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2017 Referenzbericht St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Jahr 2017 Übermittelt am: 31.10.2018 Automatisch erstellt am: 15.04.2019

2017 - St.Martinus Krankenhaus · 2019-04-29 · 2017 Referenzbericht St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten

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2017ReferenzberichtSt. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Datendes strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3SGB V über das Jahr 2017

Übermittelt am: 31.10.2018Automatisch erstellt am: 15.04.2019

Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet,regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen derInformation von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang undDatenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einermaschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in derExtensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht alsFließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen undQualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglichtz.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihrenBehandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version desmaschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstelltund in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondernauch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht derchronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen vonKrankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit denReferenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst,die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzberichtdes G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeitvorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses odernicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden –wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angabengemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil einbestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen dasKrankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit abernicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durcheinen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuserklären (www.g-ba.de).

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1

Inhaltsverzeichnis

4- Einleitung

5A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts

5A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

5A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

6A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

6A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

6A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

8A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

10A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

10A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

12A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

12A-10 Gesamtfallzahlen

12A-11 Personal des Krankenhauses

20A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

29A-13 Besondere apparative Ausstattung

30B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen

30B-1 Klinik für Innere Medizin

38B-2 Klinik für Geriatrie

45B-3 Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)

50B-4 Klinik für Orthopädie / Unfallchirurgie

62B-5 Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Coloproktologie, Adipositas- undmetabolische Chirurgie

71B-6 Klinik für Augenheilkunde

80C Qualitätssicherung

80C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1Satz 1 Nr 1 SGB V

146C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V

146C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)nach § 137f SGB V

146C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung

147C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136a Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGBV

147C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr2 SGB V

148C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1Satz 1 Nr 1 SGB V

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2

148- Diagnosen zu B-1.6

163- Prozeduren zu B-1.7

183- Diagnosen zu B-2.6

195- Prozeduren zu B-2.7

205- Diagnosen zu B-3.6

206- Prozeduren zu B-3.7

208- Diagnosen zu B-4.6

215- Prozeduren zu B-4.7

246- Diagnosen zu B-5.6

252- Prozeduren zu B-5.7

269- Diagnosen zu B-6.6

273- Prozeduren zu B-6.7

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3

Weiterführende Links

- Einleitung

Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts

Position: QualitätsmanagementbeauftragterTitel, Vorname, Name: Stephan SchmitzTelefon: 0211/917-1324Fax: 0211/917-1240E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts

Position: Kaufmännischer DirektorTitel, Vorname, Name: Stefan ErfurthTelefon: 0211/917-1212Fax: 0211/917-1240E-Mail: [email protected]

Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.martinus-duesseldorf.deLink zu weiterführenden Informationen: http://www.katharina-kasper-gruppe.de

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4

A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. desKrankenhausstandorts

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Krankenhaus

Krankenhausname: St. Martinus-Krankenhaus DüsseldorfHausanschrift: Gladbacher Strasse 26

40219 DüsseldorfInstitutionskennzeichen: 260510085Standortnummer: 00URL: http://www.martinus-duesseldorf.de

Ärztliche Leitung

Position: Ärztlicher DirektorTitel, Vorname, Name: Dr. Michael HoorTelefon: 0211/917-1315Fax: 0211/917-1430E-Mail: [email protected]

Pflegedienstleitung

Position: PflegedirektorinTitel, Vorname, Name: Maike RostTelefon: 0211/917-1205Fax: 0211/917-1244E-Mail: [email protected]

Verwaltungsleitung

Position: Kaufmännischer DirektorTitel, Vorname, Name: Stefan ErfurthTelefon: 0211/917-1212Fax: 0211/917-1244E-Mail: [email protected]

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

Name: Katharina Kasper ViaSalus GmbH, Katharina-Kasper-Straße 12, 56428 Dernbach,Handelsregister: Montabaur HRB 7149

Art: freigemeinnützig

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

Universitätsklinikum: Nein

Lehrkrankenhaus: Nein

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

Psychiatrisches Krankenhaus: Nein

Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar

MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Durch den Sozialdienst undTeilnahme am Modellprojekt"Familiale Pflege" derUniversität Bielefeld.Ansprechpartner im HausFrau Monika Kucuk Tel.:0211 917 1802

MP04 Atemgymnastik/-therapie Durch die AbteilungPhysiotherapie imKrankenhaus

MP14 Diät- und Ernährungsberatung

MP69 Eigenblutspende In Zusammenarbeit mit demBlutspendedienst DRKBreitscheid

MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Durch den Sozialdienst desKrankenhauses undTeilnahme am Projekt"Familiale Pflege" derUniversität Bielefeld

MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/KognitivesTraining/Konzentrationstraining

MP21 Kinästhetik

MP24 Manuelle Lymphdrainage

MP25 Massage

MP26 Medizinische Fußpflege In Zusammenarbeit mit einerim Krankenhaus befindlichenpodologischen Praxis.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar

MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie

MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oderGruppentherapie

MP37 Schmerztherapie/-management

MP38 Sehschule/Orthoptik

MP63 Sozialdienst

MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung vonPatienten und Patientinnen sowie Angehörigen

MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker undDiabetikerinnen

MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP51 Wundmanagement

MP68 Zusammenarbeit mit stationärenPflegeeinrichtungen/Angebot ambulanterPflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar

NM02 Ein-Bett-Zimmer http://www.martinus-duesseldorf.de

10 Bei Möglichkeitkönnen dieZweibettzimmerals weitereEinbettzimmerbelegt werden.

NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigenerNasszelle

http://www.martinus-duesseldorf.de

9 Bei Möglichkeitkönnen dieZweibettzimmerals weitereEinbettzimmerbelegt werden.

NM10 Zwei-Bett-Zimmer http://www.martinus-duesseldorf.de

52

NM11 Zwei-Bett-Zimmer miteigener Nasszelle

http://www.martinus-duesseldorf.de

49

NM14 Fernsehgerät am Bett/imZimmer

Kosten pro Tag:0,00€

http://www.martinus-duesseldorf.de

NM15 Internetanschluss am Bett/imZimmer

Kosten pro Tag:0,00€

http://www.martinus-duesseldorf.de

Patienten könnenkostenlos einenZugangscode zumWLAN erhalten.

NM17 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag:0,00€

http://www.martinus-duesseldorf.de

NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag:1,00€Kosten pro Minuteins deutscheFestnetz:0,16€Kosten pro Minutebei eintreffendenAnrufen:0,00€

http://www.martinus-duesseldorf.de

NM19 Wertfach/Tresor am Bett/imZimmer

http://www.martinus-duesseldorf.de

Kostenlos

NM01 Gemeinschafts- oderAufenthaltsraum

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8

Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar

NM30 Klinikeigene Parkplätze fürBesucher undBesucherinnen sowiePatienten und Patientinnen

Kosten proStunde maximal:1,50€Kosten pro Tagmaximal:10,00€

http://www.martinus-duesseldorf.de

NM40 Empfangs- und Begleitdienstfür Patienten undPatientinnen sowie Besucherund Besucherinnen durchehrenamtliche Mitarbeiterund Mitarbeiterinnen

http://www.martinus-duesseldorf.de

NM42 Seelsorge http://www.martinus-duesseldorf.de

NM49 Informationsveranstaltungenfür Patienten undPatientinnen

http://www.martinus-duesseldorf.de

NM60 Zusammenarbeit mitSelbsthilfeorganisationen

http://www.martinus-duesseldorf.de

NM65 Hotelleistungen http://www.martinus-duesseldorf.de

NM67 Andachtsraum http://www.martinus-duesseldorf.de

NM68 Abschiedsraum

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 9

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung

BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.

BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette

BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meistenServiceeinrichtungen

BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug

BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen

BF14 Arbeit mit Piktogrammen

BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz odergeistiger Behinderung

Eigener geschützterStationsbereich für Patientenmit dementiellenVeränderungen

BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße(Übergröße, elektrisch verstellbar)

BF18 OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:Schleusen, OP-Tische

BF19 Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten

BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße,z.B. Patientenlifter

BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderemÜbergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe

BF24 Diätetische Angebote

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 10

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-8.1 Forschung und akademische Lehre

Nr. Forschung, akademische Lehre und weitereausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten

Kommentar

FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen undUniversitäten

PD Dr. Durwen: Vorlesungenan der Ruhr UniversitätBochumPD Dr. Rößler: Vorlesungenund Studentenkurse an derUniversität AachenPD Dr. Widder Vorlesungenan der Universität Köln

FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) PD Dr. Durwen: BetreuungPraktikum: Medizin desAlterns und des altenMenschen, Uni DüsseldorfDr. Rößler:Famulaturbetreuung,UniAachenDr. Widder:Famulaturbetreuung,UniKölnDr. Hoor:Famulaturbetreuung,UniDüsseldorfDr. WenningFamulaturbetreuung, UniDüsseldorf

FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen undUniversitäten

Klinik für Augenheilkunde:Zusammenarbeit mitUniversität Köln: Risiko undNutzen der Minimal-Invasiven GlaukomchirurgieKlinik für Augenheilkunde:Zusammenarbeit mit RWTHAachen: Entwicklung vonNetzhaut-Implantaten zurErzeugung künstlichenSehens

FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicherJournale/Lehrbücher

PD Dr. Durwen Herausgeberder ZeitschriftNeuroGeriatrie,HippoCampus Verlag, BadHonnef

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 11

Nr. Forschung, akademische Lehre und weitereausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten

Kommentar

FL09 Doktorandenbetreuung Dr. Rößler: Betreuung vonPromotionsstudenten derUniversität Aachen (n=3)

A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen

Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar

HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- undKrankenpflegerin

HB07 Operationstechnischer Assistent und OperationstechnischeAssistentin (OTA)

HB17 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

Betten: 209

A-10 Gesamtfallzahlen

Vollstationäre Fallzahl: 8441

Teilstationäre Fallzahl: 172

Ambulante Fallzahl: 25919

A-11 Personal des Krankenhauses

A-11.1 Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 62,57

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

61,35

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

1,22

Personal in der ambulantenVersorgung

9,37

Personal in der stationären Versorgung 53,2

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 12

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 32,87

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

31,65

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

1,22

Personal in der ambulantenVersorgung

4,19

Personal in der stationären Versorgung 28,68

Belegärzte und Belegärztinnen

Anzahl 0

A-11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 125,5

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

123,53

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

1,97

Personal in der ambulantenVersorgung

13,39

Personal in der stationären Versorgung 112,11

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

38,50

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 3

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen

Anzahl (gesamt) 0,88

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,88

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,13

Personal in der stationären Versorgung 0,75

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 17,54

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

17,54

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 17,54

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 0,36

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,36

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,36

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 7,75

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

7,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,52

Personal in der stationären Versorgung 7,23

A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 15

A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal

SP04 Diätassistent und Diätassistentin

Anzahl (gesamt) 0,13

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,13

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,13

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin

Anzahl (gesamt) 4,5

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,5

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4,5

SP57 Klinischer Neuropsychologe und Klinische Neuropsychologin

Anzahl (gesamt) 0,75

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,75

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16

SP14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und KlinischeLinguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin

Anzahl (gesamt) 1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin

Anzahl (gesamt) 3,78

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,78

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,78

SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technischeLaboratoriumsassistentin (MTLA)

Anzahl (gesamt) 6,75

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

6,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 6,75

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 17

SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technischeRadiologieassistentin (MTRA)

Anzahl (gesamt) 0 Die radilogischen Leistungen werdenvon der in den Räumlichkeiten desKrankenhauses niedergelassenenRadiologie 360° mit eigenem Personalerbracht.

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

SP19 Orthoptist und Orthoptistin/ Augenoptiker und Augenoptikerin

Anzahl (gesamt) 1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

SP35 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur Diabetesberaterin

Anzahl (gesamt) 0,77

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,77

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,77

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18

SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie

Anzahl (gesamt) 2

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2

SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement

Anzahl (gesamt) 1,5

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,5

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,5

SP61 Personal mit Zusatzqualifikation Kinästhetik

Anzahl (gesamt) 1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta

Anzahl (gesamt) 1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19

SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin

Anzahl (gesamt) 8,15

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

7,15

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

1

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 7,15

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin

Anzahl (gesamt) 3,04

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,04

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,04

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

A-12.1 Qualitätsmanagement

A-12.1.1 Verantwortliche Person

Position: QualitätsmanagementbeauftragterTitel, Vorname, Name: Stephan SchmitzTelefon: 0211/917-1324Fax: 0211/917-1244E-Mail: [email protected]

A-12.1.2 Lenkungsgremium

Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Tagungsfrequenz: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 20

A-12.2 Klinisches Risikomanagement

A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement

Position: QualitätsmanagementbeauftragterTitel, Vorname, Name: Stephan SchmitzTelefon: 0211/917-1324Fax: 0211/917-1244E-Mail: [email protected]

A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement

Lenkungsgremiumeingerichtet:

Nein

Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Tagungsfrequenz: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21

A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement

Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben

RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor

QM Handbuch vom31.12.2017

RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

RM04 Klinisches Notfallmanagement Regelungen zu SchwererNotfall / Reanimation vom26.04.2016

RM05 Schmerzmanagement AkutschmerzdienstSchmerztherapie Standardsvom 20.06.2016

RM06 Sturzprophylaxe ExpertenstandardSturzprophylaxe in derPflege vom 08.08.2016

RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zurDekubitusprophylaxe (z.B. „ExpertenstandardDekubitusprophylaxe in der Pflege“)

ExpertenstandardDekubitusprophylaxe in derPflege vom 27.11.2015

RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen FreiheitsentziehendeMaßnahmen vom18.09.2015

RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen vonGeräten

OrganisationshandbuchMedizintechnik vom18.05.2018

RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinärenFallbesprechungen/-konferenzen

Mortalitäts- undMorbiditätskonferenzen

RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen

RM13 Anwendung von standardisierten OP-Checklisten

RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- undPatientenverwechselungen

Beschreibung Vorkehrungenzur Verhinderung vonPatientenverwechslungenvom 05.01.2016

RM18 Entlassungsmanagement QM Handbuch vom31.12.2017

A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems

Internes Fehlermeldesystemeingerichtet:

Ja

Tagungsfrequenz: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Massnahmen: Einführung eines Patientenarmbandes zur Vermeidung vonPatientenverwechslungen.Einführung einer präoperativen Checkliste

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22

Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung /Tagungsfrequenz

IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgangmit dem Fehlermeldesystem liegen vor

22.10.2015

IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen jährlich

IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit demFehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissenaus dem Fehlermeldesystem

jährlich

A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen

Nutzung voneinrichtungsübergreifendenFehlermeldesystemen:

Nein

A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements

A-12.3.1 Hygienepersonal

Hygienekommissioneingerichtet:

Ja

Tagungsfrequenz: quartalsweise

Vorsitzender:

Position: Chefarzt AnästhesieTitel, Vorname, Name: Dr. Michael HoorTelefon: 0211/917-1315Fax: 0211/917-1430E-Mail: [email protected]

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 23

Hygienepersonal Anzahl(Personen)

Kommentar

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 2 Ein externer und eininternerKrankenhaushygienikersind vertraglich mit denAufgaben einesKrankenhaushygienikersbetraut

Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 5

Hygienefachkräfte (HFK) 3

Hygienebeauftragte in der Pflege 3

A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene

A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen

Hygienestandard ZVK

Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert

ja

Standard thematisiert Hygienische Händedesinfektion ja

Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstellemit adäquatem Hautantiseptikum

ja

Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit ja

Anwendung weiterer Hygienemassnahmen

sterile Handschuhe ja

steriler Kittel ja

Kopfhaube nein

Mund Nasen Schutz ja

steriles Abdecktuch ja

Venenverweilkatheter

Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralenVenenverweilkathetern liegt vor

ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert

ja

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24

A-12.3.2.2 Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie

Antibiotikatherapie

Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert

ja

Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja

Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe

Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert

ja

Die standardisierte Antibiotikaprophylaxe wird bei jedem operierten Patientenmittels Checkliste (z.B. anhand der „WHO Surgical Checklist“ oder anhandeigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft

ja

Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe teilweise

Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartendenKeimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage

ja

Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe ja

A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden

Standard Wundversorgung Verbandwechsel

Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja

Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel-kommission oder die Hygienekommission autorisiert

ja

Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach demVerbandwechsel)

ja

Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar-beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))

ja

Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden ja

Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage nein

Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperativeWundinfektion

ja

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 25

A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion

Haendedesinfektion (ml/Patiententag)

Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auchstationsbezogen

ja

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 33,42

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen 95,42

A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)

MRE

Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlungoder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgtz.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke

ja

Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelterPatienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dassstrukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oderInfektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern desStandorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)

ja

Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage deraktuellen RKI-Empfehlungen

ja

Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zumUmgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten

ja

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26

A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement

Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Erläuterungen

HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalenReferenzzentrums für Surveillance vonnosokomialen Infektionen

CDAD_KISSHAND_KISSITS_KISSOP_KISS

HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalenoder internationalen Netzwerken zur Präventionvon nosokomialen Infektionen

MRE NetzwerkDüsseldorf

HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion SaubereHände“ (ASH)

Zertifikat Bronze

HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung undSterilisation von Medizinprodukten

JährlicheValidation derSterilisatoren undAufbereitungsgeräte durch einexternesPrüfinstitut liegtvor.JährlicheBegehung derSterilisationsabteilung durch dieHygienefachkräfte.

HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenenThemen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 27

Ansprechperson für das Beschwerdemanagement

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement

Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement

Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen

Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- undBeschwerdemanagement eingeführt

ja

Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,verbindliches Konzept zumBeschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,Beschwerdeauswertung)

ja

Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitmündlichen Beschwerden

ja

Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitschriftlichen Beschwerden

ja

Die Zeitziele für die Rückmeldung an dieBeschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sindschriftlich definiert

nein

Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden ja

Im Krankenhaus werden Patientenbefragungendurchgeführt

ja

Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungendurchgeführt

ja

Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28

Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten

Zusatzinformationen für Patientenbefragungen

Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen

Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

A-13 Besondere apparative Ausstattung

Nr. Vorhandene Geräte UmgangssprachlicheBezeichnung

24hverfügbar

Kommentar

AA08 Computertomograph(CT)

Schichtbildverfahren imQuerschnitt mittelsRöntgenstrahlen

ja

AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG)

Hirnstrommessung nein

AA43 ElektrophysiologischerMessplatz mit EMG,NLG, VEP, SEP, AEP

Messplatz zur Messungfeinster elektrischerPotentiale imNervensystem, diedurch eine Anregungeines der fünf Sinnehervorgerufen wurden

keineAngabeerforderlich

AA14 Gerät fürNierenersatzverfahren

Gerät zur Blutreinigungbei Nierenversagen(Dialyse)

nein

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT)

Schnittbildverfahrenmittels starkerMagnetfelder undelektro-magnetischerWechselfelder

ja

AA33 Uroflow/Blasendruckmessung/UrodynamischerMessplatz

Harnflussmessung keineAngabeerforderlich

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29

B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /Fachabteilungen

B-1 Klinik für Innere Medizin

B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik fürInnere Medizin"

Fachabteilungsschlüssel: 0100

Art: Klinik für InnereMedizin

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Matthias WenningTelefon: 0211/917-1287Fax: 0211/917-1348E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Gladbacher Strasse 2640219 Düsseldorf

URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 30

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit undvon Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen derHerzkrankheit

VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien,Arteriolen und Kapillaren

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulärenKrankheiten

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie(Hochdruckkrankheit)

VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischenErkrankungen

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- undStoffwechselkrankheiten

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen desDarmausgangs

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, derGalle und des Pankreas

VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwegeund der Lunge

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitärenKrankheiten

VI20 Intensivmedizin

VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis

VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen

VI35 Endoskopie

VI43 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31

B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 1778

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Privatambulanz des Chefarztes Dr. Matthias Wenning

Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)

Kommentar: Ambulante Behandlung aller internistischer Krankheitsbilder

Notfallambulanz

Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08)

Kommentar:

Sprechstunde Chronisch endzündliche Darmerkrankungen

Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- undBehandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten undKrankenhausärztinnen)(AM04)

Kommentar: Ambulante Diagnistik und Behandlung von chronische entzündlichenDarmerkrankungen anch Überweisung durch den niedergelassenenGastroenterologen

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32

B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

1-444.6 232 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: Stufenbiopsie

1-444.7 40 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien

1-650.0 5 Diagnostische Koloskopie: Partiell

1-650.1 12 Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum

1-650.2 710 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

5-144.5a (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer kapselfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse

5-452.61 97 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-452.62 30 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge

B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 33

B-1.11 Personelle AusstattungB-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 12,33

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

12,17

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0,16

Personal in der ambulantenVersorgung

1,23

Personal in der stationären Versorgung 11,1

Fälle je Vollkraft 160,18018

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 5,49

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

5,33

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0,16

Personal in der ambulantenVersorgung

0,55

Personal in der stationären Versorgung 4,94

Fälle je Vollkraft 359,91903

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 34

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ63 Allgemeinmedizin

AQ23 Innere Medizin

AQ26 Innere Medizin und Gastroenterologie

AQ28 Innere Medizin und Kardiologie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement

ZF07 Diabetologie

ZF14 Infektiologie

ZF25 Medikamentöse Tumortherapie

ZF30 Palliativmedizin

ZF42 Spezielle Schmerztherapie

ZF44 Sportmedizin

B-1.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 24,11

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

24,11

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

3,13

Personal in der stationären Versorgung 20,98

Fälle je Anzahl 84,74738

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

38,50

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 35

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 7,13

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

7,13

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 7,13

Fälle je Anzahl 249,36886

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 2,42

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,42

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,52

Personal in der stationären Versorgung 1,9

Fälle je Anzahl 935,78947

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ01 Bachelor

PQ21 Casemanagement

PQ13 Hygienefachkraft

PQ04 Intensivpflege und Anästhesie

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ18 Pflege in der Endoskopie

PQ20 Praxisanleitung

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 36

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP03 Diabetes

ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik

ZP08 Kinästhetik

ZP13 Qualitätsmanagement

ZP16 Wundmanagement

B-1.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 37

B-2 Klinik für Geriatrie

B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik fürGeriatrie"

Fachabteilungsschlüssel: 0200

Art: Klinik für Geriatrie

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: PD Dr. Herbert DurwenTelefon: 0211/917-1371Fax: 0211/917-1349E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Gladbacher Straße 2640219 Düsseldorf

URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 38

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen

VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit undvon Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen derHerzkrankheit

VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien,Arteriolen und Kapillaren

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- undStoffwechselkrankheiten

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen desDarmausgangs

VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwegeund der Lunge

VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitärenKrankheiten

VI20 Intensivmedizin

VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen

VI44 Geriatrische Tagesklinik

VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulärenErkrankungen

VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden

VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen

VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischenStörungen

B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 39

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 1553

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Privatambulanz des Chefarztes Dr. Durwen

Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)

Kommentar: Privatärztliche Behandlung aller neurologischer und geriatrischerKrankheitsbilder

B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 40

B-2.11 Personelle AusstattungB-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 11,97

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

11,97

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 11,97

Fälle je Vollkraft 129,74102

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 7,34

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

7,34

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 7,34

Fälle je Vollkraft 211,58038

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 41

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ63 Allgemeinmedizin

AQ23 Innere Medizin

AQ30 Innere Medizin und Pneumologie

AQ42 Neurologie

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF09 Geriatrie

ZF30 Palliativmedizin

ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –

B-2.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 41,58

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

41,58

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

1,09

Personal in der stationären Versorgung 40,49

Fälle je Anzahl 38,35515

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

38,50

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 42

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 2

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2

Fälle je Anzahl 776,50000

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 5,66

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

5,66

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 5,66

Fälle je Anzahl 274,38163

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 0,36

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,36

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,36

Fälle je Anzahl 4313,88889

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 43

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 4,33

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,33

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4,33

Fälle je Anzahl 358,66051

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ01 Bachelor

PQ21 Casemanagement

PQ13 Hygienefachkraft

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ20 Praxisanleitung

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP02 Bobath

ZP07 Geriatrie

ZP08 Kinästhetik

B-2.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 44

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-3 Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)

B-3.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)"

Fachabteilungsschlüssel: 0260

Art: Geriatrie/Tagesklinik(für teilstationärePflegesätze)

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: PD Dr. Herbert DurwenTelefon: 0211/917-1371Fax: 0211/917-1349E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Gladbacher Strasse 2640219 Düsseldorf

URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VI44 Geriatrische Tagesklinik

VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischenStörungen

B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 45

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 0

Teilstationäre Fallzahl: 172

B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 46

B-3.11 Personelle AusstattungB-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 1 Die geriatrische Tagesklinik ist Teil derFachabteilung Geriatrie amKrankenhaus

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

Fälle je Vollkraft 0,00000

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

Fälle je Vollkraft 0,00000

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 47

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ63 Allgemeinmedizin

AQ23 Innere Medizin

AQ30 Innere Medizin und Pneumologie

AQ42 Neurologie

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF09 Geriatrie

ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –

B-3.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

Fälle je Anzahl 0,00000

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

38,50

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 48

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ01 Bachelor

PQ21 Casemanagement

PQ13 Hygienefachkraft

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP02 Bobath

ZP07 Geriatrie

ZP08 Kinästhetik

B-3.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 49

B-4 Klinik für Orthopädie / Unfallchirurgie

B-4.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik fürOrthopädie / Unfallchirurgie"

Fachabteilungsschlüssel: 1500

Art: Klinik für Orthopädie/ Unfallchirurgie

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Wolfgang CourtTelefon: 0211/917-1288Fax: 0211/917-1271E-Mail: [email protected]

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: PD Dr. Axel BaltzerTelefon: 0211/917-1288Fax: 0211/917-1271E-Mail: [email protected]

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Markus GranrathTelefon: 0211/917-1288Fax: 0211/917-1271E-Mail: [email protected]

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Jens RegelTelefon: 0211/917-1288Fax: 0211/917-1271E-Mail: [email protected]

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Daniel StoschTelefon: 0211/917-1288Fax: 0211/917-1271E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Gladbacher Strasse 2640219 Düsseldorf

URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 50

B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 51

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-4.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen

VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken

VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik

VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren

VC30 Septische Knochenchirurgie

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogensund des Unterarmes

VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen desHandgelenkes und der Hand

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte unddes Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies unddes Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen derKnöchelregion und des Fußes

VC63 Amputationschirurgie

VC65 Wirbelsäulenchirurgie

VC66 Arthroskopische Operationen

VC67 Chirurgische Intensivmedizin

VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäuleund des Rückens

VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien

VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten derWirbelsäule und des Rückens

VO14 Endoprothetik

VO15 Fußchirurgie

VO16 Handchirurgie

VO19 Schulterchirurgie

B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 52

B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 1080

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-4.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Privatambulanz des Chefarztes Dr. Court

Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)

Kommentar: Privatärztlcihe Behandlung aller chirurgischen Erkrankungsbilder

Unfallchirurgische Sprechstunde

Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)(AM05)

Kommentar: Konsiliarische Beratung und erforderlichenfalls Untersuchung des vomniedergelassen Orthopäden oder Unfallchirurgen überwiesenenPatienten unter Berücksichtigung der bereits erhobenen undmitgegebenen Befunde

Notfallambulanz

Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08)

Kommentar: Chirurgische Notfallambulanz

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 53

B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

5-056.40 4 Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Hand: Offenchirurgisch

5-780.6w (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Phalangen Fuß

5-787.00 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Klavikula

5-787.07 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Ulna proximal

5-787.0b 7 Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Metakarpale

5-787.0c (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Phalangen Hand

5-787.0v (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Metatarsale

5-787.0w (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Phalangen Fuß

5-787.17 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Ulna proximal

5-787.1k (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tibia proximal

5-787.1n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tibia distal

5-787.1r 8 Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Fibula distal

5-787.1u (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tarsale

5-787.1v (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Metatarsale

5-787.30 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Klavikula

5-787.36 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Radius distal

5-787.38 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Ulnaschaft

5-787.3b (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Metakarpale

5-787.3r (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Fibula distal

5-787.3v (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Metatarsale

5-787.gb (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Intramedullärer Draht:Metakarpale

5-787.k1 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Humerus proximal

5-787.k6 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Radius distal

5-787.k7 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte: Ulnaproximal

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 54

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

5-787.kn (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte: Tibiadistal

5-787.kr 4 Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte: Fibuladistal

5-787.kv (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Metatarsale

5-788.52 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale II bis V, 1 Os metatarsale

5-790.0c (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Phalangen Hand

5-790.1b (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage:Metakarpale

5-790.1c (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: PhalangenHand

5-790.2b (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch intramedullären Draht: Metakarpale

5-795.1b (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch Schraube: Metakarpale

5-795.1v (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch Schraube: Metatarsale

5-800.3r (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Debridement:Zehengelenk

5-800.4r (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,partiell: Zehengelenk

5-800.65 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Proximales Radioulnargelenk

5-808.b4 (Datenschutz) Arthrodese: Zehengelenk: Kleinzehengelenk, 3 Gelenke

5-810.4h (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Entfernung freier Gelenkkörper:Kniegelenk

5-810.9h (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Resektion von Bandanteilenund/oder Bandresten: Kniegelenk

5-811.0h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Resektion einer Plicasynovialis: Kniegelenk

5-811.2h 5 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Kniegelenk

5-812.0h (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel:Kniegelenk

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 55

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

5-812.5 13 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell

5-812.eh 8 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): Kniegelenk

5-812.fh (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): Kniegelenk

5-813.9 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat desKniegelenkes: Durchtrennung der Kniegelenkskapsel (Lateralrelease)

5-814.3 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat desSchultergelenkes: Erweiterung des subakromialen Raumes

5-841.11 (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Durchtrennung: Retinaculumflexorum

5-849.0 (Datenschutz) Andere Operationen an der Hand: Exzision eines Ganglions

5-850.62 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie, offenchirurgisch: Oberarm und Ellenbogen

5-850.68 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie, offenchirurgisch: Oberschenkel und Knie

5-850.69 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie, offenchirurgisch: Unterschenkel

5-850.89 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Fremdkörperentfernung auseinem Muskel: Unterschenkel

5-850.98 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Fremdkörperentfernung auseiner Sehne: Oberschenkel und Knie

5-851.12 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Tenotomie, offenchirurgisch: Oberarm und Ellenbogen

5-852.63 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,subfaszial, partiell: Unterarm

5-852.9a (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision an Sehnen undMuskeln, subfaszial: Fuß

5-855.1a (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Fuß

5-859.12 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels: Oberarmund Ellenbogen

5-903.1e (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Verschiebe-Rotationsplastik, kleinflächig: Oberschenkel und Knie

5-903.1f (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Verschiebe-Rotationsplastik, kleinflächig: Unterschenkel

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 56

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

5-903.6f (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Verschiebe-Rotationsplastik, großflächig: Unterschenkel

B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Ja

B-4.11 Personelle AusstattungB-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 9,59

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

9,34

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0,25

Personal in der ambulantenVersorgung

0,48

Personal in der stationären Versorgung 9,11

Fälle je Vollkraft 118,55104

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 57

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 5,64

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

5,39

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0,25

Personal in der ambulantenVersorgung

0,28

Personal in der stationären Versorgung 5,36

Fälle je Vollkraft 201,49254

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ06 Allgemeinchirurgie

AQ63 Allgemeinmedizin

AQ01 Anästhesiologie

AQ23 Innere Medizin

AQ41 Neurochirurgie

AQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement

ZF12 Handchirurgie

ZF15 Intensivmedizin

ZF41 Spezielle Orthopädische Chirurgie

ZF43 Spezielle Unfallchirurgie

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 58

B-4.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 15,39

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

14,9

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0,49

Personal in der ambulantenVersorgung

1,22

Personal in der stationären Versorgung 14,17

Fälle je Anzahl 76,21736

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

38,50

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0,7

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,7

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,7

Fälle je Anzahl 1542,85714

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 59

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen

Anzahl (gesamt) 0,19

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,19

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,19

Fälle je Anzahl 5684,21053

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 1,38

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,38

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,38

Fälle je Anzahl 782,60870

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 0,7

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,7

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,7

Fälle je Anzahl 1542,85714

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 60

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ01 Bachelor

PQ21 Casemanagement

PQ13 Hygienefachkraft

PQ04 Intensivpflege und Anästhesie

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ08 Operationsdienst

PQ20 Praxisanleitung

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP07 Geriatrie

ZP08 Kinästhetik

ZP14 Schmerzmanagement

B-4.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 61

B-5 Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Coloproktologie,Adipositas- und metabolische Chirurgie

