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(vb) Hamburg. „Es ist uns ein großes Anliegen, den Seefah- rern eine Freude zum Fest zu machen“, sagte der ehemalige Leiter der Hamburger Wasser- schutzpolizei, Michael Vosge- rau. Eigentlich ist Vosgerau seit zwei Monaten im Vorruhestand, doch die Moderation der tra- ditionellen Tannenbaum-Akti- on am 15. Dezember ließ er sich nicht nehmen. Die Ordnungshü- ter, das Hafenamt und die Lotsen unterstützten die Veranstaltung an Bord des Ausflugsschiffes „MS Hamburg“. Schwer beladen mit vielen Gästen und noch mehr Nord- mann Tannen ging es pünktlich um 12.00 Uhr von den Landungs- brücken in Richtung Blohm & Voss, wo das Kreuzfahrtschiff „Maxim Gorkiy“ im Dock lag. Hier wurde, wie schon in den Vorjahren, der erste Weihnachts- baum übergeben. Bei Regen und heftigem Wind mussten alle Be- teiligten sehr vorsichtig sein, als die Nordmann Tanne mit einem Kran von der „Hamburg“ zum Kreuzfahrer hinüber bugsiert wurde. Eine Delegation der „Ma- xim Gorkiy“ bedankte sich für den Baum, der fern von der Hei- mat für die Seeleute ein kleines Stück Zuhause bedeutet. Beson- deres Interesse zeigten die Be- schenkten für die persönlichen Weihnachtsgrüße, die an den Tannenbäumen befestigt waren. Im Rahmen einer großen Aus- stellung „Weihnachten auf See“ im Verkehrsmuseum Dresden, hatten junge Museumsbesucher Gelegenheit, einen lieben Gruß an die Seeleute zu geben. Mu- seumsdirektor Dünnebier und der Kustos für Schifffahrt Zibler waren eigens aus der Sachsen- metropole angereist, um bei der Übergabe der weihnachtlichen Kindergrüße dabei zu sein. Kaum war die erste Fracht abgeliefert, machte sich die „Hamburg“ auf den Weg zum Waltershofer Hafen. Zahlreiche Container-Schiffe warteten hier auf den Gruß der Hansestadt. Bei Eurogate ging der erste „flie- gende“ Baum, vom Aussichts- deck zum Containerriesen „Euro Squall“ hinüber. In Speerwerfer- manier beförderte Hans-Hein- rich Pehmöller, wie der Mann im roten Mantel mit bürgerlichem Namen heißt, schon zum ach- ten Mal die gut 30 Kilogramm schweren Bäume von Schiff zu Schiff. „Ein besonderes Training ist dafür nicht nötig“, erklärte der durchtrainierte Weißbart be- scheiden. Sein eigentlicher Be- ruf als Landwirt gibt ihm wahr- scheinlich die Armmuskulatur, die dieser zusätzliche Weih- nachtsjob erfordert. So ging es im 5-Minuten-Takt weiter, bis man die „Lys Box“ beliefern wollte. Hier spielten Wind, Seegang und Wurftech- nik nicht optimal mit und die erste Nordmann Tanne landete im Wasser. „Die Fische sollen ja schließlich auch etwas bekom- men“, kommentierte Vosgerau das Missgeschick. Auch die im- mer wiederkehrende Aufforde- rung an den Schiffsführer: „Gib doch mal einen Achtungston!“ konnte nicht verhindern, dass noch ein zweiter Baum sein Ziel verfehlte. Die Aktion wurde nicht nur vom Weihnachtsmann sondern auch vom Volksschauspieler Edgar Bessen begleitet. „Mein Vater ist zur See gefahren. Ich weiß, wie hart der Beruf ist“, sagt er. Tatkräftig unterstützte der Mann vom Ohnsorg-Theater die Baumwürfe Mancher der insge- samt etwa 80 verteilten Tannen- bäume ist schon auf dem Weg in den Süden. Im ägyptische Port Said wird die „Hanjin Chicago“ von dem robusten, nicht nadeln- den, grünen Baum an den Auf- enthalt in Hamburg erinnert. Die Seeleute spüren durch die freundschaftliche Geste der Hamburger, dass man an sie denkt, wo auch immer sie zu Weihnachten sein werden. Der erste Baum ging per Kran an Bord der „Maxim Gorkiy“. Der Weihnachtsmann höchst persönlich überwachte das Geschehen. N EUE RUF DER DER Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14 Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg 51. 51. Woche · 56. Jahrgang Sonnabend, 24. Dezember 2005 Januar- Januar- Knüller: Knüller: alle privaten Kleinanzeigen nur Euro 4, 4, Der Der Harburg Peter Schuldt: Unter der Gesamt- leitung dieses Musiklehrers bot die Gesamtschule Harburg ihr mitreißendes 17. Weihnachts- konzert. Mehr dazu auf Seite 2 Harburg Bis zu 800 Fans können während der Fuball- WM in Zelten auf dem HTB-Gelände auf der Jahnhöhe campen. Das Harburger Bezirk- samt hat das gemeinsam mit dem Harburger DRK ermöglicht. Lesen Sie nach auf Seite 3 Eißendorf Johannes Sickmüller: Der Sport- ler aus Hamburg ist Mitfavorit bei den DM im Querfeldeinren- nen, die Anfang Januar in der Haake gefahren werden. Mehr dazu auf Seite 4 Harburg Krippenspiel, viel besinnliche Musik und immer wieder gern gehörte Bibel-Stellen: In welcher der zahlreichen Gemeinden im Kir- chenkreis Harburg was und um wieviel Uhr los ist, das erfahren Sie... ... auf Seite 16 (pm) Harburg. Wie auch in den letzten Jahren, organisiert der Senat auch in diesem Jahr ein Winternotprogramm um obdachlosen Menschen in der kalten Jahreszeit ein Dach über dem Kopf zu bieten. Besonders einige Harburger Kirchenge- meinden beteiligen sich dar- an: Die Rönneburger Bugen- hagen-Gemeinde stellt ebenso wie die St. Petrus Gemeinde zwei Plätze zur Verfügung, die Dreifaltigkeitsgemeinde vier Plätze. Ihnen gilt der besonde- re Dank des Bezirksamtsleiters Torsten Meinberg. Er gab sei- ner Hoffnung Ausdruck, „dass es in Harburg keine Obdachlo- sen gibt, die gezwungen sind, ‚Platte‘ zu machen,“ sagte er. Insgesamt wurden in der ganzen Stadt 200 Übernach- tungsplätze in Wohnunter- künften, bei freien Trägern und in Kirchengemeinden bereit gestellt. „Lieber Platte machen unter‘m Dach“ heißt das Mot- to der Aktion. Weitere Informationen ertei- len die Bahnhofsmission, Tele- fonnummer 391 844 00, der Ca- ritasverband, Telefonnummer 280 140-0 sowie das Diako- nische Werk, Telefonnummer 40 17 82 11. Sie vermitteln Fachstellen für Wohnungsnot- fäll und bieten auch die Auf- nahme von Arbeitsgelegen- heiten an. Drei Kirchengemeinden helfen Platte muss nicht sein! (pm) Harburg. Am zweiten Weihnachtstag, Montag, 26. De- zember fallen die Müllabfuhr und die Wertstoffsammlung aus. Die grauen Hausmüll- und grünen Biotonnen sowie die gel- ben Säcke und Tonnen werden deshalb in der Woche nach Weih- nachten einen Tag später als üb- lich geleert. Für Freitag, 30. De- zember, kommen Müllabfuhr und Wertstoffsammmlung erst am Sonnabend, 31. Dezember. Die Recyclinghöfe bleiben Hei- ligabend und am Silvestertag ge- schlossen. Die Straßensammlung für Altpapier und Textilien fällt am zweiten Weihnachtstag er- satzlos aus, an allen anderen Ta- gen findet sie wie üblich statt. Wenn wegen Weihnachten so viel Müll anfällt, dass die Hau- mülltonne nicht ausreicht, emp- fiehlt die Stadtreinigung Ham- burg den „weißen Sack“ für die Extra-Portion Müll. Den „weißen Sack“ gibt es auf allen Recycling- höfen und in vielen Budnikows- ky-Filialen. Er fasst 100 Liter und kostet 3 Euro pro Sack. Mit der Gebühr werden auch die Abfuhr und die umweltgerechte Entsor- gung des Abfalls bezahlt. Der ge- füllte Sack wird am nächsten Ab- fuhrtag der Müllabfuhr (bis 6.00 Uhr) einfach zur Abholung an den Straßenrand gestellt. Blaue Säcke und andere Bei- stellungen nimmt die Müllab- fuhr nicht mit. Entsorgung nach den Feiertagen Müllabfuhr kommt später (pm) Harburg. Auf 20 großfor- matigen Plänen und Ansichten – Luftaufnahmen und Computer- simulationen – wird derzeit der aktuelle Stand der Überlegun- gen zum „Sprung über die Elbe“ im Harburger Rathaus anschau- lich dargestellt. „Die Ausstellung vermittelt einen guten Eindruck davon, wie die beabsichtige Ver- knüpfung zwischen der Ham- burger Innenstadt über die Ha- fenCity und Wilhelmsburg bis in den Harburger Binnenhafen und das Harburger Bezirkszen- trum aussehen könnten“, sag- te der Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg bei der Eröffnung der Ausstellung. Hamburgs Oberbaudirektor Jörn Walter, der die Ausstellung eröffnete, verspricht sich vom Sprung über die Elbe bis nach Harburg einen starken Impuls für den Bezirk. Für den Sprung über die Elbe, so sehen es die Planungen vor, soll eine Entwick- lungsgesellschaft gegründet wer- den. Besonders die Schlossinsel, die bereits jetzt hoch gehandelt wird, werde sich zu einem Klein- od entwickelt, prophezeite Jörn Walter. Auch an der Hafenquer- spange führe kein Weg vorbei, so seine Prognose. Die Ausstel- lung kann noch bis zum 13. Ja- nuar besichtigt werden. Sprung über die Elbe Visionen und Simulationen Visionen und Simulationen Jörn Walter: Hamburgs Ober- baudirektor sagte voraus, dass sich Harburg in den nächsten 8 Jahren – bis zur Internationalen Gartenschau 2013 – grundlegen verändern werde Foto: Archiv Original Nordmann Tannen für die Schiffe im Hamburger Hafen Zwei Bäume für die Fische Zwei Bäume für die Fische Frohe Frohe Weihnachten Weihnachten ! ! W ir wünschen allen unseren Lesern und Inserenten ein schönes Weihnachtsfest. Der Volksschauspieler Edga r Bessen begrüßte die Gäste an Bord der „MS Hamburg“. Er ist von Anfang an bei der Tannen- baum-Aktion im Hamburger Hafen dabei. Fotos: vb Zum Weihnachtsfest gehört ein Tannenbaum, dies ist jedenfalls in den meisten deutschen Haushalten Tra- dition. Was den Landratten recht ist, soll auch auf See niemand vermissen. Deshalb hat man bei „Original Nordmann Tanne“ schon vor neuen Jahren damit be- gonnen, rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest Original Nordmanntannen an alle Schiffe zu verteilen, die im Hamburger Hafen Station machen.

