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Gemeindebrief Dezember 2016 —März 2017

Gemeindebrief · 2017-01-10 · 9 Gemeindebrief | Dezember 2016 —Januar 2017 FrillerKinderkirche Muffins, die sie selbst gebacken hatte, und selbstgepressten Apfelsaft. Alles schmeckte

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Gemeindebrief Dezember 2016 —März 2017

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Impressum: Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Frille Mitteldorf 3 | 32469 Petershagen

v.i.S.d.P.: Der Kirchenvorstand

Redaktion: Helene Fehring, Anne Neubert, Gerd Peter, Angela Zenke-Germann

Layout: Angela Zenke-Germann

Redaktionsschluss: November 2016

Erscheinungsweise: dreimonatlich an alle Haushalte in den Ortschaften Frille, Wietersheim, Cammer und Päpinghausen

Auflage: 1500 Stück

Druck: Gemeindebrief Druckerei, Groß Oesingen

Finanzierung: Der Gemeindebrief wird teilweise aus Spenden finanziert.

Konto: Volksbank Mindener Land eG BIC: GENODEM1MPW IBAN: DE52 4906 0127 3800 3477 01

BLZ 490 601 27 Konto 3 800 347 701

Hinweis: Namentlich bezeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.

Seite 3 Aus der Redaktion

Seite 4 Andacht

Seite 6 Kindergarten

Seite 9 FrillerKinderKirche

Seite 10 Weltgebetstag

Seite 11 Frillonia

Seite 12 Rückblick

Seite 13 Termine

Seite 14 Pfarramt

Seite 15 Rückblick

Seite 16 Aus dem KV

Seite 18 Geburtstage

Seite 20 Kausalien

Seite 22 Gottesdienste

Seite 23 Gemeindewochenplan

Seite 24 Adressen

Inhaltsverzeichnis

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4 Die Grenzen der Vernunft

Von der Weisheit des Glaubens Ein Beitrag von: Gerd Peter

Andacht

Weisen, die sich offensichtlich inten-

siv mit der besonderen Konstellation

der Himmelskörper beschäftigt ha-

ben. Der Stern ist ihnen zugleich Hin-

weis Wegweiser geworden.

In dem Kind Jesus, das die Männer im

Haus in Bethlehem zusammen mit

seiner Mutter Maria antreffen, er-

kennen sie „den neugeborenen König

der Juden“, den verheißenen Messi-

as, beten ihn an und erweisen ihm

die Ehre.

Völlig im Gegensatz dazu steht die

Reaktion des Königs Herodes, Herr-

schers von Roms Gnaden in Jerusa-

lem. Angst und Unruhe überfallen

ihn, als er von einem neu geborenen

König der Juden erfährt. Als erfahre-

ner Realpolitiker weiß er, dass es nur

eine vernünftige Verfahrensweise

gibt, wenn er seine politische Macht

sichern will: Ausschalten! Weg mit

ihm! Schon jetzt wird das Todesurteil

gefällt, das dann später zum Tragen

kommt.

Als Jesus geboren war in Bethlehem

in Judäa zur Zeit des Königs Herodes,

siehe, da kamen Weise aus dem

Morgenland nach Jerusalem und

sprachen: 2 Wo ist der neugeborene

König der Juden? Wir haben seinen

Stern gesehen im Morgenland und

sind gekommen, ihn anzubeten. 3 Als

das der König Herodes hörte, er-

schrak er und mit ihm ganz Jerusa-

lem. … Als sie den Stern sahen, wur-

den sie hocherfreut 11 und gingen in

das Haus und fanden das Kindlein mit

Maria, seiner Mutter, und fielen nie-

der und beteten es an und taten ihre

Schätze auf und schenkten ihm Gold,

Weihrauch und Myrrhe.

