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2017ReferenzberichtSt. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Datendes strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3SGB V über das Jahr 2017
Übermittelt am: 31.10.2018Automatisch erstellt am: 15.04.2019
Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet,regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen derInformation von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang undDatenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einermaschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in derExtensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht alsFließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen undQualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglichtz.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihrenBehandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version desmaschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstelltund in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondernauch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht derchronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen vonKrankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit denReferenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst,die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzberichtdes G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeitvorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses odernicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden –wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angabengemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil einbestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen dasKrankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit abernicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durcheinen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuserklären (www.g-ba.de).
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1
Inhaltsverzeichnis
4- Einleitung
5A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
5A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
5A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
6A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
6A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
6A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
8A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
10A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
10A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
12A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
12A-10 Gesamtfallzahlen
12A-11 Personal des Krankenhauses
20A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
29A-13 Besondere apparative Ausstattung
30B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
30B-1 Klinik für Innere Medizin
38B-2 Klinik für Geriatrie
45B-3 Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
50B-4 Klinik für Orthopädie / Unfallchirurgie
62B-5 Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Coloproktologie, Adipositas- undmetabolische Chirurgie
71B-6 Klinik für Augenheilkunde
80C Qualitätssicherung
80C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1Satz 1 Nr 1 SGB V
146C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
146C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)nach § 137f SGB V
146C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
147C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136a Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGBV
147C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr2 SGB V
148C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1Satz 1 Nr 1 SGB V
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2
148- Diagnosen zu B-1.6
163- Prozeduren zu B-1.7
183- Diagnosen zu B-2.6
195- Prozeduren zu B-2.7
205- Diagnosen zu B-3.6
206- Prozeduren zu B-3.7
208- Diagnosen zu B-4.6
215- Prozeduren zu B-4.7
246- Diagnosen zu B-5.6
252- Prozeduren zu B-5.7
269- Diagnosen zu B-6.6
273- Prozeduren zu B-6.7
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3
Weiterführende Links
- Einleitung
Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts
Position: QualitätsmanagementbeauftragterTitel, Vorname, Name: Stephan SchmitzTelefon: 0211/917-1324Fax: 0211/917-1240E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts
Position: Kaufmännischer DirektorTitel, Vorname, Name: Stefan ErfurthTelefon: 0211/917-1212Fax: 0211/917-1240E-Mail: [email protected]
Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.martinus-duesseldorf.deLink zu weiterführenden Informationen: http://www.katharina-kasper-gruppe.de
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. desKrankenhausstandorts
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Krankenhaus
Krankenhausname: St. Martinus-Krankenhaus DüsseldorfHausanschrift: Gladbacher Strasse 26
40219 DüsseldorfInstitutionskennzeichen: 260510085Standortnummer: 00URL: http://www.martinus-duesseldorf.de
Ärztliche Leitung
Position: Ärztlicher DirektorTitel, Vorname, Name: Dr. Michael HoorTelefon: 0211/917-1315Fax: 0211/917-1430E-Mail: [email protected]
Pflegedienstleitung
Position: PflegedirektorinTitel, Vorname, Name: Maike RostTelefon: 0211/917-1205Fax: 0211/917-1244E-Mail: [email protected]
Verwaltungsleitung
Position: Kaufmännischer DirektorTitel, Vorname, Name: Stefan ErfurthTelefon: 0211/917-1212Fax: 0211/917-1244E-Mail: [email protected]
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name: Katharina Kasper ViaSalus GmbH, Katharina-Kasper-Straße 12, 56428 Dernbach,Handelsregister: Montabaur HRB 7149
Art: freigemeinnützig
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Universitätsklinikum: Nein
Lehrkrankenhaus: Nein
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Psychiatrisches Krankenhaus: Nein
Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Durch den Sozialdienst undTeilnahme am Modellprojekt"Familiale Pflege" derUniversität Bielefeld.Ansprechpartner im HausFrau Monika Kucuk Tel.:0211 917 1802
MP04 Atemgymnastik/-therapie Durch die AbteilungPhysiotherapie imKrankenhaus
MP14 Diät- und Ernährungsberatung
MP69 Eigenblutspende In Zusammenarbeit mit demBlutspendedienst DRKBreitscheid
MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Durch den Sozialdienst desKrankenhauses undTeilnahme am Projekt"Familiale Pflege" derUniversität Bielefeld
MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/KognitivesTraining/Konzentrationstraining
MP21 Kinästhetik
MP24 Manuelle Lymphdrainage
MP25 Massage
MP26 Medizinische Fußpflege In Zusammenarbeit mit einerim Krankenhaus befindlichenpodologischen Praxis.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oderGruppentherapie
MP37 Schmerztherapie/-management
MP38 Sehschule/Orthoptik
MP63 Sozialdienst
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung vonPatienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker undDiabetikerinnen
MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP51 Wundmanagement
MP68 Zusammenarbeit mit stationärenPflegeeinrichtungen/Angebot ambulanterPflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM02 Ein-Bett-Zimmer http://www.martinus-duesseldorf.de
10 Bei Möglichkeitkönnen dieZweibettzimmerals weitereEinbettzimmerbelegt werden.
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigenerNasszelle
http://www.martinus-duesseldorf.de
9 Bei Möglichkeitkönnen dieZweibettzimmerals weitereEinbettzimmerbelegt werden.
NM10 Zwei-Bett-Zimmer http://www.martinus-duesseldorf.de
52
NM11 Zwei-Bett-Zimmer miteigener Nasszelle
http://www.martinus-duesseldorf.de
49
NM14 Fernsehgerät am Bett/imZimmer
Kosten pro Tag:0,00€
http://www.martinus-duesseldorf.de
NM15 Internetanschluss am Bett/imZimmer
Kosten pro Tag:0,00€
http://www.martinus-duesseldorf.de
Patienten könnenkostenlos einenZugangscode zumWLAN erhalten.
NM17 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag:0,00€
http://www.martinus-duesseldorf.de
NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag:1,00€Kosten pro Minuteins deutscheFestnetz:0,16€Kosten pro Minutebei eintreffendenAnrufen:0,00€
http://www.martinus-duesseldorf.de
NM19 Wertfach/Tresor am Bett/imZimmer
http://www.martinus-duesseldorf.de
Kostenlos
NM01 Gemeinschafts- oderAufenthaltsraum
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM30 Klinikeigene Parkplätze fürBesucher undBesucherinnen sowiePatienten und Patientinnen
Kosten proStunde maximal:1,50€Kosten pro Tagmaximal:10,00€
http://www.martinus-duesseldorf.de
NM40 Empfangs- und Begleitdienstfür Patienten undPatientinnen sowie Besucherund Besucherinnen durchehrenamtliche Mitarbeiterund Mitarbeiterinnen
http://www.martinus-duesseldorf.de
NM42 Seelsorge http://www.martinus-duesseldorf.de
NM49 Informationsveranstaltungenfür Patienten undPatientinnen
http://www.martinus-duesseldorf.de
NM60 Zusammenarbeit mitSelbsthilfeorganisationen
http://www.martinus-duesseldorf.de
NM65 Hotelleistungen http://www.martinus-duesseldorf.de
NM67 Andachtsraum http://www.martinus-duesseldorf.de
NM68 Abschiedsraum
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 9
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meistenServiceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
BF14 Arbeit mit Piktogrammen
BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz odergeistiger Behinderung
Eigener geschützterStationsbereich für Patientenmit dementiellenVeränderungen
BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße(Übergröße, elektrisch verstellbar)
BF18 OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:Schleusen, OP-Tische
BF19 Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße,z.B. Patientenlifter
BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderemÜbergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
BF24 Diätetische Angebote
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 10
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische Lehre
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitereausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten
Kommentar
FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen undUniversitäten
PD Dr. Durwen: Vorlesungenan der Ruhr UniversitätBochumPD Dr. Rößler: Vorlesungenund Studentenkurse an derUniversität AachenPD Dr. Widder Vorlesungenan der Universität Köln
FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) PD Dr. Durwen: BetreuungPraktikum: Medizin desAlterns und des altenMenschen, Uni DüsseldorfDr. Rößler:Famulaturbetreuung,UniAachenDr. Widder:Famulaturbetreuung,UniKölnDr. Hoor:Famulaturbetreuung,UniDüsseldorfDr. WenningFamulaturbetreuung, UniDüsseldorf
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen undUniversitäten
Klinik für Augenheilkunde:Zusammenarbeit mitUniversität Köln: Risiko undNutzen der Minimal-Invasiven GlaukomchirurgieKlinik für Augenheilkunde:Zusammenarbeit mit RWTHAachen: Entwicklung vonNetzhaut-Implantaten zurErzeugung künstlichenSehens
FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicherJournale/Lehrbücher
PD Dr. Durwen Herausgeberder ZeitschriftNeuroGeriatrie,HippoCampus Verlag, BadHonnef
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 11
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitereausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten
Kommentar
FL09 Doktorandenbetreuung Dr. Rößler: Betreuung vonPromotionsstudenten derUniversität Aachen (n=3)
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- undKrankenpflegerin
HB07 Operationstechnischer Assistent und OperationstechnischeAssistentin (OTA)
HB17 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Betten: 209
A-10 Gesamtfallzahlen
Vollstationäre Fallzahl: 8441
Teilstationäre Fallzahl: 172
Ambulante Fallzahl: 25919
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 62,57
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
61,35
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
1,22
Personal in der ambulantenVersorgung
9,37
Personal in der stationären Versorgung 53,2
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 12
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 32,87
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
31,65
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
1,22
Personal in der ambulantenVersorgung
4,19
Personal in der stationären Versorgung 28,68
Belegärzte und Belegärztinnen
Anzahl 0
A-11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 125,5
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
123,53
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
1,97
Personal in der ambulantenVersorgung
13,39
Personal in der stationären Versorgung 112,11
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 3
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Anzahl (gesamt) 0,88
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,88
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0,13
Personal in der stationären Versorgung 0,75
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 17,54
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
17,54
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 17,54
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 0,36
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,36
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,36
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 7,75
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
7,75
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0,52
Personal in der stationären Versorgung 7,23
A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 15
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
SP04 Diätassistent und Diätassistentin
Anzahl (gesamt) 0,13
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,13
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,13
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin
Anzahl (gesamt) 4,5
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,5
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 4,5
SP57 Klinischer Neuropsychologe und Klinische Neuropsychologin
Anzahl (gesamt) 0,75
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,75
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,75
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16
SP14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und KlinischeLinguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
Anzahl (gesamt) 1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
Anzahl (gesamt) 3,78
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,78
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,78
SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technischeLaboratoriumsassistentin (MTLA)
Anzahl (gesamt) 6,75
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
6,75
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 6,75
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 17
SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technischeRadiologieassistentin (MTRA)
Anzahl (gesamt) 0 Die radilogischen Leistungen werdenvon der in den Räumlichkeiten desKrankenhauses niedergelassenenRadiologie 360° mit eigenem Personalerbracht.
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
SP19 Orthoptist und Orthoptistin/ Augenoptiker und Augenoptikerin
Anzahl (gesamt) 1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1
SP35 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur Diabetesberaterin
Anzahl (gesamt) 0,77
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,77
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,77
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18
SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie
Anzahl (gesamt) 2
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2
SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement
Anzahl (gesamt) 1,5
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,5
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,5
SP61 Personal mit Zusatzqualifikation Kinästhetik
Anzahl (gesamt) 1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1
SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta
Anzahl (gesamt) 1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Anzahl (gesamt) 8,15
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
7,15
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
1
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 7,15
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
Anzahl (gesamt) 3,04
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,04
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,04
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-12.1 Qualitätsmanagement
A-12.1.1 Verantwortliche Person
Position: QualitätsmanagementbeauftragterTitel, Vorname, Name: Stephan SchmitzTelefon: 0211/917-1324Fax: 0211/917-1244E-Mail: [email protected]
A-12.1.2 Lenkungsgremium
Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Tagungsfrequenz: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 20
A-12.2 Klinisches Risikomanagement
A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement
Position: QualitätsmanagementbeauftragterTitel, Vorname, Name: Stephan SchmitzTelefon: 0211/917-1324Fax: 0211/917-1244E-Mail: [email protected]
A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement
Lenkungsgremiumeingerichtet:
Nein
Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Tagungsfrequenz: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
QM Handbuch vom31.12.2017
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
RM04 Klinisches Notfallmanagement Regelungen zu SchwererNotfall / Reanimation vom26.04.2016
RM05 Schmerzmanagement AkutschmerzdienstSchmerztherapie Standardsvom 20.06.2016
RM06 Sturzprophylaxe ExpertenstandardSturzprophylaxe in derPflege vom 08.08.2016
RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zurDekubitusprophylaxe (z.B. „ExpertenstandardDekubitusprophylaxe in der Pflege“)
ExpertenstandardDekubitusprophylaxe in derPflege vom 27.11.2015
RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen FreiheitsentziehendeMaßnahmen vom18.09.2015
RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen vonGeräten
OrganisationshandbuchMedizintechnik vom18.05.2018
RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinärenFallbesprechungen/-konferenzen
Mortalitäts- undMorbiditätskonferenzen
RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
RM13 Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- undPatientenverwechselungen
Beschreibung Vorkehrungenzur Verhinderung vonPatientenverwechslungenvom 05.01.2016
RM18 Entlassungsmanagement QM Handbuch vom31.12.2017
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems
Internes Fehlermeldesystemeingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Massnahmen: Einführung eines Patientenarmbandes zur Vermeidung vonPatientenverwechslungen.Einführung einer präoperativen Checkliste
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22
Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung /Tagungsfrequenz
IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgangmit dem Fehlermeldesystem liegen vor
22.10.2015
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen jährlich
IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit demFehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissenaus dem Fehlermeldesystem
jährlich
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen
Nutzung voneinrichtungsübergreifendenFehlermeldesystemen:
Nein
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements
A-12.3.1 Hygienepersonal
Hygienekommissioneingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz: quartalsweise
Vorsitzender:
Position: Chefarzt AnästhesieTitel, Vorname, Name: Dr. Michael HoorTelefon: 0211/917-1315Fax: 0211/917-1430E-Mail: [email protected]
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 23
Hygienepersonal Anzahl(Personen)
Kommentar
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 2 Ein externer und eininternerKrankenhaushygienikersind vertraglich mit denAufgaben einesKrankenhaushygienikersbetraut
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 5
Hygienefachkräfte (HFK) 3
Hygienebeauftragte in der Pflege 3
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene
A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen
Hygienestandard ZVK
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert
ja
Standard thematisiert Hygienische Händedesinfektion ja
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstellemit adäquatem Hautantiseptikum
ja
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit ja
Anwendung weiterer Hygienemassnahmen
sterile Handschuhe ja
steriler Kittel ja
Kopfhaube nein
Mund Nasen Schutz ja
steriles Abdecktuch ja
Venenverweilkatheter
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralenVenenverweilkathetern liegt vor
ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert
ja
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24
A-12.3.2.2 Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie
Antibiotikatherapie
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert
ja
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert
ja
Die standardisierte Antibiotikaprophylaxe wird bei jedem operierten Patientenmittels Checkliste (z.B. anhand der „WHO Surgical Checklist“ oder anhandeigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft
ja
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe teilweise
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartendenKeimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage
ja
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe ja
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden
Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel-kommission oder die Hygienekommission autorisiert
ja
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach demVerbandwechsel)
ja
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar-beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))
ja
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden ja
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage nein
Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperativeWundinfektion
ja
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 25
A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion
Haendedesinfektion (ml/Patiententag)
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auchstationsbezogen
ja
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 33,42
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen 95,42
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)
MRE
Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlungoder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgtz.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke
ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelterPatienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dassstrukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oderInfektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern desStandorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)
ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage deraktuellen RKI-Empfehlungen
ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zumUmgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten
ja
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Erläuterungen
HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalenReferenzzentrums für Surveillance vonnosokomialen Infektionen
CDAD_KISSHAND_KISSITS_KISSOP_KISS
HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalenoder internationalen Netzwerken zur Präventionvon nosokomialen Infektionen
MRE NetzwerkDüsseldorf
HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion SaubereHände“ (ASH)
Zertifikat Bronze
HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung undSterilisation von Medizinprodukten
JährlicheValidation derSterilisatoren undAufbereitungsgeräte durch einexternesPrüfinstitut liegtvor.JährlicheBegehung derSterilisationsabteilung durch dieHygienefachkräfte.
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenenThemen
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 27
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- undBeschwerdemanagement eingeführt
ja
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,verbindliches Konzept zumBeschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,Beschwerdeauswertung)
ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitmündlichen Beschwerden
ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitschriftlichen Beschwerden
ja
Die Zeitziele für die Rückmeldung an dieBeschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sindschriftlich definiert
nein
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden ja
Im Krankenhaus werden Patientenbefragungendurchgeführt
ja
Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungendurchgeführt
ja
Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28
Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten
Zusatzinformationen für Patientenbefragungen
Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen
Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte UmgangssprachlicheBezeichnung
24hverfügbar
Kommentar
AA08 Computertomograph(CT)
Schichtbildverfahren imQuerschnitt mittelsRöntgenstrahlen
ja
AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Hirnstrommessung nein
AA43 ElektrophysiologischerMessplatz mit EMG,NLG, VEP, SEP, AEP
Messplatz zur Messungfeinster elektrischerPotentiale imNervensystem, diedurch eine Anregungeines der fünf Sinnehervorgerufen wurden
keineAngabeerforderlich
AA14 Gerät fürNierenersatzverfahren
Gerät zur Blutreinigungbei Nierenversagen(Dialyse)
nein
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT)
Schnittbildverfahrenmittels starkerMagnetfelder undelektro-magnetischerWechselfelder
ja
AA33 Uroflow/Blasendruckmessung/UrodynamischerMessplatz
Harnflussmessung keineAngabeerforderlich
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /Fachabteilungen
B-1 Klinik für Innere Medizin
B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik fürInnere Medizin"
Fachabteilungsschlüssel: 0100
Art: Klinik für InnereMedizin
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Matthias WenningTelefon: 0211/917-1287Fax: 0211/917-1348E-Mail: [email protected]
Weitere Zugänge:
Anschrift: Gladbacher Strasse 2640219 Düsseldorf
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 30
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit undvon Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen derHerzkrankheit
VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien,Arteriolen und Kapillaren
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulärenKrankheiten
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie(Hochdruckkrankheit)
VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischenErkrankungen
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- undStoffwechselkrankheiten
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen desDarmausgangs
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, derGalle und des Pankreas
VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwegeund der Lunge
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitärenKrankheiten
VI20 Intensivmedizin
VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis
VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
VI35 Endoskopie
VI43 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31
B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1778
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Privatambulanz des Chefarztes Dr. Matthias Wenning
Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)
Kommentar: Ambulante Behandlung aller internistischer Krankheitsbilder
Notfallambulanz
Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08)
Kommentar:
Sprechstunde Chronisch endzündliche Darmerkrankungen
Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- undBehandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten undKrankenhausärztinnen)(AM04)
Kommentar: Ambulante Diagnistik und Behandlung von chronische entzündlichenDarmerkrankungen anch Überweisung durch den niedergelassenenGastroenterologen
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32
B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
1-444.6 232 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: Stufenbiopsie
1-444.7 40 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien
1-650.0 5 Diagnostische Koloskopie: Partiell
1-650.1 12 Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum
1-650.2 710 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie
5-144.5a (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer kapselfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse
5-452.61 97 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge
5-452.62 30 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge
B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 33
B-1.11 Personelle AusstattungB-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 12,33
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
12,17
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,16
Personal in der ambulantenVersorgung
1,23
Personal in der stationären Versorgung 11,1
Fälle je Vollkraft 160,18018
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 5,49
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
5,33
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,16
Personal in der ambulantenVersorgung
0,55
Personal in der stationären Versorgung 4,94
Fälle je Vollkraft 359,91903
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 34
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ63 Allgemeinmedizin
AQ23 Innere Medizin
AQ26 Innere Medizin und Gastroenterologie
AQ28 Innere Medizin und Kardiologie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement
ZF07 Diabetologie
ZF14 Infektiologie
ZF25 Medikamentöse Tumortherapie
ZF30 Palliativmedizin
ZF42 Spezielle Schmerztherapie
ZF44 Sportmedizin
B-1.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 24,11
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
24,11
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
3,13
Personal in der stationären Versorgung 20,98
Fälle je Anzahl 84,74738
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 35
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 7,13
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
7,13
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 7,13
Fälle je Anzahl 249,36886
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 2,42
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,42
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0,52
Personal in der stationären Versorgung 1,9
Fälle je Anzahl 935,78947
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ01 Bachelor
PQ21 Casemanagement
PQ13 Hygienefachkraft
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ18 Pflege in der Endoskopie
PQ20 Praxisanleitung
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 36
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP03 Diabetes
ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik
ZP08 Kinästhetik
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP16 Wundmanagement
B-1.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 37
B-2 Klinik für Geriatrie
B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik fürGeriatrie"
Fachabteilungsschlüssel: 0200
Art: Klinik für Geriatrie
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: PD Dr. Herbert DurwenTelefon: 0211/917-1371Fax: 0211/917-1349E-Mail: [email protected]
Weitere Zugänge:
Anschrift: Gladbacher Straße 2640219 Düsseldorf
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 38
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen
VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit undvon Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen derHerzkrankheit
VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien,Arteriolen und Kapillaren
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- undStoffwechselkrankheiten
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen desDarmausgangs
VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwegeund der Lunge
VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitärenKrankheiten
VI20 Intensivmedizin
VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
VI44 Geriatrische Tagesklinik
VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulärenErkrankungen
VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischenStörungen
B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 39
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1553
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Privatambulanz des Chefarztes Dr. Durwen
Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)
Kommentar: Privatärztliche Behandlung aller neurologischer und geriatrischerKrankheitsbilder
B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 40
B-2.11 Personelle AusstattungB-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 11,97
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
11,97
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 11,97
Fälle je Vollkraft 129,74102
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 7,34
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
7,34
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 7,34
Fälle je Vollkraft 211,58038
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 41
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ63 Allgemeinmedizin
AQ23 Innere Medizin
AQ30 Innere Medizin und Pneumologie
AQ42 Neurologie
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF09 Geriatrie
ZF30 Palliativmedizin
ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –
B-2.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 41,58
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
41,58
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
1,09
Personal in der stationären Versorgung 40,49
Fälle je Anzahl 38,35515
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 42
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 2
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2
Fälle je Anzahl 776,50000
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 5,66
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
5,66
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 5,66
Fälle je Anzahl 274,38163
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 0,36
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,36
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,36
Fälle je Anzahl 4313,88889
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 43
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 4,33
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,33
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 4,33
Fälle je Anzahl 358,66051
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ01 Bachelor
PQ21 Casemanagement
PQ13 Hygienefachkraft
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ20 Praxisanleitung
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP02 Bobath
ZP07 Geriatrie
ZP08 Kinästhetik
B-2.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 44
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-3 Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
B-3.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)"
Fachabteilungsschlüssel: 0260
Art: Geriatrie/Tagesklinik(für teilstationärePflegesätze)
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: PD Dr. Herbert DurwenTelefon: 0211/917-1371Fax: 0211/917-1349E-Mail: [email protected]
Weitere Zugänge:
Anschrift: Gladbacher Strasse 2640219 Düsseldorf
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja
B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VI44 Geriatrische Tagesklinik
VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischenStörungen
B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 45
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 0
Teilstationäre Fallzahl: 172
B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 46
B-3.11 Personelle AusstattungB-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 1 Die geriatrische Tagesklinik ist Teil derFachabteilung Geriatrie amKrankenhaus
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1
Fälle je Vollkraft 0,00000
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1
Fälle je Vollkraft 0,00000
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 47
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ63 Allgemeinmedizin
AQ23 Innere Medizin
AQ30 Innere Medizin und Pneumologie
AQ42 Neurologie
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF09 Geriatrie
ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –
B-3.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1
Fälle je Anzahl 0,00000
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 48
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ01 Bachelor
PQ21 Casemanagement
PQ13 Hygienefachkraft
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP02 Bobath
ZP07 Geriatrie
ZP08 Kinästhetik
B-3.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 49
B-4 Klinik für Orthopädie / Unfallchirurgie
B-4.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik fürOrthopädie / Unfallchirurgie"
Fachabteilungsschlüssel: 1500
Art: Klinik für Orthopädie/ Unfallchirurgie
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Wolfgang CourtTelefon: 0211/917-1288Fax: 0211/917-1271E-Mail: [email protected]
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: PD Dr. Axel BaltzerTelefon: 0211/917-1288Fax: 0211/917-1271E-Mail: [email protected]
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Markus GranrathTelefon: 0211/917-1288Fax: 0211/917-1271E-Mail: [email protected]
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Jens RegelTelefon: 0211/917-1288Fax: 0211/917-1271E-Mail: [email protected]
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Daniel StoschTelefon: 0211/917-1288Fax: 0211/917-1271E-Mail: [email protected]
Weitere Zugänge:
Anschrift: Gladbacher Strasse 2640219 Düsseldorf
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 50
B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 51
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-4.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen
VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken
VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik
VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren
VC30 Septische Knochenchirurgie
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogensund des Unterarmes
VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen desHandgelenkes und der Hand
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte unddes Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies unddes Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen derKnöchelregion und des Fußes
VC63 Amputationschirurgie
VC65 Wirbelsäulenchirurgie
VC66 Arthroskopische Operationen
VC67 Chirurgische Intensivmedizin
VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäuleund des Rückens
VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten derWirbelsäule und des Rückens
VO14 Endoprothetik
VO15 Fußchirurgie
VO16 Handchirurgie
VO19 Schulterchirurgie
B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 52
B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1080
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-4.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Privatambulanz des Chefarztes Dr. Court
Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)
Kommentar: Privatärztlcihe Behandlung aller chirurgischen Erkrankungsbilder
Unfallchirurgische Sprechstunde
Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)(AM05)
Kommentar: Konsiliarische Beratung und erforderlichenfalls Untersuchung des vomniedergelassen Orthopäden oder Unfallchirurgen überwiesenenPatienten unter Berücksichtigung der bereits erhobenen undmitgegebenen Befunde
Notfallambulanz
Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08)
Kommentar: Chirurgische Notfallambulanz
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 53
B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
5-056.40 4 Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Hand: Offenchirurgisch
5-780.6w (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Phalangen Fuß
5-787.00 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Klavikula
5-787.07 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Ulna proximal
5-787.0b 7 Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Metakarpale
5-787.0c (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Phalangen Hand
5-787.0v (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Metatarsale
5-787.0w (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Phalangen Fuß
5-787.17 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Ulna proximal
5-787.1k (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tibia proximal
5-787.1n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tibia distal
5-787.1r 8 Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Fibula distal
5-787.1u (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tarsale
5-787.1v (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Metatarsale
5-787.30 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Klavikula
5-787.36 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Radius distal
5-787.38 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Ulnaschaft
5-787.3b (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Metakarpale
5-787.3r (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Fibula distal
5-787.3v (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Metatarsale
5-787.gb (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Intramedullärer Draht:Metakarpale
5-787.k1 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Humerus proximal
5-787.k6 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Radius distal
5-787.k7 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte: Ulnaproximal
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 54
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
5-787.kn (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte: Tibiadistal
5-787.kr 4 Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte: Fibuladistal
5-787.kv (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Metatarsale
5-788.52 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale II bis V, 1 Os metatarsale
5-790.0c (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Phalangen Hand
5-790.1b (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage:Metakarpale
5-790.1c (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: PhalangenHand
5-790.2b (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch intramedullären Draht: Metakarpale
5-795.1b (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch Schraube: Metakarpale
5-795.1v (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch Schraube: Metatarsale
5-800.3r (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Debridement:Zehengelenk
5-800.4r (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,partiell: Zehengelenk
5-800.65 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Proximales Radioulnargelenk
5-808.b4 (Datenschutz) Arthrodese: Zehengelenk: Kleinzehengelenk, 3 Gelenke
5-810.4h (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Entfernung freier Gelenkkörper:Kniegelenk
5-810.9h (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Resektion von Bandanteilenund/oder Bandresten: Kniegelenk
5-811.0h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Resektion einer Plicasynovialis: Kniegelenk
5-811.2h 5 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Kniegelenk
5-812.0h (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel:Kniegelenk
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 55
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
5-812.5 13 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell
5-812.eh 8 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): Kniegelenk
5-812.fh (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): Kniegelenk
5-813.9 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat desKniegelenkes: Durchtrennung der Kniegelenkskapsel (Lateralrelease)
5-814.3 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat desSchultergelenkes: Erweiterung des subakromialen Raumes
5-841.11 (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Durchtrennung: Retinaculumflexorum
5-849.0 (Datenschutz) Andere Operationen an der Hand: Exzision eines Ganglions
5-850.62 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie, offenchirurgisch: Oberarm und Ellenbogen
5-850.68 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie, offenchirurgisch: Oberschenkel und Knie
5-850.69 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie, offenchirurgisch: Unterschenkel
5-850.89 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Fremdkörperentfernung auseinem Muskel: Unterschenkel
5-850.98 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Fremdkörperentfernung auseiner Sehne: Oberschenkel und Knie
5-851.12 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Tenotomie, offenchirurgisch: Oberarm und Ellenbogen
5-852.63 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,subfaszial, partiell: Unterarm
5-852.9a (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision an Sehnen undMuskeln, subfaszial: Fuß
5-855.1a (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Fuß
5-859.12 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels: Oberarmund Ellenbogen
5-903.1e (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Verschiebe-Rotationsplastik, kleinflächig: Oberschenkel und Knie
5-903.1f (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Verschiebe-Rotationsplastik, kleinflächig: Unterschenkel
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 56
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
5-903.6f (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Verschiebe-Rotationsplastik, großflächig: Unterschenkel
B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Ja
B-4.11 Personelle AusstattungB-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 9,59
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
9,34
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,25
Personal in der ambulantenVersorgung
0,48
Personal in der stationären Versorgung 9,11
Fälle je Vollkraft 118,55104
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 57
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 5,64
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
5,39
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,25
Personal in der ambulantenVersorgung
0,28
Personal in der stationären Versorgung 5,36
Fälle je Vollkraft 201,49254
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ06 Allgemeinchirurgie
AQ63 Allgemeinmedizin
AQ01 Anästhesiologie
AQ23 Innere Medizin
AQ41 Neurochirurgie
AQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement
ZF12 Handchirurgie
ZF15 Intensivmedizin
ZF41 Spezielle Orthopädische Chirurgie
ZF43 Spezielle Unfallchirurgie
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 58
B-4.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 15,39
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
14,9
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,49
Personal in der ambulantenVersorgung
1,22
Personal in der stationären Versorgung 14,17
Fälle je Anzahl 76,21736
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 0,7
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,7
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,7
Fälle je Anzahl 1542,85714
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 59
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Anzahl (gesamt) 0,19
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,19
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,19
Fälle je Anzahl 5684,21053
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 1,38
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,38
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,38
Fälle je Anzahl 782,60870
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 0,7
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,7
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,7
Fälle je Anzahl 1542,85714
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 60
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ01 Bachelor
PQ21 Casemanagement
PQ13 Hygienefachkraft
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ08 Operationsdienst
PQ20 Praxisanleitung
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP07 Geriatrie
ZP08 Kinästhetik
ZP14 Schmerzmanagement
B-4.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 61
B-5 Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Coloproktologie,Adipositas- und metabolische Chirurgie
B-5.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik fürAllgemein- und Viszeralchirurgie, Coloproktologie, Adipositas- undmetabolische Chirurgie"
Fachabteilungsschlüssel: 1500
Art: Klinik für Allgemein-undViszeralchirurgie,Coloproktologie,Adipositas- undmetabolischeChirurgie
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Dieter TelkerTelefon: 0211/917-1392Fax: 0211/917-1393E-Mail: [email protected]
Weitere Zugänge:
Anschrift: Gladbacher Strasse 2640219 Düsseldorf
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 62
