20Verlorener Sohn

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Text zur biblischen Parabel

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  • DDeerr vveerrlloorreennee SSoohhnn Name _____________________________

    Jesus erzhlt wieder eine Geschichte. Er erzhlt von Gott. Gott ist wie ein Vater, der sein Kind ber alles liebt. Zu Gott kann man immer kommen. Zwei Shne leben und arbeiten bei ihrem Vater. Es geht ihnen gut, denn der Vater ist reich. Er hat ein Haus, Felder und viele Tiere. Arbeiter helfen, alles in Ordnung zu halten.

    Eines Tages sagt der jngere Sohn: Vater, gib mir von allem das, was ich einmal erben werde. Ich mchte es jetzt schon haben. Gut, wie du willst, sagte der Vater, ich teile alles unter euch beiden auf.

    Der jngere Sohn freut sich. Nun kann er endlich tun, was er will. Er packt zusammen und verlsst seinen Vater.

    Der Junge geniesst sein Leben: Er braucht nicht zu arbeiten und kann sich doch alles kaufen. Er bernachtet in guten Hotels und isst in teuren Gasthusern. Mit vielen Leuten feiert er lustige Feste. Die Leute mgen ihn sehr, denn er bezahlt alles fr sie.

    Doch eines Tages ist das Geld aufgebraucht. Er kann seine Rechnungen nicht mehr bezahlen. Keiner der Leute will fr ihn bezahlen. Deshalb wirft ihn der Wirt hinaus.

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  • DDeerr vveerrlloorreennee SSoohhnn Name _____________________________ Bald geht es ihm sehr schlecht. Er ist verzweifelt und geht betteln. Er sagt zu einem Mann: Gib mir zu essen. Dafr mache ich jede Arbeit. Der Mann stellt ihn als Schweinehirt an.

    Doch er hat immer noch Hunger. Er beneidet die Schweine um ihr Futter. Gerne htte er davon gegessen, aber man lsst ihn nicht. Verzweifelt sitzt er da. Er denkt an sein Zuhause: Wie gut ist es ihm bei seinem Vater gegangen. Selbst die Arbeiter hatten genug zu essen. Er bereut, dass er weggegangen ist.

    Ich will zu meinem Vater gehen, sagt er sich, doch ich kann nicht mehr sein Sohn sein. Aber als Arbeiter kann er mich aufnehmen. Und er macht sich auf den Weg.

    Jeden Tag hofft der Vater, dass sein Sohn zurck kommt. Und dann sieht er ihn kommen. Er luft ihm entgegen und umarmt ihn.

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  • DDeerr vveerrlloorreennee SSoohhnn Name _____________________________ Voll Reue sagt der Sohn: Vater, ich habe nicht richtig gehandelt. Ich kann nicht lnger dein Sohn sein. Ich bin es nicht mehr wert. Doch der Vater antwortet: Du wirst immer mein Sohn sein. Und ich bin glcklich, dass du wieder da bist!

    Die Rckkehr wird zum Fest. Der Vater will seine Freude mit allen teilen. Nur der ltere Sohn ist wtend. Er hat sein Erbe nicht verbraucht, sondern hat fr seinen Vater hart gearbeitet. Aber fr ihn ist nie ein Fest gefeiert worden.

    Freu dich doch, dass dein Bruder nun all das wieder hat, was du immer schon gehabt hast, sagt der Vater. Er war verloren und ist nun wiedergefunden!

    Gott liebt jeden Menschen, sagt Jesus. Er freut sich, wenn wir zu ihm kommen. Immer. Egal was gewesen ist.

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    Lesetheater: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn

    Darsteller: Sprecher, Peter, Karl, Vater, Mutter, Luise

    Mutter Wir haben zwei Shne. Unser lterer Sohn, Karl, ist ein fleissiger Junge.

    Karl Ich habe alle Arbeiten erledigt. Wir sehen uns heute Abend!

    Vater Aber unser jngerer Sohn, Peter, will immer nur Spiel und Spass.

    Peter Vater, gib mir meinen Anteil vom Hof.

    Mutter Aber dein Vater ist ja noch nicht tot. Wie kannst du ihn bitten, den Hof aufzuteilen?

    Peter Lass mich in Ruhe mit solchen Kleinigkeiten. Gib mir einfach den Wert meines Anteils in Geld.

