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Yannick Bovy, Ann Sophie, Michèle, Alena und die Lumberjack BigBand Jazz-Zeitung Vol. 10 Mai 2016 Inhalt: You and the Night and the Music Grußwort Alexander Eissele Grußworte der Künstler One Night Only Systemlieferant für Sicherheit 2015 - Rückblick auf das letzte Jahr Miteinander verbunden: Arbeiten und Leben Musizieren mit Freude Eine feste Institution im Stauferpark Von 0 auf 1.000! Konzerte am 13. und 14. Mai 2016 Einlass 18:30 Uhr Beginn 20:00 Uhr YOU AND THE NIGHT AND THE MUSIC

2016 Jazz Zeitung Vol 10 klein - lumberjack.de · 4 LAMBERT JAZZ OPEN VOL. 10 gen, dass sie viel mehr ist als „no points“ und dass man die Qualität einer Sängerin keinen-falls

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Yannick Bovy,Ann Sophie,

Michèle,Alena

und die

Lumberjack BigBand

Jazz-Zeitung Vol. 10

Mai 2016

Inhalt:

You and the Night and the Music

Grußwort Alexander Eissele

Grußworte der Künstler

One Night Only

Systemlieferant für Sicherheit

2015 - Rückblick auf das letzte Jahr

Miteinander verbunden:

Arbeiten und Leben

Musizieren mit Freude

Eine feste Institution im Stauferpark

Von 0 auf 1.000!

Konzerte am

13. und 14. Mai 2016Einlass 18:30 Uhr

Beginn 20:00 Uhr

YOU

AND THE NIGHT

AND THE MUSIC

LAMBERT JAZZ OPEN VOL. 102 Anzeige

LAMBERT JAZZ OPEN VOL. 10 3

Großes Jubiläum am 13. und

14. Mai 2016 mit internatio-

nalen Showgrößen zu den 10.

LAMBERT Jazz Open mit der

Lumberjack BigBand.

Dem Jubiläum entsprechend bringen Veranstalter Paul Lam-bert und Bandleiter Alexander Eissele zur Jubiläumsausgabe der LAMBERT Jazz Open am 13. und 14. Mai 2016 tatsächlich das „Beste“ auf die Bühne im Stauferpark, was die LAMBERT Jazz Open je zu bieten hatten, denn alle vier Gäste sind über ihre Landesgrenzen hinweg be-kannt und geben dadurch dem Anlass den würdigen Rahmen, was in den aktuellen Zeiten ein schönes europäisches Signal ist

Yannick Bovy aus Belgien

Da wäre zunächst der männli-che „Main-Act“ Yannick Bovy

aus Belgien – von seiner Stim-me war Bandleiter Eissele der-maßen begeistert, dass er alle „Hebel in Bewegung“ setzte, bis der Vertrag unter Dach und Fach war - ein echter Coup, denn Bovy ist einer der auf-strebensten und leider letzten Vertreter der Aera der großen Crooner à la Frank Sinatra oder noch lebend Tony Bennett und Charles Aznavour (Crooning beschreibt einen in den 1920er Jahren mit der Entwicklung des Mikrofons entstandenen Ge-sangsstil der populären Musik, dessen vorwiegend männliche Repräsentanten als Crooner be-zeichnet werden. Das Crooning zeichnet sich durch die Inti-mität und Wärme der Stimme aus).

Nachdem er weite Teile der Welt mit seinem lässigen Swing-Pop-Update erobert und sich die Bühne zudem bereits mit Größen wie Lionel Richie, Amy Macdonald oder Caro Emerald geteilt hat, startet die

Crooner-Sensation Yannick Bovy nun auch im deutschspra-chigen Raum durch.Aufgewachsen mit einer Über-dosis BigBand- und Rat-Pack-Sound, landete der 28-jährige Allrounder aus Hoogstraten schon etliche Hits in Asien (u. a. Indonesien, Malaysia, Hongkong, Singapur, Philippi-nen) und anderen Teilen Euro-pas (z.B. Belgien, Polen, Schwe-den, Griechenland)Sein Repertoire des Abends

wird ein „Best of “ seiner bisher erschienenen Tonträger sein, man darf sich vor allem auf das titelgebende „You and the night and the music“, sowie seine Hits „Six“, „Better man“ oder „'eo-retical love“ freuen, wo er v. a. in Asien einen großen Hit lan-den konnte.

