2015-38 Mitteilungsblatt - Gemeinde Oftersheim

55. Jahrgang Freitag, 18. September 2015 Nummer 38

EINTRITT FREISonntag, den 20.09.2015 17.00 - 18.00 Uhrim Oftersheimer Gemeindepark

IM PARKMUSIK

Mit freundlicher Unterstützung:

OFTERSHEIM

1250

766 - 2016

JAHRE

„Nachtigallen“Mit den

2 Nummer 38 Freitag, 18. September 2015

einen Beitrag zur Sicherheit unserer Kinder zu leisten. Erfreulich ist auch, dass sich immer wieder neue Gewerbebetriebe dazu entschließen, „Notinsel“ zu werden. Die Voraussetzungen für eine „Notinsel“ sind: - das Geschäft muss ebenerdig liegen, - es darf kein Hinterhof-geschäft sein, - es muss ein Ladengeschäft sein, - die Tür darf nicht verschlossen sein, - es sollten mindestens zwei Personen in den Geschäftsräumen sein. Interessierte Gewerbetreibende, die künftig an dieser Initiative teilnehmen möchten, können sich gerne an Herrn Marvin Mül-ler (Telefon: 06202/597-108, E-Mail: [email protected]) oder Herrn Dennis Wiedemann (Telefon: 06202/597-106, E-Mail: [email protected]) von der Gemeindeverwaltung Oftersheim wenden.

Gemeinde Oftersheim Rhein-Neckar-Kreis

Die Gemeinde Oftersheim (12.000 Einwohner) wird zum 01. September 2016 eine

Praktikumsstelle für ein Einführungspraktikum im gehobenen nicht-

technischen Verwaltungsdienst (Bachelor of Arts - Public Management) zur Verfügung stellen. Voraussetzung für diese Ausbildung ist die allgemeine Hochschulreife, die Fachhoch-schulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsstand. Wenn Sie Interesse an der Ausbildung haben, müssen Sie bis spätestens 01. Oktober 2015 die Zulassung zur Ausbildung für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungs-dienst bei der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl oder bei der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg beantragen. Das Online-Bewerbungs-verfahren sowie nähere Informationen zu den Einstellungsvoraussetzungen, zum Zu-lassungsverfahren und zur Ausbildung generell erhalten Sie auf den Internetseiten der Hochschulen unter www.hs-kehl.de und unter www.hs-ludwigsburg.de. Ohne die Zu-lassung einer der Hochschulen ist die Ausbildung nicht möglich. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, richten Sie Ihre Bewerbung bis spätestens 31. Oktober 2015, an das Bürgermeisteramt Oftersheim, Personalamt, Mannheimer Straße 49, 68723 Oftersheim. Für telefonische Auskünfte stehen Ihnen Frau Corinna Brix, Telefon: 06202/597-117 und Herr Thomas Lorenz, Telefon: 06202/597-118, E-Mail: [email protected], zur Verfügung.

Gemeinde Oftersheim Rhein-Neckar-Kreis

Die Gemeinde Oftersheim (12.000 Einwohner) wird zum 01. September 2016 eine Praktikumsstelle für ein Einführungspraktikum im ge-

hobenen nicht-technischen Verwaltungsdienst (Bachelor of Arts - Public Management)

zur Verfügung stellen. Voraussetzung für diese Ausbildung ist die allgemeine Hochschulreife, die Fachhochschulreife oder ein als gleich-wertig anerkannter Bildungsstand. Wenn Sie Interesse an der Ausbildung haben, müssen Sie bis spätestens 01. Oktober 2015 die Zulassung zur Ausbil-dung für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungs-dienst bei der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl oder bei der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg beantragen. Das Online-Bewer-bungs-verfahren sowie nähere Informationen zu den Ein-stellungsvoraussetzungen, zum Zulassungsverfahren und zur Ausbildung generell erhalten Sie auf den Internetseiten der Hochschulen unter www.hs-kehl.de und unter www.hs-ludwigsburg.de. Ohne die Zulassung einer der Hochschulen ist die Ausbildung nicht möglich. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, richten Sie Ihre Be-werbung bis spätestens 31. Oktober 2015, an das Bürger-meisteramt Oftersheim, Personalamt, Mannheimer Straße 49, 68723 Oftersheim. Für telefonische Auskünfte stehen Ihnen Frau Corinna Brix, Telefon: 06202/597-117 und Herr Thomas Lorenz, Telefon: 06202/597-118, E-Mail: [email protected], zur Verfügung.

Tag des Waldes 2015 – Lichter Wald schafft ArtenvielfaltLeider zeigte sich das Wetter am vergangenen Sonntag zum „Tag des Waldes 2015“ nicht gerade von seiner besten Seite. Davon ließen sich aber dennoch viele Oftersheimer und auswär-tige Besucher nicht beeindrucken, die sich trotz geschlossener Wolkendecke und gelegentlichem Nieselregen die Gelegen-heit nicht entgehen ließen, vielfältige Informationen über den Wald zu erhalten und ein ansprechendes Rahmenprogramm zu genießen. Dass dabei natürlich auch an die kulinarischen Bedürfnisse gedacht wurde, ist selbstverständlich.Den Anfang des Programms machte schon traditionell der ökumenische Gottesdienst, den Pfarrerin Esther Kraus mit einer beeindruckenden Liturgie eröffnete. Den Bogen zum Thema des „Tag des Waldes 2015“ spannte anschließend Pfarrer Friedbert Böser mit seiner Aussage: „Die Schöpfung zu bewahren, ist

Vernissage der Ausstellung der Künstlerinnen Karin Lehmann und Regina Schulz

Kinderschutzinitiative „NOTINSEL“ besteht in Oftersheim seit sieben Jahren

Zu Beginn des Schuljahres 2008/2009 wurde in Oftersheim die Kinderschutz-initiative „Notinsel“ eingeführt. Die Initia-toren haben sich zum Ziel gesetzt, ein Netzwerk von Einzelhandelsgeschäften, wie z.B. Banken, Bäckereien, Metzgerei-en und Friseuren, zu schaffen, das schutzbedürftigen Kindern in Gefahren-situationen als erste Anlaufstelle und Zufluchtsort dienen soll.

Hinter dem Projekt „Notinsel“ steht die Stiftung „Hänsel und Gretel“ aus Karlsruhe, die seit dem Jahr 1997 Kinderschutzpro-jekte fördert und mit dem Notinsel-Projekt, das im Jahre 2002 in Karlsruhe startete, bis heute bundesweit ein großes Netzwerk von Geschäften entstehen lässt, in denen Kinder in Notsitua-tionen sofort Zuflucht finden. Alle Geschäfte mit dem Notinsel-Zeichen an der Tür signalisie-ren Kindern „Wo wir sind, bist Du sicher!“. Durch das einheitliche Zeichen an der Eingangstür oder im Schaufenster sind die An-laufpunkte leicht erkennbar. Die Mitarbeiter in den Geschäften wissen, wie sie sich verhalten sollen, wenn ein Kind in einer Notsituation ist. Eine Handlungsanweisung im Laden weist zu-dem die regionalen Notrufnummern aus. Das Ziel, ein umfassendes Netzwerk zu bilden, ist eindrucks-voll gelungen: Derzeit gibt es in Oftersheim über 40 Anlaufstel-len für Kinder in Not. Alle beteiligten Geschäfte haben bestätigt, dass sie gerne „Notinsel“ geworden sind, um auf diese Weise

3Nummer 38 Freitag, 18. September 2015

Gottes Auftrag an uns alle. Ein wichtiger Teil dieser Aufgabe ist Artenvielfalt“. Tiefes Bedauern sprach jedoch aus seiner Stim-me, als er sich dem Thema „Krieg und Vertreibung“ zuwandte und es als Katastrophe bezeichnete, dass die Religion immer wieder als Grund hierfür angeführt werde. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst vom evangelischen Posaunenchor und den Kirchenchören beider Konfessionen. Abschließend richtete Pfarrerin Esther Kraus die Bitte an die Anwesenden, sich an einer Kollekte zu beteiligen, die zur Finanzierung von Dolmet-schern für die Asylanten und Flüchtlinge gedacht ist. Ohne Dolmetscher, die derzeit ausschließlich aus Spenden finanziert würden, sei eine Integration nicht möglich. Den endgültigen Schlusspunkt unter den Gottesdienst setzte der Posaunenchor mit dem Lied: „Oh happy Day“.

GottesdienstGleich danach erschallten die Jagdhörner des Jagdhornblä-serkreises „Hubertus“ Heidelberg, die mit ihren Klängen ihr musikalisches Können unter Beweis stellten und augenblicklich eine besondere Stimmung verbreiteten. Die Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste übernahm im Anschluss daran Vereins-kartellvorsitzender Wilhelm Schel, der darüber hinaus allen am Gelingen dieses „Tages des Waldes“ Beteiligten seinen Dank für dieses Engagement aussprach. Anschließend erinnerte Bürger-meister Jens Geiß an den ersten „Tag des Waldes“ in den sieb-ziger Jahren. Damals habe es in Oftersheim die erste Grillhütte weit und breit gegeben. Oftersheim sei in dieser Beziehung Vorreiter gewesen. Auch er ließ es sich nicht nehmen, eben-falls die zahlreichen Ehrengäste aus Gesellschaft und Politik zu begrüßen, besonders natürlich Landtagsabgeordnete Rosa Grünstein, die er schon zum festen Bestandteil des „Tages des Waldes“ in Oftersheim zählte. Zum Thema: „Lichter Wald schafft Artenvielfalt“ betonte er die Einzigartigkeit der Oftersheimer Dünen, der Feldherrnhügel sei die höchste Düne im ganzen Land, bei ihm handele es sich um ein Überbleibsel der letzten Eiszeit. Die ganze Umgebung sei für ihren Sandboden bekannt und in Kombination mit dem Waldboden Lebensraum für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten. Bevor er die Regie der Ver-anstaltung an Forstdirektor Sebastian Eick für dessen Vortrag weiterreichte, sprach er seinen Dank an alle Mitwirkenden, für das Gelingen dieses „Tages des Waldes“ aus, nicht ohne auf das breite Angebot an Speisen und Getränken hinzuweisen, das von den beteiligten Vereinen angeboten werde.Fundiertes Fachwissen zum Thema „Wald“ trug Forstdirektor Sebastian Eick in seinem Vortrag zum Thema „Lichter Wald schafft Artenvielfalt“ vor. Zu Beginn stellte er die Frage „Was ist eigentlich ein lichter Wald?“. Von Natur aus seien unsere Wälder in Mitteleuropa nicht licht sondern eher dunkel. Die Buche wäre fast überall die vorherrschende Baumart. Sie sei eine sogenann-te Schattenbaumart; jungen Buchen genüge schon wenig Licht am Waldboden, um zu keimen und zu wachsen. Im Schwarz-wald – schon der Name weise darauf hin – komme natürlich die Tanne dazu – auch sie eine Schattenbaumart. Wir würden unsere heimischen, von der Buche geprägten Wälder lieben, mit ihrem angenehm schattigen Innenklima. An besonderen Stand-orten kämen von Natur aus aber ganz andere, lichtere Wälder

vor, die von anderen Baumarten geprägt seien. Man denke zum Beispiel an felsige Hänge und Blockhalden in den Bergen, also auf besonders armen und trockenen Böden. Hier könnten oft nur einzelne Lichtbaumarten wie Eichen oder Kiefern wachsen. Oder man denke an Wälder auf besonders nassen Standorten wie am Rand von Mooren, wo noch vereinzelte Fichten wachsen könnten. Auch an der natürlichen Waldgrenze im Hochgebirge gehe der geschlossene, dunkle Wald in einen lichten Wald über. Es gebe aber auch lichte Wälder, die historisch vom Menschen geschaffen wurden. Zu nennen seien hier die ehemaligen, vorwiegend der Brenn-holzproduktion dienenden Nieder- oder Mittelwälder und die für die Gewinnung von Gerbrinde angelegten Eichenschälwälder, die es noch an der Bergstraße und im Odenwald gebe. Meist seien aber früher die Wälder durch die Beweidung mit Kühen, Schafen und Ziegen licht gewesen. Der Begriff „lichter Wald“ sei nicht eindeutig definiert. Als „licht“ bezeichne man in unseren mitteleuropäischen Verhältnissen einen Wald mit einer Waldbedeckung von 30 bis 70%. Dabei könnten auf der betrachteten Fläche durchaus sehr lichte und offene Stellen und dichte Stellen eng in einer mosaikartigen Struktur nebeneinander liegen. In lichten Wäldern dominierten Baumarten wie Kiefer und Eiche, die Schattenbaumarten Buche, Tanne und Hainbuche würden dagegen stark zurücktreten. Es gebe viele Arten – seien es krautige Pflanzen am Boden, Sträu-cher, Insekten, Reptilien, Vögel – die von dem kleinflächigen Wechsel von Licht und Schatten, offenem und dicht bewachse-nem Boden, weiter Sicht und Deckung im lichten Wald profitier-ten. Vielen dieser Arten sei unser geschlossener Wald zu dunkel. In den lichten Wäldern hätten sich also Lebensgemeinschaften gebildet, die nur hier überleben könnten – dies gelte nicht nur für die von Natur aus lichten Wälder, sondern auch für die durch die historische Nutzung durch den Menschen geschaffenen lichten Wälder. Die Artenvielfalt – oder in der Fachsprache die Biodiversität – in unseren Wäldern sei dort am höchsten, wo neben den vorherrschenden geschlossenen Waldbereichen auch lichte Waldpartien vorkämen. Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg habe ermittelt, dass durch die Waldbiotopkartierung in Baden-Württemberg etwa 19.000 ha lichte Waldgesellschaften und historisch lichte Waldstrukturen vorkämen. Dies sei lediglich 1 bis 2% unserer Waldfläche. Lichte Wälder kämen in Baden-Württemberg also nur noch an wenigen Stellen und meist kleinflächig vor. Gemessen an den vorkommenden armen, trockenen oder nassen Waldstandorten liege das Potential an Baden-Württemberg für lichte Wälder aber bei 7 bis 8% der Waldfläche bzw. ca. 100.000 ha. Das Land Baden-Württemberg habe unter der wissenschaft-lichen Leitung der Forstlichen Versuchsanstalt Ende letzten Jahres eine „Gesamtkonzeption Waldnaturschutz“ mit 10 Zielen entwickelt, die im Staatswald umgesetzt werden sollen. Bei 3 dieser 10 Ziele gehe es um die Erhaltung lichter Waldbiotope und historischer Waldnutzungsformen sowie um die Förderung von Lichtbaumarten wie Eiche und Kiefer. Ziel der Gesamtkon-zeption Waldnaturschutz sei, eine Konzeption für lichte Wälder für Baden-Württemberg zu erstellen und gleichzeitig bekannte lichte Waldstrukturen zu erhalten und zu fördern. Ein wichtiges Beispiel für die Umsetzung dieses Zieles sei die „Schwetzinger Hardt“ die im November 2013 als Regionales Waldschutz-gebiet und Erholungswald unter besonderen Schutz gestellt worden sei. Auf den nacheiszeitlichen Dünen der „Schwetzin-ger Hardt“ sollen seltene und gefährdete Artengemeinschaften lichter Kiefernwälder erhalten und entwickelt werden. Die Kie-fernwaldgesellschaften der „Schwetzinger Hardt“ seien Zeug-nisse historischer Waldnutzung wie Waldweide, Waldfeldan-bau, Streunutzung und Kahlschlagwirtschaft. Gefährdet seien diese Lebensgemeinschaften durch eingewanderte Pflanzen, sogenannte Neophyten wie Spätblühende Traubenkirsche und Kermesbeere. Auch das Bundesamt für Naturschutz habe die nordbadischen Hardtwälder zusammen mit den Rheinauen zu „Hotspots der Biodiversität“ erklärt. Der Naturschutzbund NABU setze im Rahmen dieses Bundes-förderprogramms an verschiedenen Stellen Maßnahmen zur Erhaltung und Schaffung lichter bis offener Strukturen um, so auch auf den Oftersheimer Dünen und in Zusammenarbeit mit dem Kreisforstamt im Staatswald Schwetzinger Hardt.

- Lesen Sie bitte weiter auf Seite 6 -


Impressionen vom „Tag des Waldes 2015“


Impressionen vom „Tag des Waldes 2015“


Die Einladung, die Ausstellung zum diesjährigen Motto im Forstzelt zu besuchen, die zusammen mit den Kollegen von der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg zusammengestellt wurde sowie zur Teilnahme an einer der geführten Exkursionen zum Thema, beendeten die Ausführun-gen von Forstdirektor Sebastian Eick, nicht ohne zuvor den Mitwirkenden und Helfern herzlich zu danken.Ausgestattet mit diesem Sachwissen nahm anschließend eine stattliche Anzahl an Besuchern trotz Nieselregen die Gelegen-heit wahr, ihre frisch erworbenen Kenntnisse in Sachen „Wald“ bei einer der angebotenen Exkursionen zu Fuß und mit dem Fahrrad, die von Forstdirektor Sebastian Eick, Herrn Dr. Mattias Rupp von der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Freiburg sowie von Revierleiter Achim Freund angeboten wur-den.

Exkursion

Als ranghöchster Referent beendete der Minister für Ländli-chen Raum und Verbraucherschutz, Herr Alexander Bonde, den offiziellen Teil des 32. Tag des Waldes. Nach einer kurzen Stippvisite auf die Düne und dem Eintrag in das Goldene Buch der Gemeinde, ging der Minister auf Grundzüge seiner Politik ein. So sei es endlich an der Zeit, angesichts des Klimawandels und dem fortschreitenden Emissionsanstieg, mit aktiver und nachhaltiger Naturschutzpolitik dieser Entwicklung entgegen-zuwirken. Die Rede von Herrn Minister Bonde ist im Anschluss dieses Artikels wiedergegeben.Währenddessen richtete der Erste Landesbeamte Joachim Bauer seine Worte an das Publikum wobei er das Konzept Lichte Wälder als sehr wichtig einstufte und die Notwendigkeit betonte, dass bei solchen Veranstaltungen, wie dem Tag des Waldes, auf dieses Konzept hingewiesen würde. Sein Dank an den Landesvorsitzenden des NABU, Herrn Dr. Baumann, der das Thema vorangebracht habe, beendete seine Ausführungen.Nicht nur der offizielle Teil des „Tages des Waldes“ mit seinen umfassenden Informationsmöglichkeiten sorgte für Begeiste-rung unter den Besuchern. Das Rahmenprogramm konnte sich ebenso sehen lassen. So erwartete die jüngeren Besucher auf der Düne oberhalb der Grillhütte wieder ein Niedrigseilgarten des Waldpädagogen Mirko Klein aus Mannheim, der nicht nur Spaß machte, sondern auch Gleichgewicht und Selbstvertrauen stärkte und vorwiegend von jungen Kletterkünstlern bevölkert war. Ebenso von großem Interesse waren das Info-Zelt des Kreisforstamtes der Bastel- und Maltisch des Fördervereins Wildgehege, der für die interessierten Kinder von großer Anzie-hungskraft war. Die Auswahl der Bilder für die Siegerprämierung fiel hier nicht gerade leicht. Die akustische Unterhaltung lag wieder in den Händen des Musikvereins und den Musikfreunden 1922, die gekonnt den „Tag des Waldes“ musikalisch untermalten. Für die Optik hatten die Böhmerwälder wieder etwas zu bieten, die in ihren Trachten schön anzusehende Volkstänze darboten. Regelrechtes Kunsthandwerk mit der Kettensäge und dem Win-kelschleifer zeigte auch in diesem Jahr wieder Daniel Halter aus Neckargemünd, der im Laufe des Tages einen grob zugeschnit-tenen Baumstamm in den Oftersheimer Ofteri verwandelte. Es war wieder erstaunlich zuzusehen, wie mit Hilfe relativ grober Werkzeuge ein filigranes Kunstwerk entstehen kann.

Niedrigseilgarten

Info-Zelt Forstamt

Kettensägenkünstler

Auch in diesem Jahr war der „Tag des Waldes“ trotz wetterbe-dingter Widrigkeiten wieder eine besondere Veranstaltung von hohem informativen und Unterhaltungswert. Hierfür nochmals allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön.

- Fortsetzung von Seite 4 -

7Nummer 38Freitag, 18. September 2015

Künstler-Verein-Gemeinde Veranstaltungsvorschau

Comedy & Kabarett mit

Am Freitag, den 30.10.2015,

„Immer auf den letzten Drücker“

im Rose-Saal.

So kontrastreich wie die beiden Frauen – die frivole Heike Becker und die biedere Kerstin Sierp – ist auch ihr Programm. Das Ruhrpott- Duo „Thekentratsch“ begeistert mit schlagferti-gen Wortgefechten. In dieser Manier wettert „die Becker“ beispielsweise über ihre Theken-nachbarin: „Kerstin fährt so langsam Auto, die wird nicht geblitzt, sondern gemalt!“

An einer Bartheke stehend versuchen die bei-den Unikate mit viel Selbstironie den Wahn-sinn des Alltags zu meistern. Es wird aus dem Nähkästchen über Ex-Freunde, Mütter und andere Miseren geplaudert.

Der Niederrheinanzeiger schreibt hochge-stimmt: „Das neue Programm ist reif für die Kabarettbühnen Deutschlands und zeigt be-eindruckend, dass sich das Duo „Theken-tratsch“ musikalisch und schauspielerisch wei-ter entwickelt hat.“

Einlass: 19.30 Uhr – Beginn: 20.30 Uhr

Eintritt: VVK 16 € - ab 1. Oktober bei Schreibwaren-Kaiser - Mannheimer Str. 34

Restposten an der Abendkasse 18 €.

-Die Veranstaltung ist bewirtet-

Grußwort des baden-württembergischen Ministers für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Alexander Bonde anlässlich des „Tages des Waldes“Sehr geehrter Herr Bürgermeister Geiß,sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete des Landtages,sehr geehrte Damen und Herren aus Oftersheim und Umge-bung,was macht einen perfekten Sonntag aus? Ich denke der Wald-tag hier in Oftersheim kommt diesem ziemlich nahe: Die frische Luft, die Stimmen der Vögel, der Duft der Blüten, Sträucher und Bäume – das alles ist ein wohltuender Gegensatz zur hektischen und lärmenden Betriebsamkeit in den Städten und auf den Stra-ßen in diesem Ballungsraum.Ich kann es nur vermuten – aber ich glaube, dass genau das ein wesentlicher Grund ist, weshalb die Oftersheimer Bürgerinnen und Bürger „ihren“ Wald so schätzen. Und diese enge Verbun-denheit der Bürgerschaft kommt im Oftersheimer Waldtag zum Ausdruck – der 32.! Ich vermute dies ist ein Rekord! Denn ich kenne in Baden-Württemberg keine andere Gemeinde, die seit so langer Zeit regelmäßig einen Waldtag veranstaltet.Baden-Württemberg ist mit einem Waldanteil von knapp 40 Prozent und einer ausgeprägten „Holzkultur“ ein Waldland im besten Sinne.Die Wälder sind so vielfältig wie die Landschaften: dunkle Tan-nenwälder im Schwarzwald, Buchenwälder der Schwäbischen Alb, Eichenbestände am Neckar oder die lichten Kieferbestände am Oberrhein sind alles typische Wälder unseres Landes.Der Wald ist unverzichtbar für den Artenschutz, viele Arten benötigen spezielle Lebensräume. Es ist unsere Aufgabe, diese Wälder zu pfl egen und damit die Lebensräume zu erhalten.Dabei ist der Wald auch immer ein Spiegelbild der Gesellschaft. Erst die intensive menschliche Nutzung hat besondere und nach unserem heutigen Verständnis schützenswerte Standorte ausgebildet.Um dies zu schützen haben wir hier im Schwetzinger Hardt erst-mals den Ansatz eines regionalen Waldschutzgebietes gewählt. Lichte Wälder kommen im Land oft kleinfl ächig vor und an bestimmte Naturräume gebunden – wie hier am Oberrhein.Aufgrund der extremen Standortbedingungen leben hier spe-ziell angepasste Artengemeinschaften. Diese und die beson-dere Strukturausstattung sind für den Biotop- und Artenschutz von hoher Bedeutung. Zudem sind viele der gefährdeten und geschützten Arten auf dauerhaft lichte Wälder angewiesen. Dies kommt auch im Motto des heutigen Waldtages gut zum Ausdruck: „Licht im Wald = Artenvielfalt“.Der Fortbestand dieser besonderen Lichtwälder geschieht nicht von alleine. Zur Erhaltung ihrer Biotopqualität sind verstärkte Anstrengungen erforderlich. Dieser Verpfl ichtung kommen wir mit der Gesamtkonzeption Waldnaturschutz nach und zeigen dies vorbildhaft im regionalen Waldschutzgebiet Schwetzinger Hardt. Der Wald hat nicht nur eine überragende Bedeutung für den Artenschutz im Land, er erfüllt auch viele weitere Funktio-nen. Dies wird hier im Schwetzinger Hardt besonders deutlich.Er dient der Holzproduktion, er trägt zum Schutz von Boden, Wasser und Luft bei und er ist ein unverzichtbarer Naherho-lungsraum der Bürgerinnen und Bürger.Täglich besuchen mehr als zwei Millionen Menschen den Wald in Baden-Württemberg. Wir können also mit Fug und Recht sagen, dass sich die Baden-Württembergerinnen und Baden-Württemberger bevorzugt im Wald erholen!Dies ist auch eine Herausforderung, denn es gilt ein verträg-liches Nebeneinander von hochsensiblen Lebensräumen, der Erholungsnutzung und der Holzproduktion zu ermöglichen.Dies gelingt hier in der Region nach meiner Anschauung her-vorragend. Deshalb unterstützen wir dies auch gerne durch zusätzliche fi nanzielle Mittel zur Besucherinformation. Denn nur was wir kennen, können wir auch schützen. Ich bin deshalb auch schon jetzt auf die Ergebnisse des Fotowettbewerbes gespannt, wie Sie Ihren Wald in Szene setzen!Ich bedanke mich ganz herzlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde Oftersheim, des Forstamtes des Rhein-Neckar-Kreises sowie allen anderen Beteiligten für die Vorbereitung dieses Waldtages.Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern weiter einen angenehmen, interessanten und lehrreichen Waldtag hier im Schwetzinger Hardt. Bleiben Sie „Ihrem Wald“ verbunden.