    Vater Ist schon gut, Mutter. Peter, ich teile meinen Hof zwischen dir und Karl. Hier ist dein Anteil.

    Sprecher Die Schwester der Mutter, Luise, kommt zu Besuch.

    Mutter Unser jngerer Sohn, Peter, hat alles bekommen, was ihm gehrt. Er ist weggegangen in ein fernes Land.

    Luise Ich habe gehrt, was er mit seinem Anteil des Hofes gemacht hat. Er hat in Saus und Braus gelebt und seinen ganzen Reichtum verprasst.

    Mutter Das ist nicht gut, Ich habe gehrt, dass im ganzen Land, in dem er jetzt wohnt, eine Hungersnot herrscht. Er kann sich ja nicht einmal mehr etwas zu essen kaufen.

    Luise Ich habe gehrt, dass ihn ein Bauer im Land zu sich genommen hat. Bei ihm muss Peter jetzt Schweine fttern.

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  • DDeerr vveerrlloorreennee SSoohhnn Name _____________________________

    Mutter Was? Schweine?! Mein armer Peter. Schweine sind so schmutzige Tiere.

    Luise Ich habe gehrt, dass Peter sehr hungrig ist und er wnscht sich, dass er seinen Magen mit den Abfllen fllen knnte, die er den Schweinen fttern muss. Doch niemand gibt ihm etwas zu essen.

    Mutter Nicht einmal Schweinefutter?

    Luise Nicht einmal Schweinefutter.

    Peter Hier, Schweinchen, Schweinchen, kommt her. Nehmt hier euer Futter!

    Schweine Oink!

    Peter Was tu ich da? Ich war ja so dumm, dass ich von zu Hause weggegangen bin. Sogar die Knechte meines Vaters haben genug zu essen und ich sterbe hier vor Hunger.

    Schweine Oink!

    Peter Ich will aufbrechen und zurck zu meinem Vater gehen und ich werde zu ihm sagen: Vater, ich habe Unrecht getan. Ich bin nicht wert, lnger dein Sohn zu sein. Bitte nimm mich auf als dein Knecht.

    Mutter Vater, warum sitzt du jeden Tag auf dem Apfelbaum und schaust die Strasse hinunter?

    Vater Damit ich sehen kann, wer auf der Strasse geht. Vielleicht kommt unser Peter bald nach Hause.

    Mutter Du kannst ihn von Weitem sehen.

    Vater Und wenn ich ihn sehe, werde ich ihm entgegen eilen, ihn umarmen und ihn kssen.

    Mutter zeigt in die Ferne. Schau dort! Was ist das fr eine Gestalt dort, weit, weit entfernt?

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  • DDeerr vveerrlloorreennee SSoohhnn Name _____________________________

    Vater Mein Sohn! Es ist unser Sohn Peter.

    Peter Vater, ich habe Unrecht getan. Ich bin nicht wert, lnger dein Sohn zu heissen. Bitte, ich bitte dich so sehr, nimm mich auf als dein Knecht.

    Vater Nein, du bist mein Sohn. Schnell! Bringt die schnsten Kleider und zieht sie ihm an. Legt ihm einen Ring an den Finger und Sandalen an die Fsse. Nehmt ein fettes Kalb und schlachtet es. Lasst uns ein Fest feiern, denn mein Sohn war gestorben und lebt wieder; er war verloren und ist wieder gefunden.

    Sprecher Der ltere Sohn, Karl, war zu dieser Zeit auf dem Feld. Als er nach Hause kommt, hrt er Musik und Tanz.

    Karl Was ist hier los?

    Luise Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat ein fettes Kalb geschlachtet, weil er gesund und munter wieder zurck ist.

    Karl Ich will nicht an dieses Fest gehen. Mein Bruder ist ein Taugenichts und er hat das nicht verdient.

    Vater Bitte, Karl. Komm ans Fest.

    Karl Vater, all die Jahre habe ich dir gedient und alles fr dich getan, was du von mir verlangt hast. Nie hast du mir auch nur eine junge Ziege dafr geschenkt, so dass ich mit meinen Freunden htte feiern knnen. Und jetzt, da dein Sohn, der dein ganzes Geld verprasst hat, nach Hause kommt, schlachtest du ein fettes Kalb fr ihn!

