21. Jahrgang 1. Oktober 2012 Nummer 11 – Woche 40daten.verwaltungsportal.de/dateien/amtsblatt/112012.pdf · 2012. 10. 2. · Noir de Sansur eine Dressurquadrille. 30 Showpferde

21. Jahrgang 1. Oktober 2012 Nummer 11 – Woche 40

1. Oktober 20122 Neustadt Nachrichten

2008/2009

20 Jahre Amt Neustadt (Dosse)

Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner!Das Amt Neustadt (Dosse) feiert in diesem Jahr sein 20-jähri-ges Bestehen.Wir haben uns vorgenommen, gemeinsam mit Ihnen die 20Jahre Revue passieren zu lassen.

Und so haben wir in jeder Monatsausgabe des Amtsblatteswichtige Ereignisse nochmals aufgeführt, um sie ins Gedächt-nis zurück zu rufen.Die Oktober-Ausgabe führt uns in die Jahre 2008 und 2009.Viel Vergnügen beim Lesen !

Amt Neustadt (Dosse)

2008– Der Amtsausscheid der Wehren wird in Dreetz anlässlich des 100-

jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Dreetz durchge-führt.

– 227 Kinder besuchen die Kindertagesstätten, der Hort betreut175 Schüler, die Grundschule beschult 399 + 19 Förderschülerund in die Gesamtschule gehen 264 Schüler sowie in die gymna-siale Oberstufe 148 Schüler.

– In die 7. Klasse sind 34 neue Reitschüler aufgenommen worden,insgesamt sind es nun 154 Reitschüler.

– Abschluss einer Vereinbarung zwischen der DB Station&ServiceAG, der DB Sicherheit GmbH, dem Amt Neustadt (Dosse), derPolizeiwache Kyritz und der Bundespolizeiinspektion Berlin Haupt-bahnhof über eine Ordnungspartnerschaft zur Intensivierung derZusammenarbeit im Interesse der öffentlichen Sicherheit, Sau-berkeit und Ordnung in den Bahnhöfen Breddin und Neustadt(Dosse).

2009– Der Amtsausscheid der Wehren wird anlässlich des 100-jährigen

Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Stüdenitz in Stüdenitz aus-getragen.

– Die Jugendfeuerwehr Neustadt wird neu eingekleidet.– 240 Kinder besuchen die Kita’s, im Hort sind 163 Schüler, die

Grundschule unterrichtet 389 Schüler + 22 Förderschüler und dieGesamtschule mit gymnasialer Oberstufe besuchen 413 Schüler.

– Erstmals wird eine Spezialklasse mit 24 Reitschülern eingerich-tet, insgesamt erlernen nun bereits 175 Schüler das Reiten.

– Zum Schuljahresbeginn Fusion der Gesamtschule mit gymnasialerOberstufe und der Grundschule zur Prinz-von-Homburg-Schule.

– Die Bibliothek suchen 3661 Bürger und Schülern auf, um Medien-träger und Bücher auszuleihen.

– Der Fanfarenzug tritt beim Neustadt-Treffen in Neustadt an derSpree auf. 11 Darbietungen hat er in diesem Jahr zu verzeichnen.

– Aufnahme sämtlicher Gebäude im Amtsbereich und Anlegen ei-ner Gebäudedatei für jedes einzelne Objekt durch die AbteilungGebäudemanagement. Zur Aufnahme gehörten das Aufmessender Gebäude, Nebengebäude, Wege und Plätze, die Erfassungund Beurteilung der Spielgeräte, Einfriedungen, Bänke und Auf-bauten.

– Der Amtsausschuss beschließt die Verbesserung der Schul-infrastruktur durch brandschutztechnische Ertüchtigung der Turn-halle, durch Notbeleuchtung, Alarmanlage und Fluchttürsteuerungin der Gesamtschule sowie Sanierung der Fußböden, Fluchttür-steuerung und Hausalarmanlage in der Grundschule

Stadt Neustadt (Dosse)

2008– Im August beginnt die Sanierungs- und Umbaumaßnahme „Müh-

le Spiegelberg“ zum Wohnheim für Reitschüler.– Aus dem Förderprogramm „Investition Zukunft, Bildung und Be-

treuung“ erhält die Gesamtschule Mittel für Computertechniksowie die Kita in Köritz und Spiegelberg für Ausstattungs-gegenstände und Spielgeräte.

– Die Stiftung Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt ist von30.000 Besuchern, die Graf von Lindenau-Halle von 10.000, derForstlehrgarten mit Arboretum von 3.500 und das Gaswerk von610 Personen aufgesucht worden.

– Am Neustädter Friedhof sind 6 PKW-Parkplätze entstanden, dieZuwegung, die Holzbrücke und die Pumpe zur Wasserversorgungerneuert worden.

– In der Graf von Lindenau-Halle sind Mängel an der Brandschutz-meldeanlage beseitigt worden: 19,2 Tsd. Euro.

– Der DAV Anglerverein „Dossegrund“ e.V. feiert sein 30-jährigesBestehen

2009– Mit Hilfe einer Förderung aus dem Konjunkturprogramm II des

Bundes ist der alte Sanitärtrakt der Schule abgerissen und durcheinen Neubau ersetzt worden.

– Die Sanierung der Gesamtschule wird fortgesetzt (Brandschutz)7,8 Tsd. Euro

– Weiterhin werden in der Grundschule und der Turnhalle eine Haus-alarmanlage und eine Notbeleuchtung installiert.

– In der Schule werden Dachreparaturen durchgeführt.– Vom 23. bis 26.07. findet ein Jugendlager am Feuerwehrgeräte-

haus Neustadt statt.– Abriss des Bürger- und Vereinshauses– Modernisierung des Mehrzweckraumes, dazu gehört eine Küche

mit Inventar, neue Damen- und Herrentoiletten.– Der Kurvenbereich der Poststraße/Wildeshauser Straße einschließ-

lich des Gehwegs ist erneuert worden. 24 Tsd. Euro.– Das Gestüt verzeichnet 20.000 Besucher ohne Tagesgäste, der

Forstlehrgarten 2000, das Gaswerk 605 und das Freibad 8011.– Die Graf von Lindenau-Halle hat eine echte Rarität zu bieten. An

3 Abenden präsentiert die französische Elitereitschule Le CadreNoir de Sansur eine Dressurquadrille. 30 Showpferde und 22 Rei-ter präsentieren das Programm.

Kampehl

2008– Der Ritter Kalebuz wird 20.000 Mal besichtigt.– 3 Bauernmärkte und 1 Martinimarkt fanden statt.

