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ZUG ZUM ZIEL AUSGABE 2/2019 Ruhe .

Ruherailhope.de/images/download/zzz/zzz_2019_2.pdf · 2019. 7. 25. · Wirken. Gott gönnt uns Ru-hepausen. Und die Zeit, die wir uns zur Stille und Ruhe, zum Spielen und Feiern nehmen,

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ZUG ZUM ZIELAUSGABE 2/2019

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Der Zielbahnhof heißt heute Ruhe und

Entspannung. «Ab in die Natur!» sagt das Titelbild. «Lass alle Stressfaktoren hin-ter dir, komm ins Grüne und komm zu dir.» So wie die Eisenbahngleise im grünen Nichts zu verschwinden scheinen, so sollten wir ab und zu den Alltag hinter uns lassen und in die Erholung eintauchen.

Dazu wollen wir Sie in diesem Heft abholen.

Sie einladen, sich auf Erho-lung und Ruhe einzulassen. Auch wenn Sie Ihren Urlaub

eher außerhalb der Saison machen oder die diesjähri-gen Sommerferien in Ihrem Bun-desland schon vorbei sind, hält dieses Heft viele Impulse für Sie

bereit.

Seien Sie gesegnet! Gute Impulse beim Le-

sen wünscht Ihnen aus der Redaktion

Hanna Kimpel

Herausgeber: RailHope – Christen bei den Bahnen Christliche Vereinigung Deutscher Eisenbahner -Eisenbahnermission- (CVDE)

Redaktion: Hanna Kimpel [email protected]

Geschäftsstelle Adressänderungen/Versand: Jochen Geis Im Löken 60 44339 Dortmund [email protected]

Gestaltung, Layout, Satz: Daniel Saarbourg, Ettlingen

Konto der CVDE-Kassenstelle: Sparda-Bank Hessen eG IBAN DE54 5009 0500 0000 9503 29

Titelfoto: Daniel Saarbourg

Ruhe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Ruhezeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Entspannung im Moor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Allein in der Wüste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

...der ist glücklich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Kurzporträt: Benedict Stein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Wie unser Herz Ruhe findet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Warum heißt diese Zeitschrift «ZUG ZUM ZIEL?» . . . 14

Infos und Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

In eigener Sache:

Die Christliche Vereinigung Deutscher Eisenbahner (CVDE) gibt es bereits seit 1900. Das neue RailHope-Logo fasst zusammen, wofür unsere Vereinigung steht: Wir wollen Menschen in der Bahnbranche (Rail) lebendige Hoffnung (Hope) vermitteln, indem wir sie zum Glauben an Jesus Christus einladen. Deshalb erscheint das RailHope-Logo ab sofort auf unseren Publikationen.W

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EZUG ZUM ZIEL 2 2/2019

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Endlich wegfliegen !

Endlich ohne Fluglärm !

Wie langweilig ! Immer nur am Strand rumliegen !

Das würde ich längstens einen Tag aushalten !

Ruhe ! Endlich Ruhe !Wie kann man sich nur

im Urlaub bewegen?Auch noch schwitzen wollen?

2/2019 3 ZUG ZUM ZIEL

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Der alte Mann sah den Jäger nachdenklich an und fragte ihn, warum der Bogen auf seinem Rücken denn nicht gespannt sei. «Der Bogen würde seine Spannkraft verlieren, wenn er immer gespannt wäre. Wenn ich ihn beim Jagen brauchte und einen Pfeil abschießen wollte, hätte er keine Kraft mehr!» Johannes antwor-

tete: «Das Leben ist wie ein Bogen. Es kann nicht immer angespannt sein. Sonst wür-de es seine Kraft verlieren. Jeder Mensch braucht Pha-sen der Entspannung, um seine Spannkraft zu erhal-ten. Wenn er dann wieder gefordert ist, hat er die nö-tige Kraft zum Handeln und Wirken. Gott gönnt uns Ru-hepausen. Und die Zeit, die

wir uns zur Stille und Ruhe, zum Spielen und Feiern nehmen, ist keine verlorene Zeit. Schöpferische Kräfte wachsen aus der Ruhe. Er-schöpfungszustände kom-men aus der Rastlosigkeit und der Hetze. Gott möchte, dass wir schöpferische Men-schen und nicht erschöpfte Leute sind.» *

