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summasummarum. zweinulleinsvier.
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Unsere Kunden sind und bleiben für uns die Nummer 1.
Sind Sie zufrieden, stimmt unsere Rechnung.
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Vorwort des Vorstandes
Multikanal - Banking
Projekt „Klasse2000“
Unterstützungsempfänger
Inhalt
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6
18
30
36
10
22
32
38
14
26
34
Geschäftsentwicklung
Firmenkundenportrait
Ausstellung „Flussgold“
Impressum
Strategische Herausforderungen
Gesellschaftliches Engagement
Geschäftsstellen
6
pluspunkte.
Viele Pluspunkte sprechen für uns. Unterm Strich zählen unsere Kunden.
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was wir für die zukunft planen? Genauso erfolgreich weiterzumachen, für unsere
Kunden und unsere Region – Sie können sich auf
uns verlassen.
+ GeschäftsmodellMit unserem Geschäftsmodell sind wir seit mehr
als 160 Jahren erfolgreich am Markt. Wir nehmen
Sparguthaben entgegen und stellen unseren Privat-
und Geschäftskunden Finanzierungsmittel beispiels-
weise für Immobilien oder andere Investitionen zur
Verfügung. Eines der Leitmotive unseres Geschäfts
ist dabei die Gemeinwohlorientierung, der wir durch
finanzielle und persönliche Unterstützung vielfäl-
tiger Projekte in Schwerte und Umgebung nach-
kommen. Was wir für die Zukunft planen? Genauso
erfolgreich weiterzumachen, für unsere Kunden und
unsere Region – Sie können sich auf uns verlassen.
+ BeratungDie kontinuierliche Investition in die Fachkompetenz
unserer Mitarbeiter hat bei uns hohe Priorität. Denn
für unsere Kunden möchten wir stets auf dem neues-
ten Stand sein, um qualitativ hochwertige Beratung
anzubieten. Wir wollen jedoch nicht nur unsere
Finanzprodukte verkaufen, sondern unsere Kun-
den dabei unterstützen, die für sie bestmöglichen
Entscheidungen zu treffen. Wie uns das gelingt?
Indem wir basierend auf dem Vertrauen und den
Bedürfnissen unserer Kunden individuelle Lösungen
für ihre Finanzen entwickeln. Das zahlt sich aus: in
wertvollen und langlebigen Geschäftsbeziehungen,
die einen Mehrwert für beide Seiten darstellen.
+ ProdukteUnser Produktportfolio haben wir mit großer Sorgfalt
ausgewählt und zusammengestellt, um zielsicher auf
die vielfältigen Bedürfnisse unserer Kunden einge-
hen zu können. Gemeinsam mit unseren Partnern
der Sparkassen-Finanzgruppe aus den Bereichen
Versicherungen, Wertpapiere, Bausparen und Lea-
sing decken wir das komplette Spektrum der Bank-
dienstleistungen ab. Selbstverständlich bekommen
Sie die entsprechende Beratung zu allen Produkten
bei uns aus einer Hand.
v.l.n.r.: Ulrich Bartscher, Vorstandsmitglied der Sparkasse SchwerteDr. Uwe Trespenberg, Vorstandsvorsitzender
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hier am Herzen liegt. Es lässt sich eben nicht alles in
Euro messen – mancher Mehrwert steckt in Ideen, in
Begegnungen, in Anerkennung, Wertschätzung und
Begeisterung.
= Die Rechnung geht aufDass wir richtig gehandelt haben, zeigt uns unser
gutes Geschäftsergebnis des Jahres 2014. Und – für
uns der wichtigste Faktor – unsere Kunden halten
uns auch in konjunkturell schwierigen Zeiten die
Treue und empfehlen uns weiter.
Dafür und selbstverständlich auch für Ihr Vertrauen
ein herzliches Dankeschön!
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre.
Der Vorstand
Dr. Uwe Trespenberg Ulrich Bartscher
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+ ServicePersönlich, kompetent, freundlich und in der Nähe.
Wir bieten ein dichtes Geschäftsstellen- und Auto-
matennetz in Schwerte. In Zeiten der boomenden Di-
rektbanken stehen wir für Bankgeschäft mit mensch-
lichem Gesicht – und das auf wirklich allen Wegen!
+ Multikanal-BankingDie Zeiten ändern sich, und wir passen uns mit
weiterentwickelten Vertriebswegen an. Mit unseren
Mobile-Banking-Apps „Sparkasse“ und „Sparkasse+“
haben unsere Kunden überall und jederzeit Zugriff
auf ihre Konten.
Kontobewegungen nachvollziehen, Überweisungen
tätigen, Daueraufträge einrichten – alles ist möglich.
Von unterwegs so sicher wie am heimischen PC.
+ StandortUnser wirtschaftlicher Erfolg hat uns auch 2014
wieder in die Lage versetzt, Projekte aus Kultur,
Sport, Bildung und dem sozialen Bereich finanziell
zu fördern. Dadurch haben wir für eine Belebung des
regionalen Freizeitangebotes gesorgt, das Ansehen
von Schwerte in der Region verbessert sowie das
Bildungsniveau vor Ort gesteigert und viele Besu-
cher angezogen. Warum wir das tun? Weil wir in
Schwerte ebenso fest verwurzelt sind wie unsere
Kunden und uns die Lebensqualität der Menschen
2014
661 Mio. €
2013
649 Mio. €
2012
670 Mio. €
2011
684 Mio. €
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untermstrich.
Bilanz 2014 und Geschäftsentwicklung
Wirtschaftliche RahmenbedingungenDie konjunkturelle Entwicklung ist in der ersten
Hälfte des Jahres 2014 hinter unseren Erwartun-
gen zurückgeblieben. An dieser Tendenz hatte die
Euro-Zone einen erheblichen Anteil, da die für das
Frühjahr erwartete Erholung ausblieb.
DeutschlandDie Konjunktur in Deutschland kühlte sich im ver-
gangenen Geschäftsjahr spürbar ab. Nach einem
starken Jahresauftakt ging die Produktion im
zweiten Quartal 2014 um 0,2 Prozent gegenüber
dem Vorquartal zurück. Zwar war angenommen
worden, dass die witterungsbedingt starke Dynamik
am Jahresanfang nicht anhalten würde, dennoch
kam der Produktionsrückgang unerwartet. Günstige
Finanzierungsbedingungen, eine zunehmende Aus-
lastung der Produktionskapazitäten und eine hohe
Zuversicht in den privaten Unternehmen ließen eine
Beschleunigung der Investitionen erwarten. Diese
fand jedoch nicht statt.
RuhrgebietAuch die Konjunktur in unserer Region schwächte
sich leicht ab, bewegte sich jedoch insgesamt wei-
terhin auf einem hohen Niveau. Der IHK-Konjunktur-
klimaindex gab mit 112 Punkten leicht nach. Die Er-
wartungen der Wirtschaft im Ruhrgebiet waren seit
der Herbstumfrage 2012 erstmals wieder verhalte-
ner. Die Investitionsbereitschaft blieb zwar weiterhin
stabil, signifikante Impulse blieben jedoch aus und
eine gewisse Investitionsvorsicht war spürbar. Bei
einer weiterhin robusten Beschäftigungssituation
wirkten sich die verhaltenen Zukunftserwartungen
in den Branchen unterschiedlich aus. Vor allem die
Industrie rechnete weiterhin mit einem Abbau von
Arbeitsplätzen.
Die Konjunktur in unserer Region schwächte
sich leicht ab, bewegte sich jedoch insgesamt
weiterhin auf einem hohen Niveau. Die Inves-
titionsbereitschaft blieb zwar weiterhin stabil,
signifikante Impulse blieben jedoch aus und
eine gewisse Investitionsvorsicht war spürbar.
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10.315.854,40 € Barreserve
31.206.659,79 € Forderungen an Kreditinstitute
489.304.153,07 € Forderungen an Kunden
98.674.989,86 € Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere
0,00 € Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
10.943.108,19 € Beteiligungen
10.691.462,67 € Sachanlagen
116.968.040,56 € Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
466.083.578,32 € Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
39.381.008,89 € Eigenkapital
661.195.627,90 € Bilanzsumme
Auszug Bilanz 2014
Kundeneinlagen466 Mio. Euro gesamt
232 Mio. € Spareinlagen
196 Mio. € Sichteinlagen
34 Mio. € Sparkassenbriefe
4 Mio. € Termineinlagen
Kundenforderungen489 Mio. Euro gesamt
237 Mio. € Privatpersonen
236 Mio. € Unternehmen und Selbstständige
9 Mio. € öffentliche Haushalte
7 Mio. € Sonstige
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Kundeneinlagen und BörsengeschäftVor dem Hintergrund eines weiterhin niedrigen
Zinsniveaus und der unsicheren Lage auf den
Finanzmärkten bevorzugten unsere Kunden auch
im Jahr 2014 kurzfristig verfügbare Geldanlagen.
Die Kundeneinlagen stiegen um 5 Mio. EUR und
lagen damit um 1,1 Prozent über dem Wert des
Vorjahres.
Zum Jahresende verfügte die Sparkasse über einen
gesamten Einlagenbestand von 466 Mio. EUR. Bei
den Spareinlagen war ein Rückgang in Höhe von
4 Mio. EUR zu verzeichnen, der sich vorrangig im
Bereich der Einmalanlagen mit Zinsbefristung
ereignete. Die anderen Verbindlichkeiten wiesen
eine Bestandserhöhung von 9 Mio. EUR aus.
Trotz der weiteren Erholung der Kapital- und
Aktienmärkte im Jahr 2014 nahmen die Wertpapier-
umsätze gegenüber dem Vorjahr um 21,8 Prozent
ab. Hierbei bevorzugten unsere Kunden auch im
Geschäftsjahr 2014 die Investition in festverzinsliche
Wertpapiere. Insgesamt konnten die von uns erwar-
teten leichten Zuwächse in diesem Bereich jedoch
nicht erreicht werden. Das Volumen in den Wert-
papierdepots unserer Kunden erhöhte sich um
2 Mio. EUR auf insgesamt 110 Mio. EUR.
KreditentwicklungDie Kreditnachfrage entwickelte sich mit einem Zu-
wachs von 2 Mio. EUR geringer als ursprünglich von
uns erwartet. Die Darlehenszusagen beliefen sich
im Jahr 2014 auf 66 Mio. EUR und lagen damit auf
Vorjahresniveau. Die Darlehenszusagen zur Finan-
zierung des Wohnungsbaus betrugen 24 Mio. EUR.
Bei Privatpersonen sanken die Forderungen um
4 Mio. EUR. Die Darlehenszusagen an private
Haushalte lagen mit 26 Mio. EUR ein wenig höher
als in 2013.
