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2017 Referenzbericht Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Jahr 2017 Übermittelt am: 02.11.2018 Automatisch erstellt am: 15.04.2019

2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

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2017ReferenzberichtHerz-Jesu-Krankenhaus Dernbach Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Datendes strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3SGB V über das Jahr 2017

Übermittelt am: 02.11.2018Automatisch erstellt am: 15.04.2019

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Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet,regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen derInformation von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang undDatenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einermaschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in derExtensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht alsFließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen undQualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglichtz.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihrenBehandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version desmaschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstelltund in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondernauch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht derchronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen vonKrankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit denReferenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst,die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzberichtdes G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeitvorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses odernicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden –wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angabengemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil einbestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen dasKrankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit abernicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durcheinen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuserklären (www.g-ba.de).

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1

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Inhaltsverzeichnis

4- Einleitung

5A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts

5A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

5A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

6A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

6A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

6A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

10A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

12A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

13A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

13A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

14A-10 Gesamtfallzahlen

14A-11 Personal des Krankenhauses

22A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

31A-13 Besondere apparative Ausstattung

32B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen

32B-1 Innere Medizin / Kardiologie (Medizinische Klinik I)

43B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II)

55B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie

62B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

75B-5 Schwerpunkt Gefäßchirurgie

82B-6 Frauenheilkunde und Geburtshilfe

91B-7 Radiologie / Interventionelle Radiologie / Nuklearmedizin

99B-8 Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)

105B-9 Palliativmedizin

110B-10 Intensivmedizin

115B-11 Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie

125C Qualitätssicherung

125C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1Satz 1 Nr 1 SGB V

287C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V

287C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)nach § 137f SGB V

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2

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287C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung

288C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136a Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGBV

288C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr2 SGB V

289C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1Satz 1 Nr 1 SGB V

289- Diagnosen zu B-1.6

300- Prozeduren zu B-1.7

315- Diagnosen zu B-2.6

330- Prozeduren zu B-2.7

347- Diagnosen zu B-3.6

351- Prozeduren zu B-3.7

357- Diagnosen zu B-4.6

364- Prozeduren zu B-4.7

390- Diagnosen zu B-5.6

394- Prozeduren zu B-5.7

415- Diagnosen zu B-6.6

423- Prozeduren zu B-6.7

432- Diagnosen zu B-7.6

433- Prozeduren zu B-7.7

434- Diagnosen zu B-8.6

436- Prozeduren zu B-8.7

441- Diagnosen zu B-9.6

445- Prozeduren zu B-9.7

450- Diagnosen zu B-10.6

455- Prozeduren zu B-10.7

478- Diagnosen zu B-11.6

486- Prozeduren zu B-11.7

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3

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Weiterführende Links

- Einleitung

Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts

Position: Leiter Medizincontrolling und QualitätssicherungTitel, Vorname, Name: Georg GöbelTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-451E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts

Position: Kaufmännische DirektorinTitel, Vorname, Name: Carmen ElschnerTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-451E-Mail: [email protected]

Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.krankenhaus-dernbach.de/Link zu weiterführenden Informationen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4

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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. desKrankenhausstandorts

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Krankenhaus

Krankenhausname: Herz-Jesu-Krankenhaus DernbachHausanschrift: Südring 8

56428 DernbachInstitutionskennzeichen: 260711180Standortnummer: 00URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de

Ärztliche Leitung

Position: Ärztlicher DirektorTitel, Vorname, Name: Dr. med Christoph LerchenTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-451E-Mail: [email protected]

Pflegedienstleitung

Position: Pflegedirektorin, KrankenhausoberinTitel, Vorname, Name: Astrid EisenbergTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-451E-Mail: [email protected]

Verwaltungsleitung

Position: Kaufmännische DirektorinTitel, Vorname, Name: Carmen ElschnerTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-451E-Mail: [email protected]

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

Name: Katharina Kasper ViaSalus GmbH

Art: freigemeinnützig

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5

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A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

Universitätsklinikum: Nein

Lehrkrankenhaus: Nein

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

Psychiatrisches Krankenhaus: Ja

Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar

MP01 Akupressur

MP02 Akupunktur Im Rahmen der Entbindung

MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare z. B. im Rahmen derTagesklinik für Psychiatrieund Psychotherapie, überden Sozialdienst undPflegeüberleitung

MP53 Aromapflege/-therapie Für Schwangere

MP04 Atemgymnastik/-therapie Atemgymnastik: Atemtestsals diagnostisches Mittel beiStoffwechselstörungen

MP06 Basale Stimulation z. B. in der Tagesklinik fürPsychiatrie undPsychotherapie

MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Über Sozialdienst

MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung vonSterbenden

Palliativstation,Abschiedsraum,Trauerbegleitung

MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) z. B. für Erwachsene in derAbteilung für Physiotherapie

MP14 Diät- und Ernährungsberatung

MP69 Eigenblutspende Über den DRK-Blutspendedienst West

MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Über den Sozialdienst undPflegeüberleitung

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6

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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar

MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Über die Ergotherapeutender Tagesklinik fürPsychiatrie undPsychotherapie z. B. auf derStroke-Unit, Geriatrie

MP17 Fallmanagement/Case Management/PrimaryNursing/Bezugspflege

Bereichspflege /Zimmerpflege,Medizincontrolling

MP18 Fußreflexzonenmassage Durch das Entbindungsteamund in Kooperation mit derHebammenpraxis Dernbachsowie in der Abteilung fürPhysiotherapie

MP19 Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik Entbindungsteam undKooperation mit derHebammenpraxis Dernbach

MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/KognitivesTraining/Konzentrationstraining

z. B. in der Tagesklinik fürPsychiatrie undPsychotherapie

MP21 Kinästhetik Bei Patienten auf denStationen

MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

Tagesklinik für Psychiatrieund Psychotherapie

MP24 Manuelle Lymphdrainage

MP25 Massage Verschiedene Angebote inkl.Shiatsu

MP26 Medizinische Fußpflege Gegen Entgelt durch einenexternen Dienstleister

MP27 Musiktherapie z. B. Chorgesang-Angebotein der Tageslinik fürPsychiatrie undPsychotherapie

MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie u. a. für Schwangere

MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Manuelle Therapie

MP30 Pädagogisches Leistungsangebot Führungen für Kindergarten-und Schulkinder, Unterrichtfür Jugendliche

MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie

MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oderGruppentherapie

MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse u. a. Beckenbodengymnastik

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7

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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar

MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) In der Abteilung fürPhysiotherapie

MP34 Psychologisches/psychotherapeutischesLeistungsangebot/Psychosozialdienst

In der Tagesklinik fürPsychiatrie undPsychotherapie und in derPalliativmedizin

MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Zusätzliche Kurse zurBeckenbodengymnstik

MP36 Säuglingspflegekurse Entbindungsteam inKooperation mit derHebammenpraxis Dernbach

MP37 Schmerztherapie/-management

MP63 Sozialdienst

MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit RegelmäßigeInformationsveranstaltungen(Arzt-Patienten-Seminare),Kurse für Laien,Besichtigungen, Führungen,Ausstellungen,Demenzkurse

MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung vonPatienten und Patientinnen sowie Angehörigen

u. a. Sturzprophylaxe

MP05 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen undKleinkindern

Säuglingspflegekurse,Babymassage, PEKIP,Therapie und Praxis zuKinderkrankheiten (auch inZusammenarbeit mit derHebammenpraxis Dernbach)

MP40 Spezielle Entspannungstherapie In der Tagesklinik fürPsychiatrie undPsychotherapie

MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker undDiabetikerinnen

Selbsthilfegruppe Diabetikertagt im Krankenhaus undKooperation mitniedrgelassenemDiabetologen imKrankenhaus

MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Elternschule als modularesKursangebot inkl.Geschwisterkurs

MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkranktePersonen

Abteilung für Physiotherapieund in Kooperation mitLogopädiepraxis

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegernund/oder Hebammen

Elternschule, Kooperationmit der HebammenpraxisDernbach

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8

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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

MP43 Stillberatung

MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie In Kooperation mitniedergelassener Praxis fürLogopädie

MP45 Stomatherapie/-beratung Über einen externenDienstleister

MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Über einen externenDienstleister

MP48 Wärme- und Kälteanwendungen

MP50 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

MP51 Wundmanagement Spezielle Versorgungchronischer Wunden /zertifizierte Wundmanagerin

MP68 Zusammenarbeit mit stationärenPflegeeinrichtungen/Angebot ambulanterPflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

u. a. verschiedeneträgereigene Einrichtungenfür ambulante PflegeKurzzeit-, Tages- undvollstationäre Pflege

MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen VerschiedeneSelbsthilfegruppen (u. a.ILCO, Frauen nach demKrebs, Schilddrüsenliga,Diabetiker)

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A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar

NM02 Ein-Bett-Zimmer EineKomfortstationsteht im 5. OG zurVerfügung

NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigenerNasszelle

NM05 Mutter-Kind-Zimmer

NM10 Zwei-Bett-Zimmer

NM11 Zwei-Bett-Zimmer miteigener Nasszelle

NM14 Fernsehgerät am Bett/imZimmer

Kosten pro Tag:0,00€

KostenfreiesFernsehen

NM17 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag:0,00€

Über daskostenloseFernsehprogrammkönnen auchRundfunksenderempfangenwerden.

NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag:1,30€Kosten pro Minuteins deutscheFestnetz:0,15€Kosten pro Minutebei eintreffendenAnrufen:0,00€

NM19 Wertfach/Tresor am Bett/imZimmer

In TeilbereichenabschließbareFächer

NM01 Gemeinschafts- oderAufenthaltsraum

Klinikcafé

NM30 Klinikeigene Parkplätze fürBesucher undBesucherinnen sowiePatienten und Patientinnen

Kosten proStunde maximal:0,50€Kosten pro Tagmaximal:4,00€

http://www.krankenhaus-dernbach.de/kontakt/-anfahrt/

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 10

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Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar

NM07 Rooming-in

NM09 Unterbringung Begleitperson(grundsätzlich möglich)

NM42 Seelsorge

NM49 Informationsveranstaltungenfür Patienten undPatientinnen

NM60 Zusammenarbeit mitSelbsthilfeorganisationen

NM66 Berücksichtigung vonbesonderenErnährungsgewohnheiten(im Sinne vonKultursensibilität)

Angebote fürbesondereErnährungsgewohnheiten: Über dieindividuelleAbfrage imRahmen dereletronischenMenübestellung

NM67 Andachtsraum Raum der Stille

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 11

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A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. In Teilbereichen möglich

BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette In Teilbereichen möglich

BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meistenServiceeinrichtungen

BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug

BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen

BF11 Besondere personelle Unterstützung Auf Anfrage über dieZentrale

BF12 Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin Auf Anfrage über dieZentrale

BF14 Arbeit mit Piktogrammen In Teilbereichen eingerichtet

BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz odergeistiger Behinderung

BF16 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mitDemenz oder geistiger Behinderung

Ausgebildete Mitarbeiter inder Pflege für die Betreuungvon Patienten mit DemenzAlarmsystem fürWeglaufpatienten aufeinigen Stationen

BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße(Übergröße, elektrisch verstellbar)

Entsprechende Betten undVerlängerungen werdenvorgehaltenXXL- Nacht- und Rollstuhl

BF18 OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:Schleusen, OP-Tische

BF19 Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten

BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße,z.B. Patientenlifter

BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderemÜbergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 12

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Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF24 Diätetische Angebote Im Einzelfall nachRücksprache mit derKüchenleitung oder über dieelektronischeMenüerfassung

BF25 Dolmetscherdienst FremdsprachlicheMitarbeiter sind über dieZentrale erreichbar

BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Russisch und Englisch inmehreren Fachbereichen

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-8.1 Forschung und akademische Lehre

Nr. Forschung, akademische Lehre und weitereausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten

Kommentar

FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen

Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar

HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- undKrankenpflegerin

66 Plätze in derkrankenhauseigenen schule

HB03 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeutund Physiotherapeutin

Praktische Ausbildung imRahmen einer Kooperation

HB07 Operationstechnischer Assistent und OperationstechnischeAssistentin (OTA)

Praktische Ausbildung imRahmen einer Kooperation

HB17 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin 20 Plätze in derkrankenhauseigenen Schule

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

Betten: 238

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13

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A-10 Gesamtfallzahlen

Vollstationäre Fallzahl: 10744

Teilstationäre Fallzahl: 273

Ambulante Fallzahl: 1447

A-11 Personal des Krankenhauses

A-11.1 Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 64,14

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

64,14

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 64,14

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 39,89

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

39,89

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 39,89

Belegärzte und Belegärztinnen

Anzahl 0

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14

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Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

Anzahl (gesamt) 1 Betriebsarzt

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1 Betriebsarzt

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 1 Beriebsarzt

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1 Betriebsarzt

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

A-11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 169,31

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

169,31

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 169,31

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

39,00

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 15

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Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 2,5

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,5

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,5

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 2,7

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,7

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,7

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 7,25

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

7,25

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 7,25

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16

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Hebammen und Entbindungspfleger

Anzahl (gesamt) 5,35

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

5,35

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 5,35

Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 6,35

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

6,35

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 6,35

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 10,69 Fachabteilungsübergreifend

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

10,69

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 10,69

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 17

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A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen

Anzahl (gesamt) 1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

Ergotherapeuten

Anzahl (gesamt) 1,55 anteilig

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,55

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,55

Sozialarbeiter, Sozialpädagogen

Anzahl (gesamt) 5,04

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

5,04

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 5,04

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18

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A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal

SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin

Anzahl (gesamt) 1,75 Zusatzqualifikation Psychoonkologieund Weiterbildung Palliativ Care

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,75

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin

Anzahl (gesamt) 1,55 Geriatrie

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,55

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,55

SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin

Anzahl (gesamt) 0,53 Tagesklinik Psychiatrie

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,53

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,53

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19

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SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin

Anzahl (gesamt) 1,75

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,75

SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technischeLaboratoriumsassistentin (MTLA)

Anzahl (gesamt) 9,3

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

9,3

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 9,3

SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technischeRadiologieassistentin (MTRA)

Anzahl (gesamt) 11,4

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

11,4

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 11,4

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 20

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SP20 Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin

Anzahl (gesamt) 4

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4

SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie

Anzahl (gesamt) 2

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2

SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin

Anzahl (gesamt) 6

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

6

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 6

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin

Anzahl (gesamt) 6,7 Stationen und Tagesklink

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

6,7

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 6,7

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21

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SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin

Anzahl (gesamt) 2,7 Tagesklinik für Psychiatrie,Psychotherapie und Psychosomatik

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,7

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,7

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

A-12.1 Qualitätsmanagement

A-12.1.1 Verantwortliche Person

Position: QualitätsmamangementbeauftragteTitel, Vorname, Name: M. A. Gesundheitsmanagement Heike BördgenTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-694E-Mail: [email protected]

A-12.1.2 Lenkungsgremium

Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:

Kaufmännische Direktorin, Ärztlicher Direktor, Pflegedirektorin undKrankenhausoberin

Tagungsfrequenz: andere Frequenz

A-12.2 Klinisches Risikomanagement

A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement

Position: QualitätsmamangementbeauftragteTitel, Vorname, Name: M. A. Gesundheitsmanagement Heike BördgenTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-694E-Mail: [email protected]

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22

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A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement

Lenkungsgremiumeingerichtet:

Ja

Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:

Kaufmännische Direktorin, Ärztlicher Direktor, Pflegedirektorin undKrankenhausoberin

Tagungsfrequenz: andere Frequenz

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 23

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A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement

Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben

RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor

ElektronischesOrganisationshandbuch vom19.12.2016

RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

RM03 Mitarbeiterbefragungen

RM04 Klinisches Notfallmanagement VerfahrensanweisungMedizinischesNotfallmanagement vom23.08.2016

RM05 Schmerzmanagement UmfassendeEinzelregelungen für Medizinund Pflege in SOPs undStandards vom 23.08.2016

RM06 Sturzprophylaxe Arbeitsanweisung Umgangmit Patientensturz vom11.04.2016

RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zurDekubitusprophylaxe (z.B. „ExpertenstandardDekubitusprophylaxe in der Pflege“)

Dekubitusprophylaxe vom11.04.2016

RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Arbeitsanweisung Umgangmit freiheitsentziehendenMaßnahmen (FEM) vom11.04.2016

RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen vonGeräten

OrganisationshandbuchMedizinprodukte vom11.04.2016

RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinärenFallbesprechungen/-konferenzen

TumorkonferenzenPalliativbesprechungenQualitätszirkel

RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe VerfahrensanweisungMedikamentenmanagementvom 11.04.2016

RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen

RM13 Anwendung von standardisierten OP-Checklisten

RM14 Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischerOP-Schritte, OP-Zeit und erwartetem Blutverlust

ElektronischesOrganisationshandbuch vom29.08.2016

RM15 Präoperative, vollständige Präsentation notwendigerBefunde

VerfahrensanweisungFallbesprechungenEndoprothetikZentrum vom11.04.2016

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24

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Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben

RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- undPatientenverwechselungen

VerfahrensanweisungPatientenidentifikation vom11.04.2016

RM17 Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung VerfahrensanweisungÜbergabe OP - AWR vom11.04.2016

RM18 Entlassungsmanagement ElektronischesOrganisationshandbuch vom29.08.2016

A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems

Internes Fehlermeldesystemeingerichtet:

Ja

Tagungsfrequenz: monatlich

Massnahmen: Patientenarmbänder für alle stationären PatientenPatientensicherheitscheckliste - OP (Surgical Safety Checklist nachWHO)Team-Timeout im OPKreissaal - Identifikationsarmband für NeugeboreneNeugeborenenzimmer - videoüberwachte Zugangskontrolle

Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung /Tagungsfrequenz

IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgangmit dem Fehlermeldesystem liegen vor

19.07.2016

IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen monatlich

IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit demFehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissenaus dem Fehlermeldesystem

jährlich

A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen

Nutzung voneinrichtungsübergreifendenFehlermeldesystemen:

Nein

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 25

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A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements

A-12.3.1 Hygienepersonal

Hygienekommissioneingerichtet:

Ja

Tagungsfrequenz: halbjährlich

Vorsitzender:

Position: Ärtzlicher DirektorTitel, Vorname, Name: Dr. med. Christoph LerchenTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-451E-Mail: [email protected]

Hygienepersonal Anzahl(Personen)

Kommentar

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Kooperation mit externemHygieneinstitut

Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 7

Hygienefachkräfte (HFK) 2

Hygienebeauftragte in der Pflege 6 ausgebildet analog denhygienebeauftragtenÄrzten

A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene

A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen

Hygienestandard ZVK

Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert

ja

Standard thematisiert Hygienische Händedesinfektion ja

Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstellemit adäquatem Hautantiseptikum

ja

Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit ja

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26

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Anwendung weiterer Hygienemassnahmen

sterile Handschuhe ja

steriler Kittel ja

Kopfhaube ja

Mund Nasen Schutz ja

steriles Abdecktuch ja

Venenverweilkatheter

Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralenVenenverweilkathetern liegt vor

ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert

ja

A-12.3.2.2 Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie

Antibiotikatherapie

Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert

ja

Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja

Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe

Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert

ja

Die standardisierte Antibiotikaprophylaxe wird bei jedem operierten Patientenmittels Checkliste (z.B. anhand der „WHO Surgical Checklist“ oder anhandeigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft

ja

Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe ja

Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartendenKeimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage

ja

Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe ja

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 27

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A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden

Standard Wundversorgung Verbandwechsel

Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja

Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel-kommission oder die Hygienekommission autorisiert

ja

Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach demVerbandwechsel)

ja

Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar-beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))

ja

Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden ja

Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage ja

Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperativeWundinfektion

ja

A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion

Haendedesinfektion (ml/Patiententag)

Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auchstationsbezogen

ja

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 28,7

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen 160

A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)

MRE

Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlungoder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgtz.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke

ja

Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelterPatienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dassstrukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oderInfektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern desStandorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)

ja

Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage deraktuellen RKI-Empfehlungen

ja

Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zumUmgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten

ja

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28

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Ansprechperson für das Beschwerdemanagement

A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement

Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Erläuterungen

HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalenReferenzzentrums für Surveillance vonnosokomialen Infektionen

HAND_KISSITS_KISSOP_KISS

HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalenoder internationalen Netzwerken zur Präventionvon nosokomialen Infektionen

MRE-Netzwerk

HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion SaubereHände“ (ASH)

Teilnahme (ohneZertifikat)

HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung undSterilisation von Medizinprodukten

HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenenThemen

A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement

Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen

Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- undBeschwerdemanagement eingeführt

ja

Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,verbindliches Konzept zumBeschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,Beschwerdeauswertung)

ja

Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitmündlichen Beschwerden

ja

Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitschriftlichen Beschwerden

ja

Die Zeitziele für die Rückmeldung an dieBeschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sindschriftlich definiert

ja

Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden ja

Im Krankenhaus werden Patientenbefragungendurchgeführt

ja

Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungendurchgeführt

nein

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29

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Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement

Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten

Zusatzinformationen für Patientenbefragungen

Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen

Position: QualitätsmanagementbeauftragteTitel, Vorname, Name: M. A. Gesundheitsmanagement Heike BördgenTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-694E-Mail: [email protected]

Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Position: PatientenfürsprecherTitel, Vorname, Name: Franz AßmannTelefon: 02602/684-0E-Mail: [email protected]

Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 30

Page 32: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

A-13 Besondere apparative Ausstattung

Nr. Vorhandene Geräte UmgangssprachlicheBezeichnung

24hverfügbar

Kommentar

AA01 Angiographiegerät/DAS Gerät zurGefäßdarstellung

ja

AA38 Beatmungsgerät zurBeatmung von Früh-und Neugeborenen

Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaftpositivemBeatmungsdruck

nein

AA08 Computertomograph(CT)

Schichtbildverfahren imQuerschnitt mittelsRöntgenstrahlen

ja

AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG)

Hirnstrommessung ja Sep. für Carotis-Operationen

AA43 ElektrophysiologischerMessplatz mit EMG,NLG, VEP, SEP, AEP

Messplatz zur Messungfeinster elektrischerPotentiale imNervensystem, diedurch eine Anregungeines der fünf Sinnehervorgerufen wurden

keineAngabeerforderlich

AA14 Gerät fürNierenersatzverfahren

Gerät zur Blutreinigungbei Nierenversagen(Dialyse)

nein In Kooperation überDialyse-Praxis

AA50 Kapselendoskop VerschluckbaresSpiegelgerät zurDarmspiegelung

keineAngabeerforderlich

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT)

Schnittbildverfahrenmittels starkerMagnetfelder undelektro-magnetischerWechselfelder

nein

AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für dieweibliche Brustdrüse

keineAngabeerforderlich

AA30 Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT)

Schnittbildverfahrenunter Nutzung einesStrahlenkörperchens

keineAngabeerforderlich

AA32 Szintigraphiescanner/Gammasonde

NuklearmedizinischesVerfahren zurEntdeckungbestimmter, zuvormarkierter Gewebe,z.B. Lymphknoten

keineAngabeerforderlich

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31

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Keine Zielvereinbarungen geschlossen

B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /Fachabteilungen

B-1 Innere Medizin / Kardiologie (Medizinische Klinik I)

B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "InnereMedizin / Kardiologie (Medizinische Klinik I)"

Fachabteilungsschlüssel: 0103

Art: Innere Medizin /Kardiologie(Medizinische KlinikI)

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Markus ReinartzTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Südring 856428 Dernbach

URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de

B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32

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B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VC05 Schrittmachereingriffe

VC06 Defibrillatoreingriffe

VC10 Eingriffe am Perikard

VC18 Konservative Behandlung von arteriellenGefäßerkrankungen

VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen undFolgeerkrankungen

VC58 Spezialsprechstunde

VC71 Notfallmedizin

VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit undvon Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen derHerzkrankheit

VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien,Arteriolen und Kapillaren

VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, derLymphgefäße und der Lymphknoten

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulärenKrankheiten

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie(Hochdruckkrankheit)

VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen

VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwegeund der Lunge

VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura

VI20 Intensivmedizin

VI27 Spezialsprechstunde

VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen

VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen

VI33 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen

VI34 Elektrophysiologie

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 33

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulärenErkrankungen

VN24 Stroke Unit

VX00 Herzinsuffizienz

VX00 Herzklappen

VX00 Strukturelle Herzerkrankungen

B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 2693

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 34

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B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

MVZ Westerwald GmbH - Kardiologie

Ambulanzart: Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V(AM10)

Kommentar:

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und vonKrankheiten des Lungenkreislaufes (VI02)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit(VI03)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen undKapillaren (VI04)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, derLymphgefäße und der Lymphknoten (VI05)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und derLunge (VI15)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16)

Angebotene Leistung: Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nachTransplantation (VI21)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 35

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Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V

Ambulanzart: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V(AM11)

Kommentar:

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und vonKrankheiten des Lungenkreislaufes (VI02)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit(VI03)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen undKapillaren (VI04)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, derLymphgefäße und der Lymphknoten (VI05)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08)

Angebotene Leistung: Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nachTransplantation (VI21)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen (VI33)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 36

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Zentrale Notaufnahme (24h)

Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08)

Kommentar:

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und vonKrankheiten des Lungenkreislaufes (VI02)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit(VI03)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen undKapillaren (VI04)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, derLymphgefäße und der Lymphknoten (VI05)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle unddes Pankreas (VI14)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und derLunge (VI15)

Angebotene Leistung: Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nachTransplantation (VI21)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen (VI33)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 37

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B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

1-266.0 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher

1-275.0 8 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie ohne weitere Maßnahmen

1-275.1 4 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie und Druckmessung im linken Ventrikel

1-275.5 (Datenschutz) Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie von Bypassgefäßen

1-279.a (Datenschutz) Andere diagnostische Katheteruntersuchung an Herz und Gefäßen:Koronarangiographie mit intrakoronarer Druckmessung

1-440.a (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängenund Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberen Verdauungstrakt

1-444.7 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien

1-632.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalem Situs

3-605 7 Arteriographie der Gefäße des Beckens

5-378.51 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers undDefibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Schrittmacher, Einkammersystem

B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 38

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B-1.11 Personelle AusstattungB-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 10,57 inkl. Betriebsarzt

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

10,57

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 10,57

Fälle je Vollkraft 254,77767

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 3,98

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,98

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,98

Fälle je Vollkraft 676,63317

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 39

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Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ08 Herzchirurgie

AQ23 Innere Medizin

AQ28 Innere Medizin und Kardiologie

AQ42 Neurologie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-1.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 40,75

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

40,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 40,75

Fälle je Anzahl 66,08589

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

39,00

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 40

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Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 4,12

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,12

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4,12

Fälle je Anzahl 653,64078

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 1,53

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,53

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,53

Fälle je Anzahl 1760,13072

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 41

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP18 Dekubitusmanagement

ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überCasemanagement/Sozialdienst

ZP06 Ernährungsmanagement

ZP08 Kinästhetik

ZP09 Kontinenzmanagement

ZP13 Qualitätsmanagement

ZP14 Schmerzmanagement Anteilig über Pain Nurse

ZP15 Stomamanagement

ZP19 Sturzmanagement

ZP16 Wundmanagement

B-1.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 42

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Keine Zielvereinbarungen geschlossen

B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II)

B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "InnereMedizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II)"

Fachabteilungsschlüssel: 0100

Art: Innere Medizin /Gastroenterologie(Medizinische KlinikII)

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Ingo SchneiderTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Südring 856428 Dernbach

URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de

B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 43

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B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischenErkrankungen

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- undStoffwechselkrankheiten

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen desDarmausgangs

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, derGalle und des Pankreas

VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwegeund der Lunge

VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitärenKrankheiten

VI20 Intensivmedizin BehandlunggastroenterologischerIntensivpatienten auf derIntensivstation

VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nachTransplantation

VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien

VI23 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenenImmundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)

VI27 Spezialsprechstunde Hapatologie undGastroenterologie

VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis

VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen

VI33 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen

VI35 Endoskopie

VI38 Palliativmedizin Wird über die Palliativstationangeboten. Deren Bettensind im Krankenhausplander Inneren Medizinzugeordnet.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 44

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VI43 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 2043

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 45

Page 47: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

MVZ Westerwald GmbH Gastroenterologie

Ambulanzart: Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V(AM10)

Kommentar:

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen (VI09)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- undStoffwechselkrankheiten (VI10)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes(Gastroenterologie) (VI11)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs (VI12)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums (VI13)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle unddes Pankreas (VI14)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen (VI18)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten(VI19)

Angebotene Leistung: Endoskopie (VI35)

Angebotene Leistung: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (VI43)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 46

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Vor- und Nachstationäre Behandlung na § 115 a SGB V

Ambulanzart: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V(AM11)

Kommentar:

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und vonKrankheiten des Lungenkreislaufes (VI02)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit(VI03)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen undKapillaren (VI04)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, derLymphgefäße und der Lymphknoten (VI05)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und derLunge (VI15)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16)

Angebotene Leistung: Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nachTransplantation (VI21)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 47

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Zentrale Notaufnahme (24h)

Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08)

Kommentar:

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und vonKrankheiten des Lungenkreislaufes (VI02)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit(VI03)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen undKapillaren (VI04)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, derLymphgefäße und der Lymphknoten (VI05)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und derLunge (VI15)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten(VI19)

Angebotene Leistung: Intensivmedizin (VI20)

Angebotene Leistung: Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nachTransplantation (VI21)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31)

Angebotene Leistung: Schmerztherapie (VI40)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 48

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B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

1-440.9 10 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängenund Pankreas: Stufenbiopsie am oberen Verdauungstrakt

1-444.6 65 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: Stufenbiopsie

1-444.7 46 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien

1-449.1 (Datenschutz) Andere Biopsie ohne Inzision an anderen Verdauungsorganen:Analrand

1-632.0 11 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalem Situs

1-650.0 4 Diagnostische Koloskopie: Partiell

1-650.1 49 Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum

1-650.2 504 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-651 (Datenschutz) Diagnostische Sigmoideoskopie

1-652.1 (Datenschutz) Diagnostische Endoskopie des Darmes über ein Stoma: Koloskopie

1-653 5 Diagnostische Proktoskopie

1-654.0 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit flexiblem Instrument

5-451.81 18 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik:Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-452.60 249 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen

5-452.61 45 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-452.62 7 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge

5-452.63 24 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Endoskopische Mukosaresektion

5-452.70 6 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik:Exzision ohne weitere Maßnahmen

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 49

Page 51: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

5-452.71 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik:Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-452.72 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik:Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge

5-469.d3 18 Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch

5-469.e3 45 Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch

5-469.u3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Endoskopische Entfernung vonClips durch elektrische Desintegration: Endoskopisch

5-482.01 4 Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebedes Rektums: Schlingenresektion: Endoskopisch

5-482.d1 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebedes Rektums: Mikrowellenablation: Endoskopisch

5-482.e1 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebedes Rektums: Irreversible Elektroporation: Endoskopisch

5-489.d (Datenschutz) Andere Operation am Rektum: Endoskopisches Clippen

5-489.e 9 Andere Operation am Rektum: Endoskopische Injektion

5-493.1 5 Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Sklerosierung

5-896.0f (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung vonerkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Unterschenkel

B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 50

Page 52: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

B-2.11 Personelle AusstattungB-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 6,73

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

6,73

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 6,73

Fälle je Vollkraft 303,56612

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 4,93

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,93

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4,93

Fälle je Vollkraft 414,40162

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ23 Innere Medizin

AQ26 Innere Medizin und Gastroenterologie

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 51

Page 53: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF07 Diabetologie

ZF30 Palliativmedizin Anteilig über die Ärzte derAbteilung Palliativmedizin

B-2.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 30,87

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

30,87

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 30,87

Fälle je Anzahl 66,18076

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

39,00

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 3,13

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,13

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,13

Fälle je Anzahl 652,71565

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 52

Page 54: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 1,53

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,53

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,53

Fälle je Anzahl 1335,29412

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 53

Page 55: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP18 Dekubitusmanagement

ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik

ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überCasemanagement/Sozialdienst

ZP06 Ernährungsmanagement

ZP07 Geriatrie

ZP08 Kinästhetik

ZP09 Kontinenzmanagement

ZP20 Palliative Care Anteilig über Palliativstation

ZP13 Qualitätsmanagement

ZP14 Schmerzmanagement Anteilig über Pain Nurse

ZP15 Stomamanagement

ZP19 Sturzmanagement

ZP16 Wundmanagement

B-2.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 54

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Keine Zielvereinbarungen geschlossen

B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie

B-3.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "InnereMedizin/Schwerpunkt Geriatrie"

Fachabteilungsschlüssel: 0102

Art: InnereMedizin/Schwerpunkt Geriatrie

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Hans-Georg KirchTelefon: 02602/684-636Fax: 02602/684-617E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Südring 856428 Dernbach

URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de

B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 55

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiKrankheiten und Störungen an Haut, Unterhaut und Mamma

VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiKrankheiten und Störungen an Muskel-Skelett-System undBindegewebe

VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiKrankheiten und Störungen an hepatobiliärem System undPankreas

VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiKrankheiten und Störungen der Atmungsorgane

VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiKrankheiten und Störungen der Harnorgane

VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiKrankheiten und Störungen der Verdauungsorgane

VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiKrankheiten und Störungen des Kreislaufsystems

VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiKrankheiten und Störungen des Nervensystems

VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiendokrinen, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten

VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiinfektiösen und parasitären Krankheiten

B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 332

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 56

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

B-3.11 Personelle AusstattungB-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 2

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2

Fälle je Vollkraft 166,00000

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 57

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davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 2

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2

Fälle je Vollkraft 166,00000

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ23 Innere Medizin

AQ26 Innere Medizin und Gastroenterologie

AQ29 Innere Medizin und Nephrologie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF09 Geriatrie

ZF30 Palliativmedizin Anteilig über die Ärzte derAbteilung Palliativmedizin.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 58

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B-3.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 11,24

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

11,24

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 11,24

Fälle je Anzahl 29,53737

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

39,00

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 2,7

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,7

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,7

Fälle je Anzahl 122,96296

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 59

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Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 1,53

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,53

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,53

Fälle je Anzahl 216,99346

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP18 Dekubitusmanagement

ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik

ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überCasemanagement/Sozialdienst

ZP06 Ernährungsmanagement

ZP07 Geriatrie

ZP08 Kinästhetik

ZP09 Kontinenzmanagement

ZP13 Qualitätsmanagement

ZP14 Schmerzmanagement Anteilig über Pain Nurse

ZP15 Stomamanagement

ZP19 Sturzmanagement

ZP16 Wundmanagement

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 60

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-3.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 61

Page 63: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Keine Zielvereinbarungen geschlossen

B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

B-4.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "AllgemeineChirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie"

Fachabteilungsschlüssel: 1500

Art: AllgemeineChirurgie, Unfall-,Viszeral- undGefäßchirurgie

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Matthias KöttingTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: [email protected]

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Wolfgang LanteTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: [email protected]

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med Matiar FarnoucheTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Südring 856428 Dernbach

URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de

B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 62

Page 64: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

B-4.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VC13 Operationen wegen Thoraxtrauma

VC14 Speiseröhrenchirurgie

VC15 Thorakoskopische Eingriffe

VC16 Aortenaneurysmachirurgie

VC18 Konservative Behandlung von arteriellenGefäßerkrankungen

VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen undFolgeerkrankungen

VC21 Endokrine Chirurgie

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie

VC24 Tumorchirurgie

VC25 Transplantationschirurgie

VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen

VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken

VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik

VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren

VC30 Septische Knochenchirurgie

VC31 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen

VC32 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes

VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses

VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax

VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen derLumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und desBeckens

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter unddes Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogensund des Unterarmes

VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen desHandgelenkes und der Hand

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 63

Page 65: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte unddes Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies unddes Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen derKnöchelregion und des Fußes

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC63 Amputationschirurgie

VC64 Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie

VC65 Wirbelsäulenchirurgie

VC69 Verbrennungschirurgie

VO15 Fußchirurgie

VO16 Handchirurgie

VO19 Schulterchirurgie

VC45 Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schädender Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule

VC50 Chirurgie der peripheren Nerven

VC51 Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen

VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen

VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe

VC58 Spezialsprechstunde

VC66 Arthroskopische Operationen

VC67 Chirurgische Intensivmedizin Über die interdisziplinäreIntensivstation

VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien

VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten desBindegewebes

VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäuleund des Rückens

VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien

VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten derWirbelsäule und des Rückens

VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 64

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis undder Sehnen

VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten desWeichteilgewebes

VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien undChondropathien

VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten desMuskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes

VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- undBewegungsorgane

VO13 Spezialsprechstunde

VO14 Endoprothetik

VO17 Rheumachirurgie

VO18 Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie

VO20 Sportmedizin/Sporttraumatologie

VO21 Traumatologie

B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 1445

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-4.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 65

Page 67: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Privatambulanz Dr. Kötting

Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)

Kommentar:

Angebotene Leistung: Endokrine Chirurgie (VC21)

Angebotene Leistung: Magen-Darm-Chirurgie (VC22)

Angebotene Leistung: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie (VC23)

Angebotene Leistung: Tumorchirurgie (VC24)

Angebotene Leistung: Dialyseshuntchirurgie (VC61)

Angebotene Leistung: Portimplantation (VC62)

Angebotene Leistung: Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26)

Angebotene Leistung: Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27)

Angebotene Leistung: Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28)

Angebotene Leistung: Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29)

Angebotene Leistung: Septische Knochenchirurgie (VC30)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend,der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und desOberarmes (VC36)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und desUnterarmes (VC37)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und derHand (VC38)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und desOberschenkels (VC39)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und desUnterschenkels (VC40)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und desFußes (VC41)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 66

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Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V

Ambulanzart: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V(AM11)

Kommentar:

Angebotene Leistung: Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26)

Angebotene Leistung: Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27)

Angebotene Leistung: Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend,der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und desOberarmes (VC36)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und desUnterarmes (VC37)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und derHand (VC38)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und desOberschenkels (VC39)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und desUnterschenkels (VC40)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und desFußes (VC41)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42)

Angebotene Leistung: Wirbelsäulenchirurgie (VC65)

Angebotene Leistung: Fußchirurgie (VO15)

Angebotene Leistung: Handchirurgie (VO16)

Angebotene Leistung: Schulterchirurgie (VO19)

Angebotene Leistung: Arthroskopische Operationen (VC66)

Zentrale Notaufnahme (24h)

Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08)

Kommentar:

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 67

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B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

1-586.6 (Datenschutz) Biopsie an Lymphknoten durch Inzision: Inguinal

1-697.7 (Datenschutz) Diagnostische Arthroskopie: Kniegelenk

5-056.3 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Arm

5-056.40 5 Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Hand: Offenchirurgisch

5-057.4 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven mit Transposition:Nerven Hand

5-385.70 (Datenschutz) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Crossektomieund Stripping: V. saphena magna

5-399.5 6 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)

5-399.7 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)

5-399.c (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Revision einerimplantierbaren Medikamentenpumpe (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)

5-401.00 4 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Zervikal: OhneMarkierung

5-401.10 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Axillär: OhneMarkierung

5-401.50 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Inguinal, offenchirurgisch: Ohne Markierung

5-402.4 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) als selbständiger Eingriff: Inguinal,offen chirurgisch

5-490.0 (Datenschutz) Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Inzision

5-493.6 (Datenschutz) Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Exzision mit plastischerRekonstruktion (z.B. nach Fansler, Arnold, Parks)

5-530.1 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia inguinalis: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss

5-535.1 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia epigastrica: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss

5-536.0 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Offen chirurgisch, ohne plastischenBruchpfortenverschluss

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 68

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OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

5-546.x (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum:Sonstige

5-667.1 (Datenschutz) Insufflation der Tubae uterinae: Chromopertubation

5-671.02 (Datenschutz) Konisation der Cervix uteri: Konisation: Messerkonisation

5-782.1h (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe: PartielleResektion mit Weichteilresektion: Femur distal

5-787.05 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Radiusschaft

5-787.0e (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Schenkelhals

5-787.0n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Tibia distal

5-787.1n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tibia distal

5-787.1r 5 Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Fibula distal

5-787.3r (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Fibula distal

5-787.96 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Fixateur externe: Radiusdistal

5-787.g5 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Intramedullärer Draht:Radiusschaft

5-787.k0 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Klavikula

5-787.k6 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Radius distal

5-790.1c (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: PhalangenHand

5-810.4h (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Entfernung freier Gelenkkörper:Kniegelenk

5-811.0h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Resektion einer Plicasynovialis: Kniegelenk

5-812.5 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell

5-812.eh (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): Kniegelenk

5-840.31 (Datenschutz) Operationen an Sehnen der Hand: Sehnenfachspaltung:Beugesehnen Langfinger

5-840.32 (Datenschutz) Operationen an Sehnen der Hand: Sehnenfachspaltung:Beugesehnen Daumen

5-841.01 (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Inzision: Retinaculum flexorum

5-841.15 (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Durchtrennung: Bänder desMetakarpophalangealgelenkes am Daumen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 69

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OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

5-851.12 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Tenotomie, offenchirurgisch: Oberarm und Ellenbogen

5-892.x7 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Sonstige: Oberarm undEllenbogen

5-895.2b (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Bauchregion

5-897.0 (Datenschutz) Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis: Exzision

8-200.1 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese:Humerus proximal

8-200.5 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese:Radiusschaft

8-201.0 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Humeroglenoidalgelenk

8-201.5 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Proximales Radioulnargelenk

B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Ja

B-4.11 Personelle AusstattungB-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 13,73 Anzahl der Ärzte SchwerpunktUnfallchirurgie sind inkludiert

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

13,73 Anzahl der Ärzte SchwerpunktUnfallchirurgie sind inkludiert

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 13,73 Anzahl der Ärzte SchwerpunktUnfallchirurgie sind inkludiert

Fälle je Vollkraft 105,24399

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 70

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maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 5,49

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

5,49

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 5,49

Fälle je Vollkraft 263,20583

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ06 Allgemeinchirurgie

AQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie

AQ13 Viszeralchirurgie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden – Thorax

ZF43 Spezielle Unfallchirurgie

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 71

Page 73: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

B-4.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 18,65

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

18,65

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 18,65

Fälle je Anzahl 77,47989

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

39,00

Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 1,82

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,82

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,82

Fälle je Anzahl 793,95604

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 72

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Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 1,53

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,53

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,53

Fälle je Anzahl 944,44444

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ08 Operationsdienst

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP18 Dekubitusmanagement

ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überCasemanagement/Sozialdienst

ZP08 Kinästhetik

ZP09 Kontinenzmanagement

ZP13 Qualitätsmanagement

ZP14 Schmerzmanagement Anteilig über Pain Nurse

ZP15 Stomamanagement

ZP19 Sturzmanagement

ZP16 Wundmanagement

B-4.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 73

Page 75: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 74

Page 76: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Keine Zielvereinbarungen geschlossen

B-5 Schwerpunkt Gefäßchirurgie

B-5.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Schwerpunkt Gefäßchirurgie"

Fachabteilungsschlüssel: 1518

Art: SchwerpunktGefäßchirurgie

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Wolfgang LanteTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Südring 856428 Dernbach

URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de

B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

B-5.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VC16 Aortenaneurysmachirurgie

VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung vonGefäßerkrankungen

VC18 Konservative Behandlung von arteriellenGefäßerkrankungen

VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen undFolgeerkrankungen

VC61 Dialyseshuntchirurgie

VC62 Portimplantation

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 75

Page 77: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-5.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 803

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-5.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ermächtigungsambulanz Dr. Anja Gerz

Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)(AM05)

Kommentar: Oberärztin Dr. Anja Gerz

Angebotene Leistung: Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen undFolgeerkrankungen (VC19)

Privatambulanz Dr. Lante

Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)

Kommentar:

Angebotene Leistung: Aortenaneurysmachirurgie (VC16)

Angebotene Leistung: Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung vonGefäßerkrankungen (VC17)

Angebotene Leistung: Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen undFolgeerkrankungen (VC19)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 76

Page 78: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Vor-und nachstationäre Behandlung nach § 115a SGB V

Ambulanzart: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V(AM11)

Kommentar:

Angebotene Leistung: Aortenaneurysmachirurgie (VC16)

Angebotene Leistung: Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung vonGefäßerkrankungen (VC17)

Angebotene Leistung: Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen undFolgeerkrankungen (VC19)

Angebotene Leistung: Dialyseshuntchirurgie (VC61)

Angebotene Leistung: Portimplantation (VC62)

Zentrale Notaufnahme (24h)

Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08)

Kommentar:

B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

1-440.9 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängenund Pankreas: Stufenbiopsie am oberen Verdauungstrakt

1-632.1 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei Anastomosenan Ösophagus, Magen und/oder Duodenum

5-385.70 22 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Crossektomieund Stripping: V. saphena magna

5-385.72 (Datenschutz) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Crossektomieund Stripping: V. saphena parva

5-385.82 (Datenschutz) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: (Isolierte)Crossektomie: V. saphena parva

5-385.96 (Datenschutz) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Exhairese (alsselbständiger Eingriff): Seitenastvarize

5-392.10 (Datenschutz) Anlegen eines arteriovenösen Shuntes: Innere AV-Fistel (Cimino-Fistel): Ohne Vorverlagerung der Vena basilica

5-399.5 52 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 77

Page 79: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

5-399.7 7 Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)

B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

B-5.11 Personelle AusstattungB-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 3,82

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,82

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,82

Fälle je Vollkraft 210,20942

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 78

Page 80: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 3,41

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,41

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,41

Fälle je Vollkraft 235,48387

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ07 Gefäßchirurgie

AQ08 Herzchirurgie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden – Thorax

B-5.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 10,35

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

10,35

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 10,35

Fälle je Anzahl 77,58454

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

39,00

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 79

Page 81: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 1,01

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,01

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,01

Fälle je Anzahl 795,04950

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 1,53

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,53

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,53

Fälle je Anzahl 524,83660

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ08 Operationsdienst

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 80

Page 82: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP18 Dekubitusmanagement

ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überCasemanagement/Sozialdienst

ZP06 Ernährungsmanagement

ZP08 Kinästhetik

ZP09 Kontinenzmanagement

ZP13 Qualitätsmanagement

ZP14 Schmerzmanagement Anteilig über Pain Nurse

ZP15 Stomamanagement

ZP19 Sturzmanagement

ZP16 Wundmanagement

B-5.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 81

Page 83: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Keine Zielvereinbarungen geschlossen

B-6 Frauenheilkunde und Geburtshilfe

B-6.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Frauenheilkunde und Geburtshilfe"

Fachabteilungsschlüssel: 2400

Art: Frauenheilkundeund Geburtshilfe

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Gerhard WölkTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: [email protected]

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Gert RohrmannTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Südring 856428 Dernbach

URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de

B-6.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 82

Page 84: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-6.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VG01 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren derBrustdrüse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren derBrustdrüse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen derBrustdrüse

VG05 Endoskopische Operationen

VG06 Gynäkologische Chirurgie

VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren

VG09 Pränataldiagnostik und -therapie

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten während derSchwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten derweiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichenKrankheiten des weiblichen Genitaltraktes

VG18 Gynäkologische Endokrinologie

VG19 Ambulante Entbindung

B-6.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 1622

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 83

Page 85: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

B-6.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

MVZ Westerwald GmbH Gynäkologie

Ambulanzart: Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V(AM10)

Kommentar:

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse(VG01)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse(VG02)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse(VG03)

Angebotene Leistung: Endoskopische Operationen (VG05)

Angebotene Leistung: Gynäkologische Chirurgie (VG06)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (VG08)

Zentrale Notaufnahme (24h)

Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08)

Kommentar:

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 84

Page 86: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

B-6.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

1-471.0 (Datenschutz) Biopsie ohne Inzision am Endometrium: DiagnostischeMikrokürettage (Strichkürettage)

1-471.2 12 Biopsie ohne Inzision am Endometrium: Diagnostische fraktionierteKürettage

1-672 15 Diagnostische Hysteroskopie

1-694 (Datenschutz) Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)

5-399.5 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)

5-401.10 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Axillär: OhneMarkierung

5-469.21 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch

5-651.92 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe: Exzision einerOvarialzyste: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-657.72 (Datenschutz) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgischeVersorgung: Am Ovar: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-661.62 (Datenschutz) Salpingektomie: Total: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-663.02 (Datenschutz) Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae[Sterilisationsoperation]: Elektrokoagulation: Endoskopisch(laparoskopisch)

5-667.1 (Datenschutz) Insufflation der Tubae uterinae: Chromopertubation

5-671.02 8 Konisation der Cervix uteri: Konisation: Messerkonisation

5-681.01 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Exzision von Endometriumsynechien: Hysteroskopisch

5-681.50 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Endometriumablation: Ablation durch Rollerball und/oderSchlingenresektion

5-681.83 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Entfernung eines oder mehrerer Myome ohne ausgedehnte Nahtdes Myometriums: Hysteroskopisch

5-690.0 6 Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Ohne lokaleMedikamentenapplikation

5-690.1 9 Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Mit lokalerMedikamentenapplikation

5-690.2 (Datenschutz) Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Mit Polypentfernung

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 85

Page 87: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

5-711.0 (Datenschutz) Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste): Inzision

5-711.1 5 Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste): Marsupialisation

5-712.0 (Datenschutz) Andere Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derVulva: Exzision

B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

B-6.11 Personelle AusstattungB-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 5,29

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

5,29

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 5,29

Fälle je Vollkraft 306,61626

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 86

Page 88: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 2,89

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,89

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,89

Fälle je Vollkraft 561,24567

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-6.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 13,37

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

13,37

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 13,37

Fälle je Anzahl 121,31638

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

39,00

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 87

Page 89: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 2,5

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,5

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,5

Fälle je Anzahl 648,80000

Hebammen und Entbindungspfleger

Anzahl (gesamt) 5,35

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

5,35

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 5,35

Fälle je Anzahl 303,17757

Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 2,04

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,04

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,04

Fälle je Anzahl 795,09804

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 88

Page 90: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 1,53

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,53

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,53

Fälle je Anzahl 1060,13072

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ01 Bachelor

PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ08 Operationsdienst

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP18 Dekubitusmanagement

ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überCasemanagement/Sozialdienst

ZP06 Ernährungsmanagement

ZP08 Kinästhetik

ZP09 Kontinenzmanagement

ZP13 Qualitätsmanagement

ZP14 Schmerzmanagement Anteilig über Pain Nurse

ZP15 Stomamanagement

ZP19 Sturzmanagement

ZP16 Wundmanagement

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 89

Page 91: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-6.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 90

Page 92: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Keine Zielvereinbarungen geschlossen

B-7 Radiologie / Interventionelle Radiologie / Nuklearmedizin

B-7.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Radiologie/ Interventionelle Radiologie / Nuklearmedizin"

Fachabteilungsschlüssel: 3200

Art: Radiologie /InterventionelleRadiologie /Nuklearmedizin

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Ralph WickenhöferTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: [email protected]

Position: Leitender Arzt NuklearmedizinTitel, Vorname, Name: Dr. med. Ulrich GosmannTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Südring 856428 Dernbach

URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de

B-7.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 91

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B-7.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen 24 Stunden

VR02 Native Sonographie

VR03 Eindimensionale Dopplersonographie

VR04 Duplexsonographie

VR05 Sonographie mit Kontrastmittel

VR07 Projektionsradiographie mit Spezialverfahren(Mammographie)

VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung

VR09 Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren

VR10 Computertomographie (CT), nativ 24 Stunden

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel 24 Stunden

VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren 24 Stunden

VR14 Optische laserbasierte Verfahren

VR15 Arteriographie 24 Stunden

VR16 Phlebographie

VR17 Lymphographie

VR18 Szintigraphie

VR19 Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT)

VR21 Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren

VR25 Knochendichtemessung (alle Verfahren) Nicht alle Verfahren

VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung

VR27 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung

VR28 Intraoperative Anwendung der Verfahren

VR29 Quantitative Bestimmung von Parametern

VR38 Therapie mit offenen Radionukliden

VR39 Radiojodtherapie

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 92

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VR40 Spezialsprechstunde Schilddrüse, Gelenke undGefäßerkrankungen inZusammenarbeit mit der FAChirurgie

VR41 Interventionelle Radiologie 24 Stunden

VR44 Teleradiologie

VR47 Tumorembolisation

VX00 Nuklearmedizin - Radiosynoviorthese

VX00 Radiologie - Hochfokussierter Ultraschall

B-7.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-7.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 208

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-7.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-7.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ermächtigungsambulanz Nuklearmedizin Dr. Gosmann

Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)(AM05)

Kommentar: Oberarzt Dr. Gosmann

Angebotene Leistung: Therapie mit offenen Radionukliden (VR38)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 93

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Ermächtigung Radiologie Interventionelle Angiologie

Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)(AM05)

Kommentar: Oberarzt Dr. Kanis

Angebotene Leistung: Arteriographie (VR15)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 94

Page 96: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

MVZ Westerwald GmbH Radiologie & Nuklearmedizin

Ambulanzart: Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V(AM10)

Kommentar:

Angebotene Leistung: Konventionelle Röntgenaufnahmen (VR01)

Angebotene Leistung: Native Sonographie (VR02)

Angebotene Leistung: Eindimensionale Dopplersonographie (VR03)

Angebotene Leistung: Duplexsonographie (VR04)

Angebotene Leistung: Sonographie mit Kontrastmittel (VR05)

Angebotene Leistung: Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) (VR07)

Angebotene Leistung: Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung (VR08)

Angebotene Leistung: Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren (VR09)

Angebotene Leistung: Computertomographie (CT), nativ (VR10)

Angebotene Leistung: Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel (VR11)

Angebotene Leistung: Computertomographie (CT), Spezialverfahren (VR12)

Angebotene Leistung: Arteriographie (VR15)

Angebotene Leistung: Phlebographie (VR16)

Angebotene Leistung: Lymphographie (VR17)

Angebotene Leistung: Szintigraphie (VR18)

Angebotene Leistung: Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT) (VR19)

Angebotene Leistung: Positronenemissionstomographie (PET) mit Vollring-Scanner (VR20)

Angebotene Leistung: Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen (VR21)

Angebotene Leistung: Magnetresonanztomographie (MRT), nativ (VR22)

Angebotene Leistung: Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel (VR23)

Angebotene Leistung: Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren (VR24)

Angebotene Leistung: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung (VR26)

Angebotene Leistung: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung (VR27)

Angebotene Leistung: Therapie mit offenen Radionukliden (VR38)

Angebotene Leistung: Radiojodtherapie (VR39)

Angebotene Leistung: Spezialsprechstunde (VR40)

Angebotene Leistung: Interventionelle Radiologie (VR41)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 95

Page 97: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

Privatambulanz

Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)

Kommentar: Chefarzt Dr. Wickenhöfer

Vor- und nachstationäre Behandlung nach § 115a SGB V

Ambulanzart: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V(AM11)

Kommentar:

B-7.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

B-7.11 Personelle AusstattungB-7.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 4,75

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4,75

Fälle je Vollkraft 43,78947

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 96

Page 98: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 4,75

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4,75

Fälle je Vollkraft 43,78947

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ44 Nuklearmedizin

AQ54 Radiologie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden –

B-7.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 3,28

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,28

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,28

Fälle je Anzahl 63,41463

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

39,00

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 97

Page 99: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überCasemanagement/Sozialdienst

B-7.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 98

Page 100: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Keine Zielvereinbarungen geschlossen

B-8 Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)

B-8.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "AllgemeinePsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)"

Fachabteilungsschlüssel: 2960

Art: AllgemeinePsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationärePflegesätze)

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Frank LückeTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Südring 856428 Dernbach

URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de

B-8.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 99

Page 101: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-8.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen

VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypenund wahnhaften Störungen

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen

VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mitkörperlichen Störungen und Faktoren

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen

VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen

VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen

VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalenStörungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend

VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischenStörungen

VP12 Spezialsprechstunde

VP15 Psychiatrische Tagesklinik

VP16 Psychosomatische Tagesklinik

VX00 Angststörungen

VX00 Borderline- Persönlichkeitsstörungen

VX00 Depressionen

VX00 Posttraumatische Belastungsstörungen

VX00 Psychosen

VX00 Psychotherapie

VX00 Somatoforme Störungen und Zwangsstörungen

B-8.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 100

Page 102: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-8.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 0

Teilstationäre Fallzahl: 273

B-8.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-8.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-8.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Institutsambulanz Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)

Kommentar:

Privatambulanz für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)

Kommentar:

B-8.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-8.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

B-8.11 Personelle AusstattungB-8.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 101

Page 103: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Nicht Bettenführende Abteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 3,9

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,9

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,9

Fälle je Vollkraft 0,00000

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,9

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,9

Fälle je Vollkraft 0,00000

Belegärzte und Belegärztinnen

Anzahl 0

Fälle je Anzahl

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ42 Neurologie

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 102

Page 104: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

B-8.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 2,46

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,46

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,46

Fälle je Anzahl 0,00000

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

39,00

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-8.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen

Anzahl (gesamt) 1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 103

Page 105: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Ergotherapeuten

Anzahl (gesamt) 1,55

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,55

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,55

Sozialarbeiter, Sozialpädagogen

Anzahl (gesamt) 5,04

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

5,04

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 5,04

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 104

Page 106: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Keine Zielvereinbarungen geschlossen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-9 Palliativmedizin

B-9.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Palliativmedizin"

Fachabteilungsschlüssel: 3752

Art: Palliativmedizin

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Christoph LerchenTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Südring 856428 Dernbach

URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de

B-9.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

B-9.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VX00 Palliativmedizinische Versorgung

B-9.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-9.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 204

Teilstationäre Fallzahl: 0

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 105

Page 107: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-9.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-9.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-9.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

B-9.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-9.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

B-9.11 Personelle AusstattungB-9.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 106

Page 108: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Nicht Bettenführende Abteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 0 Die Anzahl der Palliativstation ist in derAnästhesiologie-, Intensiv- undPalliativmedizin enthalten. (B 10)

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Vollkraft

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Vollkraft

Belegärzte und Belegärztinnen

Anzahl 0

Fälle je Anzahl

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 107

Page 109: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

B-9.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0 Die Anzahl für die Palliativstation ist inder Inneren Medizin enthalten, da dieAbrechnung nach Krankenhausplanüber die Innere Medizin erfolgt.