Der siebte TagAuch wenn im Bild das gel-be Dreieck natürlich die zu fahrende Maximalgeschwin-digkeit von 70 km/h angibt, kann uns die gelbe 7 auch an den 7. Tag erinnern. Ganz

RuhezeitenIch habe neulich eine kleine Geschichte gefunden, die dem Apostel Johannes zugeschrieben wird. Er soll im Alter mit einem zahmen Rebhuhn gespielt haben. Ein Jäger sprach ihn darauf an, wie er sich für so etwas Unwichtiges Zeit nehmen könnte.

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am Anfang dieser Welt ruhte Gott am siebten Tag, nachdem er an sechs Tagen die Schöpfung erstellt hat-te. Damit hat er uns einen Rhythmus mitgegeben, der eine regelmäßige Ruhezeit beinhaltet. Einige Zeit spä-ter, als Gott Mose die zehn Gebote überreicht hatte samt weiteren Gesetzen und Regelungen, führte er ein Sabbatjahr und ein Jubeljahr für das Volk Israel ein. Das «Sabbatjahr» war alle sieben Jahre, da durften die Felder nicht bebaut werden. Das «Jubeljahr» kam im An-schluss an das 7. Sabbatjahr, nach 50 Jahren. Hier endeten alle Pacht- und Kaufverträ-ge für Ländereien und alle Dienst- und Arbeitsverträge. Diese Einrichtungen haben außer dem Aspekt der Ruhe und Rückbesinnung eine starke soziale Komponente.

Von Termin zu TerminHeutzutage sind wir oft so eingebunden, dass selbst das Wochenende noch für die Arbeiten im Haus her-halten muss. Wir hetzen von einem Termin zum anderen und müssen aufpassen, dass wir nicht zu Workaholics werden. Da sind wir gut beraten, die kleine Geschich-te oben zum Anlass zu neh-men, uns Ruhe- und Erho-lungszeiten vorzunehmen. Wenn uns Gott, der uns konstruiert hat, auffordert, immer wieder einen Ruhe-

mo-dus einzule-gen, heißt das ja letzt-lich, dass wir so am besten «funktionie-ren». Wie gut, dass wir uns bei Gott nicht über die Arbeit und unsere Leistungen definie-ren müssen, sondern einfach wir selbst sein dürfen.

Ein Feiertag – das kann durch Schichtdienst oder andere Situationen bedingt auch ein anderer Tag als der klassische Sonntag sein – tut Ihrer, tut meiner Seele wie auch dem Körper gut, weil es hilft, wieder aus der Turbu-lenz herunter zu kommen. Und diese Ruhezeit darf und soll auch dazu gut sein, sich Zeit für Gott zu nehmen. Zum Beispiel im «Gespräch» mit ihm: Er spricht durch die Bibel, ich spreche zu ihm, wenn ich bete. Dabei sage ich ohne vorgegebene Form in meinen Worten Gott das, was mich beschäftigt, was mir Sorgen macht und was mich freut. Eine gute Mög-

lich-keit,

sich Zeit für Gott

zu nehmen, kann auch ein

Gottesdienstbe-such sein, nicht als

Formalität, die es am Sonntag einzuhalten

gilt, sondern, weil ich als Christ dort mit anderen

Christen zusammentreffe – und mit Jesus. Wir stellen ihn in den Mittelpunkt, loben und danken ihm für das, was er tat und tut, und dafür, wie er ist.

Auf Gott einlassen lohntIch möchte Sie (und mich selber!) ermutigen, sich darauf einzulassen, mal nichts zu tun. Und sich auf Gott einzulassen. Es wird sich lohnen.