Auf der vorigen Seite sind die ver-

trauten Worte der Weihnachtserzäh-

lung aus dem Lukasevangelium abge-

druckt. Ganz anders erzählt der Evan-

gelist Matthäus von der Geburt Jesu:

die Krippe im Stall, die Hirten, singen-

de Engel - all das suchen wir vergeb-

lich in seiner Erzählung. Stattdessen

ist von einem Haus die Rede, von

einem Stern und von weit gereisten

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Gemeindebrief | Dezember 2016 —Januar 2017

Liebe Leserinnen und Leser, genauso

wenig wie Lukas war Matthäus Au-

genzeuge der Geburt Jesu. Sie haben

die Erzählungen mit einem Abstand

von mehreren Jahrzehnten zu den

Ereignissen verfasst, viel zu spät um

einen bloß an den harten Fakten ori-

entierten Bericht zu erstellen. Aber

wenn schon die Faktenlage fragwür-

dig erscheint, ist doch die Botschaft

umso klarer:

1. Wo Gott ins Spiel kommt, bekom-

men selbst mächtige und einflussrei-

che Männer es mit der Angst zu tun,

und zwar völlig zu Recht. Die Macht

der Liebe - und die wird in dem Kind

in Bethlehem verkörpert - erweist

sich als stärker als die militärisch ge-

sicherte Macht der vermeintlich

Mächtigen. Dessen ist sich Matthäus

sicher.

2. Die Weisen, deren Zahl uns nicht

genannt wird, sind sich nicht zu fein,

vor dem Wunderbaren, dem Mensch

gewordenen Gott, anbetend in die

Knie zu gehen. Sie sind sich nicht zu

fein, die Grenzen ihrer Weisheit und

Erkenntnis anzuerkennen und sich

dem Wunderbaren hinzugeben.

Matthäus hält uns den Spiegel vor:

bist du als aufgeklärter Mensch be-

reit, deine eigene Welt- und Lebens-

sicht durch das wunderbare Handeln

Gottes in Frage stellen und gegebe-

nenfalls korrigieren zu lassen?

Glauben nennt sich diese Haltung,

Ausdruck einer Beziehung voller Ver-

trauen. Das Vertrauen der Weisen

war so groß, dass sie über riesige

Entfernungen einem Stern gefolgt

sind. Es wurde nicht enttäuscht.

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6 Im Frühjahr 2013 fiel die Entschei-dung für ein Qualitätsmanagement-system für unsere Einrichtung. Im Oktober 2015 wurde nach umfang-reicher Arbeit unser QM- Handbuch vom Träger freigegeben und am 5. April dieses Jahres war dann der auf-regende Tag unseres Audits. Gemein-sam mit Trägervertretern, den Kin-dern und den Eltern haben wir unser Ziel erreicht, so dass am 28. August der Ev. Kindergarten Wietersheim mit dem BETA-Gütesiegel zertifiziert wurde.

Allen Beteiligten an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Mein beson-derer Dank richtet sich an unseren Träger und an unsere Mitarbeiter. Zusammen sind wir ein gutes Team,

denn die Einzelnen bringen viele un-terschiedliche Gaben für ein gemein-sames Ziel ein. Wir brauchen sie alle. Egal ob es die Kollegin ist mit dem kühlen Kopf und der Übersicht, oder unser Pastor, der unverbesserliche Optimist, der nicht aufgibt und Mut macht, oder die Kollegin, die im rich-tigen Augenblick mal ein ernstes Wort sprechen kann, um uns wieder auf den Teppich zu holen. Immer mal wieder kommt jeder von uns auch an seine Grenze, wo es nicht mehr wei-tergeht und ein Anderer einspringen und helfen muss. So braucht jeder jeden.

Dieses menschliche Miteinander von Geben und Nehmen in eine gute Ba-lance zu bringen, Stärken und Schwä-

chen richtig ein-zusetzen und dabei das ge-meinsam Verbin-dende im Blick zu behalten, da-rauf kommt es an.