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

39,00

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ07 Pflege in der Onkologie

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 108

Page 110: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP18 Dekubitusmanagement

ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik

ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überPflegeüberleitung

ZP06 Ernährungsmanagement

ZP08 Kinästhetik

ZP09 Kontinenzmanagement

ZP20 Palliative Care

ZP13 Qualitätsmanagement

ZP14 Schmerzmanagement

ZP15 Stomamanagement

ZP19 Sturzmanagement

ZP16 Wundmanagement

B-9.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 109

Page 111: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Keine Zielvereinbarungen geschlossen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-10 Intensivmedizin

B-10.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Intensivmedizin"

Fachabteilungsschlüssel: 3600

Art: Intensivmedizin

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Christoph LerchenTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: [email protected]

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Andreas WechsungTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Südring 856428 Dernbach

URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de

B-10.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

B-10.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VX00 Intensivmedizinische Versorgung aller Fachabteilungen

B-10.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 110

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-10.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 225

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-10.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-10.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-10.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

B-10.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-10.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 111

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B-10.11 Personelle AusstattungB-10.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 12,35

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

12,35

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 12,35

Fälle je Vollkraft 18,21862

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 7,56

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

7,56

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 7,56

Fälle je Vollkraft 29,76190

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ01 Anästhesiologie

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 112

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Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF24 Manuelle Medizin/Chirotherapie

ZF27 Naturheilverfahren

ZF30 Palliativmedizin

ZF42 Spezielle Schmerztherapie

ZF44 Sportmedizin

B-10.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 21,69

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

21,69

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 21,69

Fälle je Anzahl 10,37344

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

39,00

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.

PQ04 Intensivpflege und Anästhesie

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ20 Praxisanleitung

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 113

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP08 Kinästhetik

ZP14 Schmerzmanagement

ZP16 Wundmanagement

B-10.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 114

Page 116: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Keine Zielvereinbarungen geschlossen

B-11 Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie

B-11.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "AllgemeineChirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie"

Fachabteilungsschlüssel: 1516

Art: AllgemeineChirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Matiar FarnoucheTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Südring 856428 Dernbach

URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de

B-11.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 115

Page 117: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

B-11.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen

VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken

VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik

VC30 Septische Knochenchirurgie

VC31 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen

VC32 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes

VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses

VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax

VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen derLumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und desBeckens

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter unddes Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogensund des Unterarmes

VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen desHandgelenkes und der Hand

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte unddes Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies unddes Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen derKnöchelregion und des Fußes

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC63 Amputationschirurgie

VC64 Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie

VC65 Wirbelsäulenchirurgie

VC69 Verbrennungschirurgie

VO15 Fußchirurgie

VO16 Handchirurgie

VO19 Schulterchirurgie

VO20 Sportmedizin/Sporttraumatologie

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 116

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VC50 Chirurgie der peripheren Nerven

VC51 Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen

VC66 Arthroskopische Operationen

VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien

VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten desBindegewebes

VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäuleund des Rückens

VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien

VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten derWirbelsäule und des Rückens

VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln

VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis undder Sehnen

VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten desWeichteilgewebes

VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien undChondropathien

VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten desMuskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes

VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- undBewegungsorgane

VO13 Spezialsprechstunde

VO14 Endoprothetik

VO17 Rheumachirurgie

VO18 Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie

VO21 Traumatologie

B-11.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 117

Page 119: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

B-11.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 1169

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-11.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-11.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 118

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B-11.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Privatambulanz Dr. Farnouche

Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)

Kommentar:

Angebotene Leistung: Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26)

Angebotene Leistung: Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27)

Angebotene Leistung: Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28)

Angebotene Leistung: Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29)

Angebotene Leistung: Septische Knochenchirurgie (VC30)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend,der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und desOberarmes (VC36)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und desUnterarmes (VC37)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und derHand (VC38)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und desOberschenkels (VC39)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und desUnterschenkels (VC40)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und desFußes (VC41)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42)

Angebotene Leistung: Amputationschirurgie (VC63)

Angebotene Leistung: Wirbelsäulenchirurgie (VC65)

Angebotene Leistung: Fußchirurgie (VO15)

Angebotene Leistung: Handchirurgie (VO16)

Angebotene Leistung: Schulterchirurgie (VO19)

Angebotene Leistung: Sportmedizin/Sporttraumatologie (VO20)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 119

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B-11.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

1-697.7 (Datenschutz) Diagnostische Arthroskopie: Kniegelenk

5-054.4 (Datenschutz) Epineurale Naht eines Nerven und Nervenplexus mitTransplantation und Transposition: Nerven Hand

5-056.3 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Arm

5-056.40 4 Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Hand: Offenchirurgisch

5-056.4x (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Hand:Sonstige

5-787.0c (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Phalangen Hand

5-787.0k (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Tibia proximal

5-787.1b (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Metakarpale

5-787.1c (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: PhalangenHand

5-787.1n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tibia distal

5-787.1r (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Fibula distal

5-787.k0 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Klavikula

5-787.k5 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Radiusschaft

5-787.k6 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Radius distal

5-787.k8 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Ulnaschaft

5-787.kb (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Metakarpale

5-796.0c (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen:Durch Schraube: Phalangen Hand

5-811.0h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Resektion einer Plicasynovialis: Kniegelenk

5-811.2h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Kniegelenk

5-812.5 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 120

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OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

5-812.eh (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): Kniegelenk

5-813.9 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat desKniegelenkes: Durchtrennung der Kniegelenkskapsel (Lateralrelease)

5-841.14 (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Durchtrennung: Bänder derMetakarpophalangealgelenke der Langfinger

5-841.45 (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Naht, primär: Bänder desMetakarpophalangealgelenkes am Daumen

5-842.2 (Datenschutz) Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger:Fasziektomie partiell, Hohlhand isoliert

5-850.43 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einerSehnenscheide isoliert, längs: Unterarm

5-903.99 (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Z-Plastik, großflächig:Hand

B-11.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

B-11.11 Personelle AusstattungB-11.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 0 Die Ärzte des SchwerpunktsUnfallchirurgie sind in der AuflistungAllgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral-und Gefäßchirurgie enthalten (B-4)

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Vollkraft

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 121

Page 123: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Vollkraft

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-11.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 16,65

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

16,65

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 16,65

Fälle je Anzahl 70,21021

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

39,00

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 122

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Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 1,47

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,47

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,47

Fälle je Anzahl 795,23810

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 1,53

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,53

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,53

Fälle je Anzahl 764,05229

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ08 Operationsdienst

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 123

Page 125: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP18 Dekubitusmanagement

ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überCasemanagement/Sozialdienst

ZP08 Kinästhetik

ZP09 Kontinenzmanagement

ZP13 Qualitätsmanagement

ZP14 Schmerzmanagement Anteilig über Pain Nurse

ZP15 Stomamanagement

ZP19 Sturzmanagement

ZP16 Wundmanagement

B-11.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 124

Page 126: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

C Qualitätssicherung

C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach§ 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V

C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate

Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon

Dokumentationsrate

Kommentar

Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Implantation (09/1)

87 98,9

Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Aggregatwechsel(09/2)

9 100,0

Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation (09/3)

9 100,0

Implantierbare Defibrillatoren-Implantation (09/4)

32 100,0

Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel (09/5)

8 100,0

Implantierbare Defibrillatoren-Revision/-Systemwechsel/-Explantation (09/6)

(Datenschutz)

(Datenschutz)

Karotis-Revaskularisation (10/2) 30 100,0

Gynäkologische Operationen (15/1) 292 100,7

Geburtshilfe (16/1) 462 100,0

Hüftgelenknahe Femurfraktur mitosteosynthetischer Versorgung (17/1)

42 100,0

Mammachirurgie (18/1) 25 100,0

Dekubitusprophylaxe (DEK) 239 100,0

Herzchirurgie (Koronar- undAortenklappenchirurgie) (HCH)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Kathetergestützte endovaskuläreAortenklappenimplantation(HCH_AORT_KATH_ENDO)

0 HCH In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Kathetergestützte transapikaleAortenklappenimplantation(HCH_AORT_KATH_TRAPI)

0 HCH In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Hüftendoprothesenversorgung (HEP) 149 98,7

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 125

Page 127: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon

Dokumentationsrate

Kommentar

Hüftendoprothesenversorgung:Hüftendoprothesen-Erstimplantationeinschl. endoprothetische VersorgungFemurfraktur (HEP_IMP)

137 HEP 98,5 Die Dokumentationsratein diesemZählleistungsbereich derHEP ist durchverfahrenstechnischeUrsachen ggf. teilweisenicht korrekt darstellbar.

Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel undHüftkomponentenwechsel (HEP_WE)

14 HEP 85,7 Die Dokumentationsratein diesemZählleistungsbereich derHEP ist durchverfahrenstechnischeUrsachen ggf. teilweisenicht korrekt darstellbar.

Herztransplantation,Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM_MKU)

0 HTXM In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herztransplantation (HTXM_TX) 0 HTXM In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Knieendoprothesenversorgung (KEP) 130 100,0

Knieendoprothesenversorgung:Knieendoprothesen-Erstimplantationeinschl. Knie-Schlittenprothesen(KEP_IMP)

125 KEP 100,0

Knieendoprothesenversorgung:Knieendoprothesenwechsel undKniekomponentenwechsel (KEP_WE)

6 KEP 83,3 Die Dokumentationsratein diesemZählleistungsbereich derKEP ist durchverfahrenstechnischeUrsachen ggf. teilweisenicht korrekt darstellbar.

Leberlebendspende (LLS) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Lebertransplantation (LTX) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 126

Page 128: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon

Dokumentationsrate

Kommentar

Lungen- und Herz-Lungentransplantation (LUTX)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Neonatologie (NEO) (Datenschutz)

(Datenschutz)

Nierenlebendspende (NLS) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Ambulant erworbene Pneumonie(PNEU)

204 100,0

Nieren- und Pankreas- (Nieren-)transplantation (PNTX)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

C-1.2.[0] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäßQSKH-RL für: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

I. Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den StrukturiertenDialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialogbereits vorliegt

I.A Qualitätsindikatoren, die vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichunggeeignet bewertet wurden

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 127

Page 129: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers

Kürzel Leistungsbereich 09/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Komplikationen während oder aufgrund derOperation

Kürzel Qualitätsindikators 1103

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 4,28

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,77 - 0,9

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 86

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,84

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses Indikatorergebnis unterUmständen nicht ausschließlich durch die jeweiligeEinrichtung beeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, inwelchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators alsunauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einemErgebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächstrechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eineAnalyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zubeachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 128

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Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers

Kürzel Leistungsbereich 09/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts– unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle im Vergleich zumBundesdurchschnitt

Kürzel Qualitätsindikators 51191

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,79 - 6,46

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,91 - 1,03

Rechnerisches Ergebnis 2,31

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,97

Referenzbereich (bundesweit) <= 3,99 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 129

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Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 130

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Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers

Kürzel Leistungsbereich 09/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Zusammengefasste Bewertung der Qualität zurKontrolle und zur Messung eines ausreichendenSignalausschlags der Sonden

Kürzel Qualitätsindikators 52305

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 94,02 - 98,09

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,61 - 95,76

Rechnerisches Ergebnis 96,6

Grundgesamtheit 324

Beobachtete Ereignisse 313

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 95,68

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 131

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Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei dem vorliegenden Indikator handelt es sich umeinen sogenannten Qualitätsindex. Dies bedeutet hier,dass pro Behandlungsfall mehrere Messungen bewertetwerden und zudem nicht nur Fälle mit einerHerzschrittmacher-Implantation, sondern auch Fälle miteiner Revision, einem Systemwechsel oder einerExplantation des Herzschrittmachers betrachtet werden.Ziel ist es, dadurch eine erhöhte Anzahl an Messungenzu betrachten und somit das Fallzahl-Prävalenz-Problem (Heller 2010) zu reduzieren. Bei geringenFallzahlen auf Krankenhausebene besteht das Risiko,dass rechnerische Auffälligkeiten unsystematisch(zufällig) durch wenige Einzelfälle entstehen. DerReferenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Heller, G (2010): Qualitätssicherung mitRoutinedaten – Aktueller Stand und Weiterentwicklung.Kapitel 14. In: Klauber, J; Geraedts, M; Friedrich, J:Krankenhaus-Report 2010: Schwerpunkt:Krankenhausversorgung in der Krise? Stuttgart:Schattauer, 239-254. ISBN: 978-3794527267.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 132

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Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers

Kürzel Leistungsbereich 09/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Lageveränderung oder Funktionsstörung derSonde

Kürzel Qualitätsindikators 52311

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 4,28

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,33 - 1,5

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 86

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 1,41

Referenzbereich (bundesweit) <= 3,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses Indikatorergebnis unterUmständen nicht ausschließlich durch die jeweiligeEinrichtung beeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, inwelchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators alsunauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einemErgebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächstrechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eineAnalyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zubeachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 133

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Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers

Kürzel Leistungsbereich 09/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung fürdas Einsetzen eines Herzschrittmachers aufgrundeines verlangsamten Herzschlags

Kürzel Qualitätsindikators 54139

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Aufforderung an das einrichtungsinterneQualitätsmanagement zur Analyse der rechnerischenAuffälligkeit (H20)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 79,46 - 93,40

Vertrauensbereich (bundesweit) 92,56 - 92,93

Rechnerisches Ergebnis 88,1

Grundgesamtheit 84

Beobachtete Ereignisse 74

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 92,75

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 134

Page 136: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Die Indikation zur Herzschrittmacher-Implantation wird anhand der aktuellen Leitlinien zurHerzschrittmacher- und kardialenResynchronisationstherapie der EuropäischenGesellschaft für Kardiologie bewertet (Brignole et al.2013). In Einzelfällen kann es zu begründetenAbweichungen von den Leitlinien kommen, wennHerzschrittmacher z. B. im Rahmen von Studien bzw.bei Erprobung neuer Verfahren implantiert werden.Brignole, M; Auricchio, A; Baron-Esquivias, G;Bordachar, P; Boriani, G; Breithardt, O-A; et al. (2013):2013 ESC Guidelines on cardiac pacing and cardiacresynchronization therapy. European Heart Journal34(29): 2281-2329. DOI: 10.1093/eurheartj/eht150.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 135

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Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers

Kürzel Leistungsbereich 09/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung fürein geeignetes Herzschrittmachersystem

Kürzel Qualitätsindikators 54140

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 95,63 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 98,19 - 98,37

Rechnerisches Ergebnis 100

Grundgesamtheit 84

Beobachtete Ereignisse 84

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 98,28

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 136

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Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Die Systemwahl bei Herzschrittmacher-Implantationen wird anhand der aktuellen Leitlinien zurHerzschrittmacher- und kardialenResynchronisationstherapie der EuropäischenGesellschaft für Kardiologie bewertet (Brignole et al.2013). In Einzelfällen kann es zu begründetenAbweichungen von den Leitlinien kommen. Brignole,M; Auricchio, A; Baron-Esquivias, G; Bordachar, P;Boriani, G; Breithardt, O-A; et al. (2013): 2013 ESCGuidelines on cardiac pacing and cardiacresynchronization therapy. European Heart Journal34(29): 2281-2329. DOI: 10.1093/eurheartj/eht150.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 137

Page 139: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers

Kürzel Leistungsbereich 09/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung fürein geeignetes Herzschrittmachersystem, das inder Mehrzahl der Fälle implantiert werden sollte

Kürzel Qualitätsindikators 54141

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 95,63 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 96,27 - 96,54

Rechnerisches Ergebnis 100

Grundgesamtheit 84

Beobachtete Ereignisse 84

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 96,41

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Die Systemwahl bei Herzschrittmacher-Implantationen wird anhand der aktuellen Leitlinien zurHerzschrittmacher- und kardialenResynchronisationstherapie der EuropäischenGesellschaft für Kardiologie bewertet (Brignole et al.2013). Systeme 1. Wahl werden als solche bezeichnet,da sie in der Mehrzahl der Fälle die korrekteSystemwahl darstellen. Werden Systeme 1. Wahl nichtin der Mehrzahl der Fälle implantiert, kann dies aufProbleme bei der Auswahl des adäquaten Systemshinweisen. Brignole, M; Auricchio, A; Baron-Esquivias,G; Bordachar, P; Boriani, G; Breithardt, O-A; et al.(2013): 2013 ESC Guidelines on cardiac pacing andcardiac resynchronization therapy. European HeartJournal 34(29): 2281-2329. DOI:10.1093/eurheartj/eht150.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 138

Page 140: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers

Kürzel Leistungsbereich 09/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung fürein geeignetes Herzschrittmachersystem, das inder Minderzahl der Fälle implantiert werden sollte

Kürzel Qualitätsindikators 54142

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 4,37

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,17 - 0,24

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 84

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,20

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Die Systemwahl bei Herzschrittmacher-Implantationen wird anhand der aktuellen Leitlinien zurHerzschrittmacher- und kardialenResynchronisationstherapie der EuropäischenGesellschaft für Kardiologie bewertet (Brignole et al.2013). Systeme 2. Wahl werden als solche bezeichnet,da sie in der Mehrzahl der Fälle nicht die korrekteSystemwahl darstellen. Werden Systeme 2. Wahl in derMehrzahl der Fälle implantiert, kann dies auf Problemebei der Auswahl des adäquaten Systems hinweisen.Brignole, M; Auricchio, A; Baron-Esquivias, G;Bordachar, P; Boriani, G; Breithardt, O-A; et al. (2013):2013 ESC Guidelines on cardiac pacing and cardiacresynchronization therapy. European Heart Journal34(29): 2281-2329. DOI: 10.1093/eurheartj/eht150.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 139

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Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers

Kürzel Leistungsbereich 09/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung fürein geeignetes Herzschrittmachersystem, das nurin individuellen Einzelfällen gewählt werden sollte

Kürzel Qualitätsindikators 54143

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 4,37

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,58 - 1,77

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 84

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,67

Referenzbereich (bundesweit) <= 10,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 140

Page 142: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Die Systemwahl bei Herzschrittmacher-Implantationen wird anhand der aktuellen Leitlinien zurHerzschrittmacher- und kardialenResynchronisationstherapie der EuropäischenGesellschaft für Kardiologie bewertet (Brignole et al.2013). Systeme 3. Wahl werden als solche bezeichnet,da sie nur in Einzelfällen die korrekte Systemwahldarstellen. Werden Systeme 3. Wahl jedoch sehr häufigimplantiert, kann dies auf Probleme bei der Auswahldes adäquaten Systems hinweisen. Brignole, M;Auricchio, A; Baron-Esquivias, G; Bordachar, P; Boriani,G; Breithardt, O-A; et al. (2013): 2013 ESC Guidelineson cardiac pacing and cardiac resynchronizationtherapy. European Heart Journal 34(29): 2281-2329.DOI: 10.1093/eurheartj/eht150.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 141

Page 143: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff anden Sonden)

Kürzel Leistungsbereich 09/2

Bezeichnung des Qualitätsindikators Komplikationen während oder aufgrund derOperation

Kürzel Qualitätsindikators 1096

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 29,91

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,06 - 0,16

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 9

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,10

Referenzbereich (bundesweit) <= 1,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 142

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Leistungsbereich Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff anden Sonden)

Kürzel Leistungsbereich 09/2

Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts

Kürzel Qualitätsindikators 51398

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,18 - 0,33

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 9

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,25

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 143

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Leistungsbereich Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff anden Sonden)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben. DieSterblichkeit während bzw. unmittelbar nach einemisolierten Aggregatwechsel hängt nicht nur von derkorrekten Durchführung des Eingriffs und einemspezifischen Notfallmanagement ab. Ein Teil derSterbefälle ist durch patientenbedingte Faktoren undunglückliche Zufälle verursacht. Daher sind dieErgebnisse des Strukturierten Dialogs für dieFeststellung tatsächlicher Versorgungsmängel vonzentraler Bedeutung.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 144

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Leistungsbereich Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff anden Sonden)

Kürzel Leistungsbereich 09/2

Bezeichnung des Qualitätsindikators Zusammengefasste Bewertung der Qualität zurDurchführung der Kontrolle und der Messungeines ausreichenden Signalausschlags der Sonden

Kürzel Qualitätsindikators 52307

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 91,03 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 97,67 - 97,88

Rechnerisches Ergebnis 100

Grundgesamtheit 39

Beobachtete Ereignisse 39

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 97,78

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 145

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Leistungsbereich Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff anden Sonden)

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei dem vorliegenden Indikator handelt es sich umeinen sogenannten Qualitätsindex. Dies bedeutet hier,dass pro Behandlungsfall mehrere Messungen bewertetwerden und zudem nicht nur Fälle mit einemHerzschrittmacher-Aggregatwechsel, sondern auchFälle mit einer Herzschrittmacher-Implantation sowieFälle mit einer Revision, einem Systemwechsel odereiner Explantation des Herzschrittmachers betrachtetwerden. Ziel ist es, dadurch eine erhöhte Anzahl anMessungen zu betrachten und somit das Prävalenz-Problem (Heller 2010) zu reduzieren. Bei geringenFallzahlen auf Krankenhausebene besteht das Risiko,dass rechnerische Auffälligkeiten unsystematisch(zufällig) durch wenige Einzelfälle entstehen. DerReferenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Heller, G (2010): Qualitätssicherung mitRoutinedaten – Aktueller Stand und Weiterentwicklung.Kapitel 14. In: Klauber, J; Geraedts, M; Friedrich, J:Krankenhaus-Report 2010: Schwerpunkt:Krankenhausversorgung in der Krise? Stuttgart:Schattauer, 239-254. ISBN: 978-3794527267.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 146

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Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesHerzschrittmachers

Kürzel Leistungsbereich 09/3

Bezeichnung des Qualitätsindikators Komplikationen während oder aufgrund derOperation

Kürzel Qualitätsindikators 1089

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 29,91

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,57 - 0,87

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 9

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,70

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses Indikatorergebnis unterUmständen nicht ausschließlich durch die jeweiligeEinrichtung beeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, inwelchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators alsunauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einemErgebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächstrechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eineAnalyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zubeachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 147

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Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesHerzschrittmachers

Kürzel Leistungsbereich 09/3

Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts– unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 51404

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 52,76

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,86 - 1,15

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 9

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse 0,05

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,00

Referenzbereich (bundesweit) <= 5,63 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 148

Page 150: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesHerzschrittmachers

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 149

Page 151: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesHerzschrittmachers

Kürzel Leistungsbereich 09/3

Bezeichnung des Qualitätsindikators Lageveränderung oder Funktionsstörung vonangepassten oder neu eingesetzten Sonden

Kürzel Qualitätsindikators 52315

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 32,44

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,6 - 1

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 8

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,78

Referenzbereich (bundesweit) <= 3,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses Indikatorergebnis unterUmständen nicht ausschließlich durch die jeweiligeEinrichtung beeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, inwelchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators alsunauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einemErgebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächstrechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eineAnalyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zubeachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 150

Page 152: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog.Defibrillator) zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen

Kürzel Leistungsbereich 09/4

Bezeichnung des Qualitätsindikators Beachten der Leitlinien bei der Auswahl einesSchockgebers

Kürzel Qualitätsindikators 50005

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 84,26 - 99,45

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,98 - 96,45

Rechnerisches Ergebnis 96,88

Grundgesamtheit 32

Beobachtete Ereignisse 31

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 96,22

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 151

Page 153: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog.Defibrillator) zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen

Fachlicher Hinweis IQTIG In Einzelfällen kann es zu begründeten Abweichungenvon den Leitlinien kommen, wenn Defibrillatoren z. B.im Rahmen von Studien bzw. bei Erprobung neuerVerfahren implantiert werden. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleich-bedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 152

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Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog.Defibrillator) zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen

Kürzel Leistungsbereich 09/4

Bezeichnung des Qualitätsindikators Komplikationen während oder aufgrund derOperation

Kürzel Qualitätsindikators 50017

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 10,72

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,58 - 0,79

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 32

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,68

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses Indikatorergebnis unterUmständen nicht ausschließlich durch die jeweiligeEinrichtung beeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, inwelchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators alsunauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einemErgebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächstrechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eineAnalyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zubeachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 153

Page 155: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog.Defibrillator) zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen

Kürzel Leistungsbereich 09/4

Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts– unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 51186

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 31,01

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,93 - 1,25

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 32

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse 0,11

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,08

Referenzbereich (bundesweit) <= 5,98 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 154

Page 156: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog.Defibrillator) zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 155

Page 157: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog.Defibrillator) zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen

Kürzel Leistungsbereich 09/4

Bezeichnung des Qualitätsindikators Zusammengefasste Bewertung der Qualität zurKontrolle und zur Messung eines ausreichendenSignalausschlags der Sonden

Kürzel Qualitätsindikators 52316

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 95,86 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,79 - 96,05

Rechnerisches Ergebnis 100

Grundgesamtheit 89

Beobachtete Ereignisse 89

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 95,92

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 156

Page 158: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog.Defibrillator) zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei dem vorliegenden Indikator handelt es sich umeinen sogenannten Qualitätsindex. Dies bedeutet hier,dass pro Behandlungsfall mehrere Messungen bewertetwerden und zudem nicht nur Fälle mit einer Defibrillator-Implantation, sondern auch Fälle mit einer Revision,einem Systemwechsel oder einer Explantation desDefibrillators betrachtet werden. Ziel ist es, dadurcheine erhöhte Anzahl an Messungen zu betrachten undsomit das Fallzahl-Prävalenz-Problem (Heller 2010) zureduzieren. Bei geringen Fallzahlen aufKrankenhausebene besteht das Risiko, dassrechnerische Auffälligkeiten unsystematisch (zufällig)durch wenige Einzelfälle entstehen. DerReferenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Heller, G (2010): Qualitätssicherung mitRoutinedaten – Aktueller Stand und Weiterentwicklung.Kapitel 14. In: Klauber, J; Geraedts, M; Friedrich, J:Krankenhaus-Report 2010: Schwerpunkt:Krankenhausversorgung in der Krise? Stuttgart:Schattauer, 239-254. ISBN: 978-3794527267.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 157

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Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog.Defibrillator) zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen

Kürzel Leistungsbereich 09/4

Bezeichnung des Qualitätsindikators Lageveränderung oder Funktionsstörung derSonde

Kürzel Qualitätsindikators 52325

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 11,03

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,6 - 0,81

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 31

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,69

Referenzbereich (bundesweit) <= 3,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses Indikatorergebnis unterUmständen nicht ausschließlich durch die jeweiligeEinrichtung beeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, inwelchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators alsunauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einemErgebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächstrechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eineAnalyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zubeachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 158

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Leistungsbereich Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zurBehandlung von Herzrhythmusstörungen (ohneEingriff an den Sonden)

Kürzel Leistungsbereich 09/5

Bezeichnung des Qualitätsindikators Komplikationen während oder aufgrund derOperation

Kürzel Qualitätsindikators 50030

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 32,44

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,06 - 0,18

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 8

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,10

Referenzbereich (bundesweit) <= 1,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses Indikatorergebnis unterUmständen nicht ausschließlich durch die jeweiligeEinrichtung beeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, inwelchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators alsunauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einemErgebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächstrechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eineAnalyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zubeachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 159

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Leistungsbereich Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zurBehandlung von Herzrhythmusstörungen (ohneEingriff an den Sonden)

Kürzel Leistungsbereich 09/5

Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts

Kürzel Qualitätsindikators 50031

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,13 - 0,3

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 8

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,20

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 160

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Leistungsbereich Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zurBehandlung von Herzrhythmusstörungen (ohneEingriff an den Sonden)

Fachlicher Hinweis IQTIG Die Sterblichkeit während bzw. unmittelbar nach einemisolierten Aggregatwechsel hängt nicht nur von derkorrekten Durchführung des Eingriffs und einemspezifischen Notfallmanagement ab. Ein Teil derSterbefälle ist durch patientenbedingte Faktoren undunglückliche Zufälle verursacht. Daher sind dieErgebnisse des Strukturierten Dialogs für dieFeststellung tatsächlicher Versorgungsmängel vonzentraler Bedeutung. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben. DerReferenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 161

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Leistungsbereich Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zurBehandlung von Herzrhythmusstörungen (ohneEingriff an den Sonden)

Kürzel Leistungsbereich 09/5

Bezeichnung des Qualitätsindikators Zusammengefasste Bewertung der Qualität zurDurchführung der Kontrolle und der Messungeines ausreichenden Signalausschlags der Sonden

Kürzel Qualitätsindikators 52321

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 91,97 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 98,29 - 98,49

Rechnerisches Ergebnis 100

Grundgesamtheit 44

Beobachtete Ereignisse 44

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 98,39

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 162

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Leistungsbereich Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zurBehandlung von Herzrhythmusstörungen (ohneEingriff an den Sonden)

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei dem vorliegenden Indikator handelt es sich umeinen sogenannten Qualitätsindex. Dies bedeutet hier,dass pro Behandlungsfall mehrere Messungen bewertetwerden und zudem nicht nur Fälle mit einemAggregatwechsel des Defibrillators, sondern auch Fällemit einer Defibrillator-Implantation sowie Fälle mit einerRevision, einem Systemwechsel oder einerExplantation des Defibrillators betrachtet werden. Zielist es, dadurch eine erhöhte Anzahl an Messungen zubetrachten und somit das Fallzahl-Prävalenz-Problem(Heller 2010) zu reduzieren. Bei geringen Fallzahlen aufKrankenhausebene besteht das Risiko, dassrechnerische Auffälligkeiten unsystematisch (zufällig)durch wenige Einzelfälle entstehen. DerReferenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Heller, G (2010): Qualitätssicherung mitRoutinedaten – Aktueller Stand und Weiterentwicklung.Kapitel 14. In: Klauber, J; Geraedts, M; Friedrich, J:Krankenhaus-Report 2010: Schwerpunkt:Krankenhausversorgung in der Krise? Stuttgart:Schattauer, 239-254. ISBN: 978-3794527267.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 163

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Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesSchockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlungvon Herzrhythmusstörungen

Kürzel Leistungsbereich 09/6

Bezeichnung des Qualitätsindikators Komplikationen während oder aufgrund derOperation

Kürzel Qualitätsindikators 50041

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,84 - 1,27

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 1,04

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 164

Page 166: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesSchockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlungvon Herzrhythmusstörungen

Kürzel Leistungsbereich 09/6

Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts– unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 51196

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 58,21

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,75 - 1,04

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,89

Referenzbereich (bundesweit) <= 4,10 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 165

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Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesSchockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlungvon Herzrhythmusstörungen

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 166

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Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesSchockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlungvon Herzrhythmusstörungen

Kürzel Leistungsbereich 09/6

Bezeichnung des Qualitätsindikators Ein Problem, das im Zusammenhang mit demEingriff steht, als angebrachter Grund für eineerneute Operation

Kürzel Qualitätsindikators 52001

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 2,99 - 3,35

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 3,16

Referenzbereich (bundesweit) <= 6,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 167

Page 169: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesSchockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlungvon Herzrhythmusstörungen

Kürzel Leistungsbereich 09/6

Bezeichnung des Qualitätsindikators Infektion als angebrachter Grund für eine erneuteOperation

Kürzel Qualitätsindikators 52002

Bezug zu Infektionen Ja

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 8,76

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,55 - 0,71

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 40

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,62

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,38 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 168

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Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesSchockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlungvon Herzrhythmusstörungen

Kürzel Leistungsbereich 09/6

Bezeichnung des Qualitätsindikators Lageveränderung oder Funktionsstörung vonangepassten oder neu eingesetzten Sonden

Kürzel Qualitätsindikators 52324

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,42 - 0,8

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,58

Referenzbereich (bundesweit) <= 3,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 169

Page 171: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesSchockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlungvon Herzrhythmusstörungen

Kürzel Leistungsbereich 09/6

Bezeichnung des Qualitätsindikators Technische Probleme mit dem Herzschrittmacherals angebrachter Grund für eine erneute Operation

Kürzel Qualitätsindikators 52328

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 8,76

Vertrauensbereich (bundesweit) 3,59 - 3,98

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 40

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 3,78

Referenzbereich (bundesweit) <= 10,07 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 170

Page 172: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader

Kürzel Leistungsbereich 10/2

Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für eine Operation bei einerum 60 % verengten Halsschlagader undBeschwerdefreiheit

Kürzel Qualitätsindikators 603

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 77,19 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 98,78 - 99,12

Rechnerisches Ergebnis 100

Grundgesamtheit 13

Beobachtete Ereignisse 13

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 98,96

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 171

Page 173: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader

Kürzel Leistungsbereich 10/2

Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für eine Operation bei einerum 50 % verengten Halsschlagader undBeschwerden

Kürzel Qualitätsindikators 604

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 60,97 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 99,71 - 99,89

Rechnerisches Ergebnis 100

Grundgesamtheit 6

Beobachtete Ereignisse 6

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 99,82

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 172

Page 174: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader

Kürzel Leistungsbereich 10/2

Bezeichnung des Qualitätsindikators Schlaganfall oder Tod während der Operation –unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 11704

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 6,55

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,02 - 1,19

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 19

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse 0,49

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,10

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,90 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 173

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Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereichgibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse einesIndikators als unauffällig bewertet werden. EineEinrichtung mit einem Ergebnis außerhalb desReferenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. In diesem Indikator werden nebenperiprozedualen Schlaganfällen nur Todesfälle erfasst,die während des stationären Aufenthalts auftreten.Todesfälle, die in einem Zusammenhang zum Eingriffstehen, können jedoch auch nach Entlassung bzw.Verlegung der Patientin / des Patienten auftreten.Daher kann es bei diesem Indikator zu einerUnterschätzung der Anzahl aufgetretener Ereignissekommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 174

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Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader

Kürzel Leistungsbereich 10/2

Bezeichnung des Qualitätsindikators Schwerer Schlaganfall oder Tod nach Operation –unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 11724

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 11,89

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,06 - 1,29

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 19

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse 0,27

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,17

Referenzbereich (bundesweit) <= 3,95 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 175

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Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. In diesem Indikator werden nebenperiprozedualen Schlaganfällen nur Todesfälle erfasst,die während des stationären Aufenthalts auftreten.Todesfälle, die in einem Zusammenhang zum Eingriffstehen, können jedoch auch nach Entlassung bzw.Verlegung der Patientin / des Patienten auftreten.Daher kann es bei diesem Indikator zu einerUnterschätzung der Anzahl aufgetretener Ereignissekommen. Schwere Schlaganfälle werden hier definiertals ischämische Schlaganfälle, bei denen ? Gehen nurmit Hilfe möglich ist und/oder eine komplette Aphasievorliegt, ? die Patientin / der Patient bettlägerig bzw.rollstuhlpflichtig ist oder ? der Schlaganfall einentödlichen Ausgang hat.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 176

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Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader

Kürzel Leistungsbereich 10/2

Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für den Eingriff (mittelsKatheter) bei einer um 60 % verengtenHalsschlagader und Beschwerdefreiheit

Kürzel Qualitätsindikators 51437

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 64,57 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 98,03 - 98,9

Rechnerisches Ergebnis 100

Grundgesamtheit 7

Beobachtete Ereignisse 7

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 98,53

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 177

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Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader

Kürzel Leistungsbereich 10/2

Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für den Eingriff (mittelsKatheter) bei einer um 50 % verengtenHalsschlagader und Beschwerden

Kürzel Qualitätsindikators 51443

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 99,16 - 99,77

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 99,56

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 178

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Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader

Kürzel Leistungsbereich 10/2

Bezeichnung des Qualitätsindikators Schwerer Schlaganfall oder Tod nach dem Eingriff(mittels Katheter) – unter Berücksichtigung derSchwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 51865

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 19,21

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,92 - 1,2

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 10

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse 0,14

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,05

Referenzbereich (bundesweit) <= 4,26 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 179

Page 181: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. In diesem Indikator werden nebenperiprozedualen Schlaganfällen nur Todesfälle erfasst,die während des stationären Aufenthalts auftreten.Todesfälle, die in einem Zusammenhang zum Eingriffstehen, können jedoch auch nach Entlassung bzw.Verlegung der Patientin / des Patienten auftreten.Daher kann es bei diesem Indikator zu einerUnterschätzung der Anzahl aufgetretener Ereignissekommen. Schwere Schlaganfälle werden hier definiertals ischämische Schlaganfälle, bei denen ? Gehen nurmit Hilfe möglich ist und/oder eine komplette Aphasievorliegt, ? die Patientin / der Patient bettlägerig bzw.rollstuhlpflichtig ist oder ? der Schlaganfall einentödlichen Ausgang hat.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 180

Page 182: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader

Kürzel Leistungsbereich 10/2

Bezeichnung des Qualitätsindikators Schlaganfall oder Tod während des Eingriffs(mittels Katheter) – unter Berücksichtigung derSchwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 51873

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 9,01

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,89 - 1,11

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 10

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse 0,31

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,00

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,82 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 181

Page 183: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienten-eigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Darüber hinaus werden in diesem Indikatorneben periprozedualen Schlaganfällen nur Todesfälleerfasst, die während des stationären Aufenthaltsauftreten. Todesfälle, die in einem Zusammenhang zumEingriff stehen, können jedoch auch nach Entlassungbzw. Verlegung der Patientin / des Patienten auftreten.Daher kann es bei diesem Indikator zu einerUnterschätzung der Anzahl aufgetretener Ereignissekommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 182

Page 184: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader

Kürzel Leistungsbereich 10/2

Bezeichnung des Qualitätsindikators Schlaganfall oder Tod nach Operation bei einer um60 % verengten Halsschlagader undBeschwerdefreiheit und gleichzeitiger Operationzur Überbrückung eines verengten Gefäßes

Kürzel Qualitätsindikators 52240

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 4,19 - 10,38

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 6,64

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 183

Page 185: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben. In diesemIndikator werden neben periprozedualen Schlaganfällennur Todesfälle erfasst, die während des stationärenAufenthalts auftreten. Todesfälle, die in einemZusammenhang zum Eingriff stehen, können jedochauch nach Entlassung bzw. Verlegung der Patientin /des Patienten auftreten. Daher kann es bei diesemIndikator zu einer Unterschätzung der Anzahlaufgetretener Ereignisse kommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 184

Page 186: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)

Kürzel Leistungsbereich 15/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngerenPatientinnen mit gutartigem Befund nachGewebeuntersuchung

Kürzel Qualitätsindikators 612

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 88,66 - 99,62

Vertrauensbereich (bundesweit) 87,34 - 87,98

Rechnerisches Ergebnis 97,83

Grundgesamtheit 46

Beobachtete Ereignisse 45

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 87,66

Referenzbereich (bundesweit) >= 72,82 % (5. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 185

Page 187: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)

Kürzel Leistungsbereich 15/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohnekrankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung

Kürzel Qualitätsindikators 10211

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 32,44

Vertrauensbereich (bundesweit) 8,5 - 9,4

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 8

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 8,94

Referenzbereich (bundesweit) <= 20,00 %

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 186

Page 188: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)

Kürzel Leistungsbereich 15/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation anden Eierstöcken

Kürzel Qualitätsindikators 12874

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 8,97

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,09 - 1,31

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 39

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 1,19

Referenzbereich (bundesweit) <= 5,00 %

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 187

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Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)

Kürzel Leistungsbereich 15/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Verletzung der umliegenden Organe während einergynäkologischen Operation mittelsSchlüssellochchirurgie – unter Berücksichtigungder Schwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 51906

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,28 - 3,70

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,95 - 1,09

Rechnerisches Ergebnis 1,03

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,02

Referenzbereich (bundesweit) <= 4,18

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 188

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Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Bei diesem Indikator handelt es sich umeinen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 189

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Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)

Kürzel Leistungsbereich 15/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Blasenkatheter länger als 24 Stunden

Kürzel Qualitätsindikators 52283

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 3,50

Vertrauensbereich (bundesweit) 2,67 - 2,87

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 106

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 2,77

Referenzbereich (bundesweit) <= 5,59 % (90. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 190

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Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)

Kürzel Leistungsbereich 15/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohnekrankhaften Befund nach Gewebeuntersuchungbei Patientinnen bis zu einem Alter von 45 Jahren

Kürzel Qualitätsindikators 52535

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 15,45 - 24,03

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 19,38

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 191

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Leistungsbereich Geburtshilfe

Kürzel Leistungsbereich 16/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Anwesenheit einer Kinderärztin / einesKinderarztes bei Frühgeburten

Kürzel Qualitätsindikators 318

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 96,76 - 97,17

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 96,97

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 %

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 192

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Leistungsbereich Geburtshilfe

Kürzel Leistungsbereich 16/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen(Einlingen)

Kürzel Qualitätsindikators 321

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 0,84

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,2 - 0,23

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 451

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,21

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesKennzahlergebnis unter Umständen nichtausschließlich durch die jeweilige Einrichtungbeeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 193

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Leistungsbereich Geburtshilfe

Kürzel Leistungsbereich 16/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Gabe von Kortison bei drohender Frühgeburt (beimindestens 2 Tagen Krankenhausaufenthalt vorEntbindung)

Kürzel Qualitätsindikators 330

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 96,79 - 97,52

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 97,18

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 %

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 194

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Leistungsbereich Geburtshilfe

Kürzel Leistungsbereich 16/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Zeitraum zwischen Entschluss zumNotfallkaiserschnitt und Geburt des Kindes über 20Minuten

Kürzel Qualitätsindikators 1058

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,19 - 0,39

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,27

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 195

Page 197: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Geburtshilfe

Kürzel Leistungsbereich 16/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Vorbeugende Gabe von Antibiotika beiKaiserschnittgeburten

Kürzel Qualitätsindikators 50045

Bezug zu Infektionen Ja

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 96,85 - 99,90

Vertrauensbereich (bundesweit) 98,99 - 99,07

Rechnerisches Ergebnis 99,43

Grundgesamtheit 176

Beobachtete Ereignisse 175

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 99,03

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 %

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 196

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Leistungsbereich Geburtshilfe

Kürzel Leistungsbereich 16/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt –unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 51181

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,19 - 2,48

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,99 - 1,04

Rechnerisches Ergebnis 0,69

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,02

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,10 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 197

Page 199: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Geburtshilfe

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 198

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Leistungsbereich Geburtshilfe

Kürzel Leistungsbereich 16/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen(Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwerealler Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 51397

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 4,35

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,99 - 1,1

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 451

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse 0,87

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,05

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 199

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Leistungsbereich Geburtshilfe

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt es sich umeine risikoadjustierte Kennzahl. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasKennzahlergebnis systematisch beeinflussen, ohnedass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B.daraus folgende häufigere Komplikationenzugeschrieben werden kann. Beispielsweise kann sodas Indikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse dieserKennzahl sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel der Kennzahl nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 200

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Leistungsbereich Geburtshilfe

Kürzel Leistungsbereich 16/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Zusammengefasste Bewertung der Qualität derVersorgung Neugeborener in kritischem Zustand

Kürzel Qualitätsindikators 51803

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 1,24

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,94 - 0,99

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 452

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse 3,07

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,97

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,32

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 201

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Leistungsbereich Geburtshilfe

Fachlicher Hinweis IQTIG In diesem Qualitätsindex werden wesentlicheErgebnisparameter kombiniert, um den Zustand desKindes einzuschätzen. Der Referenzbereich gibt an, inwelchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators alsunauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einemErgebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächstrechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eineAnalyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zubeachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Bei diesem Indikator handelt es sich umeinen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 202

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Leistungsbereich Geburtshilfe

Kürzel Leistungsbereich 16/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Übersäuerung des Blutes bei Frühgeborenen(Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwerealler Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 51831

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 41,59

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,9 - 1,13

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 10

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse 0,07

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,01

Referenzbereich (bundesweit) <= 5,10 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 203

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Leistungsbereich Geburtshilfe

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 204

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Leistungsbereich Geburtshilfe

Kürzel Leistungsbereich 16/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Kaiserschnittgeburten - unter Berücksichtigungder Schwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 52249

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 1,04 - 1,31

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,99 - 0,99

Rechnerisches Ergebnis 1,17

Grundgesamtheit 462

Beobachtete Ereignisse 176

Erwartete Ereignisse 150,3

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,99

Referenzbereich (bundesweit) <= 1,25 (90. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 205

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Leistungsbereich Geburtshilfe

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 206

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Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Kürzel Leistungsbereich 17/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen im Zusammenhang miteiner hüftgelenkerhaltenen Operation, die infolgeeines Bruchs im oberen Teil desOberschenkelknochens stattfindet

Kürzel Qualitätsindikators 54029

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 8,38

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,07 - 1,24

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 42

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,15

Referenzbereich (bundesweit) <= 4,37 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 207

Page 209: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 208

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Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Kürzel Leistungsbereich 17/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Wartezeit im Krankenhaus vor derhüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge einesBruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochensstattfindet

Kürzel Qualitätsindikators 54030

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 15,94 - 16,53

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 16,23

Referenzbereich (bundesweit) <= 15,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 209

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Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Kürzel Leistungsbereich 17/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meterlaufen können – unter Berücksichtigung derSchwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 54033

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Kein Hinweis auf Mängel der medizinischen Qualität(vereinzelte Dokumentationsprobleme) (U33)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 1,24 - 3,82

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,06 - 1,11

Rechnerisches Ergebnis 2,38

Grundgesamtheit 19

Beobachtete Ereignisse 7

Erwartete Ereignisse 2,94

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 1,08

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,35 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 210

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Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 211

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Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Kürzel Leistungsbereich 17/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Lageveränderung der Metallteile, Verschiebung derKnochenteile oder erneuter Bruch desOberschenkelknochens – unter Berücksichtigungder Schwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 54036

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 13,13

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,87 - 1,06

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 42

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse 0,27

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,96

Referenzbereich (bundesweit) <= 4,92 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 212

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Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienten-eigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 213

Page 215: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Kürzel Leistungsbereich 17/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Nachblutungen oder Blutansammlungen imOperationsgebiet nach der hüftgelenkerhaltendenOperation, die infolge eines Bruchs im oberen Teildes Oberschenkelknochens stattfindet – unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 54040

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,38 - 11,25

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,66 - 0,79

Rechnerisches Ergebnis 2,17

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,73

Referenzbereich (bundesweit) <= 3,54 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 214

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Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 215

Page 217: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Kürzel Leistungsbereich 17/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während desKrankenhausaufenthaltes – unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 54046

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,34 - 2,61

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,97 - 1,04

Rechnerisches Ergebnis 0,98

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,00

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,02 (90. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

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Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 216

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Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 217

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Leistungsbereich Operation an der Brust

Kürzel Leistungsbereich 18/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs imFrühstadium

Kürzel Qualitätsindikators 2163

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,02 - 0,16

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,06

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 218

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Leistungsbereich Operation an der Brust

Kürzel Leistungsbereich 18/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Zeitlicher Abstand zwischen der Diagnosestellungund der erforderlichen Operation beträgt unter 7Tage

Kürzel Qualitätsindikators 51370

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Aufforderung an das einrichtungsinterneQualitätsmanagement zur Analyse der rechnerischenAuffälligkeit (H20)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 9,56 - 47,26

Vertrauensbereich (bundesweit) 5 - 5,36

Rechnerisches Ergebnis 23,53

Grundgesamtheit 17

Beobachtete Ereignisse 4

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 5,18

Referenzbereich (bundesweit) <= 18,44 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Werden Operationen häufig innerhalbder ersten 7 Tage nach der Diagnose durchgeführt,kann dies auf Defizite bei der Information, Aufklärungund Einbeziehung von Patientinnen und Patienten innotwendige Entscheidungen hindeuten.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 219

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Leistungsbereich Operation an der Brust

Kürzel Leistungsbereich 18/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Absicherung der Diagnose vor der Behandlungmittels Gewebeuntersuchung

Kürzel Qualitätsindikators 51846

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 83,18 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 97,04 - 97,28

Rechnerisches Ergebnis 100

Grundgesamtheit 19

Beobachtete Ereignisse 19

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 97,16

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 220

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Leistungsbereich Operation an der Brust

Kürzel Leistungsbereich 18/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für eine Entfernung derWächterlymphknoten

Kürzel Qualitätsindikators 51847

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 75,75 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,83 - 96,25

Rechnerisches Ergebnis 100

Grundgesamtheit 12

Beobachtete Ereignisse 12

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 96,05

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 221

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Leistungsbereich Operation an der Brust

Kürzel Leistungsbereich 18/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2-Befund

Kürzel Qualitätsindikators 52268

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 12,89 - 13,41

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 13,15

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Für diesen Indikator wurde kein Referenzbereichdefiniert, sodass kein Strukturierter Dialog durchgeführtund somit keine Bewertung der Krankenhäuservorgenommen wurde. Hintergrund ist, dass derzeitkeine Kenntnisse eines validen Referenzbereichs fürDeutschland vorliegen. Darüber hinaus kann nichtsicher ausgeschlossen werden, dassVerständnisprobleme bezüglich desDokumentationsbogens zu Dokumentationsfehlerngeführt haben könnten. Für das Erfassungsjahr 2017wurde der Bogen angepasst. Zu beachten ist, dassdieses Indikatorergebnis unter Umständen nichtausschließlich durch die jeweilige Einrichtungbeeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 222

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Leistungsbereich Operation an der Brust

Kürzel Leistungsbereich 18/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung derGewebeprobe während der Operation beiPatientinnen und Patienten mit markiertemOperationsgebiet (Drahtmarkierung)

Kürzel Qualitätsindikators 52279

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,99 - 96,47

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 96,24

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 %

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 223

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Leistungsbereich Operation an der Brust

Kürzel Leistungsbereich 18/1

Bezeichnung des Qualitätsindikators Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung derGewebeprobe während der Operation beiPatientinnen und Patienten mit markiertemOperationsgebiet (Drahtmarkierung)

Kürzel Qualitätsindikators 52330

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 77,19 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 99,1 - 99,35

Rechnerisches Ergebnis 100

Grundgesamtheit 13

Beobachtete Ereignisse 13

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 99,23

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 %

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 224

Page 226: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs

Kürzel Leistungsbereich DEK

Bezeichnung des Qualitätsindikators Patientinnen und Patienten, die während desKrankenhausaufenthalts eine erheblicheSchädigung der Haut durch Druck erworbenhaben, die bis auf die Muskeln, Knochen oderGelenke reicht (Grad/Kategorie 4)

Kürzel Qualitätsindikators 52010

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,01 - 0,01

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 9896

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,01

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 225

Page 227: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für das geplante, erstmaligeEinsetzen eines künstlichen Hüftgelenks

Kürzel Qualitätsindikators 54001

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 89,46 - 98,31

Vertrauensbereich (bundesweit) 96,56 - 96,73

Rechnerisches Ergebnis 95,7

Grundgesamtheit 93

Beobachtete Ereignisse 89

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 96,65

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 226

Page 228: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für den Wechsel deskünstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile

Kürzel Qualitätsindikators 54002

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Aufforderung an das einrichtungsinterneQualitätsmanagement zur Analyse der rechnerischenAuffälligkeit (H20)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 55,20 - 95,30

Vertrauensbereich (bundesweit) 92,56 - 93,17

Rechnerisches Ergebnis 83,33

Grundgesamtheit 12

Beobachtete Ereignisse 10

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 92,87

Referenzbereich (bundesweit) >= 86,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispiels-weise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitäts-indikatorenunter folgendem Link entnommen werden:https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 227

Page 229: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Wartezeit im Krankenhaus vor derhüftgelenkersetzenden Operation, die infolge einesBruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochensstattfindet

Kürzel Qualitätsindikators 54003

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 6,72 - 27,84

Vertrauensbereich (bundesweit) 15,34 - 15,93

Rechnerisches Ergebnis 14,29

Grundgesamtheit 42

Beobachtete Ereignisse 6

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 15,63

Referenzbereich (bundesweit) <= 15,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 228

Page 230: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz desPatienten nach der Operation zu vermeiden

Kürzel Qualitätsindikators 54004

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 96,79 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 94,9 - 95,1

Rechnerisches Ergebnis 100

Grundgesamtheit 116

Beobachtete Ereignisse 116

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 95,00

Referenzbereich (bundesweit) >= 80,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 229

Page 231: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplantenEinsetzen eines künstlichen Hüftgelenks zumZeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus

Kürzel Qualitätsindikators 54010

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 94,16 - 99,81

Vertrauensbereich (bundesweit) 97,95 - 98,08

Rechnerisches Ergebnis 98,92

Grundgesamtheit 93

Beobachtete Ereignisse 92

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 98,01

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 230

Page 232: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meterlaufen können – unter Berücksichtigung derSchwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 54012

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,44 - 2,29

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,99 - 1,03

Rechnerisches Ergebnis 1,02

Grundgesamtheit 117

Beobachtete Ereignisse 5

Erwartete Ereignisse 4,91

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,01

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,33 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 231

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Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 232

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Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltesbei Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zusterben

Kürzel Qualitätsindikators 54013

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,18 - 0,22

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 113

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,20

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 233

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Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Aus den Bundesdaten konntenRisikofaktoren von Patienten ermittelt werden, die ihrRisiko, während des stationären Aufenthalts zuversterben, maßgeblich beeinflussen. Darauf konntendann in einem zweiten Schritt die 10 % der Patientinnenund Patienten ermittelt werden, bei denen dieses Risikobesonders gering ist. Diese bilden die Grundgesamtheitfür diesen Qualitätsindikator als die 10 % Patientinnenund Patienten mit „geringer Sterbewahrscheinlichkeit“.Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 234

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Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Allgemeine Komplikationen im Zusammenhang mitdem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, dasinfolge eines Bruchs im oberen Teil desOberschenkelknochens stattfindet

Kürzel Qualitätsindikators 54015

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 8,38

Vertrauensbereich (bundesweit) 10,85 - 11,37

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 42

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 11,11

Referenzbereich (bundesweit) <= 24,30 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 235

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Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 236

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Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Allgemeine Komplikationen, die mit demgeplanten, erstmaligen Einsetzen eineskünstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen

Kürzel Qualitätsindikators 54016

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,56 - 1,68

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,62

Referenzbereich (bundesweit) <= 6,03 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 237

Page 239: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 238

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Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Allgemeine Komplikationen, die imZusammenhang mit dem Wechsel des künstlichenHüftgelenks oder einzelner Teile auftreten

Kürzel Qualitätsindikators 54017

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 5,93 - 6,51

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 6,21

Referenzbereich (bundesweit) <= 17,46 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 239

Page 241: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 240

Page 242: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mitdem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, dasinfolge eines Bruchs im oberen Teil desOberschenkelknochens stattfindet

Kürzel Qualitätsindikators 54018

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 4,35 - 4,69

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 4,52

Referenzbereich (bundesweit) <= 11,11 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 241

Page 243: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen, die mit demgeplanten, erstmaligen Einsetzen eineskünstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen

Kürzel Qualitätsindikators 54019

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 2,34 - 2,48

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 2,41

Referenzbereich (bundesweit) <= 7,42 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 242

Page 244: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen, die imZusammenhang mit dem Wechsel des künstlichenHüftgelenks oder einzelner Teile auftreten

Kürzel Qualitätsindikators 54120

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 24,25

Vertrauensbereich (bundesweit) 11,39 - 12,15

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 12

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 11,77

Referenzbereich (bundesweit) <= 29,42 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 243

Page 245: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich KEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für das geplante, erstmaligeEinsetzen eines künstlichen Kniegelenks

Kürzel Qualitätsindikators 54020

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 95,64 - 99,86

Vertrauensbereich (bundesweit) 97,56 - 97,72

Rechnerisches Ergebnis 99,21

Grundgesamtheit 126

Beobachtete Ereignisse 125

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 97,64

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 244

Page 246: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich KEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für einen künstlichenTeilersatz des Kniegelenks

Kürzel Qualitätsindikators 54021

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,65 - 96,2

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 95,93

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 245

Page 247: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich KEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für den Wechsel deskünstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile

Kürzel Qualitätsindikators 54022

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Aufforderung an das einrichtungsinterneQualitätsmanagement zur Analyse der rechnerischenAuffälligkeit (H20)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 37,55 - 96,38

Vertrauensbereich (bundesweit) 90,47 - 91,28

Rechnerisches Ergebnis 80

Grundgesamtheit 5

Beobachtete Ereignisse 4

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 90,88

Referenzbereich (bundesweit) >= 86,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 246

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Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich KEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplantenEinsetzen eines künstlichen Kniegelenks zumZeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus

Kürzel Qualitätsindikators 54026

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 85,90 - 95,60

Vertrauensbereich (bundesweit) 92,29 - 92,54

Rechnerisches Ergebnis 92

Grundgesamtheit 125

Beobachtete Ereignisse 115

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 92,42

Referenzbereich (bundesweit) >= 80,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 247

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Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich KEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Patienten, die bei Entlassung keine 50 Meter laufenkönnen – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 54028

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 6,99

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,88 - 1

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 123

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse 0,53

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,94

Referenzbereich (bundesweit) <= 4,22 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 248

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Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 249

Page 251: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich KEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen beim geplanten,erstmaligen Einsetzen eines künstlichenKniegelenks

Kürzel Qualitätsindikators 54124

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,04 - 1,14

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 1,09

Referenzbereich (bundesweit) <= 4,00 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 250

Page 252: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich KEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen, die imZusammenhang mit dem Wechsel des künstlichenKniegelenks oder einzelner Teile auftreten

Kürzel Qualitätsindikators 54125

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 43,45

Vertrauensbereich (bundesweit) 4,71 - 5,33

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 5

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 5,01

Referenzbereich (bundesweit) <= 14,70 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 251

Page 253: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich KEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltesbei Patientinnen und Patienten mit geringerWahrscheinlichkeit zu sterben

Kürzel Qualitätsindikators 54127

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,03 - 0,05

Rechnerisches Ergebnis 0

Grundgesamtheit 126

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,04

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 252

Page 254: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen risikoadjustierten Indikator. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Indikatorergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 253

Page 255: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Kürzel Leistungsbereich NEO

Bezeichnung des Qualitätsindikators Schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinenFrühgeborenen (ohne aus einem anderenKrankenhaus zuverlegte Kinder) – unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 50050

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,79 - 0,97

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 0,88

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 254

Page 256: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sich umeinen Bestandteil des Indexindikators „Qualitätsindexder Frühgeborenenversorgung“. Bei dieser Kennzahlhandelt es sich um eine risikoadjustierte Kennzahl. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Kennzahlergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Kennzahlergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse dieserKennzahl sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel der Kennzahl nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 255

Page 257: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Kürzel Leistungsbereich NEO

Bezeichnung des Qualitätsindikators Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinenFrühgeborenen (ohne aus einem anderenKrankenhaus zuverlegte Kinder)- unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 50052

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,94 - 1,21

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 1,07

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 256

Page 258: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sichhierbei um einen Bestandteil des Indexindikators„Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung“. Beidieser Kennzahl handelt es sich um einerisikoadjustierte Kennzahl. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasKennzahlergebnis systematisch beeinflussen, ohnedass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B.daraus folgende häufigere Komplikationenzugeschrieben werden kann. Beispielsweise kann sodas Kennzahlergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse dieserKennzahl sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel der Kennzahl nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Als „sehr kleine Frühgeborene“ werden fürdiese Kennzahl Kinder mit einem Geburtsgewicht unter1.500 g oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0Wochen bezeichnet.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 257

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Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Kürzel Leistungsbereich NEO

Bezeichnung des Qualitätsindikators Schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehrkleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderenKrankenhaus zuverlegte Kinder) – unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 50053

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,82 - 0,98

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 0,90

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 258

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Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sich umeinen Bestandteil des Indexindikators „Qualitätsindexder Frühgeborenenversorgung“. Bei dieser Kennzahlhandelt es sich um eine risikoadjustierte Kennzahl. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Kennzahlergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Kennzahlergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse dieserKennzahl sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel der Kennzahl nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Als „sehr kleine Frühgeborene“ werden fürdiese Kennzahl Kinder mit einem Geburtsgewicht unter1.500 g oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0Wochen bezeichnet.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 259

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Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Kürzel Leistungsbereich NEO

Bezeichnung des Qualitätsindikators Kinder mit im Krankenhaus erworbenenInfektionen (ohne aus einem anderen Krankenhauszuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung derSchwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 50060

Bezug zu Infektionen Ja

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,95 - 1,05

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 1,00

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,53 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 260

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Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 261

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Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Kürzel Leistungsbereich NEO

Bezeichnung des Qualitätsindikators Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand(sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern (ohneaus einem anderen Krankenhaus zuverlegteKinder) – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 50062

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,89 - 0,99

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 0,94

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,50 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 262

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Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 263

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Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Kürzel Leistungsbereich NEO

Bezeichnung des Qualitätsindikators Durchführung eines Hörtests

Kürzel Qualitätsindikators 50063

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 97,72 - 97,9

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 97,81

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 264

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Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Kürzel Leistungsbereich NEO

Bezeichnung des Qualitätsindikators Schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinenFrühgeborenen (ohne aus einem anderenKrankenhaus zuverlegte Kinder)

Kürzel Qualitätsindikators 51076

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 2,97 - 3,64

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 3,29

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sich umeinen Bestandteil des Indexindikators „Qualitätsindexder Frühgeborenenversorgung“. Zu beachten ist, dassdieses Kennzahlergebnis unter Umständen nichtausschließlich durch die jeweilige Einrichtungbeeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Als „sehr kleine Frühgeborene“werden für diese Kennzahl Kinder mit einemGeburtsgewicht unter 1.500 g oder einerSchwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochenbezeichnet.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 265

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Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Kürzel Leistungsbereich NEO

Bezeichnung des Qualitätsindikators Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinenFrühgeborenen (ohne aus einem anderenKrankenhaus zuverlegte Kinder)

Kürzel Qualitätsindikators 51078

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 3,11 - 3,99

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 3,52

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sichhierbei um einen Bestandteil des Indexindikators„Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung“. Zubeachten ist, dass dieses Kennzahlergebnis unterUmständen nicht ausschließlich durch die jeweiligeEinrichtung beeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Als „sehr kleine Frühgeborene“werden für diese Kennzahl Kinder mit einemGeburtsgewicht unter 1.500 g oder einerSchwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochenbezeichnet.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 266

Page 268: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Kürzel Leistungsbereich NEO

Bezeichnung des Qualitätsindikators Schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehrkleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderenKrankenhaus zuverlegte Kinder)

Kürzel Qualitätsindikators 51079

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 5,14 - 6,12

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 5,61

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sich umeinen Bestandteil des Indexindikators „Qualitätsindexder Frühgeborenenversorgung“. Zu beachten ist, dassdieses Kennzahlergebnis unter Umständen nichtausschließlich durch die jeweilige Einrichtungbeeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Als „sehr kleine Frühgeborene“werden für diese Kennzahl Kinder mit einemGeburtsgewicht unter 1.500 g oder einerSchwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochenbezeichnet.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 267

Page 269: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Kürzel Leistungsbereich NEO

Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohneaus einem anderen Krankenhaus zuverlegteKinder)

Kürzel Qualitätsindikators 51832

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 3,83 - 4,57

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 4,19

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sich umeinen Bestandteil des Indexindikators „Qualitätsindexder Frühgeborenenversorgung“. Zu beachten ist, dassdieses Kennzahlergebnis unter Umständen nichtausschließlich durch die jeweilige Einrichtungbeeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Als „sehr kleine Frühgeborene“werden für diese Kennzahl Kinder mit einemGeburtsgewicht unter 1.500 g oder einerSchwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochenbezeichnet.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 268

Page 270: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Kürzel Leistungsbereich NEO

Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohneaus einem anderen Krankenhaus zuverlegteKinder) – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 51837

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,91 - 1,09

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 0,99

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 269

Page 271: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sich umeinen Bestandteil des Indexindikators „Qualitätsindexder Frühgeborenenversorgung“. Bei dieser Kennzahlhandelt es sich um eine risikoadjustierte Kennzahl. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Kennzahlergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Kennzahlergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse dieserKennzahl sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel der Kennzahl nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Als „sehr kleine Frühgeborene“ werden fürdiese Kennzahl Kinder mit einem Geburtsgewicht unter1.500 g oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0Wochen bezeichnet.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 270

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Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Kürzel Leistungsbereich NEO

Bezeichnung des Qualitätsindikators Operation aufgrund einer Schädigung des Darmsbei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einemanderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)

Kürzel Qualitätsindikators 51838

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,25 - 1,7

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 1,46

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sich umeinen Bestandteil des Indexindikators „Qualitätsindexder Frühgeborenenversorgung“. Zu beachten ist, dassdieses Kennzahlergebnis unter Umständen nichtausschließlich durch die jeweilige Einrichtungbeeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Als „sehr kleine Frühgeborene“werden für diese Kennzahl Kinder mit einemGeburtsgewicht unter 1.500 g oder einerSchwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochenbezeichnet.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 271

Page 273: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Kürzel Leistungsbereich NEO

Bezeichnung des Qualitätsindikators Operation aufgrund einer Schädigung des Darmsbei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einemanderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 51843

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,07 - 1,46

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 1,25

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 272

Page 274: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sich umeinen Bestandteil des Indexindikators „Qualitätsindexder Frühgeborenenversorgung“. Bei dieser Kennzahlhandelt es sich um eine risikoadjustierte Kennzahl. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Kennzahlergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Kennzahlergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse dieserKennzahl sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel der Kennzahl nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Als „sehr kleine Frühgeborene“ werden fürdiese Kennzahl Kinder mit einem Geburtsgewicht unter1.500 g oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0Wochen bezeichnet.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 273

Page 275: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Kürzel Leistungsbereich NEO

Bezeichnung des Qualitätsindikators Zusammengefasste Bewertung der Qualität derVersorgung von Frühgeborenen

Kürzel Qualitätsindikators 51901

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,92 - 1,02

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 0,97

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,08 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 274

Page 276: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Frühgeburtlichkeit ist die wichtigste Ursachefür Morbidität und Mortalität im Kindesalter (Swamy etal. 2008). Für Frühgeborene zwischen der 24. und 32.Schwangerschaftswoche (SSW) oder mit einemGeburtsgewicht unter 1.500 g ist aufgrund der geringenPrävalenz oft keine verlässliche Ermittlung derErgebnisqualität möglich, weil zufällige Schwankungensehr ausgeprägt sind (Dimick, Welch et al. 2004; Heller2008; AQUA 2011). Um diesem Problementgegenzuwirken, wurde ein Qualitätsindex fürFrühgeborene entwickelt, in dem verschiedene zentraleIndikatoren der Ergebnisqualität für Frühgeborenegemeinsam verrechnet werden. AQUA [Institut fürangewandte Qualitätsförderung und Forschung imGesundheitswesen] (2013): Bericht zur Schnellprüfungund Bewertung der Indikatoren der externen stationärenQualitätssicherung hinsichtlich ihrer Eignung für dieeinrichtungsbezogene öffentliche Berichterstattung.Stand: 18.03.2013. Göttingen: AQUA. Signatur: 13-SQG-005. URL:https://sqg.de/downloads/Themen/Strukturierter_Qualitaetsbericht/2012/QI-Pruefung_Bericht_2012.pdf(abgerufen am: 21.03.2018). Dimick, JB; Welch, HG;Birkmeyer, JD (2004): Surgical mortality as an indicatorof hospital quality: the problem with small sample size.JAMA – Journal of the American Medical Association292(7): 847-51. DOI: 10.1001/jama.292.7.847. Heller,G (2008): Zur Messung und Darstellung vonmedizinischer Ergebnisqualität mit administrativenRoutinedaten in Deutschland. Bundesgesundheitsblatt– Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 51(10):1173-1182. DOI: 10.1007/s00103-008-0652-0. Swamy,GK; Østbye, T; Skjærven, R (2008): Association ofpreterm birth with long-term survival, reproduction, andnext-generation preterm birth. JAMA – Journal of theAmerican Medical Association 299(12): 1429-1436.DOI: 10.1001/jama.299.12.1429.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 275

Page 277: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Kürzel Leistungsbereich NEO

Bezeichnung des Qualitätsindikators Wachstum des Kopfes

Kürzel Qualitätsindikators 52262

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 9,14 - 10,05

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Bundesergebnis 9,59

Referenzbereich (bundesweit) <= 22,20 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 276

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Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Bei diesem Indikator handelt es sich umeinen risikoadjustierten Indikator. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Indikatorergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 277

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme

Kürzel Qualitätsindikators 2005

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 96,50 - 99,73

Vertrauensbereich (bundesweit) 98,39 - 98,48

Rechnerisches Ergebnis 99,02

Grundgesamtheit 204

Beobachtete Ereignisse 202

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 98,43

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 278

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme (Patientin/Patient wurde nicht ausanderem Krankenhaus aufgenommen)

Kürzel Qualitätsindikators 2006

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 96,45 - 99,73

Vertrauensbereich (bundesweit) 98,45 - 98,54

Rechnerisches Ergebnis 99

Grundgesamtheit 201

Beobachtete Ereignisse 199

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 98,50

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 279

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderemKrankenhaus aufgenommen)

Kürzel Qualitätsindikators 2007

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 96,25 - 96,97

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 96,63

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 280

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotikainnerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme(Patientin/Patient wurde nicht aus anderemKrankenhaus aufgenommen)

Kürzel Qualitätsindikators 2009

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 95,62 - 99,48

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,18 - 95,35

Rechnerisches Ergebnis 98,48

Grundgesamtheit 197

Beobachtete Ereignisse 194

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 95,27

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. In Lungenfachkliniken kann dieambulant begonnene antimikrobielle Therapieregelmäßig bei Aufnahme zur Erregerbestimmungabgesetzt werden. Dies kann zu rechnerischenAuffälligkeiten führen, muss jedoch nicht Ausdruckeines Qualitätsproblems sein.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 281

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stundennach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko,an der Lungenentzündung zu versterben

Kürzel Qualitätsindikators 2013

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 82,73 - 94,53

Vertrauensbereich (bundesweit) 93,88 - 94,13

Rechnerisches Ergebnis 90,1

Grundgesamtheit 101

Beobachtete Ereignisse 91

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 94,01

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 282

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen risikoadjustierten Indikator. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Indikatorergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 283

Page 285: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Feststellung des ausreichendenGesundheitszustandes nach bestimmten Kriterienvor Entlassung

Kürzel Qualitätsindikators 2028

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 95,53 - 99,65

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,49 - 95,68

Rechnerisches Ergebnis 98,74

Grundgesamtheit 159

Beobachtete Ereignisse 157

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 95,59

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 284

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute desPatienten bei Aufnahme ins Krankenhaus

Kürzel Qualitätsindikators 50722

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Aufforderung an das einrichtungsinterneQualitätsmanagement zur Analyse der rechnerischenAuffälligkeit (H20)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 88,59 - 95,78

Vertrauensbereich (bundesweit) 96,18 - 96,32

Rechnerisches Ergebnis 93

Grundgesamtheit 200

Beobachtete Ereignisse 186

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 96,25

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 285

Page 287: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts– unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 50778

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,49 - 1,06

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,03 - 1,05

Rechnerisches Ergebnis 0,73

Grundgesamtheit 204

Beobachtete Ereignisse 22

Erwartete Ereignisse 30,27

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,04

Referenzbereich (bundesweit) <= 1,58 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 286

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Über § 136a SGB V hinaus ist auf Landesebene nach § 112 SGB V eine verpflichtendeQualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgendenQualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil:

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V

Bezeichnung Teilnahme

Schlaganfall ja

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 287

Page 289: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

••

Keine Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung

Strukturqualitätsvereinbarungen

Angaben über die Erfüllung der Personalvorgaben

Perinatalzentren Level 1 und Level 2 haben jeweils für die Berichtsjahre 2017, 2018 und 2019 Angabenüber die Selbsteinschätzung zur Erfüllung der Personalvorgaben nach Nummer I.2.2. bzw. II.2.2. Anlage2 der QFR-RL sowie zur Teilnahme am klärenden Dialog gemäß § 8 QFR-RL zu machen.

Das Zentrum hat dem G-BA die Nichterfüllung der Anforderungen an die pflegerische Versorgunggemäß I.2.2 bzw. II.2.2 Anlage 2 QFR-RL mitgeteiltEs wurde am klärenden Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtlinie teilgenommen.Der klärende Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtline wurde abgeschlossen.

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichendenQualitätssicherung

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136a Absatz 1Satz 1 Nr 2 SGB V

Kniegelenk-Totalendoprothesen

Bezeichnung: Kniegelenk-Totalendoprothesen

Erbrachte Menge: 207

Kommentar:

Ausnahmetatbestand: kein Ausnahmetatbestand

C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V

Vereinbarung bzw. Richtlinie Maßnahmen zur Qualitätssicherung für diestationäre Versorgung bei der IndikationBauchaortenaneurysma (CQ01)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 288

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C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach §136b Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V

Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen)

1 Anzahl Fachärzte, psychologische Psychotherapeuten,Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die derFortbildungspflicht nach "Umsetzung der Regelungen desGemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung imKrankenhaus (FKH-R) nach § 136b Absatz 1 Satz 1Nummer 1 SGB V" unterliegen.

49

1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1,die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildungabgeschlossen haben und damit der Nachweispflichtunterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]

39

1.1.1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die denFortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungenerbracht haben [Zähler von Nr. 2]

37

- Diagnosen zu B-1.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

A04.3 (Datenschutz) Darminfektion durch enterohämorrhagische Escherichia coli

A04.7 (Datenschutz) Enterokolitis durch Clostridium difficile

A08.1 (Datenschutz) Akute Gastroenteritis durch Norovirus

A41.9 (Datenschutz) Sepsis, nicht näher bezeichnet

A46 (Datenschutz) Erysipel [Wundrose]

A49.1 (Datenschutz) Streptokokken- und Enterokokkeninfektion nicht näherbezeichneter Lokalisation

A49.8 (Datenschutz) Sonstige bakterielle Infektionen nicht näher bezeichneterLokalisation

A84.1 (Datenschutz) Mitteleuropäische Enzephalitis, durch Zecken übertragen

B27.9 (Datenschutz) Infektiöse Mononukleose, nicht näher bezeichnet

B34.9 (Datenschutz) Virusinfektion, nicht näher bezeichnet

B99 6 Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten

C34.0 4 Bösartige Neubildung: Hauptbronchus

C34.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus)

C34.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Bronchus oder Lunge, nicht näherbezeichnet

C38.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pleura

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 289

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

C50.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet

C78.2 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung der Pleura

C79.5 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und desKnochenmarkes

C80.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung, primäre Lokalisation unbekannt, sobezeichnet

C86.5 (Datenschutz) Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom

D38.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Trachea,Bronchus und Lunge

D38.5 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: SonstigeAtmungsorgane

D39.7 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Sonstigeweibliche Genitalorgane

D43.0 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Gehirn,supratentoriell

D50.0 (Datenschutz) Eisenmangelanämie nach Blutverlust (chronisch)

D59.9 (Datenschutz) Erworbene hämolytische Anämie, nicht näher bezeichnet

D73.5 (Datenschutz) Infarzierung der Milz

E03.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Hypothyreose

E05.8 (Datenschutz) Sonstige Hyperthyreose

E11.2 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Nierenkomplikationen

E11.7 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen

E66.2 (Datenschutz) Übermäßige Adipositas mit alveolärer Hypoventilation

E86 13 Volumenmangel

E87.1 (Datenschutz) Hypoosmolalität und Hyponatriämie

E87.5 (Datenschutz) Hyperkaliämie

E87.6 10 Hypokaliämie

F05.0 (Datenschutz) Delir ohne Demenz

F05.1 (Datenschutz) Delir bei Demenz

F05.8 (Datenschutz) Sonstige Formen des Delirs

F06.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungenaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit

F09 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische oder symptomatischepsychische Störung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 290

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F10.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F10.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: SchädlicherGebrauch

F10.3 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom

F10.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom mit Delir

F13.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F15.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F19.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Abhängigkeitssyndrom

F32.2 (Datenschutz) Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

F41.1 (Datenschutz) Generalisierte Angststörung

F43.2 (Datenschutz) Anpassungsstörungen

F44.7 (Datenschutz) Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen], gemischt

F45.8 (Datenschutz) Sonstige somatoforme Störungen

F45.9 (Datenschutz) Somatoforme Störung, nicht näher bezeichnet

G12.2 (Datenschutz) Motoneuron-Krankheit

G25.0 (Datenschutz) Essentieller Tremor

G25.3 (Datenschutz) Myoklonus

G40.0 (Datenschutz) Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) idiopathische Epilepsieund epileptische Syndrome mit fokal beginnenden Anfällen

G40.2 4 Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalenAnfällen

G40.3 6 Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome

G40.6 4 Grand-Mal-Anfälle, nicht näher bezeichnet (mit oder ohne Petit-Mal)

G43.0 (Datenschutz) Migräne ohne Aura [Gewöhnliche Migräne]

G43.1 (Datenschutz) Migräne mit Aura [Klassische Migräne]

G43.8 (Datenschutz) Sonstige Migräne

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 291

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

G43.9 (Datenschutz) Migräne, nicht näher bezeichnet

G44.2 (Datenschutz) Spannungskopfschmerz

G45.0 (Datenschutz) Arteria-vertebralis-Syndrom mit Basilaris-Symptomatik

G45.3 (Datenschutz) Amaurosis fugax

G45.4 (Datenschutz) Transiente globale Amnesie [amnestische Episode]

G45.8 13 Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandteSyndrome

G45.9 15 Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet

G47.0 (Datenschutz) Ein- und Durchschlafstörungen

G47.3 (Datenschutz) Schlafapnoe

G51.0 (Datenschutz) Fazialisparese

G56.0 (Datenschutz) Karpaltunnel-Syndrom

G91.1 (Datenschutz) Hydrocephalus occlusus

H53.4 (Datenschutz) Gesichtsfelddefekte

H53.8 (Datenschutz) Sonstige Sehstörungen

H81.1 20 Benigner paroxysmaler Schwindel

H81.2 4 Neuropathia vestibularis

H81.8 (Datenschutz) Sonstige Störungen der Vestibularfunktion

H81.9 (Datenschutz) Störung der Vestibularfunktion, nicht näher bezeichnet

I08.0 (Datenschutz) Krankheiten der Mitral- und Aortenklappe, kombiniert

I08.3 (Datenschutz) Krankheiten der Mitral-, Aorten- und Trikuspidalklappe,kombiniert

I10.0 234 Benigne essentielle Hypertonie

I10.1 (Datenschutz) Maligne essentielle Hypertonie

I11.0 (Datenschutz) Hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz

I11.9 24 Hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Herzinsuffizienz

I20.0 151 Instabile Angina pectoris

I20.8 13 Sonstige Formen der Angina pectoris

I21.0 16 Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Vorderwand

I21.1 26 Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand

I21.4 77 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 292

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

I24.1 (Datenschutz) Postmyokardinfarkt-Syndrom

I25.1 60 Atherosklerotische Herzkrankheit

I25.4 (Datenschutz) Koronararterienaneurysma

I25.5 12 Ischämische Kardiomyopathie

I26.0 (Datenschutz) Lungenembolie mit Angabe eines akuten Cor pulmonale

I26.9 50 Lungenembolie ohne Angabe eines akuten Cor pulmonale

I27.2 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete sekundäre pulmonale Hypertonie

I27.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete pulmonale Herzkrankheiten

I27.9 (Datenschutz) Pulmonale Herzkrankheit, nicht näher bezeichnet

I30.0 (Datenschutz) Akute unspezifische idiopathische Perikarditis

I30.1 (Datenschutz) Infektiöse Perikarditis

I30.9 (Datenschutz) Akute Perikarditis, nicht näher bezeichnet

I31.3 (Datenschutz) Perikarderguss (nichtentzündlich)

I33.0 (Datenschutz) Akute und subakute infektiöse Endokarditis

I34.0 4 Mitralklappeninsuffizienz

I34.2 (Datenschutz) Nichtrheumatische Mitralklappenstenose

I35.0 23 Aortenklappenstenose

I35.8 (Datenschutz) Sonstige Aortenklappenkrankheiten

I38 (Datenschutz) Endokarditis, Herzklappe nicht näher bezeichnet

I40.8 8 Sonstige akute Myokarditis

I40.9 6 Akute Myokarditis, nicht näher bezeichnet

I42.0 13 Dilatative Kardiomyopathie

I42.1 (Datenschutz) Hypertrophische obstruktive Kardiomyopathie

I42.2 (Datenschutz) Sonstige hypertrophische Kardiomyopathie

I42.8 4 Sonstige Kardiomyopathien

I42.9 (Datenschutz) Kardiomyopathie, nicht näher bezeichnet

I44.1 12 Atrioventrikulärer Block 2. Grades

I44.2 25 Atrioventrikulärer Block 3. Grades

I45.2 (Datenschutz) Bifaszikulärer Block

I45.5 (Datenschutz) Sonstiger näher bezeichneter Herzblock

I46.0 (Datenschutz) Herzstillstand mit erfolgreicher Wiederbelebung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 293

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

I47.1 13 Supraventrikuläre Tachykardie

I47.2 19 Ventrikuläre Tachykardie

I47.9 (Datenschutz) Paroxysmale Tachykardie, nicht näher bezeichnet

I48.0 89 Vorhofflimmern, paroxysmal

I48.1 133 Vorhofflimmern, persistierend

I48.2 25 Vorhofflimmern, permanent

I48.3 7 Vorhofflattern, typisch

I48.4 12 Vorhofflattern, atypisch

I48.9 22 Vorhofflimmern und Vorhofflattern, nicht näher bezeichnet

I49.0 4 Kammerflattern und Kammerflimmern

I49.3 14 Ventrikuläre Extrasystolie

I49.4 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Extrasystolie

I49.5 22 Sick-Sinus-Syndrom

I49.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete kardiale Arrhythmien

I50.0 127 Rechtsherzinsuffizienz

I50.1 103 Linksherzinsuffizienz

I50.9 (Datenschutz) Herzinsuffizienz, nicht näher bezeichnet

I51.4 (Datenschutz) Myokarditis, nicht näher bezeichnet

I62.0 (Datenschutz) Subdurale Blutung (nichttraumatisch)

I62.9 (Datenschutz) Intrakranielle Blutung (nichttraumatisch), nicht näher bezeichnet

I63.0 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Thrombose präzerebraler Arterien

I63.2 (Datenschutz) Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose präzerebraler Arterien

I63.3 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien

I63.4 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien

I63.5 (Datenschutz) Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose zerebraler Arterien

I63.8 30 Sonstiger Hirninfarkt

I63.9 4 Hirninfarkt, nicht näher bezeichnet

I70.2 4 Atherosklerose der Extremitätenarterien

I71.0 (Datenschutz) Dissektion der Aorta

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 294

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

I71.2 (Datenschutz) Aneurysma der Aorta thoracica, ohne Angabe einer Ruptur

I77.1 (Datenschutz) Arterienstriktur

I77.9 (Datenschutz) Krankheit der Arterien und Arteriolen, nicht näher bezeichnet

I80.2 (Datenschutz) Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis sonstiger tieferGefäße der unteren Extremitäten

I83.2 (Datenschutz) Varizen der unteren Extremitäten mit Ulzeration und Entzündung

I83.9 (Datenschutz) Varizen der unteren Extremitäten ohne Ulzeration oderEntzündung

I87.1 (Datenschutz) Venenkompression

I89.0 5 Lymphödem, anderenorts nicht klassifiziert

I89.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete nichtinfektiöse Krankheiten derLymphgefäße und Lymphknoten

I95.1 18 Orthostatische Hypotonie

I95.2 12 Hypotonie durch Arzneimittel

I95.8 4 Sonstige Hypotonie

I99 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Krankheiten desKreislaufsystems

J00 (Datenschutz) Akute Rhinopharyngitis [Erkältungsschnupfen]

J06.8 (Datenschutz) Sonstige akute Infektionen an mehreren Lokalisationen deroberen Atemwege

J06.9 4 Akute Infektion der oberen Atemwege, nicht näher bezeichnet

J14 (Datenschutz) Pneumonie durch Haemophilus influenzae

J15.2 (Datenschutz) Pneumonie durch Staphylokokken

J18.0 (Datenschutz) Bronchopneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.1 28 Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.2 (Datenschutz) Hypostatische Pneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.8 29 Sonstige Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet

J18.9 43 Pneumonie, nicht näher bezeichnet

J20.2 (Datenschutz) Akute Bronchitis durch Streptokokken

J20.8 (Datenschutz) Akute Bronchitis durch sonstige näher bezeichnete Erreger

J20.9 55 Akute Bronchitis, nicht näher bezeichnet

J21.9 (Datenschutz) Akute Bronchiolitis, nicht näher bezeichnet

J38.3 (Datenschutz) Sonstige Krankheiten der Stimmlippen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 295

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

J40 (Datenschutz) Bronchitis, nicht als akut oder chronisch bezeichnet

J42 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete chronische Bronchitis

J43.2 (Datenschutz) Zentrilobuläres Emphysem

J43.8 (Datenschutz) Sonstiges Emphysem

J43.9 (Datenschutz) Emphysem, nicht näher bezeichnet

J44.0 47 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion derunteren Atemwege

J44.1 45 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation,nicht näher bezeichnet

J44.8 4 Sonstige näher bezeichnete chronische obstruktiveLungenkrankheit

J44.9 (Datenschutz) Chronische obstruktive Lungenkrankheit, nicht näher bezeichnet

J45.0 4 Vorwiegend allergisches Asthma bronchiale

J45.9 4 Asthma bronchiale, nicht näher bezeichnet

J69.0 7 Pneumonie durch Nahrung oder Erbrochenes

J84.0 (Datenschutz) Alveoläre und parietoalveoläre Krankheitszustände

J84.1 (Datenschutz) Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten mit Fibrose

J84.9 (Datenschutz) Interstitielle Lungenkrankheit, nicht näher bezeichnet

J90 5 Pleuraerguss, anderenorts nicht klassifiziert

J94.2 (Datenschutz) Hämatothorax

J96.0 (Datenschutz) Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert

J98.9 (Datenschutz) Atemwegskrankheit, nicht näher bezeichnet

K14.8 (Datenschutz) Sonstige Krankheiten der Zunge

K21.0 (Datenschutz) Gastroösophageale Refluxkrankheit mit Ösophagitis

K21.9 (Datenschutz) Gastroösophageale Refluxkrankheit ohne Ösophagitis

K29.1 (Datenschutz) Sonstige akute Gastritis

K63.1 (Datenschutz) Perforation des Darmes (nichttraumatisch)

K70.3 (Datenschutz) Alkoholische Leberzirrhose

K74.6 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Zirrhose der Leber

K80.1 (Datenschutz) Gallenblasenstein mit sonstiger Cholezystitis

K81.1 (Datenschutz) Chronische Cholezystitis

K92.2 (Datenschutz) Gastrointestinale Blutung, nicht näher bezeichnet

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 296

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

L20.8 (Datenschutz) Sonstiges atopisches [endogenes] Ekzem

L27.9 (Datenschutz) Dermatitis durch nicht näher bezeichnete oral, enteral oderparenteral aufgenommene Substanz

L50.0 (Datenschutz) Allergische Urtikaria

M02.8 (Datenschutz) Sonstige reaktive Arthritiden

M10.0 (Datenschutz) Idiopathische Gicht

M16.1 (Datenschutz) Sonstige primäre Koxarthrose

M17.1 (Datenschutz) Sonstige primäre Gonarthrose

M41.2 (Datenschutz) Sonstige idiopathische Skoliose

M42.1 5 Osteochondrose der Wirbelsäule beim Erwachsenen

M42.9 (Datenschutz) Osteochondrose der Wirbelsäule, nicht näher bezeichnet

M47.8 4 Sonstige Spondylose

M48.0 (Datenschutz) Spinal(kanal)stenose

M51.2 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung

M54.1 (Datenschutz) Radikulopathie

M54.2 (Datenschutz) Zervikalneuralgie

M75.4 (Datenschutz) Impingement-Syndrom der Schulter

M93.9 (Datenschutz) Osteochondropathie, nicht näher bezeichnet

M94.0 (Datenschutz) Tietze-Syndrom

N17.8 (Datenschutz) Sonstiges akutes Nierenversagen

N17.9 9 Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet

N18.4 (Datenschutz) Chronische Nierenkrankheit, Stadium 4

N18.5 (Datenschutz) Chronische Nierenkrankheit, Stadium 5

N30.0 (Datenschutz) Akute Zystitis

N30.8 (Datenschutz) Sonstige Zystitis

N39.0 6 Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet

N92.0 (Datenschutz) Zu starke oder zu häufige Menstruation bei regelmäßigemMenstruationszyklus

Q21.1 (Datenschutz) Vorhofseptumdefekt

Q24.5 (Datenschutz) Fehlbildung der Koronargefäße

Q25.4 (Datenschutz) Sonstige angeborene Fehlbildungen der Aorta

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 297

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

R00.0 12 Tachykardie, nicht näher bezeichnet

R00.1 9 Bradykardie, nicht näher bezeichnet

R00.2 31 Palpitationen

R00.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen desHerzschlages

R03.0 (Datenschutz) Erhöhter Blutdruckwert ohne Diagnose eines Bluthochdrucks

R04.2 (Datenschutz) Hämoptoe

R06.0 45 Dyspnoe

R06.4 (Datenschutz) Hyperventilation

R06.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen der Atmung

R07.0 (Datenschutz) Halsschmerzen

R07.1 (Datenschutz) Brustschmerzen bei der Atmung

R07.2 10 Präkordiale Schmerzen

R07.3 151 Sonstige Brustschmerzen

R07.4 50 Brustschmerzen, nicht näher bezeichnet

R09.1 (Datenschutz) Pleuritis

R10.1 (Datenschutz) Schmerzen im Bereich des Oberbauches

R10.4 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen

R11 (Datenschutz) Übelkeit und Erbrechen

R29.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Symptome, die dasNervensystem und das Muskel-Skelett-System betreffen

R42 59 Schwindel und Taumel

R51 5 Kopfschmerz

R53 (Datenschutz) Unwohlsein und Ermüdung

R55 136 Synkope und Kollaps

R56.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Krämpfe

R79.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete abnorme Befunde der Blutchemie

R93.1 4 Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik des Herzensund des Koronarkreislaufes

R94.2 (Datenschutz) Abnorme Ergebnisse von Lungenfunktionsprüfungen

R94.3 26 Abnorme Ergebnisse von kardiovaskulären Funktionsprüfungen

S06.0 (Datenschutz) Gehirnerschütterung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 298

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

S23.3 (Datenschutz) Verstauchung und Zerrung der Brustwirbelsäule

S26.0 (Datenschutz) Traumatisches Hämoperikard

S30.0 (Datenschutz) Prellung der Lumbosakralgegend und des Beckens

S80.8 (Datenschutz) Sonstige oberflächliche Verletzungen des Unterschenkels

T40.2 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige Opioide

T42.4 (Datenschutz) Vergiftung: Benzodiazepine

T42.7 (Datenschutz) Vergiftung: Antiepileptika, Sedativa und Hypnotika, nicht näherbezeichnet

T43.2 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Antidepressiva

T44.7 (Datenschutz) Vergiftung: Beta-Rezeptorenblocker, anderenorts nichtklassifiziert

T45.5 (Datenschutz) Vergiftung: Antikoagulanzien

T50.9 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Arzneimittel,Drogen und biologisch aktive Substanzen

T58 9 Toxische Wirkung von Kohlenmonoxid

T63.4 (Datenschutz) Toxische Wirkung: Gift sonstiger Arthropoden

T67.1 (Datenschutz) Hitzesynkope

T75.0 (Datenschutz) Schäden durch Blitzschlag

T75.4 5 Schäden durch elektrischen Strom

T78.3 (Datenschutz) Angioneurotisches Ödem

T78.4 (Datenschutz) Allergie, nicht näher bezeichnet

T82.1 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch ein kardiales elektronischesGerät

T82.5 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch sonstige Geräte und Implantateim Herzen und in den Gefäßen

T82.7 4 Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige Geräte,Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen

Z03.5 (Datenschutz) Beobachtung bei Verdacht auf sonstige kardiovaskuläreKrankheiten

Z09.0 (Datenschutz) Nachuntersuchung nach chirurgischem Eingriff wegen andererKrankheitszustände

Z45.0 21 Anpassung und Handhabung eines kardialen (elektronischen)Geräts

Z73 (Datenschutz) Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei derLebensbewältigung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 299

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- Prozeduren zu B-1.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-265.4 4 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens,kathetergestützt: Bei Tachykardien mit schmalem QRS-Komplexoder atrialen Tachykardien

1-265.6 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens,kathetergestützt: Bei Tachykardien mit breitem QRS-Komplex

1-265.e 11 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens,kathetergestützt: Bei Vorhofflimmern

1-265.f (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens,kathetergestützt: Bei Vorhofflattern

1-266.0 204 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher

1-266.1 17 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Kardioverter/Defibrillator(ICD)

1-268.0 7 Kardiales Mapping: Rechter Vorhof

1-268.1 10 Kardiales Mapping: Linker Vorhof

1-268.3 6 Kardiales Mapping: Rechter Ventrikel

1-268.x (Datenschutz) Kardiales Mapping: Sonstige

1-273.2 4 Rechtsherz-Katheteruntersuchung: Druckmessung mit Messungdes Shuntvolumens

1-273.x (Datenschutz) Rechtsherz-Katheteruntersuchung: Sonstige

1-274.3 21 Transseptale Linksherz-Katheteruntersuchung: Sondierung desVorhofseptums

1-275.0 401 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie ohne weitere Maßnahmen

1-275.1 58 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie und Druckmessung im linken Ventrikel

1-275.2 (Datenschutz) Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie, Druckmessung und Ventrikulographie imlinken Ventrikel

1-275.5 38 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie von Bypassgefäßen

1-275.6 (Datenschutz) Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Ventrikulographie mit Druckmessung im linken Ventrikel undAortenbogendarstellung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 300

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-276.1 (Datenschutz) Angiokardiographie als selbständige Maßnahme: Aortographie

1-279.0 5 Andere diagnostische Katheteruntersuchung an Herz undGefäßen: Bestimmung des Herzvolumens und derAustreibungsfraktion

1-279.a 12 Andere diagnostische Katheteruntersuchung an Herz undGefäßen: Koronarangiographie mit intrakoronarer Druckmessung

1-440.9 17 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt

1-440.a 41 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt

1-444.6 7 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie

1-444.7 4 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien

1-589.x (Datenschutz) Biopsie an anderen Organen und Geweben durch Inzision:Sonstige

1-620.00 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Ohne weitere Maßnahmen

1-620.01 6 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage

1-632.0 107 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

1-638.1 (Datenschutz) Diagnostische Endoskopie des oberen Verdauungstraktes überein Stoma: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie

1-642 (Datenschutz) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege

1-650.1 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum

1-650.2 12 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-651 7 Diagnostische Sigmoideoskopie

1-654.1 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit starrem Instrument

1-710 95 Ganzkörperplethysmographie

1-711 36 Bestimmung der CO-Diffusionskapazität

1-842 (Datenschutz) Diagnostische Punktion des Perikardes [Perikardiozentese]

1-844 42 Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle

1-853.2 (Datenschutz) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Aszitespunktion

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 301

Page 303: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-031 (Datenschutz) Komplexe differenzialdiagnostische transthorakale Stress-Echokardiographie

3-052 367 Transösophageale Echokardiographie [TEE]

3-05d 6 Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane

3-200 368 Native Computertomographie des Schädels

3-202 44 Native Computertomographie des Thorax

3-203 12 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

3-204 9 Native Computertomographie des Herzens

3-205 (Datenschutz) Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-206 (Datenschutz) Native Computertomographie des Beckens

3-207 27 Native Computertomographie des Abdomens

3-220 37 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-221 8 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel

3-222 218 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-224.0 (Datenschutz) Computertomographie des Herzens mit Kontrastmittel: In Ruhe

3-224.30 40 Computertomographie des Herzens mit Kontrastmittel: CT-Koronarangiographie: Ohne Bestimmung der fraktionellenmyokardialen Flussreserve [FFRmyo]

3-224.31 6 Computertomographie des Herzens mit Kontrastmittel: CT-Koronarangiographie: Mit Bestimmung der fraktionellenmyokardialen Flussreserve [FFRmyo]

3-225 67 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-226 16 Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-227 17 Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

3-228 66 Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel

3-22x (Datenschutz) Andere Computertomographie mit Kontrastmittel

3-24x 33 Andere Computertomographie-Spezialverfahren

3-600 18 Arteriographie der intrakraniellen Gefäße

3-601 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße des Halses

3-603 7 Arteriographie der thorakalen Gefäße

3-604 7 Arteriographie der Gefäße des Abdomens

3-605 267 Arteriographie der Gefäße des Beckens

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 302

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-606 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße der oberen Extremitäten

3-608 (Datenschutz) Superselektive Arteriographie

3-611.1 11 Phlebographie der Gefäße von Hals und Thorax: Pulmonalvenen

3-611.2 (Datenschutz) Phlebographie der Gefäße von Hals und Thorax:Koronarsinusvenen

3-611.x (Datenschutz) Phlebographie der Gefäße von Hals und Thorax: Sonstige

3-701 12 Szintigraphie der Schilddrüse

3-703.0 10 Szintigraphie der Lunge: Perfusionsszintigraphie

3-703.1 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Ventilationsszintigraphie

3-703.2 30 Szintigraphie der Lunge: Perfusions- undVentilationsszintigraphie

3-705.0 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Ein-Phasen-Szintigraphie

3-721.00 6 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Ohne EKG-Triggerung

3-721.01 83 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Mit EKG-Triggerung

3-721.10 5 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter physischer Belastung: Ohne EKG-Triggerung

3-721.11 8 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter physischer Belastung: Mit EKG-Triggerung

3-721.20 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: OhneEKG-Triggerung

3-721.21 103 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: MitEKG-Triggerung

3-732.x (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie mitComputertomographie (SPECT/CT) der Lunge: Sonstige

3-800 106 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

3-801 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Halses

3-802 16 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-803.0 60 Native Magnetresonanztomographie des Herzens: In Ruhe

3-803.2 6 Native Magnetresonanztomographie des Herzens: Unterpharmakologischer Belastung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 303

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-804 8 Native Magnetresonanztomographie des Abdomens

3-806 4 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-808 10 Native Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße

3-820 19 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-823 6 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel

3-824.0 59 Magnetresonanztomographie des Herzens mit Kontrastmittel: InRuhe

3-824.2 15 Magnetresonanztomographie des Herzens mit Kontrastmittel:Unter pharmakologischer Belastung

3-825 5 Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-826 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

3-828 25 Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mitKontrastmittel

3-82a 6 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-990 (Datenschutz) Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung

5-038.5 (Datenschutz) Operationen am spinalen Liquorsystem: Revision eines Shuntes

5-210.1 (Datenschutz) Operative Behandlung einer Nasenblutung: Elektrokoagulation

5-35a.41 (Datenschutz) Minimalinvasive Operationen an Herzklappen:Mitralklappenrekonstruktion: Transvenös

5-35a.60 (Datenschutz) Minimalinvasive Operationen an Herzklappen: Anzahl der Clipsbei einer transvenösen Mitralklappenrekonstruktion: 1 Clip

5-377.1 12 Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Schrittmacher, Einkammersystem

5-377.30 54 Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Schrittmacher, Zweikammersystem, mit zweiSchrittmachersonden: Ohne antitachykarde Stimulation

5-377.41 (Datenschutz) Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Schrittmacher, biventrikuläre Stimulation[Dreikammersystem]: Mit Vorhofelektrode

5-377.50 17 Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Defibrillator mit Einkammer-Stimulation:Ohne atriale Detektion

5-377.6 4 Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Defibrillator mit Zweikammer-Stimulation

5-377.70 (Datenschutz) Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Defibrillator mit biventrikulärer Stimulation:Ohne Vorhofelektrode

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 304

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-377.71 4 Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Defibrillator mit biventrikulärer Stimulation:Mit Vorhofelektrode

5-377.j (Datenschutz) Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Defibrillator mit subkutaner Elektrode

5-378.05 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatentfernung: Defibrillator mitZweikammer-Stimulation

5-378.07 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatentfernung: Ereignis-Rekorder

5-378.32 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Sondenkorrektur: Schrittmacher,Zweikammersystem

5-378.3c (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Sondenkorrektur: Defibrillator mit Einkammer-Stimulation, ohne atriale Detektion

5-378.51 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Schrittmacher, Einkammersystem

5-378.52 5 Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Schrittmacher, Zweikammersystem

5-378.55 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Defibrillator mit Zweikammer-Stimulation

5-378.5e (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Defibrillator mit biventrikulärer Stimulation, ohne Vorhofelektrode

5-378.5f (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Defibrillator mit biventrikulärer Stimulation, mit Vorhofelektrode

5-378.61 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregat- und Sondenwechsel: Schrittmacher,Einkammersystem

5-378.62 4 Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregat- und Sondenwechsel: Schrittmacher,Zweikammersystem

5-378.6f (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregat- und Sondenwechsel: Defibrillator mitbiventrikulärer Stimulation, mit Vorhofelektrode

5-378.72 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Sondenwechsel: Schrittmacher,Zweikammersystem

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 305

Page 307: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-378.b3 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Systemumstellung Herzschrittmacher aufHerzschrittmacher oder Defibrillator: Herzschrittmacher,Zweikammersystem auf Herzschrittmacher, Einkammersystem

5-378.b5 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Systemumstellung Herzschrittmacher,Zweikammersystem auf Herzschrittmacher, biventrikuläreStimulation [Dreikammersystem], mit Vorhofelektrode

5-378.bc (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Systemumstellung Herzschrittmacher aufHerzschrittmacher oder Defibrillator: Herzschrittmacher aufDefibrillator mit biventrikulärer Stimulation, mit Vorhofelektrode

5-379.80 (Datenschutz) Andere Operationen an Herz und Perikard: Implantation,Wechsel oder Revision eines myokardmodulierenden Systems[CCM]: Implantation oder Wechsel

5-381.01 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis communis mit Sinus caroticus

5-381.02 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis interna extrakraniell

5-381.03 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis externa

5-381.70 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Oberschenkel: A. femoralis

5-381.71 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Oberschenkel: A. profunda femoris

5-382.02 (Datenschutz) Resektion von Blutgefäßen mit Reanastomosierung: ArterienKopf, extrakraniell, und Hals: A. carotis interna extrakraniell

5-392.10 (Datenschutz) Anlegen eines arteriovenösen Shuntes: Innere AV-Fistel (Cimino-Fistel): Ohne Vorverlagerung der Vena basilica

5-394.5 (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Revision eines arteriovenösenShuntes

5-395.70 (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel: A. femoralis

5-399.5 7 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)

5-399.7 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)

5-431.20 4 Gastrostomie: Perkutan-endoskopisch (PEG): DurchFadendurchzugsmethode

5-433.21 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Exzision, endoskopisch: Polypektomie von 1-2 Polypenmit Schlinge

5-449.d3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Clippen: Endoskopisch

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 306

Page 308: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-449.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Injektion: Endoskopisch

5-451.91 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Destruktion, endoskopisch, einfach (Push-Technik): Laserkoagulation

5-452.60 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen

5-452.61 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-452.6x (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Sonstige

5-467.0x (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Naht (nach Verletzung):Sonstige

5-469.20 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Offen chirurgisch

5-469.c3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Endo-Loop: Endoskopisch

5-469.d3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch

5-469.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch

5-511.11 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohnelaparoskopische Revision der Gallengänge

5-513.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)

5-513.20 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit Körbchen

5-513.b (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Entfernungvon alloplastischem Material

5-793.36 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Radius distal

5-810.1h (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkspülung mit Drainage,septisch: Kniegelenk

5-811.2h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Kniegelenk

5-812.5 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell

5-864.5 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationmittlerer oder distaler Oberschenkel

5-895.2c (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Leisten- undGenitalregion

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 307

Page 309: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-895.2e (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss:Oberschenkel und Knie

5-896.1f (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Unterschenkel

5-900.00 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Lippe

5-900.04 5 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf

5-900.0e (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Oberschenkel und Knie

5-916.a0 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut

5-930.3 (Datenschutz) Art des Transplantates: Xenogen

5-98e (Datenschutz) Intraoperative Blutflussmessung in Gefäßen

5-995 (Datenschutz) Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplettdurchgeführt)

6-002.j0 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:1,50 mg bis unter 3,00 mg

6-002.j3 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:12,50 mg bis unter 18,75 mg

6-002.j5 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:25,00 mg bis unter 31,25 mg

6-002.j6 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:31,25 mg bis unter 37,50 mg

6-002.j7 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:37,50 mg bis unter 50,00 mg

6-002.pd (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Caspofungin, parenteral:800 mg bis unter 900 mg

8-020.8 (Datenschutz) Therapeutische Injektion: Systemische Thrombolyse

8-020.c (Datenschutz) Therapeutische Injektion: Thrombininjektion nach Anwendungeines Katheters in einer Arterie

8-132.3 (Datenschutz) Manipulationen an der Harnblase: Spülung, kontinuierlich

8-144.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig

8-144.1 7 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem

8-144.2 13 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 308

Page 310: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-152.0 5 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Perikard

8-152.1 50 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle

8-153 5 Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle

8-190.21 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 8 bis 14 Tage

8-190.23 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage

8-191.5 4 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband

8-192.1d (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Gesäß

8-390.x 15 Lagerungsbehandlung: Sonstige

8-500 5 Tamponade einer Nasenblutung

8-506 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung einer Tamponade bei Blutungen

8-550.0 29 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens 7Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten

8-550.1 63 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten

8-550.2 (Datenschutz) Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens21 Behandlungstage und 30 Therapieeinheiten

8-640.0 165 Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion)

8-642 4 Temporäre interne elektrische Stimulation des Herzrhythmus

8-701 9 Einfache endotracheale Intubation

8-706 12 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung

8-714.x 4 Spezialverfahren zur maschinellen Beatmung bei schweremAtemversagen: Sonstige

8-771 16 Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation

8-800.c0 25 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE

8-800.c4 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 24 TE bisunter 32 TE

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 309

Page 311: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-800.g0 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 1Thrombozytenkonzentrat

8-800.g1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 2Thrombozytenkonzentrate

8-810.j5 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 2,0 g bisunter 3,0 g

8-812.51 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 1.500 IE bis unter 2.500 IE

8-812.55 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 5.500 IE bis unter 6.500 IE

8-812.60 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:1 TE bis unter 6 TE

8-831.0 18 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen

8-835.20 (Datenschutz) Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: KonventionelleRadiofrequenzablation: Rechter Vorhof

8-835.21 (Datenschutz) Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: KonventionelleRadiofrequenzablation: AV-Knoten

8-835.30 (Datenschutz) Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: GekühlteRadiofrequenzablation: Rechter Vorhof

8-835.a3 9 Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Kryoablation: LinkerVorhof

8-835.a5 (Datenschutz) Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Kryoablation:Pulmonalvenen

8-836.0m (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): A. carotis interna extrakraniell mit A. carotis communis

8-837.00 84 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Angioplastie (Ballon): Eine Koronararterie

8-837.01 8 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Angioplastie (Ballon): Mehrere Koronararterien

8-837.a1 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Ballonvalvuloplastie (Ballonvalvulotomie):Mitralklappe

8-837.d0 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Verschluss eines Septumdefekts: Vorhofseptum

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 310

Page 312: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-837.k4 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: 2 Stents in mehrereKoronararterien

8-837.m0 71 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: Ein Stent in eine Koronararterie