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-5.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen undFolgeerkrankungen
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
VC24 Tumorchirurgie
VC60 Adipositaschirurgie
VC62 Portimplantation
VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen
VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
B-5.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1074
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-5.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Privatambulanz des Chefarztes Dr. Telker
Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)
Kommentar: Privatärztlcihe Behandlung aller chirurgischen Erkrankungsbilder
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 63
Coloproktologische Sprechstunde
Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)(AM05)
Kommentar: Konsiliarische Beratung und erforderlichenfalls Untersuchung desüberwiesen Patienten unter Berücksichtigung der bereits erhobenenund mitgegebenenBefunde, eingeschränkt auf Endosonographien
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 64
B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
1-586.6 (Datenschutz) Biopsie an Lymphknoten durch Inzision: Inguinal
5-399.5 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)
5-399.7 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)
5-401.50 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Inguinal, offenchirurgisch: Ohne Markierung
5-482.10 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebedes Rektums: Submuköse Exzision: Peranal
5-490.0 28 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Inzision
5-491.15 5 Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Submukös
5-492.00 36 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals:Exzision: Lokal
5-492.1 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals:Destruktion, lokal
5-493.2 24 Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Exzision (z.B. nachMilligan-Morgan)
5-530.31 6 Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Laparoskopisch transperitoneal [TAPP]
5-530.33 10 Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch, epifaszial (anterior)
5-531.31 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia femoralis: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Laparoskopisch transperitoneal [TAPP]
5-534.01 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Mit Exstirpation einerNabelzyste
5-534.1 5 Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss
5-534.34 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mit Onlay-Technik
5-535.1 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia epigastrica: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 65
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
5-536.10 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Offen chirurgisch, mit plastischemBruchpfortenverschluss: Ohne alloplastisches, allogenes oderxenogenes Material
5-612.1 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Skrotumgewebe: PartielleResektion
5-850.00 5 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels,längs: Kopf und Hals
5-850.01 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels,längs: Schulter und Axilla
5-850.05 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels,längs: Brustwand und Rücken
5-850.07 11 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels,längs: Leisten- und Genitalregion und Gesäß
5-850.08 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels,längs: Oberschenkel und Knie
5-850.11 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels,quer: Schulter und Axilla
5-850.12 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels,quer: Oberarm und Ellenbogen
5-850.27 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Sehne, längs:Leisten- und Genitalregion und Gesäß
5-850.61 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie, offenchirurgisch: Schulter und Axilla
5-850.62 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie, offenchirurgisch: Oberarm und Ellenbogen
5-850.65 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie, offenchirurgisch: Brustwand und Rücken
5-852.a5 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einer Faszie:Brustwand und Rücken
5-897.0 87 Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis: Exzision
5-903.7b (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Transpositionsplastik,großflächig: Bauchregion
5-903.7c (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Transpositionsplastik,großflächig: Leisten- und Genitalregion
5-903.7e (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Transpositionsplastik,großflächig: Oberschenkel und Knie
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 66
B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
B-5.11 Personelle AusstattungB-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 9,72
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
9,28
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,44
Personal in der ambulantenVersorgung
0,49
Personal in der stationären Versorgung 9,24
Fälle je Vollkraft 116,23377
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 5,7
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
5,25
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,44
Personal in der ambulantenVersorgung
0,28
Personal in der stationären Versorgung 5,41
Fälle je Vollkraft 198,52126
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 67
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ06 Allgemeinchirurgie
AQ63 Allgemeinmedizin
AQ01 Anästhesiologie
AQ23 Innere Medizin
AQ11 Plastische und Ästhetische Chirurgie
AQ13 Viszeralchirurgie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement
ZF28 Notfallmedizin
ZF34 Proktologie
B-5.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 15,94
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
15,45
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,49
Personal in der ambulantenVersorgung
1,22
Personal in der stationären Versorgung 14,72
Fälle je Anzahl 72,96196
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 68
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 0,3
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,3
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,3
Fälle je Anzahl 3580,00000
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Anzahl (gesamt) 0,18
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,18
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,18
Fälle je Anzahl 5966,66667
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 1,38
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,38
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,38
Fälle je Anzahl 778,26087
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 69
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 0,3
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,3
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,3
Fälle je Anzahl 3580,00000
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ01 Bachelor
PQ21 Casemanagement
PQ13 Hygienefachkraft
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ08 Operationsdienst
PQ20 Praxisanleitung
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP07 Geriatrie
ZP08 Kinästhetik
ZP14 Schmerzmanagement
B-5.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 70
B-6 Klinik für Augenheilkunde
B-6.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik fürAugenheilkunde"
Fachabteilungsschlüssel: 2700
Art: Klinik fürAugenheilkunde
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: PD Dr. Gernot RößlerTelefon: 0211/917-1700Fax: 0211/917-1722E-Mail: [email protected]
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: PD Dr. Randolf WidderTelefon: 0211/917-1700Fax: 0211/917-1722E-Mail: [email protected]
Weitere Zugänge:
Anschrift: Gladbacher Strasse 2640219 Düsseldorf
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-6.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 71
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-6.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VA01 Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und derAugenanhangsgebilde
VA02 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides,des Tränenapparates und der Orbita
VA03 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva
VA04 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, derHornhaut, der Iris und des Ziliarkörpers
VA05 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse
VA06 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhautund der Netzhaut
VA07 Diagnostik und Therapie des Glaukoms
VA08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpersund des Augapfels
VA09 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervsund der Sehbahn
VA10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen derAugenmuskeln, Störungen der Blickbewegungen sowieAkkommodationsstörungen und Refraktionsfehlern
VA11 Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit
VA14 Diagnostik und Therapie von strabologischen undneuroophthalmologischen Erkrankungen
VA15 Plastische Chirurgie
VA18 Laserchirurgie des Auges
B-6.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 2956
Teilstationäre Fallzahl: 0
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 72
B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-6.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Privatambulanz des Chefarztes Dr. Rössler
Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)
Kommentar: Privatärztliche Behandlung aller Augenerkrankungen
Privatambulanz des Chefarztes Dr. Widder
Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)
Kommentar: Privatärztliche Behandlung aller Augenerkrankungen
Privatambulanz der Oberärztin Dr. Rennings
Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)
Kommentar: Privatärztliche Behandlung aller Augenerkrankungen
Ermächtigungsambulanz des Chefarztes Dr. Rößler
Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- undBehandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten undKrankenhausärztinnen)(AM04)
Kommentar: Ambulante augenärztliche Leistungen incl. Sehschule und Anpassungvergrößernder Sehhilfen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 73
B-6.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
5-091.01 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Oberflächliche Exzision: Mit Beteiligung der Lidkante
5-091.10 28 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Oberflächliche Exzision, histographisch kontrolliert(mikrographische Chirurgie): Ohne Beteiligung der Lidkante
5-091.11 20 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Oberflächliche Exzision, histographisch kontrolliert(mikrographische Chirurgie): Mit Beteiligung der Lidkante
5-091.20 24 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Tiefe Exzision: Ohne Beteiligung der Lidkante
5-091.21 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Tiefe Exzision: Mit Beteiligung der Lidkante
5-091.30 9 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Tiefe Exzision, histographisch kontrolliert(mikrographische Chirurgie): Ohne Beteiligung der Lidkante
5-091.31 4 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Tiefe Exzision, histographisch kontrolliert(mikrographische Chirurgie): Mit Beteiligung der Lidkante
5-093.1 5 Korrekturoperation bei Entropium und Ektropium: Durch Naht
5-093.2 68 Korrekturoperation bei Entropium und Ektropium: Durch horizontaleVerkürzung des Augenlides
5-093.3 7 Korrekturoperation bei Entropium und Ektropium: Durch Operationan den Lidretraktoren
5-094.1 25 Korrekturoperation bei Blepharoptosis: Levator-/Aponeurosenfaltung
5-095.11 4 Naht des Augenlides: Verschluss tiefer Liddefekte: Mit Beteiligungder Lidkante
5-097.1 40 Blepharoplastik: Blepharoplastik des Oberlides
5-097.2 (Datenschutz) Blepharoplastik: Blepharoplastik des Unterlides
5-112.1 6 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe derKonjunktiva: Exzision ohne Plastik
5-112.2 16 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe derKonjunktiva: Exzision mit Plastik
5-123.20 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe der Kornea:Keratektomie: Superfiziell
5-129.4 7 Andere Operationen an der Kornea: Entfernung einer Hornhautnaht
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 74
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
5-133.0 (Datenschutz) Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung derKammerwasserzirkulation: Chirurgische Iridektomie
5-137.4 4 Andere Operationen an der Iris: Lösung hinterer Synechien(zwischen Iris und Linse)
5-139.0 18 Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris undCorpus ciliare: Parazentese
5-139.10 (Datenschutz) Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris undCorpus ciliare: Vorderkammerspülung: Ohne weitere Maßnahmen
5-142.2 (Datenschutz) Kapsulotomie der Linse: Kapsulotomie durch Laser
5-144.5a 1889 Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer kapselfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse
5-144.5c (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer sklerafixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse
5-144.5e 16 Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer kapselfixierten Hinterkammerlinse,Sonderform der Intraokularlinse
5-144.5f (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer sulkusfixierten Hinterkammerlinse,Sonderform der Intraokularlinse
5-144.5j (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer irisfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse
5-146.0j (Datenschutz) (Sekundäre) Einführung und Wechsel einer alloplastischen Linse:Sekundäre Einführung bei aphakem Auge: Mit Einführung eineririsfixierten Hinterkammerlinse, monofokale Intraokularlinse
5-149.0 4 Andere Operationen an der Linse: Einführung einesKapselspannringes
5-154.0 7 Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut: Kryopexie
5-154.2 (Datenschutz) Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut: Laser-Retinopexie
5-155.2 (Datenschutz) Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea:Durch Photokoagulation
5-155.3 (Datenschutz) Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea:Durch lokale Laserkoagulation
5-159.00 6 Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Vordere Vitrektomie über anderen Zugang als Parsplana: Elektrolytlösung
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 75
B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Ja
B-6.11 Personelle AusstattungB-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 17,96
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
17,59
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,37
Personal in der ambulantenVersorgung
7,18
Personal in der stationären Versorgung 10,78
Fälle je Vollkraft 274,21150
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 7,7
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
7,34
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,37
Personal in der ambulantenVersorgung
3,07
Personal in der stationären Versorgung 4,63
Fälle je Vollkraft 638,44492
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 76
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ01 Anästhesiologie
AQ04 Augenheilkunde
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-6.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 27,48
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
26,5
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,99
Personal in der ambulantenVersorgung
6,74
Personal in der stationären Versorgung 20,75
Fälle je Anzahl 142,45783
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 77
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Anzahl (gesamt) 0,51
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,51
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0,13
Personal in der stationären Versorgung 0,37
Fälle je Anzahl 7989,18919
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 2
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2
Fälle je Anzahl 1478,00000
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ01 Bachelor
PQ21 Casemanagement
PQ13 Hygienefachkraft
PQ08 Operationsdienst
PQ20 Praxisanleitung
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP07 Geriatrie
ZP08 Kinästhetik
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 78
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-6.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 79
C Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach§ 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V
C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate
Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon
Dokumentationsrate
Kommentar
Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Implantation (09/1)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (09/2)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation (09/3)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Implantierbare Defibrillatoren –Implantation (09/4)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Implantierbare Defibrillatoren –Aggregatwechsel (09/5)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Implantierbare Defibrillatoren -Revision/Systemwechsel/Explantation(09/6)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Karotis-Revaskularisation (10/2) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Gynäkologische Operationen (ohneHysterektomien) (15/1)
(Datenschutz)
(Datenschutz)
Geburtshilfe (16/1) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 80
Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon
Dokumentationsrate
Kommentar
Hüftgelenknahe Femurfraktur mitosteosynthetischer Versorgung (17/1)
17 100,0
Mammachirurgie (18/1) (Datenschutz)
(Datenschutz)
Pflege: Dekubitusprophylaxe (DEK) 244 100,8
Herzchirurgie (Koronar- undAortenklappenchirugie) (HCH)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Zählleistungsbereich KathetergestützteendovaskuläreAortenklappenimplantation(HCH_AORT_KATH_ENDO)
0 HCH In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Zählleistungsbereich Kathetergestütztetransapikale Aortenklappenimplantation(HCH_AORT_KATH_TRAPI)
0 HCH In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Hüftendoprothesenversorgung (HEP) 123 100,0
Hüftendoprothesenversorgung:Hüftendoprothesen-Erstimplantationeinschl. endoprothetische VersorgungFemurfraktur (HEP_IMP)
119 HEP 99,2
Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel (HEP_WE)
5 HEP 100,0
Herztransplantation undHerzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM_MKU)
0 HTXM In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herztransplantation (HTXM_TX) 0 HTXM In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Knieendoprothesenversorgung (KEP) 92 100,0
Knieendoprothesenversorgung :Knieendoprothesen-Erstimplantationeinschl. Knie-Schlittenprothesen(KEP_IMP)
89 KEP 98,9
Knieendoprothesenversorgung :Knieendoprothe-senwechsel und–komponentenwechsel (KEP_WE)
(Datenschutz)
KEP (Datenschutz)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 81
Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon
Dokumentationsrate
Kommentar
Leberlebendspende (LLS) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Lebertransplantation (LTX) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Lungen- und Herz-Lungentransplantation (LUTX)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Neonatologie (NEO) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Nierenlebendspende (NLS) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Ambulant erworbene Pneumonie(PNEU)
114 100,0
Nieren- und Pankreas- (Nieren-)transplantation (PNTX)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
C-1.2.[0] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäßQSKH-RL für: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
I. Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den StrukturiertenDialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialogbereits vorliegt
I.A Qualitätsindikatoren, die vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichunggeeignet bewertet wurden
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 82
Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)
Kürzel Leistungsbereich 15n1-GYN-OP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohnekrankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung
Kürzel Qualitätsindikators 10211
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 8,50 - 9,40
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 8,94
Referenzbereich (bundesweit) <= 20,00 %
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 83
Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)
Kürzel Leistungsbereich 15n1-GYN-OP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation anden Eierstöcken
Kürzel Qualitätsindikators 12874
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,09 - 1,31
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,19
Referenzbereich (bundesweit) <= 5,00 %
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 84
Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)
Kürzel Leistungsbereich 15n1-GYN-OP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Verletzung der umliegenden Organe während einergynäkologischen Operation mittelsSchlüssellochchirurgie – unter Berücksichtigungder Schwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 51906
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 392,42
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,95 - 1,09
Rechnerisches Ergebnis 0,00
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,02
Referenzbereich (bundesweit) <= 4,18
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 85
Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Bei diesem Indikator handelt es sich umeinen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 86
Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)
Kürzel Leistungsbereich 15n1-GYN-OP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Blasenkatheter länger als 24 Stunden
Kürzel Qualitätsindikators 52283
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 2,67 - 2,87
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 2,77
Referenzbereich (bundesweit) <= 5,59 % (90. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 87
Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)
Kürzel Leistungsbereich 15n1-GYN-OP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohnekrankhaften Befund nach Gewebeuntersuchungbei Patientinnen bis zu einem Alter von 45 Jahren
Kürzel Qualitätsindikators 52535
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 15,45 - 24,03
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 19,38
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 88
Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)
Kürzel Leistungsbereich 15n1-GYN-OP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngerenPatientinnen mit gutartigem Befund nachGewebeuntersuchung
Kürzel Qualitätsindikators 612
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 87,34 - 87,98
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 87,66
Referenzbereich (bundesweit) >= 72,82 % (5. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 89
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Kürzel Leistungsbereich 17n1-HÜFT-FRAK
Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen im Zusammenhang miteiner hüftgelenkerhaltenen Operation, die infolgeeines Bruchs im oberen Teil desOberschenkelknochens stattfindet
Kürzel Qualitätsindikators 54029
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 18,43
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,07 - 1,24
Rechnerisches Ergebnis 0,00
Grundgesamtheit 17
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,15
Referenzbereich (bundesweit) <= 4,37 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 90
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 91
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Kürzel Leistungsbereich 17n1-HÜFT-FRAK
Bezeichnung des Qualitätsindikators Wartezeit im Krankenhaus vor derhüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge einesBruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochensstattfindet
Kürzel Qualitätsindikators 54030
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 15,94 - 16,53
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 16,23
Referenzbereich (bundesweit) <= 15,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 92
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Kürzel Leistungsbereich 17n1-HÜFT-FRAK
Bezeichnung des Qualitätsindikators Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meterlaufen können – unter Berücksichtigung derSchwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 54033
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,09 - 1,95
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,06 - 1,11
Rechnerisches Ergebnis 0,50
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 1,08
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,35 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 93
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 94
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Kürzel Leistungsbereich 17n1-HÜFT-FRAK
Bezeichnung des Qualitätsindikators Lageveränderung der Metallteile, Verschiebung derKnochenteile oder erneuter Bruch desOberschenkelknochens – unter Berücksichtigungder Schwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 54036
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 29,20
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,87 - 1,06
Rechnerisches Ergebnis 0,00
Grundgesamtheit 17
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse 0,11
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,96
Referenzbereich (bundesweit) <= 4,92 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 95
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienten-eigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 96
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Kürzel Leistungsbereich 17n1-HÜFT-FRAK
Bezeichnung des Qualitätsindikators Nachblutungen oder Blutansammlungen imOperationsgebiet nach der hüftgelenkerhaltendenOperation, die infolge eines Bruchs im oberen Teildes Oberschenkelknochens stattfindet – unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 54040
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 15,73
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,66 - 0,79
Rechnerisches Ergebnis 0,00
Grundgesamtheit 17
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse 0,20
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,73
Referenzbereich (bundesweit) <= 3,54 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 97
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 98
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Kürzel Leistungsbereich 17n1-HÜFT-FRAK
Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während desKrankenhausaufenthaltes – unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 54046
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,12 - 2,97
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,97 - 1,04
Rechnerisches Ergebnis 0,65
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,00
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,02 (90. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 99
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 100
Leistungsbereich Operation an der Brust
Kürzel Leistungsbereich 18n1-MAMMA
Bezeichnung des Qualitätsindikators Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs imFrühstadium
Kürzel Qualitätsindikators 2163
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,02 - 0,16
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,06
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 101
Leistungsbereich Operation an der Brust
Kürzel Leistungsbereich 18n1-MAMMA
Bezeichnung des Qualitätsindikators Zeitlicher Abstand zwischen der Diagnosestellungund der erforderlichen Operation beträgt unter 7Tage
Kürzel Qualitätsindikators 51370
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 5,00 - 5,36
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 5,18
Referenzbereich (bundesweit) <= 18,44 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Werden Operationen häufig innerhalbder ersten 7 Tage nach der Diagnose durchgeführt,kann dies auf Defizite bei der Information, Aufklärungund Einbeziehung von Patientinnen und Patienten innotwendige Entscheidungen hindeuten.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 102
Leistungsbereich Operation an der Brust
Kürzel Leistungsbereich 18n1-MAMMA
Bezeichnung des Qualitätsindikators Absicherung der Diagnose vor der Behandlungmittels Gewebeuntersuchung
Kürzel Qualitätsindikators 51846
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 97,04 - 97,28
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 97,16
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 103
Leistungsbereich Operation an der Brust
Kürzel Leistungsbereich 18n1-MAMMA
Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für eine Entfernung derWächterlymphknoten
Kürzel Qualitätsindikators 51847
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 95,83 - 96,25
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 96,05
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 104
Leistungsbereich Operation an der Brust
Kürzel Leistungsbereich 18n1-MAMMA
Bezeichnung des Qualitätsindikators Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2-Befund
Kürzel Qualitätsindikators 52268
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 12,89 - 13,41
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 13,15
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Für diesen Indikator wurde kein Referenzbereichdefiniert, sodass kein Strukturierter Dialog durchgeführtund somit keine Bewertung der Krankenhäuservorgenommen wurde. Hintergrund ist, dass derzeitkeine Kenntnisse eines validen Referenzbereichs fürDeutschland vorliegen. Darüber hinaus kann nichtsicher ausgeschlossen werden, dassVerständnisprobleme bezüglich desDokumentationsbogens zu Dokumentationsfehlerngeführt haben könnten. Für das Erfassungsjahr 2017wurde der Bogen angepasst. Zu beachten ist, dassdieses Indikatorergebnis unter Umständen nichtausschließlich durch die jeweilige Einrichtungbeeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 105
Leistungsbereich Operation an der Brust
Kürzel Leistungsbereich 18n1-MAMMA
Bezeichnung des Qualitätsindikators Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung derGewebeprobe während der Operation beiPatientinnen und Patienten mit markiertemOperationsgebiet (Drahtmarkierung)
Kürzel Qualitätsindikators 52279
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 95,99 - 96,47
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 96,24
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 %
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 106
Leistungsbereich Operation an der Brust
Kürzel Leistungsbereich 18n1-MAMMA
Bezeichnung des Qualitätsindikators Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung derGewebeprobe während der Operation beiPatientinnen und Patienten mit markiertemOperationsgebiet (Drahtmarkierung)
Kürzel Qualitätsindikators 52330
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 99,10 - 99,35
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 99,23
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 %
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator keinErgebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nichtaufgetreten sind.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 107
Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs
Kürzel Leistungsbereich DEK
Bezeichnung des Qualitätsindikators Patientinnen und Patienten, die während desKrankenhausaufenthalts eine erheblicheSchädigung der Haut durch Druck erworbenhaben, die bis auf die Muskeln, Knochen oderGelenke reicht (Grad/Kategorie 4)
Kürzel Qualitätsindikators 52010
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Das abweichende Ergebnis erklärt sich durchEinzelfälle (U32)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,01 - 0,01
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,01
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 108
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für das geplante, erstmaligeEinsetzen eines künstlichen Hüftgelenks
Kürzel Qualitätsindikators 54001
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 91,21 - 98,93
Vertrauensbereich (bundesweit) 96,56 - 96,73
Rechnerisches Ergebnis 96,88
Grundgesamtheit 96
Beobachtete Ereignisse 93
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 96,65
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 109
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für den Wechsel deskünstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile
Kürzel Qualitätsindikators 54002
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Sonstiges (im Kommentar erläutert) (H99)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 43,65 - 96,99
Vertrauensbereich (bundesweit) 92,56 - 93,17
Rechnerisches Ergebnis 83,33
Grundgesamtheit 6
Beobachtete Ereignisse 5
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 92,87
Referenzbereich (bundesweit) >= 86,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Anwendung einer Regel gemäß Empfehlung derProjektgruppe-Leitfaden.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispiels-weise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitäts-indikatorenunter folgendem Link entnommen werden:https://iqtig.org/qs-verfahren/.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 110
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Wartezeit im Krankenhaus vor derhüftgelenkersetzenden Operation, die infolge einesBruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochensstattfindet
Kürzel Qualitätsindikators 54003
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 15,34 - 15,93
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 15,63
Referenzbereich (bundesweit) <= 15,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 111
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz desPatienten nach der Operation zu vermeiden
Kürzel Qualitätsindikators 54004
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 96,26 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 94,90 - 95,10
Rechnerisches Ergebnis 100,00
Grundgesamtheit 99
Beobachtete Ereignisse 99
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 95,00
Referenzbereich (bundesweit) >= 80,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 112
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplantenEinsetzen eines künstlichen Hüftgelenks zumZeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus
Kürzel Qualitätsindikators 54010
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 96,15 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 97,95 - 98,08
Rechnerisches Ergebnis 100,00
Grundgesamtheit 96
Beobachtete Ereignisse 96
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 98,01
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 113
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meterlaufen können – unter Berücksichtigung derSchwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 54012
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Unvollzählige oder falsche Dokumentation (D50)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 8,36 - 14,31
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,99 - 1,03
Rechnerisches Ergebnis 11,13
Grundgesamtheit 106
Beobachtete Ereignisse 35
Erwartete Ereignisse 3,14
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,01
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,33 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 114
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 115
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltesbei Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zusterben
Kürzel Qualitätsindikators 54013
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 3,60
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,18 - 0,22
Rechnerisches Ergebnis 0,00
Grundgesamtheit 103
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,20
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 116
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Aus den Bundesdaten konntenRisikofaktoren von Patienten ermittelt werden, die ihrRisiko, während des stationären Aufenthalts zuversterben, maßgeblich beeinflussen. Darauf konntendann in einem zweiten Schritt die 10 % der Patientinnenund Patienten ermittelt werden, bei denen dieses Risikobesonders gering ist. Diese bilden die Grundgesamtheitfür diesen Qualitätsindikator als die 10 % Patientinnenund Patienten mit „geringer Sterbewahrscheinlichkeit“.Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 117
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Allgemeine Komplikationen im Zusammenhang mitdem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, dasinfolge eines Bruchs im oberen Teil desOberschenkelknochens stattfindet
Kürzel Qualitätsindikators 54015
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 10,85 - 11,37
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 11,11
Referenzbereich (bundesweit) <= 24,30 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 118
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 119
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Allgemeine Komplikationen, die mit demgeplanten, erstmaligen Einsetzen eineskünstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen
Kürzel Qualitätsindikators 54016
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,56 - 1,68
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,62
Referenzbereich (bundesweit) <= 6,03 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 120
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 121
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Allgemeine Komplikationen, die imZusammenhang mit dem Wechsel des künstlichenHüftgelenks oder einzelner Teile auftreten
Kürzel Qualitätsindikators 54017
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 43,45
Vertrauensbereich (bundesweit) 5,93 - 6,51
Rechnerisches Ergebnis 0,00
Grundgesamtheit 5
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 6,21
Referenzbereich (bundesweit) <= 17,46 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 122
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 123
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mitdem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, dasinfolge eines Bruchs im oberen Teil desOberschenkelknochens stattfindet
Kürzel Qualitätsindikators 54018
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 14,87
Vertrauensbereich (bundesweit) 4,35 - 4,69
Rechnerisches Ergebnis 0,00
Grundgesamtheit 22
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 4,52
Referenzbereich (bundesweit) <= 11,11 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 124
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen, die mit demgeplanten, erstmaligen Einsetzen eineskünstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen
Kürzel Qualitätsindikators 54019
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 3,85
Vertrauensbereich (bundesweit) 2,34 - 2,48
Rechnerisches Ergebnis 0,00
Grundgesamtheit 96
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 2,41
Referenzbereich (bundesweit) <= 7,42 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 125
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen, die imZusammenhang mit dem Wechsel des künstlichenHüftgelenks oder einzelner Teile auftreten
Kürzel Qualitätsindikators 54120
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 39,03
Vertrauensbereich (bundesweit) 11,39 - 12,15
Rechnerisches Ergebnis 0,00
Grundgesamtheit 6
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 11,77
Referenzbereich (bundesweit) <= 29,42 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 126
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich KEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für das geplante, erstmaligeEinsetzen eines künstlichen Kniegelenks
Kürzel Qualitätsindikators 54020
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 88,46 - 99,07
Vertrauensbereich (bundesweit) 97,56 - 97,72
Rechnerisches Ergebnis 96,61
Grundgesamtheit 59
Beobachtete Ereignisse 57
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 97,64
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 127
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich KEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für einen künstlichenTeilersatz des Kniegelenks
Kürzel Qualitätsindikators 54021
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Das abweichende Ergebnis erklärt sich durchEinzelfälle (U32)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 64,41 - 92,12
Vertrauensbereich (bundesweit) 95,65 - 96,20
Rechnerisches Ergebnis 82,14
Grundgesamtheit 28
Beobachtete Ereignisse 23
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 95,93
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 128
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich KEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für den Wechsel deskünstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile
Kürzel Qualitätsindikators 54022
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Besondere klinische Situation (U31)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 90,47 - 91,28
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 90,88
Referenzbereich (bundesweit) >= 86,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 129
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich KEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplantenEinsetzen eines künstlichen Kniegelenks zumZeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus
Kürzel Qualitätsindikators 54026
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 95,82 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 92,29 - 92,54
Rechnerisches Ergebnis 100,00
Grundgesamtheit 88
Beobachtete Ereignisse 88
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 92,42
Referenzbereich (bundesweit) >= 80,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 130
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich KEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Patienten, die bei Entlassung keine 50 Meter laufenkönnen – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 54028
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Unvollzählige oder falsche Dokumentation (D50)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 4,59 - 28,64
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,88 - 1,00
Rechnerisches Ergebnis 11,72
Grundgesamtheit 88
Beobachtete Ereignisse 4
Erwartete Ereignisse 0,34
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,94
Referenzbereich (bundesweit) <= 4,22 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 131
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 132
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich KEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen beim geplanten,erstmaligen Einsetzen eines künstlichenKniegelenks
Kürzel Qualitätsindikators 54124
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 4,18
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,04 - 1,14
Rechnerisches Ergebnis 0,00
Grundgesamtheit 88
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 1,09
Referenzbereich (bundesweit) <= 4,00 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 133
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich KEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen, die imZusammenhang mit dem Wechsel des künstlichenKniegelenks oder einzelner Teile auftreten
Kürzel Qualitätsindikators 54125
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 48,99
Vertrauensbereich (bundesweit) 4,71 - 5,33
Rechnerisches Ergebnis 0,00
Grundgesamtheit 4
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 5,01
Referenzbereich (bundesweit) <= 14,70 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 134
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich KEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltesbei Patientinnen und Patienten mit geringerWahrscheinlichkeit zu sterben
Kürzel Qualitätsindikators 54127
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 4,48
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,03 - 0,05
Rechnerisches Ergebnis 0,00
Grundgesamtheit 82
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,04
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 135
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen risikoadjustierten Indikator. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Indikatorergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 136
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme
Kürzel Qualitätsindikators 2005
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 95,20 - 99,84
Vertrauensbereich (bundesweit) 98,39 - 98,48
Rechnerisches Ergebnis 99,12
Grundgesamtheit 114
Beobachtete Ereignisse 113
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 98,43
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 137
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme (Patientin/Patient wurde nicht ausanderem Krankenhaus aufgenommen)
Kürzel Qualitätsindikators 2006
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 96,34 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 98,45 - 98,54
Rechnerisches Ergebnis 100,00
Grundgesamtheit 101
Beobachtete Ereignisse 101
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 98,50
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 138
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderemKrankenhaus aufgenommen)
Kürzel Qualitätsindikators 2007
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 66,69 - 98,63
Vertrauensbereich (bundesweit) 96,25 - 96,97
Rechnerisches Ergebnis 92,31
Grundgesamtheit 13
Beobachtete Ereignisse 12
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 96,63
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 139
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotikainnerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme(Patientin/Patient wurde nicht aus anderemKrankenhaus aufgenommen)
Kürzel Qualitätsindikators 2009
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 89,79 - 98,75
Vertrauensbereich (bundesweit) 95,18 - 95,35
Rechnerisches Ergebnis 96,34
Grundgesamtheit 82
Beobachtete Ereignisse 79
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 95,27
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. In Lungenfachkliniken kann dieambulant begonnene antimikrobielle Therapieregelmäßig bei Aufnahme zur Erregerbestimmungabgesetzt werden. Dies kann zu rechnerischenAuffälligkeiten führen, muss jedoch nicht Ausdruckeines Qualitätsproblems sein.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 140
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stundennach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko,an der Lungenentzündung zu versterben
Kürzel Qualitätsindikators 2013
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Aufforderung an das einrichtungsinterneQualitätsmanagement zur Analyse der rechnerischenAuffälligkeit (H20)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 71,56 - 93,12
Vertrauensbereich (bundesweit) 93,88 - 94,13
Rechnerisches Ergebnis 85,37
Grundgesamtheit 41
Beobachtete Ereignisse 35
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 94,01
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 141
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen risikoadjustierten Indikator. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Indikatorergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 142
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Feststellung des ausreichendenGesundheitszustandes nach bestimmten Kriterienvor Entlassung
Kürzel Qualitätsindikators 2028
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 86,54 - 98,90
Vertrauensbereich (bundesweit) 95,49 - 95,68
Rechnerisches Ergebnis 96,00
Grundgesamtheit 50
Beobachtete Ereignisse 48
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 95,59
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 143
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute desPatienten bei Aufnahme ins Krankenhaus
Kürzel Qualitätsindikators 50722
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 96,63 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 96,18 - 96,32
Rechnerisches Ergebnis 100,00
Grundgesamtheit 110
Beobachtete Ereignisse 110
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 96,25
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 144
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts– unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 50778
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,84 - 1,77
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,03 - 1,05
Rechnerisches Ergebnis 1,24
Grundgesamtheit 114
Beobachtete Ereignisse 22
Erwartete Ereignisse 17,74
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,04
Referenzbereich (bundesweit) <= 1,58 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 145
Über § 136a SGB V hinaus ist auf Landesebene nach § 112 SGB V keine verpflichtendeQualitätssicherung vereinbart.