Im Kreditgeschäft mit Unternehmen und Selbststän-
digen erhöhte sich das Kreditvolumen infolge einer
erhöhten Investitionsbereitschaft unserer Kunden
sowie des Erwerbs von Schuldscheindarlehen um
9,9 Mio. EUR. Die Darlehenszusagen betrugen in
dieser Kundengruppe 39 Mio. EUR.
Insgesamt verzeichneten wir in unseren Büchern
Kredite in Höhe von 489 Mio. EUR. Damit ist das
Kreditgeschäft weiterhin der bedeutendste Bereich
des Geschäfts der Sparkasse Schwerte und macht
rund 74 Prozent der Bilanzsumme aus.
DienstleistungsgeschäftIm Jahr 2014 schlossen unsere Kunden insgesamt
451 Bausparverträge mit einem Vertragsvolumen
von 19 Mio. EUR ab. Somit konnten wir das in 2013
ohnehin bereits gute Ergebnis im Jahr 2014 noch
einmal wesentlich steigern.
Der Verkaufswert der Immobilienvermittlungen lag
2014 deutlich über dem Vorjahr, wobei die Vermark-
tung gebrauchter Immobilien überwog.
Der Absatz von Sach- und Lebensversicherungen
stieg nach der guten Entwicklung im Jahr 2013
auch im Jahr 2014 weiter an.
PersonalAm 31. Dezember 2014 beschäftigte die Sparkasse
insgesamt 168 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
davon 56 Teilzeitkräfte und 16 Auszubildende.
Das bestehende hohe Qualifikationsniveau in allen
Unternehmensbereichen zu sichern und weiter
auszubauen, war auch im Jahr 2014 klares Ziel der
Sparkasse. Im Bereich der Aus- und Weiterbildung
investierten wir vor allem weiterhin in die Anpas-
sungsfortbildung in den Fachbereichen, diverse
Schulungen und Trainings zur weiteren Stärkung
der Beratungs- und Betreuungskompetenz sowie in
Aufstiegsqualifikationen.
13
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die gleichunggeht auf.
Strategischen Herausforde-rungen mit Innovationskraft begegnenVor einigen Jahren lag der Fokus beim Thema „Strategische Herausforderungen in
der deutschen Finanzwirtschaft“ auf den drei Bereichen Kunden, Wettbewerb und
Innovation. Betriebswirtschaftliche Erfolge wurden herausgestellt und künftige
Marktstrategien beschrieben. Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Spar-
kassen- und Giroverbandes, bezog in seiner Rede anlässlich der 13. Handelsblatt-
Jahrestagung im Februar 2015 nun Stellung zur Entwicklung der strategischen
Herausforderungen: Heute lauten die Stichworte niedrige Zinsen, Digitalisierung
und Regulierung.
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fest verwurzelt. Die Sparkassen sind der Stabilitätsanker
des deutschen Finanzmarktes.
In der Tat nehmen regulatorische Anforderungen
und politisch beeinflusste Marktbedingungen einen
immer größeren Teil der Managementkapazitäten
ein. Damit unter diesen Zwängen die Kunden nicht
nur am Rand vorkommen, sind immer größere
Anstrengungen nötig. Heute entscheiden weithin
nicht die Vorstände, sondern Regulierer und Auf-
seher, was machbar und vernünftig sein sollte.
Dies ist neben der Niedrigzinsphase, die uns rein
betriebswirtschaftlich fordert, die derzeit größte
Herausforderung der Finanzwirtschaft.
Natürlich will niemand Banker ohne Bodenhaftung
oder klare Regeln – doch ebenso fragwürdig ist die
Tendenz, das unternehmerische Können und die
persönliche Verantwortung von Vorständen durch
Vorschriften ersetzen zu wollen. Regelungen, die für
die internationalen Finanzmarktakteure entwickelt
wurden, auf kleine und mittlere regionale Institute,
wie die Sparkassen anzuwenden, kann nicht funktio-
nieren. Die Sparkassen wollen strategisch innovativ
und produktiv arbeiten, was aufgrund der vielen
regulatorischen Zwänge jedoch nicht mit voller Ener-
gie möglich ist. Hier muss sich etwas ändern, denn
die Sparkassen sind der Stabilitätsanker des deut-
schen Finanzmarktes. Die Sparkassen-Finanzgruppe
stellt gemeinsam mit rund 43 Prozent Marktanteil
die Kreditfinanzierung der deutschen Unternehmen
sicher und ist mit der Beschäftigung von 40 Prozent
aller Arbeitnehmer in der deutschen Finanzwirtschaft
noch dazu einer der größten deutschen Arbeitgeber.
Darüber hinaus haben wir Sparkassen auch 2014
wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass wir
unser Geschäft verstehen und erfolgreich sind.
Unsere Zahlen sprechen für sichGemeinsam mit den anderen deutschen Sparkas-
sen haben wir 2014 deutlich bessere Ergebnisse
erreicht, als mancher uns zugetraut hat. Privat- und
Firmenkunden halten uns auch in den aktuellen
Zeiten absoluter Niedrigstzinsen die Treue. Auf der
Passivseite der Bilanz schätzen unsere Kunden die
über Jahrzehnte nachgewiesene Sicherheit der
Sparkasse. Auf der Aktivseite verstärken sich vor
allem Investitionen in den gewerblichen und priva-
ten Wohnungsbau – auf durchweg solider wirtschaft-
licher Grundlage. Da wir Sparkassen keiner weiteren
Immobilienblase Vorschub leisten wollen, legen wir
darauf großen Wert.
Die Sparkassen gehen keine übermäßigen Risiken
ein, auch wenn wir so kurzfristige Renditechancen an
uns vorüberziehen lassen müssen. Doch wir wissen,
dass angesichts der aktuellen Geldschwemme lang-
fristig Vorsicht geboten ist. Damit sind wir Sparkas-
sen unseren Kunden in der Grundausrichtung sehr
ähnlich: Wir setzen nicht auf kurzfristige Effekte,
sondern wollen langfristig solide aufgestellt blei-
ben. Durch umfangreiche Vorsorgereserven und ein
erfreuliches Jahresergebnis wurde die wirtschaftli-
che Substanz der Sparkassen noch einmal deutlich
gestärkt. Somit schaffen wir die notwendige Vorsor-
ge für absehbar schwierigere Zeiten.
Unsere Erfolgsformel: gemeinsam stark, persönlich ansprechbarDie Sparkassen haben eine gemeinsame Strategie
definiert. Sie bringt auf den Punkt, wofür wir
gemeinsam stehen und besonders, wie wir uns von
anderen Kreditinstitutsgruppen unterscheiden
16
17
wollen. Wir stellen weiterhin menschliche Nähe in
den Mittelpunkt. Diese zeichnet sich dadurch aus,
dass auch auf digitalen Wegen der menschliche
Kontakt zu einem persönlich bekannten Berater
oder Servicemitarbeiter den Unterschied zu reinen
Online-Banken ausmacht. Die ersten Ergebnisse
mit Mitarbeiterbildern im Netz, Chat-Angeboten für
Beratungen und direkten Online-Zugangswegen zum
eigenen Berater zeigen uns, dass dieser Weg richtig
ist. Kundenbindung, Kundenzufriedenheit und
Weiterempfehlungsbereitschaft sind weiterhin
wichtige Ziele der Sparkassen.
Geschäftsstelle als KonstanteUnsere Kunden kommen immer seltener in unsere
Geschäftsstellen, zugleich nutzen sie aber stärker
als jemals zuvor unser Online-Angebot. Mit den
Sparkassen-Apps hat die Organisation mittlerweile
jährlich mehr als 750 Millionen Kundenkontakte.
Unser Geschäftsstellennetz muss jedoch eine andere
Funktion als bisher wahrnehmen: In Zukunft wird
die Geschäftsstelle weniger als Ort für Abwicklungs-
aufgaben und Transaktionen genutzt, sie wird aber
immer wichtiger für intensive individuelle Beratung.
Dazu werden wir die Kompetenzen unserer dort
anwesenden, gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter stärker nutzen. Die erforderlichen
Freiräume gewinnen wir durch die auf Kunden-
wunsch immer stärkere Verlagerung von reinen
Transaktionen in digitale Kanäle. Unser Plan ist, un-
sere Kunden online zu begleiten und die insgesamt
gestiegene Kontaktfrequenz noch stärker für die
persönliche Kommunikation zu nutzen. Das Online-
Banking ist kein Ersatz für unsere Filialen, sondern
ein unterstützender, gleichberechtigter Zugangsweg
zu unseren Mitarbeitern. Wir Sparkassen stehen für
Bankgeschäft mit menschlichem Gesicht - und das
auf wirklich allen Wegen!
Selbstverständlich müssen wir unsere Mitarbeiter
für einen ständigen Online-Kontakt auch technisch,
organisatorisch und kulturell befähigen. Das ist die
eigentliche Herausforderung unserer Digitalisie-
rungsstrategie.
Auf Nummer sicher: Der DatenschutzIm Zuge des Online-Bankings und im Rahmen des
bargeldlosen Bezahlens ist der Datenschutz der
wichtigste Aspekt. Gemeinsam mit den Landesban-
ken gehören die Sparkassen zu den wichtigsten
Anbietern von Zahlungsverkehrsdienstleistungen in
Europa und genießen das höchste Kundenvertrauen.
In diesem Bereich haben sich mittlerweile aber auch
Unternehmen breit gemacht, die mit einfachen Ver-
fahren die Zahlungsverkehrsgewohnheiten unserer
Kunden ausforschen, um diese Daten zu ihrem Vor-
teil zu nutzen. Aus diesem Grund interpretieren wir
unsere historische Aufgabe, Kunden Sicherheit zu
geben, neu in Richtung Datenschutz und konzentrie-
ren uns darauf, innovative sichere Bezahlverfahren
zu entwickeln.
Kontaktloses Bezahlen auf dem VormarschDie Deutschen sind heute an Zahlungen mit EC-Karte
gewöhnt, nicht hingegen an die Nutzung von Kredit-
karten. Die Sparkassen haben deshalb als einzige in
der deutschen Kreditwirtschaft bereits 38 Millionen
der im Markt befindlichen 45 Millionen Sparkassen-
karten auf eine innovative Chip-Technologie umge-
rüstet. Dank dieser können Zahlungsverkehrsvorgän-
ge ohne direkte physische Verbindung zu Terminals
abgewickelt werden. Das später in diesem Bericht
ausführlicher beschriebene kontaktlose Bezahlver-
fahren „girogo“ ist die erste Anwendung auf diesem
Gebiet und kann als Sparkassensystem jederzeit
auf andere Trägermedien aufgebracht werden. Der
eigentliche strategische Wert liegt jedoch darin,
dass unsere Organisation über eine eigene moderne
Zahlungsverkehrsinfrastruktur verfügt, die sich der-
zeit weltweit etabliert und die beispielsweise auch
die Firma ‚Apple‘ in Deutschland nutzen möchte.