2412 RH HP 01 - neuerruf.de · fenCity und Wilhelmsburg bis in den Harburger Binnenhafen und das Harburger Bezirkszen-trum aussehen könnten“, sag-te der Bezirksamtsleiter Torsten

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Page 1: 2412 RH HP 01 - neuerruf.de · fenCity und Wilhelmsburg bis in den Harburger Binnenhafen und das Harburger Bezirkszen-trum aussehen könnten“, sag-te der Bezirksamtsleiter Torsten

(vb) Hamburg. „Es ist uns ein großes Anliegen, den Seefah-rern eine Freude zum Fest zu machen“, sagte der ehemalige Leiter der Hamburger Wasser-schutzpolizei, Michael Vosge-rau. Eigentlich ist Vosgerau seit zwei Monaten im Vorruhestand, doch die Moderation der tra-ditionellen Tannenbaum-Akti-on am 15. Dezember ließ er sich nicht nehmen. Die Ordnungshü-ter, das Hafenamt und die Lotsen unterstützten die Veranstaltung an Bord des Ausfl ugsschiffes „MS Hamburg“.

Schwer beladen mit vielen Gästen und noch mehr Nord-mann Tannen ging es pünktlich um 12.00 Uhr von den Landungs-brücken in Richtung Blohm & Voss, wo das Kreuzfahrtschiff „Maxim Gorkiy“ im Dock lag. Hier wurde, wie schon in den Vorjahren, der erste Weihnachts-baum übergeben. Bei Regen und heftigem Wind mussten alle Be-teiligten sehr vorsichtig sein, als die Nordmann Tanne mit einem Kran von der „Hamburg“ zum Kreuzfahrer hinüber bugsiert wurde. Eine Delegation der „Ma-xim Gorkiy“ bedankte sich für den Baum, der fern von der Hei-mat für die Seeleute ein kleines Stück Zuhause bedeutet. Beson-deres Interesse zeigten die Be-schenkten für die persönlichen Weihnachtsgrüße, die an den Tannenbäumen befestigt waren. Im Rahmen einer großen Aus-stellung „Weihnachten auf See“ im Verkehrsmuseum Dresden, hatten junge Museumsbesucher Gelegenheit, einen lieben Gruß an die Seeleute zu geben. Mu-seumsdirektor Dünnebier und der Kustos für Schifffahrt Zibler waren eigens aus der Sachsen-metropole angereist, um bei der

Übergabe der weihnachtlichen Kindergrüße dabei zu sein.

Kaum war die erste Fracht abgeliefert, machte sich die „Hamburg“ auf den Weg zum Waltershofer Hafen. Zahlreiche Container-Schiffe warteten hier auf den Gruß der Hansestadt.

Bei Eurogate ging der erste „fl ie-gende“ Baum, vom Aussichts-deck zum Containerriesen „Euro Squall“ hinüber. In Speerwerfer-manier beförderte Hans-Hein-rich Pehmöller, wie der Mann im roten Mantel mit bürgerlichem Namen heißt, schon zum ach-ten Mal die gut 30 Kilogramm

schweren Bäume von Schiff zu Schiff. „Ein besonderes Training ist dafür nicht nötig“, erklärte der durchtrainierte Weißbart be-scheiden. Sein eigentlicher Be-ruf als Landwirt gibt ihm wahr-scheinlich die Armmuskulatur, die dieser zusätzliche Weih-

nachtsjob erfordert.So ging es im 5-Minuten-Takt

weiter, bis man die „Lys Box“ beliefern wollte. Hier spielten Wind, Seegang und Wurftech-nik nicht optimal mit und die erste Nordmann Tanne landete im Wasser. „Die Fische sollen ja schließlich auch etwas bekom-

men“, kommentierte Vosgerau das Missgeschick. Auch die im-mer wiederkehrende Aufforde-rung an den Schiffsführer: „Gibdoch mal einen Achtungston!“konnte nicht verhindern, dass noch ein zweiter Baum sein Zielverfehlte.

Die Aktion wurde nicht nur vom Weihnachtsmann sondern auch vom VolksschauspielerEdgar Bessen begleitet. „Mein Vater ist zur See gefahren. Ichweiß, wie hart der Beruf ist“, sagt er. Tatkräftig unterstützte der Mann vom Ohnsorg-Theater die Baumwürfe Mancher der insge-samt etwa 80 verteilten Tannen-bäume ist schon auf dem Weg in den Süden. Im ägyptische Port Said wird die „Hanjin Chicago“von dem robusten, nicht nadeln-den, grünen Baum an den Auf-enthalt in Hamburg erinnert.

Die Seeleute spüren durchdie freundschaftliche Geste der Hamburger, dass man an siedenkt, wo auch immer sie zu Weihnachten sein werden.

Der erste Baum ging per Kran an Bord der „Maxim Gorkiy“. Der Weihnachtsmann höchst persönlich überwachte das Geschehen.

NEUE RUFDERDER

Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14

Die Zeitung zum Wochenende im Großraum HarburgDie Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg

51.51. Woche · 56. JahrgangSonnabend, 24. Dezember 2005Januar-Januar-

Knüller:Knüller:alle privaten

Kleinanzeigen

nurEuro 4,4,––

DerDer

HarburgPeter Schuldt: Unter der Gesamt-leitung dieses Musiklehrers bot die Gesamtschule Harburg ihr mitreißendes 17. Weihnachts-

konzert. Mehr dazu auf Seite 2

HarburgBis zu 800 Fans können während der Fuball-WM in Zelten auf dem HTB-Gelände auf der Jahnhöhe campen. Das Harburger Bezirk-samt hat das gemeinsam mit dem Harburger DRK ermöglicht. Lesen Sie nach auf Seite 3

EißendorfJohannes Sickmüller: Der Sport-ler aus Hamburg ist Mitfavorit

bei den DM im Querfeldeinren-nen, die Anfang Januar in der

Haake gefahren werden. Mehr dazu auf Seite 4

HarburgKrippenspiel, viel besinnliche Musik und immer wieder gern gehörte Bibel-Stellen: In welcher der zahlreichen Gemeinden im Kir-chenkreis Harburg was und um wieviel Uhr los ist, das erfahren Sie... ... auf Seite 16

(pm) Harburg. Wie auch in den letzten Jahren, organisiert der Senat auch in diesem Jahr ein Winternotprogramm um obdachlosen Menschen in der kalten Jahreszeit ein Dach über dem Kopf zu bieten. Besonders einige Harburger Kirchenge-meinden beteiligen sich dar-an: Die Rönneburger Bugen-hagen-Gemeinde stellt ebenso wie die St. Petrus Gemeinde zwei Plätze zur Verfügung, die Dreifaltigkeitsgemeinde vier Plätze. Ihnen gilt der besonde-re Dank des Bezirksamtsleiters Torsten Meinberg. Er gab sei-ner Hoffnung Ausdruck, „dass es in Harburg keine Obdachlo-sen gibt, die gezwungen sind,

‚Platte‘ zu machen,“ sagte er. Insgesamt wurden in der

ganzen Stadt 200 Übernach-tungsplätze in Wohnunter-künften, bei freien Trägern und in Kirchengemeinden bereit gestellt. „Lieber Platte machen unter‘m Dach“ heißt das Mot-to der Aktion.

Weitere Informationen ertei-len die Bahnhofsmission, Tele-fonnummer 391 844 00, der Ca-ritasverband, Telefonnummer 280 140-0 sowie das Diako-nische Werk, Telefonnummer40 17 82 11. Sie vermitteln Fachstellen für Wohnungsnot-fäll und bieten auch die Auf-nahme von Arbeitsgelegen-heiten an.

Drei Kirchengemeinden helfen

Platte muss nicht sein!(pm) Harburg. Am zweiten

Weihnachtstag, Montag, 26. De-zember fallen die Müllabfuhr und die Wertstoffsammlung aus.

Die grauen Hausmüll- und grünen Biotonnen sowie die gel-ben Säcke und Tonnen werden deshalb in der Woche nach Weih-nachten einen Tag später als üb-lich geleert. Für Freitag, 30. De-zember, kommen Müllabfuhr und Wertstoffsammmlung erst am Sonnabend, 31. Dezember.

Die Recyclinghöfe bleiben Hei-ligabend und am Silvestertag ge-schlossen. Die Straßensammlung für Altpapier und Textilien fällt am zweiten Weihnachtstag er-satzlos aus, an allen anderen Ta-gen fi ndet sie wie üblich statt.

Wenn wegen Weihnachten so viel Müll anfällt, dass die Hau-mülltonne nicht ausreicht, emp-fi ehlt die Stadtreinigung Ham-burg den „weißen Sack“ für die Extra-Portion Müll. Den „weißen Sack“ gibt es auf allen Recycling-höfen und in vielen Budnikows-ky-Filialen. Er fasst 100 Liter und kostet 3 Euro pro Sack. Mit der Gebühr werden auch die Abfuhr und die umweltgerechte Entsor-gung des Abfalls bezahlt. Der ge-füllte Sack wird am nächsten Ab-fuhrtag der Müllabfuhr (bis 6.00 Uhr) einfach zur Abholung an den Straßenrand gestellt.

Blaue Säcke und andere Bei-stellungen nimmt die Müllab-fuhr nicht mit.

Entsorgung nach den Feiertagen

Müllabfuhr kommt später

(pm) Harburg. Auf 20 großfor-matigen Plänen und Ansichten – Luftaufnahmen und Computer-simulationen – wird derzeit der aktuelle Stand der Überlegun-gen zum „Sprung über die Elbe“ im Harburger Rathaus anschau-lich dargestellt. „Die Ausstellung vermittelt einen guten Eindruck davon, wie die beabsichtige Ver-knüpfung zwischen der Ham-burger Innenstadt über die Ha-fenCity und Wilhelmsburg bis in den Harburger Binnenhafen und das Harburger Bezirkszen-trum aussehen könnten“, sag-te der Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg bei der Eröffnung der Ausstellung.

Hamburgs Oberbaudirektor Jörn Walter, der die Ausstellung eröffnete, verspricht sich vom Sprung über die Elbe bis nach Harburg einen starken Impuls für den Bezirk. Für den Sprung über die Elbe, so sehen es die Planungen vor, soll eine Entwick-lungsgesellschaft gegründet wer-den. Besonders die Schlossinsel,

die bereits jetzt hoch gehandelt wird, werde sich zu einem Klein-od entwickelt, prophezeite Jörn Walter. Auch an der Hafenquer-spange führe kein Weg vorbei, so seine Prognose. Die Ausstel-lung kann noch bis zum 13. Ja-nuar besichtigt werden.

Sprung über die Elbe

Visionen und SimulationenVisionen und Simulationen

Jörn Walter: Hamburgs Ober-baudirektor sagte voraus, dass sich Harburg in den nächsten 8 Jahren – bis zur Internationalen Gartenschau 2013 – grundlegen verändern werde Foto: Archiv

Original Nordmann Tannen für die Schiffe im Hamburger Hafen

Zwei Bäume für die FischeZwei Bäume für die FischeFroheFrohe

WeihnachtenWeihnachten!!

Wir wünschen allen unseren Lesern undInserenten ein schönes Weihnachtsfest.