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Keine Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichendenQualitätssicherung
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 146
•
••
Strukturqualitätsvereinbarungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2) Angaben über die Erfüllung der Personalvorgaben
Perinatalzentren Level 1 und Level 2 haben jeweils für die Berichtsjahre 2017, 2018 und 2019 Angabenüber die Selbsteinschätzung zur Erfüllung der Personalvorgaben nach Nummer I.2.2. bzw. II.2.2. Anlage2 der QFR-RL sowie zur Teilnahme am klärenden Dialog gemäß § 8 QFR-RL zu machen.
Das Zentrum hat dem G-BA die Nichterfüllung der Anforderungen an die pflegerische Versorgunggemäß I.2.2 bzw. II.2.2 Anlage 2 QFR-RL mitgeteiltEs wurde am klärenden Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtlinie teilgenommen.Der klärende Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtline wurde abgeschlossen.
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136a Absatz 1Satz 1 Nr 2 SGB V
Kniegelenk-Totalendoprothesen
Bezeichnung: Kniegelenk-Totalendoprothesen
Erbrachte Menge: 63
Kommentar:
Ausnahmetatbestand: kein Ausnahmetatbestand
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 147
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach §136b Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V
Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen)
1 Anzahl Fachärzte, psychologische Psychotherapeuten,Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die derFortbildungspflicht nach "Umsetzung der Regelungen desGemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung imKrankenhaus (FKH-R) nach § 136b Absatz 1 Satz 1Nummer 1 SGB V" unterliegen.
46
1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1,die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildungabgeschlossen haben und damit der Nachweispflichtunterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
36
1.1.1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die denFortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungenerbracht haben [Zähler von Nr. 2]
32
- Diagnosen zu B-1.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
A02.0 (Datenschutz) Salmonellenenteritis
A04.5 10 Enteritis durch Campylobacter
A04.7 20 Enterokolitis durch Clostridium difficile
A08.1 13 Akute Gastroenteritis durch Norovirus
A08.4 4 Virusbedingte Darminfektion, nicht näher bezeichnet
A09.0 12 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisinfektiösen Ursprungs
A09.9 50 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisnicht näher bezeichneten Ursprungs
A40.0 (Datenschutz) Sepsis durch Streptokokken, Gruppe A
A40.2 (Datenschutz) Sepsis durch Streptokokken, Gruppe D
A40.3 (Datenschutz) Sepsis durch Streptococcus pneumoniae
A41.0 (Datenschutz) Sepsis durch Staphylococcus aureus
A41.1 (Datenschutz) Sepsis durch sonstige näher bezeichnete Staphylokokken
A41.5 11 Sepsis durch sonstige gramnegative Erreger
A41.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Sepsis
A41.9 4 Sepsis, nicht näher bezeichnet
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 148
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
A46 7 Erysipel [Wundrose]
A48.1 (Datenschutz) Legionellose mit Pneumonie
B02.2 (Datenschutz) Zoster mit Beteiligung anderer Abschnitte des Nervensystems
B27.0 (Datenschutz) Mononukleose durch Gamma-Herpesviren
B34.9 (Datenschutz) Virusinfektion, nicht näher bezeichnet
B37.8 (Datenschutz) Kandidose an sonstigen Lokalisationen
B99 7 Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten
C15.5 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Ösophagus, unteres Drittel
C15.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Ösophagus, nicht näher bezeichnet
C16.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Magen, nicht näher bezeichnet
C18.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Zäkum
C18.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon ascendens
C18.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon transversum
C18.6 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon descendens
C18.7 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon sigmoideum
C18.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Kolon, mehrere Teilbereiche überlappend
C20 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Rektums
C22.0 (Datenschutz) Leberzellkarzinom
C22.1 (Datenschutz) Intrahepatisches Gallengangskarzinom
C23 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Gallenblase
C24.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Extrahepatischer Gallengang
C25.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreaskopf
C25.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreasschwanz
C34.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Hauptbronchus
C34.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus)
C34.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Mittellappen (-Bronchus)
C34.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Unterlappen (-Bronchus)
C50.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet
C56 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Ovars
C57.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Weibliche Genitalorgane, mehrereTeilbereiche überlappend
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 149
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
C61 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Prostata
C71.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Temporallappen
C71.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Gehirn, nicht näher bezeichnet
C79.3 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung des Gehirns und der Hirnhäute
C80.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung, primäre Lokalisation unbekannt, sobezeichnet
C83.3 (Datenschutz) Diffuses großzelliges B-Zell-Lymphom
C85.9 (Datenschutz) Non-Hodgkin-Lymphom, nicht näher bezeichnet
C93.1 (Datenschutz) Chronische myelomonozytäre Leukämie
D12.0 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Zäkum
D12.2 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Colon ascendens
D12.3 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Colon transversum
D12.4 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Colon descendens
D12.5 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Colon sigmoideum
D13.1 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Magen
D21.9 (Datenschutz) Sonstige gutartige Neubildungen: Bindegewebe und andereWeichteilgewebe, nicht näher bezeichnet
D37.0 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Lippe,Mundhöhle und Pharynx
D37.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Magen
D37.6 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Leber,Gallenblase und Gallengänge
D37.7 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: SonstigeVerdauungsorgane
D39.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Ovar
D41.0 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Niere
D41.4 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Harnblase
D43.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Gehirn,infratentoriell
D50.0 (Datenschutz) Eisenmangelanämie nach Blutverlust (chronisch)
D50.8 16 Sonstige Eisenmangelanämien
D50.9 (Datenschutz) Eisenmangelanämie, nicht näher bezeichnet
D52.9 (Datenschutz) Folsäure-Mangelanämie, nicht näher bezeichnet
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 150
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
D53.1 (Datenschutz) Sonstige megaloblastäre Anämien, anderenorts nicht klassifiziert
D59.9 (Datenschutz) Erworbene hämolytische Anämie, nicht näher bezeichnet
D61.2 (Datenschutz) Aplastische Anämie infolge sonstiger äußerer Ursachen
D62 (Datenschutz) Akute Blutungsanämie
D64.9 6 Anämie, nicht näher bezeichnet
D69.5 (Datenschutz) Sekundäre Thrombozytopenie
E10.1 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Mit Ketoazidose
E10.6 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen
E10.7 6 Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen
E10.9 4 Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen
E11.1 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Ketoazidose
E11.4 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit neurologischen Komplikationen
E11.6 12 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen
E11.7 149 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen
E11.9 24 Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen
E27.2 (Datenschutz) Addison-Krise
E27.4 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichneteNebennierenrindeninsuffizienz
E83.5 (Datenschutz) Störungen des Kalziumstoffwechsels
E86 21 Volumenmangel
E87.1 4 Hypoosmolalität und Hyponatriämie
E87.6 (Datenschutz) Hypokaliämie
F06.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische psychische Störungaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit
F10.0 67 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F10.3 6 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom
F10.6 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Amnestisches Syndrom
F12.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 151
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F13.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Akute Intoxikation [akuter Rausch]
F15.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Akute Intoxikation [akuter Rausch]
F19.0 7 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Akute Intoxikation [akuter Rausch]
F19.3 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Entzugssyndrom
F19.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Psychotische Störung
F31.9 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, nicht näher bezeichnet
F32.2 (Datenschutz) Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
F32.9 (Datenschutz) Depressive Episode, nicht näher bezeichnet
F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]
F43.9 (Datenschutz) Reaktion auf schwere Belastung, nicht näher bezeichnet
F50.8 (Datenschutz) Sonstige Essstörungen
G35.3 (Datenschutz) Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf
G40.3 (Datenschutz) Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome
G40.9 (Datenschutz) Epilepsie, nicht näher bezeichnet
G58.0 9 Interkostalneuropathie
G72.0 (Datenschutz) Arzneimittelinduzierte Myopathie
G93.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Gehirns
H25.0 (Datenschutz) Cataracta senilis incipiens
H25.8 (Datenschutz) Sonstige senile Kataraktformen
H33.3 (Datenschutz) Netzhautriss ohne Netzhautablösung
H34.2 (Datenschutz) Sonstiger Verschluss retinaler Arterien
H47.0 (Datenschutz) Affektionen des N. opticus, anderenorts nicht klassifiziert
H81.1 (Datenschutz) Benigner paroxysmaler Schwindel
I10.0 67 Benigne essentielle Hypertonie
I11.9 4 Hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Herzinsuffizienz
I20.0 (Datenschutz) Instabile Angina pectoris
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 152
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
I20.9 (Datenschutz) Angina pectoris, nicht näher bezeichnet
I21.0 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Vorderwand
I21.1 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand
I21.3 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt an nicht näher bezeichneterLokalisation
I21.4 27 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt
I25.1 (Datenschutz) Atherosklerotische Herzkrankheit
I26.9 5 Lungenembolie ohne Angabe eines akuten Cor pulmonale
I31.3 (Datenschutz) Perikarderguss (nichtentzündlich)
I33.0 (Datenschutz) Akute und subakute infektiöse Endokarditis
I34.8 (Datenschutz) Sonstige nichtrheumatische Mitralklappenkrankheiten
I35.0 (Datenschutz) Aortenklappenstenose
I35.2 (Datenschutz) Aortenklappenstenose mit Insuffizienz
I44.1 (Datenschutz) Atrioventrikulärer Block 2. Grades
I44.2 4 Atrioventrikulärer Block 3. Grades
I47.1 (Datenschutz) Supraventrikuläre Tachykardie
I48.0 12 Vorhofflimmern, paroxysmal
I48.1 4 Vorhofflimmern, persistierend
I48.2 (Datenschutz) Vorhofflimmern, permanent
I48.3 4 Vorhofflattern, typisch
I48.4 (Datenschutz) Vorhofflattern, atypisch
I49.3 (Datenschutz) Ventrikuläre Extrasystolie
I49.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete kardiale Arrhythmien
I50.0 51 Rechtsherzinsuffizienz
I50.1 35 Linksherzinsuffizienz
I51.4 (Datenschutz) Myokarditis, nicht näher bezeichnet
I61.9 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung, nicht näher bezeichnet
I63.5 (Datenschutz) Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose zerebraler Arterien
I63.9 (Datenschutz) Hirninfarkt, nicht näher bezeichnet
I65.2 (Datenschutz) Verschluss und Stenose der A. carotis
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 153
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
I67.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete zerebrovaskuläre Krankheiten
I70.2 4 Atherosklerose der Extremitätenarterien
I80.2 7 Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis sonstiger tieferGefäße der unteren Extremitäten
I80.3 (Datenschutz) Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis der unterenExtremitäten, nicht näher bezeichnet
I80.8 (Datenschutz) Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis sonstigerLokalisationen
I81 (Datenschutz) Pfortaderthrombose
I83.0 (Datenschutz) Varizen der unteren Extremitäten mit Ulzeration
I83.2 (Datenschutz) Varizen der unteren Extremitäten mit Ulzeration und Entzündung
I87.2 5 Venöse Insuffizienz (chronisch) (peripher)
I89.0 (Datenschutz) Lymphödem, anderenorts nicht klassifiziert
I95.0 (Datenschutz) Idiopathische Hypotonie
I95.1 6 Orthostatische Hypotonie
I95.2 (Datenschutz) Hypotonie durch Arzneimittel
I95.8 (Datenschutz) Sonstige Hypotonie
I99 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Krankheiten desKreislaufsystems
J03.9 (Datenschutz) Akute Tonsillitis, nicht näher bezeichnet
J06.9 5 Akute Infektion der oberen Atemwege, nicht näher bezeichnet
J09 (Datenschutz) Grippe durch zoonotische oder pandemische nachgewieseneInfluenzaviren
J11.1 (Datenschutz) Grippe mit sonstigen Manifestationen an den Atemwegen, Virennicht nachgewiesen
J15.0 (Datenschutz) Pneumonie durch Klebsiella pneumoniae
J15.2 (Datenschutz) Pneumonie durch Staphylokokken
J15.5 (Datenschutz) Pneumonie durch Escherichia coli
J15.8 (Datenschutz) Sonstige bakterielle Pneumonie
J18.0 13 Bronchopneumonie, nicht näher bezeichnet
J18.1 42 Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet
J18.2 (Datenschutz) Hypostatische Pneumonie, nicht näher bezeichnet
J18.8 (Datenschutz) Sonstige Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 154
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
J18.9 8 Pneumonie, nicht näher bezeichnet
J20.8 (Datenschutz) Akute Bronchitis durch sonstige näher bezeichnete Erreger
J20.9 4 Akute Bronchitis, nicht näher bezeichnet
J22 16 Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet
J40 (Datenschutz) Bronchitis, nicht als akut oder chronisch bezeichnet
J44.1 59 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation,nicht näher bezeichnet
J44.9 (Datenschutz) Chronische obstruktive Lungenkrankheit, nicht näher bezeichnet
J45.0 (Datenschutz) Vorwiegend allergisches Asthma bronchiale
J45.8 5 Mischformen des Asthma bronchiale
J45.9 (Datenschutz) Asthma bronchiale, nicht näher bezeichnet
J69.0 6 Pneumonie durch Nahrung oder Erbrochenes
J81 (Datenschutz) Lungenödem
J86.9 (Datenschutz) Pyothorax ohne Fistel
J93.1 (Datenschutz) Sonstiger Spontanpneumothorax
J94.2 (Datenschutz) Hämatothorax
J95.4 (Datenschutz) Mendelson-Syndrom
K04.7 (Datenschutz) Periapikaler Abszess ohne Fistel
K20 (Datenschutz) Ösophagitis
K21.0 7 Gastroösophageale Refluxkrankheit mit Ösophagitis
K22.0 (Datenschutz) Achalasie der Kardia
K22.1 7 Ösophagusulkus
K22.2 10 Ösophagusverschluss
K22.6 8 Mallory-Weiss-Syndrom
K22.7 (Datenschutz) Barrett-Ösophagus
K22.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Ösophagus
K25.0 6 Ulcus ventriculi: Akut, mit Blutung
K25.3 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, ohne Blutung oder Perforation
K25.4 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Chronisch oder nicht näher bezeichnet, mitBlutung
K25.9 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Weder als akut noch als chronisch bezeichnet,ohne Blutung oder Perforation
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 155
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
K26.0 4 Ulcus duodeni: Akut, mit Blutung
K26.3 (Datenschutz) Ulcus duodeni: Akut, ohne Blutung oder Perforation
K26.4 (Datenschutz) Ulcus duodeni: Chronisch oder nicht näher bezeichnet, mitBlutung
K26.7 (Datenschutz) Ulcus duodeni: Chronisch, ohne Blutung oder Perforation
K26.9 (Datenschutz) Ulcus duodeni: Weder als akut noch als chronisch bezeichnet,ohne Blutung oder Perforation
K29.0 7 Akute hämorrhagische Gastritis
K29.1 (Datenschutz) Sonstige akute Gastritis
K29.2 (Datenschutz) Alkoholgastritis
K29.4 (Datenschutz) Chronische atrophische Gastritis
K29.5 18 Chronische Gastritis, nicht näher bezeichnet
K29.6 43 Sonstige Gastritis
K29.7 (Datenschutz) Gastritis, nicht näher bezeichnet
K29.8 (Datenschutz) Duodenitis
K29.9 (Datenschutz) Gastroduodenitis, nicht näher bezeichnet
K30 (Datenschutz) Funktionelle Dyspepsie
K31.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Magens und desDuodenums
K35.8 (Datenschutz) Akute Appendizitis, nicht näher bezeichnet
K40.2 (Datenschutz) Doppelseitige Hernia inguinalis, ohne Einklemmung und ohneGangrän
K43.0 (Datenschutz) Narbenhernie mit Einklemmung, ohne Gangrän
K44.9 (Datenschutz) Hernia diaphragmatica ohne Einklemmung und ohne Gangrän
K50.0 (Datenschutz) Crohn-Krankheit des Dünndarmes
K50.1 5 Crohn-Krankheit des Dickdarmes
K50.8 7 Sonstige Crohn-Krankheit
K51.0 (Datenschutz) Ulzeröse (chronische) Pankolitis
K51.2 (Datenschutz) Ulzeröse (chronische) Proktitis
K51.3 4 Ulzeröse (chronische) Rektosigmoiditis
K51.5 (Datenschutz) Linksseitige Kolitis
K51.9 (Datenschutz) Colitis ulcerosa, nicht näher bezeichnet
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 156
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
K52.1 (Datenschutz) Toxische Gastroenteritis und Kolitis
K52.8 5 Sonstige näher bezeichnete nichtinfektiöse Gastroenteritis undKolitis
K52.9 11 Nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis, nicht näher bezeichnet
K55.0 5 Akute Gefäßkrankheiten des Darmes
K55.2 (Datenschutz) Angiodysplasie des Kolons
K56.0 (Datenschutz) Paralytischer Ileus
K56.4 13 Sonstige Obturation des Darmes
K56.6 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete intestinale Obstruktion
K56.7 7 Ileus, nicht näher bezeichnet
K57.2 (Datenschutz) Divertikulose des Dickdarmes mit Perforation und Abszess
K57.3 18 Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess
K59.0 19 Obstipation
K59.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete funktionelle Darmstörungen
K62.3 (Datenschutz) Rektumprolaps
K62.4 (Datenschutz) Stenose des Anus und des Rektums
K62.5 (Datenschutz) Hämorrhagie des Anus und des Rektums
K63.1 (Datenschutz) Perforation des Darmes (nichttraumatisch)
K63.3 (Datenschutz) Darmulkus
K63.5 4 Polyp des Kolons
K64.0 9 Hämorrhoiden 1. Grades
K64.1 (Datenschutz) Hämorrhoiden 2. Grades
K64.2 (Datenschutz) Hämorrhoiden 3. Grades
K64.5 (Datenschutz) Perianalvenenthrombose
K65.0 (Datenschutz) Akute Peritonitis
K66.0 5 Peritoneale Adhäsionen
K70.3 11 Alkoholische Leberzirrhose
K74.6 5 Sonstige und nicht näher bezeichnete Zirrhose der Leber
K80.0 (Datenschutz) Gallenblasenstein mit akuter Cholezystitis
K80.1 (Datenschutz) Gallenblasenstein mit sonstiger Cholezystitis
K80.2 (Datenschutz) Gallenblasenstein ohne Cholezystitis
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 157
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
K80.3 (Datenschutz) Gallengangsstein mit Cholangitis
K80.5 5 Gallengangsstein ohne Cholangitis oder Cholezystitis
K80.8 (Datenschutz) Sonstige Cholelithiasis
K81.0 (Datenschutz) Akute Cholezystitis
K81.1 (Datenschutz) Chronische Cholezystitis
K82.1 (Datenschutz) Hydrops der Gallenblase
K83.1 10 Verschluss des Gallenganges
K85.0 (Datenschutz) Idiopathische akute Pankreatitis
K85.1 (Datenschutz) Biliäre akute Pankreatitis
K85.2 (Datenschutz) Alkoholinduzierte akute Pankreatitis
K85.3 (Datenschutz) Medikamenten-induzierte akute Pankreatitis
K85.8 5 Sonstige akute Pankreatitis
K85.9 5 Akute Pankreatitis, nicht näher bezeichnet
K86.1 (Datenschutz) Sonstige chronische Pankreatitis
K86.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Pankreas
K90.0 (Datenschutz) Zöliakie
K91.2 (Datenschutz) Malabsorption nach chirurgischem Eingriff, anderenorts nichtklassifiziert
K91.8 5 Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems nachmedizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert
K92.0 7 Hämatemesis
K92.2 20 Gastrointestinale Blutung, nicht näher bezeichnet
L03.1 (Datenschutz) Phlegmone an sonstigen Teilen der Extremitäten
L40.5 (Datenschutz) Psoriasis-Arthropathie
L50.8 (Datenschutz) Sonstige Urtikaria
L53.9 (Datenschutz) Erythematöse Krankheit, nicht näher bezeichnet
L97 4 Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert
L98.4 (Datenschutz) Chronisches Ulkus der Haut, anderenorts nicht klassifiziert
M10.0 (Datenschutz) Idiopathische Gicht
M10.9 (Datenschutz) Gicht, nicht näher bezeichnet
M13.1 (Datenschutz) Monarthritis, anderenorts nicht klassifiziert
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 158
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M16.3 (Datenschutz) Sonstige dysplastische Koxarthrose
M17.1 (Datenschutz) Sonstige primäre Gonarthrose
M19.0 (Datenschutz) Primäre Arthrose sonstiger Gelenke
M19.9 (Datenschutz) Arthrose, nicht näher bezeichnet
M20.3 (Datenschutz) Sonstige Deformität der Großzehe (erworben)
M23.3 (Datenschutz) Sonstige Meniskusschädigungen
M25.0 (Datenschutz) Hämarthros
M42.1 (Datenschutz) Osteochondrose der Wirbelsäule beim Erwachsenen
M47.8 (Datenschutz) Sonstige Spondylose
M54.1 (Datenschutz) Radikulopathie
M54.4 (Datenschutz) Lumboischialgie
M54.6 (Datenschutz) Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule
M54.8 (Datenschutz) Sonstige Rückenschmerzen
M67.4 (Datenschutz) Ganglion
M79.1 (Datenschutz) Myalgie
M79.2 (Datenschutz) Neuralgie und Neuritis, nicht näher bezeichnet
M79.6 (Datenschutz) Schmerzen in den Extremitäten
M80.0 (Datenschutz) Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur
M84.1 (Datenschutz) Nichtvereinigung der Frakturenden [Pseudarthrose]
M86.6 (Datenschutz) Sonstige chronische Osteomyelitis
N05.0 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnetes nephritisches Syndrom: Minimaleglomeruläre Läsion
N10 10 Akute tubulointerstitielle Nephritis
N13.6 (Datenschutz) Pyonephrose
N17.9 10 Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet
N18.4 (Datenschutz) Chronische Nierenkrankheit, Stadium 4
N18.5 (Datenschutz) Chronische Nierenkrankheit, Stadium 5
N20.0 8 Nierenstein
N20.1 5 Ureterstein
N28.0 (Datenschutz) Ischämie und Infarkt der Niere
N30.0 10 Akute Zystitis
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 159
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
N39.0 27 Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet
N40 (Datenschutz) Prostatahyperplasie
N83.2 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Ovarialzysten
R00.0 (Datenschutz) Tachykardie, nicht näher bezeichnet
R00.2 5 Palpitationen
R06.0 8 Dyspnoe
R07.1 (Datenschutz) Brustschmerzen bei der Atmung
R07.2 15 Präkordiale Schmerzen
R07.3 7 Sonstige Brustschmerzen
R07.4 (Datenschutz) Brustschmerzen, nicht näher bezeichnet
R10.1 (Datenschutz) Schmerzen im Bereich des Oberbauches
R10.3 6 Schmerzen mit Lokalisation in anderen Teilen des Unterbauches
R10.4 15 Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen
R11 7 Übelkeit und Erbrechen
R13.0 5 Dysphagie mit Beaufsichtigungspflicht während derNahrungsaufnahme
R13.9 4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Dysphagie
R20.1 (Datenschutz) Hypästhesie der Haut
R22.4 (Datenschutz) Lokalisierte Schwellung, Raumforderung und Knoten der Hautund der Unterhaut an den unteren Extremitäten
R26.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Gangesund der Mobilität
R29.6 4 Sturzneigung, anderenorts nicht klassifiziert
R33 (Datenschutz) Harnverhaltung
R40.0 (Datenschutz) Somnolenz
R41.2 (Datenschutz) Retrograde Amnesie
R42 13 Schwindel und Taumel
R50.9 (Datenschutz) Fieber, nicht näher bezeichnet
R53 (Datenschutz) Unwohlsein und Ermüdung
R55 11 Synkope und Kollaps
R58 (Datenschutz) Blutung, anderenorts nicht klassifiziert
R60.0 (Datenschutz) Umschriebenes Ödem
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 160
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
R63.0 (Datenschutz) Anorexie
R63.3 (Datenschutz) Ernährungsprobleme und unsachgemäße Ernährung
R63.4 10 Abnorme Gewichtsabnahme
R63.5 (Datenschutz) Abnorme Gewichtszunahme
R74.0 (Datenschutz) Erhöhung der Transaminasenwerte und des Laktat-Dehydrogenase-Wertes [LDH]
R91 (Datenschutz) Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik der Lunge
R94.2 (Datenschutz) Abnorme Ergebnisse von Lungenfunktionsprüfungen
S00.9 (Datenschutz) Oberflächliche Verletzung des Kopfes, Teil nicht näherbezeichnet
S06.0 (Datenschutz) Gehirnerschütterung
S27.0 (Datenschutz) Traumatischer Pneumothorax
S32.0 (Datenschutz) Fraktur eines Lendenwirbels
S62.6 (Datenschutz) Fraktur eines sonstigen Fingers
S70.0 (Datenschutz) Prellung der Hüfte
S72.0 (Datenschutz) Schenkelhalsfraktur
S72.1 (Datenschutz) Pertrochantäre Fraktur
S80.0 (Datenschutz) Prellung des Knies
S81.8 (Datenschutz) Offene Wunde sonstiger Teile des Unterschenkels
S92.0 (Datenschutz) Fraktur des Kalkaneus
S92.3 (Datenschutz) Fraktur der Mittelfußknochen
T18.9 (Datenschutz) Fremdkörper im Verdauungstrakt, Teil nicht näher bezeichnet
T38.3 (Datenschutz) Vergiftung: Insulin und orale blutzuckersenkende Arzneimittel[Antidiabetika]
T40.0 (Datenschutz) Vergiftung: Opium
T40.3 (Datenschutz) Vergiftung: Methadon
T42.4 (Datenschutz) Vergiftung: Benzodiazepine
T42.7 (Datenschutz) Vergiftung: Antiepileptika, Sedativa und Hypnotika, nicht näherbezeichnet
T43.2 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Antidepressiva
T43.4 (Datenschutz) Vergiftung: Neuroleptika auf Butyrophenon- und Thioxanthen-Basis
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 161
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
T50.9 4 Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Arzneimittel,Drogen und biologisch aktive Substanzen
T51.0 (Datenschutz) Toxische Wirkung: Äthanol
T51.9 (Datenschutz) Toxische Wirkung: Alkohol, nicht näher bezeichnet
T58 (Datenschutz) Toxische Wirkung von Kohlenmonoxid
T59.9 (Datenschutz) Toxische Wirkung: Gase, Dämpfe oder Rauch, nicht näherbezeichnet
T61.2 (Datenschutz) Sonstige Vergiftung durch Fische und Schalentiere
T62.9 6 Toxische Wirkung: Schädliche Substanz, die mit der Nahrungaufgenommen wurde, nicht näher bezeichnet
T68 (Datenschutz) Hypothermie
T75.4 7 Schäden durch elektrischen Strom
T78.1 (Datenschutz) Sonstige Nahrungsmittelunverträglichkeit, anderenorts nichtklassifiziert
T78.3 (Datenschutz) Angioneurotisches Ödem
T78.8 (Datenschutz) Sonstige unerwünschte Nebenwirkungen, anderenorts nichtklassifiziert
T79.6 (Datenschutz) Traumatische Muskelischämie
T81.0 (Datenschutz) Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes,anderenorts nicht klassifiziert
T85.5 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch gastrointestinale Prothesen,Implantate oder Transplantate
T85.7 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige interneProthesen, Implantate oder Transplantate
T88.7 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete unerwünschte Nebenwirkung einesArzneimittels oder einer Droge
Z03.1 (Datenschutz) Beobachtung bei Verdacht auf bösartige Neubildung
Z03.4 (Datenschutz) Beobachtung bei Verdacht auf Herzinfarkt
Z11 (Datenschutz) Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf infektiöse undparasitäre Krankheiten
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 162
- Prozeduren zu B-1.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-204.2 (Datenschutz) Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme
1-206 5 Neurographie
1-207.0 22 Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)
1-208.2 (Datenschutz) Registrierung evozierter Potentiale: Somatosensorisch [SSEP]
1-266.0 7 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher
1-266.1 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Kardioverter/Defibrillator(ICD)
1-273.1 (Datenschutz) Rechtsherz-Katheteruntersuchung: Oxymetrie
1-273.2 (Datenschutz) Rechtsherz-Katheteruntersuchung: Druckmessung mit Messungdes Shuntvolumens
1-275.1 (Datenschutz) Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie und Druckmessung im linken Ventrikel
1-275.2 (Datenschutz) Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie, Druckmessung und Ventrikulographie imlinken Ventrikel
1-275.3 (Datenschutz) Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie, Druckmessung und Ventrikulographie imlinken Ventrikel, Druckmessung in der Aorta undAortenbogendarstellung
1-276.0 (Datenschutz) Angiokardiographie als selbständige Maßnahme:Pulmonalisangiographie
1-424 4 Biopsie ohne Inzision am Knochenmark
1-426.3 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Lymphknoten,mediastinal
1-430.1 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen: Bronchus
1-440.6 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Gallengänge
1-440.7 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Sphincter Oddi und Papilla duodenimajor
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 163
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-440.9 116 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt
1-440.a 260 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt
1-444.6 86 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie
1-444.7 42 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien
1-445 (Datenschutz) Endosonographische Feinnadelpunktion am oberenVerdauungstrakt
1-503.8 (Datenschutz) Biopsie an Knochen durch Inzision: Tarsale, Metatarsale undPhalangen Fuß
1-610.0 6 Diagnostische Laryngoskopie: Direkt
1-613 7 Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop
1-620.00 9 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Ohne weitere Maßnahmen
1-620.01 16 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage
1-630.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagoskopie: Mit flexiblem Instrument
1-632.0 511 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus
1-642 36 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege
1-650.0 17 Diagnostische Koloskopie: Partiell
1-650.1 19 Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum
1-650.2 253 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie
1-651 30 Diagnostische Sigmoideoskopie
1-653 (Datenschutz) Diagnostische Proktoskopie
1-654.0 16 Diagnostische Rektoskopie: Mit flexiblem Instrument
1-661 (Datenschutz) Diagnostische Urethrozystoskopie
1-694 (Datenschutz) Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)
1-697.7 (Datenschutz) Diagnostische Arthroskopie: Kniegelenk
1-710 50 Ganzkörperplethysmographie
1-843 12 Diagnostische Aspiration aus dem Bronchus
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 164
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-844 8 Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle
1-853.2 (Datenschutz) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Aszitespunktion
1-854.7 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion eines Gelenkes oderSchleimbeutels: Kniegelenk
1-859.x (Datenschutz) Andere diagnostische Punktion und Aspiration: Sonstige
3-051 (Datenschutz) Endosonographie des Ösophagus
3-052 30 Transösophageale Echokardiographie [TEE]
3-053 (Datenschutz) Endosonographie des Magens
3-054 29 Endosonographie des Duodenums
3-057 (Datenschutz) Endosonographie des Kolons
3-100.0 (Datenschutz) Mammographie: Eine oder mehr Ebenen
3-137 17 Ösophagographie
3-13a (Datenschutz) Kolonkontrastuntersuchung
3-200 175 Native Computertomographie des Schädels
3-202 13 Native Computertomographie des Thorax
3-203 22 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-205 10 Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-206 7 Native Computertomographie des Beckens
3-207 46 Native Computertomographie des Abdomens
3-220 17 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-221 (Datenschutz) Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel
3-222 99 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-223 (Datenschutz) Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mitKontrastmittel
3-225 222 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-226 (Datenschutz) Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-228 (Datenschutz) Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel
3-605 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße des Beckens
3-606 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße der oberen Extremitäten
3-607 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten
3-703.0 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusionsszintigraphie
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 165
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-705.1 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Mehr-Phasen-Szintigraphie
3-800 5 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-802 14 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-804 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Abdomens
3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-80x 10 Andere native Magnetresonanztomographie
3-820 37 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-823 4 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel
3-825 80 Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-826 13 Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
3-82a 5 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-82x 21 Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel
3-843.0 48 Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie [MRCP]: OhneSekretin-Unterstützung
3-990 7 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
5-156.9 (Datenschutz) Andere Operationen an der Retina: Injektion von Medikamentenin den hinteren Augenabschnitt
5-230.2 (Datenschutz) Zahnextraktion: Mehrere Zähne eines Quadranten
5-316.3 (Datenschutz) Rekonstruktion der Trachea: Erweiterungsplastik einesTracheostoma
5-382.70 (Datenschutz) Resektion von Blutgefäßen mit Reanastomosierung: ArterienOberschenkel: A. femoralis
5-399.5 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)
5-429.7 (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Ballondilatation
5-429.8 9 Andere Operationen am Ösophagus: Bougierung
5-429.d (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopisches Clippen
5-429.e (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopische Injektion
5-431.20 8 Gastrostomie: Perkutan-endoskopisch (PEG): DurchFadendurchzugsmethode
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 166
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-433.0 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Exzision, offen chirurgisch
5-433.52 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Destruktion, endoskopisch: Thermokoagulation
5-435.1 (Datenschutz) Partielle Magenresektion (2/3-Resektion): Mit Gastrojejunostomie[Billroth II]
5-449.50 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Umstechung oder Übernähungeines Ulcus ventriculi: Offen chirurgisch
5-449.d3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Clippen: Endoskopisch
5-449.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Injektion: Endoskopisch
5-451.92 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Destruktion, endoskopisch, einfach (Push-Technik): Thermokoagulation
5-452.60 23 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen
5-452.61 44 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge
5-452.62 9 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge
5-452.70 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik: Exzision ohne weitere Maßnahmen
5-452.82 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Destruktion, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Thermokoagulation
5-455.21 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Ileozäkalresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose
5-455.72 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss
5-455.91 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur und Colontransversum [Hemikolektomie rechts mit Transversumresektion]:Offen chirurgisch mit Anastomose
5-456.0x (Datenschutz) (Totale) Kolektomie und Proktokolektomie: Kolektomie: Sonstige
5-461.50 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, endständig, als selbständigerEingriff: Ileostoma: Offen chirurgisch
5-467.10 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Verschluss einer Darmfistel,offen chirurgisch: Duodenum
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 167
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-469.00 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Dekompression: Offen chirurgisch
5-469.21 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch
5-469.22 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Umsteigenlaparoskopisch - offen chirurgisch
5-469.d3 6 Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch
5-469.e3 9 Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch
5-469.j3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Dilatation des Dickdarmes:Endoskopisch
5-469.m3 12 Andere Operationen am Darm: Entfernung einerselbstexpandierenden Prothese: Endoskopisch
5-471.0 (Datenschutz) Simultane Appendektomie: Während einer Laparotomie ausanderen Gründen
5-482.01 7 Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Schlingenresektion: Endoskopisch
5-482.51 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Thermokoagulation: Endoskopisch
5-489.2 (Datenschutz) Andere Operation am Rektum: Dilatation, peranal
5-489.d 7 Andere Operation am Rektum: Endoskopisches Clippen
5-489.e 9 Andere Operation am Rektum: Endoskopische Injektion
5-490.1 (Datenschutz) Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Exzision
5-501.11 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derLeber (atypische Leberresektion): Endozystenresektion (beiEchinokokkuszyste): Laparoskopisch
5-511.11 4 Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohnelaparoskopische Revision der Gallengänge
5-511.12 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Mit laparoskopischerRevision der Gallengänge
5-513.1 15 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)
5-513.20 13 Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit Körbchen
5-513.21 12 Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit Ballonkatheter
5-513.22 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit mechanischer Lithotripsie
5-513.a (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Dilatation
5-513.b (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Entfernungvon alloplastischem Material
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 168
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-513.f0 16 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegen vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese
5-513.f1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegen vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Zwei oder mehrProthesen
5-513.h0 5 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Wechsel vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese
5-513.h1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Wechsel vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Zwei oder mehrProthesen
5-513.m0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegenoder Wechsel von selbstexpandierenden ungecoverten Stents:Ein Stent
5-526.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen am Pankreasgang: Inzision derPapille (Papillotomie)
5-526.20 (Datenschutz) Endoskopische Operationen am Pankreasgang: Steinentfernung:Mit Körbchen
5-526.22 (Datenschutz) Endoskopische Operationen am Pankreasgang: Steinentfernung:Mit mechanischer Lithotripsie
5-530.33 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, epifaszial(anterior)
5-536.45 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch alsBauchwandverstärkung, mit intraperitonealem Onlay-Mesh[IPOM]
5-541.1 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Laparotomiemit Drainage
5-572.1 (Datenschutz) Zystostomie: Perkutan
5-578.30 (Datenschutz) Andere plastische Rekonstruktion der Harnblase: Verschlusseiner Harnblasen-Darm-Fistel: Offen chirurgisch
5-610.0 (Datenschutz) Inzision an Skrotum und Tunica vaginalis testis: Ohne weitereMaßnahmen
5-780.0u (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Exploration vonKnochengewebe: Tarsale
5-780.0v (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Exploration vonKnochengewebe: Metatarsale
5-780.4v 4 Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Einlegen einesMedikamententrägers: Metatarsale
5-780.4w (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Einlegen einesMedikamententrägers: Phalangen Fuß
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 169
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-780.6f (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Femur proximal
5-780.6t (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Kalkaneus
5-780.6w (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Phalangen Fuß
5-781.2u (Datenschutz) Osteotomie und Korrekturosteotomie: (De-)Rotationsosteotomie:Tarsale
5-781.3x (Datenschutz) Osteotomie und Korrekturosteotomie: Verkürzungsosteotomie:Sonstige
5-782.1t (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Weichteilresektion: Kalkaneus
5-782.1u (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Weichteilresektion: Tarsale
5-784.0v (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Metatarsale
5-786.0 (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch Schraube
5-786.1 (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage
5-787.0c (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Phalangen Hand
5-787.1r (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Fibula distal
5-788.00 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Os metatarsale I
5-788.06 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Os metatarsale II bis V, 1 Os metatarsale
5-788.0a (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Digitus I
5-788.40 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Weichteilkorrektur: In Höhe des 1. Zehenstrahles
5-788.54 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale II bis V, 3 Ossa metatarsalia
5-790.5f (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Gelenkkomponente: Femurproximal
5-795.2v (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Metatarsale
5-800.3r (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Debridement:Zehengelenk
5-808.b0 (Datenschutz) Arthrodese: Zehengelenk: Großzehengrundgelenk
5-808.b1 (Datenschutz) Arthrodese: Zehengelenk: Großzehenendgelenk
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 170
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-808.b4 (Datenschutz) Arthrodese: Zehengelenk: Kleinzehengelenk, 3 Gelenke
5-811.2h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Kniegelenk
5-812.5 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell
5-812.eh (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): Kniegelenk
5-839.a0 (Datenschutz) Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 1Wirbelkörper
5-839.a2 (Datenschutz) Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 3Wirbelkörper
5-850.60 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie,offen chirurgisch: Kopf und Hals
5-850.aa (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Fremdkörperentfernungaus einer Faszie: Fuß
5-850.ba (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einesMuskels: Fuß
5-850.ca (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einer Sehne:Fuß
5-850.d9 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Unterschenkel
5-850.da 4 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Fuß
5-851.29 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Tenotomie,perkutan: Unterschenkel
5-851.2a (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Tenotomie,perkutan: Fuß
5-851.8a (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Fasziotomielängs, offen chirurgisch, partiell, ein Segment oder n.n.bez.: Fuß
5-852.68 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,subfaszial, partiell: Oberschenkel und Knie
5-852.69 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,subfaszial, partiell: Unterschenkel
5-852.9a (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision an Sehnen undMuskeln, subfaszial: Fuß
5-854.0c (Datenschutz) Rekonstruktion von Sehnen: Verlängerung: Mittelfuß und Zehen
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 171
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-859.12 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels:Oberarm und Ellenbogen
5-859.2a (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Resektion eines Ganglions: Fuß
5-864.5 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationmittlerer oder distaler Oberschenkel
5-864.8 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität:Unterschenkelamputation, n.n.bez.