Ann Sophie aus Hamburg

Der zweite Hauptact neben Bovy wird die 24-jährige in Hamburg lebende Ann Sophie

sein – Eissele hat Ann Sophie Mitte Februar bei einem Kon-zertbesuch in Hamburg gehört und hat sie „vom Fleck weg“ engagiert – denn die Stimme und Bühnenpräsenz der in London geborenen Sängerin ist schlichtweg umwerfend – nicht ohne Grund ist ihr Bühnenmot-to (Zitat auf ihrer Homepage): „I am me, when I am music.“Und auch Ann Sophie (Dür-meyer) ist bei weitem keine Unbekannte, denn sie war es, die Deutschland 2015 beim Eu-rovision Song Contest in Wien mit „Black Smoke“ vertreten hat – der Song landete unglück-licherweise auf dem letzen Platz (mit Null Punkten). Doch trotz dieses Ergebnisses erreichte ihr Lied anschließend eine neue Höchstposition und war das dritterfolgreichste Lied aller ESC-Beiträge der 2015er Aus-gabe in den deutschen Charts und das nicht ohne Grund, denn sowohl der Song wie auch die Stimme von Ann Sophie entsprechen in keinster Weise der Platzierung – die extrem sympathische junge Sängerin und Songwriterin, die in New York eine zweijährige Ausbil-dung zur Schauspielerin ab-solvierte, wird auf der Bühne im Austellungsraum der Firma LAMBERT spielend leicht zei-

You and the Night and the MusicZum Jubiläum im Stauferpark „Simply the Best“

mit Yannick Bovy, Ann Sophie, Michèle und Alena

Yannick Bovy – in Asien bereits eine große Nummer – wird am 13. und 14. Mai das deutsche Publikum erobern

Konzertübertragung ins Freigelände - Karten zu 10 €

1. Konzert am Freitag*, 13. Mai 20162. Konzert am Samstag*, 14. Mai 2016

(*nur noch Restkarten verfügbar)

LAMBERT JAZZ OPEN VOL. 104

gen, dass sie viel mehr ist als „no points“ und dass man die Qualität einer Sängerin keinen-falls ausschließlich nach Wett-bewerbs-Platzierungen beurtei-len darf.Und schon ihre Repertoire-auswahl zeigt die Vielseitigkeit ihrer Stimme und ihr Interesse an den Musikstilen, die v.a. für eine BigBand perfekt ist.Neben den Songs „Black Smo-ke“ und „Get over yourself “ (Eigenkomposition), die an den Abenden zum ersten mal im XXL-BigBand Format zu hö-ren sein werden, wird sie ihre stilistische Vielfalt mit „Dia-monds are a girls best friend“, „Crazy in love“ oder „Get here“ unter Beweis stellen – ein High-light wird sicherlich der Gladys Knight Song „Free again/I will survive“ werden.

Michèle aus der Schweiz

Die dritte Sängerin der beiden Abende wird das Publikum sicherlich beeindrucken, da man einer 15-jährigen zierli-chen Person keine Stimme à la Beyoncé oder Christina Agui-lera zutraut – doch genau das machte Michèle zur Siegerin der ersten „Voice Kids“-Sta7el

2013, wo sie gerade mal 13 Jah-re alt war.Im Finale überzeute sie die Jury (Lena Meyer-Landruth, Hen-ning Wehland, Tim Bendzko) mit dem Song „Listen“ aus dem Dreamgirls-Film dermaßen, dass nur sie als klare Siegerin hervorgehen konnte.Zitat von Henning Wehland: „Ich glaube, dass es nicht mehr als 10 Menschen auf der Welt gibt, die diesen Song so sin-gen können – ich weiss nicht ob Beyoncé zugeschaut hat – wenn, dann wird sie sich auf jeden Fall morgen bei dir mel-

den – da bin ich mir ganz ganz sicher“Das Göppinger Publikum darf sich auf große Balladen à la „Lis-ten“, „Greatest love of all“ (W. Hous-ton) oder „'e show must go on“ freuen, aber auch soulige Uptempo-Nummern wie „Love never felt so good“ (M. Jack-son), „Uptown funk“ (Bruno Mars) oder der Klassiker „So-mething’s got a hold on me“. Nicht ohne Grund steht auf der Homepage der in Ba-sel lebenden Künst-lerin: „Gänsehaut ist Programm“Michèle hat mit ihren damals 13 Jahren gescha<, wovon an-dere ein Leben lang träumen. Sie hat mit „VOICE KIDS 2013“ eine Casting-Show gewonnen und wird für viele Au=ritte ge-