Der Volksschauspieler Edgar Bessen begrüßte die Gäste an Bord der „MS Hamburg“. Er ist von Anfang an bei der Tannen-baum-Aktion im Hamburger Hafen dabei. Fotos: vb

Zum Weihnachtsfest gehört ein Tannenbaum, dies ist

jedenfalls in den meisten deutschen Haushalten Tra-

dition. Was den Landratten recht ist, soll auch auf See

niemand vermissen. Deshalb hat man bei „Original

Nordmann Tanne“ schon vor neuen Jahren damit be-

gonnen, rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest Original

Nordmanntannen an alle Schiffe zu verteilen, die im

Hamburger Hafen Station machen.

Page 2: 2412 RH HP 01 - neuerruf.de · fenCity und Wilhelmsburg bis in den Harburger Binnenhafen und das Harburger Bezirkszen-trum aussehen könnten“, sag-te der Bezirksamtsleiter Torsten

Seite 2 AUS UNSERER REGION Sonnabend, 16. Dezember 2006

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.— ohne Gewähr —

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10

Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des

Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19

Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21

Zahnärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18

Augenärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags 10–12 Uhr

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Dezember 2005SaSoMoDi

K 2/1C 1/2W 1/2M 2/1

MiDoFrSa

28293031

O 1/2U 1/2Z 1/2A 2/1

24252627

Apotheken-Notdienst A1 Apotheke im Ärztehaus Neugraben

– gegenüber Karstadt –, Ruf 70 10 06-0A2 Eißendorfer Apotheke Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 742 18 20C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91

H2 Sachsenhaus-Apotheke (Harburg) Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harb. Rathausstr. 37, Ruf 767 93 00K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M2Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31M1Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O2City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q2Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 30 B, Ruf 702 07 30Q1Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U2 Apotheke zum Ritter St. Georg (Harburg) Julius-Ludowieg-Str. 9, Ruf 77 23 45W1Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y W2SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25

Und so erreichen Sie die Apotheken:

(pm) Harburg. „Schwanensee“ von Pjotr I. Tschaikowsky ist das populärste Ballett überhaupt. Für viele ist es ein Synonym für Ballett geworden. Es verarbeitet die uralte Suche nach unerreich-barer Liebe, Schönheit und Voll-kommenheit und fasst damit alle Ideale des romantischen Balletts zusammen.

Mit seiner ersten Ballettpartitur schuf Tschaikowsky nicht nur ein Werk von hohen künstlerischen Qualitäten, sondern auch das erste „Sinfonische Ballett“. Dar-über hinaus zählt die Musik zu Schwanensee zu den schönsten Ballettpartituren schlechthin.

Jedes Jahr werden die Bühnen-ausstattung, die Kostüme und die Choreographie neu gestaltet, um für die Produktionen immer fri-scheren Glanz zu gewinnen. Ihre

Choreographie legt besonderen Wert auf dramatische Stringenz und Spannung – alle Partien wer-den mit voller Leidenschaft und emotionellen Nuancen gespielt und getanzt.

Das Ballet Classique de Pa-ris entführt die Harburger Zu-schauer am Sonntag, 15. Januar ab18.00 Uhr in ein Wunderland des Verspielten und Romanti-schen, Märchenhaften und Träu-merischen.

Karten zum verbilligten Vorver-kaufspreis können an der OMS Theaterkasse (Karstadt Harburg) sowie an der Theaterkasse Sü-derelbe erworben werden so-wie an allen bekannten CTS-Vor-verkaufsstellen und unter www.eventim.de aber auch unter der Tickethotlines 77 17 71 14 oder 0 18 05-57 00 00.

Ballet Classique de Paris

„Schwanensee“ zum Start

Bücherhalle

1000 Bücher um Schnäppchenpreis

(pm) Harburg. Ab sofort wer-den in der Bücherhalle Harburg im Carrée (Eddelbüttelstraße 47a) alle Flohmarktbücher dras-tisch reduziert angeboten. Es gibt dann nur noch zwei Preiska-tegorien: 20 Cent für Taschenbü-cher und 50 Cent für gebundene Exemplare. Etwa 1000 Bücher stehen zum Verkauf.

(pm) Harburg. Das nunmehr 18. Harburger Silvesterkonzert am 31. Dezember beginnt um 22.30 Uhr in der Dreifaltigkeits-gemeinde.

Der Milleniumschor und der Chor der Dreifaltigkeitsgemein-de, das Harburger Sylvesteror-chester und der Instrumental-

kreis der Dreifaltigkeitsgemeinde – alle unter der Leitung von Rai-ner Schmitz – interpretieren ge-meinsam mit den Solisten Mar-tina Schänzle (Sopran), Nicole Dallach (Alt), Jan Kehrberger (Te-nor) und Peter Veit (Bass) Kom-positionen von Haydn, Christoph Graupner und Rainer Schmitz. Die

Eintrittskarten kosten 10 Euro.Im Anschluss feiern die Mit-

wirkenden und das Publikum ge-meinsam im Gemeindehaus den Abschied von der Dreifaltigkeits-gemeinde, die bekanntlich am 8. Januar mit der St. Johannisge-meinde zur neuen St. Trinitatis Gemeinde fusioniert. Da derzeit

die weitere Verwendung der Drei-faltigkeitskirche noch nicht ab-schließend geklärt ist, fi ndet ab Januar der Gemeindegottesdienst im Wechsel – in der Dreifaltigkeits- und in der St. Johanniskirche – statt. Ab dem 15. Januar beginnt der Gemeindegottesdienst dann wieder um 10.00 Uhr.

18. Silvesterkonzert

Letzmals in der DreifaltigkeitsgemeindeLetzmals in der Dreifaltigkeitsgemeinde

(pm) Harburg. Jazz: Das Reso Kiknadze Quartett (groovendem Mainstream) kommt am Diens-tag 27. Dezember ab 21.00 Uhr in das „Stellwerk“ im Harburger Bahnhof. Eintritt 3 Euro.

Am Mittwoch, 28. Dezember, heißt es dann ab 21.00 Uhr „Last order 2005“-Session.

Anwesend werden Mitglie-der aus dem Vorstand des Ham-burger Musikervereins JazzHaus Hamburg sein sowie vom Ham-burger Jazzbüro. Auch die Verant-wortlichen vom Stellwerk stehen für Gespräche mit den Besuchern bereit. Auch haben einige junge HipHoper ihr Kommen zugesagt, um die modernen Grenzwerte im Jazz auszuloten.

Einen Ausblick auf geplan-te und größere Projekte im Jahr 2006 (80. Geburtstage z.B. von Miles Davis und John Coltrane) gibt es an diesem Abend ebenso wie einige Schnäppchen aus der Welt der Jazz-Accessoires.

Zum Guten ende des Jahres 2005 macht dann am Donners-tag, 29. Dezember ab 21.00 Uhr die Folkwang-Connection „Or-bits“ Musik.

Das Projekt ist der Auftakt einer ganzen Reihe von Konzerten mit hochqualifi zierten Jung-Jazzern aus dem Dunstkreis der Essener Folkwang-Schule. Das Projekt ist inspiriert vom Freebop der 60-er Jahre à la Miles Davis und Wayne Shorter. Eintritt 10 Euro.

Stellwerk

Jazz-Accessoires

(pm) Harburg. Zweimal volles Haus in der Heimfelder Friedrich-Ebert-Halle – die Gesamtschule Harburg weiß wie das geht: Mit einem Programm das die gesamte Musikbreite umfasste, begeister-ten die Schüler – Chöre, Solisten, Orchester – um ihre Musiklehrer Christel Zeihe-Otto, Astrid Scha-per-Schwarz, Ute Hatzel und Pe-ter Schuldt (der auch die Gesamt-leitung hatte) ihre Zuhörer nun schon zum 17. Mal.

Mit einer „Samba de Bahia“ und der Percussion-Group gab

17. Weihnachtskonzert der Gesamtschule Harburg

Von Bartok bis Deep Purple:Von Bartok bis Deep Purple:Die GSH-Schüler brillierten Die GSH-Schüler brillierten

Elvira Schneider feierte als So-listin Premiere bei einem GSH-Weihnachtskonzert.

Zum ersten Mal führten die GSH-Schüler einen türkischen Tanz auf: Dem Publikum gefi el‘s. Fotos: Müntz

Der erweiterte „Gospeltrain“ hatte diesmal Besinnliches aus Afrika mitgebracht.

es schon einen mitreißenden An-fang, bevor es – es lebe der Kon-trast – mit „Only Time“ (Enya) und dem Chor der 5. Klassen schon beinahe wieder Klassisch

wurde. Den Part übernahm ganz meisterhaft Elvira Schneider (Gei-ge) die einen flotten „Czardas“ spielte und sich dabei von Kat-ja Scheuss am Klavier begleiten ließ. Einer der Höhepunkte vor der Pause war sicherlich der mit viel Applaus bedachte türkische Volkstanz, den eine Schülerin, Zehra Kuvetil, einstudiert hat-te. Zuvor war es die Musikklas-se 10m, die mit „Rockin‘ All Over the World“ und einer sehr guten Solistin – Whitney Akowuah – das Publikum für sich gewinnen konnte, ebenso wie die 9m, die mit „YMCA“ das Mitsingen zum Vergnügen machte.

Mega-Applaus heimste der Un-terstufenchor mit einem gewag-ten – und gelungenem – „Smoke On the Water“ von Deep-Purp-le ein, um dann mit Bela Bartok

gleich einen kräftigen Kontra-punkt zu setzen. Ob der Schüler-Eltern Chor das „Fräulein Helen baden sehn“ hat, ist nicht überlie-fert – besungen hat er die Dame jedenfalls hinreißend. Zwei tsche-chische Tänze der Streichergrup-pe und ein afrikanisches Lied der so genannten „EMU“–Klasse leg-ten ein weiteres Mal Zeugnis von dem musikalischen Können der jüngsten GSH-Schüler ab.

Mit Sarah Ferede (Sopran), ehe-malige GSH-Schülerin und mit-tlerweile Mehrfach-Preisträgerin von Jugendwettbewerben – trat eine Solistin auf, die mit Robert Schumanns „Mondnacht“ einen wahren Höhepunkt zu bieten hat-te. Schließlich war es der erweitere Chor „Gospeltrain“, der mit afrika-nischen Klängen – wie in der Regel – zu Höchstform aufl ief.

(pm) Stade. In der ersten Ja-nuarwoche fi ndet das traditio-nelle „Forum Kapitalmarktaus-blick“ der Sparkasse Stade-Altes Land statt.

Über das Thema „Europa im Spannungsfeld zwischen USA und Asien – Welche Fragen domi-nieren die Märkte 2006?“spricht Torsten Johannsen (Capital Mar-kets) von der HSH Nordbank

am Dienstag, 3. Januar in der Hauptstelle Stade am Pferde-markt (Eingang Inselstraße) so-wie am Donnerstag, 5. Januar inder Geschäftsstelle Jork (EingangVeranstaltungsraum). Beginn istjeweils um 20.00 Uhr.

Kostenfreie Eintrittskarten gibtes in den Geschäftsstellen so-wie unter der Telefonnummer(0 41 41) 490-224.

