16
24. Dezember 2020: Heilig Abend in der Familie Familiengottesdienst zum Selbstgestalten

24. Dezember 2020: Heilig Abend in der Familie · 2020. 12. 15. · Vorwort Heilig Abend ist in diesem Jahr ganz anders. Alles steht Kopf. In den Orten* Binau, Guttenbach, Neckargerach

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • 24. Dezember 2020: Heilig Abend in der Familie

    Familiengottesdienst zum Selbstgestalten

  • Vorwort Heilig Abend ist in diesem Jahr ganz anders. Alles steht Kopf. In den Orten* Binau, Guttenbach, Neckargerach und Zwingenberg werden keine evangelischen Gottesdienste am 24. Dezember gefeiert. Das ist schwer auszuhalten. Ein Angebot Ihrer Kirchengemeinde ist dieses Gottesdienstheft zum eigenen Gebrauch. Damit Weihnachten werde in unseren Herzen und das Gefühl der Weihnacht einkehre in uns. Neben diesem Gottesdienstangebot für zu Hause (dem Sie auch nur einzelne Elemente entnehmen können), haben Sie auch die Möglichkeit, unsere evangelischen Kirchen in Guttenbach (24.12., 15:00 - 18:00 Uhr) und in Neckargerach (24.12., 21:00 – 23:00 Uhr) als einen Ort der Stille zu besuchen. Die ökumenische Stationen-Weihnacht wartet für Groß und Klein ebenso auf Besuch vor Ort* (am 24.12. von 11:00 Uhr – 16:00 Uhr und darüber hinaus). - Hierzu gab es einen separaten Flyer für Ihren Haushalt. Die Gottesdienste bis einschließlich 01.01.2021 entnehmen Sie bitte der Rückseite des Heftchens. Und nun zu diesem Heft: Eigentlich braucht es nur dieses Heftchen, sowie pro Person ein Blatt Papier, einen Bleistift und jeweils einen Radiergummi. Meine Empfehlung ist jedoch zusätzlich: Setzen Sie sich vor eine Kerze, vor den Adventskranz, vor einen Weihnachtsbaum, vor ein Kreuz, einen Stern, oder die Krippe. Sorgen Sie für eine Atmosphäre, in der die Worte Raum gewinnen können. In Ihnen und um Sie herum.

    Ein paar Tipps, damit dieses Heftchen nicht nur ein Heft bleibt. Wenn Sie wollen, lesen Sie vorbereitend das für Sie Zutreffende:

    Wenn ein Erwachsener allein dieses Heft in Händen hält, dann schlage ich vor: Sie können die Worte leise lesen. Aber ich empfehle Ihnen: lesen Sie laut. Lassen Sie die Worte erklingen, dass Sie Platz finden in Ihrem Herzen. Das Lautlesen verändert Vieles. Und so kann das Wort „uns“, das immer wieder zu lesen ist, Sie auch verbinden mit all den Menschen, die Sie in Ihrem Herzen tragen und all denen, die ebenfalls diese Worte lesen – am gleichen Abend an unterschiedlichen Orten. Gott sei bei Ihnen. Er ist Ihnen ganz nah. Auch und gerade an diesem Heiligen Abend. Seiner Nähe dürfen Sie gewiss sein.

    Wenn mehrere Erwachsene sich um dieses Heftchen herum versammeln, dann empfehle ich: Lesen Sie abwechselnd laut und langsam. Das Krippenspiel kann gut unter Ihnen aufgeteilt werden. Wer nicht lesen möchte, kann beruhigt sein: das wird von den anderen akzeptiert!