8-837.m1 14 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 2 Stents in eine Koronararterie

8-837.m2 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 2 Stents in mehrere Koronararterien

8-837.m3 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 3 Stents in eine Koronararterie

8-837.m4 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 3 Stents in mehrere Koronararterien

8-837.m5 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 4 Stents in eine Koronararterie

8-837.m6 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 4 Stents in mehrere Koronararterien

8-837.m7 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 5 Stents in eine Koronararterie

8-837.s0 7 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Maßnahmen zur Embolieprotektion am linkenHerzohr: Implantation eines permanentenEmbolieprotektionssystems

8-83b.00 4 Zusatzinformationen zu Materialien: Art dermedikamentenfreisetzenden Stents oder OPD-Systeme: ABT-578-(Zotarolimus-)freisetzende Stents oder OPD-Systeme mitPolymer

8-83b.01 90 Zusatzinformationen zu Materialien: Art dermedikamentenfreisetzenden Stents oder OPD-Systeme:Biolimus-A9-freisetzende Stents oder OPD-Systeme mit Polymer

8-83b.b1 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Antikörperbeschichtete Ballons

8-83b.b6 13 Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Ein medikamentenfreisetzender Ballon an Koronargefäßen

8-83b.b7 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Zwei medikamentenfreisetzende Ballons an Koronargefäßen

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 311

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-83b.c5 8 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs ohne Anker

8-83b.c6 324 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs mit Anker

8-840.0m (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: A. carotis internaextrakraniell mit A. carotis communis

8-854.2 28 Hämodialyse: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oderohne Antikoagulation

8-900 20 Intravenöse Anästhesie

8-901 (Datenschutz) Inhalationsanästhesie

8-917.12 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Brustwirbelsäule

8-930 1022 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

8-931.0 (Datenschutz) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Ohne kontinuierlichereflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung

8-987.10 13 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

8-987.11 9 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-987.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage

8-98b.00 (Datenschutz) Andere neurologische Komplexbehandlung des akutenSchlaganfalls: Mindestens 24 bis höchstens 72 Stunden: OhneAnwendung eines Telekonsildienstes

8-98e.0 (Datenschutz) Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Bis zu 6 Behandlungstage

8-98e.1 (Datenschutz) Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-98g.01 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 5bis höchstens 9 Behandlungstage

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 312

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-98g.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 5 bis höchstens 9 Behandlungstage

8-98g.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 10 bis höchstens 14 Behandlungstage

8-990 (Datenschutz) Anwendung eines Navigationssystems

9-200.0 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte

9-200.00 16 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte

9-200.01 28 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte

9-200.02 11 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte

9-200.1 11 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte

9-200.5 6 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte

9-200.6 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte

9-200.7 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187Aufwandspunkte

9-200.8 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 188 bis 216Aufwandspunkte

9-320 8 Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens

9-984.0 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe I (erheblichePflegebedürftigkeit)

9-984.1 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe II (schwerePflegebedürftigkeit)

9-984.6 27 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.7 74 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 57 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.9 25 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

9-984.a 14 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5

9-984.b 4 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 313

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 314

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- Diagnosen zu B-2.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

A02.0 (Datenschutz) Salmonellenenteritis

A02.2 (Datenschutz) Lokalisierte Salmonelleninfektionen

A04.3 (Datenschutz) Darminfektion durch enterohämorrhagische Escherichia coli

A04.5 11 Enteritis durch Campylobacter

A04.7 27 Enterokolitis durch Clostridium difficile

A08.1 22 Akute Gastroenteritis durch Norovirus

A09.0 38 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisinfektiösen Ursprungs

A09.9 33 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisnicht näher bezeichneten Ursprungs

A40.2 (Datenschutz) Sepsis durch Streptokokken, Gruppe D

A40.8 (Datenschutz) Sonstige Sepsis durch Streptokokken

A41.0 (Datenschutz) Sepsis durch Staphylococcus aureus

A41.1 (Datenschutz) Sepsis durch sonstige näher bezeichnete Staphylokokken

A41.5 5 Sepsis durch sonstige gramnegative Erreger

A41.9 (Datenschutz) Sepsis, nicht näher bezeichnet

A46 4 Erysipel [Wundrose]

A49.0 (Datenschutz) Staphylokokkeninfektion nicht näher bezeichneter Lokalisation

A49.8 6 Sonstige bakterielle Infektionen nicht näher bezeichneterLokalisation

A49.9 (Datenschutz) Bakterielle Infektion, nicht näher bezeichnet

A69.2 (Datenschutz) Lyme-Krankheit

B02.9 (Datenschutz) Zoster ohne Komplikation

B17.1 (Datenschutz) Akute Virushepatitis C

B18.1 (Datenschutz) Chronische Virushepatitis B ohne Delta-Virus

B34.9 (Datenschutz) Virusinfektion, nicht näher bezeichnet

B37.8 4 Kandidose an sonstigen Lokalisationen

B77.0 (Datenschutz) Askaridose mit intestinalen Komplikationen

B99 19 Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten

C01 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Zungengrundes

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 315

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

C04.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Mundboden, nicht näher bezeichnet

C06.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Wangenschleimhaut

C11.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Nasopharynx, nicht näher bezeichnet

C15.5 5 Bösartige Neubildung: Ösophagus, unteres Drittel

C15.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Ösophagus, mehrere Teilbereicheüberlappend

C16.0 4 Bösartige Neubildung: Kardia

C16.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Fundus ventriculi

C16.2 7 Bösartige Neubildung: Corpus ventriculi

C16.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Antrum pyloricum

C16.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Magen, mehrere Teilbereiche überlappend

C17.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Duodenum

C18.0 4 Bösartige Neubildung: Zäkum

C18.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon ascendens

C18.7 4 Bösartige Neubildung: Colon sigmoideum

C18.8 4 Bösartige Neubildung: Kolon, mehrere Teilbereiche überlappend

C19 (Datenschutz) Bösartige Neubildung am Rektosigmoid, Übergang

C20 12 Bösartige Neubildung des Rektums

C21.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Analkanal

C22.0 (Datenschutz) Leberzellkarzinom

C22.1 8 Intrahepatisches Gallengangskarzinom

C22.3 (Datenschutz) Angiosarkom der Leber

C23 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Gallenblase

C24.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Extrahepatischer Gallengang

C25.0 19 Bösartige Neubildung: Pankreaskopf

C25.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreaskörper

C25.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreasschwanz

C25.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreas, mehrere Teilbereicheüberlappend

C25.9 4 Bösartige Neubildung: Pankreas, nicht näher bezeichnet

C34.0 10 Bösartige Neubildung: Hauptbronchus

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 316

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

C34.1 17 Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus)

C34.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Mittellappen (-Bronchus)

C34.3 17 Bösartige Neubildung: Unterlappen (-Bronchus)

C34.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Bronchus und Lunge, mehrereTeilbereiche überlappend

C34.9 7 Bösartige Neubildung: Bronchus oder Lunge, nicht näherbezeichnet

C41.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels:Knochen des Hirn- und Gesichtsschädels

C41.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels:Beckenknochen

C41.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Knochen und Gelenkknorpel, nicht näherbezeichnet

C43.6 (Datenschutz) Bösartiges Melanom der oberen Extremität, einschließlichSchulter

C44.3 (Datenschutz) Sonstige bösartige Neubildungen: Haut sonstiger und nicht näherbezeichneter Teile des Gesichtes

C45.0 (Datenschutz) Mesotheliom der Pleura

C47.6 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Periphere Nerven des Rumpfes, nichtnäher bezeichnet

C48.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Retroperitoneum

C49.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Bindegewebe und andereWeichteilgewebe der unteren Extremität, einschließlich Hüfte

C49.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Bindegewebe und andereWeichteilgewebe des Thorax

C50.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Oberer äußerer Quadrant der Brustdrüse

C50.8 5 Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereicheüberlappend

C50.9 26 Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet

C51.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Vulva, nicht näher bezeichnet

C52 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Vagina

C53.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Cervix uteri, mehrere Teilbereicheüberlappend

C53.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Cervix uteri, nicht näher bezeichnet

C54.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Corpus uteri, nicht näher bezeichnet

C56 5 Bösartige Neubildung des Ovars

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 317

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

C61 16 Bösartige Neubildung der Prostata

C64 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Niere, ausgenommen Nierenbecken

C66 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Ureters

C67.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnblase, mehrere Teilbereicheüberlappend

C67.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnblase, nicht näher bezeichnet

C68.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnorgane, mehrere Teilbereicheüberlappend

C68.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnorgan, nicht näher bezeichnet

C69.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Chorioidea

C71.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Temporallappen

C77.5 (Datenschutz) Sekundäre und nicht näher bezeichnete bösartige Neubildung:Intrapelvine Lymphknoten

C78.2 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung der Pleura

C78.7 5 Sekundäre bösartige Neubildung der Leber und derintrahepatischen Gallengänge

C79.3 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung des Gehirns und der Hirnhäute

C79.5 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und desKnochenmarkes

C80.0 5 Bösartige Neubildung, primäre Lokalisation unbekannt, sobezeichnet

C85.1 (Datenschutz) B-Zell-Lymphom, nicht näher bezeichnet

C85.7 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Typen des Non-Hodgkin-Lymphoms

C85.9 (Datenschutz) Non-Hodgkin-Lymphom, nicht näher bezeichnet

C86.5 (Datenschutz) Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom

C90.0 6 Multiples Myelom

C91.0 (Datenschutz) Akute lymphatische Leukämie [ALL]

C91.1 (Datenschutz) Chronische lymphatische Leukämie vom B-Zell-Typ [CLL]

C92.0 4 Akute myeloblastische Leukämie [AML]

C92.1 (Datenschutz) Chronische myeloische Leukämie [CML], BCR/ABL-positiv

C93.1 (Datenschutz) Chronische myelomonozytäre Leukämie

C94.6 (Datenschutz) Myelodysplastische und myeloproliferative Krankheit, nichtklassifizierbar

D12.0 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Zäkum

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 318

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

D12.2 5 Gutartige Neubildung: Colon ascendens

D12.3 4 Gutartige Neubildung: Colon transversum

D12.5 5 Gutartige Neubildung: Colon sigmoideum

D12.6 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Kolon, nicht näher bezeichnet

D12.8 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Rektum

D13.0 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Ösophagus

D13.2 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Duodenum

D16.9 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Knochen und Gelenkknorpel, nicht näherbezeichnet

D25.9 (Datenschutz) Leiomyom des Uterus, nicht näher bezeichnet

D37.4 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Kolon

D37.6 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Leber,Gallenblase und Gallengänge

D37.7 4 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: SonstigeVerdauungsorgane

D38.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Trachea,Bronchus und Lunge

D41.0 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Niere

D41.4 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Harnblase

D46.7 4 Sonstige myelodysplastische Syndrome

D50.0 8 Eisenmangelanämie nach Blutverlust (chronisch)

D50.8 5 Sonstige Eisenmangelanämien

D50.9 9 Eisenmangelanämie, nicht näher bezeichnet

D51.0 (Datenschutz) Vitamin-B12-Mangelanämie durch Mangel an Intrinsic-Faktor

D51.3 (Datenschutz) Sonstige alimentäre Vitamin-B12-Mangelanämie

D51.8 (Datenschutz) Sonstige Vitamin-B12-Mangelanämien

D52.8 (Datenschutz) Sonstige Folsäure-Mangelanämien

D61.9 (Datenschutz) Aplastische Anämie, nicht näher bezeichnet

D62 (Datenschutz) Akute Blutungsanämie

D64.8 6 Sonstige näher bezeichnete Anämien

D64.9 21 Anämie, nicht näher bezeichnet

D68.3 (Datenschutz) Hämorrhagische Diathese durch Antikoagulanzien und Antikörper

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 319

Page 321: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

D69.0 (Datenschutz) Purpura anaphylactoides

D69.3 (Datenschutz) Idiopathische thrombozytopenische Purpura

D69.5 (Datenschutz) Sekundäre Thrombozytopenie

D69.6 (Datenschutz) Thrombozytopenie, nicht näher bezeichnet

D70.1 (Datenschutz) Arzneimittelinduzierte Agranulozytose und Neutropenie

E05.2 (Datenschutz) Hyperthyreose mit toxischer mehrknotiger Struma

E05.8 (Datenschutz) Sonstige Hyperthyreose

E10.0 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Mit Koma

E10.1 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Mit Ketoazidose

E10.6 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen

E10.9 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen

E11.0 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Koma

E11.1 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Ketoazidose

E11.4 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit neurologischen Komplikationen

E11.6 4 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen

E11.7 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen

E11.9 28 Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen

E13.9 (Datenschutz) Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: OhneKomplikationen

E16.1 (Datenschutz) Sonstige Hypoglykämie

E16.2 (Datenschutz) Hypoglykämie, nicht näher bezeichnet

E22.2 (Datenschutz) Syndrom der inadäquaten Sekretion von Adiuretin

E41 (Datenschutz) Alimentärer Marasmus

E46 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Energie- und Eiweißmangelernährung

E83.5 (Datenschutz) Störungen des Kalziumstoffwechsels

E85.8 (Datenschutz) Sonstige Amyloidose

E86 50 Volumenmangel

E87.1 8 Hypoosmolalität und Hyponatriämie

E87.6 (Datenschutz) Hypokaliämie

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 320

Page 322: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

E88.0 (Datenschutz) Störungen des Plasmaprotein-Stoffwechsels, anderenorts nichtklassifiziert

E89.0 (Datenschutz) Hypothyreose nach medizinischen Maßnahmen

F01.8 (Datenschutz) Sonstige vaskuläre Demenz

F06.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungenaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit

F10.0 32 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F10.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: SchädlicherGebrauch

F10.2 8 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Abhängigkeitssyndrom

F10.3 29 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom

F25.2 (Datenschutz) Gemischte schizoaffektive Störung

F45.0 (Datenschutz) Somatisierungsstörung

F50.2 (Datenschutz) Bulimia nervosa

F50.8 (Datenschutz) Sonstige Essstörungen

G12.2 (Datenschutz) Motoneuron-Krankheit

G40.2 (Datenschutz) Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalenAnfällen

G43.0 (Datenschutz) Migräne ohne Aura [Gewöhnliche Migräne]

G62.9 (Datenschutz) Polyneuropathie, nicht näher bezeichnet

G82.4 (Datenschutz) Spastische Tetraparese und Tetraplegie

H81.1 (Datenschutz) Benigner paroxysmaler Schwindel

I10.0 9 Benigne essentielle Hypertonie

I21.4 (Datenschutz) Akuter subendokardialer Myokardinfarkt

I26.0 (Datenschutz) Lungenembolie mit Angabe eines akuten Cor pulmonale

I26.9 (Datenschutz) Lungenembolie ohne Angabe eines akuten Cor pulmonale

I35.0 (Datenschutz) Aortenklappenstenose

I44.1 (Datenschutz) Atrioventrikulärer Block 2. Grades

I49.0 (Datenschutz) Kammerflattern und Kammerflimmern

I50.0 18 Rechtsherzinsuffizienz

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 321

Page 323: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

I50.1 6 Linksherzinsuffizienz

I62.0 (Datenschutz) Subdurale Blutung (nichttraumatisch)

I63.4 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien

I63.8 (Datenschutz) Sonstiger Hirninfarkt

I70.2 (Datenschutz) Atherosklerose der Extremitätenarterien

I71.4 (Datenschutz) Aneurysma der Aorta abdominalis, ohne Angabe einer Ruptur

I83.2 (Datenschutz) Varizen der unteren Extremitäten mit Ulzeration und Entzündung

J02.9 (Datenschutz) Akute Pharyngitis, nicht näher bezeichnet

J03.9 (Datenschutz) Akute Tonsillitis, nicht näher bezeichnet

J06.9 (Datenschutz) Akute Infektion der oberen Atemwege, nicht näher bezeichnet

J15.2 (Datenschutz) Pneumonie durch Staphylokokken

J18.1 9 Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.2 (Datenschutz) Hypostatische Pneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.8 24 Sonstige Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet

J18.9 31 Pneumonie, nicht näher bezeichnet

J20.9 21 Akute Bronchitis, nicht näher bezeichnet

J38.4 (Datenschutz) Larynxödem

J41.1 (Datenschutz) Schleimig-eitrige chronische Bronchitis

J44.0 10 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion derunteren Atemwege

J44.1 (Datenschutz) Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation,nicht näher bezeichnet

J44.9 (Datenschutz) Chronische obstruktive Lungenkrankheit, nicht näher bezeichnet

J69.0 6 Pneumonie durch Nahrung oder Erbrochenes

J70.3 (Datenschutz) Chronische arzneimittelinduzierte interstitielle Lungenkrankheiten

J96.0 (Datenschutz) Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert

K13.7 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Läsionen derMundschleimhaut

K21.0 44 Gastroösophageale Refluxkrankheit mit Ösophagitis

K21.9 (Datenschutz) Gastroösophageale Refluxkrankheit ohne Ösophagitis

K22.0 (Datenschutz) Achalasie der Kardia

K22.1 5 Ösophagusulkus

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 322

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

K22.2 7 Ösophagusverschluss

K22.3 (Datenschutz) Perforation des Ösophagus

K22.6 (Datenschutz) Mallory-Weiss-Syndrom

K22.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Ösophagus

K25.0 27 Ulcus ventriculi: Akut, mit Blutung

K25.1 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, mit Perforation

K25.3 25 Ulcus ventriculi: Akut, ohne Blutung oder Perforation

K25.7 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Chronisch, ohne Blutung oder Perforation

K26.0 7 Ulcus duodeni: Akut, mit Blutung

K26.3 10 Ulcus duodeni: Akut, ohne Blutung oder Perforation

K29.0 44 Akute hämorrhagische Gastritis

K29.1 104 Sonstige akute Gastritis

K29.2 (Datenschutz) Alkoholgastritis

K29.3 (Datenschutz) Chronische Oberflächengastritis

K29.5 (Datenschutz) Chronische Gastritis, nicht näher bezeichnet

K29.6 20 Sonstige Gastritis

K29.8 (Datenschutz) Duodenitis

K30 (Datenschutz) Funktionelle Dyspepsie

K31.1 (Datenschutz) Hypertrophische Pylorusstenose beim Erwachsenen

K31.7 (Datenschutz) Polyp des Magens und des Duodenums

K31.8 11 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Magens und desDuodenums

K31.9 (Datenschutz) Krankheit des Magens und des Duodenums, nicht näherbezeichnet

K43.0 (Datenschutz) Narbenhernie mit Einklemmung, ohne Gangrän

K44.9 (Datenschutz) Hernia diaphragmatica ohne Einklemmung und ohne Gangrän

K50.0 8 Crohn-Krankheit des Dünndarmes

K50.1 6 Crohn-Krankheit des Dickdarmes

K50.8 (Datenschutz) Sonstige Crohn-Krankheit

K50.9 (Datenschutz) Crohn-Krankheit, nicht näher bezeichnet

K51.0 4 Ulzeröse (chronische) Pankolitis

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 323

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

K51.2 (Datenschutz) Ulzeröse (chronische) Proktitis

K51.3 (Datenschutz) Ulzeröse (chronische) Rektosigmoiditis

K51.8 6 Sonstige Colitis ulcerosa

K51.9 (Datenschutz) Colitis ulcerosa, nicht näher bezeichnet

K52.1 4 Toxische Gastroenteritis und Kolitis

K52.8 5 Sonstige näher bezeichnete nichtinfektiöse Gastroenteritis undKolitis

K52.9 65 Nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis, nicht näher bezeichnet

K55.0 12 Akute Gefäßkrankheiten des Darmes

K55.2 4 Angiodysplasie des Kolons

K55.8 (Datenschutz) Sonstige Gefäßkrankheiten des Darmes

K56.4 (Datenschutz) Sonstige Obturation des Darmes

K56.6 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete intestinale Obstruktion

K56.7 (Datenschutz) Ileus, nicht näher bezeichnet

K57.2 (Datenschutz) Divertikulose des Dickdarmes mit Perforation und Abszess

K57.3 74 Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess

K58.0 15 Reizdarmsyndrom mit Diarrhoe

K58.9 (Datenschutz) Reizdarmsyndrom ohne Diarrhoe

K59.0 44 Obstipation

K59.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete funktionelle Darmstörungen

K60.0 (Datenschutz) Akute Analfissur

K62.5 (Datenschutz) Hämorrhagie des Anus und des Rektums

K62.6 (Datenschutz) Ulkus des Anus und des Rektums

K62.7 (Datenschutz) Strahlenproktitis

K63.3 (Datenschutz) Darmulkus

K63.5 5 Polyp des Kolons

K64.0 4 Hämorrhoiden 1. Grades

K64.1 (Datenschutz) Hämorrhoiden 2. Grades

K64.2 (Datenschutz) Hämorrhoiden 3. Grades

K64.3 (Datenschutz) Hämorrhoiden 4. Grades

K64.8 (Datenschutz) Sonstige Hämorrhoiden

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 324

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

K66.0 5 Peritoneale Adhäsionen

K70.0 (Datenschutz) Alkoholische Fettleber

K70.1 (Datenschutz) Alkoholische Hepatitis

K70.3 14 Alkoholische Leberzirrhose

K71.6 (Datenschutz) Toxische Leberkrankheit mit Hepatitis, anderenorts nichtklassifiziert

K71.7 (Datenschutz) Toxische Leberkrankheit mit Fibrose und Zirrhose der Leber

K71.9 (Datenschutz) Toxische Leberkrankheit, nicht näher bezeichnet

K72.9 (Datenschutz) Leberversagen, nicht näher bezeichnet

K74.3 (Datenschutz) Primäre biliäre Zirrhose

K74.6 13 Sonstige und nicht näher bezeichnete Zirrhose der Leber

K75.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete entzündliche Leberkrankheiten

K76.0 (Datenschutz) Fettleber [fettige Degeneration], anderenorts nicht klassifiziert

K80.0 12 Gallenblasenstein mit akuter Cholezystitis

K80.1 (Datenschutz) Gallenblasenstein mit sonstiger Cholezystitis

K80.2 12 Gallenblasenstein ohne Cholezystitis

K80.3 21 Gallengangsstein mit Cholangitis

K80.4 5 Gallengangsstein mit Cholezystitis

K80.5 14 Gallengangsstein ohne Cholangitis oder Cholezystitis

K80.8 (Datenschutz) Sonstige Cholelithiasis

K81.0 (Datenschutz) Akute Cholezystitis

K81.1 (Datenschutz) Chronische Cholezystitis

K82.1 (Datenschutz) Hydrops der Gallenblase

K83.0 12 Cholangitis

K83.1 16 Verschluss des Gallenganges

K85.0 4 Idiopathische akute Pankreatitis

K85.1 12 Biliäre akute Pankreatitis

K85.2 (Datenschutz) Alkoholinduzierte akute Pankreatitis

K85.8 7 Sonstige akute Pankreatitis

K85.9 4 Akute Pankreatitis, nicht näher bezeichnet

K86.1 (Datenschutz) Sonstige chronische Pankreatitis

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 325

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

K86.2 (Datenschutz) Pankreaszyste

K86.3 (Datenschutz) Pseudozyste des Pankreas

K86.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Pankreas

K90.0 (Datenschutz) Zöliakie

K90.8 (Datenschutz) Sonstige intestinale Malabsorption

K92.0 6 Hämatemesis

K92.1 (Datenschutz) Meläna

K92.2 78 Gastrointestinale Blutung, nicht näher bezeichnet

K92.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten desVerdauungssystems

L12.0 (Datenschutz) Bullöses Pemphigoid

L23.9 (Datenschutz) Allergische Kontaktdermatitis, nicht näher bezeichnete Ursache

L27.0 (Datenschutz) Generalisierte Hauteruption durch Drogen oder Arzneimittel

L27.2 (Datenschutz) Dermatitis durch aufgenommene Nahrungsmittel

L50.0 (Datenschutz) Allergische Urtikaria

L89.3 (Datenschutz) Dekubitus 4. Grades

M10.0 (Datenschutz) Idiopathische Gicht

M35.3 (Datenschutz) Polymyalgia rheumatica

M46.4 (Datenschutz) Diszitis, nicht näher bezeichnet

M47.8 (Datenschutz) Sonstige Spondylose

M47.9 (Datenschutz) Spondylose, nicht näher bezeichnet

M48.0 (Datenschutz) Spinal(kanal)stenose

M54.4 (Datenschutz) Lumboischialgie

M54.8 (Datenschutz) Sonstige Rückenschmerzen

M60.8 (Datenschutz) Sonstige Myositis

M62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Muskelkrankheiten

M72.6 (Datenschutz) Nekrotisierende Fasziitis

N04.9 (Datenschutz) Nephrotisches Syndrom: Art der morphologischen Veränderungnicht näher bezeichnet

N10 (Datenschutz) Akute tubulointerstitielle Nephritis

N12 (Datenschutz) Tubulointerstitielle Nephritis, nicht als akut oder chronischbezeichnet

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 326

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

N13.2 (Datenschutz) Hydronephrose bei Obstruktion durch Nieren- und Ureterstein

N13.3 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Hydronephrose

N15.1 (Datenschutz) Nierenabszess und perinephritischer Abszess

N17.9 9 Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet

N18.5 5 Chronische Nierenkrankheit, Stadium 5

N20.1 (Datenschutz) Ureterstein

N30.0 6 Akute Zystitis

N39.0 39 Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet

N71.0 (Datenschutz) Akute entzündliche Krankheit des Uterus, ausgenommen derZervix

N83.2 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Ovarialzysten

N92.0 (Datenschutz) Zu starke oder zu häufige Menstruation bei regelmäßigemMenstruationszyklus

N94.6 (Datenschutz) Dysmenorrhoe, nicht näher bezeichnet

R00.2 (Datenschutz) Palpitationen

R02 (Datenschutz) Gangrän, anderenorts nicht klassifiziert

R06.0 (Datenschutz) Dyspnoe

R06.4 (Datenschutz) Hyperventilation

R07.3 (Datenschutz) Sonstige Brustschmerzen

R07.4 (Datenschutz) Brustschmerzen, nicht näher bezeichnet

R09.1 (Datenschutz) Pleuritis

R10.1 (Datenschutz) Schmerzen im Bereich des Oberbauches

R10.3 (Datenschutz) Schmerzen mit Lokalisation in anderen Teilen des Unterbauches

R10.4 29 Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen

R11 13 Übelkeit und Erbrechen

R17 (Datenschutz) Gelbsucht, nicht näher bezeichnet

R18 (Datenschutz) Aszites

R29.6 (Datenschutz) Sturzneigung, anderenorts nicht klassifiziert

R33 4 Harnverhaltung

R40.0 (Datenschutz) Somnolenz

R42 (Datenschutz) Schwindel und Taumel

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 327

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

R50.8 (Datenschutz) Sonstiges näher bezeichnetes Fieber

R51 (Datenschutz) Kopfschmerz

R55 (Datenschutz) Synkope und Kollaps

R59.0 (Datenschutz) Lymphknotenvergrößerung, umschrieben

R59.1 (Datenschutz) Lymphknotenvergrößerung, generalisiert

R63.0 (Datenschutz) Anorexie

R63.4 4 Abnorme Gewichtsabnahme

R74.0 5 Erhöhung der Transaminasenwerte und des Laktat-Dehydrogenase-Wertes [LDH]

R85.8 (Datenschutz) Abnorme Befunde in Untersuchungsmaterialien ausVerdauungsorganen und Bauchhöhle: Sonstige abnormeBefunde

S06.0 (Datenschutz) Gehirnerschütterung

S20.2 (Datenschutz) Prellung des Thorax

S32.1 (Datenschutz) Fraktur des Os sacrum

S36.5 (Datenschutz) Verletzung des Dickdarmes

S42.2 (Datenschutz) Fraktur des proximalen Endes des Humerus

S72.1 (Datenschutz) Pertrochantäre Fraktur

T18.1 (Datenschutz) Fremdkörper im Ösophagus

T18.4 (Datenschutz) Fremdkörper im Dickdarm

T38.3 (Datenschutz) Vergiftung: Insulin und orale blutzuckersenkende Arzneimittel[Antidiabetika]

T39.3 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige nichtsteroidale Antiphlogistika [NSAID]

T51.0 (Datenschutz) Toxische Wirkung: Äthanol

T58 (Datenschutz) Toxische Wirkung von Kohlenmonoxid

T63.4 (Datenschutz) Toxische Wirkung: Gift sonstiger Arthropoden

T68 (Datenschutz) Hypothermie

T81.0 (Datenschutz) Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes,anderenorts nicht klassifiziert

T81.4 (Datenschutz) Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert

T82.7 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige Geräte,Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen

T85.5 6 Mechanische Komplikation durch gastrointestinale Prothesen,Implantate oder Transplantate

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 328

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

T85.7 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige interneProthesen, Implantate oder Transplantate

Z22.5 (Datenschutz) Keimträger der Virushepatitis

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 329

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- Prozeduren zu B-2.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-266.0 10 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher

1-275.0 (Datenschutz) Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie ohne weitere Maßnahmen

1-424 (Datenschutz) Biopsie ohne Inzision am Knochenmark

1-426.3 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Lymphknoten,mediastinal

1-426.5 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Lymphknoten, iliakal

1-430.3 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen:Stufenbiopsie

1-432.1 5 Perkutane Biopsie an respiratorischen Organen mit Steuerungdurch bildgebende Verfahren: Pleura

1-440.7 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Sphincter Oddi und Papilla duodenimajor

1-440.9 264 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt

1-440.a 416 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt

1-441.0 (Datenschutz) Perkutane (Nadel-)Biopsie an hepatobiliärem System undPankreas: Leber

1-442.0 12 Perkutane Biopsie an hepatobiliärem System und Pankreas mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Leber

1-442.2 (Datenschutz) Perkutane Biopsie an hepatobiliärem System und Pankreas mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Pankreas

1-444.6 157 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie

1-444.7 135 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien

1-445 (Datenschutz) Endosonographische Feinnadelpunktion am oberenVerdauungstrakt

1-447 (Datenschutz) Endosonographische Feinnadelpunktion am Pankreas

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 330

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-448.0 (Datenschutz) Endosonographische Feinnadelpunktion am hepatobiliärenSystem: Leber

1-449.x (Datenschutz) Andere Biopsie ohne Inzision an anderen Verdauungsorganen:Sonstige

1-480.5 (Datenschutz) Perkutane (Nadel-)Biopsie an Knochen: Becken

1-494.4 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Brustwand

1-494.6 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Peritoneum

1-494.7 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Beckenperitoneum

1-494.x (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Sonstige

1-620.00 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Ohne weitere Maßnahmen

1-620.01 7 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage

1-630.0 5 Diagnostische Ösophagoskopie: Mit flexiblem Instrument

1-631.0 17 Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs

1-632.0 954 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

1-632.1 9 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: BeiAnastomosen an Ösophagus, Magen und/oder Duodenum

1-635.0 (Datenschutz) Diagnostische Jejunoskopie: Bei normalem Situs

1-636.1 (Datenschutz) Diagnostische Intestinoskopie (Endoskopie des tiefen Jejunumsund Ileums): Durch Push-and-pull-back-Technik

1-63a 17 Kapselendoskopie des Dünndarms

1-640 38 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege

1-641 (Datenschutz) Diagnostische retrograde Darstellung der Pankreaswege

1-642 72 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege

1-645 (Datenschutz) Zugang durch retrograde Endoskopie

1-650.0 41 Diagnostische Koloskopie: Partiell

1-650.1 82 Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum

1-650.2 439 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-651 58 Diagnostische Sigmoideoskopie

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 331

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-652.0 (Datenschutz) Diagnostische Endoskopie des Darmes über ein Stoma:Ileoskopie

1-652.3 (Datenschutz) Diagnostische Endoskopie des Darmes über ein Stoma:Proktoskopie

1-653 12 Diagnostische Proktoskopie

1-654.0 8 Diagnostische Rektoskopie: Mit flexiblem Instrument

1-654.1 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit starrem Instrument

1-656 (Datenschutz) Kapselendoskopie des Kolons

1-710 (Datenschutz) Ganzkörperplethysmographie

1-844 5 Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle

1-845 4 Diagnostische perkutane Punktion und Aspiration der Leber

1-846.0 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion von Harnorganen: Niere

1-853.2 15 Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Aszitespunktion

1-853.x (Datenschutz) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Sonstige

1-859.0 (Datenschutz) Andere diagnostische Punktion und Aspiration: Schilddrüse

3-051 6 Endosonographie des Ösophagus

3-052 20 Transösophageale Echokardiographie [TEE]

3-053 10 Endosonographie des Magens

3-054 38 Endosonographie des Duodenums

3-055 20 Endosonographie der Gallenwege

3-056 22 Endosonographie des Pankreas

3-058 4 Endosonographie des Rektums

3-05a (Datenschutz) Endosonographie des Retroperitonealraumes

3-05d 23 Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane

3-200 137 Native Computertomographie des Schädels

3-201 5 Native Computertomographie des Halses

3-202 46 Native Computertomographie des Thorax

3-203 9 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

3-205 7 Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-206 5 Native Computertomographie des Beckens

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 332

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-207 107 Native Computertomographie des Abdomens

3-220 24 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-221 6 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel

3-222 175 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-224.30 (Datenschutz) Computertomographie des Herzens mit Kontrastmittel: CT-Koronarangiographie: Ohne Bestimmung der fraktionellenmyokardialen Flussreserve [FFRmyo]

3-225 415 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-226 20 Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-227 7 Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

3-228 13 Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel

3-24x (Datenschutz) Andere Computertomographie-Spezialverfahren

3-604 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße des Abdomens

3-701 5 Szintigraphie der Schilddrüse

3-703.0 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusionsszintigraphie

3-705.0 11 Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Ein-Phasen-Szintigraphie

3-70c.00 (Datenschutz) Ganzkörper-Szintigraphie zur Lokalisationsdiagnostik:Ganzkörper-Szintigraphie mit Radiojod: Ohne Gabe vonrekombinantem Thyreotropin (rh-TSH)

3-70c.1 (Datenschutz) Ganzkörper-Szintigraphie zur Lokalisationsdiagnostik:Tumorszintigraphie mit tumorselektiven Substanzen

3-721.21 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: MitEKG-Triggerung

3-72x (Datenschutz) Andere Single-Photon-Emissionscomputertomographie

3-732.1 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie mitComputertomographie (SPECT/CT) der Lunge: Mitdiagnostischer Computertomographie

3-73x (Datenschutz) Andere Single-Photon-Emissionscomputertomographie mitComputertomographie (SPECT/CT)

3-800 37 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

3-801 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Halses

3-802 23 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-804 59 Native Magnetresonanztomographie des Abdomens

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 333

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-805 9 Native Magnetresonanztomographie des Beckens

3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-808 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße

3-820 18 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-821 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel

3-823 9 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel

3-825 63 Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-828 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mitKontrastmittel

3-82a 9 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-990 (Datenschutz) Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung

3-993 (Datenschutz) Quantitative Bestimmung von Parametern

3-994 (Datenschutz) Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik

3-996 (Datenschutz) Anwendung eines 3D-Bildwandlers

3-997 (Datenschutz) Computertechnische Bildfusion verschiedener bildgebenderModalitäten

5-210.1 (Datenschutz) Operative Behandlung einer Nasenblutung: Elektrokoagulation

5-377.30 (Datenschutz) Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Schrittmacher, Zweikammersystem, mit zweiSchrittmachersonden: Ohne antitachykarde Stimulation

5-380.70 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: A. femoralis

5-380.72 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: A. poplitea

5-380.73 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: Gefäßprothese

5-380.80 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterschenkel und Fuß: A. tibialis anterior

5-399.5 49 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)

5-399.7 7 Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)

5-401.10 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Axillär: OhneMarkierung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 334

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-401.40 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Iliakal, offenchirurgisch: Ohne Markierung

5-406.2 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Paraaortal

5-406.3 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Iliakal

5-406.5 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Pelvin

5-422.20 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desÖsophagus: Exzision, endoskopisch: Exzision ohne weitereMaßnahmen

5-422.23 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desÖsophagus: Exzision, endoskopisch: EndoskopischeMukosaresektion

5-422.52 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desÖsophagus: Destruktion, endoskopisch: Thermokoagulation

5-429.7 5 Andere Operationen am Ösophagus: Ballondilatation

5-429.8 10 Andere Operationen am Ösophagus: Bougierung

5-429.a 7 Andere Operationen am Ösophagus: (Endoskopische) Ligatur(Banding) von Ösophagusvarizen

5-429.d (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopisches Clippen

5-429.e (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopische Injektion

5-429.j1 (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Maßnahmen beiselbstexpandierender Prothese: Einlegen oder Wechsel,endoskopisch, eine Prothese ohne Antirefluxventil

5-431.20 (Datenschutz) Gastrostomie: Perkutan-endoskopisch (PEG): DurchFadendurchzugsmethode

5-433.20 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Exzision, endoskopisch: Exzision ohne weitereMaßnahmen

5-433.21 4 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Exzision, endoskopisch: Polypektomie von 1-2 Polypenmit Schlinge

5-433.22 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Exzision, endoskopisch: Polypektomie von mehr als 2Polypen mit Schlinge

5-433.2x (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Exzision, endoskopisch: Sonstige

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 335

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-433.51 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Destruktion, endoskopisch: Laserkoagulation

5-433.52 14 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Destruktion, endoskopisch: Thermokoagulation

5-449.73 4 Andere Operationen am Magen: Dilatation: Endoskopisch

5-449.b3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Bougierung: Endoskopisch

5-449.d3 7 Andere Operationen am Magen: Clippen: Endoskopisch

5-449.e3 7 Andere Operationen am Magen: Injektion: Endoskopisch

5-451.70 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen

5-451.73 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Endoskopische Mukosaresektion

5-451.92 7 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Destruktion, endoskopisch, einfach (Push-Technik): Thermokoagulation

5-451.a2 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Destruktion, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik: Thermokoagulation

5-452.21 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch: Polypektomie von 1-2Polypen mit Schlinge

5-452.22 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch: Polypektomie von mehr als2 Polypen mit Schlinge

5-452.60 91 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen

5-452.61 68 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-452.62 18 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge

5-452.63 8 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Endoskopische Mukosaresektion

5-452.6x 5 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Sonstige

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 336

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-452.70 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik: Exzision ohne weitere Maßnahmen

5-452.71 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik: Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-452.72 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik: Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge

5-452.82 5 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Destruktion, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Thermokoagulation

5-452.xx (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Sonstige: Sonstige

5-454.30 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: Multiple Segmentresektionen: Offenchirurgisch

5-454.60 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Ileums: Offenchirurgisch

5-455.01 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose

5-455.02 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss

5-455.43 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Offen chirurgisch mit zwei Enterostomata

5-455.47 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch

5-455.51 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colontransversum: Offen chirurgisch mit Anastomose

5-455.61 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens mit linker Flexur [Hemikolektomie links]: Offenchirurgisch mit Anastomose

5-460.51 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, doppelläufig, als selbständigerEingriff: Sigmoideostoma: Laparoskopisch

5-463.20 (Datenschutz) Anlegen anderer Enterostomata: Kolostomie, n.n.bez.: Offenchirurgisch

5-464.23 (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma:Neueinpflanzung: Kolon

5-469.03 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Dekompression: Endoskopisch

5-469.11 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Bridenlösung: Laparoskopisch

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 337

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-469.20 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Offen chirurgisch

5-469.21 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch

5-469.c3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Endo-Loop: Endoskopisch

5-469.d3 23 Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch

5-469.e3 62 Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch

5-469.j3 10 Andere Operationen am Darm: Dilatation des Dickdarmes:Endoskopisch

5-469.t3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Blutstillung durch Auftragenabsorbierender Substanzen: Endoskopisch

5-470.0 (Datenschutz) Appendektomie: Offen chirurgisch

5-482.01 9 Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Schlingenresektion: Endoskopisch

5-482.51 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Thermokoagulation: Endoskopisch

5-482.e1 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Irreversible Elektroporation:Endoskopisch

5-484.36 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Laparoskopisch mit Enterostoma und Blindverschluss

5-489.d 6 Andere Operation am Rektum: Endoskopisches Clippen

5-489.e 6 Andere Operation am Rektum: Endoskopische Injektion

5-493.0 (Datenschutz) Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Ligatur

5-493.1 11 Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Sklerosierung

5-500.1 (Datenschutz) Inzision der Leber: Drainage

5-511.11 5 Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohnelaparoskopische Revision der Gallengänge

5-513.1 51 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)

5-513.20 68 Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit Körbchen

5-513.21 10 Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit Ballonkatheter

5-513.22 10 Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit mechanischer Lithotripsie

5-513.2x (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Sonstige

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 338

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-513.5 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegeneiner Drainage

5-513.b 7 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Entfernungvon alloplastischem Material

5-513.d (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Bougierung

5-513.f0 8 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegen vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese

5-513.h0 9 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Wechsel vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese

5-513.h1 7 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Wechsel vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Zwei oder mehrProthesen

5-513.m0 4 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegenoder Wechsel von selbstexpandierenden ungecoverten Stents:Ein Stent

5-513.n0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegenoder Wechsel von selbstexpandierenden gecoverten Stent-Prothesen: Eine Stent-Prothese

5-514.53 (Datenschutz) Andere Operationen an den Gallengängen: Einlegen einerDrainage: Perkutan-transhepatisch

5-526.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen am Pankreasgang: Inzision derPapille (Papillotomie)

5-526.20 (Datenschutz) Endoskopische Operationen am Pankreasgang: Steinentfernung:Mit Körbchen

5-526.21 (Datenschutz) Endoskopische Operationen am Pankreasgang: Steinentfernung:Mit Ballonkatheter

5-536.y (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: N.n.bez.

5-541.1 4 Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Laparotomiemit Drainage

5-549.2 (Datenschutz) Andere Bauchoperationen: Implantation einesKatheterverweilsystems in den Bauchraum

5-683.x3 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Sonstige: Endoskopisch(laparoskopisch)

5-790.3e (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Aufbohren der Markhöhle:Schenkelhals

5-83b.51 (Datenschutz) Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch Schrauben-Stab-System: 2 Segmente

5-900.04 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 339

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-916.a0 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut

5-916.a1 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend, subfaszial oder anKnochen und/oder Gelenken der Extremitäten

5-922.3 (Datenschutz) Wunddebridement an Muskel, Sehne und Faszie beiVerbrennungen und Verätzungen: Weichteildebridement,schichtenübergreifend

5-983 (Datenschutz) Reoperation

5-98c.0 (Datenschutz) Anwendung eines Klammernahtgerätes: LinearesKlammernahtgerät, offen chirurgisch, für die intrathorakale oderintraabdominale Anwendung

5-98c.1 (Datenschutz) Anwendung eines Klammernahtgerätes: LinearesKlammernahtgerät, laparoskopisch oder thorakoskopisch, für dieintrathorakale oder intraabdominale Anwendung

5-98c.2 (Datenschutz) Anwendung eines Klammernahtgerätes: ZirkuläresKlammernahtgerät für die Anwendung am Gastrointestinaltraktund/oder am Respirationstrakt

5-995 17 Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplettdurchgeführt)

6-002.f2 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Bosentan, oral: 750 mgbis unter 1.000 mg

6-007.14 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 7: Posaconazol, oral,Tabletten: 3.900 mg bis unter 4.500 mg

8-100.4 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: Durch Bronchoskopiemit flexiblem Instrument

8-100.6 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagoskopie mit flexiblem Instrument

8-100.8 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagogastroduodenoskopie

8-100.9 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: Durch Kolo-/Rektoskopie mit flexiblem Instrument

8-121 (Datenschutz) Darmspülung

8-123.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters: Wechsel

8-123.1 4 Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters:Entfernung

8-125.1 (Datenschutz) Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalenErnährungssonde: Transnasal, endoskopisch

8-127.1 (Datenschutz) Endoskopisches Einlegen und Entfernung eines Magenballons:Entfernung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 340

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-137.00 (Datenschutz) Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene[Ureterkatheter]: Einlegen: Transurethral

8-144.1 4 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem

8-144.2 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter

8-146.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage von Organen des Bauchraumes: Leber

8-146.y (Datenschutz) Therapeutische Drainage von Organen des Bauchraumes:N.n.bez.

8-148.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage von anderen Organen und Geweben:Peritonealraum

8-148.1 (Datenschutz) Therapeutische Drainage von anderen Organen und Geweben:Retroperitonealraum

8-152.1 7 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle

8-153 16 Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle

8-154.2 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion von Organen desBauchraumes: Gallenblase

8-154.x (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion von Organen desBauchraumes: Sonstige

8-176.2 (Datenschutz) Therapeutische Spülung des Bauchraumes bei liegenderDrainage und temporärem Bauchdeckenverschluss: Am offenenAbdomen (dorsoventrale Lavage)

8-177.0 (Datenschutz) Therapeutische Spülung des Retroperitonealraumes beiliegender Drainage und temporärem Bauchdeckenverschluss:Bei liegender Drainage (geschlossene Lavage)

8-190.20 6 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage

8-191.5 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband

8-390.x 29 Lagerungsbehandlung: Sonstige

8-500 (Datenschutz) Tamponade einer Nasenblutung

8-530.3 (Datenschutz) Therapie mit offenen Radionukliden: Instillation von offenenRadionukliden in Gelenke

8-542.12 (Datenschutz) Nicht komplexe Chemotherapie: 1 Tag: 2 Medikamente

8-542.21 (Datenschutz) Nicht komplexe Chemotherapie: 2 Tage: 1 Medikament

8-550.0 9 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens 7Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 341

Page 343: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-550.1 26 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten

8-640.0 (Datenschutz) Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion)

8-701 (Datenschutz) Einfache endotracheale Intubation

8-771 (Datenschutz) Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation

8-800.c0 191 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE

8-800.c1 9 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE

8-800.c2 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 11 TE bisunter 16 TE

8-800.c4 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 24 TE bisunter 32 TE

8-800.f1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Apherese-Thrombozytenkonzentrat: 2Apherese-Thrombozytenkonzentrate

8-800.f3 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Apherese-Thrombozytenkonzentrat: 4Apherese-Thrombozytenkonzentrate

8-800.g0 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 1Thrombozytenkonzentrat

8-800.g1 5 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 2Thrombozytenkonzentrate

8-800.g2 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 3Thrombozytenkonzentrate

8-800.g3 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 4Thrombozytenkonzentrate

8-800.g5 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 6 bis unter 8Thrombozytenkonzentrate

8-810.9e (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Plasmatischer Faktor VIII: 30.000Einheiten bis unter 35.000 Einheiten

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 342

Page 344: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-810.g5 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Antithrombin III: 10.000 IE bisunter 15.000 IE

8-810.j7 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 4,0 g bisunter 5,0 g

8-810.jd (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 10,0 g bisunter 12,5 g

8-812.50 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 500 IE bis unter 1.500 IE

8-812.51 6 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 1.500 IE bis unter 2.500 IE

8-812.52 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 2.500 IE bis unter 3.500 IE

8-812.5a (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 10.500 IE bis unter 15.500 IE

8-812.60 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:1 TE bis unter 6 TE

8-812.61 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:6 TE bis unter 11 TE

8-831.0 23 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen

8-831.2 (Datenschutz) Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Wechsel

8-836.9a (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveEmbolisation mit embolisierenden Flüssigkeiten: Gefäße viszeral

8-83b.c5 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs ohne Anker

8-83b.c6 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs mit Anker

8-900 (Datenschutz) Intravenöse Anästhesie

8-910 (Datenschutz) Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie

8-919 4 Komplexe Akutschmerzbehandlung

8-930 62 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 343

Page 345: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-931.0 (Datenschutz) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Ohne kontinuierlichereflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung

8-982.0 (Datenschutz) Palliativmedizinische Komplexbehandlung: Bis zu 6Behandlungstage

8-982.1 4 Palliativmedizinische Komplexbehandlung: Mindestens 7 bishöchstens 13 Behandlungstage

8-987.10 14 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

8-987.11 6 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-987.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage

8-987.13 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 21 Behandlungstage

8-98e.0 42 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Bis zu 6 Behandlungstage

8-98e.1 73 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-98e.2 30 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage

8-98e.3 19 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 21 Behandlungstage

8-98g.00 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Bis zu 4Behandlungstage

8-98g.01 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 5bis höchstens 9 Behandlungstage

8-98g.02 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 10bis höchstens 14 Behandlungstage

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 344

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-98g.10 8 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit: Bis zu 4Behandlungstage

8-98g.11 10 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 5 bis höchstens 9 Behandlungstage

8-98g.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 10 bis höchstens 14 Behandlungstage

8-98g.13 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 15 bis höchstens 19 Behandlungstage

8-98g.14 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 20 Behandlungstage

9-200.0 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte

9-200.00 26 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte

9-200.01 32 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte

9-200.02 17 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte

9-200.1 12 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte

9-200.5 10 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte

9-200.6 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte

9-200.7 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187Aufwandspunkte

9-200.d (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 333 bis 361Aufwandspunkte

9-320 (Datenschutz) Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens

9-984.1 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe II (schwerePflegebedürftigkeit)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 345

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-984.2 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe III(schwerste Pflegebedürftigkeit)

9-984.6 26 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.7 117 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 88 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.9 55 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

9-984.a 26 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5

9-984.b 14 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 346

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- Diagnosen zu B-3.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

A04.5 (Datenschutz) Enteritis durch Campylobacter

A04.7 (Datenschutz) Enterokolitis durch Clostridium difficile

A04.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete bakterielle Darminfektionen

A09.9 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisnicht näher bezeichneten Ursprungs

A49.8 (Datenschutz) Sonstige bakterielle Infektionen nicht näher bezeichneterLokalisation

B99 4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten

C16.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Antrum pyloricum

C18.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon ascendens

C90.3 (Datenschutz) Solitäres Plasmozytom

D43.2 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Gehirn,nicht näher bezeichnet

D51.3 (Datenschutz) Sonstige alimentäre Vitamin-B12-Mangelanämie

E11.6 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen

E11.9 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen

E86 27 Volumenmangel

E87.1 (Datenschutz) Hypoosmolalität und Hyponatriämie

E87.2 (Datenschutz) Azidose

F01.8 (Datenschutz) Sonstige vaskuläre Demenz

F05.0 (Datenschutz) Delir ohne Demenz

F07.8 (Datenschutz) Sonstige organische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungenaufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung desGehirns

F32.8 (Datenschutz) Sonstige depressive Episoden

G20.0 (Datenschutz) Primäres Parkinson-Syndrom mit fehlender oder geringerBeeinträchtigung

G20.1 (Datenschutz) Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwererBeeinträchtigung

G45.8 (Datenschutz) Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandteSyndrome

G45.9 (Datenschutz) Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 347

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

G82.4 (Datenschutz) Spastische Tetraparese und Tetraplegie

G82.5 (Datenschutz) Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet

G91.2 (Datenschutz) Normaldruckhydrozephalus

H81.2 (Datenschutz) Neuropathia vestibularis

I10.0 10 Benigne essentielle Hypertonie

I20.0 (Datenschutz) Instabile Angina pectoris

I26.9 (Datenschutz) Lungenembolie ohne Angabe eines akuten Cor pulmonale

I35.0 (Datenschutz) Aortenklappenstenose

I42.0 (Datenschutz) Dilatative Kardiomyopathie

I42.8 (Datenschutz) Sonstige Kardiomyopathien

I48.0 (Datenschutz) Vorhofflimmern, paroxysmal

I48.2 (Datenschutz) Vorhofflimmern, permanent

I50.0 114 Rechtsherzinsuffizienz

I50.1 11 Linksherzinsuffizienz

I63.8 9 Sonstiger Hirninfarkt

I63.9 4 Hirninfarkt, nicht näher bezeichnet

I70.2 (Datenschutz) Atherosklerose der Extremitätenarterien

I74.3 (Datenschutz) Embolie und Thrombose der Arterien der unteren Extremitäten

I80.1 (Datenschutz) Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis der V. femoralis

I87.2 (Datenschutz) Venöse Insuffizienz (chronisch) (peripher)

I95.1 (Datenschutz) Orthostatische Hypotonie

I95.8 (Datenschutz) Sonstige Hypotonie

J15.2 (Datenschutz) Pneumonie durch Staphylokokken

J18.1 (Datenschutz) Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.2 (Datenschutz) Hypostatische Pneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.8 9 Sonstige Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet

J18.9 10 Pneumonie, nicht näher bezeichnet

J20.9 10 Akute Bronchitis, nicht näher bezeichnet

J44.0 8 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion derunteren Atemwege

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 348

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

J44.1 (Datenschutz) Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation,nicht näher bezeichnet

K25.3 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, ohne Blutung oder Perforation

K26.0 (Datenschutz) Ulcus duodeni: Akut, mit Blutung

K29.1 (Datenschutz) Sonstige akute Gastritis

K29.4 (Datenschutz) Chronische atrophische Gastritis

K52.9 (Datenschutz) Nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis, nicht näher bezeichnet

K56.4 (Datenschutz) Sonstige Obturation des Darmes

K57.3 (Datenschutz) Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess

K74.6 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Zirrhose der Leber

K85.0 (Datenschutz) Idiopathische akute Pankreatitis

K92.2 (Datenschutz) Gastrointestinale Blutung, nicht näher bezeichnet

M19.9 (Datenschutz) Arthrose, nicht näher bezeichnet

M47.8 (Datenschutz) Sonstige Spondylose

M48.0 9 Spinal(kanal)stenose

M53.2 (Datenschutz) Instabilität der Wirbelsäule

M54.4 6 Lumboischialgie

M62.5 (Datenschutz) Muskelschwund und -atrophie, anderenorts nicht klassifiziert

M62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Muskelkrankheiten

N18.5 (Datenschutz) Chronische Nierenkrankheit, Stadium 5

N30.0 (Datenschutz) Akute Zystitis

N30.8 (Datenschutz) Sonstige Zystitis

N39.0 (Datenschutz) Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet

R07.3 (Datenschutz) Sonstige Brustschmerzen

R26.8 5 Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Gangesund der Mobilität

R33 (Datenschutz) Harnverhaltung

R42 (Datenschutz) Schwindel und Taumel

R55 4 Synkope und Kollaps

R63.4 (Datenschutz) Abnorme Gewichtsabnahme

S06.3 (Datenschutz) Umschriebene Hirnverletzung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 349

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

S22.0 (Datenschutz) Fraktur eines Brustwirbels

S32.0 (Datenschutz) Fraktur eines Lendenwirbels

S72.0 (Datenschutz) Schenkelhalsfraktur

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 350

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- Prozeduren zu B-3.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-266.0 15 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher

1-266.1 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Kardioverter/Defibrillator(ICD)

1-275.0 4 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie ohne weitere Maßnahmen

1-440.9 6 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt

1-440.a 17 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt

1-444.6 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie

1-444.7 5 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien

1-449.2 (Datenschutz) Andere Biopsie ohne Inzision an anderen Verdauungsorganen:Perianalregion

1-620.00 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Ohne weitere Maßnahmen

1-620.01 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage

1-630.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagoskopie: Mit flexiblem Instrument

1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs

1-632.0 34 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

1-650.0 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Partiell

1-650.1 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum

1-650.2 6 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-651 (Datenschutz) Diagnostische Sigmoideoskopie

1-710 6 Ganzkörperplethysmographie

1-711 (Datenschutz) Bestimmung der CO-Diffusionskapazität

1-844 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 351

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-052 4 Transösophageale Echokardiographie [TEE]