2009– Der Ritter Kalebuz zog wieder 20.000 Gäste an.– Es fanden wie im Vorjahr 3 Bauernmärkte und ein Martinimarkt

statt– Anschluss des Radweges an den Kreisverkehr Kampehl in Rich-

tung Friedhof und B5 für 7,5 Tsd. Euro

Roddahn

2008– Befestigung des „Grüner Weg“ mit einer Nasssanddecke. 12 Tsd. Euro– Erneuerung der Straßenbeleuchtung für 42 Tsd. Euro

2009– Übergabe eines gebrauchten Löschfahrzeuges für die Freiwilligen

Feuerwehr

1. Oktober 2012 3Neustadt Nachrichten


Breddin

2008– 2. BA der Straßenbaumaßnahme L141 für 1.125,0 Tsd. Euro– Feierliche Übergabe eines Waldbrandtankers TLF 20/40 zum 10-

jährigen Bestehen der Jugendfeuerwehr.– Pflanzung von 260 Bäumen an den Zufahrtswegen nach Sophiendorf– Teilerneuerung der Straße „Im Winkel“ und Anlegen einer Grün-

fläche für 5.5 Tsd. Euro.– Durchführung von brandschutztechnischen Maßnahmen in der

Grundschule für 30 Tsd. Euro.– Seit Juli trägt die Breddiner Grundschule den Namen „Löwenzahn“.– Im Mai wurde das 100-jährige Bestehen der evangelischen Frauen-

hilfe Breddin/Kötzlin gefeiert.

2009– Beendigung der Straßenbaumaßnahme der L141 mit Nebenanlagen.– Erneuerung der Straße von Breddin nach Damelack; 1BA für 440,5

Tsd. Euro

Damelack

2008– Die Kirche in Damelack feiert 100-jähriges Bestehen.– Die Eisenbahnbrücke ist mit Leitplanken bestückt worden: 23,0

Tsd. Euro.– Der Dorf-, Reit- und Fahrverein Damelack e.V. übernimmt das

neue Vereinshaus.

Dreetz

2008– Die Freiwillige Feuerwehr feiert ihr 100-jähriges Bestehen.– 5-jähriges Bestehen des Country u. Linedance Verein Dreetz e.V.– Die Heimatstube haben 811 Personen besucht.– Die Motocrossbahn hat 6000 Besucher aufzuweisen.– Schließung der Raiffeisenbankfiale

2009– Im Gerätehaus der Feuerwehr sind durch Eigenleistung Teeküche,

Toilette und Lagerraum umgebaut und saniert worden.– SV Dreetz 1980 e.V. feiert ihr 30-jähriges Jubiläum.– Der Angelverein „Aland“ e.V. Dreetz feiert sein 20-jähriges Jubiläum.– Erneuerung von 3 kleinen Zufahrtsstraßen in der Waldsiedlung– Die Gemeindevertretung beschließt: mit Mitteln aus dem II.

Konjunkturprogramm des Bundes bekommt die Kita eine energe-tische Sanierung durch Fassadenerneuerung sowie Austausch vonFenstern, kindergerechte Farbgestaltung, Maßnahme zur Ge-staltung des Freigeländes durch Pflasterarbeiten und Einfriedungsowie die Modernisierung des Gemeindezentrums.

Giesenhorst

2008-2009– Im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr sind im Innenbereich

in Eigenleistung eine Trennwand errichtet, Malerarbeiten undIsolierungsarbeiten durchgeführt worden.

Sieversdorf-Hohenofen

Sieversdorf

2009– Großes Event anlässlich der 675 Jahrfeier– SG Sieversdorf 1950 e.V. hat 60-jähriges Vereinsjubiläum, Beteili- Fortsetzung auf Seite 4

gung der Frauenfußballmannschaft an überregionalen Turnieren– Aus Mitteln des Konjunkturprogramms des Bundes sind die

Modernisierung des Bürger- und Vereinshauses und die energeti-sche Sanierung durch Innendämmung bei gleichzeitiger Akustik-verbesserung der Versammlungsräume mitfinanziert worden.

Hohenofen

2008– Mai, Rocknacht Hohenofen in der Papierfabrik.– 300 Besucher hat die Papierfabrik zu verzeichnen.– 11 Künstler präsentieren in der Papierfabrik Objekte aus Papier,

die Geschichte der Papierherstellung in Hohenofen war ein Aus-gangspunkt für die Kunstprojekte.

2009– Juni, Rocknacht Hohenofen in der Papierfabrik.– 900 Gäste in der Papierfabrik.– Die Umzäumung des Friedhofes wurde teilweise erneuert.

Stüdenitz

2008– Schaffung eines Bürger- und Vereinshaus in zentraler Ortslage,

das allen Bewohnern zur Nutzung offen steht für 66,0 Tsd. Euro.– Renovierung des Sporthauses– Ausbau landwirtschaftlicher Wegebau: ehemaliger Melkstand,

Springweg sowie die Verlängerung der Hochstraße in RichtungKötzliner Straße.

– Pflanzung von 650 Bäumen in der Gemarkung Stüdenitz undSchönermark

– Erstmalige Verleihung des Eva-Hoffmann-Aleith-Preis für jungeLiteraten. Der Förderverein „Kirche Stüdenitz e.V.“ will junge Men-schen im Alter zwischen 12 bis 21 Jahren im Landkreis OPR ermu-tigen, Literatur zu verfassen und vorzustellen.

– In Stüdenitz feiert man 95-jähriges Bestehen der Wasserleitungs-genossenschaft.

2009– Die Freiwillige Feuerwehr feiert ihr 100-jähriges Bestehen.– Ausbau von drei ländlichen Wegen im Bereich Stüdenitz und

Sophiendorf– Ausbau des Lohmer Wegs zwischen Krüllenkrempe und Lohmer

Straße für 181,9 Tsd. Euro– Der Sophiendorfer Weg war bisher unbefestigt und wurde nun mit

Betonplatten erschlossen. 187,5 Tsd. Euro.– Der Verbindungsweg zwischen Schönermark und Barenthin

(Barenthiner Weg) ist als Asphaltstraße ausgebaut worden: 122,9Tsd. Euro.

– Erneuerung der Fenster und Außentüren der Kita: 22,2 Tsd. Euro.– Im Sporthaus ist der Vereinsraum saniert worden: 8 Tsd. Euro.– Gründung der DAV-Gruppe „Team Havel“

Schönermark

2009– 10-jähriges Bestehen des Schönermarker Heimatverein „Ein-

tracht“ e.V.– Sanierung der Schönermarker Kirche beginnt Mitte Juli.



Zernitz

2008– Die Freiwillige Feuerwehr erhält eine neue Außenbeleuchtung und

einen Parkplatz.

2009– Fassadensanierung und Fußbodenerneuerung der Kita– Instandsetzung der Ortsverbindung zwischen Zernitz-Bahnhof und

Zernitz mit teilweiser Oberflächenbehandlung– Installation einer Wasserleitung und Anschluss ans öffentliche

Netz auf dem Friedhof– Sockelsanierung und Außenbeleuchtung für die Feuerwehr– Durch Beschluss der Gemeindevertretung sind mit Mitteln aus

dem Konjunkturprogramm in der Kita ein zweiter Fluchtweg her-gestellt und die Modernisierung der Wasch- und Toilettenräume,sowie Malerarbeiten mitfinanziert worden.

Lohm

2008– Das Bürgerhaus hat einen zentralen Abwasseranschluss erhalten– Die Straße „Im Winkel“ ist aufgebaut worden, d.h. Herstellung

einer Asphaltdecke und eines Betonpflasterweges: 98 Tsd. Euro– Archäologen stoßen bei Arbeiten an der Regenentwässerung auf

Särge und Skelette neben der Kirche– Am 23. Juni schlägt der Blitz im Lohmer Kirchturm ein.– Am 29. Juli sind die Arbeiten am neuen Kreuz und Dach beendet.