Vieles spricht dafür, eine gemeinsame Lösung mit
der übrigen deutschen Kreditwirtschaft zu suchen,
um auch für Zahlungen in Online-Shops beziehungs-
weise auf mobilen Geräten ein besseres System zu
schaffen. Zu diesem Zweck werden wir in der Spar-
kassenorganisation unsere Innovationskraft deutlich
verstärken.
Mit dieser beispielhaften Nennung einiger unserer
Aufgaben und strategischen Ansätze möchten wir
verdeutlichen, dass wir die Zukunft aktiv in die Hand
nehmen und auf die sich uns stellenden Heraus-
forderungen unternehmerisch reagieren. Unsere
Kunden können wie gewohnt auf uns zählen!
18
einvielfaches.
Persönlich, mobil, virtuell: Wir sind auf vielen Wegen erreichbarDas Online-Banking ist längst ein fester Bestandteil des Bankgeschäfts und erfreut
sich zunehmender Beliebtheit. Neben den Vorteilen, die es für unsere Kunden mit
sich bringt, spielt gewiss das zunehmende Vertrauen in die Sicherheit des Mediums
Internet eine wichtige Rolle bei dieser Entwicklung.
Inzwischen erledigen 54 Prozent der Deutschen über 18 Jahre ihre Bankgeschäfte
zumindest teilweise online – das sind rund 34 Millionen Menschen.
19
„Vor einigen Jahren sah es noch so aus, als habe
die Nutzung von Online-Banking in Deutschland
ihre Sättigungsgrenze erreicht“, berichtet Ulrich
Rohe, Berater im Medialen Vertrieb der Sparkasse
Schwerte, „zwischen 2006 und 2010 stagnierte sein
Anteil mit kleinen Abweichungen bei 35 Prozent.“ Im
Jahr 2013 erreichte der Anteil des Online-Bankings
jedoch die 45-Prozent-Marke und erlebte in 2014
einen erneuten Wachstumsschub: Wie die aktuelle
Erhebung der Gesellschaft für Konsumforschung
zum Thema Online-Banking zeigt, erledigen inzwi-
schen 54 Prozent der Deutschen über 18 Jahre ihre
Bankgeschäfte zumindest teilweise online – das sind
rund 34 Millionen Menschen.
Viele Wege führen zu unsMittlerweile lassen sich unsere Kunden nicht mehr
auf einen Vertriebskanal festlegen, deshalb kön-
nen sie künftig immer und überall und mit jedem
denkbaren Endgerät mit ihrer Sparkasse in Kontakt
treten. Wir haben verstanden, dass moderne Institu-
te beides brauchen: Den Berater nah am Menschen
vor Ort und die Präsenz in der virtuellen Welt. Dazu
gehört selbstverständlich auch die Abwicklung des
mobilen Zahlungsverkehrs. Die Sparkassen-Apps für
das Mobile-Banking sind mittlerweile etabliert, und
unsere Kunden nehmen damit auch von unterwegs
Kontakt zu uns auf.
Mobile Lösungen sind die ZukunftMit unseren Sparkassen-Apps haben unsere Kun-
den überall und jederzeit Zugriff auf ihre Konten.
Darüber hinaus können sie mit ihrer Hilfe den Inhalt
ihrer elektronischen Geldbörse überprüfen oder die
Prepaid-Karte ihres Smartphones aufladen.
Mit der kostenlosen App „Sparkasse“ können unsere
Kunden ihre Kontosalden und -umsätze einsehen
und Überweisungen tätigen - von unterwegs genauso
sicher wie am Computer zu Hause. Außerdem sind
sie in der Lage, beliebig viele Sparkassen-Konten zu
verwalten, den nächsten Geldautomaten ausfindig zu
machen oder ihre verlorene Karte sperren zu lassen.
Die App „Sparkasse+“ bietet unseren Kunden die
Möglichkeit, ihre Finanzen bei der Sparkasse und
auch bei anderen Banken unterwegs im Griff zu
haben. So können sie jederzeit die Bewegungen auf
allen ihren Konten nachvollziehen, Überweisungen
tätigen, Daueraufträge einrichten und vieles mehr.
Unsere Apps sind kompatibel mit den Betriebssys-
temen iOS, Android und Windows und stehen in den
entsprechenden Shops zum Download bereit.
Pluspunkt: Die Finanzen immer im BlickBequem und zeitnah können sich unsere Kunden von
unseren Apps „Sparkasse“ und „Sparkasse+“ auch
über die Aktivitäten ihres Kontos informieren lassen.
Dieser Service, der sogenannte „Kontowecker“,
ist gleichermaßen über PC, Tablet und Smartphone
nutzbar.
Folgende Weckertypen stehen zur Wahl:
Der Limitwecker:
Sobald der vom Kunden festgelegte Kontostand
über- oder unterschritten wird, versendet diese
Anwendung automatisch eine E-Mail, SMS oder
Push-Nachricht. So können wir unseren Kunden
beispielsweise die Zahlung von Sollzinsen ersparen,
wenn ihr Kontostand unvermutet ins Minus rutschen
sollte.
echter multiplikator. Mit unseren Sparkassen-Apps haben unsere
Kunden überall und jederzeit Zugriff auf
ihre Konten.
20
v.l.n.r.: Ulrich Rohe, Beratung Medialer VertriebGabriele Müller, Beratung Medialer Vertrieb
21
Der Umsatzwecker:
Hat eine Buchung mit Kriterien, die vom Kunden
definiert wurden, stattgefunden, informiert ihn die
App. Dafür können Stichworte, wie zum Beispiel
„Gehalt“, oder eine Betragsspanne für Umsätze als
Kriterien festgelegt werden.
Der Kontostandswecker:
Dieser Weckertyp informiert unsere Kunden einmal
täglich über die Höhe ihres Kontostands. Diese Mel-
dung erfolgt jedoch nur, wenn sich der Kontostand
seit der letzten Benachrichtigung verändert hat.
Benachrichtigungen unserer Kontowecker erhalten
unsere Kunden rund um die Uhr. Dabei erfolgt der
Versand von Push-Nachrichten über das Internet,
SMS-Nachrichten können in Verbindung mit einer
deutschen Mobilfunknummer empfangen werden.
Girogo, eine schnelle und sichere LösungMit der girogo-Funktion unserer SparkassenCards
haben die Sparkassen eine neue, kontakt- und
bargeldlose Bezahllösung entwickelt, die unseren
Kunden Einkäufe bis zu einem Gesamtbetrag von
20 Euro erheblich erleichtern wird.
Für die Bezahlung dieser Einkäufe wird lediglich die
SparkassenCard im Abstand von wenigen Zentime-
tern an ein Bezahlterminal gehalten oder auf einen
Bezahlteller gelegt. In Bruchteilen einer Sekunde
wird daraufhin auf den Cent genau abgerechnet –
die Eingabe einer PIN oder die Unterschrift ist dafür
nicht mehr erforderlich. Vorbei sind die Zeiten der
hektischen Suche nach Kleingeld oder Scheinen im
Geldbeutel und das mühselige Nachzählen des her-
ausgegebenen Wechselgeldes. Girogo beschleunigt
den Zahlvorgang erheblich, was auch Warteschlan-
gen an den Kassen seltener werden lässt.
Kontaktloses BezahlenEine mehrfache Abbuchung des Betrages ist bei
diesem System übrigens selbst dann ausgeschlos-
sen, wenn die Karte versehentlich mehr als einmal an
das Terminal gehalten wird. Kontaktloses Bezahlen
erfüllt somit die gleichen hohen Sicherheitsanforde-
rungen der deutschen Kreditwirtschaft wie etwa die
Zahlungen im Electronic Cash-Verfahren mit Eingabe
einer PIN oder per Lastschrift mit Unterschrift. Ein
Bezahlvorgang kann erst dann vom Terminal ausge-
löst werden, wenn es vom Kassenmitarbeiter durch
die Eingabe eines Betrages aktiviert wurde. Kontakt-
los-Terminals können also niemals selbstständig
Beträge einziehen. Auch Abbuchungen im Vorbei-
gehen sind nicht möglich, da der Sicherheitsabstand
nur wenige Zentimeter betragen darf. Das aktuelle
Guthaben kann jederzeit vom Kunden überprüft
werden.
„Aufladen können unsere Kunden ihre elektronische
Geldbörse bequem und komfortabel direkt an der
Kasse des Geschäfts, in dem sie gerade einkaufen“,
berichtet Gabriele Müller aus dem Bereich Medialer
Vertrieb. „Der entscheidende Vorteil dabei ist, dass
der Kunde auch bei zunächst nicht ausreichendem
Guthaben auf dem Chip sofort wieder mit der Karte
bezahlen kann.“
Wir gehen davon aus, dass die zunehmende Verbrei-
tung der SparkassenCard mit girogo das Netz der
teilnehmenden Händler und Dienstleister deutsch-
landweit schnell weiter wachsen lassen wird. Außer-
halb der Akzeptanzstellen bei den Händlern können
unsere Kunden ihre SparkassenCard mit girogo an
bundesweit 55.000 Geldautomaten aufladen.
22
Jörn-Eike Tromm, Jung-Unternehmer aus Schwerte,
über die Nachfolgeregelung eines Recyclingbetriebs
aus der Metallbranche und ihre Besonderheiten.
Herr Tromm, was genau verbirgt sich hinter dem Begriff Metallrecycling und was reizt Sie an dieser Branche?Bei der Erklärung des Begriffs „Metallrecycling“
muss ich etwas weiter ausholen. Es ist zunächst
wichtig zu verstehen, dass es Primär- und Sekundär-
Rohstoffe gibt. Metall kann uns also in zwei Zustän-
den vorliegen: Direkt nach Abbau in einer Mine oder
im sekundären Zustand bereits nach Verarbeitung,
mit anderen Worten als Metallschrott. Hinter diesem
doch etwas negativ angehauchten Begriff verbirgt
sich allerdings Material mit hohem Wert, zumal
Metalle bei ihrer Verarbeitung keinen Qualitätsver-
lust erleiden. Da wir hier in Deutschland quasi keine
Minen haben, liegt uns Metall meist im sekundären,
also bereits verarbeiteten, geformten und legierten
Zustand vor. Das ist aber gar nicht schlecht, denn
häufig suchen unsere Kunden nach bereits speziell
legierten Metallen und zahlen sogar Prämien, um
bestimmte Schrotte zu bekommen. Noch dazu spart
Metallrecycling oft Zeit, Geld und Energie, denn das
Material bringt zum Teil bereits benötigte Eigen-
schaften mit, die dann nicht mehr durch eine Verar-
beitung hergestellt werden müssen. Die Wiederauf-
bereitung von Aluminium ist ein gutes Beispiel dafür.