Hanna KimpelVisualisierung und

Streckendaten; DB Netz, Frankfurt am Main

* aus Axel Kühner: Überlebensgeschichten für jeden Tag

Gott spricht:Arbeitet nur sechs Tage

pro Woche. Der siebte Tag soll ein Tag völliger

Ruhe sein, ein heiliger Tag, der dem

Herrn gehört. 2. Mose 35,2

2/2019 5 ZUG ZUM ZIEL

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Die Gegend rund um den Dümmer See ist mir durch meine Frau sehr ans Herz gewachsen, seit sie vor vielen Jahren im Diakonissenmutter-haus in Lemförde eine Ausbildung absolvierte. Seither besuchen wir diesen Ort mehrmals im Jahr.

Es ist aber nicht der Düm-mer See, der die Anziehung auf mich ausübt, es sind vielmehr die Moore und speziell die Torfabbaugebie-te im Umkreis von mehr als 20 Kilometern um Lemförde herum. Nur wenige Men-schen verirren sich dorthin. Von vielen wird diese un-gewöhnliche Landschaft mit ihren weiten, kahlen Torfflächen als trostlos

empfunden. Überall gibt es Entwässerungsgräben und wie Ziegelsteine aufgesta-pelte Torfstücke. Sie werden später in Loren verladen und mit den kleinen Feldbahnlo-komotiven in die Torffabri-ken gefahren.

Was für die meisten als öde gilt, ist für mich als Stadtrandbewohner der absolute «Kracher». Ich schätze die Ruhe und Abge-

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Entspannung im MoorIn der Einöde zur Ruhe kommen

Feld- bzw. Torfbahnen eignen sich besonders gut für den Gütertransport in Moorgebieten.

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schiedenheit und versuche sie mit allen Sinnen zu ge-nießen. Die schönste Zeit ist im Frühsommer, wenn die Natur noch ganz frisch und es noch nicht zu heiß ist.

Erschöpft aber ruhigSooft es geht, laufe ich bar-fuß durch den feucht-war-men Torf. Anschließend bin ich ziemlich erschöpft, aber auch total ruhig und ausge-glichen. Die Füße fühlen sich dann immer ungewöhnlich trocken und warm an. Die körperliche Entspannung hilft offensichtlich auch, der Seele und dem Geist zur Ruhe zu kommen. In der Stil-le kann man dann auch in-nerlich bei Gott ankommen.

Obwohl die Menschen in der Bibel noch nicht den Lärm der heutigen Groß-städte kannten, erlebten sie auch schon Stress und Un-ruhe. Die Bibel erzählt von Menschen, die die Einsam-keit und Stille aufsuchten. Manchmal waren sie auch längere Zeit in der Wüste. Danach gab es häufig einen Wendepunkt in ihrem Le-ben, sie bekamen Klarheit

über ihren weiteren Weg. Bekannte Beispiele sind Mose in der Wüste Sinai vor dem brennenden Dornbusch und Elia, der in die Wüste floh, weil ihn die vorausge-gangenen Ereignisse total fertig gemacht hatten.

Orte der StilleNicht zuletzt suchte Jesus regelmäßig Orte der Stille, um von seinem himmli-schen Vater Kraft und Klar-heit für seinen Auftrag am

Dienst für die Menschen zu bekommen.

So möchte Gott auch uns von Zeit zu Zeit aus dem Trubel heraus in die Stille führen, uns mit seinem Wort begegnen und uns mit allem versorgen, was wir brauchen. Vielleicht werden uns dabei Dinge ganz neu bewusst und eröffnen sich neue Wege.

Der Ort der Stille muss nicht unbedingt die Einöde oder ein Moor sein, sondern kann überall dort sein, wo ich persönlich zur Ruhe komme.

Bernd MettelsiefenLokführer, Köln

Torfbahnensind als eine Untergattung sogenannter Feldbahnen in der Regel nichtöffent-liche Schmalspurbah nen in einfachster Bauform mit Spurweiten von 400 – 1000 mm. Für Bau und Betrieb finden weitgehend standardmäßige Bauele-mente Verwendung. Bei-spielsweise vormontierte Gleisroste und Weichen, aber auch Fahrzeuge. In Moorgebieten sind solche Bahnen für den Transport von Torf oft besser geeignet als andere Fahrzeuge. Der Material transport erfolgt mittels offener Loren, die von kleinen Diesellokomo-tiven gezogen werden.