Öffentliche Sitzung des Gemeinderats Am Dienstag, 22.09.2015, 18:00 Uhr, findet im Ratssaal des Rathauses eine öffentliche Sitzung des Gemeinderats statt. Die Bevölkerung wird hierzu eingeladen.

Auf der Tagesordnung steht: 1. Neubau eines Feuerwehrgerätehauses - Grundsatzbeschluss 2. Bündelausschreibung Strom und Gas 2016 - 2017 3. Konzessionsvertrag Fernwärme - Ablauf der Interessensbekundungsfrist zum 30.06.2015 - 4. Annahme von Spenden, Schenkungen und

ähnlichen Zuwendungen 5. Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse 6. Sonstige Angelegenheiten/Bekanntgaben 7. Anfragen

Gemeindekasse vom 21.-23.09.15 nicht besetztVon Montag, 21.09.2015 bis Mittwoch, 23.09.2015 ist die Gemeindekasse aufgrund einer Fortbildung nicht besetzt. Wir bitten die Bevölkerung um Beachtung.

Amtliche BekanntmachungBebauungsplan ‚Nord-West‘ – Teiländerung der Sonder-gebietsfläche ‚Gartenbaubetrieb‘ – Verlängerung Verände-rungssperreDer Gemeinderat der Gemeinde Oftersheim hat in öffentlicher Sitzung am 24.09.2013 beschlossen, für die bauliche Ent-wicklung der Sondergebietsfläche „Gartenbaubetrieb“ innerhalb des Bebauungsplans „Wohngebiet Nord-West“ gemäß § 2 (1) BauGB eine Teiländerung vorzunehmen. Der Geltungsbereich umfasst die Flurstücke Nr. 6481, 6482, 6483, 6484, 6485, 6486 und 6487.Der Gemeinderat hat weiterhin zur Sicherung der Aufstel-lung des Bebauungsplans für die oben genannten Flurstücke eine Veränderungssperre nach § 14 (1) BauGB als Satzung beschlossen.Da trotz umfangreicher und langwieriger Gespräche mit den Eigentümern bislang keine abschließende Einigung über die Art der Erschließungsführung sowie die Art und das Maß der bauli-chen Nutzung gefunden werden konnte, hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 21.07.2015 beschlossen, die Veränderungs-sperre gemäß § 17 (1) um ein Jahr zu verlängern.Oftersheim, den 18. September 2015Gez. Geiß, Bürgermeister

Das Bauamt informiertNeugestaltung und barrierefreier Umbau der Sanitäranlagen in der FriedhofshalleDie WC-Anlagen in der Friedhofshalle sind in einem sanie-rungsbedürftigen Zustand. Der Gemeinderat hat beschlossen, im Zuge der Erneuerung der sanitären Einrichtungen, auch den äußeren Zugangsbereich mittels einer Rampe barrierefrei neu zu gestalten. Die Baumaßnahmen sollen ab dem 22.09.2015 beginnen. Im Zuge der Arbeiten kann es zu Einschränkungen bzw. Behinderungen bei der Nutzung der Toilettenanlage kom-men. Wir bitten um Ihr Verständnis.

B 535 Tunnel Ortsumgehung SchwetzingenVollsperrung wegen Wartungsarbeiten in der 39. KWPlanmäßig vorgesehen ist die Vollsperrung in den Stunden zwi-schen 8:30 und 15.30 Uhr.

Der Termin für die Vollsperrung in der 39. KW ist für den 24.09.2015, in Fahrtrichtung Heidelberg vormittags von 08:30 Uhr bis ca. 12:00 Uhr und nachmittags von ca. 11:00 Uhr bis 15:30 Uhr, in Fahrtrichtung Mannheim festgelegt.

Die Umleitung erfolgt jeweils über die L630 / OD Schwetzingen oder K4147 / OD Plankstadt und wird ausgeschildert.

Das Umweltamt informiertEidechsen und Co. im Dünenklassenzimmer hautnah erlebenAm 10.09.2015 fiel der offizielle Startschuss für das Pro-jekt „Dünenklassenzimmer“ in Kooperation mit dem Rotary Club Schwetzingen, der Theodor-Heuss-Schule (THS) und der Gemeinde Oftersheim.Bereits im Frühjahr des kommenden Jahres sollen die Schüler auf dem gemeindeeigenen Gelände oberhalb des Tennisclubs direkt am Dünenlehrpfad, die Natur hautnah erleben können.Das Dünenklassenzimmer wendet sich an alle Schüler, beson-ders aber an die Grundschüler. In naher Zukunft sollen auch die Kindergärten von diesem Grundstück profitieren. Hier können die Kinder mehr über den Ursprung dieser einzigartigen Dünen-landschaft und ihrer besonderen Pflanzen und Tiere erfahren. Daher wird auch von Anfang an der Naturschutzbund (NABU) stark eingebunden sein.Der Rotary Club Schwetzingen, vertreten durch seinen Präsi-dent Michael Hauth, wird das Projekt mit etwa 9.000 € fördern und darüber hinaus auch bei der Umgestaltung des Geländes mitanpacken.Die Schüler haben die Gelegenheit, ihr künftiges Klassenzim-mer „im Freien“ mitzugestalten. Hierbei werden sie tatkräftig durch die angehenden Schreiner der Erhardt-Schott-Schule in Schwetzingen unterstützt, die für ein dauerhaftes naturgerech-tes Mobiliar sorgen werden.

Eidechsen und Co. im Dünenklassenzimmer hautnah erleben

Gesplittete Abwassergebühr – Anzeigepflichten der GrundstückseigentümerSeit der Einführung der gesplitteten Abwassergebühr – rückwir-kend zum 01.01.2011 – teilt sich die Abwassergebühr in eine Schmutzwasser- und eine Niederschlagswassergebühr. Für die Schmutzwassergebühr ist der Wasserverbrauch maßgebend, der durch Ablesen der Wasseruhr ermittelt wird. Bei der Nie-derschlagswassergebühr wird für die befestigten Flächen auf einem Grundstück (in der Regel Dachflächen und befestigte Hofflächen), von denen Regenwasser direkt in den Kanal oder die Straße läuft eine Gebühr erhoben.


Die Flächenberechnung ist abhängig von den einzelnen Ver-siegelungsarten (z. B. Dachflächen, Pflaster, Rasengittersteine, Porenpflaster etc.). Wir weisen die Grundstückseigentümer in diesem Zusammenhang auf § 47 der Abwassersatzung hin:(3) Binnen eines Monats nach dem tatsächlichen Anschluss des Grundstücks an die Abwasserbeseitigung, hat der Gebüh-renschuldner die Lage und Größe der Grundstücksflächen, von denen Niederschlagswasser den öffentlichen Abwasseranla-gen zugeführt wird (§ 40a Abs. 1) der Gemeinde in prüffähiger Form mitzuteilen. Kommt der Gebührenschuldner seinen Mit-teilungspflichten nicht fristgerecht nach, werden die Berech-nungsgrundlagen für die Niederschlagswassergebühr von der Gemeinde geschätzt.(4) Prüffähige Unterlagen sind Lagepläne im Maßstab 1:500 oder 1:1000 mit Eintrag der Flurstücks-Nummer. Die an die öffentlichen Abwasseranlagen angeschlossenen Grundstücks-flächen sind unter Angabe der in § 40a Abs. 2 aufgeführten Versiegelungsarten und der für die Berechnung der Flächen notwendigen Maße rot zu kennzeichnen.(5) Ändert sich die Größe oder der Versiegelungsgrad des Grundstücks um mehr als 10 m², ist die Änderung innerhalb eines Monats der Gemeinde anzuzeigen.Der Verstoß gegen die Anzeigepflichten stellt gemäß § 50 der Abwassersatzung der Gemeinde Oftersheim eine Ordnungs-widrigkeit dar und wird zusätzlich zur Schätzung der Flächen entsprechend geahndet.Wir bitten um Beachtung.Weitere Auskünfte hierzu erteilen Ihnen Herr Steppan, Telefon 06202/597-137,E-Mail: [email protected]

Das Mitbringen von Hunden auf den Friedhof ist verboten!In der letzten Zeit kamen vermehrt Beschwerden, dass auf dem Friedhof Hunde mitgeführt werden. Dies ist nach der Friedhofs-ordnung nicht erlaubt. Hunde, außer Blindenhunde, haben auf dem Friedhof nichts zu suchen.Außerdem ist zu beachten, dass Fahrradfahren laut Friedhofs-ordnung ebenfalls nicht erlaubt ist.Das Friedhofspersonal ist befugt, trotzdem mitgebrachte Hunde des Friedhofs zu verweisen. Werden die Anordnungen des Friedhofspersonals nicht befolgt, stellt dies eine Ordnungswid-rigkeit dar, die mit einer Geldbuße geahndet werden kann.Der Friedhof als Ort der Ruhe und Besinnung genießt beson-deren Schutz. Schon aus Pietäts- und Anstandsgründen sollte es selbstverständlich sein, Hunde vor dem Friedhof anzubinden oder gar nicht erst mitzubringen.

ApothekendienstFreitag, den 18.09.Linden-Apotheke, HockenheimSchwetzinger Str. 18, Tel. 06205/15544Samstag, den 19.09.Apotheke am Waldpfad, PlankstadtWaldpfad 74, Tel. 3409Sonnen-Apotheke, ReilingenKolpingstr. 2, Tel. 06205/4303Sonntag, den 20.09.Markgrafen-Apotheke, SchwetzingenMarkgrafenstr. 2/2, Tel. 270040Montag, den 21.09.Mozart-Apotheke, OftersheimMannheimer Str. 42, Tel. 54215

Dienstag, den 22.09.Perkeo-Apotheke, BrühlMannheimer Str. 47, Tel. 72801Luchs-Apotheke, AltlußheimHauptstr. 101, Tel. 06205/39500

Mittwoch, den 23.09.Enderle-Apotheke, KetschSchwetzinger Str. 47, Tel. 69420Donnerstag, den 24.09.Hof-Apotheke, SchwetzingenDreikönigstr. 16, Tel. 127170Der Notdienst wechselt täglich um 8:30 Uhr.

Apothekendienst am MittwochnachmittagAm Mittwoch, den 23.09., 15:00 bis 18:30 Uhr:Mozart-Apotheke, Oftersheim, Mannheimer Str. 42, Tel. 54215.

NotfalldiensteÄrztlicher NotdienstTel. 06202/19292Von Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr,Mo. + Di. + Do. 19 Uhr bis 7 UhrMi. ab 13 Uhr bis Do. 7 Uhr;Markgrafenstr. 2/9, Schwetzingen

Rettungswagen(Rufnummer 112)

Zahnärztlicher BereitschaftsdienstTel. 06221/3544917Europa-Center (zw. Bismarckplatz und Europäischer Hof, 1. OG), Sofienstr. 29, Heidelberg, Tel. 06221/3544917. Werktags von 19:00 bis 06:00 Uhr, von freitags 19:00 Uhr bis montags 6:00 Uhr, samstags, sonntags und feiertags in der Zeit von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr (bitte vorher anmelden!)

Giftnotruf MainzTel. 06131/19240

Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten24 Stunden 01805/304505

Die Nummer gegen Kummer0800/111 0 333 Kinder- und Jugendtelefon(Mo.-Fr. 14:00 bis 20:00 Uhr)0800/111 0 550 Elterntelefon(Werktags 9:00-11:00 Uhr, Di. u. Do. 17:00-19:00 Uhr)

Telefonseelsorge0800/111 0 111, 0800/111 0 222www.telefonseelsorge.de

Kinderschutz-Notruf im Rhein-Neckar-Kreis„Nicht wegschauen – anrufen“ Tel. 112

StörungsdiensteStadtwerke Schwetzingen24-h-Bereitschaftsdienstfür Gas, Wasser und Fernwärme Tel. 24400Technisches Team [email protected], www.sw-schwetzingen.deNetze BW GmbH (EnBW Nordbaden)Störungsmeldestelle – Strom 0800/3629477Zentrale in Ettlingen 07243/180-0

MVV Energie AG MannheimNotfall-Hotline 0800/2901000

ServiceBehördennummer(Rufnummer 115)

ASB Samariterhaus (Altenpflegeheim)Notdienst: 06202/978 66 2050

10 Nummer 38Freitag, 18. September 2015

Malteser HilfsdienstHausnotruf 06222/9225-16Mahlzeiten und weitere Services 06222/9225-17

Schwangerschaftskonfl iktberatungSchwangerenberatungDonum vitae Tel. 06221/4340281

Beratung und Information Diakonisches Werk im Rhein-Neckar-KreisTel. 06202/9361-0 (Termine nach Vereinbarung)Mail: [email protected], www.dw-rn.de

Hospizgemeinschaft Schwetzingen-Hockenheimambulante Begleitung Schwerkranker, Sterbender und ihrer Angehörigen in der Region SchwetzingenHospiztelefon: 0171/8581987Tel. Verwaltung: 06202/[email protected], www.hospizgemeinschaft.de

Deutsches Rotes KreuzService für Menschen zu Hause Tel. 06201//32180HausNotruf, MenüService etc.Servicetelefon 0180/3650180, www.drk-service-fuer-menschen-zu-hause.de

AVR Kommunal GmbH-Information:07261/931-202 Fragen zur Hausmüllabfuhr (Tonnen, Gebühren)07261/931-395 Fragen zum Gewerbeabfall (Tonnen, Gebühren)06221/878-400 Gewerbe, Grüne Tonne plus07261/931-931 Störung bei der Abfuhr07261/931-310 Anmeldungen: Sperrmüll, Altholz, Elektro, Schrott, GrünschnittMail: [email protected] im Internet unter www.avr-kommunal.de

omputertreffBücherei, C

„Der kleine Pirat“ – Neues Bilderbuchkino für Zweitklässler (Onilo) „Der kleine Pirat“ – Neues Bilderbuchkino für Zweitklässler (Onilo)

Eine neue Veranstaltung für Kinder, die bereits ein wenig lesen können, hat die Gemeindebücherei kurzfristig ins Programm aufgenommen:

Mit dem Onilo Bilderbuchkino kommen erstmals bewegte Bilder auf die Leinwand. Dazu wird der Text Satz für Satz eingeblendet, so dass die Kinder gleich ihre Lesefertigkeiten üben können. Die witzigen Animationen sorgen dafür, dass Lesen allen Spaß macht.

Aus beliebten Bilderbüchern wurden von www.onilo.de animierte Boardstories gemacht, die über das Internet abgerufen werden können. Pädagogin Simone Lattek wird die Kinder durch das Bilderbuch begleiten.

Am Donnerstag, dem 01.10.2015, um 16 Uhr steht „Der kleine Pirat“ auf dem Programm: „Der kleine Pirat ist es leid, allein zu sein. Kaum betritt er ein Schiff, flüchten die Leute schreiend unter Deck. Niemand möchte sich mit ihm unterhalten. Das ist doch trostlos! Irgendetwas muss er anders machen...!“

Das Onilo Bilderbuchkino ist geeignet für Kinder, die in der zweiten Klasse sind oder bereits ein wenig lesen können. Dauer: ca. 30 Minuten

Voranmeldung ab Montag, 21.09.15, ab 14.00 Uhr in der Bücherei, Tel. 06202/597-155, Eintritt frei, Teilnehmerbegrenzung, bei großer Nachfrage Zusatzveranstaltung um 17 Uhr.

Eine neue Veranstaltung für Kinder, die bereits ein wenig lesen können, hat die Gemeinde-bücherei kurzfristig ins Programm aufgenom-men: Mit dem Onilo Bilderbuchkino kommen erst-mals bewegte Bilder auf die Leinwand. Dazu wird der Text Satz für Satz eingeblendet, so dass die Kinder gleich ihre Lesefertigkeiten üben können. Die witzigen Animationen sor-gen dafür, dass Lesen allen Spaß macht.

Aus beliebten Bilderbüchern wurden von www.onilo.de an-imierte Boardstories gemacht, die über das Internet abgerufen werden können. Pädagogin Simone Lattek wird die Kinder durch das Bilderbuch begleiten. Am Donnerstag, dem 01.10.2015, um 16 Uhr steht „Der kleine Pirat“ auf dem Programm: „Der kleine Pirat ist es leid, allein zu sein. Kaum betritt er ein Schiff, fl üchten die Leute schreiend unt-er Deck. Niemand möchte sich mit ihm unterhalten. Das ist doch trostlos! Irgendetwas muss er anders machen ...!“ Das Onilo Bilderbuchkino ist geeignet für Kinder, die in der zweiten Klasse sind oder bereits ein wenig lesen können. Dauer: ca. 30 Minuten Voranmeldung ab Montag, 21.09.15, ab 14.00 Uhr in der Bücherei, Tel. 06202/597-155, Eintritt frei, Teilnehmerbegrenzung, bei großer Nachfrage Zusatz-veranstaltung um 17 Uhr.

Vorlesestunde für Kinder

Donnerstag, 15. Oktober 2015,um 15.30 – 16.15 Uhr

in der Gemeindebücherei,Mannheimer Str. 67

Heike Grögeder liest für Kindervon 4 – 8 Jahren Geschichten vor.

Eintritt frei, Teilnehmerbegrenzung: Voranmeldung ab Montag, 05.10.15

ab 14 Uhr, in der Bücherei,Tel. 06202 / 597-155

Bei großer Nachfrage gibt eseine Zusatzveranstaltung

von 16.30 – 17.15 Uhr.

Vorlesestunde für Kinder

Donnerstag, 15. Oktober 2015, um 15.30 – 16.15 Uhr in der

Gemeindebücherei, Mannheimer Str. 67

Heike Grögeder liest für Kinder

von 4 – 8 Jahren Geschichten vor. Eintritt frei, Teilnehmerbegrenzung:

Voranmeldung ab Montag, 05.10.15 ab 14 Uhr, in der Bücherei,

Tel. 06202 / 597-155

Bei großer Nachfrage gibt es eine Zusatzveranstaltung

von 16.30 – 17.15 Uhr

© S

tiftu

ng L

esen

© S

tiftu

ng L

esen

Dienstag,

13. Oktober 15,

19.30 Uhr

Bürgersaal Oftersheim, Eichendorffstr. 2

Krimi-Lesung: Gemeinschaftsveranstaltung von Buchecke und Gemeindebücherei Oftersheim

Wolfgang Burger liest aus seinem Kriminalroman „Drei Tage im Mai“ dem zwölften Fall für Kriminalrat Alexander Gerlach: Anfang Mai: Eine drückende hochsommerliche Hitze liegt über Heidelberg. Die Woche von Kripochef Alexander Gerlach beginnt träge, doch dann wird er zu einer Geiselnahme gerufen. Ein bewaffneter Mann hat den Chef einer Immobilienfirma in seine Gewalt gebracht. Streit war zu hören, ein Schuss, seitdem nichts mehr. Der Tag verstreicht, ohne dass der Geiselnehmer Forderungen stellt. Alle Versuche, mit ihm in Kontakt zu treten, laufen ins Leere. Welches Motiv steckt hinter dieser Tat?

Einlass, ab 19 Uhr, Beginn der Lesung 19.30 Uhr

Lesung mit Wolfgang Burger

Vorverkauf ab Mo. 14.09.2015 bei

Buchecke (Tel. 06202/593084) und Gemeindebücherei

(Tel.06202/597-155) Eintritt: 7.- Euro /

Abendkasse 9.- Euro

„Drei Tage im Mai“ - der 12. Fall für den Heidelberger Kriminalrat Alexander Gerlach

© Piper Verlag


Sommerferienprogramm des Jugendgemeinderats:Besuch im IndoorspielplatzAm 29.08. war es so weit. Der Jugendgemeinderat machte mit 9 Kindern einen Ausflug in den Indoorspielplatz nach Schwet-zingen. Um 11 Uhr trafen sich Kinder und Jugendliche im JUZ. Nach ein paar Kennenlernspielen und einem gemeinsamen Frühstück machte sich die Gruppe auf den Weg nach Schwet-zingen. Als man nach einer 20-minütigen Fahrt endlich am „Drachenland“ ankam, freuten sich die Kinder schon riesig. Nun hatten sie drei Stunden Zeit, um den erst kürzlich neu eröffneten Indoorspielplatz zu erkunden. Auf den Trampolinen und Rut-schen tobten sich die Kinder aus. Zwischendrin gab es noch eine Runde Minigolf gegen die Jugendgemeinderäte. Als man sich um 15 Uhr auf den Rückweg machen musste, wollten die Kinder gar nicht mehr weg. Zurück im JUZ gab es dann noch eine Runde Brezel und Eis für alle. Lisa Marie Regitz

Einladung

Der Jugendgemeinderat der Gemeinde Oftersheim lädt zur Sit-zung am

Mi., 23.09.15, 19:00 Uhr, Bürgersaal, Eichendorffstr. 2ein.

Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte: 1. Protokoll der letzten Sitzung 2. Rückblick und Berichte 3. Projekte und Jobliste 4. Verschiedenes

Die Sitzungsleitung übernimmt JGR Julia Schleich.gez. Tobias Kehder Jugendgemeinderat

Mannheimer Str. 67, 68723 Oftersheim, 06202/597-156,www.juz.oftersheim.de, E-Mail: [email protected]

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2015 Der Trägerverein des Jugendzentrums Oftersheim lädt alle ak-tiven Mitglieder, Förder- und Gruppenmitglieder herzlich ein, zur diesjährigen

Jahreshauptversammlung am Mittwoch, den 30.09.15, 18.30 Uhrim Jugendzentrum, Mannheimer Str. 67

Tagesordnung: 1. Begrüßung/Vorstellungsrunde 2. Rückblick und Neuigkeiten 3. Verbesserungsvorschläge - Diskussion und Beschlussfas-

sung 4. Kassenbericht 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung der Vorstandschaft und des Kassenwartes 7. Neuwahlen 8. Verschiedenes

Der Vorstand

Einladung Der Jugendgemeinderat der Gemeinde Oftersheim lädt zur Sitzung am Mi., 23.09.15, 19:00 Uhr, Bürgersaal, Eichendorffstr.2 ein. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte: 1. Protokoll der letzten Sitzung 2. Rückblick und Berichte 3. Projekte und Jobliste

4. Verschiedenes Die Sitzungsleitung übernimmt JGR Julia Schleich gez. Tobias Kehder Jugendgemeinderat

Wochenprogramm vom 21.09. bis 25.09.15Mo., 21.09. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr: Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Offener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr: Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige) & Jugendcafé ab 16 JahrenDi., 22.09. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Offenes Mitmachprogramm:16.00 – 17.30 Uhr: Mädchentreff für alle Mädchen der 1.-4.

Klasse mit Yvonne und Öznur: wir basteln Herbst-Deko

16.00 – 19.00 Uhr Musikwerkstatt: (E-)Gitarren- & Blockflötenkurse, Bandproben.Mi., 23.09. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Gruppenprogramm:16.00 – 17.00 Uhr: „Move your Body“- Kindertanzgruppe

„Crazy Babes“ (6-11 Jahre) mit Yvonne im Rosesaal

17.00 – 18.00 Uhr: „Move your Body“- Hip-Hop-Gruppe „Nu Crew“ (ab 12 Jahren) mit Yvonne im Rose-saal

Offener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr: Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige) & Jugendcafé ab 16 Jahre17.30 – 18.30 Uhr: LeitungsteamDo., 24.09. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr: Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Gruppenprogramm:16.00 – 18.00 Uhr: Teenie – Kino für alle ab der 5. Klasse,

gezeigt wird ein Film mit Großbildlein-wand, Eintritt frei, mit Getränke- und Süß-warenverkauf

16.00 – 19.00 Uhr: Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige) & Jugendcafé ab 16 JahrenFr., 25.09. Juz & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr: Hausaufgabenbetreuung (Klasse 1-4)Gruppenprogramm:16.00 – 17.30 Uhr: „Tool-Time“-Hört mal wer da hämmert- für 10- bis 14-Jährige mit SebastianOffener Bereich:16.00 – 18.00 Uhr: Teens Treff (für alle 10- bis 15-Jährigen) & Jugendcafé ab 16 Jahren

Heute steigt die Teenie-Disco im Juz


Sportliche Action beim Sommerferien-Programm mit„Kick 4 Fun“

Die „Kick 4 Fun“-Teilnehmer Jeremy und Eugen in Aktion

Entsprechend der Erfahrungen in den letzten Jahren, wuss-te das JUZ sich mal wieder voll und ganz auf die Kicker der Gemeinde zu verlassen. 22 fußballbegeisterte Jungs und Mäd-chen wurden an besagtem Tag (Di. der 8.9.) von Fußballtrainer Dennis Mackert nach allen Ehren des Kicksports auf dem SGO-Gelände trainiert und geschult. Vom Zu-/Abspiel, bis hin zum Spielpass, Kniffs und Tricks und zum Abschluss noch ein schönes Fußballturnier, es gab einfach nicht´s zu beanstanden an diesem wunderbaren Sommertag. Nächstes Jahr wird sicher wieder gekickt, das steht jetzt schon fest.