2009– In Lohm ist die energetische Sanierung des Bürger- und Vereins-

hauses durch Fassadendämmung veranlasst worden.– Im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr ist in Eigenleistung die

Toilette saniert worden.

Ort, Sitz Öffnungszeiten TelefonNeustadt 033970/Lindenstraße 6 Dienstag 08.00 – 13.00 Uhr 86783

Donnerstag 13.00 – 18.00 Uhr

Öffnungszeiten der Bibliothek

Sprechzeiten des Amtes

Sitz ÖffnungszeitenBahnhofstraße 6 Montag: 9.00 – 16.00 Uhr

Dienstag: 9.00 – 20.00 Uhr(18.00 – 20.00 Uhr nur Bürgerbüro)

Donnerstag: 9.00 – 16.00 UhrFreitag: 9.00 – 12.00 Uhr

Sprechzeiten der Revierpolizei

Neustadt (Dosse) Bahnhofstraße 6Dienstag 14.00-18.00 Uhr 033970/95-242Donnerstag 09.00-12.00 Uhr oder -235

(während der Sprechstunde)Außerhalb der Sprechzeiten über die Polizeiwache Kyritz, Tel.: 033971/630 erreichbar

Vorsitzender Klaus Lehwald – Im Amt Neustadt (Dosse) / Sitzungs-raumJeden 1. Dienstag im Monat von 17-18 Uhr, E-Mail:[email protected]

Sprechzeiten der SchiedsstelleAmt Neustadt (Dosse), Bahnhofstraße 6, SitzungsraumJeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 16.00 bis 18.00 UhrTel. 03391 398549 oder 0172 5407854, Herr Elstermann

Sprechzeitender Deutschen Rentenversicherung

(Versichertenberater)

Die Amtsverwaltung informiert



Amtsbezeichnung Ansprechpartner Tel.Nr. E-Mail

Amt Neustadt (Dosse) Amt Neustadt (Dosse) 033970/95- [email protected]: 033970/13445

Bürgerbüro 221 [email protected]

Amtsdirektor Dr. Ulrich Gerber 200 [email protected]

Sekretariat Evelore Fritz-Bublitz 202 [email protected]

Zentrale Verwaltung

Leiterin Elke Meier-Lorenz 201 [email protected]/Wahlen/Versicherung Ronald Otto 229 [email protected] Gabriele Breitmeier 243 [email protected] Rosemarie Haacke 227 [email protected]

Kathleen Blumenthal [email protected] Verwaltung/Archiv Anke Foelz 211 [email protected]

Finanzverwaltung

Leiterin Marita Winter 222 [email protected] Susann Heller 220 [email protected]

Ulrike Hörster [email protected] Claudine Hentschel 225 [email protected]

Allgemeine Finanzverwaltung Claudia Stecher 226 [email protected]

Vollstreckung Detlef Steinkopf 247 [email protected]

Ordnungs- und Schulverwaltung

Leiterin Kathrin Lorenz 214 [email protected] Claudia Heidrich 241 [email protected]/Bürgerbüro Frank Jeschke 210 [email protected], Sport, Tourismus, Franziska Plän 240 [email protected], BürgerbüroÖffentl. Sicherheit,Ordnung/Brandschutz Dietmar Weiße 208 [email protected], Öffentl. Sicherheit/Ordnung Martin Stölke 234 [email protected], Kita, Wohnheim Liane Bolle 216 [email protected], Vollziehungsbeamtin Antje Biel 247 [email protected]

Bauverwaltung

Leiter, Bauleitplanung Wolfgang Burau 219 [email protected], Hochbau Monika Wieck 231 [email protected]/Tiefbau, Beitragsveranlagung Daniel Bloch 217 [email protected], Straßenbeleuchtung, Fördermittel Ilona Franz 238 [email protected]äudemanagement Birgit Otto 207 [email protected]äudemanagement/öffentl. Grün Heidrun Reck 245 [email protected]ücksangelegenheiten Sibylle Schulze 237 [email protected]

Karola Manske [email protected]

Ansprechpartnerdes Amtes Neustadt (Dosse)



Das Amt Neustadt (Dosse) wurde am 08. April 1992 offiziell bestätigtund feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Aus diesem Grundfanden in diesem Jahr ein Festakt in der Graf von Lindenau-Halle undder „Tag der offenen Tür“ in der Amtsverwaltung statt.Im Amtsblatt lassen wir über das ganze Jahr die 20 Jahre Revuepassieren.Doch damit nicht genug!Das Amt Neustadt (Dosse) hat zum 20-jährigen Jubiläum Plüsch-Pferde,Tassen und Aufkleber mit einem neuentworfenen Amtsmotiv aufgelegt.Die Plüsch-Pferde, Tassen und Aufkleber sind ab sofort in der Amts-verwaltung im Bürgerbüro erhältlich. Für den Preis von je 6,00 Euro sinddie Pferde und Tassen zu erwerben und dazu gibt es gratis einen Auf-kleber mit dem Amtsmotiv!Einfach ideal für zu Hause oder zum Verschenken!

Weitere Verkaufstellen sind das Blumenhaus Schmidt, Robert-Koch-Str. 27, Blumencafe Neumann, Köritzer Straße 7, der Spiel- undSchreibwarenladen Erpen, Köritzer Straße 8 und das Freibad Neustadt(Dosse), Prinz-von-Homburg-Straße 16 a in Neustadt (Dosse) (Preisejeweils 6,00 Euro)).

Pferde, Tassen und Aufkleberzum 20-jährigen Jubiläum

Aufgrund der hohen Auslastung der bisherigen Parkmöglichkeiten imUmfeld des Neustädter Bahnhofs hat die Stadt Neustadt (Dosse) 18Parkplätze neu errichten lassen. Diese befinden sich direkt hinter demZahnärztehaus, Bahnhofstraße 8, und können kostenfrei genutzt wer-den.

Daniel Bloch, Bauamt

Parkplatzneubauin Nähe des Amtsgebäudes

Im Jahre 2012 wurden wieder viele Veranstaltungen durch unsere Ver-eine organisiert und durchgeführt.Das war z. B.• SV Stüdenitz 1912 e.V.

„100-jähriges Vereinsjubiläum“• Förderverein zur Erhaltung der Kirche in Damelack e.V.

Veranstaltungsreihe „Damelacker Sommer 2012“• Förderverein zur Erhaltung des Gaswerkes e.V.

„Ausstellung: Energie der Welt – Welt der Energie“• Feuerwehrverein Neustadt (Dosse) e.V.

„Osterfeuer, Weihnachtsmarkt“• Förderverein Prinz-von-Homburg-Schule

„Entwicklung, Gestaltung und Entstehung eines Sinn-Erlebnis-gartens“

• SV Schwarz-Rot Neustadt e.V.„Organisation des Amtsfußballturniers; 90-jähriges Vereinsjubiläum“

und viele andere.

Ganz besonderes Augenmerk wird auf die Förderung der Maßnahmenund Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche gelegt. Vorrangig ge-fördert werden Maßnahmen, Vorhaben und Veranstaltungen mit über-regionalem Charakter. Dadurch hat sich unsere Region in kulturellerund sportlicher Hinsicht weiterentwickelt.Dafür sei allen aktiven Bürgern und Vereinen unser Dank ausgespro-chen.