Wir kümmern uns umeinander, sind füreinander verantwortlich,

Qualität entsteht, wo viele an einem Strang ziehen

Zertifizierungsgottesdienst am 28.08.2016 Ein Beitrag von: Edelgard Albers

Kindergarten

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Gemeindebrief | Dezember 2016 —Januar 2017

wir wollen uns ärgern und uns freuen, lachen, weinen, Angst haben dürfen und mutig sein. Durch diese Zuwendung, die wir den Kindern, den Eltern, uns unterei-nander und den Träger- Vertretern geben und zurück bekommen, sind wir vereint im Geist der Nächstenliebe:

Es sind verschiedene Gaben, aber es ist ein Geist. Und es sind verschiedene Ämter, aber es ist ein Herr.

Und es sind verschiedene Kräfte, aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allem.

1. Korintherbrief 12, 4-6

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8 Im Reich des Kartoffelkönigs

Kartoffelernte bei Bauer Reinfried Ein Beitrag von Lydia Ott, Edelgard Albers

Kindergarten

Am 13. September hatten wir mit unseren Schulanfän-gern 2017 ein tolles Erleb-nis. Familie Fabry aus Wie-tersheim hatte uns zum Kar-toffeln ernten eingeladen. Es war sehr heiß an dem Tag. Nachdem der Bollerwa-gen mit Picknicksachen und natürlich mit reichlich Was-ser gepackt war, machten wir uns auf den Weg. Schon unterwegs konnten wir vie-

le interessante Dinge entdecken: Maisfelder, Pferde, Rinder, Grashüpfer, Schmetterlinge,. ...

Bei Bauer Reinfried angekommen, wurden wir dort von der ganzen Familie Fabry begrüßt. Nach einem reichhaltigen Picknick auf dem Hof sorgte Reinfried für große Freude bei den Kindern. Jeder der Lust hatte, konnte mit dem kleinen Trecker auf den Kartoffelacker fahren. Einige Kinder gingen auch zu Fuß. Als wir am Ziel waren, erzählte und zeigte uns Bauer Reinfried den Lebenslauf einer Kartoffel. Anschließend pflügte Reinfried die Kartoffeln aus der Er-de. Jedes Kind hatte jetzt die Aufgabe , Kartoffeln zu ernten.

Es gab zum Schluss auch einen „Kartoffelkönig". Diesen Titel bekam das Kind, das die größte Kartoffel gefunden hatte. Herzlichen Glückwunsch Henner!

Als wir mit der Ernte fertig waren, kam An-gela Fabry und brachte für uns leckere

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Gemeindebrief | Dezember 2016 —Januar 2017

FrillerKinderkirche

Muffins, die sie selbst gebacken hatte, und selbstgepressten Apfelsaft. Alles schmeckte uns wunderbar.

Glücklich, zufrieden, voller neuer Eindrücke und etwas müde, machten wir uns mit dem Trecker und zu Fuß auf den Rückweg zum Kindergarten.

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Familie Fabry für die Einladung zur Kartoffelernte, für ihr Engagement, für ihre Gastfreundschaft und ihre Herz-lichkeit bedanken.

Termine der Friller Kinderkirche 2017

Auch im Jahr 2017 gibt es die FrillerKinderkirche. In kindge-

rechten Gottesdiensten lernen die Kinder viele Geschichten

aus der Bibel kennen, und zwar mit allen Sinnen. In Liedern

und Gebeten bringen sie ihren Glauben zum Ausdruck.

Die nächsten Termine sind: 15. Januar, 5. Februar, 5. März,

jeweils um 10 Uhr im Gemeindehaus

Second-Hand-Basar für Kinderbekleidung

Der Elternrat der Grundschule veranstaltet einen Flohmarkt für Kinderbekleidung (alle Grö-

ßen!), Babyausstattung, Spielzeug etc. Dazu gibt es eine Cafeteria mit einem reichhaltigen

Angebot an Kuchen, Torten und Heißgetränken.