Kinderkleiderflohmarkt „... Wir verkaufen für Sie ...“Direkt nach den Sommerferien findet der traditionelle Kinder-kleiderflohmarkt „... Wir verkaufen für Sie ...“ des Kath. Kinder-gartens St. Kilian statt. Schon heute lädt der Elternbeirat und das Kindergartenteam ein zum Stöbern. Angeboten werden Baby- und Kinderkleidung, Schwangerschaftsmoden, Spielsa-chen und alles, was man für Babys und Kinder braucht. Die Klei-dungsstücke sind beim Verkauf nach Kleidergrößen sortiert. Der Verkauf erfolgt am Samstag, den 26. September 2015 von 9.00 – 11.00 Uhr im Josefshaus, Bismarckstraße 3 in Oftersheim. Eine telefonische Voranmeldung für interessierte Verkäufer ist erforderlich, diese erhalten eine Codenummer für ihre Artikel.

Bitte beachten Sie:· Annahme NUR gut erhaltener Ware· Die Vergabe der Codenummern erfolgt ausschließlich tele-

fonisch am Freitag, 18.09.15, 19.00 – 19.30 Uhr· Die Ausgabe der Etiketten ist am Dienstag, 22. September

2015 (7.30 – 9.00 und 12.30 – 14.00) im Kindergarten St. Kilian, Mozartstraße 5. Nicht abgeholte Etiketten kommen danach in die „Restebörse“.

· Pro Familie kann lediglich eine Codenummer erworben werden.

· Sie bekommen vorgefertigte Klebeetiketten mit Ihrer Code-nummer mit denen Sie die Ware kennzeichnen (Verkaufsware mit anderen/eigenen Etiketten werden nicht angenommen).

· Pro Codenummer ist die Abgabe von max. 40 Teilen möglich.· Die Annahme Ihrer ausgezeichneten Ware erfolgt am Freitag,

25.09.2015 zwischen 17.30 und 18.00 Uhr.· 15% Ihres Verkaufserlöses kommen dem Kindergarten zugute,

mindestens jedoch 8,00 €, die bereits bei der Abholung der Klebeetiketten entrichtet werden müssen.

- Abholung der Restware und Abrechnung: Samstag, 12.45 – 13.00 Uhr.

Der Elternbeirat des Peter-Gieser-Kindergartens veranstaltet seinen

24. Abendflohmarkt

für Baby-, Kinder– und Schulkinder- Bekleidung, Spielsachen usw.

wann: Freitag, 9. Oktober 2015 Uhrzeit: 18 Uhr — 20 Uhr (Einlass Verkäufer: ab 17 Uhr) wo: im evangelischen Gemeindesaal Oftersheim, Eichendorffstraße Stand: Gebühr € 8,00

Tische sind vorhanden (bei der Anmeldung werden Tischnummern vergeben), zusätzlich ist ein Wäsche- bzw. Kleider-ständer erlaubt (max. 1 m x 0,5 m)

Anmeldung: bei Claudia Schreiber

Tel. 06202 / 9507585

Zur Stärkung werden selbstgebackene Kuchen, heiße Würstchen und Laugenstangen angeboten.

Zum Ende des alten Schuljahres:Wie jedes Jahr am Schuljahresende überlegen sich die Viert-klässler, wie wir als schönen Abschluss unserer meist dreijähri-gen Natur-AG-Zeit noch einige gemeinsame Stunden verbringen können. Diesmal haben wir uns für eine Forschungsradtour zur geheimnisumwitterten Mündung des Leimbaches entschieden.


Ein Kurzbericht: Erst mussten wir ihn suchen, den Leimbach, denn in Oftersheim und Schwetzingen verschwindet er immer mal wieder und taucht irgendwo anders wieder auf. Dann haben wir ihn im Schlossgarten besucht: Am einen Ende verzweigt er sich, am anderen Ende sammelt er sich wieder. Danach konn-ten wir ihn über die Felder zwischen Schwetzingen und Brühl begleiten. Nur durch den Tunnel unter der Autobahn musste er ohne uns. Bei Brühl erster Badestopp mit Erforschung der Leimbach-Muschelfauna. Dann Weiterreise durch‘s Natur-schutzgebiet „Schwetzinger Wiesen“ und durch den kühlen Auwald, immer direkt am Leimbach lang, bis der Wald plötzlich aufhörte und wir genau da standen, wo wir hin wollten: An dem Ort, an dem der Leimbach als kleiner Wasserfall über Felsen plätschert um sich im Rhein aufzulösen, der dort schon auf dem Weg zum Meer ist. Hier verabschiedet sich der Leimbach von uns und beginnt etwas tolles Neues. Wie die Viertkläss-ler auch. Wir haben unsere Decken ausgebreitet und unser Picknick geteilt, den Schiffen nachgeschaut, den Wasserfall durchwandert und Steine in den Fluss geschmissen. Peter hat die Natur-AG-Kamera versenkt und weg war sie und Emely hat sich das Knie aufgeschlagen, war aber schnell wieder bei bester Laune. Bei der Heimfahrt ist Silas vom Rad gefallen, machte ihm aber nichts aus und Emely haben wir heim geschoben, weil sie mit dem dicken Verband am Knie nicht treten konnte. Der Ausflug war wunderschön, gemütlich und harmonisch und die Fahrdisziplin der hinter Peter und vor Holger fahrenden Kinder war unfassbar gut. Es ist viel passiert, aber nichts Schlimmes. So wie ein Ausflug eben sein sollte. Macht‘s gut an euren neuen Schulen und besucht uns mal wieder.

Die Leimbachmündung wird ganz genau untersucht

Zum Beginn des neuen Schuljahres: Wir freuen uns schon auf die alten und neuen Natur-AG-Kinder und sind gespannt, wel-che Themen uns dieses Jahr begegnen werden. Die Zeiten für unsere Treffen stehen fast fest, aber eben nur fast. Mehr dazu nächste Woche. Bitte schonmal beachten: Die ersten Treffen finden erst Anfang Oktober statt. Genauere Informationen wer-den den Eltern aber schon in den nächsten Tagen per Ranzen-post zugestellt. Die Kinder der Klassen 2 bis 4 werden Infozettel von ihren Lehrerinnen ausgeteilt bekommen. Fragen bitte telefo-nisch an Holger (06221/1872378) oder Peter (574642).

Öffnungszeiten:Mo, Di und Do 8.00-12.00 und 14.00-18.00 UhrMi und Fr 8.00-12.00 UhrInformation und Anmeldung 06202/20950

VHS-Kurse vom 28.09.-02.10.SprachenschuleChinesisch 112 x dienstags, ab 29.09., 18.15-19.45 Uhrin der Schimper-Realschule

English Refresher Course12 x dienstags, ab 29.09., 18.15-19.45 Uhrin der Schimper-RealschuleRussisch 112 x dienstags, ab 29.09., 18.15-19.45 Uhr in der Schimper-RealschuleEnglish for Advanced Learners15 x mittwochs, ab 30.09., 18-19.30 Uhr in der Schimper-RealschuleJapanisch 112 x mittwochs, ab 30.09., 20-21.30 Uhr in der Schimper-RealschuleKroatisch 112 x mittwochs, ab 30.09., 20-21.30 Uhr in der Schimper-RealschuleTürkisch 112 x mittwochs, ab 30.09., 18.15-19.45 Uhr in der VHSNeugriechisch 112 x donnerstags, ab 01.10., 20-21.30 Uhrin der Schimper-RealschulePolnisch 112 x donnerstags, ab 01.10., 18.15-19.45 Uhr in der VHSSchwedisch 112 x donnerstags, ab 01.10., 18.15-19.45 Uhrin der Schimper-RealschuleJunge vhsLesen, vorlesen – Texte verstehenfür Schüler/innen der 2. Klasse10 x mittwochs, ab 30.09., 14.45-15.30 Uhrin der SüdstadtschuleColorín Colorado – Spanisch für Kinder von 7-9 Jahren8 x mittwochs, ab 30.09., 15-16 Uhr in der VHS für Kinder von 7-9 Jahren8 x mittwochs, ab 30.09., 16.15-17.15 Uhr in der VHS für Kinder von 10-12 JahrenKinder zeichnen Tiere und Trickfigurenfür Kinder von 6-10 JahrenFreitag, 02.10., 15.30-17.45 Uhr in der VHSGesundheitHerz und Gehirn stärken mit KinesiologieVortrag mit ÜbungenMontag, 28.09., 20-21.30 Uhr in der VHSPhysikalische Gefäßtherapie BEMER®VortragMontag, 28.09., 19-20.30 Uhr in der VHSGesund und fit durch einen ausgeglichenen Säure-Basen-HaushaltVortragMittwoch, 30.09., 19.30-21.45 Uhr in der VHSPflegeentlastung im AlltagSchnupperabend für pflegende AngehörigeMittwoch, 30.09., 18-21 Uhr im GRN Seniorenzentrum, Bodelschwinghstr. 10/1 (beim Krankenhaus)Eintritt freiGanzheitliches MentaltrainingLernen Sie die Macht Ihrer Gedanken kennenDonnerstag, 01.10., 19-21.15 Uhr in der VHSGrundlos erschöpft?NebennierenschwächeVortragDonnerstag, 01.10., 19.30-21 Uhr in der VHSKreativität und Psychologie15 Erzengel, die uns begleitenVortrag mit musikalischer Umrahmungdurch Tatjana Worm-Sawosskaja,Dienstag, 29.09., 19.30-21.30 Uhr in der VHSTräume verstehen und nutzenIntegrative TraumdeutungVortragFreitag, 02.10., 19.30-21 Uhr in der VHS


Zeichnen leicht gemachtFür Erwachsene5 x freitags, ab 02.10., 10-11.30 Uhr in der VHSAcryltrefffür Einsteiger/innenInklusiver KursOftersheim, Offenes Haus der Lebenshilfe4 x mittwochs, ab 30.09., 18-20.15 UhrEDV und FotografieKeine Angst vor dem PC und Internet – Teil 1EDV-Grundwissen für Ältere am Nachmittag4 x montags, ab 28.09., 14.30-16.45 Uhr in der VHSFinanzbuchführung 214 x montags, ab 28.09., 17.45-20.45 Uhr in der VHSWorkshop KonzertfotografieMittwoch, 30.09., 19-22 Uhr, Mittwoch, 07.10., 18-21 UhrBildbearbeitung mit Photoshop am iPadMittwoch, 30.09., 18-21 Uhr in der VHSDigitalfotografie für Einsteiger/innen2 x donnerstags, ab 01.10., 18.30-21.30 Uhr in der VHS

AVR

Nächste Schadstoffsammlung der AVR Kommunal GmbH in OftersheimIn vielen Haushalten fallen gelegentlich Produkte an, die umwelt-gefährdende Stoffe enthalten. Bei der Schadstoffsammlung der AVR Kommunal GmbH können diese Stoffe umweltgerecht entsorgt werden.Am Freitag,den 25.09.2015 können die Bürgerinnen und Bür-ger Schadstoffe von 10:00 bis 12:30 Uhr beim Parkplatz bei der Kurpfalzhalle in der Freiherr-vom-Stein-Straße beim Umweltmobil abgeben.Schadstoffe, wie flüssige Lacke, Pinselreiniger, Pflanzenspritz-mittel, Rostschutzmittel, Spraydosen, Reinigungsmittel etc. aus Haushalten werden bei der Schadstoffsammlung in haushalts-üblichen Mengen angenommen.Wandinnenfarben (Dispersionsfarben) werden nicht beim Umweltmobil angenommen, da sie keine Schadstoffe enthal-ten. Diese Farben gehören ausgehärtet in die Restmülltonne. Die leeren Behälter können über die Grüne Tonne plus entsorgt werden.Leere Farb-, Lackdosen und -eimer sowie leere Spraydosen gehören in die Grüne Tonne plus.Die Schadstoffe sollten aus Sicherheitsgründen in der Original-verpackung angeliefert werden und auslaufsicher verpackt sein, außerdem dürfen die einzelnen Gebinde nicht schwerer als 20 kg und nicht größer als 30 l sein.Autobatterien (Bleiakkumulatoren) unterliegen einer Pfand-pflicht und werden vom Handel zurückgenommen.Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen können bei den AVR Anlagen Sinsheim, Wiesloch, Ketsch und Hirschberg kos-tenlos abgegeben werden.Altöl wird ebenfalls nicht bei der Schadstoffsammlung ange-nommen. Hier besteht eine Rücknahmepflicht für den Handel. Tankstellen und Werkstätten nehmen häufig Altöl an.Die AVR Kommunal GmbH bittet die Bevölkerung, Schadstoffe nur zu den angegebenen Terminen beim Personal des Schad-stoffmobils abzugeben, um Gefährdungen für spielende Kinder und die Umwelt zu vermeiden.Fast 6 Mio. Klicks für weniger MüllKostenloser Tausch- und Verschenkemarkt der AVR Kom-munal weiterhin erfolgreichSeit mittlerweile fast 6 Jahren ist der kostenlose Tausch- und Verschenkemarkt der AVR Kommunal GmbH online aktiv – und

das mit großem Erfolg. Bis Ende August dieses Jahres konn-ten insgesamt bereits knapp 430.000 Besucher und 5.807.847 aufgerufene Seiten verzeichnet werden. Tausende gebrauchte Gegenstände wurden seit 2009 erfolgreich getauscht oder ver-schenkt.Die große und positive Resonanz ist nicht nur erfreulich, son-dern zeigt auch den Bedarf an solch einer Einrichtung. Neben dem Spaß am Suchen und Finden, wird gleichzeitig aktiver Umweltschutz betrieben. Getreu dem Motto: Vermeiden kommt vor Verwerten und Beseitigen.Im Tausch- und Verschenkemarkt können alle Angebote und Gesuche für Dinge, die getauscht oder verschenkt werden sol-len, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr unkompliziert inse-riert werden. Zu jedem Inserat darf ein Foto eingestellt werden. Inserenten können Ihre Einträge jederzeit selbst wieder löschen oder automatisch nach etwa vier Wochen entfernen lassen. Das Aufgeben eines Inserates erfolgt in drei einfachen Schrit-ten: Text erfassen und das Formular mit persönlichen Angaben ausfüllen, Inserat in der Vorschau noch mal prüfen und anschlie-ßend speichern. Zu finden ist der Tausch- und Verschenkemarkt auf der Homepage der AVR unter https://www.avr-kommunal.de/online-service/tausch-u-verschenkemarkt/.

Brennholz aus der Schwetzinger Hardt: Bedarf jetzt anmelden

„Wer Brennholz für den Eigenbedarf braucht, sollte sich jetzt die nötige Menge reservieren“, rät Dr. Dieter Münch, Leiter des Kreisforstamtes im Rhein-Neckar-Kreis. Ab Anfang Oktober werden in der Schwetzinger Hardt wieder Bäume gefällt und das Holz für interessierte Privatkunden zur Verfügung gestellt. Da die Nachfrage inzwischen größer ist als das Angebot, sollte man seinen Bedarf an Brennholz allerdings rechtzeitig beim zuständigen Revierförster anmelden. Brennholz aus den Revie-ren Walldorf und „Hirschhaus“ kann in Kürze auch bequem online bestellt werden: http://forstbw.de/produkte-dienstleis-tungen/holz/bhf.htmlInsgesamt liefert das regionale Waldschutzgebiet rund 3.300 Festmeter Brennholz pro Jahr. Das entspricht einem Heizwert von über 9 Millionen Kilowattstunden oder umgerechnet fast einer Million Liter Heizöl. Mit diesem umweltfreundlichen Brenn-stoff können rund 450 Familien in großen, gut isolierten Häusern ihren jährlichen Wärmebedarf decken. Allerdings sollte das frisch geschlagene Holz, das bis zu 50 Prozent Wasser enthal-ten kann, keinesfalls im gleichen Winter im Heizkessel landen. Denn feuchtes Holz brennt und heizt schlechter als trockenes, zudem qualmt und verrußt es den Ofen samt Schornstein. Nadelholz sollte auf jeden Fall mindestens ein Jahr, Laubholz mindestens zwei Jahre lufttrocken gelagert werden, damit der Anteil der Feuchtigkeit auf die gewünschten 15 bis 20 Prozent sinkt.Wer diese Tipps beachtet und das Holz richtig lagert, leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz: Denn nachhaltig produziertes Holz verbrennt klimaneutral und erzeugt keine zusätzlichen Treibhausgase. Bei der Verbrennung wird nur so viel Kohlendioxid freigesetzt, wie die Bäume beim Wachstum der Atmosphäre entzogen haben.

Ergänzende Information zur Brennholzbestellung:WalldorfFür das Revier Walldorf bietet Gunter Glasbrenner drei Termine zur persönlichen Brennholzanmeldung im Rathaus Walldorf, Zimmer 101 an. Jeweils mittwochs von 16:00 bis 18:00 Uhr und zwar am 23. September, 21. Oktober und 25. November 2015.


Hockenheim, Reilingen, SchwetzingenIm Revier Hockenheim mit Reilingen und Schwetzingen wer-den dieses Jahr keine festen Brennholztermine angeboten. Die Abwicklung läuft über die Sprechzeiten mittwochs und freitags von 13 bis 14 Uhr im Revierbüro von Andreas Kolb in der Con-tinentalstr. 44 in Hockenheim.Sandhausen, OftersheimRevierleiter Achim Freund vom Revier „Hirschhaus“, das für Sandhausen und Oftersheim zuständig ist, bittet alle Schlag-räumer, ihm eine Mail ([email protected]) mit Wunschmenge, Rechnungsadresse und Telefonnummer zuzu-senden. Sobald die entsprechenden Mengen verfügbar sind, nimmt er mit den Kunden Kontakt auf und vereinbart einen Vor-Ort Termin im Wald.Brennholz aus den Revieren Walldorf und „Hirschhaus“ kann in Kürze auch bequem online bestellt werden:http://forstbw.de/produktedienstleistungen/holz/bhf.htmlWeitere Informationen: www.schwetzinger-hardt.de

Basisinformationsveranstaltung der Handwerkskammer zur ExistenzgründungNächster Termin in Mannheim am 24. September 2015Die Erstellung eines guten Geschäftskonzeptes mithilfe fach-kundiger Beratung ist Voraussetzung für eine gelungene Exis-tenzgründung im Handwerk. Um potentielle Gründerinnen und Gründer mit Informationen zu versorgen, veranstaltet die Hand-werkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald in Mann-heim, in B1,1-2, Raum Weinheim, am 24.09.2015 von 16:00 bis 17:30 Uhr eine kostenfreie „Basisinformation für Existenzgrün-derinnen und Existenzgründer“.Das Team der Wirtschaftsförderung der Handwerkskammer informiert über persönliche und fachliche Voraussetzungen der Gründung, die Wahl der Rechtsform sowie Gründungsformalitä-ten. Außerdem wird grundlegendes Wissen zur Geschäftsplan-erstellung anhand eines Fallbeispiels vermittelt und auf öffent-liche Finanzierungsmöglichkeiten des Vorhabens hingewiesen.Interessenten werden gebeten, sich bis spätestens einen Tag vor der Veranstaltung bei Gabriele Izzo telefonisch (0621-18002-158) oder per mail unter: [email protected] anzumelden.

Evangelische Kirchengemeinde Oftersheim

Freitag, 18.9.11:00 Gottesdienst für alle Schulanfänger und Familien in

der Kath. Kirche St. Kilian, Kath. Kirche St. Kilian17:30 Flötenkreis, GemeindehausSonntag, 20.9.10:00 Gottesdienst (Prädikant M. Koelblin), ChristuskircheMontag, 21.9.14:30 Demenzcafé: „Vergiss-mein-nicht“ Anmeldungen sind

möglich: Kirchliche Sozialstation Kurpfalz, Tel. 27680, Gemeindehaus20:00 Vorbereitung: FrauensonntagDienstag, 22.9.08:45 Gymnastikgruppe, Gemeindehaus10:30 Krabbelgruppe, GemeindehausMittwoch, 23.9.19:00 Kindergottesdienst: Vorbereitung19:30 Gesprächsreihe: „Christl. Glauben“, Gemeindehaus20:00 Gesprächsreihe: „Kaum zu glauben“, Gemeindehaus19:30 Bastelkreis, GemeindehausDonnerstag, 24.9.14:30 Bibelgesprächskreis, Pfarramt20:00 Kirchenchor, Gemeindehaus

Was unterscheidet den evangelischen vom katholischen Glauben?„Aktuelle Fragen des christlichen Glaubens“ lautet die neue Gesprächsreihe, die die Evangelische Kirchengemeinde in die-sem Jahr durchführt. Gerade im Zeichen der „Reformations-Dekade“ ist eine der aufregendsten Fragen, was den evangeli-schen Glauben eigentlich vom katholischen unterscheidet. Zum Gespräch über diese Frage wird eingeladen für Mittwoch, den 23. September, 19.30 Uhr im unteren Saal des Gemeindezen-trums. Wie üblich in der Gesprächsreihe wird es keinen Vortrag geben, sondern Gruppenarbeit, Fragen, Antworten und zum Abschluss eine gemeinsame Diskussion. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.Dr. Gunter ZimmermannAlles hat seine Zeit - Behalten hat seine Zeit - Wegwerfen hat seine ZeitZum nun mehr 19. Ökumenischen Frauenfrühstück laden wir Sie recht herzlich ein und treffen uns am Samstag, den 07. November 2015, von 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr in Oftersheim im Josefshaus, Bismarckstr. 3.Nach dem bekannt leckeren und reichhaltigen Frühstück begegnen wir dem Thema „Alles hat seine Zeit – Behalten hat seine Zeit – Wegwerfen hat seine Zeit“ zusammen mit unserer Referentin Frau Petra Gaubitz von den „Evangelischen Frauen in Baden“.Warum fällt es der einen schwer, sich von bestimmten Dingen zu trennen, und die andere hat das Bedürfnis öfter mal auszu-misten? Zwischen Behalten und Wegwerfen liegen jede Menge anderer Möglichkeiten. In kreativer, humorvoller und spiritueller Weise erfahren wir, was dahinter steckt.Anmeldungen nimmt Frau Ingeborg Heinrich vom 19. bis 20. Oktober 2015 unter Tel. 55436 entgegen. Der Eintritt beträgt 8,– Euro. Wir freuen uns auf Ihr KommenHedwig Gutziki

Thema:

„Alles hat seine Zeit: - Behalten hat seine Zeit - Wegwerfen hat seine Zeit“

Referentin: Frau Petra Gaubitz

Samstag,

07. 11. 2015 9:00 bis 11:30 Uhr Einlass ab 8:30 Uhr

Oftersheim Josefshaus Bismarckstr. 3

Teilnehmerpreis: 8,-- Euro Anmeldung am 19.10.2015 bis 20.10.2015

bei Ingeborg Heinrich Tel. 55436

Konfirmation 2015:Die bestellten Foto/DVD-Set anlässlich der Konfirmation 2015 können im Evang. Pfarramt, Eichendorffstraße 6 abgeholt wer-den.


