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N EUE RUF DER DER Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14 29. 29. Woche · 56. Jahrgang Sonnabend, 23. Juli 2005 Süderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder Süderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder Neugraben Andreas Wuttke: Der Jung- Regisseur drehte einzelne Szenen seines Films „Störte- bekers Geheimnis“ in Neugra- ben. Lesen Sie auf Seite 3 Hausbruch Ein ganz besonderen Auftrag bekam der bekannte „Eulenschnitzer“ Erich Gerer aus Österreich. Im Auftrag eines Unternehmers aus Bregenz, fertigte der Künstler die Kult- Comic-Figur „Obelix“ an. Informieren Sie sich auf Seite 2 Süderelbe Reinhold Friedl: Der gebürti- ge Harburger und UNESCO- Beamte veröffentlichte einen Polit-Krimi mit Lokal- kolorit. Mehr auf Seite 4 Fischbek Gut ein halbes Jahr nach dem Seebeben in Asien, verfolgen Frank Herbst immer noch die schlimmen Bilder der Katastrophe. Der Fischbeker hat sein Leben trotzdem wieder in normale Bahnen gelenkt. Lesen Sie auf Seite 7 Juli- Juli- Knüller: Knüller: alle privaten Kleinanzeigen nur Euro 4, 4, Der Der (mk) Hamburg. Ganz Ham- burg bereitet sich schon seit Wochen auf den angemesse- nen Empfang des luxuriöses- ten Passagierschiffes der Welt, der Queen Mary 2, am 1. Au- gust vor. Alles, was im Hamburger Ha- fen an Booten und Barkassen gechartert werden kann, ist be- reits ausgebucht. Weit über 400 Schiffe werden die Queen Ma- ry 2 bei ihrem Einlauf in den Hamburger Hafen begleiten. Doch eine Möglichkeit be- steht noch, dieses maritime Highlight aus der Nähe be- trachten Helbing hat exklusiv für 2 Neuer Ruf Leser mit Be- gleitung Plätze auf der MS Han- seatic reserviert, die die QM2 am Morgen des 01.08. in Emp- fang nimmt und diese, vorbei an tausenden Schaulustigen, in den Hamburger Hafen beglei- tet. Als Trostpreis gibt es noch 5 „Helbing Kümmel - QM2 Pake- te“ mit exklusiven Gläsern der QM2-Sonderedition und na- türlich einer Flasche Helbing Kümmel. Senden Sie einfach eine Post- karte mit Ihrer Adresse und dem Stichwort „Queen Mary 2“ an „Der Neue Ruf“, Redaktion, Cuxhavener Straße 265 b, 21149 Hamburg. Der Rechtsweg ist ausge- schlossen. Einsendeschluss ist der 27. Juli 2005 Karten für Empfang der „Queen Mary 2“ zu gewinnen! Vis á vis mit der Königin der Meere Mit etwas Glück können Sie die „Queen Mary 2“ beim Einlauf in dem Hamburger Hafen am 1. August bewundern. (vb) Neu Wulmstorf. Bereits zum dritten Mal wird auf der Schiesssportanlage Neu Wulm- storf das Metal Bash Festival ver- anstaltet. Schnelle, laute und harte Live Musik sorgt für das Metal-Bash-Feeling. Vorverkauf erfolgt über Remedy Records, Tel. 43 53 53 oder das JUZ Neu Wulmstorf, Tel. 70 97 20 48, Fein- kost Lüdemann, Elstorf oder Reisedienst Cohrs in Winsen. Im Internet gibt es unter www.me- tal-bash.de weitere Infos. Schiesssportanlage Neu Wulmstorf: Metal Bash Festival 2005 (mk) Neugraben. Besagter Bauernhof macht auf den ersten Blick einen idyllischen Eindruck. Neben einer imposanten Bau- ernkate, die als Wohnunterkunft dient und uralten Eichen fällt der Blick schnell auf die Pferde-Stal- lungen. Diese machen äußer- lich einen herumgekommenden Eindruck. Verbogene Dachrin- nen, vermooste Dächer, schief hängende Tore und beschädig- te Mauern prägen das Bild. Aus den einzelnen Boxen lugen fried- lich dreinschauende Pferde. Um deren artgerechte Haltung ist nun ein heftiger Streit zwischen dem Hamburger Tierschutzver- ein und der Pächterin, Verena Maikowski, entbrannt. „Wir haben einen anonymen Hinweis bekommen, dass die Pferde hier in unverantwortli- cher Weise gehalten werden. Un- sere Organisation bekommt häu- fig Tipps über verwahrloste Tiere. Wir gehen diesen Sachen nach. Es ist nicht immer gesagt, dass diese Informationen stichhal- tig sind“, erklärt der Vorsitzende des Tierschutzvereins Hamburg, Wolfgang Poggendorf. Nach sei- ner Aussage fand man in dem Pferdestallungen unbeschreib- liche Zustände vor. Poggendorf: „ Die meisten Boxen waren schon längere Zeit nicht ausgemistet worden. In einer Box war schon so lange das Stroh nicht ausge- wechselt worden, dass Schim- melpilze wuchsen. Zudem waren viele Tiere gemeinsam in kleinen wie dunklen Stallungen unter- gebracht. Sie standen teilweise bis zu 60 Zentimeter in fauligen Mist. Es stank außerdem bestia- lisch nach Kot, Urin und Ammo- niak. Wenn man weiß, dass Pfer- de atmungsempfindliche Tiere sind, könne man sich ausmalen, was das für sie bedeutet“, sagt der engagierte Tierschützer. Seiner Meinung nach wären die Tiere nicht nur unzureichend mit Nahrung versorgt, sondern auch gar nicht fachmännisch behandelt worden. „Zahlreiche Pferde müssen bereits über ei- nen längeren Zeitraum keinen Hufschmied gesehen haben. Darauf lassen die vernachläs- sigten, teilweise sogar gespalte- nen Hufe schließen“, meint Pog- gendorf. Er habe die Pächterin wegen der Missstände zur Re- de gestellt. Sie habe zugegeben, dass ihr die ganze Angelegenheit über den Kopf gewachsen sei. Um eine Pferdehaltung in dieser Größenordnung zu unterhalten, bedarf es monatlichen Aufwen- dungen in Höhe von 5.000 bis 7.000 Euro. Das könne die Päch- terin, die aus Mitleid viele Pferde in ihren Stallungen aufnehme, nicht aufbringen. Er mache oft die Beobachtung, dass Personen aus Mitleid Katzen oder Hunde Zuhause aufnehmen und ihnen die ganze Sache zum Nachteil der Tiere über den Kopf wachse, erzählt Poggendorf. Nach Bekanntwerden dieses Falles habe er bereits mehrere Anrufe von Bürgern bekommen, die eines der Pferde überneh- men würden. Diese Personen seien Pferdebesitzer mit dazu- gehörigen Arealen, so dass sicher gestellt würde, dass die verwahr- losten Pferde aus Neugraben mit anderen zusammen leben könn- ten, betont Poggendorf. Die schwer belastete Pächterin Maikowski widersprach im Ge- spräch mit der Wochenzeitung „Der Neue Ruf“ den Anschul- digungen größtenteils. „Ich bin keine Tierquälerin. Ich lasse auch keine Pferde verhungern. Wir ha- ben eine Menge von Pferden aus unsagbar schlimmen Verhältnis- sen gerettet und sie hier wieder zu Kräften gebracht“, verteidigt sich die Pferdeliebhaberin ener- gisch, die seit ungefähr fünf Jah- ren den Hof unterhält. Fortsetzung auf Seite 9 Hamburger Tierschutzverein klagt Neugrabener Pferdehalterin an „Ich bin keine Tierquälerin!“ „Ich bin keine Tierquälerin!“ Der Vorsitzende des Hambur- ger Tierschutzvereins, Wolf- gang Poggendorf, zeigte sich über die Haltung der Pferde entsetzt. Pächterin Verena Maikowski sieht sich zu Unrecht von Tierschüt- zern und Medien der Tierquälerei angeklagt. Foto: Koltermann Die Nachricht sprach sich in Neugraben in Windeseile herum: Tierschützer hätten nach einem anonymen Tipp auf einem Bauernhof an der Neuwiedenthaler Straße/ Ecke Francoper Straße 35 kranke wie verhungerte Pfer- de vorgefunden. Als Sofortmaßnahme wären die Tiere von den Tierschützern mit frischem Futter und Heu ver- sorgt worden. Der Tierschutzverein Hamburg will gegen die Pächterin Klage einreichen. Diese wiederum wehrt sich gegen die gegenüber ihr erhobenen Vorwürfe. Mist. lisch n niak. de at sind, www.buecherkisteneugraben.de www.buecherkisteneugraben.de

2307 RS HP 01 - neuerruf.de · Metal Bash Festival 2005 (mk) Neugraben. Besagter Bauernhof macht auf den ersten Blick einen idyllischen Eindruck. Neben einer imposanten Bau-ernkate,

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NEUE RUFDERDER

Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14

29.29. Woche · 56. JahrgangSonnabend, 23. Juli 2005

Süderelbe · Neu Wulmstorf · FinkenwerderSüderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder

NeugrabenAndreas Wuttke: Der Jung-Regisseur drehte einzelne Szenen seines Films „Störte-bekers Geheimnis“ in Neugra-

ben. Lesen Sie auf Seite 3

HausbruchEin ganz besonderen Auftrag bekam der bekannte „Eulenschnitzer“ Erich Gerer aus Österreich. Im Auftrag eines Unternehmers aus Bregenz, fertigte der Künstler die Kult-Comic-Figur „Obelix“ an.

Informieren Sie sich auf Seite 2

SüderelbeReinhold Friedl: Der gebürti-ge Harburger und UNESCO-Beamte veröffentlichte einen Polit-Krimi mit Lokal-kolorit. Mehr auf Seite 4

FischbekGut ein halbes Jahr nach dem Seebeben in Asien, verfolgen Frank Herbst immer noch die schlimmen Bilder der Katastrophe. Der Fischbeker hat sein Leben trotzdem wieder in normale Bahnen gelenkt. Lesen Sie auf Seite 7

Juli-Juli-Knüller:Knüller:

alle privaten Kleinanzeigen

nurEuro 4,4,––

DerDer

(mk) Hamburg. Ganz Ham-burg bereitet sich schon seit Wochen auf den angemesse-nen Empfang des luxuriöses-ten Passagierschiffes der Welt, der Queen Mary 2, am 1. Au-gust vor.

Alles, was im Hamburger Ha-fen an Booten und Barkassen gechartert werden kann, ist be-reits ausgebucht. Weit über 400 Schiffe werden die Queen Ma-ry 2 bei ihrem Einlauf in den Hamburger Hafen begleiten.

Doch eine Möglichkeit be-steht noch, dieses maritime Highlight aus der Nähe be-trachten Helbing hat exklusiv für 2 Neuer Ruf Leser mit Be-gleitung Plätze auf der MS Han-

seatic reserviert, die die QM2 am Morgen des 01.08. in Emp-fang nimmt und diese, vorbei an tausenden Schaulustigen, in den Hamburger Hafen beglei-tet. Als Trostpreis gibt es noch 5 „Helbing Kümmel - QM2 Pake-te“ mit exklusiven Gläsern der QM2-Sonderedition und na-türlich einer Flasche Helbing Kümmel.

Senden Sie einfach eine Post-karte mit Ihrer Adresse und dem Stichwort „Queen Mary 2“ an „Der Neue Ruf“, Redaktion, Cuxhavener Straße 265 b, 21149 Hamburg.

Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Einsendeschluss ist der 27. Juli 2005

Karten für Empfang der „Queen Mary 2“ zu gewinnen!

Vis á vis mitder Königin der Meere

Mit etwas Glück können Sie die „Queen Mary 2“ beim Einlauf in dem Hamburger Hafen am 1. August bewundern.

(vb) Neu Wulmstorf. Bereits zum dritten Mal wird auf der Schiesssportanlage Neu Wulm-storf das Metal Bash Festival ver-anstaltet. Schnelle, laute und harte Live Musik sorgt für das Metal-Bash-Feeling. Vorverkauf

erfolgt über Remedy Records, Tel. 43 53 53 oder das JUZ Neu Wulmstorf, Tel. 70 97 20 48, Fein-kost Lüdemann, Elstorf oder Reisedienst Cohrs in Winsen. Im Internet gibt es unter www.me-tal-bash.de weitere Infos.

Schiesssportanlage Neu Wulmstorf:

Metal Bash Festival 2005

(mk) Neugraben. Besagter Bauernhof macht auf den ersten Blick einen idyllischen Eindruck. Neben einer imposanten Bau-ernkate, die als Wohnunterkunft dient und uralten Eichen fällt der Blick schnell auf die Pferde-Stal-lungen. Diese machen äußer-lich einen herumgekommenden Eindruck. Verbogene Dachrin-nen, vermooste Dächer, schief hängende Tore und beschädig-te Mauern prägen das Bild. Aus den einzelnen Boxen lugen fried-lich dreinschauende Pferde. Um deren artgerechte Haltung ist nun ein heftiger Streit zwischen dem Hamburger Tierschutzver-ein und der Pächterin, Verena Maikowski, entbrannt.

„Wir haben einen anonymen Hinweis bekommen, dass die Pferde hier in unverantwortli-cher Weise gehalten werden. Un-sere Organisation bekommt häu-fi g Tipps über verwahrloste Tiere. Wir gehen diesen Sachen nach. Es ist nicht immer gesagt, dass diese Informationen stichhal-tig sind“, erklärt der Vorsitzende des Tierschutzvereins Hamburg, Wolfgang Poggendorf. Nach sei-ner Aussage fand man in dem Pferdestallungen unbeschreib-liche Zustände vor. Poggendorf: „ Die meisten Boxen waren schon längere Zeit nicht ausgemistet worden. In einer Box war schon so lange das Stroh nicht ausge-wechselt worden, dass Schim-melpilze wuchsen. Zudem waren viele Tiere gemeinsam in kleinen wie dunklen Stallungen unter-gebracht. Sie standen teilweise bis zu 60 Zentimeter in fauligen Mist. Es stank außerdem bestia-lisch nach Kot, Urin und Ammo-niak. Wenn man weiß, dass Pfer-de atmungsempfi ndliche Tiere sind, könne man sich ausmalen,

was das für sie bedeutet“, sagt der engagierte Tierschützer.

Seiner Meinung nach wären die Tiere nicht nur unzureichend mit Nahrung versorgt, sondern auch gar nicht fachmännisch behandelt worden. „Zahlreiche Pferde müssen bereits über ei-nen längeren Zeitraum keinen Hufschmied gesehen haben. Darauf lassen die vernachläs-sigten, teilweise sogar gespalte-nen Hufe schließen“, meint Pog-gendorf. Er habe die Pächterin wegen der Missstände zur Re-de gestellt. Sie habe zugegeben,

dass ihr die ganze Angelegenheit über den Kopf gewachsen sei. Um eine Pferdehaltung in dieser Größenordnung zu unterhalten, bedarf es monatlichen Aufwen-dungen in Höhe von 5.000 bis 7.000 Euro. Das könne die Päch-terin, die aus Mitleid viele Pferde in ihren Stallungen aufnehme, nicht aufbringen. Er mache oft die Beobachtung, dass Personen aus Mitleid Katzen oder Hunde Zuhause aufnehmen und ihnen die ganze Sache zum Nachteil der Tiere über den Kopf wachse, erzählt Poggendorf.