Das Amt Neustadt (Dosse) hat seinen Anteil auch dazu beigetragen. Wiein jedem Jahr wurden die Vereine, die einen Antrag gestellt haben,finanziell unterstützt.Voraussichtlich werden auch im Jahr 2013 wieder finanzielle Mittel inden Haushalt eingestellt.

Um die Entwicklung der Vereine weiterhin finanziell unterstützen zukönnen, bitten wir um Einreichung der Anträge bis zum 31.12.2012 andie Ordnungs- und Schulverwaltung, zu Händen Frau Plän.Der Antrag muss den Verwendungszweck und die beantragte Höhe derMittel enthalten. Weiterhin ist die Zahl der Mitglieder anzugeben.Gleichzeitig bitten wir darum, die erhaltenen Mittel aus dem Jahre2012 abzurechnen.

LorenzLeiterin Ordnungs- und Schulverwaltung

An alle Vereinedes Amtes Neustadt (Dosse)



Die EVS ist eine Einkommens- und Verbraucherstichprobe. Sie erfasstalle 5 Jahre die Einnahmen und Ausgaben sowie die häusliche Ausstat-tung wie z.B. Computer, Pkw, Mobiltelefone usw..Die Teilnahme ist freiwillig. Teilnehmer können aus jeglichen Arbeits-formen sowie aus unterschiedlichen Jahrgängen kommen.

Die EVS 2013 bietet jedem Teilnehmer:• eine Geldprämie in Höhe von 90,- Euro sowie• einen genauen Überblick über ihre HaushaltskasseDatenschutzrechtlich werden Ihre Daten nur für die Erfassung verwen-det. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.Bei Interesse an der EVS 2013 liegen im Amt Neustadt (Dosse) Informa-tionen im Bürgerbüro für Sie bereit.

Melden Sie sich an!

Das ist eine interessante Studie!Wissen Sie, wie viel Geld Ihnen zur Verfügung steht und wofürSie Ihr Geld ausgeben?Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) ist eine wichtigeamtliche Statistik über die Lebensverhältnisse privater Haushafte inDeutschland. Alle fünf Jahre geben rund 60 000 Privathaushalte auffreiwilliger Basis Auskunft über ihre Einnahmen und Ausgaben, überIhre Ausstattung mit Computern, Pkw, Mobiltelefonen usw., über ihreVermögens- und Schuldensituation sowie über ihre Wohnverhältnisse.Politik, Wirtschaft und Wissenschaft fragen Ergebnisse ebenso nach wieMedien, Verbände, Gewerkschaften, Kirchen und Privatpersonen.Machen Sie mit bei der EVS 2013! Sie erhalten einen ausführlichenÜberblick über Ihre Einnahmen und Ausgaben.

Sie sind wichtig ...Leben Sie allein oder mit anderen Personen zusammen? Sind Sie jungoder alt? Studierende, Arbeitslose, Arbeitnehmer oder Rentner? SindSie in der Landwirtschaft tätig oder selbstständig? Dann sind Sie für unsgenau richtig. Wir benötigen einen Querschnitt der Bevölkerung, umein realistisches Bild der Lebensverhältnisse in unserem Land zu zeich-nen. Mit den Angaben zu Ihren Einnahmen und Ausgaben tragen Siedazu bei.... deshalb brauchen wir Sie!

Sie werden belohnt ...Als Teilnehmer an der EVS 2013 erhalten Sie von uns eine Geldprämie.Und Sie bekommen einen Überblick über Ihre Haushaltskasse.... deshalb lohnt es sich für Sie doppelt!

Das ist eine interessante Sache!

Sie gehen mit uns auf Nummer sicher ...Mit Ihren Angaben gehen wir äußerst sorgfältig um. Die Datenschutz-bestimmungen werden von uns strengstens eingehalten. Ihren Namen,Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer und E-Mail-Adresse geben wir nichtan Dritte weiter. Sie dürfen nur zur technischen Durchführung der Erhe-bung genutzt werden. In unseren Publikationen veröffentlichen wir nurSummenwerte, keinesfalls Individualdaten. Datenschutz und Geheim-haltung haben für uns oberste Priorität.... deshalb können Sie uns vertrauen!

Was bedeutet die Teilnahme an der EVS für Sie konkret?Wenn Sie bei der EVS 2013 mitmachen, erhalten Sie im Dezember 2012die ersten Erhebungsunterlagen von uns.

„Wo bleibt mein Geld?“Wollen Sie sich an einer Umfrage beteiligen und etwas gewinnen?

Im Januar 2013 ist der erste Fragebogen – die Allgemeinen Angaben– zu beantworten (per Papierfragebogen oder via Internet). Dabei gehtes um die Personen in Ihrem Haushalt, die Wohnsituation und die Aus-stattung mit bestimmten Gebrauchsgütern.

Zusätzlich erhalten Sie den Fragebogen Geld- und Sachvermögen zuden Vermögensverhältnissen Ihres Haushalts.

Wir werden Sie weiterhin bitten, ein Haushaltsbuch für die Dauereines Quartals zu führen. Dabei sollen Sie die Einnahmen aller Haushalts-mitglieder detailliert vorgegebenen Kategorien zuordnen wie z. B, Ge-halt, Rente, Elterngeld, Sozialhilfe, Kurzarbeitergeld. Abzüge wie z.B.Einkommensteuer und Beiträge zur Arbeitslosenversicherung sollen Sieebenfalls angeben, Auch Ihre Ausgaben sollen Sie in Kategorien wie z.B. Miete, Kleidung, Nahrungsmittel, Kraftstoffe, Praxisgebühren ein-sortieren. Bei der Zuordnung häufiger Einnahmen und Ausgaben zu deneinzelnen Kategorien hilft Ihnen ein alphabetisches Stichwortverzeich-nis. Jeder fünfte Haushalt wird zusätzlich einen Monat lang ein Feinauf-zeichnungsheft speziell über seine Ausgaben für Nahrungsmittel, Ge-tränke und Tabakwaren führen.

STATISTISCHE ÄMTERDES BUNDES UND DER LÄNDER

Die folgenden Angaben zur Teilnahme an der EVS 2013 können Sie auchper Internet an uns schicken www.evs2013.de


Die Amtsverwaltung informiert Aus den Gemeinden

So wie jedes Jahr fand auch in diesem Jahr wieder das Kreisjugendlagerdes Landkreises Ostprignitz-Ruppin statt, diesmal vom 20. bis 24. Juniam Forsthof Schwarz (Mecklenburg Vorpommern).

Nachdem wir am Donnerstag auf dem Campingplatz ankamen und un-sere Zelte aufgebaut hatten, wurden alle Jugendfeuerwehren durch dieKreisjugendfeuerwehrwartin Annette Staacks-Jahnke begrüßt. Außer-dem war zur Eröffnung der Landesjugendfeuerwehrwart André Ragohsvor Ort und überbrachte Grüße der Landesjugendfeuerwehr Am Abenderkundeten alle Teilnehmer ausgiebig den See und das Gelände.

