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SCHÜLER CAMPUS STEINFURT PROGRAMM 8.-10. Juli 2019 Anmeldung unter www.fh-muenster.de/schuelercampus

2019 Broschüre 20190614 - fh-muenster.de€¦ · The Beer Game - Die Herstellung und Distri-bution von Bier verstehen und simulieren Lerne und erfahre, wie Du aus einer ersten Idee

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SCHÜLERCAMPUS

STEINFURT

PROGRAMM

8.-10. Juli 2019Anmeldung unter www.fh-muenster.de/schuelercampus

CHEMIEINGENIEURWESEN

ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK

MASCHINENBAU

PHYSIK-INGENIEURWESEN

WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESEN

Chemieingenieur

Bioethanol

Herstellung Membran

LötenProgrammieren Roboter „Dash“

Programmieren Minecraft

ENERGIE · GEBÄUDE · UMWELT

SCHÜLERCAMPUS

STEINFURT

The Beer Game

Smart Home und Smart Building

Strom zum AnfassenKann man Wind verstärken?/

Wasseranalysen

Überflutungen und Klimawandel

Universalwaage/Landtechnik

FAHRPLAN

Funkuhr-Empfängermodul/Dekodierung

Informationsübertragung Laser

Blutdruck-Messung

4

3

4

6

12

20

8

6

10

PLÄT

ZE

Workshop findet statt Workshop findet nicht statt

2 3

7

Geruchsmessung/ eMobilität

10

12

10

10

8

Dienstag, 09.07.

09.3

0

12.3

0

Mittwoch, 10.07.

09.3

0

12.3

0

Montag, 08.07.

09.3

0

12.3

0

C160N.N.E025

E225E234E241

B106

B104aE142

B103/C161bB107/

Geb. J

RAU

M

N5/N6N10/E131d

N10/N6E131/E131d

H101/106H101/106H101/106

S3

Fluglagesensor N.N.8

CAD u. 3D-Druck/FH-Racer

CAD u. 3D-Druck/Landtechnik

Abwasser/FH-Racer

Turbine/Strömungstechnik

Drehen/Werkstoffprüfung

20

20

20

20

20

20N3/N4

N1/N111

Simulations-OP 9 HGB

Workshop zur Studienorientierung 10 N.N.ZENTRALE STUDIEN-BERATUNG (ZSB)

Chemieingenieurwesen

Chemieingenieurwesen

Was?

Wo?

Wann?

Chemieingenieur - von der Grundlagenfor-schung zum angewendeten Produkt

Auf einen PC-Bildschirm schaut man jeden Tag, aber welche Technik steckt eigentlich dahinter? Komplexe technische Aufbauten verstehen ist die Grundlage, um bessere Produkte zu erschaffen. Daher wird in diesem Workshop der Aufbau und die Arbeitsweise von Bildschirmen erkundet. Nebenbei erhält man einen Einblick in die Forschung und Entwicklung der verschiedenen Komponenten.

N.N.

4 Schüler

08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 Uhr

Wie viele?

Wer? Dr. David Enseling

Was?

Wo?

Herstellung von Bioethanol

Bei diesem Versuch wird aus Kartoffelstärke mittels Einsatz von Enzymen und Heffe Bioethanol gewonnen. Der gewonnene Alko-hol wird in einer mehrstufigen Destillation aufkonzentriert.

E021c

3 Schüler

Wann? 08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 Uhr

Wie viele?

Wer? Dipl.-Ing. Bernhard Brüggen

Was?

Wo?

Wann?

Herstellung einer Membran zur Farbstoffab-trennung aus Wasser

Im Labormaßstab wird die großtechnische Herstellung von Mem-branen nachgestellt. Anschließend werden die selbst hergestellten Membranmuster überprüft und ein Farbstoff aus einer wässrigen Lösung abgetrennt.

E025

4 Schüler

08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 Uhr

Wie viele?

Wer? Dipl.-Ing. Heiner Seggert

54

Elektrotechnik und Informatik

Elektrotechnik und Informatik

Was?

Wo?

Wann?