B-5.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik fürAllgemein- und Viszeralchirurgie, Coloproktologie, Adipositas- undmetabolische Chirurgie"

Fachabteilungsschlüssel: 1500

Art: Klinik für Allgemein-undViszeralchirurgie,Coloproktologie,Adipositas- undmetabolischeChirurgie

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Dieter TelkerTelefon: 0211/917-1392Fax: 0211/917-1393E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Gladbacher Strasse 2640219 Düsseldorf

URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 62

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-5.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen undFolgeerkrankungen

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie

VC24 Tumorchirurgie

VC60 Adipositaschirurgie

VC62 Portimplantation

VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen

VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe

B-5.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 1074

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-5.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Privatambulanz des Chefarztes Dr. Telker

Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)

Kommentar: Privatärztlcihe Behandlung aller chirurgischen Erkrankungsbilder

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 63

Coloproktologische Sprechstunde

Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)(AM05)

Kommentar: Konsiliarische Beratung und erforderlichenfalls Untersuchung desüberwiesen Patienten unter Berücksichtigung der bereits erhobenenund mitgegebenenBefunde, eingeschränkt auf Endosonographien

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 64

B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

1-586.6 (Datenschutz) Biopsie an Lymphknoten durch Inzision: Inguinal

5-399.5 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)

5-399.7 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)

5-401.50 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Inguinal, offenchirurgisch: Ohne Markierung

5-482.10 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebedes Rektums: Submuköse Exzision: Peranal

5-490.0 28 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Inzision

5-491.15 5 Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Submukös

5-492.00 36 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals:Exzision: Lokal

5-492.1 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals:Destruktion, lokal

5-493.2 24 Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Exzision (z.B. nachMilligan-Morgan)

5-530.31 6 Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Laparoskopisch transperitoneal [TAPP]

5-530.33 10 Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch, epifaszial (anterior)

5-531.31 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia femoralis: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Laparoskopisch transperitoneal [TAPP]

5-534.01 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Mit Exstirpation einerNabelzyste

5-534.1 5 Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss

5-534.34 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mit Onlay-Technik

5-535.1 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia epigastrica: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 65

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

5-536.10 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Offen chirurgisch, mit plastischemBruchpfortenverschluss: Ohne alloplastisches, allogenes oderxenogenes Material

5-612.1 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Skrotumgewebe: PartielleResektion

5-850.00 5 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels,längs: Kopf und Hals

5-850.01 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels,längs: Schulter und Axilla

5-850.05 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels,längs: Brustwand und Rücken

5-850.07 11 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels,längs: Leisten- und Genitalregion und Gesäß

5-850.08 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels,längs: Oberschenkel und Knie

5-850.11 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels,quer: Schulter und Axilla

5-850.12 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels,quer: Oberarm und Ellenbogen

5-850.27 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Sehne, längs:Leisten- und Genitalregion und Gesäß

5-850.61 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie, offenchirurgisch: Schulter und Axilla

5-850.62 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie, offenchirurgisch: Oberarm und Ellenbogen

5-850.65 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie, offenchirurgisch: Brustwand und Rücken

5-852.a5 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einer Faszie:Brustwand und Rücken

5-897.0 87 Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis: Exzision

5-903.7b (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Transpositionsplastik,großflächig: Bauchregion

5-903.7c (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Transpositionsplastik,großflächig: Leisten- und Genitalregion

5-903.7e (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Transpositionsplastik,großflächig: Oberschenkel und Knie

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 66

B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

B-5.11 Personelle AusstattungB-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 9,72

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

9,28

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0,44

Personal in der ambulantenVersorgung

0,49

Personal in der stationären Versorgung 9,24

Fälle je Vollkraft 116,23377

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 5,7

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

5,25

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0,44

Personal in der ambulantenVersorgung

0,28

Personal in der stationären Versorgung 5,41

Fälle je Vollkraft 198,52126

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 67

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ06 Allgemeinchirurgie

AQ63 Allgemeinmedizin

AQ01 Anästhesiologie

AQ23 Innere Medizin

AQ11 Plastische und Ästhetische Chirurgie

AQ13 Viszeralchirurgie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement

ZF28 Notfallmedizin

ZF34 Proktologie

B-5.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 15,94

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

15,45

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0,49

Personal in der ambulantenVersorgung

1,22

Personal in der stationären Versorgung 14,72

Fälle je Anzahl 72,96196

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

38,50

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 68

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0,3

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,3

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,3

Fälle je Anzahl 3580,00000

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen

Anzahl (gesamt) 0,18

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,18

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,18

Fälle je Anzahl 5966,66667

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 1,38

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,38

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,38

Fälle je Anzahl 778,26087

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 69

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 0,3

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,3

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,3

Fälle je Anzahl 3580,00000

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ01 Bachelor

PQ21 Casemanagement

PQ13 Hygienefachkraft

PQ04 Intensivpflege und Anästhesie

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ08 Operationsdienst

PQ20 Praxisanleitung

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP07 Geriatrie

ZP08 Kinästhetik

ZP14 Schmerzmanagement

B-5.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 70

B-6 Klinik für Augenheilkunde

B-6.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik fürAugenheilkunde"

Fachabteilungsschlüssel: 2700

Art: Klinik fürAugenheilkunde

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: PD Dr. Gernot RößlerTelefon: 0211/917-1700Fax: 0211/917-1722E-Mail: [email protected]

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: PD Dr. Randolf WidderTelefon: 0211/917-1700Fax: 0211/917-1722E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Gladbacher Strasse 2640219 Düsseldorf

URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-6.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 71

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-6.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VA01 Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und derAugenanhangsgebilde

VA02 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides,des Tränenapparates und der Orbita

VA03 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva

VA04 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, derHornhaut, der Iris und des Ziliarkörpers

VA05 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse

VA06 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhautund der Netzhaut

VA07 Diagnostik und Therapie des Glaukoms

VA08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpersund des Augapfels

VA09 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervsund der Sehbahn

VA10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen derAugenmuskeln, Störungen der Blickbewegungen sowieAkkommodationsstörungen und Refraktionsfehlern

VA11 Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit

VA14 Diagnostik und Therapie von strabologischen undneuroophthalmologischen Erkrankungen

VA15 Plastische Chirurgie

VA18 Laserchirurgie des Auges

B-6.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 2956

Teilstationäre Fallzahl: 0

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 72

B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-6.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Privatambulanz des Chefarztes Dr. Rössler

Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)

Kommentar: Privatärztliche Behandlung aller Augenerkrankungen

Privatambulanz des Chefarztes Dr. Widder

Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)

Kommentar: Privatärztliche Behandlung aller Augenerkrankungen

Privatambulanz der Oberärztin Dr. Rennings

Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)

Kommentar: Privatärztliche Behandlung aller Augenerkrankungen

Ermächtigungsambulanz des Chefarztes Dr. Rößler

Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- undBehandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten undKrankenhausärztinnen)(AM04)

Kommentar: Ambulante augenärztliche Leistungen incl. Sehschule und Anpassungvergrößernder Sehhilfen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 73

B-6.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

5-091.01 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Oberflächliche Exzision: Mit Beteiligung der Lidkante

5-091.10 28 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Oberflächliche Exzision, histographisch kontrolliert(mikrographische Chirurgie): Ohne Beteiligung der Lidkante

5-091.11 20 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Oberflächliche Exzision, histographisch kontrolliert(mikrographische Chirurgie): Mit Beteiligung der Lidkante

5-091.20 24 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Tiefe Exzision: Ohne Beteiligung der Lidkante

5-091.21 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Tiefe Exzision: Mit Beteiligung der Lidkante

5-091.30 9 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Tiefe Exzision, histographisch kontrolliert(mikrographische Chirurgie): Ohne Beteiligung der Lidkante

5-091.31 4 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Tiefe Exzision, histographisch kontrolliert(mikrographische Chirurgie): Mit Beteiligung der Lidkante

5-093.1 5 Korrekturoperation bei Entropium und Ektropium: Durch Naht

5-093.2 68 Korrekturoperation bei Entropium und Ektropium: Durch horizontaleVerkürzung des Augenlides

5-093.3 7 Korrekturoperation bei Entropium und Ektropium: Durch Operationan den Lidretraktoren

5-094.1 25 Korrekturoperation bei Blepharoptosis: Levator-/Aponeurosenfaltung

5-095.11 4 Naht des Augenlides: Verschluss tiefer Liddefekte: Mit Beteiligungder Lidkante

5-097.1 40 Blepharoplastik: Blepharoplastik des Oberlides

5-097.2 (Datenschutz) Blepharoplastik: Blepharoplastik des Unterlides

5-112.1 6 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe derKonjunktiva: Exzision ohne Plastik

5-112.2 16 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe derKonjunktiva: Exzision mit Plastik

5-123.20 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe der Kornea:Keratektomie: Superfiziell

5-129.4 7 Andere Operationen an der Kornea: Entfernung einer Hornhautnaht

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 74

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

5-133.0 (Datenschutz) Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung derKammerwasserzirkulation: Chirurgische Iridektomie

5-137.4 4 Andere Operationen an der Iris: Lösung hinterer Synechien(zwischen Iris und Linse)

5-139.0 18 Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris undCorpus ciliare: Parazentese

5-139.10 (Datenschutz) Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris undCorpus ciliare: Vorderkammerspülung: Ohne weitere Maßnahmen

5-142.2 (Datenschutz) Kapsulotomie der Linse: Kapsulotomie durch Laser

5-144.5a 1889 Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer kapselfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse

5-144.5c (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer sklerafixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse

5-144.5e 16 Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer kapselfixierten Hinterkammerlinse,Sonderform der Intraokularlinse

5-144.5f (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer sulkusfixierten Hinterkammerlinse,Sonderform der Intraokularlinse

5-144.5j (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer irisfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse

5-146.0j (Datenschutz) (Sekundäre) Einführung und Wechsel einer alloplastischen Linse:Sekundäre Einführung bei aphakem Auge: Mit Einführung eineririsfixierten Hinterkammerlinse, monofokale Intraokularlinse

5-149.0 4 Andere Operationen an der Linse: Einführung einesKapselspannringes

5-154.0 7 Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut: Kryopexie

5-154.2 (Datenschutz) Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut: Laser-Retinopexie

5-155.2 (Datenschutz) Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea:Durch Photokoagulation

5-155.3 (Datenschutz) Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea:Durch lokale Laserkoagulation

5-159.00 6 Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Vordere Vitrektomie über anderen Zugang als Parsplana: Elektrolytlösung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 75

B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Ja

B-6.11 Personelle AusstattungB-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 17,96

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

17,59

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0,37

Personal in der ambulantenVersorgung

7,18

Personal in der stationären Versorgung 10,78

Fälle je Vollkraft 274,21150

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 7,7

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

7,34

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0,37

Personal in der ambulantenVersorgung

3,07

Personal in der stationären Versorgung 4,63

Fälle je Vollkraft 638,44492

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 76

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ01 Anästhesiologie

AQ04 Augenheilkunde

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-6.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 27,48

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

26,5

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0,99

Personal in der ambulantenVersorgung

6,74

Personal in der stationären Versorgung 20,75

Fälle je Anzahl 142,45783

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

38,50

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 77

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen

Anzahl (gesamt) 0,51

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,51

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,13

Personal in der stationären Versorgung 0,37

Fälle je Anzahl 7989,18919

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 2

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2

Fälle je Anzahl 1478,00000

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ01 Bachelor

PQ21 Casemanagement

PQ13 Hygienefachkraft

PQ08 Operationsdienst

PQ20 Praxisanleitung

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP07 Geriatrie

ZP08 Kinästhetik

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 78

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-6.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 79

C Qualitätssicherung

C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach§ 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V

C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate

Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon

Dokumentationsrate

Kommentar

Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Implantation (09/1)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (09/2)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation (09/3)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Implantierbare Defibrillatoren –Implantation (09/4)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Implantierbare Defibrillatoren –Aggregatwechsel (09/5)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Implantierbare Defibrillatoren -Revision/Systemwechsel/Explantation(09/6)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Karotis-Revaskularisation (10/2) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Gynäkologische Operationen (ohneHysterektomien) (15/1)

(Datenschutz)

(Datenschutz)

Geburtshilfe (16/1) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 80

Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon

Dokumentationsrate

Kommentar

Hüftgelenknahe Femurfraktur mitosteosynthetischer Versorgung (17/1)

17 100,0

Mammachirurgie (18/1) (Datenschutz)

(Datenschutz)

Pflege: Dekubitusprophylaxe (DEK) 244 100,8

Herzchirurgie (Koronar- undAortenklappenchirugie) (HCH)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Zählleistungsbereich KathetergestützteendovaskuläreAortenklappenimplantation(HCH_AORT_KATH_ENDO)

0 HCH In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Zählleistungsbereich Kathetergestütztetransapikale Aortenklappenimplantation(HCH_AORT_KATH_TRAPI)

0 HCH In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Hüftendoprothesenversorgung (HEP) 123 100,0

Hüftendoprothesenversorgung:Hüftendoprothesen-Erstimplantationeinschl. endoprothetische VersorgungFemurfraktur (HEP_IMP)

119 HEP 99,2

Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel (HEP_WE)

5 HEP 100,0

Herztransplantation undHerzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM_MKU)

0 HTXM In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herztransplantation (HTXM_TX) 0 HTXM In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Knieendoprothesenversorgung (KEP) 92 100,0

Knieendoprothesenversorgung :Knieendoprothesen-Erstimplantationeinschl. Knie-Schlittenprothesen(KEP_IMP)

89 KEP 98,9

Knieendoprothesenversorgung :Knieendoprothe-senwechsel und–komponentenwechsel (KEP_WE)

(Datenschutz)

KEP (Datenschutz)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 81

Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon

Dokumentationsrate

Kommentar

Leberlebendspende (LLS) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Lebertransplantation (LTX) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Lungen- und Herz-Lungentransplantation (LUTX)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Neonatologie (NEO) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Nierenlebendspende (NLS) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Ambulant erworbene Pneumonie(PNEU)

114 100,0

Nieren- und Pankreas- (Nieren-)transplantation (PNTX)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

C-1.2.[0] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäßQSKH-RL für: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

I. Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den StrukturiertenDialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialogbereits vorliegt

I.A Qualitätsindikatoren, die vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichunggeeignet bewertet wurden

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 82

Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)

Kürzel Leistungsbereich 15n1-GYN-OP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohnekrankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung

Kürzel Qualitätsindikators 10211

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 8,50 - 9,40

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 8,94

Referenzbereich (bundesweit) <= 20,00 %

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 83

Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)

Kürzel Leistungsbereich 15n1-GYN-OP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation anden Eierstöcken

Kürzel Qualitätsindikators 12874

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,09 - 1,31

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,19

Referenzbereich (bundesweit) <= 5,00 %

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 84

Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)

Kürzel Leistungsbereich 15n1-GYN-OP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Verletzung der umliegenden Organe während einergynäkologischen Operation mittelsSchlüssellochchirurgie – unter Berücksichtigungder Schwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 51906

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 392,42

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,95 - 1,09

Rechnerisches Ergebnis 0,00

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,02

Referenzbereich (bundesweit) <= 4,18

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 85

Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Bei diesem Indikator handelt es sich umeinen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 86

Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)

Kürzel Leistungsbereich 15n1-GYN-OP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Blasenkatheter länger als 24 Stunden

Kürzel Qualitätsindikators 52283

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 2,67 - 2,87

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 2,77

Referenzbereich (bundesweit) <= 5,59 % (90. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 87

Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)

Kürzel Leistungsbereich 15n1-GYN-OP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohnekrankhaften Befund nach Gewebeuntersuchungbei Patientinnen bis zu einem Alter von 45 Jahren

Kürzel Qualitätsindikators 52535

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 15,45 - 24,03

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 19,38

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 88

Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)

Kürzel Leistungsbereich 15n1-GYN-OP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngerenPatientinnen mit gutartigem Befund nachGewebeuntersuchung

Kürzel Qualitätsindikators 612

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 87,34 - 87,98

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 87,66

Referenzbereich (bundesweit) >= 72,82 % (5. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 89

Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Kürzel Leistungsbereich 17n1-HÜFT-FRAK

Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen im Zusammenhang miteiner hüftgelenkerhaltenen Operation, die infolgeeines Bruchs im oberen Teil desOberschenkelknochens stattfindet

Kürzel Qualitätsindikators 54029

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 18,43

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,07 - 1,24

Rechnerisches Ergebnis 0,00

Grundgesamtheit 17

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,15

Referenzbereich (bundesweit) <= 4,37 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 90

Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 91

Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Kürzel Leistungsbereich 17n1-HÜFT-FRAK

Bezeichnung des Qualitätsindikators Wartezeit im Krankenhaus vor derhüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge einesBruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochensstattfindet

Kürzel Qualitätsindikators 54030

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 15,94 - 16,53

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 16,23

Referenzbereich (bundesweit) <= 15,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 92

Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Kürzel Leistungsbereich 17n1-HÜFT-FRAK

Bezeichnung des Qualitätsindikators Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meterlaufen können – unter Berücksichtigung derSchwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 54033

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,09 - 1,95

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,06 - 1,11

Rechnerisches Ergebnis 0,50

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 1,08

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,35 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 93

Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 94

Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Kürzel Leistungsbereich 17n1-HÜFT-FRAK

Bezeichnung des Qualitätsindikators Lageveränderung der Metallteile, Verschiebung derKnochenteile oder erneuter Bruch desOberschenkelknochens – unter Berücksichtigungder Schwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 54036

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 29,20

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,87 - 1,06

Rechnerisches Ergebnis 0,00

Grundgesamtheit 17

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse 0,11

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,96

Referenzbereich (bundesweit) <= 4,92 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 95

Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienten-eigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 96

Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Kürzel Leistungsbereich 17n1-HÜFT-FRAK

Bezeichnung des Qualitätsindikators Nachblutungen oder Blutansammlungen imOperationsgebiet nach der hüftgelenkerhaltendenOperation, die infolge eines Bruchs im oberen Teildes Oberschenkelknochens stattfindet – unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 54040

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 15,73

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,66 - 0,79

Rechnerisches Ergebnis 0,00

Grundgesamtheit 17

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse 0,20

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,73

Referenzbereich (bundesweit) <= 3,54 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 97

Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 98

Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Kürzel Leistungsbereich 17n1-HÜFT-FRAK

Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während desKrankenhausaufenthaltes – unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 54046

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,12 - 2,97

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,97 - 1,04

Rechnerisches Ergebnis 0,65

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,00

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,02 (90. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 99

Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 100

Leistungsbereich Operation an der Brust

Kürzel Leistungsbereich 18n1-MAMMA

Bezeichnung des Qualitätsindikators Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs imFrühstadium

Kürzel Qualitätsindikators 2163

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,02 - 0,16

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,06

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 101

Leistungsbereich Operation an der Brust

Kürzel Leistungsbereich 18n1-MAMMA

Bezeichnung des Qualitätsindikators Zeitlicher Abstand zwischen der Diagnosestellungund der erforderlichen Operation beträgt unter 7Tage

Kürzel Qualitätsindikators 51370

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 5,00 - 5,36

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 5,18

Referenzbereich (bundesweit) <= 18,44 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Werden Operationen häufig innerhalbder ersten 7 Tage nach der Diagnose durchgeführt,kann dies auf Defizite bei der Information, Aufklärungund Einbeziehung von Patientinnen und Patienten innotwendige Entscheidungen hindeuten.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 102

Leistungsbereich Operation an der Brust

Kürzel Leistungsbereich 18n1-MAMMA

Bezeichnung des Qualitätsindikators Absicherung der Diagnose vor der Behandlungmittels Gewebeuntersuchung

Kürzel Qualitätsindikators 51846

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 97,04 - 97,28

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 97,16

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 103

Leistungsbereich Operation an der Brust

Kürzel Leistungsbereich 18n1-MAMMA

Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für eine Entfernung derWächterlymphknoten

Kürzel Qualitätsindikators 51847

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,83 - 96,25

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 96,05

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 104

Leistungsbereich Operation an der Brust

Kürzel Leistungsbereich 18n1-MAMMA

Bezeichnung des Qualitätsindikators Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2-Befund

Kürzel Qualitätsindikators 52268

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 12,89 - 13,41

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 13,15

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Für diesen Indikator wurde kein Referenzbereichdefiniert, sodass kein Strukturierter Dialog durchgeführtund somit keine Bewertung der Krankenhäuservorgenommen wurde. Hintergrund ist, dass derzeitkeine Kenntnisse eines validen Referenzbereichs fürDeutschland vorliegen. Darüber hinaus kann nichtsicher ausgeschlossen werden, dassVerständnisprobleme bezüglich desDokumentationsbogens zu Dokumentationsfehlerngeführt haben könnten. Für das Erfassungsjahr 2017wurde der Bogen angepasst. Zu beachten ist, dassdieses Indikatorergebnis unter Umständen nichtausschließlich durch die jeweilige Einrichtungbeeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 105

Leistungsbereich Operation an der Brust

Kürzel Leistungsbereich 18n1-MAMMA

Bezeichnung des Qualitätsindikators Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung derGewebeprobe während der Operation beiPatientinnen und Patienten mit markiertemOperationsgebiet (Drahtmarkierung)

Kürzel Qualitätsindikators 52279

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,99 - 96,47

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 96,24

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 %

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 106

Leistungsbereich Operation an der Brust

Kürzel Leistungsbereich 18n1-MAMMA

Bezeichnung des Qualitätsindikators Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung derGewebeprobe während der Operation beiPatientinnen und Patienten mit markiertemOperationsgebiet (Drahtmarkierung)

Kürzel Qualitätsindikators 52330

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 99,10 - 99,35

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 99,23

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 %

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 107

Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs

Kürzel Leistungsbereich DEK

Bezeichnung des Qualitätsindikators Patientinnen und Patienten, die während desKrankenhausaufenthalts eine erheblicheSchädigung der Haut durch Druck erworbenhaben, die bis auf die Muskeln, Knochen oderGelenke reicht (Grad/Kategorie 4)

Kürzel Qualitätsindikators 52010

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Das abweichende Ergebnis erklärt sich durchEinzelfälle (U32)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,01 - 0,01

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,01

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 108

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für das geplante, erstmaligeEinsetzen eines künstlichen Hüftgelenks

Kürzel Qualitätsindikators 54001

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 91,21 - 98,93

Vertrauensbereich (bundesweit) 96,56 - 96,73

Rechnerisches Ergebnis 96,88

Grundgesamtheit 96

Beobachtete Ereignisse 93

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 96,65

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 109

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für den Wechsel deskünstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile

Kürzel Qualitätsindikators 54002

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Sonstiges (im Kommentar erläutert) (H99)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 43,65 - 96,99

Vertrauensbereich (bundesweit) 92,56 - 93,17

Rechnerisches Ergebnis 83,33

Grundgesamtheit 6

Beobachtete Ereignisse 5

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 92,87

Referenzbereich (bundesweit) >= 86,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

Anwendung einer Regel gemäß Empfehlung derProjektgruppe-Leitfaden.

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispiels-weise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitäts-indikatorenunter folgendem Link entnommen werden:https://iqtig.org/qs-verfahren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 110

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Wartezeit im Krankenhaus vor derhüftgelenkersetzenden Operation, die infolge einesBruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochensstattfindet

Kürzel Qualitätsindikators 54003

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 15,34 - 15,93

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 15,63

Referenzbereich (bundesweit) <= 15,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 111

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz desPatienten nach der Operation zu vermeiden

Kürzel Qualitätsindikators 54004

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 96,26 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 94,90 - 95,10

Rechnerisches Ergebnis 100,00

Grundgesamtheit 99

Beobachtete Ereignisse 99

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 95,00

Referenzbereich (bundesweit) >= 80,00 % (Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 112

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplantenEinsetzen eines künstlichen Hüftgelenks zumZeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus

Kürzel Qualitätsindikators 54010

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 96,15 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 97,95 - 98,08

Rechnerisches Ergebnis 100,00

Grundgesamtheit 96

Beobachtete Ereignisse 96

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 98,01

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 113

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meterlaufen können – unter Berücksichtigung derSchwere aller Krankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 54012

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Unvollzählige oder falsche Dokumentation (D50)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 8,36 - 14,31

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,99 - 1,03

Rechnerisches Ergebnis 11,13

Grundgesamtheit 106

Beobachtete Ereignisse 35

Erwartete Ereignisse 3,14

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,01

Referenzbereich (bundesweit) <= 2,33 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 114

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 115

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltesbei Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zusterben

Kürzel Qualitätsindikators 54013

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 3,60

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,18 - 0,22

Rechnerisches Ergebnis 0,00

Grundgesamtheit 103

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,20

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 116

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Aus den Bundesdaten konntenRisikofaktoren von Patienten ermittelt werden, die ihrRisiko, während des stationären Aufenthalts zuversterben, maßgeblich beeinflussen. Darauf konntendann in einem zweiten Schritt die 10 % der Patientinnenund Patienten ermittelt werden, bei denen dieses Risikobesonders gering ist. Diese bilden die Grundgesamtheitfür diesen Qualitätsindikator als die 10 % Patientinnenund Patienten mit „geringer Sterbewahrscheinlichkeit“.Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 117

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Allgemeine Komplikationen im Zusammenhang mitdem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, dasinfolge eines Bruchs im oberen Teil desOberschenkelknochens stattfindet

Kürzel Qualitätsindikators 54015

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 10,85 - 11,37

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 11,11

Referenzbereich (bundesweit) <= 24,30 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 118

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 119

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Allgemeine Komplikationen, die mit demgeplanten, erstmaligen Einsetzen eineskünstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen

Kürzel Qualitätsindikators 54016

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,56 - 1,68

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,62

Referenzbereich (bundesweit) <= 6,03 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 120

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 121

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Allgemeine Komplikationen, die imZusammenhang mit dem Wechsel des künstlichenHüftgelenks oder einzelner Teile auftreten

Kürzel Qualitätsindikators 54017

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 43,45

Vertrauensbereich (bundesweit) 5,93 - 6,51

Rechnerisches Ergebnis 0,00

Grundgesamtheit 5

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 6,21

Referenzbereich (bundesweit) <= 17,46 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 122

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 123

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mitdem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, dasinfolge eines Bruchs im oberen Teil desOberschenkelknochens stattfindet

Kürzel Qualitätsindikators 54018

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 14,87

Vertrauensbereich (bundesweit) 4,35 - 4,69

Rechnerisches Ergebnis 0,00

Grundgesamtheit 22

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 4,52

Referenzbereich (bundesweit) <= 11,11 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 124

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen, die mit demgeplanten, erstmaligen Einsetzen eineskünstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen

Kürzel Qualitätsindikators 54019

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 3,85

Vertrauensbereich (bundesweit) 2,34 - 2,48

Rechnerisches Ergebnis 0,00

Grundgesamtheit 96

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 2,41

Referenzbereich (bundesweit) <= 7,42 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 125

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich HEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen, die imZusammenhang mit dem Wechsel des künstlichenHüftgelenks oder einzelner Teile auftreten

Kürzel Qualitätsindikators 54120

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 39,03

Vertrauensbereich (bundesweit) 11,39 - 12,15

Rechnerisches Ergebnis 0,00

Grundgesamtheit 6

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 11,77

Referenzbereich (bundesweit) <= 29,42 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 126

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich KEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für das geplante, erstmaligeEinsetzen eines künstlichen Kniegelenks

Kürzel Qualitätsindikators 54020

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 88,46 - 99,07

Vertrauensbereich (bundesweit) 97,56 - 97,72

Rechnerisches Ergebnis 96,61

Grundgesamtheit 59

Beobachtete Ereignisse 57

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 97,64

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 127

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich KEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für einen künstlichenTeilersatz des Kniegelenks

Kürzel Qualitätsindikators 54021

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Das abweichende Ergebnis erklärt sich durchEinzelfälle (U32)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 64,41 - 92,12

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,65 - 96,20

Rechnerisches Ergebnis 82,14

Grundgesamtheit 28

Beobachtete Ereignisse 23

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 95,93

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 128

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich KEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für den Wechsel deskünstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile

Kürzel Qualitätsindikators 54022

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Besondere klinische Situation (U31)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 90,47 - 91,28

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 90,88

Referenzbereich (bundesweit) >= 86,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 129

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich KEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplantenEinsetzen eines künstlichen Kniegelenks zumZeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus

Kürzel Qualitätsindikators 54026

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 95,82 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 92,29 - 92,54

Rechnerisches Ergebnis 100,00

Grundgesamtheit 88

Beobachtete Ereignisse 88

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 92,42

Referenzbereich (bundesweit) >= 80,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 130

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich KEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Patienten, die bei Entlassung keine 50 Meter laufenkönnen – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 54028

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Unvollzählige oder falsche Dokumentation (D50)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 4,59 - 28,64

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,88 - 1,00

Rechnerisches Ergebnis 11,72

Grundgesamtheit 88

Beobachtete Ereignisse 4

Erwartete Ereignisse 0,34

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,94

Referenzbereich (bundesweit) <= 4,22 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 131

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 132

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich KEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen beim geplanten,erstmaligen Einsetzen eines künstlichenKniegelenks

Kürzel Qualitätsindikators 54124

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 4,18

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,04 - 1,14

Rechnerisches Ergebnis 0,00

Grundgesamtheit 88

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 1,09

Referenzbereich (bundesweit) <= 4,00 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 133

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich KEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen, die imZusammenhang mit dem Wechsel des künstlichenKniegelenks oder einzelner Teile auftreten

Kürzel Qualitätsindikators 54125

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 48,99

Vertrauensbereich (bundesweit) 4,71 - 5,33

Rechnerisches Ergebnis 0,00

Grundgesamtheit 4

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 5,01

Referenzbereich (bundesweit) <= 14,70 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 134

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Kürzel Leistungsbereich KEP

Bezeichnung des Qualitätsindikators Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltesbei Patientinnen und Patienten mit geringerWahrscheinlichkeit zu sterben

Kürzel Qualitätsindikators 54127

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 4,48

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,03 - 0,05

Rechnerisches Ergebnis 0,00

Grundgesamtheit 82

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,04

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 135

Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen risikoadjustierten Indikator. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Indikatorergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 136

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme

Kürzel Qualitätsindikators 2005

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 95,20 - 99,84

Vertrauensbereich (bundesweit) 98,39 - 98,48

Rechnerisches Ergebnis 99,12

Grundgesamtheit 114

Beobachtete Ereignisse 113

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 98,43

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 137

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme (Patientin/Patient wurde nicht ausanderem Krankenhaus aufgenommen)

Kürzel Qualitätsindikators 2006

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 96,34 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 98,45 - 98,54

Rechnerisches Ergebnis 100,00

Grundgesamtheit 101

Beobachtete Ereignisse 101

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 98,50

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert.

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 138

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderemKrankenhaus aufgenommen)

Kürzel Qualitätsindikators 2007

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 66,69 - 98,63

Vertrauensbereich (bundesweit) 96,25 - 96,97

Rechnerisches Ergebnis 92,31

Grundgesamtheit 13

Beobachtete Ereignisse 12

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 96,63

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert.