Hier werden nur fünf Prozent der Energie verbraucht,
die man beim Abbau in der Mine benötigen würde.
Die Wertschöpfungskette von der Altmetall-Entsor-
gung bis hin zu einem neuen Produkt ist etwas, das
mich an der Branche des Metallrecyclings besonders
reizt. Darüber hinaus empfinde ich die Komplexität
des Geschäfts und die Menge an Metallen und
eine rechnung mit vielen variablen.
zahlen sprechen lassen.An manchen Tagen fühle ich mich eher wie ein
Broker als ein Kaufmann. Auch das macht mei-
nen Beruf sehr abwechslungsreich.
23
Legierungen selbst nach fast zehn Jahren noch
immer als extrem spannend. Sehr interessant, aber
auch sehr stressig, ist der Handel der Metalle an der
Börse. An manchen Tagen fühle ich mich eher wie ein
Broker als ein Kaufmann. Und ich komme mit den
unterschiedlichsten Leuten in Kontakt. Auch das
macht meinen Beruf sehr abwechslungsreich. Kein
Tag ist wie der andere.
Kann man Ihr Unternehmen als Full-Service-Metallverwerter bezeichnen?Wenn jemand einen Anbieter sucht, der alles vom
Ankauf über die Container-Stellung, Abholung,
Analyse und Klassifizierung bis hin zur Verwiegung
und Bezahlung abwickelt, sind wir der richtige
Ansprechpartner. Von Aluminium bis Zink holen wir
alle Metalle ab. Allerdings bieten wir nicht alle Arbei-
ten an, die man im Allgemeinen mit Metallrecycling
verbindet. Kabelzerlegung machen wir beispielswei-
se nicht und exportieren auch nicht containerweise
Kabel oder Schwermessing nach Asien. Wir wollen
uns eher auf Nischenqualitäten fokussieren und
Metalle mit speziellen Legierungen an Gießereien
und Schmelzbetriebe in und um Schwerte liefern.
Auf Ihrer Homepage beschreiben Sie Ihr Un-ternehmen als „fair, flexibel, unkompliziert, zuverlässig und an langfristigen Geschäfts-beziehungen interessiert“. Handelt es sich dabei um Alleinstellungsmerkmale in der Metallverwertungsbranche?Wie allseits bekannt ist, haben wir es bei der
Metallrecycling-Branche mit einem knallharten Wett-
bewerb zu tun. Das sage ich nicht um zu jammern,
denn auch der Konkurrenzkampf reizt mich sehr an
meinem Beruf, sondern um herauszustellen, dass
v.l.n.r.: Jörn-Eike Tromm, Geschäftsführer Andreas Scharfe Nachf. GmbH Uwe Hollatz, Firmenkundenbetreuer
24
Fairness in diesem Bereich ein Alleinstellungsmerk-
mal ist. Wir haben uns ganz bewusst für die Begriffe
„fair, flexibel, unkompliziert und zuverlässig“ ent-
schieden. Unsere Kunden und Lieferanten können
sich auf uns verlassen. Wir machen auch Lieferungen
am nächsten Tag möglich und vergüten prompt. Das
ist in der Branche nicht immer und nicht bei jedem
üblich.
Im vergangenen Geschäftsjahr wurde die Nachfolgeregelung Ihres Unternehmens auf die NE-Metallgroßhandel Andreas Scharfe GmbH nun endgültig abgeschlossen. Welche Erfahrungen nehmen Sie aus diesem Prozess mit?Die Nachfolgeregelung war für mich auf der einen
Seite sehr arbeitsintensiv und stressig. Auf der an-
deren Seite hat es mir aber auch viel Spaß gemacht.
Ich habe sogar an den Wochenenden vor meinen
Exceltabellen gesessen, alles durchgerechnet und
nach Optimierungspotenzial gesucht. Persönlich und
betriebswirtschaftlich habe ich eine Menge gelernt.
Vor allem hat sich mein Horizont durch den Umgang
mit Beratern der unterschiedlichsten Bereiche
erweitert. Nichtsdestotrotz war es ein unglaublich
komplexes Projekt, das ich als Geschäftsführer eines
kleinen Unternehmens größtenteils alleine stemmen
musste. Deshalb war ich sehr froh, auf die Unterstüt-
zung von guten Beratern bei Banken und Behörden
zählen zu können. Dadurch wurde die Abwicklung
des durchgeführten Asset-Deals überhaupt erst
möglich. Asset-Deal bedeutet, dass ich nicht die alte
GmbH übernommen, sondern eine neue gegründet
habe, die dann den Firmenwert, das Anlagevermögen
und den Lagerbestand der alten Firma übernommen
hat. Sie können sich vorstellen, dass es dabei viel zu
beachten gab.
Welche Rolle spielte der Finanzpartner Sparkasse bei der Nachfolgeregelung?
Wie eben erwähnt, lastete die Abwicklung der
Nachfolge zu einem großen Teil allein auf meinen
Schultern. Das Geschäft nach sieben Jahren in dieser
Firma nun in meiner neuen Rolle als Geschäftsführer
zu verstehen, die Strategie des Unternehmens zu
verinnerlichen und gleichzeitig das Tagesgeschäft
reibungslos zu koordinieren – das war ganz schön
viel auf einmal. Daher war ich froh, in der Sparkasse
Schwerte nicht nur einen finanzierenden, sondern
gleichzeitig auch einen begleitenden Partner an
meiner Seite zu haben. Ohne die Mittel und die
Beratung der Sparkasse wäre die Nachfolge so nicht
möglich gewesen. Noch dazu kannte mein Berater,
Herr Hollatz, das alte Unternehmen gut, was eine
ganz entscheidende Rolle spielte. Er hat zu keiner
Zeit während des sechsmonatigen Prozesses daran
gezweifelt, dass ich die Abwicklung stemmen werde
und mir persönlich dadurch oft Mut gemacht.
Herr Hollatz:
Wir mussten natürlich zunächst die Strategie erken-
nen, wie sich die neue Firma aufstellen und am Markt
positionieren will. Ganz wichtig war auch die Frage,
wie Herr Tromm in Zukunft agieren möchte. Über die-
se Punkte haben wir detailliert gesprochen. Während
dieser Phase haben sich neue Aspekte ergeben, die
wir im Vorfeld gar nicht genau vorhersagen konnten.
Vor allem in Bezug auf unsere Absicherung bei der
Bürgschaftsbank. Das haben wir aber alles gemein-
sam und gut geregelt.
Herr Tromm:
Herr Hollatz und ich waren in einem ständigen
Dialog. Dank seiner kritischen Fragen habe ich
meinen Businessplan mehr als einmal optimieren
fair, flexibel, unkompliziert und zuverlässig.
Unsere Kunden und Lieferanten
können sich auf uns verlassen.
25
können. Und das meine ich positiv! Wir haben viele
Finanzierungsdetails besprochen und gemeinsam
auch betriebswirtschaftliche Fragen geklärt. Das war
für mich von unschätzbarem Wert. So konnte ich das
Tagesgeschäft bedienen, gleichzeitig in die Strategie
des Nachfolge-Unternehmens hineinwachsen und
die neue Positionierung in die Wege leiten.
Welche Besonderheiten galt es bei der Nachfolgeregelung zu beachten?Oh, eine ganze Menge – alles zu nennen, würde
aber den Rahmen unseres Interviews sprengen.
Das fing bei der Neugestaltung der Arbeitsverträge
mit meinen Mitarbeitern an und ging bis zu den
komplexen Kreditverträgen. Kompliziert war bei-
spielsweise die Übertragung der immissionsschutz-
rechtlichen Genehmigung für das Recyceln, Lagern
und Umschlagen von Metallen. Da ich ja nicht die
alte GmbH gekauft, sondern eine neue gegründet
habe, war es schon eine schwierige Aufgabe, die
Behörde davon zu überzeugen, die Genehmigung
auf das neue Unternehmen zu übertragen. Und das,
obwohl die neue GmbH de facto nichts anderes tut
als die alte.
Herr Hollatz:
Man muss in diesem Zusammenhang wissen, dass
wir uns hier in Schwerte in einer Wasserschutzzone
der ersten Kategorie befinden. Das bedeutet, dass
hier strengere Auflagen herrschen als es sonst in
Gewerbegebieten üblich ist. Im Endeffekt war es nur
eine Formsache, die aber entsprechend begründet
werden musste.
Herr Tromm:
Richtig, deshalb war ich auch froh, bei diesem
kritischen Vorgang einen sehr guten, auf Abfallrecht
spezialisierten Berater an meiner Seite zu haben.
Denn die Genehmigung war Voraussetzung dafür,
meinen Betrieb weiterhin an diesem Standort zu
betreiben.
Welche Pläne haben Sie für 2015 und die nächsten Jahre?Zunächst einmal bin ich sehr zufrieden, dass sich
das laufende Tagesgeschäft und das neue Unterneh-
men bereits nach sechs Monaten so gut eingespielt
haben. Für das Jahr 2015 möchte ich das junge
Unternehmen nicht überstrapazieren und wünsche
mir, dass es mit einigen leichten Prozessoptimierun-
gen so gut weiterläuft. Für die Zukunft wünsche ich
mir ein gesundes Wachstum, wobei es mir nicht um
Größengewinn geht, sondern eher um Optimierung.
Um dem Unternehmen eine breitere Aufstellung
zu ermöglichen, habe ich beispielsweise bereits
den Vertrieb erweitert, der auch schon Vollgas gibt.
Zukünftig wollen wir auch kleinere Schmelzbetriebe
und Gießereien der Umgebung unter anderem mit
sortenreinen Legierungen beliefern. Persönlich liegt
mir ein Plan jedoch ganz besonders am Herzen:
Einen neuen Auszubildenden im Bereich Lagerlogis-
tik einstellen zu können. Unseren letzten Lehrling
haben wir erst kürzlich in eine Festanstellung über-
nommen.
Wenn Sie spontan in einem Satz für das Jahr 2014 Bilanz ziehen sollten, wie würde er lauten?2014 haben wir ein riesiges Projekt mit vielen span-
nenden Aufgaben gestemmt, nichtsdestotrotz war es
ein gutes und auch ein schönes Jahr.