Programmieren des Roboters „Dash“Spielerisch das ABC des Programmierens lernen! Antrieb, Sensoren, Ton, LEDs und Kopfbewegungen des Roboters „Dash“ sind präzise steuerbar und programmierbar. so dass er tanzt, singt und durch die Gegend saust. Mit einer App sagt man ihm, was er tun soll!

7 Schüler

08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 Uhr

Wie viele?E234

Wer? Dipl.-Ing. Stefanie Schäfer

6 7

Was?

Wo?

Wann?

Programmieren in MinecraftIn einer an Minecraft angelehnten Welt werden einfache Bewegungsbe-fehle erstellt, die dann auf Knopfdruck am Stück ausgeführt werden.

12 SchülerWie viele?E241

Wer? René-Maximilian Malsky, B.Sc.

08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 UhrWas?

Wo?

Wann?

Löten einer Solar-GurkenlampeDer Lötbausatz „Solar-Gurkenglaslampe“ eignet sich hervorragend, um die erforderlichen Grundlagen des Lötens auf einer Platine zu erlernen. Schritt für Schritt werden anhand der detaillierten An-leitung verschiedene Bauteile wie Widerstände, LED, Schalter, etc. auf die Platine gelötet. Ist die Platine dann fertig aufgebaut und in einem Gurkenglas montiert, ist eine coole, voll funktionsfähige Solarleuchte entstanden.

6 SchülerWie viele?E225

Wer? Dipl.-Ing. Stefanie Schäfer

08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 Uhr

Was?

Wo?

Wann?

Fluglagesensor – Steht das Labor schon auf dem Kopf?Wir basteln einen Fluglagesensor und steuern damit einen aus der Luftfahrt bekannten künstlichen Horizont. Die visuelle Programmier-sprache Scratch hilft uns dabei.

8 SchülerWie viele?N.N.

Wer? Prof. Christian Störte, Dipl.-Ing. Hans-Peter Wiesmath

08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 Uhr

Energie · Gebäude · Umwelt

Energie · Gebäude · Umwelt

8 9

Was? Smart Home und Smart BuildingWir experimentieren mit dem iPad und der Sprachsteuerung und machen erste Erfahrungen mit der Gebäudeautomation.

Wo?

Wann?

10 SchülerWie viele?B 106

Wer? Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke, Florian Segger M.Sc., Steffen Jacobs B.Eng., Jan Frankemöller B.Eng.

08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 Uhr

Was? Überflutungen und KlimawandelWir zeigen Überflutungsprozesse mit der Augmented Reality-Sand-box (virtuelle Sandbox). Außerdem erzeugen die Teilnehmer Flut-wellen in der Entwässerungsanlage. Diese ist aus Acrylglas gebaut, so dass der Verlauf und die Auswirkungen der Flutwelle genau be-obachtet werden können (vgl. Link zum Labor für Hydraulik und Stadthydrologie).

Wo?

Wann?

Wie viele?

E 142

Wer? Prof. Dr.-Ing. Helmut Grüning, Thorsten Schmitz M.Eng.

10 Schüler

08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 Uhr

Was? Strom zum AnfassenStrom kann man nicht sehen, aber fühlen. Hier macht ihr eigene Erfahrungen.

Wo?

Wann?

12 SchülerWie viele?

B 104a

Wer? Prof. Dr.-Ing. Andreas Böker, Florian Segger M.Sc., Steffen Jacobs B.Eng., Jan Frankemöller B.Eng.

08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 Uhr

10 11

Energie · Gebäude · Umwelt

Was?

Wo?

Kann man Wind verstärken?/WasseranalysenWir bauen im Strömungskanal einen Windkonzentrator./ Ihr analysiert eine Wasserprobe, die ihr von zuhause mitbringen könnt.

10 Schüler

Wann?

Wie viele?

B103 und C 161b

Wer? Prof. Dr.-Ing. Peter Vennemann, Eva Mesenhöller M.Eng. Prof. Dr.-Ing. Christof Wetter, Ralf Schneider, Ramona Bäcker

08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 Uhr

Was?

Wo?

Geruchsmessung/eMobilität erFahrenHier stinkt‘s! Wir zeigen, wie man Luftverschmutzung erkennt./Wir fahren mit E-Bikes und Elektroautos.