Sparkasse Stade-Altes Land – Anzeige –

Forum Kapitalmarktausblick

Page 3: 2412 RH HP 01 - neuerruf.de · fenCity und Wilhelmsburg bis in den Harburger Binnenhafen und das Harburger Bezirkszen-trum aussehen könnten“, sag-te der Bezirksamtsleiter Torsten

Sonnabend, 16. Dezember 2006 HARBURG Seite 3

(pm) Harburg. Junge Fans aus aller Welt kön-nen während der Fußball-Weltmeisterschaft zu güns-tigen Preisen in Hamburg übernachten – zum Bei-spiel auf dem Gelände des HTB-Sportplatzes am Ehe-storfer Weg. Das Bezirk-samt Harburg hatte sich gemeinsam mit dem Kreis-verband Harburg des Deut-schen Roten Kreuzes (DRK) dafür eingesetzt, dass die-ses Fan-Camp für bis zu 800 junge Fußball-An-hänger angeboten werden kann. Eine Übernachtung wird voraussichtlich 6 Euro kosten.

Dazu sagte der Bezirk-samtsleiter Torsten Mein-berg: „Ich finde es ganz toll, dass Harburg zur Welt-meisterschaft jungen Fans günstige Unterbringungs-möglichkeiten bei guter At-mosphäre zur Verfügung stellen kann. Die Harbur-ger freuen sich auf viele internationale Gäste. Vom Hamburger Süden aus kann somit die Fußball-stadt Hamburg erschlossen werden.“ Meinberg dankte auch dem DRK sowie dem HTB für die Bereitschaft und ihr Engagement, die-

ses wichtige Vorhaben der Harburger Verwaltung zu unterstützen. Der gleiche Dank geht auch an das Hamburger WM-Team so-wie an die Sport-Senato-rin Alexandra von Dinges-Dierig.

Harald Krüger, Harburger DRK-Geschäftsführer: „Wir freuen uns darauf, gerade jungen Leuten aus anderen Ländern einen günstigen, unkomplizierten Besuch in Hamburg zu ermöglichen.“ Das DRK wird gemeinsam mit dem HTB auch für ein Rahmenprogramm sorgen. Weil Sommerzeltlager für Jugendliche zu den typi-schen Aufgaben des DRK gehören, erläuterte Krü-ger, habe man die Idee von Torsten Meinberg sofort aufgegriffen und ein Kon-zept ausgearbeitet. Es hat das WM-Team überzeugt.

Ruth Henn, Leiterin des WM-Teams freut sich über dieses Engagement von Be-zirksamt, DRK und HTB. Sie hätten es ermöglicht, dass von 9. Juni bis 2. Ju-li 400 Zelte auf dem Sport-gelände errichtet werden können. Das finanzielle Risiko hat die Stadt über-nommen.

Verwaltung, DRK und HTB ziehen an einem Strang

Fan-Camp auf der JahnhöheFan-Camp auf der Jahnhöhewährend der Fußball-WMwährend der Fußball-WM

Harald Krüger, Geschäftsführer des DRK-Harburg: Wir haben sofort ein Konzept ausgearbeitet.

Torsten Meinberg: Der Bezirksamtsleiter hatte die Idee für das Fan-Camp. Fotos: Müntz

„Zum Entennest“

Weihnachtsskat(pm) Harburg. Zum Weih-

nachtsskat lädt das „Entennest“ am Vinzenzweg 20, am 26. De-zember ab 14.30 Uhr ein. Veran-stalter sind die Skatfreunde Har-burg. Das Startgeld beträgt 10,50 Euro, gespielt werden zwei Seri-en à 48 Spiele. Anmeldung unter Telefon (0 15 20) 3 56 19 97.

Consortium

Mit Cassa Blanca in das neue Jahr

(pm) Harburg. Musik nach der Bescherung mit Jimmy Cor-nett gibt es am Samstag, 24. De-zember ab 22.00 Uhr in der Mu-sik-Kneipe „Consortoium“ in der Neuen Straße. Am Sonntag, 25. Dezember geht es um 21.00 Uhr mit „All Thats Jazz“ und Swing zu Weihnachten weiter. Es folgt am Montag, 26. Dezem-ber ab 21.00 Uhr Christmas-Rock mit „Threego“, am Diens-tag, 27. Dezember steht ab 21.00 Uhr eine Harburger Blues Sessi-on auf dem Programm während am Mittwoch, 28. Dezember ab 21.00 Uhr Körrie Kantner mit Boogie ins Consortium kommt. Der 29. Dezember hat es ab 21.00 Uhr in sich: Abi Wallen-stein & Martin Röttger feiern den Blues. „Blues For Friends“ heißt es am 30. Dezember ab 21.00 Uhr. Eine große Silvester-Feier beschließt am 31. Dezem-ber von 20.00 bis 3.00 Uhr mit Hits, Ohrwürmer und Oldies und dem Quintett „Cassa Blan-ca“ das Jahr 2005. Eintritt 27,50 Euro. Musik, Mitternachtssekt, großes Büffet & Berliner sind im Preis enthalten. Karten gibt es am Tresen.

Harburger Theater

Feuerzangenbowle(pm) Harburg. Mit der Auf-

führung der „Feuerzangenbow-le“ nach dem Roman von Hein-rich Spoerl startet das Harburger Theater in das neue Jahr. Nur zwei Vorstellungen sind vorge-sehen – am 5. und am 6. Janu-ar jeweils um 20.00 Uhr im Saal des Helms-Museum (Museums-platz 2). Regie führt Axel Schnei-der. In einer der Hauptrollen ist Heinz Lieven zu sehen.

Eintrittskarten zum Preis von 11-22 Euro gibt es an der The-aterkasse im Helms-Museum. Sie ist von Dienstag bis Freitag zwischen 12.00 und 18.00 Uhr und am Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet. Sie können auch unter der Telefonnummer 428 71 – 36 04 bestellt werden.

Heinz Lieven. Foto: Müntz

(pm) Harburg. Einen Vor-trag über unterwasserarchäo-logische Untersuchungen an Schiffsfunden vor Mecklenburg-Vorpommern hält Dr. Thomas Förster vom Landesverband für Unterwasserarchäologie Meck-lenburg-Vorpommern am Don-nerstag, 5. Januar im Helms-Mu-seum (Harburger Rathausplatz 5). Beginn 18.00 Uhr.

Systematische archäologische Untersuchungen und der Ein-satz modernster Ortungstechnik führten in den letzten Jahren im Bereich der südwestlichen Ost-seeküste zur Entdeckung von über 1400 Schiffswracks - aber auch von alten Siedlungsplät-zen und Hafenanlagen.

Einen Schwerpunkt der Un-

tersuchungen bilden Fund-stellen aus der Hansezeit. Mit Ausgrabung und Bergung von verschiedenen Schiffsfunden aus dieser Zeit konnten mittler-weile vielfältige Informationen zu Schiffbau, Schifffahrt und Seehandel erbracht werden. Ebenfalls zeugen viele Gegen-stände in den Wracks von dem Leben der Seeleute an Bord der Hanse-Koggen. Aber auch die große Bedeutung der Schifffahrt für die Stadt Hamburg spie-gelt sich im archäologischen Fundmaterial wider. Neben den Wracks aus der Hansezeit belegen auch viele Schiffsfun-de der folgenden Jahrhunderte die große Bedeutung des See-handels für die Küstenregionen

von Nord- und Ostsee. Erhalte-ne Ladungen aus Holz, Kohle, Baustoffen und Gebrauchske-ramik geben Hinweise auf die Befrachtung der Handelsschif-fe. Zahlreiche Kriegsschiffe vom 16. Jahrhundert bis zum II. Welt-krieg zeugen von der wechsel-vollen politischen Geschichte der Region.

So konnten aktuelle Tauch-untersuchungen an den Wracks der „Wacht“ und „Undine“ die dramatischen Umstände des Untergangs der beiden Kreuzer erhellen.

Eintritt 2,50 Euro. Eine An-meldung unter der Telefonnum-mer 428 71-24 97 oder per E-Mail [email protected] ist notwendig.

Unterwasserarchäologische Untersuchungen an Schiffsfunden vor Mecklenburg-Vorpommern

Tauchgang in die VergangenheitTauchgang in die Vergangenheit

CDU

Winterball(pm) Harburg. Ihren tradi-

tionellen Winterball feiert die CDU-Harburg am Samstag, 14. Januar im großen Festsaal des Hotels Lindtner.

Beginn 20.00 Uhr, Einlass 19.30 Uhr. Eintrittskarten gibt es unter der Telefonnummer 77 38 04.

ACE

Info und Beratung(pm) Harburg. Information

und Beratung bietet der Auto Club Europa (ACE) an jedem ers-ten Dienstag im Monat – zum nächsten Mal am 3. Januar – von 16.30 bis 19.00 Uhr – im DGB-Laden am Schloßmühlendamm 4 an.

Bücherhalle

Erhabenes(pm) Harburg. Mit einer Aus-

stellung von Hubertus Schwe-singer startet die Bücherhalle im Carrée, Eddelbüttelstraße 47 a, am Dienstag, 3. Januar in das neue Jahr.

Die „Materialbilder“ stehen unter dem Motto „Erhabenes“ und sind bis Dienstag, 31. Janu-ar zu sehen.

(pm) Kirchdorf. Nach langen Jahren der Pause gibt es für Kirch-dorf, Georgswerder und Moor-werder wieder eine Juso-Gruppe (Jungsozialisten, die Nachwuchs-organisation der SPD). Acht jun-ge SPD-Mitglieder fanden sich zusammen und wählten als Vor-sitzende die Lehramtsstudentin Muska Sarlwari (22), erster Stell-vertreter wurde der Schüler Matt-hias Marx (16), zweite Stellvertre-terin wurde Natalie Kontny (16),

ebenfalls Schülerin. Der stellver-trende Distriktsvorsitzende und Wilhelmsburger Bürgerschafts-abgeordnete Wolfgang Marx (40) erklärt dazu: „Mit Muska Sarl-wari als Juso chefi n und Ortsaus-schussmitglied können die guten Ideen der Jusos direkt in die kom-munalen Gremien eingebracht werden. So ist eine ideale Vernet-zung gewährleistet.“

Zu den Zielen der Jusoarbeit sagt Muska Sarlwari: „Wir jun-

ge Menschen wollen unser po-litisches Schicksal selbst in die Hand nehmen. Wir freuen uns auf jeden, der bei uns mitma-chen möchte. Künftig werden wir mindestens einmal im Monat zu-sammen kommen, um uns für die jüngeren Wilhelmsburgerin-nen und Wilhelmsburger einzu-setzen.“

Erreichbar sind die Jusos Wil-helmsburg-Ost per E-Mail: [email protected].

Nach neuen Jahren

Wieder Juso-Gruppe in KirchdorfWieder Juso-Gruppe in Kirchdorf

Anzeigenberatung� (040) 70 10 17-0

Überfall auf Schlecker-Markt

Beute: 125 Euro(mk) Hausbruch. Wieder er-

eignete sich in Hausbruch ein Raubüberfall. Diesmal traf es den Hausbrucher Schlecker-Markt. Am 16. Dezember ge-gen 18.50 Uhr überfi el ein jun-ger Mann die allein anwesende Verkäuferin. Der Täter bedroh-te die Angestellte mit einer Waf-fe und forderte sie auf den Inhalt der Kasse heraus zu geben. Mit 125 Euro Beute entkam der nach Zeugenaussage südländisch aus-sehende Räuber. Eine Sofort-fahndung der Polizei blieb er-folglos. Das Raubdezernat (LKA 43) Tel.: 040/42 86 - 567 89 über-nahm die Ermittlungen.