5-864.9 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationproximaler Unterschenkel
5-864.a (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationmittlerer Unterschenkel
5-865.0 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Amputation tieferUnterschenkel nach Syme
5-865.4 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Vorfußamputation nachChopart
5-865.5 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Mittelfußamputation nachLisfranc
5-865.6 27 Amputation und Exartikulation Fuß: Amputation transmetatarsal
5-865.7 17 Amputation und Exartikulation Fuß: Zehenamputation
5-865.8 5 Amputation und Exartikulation Fuß: Zehenstrahlresektion
5-865.90 8 Amputation und Exartikulation Fuß: Innere Amputation im Bereichder Mittelfuß- und Fußwurzelknochen: Metatarsale (undPhalangen), bis zu zwei Strahlen
5-865.91 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Innere Amputation im Bereichder Mittelfuß- und Fußwurzelknochen: Metatarsale (undPhalangen), mehr als zwei Strahlen
5-865.x 6 Amputation und Exartikulation Fuß: Sonstige
5-869.1 6 Andere Operationen an den Bewegungsorganen:Weichteildebridement, schichtenübergreifend
5-885.1 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion der Mamma mit Haut- undMuskeltransplantation: Spalthauttransplantation
5-892.09 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Hand
5-892.0b (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Bauchregion
5-892.0g 17 Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Fuß
5-892.1d (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Gesäß
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 172
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-892.1g (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Fuß
5-892.3g (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Implantation einesMedikamententrägers: Fuß
5-892.xg (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Sonstige: Fuß
5-894.0f (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Unterschenkel
5-894.0g 8 Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Fuß
5-894.16 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Schulter undAxilla
5-894.17 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Oberarm undEllenbogen
5-894.1g (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Fuß
5-895.0d (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Gesäß
5-895.0e (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss:Oberschenkel und Knie
5-895.0g (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Fuß
5-896.0d (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Gesäß
5-896.0f 6 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Unterschenkel
5-896.0g 47 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Fuß
5-896.1d 4 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Gesäß
5-896.1e (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Oberschenkel und Knie
5-896.1f 11 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Unterschenkel
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 173
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-896.1g 20 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Fuß
5-896.2g 4 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Fuß
5-896.xg (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Sonstige: Fuß
5-896.y (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: N.n.bez.
5-898.4 (Datenschutz) Operationen am Nagelorgan: Exzision des Nagels, partiell
5-900.04 4 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf
5-900.0b (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Bauchregion
5-900.1g (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Fuß
5-901.0e 8 Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Spalthaut:Oberschenkel und Knie
5-901.1e (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Vollhaut:Oberschenkel und Knie
5-902.0f (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,kleinflächig: Unterschenkel
5-902.1f (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, kleinflächig: Unterschenkel
5-902.1g (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, kleinflächig: Fuß
5-902.4f (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,großflächig: Unterschenkel
5-902.5f 4 Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Unterschenkel
5-902.5g (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Fuß
5-913.0d (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: HochtourigeDermabrasion, kleinflächig: Gesäß
5-913.0e (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: HochtourigeDermabrasion, kleinflächig: Oberschenkel und Knie
5-913.0f (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: HochtourigeDermabrasion, kleinflächig: Unterschenkel
5-913.0g 42 Entfernung oberflächlicher Hautschichten: HochtourigeDermabrasion, kleinflächig: Fuß
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 174
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-913.27 (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: Exkochleation(Entfernung mit scharfem Löffel), kleinflächig: Oberarm undEllenbogen
5-913.2e (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: Exkochleation(Entfernung mit scharfem Löffel), kleinflächig: Oberschenkel undKnie
5-913.2f 4 Entfernung oberflächlicher Hautschichten: Exkochleation(Entfernung mit scharfem Löffel), kleinflächig: Unterschenkel
5-913.2g 34 Entfernung oberflächlicher Hautschichten: Exkochleation(Entfernung mit scharfem Löffel), kleinflächig: Fuß
5-913.5g (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: Shaving, kleinflächig:Fuß
5-913.x9 (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: Sonstige: Hand
5-913.y (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: N.n.bez.
5-916.a0 6 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut
5-916.a1 12 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend, subfaszial oder anKnochen und/oder Gelenken der Extremitäten
5-931.0 (Datenschutz) Art des verwendeten Knorpelersatz-, Knochenersatz- undOsteosynthesematerials: Hypoallergenes Material
5-932.1 (Datenschutz) Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: (Teil-)resorbierbares synthetisches Material
5-98c.2 (Datenschutz) Anwendung eines Klammernahtgerätes: ZirkuläresKlammernahtgerät für die Anwendung am Gastrointestinaltraktund/oder am Respirationstrakt
5-995 (Datenschutz) Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplettdurchgeführt)
6-002.52 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Voriconazol, oral: 2,50 gbis unter 3,50 g
6-002.53 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Voriconazol, oral: 3,50 gbis unter 4,50 g
6-002.rc (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Voriconazol, parenteral:7,2 g bis unter 8,8 g
8-017.0 (Datenschutz) Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung:Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage
8-017.1 (Datenschutz) Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung:Mindestens 14 bis höchstens 20 Behandlungstage
8-018.0 (Datenschutz) Komplette parenterale Ernährung als medizinischeNebenbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 175
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-100.6 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagoskopie mit flexiblem Instrument
8-100.8 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagogastroduodenoskopie
8-123.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters: Wechsel
8-123.1 4 Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters:Entfernung
8-124.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Jejunostomiekatheters: Wechsel
8-132.2 (Datenschutz) Manipulationen an der Harnblase: Spülung, intermittierend
8-133.0 21 Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Wechsel
8-133.x (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Sonstige
8-137.00 (Datenschutz) Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene[Ureterkatheter]: Einlegen: Transurethral
8-138.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Nephrostomiekatheters: Wechselohne operative Dilatation
8-144.0 30 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig
8-144.1 4 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem
8-144.2 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter
8-148.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage von anderen Organen und Geweben:Peritonealraum
8-152.1 32 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle
8-153 9 Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle
8-158.n (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes:Tarsalgelenk
8-176.2 (Datenschutz) Therapeutische Spülung des Bauchraumes bei liegenderDrainage und temporärem Bauchdeckenverschluss: Am offenenAbdomen (dorsoventrale Lavage)
8-179.x (Datenschutz) Andere therapeutische Spülungen: Sonstige
8-179.y 99 Andere therapeutische Spülungen: N.n.bez.
8-190.20 10 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage
8-190.21 14 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 8 bis 14 Tage
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 176
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-190.22 7 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 15 bis 21 Tage
8-190.23 8 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage
8-190.32 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitsonstigen Systemen bei einer Vakuumtherapie: 15 bis 21 Tage
8-190.33 4 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitsonstigen Systemen bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage
8-191.00 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Feuchtverband mit antiseptischer Lösung:Ohne Debridement-Bad
8-191.10 172 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband: Ohne Debridement-Bad
8-191.20 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband mit antiseptischen Salben:Ohne Debridement-Bad
8-191.5 175 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband
8-191.x 167 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Sonstige
8-191.y (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: N.n.bez.
8-192.08 (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Unterarm
8-192.0e (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Oberschenkel und Knie
8-192.0f 15 Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Unterschenkel
8-192.0g 83 Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Fuß
8-192.1d (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Gesäß
8-192.3e (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig, mit Anwendung biochirurgischerVerfahren: Oberschenkel und Knie
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 177
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-192.3f (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig, mit Anwendung biochirurgischerVerfahren: Unterschenkel
8-192.3g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig, mit Anwendung biochirurgischerVerfahren: Fuß
8-310.x 7 Aufwendige Gipsverbände: Sonstige
8-550.0 7 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens 7Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten
8-550.1 25 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten
8-550.2 13 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens21 Behandlungstage und 30 Therapieeinheiten
8-561.1 (Datenschutz) Funktionsorientierte physikalische Therapie: Funktionsorientiertephysikalische Monotherapie
8-640.0 15 Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion)
8-640.1 (Datenschutz) Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Desynchronisiert (Defibrillation)
8-700.x (Datenschutz) Offenhalten der oberen Atemwege: Sonstige
8-701 31 Einfache endotracheale Intubation
8-706 33 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung
8-771 10 Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation
8-800.c0 114 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE
8-800.c1 12 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE
8-800.c2 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 11 TE bisunter 16 TE
8-800.g1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 2Thrombozytenkonzentrate
8-800.x (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Sonstige
8-810.x (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Sonstige
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 178
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-810.y 5 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: N.n.bez.
8-812.50 6 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 500 IE bis unter 1.500 IE
8-812.51 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 1.500 IE bis unter 2.500 IE
8-812.52 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 2.500 IE bis unter 3.500 IE
8-812.60 6 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:1 TE bis unter 6 TE
8-831.0 42 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen
8-831.2 (Datenschutz) Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Wechsel
8-831.5 10 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen eines großlumigen Katheters zur extrakorporalenBlutzirkulation
8-831.x (Datenschutz) Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Sonstige
8-836.0c (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Gefäße Unterschenkel
8-836.0s (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Arterien Oberschenkel
8-837.00 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Angioplastie (Ballon): Eine Koronararterie
8-837.m1 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 2 Stents in eine Koronararterie
8-83b.00 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art dermedikamentenfreisetzenden Stents oder OPD-Systeme: ABT-578-(Zotarolimus-)freisetzende Stents oder OPD-Systeme mitPolymer
8-83b.ba (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Ein medikamentenfreisetzender Ballon an anderen Gefäßen
8-83b.bb (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Zwei medikamentenfreisetzende Ballons an anderen Gefäßen
8-83b.bx (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Sonstige Ballons
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 179
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-83b.c6 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs mit Anker
8-841.1c (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation vonmedikamentenfreisetzenden Stents: Zwei Stents: GefäßeUnterschenkel
8-853.3 4 Hämofiltration: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oderohne Antikoagulation
8-853.71 (Datenschutz) Hämofiltration: Kontinuierlich, venovenös, pumpengetrieben(CVVH), Antikoagulation mit Heparin oder ohne Antikoagulation:Mehr als 24 bis 72 Stunden
8-853.72 (Datenschutz) Hämofiltration: Kontinuierlich, venovenös, pumpengetrieben(CVVH), Antikoagulation mit Heparin oder ohne Antikoagulation:Mehr als 72 bis 144 Stunden
8-854.2 5 Hämodialyse: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oderohne Antikoagulation
8-854.72 (Datenschutz) Hämodialyse: Kontinuierlich, venovenös, pumpengetrieben(CVVHD), Antikoagulation mit sonstigen Substanzen: Mehr als 72bis 144 Stunden
8-900 (Datenschutz) Intravenöse Anästhesie
8-901 (Datenschutz) Inhalationsanästhesie
8-910 (Datenschutz) Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
8-930 224 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
8-931.0 57 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Ohne kontinuierlichereflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung
8-931.1 (Datenschutz) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Mit kontinuierlicherreflektionsspektrometrischer Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung
8-933 274 Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie
8-980.0 (Datenschutz) Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 1 bis184 Aufwandspunkte
8-987.00 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage
8-987.10 25 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 180
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-987.11 22 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-987.12 10 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage
8-987.13 11 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 21 Behandlungstage
8-98g.02 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 10bis höchstens 14 Behandlungstage
8-98g.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit: Bis zu 4Behandlungstage
8-98g.11 4 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 5 bis höchstens 9 Behandlungstage
8-98g.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 10 bis höchstens 14 Behandlungstage
8-98g.13 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 15 bis höchstens 19 Behandlungstage
8-98g.14 5 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 20 Behandlungstage
9-200.0 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte
9-200.00 11 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte
9-200.01 31 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte
9-200.02 28 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte
9-200.1 24 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 181
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-200.5 16 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte
9-200.6 13 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte
9-200.7 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187Aufwandspunkte
9-200.8 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 188 bis 216Aufwandspunkte
9-200.9 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 217 bis 245Aufwandspunkte
9-200.a (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 246 bis 274Aufwandspunkte
9-200.b (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 275 bis 303Aufwandspunkte
9-200.c (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 304 bis 332Aufwandspunkte
9-200.e (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 362 oder mehrAufwandspunkte
9-320 (Datenschutz) Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens
9-500.0 221 Patientenschulung: Basisschulung
9-500.1 25 Patientenschulung: Grundlegende Patientenschulung
9-984.0 11 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe I (erheblichePflegebedürftigkeit)
9-984.1 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe II (schwerePflegebedürftigkeit)
9-984.6 38 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.7 164 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 111 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
9-984.9 63 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
9-984.a 27 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5
9-984.b (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 182
- Diagnosen zu B-2.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
A04.5 (Datenschutz) Enteritis durch Campylobacter
A04.7 24 Enterokolitis durch Clostridium difficile
A08.1 (Datenschutz) Akute Gastroenteritis durch Norovirus
A09.9 5 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisnicht näher bezeichneten Ursprungs
A41.0 (Datenschutz) Sepsis durch Staphylococcus aureus
A41.1 (Datenschutz) Sepsis durch sonstige näher bezeichnete Staphylokokken
A41.2 (Datenschutz) Sepsis durch nicht näher bezeichnete Staphylokokken
A41.5 10 Sepsis durch sonstige gramnegative Erreger
A41.9 13 Sepsis, nicht näher bezeichnet
A46 7 Erysipel [Wundrose]
A49.1 (Datenschutz) Streptokokken- und Enterokokkeninfektion nicht näherbezeichneter Lokalisation
A49.9 (Datenschutz) Bakterielle Infektion, nicht näher bezeichnet
B02.2 (Datenschutz) Zoster mit Beteiligung anderer Abschnitte des Nervensystems
B02.8 (Datenschutz) Zoster mit sonstigen Komplikationen
B02.9 (Datenschutz) Zoster ohne Komplikation
B22 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten infolge HIV-Krankheit[Humane Immundefizienz-Viruskrankheit]
B99 8 Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten
C04.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Mundboden, mehrere Teilbereicheüberlappend
C16.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Antrum pyloricum
C18.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Zäkum
C18.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon ascendens
C18.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Flexura coli dextra [hepatica]
C18.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon transversum
C18.6 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon descendens
C18.7 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon sigmoideum
C20 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Rektums
C24.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Extrahepatischer Gallengang
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 183
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
C25.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreaskopf
C34.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Hauptbronchus
C34.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus)
C34.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Bronchus oder Lunge, nicht näherbezeichnet
C51.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Vulva: Labium minus
C51.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Vulva, nicht näher bezeichnet
C56 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Ovars
C64 6 Bösartige Neubildung der Niere, ausgenommen Nierenbecken
C67.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnblase, mehrere Teilbereicheüberlappend
C68.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnorgan, nicht näher bezeichnet
C71.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Parietallappen
C71.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Gehirn, nicht näher bezeichnet
C85.7 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Typen des Non-Hodgkin-Lymphoms
C90.0 (Datenschutz) Multiples Myelom
C93.1 (Datenschutz) Chronische myelomonozytäre Leukämie
D01.0 (Datenschutz) Carcinoma in situ: Kolon
D46.6 (Datenschutz) Myelodysplastisches Syndrom mit isolierter del(5q)-Chromosomenanomalie
D50.8 (Datenschutz) Sonstige Eisenmangelanämien
D59.3 (Datenschutz) Hämolytisch-urämisches Syndrom
D64.9 (Datenschutz) Anämie, nicht näher bezeichnet
D69.6 (Datenschutz) Thrombozytopenie, nicht näher bezeichnet
E05.9 (Datenschutz) Hyperthyreose, nicht näher bezeichnet
E10.9 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen
E11.4 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit neurologischen Komplikationen
E11.6 4 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen
E11.7 5 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen
E11.9 5 Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen
E22.2 (Datenschutz) Syndrom der inadäquaten Sekretion von Adiuretin
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 184
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
E51.2 (Datenschutz) Wernicke-Enzephalopathie
E53.8 (Datenschutz) Mangel an sonstigen näher bezeichneten Vitaminen des Vitamin-B-Komplexes
E86 83 Volumenmangel
E87.1 8 Hypoosmolalität und Hyponatriämie
E87.2 (Datenschutz) Azidose
E87.5 (Datenschutz) Hyperkaliämie
F01.2 (Datenschutz) Subkortikale vaskuläre Demenz
F01.9 4 Vaskuläre Demenz, nicht näher bezeichnet
F03 5 Nicht näher bezeichnete Demenz
F05.1 10 Delir bei Demenz
F05.8 (Datenschutz) Sonstige Formen des Delirs
F06.3 4 Organische affektive Störungen
F06.7 (Datenschutz) Leichte kognitive Störung
F10.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F10.6 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Amnestisches Syndrom
F22.8 (Datenschutz) Sonstige anhaltende wahnhafte Störungen
F29 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete nichtorganische Psychose
F32.1 (Datenschutz) Mittelgradige depressive Episode
F32.2 6 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
F33.2 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome
F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]
F41.2 (Datenschutz) Angst und depressive Störung, gemischt
F43.2 (Datenschutz) Anpassungsstörungen
F45.4 (Datenschutz) Anhaltende Schmerzstörung
G00.8 (Datenschutz) Sonstige bakterielle Meningitis
G03.0 (Datenschutz) Nichteitrige Meningitis
G08 (Datenschutz) Intrakranielle und intraspinale Phlebitis und Thrombophlebitis
G12.2 (Datenschutz) Motoneuron-Krankheit
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 185
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
G20.1 27 Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwererBeeinträchtigung
G20.2 5 Primäres Parkinson-Syndrom mit schwerster Beeinträchtigung
G21.1 (Datenschutz) Sonstiges arzneimittelinduziertes Parkinson-Syndrom
G21.8 (Datenschutz) Sonstiges sekundäres Parkinson-Syndrom
G25.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete extrapyramidale Krankheiten undBewegungsstörungen
G30.1 9 Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn
G30.8 13 Sonstige Alzheimer-Krankheit
G30.9 (Datenschutz) Alzheimer-Krankheit, nicht näher bezeichnet
G31.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete degenerative Krankheiten desNervensystems
G40.0 (Datenschutz) Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) idiopathische Epilepsieund epileptische Syndrome mit fokal beginnenden Anfällen
G40.2 (Datenschutz) Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalenAnfällen
G40.3 (Datenschutz) Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome
G40.9 (Datenschutz) Epilepsie, nicht näher bezeichnet
G45.9 8 Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet
G51.0 (Datenschutz) Fazialisparese
G70.0 (Datenschutz) Myasthenia gravis
G91.0 (Datenschutz) Hydrocephalus communicans
G95.9 (Datenschutz) Krankheit des Rückenmarkes, nicht näher bezeichnet
H25.8 (Datenschutz) Sonstige senile Kataraktformen
H33.0 (Datenschutz) Netzhautablösung mit Netzhautriss
H34.8 (Datenschutz) Sonstiger Netzhautgefäßverschluss
H40.2 (Datenschutz) Primäres Engwinkelglaukom
I10.0 7 Benigne essentielle Hypertonie
I11.9 (Datenschutz) Hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Herzinsuffizienz
I15.0 (Datenschutz) Renovaskuläre Hypertonie
I20.8 (Datenschutz) Sonstige Formen der Angina pectoris
I21.0 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Vorderwand
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 186
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
I21.1 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand
I21.2 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt an sonstigen Lokalisationen
I21.3 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt an nicht näher bezeichneterLokalisation
I21.4 20 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt
I25.1 6 Atherosklerotische Herzkrankheit
I25.5 (Datenschutz) Ischämische Kardiomyopathie
I26.9 7 Lungenembolie ohne Angabe eines akuten Cor pulmonale
I34.0 (Datenschutz) Mitralklappeninsuffizienz
I34.8 (Datenschutz) Sonstige nichtrheumatische Mitralklappenkrankheiten
I35.0 (Datenschutz) Aortenklappenstenose
I35.2 (Datenschutz) Aortenklappenstenose mit Insuffizienz
I42.0 (Datenschutz) Dilatative Kardiomyopathie
I44.1 (Datenschutz) Atrioventrikulärer Block 2. Grades
I44.2 (Datenschutz) Atrioventrikulärer Block 3. Grades
I45.3 (Datenschutz) Trifaszikulärer Block
I47.1 (Datenschutz) Supraventrikuläre Tachykardie
I48.0 4 Vorhofflimmern, paroxysmal
I48.1 (Datenschutz) Vorhofflimmern, persistierend
I48.2 (Datenschutz) Vorhofflimmern, permanent
I49.5 (Datenschutz) Sick-Sinus-Syndrom
I50.0 43 Rechtsherzinsuffizienz
I50.1 35 Linksherzinsuffizienz
I51.4 (Datenschutz) Myokarditis, nicht näher bezeichnet
I60.9 (Datenschutz) Subarachnoidalblutung, nicht näher bezeichnet
I61.0 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal
I61.2 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, nicht näherbezeichnet
I61.5 (Datenschutz) Intrazerebrale intraventrikuläre Blutung
I61.8 4 Sonstige intrazerebrale Blutung
I61.9 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung, nicht näher bezeichnet
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 187
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
I62.0 (Datenschutz) Subdurale Blutung (nichttraumatisch)
I62.9 (Datenschutz) Intrakranielle Blutung (nichttraumatisch), nicht näher bezeichnet
I63.2 (Datenschutz) Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose präzerebraler Arterien
I63.3 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien
I63.4 81 Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien
I63.5 7 Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose zerebraler Arterien
I63.8 5 Sonstiger Hirninfarkt
I63.9 10 Hirninfarkt, nicht näher bezeichnet
I64 4 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet
I65.2 (Datenschutz) Verschluss und Stenose der A. carotis
I66.0 (Datenschutz) Verschluss und Stenose der A. cerebri media
I66.3 (Datenschutz) Verschluss und Stenose der Aa. cerebelli
I67.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete zerebrovaskuläre Krankheiten
I70.2 11 Atherosklerose der Extremitätenarterien
I71.4 (Datenschutz) Aneurysma der Aorta abdominalis, ohne Angabe einer Ruptur
I71.6 (Datenschutz) Aortenaneurysma, thorakoabdominal, ohne Angabe einer Ruptur
I74.3 (Datenschutz) Embolie und Thrombose der Arterien der unteren Extremitäten
I80.2 (Datenschutz) Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis sonstiger tieferGefäße der unteren Extremitäten
I87.2 (Datenschutz) Venöse Insuffizienz (chronisch) (peripher)
I95.1 (Datenschutz) Orthostatische Hypotonie
J09 (Datenschutz) Grippe durch zoonotische oder pandemische nachgewieseneInfluenzaviren
J13 (Datenschutz) Pneumonie durch Streptococcus pneumoniae
J15.2 (Datenschutz) Pneumonie durch Staphylokokken
J18.0 9 Bronchopneumonie, nicht näher bezeichnet
J18.1 51 Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet
J18.2 7 Hypostatische Pneumonie, nicht näher bezeichnet
J18.8 (Datenschutz) Sonstige Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
J18.9 4 Pneumonie, nicht näher bezeichnet
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 188
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
J20.1 (Datenschutz) Akute Bronchitis durch Haemophilus influenzae
J20.8 (Datenschutz) Akute Bronchitis durch sonstige näher bezeichnete Erreger
J22 13 Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet
J40 (Datenschutz) Bronchitis, nicht als akut oder chronisch bezeichnet
J44.1 15 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation,nicht näher bezeichnet
J44.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete chronische obstruktiveLungenkrankheit
J45.0 (Datenschutz) Vorwiegend allergisches Asthma bronchiale
J69.0 17 Pneumonie durch Nahrung oder Erbrochenes
J84.1 (Datenschutz) Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten mit Fibrose
J90 (Datenschutz) Pleuraerguss, anderenorts nicht klassifiziert
J96.9 (Datenschutz) Respiratorische Insuffizienz, nicht näher bezeichnet
K25.1 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, mit Perforation
K26.0 (Datenschutz) Ulcus duodeni: Akut, mit Blutung
K29.5 (Datenschutz) Chronische Gastritis, nicht näher bezeichnet
K29.6 9 Sonstige Gastritis
K35.3 (Datenschutz) Akute Appendizitis mit lokalisierter Peritonitis
K40.9 (Datenschutz) Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohneEinklemmung und ohne Gangrän
K43.0 (Datenschutz) Narbenhernie mit Einklemmung, ohne Gangrän
K44.9 (Datenschutz) Hernia diaphragmatica ohne Einklemmung und ohne Gangrän
K52.9 (Datenschutz) Nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis, nicht näher bezeichnet
K55.0 (Datenschutz) Akute Gefäßkrankheiten des Darmes
K55.2 (Datenschutz) Angiodysplasie des Kolons
K55.9 (Datenschutz) Gefäßkrankheit des Darmes, nicht näher bezeichnet
K56.0 (Datenschutz) Paralytischer Ileus
K56.2 (Datenschutz) Volvulus
K56.4 (Datenschutz) Sonstige Obturation des Darmes
K56.5 (Datenschutz) Intestinale Adhäsionen [Briden] mit Obstruktion
K56.7 (Datenschutz) Ileus, nicht näher bezeichnet
K57.2 (Datenschutz) Divertikulose des Dickdarmes mit Perforation und Abszess
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 189
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
K57.3 (Datenschutz) Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess
K59.0 (Datenschutz) Obstipation
K62.3 (Datenschutz) Rektumprolaps
K63.1 (Datenschutz) Perforation des Darmes (nichttraumatisch)
K70.3 (Datenschutz) Alkoholische Leberzirrhose
K74.6 5 Sonstige und nicht näher bezeichnete Zirrhose der Leber
K75.0 (Datenschutz) Leberabszess
K80.0 (Datenschutz) Gallenblasenstein mit akuter Cholezystitis
K80.3 (Datenschutz) Gallengangsstein mit Cholangitis
K81.0 (Datenschutz) Akute Cholezystitis
K92.0 (Datenschutz) Hämatemesis
K92.1 (Datenschutz) Meläna
K92.2 6 Gastrointestinale Blutung, nicht näher bezeichnet
L03.2 (Datenschutz) Phlegmone im Gesicht
L12.0 (Datenschutz) Bullöses Pemphigoid
L97 (Datenschutz) Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert
L98.4 (Datenschutz) Chronisches Ulkus der Haut, anderenorts nicht klassifiziert
M05.8 (Datenschutz) Sonstige seropositive chronische Polyarthritis
M16.1 7 Sonstige primäre Koxarthrose
M16.3 (Datenschutz) Sonstige dysplastische Koxarthrose
M17.1 4 Sonstige primäre Gonarthrose
M17.9 (Datenschutz) Gonarthrose, nicht näher bezeichnet
M31.5 (Datenschutz) Riesenzellarteriitis bei Polymyalgia rheumatica
M35.3 (Datenschutz) Polymyalgia rheumatica
M46.4 (Datenschutz) Diszitis, nicht näher bezeichnet
M48.0 (Datenschutz) Spinal(kanal)stenose
M48.5 (Datenschutz) Wirbelkörperkompression, anderenorts nicht klassifiziert
M50.2 (Datenschutz) Sonstige zervikale Bandscheibenverlagerung
M51.0 (Datenschutz) Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Myelopathie
M51.2 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung
M54.4 (Datenschutz) Lumboischialgie
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 190
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M54.5 (Datenschutz) Kreuzschmerz
M54.8 (Datenschutz) Sonstige Rückenschmerzen
M79.6 (Datenschutz) Schmerzen in den Extremitäten
M80.0 (Datenschutz) Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur
M80.8 (Datenschutz) Sonstige Osteoporose mit pathologischer Fraktur
M84.1 (Datenschutz) Nichtvereinigung der Frakturenden [Pseudarthrose]
M84.4 (Datenschutz) Pathologische Fraktur, anderenorts nicht klassifiziert
M87.9 (Datenschutz) Knochennekrose, nicht näher bezeichnet
N04.0 (Datenschutz) Nephrotisches Syndrom: Minimale glomeruläre Läsion
N10 (Datenschutz) Akute tubulointerstitielle Nephritis
N17.8 (Datenschutz) Sonstiges akutes Nierenversagen
N17.9 10 Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet
N18.4 (Datenschutz) Chronische Nierenkrankheit, Stadium 4
N19 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Niereninsuffizienz
N20.1 (Datenschutz) Ureterstein
N30.4 (Datenschutz) Strahlenzystitis
N39.0 52 Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet
N39.3 (Datenschutz) Belastungsinkontinenz [Stressinkontinenz]
N41.0 (Datenschutz) Akute Prostatitis
R00.1 (Datenschutz) Bradykardie, nicht näher bezeichnet
R06.0 (Datenschutz) Dyspnoe
R10.4 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen
R11 (Datenschutz) Übelkeit und Erbrechen
R13.0 5 Dysphagie mit Beaufsichtigungspflicht während derNahrungsaufnahme
R13.9 4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Dysphagie
R26.8 250 Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Gangesund der Mobilität
R29.6 20 Sturzneigung, anderenorts nicht klassifiziert
R32 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Harninkontinenz
R33 4 Harnverhaltung
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 191
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
R40.0 (Datenschutz) Somnolenz
R41.0 5 Orientierungsstörung, nicht näher bezeichnet
R42 (Datenschutz) Schwindel und Taumel
R45.1 (Datenschutz) Ruhelosigkeit und Erregung
R51 (Datenschutz) Kopfschmerz
R52.2 4 Sonstiger chronischer Schmerz
R53 (Datenschutz) Unwohlsein und Ermüdung
R55 7 Synkope und Kollaps
R57.0 (Datenschutz) Kardiogener Schock
R57.2 (Datenschutz) Septischer Schock
R63.4 (Datenschutz) Abnorme Gewichtsabnahme
R63.6 7 Ungenügende Aufnahme von Nahrung und Flüssigkeit
R64 (Datenschutz) Kachexie
S00.8 (Datenschutz) Oberflächliche Verletzung sonstiger Teile des Kopfes
S00.9 (Datenschutz) Oberflächliche Verletzung des Kopfes, Teil nicht näherbezeichnet
S01.0 (Datenschutz) Offene Wunde der behaarten Kopfhaut
S05.6 (Datenschutz) Penetrierende Wunde des Augapfels ohne Fremdkörper
S06.0 (Datenschutz) Gehirnerschütterung
S06.5 5 Traumatische subdurale Blutung
S06.6 4 Traumatische subarachnoidale Blutung
S12.1 (Datenschutz) Fraktur des 2. Halswirbels
S20.2 (Datenschutz) Prellung des Thorax
S22.0 7 Fraktur eines Brustwirbels
S22.3 (Datenschutz) Rippenfraktur
S22.4 (Datenschutz) Rippenserienfraktur
S30.0 4 Prellung der Lumbosakralgegend und des Beckens
S32.0 13 Fraktur eines Lendenwirbels
S32.1 8 Fraktur des Os sacrum
S32.4 (Datenschutz) Fraktur des Acetabulums
S32.5 4 Fraktur des Os pubis
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 192
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
S32.8 4 Fraktur sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile derLendenwirbelsäule und des Beckens
S36.5 (Datenschutz) Verletzung des Dickdarmes
S37.1 (Datenschutz) Verletzung des Harnleiters
S42.0 (Datenschutz) Fraktur der Klavikula
S42.2 9 Fraktur des proximalen Endes des Humerus
S42.3 (Datenschutz) Fraktur des Humerusschaftes