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 139

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotikainnerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme(Patientin/Patient wurde nicht aus anderemKrankenhaus aufgenommen)

Kürzel Qualitätsindikators 2009

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 89,79 - 98,75

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,18 - 95,35

Rechnerisches Ergebnis 96,34

Grundgesamtheit 82

Beobachtete Ereignisse 79

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 95,27

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. In Lungenfachkliniken kann dieambulant begonnene antimikrobielle Therapieregelmäßig bei Aufnahme zur Erregerbestimmungabgesetzt werden. Dies kann zu rechnerischenAuffälligkeiten führen, muss jedoch nicht Ausdruckeines Qualitätsproblems sein.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 140

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stundennach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko,an der Lungenentzündung zu versterben

Kürzel Qualitätsindikators 2013

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Aufforderung an das einrichtungsinterneQualitätsmanagement zur Analyse der rechnerischenAuffälligkeit (H20)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 71,56 - 93,12

Vertrauensbereich (bundesweit) 93,88 - 94,13

Rechnerisches Ergebnis 85,37

Grundgesamtheit 41

Beobachtete Ereignisse 35

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 94,01

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 141

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen risikoadjustierten Indikator. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Indikatorergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 142

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Feststellung des ausreichendenGesundheitszustandes nach bestimmten Kriterienvor Entlassung

Kürzel Qualitätsindikators 2028

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 86,54 - 98,90

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,49 - 95,68

Rechnerisches Ergebnis 96,00

Grundgesamtheit 50

Beobachtete Ereignisse 48

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 95,59

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 143

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute desPatienten bei Aufnahme ins Krankenhaus

Kürzel Qualitätsindikators 50722

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 96,63 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 96,18 - 96,32

Rechnerisches Ergebnis 100,00

Grundgesamtheit 110

Beobachtete Ereignisse 110

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 96,25

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 144

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts– unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 50778

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,84 - 1,77

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,03 - 1,05

Rechnerisches Ergebnis 1,24

Grundgesamtheit 114

Beobachtete Ereignisse 22

Erwartete Ereignisse 17,74

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,04

Referenzbereich (bundesweit) <= 1,58 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 145

Über § 136a SGB V hinaus ist auf Landesebene nach § 112 SGB V keine verpflichtendeQualitätssicherung vereinbart.

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Keine Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichendenQualitätssicherung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 146

••

Strukturqualitätsvereinbarungen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2) Angaben über die Erfüllung der Personalvorgaben

Perinatalzentren Level 1 und Level 2 haben jeweils für die Berichtsjahre 2017, 2018 und 2019 Angabenüber die Selbsteinschätzung zur Erfüllung der Personalvorgaben nach Nummer I.2.2. bzw. II.2.2. Anlage2 der QFR-RL sowie zur Teilnahme am klärenden Dialog gemäß § 8 QFR-RL zu machen.

Das Zentrum hat dem G-BA die Nichterfüllung der Anforderungen an die pflegerische Versorgunggemäß I.2.2 bzw. II.2.2 Anlage 2 QFR-RL mitgeteiltEs wurde am klärenden Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtlinie teilgenommen.Der klärende Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtline wurde abgeschlossen.

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136a Absatz 1Satz 1 Nr 2 SGB V

Kniegelenk-Totalendoprothesen

Bezeichnung: Kniegelenk-Totalendoprothesen

Erbrachte Menge: 63

Kommentar:

Ausnahmetatbestand: kein Ausnahmetatbestand

C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 147

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach §136b Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V

Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen)

1 Anzahl Fachärzte, psychologische Psychotherapeuten,Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die derFortbildungspflicht nach "Umsetzung der Regelungen desGemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung imKrankenhaus (FKH-R) nach § 136b Absatz 1 Satz 1Nummer 1 SGB V" unterliegen.

46

1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1,die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildungabgeschlossen haben und damit der Nachweispflichtunterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]

36

1.1.1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die denFortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungenerbracht haben [Zähler von Nr. 2]

32

- Diagnosen zu B-1.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

A02.0 (Datenschutz) Salmonellenenteritis

A04.5 10 Enteritis durch Campylobacter

A04.7 20 Enterokolitis durch Clostridium difficile

A08.1 13 Akute Gastroenteritis durch Norovirus

A08.4 4 Virusbedingte Darminfektion, nicht näher bezeichnet

A09.0 12 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisinfektiösen Ursprungs

A09.9 50 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisnicht näher bezeichneten Ursprungs

A40.0 (Datenschutz) Sepsis durch Streptokokken, Gruppe A

A40.2 (Datenschutz) Sepsis durch Streptokokken, Gruppe D

A40.3 (Datenschutz) Sepsis durch Streptococcus pneumoniae

A41.0 (Datenschutz) Sepsis durch Staphylococcus aureus

A41.1 (Datenschutz) Sepsis durch sonstige näher bezeichnete Staphylokokken

A41.5 11 Sepsis durch sonstige gramnegative Erreger

A41.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Sepsis

A41.9 4 Sepsis, nicht näher bezeichnet

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 148

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

A46 7 Erysipel [Wundrose]

A48.1 (Datenschutz) Legionellose mit Pneumonie

B02.2 (Datenschutz) Zoster mit Beteiligung anderer Abschnitte des Nervensystems

B27.0 (Datenschutz) Mononukleose durch Gamma-Herpesviren

B34.9 (Datenschutz) Virusinfektion, nicht näher bezeichnet

B37.8 (Datenschutz) Kandidose an sonstigen Lokalisationen

B99 7 Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten

C15.5 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Ösophagus, unteres Drittel

C15.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Ösophagus, nicht näher bezeichnet

C16.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Magen, nicht näher bezeichnet

C18.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Zäkum

C18.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon ascendens

C18.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon transversum

C18.6 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon descendens

C18.7 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon sigmoideum

C18.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Kolon, mehrere Teilbereiche überlappend

C20 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Rektums

C22.0 (Datenschutz) Leberzellkarzinom

C22.1 (Datenschutz) Intrahepatisches Gallengangskarzinom

C23 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Gallenblase

C24.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Extrahepatischer Gallengang

C25.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreaskopf

C25.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreasschwanz

C34.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Hauptbronchus

C34.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus)

C34.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Mittellappen (-Bronchus)

C34.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Unterlappen (-Bronchus)

C50.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet

C56 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Ovars

C57.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Weibliche Genitalorgane, mehrereTeilbereiche überlappend

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 149

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

C61 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Prostata

C71.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Temporallappen

C71.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Gehirn, nicht näher bezeichnet

C79.3 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung des Gehirns und der Hirnhäute

C80.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung, primäre Lokalisation unbekannt, sobezeichnet

C83.3 (Datenschutz) Diffuses großzelliges B-Zell-Lymphom

C85.9 (Datenschutz) Non-Hodgkin-Lymphom, nicht näher bezeichnet

C93.1 (Datenschutz) Chronische myelomonozytäre Leukämie

D12.0 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Zäkum

D12.2 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Colon ascendens

D12.3 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Colon transversum

D12.4 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Colon descendens

D12.5 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Colon sigmoideum

D13.1 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Magen

D21.9 (Datenschutz) Sonstige gutartige Neubildungen: Bindegewebe und andereWeichteilgewebe, nicht näher bezeichnet

D37.0 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Lippe,Mundhöhle und Pharynx

D37.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Magen

D37.6 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Leber,Gallenblase und Gallengänge

D37.7 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: SonstigeVerdauungsorgane

D39.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Ovar

D41.0 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Niere

D41.4 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Harnblase

D43.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Gehirn,infratentoriell

D50.0 (Datenschutz) Eisenmangelanämie nach Blutverlust (chronisch)

D50.8 16 Sonstige Eisenmangelanämien

D50.9 (Datenschutz) Eisenmangelanämie, nicht näher bezeichnet

D52.9 (Datenschutz) Folsäure-Mangelanämie, nicht näher bezeichnet

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 150

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

D53.1 (Datenschutz) Sonstige megaloblastäre Anämien, anderenorts nicht klassifiziert

D59.9 (Datenschutz) Erworbene hämolytische Anämie, nicht näher bezeichnet

D61.2 (Datenschutz) Aplastische Anämie infolge sonstiger äußerer Ursachen

D62 (Datenschutz) Akute Blutungsanämie

D64.9 6 Anämie, nicht näher bezeichnet

D69.5 (Datenschutz) Sekundäre Thrombozytopenie

E10.1 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Mit Ketoazidose

E10.6 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen

E10.7 6 Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen

E10.9 4 Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen

E11.1 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Ketoazidose

E11.4 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit neurologischen Komplikationen

E11.6 12 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen

E11.7 149 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen

E11.9 24 Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen

E27.2 (Datenschutz) Addison-Krise

E27.4 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichneteNebennierenrindeninsuffizienz

E83.5 (Datenschutz) Störungen des Kalziumstoffwechsels

E86 21 Volumenmangel

E87.1 4 Hypoosmolalität und Hyponatriämie

E87.6 (Datenschutz) Hypokaliämie

F06.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische psychische Störungaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit

F10.0 67 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F10.3 6 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom

F10.6 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Amnestisches Syndrom

F12.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 151

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F13.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F15.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F19.0 7 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F19.3 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Entzugssyndrom

F19.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Psychotische Störung

F31.9 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, nicht näher bezeichnet

F32.2 (Datenschutz) Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F32.9 (Datenschutz) Depressive Episode, nicht näher bezeichnet

F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

F43.9 (Datenschutz) Reaktion auf schwere Belastung, nicht näher bezeichnet

F50.8 (Datenschutz) Sonstige Essstörungen

G35.3 (Datenschutz) Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf

G40.3 (Datenschutz) Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome

G40.9 (Datenschutz) Epilepsie, nicht näher bezeichnet

G58.0 9 Interkostalneuropathie

G72.0 (Datenschutz) Arzneimittelinduzierte Myopathie

G93.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Gehirns

H25.0 (Datenschutz) Cataracta senilis incipiens

H25.8 (Datenschutz) Sonstige senile Kataraktformen

H33.3 (Datenschutz) Netzhautriss ohne Netzhautablösung

H34.2 (Datenschutz) Sonstiger Verschluss retinaler Arterien

H47.0 (Datenschutz) Affektionen des N. opticus, anderenorts nicht klassifiziert

H81.1 (Datenschutz) Benigner paroxysmaler Schwindel

I10.0 67 Benigne essentielle Hypertonie

I11.9 4 Hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Herzinsuffizienz

I20.0 (Datenschutz) Instabile Angina pectoris

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 152

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

I20.9 (Datenschutz) Angina pectoris, nicht näher bezeichnet

I21.0 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Vorderwand

I21.1 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand

I21.3 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt an nicht näher bezeichneterLokalisation

I21.4 27 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt

I25.1 (Datenschutz) Atherosklerotische Herzkrankheit

I26.9 5 Lungenembolie ohne Angabe eines akuten Cor pulmonale

I31.3 (Datenschutz) Perikarderguss (nichtentzündlich)

I33.0 (Datenschutz) Akute und subakute infektiöse Endokarditis

I34.8 (Datenschutz) Sonstige nichtrheumatische Mitralklappenkrankheiten

I35.0 (Datenschutz) Aortenklappenstenose

I35.2 (Datenschutz) Aortenklappenstenose mit Insuffizienz

I44.1 (Datenschutz) Atrioventrikulärer Block 2. Grades

I44.2 4 Atrioventrikulärer Block 3. Grades

I47.1 (Datenschutz) Supraventrikuläre Tachykardie

I48.0 12 Vorhofflimmern, paroxysmal

I48.1 4 Vorhofflimmern, persistierend

I48.2 (Datenschutz) Vorhofflimmern, permanent

I48.3 4 Vorhofflattern, typisch

I48.4 (Datenschutz) Vorhofflattern, atypisch

I49.3 (Datenschutz) Ventrikuläre Extrasystolie

I49.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete kardiale Arrhythmien

I50.0 51 Rechtsherzinsuffizienz

I50.1 35 Linksherzinsuffizienz

I51.4 (Datenschutz) Myokarditis, nicht näher bezeichnet

I61.9 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung, nicht näher bezeichnet

I63.5 (Datenschutz) Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose zerebraler Arterien

I63.9 (Datenschutz) Hirninfarkt, nicht näher bezeichnet

I65.2 (Datenschutz) Verschluss und Stenose der A. carotis

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 153

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

I67.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete zerebrovaskuläre Krankheiten

I70.2 4 Atherosklerose der Extremitätenarterien

I80.2 7 Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis sonstiger tieferGefäße der unteren Extremitäten

I80.3 (Datenschutz) Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis der unterenExtremitäten, nicht näher bezeichnet

I80.8 (Datenschutz) Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis sonstigerLokalisationen

I81 (Datenschutz) Pfortaderthrombose

I83.0 (Datenschutz) Varizen der unteren Extremitäten mit Ulzeration

I83.2 (Datenschutz) Varizen der unteren Extremitäten mit Ulzeration und Entzündung

I87.2 5 Venöse Insuffizienz (chronisch) (peripher)

I89.0 (Datenschutz) Lymphödem, anderenorts nicht klassifiziert

I95.0 (Datenschutz) Idiopathische Hypotonie

I95.1 6 Orthostatische Hypotonie

I95.2 (Datenschutz) Hypotonie durch Arzneimittel

I95.8 (Datenschutz) Sonstige Hypotonie

I99 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Krankheiten desKreislaufsystems

J03.9 (Datenschutz) Akute Tonsillitis, nicht näher bezeichnet

J06.9 5 Akute Infektion der oberen Atemwege, nicht näher bezeichnet

J09 (Datenschutz) Grippe durch zoonotische oder pandemische nachgewieseneInfluenzaviren

J11.1 (Datenschutz) Grippe mit sonstigen Manifestationen an den Atemwegen, Virennicht nachgewiesen

J15.0 (Datenschutz) Pneumonie durch Klebsiella pneumoniae

J15.2 (Datenschutz) Pneumonie durch Staphylokokken

J15.5 (Datenschutz) Pneumonie durch Escherichia coli

J15.8 (Datenschutz) Sonstige bakterielle Pneumonie

J18.0 13 Bronchopneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.1 42 Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.2 (Datenschutz) Hypostatische Pneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.8 (Datenschutz) Sonstige Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 154

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

J18.9 8 Pneumonie, nicht näher bezeichnet

J20.8 (Datenschutz) Akute Bronchitis durch sonstige näher bezeichnete Erreger

J20.9 4 Akute Bronchitis, nicht näher bezeichnet

J22 16 Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet

J40 (Datenschutz) Bronchitis, nicht als akut oder chronisch bezeichnet

J44.1 59 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation,nicht näher bezeichnet

J44.9 (Datenschutz) Chronische obstruktive Lungenkrankheit, nicht näher bezeichnet

J45.0 (Datenschutz) Vorwiegend allergisches Asthma bronchiale

J45.8 5 Mischformen des Asthma bronchiale

J45.9 (Datenschutz) Asthma bronchiale, nicht näher bezeichnet

J69.0 6 Pneumonie durch Nahrung oder Erbrochenes

J81 (Datenschutz) Lungenödem

J86.9 (Datenschutz) Pyothorax ohne Fistel

J93.1 (Datenschutz) Sonstiger Spontanpneumothorax

J94.2 (Datenschutz) Hämatothorax

J95.4 (Datenschutz) Mendelson-Syndrom

K04.7 (Datenschutz) Periapikaler Abszess ohne Fistel

K20 (Datenschutz) Ösophagitis

K21.0 7 Gastroösophageale Refluxkrankheit mit Ösophagitis

K22.0 (Datenschutz) Achalasie der Kardia

K22.1 7 Ösophagusulkus

K22.2 10 Ösophagusverschluss

K22.6 8 Mallory-Weiss-Syndrom

K22.7 (Datenschutz) Barrett-Ösophagus

K22.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Ösophagus

K25.0 6 Ulcus ventriculi: Akut, mit Blutung

K25.3 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, ohne Blutung oder Perforation

K25.4 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Chronisch oder nicht näher bezeichnet, mitBlutung

K25.9 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Weder als akut noch als chronisch bezeichnet,ohne Blutung oder Perforation

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 155

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

K26.0 4 Ulcus duodeni: Akut, mit Blutung

K26.3 (Datenschutz) Ulcus duodeni: Akut, ohne Blutung oder Perforation

K26.4 (Datenschutz) Ulcus duodeni: Chronisch oder nicht näher bezeichnet, mitBlutung

K26.7 (Datenschutz) Ulcus duodeni: Chronisch, ohne Blutung oder Perforation

K26.9 (Datenschutz) Ulcus duodeni: Weder als akut noch als chronisch bezeichnet,ohne Blutung oder Perforation

K29.0 7 Akute hämorrhagische Gastritis

K29.1 (Datenschutz) Sonstige akute Gastritis

K29.2 (Datenschutz) Alkoholgastritis

K29.4 (Datenschutz) Chronische atrophische Gastritis

K29.5 18 Chronische Gastritis, nicht näher bezeichnet

K29.6 43 Sonstige Gastritis

K29.7 (Datenschutz) Gastritis, nicht näher bezeichnet

K29.8 (Datenschutz) Duodenitis

K29.9 (Datenschutz) Gastroduodenitis, nicht näher bezeichnet

K30 (Datenschutz) Funktionelle Dyspepsie

K31.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Magens und desDuodenums

K35.8 (Datenschutz) Akute Appendizitis, nicht näher bezeichnet

K40.2 (Datenschutz) Doppelseitige Hernia inguinalis, ohne Einklemmung und ohneGangrän

K43.0 (Datenschutz) Narbenhernie mit Einklemmung, ohne Gangrän

K44.9 (Datenschutz) Hernia diaphragmatica ohne Einklemmung und ohne Gangrän

K50.0 (Datenschutz) Crohn-Krankheit des Dünndarmes

K50.1 5 Crohn-Krankheit des Dickdarmes

K50.8 7 Sonstige Crohn-Krankheit

K51.0 (Datenschutz) Ulzeröse (chronische) Pankolitis

K51.2 (Datenschutz) Ulzeröse (chronische) Proktitis

K51.3 4 Ulzeröse (chronische) Rektosigmoiditis

K51.5 (Datenschutz) Linksseitige Kolitis

K51.9 (Datenschutz) Colitis ulcerosa, nicht näher bezeichnet

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 156

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

K52.1 (Datenschutz) Toxische Gastroenteritis und Kolitis

K52.8 5 Sonstige näher bezeichnete nichtinfektiöse Gastroenteritis undKolitis

K52.9 11 Nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis, nicht näher bezeichnet

K55.0 5 Akute Gefäßkrankheiten des Darmes

K55.2 (Datenschutz) Angiodysplasie des Kolons

K56.0 (Datenschutz) Paralytischer Ileus

K56.4 13 Sonstige Obturation des Darmes

K56.6 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete intestinale Obstruktion

K56.7 7 Ileus, nicht näher bezeichnet

K57.2 (Datenschutz) Divertikulose des Dickdarmes mit Perforation und Abszess

K57.3 18 Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess

K59.0 19 Obstipation

K59.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete funktionelle Darmstörungen

K62.3 (Datenschutz) Rektumprolaps

K62.4 (Datenschutz) Stenose des Anus und des Rektums

K62.5 (Datenschutz) Hämorrhagie des Anus und des Rektums

K63.1 (Datenschutz) Perforation des Darmes (nichttraumatisch)

K63.3 (Datenschutz) Darmulkus

K63.5 4 Polyp des Kolons

K64.0 9 Hämorrhoiden 1. Grades

K64.1 (Datenschutz) Hämorrhoiden 2. Grades

K64.2 (Datenschutz) Hämorrhoiden 3. Grades

K64.5 (Datenschutz) Perianalvenenthrombose

K65.0 (Datenschutz) Akute Peritonitis

K66.0 5 Peritoneale Adhäsionen

K70.3 11 Alkoholische Leberzirrhose

K74.6 5 Sonstige und nicht näher bezeichnete Zirrhose der Leber

K80.0 (Datenschutz) Gallenblasenstein mit akuter Cholezystitis

K80.1 (Datenschutz) Gallenblasenstein mit sonstiger Cholezystitis

K80.2 (Datenschutz) Gallenblasenstein ohne Cholezystitis

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 157

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

K80.3 (Datenschutz) Gallengangsstein mit Cholangitis

K80.5 5 Gallengangsstein ohne Cholangitis oder Cholezystitis

K80.8 (Datenschutz) Sonstige Cholelithiasis

K81.0 (Datenschutz) Akute Cholezystitis

K81.1 (Datenschutz) Chronische Cholezystitis

K82.1 (Datenschutz) Hydrops der Gallenblase

K83.1 10 Verschluss des Gallenganges

K85.0 (Datenschutz) Idiopathische akute Pankreatitis

K85.1 (Datenschutz) Biliäre akute Pankreatitis

K85.2 (Datenschutz) Alkoholinduzierte akute Pankreatitis

K85.3 (Datenschutz) Medikamenten-induzierte akute Pankreatitis

K85.8 5 Sonstige akute Pankreatitis

K85.9 5 Akute Pankreatitis, nicht näher bezeichnet

K86.1 (Datenschutz) Sonstige chronische Pankreatitis

K86.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Pankreas

K90.0 (Datenschutz) Zöliakie

K91.2 (Datenschutz) Malabsorption nach chirurgischem Eingriff, anderenorts nichtklassifiziert

K91.8 5 Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems nachmedizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert

K92.0 7 Hämatemesis

K92.2 20 Gastrointestinale Blutung, nicht näher bezeichnet

L03.1 (Datenschutz) Phlegmone an sonstigen Teilen der Extremitäten

L40.5 (Datenschutz) Psoriasis-Arthropathie

L50.8 (Datenschutz) Sonstige Urtikaria

L53.9 (Datenschutz) Erythematöse Krankheit, nicht näher bezeichnet

L97 4 Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert

L98.4 (Datenschutz) Chronisches Ulkus der Haut, anderenorts nicht klassifiziert

M10.0 (Datenschutz) Idiopathische Gicht

M10.9 (Datenschutz) Gicht, nicht näher bezeichnet

M13.1 (Datenschutz) Monarthritis, anderenorts nicht klassifiziert

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 158

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

M16.3 (Datenschutz) Sonstige dysplastische Koxarthrose

M17.1 (Datenschutz) Sonstige primäre Gonarthrose

M19.0 (Datenschutz) Primäre Arthrose sonstiger Gelenke

M19.9 (Datenschutz) Arthrose, nicht näher bezeichnet

M20.3 (Datenschutz) Sonstige Deformität der Großzehe (erworben)

M23.3 (Datenschutz) Sonstige Meniskusschädigungen

M25.0 (Datenschutz) Hämarthros

M42.1 (Datenschutz) Osteochondrose der Wirbelsäule beim Erwachsenen

M47.8 (Datenschutz) Sonstige Spondylose

M54.1 (Datenschutz) Radikulopathie

M54.4 (Datenschutz) Lumboischialgie

M54.6 (Datenschutz) Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule

M54.8 (Datenschutz) Sonstige Rückenschmerzen

M67.4 (Datenschutz) Ganglion

M79.1 (Datenschutz) Myalgie

M79.2 (Datenschutz) Neuralgie und Neuritis, nicht näher bezeichnet

M79.6 (Datenschutz) Schmerzen in den Extremitäten

M80.0 (Datenschutz) Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur

M84.1 (Datenschutz) Nichtvereinigung der Frakturenden [Pseudarthrose]

M86.6 (Datenschutz) Sonstige chronische Osteomyelitis

N05.0 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnetes nephritisches Syndrom: Minimaleglomeruläre Läsion

N10 10 Akute tubulointerstitielle Nephritis

N13.6 (Datenschutz) Pyonephrose

N17.9 10 Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet

N18.4 (Datenschutz) Chronische Nierenkrankheit, Stadium 4

N18.5 (Datenschutz) Chronische Nierenkrankheit, Stadium 5

N20.0 8 Nierenstein

N20.1 5 Ureterstein

N28.0 (Datenschutz) Ischämie und Infarkt der Niere

N30.0 10 Akute Zystitis

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 159

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

N39.0 27 Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet

N40 (Datenschutz) Prostatahyperplasie

N83.2 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Ovarialzysten

R00.0 (Datenschutz) Tachykardie, nicht näher bezeichnet

R00.2 5 Palpitationen

R06.0 8 Dyspnoe

R07.1 (Datenschutz) Brustschmerzen bei der Atmung

R07.2 15 Präkordiale Schmerzen

R07.3 7 Sonstige Brustschmerzen

R07.4 (Datenschutz) Brustschmerzen, nicht näher bezeichnet

R10.1 (Datenschutz) Schmerzen im Bereich des Oberbauches

R10.3 6 Schmerzen mit Lokalisation in anderen Teilen des Unterbauches

R10.4 15 Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen

R11 7 Übelkeit und Erbrechen

R13.0 5 Dysphagie mit Beaufsichtigungspflicht während derNahrungsaufnahme

R13.9 4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Dysphagie

R20.1 (Datenschutz) Hypästhesie der Haut

R22.4 (Datenschutz) Lokalisierte Schwellung, Raumforderung und Knoten der Hautund der Unterhaut an den unteren Extremitäten

R26.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Gangesund der Mobilität

R29.6 4 Sturzneigung, anderenorts nicht klassifiziert

R33 (Datenschutz) Harnverhaltung

R40.0 (Datenschutz) Somnolenz

R41.2 (Datenschutz) Retrograde Amnesie

R42 13 Schwindel und Taumel

R50.9 (Datenschutz) Fieber, nicht näher bezeichnet

R53 (Datenschutz) Unwohlsein und Ermüdung

R55 11 Synkope und Kollaps

R58 (Datenschutz) Blutung, anderenorts nicht klassifiziert

R60.0 (Datenschutz) Umschriebenes Ödem

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 160

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

R63.0 (Datenschutz) Anorexie

R63.3 (Datenschutz) Ernährungsprobleme und unsachgemäße Ernährung

R63.4 10 Abnorme Gewichtsabnahme

R63.5 (Datenschutz) Abnorme Gewichtszunahme

R74.0 (Datenschutz) Erhöhung der Transaminasenwerte und des Laktat-Dehydrogenase-Wertes [LDH]

R91 (Datenschutz) Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik der Lunge

R94.2 (Datenschutz) Abnorme Ergebnisse von Lungenfunktionsprüfungen

S00.9 (Datenschutz) Oberflächliche Verletzung des Kopfes, Teil nicht näherbezeichnet

S06.0 (Datenschutz) Gehirnerschütterung

S27.0 (Datenschutz) Traumatischer Pneumothorax

S32.0 (Datenschutz) Fraktur eines Lendenwirbels

S62.6 (Datenschutz) Fraktur eines sonstigen Fingers

S70.0 (Datenschutz) Prellung der Hüfte

S72.0 (Datenschutz) Schenkelhalsfraktur

S72.1 (Datenschutz) Pertrochantäre Fraktur

S80.0 (Datenschutz) Prellung des Knies

S81.8 (Datenschutz) Offene Wunde sonstiger Teile des Unterschenkels

S92.0 (Datenschutz) Fraktur des Kalkaneus

S92.3 (Datenschutz) Fraktur der Mittelfußknochen

T18.9 (Datenschutz) Fremdkörper im Verdauungstrakt, Teil nicht näher bezeichnet

T38.3 (Datenschutz) Vergiftung: Insulin und orale blutzuckersenkende Arzneimittel[Antidiabetika]

T40.0 (Datenschutz) Vergiftung: Opium

T40.3 (Datenschutz) Vergiftung: Methadon

T42.4 (Datenschutz) Vergiftung: Benzodiazepine

T42.7 (Datenschutz) Vergiftung: Antiepileptika, Sedativa und Hypnotika, nicht näherbezeichnet

T43.2 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Antidepressiva

T43.4 (Datenschutz) Vergiftung: Neuroleptika auf Butyrophenon- und Thioxanthen-Basis

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 161

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

T50.9 4 Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Arzneimittel,Drogen und biologisch aktive Substanzen

T51.0 (Datenschutz) Toxische Wirkung: Äthanol

T51.9 (Datenschutz) Toxische Wirkung: Alkohol, nicht näher bezeichnet

T58 (Datenschutz) Toxische Wirkung von Kohlenmonoxid

T59.9 (Datenschutz) Toxische Wirkung: Gase, Dämpfe oder Rauch, nicht näherbezeichnet

T61.2 (Datenschutz) Sonstige Vergiftung durch Fische und Schalentiere

T62.9 6 Toxische Wirkung: Schädliche Substanz, die mit der Nahrungaufgenommen wurde, nicht näher bezeichnet

T68 (Datenschutz) Hypothermie

T75.4 7 Schäden durch elektrischen Strom

T78.1 (Datenschutz) Sonstige Nahrungsmittelunverträglichkeit, anderenorts nichtklassifiziert

T78.3 (Datenschutz) Angioneurotisches Ödem

T78.8 (Datenschutz) Sonstige unerwünschte Nebenwirkungen, anderenorts nichtklassifiziert

T79.6 (Datenschutz) Traumatische Muskelischämie

T81.0 (Datenschutz) Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes,anderenorts nicht klassifiziert

T85.5 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch gastrointestinale Prothesen,Implantate oder Transplantate

T85.7 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige interneProthesen, Implantate oder Transplantate

T88.7 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete unerwünschte Nebenwirkung einesArzneimittels oder einer Droge

Z03.1 (Datenschutz) Beobachtung bei Verdacht auf bösartige Neubildung

Z03.4 (Datenschutz) Beobachtung bei Verdacht auf Herzinfarkt

Z11 (Datenschutz) Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf infektiöse undparasitäre Krankheiten

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 162

- Prozeduren zu B-1.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-204.2 (Datenschutz) Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme

1-206 5 Neurographie

1-207.0 22 Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)

1-208.2 (Datenschutz) Registrierung evozierter Potentiale: Somatosensorisch [SSEP]

1-266.0 7 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher

1-266.1 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Kardioverter/Defibrillator(ICD)

1-273.1 (Datenschutz) Rechtsherz-Katheteruntersuchung: Oxymetrie

1-273.2 (Datenschutz) Rechtsherz-Katheteruntersuchung: Druckmessung mit Messungdes Shuntvolumens

1-275.1 (Datenschutz) Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie und Druckmessung im linken Ventrikel

1-275.2 (Datenschutz) Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie, Druckmessung und Ventrikulographie imlinken Ventrikel

1-275.3 (Datenschutz) Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie, Druckmessung und Ventrikulographie imlinken Ventrikel, Druckmessung in der Aorta undAortenbogendarstellung

1-276.0 (Datenschutz) Angiokardiographie als selbständige Maßnahme:Pulmonalisangiographie

1-424 4 Biopsie ohne Inzision am Knochenmark

1-426.3 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Lymphknoten,mediastinal

1-430.1 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen: Bronchus

1-440.6 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Gallengänge

1-440.7 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Sphincter Oddi und Papilla duodenimajor

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 163

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-440.9 116 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt

1-440.a 260 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt

1-444.6 86 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie

1-444.7 42 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien

1-445 (Datenschutz) Endosonographische Feinnadelpunktion am oberenVerdauungstrakt

1-503.8 (Datenschutz) Biopsie an Knochen durch Inzision: Tarsale, Metatarsale undPhalangen Fuß

1-610.0 6 Diagnostische Laryngoskopie: Direkt

1-613 7 Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop

1-620.00 9 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Ohne weitere Maßnahmen

1-620.01 16 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage

1-630.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagoskopie: Mit flexiblem Instrument

1-632.0 511 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

1-642 36 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege

1-650.0 17 Diagnostische Koloskopie: Partiell

1-650.1 19 Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum

1-650.2 253 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-651 30 Diagnostische Sigmoideoskopie

1-653 (Datenschutz) Diagnostische Proktoskopie

1-654.0 16 Diagnostische Rektoskopie: Mit flexiblem Instrument

1-661 (Datenschutz) Diagnostische Urethrozystoskopie

1-694 (Datenschutz) Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)

1-697.7 (Datenschutz) Diagnostische Arthroskopie: Kniegelenk

1-710 50 Ganzkörperplethysmographie

1-843 12 Diagnostische Aspiration aus dem Bronchus

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 164

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-844 8 Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle

1-853.2 (Datenschutz) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Aszitespunktion

1-854.7 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion eines Gelenkes oderSchleimbeutels: Kniegelenk

1-859.x (Datenschutz) Andere diagnostische Punktion und Aspiration: Sonstige

3-051 (Datenschutz) Endosonographie des Ösophagus

3-052 30 Transösophageale Echokardiographie [TEE]

3-053 (Datenschutz) Endosonographie des Magens

3-054 29 Endosonographie des Duodenums

3-057 (Datenschutz) Endosonographie des Kolons

3-100.0 (Datenschutz) Mammographie: Eine oder mehr Ebenen

3-137 17 Ösophagographie

3-13a (Datenschutz) Kolonkontrastuntersuchung

3-200 175 Native Computertomographie des Schädels

3-202 13 Native Computertomographie des Thorax

3-203 22 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

3-205 10 Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-206 7 Native Computertomographie des Beckens

3-207 46 Native Computertomographie des Abdomens

3-220 17 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-221 (Datenschutz) Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel

3-222 99 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-223 (Datenschutz) Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mitKontrastmittel

3-225 222 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-226 (Datenschutz) Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-228 (Datenschutz) Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel

3-605 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße des Beckens

3-606 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße der oberen Extremitäten

3-607 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten

3-703.0 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusionsszintigraphie

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 165

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-705.1 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Mehr-Phasen-Szintigraphie