26
festverwurzelt.
Unser Engagement für das Wohl unserer StadtAls gemeinwohlorientiertes Kreditinstitut engagiert sich die Sparkasse für und in
Schwerte. Mit unserer finanziellen Unterstützung von Projekten aus Kultur, Sport,
Bildung und dem sozialen Bereich sorgen wir für eine Belebung des regionalen
Freizeitangebotes, steigern das Ansehen von Schwerte in der Region sowie das
Bildungsniveau vor Ort und ziehen viele Besucher an. Darüber hinaus schaffen wir
durch die thematische Vielfalt der umgesetzten Projekte ein Stück zusätzliche
Lebensqualität für die Bürger unserer Stadt.
Schwerte hat im Hinblick auf kulturelle Veranstaltungen seit Jahren den Ruf einer
aktiven, abwechslungsreichen und erfolgreichen Stadt. Dies freut uns sehr und
bestärkt uns in unserem Engagement.
Carrington-Brown “Dream a Little Dream” Gewinner: Schwerter Kleinkunstpreis 2014
Kultur, Sport, Bildung und Soziales waren uns 353.000 Euro wert.
28
Seit mehr als 20 Jahren sind die Schwerter Klein-
kunstwochen ein fest eingeplantes, jährliches
Ereignis. Schwerte, so ist man sich in der internatio-
nalen Kleinkunst-Szene einig, ist eine der führenden
Adressen, wenn es um Programmqualität und einen
abwechslungsreichen Spielplan aus den Genres
Comedy, Mime, Kabarett, Musik- oder Figurentheater
geht. Die Sparkasse ist seit 1991 Mitveranstalter der
Kleinkunstwochen, die im vergangenen Jahr unter
dem Motto „Taumel, Rausch & Überschwang“ liefen.
Im Jahr 2014 beteiligte sich die Sparkasse, gemein-
sam mit weiteren Sponsoren aus der Stadt, an der
Wiederbelebung des „RuhrFlair Open Air“, einem
Musikfestival für Jugendliche. Diese Veranstaltung
knüpft an die 2001 eingestellten DLRG-Festivals an
und bietet neben den Auftritten bereits etablierter
Bands Schüler- und Nachwuchsgruppen die Chance,
ihre Werke einem großen Publikum zu präsentieren.
Es gibt Pläne, das Festival alle zwei Jahre stattfinden
zu lassen – wir drücken die Daumen und unterstüt-
zen dieses Projekt gerne weiterhin.
Untergebracht im 1547 erbauten Alten Rathaus
zeigte das Ruhrtalmuseum Schwerte mit unserer
Unterstützung auch 2014 weiterhin seine Daueraus-
stellung, die sich unter anderem mit der Entstehung
und Entwicklung unserer Stadt beschäftigt. Auch
die Schwerter Heimatvereine waren im vergangenen
Jahr wieder sehr aktiv und freuten sich über finanzi-
elle Zuwendung. Als Beispiel für 2014 möchten wir
das umfangreiche und herausragende Projekt der
Eisenbahnfreunde Schwerte anlässlich des 100-
jährigen Jubiläums des Eisenbahnausbesserungs-
werkes in Schwerte-Ost nennen. Höhepunkt des
Projekts war der Tag der offenen Tür im September
2014, an dem nicht nur alte Loks wieder dampften,
sondern die Besucher auch Einblicke in die einstige
Arbeitswelt der Eisenbahner und ihr Lebensumfeld
erhielten.
Wir freuen uns, im Berichtsjahr neben bewährten
Angeboten auch neue Ideen und Projekte aus dem
Bereich Kultur mit rund 75.000 Euro unterstützt zu
haben und sind stolz, uns mit unserem Engagement
einen der größten Kulturförderer der Region nennen
zu dürfen.
29
Ein Mehrwert für die GesundheitSport ist für jeden Menschen gleichermaßen ein
wichtiger Teil des sozialen Lebens. Auch im Hinblick
auf die Integration vor Ort spielt gemeinsame Bewe-
gung eine wichtige Rolle. Da es uns als Sparkasse
ein Anliegen ist, in der Region ein breites Angebot
sportlicher Aktivitäten für alle Altersgruppen sicher-
zustellen, engagieren wir uns mit Erfolg für den Brei-
tensport: In Schwerte kann man mittlerweile in über
65 Vereinen mehr als 40 Sportarten ausüben. Fast
alle Vereine werden von der Sparkasse gefördert.
Außerdem unterstützen wir Programme und
Initiativen für mehr Bewegung, beispielsweise die
sogenannte Vielseitigkeitssichtung der Schwerter
Grundschüler.
Insgesamt haben die Sparkasse und ihre Stiftung
2014 Fördermittel in Höhe von 92.000 Euro für den
Sport zur Verfügung gestellt. 17.000 Mitglieder
konnten wir damit in den Sportvereinen erreichen
und sind somit auch hier einer der größten Förderer.
Ein Mehrwert für die GemeinschaftDer Erfolg unserer Geschäftstätigkeit ermöglicht
uns eine umfangreiche Finanzierung und Förderung
lokaler sozialer Einrichtungen. Im abgeschlossenen
Geschäftsjahr kam unser Engagement wieder wichti-
gen Institutionen wie Wohlfahrtsverbänden und Ver-
einen mit sozialen Aufgaben zugute. Dazu gehörten
unter anderem die Erziehungsberatungsstellen, die
Suchtberatung, die Hospizinitiative, die Einrichtun-
gen von Diakonie, Caritas und AWO sowie Initiativen
zur Integration ausländischer Mitbürger oder Men-
schen mit Beeinträchtigung. Diese Einrichtungen
konnten durch unsere Unterstützung in Höhe von
52.000 Euro Bürgern in Notlagen zur Seite stehen
und dringend benötigte Hilfe in ihrer unmittelbaren
Nähe organisieren.
Mit unserem Engagement für den Erhalt und die
Weiterentwicklung sozialer Strukturen und Angebote
in und um Schwerte unterstützen wir die Kommune
maßgeblich bei der Bewältigung wichtiger gesell-
schaftlicher Aufgaben.
Ein Mehrwert fürs LebenAls gemeinwohlorientiertes Kreditinstitut fördern wir
ganz bewusst Entwicklungs- und Bildungsangebote
vor Ort, die jungen Menschen – beginnend schon im
Kindergartenalter – zugutekommen. Insgesamt hat
die Sparkasse direkt und über ihre Sparkassenstif-
tung im Jahr 2014 rund 127.000 Euro für Projekte
aus diesem Bereich zur Verfügung gestellt.
Ein herausragendes Projekt der Sparkassenstiftung,
zu dessen Unterstützung wir uns im Jahr 2014
entschlossen haben, ist die Einrichtung sogenannter
„Laptop-Klassen“ am Schwerter Ruhrtal-Gymnasium.
Ziel des Gymnasiums ist es, als erste Schule im
Umkreis ab dem Schuljahr 2015/16 seinen Schülern
ein Lebenskonzept zur umfassenden und verantwor-
tungsvollen Nutzung der neuen Medien an die Hand
zu geben. Darüber hinaus soll das selbstverantwort-
liche Lernen mit digitalen Medien gefördert werden.
Die zur Erreichung dieser Ziele benötigte umfang-
reiche Infrastruktur und Ausstattung der Schule
ermöglichen wir gern durch die finanzielle Zuwen-
dung unserer Sparkassenstiftung.
mehr wert. Schwerte hat im Hinblick auf kulturelle
Veranstaltungen seit Jahren den Ruf
einer aktiven, abwechslungsreichen und
erfolgreichen Stadt.
das einmaleins.
Klasse2000: Patenschaft für die Gesundheit.
30
Alle Kinder sollen gesund, stark und selbstbewusst
aufwachsen können. Deshalb engagiert sich die
Sparkasse Schwerte bereits seit 20 Jahren als Pate
für das Projekt „Klasse2000“ – so nennt sich das
bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförde-
rung, Gewalt- und Suchtvorbeugung in Grundschu-
len. Sein Ziel ist es, dass Kinder frühzeitig, vor ihrem
ersten Kontakt mit Alkohol oder Tabak, ihren Körper
kennenlernen, soziale Kompetenzen entwickeln und
erfahren, wie viel Spaß es macht, gesund zu leben.
Das Unterrichtsprogramm begleitet die Kinder durch
ihre gesamte Grundschulzeit. Pro Jahrgangsstufe
werden in etwa 15 Unterrichtseinheiten fünf Haupt-
themen spielerisch, ohne Druck oder erhobenen
Zeigefinger, mit den Kindern erarbeitet:
» Gesund essen & trinken
» Bewegen & entspannen
» Sich selber mögen & Freunde haben
» Probleme & Konflikte lösen
» Kritisch denken & Nein sagen, vor allem zu Tabak
und Alkohol
Als Symbolfigur für Klasse2000 führt KLARO die
Kinder durch den Unterricht, den Lehrkräfte und
speziell geschulte Gesundheitsförderer gestalten.
Vielfältige Methoden, Spiele, Lieder und interes-
sante Materialien, wie zum Beispiel der Atemtrainer
und das Gefühlebuch, begeistern die Kinder für das
Thema Gesundheit. Die Lehrer vermitteln den Grund-
schülern kindgerecht, was sie selbst tun können,
um sich wohl zu fühlen und gesund zu bleiben – die
beste Vorbeugung gegen Sucht und Gewalt. Auch
die Eltern werden eng eingebunden, damit sie das
Programm zu Hause, durch ihr eigenes Verhalten als
Vorbild für die Sechs- bis Zehnjährigen, tatkräftig
unterstützen können.
Früher Start schafft gute BasisZwar geht es dem überwiegenden Teil der Kinder
in Deutschland gesundheitlich gut bis sehr gut,
dennoch gibt es besorgniserregende Tendenzen und
besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen. Um
möglichst allen Kindern eine positive körperliche,
31
psychische und soziale Entwicklung zu ermöglichen,
macht sich Klasse2000 die Schulpflicht zunutze, denn
die erreicht jedes Kind. Das Programm setzt bereits
in der Grundschule an und gibt damit Gesundheits-
förderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung früh einen
festen Platz im Leben der Kinder. Dieser zeitige Start
ist wichtig, denn gesundheitliche Probleme der Kin-
der verringern nicht nur ihre eigene Lebensqualität,
sondern auch die ihrer Familien.
Gestartet ist Klasse2000 1991 in Bayern. Mittler-
weile können Kinder in ganz Deutschland von
dem Programm profitieren. Studien belegen,
dass Rauchen und Rauschtrinken bei ehemaligen
Klasse2000-Kindern deutlich seltener verbreitet sind
als bei Jugendlichen, die nicht an dem Programm
teilgenommen haben.