3-05d 4 Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane

3-200 103 Native Computertomographie des Schädels

3-202 7 Native Computertomographie des Thorax

3-203 12 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

3-205 (Datenschutz) Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-206 (Datenschutz) Native Computertomographie des Beckens

3-207 6 Native Computertomographie des Abdomens

3-220 5 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-222 17 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-225 16 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-226 (Datenschutz) Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-227 (Datenschutz) Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

3-228 (Datenschutz) Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel

3-600 (Datenschutz) Arteriographie der intrakraniellen Gefäße

3-605 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße des Beckens

3-701 (Datenschutz) Szintigraphie der Schilddrüse

3-703.0 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusionsszintigraphie

3-703.2 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusions- undVentilationsszintigraphie

3-705.0 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Ein-Phasen-Szintigraphie

3-721.00 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Ohne EKG-Triggerung

3-721.01 7 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Mit EKG-Triggerung

3-721.10 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter physischer Belastung: Ohne EKG-Triggerung

3-721.20 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: OhneEKG-Triggerung

3-721.21 9 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: MitEKG-Triggerung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 352

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-800 7 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

3-802 5 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-805 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Beckens

3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-820 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-823 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel

3-828 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mitKontrastmittel

3-993 (Datenschutz) Quantitative Bestimmung von Parametern

5-210.1 (Datenschutz) Operative Behandlung einer Nasenblutung: Elektrokoagulation

5-399.5 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)

5-452.60 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen

5-452.61 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-469.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch

5-482.01 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Schlingenresektion: Endoskopisch

5-787.1r (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Fibula distal

5-820.01 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Zementiert

5-900.04 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf

8-020.8 (Datenschutz) Therapeutische Injektion: Systemische Thrombolyse

8-132.2 (Datenschutz) Manipulationen an der Harnblase: Spülung, intermittierend

8-132.3 (Datenschutz) Manipulationen an der Harnblase: Spülung, kontinuierlich

8-133.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Wechsel

8-144.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig

8-144.1 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 353

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-144.2 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter

8-151.4 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystemsund des Auges: Lumbalpunktion

8-152.1 5 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle

8-191.5 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband

8-201.g (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Hüftgelenk

8-550.0 28 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens 7Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten

8-550.1 73 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten

8-550.2 (Datenschutz) Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens21 Behandlungstage und 30 Therapieeinheiten

8-640.0 (Datenschutz) Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion)

8-706 (Datenschutz) Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung

8-800.c0 18 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE

8-831.0 5 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen

8-837.00 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Angioplastie (Ballon): Eine Koronararterie

8-837.m0 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: Ein Stent in eine Koronararterie

8-83b.01 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art dermedikamentenfreisetzenden Stents oder OPD-Systeme:Biolimus-A9-freisetzende Stents oder OPD-Systeme mit Polymer

8-83b.c6 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs mit Anker

8-854.2 11 Hämodialyse: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oderohne Antikoagulation

8-900 (Datenschutz) Intravenöse Anästhesie

8-917.13 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Lendenwirbelsäule

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 354

Page 356: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-930 25 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

8-987.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage

8-98e.0 (Datenschutz) Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Bis zu 6 Behandlungstage

8-98e.1 (Datenschutz) Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-98g.01 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 5bis höchstens 9 Behandlungstage

8-98g.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 10 bis höchstens 14 Behandlungstage

8-98g.14 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 20 Behandlungstage

9-200.00 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte

9-200.01 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte

9-200.02 5 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte

9-200.1 6 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte

9-200.5 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte

9-200.6 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte

9-320 (Datenschutz) Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens

9-984.6 7 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.7 38 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 18 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.9 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 355

Page 357: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-984.b (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 356

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- Diagnosen zu B-4.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

A02.2 (Datenschutz) Lokalisierte Salmonelleninfektionen

A04.5 (Datenschutz) Enteritis durch Campylobacter

A04.7 (Datenschutz) Enterokolitis durch Clostridium difficile

A09.9 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisnicht näher bezeichneten Ursprungs

A41.0 (Datenschutz) Sepsis durch Staphylococcus aureus

A46 12 Erysipel [Wundrose]

B02.7 (Datenschutz) Zoster generalisatus

B37.0 (Datenschutz) Candida-Stomatitis

B99 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten

C16.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Kardia

C17.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Duodenum

C18.0 5 Bösartige Neubildung: Zäkum

C18.2 6 Bösartige Neubildung: Colon ascendens

C18.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Flexura coli dextra [hepatica]

C18.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon transversum

C18.5 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Flexura coli sinistra [lienalis]

C18.7 12 Bösartige Neubildung: Colon sigmoideum

C20 9 Bösartige Neubildung des Rektums

C21.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Rektum, Anus und Analkanal, mehrereTeilbereiche überlappend

C23 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Gallenblase

C25.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreaskopf

C43.5 (Datenschutz) Bösartiges Melanom des Rumpfes

C44.5 (Datenschutz) Sonstige bösartige Neubildungen: Haut des Rumpfes

C44.6 (Datenschutz) Sonstige bösartige Neubildungen: Haut der oberen Extremität,einschließlich Schulter

C44.7 (Datenschutz) Sonstige bösartige Neubildungen: Haut der unteren Extremität,einschließlich Hüfte

C56 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Ovars

C73 7 Bösartige Neubildung der Schilddrüse

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 357

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

C78.7 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung der Leber und derintrahepatischen Gallengänge

C79.5 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und desKnochenmarkes

C85.1 (Datenschutz) B-Zell-Lymphom, nicht näher bezeichnet

D12.8 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Rektum

D12.9 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Analkanal und Anus

D13.5 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Extrahepatische Gallengänge undGallenblase

D14.3 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Bronchus und Lunge

D17.1 5 Gutartige Neubildung des Fettgewebes der Haut und derUnterhaut des Rumpfes

D17.2 (Datenschutz) Gutartige Neubildung des Fettgewebes der Haut und derUnterhaut der Extremitäten

D25.1 (Datenschutz) Intramurales Leiomyom des Uterus

D34 5 Gutartige Neubildung der Schilddrüse

D35.1 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Nebenschilddrüse

D36.1 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Periphere Nerven und autonomesNervensystem

D38.2 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Pleura

D44.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens:Nebenniere

E04.0 (Datenschutz) Nichttoxische diffuse Struma

E04.1 15 Nichttoxischer solitärer Schilddrüsenknoten

E04.2 45 Nichttoxische mehrknotige Struma

E05.0 (Datenschutz) Hyperthyreose mit diffuser Struma

E06.3 (Datenschutz) Autoimmunthyreoiditis

E87.6 (Datenschutz) Hypokaliämie

G56.0 (Datenschutz) Karpaltunnel-Syndrom

I10.0 (Datenschutz) Benigne essentielle Hypertonie

I50.0 (Datenschutz) Rechtsherzinsuffizienz

I80.2 (Datenschutz) Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis sonstiger tieferGefäße der unteren Extremitäten

I86.8 (Datenschutz) Varizen sonstiger näher bezeichneter Lokalisationen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 358

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

I88.8 (Datenschutz) Sonstige unspezifische Lymphadenitis

J18.9 (Datenschutz) Pneumonie, nicht näher bezeichnet

K25.0 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, mit Blutung

K25.1 4 Ulcus ventriculi: Akut, mit Perforation

K25.3 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, ohne Blutung oder Perforation

K29.1 6 Sonstige akute Gastritis

K35.2 (Datenschutz) Akute Appendizitis mit generalisierter Peritonitis

K35.3 29 Akute Appendizitis mit lokalisierter Peritonitis

K35.8 9 Akute Appendizitis, nicht näher bezeichnet

K36 5 Sonstige Appendizitis

K38.0 (Datenschutz) Hyperplasie der Appendix

K40.2 (Datenschutz) Doppelseitige Hernia inguinalis, ohne Einklemmung und ohneGangrän

K40.3 (Datenschutz) Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, mitEinklemmung, ohne Gangrän

K40.4 (Datenschutz) Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, mit Gangrän

K40.9 77 Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohneEinklemmung und ohne Gangrän

K41.9 (Datenschutz) Hernia femoralis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohneEinklemmung und ohne Gangrän

K42.0 12 Hernia umbilicalis mit Einklemmung, ohne Gangrän

K42.9 15 Hernia umbilicalis ohne Einklemmung und ohne Gangrän

K43.0 (Datenschutz) Narbenhernie mit Einklemmung, ohne Gangrän

K43.2 15 Narbenhernie ohne Einklemmung und ohne Gangrän

K43.5 (Datenschutz) Parastomale Hernie ohne Einklemmung und ohne Gangrän

K43.6 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Hernia ventralis mitEinklemmung, ohne Gangrän

K43.9 7 Sonstige und nicht näher bezeichnete Hernia ventralis ohneEinklemmung und ohne Gangrän

K44.9 (Datenschutz) Hernia diaphragmatica ohne Einklemmung und ohne Gangrän

K51.8 (Datenschutz) Sonstige Colitis ulcerosa

K52.0 (Datenschutz) Gastroenteritis und Kolitis durch Strahleneinwirkung

K52.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete nichtinfektiöse Gastroenteritis undKolitis

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 359

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

K52.9 (Datenschutz) Nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis, nicht näher bezeichnet

K55.0 (Datenschutz) Akute Gefäßkrankheiten des Darmes

K56.0 (Datenschutz) Paralytischer Ileus

K56.2 (Datenschutz) Volvulus

K56.4 (Datenschutz) Sonstige Obturation des Darmes

K56.5 19 Intestinale Adhäsionen [Briden] mit Obstruktion

K56.6 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete intestinale Obstruktion

K56.7 (Datenschutz) Ileus, nicht näher bezeichnet

K57.2 15 Divertikulose des Dickdarmes mit Perforation und Abszess

K57.3 34 Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess

K59.0 23 Obstipation

K60.0 4 Akute Analfissur

K60.3 5 Analfistel

K61.0 18 Analabszess

K61.1 6 Rektalabszess

K61.2 5 Anorektalabszess

K62.1 (Datenschutz) Rektumpolyp

K62.3 (Datenschutz) Rektumprolaps

K62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Anus und desRektums

K63.2 (Datenschutz) Darmfistel

K64.2 9 Hämorrhoiden 3. Grades

K64.3 (Datenschutz) Hämorrhoiden 4. Grades

K64.4 (Datenschutz) Marisken als Folgezustand von Hämorrhoiden

K64.5 7 Perianalvenenthrombose

K64.8 (Datenschutz) Sonstige Hämorrhoiden

K64.9 (Datenschutz) Hämorrhoiden, nicht näher bezeichnet

K65.0 (Datenschutz) Akute Peritonitis

K66.0 (Datenschutz) Peritoneale Adhäsionen

K66.1 (Datenschutz) Hämoperitoneum

K74.6 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Zirrhose der Leber

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 360

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

K75.0 (Datenschutz) Leberabszess

K80.0 34 Gallenblasenstein mit akuter Cholezystitis

K80.1 64 Gallenblasenstein mit sonstiger Cholezystitis

K80.2 7 Gallenblasenstein ohne Cholezystitis

K81.0 8 Akute Cholezystitis

K81.1 (Datenschutz) Chronische Cholezystitis

K82.1 (Datenschutz) Hydrops der Gallenblase

K85.1 (Datenschutz) Biliäre akute Pankreatitis

K85.8 (Datenschutz) Sonstige akute Pankreatitis

K91.8 (Datenschutz) Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems nachmedizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert

L02.0 (Datenschutz) Hautabszess, Furunkel und Karbunkel im Gesicht

L02.2 4 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel am Rumpf

L02.3 4 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel am Gesäß

L02.4 8 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel an Extremitäten

L02.8 (Datenschutz) Hautabszess, Furunkel und Karbunkel an sonstigenLokalisationen

L02.9 (Datenschutz) Hautabszess, Furunkel und Karbunkel, nicht näher bezeichnet

L03.0 (Datenschutz) Phlegmone an Fingern und Zehen

L03.1 (Datenschutz) Phlegmone an sonstigen Teilen der Extremitäten

L03.2 (Datenschutz) Phlegmone im Gesicht

L03.3 (Datenschutz) Phlegmone am Rumpf

L05.0 31 Pilonidalzyste mit Abszess

L05.9 5 Pilonidalzyste ohne Abszess

L72.1 (Datenschutz) Trichilemmalzyste

L89.2 (Datenschutz) Dekubitus 3. Grades

L89.3 9 Dekubitus 4. Grades

L90.5 (Datenschutz) Narben und Fibrosen der Haut

M10.4 (Datenschutz) Sonstige sekundäre Gicht

M48.0 (Datenschutz) Spinal(kanal)stenose

M51.1 (Datenschutz) Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 361

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

M51.2 4 Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung

M54.2 (Datenschutz) Zervikalneuralgie

M54.8 (Datenschutz) Sonstige Rückenschmerzen

M62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Muskelkrankheiten

M70.2 (Datenschutz) Bursitis olecrani

M71.1 (Datenschutz) Sonstige infektiöse Bursitis

M80.8 (Datenschutz) Sonstige Osteoporose mit pathologischer Fraktur

M86.1 (Datenschutz) Sonstige akute Osteomyelitis

N10 (Datenschutz) Akute tubulointerstitielle Nephritis

N13.2 (Datenschutz) Hydronephrose bei Obstruktion durch Nieren- und Ureterstein

N13.3 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Hydronephrose

N17.9 (Datenschutz) Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet

N20.0 (Datenschutz) Nierenstein

N20.1 (Datenschutz) Ureterstein

N30.0 4 Akute Zystitis

N39.0 7 Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet

N70.0 (Datenschutz) Akute Salpingitis und Oophoritis

N83.1 (Datenschutz) Zyste des Corpus luteum

N83.2 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Ovarialzysten

N99.4 (Datenschutz) Peritoneale Adhäsionen im Becken nach medizinischenMaßnahmen

Q43.0 (Datenschutz) Meckel-Divertikel

R02 (Datenschutz) Gangrän, anderenorts nicht klassifiziert

R10.0 (Datenschutz) Akutes Abdomen

R10.3 5 Schmerzen mit Lokalisation in anderen Teilen des Unterbauches

R10.4 51 Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen

R11 (Datenschutz) Übelkeit und Erbrechen

R33 (Datenschutz) Harnverhaltung

R58 (Datenschutz) Blutung, anderenorts nicht klassifiziert

S00.0 (Datenschutz) Oberflächliche Verletzung der behaarten Kopfhaut

S06.0 (Datenschutz) Gehirnerschütterung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 362

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

S06.5 (Datenschutz) Traumatische subdurale Blutung

S20.2 (Datenschutz) Prellung des Thorax

S22.4 (Datenschutz) Rippenserienfraktur

S30.0 (Datenschutz) Prellung der Lumbosakralgegend und des Beckens

S30.1 (Datenschutz) Prellung der Bauchdecke

S32.3 (Datenschutz) Fraktur des Os ilium

S40.0 (Datenschutz) Prellung der Schulter und des Oberarmes

S60.2 (Datenschutz) Prellung sonstiger Teile des Handgelenkes und der Hand

S80.1 (Datenschutz) Prellung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile desUnterschenkels

S81.8 (Datenschutz) Offene Wunde sonstiger Teile des Unterschenkels

S82.6 (Datenschutz) Fraktur des Außenknöchels

T22.2 (Datenschutz) Verbrennung Grad 2a der Schulter und des Armes,ausgenommen Handgelenk und Hand

T81.0 (Datenschutz) Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes,anderenorts nicht klassifiziert

T81.4 9 Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert

T81.8 (Datenschutz) Sonstige Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nichtklassifiziert

T85.5 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch gastrointestinale Prothesen,Implantate oder Transplantate

T85.7 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige interneProthesen, Implantate oder Transplantate

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 363

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- Prozeduren zu B-4.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-266.0 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher

1-440.9 16 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt

1-440.a 23 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt

1-444.6 15 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie

1-444.7 14 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien

1-481.5 (Datenschutz) Biopsie ohne Inzision an Knochen mit Steuerung durchbildgebende Verfahren: Becken

1-494.2 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Mediastinum

1-494.6 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Peritoneum

1-494.8 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: RetroperitonealesGewebe

1-551.0 (Datenschutz) Biopsie an der Leber durch Inzision: Durch Exzision

1-586.2 (Datenschutz) Biopsie an Lymphknoten durch Inzision: Axillär

1-586.6 (Datenschutz) Biopsie an Lymphknoten durch Inzision: Inguinal

1-620.00 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Ohne weitere Maßnahmen

1-620.01 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage

1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs

1-632.0 57 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

1-640 (Datenschutz) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege

1-642 5 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege

1-650.0 8 Diagnostische Koloskopie: Partiell

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 364

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-650.1 9 Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum

1-650.2 32 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-651 17 Diagnostische Sigmoideoskopie

1-652.3 (Datenschutz) Diagnostische Endoskopie des Darmes über ein Stoma:Proktoskopie

1-653 39 Diagnostische Proktoskopie

1-654.0 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit flexiblem Instrument

1-654.1 21 Diagnostische Rektoskopie: Mit starrem Instrument

1-672 (Datenschutz) Diagnostische Hysteroskopie

1-694 8 Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)

1-844 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle

1-853.2 (Datenschutz) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Aszitespunktion

3-052 7 Transösophageale Echokardiographie [TEE]

3-054 (Datenschutz) Endosonographie des Duodenums

3-055 (Datenschutz) Endosonographie der Gallenwege

3-056 (Datenschutz) Endosonographie des Pankreas

3-058 (Datenschutz) Endosonographie des Rektums

3-05d 10 Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane

3-13c.3 (Datenschutz) Cholangiographie: Durch Zugang im Rahmen einer Laparotomieoder Laparoskopie

3-13d.5 (Datenschutz) Urographie: Retrograd

3-200 26 Native Computertomographie des Schädels

3-201 (Datenschutz) Native Computertomographie des Halses

3-202 14 Native Computertomographie des Thorax

3-203 4 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

3-206 6 Native Computertomographie des Beckens

3-207 60 Native Computertomographie des Abdomens

3-220 6 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-221 4 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel

3-222 53 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-225 223 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 365

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-226 7 Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-227 (Datenschutz) Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

3-228 4 Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel

3-24x (Datenschutz) Andere Computertomographie-Spezialverfahren

3-703.2 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusions- undVentilationsszintigraphie

3-705.0 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Ein-Phasen-Szintigraphie

3-70c.2 (Datenschutz) Ganzkörper-Szintigraphie zur Lokalisationsdiagnostik:Ganzkörper-Szintigraphie zur Entzündungsdiagnostik

3-721.01 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Mit EKG-Triggerung

3-721.11 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter physischer Belastung: Mit EKG-Triggerung

3-721.21 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: MitEKG-Triggerung

3-800 4 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

3-802 22 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-804 15 Native Magnetresonanztomographie des Abdomens

3-805 6 Native Magnetresonanztomographie des Beckens

3-806 9 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-820 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-823 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel

3-825 14 Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-826 5 Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

3-828 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mitKontrastmittel

3-82a 4 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel

5-041.8 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe von Nerven:Nerven Bein

5-056.3 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Arm

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 366

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-060.1 (Datenschutz) Inzision im Gebiet der Schilddrüse: Drainage

5-060.3 (Datenschutz) Inzision im Gebiet der Schilddrüse: Revision derOperationswunde

5-061.0 15 Hemithyreoidektomie: Ohne Parathyreoidektomie

5-061.2 (Datenschutz) Hemithyreoidektomie: Mit Parathyreoidektomie

5-062.0 (Datenschutz) Andere partielle Schilddrüsenresektion: Exzision von erkranktemGewebe

5-062.1 (Datenschutz) Andere partielle Schilddrüsenresektion: Exzision eines Knotens

5-063.0 57 Thyreoidektomie: Ohne Parathyreoidektomie

5-063.2 (Datenschutz) Thyreoidektomie: Mit Parathyreoidektomie

5-069.30 4 Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen:Replantation einer Nebenschilddrüse: Orthotop

5-069.4 (Datenschutz) Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen:Monitoring des N. recurrens im Rahmen einer anderen Operation

5-069.40 38 Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen:Monitoring des N. recurrens im Rahmen einer anderenOperation: Nicht kontinuierlich [IONM]

5-069.41 10 Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen:Monitoring des N. recurrens im Rahmen einer anderenOperation: Kontinuierlich [CIONM]

5-069.x (Datenschutz) Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen:Sonstige

5-322.x (Datenschutz) Atypische Lungenresektion: Sonstige

5-347.30 (Datenschutz) Operationen am Zwerchfell: Exzision von erkranktem Gewebe:Ohne Verschluss durch alloplastisches Material

5-388.x (Datenschutz) Naht von Blutgefäßen: Sonstige

5-399.5 11 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)

5-399.7 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)

5-401.00 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Zervikal:Ohne Markierung

5-401.40 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Iliakal, offenchirurgisch: Ohne Markierung

5-401.j (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Abdominal,laparoskopisch

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 367

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-402.12 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) als selbständiger Eingriff: Axillär:Level 1 und 2

5-403.00 (Datenschutz) Radikale zervikale Lymphadenektomie [Neck dissection]: Selektiv(funktionell): 1 Region

5-403.02 (Datenschutz) Radikale zervikale Lymphadenektomie [Neck dissection]: Selektiv(funktionell): 3 Regionen

5-406.12 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Axillär: Level 1 und 2

5-406.2 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Paraaortal

5-406.3 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Iliakal

5-406.5 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Pelvin

5-406.a (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Abdominal, offen chirurgisch

5-413.10 (Datenschutz) Splenektomie: Total: Offen chirurgisch

5-424.11 (Datenschutz) Partielle Ösophagusresektion mit Wiederherstellung derKontinuität: Thorakoabdominal: Mit proximaler Magenresektion(Kardia und Fundus) und Hochzug des Restmagens, transhiatal

5-424.2 (Datenschutz) Partielle Ösophagusresektion mit Wiederherstellung derKontinuität: Abdominal

5-429.e (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopische Injektion

5-432.1 (Datenschutz) Operationen am Pylorus: Pyloroplastik

5-433.0 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Exzision, offen chirurgisch

5-434.0 (Datenschutz) Atypische partielle Magenresektion: Segmentresektion

5-438.25 (Datenschutz) (Totale) Gastrektomie mit Ösophagusresektion: Mit partiellerÖsophagusresektion, mit Dünndarminterposition: SystematischeLymphadenektomie Kompartiment II und III

5-448.02 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion am Magen: Naht (nach Verletzung):Laparoskopisch

5-449.50 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Umstechung oder Übernähungeines Ulcus ventriculi: Offen chirurgisch

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 368

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-451.1 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Sonstige Exzision, offen chirurgisch

5-451.4x (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Destruktion, offen chirurgisch: Sonstige

5-452.1 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, laparoskopisch

5-452.21 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch: Polypektomie von 1-2Polypen mit Schlinge

5-452.60 9 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen

5-452.61 6 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-452.62 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge

5-452.63 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Endoskopische Mukosaresektion

5-452.6x (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Sonstige

5-452.72 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik: Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge

5-454.20 4 Resektion des Dünndarmes: Segmentresektion des Ileums: Offenchirurgisch

5-454.22 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: Segmentresektion des Ileums:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch

5-454.50 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Jejunums:Offen chirurgisch

5-454.52 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Jejunums:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch

5-454.60 6 Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Ileums: Offenchirurgisch

5-454.62 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Ileums:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch

5-455.01 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 369

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-455.02 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss

5-455.05 7 Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion:Laparoskopisch mit Anastomose

5-455.06 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion:Laparoskopisch mit Enterostoma

5-455.07 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch

5-455.0x (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Sonstige

5-455.21 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Ileozäkalresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose

5-455.41 5 Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Offen chirurgisch mit Anastomose

5-455.45 9 Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Laparoskopisch mit Anastomose

5-455.47 4 Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch

5-455.4x (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Sonstige

5-455.51 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colontransversum: Offen chirurgisch mit Anastomose

5-455.61 4 Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens mit linker Flexur [Hemikolektomie links]: Offenchirurgisch mit Anastomose

5-455.65 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens mit linker Flexur [Hemikolektomie links]:Laparoskopisch mit Anastomose

5-455.67 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens mit linker Flexur [Hemikolektomie links]: Umsteigenlaparoskopisch - offen chirurgisch

5-455.71 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose

5-455.72 6 Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss

5-455.75 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion:Laparoskopisch mit Anastomose

5-455.77 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Umsteigenlaparoskopisch - offen chirurgisch

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 370

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-455.91 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur und Colontransversum [Hemikolektomie rechts mit Transversumresektion]:Offen chirurgisch mit Anastomose

5-455.b5 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens und Colon sigmoideum: Laparoskopisch mitAnastomose

5-460.11 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, doppelläufig, als selbständigerEingriff: Ileostoma: Laparoskopisch

5-460.12 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, doppelläufig, als selbständigerEingriff: Ileostoma: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch

5-460.51 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, doppelläufig, als selbständigerEingriff: Sigmoideostoma: Laparoskopisch

5-462.1 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas (als protektive Maßnahme) imRahmen eines anderen Eingriffes: Ileostoma

5-462.5 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas (als protektive Maßnahme) imRahmen eines anderen Eingriffes: Deszendostoma

5-463.20 (Datenschutz) Anlegen anderer Enterostomata: Kolostomie, n.n.bez.: Offenchirurgisch

5-463.21 (Datenschutz) Anlegen anderer Enterostomata: Kolostomie, n.n.bez.:Laparoskopisch

5-464.03 (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma: PlastischeErweiterung: Kolon

5-464.23 (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma:Neueinpflanzung: Kolon

5-464.x2 (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma: Sonstige:Ileum

5-464.x3 (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma: Sonstige:Kolon

5-465.1 (Datenschutz) Rückverlagerung eines doppelläufigen Enterostomas: Ileostoma

5-466.0 (Datenschutz) Wiederherstellung der Kontinuität des Darmes bei endständigenEnterostomata: Jejunostoma

5-466.2 4 Wiederherstellung der Kontinuität des Darmes bei endständigenEnterostomata: Kolostoma

5-467.01 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Naht (nach Verletzung):Jejunum

5-467.03 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Naht (nach Verletzung):Kolon

5-467.0x (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Naht (nach Verletzung):Sonstige

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 371

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-467.13 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Verschluss einer Darmfistel,offen chirurgisch: Kolon

5-467.52 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Revision einer Anastomose:Ileum

5-468.11 (Datenschutz) Intraabdominale Manipulation am Darm: Detorsion einesVolvulus: Jejunum

5-469.00 6 Andere Operationen am Darm: Dekompression: Offen chirurgisch

5-469.02 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Dekompression: Umsteigenlaparoskopisch - offen chirurgisch

5-469.03 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Dekompression: Endoskopisch

5-469.10 10 Andere Operationen am Darm: Bridenlösung: Offen chirurgisch

5-469.11 5 Andere Operationen am Darm: Bridenlösung: Laparoskopisch

5-469.20 30 Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Offen chirurgisch

5-469.21 49 Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch

5-469.22 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Umsteigenlaparoskopisch - offen chirurgisch

5-469.d3 7 Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch

5-469.e3 8 Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch

5-470.0 (Datenschutz) Appendektomie: Offen chirurgisch

5-470.11 44 Appendektomie: Laparoskopisch: Absetzung durch Klammern(Stapler)

5-470.2 (Datenschutz) Appendektomie: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch

5-471.0 (Datenschutz) Simultane Appendektomie: Während einer Laparotomie ausanderen Gründen

5-479.0 (Datenschutz) Andere Operationen an der Appendix: Inzision und Drainageeines perityphlitischen Abszesses

5-479.1 (Datenschutz) Andere Operationen an der Appendix: SekundäreAppendektomie (nach Drainage eines perityphlitischenAbszesses)

5-480 (Datenschutz) Inzision des Rektums

5-482.00 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Schlingenresektion: Peranal

5-482.01 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Schlingenresektion: Endoskopisch

5-482.x0 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Sonstige: Peranal

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 372

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-484.32 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Offen chirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss

5-484.35 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Laparoskopisch mit Anastomose

5-484.36 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Laparoskopisch mit Enterostoma und Blindverschluss

5-484.38 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch mit Anastomose

5-484.39 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch mit Enterostomaund Blindverschluss

5-484.52 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tiefe anterioreResektion: Offen chirurgisch mit Enterostoma undBlindverschluss

5-484.55 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tiefe anterioreResektion: Laparoskopisch mit Anastomose

5-484.58 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tiefe anterioreResektion: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch mitAnastomose

5-485.01 (Datenschutz) Rektumresektion ohne Sphinktererhaltung: Abdominoperineal:Offen chirurgisch

5-485.02 (Datenschutz) Rektumresektion ohne Sphinktererhaltung: Abdominoperineal:Kombiniert offen chirurgisch-laparoskopisch

5-486.4 (Datenschutz) Rekonstruktion des Rektums: Abdominale Rektopexie,laparoskopisch

5-489.e (Datenschutz) Andere Operation am Rektum: Endoskopische Injektion

5-490.0 13 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Inzision

5-490.1 14 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Exzision

5-490.x (Datenschutz) Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Sonstige

5-491.12 (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Transsphinktär

5-491.14 (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Extrasphinktär

5-491.15 (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Submukös

5-491.16 (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Subanodermal

5-491.2 (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Fadendrainage

5-492.00 4 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desAnalkanals: Exzision: Lokal

5-492.01 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desAnalkanals: Exzision: Tief

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 373

Page 375: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-493.2 (Datenschutz) Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Exzision (z.B. nachMilligan-Morgan)

5-493.5 (Datenschutz) Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Mit Stapler

5-493.6 16 Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Exzision mitplastischer Rekonstruktion (z.B. nach Fansler, Arnold, Parks)

5-500.1 (Datenschutz) Inzision der Leber: Drainage

5-501.00 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derLeber (atypische Leberresektion): Exzision, lokal: Offenchirurgisch

5-501.01 6 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derLeber (atypische Leberresektion): Exzision, lokal: Laparoskopisch

5-502.2 (Datenschutz) Anatomische (typische) Leberresektion: Hemihepatektomierechts [Resektion der Segmente 5 bis 8]

5-511.01 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, offen chirurgisch: Ohne operativeRevision der Gallengänge

5-511.11 111 Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohnelaparoskopische Revision der Gallengänge

5-511.21 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, Umsteigen laparoskopisch - offenchirurgisch: Ohne operative Revision der Gallengänge

5-511.41 (Datenschutz) Cholezystektomie: Simultan, während einer Laparotomie ausanderen Gründen: Ohne operative Revision der Gallengänge

5-513.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)

5-513.20 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit Körbchen

5-513.b (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Entfernungvon alloplastischem Material

5-513.d (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Bougierung

5-513.f0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegen vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese

5-513.h0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Wechsel vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese

5-513.n0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegenoder Wechsel von selbstexpandierenden gecoverten Stent-Prothesen: Eine Stent-Prothese

5-514.c0 (Datenschutz) Andere Operationen an den Gallengängen: Blutstillung: Offenchirurgisch

5-514.q0 (Datenschutz) Andere Operationen an den Gallengängen: Destruktion durchElektrokoagulation: Offen chirurgisch

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 374

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-515.0 (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Gewebe derGallengänge: Exzision eines Reststumpfes des Ductus cysticus

5-519.3 (Datenschutz) Andere Operationen an Gallenblase und Gallengängen: Revisioneiner Gallengangsanastomose

5-524.00 (Datenschutz) Partielle Resektion des Pankreas: Linksseitige Resektion (ohneAnastomose): Offen chirurgisch

5-524.1 (Datenschutz) Partielle Resektion des Pankreas: PartielleDuodenopankreatektomie mit Teilresektion des Magens (OPnach Whipple)

5-530.03 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia inguinalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Ohne weitere Maßnahmen

5-530.1 4 Verschluss einer Hernia inguinalis: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss

5-530.31 59 Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal [TAPP]

5-530.33 8 Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, epifaszial(anterior)

5-530.71 5 Verschluss einer Hernia inguinalis: Bei Rezidiv, mitalloplastischem, allogenem oder xenogenem Material:Laparoskopisch transperitoneal [TAPP]

5-531.31 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia femoralis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal [TAPP]

5-534.01 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Mit Exstirpation einerNabelzyste

5-534.03 23 Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Ohne weitere Maßnahmen

5-534.1 4 Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss

5-534.31 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal

5-534.34 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mitOnlay-Technik

5-534.35 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mitSublay-Technik

5-534.x (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Sonstige

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 375

Page 377: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-535.0 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia epigastrica: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss

5-535.31 4 Verschluss einer Hernia epigastrica: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal

5-535.35 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia epigastrica: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mitSublay-Technik

5-535.x (Datenschutz) Verschluss einer Hernia epigastrica: Sonstige

5-536.0 4 Verschluss einer Narbenhernie: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss

5-536.41 9 Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Laparoskopisch transperitoneal

5-536.45 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch alsBauchwandverstärkung, mit intraperitonealem Onlay-Mesh[IPOM]

5-536.46 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch alsBauchwandverstärkung, mit Onlay-Technik

5-536.47 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch alsBauchwandverstärkung, mit Sublay-Technik

5-536.48 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mitKomponentenseparation (nach Ramirez), mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material

5-536.x (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Sonstige

5-536.y (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: N.n.bez.

5-538.41 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia diaphragmatica: Mit alloplastischemMaterial: Laparoskopisch

5-539.0 (Datenschutz) Verschluss anderer abdominaler Hernien: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss

5-539.1 (Datenschutz) Verschluss anderer abdominaler Hernien: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss

5-539.31 6 Verschluss anderer abdominaler Hernien: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal [TAPP]

5-539.4 (Datenschutz) Verschluss anderer abdominaler Hernien: Laparoskopisch, ohnealloplastisches, allogenes oder xenogenes Material

5-540.0 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Exploration

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 376

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-540.1 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Extraperitoneale Drainage

5-540.2 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Entfernung eines Fremdkörpers

5-541.0 4 Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: ExplorativeLaparotomie

5-541.1 7 Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Laparotomiemit Drainage

5-541.2 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums:Relaparotomie

5-541.3 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Second-look-Laparotomie (programmierte Relaparotomie)

5-542.0 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derBauchwand: Exzision

5-543.1 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von peritonealem Gewebe:Mesenteriumresektion

5-543.20 5 Exzision und Destruktion von peritonealem Gewebe: Resektiondes Omentum: Partiell

5-543.21 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von peritonealem Gewebe: Resektiondes Omentum: (Sub-)total

5-543.3 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von peritonealem Gewebe: Destruktion

5-545.0 (Datenschutz) Verschluss von Bauchwand und Peritoneum: SekundärerVerschluss der Bauchwand (bei postoperativer Wunddehiszenz)

5-545.1 (Datenschutz) Verschluss von Bauchwand und Peritoneum: DefinitiverVerschluss eines temporären Bauchdeckenverschlusses

5-546.20 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum:Plastische Rekonstruktion der Bauchwand: Ohne Implantationvon alloplastischem, allogenem oder xenogenem Material

5-549.5 14 Andere Bauchoperationen: Laparoskopie mit Drainage

5-549.80 (Datenschutz) Andere Bauchoperationen: Entfernung von alloplastischemMaterial für Gewebeersatz oder Gewebeverstärkung: Offenchirurgisch

5-549.x (Datenschutz) Andere Bauchoperationen: Sonstige

5-563.01 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Ureters,Ureterresektion und Ureterektomie: Ureterresektion, partiell:Offen chirurgisch abdominal

5-569.00 (Datenschutz) Andere Operationen am Ureter: Freilegung des Ureters (zurExploration): Offen chirurgisch

5-569.30 (Datenschutz) Andere Operationen am Ureter: Ureterolyse (ohneintraperitoneale Verlagerung): Offen chirurgisch

5-572.1 (Datenschutz) Zystostomie: Perkutan

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 377

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-575.00 (Datenschutz) Partielle Harnblasenresektion: Teilresektion ohneUreterneoimplantation: Offen chirurgisch

5-579.x1 (Datenschutz) Andere Operationen an der Harnblase: Sonstige: Laparoskopisch

5-590.41 (Datenschutz) Inzision und Exzision von retroperitonealem Gewebe: Exzisionvon perirenalem Gewebe: Offen chirurgisch abdominal

5-590.5x (Datenschutz) Inzision und Exzision von retroperitonealem Gewebe: Exzisionvon retroperitonealem Gewebe: Sonstige

5-622.1 (Datenschutz) Orchidektomie: Skrotal, mit Epididymektomie

5-652.40 (Datenschutz) Ovariektomie: Restovariektomie: Offen chirurgisch (abdominal)

5-652.4x (Datenschutz) Ovariektomie: Restovariektomie: Sonstige

5-652.63 (Datenschutz) Ovariektomie: Total: Umsteigen endoskopisch - offen chirurgisch

5-653.32 (Datenschutz) Salpingoovariektomie: Salpingoovariektomie (ohne weitereMaßnahmen): Endoskopisch (laparoskopisch)

5-657.72 (Datenschutz) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgischeVersorgung: Am Ovar: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-683.10 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,einseitig: Offen chirurgisch (abdominal)

5-683.20 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,beidseitig: Offen chirurgisch (abdominal)

5-683.25 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,beidseitig: Umsteigen vaginal - offen chirurgisch

5-683.x3 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Sonstige: Endoskopisch(laparoskopisch)

5-684.0 (Datenschutz) Zervixstumpfexstirpation: Offen chirurgisch (abdominal)

5-684.2 (Datenschutz) Zervixstumpfexstirpation: Umsteigen vaginal - offen chirurgisch

5-689.x (Datenschutz) Andere Inzision und Exzision des Uterus: Sonstige

5-702.1 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derVagina und des Douglasraumes: Exzision von erkranktemGewebe der Vagina

5-706.61 (Datenschutz) Andere plastische Rekonstruktion der Vagina: Verschluss einersonstigen Fistel: Vaginal

5-780.6d (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Becken

5-782.11 (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Weichteilresektion: Humerus proximal

5-782.1c (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Weichteilresektion: Phalangen Hand

5-787.3r (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Fibula distal

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 378

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-800.2k (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkspülung mitDrainage, septisch: Oberes Sprunggelenk

5-800.3k (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Debridement:Oberes Sprunggelenk

5-830.0 (Datenschutz) Inzision von erkranktem Knochen- und Gelenkgewebe derWirbelsäule: Debridement

5-840.42 (Datenschutz) Operationen an Sehnen der Hand: Debridement: BeugesehnenDaumen

5-842.81 (Datenschutz) Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger:Fasziektomie mit Arthrolyse: Mehrere Finger

5-845.00 (Datenschutz) Synovialektomie an der Hand: Sehnen und Sehnenscheiden,partiell: Beugesehnen Handgelenk

5-849.4 (Datenschutz) Andere Operationen an der Hand: Radikale Exzision vonerkranktem Gewebe mit spezieller Gefäß- und Nervenpräparation

5-850.b2 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einesMuskels: Oberarm und Ellenbogen

5-850.b6 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einesMuskels: Bauchregion

5-850.b7 5 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einesMuskels: Leisten- und Genitalregion und Gesäß

5-850.d0 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Kopf und Hals

5-850.d6 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Bauchregion

5-850.d7 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Leisten- und Genitalregion und Gesäß

5-850.d9 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Unterschenkel

5-852.27 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einerSehnenscheide, partiell: Leisten- und Genitalregion und Gesäß

5-852.46 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,epifaszial, partiell: Bauchregion

5-852.47 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,epifaszial, partiell: Leisten- und Genitalregion und Gesäß

5-852.66 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,subfaszial, partiell: Bauchregion

5-852.77 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,subfaszial, total: Leisten- und Genitalregion und Gesäß

5-852.87 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision an Sehnen undMuskeln, epifaszial: Leisten- und Genitalregion und Gesäß

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 379

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-852.98 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision an Sehnen undMuskeln, subfaszial: Oberschenkel und Knie

5-852.a6 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einer Faszie:Bauchregion

5-852.a7 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einer Faszie:Leisten- und Genitalregion und Gesäß

5-852.x7 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Sonstige: Leisten- undGenitalregion und Gesäß

5-855.12 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Oberarm und Ellenbogen

5-859.12 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels:Oberarm und Ellenbogen

5-859.18 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels:Oberschenkel und Knie

5-863.3 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Hand: Fingeramputation

5-892.04 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Sonstige Teile Kopf

5-892.07 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Oberarm und Ellenbogen

5-892.08 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Unterarm

5-892.09 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Hand

5-892.0b (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Bauchregion

5-892.0c (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Leisten- und Genitalregion

5-892.0d (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Gesäß

5-892.0e (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Oberschenkel und Knie

5-892.0f (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Unterschenkel

5-892.15 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Hals

5-892.1a (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Brustwandund Rücken

5-892.1b (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Bauchregion

5-892.1d (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Gesäß

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 380

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-892.x6 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Sonstige: Schulter undAxilla

5-894.06 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Schulter undAxilla

5-894.0b (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Bauchregion

5-894.0d (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Gesäß

5-894.0g (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Fuß

5-894.18 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Unterarm

5-894.1a (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Brustwand undRücken

5-894.1b (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Bauchregion

5-895.04 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: SonstigeTeile Kopf

5-895.09 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Hand

5-895.0a (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Brustwandund Rücken

5-895.0b 5 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss:Bauchregion

5-895.0d 8 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Gesäß

5-895.0f (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss:Unterschenkel

5-895.0g (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Fuß

5-895.18 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss,histographisch kontrolliert (mikrographische Chirurgie): Unterarm

5-895.1d (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss,histographisch kontrolliert (mikrographische Chirurgie): Gesäß

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 381

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-895.24 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: SonstigeTeile Kopf

5-895.27 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Oberarmund Ellenbogen

5-895.2a (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Brustwandund Rücken

5-895.2b (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Bauchregion

5-895.2d (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Gesäß

5-895.2e (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss:Oberschenkel und Knie

5-895.44 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Sonstige Teile Kopf

5-895.xx (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Sonstige: Sonstige

5-896.05 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Hals

5-896.06 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Schulter und Axilla

5-896.09 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Hand

5-896.0a (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Brustwand und Rücken

5-896.0c (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Leisten- und Genitalregion

5-896.0f (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Unterschenkel

5-896.0g (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Fuß

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 382

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-896.14 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Sonstige Teile Kopf

5-896.15 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Hals

5-896.16 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Schulter und Axilla

5-896.19 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Hand

5-896.1a 6 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Brustwand und Rücken

5-896.1b 19 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Bauchregion

5-896.1d 10 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Gesäß

5-896.1e (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Oberschenkel und Knie

5-896.2e (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Oberschenkel und Knie

5-897.0 36 Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis: Exzision

5-900.04 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf

5-900.0f (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Unterschenkel

5-900.1b (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Bauchregion

5-900.1c (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Leisten- und Genitalregion

5-900.1d (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Gesäß

5-900.1e (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Oberschenkel und Knie

5-900.1f (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Unterschenkel

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 383

Page 385: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-900.x4 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sonstige: Sonstige Teile Kopf

5-901.0b (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Spalthaut:Bauchregion

5-901.0e (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Spalthaut:Oberschenkel und Knie

5-901.xe (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Sonstige:Oberschenkel und Knie

5-902.48 (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,großflächig: Unterarm

5-902.4b (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,großflächig: Bauchregion

5-902.4e (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,großflächig: Oberschenkel und Knie

5-902.4f (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,großflächig: Unterschenkel

5-902.54 (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Sonstige Teile Kopf

5-903.6d (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Verschiebe-Rotationsplastik, großflächig: Gesäß

5-904.1a (Datenschutz) Lappenplastik an Haut und Unterhaut, Entnahmestelle: Gestielterregionaler Lappen: Brustwand und Rücken

5-907.2d (Datenschutz) Revision einer Hautplastik: Revision einer lokalen Lappenplastik:Gesäß

5-916.00 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Durch allogeneHauttransplantation, kleinflächig: Lippe

5-916.a0 30 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut

5-916.a1 16 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend, subfaszial oder anKnochen und/oder Gelenken der Extremitäten

5-916.a3 5 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Am offenen Abdomen

5-916.a4 6 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Endorektal

5-916.a5 13 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend subfaszial an derBauchwand oder im Bereich von Nähten der Faszien bzw. desPeritoneums

5-983 29 Reoperation

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 384

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-100.8 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagogastroduodenoskopie

8-102.3 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung aus der Haut ohne Inzision: Schulter,Rumpf und Gesäß

8-123.1 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters:Entfernung

8-125.0 (Datenschutz) Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalenErnährungssonde: Transnasal, n.n.bez.

8-133.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Wechsel

8-137.00 (Datenschutz) Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene[Ureterkatheter]: Einlegen: Transurethral

8-138.1 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Nephrostomiekatheters:Entfernung

8-144.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig

8-144.1 6 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem

8-144.2 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter

8-146.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage von Organen des Bauchraumes: Leber

8-146.y (Datenschutz) Therapeutische Drainage von Organen des Bauchraumes:N.n.bez.

8-148.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage von anderen Organen und Geweben:Peritonealraum

8-152.1 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle

8-153 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle

8-176.0 5 Therapeutische Spülung des Bauchraumes bei liegenderDrainage und temporärem Bauchdeckenverschluss: Beiliegender Drainage (geschlossene Lavage)

8-176.1 (Datenschutz) Therapeutische Spülung des Bauchraumes bei liegenderDrainage und temporärem Bauchdeckenverschluss: Beitemporärem Bauchdeckenverschluss (programmierte Lavage)

8-176.2 10 Therapeutische Spülung des Bauchraumes bei liegenderDrainage und temporärem Bauchdeckenverschluss: Am offenenAbdomen (dorsoventrale Lavage)

8-190.20 12 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage

8-190.21 10 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 8 bis 14 Tage

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 385

Page 387: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-190.22 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 15 bis 21 Tage

8-190.23 5 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage

8-190.33 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitsonstigen Systemen bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage

8-190.40 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): Bis 7Tage

8-191.01 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Feuchtverband mit antiseptischer Lösung: MitDebridement-Bad

8-192.1d (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Gesäß

8-192.1g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Fuß

8-192.24 (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig, mit Einlegen einesMedikamententrägers: Sonstige Teile Kopf

8-390.x (Datenschutz) Lagerungsbehandlung: Sonstige

8-390.y (Datenschutz) Lagerungsbehandlung: N.n.bez.

8-640.0 (Datenschutz) Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion)

8-700.1 (Datenschutz) Offenhalten der oberen Atemwege: Durch nasopharyngealenTubus

8-701 (Datenschutz) Einfache endotracheale Intubation

8-706 (Datenschutz) Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung

8-714.x (Datenschutz) Spezialverfahren zur maschinellen Beatmung bei schweremAtemversagen: Sonstige

8-771 (Datenschutz) Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation

8-800.c0 32 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE

8-800.c1 5 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 386

Page 388: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-800.c2 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 11 TE bisunter 16 TE

8-810.d5 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Von-Willebrand-Faktor: 1.000Einheiten bis unter 2.000 Einheiten

8-810.j4 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 1,0 g bisunter 2,0 g

8-810.j5 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 2,0 g bisunter 3,0 g

8-812.50 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 500 IE bis unter 1.500 IE

8-812.51 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 1.500 IE bis unter 2.500 IE

8-812.52 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 2.500 IE bis unter 3.500 IE

8-812.54 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 4.500 IE bis unter 5.500 IE

8-812.58 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 8.500 IE bis unter 9.500 IE

8-831.0 96 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen

8-831.2 (Datenschutz) Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Wechsel

8-831.5 (Datenschutz) Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen eines großlumigen Katheters zur extrakorporalenBlutzirkulation

8-854.2 9 Hämodialyse: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oderohne Antikoagulation

8-910 14 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie

8-914.12 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Lendenwirbelsäule

8-917.12 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Brustwirbelsäule

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 387

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-919 29 Komplexe Akutschmerzbehandlung

8-930 127 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

8-931.0 (Datenschutz) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Ohne kontinuierlichereflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung

8-987.10 4 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

8-987.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-987.13 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 21 Behandlungstage

8-98g.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit: Bis zu 4Behandlungstage

8-98g.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 5 bis höchstens 9 Behandlungstage

9-200.00 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte

9-200.01 8 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte

9-200.02 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte

9-200.1 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte

9-200.6 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte

9-200.7 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187Aufwandspunkte

9-320 (Datenschutz) Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens

9-984.6 6 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.7 11 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 12 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 388

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-984.9 13 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

9-984.a (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5

9-984.b (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 389

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- Diagnosen zu B-5.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

A09.9 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisnicht näher bezeichneten Ursprungs

A46 48 Erysipel [Wundrose]

C16.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Magen, mehrere Teilbereiche überlappend

C20 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Rektums

C50.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet

C91.1 (Datenschutz) Chronische lymphatische Leukämie vom B-Zell-Typ [CLL]

D18.0 (Datenschutz) Hämangiom

E10.7 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen

E11.4 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit neurologischen Komplikationen

E11.7 6 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen

G45.1 (Datenschutz) Arteria-carotis-interna-Syndrom (halbseitig)

I20.0 (Datenschutz) Instabile Angina pectoris

I21.1 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand

I50.0 (Datenschutz) Rechtsherzinsuffizienz

I63.8 (Datenschutz) Sonstiger Hirninfarkt

I65.2 25 Verschluss und Stenose der A. carotis

I65.3 (Datenschutz) Verschluss und Stenose mehrerer und beidseitiger präzerebralerArterien

I70.1 (Datenschutz) Atherosklerose der Nierenarterie

I70.2 348 Atherosklerose der Extremitätenarterien

I71.2 (Datenschutz) Aneurysma der Aorta thoracica, ohne Angabe einer Ruptur

I71.3 (Datenschutz) Aneurysma der Aorta abdominalis, rupturiert

I71.4 33 Aneurysma der Aorta abdominalis, ohne Angabe einer Ruptur

I71.6 5 Aortenaneurysma, thorakoabdominal, ohne Angabe einer Ruptur

I72.3 4 Aneurysma und Dissektion der A. iliaca

I72.4 8 Aneurysma und Dissektion einer Arterie der unteren Extremität

I73.0 (Datenschutz) Raynaud-Syndrom

I74.2 6 Embolie und Thrombose der Arterien der oberen Extremitäten

I74.3 19 Embolie und Thrombose der Arterien der unteren Extremitäten

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 390

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

I74.5 (Datenschutz) Embolie und Thrombose der A. iliaca

I77.0 (Datenschutz) Arteriovenöse Fistel, erworben

I77.1 7 Arterienstriktur

I80.1 (Datenschutz) Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis der V. femoralis

I80.2 9 Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis sonstiger tieferGefäße der unteren Extremitäten

I80.8 (Datenschutz) Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis sonstigerLokalisationen

I82.2 (Datenschutz) Embolie und Thrombose der V. cava

I82.8 (Datenschutz) Embolie und Thrombose sonstiger näher bezeichneter Venen

I83.0 4 Varizen der unteren Extremitäten mit Ulzeration

I83.1 (Datenschutz) Varizen der unteren Extremitäten mit Entzündung

I83.2 16 Varizen der unteren Extremitäten mit Ulzeration und Entzündung

I83.9 49 Varizen der unteren Extremitäten ohne Ulzeration oderEntzündung

I87.0 4 Postthrombotisches Syndrom

I87.2 11 Venöse Insuffizienz (chronisch) (peripher)

I89.0 8 Lymphödem, anderenorts nicht klassifiziert

I89.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete nichtinfektiöse Krankheiten derLymphgefäße und Lymphknoten

I97.8 (Datenschutz) Sonstige Kreislaufkomplikationen nach medizinischenMaßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert

J18.9 (Datenschutz) Pneumonie, nicht näher bezeichnet

J44.0 (Datenschutz) Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion derunteren Atemwege

K55.1 (Datenschutz) Chronische Gefäßkrankheiten des Darmes

K57.3 (Datenschutz) Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess

K59.0 (Datenschutz) Obstipation

L02.4 (Datenschutz) Hautabszess, Furunkel und Karbunkel an Extremitäten

L02.8 (Datenschutz) Hautabszess, Furunkel und Karbunkel an sonstigenLokalisationen

L03.1 7 Phlegmone an sonstigen Teilen der Extremitäten

L52 (Datenschutz) Erythema nodosum

L72.1 (Datenschutz) Trichilemmalzyste

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 391

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

L84 (Datenschutz) Hühneraugen und Horn- (Haut-) Schwielen

L88 (Datenschutz) Pyoderma gangraenosum

L89.1 (Datenschutz) Dekubitus 2. Grades

L89.2 (Datenschutz) Dekubitus 3. Grades

L89.3 (Datenschutz) Dekubitus 4. Grades

L98.4 (Datenschutz) Chronisches Ulkus der Haut, anderenorts nicht klassifiziert

M10.0 (Datenschutz) Idiopathische Gicht

M16.3 (Datenschutz) Sonstige dysplastische Koxarthrose

M47.8 (Datenschutz) Sonstige Spondylose

M48.0 (Datenschutz) Spinal(kanal)stenose

M51.1 (Datenschutz) Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie

M51.2 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung

M54.4 (Datenschutz) Lumboischialgie

M86.4 (Datenschutz) Chronische Osteomyelitis mit Fistel

N17.9 (Datenschutz) Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet

N18.5 24 Chronische Nierenkrankheit, Stadium 5

N39.0 (Datenschutz) Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet

Q28.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete angeborene Fehlbildungen desKreislaufsystems

R10.4 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen

R55 (Datenschutz) Synkope und Kollaps

S36.0 (Datenschutz) Verletzung der Milz

S36.8 (Datenschutz) Verletzung sonstiger intraabdominaler Organe

S50.1 (Datenschutz) Prellung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile desUnterarmes

S80.1 (Datenschutz) Prellung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile desUnterschenkels

S81.8 (Datenschutz) Offene Wunde sonstiger Teile des Unterschenkels

T81.0 4 Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes,anderenorts nicht klassifiziert

T81.4 4 Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert

T81.8 (Datenschutz) Sonstige Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nichtklassifiziert

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 392

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

T82.3 14 Mechanische Komplikation durch sonstige Gefäßtransplantate

T82.4 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch Gefäßkatheter bei Dialyse

T82.5 44 Mechanische Komplikation durch sonstige Geräte und Implantateim Herzen und in den Gefäßen

T82.7 4 Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige Geräte,Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen

T82.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Komplikationen durch Prothesen,Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen

T84.1 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch eine interneOsteosynthesevorrichtung an Extremitätenknochen

T85.7 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige interneProthesen, Implantate oder Transplantate

T85.8 (Datenschutz) Sonstige Komplikationen durch interne Prothesen, Implantateoder Transplantate, anderenorts nicht klassifiziert

T87.4 6 Infektion des Amputationsstumpfes

Z51.4 (Datenschutz) Vorbereitung auf eine nachfolgende Behandlung, anderenortsnicht klassifiziert

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 393

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- Prozeduren zu B-5.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-266.0 6 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher

1-275.1 (Datenschutz) Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie und Druckmessung im linken Ventrikel

1-424 (Datenschutz) Biopsie ohne Inzision am Knochenmark

1-440.9 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt

1-440.a (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt

1-444.6 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie

1-444.7 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien

1-494.2 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Mediastinum

1-620.00 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Ohne weitere Maßnahmen