Orte der Stille eignen sich auch dafür, über wichtige Weichenstellungen im Leben Klarheit zu bekommen.

2/2019 7 ZUG ZUM ZIEL

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Dann kam der Show-Down. Viele Menschen hatten sich versammelt, um zu sehen, ob er, Elia, der sich auf den Gott der Bibel berief, gewinnen würde oder die angesagten Priester der Gottheit namens Baal. Eine angespannte Situ-ation! Dann intensives Gebet – und ein wunderbarer Sieg: Gott hatte gezeigt, dass er wirklich der Herr ist. Und die vielen Menschen hatten

das nicht nur angesehen, sie hatten sich auch auf seine Seite gestellt.

Bitte lass mich sterben!Und dann packte Elia plötz-lich der Frust, die Angst. Aus-gelöst durch eine Drohung der Herrscherin nahm er sprichwörtlich seine Beine unter die Arme und lief, lief weit weg, bis in die Wüste hinein. Total leergepumpt

und entkräftet setzte er sich unter einen kleinen Strauch und wünschte sich zu ster-ben. «Oh Gott, bitte lass mich sterben! Ich kann nicht mehr! Das hat doch alles keinen Sinn so!» Schließlich schlief er unter dem einsamen Strauch in der Wüste ein.

Ob Gott sauer auf ihn war? Elia hatte doch so viel mit ihm und für ihn getan. Eigentlich hatte er doch keinen Grund davonzulau-fen. Wo blieb sein Gottver-trauen?

Nein, so ist der Gott der Bibel nicht. Er hat Verständ-nis, auch wenn wir völlig am Ende sind.

Er kam aus einer anstrengenden Zeit. Es hatte Kon-frontationen gegeben, vor allem auf politischer Ebene. Denn er hatte sich nach dem gerichtet, was Gott ihm gesagt hatte, obwohl er damit aneckte und um sein Leben fürchten musste.

Allein in der WüsteZUG ZUM ZIEL 8 2/2019

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Elia wachte auf, weil jemand ihn angefasst hatte: «Steh auf und iss etwas!» Ein Engel hatte Brot zu essen und Wasser zu trinken für ihn. Manchmal sind Gottes «Rezepte» gar nicht so abge-hoben oder religiös. Einfach mal runterkommen, genug Schlaf, Kräfte auf-bauen durch Nah-rung... Elia schlief gleich noch eine Runde und be-kam eine weitere Mahlzeit. Dann ging er auf eine lange Wanderung noch weiter in die Wüste hinein. Viel Zeit, über alles was war und über sein ganzes Leben nachzudenken! Und oben auf dem Berg, zu dem er ging, hatte er eine Begeg-nung mit Gott. Er erzählte ihm, was ihn so beschäftigte, wie er sein Leben so für ihn, Gott, eingesetzt hatte und wie allein und frustriert er war. Und Gott stellte ihn vor die Herausforderung zu verstehen, dass Gott mit Menschen anders umgeht als er erwartet hatte.

Das sanfte LüftchenNun brachen verschiedene Naturgewalten los: Sturm, Erdbeben, Feuer – aber Elia konnte seinen Gott darin nicht erkennen! Danach ein sanftes Lüftchen, ein «Ton eines dahinschwebenden Schweigens» – und Elia spür-te: Hier ist Gott. Elia stellt sich

in demütiger Haltung vor ihn. Dem Herrn des Himmels und der Erde begegnet man nicht «easy going»... Aber man darf ihm seine Proble-me, seine Überlastung und was einen beschäftigt brin-gen. Er interessiert sich nicht nur, er greift ein und gibt

neue Perspekti-ven. So bekam Elia neue An-weisungen und Hinweise, zum Beispiel einen

Nachfolger zu berufen. Auch die Botschaft, dass er doch nicht so alleine dastand, wie er gedacht hatte, ermutigte ihn. So konnte er weiter mit seinem Gott leben und in seinem Alltag bestehen.