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Seite 4 DER NEUE RUF Sonnabend, 16. Dezember 2006

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Eißendorf zu WeihnachtenEißendorf zu Weihnachten

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ZEITUNGSANZEIGENZEITUNGSANZEIGENZEITUNGSANZEIGEN

(pm) Eißendorf. Es duftet nach frischer Farbe und Holz und die Schulsenatorin Alexandra von Dinges-Dierig schaut sich inter-essiert um. Ort des Geschehens: Die Werkstätten der Grundschu-le in der Alten Forst, die jetzt nach 40 Jahren (!) fachgerecht umge-staltet wurden. Andreas Wiede-man (41), Leiter der Schule: „Der Sachunterricht kann jetzt wieder, so wie es einer Grundschule, die gemäß ihrem Auftrag Grundwis-sen vermitteln soll , nach neues-ten pädagogischen Erkenntnis-sen erteilt werden.“

Möglich gemacht hat das der in Harburg ansässige gemeinnützi-ge Beschäftigungsträger „Jugend in Arbeit“. Bisher hat er sich vor allen Dingen mit der Restaurie-rung von historischen Schiffen im Harburger Binnenhafen und der Umgestaltung von Schulwerkstät-ten einen Namen gemacht. Die Papp- und Holzwerkstatt dieser Schule sind die Werkstätten mit der Nummer 40 – ein guter Grund für die Senatorin, nach Eißendorf zu kommen. Die Politikerin wür-

Schule In der Alten Forst

Senatorin übergibt renovierte Senatorin übergibt renovierte Werkstätten an die GrundschuleWerkstätten an die Grundschule

Der Schulleiter Andreas Wiedemann (li.) begrüßte gemeinsam mit den Kindern der Klasse 3c die Schulsenatorin Alexandra von Dinges-Dierig sowie Winfried Schwehn, Vorstandsvorsitzender von Jugend in Arbeit, die sich gemeinsam von der optimalen Um-gestaltung der Schulwerkstätten überzeugen konnten

(vb) Harburg. Gerade jetzt, wenn die Menschen durch die Einkaufszentren hetzen um noch schnell ein paar Weihnachtsge-schenke zu kaufen, sehnt sich manch einer nach Ruhe und Ent-spannung. Der Angelsport bietet beides, denn dabei lernt man, sich in Geduld zu üben. Um aber neben der beruhigenden Wir-kung des Angelns auch noch die Freude über einen guten Fang zu erleben, sollte man sich im Fachgeschäft bei der Wahl der passenden Ausrüstung beraten lassen.

„Marko-Fisch“ in der Bremer Straße 56 in Harburg ist da die richtige Adresse. Inhaberin An-nette Markowski (48), die das Ge-schäft in Kürze an ihren Sohn Ni-co übergeben wird, kann auf eine 15-jährige Erfahrung zurückbli-cken. Ob Ruten oder Rollen, Be-kleidung oder einfach nur gute Beratung, bei Marko-Fisch be-kommt jeder passionierte Angler,

was er für sein Hobby braucht. Eine große Rabattaktion, die

noch bis zum Jahresende läuft, macht den Einstieg in den Angel-sport oder die Erneuerung oder Erweiterung der vorhandenen Ausrüstung jetzt besonders inte-ressant. Spazieren Sie zwischen den Feiertagen doch einmal zu Marko-Fisch und überzeugen Sie sich von dem hervorragenden Angebot des Fachgeschäftes. 50 % Rabatt auf alle im Bestand be-fi ndlichen Ruten und Rollen und weitere tolle Sonderangebote lohnen sich ganz bestimmt.

„Die Rabatte von 50 Prozent gewähren wir bis zu einer Stück-zahl von maximal drei Ruten und drei Rollen, sie sind nicht mit Gutscheinen und anderen Rabattaktionen kombinierbar“, erklärt Bernd Markowski. Als 2. Vorsitzender des Angelsportver-eins (ASV) Harburg/Wilhelms-burg ist Bernd Markowski natür-lich auch im Verein organisiert.

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In der Ruhe liegt die Kraft

Junior Nico Markowski (25) wird im neuen Jahr das Angelsport-geschäft seiner Mutter Annette übernehmen. Beide sind passio-nierte Angler und im Angelsportverein Harburg/Wilhelmsburgaktiv. Foto: vb

digte damit nicht zuletzt auch das Engagement von „Jugend in Ar-beit.“ Der Vorstandsvorsitzende der Vereins, Winfried Schwehn, nahm die Übergabe an die Schü-ler und Lehrer persönlich vor.

Die Werkstätten verfügen jetzt

über neues, kindgerechtes, das heißt auch höhenverstellbares Mobilar, „optimale räumliche Vo-raussetzungen für modernes, er-folgreiches und sicheres Lernen.“ Wenn die Kinder in Zukunft hier sägen, bohren, hämmern, Papier

schöpfen oder Nistkästen bauen, dann wird nicht nur ihr Interesse für praktisch-handwerkliche Tä-tigkeiten geweckt sondern auch die motorische Entwicklung ge-fördert. Beide kommen bei den Kindern heutzutage oft zu kurz, weiß Wiedemann aus seiner Er-fahrung als Lehrer zu berichten. Die stellvertretende Schulleiterin Svenja Bruse (32) ergänzte: „Un-sere Schüler mit besonderen Be-gabungen können oft zwar be-sonders gut rechnen, lesen und schreiben, sie haben aber auf Grund ihres ihres jungen Alters noch Defi zite in der Motorik. Es ist daher schön, dass sie nun an höhenverstellbarem Mobilar ge-fördert werden können.“

Weil die Schule In der Alten Forst die einzige „begabungs-entfaltende Schule“ im Süde-relberaum ist (seit Anfang des Schuljahres 2005/2006), war die Umgestaltung der Sachunter-richt-Räume überfällig, so der Schulleiter. Über 10.000 Euro hat die Schulbehörde in diese Maß-nahme investiert.

Sohn Nico folgt dem Vorbild des Vaters auch hier, denn er ist Ju-gendleiter des ASV.

Marko-Fisch ist montags bis freitags von 9.00 bis 19.00 Uhr

und samstags von 08.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.

Telefonisch ist das Angelsport-geschäft unter 77 30 25 zu errei-chen.

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Sonnabend, 16. Dezember 2006 DER NEUE RUF Seite 5

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Eißendorf zu WeihnachtenEißendorf zu Weihnachten

(pm) Harburg. Noch bis zum 31. Januar 2006 zeigt das Helms-Museum, das Hamburger Muse-um für Archäologie (Museums-platz 2), die Sonderausstellung „Max Schmeling – der Boxer. Die Geschichte des Faustkamp-fes von der Antike bis zur Ge-genwart“.

Noch nie gezeigte Sporttrophä-en, Dokumente, Auszeichnun-gen und private Erinnerungsstü-cke aus dem persönlichen Besitz Schmelings zeichnen die fast 100 Jahre seines bewegten Lebens nach. Anhand von Objekten aus dem Nachlass von Max Schme-ling wird die außergewöhnliche Karriere des ersten und einzi-gen deutschen Schwergewichts-boxweltmeisters dargestellt. Zu sehen sind erstmals der golde-ne Weltmeisterschaftsring von 1930 sowie bislang unbekannte Kinderfotos, das private Gäste-buch aus dem Wohnsitz in Hol-lenstedt, gemeinsame Fotos mit allen Größen aus Sport, Politik und Gesellschaft.

Die Ausstellung ist von Diens-tag bis Sonntag zwischen 10.00 und 17.00 Uhr geöffnet, Eintritt 6 Euro (erm. 3 Euro).

Zum 100. Geburtstag

Schmeling-Ausstellung wurde verlängert

(pm) Eißendorf. Die Deutschen Meisterschaften (DM) im Quer-feldeinfahren fi nden im Jahr 2006 nach 25 Jahren wieder in Harburg statt – am 7. und 8. Januar in der Haake. Start und Ziel sind die HTB-Sportanlage „Jahnhöhe“ am Ehestorfer Weg 188. Der Mitbe-werber Horner Rennbahn muss-te diesmal Harburg den Vortritt lassen. Bereits seit vielen Jahren ist das Waldgelände in der Haake ein beliebtes Revier für Querfeld-ein- und Mountainbiker.

Nach 25 Jahren wieder in Harburg

Deutsche Meisterschaften im Deutsche Meisterschaften im Querfeldeinrennen in der HaakeQuerfeldeinrennen in der Haake

Johannes Sickmüller vom Hamburger Rennstall Stevens-Racing-Team geht als einer der großen Favoriten in das Rennen.

Foto: ein

Valerij Petasch bei Bünte Live

Klavierkonzert zum neuen Jahr

(pm) Eißendorf. „Bünte live“ heißt es am Freitag, 6. Januar wieder um 20.00 Uhr im Bünte Treff, Lühmannstraße 13 (ehe-malige Bücherhalle).

Von Klassik bis Moderne, von Filmmusiken bis zu Eigenkom-positionen: Der Pianist und Komponist Valerij Petasch lädt

Valerij Petasch.

(pm) Harburg. Seit mittler-weile fünfzehn Jahren fahren Harburgs Kinder und Jugend-liche mit dem Freizeitzentrum Nöldekestraße Kanu. Neben kleineren Touren auf Nord-deutschlands Flüssen geht es auch regelmäßig in den Som-merferien nach Polen auf die Seen Kaschubiens. Nur wenige

Freizeitangebote bringen Stadt-kindern die Natur so nah wie Wassersport – und auch dem Bewegungsmangel wird abge-holfen.

Aber 15 Jahre intensiver Nut-zung haben an den Booten ih-re Spuren hinterlassen, und die ersten Kanus sind mittlerweile völlig verschlissen. Auch an den

Schwimmwesten hat der Zahn der Zeit genagt. In Zeiten leerer öffentlicher Kassen ist an Er-satz nicht zu denken. Doch die Hamburger Sparkasse erwies sich als Retter in der Not und spendet zwei neue Kanus und Ausrüstung. Am 24. November erhielt das Freizeitzentrum ein Sparbuch über 2.900 Euro.

Freizeitzentrum Nöldekestraße

Alle sitzen in einem BootAlle sitzen in einem Boot

Ganz zu schweigen davon, daß die Jugendlichen sprichwörtlich in einem Boot sitzen: da heißt es sich zusammenraufen und vertragen, wenn nicht der ganze Kahn kentern soll! Auch der Haspa-Filialleiter Jürgen Schuback (2.v.r.), überbringer des Sparbuchs, ruderte fl eißig mit

seine Zuhörer zu einem musi-kalischen Auftakt in das neue Jahr ein. Der deutsch-russische Künstler schloss sein Studium am Tschaikowsky- Konserva-torium in Moskau mit höchs-ten Auszeichnungen ab. Seine Konzerttätigkeit im Westen, vor allem in Deutschland, nahm er 1991 auf. An diesem Abend ste-hen Werke von Liszt, Schubert, Chopin, Brahms und Eigen-kompositionen auf dem Pro-gramm.