1-620.01 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage

1-632.0 7 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

1-642 (Datenschutz) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege

1-650.1 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum

1-650.2 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-651 (Datenschutz) Diagnostische Sigmoideoskopie

1-694 (Datenschutz) Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)

1-844 5 Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle

1-853.x (Datenschutz) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Sonstige

3-052 7 Transösophageale Echokardiographie [TEE]

3-05g.1 (Datenschutz) Endosonographie des Herzens: Intrakoronare Flussmessung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 394

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-200 13 Native Computertomographie des Schädels

3-202 10 Native Computertomographie des Thorax

3-203 (Datenschutz) Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

3-206 (Datenschutz) Native Computertomographie des Beckens

3-207 13 Native Computertomographie des Abdomens

3-222 18 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-225 83 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-226 16 Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-227 12 Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

3-228 97 Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel

3-600 8 Arteriographie der intrakraniellen Gefäße

3-601 8 Arteriographie der Gefäße des Halses

3-602 13 Arteriographie des Aortenbogens

3-603 14 Arteriographie der thorakalen Gefäße

3-604 45 Arteriographie der Gefäße des Abdomens

3-605 112 Arteriographie der Gefäße des Beckens

3-606 18 Arteriographie der Gefäße der oberen Extremitäten

3-607 269 Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten

3-608 182 Superselektive Arteriographie

3-60x 14 Andere Arteriographie

3-613 (Datenschutz) Phlebographie der Gefäße einer Extremität

3-614 19 Phlebographie der Gefäße einer Extremität mit Darstellung desAbflussbereiches

3-701 (Datenschutz) Szintigraphie der Schilddrüse

3-703.0 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusionsszintigraphie

3-703.2 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusions- undVentilationsszintigraphie

3-705.1 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Mehr-Phasen-Szintigraphie

3-721.00 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Ohne EKG-Triggerung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 395

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-721.01 5 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Mit EKG-Triggerung

3-721.10 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter physischer Belastung: Ohne EKG-Triggerung

3-721.21 6 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: MitEKG-Triggerung

3-800 4 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

3-802 24 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-804 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Abdomens

3-805 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Beckens

3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-821 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel

3-823 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel

3-826 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

3-828 179 Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mitKontrastmittel

3-82a 167 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-990 31 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung

3-993 28 Quantitative Bestimmung von Parametern

3-994 30 Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik

3-996 (Datenschutz) Anwendung eines 3D-Bildwandlers

3-997 29 Computertechnische Bildfusion verschiedener bildgebenderModalitäten

5-377.1 (Datenschutz) Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Schrittmacher, Einkammersystem

5-380.01 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A. carotis communis mitSinus caroticus

5-380.02 4 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A. carotis internaextrakraniell

5-380.03 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A. carotis externa

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 396

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-380.06 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: Gefäßprothese

5-380.11 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Schulter und Oberarm: A. axillaris

5-380.12 7 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Schulter und Oberarm: A. brachialis

5-380.13 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Schulter und Oberarm: Gefäßprothese

5-380.20 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterarm und Hand: A. ulnaris

5-380.24 4 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterarm und Hand: A. radialis

5-380.28 6 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterarm und Hand: Gefäßprothese

5-380.35 5 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Aorta: Gefäßprothese

5-380.53 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien abdominal und pelvin: A. iliaca communis

5-380.54 7 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien abdominal und pelvin: A. iliaca externa

5-380.56 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien abdominal und pelvin: Gefäßprothese

5-380.6x (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien viszeral: Sonstige

5-380.70 24 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: A. femoralis

5-380.71 12 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: A. profunda femoris

5-380.72 14 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: A. poplitea

5-380.73 9 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: Gefäßprothese

5-380.80 10 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterschenkel und Fuß: A. tibialis anterior

5-380.83 4 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterschenkel und Fuß: A. tibialis posterior

5-380.84 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterschenkel und Fuß: A. fibularis

5-380.a1 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Oberflächliche Venen: Schulter und Oberarm

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 397

Page 399: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-380.a2 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Oberflächliche Venen: Unterarm und Hand

5-381.01 15 Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis communis mit Sinus caroticus

5-381.02 15 Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis interna extrakraniell

5-381.03 13 Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis externa

5-381.33 (Datenschutz) Endarteriektomie: Aorta: Aorta abdominalis

5-381.53 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien abdominal und pelvin: A. iliacacommunis

5-381.54 15 Endarteriektomie: Arterien abdominal und pelvin: A. iliaca externa

5-381.70 61 Endarteriektomie: Arterien Oberschenkel: A. femoralis

5-381.71 38 Endarteriektomie: Arterien Oberschenkel: A. profunda femoris

5-381.72 9 Endarteriektomie: Arterien Oberschenkel: A. poplitea

5-381.73 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Oberschenkel: Gefäßprothese

5-382.02 7 Resektion von Blutgefäßen mit Reanastomosierung: ArterienKopf, extrakraniell, und Hals: A. carotis interna extrakraniell

5-382.66 (Datenschutz) Resektion von Blutgefäßen mit Reanastomosierung: Arterienviszeral: A. mesenterica inferior

5-382.70 (Datenschutz) Resektion von Blutgefäßen mit Reanastomosierung: ArterienOberschenkel: A. femoralis

5-382.a2 (Datenschutz) Resektion von Blutgefäßen mit Reanastomosierung:Oberflächliche Venen: Unterarm und Hand

5-383.70 (Datenschutz) Resektion und Ersatz (Interposition) von (Teilen von)Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel: A. femoralis

5-383.80 (Datenschutz) Resektion und Ersatz (Interposition) von (Teilen von)Blutgefäßen: Arterien Unterschenkel und Fuß: A. tibialis anterior

5-384.52 (Datenschutz) Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta: Aortaabdominalis, n.n.bez.: Mit Rohrprothese bei Aneurysma

5-385.4 (Datenschutz) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: TranskutaneUnterbindung der Vv. perforantes (als selbständiger Eingriff)

5-385.70 34 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Crossektomieund Stripping: V. saphena magna

5-385.72 9 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Crossektomieund Stripping: V. saphena parva

5-385.74 4 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Crossektomieund Stripping: Vv. saphenae magna et parva

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 398

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-385.80 (Datenschutz) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: (Isolierte)Crossektomie: V. saphena magna

5-385.82 (Datenschutz) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: (Isolierte)Crossektomie: V. saphena parva

5-385.90 (Datenschutz) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Exhairese (alsselbständiger Eingriff): V. saphena magna

5-385.96 10 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Exhairese (alsselbständiger Eingriff): Seitenastvarize

5-385.d0 5 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: (Isolierte)Rezidivcrossektomie: V. saphena magna

5-386.70 (Datenschutz) Andere Exzision von (erkrankten) Blutgefäßen undTransplantatentnahme: Arterien Oberschenkel: A. femoralis

5-386.a6 (Datenschutz) Andere Exzision von (erkrankten) Blutgefäßen undTransplantatentnahme: Oberflächliche Venen: Unterschenkel undFuß

5-388.70 6 Naht von Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel: A. femoralis

5-38a.14 (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortaabdominalis: Bifurkationsprothese, aortobiiliakal ohneFenestrierung oder Seitenarm

5-38a.40 39 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: ArterienBecken: Stent-Prothese, iliakal ohne Seitenarm

5-38a.41 5 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: ArterienBecken: Stent-Prothese, iliakal mit Seitenarm

5-38a.70 7 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortathoracica: Stent-Prothese, ohne Öffnung

5-38a.80 (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortathoracoabdominalis: Stent-Prothese, ohne Öffnung

5-38a.8c (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortathoracoabdominalis: Stent-Prothese, mit 1 Öffnung

5-38a.8e (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortathoracoabdominalis: Stent-Prothese, mit 3 Öffnungen

5-38a.8f (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortathoracoabdominalis: Stent-Prothese, mit 4 oder mehr Öffnungen

5-38a.c0 33 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortaabdominalis: Stent-Prothese, ohne Öffnung

5-38a.c2 (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortaabdominalis: Stent-Prothese, mit 2 Öffnungen

5-38a.u0 5 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Art des Endesder untersten Stent-Prothese: Aortale Stent-Prothese

5-38a.u2 31 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Art des Endesder untersten Stent-Prothese: Aortobiiliakale Stent-Prothese

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 399

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-38a.v1 (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Anzahl derverwendeten (großlumigen) aortalen Stent-Prothesen: 3 aortaleStent-Prothesen

5-38a.w (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen:Patientenindividuell angefertigte Stent-Prothesen

5-38a.x (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Sonstige

5-392.10 16 Anlegen eines arteriovenösen Shuntes: Innere AV-Fistel (Cimino-Fistel): Ohne Vorverlagerung der Vena basilica

5-392.2 (Datenschutz) Anlegen eines arteriovenösen Shuntes: Innere AV-Fistel mitallogenem Material

5-392.30 (Datenschutz) Anlegen eines arteriovenösen Shuntes: Innere AV-Fistel mitalloplastischem Material: Mit Implantat ohne Abstrom in denrechten Vorhof

5-392.7 (Datenschutz) Anlegen eines arteriovenösen Shuntes: Vorverlagerung der Venabasilica als selbständiger Eingriff

5-392.x (Datenschutz) Anlegen eines arteriovenösen Shuntes: Sonstige

5-393.01 (Datenschutz) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A. carotis - A. carotis

5-393.02 (Datenschutz) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A. carotis - A. subclavia

5-393.36 (Datenschutz) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:Aorta: Aortofemoral

5-393.51 (Datenschutz) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:A. femoralis: Femorofemoral

5-393.53 11 Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:A. femoralis: Femoropopliteal, oberhalb des Kniegelenkes

5-393.54 (Datenschutz) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:A. femoralis: Femoropopliteal, unterhalb des Kniegelenkes

5-393.7 (Datenschutz) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:Arterien Unterschenkel

5-393.9 (Datenschutz) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:Temporärer arterio-arterieller Shunt (intraoperativ)

5-394.0 (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Operative Behandlung einerBlutung nach Gefäßoperation

5-394.1 5 Revision einer Blutgefäßoperation: Revision einer Anastomose

5-394.2 15 Revision einer Blutgefäßoperation: Revision eines vaskulärenImplantates

5-394.3 4 Revision einer Blutgefäßoperation: Wechsel eines vaskulärenImplantates

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 400

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-394.4 (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Entfernung eines vaskulärenImplantates

5-394.5 31 Revision einer Blutgefäßoperation: Revision eines arteriovenösenShuntes

5-394.6 (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Verschluss einesarteriovenösen Shuntes

5-395.01 6 Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Kopf, extrakraniell, undHals: A. carotis communis mit Sinus caroticus

5-395.02 7 Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Kopf, extrakraniell, undHals: A. carotis interna extrakraniell

5-395.12 (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Schulter und Oberarm: A.brachialis

5-395.1x (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Schulter und Oberarm:Sonstige

5-395.2x (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Unterarm und Hand:Sonstige

5-395.70 56 Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel: A. femoralis

5-395.71 5 Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel: A. profundafemoris

5-395.72 (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel: A. poplitea

5-395.73 5 Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel:Gefäßprothese

5-399.5 18 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)

5-399.6 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Revision von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)

5-399.7 13 Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)

5-451.93 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Destruktion, endoskopisch, einfach (Push-Technik): Kryokoagulation

5-452.60 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen

5-513.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)

5-513.20 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit Körbchen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 401

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-540.0 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Exploration

5-540.1 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Extraperitoneale Drainage

5-546.20 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum:Plastische Rekonstruktion der Bauchwand: Ohne Implantationvon alloplastischem, allogenem oder xenogenem Material

5-780.6w (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Phalangen Fuß

5-782.au (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Tarsale

5-788.60 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Metatarsophalangealgelenk, Digitus I

5-788.6x (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Sonstige

5-850.79 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie,perkutan: Unterschenkel

5-850.ca (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einer Sehne:Fuß

5-850.d8 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Oberschenkel und Knie

5-850.da (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Fuß

5-851.a9 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Fasziotomielängs, perkutan: Unterschenkel

5-852.09 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einer Sehne,partiell: Unterschenkel

5-852.99 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision an Sehnen undMuskeln, subfaszial: Unterschenkel

5-856.9a (Datenschutz) Rekonstruktion von Faszien: Deckung eines Defektes mitautogenem Material: Fuß

5-857.87 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion mit lokalen Lappen an Muskeln undFaszien: Muskellappen: Leisten- und Genitalregion und Gesäß

5-864.3 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität:Oberschenkelamputation, n.n.bez.

5-864.5 7 Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationmittlerer oder distaler Oberschenkel

5-864.9 4 Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationproximaler Unterschenkel

5-865.4 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Vorfußamputation nachChopart

5-865.6 10 Amputation und Exartikulation Fuß: Amputation transmetatarsal

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 402

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-865.7 51 Amputation und Exartikulation Fuß: Zehenamputation

5-865.8 8 Amputation und Exartikulation Fuß: Zehenstrahlresektion

5-865.x (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Sonstige

5-866.3 (Datenschutz) Revision eines Amputationsgebietes: Oberschenkelregion

5-866.4 (Datenschutz) Revision eines Amputationsgebietes: Unterschenkelregion

5-866.5 (Datenschutz) Revision eines Amputationsgebietes: Fußregion

5-892.0b (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Bauchregion

5-892.0c (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Leisten- und Genitalregion

5-892.0g (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Fuß

5-892.15 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Hals

5-892.17 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Oberarm undEllenbogen

5-892.1c (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Leisten- undGenitalregion

5-892.1e (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Oberschenkelund Knie

5-892.1f (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Unterschenkel

5-894.15 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Hals

5-895.0f 4 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss:Unterschenkel

5-895.0g (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Fuß

5-896.0e (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Oberschenkel und Knie

5-896.0f (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Unterschenkel

5-896.0g 6 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Fuß

5-896.1a (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Brustwand und Rücken

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 403

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-896.1c 18 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Leisten- und Genitalregion

5-896.1e 17 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Oberschenkel und Knie

5-896.1f 31 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Unterschenkel

5-896.1g 18 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Fuß

5-896.2c 4 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Leisten- und Genitalregion

5-896.2e 5 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Oberschenkel und Knie

5-896.xg (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Sonstige: Fuß

5-900.09 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Hand

5-900.0a (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Brustwand und Rücken

5-900.1b (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Bauchregion

5-900.1c 9 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Leisten- und Genitalregion

5-900.1e (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Oberschenkel und Knie

5-900.1f (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Unterschenkel

5-900.1g (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Fuß

5-900.x7 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sonstige: Oberarm und Ellenbogen

5-900.xc 13 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sonstige: Leisten- und Genitalregion

5-901.0e 6 Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Spalthaut:Oberschenkel und Knie

5-902.4c (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,großflächig: Leisten- und Genitalregion

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 404

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-902.5e (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Oberschenkel und Knie

5-902.5f (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Unterschenkel

5-902.5g (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Fuß

5-913.bf (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: Shaving, großflächig:Unterschenkel

5-916.5c (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Durch allogeneHauttransplantation, großflächig: Leisten- und Genitalregion

5-916.5e (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Durch allogeneHauttransplantation, großflächig: Oberschenkel und Knie

5-916.a0 23 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut

5-916.a1 32 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend, subfaszial oder anKnochen und/oder Gelenken der Extremitäten

5-916.a5 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend subfaszial an derBauchwand oder im Bereich von Nähten der Faszien bzw. desPeritoneums

5-930.00 6 Art des Transplantates: Autogen: Ohne externe In-vitro-Aufbereitung

5-930.3 56 Art des Transplantates: Xenogen

5-930.4 16 Art des Transplantates: Alloplastisch

5-932.3 (Datenschutz) Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: Biologisches Material

5-983 24 Reoperation

5-98a.0 44 Hybridtherapie: Anwendung der Hybridchirurgie

5-98e 54 Intraoperative Blutflussmessung in Gefäßen

5-995 (Datenschutz) Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplettdurchgeführt)

8-133.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Wechsel

8-144.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig

8-146.x (Datenschutz) Therapeutische Drainage von Organen des Bauchraumes:Sonstige

8-148.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage von anderen Organen und Geweben:Peritonealraum

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 405

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-152.1 5 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle

8-190.20 12 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage

8-190.21 8 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 8 bis 14 Tage

8-190.22 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 15 bis 21 Tage

8-190.23 5 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage

8-190.40 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): Bis 7Tage

8-190.41 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): 8 bis 14Tage

8-190.43 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): Mehr als21 Tage

8-191.00 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Feuchtverband mit antiseptischer Lösung:Ohne Debridement-Bad

8-191.5 6 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband

8-192.08 (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Unterarm

8-192.0b (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Bauchregion

8-192.0g 4 Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Fuß

8-192.1c (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Leisten- und Genitalregion

8-192.1e (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Oberschenkel und Knie

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 406

Page 408: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-192.1f 4 Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Unterschenkel

8-192.1g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Fuß

8-192.2c (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig, mit Einlegen einesMedikamententrägers: Leisten- und Genitalregion

8-192.2g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig, mit Einlegen einesMedikamententrägers: Fuß

8-192.3g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig, mit Anwendung biochirurgischerVerfahren: Fuß

8-390.0 (Datenschutz) Lagerungsbehandlung: Lagerung im Spezialbett

8-390.x (Datenschutz) Lagerungsbehandlung: Sonstige

8-641 (Datenschutz) Temporäre externe elektrische Stimulation des Herzrhythmus

8-701 (Datenschutz) Einfache endotracheale Intubation

8-706 (Datenschutz) Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung

8-714.x (Datenschutz) Spezialverfahren zur maschinellen Beatmung bei schweremAtemversagen: Sonstige

8-771 (Datenschutz) Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation

8-800.c0 41 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE

8-800.c1 5 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE

8-800.c2 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 11 TE bisunter 16 TE

8-800.g1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 2Thrombozytenkonzentrate

8-803.2 (Datenschutz) Gewinnung und Transfusion von Eigenblut: MaschinelleAutotransfusion (Cell-Saver) ohne Bestrahlung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 407

Page 409: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-810.g4 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Antithrombin III: 7.000 IE bisunter 10.000 IE

8-810.j5 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 2,0 g bisunter 3,0 g

8-812.50 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 500 IE bis unter 1.500 IE

8-812.51 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 1.500 IE bis unter 2.500 IE

8-812.52 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 2.500 IE bis unter 3.500 IE

8-812.53 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 3.500 IE bis unter 4.500 IE

8-812.54 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 4.500 IE bis unter 5.500 IE

8-812.60 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:1 TE bis unter 6 TE

8-831.0 60 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen

8-831.5 5 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen eines großlumigen Katheters zur extrakorporalenBlutzirkulation

8-836.02 6 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Gefäße Schulter und Oberarm

8-836.03 7 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Gefäße Unterarm

8-836.04 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Aorta

8-836.08 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Andere Gefäße thorakal

8-836.09 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention: Angioplastie (Ballon):Andere Gefäße abdominal und pelvin

8-836.0a (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Gefäße viszeral

8-836.0b 4 Perkutan-transluminale Gefäßintervention: Angioplastie (Ballon):Gefäße Oberschenkel

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 408

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-836.0c 98 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Gefäße Unterschenkel

8-836.0e 10 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Künstliche Gefäße

8-836.0k (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): A. carotis interna extrakraniell

8-836.0m 5 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): A. carotis interna extrakraniell mit A. carotis communis

8-836.0q 66 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Andere Arterien abdominal und pelvin

8-836.0s 158 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Arterien Oberschenkel

8-836.2b (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention: Laser-Angioplastie:Gefäße Oberschenkel

8-836.2c 8 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Laser-Angioplastie:Gefäße Unterschenkel

8-836.2h (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Laser-Angioplastie:Andere Arterien abdominal und pelvin

8-836.2k 5 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Laser-Angioplastie:Arterien Oberschenkel

8-836.7c 4 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveThrombolyse: Gefäße Unterschenkel

8-836.7e (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveThrombolyse: Künstliche Gefäße

8-836.7k (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveThrombolyse: Arterien Oberschenkel

8-836.8c (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Thrombektomie:Gefäße Unterschenkel

8-836.94 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveEmbolisation mit embolisierenden Flüssigkeiten: Aorta

8-836.9d (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveEmbolisation mit embolisierenden Flüssigkeiten:Gefäßmalformationen

8-836.c8 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveEmbolisation mit Schirmen: Andere Gefäße thorakal

8-836.ch (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveEmbolisation mit Schirmen: Andere Arterien abdominal undpelvin

8-836.ma (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveEmbolisation mit Metallspiralen: Gefäße viszeral

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 409

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-836.n3 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Anzahl derMetallspiralen: 3 Metallspiralen

8-837.00 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Angioplastie (Ballon): Eine Koronararterie

8-837.m0 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: Ein Stent in eine Koronararterie

8-83b.01 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art dermedikamentenfreisetzenden Stents oder OPD-Systeme:Biolimus-A9-freisetzende Stents oder OPD-Systeme mit Polymer

8-83b.34 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der Metall- oderMikrospiralen zur selektiven Embolisation: Nicht gecovertergroßlumiger Gefäßverschlusskörper [Vascular Plug]

8-83b.50 18 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung eines Modellier-oder Doppellumenballons: 1 Modellierballon

8-83b.9 4 Zusatzinformationen zu Materialien: Einsatz einesEmbolieprotektionssystems

8-83b.a1 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung vonRekanalisationssystemen zur perkutanen Passage organisierterVerschlüsse: Spezielles Nadelsystem zur subintimalenRekanalisation

8-83b.ba 23 Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Ein medikamentenfreisetzender Ballon an anderen Gefäßen

8-83b.bb (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Zwei medikamentenfreisetzende Ballons an anderen Gefäßen

8-83b.c2 68 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Nahtsystem

8-83b.c3 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Clipsystem

8-83b.c5 234 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs ohne Anker

8-83b.c6 53 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs mit Anker

8-83b.e1 4 Zusatzinformationen zu Materialien: Art der Beschichtung vonStents: Bioaktive Oberfläche bei gecoverten Stents

8-83b.f1 5 Zusatzinformationen zu Materialien: Länge peripherer Stents: 100mm bis unter 150 mm

8-83b.f2 11 Zusatzinformationen zu Materialien: Länge peripherer Stents: 150mm bis unter 200 mm

8-83b.f3 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Länge peripherer Stents: 200mm bis unter 250 mm

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 410

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-83c.70 9 Andere (perkutan-)transluminale Gefäßintervention: IntraarterielleSpasmolyse an sonstigen Gefäßen: 1 Gefäß

8-83c.71 20 Andere (perkutan-)transluminale Gefäßintervention: IntraarterielleSpasmolyse an sonstigen Gefäßen: 2 Gefäße

8-840.02 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Gefäße Schulterund Oberarm

8-840.03 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Gefäße Unterarm

8-840.08 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Andere Gefäßethorakal

8-840.09 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Andere Gefäßeabdominal und pelvin

8-840.0a (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Gefäße viszeral

8-840.0c 15 (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: GefäßeUnterschenkel

8-840.0k (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: A. carotis internaextrakraniell

8-840.0m 5 (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: A. carotis internaextrakraniell mit A. carotis communis

8-840.0q 31 (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Andere Arterienabdominal und pelvin

8-840.0s 24 (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: ArterienOberschenkel

8-840.18 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Zwei Stents: Andere Gefäßethorakal

8-840.1q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Zwei Stents: Andere Arterienabdominal und pelvin

8-840.1s 5 (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Zwei Stents: ArterienOberschenkel

8-840.2b (Datenschutz) Perkutan-transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Drei Stents: GefäßeOberschenkel

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 411

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-840.2q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Drei Stents: Andere Arterienabdominal und pelvin

8-841.0q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation vonmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Andere Arterienabdominal und pelvin

8-841.1s (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation vonmedikamentenfreisetzenden Stents: Zwei Stents: ArterienOberschenkel

8-842.02 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft): EinStent: Gefäße Schulter und Oberarm

8-842.0c (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft): EinStent: Gefäße Unterschenkel

8-842.0e (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft): EinStent: Künstliche Gefäße

8-842.0q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft): EinStent: Andere Arterien abdominal und pelvin

8-842.0s (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft): EinStent: Arterien Oberschenkel

8-842.1a (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft):Zwei Stents: Gefäße viszeral

8-842.1q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft):Zwei Stents: Andere Arterien abdominal und pelvin

8-842.3a (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft): VierStents: Gefäße viszeral

8-843.0q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von bioresorbierbarenStents: Ein Stent: Andere Arterien abdominal und pelvin

8-844.0c (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von selbstexpandierendenMikrostents: Ein Stent: Gefäße Unterschenkel

8-849.0q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von sonstigenungecoverten großlumigen Stents: Ein Stent: Andere Arterienabdominal und pelvin

8-854.2 38 Hämodialyse: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oderohne Antikoagulation

8-900 8 Intravenöse Anästhesie

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 412

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-910 (Datenschutz) Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie

8-914.12 4 Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Lendenwirbelsäule

8-916.12 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes an das sympathischeNervensystem zur Schmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren:Am lumbalen Grenzstrang

8-917.12 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Brustwirbelsäule

8-917.13 5 Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Lendenwirbelsäule

8-919 4 Komplexe Akutschmerzbehandlung

8-921 (Datenschutz) Monitoring mittels evozierter Potentiale

8-923 (Datenschutz) Monitoring der hirnvenösen Sauerstoffsättigung

8-925.01 (Datenschutz) Intraoperatives neurophysiologisches Monitoring: Bis 4 Stunden:Mit evozierten Potentialen (AEP, SEP, MEP, VEP)

8-930 154 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

8-987.10 4 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

8-987.11 9 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-987.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage

8-987.13 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 21 Behandlungstage

8-98g.01 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 5bis höchstens 9 Behandlungstage

8-98g.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 5 bis höchstens 9 Behandlungstage

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 413

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-98g.14 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 20 Behandlungstage

9-200.00 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte

9-200.01 7 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte

9-200.02 9 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte

9-200.1 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte

9-200.5 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte

9-200.6 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte

9-200.7 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187Aufwandspunkte

9-200.9 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 217 bis 245Aufwandspunkte

9-320 (Datenschutz) Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens

9-984.0 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe I (erheblichePflegebedürftigkeit)

9-984.6 6 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.7 25 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 19 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.9 10 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

9-984.a 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5

9-984.b 4 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 414

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- Diagnosen zu B-6.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

A08.1 (Datenschutz) Akute Gastroenteritis durch Norovirus

A60.0 (Datenschutz) Infektion der Genitalorgane und des Urogenitaltraktes durchHerpesviren

B34.9 (Datenschutz) Virusinfektion, nicht näher bezeichnet

B99 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten

C50.4 10 Bösartige Neubildung: Oberer äußerer Quadrant der Brustdrüse

C50.8 8 Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereicheüberlappend

C50.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet

C51.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Vulva: Labium majus

C51.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Vulva, mehrere Teilbereiche überlappend

C51.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Vulva, nicht näher bezeichnet

C52 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Vagina

C53.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Endozervix

C54.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Endometrium

C54.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Myometrium

C54.8 4 Bösartige Neubildung: Corpus uteri, mehrere Teilbereicheüberlappend

C54.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Corpus uteri, nicht näher bezeichnet

C77.3 (Datenschutz) Sekundäre und nicht näher bezeichnete bösartige Neubildung:Axilläre Lymphknoten und Lymphknoten der oberen Extremität

D05.1 (Datenschutz) Carcinoma in situ der Milchgänge

D05.7 (Datenschutz) Sonstiges Carcinoma in situ der Brustdrüse

D06.0 (Datenschutz) Carcinoma in situ: Endozervix

D06.1 (Datenschutz) Carcinoma in situ: Ektozervix

D06.7 4 Carcinoma in situ: Sonstige Teile der Cervix uteri

D24 (Datenschutz) Gutartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]

D25.0 18 Submuköses Leiomyom des Uterus

D25.1 65 Intramurales Leiomyom des Uterus

D25.2 9 Subseröses Leiomyom des Uterus

D25.9 35 Leiomyom des Uterus, nicht näher bezeichnet

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 415

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

D26.7 (Datenschutz) Sonstige gutartige Neubildungen: Sonstige Teile des Uterus

D26.9 (Datenschutz) Sonstige gutartige Neubildungen: Uterus, nicht näher bezeichnet

D27 22 Gutartige Neubildung des Ovars

D28.0 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Vulva

D39.7 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Sonstigeweibliche Genitalorgane

I44.2 (Datenschutz) Atrioventrikulärer Block 3. Grades

I97.9 (Datenschutz) Kreislaufkomplikation nach medizinischer Maßnahme, nichtnäher bezeichnet

K35.8 (Datenschutz) Akute Appendizitis, nicht näher bezeichnet

K66.0 8 Peritoneale Adhäsionen

K66.1 (Datenschutz) Hämoperitoneum

L72.0 (Datenschutz) Epidermalzyste

N36.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der Harnröhre

N39.0 (Datenschutz) Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet

N60.2 (Datenschutz) Fibroadenose der Mamma

N60.3 (Datenschutz) Fibrosklerose der Mamma

N61 4 Entzündliche Krankheiten der Mamma [Brustdrüse]

N64.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der Mamma

N70.0 11 Akute Salpingitis und Oophoritis

N70.1 (Datenschutz) Chronische Salpingitis und Oophoritis

N71.0 6 Akute entzündliche Krankheit des Uterus, ausgenommen derZervix

N72 (Datenschutz) Entzündliche Krankheit der Cervix uteri

N73.6 (Datenschutz) Peritoneale Adhäsionen im weiblichen Becken

N75.1 7 Bartholin-Abszess

N76.4 4 Abszess der Vulva

N76.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete entzündliche Krankheit der Vaginaund Vulva

N80.0 10 Endometriose des Uterus

N80.1 11 Endometriose des Ovars

N80.2 (Datenschutz) Endometriose der Tuba uterina

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 416

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

N80.3 (Datenschutz) Endometriose des Beckenperitoneums

N81.1 13 Zystozele

N81.2 11 Partialprolaps des Uterus und der Vagina

N81.5 (Datenschutz) Vaginale Enterozele

N81.6 4 Rektozele

N83.0 5 Follikelzyste des Ovars

N83.1 14 Zyste des Corpus luteum

N83.2 25 Sonstige und nicht näher bezeichnete Ovarialzysten

N83.8 (Datenschutz) Sonstige nichtentzündliche Krankheiten des Ovars, der Tubauterina und des Lig. latum uteri

N84.0 6 Polyp des Corpus uteri

N84.1 (Datenschutz) Polyp der Cervix uteri

N85.0 5 Glanduläre Hyperplasie des Endometriums

N85.1 (Datenschutz) Adenomatöse Hyperplasie des Endometriums

N85.7 (Datenschutz) Hämatometra

N85.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete nichtentzündliche Krankheiten desUterus

N87.0 (Datenschutz) Niedriggradige Dysplasie der Cervix uteri

N87.1 (Datenschutz) Mittelgradige Dysplasie der Cervix uteri

N89.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete nichtentzündliche Krankheiten derVagina

N90.7 (Datenschutz) Zyste der Vulva

N90.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete nichtentzündliche Krankheiten derVulva und des Perineums

N92.0 47 Zu starke oder zu häufige Menstruation bei regelmäßigemMenstruationszyklus

N92.1 7 Zu starke oder zu häufige Menstruation bei unregelmäßigemMenstruationszyklus

N92.4 (Datenschutz) Zu starke Blutung in der Prämenopause

N93.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete abnorme Uterus- oderVaginalblutung

N93.9 (Datenschutz) Abnorme Uterus- oder Vaginalblutung, nicht näher bezeichnet

N94.4 (Datenschutz) Primäre Dysmenorrhoe

N94.5 (Datenschutz) Sekundäre Dysmenorrhoe

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 417

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

N94.6 (Datenschutz) Dysmenorrhoe, nicht näher bezeichnet

N95.0 7 Postmenopausenblutung

N97.1 (Datenschutz) Sterilität tubaren Ursprungs bei der Frau

N98.1 (Datenschutz) Hyperstimulation der Ovarien

N99.4 4 Peritoneale Adhäsionen im Becken nach medizinischenMaßnahmen

O00.1 11 Tubargravidität

O02.0 (Datenschutz) Abortivei und sonstige Molen

O02.1 44 Missed abortion [Verhaltene Fehlgeburt]

O03.1 17 Spontanabort: Inkomplett, kompliziert durch Spätblutung oderverstärkte Blutung

O03.4 6 Spontanabort: Inkomplett, ohne Komplikation

O03.9 (Datenschutz) Spontanabort: Komplett oder nicht näher bezeichnet, ohneKomplikation

O05.0 (Datenschutz) Sonstiger Abort: Inkomplett, kompliziert durch Infektion desGenitaltraktes und des Beckens

O05.1 (Datenschutz) Sonstiger Abort: Inkomplett, kompliziert durch Spätblutung oderverstärkte Blutung

O06.1 (Datenschutz) Nicht näher bezeichneter Abort: Inkomplett, kompliziert durchSpätblutung oder verstärkte Blutung

O06.4 5 Nicht näher bezeichneter Abort: Inkomplett, ohne Komplikation

O06.6 (Datenschutz) Nicht näher bezeichneter Abort: Komplett oder nicht näherbezeichnet, kompliziert durch Spätblutung oder verstärkteBlutung

O08.0 (Datenschutz) Infektion des Genitaltraktes und des Beckens nach Abort,Extrauteringravidität und Molenschwangerschaft

O10.0 (Datenschutz) Vorher bestehende essentielle Hypertonie, die Schwangerschaft,Geburt und Wochenbett kompliziert

O13 5 Gestationshypertonie [schwangerschaftsinduzierte Hypertonie]

O14.9 (Datenschutz) Präeklampsie, nicht näher bezeichnet

O20.0 (Datenschutz) Drohender Abort

O21.0 28 Leichte Hyperemesis gravidarum

O21.1 (Datenschutz) Hyperemesis gravidarum mit Stoffwechselstörung

O26.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Zustände, die mit derSchwangerschaft verbunden sind

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 418

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

O26.9 4 Mit der Schwangerschaft verbundener Zustand, nicht näherbezeichnet

O28.8 (Datenschutz) Sonstige abnorme Befunde bei der pränatalenScreeninguntersuchung der Mutter

O32.1 (Datenschutz) Betreuung der Mutter wegen Beckenendlage

O33.1 (Datenschutz) Betreuung der Mutter bei Missverhältnis durch allgemeinverengtes Becken

O33.4 5 Betreuung der Mutter wegen Missverhältnis bei kombiniertermütterlicher und fetaler Ursache

O34.2 18 Betreuung der Mutter bei Uterusnarbe durch vorangegangenenchirurgischen Eingriff

O36.3 (Datenschutz) Betreuung der Mutter wegen Anzeichen für fetale Hypoxie

O36.4 (Datenschutz) Betreuung der Mutter wegen intrauterinen Fruchttodes

O36.5 (Datenschutz) Betreuung der Mutter wegen fetaler Wachstumsretardierung

O36.8 (Datenschutz) Betreuung der Mutter wegen sonstiger näher bezeichneterKomplikationen beim Fetus

O42.0 7 Vorzeitiger Blasensprung, Wehenbeginn innerhalb von 24Stunden

O43.8 (Datenschutz) Sonstige pathologische Zustände der Plazenta

O44.1 (Datenschutz) Placenta praevia und tiefer Sitz der Plazenta mit aktueller Blutung

O45.9 (Datenschutz) Vorzeitige Plazentalösung, nicht näher bezeichnet

O46.8 (Datenschutz) Sonstige präpartale Blutung

O47.0 (Datenschutz) Frustrane Kontraktionen vor 37 vollendetenSchwangerschaftswochen

O47.1 11 Frustrane Kontraktionen ab 37 oder mehr vollendetenSchwangerschaftswochen

O48 (Datenschutz) Übertragene Schwangerschaft

O60.0 14 Vorzeitige Wehen ohne Entbindung

O61.0 (Datenschutz) Misslungene medikamentöse Geburtseinleitung

O63.0 7 Protrahiert verlaufende Eröffnungsperiode (bei der Geburt)

O63.1 (Datenschutz) Protrahiert verlaufende Austreibungsperiode (bei der Geburt)

O64.0 4 Geburtshindernis durch unvollständige Drehung des kindlichenKopfes

O64.1 8 Geburtshindernis durch Beckenendlage

O64.3 (Datenschutz) Geburtshindernis durch Stirnlage

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 419

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

O64.4 (Datenschutz) Geburtshindernis durch Querlage

O64.5 (Datenschutz) Geburtshindernis durch kombinierte Einstellungsanomalien

O65.0 (Datenschutz) Geburtshindernis durch Beckendeformität

O65.4 27 Geburtshindernis durch Missverhältnis zwischen Fetus undBecken, nicht näher bezeichnet

O65.5 5 Geburtshindernis durch Anomalie der mütterlichen Beckenorgane

O68.0 26 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch abnorme fetaleHerzfrequenz

O68.1 17 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch Mekonium imFruchtwasser

O68.2 11 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch abnorme fetaleHerzfrequenz mit Mekonium im Fruchtwasser

O69.1 6 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durchNabelschnurumschlingung des Halses mit Kompression derNabelschnur

O70.0 12 Dammriss 1. Grades unter der Geburt

O70.1 17 Dammriss 2. Grades unter der Geburt

O70.2 (Datenschutz) Dammriss 3. Grades unter der Geburt

O71.7 (Datenschutz) Beckenhämatom unter der Geburt

O72.0 (Datenschutz) Blutung in der Nachgeburtsperiode

O72.2 (Datenschutz) Spätblutung und späte Nachgeburtsblutung

O75.7 12 Vaginale Entbindung nach vorangegangener Schnittentbindung

O80 175 Spontangeburt eines Einlings

O81 22 Geburt eines Einlings durch Zangen- oder Vakuumextraktion

O82 65 Geburt eines Einlings durch Schnittentbindung [Sectio caesarea]

O85 (Datenschutz) Puerperalfieber

O90.8 (Datenschutz) Sonstige Wochenbettkomplikationen, anderenorts nichtklassifiziert

O98.8 (Datenschutz) Sonstige infektiöse und parasitäre Krankheiten der Mutter, dieSchwangerschaft, Geburt und Wochenbett komplizieren

O99.4 6 Krankheiten des Kreislaufsystems, die Schwangerschaft, Geburtund Wochenbett komplizieren

O99.5 (Datenschutz) Krankheiten des Atmungssystems, die Schwangerschaft, Geburtund Wochenbett komplizieren

O99.6 4 Krankheiten des Verdauungssystems, die Schwangerschaft,Geburt und Wochenbett komplizieren

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 420

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

O99.8 7 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten und Zustände, dieSchwangerschaft, Geburt und Wochenbett komplizieren

P02.5 (Datenschutz) Schädigung des Fetus und Neugeborenen durch sonstigeFormen der Nabelschnurkompression

P02.6 (Datenschutz) Schädigung des Fetus und Neugeborenen durch sonstige undnicht näher bezeichnete Zustände der Nabelschnur

P20.1 (Datenschutz) Intrauterine Hypoxie, erstmals während Wehen und Entbindungfestgestellt

P20.9 17 Intrauterine Hypoxie, nicht näher bezeichnet

P21.1 (Datenschutz) Leichte oder mäßige Asphyxie unter der Geburt

P22.0 (Datenschutz) Atemnotsyndrom [Respiratory distress syndrome] desNeugeborenen

P28.8 16 Sonstige näher bezeichnete Störungen der Atmung beimNeugeborenen

P29.1 (Datenschutz) Herzrhythmusstörung beim Neugeborenen

P36.8 (Datenschutz) Sonstige bakterielle Sepsis beim Neugeborenen

P55.1 (Datenschutz) AB0-Isoimmunisierung beim Fetus und Neugeborenen

P59.8 (Datenschutz) Neugeborenenikterus durch sonstige näher bezeichneteUrsachen

P59.9 (Datenschutz) Neugeborenenikterus, nicht näher bezeichnet

Q35.3 (Datenschutz) Spalte des weichen Gaumens

R09.1 (Datenschutz) Pleuritis

R10.3 14 Schmerzen mit Lokalisation in anderen Teilen des Unterbauches

R10.4 5 Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen

R55 (Datenschutz) Synkope und Kollaps

S30.0 (Datenschutz) Prellung der Lumbosakralgegend und des Beckens

S30.1 (Datenschutz) Prellung der Bauchdecke

S31.4 (Datenschutz) Offene Wunde der Vagina und der Vulva

S37.6 (Datenschutz) Verletzung des Uterus

T81.0 (Datenschutz) Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes,anderenorts nicht klassifiziert

T87.4 (Datenschutz) Infektion des Amputationsstumpfes

Z03.8 (Datenschutz) Beobachtung bei sonstigen Verdachtsfällen

Z38.0 414 Einling, Geburt im Krankenhaus

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 421

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

Z39.0 (Datenschutz) Betreuung und Untersuchung der Mutter unmittelbar nach einerEntbindung

Z40.0 (Datenschutz) Prophylaktische Operation wegen Risikofaktoren in Verbindungmit bösartigen Neubildungen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 422

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- Prozeduren zu B-6.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-242 123 Audiometrie

1-266.0 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher

1-440.a (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt

1-470.5 (Datenschutz) (Perkutane) (Nadel-)Biopsie an weiblichen Geschlechtsorganen:Vulva

1-471.0 (Datenschutz) Biopsie ohne Inzision am Endometrium: DiagnostischeMikrokürettage (Strichkürettage)

1-471.2 35 Biopsie ohne Inzision am Endometrium: Diagnostischefraktionierte Kürettage

1-472.0 (Datenschutz) Biopsie ohne Inzision an der Cervix uteri: Zervixabrasio

1-493.31 (Datenschutz) Perkutane (Nadel-)Biopsie an anderen Organen und Geweben:Mamma: Durch Stanzbiopsie ohne Clip-Markierung derBiopsieregion

1-571.1 (Datenschutz) Biopsie an Uterus und Cervix uteri durch Inzision: Cervix uteri

1-572 (Datenschutz) Biopsie an der Vagina durch Inzision

1-632.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

1-650.2 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-661 9 Diagnostische Urethrozystoskopie

1-672 30 Diagnostische Hysteroskopie

1-694 10 Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)

3-052 (Datenschutz) Transösophageale Echokardiographie [TEE]

3-200 (Datenschutz) Native Computertomographie des Schädels

3-203 (Datenschutz) Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

3-206 (Datenschutz) Native Computertomographie des Beckens

3-207 (Datenschutz) Native Computertomographie des Abdomens

3-221 (Datenschutz) Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel

3-222 (Datenschutz) Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 423

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-225 10 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-228 (Datenschutz) Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel

3-705.0 13 Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Ein-Phasen-Szintigraphie

3-760 (Datenschutz) Sondenmessung im Rahmen der SLNE (Sentinel LymphnodeExtirpation)

3-800 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Schädels

3-802 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-804 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Abdomens

3-805 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Beckens

3-825 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

5-401.11 17 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Axillär: MitRadionuklidmarkierung (Sentinel-Lymphonodektomie)

5-404.02 (Datenschutz) Radikale (systematische) Lymphadenektomie als selbständigerEingriff: Axillär: Level 1 und 2

5-469.10 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Bridenlösung: Offen chirurgisch

5-469.11 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Bridenlösung: Laparoskopisch

5-469.20 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Offen chirurgisch

5-469.21 54 Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch

5-470.11 (Datenschutz) Appendektomie: Laparoskopisch: Absetzung durch Klammern(Stapler)

5-490.0 (Datenschutz) Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Inzision

5-496.0 (Datenschutz) Rekonstruktion des Anus und des Sphinkterapparates: Naht(nach Verletzung)

5-534.03 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Ohne weitere Maßnahmen

5-549.5 (Datenschutz) Andere Bauchoperationen: Laparoskopie mit Drainage

5-578.01 (Datenschutz) Andere plastische Rekonstruktion der Harnblase: Naht (nachVerletzung): Laparoskopisch

5-589.3 (Datenschutz) Andere Operationen an Urethra und periurethralem Gewebe:Exzision von periurethralem Gewebe

5-650.4 4 Inzision des Ovars: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-651.82 4 Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe:Exzisionsbiopsie: Endoskopisch (laparoskopisch)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 424

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-651.83 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe:Exzisionsbiopsie: Umsteigen endoskopisch - offen chirurgisch

5-651.92 48 Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe: Exzisioneiner Ovarialzyste: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-651.9x (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe: Exzisioneiner Ovarialzyste: Sonstige

5-651.b2 8 Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe: Destruktionvon Endometrioseherden: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-652.53 (Datenschutz) Ovariektomie: Partiell: Umsteigen endoskopisch - offenchirurgisch

5-652.62 (Datenschutz) Ovariektomie: Total: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-653.22 4 Salpingoovariektomie: Einseitige Ovariektomie mit bilateralerSalpingektomie: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-653.31 (Datenschutz) Salpingoovariektomie: Salpingoovariektomie (ohne weitereMaßnahmen): Vaginal, laparoskopisch assistiert

5-653.32 27 Salpingoovariektomie: Salpingoovariektomie (ohne weitereMaßnahmen): Endoskopisch (laparoskopisch)

5-653.33 (Datenschutz) Salpingoovariektomie: Salpingoovariektomie (ohne weitereMaßnahmen): Umsteigen endoskopisch - offen chirurgisch

5-656.82 4 Plastische Rekonstruktion des Ovars: Rekonstruktion (nachVerletzung oder Ruptur): Endoskopisch (laparoskopisch)

5-657.62 (Datenschutz) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgischeVersorgung: Am Peritoneum des weiblichen Beckens:Endoskopisch (laparoskopisch)

5-657.72 14 Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgischeVersorgung: Am Ovar: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-657.92 (Datenschutz) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgischeVersorgung: An Ovar und Tuba uterina, kombiniert:Endoskopisch (laparoskopisch)

5-658.6 (Datenschutz) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina mit mikrochirurgischerVersorgung: Am Peritoneum des weiblichen Beckens

5-658.8 (Datenschutz) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina mit mikrochirurgischerVersorgung: An der Tuba uterina

5-658.9 (Datenschutz) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina mit mikrochirurgischerVersorgung: An Ovar und Tuba uterina, kombiniert

5-660.4 (Datenschutz) Salpingotomie: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-661.42 (Datenschutz) Salpingektomie: Restsalpingektomie: Endoskopisch(laparoskopisch)

5-661.45 (Datenschutz) Salpingektomie: Restsalpingektomie: Vaginal

5-661.60 (Datenschutz) Salpingektomie: Total: Offen chirurgisch (abdominal)

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 425

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-661.62 195 Salpingektomie: Total: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-661.65 (Datenschutz) Salpingektomie: Total: Vaginal

5-663.00 29 Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae[Sterilisationsoperation]: Elektrokoagulation: Offen chirurgisch(abdominal)

5-663.02 (Datenschutz) Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae[Sterilisationsoperation]: Elektrokoagulation: Endoskopisch(laparoskopisch)

5-663.0x (Datenschutz) Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae[Sterilisationsoperation]: Elektrokoagulation: Sonstige

5-663.20 (Datenschutz) Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae[Sterilisationsoperation]: Anbringen von "Fallopian rings": Offenchirurgisch (abdominal)

5-663.50 (Datenschutz) Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae[Sterilisationsoperation]: Unterbindung mit Durchtrennung oderDestruktion: Offen chirurgisch (abdominal)

5-663.52 (Datenschutz) Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae[Sterilisationsoperation]: Unterbindung mit Durchtrennung oderDestruktion: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-665.42 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Tubauterina: Exzision: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-667.1 4 Insufflation der Tubae uterinae: Chromopertubation

5-669 (Datenschutz) Andere Operationen an der Tuba uterina

5-670 (Datenschutz) Dilatation des Zervikalkanals

5-671.02 6 Konisation der Cervix uteri: Konisation: Messerkonisation

5-681.01 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Exzision von Endometriumsynechien: Hysteroskopisch

5-681.32 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Exzision sonstigen erkrankten Gewebes des Uterus:Endoskopisch (laparoskopisch)

5-681.33 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Exzision sonstigen erkrankten Gewebes des Uterus:Hysteroskopisch

5-681.3x (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Exzision sonstigen erkrankten Gewebes des Uterus: Sonstige

5-681.4 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Morcellieren des Uterus als Vorbereitung zur Uterusexstirpation

5-681.50 6 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Endometriumablation: Ablation durch Rollerball und/oderSchlingenresektion

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 426

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-681.60 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Destruktion: Elektrokoagulation

5-681.65 4 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Destruktion: Magnetresonanz-gesteuerte fokussierteUltraschallkoagulation [MRgFUS]

5-681.82 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Entfernung eines oder mehrerer Myome ohne ausgedehnte Nahtdes Myometriums: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-681.83 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Entfernung eines oder mehrerer Myome ohne ausgedehnte Nahtdes Myometriums: Hysteroskopisch

5-681.92 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Entfernung eines oder mehrerer Myome mit ausgedehnter Nahtdes Myometriums: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-682.00 (Datenschutz) Subtotale Uterusexstirpation: Suprazervikal: Offen chirurgisch(abdominal)

5-682.02 163 Subtotale Uterusexstirpation: Suprazervikal: Endoskopisch(laparoskopisch)

5-682.20 (Datenschutz) Subtotale Uterusexstirpation: Hemihysterektomie (bei Uterusbicornis): Offen chirurgisch (abdominal)

5-683.01 19 Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Ohne Salpingoovariektomie:Vaginal

5-683.03 12 Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Ohne Salpingoovariektomie:Endoskopisch (laparoskopisch)

5-683.11 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,einseitig: Vaginal

5-683.13 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,einseitig: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-683.21 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,beidseitig: Vaginal

5-683.23 5 Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,beidseitig: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-684.1 (Datenschutz) Zervixstumpfexstirpation: Vaginal

5-690.0 24 Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Ohne lokaleMedikamentenapplikation

5-690.1 71 Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Mit lokalerMedikamentenapplikation

5-690.2 (Datenschutz) Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Mit Polypentfernung

5-690.x 5 Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Sonstige

5-695.00 (Datenschutz) Rekonstruktion des Uterus: Naht (nach Verletzung): Offenchirurgisch (abdominal)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 427

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-695.02 (Datenschutz) Rekonstruktion des Uterus: Naht (nach Verletzung):Endoskopisch (laparoskopisch)

5-699 (Datenschutz) Andere Operationen an Uterus und Parametrien

5-702.1 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derVagina und des Douglasraumes: Exzision von erkranktemGewebe der Vagina

5-702.4 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derVagina und des Douglasraumes: Destruktion von erkranktemGewebe des Douglasraumes

5-704.00 23 Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik:Vorderwandplastik (bei (Urethro-)Zystozele): Ohnealloplastisches Material

5-704.01 (Datenschutz) Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik:Vorderwandplastik (bei (Urethro-)Zystozele): Mit alloplastischemMaterial

5-704.10 22 Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik:Hinterwandplastik (bei Rektozele): Ohne alloplastisches Material

5-706.0 (Datenschutz) Andere plastische Rekonstruktion der Vagina: Naht (nachVerletzung)

5-707.1 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion des kleinen Beckens und desDouglasraumes: Douglasplastik

5-707.21 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion des kleinen Beckens und desDouglasraumes: Enterozelenplastik ohne alloplastischesMaterial: Vaginal

5-710 4 Inzision der Vulva

5-711.0 (Datenschutz) Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste): Inzision

5-711.1 6 Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste): Marsupialisation

5-712.0 4 Andere Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derVulva: Exzision

5-712.11 (Datenschutz) Andere Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derVulva: Destruktion: Elektrokoagulation

5-714.40 (Datenschutz) Vulvektomie: Partiell: Mit Entfernung von einem Viertel bisweniger als der Hälfte der Vulva (90° bis weniger als 180°)

5-716.0 (Datenschutz) Konstruktion und Rekonstruktion der Vulva (und des Perineums):Naht (nach Verletzung)

5-720.0 (Datenschutz) Zangenentbindung: Aus Beckenausgang

5-720.1 (Datenschutz) Zangenentbindung: Aus Beckenmitte

5-728.0 18 Vakuumentbindung: Aus Beckenausgang

5-728.1 30 Vakuumentbindung: Aus Beckenmitte

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 428

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-728.x (Datenschutz) Vakuumentbindung: Sonstige

5-728.y (Datenschutz) Vakuumentbindung: N.n.bez.