3-800 5 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

3-802 14 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-804 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Abdomens

3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-80x 10 Andere native Magnetresonanztomographie

3-820 37 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-823 4 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel

3-825 80 Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-826 13 Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

3-82a 5 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-82x 21 Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel

3-843.0 48 Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie [MRCP]: OhneSekretin-Unterstützung

3-990 7 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung

5-156.9 (Datenschutz) Andere Operationen an der Retina: Injektion von Medikamentenin den hinteren Augenabschnitt

5-230.2 (Datenschutz) Zahnextraktion: Mehrere Zähne eines Quadranten

5-316.3 (Datenschutz) Rekonstruktion der Trachea: Erweiterungsplastik einesTracheostoma

5-382.70 (Datenschutz) Resektion von Blutgefäßen mit Reanastomosierung: ArterienOberschenkel: A. femoralis

5-399.5 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)

5-429.7 (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Ballondilatation

5-429.8 9 Andere Operationen am Ösophagus: Bougierung

5-429.d (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopisches Clippen

5-429.e (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopische Injektion

5-431.20 8 Gastrostomie: Perkutan-endoskopisch (PEG): DurchFadendurchzugsmethode

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 166

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-433.0 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Exzision, offen chirurgisch

5-433.52 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Destruktion, endoskopisch: Thermokoagulation

5-435.1 (Datenschutz) Partielle Magenresektion (2/3-Resektion): Mit Gastrojejunostomie[Billroth II]

5-449.50 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Umstechung oder Übernähungeines Ulcus ventriculi: Offen chirurgisch

5-449.d3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Clippen: Endoskopisch

5-449.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Injektion: Endoskopisch

5-451.92 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Destruktion, endoskopisch, einfach (Push-Technik): Thermokoagulation

5-452.60 23 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen

5-452.61 44 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-452.62 9 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge

5-452.70 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik: Exzision ohne weitere Maßnahmen

5-452.82 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Destruktion, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Thermokoagulation

5-455.21 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Ileozäkalresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose

5-455.72 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss

5-455.91 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur und Colontransversum [Hemikolektomie rechts mit Transversumresektion]:Offen chirurgisch mit Anastomose

5-456.0x (Datenschutz) (Totale) Kolektomie und Proktokolektomie: Kolektomie: Sonstige

5-461.50 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, endständig, als selbständigerEingriff: Ileostoma: Offen chirurgisch

5-467.10 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Verschluss einer Darmfistel,offen chirurgisch: Duodenum

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 167

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-469.00 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Dekompression: Offen chirurgisch

5-469.21 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch

5-469.22 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Umsteigenlaparoskopisch - offen chirurgisch

5-469.d3 6 Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch

5-469.e3 9 Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch

5-469.j3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Dilatation des Dickdarmes:Endoskopisch

5-469.m3 12 Andere Operationen am Darm: Entfernung einerselbstexpandierenden Prothese: Endoskopisch

5-471.0 (Datenschutz) Simultane Appendektomie: Während einer Laparotomie ausanderen Gründen

5-482.01 7 Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Schlingenresektion: Endoskopisch

5-482.51 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Thermokoagulation: Endoskopisch

5-489.2 (Datenschutz) Andere Operation am Rektum: Dilatation, peranal

5-489.d 7 Andere Operation am Rektum: Endoskopisches Clippen

5-489.e 9 Andere Operation am Rektum: Endoskopische Injektion

5-490.1 (Datenschutz) Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Exzision

5-501.11 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derLeber (atypische Leberresektion): Endozystenresektion (beiEchinokokkuszyste): Laparoskopisch

5-511.11 4 Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohnelaparoskopische Revision der Gallengänge

5-511.12 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Mit laparoskopischerRevision der Gallengänge

5-513.1 15 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)

5-513.20 13 Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit Körbchen

5-513.21 12 Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit Ballonkatheter

5-513.22 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit mechanischer Lithotripsie

5-513.a (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Dilatation

5-513.b (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Entfernungvon alloplastischem Material

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 168

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-513.f0 16 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegen vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese

5-513.f1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegen vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Zwei oder mehrProthesen

5-513.h0 5 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Wechsel vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese

5-513.h1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Wechsel vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Zwei oder mehrProthesen

5-513.m0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegenoder Wechsel von selbstexpandierenden ungecoverten Stents:Ein Stent

5-526.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen am Pankreasgang: Inzision derPapille (Papillotomie)

5-526.20 (Datenschutz) Endoskopische Operationen am Pankreasgang: Steinentfernung:Mit Körbchen

5-526.22 (Datenschutz) Endoskopische Operationen am Pankreasgang: Steinentfernung:Mit mechanischer Lithotripsie

5-530.33 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, epifaszial(anterior)

5-536.45 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch alsBauchwandverstärkung, mit intraperitonealem Onlay-Mesh[IPOM]

5-541.1 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Laparotomiemit Drainage

5-572.1 (Datenschutz) Zystostomie: Perkutan

5-578.30 (Datenschutz) Andere plastische Rekonstruktion der Harnblase: Verschlusseiner Harnblasen-Darm-Fistel: Offen chirurgisch

5-610.0 (Datenschutz) Inzision an Skrotum und Tunica vaginalis testis: Ohne weitereMaßnahmen

5-780.0u (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Exploration vonKnochengewebe: Tarsale

5-780.0v (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Exploration vonKnochengewebe: Metatarsale

5-780.4v 4 Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Einlegen einesMedikamententrägers: Metatarsale

5-780.4w (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Einlegen einesMedikamententrägers: Phalangen Fuß

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 169

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-780.6f (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Femur proximal

5-780.6t (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Kalkaneus

5-780.6w (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Phalangen Fuß

5-781.2u (Datenschutz) Osteotomie und Korrekturosteotomie: (De-)Rotationsosteotomie:Tarsale

5-781.3x (Datenschutz) Osteotomie und Korrekturosteotomie: Verkürzungsosteotomie:Sonstige

5-782.1t (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Weichteilresektion: Kalkaneus

5-782.1u (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Weichteilresektion: Tarsale

5-784.0v (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Metatarsale

5-786.0 (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch Schraube

5-786.1 (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage

5-787.0c (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Phalangen Hand

5-787.1r (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Fibula distal

5-788.00 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Os metatarsale I

5-788.06 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Os metatarsale II bis V, 1 Os metatarsale

5-788.0a (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Digitus I

5-788.40 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Weichteilkorrektur: In Höhe des 1. Zehenstrahles

5-788.54 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale II bis V, 3 Ossa metatarsalia

5-790.5f (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Gelenkkomponente: Femurproximal

5-795.2v (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Metatarsale

5-800.3r (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Debridement:Zehengelenk

5-808.b0 (Datenschutz) Arthrodese: Zehengelenk: Großzehengrundgelenk

5-808.b1 (Datenschutz) Arthrodese: Zehengelenk: Großzehenendgelenk

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 170

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-808.b4 (Datenschutz) Arthrodese: Zehengelenk: Kleinzehengelenk, 3 Gelenke

5-811.2h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Kniegelenk

5-812.5 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell

5-812.eh (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): Kniegelenk

5-839.a0 (Datenschutz) Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 1Wirbelkörper

5-839.a2 (Datenschutz) Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 3Wirbelkörper

5-850.60 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie,offen chirurgisch: Kopf und Hals

5-850.aa (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Fremdkörperentfernungaus einer Faszie: Fuß

5-850.ba (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einesMuskels: Fuß

5-850.ca (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einer Sehne:Fuß

5-850.d9 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Unterschenkel

5-850.da 4 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Fuß

5-851.29 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Tenotomie,perkutan: Unterschenkel

5-851.2a (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Tenotomie,perkutan: Fuß

5-851.8a (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Fasziotomielängs, offen chirurgisch, partiell, ein Segment oder n.n.bez.: Fuß

5-852.68 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,subfaszial, partiell: Oberschenkel und Knie

5-852.69 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,subfaszial, partiell: Unterschenkel

5-852.9a (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision an Sehnen undMuskeln, subfaszial: Fuß

5-854.0c (Datenschutz) Rekonstruktion von Sehnen: Verlängerung: Mittelfuß und Zehen

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 171

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-859.12 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels:Oberarm und Ellenbogen

5-859.2a (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Resektion eines Ganglions: Fuß

5-864.5 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationmittlerer oder distaler Oberschenkel

5-864.8 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität:Unterschenkelamputation, n.n.bez.

5-864.9 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationproximaler Unterschenkel

5-864.a (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationmittlerer Unterschenkel

5-865.0 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Amputation tieferUnterschenkel nach Syme

5-865.4 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Vorfußamputation nachChopart

5-865.5 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Mittelfußamputation nachLisfranc

5-865.6 27 Amputation und Exartikulation Fuß: Amputation transmetatarsal

5-865.7 17 Amputation und Exartikulation Fuß: Zehenamputation

5-865.8 5 Amputation und Exartikulation Fuß: Zehenstrahlresektion

5-865.90 8 Amputation und Exartikulation Fuß: Innere Amputation im Bereichder Mittelfuß- und Fußwurzelknochen: Metatarsale (undPhalangen), bis zu zwei Strahlen

5-865.91 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Innere Amputation im Bereichder Mittelfuß- und Fußwurzelknochen: Metatarsale (undPhalangen), mehr als zwei Strahlen

5-865.x 6 Amputation und Exartikulation Fuß: Sonstige

5-869.1 6 Andere Operationen an den Bewegungsorganen:Weichteildebridement, schichtenübergreifend

5-885.1 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion der Mamma mit Haut- undMuskeltransplantation: Spalthauttransplantation

5-892.09 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Hand

5-892.0b (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Bauchregion

5-892.0g 17 Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Fuß

5-892.1d (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Gesäß

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 172

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-892.1g (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Fuß

5-892.3g (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Implantation einesMedikamententrägers: Fuß

5-892.xg (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Sonstige: Fuß

5-894.0f (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Unterschenkel

5-894.0g 8 Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Fuß

5-894.16 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Schulter undAxilla

5-894.17 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Oberarm undEllenbogen

5-894.1g (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Fuß

5-895.0d (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Gesäß

5-895.0e (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss:Oberschenkel und Knie

5-895.0g (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Fuß

5-896.0d (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Gesäß

5-896.0f 6 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Unterschenkel

5-896.0g 47 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Fuß

5-896.1d 4 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Gesäß

5-896.1e (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Oberschenkel und Knie

5-896.1f 11 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Unterschenkel

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 173

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-896.1g 20 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Fuß

5-896.2g 4 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Fuß

5-896.xg (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Sonstige: Fuß

5-896.y (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: N.n.bez.

5-898.4 (Datenschutz) Operationen am Nagelorgan: Exzision des Nagels, partiell

5-900.04 4 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf

5-900.0b (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Bauchregion

5-900.1g (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Fuß

5-901.0e 8 Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Spalthaut:Oberschenkel und Knie

5-901.1e (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Vollhaut:Oberschenkel und Knie

5-902.0f (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,kleinflächig: Unterschenkel

5-902.1f (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, kleinflächig: Unterschenkel

5-902.1g (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, kleinflächig: Fuß

5-902.4f (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,großflächig: Unterschenkel

5-902.5f 4 Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Unterschenkel

5-902.5g (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Fuß

5-913.0d (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: HochtourigeDermabrasion, kleinflächig: Gesäß

5-913.0e (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: HochtourigeDermabrasion, kleinflächig: Oberschenkel und Knie

5-913.0f (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: HochtourigeDermabrasion, kleinflächig: Unterschenkel

5-913.0g 42 Entfernung oberflächlicher Hautschichten: HochtourigeDermabrasion, kleinflächig: Fuß

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 174

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-913.27 (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: Exkochleation(Entfernung mit scharfem Löffel), kleinflächig: Oberarm undEllenbogen

5-913.2e (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: Exkochleation(Entfernung mit scharfem Löffel), kleinflächig: Oberschenkel undKnie

5-913.2f 4 Entfernung oberflächlicher Hautschichten: Exkochleation(Entfernung mit scharfem Löffel), kleinflächig: Unterschenkel

5-913.2g 34 Entfernung oberflächlicher Hautschichten: Exkochleation(Entfernung mit scharfem Löffel), kleinflächig: Fuß

5-913.5g (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: Shaving, kleinflächig:Fuß

5-913.x9 (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: Sonstige: Hand

5-913.y (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: N.n.bez.

5-916.a0 6 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut

5-916.a1 12 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend, subfaszial oder anKnochen und/oder Gelenken der Extremitäten

5-931.0 (Datenschutz) Art des verwendeten Knorpelersatz-, Knochenersatz- undOsteosynthesematerials: Hypoallergenes Material

5-932.1 (Datenschutz) Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: (Teil-)resorbierbares synthetisches Material

5-98c.2 (Datenschutz) Anwendung eines Klammernahtgerätes: ZirkuläresKlammernahtgerät für die Anwendung am Gastrointestinaltraktund/oder am Respirationstrakt

5-995 (Datenschutz) Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplettdurchgeführt)

6-002.52 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Voriconazol, oral: 2,50 gbis unter 3,50 g

6-002.53 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Voriconazol, oral: 3,50 gbis unter 4,50 g

6-002.rc (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Voriconazol, parenteral:7,2 g bis unter 8,8 g

8-017.0 (Datenschutz) Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung:Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage

8-017.1 (Datenschutz) Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung:Mindestens 14 bis höchstens 20 Behandlungstage

8-018.0 (Datenschutz) Komplette parenterale Ernährung als medizinischeNebenbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 175

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-100.6 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagoskopie mit flexiblem Instrument

8-100.8 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagogastroduodenoskopie

8-123.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters: Wechsel

8-123.1 4 Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters:Entfernung

8-124.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Jejunostomiekatheters: Wechsel

8-132.2 (Datenschutz) Manipulationen an der Harnblase: Spülung, intermittierend

8-133.0 21 Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Wechsel

8-133.x (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Sonstige

8-137.00 (Datenschutz) Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene[Ureterkatheter]: Einlegen: Transurethral

8-138.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Nephrostomiekatheters: Wechselohne operative Dilatation

8-144.0 30 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig

8-144.1 4 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem

8-144.2 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter

8-148.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage von anderen Organen und Geweben:Peritonealraum

8-152.1 32 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle

8-153 9 Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle

8-158.n (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes:Tarsalgelenk

8-176.2 (Datenschutz) Therapeutische Spülung des Bauchraumes bei liegenderDrainage und temporärem Bauchdeckenverschluss: Am offenenAbdomen (dorsoventrale Lavage)

8-179.x (Datenschutz) Andere therapeutische Spülungen: Sonstige

8-179.y 99 Andere therapeutische Spülungen: N.n.bez.

8-190.20 10 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage

8-190.21 14 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 8 bis 14 Tage

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 176

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-190.22 7 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 15 bis 21 Tage

8-190.23 8 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage

8-190.32 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitsonstigen Systemen bei einer Vakuumtherapie: 15 bis 21 Tage

8-190.33 4 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitsonstigen Systemen bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage

8-191.00 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Feuchtverband mit antiseptischer Lösung:Ohne Debridement-Bad

8-191.10 172 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband: Ohne Debridement-Bad

8-191.20 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband mit antiseptischen Salben:Ohne Debridement-Bad

8-191.5 175 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband

8-191.x 167 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Sonstige

8-191.y (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: N.n.bez.

8-192.08 (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Unterarm

8-192.0e (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Oberschenkel und Knie

8-192.0f 15 Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Unterschenkel

8-192.0g 83 Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Fuß

8-192.1d (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Gesäß

8-192.3e (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig, mit Anwendung biochirurgischerVerfahren: Oberschenkel und Knie

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 177

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-192.3f (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig, mit Anwendung biochirurgischerVerfahren: Unterschenkel

8-192.3g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig, mit Anwendung biochirurgischerVerfahren: Fuß

8-310.x 7 Aufwendige Gipsverbände: Sonstige

8-550.0 7 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens 7Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten

8-550.1 25 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten

8-550.2 13 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens21 Behandlungstage und 30 Therapieeinheiten

8-561.1 (Datenschutz) Funktionsorientierte physikalische Therapie: Funktionsorientiertephysikalische Monotherapie

8-640.0 15 Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion)

8-640.1 (Datenschutz) Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Desynchronisiert (Defibrillation)

8-700.x (Datenschutz) Offenhalten der oberen Atemwege: Sonstige

8-701 31 Einfache endotracheale Intubation

8-706 33 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung

8-771 10 Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation

8-800.c0 114 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE

8-800.c1 12 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE

8-800.c2 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 11 TE bisunter 16 TE

8-800.g1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 2Thrombozytenkonzentrate

8-800.x (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Sonstige

8-810.x (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Sonstige

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 178

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-810.y 5 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: N.n.bez.

8-812.50 6 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 500 IE bis unter 1.500 IE

8-812.51 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 1.500 IE bis unter 2.500 IE

8-812.52 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 2.500 IE bis unter 3.500 IE

8-812.60 6 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:1 TE bis unter 6 TE

8-831.0 42 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen

8-831.2 (Datenschutz) Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Wechsel

8-831.5 10 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen eines großlumigen Katheters zur extrakorporalenBlutzirkulation

8-831.x (Datenschutz) Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Sonstige

8-836.0c (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Gefäße Unterschenkel

8-836.0s (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Arterien Oberschenkel

8-837.00 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Angioplastie (Ballon): Eine Koronararterie

8-837.m1 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 2 Stents in eine Koronararterie

8-83b.00 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art dermedikamentenfreisetzenden Stents oder OPD-Systeme: ABT-578-(Zotarolimus-)freisetzende Stents oder OPD-Systeme mitPolymer

8-83b.ba (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Ein medikamentenfreisetzender Ballon an anderen Gefäßen

8-83b.bb (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Zwei medikamentenfreisetzende Ballons an anderen Gefäßen

8-83b.bx (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Sonstige Ballons

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 179

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-83b.c6 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs mit Anker

8-841.1c (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation vonmedikamentenfreisetzenden Stents: Zwei Stents: GefäßeUnterschenkel

8-853.3 4 Hämofiltration: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oderohne Antikoagulation

8-853.71 (Datenschutz) Hämofiltration: Kontinuierlich, venovenös, pumpengetrieben(CVVH), Antikoagulation mit Heparin oder ohne Antikoagulation:Mehr als 24 bis 72 Stunden

8-853.72 (Datenschutz) Hämofiltration: Kontinuierlich, venovenös, pumpengetrieben(CVVH), Antikoagulation mit Heparin oder ohne Antikoagulation:Mehr als 72 bis 144 Stunden

8-854.2 5 Hämodialyse: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oderohne Antikoagulation

8-854.72 (Datenschutz) Hämodialyse: Kontinuierlich, venovenös, pumpengetrieben(CVVHD), Antikoagulation mit sonstigen Substanzen: Mehr als 72bis 144 Stunden

8-900 (Datenschutz) Intravenöse Anästhesie

8-901 (Datenschutz) Inhalationsanästhesie

8-910 (Datenschutz) Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie

8-930 224 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

8-931.0 57 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Ohne kontinuierlichereflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung

8-931.1 (Datenschutz) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Mit kontinuierlicherreflektionsspektrometrischer Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung

8-933 274 Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie

8-980.0 (Datenschutz) Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 1 bis184 Aufwandspunkte

8-987.00 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

8-987.10 25 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 180

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-987.11 22 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-987.12 10 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage

8-987.13 11 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 21 Behandlungstage

8-98g.02 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 10bis höchstens 14 Behandlungstage

8-98g.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit: Bis zu 4Behandlungstage

8-98g.11 4 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 5 bis höchstens 9 Behandlungstage

8-98g.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 10 bis höchstens 14 Behandlungstage

8-98g.13 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 15 bis höchstens 19 Behandlungstage

8-98g.14 5 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 20 Behandlungstage

9-200.0 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte

9-200.00 11 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte

9-200.01 31 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte

9-200.02 28 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte

9-200.1 24 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 181

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-200.5 16 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte

9-200.6 13 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte

9-200.7 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187Aufwandspunkte

9-200.8 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 188 bis 216Aufwandspunkte

9-200.9 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 217 bis 245Aufwandspunkte

9-200.a (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 246 bis 274Aufwandspunkte

9-200.b (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 275 bis 303Aufwandspunkte

9-200.c (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 304 bis 332Aufwandspunkte

9-200.e (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 362 oder mehrAufwandspunkte

9-320 (Datenschutz) Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens

9-500.0 221 Patientenschulung: Basisschulung

9-500.1 25 Patientenschulung: Grundlegende Patientenschulung

9-984.0 11 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe I (erheblichePflegebedürftigkeit)

9-984.1 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe II (schwerePflegebedürftigkeit)

9-984.6 38 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.7 164 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 111 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.9 63 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

9-984.a 27 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5

9-984.b (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 182

- Diagnosen zu B-2.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

A04.5 (Datenschutz) Enteritis durch Campylobacter

A04.7 24 Enterokolitis durch Clostridium difficile

A08.1 (Datenschutz) Akute Gastroenteritis durch Norovirus

A09.9 5 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisnicht näher bezeichneten Ursprungs

A41.0 (Datenschutz) Sepsis durch Staphylococcus aureus

A41.1 (Datenschutz) Sepsis durch sonstige näher bezeichnete Staphylokokken

A41.2 (Datenschutz) Sepsis durch nicht näher bezeichnete Staphylokokken

A41.5 10 Sepsis durch sonstige gramnegative Erreger

A41.9 13 Sepsis, nicht näher bezeichnet

A46 7 Erysipel [Wundrose]

A49.1 (Datenschutz) Streptokokken- und Enterokokkeninfektion nicht näherbezeichneter Lokalisation

A49.9 (Datenschutz) Bakterielle Infektion, nicht näher bezeichnet

B02.2 (Datenschutz) Zoster mit Beteiligung anderer Abschnitte des Nervensystems

B02.8 (Datenschutz) Zoster mit sonstigen Komplikationen

B02.9 (Datenschutz) Zoster ohne Komplikation

B22 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten infolge HIV-Krankheit[Humane Immundefizienz-Viruskrankheit]

B99 8 Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten

C04.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Mundboden, mehrere Teilbereicheüberlappend

C16.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Antrum pyloricum

C18.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Zäkum

C18.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon ascendens

C18.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Flexura coli dextra [hepatica]

C18.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon transversum

C18.6 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon descendens

C18.7 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon sigmoideum

C20 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Rektums

C24.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Extrahepatischer Gallengang

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 183

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

C25.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreaskopf

C34.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Hauptbronchus

C34.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus)

C34.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Bronchus oder Lunge, nicht näherbezeichnet

C51.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Vulva: Labium minus

C51.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Vulva, nicht näher bezeichnet

C56 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Ovars

C64 6 Bösartige Neubildung der Niere, ausgenommen Nierenbecken

C67.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnblase, mehrere Teilbereicheüberlappend

C68.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnorgan, nicht näher bezeichnet

C71.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Parietallappen

C71.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Gehirn, nicht näher bezeichnet

C85.7 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Typen des Non-Hodgkin-Lymphoms

C90.0 (Datenschutz) Multiples Myelom

C93.1 (Datenschutz) Chronische myelomonozytäre Leukämie

D01.0 (Datenschutz) Carcinoma in situ: Kolon

D46.6 (Datenschutz) Myelodysplastisches Syndrom mit isolierter del(5q)-Chromosomenanomalie

D50.8 (Datenschutz) Sonstige Eisenmangelanämien

D59.3 (Datenschutz) Hämolytisch-urämisches Syndrom

D64.9 (Datenschutz) Anämie, nicht näher bezeichnet

D69.6 (Datenschutz) Thrombozytopenie, nicht näher bezeichnet

E05.9 (Datenschutz) Hyperthyreose, nicht näher bezeichnet

E10.9 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen

E11.4 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit neurologischen Komplikationen

E11.6 4 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen

E11.7 5 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen

E11.9 5 Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen

E22.2 (Datenschutz) Syndrom der inadäquaten Sekretion von Adiuretin

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 184

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

E51.2 (Datenschutz) Wernicke-Enzephalopathie

E53.8 (Datenschutz) Mangel an sonstigen näher bezeichneten Vitaminen des Vitamin-B-Komplexes

E86 83 Volumenmangel

E87.1 8 Hypoosmolalität und Hyponatriämie

E87.2 (Datenschutz) Azidose

E87.5 (Datenschutz) Hyperkaliämie

F01.2 (Datenschutz) Subkortikale vaskuläre Demenz

F01.9 4 Vaskuläre Demenz, nicht näher bezeichnet

F03 5 Nicht näher bezeichnete Demenz

F05.1 10 Delir bei Demenz

F05.8 (Datenschutz) Sonstige Formen des Delirs

F06.3 4 Organische affektive Störungen

F06.7 (Datenschutz) Leichte kognitive Störung

F10.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F10.6 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Amnestisches Syndrom

F22.8 (Datenschutz) Sonstige anhaltende wahnhafte Störungen

F29 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete nichtorganische Psychose

F32.1 (Datenschutz) Mittelgradige depressive Episode

F32.2 6 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F33.2 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome

F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

F41.2 (Datenschutz) Angst und depressive Störung, gemischt

F43.2 (Datenschutz) Anpassungsstörungen

F45.4 (Datenschutz) Anhaltende Schmerzstörung

G00.8 (Datenschutz) Sonstige bakterielle Meningitis

G03.0 (Datenschutz) Nichteitrige Meningitis

G08 (Datenschutz) Intrakranielle und intraspinale Phlebitis und Thrombophlebitis

G12.2 (Datenschutz) Motoneuron-Krankheit

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 185

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

G20.1 27 Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwererBeeinträchtigung

G20.2 5 Primäres Parkinson-Syndrom mit schwerster Beeinträchtigung

G21.1 (Datenschutz) Sonstiges arzneimittelinduziertes Parkinson-Syndrom

G21.8 (Datenschutz) Sonstiges sekundäres Parkinson-Syndrom

G25.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete extrapyramidale Krankheiten undBewegungsstörungen

G30.1 9 Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn

G30.8 13 Sonstige Alzheimer-Krankheit

G30.9 (Datenschutz) Alzheimer-Krankheit, nicht näher bezeichnet

G31.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete degenerative Krankheiten desNervensystems

G40.0 (Datenschutz) Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) idiopathische Epilepsieund epileptische Syndrome mit fokal beginnenden Anfällen

G40.2 (Datenschutz) Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalenAnfällen

G40.3 (Datenschutz) Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome

G40.9 (Datenschutz) Epilepsie, nicht näher bezeichnet

G45.9 8 Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet

G51.0 (Datenschutz) Fazialisparese

G70.0 (Datenschutz) Myasthenia gravis

G91.0 (Datenschutz) Hydrocephalus communicans

G95.9 (Datenschutz) Krankheit des Rückenmarkes, nicht näher bezeichnet

H25.8 (Datenschutz) Sonstige senile Kataraktformen

H33.0 (Datenschutz) Netzhautablösung mit Netzhautriss

H34.8 (Datenschutz) Sonstiger Netzhautgefäßverschluss

H40.2 (Datenschutz) Primäres Engwinkelglaukom

I10.0 7 Benigne essentielle Hypertonie

I11.9 (Datenschutz) Hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Herzinsuffizienz

I15.0 (Datenschutz) Renovaskuläre Hypertonie

I20.8 (Datenschutz) Sonstige Formen der Angina pectoris

I21.0 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Vorderwand

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 186

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

I21.1 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand

I21.2 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt an sonstigen Lokalisationen

I21.3 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt an nicht näher bezeichneterLokalisation

I21.4 20 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt

I25.1 6 Atherosklerotische Herzkrankheit

I25.5 (Datenschutz) Ischämische Kardiomyopathie

I26.9 7 Lungenembolie ohne Angabe eines akuten Cor pulmonale

I34.0 (Datenschutz) Mitralklappeninsuffizienz

I34.8 (Datenschutz) Sonstige nichtrheumatische Mitralklappenkrankheiten

I35.0 (Datenschutz) Aortenklappenstenose

I35.2 (Datenschutz) Aortenklappenstenose mit Insuffizienz

I42.0 (Datenschutz) Dilatative Kardiomyopathie

I44.1 (Datenschutz) Atrioventrikulärer Block 2. Grades

I44.2 (Datenschutz) Atrioventrikulärer Block 3. Grades

I45.3 (Datenschutz) Trifaszikulärer Block

I47.1 (Datenschutz) Supraventrikuläre Tachykardie

I48.0 4 Vorhofflimmern, paroxysmal

I48.1 (Datenschutz) Vorhofflimmern, persistierend

I48.2 (Datenschutz) Vorhofflimmern, permanent

I49.5 (Datenschutz) Sick-Sinus-Syndrom

I50.0 43 Rechtsherzinsuffizienz

I50.1 35 Linksherzinsuffizienz

I51.4 (Datenschutz) Myokarditis, nicht näher bezeichnet

I60.9 (Datenschutz) Subarachnoidalblutung, nicht näher bezeichnet

I61.0 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal

I61.2 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, nicht näherbezeichnet

I61.5 (Datenschutz) Intrazerebrale intraventrikuläre Blutung

I61.8 4 Sonstige intrazerebrale Blutung

I61.9 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung, nicht näher bezeichnet

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 187

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

I62.0 (Datenschutz) Subdurale Blutung (nichttraumatisch)

I62.9 (Datenschutz) Intrakranielle Blutung (nichttraumatisch), nicht näher bezeichnet

I63.2 (Datenschutz) Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose präzerebraler Arterien

I63.3 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien

I63.4 81 Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien

I63.5 7 Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose zerebraler Arterien

I63.8 5 Sonstiger Hirninfarkt

I63.9 10 Hirninfarkt, nicht näher bezeichnet

I64 4 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet

I65.2 (Datenschutz) Verschluss und Stenose der A. carotis

I66.0 (Datenschutz) Verschluss und Stenose der A. cerebri media

I66.3 (Datenschutz) Verschluss und Stenose der Aa. cerebelli

I67.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete zerebrovaskuläre Krankheiten

I70.2 11 Atherosklerose der Extremitätenarterien

I71.4 (Datenschutz) Aneurysma der Aorta abdominalis, ohne Angabe einer Ruptur

I71.6 (Datenschutz) Aortenaneurysma, thorakoabdominal, ohne Angabe einer Ruptur

I74.3 (Datenschutz) Embolie und Thrombose der Arterien der unteren Extremitäten

I80.2 (Datenschutz) Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis sonstiger tieferGefäße der unteren Extremitäten

I87.2 (Datenschutz) Venöse Insuffizienz (chronisch) (peripher)

I95.1 (Datenschutz) Orthostatische Hypotonie

J09 (Datenschutz) Grippe durch zoonotische oder pandemische nachgewieseneInfluenzaviren

J13 (Datenschutz) Pneumonie durch Streptococcus pneumoniae

J15.2 (Datenschutz) Pneumonie durch Staphylokokken

J18.0 9 Bronchopneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.1 51 Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.2 7 Hypostatische Pneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.8 (Datenschutz) Sonstige Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet

J18.9 4 Pneumonie, nicht näher bezeichnet

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 188

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

J20.1 (Datenschutz) Akute Bronchitis durch Haemophilus influenzae

J20.8 (Datenschutz) Akute Bronchitis durch sonstige näher bezeichnete Erreger

J22 13 Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet

J40 (Datenschutz) Bronchitis, nicht als akut oder chronisch bezeichnet

J44.1 15 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation,nicht näher bezeichnet

J44.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete chronische obstruktiveLungenkrankheit

J45.0 (Datenschutz) Vorwiegend allergisches Asthma bronchiale

J69.0 17 Pneumonie durch Nahrung oder Erbrochenes

J84.1 (Datenschutz) Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten mit Fibrose

J90 (Datenschutz) Pleuraerguss, anderenorts nicht klassifiziert

J96.9 (Datenschutz) Respiratorische Insuffizienz, nicht näher bezeichnet

K25.1 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, mit Perforation

K26.0 (Datenschutz) Ulcus duodeni: Akut, mit Blutung

K29.5 (Datenschutz) Chronische Gastritis, nicht näher bezeichnet

K29.6 9 Sonstige Gastritis

K35.3 (Datenschutz) Akute Appendizitis mit lokalisierter Peritonitis

K40.9 (Datenschutz) Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohneEinklemmung und ohne Gangrän