bucht. Erreicht hat sie all das, weil sie einen starken Willen hat und eine liebevolle Familie, die sie nicht zum Erfolg drängt, sondern sie einfach bei ihrem Traum unterstützt.Die perfekte Soul-Stimme ist weich und gleichzeitig kra=voll, hat echten Wiedererkennungs-wert und dringt dem Zuhö-rer nicht nur ins Ohr, sondern scheint auch über seinen gan-zen Körper zu krabbeln, wo sie diese wunderbare Gänsehaut hinterlässt.

Alena Fischer aus Schwäbisch

Gmünd

Und der Zufall spielte Eisse-le und Veranstalter Lambert nochmal in die Karten, denn der Bruder eines Trompeters der BigBand ist mit der Siegerin der Popstars-Sta7el 2015 (Jury: Stefanie Heinzmann) liiert – Alena Fischer wohnt in Schwä-bisch Gmünd und wird neben dem schon legendären „warm-up“ und der „A=erparty“ eben-falls mit einigen Stücken im Hauptprogramm au=reten.Nur Folgerichtig, dass alle 4 Künstler einschließlich der hochmotivierten Lumberjack BigBand (mit 2 bemerkens-werten Backgroundsängerin-nen (Linda Kyei und Carina

Stetter), 5 Sax, 4 Trp, 4 Pos, 2 Git, 2 Keyboarder, Drums, Bass, Percussion) auch in Du-etten, Trios und im Ensemble au=reten werden – „Ain’t no mountain high enough“, „'e

Die 15-jährige Michèle (Voice-Kids-Gewinnerin 2013) wird das Publikum an zwei Abenden in ihren Bann ziehen

UKW 89,0 Kabel 99,2

Ein Konzertmitschnitt wird am 22. 05. 2016 um 20 Uhr gesendet.

Ann Sophie – ESC-Teilnehmerin 2015 für Deutschland wird bei den LAMBERT Jazz Open spielend leicht zeigen, dass sie viel mehr der Gewinner des deutschen ESC-Vorentscheides war, als der letzte Platz beim ESC 2015 in Wien

Alena - Siegerin der Popstars-Sta%el 2015 komplettiert das gesangliche Quartett der LAMBERT Jazz Open

LAMBERT JAZZ OPEN VOL. 10 5lady is a tramp“ (Bovy und Ann Sophie), „I’m so excited“ und „Blame it on the boogie“ (alle 3 Sängerinnen) werden dadurch zwangsläu>g zu Höhepunkten der Abende.Im Übrigen gehört das „Drum-herum“ wie das „warm-up“ und die „A=erparty“, aber auch das bemerkenswerte Ambiente auf dem Gelände der Firma LAM-BERT (was mehr eine „Plaza“ gleicht, als einem Firmengelän-de) schon zum festen Bestand-teil der LAMBERT Jazz Open und auch die Medienpartner Radio Fips und Filstalwelle ge-ben dem Event einen mehr als würdigen Rahmen.Eine weitere Besonderheit ist die Tatsache, dass über die Häl=e der Stücke des Abends extra für die Lumberjacker und die LAMBERT Jazz Open vom Briten Daniel Houghton neu arrangiert werden – d. h. Ar-rangements im XXL-Format, die nicht „von der Stange“ ge-kau= werden können und eine Exklusivität darstellt, die den LAMBERT Jazz Open eindeu-tig angemessen ist. Arrangement des Titelsongs „You and the night and the Music“

Infos zum Konzert am

Freitag, 13. Mai 2016 und

Samstag, 14. Mai 2016:

Karten in verschiedenen Kategorien (Sitz- und Steh-platzkarten) erhältlich in den Vorverkaufsstellen:

NWZ Göppingen

Rosenstr. 24Tel. 07161/204-0iPunkt im Rathaus

Göppingen, Hauptstr. 1Tel. 07161/65 02 92LAMBERT GmbH

Lise Meitner Strasse 33Tel.: 07161/99 92 20Konzertort:

Ausstellungsraumder Fima LAMBERTLise-Meitner-Strasse 3373037 Göppingen(Stauferpark)Konzertbeginn: 20 UhrEinlass: 18.30 Uhr

mehr Infos unter:

www.lambert-gmbh.dewww.Lumberjack.de

Ms Spectra and the GentlemenFür jeden Anlass die passende Besetzung

Wir konzeptionieren und be-

gleiten komplette Veranstal-

tungen und sorgen für eine

stimmige musikalische Um-

rahmung.