Nach Bekanntwerden dieses Falles habe er bereits mehrere Anrufe von Bürgern bekommen, die eines der Pferde überneh-men würden. Diese Personen seien Pferdebesitzer mit dazu-gehörigen Arealen, so dass sicher gestellt würde, dass die verwahr-losten Pferde aus Neugraben mit anderen zusammen leben könn-ten, betont Poggendorf.

Die schwer belastete Pächterin Maikowski widersprach im Ge-spräch mit der Wochenzeitung „Der Neue Ruf“ den Anschul-digungen größtenteils. „Ich bin keine Tierquälerin. Ich lasse auch keine Pferde verhungern. Wir ha-ben eine Menge von Pferden aus unsagbar schlimmen Verhältnis-sen gerettet und sie hier wieder zu Kräften gebracht“, verteidigt sich die Pferdeliebhaberin ener-gisch, die seit ungefähr fünf Jah-ren den Hof unterhält.

Fortsetzung auf Seite 9

Hamburger Tierschutzverein klagt Neugrabener Pferdehalterin an

„Ich bin keine Tierquälerin!“„Ich bin keine Tierquälerin!“

Der Vorsitzende des Hambur-ger Tierschutzvereins, Wolf-gang Poggendorf, zeigte sich über die Haltung der Pferde entsetzt.

Pächterin Verena Maikowski sieht sich zu Unrecht von Tierschüt-zern und Medien der Tierquälerei angeklagt. Foto: Koltermann

Die Nachricht sprach sich in Neugraben in Windeseile

herum: Tierschützer hätten nach einem anonymen Tipp

auf einem Bauernhof an der Neuwiedenthaler Straße/

Ecke Francoper Straße 35 kranke wie verhungerte Pfer-

de vorgefunden. Als Sofortmaßnahme wären die Tiere

von den Tierschützern mit frischem Futter und Heu ver-

sorgt worden. Der Tierschutzverein Hamburg will gegen

die Pächterin Klage einreichen. Diese wiederum wehrt

sich gegen die gegenüber ihr erhobenen Vorwürfe.

Mist. lisch nniak. Wde atsind,

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Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

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Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Juli 2005SaSoMoDi

B 2/1G 2/1N 1/2Q 2/1

MiDoFrSa

27282930

H 2/1E 2/1F 2/1X 2/1

23242526

Apotheken-Notdienst A1 Apotheke im Ärztehaus Neugraben

– gegenüber Karstadt –, Ruf 70 10 06-0A2 Eißendorfer Apotheke Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 742 18 20C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91

H2 Sachsenhaus-Apotheke (Harburg) Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harb. Rathausstr. 37, Ruf 77 03 59 od. 77 56 26K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M2Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31M1Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O2City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q2Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 30 B, Ruf 702 07 30Q1Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U2 Apotheke zum Ritter St. Georg (Harburg) Julius-Ludowieg-Str. 9, Ruf 77 23 45W1Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y W2SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25

Und so erreichen Sie die Apotheken:

(mk) Neugraben. Nach Be-kanntgabe der neuesten PI-SA-Test-Ergebnisse, sieht der Vorsitzende des SPD-Distrik-tes Neugraben-Fischbek, Tho-mas Völsch, die Bildungspoltik in Deutschland auf einen gu-ten Weg.

„Die erkennbaren Verbesse-rungen des Leistungsstandes der Schüler in vielen Bundesländern zeigen: In dieser Hinsicht hat der PISA-Schock durchaus heilsam gewirkt - Verbesserungen sind möglich, wenn konsequente An-strengungen unternommen wer-

Neugrabener SPD-Politiker fordert besseres Bildungssystem

„Heilsamer PISA-Schock“

Thomas Völsch

(mk) Hausbruch. Es stellt die Attraktion im Sommeratelier des „Eulenschnitzers“ Erich Gerer dar. Die weltberühmte Comic-fi gur „Obelix“ hat unter den be-gabten Hammerschlägen des 60-Jährigen kolossale Gestalt an-genommen.

Für einen österreichischen Auftraggeber fertigte Gerer den übermenschlich großen Obe-lix in 250 Arbeitsstunden aus ei-nem Mahagoni-Stamm an. „Das Exemplar misst in der Höhe 2,10 Meter und in der Breite 1,10 Me-ter. Der Auftraggeber ist ein Un-ternehmer aus Bregenz, dessen Hobby die Geschichten von „As-terix & Obelix“ sind. Vielleicht

schnitze ich bis zum Lieferter-min im Herbst noch einen klei-nen „Idefi x“, verrät der seit lan-gen Jahren in seinem Refugium am Ehestorfer Heuweg schaffen-de Künstler. Die hölzerne Kult-Figur solle im Eingangsbereich der Bregenzer Firma die Kun-den als witzigen Gag empfan-gen, so Gerer. Der Unternehmer mit Vornamen Oliver habe im Frühjahr bereits einmal vorbei geschaut und dabei seine eben-falls respektablen Kräfte spielen lassen. Mit Leichtigkeit schulter-te er einen stattlichen Findling - aus Plastik. In Anlehnung an sein Vorbild hat er nun den Spitzna-men „Olifi x“ weg.

„Eulenschnitzer“ Erich Gerer fertigte Kult-Comic-Figur an

„Obelix“ meets „Olifi x“

Erich Gerer bei letz-ten Feinarbeiten am hölzernen „Obelix“. Der Bregenzer Auf-traggeber demons-trierte seinem Vor-bild schon mal seine übermenschlichen Fähigkeiten an ei-nem - allerdings aus Kunststoff bestehen-den - Findling.

Ev. - lutherische Thomasgemeinde

Tag deroffenen Tür

(mk) Altenwerder. Am 6. bzw. 7. August lädt die Ev. - lutheri-sche Thomasgemeinde zum Tag der offenen Tür in der St. Ger-trudkirche in Altenwerder je-weils von 13.00 bis 18.00 Uhr ein. Dabei können unter anderem historische Fotos von Altenwer-der begutachtet werden. Weite-re Informationen unter Tel.: 040/796 02 08

(mk) Neugraben. Was lange währt, wird endlich gut! Nach mo-natelangen Warten sind die Sanierungsarbeiten an der SEZ-Brü-cke abgeschlossen. Unter den fl eißigen Händen der Arbeiter wur-den zunächst die alten Farbschichten entfernt. Dann folgte eineumfassende Grundierung der gesäuberten Flächen. Nach eini-gen weiteren Arbeitsschritten strich man das Bauwerk aus den70-er Jahren in einem zeitlosen Grauweiß.

Sanierung der SEZ-Brücke abgeschlossen

Das Warten hat ein Ende

den, und das ist in Deutschland inzwischen überall der Fall. Das ist auch eine Folge davon, dass wir das Thema Bildung - und zwar von Anfang an - ganz oben auf die politische Agenda gesetzt haben“, lobte Völsch die Bemü-hungen der SPD in Sachen Bil-dung.

Für die Zukunftschancen Deutschlands käme es nun dar-auf an, dass möglichst viele junge Menschen hohe Bildungsqualifi -kationen erreichen. Völsch: „Ge-nau das ist aber nach wie vor das große Problem in Deutschland:

Die soziale Herkunft der Schüler entschei-det stärker als in allen anderen Industrielän-dern über den späteren Bildungserfolg. Das ist zutiefst ungerecht und angesichts der demo-grafi schen Entwicklung auch ökonomisch nicht vertretbar.“

Das Problem fehlen-der Breite bei hohen Bildungsabschlüssen zeige sich nach wie vor auch beim nationalen PISA-Spitzenreiter Bay-ern: Eine Abiturienten-quote von 20 Prozent reiche zur Deckung des künftigen Bedarfs an wissenschaftlich aus-gebildeten Arbeitskräf-ten keineswegs aus. Hier würden sich die Grenzen eines Schul-systems, das zu früh auf Selektion setzt zeigen, so Völsch.

Bei dieser Gelegen-heit kritisiert der SPD-Politiker den Hamburger CDU-Senat. „Auch Hamburgs Kinder und Jugendliche haben ein besseres Bildungssystem verdient. Bil-dungspolitik muss für den Ham-burger Senat endlich erste Prio-rität werden.

Aber statt dessen werden die Klassen vergrößert, die wich-tigen Mittel für die Sprachför-derung zusammengestrichen, Eltern mit vielen Gebühren zu-sätzlich belastet und die Stadt leistet sich eine Schulsenatorin, die ihre Behörde nicht einmal or-ganisatorisch im Griff hat“, kriti-siert Völsch.

Wer die richtige Zeitung liest,

spart bares Geld*

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NEUGRABEN Seite 3

(mk) Neugraben. Das Wetter spielte Regisseur Andreas Wuttke und seinem Film-Team am Mor-gen einen bösen Streich: Die ge-planten Außenaufnahmen zum Projekt „Störtebekers Geheimnis“ bei Mc Donald´s in Neugraben fi elen buchstäblich zunächst ins Wasser. Es regnete aus Kübeln. Doch aus der Not machte Wutt-ke eine Tugend. „Wir drehen jetzt im Innenraum. Die Szene wird im Film ungefähr eine halbe Minute dauern. Dafür müssen wir heu-te wahrscheinlich drei bis vier Stunden drehen“, erklärt der en-gagierte Regisseur. Für den Lai-en hört sich das nach viel Auf-wand an. Dabei müssen zahllose Aspekte berücksichtigt werden. Zum einen müssen für die Auf-nahmen die Lichtverhältnisse optimal stimmen. Regisseur, Ka-meraleute und Beleuchter ver-suchen seit gut einer Stunde die-ses Problem hundertprozentig zu lösen. Die Anspannung ist dem Filmteam buchstäblich ins Ge-sicht geschrieben. Mit ernsten Minen diskutieren sie die richti-ge Einstellung. Zudem muss die passende Position der Darsteller für die Szene gefunden werden. Tische und Stühle werden etliche Male hin und her gerückt, Schein-werfer verschoben und Kamera-einstellungen ausprobiert.

„In dieser Szene lernen sich die Studenten kennen. Sie kom-men aus verschiedenen Ländern und wollen mit ihrem Tutor ei-ne wissenschaftliche Arbeit über den Piraten Störtebeker bespre-chen. Im Laufe des Gesprächs wird den Protagonisten bewusst, dass der Freibeuter auch in Neu-graben sein Unwesen getrieben hat. Um dem Mythos Störtebe-ker auf den Grund zu gehen, be-schließt die Runde nach Rügen zu reisen“, skizziert Wuttke kurz den Inhalt der Szene.

Während der Jung-Regisseur bereits heftig rotiert, trudeln all-mählich Schauspieler und Kom-parsen ein. Zu Letzteren gehören auch Jessica und Frank Born-holdt. „Ich habe schon einige Ma-le als Statistin mitgewirkt. Einmal war es ein Film mit Katja Rie-mann“, erzählt die Neu Wulm-storferin, für deren Mann „Stör-tebekers Geheimnis“ als Statist eine Premiere darstellt. Beide se-hen den Aufnahmen gelassen

entgegen. „Man muss ja nichts machen!“, behaupten sie über-einstimmend.

Auch einige Stars des Low Bud-get-Projektes (Etat : 50.000 Euro) sind zugegen. Ex-„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Star Tokessa Martinius, die genauso wie Ihr Kollege Daniel Aichinger, ohne Gage mitwirkt, wärmt sich mit einem Kaffee auf. Doch viel Zeit ihn zu genießen, hat die Blondi-ne nicht. Die Maskenbildnerin ruft sie und andere Schauspie-ler zum Schminken. Jungregis-seur wie -schauspieler hoffen für ihre Mühen eventuell nach Ver-öffentlichung von „Störtebekers Geheimnis“ im August 2005 ei-nen ähnlichen Erfolg zu landen wie der US-Film „Blair Witch Pro-ject“.

Filmaufnahmen zu „Störtebekers Geheimnis“ in Neugraben

DreharbeitenDreharbeitenmit Hindernissenmit Hindernissen

Jessica und Frank Bornholdt aus Neu Wulmstorf wohnten den Filmaufnahmen als Kom-parsen bei. Fotos: Koltermann

Regieassistent Johannes Vogt, TV-Star Tokessa Martinius, Schau-spielerin Ruth Fröner und Filmemacher Andreas Wuttke (v.l.n.r.) zeigten sich trotz der vielen Arbeit in guter Laune.

Soziale Stadtteilentwicklung

KostenlosesInfo-Material

(mk) Neugraben. Die Info-Broschüren „Soziale Stadtteil-entwicklung Neuwiedenthal und Drachenthal sind unentgeldlich in der Bücherhalle Neugraben, im Ortsamt Süderelbe und im Stubbenhof erhältlich.

(mk) Neugraben. Weil sie sich vom Hupen eines Busfahrers genervt fühlten, begingen zwei aus Kasachstan und Usbekis-tan stammende Männer im Al-ter von 19 und 24 Jahren eine ge-fährliche Körperverletzung. Der Fahrer eines Linienbusses fuhr in Richtung S-Bahnhof Neugra-ben und hupte einmal kurz, als einer der Tatverdächtigen offen-sichtlich angetrunken die Stra-ße überqueren wollte. Es folgte eine kurze verbale Auseinander-setzung zwischen den beiden, bis der Busfahrer seine Fahrt fortsetzte. Der Tatverdächtige folgte mit mehreren Begleitern dem Bus. An der Bushaltestel-le vor dem S-Bahnhof forderten die Männer den Busfahrer auf, auszusteigen. Als er der Auffor-derung nicht nachkam, griffen

zwei Männer den Busfahrer an und schlugen ihm ins Gesicht. Es entwickelte sich daraus eine Schlägerei, die auf dem Gehweg fortgesetzt wurde. Noch auf dem Boden liegend, schlug der 24-jährige Kasache auf den Busfah-rer ein. Dieser wurde dabei leicht verletzt. Zudem wurde dem Ge-schädigten die Armbanduhr vom Handgelenk gerissen, die nicht mehr gefunden werden konnte. Zeugen der Schlägerei verstän-digten die Polizei. Die Polizeibe-amten nahmen die beiden Tat-verdächtigen vorläufi g fest. Sie wurden nach der erkennungs-dienstlichen Behandlung entlas-sen, da keine Haftgründe vorla-gen. Der 26-Jährige wurde nach der Personalienfeststellung ent-lassen, da eine Tatbeteiligung ausgeschlossen werden konnte.

Polizei nahm brutale Schläger am Neugrabener Bahnhof fest

Gefährliche Körperverletzung

(pm) Neugraben. Auf der Inter-netseite von „Spool“ gibt es nicht nur eine Menge Informationen, sondern auch immer tolle Ge-winnspiele. Kürzlich ging es um das Alive-Festival in Belgien. Un-ter allen Teilnehmern wurden 5x2 3-Tages-Tickets zu dem Festival verlost. Zwei dieser Tickets bekam Stefanie Leibner aus Neugraben jetzt von Henrike Gruner, Berate-rin der Geschäftsstelle Neugraben, überreicht. Die glückliche Gewin-nerin ist schon seit Jahren Mitglied bei „Spool“.