K43.0 (Datenschutz) Narbenhernie mit Einklemmung, ohne Gangrän

K44.9 (Datenschutz) Hernia diaphragmatica ohne Einklemmung und ohne Gangrän

K52.9 (Datenschutz) Nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis, nicht näher bezeichnet

K55.0 (Datenschutz) Akute Gefäßkrankheiten des Darmes

K55.2 (Datenschutz) Angiodysplasie des Kolons

K55.9 (Datenschutz) Gefäßkrankheit des Darmes, nicht näher bezeichnet

K56.0 (Datenschutz) Paralytischer Ileus

K56.2 (Datenschutz) Volvulus

K56.4 (Datenschutz) Sonstige Obturation des Darmes

K56.5 (Datenschutz) Intestinale Adhäsionen [Briden] mit Obstruktion

K56.7 (Datenschutz) Ileus, nicht näher bezeichnet

K57.2 (Datenschutz) Divertikulose des Dickdarmes mit Perforation und Abszess

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 189

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

K57.3 (Datenschutz) Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess

K59.0 (Datenschutz) Obstipation

K62.3 (Datenschutz) Rektumprolaps

K63.1 (Datenschutz) Perforation des Darmes (nichttraumatisch)

K70.3 (Datenschutz) Alkoholische Leberzirrhose

K74.6 5 Sonstige und nicht näher bezeichnete Zirrhose der Leber

K75.0 (Datenschutz) Leberabszess

K80.0 (Datenschutz) Gallenblasenstein mit akuter Cholezystitis

K80.3 (Datenschutz) Gallengangsstein mit Cholangitis

K81.0 (Datenschutz) Akute Cholezystitis

K92.0 (Datenschutz) Hämatemesis

K92.1 (Datenschutz) Meläna

K92.2 6 Gastrointestinale Blutung, nicht näher bezeichnet

L03.2 (Datenschutz) Phlegmone im Gesicht

L12.0 (Datenschutz) Bullöses Pemphigoid

L97 (Datenschutz) Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert

L98.4 (Datenschutz) Chronisches Ulkus der Haut, anderenorts nicht klassifiziert

M05.8 (Datenschutz) Sonstige seropositive chronische Polyarthritis

M16.1 7 Sonstige primäre Koxarthrose

M16.3 (Datenschutz) Sonstige dysplastische Koxarthrose

M17.1 4 Sonstige primäre Gonarthrose

M17.9 (Datenschutz) Gonarthrose, nicht näher bezeichnet

M31.5 (Datenschutz) Riesenzellarteriitis bei Polymyalgia rheumatica

M35.3 (Datenschutz) Polymyalgia rheumatica

M46.4 (Datenschutz) Diszitis, nicht näher bezeichnet

M48.0 (Datenschutz) Spinal(kanal)stenose

M48.5 (Datenschutz) Wirbelkörperkompression, anderenorts nicht klassifiziert

M50.2 (Datenschutz) Sonstige zervikale Bandscheibenverlagerung

M51.0 (Datenschutz) Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Myelopathie

M51.2 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung

M54.4 (Datenschutz) Lumboischialgie

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 190

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

M54.5 (Datenschutz) Kreuzschmerz

M54.8 (Datenschutz) Sonstige Rückenschmerzen

M79.6 (Datenschutz) Schmerzen in den Extremitäten

M80.0 (Datenschutz) Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur

M80.8 (Datenschutz) Sonstige Osteoporose mit pathologischer Fraktur

M84.1 (Datenschutz) Nichtvereinigung der Frakturenden [Pseudarthrose]

M84.4 (Datenschutz) Pathologische Fraktur, anderenorts nicht klassifiziert

M87.9 (Datenschutz) Knochennekrose, nicht näher bezeichnet

N04.0 (Datenschutz) Nephrotisches Syndrom: Minimale glomeruläre Läsion

N10 (Datenschutz) Akute tubulointerstitielle Nephritis

N17.8 (Datenschutz) Sonstiges akutes Nierenversagen

N17.9 10 Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet

N18.4 (Datenschutz) Chronische Nierenkrankheit, Stadium 4

N19 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Niereninsuffizienz

N20.1 (Datenschutz) Ureterstein

N30.4 (Datenschutz) Strahlenzystitis

N39.0 52 Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet

N39.3 (Datenschutz) Belastungsinkontinenz [Stressinkontinenz]

N41.0 (Datenschutz) Akute Prostatitis

R00.1 (Datenschutz) Bradykardie, nicht näher bezeichnet

R06.0 (Datenschutz) Dyspnoe

R10.4 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen

R11 (Datenschutz) Übelkeit und Erbrechen

R13.0 5 Dysphagie mit Beaufsichtigungspflicht während derNahrungsaufnahme

R13.9 4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Dysphagie

R26.8 250 Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Gangesund der Mobilität

R29.6 20 Sturzneigung, anderenorts nicht klassifiziert

R32 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Harninkontinenz

R33 4 Harnverhaltung

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 191

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

R40.0 (Datenschutz) Somnolenz

R41.0 5 Orientierungsstörung, nicht näher bezeichnet

R42 (Datenschutz) Schwindel und Taumel

R45.1 (Datenschutz) Ruhelosigkeit und Erregung

R51 (Datenschutz) Kopfschmerz

R52.2 4 Sonstiger chronischer Schmerz

R53 (Datenschutz) Unwohlsein und Ermüdung

R55 7 Synkope und Kollaps

R57.0 (Datenschutz) Kardiogener Schock

R57.2 (Datenschutz) Septischer Schock

R63.4 (Datenschutz) Abnorme Gewichtsabnahme

R63.6 7 Ungenügende Aufnahme von Nahrung und Flüssigkeit

R64 (Datenschutz) Kachexie

S00.8 (Datenschutz) Oberflächliche Verletzung sonstiger Teile des Kopfes

S00.9 (Datenschutz) Oberflächliche Verletzung des Kopfes, Teil nicht näherbezeichnet

S01.0 (Datenschutz) Offene Wunde der behaarten Kopfhaut

S05.6 (Datenschutz) Penetrierende Wunde des Augapfels ohne Fremdkörper

S06.0 (Datenschutz) Gehirnerschütterung

S06.5 5 Traumatische subdurale Blutung

S06.6 4 Traumatische subarachnoidale Blutung

S12.1 (Datenschutz) Fraktur des 2. Halswirbels

S20.2 (Datenschutz) Prellung des Thorax

S22.0 7 Fraktur eines Brustwirbels

S22.3 (Datenschutz) Rippenfraktur

S22.4 (Datenschutz) Rippenserienfraktur

S30.0 4 Prellung der Lumbosakralgegend und des Beckens

S32.0 13 Fraktur eines Lendenwirbels

S32.1 8 Fraktur des Os sacrum

S32.4 (Datenschutz) Fraktur des Acetabulums

S32.5 4 Fraktur des Os pubis

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 192

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

S32.8 4 Fraktur sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile derLendenwirbelsäule und des Beckens

S36.5 (Datenschutz) Verletzung des Dickdarmes

S37.1 (Datenschutz) Verletzung des Harnleiters

S42.0 (Datenschutz) Fraktur der Klavikula

S42.2 9 Fraktur des proximalen Endes des Humerus

S42.3 (Datenschutz) Fraktur des Humerusschaftes

S42.4 (Datenschutz) Fraktur des distalen Endes des Humerus

S52.5 (Datenschutz) Distale Fraktur des Radius

S52.8 (Datenschutz) Fraktur sonstiger Teile des Unterarmes

S70.0 4 Prellung der Hüfte

S72.0 38 Schenkelhalsfraktur

S72.1 56 Pertrochantäre Fraktur

S72.2 7 Subtrochantäre Fraktur

S72.3 10 Fraktur des Femurschaftes

S72.4 (Datenschutz) Distale Fraktur des Femurs

S76.1 (Datenschutz) Verletzung des Muskels und der Sehne des M. quadricepsfemoris

S80.0 (Datenschutz) Prellung des Knies

S82.0 (Datenschutz) Fraktur der Patella

S82.1 (Datenschutz) Fraktur des proximalen Endes der Tibia

S82.2 (Datenschutz) Fraktur des Tibiaschaftes

S82.3 (Datenschutz) Distale Fraktur der Tibia

S82.4 (Datenschutz) Fraktur der Fibula, isoliert

S82.6 (Datenschutz) Fraktur des Außenknöchels

S82.8 (Datenschutz) Frakturen sonstiger Teile der Unterschenkels

T28.6 (Datenschutz) Verätzung des Ösophagus

T79.6 (Datenschutz) Traumatische Muskelischämie

T81.4 (Datenschutz) Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert

T81.8 (Datenschutz) Sonstige Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nichtklassifiziert

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 193

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

T82.1 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch ein kardiales elektronischesGerät

T82.2 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch Koronararterien-Bypass undKlappentransplantate

T82.6 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch eineHerzklappenprothese

T83.0 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch einen Harnwegskatheter(Verweilkatheter)

T84.0 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch eine Gelenkendoprothese

T85.7 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige interneProthesen, Implantate oder Transplantate

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 194

- Prozeduren zu B-2.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-204.1 (Datenschutz) Untersuchung des Liquorsystems: Messung des lumbalenLiquordruckes

1-204.2 13 Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme

1-205 (Datenschutz) Elektromyographie (EMG)

1-206 795 Neurographie

1-207.0 592 Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)

1-208.0 61 Registrierung evozierter Potentiale: Akustisch [AEP]

1-208.2 346 Registrierung evozierter Potentiale: Somatosensorisch [SSEP]

1-208.6 22 Registrierung evozierter Potentiale: Visuell [VEP]

1-266.0 4 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher

1-266.1 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Kardioverter/Defibrillator(ICD)

1-440.9 27 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt

1-440.a 43 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt

1-444.6 5 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie

1-444.7 6 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien

1-610.0 102 Diagnostische Laryngoskopie: Direkt

1-613 137 Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop

1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs

1-632.0 133 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

1-642 (Datenschutz) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege

1-650.0 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Partiell

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 195

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-650.1 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum

1-650.2 17 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-651 6 Diagnostische Sigmoideoskopie

1-653 (Datenschutz) Diagnostische Proktoskopie

1-654.0 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit flexiblem Instrument

1-654.1 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit starrem Instrument

1-661 (Datenschutz) Diagnostische Urethrozystoskopie

1-710 (Datenschutz) Ganzkörperplethysmographie

1-844 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle

1-853.1 (Datenschutz) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Douglaspunktion

3-052 (Datenschutz) Transösophageale Echokardiographie [TEE]

3-054 (Datenschutz) Endosonographie des Duodenums

3-137 22 Ösophagographie

3-200 555 Native Computertomographie des Schädels

3-201 (Datenschutz) Native Computertomographie des Halses

3-202 15 Native Computertomographie des Thorax

3-203 57 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

3-205 13 Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-206 35 Native Computertomographie des Beckens

3-207 12 Native Computertomographie des Abdomens

3-220 13 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-221 4 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel

3-222 28 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-225 68 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-226 (Datenschutz) Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-705.1 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Mehr-Phasen-Szintigraphie

3-706.1 (Datenschutz) Szintigraphie der Nieren: Dynamisch

3-800 4 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

3-801 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Halses

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 196

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-802 26 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-804 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Abdomens

3-805 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Beckens

3-806 5 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-80x 13 Andere native Magnetresonanztomographie

3-820 38 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-821 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel

3-823 6 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel

3-825 12 Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-82a (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-82x 15 Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel

3-843.0 9 Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie [MRCP]: OhneSekretin-Unterstützung

5-142.2 (Datenschutz) Kapsulotomie der Linse: Kapsulotomie durch Laser

5-144.5a (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer kapselfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse

5-156.9 (Datenschutz) Andere Operationen an der Retina: Injektion von Medikamentenin den hinteren Augenabschnitt

5-399.5 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)

5-431.1 4 Gastrostomie: Laparoskopisch

5-431.20 33 Gastrostomie: Perkutan-endoskopisch (PEG): DurchFadendurchzugsmethode

5-452.61 4 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-452.62 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge

5-469.d3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch

5-482.01 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Schlingenresektion: Endoskopisch

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 197

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-484.27 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tubuläre Resektionunter Belassen des Paraproktiums: Peranal

5-511.11 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohnelaparoskopische Revision der Gallengänge

5-513.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)

5-513.21 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit Ballonkatheter

5-513.f0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegen vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese

5-530.33 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, epifaszial(anterior)

5-572.1 21 Zystostomie: Perkutan

5-790.4m (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Verriegelungsnagel: Tibiaschaft

5-790.5f (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Gelenkkomponente: Femurproximal

5-793.31 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Humerus proximal

5-793.k1 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Humerus proximal

5-794.2r (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Fibula distal

5-810.0g (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkspülung mit Drainage,aseptisch: Hüftgelenk

5-811.20 (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Humeroglenoidalgelenk

5-812.k0 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Resektion eines oder mehrerer Osteophyten:Humeroglenoidalgelenk

5-814.3 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Erweiterung des subakromialen Raumes

5-814.7 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Tenotomie der langen Bizepssehne

5-819.x1 (Datenschutz) Andere arthroskopische Operationen: Sonstige:Akromioklavikulargelenk

5-820.02 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Hybrid (teilzementiert)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 198

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-820.41 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Duokopfprothese: Zementiert

5-829.e (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Verwendung vonhypoallergenem Knochenersatz- und/oderOsteosynthesematerial

5-839.a0 (Datenschutz) Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 1Wirbelkörper

5-839.a1 (Datenschutz) Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 2Wirbelkörper

5-870.90 (Datenschutz) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktionvon Mammagewebe: Lokale Exzision: Direkte Adaptation derbenachbarten Wundflächen oder Verzicht auf Adaptation

5-892.09 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Hand

5-896.0d (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Gesäß

5-896.1g (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Fuß

5-896.2e (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Oberschenkel und Knie

5-900.04 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf

5-900.0f (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Unterschenkel

5-900.0x (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige

5-931.0 (Datenschutz) Art des verwendeten Knorpelersatz-, Knochenersatz- undOsteosynthesematerials: Hypoallergenes Material

5-932.1 (Datenschutz) Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: (Teil-)resorbierbares synthetisches Material

5-984 (Datenschutz) Mikrochirurgische Technik

6-007.2 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 7: Aflibercept, intravitreal

6-007.6 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 7: Enzalutamid, oral

8-017.0 (Datenschutz) Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung:Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 199

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-018.0 (Datenschutz) Komplette parenterale Ernährung als medizinischeNebenbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-018.1 (Datenschutz) Komplette parenterale Ernährung als medizinischeNebenbehandlung: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage

8-018.2 (Datenschutz) Komplette parenterale Ernährung als medizinischeNebenbehandlung: Mindestens 21 Behandlungstage

8-020.5 (Datenschutz) Therapeutische Injektion: Gelenk oder Schleimbeutel

8-100.6 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagoskopie mit flexiblem Instrument

8-123.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters: Wechsel

8-123.1 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters:Entfernung

8-125.0 17 Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalenErnährungssonde: Transnasal, n.n.bez.

8-132.0 (Datenschutz) Manipulationen an der Harnblase: Instillation

8-132.1 (Datenschutz) Manipulationen an der Harnblase: Spülung, einmalig

8-132.2 5 Manipulationen an der Harnblase: Spülung, intermittierend

8-132.3 (Datenschutz) Manipulationen an der Harnblase: Spülung, kontinuierlich

8-132.x 7 Manipulationen an der Harnblase: Sonstige

8-133.0 13 Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Wechsel

8-133.1 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Entfernung

8-137.00 (Datenschutz) Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene[Ureterkatheter]: Einlegen: Transurethral

8-138.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Nephrostomiekatheters: Wechselohne operative Dilatation

8-151.4 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystemsund des Auges: Lumbalpunktion

8-152.1 4 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle

8-179.x (Datenschutz) Andere therapeutische Spülungen: Sonstige

8-179.y 6 Andere therapeutische Spülungen: N.n.bez.

8-190.20 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 200

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-190.22 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 15 bis 21 Tage

8-190.23 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage

8-191.00 6 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Feuchtverband mit antiseptischer Lösung:Ohne Debridement-Bad

8-191.01 6 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Feuchtverband mit antiseptischer Lösung: MitDebridement-Bad

8-191.10 45 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband: Ohne Debridement-Bad

8-191.11 4 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband: Mit Debridement-Bad

8-191.20 4 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband mit antiseptischen Salben:Ohne Debridement-Bad

8-191.5 158 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband

8-191.x 24 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Sonstige

8-192.0f (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Unterschenkel

8-192.0g 5 Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Fuß

8-192.0x (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Sonstige

8-192.1g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Fuß

8-548.0 (Datenschutz) Hochaktive antiretrovirale Therapie [HAART]: Mit 2 bis 4Einzelsubstanzen

8-550.0 151 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens 7Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten

8-550.1 625 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten

8-550.2 219 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens21 Behandlungstage und 30 Therapieeinheiten

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 201

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-561.1 14 Funktionsorientierte physikalische Therapie: Funktionsorientiertephysikalische Monotherapie

8-701 7 Einfache endotracheale Intubation

8-706 5 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung

8-771 4 Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation

8-800.c0 45 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE

8-800.c1 4 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE

8-810.y (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: N.n.bez.

8-812.50 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 500 IE bis unter 1.500 IE

8-831.0 37 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen

8-853.71 (Datenschutz) Hämofiltration: Kontinuierlich, venovenös, pumpengetrieben(CVVH), Antikoagulation mit Heparin oder ohne Antikoagulation:Mehr als 24 bis 72 Stunden

8-854.2 (Datenschutz) Hämodialyse: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oderohne Antikoagulation

8-914.12 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Lendenwirbelsäule

8-930 51 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

8-931.0 14 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Ohne kontinuierlichereflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung

8-931.1 (Datenschutz) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Mit kontinuierlicherreflektionsspektrometrischer Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung

8-933 (Datenschutz) Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie

8-987.10 4 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 202

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-987.11 20 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-987.12 10 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage

8-987.13 15 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 21 Behandlungstage

8-98g.00 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Bis zu 4Behandlungstage

8-98g.01 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 5bis höchstens 9 Behandlungstage

8-98g.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit: Bis zu 4Behandlungstage

8-98g.11 12 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 5 bis höchstens 9 Behandlungstage

8-98g.12 6 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 10 bis höchstens 14 Behandlungstage

8-98g.13 9 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 15 bis höchstens 19 Behandlungstage

8-98g.14 20 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 20 Behandlungstage

9-200.0 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte

9-200.00 41 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte

9-200.01 82 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 203

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-200.02 88 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte

9-200.1 143 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte

9-200.5 107 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte

9-200.6 61 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte

9-200.7 38 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187Aufwandspunkte

9-200.8 8 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 188 bis 216Aufwandspunkte

9-200.9 7 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 217 bis 245Aufwandspunkte

9-200.a 5 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 246 bis 274Aufwandspunkte

9-200.b (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 275 bis 303Aufwandspunkte

9-200.d (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 333 bis 361Aufwandspunkte

9-200.e (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 362 oder mehrAufwandspunkte

9-320 48 Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens

9-500.0 (Datenschutz) Patientenschulung: Basisschulung

9-984.0 24 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe I (erheblichePflegebedürftigkeit)

9-984.1 14 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe II (schwerePflegebedürftigkeit)

9-984.2 5 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe III(schwerste Pflegebedürftigkeit)

9-984.6 94 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.7 393 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 270 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.9 111 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

9-984.a 36 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5

9-984.b 24 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 204

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

- Diagnosen zu B-3.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F32.1 (Datenschutz) Mittelgradige depressive Episode

G25.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete extrapyramidale Krankheiten undBewegungsstörungen

G30.8 (Datenschutz) Sonstige Alzheimer-Krankheit

I63.3 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien

R13.0 (Datenschutz) Dysphagie mit Beaufsichtigungspflicht während derNahrungsaufnahme

R13.9 8 Sonstige und nicht näher bezeichnete Dysphagie

R26.8 155 Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Gangesund der Mobilität

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 205

- Prozeduren zu B-3.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-206 51 Neurographie

1-207.0 22 Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)

1-208.0 (Datenschutz) Registrierung evozierter Potentiale: Akustisch [AEP]

1-208.2 18 Registrierung evozierter Potentiale: Somatosensorisch [SSEP]

1-610.0 14 Diagnostische Laryngoskopie: Direkt

1-613 22 Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop

1-632.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

1-654.0 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit flexiblem Instrument

3-200 6 Native Computertomographie des Schädels

3-203 (Datenschutz) Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

3-222 (Datenschutz) Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-753.x (Datenschutz) Positronenemissionstomographie mit Computertomographie(PET/CT) des ganzen Körpers: Sonstige

3-993 (Datenschutz) Quantitative Bestimmung von Parametern

8-191.10 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband: Ohne Debridement-Bad

8-191.5 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband

8-191.x 4 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Sonstige

8-98a.10 2266 Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung: UmfassendeBehandlung: 60 bis 90 Minuten Therapiezeit pro Tag in Einzel-und/oder Gruppentherapie

9-320 4 Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens

9-984.6 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.7 11 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 6 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.9 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 206

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 207

- Diagnosen zu B-4.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

A04.7 (Datenschutz) Enterokolitis durch Clostridium difficile

A46 9 Erysipel [Wundrose]

C50.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet

D16.1 (Datenschutz) Gutartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels:Kurze Knochen der oberen Extremität

D16.2 (Datenschutz) Gutartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels:Lange Knochen der unteren Extremität

D17.9 (Datenschutz) Gutartige Neubildung des Fettgewebes, nicht näher bezeichnet

D48.7 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Sonstigenäher bezeichnete Lokalisationen

E11.0 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Koma

E11.7 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen

G56.2 (Datenschutz) Läsion des N. ulnaris

G57.5 (Datenschutz) Tarsaltunnel-Syndrom

I10.0 (Datenschutz) Benigne essentielle Hypertonie

I50.0 (Datenschutz) Rechtsherzinsuffizienz

I70.2 4 Atherosklerose der Extremitätenarterien

I83.1 (Datenschutz) Varizen der unteren Extremitäten mit Entzündung

I87.0 (Datenschutz) Postthrombotisches Syndrom

K26.3 (Datenschutz) Ulcus duodeni: Akut, ohne Blutung oder Perforation

L02.4 9 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel an Extremitäten

L03.0 (Datenschutz) Phlegmone an Fingern und Zehen

L03.1 13 Phlegmone an sonstigen Teilen der Extremitäten

L89.3 (Datenschutz) Dekubitus 4. Grades

L97 (Datenschutz) Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert

M02.9 (Datenschutz) Reaktive Arthritis, nicht näher bezeichnet

M13.0 (Datenschutz) Polyarthritis, nicht näher bezeichnet

M16.1 35 Sonstige primäre Koxarthrose

M16.3 38 Sonstige dysplastische Koxarthrose

M16.5 (Datenschutz) Sonstige posttraumatische Koxarthrose

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 208

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

M16.9 15 Koxarthrose, nicht näher bezeichnet

M17.1 58 Sonstige primäre Gonarthrose

M17.3 (Datenschutz) Sonstige posttraumatische Gonarthrose

M17.9 38 Gonarthrose, nicht näher bezeichnet

M18.1 (Datenschutz) Sonstige primäre Rhizarthrose

M19.0 (Datenschutz) Primäre Arthrose sonstiger Gelenke

M19.1 (Datenschutz) Posttraumatische Arthrose sonstiger Gelenke

M19.9 (Datenschutz) Arthrose, nicht näher bezeichnet

M20.1 15 Hallux valgus (erworben)

M20.2 6 Hallux rigidus

M20.3 (Datenschutz) Sonstige Deformität der Großzehe (erworben)

M20.4 (Datenschutz) Sonstige Hammerzehe(n) (erworben)

M21.6 6 Sonstige erworbene Deformitäten des Knöchels und des Fußes

M22.0 (Datenschutz) Habituelle Luxation der Patella

M23.0 (Datenschutz) Meniskusganglion

M23.2 (Datenschutz) Meniskusschädigung durch alten Riss oder alte Verletzung

M23.3 6 Sonstige Meniskusschädigungen

M23.5 6 Chronische Instabilität des Kniegelenkes

M23.6 (Datenschutz) Sonstige Spontanruptur eines oder mehrerer Bänder desKniegelenkes

M23.9 6 Binnenschädigung des Kniegelenkes, nicht näher bezeichnet

M24.4 (Datenschutz) Habituelle Luxation und Subluxation eines Gelenkes

M24.6 (Datenschutz) Ankylose eines Gelenkes

M24.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigungen, anderenortsnicht klassifiziert

M24.9 (Datenschutz) Gelenkschädigung, nicht näher bezeichnet

M25.0 (Datenschutz) Hämarthros

M25.5 4 Gelenkschmerz

M25.7 (Datenschutz) Osteophyt

M25.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Gelenkkrankheiten

M46.4 (Datenschutz) Diszitis, nicht näher bezeichnet

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 209

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

M48.0 32 Spinal(kanal)stenose

M50.2 5 Sonstige zervikale Bandscheibenverlagerung

M51.2 28 Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung

M54.1 (Datenschutz) Radikulopathie

M54.4 36 Lumboischialgie

M54.5 4 Kreuzschmerz

M60.2 (Datenschutz) Fremdkörpergranulom im Weichteilgewebe, anderenorts nichtklassifiziert

M62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Muskelkrankheiten

M65.3 (Datenschutz) Schnellender Finger

M65.8 (Datenschutz) Sonstige Synovitis und Tenosynovitis

M67.2 (Datenschutz) Hypertrophie der Synovialis, anderenorts nicht klassifiziert

M67.4 (Datenschutz) Ganglion

M67.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der Synovialis und derSehnen

M67.9 (Datenschutz) Krankheit der Synovialis und der Sehnen, nicht näher bezeichnet

M70.2 (Datenschutz) Bursitis olecrani

M70.3 (Datenschutz) Sonstige Bursitis im Bereich des Ellenbogens

M70.4 (Datenschutz) Bursitis praepatellaris

M70.5 (Datenschutz) Sonstige Bursitis im Bereich des Knies

M70.6 (Datenschutz) Bursitis trochanterica

M71.2 (Datenschutz) Synovialzyste im Bereich der Kniekehle [Baker-Zyste]

M71.5 (Datenschutz) Sonstige Bursitis, anderenorts nicht klassifiziert

M75.0 (Datenschutz) Adhäsive Entzündung der Schultergelenkkapsel

M75.1 14 Läsionen der Rotatorenmanschette

M75.4 17 Impingement-Syndrom der Schulter

M75.5 (Datenschutz) Bursitis im Schulterbereich

M76.5 (Datenschutz) Tendinitis der Patellarsehne

M77.0 (Datenschutz) Epicondylitis ulnaris humeri

M77.3 5 Kalkaneussporn

M77.4 (Datenschutz) Metatarsalgie

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 210

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

M80.0 (Datenschutz) Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur

M80.2 (Datenschutz) Inaktivitätsosteoporose mit pathologischer Fraktur

M84.1 (Datenschutz) Nichtvereinigung der Frakturenden [Pseudarthrose]

M84.4 (Datenschutz) Pathologische Fraktur, anderenorts nicht klassifiziert

M85.3 (Datenschutz) Ostitis condensans

M85.6 (Datenschutz) Sonstige Knochenzyste

M87.2 (Datenschutz) Knochennekrose durch vorangegangenes Trauma

M87.8 (Datenschutz) Sonstige Knochennekrose

M89.0 (Datenschutz) Neurodystrophie [Algodystrophie]

M89.5 (Datenschutz) Osteolyse

M91.1 (Datenschutz) Juvenile Osteochondrose des Femurkopfes [Perthes-Legg-Calvé-Krankheit]

M92.7 (Datenschutz) Juvenile Osteochondrose des Metatarsus

M93.2 (Datenschutz) Osteochondrosis dissecans

M94.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Knorpelkrankheiten

M94.9 (Datenschutz) Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet

N17.9 (Datenschutz) Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet

Q65.4 (Datenschutz) Angeborene Subluxation des Hüftgelenkes, beidseitig

Q66.8 (Datenschutz) Sonstige angeborene Deformitäten der Füße

Q74.0 (Datenschutz) Sonstige angeborene Fehlbildungen der oberen Extremität(en)und des Schultergürtels

R02 (Datenschutz) Gangrän, anderenorts nicht klassifiziert

R26.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Gangesund der Mobilität

S00.0 (Datenschutz) Oberflächliche Verletzung der behaarten Kopfhaut

S00.9 118 Oberflächliche Verletzung des Kopfes, Teil nicht näherbezeichnet

S02.2 (Datenschutz) Nasenbeinfraktur

S02.3 (Datenschutz) Fraktur des Orbitabodens

S06.0 29 Gehirnerschütterung

S06.5 (Datenschutz) Traumatische subdurale Blutung

S06.6 (Datenschutz) Traumatische subarachnoidale Blutung

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 211

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

S06.8 (Datenschutz) Sonstige intrakranielle Verletzungen

S06.9 (Datenschutz) Intrakranielle Verletzung, nicht näher bezeichnet

S13.4 (Datenschutz) Verstauchung und Zerrung der Halswirbelsäule

S20.2 7 Prellung des Thorax

S22.0 5 Fraktur eines Brustwirbels

S22.3 (Datenschutz) Rippenfraktur

S22.4 8 Rippenserienfraktur

S30.0 5 Prellung der Lumbosakralgegend und des Beckens

S32.0 5 Fraktur eines Lendenwirbels

S32.4 (Datenschutz) Fraktur des Acetabulums

S32.5 (Datenschutz) Fraktur des Os pubis

S32.8 (Datenschutz) Fraktur sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile derLendenwirbelsäule und des Beckens

S33.1 (Datenschutz) Luxation eines Lendenwirbels

S40.0 (Datenschutz) Prellung der Schulter und des Oberarmes

S41.1 (Datenschutz) Offene Wunde des Oberarmes

S42.0 8 Fraktur der Klavikula

S42.2 32 Fraktur des proximalen Endes des Humerus

S42.3 6 Fraktur des Humerusschaftes

S42.4 (Datenschutz) Fraktur des distalen Endes des Humerus

S43.0 7 Luxation des Schultergelenkes [Glenohumeralgelenk]

S43.1 (Datenschutz) Luxation des Akromioklavikulargelenkes

S46.0 (Datenschutz) Verletzung der Muskeln und der Sehnen derRotatorenmanschette

S46.2 (Datenschutz) Verletzung des Muskels und der Sehne an sonstigen Teilen desM. biceps brachii

S49.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Verletzungen der Schulter und desOberarmes

S51.0 (Datenschutz) Offene Wunde des Ellenbogens

S52.0 9 Fraktur des proximalen Endes der Ulna

S52.1 5 Fraktur des proximalen Endes des Radius

S52.2 (Datenschutz) Fraktur des Ulnaschaftes

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 212

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

S52.3 (Datenschutz) Fraktur des Radiusschaftes

S52.5 34 Distale Fraktur des Radius

S52.6 (Datenschutz) Distale Fraktur der Ulna und des Radius, kombiniert

S53.1 (Datenschutz) Luxation sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile desEllenbogens

S60.2 (Datenschutz) Prellung sonstiger Teile des Handgelenkes und der Hand

S62.0 (Datenschutz) Fraktur des Os scaphoideum der Hand

S62.1 (Datenschutz) Fraktur eines oder mehrerer sonstiger Handwurzelknochen

S62.2 (Datenschutz) Fraktur des 1. Mittelhandknochens

S62.3 7 Fraktur eines sonstigen Mittelhandknochens

S62.4 (Datenschutz) Multiple Frakturen der Mittelhandknochen

S66.3 (Datenschutz) Verletzung der Streckmuskeln und -sehnen sonstiger Finger inHöhe des Handgelenkes und der Hand

S70.0 15 Prellung der Hüfte

S72.0 8 Schenkelhalsfraktur

S72.1 8 Pertrochantäre Fraktur

S72.2 4 Subtrochantäre Fraktur

S72.3 5 Fraktur des Femurschaftes

S72.4 (Datenschutz) Distale Fraktur des Femurs

S76.1 (Datenschutz) Verletzung des Muskels und der Sehne des M. quadricepsfemoris

S76.4 (Datenschutz) Verletzung sonstiger und nicht näher bezeichneter Muskeln undSehnen in Höhe des Oberschenkels

S80.0 (Datenschutz) Prellung des Knies

S80.1 (Datenschutz) Prellung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile desUnterschenkels