    Vater Mein Sohn, du warst immer bei mir und alles, was ich habe, gehrt dir. Doch wir mssen feiern, denn ich bin so froh, dass dein Bruder, der tot war, wieder lebendig ist; er war verloren und ist wieder gefunden.

    (nach: Kathleen Applebee)

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  • DDeerr vveerrlloorreennee SSoohhnn Name _____________________________

    Hier stimmt doch etwas nicht! Bringe die Abschnitte in die richtige Reihenfolge. Die Buchstaben ergeben dabei einen Satz, den du dir gut merken sollst.

    ___ Der Vater teilt seinen Besitz unter den Shnen gerecht auf. T

    ___ Doch eines Tages ist das Geld verbraucht. Er hat keine Freunde mehr und sitzt auf der Strasse. I

    ___ Den Schweinen geht es besser als ihm. Sie haben Futter und werden satt. B

    1 Zwei Shne leben und arbeiten bei ihrem Vater. Es geht ihnen gut, denn der Vater ist reich. G

    ___ Er beschliesst nach Hause zu gehen. Doch nicht als Sohn, sondern als Arbeiter. M

    ___ Freu dich doch, dass dein Bruder nun all das wieder hat,

    was du immer schon gehabt hast, sagt der Vater. Er war verloren und ist nun wiedergefunden!

    !

    ___ Der ltere Bruder freut sich nicht ber die Rckkehr seines Bruders. Er findet, sein Vater ist ungerecht. H

    ___ Der jngere Sohn freut sich. Er packt zusammen und verlsst seinen Vater. T

    ___ Der Vater hlt jeden Tag Ausschau nach seinem Sohn. Als er ihn sieht, luft er ihm entgegen. I

    ___ Er ist verzweifelt. Wre er doch nur bei seinem Vater geblieben! T

    ___ Eines Tages sagt der jngere Sohn: Vater, ich will mein Erbe jetzt schon haben. O

    ___ Er ist seinem Sohn nicht bse. Voller Freude feiert der Vater ein Fest. C

    ___ Um zu essen, ist er fr jede Arbeit bereit. Er wird Schweinehirte. E

    ___ Der Junge geniesst sein Leben: Er lebt in Saus und Braus. L

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    Flle die fehlenden Wrter richtig ein. Zeichne zu jedem Abschnitt ein Bild.

    Zwei _______________ leben und arbeiten bei ihrem ______________. Es geht ihnen gut, denn der Vater ist reich. Eines Tages sagt der_________________ Sohn:Vater, ich will mein ______________ jetzt schon haben. Der Vater teilt seinen ________________ unter den Shnen ________________ auf. Der jngere Sohn freut sich. Er packt zusammen und _____________________ seinen Vater.

    Der Junge ____________________ sein Leben: Er lebt in ___________ und ___________. Doch eines Tages ist das ___________ verbraucht. Er hat keine ___________________ mehr und sitzt auf der ________________. Um zu essen, ist er fr jede Arbeit bereit. Er wird ____________________________. Er ist ________________________. Wre er doch nur bei seinem Vater geblieben! Er beschliesst nach Hause zu gehen.

    Der Vater hlt jeden Tag _________________ nach seinem ___________. Als er ihn sieht, luft er ihm entgegen. Er ist seinem Sohn nicht _____________. Voller Freude feiert der Vater ein _____________. Der ____________ Bruder freut sich nicht ber die _____________ seines Bruders. Er findet, sein Vater ist _________________________. Freu dich doch, dass dein Bruder nun all das wieder hat, was du immer schon gehabt hast, sagt der Vater. Er war ____________________ und ist __________________!

    geniesst Ausschau Shne Saus verloren ungerecht verzweifelt Braus jngere verhungern Freunde wiedergefunden Strasse Vater Sohn Erbe gerecht Fest Besitz Geld bse Schweinehirte verlsst ltere

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  • DDeerr vveerrlloorreennee SSoohhnn Name _____________________________ Hier sitzt nun der Sohn bei den Schweinen. Er denkt an seinen Vater und sein Zuhause. Schreibe seine Gedanken auf.

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  • DDeerr vveerrlloorreennee SSoohhnn Name _____________________________

    Der Vater freut sich ber die Rckkehr seines jngsten Sohnes sehr. Der ltere Bruder dagegen gar nicht. Ihre Gefhle sind hier durcheinander geraten. Ordne sie den beiden richtig zu. Ein Gefhl kann man zu beiden schreiben.