S42.4 (Datenschutz) Fraktur des distalen Endes des Humerus
S52.5 (Datenschutz) Distale Fraktur des Radius
S52.8 (Datenschutz) Fraktur sonstiger Teile des Unterarmes
S70.0 4 Prellung der Hüfte
S72.0 38 Schenkelhalsfraktur
S72.1 56 Pertrochantäre Fraktur
S72.2 7 Subtrochantäre Fraktur
S72.3 10 Fraktur des Femurschaftes
S72.4 (Datenschutz) Distale Fraktur des Femurs
S76.1 (Datenschutz) Verletzung des Muskels und der Sehne des M. quadricepsfemoris
S80.0 (Datenschutz) Prellung des Knies
S82.0 (Datenschutz) Fraktur der Patella
S82.1 (Datenschutz) Fraktur des proximalen Endes der Tibia
S82.2 (Datenschutz) Fraktur des Tibiaschaftes
S82.3 (Datenschutz) Distale Fraktur der Tibia
S82.4 (Datenschutz) Fraktur der Fibula, isoliert
S82.6 (Datenschutz) Fraktur des Außenknöchels
S82.8 (Datenschutz) Frakturen sonstiger Teile der Unterschenkels
T28.6 (Datenschutz) Verätzung des Ösophagus
T79.6 (Datenschutz) Traumatische Muskelischämie
T81.4 (Datenschutz) Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert
T81.8 (Datenschutz) Sonstige Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nichtklassifiziert
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 193
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
T82.1 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch ein kardiales elektronischesGerät
T82.2 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch Koronararterien-Bypass undKlappentransplantate
T82.6 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch eineHerzklappenprothese
T83.0 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch einen Harnwegskatheter(Verweilkatheter)
T84.0 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch eine Gelenkendoprothese
T85.7 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige interneProthesen, Implantate oder Transplantate
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 194
- Prozeduren zu B-2.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-204.1 (Datenschutz) Untersuchung des Liquorsystems: Messung des lumbalenLiquordruckes
1-204.2 13 Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme
1-205 (Datenschutz) Elektromyographie (EMG)
1-206 795 Neurographie
1-207.0 592 Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)
1-208.0 61 Registrierung evozierter Potentiale: Akustisch [AEP]
1-208.2 346 Registrierung evozierter Potentiale: Somatosensorisch [SSEP]
1-208.6 22 Registrierung evozierter Potentiale: Visuell [VEP]
1-266.0 4 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher
1-266.1 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Kardioverter/Defibrillator(ICD)
1-440.9 27 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt
1-440.a 43 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt
1-444.6 5 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie
1-444.7 6 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien
1-610.0 102 Diagnostische Laryngoskopie: Direkt
1-613 137 Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop
1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs
1-632.0 133 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus
1-642 (Datenschutz) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege
1-650.0 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Partiell
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 195
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-650.1 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum
1-650.2 17 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie
1-651 6 Diagnostische Sigmoideoskopie
1-653 (Datenschutz) Diagnostische Proktoskopie
1-654.0 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit flexiblem Instrument
1-654.1 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit starrem Instrument
1-661 (Datenschutz) Diagnostische Urethrozystoskopie
1-710 (Datenschutz) Ganzkörperplethysmographie
1-844 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle
1-853.1 (Datenschutz) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Douglaspunktion
3-052 (Datenschutz) Transösophageale Echokardiographie [TEE]
3-054 (Datenschutz) Endosonographie des Duodenums
3-137 22 Ösophagographie
3-200 555 Native Computertomographie des Schädels
3-201 (Datenschutz) Native Computertomographie des Halses
3-202 15 Native Computertomographie des Thorax
3-203 57 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-205 13 Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-206 35 Native Computertomographie des Beckens
3-207 12 Native Computertomographie des Abdomens
3-220 13 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-221 4 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel
3-222 28 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-225 68 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-226 (Datenschutz) Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-705.1 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Mehr-Phasen-Szintigraphie
3-706.1 (Datenschutz) Szintigraphie der Nieren: Dynamisch
3-800 4 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-801 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Halses
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 196
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-802 26 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-804 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Abdomens
3-805 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Beckens
3-806 5 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-80x 13 Andere native Magnetresonanztomographie
3-820 38 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-821 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel
3-823 6 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel
3-825 12 Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-82a (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-82x 15 Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel
3-843.0 9 Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie [MRCP]: OhneSekretin-Unterstützung
5-142.2 (Datenschutz) Kapsulotomie der Linse: Kapsulotomie durch Laser
5-144.5a (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer kapselfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse
5-156.9 (Datenschutz) Andere Operationen an der Retina: Injektion von Medikamentenin den hinteren Augenabschnitt
5-399.5 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)
5-431.1 4 Gastrostomie: Laparoskopisch
5-431.20 33 Gastrostomie: Perkutan-endoskopisch (PEG): DurchFadendurchzugsmethode
5-452.61 4 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge
5-452.62 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge
5-469.d3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch
5-482.01 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Schlingenresektion: Endoskopisch
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 197
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-484.27 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tubuläre Resektionunter Belassen des Paraproktiums: Peranal
5-511.11 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohnelaparoskopische Revision der Gallengänge
5-513.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)
5-513.21 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit Ballonkatheter
5-513.f0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegen vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese
5-530.33 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, epifaszial(anterior)
5-572.1 21 Zystostomie: Perkutan
5-790.4m (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Verriegelungsnagel: Tibiaschaft
5-790.5f (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Gelenkkomponente: Femurproximal
5-793.31 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Humerus proximal
5-793.k1 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Humerus proximal
5-794.2r (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Fibula distal
5-810.0g (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkspülung mit Drainage,aseptisch: Hüftgelenk
5-811.20 (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Humeroglenoidalgelenk
5-812.k0 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Resektion eines oder mehrerer Osteophyten:Humeroglenoidalgelenk
5-814.3 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Erweiterung des subakromialen Raumes
5-814.7 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Tenotomie der langen Bizepssehne
5-819.x1 (Datenschutz) Andere arthroskopische Operationen: Sonstige:Akromioklavikulargelenk
5-820.02 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Hybrid (teilzementiert)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 198
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-820.41 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Duokopfprothese: Zementiert
5-829.e (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Verwendung vonhypoallergenem Knochenersatz- und/oderOsteosynthesematerial
5-839.a0 (Datenschutz) Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 1Wirbelkörper
5-839.a1 (Datenschutz) Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 2Wirbelkörper
5-870.90 (Datenschutz) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktionvon Mammagewebe: Lokale Exzision: Direkte Adaptation derbenachbarten Wundflächen oder Verzicht auf Adaptation
5-892.09 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Hand
5-896.0d (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Gesäß
5-896.1g (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Fuß
5-896.2e (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Oberschenkel und Knie
5-900.04 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf
5-900.0f (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Unterschenkel
5-900.0x (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige
5-931.0 (Datenschutz) Art des verwendeten Knorpelersatz-, Knochenersatz- undOsteosynthesematerials: Hypoallergenes Material
5-932.1 (Datenschutz) Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: (Teil-)resorbierbares synthetisches Material
5-984 (Datenschutz) Mikrochirurgische Technik
6-007.2 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 7: Aflibercept, intravitreal
6-007.6 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 7: Enzalutamid, oral
8-017.0 (Datenschutz) Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung:Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 199
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-018.0 (Datenschutz) Komplette parenterale Ernährung als medizinischeNebenbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-018.1 (Datenschutz) Komplette parenterale Ernährung als medizinischeNebenbehandlung: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage
8-018.2 (Datenschutz) Komplette parenterale Ernährung als medizinischeNebenbehandlung: Mindestens 21 Behandlungstage
8-020.5 (Datenschutz) Therapeutische Injektion: Gelenk oder Schleimbeutel
8-100.6 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagoskopie mit flexiblem Instrument
8-123.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters: Wechsel
8-123.1 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters:Entfernung
8-125.0 17 Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalenErnährungssonde: Transnasal, n.n.bez.
8-132.0 (Datenschutz) Manipulationen an der Harnblase: Instillation
8-132.1 (Datenschutz) Manipulationen an der Harnblase: Spülung, einmalig
8-132.2 5 Manipulationen an der Harnblase: Spülung, intermittierend
8-132.3 (Datenschutz) Manipulationen an der Harnblase: Spülung, kontinuierlich
8-132.x 7 Manipulationen an der Harnblase: Sonstige
8-133.0 13 Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Wechsel
8-133.1 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Entfernung
8-137.00 (Datenschutz) Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene[Ureterkatheter]: Einlegen: Transurethral
8-138.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Nephrostomiekatheters: Wechselohne operative Dilatation
8-151.4 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystemsund des Auges: Lumbalpunktion
8-152.1 4 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle
8-179.x (Datenschutz) Andere therapeutische Spülungen: Sonstige
8-179.y 6 Andere therapeutische Spülungen: N.n.bez.
8-190.20 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 200
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-190.22 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 15 bis 21 Tage
8-190.23 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage
8-191.00 6 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Feuchtverband mit antiseptischer Lösung:Ohne Debridement-Bad
8-191.01 6 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Feuchtverband mit antiseptischer Lösung: MitDebridement-Bad
8-191.10 45 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband: Ohne Debridement-Bad
8-191.11 4 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband: Mit Debridement-Bad
8-191.20 4 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband mit antiseptischen Salben:Ohne Debridement-Bad
8-191.5 158 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband
8-191.x 24 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Sonstige
8-192.0f (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Unterschenkel
8-192.0g 5 Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Fuß
8-192.0x (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Sonstige
8-192.1g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Fuß
8-548.0 (Datenschutz) Hochaktive antiretrovirale Therapie [HAART]: Mit 2 bis 4Einzelsubstanzen
8-550.0 151 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens 7Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten
8-550.1 625 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten
8-550.2 219 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens21 Behandlungstage und 30 Therapieeinheiten
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 201
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-561.1 14 Funktionsorientierte physikalische Therapie: Funktionsorientiertephysikalische Monotherapie
8-701 7 Einfache endotracheale Intubation
8-706 5 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung
8-771 4 Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation
8-800.c0 45 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE
8-800.c1 4 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE
8-810.y (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: N.n.bez.
8-812.50 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 500 IE bis unter 1.500 IE
8-831.0 37 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen
8-853.71 (Datenschutz) Hämofiltration: Kontinuierlich, venovenös, pumpengetrieben(CVVH), Antikoagulation mit Heparin oder ohne Antikoagulation:Mehr als 24 bis 72 Stunden
8-854.2 (Datenschutz) Hämodialyse: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oderohne Antikoagulation
8-914.12 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Lendenwirbelsäule
8-930 51 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
8-931.0 14 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Ohne kontinuierlichereflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung
8-931.1 (Datenschutz) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Mit kontinuierlicherreflektionsspektrometrischer Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung
8-933 (Datenschutz) Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie
8-987.10 4 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 202
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-987.11 20 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-987.12 10 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage
8-987.13 15 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 21 Behandlungstage
8-98g.00 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Bis zu 4Behandlungstage
8-98g.01 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 5bis höchstens 9 Behandlungstage
8-98g.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit: Bis zu 4Behandlungstage
8-98g.11 12 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 5 bis höchstens 9 Behandlungstage
8-98g.12 6 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 10 bis höchstens 14 Behandlungstage
8-98g.13 9 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 15 bis höchstens 19 Behandlungstage
8-98g.14 20 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 20 Behandlungstage
9-200.0 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte
9-200.00 41 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte
9-200.01 82 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 203
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-200.02 88 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte
9-200.1 143 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte
9-200.5 107 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte
9-200.6 61 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte
9-200.7 38 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187Aufwandspunkte
9-200.8 8 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 188 bis 216Aufwandspunkte
9-200.9 7 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 217 bis 245Aufwandspunkte
9-200.a 5 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 246 bis 274Aufwandspunkte
9-200.b (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 275 bis 303Aufwandspunkte
9-200.d (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 333 bis 361Aufwandspunkte
9-200.e (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 362 oder mehrAufwandspunkte
9-320 48 Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens
9-500.0 (Datenschutz) Patientenschulung: Basisschulung
9-984.0 24 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe I (erheblichePflegebedürftigkeit)
9-984.1 14 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe II (schwerePflegebedürftigkeit)
9-984.2 5 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe III(schwerste Pflegebedürftigkeit)
9-984.6 94 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.7 393 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 270 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
9-984.9 111 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
9-984.a 36 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5
9-984.b 24 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 204
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
- Diagnosen zu B-3.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F32.1 (Datenschutz) Mittelgradige depressive Episode
G25.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete extrapyramidale Krankheiten undBewegungsstörungen
G30.8 (Datenschutz) Sonstige Alzheimer-Krankheit
I63.3 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien
R13.0 (Datenschutz) Dysphagie mit Beaufsichtigungspflicht während derNahrungsaufnahme
R13.9 8 Sonstige und nicht näher bezeichnete Dysphagie
R26.8 155 Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Gangesund der Mobilität
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 205
- Prozeduren zu B-3.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-206 51 Neurographie
1-207.0 22 Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)
1-208.0 (Datenschutz) Registrierung evozierter Potentiale: Akustisch [AEP]
1-208.2 18 Registrierung evozierter Potentiale: Somatosensorisch [SSEP]
1-610.0 14 Diagnostische Laryngoskopie: Direkt
1-613 22 Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop
1-632.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus
1-654.0 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit flexiblem Instrument
3-200 6 Native Computertomographie des Schädels
3-203 (Datenschutz) Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-222 (Datenschutz) Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-753.x (Datenschutz) Positronenemissionstomographie mit Computertomographie(PET/CT) des ganzen Körpers: Sonstige
3-993 (Datenschutz) Quantitative Bestimmung von Parametern
8-191.10 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband: Ohne Debridement-Bad
8-191.5 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband
8-191.x 4 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Sonstige
8-98a.10 2266 Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung: UmfassendeBehandlung: 60 bis 90 Minuten Therapiezeit pro Tag in Einzel-und/oder Gruppentherapie
9-320 4 Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens
9-984.6 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.7 11 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 6 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
9-984.9 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 206
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 207
- Diagnosen zu B-4.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
A04.7 (Datenschutz) Enterokolitis durch Clostridium difficile
A46 9 Erysipel [Wundrose]
C50.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet
D16.1 (Datenschutz) Gutartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels:Kurze Knochen der oberen Extremität
D16.2 (Datenschutz) Gutartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels:Lange Knochen der unteren Extremität
D17.9 (Datenschutz) Gutartige Neubildung des Fettgewebes, nicht näher bezeichnet
D48.7 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Sonstigenäher bezeichnete Lokalisationen
E11.0 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Koma
E11.7 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen
G56.2 (Datenschutz) Läsion des N. ulnaris
G57.5 (Datenschutz) Tarsaltunnel-Syndrom
I10.0 (Datenschutz) Benigne essentielle Hypertonie
I50.0 (Datenschutz) Rechtsherzinsuffizienz
I70.2 4 Atherosklerose der Extremitätenarterien
I83.1 (Datenschutz) Varizen der unteren Extremitäten mit Entzündung
I87.0 (Datenschutz) Postthrombotisches Syndrom
K26.3 (Datenschutz) Ulcus duodeni: Akut, ohne Blutung oder Perforation
L02.4 9 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel an Extremitäten
L03.0 (Datenschutz) Phlegmone an Fingern und Zehen
L03.1 13 Phlegmone an sonstigen Teilen der Extremitäten
L89.3 (Datenschutz) Dekubitus 4. Grades
L97 (Datenschutz) Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert
M02.9 (Datenschutz) Reaktive Arthritis, nicht näher bezeichnet
M13.0 (Datenschutz) Polyarthritis, nicht näher bezeichnet
M16.1 35 Sonstige primäre Koxarthrose
M16.3 38 Sonstige dysplastische Koxarthrose
M16.5 (Datenschutz) Sonstige posttraumatische Koxarthrose
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 208
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M16.9 15 Koxarthrose, nicht näher bezeichnet
M17.1 58 Sonstige primäre Gonarthrose
M17.3 (Datenschutz) Sonstige posttraumatische Gonarthrose
M17.9 38 Gonarthrose, nicht näher bezeichnet
M18.1 (Datenschutz) Sonstige primäre Rhizarthrose
M19.0 (Datenschutz) Primäre Arthrose sonstiger Gelenke
M19.1 (Datenschutz) Posttraumatische Arthrose sonstiger Gelenke
M19.9 (Datenschutz) Arthrose, nicht näher bezeichnet
M20.1 15 Hallux valgus (erworben)
M20.2 6 Hallux rigidus
M20.3 (Datenschutz) Sonstige Deformität der Großzehe (erworben)
M20.4 (Datenschutz) Sonstige Hammerzehe(n) (erworben)
M21.6 6 Sonstige erworbene Deformitäten des Knöchels und des Fußes
M22.0 (Datenschutz) Habituelle Luxation der Patella
M23.0 (Datenschutz) Meniskusganglion
M23.2 (Datenschutz) Meniskusschädigung durch alten Riss oder alte Verletzung
M23.3 6 Sonstige Meniskusschädigungen
M23.5 6 Chronische Instabilität des Kniegelenkes
M23.6 (Datenschutz) Sonstige Spontanruptur eines oder mehrerer Bänder desKniegelenkes
M23.9 6 Binnenschädigung des Kniegelenkes, nicht näher bezeichnet
M24.4 (Datenschutz) Habituelle Luxation und Subluxation eines Gelenkes
M24.6 (Datenschutz) Ankylose eines Gelenkes
M24.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigungen, anderenortsnicht klassifiziert
M24.9 (Datenschutz) Gelenkschädigung, nicht näher bezeichnet
M25.0 (Datenschutz) Hämarthros
M25.5 4 Gelenkschmerz
M25.7 (Datenschutz) Osteophyt
M25.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Gelenkkrankheiten
M46.4 (Datenschutz) Diszitis, nicht näher bezeichnet
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 209
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M48.0 32 Spinal(kanal)stenose
M50.2 5 Sonstige zervikale Bandscheibenverlagerung
M51.2 28 Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung
M54.1 (Datenschutz) Radikulopathie
M54.4 36 Lumboischialgie
M54.5 4 Kreuzschmerz
M60.2 (Datenschutz) Fremdkörpergranulom im Weichteilgewebe, anderenorts nichtklassifiziert
M62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Muskelkrankheiten
M65.3 (Datenschutz) Schnellender Finger
M65.8 (Datenschutz) Sonstige Synovitis und Tenosynovitis
M67.2 (Datenschutz) Hypertrophie der Synovialis, anderenorts nicht klassifiziert
M67.4 (Datenschutz) Ganglion
M67.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der Synovialis und derSehnen
M67.9 (Datenschutz) Krankheit der Synovialis und der Sehnen, nicht näher bezeichnet
M70.2 (Datenschutz) Bursitis olecrani
M70.3 (Datenschutz) Sonstige Bursitis im Bereich des Ellenbogens
M70.4 (Datenschutz) Bursitis praepatellaris
M70.5 (Datenschutz) Sonstige Bursitis im Bereich des Knies
M70.6 (Datenschutz) Bursitis trochanterica
M71.2 (Datenschutz) Synovialzyste im Bereich der Kniekehle [Baker-Zyste]
M71.5 (Datenschutz) Sonstige Bursitis, anderenorts nicht klassifiziert
M75.0 (Datenschutz) Adhäsive Entzündung der Schultergelenkkapsel
M75.1 14 Läsionen der Rotatorenmanschette
M75.4 17 Impingement-Syndrom der Schulter
M75.5 (Datenschutz) Bursitis im Schulterbereich
M76.5 (Datenschutz) Tendinitis der Patellarsehne
M77.0 (Datenschutz) Epicondylitis ulnaris humeri
M77.3 5 Kalkaneussporn
M77.4 (Datenschutz) Metatarsalgie
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 210
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M80.0 (Datenschutz) Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur
M80.2 (Datenschutz) Inaktivitätsosteoporose mit pathologischer Fraktur
M84.1 (Datenschutz) Nichtvereinigung der Frakturenden [Pseudarthrose]
M84.4 (Datenschutz) Pathologische Fraktur, anderenorts nicht klassifiziert
M85.3 (Datenschutz) Ostitis condensans
M85.6 (Datenschutz) Sonstige Knochenzyste
M87.2 (Datenschutz) Knochennekrose durch vorangegangenes Trauma
M87.8 (Datenschutz) Sonstige Knochennekrose
M89.0 (Datenschutz) Neurodystrophie [Algodystrophie]
M89.5 (Datenschutz) Osteolyse
M91.1 (Datenschutz) Juvenile Osteochondrose des Femurkopfes [Perthes-Legg-Calvé-Krankheit]
M92.7 (Datenschutz) Juvenile Osteochondrose des Metatarsus
M93.2 (Datenschutz) Osteochondrosis dissecans
M94.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Knorpelkrankheiten
M94.9 (Datenschutz) Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet
N17.9 (Datenschutz) Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet
Q65.4 (Datenschutz) Angeborene Subluxation des Hüftgelenkes, beidseitig
Q66.8 (Datenschutz) Sonstige angeborene Deformitäten der Füße
Q74.0 (Datenschutz) Sonstige angeborene Fehlbildungen der oberen Extremität(en)und des Schultergürtels
R02 (Datenschutz) Gangrän, anderenorts nicht klassifiziert
R26.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Gangesund der Mobilität
S00.0 (Datenschutz) Oberflächliche Verletzung der behaarten Kopfhaut
S00.9 118 Oberflächliche Verletzung des Kopfes, Teil nicht näherbezeichnet
S02.2 (Datenschutz) Nasenbeinfraktur
S02.3 (Datenschutz) Fraktur des Orbitabodens
S06.0 29 Gehirnerschütterung
S06.5 (Datenschutz) Traumatische subdurale Blutung
S06.6 (Datenschutz) Traumatische subarachnoidale Blutung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 211
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
S06.8 (Datenschutz) Sonstige intrakranielle Verletzungen
S06.9 (Datenschutz) Intrakranielle Verletzung, nicht näher bezeichnet
S13.4 (Datenschutz) Verstauchung und Zerrung der Halswirbelsäule
S20.2 7 Prellung des Thorax
S22.0 5 Fraktur eines Brustwirbels
S22.3 (Datenschutz) Rippenfraktur
S22.4 8 Rippenserienfraktur
S30.0 5 Prellung der Lumbosakralgegend und des Beckens
S32.0 5 Fraktur eines Lendenwirbels
S32.4 (Datenschutz) Fraktur des Acetabulums
S32.5 (Datenschutz) Fraktur des Os pubis
S32.8 (Datenschutz) Fraktur sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile derLendenwirbelsäule und des Beckens
S33.1 (Datenschutz) Luxation eines Lendenwirbels
S40.0 (Datenschutz) Prellung der Schulter und des Oberarmes
S41.1 (Datenschutz) Offene Wunde des Oberarmes
S42.0 8 Fraktur der Klavikula
S42.2 32 Fraktur des proximalen Endes des Humerus
S42.3 6 Fraktur des Humerusschaftes
S42.4 (Datenschutz) Fraktur des distalen Endes des Humerus
S43.0 7 Luxation des Schultergelenkes [Glenohumeralgelenk]
S43.1 (Datenschutz) Luxation des Akromioklavikulargelenkes
S46.0 (Datenschutz) Verletzung der Muskeln und der Sehnen derRotatorenmanschette
S46.2 (Datenschutz) Verletzung des Muskels und der Sehne an sonstigen Teilen desM. biceps brachii
S49.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Verletzungen der Schulter und desOberarmes
S51.0 (Datenschutz) Offene Wunde des Ellenbogens
S52.0 9 Fraktur des proximalen Endes der Ulna
S52.1 5 Fraktur des proximalen Endes des Radius
S52.2 (Datenschutz) Fraktur des Ulnaschaftes
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 212
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
S52.3 (Datenschutz) Fraktur des Radiusschaftes
S52.5 34 Distale Fraktur des Radius
S52.6 (Datenschutz) Distale Fraktur der Ulna und des Radius, kombiniert
S53.1 (Datenschutz) Luxation sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile desEllenbogens
S60.2 (Datenschutz) Prellung sonstiger Teile des Handgelenkes und der Hand
S62.0 (Datenschutz) Fraktur des Os scaphoideum der Hand
S62.1 (Datenschutz) Fraktur eines oder mehrerer sonstiger Handwurzelknochen
S62.2 (Datenschutz) Fraktur des 1. Mittelhandknochens
S62.3 7 Fraktur eines sonstigen Mittelhandknochens
S62.4 (Datenschutz) Multiple Frakturen der Mittelhandknochen
S66.3 (Datenschutz) Verletzung der Streckmuskeln und -sehnen sonstiger Finger inHöhe des Handgelenkes und der Hand
S70.0 15 Prellung der Hüfte
S72.0 8 Schenkelhalsfraktur
S72.1 8 Pertrochantäre Fraktur
S72.2 4 Subtrochantäre Fraktur
S72.3 5 Fraktur des Femurschaftes
S72.4 (Datenschutz) Distale Fraktur des Femurs
S76.1 (Datenschutz) Verletzung des Muskels und der Sehne des M. quadricepsfemoris
S76.4 (Datenschutz) Verletzung sonstiger und nicht näher bezeichneter Muskeln undSehnen in Höhe des Oberschenkels
S80.0 (Datenschutz) Prellung des Knies
S80.1 (Datenschutz) Prellung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile desUnterschenkels
S80.8 (Datenschutz) Sonstige oberflächliche Verletzungen des Unterschenkels
S81.0 (Datenschutz) Offene Wunde des Knies
S82.0 4 Fraktur der Patella
S82.1 8 Fraktur des proximalen Endes der Tibia
S82.2 (Datenschutz) Fraktur des Tibiaschaftes
S82.3 (Datenschutz) Distale Fraktur der Tibia
S82.4 (Datenschutz) Fraktur der Fibula, isoliert
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 213
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
S82.5 (Datenschutz) Fraktur des Innenknöchels
S82.6 20 Fraktur des Außenknöchels
S82.7 (Datenschutz) Multiple Frakturen des Unterschenkels
S82.8 16 Frakturen sonstiger Teile der Unterschenkels
S82.9 (Datenschutz) Fraktur des Unterschenkels, Teil nicht näher bezeichnet
S83.0 (Datenschutz) Luxation der Patella
S83.2 40 Meniskusriss, akut
S83.5 19 Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes mit Beteiligung des(vorderen) (hinteren) Kreuzbandes
S83.6 4 Verstauchung und Zerrung sonstiger und nicht näherbezeichneter Teile des Knies
S86.0 5 Verletzung der Achillessehne
S90.8 (Datenschutz) Sonstige oberflächliche Verletzungen der Knöchelregion und desFußes
S92.3 13 Fraktur der Mittelfußknochen
T03.2 (Datenschutz) Luxationen, Verstauchungen und Zerrungen mit Beteiligungmehrerer Regionen der oberen Extremität(en)
T24.2 (Datenschutz) Verbrennung 2. Grades der Hüfte und des Beines,ausgenommen Knöchelregion und Fuß
T80.2 (Datenschutz) Infektionen nach Infusion, Transfusion oder Injektion zutherapeutischen Zwecken
T81.4 6 Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert
T84.0 7 Mechanische Komplikation durch eine Gelenkendoprothese
T84.1 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch eine interneOsteosynthesevorrichtung an Extremitätenknochen
T84.5 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch eineGelenkendoprothese
T84.6 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch eine interneOsteosynthesevorrichtung [jede Lokalisation]
T84.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Komplikation durch orthopädischeEndoprothese, Implantat oder Transplantat
T89.0 (Datenschutz) Komplikationen einer offenen Wunde
Z04.3 (Datenschutz) Untersuchung und Beobachtung nach anderem Unfall
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 214
- Prozeduren zu B-4.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-206 (Datenschutz) Neurographie
1-207.0 (Datenschutz) Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)
1-266.0 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher
1-440.9 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt
1-440.a 4 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt
1-504.7 (Datenschutz) Biopsie an Gelenken und Schleimbeuteln durch Inzision:Kniegelenk
1-613 (Datenschutz) Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop
1-620.01 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage
1-630.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagoskopie: Mit flexiblem Instrument
1-632.0 7 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus
1-650.2 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie
1-697.1 (Datenschutz) Diagnostische Arthroskopie: Schultergelenk
1-697.7 14 Diagnostische Arthroskopie: Kniegelenk
1-710 (Datenschutz) Ganzkörperplethysmographie
1-854.7 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion eines Gelenkes oderSchleimbeutels: Kniegelenk
1-859.x (Datenschutz) Andere diagnostische Punktion und Aspiration: Sonstige
3-052 (Datenschutz) Transösophageale Echokardiographie [TEE]
3-137 (Datenschutz) Ösophagographie
3-200 201 Native Computertomographie des Schädels
3-201 (Datenschutz) Native Computertomographie des Halses
3-202 (Datenschutz) Native Computertomographie des Thorax
3-203 14 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 215
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-205 63 Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-206 30 Native Computertomographie des Beckens
3-222 8 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-225 4 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-226 (Datenschutz) Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-228 (Datenschutz) Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel
3-705.1 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Mehr-Phasen-Szintigraphie
3-800 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-802 31 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-806 9 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-820 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-823 4 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel
3-825 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-826 4 Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
3-82a (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-82x (Datenschutz) Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel
3-843.0 (Datenschutz) Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie [MRCP]: OhneSekretin-Unterstützung
5-030.70 (Datenschutz) Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur Halswirbelsäule:HWS, ventral: 1 Segment
5-030.71 4 Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur Halswirbelsäule:HWS, ventral: 2 Segmente
5-030.x 5 Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur Halswirbelsäule:Sonstige
5-032.00 40 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: LWS, dorsal: 1 Segment
5-032.01 15 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: LWS, dorsal: 2 Segmente
5-032.10 41 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: Flavektomie LWS: 1 Segment
5-032.11 15 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: Flavektomie LWS: 2 Segmente
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 216
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-032.30 (Datenschutz) Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: Hemilaminektomie LWS: 1 Segment
5-032.x 56 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: Sonstige
5-033.0 34 Inzision des Spinalkanals: Dekompression
5-036.8 (Datenschutz) Plastische Operationen an Rückenmark und Rückenmarkhäuten:Spinale Duraplastik
5-040.4 (Datenschutz) Inzision von Nerven: Nerven Hand
5-041.3 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe von Nerven:Nerven Arm
5-056.3 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Arm
5-056.8 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Bein
5-056.9 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Fuß
5-056.x 5 Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Sonstige
5-056.y 56 Neurolyse und Dekompression eines Nerven: N.n.bez.