Die frischgebackene Diätassis-tentin darf sich jetzt auf Bands wie Juli, Silbermond, Wir sind Helden, Culcha Candela und andere freu-en. Vom 29. bis 31. Juli steigt das Alive-Festival in St. Vith/Belgien. „Das ist das erste mal, dass ich bei einem Gewinnspiel auch Glück habe“, so Stefanie Leibner.

Als Nutzerin des online-ban-kings der Sparkasse Harburg-Bux-tehude guckt sie regelmäßig auch auf die Seiten von Spool und be-

kommt so immer schnell alle Info’s zu dem Club und den Ge-winnspielen.

Das komplette Angebot fi ndet man auch im Internet unter www.sparkasse-harburg-buxtehude.de in der Rubrik Spool, unter www.pool-club.de oder bei den Bera-tern in den Geschäftsstellen der Sparkasse Harburg-Buxtehude.

Bundesweites Spool-Gewinnspiel

Stefanie Leibnerfährt nach Belgien

Henrike Gruner von der Spar-ka sse Ha rburg-Bu xtehude übergibt die Tickets fürs Alive-Festival an Stefanie Leibner.

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ZEITUNGSANZEIGENZEITUNGSANZEIGENZEITUNGSANZEIGENZEITUNGSANZEIGEN

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Rechtsanwaltskanzlei Külper + Röhlig: Wichtige Änderungen stehen bevor

Viel Neues im Erb- und Familienrecht Viel Neues im Erb- und Familienrecht Von Frank Röhlig, Fachanwalt für Familienrecht

Hamburg. Patientenverfügung im Gesetz: et-wa 7 Millionen Menschen haben nach Schätzung der Deutschen Hospiz Stiftung eine Patienten-verfügung, fälschlicherweise „Patiententesta-ment“ genannt. Der Fall der jahrzehntelang im Wachkoma liegenden Amerikanerin T. Schiavo hat das Problem in das Bewusstsein gerückt. Je-der, der über sein Schicksal selbst bestimmen möchte, benötigt eine Patientenverfügung. Der Gesetzgeber will noch in diesem Jahr das Recht der Patientenverfügung regeln und Rechtssi-cherheit schaffen. Eine gute Patientenverfügung besteht aus den drei wesentlichen Teilen, näm-lich: Generalvollmacht, Behandlungsverfügung und Betreuerverfügung.

Mit der Generalvollmacht kann man alle geldlichen und behördlichen Angelegenhei-ten regeln. Die Behandlungsverfügung setzt den eigenen Wunsch und Willen für die Fälle schlimmster Erkrankungen durch. Die Betreuer-verfügung verhindert, dass ein anonymer, gege-benenfalls vom Staat eingesetzter Betreuer sich um seine Geschicke kümmert. Sinnvoll ist allein eine klar abgefasste schriftliche und juristisch einwandfreie Niederlegung des Willens.

Die Patientenverfügung verschafft dem Be-vollmächtigten mehr Rechte, als sie ein staatli-

cher Betreuer haben wird. Der Bevollmächtig-te kann Ärzten bis hin zur passiven Sterbehilfe nach dem Gesetzentwurf bei unumkehrbaren tödlichen Krankheitsverläufen Anweisungen geben. Eine langwierige und kostenträchtige vormundschaftsgerichtliche Maßnahme un-terbleibt. Liegt keine Patientenverfügung vor, muss das Vormundschaftsgericht entscheiden. Der Gesetzentwurf sieht eine größere Zahl von Verfahrensbeteiligten vor. Es müssen Gutach-ter bestellt werden und Verfahrenspfl eger ein-gesetzt werden.

Fällt ein Mensch nach einem schweren Unfall ins Koma oder wird ein alter verwirrter Mensch aufgegriffen, stellt sich die Frage: Wer ist zustän-dig? Hier hilft ein seriös geführtes Vorsorgeregis-ter. Unter dem Dach der Bundesnotarkammer haben Rechtsanwälte und Notare die Möglich-keit, eine offi zielle Registrierung vornehmen zu lassen. Der Bevollmächtigte erhält eine Über-sicht, was angeordnet ist und wer zuständig ist. Alle Ärzte in der Bundesrepublik haben die Möglichkeit, dort nachzufragen. Die Rechtsan-waltskanzlei Külper + Röhlig empfi ehlt deshalb vor allem, Bevollmächtigte, die nicht am selben Ort wie der Vollmachtsgeber wohnen, von die-ser Möglichkeit, für geringes Entgelt Gebrauch

zu machen.Elternunterhalt – Hilfe vom Verfassungsge-

richt Eine Frau hatte kein Einkommen aber die

Hälfte eines kleinen Mietshauses. Das Sozialamt wollte der Frau ein Darlehen aufzwingen. Hier-für sollte sie ihren Hausanteil verpfänden. Das Geld war für die Pfl egekosten der Mutter vom Sozialamt bezahlt worden. Während das Land-gericht Duisburg dem Sozialamt noch Recht gab, schritten die höchsten Verfassungsrich-ter ein. Es sei Sache des Staates, für einen Aus-gleich der Kosten zu sorgen, wenn schrittweise die Leistungen der gesetzlichen Rente aber auch der privaten Rente immer geringer werden. Die Belastung erwachsener Kinder durch die Pfl icht zur Zahlung von Elternunterhalt muss be-grenzt werden.

Diese grundlegende Entscheidung wird weit-reichende Folgen haben. Es ist deshalb sinnvoll, alle Verfahren mit den Sozialbehörden offen zu gestalten, vor allem, wenn Grundbesitz vorhan-den ist. Die neuen Gesetze und Entscheidungen im Erb- und Familienrecht sind ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Veränderungen. Ohne fachkundige Hilfe ist der Bürger staatlichen In-stanzen mitunter hilfl os ausgesetzt.

Seite 4 DER NEUE RUF

(mk) Süderelbe. Der Politik-, Wirtschafts- und Sozialwissen-schaftler Dr. Reinhold Friedl hat einen spannenden Krimi mit viel Süderelbe-Lokalkolorit und zahl-reichen augenzwinkernden Ver-weisen auf bestimmte Politgrö-ßen veröffentlicht. Dabei konnte der gebürtige Harburger reich-haltig aus seinem kurzweiligen Arbeitsleben schöpfen. Unter an-derem war Friedl Polizeivollzugs-beamter im Bundesgrenzschutz, internationaler Beamter der Ver-einten Nationen in Genf, Refe-ratsleiter der Hamburger Schul-behörde und Vertreter für EU und Internationales in der Kultusmi-nisterkonferenz. Und er war ex-poniertes Mitglied in der Ham-burger SPD! In den 70-er Jahren bekleidete er beispielsweise das Amt des Hamburger Juso-Vorsit-zenden, war Mitglied im Ham-burger SPD-Landesvorstand und Harburger Kreisvorstand. Zur Zeit ist er SPD-Ratsherr in der ländli-chen Samtgemeinde Geversdorf. Die parteipolitische Konstante in Gestalt mehrerer SPD-Politiker spielt im Krimierstling von Friedl eine dominante Rolle. Der Regi-onalkrimi, der die traditionelle Detektivgeschichte mit etlichen Zutaten wie politischer Korrup-tion, Drogenschmuggel und ei-ner Liebesgeschichte garniert, basiert auf tatsächlichen Hinter-gründen.

Der Plot der Krimipremiere ist verschachtelt und weitet sich ge-ografi sch mit zunehmender Sei-tenzahl aus. Alles beginnt mit

Wissenschaftler aus Harburg veröffentlicht Krimidebut

„Ich wollte etwas„Ich wollte etwasBlutvolles schreiben!“Blutvolles schreiben!“

Dr. Reinhold Friedl hat aus seinem abwechslungsreichen Be-rufsleben viele Erfahrungen und Begebenheiten in seinem „El-be-Weser-Krimi“ integriert. Foto: Koltermann

(mk) Harburg/Neugraben. Nach, wenn das kein Grund zum Feiern ist. Die Mitbegründerin der Damenabteilung des Schüt-zenvereins Kanzlershof, Edith Kabuse wurde am 20. Juli 80 Jah-re alt. Dabei trat die waschech-te Harburgerin in die Fußstap-fen ihres Opas und ihres Vaters. Beide waren hochangesehene Mitglieder dieses traditionellen Schützenvereins. Noch heute mischt Edith Kabuse bei Ver-anstaltungen der sogenannten Rosengarde, wie die Damenab-teilung im Schützenverein Kanz-lerhof heißt, kräftig mit. Lange Jahre war sie sogar Damenspre-cherin.

Die gelernte Chemielaboran-tin, die zuletzt bei der alteinge-sessenen Harburger Firma Ba-latros tätig war, wohnt bei ihrem Sohn Jens in Neugraben. Dort

genießt sie ihren Lebensabend mit ihren vier Enkelkindern Ca-rina, Swantje, Marius und Rieke. „Die Enkelkinder sind mein gan-zer Stolz“, behauptet die stets bescheidene Jubilarin dann auch mit strahlendem Gesicht.

Dass sie noch sehr aktiv ist, bewies Edith Kabuse gerade auf dem Königsball ihres Sohnes Jens, der aktuell die Königswürde bei den Heimfelder Schützen in-ne hat. Bis zum Spiegeleieressen am frühen Morgen hielt sie aus. Außerdem wagte sie vorsichtig ein paar Tänzchen.

Auf die Frage was sie sich denn zum Geburtstag wünsche, erwi-derte sie spontan „Gesundheit kann man nie genug haben“. Und weiter würde sie gerne auch die Einschulung ihres vierten Enkelkindes miterleben, so Edith Kabuse.

Ehemalige Damensprecherin im Schützenverein Kanzlerhof wurde 80 Jahre

Gesundheit ist wichtig

Edith Kabuse beteiligt sich auch heute noch an Veranstaltungender Damenabteilung des Schützenvereins Kanzlerhof.

Baui Sandbek

Schmieden und fi lzen

(mk) Sandbek. Noch bis zum 29. Juli bietet das Baui Sandbek in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr für Jugendliche auf seinem Areal interessante Angebote an. Jeweils von montags bis don-nerstags kann man unter ande-rem schmieden oder fi lzen. Wei-tere Informationen unter Telefon (040) 701 53 03.

Kattwykbrücke

Radler und Fußgänger können passieren

(pm) Moorburg. Fußgänger und Radfahrer können ab sofort die Kattwykbrücke wieder be-nutzen. Für den Fahrzeugverkehr bleibt sie, wie angekündigt, noch bis Ende Oktober gesperrt.

CDU

Ortsamt nicht verkaufen

(pm) Finkenwerder. Das Vor-haben der Finanzbehörde, das Ortsamt Finkenwerder, wie auch 179 andere städtische Immobi-lien, zu verkaufen, hat bei der CDU-Finkenwerder Empörung ausgelöst. Ihr Fraktionsvorsitzen-der Matthias Lloyd (25) verweist auf eine klare Beschlusslage: „So-wohl im Ortsausschuss als auch in der Bezirksversammlung Ham-burg-Mitte haben wir uns durch parteiübergreifende Anträge für den Erhalt des Ortsamtes ausge-sprochen. Mit dem Verkauf des Ortsamtes solle wohl ein erster Schritt in Richtung Bezirksverwal-tungsreform getan werden, mut-maßt Lloyd.

einen toten Afrikaner auf einer Fähre nach einen Schützenfest. Hauptakteur der Story ist der freie Journalist Amandus Abend-roth, der die Leiche mit einigen anderen Personen fand. Den Er-mittlungsbehörden mindestens immer einen Schritt voraus, er-wacht im phlegmatisch gewor-denen Reporter noch einmal die Lust am Recherchieren. Bei seinen Ermittlungen stößt die Hauptfi gur auf ein Gefl echt von kriminellen Machenschaften in denen viele undurchsichtige Per-sonen verstrickt sind. Mehr sei nicht verraten...

„Die Idee zum Krimi kam mir vor zwei bis drei Jahren. Ich stand vor der Frage, ob ich meine Habi-litation oder einen Krimi schrei-ben soll. Ich entschied mich für

Letzteres. Ich wollte etwas Blut-volles schreiben“, erinnert sich Friedl.

Obwohl er beteuert, dass er sei-ne vielfältigen Erfahrungen und Bekanntschaften aus dem Be-rufsleben nicht eins zu eins um-gesetzt habe, dass eine der vor-kommenden Figuren nach dem Vorbild von Hans-Ulrich Klose geformt worden sei. „Wir haben Herrn Klose sogar eine Einladung zu einer Lesung zugeschickt. Die ehemalige SPD- Europaschafts-abgeordnete Prof. Randzio-Plath will im Vorwärts sogar eine Re-zension verfassen“, erklärt Friedl nicht ohne Stolz. Bei akzeptabler Resonanz seines Buches könne er sich sogar eine Fortsetzung mit seinem Protagonisten Amandus Abendroth vorstellen.

GEMEINDE NEU WULMSTORF Seite 5

(mk) Neu Wulmstorf. Ein ge-lungenes Neu Wulmstorfer Schützenfest, fand mit der Pro-klamation des neuen Schützen-königs Hans-Jürgen Reimann ein würdiges Ende. Als Hans-Jür-gen, „der Sportliche“ wird der 64 Jährige in die Annalen der Neu Wulmstorfer Schützen einge-hen. Gegen 19 ernsthafte Kon-kurrenten setzte sich Reimannn mit dem erstklassigen Ergebnis von 59 Ringen durch. Zu seinen Adjutanten ernannte der Vizekö-nig von 1998/99 Bernd Bellmann und Peter Heinrich.

Mit dem pensionierten Zöllner wurde ein engagiertes Mitglied Majestät, das 1976 wegen des Pistolenschießens zu den Neu Wulmstorfer Schützen fand. In dieser Disziplin errang Reimann, der in seiner Freitzeit Haus und Garten in Schuss hält, bereits viele Male den Kreismeisterti-

tel. Seinen Beinamen erhielt Rei-mann nicht wegen seiner sportli-chen Leistungen, sondern wegen seines ehrenamtlichen Engage-ments als Sportleiter im Schüt-zenverein Neu Wulmstorf. Wenn es die knapp bemessene Zeit zu-lässt, verreist Reimann mit sei-ner Frau und nunmehrigen Kö-nigin Barbara.

Positiv vermerkten die Verant-wortlichen im Schützenverein Neu Wulmstorf auch, dass das neu gestaltete Kinderschützen-fest am 17. Juli auf große Zustim-mung stieß. Sage und schreibe 250 jugendliche Mitstreiter nah-men an dieser Veranstaltung teil. Zu gewinnen gab es hierbei Gut-scheine für Fahrgeschäfte und zahlreiche weitere Preise. Gro-ßen Anklang fand ebenfalls das Kinderkönigsschießen, woran sich rekordträchtige 69 Jungen und Mädchen beteiligten.