Am darauffolgenden Tag startete das „Spiel ohne Grenzen“, bei demwir zu Fuß unterwegs waren und 10 Stationen meistern mussten, dievon uns Fragen, feuerwehrtechnisches Wissen und auch Geschicklich-keit abverlangten.

Nach diesen rund 10 Kilometern im Camp angekommen, sprangen allesofort in den See. Abends schauten viele Camp-Teilnehmer sich die EMauf der Großleinwand an. Bereits am Samstag ging es mit dem zweitenTeil des „Spiel ohne Grenzen“ weiter, diesmal konnten wir uns auf demCampingplatz bewegen und die 7 Stationen dort absolvieren.

Nach dem Mittag hatten die Gruppen etwas Freizeit und konnten ba-den gehen oder Tretboot fahren bis am Nachmittag schließlich – wirerwarteten es schon sehnsüchtig – das Neptunfest stattfand, bei demviele Landratten aus den verschiedenen Gruppen getauft wurden.In der letzten Nacht wurden wir von unseren Betreuern gegen Mitter-nacht geweckt, da in dieser Nacht die Nachtwanderung stattfand, beider wir durch den Wald liefen und dabei immer wieder durch „Geister“,welche in den Bäumen umherflogen, erschreckt wurden. Am Sonntaghieß es schließlich Zelte abbauen und aufräumen. Nach der Auswertungund der Bekanntgabe der Platzierungen des „Spiel ohne Grenzen“ fuh-ren alle Gruppen wieder zurück nach Hause.

Das Camp hat uns sehr viel Spaß gemacht und allen hat es dort gefallen.Im Namen aller Jugendfeuerwehren des Amtes Neustadt (Dosse) be-danken wir uns bei der Kreisjugendfeuerwehr Ostprignitz-Ruppin fürdie gelungene Veranstaltung, aber auch bei unseren Betreuern, da auchdieses Camp ohne sie nicht möglich gewesen wäre. Ein besondererDank gilt dem Amt Neustadt (Dosse) für die finanzielle Unterstützung.

Jugendfeuerwehren des Amtes Neustadt (Dosse)André Lehmann

Tolles Kreisjugendlageram Forsthof Schwarz

Liebe Kinder, Eltern, Großeltern und Einwohner,es ist wieder so weit und wir wollen es uns wieder am Lagerfeuer gutgehen lassen.Unsere Kinder sind herzlich eingeladen, sich mit ihrer Fackel am 13.Oktober um 19.00 Uhr in Plänitz am Neubau mit Mama und Papaeinzufinden, um gemeinsam nach Leddin zum Lagerfeuer zu spazieren.Für Essen und Trinken wird gesorgt. Ich wünsche uns allen viel Spaß!

Armin BleickOrtsbeirat

Fackelzug in Plänitz-Leddinam 13. Oktober

Zur Volkssolidarität im Ort haben die Kinder der Kita „Wiesenhüpfer“seit Jahren einen guten Kontakt. Heute hatten wir alle Mitglieder inunsere Kita eingeladen. Zuerst zeigten wir den Senioren stolz unseregerade erst sanierte Kita. Wir sangen und spielten gemeinsam undließen uns den selbstgebackenen Kuchen schmecken. Über die mitge-brachten Überraschungen von den Senioren haben wir uns sehr gefreut.Vielen Dank.

Karola MeilickeKita „Wiesenhüpfer“ Stüdenitz-Schönermark

Einladung fürSenioren in Stüdnitzer Kita


„ Hallo, guten Tag, wir fangen jetzt an…“, so begrüßten die Si-Sa-Singemäuse alle großen und kleinen Leute zum Kita-Fest in Köritz.Gekommen waren auch viele Helfer, so Papa Alexander mit demRettungswagen, Herr Kummer und andere Mitglieder mit dem Neu-städter Feuerwehrauto, Familie Lutz mit ihren Pferden Pam, Tanja undMolly, Familie Hennig mit einem LKW und Familie Jork mit ausgestopf-ten Tieren und Pfeil und Bogen. Auch die MAZ war dabei, bot Bücherzum Verkauf und verteilte kleine Preise.Dank der Teilnahme aller und ihres Engagements wurde das Fest für alleKleinen zu einer runden Sache.Auch viele Eltern trugen dazu bei, dass das Fest den kleinen und auchgroßen Gästen viel Spaß und Freude bereitete.Ihnen allen sei auf diesem Wege Dank gesagt.Wichtig für Klein und Groß ist auch das leibliche Wohl. Deshalb wollenwir auch unsere Sponsoren nicht vergessen, die zum Gelingen des Fes-tes beitrugen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Fleischerei Engel-brecht, der Bäckerei Armster, dem Getränkemarkt Kruppke und beiHerrn Hüffermann. Es war ein schöner Tag, den wir hoffentlich im nächs-ten Jahr mit allen wiederholen können.

Das Team der Kita Köritz!

Dank an alle Helfer!Schönes Kinderfest der Kita Köritz

Aus den Gemeinden

Kurz notiert

Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung des SV Stüdenitz fin-det am 11. Oktober im Sportlerheim statt. Beginn: 19.30 UhrUnter anderem stehen auch die Vorstandswahlen des Vereins an. Dazusind alle Mitglieder des Sportvereins recht herzlich eingeladen.

SV Stüdenitz 1912 e.V.

Einladung ins Sportlerheim

Für Leseratten und Bücherwürmer veranstaltet der Jugendclub Dreetzam Sonntag, den 14. Oktober, ab 14.00 Uhr einen Bücherflohmarkt.

Es gibt Bücher von A wie Arztromane bis Z wie Zaunbau.Kommen Sie vorbei und schauen sich um auf dem Geländedes Jugendclubs , Schulstrasse 2 (ehemals Schule).Kinder sind herzlich eingeladen zum Spielen, Malen und Toben. Es gibtKaffee und Kuchen!

Bücherflohmarkt undTag der offenen Tür am 14. Oktober

Marion Brasch„Ab jetzt ist Ruhe“Freitag, 5. Oktober, 19.30 Uhr inBlum's Hotel & Restaurant amMarkt, Maxim-Gorki-Straße 34, inKyritz

Dirk Zöllner„Die fernen Inseln des Glücks –Eine Biografie"Donnerstag, 11. Oktober, 19.30 Uhrim Kapitelsaal Kloster Stift zumHeiligengrabe, Stiftsgelände 1, inHeiligengrabe

Sky du Mont„FullHouse“Donnerstag, 25. Oktober, 19.30 Uhrim Möbelhaus Wagnitz,An der B5 Nr. 5, in Kyritz

Walter Kohl„Leben oder gelebt werden " –Ein Gespräch von Walter Kohl mitBernhard RobbenFreitag, 26. Oktober, 19.30 Uhr imRhinhalle Fehrbellin,Geschwister-Scholl-Straße 14, inFehrbellin