Die Strecke von vor 25 Jahren entspricht natürlich nicht mehr den aktuellen Anforderungen, er-läuterte der Harburger Karl-Heinz Knabenreich, der im Organisati-

Anzeigenberatung � (040) 70 10 17-0

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Karl-Heinz Knabenreich – hier erläutert er den Parcours in der Haake – freut sich, dass die DM nach 25 Jahren wieder in Harburg ausgetragen wird. Foto: Müntz

onskommittee an entscheiden-der Stelle an der Vorbereitung der Deutschen Meisterschaft mitwirkt. Damals, vor nunmehr einem viertel Jahrhundert, sieg-te Klaus-Peter Thaler bei den Profis, Raimund Dietzen war bei den Amateuren erfolgreich. Diesmal wird nicht auf der tra-ditionellen Strecke an der Kuh-trift gefahren, so Knabenreich weiter. Start und Ziel befi nden sich am 7. und 8. Januar auf der Sportanlage auf der Jahnhöhe. Von dort geht es auf den 2,5 Ki-lometer langen Parcours in der Haake. Es wird eine schnelle Strecke mit wenigen Steigun-gen dafür aber mit einigen Hür-den sein, die die Fahrer laufend bewältigen müssen. Es handelt sich dabei um eine so genannte „belgische“ Strecke.

Mit 300 Teilnehmern rechnet der Radsport-Verband Ham-burg. Einer der großen Mitfa-voriten ist Johannes Sickmüller (23) vom Hamburger Rennstall Stevens-Racing-Team. Die DM hat noch einen weiteren, beson-deren, Reiz: Wer hier an der Spit-ze mitfährt, hat gute Chancen, vom Bundestrainer Peter Waibel für die Cross-Weltmeisterschaft nominiert zu werden.

Mit vier- bis fünftausend Zu-schauern rechnen die Veran-stalter an den beiden Tagen. Im Rahmenprogramm werden unter anderem auch die Har-burger Cheerleader auftreten. Die Nenngebühr von 2700 Euro werde sich mit Sicherheit ge-lohnt haben, blickt Knabenreich (2. Vorsitzender des Radsport-verbandes) hoffnungsfroh auf das zweite Januarwochenende.

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Seite 8 DER NEUE RUF Sonnabend, 16. Dezember 2006

Vielseitigkeit ist das Markenzeichen der Galaband „Jose de Clerc“. Sie sorgt auch am Silvesterball in der Burg Seevetal in Hittfeld ab 20.00 Uhr für schwungvolle Tanzmusik - ihre Stärke! Nicht zu-fällig trat sie auch beim Ball des Allgemeinen deutschen Tanzlehrerverbandes (ADTV) im CCH auf, sozusagen unter den Augen (und Ohren) ganz kritischer Fachleute! Eintrittskarten zum Preis von 19 Euro gibt es im Vorverkauf unter den Telefonnummern 0 410 5-553 65 sowie 0 41 05-63 52 03.

Burg Seevetal

Silvesterball mitSilvesterball mitder „Jose de Clerc“ Bandder „Jose de Clerc“ Band

Dabei hatte Herr S. es sich so problemlos vor-gestellt. Nachdem er von seinem Arbeitgeber im letzten Jahr davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass sein Unternehmen im nächsten Jahr einen mas-siven Stellenabbau durchführen wolle, war er zu-nächst geschockt. Seine letzte Hoffnung war nun der Betriebsrat. Dieser kündigte harte Verhand-lungen mit dem Arbeitgeber an. Stellenreduzie-rungen konnte der Betriebsrat aber nicht vermei-den. Er konnte mit dem Arbeitgeber nur einen Sozialplan vereinbaren. Da Herr S. alleinstehend ist und erst wenige Jahre im Unternehmen tätig, gehörte er nach dem Sozialplan zu den Personen, die das Unternehmen verlassen sollten. Unter der Bedingung einen Aufhebungsvertrag zu unter-zeichnen, sollte er als sozialen Ausgleich eine Ab-fi ndung erhalten. Hätte er den Aufhebungsvertrag nicht unterzeichnet, so wäre ihm ohne Abfi ndung gekündigt worden.

Herr S. hatte jedoch gehört, dass er bei der Un-terzeichnung eines solchen Aufhebungsvertrages eine Sperrfrist von der Bundesagentur für Arbeit erhalten könne. Dies würde bedeuten, maximal drei Monate kein Arbeitslosengeld beziehen zu können. Aus diesem Grunde erkundigte er sich

persönlich bei einer Sachbearbeiterin des zustän-digen Arbeitsamtes und legte dort den ihm ange-botenen Aufhebungsvertrag vor. Die Sachbearbei-terin erteilte ihm daraufhin die mündliche Zusage, er könne den Vertrag unbesorgt unterzeichnen. Aufgrund dieser mündlichen Zusage nahm er das Angebot an, in der Annahme keine Sperrfrist er-warten zu müssen. Als er sich pfl ichtbewusst und vor allem fristgemäß arbeitslos gemeldet hatte, folgte das böse Erwachen.

Er erhielt umgehend den Bescheid des Arbeits-amtes über eine dreimonatige Sperrfrist, da er vorsätzlich seinen Arbeitsplatz aufgegeben habe (§144 SGB III). Nach Erhalt eines solchen Beschei-des hat der oder die Betroffene die Möglichkeit, in-nerhalb eines Monats Widerspruch zu erheben. Die Sperrfrist von Herrn S. wurde daraufhin von drei auf einen Monat Sperrfrist reduziert. Grund-sätzlich gilt jedoch, dass eine von einem Beamten nur mündlich erteilte Auskunft nicht als Zusiche-rung gilt. Nur schriftliche Erklärungen einer Be-hörde können bindend wirken. Sie sind in der Pra-xis jedoch nur äußerst selten zu bekommen.

Der Fall zeigt, dass Sozialpläne, Aufhebungs-verträge und auch betriebsbedingte Kündigun-

gen eine Menge von rechtlichen Fallen enthalten können. Aus diesem Grunde wäre Herr S. schon bei Androhung der Kündigung gut beraten gewe-sen, sich umfassend rechtlich beraten zu lassen. In seinem Fall war es nicht eindeutig, ob er tat-sächlich seinen Arbeitsplatz aus betriebsbeding-ten Gründen verloren hätte. Der ihn beratende Anwalt konnte allerdings den geschlossenen Auf-hebungsvertrag nicht mehr rückgängig machen. Es konnte jedoch im Widerspruchsverfahren ei-ne Milderung der sozialen Härte erreicht werden. Im anhängigen Rechtsstreit vor dem Sozialgericht Lüneburg wird es darum gehen, ob Herr S. tat-sächlich seinen Arbeitsplatz vorsätzlich aufgege-ben hat. Es sprechen viele Gründe dafür, dass dies nicht der Fall war, da zusätzlich zum Sozialplan ei-ne Namensliste mit den zu kündigenden Arbeit-nehmern existierte.

Diese Fragen haben bereits mehrfach die Sozi-algerichte beschäftigt. Fest steht jedoch, dass die Verhängung von Sperrfristen eine Rechtsmaterie ist, die immer wieder zu Streitigkeiten zwischen der Bundesagentur und den Arbeitssuchenden führt. Gut beraten ist, wer sich in einem solchen Fall kompetente Hilfe sucht.

Bei Sperrfristen:

Ärger mit dem Arbeitsamt?Ärger mit dem Arbeitsamt?von Rechtsanwalt Dr. Rolf Geffken

(pm) Harburg. Spielzeug, Kleidung und viel Selbstge-basteltes hatten die Kinder aus der Klasse 4a der Schule Ehestorfer Weg am 8., 9. und

12. Dezember an einem Son-derstand auf dem Harburger Weihnachtsmarkt verkauft. Dabei erfreuten sie die Besu-cher auch mit einigen Weih-

nachtsliedern. Die Einnah-men – 500 Euro – übergaben sie jetzt auf der Weihnachts-feier der Kasse der Apostelge-meinde Marmstorf.

(pm) Harburg. Im Januar wird er 23 Jahre alt, der frisch gewählte neue stellvertreten-de Wehrführer der Freiwilli-gen Feuerwehr Harburg. Mar-co Klietmann, der in Cottbus geboren und 1993 Gründungs-mitglied der Jugendfeuerwehr in Peitz wurde, hatte schon als Kind Kontakt mit der Feuer-wehr, denn auch sein Vater ist in dort Mitglied.

Im August 2000 zog er nach Harburg und begann eine Aus-bildung zum Fluggerätmecha-niker mit der Fachrichtung Fertigungstechnik bei Airbus. Natürlich suchte er umgehend nach einer neuen Wehr, die er in der Freiwilligen Feuerwehr Harburg fand. Schnell bemerk-te die Wehrführung, aber auch die Kameradinnen und Kame-raden der Freiwilligen Feuer-wehr sein außergewöhnliches Engagement für die Belange der Freiwilligen Feuerwehr. So war es nur logisch, dass er in nur fünf Jahren vom Oberfeu-erwehrmann zum stellvertre-tenden Wehrführer aufstieg.

Neben „seiner Feuerwehr“ bleibt ihm nur wenig Zeit für sein zweites Hobby – mit sei-nem Motorrad durch die Natur zu fahren. Für seine berufliche Zukunft plant er das Diplom zum staatlich geprüften Tech-niker für Maschinentechnik zu schaffen. Das Wichtigste ist und bleibt selbstverständlich seine Freundin Manu, mit der er auch schon über Hairat und Kinder nachgedacht hat.

Die Kameradinnen und Ka-

meraden der Freiwilligen Feu-erwehr Harburg freuen sich auf eine kameradschaftliche und vertrauensvolle Zusammen-arbeit mit Marco. Gleichzeitig möchten sie dem bisherigen stellvertretenden Wehrführer

– Christoph Bollweg – der ausberuflichen Gründen diesesAmt nicht mehr ausüben kann,für die geleistete Arbeit undsein großartiges Engagementfür die Freiwillige FeuerwehrHarburg danken.

Freiwillige Feuerwehr Harburg

Die Jugend im VormarschDie Jugend im Vormarsch

Marco KlietmannErfolgreiche 4a

500 500 €€ für die Apostelgemeinde für die Apostelgemeinde

§

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Sonnabend, 16. Dezember 2006 DER NEUE RUF Seite 9

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Seite 10 DER NEUE RUF Sonnabend, 16. Dezember 2006

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(pm) Stade. „1:0 fürs eigene Zu-hause“ lautete das Motto der un-gewöhnlichen Aktion. Bis zum 25. November konnten sich Inte-ressierte bei der Sparkasse Stade-Altes Land über Wissenswertes rund um das Bausparen infor-mieren und mit ein wenig Glück vier Tickets für das Champions-League-Spiel Werder Bremen ge-gen Panathinaikos Athen im We-serstadion gewinnen.

Knapp einen Monat haben sich Hobby-kicker an den Torwänden in den Ge-schäftsstellen der Spar-kasse versucht. Die fünf erfolg-reichsten Kicker trafen sich am 2.

Dezember zur Endausscheidung. Schon nach den ersten Minuten war klar, dass die Frauen beim Torwandschießen dominierten. Beike Leopold und Helli Rauer kämpften um den ersten Platz und teilten sich am Ende freund-schaftlich die vier begehrten Fuß-ball-Tickets. Beide Frauen freu-en sich, das Champions-League-Spiel im Weserstadion mit ihren Partnern verfolgen zu können. Auch die anderen Teilnehmer gingen nicht leer aus. Neben ei-nem Fußballtrikot erhielten sie ein kleines Präsent von der Spar-kasse Stade-Altes Land.