Katholische Kirchengemeinde Schwetzingen/ Pfarrei St. Kilian Oftersheim

Sonntag, 20.09.10:00 h Eucharistiefeier mit unseren Gästen aus der Partner-

gemeinde Weinböhla

Montag, 21.09.20:00 h Laienspielkreis20:00 h Gospel Chor Da Capo

Dienstag, 22.09.17:30 h Kinderchor mit Gaby Weissmann17:30 h Pfadfinder Mädchen19:00 h Gymnastik der Frauen19:00 h Eucharistiefeier

Mittwoch, 23.09.16:00 h Kinderchor mit Daniela Weissmann17:00 h Pfadfinder Jungen18:00 h Pfadfinder Mädchen20:00 h Kirchchorprobe

Donnerstag, 24.09.17:00 h Pfadfinder Mädchen19:00 h Eucharistiefeier

Samstag, 26.09.18:30 h Eucharistiefeier

„Bergauf geht’s mit der kfd“Wanderung vom Heiligenberg zum Weißen SteinBei der kfd werden die Wanderschuhe geschnürt und wer Lust hat, kann den beliebten Wanderweg vom Heiligenberg zum Weißen Stein mit uns wandern (Hin- und Rückweg; ca. 3 Std. Gehzeit).Pausen sind eingeplant und eingekehrt wird in der Höhengast-stätte „Zum Weißen Stein“.Treff ist um 10:30 Uhr am Josefshaus, Bismarckstr. 3 (Fahrge-meinschaft). Anmeldung bei Karin Koch, Tel. 52855, bitte auf den AB sprechen, sie ruft zurück. hb

Kurpfälzer Bühne

Kurpfälzer Bühne Schwetzingen startet Karten-Vorverkauf

Gabriele Kämpf, Andrea Tremmel und Ralf Gabler

Die neue Saison steht vor der Tür und ab sofort können für die neue Komödie „Adel verpachtet” von Klaus Mitschke Eintritts-karten erworben werden und zwar in Oftersheim bei: Bäckerei/Konditorei/Café L. Kießling, Mannheimer Str. 46 Tel. 54557 und in Schwetzingen bei: Vivere-Tee und Naturkosmetik Mannhei-mer Str. 6, Tel. 9283666

Premiere ist am Mo. 2. Nov. 20 Uhr im Josefshaus (hinter St. Pankratiuskirche)

Die weiteren Aufführungen sind am: Di. 3. Nov. 20 Uhr, Mi. 4. Nov. /20 UhrSa. 7. Nov. 20 Uhr / So. 8. Nov. 14.30 Uhr und 19 Uhr/ Mo. 9. Nov. 20 Uhr und Di.10. Nov. 20 UhrNäheres unter: www.kurpfaelzer-buehne.de

Jehovas Zeugen Schwetzingen

Jehovas Zeugen laden ein zu ihren biblischen Vorträgen in deut-scher, englischer und rumänischer Sprache in Schwetzingen, Robert-Bosch-Straße 7. Eintritt frei, keine Kollekte.Sonntag, 20.09.10:00 Uhr „Bildung zum Lobpreis Jehovas nutzen“12:30 Uhr „How to Keep Spiritually Awake” (englisch)15:00 Uhr „Ruinarea pmântului aduce pedeapsa divin“

(rumänisch)18:00 Uhr „Wer ist befähigt, Gottes Diener zu sein?“Jeweils daran anschließend Besprechung anhand des Wacht-turm-Artikels vom 15. Juli: „Loyal zu Jehova und seinem König-reich stehen“ gestützt auf Johannes 17:16Mittwoch, 23.09., Donnerstag, 24.09., Freitag, 25.09. (englisch)19:00 Uhr Es wird der dritte Teil von Kapitel 30 aus dem

Buch „Komm Jehova doch näher“ besprochen: „Wandelt weiterhin in der Liebe“ (Die Liebe ist nicht eifersüchtig, benimmt sich nicht unanstän-dig / Die Liebe versagt nie)

19:35 Uhr Neben dem wöchentlichen Bibelleseprogramm 2. Könige 19-22 werden unter anderem die Themen behandelt: „Was bedeutet das Wort ‚Amen’?“ und „Ehud. Thema: Jehova befreit sein Volk“

Informationen zu Jehovas Zeugen finden Sie auf www.jw.orgHorst Brockel

Neuapostolische Kirche Schwetzingen

Hölderlinstraße 4

GottesdiensteSo. 20.09. in Schwetzingen findet kein Gottesdienst statt09.30 Uhr Gottesdienst in MA-Rheinau11.00 Uhr Kindertag in Reilingen mit Apostel

Herbert BansbachMi. 23.09.20.00 Uhr GottesdienstZu allen Gottesdiensten und Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen!

Weitere Auskünfte erteilt:Jörg Höschele: Telefon: 0621/72490842Wir sind auch im Internet: http://schwetzingen.nak-mannheim.de

Landeskirchliche Gemeinschaft Schwetzingen

Schlossplatz 9 (Telefon: 06202-1270935, www.schlossplatz9.de, Gemeinschaftspastor: M. Störmer)Gottesdienste: 1. u. 3. So. im Monat, 10:30 Uhr(am 1. So. mit anschl. Mittagessen)2. u. 4. So. im Monat, 18:30 UhrDienstags: 10:00 Uhr: Krabbelkreis (0 – 3 J.)*Mittwochs: 19:30 Uhr: Bibelgesprächskreis1. Do. im Monat: 15:00 Uhr: Seniorenkreis (mit Kaffee und Kuchen)Freitags: 15:15 Uhr: Kids-Treff (3 – 10 J.)*17:00 Uhr: Teenagerkreis „T4C“*18:45 Uhr: Singtreff*Entfällt in allen FerienHauskreise: Auf Anfrage1. Vorsitzender Werner Pahl


Mitgliederversammlung der CDU Oftersheim:Am Montag, dem 21.09.15, findet um 19.00 Uhr eine ordentli-che Mitgliederversammlung des CDU-Gemeindeverbandes im Bürgersaal der Gemeinde Oftersheim, Eichendorffstr. 2, statt.Alle Mitglieder der CDU Oftersheim sind hierzu herzlich einge-laden.Neben Rechenschaftsberichten, Aussprache und Entlastung des Vorstandes stehen u.a. die Wahlen der 6 Kreistagsdelegier-ten sowie deren Stellvertreter auf der Tagesordnung. Außerdem erfolgt ein Ausblick auf kommende Termine (z.B. Landtagswah-len 2016).Hans Schreiner (Pressereferent)

Bürger-Sprechstunde: Freitag, 18. September 2015 mit den Gemeinderäten Rüdiger Laser und Werner KerschgensAm Freitag, den 18. September 2015 findet um 17.30 Uhr eine Sprechstunde für die Oftersheimer Bürger mit Gemeinderat Rüdiger Laser und Gemeinderat Werner Kerschgens statt. Die Sprechstunde wird im SPD-Fraktionszimmer im Verwaltungsge-bäude der Gemeinde Oftersheim, Eichendorffstr. 2 abgehalten.Anschließend beginnt eine parteiöffentliche Fraktionssitzung über die Tagesordnung der Gemeinderatssitzung vom 22. Sep-tember 2015.Jens Rüttinger

32. Tag des Waldes in Oftersheim

Minister Bonde im Gespräch mit Manfred Kern (MdL, Grüne), Bürgermeister Jens Geiß und Andre Baumann (NABU)

Die höchste Binnendüne Süddeutschlands und Rückzugsge-biete für seltene und vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflan-zenarten Baden-Württembergs befinden sich im Schwetzinger Hardt. Einige Arten sind nur noch hier anzutreffen.Warum ist das so?Aufgrund der extremen Standortbedingungen – trockene, heiße Sandböden, nährstoffarme Böden und lichte Wälder – kommen hier speziell angepasste Artengemeinschaften vor. Diese und die besondere Strukturausstattung sind für den Biotop- und Artenschutz von hoher Bedeutung.Alexander Bonde, Minister für Ländlichen Raum und Verbrau-cherschutz, war am Tag des Waldes am 13. September 2015 in Oftersheim zu Gast und gab einen Überblick über die Bedeu-

tung des Waldgebiets Schwetzinger Hardt und informierte über die nachhaltige Politik der Landesregierung für die baden-württembergischen Wälder.„Als größtes Binnendünengebiet Süddeutschlands mit markan-ten Dünenzügen und ausgedehnten Dünen- und Flugsandfel-dern ist die Schwetzinger Hardt von überregionaler Bedeutung für den Natur- und Artenschutz, da sie wertvolle Lebensräume für seltene lichtliebende Tier- und Pflanzenarten bietet“, sagt Minister Bonde.Weitere Funktionen des Waldgebiets wie Holzproduktion, Nah-erholungsraum und Sportstätten wie den Oftersheimer Golfplatz müssen daher auch mit dem Schutz der Natur in Einklang ste-hen. So ist zum Beispiel eine ökologische Waldbewirtschaftung nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch eine ökonomisch und gesellschaftspolitisch richtige Entscheidung, da gerade hier in der Oberrheinebene die Bedeutung der Forstwirtschaft aufgrund der nährstoffarmen Sandböden eher gering ist.„Als eines der bedeutendsten Naherholungsgebiete im Rhein-Neckar-Raum bietet die Schwetzinger Hardt Raum für Wande-rungen, naturnahe Sportaktivitäten und nachhaltigen Tourismus. Gleichzeitig liefern die Wälder den wertvollen Rohstoff Holz. Im regionalen Waldschutzgebiet Schwetzinger Hardt gelingt es vorbildlich, diese verschiedenen Nutzungsansprüche unter einen Hut zu bringen“, so Bonde.Die intensive menschliche Nutzung des Waldgebiets in den vergangenen Jahrhunderten – Streunutzung, Waldweide – hat diese besonderen lichten Wälder und nach unserem heutigen Verständnis schützenswerte Standorte gebildet.Lichte Wälder kommen im Land oft kleinflächig vor und sind an bestimmte Naturräume gebunden wie hier am Oberrhein. Der Fortbestand dieser besonderen Lichtwälder geschieht nicht von alleine. Zur Erhaltung ihrer Biotopqualität sind verstärkte Anstrengungen erforderlich.Mittelfristig sollten insbesondere die vorhandenen Naturschutz-gebiete in Teilen in halboffene und parkartige Waldflächen versetzt werden. Die weitere Herstellung von Sandrasen- und Sandheideflächen durch Abtragen des nährstoffreichen Ober-bodens sowie die Etablierung eines nachhaltigen Beweidesys-tems ist hier anzustreben.Dadurch wird der Boden vorbereitet für eine Flora und Fauna, wie sie auf Sandrasenböden vor Jahrhunderten anzutreffen waren. Es entsteht auch ein Lebensraum für seltene Vogelarten, beispielsweise Heidelerche, Ziegenmelker oder Wiedehopf – allesamt Vögel, die vom Aussterben bedroht und auf den lichten Wald angewiesen sind.Das regionale Waldschutzgebiet Schwetzinger Hardt mit den Oftersheimer Dünen ist ein Standortvorteil für die gesamte Regi-on, so Manfred Kern.Der Minister wies darauf hin, dass für die Umsetzung einer zeitgemäßen Besucherinformation in der Schwetzinger Hardt 65.000 Euro durch ForstBW zur Verfügung gestellt wurden.

Freiwillige Feuerwehr Oftersheim

Liebe Kameradinnen und Kameraden der Altersmannschaft und Frauen ehemaliger Kameraden,der Aktiven Mannschaft, der Jugendfeuerwehram Samstag den 10.10.2015 findet der Ausflug der Feuerwehr ins Kraichgauer Hügelland statt.Abfahrt ist um 13.00 Uhr am Gerätehaus.Wir werden mit dem Bus ins Kraichgau nach Eppingen fahren wo wir eine Stadtführung mit anschließendem Besuch der Hausbrauerei und des Heimatmuseums sowie das Feuerwehr Museum und Gerätehaus der Feuerwehr Eppingen besichtigen.Anschließend werden wir nach Kraichtal Unteröwiesheim zur Besenkanne zum traditionellen Mostfest zum Abschluss ein-kehren

Die Rückfahrt erfolgt gegen ca. 21.00 Uhr.Bitte meldet euch bei Roland Munk an.Telefon: 01624351517


Wie immer wird vorab ein Unkostenbeitrag von 10.00 Euro erho-ben, der bei Teilnahme wieder ausgezahlt wird. Die Jugendfeu-erwehr und Kinder bis 16 Jahren sind frei.Der Bus hat 50 Sitzplätze, deshalb wird nach Anmeldung die Plätze vergeben.Am besten donnerstags bei Roland Munk abgeben.Anmeldeschluss ist Samstag den 26. September.Mit kameradschaftlichem GrußRoland Munk

Unterkreisübung in Ketsch

Am 12.09.2015 machte sich die Jugendfeuerwehr Oftersheim auf den Weg nach Ketsch zur diesjährigen Unterkreisübung der Jugendfeuerwehren des Bereichs 1. In Ketsch an der Sammel-stelle angekommen gab es durch den Jugendwart der Feuer-wehr Ketsch eine kurze Einweisung für die Übung und dann ging es auch schon los. Voller Spannung fuhren wir dann mit Blaulicht und Martinshorn Richtung Panzerauffahrt am Rhein-damm, wo sich ein weit ausgebreiteter Vegetationsbrand zur Aufgabe stellte. Es waren recht schnell alle Wasserversorgungs-abschnitte aufgebaut so dass eine schnelle Brandbekämpfung erfolgen konnte. Die Übung dauerte ca. 1 Stunde und man kann sagen, die Jugendlichen der Jugendfeuerwehren haben die ihnen gestellten Aufgaben hervorragend gemeistert. Nach einem kleinen Imbiss nach der Übung machten wir unser wieder auf den Heimweg. Dank allen, die an der Übung teilgenommen haben.JugendwartHeiko Huber

Tag des Waldes 2015Einer der letzten großen Betreuungsdienste in diesem ereig-nisreichen Jahr wurde von unserem DRK OV Oftersheim abge-schlossen. Eigentlich müsste es für uns „Tage des Waldes“ heißen, da nicht nur am Veranstaltungstag das DRK im Einsatz ist. Bereits montags davor wird ein außerplanmäßiger Grup-penabend einberufen, um die Sanitätsbetreuung sowie den Fahrdienst zu koordinieren und die aktiven Helferinnen und Hel-fer entsprechend einzuteilen. Bei den umliegenden DRK Orts-vereinen müssen zusätzliche Fahrzeuge angefordert werden. Am Samstagmorgen 9.00 Uhr beginnen die weiteren Vorbe-reitungen. Treffpunkt DRK-Depot. Jetzt heißt es Fahrzeug und Hänger beladen. Zelte, Einrichtung der Sanitätsstation, Tische, Bänke, Stromverteiler, Funk, Küche und, und, und ... An der Grillhütte wird dann zuerst ein großes SG 400-Einsatzzelt, als Leihgabe zur Ausstellung des Forstes, aufgebaut.Im Anschluss wird ein kleineres SG 20-Zelt als Sanitätsstation gestellt und eingerichtet. So, Zelte stehen, nun heißt es Fahr-zeuge aus Plankstadt und Ketsch abholen und im Depot abstel-len. Das wäre auch erledigt. Nächste Aufgabe: Verpflegung der Mannschaft besorgen. Am späten Nachmittag war das nun alles abgeschlossen: Der Tag des Waldes kann kommen. Am Sonntag kurz nach 8.00 Uhr steht die erste Schicht bereit. Die restlichen Materialien werden noch in den Fahrzeugen verstaut

und die Fahrt geht Richtung Grillhütte. Für den Transport der Besucher vom Hardtwaldring bis zur Grillhütte waren sechs Fahrzeuge im Einsatz. Eines kam noch vom DRK OV Hocken-heim mit Fahrer dazu. Viele Oftersheimer Einwohner nahmen diesen gewohnten Dienst von uns gerne an. „Auswärtige“ Besu-cher waren angenehm überrascht, dass so etwas überhaupt kostenlos angeboten wurde ... „das gibt es nur in Oftersheim“. Hierbei wurden 235 Personen von A nach B befördert. Die Sanitätsbetreuung der Festbesucher verlief ohne besondere Vorkommnisse.

Einige Helferinnen und Helfer des DRK OV Oftersheim

Am Ende der Veranstaltung hieß es nun wieder alles abbauen, verstauen und ins DRK-Heim verbringen. Gegen 21.00 Uhr verließen die Letzten von uns das Depot. Parallel wurde noch den ganzen Tag das Go-Kart-Turnier des MSC Oftersheim von uns betreut. Abends wurden noch 4 Mann mit zwei Fahrzeugen zur Betreuung/Sichtung von neu ankommenden Flüchtlingen in Mannheim abgerufen. Die Veranstaltung geht nun in den vierten Tag: Im DRK-Heim heißt es nun am Montag: Hänger und Fahrzeuge ausladen, putzen und aufräumen. Aufgrund des Regens können die Zelte nicht einfach verstaut werden, son-dern müssen zum Trocknen erst zwischengelagert werden. Viele helfende Hände bewerkstelligten, dass am Ende wieder alles auf seinem Platz verbracht wurde und auf den nächsten Einsatz wartet. Zum Abschluss heißt es noch Fahrzeuge putzen und die „Leihwagen“ der benachbarten DRK Ortsvereine zurückbringen. Alles in allem waren 23 Helferinnen und Helfer mit insgesamt 340 Stunden ehrenamtlich im Einsatz. Danke an alle die zu diesem reibungslosen Ablauf, zum Wohle der Allgemeinheit, beigetragen haben.

Heute, Freitag, den 18.09.15 beginnen die Singstunden nach der Sommerpause wie gewohnt im evangelischen Gemeinde-saal.Gospelchor 19:30 Uhr – 20:30 UhrGemischter Chor 20:30 Uhr – 22:00 UhrInteressierte sind herzlich willkommen.

StimmbildungsseminarAm Samstag, den 19.09.15 findet ab 9:30 Uhr ebenfalls im evan-gelischen Gemeindesaal unser Stimmbildungsseminar statt.

3. Ofdascha KartoffelfeschdGenießen Sie mit dem Musikverein Oftersheim e.V. den golde-nen Herbst beim 3. Ofdascha Kartoffelfeschd an der Ofters-heimer Grillhütte. Freuen Sie sich auf hausgemachte Kartoffel-suppe, gebackene Kartoffeln mit weißem Käs‘ sowie auf Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Es erwartet Sie ein buntes Rahmenprogramm von einem Platzkonzert des gastgebenden Vereins und seiner Jugendkapelle „Marsch Mellows“.Das Fest beginnt am 03.10.2015 um 11.00 Uhr an der Ofters-heimer Grillhütte.


3. Oktober 2015 ab 11.00 Uhr

Grillhütte Oftersheim

MUSIKVEREIN E.V.

OFTERSHEIM

Stockbrot

Kartoffelsupp Blasmusik

Kartoff

elfeuer

Kuchen

3. Ofdascha

KartoffelfeschdKa

AktivensitzungAm Mittwoch den 23. September 2015 um 19:30 Uhr fi ndet die nächste Aktivensitzung im SG-Clubhaus statt.

HG Handball Oftersheim/Schwetzingen

Drei Punkte aus dem SchwäbischenAuch wenn dieser Spieltag für die HG Oftersheim/Schwetzingen nur zwei Partien beinhaltete, er war nichts für schwache Nerven. Erst sicherte sich die Jugend zwei Bundesligapunkte in Pfullin-gen, dann gab es im nahegelegenen Wolfschlugen einen Zähler für die Männer-Oberligatruppe nach jeweils dramatischem Ver-lauf. Und am Wochenende geht es Schlag auf Schlag weiter.

Vorschau auf GroßkampftagNun steigen die meisten Teams ins Rennen um Punkte ein. Und alle – mit Ausnahme der männlichen C-Jugend, die ihren Auftakt am Samstag (15 Uhr) bei der SG Nußloch bestreitet, tragen Heimspiele aus. So wird am Samstag in der Oftersheimer Karl-Frei-Halle (KFH) der Spielbetrieb der Jugend ab 16 Uhr auf-genommen. Abends, 20 Uhr, kommt es für die Badenliga-Crew zur ersten Standortbestimmung. Die HG II trifft auf den TSV Rot. Die KFH ist auch am Sonntag ab 10 Uhr belegt, ebenso die Schwetzinger Nordstadthalle. Dort kulminiert der Spieltag mit der A-Jugend-Bundesliga-Partie gegen den TSV Ismaning (13.30 Uhr) sowie der Oberliga-Begegnung gegen die SG Hei-delheim/Helmsheim (16.30 Uhr) und im Anschluss präsentiert sich die „Ic“ gegen den TVG Großsachsen III. Alle Partien unter www.hghandball.de

Remis in WolfschlugenDie HG trennte sich in der Oberliga vom TSV Wolfschlugen mit 27:27 (16:11). Wie so oft bei solch einem Remis hätte das Pendel jederzeit in eine Richtung ausschlagen können und so wurde mehrfach die berühmte Frage gestellt, die sich im Nach-hinein nur schwer beantworten ließ: Ein gewonnener oder ein verlorener Punkt?Bis zur Pause war für die HG ein halbwegs beruhigender Vor-sprung aufgebaut, und beim 18:12 kurz danach, dachte fast jeder, diese Partie wäre gelaufen. Doch es folgten ein vergebener Konter und eine nun sehr zer-fahrene Phase der Begegnung, die beim 17:22 (41.) eine jähe Wendung nahm. Nach einer beispiellosen Fehlerserie seitens der HG hatten die Schwaben innerhalb von sieben Minuten ohne weiteres Gegentor ausgeglichen. Als Wolfschlugen 27:25 führte, wit-terte jeder beim Aufsteiger die „Sensation“ (57.). Doch Simon Förch, der schon zuvor mit zwei Treffern sein Team im Spiel-gehalten hatte, legte noch zweimal nach und sorgte für das Unentschieden.

HG gewinnt Partie und verliert SpielerBevor der 28:26 (14:10)-Bundesligaerfolg der HG-A-Jugend feststand, mussten die Badener einige Höhen erfahren und Tiefen durchleiden.Vom Auftakt weg dominierten die Gäste die Begegnung. Das 4:11 (18.) durch den bis dahin überragenden Hendrik Wagner war fast noch schmeichelhaft für die Schwaben. Im Gegenzug verdrehte sich Wagner aber bei einer Abwehraktion das Knie und musste ausscheiden.Das Team war geschockt, der leichtfertige Spielfl uss dahin. Und nach dem 9:14 (28.) sollte für fast eine Viertelstunde das Tore-werfen auf Oftersheim/Schwetzinger Seite komplett eingestellt werden. Viel umjubelt führte das Heimteam mit 18:14, bevor die HG sich zurück in die Partie kämpfte und am Ende mit großem Kampfgeist gewann.Mike Junker

Die Bundesliga-A-Jugend empfängt am Sonntag Ismaning in der Nordstadthalle


TSV Leichtathletikabteilung

In der Woche vom 22. bis zum 30. August dieses Jahres wurden im Olympiastadion von 2008 in Peking die Titelkämpfe der welt-weit besten Leichtathletinnen und Leichtathleten ausgetragen. Auch für die Oftersheimer Weitspringerin Malaika Mihambo bedeutete dies den Saisonhöhepunkt, die Möglichkeit, sich mit den Besten der Welt zu messen.Nach einer einwöchigen Vorbereitung im südkoreanischen Jeju ging es für Malaika und ihren Trainer Ralf Weber weiter nach Peking. Vorort galt es nun, sich optimal auf die wenige Tage darauf folgende Qualifikation einzustellen. Und zwar mit großem Erfolg. Denn Malaika meisterte gleich auf Anhieb in ihrem ersten Versuch die geforderte Weite von 6,75 Meter, um direkt in das Finale einziehen zu dürfen. Im Endresultat des Vorkampfes war sie mit einer neuen persönlichen Saisonbestleistung von 6,84 Meter auf Platz 3 zu finden, was auf ein spannendes Finale am Tag darauf hoffen lassen konnte. Als einzige Finalteilnehmerin der ursprünglich drei deutschen Starterinnen im Weitsprung hieß es also am Abend des 28. August für Malaika, höchste Konzentration auf die sechs wichtigsten Sprünge der Saison. Leider hatte sie von Beginn an mit muskulären Problemen zu kämpfen, was die hervorragende Weite von 6,79 Meter aus ihrem zweiten Versuch noch bemerkenswerter macht. Denn diese Weite sicherte Malaika einen sicheren Platz unter den besten acht und drei weitere Versuche. Leider ging es anschlie-ßend, wie sich im Nachhinein herausstellte auch aufgrund einer leichten Zerrung, nicht mehr über als die im zweiten Versuch aufgestellte Weite hinaus und sie musste ihren letzten Versuch auslassen. Dennoch genügten Malaikas Leistungen, um sich einen grandiosen sechsten Platz zu sichern und somit die Sai-son 2015 mehr als zufriedenstellend zu beenden.Die diesjährigen Weltmeisterschaften haben gezeigt, dass die gerade mal 21-Jährige nun definitiv in der Weltspitze der Leicht-athletik angekommen ist. Nun wird der Fokus für Malaika und ihre Trainer auf die im nächsten Jahr stattfindenden Olympi-schen Spiele in Rio liegen, wo sie hoffentlich wieder ganz vorne mitspringen wird.Maike Braun

SG Fußballabteilung

Ergebnisse vom letzten WochenendeMFC 08 Lindenhof 2 – SG Oftersheim Herren 0:2Die SG Oftersheim war über das gesamte Spiel betrachtet die überlegene Mannschaft und landete einen verdienten Auswärts-erfolg. Schultheiß erzielte in der 65. Minute das 0:1 durch einen direkt verwandelten Eckball. Hamann machte dann in der 72. Spielminute durch ein Freistoßtor den Sack zu.Lindenhof II versuchte kämpferisch dagegenzuhalten, jedoch fehlten die spielerischen Mittel.SGO: Galm, Ziegler, Schmidt, Wegerle (Frech P.), Daglioglu, Rehberger, Özkan (Hamann), Weiß K., Prokop, Geiß, Schultheiß, Hillebrandt, Senn, Salihu

FC Badenia Hirschacker – SG Oftersheim Herren II 1:2Nach einer 1:0-Führung durch Stephan Hofbauer der mit einem wunderschönen Freistoßtor trifft gingen die Hirsche in Führung! Das 1:1 erzielte Pascal Roth bei einem der gefährlichen Konter, das 1:2 fiel durch Kevin Huber in der 77. Am Ende gab es einen offenen Schlagabtausch mit klaren Vorteilen für unsere Jungs, die nicht unverdient die Punkte mitnehmen konnten.SGO II: Mairle, Gieser (Pollich), Lohnert, Engel, Schwenninger, Becker, Huber, Roth, Richter (Zimmermann), Ekimci, Zahn, Mampel, Ulutas

WochenvorschauSonntag 20.09.201513:00 Uhr SG Oftersheim Herren II – SC 08 Reilingen 215:00 Uhr SG Oftersheim Herren – SC 08 Reilingen17:00 Uhr SG Oftersheim Damen – ESC Blau-Weiß MannheimU. Laudenklos

F1-/F2-Junioren in neuem Outfit!Die F1-/F2 Mannschaft der SG Oftersheim hat am Sonntag ihr erstes Turnier der neuen Saison beim FC Germania Fried-richstal bestritten. Dabei wurden die neuen Trikots präsentiert. Diese wurden von Markus Triebskorn vom Bauunternehmen TRIEBSKORN gesponsort und an die Mannschaft übergeben. Die Freude über die neuen Trikots war bei den Kindern, Eltern und Trainern sehr groß.Sportlich hat die Mannschaft sich, nach einem schwierigen Beginn mit zwei Niederlagen, zurückgekämpft und die letzten beiden Spiele für sich entscheiden können. Top Torschützen waren Luca Triebskorn und Lenn Weinlich mit jeweils 3 Treffern. Sasa Staletovic und Marcel Avcuoglu konnten jeweils einen Treffer für sich verbuchen.