Aus dem Kulturleben

Literatur live mitprominenten Autoren


Aus dem Kulturleben

Regelmäßige Veranstaltungen

jeden Montag14.30-17.00 Uhr Seniorennachmittag, Basteln- u. HandarbeitSeniorengruppe Sieversdorf/Bürger- u. Vereinshaus Sieversdorfjeden Montag und Freitag19.00 Uhr Country u. Linedance TrainingCountry u. Linedance Verein Dreetz e.V./Dreetz, Bartschendorfer Str. 2jeden Dienstag13.00-14.00 Uhr SeniorensportVolkssolidarität Dreetz-Bartschendorf/Bürger- u. Vereinshaus Dreetz14.00 Uhr SeniorennachmittagVolkssolidarität Neustadt (Dosse)/Speiseeinrichtung der Schule19.00 Uhr Turnen u. GymnastikSV Stüdenitz-Frauengruppe/Bürger- u. Vereinshaus Stüdenitz19.30-20.30 Uhr FrauensportSportverein Sieversdorf/Bürger- und Vereinshaus Sieversdorfjeden Mittwoch10.30-11.30 Uhr SeniorensportVolkssolidarität Neustadt/Köritzer Kirche (Gemeinderaum)13.30 Uhr Veranstaltung für SeniorenVolkssolidarität Breddin/Alte Schule Breddinab 14.00 Uhr Therapeutisches TurnenRheumaliga/Olaf´s Werkstatt Neustadt (Dosse)jeden 3. Mittwoch im Monat14.00-17.00 Uhr Gruppennachmittag (versch. Veranstaltungen)Volkssolidarität Dreetz/Gemeindehaus Dreetzjeden Donnerstag13.00-14.00 Uhr SeniorensportVolkssolidarität Zernitz/Sporthaus Sportplatz Zernitz15.00-16.00 Uhr SeniorensportVolkssolidarität Sieversdorf/Bürger- und Vereinshaus Sieversdorf16.30-17.30 Uhr SeniorensportVolkssolidarität/Turnhalle Schule Breddinjeden 3. Donnerstag im Monat15.00 Uhr Mutter-Kind-Kreis, Kita Köritz/Neustadt (Dosse)

Samstag, 6. Oktober

Stout Scouts – Irish & Scottish FolkOlafs Werkstatt Neustadt (D), 19.30 Uhr

Samstag+Sonntag, 6.+7. Oktober

Gartenwochenende – Japanischer Garten Bartschendorf12.00-18.00 Uhr

Dienstag, 9. Oktober

Kegelnachmittag – Gruppe Gohlisch Sieversdorf/Kegelbahn Neustadt (D), 15.30-17.30 Uhr

Freitag, 12. Oktober

Fackelzug mit LagerfeuerSportverein u. FFw Breddin/ TP: Kyritzer Str. 29-31, 18.30 Uhr


Motocross-VeranstaltungMC Dreetz/ Motocrossbahn Dreetz, ab 9.00 Uhr


GartenwochenendeJapanischer Garten Bartschendorf, 12.00-18.00 Uhr


SeniorennachmittagBürger- u. Vereinshaus Stüdenitz, 14.30 Uhr

Samstag, 20. Oktober

19. Damelacker ReitjagdDorf-, Reit- u. Fahrverein Damelack/ Sport- u. Festplatz, 10.00 Uhr

12. HubertusjagdReit- u. Fahrverein Neustädter Gestüt/ Gestütsgelände, 10.00 Uhr

Backen im LehmbackofenArboretum „Lüttgen Dreetz“/ Dreetz, Bartschendorferstr. 13, 14.30 Uhr



Sonntag, 21. Oktober

„Frech wie Rotz“– Marga Bach – Ein Hahnemann-ProgrammOlafs Werkstatt Neustadt (D), 15.00 Uhr

„Tabula Rasa trotz Tohowabuhu“Wehrkirche Kampehl, 17.00 Uhr

Freitag, 26. Oktober

Romantisches OrgelkonzertKreuzkirche Neustadt (D), 19.30 Uhr

Samstag, 27. Oktober

Brandenburger PferdetagPZV Brandenburg-Anhalt/ Graf von Lindenau-Halle Neustadt (D),10.00 Uhr

Kabarett und Dichtung – Michael FeindlerOlafs Werkstatt Neustadt (D), 17.00 Uhr




KegelnachmittagVolkssolidarität Neustadt (D)/ Kegelbahn Neustadt (Dosse),15.30-17.30 Uhr

Änderungen möglich !


Sportnachrichten

Erstmals qualifizierten sich zwei Tischtennis-Spieler/innen des SV Dreetzfür die Endrunde der Verbandsrangliste des Landes Brandenburg inFürstenberg/Havel. 10 Spieler/innen traten im Spielmodus Jeder gegenJeden an. In der AK bis 10 Jahre vertrat Vanessa Gerloff den Verein.Gegen starke Konkurrenz aus Prenzlau und dem Frauendorfer SV er-spielte sie sich mit 7:2 Spielen bei ihrer ersten Endrunde einen hervor-ragenden 3. Platz. Nur das letzte Spiel gegen die spätere Fünfte LenaHaupt vom Frauendorfer SV ging mit 0:3 klar verloren und verhinderteeine noch bessere Platzierung, denn der 2. Platz ging mit ebenfalls 7:2Spielen aber einem besseren Satzverhältnis an Lisa Wolschina (Frauen-dorf). Der 1. Platz ging an Alina Schön aus Prenzlau, die im gesamtenTurnier ungeschlagen blieb.Tobias Plätke spielte in der AK Jugend. Nach mäßigem Beginn (1:3) amfrühen Morgen steigerte er sich von Spiel zu Spiel und erreichte mit 4:5Spielen einen sehr guten fünften Platz. Vor ihm waren nur Spieler, dieschon bei überregionalen Turnieren teil genommen haben. Dabei ge-lang es ihm, gegen drei Spieler vom Leistungszentrum des HohenNeuendorfer SV zu gewinnen u.a. gegen den starken Benedict Völker(3:1). Auch gegen den aktuellen Jugendmeister des Landes Branden-burg Alexander Grothe (Stahl Brandenburg) verlor er nach starkem Spieldenkbar knapp. Die hervorragenden Leistungen der Beiden sind sicherlichAnsporn für jüngere Spieler des Vereins.Zurzeit spielen und trainieren 30 Spieler/innen im Verein davon ca. 20Kinder und Jugendliche. Trainiert wird immer mittwochs und freitags (ab16.30 Uhr). Ansprechpartner ist Abteilungsleiter Carsten Göbel, erreich-bar unter der Tel. Nr. 033970 14355.