5-730 19 Künstliche Fruchtblasensprengung [Amniotomie]

5-731 (Datenschutz) Andere operative Geburtseinleitung

5-738.0 93 Episiotomie und Naht: Episiotomie

5-738.2 (Datenschutz) Episiotomie und Naht: Naht einer Episiotomie als selbständigeMaßnahme

5-740.0 89 Klassische Sectio caesarea: Primär

5-740.1 81 Klassische Sectio caesarea: Sekundär

5-742.1 (Datenschutz) Sectio caesarea extraperitonealis: Sekundär

5-744.02 (Datenschutz) Operationen bei Extrauteringravidität: Salpingotomie:Endoskopisch (laparoskopisch)

5-744.12 (Datenschutz) Operationen bei Extrauteringravidität: Salpingotomie mitRekonstruktion: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-744.52 (Datenschutz) Operationen bei Extrauteringravidität: Behandlung lokalmedikamentös bei Tubargravidität: Endoskopisch(laparoskopisch)

5-744.x2 (Datenschutz) Operationen bei Extrauteringravidität: Sonstige: Endoskopisch(laparoskopisch)

5-749.0 82 Andere Sectio caesarea: Resectio

5-749.11 (Datenschutz) Andere Sectio caesarea: Misgav-Ladach-Sectio: Sekundär

5-756.0 (Datenschutz) Entfernung zurückgebliebener Plazenta (postpartal): Manuell

5-756.1 4 Entfernung zurückgebliebener Plazenta (postpartal):Instrumentell

5-758.0 (Datenschutz) Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, postpartum [Dammriss]: Cervix uteri

5-758.2 24 Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, postpartum [Dammriss]: Vagina

5-758.3 46 Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, postpartum [Dammriss]: Naht an der Haut von Perineum und Vulva

5-758.4 47 Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, postpartum [Dammriss]: Naht an Haut und Muskulatur von Perineumund Vulva

5-758.5 4 Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, postpartum [Dammriss]: Naht an Haut und Muskulatur von Perineumund Vulva und Naht des Sphincter ani

5-759.1 (Datenschutz) Andere geburtshilfliche Operationen: Entleerung einesHämatoms an Vulva, Perineum und/oder paravaginalem Gewebe

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 429

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-870.20 (Datenschutz) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktionvon Mammagewebe: Duktektomie: Direkte Adaptation derbenachbarten Wundflächen oder Verzicht auf Adaptation

5-870.60 (Datenschutz) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktionvon Mammagewebe: Lokale Destruktion: Direkte Adaptation derbenachbarten Wundflächen oder Verzicht auf Adaptation

5-870.90 17 Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktionvon Mammagewebe: Lokale Exzision: Direkte Adaptation derbenachbarten Wundflächen oder Verzicht auf Adaptation

5-870.91 (Datenschutz) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktionvon Mammagewebe: Lokale Exzision: Defektdeckung durchMobilisation und Adaptation von bis zu 25% des Brustgewebes(bis zu 1 Quadranten)

5-870.a1 (Datenschutz) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktionvon Mammagewebe: Partielle Resektion: Defektdeckung durchMobilisation und Adaptation von bis zu 25% des Brustgewebes(bis zu 1 Quadranten)

5-870.a2 (Datenschutz) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktionvon Mammagewebe: Partielle Resektion: Defektdeckung durchMobilisation und Adaptation von mehr als 25% des Brustgewebes(mehr als 1 Quadrant)

5-870.a3 (Datenschutz) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktionvon Mammagewebe: Partielle Resektion: Defektdeckung durchtumoradaptierte Mastopexie

5-872.0 (Datenschutz) (Modifizierte radikale) Mastektomie: Ohne Resektion der M.pectoralis-Faszie

5-872.1 (Datenschutz) (Modifizierte radikale) Mastektomie: Mit Resektion der M.pectoralis-Faszie

5-881.0 (Datenschutz) Inzision der Mamma: Ohne weitere Maßnahmen

5-881.1 4 Inzision der Mamma: Drainage

5-889.1 (Datenschutz) Andere Operationen an der Mamma: Entfernung einerMammaprothese mit Exzision einer Kapselfibrose

5-892.0a (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Brustwand und Rücken

5-892.xc (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Sonstige: Leisten- undGenitalregion

5-894.1c (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Leisten- undGenitalregion

5-894.xc (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Sonstige: Leisten- und Genitalregion

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 430

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-895.2a (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Brustwandund Rücken

5-983 (Datenschutz) Reoperation

8-504 (Datenschutz) Tamponade einer vaginalen Blutung

8-506 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung einer Tamponade bei Blutungen

8-515 (Datenschutz) Partus mit Manualhilfe

8-560.2 (Datenschutz) Lichttherapie: Lichttherapie des Neugeborenen (beiHyperbilirubinämie)

8-660.1 (Datenschutz) Dauer der Behandlung durch Magnetresonanz-gesteuertenfokussierten Ultraschall [MRgFUS]: 1 bis unter 2 Stunden

8-660.2 (Datenschutz) Dauer der Behandlung durch Magnetresonanz-gesteuertenfokussierten Ultraschall [MRgFUS]: 2 bis unter 3 Stunden

8-771 (Datenschutz) Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation

8-800.c2 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 11 TE bisunter 16 TE

8-810.j7 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 4,0 g bisunter 5,0 g

8-812.61 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:6 TE bis unter 11 TE

8-831.0 (Datenschutz) Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen

8-910 112 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie

8-911 (Datenschutz) Subarachnoidale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie

8-919 193 Komplexe Akutschmerzbehandlung

8-930 11 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

9-260 278 Überwachung und Leitung einer normalen Geburt

9-261 6 Überwachung und Leitung einer Risikogeburt

9-262.0 428 Postnatale Versorgung des Neugeborenen: Routineversorgung

9-262.1 31 Postnatale Versorgung des Neugeborenen: Spezielle Versorgung(Risiko-Neugeborenes)

9-268 (Datenschutz) Überwachung und Leitung einer Geburt, n.n.bez.

9-280.0 (Datenschutz) Stationäre Behandlung vor Entbindung während desselbenAufenthaltes: Mindestens 3 bis höchstens 6 Tage

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 431

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-984.7 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

- Diagnosen zu B-7.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

C73 12 Bösartige Neubildung der Schilddrüse

E04.0 (Datenschutz) Nichttoxische diffuse Struma

E04.2 4 Nichttoxische mehrknotige Struma

E04.9 (Datenschutz) Nichttoxische Struma, nicht näher bezeichnet

E05.0 73 Hyperthyreose mit diffuser Struma

E05.1 52 Hyperthyreose mit toxischem solitärem Schilddrüsenknoten

E05.2 47 Hyperthyreose mit toxischer mehrknotiger Struma

M54.2 (Datenschutz) Zervikalneuralgie

M65.9 15 Synovitis und Tenosynovitis, nicht näher bezeichnet

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 432

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

- Prozeduren zu B-7.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-05d (Datenschutz) Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane

3-201 (Datenschutz) Native Computertomographie des Halses

3-202 (Datenschutz) Native Computertomographie des Thorax

3-701 190 Szintigraphie der Schilddrüse

3-703.2 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusions- undVentilationsszintigraphie

3-70b.0 289 Resorptions- und Exkretionstests mit Radionukliden: Radiojod-2-Phasentest

3-70c.01 (Datenschutz) Ganzkörper-Szintigraphie zur Lokalisationsdiagnostik:Ganzkörper-Szintigraphie mit Radiojod: Mit Gabe vonrekombinantem Thyreotropin (rh-TSH)

3-70c.x 10 Ganzkörper-Szintigraphie zur Lokalisationsdiagnostik: Sonstige

3-70d.x 6 Teilkörper-Szintigraphie zur Lokalisationsdiagnostik: Sonstige

3-73x (Datenschutz) Andere Single-Photon-Emissionscomputertomographie mitComputertomographie (SPECT/CT)

3-993 (Datenschutz) Quantitative Bestimmung von Parametern

3-995 (Datenschutz) Dosimetrie zur Therapieplanung

8-530.3 34 Therapie mit offenen Radionukliden: Instillation von offenenRadionukliden in Gelenke

8-531.00 132 Radiojodtherapie: Radiojodtherapie bis 1,2 GBq I-131: OhneGabe von rekombinantem Thyreotropin (rh-TSH)

8-531.01 (Datenschutz) Radiojodtherapie: Radiojodtherapie bis 1,2 GBq I-131: Mit Gabevon rekombinantem Thyreotropin (rh-TSH)

8-531.10 52 Radiojodtherapie: Radiojodtherapie über 1,2 bis unter 5 GBq I-131: Ohne Gabe von rekombinantem Thyreotropin (rh-TSH)

8-531.11 (Datenschutz) Radiojodtherapie: Radiojodtherapie über 1,2 bis unter 5 GBq I-131: Mit Gabe von rekombinantem Thyreotropin (rh-TSH)

8-531.20 (Datenschutz) Radiojodtherapie: Radiojodtherapie mit 5 oder mehr GBq I-131:Ohne Gabe von rekombinantem Thyreotropin (rh-TSH)

8-531.21 (Datenschutz) Radiojodtherapie: Radiojodtherapie mit 5 oder mehr GBq I-131:Mit Gabe von rekombinantem Thyreotropin (rh-TSH)

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 433

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- Diagnosen zu B-8.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F06.3 (Datenschutz) Organische affektive Störungen

F20.0 4 Paranoide Schizophrenie

F23.1 (Datenschutz) Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einerSchizophrenie

F25.1 13 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv

F25.2 6 Gemischte schizoaffektive Störung

F25.8 (Datenschutz) Sonstige schizoaffektive Störungen

F31.3 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradigedepressive Episode

F31.4 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode ohne psychotische Symptome

F32.0 (Datenschutz) Leichte depressive Episode

F32.1 21 Mittelgradige depressive Episode

F32.2 25 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F32.3 (Datenschutz) Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen

F33.1 23 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode

F33.2 113 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome

F33.3 7 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode mit psychotischen Symptomen

F33.4 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig remittiert

F38.1 (Datenschutz) Andere rezidivierende affektive Störungen

F40.0 5 Agoraphobie

F40.1 (Datenschutz) Soziale Phobien

F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

F41.1 4 Generalisierte Angststörung

F42.2 (Datenschutz) Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt

F43.1 48 Posttraumatische Belastungsstörung

F43.8 (Datenschutz) Sonstige Reaktionen auf schwere Belastung

F45.4 (Datenschutz) Anhaltende Schmerzstörung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 434

Page 436: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F60.3 (Datenschutz) Emotional instabile Persönlichkeitsstörung

F63.9 (Datenschutz) Abnorme Gewohnheit und Störung der Impulskontrolle, nichtnäher bezeichnet

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 435

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

- Prozeduren zu B-8.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-902.0 (Datenschutz) Testpsychologische Diagnostik: Einfach

3-200 9 Native Computertomographie des Schädels

3-220 6 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-701 (Datenschutz) Szintigraphie der Schilddrüse

3-705.1 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Mehr-Phasen-Szintigraphie

3-800 37 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

3-802 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-820 17 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

8-560.3 (Datenschutz) Lichttherapie: Lichttherapie UVA 1

9-607 294 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen

9-626 52 Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen

9-641.01 (Datenschutz) Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Ärzteund/oder Psychologen: Mehr als 1,5 bis 3 Stunden pro Tag

9-641.10 9 Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durchSpezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis1,5 Stunden pro Tag

9-641.11 7 Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durchSpezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen: Mehr als 1,5bis 3 Stunden pro Tag

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 436

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-641.14 (Datenschutz) Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durchSpezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen: Mehr als 6Stunden pro Tag

9-645.03 16 Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen undpsychosomat. Störungen/Verhaltensstör. bei Erwachsenen durchSpezialtherapeuten und/oder pflegerische Fachpersonenerbracht: Mehr als 1 bis zu 2 Stunden

9-645.04 (Datenschutz) Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen undpsychosomat. Störungen/Verhaltensstör. bei Erwachsenen durchSpezialtherapeuten und/oder pflegerische Fachpersonenerbracht: Mehr als 2 bis zu 4 Stunden

9-646.0 12 Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 1 Mindestmerkmal

9-646.1 (Datenschutz) Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 2 Mindestmerkmalen

9-648.10 7 Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogenerSupervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen:Supervision eines Behandlungsteams: Mindestens 25 bis unter50 Minuten pro Tag

9-648.11 18 Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogenerSupervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen:Supervision eines Behandlungsteams: Mindestens 50 Minutenpro Tag

9-649.10 16 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche

9-649.11 85 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.12 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.13 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.16 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 7 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.20 94 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheitpro Woche

9-649.21 42 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheitenpro Woche

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 437

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.30 16 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche

9-649.31 72 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten proWoche

9-649.32 7 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten proWoche

9-649.33 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten proWoche

9-649.40 58 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-649.41 50 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-649.42 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-649.50 40 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit proWoche

9-649.51 130 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.52 48 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.53 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.54 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.55 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.56 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.60 43 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 438

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.61 71 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-649.62 100 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-649.63 109 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

9-649.64 84 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

9-649.65 51 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche

9-649.66 25 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche

9-649.67 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche

9-649.68 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 8 bis 9Therapieeinheiten pro Woche

9-649.69 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 9 bis 10Therapieeinheiten pro Woche

9-649.6a (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 10 bis 11Therapieeinheiten pro Woche

9-649.70 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit proWoche

9-649.71 8 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.80 40 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-649.81 78 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-649.82 74 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 439

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.83 62 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

9-649.84 37 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

9-649.85 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche

9-649.86 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche

9-649.87 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche

9-980.0 276 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1(Regelbehandlung)

9-982.0 7 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 440

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- Diagnosen zu B-9.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

A08.1 (Datenschutz) Akute Gastroenteritis durch Norovirus

A09.9 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisnicht näher bezeichneten Ursprungs

A41.0 (Datenschutz) Sepsis durch Staphylococcus aureus

A41.5 (Datenschutz) Sepsis durch sonstige gramnegative Erreger

A41.9 (Datenschutz) Sepsis, nicht näher bezeichnet

C01 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Zungengrundes

C06.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Wangenschleimhaut

C11.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Nasopharynx, nicht näher bezeichnet

C15.5 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Ösophagus, unteres Drittel

C15.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Ösophagus, mehrere Teilbereicheüberlappend

C16.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Antrum pyloricum

C17.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Duodenum

C18.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Zäkum

C18.7 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon sigmoideum

C18.8 4 Bösartige Neubildung: Kolon, mehrere Teilbereiche überlappend

C19 (Datenschutz) Bösartige Neubildung am Rektosigmoid, Übergang

C20 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Rektums

C21.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Analkanal

C22.1 4 Intrahepatisches Gallengangskarzinom

C23 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Gallenblase

C25.0 13 Bösartige Neubildung: Pankreaskopf

C25.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreaskörper

C25.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreasschwanz

C25.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreas, nicht näher bezeichnet

C34.0 6 Bösartige Neubildung: Hauptbronchus

C34.1 13 Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus)

C34.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Mittellappen (-Bronchus)

C34.3 14 Bösartige Neubildung: Unterlappen (-Bronchus)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 441

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

C34.9 6 Bösartige Neubildung: Bronchus oder Lunge, nicht näherbezeichnet

C41.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels:Knochen des Hirn- und Gesichtsschädels

C41.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels:Beckenknochen

C43.6 (Datenschutz) Bösartiges Melanom der oberen Extremität, einschließlichSchulter

C44.3 (Datenschutz) Sonstige bösartige Neubildungen: Haut sonstiger und nicht näherbezeichneter Teile des Gesichtes

C45.0 (Datenschutz) Mesotheliom der Pleura

C47.6 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Periphere Nerven des Rumpfes, nichtnäher bezeichnet

C49.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Bindegewebe und andereWeichteilgewebe der unteren Extremität, einschließlich Hüfte

C49.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Bindegewebe und andereWeichteilgewebe des Thorax

C50.8 5 Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereicheüberlappend

C50.9 19 Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet

C51.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Vulva, nicht näher bezeichnet

C53.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Cervix uteri, mehrere Teilbereicheüberlappend

C53.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Cervix uteri, nicht näher bezeichnet

C54.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Corpus uteri, nicht näher bezeichnet

C56 5 Bösartige Neubildung des Ovars

C61 12 Bösartige Neubildung der Prostata

C64 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Niere, ausgenommen Nierenbecken

C66 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Ureters

C67.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnblase, mehrere Teilbereicheüberlappend

C67.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnblase, nicht näher bezeichnet

C68.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnorgane, mehrere Teilbereicheüberlappend

C68.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnorgan, nicht näher bezeichnet

C69.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Chorioidea

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 442

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

C71.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Temporallappen

C78.7 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung der Leber und derintrahepatischen Gallengänge

C79.3 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung des Gehirns und der Hirnhäute

C80.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung, primäre Lokalisation unbekannt, sobezeichnet

C86.5 (Datenschutz) Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom

C90.0 6 Multiples Myelom

C91.0 (Datenschutz) Akute lymphatische Leukämie [ALL]

C91.1 (Datenschutz) Chronische lymphatische Leukämie vom B-Zell-Typ [CLL]

C92.0 (Datenschutz) Akute myeloblastische Leukämie [AML]

C93.1 (Datenschutz) Chronische myelomonozytäre Leukämie

D38.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Trachea,Bronchus und Lunge

D46.7 (Datenschutz) Sonstige myelodysplastische Syndrome

D64.9 (Datenschutz) Anämie, nicht näher bezeichnet

E11.7 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen

E83.5 (Datenschutz) Störungen des Kalziumstoffwechsels

E85.8 (Datenschutz) Sonstige Amyloidose

F06.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungenaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit

G12.2 (Datenschutz) Motoneuron-Krankheit

G62.9 (Datenschutz) Polyneuropathie, nicht näher bezeichnet

G82.4 (Datenschutz) Spastische Tetraparese und Tetraplegie

I21.4 (Datenschutz) Akuter subendokardialer Myokardinfarkt

I50.0 (Datenschutz) Rechtsherzinsuffizienz

I50.1 (Datenschutz) Linksherzinsuffizienz

I63.4 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien

I63.8 (Datenschutz) Sonstiger Hirninfarkt

J70.3 (Datenschutz) Chronische arzneimittelinduzierte interstitielle Lungenkrankheiten

R06.0 (Datenschutz) Dyspnoe

S32.1 (Datenschutz) Fraktur des Os sacrum

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 443

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

S42.2 (Datenschutz) Fraktur des proximalen Endes des Humerus

S72.1 (Datenschutz) Pertrochantäre Fraktur

T82.7 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige Geräte,Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 444

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- Prozeduren zu B-9.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-440.9 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt

1-440.a (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt

1-442.2 (Datenschutz) Perkutane Biopsie an hepatobiliärem System und Pankreas mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Pankreas

1-444.6 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie

1-620.01 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage

1-632.0 5 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

1-632.1 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: BeiAnastomosen an Ösophagus, Magen und/oder Duodenum

1-642 (Datenschutz) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege

1-645 (Datenschutz) Zugang durch retrograde Endoskopie

1-650.0 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Partiell

1-650.2 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-651 (Datenschutz) Diagnostische Sigmoideoskopie

1-844 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle

3-200 16 Native Computertomographie des Schädels

3-202 (Datenschutz) Native Computertomographie des Thorax

3-203 (Datenschutz) Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

3-205 (Datenschutz) Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-206 (Datenschutz) Native Computertomographie des Beckens

3-207 8 Native Computertomographie des Abdomens

3-220 7 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-221 (Datenschutz) Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel

3-222 13 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 445

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-225 15 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-226 (Datenschutz) Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-24x (Datenschutz) Andere Computertomographie-Spezialverfahren

3-705.0 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Ein-Phasen-Szintigraphie

3-800 8 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

3-802 5 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-804 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Abdomens

3-805 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Beckens

3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-820 4 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-823 5 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel

3-825 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-82a (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel

5-399.5 29 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)

5-399.7 4 Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)

5-451.92 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Destruktion, endoskopisch, einfach (Push-Technik): Thermokoagulation

5-455.01 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose

5-496.e3 (Datenschutz)

5-500.1 (Datenschutz) Inzision der Leber: Drainage

5-513.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)

5-513.f0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegen vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese

5-541.1 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Laparotomiemit Drainage

5-549.2 (Datenschutz) Andere Bauchoperationen: Implantation einesKatheterverweilsystems in den Bauchraum

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 446

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-793.af (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Femur proximal

5-824.21 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese an Gelenken der oberenExtremität: Totalendoprothese Schultergelenk: Invers

5-83b.51 (Datenschutz) Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch Schrauben-Stab-System: 2 Segmente

5-916.a1 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend, subfaszial oder anKnochen und/oder Gelenken der Extremitäten

5-922.3 (Datenschutz) Wunddebridement an Muskel, Sehne und Faszie beiVerbrennungen und Verätzungen: Weichteildebridement,schichtenübergreifend

5-983 (Datenschutz) Reoperation

5-98c.0 (Datenschutz) Anwendung eines Klammernahtgerätes: LinearesKlammernahtgerät, offen chirurgisch, für die intrathorakale oderintraabdominale Anwendung

6-002.e7 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Temozolomid, oral: 1.750mg bis unter 2.000 mg

8-144.1 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem

8-144.2 4 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter

8-148.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage von anderen Organen und Geweben:Peritonealraum

8-153 4 Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle

8-190.20 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage

8-390 8 Lagerungsbehandlung

8-800.c0 35 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE

8-800.c1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE

8-800.f3 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Apherese-Thrombozytenkonzentrat: 4Apherese-Thrombozytenkonzentrate

8-800.g (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 447

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-800.g1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 2Thrombozytenkonzentrate

8-800.g5 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 6 bis unter 8Thrombozytenkonzentrate

8-831.0 (Datenschutz) Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen

8-930 (Datenschutz) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

8-982.0 (Datenschutz) Palliativmedizinische Komplexbehandlung: Bis zu 6Behandlungstage

8-982.1 4 Palliativmedizinische Komplexbehandlung: Mindestens 7 bishöchstens 13 Behandlungstage

8-987.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

8-987.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-98e.0 39 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Bis zu 6 Behandlungstage

8-98e.1 77 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-98e.2 33 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage

8-98e.3 19 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 21 Behandlungstage

8-98g.01 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 5bis höchstens 9 Behandlungstage

8-98g.02 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 10bis höchstens 14 Behandlungstage

8-98g.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 5 bis höchstens 9 Behandlungstage

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 448

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-200.00 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte

9-200.01 6 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte

9-200.02 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte

9-200.1 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte

9-200.6 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte

9-320 (Datenschutz) Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens

9-984.6 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.7 18 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 7 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.9 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

9-984.b 5 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 449

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- Diagnosen zu B-10.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

A40.3 (Datenschutz) Sepsis durch Streptococcus pneumoniae

A41.0 (Datenschutz) Sepsis durch Staphylococcus aureus

A41.1 (Datenschutz) Sepsis durch sonstige näher bezeichnete Staphylokokken

A41.5 (Datenschutz) Sepsis durch sonstige gramnegative Erreger

A41.9 (Datenschutz) Sepsis, nicht näher bezeichnet

C19 (Datenschutz) Bösartige Neubildung am Rektosigmoid, Übergang

C20 4 Bösartige Neubildung des Rektums

C34.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Bronchus oder Lunge, nicht näherbezeichnet

C79.5 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und desKnochenmarkes

D43.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Gehirn,infratentoriell

E11.0 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Koma

F10.0 23 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F10.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: SchädlicherGebrauch

F10.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom mit Delir

F10.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Psychotische Störung

F12.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F13.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F14.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F19.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F23.9 (Datenschutz) Akute vorübergehende psychotische Störung, nicht näherbezeichnet

G40.2 (Datenschutz) Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalenAnfällen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 450

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

G81.9 (Datenschutz) Hemiparese und Hemiplegie, nicht näher bezeichnet

I20.0 (Datenschutz) Instabile Angina pectoris

I21.0 4 Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Vorderwand

I21.1 7 Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand

I21.2 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt an sonstigen Lokalisationen

I21.4 11 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt

I25.1 (Datenschutz) Atherosklerotische Herzkrankheit

I26.0 (Datenschutz) Lungenembolie mit Angabe eines akuten Cor pulmonale

I26.9 (Datenschutz) Lungenembolie ohne Angabe eines akuten Cor pulmonale

I31.3 (Datenschutz) Perikarderguss (nichtentzündlich)

I42.0 (Datenschutz) Dilatative Kardiomyopathie

I42.8 (Datenschutz) Sonstige Kardiomyopathien

I42.9 (Datenschutz) Kardiomyopathie, nicht näher bezeichnet

I44.1 (Datenschutz) Atrioventrikulärer Block 2. Grades

I44.2 (Datenschutz) Atrioventrikulärer Block 3. Grades

I46.0 6 Herzstillstand mit erfolgreicher Wiederbelebung

I46.9 (Datenschutz) Herzstillstand, nicht näher bezeichnet

I48.1 (Datenschutz) Vorhofflimmern, persistierend

I49.0 (Datenschutz) Kammerflattern und Kammerflimmern

I50.0 10 Rechtsherzinsuffizienz

I50.1 (Datenschutz) Linksherzinsuffizienz

I61.0 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal

I61.8 (Datenschutz) Sonstige intrazerebrale Blutung

I63.4 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien

I63.5 (Datenschutz) Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose zerebraler Arterien

I63.8 (Datenschutz) Sonstiger Hirninfarkt

I70.2 6 Atherosklerose der Extremitätenarterien

I71.3 (Datenschutz) Aneurysma der Aorta abdominalis, rupturiert

I71.4 (Datenschutz) Aneurysma der Aorta abdominalis, ohne Angabe einer Ruptur

I71.6 (Datenschutz) Aortenaneurysma, thorakoabdominal, ohne Angabe einer Ruptur

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 451

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

I74.3 (Datenschutz) Embolie und Thrombose der Arterien der unteren Extremitäten

I74.5 (Datenschutz) Embolie und Thrombose der A. iliaca

I87.2 (Datenschutz) Venöse Insuffizienz (chronisch) (peripher)

J15.1 (Datenschutz) Pneumonie durch Pseudomonas

J18.8 (Datenschutz) Sonstige Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet

J18.9 (Datenschutz) Pneumonie, nicht näher bezeichnet

J20.2 (Datenschutz) Akute Bronchitis durch Streptokokken

J44.0 9 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion derunteren Atemwege

J44.1 (Datenschutz) Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation,nicht näher bezeichnet

J44.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete chronische obstruktiveLungenkrankheit

J69.0 (Datenschutz) Pneumonie durch Nahrung oder Erbrochenes

J86.9 (Datenschutz) Pyothorax ohne Fistel

J96.1 (Datenschutz) Chronische respiratorische Insuffizienz, anderenorts nichtklassifiziert

K21.0 (Datenschutz) Gastroösophageale Refluxkrankheit mit Ösophagitis

K25.0 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, mit Blutung

K26.1 (Datenschutz) Ulcus duodeni: Akut, mit Perforation

K55.0 (Datenschutz) Akute Gefäßkrankheiten des Darmes

K56.0 (Datenschutz) Paralytischer Ileus

K56.3 (Datenschutz) Gallensteinileus

K56.5 (Datenschutz) Intestinale Adhäsionen [Briden] mit Obstruktion

K56.6 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete intestinale Obstruktion

K57.3 (Datenschutz) Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess

K70.3 (Datenschutz) Alkoholische Leberzirrhose

K80.0 (Datenschutz) Gallenblasenstein mit akuter Cholezystitis

K92.2 (Datenschutz) Gastrointestinale Blutung, nicht näher bezeichnet

L50.0 (Datenschutz) Allergische Urtikaria

L89.3 (Datenschutz) Dekubitus 4. Grades

M48.0 (Datenschutz) Spinal(kanal)stenose

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 452

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

M54.4 (Datenschutz) Lumboischialgie

M86.1 (Datenschutz) Sonstige akute Osteomyelitis

N17.9 (Datenschutz) Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet

O82 (Datenschutz) Geburt eines Einlings durch Schnittentbindung [Sectio caesarea]

R07.2 (Datenschutz) Präkordiale Schmerzen

R07.3 (Datenschutz) Sonstige Brustschmerzen

R07.4 (Datenschutz) Brustschmerzen, nicht näher bezeichnet

R33 (Datenschutz) Harnverhaltung

R57.2 (Datenschutz) Septischer Schock

S06.0 (Datenschutz) Gehirnerschütterung

S06.6 (Datenschutz) Traumatische subarachnoidale Blutung

S12.1 (Datenschutz) Fraktur des 2. Halswirbels

S21.8 (Datenschutz) Offene Wunde sonstiger Teile des Thorax

S32.0 (Datenschutz) Fraktur eines Lendenwirbels

S55.1 (Datenschutz) Verletzung der A. radialis in Höhe des Unterarmes

S72.1 (Datenschutz) Pertrochantäre Fraktur

S72.2 (Datenschutz) Subtrochantäre Fraktur

S72.3 (Datenschutz) Fraktur des Femurschaftes

S72.4 (Datenschutz) Distale Fraktur des Femurs

S72.7 (Datenschutz) Multiple Frakturen des Femurs

T18.1 (Datenschutz) Fremdkörper im Ösophagus

T38.3 (Datenschutz) Vergiftung: Insulin und orale blutzuckersenkende Arzneimittel[Antidiabetika]

T39.3 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige nichtsteroidale Antiphlogistika [NSAID]

T39.8 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige nichtopioidhaltige Analgetika undAntipyretika, anderenorts nicht klassifiziert

T42.4 (Datenschutz) Vergiftung: Benzodiazepine

T42.6 4 Vergiftung: Sonstige Antiepileptika, Sedativa und Hypnotika

T43.2 4 Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Antidepressiva

T46.5 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige Antihypertensiva, anderenorts nichtklassifiziert

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 453

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

T50.9 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Arzneimittel,Drogen und biologisch aktive Substanzen

T51.9 (Datenschutz) Toxische Wirkung: Alkohol, nicht näher bezeichnet

T58 (Datenschutz) Toxische Wirkung von Kohlenmonoxid

T65.8 (Datenschutz) Toxische Wirkung sonstiger näher bezeichneter Substanzen

T78.2 (Datenschutz) Anaphylaktischer Schock, nicht näher bezeichnet

T82.5 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch sonstige Geräte und Implantateim Herzen und in den Gefäßen

T82.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Komplikationen durch Prothesen,Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen

T84.5 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch eineGelenkendoprothese

T88.5 (Datenschutz) Sonstige Komplikationen infolge Anästhesie

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 454

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- Prozeduren zu B-10.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-204.2 (Datenschutz) Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme

1-266.0 6 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher

1-266.1 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Kardioverter/Defibrillator(ICD)

1-275.0 70 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie ohne weitere Maßnahmen

1-275.1 26 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie und Druckmessung im linken Ventrikel

1-275.5 5 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie von Bypassgefäßen

1-440.9 4 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt

1-440.a 6 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt

1-444.6 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie

1-444.7 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien

1-494.0 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Myokard

1-494.2 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Mediastinum

1-610.x (Datenschutz) Diagnostische Laryngoskopie: Sonstige

1-620.00 9 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Ohne weitere Maßnahmen

1-620.01 24 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage

1-620.0x (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Sonstige

1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 455

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-632.0 58 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

1-642 (Datenschutz) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege

1-650.0 4 Diagnostische Koloskopie: Partiell

1-650.1 5 Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum

1-650.2 5 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-651 (Datenschutz) Diagnostische Sigmoideoskopie

1-652.2 (Datenschutz) Diagnostische Endoskopie des Darmes über ein Stoma:Sigmoideoskopie

1-661 (Datenschutz) Diagnostische Urethrozystoskopie

1-694 (Datenschutz) Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)

1-710 (Datenschutz) Ganzkörperplethysmographie

1-844 14 Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle

1-853.2 (Datenschutz) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Aszitespunktion

3-052 28 Transösophageale Echokardiographie [TEE]

3-05e (Datenschutz) Endosonographie der Blutgefäße

3-200 182 Native Computertomographie des Schädels

3-201 (Datenschutz) Native Computertomographie des Halses

3-202 56 Native Computertomographie des Thorax

3-203 12 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

3-205 (Datenschutz) Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-206 (Datenschutz) Native Computertomographie des Beckens

3-207 38 Native Computertomographie des Abdomens

3-220 24 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-221 11 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel

3-222 56 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-223 6 Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mitKontrastmittel

3-224.30 (Datenschutz) Computertomographie des Herzens mit Kontrastmittel: CT-Koronarangiographie: Ohne Bestimmung der fraktionellenmyokardialen Flussreserve [FFRmyo]

3-225 63 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 456

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-226 23 Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-227 16 Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

3-228 32 Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel

3-24x 6 Andere Computertomographie-Spezialverfahren

3-600 6 Arteriographie der intrakraniellen Gefäße

3-601 4 Arteriographie der Gefäße des Halses

3-602 (Datenschutz) Arteriographie des Aortenbogens

3-603 (Datenschutz) Arteriographie der thorakalen Gefäße

3-604 6 Arteriographie der Gefäße des Abdomens

3-605 39 Arteriographie der Gefäße des Beckens

3-607 42 Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten

3-608 22 Superselektive Arteriographie

3-703.0 5 Szintigraphie der Lunge: Perfusionsszintigraphie

3-703.2 4 Szintigraphie der Lunge: Perfusions- undVentilationsszintigraphie

3-721.00 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Ohne EKG-Triggerung

3-721.01 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Mit EKG-Triggerung

3-721.10 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter physischer Belastung: Ohne EKG-Triggerung

3-721.21 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: MitEKG-Triggerung

3-800 10 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

3-802 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-820 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-828 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mitKontrastmittel

3-82a (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-990 4 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 457

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-993 4 Quantitative Bestimmung von Parametern

3-994 4 Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik

3-997 4 Computertechnische Bildfusion verschiedener bildgebenderModalitäten

5-060.3 (Datenschutz) Inzision im Gebiet der Schilddrüse: Revision derOperationswunde

5-311.1 14 Temporäre Tracheostomie: Punktionstracheotomie

5-312.2 (Datenschutz) Permanente Tracheostomie: Tracheotomie mit mukokutanerAnastomose

5-377.1 (Datenschutz) Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Schrittmacher, Einkammersystem

5-377.30 14 Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Schrittmacher, Zweikammersystem, mit zweiSchrittmachersonden: Ohne antitachykarde Stimulation

5-377.6 (Datenschutz) Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Defibrillator mit Zweikammer-Stimulation

5-378.52 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Schrittmacher, Zweikammersystem

5-378.55 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Defibrillator mit Zweikammer-Stimulation

5-378.5f (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Defibrillator mit biventrikulärer Stimulation, mit Vorhofelektrode

5-380.11 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Schulter und Oberarm: A. axillaris

5-380.12 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Schulter und Oberarm: A. brachialis

5-380.24 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterarm und Hand: A. radialis

5-380.53 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien abdominal und pelvin: A. iliaca communis

5-380.54 4 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien abdominal und pelvin: A. iliaca externa

5-380.56 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien abdominal und pelvin: Gefäßprothese

5-380.70 4 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: A. femoralis

5-380.71 4 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: A. profunda femoris

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 458

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-380.72 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: A. poplitea

5-380.73 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: Gefäßprothese

5-380.80 4 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterschenkel und Fuß: A. tibialis anterior

5-380.83 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterschenkel und Fuß: A. tibialis posterior

5-380.x (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Sonstige

5-381.01 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis communis mit Sinus caroticus

5-381.02 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis interna extrakraniell

5-381.03 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis externa

5-381.54 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien abdominal und pelvin: A. iliaca externa

5-381.70 4 Endarteriektomie: Arterien Oberschenkel: A. femoralis

5-381.71 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Oberschenkel: A. profunda femoris

5-383.95 (Datenschutz) Resektion und Ersatz (Interposition) von (Teilen von)Blutgefäßen: Tiefe Venen: V. brachiocephalica

5-384.71 (Datenschutz) Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta: Aortaabdominalis, infrarenal: Mit Rohrprothese

5-384.72 (Datenschutz) Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta: Aortaabdominalis, infrarenal: Mit Rohrprothese bei Aneurysma

5-384.74 (Datenschutz) Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta: Aortaabdominalis, infrarenal: Mit Bifurkationsprothese biiliakal beiAneurysma

5-386.a5 (Datenschutz) Andere Exzision von (erkrankten) Blutgefäßen undTransplantatentnahme: Oberflächliche Venen: Oberschenkel

5-388.20 (Datenschutz) Naht von Blutgefäßen: Arterien Unterarm und Hand: A. ulnaris

5-388.70 (Datenschutz) Naht von Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel: A. femoralis

5-388.97 (Datenschutz) Naht von Blutgefäßen: Tiefe Venen: V. cava inferior

5-38a.40 7 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: ArterienBecken: Stent-Prothese, iliakal ohne Seitenarm

5-38a.c0 7 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortaabdominalis: Stent-Prothese, ohne Öffnung

5-38a.u2 8 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Art des Endesder untersten Stent-Prothese: Aortobiiliakale Stent-Prothese

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 459

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-38a.w (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen:Patientenindividuell angefertigte Stent-Prothesen

5-393.54 (Datenschutz) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:A. femoralis: Femoropopliteal, unterhalb des Kniegelenkes

5-394.0 (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Operative Behandlung einerBlutung nach Gefäßoperation

5-394.1 (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Revision einer Anastomose

5-394.2 8 Revision einer Blutgefäßoperation: Revision eines vaskulärenImplantates

5-394.3 (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Wechsel eines vaskulärenImplantates

5-394.4 (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Entfernung eines vaskulärenImplantates

5-394.x (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Sonstige

5-395.01 (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Kopf, extrakraniell, undHals: A. carotis communis mit Sinus caroticus

5-395.02 (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Kopf, extrakraniell, undHals: A. carotis interna extrakraniell

5-395.70 (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel: A. femoralis

5-395.73 (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel:Gefäßprothese

5-395.8x (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Unterschenkel und Fuß:Sonstige

5-395.x (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Sonstige

5-397.66 (Datenschutz) Andere plastische Rekonstruktion von Blutgefäßen: Arterienviszeral: A. mesenterica inferior

5-399.5 4 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)

5-406.a (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Abdominal, offen chirurgisch

5-413.10 (Datenschutz) Splenektomie: Total: Offen chirurgisch

5-422.52 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desÖsophagus: Destruktion, endoskopisch: Thermokoagulation

5-429.e (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopische Injektion

5-431.20 7 Gastrostomie: Perkutan-endoskopisch (PEG): DurchFadendurchzugsmethode

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 460

Page 462: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-433.0 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Exzision, offen chirurgisch

5-434.0 (Datenschutz) Atypische partielle Magenresektion: Segmentresektion

5-445.10 (Datenschutz) Gastroenterostomie ohne Magenresektion [Bypassverfahren]:Gastroenterostomie, vordere: Offen chirurgisch

5-448.x2 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion am Magen: Sonstige: Laparoskopisch

5-449.50 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Umstechung oder Übernähungeines Ulcus ventriculi: Offen chirurgisch

5-449.d3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Clippen: Endoskopisch

5-449.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Injektion: Endoskopisch

5-449.t3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Blutstillung durch Auftragenabsorbierender Substanzen: Endoskopisch

5-450.0 (Datenschutz) Inzision des Darmes: Duodenum

5-451.1 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Sonstige Exzision, offen chirurgisch

5-451.4x (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Destruktion, offen chirurgisch: Sonstige

5-452.0 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, offen chirurgisch

5-452.1 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, laparoskopisch

5-452.61 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-452.82 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Destruktion, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Thermokoagulation

5-454.50 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Jejunums:Offen chirurgisch

5-454.52 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Jejunums:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch

5-454.60 5 Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Ileums: Offenchirurgisch

5-455.01 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose

5-455.02 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss

5-455.04 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Anastomosen-Anus praeter

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 461

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-455.05 4 Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion:Laparoskopisch mit Anastomose

5-455.0x (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Sonstige

5-455.21 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Ileozäkalresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose

5-455.41 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Offen chirurgisch mit Anastomose

5-455.45 6 Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Laparoskopisch mit Anastomose

5-455.47 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch

5-455.4x (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Sonstige

5-455.62 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens mit linker Flexur [Hemikolektomie links]: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss

5-455.71 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose

5-455.72 4 Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss

5-455.75 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion:Laparoskopisch mit Anastomose

5-455.c7 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens, transversum und descendens mit Coecum undrechter und linker Flexur [Hemikolektomie rechts und links mitTransversumresektion]: Umsteigen laparoskopisch - offenchirurgisch

5-456.00 (Datenschutz) (Totale) Kolektomie und Proktokolektomie: Kolektomie: Offenchirurgisch mit Ileostoma

5-460.11 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, doppelläufig, als selbständigerEingriff: Ileostoma: Laparoskopisch

5-462.0 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas (als protektive Maßnahme) imRahmen eines anderen Eingriffes: Jejunostoma

5-462.5 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas (als protektive Maßnahme) imRahmen eines anderen Eingriffes: Deszendostoma

5-464.21 (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma:Neueinpflanzung: Jejunum

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 462

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-466.2 (Datenschutz) Wiederherstellung der Kontinuität des Darmes bei endständigenEnterostomata: Kolostoma

5-467.01 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Naht (nach Verletzung):Jejunum

5-467.03 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Naht (nach Verletzung):Kolon

5-467.13 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Verschluss einer Darmfistel,offen chirurgisch: Kolon

5-467.50 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Revision einer Anastomose:Duodenum

5-468.11 (Datenschutz) Intraabdominale Manipulation am Darm: Detorsion einesVolvulus: Jejunum

5-469.00 7 Andere Operationen am Darm: Dekompression: Offen chirurgisch

5-469.02 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Dekompression: Umsteigenlaparoskopisch - offen chirurgisch

5-469.10 6 Andere Operationen am Darm: Bridenlösung: Offen chirurgisch

5-469.20 18 Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Offen chirurgisch

5-469.21 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch

5-469.22 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Umsteigenlaparoskopisch - offen chirurgisch

5-469.d3 7 Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch

5-469.e3 5 Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch

5-469.x0 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Sonstige: Offen chirurgisch

5-470.11 (Datenschutz) Appendektomie: Laparoskopisch: Absetzung durch Klammern(Stapler)

5-470.2 (Datenschutz) Appendektomie: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch

5-471.0 (Datenschutz) Simultane Appendektomie: Während einer Laparotomie ausanderen Gründen

5-484.32 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Offen chirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss

5-484.36 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Laparoskopisch mit Enterostoma und Blindverschluss

5-484.39 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch mit Enterostomaund Blindverschluss

5-484.55 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tiefe anterioreResektion: Laparoskopisch mit Anastomose

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 463

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-485.01 (Datenschutz) Rektumresektion ohne Sphinktererhaltung: Abdominoperineal:Offen chirurgisch

5-490.0 (Datenschutz) Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Inzision

5-501.00 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derLeber (atypische Leberresektion): Exzision, lokal: Offenchirurgisch

5-502.2 (Datenschutz) Anatomische (typische) Leberresektion: Hemihepatektomierechts [Resektion der Segmente 5 bis 8]

5-511.01 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, offen chirurgisch: Ohne operativeRevision der Gallengänge

5-511.02 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, offen chirurgisch: Mit operativerRevision der Gallengänge

5-511.11 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohnelaparoskopische Revision der Gallengänge

5-511.21 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, Umsteigen laparoskopisch - offenchirurgisch: Ohne operative Revision der Gallengänge

5-513.b (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Entfernungvon alloplastischem Material

5-513.n0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegenoder Wechsel von selbstexpandierenden gecoverten Stent-Prothesen: Eine Stent-Prothese

5-514.c0 (Datenschutz) Andere Operationen an den Gallengängen: Blutstillung: Offenchirurgisch

5-514.q0 (Datenschutz) Andere Operationen an den Gallengängen: Destruktion durchElektrokoagulation: Offen chirurgisch

5-515.0 (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Gewebe derGallengänge: Exzision eines Reststumpfes des Ductus cysticus

5-519.3 (Datenschutz) Andere Operationen an Gallenblase und Gallengängen: Revisioneiner Gallengangsanastomose

5-524.1 (Datenschutz) Partielle Resektion des Pankreas: PartielleDuodenopankreatektomie mit Teilresektion des Magens (OPnach Whipple)

5-530.03 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia inguinalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Ohne weitere Maßnahmen

5-534.01 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Mit Exstirpation einerNabelzyste

5-536.46 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch alsBauchwandverstärkung, mit Onlay-Technik

5-536.x (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Sonstige

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 464

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-539.1 (Datenschutz) Verschluss anderer abdominaler Hernien: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss

5-539.30 (Datenschutz) Verschluss anderer abdominaler Hernien: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch

5-539.31 (Datenschutz) Verschluss anderer abdominaler Hernien: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal [TAPP]

5-540.1 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Extraperitoneale Drainage

5-540.2 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Entfernung eines Fremdkörpers

5-541.0 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: ExplorativeLaparotomie

5-541.1 4 Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Laparotomiemit Drainage

5-541.2 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums:Relaparotomie

5-541.3 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Second-look-Laparotomie (programmierte Relaparotomie)

5-542.0 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derBauchwand: Exzision

5-543.20 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von peritonealem Gewebe: Resektiondes Omentum: Partiell

5-543.21 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von peritonealem Gewebe: Resektiondes Omentum: (Sub-)total

5-545.0 (Datenschutz) Verschluss von Bauchwand und Peritoneum: SekundärerVerschluss der Bauchwand (bei postoperativer Wunddehiszenz)

5-545.1 (Datenschutz) Verschluss von Bauchwand und Peritoneum: DefinitiverVerschluss eines temporären Bauchdeckenverschlusses

5-546.20 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum:Plastische Rekonstruktion der Bauchwand: Ohne Implantationvon alloplastischem, allogenem oder xenogenem Material

5-549.80 (Datenschutz) Andere Bauchoperationen: Entfernung von alloplastischemMaterial für Gewebeersatz oder Gewebeverstärkung: Offenchirurgisch

5-569.30 (Datenschutz) Andere Operationen am Ureter: Ureterolyse (ohneintraperitoneale Verlagerung): Offen chirurgisch

5-572.1 (Datenschutz) Zystostomie: Perkutan

5-575.00 (Datenschutz) Partielle Harnblasenresektion: Teilresektion ohneUreterneoimplantation: Offen chirurgisch

5-579.x1 (Datenschutz) Andere Operationen an der Harnblase: Sonstige: Laparoskopisch

5-652.40 (Datenschutz) Ovariektomie: Restovariektomie: Offen chirurgisch (abdominal)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 465

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-652.63 (Datenschutz) Ovariektomie: Total: Umsteigen endoskopisch - offen chirurgisch

5-657.90 (Datenschutz) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgischeVersorgung: An Ovar und Tuba uterina, kombiniert: Offenchirurgisch (abdominal)

5-683.20 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,beidseitig: Offen chirurgisch (abdominal)

5-683.25 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,beidseitig: Umsteigen vaginal - offen chirurgisch

5-684.0 (Datenschutz) Zervixstumpfexstirpation: Offen chirurgisch (abdominal)

5-684.2 (Datenschutz) Zervixstumpfexstirpation: Umsteigen vaginal - offen chirurgisch

5-790.1a (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Karpale

5-792.1g (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Femurschaft

5-792.2g (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Femurschaft

5-792.kg (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Femurschaft

5-793.36 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Radius distal

5-793.3f (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Femur proximal

5-850.b6 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einesMuskels: Bauchregion

5-850.d6 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Bauchregion

5-851.a9 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Fasziotomielängs, perkutan: Unterschenkel

5-851.c9 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Fasziotomielängs, offen chirurgisch, total, mehrere Segmente: Unterschenkel

5-852.a6 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einer Faszie:Bauchregion

5-852.b9 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Kompartmentresektionohne spezielle Gefäß- und Nervenpräparation: Unterschenkel

5-852.h9 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie:Kompartmentübergreifende Resektion ohne spezielle Gefäß- undNervenpräparation: Unterschenkel

5-853.16 (Datenschutz) Rekonstruktion von Muskeln: Naht: Bauchregion

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 466

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-855.02 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Reinsertion einer Sehne: Oberarm und Ellenbogen

5-855.13 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Unterarm

5-864.4 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationproximaler Oberschenkel

5-864.5 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationmittlerer oder distaler Oberschenkel

5-865.4 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Vorfußamputation nachChopart

5-865.7 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Zehenamputation

5-892.04 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Sonstige Teile Kopf

5-892.0b (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Bauchregion

5-892.15 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Hals

5-892.1c (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Leisten- undGenitalregion

5-896.04 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Sonstige Teile Kopf

5-896.0e (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Oberschenkel und Knie

5-896.15 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Hals

5-896.18 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Unterarm

5-896.1a (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Brustwand und Rücken

5-896.1b (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Bauchregion

5-896.1c (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Leisten- und Genitalregion

5-896.2c (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Leisten- und Genitalregion

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 467

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-896.x5 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Sonstige: Hals

5-900.04 5 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf

5-900.08 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Unterarm

5-900.09 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Hand

5-900.0a (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Brustwand und Rücken

5-900.xc (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sonstige: Leisten- und Genitalregion

5-916.1f (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Durch xenogenesHautersatzmaterial, kleinflächig: Unterschenkel

5-916.6f (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Durch xenogenesHautersatzmaterial, großflächig: Unterschenkel

5-916.7f (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Durch alloplastisches Material,großflächig: Unterschenkel

5-916.a0 16 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut

5-916.a1 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend, subfaszial oder anKnochen und/oder Gelenken der Extremitäten

5-916.a3 4 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Am offenen Abdomen

5-916.a5 4 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend subfaszial an derBauchwand oder im Bereich von Nähten der Faszien bzw. desPeritoneums

5-930.00 (Datenschutz) Art des Transplantates: Autogen: Ohne externe In-vitro-Aufbereitung

5-930.3 6 Art des Transplantates: Xenogen

5-930.4 (Datenschutz) Art des Transplantates: Alloplastisch

5-932.00 (Datenschutz) Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: Nicht resorbierbares Material: OhneBeschichtung

5-983 7 Reoperation

5-98a.0 4 Hybridtherapie: Anwendung der Hybridchirurgie

5-98c.0 9 Anwendung eines Klammernahtgerätes: LinearesKlammernahtgerät, offen chirurgisch, für die intrathorakale oderintraabdominale Anwendung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 468

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-98c.1 5 Anwendung eines Klammernahtgerätes: LinearesKlammernahtgerät, laparoskopisch oder thorakoskopisch, für dieintrathorakale oder intraabdominale Anwendung

5-98c.2 (Datenschutz) Anwendung eines Klammernahtgerätes: ZirkuläresKlammernahtgerät für die Anwendung am Gastrointestinaltraktund/oder am Respirationstrakt

5-98e 5 Intraoperative Blutflussmessung in Gefäßen

5-995 (Datenschutz) Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplettdurchgeführt)

6-002.j0 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:1,50 mg bis unter 3,00 mg

6-002.j1 5 Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:3,00 mg bis unter 6,25 mg

6-002.j2 12 Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:6,25 mg bis unter 12,50 mg

6-002.j3 12 Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:12,50 mg bis unter 18,75 mg

6-002.j4 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:18,75 mg bis unter 25,00 mg

6-002.j5 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:25,00 mg bis unter 31,25 mg

6-002.j7 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:37,50 mg bis unter 50,00 mg

6-002.pd (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Caspofungin, parenteral:800 mg bis unter 900 mg

6-002.pf (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Caspofungin, parenteral:1.000 mg bis unter 1.200 mg

8-020.8 4 Therapeutische Injektion: Systemische Thrombolyse

8-100.6 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagoskopie mit flexiblem Instrument

8-123.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters: Wechsel

8-125.0 (Datenschutz) Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalenErnährungssonde: Transnasal, n.n.bez.