S80.8 (Datenschutz) Sonstige oberflächliche Verletzungen des Unterschenkels

S81.0 (Datenschutz) Offene Wunde des Knies

S82.0 4 Fraktur der Patella

S82.1 8 Fraktur des proximalen Endes der Tibia

S82.2 (Datenschutz) Fraktur des Tibiaschaftes

S82.3 (Datenschutz) Distale Fraktur der Tibia

S82.4 (Datenschutz) Fraktur der Fibula, isoliert

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 213

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

S82.5 (Datenschutz) Fraktur des Innenknöchels

S82.6 20 Fraktur des Außenknöchels

S82.7 (Datenschutz) Multiple Frakturen des Unterschenkels

S82.8 16 Frakturen sonstiger Teile der Unterschenkels

S82.9 (Datenschutz) Fraktur des Unterschenkels, Teil nicht näher bezeichnet

S83.0 (Datenschutz) Luxation der Patella

S83.2 40 Meniskusriss, akut

S83.5 19 Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes mit Beteiligung des(vorderen) (hinteren) Kreuzbandes

S83.6 4 Verstauchung und Zerrung sonstiger und nicht näherbezeichneter Teile des Knies

S86.0 5 Verletzung der Achillessehne

S90.8 (Datenschutz) Sonstige oberflächliche Verletzungen der Knöchelregion und desFußes

S92.3 13 Fraktur der Mittelfußknochen

T03.2 (Datenschutz) Luxationen, Verstauchungen und Zerrungen mit Beteiligungmehrerer Regionen der oberen Extremität(en)

T24.2 (Datenschutz) Verbrennung 2. Grades der Hüfte und des Beines,ausgenommen Knöchelregion und Fuß

T80.2 (Datenschutz) Infektionen nach Infusion, Transfusion oder Injektion zutherapeutischen Zwecken

T81.4 6 Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert

T84.0 7 Mechanische Komplikation durch eine Gelenkendoprothese

T84.1 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch eine interneOsteosynthesevorrichtung an Extremitätenknochen

T84.5 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch eineGelenkendoprothese

T84.6 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch eine interneOsteosynthesevorrichtung [jede Lokalisation]

T84.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Komplikation durch orthopädischeEndoprothese, Implantat oder Transplantat

T89.0 (Datenschutz) Komplikationen einer offenen Wunde

Z04.3 (Datenschutz) Untersuchung und Beobachtung nach anderem Unfall

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 214

- Prozeduren zu B-4.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-206 (Datenschutz) Neurographie

1-207.0 (Datenschutz) Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)

1-266.0 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher

1-440.9 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt

1-440.a 4 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt

1-504.7 (Datenschutz) Biopsie an Gelenken und Schleimbeuteln durch Inzision:Kniegelenk

1-613 (Datenschutz) Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop

1-620.01 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage

1-630.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagoskopie: Mit flexiblem Instrument

1-632.0 7 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

1-650.2 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-697.1 (Datenschutz) Diagnostische Arthroskopie: Schultergelenk

1-697.7 14 Diagnostische Arthroskopie: Kniegelenk

1-710 (Datenschutz) Ganzkörperplethysmographie

1-854.7 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion eines Gelenkes oderSchleimbeutels: Kniegelenk

1-859.x (Datenschutz) Andere diagnostische Punktion und Aspiration: Sonstige

3-052 (Datenschutz) Transösophageale Echokardiographie [TEE]

3-137 (Datenschutz) Ösophagographie

3-200 201 Native Computertomographie des Schädels

3-201 (Datenschutz) Native Computertomographie des Halses

3-202 (Datenschutz) Native Computertomographie des Thorax

3-203 14 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 215

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-205 63 Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-206 30 Native Computertomographie des Beckens

3-222 8 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-225 4 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-226 (Datenschutz) Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-228 (Datenschutz) Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel

3-705.1 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Mehr-Phasen-Szintigraphie

3-800 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Schädels

3-802 31 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-806 9 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-820 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-823 4 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel

3-825 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-826 4 Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

3-82a (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-82x (Datenschutz) Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel

3-843.0 (Datenschutz) Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie [MRCP]: OhneSekretin-Unterstützung

5-030.70 (Datenschutz) Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur Halswirbelsäule:HWS, ventral: 1 Segment

5-030.71 4 Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur Halswirbelsäule:HWS, ventral: 2 Segmente

5-030.x 5 Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur Halswirbelsäule:Sonstige

5-032.00 40 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: LWS, dorsal: 1 Segment

5-032.01 15 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: LWS, dorsal: 2 Segmente

5-032.10 41 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: Flavektomie LWS: 1 Segment

5-032.11 15 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: Flavektomie LWS: 2 Segmente

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 216

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-032.30 (Datenschutz) Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: Hemilaminektomie LWS: 1 Segment

5-032.x 56 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: Sonstige

5-033.0 34 Inzision des Spinalkanals: Dekompression

5-036.8 (Datenschutz) Plastische Operationen an Rückenmark und Rückenmarkhäuten:Spinale Duraplastik

5-040.4 (Datenschutz) Inzision von Nerven: Nerven Hand

5-041.3 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe von Nerven:Nerven Arm

5-056.3 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Arm

5-056.8 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Bein

5-056.9 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Fuß

5-056.x 5 Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Sonstige

5-056.y 56 Neurolyse und Dekompression eines Nerven: N.n.bez.

5-429.7 (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Ballondilatation

5-429.8 (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Bougierung

5-452.61 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-780.1f (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Knochenbohrung:Femur proximal

5-780.1k (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Knochenbohrung:Tibia proximal

5-780.4v (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Einlegen einesMedikamententrägers: Metatarsale

5-780.4w (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Einlegen einesMedikamententrägers: Phalangen Fuß

5-780.6e (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Schenkelhals

5-780.6m (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Tibiaschaft

5-781.3x 7 Osteotomie und Korrekturosteotomie: Verkürzungsosteotomie:Sonstige

5-781.a7 (Datenschutz) Osteotomie und Korrekturosteotomie: Osteotomie ohneAchsenkorrektur: Ulna proximal

5-782.10 (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Weichteilresektion: Klavikula

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 217

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-782.1r (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Weichteilresektion: Fibula distal

5-782.2d (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Kontinuitätsdurchtrennung: Becken

5-782.2e (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Kontinuitätsdurchtrennung: Schenkelhals

5-782.2k (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Kontinuitätsdurchtrennung: Tibia proximal

5-782.2n (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Kontinuitätsdurchtrennung: Tibia distal

5-782.2s (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Kontinuitätsdurchtrennung: Talus

5-782.ad (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Becken

5-782.ae (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Schenkelhals

5-782.af (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Femur proximal

5-782.ah (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Femur distal

5-782.ak (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Tibia proximal

5-782.am (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Tibiaschaft

5-782.aq (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Fibulaschaft

5-782.at 5 Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Kalkaneus

5-782.b0 (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, endoskopisch: Klavikula

5-782.xn (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Sonstige: Tibia distal

5-782.y (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:N.n.bez.

5-783.06 (Datenschutz) Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eineEntnahmestelle: Radius distal

5-783.0e 22 Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eineEntnahmestelle: Schenkelhals

5-783.0f 55 Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eineEntnahmestelle: Femur proximal

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 218

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-783.0k (Datenschutz) Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eineEntnahmestelle: Tibia proximal

5-783.0r (Datenschutz) Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eineEntnahmestelle: Fibula distal

5-783.2d (Datenschutz) Entnahme eines Knochentransplantates: KortikospongiöserSpan, eine Entnahmestelle: Becken

5-783.6h 6 Entnahme eines Knochentransplantates: Knorpel-Knochen-Transplantat: Femur distal

5-784.00 (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Klavikula

5-784.0c (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Phalangen Hand

5-784.0d 54 Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Becken

5-784.0e (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Schenkelhals

5-784.0f 19 Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Femur proximal

5-784.0h 7 Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Femur distal

5-784.0k (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Tibia proximal

5-784.0s (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Talus

5-784.0t (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Kalkaneus

5-784.1a (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation eineskortikospongiösen Spanes, autogen: Karpale

5-784.1d (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation eineskortikospongiösen Spanes, autogen: Becken

5-784.5h 6 Knochentransplantation und -transposition: Knorpel-Knochen-Transplantation, autogen: Femur distal

5-784.71 (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, allogen: Humerus proximal

5-784.7f (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, allogen: Femur proximal

5-784.7h (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, allogen: Femur distal

5-784.7k (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, allogen: Tibia proximal

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 219

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-784.7m (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, allogen: Tibiaschaft

5-784.7n (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, allogen: Tibia distal

5-784.7r (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, allogen: Fibula distal

5-784.7t (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, allogen: Kalkaneus

5-784.83 (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation eineskortikospongiösen Spanes, allogen: Humerus distal

5-784.b0 (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonhumaner demineralisierter Knochenmatrix: Klavikula

5-785.1f (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz:Knochenzement mit Antibiotikumzusatz: Femur proximal

5-785.1h (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz:Knochenzement mit Antibiotikumzusatz: Femur distal

5-785.22 (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: KeramischerKnochenersatz: Humerusschaft

5-785.2g (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: KeramischerKnochenersatz: Femurschaft

5-785.2k (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: KeramischerKnochenersatz: Tibia proximal

5-785.31 (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: KeramischerKnochenersatz, resorbierbar: Humerus proximal

5-785.33 (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: KeramischerKnochenersatz, resorbierbar: Humerus distal

5-785.3g (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: KeramischerKnochenersatz, resorbierbar: Femurschaft

5-785.3k (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: KeramischerKnochenersatz, resorbierbar: Tibia proximal

5-785.61 (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: Sonstigeralloplastischer Knochenersatz, ohne Medikamentenzusatz:Humerus proximal

5-785.64 (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: Sonstigeralloplastischer Knochenersatz, ohne Medikamentenzusatz:Radius proximal

5-786.0 22 Osteosyntheseverfahren: Durch Schraube

5-786.1 9 Osteosyntheseverfahren: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage

5-786.7 (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch Verriegelungsnagel

5-786.g 5 Osteosyntheseverfahren: Durch intramedullären Draht

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 220

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-786.k (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch winkelstabile Platte

5-787.0b (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Metakarpale

5-787.0j (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Patella

5-787.0n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Tibia distal

5-787.0r (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Fibula distal

5-787.11 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Humerusproximal

5-787.17 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Ulna proximal

5-787.1a (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Karpale

5-787.1e (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Schenkelhals

5-787.1f (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Femurproximal

5-787.1k (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tibia proximal

5-787.1n 5 Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tibia distal

5-787.1r 6 Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Fibula distal

5-787.1v (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Metatarsale

5-787.27 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Zuggurtung/Cerclage:Ulna proximal

5-787.2b (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Zuggurtung/Cerclage:Metakarpale

5-787.2f (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Zuggurtung/Cerclage:Femur proximal

5-787.2g (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Zuggurtung/Cerclage:Femurschaft

5-787.2v (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Zuggurtung/Cerclage:Metatarsale

5-787.30 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Klavikula

5-787.36 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Radius distal

5-787.37 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Ulna proximal

5-787.3n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Tibia distal

5-787.3r 4 Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Fibula distal

5-787.4k (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial:Winkelplatte/Kondylenplatte: Tibia proximal

5-787.5f (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: DynamischeKompressionsschraube: Femur proximal

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 221

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-787.6g (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Marknagel: Femurschaft

5-787.6k (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Marknagel: Tibiaproximal

5-787.71 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Marknagel mitGelenkkomponente: Humerus proximal

5-787.9h (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Fixateur externe: Femurdistal

5-787.g2 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Intramedullärer Draht:Humerusschaft

5-787.k0 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Klavikula

5-787.k1 4 Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Humerus proximal

5-787.k6 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Radius distal

5-787.k8 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Ulnaschaft

5-787.kk (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Tibia proximal

5-787.kn (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Tibia distal

5-787.kr (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Fibula distal

5-788.00 5 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Os metatarsale I

5-788.06 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Os metatarsale II bis V, 1 Os metatarsale

5-788.0a (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Digitus I

5-788.0d (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Digitus II bis V, 3 Phalangen

5-788.40 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Weichteilkorrektur: In Höhe des 1. Zehenstrahles

5-788.51 10 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, Doppelosteotomie

5-788.52 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale II bis V, 1 Os metatarsale

5-788.53 7 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale II bis V, 2 Ossa metatarsalia

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 222

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-788.56 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Digitus I

5-788.5c (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, distal

5-788.5e (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, mehrdimensionale Osteotomie

5-788.60 6 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Metatarsophalangealgelenk, Digitus I

5-788.61 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Metatarsophalangealgelenk, Digitus II bis V, 1Gelenk

5-788.66 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Interphalangealgelenk, Digitus II bis V, 1 Gelenk

5-788.68 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Interphalangealgelenk, Digitus II bis V, 3 Gelenke

5-789.31 (Datenschutz) Andere Operationen am Knochen: Revision vonOsteosynthesematerial ohne Materialwechsel: Humerus proximal

5-790.0b (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Metakarpale

5-790.0n (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Tibia distal

5-790.0r (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Fibula distal

5-790.1b (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage:Metakarpale

5-790.1c (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage:Phalangen Hand

5-790.2b (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch intramedullären Draht: Metakarpale

5-790.2q (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch intramedullären Draht: Fibulaschaft

5-790.3e (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Aufbohren der Markhöhle:Schenkelhals

5-790.42 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Verriegelungsnagel: Humerusschaft

5-790.5f 11 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Gelenkkomponente: Femurproximal

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 223

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-790.8f 4 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch dynamische Kompressionsschraube:Femur proximal

5-791.08 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch Schraube: Ulnaschaft

5-791.1g (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage:Femurschaft

5-791.k8 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Ulnaschaft

5-792.05 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Radiusschaft

5-792.0g (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Femurschaft

5-792.0m (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Tibiaschaft

5-792.12 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Humerusschaft

5-792.1g 4 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Femurschaft

5-792.1m (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Tibiaschaft

5-792.25 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Radiusschaft

5-792.52 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Humerusschaft

5-792.5g (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Femurschaft

5-792.72 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Verriegelungsnagel:Humerusschaft

5-792.k5 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Radiusschaft

5-792.k8 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Ulnaschaft

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 224

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-792.kg (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Femurschaft

5-792.km (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Tibiaschaft

5-793.0n (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Offene Reposition einerEpiphysenlösung ohne Osteosynthese: Tibia distal

5-793.11 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Humerusproximal

5-793.13 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Humerus distal

5-793.14 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Radius proximal

5-793.1k (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Tibia proximal

5-793.1n (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Tibia distal

5-793.1p (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Fibula proximal

5-793.1r 4 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Fibula distal

5-793.27 4 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Ulna proximal

5-793.2j (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Patella

5-793.2k (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Tibia proximal

5-793.36 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Radius distal

5-793.3r (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Fibula distal

5-793.af (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Femur proximal

5-793.k1 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Humerus proximal

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 225

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-793.k6 4 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Radius distal

5-793.k9 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Ulnadistal

5-793.kh (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Femurdistal

5-793.kn (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Tibiadistal

5-793.kr 15 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Fibuladistal

5-794.01 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Humerusproximal

5-794.03 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Humerus distal

5-794.04 4 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Radius proximal

5-794.06 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Radius distal

5-794.0h (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Femur distal

5-794.0n 6 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Tibia distal

5-794.0r 7 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Fibula distal

5-794.11 8 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Humerus proximal

5-794.13 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Humerus distal

5-794.16 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Radius distal

5-794.17 8 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Ulna proximal

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 226

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-794.1f (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Femur proximal

5-794.1j (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Patella

5-794.1r (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Fibula distal

5-794.21 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Humerus proximal

5-794.26 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Radius distal

5-794.2n (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Tibia distal

5-794.5k (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe: Tibiaproximal

5-794.5x (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe: Sonstige

5-794.af (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Femur proximal

5-794.b1 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel: Humerusproximal

5-794.hh (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Ohne Osteosynthese: Femurdistal

5-794.k1 26 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Humerus proximal

5-794.k3 4 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Humerus distal

5-794.k6 25 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Radius distal

5-794.k9 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Ulnadistal

5-794.kh (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Femurdistal

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 227

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-794.kk (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Tibiaproximal

5-794.kr 10 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Fibuladistal

5-795.1a (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch Schraube: Karpale

5-795.20 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Klavikula

5-795.2v (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Metatarsale

5-795.gb (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch intramedullären Draht: Metakarpale

5-795.kv 5 Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch winkelstabile Platte: Metatarsale

5-796.00 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Schraube: Klavikula

5-796.0b (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Schraube: Metakarpale

5-796.10 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Klavikula

5-796.1b 4 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Metakarpale

5-796.1v (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Metatarsale

5-796.20 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Platte: Klavikula

5-796.2v (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Platte: Metatarsale

5-796.k0 5 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch winkelstabile Platte: Klavikula

5-796.kb 7 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch winkelstabile Platte: Metakarpale

5-796.kv 10 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch winkelstabile Platte: Metatarsale

5-79a.64 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation mitOsteosynthese: Durch Fixateur externe: Humeroulnargelenk

5-79a.6h (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation mitOsteosynthese: Durch Fixateur externe: Kniegelenk

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 228

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-79a.xg (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation mitOsteosynthese: Sonstige: Hüftgelenk

5-800.0q 6 Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Arthrotomie:Metatarsophalangealgelenk

5-800.0r (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Arthrotomie:Zehengelenk

5-800.1h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkspülung mitDrainage, aseptisch: Kniegelenk

5-800.1k (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkspülung mitDrainage, aseptisch: Oberes Sprunggelenk

5-800.2h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkspülung mitDrainage, septisch: Kniegelenk

5-800.3g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Debridement:Hüftgelenk

5-800.3h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Debridement:Kniegelenk

5-800.3q (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Debridement:Metatarsophalangealgelenk

5-800.45 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,partiell: Proximales Radioulnargelenk

5-800.4g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,partiell: Hüftgelenk

5-800.4h 6 Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,partiell: Kniegelenk

5-800.4k (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,partiell: Oberes Sprunggelenk

5-800.4q 6 Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,partiell: Metatarsophalangealgelenk

5-800.4s (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,partiell: Humeroradialgelenk

5-800.5h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,total: Kniegelenk

5-800.6g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Hüftgelenk

5-800.6h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Kniegelenk

5-800.6k (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Oberes Sprunggelenk

5-800.7g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Entfernungperiartikulärer Verkalkungen: Hüftgelenk

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 229

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-800.7h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Entfernungperiartikulärer Verkalkungen: Kniegelenk

5-800.84 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Entfernung freierGelenkkörper: Humeroulnargelenk

5-800.9p (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Zystenexstirpation:Tarsometatarsalgelenk

5-801.0g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel:Hüftgelenk

5-801.0q (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel:Metatarsophalangealgelenk

5-801.35 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Refixation eines osteochondralen Fragmentes:Proximales Radioulnargelenk

5-801.3h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Refixation eines osteochondralen Fragmentes:Kniegelenk

5-801.5 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell

5-801.8 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Exzision eines Meniskusganglions

5-801.g5 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung, mechanisch (Chondroplastik):Proximales Radioulnargelenk

5-801.hh 10 Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): Kniegelenk

5-801.hk (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): OberesSprunggelenk

5-801.hq (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik):Metatarsophalangealgelenk

5-801.ht (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): Ellenbogengelenkn.n.bez.

5-801.nh (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen einesazellulären Implantates: Kniegelenk

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 230

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-801.xg (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Sonstige: Hüftgelenk

5-802.6 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation und Naht am Kapselbandapparatdes Kniegelenkes: Naht des lateralen Kapselbandapparates

5-802.8 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation und Naht am Kapselbandapparatdes Kniegelenkes: Kombinierte Rekonstruktion

5-803.6 (Datenschutz) Offen chirurgische Bandplastik am Kniegelenk: MedialerBandapparat

5-804.0 6 Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Retinakulumspaltung, lateral

5-804.5 22 Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Teilresektion der Patella

5-804.7 (Datenschutz) Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Naht des medialen Retinakulums

5-804.8 (Datenschutz) Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Rekonstruktion des medialen patellofemoralenLigamentes [MPFL]

5-804.x (Datenschutz) Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Sonstige

5-805.x (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Sonstige

5-806.d (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Sprunggelenkes: Naht des medialen Bandapparates

5-807.0 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat andererGelenke: Naht eines Kapsel- oder Kollateralbandes

5-807.5 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat andererGelenke: Naht des Bandapparates der Klavikula mitPlattenstabilisierung

5-807.6 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat andererGelenke: Naht des Bandapparates der Klavikula mit Schrauben-oder Drahtfixation

5-807.70 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat andererGelenke: Naht oder Plastik des Kapselbandapparates desEllenbogengelenkes: Naht des medialen Kapselbandapparates

5-807.71 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat andererGelenke: Naht oder Plastik des Kapselbandapparates desEllenbogengelenkes: Naht des lateralen Kapselbandapparates

5-807.x (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat andererGelenke: Sonstige

5-808.71 (Datenschutz) Arthrodese: Oberes Sprunggelenk: Mit unterem Sprunggelenk

5-808.b0 (Datenschutz) Arthrodese: Zehengelenk: Großzehengrundgelenk

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 231

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-808.b4 (Datenschutz) Arthrodese: Zehengelenk: Kleinzehengelenk, 3 Gelenke

5-809.0k (Datenschutz) Andere offen chirurgische Gelenkoperationen: Durchtrennungeines Bandes: Oberes Sprunggelenk

5-810.00 (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkspülung mit Drainage,aseptisch: Humeroglenoidalgelenk

5-810.0h (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkspülung mit Drainage,aseptisch: Kniegelenk

5-810.20 (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Humeroglenoidalgelenk

5-810.2h 9 Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Kniegelenk

5-810.4h (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Entfernung freierGelenkkörper: Kniegelenk

5-810.9h (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Resektion von Bandanteilenund/oder Bandresten: Kniegelenk

5-810.x1 (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Sonstige:Akromioklavikulargelenk

5-811.0h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Resektion einerPlica synovialis: Kniegelenk

5-811.20 8 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Humeroglenoidalgelenk

5-811.21 4 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Akromioklavikulargelenk

5-811.2h 49 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Kniegelenk

5-811.2k (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Oberes Sprunggelenk

5-811.2s (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Humeroradialgelenk

5-811.40 (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: ElektrothermischeDenervierung von Synovialis und Kapselgewebe:Humeroglenoidalgelenk

5-811.4h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: ElektrothermischeDenervierung von Synovialis und Kapselgewebe: Kniegelenk

5-812.01 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel:Akromioklavikulargelenk

5-812.0h (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel:Kniegelenk

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 232

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-812.5 62 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell

5-812.7 5 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusrefixation

5-812.e0 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik):Humeroglenoidalgelenk

5-812.eh 37 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): Kniegelenk

5-812.ek (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): OberesSprunggelenk

5-812.fh 7 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): Kniegelenk

5-812.fk (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): OberesSprunggelenk

5-812.gh (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen einesazellulären Implantates: Kniegelenk

5-812.k0 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Resektion eines oder mehrerer Osteophyten:Humeroglenoidalgelenk

5-812.mh (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen einesmit homologem Vollblut oder seinen Bestandteilenangereicherten azellulären Implantates: Kniegelenk

5-813.4 21 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Kniegelenkes: Plastik vorderes Kreuzband mit sonstigerautogener Sehne

5-814.0 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Refixation des Labrum glenoidale durchNaht

5-814.3 24 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Erweiterung des subakromialen Raumes

5-814.4 15 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Sonstige Rekonstruktion derRotatorenmanschette

5-814.7 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Tenotomie der langen Bizepssehne

5-814.c (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Einbringen eines Abstandhalters

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 233

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-815.21 6 Arthroskopische Entfernung und arthroskopischer Wechsel einesBandersatzes am Kniegelenk: Wechsel eines vorderenKreuzbandtransplantates: Mit sonstiger autogener Sehne

5-819.10 (Datenschutz) Andere arthroskopische Operationen: Debridement einer Sehne:Humeroglenoidalgelenk

5-819.1h (Datenschutz) Andere arthroskopische Operationen: Debridement einer Sehne:Kniegelenk

5-819.1k (Datenschutz) Andere arthroskopische Operationen: Debridement einer Sehne:Oberes Sprunggelenk

5-819.xh (Datenschutz) Andere arthroskopische Operationen: Sonstige: Kniegelenk

5-820.00 94 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Nicht zementiert

5-820.01 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Zementiert

5-820.02 4 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Hybrid (teilzementiert)

5-820.20 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese, Sonderprothese: Nicht zementiert

5-820.41 14 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Duokopfprothese: Zementiert

5-821.0 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Revision (ohne Wechsel)

5-821.18 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer Femurkopfprothese: Wechsel desAufsteckkopfes

5-821.40 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer nicht zementierten Totalendoprothese:In Totalendoprothese, nicht zementiert

5-822.01 26 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk: UnikondyläreSchlittenprothese: Zementiert

5-822.81 6 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk: Patellaersatz:Patellarückfläche, zementiert

5-822.91 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk:Sonderprothese: Zementiert

5-822.92 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk:Sonderprothese: Hybrid (teilzementiert)

5-822.g1 58 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk: BikondyläreOberflächenersatzprothese: Zementiert

5-822.k1 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk:Bikompartimentelle Teilgelenkersatzprothese: Zementiert

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 234

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-823.11 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amKniegelenk: Wechsel einer unikondylären Schlittenprothese: Inunikondyläre Oberflächenprothese zementiert

5-823.1b (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amKniegelenk: Wechsel einer unikondylären Schlittenprothese: Inbikondyläre Oberflächenprothese, zementiert

5-823.26 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amKniegelenk: Wechsel einer bikondylärenOberflächenersatzprothese: In eine Sonderprothese, (teil-)zementiert

5-823.7 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amKniegelenk: Entfernung einer bikondylärenOberflächenersatzprothese

5-826.2 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese an Gelenken der unterenExtremität: Vorfuß- oder Zehenendoprothese

5-829.1 44 Andere gelenkplastische Eingriffe: Pfannendachplastik amHüftgelenk

5-829.9 (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Einbringen vonAbstandshaltern (z.B. nach Entfernung einer Endoprothese)

5-829.e (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Verwendung vonhypoallergenem Knochenersatz- und/oderOsteosynthesematerial

5-829.g (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Entfernung vonAbstandshaltern

5-829.h 49 Andere gelenkplastische Eingriffe: Pfannenbodenplastik amHüftgelenk

5-829.k (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Implantation einer modularenEndoprothese oder (Teil-)Wechsel in eine modulareEndoprothese bei knöcherner Defektsituation und ggf.Knochen(teil)ersatz

5-829.m (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Implantation von oder (Teil-)Wechsel in ein patientenindividuell angefertigtes Implantat beiknöcherner Defektsituation oder angeborener oder erworbenerDeformität

5-829.p 21 Andere gelenkplastische Eingriffe: Implantation von oder (Teil-)Wechsel in ein patientenindividuell angefertigtes Implantat ohneknöcherne Defektsituation oder angeborene oder erworbeneDeformität

5-830.2 56 Inzision von erkranktem Knochen- und Gelenkgewebe derWirbelsäule: Facettendenervation

5-831.0 6 Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe: Exzision einerBandscheibe

5-831.2 33 Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe: Exzision einerBandscheibe mit Radikulodekompression

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 235

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-831.6 (Datenschutz) Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe: Reoperation beiRezidiv

5-831.9 33 Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe: Entfernungeines freien Sequesters ohne Endoskopie

5-832.4 56 Exzision von erkranktem Knochen- und Gelenkgewebe derWirbelsäule: Arthrektomie, partiell

5-832.9 38 Exzision von erkranktem Knochen- und Gelenkgewebe derWirbelsäule: Wirbelbogen (und angrenzende Strukturen)

5-836.30 (Datenschutz) Spondylodese: Dorsal: 1 Segment

5-836.50 (Datenschutz) Spondylodese: Ventral: 1 Segment

5-836.51 4 Spondylodese: Ventral: 2 Segmente

5-839.10 4 Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation einerBandscheibenendoprothese: 1 Segment

5-839.5 (Datenschutz) Andere Operationen an der Wirbelsäule: Revision einerWirbelsäulenoperation

5-839.60 22 Andere Operationen an der Wirbelsäule: KnöcherneDekompression des Spinalkanals: 1 Segment

5-839.61 18 Andere Operationen an der Wirbelsäule: KnöcherneDekompression des Spinalkanals: 2 Segmente

5-839.a0 10 Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 1Wirbelkörper

5-839.a1 5 Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 2Wirbelkörper

5-83b.60 (Datenschutz) Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch Hakenplatten: 1 Segment

5-83b.70 (Datenschutz) Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch intervertebrale Cages: 1 Segment

5-83b.71 4 Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch intervertebrale Cages: 2 Segmente

5-840.74 (Datenschutz) Operationen an Sehnen der Hand: Naht, sekundär: StrecksehnenLangfinger

5-841.15 (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Durchtrennung: Bänder desMetakarpophalangealgelenkes am Daumen

5-844.40 (Datenschutz) Operation an Gelenken der Hand: Gelenkflächenglättung:Handwurzelgelenk, einzeln

5-846.2 (Datenschutz) Arthrodese an Gelenken der Hand: Handwurzelgelenk, mehrere

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 236

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-847.32 (Datenschutz) Resektionsarthroplastik an Gelenken der Hand: Rekonstruktionmit autogenem Material, mit Sehneninterposition undSehnenaufhängung: Daumensattelgelenk

5-849.3 (Datenschutz) Andere Operationen an der Hand: Radikale Exzision vonerkranktem Gewebe

5-850.62 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie,offen chirurgisch: Oberarm und Ellenbogen

5-850.a8 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Fremdkörperentfernungaus einer Faszie: Oberschenkel und Knie

5-850.c1 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einer Sehne:Schulter und Axilla

5-850.ca 7 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einer Sehne:Fuß

5-850.d8 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Oberschenkel und Knie

5-850.d9 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Unterschenkel

5-851.0a (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Durchtrennungeines Muskels: Fuß

5-851.2a (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Tenotomie,perkutan: Fuß

5-852.08 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einer Sehne,partiell: Oberschenkel und Knie

5-852.22 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einerSehnenscheide, partiell: Oberarm und Ellenbogen

5-852.28 7 Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einerSehnenscheide, partiell: Oberschenkel und Knie

5-852.2a 7 Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einerSehnenscheide, partiell: Fuß

5-852.32 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einerSehnenscheide, total: Oberarm und Ellenbogen

5-852.48 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,epifaszial, partiell: Oberschenkel und Knie

5-852.68 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,subfaszial, partiell: Oberschenkel und Knie

5-852.aa (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einer Faszie:Fuß

5-852.f8 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Entnahme vonSehnengewebe zur Transplantation: Oberschenkel und Knie

5-853.28 (Datenschutz) Rekonstruktion von Muskeln: Verlängerung und Naht:Oberschenkel und Knie

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 237

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-853.38 4 Rekonstruktion von Muskeln: Verkürzung und Naht:Oberschenkel und Knie

5-854.0c 5 Rekonstruktion von Sehnen: Verlängerung: Mittelfuß und Zehen

5-854.1c 10 Rekonstruktion von Sehnen: Verkürzung: Mittelfuß und Zehen

5-854.2c (Datenschutz) Rekonstruktion von Sehnen: (Partielle) Transposition: Mittelfußund Zehen

5-854.41 (Datenschutz) Rekonstruktion von Sehnen: Ersatzplastik: Schulter und Axilla

5-855.02 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Reinsertion einer Sehne: Oberarm und Ellenbogen

5-855.12 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Oberarm und Ellenbogen

5-855.18 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Oberschenkel und Knie

5-855.19 5 Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Unterschenkel

5-855.1x (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Sonstige

5-856.08 (Datenschutz) Rekonstruktion von Faszien: Naht: Oberschenkel und Knie

5-859.12 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels:Oberarm und Ellenbogen

5-859.18 68 Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels:Oberschenkel und Knie

5-859.1a (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels: Fuß

5-859.1x (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels: Sonstige

5-859.28 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Resektion eines Ganglions: Oberschenkel undKnie

5-864.a (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationmittlerer Unterschenkel

5-865.6 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Amputation transmetatarsal

5-865.7 5 Amputation und Exartikulation Fuß: Zehenamputation

5-866.5 (Datenschutz) Revision eines Amputationsgebietes: Fußregion

5-869.1 8 Andere Operationen an den Bewegungsorganen:Weichteildebridement, schichtenübergreifend

5-869.x (Datenschutz) Andere Operationen an den Bewegungsorganen: Sonstige

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 238

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-892.04 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Sonstige Teile Kopf

5-892.07 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Oberarm und Ellenbogen

5-892.0e (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Oberschenkel und Knie

5-892.0f 4 Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Unterschenkel

5-892.18 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Unterarm

5-892.1d (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Gesäß

5-892.1e (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Oberschenkelund Knie

5-892.1f (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Unterschenkel

5-892.36 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Implantation einesMedikamententrägers: Schulter und Axilla

5-892.3e (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Implantation einesMedikamententrägers: Oberschenkel und Knie

5-892.x8 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Sonstige: Unterarm

5-892.xf (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Sonstige: Unterschenkel

5-894.0g (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Fuß

5-894.17 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Oberarm undEllenbogen

5-895.0e (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss:Oberschenkel und Knie

5-895.27 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Oberarmund Ellenbogen

5-895.47 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Oberarm und Ellenbogen

5-896.06 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Schulter und Axilla

5-896.07 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Oberarm und Ellenbogen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 239

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-896.09 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Hand

5-896.0g (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Fuß

5-896.17 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Oberarm und Ellenbogen

5-896.1e 4 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Oberschenkel und Knie

5-896.1f (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Unterschenkel

5-896.27 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Oberarm und Ellenbogen

5-896.2f 4 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Unterschenkel

5-896.2g (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Fuß

5-896.xe (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Sonstige:Oberschenkel und Knie

5-900.00 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Lippe

5-900.04 40 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf

5-900.07 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Oberarm und Ellenbogen

5-900.09 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Hand

5-900.0e (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Oberschenkel und Knie

5-900.0f 4 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Unterschenkel

5-900.0x (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige

5-900.14 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Sonstige Teile Kopf

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 240

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-900.16 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Schulter und Axilla

5-900.17 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Oberarm und Ellenbogen

5-900.1e 4 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Oberschenkel und Knie

5-900.1f (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Unterschenkel

5-900.1g (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Fuß

5-901.0e (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Spalthaut:Oberschenkel und Knie

5-902.0g (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,kleinflächig: Fuß

5-902.4f (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,großflächig: Unterschenkel

5-902.57 (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Oberarm und Ellenbogen

5-916.27 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Durch alloplastisches Material,kleinflächig: Oberarm und Ellenbogen

5-916.a0 7 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut

5-916.a1 7 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend, subfaszial oder anKnochen und/oder Gelenken der Extremitäten

5-931.0 17 Art des verwendeten Knorpelersatz-, Knochenersatz- undOsteosynthesematerials: Hypoallergenes Material

5-931.1 (Datenschutz) Art des verwendeten Knorpelersatz-, Knochenersatz- undOsteosynthesematerials: Resorbierbares Material

5-984 62 Mikrochirurgische Technik

5-986.x (Datenschutz) Minimalinvasive Technik: Sonstige

5-986.y (Datenschutz) Minimalinvasive Technik: N.n.bez.