Termin: Sonntag, 12. Februar 2017, 14 - 16 Uhr im Gemeindehaus Frille

Infos und Standanmeldung: Katja Budde 05702-821496, Manuela Marek 05702–851389

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10 „Was ist denn fair?“

Weltgebetstag der Frauen am 3. März in Petzen

Weltgebetstag

Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der

Philippinen

Unter dem Motto „Was ist denn fair?“ steht der Weltgebetstag, der dieses Mal von Frauen von den Philippinen vorbereitet wurde. Der Gottesdienst, zu dem auch die Gemeinden Frille und Meinsen eingeladen sind, findet in diesem Jahr am Freitag, den 3. März, in Petzen statt. Er beginnt um 19:00 Uhr.

„Was ist denn fair?“ Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauengruppen am 3. März 2017 Gottesdienste, Info- und Kulturveranstaltungen vorberei-ten.

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Gemeindebrief | Dezember 2016 —Januar 2017

Hallo, liebe Gemeindeglieder, ich

grüße Sie ganz herzlich aus mei-

nem Versteck in der Kirche.

Haben Sie sich schon auf die Win-

terzeit eingestellt? Ja? Das ist gut.

Ich habe für mich beschlossen

und auch erfahren, dass man sich

so schnell wie möglich an Ände-

rungen und neue Situationen ge-

wöhnen muss. Stellen Sie sich mal

vor, was mir alles geboten wird:

Ich kenne Orgelmusik und den

Posaunenchor, den Gospelchor,

unseren Kirchenchor, die Instru-

mentalstücke von unserem Pastor

und freue mich immer über die

Lieder unserer Kindergartenkin-

der. Doch dann das Konzert: Noc-

turne in Blue. Ein Geiger und ein

Pianist musizieren, während ein

Maler gleichzeitig Bilder erstellt.

Das war schon eine Besonderheit.

„Ein besonderes Erlebnis zum

Auftakt des Reformationsjubilä-

ums“, so hörte ich von diesem

Konzert. Etwas „Neues“ und ich

stellte mich sofort darauf ein und

es gefiel mir sehr gut.

Ja, so ist das in meiner Kirche! Ne-

ben all dem Vertrauten: zum Bei-

spiel der Familiengottesdienst

zum Weihnachtsmarkt, das Ad-

ventskonzert unserer Chöre und

die Gottesdienste zum Christfest

sind immer spannend für mich!

Habe ich Sie neugierig gemacht?

Ich lade Sie herzlich ein, jeden

Sonntag in meine Kirche und ab

dem 08. Januar 2017 in das Ge-

meindehaus. Man kann auch Win-

terkirche sagen.

Ihre/Eure Frillonia

Unsere Kirchenmaus erzählt

Frillonia

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Impressionen vom Weihnachtsmarkt 2016

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Gemeindebrief | Dezember 2016 —Januar 2017

Besondere Termine in der Advents- und Weihnachtszeit

Termine

Adventsandachten im Gemeindehaus

Neben den Gottesdiensten an den Adventssonntagen bieten auch die Adventsan-dachten gute Gelegenheiten, mitten in der Woche einen Moment innezuhalten, dem vorweihnachtlichen Trubel zu entfliehen und mit Texten, Liedern und Gebe-ten der eigenen Sehnsucht und dem Geheimnis unseres menschenfreundlichen Gottes nachzuspüren. Sie finden jeweils mittwochs um 19-19:30h im Gemeinde-haus statt, und zwar am 7., 14. und 21. Dezember. Im Anschluss an die Andachten wird zum Verweilen bei heißen Getränken und Weihnachtsgebäck eingeladen.

Andachten zum Jahreswechsel

Zum Jahresausklang feiern wir am Silvesternachmittag um 15 Uhr einen Gottes-dienst mit Abendmahl in der Kirche. Am Neujahrstag findet, ebenfalls um 15 Uhr, eine Andacht zum Jahresbeginn in der Kirche statt.