    Wenn Erwachsene, Jugendliche und Kinder zusammen sind, dann schlage ich vor: Teilen Sie auf, wer was liest. Auch hier gilt: wer nicht lesen will, muss nicht. Beim Krippenspiel müssen nicht nur die Kinder spielen. Auch die Erwachsenen dürfen einmal den Kindern etwas vorspielen. Während gelesen wird, kann gerne gemalt werden. Dafür braucht es im Vorfeld Buntstifte und weiße Blätter. Verabreden Sie vorher, was gemalt wird: Maria, Joseph, die Krippe mit dem Jesuskind, oder eine Krippe mit Ochs und Esel, Schafen und Hirten, oder Engel am Sternenhimmel. Beim Krippenspiel müssen nicht nur die Kinder spielen. Auch die Erwachsenen dürfen einmal den Kindern etwas vorspielen.

    Allen rate ich: Wenn Sie die Andacht beginnen, zünden Sie eine Kerze an als Zeichen des Beginns. Am Ende darf eine Person (das wird verabredet) die Kerze auspusten. Verabreden Sie, dass nun erst einmal Ruhe einkehrt und zwischendurch jeder an seinem Platz bleibt.

    Und nun: Gottes Segen zu diesem Erlebnis zu Hause: „Familiengottesdienst zum Selbstgestalten“. Frohe und gesegnete Weihnachten! GOTT kommt auch zu DIR! Pfarrerin Esther M. Fauß

  • Die Andachtskerze wird angezündet.

    Gott hat gewählt Nicht das Himmelbett, sondern die Krippe. Nicht das Kettenhemd, sondern die Menschenhaut. Nicht die Königskrone, sondern die aus Dornen. Gott hat sich entschieden. Er kreuzte die Liebe an, nicht die Macht. Er riskierte, verwundet zu werden an Seele und Leib. Er setzte sich selber aufs Spiel. und wählte als irdisches Antlitz die Menschlichkeit.

    Tina Willms, Wo das Leben entspringt, Neukirchener Verlagsgesellschaft 2017

    Und so feiern wir dieses am Heiligen Abend

    im Namen Gottes des Vaters, der uns lieb hat (die Wange streicheln), im Namen Jesu Christi, der uns kennt (auf mich zeigen)

    und im Namen des Heiligen Geistes, der uns umgibt (mich umarmen). AMEN.

  • 2 O du fröhliche, O du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!

    Christ ist erschienen, uns zu versühnen: Freue, freue dich, O Christenheit!

    3 O du fröhliche, O du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!

    Himmlische Heere jauchzen dir Ehre: Freue, freue dich, O Christenheit!

    (Evangelisches Gesangbuch Nr. 44)

  • Wir sprechen alle: Uns ist ein Kind geboren.

    In einem Psalm in der Bibel stehen die Worte:

    Singet dem Herrn ein neues Lied,

    singet dem Herrn, alle Welt.

    Wir sprechen alle: Uns ist ein Kind geboren.

    Weiter heißt es:

    Singet dem Herrn und lobet seinen Namen.

    Verkündet von Tag zu Tag sein Heil.

    Wir sprechen alle: Uns ist ein Kind geboren.

    Erzählet unter den Heiden von seiner Herrlichkeit,

    unter allen Völkern von seinen Wundern.

    Wir sprechen alle: Uns ist ein Kind geboren.

    Betet an den Herrn in heiligem Schmuck;

    Es ehre ihn alle Welt. (aus: Psalm 96)

    Wir sprechen alle: Uns ist ein Kind geboren.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. AMEN.

  • Lasst uns beten, das heißt: zu Gott reden.

    Dazu falten wir die Hände und schließen die Augen:

    Schon bist du nah, lieber Gott. Vielen Dank,

    dass du deinen Sohn Jesus zu uns auf die Erde geschickt hast. In einem Stall kam er zur Welt.

    Das ist ärmlich für den Sohn Gottes. Das hast du aus Liebe zu uns gemacht.

    Dir gehört unser Hoffen heute und alle Tage. AMEN, das heißt: so darf es sein.

    Aus dem Evangelischen Gesangbuch, Nr.24

  • 2 Lasset uns sehen in Bethlehems Stall, was uns verheißen der himmlische Schall! Was wir dort finden, lasset uns künden, lasset uns preisen in frommen Weisen.