Egal, ob Sektempfang, Dinner-musik, Tanzmusik, Rock/Pop/Funk/Party... Wir sind vielfältig einsetzbar und können immer abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse Besetzung wie Repertoire anpassen.In Modulen aufgebaut, kann man uns buchen als Bigge Band (8 Musiker), als Quintett (ohne Bläser), als Trio (Drums/Piano/Gesang) oder auch nur als Duo (Piano/Gesang).Ms. Spectra ist eine energiege-ladene Band, die ihre Lust am Spielen auch noch deutlich zu erkennen gibt! Repertoiretech-nisch fühlen wir uns in vielen Genres zu Hause, was sich dann

in der Auswahl der Songs auch widerspiegelt.Ms. Spectra, die rothaarige Rockröhre Carina Stetter, ver-leiht der Band mit ihrer Stimme ein Erlebnis der ganz besonde-ren Art. Die Band vereint die unterschiedlichsten Typen und Charaktere. Da ist zum einen ein kleiner Elton-John-Ver-schnitt am Piano, der mit Witz

und Charme und atemberau-benden Solis sein Publikum zu unterhalten weiß. Da sind zum anderen die beiden Saitenak-robaten, die sowohl leise und akustisch, also auch elektrisiert und groovig das Publikum zum Tanzen bringen. Als Schlagzeu-ger wurde die Drummaschine der Lumberjack BigBand ver-p[ichtet. Druckvoll unterstützt

wird das Ganze von einem 3-stimmigen Bläsersatz.Wir freuen uns auf Ihre Anfra-ge!

Kontakt:

Carina Stettermobil: 0171 / 71 63 117mail: [email protected]: www.ms-spectra.de

LAMBERT JAZZ OPEN VOL. 106

YOU AND THE NIGHT AND THE MUSICGRUßWORT ALEXANDER EISSELE

Die Vorgabe für die Jubilä-umsausgabe der LAMBERT Jazz Open war klar: da müssen “Kracher” her und diesesmal hat uns der Zufall extrem in die Karten gespielt und ich bin verständicherweise ganz schön stolz auf die Gästeriege für die 10. LAMBERT Jazz Open – nein: meine Erwartungen sind bei weitem übertro7en worden.Aber der Reihe nach:Ein Trompeter der Band mach-te mich im letzten Sommer auf einen extrem guten Sänger aufmerksam, den ich bis dahin nicht kannte – Yannick Bovy.Nach erfolgreichem „googlen“ war ich auch Fan von seiner Stimme und seinen Songs, denn er verkörpert die leider ausster-bende Gattung des „Crooners“, die ein Frank Sinatra (oder noch aktiv: Tony Bennett, bzw. Charles Aznavour) verkörpert wie kein Zweiter. (Crooning beschreibt einen in den 1920er

Jahren mit der Entwicklung des Mikrofons ent-standenen Ge-sangsstil der po-pulären Musik, dessen vorwie-gend männliche R e pr ä s e nt an -ten als Croo-ner bezeichnet werden. Das Crooning zeich-net sich durch die Intimität und Wärme der Stimme aus).Und diese „Wär-me der Stimme“ hat Yannick Bovy zweifellos, was jedoch nicht bedeutet, dass man diesen in seinem Heimatland Belgien enorm populären Sänger auch gleich vom Fleck weg enga-gieren kann – doch meine Be-geisterung für das Format der

und auch da hatte ich zunächst eine zündende Idee: „Ivy meets Bovy“ war mein Plan – Ivy, der Vorname der ersten Siegerin der erfolgreichen Casting-Show „'e Voice of Germany“, die Ivy Quainoo 2012 gewonnen hatte. Ivy Quianoo und deren Ma-nagement hatten total Lust auf die Konzerte, aber die Logistik machte uns einen Streich durch die Rechnung, da Quainoo mittlerweile in New York lebt und studiert, was eine Abwe-senheit über 4-5 Tage (inkl. der Generalprobe am 12.05.) nicht ermöglicht.Doch im Gespräch mit dem Management der „'e Voice of Germany“-Sieger kamen wir plötzlich auf die Siegerin der „Voice Kids“-Sta7el 2013 Michèle aus der Schweiz und nachdem ich einige Links ih-rer Au=ritte vom Management bekommen habe wusste ich: Michèle muss in den Staufer-park kommen. 3 Tage später war der Vertrag unter Dach und Fach und bis heute bin ich fassungslos, wie eine damals 13-jährige (heute 15-jährige) singen kann wie eine 30-jähri-ge Souldiva à la Beyoncé oder Christina Aguilera.Ich war also total glücklich und im besten Fall „bedient“Doch dann kam der 12.02.2016, wo ich mit einer guten Freun-