Fahrt zum „Reformationssommer 2017“ nach Wittenberg

Termin: 8./9. Juli 2017, Kosten: ca. 115 €

Hin- und Rückfahrt im klimatisierten Reisebus

Hotelübernachtung incl. Frühstück im zentral gelegenen Hotel Brauhaus (EZ-Zuschlag ca. 25 €)

Zwei-Tages-Ticket (Weltausstellung Reformation, Ausstellung „Luther und die Avantgarde, Asisi Panorama

Veranstalter: Ev.-Luth. Kirchengemeinden Frille und Meinsen

Anmeldungen und Infos ab sofort im Pfarramt

Begrenzte Teilnehmerzahl!

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14 „So schön, schön war die Zeit ...“

Abschied von der Kirchengemeinde Frille Ein Beitrag von: Gerd Peter

Pfarramt

Nichts ist beständiger als der Wan-del. Diese Erkenntnis wird sich in nächster Zeit für meine Frau und mich – und damit auch für die Kir-chengemeinde Frille – bestätigen. Denn am 1. März 2017 werde ich eine Gemeindepfarrstelle in Hanno-ver, genauer in Ledeburg-Stöcken, übernehmen.

Fast 8 schöne und gute Jahre haben wir hier in der Gemeinde erlebt. Aber da es nach meiner Überzeu-gung weder für mich selbst noch für die Kirchengemeinde Frille gut wäre, wenn ich nun noch weitere 10-12 Jahre bis zum Eintritt in den Ruhe-stand hier bliebe, war jetzt der Zeit-punkt gekommen, um noch einmal nach einer neuen Aufgabe Ausschau zu halten. Diese habe ich nun in Han-nover für mich gefunden.

Auf die Zeit hier in Frille blicken wir mit großer Dankbarkeit zurück und sind erstaunt, wie schnell die Jahre vergangen sind. Insbesondere bin ich dankbar für die rundum offene, wohlwollende und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den Leitungsgre-mien und im Kreis der Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter, sowie die groß-

artige Unterstützung durch ehren-amtlich Mitarbeitende in den unter-schiedlichsten Bereichen. Das erach-te ich alles nicht als selbstverständ-lich und weiß das sehr zu schätzen. Ich habe mich nie allein gelassen, sondern - im Gegenteil - ich habe mich häufig getragen gefühlt. Im Üb-rigen haben wir hier in Frille ja wirk-lich nichts auszustehen gehabt. Wenn wir uns jetzt für einen Wech-sel entschieden haben, dann einzig und allein aus dem oben genannten Grund und weil sich die Gelegenheit bot.

Natürlich stellt sich für viele jetzt die Frage: Und wie geht´s weiter? Bis-lang lässt sich nichts konkretes dazu sagen. Auf jeden Fall sind Kirchenvor-stand, Superintendent und Kirchen-leitung schon aktiv geworden, um eine möglichst baldige Neubesetzung der Pfarrstelle Frille zu ermöglichen.

Gern wollen wir uns auch persönlich von Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, verabschieden. Dazu bietet sich Gelegenheit im Gottesdienst mit anschließendem Empfang am Sams-tag, den 25. Februar, um 16 Uhr, zu dem Sie herzlich eingeladen sind.

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Gemeindebrief | Dezember 2016 —Januar 2017

Termine Seniorenclub

Montag, den 02.01.2017 14:30 Uhr Gemeindehaus Jahresrückblick Montag, den 06.02.2017 14:30 Uhr Gemeindehaus Filmnachmittag Montag, den 06.03.2017 14:30 Uhr Gemeindehaus Wie begrüßen den Frühling

Ich geb mir einen Ruck und gehe zum Seniorenclub

Einen Vormittag mit vielen Gesprächen bei einem reichhaltigen Frühstück und ei-

nem interessanten Vortrag von Frau Krause Frische erlebten am 22.10.2016 im

Gemeindehaus 76 Frauen.

Zum Thema „Frauenbande“ hatte die Referentin viele Bei-spiele. Es kristallisierte sich dann heraus, wie wichtig eine gute Freundin im Leben ist.

Das nächste Frühstückstreffen für Frauen ist im Frühjahr 2017. Einladungen erfolgen rechtzeitig über Plakate und Presse-mitteilungen.