Carsten Göbel, Abteilungsleiter Tischtennis

Platz 3 für Vanessa undPlatz 5 für Tobias bei Endrunde Diamantene Hochzeit

12. OktoberGisela und Günther Liehr, Dreetz

Goldene Hochzeit6. OktoberGisela und Theodor Krawczyk, Neustadt (Dosse)12. OktoberIna und Erich Srebniak, Neustadt (Dosse)

Ehejubiläen im Monat Oktober


Gesundheit, Wohlergehen und viel GlückGlückwünsche an die Jubilare

▲▲▲▲▲ Neustadt (Dosse)01.10. Rosemarie Stampehl 76 Jahre02.10. Irmgard Linke 88 Jahre03.10. Ilse Kemp 77 Jahre03.10. Hilmar Schumann 78 Jahre04.10. Beate Foltin 71 Jahre04.10. Charlotte Haveland 87 Jahre04.10. Margarete Weiß 86 Jahre05.10. Margarete Vogel 78 Jahre06.10. Josef Weber 75 Jahre07.10. Wally Ahrendt 96 Jahre07.10. Jürgen Müller 70 Jahre08.10. Friedhelm Krüger 79 Jahre08.10. Herbert Moritz 73 Jahre08.10. Gertraud Pätzold 73 Jahre09.10. Christa Lehwald 70 Jahre10.10. Werner Hannes 77 Jahre10.10. Anna Laudahn 93 Jahre11.10. Lieselotte Genge 83 Jahre12.10. Margit Schulz 81 Jahre15.10. Ingeborg Jurwetson 72 Jahre15.10. Irma Vogel 83 Jahre17.10. Ingrid Kircheis 73 Jahre17.10. Werner Ochotzki 83 Jahre18.10. Erna Mießner 86 Jahre21.10. Gerhard Blümchen 96 Jahre21.10. Heinz Möller 85 Jahre22.10. Erika Breddin 77 Jahre26.10. Hella Clausen 73 Jahre28.10. Christa Reichmann 89 Jahre28.10. Ruth Thormann 85 Jahre28.10. Hildegard Wisbar 84 Jahre29.10. Gerhard Dernbach 74 Jahre31.10. Gisela Buschmann 82 Jahre

▲▲▲▲▲ Plänitz05.10. Rosina Gohlke 82 Jahre

▲▲▲▲▲ Leddin07.10. Erika Friedrich 83 Jahre

▲▲▲▲▲ Roddahn014.10. Günter Schmidt 73 Jahre21.10. Elli Kuschick 75 Jahre

▲▲▲▲▲ Breddin02.10. Hannelore Kropidlowski 85 Jahre04.10. Helga Vierich 85 Jahre05.10. Horst Sirrenberg 73 Jahre06.10. Elfriede Loest 91 Jahre12.10. Irmgard Leppin 80 Jahre17.10. Gerda Lüdtke 78 Jahre29.10. Margarete Tober 83 Jahre31.10. Emmi Geu 81 Jahre

▲▲▲▲▲ Damelack02.10. Reinhard Michael 73 Jahre14.10. Inge Schröder 80 Jahre20.10. Else Ebert 89 Jahre

▲▲▲▲▲ Joachimshof24.10. Erich Wannicke 80 Jahre

▲▲▲▲▲ Voigtsbrügge14.10. Herbert Lehmann 80 Jahre23.10. Bärbel Drews 73 Jahre

▲▲▲▲▲ Dreetz02.10. Siegfried Gerike 71 Jahre02.10. Felix Nabel 74 Jahre04.10. Gudrun Zosel 70 Jahre05.10. Hannelore Hoffmann 71 Jahre09.10. Ilse Weiland 74 Jahre09.10. Wolfgang Zehnpfund 72 Jahre16.10. Horst Krause 76 Jahre18.10. Elfriede Meier 80 Jahre21.10. Rosa Groß 72 Jahre22.10. Hans Borowski 72 Jahre24.10. Sigrid Borowski 71 Jahre25.10. Joachim Protz 76 Jahre31.10. Gertraud Müßigbrodt 85 Jahre

▲▲▲▲▲ Bartschendorf23.10. Irma Petras 79 Jahre

▲▲▲▲▲ Michaelisbruch09.10. Elfriede Furmanek 76 Jahre

▲▲▲▲▲ Sieversdorf03.10. Renate Behrendt 76 Jahre07.10. Hans-Jürgen Rohst 77 Jahre15.10. Willy Neumann 86 Jahre17.10. Inge Radtke 82 Jahre29.10. Lothar Wolter 73 Jahre30.10. Irmgard Eberlein 84 Jahre

▲▲▲▲▲ Hohenofen05.10. Hubertus Schünemann 70 Jahre05.10. Renate Skilandat 71 Jahre07.10. Gisela Müßigbrodt 77 Jahre20.10. Siegfried Hänsch 71 Jahre

▲▲▲▲▲ Stüdenitz05.10. Elisabeth Liese 91 Jahre19.10. Ernst Bergmann 80 Jahre23.10. Gerhard Bath 89 Jahre25.10. Brunhilde Milatz 70 Jahre31.10. Edith Schuppan 72 Jahre

▲▲▲▲▲ Schönermark08.10. Ursula Kruppke 81 Jahre14.10. Hildegard Hintze 82 Jahre14.10. Ingeburg Teetz 85 Jahre

▲▲▲▲▲ Zernitz-Bahnhof03.10. Hans-Günter Gardow 75 Jahre05.10. Rudolf Hartmann 78 Jahre10.10. Christa Bork 78 Jahre

▲▲▲▲▲ Zernitz06.10. Margot Blumenthal 75 Jahre10.10. Karla Born 73 Jahre

▲▲▲▲▲ Lohm24.10. Elfriede Milde 86 Jahre


Seinen 101. Geburtstag feierteWilhelm Prause aus Plänitz. Orts-vorsteher Blück und das Amt Neu-stadt gratulierten.

Zum 89. Geburtstag von ElisabethGaschler aus Neuendorf gratulier-te recht herzlich BürgermeisterJörg Kusserow.

Jubilare aus dem Amtsbereich im Bild

Ihren 90.Geburtstag feierte Edel-traut Telschow aus Neustadt. DieStadt Neustadt und das Amt Neu-stadt gratulierten recht herzlich.

85 Jahre wurde Lisbeth Kalk-brenner aus Neustadt. Bürger-meisterin Ehrlich überbrachteherzliche Glückwünsche.

Gertrud und Rudolf Kopper ausNeustadt feierten das Fest derGoldenen Hochzeit. Die Stadt Neu-stadt und das Amt Neustadt gra-tulierten recht herzlich.

Das Fest der Goldenen Hochzeitfeierten Inge und Karl-HeinzHilgenfeld aus Breddin. Bürgermeis-ter Neumann und das Amt Neu-stadt gratulierten recht herzlich.

Seinen 85. Geburtstag feierteHeinz Wettstädt aus Giesenhorst.Bürgermeister Bernd Schindlergratulierte rech herzlich.

Ihren 80. Geburtstag feierte ErnaSteffen aus Dreetz. Der stellvertre-tende Bürgermeister Andreas Kop-per gratulierte recht herzlich.

Zum 75. Geburtstag von LuiseMarten aus Dreetz gratulierterecht herzlich BürgermeisterBernd Schindler.

70 Jahre wurde Christa Rohrlackaus Dreetz. Der stellvertretendeBürgermeister Andreas Koppergratulierte recht herzlich.

Zum 85. Geburtstag von EduartHarbart aus Sieversdorf gratulier-te der Bürgermeister, herr Haacke,recht herzlich.

Frau Helmer Winter aus Stüdenitzfeierte ihren 92. Geburtstag. HerrKrebs, Bürgermeister der Gemein-de, gratulierte recht herzlich.

Zum 80. Geburtstag von ErikaSchönfeldt aus Schönermark gra-tulierte der Bürgermeister, HerrKrebs, recht herzlich.

Ihren 75. Geburtstag feierte FrauHelma Schulz aus Schönermark.Der Bürgermeister, Herr Krebs,gratulierte recht herzlich.