LAMBERT Jazz Open teilten die verantwortlichen Personen des Managements von Yannick prompt und somit war der Ver-trag schnell unterschrieben.Nun musste noch das weibli-che Pendant gefunden worden

Alexander Eissele in Topform mit seinen Lumberjackern

GRUßWORTSTECKBRIEF

Name: Ann Sophie DürmeyerWohnort: HamburgAlter: 25Vorbilder: BeyoncéLieblingsmusikstil:

Jazz, Hip Hop, RnB, Elektro, PopErfahrungen mit BigBands:

Ich habe schon 3 mal mit einer BigBand gesungen und das war immer der Wahnsinn und hat mega viel Spass gemacht. Ich freue mich riesig, bald wieder mit einer BigBand auf der Büh-ne zu stehen.Lebensmotto:

„I am me, when I am music“Zwei Songfavoriten aus dem

LJO-Programm:

„Get Here“ und „I say a little Prayer“ (also nur von den Stü-cken, die ich singe)

ANN SOPHIE

Als ich von der Lumberjack BigBand angefragt wurde, machte mein Herz ei-nen Satz. Es gibt für mich nämlich nichts Schöneres, als von einer Vielfalt an Inst-rumenten begleitet zu werden. Ich liebe Jazz und die Fusion vieler verschiedener Stimmen, Harmonien... Es ist ein tolles Gefühl, es trägt einen. Man braucht sich als Sänger nur reinzulegen... und irgend-wie hat man das Gefühl zu [iegen. Ich freue mich riesig... Auch alte Stan-dards zu singen... Songs, die nicht ver-gänglich sind. Songs, die sich durch die Geschichte ziehen... die bleiben. Ein kleines bisschen Ewigkeit an einem hof-fentlich unvergesslichen Abend.

„I am me, when I am music.“

Ann Sophie

annsophiemusic.tumblr.com

LAMBERT JAZZ OPEN VOL. 10 7

din (und unserem Publikum sicher nicht unbekannten Asita Djavadi) in Lüneburg zufälli-gerweise ein Konzert mit Ann

Sophie Dürmeyer aus Ham-burg besucht habe... Euch geht es jetzt wohl wie mir. Ann Sophie Dürmeyer... irgendwas sagt mir der Name – dann hat sie das Mikro in die Hand genommen, die ers-ten Takte eines mir nicht un-bekannten Songs erklangen

und im Refrain „Black Smoke“ war mir klar: es ist die Euro-vision-Song-Vertreterin 2015, die für Deutschland in Wien keinen Punkt bekam – das war mir in dem Moment aber völlig egal, denn die Bühnenpräsenz der 25-jährigen Sängerin und insbesondere ihre Stimme ha-ben mich umgehauen.Und dann hab ich was getan, was ich, seit es die Band gibt, noch nie gemacht habe: ich

habe eine Künstlerin vom Fleck weg engagiert.Ich konnte mich in den Backs-tage-Bereich durchorganisieren und da stand ich nun vor dieser tollen Frau und Sängerin und nach sage und schreibe 5 Min. war der Termin eingetütet und wir beide – Ann Sophie und ich – waren im Glück.Als ich ihr sagte, das am 2. Konzerttag der LAMBERT Jazz Open (14.5.) auch der ESC 2016 aus Stockholm übertragen wird und ich sie fragte, ob sie u.U. für Interviews und das Fernse-hen bereit stehen muss, antwor-tete sie nur: „keine TV-Anstalt der Welt kann mich davon ab-halten, das zu tun, was ich am liebsten mag – und das werde ich mit euch an besagtem Wo-chenende in Göppingen ma-chen“ (Zitat ihrer Homepage: „I am me, when I am music.“)Auch dieses Jahr kooperieren wir wieder mit dem hervor-ragenden Arrangeur Daniel Houghton aus England, der exklusiv für die Band und den Abend die Songs der Gäste ar-