Neue LebensperspektivenSie können diese Geschichte in der Bibel in 1. Könige Ka-pitel 18 und 19 selber nachle-sen. Auch wenn unser Leben hier völlig anders aussieht als zu dieser Zeit, können wir lernen, wie Gott ist: Er gönnt uns Ruhe und Erho-lung und gibt neue Lebens-kraft und -perspektiven.

Lassen Sie sich ermutigen, den Kontakt zu diesem Gott immer wieder zu suchen. Er hat versprochen, sich finden zu lassen und uns nicht im Stich zu lassen.

Hanna KimpelVisualisierung und

Streckendaten; DB Netz, Frankfurt am Main

«Gottes Rezepte sind oft gar nicht abgehoben oder

religiös.»

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2/2019 9 ZUG ZUM ZIEL

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Ich musste einen Moment überlegen, als mich kürzlich jemand fragte: Was ist ei-gentlich «glücklich sein»?

Wenn ausreichende Nah-rung und Kleidung, Ge-sundheit, reichlich Geld und vielfältige Freizeitvergnü-gen dazu führen würden,

müsste es in der westlichen Welt eine unglaublich große Zahl glücklicher Menschen geben. Wenn ich mich um-schaue und die Medien be-frage, entdecke ich eher das Gegenteil. «Glücklich ist», so habe ich dann geantwortet, «wer inneren Frieden hat,

Gelassenheit angesichts der Hektik unserer Zeit verspürt, sich geborgen fühlt im Arm dessen, der über allem steht.» – «Genau das fehlt mir», war die Antwort.

Es ist irgendwie nett, wie auf unserem Bild ein Mit-arbeiter dem anderen den Frühstückskorb reicht. Er kann sich damit körperlich stärken. Wenn aber die Seele, die innere Persönlich-keit des Menschen, «satt» ist, erst dann kommt der Mensch zur Ruhe. Diese Speise können Sie in der Bibel finden, dem Wort

Gottes. Sie besteht aus Ermutigung, Trost, Korrek-tur, konkreter Hilfe, aus praktischen Alltagstipps und «Blicken über den Zaun» in das Paradies. Der Kirchenvater Augustinus hat Recht, wenn er sagt:

«Meine Seele ist unru-

hig in mir, bis sie Ruhe findet in Dir, o Gott.»

Jürgen Schmidt

...der ist glücklich

Der Mensch lebt nicht vom Brot

allein, sondern von jedem Wort

aus dem Mund Gottes.

Matthäus 4,4

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K U R Z P O R T R Ä T

Jahrgang:

1991

wohnhaft in:

der Region

Frankfurt am Main

arbeitet bei:

DB Netz im IT-Bereich

Hobbys:

Gemeinde

Schwimmen

Computer

Benedict Stein

Mein Lebensmotto:

Braucht man so was? Ich ge-nieße einfach den Tag so wie er kommt, jeder davon ist ein Geschenk, das wir bestmög-lich nutzen können.

Ein wichtiger Wert ist…

Ehrlichkeit – ist die Grundla-ge einer jeden Beziehung. Mir ist wichtig, dass man sich auf den anderen verlassen kann.

Freude macht mir…

wenn ein Plan aufgeht. Auf der Arbeit habe ich das Vergnügen, Informationen zu konsolidieren und diese aufzubereiten. Wenn das ent-sprechend gelingt und viele kleine Teile ein großes Ge-samtbild ergeben, das dann auch noch zu einem guten Konzernergebnis beiträgt, ist das jede Mühe Wert.

Angst macht mir…

Wovor sollte ich Angst haben? Mal im Ernst, natürlich kann immer irgendwas passieren, aber kann man nicht gerade daraus gestärkt her vorge-hen? «Und steht uns Gott zur Seite, was kann uns jemals hindern?» (Chris Tomlin)

In meinem Alltag beschäftigt mich…

Zahlen, Zahlen, Zahlen. Die Aufbereitung unserer finanziellen Mittel für die Steuerung findet zwar nicht gleich auf der Schiene statt, die Zusammenhänge und praktischen Auswirkungen der IT-Systeme wird aber definitiv nicht langweilig.