Foto: M. NorrisMarkus Triebskorn (Mitte)Spieler: (hinten von links nach rechts) Luke Keller, Mohammad Rahmen, Luca Triebskorn, Sasa Staletovic, Marcel Avcuoglu (vorne von links nach rechts) Ben Norris, Ahmad Rahman, Gre-gor Fellenberg, Lenn Weinlich, Fynn SchlegelTrainer: Marco Baatz (links) und Mark Norris (rechts)U. Laudenklos

Jugendergebnisse vom letzten WochenendeC-Juniorinnen - SG Eberbach/Rockenau 13:0MFC 08 Lindenhof - B-Juniorinnen 1:6

Wochenvorschau der JugendSamstag 19.09.201510:00 Uhr E1-Junioren - FV 08 Hockenheim11:15 Uhr E2-Junioren - TSV Neckarau 213:30 Uhr ASV Eppelheim 2 - D-Juniorinnen14:15 Uhr SV Rohrhof - C-Junioren14:30 Uhr DJK/Fortuna Edingen/Neckarhausen - B2-Junioren15:00 Uhr D1-Junioren - TSV 47 Schönau15:00 Uhr SG ASV/DJK Eppelheim - C-Juniorinnen16:45 Uhr A-Junioren - MFC 08 Lindenhof

Sonntag 20.09.201511:00 Uhr DJK Rot-Weiß Handschuhsheim - B-Juniorinnen13:00 Uhr MFC 08 Lindenhof - B1-Junioren

Mittwoch 23.09.201518:00 Uhr TSV Wieblingen - E-JuniorinnenFreitag 25.09.1518:30 Uhr C-Juniorinnen - SG HorrenbergU.Laudenklos

SG Oftersheim Damen – PSV Mannheim 5:2Das Abenteuer Großfeld startete für die SGO-Ladies mit einem Heimspiel gegen PSV Mannheim. Vor zahlreichen Zuschauern entwickelte sich von Anfang an ein offenes Spiel. Die erste gute Tormöglichkeit hatte N. Zimmermann, welche mit einem Heber über die herauseilende Torfrau knapp scheiterte. Immer wenn das Spiel der Heimmannschaft über die Außenbahnen geführt wurde, wurde es brandgefährlich. Wieder N. Zimmermann und T. Domann scheiterten nach schönen Spielzügen knapp am ersten Torerfolg. Gerade noch hatte J. Gieray eine weitere sehr gute Torgelegenheit spielten die Gäste einen blitzsauberen Kon-ter. Die schnelle Stürmerin war nicht mehr zu halten und sie ließ S. Falk im SG-Tor keine Chance. Der Gegentreffer zeigte seine


Wirkung und nach einem Eckball der Gäste reagierte S. Falk stark um ein weiteres Gegentor zu verhindern. Machtlos war sie beim 0:2 aus Sicht der SGO-Damen. Nach einem Stellungsfeh-ler gelang es der SG-Defensive nicht mehr die Stürmerin einzu-holen und mit einem platzierten Schuss ins lange Eck baute der PSV Mannheim die Führung aus. Klasse die Reaktion der SGO- Damen. Endlich wurde das Spielgerät schnell und direkt auf die linke Seite zu L. Treiber gespielt. Diese schüttelte ihre Gegen-spielerin ab und spielte uneigennützig quer zu der mitlaufenden J. Gieray, welche aus kurzer Distanz den Anschlusstreffer zum 1:2 erzielen konnte.Nachdem die SGO-Damen in der Halbzeitpause gleich dreimal verletzungsbedingt wechseln mussten durfte man gespannt sein wie sich die Wechsel auf das Heimteam auswirkte. Hilfreich sicher der schnelle Ausgleich in der 48. Minute durch N. Cascia-ro. Ein tolles Zuspiel in die Gasse erlief sich N. Zimmermann und schoss aus sechzehn Metern auf das Tor. Der Ball prallte jedoch vom Pfosten zurück ins Spielfeld und aus einem fast unmög-lichen Winkel ließ N. Casciaro auch den beiden Spielerinnen auf der Torlinie keine Chance. Das vielumjubelte Führungstor erzielte dann K. Siebauer. Sie jagte einen Freistoß aus gut 30 Metern in das Gästetor. Die Heimmannschaft ließ jetzt nicht locker und man wollte die Vorentscheidung erzwingen. Das 4:2 gelang abermals J. Gieray. S. Günter, welche einen eindrucks-vollen Einstand feierte, flankte von links in den Strafraum. J. Gieray nahm den Ball mit der Brust an und schob dann an der Torspielerin vorbei ins Tor.Gänzlich entschieden war das Spiel in der 68. Minute. T. Domann schlenzte vom rechten Strafraumeck den Ball ins lange Eck und das Spielgerät senkte sich unter die Querlatte zum 5:2. Ein Dank an die 1B der SG Oftersheim die sich nicht lumpen ließ und der Mannschaft nach dieser starken Reaktion auf den Rückstand den Abend mit der Ausgabe von zwei Stein Radler versüßte – DANKE dafür.SGO-Ladies: S. Falk, O. Frank, K. Siebauer, K. Mohr, L. Ange-nendt, S. Dienerowitz, N. Zimmermann, L. Treiber, J. Gieray, T. Domann, S. Gaa, A. Grzbiela, N. Casciaro, S. Günter, M. Carleton-Schweitzer, L. Becker. J. Gieray

26. ADAC-Jugendkartslalom des MSC Oftersheim e.V. 1953 im ADACBereits zum 26. Mal in Folge war der MSC Oftersheim Ausrich-ter eines Jugendkartslaloms.Dieser Lauf sollte eigentlich am 05. Juli 2015 durchgeführt werden, wurde aber aufgrund der großen Hitzewelle abgesagt. 1. Vorsitzender und Slalomleiter Ralf Kumpf fand nun mit dem 13. September 2015 einen Ersatztermin um den jugendlichen Teilnehmern einen weiteren Lauf bzw. Training für die bevorste-henden Endläufe zu bieten. Leider fanden sich nur 73 Teilneh-mer zum Ersatztermin in den 5 Altersklassen ein. Dies war für den Veranstalter und Organisator etwas enttäuschend, denn es hatten einige Teilnehmer mehr zugesagt zu starten.Auf dem Parkplatz der Fa. Harder + Partner im Industriegebiet Hockenheim – Talhaus hatte Slalomleiter Ralf Kumpf mit seinen Helfern einen recht anspruchsvollen, technisch interessanten Parcour mit Pylonen, nach dem Reglement des ADAC Nordba-den gestellt.Jürgen B. Harder unterstützt den ADAC – Ortsclub MSC Ofters-heim schon seit vielen Jahren indem er sein Gelände zur Ver-fügung stellt und somit eine optimale Veranstaltung ermöglicht.Der Jugendkartslalom des MSC Oftersheim zählte nicht mehr zur diesjährigen Meisterschaft des ADAC Nordbaden aufgrund der Zeitnähe zu den Endläufen. Jedoch nutzten auch einige Teilnehmer aus der Pfalz diesen Lauf als Training.Die Sportgeräte der Jugendlichen sind Karts mit 200 ccm Motoren, die eine Leistung von 6,5 PS bringen und mit einer hydraulischen Bremsanlage ausgestattet sind. Jeder Teilnehmer hat einen Probelauf und zwei Wertungsläufe zu absolvieren. Die beiden Wertungsläufe werden addiert und ergeben die Gesamt-fahrzeit. Wenn die Fahrer einen Pylon umwerfen oder außerhalb dessen Stellfläche verschieben, werden zusätzliche Strafsekun-den hinzugerechnet.

Bei recht wechselhaften Wetterbedingungen, die mehrfaches Reifenwechseln erforderlich machten, kämpften die 73 Teilneh-mer fair um jede Sekunde denn es stand im Fokus einen der begehrten Pokale bei der Siegerehrung zu erhalten.Bei den Jugendkartslaloms gibt es drei Komponenten die den jugendlichen Motorsportlern durch ihre geschulten und lizen-zierten Trainer und Betreuer vermittelt werden.Konzentration, Geschicklichkeit, ReaktionsfähigkeitVor dem Start der jeweiligen Altersgruppe gehen die Trainer und Betreuer mit ihren Schützlingen den Parcour zu Fuß ab um sich die Strecke einzuprägen.Das Wechselspiel zwischen Gas- und Bremspedal muss opti-mal passen um den Parcour fehlerfrei zu meistern. Hierzu ist sehr viel Training innerhalb der Ortsclubs nötig um erfolgreich zu sein.Bei den Jugendkartslaloms des ADAC Nordbaden werden die Jugendkarts inkl. der Pylonen für den Parcour sowie ein Zeit-nahmeteam und Urkunden zur Verfügung gestellt. Dabei gilt der Dank an Sportleiter Jürgen Fabry und seinen Mitarbeitern der Sportabteilung. Unterstützung erhielt der MSC Oftersheim auch von den Brüdern Gerd und Jürgen Römpert vom AMC Reilingen die als Helfer mit weiteren Mitgliedern ihres Ortsclubs zur Verfü-gung standen und auch ein Ersatzkart bereitstellten.Die Leistungen der Jugendlichen auf dem Parcour wurden im Zielraum mit viel Applaus honoriert.In der Klasse K 0 (6 – 7 Jahre) war mit Dilara Saglam (MSC Walldürn) nur eine Teilnehmerin am Start.In der Klasse K 1 (8 – 9 Jahre) waren 17 Teilnehmer an den Start gerollt. Den Sieg sicherte sich Nico Welle (MSC Oberflo-ckenbach). 2. Leon Kluckow (OC Bad Bergzabern),3. Elias Frey (AC Maikammer), 4. Louis Schütze (MSC Oberflo-ckenbach), 5. Viola Riehl (MSC Walldürn).Die Klasse K 2 (10 – 11 Jahre) war mit 16 Teilnehmern besetzt wobei sich Paul Speck (MSC Altenbach) den Sieg holte. 2. Col-lin Lindner (MSC Oberflockenbach), 3. Valentino Catalano (MC Hassloch), 4. Cedric Hör (ASC Wilhelmsfeld), 5. Julian Hieroth (AMC Reilingen).In der Klasse K 3 (12 – 13 Jahre) waren 13 Teilnehmer am Start. Justin Römpert (AMC Reilingen) sicherte sich hier den Sieg. 2. Christian Riehl (MSC Walldürn), 3. Alexander Lazar (MSC HD – Kirchheim), 4. David Alles (MSC Altenbach), 5. Tom Krämer (MSC Altenbach).Die Klasse K 4 (14 – 15 Jahre) war mit 18 Teilnehmern am stärksten besetzt. Jason Russel (AC Bretten) konnte sich über den Sieg freuen. 2. Dario Coughlan (MSC Oberflockenbach ) 3. Adrian Riehl (MSC Walldürn), 4. Denis Krämer (MSC Alten-bach), 5. Jessica Lehmann (MSC Altenbach).Mit 8 Teilnehmern war die Klasse K 5 (16 – 18 Jahre) besetzt. Joshua – Paul Schweizer (MSC Oberflockenbach) feierte einen weiteren Sieg in seiner Karriere. 2. Fabio Abele (AC Main – Tau-ber), 3. Fritz Kaul (MSC Ladenburg), 4. Nils Falter (ASC Wil-helmsfeld), 5. Manuel Baumann (AC Maikammer).In der Mannschaftswertung hatte nur der AC Bretten eine Nen-nung abgegeben und erhielt somit den Pokal für den 1. Platz.Dank zahlreicher Sponsoren und Gönner des MSC Oftersheim konnte Vorsitzender und Slalomleiter Ralf Kumpf bei der Sieger-ehrung den Teilnehmern tolle Pokale und jedem Erstplatzierten einen Siegerkranz mit Schleife sowie Urkunden überreichen.Dabei gilt der Dank der Vorstandschaft des MSC Oftersheim allen die hierzu ihren Beitrag leisteten.Ein besonderes Lob gilt den ehrenamtlichen Helfern des MSC Oftersheim und des AMC Reilingen, die beim Auf- und Abbau sowie als Streckenposten ihre Arbeit verrichteten.Ein starker Anlaufpunkt war die „MSC-Rennküche“, die mit der reichhaltigen Speise- und Getränkekarte die Teilnehmer, Betreu-er, Eltern und Helfer unter der Leitung von Karlheinz Frei und Karl Schmidt bewirteten.Ein weiterer Dank gilt auch dem Zeitnahmeteam des ADAC Nord-baden mit Peter Uhlig und Corinna Veith sowie den Schiedsrich-tern Gerd Römpert (AMC Reilingen) und Sven Schmidt (MSC Altenbach).Der DRK-Ortsverband Oftersheim war mit Personal und Fahr-zeug vertreten. Der Parcour und die Küche war mit Feuerlö-schern der Freiwilligen Feuerwehr Oftersheim bestückt.Hier gilt der Dank an Hans-Thomas Dilger und Rüdiger Laser für ihre Unterstützung.


Siegerehrung

Vorsitzender Ralf Kumpf konnte auch einige Ehrenmitglieder des MSC Oftersheim und Gäste benachbarter Ortsclubs begrüßen.Der nächste Clubabend findet am 16. Oktober 2015 um 19.30 Uhr im Clubhaus des Hundesportvereins statt.Ralf Kumpf

SchachnotizenIm Sommerpokal spielten Michael Bauer – Tarec Mansor 0:1 und Carsten Stillbauer – Josef Bürkelbach ½.Am Freitag 20 Uhr findet die Schnellschach-Veranstaltung für September statt.Spiellokal: Schwetzingen im Bassermann – Vereinshaus, Mar-stallstr. 51.Internet: www.sg-kurpfalz.deKlaus Rühl

VereinsmeisterschaftstermineDie Vereinsmeisterschaftstermine der Sportpistolenabteilung:Samstag, 3. Oktober, Pistole 25 mSonntag, 4. Oktober, Zentralfeuer.30/.38 spl.Sonntag, 18. Oktober, Revolver.357 mag.Sonntag, 18. Oktober, Pistole 9x19Samstag, 24. Oktober, Pistole.45 ACPSonntag, 25. Oktober, Revolver.44 magn.Samstag, 31. Oktober, Dienstpistole Liste BSchießzeiten: Samstag ab 14 Uhr, Sonntag ab 10 UhrRudolf Meindl

Fit durch TanzenSeit 25 Jahren bietet der TanzSportClub Kurpfalz e.V. unter dem Motto „Wo Tanzen Spaß macht“ Breitensport und Hobbykreise in Brühl und den Nachbargemeinden an.Tanzen ist für jedes Alter geeignet und wird von den Kranken-kassen empfohlen.Unsere Trainermannschaft besteht aus einer ausgewogenen Mischung von Älteren und Jungen z. T. professionellen Übungs-leitern und Trainern, die größtenteils über langjährige Erfahrung verfügen.

Nach der Sommerpause beginnen die Übungsabende ab 14.9.2015 im Haus der Lebenshilfe (Turnhalle Kindergarten) Käthe-Kollwitz-Str. 26 68723 Oftersheim wie folgt:

Workshop QigongDienstag 18.50 – 19.50Übungsleiterin Christine Brand Tel. 06205 – 3 81 10

Tanzkreis SteptanzDienstag 20.00 – 21.00Übungsleiterin Bettina Bourbiel

Workshop YogaMittwoch von 20.00 – 21.30Übungsleiterin Christine Brand wie oben8 Abende € 56.–

Tanzkreis DiscoFoxDonnerstag 20.00 – 21.30Übungsleiterpaar Stefanie + Michael Keil

Anfänger und Neueinsteiger sind herzlich willkommen. Schnup-pern Sie doch einfach mal rein.Weitere Einzelheiten sind auf der Homepage www.tsc-kurpfalz.de nachzulesen Auskünfte bei der Geschäftsstelle Tel. 06202-40 93 023 Anrufbeantworter.

Tänzerisch fit mit Ganzkörpertraining Zumba – Neuer Workshop nach der SommerpauseMit dem modernen Fitnessprogramm „Zumba“ bietet der Tanz-SportClub Kurpfalz e.V. die Möglichkeit eines anspruchsvollen Ganzkörpertrainings an.Zumba eignet sich für alle Altersgruppen. Tänzerische Vorkennt-nisse sind nicht erforderlich, denn alle Schritte sind mit Spaß an der lateinamerikanischen Musik und kreativen Bewegungen einfach zu erlernen. Ihr Körper wird straffer, ausdauernder und stärker.Mit Vanessa Ortone konnte der TSC eine lizenzierte Trainerin verpflichten, die Ihre Choreografien den Wünschen der Teilneh-mer anpasst.Beginn: Dienstag den 22.9.2015von 17.45 – 18.45 Uhr Kindergarten der Lebenshilfe 68723 Oftersheim Käthe-Kollwitz-Str. 23Interessenten und Neueinsteiger sind herzlich eingeladenMeldungen an [email protected] oder 06202/4093023 (AB).Norbert Klemt

Zum 25. Mal wiederholte sich dieses Jahr die Tradition des Ten-nisclubs Oftersheim, ältere Bürger zu einem geselligen Nachmit-tag im Clubhaus des Vereins einzuladen.

Bei Kaffee und Kuchen genossen die Gäste die gesellige Atmo-sphäre

Seitdem der 2. Vorsitzende Jürgen Stern die Aktion 1990 ins Leben rief, erfreute sich der sogenannte „Seniorennachmittag“ immer größerer Beliebtheit und bildet somit das Gegenstück zu dem Kinderferienprogramm für den Nachwuchs. Über 50 Senioren fanden sich auch dieses Jahr wieder auf der Anlage des TCO ein, tranken Kaffee oder Tee und lauschten den Klän-gen von Alleinunterhalterin Ingrid Zettwitz am Keyboard. Unter der Federführung von Edith Otte, Rita Ehringer, Gerdi Stoiber, Renate Göschel und Christel Kühr wurden die Gäste von TCO-Mitgliedern bewirtet, die ein Dutzend leckerer Kuchen und Tor-ten gespendet hatten.Patrick Bansemer


Ausfl ug mit dem HSV OftersheimDer HSV Oftersheim bietet auch in diesem Jahr wieder einen Ausfl ug in den Erlebnispark Tripsdrill an. Am Samstag, den 26. September 2015 möchte sich der Tross in Bewegung setzen. Alle Mitglieder sowie Freunde des Vereins sind herzlich einge-laden, einen unvergesslichen Tag im Erlebnispark Tripsdrill zu verbringen. Um besser planen zu können, bittet der Verein, sich in die Liste am schwarzen Brett auf der Terrasse des Vereinsge-ländes einzutragen.Melanie Eberle

Da ist was los:

Zum 1. Weinfest lädt der Gartenbauverein in seine Gartenanlage „Oberer Wald“ herzlichst ein.

Abfahrt für den Tagesausfl ugDer Tagesausfl ug nach Landau startet am morgigen Samstag um 9.00 Uhr, am SG Clubhaus in der Hockenheimer Straße.Birgit Hocker

In der Ernst-Barlach-Straße in Oftersheim-Nord (angrenzend an den Schwetzinger Schälzig) ist vor einigen Monaten ein schwarz-weißer Kater zugelaufen. Das Tier ist nicht kastriert und ihm fehlt der linke untere Eckzahn. Der Kater ist zudem sehr ängstlich und scheu. Wo wird er vermisst? Bilder unter www.tierschutz-verein-schwetzingen.de 06202/29483 oder 0173/4540254.Barbara Schwalbe

Öffentliche Vorstandssitzung mit StammtischDie nächste öffentliche Vorstandssitzung mit Stammtisch der Bürgerinitiative Wohnen und Verkehr fi ndet am Donnerstag, 24. September 2015, um 20.00 Uhr, in der „Vereinsgaststätte der Kleintierzüchter Oftersheim, Oberer Wald 1, Oftersheim“ statt.Wir wollen über unser Gespräch mit Herrn Bürgermeister Geiß vom 10. August 2015 berichten und über die Auswirkungen der Baumaßnahmen in der Heidelberger Straße diskutieren.Wie immer freuen wir uns, wenn neben Mitgliedern der Bür-gerinitiative auch interessierte Bürgerinnen und Bürger unsere Vorstandssitzungen besuchen.Dr. Michael Stuzmann

„Kinofi lm und Expertenrunde am Weltalzheimertag“

Oscar prämierter Film ‚Still-Alice – mein Leben ohne ges-tern‘ am 21. September im Central Kino KetschSeit fünf Jahren informieren das Generationenbüro, die VHS und die Sozialstation auf Initiative der Pro Seniore Residenz Brühl zum Weltalzheimertag am 21. September, um die Öffentlichkeit auf die Situation der Alzheimer-Kranken und ihrer Angehörigen aufmerksam zu machen. Ergänzt wird die Kooperation dieses Jahr noch durch das Seniorenbüro der Gemeinde Ketsch und das Central Kino Ketsch, in dem der Film Still Alice gezeigt wird. Weltweit sind inzwischen etwa 34 Millionen Menschen von Demenzerkrankungen betroffen. Passend dazu wurde der Film ausgewählt, denn profi tierend von der fesselnden Darstel-lung Julianne Moores ist Still Alice ein inniges Filmdrama, das sein schwieriges Thema mit Bravour und Fingerspitzengefühl meistert. Besonders das berührende, subtile Spiel von Julianne Moore ist es, das diesen Film zum Ereignis macht.Zum Inhalt: Zunächst versucht die anerkannte Sprachwissen-schaftlerin Dr. Alice Howland (Julianne Moore) noch, ihre Krank-heit zu verheimlichen. Gelegentliche Orientierungslosigkeit in den Straßen von Manhattan und Schwierigkeiten, einzelne Wörter zu fi nden, machen das Leben zwar zunehmend schwe-rer, doch erst als Alice anfängt, auch Menschen zu verwechseln, spricht sie mit ihrer Familie über ihren Zustand. Ihr liebender Ehemann John (Alec Baldwin) ist genauso schockiert wie ihre drei erwachsenen Kinder Anna (Kate Bosworth), Tom (Hunter Parrish) und Lydia (Kristen Stewart), als sie erfahren, dass Alice an einer seltenen Form von Alzheimer leidet, die auch vererbbar ist. Mit der Diagnose wird das bislang harmonische Familien- und Alltagsleben, an dem Alice mit allen Mitteln festhalten will, auf eine äußerst harte Probe gestellt ...Der Film erhielt insgesamt 34 Auszeichnungen, unter ande-rem: AACTA International Awards 2015, British Academy Film Awards 2015, Golden Globe Awards 2015, Hollywood Film Awards 2014, Oscarverleihung 2015, Auszeichnung in der Kate-gorie Beste Hauptdarstellerin für Julianne Moore, Screen Actors Guild Awards 2015In guter Tradition stehen nach dem Film für eine anschließende Diskussionsrunde mit Nicole Blem vom Generationenbüro der Stadt Schwetzingen, Heike Wies Pfl egedienstleiterin der Sozi-alstation Schwetzingen, Gundula Sprenger von der Volkshoch-schule Bezirk Schwetzingen, Walter Klink-vom Pfl egestützpunkt


des Rhein-Neckar-Kreises, Michaela Issler-Kremer vom Senio-renbüro Ketsch und Carsten Sauder der Residenzberater der Pro Seniore Residenz Experten für Fragen zum Thema Demenz und Alzheimer zur Verfügung. Auch wird wieder aktuelles Infor-mationsmaterial kostenlos zum Mitnehmen von den Organisati-onen zur Verfügung gestelltKarten zum Preis für 5.- EUR gibt es ab sofort im Vorver-kauf in der Volkshochschule Schwetzingen, im Central Kino in Ketsch, oder in den Büchereien in Ketsch sowie an der Abendkasse. Weitere Informationen erhalten Sie auch im Generationenbüro der Stadt Schwetzingen am Schlossplatz 4 bei Nicole Blem, Telefon 06202/9506793.

Elterncafé Schwetzingen

„Was tun, wenn mein Kind nicht schlafen will?“ – „Wie kann ich sinnvoll Grenzen setzen?“ Das sind nur zwei von zahlrei-chen Fragen, die sich viele Eltern in den ersten Jahren nach der Geburt ihrer Kinder stellen. Um Eltern bei solchen Fragen rund um das Leben mit Kindern zu unterstützen, lädt das Dia-konische Werk zum „Elterncafé Schwetzingen“ ein. In den Räumlichkeiten des Lutherhauses (Mannheimer Straße 36) steht jeden Donnerstagvormittag zwischen 10 und 12 Uhr vor allem der Austausch zwischen den Eltern im Vordergrund.Geleitet wird das Elterncafé von der Sozialpädagogin Claudia Conrad von Heydendorff, die den Eltern mit Rat und Tat zur Seite steht und fachliche Informationen mit einbringt. Mit Hilfe von kleinen Übungen und Beispielen aus dem Alltag werden erzieherische Themen aufgegriffen und praktisch umsetzbare Lösungen erarbeitet.Neben einem Frühstück für die „Großen“ gibt es auch eine Spielecke für die „Kleinen“. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist Dank der finanziellen Unterstüt-zung des Landesprogramms STÄRKE kostenlos. Das Elterncafé findet nicht während der baden-württembergischen Schulferien statt. Für nähere Informationen steht das Diakonische Werk unter der Telefonnummer 06202/93610 zur Verfügung.