8-125.1 (Datenschutz) Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalenErnährungssonde: Transnasal, endoskopisch

8-137.00 (Datenschutz) Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene[Ureterkatheter]: Einlegen: Transurethral

8-138.1 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Nephrostomiekatheters:Entfernung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 469

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-144.1 19 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem

8-144.2 5 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter

8-152.1 17 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle

8-153 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle

8-173.0 (Datenschutz) Therapeutische Spülung (Lavage) der Lunge und derPleurahöhle: Lunge

8-176.1 (Datenschutz) Therapeutische Spülung des Bauchraumes bei liegenderDrainage und temporärem Bauchdeckenverschluss: Beitemporärem Bauchdeckenverschluss (programmierte Lavage)

8-176.2 9 Therapeutische Spülung des Bauchraumes bei liegenderDrainage und temporärem Bauchdeckenverschluss: Am offenenAbdomen (dorsoventrale Lavage)

8-190.20 4 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage

8-190.21 4 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 8 bis 14 Tage

8-190.23 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage

8-190.33 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitsonstigen Systemen bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage

8-190.40 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): Bis 7Tage

8-191.5 4 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband

8-192.08 (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Unterarm

8-192.1f (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Unterschenkel

8-390.0 (Datenschutz) Lagerungsbehandlung: Lagerung im Spezialbett

8-390.x 5 Lagerungsbehandlung: Sonstige

8-500 (Datenschutz) Tamponade einer Nasenblutung

8-501 (Datenschutz) Tamponade einer Ösophagusblutung

8-550.0 (Datenschutz) Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens 7Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 470

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-550.1 (Datenschutz) Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten

8-607.x 5 Hypothermiebehandlung: Sonstige

8-640.0 9 Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion)

8-640.1 10 Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Desynchronisiert (Defibrillation)

8-641 (Datenschutz) Temporäre externe elektrische Stimulation des Herzrhythmus

8-642 10 Temporäre interne elektrische Stimulation des Herzrhythmus

8-700.1 (Datenschutz) Offenhalten der oberen Atemwege: Durch nasopharyngealenTubus

8-701 45 Einfache endotracheale Intubation

8-706 34 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung

8-714.x 31 Spezialverfahren zur maschinellen Beatmung bei schweremAtemversagen: Sonstige

8-771 47 Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation

8-800.c0 86 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE

8-800.c1 15 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE

8-800.c2 9 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 11 TE bisunter 16 TE

8-800.c3 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 16 TE bisunter 24 TE

8-800.c5 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 32 TE bisunter 40 TE

8-800.g0 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 1Thrombozytenkonzentrat

8-800.g1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 2Thrombozytenkonzentrate

8-800.g3 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 4Thrombozytenkonzentrate

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 471

Page 473: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-803.2 (Datenschutz) Gewinnung und Transfusion von Eigenblut: MaschinelleAutotransfusion (Cell-Saver) ohne Bestrahlung

8-810.c6 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: FEIBA - Prothrombinkomplex mitFaktor-VIII-Inhibitor-Bypass-Aktivität: 2.000 Einheiten bis unter3.000 Einheiten

8-810.g1 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Antithrombin III: 2.000 IE bisunter 3.500 IE

8-810.g4 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Antithrombin III: 7.000 IE bisunter 10.000 IE

8-810.g6 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Antithrombin III: 15.000 IE bisunter 20.000 IE

8-810.j4 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 1,0 g bisunter 2,0 g

8-810.j5 4 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 2,0 g bisunter 3,0 g

8-810.j7 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 4,0 g bisunter 5,0 g

8-810.jb (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 8,0 g bisunter 9,0 g

8-812.50 5 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 500 IE bis unter 1.500 IE

8-812.51 4 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 1.500 IE bis unter 2.500 IE

8-812.52 5 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 2.500 IE bis unter 3.500 IE

8-812.53 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 3.500 IE bis unter 4.500 IE

8-812.54 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 4.500 IE bis unter 5.500 IE

8-812.55 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 5.500 IE bis unter 6.500 IE

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 472

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-812.57 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 7.500 IE bis unter 8.500 IE

8-812.60 8 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:1 TE bis unter 6 TE

8-812.61 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:6 TE bis unter 11 TE

8-831.0 113 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen

8-831.2 11 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Wechsel

8-831.5 12 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen eines großlumigen Katheters zur extrakorporalenBlutzirkulation

8-836.08 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Andere Gefäße thorakal

8-836.0c 8 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Gefäße Unterschenkel

8-836.0e (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Künstliche Gefäße

8-836.0m (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): A. carotis interna extrakraniell mit A. carotis communis

8-836.0q 6 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Andere Arterien abdominal und pelvin

8-836.0s 9 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Arterien Oberschenkel

8-836.2c (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Laser-Angioplastie:Gefäße Unterschenkel

8-836.2k (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Laser-Angioplastie:Arterien Oberschenkel

8-836.7c 4 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveThrombolyse: Gefäße Unterschenkel

8-836.7h (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveThrombolyse: Andere Arterien abdominal und pelvin

8-836.7k 11 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveThrombolyse: Arterien Oberschenkel

8-836.80 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Thrombektomie:Gefäße intrakraniell

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 473

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-836.81 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Thrombektomie:Gefäße Kopf extrakraniell und Hals

8-836.8k (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Thrombektomie:Arterien Oberschenkel

8-837.00 52 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Angioplastie (Ballon): Eine Koronararterie

8-837.01 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Angioplastie (Ballon): Mehrere Koronararterien

8-837.60 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Selektive Thrombolyse: Eine Koronararterie

8-837.m0 35 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: Ein Stent in eine Koronararterie

8-837.m1 8 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 2 Stents in eine Koronararterie

8-837.m2 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 2 Stents in mehrere Koronararterien

8-837.m3 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 3 Stents in eine Koronararterie

8-837.m5 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 4 Stents in eine Koronararterie

8-837.m8 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 5 Stents in mehrere Koronararterien

8-83b.00 5 Zusatzinformationen zu Materialien: Art dermedikamentenfreisetzenden Stents oder OPD-Systeme: ABT-578-(Zotarolimus-)freisetzende Stents oder OPD-Systeme mitPolymer

8-83b.01 46 Zusatzinformationen zu Materialien: Art dermedikamentenfreisetzenden Stents oder OPD-Systeme:Biolimus-A9-freisetzende Stents oder OPD-Systeme mit Polymer

8-83b.50 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung eines Modellier-oder Doppellumenballons: 1 Modellierballon

8-83b.80 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesMikrodrahtretriever- oder Stentretriever-Systems zurThrombektomie oder Fremdkörperentfernung: 1Mikrodrahtretriever-System

8-83b.b6 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Ein medikamentenfreisetzender Ballon an Koronargefäßen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 474

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-83b.b7 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Zwei medikamentenfreisetzende Ballons an Koronargefäßen

8-83b.ba (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Ein medikamentenfreisetzender Ballon an anderen Gefäßen

8-83b.bc (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Drei medikamentenfreisetzende Ballons an anderen Gefäßen

8-83b.c2 9 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Nahtsystem

8-83b.c5 12 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs ohne Anker

8-83b.c6 56 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs mit Anker

8-83b.e1 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der Beschichtung vonStents: Bioaktive Oberfläche bei gecoverten Stents

8-83b.f1 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Länge peripherer Stents: 100mm bis unter 150 mm

8-83c.70 (Datenschutz) Andere (perkutan-)transluminale Gefäßintervention: IntraarterielleSpasmolyse an sonstigen Gefäßen: 1 Gefäß

8-83c.71 (Datenschutz) Andere (perkutan-)transluminale Gefäßintervention: IntraarterielleSpasmolyse an sonstigen Gefäßen: 2 Gefäße

8-840.08 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Andere Gefäßethorakal

8-840.0j (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: A. carotiscommunis

8-840.0k (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: A. carotis internaextrakraniell

8-840.0m (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: A. carotis internaextrakraniell mit A. carotis communis

8-840.0q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Andere Arterienabdominal und pelvin

8-840.0s (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: ArterienOberschenkel

8-840.2q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Drei Stents: Andere Arterienabdominal und pelvin

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 475

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-840.2s (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Drei Stents: ArterienOberschenkel

8-842.1c (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft):Zwei Stents: Gefäße Unterschenkel

8-854.2 117 Hämodialyse: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oderohne Antikoagulation

8-910 9 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie

8-919 16 Komplexe Akutschmerzbehandlung

8-930 459 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

8-931.0 4 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Ohne kontinuierlichereflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung

8-980.0 38 Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 1 bis184 Aufwandspunkte

8-980.10 (Datenschutz) Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 185bis 552 Aufwandspunkte: 185 bis 368 Aufwandspunkte

8-980.11 4 Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 185bis 552 Aufwandspunkte: 369 bis 552 Aufwandspunkte

8-980.20 (Datenschutz) Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 553bis 1104 Aufwandspunkte: 553 bis 828 Aufwandspunkte

8-980.50 (Datenschutz) Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 2209bis 2760 Aufwandspunkte: 2209 bis 2484 Aufwandspunkte

8-987.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

8-987.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-987.13 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 21 Behandlungstage

8-98b.00 (Datenschutz) Andere neurologische Komplexbehandlung des akutenSchlaganfalls: Mindestens 24 bis höchstens 72 Stunden: OhneAnwendung eines Telekonsildienstes

8-98e.0 4 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Bis zu 6 Behandlungstage

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 476

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-98e.1 (Datenschutz) Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-98g.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit: Bis zu 4Behandlungstage

8-98g.14 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 20 Behandlungstage

9-200.00 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte

9-200.01 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte

9-200.02 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte

9-200.1 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte

9-200.5 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte

9-200.7 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187Aufwandspunkte

9-200.e (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 362 oder mehrAufwandspunkte

9-320 5 Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens

9-984.1 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe II (schwerePflegebedürftigkeit)

9-984.6 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.7 11 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 8 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.9 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

9-984.a (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 477

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- Diagnosen zu B-11.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

A46 (Datenschutz) Erysipel [Wundrose]

C34.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Hauptbronchus

C40.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels:Lange Knochen der unteren Extremität

C41.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Knochen und Gelenkknorpel, mehrereTeilbereiche überlappend

C79.5 4 Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und desKnochenmarkes

D18.0 (Datenschutz) Hämangiom

D48.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens:Bindegewebe und andere Weichteilgewebe

F10.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F32.8 (Datenschutz) Sonstige depressive Episoden

G56.0 (Datenschutz) Karpaltunnel-Syndrom

I44.1 (Datenschutz) Atrioventrikulärer Block 2. Grades

I62.0 (Datenschutz) Subdurale Blutung (nichttraumatisch)

I65.2 (Datenschutz) Verschluss und Stenose der A. carotis

I70.2 (Datenschutz) Atherosklerose der Extremitätenarterien

J18.9 (Datenschutz) Pneumonie, nicht näher bezeichnet

J93.1 (Datenschutz) Sonstiger Spontanpneumothorax

K80.2 (Datenschutz) Gallenblasenstein ohne Cholezystitis

L02.2 (Datenschutz) Hautabszess, Furunkel und Karbunkel am Rumpf

L02.4 (Datenschutz) Hautabszess, Furunkel und Karbunkel an Extremitäten

L03.0 (Datenschutz) Phlegmone an Fingern und Zehen

L03.1 (Datenschutz) Phlegmone an sonstigen Teilen der Extremitäten

M00.2 (Datenschutz) Arthritis und Polyarthritis durch sonstige Streptokokken

M05.9 (Datenschutz) Seropositive chronische Polyarthritis, nicht näher bezeichnet

M10.4 (Datenschutz) Sonstige sekundäre Gicht

M12.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Arthropathien, anderenorts nichtklassifiziert

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 478

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

M13.1 (Datenschutz) Monarthritis, anderenorts nicht klassifiziert

M16.1 81 Sonstige primäre Koxarthrose

M16.3 (Datenschutz) Sonstige dysplastische Koxarthrose

M16.9 (Datenschutz) Koxarthrose, nicht näher bezeichnet

M17.0 (Datenschutz) Primäre Gonarthrose, beidseitig

M17.1 123 Sonstige primäre Gonarthrose

M17.3 (Datenschutz) Sonstige posttraumatische Gonarthrose

M17.9 4 Gonarthrose, nicht näher bezeichnet

M18.1 (Datenschutz) Sonstige primäre Rhizarthrose

M19.0 (Datenschutz) Primäre Arthrose sonstiger Gelenke

M19.2 (Datenschutz) Sonstige sekundäre Arthrose

M19.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Arthrose

M19.9 4 Arthrose, nicht näher bezeichnet

M20.1 11 Hallux valgus (erworben)

M20.2 (Datenschutz) Hallux rigidus

M20.4 (Datenschutz) Sonstige Hammerzehe(n) (erworben)

M21.6 (Datenschutz) Sonstige erworbene Deformitäten des Knöchels und des Fußes

M22.1 (Datenschutz) Habituelle Subluxation der Patella

M22.4 4 Chondromalacia patellae

M23.0 (Datenschutz) Meniskusganglion

M23.2 8 Meniskusschädigung durch alten Riss oder alte Verletzung

M23.3 117 Sonstige Meniskusschädigungen

M23.4 4 Freier Gelenkkörper im Kniegelenk

M24.0 (Datenschutz) Freier Gelenkkörper

M24.4 (Datenschutz) Habituelle Luxation und Subluxation eines Gelenkes

M24.6 (Datenschutz) Ankylose eines Gelenkes

M25.4 8 Gelenkerguss

M25.5 5 Gelenkschmerz

M25.6 (Datenschutz) Gelenksteife, anderenorts nicht klassifiziert

M40.2 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Kyphose

M41.5 (Datenschutz) Sonstige sekundäre Skoliose

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 479

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

M41.8 (Datenschutz) Sonstige Formen der Skoliose

M42.1 4 Osteochondrose der Wirbelsäule beim Erwachsenen

M43.1 8 Spondylolisthesis

M46.4 (Datenschutz) Diszitis, nicht näher bezeichnet

M47.2 (Datenschutz) Sonstige Spondylose mit Radikulopathie

M47.8 60 Sonstige Spondylose

M48.0 140 Spinal(kanal)stenose

M50.1 (Datenschutz) Zervikaler Bandscheibenschaden mit Radikulopathie

M50.2 8 Sonstige zervikale Bandscheibenverlagerung

M50.8 (Datenschutz) Sonstige zervikale Bandscheibenschäden

M51.1 55 Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie

M51.2 91 Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung

M53.1 (Datenschutz) Zervikobrachial-Syndrom

M54.1 4 Radikulopathie

M54.2 7 Zervikalneuralgie

M54.3 (Datenschutz) Ischialgie

M54.4 42 Lumboischialgie

M54.5 (Datenschutz) Kreuzschmerz

M54.6 (Datenschutz) Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule

M54.8 (Datenschutz) Sonstige Rückenschmerzen

M62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Muskelkrankheiten

M65.3 (Datenschutz) Schnellender Finger

M65.8 (Datenschutz) Sonstige Synovitis und Tenosynovitis

M66.1 (Datenschutz) Ruptur der Synovialis

M67.3 (Datenschutz) Transitorische Synovitis

M67.8 5 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der Synovialis und derSehnen

M70.2 (Datenschutz) Bursitis olecrani

M70.4 (Datenschutz) Bursitis praepatellaris

M70.5 (Datenschutz) Sonstige Bursitis im Bereich des Knies

M71.2 (Datenschutz) Synovialzyste im Bereich der Kniekehle [Baker-Zyste]

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 480

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

M71.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Bursopathien

M72.0 (Datenschutz) Fibromatose der Palmarfaszie [Dupuytren-Kontraktur]

M75.0 (Datenschutz) Adhäsive Entzündung der Schultergelenkkapsel

M75.1 8 Läsionen der Rotatorenmanschette

M75.3 (Datenschutz) Tendinitis calcarea im Schulterbereich

M75.4 108 Impingement-Syndrom der Schulter

M79.5 (Datenschutz) Verbliebener Fremdkörper im Weichteilgewebe

M79.6 (Datenschutz) Schmerzen in den Extremitäten

M80.0 (Datenschutz) Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur

M80.8 4 Sonstige Osteoporose mit pathologischer Fraktur

M80.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Osteoporose mit pathologischer Fraktur

M84.4 11 Pathologische Fraktur, anderenorts nicht klassifiziert

M85.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Veränderungen der Knochendichteund -struktur

M87.0 (Datenschutz) Idiopathische aseptische Knochennekrose

M87.8 (Datenschutz) Sonstige Knochennekrose

M87.9 (Datenschutz) Knochennekrose, nicht näher bezeichnet

M89.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Knochenkrankheiten

M93.2 (Datenschutz) Osteochondrosis dissecans

M94.2 (Datenschutz) Chondromalazie

O99.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten und Zustände, dieSchwangerschaft, Geburt und Wochenbett komplizieren

R02 (Datenschutz) Gangrän, anderenorts nicht klassifiziert

R11 (Datenschutz) Übelkeit und Erbrechen

R31 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Hämaturie

R51 (Datenschutz) Kopfschmerz

S00.0 19 Oberflächliche Verletzung der behaarten Kopfhaut

S00.1 (Datenschutz) Prellung des Augenlides und der Periokularregion

S00.8 4 Oberflächliche Verletzung sonstiger Teile des Kopfes

S00.9 (Datenschutz) Oberflächliche Verletzung des Kopfes, Teil nicht näherbezeichnet

S01.0 (Datenschutz) Offene Wunde der behaarten Kopfhaut

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 481

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

S01.8 (Datenschutz) Offene Wunde sonstiger Teile des Kopfes

S01.9 (Datenschutz) Offene Wunde des Kopfes, Teil nicht näher bezeichnet

S02.1 (Datenschutz) Schädelbasisfraktur

S02.6 (Datenschutz) Unterkieferfraktur

S06.0 47 Gehirnerschütterung

S06.2 (Datenschutz) Diffuse Hirnverletzung

S06.3 (Datenschutz) Umschriebene Hirnverletzung

S06.5 (Datenschutz) Traumatische subdurale Blutung

S06.6 7 Traumatische subarachnoidale Blutung

S06.8 (Datenschutz) Sonstige intrakranielle Verletzungen

S10.8 (Datenschutz) Oberflächliche Verletzung sonstiger Teile des Halses

S12.0 (Datenschutz) Fraktur des 1. Halswirbels

S13.4 10 Verstauchung und Zerrung der Halswirbelsäule

S20.2 14 Prellung des Thorax

S22.0 7 Fraktur eines Brustwirbels

S22.2 (Datenschutz) Fraktur des Sternums

S22.3 4 Rippenfraktur

S22.4 13 Rippenserienfraktur

S27.3 (Datenschutz) Sonstige Verletzungen der Lunge

S30.0 28 Prellung der Lumbosakralgegend und des Beckens

S30.1 (Datenschutz) Prellung der Bauchdecke

S32.0 18 Fraktur eines Lendenwirbels

S32.1 4 Fraktur des Os sacrum

S32.3 (Datenschutz) Fraktur des Os ilium

S32.4 4 Fraktur des Acetabulums

S32.5 (Datenschutz) Fraktur des Os pubis

S32.8 6 Fraktur sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile derLendenwirbelsäule und des Beckens

S36.0 (Datenschutz) Verletzung der Milz

S36.8 (Datenschutz) Verletzung sonstiger intraabdominaler Organe

S40.0 (Datenschutz) Prellung der Schulter und des Oberarmes

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 482

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

S41.1 (Datenschutz) Offene Wunde des Oberarmes

S42.0 18 Fraktur der Klavikula

S42.1 (Datenschutz) Fraktur der Skapula

S42.2 32 Fraktur des proximalen Endes des Humerus

S42.3 9 Fraktur des Humerusschaftes

S42.4 5 Fraktur des distalen Endes des Humerus

S43.0 5 Luxation des Schultergelenkes [Glenohumeralgelenk]

S43.1 6 Luxation des Akromioklavikulargelenkes

S46.0 5 Verletzung der Muskeln und der Sehnen derRotatorenmanschette

S46.2 (Datenschutz) Verletzung des Muskels und der Sehne an sonstigen Teilen desM. biceps brachii

S46.3 (Datenschutz) Verletzung des Muskels und der Sehne des M. triceps brachii

S51.0 (Datenschutz) Offene Wunde des Ellenbogens

S52.0 4 Fraktur des proximalen Endes der Ulna

S52.1 (Datenschutz) Fraktur des proximalen Endes des Radius

S52.2 (Datenschutz) Fraktur des Ulnaschaftes

S52.4 (Datenschutz) Fraktur des Ulna- und Radiusschaftes, kombiniert

S52.5 38 Distale Fraktur des Radius

S52.6 11 Distale Fraktur der Ulna und des Radius, kombiniert

S52.8 (Datenschutz) Fraktur sonstiger Teile des Unterarmes

S53.1 (Datenschutz) Luxation sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile desEllenbogens

S55.0 (Datenschutz) Verletzung der A. ulnaris in Höhe des Unterarmes

S56.1 (Datenschutz) Verletzung von Beugemuskeln und -sehnen eines oder mehrerersonstiger Finger in Höhe des Unterarmes

S60.2 (Datenschutz) Prellung sonstiger Teile des Handgelenkes und der Hand

S62.0 (Datenschutz) Fraktur des Os scaphoideum der Hand

S62.2 (Datenschutz) Fraktur des 1. Mittelhandknochens

S62.3 (Datenschutz) Fraktur eines sonstigen Mittelhandknochens

S64.3 (Datenschutz) Verletzung der Nn. digitales des Daumens

S68.0 (Datenschutz) Traumatische Amputation des Daumens (komplett) (partiell)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 483

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

S70.0 (Datenschutz) Prellung der Hüfte

S70.1 (Datenschutz) Prellung des Oberschenkels

S72.0 42 Schenkelhalsfraktur

S72.1 39 Pertrochantäre Fraktur

S72.2 11 Subtrochantäre Fraktur

S72.3 12 Fraktur des Femurschaftes

S72.4 5 Distale Fraktur des Femurs

S72.7 (Datenschutz) Multiple Frakturen des Femurs

S76.1 4 Verletzung des Muskels und der Sehne des M. quadricepsfemoris

S76.4 (Datenschutz) Verletzung sonstiger und nicht näher bezeichneter Muskeln undSehnen in Höhe des Oberschenkels

S80.0 6 Prellung des Knies

S80.1 7 Prellung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile desUnterschenkels

S81.0 (Datenschutz) Offene Wunde des Knies

S82.0 7 Fraktur der Patella

S82.1 5 Fraktur des proximalen Endes der Tibia

S82.2 (Datenschutz) Fraktur des Tibiaschaftes

S82.3 9 Distale Fraktur der Tibia

S82.4 (Datenschutz) Fraktur der Fibula, isoliert

S82.5 (Datenschutz) Fraktur des Innenknöchels

S82.6 31 Fraktur des Außenknöchels

S82.8 19 Frakturen sonstiger Teile der Unterschenkels

S83.0 5 Luxation der Patella

S83.2 18 Meniskusriss, akut

S83.4 (Datenschutz) Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes mit Beteiligung des(fibularen) (tibialen) Seitenbandes

S83.5 4 Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes mit Beteiligung des(vorderen) (hinteren) Kreuzbandes

S83.6 (Datenschutz) Verstauchung und Zerrung sonstiger und nicht näherbezeichneter Teile des Knies

S86.0 7 Verletzung der Achillessehne

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 484

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

S86.2 (Datenschutz) Verletzung von Muskeln und Sehnen der anteriorenMuskelgruppe in Höhe des Unterschenkels

S87.8 (Datenschutz) Zerquetschung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile desUnterschenkels

S92.0 (Datenschutz) Fraktur des Kalkaneus

S92.1 (Datenschutz) Fraktur des Talus

S92.2 (Datenschutz) Fraktur eines oder mehrerer sonstiger Fußwurzelknochen

S92.3 (Datenschutz) Fraktur der Mittelfußknochen

S93.4 (Datenschutz) Verstauchung und Zerrung des oberen Sprunggelenkes

S97.8 (Datenschutz) Zerquetschung sonstiger Teile des oberen Sprunggelenkes unddes Fußes

T08.0 (Datenschutz) Fraktur der Wirbelsäule, Höhe nicht näher bezeichnet:geschlossen oder o.n.A.

T21.2 (Datenschutz) Verbrennung Grad 2a des Rumpfes

T24.6 (Datenschutz) Verätzung 2. Grades der Hüfte und des Beines, ausgenommenKnöchelregion und Fuß

T43.5 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Antipsychotikaund Neuroleptika

T81.0 (Datenschutz) Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes,anderenorts nicht klassifiziert

T81.4 5 Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert

T84.0 22 Mechanische Komplikation durch eine Gelenkendoprothese

T84.1 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch eine interneOsteosynthesevorrichtung an Extremitätenknochen

T84.5 7 Infektion und entzündliche Reaktion durch eineGelenkendoprothese

T84.6 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch eine interneOsteosynthesevorrichtung [jede Lokalisation]

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 485

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- Prozeduren zu B-11.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-266.0 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher

1-275.0 4 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie ohne weitere Maßnahmen

1-440.a 12 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt

1-444.6 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie

1-444.7 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien

1-503.4 (Datenschutz) Biopsie an Knochen durch Inzision: Wirbelsäule

1-503.5 (Datenschutz) Biopsie an Knochen durch Inzision: Becken

1-589.x (Datenschutz) Biopsie an anderen Organen und Geweben durch Inzision:Sonstige

1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs

1-632.0 19 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

1-650.0 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Partiell

1-650.1 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum

1-650.2 4 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-653 (Datenschutz) Diagnostische Proktoskopie

1-694 (Datenschutz) Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)

1-697.1 64 Diagnostische Arthroskopie: Schultergelenk

1-697.7 11 Diagnostische Arthroskopie: Kniegelenk

1-710 (Datenschutz) Ganzkörperplethysmographie

1-844 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle

1-853.2 (Datenschutz) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Aszitespunktion

1-854.6 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion eines Gelenkes oderSchleimbeutels: Hüftgelenk

3-052 5 Transösophageale Echokardiographie [TEE]

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 486

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-05d (Datenschutz) Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane

3-200 158 Native Computertomographie des Schädels

3-201 16 Native Computertomographie des Halses

3-202 29 Native Computertomographie des Thorax

3-203 76 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

3-205 78 Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-206 44 Native Computertomographie des Beckens

3-207 26 Native Computertomographie des Abdomens

3-220 15 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-221 21 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel

3-222 44 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-223 17 Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mitKontrastmittel

3-225 51 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-226 24 Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-227 23 Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

3-228 22 Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel

3-24x (Datenschutz) Andere Computertomographie-Spezialverfahren

3-600 (Datenschutz) Arteriographie der intrakraniellen Gefäße

3-601 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße des Halses

3-605 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße des Beckens

3-607 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten

3-608 (Datenschutz) Superselektive Arteriographie

3-703.0 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusionsszintigraphie

3-703.2 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusions- undVentilationsszintigraphie

3-705.0 4 Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Ein-Phasen-Szintigraphie

3-705.1 5 Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Mehr-Phasen-Szintigraphie

3-721.01 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Mit EKG-Triggerung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 487

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-721.21 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: MitEKG-Triggerung

3-800 8 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

3-802 267 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-803.0 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Herzens: In Ruhe

3-805 14 Native Magnetresonanztomographie des Beckens

3-806 48 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-820 4 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-823 7 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel

3-824.0 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Herzens mit Kontrastmittel: InRuhe

3-826 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

3-828 9 Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mitKontrastmittel

3-82a 6 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel

5-030.30 (Datenschutz) Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur Halswirbelsäule:HWS, dorsal: 1 Segment

5-030.70 11 Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur Halswirbelsäule:HWS, ventral: 1 Segment

5-030.71 (Datenschutz) Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur Halswirbelsäule:HWS, ventral: 2 Segmente

5-032.00 25 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: LWS, dorsal: 1 Segment

5-032.01 4 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: LWS, dorsal: 2 Segmente

5-033.0 (Datenschutz) Inzision des Spinalkanals: Dekompression

5-046.3 (Datenschutz) Epineurale Naht eines Nerven und Nervenplexus, sekundär:Nerven Arm

5-050.4 (Datenschutz) Epineurale Naht eines Nerven und Nervenplexus mitTransposition, primär: Nerven Hand

5-056.3 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Arm

5-056.40 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Hand:Offen chirurgisch

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 488

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-056.41 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Hand:Endoskopisch

5-377.30 (Datenschutz) Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Schrittmacher, Zweikammersystem, mit zweiSchrittmachersonden: Ohne antitachykarde Stimulation

5-388.20 (Datenschutz) Naht von Blutgefäßen: Arterien Unterarm und Hand: A. ulnaris

5-413.10 (Datenschutz) Splenektomie: Total: Offen chirurgisch

5-429.e (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopische Injektion

5-452.60 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen

5-452.61 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-452.62 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge

5-467.02 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Naht (nach Verletzung):Ileum

5-469.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch

5-511.01 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, offen chirurgisch: Ohne operativeRevision der Gallengänge

5-541.1 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Laparotomiemit Drainage

5-541.x (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Sonstige

5-546.1 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum: Nahtvon Mesenterium, Omentum majus oder minus (nach Verletzung)

5-780.5f (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Entfernen einesMedikamententrägers: Femur proximal

5-780.6d (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Becken

5-780.6e (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Schenkelhals

5-780.6f (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Femur proximal

5-780.6j (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Patella

5-780.6n (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement: Tibiadistal

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 489

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-780.7f (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Sequesterotomie:Femur proximal

5-781.xf (Datenschutz) Osteotomie und Korrekturosteotomie: Sonstige: Femur proximal

5-782.10 (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Weichteilresektion: Klavikula

5-782.1x (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Weichteilresektion: Sonstige

5-782.24 (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Kontinuitätsdurchtrennung: Radiusproximal

5-782.an (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Tibia distal

5-782.xk (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Sonstige: Tibia proximal

5-783.0d (Datenschutz) Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eineEntnahmestelle: Becken

5-783.0r (Datenschutz) Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eineEntnahmestelle: Fibula distal

5-784.0g (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Femurschaft

5-784.0k (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Tibia proximal

5-785.66 (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: Sonstigeralloplastischer Knochenersatz, ohne Medikamentenzusatz:Radius distal

5-786.1 (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage

5-786.2 (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch Platte

5-786.5 (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch Marknagel mitGelenkkomponente

5-786.6 (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch Marknagel

5-786.g (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch intramedullären Draht

5-786.k (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch winkelstabile Platte

5-787.07 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Ulna proximal

5-787.0j (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Patella

5-787.0n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Tibia distal

5-787.0v (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Metatarsale

5-787.0w (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Phalangen Fuß

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 490

Page 492: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-787.11 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Humerusproximal

5-787.1h (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Femur distal

5-787.1j (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Patella

5-787.1n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tibia distal

5-787.1r 6 Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Fibula distal

5-787.1x (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Sonstige

5-787.27 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Zuggurtung/Cerclage:Ulna proximal

5-787.2f (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Zuggurtung/Cerclage:Femur proximal

5-787.2j (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Zuggurtung/Cerclage:Patella

5-787.30 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Klavikula

5-787.31 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Humerus proximal

5-787.33 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Humerus distal

5-787.36 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Radius distal

5-787.39 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Ulna distal

5-787.3k (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Tibia proximal

5-787.3n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Tibia distal

5-787.3r 8 Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Fibula distal

5-787.3x (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Sonstige

5-787.6f (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Marknagel: Femurproximal

5-787.6m (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Marknagel: Tibiaschaft

5-787.7f (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Marknagel mitGelenkkomponente: Femur proximal

5-787.7g (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Marknagel mitGelenkkomponente: Femurschaft

5-787.9t (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Fixateur externe:Kalkaneus

5-787.k0 4 Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Klavikula

5-787.k1 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Humerus proximal

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 491

Page 493: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-787.k6 10 Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Radius distal

5-787.kk (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Tibia proximal

5-787.kn (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Tibia distal

5-787.kr (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Fibula distal

5-787.kt (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Kalkaneus

5-787.x8 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Sonstige: Ulnaschaft

5-787.xh (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Sonstige: Femur distal

5-787.xj (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Sonstige: Patella

5-788.00 6 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Os metatarsale I

5-788.40 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Weichteilkorrektur: In Höhe des 1. Zehenstrahles

5-788.51 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, Doppelosteotomie

5-788.52 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale II bis V, 1 Os metatarsale

5-788.56 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Digitus I

5-788.57 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Digitus II bis V, 1 Phalanx

5-788.5c (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, distal

5-788.5d (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, proximal

5-788.5e (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, mehrdimensionale Osteotomie

5-788.5x (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Sonstige

5-788.60 5 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Metatarsophalangealgelenk, Digitus I

5-788.61 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Metatarsophalangealgelenk, Digitus II bis V, 1Gelenk

5-788.66 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Interphalangealgelenk, Digitus II bis V, 1 Gelenk

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 492

Page 494: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-788.67 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Interphalangealgelenk, Digitus II bis V, 2 Gelenke

5-789.0n (Datenschutz) Andere Operationen am Knochen: Naht von Periost: Tibia distal

5-789.3f (Datenschutz) Andere Operationen am Knochen: Revision vonOsteosynthesematerial ohne Materialwechsel: Femur proximal

5-790.0a (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Karpale

5-790.0e (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Schenkelhals

5-790.0j (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Patella

5-790.0n (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Tibia distal

5-790.0u (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Tarsale

5-790.0z (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Skapula

5-790.16 4 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Radiusdistal

5-790.18 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage:Ulnaschaft

5-790.1a (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Karpale

5-790.1f (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Femurproximal

5-790.1n (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Tibiadistal

5-790.32 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Aufbohren der Markhöhle:Humerusschaft

5-790.3e (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Aufbohren der Markhöhle:Schenkelhals

5-790.3m (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Aufbohren der Markhöhle:Tibiaschaft

5-790.42 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Verriegelungsnagel: Humerusschaft

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 493

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-790.4f (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Verriegelungsnagel: Femur proximal

5-790.5e 10 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Gelenkkomponente:Schenkelhals

5-790.5f 28 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Gelenkkomponente: Femurproximal

5-790.5g (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Gelenkkomponente:Femurschaft

5-790.66 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Fixateur externe: Radius distal

5-790.6n (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Fixateur externe: Tibia distal

5-790.6t (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Fixateur externe: Kalkaneus

5-790.n0 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Platte: Klavikula

5-790.nr (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Platte: Fibula distal

5-790.x5 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Sonstige: Radiusschaft

5-791.0g (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch Schraube: Femurschaft

5-791.12 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage:Humerusschaft

5-791.1g (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage:Femurschaft

5-791.62 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch Marknagel: Humerusschaft

5-791.g5 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch intramedullären Draht:Radiusschaft

5-791.k8 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Ulnaschaft

5-792.02 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Humerusschaft

5-792.0q (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Fibulaschaft

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 494

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-792.12 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Humerusschaft

5-792.1g 11 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Femurschaft

5-792.2g (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Femurschaft

5-792.4g (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch dynamischeKompressionsschraube: Femurschaft

5-792.5g (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Femurschaft

5-792.k2 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Humerusschaft

5-792.kg 6 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Femurschaft

5-792.km (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Tibiaschaft

5-793.1n 4 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Tibia distal

5-793.1r 6 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Fibula distal

5-793.23 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Humerus distal

5-793.2f 4 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Femur proximal

5-793.2j (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Patella

5-793.2k (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Tibia proximal

5-793.2n (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Tibia distal

Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 495

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-793.2r (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Fibula distal

5-793.36 4 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Radius distal

5-793.3k (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Tibia proximal

5-793.3n (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Tibia distal

5-793.3r 17 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Fibula distal

5-793.af 5 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Femur proximal

5-793.bf (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel: Femurproximal

5-793.k1 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Humerus proximal

5-793.k3 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Humerus distal

5-793.k6 12 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Radius distal

5-793.k7 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Ulnaproximal

5-793.k9 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Ulnadistal

5-793.kh (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Femurdistal

5-793.kk (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Tibiaproximal

5-793.kr (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Fibuladistal

5-794.04 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Radius proximal

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 496

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-794.06 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Radius distal

5-794.0j (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Patella

5-794.0n 12 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Tibia distal

5-794.0r 6 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Fibula distal

5-794.17 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Ulna proximal

5-794.1f (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Femur proximal

5-794.1h (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Femur distal

5-794.1j (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Patella

5-794.1n 7 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Tibia distal

5-794.1r (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Fibula distal

5-794.26 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Radius distal

5-794.2k (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Tibia proximal

5-794.2n (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Tibia distal

5-794.2r 17 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Fibula distal

5-794.3n (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: DurchWinkelplatte/Kondylenplatte: Tibia distal

5-794.56 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe: Radiusdistal

5-794.5n (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe: Tibiadistal

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 497

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-794.5r (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe: Fibuladistal

5-794.ae (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Schenkelhals

5-794.af (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Femur proximal

5-794.bf (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel: Femurproximal

5-794.k1 9 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Humerus proximal

5-794.k6 19 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Radius distal

5-794.k7 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Ulnaproximal

5-794.kh (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Femurdistal

5-794.kk (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Tibiaproximal

5-794.kn (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Tibiadistal

5-794.kr (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Fibuladistal

5-795.20 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Klavikula

5-795.2v (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Metatarsale

5-795.k0 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch winkelstabile Platte: Klavikula

5-795.kb (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch winkelstabile Platte: Metakarpale

5-796.10 5 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Klavikula

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 498

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-796.20 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Platte: Klavikula

5-796.k0 7 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch winkelstabile Platte: Klavikula

5-796.kb 4 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch winkelstabile Platte: Metakarpale

5-796.kv (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch winkelstabile Platte: Metatarsale

5-797.kt (Datenschutz) Offene Reposition einer Fraktur an Talus und Kalkaneus: Durchwinkelstabile Platte: Kalkaneus

5-79a.0k (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation mitOsteosynthese: Durch Schraube: Oberes Sprunggelenk

5-79a.1r (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage:Zehengelenk

5-79b.0k (Datenschutz) Offene Reposition einer Gelenkluxation: Durch Schraube: OberesSprunggelenk

5-79b.21 (Datenschutz) Offene Reposition einer Gelenkluxation: Durch Platte:Akromioklavikulargelenk

5-79b.2k (Datenschutz) Offene Reposition einer Gelenkluxation: Durch Platte: OberesSprunggelenk

5-79b.x1 (Datenschutz) Offene Reposition einer Gelenkluxation: Sonstige:Akromioklavikulargelenk

5-800.0h 4 Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Arthrotomie:Kniegelenk

5-800.10 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkspülung mitDrainage, aseptisch: Humeroglenoidalgelenk

5-800.1g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkspülung mitDrainage, aseptisch: Hüftgelenk

5-800.2g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkspülung mitDrainage, septisch: Hüftgelenk

5-800.2h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkspülung mitDrainage, septisch: Kniegelenk

5-800.3g 6 Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Debridement:Hüftgelenk

5-800.3k (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Debridement:Oberes Sprunggelenk

5-800.4h 9 Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,partiell: Kniegelenk

5-800.7g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Entfernungperiartikulärer Verkalkungen: Hüftgelenk

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 499

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-800.8h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Entfernung freierGelenkkörper: Kniegelenk

5-800.9g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Zystenexstirpation:Hüftgelenk

5-800.ag (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Einlegen einesMedikamententrägers: Hüftgelenk

5-801.5 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell

5-801.bh (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpeltransplantation: Kniegelenk

5-801.gh (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung, mechanisch (Chondroplastik):Kniegelenk

5-801.h1 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik):Akromioklavikulargelenk

5-801.hh (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): Kniegelenk

5-802.4 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation und Naht am Kapselbandapparatdes Kniegelenkes: Naht des medialen Kapselbandapparates

5-804.1 (Datenschutz) Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Retinakulumspaltung, lateral mitZügelungsoperation

5-804.2 (Datenschutz) Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Verlagerung des Patellarsehnenansatzes (z.B.nach Bandi, Elmslie)

5-804.7 (Datenschutz) Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Naht des medialen Retinakulums

5-804.8 (Datenschutz) Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Rekonstruktion des medialen patellofemoralenLigamentes [MPFL]

5-804.x (Datenschutz) Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Sonstige

5-805.6 14 Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Akromioplastik mit Durchtrennung desLigamentum coracoacromiale

5-805.7 16 Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Rekonstruktion der Rotatorenmanschettedurch Naht

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 500

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-805.8 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Rekonstruktion der Rotatorenmanschettedurch Sehnenverlagerung

5-805.x (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Sonstige

5-806.3 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Sprunggelenkes: Naht der Syndesmose

5-807.1 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat andererGelenke: Naht mehrerer Kapsel- oder Kollateralbänder

5-807.4 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat andererGelenke: Naht des Bandapparates der Klavikula

5-808.3 (Datenschutz) Arthrodese: Kniegelenk

5-808.71 (Datenschutz) Arthrodese: Oberes Sprunggelenk: Mit unterem Sprunggelenk

5-808.b0 (Datenschutz) Arthrodese: Zehengelenk: Großzehengrundgelenk

5-808.b1 (Datenschutz) Arthrodese: Zehengelenk: Großzehenendgelenk

5-809.x1 (Datenschutz) Andere offen chirurgische Gelenkoperationen: Sonstige:Akromioklavikulargelenk

5-810.0h 5 Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkspülung mit Drainage,aseptisch: Kniegelenk

5-810.1h 5 Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkspülung mit Drainage,septisch: Kniegelenk

5-810.20 8 Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Humeroglenoidalgelenk

5-810.21 (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Akromioklavikulargelenk

5-810.2q (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Metatarsophalangealgelenk

5-810.40 (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Entfernung freierGelenkkörper: Humeroglenoidalgelenk

5-810.4h 24 Arthroskopische Gelenkoperation: Entfernung freierGelenkkörper: Kniegelenk

5-810.8g (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Entfernen einesMedikamententrägers: Hüftgelenk

5-810.9h 4 Arthroskopische Gelenkoperation: Resektion von Bandanteilenund/oder Bandresten: Kniegelenk

5-811.0h 39 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Resektion einerPlica synovialis: Kniegelenk

5-811.1h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Resektion aneinem Fettkörper (z.B. Hoffa-Fettkörper): Kniegelenk

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 501

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-811.20 24 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Humeroglenoidalgelenk

5-811.21 (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Akromioklavikulargelenk

5-811.2h 33 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Kniegelenk

5-811.30 (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,total: Humeroglenoidalgelenk

5-812.00 9 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel:Humeroglenoidalgelenk

5-812.0h (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel:Kniegelenk

5-812.5 142 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell

5-812.6 8 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, total

5-812.7 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusrefixation

5-812.e0 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik):Humeroglenoidalgelenk

5-812.eh 79 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): Kniegelenk

5-812.fh 7 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): Kniegelenk

5-812.fx (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): Sonstige

5-812.kh (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Resektion eines oder mehrerer Osteophyten:Kniegelenk

5-813.4 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Kniegelenkes: Plastik vorderes Kreuzband mit sonstigerautogener Sehne

5-813.9 14 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Kniegelenkes: Durchtrennung der Kniegelenkskapsel (Lateralrelease)

5-813.d (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Kniegelenkes: Plastik des medialen Kapselbandapparates

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 502

Page 504: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-814.1 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Refixation des Labrum glenoidale durchsonstige Verfahren

5-814.2 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Refixation eines knöchernenLabrumabrisses (Bankart-Läsion)

5-814.3 105 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Erweiterung des subakromialen Raumes

5-814.4 8 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Sonstige Rekonstruktion derRotatorenmanschette

5-814.7 21 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Tenotomie der langen Bizepssehne

5-814.9 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Tenodese der langen Bizepssehne

5-816.x (Datenschutz) Arthroskopische Operationen am Labrum acetabulare: Sonstige

5-819.10 7 Andere arthroskopische Operationen: Debridement einer Sehne:Humeroglenoidalgelenk

5-819.1h (Datenschutz) Andere arthroskopische Operationen: Debridement einer Sehne:Kniegelenk

5-819.20 (Datenschutz) Andere arthroskopische Operationen: Resektion eines Ganglions:Humeroglenoidalgelenk

5-820.00 82 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Nicht zementiert

5-820.01 39 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Zementiert

5-820.02 5 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Hybrid (teilzementiert)

5-820.20 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese, Sonderprothese: Nicht zementiert

5-820.50 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Gelenkpfannenstützschale: Nicht zementiert

5-820.81 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Oberflächenersatzprothese: Zementiert

5-821.0 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Revision (ohne Wechsel)

5-821.18 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer Femurkopfprothese: Wechsel desAufsteckkopfes

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 503

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-821.25 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer Gelenkpfannenprothese: InGelenkpfannenprothese, zementiert oder n.n.bez., mit Wechseldes Aufsteckkopfes

5-821.2a (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer Gelenkpfannenprothese: IsolierterWechsel eines Inlays ohne Pfannenwechsel

5-821.2b (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer Gelenkpfannenprothese: IsolierterWechsel eines Inlays ohne Pfannenwechsel, mit Wechsel desAufsteckkopfes

5-821.31 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer zementierten Totalendoprothese: InTotalendoprothese, zementiert oder n.n.bez.

5-821.33 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer zementierten Totalendoprothese: InTotalendoprothese, Sonderprothese

5-821.42 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer nicht zementierten Totalendoprothese:In Totalendoprothese, hybrid (teilzementiert)

5-821.43 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer nicht zementierten Totalendoprothese:In Totalendoprothese, Sonderprothese

5-821.50 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer Totalendoprothese, hybrid(teilzementiert): In Totalendoprothese, nicht zementiert

5-821.52 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer Totalendoprothese, hybrid(teilzementiert): In Totalendoprothese, hybrid (teilzementiert)

5-821.7 5 Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Entfernung einer Totalendoprothese

5-821.x (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Sonstige

5-822.81 90 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk: Patellaersatz:Patellarückfläche, zementiert

5-822.g0 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk: BikondyläreOberflächenersatzprothese: Nicht zementiert

5-822.g1 118 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk: BikondyläreOberflächenersatzprothese: Zementiert

5-822.h0 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk: Femoral undtibial schaftverankerte Prothese: Nicht zementiert

5-822.h1 5 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk: Femoral undtibial schaftverankerte Prothese: Zementiert

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 504

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-823.1f (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amKniegelenk: Wechsel einer unikondylären Schlittenprothese: Infemoral und tibial schaftverankerte Prothese, hybrid(teilzementiert)

5-823.26 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amKniegelenk: Wechsel einer bikondylärenOberflächenersatzprothese: In eine Sonderprothese, (teil-)zementiert

5-823.2b (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amKniegelenk: Wechsel einer bikondylärenOberflächenersatzprothese: In eine femoral und tibialschaftverankerte Prothese, (teil-)zementiert

5-824.01 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese an Gelenken der oberenExtremität: Teilprothese im Bereich des proximalen Humerus:Humeruskopfprothese

5-824.21 20 Implantation einer Endoprothese an Gelenken der oberenExtremität: Totalendoprothese Schultergelenk: Invers

5-824.40 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese an Gelenken der oberenExtremität: Totalendoprothese Ellenbogengelenk, gekoppelt:Humeroulnargelenk, ohne Ersatz des Radiuskopfes

5-824.61 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese an Gelenken der oberenExtremität: Teilprothese im Bereich des distalen Humerus:Schaftverankerte Prothese

5-825.12 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese anGelenken der oberen Extremität: Wechsel einerHumeruskopfprothese: In eine TotalendoprotheseSchultergelenk, invers

5-829.2 (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Girdlestone-Resektion amHüftgelenk, primär

5-829.8 (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Resektionsarthroplastik anGelenken des Fußes

5-829.9 (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Einbringen vonAbstandshaltern (z.B. nach Entfernung einer Endoprothese)

5-829.e (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Verwendung vonhypoallergenem Knochenersatz- und/oderOsteosynthesematerial

5-829.g (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Entfernung vonAbstandshaltern

5-829.h (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Pfannenbodenplastik amHüftgelenk

5-829.jx (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Verwendung vonbeschichteten Endoprothesen oder beschichtetenAbstandshaltern: Mit sonstiger Beschichtung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 505

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-829.k 5 Andere gelenkplastische Eingriffe: Implantation einer modularenEndoprothese oder (Teil-)Wechsel in eine modulareEndoprothese bei knöcherner Defektsituation und ggf.Knochen(teil)ersatz

5-829.p (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Implantation von oder (Teil-)Wechsel in ein patientenindividuell angefertigtes Implantat ohneknöcherne Defektsituation oder angeborene oder erworbeneDeformität

5-831.0 6 Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe: Exzision einerBandscheibe

5-831.2 13 Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe: Exzision einerBandscheibe mit Radikulodekompression

5-831.6 (Datenschutz) Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe: Reoperation beiRezidiv

5-839.60 39 Andere Operationen an der Wirbelsäule: KnöcherneDekompression des Spinalkanals: 1 Segment

5-839.61 4 Andere Operationen an der Wirbelsäule: KnöcherneDekompression des Spinalkanals: 2 Segmente

5-839.a0 14 Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 1Wirbelkörper

5-839.a1 (Datenschutz) Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 2Wirbelkörper

5-839.a2 (Datenschutz) Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 3Wirbelkörper

5-839.a3 (Datenschutz) Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 4oder mehr Wirbelkörper

5-83b.51 (Datenschutz) Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch Schrauben-Stab-System: 2 Segmente

5-83b.70 12 Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch intervertebrale Cages: 1 Segment

5-83b.71 (Datenschutz) Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch intervertebrale Cages: 2 Segmente

5-840.30 (Datenschutz) Operationen an Sehnen der Hand: Sehnenfachspaltung:Beugesehnen Handgelenk

5-840.41 (Datenschutz) Operationen an Sehnen der Hand: Debridement: BeugesehnenLangfinger

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 506

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-840.c2 (Datenschutz) Operationen an Sehnen der Hand: (Partielle) Transposition:Beugesehnen Daumen

5-841.01 5 Operationen an Bändern der Hand: Inzision: Retinaculumflexorum

5-841.14 (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Durchtrennung: Bänder derMetakarpophalangealgelenke der Langfinger

5-841.a2 (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Knöcherne Refixation:Andere Bänder der Handwurzelgelenke

5-842.2 (Datenschutz) Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger:Fasziektomie partiell, Hohlhand isoliert

5-842.51 (Datenschutz) Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger:Fasziektomie mit mehreren Neurolysen: Mehrere Finger

5-843.6 (Datenschutz) Operationen an Muskeln der Hand: Naht

5-846.0 (Datenschutz) Arthrodese an Gelenken der Hand: Handwurzelgelenk, einzeln

5-849.0 (Datenschutz) Andere Operationen an der Hand: Exzision eines Ganglions

5-850.31 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Sehne,quer: Schulter und Axilla

5-850.43 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einerSehnenscheide isoliert, längs: Unterarm

5-850.85 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Fremdkörperentfernungaus einem Muskel: Brustwand und Rücken

5-850.a1 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Fremdkörperentfernungaus einer Faszie: Schulter und Axilla

5-850.b8 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einesMuskels: Oberschenkel und Knie

5-850.b9 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einesMuskels: Unterschenkel

5-850.c1 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einer Sehne:Schulter und Axilla

5-850.d2 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Oberarm und Ellenbogen

5-850.d3 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Unterarm

5-850.d8 8 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Oberschenkel und Knie

5-850.d9 4 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Unterschenkel

5-851.11 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Tenotomie, offenchirurgisch: Schulter und Axilla

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 507

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-851.12 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Tenotomie, offenchirurgisch: Oberarm und Ellenbogen

5-851.x1 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Sonstige:Schulter und Axilla

5-852.93 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision an Sehnen undMuskeln, subfaszial: Unterarm

5-852.a9 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einer Faszie:Unterschenkel

5-854.x1 (Datenschutz) Rekonstruktion von Sehnen: Sonstige: Schulter und Axilla

5-855.01 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Reinsertion einer Sehne: Schulter und Axilla

5-855.02 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Reinsertion einer Sehne: Oberarm und Ellenbogen

5-855.08 4 Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Reinsertion einer Sehne: Oberschenkel und Knie

5-855.09 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Reinsertion einer Sehne: Unterschenkel

5-855.12 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Oberarm und Ellenbogen

5-855.13 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Unterarm

5-855.18 4 Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Oberschenkel und Knie

5-855.19 8 Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Unterschenkel

5-855.4x (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht der Sehnenscheide, sekundär: Sonstige

5-855.a3 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Tenodese mehrere Sehnen, sekundär: Unterarm

5-859.01 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Inzision eines Schleimbeutels: Schulter undAxilla

5-859.12 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels:Oberarm und Ellenbogen

5-859.18 6 Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels:Oberschenkel und Knie

5-859.28 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Resektion eines Ganglions: Oberschenkel undKnie

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 508

Page 510: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-859.x2 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Sonstige: Oberarm und Ellenbogen

5-863.3 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Hand: Fingeramputation

5-869.2 (Datenschutz) Andere Operationen an den Bewegungsorganen: Einbringen vonOsteosynthesematerial bei Operationen am Weichteilgewebe

5-892.04 4 Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Sonstige Teile Kopf

5-892.08 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Unterarm

5-892.0c (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Leisten- und Genitalregion

5-892.0e (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Oberschenkel und Knie

5-892.0f (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Unterschenkel

5-892.0g (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Fuß

5-892.19 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Hand

5-892.1c (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Leisten- undGenitalregion

5-892.1e 7 Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Oberschenkelund Knie

5-892.1f (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Unterschenkel

5-892.29 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Entfernung einesFremdkörpers: Hand

5-892.3e (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Implantation einesMedikamententrägers: Oberschenkel und Knie

5-892.3f (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Implantation einesMedikamententrägers: Unterschenkel

5-894.14 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Sonstige TeileKopf

5-894.16 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Schulter undAxilla

5-894.17 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Oberarm undEllenbogen

5-894.1a (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Brustwand undRücken

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 509

Page 511: 2017 · B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II) 43 B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 55 B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-894.1f (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Unterschenkel

5-895.08 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Unterarm

5-895.0e (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss:Oberschenkel und Knie

5-895.0f 4 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss:Unterschenkel

5-895.27 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Oberarmund Ellenbogen

5-895.29 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Hand

5-895.2e (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss:Oberschenkel und Knie

5-895.2f (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss:Unterschenkel

5-895.2g (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Fuß

5-895.4f (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Unterschenkel

5-896.0f (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Unterschenkel

5-896.16 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Schulter und Axilla

5-896.17 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Oberarm und Ellenbogen

5-896.18 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Unterarm

5-896.19 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Hand

5-896.1c (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Leisten- und Genitalregion

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 510

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-896.1e 10 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Oberschenkel und Knie

5-896.1f 4 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Unterschenkel

5-896.1g (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Fuß

5-896.2e (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Oberschenkel und Knie

5-898.5 (Datenschutz) Operationen am Nagelorgan: Exzision des Nagels, total

5-898.6 (Datenschutz) Operationen am Nagelorgan: Exzision von erkranktem Gewebedes Nagelbettes

5-900.00 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Lippe

5-900.04 28 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf

5-900.07 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Oberarm und Ellenbogen

5-900.08 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Unterarm

5-900.09 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Hand

5-900.0f (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Unterschenkel

5-900.17 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Oberarm und Ellenbogen

5-900.1e 8 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Oberschenkel und Knie

5-901.08 (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Spalthaut: Unterarm

5-901.0e 4 Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Spalthaut:Oberschenkel und Knie

5-902.18 (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, kleinflächig: Unterarm

5-902.4f (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,großflächig: Unterschenkel

5-902.59 (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Hand

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 511

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-902.5f 4 Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Unterschenkel

5-903.99 (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Z-Plastik,großflächig: Hand

5-916.a0 13 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut

5-916.a1 19 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend, subfaszial oder anKnochen und/oder Gelenken der Extremitäten

5-924.0e (Datenschutz) Freie Hauttransplantation und Lappenplastik an Haut undUnterhaut bei Verbrennungen und Verätzungen, Entnahmestelle:Spalthaut: Oberschenkel und Knie

5-925.0f (Datenschutz) Freie Hauttransplantation und Lappenplastik an Haut undUnterhaut bei Verbrennungen und Verätzungen,Empfängerstelle: Spalthaut: Unterschenkel

5-931.0 (Datenschutz) Art des verwendeten Knorpelersatz-, Knochenersatz- undOsteosynthesematerials: Hypoallergenes Material

5-983 7 Reoperation

5-984 49 Mikrochirurgische Technik

5-98d.0 4 Verwendung von patientenindividuell hergestelltemInstrumentarium: CAD-CAM-Schnittblöcke

6-007.e (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 7: Ibrutinib, oral

8-020.5 6 Therapeutische Injektion: Gelenk oder Schleimbeutel

8-100.6 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagoskopie mit flexiblem Instrument

8-102.5 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung aus der Haut ohne Inzision: Oberarmund Ellenbogen

8-133.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Wechsel

8-144.0 5 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig

8-144.1 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem

8-144.2 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter

8-153 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle

8-178.h (Datenschutz) Therapeutische Spülung eines Gelenkes: Kniegelenk

8-190.20 11 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 512

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-190.21 6 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 8 bis 14 Tage

8-190.22 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 15 bis 21 Tage

8-190.23 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage

8-190.40 10 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): Bis 7Tage

8-190.41 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): 8 bis 14Tage

8-190.43 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): Mehr als21 Tage

8-191.00 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Feuchtverband mit antiseptischer Lösung:Ohne Debridement-Bad

8-191.5 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband

8-192.04 (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Sonstige Teile Kopf

8-192.1f (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Unterschenkel

8-200.5 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese:Radiusschaft

8-200.6 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese:Radius distal

8-200.8 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese:Ulnaschaft

8-201.0 4 Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Humeroglenoidalgelenk

8-201.4 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Humeroulnargelenk

8-201.5 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Proximales Radioulnargelenk

8-201.g 14 Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Hüftgelenk

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 513

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-201.x (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Sonstige

8-210 (Datenschutz) Brisement force

8-310.x (Datenschutz) Aufwendige Gipsverbände: Sonstige

8-390.x 11 Lagerungsbehandlung: Sonstige

8-390.y (Datenschutz) Lagerungsbehandlung: N.n.bez.

8-401.6 (Datenschutz) Extension durch Knochendrahtung (Kirschner-Draht): Phalangender Hand

8-530.3 (Datenschutz) Therapie mit offenen Radionukliden: Instillation von offenenRadionukliden in Gelenke

8-640.0 (Datenschutz) Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion)

8-701 (Datenschutz) Einfache endotracheale Intubation

8-706 (Datenschutz) Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung

8-800.c0 147 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE

8-800.c1 8 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE

8-800.g1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 2Thrombozytenkonzentrate

8-803.2 (Datenschutz) Gewinnung und Transfusion von Eigenblut: MaschinelleAutotransfusion (Cell-Saver) ohne Bestrahlung

8-810.j5 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 2,0 g bisunter 3,0 g

8-812.51 4 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 1.500 IE bis unter 2.500 IE

8-812.52 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 2.500 IE bis unter 3.500 IE

8-812.54 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 4.500 IE bis unter 5.500 IE

8-812.60 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:1 TE bis unter 6 TE

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 514

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-831.0 27 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen

8-836.0m (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): A. carotis interna extrakraniell mit A. carotis communis

8-836.0q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Andere Arterien abdominal und pelvin

8-837.00 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Angioplastie (Ballon): Eine Koronararterie

8-837.m0 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: Ein Stent in eine Koronararterie

8-83b.01 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art dermedikamentenfreisetzenden Stents oder OPD-Systeme:Biolimus-A9-freisetzende Stents oder OPD-Systeme mit Polymer

8-840.0m (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: A. carotis internaextrakraniell mit A. carotis communis

8-840.0q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Andere Arterienabdominal und pelvin

8-910 (Datenschutz) Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie

8-914.00 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Ohnebildgebende Verfahren: An der Halswirbelsäule

8-914.10 12 Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Halswirbelsäule

8-914.11 5 Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Brustwirbelsäule

8-914.12 204 Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Lendenwirbelsäule

8-914.1x (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: Sonstige

8-917.11 7 Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Halswirbelsäule

8-917.12 19 Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Brustwirbelsäule

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 515

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-917.13 114 Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Lendenwirbelsäule

8-919 251 Komplexe Akutschmerzbehandlung

8-930 83 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

8-980.0 (Datenschutz) Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 1 bis184 Aufwandspunkte

8-987.10 4 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

8-987.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-98e.0 (Datenschutz) Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Bis zu 6 Behandlungstage

9-200.00 7 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte

9-200.01 8 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte

9-200.02 15 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte

9-200.1 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte

9-200.5 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte

9-200.6 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte

9-984.6 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.7 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.b (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 516

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Disclaimer Die bereitgestellten Informationen sind Angaben der Krankenhäuser. Die Krankenhäuserstellen diese Daten zum Zweck der Veröffentlichung nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB Vund den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach§ 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Regelungen zum Qualitätsbericht derKrankenhäuser, Qb-R) zur Verfügung. Die Geschäftsstelle des GemeinsamenBundesausschusses (G-BA) gibt die Daten unverändert und ungeprüft wieder. Für dieRichtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann keine Gewähr übernommenwerden. Nach §§ 8 bis 10 Telemediengesetz ist die Geschäftsstelle des G-BA nichtverpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nachUmständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tat hinweisen. Verpflichtungen zurEntfernung oder Sperrung der Nutzung konkreter Informationen nach den allgemeinenGesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab demZeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden vonentsprechenden Rechtsverletzungen wird die Geschäftsstelle diese Informationen umgehendentfernen.

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