5-988 25 Anwendung eines Navigationssystems

5-98d.0 23 Verwendung von patientenindividuell hergestelltemInstrumentarium: CAD-CAM-Schnittblöcke

5-995 (Datenschutz) Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplettdurchgeführt)

8-020.x (Datenschutz) Therapeutische Injektion: Sonstige

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 241

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-144.1 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem

8-144.2 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter

8-152.1 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle

8-153 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle

8-158.h (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes: Kniegelenk

8-159.x (Datenschutz) Andere therapeutische perkutane Punktion: Sonstige

8-178.h (Datenschutz) Therapeutische Spülung eines Gelenkes: Kniegelenk

8-179.y 4 Andere therapeutische Spülungen: N.n.bez.

8-190.20 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage

8-190.21 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 8 bis 14 Tage

8-190.23 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage

8-191.00 4 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Feuchtverband mit antiseptischer Lösung:Ohne Debridement-Bad

8-191.10 9 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband: Ohne Debridement-Bad

8-191.20 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband mit antiseptischen Salben:Ohne Debridement-Bad

8-191.5 28 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband

8-191.x 45 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Sonstige

8-192.0f (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Unterschenkel

8-192.0g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Fuß

8-192.1g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Fuß

8-200.3 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese:Humerus distal

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 242

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-200.6 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese:Radius distal

8-200.r (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese:Fibula distal

8-201.0 8 Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Humeroglenoidalgelenk

8-201.4 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Humeroulnargelenk

8-201.5 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Proximales Radioulnargelenk

8-201.d (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Interphalangealgelenk

8-201.g 6 Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Hüftgelenk

8-201.h (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Kniegelenk

8-212 5 Quengelbehandlung

8-310.x (Datenschutz) Aufwendige Gipsverbände: Sonstige

8-310.y (Datenschutz) Aufwendige Gipsverbände: N.n.bez.

8-548.0 (Datenschutz) Hochaktive antiretrovirale Therapie [HAART]: Mit 2 bis 4Einzelsubstanzen

8-550.0 5 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens 7Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten

8-550.1 43 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten

8-550.2 6 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens21 Behandlungstage und 30 Therapieeinheiten

8-640.1 (Datenschutz) Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Desynchronisiert (Defibrillation)

8-706 4 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung

8-771 (Datenschutz) Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation

8-800.c0 44 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE

8-800.c1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE

8-831.0 4 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 243

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-900 10 Intravenöse Anästhesie

8-901 (Datenschutz) Inhalationsanästhesie

8-910 (Datenschutz) Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie

8-914.10 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Halswirbelsäule

8-914.12 4 Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Lendenwirbelsäule

8-915 (Datenschutz) Injektion und Infusion eines Medikamentes an andere periphereNerven zur Schmerztherapie

8-930 232 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

8-931.0 14 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Ohne kontinuierlichereflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung

8-933 14 Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie

8-980.0 (Datenschutz) Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 1 bis184 Aufwandspunkte

8-987.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

8-987.11 5 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-987.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage

8-987.13 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 21 Behandlungstage

8-98g.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 10 bis höchstens 14 Behandlungstage

8-98g.14 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 20 Behandlungstage

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 244

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-200.00 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte

9-200.01 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte

9-200.02 7 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte

9-200.1 13 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte

9-200.5 7 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte

9-200.6 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte

9-200.7 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187Aufwandspunkte

9-200.8 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 188 bis 216Aufwandspunkte

9-200.9 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 217 bis 245Aufwandspunkte

9-200.b (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 275 bis 303Aufwandspunkte

9-500.0 (Datenschutz) Patientenschulung: Basisschulung

9-984.0 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe I (erheblichePflegebedürftigkeit)

9-984.5 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe 0

9-984.6 16 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.7 73 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 53 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.9 23 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

9-984.a (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5

9-984.b (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 245

- Diagnosen zu B-5.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

A04.5 (Datenschutz) Enteritis durch Campylobacter

A09.0 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisinfektiösen Ursprungs

A41.9 (Datenschutz) Sepsis, nicht näher bezeichnet

A46 (Datenschutz) Erysipel [Wundrose]

C16.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Magen, nicht näher bezeichnet

C18.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Zäkum

C18.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Appendix vermiformis

C18.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon ascendens

C18.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Flexura coli dextra [hepatica]

C18.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon transversum

C18.5 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Flexura coli sinistra [lienalis]

C18.7 4 Bösartige Neubildung: Colon sigmoideum

C19 (Datenschutz) Bösartige Neubildung am Rektosigmoid, Übergang

C20 5 Bösartige Neubildung des Rektums

C21.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Analkanal

C21.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Rektum, Anus und Analkanal, mehrereTeilbereiche überlappend

C23 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Gallenblase

C25.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreaskörper

C44.5 (Datenschutz) Sonstige bösartige Neubildungen: Haut des Rumpfes

C77.0 (Datenschutz) Sekundäre und nicht näher bezeichnete bösartige Neubildung:Lymphknoten des Kopfes, des Gesichtes und des Halses

D12.5 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Colon sigmoideum

D12.8 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Rektum

D17.1 (Datenschutz) Gutartige Neubildung des Fettgewebes der Haut und derUnterhaut des Rumpfes

D37.3 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Appendixvermiformis

D37.4 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Kolon

D37.5 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Rektum

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 246

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

D37.7 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: SonstigeVerdauungsorgane

D47.9 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens deslymphatischen, blutbildenden und verwandten Gewebes, nichtnäher bezeichnet

D48.7 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Sonstigenäher bezeichnete Lokalisationen

D50.9 (Datenschutz) Eisenmangelanämie, nicht näher bezeichnet

E04.2 (Datenschutz) Nichttoxische mehrknotige Struma

E11.6 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen

E11.7 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen

E65 214 Lokalisierte Adipositas

E66.0 89 Adipositas durch übermäßige Kalorienzufuhr

E66.9 (Datenschutz) Adipositas, nicht näher bezeichnet

E86 (Datenschutz) Volumenmangel

E88.2 11 Lipomatose, anderenorts nicht klassifiziert

G45.9 (Datenschutz) Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet

I88.0 (Datenschutz) Unspezifische mesenteriale Lymphadenitis

J18.0 (Datenschutz) Bronchopneumonie, nicht näher bezeichnet

J43.9 (Datenschutz) Emphysem, nicht näher bezeichnet

J93.0 (Datenschutz) Spontaner Spannungspneumothorax

J93.1 (Datenschutz) Sonstiger Spontanpneumothorax

K21.0 11 Gastroösophageale Refluxkrankheit mit Ösophagitis

K21.9 (Datenschutz) Gastroösophageale Refluxkrankheit ohne Ösophagitis

K25.1 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, mit Perforation

K25.3 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, ohne Blutung oder Perforation

K25.7 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Chronisch, ohne Blutung oder Perforation

K28.4 (Datenschutz) Ulcus pepticum jejuni: Chronisch oder nicht näher bezeichnet, mitBlutung

K28.9 6 Ulcus pepticum jejuni: Weder als akut noch als chronischbezeichnet, ohne Blutung oder Perforation

K29.1 (Datenschutz) Sonstige akute Gastritis

K31.2 (Datenschutz) Sanduhrförmige Striktur und Stenose des Magens

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 247

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

K31.6 (Datenschutz) Fistel des Magens und des Duodenums

K35.2 (Datenschutz) Akute Appendizitis mit generalisierter Peritonitis

K35.3 11 Akute Appendizitis mit lokalisierter Peritonitis

K35.8 10 Akute Appendizitis, nicht näher bezeichnet

K36 4 Sonstige Appendizitis

K40.2 16 Doppelseitige Hernia inguinalis, ohne Einklemmung und ohneGangrän

K40.3 7 Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, mitEinklemmung, ohne Gangrän

K40.9 113 Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohneEinklemmung und ohne Gangrän

K41.9 (Datenschutz) Hernia femoralis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohneEinklemmung und ohne Gangrän

K42.0 9 Hernia umbilicalis mit Einklemmung, ohne Gangrän

K42.9 9 Hernia umbilicalis ohne Einklemmung und ohne Gangrän

K43.0 7 Narbenhernie mit Einklemmung, ohne Gangrän

K43.2 15 Narbenhernie ohne Einklemmung und ohne Gangrän

K43.6 4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Hernia ventralis mitEinklemmung, ohne Gangrän

K43.9 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Hernia ventralis ohneEinklemmung und ohne Gangrän

K44.9 (Datenschutz) Hernia diaphragmatica ohne Einklemmung und ohne Gangrän

K50.0 (Datenschutz) Crohn-Krankheit des Dünndarmes

K50.1 (Datenschutz) Crohn-Krankheit des Dickdarmes

K51.9 (Datenschutz) Colitis ulcerosa, nicht näher bezeichnet

K55.0 (Datenschutz) Akute Gefäßkrankheiten des Darmes

K56.2 (Datenschutz) Volvulus

K56.4 (Datenschutz) Sonstige Obturation des Darmes

K56.5 (Datenschutz) Intestinale Adhäsionen [Briden] mit Obstruktion

K56.6 9 Sonstige und nicht näher bezeichnete intestinale Obstruktion

K56.7 (Datenschutz) Ileus, nicht näher bezeichnet

K57.0 (Datenschutz) Divertikulose des Dünndarmes mit Perforation und Abszess

K57.2 8 Divertikulose des Dickdarmes mit Perforation und Abszess

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 248

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

K57.3 7 Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess

K59.0 (Datenschutz) Obstipation

K59.3 (Datenschutz) Megakolon, anderenorts nicht klassifiziert

K60.0 5 Akute Analfissur

K60.1 6 Chronische Analfissur

K60.3 29 Analfistel

K60.4 (Datenschutz) Rektalfistel

K61.0 5 Analabszess

K61.1 5 Rektalabszess

K61.2 9 Anorektalabszess

K61.3 6 Ischiorektalabszess

K61.4 (Datenschutz) Intrasphinktärer Abszess

K62.0 (Datenschutz) Analpolyp

K62.2 (Datenschutz) Analprolaps

K62.3 (Datenschutz) Rektumprolaps

K62.4 (Datenschutz) Stenose des Anus und des Rektums

K62.5 (Datenschutz) Hämorrhagie des Anus und des Rektums

K62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Anus und desRektums

K63.1 (Datenschutz) Perforation des Darmes (nichttraumatisch)

K63.2 (Datenschutz) Darmfistel

K63.3 (Datenschutz) Darmulkus

K64.1 4 Hämorrhoiden 2. Grades

K64.2 113 Hämorrhoiden 3. Grades

K64.3 10 Hämorrhoiden 4. Grades

K64.4 (Datenschutz) Marisken als Folgezustand von Hämorrhoiden

K64.5 (Datenschutz) Perianalvenenthrombose

K66.0 (Datenschutz) Peritoneale Adhäsionen

K76.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der Leber

K76.9 (Datenschutz) Leberkrankheit, nicht näher bezeichnet

K80.0 21 Gallenblasenstein mit akuter Cholezystitis

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 249

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

K80.1 28 Gallenblasenstein mit sonstiger Cholezystitis

K80.2 32 Gallenblasenstein ohne Cholezystitis

K81.0 (Datenschutz) Akute Cholezystitis

K81.1 (Datenschutz) Chronische Cholezystitis

K82.1 (Datenschutz) Hydrops der Gallenblase

K86.1 (Datenschutz) Sonstige chronische Pankreatitis

K91.8 (Datenschutz) Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems nachmedizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert

K92.2 (Datenschutz) Gastrointestinale Blutung, nicht näher bezeichnet

L02.2 6 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel am Rumpf

L02.3 4 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel am Gesäß

L02.4 (Datenschutz) Hautabszess, Furunkel und Karbunkel an Extremitäten

L05.0 6 Pilonidalzyste mit Abszess

L05.9 19 Pilonidalzyste ohne Abszess

L72.1 (Datenschutz) Trichilemmalzyste

L89.3 (Datenschutz) Dekubitus 4. Grades

L90.5 8 Narben und Fibrosen der Haut

L97 (Datenschutz) Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert

L98.7 6 Überschüssige und erschlaffte Haut und Unterhaut

M25.5 (Datenschutz) Gelenkschmerz

M62.0 (Datenschutz) Muskeldiastase

M79.2 (Datenschutz) Neuralgie und Neuritis, nicht näher bezeichnet

N10 (Datenschutz) Akute tubulointerstitielle Nephritis

N20.0 (Datenschutz) Nierenstein

N45.9 (Datenschutz) Orchitis, Epididymitis und Epididymoorchitis ohne Abszess

N50.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der männlichenGenitalorgane

N62 (Datenschutz) Hypertrophie der Mamma [Brustdrüse]

N64.2 (Datenschutz) Atrophie der Mamma

N64.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der Mamma

N80.0 (Datenschutz) Endometriose des Uterus

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 250

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

N81.6 6 Rektozele

N82.3 (Datenschutz) Fistel zwischen Vagina und Dickdarm

N83.2 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Ovarialzysten

N90.6 (Datenschutz) Hypertrophie der Vulva

Q64.4 (Datenschutz) Fehlbildung des Urachus

Q83.8 (Datenschutz) Sonstige angeborene Fehlbildungen der Mamma

R10.3 4 Schmerzen mit Lokalisation in anderen Teilen des Unterbauches

R10.4 4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen

R26.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Gangesund der Mobilität

R58 (Datenschutz) Blutung, anderenorts nicht klassifiziert

S36.0 (Datenschutz) Verletzung der Milz

T81.0 (Datenschutz) Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes,anderenorts nicht klassifiziert

T81.3 7 Aufreißen einer Operationswunde, anderenorts nicht klassifiziert

T81.4 6 Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert

T81.8 (Datenschutz) Sonstige Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nichtklassifiziert

T85.5 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch gastrointestinale Prothesen,Implantate oder Transplantate

T85.8 (Datenschutz) Sonstige Komplikationen durch interne Prothesen, Implantateoder Transplantate, anderenorts nicht klassifiziert

Z08.7 (Datenschutz) Nachuntersuchung nach Kombinationstherapie wegen bösartigerNeubildung

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 251

- Prozeduren zu B-5.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-440.9 5 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt

1-440.a 23 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt

1-444.6 7 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie

1-444.7 4 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien

1-449.0 (Datenschutz) Andere Biopsie ohne Inzision an anderen Verdauungsorganen:Analkanal

1-449.1 (Datenschutz) Andere Biopsie ohne Inzision an anderen Verdauungsorganen:Analrand

1-559.5 (Datenschutz) Biopsie an anderen Verdauungsorganen, Peritoneum undretroperitonealem Gewebe durch Inzision: RetroperitonealesGewebe

1-620.01 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage

1-630.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagoskopie: Mit flexiblem Instrument

1-632.0 53 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

1-642 (Datenschutz) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege

1-650.0 6 Diagnostische Koloskopie: Partiell

1-650.1 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum

1-650.2 21 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-651 (Datenschutz) Diagnostische Sigmoideoskopie

1-653 (Datenschutz) Diagnostische Proktoskopie

1-654.0 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit flexiblem Instrument

1-654.1 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit starrem Instrument

1-654.y (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: N.n.bez.

1-694 8 Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 252

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-054 (Datenschutz) Endosonographie des Duodenums

3-137 12 Ösophagographie

3-138 (Datenschutz) Gastrographie

3-13b (Datenschutz) Magen-Darm-Passage (fraktioniert)

3-13x (Datenschutz) Andere Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren

3-200 (Datenschutz) Native Computertomographie des Schädels

3-202 (Datenschutz) Native Computertomographie des Thorax

3-205 (Datenschutz) Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-207 12 Native Computertomographie des Abdomens

3-222 12 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-225 72 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-226 (Datenschutz) Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-802 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-825 7 Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-82a 5 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-990 (Datenschutz) Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung

5-056.7 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Leiste undBeckenboden

5-062.5 (Datenschutz) Andere partielle Schilddrüsenresektion: Subtotale Resektion,einseitig mit Hemithyreoidektomie der Gegenseite

5-069.40 (Datenschutz) Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen:Monitoring des N. recurrens im Rahmen einer anderenOperation: Nicht kontinuierlich [IONM]

5-340.0 (Datenschutz) Inzision von Brustwand und Pleura: Drainage der Brustwand oderPleurahöhle, offen chirurgisch

5-399.5 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)

5-399.7 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)

5-401.10 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Axillär: OhneMarkierung

5-401.30 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Paraaortal,offen chirurgisch: Ohne Markierung

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 253

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-401.4x (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Iliakal, offenchirurgisch: Sonstige

5-401.50 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Inguinal,offen chirurgisch: Ohne Markierung

5-401.x (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Sonstige

5-402.0 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) als selbständiger Eingriff: Zervikal

5-406.2 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Paraaortal

5-413.12 (Datenschutz) Splenektomie: Total: Umsteigen laparoskopisch - offenchirurgisch

5-429.e (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopische Injektion

5-429.j1 (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Maßnahmen beiselbstexpandierender Prothese: Einlegen oder Wechsel,endoskopisch, eine Prothese ohne Antirefluxventil

5-429.j2 (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Maßnahmen beiselbstexpandierender Prothese: Entfernung

5-431.0 (Datenschutz) Gastrostomie: Offen chirurgisch

5-434.0 (Datenschutz) Atypische partielle Magenresektion: Segmentresektion

5-434.51 54 Atypische partielle Magenresektion: Herstellung einesSchlauchmagens [Sleeve Resection]: Laparoskopisch

5-445.10 (Datenschutz) Gastroenterostomie ohne Magenresektion [Bypassverfahren]:Gastroenterostomie, vordere: Offen chirurgisch

5-445.31 (Datenschutz) Gastroenterostomie ohne Magenresektion [Bypassverfahren]:Revision: Laparoskopisch

5-445.41 18 Gastroenterostomie ohne Magenresektion [Bypassverfahren]: MitStaplernaht oder Transsektion (bei Adipositas), mitGastrojejunostomie durch Roux-Y-Anastomose: Laparoskopisch

5-445.51 25 Gastroenterostomie ohne Magenresektion [Bypassverfahren]: MitStaplernaht oder Transsektion (bei Adipositas), mitGastrojejunostomie analog Billroth II: Laparoskopisch

5-447.5 (Datenschutz) Revision nach Magenresektion: Umwandlung einer Billroth-II-Resektion in eine Roux-Y-Anastomose

5-447.7 (Datenschutz) Revision nach Magenresektion: Revision eines Dünndarm-Interponates oder einer Roux-Y-Anastomose

5-448.02 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion am Magen: Naht (nach Verletzung):Laparoskopisch

5-448.42 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion am Magen: Fundoplikatio:Laparoskopisch

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 254

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-448.62 4 Andere Rekonstruktion am Magen: Hemifundoplikatio mitHiatusnaht: Laparoskopisch

5-448.c2 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion am Magen: Implantation oder Wechseleines anpassbaren Magenbandes: Laparoskopisch

5-448.e2 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion am Magen: Entfernung einesMagenbandes: Laparoskopisch

5-448.x2 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion am Magen: Sonstige: Laparoskopisch

5-449.50 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Umstechung oder Übernähungeines Ulcus ventriculi: Offen chirurgisch

5-449.d3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Clippen: Endoskopisch

5-449.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Injektion: Endoskopisch

5-452.61 7 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-452.62 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge

5-454.10 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: Segmentresektion des Jejunums:Offen chirurgisch

5-454.12 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: Segmentresektion des Jejunums:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch

5-454.20 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: Segmentresektion des Ileums: Offenchirurgisch

5-454.50 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Jejunums:Offen chirurgisch

5-454.60 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Ileums: Offenchirurgisch

5-455.01 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose

5-455.05 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion:Laparoskopisch mit Anastomose

5-455.21 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Ileozäkalresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose

5-455.22 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Ileozäkalresektion: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss

5-455.35 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Zäkumresektion:Laparoskopisch

5-455.41 6 Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Offen chirurgisch mit Anastomose

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 255

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-455.47 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch

5-455.4x (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Sonstige

5-455.51 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colontransversum: Offen chirurgisch mit Anastomose

5-455.61 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens mit linker Flexur [Hemikolektomie links]: Offenchirurgisch mit Anastomose

5-455.62 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens mit linker Flexur [Hemikolektomie links]: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss

5-455.65 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens mit linker Flexur [Hemikolektomie links]:Laparoskopisch mit Anastomose

5-455.71 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose

5-455.72 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss

5-455.75 6 Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion:Laparoskopisch mit Anastomose

5-460.11 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, doppelläufig, als selbständigerEingriff: Ileostoma: Laparoskopisch

5-460.51 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, doppelläufig, als selbständigerEingriff: Sigmoideostoma: Laparoskopisch

5-461.30 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, endständig, als selbständigerEingriff: Deszendostoma: Offen chirurgisch

5-462.1 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas (als protektive Maßnahme) imRahmen eines anderen Eingriffes: Ileostoma

5-464.22 (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma:Neueinpflanzung: Ileum

5-464.53 (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma: Korrektureiner parastomalen Hernie: Kolon

5-464.xx (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma: Sonstige:Sonstige

5-465.1 (Datenschutz) Rückverlagerung eines doppelläufigen Enterostomas: Ileostoma

5-465.2 (Datenschutz) Rückverlagerung eines doppelläufigen Enterostomas: Kolostoma

5-466.2 (Datenschutz) Wiederherstellung der Kontinuität des Darmes bei endständigenEnterostomata: Kolostoma

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 256

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-467.5x (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Revision einer Anastomose:Sonstige

5-469.00 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Dekompression: Offen chirurgisch

5-469.20 8 Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Offen chirurgisch

5-469.21 24 Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch

5-469.d3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch

5-469.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch

5-469.m3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Entfernung einerselbstexpandierenden Prothese: Endoskopisch

5-470.0 (Datenschutz) Appendektomie: Offen chirurgisch

5-470.10 (Datenschutz) Appendektomie: Laparoskopisch: Absetzung durch(Schlingen)ligatur

5-470.11 21 Appendektomie: Laparoskopisch: Absetzung durch Klammern(Stapler)

5-482.00 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Schlingenresektion: Peranal

5-482.10 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Submuköse Exzision: Peranal

5-482.80 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Vollwandexzision, lokal: Peranal

5-482.b0 4 Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Vollwandexzision, mit Stapler, peranal:Zirkulär [Manschettenresektion]

5-484.05 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: AnterioreManschettenresektion: Laparoskopisch mit Anastomose

5-484.27 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tubuläre Resektionunter Belassen des Paraproktiums: Peranal

5-484.35 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Laparoskopisch mit Anastomose

5-484.52 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tiefe anterioreResektion: Offen chirurgisch mit Enterostoma undBlindverschluss

5-484.55 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tiefe anterioreResektion: Laparoskopisch mit Anastomose

5-484.56 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tiefe anterioreResektion: Laparoskopisch mit Enterostoma und Blindverschluss

5-484.58 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tiefe anterioreResektion: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch mitAnastomose

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 257

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-484.x5 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Sonstige:Laparoskopisch mit Anastomose

5-485.02 (Datenschutz) Rektumresektion ohne Sphinktererhaltung: Abdominoperineal:Kombiniert offen chirurgisch-laparoskopisch

5-486.0 (Datenschutz) Rekonstruktion des Rektums: Naht (nach Verletzung)

5-489.0 (Datenschutz) Andere Operation am Rektum: Ligatur

5-490.0 10 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Inzision

5-490.1 33 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Exzision

5-491.11 12 Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Intersphinktär

5-491.12 11 Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Transsphinktär

5-491.13 (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Suprasphinktär

5-491.15 5 Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Submukös

5-491.16 (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Subanodermal

5-491.1x (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Sonstige

5-491.2 6 Operative Behandlung von Analfisteln: Fadendrainage

5-491.4 (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision einer inter- odertranssphinktären Analfistel mit Verschluss durchSchleimhautlappen

5-491.x (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Sonstige

5-492.00 15 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desAnalkanals: Exzision: Lokal

5-492.01 13 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desAnalkanals: Exzision: Tief

5-492.02 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desAnalkanals: Exzision: Tief, mit Teilresektion des Muskels

5-492.1 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desAnalkanals: Destruktion, lokal

5-493.2 34 Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Exzision (z.B. nachMilligan-Morgan)

5-493.4 49 Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Destruktion

5-493.5 44 Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Mit Stapler

5-493.6 (Datenschutz) Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Exzision mitplastischer Rekonstruktion (z.B. nach Fansler, Arnold, Parks)

5-493.70 (Datenschutz) Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Ligatur einer A.haemorrhoidalis: Ohne rektoanale Rekonstruktion [Recto-anal-repair]

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 258

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-493.71 19 Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Ligatur einer A.haemorrhoidalis: Mit rektoanaler Rekonstruktion [Recto-anal-repair]

5-496.0 4 Rekonstruktion des Anus und des Sphinkterapparates: Naht(nach Verletzung)

5-496.3 5 Rekonstruktion des Anus und des Sphinkterapparates:Sphinkterplastik

5-499.0 (Datenschutz) Andere Operationen am Anus: Dilatation

5-501.00 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derLeber (atypische Leberresektion): Exzision, lokal: Offenchirurgisch

5-501.01 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derLeber (atypische Leberresektion): Exzision, lokal: Laparoskopisch

5-501.0x (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derLeber (atypische Leberresektion): Exzision, lokal: Sonstige

5-511.01 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, offen chirurgisch: Ohne operativeRevision der Gallengänge

5-511.11 78 Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohnelaparoskopische Revision der Gallengänge

5-511.21 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, Umsteigen laparoskopisch - offenchirurgisch: Ohne operative Revision der Gallengänge

5-511.3 (Datenschutz) Cholezystektomie: Erweitert

5-511.51 (Datenschutz) Cholezystektomie: Simultan, während einer Laparoskopie ausanderen Gründen: Ohne operative Revision der Gallengänge

5-513.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)

5-513.f0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegen vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese

5-513.h0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Wechsel vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese

5-530.31 55 Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal [TAPP]

5-530.33 59 Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, epifaszial(anterior)

5-530.34 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch,präperitoneal/retromuskulär (posterior)

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 259

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-530.71 7 Verschluss einer Hernia inguinalis: Bei Rezidiv, mitalloplastischem, allogenem oder xenogenem Material:Laparoskopisch transperitoneal [TAPP]

5-530.73 12 Verschluss einer Hernia inguinalis: Bei Rezidiv, mitalloplastischem, allogenem oder xenogenem Material: Offenchirurgisch, epifaszial (anterior)

5-530.74 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia inguinalis: Bei Rezidiv, mitalloplastischem, allogenem oder xenogenem Material: Offenchirurgisch, präperitoneal/retromuskulär (posterior)

5-531.1 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia femoralis: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss

5-531.31 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia femoralis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal [TAPP]

5-534.01 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Mit Exstirpation einerNabelzyste

5-534.03 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Ohne weitere Maßnahmen

5-534.1 13 Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss

5-534.33 5 Verschluss einer Hernia umbilicalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mitintraperitonealem Onlay-Mesh [IPOM]

5-534.35 5 Verschluss einer Hernia umbilicalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mitSublay-Technik

5-535.1 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia epigastrica: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss

5-535.33 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia epigastrica: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mitintraperitonealem Onlay-Mesh [IPOM]

5-535.35 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia epigastrica: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mitSublay-Technik

5-536.0 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss

5-536.10 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss: Ohne alloplastisches,allogenes oder xenogenes Material

5-536.1x (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss: Sonstige

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 260

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-536.41 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Laparoskopisch transperitoneal

5-536.44 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch alsBauchwandersatz

5-536.45 10 Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch alsBauchwandverstärkung, mit intraperitonealem Onlay-Mesh[IPOM]

5-536.47 10 Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch alsBauchwandverstärkung, mit Sublay-Technik

5-536.x (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Sonstige

5-540.0 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Exploration

5-541.1 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Laparotomiemit Drainage

5-542.0 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derBauchwand: Exzision

5-542.2 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derBauchwand: Omphalektomie

5-546.20 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum:Plastische Rekonstruktion der Bauchwand: Ohne Implantationvon alloplastischem, allogenem oder xenogenem Material

5-546.22 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum:Plastische Rekonstruktion der Bauchwand: Mit Implantation vonalloplastischem, allogenem oder xenogenem Material in Sublay-Technik

5-546.y (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum:N.n.bez.