Schützenfest Neu Wulmstorf stieß auf große Resonanz

Hans-Jürgen,„der Sportliche“ regiert

Seine Majestät Hans-Jürgen Reimann und Königin Barbara (mi.) und die Adjutantenpaare Peter und Änne Heinrich (li.) und Bernd und Ingrid Bellmann werden die Neu Wulmstorfer Schüt-zen auf vielen Veranstaltungen vertreten.

(mk) Neu Wulmstorf. Gleich zweimal musste die Polizei am 15. Juli spätabends ausrücken. Gegen 23.00 Uhr hatten bislang unbekannte Täter im Bramweg die Tür eines Wintergarten auf-gebrochen. Über diesen Weg ge-langten die Einbrecher ins In-nere des Hauses, wo sie nach wertvollen Sachen Ausschau hielten. Da die Täter durch ei-nen Nachbarn gestört wurden, gaben sie Fersengeld. Sie entka-men unerkannt.

Nur eine Dreiviertelstunde später entwendeten unbekann-te Täter aus einer Halle eines

Autohändlers an der Straße Am Moor in Neu Wulmstorf zwei Neufahrzeuge der Marke Audi (A3 und A4, beide schwarz). Die Täter hatten das Grundstückstor und ein Rolltor zur Werkshalle aufgebrochen. Dort wurden die beiden Neufahrzeuge mit vor-gefundenen Originalschlüsseln entwendet. Der Audi A3 konnte an der B3 in Höhe Einmündung Emsener Weg aufgefunden wer-den. Vermutlich wurde der Pkw von den Tätern wegen Spritman-gel zurückgelassen.

Der Schaden beläuft sich etwa auf 74.000 Euro.

Verbrecher hielten Polizei in Atem

Einbruch und Autos geklaut

Anzeigenberatung � (040) 70 10 17-0

(pm) Harburg/Neu Wulmstorf. Einen Scheck über 1333, 33 Eu-ro überreichte Kurt Meisen, Chef der DAK Hamburg-Harburg dem Verein LeA aus Neu Wulmstorf. Die Vorstandsvorsitzende Anette Dörner nahm diese Spende in der DAK-Geschäftsstelle am Harbur-ger Ring 17 in Empfang. Das Geld wird für die Gründung einer neu-en Kontaktgruppe für behinderte Kinder benötigt.

Dem Verein LeA ging die „Ini-tiative Eltern behinderter Kinder in Neu Wulmstorf“ voraus. Die-se Initiative hat sich seit 1992 für die Belange behinderter Kinder in Neu Wulmstorf eingesetzt. Aus dem Engagement für Kinder wur-de die Idee geboren, auch die pre-käre Wohn- und Arbeitssituation für erwachsene behinderte Men-schen im Landkreis zu verbes-sern. 2009 sollen 24 Behinderte ei-nen Wohnplatz in Neu Wulmstorf erhalten. Das Wohnprojekt befi n-det sich in der Realisierungsphase und hat ein fi nanzielles Gesamt-volumen von 1,6 Millionen Euro.

Meisen sieht die Arbeit von Selbsthilfegruppen positiv: „Sie

sind eine unverzichtbare Ergän-zung des professionellen Gesund-heitswesens. Selbsthilfegruppen helfen bei der Verarbeitung einer Erkrankung oder Behinderung. Sie stärken die Eigenverantwortung der Betroffenen und verbessern deren gesamte Lebenssituation. LeA ist den Weg der Selbsthilfe-gruppen in vorbildlicher Weise ge-gangen und wird deshalb von der DAK im Rahmen der Sozialgesetz-gebung gefördert.“

Die neue Kontaktgruppe für Eltern mit kleinen behinder-ten Kindern wurde von der Neu Wulmstorferin Sandra Zöllner ge-gründet. „Für die Teilnehmer geht es zunächst vor allem um den Austausch untereinander. Wün-sche und Ideen von interessier-ten Eltern werden gern aufgenom-men,“ erklärte sie.

Die Kontaktgruppe ist telefo-nisch unter der Nummer 04168/ 900 898 zu erreichen. Die Mit-glieder der Gruppe treffen sich an jedem ersten Dienstag im Mo-nat ab 20.00 Uhr im Frauen- und Mütterzentrum Courage in Neu Wulmstorf.

DAK Harburg fördert Selbsthilfegruppen

1333,33-Euro-Scheck für LeA

Anette Dörner (mi.) nahm den Scheck gemeinsam mit Sandra Zöllner aus den Händen von Kurt Meisen entgegen. Foto: ein

Kreuzkirche Neu Wulmstorf

Glaubens-Seminar(mk) Neu Wulmstorf. Am 26.

Juli findet ab 19.30 Uhr in der Kreuzkirche Neu Wulmstorf ein Glaubens-Seminar statt. Die Lei-tung dieser Veranstaltung hat Pastor Uwe Kühne. Weitere In-formationen unter Tel.: 040/700 07 01

Fahrradtour

Durch die Schwarzen Berge

(pm) Neu Wulmstorf/Har-burg. Eine Fahrradtour durch die Schwarzen Berge veranstaltet der Mährisch-Schlesische Sude-tengebirgsverein (Gruppe Ham-burg) am Sonntag, 31. Juli. Die Teilnehmer treffen sich um 10.00 Uhr auf dem P&R Parkplatz des Bahnhofs neu Wulmstorf. Wan-derführer ist Berthold Scheiter.

(vb) Neu Wulmstorf. Am 10. Ju-li feierte das PRO VITA Senioren-pfl egeheim „An den Moorlanden“ einen „Tag der offenen Tür“. Be-reits am 1. Juli waren die ersten Bewohner im neuen Heim in der Konrad-Adenauer- Str. 40 eingezo-gen. Mit Musik und kleinen Spei-sen stellte sich die Einrichtung den Neu Wulmstorfern und allen Interessierten vor. Mitarbeiter un-ternahmen Führungen durch das Haus und gaben Auskunft. Wer sich nach Unterbringungsmög-lichkeiten im neuen Seniorenpfl e-geheim erkundigen möchte, kann unter Telefon 30 21 51 00 Heimlei-terin Gabriele Sprock erreichen.

Die Ersten sind schon eingezogen

Seniorenpfl egeheim„An den Moorlanden“

(vb) Neu Wulmstorf. Die ver-gangenen 100 Jahre waren für die Familie Lüdders nicht immer leicht. Marlies Lüdders, die Ehe-frau von Hans-Jürgen Lüdders, der das Familienunternehmen an der Bahnhofstraße 73 heute führt, hat die Chronik der Fami-lie aufgeschrieben:

Im Juli 1905 gründet des Tisch-ler Paul Lüdders den Handwerks-betrieb Tischlerei und Bestattun-gen in Altenwerder. Mit Ehefrau Emma bekommt er sechs Töch-ter und als letztes, im Jahre 1921, der Sohn Paul junior.

In den Jahren nach der Grün-dung geht das Geschäft mal schlecht, mal gut. Zeitweise gibt es bis zu 16 Angestellte und auch Lehrlinge werden von Paul Lüd-ders senior ausgebildet. Paul jun. wächst heran und beginnt 1935 die Tischlerlehre im väterlichen Betrieb, die er 1939 beendet. Ar-beitsdienst und Kriegsjahre über-steht er unbeschadet und heiratet 1944 seine Erna, mit der er drei Kinder bekommt. Bei den gro-ßen Angriffen auf Hamburg wird die Tischlerei fast völlig zerstört und die ersten Ehejahre sind für die junge Familie voll Sorge, Ar-beit und Not. Nach dem Wieder-aufbau besteht Paul Lüdders jun. 1952 seine Meisterprüfung. 1954 übernimmt er die Firma von sei-nem Vater. Wenig später sterben die Eltern. Die Sturmflut 1962 vernichtet den langsamen Erfolg und Aufstieg der Nachkriegsjah-re. Alles beginnt wieder von vorn. Die Söhne Peter und Hans-Jürgen werden beide Tischler und arbei-ten im Familienbetrieb. Im Zu-ge der Hafenerweiterung muss die Firma den Containern wei-

chen. Das Dorf Altenwerder ver-schwindet. Wieder beginnt eine harte Zeit!

Nach langem Suchen wird 1974 das Anwesen in Neu Wulmstorf erworben und bis 1976 aus- und umgebaut. 1978 macht Hans-Jür-gen Lüdders seine Meisterprü-fung, 1985 erhält er sein Diplom zum Fachgeprüften Bestatter. Am 1. Februar 1986 übernehmen

Hans-Jürgen und Marlies Lüdders die Geschäfte des Vaters. Paul Lüdders jun. arbeitet aber wei-ter - jetzt als Angestellter seines Sohnes. Der Sohn Peter wechselt in eine andere Firma. Im Novem-ber 1988 verstirbt Pauls Frau Er-na. Hans-Jürgens Sohn Thorsten macht eine Lehre als Groß- und Außenhandelskaufmann und ab-solviert seinen Wehrdienst. Der Sohn Martin macht bei Vater und

Großvater eine Tischlerlehre. Bei-de Söhne arbeiten heute im Fami-lienbetrieb. 1992 wird ein Bestat-tungsgeschäft in Finkenwerder erworben und das Geschäft kon-zentriert sich immer stärker auf diesen Bereich. Die Tischlerei ist etwas in den Hintergrund getre-ten, besteht aber nach wie vor. Das Bestattungsunternehmen Lüdders ist ein erfahrener Part-

ner und bietet seriöse Hilfe im Trauerfall. Erd,- Feuer- und See-bestattungen werden von Firma Lüdders zuverlässig ausgeführt. Die Erledigung aller Formalitä-ten und Beratung bei der Bestat-tungsvorsorge gehören selbstver-ständlich dazu. Tag und Nacht ist man unter Telefon 7000406 oder 7434646 zu erreichen. Auch im Internet ist www.luedders-bestat-tungen.de jederzeit erreichbar.

100 Jahre Tischlerei und Bestattungen Lüdders – Anzeige –

Die vierte Generation wächst heran!Die vierte Generation wächst heran!

Hans-Jürgen und Marlies Lüdders nehmen vom Obermeister der Kreishandwerkskammer die Ehrenurkunde entgegen. Glück-wünsche zum Firmenjubiläum sind von vielen Kunden und Freunden schon eingegangen, Familie Lüdders freut sich statt Blumen ganz besonders über eine kleine Spende für die Orga-nisation LeA!

Seite 6 DER NEUE RUF

Heilkunde erleben – Gesundheit TuT GuT

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(mG). Weil mit zunehmen-dem Alter das Sturzrisiko zu-nimmt oder die Bewegungsfä-higkeit eingeschränkt ist, rüsten viele Menschen der Genera-tion-50-Plus ihre Wohnung um. Insbesondere die Badausstat-tung fristete in der Vergangen-heit eher ein Mauerblümchen-Dasein. Sterile Badezimmer, freudlose und unscheinbare Mittel zum Zweck stehen je-doch im Widerspruch zu dem Wunsch gerade älterer Kunden nach Gesundheit, Fitness und Wellness.

Nach Schätzungen wird der Anteil der über 50-Jährigen an der Bevölkerung bis 2030 auf 35 Prozent wachsen. Den berech-tigten Wunsch dieser Personen-gruppe nach harmonischer sa-nitärer Wohlfühlatmosphäre sollte die Industrie ernst neh-men, will sie auch künftig am Markt bestehen. Die Kunden in der zweiten Lebenshälfte ver-langen eine sichere, funktio-nelle sowie anwendungs- und reinigungsfreundliche Badaus-

(mG) Die Badewanne aus Acryl ist durch eine Sicherheitsglas-tür begehbar. Laut Hersteller richtet sich die Neuheit gerade an Menschen ab 50, weil die sich eine sichere, funktionell sowie an-wendungs- und reinigungsfreundliche, aber gleichzeitig ästhe-tische, komfortable und qualitativ hochwertige Badausstattung wünschen. Um die Generation-50-Plus muss man sich zukünf-tig kümmern, schließlich beträgt ihr Anteil an der Bevölkerung nach Schätzungen 2030 rund 35 Prozent. Foto: Duscholux

Schluss mit steriler Badezimmeroptik

Die neue Art des BadensDie neue Art des Badens

Harburg. Nordic Walking ist schnelles Gehen mit speziel-len Stöcken und Armeinsatz, wobei die Ferse über die ganze Fußsohle abgerollt wird. Nordic Walking wird in Finnland etwa seit 1940 von den Langläufern

Aktiver Kampf gegen Zivilisationskrankheiten – Anzeige –

Nordic Walking auchNordic Walking auchin Harburg im Aufwindin Harburg im Aufwind

als Sommertraining durchge-führt. Dabei dienen die Stö-cke einmal zur Simulierung der Skilanglauftechnik aber zum anderen auch zur Intensitäts-steigerung des Trainings.

Durch die Einbeziehung des Oberkörpers in die Lauf-bewegung wird ein schonen-des, aber wirkungsvolles Ganz-körpertraining ermöglicht. Aus dem ursprünglichen Nordic Walking Training im Skilang-lauf wird zunehmend auch in Harburg ein Volkssport.

Durch zahlreiche Kursange-bote werden alltagsmüde Men-

schen schnell (wieder) munter. Die von vielen Krankenkassen unterstützten Kursangebote ge-ben viele Anregungen, fortan gesünder und bewusster zu le-ben. Speziell entwickelte Nor-dic Walking-Angebote in Har-burg Stadt und Land machen fit und aktiv und unterstützen uns alle, lange gesund zu bleiben.

Nordic Walking ist der idea-le Einsteigersport, gut geeignet auch für Personen mit Knie- und Rückenproblemen.

Nordic Walking ist nicht oh-ne Grund ein Riesenerfolg! Es hat eigentlich für jeden was. Für Leute, die bisher keine Zeit oder Lust gehabt haben, sich fit zu halten und für echte Sport-ler, die regelmäßig trainieren möchten.

In Zusammenarbeit mit dem Harburger Gesundheitsforum

HGF (www.hgf24.de) bietet die Harburger Krankengymnastin und Nordic Walking Basisins-truktorin Ingeborg Laun Nor-dic Walking - Einsteigerkurse in Harburg an.

Jeder Grundkurs findet in Harburg-Rönneburg und Um-gebung an 6 Tagen mit jeweils 75 Minuten statt. Die Kursge-bühr beträgt 69,60 Euro und wird auf Antrag der Teilnehme-rInnen im Rahmen der Präven-tion von den meisten Kranken-kassen zu 80% übernommen. Für folgende Kurstermine sind noch Plätze frei. Dienstagskur-se: ab 23.8. 10.00 Uhr und ab 18.30 Uhr; Mittwochskurs: ab 24.08. 18.00 Uhr; Samstagskurs: ab 28.08. 8.00 Uhr

Anmeldung und nähere In-formationen unter Tel. 764 35 72 (KG-Praxis I.Laun).

Gelatine hält nicht nur Torten stabil

So früh wiemöglich vorbeugen

(djd). Die tolle Gelierei-genschaft von Gelatine voll-bringt stets Großes: Sie hält Torten in Form und sorgt da-für, dass Wackel pud ding wirk-lich wackelt. Aber das kolla-gene Eiweiß kann weit mehr. Klinische Studien belegen die positive Wirkung von Gelatine-Hydolysat, einer besonderen Form der Gelatine.