Nichts ist mehr wert als die Gesundheit unse-rer Kinder „Das Projekt Klasse2000 mit seinem positiven und
spielerischen Ansatz zu unterstützen, ist für uns eine
Herzensangelegenheit. Ein besseres Investment in
die Zukunft gibt es nicht“, erklärt Detlef Lorber, ver-
antwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Sparkasse
Schwerte. Seit dem Schuljahr 2005/2006 konnten
durch die finanzielle Zuwendung der Sparkasse
bereits 44 Klassen der Evangelischen Grundschule
Ergste, der Gemeinschaftsgrundschule Villigst, der
Friedrich-Kayser-Schule und der Albert-Schweitzer-
Grundschule von der ersten bis zur vierten Klasse an
dem deutschlandweiten Projekt teilnehmen.
Grundschulkinder aus dem Gesundheitsförderungsprogramm Klasse2000
32
mehr wert.
Gold – begehrter Rohstoff und beliebte KapitalanlageGold ist schon immer eine krisenfeste Anlage gewesen. Und Krisen haben schon
immer die Attraktivität von Gold als Investment für Privatanleger gesteigert.
Dabei geht es Anlegern jedoch nicht um die Kapitalvermehrung, denn Gold
wirft keine Zinsen ab, sondern es ist vielmehr wegen seiner zuverlässigen
Werterhaltung so beliebt.
Seine Beliebtheit begleitete Gold zu allen Zeiten und in allen Kulturen –
als Werkstoff, Rohstoff und als Tausch- und Zahlungsmittel. Die mit Sicherheit
bekanntesten Geschichten erzählen von der Goldgewinnung während des sagen-
umwobenen Goldrauschs in den USA im vorletzten Jahrhundert. Dass aber auch in
Deutschland Goldwäscherei betrieben wurde, haben wir unseren Kunden in Form
einer eindrucksvollen Ausstellung der Bayerischen Landesbank im Oktober 2014 in
unserer neuen Kundenhalle zeigen können. Eröffnet wurde diese Ausstellung mit
einer Kundenveranstaltung, bei der Experten der BayernLB und Vermögensberater
unserer Sparkasse Einblick in die Besonderheiten der Geldanlage in Gold gaben.
Dabei ging es neben der physischen Goldanlage in Münzen, Barren oder Schmuck
auch um börsengehandelte Goldprodukte und Anteile an Goldminenunternehmen.
„Gold ist und bleibt das Material mit dem höchsten ideellen Wert“, weiß Sandra
Rittinghaus, verantwortlich für die Ausstellung. „Das Edelmetallgeschäft ist eines
der ältesten Bankgeschäfte der Welt, deshalb haben wir Gold auch zum Thema
einer Ausstellung in unserem Hause gemacht.“
Bayerische Landesbank
Brienner Straße 18
80333 München
www.bayernlb.de
Gold aus bayerischen Flüssen.Die BayernLB zeigt ihre Flussgoldmünzen
in einer großen Wanderausstellung.
05/2014
(D
S)L
HF
Nicht nur für Numismatiker!
In kleinen Plexiglas-Tresoren werden die sehr wert-
vollen Münzen in der Ausstellung einzeln prä sen tiert.
Daneben finden die Besucher goldhaltige Gesteins -
proben sowie kleine und große Goldfunde aus den
heimischen Gewässern. Ein Film informiert über Gold-
wäsche und Goldverarbeitung. Großzügig bebilderte
Tafeln geben spannende Hintergrund in for mationen.
Nicht nur Münzbegeisterte werden auf ihre Kosten
kommen. Auch für Kinder verspricht die Ausstellung
mit ihren vielen Exponaten ein spannendes Erlebnis.
Gold heute und Goldhandel
Die Industrie freut sich über die besonderen physi-
kalisch-chemischen Eigenschaften des Materials, der
Anleger über Sicherheit und steigende Werte. Ge-
rade in turbulenten Börsenzeiten erfreut sich Gold
als Geldanlage großer Beliebtheit. Die Nachfrage ist
groß. Fachkundige Beratung und ein umfassendes
Angebot gibt es bei der BayernLB, einem der größten
Anbieter physischer Edelmetalle in Deutschland.Sparkasse SchwerteAusstellung in der Hauptstelle,Postplatz 3, 58239 Schwerte
29. September – 31. Oktober 2014
Bayerische Landesbank
Brienner Straße 18
80333 München
www.bayernlb.de
Gold aus bayerischen Flüssen.Die BayernLB zeigt ihre Flussgoldmünzen
in einer großen Wanderausstellung.
05/2014
(D
S)L
HF
Nicht nur für Numismatiker!
In kleinen Plexiglas-Tresoren werden die sehr wert-
vollen Münzen in der Ausstellung einzeln prä sen tiert.
Daneben finden die Besucher goldhaltige Gesteins -
proben sowie kleine und große Goldfunde aus den
heimischen Gewässern. Ein Film informiert über Gold-
wäsche und Goldverarbeitung. Großzügig bebilderte
Tafeln geben spannende Hintergrund in for mationen.
Nicht nur Münzbegeisterte werden auf ihre Kosten
kommen. Auch für Kinder verspricht die Ausstellung
mit ihren vielen Exponaten ein spannendes Erlebnis.
Gold heute und Goldhandel
Die Industrie freut sich über die besonderen physi-
kalisch-chemischen Eigenschaften des Materials, der
Anleger über Sicherheit und steigende Werte. Ge-
rade in turbulenten Börsenzeiten erfreut sich Gold
als Geldanlage großer Beliebtheit. Die Nachfrage ist
groß. Fachkundige Beratung und ein umfassendes
Angebot gibt es bei der BayernLB, einem der größten
Anbieter physischer Edelmetalle in Deutschland.Sparkasse SchwerteAusstellung in der Hauptstelle,Postplatz 3, 58239 Schwerte
29. September – 31. Oktober 2014
Seltenes Material hoch im KursMillionen Jahre lang lag das ausgestellte Gold
unerreichbar tief im Inneren der Berge verborgen.
Durch Verwitterung freigelegt, wurde es vom Wasser
in unsere Flüsse gespült. Vor allem zwischen dem
18. und 19. Jahrhundert wurden in Donau, Isar, Inn
und Rhein winzige Mengen Gold gefunden, gesam-
melt und von den kurfürstlichen oder königlichen
Münzanstalten Bayerns zu sogenannten Flussgold-
Dukaten geprägt.
Die ersten bayerischen Exemplare entstanden,
jeweils nur in geringer Auflage, um das Jahr 1750.
Sie sind etwa so groß wie unsere heutigen Ein-Euro-
Münzen und stehen bei Sammlern hoch im Kurs.
Neben dem Konterfei des jeweiligen Regenten
tragen die Dukaten bezeichnende Inschriften wie
„ex auro isarea“, aus dem Gold der Isar, oder „ex auro
danubi“, aus dem Gold der Donau. Die Rückseiten
der Dukaten geben Auskunft über ihre genaue
Herkunft, indem sie den jeweiligen Flussgott und
eine Stadtansicht zeigen.
Große Mühen, geringes ErgebnisGold aus Flüssen zu gewinnen, ist eine mühsame
Angelegenheit, wie die Ausstellung eindrucksvoll
veranschaulichte. Neben Informationen über den
Waschungsprozess gab die Ausstellung auch Aus-
kunft über die besten Waschplätze in Deutschland,
erklärte, wie man Gold und Silber scheidet und war-
um, trotz des gegenwärtig relativ hohen Preises, mit
Gold kein Geld mehr zu verdienen ist.
Neben den Flussgold-Dukaten zeigte die Ausstellung
auch goldhaltige Mineralien, Goldflitter, Nuggets
sowie Werkzeuge zur Goldverarbeitung. Da die
Sparkasse Schwerte nicht nur Beratungen zur Anlage
in Gold durchführt, sondern ihren Kunden auch
Verwahrmöglichkeiten dafür anbietet, war die Freude
über die Ausrichtung der Ausstellung umso größer.
„Durch die Neugestaltung unserer Räumlichkeiten
hatten wir nun zum ersten Mal die Möglichkeit,
unseren Kunden ein spannendes Thema durch eine
Ausstellung näherzubringen. Die durchweg positiven
Rückmeldungen der Besucher bestärken uns darin,
auch in Zukunft Projekte dieser Art umzusetzen“,
fasst Sandra Rittinghaus die Erfahrungen mit der
Ausstellung im Nachgang zusammen.