5-429.7 (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Ballondilatation
5-429.8 (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Bougierung
5-452.61 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge
5-780.1f (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Knochenbohrung:Femur proximal
5-780.1k (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Knochenbohrung:Tibia proximal
5-780.4v (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Einlegen einesMedikamententrägers: Metatarsale
5-780.4w (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Einlegen einesMedikamententrägers: Phalangen Fuß
5-780.6e (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Schenkelhals
5-780.6m (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Tibiaschaft
5-781.3x 7 Osteotomie und Korrekturosteotomie: Verkürzungsosteotomie:Sonstige
5-781.a7 (Datenschutz) Osteotomie und Korrekturosteotomie: Osteotomie ohneAchsenkorrektur: Ulna proximal
5-782.10 (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Weichteilresektion: Klavikula
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 217
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-782.1r (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Weichteilresektion: Fibula distal
5-782.2d (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Kontinuitätsdurchtrennung: Becken
5-782.2e (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Kontinuitätsdurchtrennung: Schenkelhals
5-782.2k (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Kontinuitätsdurchtrennung: Tibia proximal
5-782.2n (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Kontinuitätsdurchtrennung: Tibia distal
5-782.2s (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Kontinuitätsdurchtrennung: Talus
5-782.ad (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Becken
5-782.ae (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Schenkelhals
5-782.af (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Femur proximal
5-782.ah (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Femur distal
5-782.ak (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Tibia proximal
5-782.am (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Tibiaschaft
5-782.aq (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Fibulaschaft
5-782.at 5 Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Kalkaneus
5-782.b0 (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, endoskopisch: Klavikula
5-782.xn (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Sonstige: Tibia distal
5-782.y (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:N.n.bez.
5-783.06 (Datenschutz) Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eineEntnahmestelle: Radius distal
5-783.0e 22 Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eineEntnahmestelle: Schenkelhals
5-783.0f 55 Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eineEntnahmestelle: Femur proximal
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 218
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-783.0k (Datenschutz) Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eineEntnahmestelle: Tibia proximal
5-783.0r (Datenschutz) Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eineEntnahmestelle: Fibula distal
5-783.2d (Datenschutz) Entnahme eines Knochentransplantates: KortikospongiöserSpan, eine Entnahmestelle: Becken
5-783.6h 6 Entnahme eines Knochentransplantates: Knorpel-Knochen-Transplantat: Femur distal
5-784.00 (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Klavikula
5-784.0c (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Phalangen Hand
5-784.0d 54 Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Becken
5-784.0e (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Schenkelhals
5-784.0f 19 Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Femur proximal
5-784.0h 7 Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Femur distal
5-784.0k (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Tibia proximal
5-784.0s (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Talus
5-784.0t (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Kalkaneus
5-784.1a (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation eineskortikospongiösen Spanes, autogen: Karpale
5-784.1d (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation eineskortikospongiösen Spanes, autogen: Becken
5-784.5h 6 Knochentransplantation und -transposition: Knorpel-Knochen-Transplantation, autogen: Femur distal
5-784.71 (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, allogen: Humerus proximal
5-784.7f (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, allogen: Femur proximal
5-784.7h (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, allogen: Femur distal
5-784.7k (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, allogen: Tibia proximal
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 219
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-784.7m (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, allogen: Tibiaschaft
5-784.7n (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, allogen: Tibia distal
5-784.7r (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, allogen: Fibula distal
5-784.7t (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, allogen: Kalkaneus
5-784.83 (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation eineskortikospongiösen Spanes, allogen: Humerus distal
5-784.b0 (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonhumaner demineralisierter Knochenmatrix: Klavikula
5-785.1f (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz:Knochenzement mit Antibiotikumzusatz: Femur proximal
5-785.1h (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz:Knochenzement mit Antibiotikumzusatz: Femur distal
5-785.22 (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: KeramischerKnochenersatz: Humerusschaft
5-785.2g (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: KeramischerKnochenersatz: Femurschaft
5-785.2k (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: KeramischerKnochenersatz: Tibia proximal
5-785.31 (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: KeramischerKnochenersatz, resorbierbar: Humerus proximal
5-785.33 (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: KeramischerKnochenersatz, resorbierbar: Humerus distal
5-785.3g (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: KeramischerKnochenersatz, resorbierbar: Femurschaft
5-785.3k (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: KeramischerKnochenersatz, resorbierbar: Tibia proximal
5-785.61 (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: Sonstigeralloplastischer Knochenersatz, ohne Medikamentenzusatz:Humerus proximal
5-785.64 (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: Sonstigeralloplastischer Knochenersatz, ohne Medikamentenzusatz:Radius proximal
5-786.0 22 Osteosyntheseverfahren: Durch Schraube
5-786.1 9 Osteosyntheseverfahren: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage
5-786.7 (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch Verriegelungsnagel
5-786.g 5 Osteosyntheseverfahren: Durch intramedullären Draht
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 220
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-786.k (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch winkelstabile Platte
5-787.0b (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Metakarpale
5-787.0j (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Patella
5-787.0n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Tibia distal
5-787.0r (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Fibula distal
5-787.11 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Humerusproximal
5-787.17 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Ulna proximal
5-787.1a (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Karpale
5-787.1e (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Schenkelhals
5-787.1f (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Femurproximal
5-787.1k (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tibia proximal
5-787.1n 5 Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tibia distal
5-787.1r 6 Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Fibula distal
5-787.1v (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Metatarsale
5-787.27 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Zuggurtung/Cerclage:Ulna proximal
5-787.2b (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Zuggurtung/Cerclage:Metakarpale
5-787.2f (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Zuggurtung/Cerclage:Femur proximal
5-787.2g (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Zuggurtung/Cerclage:Femurschaft
5-787.2v (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Zuggurtung/Cerclage:Metatarsale
5-787.30 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Klavikula
5-787.36 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Radius distal
5-787.37 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Ulna proximal
5-787.3n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Tibia distal
5-787.3r 4 Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Fibula distal
5-787.4k (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial:Winkelplatte/Kondylenplatte: Tibia proximal
5-787.5f (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: DynamischeKompressionsschraube: Femur proximal
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 221
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-787.6g (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Marknagel: Femurschaft
5-787.6k (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Marknagel: Tibiaproximal
5-787.71 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Marknagel mitGelenkkomponente: Humerus proximal
5-787.9h (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Fixateur externe: Femurdistal
5-787.g2 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Intramedullärer Draht:Humerusschaft
5-787.k0 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Klavikula
5-787.k1 4 Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Humerus proximal
5-787.k6 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Radius distal
5-787.k8 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Ulnaschaft
5-787.kk (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Tibia proximal
5-787.kn (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Tibia distal
5-787.kr (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Fibula distal
5-788.00 5 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Os metatarsale I
5-788.06 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Os metatarsale II bis V, 1 Os metatarsale
5-788.0a (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Digitus I
5-788.0d (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Digitus II bis V, 3 Phalangen
5-788.40 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Weichteilkorrektur: In Höhe des 1. Zehenstrahles
5-788.51 10 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, Doppelosteotomie
5-788.52 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale II bis V, 1 Os metatarsale
5-788.53 7 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale II bis V, 2 Ossa metatarsalia
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 222
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-788.56 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Digitus I
5-788.5c (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, distal
5-788.5e (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, mehrdimensionale Osteotomie
5-788.60 6 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Metatarsophalangealgelenk, Digitus I
5-788.61 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Metatarsophalangealgelenk, Digitus II bis V, 1Gelenk
5-788.66 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Interphalangealgelenk, Digitus II bis V, 1 Gelenk
5-788.68 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Interphalangealgelenk, Digitus II bis V, 3 Gelenke
5-789.31 (Datenschutz) Andere Operationen am Knochen: Revision vonOsteosynthesematerial ohne Materialwechsel: Humerus proximal
5-790.0b (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Metakarpale
5-790.0n (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Tibia distal
5-790.0r (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Fibula distal
5-790.1b (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage:Metakarpale
5-790.1c (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage:Phalangen Hand
5-790.2b (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch intramedullären Draht: Metakarpale
5-790.2q (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch intramedullären Draht: Fibulaschaft
5-790.3e (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Aufbohren der Markhöhle:Schenkelhals
5-790.42 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Verriegelungsnagel: Humerusschaft
5-790.5f 11 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Gelenkkomponente: Femurproximal
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 223
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-790.8f 4 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch dynamische Kompressionsschraube:Femur proximal
5-791.08 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch Schraube: Ulnaschaft
5-791.1g (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage:Femurschaft
5-791.k8 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Ulnaschaft
5-792.05 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Radiusschaft
5-792.0g (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Femurschaft
5-792.0m (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Tibiaschaft
5-792.12 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Humerusschaft
5-792.1g 4 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Femurschaft
5-792.1m (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Tibiaschaft
5-792.25 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Radiusschaft
5-792.52 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Humerusschaft
5-792.5g (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Femurschaft
5-792.72 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Verriegelungsnagel:Humerusschaft
5-792.k5 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Radiusschaft
5-792.k8 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Ulnaschaft
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 224
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-792.kg (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Femurschaft
5-792.km (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Tibiaschaft
5-793.0n (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Offene Reposition einerEpiphysenlösung ohne Osteosynthese: Tibia distal
5-793.11 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Humerusproximal
5-793.13 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Humerus distal
5-793.14 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Radius proximal
5-793.1k (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Tibia proximal
5-793.1n (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Tibia distal
5-793.1p (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Fibula proximal
5-793.1r 4 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Fibula distal
5-793.27 4 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Ulna proximal
5-793.2j (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Patella
5-793.2k (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Tibia proximal
5-793.36 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Radius distal
5-793.3r (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Fibula distal
5-793.af (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Femur proximal
5-793.k1 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Humerus proximal
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 225
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-793.k6 4 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Radius distal
5-793.k9 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Ulnadistal
5-793.kh (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Femurdistal
5-793.kn (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Tibiadistal
5-793.kr 15 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Fibuladistal
5-794.01 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Humerusproximal
5-794.03 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Humerus distal
5-794.04 4 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Radius proximal
5-794.06 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Radius distal
5-794.0h (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Femur distal
5-794.0n 6 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Tibia distal
5-794.0r 7 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Fibula distal
5-794.11 8 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Humerus proximal
5-794.13 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Humerus distal
5-794.16 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Radius distal
5-794.17 8 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Ulna proximal
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 226
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-794.1f (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Femur proximal
5-794.1j (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Patella
5-794.1r (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Fibula distal
5-794.21 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Humerus proximal
5-794.26 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Radius distal
5-794.2n (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Tibia distal
5-794.5k (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe: Tibiaproximal
5-794.5x (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe: Sonstige
5-794.af (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Femur proximal
5-794.b1 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel: Humerusproximal
5-794.hh (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Ohne Osteosynthese: Femurdistal
5-794.k1 26 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Humerus proximal
5-794.k3 4 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Humerus distal
5-794.k6 25 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Radius distal
5-794.k9 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Ulnadistal
5-794.kh (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Femurdistal
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 227
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-794.kk (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Tibiaproximal
5-794.kr 10 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Fibuladistal
5-795.1a (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch Schraube: Karpale
5-795.20 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Klavikula
5-795.2v (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Metatarsale
5-795.gb (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch intramedullären Draht: Metakarpale
5-795.kv 5 Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch winkelstabile Platte: Metatarsale
5-796.00 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Schraube: Klavikula
5-796.0b (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Schraube: Metakarpale
5-796.10 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Klavikula
5-796.1b 4 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Metakarpale
5-796.1v (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Metatarsale
5-796.20 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Platte: Klavikula
5-796.2v (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Platte: Metatarsale
5-796.k0 5 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch winkelstabile Platte: Klavikula
5-796.kb 7 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch winkelstabile Platte: Metakarpale
5-796.kv 10 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch winkelstabile Platte: Metatarsale
5-79a.64 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation mitOsteosynthese: Durch Fixateur externe: Humeroulnargelenk
5-79a.6h (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation mitOsteosynthese: Durch Fixateur externe: Kniegelenk
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 228
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-79a.xg (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation mitOsteosynthese: Sonstige: Hüftgelenk
5-800.0q 6 Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Arthrotomie:Metatarsophalangealgelenk
5-800.0r (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Arthrotomie:Zehengelenk
5-800.1h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkspülung mitDrainage, aseptisch: Kniegelenk
5-800.1k (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkspülung mitDrainage, aseptisch: Oberes Sprunggelenk
5-800.2h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkspülung mitDrainage, septisch: Kniegelenk
5-800.3g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Debridement:Hüftgelenk
5-800.3h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Debridement:Kniegelenk
5-800.3q (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Debridement:Metatarsophalangealgelenk
5-800.45 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,partiell: Proximales Radioulnargelenk
5-800.4g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,partiell: Hüftgelenk
5-800.4h 6 Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,partiell: Kniegelenk
5-800.4k (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,partiell: Oberes Sprunggelenk
5-800.4q 6 Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,partiell: Metatarsophalangealgelenk
5-800.4s (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,partiell: Humeroradialgelenk
5-800.5h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,total: Kniegelenk
5-800.6g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Hüftgelenk
5-800.6h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Kniegelenk
5-800.6k (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Oberes Sprunggelenk
5-800.7g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Entfernungperiartikulärer Verkalkungen: Hüftgelenk
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 229
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-800.7h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Entfernungperiartikulärer Verkalkungen: Kniegelenk
5-800.84 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Entfernung freierGelenkkörper: Humeroulnargelenk
5-800.9p (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Zystenexstirpation:Tarsometatarsalgelenk
5-801.0g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel:Hüftgelenk
5-801.0q (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel:Metatarsophalangealgelenk
5-801.35 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Refixation eines osteochondralen Fragmentes:Proximales Radioulnargelenk
5-801.3h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Refixation eines osteochondralen Fragmentes:Kniegelenk
5-801.5 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell
5-801.8 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Exzision eines Meniskusganglions
5-801.g5 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung, mechanisch (Chondroplastik):Proximales Radioulnargelenk
5-801.hh 10 Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): Kniegelenk
5-801.hk (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): OberesSprunggelenk
5-801.hq (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik):Metatarsophalangealgelenk
5-801.ht (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): Ellenbogengelenkn.n.bez.
5-801.nh (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen einesazellulären Implantates: Kniegelenk
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 230
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-801.xg (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Sonstige: Hüftgelenk
5-802.6 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation und Naht am Kapselbandapparatdes Kniegelenkes: Naht des lateralen Kapselbandapparates
5-802.8 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation und Naht am Kapselbandapparatdes Kniegelenkes: Kombinierte Rekonstruktion
5-803.6 (Datenschutz) Offen chirurgische Bandplastik am Kniegelenk: MedialerBandapparat
5-804.0 6 Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Retinakulumspaltung, lateral
5-804.5 22 Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Teilresektion der Patella
5-804.7 (Datenschutz) Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Naht des medialen Retinakulums
5-804.8 (Datenschutz) Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Rekonstruktion des medialen patellofemoralenLigamentes [MPFL]
5-804.x (Datenschutz) Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Sonstige
5-805.x (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Sonstige
5-806.d (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Sprunggelenkes: Naht des medialen Bandapparates
5-807.0 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat andererGelenke: Naht eines Kapsel- oder Kollateralbandes
5-807.5 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat andererGelenke: Naht des Bandapparates der Klavikula mitPlattenstabilisierung
5-807.6 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat andererGelenke: Naht des Bandapparates der Klavikula mit Schrauben-oder Drahtfixation
5-807.70 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat andererGelenke: Naht oder Plastik des Kapselbandapparates desEllenbogengelenkes: Naht des medialen Kapselbandapparates
5-807.71 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat andererGelenke: Naht oder Plastik des Kapselbandapparates desEllenbogengelenkes: Naht des lateralen Kapselbandapparates
5-807.x (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat andererGelenke: Sonstige
5-808.71 (Datenschutz) Arthrodese: Oberes Sprunggelenk: Mit unterem Sprunggelenk
5-808.b0 (Datenschutz) Arthrodese: Zehengelenk: Großzehengrundgelenk
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 231
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-808.b4 (Datenschutz) Arthrodese: Zehengelenk: Kleinzehengelenk, 3 Gelenke
5-809.0k (Datenschutz) Andere offen chirurgische Gelenkoperationen: Durchtrennungeines Bandes: Oberes Sprunggelenk
5-810.00 (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkspülung mit Drainage,aseptisch: Humeroglenoidalgelenk
5-810.0h (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkspülung mit Drainage,aseptisch: Kniegelenk
5-810.20 (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Humeroglenoidalgelenk
5-810.2h 9 Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Kniegelenk
5-810.4h (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Entfernung freierGelenkkörper: Kniegelenk
5-810.9h (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Resektion von Bandanteilenund/oder Bandresten: Kniegelenk
5-810.x1 (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Sonstige:Akromioklavikulargelenk
5-811.0h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Resektion einerPlica synovialis: Kniegelenk
5-811.20 8 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Humeroglenoidalgelenk
5-811.21 4 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Akromioklavikulargelenk
5-811.2h 49 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Kniegelenk
5-811.2k (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Oberes Sprunggelenk
5-811.2s (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Humeroradialgelenk
5-811.40 (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: ElektrothermischeDenervierung von Synovialis und Kapselgewebe:Humeroglenoidalgelenk
5-811.4h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: ElektrothermischeDenervierung von Synovialis und Kapselgewebe: Kniegelenk
5-812.01 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel:Akromioklavikulargelenk
5-812.0h (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel:Kniegelenk
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 232
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-812.5 62 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell
5-812.7 5 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusrefixation
5-812.e0 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik):Humeroglenoidalgelenk
5-812.eh 37 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): Kniegelenk
5-812.ek (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): OberesSprunggelenk
5-812.fh 7 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): Kniegelenk
5-812.fk (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): OberesSprunggelenk
5-812.gh (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen einesazellulären Implantates: Kniegelenk
5-812.k0 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Resektion eines oder mehrerer Osteophyten:Humeroglenoidalgelenk
5-812.mh (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen einesmit homologem Vollblut oder seinen Bestandteilenangereicherten azellulären Implantates: Kniegelenk
5-813.4 21 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Kniegelenkes: Plastik vorderes Kreuzband mit sonstigerautogener Sehne
5-814.0 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Refixation des Labrum glenoidale durchNaht
5-814.3 24 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Erweiterung des subakromialen Raumes
5-814.4 15 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Sonstige Rekonstruktion derRotatorenmanschette
5-814.7 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Tenotomie der langen Bizepssehne
5-814.c (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Einbringen eines Abstandhalters
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 233
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-815.21 6 Arthroskopische Entfernung und arthroskopischer Wechsel einesBandersatzes am Kniegelenk: Wechsel eines vorderenKreuzbandtransplantates: Mit sonstiger autogener Sehne
5-819.10 (Datenschutz) Andere arthroskopische Operationen: Debridement einer Sehne:Humeroglenoidalgelenk
5-819.1h (Datenschutz) Andere arthroskopische Operationen: Debridement einer Sehne:Kniegelenk
5-819.1k (Datenschutz) Andere arthroskopische Operationen: Debridement einer Sehne:Oberes Sprunggelenk
5-819.xh (Datenschutz) Andere arthroskopische Operationen: Sonstige: Kniegelenk
5-820.00 94 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Nicht zementiert
5-820.01 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Zementiert
5-820.02 4 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Hybrid (teilzementiert)
5-820.20 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese, Sonderprothese: Nicht zementiert
5-820.41 14 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Duokopfprothese: Zementiert
5-821.0 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Revision (ohne Wechsel)
5-821.18 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer Femurkopfprothese: Wechsel desAufsteckkopfes
5-821.40 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer nicht zementierten Totalendoprothese:In Totalendoprothese, nicht zementiert
5-822.01 26 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk: UnikondyläreSchlittenprothese: Zementiert
5-822.81 6 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk: Patellaersatz:Patellarückfläche, zementiert
5-822.91 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk:Sonderprothese: Zementiert
5-822.92 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk:Sonderprothese: Hybrid (teilzementiert)
5-822.g1 58 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk: BikondyläreOberflächenersatzprothese: Zementiert
5-822.k1 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk:Bikompartimentelle Teilgelenkersatzprothese: Zementiert
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 234
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-823.11 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amKniegelenk: Wechsel einer unikondylären Schlittenprothese: Inunikondyläre Oberflächenprothese zementiert
5-823.1b (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amKniegelenk: Wechsel einer unikondylären Schlittenprothese: Inbikondyläre Oberflächenprothese, zementiert
5-823.26 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amKniegelenk: Wechsel einer bikondylärenOberflächenersatzprothese: In eine Sonderprothese, (teil-)zementiert
5-823.7 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amKniegelenk: Entfernung einer bikondylärenOberflächenersatzprothese
5-826.2 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese an Gelenken der unterenExtremität: Vorfuß- oder Zehenendoprothese
5-829.1 44 Andere gelenkplastische Eingriffe: Pfannendachplastik amHüftgelenk
5-829.9 (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Einbringen vonAbstandshaltern (z.B. nach Entfernung einer Endoprothese)
5-829.e (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Verwendung vonhypoallergenem Knochenersatz- und/oderOsteosynthesematerial
5-829.g (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Entfernung vonAbstandshaltern
5-829.h 49 Andere gelenkplastische Eingriffe: Pfannenbodenplastik amHüftgelenk
5-829.k (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Implantation einer modularenEndoprothese oder (Teil-)Wechsel in eine modulareEndoprothese bei knöcherner Defektsituation und ggf.Knochen(teil)ersatz
5-829.m (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Implantation von oder (Teil-)Wechsel in ein patientenindividuell angefertigtes Implantat beiknöcherner Defektsituation oder angeborener oder erworbenerDeformität
5-829.p 21 Andere gelenkplastische Eingriffe: Implantation von oder (Teil-)Wechsel in ein patientenindividuell angefertigtes Implantat ohneknöcherne Defektsituation oder angeborene oder erworbeneDeformität
5-830.2 56 Inzision von erkranktem Knochen- und Gelenkgewebe derWirbelsäule: Facettendenervation
5-831.0 6 Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe: Exzision einerBandscheibe
5-831.2 33 Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe: Exzision einerBandscheibe mit Radikulodekompression
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 235
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-831.6 (Datenschutz) Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe: Reoperation beiRezidiv
5-831.9 33 Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe: Entfernungeines freien Sequesters ohne Endoskopie
5-832.4 56 Exzision von erkranktem Knochen- und Gelenkgewebe derWirbelsäule: Arthrektomie, partiell
5-832.9 38 Exzision von erkranktem Knochen- und Gelenkgewebe derWirbelsäule: Wirbelbogen (und angrenzende Strukturen)
5-836.30 (Datenschutz) Spondylodese: Dorsal: 1 Segment
5-836.50 (Datenschutz) Spondylodese: Ventral: 1 Segment
5-836.51 4 Spondylodese: Ventral: 2 Segmente
5-839.10 4 Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation einerBandscheibenendoprothese: 1 Segment
5-839.5 (Datenschutz) Andere Operationen an der Wirbelsäule: Revision einerWirbelsäulenoperation
5-839.60 22 Andere Operationen an der Wirbelsäule: KnöcherneDekompression des Spinalkanals: 1 Segment
5-839.61 18 Andere Operationen an der Wirbelsäule: KnöcherneDekompression des Spinalkanals: 2 Segmente
5-839.a0 10 Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 1Wirbelkörper
5-839.a1 5 Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 2Wirbelkörper
5-83b.60 (Datenschutz) Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch Hakenplatten: 1 Segment
5-83b.70 (Datenschutz) Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch intervertebrale Cages: 1 Segment
5-83b.71 4 Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch intervertebrale Cages: 2 Segmente
5-840.74 (Datenschutz) Operationen an Sehnen der Hand: Naht, sekundär: StrecksehnenLangfinger
5-841.15 (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Durchtrennung: Bänder desMetakarpophalangealgelenkes am Daumen
5-844.40 (Datenschutz) Operation an Gelenken der Hand: Gelenkflächenglättung:Handwurzelgelenk, einzeln
5-846.2 (Datenschutz) Arthrodese an Gelenken der Hand: Handwurzelgelenk, mehrere
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 236
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-847.32 (Datenschutz) Resektionsarthroplastik an Gelenken der Hand: Rekonstruktionmit autogenem Material, mit Sehneninterposition undSehnenaufhängung: Daumensattelgelenk
5-849.3 (Datenschutz) Andere Operationen an der Hand: Radikale Exzision vonerkranktem Gewebe
5-850.62 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie,offen chirurgisch: Oberarm und Ellenbogen
5-850.a8 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Fremdkörperentfernungaus einer Faszie: Oberschenkel und Knie
5-850.c1 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einer Sehne:Schulter und Axilla
5-850.ca 7 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einer Sehne:Fuß
5-850.d8 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Oberschenkel und Knie
5-850.d9 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Unterschenkel
5-851.0a (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Durchtrennungeines Muskels: Fuß
5-851.2a (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Tenotomie,perkutan: Fuß
5-852.08 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einer Sehne,partiell: Oberschenkel und Knie
5-852.22 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einerSehnenscheide, partiell: Oberarm und Ellenbogen
5-852.28 7 Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einerSehnenscheide, partiell: Oberschenkel und Knie
5-852.2a 7 Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einerSehnenscheide, partiell: Fuß
5-852.32 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einerSehnenscheide, total: Oberarm und Ellenbogen
5-852.48 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,epifaszial, partiell: Oberschenkel und Knie
5-852.68 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,subfaszial, partiell: Oberschenkel und Knie
5-852.aa (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einer Faszie:Fuß
5-852.f8 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Entnahme vonSehnengewebe zur Transplantation: Oberschenkel und Knie
5-853.28 (Datenschutz) Rekonstruktion von Muskeln: Verlängerung und Naht:Oberschenkel und Knie
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 237
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-853.38 4 Rekonstruktion von Muskeln: Verkürzung und Naht:Oberschenkel und Knie
5-854.0c 5 Rekonstruktion von Sehnen: Verlängerung: Mittelfuß und Zehen
5-854.1c 10 Rekonstruktion von Sehnen: Verkürzung: Mittelfuß und Zehen
5-854.2c (Datenschutz) Rekonstruktion von Sehnen: (Partielle) Transposition: Mittelfußund Zehen
5-854.41 (Datenschutz) Rekonstruktion von Sehnen: Ersatzplastik: Schulter und Axilla
5-855.02 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Reinsertion einer Sehne: Oberarm und Ellenbogen
5-855.12 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Oberarm und Ellenbogen
5-855.18 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Oberschenkel und Knie
5-855.19 5 Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Unterschenkel
5-855.1x (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Sonstige
5-856.08 (Datenschutz) Rekonstruktion von Faszien: Naht: Oberschenkel und Knie
5-859.12 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels:Oberarm und Ellenbogen
5-859.18 68 Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels:Oberschenkel und Knie
5-859.1a (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels: Fuß
5-859.1x (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels: Sonstige
5-859.28 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Resektion eines Ganglions: Oberschenkel undKnie
5-864.a (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationmittlerer Unterschenkel
5-865.6 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Amputation transmetatarsal
5-865.7 5 Amputation und Exartikulation Fuß: Zehenamputation
5-866.5 (Datenschutz) Revision eines Amputationsgebietes: Fußregion
5-869.1 8 Andere Operationen an den Bewegungsorganen:Weichteildebridement, schichtenübergreifend
5-869.x (Datenschutz) Andere Operationen an den Bewegungsorganen: Sonstige
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 238
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-892.04 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Sonstige Teile Kopf
5-892.07 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Oberarm und Ellenbogen
5-892.0e (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Oberschenkel und Knie
5-892.0f 4 Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Unterschenkel
5-892.18 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Unterarm
5-892.1d (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Gesäß
5-892.1e (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Oberschenkelund Knie
5-892.1f (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Unterschenkel
5-892.36 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Implantation einesMedikamententrägers: Schulter und Axilla
5-892.3e (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Implantation einesMedikamententrägers: Oberschenkel und Knie
5-892.x8 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Sonstige: Unterarm
5-892.xf (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Sonstige: Unterschenkel
5-894.0g (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Fuß
5-894.17 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Oberarm undEllenbogen
5-895.0e (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss:Oberschenkel und Knie
5-895.27 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Oberarmund Ellenbogen
5-895.47 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Oberarm und Ellenbogen
5-896.06 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Schulter und Axilla
5-896.07 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Oberarm und Ellenbogen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 239
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-896.09 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Hand
5-896.0g (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Fuß
5-896.17 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Oberarm und Ellenbogen
5-896.1e 4 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Oberschenkel und Knie
5-896.1f (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Unterschenkel
5-896.27 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Oberarm und Ellenbogen
5-896.2f 4 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Unterschenkel
5-896.2g (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Fuß
5-896.xe (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Sonstige:Oberschenkel und Knie
5-900.00 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Lippe
5-900.04 40 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf
5-900.07 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Oberarm und Ellenbogen
5-900.09 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Hand
5-900.0e (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Oberschenkel und Knie
5-900.0f 4 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Unterschenkel
5-900.0x (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige
5-900.14 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Sonstige Teile Kopf
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 240
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-900.16 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Schulter und Axilla
5-900.17 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Oberarm und Ellenbogen
5-900.1e 4 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Oberschenkel und Knie
5-900.1f (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Unterschenkel
5-900.1g (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Fuß
5-901.0e (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Spalthaut:Oberschenkel und Knie
5-902.0g (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,kleinflächig: Fuß
5-902.4f (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,großflächig: Unterschenkel
5-902.57 (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Oberarm und Ellenbogen
5-916.27 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Durch alloplastisches Material,kleinflächig: Oberarm und Ellenbogen
5-916.a0 7 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut
5-916.a1 7 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend, subfaszial oder anKnochen und/oder Gelenken der Extremitäten
5-931.0 17 Art des verwendeten Knorpelersatz-, Knochenersatz- undOsteosynthesematerials: Hypoallergenes Material
5-931.1 (Datenschutz) Art des verwendeten Knorpelersatz-, Knochenersatz- undOsteosynthesematerials: Resorbierbares Material
5-984 62 Mikrochirurgische Technik
5-986.x (Datenschutz) Minimalinvasive Technik: Sonstige
5-986.y (Datenschutz) Minimalinvasive Technik: N.n.bez.