Informationsveranstaltungen für werdende Eltern

Die GRN-Klinik Schwetzingen bietet regelmäßig Informations-abende für Schwangere und ihre Angehörigen an – der nächste Termin ist Montag, 21. September 2015, 19 Uhr. Neben allge-meinen Informationen über Schwangerschaft, Geburtsvorberei-tung, Ablauf der Geburt und das Wochenbett erhalten werdende Eltern hier Gelegenheit, mit Chefärztin Dr. Annette Maleika und ihrem Geburtshilfe-Team Fragen rund ums Thema Schwan-gerschaft und Geburt zu besprechen. Außerdem haben die Besucherinnen und Besucher Gelegenheit, den Kreißsaal und die Mutter-Kind-Station zu besichtigen sowie einige der dort tätigen Hebammen, Ärztinnen und Ärzte und das Pflegeperso-nal kennenzulernen.Die Informationsabende finden in zwei- bis dreiwöchigen Abständen jeweils montags, 19 Uhr, im Konferenzraum der GRN-Klinik Schwetzingen statt. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. Parkplätze stehen auf dem Klinik-Gelände in ausrei-chender Zahl zur Verfügung.Weitere Informationen unter www.grn.de.

„Arbeit für den Frieden – Versöhnung über den Gräbern“

Sammler für die Haus- und Straßensammlung gesuchtWir suchen bürgerschaftliche Engagierte, die sich für die Ziele und Aufgaben des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfür-sorge e.V. in ihrem Ort einsetzen wollen.Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. ist eine humanitäre Organisation. Er widmet sich im Auftrag der Bun-desregierung der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegsto-ten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Heute pflegt der Volksbund die Gräber von etwa 2,5 Millionen Kriegs-toten auf über 800 Friedhöfen weltweit.Diese Orte der Erinnerung stiften Frieden, denn sie mahnen zur Versöhnung. Die Gräber der einzelnen Kriegstoten werden in ihrer Gesamtheit zu einem riesigen Mahnmal für Frieden und

Völkerverständigung. Deswegen lautet unser zentrales Motto:„Versöhnung über den Gräbern – Arbeit für den Frieden“Auch wenn der Volksbund seine gemeinnützige Arbeit im Auf-trag der Bundesrepublik Deutschland ausübt, so finanziert er sich doch zum größten Teil über Spenden und Zuwendungen. Von daher bitten wir um Ihre Mithilfe:Wir suchen Bürgerinnen und Bürger, uns die vor Ort bei der diesjährigen Haus- und Straßensammlung im November unterstützen. Bitte melden Sie sich bei Interesse auch dann, wenn im vergangenen Jahr in Ihrem Ort für den Volksbund gesammelt wurde.Wir suchen nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Vereine oder andere Gruppen, die sich für den Volksbund einsetzen wollen. Den zeitlichen Umfang des Engagements legt jeder und jede für sich selbst fest.Selbstverständlich erhalten alle Ehrenamtlichen Unterstützung bei ihrem Tun.Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:Volker SchützeVolksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Bezirksverband NordbadenKarlstraße 13, 76133 KarlsruheTel. (0721) 23020, Fax. (0721) 21970

Hospizgemeinschaft Schwetzingen Hockenheim

Hospizgemeinschaft Schwetzingen bietet Ausbildungsgang zum/zur Hospizbegleiter/in anSeit 1996 begleitet die Hospizgemeinschaft in Schwetzingen, Brühl, Ketsch, Oftersheim und Plankstadt sterbende Menschen und ihre Angehörigen auf ehrenamtlicher Basis und konnte bis-her in vielen hundert Fällen Berater und Begleiter in schwierigen Zeiten sein. Derzeit zählt die Regionalgruppe Schwetzingen über 160 Mitglieder, von denen 22 für die aktive Arbeit ausgebil-det sind. Dieser Kreis soll erweitert werden, um der steigenden Nachfrage nach Begleitung und Beratung gerecht werden zu können.Dazu wird ein Ausbildungsgang angeboten, der auf dem Lehr-plan für Hospizbegleiter/innen der IGSL – Internationale Gesell-schaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand e.V. basiert und bundesweit anerkannt wird.Am Anfang steht ein Orientierungsseminar, an welchem alle teilnehmen können, die sich mit ihren eigenen Erfahrungen, Wünschen und Ängsten zum Thema Sterben und Tod auseinan-dersetzen möchten, auch wenn eine aktive Mitarbeit als Hospiz-begleiter/in nicht geplant ist. Die Teilnahme an diesem Seminar ist Voraussetzung, aber keine Verpflichtung zur Anmeldung am eigentlichen Ausbildungsgang als Hospizbegleiter/in.Der sich anschließende Ausbildungsgang besteht aus drei Wochenendseminaren, einem Übungsvormittag, zwei Vorträgen und einem Praktikum von 45 Stunden bei einer Sozialstation, einem Pflegedienst, einem Pflegeheim und/oder einem statio-nären Hospiz.Wer sich grundsätzlich über Art und Umfang der ehrenamtlichen Arbeit als Hospizbegleiter/in informieren möchte, ist herzlich zu dem Informationsabend eingeladen, der am Donnerstag, den 01.10.2015 um 19:00 Uhr im GRN Pflegeheim Schwetzingen UG stattfinden wird.Anmeldung im Hospizbüro jeweils Dienstag und Donnerstag von 09.00 – 12.00 Uhrsowie Mittwoch von 15.00 – 18.00 Uhrund unter der Telefonnummer 06202 / 843 640oder per Mail [email protected]

Trauertreff der Hospizgemeinschaft Schwetzingen

Nächster Termin: 18. September 2015 von 16.00 – 17.30 Uhr im Hebelsaal im J. P. Hebel-Haus, Hildastr. 4a in Schwet-zingen.Siehe, die Trauer, sie ist der Trauernden einziger Trost.R. HamerlingTrauernde, die mit dem Verlust eines vertrauten Menschen leben müssen, können einmal im Monat miteinander ins Gespräch kommen.Wir möchten Ihnen in der Zeit der Trauer eine Hilfe und Beglei-tung sein.


Denn der Verlust eines nahen Angehörigen oder lieben Freun-des kann uns in Verzweiflung, Verwirrung, Einsamkeit und Tie-fen stürzen und Gefühle auslösen, die wir vorher so noch nie gekannt haben.Hierbei ist es ganz unabhängig, wie lange der Verlust zurück-liegt, ob ein paar Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre und welcher Konfession oder Nationalität Sie angehören.Erstkontakt und weitere Infos über Frau Ingrid Gottfried (Tel. 06205/5309)

Parkinson Regionalgruppe

Parkinson-Selbsthilfegruppe Wiesloch der Deutschen Par-kinson Vereinigung e.V.nicht identisch mit der PAoL e.V.-Regionalgruppe Leimen – St. Ilgen.Wir laden alle Mitglieder und Angehörige, Gäste und Interessen-ten am Mittwoch, dem 23. September 2015 um 14.30 Uhr zu unserem Treffen im katholischen Gemeindehaus St. Laurentius, Schloß-Str.1 in Wiesloch ein.Es findet eine Gesprächsrunde und Gedankenaustausch über die Erfahrungen mit der Erkrankung Morbus Parkinson statt.Kontakt: Hermann Weick, Tel. 07254 / 5152, Ulrike Klausmann, Tel. 06227 / 9839Gertrud Schild, Tel. 07261 / 656667

Veranstaltungen vom 21. September bis 27. September 2015Montag, 21. September08:15 Uhr Hbf.-HD Nordausgang, Herta RodatHöhenwanderung im Odenwald13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Josefine MömkenMit dem Rad durch Irlands ursprünglichen WestenEinführung zur Reise14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Thomas BöllingLebens- und Glaubensfragen - Gesprächskreis15:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Diana LiesegangÄgypten – Land der UnsterblichkeitVortrag mit BildpräsentationDienstag, 22. September11:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Pfarrer i.R. Helmut StaudtDie vier Leben des Albert Schweitzers - Vortrag13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Karsten SchröderWeihnachten in Bad ReichenhallVorbesprechung zur Reise15:45 Uhr Bergheimer Straße 76, Heidrun Grauerholz-Heckmann - Auf der Suche nach der verlorenen ZeitMittwoch, 23. September08:20 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Gottfried EhrenbergSchloss Bruchsal und Deutsches Musikautomaten-Museum Bruchsal11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Prof. Max CamenzindVortrag 1: Auch Atome sind nicht unteilbar - Erster Vortrag12:00 Uhr Universitätsbibliothek, Plöck 107-109,Ein Tag an der Universität Heidelberg - Führung12:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Gertraude ScheurlenPhilosophie – Zum Mitmachen - Philosophische Reihe13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Thomas BöllingDas Markus-Evangelium - Lektüre, Einführung und Gespräch14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Stefan FreyDie Welt der Maja - Vortrag mit Bildpräsentation14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Wedigo OrlowskyRechtsgespräch16:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerlinde HorschAutorenforum - LesungDonnerstag, 24. September09:25 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Klaus Haas, Horst Karl KunzSchwetzingen11:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Kurt Walter WeberKrieg und Umsiedlung - Vortrag mit Bildpräsentation14:00 Uhr Käthe-Kollwitz-Schule,Windows Computer-Treff

15:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dagmar BarthGeistig jung und körperlich in Schwung bis ins hohe AlterVortragFreitag, 25. September09:10 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Gisela FelixBesuch der SAP10:00 Uhr Bergheimer Straße 76, N.N.Eine Geschichtsstunde - Georg Misch, Filmvorführung11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Barbara KöhrmannDie Geschichte Israels im Spiegel biblischer Texte - Seminar11:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Philipp KörnerIn der Umgebung von Kairo – Gizeh, Memphis, SakkaraDiavortrag13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Hans-Jürgen TragbarZeitgeschichte und aktuelle Politik - Diskussionskreis15:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Martin BauerVon Aristoteles zu Heidegger - Seminar15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Hansjoachim RätherDie Heidelberger StraßennamenVortrag mit BildpräsentationSonntag, 27. September07:00 Uhr Hbf.-HD Informationspavillon, Karsten SchröderCranach in Wittenberg, Dessau, Wörlitz.Bei Rückfragen rufen Sie bitte bei der Akademie für Ältere unter Tel. 06221/9750-0 an!Internet: www.akademie-fuer-aeltere.deWollen Sie Kontaktperson für die Akademie für Ältere Heidel-berg in Ihrer Gemeinde werden? Dann rufen Sie 06221//975010, Herrn Gressler, Akademie für Ältere Heidelberg, oder Herrn Miguel Campos Tel. 06224/171079 an.Akademie-Schrift: Wenn Sie noch kein Mitglied der Akademie für Ältere Heidelberg sind, erhalten Sie die aktuelle Akademie-Schrift im Rathaus. Finden Sie dort kein Exemplar rufen Sie bitte unter 06221/97500 an.Andreas Kickler

ImpressumHerausgeber: Gemeinde OftersheimVerantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Jens Geiß oder Vertreter im Amt.Verantwortlich für „Was sonst noch interessiert“ und den Anzeigenteil: Klaus Nussbaum, Opelstr. 29, 68789 St. Leon-RotDruck und Verlag: Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstr. 29, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 873-0 Internet: www.nussbaum-slr.deAnzeigenberatung: K. Nussbaum Vertriebs GmbH, Opelstr. 29, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 5449-0, Internet: www.knvertrieb.de

Zuständig für die Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30, E-Mail: [email protected] Abonnement: www.nussbaum-lesen.de Zusteller: www.gsvertrieb.de Kündigung des Abonnements nur zum Halbjahresende möglich. Einzelversand nur gegen Be zahlung der halbjährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr.

Bildnachweise: © Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock

Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.

NachhaltigkeitPapierDas eingesetzte Papier ist aus deutscher Produktion (Augsburg/Bayern). Es besteht zu 50 % aus Altpapier. Der verwendete Holzschliff wird aus Durchforstungsholz von nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewonnen.

EnergieWir verwenden zu 100 % zertifizierten Strom aus Wasserkraft und vermeiden damit Umweltauswirkungen – keine CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.

Mehr Informationen: www.nussbaum-slr.de/nussbaum- medien/ökologie

– Anzeigen –

Sport RegionalSport Regional

Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Sport Regional“� nden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/ Sport

Gängige Begri� e

Golf für Dummies zum Mitreden

Abschlag1. Sportliche Bewegung: der

Schwung, der meist mit dem Driver durchgeführt wird.

2. Die Fläche, an dem jeder ers-te zu spielende Schlag eines Lochs ausgeführt wird.

DriverMit diesem Schläger werden Abschläge an längeren Löchern ausgeführt und die größte Wei-te erzielt werden.

Tee und Tee-TimeEin kleiner Sti� aus Holz oder Kunststo� , der beim Abschlag in den Boden gesteckt wird und auf dem dann der Ball aufge-legt (aufgeteet) wird; i.d.R. nur beim ersten Schlag erlaubt. Die „Tee-Time“ ist die Abschlags-oder Startzeit.EisenAlle Schläger, die kantige Metallköpfe haben (numme-riert von 1-9).

BirdieWenn ein Spieler einen Birdie spielt, ist es ihm gelungen, eine Bahn einen Schlag unter Par zu absolvieren.

ParDies ist ein Wert, der die Anzahl der Schläge festlegt, die ein Spieler idealerweise braucht, um den Ball vom Abschlag in das Loch zu spielen.

HandicapEin Handicap haben nur Ama-teurgolfer. Es ermöglicht die Vergleichbarkeit der Spieler-gebnisse verschieden starker Spieler. Es sagt aus, wie viele Schläge man im Vergleich zu einem Pro� golfer zusätzlich benötigt, um alle Löcher eines 18-Loch-Golfplatzes zu spielen.BeispielSpielt beispielsweise Spieler A mit einem Handicap von -10 (ist also laut Handicap „besser“) gegen Spieler B mit einem Han-dicap von -20, so würde sich bei folgendem Spielergebnis trotz-dem ein Nachteil für Spieler A ergeben: Spieler A benötigt 87 Schläge, Spieler B 95. Nach Abzug des Handicaps ergibt sich dann aber folgendes Net-to-Ergebnis: Spieler A: 77, Spie-ler B: 75. So führt Spieler B mit zwei Schlägen gegen Spieler A.

i

Solheim Cup erstmals in Deutschland

Weltweit größtes Damengolfturnier in St. Leon-RotVon Delisa Kaiser

Vom 18. bis 20. September richten sich die Augen der Gol� ans weltweit auf St. Leon-Rot. In diesen Tagen startet der Solheim Cup, das Pendant zum amerikanischen Ryder Cup und DAS sportliche Großevent im Damengolf.

Der erste Solheim Cup fand 1990 statt und wird seit 2003 alle ungeraden Jahre, bei wechseln-den Veranstaltungsorten, ausge-tragen. Der Name geht auf den US-amerikanischen Golfschlä-ger-Fabrikaten Karsten Solheim zurück, von dem die Initiative zu dieser Veranstaltung ausging.

Europa vs. USADie jeweils 12 besten Proetten (Berufsgolfer) Europas und der USA treten hier während eines dreitägigen Lochspielwettkamp-fes gegeneinander an. Erstmals seit 25 Jahren wird der Solheim Cup auf deutschem Boden aus-getragen. Insgesamt werden 28 Partien gespielt. An den ersten beiden Tagen werden acht klassische Vierer (zwei Teammitglieder spielen abwechselnd den Ball, bis dieser im Loch ist) und acht Vierball-Bestball-Begegnungen

gespielt (jede Spielerin spielt ihren eigenen Ball. Am Ende des Loches wird dann das bes-sere Ergebnis gewertet). Am Finaltag werden dann die 12 Einzel-Lochwettspiele ausgetra-gen (Erklärung siehe Kasten). Im europäischen Team kämpfen in den kommenden Tagen auch die Deutschen Sandra Gal und Caroline Masson.

Tee-TimeAm kommenden Wochenen-de sieht die Golfwelt gespannt zu, wenn die erste Spielerin zur „Tee-Time“ den Ball au� eet und mit ihrem Eisen (eventuell mit einem Driver?) aus ihrem Golf-bag den Abschlag ausführt. Es wäre ein Erfolg, wenn den Deut-schen ein „Birdie“ gelingt. Das würde sicherlich einen guten Score (Ergebnis) einfahren und eventuell verbessern sie auch gleichzeitig noch ihr Handicap.Für alle, die jetzt nur Bahnhof verstanden haben, scha� der Info-Kasten Abhilfe. Hier � n-den Interessierte die wichtigs-ten Begri� e des Golfsports kurz und verständlich erklärt, und können mit den neu gewonne-nen Erkenntnissen beim Sol-heim Cup oder in gemütlicher Runde vorm Fernseher (live in der ARD) punkten.

36. Lokalmatador-Golfparklauf

Lauf-Fans der Region kamen voll auf ihre Kosten(red). Bei perfektem Wetter trafen sich rund 800 Läufer am Sonntag in St. Leon-Rot zum 36. Lokalmatador-Golf-parklauf.

Beim 5- und 10 km-Lauf wur-den die besten Langstrecken-jogger, auf der Halbmarathon-distanz die besten Ausdauerläu-fer gesucht - und gefunden.Holger Freudenberger (Jg.1977) vom Engelhorn Sports Team

lief in einer Zeit von 1.14:41 als Erster nach rund 21 km ins Ziel, als erste Frau scha� e dies Mari-on Hebding (Jg. 1968) vom TV Rheinau 1893 in 1.28:17.

10-km-LaufHabtom Welday (Jg. 1986) von der LG Region Karlsruhe brauchte auf der 10-km-Stre-cke nur 31:03 Minuten und war damit gerade einmal zwei Sekunden schneller als sein Teamkollege Jannik Arbogast. Als schnellste Frau in diesem Feld erwies sich Julia Bongio-vanni (Jg. 1983) vom Engelhorn Sports Team (38:01 Min).

5-Kilometer-StreckeAlexander Möckel aus Hei-delberg (Jg. 1980) holte sich den Sieg auf der 5-km-Distanz (18:21 Min.), gefolgt von Simo-ne Paolo Ponzetto (Jg. 1977) von Lokomotiv Breno, die mit der Zeit von 18:46 Min. als schnells-te Frau Zweite wurde.

BemerkenswertDer älteste Teilnehmer kam vom WT Kirrlach: Herbert Ederle, Jg. 1937 (!) brauchte für 5 km 54:43 Minuten und war damit zwar deutlich Letzter - den Res-pekt hatte er sich jedoch allemal erlaufen.

Das Video zu diesem Bericht auf

WebCode: lauf1059 LOKALMATADOR.DE

Im Ziel: Holger Freudenberger kommt auf der Halbmarathonstre-cke als Erster an. Foto: dyh

<Lebender Kolumnentitel> · Mitteilungsblatt OftersheimNr. 38 · 18. September 2015 Mitteilungsblatt Oftersheim · Sport Regional 18. September 2015 · Nr. 38

AVR öffnet seine Türen

AVR setzt mit Biomasseheizkraftwerk voll auf Zukunft

Sinsheim. (pm/red). AVR-Grup-pe präsentiert erstmals umfang-reiches Leistungs- und Produkt-portfolio rund um das Thema „Grüne Energien“.

Die AVR ist voll auf Zukunft programmiert! Aus dem reinen Abfallentsorger hat sich ein pro-sperierendes Umwelt- und Ener-gieunternehmen entwickelt, das seine klassischen Dienstleistun-gen mit zukunftsweisenden Pro-jekten und Produkten aus dem Bereich der erneuerbaren Energi-en ergänzt. „Unser erklärtes Ziel ist der Auf- und Ausbau neuer regionaler Wertschöpfungsketten. Überall im Rhein-Neckar-Kreis wollen wir verstärkt grüne Ener-gien zum Einsatz bringen“, sagt Peter Mülbaier. Der Geschäfts-führer der AVR UmweltSer-vice GmbH und sein engagiertes Team nehmen jetzt die Energie-wendetage Baden-Württemberg zum Anlass und präsentieren der Öffentlichkeit erstmals und kom-pakt auf einen Blick die vielfälti-gen Produkte und Leistungen der „grünen AVR-Gruppe“. Die ideale Plattform dafür bie-tet das Sinsheimer AVR-Biomas-seheizkraftwerk. Hier entsteht die „grünste Fernwärme im Rhein-Neckar-Kreis“ und wer sich für die komplexen Produktionsab-läufe oder die vielen ökologischen Pluspunkte dieser Energieform live und aus erster Hand informie-ren will, der ist am 19.9. zu einer interessanten Führung durch die Anlage herzlich willkommen.

Die Kraftwerksführungen sind aber längst noch nicht alles. Auf dem großflächigen Außengelän-de erfahren die Besucher alles zu den AVR-Produkten Klima- Strom, KlimaSolar und Klima-WärmeService, anschaulich prä-sentiert in schmucken Pavillon-zelten und moderiert von kompe-tenten Fachleuten.

Elektrofahrzeuge hautnahWer sich mit dem Gedanken trägt, auf ein Elektrofahrzeug umzustei-gen, der sollte die nicht alltägliche Gelegenheit wahrnehmen, alle gängigen Marken auf einmal unter die Lupe zu nehmen. Die aktuel-len Modelle von VW, Mercedes und BMW sind vor Ort zu besich-tigen und ein Blick auf das ultima-tive Highlight unter den E-Au-tos, den Supersportwagen Tesla (sprintet in rekordverdächtigen 3,0 Sek. von 0 auf 100 km/h), soll-te man sich nicht entgehen lassen.

Blick hinter die KulissenWelche logistischen Herausfor-derungen und Leistungen ste-cken hinter dem einfachen Wort Müllabfuhr? Was geschieht mit dem verwertbaren Sammelgut? Zu welchen Stationen des Wert-stoffkreislaufs führt der Weg zu neuen Produkten? Die AVR GewerbeService lädt ein zum hochinteressanten Blick hin-ter die Kulissen und zeigt vor Ort eine Auswahl ihrer multifunk-tionalen und hochtechnisierten Fahrzeugflotte. „Mit unseren Ent-sorgungsleistungen für Industrie,

Handel, Handwerk und Gewer-be sind wir ein zentraler Baustein in der AVR-Wertschöpfungsket-te „aus Müll wird grüne Ener-gie“, sagt Geschäftsführer Martin Schmitz und freut sich gemeinsam mit seinem Team auf die Fragen der interessierten Besucher.

Mitmachen und entdeckenTesten, tüfteln, experimentieren, lernen: Kinder sind herzlich will-kommen beim „Energie-Spiel-platz“ mit Jörn, dem cleveren Bildungsclown! Ein lukratives Gewinnspiel und leckere Spei-sen und Getränke runden das umfangreiche Angebot gelungen ab. Bleibt abschließend noch die

dringende Bitte des Veranstalters, den eigens für den Tag der offe-nen Tür eingesetzten, kostenlo-sen Shuttle-Bus-Service zu nut-zen. Der Bus fährt am Sinsheimer AVR-Geschäftsgebäude in der Dietmar-Hopp-Straße 8 ab (Park-plätze sind hier in ausreichender Zahl vorhanden) und bringt die Besucher direkt zum Biomasse-heizkraftwerk.

Esüdro gründet contenta am Standort Hockenheim

Neuer Logistikdienstleister legt losHockenheim. (pm/red). Der neue Logistik-Spezialist contenta geht an den Start. Gegründet wurde das Unter-nehmen als Tochter der Esüdro AG aus Hockenheim.

Mit der Erweiterung seines Geschäftsfeldes reagiert der Groß-händler für Drogeriefachgeschäf-te auf die veränderten Marktan-forderungen, Kundenstrukturen und nicht zuletzt auf den wach-senden Onlinehandel. So sichert das Unternehmen die Zukunft des Standorts Hockenheim. Durch eine aktuelle Analyse der Rah-men- und Wettbewerbsbedin-gungen wurde jetzt mit conten-ta ein zukunftsfähiger Spezialist für Logistik gegründet. Man setze hierbei auf über 100 Jahre Logistik-Know-how. Das 12.000 m² große

Lager – das entspricht einer Fläche von mehr als eineinhalb Fußballfel-dern – bietet Platz für 11.000 unter-schiedliche Artikel. „Für unse-ren optimal verkehrsangebunde-nen Standort Hockenheim suchen wir nun Neukunden aus den Bran-chen Maschinen- und Anlagenbau, Pharma, E-Commerce, Handel, und Food“, erläutert Horst-Dieter Hartig, Vorstand der Esüdro AG und Geschäftsführer von conten-ta. Um seinen Kunden jederzeit zuverlässigen Service zu garantie-ren, investiert contenta nicht nur in modernste Lagertechnik, sondern auch in bestens geschultes Perso-nal. Zudem bildet der Kontrakt-logistiker seit dem 1. August Fach-kräfte für Lagerlogistik aus. Wei-tere Informationen zu contenta finden Sie ab sofort unter www.contenta-logistics.com.