rangieren wird, die es nicht „von der Stange“ zu kaufen gibt.Und dann gibt es wieder die festen Größen der LAMBERT Jazz Open, die diese jährliche Veranstaltung zu einem einzig-artigen Event machen: Das Ambiente im Stauferpark im und um den Ausstellungs-raum der Firma LAMBERT ist schlichtweg einzigartig und viel mehr als nur „ein Konzert“ – dafür steht mit allem Engage-ment die Familie Lambert.Für das Publikum bedeutet das, dass es vor dem Konzert mit ei-nem musikalischen „warm-up“ beginnt und es nach dem Kon-zert eine mittlerweile legendäre „A=erparty“ gibt, wo man mit den Musikern und Künstler-gästen ins Gespräch kommen kann.Den LAMBERT Jazz Open sind sozusagen keine Grenzen gesetzt und ich darf mich in Absprache mit meiner Band musikalisch immer komplett austoben – das ist aber schlicht-weg nur möglich durch die >nanzielle Unterstützung der Sponsoren. Die „LAMBERT Jazz Open“ sind dadurch für die Band zu einer nicht hoch genug wertzuschätzenden Veranstal-tung geworden, die uns (und das ist nicht übertrieben) Träu-me und Visionen erfüllt.Freuen Sie sich mit uns (und diese Freude ist garantiert) auf die 10. LAMBERT Jazz Open im Stauferpark Göppingen am 13. und 14. Mai 2016Ihr

P.S.: Der letzte Zufall hat er-geben, dass der Bruder eines Trompeters der BigBand mit der Siegerin der Popstars-Staf-fel 2015 (Jury: Stefanie Heinz-mann) liiert ist – Alena Fischer wohnt in Schwäbisch Gmünd und ihr Herz machte einen Satz als ich sie gefragt habe, ob sie das „warm-up“ und die „A=er-party“ bestreiten möchte... Mehr als nachvollziehbar, dass wir diese 17-jährige Ausnahme-sängerin ebenfalls mit einigen Stücken im Hauptprogramm präsentieren werden.

GRUßWORTSTECKBRIEF

I am very excited to be part of the common LAMBERT Jazz Open this year. A=er traveling around the world, from Brazil to Indonesia, it‘s so great to >naly come to Germany to play my >rst public shows with such amazing musici-ans. I‘m looking forward

to meet my German fans very soon!

All the best. Yannick Bovy

Name: Yannick BovyWohnort: Antwerpen, BelgienAlter: 28Vorbilder:

Harry Connick Jr., Frank Sinatra, Tony Bennett, Mel TorméLieblingsmusikstil:

big band, croonerErfahrungen mit BigBands:

a lot, I had the chance to perform with all well know big bands in Belgium, but also in Asia.Lebensmotto:

„live a healty and happy life“Zwei Songfavoriten aus dem

LJO-Programm:

„You the night and the music“, „Better man“ (my international breakthrough single)

YANNICK BOVY

Bandleiter Eissele (re.) beim 9. LAMBERT Jazz Open mit Colin Rich (li.) und Caroline Kiesewetter (mi.)

www.yannickbovy.be

LAMBERT JAZZ OPEN VOL. 108

Ich bin mega dankbar und stolz, dass ich mit meinen 15 Jahren schon die Möglichkeit bekomme mit so einer tollen BigBand auf der Bühne ste-hen zu dürfen!Ich freue mich mit der bekannten Lum-berjack BigBand und den ande-ren Gast-musikern ein paar meiner ab-soluten Lieb-lingssongs zu präsentieren.Das wird bestimmt für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis!

Michèle

GRUßWORTSTECKBRIEF

MICHÈLE

Name: Michèle BircherWohnort:

Lampenberg, SchweizAlter: 15Vorbilder:

Beyoncé, Christina Aguilera und Jennifer Hudson >nde ich mega gut, aber meine Vorbilder sind sie nicht. Ich bin Michèle und möchte niemanden kopieren!Lieblingsmusikstil:

Ich mag mehrere!Erfahrungen mit BigBands:

Leider noch keine. Ich freue mich deshalb mega auf dieses Erlebnis!Lebensmotto:

„Go your own way!“Zwei Songfavoriten aus dem

LJO-Programm:

„'e Show Must Go On“ und „Something Got A Hold On Me“

Liebe Michèle,

ich freue mich so sehr für Dich,

dass Deine Le-bensreise auch

musikalisch wei-tergeht.