Sparkassenkundinnen sahnen Tickets ab – Anzeige –

Frauenpower beim1:0 fürs eigene Zuhause

Beim Torwandschießen hatten diesmal die Frauen die Nase vorn.

(pm) Hamburg. Über 2000 Urkunden vergaben Bildungs-senatorin Alexandra Dinges-Dierig und Staatsrat Carsten Lüdemann beim diesjährigen Wettbewerbsfest im Hambur-ger Rathaus.

Geehrt wurden Schülerinnen und Schüler aus 124 Hambur-ger Schulen, die in diesem Jahr Preise in Bundes- oder Landes-wettbewerben gewonnen hat-ten. Dabei waren auch wieder einmal Schülerinnen und Schü-ler des Rönneburger Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums. Sie erhielten Urkunden für ihre

Erfolge im Fremdsprachenwett-bewerb, für die Auszeichnungdes Zeitzeugen und Theaterpro-jektes „Hitlerjunge Salomon“mit dem Bertinipreis und für dieerfolgreiche Teilnahme an derAusschreibung „Umweltschulein Europa“. Diese Auszeichnungging zum 11. Mal in Folge an dieHarburger Schule.

Einer der Hauptsponsorender europaweiten Ausschrei-bung, der Wildpark SchwarzeBerge, belohnte diese gute Ar-beit zusätzlich mit einem frei-en Eintritt für eine ganze Schul-klasse in den Wildpark.

Humboldt-Gymnasium war dabei

Großes Wettbewerbsfest im Hamburger Rathaus

Andreas Rudnik und Sandra Thieß (Preisträger des Bertini-preises) zusammen mit der Bildungssenatorin Alexandra Din-ges-Dierig.

(pm) Fleestedt. Die Fleester Narren laufen sich warm, die Vorbereitungen zum Fleestedter Karneval sind im vollem Gange.

Im Jahr 2006 wird es wieder vier „närrische Abende“ wie sie schon seit 47 Jahren Tradition sind, geben. Die drei Flestedter Chöre – Frauenchor Fleestedt, Sängerlust und „Sing & Swing“ – haben wieder ein wunderba-res Programm vorbereitet. Un-ter dem Motto „Die Lach-WM/Jeder Gag ein Treffer“ sind etwa 80 Mitwirkende bereits seit Wo-chen mit Hochdruck dabei, das Programm zu erarbeiten. Am 17./18.Februar und 24./25. Feb-ruar sollen in der Burg Seevetal wieder die Wände wackeln, wo-bei der 17. Februar diesmal et-was anders verläuft als sonst.

Unter dem Motto „LILAFLE“

wollen die Veranstalter die jün-gere Generation angesprochen werden. Das Life-Programm be-ginnt gegen 21.00 Uhr, nach zwei Stunden wird ein DJ so richtig einheizen. Die Karten Kosten für diesen Abend 12,50 Euro (ein-schließlich 1 Freigetränk).

Die anderen Abende lau-fen wie gehabt ab. Los geht‘s um 20.00 Uhr mit dem Life-Programm das etwa 3 Stun-den dauert. Danach spielt eine Band zum Tanz auf. Die Ein-trittskarten kosten 20 Euro.

Der Karten Vorverkauf be-ginnt ab 12. Dezember. Sie können bei der Fa. Küchen-Meyer in der Glüsinger Str. in Meckelfeld und bei Helmut Brehm unter der Telefonnum-mer 04105/51250 erworben werden.

Fleester Narren laufen sich warm: Diesmal mit LILAFLE

Die Lach-WM/Jeder Gag ein Treffer

Wenn die Narren und Narrhallesen die Burg Seevetal besetzt hal-ten, wird der Belagerungszustand ein wahres Freudenfest

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… sich aufgehoben fühlen. MITTELPUNKT MENSCHSonnabend, 16. Dezember 2006 DER NEUE RUF Seite 11

Wer hat Zeit?

Skat mit den Heimbewohnern

(pm) Harburg. Wer spielt mit den Bewohnern des Pfl e-geheims Heimfeld regelmäßig ein- bis zweimal im Monat jeweils am Nachmittag Skat? Wer Lust und Zeit hat, sollte sich unter der Telefonnummer 792 65 19 mit Ute Feucht in Verbindung setzen.

(mG) Ältere Menschen sind in der Beweglichkeit oft einge-schränkt. Deshalb ist es wich-tig, bei der Ein richtung darauf zu achten, dass die Möbel so kon zipiert sind, dass sie den Be dürfnissen von Senioren entgegenkommen. So sollten beispielsweise die Betten mit hö-hen verstellbaren Lattenrosten ausgestattet sein, Fernsehsessel mit fl exiblen Einstell-Va ri an ten der Rückenlehne bevorzugt und in der Küche Wert auf Arbeits-fl ächen gelegt werden, die auch

in sitzender Position erreichbar sind. Kücheneinrichtungen, die na he zu die volle Raumhöhe ausnutzen, bieten zwar reich-lich Stauraum, werden aber für viele ältere Menschen irgend-wann zum Problem. Damit die Essenszubereitung nicht stän-dig ein umständliches Bücken und Strecken erfordert, sollte rechtzeitig über eine senio-rengerechte Umgestaltung der Küche nachgedacht werden. Im Fachhandel gibt es dazu Kü-chenprogramme, bei denen

sich alle Tätigkeiten in kom-fortabler Griff- bzw. Sichthöhe durchführen lassen. Backofen und Herdplatte können bei-spielsweise räumlich vonein-ander getrennt werden, so dass die Handhabung des Backofens oh ne Bücken möglich ist. Auch ein Kühlschrank ist in Augenhö-he bzw. als herausziehbares und dann von oben erreichbares Un terbaugerät leichter zu hand-haben. Höhenverstellbare Ar-beitsplatten erlauben die Wahl zwischen sitzender oder stehen-

der KüchentätigkeitNe ben der Zweckmäßigkeit

der Einrichtung sollte aber nicht ver gessen werden, dass ein ganz ent scheidender Faktor für se ni-o rengerechte Wohnungen der Ge borgenheits- bzw. Wohl fühl-fak tor ist. Die ältere Ge ne ra ti on verbringt meist sehr viel mehr Zeit zu Hause als dies für jün -gere Menschen gilt. Einen um-so größeren Stellenwert hat die angenehme Wohnatmos phä re moderner Seniorenküchen, die seelisch positiv wirkt.

Beweglichkeit oft eingeschränkt

Zweckmäßige AtmosphäreZweckmäßige Atmosphäre

Treffpunkt Älterwerden

Silvester geöffnet(pm) Harburg. Der Treff-

punkt Älterwerden in der Ed-delbüttelstraße 47 a ist am 31. Dezember von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Allen Senioren Allen Senioren

frohe Weihnachten

frohe Weihnachten

FDP schenkt Senioren Weihnachts-Überraschungstüten

Praktizierte soziale Kompetenz(mk) Neu Wulmstorf. Dass

am 29. und 30. November die alljährliche Weihnachtsfeier für die Neu Wulmstorfer Seni-oren über 80 Jahre stattfand, sollte eigentlich eine Selbstver-ständlichkeit sein. Doch dieses Jahr stand diese Veranstaltung unter einen besonderen Stern: Erstmalig bekamen die Seni-oren ihre Weihnachts-Über-raschungstüte nicht von der Gemeinde, sondern durch Mit-glieder des FDP-Ortsverban-des Neu Wulmstorf überreicht! Was war der Hintergrund die-ser Aktion? Nachdem der Neu Wulmstorfer Gemeinderat die Sozialleistungen und hier ins-besondere die Zuwendungen für die Neu Wulmstorfer Seni-oren größtenteils gestrichen hatte, handelte der Vorstand der FDP Neu Wulmstorf kur-zentschlossen. Der FDP-Vor-stand befand, dass hier am

falschen Ende gespart werde; schließlich hätten die Senioren doch einen erheblichen Anteil am Aufbau und Entwicklung der Gemeinde Neu Wulmstorf in den letzten Jahrzehnten geleistet, so die Vorsitzende des FDP-Ortsverbandes Neu Wulmstorf, Erika Wrage.

Deshalb sei nach Möglich-keiten gesucht worden, we-nigstens die bei den Senioren begehrte „Weihnachtstüte“, zu erhalten. Zu diesem Zweck hätten die FDP-Vorstands-mitglieder eine Vielzahl an Büchern gestiftet, die zu ei-nem Mindestkaufpreis von 50 Cent je Buch (egal wie dick) auf einem Flohmarkt im Sep-tember verkauft worden wä-ren. Selbstverständlich wäre auf den Zweck dieser Aktion hingewiesen und viele Bürger hätten die gravierenden Ein-schnitte der Sozialleistungen

gar nicht gekannt; sie kauften Bücher, spendeten spontan ei-nen Geldbetrag oder brachten umgehend Bücher, die dann auch noch verkauft werden konnten. Zur Realisierung hal-fen dann auch noch diverse gewerbliche Betriebe in Neu Wulmstorf, so die FDP-Politi-kerin.

Am 29. und 30. November wäre es dann soweit gewesen: die Weihnachtstüten seien lie-bevoll verpackt und wurden am Schluss der Weihnachts-feier verteilt. Es wäre schön zu sehen gewesen, welche Freude diese liebgewordene Gewohn-heit bei den hiesigen Senioren ausgelöst habe. Auch in nächs-ten Jahr werde die FDP wieder für die Weihnachtstüten sor-gen und hat dieses Vorhaben bereits wieder bei der Gemein-de angemeldet, kündigte Wra-ge an.

Fröhliche

Weihnachten

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Seite 12 DER NEUE RUF Sonnabend, 16. Dezember 2006

REISE – FREIZEIT – URLAUBSVERFÜHRERD

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mir

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(pm) Vahrendorf. Der Fei-ertagstrubel kann schon ganz schön anstrengend sein. Wenn die Silvesternacht hinter uns liegt, be-gibt sich so manch einer am Neu-jahrstag zur Erholung gerne zu einem Winterspaziergang an die frische Luft. Übrigens auch ein bewährtes Mittel um den Kater der vergangenen Nacht zu ver-treiben.

Zu einem gelungenen Jahres-auftakt trägt da ein Besuch im Wildpark Schwarze Berge bei. Sie können sich im Wildpark-Restau-rant bei einem Neujahrs „Kater“ Brunchbuffet von 10.00 bis 14.00 Uhr mit vielen warmen und kal-ten Spezialitäten verwöhnen las-sen (Anmeldung dringend erfor-derlich unter: 040/7964511). Im Anschluss daran durch die ro-

mantische Winterlandschaft zu schlendern und dabei die Tiere zu beobachten belebt den müden Geist, so sollten Sie unbedingt um 14.00 Uhr an der kostenlosen und spannenden Wolfsführung teil-nehmen und den Wölfen während der Fütterung bei ihrem etwas an-deren Neujahrsbrunch zusehen.

Ein paar Schritte weiter erwar-ten Sie die putzigen Nutrias in ih-

rem neuen Gehege die von einer Hängebrücke aus beim Putzen, Schwimmen und Fressen beob-achtet werden können. Gemütlich geht es auch an den offenen La-gerfeuerstellen am Elbblickturm und in der Kunsthandwerkerhalle zu, denn dort gibt es an den Stän-den Glühwein und andere heiße Getränke, um sich zwischendurch kräftig aufzuwärmen.