5-988 25 Anwendung eines Navigationssystems
5-98d.0 23 Verwendung von patientenindividuell hergestelltemInstrumentarium: CAD-CAM-Schnittblöcke
5-995 (Datenschutz) Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplettdurchgeführt)
8-020.x (Datenschutz) Therapeutische Injektion: Sonstige
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 241
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-144.1 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem
8-144.2 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter
8-152.1 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle
8-153 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle
8-158.h (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes: Kniegelenk
8-159.x (Datenschutz) Andere therapeutische perkutane Punktion: Sonstige
8-178.h (Datenschutz) Therapeutische Spülung eines Gelenkes: Kniegelenk
8-179.y 4 Andere therapeutische Spülungen: N.n.bez.
8-190.20 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage
8-190.21 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 8 bis 14 Tage
8-190.23 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage
8-191.00 4 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Feuchtverband mit antiseptischer Lösung:Ohne Debridement-Bad
8-191.10 9 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband: Ohne Debridement-Bad
8-191.20 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband mit antiseptischen Salben:Ohne Debridement-Bad
8-191.5 28 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband
8-191.x 45 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Sonstige
8-192.0f (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Unterschenkel
8-192.0g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Fuß
8-192.1g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Fuß
8-200.3 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese:Humerus distal
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 242
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-200.6 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese:Radius distal
8-200.r (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese:Fibula distal
8-201.0 8 Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Humeroglenoidalgelenk
8-201.4 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Humeroulnargelenk
8-201.5 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Proximales Radioulnargelenk
8-201.d (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Interphalangealgelenk
8-201.g 6 Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Hüftgelenk
8-201.h (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Kniegelenk
8-212 5 Quengelbehandlung
8-310.x (Datenschutz) Aufwendige Gipsverbände: Sonstige
8-310.y (Datenschutz) Aufwendige Gipsverbände: N.n.bez.
8-548.0 (Datenschutz) Hochaktive antiretrovirale Therapie [HAART]: Mit 2 bis 4Einzelsubstanzen
8-550.0 5 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens 7Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten
8-550.1 43 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten
8-550.2 6 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens21 Behandlungstage und 30 Therapieeinheiten
8-640.1 (Datenschutz) Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Desynchronisiert (Defibrillation)
8-706 4 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung
8-771 (Datenschutz) Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation
8-800.c0 44 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE
8-800.c1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE
8-831.0 4 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 243
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-900 10 Intravenöse Anästhesie
8-901 (Datenschutz) Inhalationsanästhesie
8-910 (Datenschutz) Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
8-914.10 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Halswirbelsäule
8-914.12 4 Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Lendenwirbelsäule
8-915 (Datenschutz) Injektion und Infusion eines Medikamentes an andere periphereNerven zur Schmerztherapie
8-930 232 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
8-931.0 14 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Ohne kontinuierlichereflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung
8-933 14 Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie
8-980.0 (Datenschutz) Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 1 bis184 Aufwandspunkte
8-987.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage
8-987.11 5 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-987.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage
8-987.13 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 21 Behandlungstage
8-98g.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 10 bis höchstens 14 Behandlungstage
8-98g.14 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 20 Behandlungstage
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 244
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-200.00 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte
9-200.01 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte
9-200.02 7 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte
9-200.1 13 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte
9-200.5 7 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte
9-200.6 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte
9-200.7 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187Aufwandspunkte
9-200.8 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 188 bis 216Aufwandspunkte
9-200.9 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 217 bis 245Aufwandspunkte
9-200.b (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 275 bis 303Aufwandspunkte
9-500.0 (Datenschutz) Patientenschulung: Basisschulung
9-984.0 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe I (erheblichePflegebedürftigkeit)
9-984.5 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe 0
9-984.6 16 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.7 73 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 53 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
9-984.9 23 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
9-984.a (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5
9-984.b (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 245
- Diagnosen zu B-5.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
A04.5 (Datenschutz) Enteritis durch Campylobacter
A09.0 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisinfektiösen Ursprungs
A41.9 (Datenschutz) Sepsis, nicht näher bezeichnet
A46 (Datenschutz) Erysipel [Wundrose]
C16.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Magen, nicht näher bezeichnet
C18.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Zäkum
C18.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Appendix vermiformis
C18.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon ascendens
C18.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Flexura coli dextra [hepatica]
C18.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon transversum
C18.5 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Flexura coli sinistra [lienalis]
C18.7 4 Bösartige Neubildung: Colon sigmoideum
C19 (Datenschutz) Bösartige Neubildung am Rektosigmoid, Übergang
C20 5 Bösartige Neubildung des Rektums
C21.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Analkanal
C21.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Rektum, Anus und Analkanal, mehrereTeilbereiche überlappend
C23 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Gallenblase
C25.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreaskörper
C44.5 (Datenschutz) Sonstige bösartige Neubildungen: Haut des Rumpfes
C77.0 (Datenschutz) Sekundäre und nicht näher bezeichnete bösartige Neubildung:Lymphknoten des Kopfes, des Gesichtes und des Halses
D12.5 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Colon sigmoideum
D12.8 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Rektum
D17.1 (Datenschutz) Gutartige Neubildung des Fettgewebes der Haut und derUnterhaut des Rumpfes
D37.3 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Appendixvermiformis
D37.4 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Kolon
D37.5 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Rektum
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 246
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
D37.7 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: SonstigeVerdauungsorgane
D47.9 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens deslymphatischen, blutbildenden und verwandten Gewebes, nichtnäher bezeichnet
D48.7 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Sonstigenäher bezeichnete Lokalisationen
D50.9 (Datenschutz) Eisenmangelanämie, nicht näher bezeichnet
E04.2 (Datenschutz) Nichttoxische mehrknotige Struma
E11.6 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen
E11.7 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen
E65 214 Lokalisierte Adipositas
E66.0 89 Adipositas durch übermäßige Kalorienzufuhr
E66.9 (Datenschutz) Adipositas, nicht näher bezeichnet
E86 (Datenschutz) Volumenmangel
E88.2 11 Lipomatose, anderenorts nicht klassifiziert
G45.9 (Datenschutz) Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet
I88.0 (Datenschutz) Unspezifische mesenteriale Lymphadenitis
J18.0 (Datenschutz) Bronchopneumonie, nicht näher bezeichnet
J43.9 (Datenschutz) Emphysem, nicht näher bezeichnet
J93.0 (Datenschutz) Spontaner Spannungspneumothorax
J93.1 (Datenschutz) Sonstiger Spontanpneumothorax
K21.0 11 Gastroösophageale Refluxkrankheit mit Ösophagitis
K21.9 (Datenschutz) Gastroösophageale Refluxkrankheit ohne Ösophagitis
K25.1 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, mit Perforation
K25.3 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, ohne Blutung oder Perforation
K25.7 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Chronisch, ohne Blutung oder Perforation
K28.4 (Datenschutz) Ulcus pepticum jejuni: Chronisch oder nicht näher bezeichnet, mitBlutung
K28.9 6 Ulcus pepticum jejuni: Weder als akut noch als chronischbezeichnet, ohne Blutung oder Perforation
K29.1 (Datenschutz) Sonstige akute Gastritis
K31.2 (Datenschutz) Sanduhrförmige Striktur und Stenose des Magens
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 247
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
K31.6 (Datenschutz) Fistel des Magens und des Duodenums
K35.2 (Datenschutz) Akute Appendizitis mit generalisierter Peritonitis
K35.3 11 Akute Appendizitis mit lokalisierter Peritonitis
K35.8 10 Akute Appendizitis, nicht näher bezeichnet
K36 4 Sonstige Appendizitis
K40.2 16 Doppelseitige Hernia inguinalis, ohne Einklemmung und ohneGangrän
K40.3 7 Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, mitEinklemmung, ohne Gangrän
K40.9 113 Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohneEinklemmung und ohne Gangrän
K41.9 (Datenschutz) Hernia femoralis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohneEinklemmung und ohne Gangrän
K42.0 9 Hernia umbilicalis mit Einklemmung, ohne Gangrän
K42.9 9 Hernia umbilicalis ohne Einklemmung und ohne Gangrän
K43.0 7 Narbenhernie mit Einklemmung, ohne Gangrän
K43.2 15 Narbenhernie ohne Einklemmung und ohne Gangrän
K43.6 4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Hernia ventralis mitEinklemmung, ohne Gangrän
K43.9 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Hernia ventralis ohneEinklemmung und ohne Gangrän
K44.9 (Datenschutz) Hernia diaphragmatica ohne Einklemmung und ohne Gangrän
K50.0 (Datenschutz) Crohn-Krankheit des Dünndarmes
K50.1 (Datenschutz) Crohn-Krankheit des Dickdarmes
K51.9 (Datenschutz) Colitis ulcerosa, nicht näher bezeichnet
K55.0 (Datenschutz) Akute Gefäßkrankheiten des Darmes
K56.2 (Datenschutz) Volvulus
K56.4 (Datenschutz) Sonstige Obturation des Darmes
K56.5 (Datenschutz) Intestinale Adhäsionen [Briden] mit Obstruktion
K56.6 9 Sonstige und nicht näher bezeichnete intestinale Obstruktion
K56.7 (Datenschutz) Ileus, nicht näher bezeichnet
K57.0 (Datenschutz) Divertikulose des Dünndarmes mit Perforation und Abszess
K57.2 8 Divertikulose des Dickdarmes mit Perforation und Abszess
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 248
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
K57.3 7 Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess
K59.0 (Datenschutz) Obstipation
K59.3 (Datenschutz) Megakolon, anderenorts nicht klassifiziert
K60.0 5 Akute Analfissur
K60.1 6 Chronische Analfissur
K60.3 29 Analfistel
K60.4 (Datenschutz) Rektalfistel
K61.0 5 Analabszess
K61.1 5 Rektalabszess
K61.2 9 Anorektalabszess
K61.3 6 Ischiorektalabszess
K61.4 (Datenschutz) Intrasphinktärer Abszess
K62.0 (Datenschutz) Analpolyp
K62.2 (Datenschutz) Analprolaps
K62.3 (Datenschutz) Rektumprolaps
K62.4 (Datenschutz) Stenose des Anus und des Rektums
K62.5 (Datenschutz) Hämorrhagie des Anus und des Rektums
K62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Anus und desRektums
K63.1 (Datenschutz) Perforation des Darmes (nichttraumatisch)
K63.2 (Datenschutz) Darmfistel
K63.3 (Datenschutz) Darmulkus
K64.1 4 Hämorrhoiden 2. Grades
K64.2 113 Hämorrhoiden 3. Grades
K64.3 10 Hämorrhoiden 4. Grades
K64.4 (Datenschutz) Marisken als Folgezustand von Hämorrhoiden
K64.5 (Datenschutz) Perianalvenenthrombose
K66.0 (Datenschutz) Peritoneale Adhäsionen
K76.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der Leber
K76.9 (Datenschutz) Leberkrankheit, nicht näher bezeichnet
K80.0 21 Gallenblasenstein mit akuter Cholezystitis
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 249
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
K80.1 28 Gallenblasenstein mit sonstiger Cholezystitis
K80.2 32 Gallenblasenstein ohne Cholezystitis
K81.0 (Datenschutz) Akute Cholezystitis
K81.1 (Datenschutz) Chronische Cholezystitis
K82.1 (Datenschutz) Hydrops der Gallenblase
K86.1 (Datenschutz) Sonstige chronische Pankreatitis
K91.8 (Datenschutz) Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems nachmedizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert
K92.2 (Datenschutz) Gastrointestinale Blutung, nicht näher bezeichnet
L02.2 6 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel am Rumpf
L02.3 4 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel am Gesäß
L02.4 (Datenschutz) Hautabszess, Furunkel und Karbunkel an Extremitäten
L05.0 6 Pilonidalzyste mit Abszess
L05.9 19 Pilonidalzyste ohne Abszess
L72.1 (Datenschutz) Trichilemmalzyste
L89.3 (Datenschutz) Dekubitus 4. Grades
L90.5 8 Narben und Fibrosen der Haut
L97 (Datenschutz) Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert
L98.7 6 Überschüssige und erschlaffte Haut und Unterhaut
M25.5 (Datenschutz) Gelenkschmerz
M62.0 (Datenschutz) Muskeldiastase
M79.2 (Datenschutz) Neuralgie und Neuritis, nicht näher bezeichnet
N10 (Datenschutz) Akute tubulointerstitielle Nephritis
N20.0 (Datenschutz) Nierenstein
N45.9 (Datenschutz) Orchitis, Epididymitis und Epididymoorchitis ohne Abszess
N50.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der männlichenGenitalorgane
N62 (Datenschutz) Hypertrophie der Mamma [Brustdrüse]
N64.2 (Datenschutz) Atrophie der Mamma
N64.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der Mamma
N80.0 (Datenschutz) Endometriose des Uterus
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 250
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
N81.6 6 Rektozele
N82.3 (Datenschutz) Fistel zwischen Vagina und Dickdarm
N83.2 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Ovarialzysten
N90.6 (Datenschutz) Hypertrophie der Vulva
Q64.4 (Datenschutz) Fehlbildung des Urachus
Q83.8 (Datenschutz) Sonstige angeborene Fehlbildungen der Mamma
R10.3 4 Schmerzen mit Lokalisation in anderen Teilen des Unterbauches
R10.4 4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen
R26.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Gangesund der Mobilität
R58 (Datenschutz) Blutung, anderenorts nicht klassifiziert
S36.0 (Datenschutz) Verletzung der Milz
T81.0 (Datenschutz) Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes,anderenorts nicht klassifiziert
T81.3 7 Aufreißen einer Operationswunde, anderenorts nicht klassifiziert
T81.4 6 Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert
T81.8 (Datenschutz) Sonstige Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nichtklassifiziert
T85.5 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch gastrointestinale Prothesen,Implantate oder Transplantate
T85.8 (Datenschutz) Sonstige Komplikationen durch interne Prothesen, Implantateoder Transplantate, anderenorts nicht klassifiziert
Z08.7 (Datenschutz) Nachuntersuchung nach Kombinationstherapie wegen bösartigerNeubildung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 251
- Prozeduren zu B-5.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-440.9 5 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt
1-440.a 23 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt
1-444.6 7 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie
1-444.7 4 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien
1-449.0 (Datenschutz) Andere Biopsie ohne Inzision an anderen Verdauungsorganen:Analkanal
1-449.1 (Datenschutz) Andere Biopsie ohne Inzision an anderen Verdauungsorganen:Analrand
1-559.5 (Datenschutz) Biopsie an anderen Verdauungsorganen, Peritoneum undretroperitonealem Gewebe durch Inzision: RetroperitonealesGewebe
1-620.01 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage
1-630.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagoskopie: Mit flexiblem Instrument
1-632.0 53 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus
1-642 (Datenschutz) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege
1-650.0 6 Diagnostische Koloskopie: Partiell
1-650.1 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum
1-650.2 21 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie
1-651 (Datenschutz) Diagnostische Sigmoideoskopie
1-653 (Datenschutz) Diagnostische Proktoskopie
1-654.0 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit flexiblem Instrument
1-654.1 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit starrem Instrument
1-654.y (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: N.n.bez.
1-694 8 Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 252
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-054 (Datenschutz) Endosonographie des Duodenums
3-137 12 Ösophagographie
3-138 (Datenschutz) Gastrographie
3-13b (Datenschutz) Magen-Darm-Passage (fraktioniert)
3-13x (Datenschutz) Andere Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
3-200 (Datenschutz) Native Computertomographie des Schädels
3-202 (Datenschutz) Native Computertomographie des Thorax
3-205 (Datenschutz) Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-207 12 Native Computertomographie des Abdomens
3-222 12 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-225 72 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-226 (Datenschutz) Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-802 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-825 7 Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-82a 5 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-990 (Datenschutz) Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
5-056.7 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Leiste undBeckenboden
5-062.5 (Datenschutz) Andere partielle Schilddrüsenresektion: Subtotale Resektion,einseitig mit Hemithyreoidektomie der Gegenseite
5-069.40 (Datenschutz) Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen:Monitoring des N. recurrens im Rahmen einer anderenOperation: Nicht kontinuierlich [IONM]
5-340.0 (Datenschutz) Inzision von Brustwand und Pleura: Drainage der Brustwand oderPleurahöhle, offen chirurgisch
5-399.5 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)
5-399.7 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)
5-401.10 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Axillär: OhneMarkierung
5-401.30 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Paraaortal,offen chirurgisch: Ohne Markierung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 253
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-401.4x (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Iliakal, offenchirurgisch: Sonstige
5-401.50 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Inguinal,offen chirurgisch: Ohne Markierung
5-401.x (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Sonstige
5-402.0 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) als selbständiger Eingriff: Zervikal
5-406.2 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Paraaortal
5-413.12 (Datenschutz) Splenektomie: Total: Umsteigen laparoskopisch - offenchirurgisch
5-429.e (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopische Injektion
5-429.j1 (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Maßnahmen beiselbstexpandierender Prothese: Einlegen oder Wechsel,endoskopisch, eine Prothese ohne Antirefluxventil
5-429.j2 (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Maßnahmen beiselbstexpandierender Prothese: Entfernung
5-431.0 (Datenschutz) Gastrostomie: Offen chirurgisch
5-434.0 (Datenschutz) Atypische partielle Magenresektion: Segmentresektion
5-434.51 54 Atypische partielle Magenresektion: Herstellung einesSchlauchmagens [Sleeve Resection]: Laparoskopisch
5-445.10 (Datenschutz) Gastroenterostomie ohne Magenresektion [Bypassverfahren]:Gastroenterostomie, vordere: Offen chirurgisch
5-445.31 (Datenschutz) Gastroenterostomie ohne Magenresektion [Bypassverfahren]:Revision: Laparoskopisch
5-445.41 18 Gastroenterostomie ohne Magenresektion [Bypassverfahren]: MitStaplernaht oder Transsektion (bei Adipositas), mitGastrojejunostomie durch Roux-Y-Anastomose: Laparoskopisch
5-445.51 25 Gastroenterostomie ohne Magenresektion [Bypassverfahren]: MitStaplernaht oder Transsektion (bei Adipositas), mitGastrojejunostomie analog Billroth II: Laparoskopisch
5-447.5 (Datenschutz) Revision nach Magenresektion: Umwandlung einer Billroth-II-Resektion in eine Roux-Y-Anastomose
5-447.7 (Datenschutz) Revision nach Magenresektion: Revision eines Dünndarm-Interponates oder einer Roux-Y-Anastomose
5-448.02 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion am Magen: Naht (nach Verletzung):Laparoskopisch
5-448.42 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion am Magen: Fundoplikatio:Laparoskopisch
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 254
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-448.62 4 Andere Rekonstruktion am Magen: Hemifundoplikatio mitHiatusnaht: Laparoskopisch
5-448.c2 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion am Magen: Implantation oder Wechseleines anpassbaren Magenbandes: Laparoskopisch
5-448.e2 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion am Magen: Entfernung einesMagenbandes: Laparoskopisch
5-448.x2 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion am Magen: Sonstige: Laparoskopisch
5-449.50 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Umstechung oder Übernähungeines Ulcus ventriculi: Offen chirurgisch
5-449.d3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Clippen: Endoskopisch
5-449.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Injektion: Endoskopisch
5-452.61 7 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge
5-452.62 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge
5-454.10 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: Segmentresektion des Jejunums:Offen chirurgisch
5-454.12 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: Segmentresektion des Jejunums:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch
5-454.20 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: Segmentresektion des Ileums: Offenchirurgisch
5-454.50 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Jejunums:Offen chirurgisch
5-454.60 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Ileums: Offenchirurgisch
5-455.01 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose
5-455.05 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion:Laparoskopisch mit Anastomose
5-455.21 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Ileozäkalresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose
5-455.22 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Ileozäkalresektion: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss
5-455.35 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Zäkumresektion:Laparoskopisch
5-455.41 6 Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Offen chirurgisch mit Anastomose
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 255
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-455.47 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch
5-455.4x (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Sonstige
5-455.51 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colontransversum: Offen chirurgisch mit Anastomose
5-455.61 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens mit linker Flexur [Hemikolektomie links]: Offenchirurgisch mit Anastomose
5-455.62 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens mit linker Flexur [Hemikolektomie links]: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss
5-455.65 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens mit linker Flexur [Hemikolektomie links]:Laparoskopisch mit Anastomose
5-455.71 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose
5-455.72 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss
5-455.75 6 Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion:Laparoskopisch mit Anastomose
5-460.11 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, doppelläufig, als selbständigerEingriff: Ileostoma: Laparoskopisch
5-460.51 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, doppelläufig, als selbständigerEingriff: Sigmoideostoma: Laparoskopisch
5-461.30 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, endständig, als selbständigerEingriff: Deszendostoma: Offen chirurgisch
5-462.1 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas (als protektive Maßnahme) imRahmen eines anderen Eingriffes: Ileostoma
5-464.22 (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma:Neueinpflanzung: Ileum
5-464.53 (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma: Korrektureiner parastomalen Hernie: Kolon
5-464.xx (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma: Sonstige:Sonstige
5-465.1 (Datenschutz) Rückverlagerung eines doppelläufigen Enterostomas: Ileostoma
5-465.2 (Datenschutz) Rückverlagerung eines doppelläufigen Enterostomas: Kolostoma
5-466.2 (Datenschutz) Wiederherstellung der Kontinuität des Darmes bei endständigenEnterostomata: Kolostoma
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 256
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-467.5x (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Revision einer Anastomose:Sonstige
5-469.00 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Dekompression: Offen chirurgisch
5-469.20 8 Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Offen chirurgisch
5-469.21 24 Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch
5-469.d3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch
5-469.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch
5-469.m3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Entfernung einerselbstexpandierenden Prothese: Endoskopisch
5-470.0 (Datenschutz) Appendektomie: Offen chirurgisch
5-470.10 (Datenschutz) Appendektomie: Laparoskopisch: Absetzung durch(Schlingen)ligatur
5-470.11 21 Appendektomie: Laparoskopisch: Absetzung durch Klammern(Stapler)
5-482.00 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Schlingenresektion: Peranal
5-482.10 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Submuköse Exzision: Peranal
5-482.80 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Vollwandexzision, lokal: Peranal
5-482.b0 4 Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Vollwandexzision, mit Stapler, peranal:Zirkulär [Manschettenresektion]
5-484.05 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: AnterioreManschettenresektion: Laparoskopisch mit Anastomose
5-484.27 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tubuläre Resektionunter Belassen des Paraproktiums: Peranal
5-484.35 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Laparoskopisch mit Anastomose
5-484.52 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tiefe anterioreResektion: Offen chirurgisch mit Enterostoma undBlindverschluss
5-484.55 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tiefe anterioreResektion: Laparoskopisch mit Anastomose
5-484.56 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tiefe anterioreResektion: Laparoskopisch mit Enterostoma und Blindverschluss
5-484.58 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tiefe anterioreResektion: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch mitAnastomose
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 257
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-484.x5 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Sonstige:Laparoskopisch mit Anastomose
5-485.02 (Datenschutz) Rektumresektion ohne Sphinktererhaltung: Abdominoperineal:Kombiniert offen chirurgisch-laparoskopisch
5-486.0 (Datenschutz) Rekonstruktion des Rektums: Naht (nach Verletzung)
5-489.0 (Datenschutz) Andere Operation am Rektum: Ligatur
5-490.0 10 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Inzision
5-490.1 33 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Exzision
5-491.11 12 Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Intersphinktär
5-491.12 11 Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Transsphinktär
5-491.13 (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Suprasphinktär
5-491.15 5 Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Submukös
5-491.16 (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Subanodermal
5-491.1x (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Sonstige
5-491.2 6 Operative Behandlung von Analfisteln: Fadendrainage
5-491.4 (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision einer inter- odertranssphinktären Analfistel mit Verschluss durchSchleimhautlappen
5-491.x (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Sonstige
5-492.00 15 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desAnalkanals: Exzision: Lokal
5-492.01 13 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desAnalkanals: Exzision: Tief
5-492.02 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desAnalkanals: Exzision: Tief, mit Teilresektion des Muskels
5-492.1 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desAnalkanals: Destruktion, lokal
5-493.2 34 Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Exzision (z.B. nachMilligan-Morgan)
5-493.4 49 Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Destruktion
5-493.5 44 Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Mit Stapler
5-493.6 (Datenschutz) Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Exzision mitplastischer Rekonstruktion (z.B. nach Fansler, Arnold, Parks)
5-493.70 (Datenschutz) Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Ligatur einer A.haemorrhoidalis: Ohne rektoanale Rekonstruktion [Recto-anal-repair]
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 258
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-493.71 19 Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Ligatur einer A.haemorrhoidalis: Mit rektoanaler Rekonstruktion [Recto-anal-repair]
5-496.0 4 Rekonstruktion des Anus und des Sphinkterapparates: Naht(nach Verletzung)
5-496.3 5 Rekonstruktion des Anus und des Sphinkterapparates:Sphinkterplastik
5-499.0 (Datenschutz) Andere Operationen am Anus: Dilatation
5-501.00 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derLeber (atypische Leberresektion): Exzision, lokal: Offenchirurgisch
5-501.01 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derLeber (atypische Leberresektion): Exzision, lokal: Laparoskopisch
5-501.0x (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derLeber (atypische Leberresektion): Exzision, lokal: Sonstige
5-511.01 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, offen chirurgisch: Ohne operativeRevision der Gallengänge
5-511.11 78 Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohnelaparoskopische Revision der Gallengänge
5-511.21 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, Umsteigen laparoskopisch - offenchirurgisch: Ohne operative Revision der Gallengänge
5-511.3 (Datenschutz) Cholezystektomie: Erweitert
5-511.51 (Datenschutz) Cholezystektomie: Simultan, während einer Laparoskopie ausanderen Gründen: Ohne operative Revision der Gallengänge
5-513.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)
5-513.f0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegen vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese
5-513.h0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Wechsel vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese
5-530.31 55 Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal [TAPP]
5-530.33 59 Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, epifaszial(anterior)
5-530.34 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch,präperitoneal/retromuskulär (posterior)
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 259
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-530.71 7 Verschluss einer Hernia inguinalis: Bei Rezidiv, mitalloplastischem, allogenem oder xenogenem Material:Laparoskopisch transperitoneal [TAPP]
5-530.73 12 Verschluss einer Hernia inguinalis: Bei Rezidiv, mitalloplastischem, allogenem oder xenogenem Material: Offenchirurgisch, epifaszial (anterior)
5-530.74 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia inguinalis: Bei Rezidiv, mitalloplastischem, allogenem oder xenogenem Material: Offenchirurgisch, präperitoneal/retromuskulär (posterior)
5-531.1 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia femoralis: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss
5-531.31 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia femoralis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal [TAPP]
5-534.01 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Mit Exstirpation einerNabelzyste
5-534.03 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Ohne weitere Maßnahmen
5-534.1 13 Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss
5-534.33 5 Verschluss einer Hernia umbilicalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mitintraperitonealem Onlay-Mesh [IPOM]
5-534.35 5 Verschluss einer Hernia umbilicalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mitSublay-Technik
5-535.1 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia epigastrica: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss
5-535.33 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia epigastrica: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mitintraperitonealem Onlay-Mesh [IPOM]
5-535.35 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia epigastrica: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mitSublay-Technik
5-536.0 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss
5-536.10 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss: Ohne alloplastisches,allogenes oder xenogenes Material
5-536.1x (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss: Sonstige
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 260
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-536.41 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Laparoskopisch transperitoneal
5-536.44 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch alsBauchwandersatz
5-536.45 10 Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch alsBauchwandverstärkung, mit intraperitonealem Onlay-Mesh[IPOM]
5-536.47 10 Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch alsBauchwandverstärkung, mit Sublay-Technik
5-536.x (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Sonstige
5-540.0 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Exploration
5-541.1 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Laparotomiemit Drainage
5-542.0 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derBauchwand: Exzision
5-542.2 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derBauchwand: Omphalektomie
5-546.20 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum:Plastische Rekonstruktion der Bauchwand: Ohne Implantationvon alloplastischem, allogenem oder xenogenem Material
5-546.22 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum:Plastische Rekonstruktion der Bauchwand: Mit Implantation vonalloplastischem, allogenem oder xenogenem Material in Sublay-Technik
5-546.y (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum:N.n.bez.