Ich bin so dankbar, dass ich Dich so früh in Deiner

Karriere als Musikerin kennen-lernen dur=e.Du hast schon damals verstan-den, dass es nicht nur darum geht schön zu „tönen“ sondern, dass der Mensch hinter dem Ton das Wichtigste ist.

Du bist ein außergewöhnliches Talent und - viel wichtiger - ein außergewöhnlicher Mensch!!!Behalte Dir Deine Liebe für Dich und die Menschen, die Dir wichtig sind. Behalte Deine Na-türlichkeit und das Glück wird immer vor Deiner Tür stehen. Wenn Du mich brauchst, bin ich für Dich da. Egal wie, wann und wo!!!!Die Konzerte mit der Lumber-jack BigBand sind ein weiteres Highlight auf Deinem Weg!!!

Ich wünsche Euch allen viel Glück, Erfolg und Spass bei den Konzerten.Ich drücke Dich, Deine Schwes-ter und Deine Eltern ganz herz-lich und beneide die Lumber-jacks dafür, dass sie mit Dir performen „dürfen“:)

„a whole lotta love“ aus Berlin

Dein Freund Henning

Henning Wehland (Söhne Mannheims und Vocalcoach von Michèle in der „Voice Kids“-Staf-fel 2013

Fan-Shop

Glenn Millers meets the

Andrews Sisters

meets the

14,00LJBB meets the

Sophisticated Ladies

he

14,00

lumberjack bigband

live

band

10,00

Lumberjack Bigband &

Annette Frank

igband &

10,00

„das gelbe vom ei“om ei“

14,00

Erhältlich bei den Konzerten der

Lumberjack BigBand

und im Internet unter www.lumberjack.de

michele-music.com

LAMBERT JAZZ OPEN VOL. 10 9

Ich war bereits nach den ersten Sekunden meines ersten Lumberjack-Konzertes ein riesen Fan der Band! Nicht nur, dass sie verdammt gut spielen, sie sind dazu auch noch eine so liebe Truppe, die einen sofort aufnehmen und von denen man nicht ge-nug bekommen kann. Mit solchen Leuten kann man sich nur wünschen, zusam-men au=reten zu dürfen! Ich freue mich sehr über das gemeinsame Musizieren und ho7e, ich darf noch einige male mit den Lumberjacks auf der Bühne stehen. Es wird wieder ein ganz besonderes Konzert und ich danke jetzt schon je-dem Einzelnen von euch!!!!

Freue mich schon!!!Alena Fischer

GRUßWORTSTECKBRIEF

ALENA

Name: Alena FischerWohnort: Schwäbsich GmündAlter: 17Vorbilder:

Adèle, Beyoncé, Sam SmithLieblingsmusikstil:

Pop & SoulErfahrungen mit BigBands:

Nur mit der Lumberjack BigBand, sonst mit der Schul-BigBandLebensmotto:

„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu wer-den.“Zwei Songfavoriten aus dem

LJO-Programm:

„Crazy in Love“ und „Respect“

LINDA KYEISTECKBRIEF CARINA STETTER

STECKBRIEFName: Linda KyeiWohnort: StuttgartAlter: 28Vorbilder:

Beady Belle, Lianne La Havas, Jamie Woon, Gretchen Parlato, Triband, Micatone, u.v.m.Lieblingsmusikstil:

Jazz/Electro/Soul, vor allem Künstler, die ihre Musik leben und innovativ und kreativ sind.Erfahrungen mit BigBands:

Die Lumberjack BigBand ist meine erste klassische BigBand Erfahrung.Lebensmotto:

„Und es kam der Tag, da das Risiko, in der Knospe zu ver-harren, schmerzlicher wurde als das Risiko, zu blühen.“(Anais Nin)Zwei Songfavoriten aus dem

LJO-Programm:

„Love never felt so good“ und „Aint no mountian high enough“

Name: Carina StetterWohnort: StuttgartAlter: 29Vorbilder:

Ella Fitzgerald, Beth Hart, Tina TurnerLieblingsmusikstil:

Jazz, Rock, SoulErfahrungen mit BigBands:

Mittlerweile viele mit der LJBB, aber auch mit diversen weniger bekannteren FormationenLebensmotto:

„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kra=.“(Marie von Ebner-Eschenbach)

Zwei Songfavoriten aus dem

LJO-Programm:

„Tatort" und „Locked out of heaven“