Aufgrund der spe ziellen Ami-nosäuren-Zusammensetzung ist sie „Kraftnahrung“ für den Gelenkknorpel, fördert die Elastizität und Festigkeit von Bändern und Sehnen.

Auch Hochleistungssportler setzen auf das Eiweiß. So hat auch Oliver Caruso, der amtie-rende Weltmeister im Gewicht-heben, nach einer schweren Verletzung dank Gelatine wie-der zu seiner alten Form zu-rückgefunden. Mit dem hoch-wertigen, kalorienarmen Eiweiß kann jedermann etwas für sei-ne Gelenke tun. Zehn Gramm Gelatine-Hydolysat pro Tag – aufgelöst in Getränken oder eingerührt in den Jogurt – rei-chen aus, um Knochen und Ge-lenke fit zu halten.

stattung, die gleichzeitig ästhe-tisch, komfortabel und von ho-her Qualität sein soll. Dass es sich dabei nicht um die Qua-dratur des Kreises handelt, be-weist ein Hersteller mit einer begehbaren Acrylwanne. In ei-nem halbkreisförmigen Aus-schnitt befindet sich ein zehn Millimeter dickes Element aus Einscheiben-Sicherheitsglas, das sich um 180 Grad bis auf den hinteren Wannenrand be-wegen lässt.

Mit einer Hand lässt sich die Tür ganz leicht öffnen und schließen, damit sie nicht über-raschend aufgeht, wurde ei-ne Verriegelung eingebaut. Die Badewanne verfügt über inte-grierte Armlehnen, eine groß-zügige Standfläche im Boden-bereich sowie eine bequeme Liegelänge.

Wer den Nutzerkomfort erhö-hen will, kann “die neue Art des Badens” ab Sommer auch mit Wannengriffen und in Whirl-pool-Version in Sanitärbetrie-ben erwerben.

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Übersäuerung des Körpers

Dreifach-Power gegen Cellulite

(djd). Cellulite ist das Ergebnis einer durch Wechseljahre oder Ernährung ausgelösten Über-säuerung des Körpers. Säuren werden dabei als Schlacken an den Problemzonen abgelagert.

Hier hilft die Entschlackung mit basischen „P. Jentschura“-Präparaten: Kräutertee löst die Schla cken und ein basenbilden-des Lebensmittel neutralisiert. Zusätzlich unterstützend wirkt dabei die Körperpfl ege mit dem Bade salzkonzentrat „Meine Ba-se“. So gelingt es, Cellulite oft schon in nerhalb von Monaten drastisch zu reduzieren oder ganz aufzu lösen.

Infos unter Tel.: 02536-33100 und www.p-jentschura.de

SV Grün Weiß

Nordic WalkingBAG

Ehrenamtlichemachen Sommerpause(vb) Neugraben. Beim Osterge-

winnspiel der TOTAL Mineralöl GmbH wurde jetzt der Hauptge-winner ermittelt: Rudolf Kattein aus Neugraben ist der Glück-liche, der sich gemeinsam mit Ehefrau Annemarie über einen 1500l-Heizöl-Gutschein freut. Das Rentnerpaar erfuhr nach dem Ur-laub von ihrem Gewinn. Auf dem Anrufbeantworter war die freudige Botschaft aufgezeichnet.„Zuerst dachten wir an einen Werbeanruf, doch dann erinnerten wir uns an

das Gewinnspiel von TOTAL, an dem wir teilgenommen hatten“, erzählt Rudolf Kattein. Der Ge-winn kommt gerade recht, denn die Heizöltanks müssen sowie-so demnächst aufgefüllt werden und der Gutschein hat nach heu-tigem Ölpreis einen Wert von et-wa 900 Euro!

Auch im nächsten Frühjahr plant TOTAL wieder eine Ge-winnspielaktion. Teilnahmekar-ten gibt es dann wieder an TO-TAL-Tankstellen oder im Internet

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1500 l Heizöl gewonnen!

Annemarie Kattein bekam Blumen von TOTAL Verkaufsmitar-beiter Andreas Schmolls, Rudolf Kattein freute sich über den Gutschein für 1500 Liter Heizöl(v.l.n.r). Foto: vb

unter www.total.de. Mitmachen lohnt sich, denn auch Rudolf Katt-

ein hatte zuvor noch nie etwas ge-wonnen!

(pm) Harburg. Von Montag, 25. Juli bis Freitag, 5. August machen die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Organisati-onsbüros der Behinderten Ar-beitsgemeinschaft (BAG) im Marktkauf Center (Seeveplatz) Sommerpause.

Die Mitarbeiter des Büros stehen jedoch unverändert für Fragen zur Verfügung.

(pm) Harburg. Ein neuerNordic Walking – Kurs für Ein-steiger beginnt am Montag, 8. August beim SV Grün Weiß Har-burg. Der Kurs dauert 10 Wo-chen, gewalkt wird immer mon-tags von 9.00 bis 10.00 Uhr.

D i e Te i l n e h m e r z a h l i s t a u f 1 5 b e g re n z t . A n m e l -dung und Informationen un-t e r d e n Te l e f o n n u m m e r n 760 77 79 (Vereinsbüro) oder 760 59 77 (A. Graw.)

DER NEUE RUF Seite 7

(mk) Hausbruch. Bereits seit einiger Zeit kann man in der Tele-fonzelle Cuxhavener Straße/Ecke Eißendorfer Pferdeweg keine Gespräche mehr führen. Grund: Alle Fensterscheiben sind nach vielfachen Beschädigungen einfach nicht mehr erneuert wor-den. Damit unerschrockene Bürger und die wenigen Nichtbesit-zer von Handy s weiterhin Telefonate führen können, entfernten Mitarbeiter der Telecom gefährliche Glasreste aus den Rahmen. Man darf gespannt sein, wann die Fensterscheiben endlich wie-der eingesetzt werden. Dass die luftige Telefonzelle noch nicht stillgelegt worden ist, sieht man am deren Inneren. Nach wie vor blinkt im Display der Gruß „Herzlich willkommen“.

Telefonzelle in Hausbruch seit Wochen ohne Fensterscheiben

„Herzlich willkommen“

(vb) Neugraben. Anfang Ju-li haben wir versprochen, Sie über den Baufortschritt und die Neuerungen in der, oder besser in den Markt Apotheken Neu-graben auf dem Laufenden zu halten. Lesen Sie also aufmerk-sam, was es zu berichten gibt, es könnte sich für Sie lohnen!

Beim Bummel durch die Neu-grabener Marktpassage sollten Sie unbedingt in die Schaufens-ter der „alten“ Markt Apothe-ke Neugraben sehen. Hier hat Apothekerin Johanna Borutta-Sobakpo ein Gewinnspiel vor-bereitet, das Ihnen das ganze Apotheken-Team noch näher bringen soll. Ein großes Foto al-ler Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter wird in den kommenden Wochen dort aushängen. In der Apotheke können Sie sich ei-nen Teilnahmeschein holen und durch Nennung von mindestens drei richtigen Mitarbeiternamen haben Sie die Chance, tolle Prei-

se zu gewinnen. Das sind doch gute Aussichten!

Apropos Aussichten, wie steht es mit dem Neubau? Auch hier sieht es sehr gut aus. Der Tro-ckenbauer ist fertig, erste Farb-töne - maigrün, himmelblau, zartrosa - lassen sich durch die Schaufenster der „neuen“ Markt Apotheke Neugraben erkennen. Sogar der Einbau der Schub-schrankanlage ist schon abge-schlossen. Der Raum für IHRE Arzneimittel ist geschaffen! Al-les wird noch heller und freund-licher, und Sie als Kunde werden sich wohlfühlen in der „neu-en“ Markt Apotheke Neugraben. Auch draußen wird es völlig an-ders, als Neugraben es kennt. Die Baugenehmigung für die neue Aussenwerbeanlage ist be-reits beantragt. Seien Sie ge-spannt!

- Übrigens Teilnahmeschluss für das Gewinnspiel ist der 27. August.

In der Markt Apotheke Neugraben tut sich was – Anzeige –

Lohnender Schaufensterbummel

(pm) Harburg. Zusätzlich zu den öffentlichen Wegen sowie Grün- und Erholungsanlagen wird der Städtische Ordnungs-dienst (SOD) künftig auch in den Waldgebieten auf die Ein-haltung der geltenden Regeln achten. Darauf weist das Be-zirksamt hin. Damit Menschen, Tiere und Pflanzen sich glei-chermaßen wohl fühlen, sind folgende Bestimmungen zu be-achten:

• Hunde müssen überall im Wald kurz angeleint sein. Auf Er-holungsfl ächen dürfen sie nicht mitgenommen werden.

- Es dürfen keine offenen Feu-er entzündet werden. Darunter fällt auch das Grillen au-ßerhalb dafür ausgewiesener Plätze.

• Vom 1. März bis 31. Oktober darf im Wald nicht geraucht wer-den. In der übrigen Zeit ist dies nur auf den Wegen gestattet.

• Das Radfahren und Reiten ist nur auf den dafür vorgesehenen Wegen zulässig.

• Im Wald darf kein Abfall im Wald verbleiben. Dies gilt insbe-sondere auch für Grünabfälle!

• Tiere dürfen – insbesonde-re in der Brutzeit – nicht gestört werden.

Bezirksamt Harburg

SOD auch in den Wäldern

AnzeigenschlussDonnerstag 17.00 Uhr

Bezirks-Seniorenbeirat informiert

Sprechstundenim Bürgerbüro

(vb) Harburg. Jeden Diens-tag und Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr ist das Bürgerbü-ro des Bezirks- Seniorenbeirats in der Hermann-Maul-Str. 5 für Beratungen geöffnet. Telefo-nisch ist das Büro unter 428 71 20 56 zu erreichen.

In eiligen Angelegenheiten kann auch ein Besprechungs-termin mit dem geschäftsfüh-renden Vorstand vereinbart werden: Walter Thedt – Telefon 796 32 96, Elke Dreyer – Telefon 760 62 43 und Ingrid Dechow - Telefon 77 69 21.

(mk) Fischbek. Wer starrte nach Weihnachten nicht wie gebannt auf die Bilder im Fern-sehen von der schrecklichen Tsunami-Katastrophe in Südo-stasien? Bereits kurze Zeit nach dem Seebeben lief eine bei-spiellose, weltweite Spenden-aktion zur Linderung der größ-ten Not an. Auch viele deutsche Touristen kamen in den Flu-ten um. Der Fischbeker Frank Herbst hatte Glück - er überleb-te die Mörderwellen im thailän-dischen Phuket. Gut ein halbes Jahr nach der Apokalypse verfol-gen den Überlebenden aber im-mer noch Albträume.

Rein äußerlich sieht der kom-missarische Rennleiter im Rad-

sportverband Hamburg erholt aus. Leicht gebräunt, gut durch-trainiert und die ehemals langen Haare sorgfältig geschnitten, vermittelt einem der 46 - Jährige einen gesunden Eindruck. Doch der Schein trügt. „Trotz des Ab-standes von sechs Monaten se-he ich meinen Träumen immer wieder die schwarzen Wasser-berge auf mich zustürzen. Die unglaublichen Szenen nach dem Tsunami kann ich ebenfalls nicht verdrängen. Nach wie vor sehe ich die Toten mit den auf-geblähten Bäuchen am Strand liegen. Auch die zahlreichen Schwerverletzten, die vor lauter Schmerzen schrien und denen ich nicht helfen konnte, werde ich nie vergessen“, gibt Herbst seine Erinnerungen in schnellen Tempo wieder. Dann hält er in-ne, und schaut mit leerem Blick

auf die Möbel in seinem Block-haus. Wenn er in jüngster Zeit Todesanzeigen von Hamburger Opfern der Katastrophe in Zei-tungen las, beschlich ihn un-weigerlich ein Gefühl der Trau-er, aber auch des Glücks. Herbst: „Angesichts der ungeheuerli-chen Zerstörungen danke ich den lieben Herrgott, dass ich noch lebe. Ich habe ein Schwei-neglück gehabt.“

Die oft kritisierte Berichter-stattung in den Medien emp-fand Herbst als größtenteils sachlich. „Die Medien zeigten es so, wie es war. Starke Zweifel he-ge ich über die Verteilung der fi -nanziellen Spenden. Wenn man weiß, dass gerade in Thailand

und Indonesien die Korrupti-on stark verbreitet ist, dann be-fürchte ich einen Mißbrauch“, spekuliert der begeisterte Rad-rennfahrer. Überhaupt nicht nachvollziehen könne er die Tatsache, dass viele Westeuro-päer kurz nach dem verheeren-den Seebeben in dieser Region wieder ihren Urlaub verbrach-ten. Vielmehr hätte seiner Auf-fassung nach an diesen Stellen Mahnstätten für die Toten er-richtet werden müssen, empört sich Herbst. Doch der Fisch-beker kämpft gegen die häufi g wiederkommenden Albträume und Schuldgefühle, um nicht für alle Zeiten in ein dunkles Loch zu fallen. „Irgendwann muss Schluss sein mit dem Tsunami. Im Freundeskreis bat ich dar-um, dass dieses Thema in mei-ner Gegenwart gemieden wird“,

betont Herbst.Neben seiner tiefen Religio-

sität hilft ihm bei der Verarbei-tung der furchtbaren Erlebnis-se vor allem der Radrennsport. „Seit Jahrzehnten betreibe ich den Radrennsport. Ich fahre nach wie vor Rennen - beispiels-weise auf der Panzerstrecke der früheren Röttiger-Kaserne be-stritt ich im April einen Wett-kampf. Wegen der widrigen Wet-terverhältnisse musste ich wie viele zur Hälfte des Rennens aufgeben“, verrät Herbst. Dar-über hinaus war er bei seiner Cousine in Genf zu Besuch. Mit ihre habe er auch einige Aus-fl üge per Rad in der nähren Um-gebung unternommen, so der

Radfan. Beim Thema Radsport blüht der passionierte Welten-bummler für kurze Zeit auf. „Zur Zeit verfolge ich natürlich auf-merksam die Tour de France. Lance Amstrong ist für Jan Ul-rich auch dieses Jahr nicht zu schlagen. Deswegen sollte man ihn aber nicht derart heftig kri-tisieren. Ulrich ist auch nur ein Mensch. Persönlich habe ich ihn 1994 kennengelernt, als er von Rostock zur Radgemein-schaft Hamburg wechselte“, sagt Herbst. Demnächst wer-de er wiederum auf große Reise gehen. „Ich will nach Südafrika. Von dort aus geht es dann nach Namibia. Auf diese Reise freue ich mich schon lange. Mit Got-tes Segen wird mir auch nichts passieren“, macht sich Herbst Mut und lächelt zum ersten Mal leicht verlegen.