8 Schüler

Wann?Wie viele?

B 107, Gebäude J

Wer? Prof. Dr. rer. nat. Isabelle Franzen-ReuterProf. Dr.-Ing. Christof Wetter, Klaus Russell-Wells B.Eng.

08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 Uhr

Maschinenbau

Maschinenbau

Was?

Wo?

Bau einer Universalwaage aus einem StahlträgerWir bauen mit einfachen Mitteln aus einem herkömmlichen Stahl-träger eine Allzweckwaage.

10 SchülerWie viele?

Labor für Antriebstechnik, Hydraulik, Regelungstechnik, Steuerungstechnik(Raum N5)

Wer? David Stalinski M.Sc.

Was?

Wo?

CAD und 3D-DruckMit einem CAD-Programm wird von den Schülerinnen und Schülern ein Bauteil konstruiert, in eine Baugruppe eingebaut, für den 3D-Druck vorbereitet und ausgedruckt.

10 SchülerWie viele?

Labor für Konstruktion und Computersimulation (Raum N10)

Wer? Dipl.-Ing. Stefan Averkamp, Dipl.-Ing. Markus Lammers

12 13

Der Fachbereich Maschinenbau bietet in diesem Jahr Tandemworkshops an. Die Schülerin-nen und Schüler besuchen zunächst für eine Stunde das erste Labor, in der zweiten Stunde dann das zweite Labor. Die Tandems sind fix vorgegeben und können nicht getauscht wer-den. In jedem Tandem stehen insgesamt 20 Plätze (10 pro Labor) zur Verfügung.

08.07. 09.07. 10.07.

Universalwaage/Landtechnik

CAD u. 3D-Druck/FH-Racer

CAD u. 3D/Landtechnik

Abwasser/FH-Racer

Turbine/Strömungstechnik

Drehen/Werkstoffprüfung

09.30 12.30 09.30 12.30 09.30 12.30

Was?

Wo?

Ausgewählte landtechnische VersucheDarstellung der Zuckerrübenaussaat mit Traktor und Einzelkorn-sämaschine einschließlich Bewertung der Ablagegenauigkeit; Messung des Bodendrucks verursacht durch landwirtschaftliche Fahrzeuge, Vorführung Parallelfahrsystem.

10 SchülerWie viele?

Labor für Landmaschinentechnik, Fahrzeugtechnik und Betriebsfestigkeit (Raum N6)

Wer? Prof. Dr.-Ing. Manfred Große Gehling, Bernhard Vogelsang

Maschinenbau

14 15

Was?

Wo?

Mechanische AbwasserreinigungZur Abtrennung feinster Feststoffpartikel aus Abwasser werden auch Maschinen eingesetzt. Doch welche Gesetzmäßigkeiten gelten, und wie lassen sich die Prozesse beschreiben bzw. optimieren? Anhand von Laborversuchen werden grundsätzliche Effekte untersucht.

10 SchülerWie viele?

Labor für Verfahrenstechnik und nachwachsende Rohstoffe (Raum E131)

Wer? Prof. Dr.-Ing. Jürgen Scholz, Dipl.-Ing. Marcus Mangelmann

Was?

Wo?

FH-Racer - ein einfaches Flurfahrzeug in AktionWir bauen mit einer überschaubaren Anzahl von elektronischen und mechanischen Komponenten einen analog gesteuerten Fahrro-boter und lassen diesen auf einer speziellen Rennstrecke fahren.

10 SchülerWie viele?Labor für Elektrotechnik im Maschinenbau (Raum E131d)

Wer? Dr.-Ing. Jochen Korn, Matthias Nießing M.Sc.

Was?

Wo?

Aerodynamik zum Anfassen - Strömungs-widerstand von Körpern im Windkanal

Wir machen am Windkanal die Strömung sichtbar, messen die Strö-mungswiderstände von verschiedenen Objekten und stellen dabei de-ren Besonderheiten fest.

10 SchülerWie viele?

Labor für Strömungstechnik (Raum N4)

Wer? Holger Czajka, Dipl.-Ing. Torsten Krohner, Michael Elfering M.Sc.