Wenn ich bei der Bahn etwas ändern könnte…

dann würde ich es auch ent-sprechend mit einbringen. Mit erst wenigen Jahren Fir-menzugehörigkeit profitiere ich stark von den Erfahrun-gen älterer Kollegen. In unse-rem Bereich haben wir einen sehr aktiven Austausch und den Willen an der «Starken Schiene» mitzuwirken. Im Rahmen der Digitalisierung bringe ich mich dabei sehr gerne ein.

«Christen bei den Bahnen» bedeutet für mich:

die Möglichkeit überkonfes-sionell jede Woche Mittwoch mit anderen Bahnern zusam-men zu kommen. Es ist für mich die klare Ansage, dass wir als Christen bei der Bahn im Gegensatz zu anderen Unternehmen nicht irgend-wo versteckt, sondern über alle Konzernunternehmen verteilt unterwegs sind.Fo

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2/2019 11 ZUG ZUM ZIEL

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Beruflich stehe ich vor einer neuen Heraus-forderung, die mir hier und da aufs Gemüt drückt. In solchen Fällen wünsche ich mir Ruhe und Zuversicht.

Jesus kennt dieses Bedürfnis: «Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken.» sagt er zu seinen Zuhörern in Matthäus 11,28. Doch wie kann man diese Ruhe finden? Gibt uns die Bibel vielleicht ein paar Hin-weise darauf, wie man diese Ruhe für sein Herz und seine Seele bei oder in Gott finden kann? In einer Predigt habe ich von einem interessanten «Dreisatz» gehört, der mich seither beschäftigt.

Den ersten Schritt finden wir in Römer 10,17: «Und doch kommt der Glaube durch das Hören dieser Botschaft, die Botschaft aber kommt von Christus.» Wenn mein Herz Ruhe finden soll, muss ich das Evangelium – die Gute Nachricht – gehört und verstanden haben. Ich muss von Jesus und dem hören, was er für mich getan hat. Da Jesus das Wort Gottes ist, muss ich also Jesus kennenlernen, wenn ich Ruhe finden will.

Das Wort Gottes + Glaube + Gehorsam = Ruhe GottesDoch das Hören allein reicht nicht. Ich muss die Zusagen und Versprechen Gottes auch

Wie unser Herz Ruhe findet

Es gibt ein Zitat von Kirchenvater Augustinus, das mich schon immer bewegt hat: «Meine Seele ist unruhig in mir, bis sie Ruhe findet in Dir, oh Gott.» Viele kennen vermutlich das Gefühl, unruhig oder getrieben zu sein. Es scheint da eine Sehnsucht in uns zu geben, die uns rastlos umherirren lässt. Vieles davon hatte für mich mit dem Sinn des Lebens zu tun. Aber auch im Hier und Jetzt, bei aktuellen Fragen und Sorgen, wird mein Herz unruhig, mache ich mir Sorgen.

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«Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken.» Mt. 11,28

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glauben – quasi für mich in Anspruch neh-men. Das ist eine Frage des Vertrauens und wird mit der Zeit mehr und mehr auch eine Sache der Erfahrung. Vertraue ich darauf, dass Gott mit mir und durch mich Gutes tun will? Glaube ich, dass er meine Gebete erhört? Um Frieden im Herzen zu spüren, muss ich darauf vertrau-en, dass die Verheißungen Gottes auch mir gelten. Im vierten Kapitel des Hebräerbriefs wird das deutlich. «Denn diese gute Botschaft wurde uns genauso verkündet wie ihnen. Aber sie nützte ihnen nichts, weil sie nicht glaubten, was Gott ihnen sagte». Das «ihnen» bezieht sich auf die Israeliten, die das Gelobte Land nicht betreten durften. Der Grund: Sie haben nicht geglaubt. Es zeigt sich: Glaube und Ver-trauen sind notwendig, um die Ruhe Gottes zu finden.