Frühstückstreffen für Frauen

Immer wieder eine gute Idee! Ein Beitrag von: Helene Fehring

Rückblick

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Aus dem KV

Mit großer Trauer und Betroffenheit nehmen wir Abschied von unserem ehrenamtli-

chen Mitarbeiter

Karl Meyer

Seit Beginn des Kindergartenfahrdienstes hat „Kalli“ auf ehrenamtlicher Basis regelmä-

ßig und mit Begeisterung das Kindergartentaxi gefahren. Zudem hat er sich um die re-

gelmäßige Wartung und Pflege des Fahrzeugs gekümmert.

Seine Lebensfreude, sein Sinn für Humor und seine Liebe zu den Kindern haben bei

allen, die mit ihm zu tun hatten, tiefen Eindruck hinterlassen. Wir danken ihm für sei-

nen unermüdlichen und unentgeltlichen Einsatz und alles, war er für uns geleistet hat.

Der Familie gilt unser aufrichtiges Beileid.

„Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten,

weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere

Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem

Herrn. Rö 8,38f

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Gemeindekirchenrat

Kirchenvorstand

der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Frille

Achtung Winterkirche

In den Monaten Januar und Februar finden die Gottesdienste

im Gemeindehaus statt. Dadurch können Heizkosten in be-

trächtlicher Höhe eingespart werden.

Die Andacht am Neujahrstag und der Gottesdienst zur Verab-

schiedung von Pastor Peter (25.2.) finden in der Kirche statt.

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Gemeindebrief | Dezember 2016 —Januar 2017

Kirchenraum wird umgestaltet

Flexiblere Nutzung wird möglich Ein Beitrag von: Gerd Peter

Aus dem K V

In den vergangenen Jahren haben KV und GKR sich ausführlich mit der Frage be-

schäftigt, wie die Kirche so umgestaltet werden kann, dass sie vielfältiger und fle-

xibler genutzt werden kann. So wurde u.a. erwogen, die ersten Bankreihen durch

Stühle zu ersetzen oder unter den Seitenemporen die Bänke zu entfernen und die

Räume anders zu nutzen. Alle diese Ideen würden aber das geschlossene innenar-

chitektonische Erscheinungsbild unserer Kirche stark stören.

Das Konzept, das nun umgesetzt wird, besteht darin, dass im Bereich unter der

Orgelempore die Bankreihen entfernt werden. Ferner wird der so entstehende

freie Raum durch eine Glaswand vom übrigen Kirchenschiff abgetrennt, mit Tep-

pich und separaten Heizkörpern versehen und so möbliert, dass er für vielfältige

Aktivitäten, z.B. Andachten mit kleinen Gruppen, Chor– und Bandproben, Café-

Bistro bei besonderen Veranstaltungen (z.B. Osternacht, Konzerte oder Kirchenca-

fé) bis hin zu kindergottesdienstlichen Aktivitäten genutzt werden kann.

Die Umgestaltungsmaßnahmen sollen in der Zeit der „Winterkirche“ (Januar-

Februar) erfolgen und bis Ende Februar abgeschlossen sein.