33
1
3
4
52
34
1. HauptstellePostplatz 3, 58239 Schwerte
Telefon: 02304 103-0Telefax: 02304 103-109E-Mail: [email protected]
www.sparkasse-schwerte.dewww.facebook.com/sparkasse.schwerte
2. Zweigstelle WesthofenAmtsstr. 2, 58239 Schwerte
3. Zweigstelle Schwerte-OstLichtendorfer Str. 1, 58239 Schwerte
4. Zweigstelle VilligstVilligster Str. 18, 58239 Schwerte
5. Zweigstelle ErgsteLetmather Str. 120, 58239 Schwerte
Selbstbedienungsstellen:Geisecke, Zwischen den Wegen 6 (Einkaufszentrum) Schwerte, Rosenweg 29Schwerte, Am Dohrbaum 6 (Kaufland)Schwerte, Am Markt 2Schwerte, Margot-Röttger-Rath-Straße (REWE)
Geschäftsstellen 35
1 AG Hammer Wohlfahrtsverbände Armenküche2 AG Ornithologie u. Naturschutz3 AG Schwerter Chöre4 AG Schwerter Frauengruppen5 AG Schwerter Schützenvereine6 AG Theater an Schwerter Schulen7 AK Schwerter Frauengeschichten8 Aktion Deutschland Hilft e. V.9 Aktion Friedensdorf International10 Aktion Lichtblicke11 Aktion Menschen in Not12 Aktion Sicherer Schulweg13 Aktionskreis Pater Beda14 Aktionstag "Gemeinsam aktiv"15 Albert-Schweitzer-Grundschule16 Alevitisches Kulturzentrum Schwerte17 Amadeus-Kammerorchester18 Arbeitsgem. Ergste/Allouagne19 Arbeitskreis EAW Schwerte20 Arbeitskreis Schwerte-Leppävirta21 Arbeitskreis Weiterbildung22 Ärzte ohne Grenzen23 AS - Aktive Senioren24 Ausbildungsbörse25 Ausländeramt26 AWO27 AWO Kindergarten "Regenbogen"28 AWO Kindergarten "Wilde Wiese"29 AWO Kindergarten "Zauberland"30 AWO Ortsverein Westhofen31 AWO Seniorenzentrum Holzen32 Ayuda-Weltladen33 Badminton-Club Schwerte34 Beginenhof Schwerte e.V.35 Behinderten-Sportgemeinschaft Schwerte36 Belegschaft Hundhausen37 Bildungs- und Kulturverein38 BSG Schwerter Profil39 BSG Sparkasse Schwerte40 Budogemeinschaft Schwerte41 Bund Deutscher Baumeister42 Bündnis für Familie43 Bürgerbad Elsetal e.V.44 Bürgerhaus Syburg e.V.45 Bürgerschützenverein Königreich Wandhofen46 Bürgerschützenverein Lichtendorf-Geisecke47 Bürgerschützenverein Schwerte von 1436 e. V.48 Bürgerschützenverein Schwerterheide49 Bürgerstiftung der Sparkasse Iserlohn50 Bürgerstiftung Gelsenkirchen51 Bürgerstiftung Rohrmeisterei52 Bürgerstiftung Schwerte53 Bürgerstiftung Theaterfreunde Hagen54 Bürgerstiftung Unna55 Bürgerwirken56 Bushido-Karate e.V.57 Camping-Hohensyburg58 Campingplatz Ruhrtalblick59 Caritas - Kath. Kirchengemeinde St. Marien60 Carl-Sonnenschein-Schule61 CDU Ergste62 CDU Geisecke63 CDU Villigst64 Chorgem. Einigkeit Villigst65 Christliches Jugenddorfwerk66 Club für Kneipenkultur u. Tabakgenuß67 Codhani68 DasDies gGmbH69 Deutsche Kinderkrebshilfe70 Deutsche Krebshilfe71 Deutsche Parkinson Vereinigung72 Deutsche Pfadfindersch. St. Georg73 Deutsche Rheuma-Liga Schwerte74 Deutsche Stiftung Denkmalschutz75 Deutscher Hausfrauenbund OV Schwerte76 Deutscher Teckelklub e.V.77 Deutscher Verein für Gebrauchshunde78 Deutsch-Türkische Gemeinschaft79 Diakonie - Ev. Kirchengemeinde Schwerte80 Diakonisches Werk Johannishof81 Die Brücke e.V.82 DITIB83 Diyanet-Verein84 DJK Schwerte85 DKMS86 DLRG Ergste-Villigst-Hennen87 DLRG Schwerte88 DLRG Westhofen-Garenfeld89 Dorfgemeinschaft Syburg90 Dorfgemeinschaft Wandhofen91 Dortmunder Spielplatzverein92 DRK Fröndenberg93 DRK Iserlohn
94 DRK Kinderhort Westenort95 DRK Schwerte96 DRK-Kindergarten Gänsewinkel97 Dt. Gebrauchshundeverein Schwerte98 Dt. Kriegsgräberfürsorge99 Dt. Multiple-Sklerose-Gesellschaft100 Dt. Vereinigung Morbus Bechterew e.V.101 Eintrachthauptschule102 Eisenbahn Kleintierzucht-Verein103 Eisenbahner Wohnungsgenossenschaft Schwerte104 Elsebadfrösche105 Elternbund Schwerte106 Epochal107 Ergste und Wir108 Ergster Brotmarkt109 Ergster Familienaktion110 Ergster Vereine111 ERSC Schwerte112 ETuS / DJK Schwerte e.V.113 ETUS Schwerte114 Ev. Grundschule Ergste115 Ev. Jugendbüro Ergste-Westhofen116 Ev. Kindergarten "Die Arche"117 Ev. Kindergarten "St. Johannis" Ergste118 Ev. Kindergarten Am Langen Rüggen119 Ev. Kindergarten Jägerstraße120 Ev. Kindergarten Schwerte-Ost121 Ev. Kindergarten Schwerter Heide BeSiLa122 Ev. Kindergarten Westhofen123 ev. Kirchenchor Geisecke-Lichtendorf124 Ev. Kirchengem. Geisecke-Lichtendorf125 Ev. Kirchengem. Paulushaus126 Ev. Kirchengemeinde Ergste127 Ev. Kirchengemeinde Schwerte128 Ev. Kirchengemeinde Stiepel129 Ev. Kirchengemeinde Villigst130 Ev. Kirchengemeinde Westhofen131 Ev. Kirchenkreis Iserlohn132 Ev. Krankenhaus Schwerte133 Ev. Maranatha-Gemeinde134 Ev. Pauluskindergarten135 Ev. Schülerinnen- u. Schülerarbeit136 Ev. Studienwerk Haus Villigst137 Fahrrad Fachmarkt138 FC Schwarz-Gelb Garenfeld139 Feuerwehr Schwerte140 FinGer Company141 Firma Stute142 Förderkreis des Unnaer Sports143 Förderverein f. Kunst und Kultur Lünen144 Förderverein Parkinson e.V.145 Förderverein Schwerte-Nowy Sacz146 Förderverein Welttheater der Straße147 Forstamt Schwerte148 Franziskaner-Orden Salzkotten149 Frauen-Workshop Ergste150 Freie ev. Kirchengemeinde e.V.151 Freischütz Schwerte152 Freiw. Feuerwehr Ergste153 Freiw. Feuerwehr Garenfeld154 Freiw. Feuerwehr Geisecke155 Freiw. Feuerwehr Schwerte-Mitte156 Freiw. Feuerwehr Villigst157 Freiw. Feuerwehr Wandhofen158 Freiw. Feuerwehr Westhofen159 Freiwilligentag160 Freiwilligenzentrum "Die Börse"161 Freizeit-Allwetterbad162 Freunde des Bierhofs Ergste163 Friedrich-Bährens-Gymnasium164 Friedrich-Kayser-Grundschule165 Gartenbauverein Ergste166 Gebrüder Nolte Hoffnungsträger e. V.167 Gehörlosen-Sportverein Schwerte168 Geisecker Sportverein169 Gem. Villigster Vereine170 Gem. Wandhofener Vereine171 Gemeindehaus Westhofen Jugendkeller172 Gemeinsam leben, Gemeinsam lernen e.V.173 Gemeinschaftsgrundschule Villigst174 Generationenspielplatz175 Ges. d. Freunde der Fernuniversität Hagen176 Ges. z. Förderung d. Westf. Kulturarbeit177 Gesamtschule Schwerte178 GOFUS e.V.179 Golfclub Unna-Fröndenberg180 Good Samaritan International e.V.181 Günter Müller182 Gut Beckhausen183 Gut Böckelühr184 Gymnasium Garenfeld185 Hansa-Berufskolleg Unna186 Hanseverein Schwerte
187 Haus am Stadtpark188 Haus Ledendecker189 Heideschule190 Heimatverein Ergste191 Heimatverein Reichshof Westhofen192 Heimatverein Schwerte193 Hertener Bürgerstiftung194 Hilfe für Adimali195 Hilfsfonds Gebr. Nolte196 Hobby Kicker Schwerte197 Hof Schulte198 Holzpfosten Schwerte 05199 Hospiz Am Ostpark Dortmund200 Hospiz Initiative Schwerte201 HSG Schwerte-Westhofen202 IHK Dortmund203 Initiativkreis MOMM204 Innovationskreis SMS205 Innovita GmbH206 Institut für Kredit- u. Finanzwirtschaft207 Interessengem. "Holzen Aktiv"208 Interkulturelle Mutter-Kind-Gruppe209 Internationaler Kindertag210 ISG Bahnhofstraße Schwerte211 Jatz & Das212 Johannes-Mergenthaler-Haus213 Joschija214 Joynuz215 Jugend Musiziert216 Jugendbegegnungsstätte Golm217 Jugendbüro Schwerte218 Jugendfeuerwehr Stadt Schwerte219 Jugendheim Westhofen e. V.220 Jugendtagesstätte Ebberg221 Jugendzentrum Villigst222 JVA Schwerte223 Kanarien- u. Vogelzuchtverein Einigkeit224 Kanu- und Surfverein Schwerte225 Kath. Akademie Schwerte226 Kath. Kindergarten " Arche Noah"227 Kath. Kindergarten "Don Bosco"228 Kath. Kindergarten "St. Petrus" Westhofen229 Kath. Kirchengem. Hennen230 Kath. Kirchengem. Hl. Geist Schwerte-Ost231 Kath. Kirchengem. St. Antonius Geisecke232 Kath. Kirchengem. St. Christophorus233 Kath. Kirchengem. St. Marien234 Kath. Kirchengem. St. Monika Ergste235 Kath. Kirchengem. St. Petrus Westhofen236 Kath. Kirchengem. St. Thomas Morus Villigst237 Kath. Pfarramt Münster238 KiD-Stiftung Düsseldorf239 Kinder in Not240 Kindergarten "An der Ulme"241 Kindergarten "Das Windrad"242 Kindergarten "Die Arche" Westhofen243 Kindergarten "Zappelkiste"244 Kindergarten Ergste "Im Winkel"245 Kindergarten Schwerter Wald e.V.246 Kindergarten Tausendfüßler247 Kindergarten Villigst248 Kindergarten Wandhofen249 Kinderheilsprachzentrum Valmiere250 Kinderheim Girassol, Hilden251 Kinderheim Jugendhilfe Herne252 Kinderhilfe Tschernobyl253 Kinderhort der Diakonie254 Kinderhospiz Gelsenkirchen255 Kinderhospiz Stiftung Balthasar256 Kinderhospizdienst Ruhrgebiet e. V.257 Kinderklinik Dortmund258 Kinderland Villigst e. V.259 Kindernotinsel e.V.260 Kinderstube Ergste e.V.261 Kirchenchor Geisecke-Lichtendorf262 Kirchenchor Hl. Geist, Schwerte-Ost263 KiTa "Regenbogen"264 Klara-Röhrscheidt-Haus265 Klara-Röhrscheidt-Haus-Stiftung266 Kleingartenanlage Geisecke267 Kleingartenverein "Am Grüntalteich"268 Kleingartenverein "Zur Ruhraue"269 Kleingärtnerverein "Amsel"270 Kleintierzuchtverein Schwerte-Ost271 Kloster Paradiese Krebshilfe e. V.272 Kolpingsfamilie Hennen273 Kolpingsfamilie Schwerte274 Konzertgesellschaft Schwerte275 Konzerthaus Dortmund276 Krefelder Kindertafel277 Kreis Unna278 Kreissportbund Unna279 Kreisverkehrswacht Unna e.V.
in summe.