    Halleluja.

    3 Wahrlich, die Engel verkündigen heut’ Bethlehems Hirtenvolk gar große Freud’.

    Nun soll es werden Friede auf Erden, den Menschen allen ein Wohlgefallen.

    Ehre sei Gott. Aus dem Evangelischen Gesangbuch, Nr. 48

  • Krippenspiel (für ein bis vier Personen, gelesen – auch mit unterschiedlichen Stimmlagen – und / oder gespielt)

    1. Szene (Maria und Joseph):

    Joseph: Jetzt suchen wir schon über eine Stunde nach einem Zimmer, aber alles ist belegt. Maria: Ich kann doch unser Kind nicht im Freien zur Welt bringen. Es wird schon dunkel, ich habe Angst. Josef: Ich sehe da noch einen kleinen Gasthof. Maria: Es ist schon Nacht, alle waren früher da. Wenn wir zwischen den Tieren im Stall Platz finden, können wir dort übernachten, hat der Wirt gesagt. Joseph: Er hat auch keine Kerze für den dunklen Stall. Wenn wir nicht zufrieden sind mit dem Stall, hat er gesagt, dann lasst es halt.

    2. Szene (Hirte und Engel) Hirte: Ich sehe fast nichts mehr. Das ist eine sehr dunkle Nacht. Im Winter dauert es immer so lange, bis es wieder hell wird. Aber….aber…von da hinten kommt ein Licht. Was ist das? Ich fürchte mich. Engel: Fürchtet euch nicht. Ich verkündige euch eine große Freude. Jesus, Gottes Sohn, ist heute geboren. In Bethlehem werdet ihr das Kind finden, das die dunkle Nacht hell machen wird. Hirte: Ein Kind, das die Nacht hell machen kann? Das glaube ich nicht. Wo sollen wir suchen? Engel: Das Kind liegt in einer Futterkrippe in einem Stall. Hirte: Ich bin ein einfacher Hirte und darf Gottes Sohn als Erster sehen. Eine Laterne nehme ich mit auf den Weg.

    3. Szene (Josef und Maria) Joseph: Maria, der letzte Rest unserer Kerze wird gleich heruntergebrannt sein. Dann ist es im Stall ganz finster. Maria: Gott wird uns helfen. Joseph: Jetzt scheint ein Stern durch das Fenster. Maria: Und der Lichtstrahl scheint direkt auf das Jesuskind. Gott will uns zeigen, dass wir keine Angst mehr haben müssen. Joseph: Es klopft. Wer ist das?

    4. Szene (Hirte und Maria) Hirte: Wurde hier im Stall das Jesuskind geboren? Maria: Ja, woher wisst ihr davon? Hirte: Wir haben auf der Weide unsere Schafe gehütet. Da wurde es plötzlich hell. Und ein Engel hat uns erzählt, dass Gottes Sohn geboren wurde und in einem Stall in Bethlehem liegt. Maria: Komm an die Krippe, damit du das Kind sehen kannst. Hirte: Mit dem Licht von dem Stern sieht es aus, als ob das Kind leuchtet. Der ganze Stall ist nicht mehr dunkel, sondern scheint hell wie am Tag. Ich kann meine Laterne ausmachen. Maria: Seht ihr – Gott will uns sagen, dass sein Sohn wie ein helles Licht für die Welt sein wird und die dunkle Nacht vertreibt. Hirte: Das muss ich den anderen erzählen. Allen Menschen, die ich treffe, will ich von dieser Nacht erzählen.

  • 2 Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus,

    geht auf allen Wegen mit uns ein und aus.

    3 Ist auch mir zur Seite still und unerkannt,

    dass es treu mich leite an der lieben Hand.

    Und wie ging und geht es bis heute weiter? ..... : Jetzt brauchen wir das weiße Blatt Papier, für jeden einen Bleistift und einen Radiergummi.