5-549.5 6 Andere Bauchoperationen: Laparoskopie mit Drainage

5-549.80 (Datenschutz) Andere Bauchoperationen: Entfernung von alloplastischemMaterial für Gewebeersatz oder Gewebeverstärkung: Offenchirurgisch

5-572.1 (Datenschutz) Zystostomie: Perkutan

5-578.80 (Datenschutz) Andere plastische Rekonstruktion der Harnblase: Verschlusseines offenen Urachus: Offen chirurgisch

5-611 (Datenschutz) Operation einer Hydrocele testis

5-612.0 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Skrotumgewebe:Exzision einer Fistel

5-639.2 (Datenschutz) Andere Operationen an Funiculus spermaticus, Epididymis undDuctus deferens: Adhäsiolyse des Funiculus spermaticus

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 261

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-640.2 (Datenschutz) Operationen am Präputium: Zirkumzision

5-651.92 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe: Exzisioneiner Ovarialzyste: Endoskopisch (laparoskopisch)

5-652.60 (Datenschutz) Ovariektomie: Total: Offen chirurgisch (abdominal)

5-707.2x (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion des kleinen Beckens und desDouglasraumes: Enterozelenplastik ohne alloplastischesMaterial: Sonstige

5-712.0 (Datenschutz) Andere Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derVulva: Exzision

5-719 (Datenschutz) Andere Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen

5-850.07 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels,längs: Leisten- und Genitalregion und Gesäß

5-850.87 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Fremdkörperentfernungaus einem Muskel: Leisten- und Genitalregion und Gesäß

5-850.a7 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Fremdkörperentfernungaus einer Faszie: Leisten- und Genitalregion und Gesäß

5-850.b7 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einesMuskels: Leisten- und Genitalregion und Gesäß

5-852.85 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision an Sehnen undMuskeln, epifaszial: Brustwand und Rücken

5-852.87 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision an Sehnen undMuskeln, epifaszial: Leisten- und Genitalregion und Gesäß

5-852.x7 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Sonstige: Leisten- undGenitalregion und Gesäß

5-856.06 (Datenschutz) Rekonstruktion von Faszien: Naht: Bauchregion

5-856.36 5 Rekonstruktion von Faszien: Doppelung einer Faszie:Bauchregion

5-882.0 (Datenschutz) Operationen an der Brustwarze: Naht (nach Verletzung)

5-883.10 7 Plastische Operationen zur Vergrößerung der Mamma:Implantation einer Alloprothese, submammär: Ohnegewebeverstärkendes Material

5-883.20 (Datenschutz) Plastische Operationen zur Vergrößerung der Mamma:Implantation einer Alloprothese, subpektoral: Ohnegewebeverstärkendes Material

5-884.2 (Datenschutz) Mammareduktionsplastik: Mit gestieltem Brustwarzentransplantat

5-886.21 (Datenschutz) Andere plastische Rekonstruktion der Mamma: Mastopexie alsselbständiger Eingriff: Mit gestieltem Brustwarzentransplantat

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 262

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-889.30 (Datenschutz) Andere Operationen an der Mamma: Entfernung einerMammaprothese mit Exzision einer Kapselfibrose,Prothesenwechsel und Formung einer neuen Tasche: Ohnegewebeverstärkendes Material

5-891 (Datenschutz) Inzision eines Sinus pilonidalis

5-892.06 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Schulter und Axilla

5-892.0b (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Bauchregion

5-892.0d (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Gesäß

5-892.0x (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Sonstige

5-892.1b (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Bauchregion

5-892.1x (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Sonstige

5-894.0c (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Leisten- undGenitalregion

5-894.0d 5 Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Gesäß

5-894.14 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Sonstige TeileKopf

5-894.17 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Oberarm undEllenbogen

5-894.1a (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Brustwand undRücken

5-894.1b 4 Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Bauchregion

5-894.1c (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Leisten- undGenitalregion

5-894.1e (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Oberschenkel undKnie

5-894.1x (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Sonstige

5-895.0c (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Leisten-und Genitalregion

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 263

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-895.2b (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Bauchregion

5-895.47 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Oberarm und Ellenbogen

5-895.4a (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Brustwand und Rücken

5-895.4b (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Bauchregion

5-895.4c 4 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Leisten- und Genitalregion

5-895.4d (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Gesäß

5-895.4e 7 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Oberschenkel und Knie

5-895.4f (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Unterschenkel

5-895.xa (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Sonstige: Brustwand und Rücken

5-896.0d (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Gesäß

5-896.1b 11 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Bauchregion

5-896.1d (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Gesäß

5-896.2d (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Gesäß

5-897.0 8 Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis: Exzision

5-897.1 15 Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis: PlastischeRekonstruktion

5-900.1b (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Bauchregion

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 264

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-900.1d 7 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Gesäß

5-900.1e (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Oberschenkel und Knie

5-902.6e (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Vollhaut, großflächig:Oberschenkel und Knie

5-903.7d 4 Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut:Transpositionsplastik, großflächig: Gesäß

5-907.0x (Datenschutz) Revision einer Hautplastik: Narbenkorrektur (nach Hautplastik):Sonstige

5-911.07 25 Gewebereduktion an Haut und Unterhaut:Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Oberarm undEllenbogen

5-911.08 (Datenschutz) Gewebereduktion an Haut und Unterhaut:Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Unterarm

5-911.0a 47 Gewebereduktion an Haut und Unterhaut:Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Brustwand undRücken

5-911.0b 74 Gewebereduktion an Haut und Unterhaut:Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Bauchregion

5-911.0d 24 Gewebereduktion an Haut und Unterhaut:Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Gesäß

5-911.0e 33 Gewebereduktion an Haut und Unterhaut:Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Oberschenkelund Knie

5-911.0f (Datenschutz) Gewebereduktion an Haut und Unterhaut:Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Unterschenkel

5-911.17 20 Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Absaugen vonFettgewebe [Liposuktion]: Oberarm und Ellenbogen

5-911.1a (Datenschutz) Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Absaugen vonFettgewebe [Liposuktion]: Brustwand und Rücken

5-911.1d (Datenschutz) Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Absaugen vonFettgewebe [Liposuktion]: Gesäß

5-911.1e 62 Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Absaugen vonFettgewebe [Liposuktion]: Oberschenkel und Knie

5-911.1f 11 Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Absaugen vonFettgewebe [Liposuktion]: Unterschenkel

5-916.a0 7 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut

5-916.a4 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Endorektal

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 265

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-916.a5 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend subfaszial an derBauchwand oder im Bereich von Nähten der Faszien bzw. desPeritoneums

5-932.00 6 Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: Nicht resorbierbares Material: OhneBeschichtung

5-932.01 (Datenschutz) Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: Nicht resorbierbares Material: Mitantimikrobieller Beschichtung

5-932.0x 4 Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: Nicht resorbierbares Material: Mit sonstigerBeschichtung

5-932.1 72 Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: (Teil-)resorbierbares synthetisches Material

5-932.2 (Datenschutz) Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: Composite-Material

5-985.2 44 Lasertechnik: Dioden-Laser

5-985.y 9 Lasertechnik: N.n.bez.

5-98c.0 (Datenschutz) Anwendung eines Klammernahtgerätes: LinearesKlammernahtgerät, offen chirurgisch, für die intrathorakale oderintraabdominale Anwendung

5-98c.1 71 Anwendung eines Klammernahtgerätes: LinearesKlammernahtgerät, laparoskopisch oder thorakoskopisch, für dieintrathorakale oder intraabdominale Anwendung

5-98c.2 7 Anwendung eines Klammernahtgerätes: ZirkuläresKlammernahtgerät für die Anwendung am Gastrointestinaltraktund/oder am Respirationstrakt

8-127.0 (Datenschutz) Endoskopisches Einlegen und Entfernung eines Magenballons:Einlegen

8-127.1 (Datenschutz) Endoskopisches Einlegen und Entfernung eines Magenballons:Entfernung

8-144.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig

8-144.1 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem

8-144.2 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter

8-152.1 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle

8-153 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle

8-159.x (Datenschutz) Andere therapeutische perkutane Punktion: Sonstige

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 266

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-159.y (Datenschutz) Andere therapeutische perkutane Punktion: N.n.bez.

8-179.y (Datenschutz) Andere therapeutische Spülungen: N.n.bez.

8-190.20 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage

8-190.21 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 8 bis 14 Tage

8-190.40 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): Bis 7Tage

8-191.10 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband: Ohne Debridement-Bad

8-191.5 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband

8-191.x 6 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Sonstige

8-192.0g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Fuß

8-550.1 (Datenschutz) Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten

8-550.2 (Datenschutz) Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens21 Behandlungstage und 30 Therapieeinheiten

8-701 5 Einfache endotracheale Intubation

8-706 9 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung

8-800.c0 19 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE

8-800.c1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE

8-810.y 6 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: N.n.bez.

8-812.60 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:1 TE bis unter 6 TE

8-831.0 5 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen

8-930 75 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 267

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-931.0 33 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Ohne kontinuierlichereflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung

8-931.1 (Datenschutz) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Mit kontinuierlicherreflektionsspektrometrischer Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung

8-980.0 (Datenschutz) Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 1 bis184 Aufwandspunkte

8-987.01 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

8-987.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

8-987.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

9-200.01 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte

9-200.1 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte

9-200.5 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte

9-500.0 (Datenschutz) Patientenschulung: Basisschulung

9-984.6 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.7 5 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 7 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 268

- Diagnosen zu B-6.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

B00.5 (Datenschutz) Augenkrankheit durch Herpesviren

B02.3 (Datenschutz) Zoster ophthalmicus

B02.9 (Datenschutz) Zoster ohne Komplikation

C44.1 18 Sonstige bösartige Neubildungen: Haut des Augenlides,einschließlich Kanthus

D48.1 9 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens:Bindegewebe und andere Weichteilgewebe

D48.5 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Haut

D64.9 (Datenschutz) Anämie, nicht näher bezeichnet

E11.3 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Augenkomplikationen

E13.3 (Datenschutz) Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: MitAugenkomplikationen

G43.1 (Datenschutz) Migräne mit Aura [Klassische Migräne]

H00.0 (Datenschutz) Hordeolum und sonstige tiefe Entzündung des Augenlides

H01.1 (Datenschutz) Nichtinfektiöse Dermatosen des Augenlides

H02.0 (Datenschutz) Entropium und Trichiasis des Augenlides

H02.1 (Datenschutz) Ektropium des Augenlides

H02.2 (Datenschutz) Lagophthalmus

H02.4 (Datenschutz) Ptosis des Augenlides

H04.2 (Datenschutz) Epiphora

H04.3 17 Akute und nicht näher bezeichnete Entzündung der Tränenwege

H04.4 (Datenschutz) Chronische Entzündung der Tränenwege

H04.5 36 Stenose und Insuffizienz der Tränenwege

H15.0 (Datenschutz) Skleritis

H15.1 (Datenschutz) Episkleritis

H16.0 12 Ulcus corneae

H16.9 (Datenschutz) Keratitis, nicht näher bezeichnet

H20.0 12 Akute und subakute Iridozyklitis

H20.8 (Datenschutz) Sonstige Iridozyklitis

H20.9 9 Iridozyklitis, nicht näher bezeichnet

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 269

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

H21.0 (Datenschutz) Hyphäma

H25.0 183 Cataracta senilis incipiens

H25.1 (Datenschutz) Cataracta nuclearis senilis

H25.8 1124 Sonstige senile Kataraktformen

H25.9 (Datenschutz) Senile Katarakt, nicht näher bezeichnet

H26.1 (Datenschutz) Cataracta traumatica

H26.4 (Datenschutz) Cataracta secundaria

H26.8 71 Sonstige näher bezeichnete Kataraktformen

H26.9 11 Katarakt, nicht näher bezeichnet

H27.0 (Datenschutz) Aphakie

H27.1 33 Luxation der Linse

H30.0 11 Fokale Chorioretinitis

H30.2 4 Cyclitis posterior

H30.9 (Datenschutz) Chorioretinitis, nicht näher bezeichnet

H31.3 (Datenschutz) Blutung und Ruptur der Aderhaut

H31.4 (Datenschutz) Ablatio chorioideae

H33.0 256 Netzhautablösung mit Netzhautriss

H33.2 13 Seröse Netzhautablösung

H33.3 7 Netzhautriss ohne Netzhautablösung

H33.4 5 Traktionsablösung der Netzhaut

H34.1 4 Verschluss der A. centralis retinae

H34.2 14 Sonstiger Verschluss retinaler Arterien

H34.8 48 Sonstiger Netzhautgefäßverschluss

H34.9 7 Netzhautgefäßverschluss, nicht näher bezeichnet

H35.0 (Datenschutz) Retinopathien des Augenhintergrundes und Veränderungen derNetzhautgefäße

H35.2 (Datenschutz) Sonstige proliferative Retinopathie

H35.3 126 Degeneration der Makula und des hinteren Poles

H35.6 16 Netzhautblutung

H35.8 5 Sonstige näher bezeichnete Affektionen der Netzhaut

H40.0 30 Glaukomverdacht

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 270

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

H40.1 585 Primäres Weitwinkelglaukom

H40.2 21 Primäres Engwinkelglaukom

H40.4 (Datenschutz) Glaukom (sekundär) nach Entzündung des Auges

H40.5 43 Glaukom (sekundär) nach sonstigen Affektionen des Auges

H40.6 (Datenschutz) Glaukom (sekundär) nach Arzneimittelverabreichung

H40.9 27 Glaukom, nicht näher bezeichnet

H43.1 14 Glaskörperblutung

H43.8 (Datenschutz) Sonstige Affektionen des Glaskörpers

H44.0 (Datenschutz) Purulente Endophthalmitis

H44.1 15 Sonstige Endophthalmitis

H44.5 (Datenschutz) Degenerationszustände des Augapfels

H44.7 11 Verbliebener (alter) amagnetischer intraokularer Fremdkörper

H44.8 (Datenschutz) Sonstige Affektionen des Augapfels

H46 6 Neuritis nervi optici

H47.0 30 Affektionen des N. opticus, anderenorts nicht klassifiziert

H47.2 (Datenschutz) Optikusatrophie

H47.3 (Datenschutz) Sonstige Affektionen der Papille

H47.7 (Datenschutz) Affektion der Sehbahn, nicht näher bezeichnet

H50.0 6 Strabismus concomitans convergens

H50.1 13 Strabismus concomitans divergens

H50.3 (Datenschutz) Intermittierender Strabismus concomitans

H50.5 (Datenschutz) Heterophorie

H50.8 (Datenschutz) Sonstiger näher bezeichneter Strabismus

H50.9 7 Strabismus, nicht näher bezeichnet

H52.3 (Datenschutz) Anisometropie und Aniseikonie

H59.8 (Datenschutz) Sonstige Affektionen des Auges und der Augenanhangsgebildenach medizinischen Maßnahmen

M31.6 5 Sonstige Riesenzellarteriitis

Q15.0 (Datenschutz) Angeborenes Glaukom

S00.2 (Datenschutz) Sonstige oberflächliche Verletzungen des Augenlides und derPeriokularregion

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 271

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

S05.0 (Datenschutz) Verletzung der Konjunktiva und Abrasio corneae ohne Angabeeines Fremdkörpers

S05.1 (Datenschutz) Prellung des Augapfels und des Orbitagewebes

S05.2 (Datenschutz) Rissverletzung und Ruptur des Auges mit Prolaps oder Verlustintraokularen Gewebes

S05.3 (Datenschutz) Rissverletzung des Auges ohne Prolaps oder Verlustintraokularen Gewebes

S05.5 (Datenschutz) Penetrierende Wunde des Augapfels mit Fremdkörper

S05.6 (Datenschutz) Penetrierende Wunde des Augapfels ohne Fremdkörper

T26.6 (Datenschutz) Verätzung der Kornea und des Konjunktivalsackes

T85.2 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch eine intraokulare Linse

T85.3 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch sonstige Augenprothesen, -implantate oder -transplantate

T85.7 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige interneProthesen, Implantate oder Transplantate

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 272

- Prozeduren zu B-6.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-100 (Datenschutz) Klinische Untersuchung in Allgemeinanästhesie

1-220.0 383 Messung des Augeninnendruckes: Tages- undNachtdruckmessung über 24 Stunden

1-587.0 4 Biopsie an Blutgefäßen durch Inzision: Gefäße Kopf und Hals,extrakraniell

1-840.0 (Datenschutz) Diagnostische Punktion an Auge und Augenanhangsgebilden:Vordere Augenkammer

3-052 40 Transösophageale Echokardiographie [TEE]

3-200 9 Native Computertomographie des Schädels

3-220 7 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-222 (Datenschutz) Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-800 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Schädels

3-80x 4 Andere native Magnetresonanztomographie

3-820 13 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-82x 20 Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel

3-990 (Datenschutz) Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung

5-084.12 (Datenschutz) Inzision von Tränensack und sonstigen Tränenwegen: SonstigeTränenwege: Drainage

5-087.01 7 Dakryozystorhinostomie: Transkutan: Mit Intubation

5-087.2 4 Dakryozystorhinostomie: Canaliculorhinostomie

5-088.11 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Tränenwege:Konjunktivodakryozystostomie: Mit Röhrchen

5-088.2 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Tränenwege: Rekonstruktion desDuctus nasolacrimalis

5-088.3 28 Andere Rekonstruktion der Tränenwege: EndoskopischeRekonstruktion

5-089.3 (Datenschutz) Andere Operationen an den Tränenwegen: Entfernung einerTränenwegsintubation

5-091.00 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Oberflächliche Exzision: Ohne Beteiligung derLidkante

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 273

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-091.01 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Oberflächliche Exzision: Mit Beteiligung der Lidkante

5-091.11 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Oberflächliche Exzision, histographisch kontrolliert(mikrographische Chirurgie): Mit Beteiligung der Lidkante

5-091.20 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Tiefe Exzision: Ohne Beteiligung der Lidkante

5-091.21 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Tiefe Exzision: Mit Beteiligung der Lidkante

5-091.30 10 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Tiefe Exzision, histographisch kontrolliert(mikrographische Chirurgie): Ohne Beteiligung der Lidkante

5-091.31 30 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Tiefe Exzision, histographisch kontrolliert(mikrographische Chirurgie): Mit Beteiligung der Lidkante

5-092.01 (Datenschutz) Operationen an Kanthus und Epikanthus: Tarsorrhaphie: MitLidkantenexzision

5-093.2 7 Korrekturoperation bei Entropium und Ektropium: Durchhorizontale Verkürzung des Augenlides

5-093.4 (Datenschutz) Korrekturoperation bei Entropium und Ektropium: DurchTransplantation oder Implantation

5-094.4 (Datenschutz) Korrekturoperation bei Blepharoptosis: Frontalissuspension

5-095.11 4 Naht des Augenlides: Verschluss tiefer Liddefekte: MitBeteiligung der Lidkante

5-096.00 5 Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch Hautlappenplastik:Mit Hautverschiebung

5-096.01 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch Hautlappenplastik:Mit Hautschwenkung

5-096.10 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch Verschiebeplastikder Lidkante: Mit Kanthotomie

5-096.1x (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch Verschiebeplastikder Lidkante: Sonstige

5-096.20 4 Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch Transplantation:Haut

5-096.22 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch Transplantation:Knorpel

5-096.23 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch Transplantation:Schleimhaut und Knorpel, kombiniert

5-096.31 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Mit Tarsokonjunktival-Transplantat: Frei

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 274

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-096.32 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Mit Tarsokonjunktival-Transplantat: Tarsomarginal

5-096.40 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Mit Verschiebe- undRotationsplastik des Lides: Wangenrotationsplastik

5-096.x (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Sonstige

5-097.1 4 Blepharoplastik: Blepharoplastik des Oberlides

5-10b.0 (Datenschutz) Schwächende Eingriffe an einem geraden Augenmuskel:Einfache Rücklagerung

5-10c.0 (Datenschutz) Chirurgie der Abrollstrecke (Faden-Operation, Myopexie): Einfach

5-10k.0 26 Kombinierte Operationen an den Augenmuskeln: Operation an 2geraden Augenmuskeln

5-10m (Datenschutz) Andere Operationen an den Augenmuskeln

5-112.1 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe derKonjunktiva: Exzision ohne Plastik

5-115 (Datenschutz) Naht der Konjunktiva

5-124 12 Naht der Kornea

5-129.4 8 Andere Operationen an der Kornea: Entfernung einerHornhautnaht

5-131.00 (Datenschutz) Senkung des Augeninnendruckes durch filtrierende Operationen:Gedeckte Goniotrepanation oder Trabekulektomie: Ohneadjuvante medikamentöse Therapie

5-131.01 (Datenschutz) Senkung des Augeninnendruckes durch filtrierende Operationen:Gedeckte Goniotrepanation oder Trabekulektomie: MitEinbringen von Medikamenten zur Fibrosehemmung

5-131.40 73 Senkung des Augeninnendruckes durch filtrierende Operationen:Revision einer Sklerafistel: Revision eines Sickerkissens

5-131.60 187 Senkung des Augeninnendruckes durch filtrierende Operationen:Filtrationsoperation mit Implantat: Mit Abfluss unter die Bindehaut

5-131.61 18 Senkung des Augeninnendruckes durch filtrierende Operationen:Filtrationsoperation mit Implantat: Mit Abfluss in denKammerwinkel

5-131.x (Datenschutz) Senkung des Augeninnendruckes durch filtrierende Operationen:Sonstige

5-132.1 (Datenschutz) Senkung des Augeninnendruckes durch Operationen am Corpusciliare: Zyklokryotherapie

5-132.20 4 Senkung des Augeninnendruckes durch Operationen am Corpusciliare: Zyklophotokoagulation: Offen chirurgisch

5-132.22 20 Senkung des Augeninnendruckes durch Operationen am Corpusciliare: Zyklophotokoagulation: Transskleral

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 275

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-132.2x 5 Senkung des Augeninnendruckes durch Operationen am Corpusciliare: Zyklophotokoagulation: Sonstige

5-133.0 38 Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung derKammerwasserzirkulation: Chirurgische Iridektomie

5-133.3 (Datenschutz) Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung derKammerwasserzirkulation: Lasertrabekuloplastik

5-133.7 199 Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung derKammerwasserzirkulation: Aspiration am Trabekelwerk beiPseudoexfoliationsglaukom

5-133.81 94 Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung derKammerwasserzirkulation: Intraokulare Trabekulotomie: DurchElektroablation

5-133.8x 5 Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung derKammerwasserzirkulation: Intraokulare Trabekulotomie: Sonstige

5-133.9 17 Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung derKammerwasserzirkulation: Trabekuläre Shunt-Implantation

5-136.1 5 Andere Iridektomie und Iridotomie: Iridotomie mit Laser

5-136.3 (Datenschutz) Andere Iridektomie und Iridotomie: Exzision der prolabierten Iris

5-136.x (Datenschutz) Andere Iridektomie und Iridotomie: Sonstige

5-137.2 (Datenschutz) Andere Operationen an der Iris: Lösung vorderer Synechien(zwischen Iris und Kornea)

5-137.3 (Datenschutz) Andere Operationen an der Iris: Lösung von Goniosynechien(Augenkammerwinkel)

5-137.4 19 Andere Operationen an der Iris: Lösung hinterer Synechien(zwischen Iris und Linse)

5-137.5 (Datenschutz) Andere Operationen an der Iris: Entfernung einerPupillarmembran

5-137.7 92 Andere Operationen an der Iris: Temporäre chirurgischePupillenerweiterung

5-138.10 (Datenschutz) Operationen an der Sklera: Naht der Sklera: Primäre Naht

5-139.0 4 Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris undCorpus ciliare: Parazentese

5-139.10 7 Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris undCorpus ciliare: Vorderkammerspülung: Ohne weitereMaßnahmen

5-139.11 5 Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris undCorpus ciliare: Vorderkammerspülung: Mit Entfernung vonSilikonöl

5-139.12 10 Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris undCorpus ciliare: Vorderkammerspülung: Mit Einbringen vonMedikamenten

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 276

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-139.1x 6 Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris undCorpus ciliare: Vorderkammerspülung: Sonstige

5-139.x (Datenschutz) Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris undCorpus ciliare: Sonstige

5-142.1 (Datenschutz) Kapsulotomie der Linse: Kapsulotomie, chirurgisch

5-142.2 (Datenschutz) Kapsulotomie der Linse: Kapsulotomie durch Laser

5-144.20 (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernexpression und/oder -Aspiration über sklero-kornealenZugang: Ohne Implantation einer alloplastischen Linse

5-144.26 (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernexpression und/oder -Aspiration über sklero-kornealenZugang: Mit Einführung einer irisfixierten Vorderkammerlinse

5-144.2b (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernexpression und/oder -Aspiration über sklero-kornealenZugang: Mit Einführung einer sulkusfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse

5-144.2j (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernexpression und/oder -Aspiration über sklero-kornealenZugang: Mit Einführung einer irisfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse

5-144.4a (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernexpression und/oder -Aspiration über kornealenZugang: Mit Einführung einer kapselfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse

5-144.50 (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Ohne Implantation einer alloplastischen Linse

5-144.5a 1529 Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer kapselfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse

5-144.5b 8 Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer sulkusfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse

5-144.5e 9 Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer kapselfixierten Hinterkammerlinse,Sonderform der Intraokularlinse

5-144.5j 4 Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer irisfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse

5-145.20 (Datenschutz) Andere Linsenextraktionen: Entfernung einer luxierten Linse ausdem Glaskörper: Ohne Implantation einer alloplastischen Linse

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 277

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-145.2b (Datenschutz) Andere Linsenextraktionen: Entfernung einer luxierten Linse ausdem Glaskörper: Mit Einführung einer sulkusfixiertenHinterkammerlinse, monofokale Intraokularlinse

5-145.2j (Datenschutz) Andere Linsenextraktionen: Entfernung einer luxierten Linse ausdem Glaskörper: Mit Einführung einer irisfixiertenHinterkammerlinse, monofokale Intraokularlinse

5-146.0j 9 (Sekundäre) Einführung und Wechsel einer alloplastischen Linse:Sekundäre Einführung bei aphakem Auge: Mit Einführung eineririsfixierten Hinterkammerlinse, monofokale Intraokularlinse

5-146.0k (Datenschutz) (Sekundäre) Einführung und Wechsel einer alloplastischen Linse:Sekundäre Einführung bei aphakem Auge: Mit Einführung eineririsfixierten Hinterkammerlinse, Sonderform der Intraokularlinse

5-146.2b (Datenschutz) (Sekundäre) Einführung und Wechsel einer alloplastischen Linse:Wechsel: Mit Einführung einer sulkusfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse

5-146.2d (Datenschutz) (Sekundäre) Einführung und Wechsel einer alloplastischen Linse:Wechsel: Mit Einführung einer Hinterkammerlinse, n.n.bez.,monofokale Intraokularlinse

5-146.2j 19 (Sekundäre) Einführung und Wechsel einer alloplastischen Linse:Wechsel: Mit Einführung einer irisfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse

5-146.xj 4 (Sekundäre) Einführung und Wechsel einer alloplastischen Linse:Sonstige: Mit Einführung einer irisfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse

5-147.1 (Datenschutz) Revision und Entfernung einer alloplastischen Linse: Revisioneiner Hinterkammerlinse

5-147.2 (Datenschutz) Revision und Entfernung einer alloplastischen Linse: Entfernungeiner Vorderkammerlinse

5-149.0 7 Andere Operationen an der Linse: Einführung einesKapselspannringes

5-152.0 (Datenschutz) Fixation der Netzhaut durch eindellende Operationen: Durchpermanente Plombe

5-152.2 (Datenschutz) Fixation der Netzhaut durch eindellende Operationen: DurchCerclage

5-154.0 179 Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut: Kryopexie

5-154.2 227 Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut: Laser-Retinopexie

5-154.3 10 Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut: Endotamponade(Gas)

5-154.4 226 Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut: Durch schwereFlüssigkeiten

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 278

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-155.0 (Datenschutz) Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea:Durch Diathermie

5-155.1 4 Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea:Durch Kryokoagulation

5-155.2 (Datenschutz) Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea:Durch Photokoagulation

5-155.3 (Datenschutz) Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea:Durch lokale Laserkoagulation

5-155.4 9 Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea:Durch flächige Laserkoagulation

5-156.0 8 Andere Operationen an der Retina: Retinotomie

5-156.1 6 Andere Operationen an der Retina: Retinektomie

5-156.9 135 Andere Operationen an der Retina: Injektion von Medikamentenin den hinteren Augenabschnitt

5-157.0 (Datenschutz) Andere Operationen an der Choroidea: Subretinale Drainage

5-158.00 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Vordere Vitrektomie über Pars plana:Elektrolytlösung

5-158.03 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Vordere Vitrektomie über Pars plana:Silikonölimplantation

5-158.05 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Vordere Vitrektomie über Pars plana:Silikonölentfernung

5-158.0x (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Vordere Vitrektomie über Pars plana:Sonstige

5-158.10 41 Pars-plana-Vitrektomie: Ohne chirurgische Manipulation derNetzhaut: Elektrolytlösung

5-158.11 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Ohne chirurgische Manipulation derNetzhaut: Luft

5-158.12 5 Pars-plana-Vitrektomie: Ohne chirurgische Manipulation derNetzhaut: Andere Gase

5-158.13 10 Pars-plana-Vitrektomie: Ohne chirurgische Manipulation derNetzhaut: Silikonölimplantation

5-158.15 36 Pars-plana-Vitrektomie: Ohne chirurgische Manipulation derNetzhaut: Silikonölentfernung

5-158.16 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Ohne chirurgische Manipulation derNetzhaut: Medikamente

5-158.20 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung epiretinaler Membranen:Elektrolytlösung

5-158.21 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung epiretinaler Membranen:Luft

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 279

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-158.22 273 Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung epiretinaler Membranen:Andere Gase

5-158.23 47 Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung epiretinaler Membranen:Silikonölimplantation

5-158.24 10 Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung epiretinaler Membranen:Silikonölwechsel/-auffüllung

5-158.25 9 Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung epiretinaler Membranen:Silikonölentfernung

5-158.26 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung epiretinaler Membranen:Medikamente

5-158.33 4 Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung subretinaler Membranen:Silikonölimplantation

5-158.36 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung subretinaler Membranen:Medikamente

5-158.43 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung netzhautabhebenderMembranen: Silikonölimplantation

5-158.x5 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Sonstige: Silikonölentfernung

5-159.00 13 Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Vordere Vitrektomie über anderen Zugang alsPars plana: Elektrolytlösung

5-159.06 (Datenschutz) Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Vordere Vitrektomie über anderen Zugang alsPars plana: Medikamente

5-159.0x (Datenschutz) Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Vordere Vitrektomie über anderen Zugang alsPars plana: Sonstige

5-159.1x (Datenschutz) Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Abtragung eines Glaskörperprolapses: Sonstige

5-159.4 434 Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Nahtlose transkonjunktivale Vitrektomie mitEinmalinstrumenten

5-159.x0 4 Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Sonstige: Elektrolytlösung

5-159.x2 (Datenschutz) Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Sonstige: Andere Gase

5-159.x5 (Datenschutz) Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Sonstige: Silikonölentfernung

5-163.10 (Datenschutz) Entfernung des Augapfels [Enukleation]: Mit gleichzeitigerEinführung eines Orbitaimplantates in die Tenonsche Kapsel:Alloplastisches Implantat

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 280

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-270.1 4 Äußere Inzision und Drainage im Mund-, Kiefer- undGesichtsbereich: Periorbital

5-896.04 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Sonstige Teile Kopf

5-984 2145 Mikrochirurgische Technik

8-020.0 4 Therapeutische Injektion: Auge

8-149.0 (Datenschutz) Andere therapeutische Katheterisierung und Kanüleneinlage:Therapeutische Sondierung der Tränenwege

8-149.3 21 Andere therapeutische Katheterisierung und Kanüleneinlage:Therapeutische Sondierung der Tränenwege mit Intubation

8-191.5 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband

8-550.0 (Datenschutz) Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens 7Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten

8-550.1 (Datenschutz) Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten

8-706 (Datenschutz) Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung

8-930 11 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

8-933 (Datenschutz) Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie

9-200.02 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte

9-401.00 (Datenschutz) Psychosoziale Interventionen: Sozialrechtliche Beratung:Mindestens 50 Minuten bis 2 Stunden

9-984.6 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.7 15 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 24 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.9 6 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 281

Disclaimer Die bereitgestellten Informationen sind Angaben der Krankenhäuser. Die Krankenhäuserstellen diese Daten zum Zweck der Veröffentlichung nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB Vund den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach§ 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Regelungen zum Qualitätsbericht derKrankenhäuser, Qb-R) zur Verfügung. Die Geschäftsstelle des GemeinsamenBundesausschusses (G-BA) gibt die Daten unverändert und ungeprüft wieder. Für dieRichtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann keine Gewähr übernommenwerden. Nach §§ 8 bis 10 Telemediengesetz ist die Geschäftsstelle des G-BA nichtverpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nachUmständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tat hinweisen. Verpflichtungen zurEntfernung oder Sperrung der Nutzung konkreter Informationen nach den allgemeinenGesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab demZeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden vonentsprechenden Rechtsverletzungen wird die Geschäftsstelle diese Informationen umgehendentfernen.

Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)Wegelystr. 8, 10623 Berlinwww.g-ba.de

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