Aber auch das ist noch nicht der letzte Schritt. Neben der Kenntnis und dem Glau-ben ist auch Gehorsam notwendig. Hebrä-er 3,18 macht das deutlich: «Und zu wem

sprach Gott, als er schwor, dass sie seine Ruhe niemals finden sollten? Er sprach zu denen, die ihm ungehorsam gewesen waren.» Im Grunde ist das logisch. Wenn Gott sagt: «Tu dies, wenn Dein Herz Ruhe finden soll»,

muss ich tun, worum er mich bittet. Ansonsten verfehle ich das Ziel. Wichtig sind mir an diesem Punkt zwei Dinge: Erstens ist Gott gnädig. Er weiß, dass wir es nicht immer

hinbekommen. Wer also mal ungehorsam ist, hat nicht für alle Zeit diese Ruhe ver-wirkt. Zweitens sind die Gebote Gottes keine Strafe, sondern eine Anleitung zum Glück-lichsein. Insofern tun wir uns selbst einen Gefallen, wenn wir Gott gehorchen.

Der Dreiklang aus «Hören, Glauben und Gehorchen»Dieses «Rezept» klingt fast zu einfach, um wahr zu sein. Im täglichen Leben merke ich, dass es aber weitaus schwerer ist. Dennoch ermutigt und motiviert mich dieser Drei-klang. In meinem aktuellen Fall helfen mir folgende Gedanken: Ich weiß, dass Gott bei mir ist. Gott verspricht mir, das gute Werk, das er in mir begonnen hat, zu vollenden. Ich sehe mich berufen und darf darauf vertrau-en, dass Gott mir helfen wird.

Wichtig ist, dass ich die Gaben, die Gott mir gegeben hat, einsetze. Ich will kein Knecht sein, der seine Talente aus Angst vor seinem Herrn im Boden vergräbt. Ich will gehorsam das einsetzen, womit Gott mich begabt hat (Matthäus 25, 14-30). Dieser Drei-klang aus «Hören, Glauben und Gehorchen» gibt mir für die konkreten beruflichen Her-ausforderungen Frieden und Ruhe. Ich ver-mute, dass auch Sie Bereiche haben, in de-nen Sie rastlos sind. Probieren Sie die drei Schritte aus.

© ERF Medien e.V. 2019 Autor: Claas Kaeseler ERF Medien

Die Gebote Gottes sind keine Strafe, sondern eine Anleitung zum

Glücklichsein.

Wenn Gottes Signale auf «Fahrt» stehen, sollten wir auch losfahren.

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Warum heißt diese Zeitschrift «ZUG ZUM ZIEL»?

Im übertragenen Sinne spricht man ja auch vom «Zug des Lebens». Er hat ver-schiedene Stationen: prä-gende Erlebnisse, besondere Meilensteine oder Dinge, die man im Leben erreichen möchte. «Nur nicht aus der Ruhe bringen lassen», sagte jener Herr, dem man erklärte, dass sein Fahrschein zwar in

Ordnung, doch der Zug, in dem er saß, der falsche sei. «Die Gegend ist doch ange-nehm und auch sein Sitz ist sehr bequem.» Diese Liedzei-len von dem Liedermacher Manfred Siebald machen es ganz klar: Der beste Zug nützt nichts, wenn er nicht in die richtige Richtung fährt. Für uns als Christen (bei den Bahnen) ist es be-

sonders wichtig, dass unser «Zug des Lebens» zu Gott unterwegs ist. Während unserer irdischen Lebensrei-se können wir in diesen Zug ein oder umsteigen. Aber nicht allein dieses Ziel, auch der Weg ist lohnend. Man reist vielleicht nicht nur in der Polsterklasse – aber die Fahrt ist spannend und erfüllt.

Wer ist eigentlich Christ, wie wird man Christ?Wir glauben, dass Gott diese Welt geschaffen hat und er die Menschen bedingungs-los liebt. Weil der Mensch sich aber von ihm losgesagt hat und ihn oft missachtet, hat der vollkommene und allmächtige Gott seinen Sohn Jesus Christus auf diese Erde geschickt. Er wollte damit eine Brücke zu den Menschen bauen. Jesus Christus zeigte den Menschen in Wort und Tat, was Gottes Liebe bedeu-tet und nahm mit seinem