280 Kunstverein Schwerte281 Kunterbunt e.V.282 Kunterbuntes Kinderlädchen283 KuWeBe284 L.V. Westf. Kaninchenzüchter Schwerte-Ost285 Landesbetrieb Wald und Holz286 Landesjugendorchester287 Landfrauenverband Schwerte288 Lebenshilfe f. Menschen m. geistiger Behinderung289 Lebenszentrum Königsborn290 Lenningskampschule291 Leuchtturm e. V.292 LG Schwerte293 Lions Club Caelestia294 Lions Club Schwerte295 Lions-Club Werne296 Lobby für Menschenrechte297 Louisa e.V.298 LSV Ruhr-Lenne299 LWL-Klinik Dortmund300 Malteser Hilfsdienst Schwerte301 Männerchor Westhofen302 Meinolf Wiese303 Mensaverein Ruhrtal-Gymnasium304 Menschen für Menschen305 MGV Liederkranz Lichtendorf306 MGV Liedertafel Schwerterheide307 MGV Sängerbund Ergste308 MGV Sängerbund Garenfeld309 MGV Sängerbund Holzen310 Mission Frei311 Mittelstandswissen Services312 Motor-Club Ruhrtal e.V.313 MS-Gruppe Schwerte314 Mukoviszidose e.V. Ruhrgebiet315 Musicpool Schwerte316 Musik verbindet Kinder e. V.317 Musikkulturfestival318 Musikmenschen319 Musikprojekt "Post Scriptum"320 Musikschule AHA321 Musikschule Schwerte322 Musikschule TonArt323 Nachbarschaft "Alter Dortmunder Weg"324 Nachbarschaft "Am Ebberg"325 Nachbarschaft "Auf dem Kamp"326 Nachbarschaft "Ernst-Gremmler-Str."327 Nachbarschaft "Hugo-Grotius-Weg"328 Nachbarschaft "Im Gässchen"329 Nachbarschaft "Lichtenburg"330 Nachbarschaft "Neuer Hellweg"331 Nachbarschaft "Olle Möller" Ergste332 Nachbarschaft "Pappelweg"333 Nachbarschaft "Wanne"334 Nachbarschaft Jürgen-Velthaus-Straße335 Nachbarschaft Klusenweg336 Nachbarschaft Schmalzkamp337 Natur- u. Vogelfreunde Lichtendorf338 Naturbühne Hohensyburg339 Naturfreundehaus Ebberg340 Netzwerk Diakonie341 Niederste Nachbarschaft Westhofen342 Noisy Night343 NRW-Stiftung344 Oberschicht Schwerte345 Obst- u. Gartenbauverein Wandhofen346 Offene Jugendarbeit347 Ökumenische Jugend 5,4348 Ökumenischer Chor Ergste349 Oldtimer-Club Schwerte350 Orgelbauverein St. Viktor351 Orgelbauverein Villigst352 Östliche Nachbarschaft Westhofen353 Overbergschule Dortmund354 Palliativstation Katharinen-Hospital355 PeP et al. E. V. TU Dortmund356 Peter-Schröders-Stiftung357 Post-SV Schwerte358 Prisma Bildungsplattform e. V.359 ProSi e.V.360 Quartettverein Do.-Sommerberg361 Radsportfreunde Schwerte-Ost e.V.362 Rassekaninchen-Zuchtverein Schwerte363 Rassezuchtverein f. Hovawart-Hunde364 Realschule Am Bohlgarten365 Realschule Am Stadtpark366 Regenbogen e. V.367 Reichshofgrundschule Westhofen368 Reichshofschützen Westhofen369 Reinodigilde zu Dortmund370 Reisevereinigung Schwerte371 Reitanlage Villigst372 Reitverein Iserlohn/Rheinen
373 Roland zu Dortmund374 Rotary Deutschland375 RSC 77 Schwerte376 Ruhr 2010377 Ruhrakademie Schwerte378 Ruhrflair Open Air379 Ruhrnachrichten Schwerte380 Ruhrstadt Orchester381 Ruhrtaler Kiepenkerle382 Ruhrtal-Gymnasium383 Ruhrtalmarathon384 Ruhrtalmuseum385 Ruhr-Universität Bochum386 S.I.G.N.A.L.387 S.O.S. Streetworker388 Sauerl. Gebirgsverein Schwerte389 Sauerl. Gebirgsverein Westhofen390 SC 1912 Hennen e.V.391 SC Berchum-Garenfeld 53/74 e. V.392 Schachfreunde Schwerte393 Schachjugend Schwerte 2010394 Schicht "Am Zimmermannswäldchen"395 Schicht 11396 Schicht 13397 Schicht 14398 Schicht 14b399 Schicht 16 Heideschicht400 Schicht 17401 Schicht 19 "Im Gänsewinkel"402 Schicht 22403 Schicht 24 "Hellwegfeld"404 Schicht 25 "Geisecke"405 Schicht 26406 Schicht Ergste407 Schießsport-Club Schwerte408 Schiffsmodellbaufreunde Schwerte409 Schlepperclub Dellwig410 Schubert-Chor Westhofen411 Schule an der Ruhr412 Schützen Bürgerwehr Freiheit Westhofen413 Schützenbund 1898 Schwerte414 Schützenverein Holzen 1844415 Schützenverein Schwerte-Ost 1924416 Schwerte gegen Rechts417 Schwerte Hilft418 Schwerte Türkspor419 Schwerter Bildhauersymposium420 Schwerter Boxsport 1922 e.V.421 Schwerter Bridgeclub 87422 Schwerter Bürgerkino423 Schwerter Grundschulen424 Schwerter Kleeblatt425 Schwerter LebensArt426 Schwerter Männerchor 1869427 Schwerter Netz428 Schwerter Sportbuch429 Schwerter Tafel430 Schwerter Turnerschaft431 Schwerter Zahnärzte Helfen432 Schwimmverein Schwerte 06433 Selbsthilfegem. Psychisch Kranker434 Selbsthilfegruppe Krebsbetroffener435 Seniorenbeirat Stadt Schwerte436 Seniorenkreis Wandhofen437 Seven of Nine438 SG Eintracht Ergste439 SG Holzwickede440 SG HVE441 Siedlergemeinschaft Eichendorffstr.442 Siedlergemeinschaft Geisecke443 Skat-Sportverein Schwerte444 Ski-Club Schwerte445 Skiteam Alpin der Behinderten446 SOS Kinderdorf447 Sozialdienst kath. Frauen448 Sozialverband Deutschland449 Sozialverband VdK450 Sparclubs451 Sparkassenstiftung Pablo Picasso452 Sparkassenstiftung Rücklagen453 Sparkassenstiftung Schwerte454 SPD Geisecke455 SPD Holzen456 SPD Schwerte457 SPD Villigst458 Spielmannszug Freiheit Westhofen e.V.459 Spielpark Amtswiese Westhofen e.V.460 Sportanglerverein Schwerte461 Sprechstunde "Sucht"462 Staatstheater Schwerte463 Stadt Iserlohn Wunschbaum464 Stadt Schwerte465 Städt. Kindergarten "Regenbogen" Ergste
466 Städt. Kindergarten "Tausendfüßler"467 Stadtbücherei Schwerte468 Städtepartnerschaftsgesellschaft469 Städtische KiTa "Das Windrad"470 Stadtmarketing e.V.471 Städtpartnerschaft Bethune472 Städtpartnerschaft Nowy Sacz473 Stadtsportverband Schwerte474 Standortmarketing Schwerte475 Stefan Morsch Stiftung476 Sternsinger Ergste477 Sternsinger Villigst478 Sterntaler e.V.479 Stiftung ev. Kantorei Iserlohn480 Stiftung Kinderzentrum481 Stiftung Kultur der Spk. Schwerte482 Stiftung Sport483 Stiftung zur Förderung der Chormusik484 Still Crazy485 Stimmen im Licht486 Straßengem. Klusenweg487 SV Straelen488 Tauchsportclub Blue Marlin489 TC Binnerheide490 TC Rot-Weiß Schwerte491 Tennishalle Rettelmühle492 TG Westhofen493 Theater am Fluß494 Theatermanufaktur Spiel-Räume495 Thieles Soccer Dancer496 Tierhilfe Antalya e. V.497 Tierschutzverein Schwerte498 Toliver, Jessica499 Torpedo Schwerte500 Tour der Hoffnung501 Touristenverein Die Naturfreunde502 Touristik-Information Schwerte503 Traudl-Smitka-Stiftung504 TSG Westhofen505 TTVg Schwerte506 Türkisch-Islamische Gem. Schwerte507 TuS Holzen-Sommerberg508 TuS Wandhofen509 TuS Westfalia Villigst 05 e.V.510 TV Jahn Rot-Weiß511 Unter Wasser Fliegen e. V.512 US-2513 US-Car Treffen514 UTAS Werkstatt515 VC Schwerte516 Verbraucherzentrale NRW517 Verein f. Dt. Schäferhunde518 Verein für Briefmarkenkunde519 Verein für Integrationssport520 Verein für Kinderarmut521 Verein Klasse 2000522 Verein Stadtklima523 Verein Türkischer Elternbund524 Verein z. Förderung d. Inst. F. Kreditwesen525 Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik526 VfB Westhofen527 VfL Schwerte528 VHS Schwerte529 Viktor Sportmagazin530 Volksbühne Ergste531 Volksbund Dt. Kriegsgräberfürsorge532 Volleyball Club Schwerte 02533 Volleyball-Verein Phönix 1987 e.V.534 VolleyballVerein Schwerte e. V.535 VSI536 Waldorf-Kindergarten Schwerte537 Waldschule Cappenberg538 Warriors Schwerte539 Weihnachtsmarkt "Bürger für Bürger"540 Weihnachtsmarkt Ergste541 Weihnachtsmarkt Lichtendorf542 Weihnachtsmarkt Westhofen543 Welt des offenen Herzens544 Werbegemeinschaft Schwerte545 Werbegemeinschaft Westhofen546 WFG Kreis Unna547 WILMA Recklinghausen e. V.548 Wirtschaftsjunioren Dortmund549 Wissenschaftsförd. d. Spk.-Org. e.V.550 Wittener Sparkassen- und Bürgerstiftung551 WM-Arbeitskreis 2006552 WWF Deutschland553 ZEFF554 Zucht-, Reit- u. Fahrverein Schwerte555 ZWAR Gruppe Schwerte556 Zwischenraum Ateliers
fünffünfsechs.in summe.
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Herausgeber: Sparkasse SchwerteAnstalt des öffentlichen Rechts
Postplatz 358239 Schwerte
Telefon: 02304 103-0Telefax: 02304 103-109
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Redaktion:Detlef Lorber
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Text:RevierPR, Friederike Pähler
Fotos:Markus Mielek, Philip Kistner,Fotolia.com/ © Sondem, Knut Pflaumer, Jonny Soares, Niko Korte
Impressum
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