5-549.5 6 Andere Bauchoperationen: Laparoskopie mit Drainage
5-549.80 (Datenschutz) Andere Bauchoperationen: Entfernung von alloplastischemMaterial für Gewebeersatz oder Gewebeverstärkung: Offenchirurgisch
5-572.1 (Datenschutz) Zystostomie: Perkutan
5-578.80 (Datenschutz) Andere plastische Rekonstruktion der Harnblase: Verschlusseines offenen Urachus: Offen chirurgisch
5-611 (Datenschutz) Operation einer Hydrocele testis
5-612.0 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Skrotumgewebe:Exzision einer Fistel
5-639.2 (Datenschutz) Andere Operationen an Funiculus spermaticus, Epididymis undDuctus deferens: Adhäsiolyse des Funiculus spermaticus
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 261
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-640.2 (Datenschutz) Operationen am Präputium: Zirkumzision
5-651.92 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe: Exzisioneiner Ovarialzyste: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-652.60 (Datenschutz) Ovariektomie: Total: Offen chirurgisch (abdominal)
5-707.2x (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion des kleinen Beckens und desDouglasraumes: Enterozelenplastik ohne alloplastischesMaterial: Sonstige
5-712.0 (Datenschutz) Andere Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derVulva: Exzision
5-719 (Datenschutz) Andere Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen
5-850.07 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels,längs: Leisten- und Genitalregion und Gesäß
5-850.87 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Fremdkörperentfernungaus einem Muskel: Leisten- und Genitalregion und Gesäß
5-850.a7 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Fremdkörperentfernungaus einer Faszie: Leisten- und Genitalregion und Gesäß
5-850.b7 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einesMuskels: Leisten- und Genitalregion und Gesäß
5-852.85 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision an Sehnen undMuskeln, epifaszial: Brustwand und Rücken
5-852.87 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision an Sehnen undMuskeln, epifaszial: Leisten- und Genitalregion und Gesäß
5-852.x7 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Sonstige: Leisten- undGenitalregion und Gesäß
5-856.06 (Datenschutz) Rekonstruktion von Faszien: Naht: Bauchregion
5-856.36 5 Rekonstruktion von Faszien: Doppelung einer Faszie:Bauchregion
5-882.0 (Datenschutz) Operationen an der Brustwarze: Naht (nach Verletzung)
5-883.10 7 Plastische Operationen zur Vergrößerung der Mamma:Implantation einer Alloprothese, submammär: Ohnegewebeverstärkendes Material
5-883.20 (Datenschutz) Plastische Operationen zur Vergrößerung der Mamma:Implantation einer Alloprothese, subpektoral: Ohnegewebeverstärkendes Material
5-884.2 (Datenschutz) Mammareduktionsplastik: Mit gestieltem Brustwarzentransplantat
5-886.21 (Datenschutz) Andere plastische Rekonstruktion der Mamma: Mastopexie alsselbständiger Eingriff: Mit gestieltem Brustwarzentransplantat
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 262
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-889.30 (Datenschutz) Andere Operationen an der Mamma: Entfernung einerMammaprothese mit Exzision einer Kapselfibrose,Prothesenwechsel und Formung einer neuen Tasche: Ohnegewebeverstärkendes Material
5-891 (Datenschutz) Inzision eines Sinus pilonidalis
5-892.06 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Schulter und Axilla
5-892.0b (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Bauchregion
5-892.0d (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Gesäß
5-892.0x (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Sonstige
5-892.1b (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Bauchregion
5-892.1x (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Sonstige
5-894.0c (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Leisten- undGenitalregion
5-894.0d 5 Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Gesäß
5-894.14 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Sonstige TeileKopf
5-894.17 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Oberarm undEllenbogen
5-894.1a (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Brustwand undRücken
5-894.1b 4 Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Bauchregion
5-894.1c (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Leisten- undGenitalregion
5-894.1e (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Oberschenkel undKnie
5-894.1x (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Sonstige
5-895.0c (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Leisten-und Genitalregion
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 263
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-895.2b (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Bauchregion
5-895.47 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Oberarm und Ellenbogen
5-895.4a (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Brustwand und Rücken
5-895.4b (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Bauchregion
5-895.4c 4 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Leisten- und Genitalregion
5-895.4d (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Gesäß
5-895.4e 7 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Oberschenkel und Knie
5-895.4f (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Unterschenkel
5-895.xa (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Sonstige: Brustwand und Rücken
5-896.0d (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Gesäß
5-896.1b 11 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Bauchregion
5-896.1d (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Gesäß
5-896.2d (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Gesäß
5-897.0 8 Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis: Exzision
5-897.1 15 Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis: PlastischeRekonstruktion
5-900.1b (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Bauchregion
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 264
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-900.1d 7 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Gesäß
5-900.1e (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Oberschenkel und Knie
5-902.6e (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Vollhaut, großflächig:Oberschenkel und Knie
5-903.7d 4 Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut:Transpositionsplastik, großflächig: Gesäß
5-907.0x (Datenschutz) Revision einer Hautplastik: Narbenkorrektur (nach Hautplastik):Sonstige
5-911.07 25 Gewebereduktion an Haut und Unterhaut:Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Oberarm undEllenbogen
5-911.08 (Datenschutz) Gewebereduktion an Haut und Unterhaut:Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Unterarm
5-911.0a 47 Gewebereduktion an Haut und Unterhaut:Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Brustwand undRücken
5-911.0b 74 Gewebereduktion an Haut und Unterhaut:Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Bauchregion
5-911.0d 24 Gewebereduktion an Haut und Unterhaut:Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Gesäß
5-911.0e 33 Gewebereduktion an Haut und Unterhaut:Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Oberschenkelund Knie
5-911.0f (Datenschutz) Gewebereduktion an Haut und Unterhaut:Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Unterschenkel
5-911.17 20 Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Absaugen vonFettgewebe [Liposuktion]: Oberarm und Ellenbogen
5-911.1a (Datenschutz) Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Absaugen vonFettgewebe [Liposuktion]: Brustwand und Rücken
5-911.1d (Datenschutz) Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Absaugen vonFettgewebe [Liposuktion]: Gesäß
5-911.1e 62 Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Absaugen vonFettgewebe [Liposuktion]: Oberschenkel und Knie
5-911.1f 11 Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Absaugen vonFettgewebe [Liposuktion]: Unterschenkel
5-916.a0 7 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut
5-916.a4 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Endorektal
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 265
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-916.a5 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend subfaszial an derBauchwand oder im Bereich von Nähten der Faszien bzw. desPeritoneums
5-932.00 6 Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: Nicht resorbierbares Material: OhneBeschichtung
5-932.01 (Datenschutz) Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: Nicht resorbierbares Material: Mitantimikrobieller Beschichtung
5-932.0x 4 Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: Nicht resorbierbares Material: Mit sonstigerBeschichtung
5-932.1 72 Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: (Teil-)resorbierbares synthetisches Material
5-932.2 (Datenschutz) Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: Composite-Material
5-985.2 44 Lasertechnik: Dioden-Laser
5-985.y 9 Lasertechnik: N.n.bez.
5-98c.0 (Datenschutz) Anwendung eines Klammernahtgerätes: LinearesKlammernahtgerät, offen chirurgisch, für die intrathorakale oderintraabdominale Anwendung
5-98c.1 71 Anwendung eines Klammernahtgerätes: LinearesKlammernahtgerät, laparoskopisch oder thorakoskopisch, für dieintrathorakale oder intraabdominale Anwendung
5-98c.2 7 Anwendung eines Klammernahtgerätes: ZirkuläresKlammernahtgerät für die Anwendung am Gastrointestinaltraktund/oder am Respirationstrakt
8-127.0 (Datenschutz) Endoskopisches Einlegen und Entfernung eines Magenballons:Einlegen
8-127.1 (Datenschutz) Endoskopisches Einlegen und Entfernung eines Magenballons:Entfernung
8-144.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig
8-144.1 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem
8-144.2 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter
8-152.1 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle
8-153 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle
8-159.x (Datenschutz) Andere therapeutische perkutane Punktion: Sonstige
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 266
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-159.y (Datenschutz) Andere therapeutische perkutane Punktion: N.n.bez.
8-179.y (Datenschutz) Andere therapeutische Spülungen: N.n.bez.
8-190.20 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage
8-190.21 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 8 bis 14 Tage
8-190.40 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): Bis 7Tage
8-191.10 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Fettgazeverband: Ohne Debridement-Bad
8-191.5 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband
8-191.x 6 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Sonstige
8-192.0g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Fuß
8-550.1 (Datenschutz) Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten
8-550.2 (Datenschutz) Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens21 Behandlungstage und 30 Therapieeinheiten
8-701 5 Einfache endotracheale Intubation
8-706 9 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung
8-800.c0 19 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE
8-800.c1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE
8-810.y 6 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: N.n.bez.
8-812.60 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:1 TE bis unter 6 TE
8-831.0 5 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen
8-930 75 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 267
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-931.0 33 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Ohne kontinuierlichereflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung
8-931.1 (Datenschutz) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Mit kontinuierlicherreflektionsspektrometrischer Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung
8-980.0 (Datenschutz) Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 1 bis184 Aufwandspunkte
8-987.01 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-987.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage
8-987.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
9-200.01 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte
9-200.1 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte
9-200.5 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte
9-500.0 (Datenschutz) Patientenschulung: Basisschulung
9-984.6 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.7 5 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 7 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 268
- Diagnosen zu B-6.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
B00.5 (Datenschutz) Augenkrankheit durch Herpesviren
B02.3 (Datenschutz) Zoster ophthalmicus
B02.9 (Datenschutz) Zoster ohne Komplikation
C44.1 18 Sonstige bösartige Neubildungen: Haut des Augenlides,einschließlich Kanthus
D48.1 9 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens:Bindegewebe und andere Weichteilgewebe
D48.5 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Haut
D64.9 (Datenschutz) Anämie, nicht näher bezeichnet
E11.3 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Augenkomplikationen
E13.3 (Datenschutz) Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: MitAugenkomplikationen
G43.1 (Datenschutz) Migräne mit Aura [Klassische Migräne]
H00.0 (Datenschutz) Hordeolum und sonstige tiefe Entzündung des Augenlides
H01.1 (Datenschutz) Nichtinfektiöse Dermatosen des Augenlides
H02.0 (Datenschutz) Entropium und Trichiasis des Augenlides
H02.1 (Datenschutz) Ektropium des Augenlides
H02.2 (Datenschutz) Lagophthalmus
H02.4 (Datenschutz) Ptosis des Augenlides
H04.2 (Datenschutz) Epiphora
H04.3 17 Akute und nicht näher bezeichnete Entzündung der Tränenwege
H04.4 (Datenschutz) Chronische Entzündung der Tränenwege
H04.5 36 Stenose und Insuffizienz der Tränenwege
H15.0 (Datenschutz) Skleritis
H15.1 (Datenschutz) Episkleritis
H16.0 12 Ulcus corneae
H16.9 (Datenschutz) Keratitis, nicht näher bezeichnet
H20.0 12 Akute und subakute Iridozyklitis
H20.8 (Datenschutz) Sonstige Iridozyklitis
H20.9 9 Iridozyklitis, nicht näher bezeichnet
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 269
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
H21.0 (Datenschutz) Hyphäma
H25.0 183 Cataracta senilis incipiens
H25.1 (Datenschutz) Cataracta nuclearis senilis
H25.8 1124 Sonstige senile Kataraktformen
H25.9 (Datenschutz) Senile Katarakt, nicht näher bezeichnet
H26.1 (Datenschutz) Cataracta traumatica
H26.4 (Datenschutz) Cataracta secundaria
H26.8 71 Sonstige näher bezeichnete Kataraktformen
H26.9 11 Katarakt, nicht näher bezeichnet
H27.0 (Datenschutz) Aphakie
H27.1 33 Luxation der Linse
H30.0 11 Fokale Chorioretinitis
H30.2 4 Cyclitis posterior
H30.9 (Datenschutz) Chorioretinitis, nicht näher bezeichnet
H31.3 (Datenschutz) Blutung und Ruptur der Aderhaut
H31.4 (Datenschutz) Ablatio chorioideae
H33.0 256 Netzhautablösung mit Netzhautriss
H33.2 13 Seröse Netzhautablösung
H33.3 7 Netzhautriss ohne Netzhautablösung
H33.4 5 Traktionsablösung der Netzhaut
H34.1 4 Verschluss der A. centralis retinae
H34.2 14 Sonstiger Verschluss retinaler Arterien
H34.8 48 Sonstiger Netzhautgefäßverschluss
H34.9 7 Netzhautgefäßverschluss, nicht näher bezeichnet
H35.0 (Datenschutz) Retinopathien des Augenhintergrundes und Veränderungen derNetzhautgefäße
H35.2 (Datenschutz) Sonstige proliferative Retinopathie
H35.3 126 Degeneration der Makula und des hinteren Poles
H35.6 16 Netzhautblutung
H35.8 5 Sonstige näher bezeichnete Affektionen der Netzhaut
H40.0 30 Glaukomverdacht
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 270
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
H40.1 585 Primäres Weitwinkelglaukom
H40.2 21 Primäres Engwinkelglaukom
H40.4 (Datenschutz) Glaukom (sekundär) nach Entzündung des Auges
H40.5 43 Glaukom (sekundär) nach sonstigen Affektionen des Auges
H40.6 (Datenschutz) Glaukom (sekundär) nach Arzneimittelverabreichung
H40.9 27 Glaukom, nicht näher bezeichnet
H43.1 14 Glaskörperblutung
H43.8 (Datenschutz) Sonstige Affektionen des Glaskörpers
H44.0 (Datenschutz) Purulente Endophthalmitis
H44.1 15 Sonstige Endophthalmitis
H44.5 (Datenschutz) Degenerationszustände des Augapfels
H44.7 11 Verbliebener (alter) amagnetischer intraokularer Fremdkörper
H44.8 (Datenschutz) Sonstige Affektionen des Augapfels
H46 6 Neuritis nervi optici
H47.0 30 Affektionen des N. opticus, anderenorts nicht klassifiziert
H47.2 (Datenschutz) Optikusatrophie
H47.3 (Datenschutz) Sonstige Affektionen der Papille
H47.7 (Datenschutz) Affektion der Sehbahn, nicht näher bezeichnet
H50.0 6 Strabismus concomitans convergens
H50.1 13 Strabismus concomitans divergens
H50.3 (Datenschutz) Intermittierender Strabismus concomitans
H50.5 (Datenschutz) Heterophorie
H50.8 (Datenschutz) Sonstiger näher bezeichneter Strabismus
H50.9 7 Strabismus, nicht näher bezeichnet
H52.3 (Datenschutz) Anisometropie und Aniseikonie
H59.8 (Datenschutz) Sonstige Affektionen des Auges und der Augenanhangsgebildenach medizinischen Maßnahmen
M31.6 5 Sonstige Riesenzellarteriitis
Q15.0 (Datenschutz) Angeborenes Glaukom
S00.2 (Datenschutz) Sonstige oberflächliche Verletzungen des Augenlides und derPeriokularregion
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 271
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
S05.0 (Datenschutz) Verletzung der Konjunktiva und Abrasio corneae ohne Angabeeines Fremdkörpers
S05.1 (Datenschutz) Prellung des Augapfels und des Orbitagewebes
S05.2 (Datenschutz) Rissverletzung und Ruptur des Auges mit Prolaps oder Verlustintraokularen Gewebes
S05.3 (Datenschutz) Rissverletzung des Auges ohne Prolaps oder Verlustintraokularen Gewebes
S05.5 (Datenschutz) Penetrierende Wunde des Augapfels mit Fremdkörper
S05.6 (Datenschutz) Penetrierende Wunde des Augapfels ohne Fremdkörper
T26.6 (Datenschutz) Verätzung der Kornea und des Konjunktivalsackes
T85.2 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch eine intraokulare Linse
T85.3 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch sonstige Augenprothesen, -implantate oder -transplantate
T85.7 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige interneProthesen, Implantate oder Transplantate
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 272
- Prozeduren zu B-6.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-100 (Datenschutz) Klinische Untersuchung in Allgemeinanästhesie
1-220.0 383 Messung des Augeninnendruckes: Tages- undNachtdruckmessung über 24 Stunden
1-587.0 4 Biopsie an Blutgefäßen durch Inzision: Gefäße Kopf und Hals,extrakraniell
1-840.0 (Datenschutz) Diagnostische Punktion an Auge und Augenanhangsgebilden:Vordere Augenkammer
3-052 40 Transösophageale Echokardiographie [TEE]
3-200 9 Native Computertomographie des Schädels
3-220 7 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-222 (Datenschutz) Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-800 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-80x 4 Andere native Magnetresonanztomographie
3-820 13 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-82x 20 Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel
3-990 (Datenschutz) Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
5-084.12 (Datenschutz) Inzision von Tränensack und sonstigen Tränenwegen: SonstigeTränenwege: Drainage
5-087.01 7 Dakryozystorhinostomie: Transkutan: Mit Intubation
5-087.2 4 Dakryozystorhinostomie: Canaliculorhinostomie
5-088.11 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Tränenwege:Konjunktivodakryozystostomie: Mit Röhrchen
5-088.2 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Tränenwege: Rekonstruktion desDuctus nasolacrimalis
5-088.3 28 Andere Rekonstruktion der Tränenwege: EndoskopischeRekonstruktion
5-089.3 (Datenschutz) Andere Operationen an den Tränenwegen: Entfernung einerTränenwegsintubation
5-091.00 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Oberflächliche Exzision: Ohne Beteiligung derLidkante
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 273
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-091.01 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Oberflächliche Exzision: Mit Beteiligung der Lidkante
5-091.11 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Oberflächliche Exzision, histographisch kontrolliert(mikrographische Chirurgie): Mit Beteiligung der Lidkante
5-091.20 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Tiefe Exzision: Ohne Beteiligung der Lidkante
5-091.21 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Tiefe Exzision: Mit Beteiligung der Lidkante
5-091.30 10 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Tiefe Exzision, histographisch kontrolliert(mikrographische Chirurgie): Ohne Beteiligung der Lidkante
5-091.31 30 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe desAugenlides: Tiefe Exzision, histographisch kontrolliert(mikrographische Chirurgie): Mit Beteiligung der Lidkante
5-092.01 (Datenschutz) Operationen an Kanthus und Epikanthus: Tarsorrhaphie: MitLidkantenexzision
5-093.2 7 Korrekturoperation bei Entropium und Ektropium: Durchhorizontale Verkürzung des Augenlides
5-093.4 (Datenschutz) Korrekturoperation bei Entropium und Ektropium: DurchTransplantation oder Implantation
5-094.4 (Datenschutz) Korrekturoperation bei Blepharoptosis: Frontalissuspension
5-095.11 4 Naht des Augenlides: Verschluss tiefer Liddefekte: MitBeteiligung der Lidkante
5-096.00 5 Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch Hautlappenplastik:Mit Hautverschiebung
5-096.01 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch Hautlappenplastik:Mit Hautschwenkung
5-096.10 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch Verschiebeplastikder Lidkante: Mit Kanthotomie
5-096.1x (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch Verschiebeplastikder Lidkante: Sonstige
5-096.20 4 Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch Transplantation:Haut
5-096.22 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch Transplantation:Knorpel
5-096.23 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch Transplantation:Schleimhaut und Knorpel, kombiniert
5-096.31 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Mit Tarsokonjunktival-Transplantat: Frei
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 274
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-096.32 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Mit Tarsokonjunktival-Transplantat: Tarsomarginal
5-096.40 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Mit Verschiebe- undRotationsplastik des Lides: Wangenrotationsplastik
5-096.x (Datenschutz) Andere Rekonstruktion der Augenlider: Sonstige
5-097.1 4 Blepharoplastik: Blepharoplastik des Oberlides
5-10b.0 (Datenschutz) Schwächende Eingriffe an einem geraden Augenmuskel:Einfache Rücklagerung
5-10c.0 (Datenschutz) Chirurgie der Abrollstrecke (Faden-Operation, Myopexie): Einfach
5-10k.0 26 Kombinierte Operationen an den Augenmuskeln: Operation an 2geraden Augenmuskeln
5-10m (Datenschutz) Andere Operationen an den Augenmuskeln
5-112.1 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe derKonjunktiva: Exzision ohne Plastik
5-115 (Datenschutz) Naht der Konjunktiva
5-124 12 Naht der Kornea
5-129.4 8 Andere Operationen an der Kornea: Entfernung einerHornhautnaht
5-131.00 (Datenschutz) Senkung des Augeninnendruckes durch filtrierende Operationen:Gedeckte Goniotrepanation oder Trabekulektomie: Ohneadjuvante medikamentöse Therapie
5-131.01 (Datenschutz) Senkung des Augeninnendruckes durch filtrierende Operationen:Gedeckte Goniotrepanation oder Trabekulektomie: MitEinbringen von Medikamenten zur Fibrosehemmung
5-131.40 73 Senkung des Augeninnendruckes durch filtrierende Operationen:Revision einer Sklerafistel: Revision eines Sickerkissens
5-131.60 187 Senkung des Augeninnendruckes durch filtrierende Operationen:Filtrationsoperation mit Implantat: Mit Abfluss unter die Bindehaut
5-131.61 18 Senkung des Augeninnendruckes durch filtrierende Operationen:Filtrationsoperation mit Implantat: Mit Abfluss in denKammerwinkel
5-131.x (Datenschutz) Senkung des Augeninnendruckes durch filtrierende Operationen:Sonstige
5-132.1 (Datenschutz) Senkung des Augeninnendruckes durch Operationen am Corpusciliare: Zyklokryotherapie
5-132.20 4 Senkung des Augeninnendruckes durch Operationen am Corpusciliare: Zyklophotokoagulation: Offen chirurgisch
5-132.22 20 Senkung des Augeninnendruckes durch Operationen am Corpusciliare: Zyklophotokoagulation: Transskleral
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 275
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-132.2x 5 Senkung des Augeninnendruckes durch Operationen am Corpusciliare: Zyklophotokoagulation: Sonstige
5-133.0 38 Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung derKammerwasserzirkulation: Chirurgische Iridektomie
5-133.3 (Datenschutz) Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung derKammerwasserzirkulation: Lasertrabekuloplastik
5-133.7 199 Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung derKammerwasserzirkulation: Aspiration am Trabekelwerk beiPseudoexfoliationsglaukom
5-133.81 94 Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung derKammerwasserzirkulation: Intraokulare Trabekulotomie: DurchElektroablation
5-133.8x 5 Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung derKammerwasserzirkulation: Intraokulare Trabekulotomie: Sonstige
5-133.9 17 Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung derKammerwasserzirkulation: Trabekuläre Shunt-Implantation
5-136.1 5 Andere Iridektomie und Iridotomie: Iridotomie mit Laser
5-136.3 (Datenschutz) Andere Iridektomie und Iridotomie: Exzision der prolabierten Iris
5-136.x (Datenschutz) Andere Iridektomie und Iridotomie: Sonstige
5-137.2 (Datenschutz) Andere Operationen an der Iris: Lösung vorderer Synechien(zwischen Iris und Kornea)
5-137.3 (Datenschutz) Andere Operationen an der Iris: Lösung von Goniosynechien(Augenkammerwinkel)
5-137.4 19 Andere Operationen an der Iris: Lösung hinterer Synechien(zwischen Iris und Linse)
5-137.5 (Datenschutz) Andere Operationen an der Iris: Entfernung einerPupillarmembran
5-137.7 92 Andere Operationen an der Iris: Temporäre chirurgischePupillenerweiterung
5-138.10 (Datenschutz) Operationen an der Sklera: Naht der Sklera: Primäre Naht
5-139.0 4 Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris undCorpus ciliare: Parazentese
5-139.10 7 Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris undCorpus ciliare: Vorderkammerspülung: Ohne weitereMaßnahmen
5-139.11 5 Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris undCorpus ciliare: Vorderkammerspülung: Mit Entfernung vonSilikonöl
5-139.12 10 Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris undCorpus ciliare: Vorderkammerspülung: Mit Einbringen vonMedikamenten
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 276
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-139.1x 6 Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris undCorpus ciliare: Vorderkammerspülung: Sonstige
5-139.x (Datenschutz) Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris undCorpus ciliare: Sonstige
5-142.1 (Datenschutz) Kapsulotomie der Linse: Kapsulotomie, chirurgisch
5-142.2 (Datenschutz) Kapsulotomie der Linse: Kapsulotomie durch Laser
5-144.20 (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernexpression und/oder -Aspiration über sklero-kornealenZugang: Ohne Implantation einer alloplastischen Linse
5-144.26 (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernexpression und/oder -Aspiration über sklero-kornealenZugang: Mit Einführung einer irisfixierten Vorderkammerlinse
5-144.2b (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernexpression und/oder -Aspiration über sklero-kornealenZugang: Mit Einführung einer sulkusfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse
5-144.2j (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernexpression und/oder -Aspiration über sklero-kornealenZugang: Mit Einführung einer irisfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse
5-144.4a (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernexpression und/oder -Aspiration über kornealenZugang: Mit Einführung einer kapselfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse
5-144.50 (Datenschutz) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Ohne Implantation einer alloplastischen Linse
5-144.5a 1529 Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer kapselfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse
5-144.5b 8 Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer sulkusfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse
5-144.5e 9 Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer kapselfixierten Hinterkammerlinse,Sonderform der Intraokularlinse
5-144.5j 4 Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]:Linsenkernverflüssigung [Phakoemulsifikation] über kornealenZugang: Mit Einführung einer irisfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse
5-145.20 (Datenschutz) Andere Linsenextraktionen: Entfernung einer luxierten Linse ausdem Glaskörper: Ohne Implantation einer alloplastischen Linse
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 277
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-145.2b (Datenschutz) Andere Linsenextraktionen: Entfernung einer luxierten Linse ausdem Glaskörper: Mit Einführung einer sulkusfixiertenHinterkammerlinse, monofokale Intraokularlinse
5-145.2j (Datenschutz) Andere Linsenextraktionen: Entfernung einer luxierten Linse ausdem Glaskörper: Mit Einführung einer irisfixiertenHinterkammerlinse, monofokale Intraokularlinse
5-146.0j 9 (Sekundäre) Einführung und Wechsel einer alloplastischen Linse:Sekundäre Einführung bei aphakem Auge: Mit Einführung eineririsfixierten Hinterkammerlinse, monofokale Intraokularlinse
5-146.0k (Datenschutz) (Sekundäre) Einführung und Wechsel einer alloplastischen Linse:Sekundäre Einführung bei aphakem Auge: Mit Einführung eineririsfixierten Hinterkammerlinse, Sonderform der Intraokularlinse
5-146.2b (Datenschutz) (Sekundäre) Einführung und Wechsel einer alloplastischen Linse:Wechsel: Mit Einführung einer sulkusfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse
5-146.2d (Datenschutz) (Sekundäre) Einführung und Wechsel einer alloplastischen Linse:Wechsel: Mit Einführung einer Hinterkammerlinse, n.n.bez.,monofokale Intraokularlinse
5-146.2j 19 (Sekundäre) Einführung und Wechsel einer alloplastischen Linse:Wechsel: Mit Einführung einer irisfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse
5-146.xj 4 (Sekundäre) Einführung und Wechsel einer alloplastischen Linse:Sonstige: Mit Einführung einer irisfixierten Hinterkammerlinse,monofokale Intraokularlinse
5-147.1 (Datenschutz) Revision und Entfernung einer alloplastischen Linse: Revisioneiner Hinterkammerlinse
5-147.2 (Datenschutz) Revision und Entfernung einer alloplastischen Linse: Entfernungeiner Vorderkammerlinse
5-149.0 7 Andere Operationen an der Linse: Einführung einesKapselspannringes
5-152.0 (Datenschutz) Fixation der Netzhaut durch eindellende Operationen: Durchpermanente Plombe
5-152.2 (Datenschutz) Fixation der Netzhaut durch eindellende Operationen: DurchCerclage
5-154.0 179 Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut: Kryopexie
5-154.2 227 Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut: Laser-Retinopexie
5-154.3 10 Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut: Endotamponade(Gas)
5-154.4 226 Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut: Durch schwereFlüssigkeiten
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 278
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-155.0 (Datenschutz) Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea:Durch Diathermie
5-155.1 4 Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea:Durch Kryokoagulation
5-155.2 (Datenschutz) Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea:Durch Photokoagulation
5-155.3 (Datenschutz) Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea:Durch lokale Laserkoagulation
5-155.4 9 Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea:Durch flächige Laserkoagulation
5-156.0 8 Andere Operationen an der Retina: Retinotomie
5-156.1 6 Andere Operationen an der Retina: Retinektomie
5-156.9 135 Andere Operationen an der Retina: Injektion von Medikamentenin den hinteren Augenabschnitt
5-157.0 (Datenschutz) Andere Operationen an der Choroidea: Subretinale Drainage
5-158.00 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Vordere Vitrektomie über Pars plana:Elektrolytlösung
5-158.03 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Vordere Vitrektomie über Pars plana:Silikonölimplantation
5-158.05 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Vordere Vitrektomie über Pars plana:Silikonölentfernung
5-158.0x (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Vordere Vitrektomie über Pars plana:Sonstige
5-158.10 41 Pars-plana-Vitrektomie: Ohne chirurgische Manipulation derNetzhaut: Elektrolytlösung
5-158.11 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Ohne chirurgische Manipulation derNetzhaut: Luft
5-158.12 5 Pars-plana-Vitrektomie: Ohne chirurgische Manipulation derNetzhaut: Andere Gase
5-158.13 10 Pars-plana-Vitrektomie: Ohne chirurgische Manipulation derNetzhaut: Silikonölimplantation
5-158.15 36 Pars-plana-Vitrektomie: Ohne chirurgische Manipulation derNetzhaut: Silikonölentfernung
5-158.16 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Ohne chirurgische Manipulation derNetzhaut: Medikamente
5-158.20 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung epiretinaler Membranen:Elektrolytlösung
5-158.21 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung epiretinaler Membranen:Luft
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 279
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-158.22 273 Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung epiretinaler Membranen:Andere Gase
5-158.23 47 Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung epiretinaler Membranen:Silikonölimplantation
5-158.24 10 Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung epiretinaler Membranen:Silikonölwechsel/-auffüllung
5-158.25 9 Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung epiretinaler Membranen:Silikonölentfernung
5-158.26 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung epiretinaler Membranen:Medikamente
5-158.33 4 Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung subretinaler Membranen:Silikonölimplantation
5-158.36 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung subretinaler Membranen:Medikamente
5-158.43 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Mit Entfernung netzhautabhebenderMembranen: Silikonölimplantation
5-158.x5 (Datenschutz) Pars-plana-Vitrektomie: Sonstige: Silikonölentfernung
5-159.00 13 Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Vordere Vitrektomie über anderen Zugang alsPars plana: Elektrolytlösung
5-159.06 (Datenschutz) Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Vordere Vitrektomie über anderen Zugang alsPars plana: Medikamente
5-159.0x (Datenschutz) Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Vordere Vitrektomie über anderen Zugang alsPars plana: Sonstige
5-159.1x (Datenschutz) Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Abtragung eines Glaskörperprolapses: Sonstige
5-159.4 434 Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Nahtlose transkonjunktivale Vitrektomie mitEinmalinstrumenten
5-159.x0 4 Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Sonstige: Elektrolytlösung
5-159.x2 (Datenschutz) Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Sonstige: Andere Gase
5-159.x5 (Datenschutz) Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen amCorpus vitreum: Sonstige: Silikonölentfernung
5-163.10 (Datenschutz) Entfernung des Augapfels [Enukleation]: Mit gleichzeitigerEinführung eines Orbitaimplantates in die Tenonsche Kapsel:Alloplastisches Implantat
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 280
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-270.1 4 Äußere Inzision und Drainage im Mund-, Kiefer- undGesichtsbereich: Periorbital
5-896.04 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Sonstige Teile Kopf
5-984 2145 Mikrochirurgische Technik
8-020.0 4 Therapeutische Injektion: Auge
8-149.0 (Datenschutz) Andere therapeutische Katheterisierung und Kanüleneinlage:Therapeutische Sondierung der Tränenwege
8-149.3 21 Andere therapeutische Katheterisierung und Kanüleneinlage:Therapeutische Sondierung der Tränenwege mit Intubation
8-191.5 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband
8-550.0 (Datenschutz) Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens 7Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten
8-550.1 (Datenschutz) Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten
8-706 (Datenschutz) Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung
8-930 11 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
8-933 (Datenschutz) Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie
9-200.02 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte
9-401.00 (Datenschutz) Psychosoziale Interventionen: Sozialrechtliche Beratung:Mindestens 50 Minuten bis 2 Stunden
9-984.6 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.7 15 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 24 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
9-984.9 6 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 281
Disclaimer Die bereitgestellten Informationen sind Angaben der Krankenhäuser. Die Krankenhäuserstellen diese Daten zum Zweck der Veröffentlichung nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB Vund den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach§ 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Regelungen zum Qualitätsbericht derKrankenhäuser, Qb-R) zur Verfügung. Die Geschäftsstelle des GemeinsamenBundesausschusses (G-BA) gibt die Daten unverändert und ungeprüft wieder. Für dieRichtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann keine Gewähr übernommenwerden. Nach §§ 8 bis 10 Telemediengesetz ist die Geschäftsstelle des G-BA nichtverpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nachUmständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tat hinweisen. Verpflichtungen zurEntfernung oder Sperrung der Nutzung konkreter Informationen nach den allgemeinenGesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab demZeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden vonentsprechenden Rechtsverletzungen wird die Geschäftsstelle diese Informationen umgehendentfernen.
Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)Wegelystr. 8, 10623 Berlinwww.g-ba.de
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