Maschinenbau

16 17

Was?

Wo?

Wie funktioniert eine Turbine? Ein kurzer Aus-flug in die Welt der TurbomaschinenWir werden uns anhand des Schnittmodells eines Flugtriebwerkes den grundsätzlichen Aufbau und die Funktionsweise einer Turbine erarbeiten und einen Demonstrationslauf mit einem Funktionsmo-dell einer Gasturbine durchlaufen.

10 SchülerWie viele?

Labor für Wärme-, Energie- und Motorentechnik (Raum N3)

Wer? Maximilian Paßmann M.Sc.

Was?

Wo?

Was Stahl alles aushält?! Ziehen, schlagen und erhitzenWir prüfen den Werkstoff Stahl im Zugversuch, behandeln ihn mit Wärme und führen einen Kerbschlagbiegeversuch durch.

10 SchülerWie viele?

Labor für Werkstofftechnik (Raum N111)

Wer? Dipl.-Ing. Holger Albrecht, Dipl.-Ing. Cordula Fuest, Tobias Schnie-dermann M.Eng., Miriam Laubrock M.Eng.

Was?

Wo?

Prozesskette beim DrehenHier werden wir von der Konstruktion eines Bauteils über die Simu-lation der Bearbeitung bis zur Darstellung des Fräsprozesses die Pro-zesskette vom Design bis zum fertigen Bauteil beim Drehen zeigen.

10 SchülerWie viele?

Werkzeugmaschinenlabor (Raum N1)

Wer? Prof. Dr.-Ing. Hilmar Apmann, Markus Thies, Dipl.-Ing. Josef Hollekamp

Physikingenieurwesen

Physikingenieurwesen

18 19

Was?

Wo?

Wann?

Funkuhr-Empfängermodul und DekodierungDie Schüler bauen zu einem Funkuhr-Modul ein Netzteil und eine Anzeige auf (löten) und dekodieren das Signal der Funkuhr.

8 SchülerWie viele?

H-Gebäude

08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 Uhr

Wer? Prof. Dr. Joachim Nellessen

Was?

Wo?

Wann?

Informationsübertragung mit einem Laser Es wird eine Übertragungsstrecke mit Laserpointer und optischen Elementen aufgebaut und Information übertragen (Morsecodes, Ko-dierung, Dekodierung, sowie Musik).

6 SchülerWie viele?

H-Gebäude

08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 Uhr

Wer? Prof. Dr. Joachim Nellessen

Was?

Wo?

Wann?

Biomedizintechnik: Blutdruck-Messung Es wird eine Einführung in die Messung des Blutdrucks gegeben und eigene Versuche unter verschiedenen Bedingungen unternom-men.

10 SchülerWie viele?H-Gebäude

08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 Uhr

Wer? Dipl.-Ing. Christof Anderl MBA

Was?

Wo?

Wann?

Biomedizintechnik: Simulations-OPEin Elektroskalpell wird mit speziellen Messgeräten auf Funktion und Sicherheit getestet. Anschließend wird ein Gewebemodell aufge-schnitten, um die Effekte von Hochfrequenz-Strom zu untersuchen.

9 SchülerWie viele?Hochschulgebäude Bürgerkamp (HGB)

Wer? Simon Siebers M.Sc., Maximilian Kehmann

08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 Uhr

WirtschaftsingenieurwesenWas?

Wo?

Wann?

The Beer Game - Die Herstellung und Distri-bution von Bier verstehen und simulierenLerne und erfahre, wie Du aus einer ersten Idee ein ganzes Ge-schäftsmodell entwickelst! In Gruppen erstellst Du in kurzer Zeit ein Geschäftsmodell für ein innovatives Produkt. So lernst Du, wie man betriebswirtschaftliche Aspekte praktisch mit der technischen Produktentwicklung verknüpft.

20 SchülerWie viele?

N.N.

08.07. 09.07. 10.07.

09.30 Uhr

12.30 Uhr

20

Wer? Dipl.-Kffr. Susanne Föhse-Hiltmann, Birgitt Klugermann MBA, André Sardoux Klasen

P2

P1

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P5

Flög

eman

nses

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Stegerwaldstraße

Geb

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