Wirtschaft Regional

Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/ Wirtschaft

Info:Tag der offenen Tür, Biomas-seheizkraftwerk Sinsheim am Samstag, 19. September, 10 bis 16 Uhr.

Das AVR-Team setzt auf erneuerbare Energien. Foto: AVR UmweltService GmbH

Neuer Logistikdienstleister contenta. Foto: contenta

Kultur Regional

Kultur Regional

Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Kultur Regional“finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/ Kultur

Götz Alsmann & Band im Capitol Mannheim

Broadway - Die musikalische Weltreise geht weiter (bm). Am Donnerstag, 12. November, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), gastieren Götz Als-mann und seine Band im Capi-tol Mannheim. Das Prgramm steht unter dem Motto „Broad-way“.

Nach seinem Abstecher nach Paris, aus dem die mit Platin ausgezeichnete CD „In Paris“ und das gleichnamige Erfolgs-Live-Programm hervorgingen, machen sich Götz Alsmann und seine Band auf Richtung Broadway - den Ort, wo klas-sische Musicals und unsterbli-che Revueschlager seit jeher das Rückgrat des „American Song-book“ bildeten.Unsterbliche Kompositionen von Cole Porter, George Gersh-win, Jerome Kern, Rodgers & Hammerstein und vielen ande-ren faszinierten das europäi-

sche Publikum schon seit dem Beginn des Jazz-Zeitalters. Kein Wunder, dass es schon in den frühesten Tagen dieser Epo-che deutschsprachige Fassungen der großen Klassiker des Broad-ways gab. Diese Texte, weitgehend in Ver-gessenheit geraten, hat Götz Als-mann, der König des deutschen Jazzschlagers, aus den Tiefen seiner Archive ausgegraben, hat den Songs den typischen Alsmann-Sound verpasst und gestaltet mit seinen Musikern nun einen faszinierenden Abend mit einem Programm, das den Broadway und seine Protagonis-ten feiert und dem Jazzschlager eine weitere Dimension eröffnet.

KartenTickets gibt es an allen bekann-ten Vorverkaufstellen sowie unter www.eventim.deGötz Alsmann Foto: Bill Douthart Universa

Die Theaterlöwen Neulußheim mit neuem Stück „Gute Besserung“

Von geldgierigen Ärzten und kriminellen Pharmavertretern(ab). Es ist so weit, die Theater-löwen Neulußheim haben auch dieses Jahr ein tolles Theater-stück gewählt, um dem treuen Publikum wieder einmal ein paar schöne, lustige Stunden in tollem Ambiente zu präsen-tieren.

„Gute Besserung“ von Bernd Gombold heißt das Theater-stück, welches die Theaterlöwen auf die Bühne bringen. Schon seit Wochen ist das Ensemb-le dabei, Texte zu lernen, zu proben und Requisiten für die diesjährigen Aufführungen zu suchen.

Zum InhaltDr. Klaus Sommer und seine Frau Marlene führen gemein-sam eine ganz gut gehende Arztpraxis, klagen aber stän-dig über die Auswirkungen der Gesundheitsreform. Auch Toch-ter Katrin macht es ihrer Mut-ter nicht recht. Statt sich mit einem etwas ältlichen Privat-patienten verkuppeln zu lassen, liebt sie den Handwerker Mar-

kus und betreibt weiterhin ihre Massagepraxis. Sprechstunden-hilfe Sonja verhilft dem jungen Paar zum heimlichen Stelldich-ein und greift auch dem Doktor immer wieder unter die Arme. Denn seine Frau ist ein macht- und geldgieriger Drachen, der privat versicherte Patienten wie den hochrangigen Beamten Dr. Wuschnik bevorzugt und ihm unzählige Massagen ver-schreibt, während Kassenpa-tienten schlichtweg abgewim-melt werden. So empfiehlt sie dem Handwerksmeister Karl, nach der Arbeit auf der Baustel-le doch lieber Sport zu treiben statt sich massieren zu lassen. Auch gegen Bestechung ist sie leider nicht immun. Und plötzlich geht es in der Pra-xis rund: Karls Familie kommt auf die verrücktesten Ideen, um doch noch eine Behandlung durchzusetzen und der krimi-nelle Pharmavertreter Paul Pil-le testet gefährliche neue Medi-kamente ausgerechnet an der Hypochonderin Eleonore von Himmelsberg. Wie es sich für

einen Schwank gehört, gibt es am Ende aber keine Toten, son-dern – oh Wunder – drei glück-liche Paare. Es lebe die Medi-zin! Das Stück verspricht den Besuchern wieder einmal lus-tige Momente und jede Menge humorvolle Unterhaltung.

TermineLußhardt-Schule Neulußheim (Kornstraße 61)Samstag, 31.10., 19.00 Uhr

Sonntag, 1.11., 17.00 UhrFreitag, 6.11., 19.00 UhrSamstag 7.11., 19.00 UhrDer Einlass ist jeweils eine Stun-de früher. Weitere Infos unter: www.theaterloewen.de

TicketsDie Karten sind ab sofort bei der Buchhandlung Jutta Dräger (Hockenheimer Straße 1, 68809 Neulußheim, Tel. 06205 282288) erhältlich.

Ende Oktober legen die Theaterlöwen richtig los Foto: tn

Kultur Regional · Mitteilungsblatt OftersheimNr. 38 · 18. September 2015

Wirtschaft Regional

AVR öffnet seine Türen

AVR setzt mit Biomasseheizkraftwerk voll auf Zukunft

Sinsheim. (pm/red). AVR-Grup-pe präsentiert erstmals umfang-reiches Leistungs- und Produkt-portfolio rund um das Thema „Grüne Energien“.

Die AVR ist voll auf Zukunft programmiert! Aus dem reinen Abfallentsorger hat sich ein pro-sperierendes Umwelt- und Ener-gieunternehmen entwickelt, das seine klassischen Dienstleistun-gen mit zukunftsweisenden Pro-jekten und Produkten aus dem Bereich der erneuerbaren Energi-en ergänzt. „Unser erklärtes Ziel ist der Auf- und Ausbau neuer regionaler Wertschöpfungsketten. Überall im Rhein-Neckar-Kreis wollen wir verstärkt grüne Ener-gien zum Einsatz bringen“, sagt Peter Mülbaier. Der Geschäfts-führer der AVR UmweltSer-vice GmbH und sein engagiertes Team nehmen jetzt die Energie-wendetage Baden-Württemberg zum Anlass und präsentieren der Öffentlichkeit erstmals und kom-pakt auf einen Blick die vielfälti-gen Produkte und Leistungen der „grünen AVR-Gruppe“. Die ideale Plattform dafür bie-tet das Sinsheimer AVR-Biomas-seheizkraftwerk. Hier entsteht die „grünste Fernwärme im Rhein-Neckar-Kreis“ und wer sich für die komplexen Produktionsab-läufe oder die vielen ökologischen Pluspunkte dieser Energieform live und aus erster Hand informie-ren will, der ist am 19.9. zu einer interessanten Führung durch die Anlage herzlich willkommen.

Die Kraftwerksführungen sind aber längst noch nicht alles. Auf dem großflächigen Außengelän-de erfahren die Besucher alles zu den AVR-Produkten Klima- Strom, KlimaSolar und Klima-WärmeService, anschaulich prä-sentiert in schmucken Pavillon-zelten und moderiert von kompe-tenten Fachleuten.

Elektrofahrzeuge hautnahWer sich mit dem Gedanken trägt, auf ein Elektrofahrzeug umzustei-gen, der sollte die nicht alltägliche Gelegenheit wahrnehmen, alle gängigen Marken auf einmal unter die Lupe zu nehmen. Die aktuel-len Modelle von VW, Mercedes und BMW sind vor Ort zu besich-tigen und ein Blick auf das ultima-tive Highlight unter den E-Au-tos, den Supersportwagen Tesla (sprintet in rekordverdächtigen 3,0 Sek. von 0 auf 100 km/h), soll-te man sich nicht entgehen lassen.

Blick hinter die KulissenWelche logistischen Herausfor-derungen und Leistungen ste-cken hinter dem einfachen Wort Müllabfuhr? Was geschieht mit dem verwertbaren Sammelgut? Zu welchen Stationen des Wert-stoffkreislaufs führt der Weg zu neuen Produkten? Die AVR GewerbeService lädt ein zum hochinteressanten Blick hin-ter die Kulissen und zeigt vor Ort eine Auswahl ihrer multifunk-tionalen und hochtechnisierten Fahrzeugflotte. „Mit unseren Ent-sorgungsleistungen für Industrie,

Handel, Handwerk und Gewer-be sind wir ein zentraler Baustein in der AVR-Wertschöpfungsket-te „aus Müll wird grüne Ener-gie“, sagt Geschäftsführer Martin Schmitz und freut sich gemeinsam mit seinem Team auf die Fragen der interessierten Besucher.

Mitmachen und entdeckenTesten, tüfteln, experimentieren, lernen: Kinder sind herzlich will-kommen beim „Energie-Spiel-platz“ mit Jörn, dem cleveren Bildungsclown! Ein lukratives Gewinnspiel und leckere Spei-sen und Getränke runden das umfangreiche Angebot gelungen ab. Bleibt abschließend noch die

dringende Bitte des Veranstalters, den eigens für den Tag der offe-nen Tür eingesetzten, kostenlo-sen Shuttle-Bus-Service zu nut-zen. Der Bus fährt am Sinsheimer AVR-Geschäftsgebäude in der Dietmar-Hopp-Straße 8 ab (Park-plätze sind hier in ausreichender Zahl vorhanden) und bringt die Besucher direkt zum Biomasse-heizkraftwerk.

Esüdro gründet contenta am Standort Hockenheim

Neuer Logistikdienstleister legt losHockenheim. (pm/red). Der neue Logistik-Spezialist contenta geht an den Start. Gegründet wurde das Unter-nehmen als Tochter der Esüdro AG aus Hockenheim.

Mit der Erweiterung seines Geschäftsfeldes reagiert der Groß-händler für Drogeriefachgeschäf-te auf die veränderten Marktan-forderungen, Kundenstrukturen und nicht zuletzt auf den wach-senden Onlinehandel. So sichert das Unternehmen die Zukunft des Standorts Hockenheim. Durch eine aktuelle Analyse der Rah-men- und Wettbewerbsbedin-gungen wurde jetzt mit conten-ta ein zukunftsfähiger Spezialist für Logistik gegründet. Man setze hierbei auf über 100 Jahre Logistik-Know-how. Das 12.000 m² große

Lager – das entspricht einer Fläche von mehr als eineinhalb Fußballfel-dern – bietet Platz für 11.000 unter-schiedliche Artikel. „Für unse-ren optimal verkehrsangebunde-nen Standort Hockenheim suchen wir nun Neukunden aus den Bran-chen Maschinen- und Anlagenbau, Pharma, E-Commerce, Handel, und Food“, erläutert Horst-Dieter Hartig, Vorstand der Esüdro AG und Geschäftsführer von conten-ta. Um seinen Kunden jederzeit zuverlässigen Service zu garantie-ren, investiert contenta nicht nur in modernste Lagertechnik, sondern auch in bestens geschultes Perso-nal. Zudem bildet der Kontrakt-logistiker seit dem 1. August Fach-kräfte für Lagerlogistik aus. Wei-tere Informationen zu contenta finden Sie ab sofort unter www.contenta-logistics.com.

Wirtschaft Regional

Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/ Wirtschaft

Info:Tag der offenen Tür, Biomas-seheizkraftwerk Sinsheim am Samstag, 19. September, 10 bis 16 Uhr.

Das AVR-Team setzt auf erneuerbare Energien. Foto: AVR UmweltService GmbH

Neuer Logistikdienstleister contenta. Foto: contenta

Kultur Regional

Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Kultur Regional“finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/ Kultur

Götz Alsmann & Band im Capitol Mannheim

Broadway - Die musikalische Weltreise geht weiter (bm). Am Donnerstag, 12. November, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), gastieren Götz Als-mann und seine Band im Capi-tol Mannheim. Das Prgramm steht unter dem Motto „Broad-way“.

Nach seinem Abstecher nach Paris, aus dem die mit Platin ausgezeichnete CD „In Paris“ und das gleichnamige Erfolgs-Live-Programm hervorgingen, machen sich Götz Alsmann und seine Band auf Richtung Broadway - den Ort, wo klas-sische Musicals und unsterbli-che Revueschlager seit jeher das Rückgrat des „American Song-book“ bildeten.Unsterbliche Kompositionen von Cole Porter, George Gersh-win, Jerome Kern, Rodgers & Hammerstein und vielen ande-ren faszinierten das europäi-

sche Publikum schon seit dem Beginn des Jazz-Zeitalters. Kein Wunder, dass es schon in den frühesten Tagen dieser Epo-che deutschsprachige Fassungen der großen Klassiker des Broad-ways gab. Diese Texte, weitgehend in Ver-gessenheit geraten, hat Götz Als-mann, der König des deutschen Jazzschlagers, aus den Tiefen seiner Archive ausgegraben, hat den Songs den typischen Alsmann-Sound verpasst und gestaltet mit seinen Musikern nun einen faszinierenden Abend mit einem Programm, das den Broadway und seine Protagonis-ten feiert und dem Jazzschlager eine weitere Dimension eröffnet.

KartenTickets gibt es an allen bekann-ten Vorverkaufstellen sowie unter www.eventim.deGötz Alsmann Foto: Bill Douthart Universa

Die Theaterlöwen Neulußheim mit neuem Stück „Gute Besserung“

Von geldgierigen Ärzten und kriminellen Pharmavertretern(ab). Es ist so weit, die Theater-löwen Neulußheim haben auch dieses Jahr ein tolles Theater-stück gewählt, um dem treuen Publikum wieder einmal ein paar schöne, lustige Stunden in tollem Ambiente zu präsen-tieren.

„Gute Besserung“ von Bernd Gombold heißt das Theater-stück, welches die Theaterlöwen auf die Bühne bringen. Schon seit Wochen ist das Ensemb-le dabei, Texte zu lernen, zu proben und Requisiten für die diesjährigen Aufführungen zu suchen.

Zum InhaltDr. Klaus Sommer und seine Frau Marlene führen gemein-sam eine ganz gut gehende Arztpraxis, klagen aber stän-dig über die Auswirkungen der Gesundheitsreform. Auch Toch-ter Katrin macht es ihrer Mut-ter nicht recht. Statt sich mit einem etwas ältlichen Privat-patienten verkuppeln zu lassen, liebt sie den Handwerker Mar-

kus und betreibt weiterhin ihre Massagepraxis. Sprechstunden-hilfe Sonja verhilft dem jungen Paar zum heimlichen Stelldich-ein und greift auch dem Doktor immer wieder unter die Arme. Denn seine Frau ist ein macht- und geldgieriger Drachen, der privat versicherte Patienten wie den hochrangigen Beamten Dr. Wuschnik bevorzugt und ihm unzählige Massagen ver-schreibt, während Kassenpa-tienten schlichtweg abgewim-melt werden. So empfiehlt sie dem Handwerksmeister Karl, nach der Arbeit auf der Baustel-le doch lieber Sport zu treiben statt sich massieren zu lassen. Auch gegen Bestechung ist sie leider nicht immun. Und plötzlich geht es in der Pra-xis rund: Karls Familie kommt auf die verrücktesten Ideen, um doch noch eine Behandlung durchzusetzen und der krimi-nelle Pharmavertreter Paul Pil-le testet gefährliche neue Medi-kamente ausgerechnet an der Hypochonderin Eleonore von Himmelsberg. Wie es sich für

einen Schwank gehört, gibt es am Ende aber keine Toten, son-dern – oh Wunder – drei glück-liche Paare. Es lebe die Medi-zin! Das Stück verspricht den Besuchern wieder einmal lus-tige Momente und jede Menge humorvolle Unterhaltung.

TermineLußhardt-Schule Neulußheim (Kornstraße 61)Samstag, 31.10., 19.00 Uhr

Sonntag, 1.11., 17.00 UhrFreitag, 6.11., 19.00 UhrSamstag 7.11., 19.00 UhrDer Einlass ist jeweils eine Stun-de früher. Weitere Infos unter: www.theaterloewen.de

TicketsDie Karten sind ab sofort bei der Buchhandlung Jutta Dräger (Hockenheimer Straße 1, 68809 Neulußheim, Tel. 06205 282288) erhältlich.

Ende Oktober legen die Theaterlöwen richtig los Foto: tn

Kultur Regional · Mitteilungsblatt OftersheimNr. 38 · 18. September 2015 Mitteilungsblatt Oftersheim · Wirtschaft Regional 18. September 2015 · Nr. 38

Fast 6 Mio. Klicks für weniger Müll

Kostenloser Tausch- und Verschenkemarkt der AVR Kommunal weiterhin erfolgreich(avr). Seit mittlerweile fast sechs Jahren ist der kostenlose Tausch- und Verschenkemarkt der AVR Kommunal GmbH online aktiv – und das mit gro-ßem Erfolg.

Bis Ende August dieses Jahres konnten insgesamt bereits knapp 430.000 Besucher und 5.807.847 aufgerufene Seiten verzeichnet werden. Tausende gebrauchte Gegenstände wurden seit 2009 erfolgreich getauscht oder ver-schenkt.Die große und positive Reso-nanz ist nicht nur erfreulich, sondern zeigt auch den Bedarf an solch einer Einrichtung. Neben dem Spaß am Suchen und Finden, wird gleichzeitig aktiver Umweltschutz betrie-ben. Getreu dem Motto: Ver-meiden kommt vor Verwerten und Beseitigen.Im Tausch- und Verschenke-markt können alle Angebote und Gesuche für Dinge, die ge-

tauscht oder verschenkt wer-den sollen, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr unkompliziert inseriert werden. Zu jedem Inse-rat darf ein Foto eingestellt wer-den. Inserenten können ihre Einträge jederzeit selbst wie-

der löschen oder automatisch nach etwa vier Wochen entfer-nen lassen. Das Aufgeben eines Inserates erfolgt in drei einfa-chen Schritten: Text erfassen und das Formular mit persönli-chen Angaben ausfüllen, Inserat

in der Vorschau noch mal prü-fen und speichern. Zu finden ist der Tausch- und Verschenke-markt auf der Homepage unter https://www.avr-kommunal.de/online-service/tausch-u-ver-schenkemarkt/. Foto: avr

Mannheim: Neue Ausstellung in den Reiss-Engelhorn-Museen

DUCKOMENTA - Weltgeschichte neu ENTdeckt: Willkommen im Paralleluniversum(rem). Seit 13. September 2015 präsentieren die Reiss-Engel-horn-Museen Mannheim (rem) eine außergewöhnliche Sonderausstellung voller Witz und Fantasie.

„Die DUCKOMENTA. Weltge-schichte neu ENTdeckt“ lädt zu einer unterhaltsamen Reise in ein Paralleluniversum ein, das von Enten bevölkert wird. Es gibt ein Wiedersehen mit welt-berühmten Funden der Archäo-logie und Werken der Kunst- und Kulturgeschichte – alle augenzwinkernd neu interpre-tiert mit Entenschnabel.

Künstlergruppe interDuckHinter der amüsanten Umdeu-tung der Weltgeschichte steht die Berliner Künstlergruppe interDuck. Seit 1986 widmet sie sich immer neuen Facetten des Enten-Universums. Was als Seminar an einer Kunsthoch-schule begann, hat inzwischen in ganz Europa schon über 1,5 Millionen Besucher begeistert. Mit mehr als 300 Exponaten zei-gen die Reiss-Engelhorn-Muse-

en die bislang größte DUCKO-MENTA-Ausstellung. Bei den Werken handelt es sich nicht um Computermanipu-lationen, sondern um handge-fertigte Malereien, Skizzen und Plastiken. Die Objekte reichen von der Zeit der Dinosauri-

er bis zur Mondlandung. Ural-te archäologische Zeugnisse wie die Venus von Villenduck und die Eisenten-Mumie Dötzi sind ebenso vertreten wie grie-chische Vasen, mittelalterliche Handschriften und geheimnis-volle ägyptische Funde, darun-

ter die Büste der Königin Duck-fretete. Die Ausstellung vereint Meilensteine der Kunstgeschich-te: Berühmte Gemälde wie Leo-nardos „Mona Lisa“, Spitzwegs „Der arme Poet“, Manets „Früh-stück im Grünen“ oder Munchs „Der Schrei“ präsentieren sich in ungewöhnlicher Weise. Vie-le große Persönlichkeiten wie Goethe, Napoleon, Sissi, Albert Einstein, Marilyn Monroe oder Che Guevera haben ihr Pendant in der Entenwelt. Speziell für die Mannhei-mer Präsentation werden neue Objekte angefertigt. Ein Gemäl-de von Kurfürst Carl Theo-dor aus den Beständen der rem stand beispielsweise Pate für das Porträt von Kurfürst Carl Theo-duck von der Pfalz und Bayern. Auch der King of Rock`n`Roll darf im kürzlich zur UNESCO City of Music erklärten Mann-heim nicht fehlen. Als „Elvis Ducksley in Las Vegas“ lässt er erstmals in einer Ausstellung die Hüften kreisen.

Weitere Informationenwww.rem-mannheim.de

Elvis Ducksley in Las Vegas, Tempera auf Leinwand Foto: interDuck

Aus der Region

Schloss Schwetzingen

Wasserspeier und frühere Hofstube entdeckt(ssg). Die vielfältigen Sanie-rungs- und Restaurierungs-arbeiten am Schwetzinger Schloss bringen zum Teil uner-wartete Entdeckungen mit sich – etwa einen Wasserspeier aus dem frühen 16. Jahrhundert.

Die Steinmetzarbeit hat sich unter der barocken Verkleidung des linken, nördlichen Schloss-flügels erhalten. Bei den Arbei-ten im Eingangsbereich stieß man auf die Mauern der Hofstu-be aus dieser Zeit. Bemerkt hat die außergewöhnlichen Funde aus der Schlossgeschichte Wolf-gang Schröck-Schmidt, ein Mit-arbeiter im Schwetzinger Team der Staatlichen Schlösser und Gärten.Ohne ihn wäre der in Stein gehauene Drachenkopf an der Schwetzinger Schlossanlage wohl gar nicht aufgefallen: Wolf-gang Schröck-Schmidt arbeitet seit mehr als 20 Jahren für die Staatlichen Schlösser und Gär-ten Baden-Württemberg im Schwetzinger Schloss.

BuntsandsteinblockAus purem Interesse beobach-tete der 55-jährige Kunsthis-toriker die aktuell laufenden Restaurierungsarbeiten – und machte dabei eine Entdeckung. An einer Baunaht an der West-fassade, zwischen dem Renais-sancebau und dem Anbau des 18. Jahrhunderts, wurde er auf einen historischen Wasserspei-er unterhalb des Daches auf-merksam. „Der behauene Bunt-sandsteinblock war gut versteckt unter einer barocken Blechver-kleidung“, erklärt Wolfgang Schröck-Schmidt. „Er stammt aus der Zeit der Erbauung des linken Flügels der Schlossanlage, also etwa aus der Zeit von 1520 bis 1530.“ Der Wasserspeier hat die Gestalt eines Drachenkop-fes. Das Wasser floss aus seinem Maul und sprühte wohl im wei-ten Bogen in den Schlossgraben.

Engagement - ForschergeistDer Schwetzinger Wasserspei-er ist kein bedeutendes Kunst-werk – aber er ist ein Zeugnis aus jenen Jahrhunderten, bevor das Schloss sein barockes Ausse-hen bekam. Für die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-

Württemberg bedeutet der Fund des Wasserspeiers einen „Erkenntnisgewinn“, wie Micha-el Hörrmann, der Geschäfts-führer der Staatlichen Schlösser und Gärten, es formuliert. „Sol-che neuen Entdeckungen helfen uns, die Anschaulichkeit unserer Führungen in den Schlössern zu erhöhen.“ Und er merkt an: „Erfreulicher-weise treffen wir in vielen der Schlösser, Klöster und Gärten auf ein so hohes Engagement bei den Mitarbeitern. Einfach nur ein ‚Job‘ ist die Tätigkeit für eines der Monumente des Lan-des für keinen.“ Und er dankt dem engagierten Schwetzin-ger Schlossexperten: „Wolfgang Schröck-Schmidts Aufmerk-samkeit ist es zu verdanken, dass wir von diesem Wasserspeier am Schloss wissen.“

HofstubeDer Wasserspeier ist nicht der einzige Fund, der bei den Bau-arbeiten zu Tage trat. Als bei den Sanierungsarbeiten im heutigen Eingangsbereich in der Mitte des Schlossbaus eine Zwischen-mauer entfernt wurde, trat die Geschlossenheit eines großen Raumes erstmals wieder zuta-ge. Es handelt sich dabei um die sogenannte Hofstube, einen Speisesaal vom Beginn des 16. Jahrhunderts. In dem beheiz-baren Raum hatten gut 60 Men-schen an Tischen und auf Bän-ken Platz. Aus zeitgenössischen Dokumenten weiß man, dass in solchen Sälen gemeinsam geges-sen wurde: Auf einem Podest saß die Herrschaft mit den Burg-verwaltern, Hofleute und Gesin-de saßen abgestuft nach Rang an den Tischen.