    Dann kann´s los gehen:

  • Was ist zu tun? Erzählung Gabi Scherzer: 5 Minuten Kreativität zur Bibel, Verlag Junge Gemeinde

    Ein Quadrat wird ganz dunkelgrau gemalt (außen herum sollte noch ein wenig Rand sein)

    Die Weihnachtsgeschichte geschieht mitten in der Nacht. Der Himmel ist dunkel. Alles ist dunkel.

    Lichtstrahl von rechts oben nach links unten radieren.

    In einem weit entfernten Land, wir sagen auch „Morgenland“ dazu, lebten weise, kluge Männer. Sie waren Wissenschaftler der Sternkunde. Sie beobachteten jede Nacht den Sternenhimmel und konnten daran viele Dinge ablesen und voraussagen. Zu jener Zeit haben sie einen Stern am dunklen Nachthimmel aufgehen sehen. Sein Lichtstrahl war so hell, wie sie noch nie einen gesehen hatten.

    Lichtstrahl von links oben nach rechts unten radieren.

    Sie erkannten, dass es das Licht eines ganz großen, neugeborenen Königs sein musste. Einen so hellen Stern – einen so besonderen König – hatte es noch nie gegeben. Deshalb beschlossen alle drei, diesen König zu besuchen und ihm mit Geschenken zu huldigen. So folgten sie dem Lichtstrahl und kamen nach Jerusalem. Sie suchten zunächst im Königspalast nach dem neugeborenen König. Aber dort wusste niemand etwas von einem Baby. Also richteten die Sterndeuter ihren Blick wieder nach oben auf den Himmel und folgten dem Lichtstrahl des Sterns. Sein Licht führte sie nach Bethlehem. Über einem Stall blieb der Stern stehen. Sie traten ein und fanden den neugeborenen König, Jesus, Gottes Sohn, in einer Krippe liegen.

    Die Krippe mit dem Kind leuchtete in dem hellsten Licht, das man sich vorstellen kann. Die drei Könige knieten nieder und brachten dem neugeborenen Kind ihre Geschenke – Gold, Weihrauch und Myrrhe. Sie wurden von einem hellen Licht und einer großen Freude erfüllt. Weil ein Engel es ihnen im Traum gebot, traten sie die Heimreise auf einem anderen Weg an, als sie gekommen waren, und der Stern leuchtete in ihren Herzen.

    Ein Kreuz in den Stern ein- radieren.

    Jesus wuchs heran und fing schon bald an, den Menschen von seinem Himmelspapa zu erzählen. Überall, wo er lehrte und heilte, ließ er eine Spur des Heils und des Lichts zurück. Er war für viele Menschen ein heller Stern in dunkler Nacht. Manche waren aber auch neidisch auf ihn und schließlich wurde er – obwohl unschuldig – verurteilt und musste am Kreuz sterben.

    Um das Bild wird ein Rahmen nach persönlichem Geschmack (farbig)

    gestaltet.

    Doch dann geschah das größte Wunder. Gottvater erweckte seinen Sohn vom Tod, er schenkte Jesus neues Leben. Und Jesus besuchte seine Freunde mehrmals, damit sie diese Botschaft glauben konnten: Gott schenkt neues, ewiges Leben. So hat uns der Himmelspapa, Gott, mit Jesus einen König des Lichts, einen strahlenden Morgenstern geschenkt, der uns ein Leben lang den Weg weisen möchte durch den Tod hindurch ins ewige Leben. Dieses Sternbild hat einen besonderen Rahmen verdient, den jeder mit Farbstiften außen herum zeichnen kann.

  • Um mich geht’s. An wem oder was orientiere ich mich? Bin ich bereit, wie die drei Sterndeuter Jesus, dem Morgenstern, zu folgen? (Diese Fragen können jetzt, oder vielleicht erst zu späterer Stunde Gesprächsstoff sein).