Sterben am Kreuz stellver-tretend die Schuld aller Menschen auf sich, die sie von Gott trennt. Wer dieses Geheimnis verstanden hat, ist an der «Umsteigestation» ange-kommen, an der er in diesen «Zug zum Ziel» einsteigen kann. Für ihn (oder sie) ist der Weg frei zu einem Leben als Christ unter der Leitung von Gottes Geist – und später einmal zu einem unbegrenzten Leben bei Gott. Christen glauben, dass

Gott Gebet hört. Das macht frei von Lasten, gibt Kraft für das Leben und Hoffnung für die Zukunft. Gott zwingt keinen. Wenn Sie im Gebet einen Schritt des Vertrauens auf Gott hin wagen, wird er Ihnen entge-gen kommen! Wenn Sie an dieser Stelle Rat und Hilfe brauchen, wenden Sie sich an Christen in Ihrer Umgebung oder an uns! Wir freuen uns sehr, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen!

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Norden: Peter Hagel Pütjerweg 10 • 21244 Buchholz Tel.: 0 41 81-29 32 19 • [email protected]

Berlin: Hans-Jürgen Schwarze Theodorstraße 18 • 12623 Berlin • Tel.: 0 30-99 28 52 06 • [email protected]

Nordrhein-Westfalen: Ralf Koch Hundhauser Berg 2 • 51570 Windeck-Imhausen Tel.: 0 22 92-72 57 • [email protected]

Sachsen/Thüringen: Christof Sommer Nordstr. 13 • OT Kühren • 04808 Wurzen Tel.: 03 42 61-6 20 96 • [email protected]

Pfalz/Saar: Klaus Walper Franz-Werfel-Straße 7 • 55122 Mainz Tel.: 0 61 31-38 40 40 • [email protected]

Hessen: Helmut Hosch Lupinenweg 59 • 61118 Bad Vilbel Tel.: 0 61 01-80 20 63 • [email protected]

Baden-Württemberg: Dominik Laukemann Erlenweg 5 • 75196 Remchingen Tel.:07 21-938 7840 • [email protected]

Bayern: Roland Fröhlich Rosenstraße 28a • 85521 Riemerling • Tel: 0 89-60 60 05 01 • [email protected]

Geschäftsstelle: Im Löken 60 • 44339 Dortmund [email protected] • www.cvde.de • www.railhope.de

International: www.railway-mission.net Repräsentant für Deutschland: Frank Hesmert Kornbergstr. 15 • 35644 Hohenahr [email protected]

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08. – 14.09.2019: Fit&Fun-Woche in Davos/CH: Entdecke fantastische Regionen in Graubünden; Infos unter www.railhope.ch27. – 29.09.2019 «Weichenstellen»-Tagung in Wuppertal, CVJM Bundeshöhe. An Mitarbeit Interessierte sind herzlich willkommen!

02. – 06.10.2019 Bibel- und Erholungsfreizeit. Christliches Erholungshaus Johanngeorgen-stadt. Info: www.ceh-johannstadt.de

19.10.2019 Der Gebetskreis München trifft sich in Dießen am Ammersee, Info: Roland Fröhlich (s.o.)

26.10.2019, 10:30 Regionaltreffen Pfalz- Saar/Hessen mit Mitgliederversammlung der CVDE im Haus der Freien evangelischen Gemeinde (FeG) Kurt-Schumacher-Straße 43, 55124 Mainz

30.11.2019, 11:00 – 17:00 NRW-Treffen im Haus der Christlichen Gemeinde Dortmund, Saarbrü-cker Str. 32, 44135 Dortmund

Vorschau: 24. – 25.01.2020 Redaktionskreis in Neuhof b. FD.

30. 4. – 3.5.2020 Jahrestagung in Sellin auf der Insel Rügen

RailHope-Termine – Nähere Infos: siehe Kontaktadressen (0ben)

Foto

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2/2019 15 ZUG ZUM ZIEL

Page 16: Ruherailhope.de/images/download/zzz/zzz_2019_2.pdf · 2019. 7. 25. · Wirken. Gott gönnt uns Ru-hepausen. Und die Zeit, die wir uns zur Stille und Ruhe, zum Spielen und Feiern nehmen,

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Meine Seele ist

unruhig in mir,

bis sie Ruhe findet

in Dir, oh Gott.

Augustinus