Tsunami-Überlebender Frank Herbst mit neuem Lebensmut

„Ich hatte ein Schweineglück!“„Ich hatte ein Schweineglück!“

Der kommissarische Rennleiter im Radsportverband Harburg, Frank Herbst, überlebte die Mör-derwellen im thailändischen Phuket. Foto: Koltermann

6-jähriger Junge von Auto angefahren

Rettung dank Helm(mk) Eißendorf. Am 20. Ju-

li gegen 17.00 Uhr wollte eine Autofahrerin von einem Grund-stück an der Großen Straße in Eißendorf auf die Fahrbahn gelangen. Dabei übersah die 60-Jährige einen Jungen, der mit seinem Fahrrad unterwegs war. Beim Unfall erlitt das Kind schwere Kopfverletzungen. Aufgrund seines Fahrradhel-mes überlebte es den Aufprall. Noch am Unfallort versorgte ein Notfallarzt das Opfer. An-hand dieses Unfalles weist die Polizei nochmals darauf hin, wie lebensnotwendig das Tra-gen eines Helmes beim Rad-fahren ist.

Nichtolympische Sportarten

Lüdemann besuchte World Games

(pm) Harburg. Der Sport-staatsrat Carsten Lüdemann (CDU), dessen politische Hei-mat die CDU Harburg-Mitte ist, hat am Sonntag Hamburg bei den World Games der nichto-lympischen Spielarten die in Duisburg, Bottrop, Oberhausen und Mühlheim an der Ruhr aus-getragen werden, vertreten.

Bei seinem eintägigen Auf-enthalt nahm er an den Final-spielen der Einladungssportart American Football teil und ver-schaffte sich einen Eindruck von den Trendsportarten Inline-Ho-ckey und Drachenbootrennen.

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Seite 8 DER NEUE RUF

LebensRaum Garten – Teiche – AquarienTI

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Anzeigenberatung� (040) 70 10 17-0

(mG). Ein Gartenteich sollte zwischen vier und sechs Stunden am Tag Sonne haben und nicht unmittelbar unter Laub- oder Nadelbäumen angelegt werden.

Beim Ausheben der Grube ar-beitet man sich von den Außen-rändern zur Mitte vor. Dabei werden cirka zehn Zentimeter tief Sumpfzone, Flachwasserbe-reiche bis zu einer Tiefe von rund 40 Zentimetern und abgestufte Tiefwasserareale je nach Teich-größe und geplantem Fischbe-satz von etwa 60 bis zu 150 Zen-timetern angelegt. Zur Anlage eines Gartenteichs sollte speziel-le Teichfolie verwendet werden,

die UV-, kälte- und verrottungs-beständig sowie fi schverträglich und reißfest ist. Bevor die Fo-lie in den Teich gelegt wird, soll-te ein Schutzvlies über den Bo-den ausgebreitet werden, wobei beides möglichst faltenfrei zu bewerkstelligen ist. An warmen Tagen gelingt dies bei Folie bes-ser als bei kaltem Wetter. Emp-fehlenswert ist es auch, gleich nach dem Auslegen der Folie die vorgesehene Bepflanzung zu verteilen und erst dann Was-ser einzulassen. Danach werden die Folienränder verarbeitet und die wichtige Kapillarsperre an-gelegt.

Gartenteich

Schritt für Schrittzum Gartenteich

(spp). Zu den schönsten Ge-staltungselementen im Garten gehört ein eigener Teich. Bei guter Vorarbeit, geeigneter Be-pfl anzung und etwas Pfl ege ver-wandelt das Feuchtbiotop den Garten in ein kleines Paradies. Gute Vorarbeit zahlt sich aus.

Obwohl ein Teich in der Regel wenig Pfl ege benötigt, gilt es ei-nige Grundregeln zu beachten. Da die meisten Wasserpflan-zen sonnige Lagen bevorzugen, sollte der Standort nach Mög-lichkeit eine freie, halbschatti-ge Stelle abseits von Gebäuden sein. Am besten von Süden nach Westen hin offen, mit einer Son-nenscheindauer von ca. vier bis sechs Stunden täglich.

Plätze unter Laubbäumen sind wegen der Schattenbildung und wegen des Laubfalles im Herbst weniger geeignet. Zu be-denken ist auch, dass das Plät-schern eines Bachlaufes oder „quakende Frösche“ mitunter eine enorme Geräuschkulisse bilden können. Das hat schon zu manchem Nachbarschafts-streit geführt. Darüber hinaus raten die Teichexperten vom Praktiker Baumarkt (www.Prak-tiker.de) dazu, Sicherheitsvor-kehrungen wie Umzäunungen für kleinere Kinder zu treffen.

In natürlichen Gewässern fi n-den laufend Selbstreinigungs-prozesse statt. Im kleinen Teich hingegen laufen diese Prozesse

nur unvollständig ab. Moderne Filtersysteme stabilisieren das biologische Gleichgewicht und helfen bei der Regeneration um-gekippter Gewässer.

Im Fachhandel sowie in gut sortieren Baumärkten wie Prak-tiker fi ndet man für jedes Teich-projekt mit und ohne Fisch-besatz individuelle Lösungen. Moderne Außenfiltersysteme wie der AFP 35 von T.i.p.-Pum-pentechnik mit Pumpe, An-schlüssen und Schlauch sind sofort einsatzbereit.

Im Dauerbetrieb sorgen sie neben dem Teich für optima-le Filterergebnisse. Mehrkam-mer-Teichaußenfilter wie der AMK 5000 UV-C von T.i.p. mit 4 Wirkstufen und UV-C Strahler entkeimen zusätzlich das Was-ser und töten Krankheitserre-ger ab. Alle genannten Teichfi l-ter arbeiten ohne Chemikalien auf biologischer Basis. Sie sind mit allen bioaktiven Wirkstu-fen ausgestattet und beseitigen fast unsichtbar Algen, Bakte-rien, reduzieren Schmutzpar-tikel und bauen giftige Stoffe ab. Teichfreunde können heute fast ohne Aufwand eine Wasser-landschaft betreiben, wenn die Planung stimmt.

Für zusätzliche Freude sorgt die im Lieferumfang des AMK 5000 UV-C enthaltene Düse, mit der man eine Fontäne betreiben kann. von Heinz Stanelle

(spp) Wasserwelten im Garten erfreuen große und kleine Leute. Foto: Praktiker

Ein eigener Teich

Das Teichidyll fürden eigenen Garten

(mG). Wenn es zu kalt oder zu trocken war oder schlicht-weg vergessen wurde, im Früh-ling Stauden zu pfl anzen, dann ist das kein Grund zum Verzwei-feln. Im Laufe des Sommers lässt sich auf dem Balkon, der Ter-rasse und im Garten im Hand-umdrehen eine blühende Oa-se schaffen. Stauden in großen Töpfen sehen nicht nur schön aus, sondern sind auch leicht zu halten.

Es stehen Japananemone, Akelei, Mädchenauge, Ritter-sporn, Tränendes Herz, Salvie, duftender Lavendel, Garten-nelken und viele andere altbe-währte Stauden zur Auswahl. Sie sind romantisch, stabil und seit Generationen bekannt und beliebt.

Jetzt werden sie in großen

Zweilitertöpfen gezüchtet und sind den ganzen Sommer über im vollen Flor erhältlich, sodass sie direkt im Staudenbeet, zwi-schen Rosen und in Kübeln ge-pfl anzt werden können. Wenn eine Stelle frei geworden ist oder einfach ein Farbtupfer in einem Gartenbeet gebraucht wird, bietet es sich an, dort “fer-tige” Stauden zu pfl anzen. Ganz nach Geschmack kann mit vie-len gleichartigen Pflanzen ei-ne einheitliche ruhige Fläche geschaffen werden oder man pfl anzt eine lebhafte Mischung vieler verschiedener Formen und Farben.

Einer der großen Vorteile von Stauden ist, dass die meisten sehr widerstandsfähig sind und ohne Umstände draußen über-wintern können.

(mG) Auch wenn im Frühling vergessen wurde, Stauden zupfl anzen, ist das kein Grund zu verzweifeln, denn diese könnenjetzt noch gepfl anzt werden. So lässt sich leicht eine Sommero-ase schaffen. Einer der großen Vorteile von Stauden ist, dass diemeisten sehr widerstandsfähig sind und ohne Umstände drau-ßen überwintern können. Jahr für Jahr blühen sie erneut, wennsie in saubere Erde ohne Unkraut gepfl anzt werden. Foto: Flora Dania

Garten-Sommer

Blühende Oasenim Garten schaffen

DER NEUE RUF Seite 9

Schule – Ausbildung – Kurse – Training

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Hamburg. Warum nicht mal gegen den Strom berichten, wenn es etwas zu berichten gibt. Die von Arbeitsamt geförderte Fortbildung zum/zur Organisa-tionsberater/in mit mySAP‚ HR – Prozessbegleiter/in in Quali-tätsmanagement, Personal- und Organisationsentwicklung führt nach wie vor mit hoher Wahr-scheinlichkeit zu einem Arbeits-platz und bietet eine umfassen-de praxisnahe Qualifi zierung für Geisteswissenschaftler, Betriebs-wirte, Psychologen und Pädago-gen. Die Absolventen des Kur-ses sind für die Selbstständigkeit als Trainer und Berater genauso gut gerüstet wie für eine Tätig-keit als angestellte Personalma-nager, Projektleiter oder Quali-tätsmanager.

Der große Vorteil der Quali-fi zierung liegt in der Modulari-sierung. Interessenten können den kompletten achtmonatigen

Kurs besuchen oder gezielt aus-gesuchte Module als Ergänzung ihrer bereits vorhandenen Qua-lifi zierung belegen. Organisati-onsberater sind gefragte Leute: Mit dem Druck auf die Unter-nehmen, sich auf die Marktbe-dingungen optimal einzustellen, steigt der Bedarf an der Beratung und der Begleitung von Prozes-sen in der Wirtschaft. Dieser Trend kommt den bei der WBS TRAINING AG ausgebildeten Or-ganisationsberatern zugute und führt zu Vermittlungserfolgen von mehr als 80 Prozent.

Am 19. September 2005 star-tet bei der WBS TRAINING AG in Hamburg der nächste Kurs. Zu Inhalten und Berufschancen des Kurses informiert Petra Nie-mann in einem unverbindlichen persönlichen Beratungsgespräch oder unter 040/ 229 432 41. Wei-tere Infos unter www.WBSTRAI-NING.de

WBS Training AG – Anzeige –

Organisationsberater sindnach wie vor gut vermittelbar

Hamburg. Der Pflegesek-tor in Deutschland befindet sich im Umbruch. Immer mehr müssen nun auch Pflegeein-richtungen nach betriebswirt-schaftlichen Maßstäben ar-beiten und kundenorientiert denken. Diese Tendenz wird im Bund durch das Inkrafttre-ten des Qualitätssicherungs-gesetzes und der anlaufenden Umsetzung des Konzeptes der integrierten Versorgung noch verstärkt. Vor dem Hinter-grund dieser stärker geworde-nen rechtlichen und ökonomi-schen Zwänge ist der Bedarf an hoch qualifiziertem Personal zur Organisation der Pfl ege in den Einrichtungen in Hamburg spürbar stärker geworden. Um diesem gestiegenen Bedarf an Fachkräften zu begegnen, bie-

tet maxQ. in Hamburg nun eine breite Palette an Fortbildungen für den Bereich des Pfl egema-nagements:

Mit der berufsbegleitenden Weiterbildung zur verantwort-lichen Pfl egefachkraft können sich examinierte Fachkräfte aus Alten- und Krankenpfl ege für eine Einstiegsposition in der Pfl egeleitung qualifi zieren. Vo-raussetzung für die einjährige berufsbegleitende Maßnahme sind zwei Jahre Berufserfah-rung. Wer schon diesen ersten Schritt getan hat und Freude an der gestiegenen Verantwortung hat, dem sei die berufsbeglei-tende Fortbildung zur leiten-den Pflegefachkraft empfoh-len: In neun Monaten erwerben Teilnehmer nicht nur weiter-führende Kenntnisse zur Lei-

tung von Pflegediensten und Wohnbereichen, zur Koordina-tion verschiedener Leistungs-bereiche, sondern sie erreichen auch einen staatlich anerkann-ten Abschluss (Behörde für So-ziales und Familie).

Neben den berufsbegleiten-den Fortbildungen besteht üb-rigens auch die Möglichkeit, sich in einer einjährigen Wei-terbildung in Vollzeit bis zur Einrichtungsleitung in Pfle-gediensten und Pfl egeheimen (mit staatlicher Anerkennung) zu qualifi zieren. Die in drei Mo-dule aufgeteilte Maßnahme be-inhaltet dabei die Qualifi katio-nen zur verantwortlichen und leitenden Pfl egefachkraft sowie die abschließende Qualifi kati-on zur Leitung von Pfl egeein-richtungen. Selbstverständlich

lässt sich jedes der drei Voll-zeitmodule auch einzeln bu-chen – ein Angebot, das auch besonders für Rehabilitanden interessant ist.

Passt das zu mir? Welche Kos-ten kommen auf mich zu? Wel-che Fördermöglichkeiten gibt es? Wann startet der nächste Kurs? Wie sieht mein Karriere-weg aus?

Infotermin „Pflegemanage-ment“: Jeden Mittwoch um 16.30 Uhr bei maxQ., Franken-strasse 12 in Hamburg (Nähe S-Bahn HH-Hammerbrook)

Wer schnell beraten sein will, ruft gern jederzeit bei maxQ.-Koordinatorin Jutta Matthes an unter 0 40 / 41 00 92 10. Das gesamte Kursangebot findet sich im Internet unter www.maxQ.net.

max Q Vertriebs- und Kompetenz-Center – Anzeige –

Organisieren und Leiten in der Pfl egeOrganisieren und Leiten in der Pfl ege

Eine passende Ausbildung fi nden

“Irgendwas im Bereich Medien”

(mG) “Irgendwas mit Medi-en”, antworten viele junge Men-schen auf die Frage nach ih-rem Be rufswunsch. Die Welt der Stars und Sternchen verbin-den wohl einige mit dem Begriff und denken an spannende Tä tig-keiten rund um Rundfunk, Film und Fernsehen oder träumen von der journalistischen Kar-riere in der Welt des Bou levards. Der Be rufs al l tag bei TV-, Druck-, Online- oder Hör funk medien sieht an ders aus: Hier kommt es neben an deren An forderungen auf Prä zision, Team fähigkeit und Aus dauer an. Das kann für vie le, die “Fun und Action” su-chen, schnell den Reiz verlie-ren. “Ir gend was mit Medien” machen zu wollen, entschei-det man am bes ten durch ein Praktikum z. B. bei einer Fern-sehanstalt, ei ner Film pro duk-tion oder einem Ton studio. Hier ergibt sich i de a lerweise auch die Möglichkeit ei ner an-schließenden Aus bil dung.

Ein Ausbildungsberuf “in

den Me dien” ist z. B. der des Me dien gestalters für Bild und Ton bzw. Digital-und Printme-dien. Me diengestalter für Bild und Ton sind an der Gestaltung und Pla nung von Produktio-nen be tei ligt und bereiten die-se vor. Au ßerdem nehmen sie Bild und Ton auf und führen Bild mi schun gen in Zusammen-arbeit mit Regie- und Kamera-leuten durch.