  • Lasst uns noch einmal zum Abschluss beten:

    Wir sprechen alle: Jesus, du bist mein Stern in dunkler Nacht. Jesus, du zeigst mir den Weg, wenn ich nicht mehr weiter weiß. Wir sprechen alle: Jesus, du bist mein Stern in dunkler Nacht. Jesus, du füllst mein Herz mit Freude, wenn es darin dunkel ist. Wir sprechen alle: Jesus, du bist mein Stern in dunkler Nacht. Jesus, dich preisen wir. Leuchte du uns voran. Sei du gerade heute Nacht ein strahlendes Leuchten bei den Menschen, denen es nicht gut geht. An sie wollen wir denken, wenn wir beten, wie du, Jesus, uns zu beten gelehrt hast:

  • Der Segen Gottes sei mit uns: Zum Segen legt (wenn gewünscht) einer dem anderen eine Hand auf eine Schulter

    Gott lasse dich ein gesegnetes Weihnachtsfest erleben. Gott schenke dir die nötige Ruhe, damit du dich auf Weihnachten

    und die frohe Botschaft einlassen kannst. Gott nehme dir die Sorgen und Angst

    und schenke dir neue Hoffnung. Gott bereite dir den Raum, den du brauchst

    und wo du so sein kannst, wie du bist. Gott schenke dir die Fähigkeit zum Staunen

    über das Wunder der Geburt im Stall von Bethlehem.

    Gott gebe dir die Entschlossenheit, Phantasie und Mut, damit du auch anderen

    Weihnachten bereiten kannst. Gott segne dich und schenke dir seinen Frieden. AMEN.

    Als Segenszeichen kann der Eine dem Anderen ein Kreuz auf die Stirn zeichnen.

  • Stille Nacht! Heilige Nacht! Gottes Sohn, o wie lacht

    lieb' aus deinem göttlichen Mund, da uns schlägt die rettende Stund':

    II: Christ in deiner Geburt. :II

    Stille Nacht! Heilige Nacht! Die der Welt Heil gebracht,

    aus des Himmels goldenen Höh'n uns der Gnade Fülle lässt sehn: II: Christ in Menschengestalt. :II.

    Stille Nacht, heilige Nacht, Hirten erst kundgemacht! durch der Engel Halleluja

    tönt es laut von fern und nah: II: Christ, der Retter ist da! :II

    Die Andachtskerze wird ausgepustet.

  • Alle miteinander, die Fröhlichen und die Traurigen,

    werden verwandelt an der Krippe in Bethlehem. Jetzt wissen wir,

    woher wir kommen, wer wir sind und

    wohin wir gehen. Es ist die Liebe Gottes,

    die das Geheimnis unseres Lebens ans Licht bringt.

    Ja, es gibt wirklich nichts Schöneres, als Weihnachten!

    (Bischof Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

    1. Weihnachtstag I 25. Dezember I 11:00 Uhr; St. Afra, Neckargerach Ev. Zentralgottesdienst

    2. Weihnachtstag I 26. Dezember I 11:00 Uhr; St. Afra, Neckargerach Ev. Zentralgottesdienst

    (bitte Aushänge zwischen 11:00 – 13:00 Uhr; an den Stationen I 27. Dezember I Kurzmusik mit dem Posaunenchor beachten) an der ökumenischen Stationenweihnacht Altjahresabend I 31. Dezember I 17:00 Uhr; St. Afra, Neckargerach Ökumenischer Gottesdienst

    Neujahr I 01. Januar 2021 I 18:30 Uhr; St. Afra, Neckargerach Ev. Zentralgottesdienst

    Weitere Gottesdienste I 10.01., 17.01., I 11:00 Uhr; St. Afra, Neckargerach Im Januar 24.01., 31.01. Ev. Zentralgottesdienste Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Mittleres Neckartal; Verantwortlich: Pfarrerin Esther M. Fauß, Brückenstraße 9, 69437 Neckargerach, 06263/254; [email protected]; Grafiken: gemeindebrief.evangelisch.de; Druck: Gemeindebriefdruckerei