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18 Herzlichen Glückwunsch

Geburtstage

Januar 2017 1. Birkholz, Adolf Wietersh. 90

Nottmeier, Wilhelm Wietersh. 82

Kußmann, Inge Cammer 75

Volkening, Irmgard Frille 85

Kößmeier, Helga Frille 81

8. Mülmenstedt, Hilmar Wietersh. 90

9. Heuer, Heinrich Päpingh. 84

Röbke, Heinz Amingh. 83

12. Göbel, Lisa Päpingh. 81

Hansing, Marie-Luise Wietersh. 75

Wehking, Karlheinz Wietersh. 75

15, Baue, Gerhard Cammer 80

16. Beuke, Lisa Wietersh. 84

17. Riemer, Gisela Wietersh. 80

21. Gand, Otto Cammer 86

Schäkel, Friedrich Wietersh. 80

27. Klöpper, Anna Wietersh. 82

28. Nikolaj,Johann Frille 80

30. Lawrentz, Helene Cammer 86

Hahne, Anneliese Cammer 80

Februar 2017 03. Sudmeier, Charlotte Frille 92

Schröder, Marie Frille 86

08. Mischke, Ursula Wietersh. 90

09. Weßling, Günter Cammer 80

10. Rommelmann, Dieter Päpingh. 75

11. Schmolla, Günter Wietersh. 88

12. Kaiser, Hermann Päpingh. 84

14. Tappert, Elsbeth Frille 83

15. Kruse, Erich Päpingh. 80

16. Fajdek, Helene Wietersh. 90

Baue, Doris Cammer 75

17. Eickmeier, Else Wietersh. 94

18. Stahlke, Renate Wietersh. 81 Brandt, Hanna Frille 87 Brinkmann, Liesel Frille 84

20. Bödeker, Elisabeth Frille 88

Steinmann, Marie Frille 85

23. Klose, Inge Cammer 81

24. Meisolle, Ingrid Frille 82

Linke, Uwe Wietersheim 80

März 2017 01. Brandt, Heinrich Cammer 82

02. Schieren, Elisabeth Päpingh. 82

6. Baltzer, Lore Wietersh. 82

Räbiger, Hanna Wietersh. 82

07. Weiß, Gustav Wietersh. 89

Menzel, Sophie Cammer 84

Schönemann, Anneliese Frille 80

08. Semm, Helmut Wietersh. 92

11. Bierbohm, Wilfried Wietersh. 75

12. Schmalkoch, Luise Päpingh. 95

13. Krüger, Sophie Cammer 88

Rösener, Friedrich Cammer 85

14. Lahmann, Gottlieb Päpingh. 80

15. Michler, Günter Päpingh. 81

16. Rösener, Karl Päpingh. 86

Baltzer, Günter Wietersh. 85

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Gemeindebrief | Dezember 2016 —Januar 2017

Baue, Werner Päpingh. 82

17. Deterding, Karlheinz Cammer 75

20. Traue, Ursula Wietersh. 84

Gold, Marlis Wietersh. 75

23. Kruse, Alma Frille 82

Meyer, Marie-Luise Päpingh. 80

24. Kößmeier, Heinrich Frille 88

Wegerich, Herbert Päpingh. 82

26. Schönbeck, Luise Päpingh. 89

Franke, Sofie Cammer 80

Scheja, Anja Cammer 80

27. Birkholz, Erna Wietersh. 88

Müller, Robert Wietersh. 83

28. Müller, Charlotte Frille 88

29. Witte, Luise Cammer 87

30. Klöpper, Luise Wietersh. 83

31. Möller, Inge Frille 82

Hohe Geburtstage (75. und ab 80.) von Gemeindegliedern werden im Gemein-

debrief veröffentlicht. Sollten Sie nicht damit einverstanden, melden Sie sich

bitte im Gemeindebüro, damit wir eine entsprechende Sperre für Ihren Namen

einrichten.

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Max Hirschmann Frille

Ole-Matteo Schäkel Wietersheim

Anna Schäkel Frille

Hochzeiten & Taufen

Wir gratulieren!

Kasualien

Karlheinz und Lisa Meier, geb. Beneke

Frille

Wilhelm und Charlotte Sudmeier, geb. Schmidt

Frille

Gustav und Luise Weiß, geb. Wassermann

Wietersheim

Goldene Hochzeit

Diamantene Hochzeit

Gnadenhochzeit

Taufen

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Gemeindebrief | Dezember 2016 —Januar 2017

Bestattungen & Nachrufe

Unser herzliches Beileid!

Kasualien

Elfriede Wilharm, geb. Ziehlke, 79 Jahre Cammer Eleonore Kunze, geb. Nahrwold 95 Jahre Wietersheim Edith Aumann, geb. Hannebauer 82 Jahre Päpinghausen Christian Brinkmann 16 Jahre Päpinghausen Hans Warre 88 Jahre Frille Luise Denker, geb. Becker 86 Jahre Frille Hilde Volkening, geb. Bröking 102 Jahre Frille Karl Meyer 70 Jahre Wietersheim

GOTT wird abwischen alle Tränen von ihren Augen,

und der Tod wird nicht mehr sein.