Die Kollegen bei den Di gi tal- und Printmedien werden un -tergliedert nach Fach rich tung ausgebildet in Beratung, De-sign, Operating und Technik. In der Me dienberatung geht es haupt sächlich um die Kun den-bet reuung wie z. B. Planung von Me dienprodukten, die ge-stalterischen Hauptaufgaben über neh men Kollegen mit der Aus richtung Design. Me di eno-pe rating meint das Zu sam men-tragen aller benötigten Dateien, und Medientechniker bereiten die Daten für die Ausgabe in ver -schiedenen Medien auf. Anzeigenberatung � (040) 70 10 17-0

(pm) Finkenwerder. In Nord-deutschland ist er Kult. Sein Na-me ist bekannter als der manch eines anderen Prominenten. Die Rede ist von dem Gabelstapler-fahrer Karl König alias Lotto King Karl, dem – so die Legende – der Gewinn eines Lotto-Jackpots in Höhe von 42 Millionen dazu ver-half, eine unbeschreibliche Karri-ere als Rockstar aufzubauen. Ob-wohl „Lotto“, wie in seine Fans nennen, in Hamburg bereits im vierten Jahr den Stadtpark füllt, ist er sich nicht zu schade, auch auf kleineren Festivals oder Fes-ten – zuletzt im Juni beim Volks-fest der Harburger Schützengil-de am Schwarzenberg – für seine Fans zu spielen.

Jetzt kommt Lotto auch nach

Finkenwerder: Am Sonnabend, 6. August ist er zusammen mit den Barmbek Dreamboys in der 3000 Quadratmeter großen Bootshalle auf dem Gelände der Heuer-Werft im Rüschpark zu hören.

Als Lotto das letzte Mal in Fin-kenwerder war – beim Tiden-hub-Festival im August 1999 – räumte er schon phänomenal ab. Damals ging er mit den Wor-ten: „Das müssen wir unbedingt wiederholen!“ Sechs Jahre später fasste sich nun der Gastronom Walter Vogt, Betreiber der „Fink-warder Klönstuv“, ein Herz und organisierte die 1. Finkenwer-der Saisoneröffnungsparty. Am 6. Augustspielt der HSV zum Auf-takt der neuen Spielzeit gegen

den 1. FC Nürnberg – ein Grund mehr für alle Fans, in Finkenwer-der zu feiern.

Walter Vogt: „Wir haben zu Pfingsten auf dem Marktplatz gesehen gerne und zahlreich die Finkenwerder zu derartige mu-sikalischen Ereignissen strömen. „Zusammen mit den heimrei-senden HSV-Fans rechnet Vogt mit einem Besucheransturm. Eintrittskarten gibt es bereits ab Dienstag, 19. Juli für 15 Euro an den bekannten Hamburger Vor-verkaufstellen oder direkt in der Finkwarder Klönstuv (Steendiek 6). Nach dem Auftakt mit den Bands „Abraxis“ und „Maggers“ um 18 Uhr betritt Lotto schließ-lich um 22 Uhr die Bühne um bis Mitternacht Gas zu geben.

Konzert

Lotto King KarlLotto King Karlkommt nach Finkenwerder!kommt nach Finkenwerder!

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Den Vorwurf, sie habe ihre Tie-re verhungern lassen, weist sie kategorisch zurück. „Schauen Sie sich die Pferde an. Die sehen doch nicht unterernährt aus. Ich be-komme zweimal die Woche Futter von einem ortsansässigen Land-wirt. Ich habe immer Futter da“, behauptet die Pächterin und deu-tet auf die vor den Stallungen ste-henden Heuballen.

„Wir misten die Boxen turnus-mäßig alle zwei bis drei Wochen aus. Dass die Pferde in ihren ei-genen Kot versanken entspricht nicht der Wahrheit. Natürlich kann man nicht jeden Tag die Pferdeäp-fel aus den Stroh entfernen. Es gibt keinen Stall, der täglich ausgemis-tet würde“, beteuert Maikowski.

Ihre Pferde hätten von 15.00 bis 21.00 Uhr Auslauf in der Reithalle und dem danebenliegenden Au-ßenareal. Viele Erwachsene und Kinder würden an diversen Tagen

die Pferde reiten und sich auch um deren Pfl ege und Versorgung kümmern, erklärt Maikowski.

Bauliche Schäden an den Un-terkünften führt sie auf die Un-tätigkeit des Hofeigentümers zu-rück. „Dass die Inneneinrichtung der Ställe an einigen Stellen ge-fährliche Mängel aufweist, ist die Schuld des Besitzers. Dagegen kann ich nichts machen“, betont die Pächterin. Vor rund vier Wo-

chen sei eine Beamtin des Vete-rinäramtes vom Bezirksamt Har-burg vorstellig gewesen. Wegen der Behandlungsmethode eines todkranken Pferdes und der Hal-tung von zwei Pferden in einem Stall wäre es dabei zu Meinungs-verschiedenheiten gekommen. Doch Aufl agen habe es seitens des Veterinäramtes nicht gegeben, be-teuert Maikowski.

Großer Unmut herrsche bei ihr über das Vorgehen der Tierschüt-zer. „Die sind einfach in meine Ställe eingedrungen. Die haben mir hier Futter hingelegt, dass ich für meine Tiere niemals verwen-den würde. Auch das Verhalten und die Berichterstattung der Me-dien fi nde ich empörend. Ich ha-be bereits mit meinem Anwalt ge-sprochen. Da werden einige Leute einen Haufen Ärger bekommen“, kündigt Maikowski, die weiterhin Pferde halten will, resolut an.

Fortsetzung von Seite 1

„Ich bin keine Tierquälerin!“„Ich bin keine Tierquälerin!“

Die Pferdestallungen des Neu-grabener Bauernhofs machen einen sanierungsbedürftigen Eindruck. Foto: Koltermann

Seite 10 DER NEUE RUF

Theo ist ein 3-jähriger Dalmatiner-Rüde. Er ist sehr menschen-bezogen, lieb und verträglich mit Hunden. Theo kommt aus ei-ner Familie mit Kindern, möchte sein neues Heim aber nicht mit Katzen und Kleintieren teilen. Kontakt Berit Martwich 0173 / 282 91 52. Ferner suchen wir dringend Pfl egestellen, um weiteren Hunden in Not kurzfristig eine Bleibe geben zu kön-nen. (Tierarzt und Futterkosten werden übernommen) Weitere Hunde und Informationen gibt es unter www.tierchancen.de

Körbchen gesucht!

„Wer rettet Theo?”Harburger Hafen

RundgangImmenbeck Buxtehude

Begräbnisplatz der Altsachsen

(mk) Immenbeck. Noch bis zum 16. Oktober kann der Be-gräbnisplatz der Altsachsen in Immenbeck bei Buxtehude be-sucht werden. Die Öffnungszei-ten sind dienstags - freitags von 14.00 bis 17.00 Uhr und am Wo-chenende von 11.00 bis 17. 00 Uhr. Weitere Informationen un-ter Tel.: 04161/501 241

(pm) Harburg. Einen Rund-gang durch den Harburger Ha-fen bietet die Kulturwerkstatt am Sonntag, 31. Juli an. Die Teilnehmer treffen sich um 11.00 Uhr in der Harburger Schloßstraße 23.

Die Leitung haben Birgit und Leon Przybylski.

Die Teilnahmegebühr beträgt 1,50 Euro.

Bücherhalle

Internet-Schnupperkurs

(pm) Harburg. Einen Inter-net-Schnupperkurs bietet die Bücherhalle Harburg im Car-rée (Eddelbüttelstraße 47a) am Donnerstag, 28. Juli ab 18.00 Uhr an.

Einen Anmeldung unter der Telefonnummer 77 29 23 ist notwendig.

KFZ-MARKTKFZ-MARKTDER NEUE RUF Seite 11

Stade. Eine nochmals ausge-weitete Kartoffelanbaufl äche und deutlich höhere ha-Erträge ha-ben in 2004 in Europa insgesamt und speziell auch in Deutsch-land zu einer Rekordernte bei Kartoffeln geführt. Da der Pro-Kopf-Verbrauch – insbesonde-re beim Frischkartoffelverzehr - sich jedoch weiter rückläufig entwickelte, sanken die Erzeu-gerpreise deutlich ab, teilte der Geschäftsführer der Stader Saat-zucht Axel Lohse im Vorwege des alljährlich in Agathenburg statt-fi ndenden Kartoffeltages mit. Als Folge der niedrigen Speisekartof-felpreise sank auch das Preisni-veau für Pfl anzkartoffeln deutlich ab. Mit einer Vermehrungsfl äche von über 1.000 ha gehören die Pfl anzkartoffelvermehrer der St-ader Saatzucht zu den bedeu-tendsten Kartoffelproduzenten Deutschlands.

Vor diesem Hintergrund hat

Lohse wenig Verständnis für die aktuelle „Linda“-Diskussion. Auf Kosten von Verbrauchern, Züch-tern und Vermehrern wollen Bil-liganbieter veraltete Sorten am Leben erhalten, die dem heuti-gen Stand der Kartoffelzüchtung nicht mehr entsprechen. Die Lin-da besitzt keine Nematodenre-sistenz, gilt als virusanfl ällig und neigt bei stärkerer Sonneinstrah-lung zur Mehligkeit. Längst gibt es neue Kartoffelsorten, die zum Teil aus der Linda entwickelt wur-den. Dazu zählen vor allem die Belana, aber auch die bewähr-ten Sorten Cilena, Filea, Simone und Leyla. Dass das Verbraucher-schutzministerium in Berlin und deren Bundesbehörden die Ent-scheidung des Züchters zur Rück-nahme der Sorte negiere, könne nur mit der einseitigen politi-schen Ausrichtung der Bundes-ministerin gegen wissenschaftli-chen Fortschritt im allgemeinen

und Pfl anzenzüchtung im beson-deren erklärt werden.

Im Vorfeld des Kartoffeltages am 24. Juni fand eine außeror-dentliche Generalversammlung der Stader Saatzucht statt, auf der die Verschmelzung mit der benachbarten Raiffeisen-Wa-rengenossenschaft Nordheide Nenndorf eG zum 1. Juli 2005 beschlossen wurde. Die Nenn-dorfer Mitglieder hatten bereits vor einigen Wochen einstimmig für die Fusion votiert. Die Sta-der Saatzucht verspricht sich von der Verschmelzung eine deutli-che Stärkung ihrer Position im Kreis Harburg, aber auch erheb-liche arbeitswirtschaftliche und logistische Vorteile. Die Standor-te Nenndorf und Buchholz run-den das Geschäftsgebiet insge-samt ab.

Wie die Geschäftsführung wei-ter mitteilte, fi nden derzeit Ge-spräche mit der Viehvermark-

tungs-Genossenschaft in Stade über eine Bündelung der Aktivi-täten im Viehgeschäft statt. Die zunehmende Konzentration auf der Abnehmerseite erforderten auch bei den Vieh handelnden Genossenschaften strategische Überlegungen. Dass am Ende der Gespräche auch eine Fusion bei-der Unternehmen stehen könne, wurde von beiden Seiten nicht ausgeschlossen. Die Stader Saat-zucht sieht sich im Viehgeschäft als Dienstleister für die Landwir-te im Geschäftsgebiet, denn von der Rentabilität her gebe es zwei-fellos noch lukrativere Geschäfts-felder. Seit den Verschmelzun-gen mit den Genossenschaften in Selsingen und Tostedt betreibt die Stader Saatzucht auch das Viehgeschäft. Das derzeitige Um-satzvolumen beläuft sich auf ca. 30 Millionen Euro. Die Viehver-marktung Stade setzt ca. 22 Mil-lionen Euro um.

Stader Saatzucht beschließt Verschmelzung – Anzeige –

Kartoffeltag: Große Ernte – Niedrige PreiseKartoffeltag: Große Ernte – Niedrige PreiseHamburg./Süderelbe. Die neue

Freizeitkarte Maritime Land-schaft Unterelbe im Maßstab von 1:100.000 erfasst erstmalig den gesamten Unterelberaum von Hamburg bis zur Mündung in die Nordsee. Die Karte enthält eine Übersicht über 170 Erlebni-stipps und Touren-vorschläge. Dargestellt werden Sportboothä-fen, Fähren, Bootsverleihe, Anle-ge-stellen, Wohnmobilstellplät-ze und Fernradwanderwege wie der Elberadweg oder die Deut-sche Fährstraße. Farbige Bojen kennzeichnen die Highlights an der Unterelbe: Ausfl üge auf dem

Wasser, z. B. mit dem Elbe-City-Jet, dem Tidenkieker oder mit ei-nem historischen Schiff. Baden, Wasserskifahren, Tauchen, Natur und Landschaft erleben, Museen und maritimes Erbe bestaunen, Feste und Märkte …, für jeden ist etwas dabei. – In Kooperation mit den Touristikern der Unterel-be ist ein für die Region Identität stiftendes Werbemittel mit um-fangreichem Zusatznutzen ent-standen. Die Karte ist ab sofort für einen Stückpreis von 2 Euro in jeder Tourist-Info der Mariti-men Landschaft Unterelbe er-hältlich.

Freizeitkarte Maritime Landschaft Unterelbe erschienen

170 Erlebnistippsund Tourenvorschläge

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GP. Um bei den Pkw-Bremsen auf der sicheren Seite zu sein, glauben viele Autofahrer, es ge-nüge, hin und wieder einen Blick auf Scheiben bzw. Trommeln und Beläge zu werfen. Im Ansatz mag das schon richtig sein, genügt aber nicht, weil u.a. die Brems-flüssigkeit außer Acht gelassen wird. Sie zählt genauso zu den „Verschleißteilen“ wie die ande-ren Komponenten. Beim Brem-sen-Check in einem Meisterbe-trieb der Kfz-Innung unterziehen die Fachleute die gesamte Anlage einer sorgfältigen Überprüfung. Wenn nötig, mit einem Wechsel der Bremsfl üssigkeit, der von Au-tomobilherstellern in der Regel alle zwei Jahre empfohlen wird. Als Gedächtnisstütze platziert der Meister im Motorraum einen Hinweis auf den nächsten Aus-tauschtermin. Der Anhänger gibt ähnlich wie Haupt- oder Abgas-untersuchungsplakette Auskunft über Monat und Jahr des anste-henden Wechseltermins.

Foto: GLOBUSpress

Verschleißteile

Bremsfl üssigkeitin Ordnung?

WW-press. Tausende von Ki-lometern, schlechte Straßenbe-läge, Staus und Hitze - auf dem Weg in den Urlaub muss das Au-to Schwerstarbeit leisten. Damit es diese ohne weiteres bewälti-gen kann und der Weg ans Feri-enziel problemlos verläuft, soll-te man das gute Stück vor der Abfahrt noch einmal gründlich durchchecken. Während hierbei auch Laien Dinge, wie Füllstand von Motoröl und Scheibenwa-schanlage kontrollieren, selbst-

ständig erledigen können, gehört sicherheitsrelevante Technik in die Hand des Fachmanns. Bei speziellen Urlaubs-Checks, wie sie z.B. Ford anbietet, werden u.a. Batterie, Brems- und Kupp-lungsfl üssigkeit, Lenkung, Rad-aufhängung sowie Fahrzeugbe-leuchtung überprüft. Bei einem Defekt können die Experten an Ort und Stelle Abhilfe schaffen. Ist der Pkw dann topfi t, kann es beruhigt Richtung Sonne ge-hen ...