Neue BewertungNach diesem Fund muss die Bedeutung des Schwetzinger Schlosses in der Zeit der Renais-sance wohl neu bewertet wer-den. Schlossexperte Wolfgang Schröck-Schmidt schließt aus der Größe des Saales, dass bereits zu dieser Zeit in Schwetzingen die Hofhaltung eine beachtli-che Größe hatte. Und er folgert daraus, dass Kurfürst Ludwig V. (1508-1544) dem damals noch unbedeutenden Ort Schwetzin-gen durchaus eine repräsenta-

tive Funktion zugedacht hatte, ablesbar an Größe seines Renais-sanceschlosses. Sein imposanter Neubau bekam auf der Stadtsei-te zwei große Türme, von denen sich einer im jetzigen Schloss-bau erhalten hat. Der Bau, drei Stockwerke hoch ausgeführt, hat sich als Teil des barocken Schlosses in seinen Außenmau-ern erhalten.

ReichstageGut möglich, dass während der Reichstage in Worms 1521 und in Speyer 1529 das Schwetzin-ger Schloss ein Ort des Rück-zugs war „für die gestress-ten Kurfürsten“, wie Wolfgang Schröck-Schmidt es aus moder-ner Sicht erklärt. Damals resi-dierte hier sogar allerhöchste Prominenz: Kaiser Karl V. hielt sich am 3. Dezember 1530 in Schloss Schwetzingen auf.

FassadenarbeitenSeit September 2014 ist das Schlossmuseum wegen der Fas-sadenarbeiten und Umbauten

geschlossen. Derzeit sind noch die Sandsteinarbeiten an der westlichen Schlossfassade im Gang. Sie werden im September 2015 abgeschlossen. Anschlie-ßend folgen als nächstes Gewerk die Malerarbeiten. Bei den Sanierungsarbeiten wurde fest-gestellt, dass die Fassade durch die Witterung stärker geschä-digt ist als bisher angenommen: Fast jeder Stein musste ausge-bessert werden. Sandra Moritz, die Leiterin der Schlossverwal-tung, betont, dass dennoch alle Arbeiten im Zeitplan sind.

WiedereröffnungFür den Frühsommer 2016 ist die Wiedereröffnung des bis dahin wieder eingerichte-ten Schlosses geplant. Sand-ra Moritz: „Auch während der Sanierung finden alle Veranstal-tungen wie gewohnt statt. Ledig-lich das Schlossmuseum ist bis 2016 nicht zugänglich.“

Weitere Informationen:www.schloss-schwetzingen.de

Die Hofstube, ein ehemaliger Speisesaal aus dem 16. Jahrhundert

Der Wasserspeier war unter einer Blechverkleidung versteckt Fotos: ssg

Aus der Region · Mitteilungsblatt OftersheimNr. 38 · 18. September 2015

Aus der Region

Fast 6 Mio. Klicks für weniger Müll

Kostenloser Tausch- und Verschenkemarkt der AVR Kommunal weiterhin erfolgreich(avr). Seit mittlerweile fast sechs Jahren ist der kostenlose Tausch- und Verschenkemarkt der AVR Kommunal GmbH online aktiv – und das mit gro-ßem Erfolg.

Bis Ende August dieses Jahres konnten insgesamt bereits knapp 430.000 Besucher und 5.807.847 aufgerufene Seiten verzeichnet werden. Tausende gebrauchte Gegenstände wurden seit 2009 erfolgreich getauscht oder ver-schenkt.Die große und positive Reso-nanz ist nicht nur erfreulich, sondern zeigt auch den Bedarf an solch einer Einrichtung. Neben dem Spaß am Suchen und Finden, wird gleichzeitig aktiver Umweltschutz betrie-ben. Getreu dem Motto: Ver-meiden kommt vor Verwerten und Beseitigen.Im Tausch- und Verschenke-markt können alle Angebote und Gesuche für Dinge, die ge-

tauscht oder verschenkt wer-den sollen, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr unkompliziert inseriert werden. Zu jedem Inse-rat darf ein Foto eingestellt wer-den. Inserenten können ihre Einträge jederzeit selbst wie-

der löschen oder automatisch nach etwa vier Wochen entfer-nen lassen. Das Aufgeben eines Inserates erfolgt in drei einfa-chen Schritten: Text erfassen und das Formular mit persönli-chen Angaben ausfüllen, Inserat

in der Vorschau noch mal prü-fen und speichern. Zu finden ist der Tausch- und Verschenke-markt auf der Homepage unter https://www.avr-kommunal.de/online-service/tausch-u-ver-schenkemarkt/. Foto: avr

Mannheim: Neue Ausstellung in den Reiss-Engelhorn-Museen

DUCKOMENTA - Weltgeschichte neu ENTdeckt: Willkommen im Paralleluniversum(rem). Seit 13. September 2015 präsentieren die Reiss-Engel-horn-Museen Mannheim (rem) eine außergewöhnliche Sonderausstellung voller Witz und Fantasie.

„Die DUCKOMENTA. Weltge-schichte neu ENTdeckt“ lädt zu einer unterhaltsamen Reise in ein Paralleluniversum ein, das von Enten bevölkert wird. Es gibt ein Wiedersehen mit welt-berühmten Funden der Archäo-logie und Werken der Kunst- und Kulturgeschichte – alle augenzwinkernd neu interpre-tiert mit Entenschnabel.

Künstlergruppe interDuckHinter der amüsanten Umdeu-tung der Weltgeschichte steht die Berliner Künstlergruppe interDuck. Seit 1986 widmet sie sich immer neuen Facetten des Enten-Universums. Was als Seminar an einer Kunsthoch-schule begann, hat inzwischen in ganz Europa schon über 1,5 Millionen Besucher begeistert. Mit mehr als 300 Exponaten zei-gen die Reiss-Engelhorn-Muse-

en die bislang größte DUCKO-MENTA-Ausstellung. Bei den Werken handelt es sich nicht um Computermanipu-lationen, sondern um handge-fertigte Malereien, Skizzen und Plastiken. Die Objekte reichen von der Zeit der Dinosauri-

er bis zur Mondlandung. Ural-te archäologische Zeugnisse wie die Venus von Villenduck und die Eisenten-Mumie Dötzi sind ebenso vertreten wie grie-chische Vasen, mittelalterliche Handschriften und geheimnis-volle ägyptische Funde, darun-

ter die Büste der Königin Duck-fretete. Die Ausstellung vereint Meilensteine der Kunstgeschich-te: Berühmte Gemälde wie Leo-nardos „Mona Lisa“, Spitzwegs „Der arme Poet“, Manets „Früh-stück im Grünen“ oder Munchs „Der Schrei“ präsentieren sich in ungewöhnlicher Weise. Vie-le große Persönlichkeiten wie Goethe, Napoleon, Sissi, Albert Einstein, Marilyn Monroe oder Che Guevera haben ihr Pendant in der Entenwelt. Speziell für die Mannhei-mer Präsentation werden neue Objekte angefertigt. Ein Gemäl-de von Kurfürst Carl Theo-dor aus den Beständen der rem stand beispielsweise Pate für das Porträt von Kurfürst Carl Theo-duck von der Pfalz und Bayern. Auch der King of Rock`n`Roll darf im kürzlich zur UNESCO City of Music erklärten Mann-heim nicht fehlen. Als „Elvis Ducksley in Las Vegas“ lässt er erstmals in einer Ausstellung die Hüften kreisen.

Weitere Informationenwww.rem-mannheim.de

Elvis Ducksley in Las Vegas, Tempera auf Leinwand Foto: interDuck

Schloss Schwetzingen

Wasserspeier und frühere Hofstube entdeckt(ssg). Die vielfältigen Sanie-rungs- und Restaurierungs-arbeiten am Schwetzinger Schloss bringen zum Teil uner-wartete Entdeckungen mit sich – etwa einen Wasserspeier aus dem frühen 16. Jahrhundert.

Die Steinmetzarbeit hat sich unter der barocken Verkleidung des linken, nördlichen Schloss-flügels erhalten. Bei den Arbei-ten im Eingangsbereich stieß man auf die Mauern der Hofstu-be aus dieser Zeit. Bemerkt hat die außergewöhnlichen Funde aus der Schlossgeschichte Wolf-gang Schröck-Schmidt, ein Mit-arbeiter im Schwetzinger Team der Staatlichen Schlösser und Gärten.Ohne ihn wäre der in Stein gehauene Drachenkopf an der Schwetzinger Schlossanlage wohl gar nicht aufgefallen: Wolf-gang Schröck-Schmidt arbeitet seit mehr als 20 Jahren für die Staatlichen Schlösser und Gär-ten Baden-Württemberg im Schwetzinger Schloss.

BuntsandsteinblockAus purem Interesse beobach-tete der 55-jährige Kunsthis-toriker die aktuell laufenden Restaurierungsarbeiten – und machte dabei eine Entdeckung. An einer Baunaht an der West-fassade, zwischen dem Renais-sancebau und dem Anbau des 18. Jahrhunderts, wurde er auf einen historischen Wasserspei-er unterhalb des Daches auf-merksam. „Der behauene Bunt-sandsteinblock war gut versteckt unter einer barocken Blechver-kleidung“, erklärt Wolfgang Schröck-Schmidt. „Er stammt aus der Zeit der Erbauung des linken Flügels der Schlossanlage, also etwa aus der Zeit von 1520 bis 1530.“ Der Wasserspeier hat die Gestalt eines Drachenkop-fes. Das Wasser floss aus seinem Maul und sprühte wohl im wei-ten Bogen in den Schlossgraben.

Engagement - ForschergeistDer Schwetzinger Wasserspei-er ist kein bedeutendes Kunst-werk – aber er ist ein Zeugnis aus jenen Jahrhunderten, bevor das Schloss sein barockes Ausse-hen bekam. Für die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-

Württemberg bedeutet der Fund des Wasserspeiers einen „Erkenntnisgewinn“, wie Micha-el Hörrmann, der Geschäfts-führer der Staatlichen Schlösser und Gärten, es formuliert. „Sol-che neuen Entdeckungen helfen uns, die Anschaulichkeit unserer Führungen in den Schlössern zu erhöhen.“ Und er merkt an: „Erfreulicher-weise treffen wir in vielen der Schlösser, Klöster und Gärten auf ein so hohes Engagement bei den Mitarbeitern. Einfach nur ein ‚Job‘ ist die Tätigkeit für eines der Monumente des Lan-des für keinen.“ Und er dankt dem engagierten Schwetzin-ger Schlossexperten: „Wolfgang Schröck-Schmidts Aufmerk-samkeit ist es zu verdanken, dass wir von diesem Wasserspeier am Schloss wissen.“

HofstubeDer Wasserspeier ist nicht der einzige Fund, der bei den Bau-arbeiten zu Tage trat. Als bei den Sanierungsarbeiten im heutigen Eingangsbereich in der Mitte des Schlossbaus eine Zwischen-mauer entfernt wurde, trat die Geschlossenheit eines großen Raumes erstmals wieder zuta-ge. Es handelt sich dabei um die sogenannte Hofstube, einen Speisesaal vom Beginn des 16. Jahrhunderts. In dem beheiz-baren Raum hatten gut 60 Men-schen an Tischen und auf Bän-ken Platz. Aus zeitgenössischen Dokumenten weiß man, dass in solchen Sälen gemeinsam geges-sen wurde: Auf einem Podest saß die Herrschaft mit den Burg-verwaltern, Hofleute und Gesin-de saßen abgestuft nach Rang an den Tischen.

Neue BewertungNach diesem Fund muss die Bedeutung des Schwetzinger Schlosses in der Zeit der Renais-sance wohl neu bewertet wer-den. Schlossexperte Wolfgang Schröck-Schmidt schließt aus der Größe des Saales, dass bereits zu dieser Zeit in Schwetzingen die Hofhaltung eine beachtli-che Größe hatte. Und er folgert daraus, dass Kurfürst Ludwig V. (1508-1544) dem damals noch unbedeutenden Ort Schwetzin-gen durchaus eine repräsenta-

tive Funktion zugedacht hatte, ablesbar an Größe seines Renais-sanceschlosses. Sein imposanter Neubau bekam auf der Stadtsei-te zwei große Türme, von denen sich einer im jetzigen Schloss-bau erhalten hat. Der Bau, drei Stockwerke hoch ausgeführt, hat sich als Teil des barocken Schlosses in seinen Außenmau-ern erhalten.

ReichstageGut möglich, dass während der Reichstage in Worms 1521 und in Speyer 1529 das Schwetzin-ger Schloss ein Ort des Rück-zugs war „für die gestress-ten Kurfürsten“, wie Wolfgang Schröck-Schmidt es aus moder-ner Sicht erklärt. Damals resi-dierte hier sogar allerhöchste Prominenz: Kaiser Karl V. hielt sich am 3. Dezember 1530 in Schloss Schwetzingen auf.

FassadenarbeitenSeit September 2014 ist das Schlossmuseum wegen der Fas-sadenarbeiten und Umbauten

geschlossen. Derzeit sind noch die Sandsteinarbeiten an der westlichen Schlossfassade im Gang. Sie werden im September 2015 abgeschlossen. Anschlie-ßend folgen als nächstes Gewerk die Malerarbeiten. Bei den Sanierungsarbeiten wurde fest-gestellt, dass die Fassade durch die Witterung stärker geschä-digt ist als bisher angenommen: Fast jeder Stein musste ausge-bessert werden. Sandra Moritz, die Leiterin der Schlossverwal-tung, betont, dass dennoch alle Arbeiten im Zeitplan sind.

WiedereröffnungFür den Frühsommer 2016 ist die Wiedereröffnung des bis dahin wieder eingerichte-ten Schlosses geplant. Sand-ra Moritz: „Auch während der Sanierung finden alle Veranstal-tungen wie gewohnt statt. Ledig-lich das Schlossmuseum ist bis 2016 nicht zugänglich.“

Weitere Informationen:www.schloss-schwetzingen.de

Die Hofstube, ein ehemaliger Speisesaal aus dem 16. Jahrhundert

Der Wasserspeier war unter einer Blechverkleidung versteckt Fotos: ssg

Aus der Region · Mitteilungsblatt OftersheimNr. 38 · 18. September 2015 Mitteilungsblatt Oftersheim · Aus der Region 18. September 2015 · Nr. 38

10. MannheimDampf im Technoseum

Mit Volldampf in die Festwoche zum 25-jährigen Jubiläum(mt). Bereits zum 10. Mal fin-det die MannheimDampf im und am Technoseum statt.

Am 19. und 20. September zwi-schen 9.00 und 17.00 Uhr dreht sich am Mannheimer Muse-um wieder alles um Dampfma-schinen, Heißluftmotoren, Gar-ten- und Feldbahnen und alles andere, was heißen Wasser-dampf ausstößt. Die diesjährige MannheimDampf bildet zudem den Auftakt für eine Festwoche im Technoseum, das in diesem Jahr 25 Jahre alt wird – und dies mit einer Offenen Werkstatt, einem Quiz mit vielen Preisen und einer großen Jubiläumsfei-er am 27. September gebührend begeht.Bei der MannheimDampf wer-den in einem eigens aufgebauten Bassin Modelldampfschiffe zu

Wasser gelassen, im Museums-park sind zwei Feldbahnen und andere Dampffahrzeuge unter-wegs. Im Haus zeigen Dampfen-thusiasten ihre selbst gebauten Modelle, ganz gleich ob es sich um Miniatur-Dampfmaschinen oder -Eisenbahnen dreht. Wer möchte, kann an einer Vor-führung der Dampfmaschine des Technoseums teilnehmen, die aus dem Jahr 1908 stammt und fester Bestandteil der Dau-erausstellung ist – oder er kann mit einer fahrtüchtigen würt-tembergischen T3-Lokomotive eine kurze Fahrt ins Freie unter-nehmen.In der Druckwerkstatt entstehen Postkarten mit Dampfmotiven, und am Sonntag von 12.30 bis 16.30 Uhr öffnet auch das Labo-ratorium seine Türen, wo man kleine Dampfboote konstruie-

ren kann. Auch das Museums-schiff, das im Neckar unter-halb der Kurpfalzbrücke vertäut liegt, beteiligt sich an der Mann-heimDampf: Dort besichtigen die Besucherinnen und Besu-cher im Rahmen von Führun-gen den Maschinen- und den

Kesselraum. Am Samstag bauen sie zudem Dampfboote und am Sonntag unternehmen sie mit dem Polizeiboot eine Spritztour auf dem Neckar.

Weitere Informationen gibt es unter www.technoseum.de.

Die Dampfmaschine fasziniert Jung und Alt gleichermaßen. „Schiff ahoi und mit Volldampf voraus!“ Foto: Technoseum - K. Luginsland

Rolf Miller kommt in den Harres nach St. Leon-Rot

Banales kompliziert ausgedrückt: „Alles andere ist primär“(ar). Am Samstag, 14. Novem-ber, 20 Uhr, gastiert Rolf Miller mit seinem neuen Programm „Alles andere ist primär“ im Harres in St. Leon-Rot.

„Wenn der Schuss nach vorne losgeht“ oder „Ich nehm mich selbst nicht so wichtig, wie ich bin.“- das wären Titelalterna-tiven für Rolf Millers viertes Kabarettprogramm gewesen.

Schon wieder blöd?Hier spürt man schon, wo‘s lang-geht - Millers alter Ego würde sagen: „So gut, dass es schon wieder blöd ist.“ Millers Anti-

held merkt nicht, was er da anrichtet. Er ist nicht allwissend, im Gegenteil. Miller kommt von unten. Oder um es mit Karl Kraus zu sagen „Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.“

AuszeichnungMiller erhielt zuletzt den deut-schen Kabarettpreis für seine komponierten Stammelsympho-nien. Denn keiner versteht es so gut wie er, mit Banalem Kompli-ziertes auszudrücken. Er spricht hinterhältig indirekt Wahrheiten aus, die weh tun. Und trifft von

hinten durch die Brust - bevor wir es merken, lachen wir erst mal, und dann tut es noch mehr weh. Schneller, höher, weiter? Garantiert nicht. Es wird lang-samer, breiter, härter. Nach seinen Erfolgsprogram-men „Kein Grund zur Veran-lassung“ und „Tatsachen“ wissen wir eins sicher: Millers namen-loser Held wird in „Alles ande-re ist primär“ noch grandio-ser scheitern - und das gönnen wir jedem Zuschauer. Werden er, Achim und Jürgen sterben? Haben Frauen endlich Namen? Kommen sie überhaupt vor? Was haben Tatortmanie, Sudo-

ku und Facebook damit zu tun? Die Zuschauer in St. Leon-Rot werden es erfahren.

Rolf Miller Foto: Agentur

Aus der Region

4. Hockenheimer Nacht der Musik am 2. Oktober

Noch mehr Bands und noch mehr musikalische Vielfalt als im vergangenen Jahr(bg). Kaum ist die Zeit der großen Open-Air-Festivals auf dem Hockenheimring vorbei, geht es in der Innenstadt gera-de so weiter.

Am Freitag, den 2. Oktober, ver-wandelt sich die Innenstadt bei der inzwischen 4. Hockenhei-mer Nacht der Musik in eine einzige große Musik-Location, bei der die Besucher ab 20 Uhr nur wenige Schritte von einem Auftrittslokal zur nächsten Büh-ne gehen müssen. Damit ist die Hockenheimer Nacht der Musik fast wetterunabhängig. Wie gewohnt konnten die Organi-satoren bei der 4. Auflage noch eine Schippe drauflegen. Das heißt konkret, dass die Zahl der Spielstätten von 11 auf 13 erhöht wurde. Jetzt sind die Evangeli-sche Stadtkirche und das Res-taurant „La Favola Antica“ in der Zähringer Str. 3 mit dabei.

Mehr VielfaltWie die Hauptorganisatorin Sandra Kurz von der Stadthal-len-Betriebsgesellschaft auf der Pressekonferenz mitteilte, wur-de auch das musikalische Ange-bot erweitert. Manchem Besu-cher war die Bandauswahl im vergangenen Jahr zu rocklastig gewesen. „Jetzt haben wir alles mit dabei“, so Sandra Kurz. Über 50 Bands bewarben sich für das Jahr 2015. Aus diesem Pool sind nun u.a. Swing, Country, Klas-sik, Pop und Irish Folk dabei. Einige Bands waren schon 2014 mit dabei. Zu den ganz wichti-gen Neuerungen zählt auch die Sperrung der Karlsruher Stra-ße für den Autoverkehr, was die Fußgänger an diesem Abend umso mehr freuen wird.

Gerockt wird bis 1 UhrDer Einlass ist in den Spielstät-ten ab 19 Uhr. Ab 20 Uhr wird losgerockt, um 1 Uhr wird den Musikern der Strom abgeschal-tet. Die Bands und Gruppen spielen fünf Sets mit jeweils 40 Minuten. Danach können sich die Musiker für 20 Minuten aus-ruhen.

TicketsDie Tickets kosten im Vorver-kauf 10 Euro, an der Abend-kasse müssen 12 Euro gelöhnt

werden. Die Eintrittspreise sind gleichgeblieben. Die Organisa-toren hoffen natürlich auf eine Steigerung der Besucherzahl. Tummelten sich 2014 ungefähr 1700 Musikfans in der Renn-stadt, so darf sich im Oktober laut Wunsch von Sandra Kurz die Zahl ruhig auf 2000 erhö-hen. „Ohne Werbung läuft bei einer Veranstaltung dieser Grö-ßenordnung nichts“, erläuterte Sandra Kurz. Insgesamt wurden 15000 Flyer bereitgestellt, 300 Plakate im DIN-A1- und 350 im DIN-A3-Format gedruckt und aufgehängt. Und sechs gro-ße Banner werden die wichtigen Autozufahrten schmücken.

Cracked FireIn der „Brauerei zum Stadtpark“ (Parkstr. 1b) brennen in diesem Jahr „Cracked Fire“ ein Feuer-werk von aktuellen Rock-Pop-Party-Coversongs ab.

UsedDie Zwillingsbrüder Mario & Dario Klein von „Used“ las-sen den unbeschwerten „Six-ty Sound“ im neuen „StandArt Café“ (Bahnhofstraße 7) wieder neu und zeitgemäß aufleben.

Walter BlauDas „Café Lato“ (Karlsruher Straße 4) präsentiert wieder das Duo „Walter Blau“.

K‘lydoscopeParty-Crossover von aktuel-len Hits bis zu eigenen Kre-ationen begeistert die Band „K‘lydoscope“ immer wie-

der das Publikum. An diesem Abend sind sie im „et cetera“ (Karlsruher Str. 25a) zu hören.

Goodies„GOODIES“ spielen auch in die-sem Jahr wieder im „Gasthaus zur Pfalz“ (Schulstr. 25) und bie-ten Pop-Rock-Songs der letzten Jahrzehnte.

Begabte HausfrauenIm Lutherhaus (Obere Haupt-str. 24) spielen die „Begabten Hausfrauen“ und das „Subur-ban Swing Project“ im Wechsel.

mit ohne strom„mit ohne strom“ – Name, Ins-titution, Philosophie und vie-les mehr. Die Schwetzinger Unplugged-Party-Band gastiert im „Güldenen Engel“ (Heidel-berger Straße 1).

Man in BlackDie Band „Man in Black“, Tri-bute to Johnny Cash and his friends, holt diesen weltbe-kannten Countrysänger wieder zurück auf die Bühne im Was-serturm (Wasserturmanlage 1).

Out of Green Mit Instrumenten wie Gitarre, Banjo, Mandoline, Akkordeon, Flöten, Bodhrán, mit vielseiti-gem Gesang und jeder Menge Herzblut singt sich die Irish Folk Band „Out of the Green“ in die Herzen des Publikums (Zehnt-scheune, Untere Mühlstr. 4).

TOTAL BANAL„TOTAL BANAL“ machen Col-

lege-Pop-Punk mit deutschen Texten im „Papaya“ (Karlsruher Str. 23).

Hugo & FriendsDie Band „Hugo & Friends“ spielt im „Restaurant Rondeau“ (Rathausstr. 3) die Hits aus 50 Jahren.

Deux Femmes„Deux Femmes“ – das sind die Sängerin Martina Netzer und Pianistin Lola Demur. Bei der Musiknacht widmen sie ihre musikalische Collage Hilde-gard Knef und Edith Piaf. Die beiden Künstlerinnen punkten mit Vielfalt und bringen ihre Lieblingslieder in der evangeli-schen Kirche (Kirchenstr. 1) an diesem Abend, im Wechsel mit dem Pianisten Jens Rupp aus Hockenheim.

Dougie & the Blind BrothersVon Johnny Cash über Elvis und AC/DC bis hin zu Micha-el Jackson, in dem Programm ist für jeden Zuschauer zwischen 3 und 99 etwas dabei – selbst aus-gesprochene Tanzmuffel können sich nach kurzer Zeit nicht mehr auf den Stühlen halten. „Dougie & the Blind Brothers“ sind auf jeden Fall einen Besuch wert – sie rocken das Restaurant „La Favola Antica“ (Zähringer Str. 3).

Weitere Informationen zur 4. Hockenheimer Nacht der Musik unter www.facebook.com/HockenheimerNachtDer-Musik

Organsisatoren, Gastwirte und Bands sind zufrieden und hoffen auf einen großartigen Konzertabend. Foto: bg

Aus der Region · Mitteilungsblatt OftersheimNr. 38 · 18. September 2015

Documents

2015-38 Mitteilungsblatt - Gemeinde Oftersheim