98 Jahr wurde Emilie Föhl ausZernitz. Die Glückwünsche über-brachte der Bürgermeister, HerrKusserow.

Zum 70. Geburtstag von JürgenFileske aus Lohm gratulierte derBürgermeister, Herr Kusserow,recht herzlich.


Der 3-Spurweiten-Bahnhof Jenbach zwischen München und Innsbruck istfür Eisenbahnfans eine Pflicht, für Tirolurlauber mit Spaß an auto-alternativen Fortbewegungsmitteln eine Ausrufezeichen-Empfehlung. Zweibesondere Bahnstrecken beginnen hier. Seit mehr als 123 Jahren zuckeltdie Achenseebahn zum sieben Kilometer entfernten smaragdgrünen Ge-wässer und nebenan macht sich die Zillertalbahn auf Schmalspurgleisenauf den 32 Kilometer langen Weg zu ihrem Namensgeber.Von Ende April bis in den Oktober schnauft die älteste, ausschließlich mitDampf betriebene Zahnradbahn Europas, hinauf zum Achensee. Bis zumBahnhof Eben schiebt die kleine Lok die Wagen, dann – bergab – zieht siesie. Derweil hangelt sich der Schaffner bei Wind und Wetter außen an dennicht durchgängigen Waggons entlang, um die Fahrkarten zu knipsen unddie Fahrgäste mit witzigen Informationen zu versorgen.Am Ende ihrer dreiviertelstündigen Fahrt hat das Bähnle mit seinen 180Pferdestärken bis zu 16 Prozent Steigung geschafft, 3 Kubikmeter Wasserund pro Person 3,2 Kilogramm Steinkohle verbraucht und 110 Fahrgästeglücklich gemacht. Letztere haben das zumindest bis zur Rückfahrt ver-mutlich aber vergessen während der Schiffsfahrt über den traumhaftenAchensee. Der ist so sauber, dass in ihm kaum Fische leben. Die würdenglatt verhungern.www.achenseebahn.at, www.tirol-schiffahrt.at

Kohlrabenschwarz trifft smaragdgrün –mit dem Dampfzug an den Achensee

Für die stimmungsvolle Weihnachtsfeier im großen Familienkreis, derFirma oder mit Freunden hat das Brandenburg Group Travel Office ganzbesondere Angebote. Bereits ab 15 Personen kann aus dem vielfältigenProgramm gewählt werden, das extra für Gruppen eine gelungene Weih-nachtsfeier verspricht. So führt der weihnachtliche Altstadtrundgangdurch Potsdam weiter zur Schauwerkstatt der Confiserie Felicitas, wojeder sein eigenes Schokoladentäfelchen anfertigen kann (10 Euro p.P.zzgl. Altstadtrundgang).Im Spreewald locken winterliche Glühweinkahnfahrt undSpreewaldgaudi mit herzhaftem Spreewaldbuffet und Glühwein (40 Europ.P.), im Wildpark Schorfheide die mystische Wolfsnacht mit Buffet fürdie Gäste und Fütterung der Wölfe, dazu eine nächtliche Fackel-wanderung (29 Euro p.P.). Oder wie wäre es mit einer Draisine-Fahrt mitLagerfeuer, Glühwein und Gänsebraten?

Infos&Buchung:Brandenburg Group Travel Office, Tel. 0331 298 73-18 oder -21gruppen@reiseland-brandenburg.dewww.gruppenreisen-in-brandenburg.de

Alles bereit für die Weihnachtsfeier –Gruppenangebote jetzt buchen

Fontane war schon gewieft. Ohne offenbarselbst in Ribbeck gewesen zu sein, erschlosser sich aus einer alten Legende den Stoff fürsein berühmtes Gedicht über Herrn vonRibbeck und seinen Birnbaum und machtedamit den kleinen Ort im Havelland in ganzDeutschland bekannt. Heute kann man dasmalerische Ribbeck sogar mit demSmartphone entdecken – mit der neuen App„Schnitzeljagd Marke Brandenburg“.Allerdings muss man hier vor Ort sein, umunterhaltsame Rätselfragen zu lösen. Alles,was man dazu braucht, sind Entdeckerlust,Spaß am Rätseln, ein Fahrrad, am bestengleich mit Smartphone-Halterung – und natürlich das Smartphone selber,ob iPhone oder Android. Die Rätselfragen führen entlang einer rund 30Kilometer langen Route ab Nauen über Ribbeck und Groß Behnitz. Dieinteraktive Karte in der App zeigt die jeweils nächsten Rätselpunkte undden eigenen Standort an. Stationen wie die Birnbäume im Schlossparkoder an der Kirche von Ribbeck sind dabei, aber auch Fragen zu Flora undFauna, Steinen am Wegesrand oder königlichem Besuch in einer ehema-ligen Gaststätte. Keine Sorge: so gut wie alle Fragen lassen sich mitHinweisen vor Ort lösen! Einen ganzen Tag sollte man für die Tour einpla-nen: Es warten immerhin rund 50 Rätselfragen auf die Entdecker. DerStart- und Zielpunkt Bahnhof Nauen ist vom Berliner Hauptbahnhof mitder Bahn nur knapp eine halbe Stunde entfernt.

Auf Smartphone-Schnitzeljagdim Havelland

Andreas Kieling ist Tier- undNaturfilmer, bekannt u.a. durchdie ZDF-Serie „Terra X: Kieling– Expeditionen zu den Letztenihrer Art“ und sein Buch „Eindeutscher Wandersommer“.Er durchstreifte mit seiner Hün-din Cleo auch die Naturland-schaften Brandenburgs undsteht als Botschafter für dasUrlaubserlebnis Natur rund umBerlin.

KielingsNatur-Tipp

So geht’s auf SchnitzeljagdMarke Brandenburg:• App „Schnitzeljagd Marke

Brandenburg“ im App Store /Play Store herunterladen

• Bis zum 14. Oktobermindestens eine der Tourenmachen, rätseln und mit Glückeinen Kurzurlaub im „Winterli-chen Brandenburg“ undBrandenburg-Berlin-Ticketsgewinnen

• Die schönsten Eindrücke derTour auf facebook.com/naturerlebnis posten

• Einkehrmöglichkeiten und Lade-stationen für den Smartphone-Akku werden angezeigt, Lade-kabel nicht vergessen!

www.reiseland-brandenburg.de

Radtour mit Rätselspaß: die digitale Schnitzeljagd im Havelland


Das ist ein reicher Segenin Gärten und an Wegen!Die Bäume brechen fast.

Wie lieblich schwebt und pranget der Äpfel goldne Last!

Jetzt auf den Baum gestiegen!Lasst uns die Zweige biegen,dass Jedes pflücken kann!

Wie hoch die Äpfel hangen, wir holen sie mitStangen und Haken all’ heran.

Und ist das Werk vollendet,so wird auch uns gespendet ein Lohn für unseren Fleiß.

Dann zieh’n wir froh und bringendie Äpfel heim und singen dem Herbste Lob und Preis.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Apfellese

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21. Jahrgang 1. Oktober 2012 Nummer 11 – Woche 40daten.verwaltungsportal.de/dateien/amtsblatt/112012.pdf · 2012. 10. 2. · Noir de Sansur eine Dressurquadrille. 30 Showpferde