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22 Gottesdienste

Dezember Mittwoch 14.12. 19:00 Uhr Adventsandacht 4. Advent 18.12. 10:00 Uhr Gottesdienst Mittwoch 21.12. 19:00 Uhr Adventsandacht Heiligabend 24.12. 16:00 Uhr Krippenspiel 18:00 Uhr Christvesper mit dem Posaunenchor 23:00 Uhr Christmette mit dem Kirchenchor Weihnachten 25.12. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Chor) 26.12. 10:00 Uhr Gottesdienst (Posaunenchor) Silvester 31.12. 15:00 Uhr Abendmahlsfeier zum Jahresschluss

Januar Neujahr 01.01. 15:00 Uhr Andacht zum Jahresbeginn Sonntag 08.01. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag 15.01. 10:00 Uhr Gottesdienst Sonntag 22.01. 10:00 Uhr Gottesdienst Sonntag 29.01. 18:00 Uhr Abendgottesdienst

Februar Sonntag 05.02. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag 13.02. 10:00 Uhr Gottesdienst Sonntag 19.02. 10:00 Uhr Gottesdienst Samstag 25.02. 16:00 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Pastor G. Peter

März Freitag 03.03. 19:00 Uhr Weltgebetstagsgottesdienst in Petzen Sonntag 05.03. 09:30 Uhr Baumpflanzaktion und Gottesdienst in Meinsen Freitag 10.03. 19:00 Uhr Passionsandacht im Gemeindehaus Sonntag 12.03. 10:00 Uhr Gottesdienst

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23 Gemeindewochenplan

Donnerstag 20:00 Uhr

Posaunenchor | Gemeindehaus

18:30 Uhr

Bläserkursus | Gemeindehaus Meinsen

Mittwoch 14:30 Uhr

Frauenkreis | Gemeindehaus 3. Mittwoch im Monat

19:30 Uhr

Kirchenchor | Gemeindehaus

Freitag

19:30 Uhr

Abendkreis der Frauen | Gemeindehaus 1. Freitag im Monat

Dienstag 18:30 Uhr

Bläserkursus | Gemeindehaus

20:00 Uhr Gospelchor Termine nach Absprache

Montag

09:30 Uhr

Krabbelgruppe für Kinder bis 3 Jahre im Gemeindehaus Frille

14:30 Uhr Seniorenclub | Gemeindehaus 1. Montag im Monat

16:00 Uhr

Café Zuflucht | Gemeindehaus

2. und 4. Freitag im Monat

Samstag

10:00 Uhr

Konfi - Tag | Gemeindehaus

Termine nach Mitteilung

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Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Frille

Mitteldorf 3 | 32469 Petershagen Tel.: 05702 40300 | Fax: 05702 40301 Pastor Gerd Peter E-Mail: [email protected]

Gemeindebüro und Friedhofsverwaltung

Kerstin Kollhorst E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Dienstag | 09:00 - 12:00 Uhr Mittwoch | 16:00 - 18:00 Uhr

Organistinnen

Michaela Krentscher | Tel.: 0571 - 59 72 69 16 E-Mail: [email protected] Waltraut Marczinzik Tel.: 05722-8907163 E-Mail: [email protected]

Chorleiterin

Michaela Krentscher | Tel.: 0571 - 59 72 69 16

Posaunenchorleiter

Karl-Friedrich Lampe | Tel.: 05702 719 E-Mail: [email protected]

Küsterin

Annegret Belte | Tel.: 05702 1812 Klappenburg 8 | 32469 Petershagen-Frille

Evangelischer Kindergarten Wietersheim

Leitung: Edelgard Albers Bachstraße 17 | 32469 Petershagen Tel.: 05702 93 19 E-Mail: [email protected] Internet: www.kindergarten-wietersheim.de