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    ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

    Vater

    frhlich bse glcklich missmutig

    zornig begeistert aufgebracht lustig

    verrgert freudig hingerissen bse

    erbost erleichtert wild froh

    freundlich emprt vergngt

    traurig aufgeregt glckselig verbittert

    Bruder

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  • DDeerr vveerrlloorreennee SSoohhnn Name _____________________________ Quiz zum verlorenen Sohn:

    1. Was wollte der jngere Sohn vom Vater?

    Ich will eine Reise machen. Ich will mein Erbe. Ich will ein eigenes Zimmer.

    2. Was machte der Sohn mit seinem Erbe?

    Er hatte dafr keine Verwendung und schenkte es seinen Freunden. Er frchtete sich vor Dieben und legte es auf ein Sparbuch. Er genoss sein Leben und gab es mit vollen Hnden aus.

    3. Welche Arbeit musste er verrichten, um Essen zu bekommen?

    Er arbeitete als Schweinehirte.

    4. Welchen Entschluss fasste er?

    Er wollte nicht als Sohn, sondern als Arbeiter bei seinem Vater sein. Er wollte nicht als Sohn, sondern als Verwalter bei seinem Vater sein. Er wollte nicht als Arbeiter, sondern als Sohn bei seinem Vater sein.

    5. Was tat sein Vater, als er ihn heimkommen sah? Er verschloss sein Haus und schickte ihn wieder fort. Er schimpfte mit ihm und liess ihn fr sich arbeiten. Er lief ihm entgegen und feierte ein Fest.

    6. Warum wurde der ltere Bruder wtend?

    Er war seinem Vater treu, aber es wurde fr ihn kein Fest gefeiert. Er war nicht eingeladen, mit auf das Fest zu kommen. Er wollte mit seinem Vater alleine sein und kein Fest feiern.

    7. Wie heisst die Geschichte, die Jesus erzhlt hat? Der verlorene Bruder Der verlorene Sohn Der verlorene Vater

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  • DDeerr vveerrlloorreennee SSoohhnn LLssuunnggeenn

    Quiz zum verlorenen Sohn:

    1. Was wollte der jngere Sohn vom Vater?

    Ich will eine Reise machen. Ich will mein Erbe. Ich will ein eigenes Zimmer.

    2. Was machte der Sohn mit seinem Erbe?

    Er hatte dafr keine Verwendung und schenkte es seinen Freunden. Er frchtete sich vor Dieben und legte es auf ein Sparbuch. Er genoss sein Leben und gab es mit vollen Hnden aus.

    3. Welche Arbeit musste er verrichten, um Essen zu bekommen?

    Er arbeitete als Schweinehirte.

    4. Welchen Entschluss fasste er?

    Er wollte nicht als Sohn, sondern als Arbeiter bei seinem Vater sein. Er wollte nicht als Sohn, sondern als Verwalter bei seinem Vater sein. Er wollte nicht als Arbeiter, sondern als Sohn bei seinem Vater sein.

    5. Was tat sein Vater, als er ihn heimkommen sah?

    Er verschloss sein Haus und schickte ihn wieder fort. Er schimpfte mit ihm und liess ihn fr sich arbeiten. Er lief ihm entgegen, umarmte ihn und feierte ein Fest.

    6. Warum wurde der ltere Bruder wtend?

    Er war seinem Vater treu, aber es wurde fr ihn kein Fest gefeiert. Er war nicht eingeladen, mit auf das Fest zu kommen. Er wollte mit seinem Vater alleine sein und kein Fest feiern.

    7. Wie heisst die Geschichte, die Jesus erzhlt hat? Der verlorene Bruder Der verlorene Sohn Der verlorene Vater

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    Lsung von Seite 7: Gott liebt mich!

    Lehrmittel Boutique Marisa Herzog Autorin: Monika Giuliani

    Bilder:

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    Vater Bruder

    frhlich, glcklich, begeistert, lustig, freudig, hingerissen, erleichtert, froh, freundlich, glckselig, vergngt,

    aufgeregt

    bse, missmutig, zornig, aufgebracht, verrgert, erbost, wild, emprt, traurig, verbittert, bse,

    aufgeregt

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