Es beginnt die Urlaubszeit

Beruhigt Richtung Sonne

Foto: WW-press

GP. In der Ferienzeit begeben sich wieder viele Bundesbür-ger mit dem Auto auf die Reise Richtung Sonne. Da der Pkw auf

Urlaubszeit

Vor UrlaubsfahrtAuto checken

Foto: GP dieser Fahrt besonders stark ge-fordert wird und einiges aushal-

ten muss, ist es ratsam, ihn vor der Abfahrt noch einmal richtig kontrollieren zu lassen. Eine gu-te und preisgünstige Möglichkeit dafür bieten u.a. die Opel Service Partner mit dem so genannten Urlaubs-Check. Hier überprüft der Fachmann allerlei Fahrzeug-bereiche auf Herz und Nieren, sodass mögliche Mängel frühzei-tig erkannt und behoben werden können. Nachdem u.a. Hand-bremseinstellung, Bremsflüs-sigkeitsstand, Bremsscheiben und -beläge, Beleuchtung sowie Reifendruck gecheckt wurden, erhält man ein Urlaubs-Check-Zertifi kat inkl. einer dreimona-tigen Garantie auf das Kühlsys-tem. Damit lassen sich auch die längsten Strecken ganz beruhigt zurücklegen.

Seite 12 DER NEUE RUF

DER NEUE RUF Seite 13

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txn. Haus-Bausätze matxn. Haus-Bausätze machen die ei-genen vier Wände erschwing-lich und reduzieren die fi-nanzielle Belastung. Ist die kompetente Vor-Ort-Betreu-ung sichergestellt, können auch Bauherren mit durchschnittli-chen handwerklichen Fähigkei-ten zum qualitativ hochwerti-gen Eigenheim kommen.

Die meisten Mieter träumen vom eigenen Heim in idylli-scher Umgebung. Aber: Vie-le schrecken vor den hohen Baukosten zurück. Um die-se zu verringern, entscheiden sich immer mehr Baufamili-en, selbst mit Hand anzule-gen. Diese Eigenleistung wird von Kreditinstituten bis zu ei-nem bestimmten Prozentsatz wie Eigenkapital behandelt – daher auch der Begriff „Mus-kelhypothek“. Wer sein Haus selbst baut, kann viel Geld spa-ren und die monatlichen Be-lastungen für Zins und Tilgung niedriger halten.

Ein bewährtes System, mit dem sich durch Eigenleistung bis zu 50.000 Euro ohne Qua-litätseinbußen sparen lassen, bietet Marktführer Ytong-Bau-satzhaus an. Es umfasst den kompletten Bausatz für den glasdichten Rohbau: von den Porenbetonsteinen für das Mauerwerk über Fenster und Türen, den Gewerken für den Dachstuhl bzw. das Massivdach bis hin zu Putz, Rolladenkästen, Dachflächenfenstern, Dach-pfannen und Schornsteinele-menten. Die selbstbaufreund-lichen Systembauteile sind bis ins Detail aufeinander ab-gestimmt; Statik, Bauleitung und Unterstützung durch ei-nen Bauprofi gehören eben-falls dazu.

Allein durch die Erstellung des Rohbaus in Eigenregie kön-nen rund 39.000 gespart wer-den – mit Ytong ist dies kein Problem, da sich die Porenbe-ton-Plansteine auch von Unge-übten einfach verarbeiten las-sen. Weitere Einsparungen sind möglich, wenn der Innenputz (rund 7.500 Euro), die Malerar-beiten (ca. 1.500 Euro), die In-nentüren (ca. 1.000 Euro), Tei-le der Elektroinstallation (ca. 1.000 Euro) oder das Einbrin-gen der Wärmedämmung (ca. 1.000 Euro) selbst ausgeführt werden.

Damit am Ende ein qualitativ hochwertiges Eigenheim steht, hat der Anbieter ein Sicher-heitspaket speziell für Baufami-lien entwickelt, das sogar eine Versicherung gegen den Ausfall der Eigenleistung bietet.

Weitere Informationen unter www.ytong-bausatzhaus.de.

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Mit Sicherheit nicht. Und den-noch entscheiden sich immer mehr Baufamilien dafür, fehlen-des Kapital durch Eigenleistung wettzumachen. War dies frü-her hauptsächlich für Handwer-ker interessant, so können heu-te auch durchschnittlich begabte Heimwerker bis zu 50.000 Euro per Muskelhypothek einsparen.

Möglich wurde dies durch exakt abgestimmte Bausysteme, wie Ytong-Bausatzhaus sie anbietet. Voraussetzung für den Erfolg ist hier auch die umfassende Be-treuung vor, während und nach der Bauphase – damit die Fami-lie am Ende in ein weitgehend mit eigenen Händen gebautes Heim einziehen kann.-txn.

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SPD

Kahrs in Finkenwerder

(pm) Finkenwerder. Johannes Kahrs, SPD-Direktkandidat im Bezirk Hamburg Mitte für die Bundestagswahlen die voraus-sichtlich am 18. September statt-fi nden, stellt sich am Samstag, 30. Juli zwischen 10 und 12 Uhr am Marktplatz in Finkenwerder vor.

(mk) Neugraben. Am 21. Juli hatte das Feuerwehrmitglied der Freiwilligen Feuerwehr Hausbruch, Thomas Skibinski, die eh-renvollen Aufgabe an seinem 30. Geburtstag die Treppen des Ortsamtes Süderelbe im Sträfl ingskostüm und Handschellen zu fegen. Zahlreiche Schaulustige, Verwandte und Bekannte sowie Feuerwehrmitglieder waren während dieses Spektakels vertreten und feuerten Skibinski lautstark an. Als er schon fast die Hoffnung aufgab, freigeküsst zu werden, erbarmte sich die 9-jährige Annika Kraft und erlöste ihn. Nach beina-he zwei Stunden konnte er erschöpft nach Hause entlassen werden. Alles Gute zum runden Geburtstag wünschten ihm die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren Hausbruch und Neugraben sowie alle Freunde.

Anzeigenberatung� (040) 70 10 17-0

Traditioneller Brauch vor Ortsamt Süderelbe

Fegen im Sträfl ingskostüm

Umgehungsstraße

Hallo liebe RedaktionZu: „Der 1. Spatenstich“ in: „Der Neue Ruf“ Nr. 28, S. 1

Ich habe gerade eben (Sonn-abend) die neueste Ausgabe des RUF im Briefkasten vorgefunden und muss Ihnen gratulieren!

So schnell einen (guten) Be-richt über den ersten Spaten-stich der Ortsumgehung Finken-werder in Ihrer Wochenzeitung zu fi nden, fi nde ich spitze!

Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch an das ganze Team!Hans-Herrmann Hielgeriehper E-Mail

LESERBRIEFLESERBRIEF

Seite 16 DER NEUE RUF

(pm) Finkenwerder. Airbus Deutschland wird in diesem Jahr an seinen sieben Standor-ten 1400 Arbeitsplätze schaffen, davon 750 allein in Hamburg. 600 sind bereits besetzt worden. Das bestätigte jetzt Gerhard Puttfar-cken, Vorsitzender der Geschäfts-führung von Airbus Deutsch-land. Man rechne jedoch mit weit mehr Arbeitsplätzen als es diese Zahlen aussagten, prophe-zeite er.

Dieser Bedarf sei auf den Er-folg der Airbus-Flugzeuge – be-sonders gefragt sind der A 318, A 319, A 320 (Single Aisle) – zurück-zuführen, die sich als wahrer Job-motor erwiesen hätten, fuhr Putt-farcken fort, sowie nicht zuletzt auch auf die dadurch entstan-denen Produktionssteigerungen

in den A 320- und A 330/340 Fa-milien-Programmen. Später soll auch der A 350, an dessen Ent-wicklung noch gearbeitet wird, dazustoßen.

Der Airbus-Erfolg hat auch auf den Bereich Ausbildung erheb-liche – positive Auswirkungen. Airbus wird alle derzeitigen – rund 1000 – Auszubildenden in den sieben deutschen Werken in dann fester Anstellung überneh-men, bestätigte Peter Zimmer-mann, Vorsitzender des Konzern-Betriebsrates.

Im gewerblichen Bereich wird Airbus 550 neue Mitarbeiter ein-stellen. Gesucht werden haupt-sächlich erfahrene Lackierer,

Flugzeugelektriker, Struktur-mechaniker und Fluggeräteme-chaniker, zählte Dr. Jörg Kutzim, Arbeitsdirektor und Geschäfts-führer Personal auf. Gefragt sind außerdem 450 Luft- und Raum-fahrtingenieure, Elektroingenieu-re und Maschinenbauer, davon auch einige aus dem Ausland.

Durch diese Neueinstellungen wird sich die Gesamtbelegschaft auf 21.000 Mitarbeiter erhöhen. Derzeit verlassen 28 Airbusse pro Monat die Flugzeugwerft, in Zu-kunft sollen und können es dann 32 sein.

Der A 380 wird voraussichtlich im Oktober zum ersten Mal in Hamburg zu sehen sein.

Jobmotor Flugzeugbau

Airbus schafft 1400 ArbeitsplätzeAirbus schafft 1400 Arbeitsplätze

Endmontage von A 318/A 319/ und A 321: Die Flugzeuge stehen in „Fließrichtung“ an insgesamt vier hintereinander gelegenen Arbeitsstationen in der Halle 9. Verschiedene Teams bewältigen gleichzeitig unterschiedliche Fertigungsabläufe. Foto: Müntz

Gerhard Puttfarcken: Die In-vestition von Hamburg in den Standort Finkenwerder hat sich bezahlt gemacht.

Foto: Müntz

Die Damen vom Handarbeitskreis der St. Nikolai Gemeinde Fin-kenwerder hatten gebastelt, gestrickt und genäht und schließ-lich die Ergebnisse ihrer Arbeit auch erfolgreich verkauft: zumBeispiel beim Weihnachtsmarkt in Finkenwerder, beim Ernte-dankfest in Moorburg oder bei den Sommerfesten von St. Nikolaisowie vom Bodemann Heim. Der Erlös: 3000 Euro! Diese statt-liche Summe überreichten jetzt (v.l.) Margot Sommerfeld, Mar-gret Eichhof, Helga Grabowski und Elisabeth Hecht sowie Hilde-gard Six (kleines Foto) der St. Nikolai-Pastorin Angelika Meyer.Die zweckgebundene Spende soll, wie sie bestätigte, für die In-nenrenovierung der Kirche verwendet werden.

Erfolgreicher Arbeitskreis

Spende für St. Nikolai

(pm) Finkenwerder. Jeden Morgen ab 8.30 Uhr bringen El-tern die kleinen Kirchenzwerge in die familiäre Einrichtung am Landscheideweg 157 – die Kin-derspielgruppen der St. Nikolai Gemeinde. Jedes Kind wird per-sönlich von seiner Erzieherin begrüßt. Nach ausgelassenem spielen, tanzen und singen wird kreativ gebastelt. Anschließend reiht sich das morgendliche, ge-

Gemeinde ohne Kirchenkindergarten?

Eltern und KirchenvorstandEltern und Kirchenvorstandkämpfen für das Fortbestehenkämpfen für das Fortbestehen

Eltern und Kinder setzen alles daran, dass die Kinderspielgruppen der St. Nikolai Gemeinde eine sichere Zukunft haben. Foto: Müntz

meinsame Frühstück mit voran-gehenden Fingerspielchen und Tischgebet in den Tagesablauf ein. Ein tägliches Ritual.

Damit das nicht bald nur noch Vergangenheit ist, haben sich El-tern und der Kirchenvorstand der St. Nikolai Gemeinde Fin-kenwerder zusammengetan um die Kinderspielgruppen zu ret-ten.

Rückblick: Ende Mai, so Ria

Feldmann, eine betroffene Mut-ter, erhielten alle Eltern sowie voraussichtliche Neuzugänge ei-nen Brief des Kirchenvorstandes mit der Aussage, der Kirchen-kindergarten werde im Sommer 2006 seine Pforten aufgrund ra-pide sinkender Anmeldezah-len – von ursprünglich 80 auf jetzt nur noch 50 Kinder – für immer schließen. Mit dann nur noch zwei Gruppen aber fiele das Konzept der Gemeinde, die jetzt drei Erzieherinnen beschäf-tigt, fl ach. Das hätte zur Folge gehabt, dass nicht für alle Kin-der ein nahtloser Übergang zur Vorschule gewährleistet wäre. Sie müssten den Kindergarten für ein oder zwei Jahre bis zur Vorschule wechseln. Gleichzei-tig rief der Kirchenvorstand die Eltern dazu auf, mögliche Alter-nativen für die christliche Arbeit mit Kindern in Finkenwerder zu fi nden. Denn so Pastor Martin

Barkowsky, „wenn wir uns als Gemeinde nicht um die Jugend kümmern, sägen wir an unse-rem eigenen Stuhl.“

Eltern und Mitglieder des Kir-chenvorstandes schlossen sich daraufhin zu einer Arbeitsge-meinschaft zusammen und erar-beitete zukünftigen Modelle die den Fortbestand der Spielgrup-pen sichern könnten.

Dank des Engagements vie-ler Eltern ist bereits der erste Erfolg zu verzeich-nen, wie Martin Bar-kowsky bestätigte. Der Kirchenvorstand mach-te die Zusage, dass die Räumlichkeiten den Kindern bis zum Som-mer 2007 zur Verfü-gung stehen! „Somitkönnen alle Kinder die zur Zeit den Kindergar-ten besuchen, bis zur Vorschule diese Ein-richtung besuchen. Es geht also weiter!“ sag-te Ria Feldmann. Das „Wie“ ist jedoch noch nicht endgültig geklärt. Ein denkbares Modell könnte „1+1“, heißen. Das würde bedeuten, dass ein Erzieher (Pä-dagoge) von einem El-ternteil (auf Honorar-basis) unterstützt wird. Auch die Gründung ei-

nes Fördervereins ist im Ge-spräch. Bei der Suche um eine adäquate Lösung arbeiten die Eltern und der Kirchenvorstand unverändert Hand in Hand.

Ziel der mittlerweile drei Ar-beitsgemeinschaften ist es je-doch, eine langfristige Per-spektive (5-10 Jahre) für die Kinderspielgruppen zu fi nden, „damit die christliche Früher-ziehung mit Gottesdiensten, Ri-tualen, dem Erlernen sozialen Verhaltens und dem Ausleben kindlicher Phantasien in kleinen persönlichen Gruppen fortbe-stehen kann,“ betonte Ria Feld-mann. Dass das unter der Ob-hut von Brigitte Albers, Frauke Notdurft und Roswitha Smajla-gic geschehen soll, ist unter den Eltern ausgemachte Sache.

Neuanmeldungen würden das Fortbestehen des Kirchenkin-dergartens ebenfalls unterstüt-zen!