Wildpark Schwarze Berge

Frühstück für Sie und die WölfeFrühstück für Sie und die Wölfe

Das Wolfsrudel lässt sich besonders im Winter sehr gut beobachten

AnzeigenschlussDonnerstag 17.00 Uhr

Harburg – Landungsbrücken

Silvesterwanderung mit Sekt

Helga Weise

(pm) Harburg. Siggi Strottner ist eine Institution: 25 Jahre Kon-rektor und ein Meister des Stun-denplans und das alles an der Katholischen Schule Harburg in der Julius-Ludowieg-Straße 89 – das war ein Grund zum Feiern.

Unter einem Vorwand wur-de dieser aktive Mann in die Ca-feteria gelockt, wo sich Kolle-gen, Schüler und Mitarbeiter der Schule bereits versammelt hat-ten. „Danke“ und „25 Jahre: Sig-gi unser stellvertretender Schul-leiter“ war auf großen Plakaten zu lesen und die Flötengrup-pe der 3. Klassen jubelte ihm musikalisch zu. Als Junglehrer war Siggi Strottner 1974 aus dem Saarland in den hohen Norden gekommen, mit 30 war er be-

reits stellvertretender Schullei-ter! Sein Grundoptimismus, sein Elan und und seine Berufsfreude und nicht zuletzt die Sportlich-keit haben ihn für die Schule mit ihren 830 Schülern unentbehr-lich gemacht, so der Schulleiter Michael Pfennig. Er organisier-te Feste und Feiern, koordinier-te Gremienarbeit und Tagun-gen und sorgte als Vorsitzender des Schulvereins nicht zuletzt auch für den notwendigen Geld-strom. Strottners Berufsmotto heißt auch nach dieser langen Zeit unverändert „Wir sind als Lehrer für die Schüler da.“

Mit viel Musik und reichlich Gaumenfreuden sagten ihm alle Anwesenden: „Bleibe der Schule noch lange erhalten.“

Katholische Schule

Siggi Strottner, 25 Jahre Treue im Leitungsamt

(pm) Sieversen. Die Weih-nachtsfeier des Reit- und Fahr-sport Sieversen hatte an diesem Jahr ein vielfältiges Programm zu bieten. Nachdem die Jugen-dabteilung auf ihrem Pferden das Märchen „Schneewitchen und die sieben Zwerge“ aufge-führt hatten, kamen die Volti-giergruppen zum Zuge.

Wichtigster Bestandteil der Veranstaltung war die Verab-schiedung der Vereinssekre-

tärin Elke Nijakowski, die 27 Jahre lang das Vereinsbüro mit sehr großem Engagement ge-leitet hat. Für ihre Verdienste um den Verein bekam sie die silberne Ehrennadel der Deut-schen Reiterlichen Vereinigung verliehen.

Verabschiedet wurde außer-dem der langjährige Reitleh-rer Art Deurloo. Für die Kinder kam zum Schluss der Weih-nachtsmann.

Reit- und Fahrsport Sieversen

Schneewittchenkam hoch zu Ross

(pm) Harburg. Mit besten No-ten bei kurzer Studiendauer ha-ben Mikolaj Ambrozkiewicz, Jin-gying Bi, Markus Muxfeldt und Ulf Strohmaier vom Studiengang „Elektrotechnik“ sowie Björn Annighöfer, Robert Hesse, Gre-gor Quiring und Bernd-Christi-an Renner vom Studiengang „In-formatik-Ingenieurwesen der TU ihr Vordiplom absolviert. Für ih-re herausragenden Leistungen im Grundstudium wurden die acht angehenden Ingenieure am Mitt-woch mit dem Philips-Vordiplom-preis ausgezeichnet.

Dr. Volker Kuckhermann, Vorsit-zender der Geschäftsführung Phi-

lips Semiconductors GmbH, ver-lieh die mit insgesamt 8.000 Euro dotierten Preise an die erfolgrei-chen Studenten der Ingenieur-wissenschaften im Rahmen des sechsten „PhilipsDay@TUHH“ im Forum der TU.

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kraut-schneider, Dekan für Elektro- und Informationstechnik der TUHH, gratulierte den Preisträgern zu der Auszeichnung. „Der Preis würdigt die besonderen Anstrengungen, die zum Erwerb der naturwissen-schaftlich-technischen Grundla-gen des Ingenieurstudiums not-wendig sind.“ Er dankte weiterhin dem Unternehmen Philips für die-

se Anerkennung, die den tech-nischen Nachwuchs fördere und die Bedeutung der Leistungen im Grundstudium für eine erfolg-reiche Ingenieurstätigkeit unter-streiche.

Außer der fi nanziellen Anerken-nung ist der Philips-Vordiplom-preis mit der Aufnahme in ein Netzwerk des Unternehmens ver-bunden: Damit verbunden sind regelmäßige fachliche Kontak-te sowie Besuche vor Ort im Un-ternehmens und die Aufnahme in Trainingsprogramme zum Bei-spiel zur Schulung so genannter „Soft Skills“, erläuterte Dr. Volker Kuckhermann.

Verleihung des Philips-Vordiplompreises an TU-Studenten

8000 Euro für schnelle Studenten8000 Euro für schnelle Studenten

Das Fachwissen ein Pluspunkt für die spätere Karriere sein kann, haben diese Studenten der Technischen Universität überzeugend unter Beweis gestellt| Foto: Jupitz/TUHH

(pm) Harburg. Eine Silves-terwanderung bietet die Wan-derführerin Helga Weise am 31. Dezember an. Die Teilnehmer treffen sich um 10.00 Uhr am Bahnhof Harburg (Seeveplatz). Die 15 Kilometer lange Wan-derung führt durch den Bin-nenhafen über Wilhelmsburg und durch den alten Elbtun-nel zu den St. Pauli Landungs-brücken.

Wer auf der Terasse in Stein-werder einen Schluck Sekt und einen Berliner genießen möch-te, der sollte sich bis zum 29. Dezember unter der Telefon-nummer 790 87 61 mit Helga Weise in Verbindung setzen.

Redaktions-schluss

Donnerstag 17.00 Uhr

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Sonnabend, 16. Dezember 2006 DER NEUE RUF Seite 13

Der Winter ist da

Friert die Außenmühle wieder zu?Friert die Außenmühle wieder zu?.

Nach diesem Winterauftakt hoffen manche auf eine eiskalte Weihnachtszeit. Wenn die Tempera-turen den Außenmühlenteich in Harburg wieder einfrieren lassen sollten, steht einem Winterzau-ber wie im Jahr 2003 nichts mehr im Wege. So hat es 2003 ausgesehen! Gesucht werden spontaneSchausteller, die kurzfristig auf Abruf die Besucher mit dem feinen Geruch von Bratwürstchen, kandierten Mandeln, Glühwein und vielen weiteren Leckereien auf der Eisdecke der Außenmüh-le verwöhnen… aber auch begeisterte Schlittschuhläufer und alle jene, die sich auf das Eis wagen,um diesen Winterzauber zu genießen. Informationen unter der Telefonnummer 796 70 80.

Kinderschutzzentrum

Elternkurs(pm) Harburg. Zum 4. Mal

bietet das Kinderschutzzentrum Harburg, Eißendorfer Pferdeweg 40 a, den Elternkurs „Starke El-tern – Starke Kinder“ an.

Gemeinsam mit Müttern und Vätern soll nach neuen Regeln und Lösungen im Zusammen-leben mit Kindern gesucht wer-den.

Der Kurs findet ab 10. Janu-ar 2006, 10 Mal (Schulferien aus-genommen) in den Räumen des Kinderschutzzentrums immer dienstags von 18.00 bis 20.00 Uhr statt.

Anmeldungen nehmen die Kursleiter Imke Mehrkens und Dirk Thiemann telefonisch unter 790 10 40 entgegen. Die Teilnah-me ist kostenlos!

(pm) Harburg. Da strahlten die Fußball-D-Mädchen des FSV Harburg: Noch bevor der Nikolaustag kam, konnten sie ihre neuen, blauen Sweater mit dem Vereinsemblem einwei-hen. Möglich gemacht hat das allerdings nicht der Nikolaus sondern eher eine gute „Weih-nachtsfee“: Agnes Steinhoff und ihr Team vom Friseursalon am Hainholzweg hatten es verstan-den, das Lachen auf die Gesich-ter der Kinder zu zaubern.

FSV Harburg

Weihnachtsfee zeigte Herzfür junge Fußballerinnen

Über neue blaue Sweatshirts freuen sich die Fußball-D-Mäd-chen. (pm) Harburg. Den Königs-

ball zu Ehren seiner Majestät Thomas Ziegler mit seiner Kö-nigin Heike feierte der SV Wet-ternstrand im Landhaus Jä-gerhof. 180 Gäste könnte der König gemeinsam mit seinen Adjutanten Dennis Dechshei-mer und Sandra Winkler so-wie Sascha Ziegler und Bianca Oestmann im großen Saal be-grüßen, darunter auch Dele-gationen zahlreicher befreun-deter Vereine wie zum Beispiel vom SV Hausbruch oder vom SV Sinstorf. Auch der SV Neu-graben feierte mit, ebenso wie die Freiwillige Feuerwehr Har-burg.

N a c h d e m d a s K ö n i g s -paar den Ball eröffnet hatte, schwangen die Gäste bis spät in die Nacht das Tanzbein – die

SV Wetternstrand

Thomas Ziegler feierte KönigsballThomas Ziegler feierte Königsball

Thomas Ziegler und seine Königin Heike feierten gemeinsam mitden Adjutantenehepaaren eine rauschende Ballnacht.

Für Babys ab 6 Monate

Eine zusätzliche Eltern-Kind-Gruppe

(pm) Harburg. Wegen der gro-ßen Nachfrage von Müttern mit ihren etwa sechs Monate alten Ba-bys, richtet die Ev. Familien-Bil-dungsstätte im Januar eine zusätz-liche Eltern-Kind-Gruppe ein.

Für die Eltern gibt es Ge-sprächsangebote und die Kinder werden altersgerecht gefördert. Anmeldungen werden ab Mon-tag, 2. Januar 2006 ab 9.00 Uhr un-ter der Telefonnummer 76 60 41 61 entgegengenommen. Wer nicht solange warten möchte, kann sich auch schriftlich anmelden: Ev. Fa-milien-Bildungsstätte im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, 21073 Hamburg.

Band „Albatros“ sorgte für die gute Stimmung. Erst um 2.00

Uhr nachts klang die Ballnachtschließlich aus.

Bei der FSV Harburg kicken zur Zeit auf dem Sportplatz an der Außenmühle am Vinzenz-weg über zwanzig Nachfuchs-fußballerinnen in zwei Teams. In der D-Juniorinnen-Staffel be-

legt das FSV-Team mit Spiele-rinnen im Alter von 8-12 Jahren den 3. Platz. Außerdem spielen die D-Mädchen bei der Hallen-meisterschaft mit. Die B-Junio-rinnen (13-16 Jahre) sind in ih-rer Staffel dem Tabellenführer Altenwerder hart auf den Fer-sen.

Das Trainerteam Marko Neu-wirt und Renate Krause hat mittlerweile Verstärkung durch Karsten Geisler bekommen, der sich hauptsächlich um die B-

Mädchen kümmert. Für sie wird allerdings noch eine weibliche Betreuerin gesucht. Informati-onen gibt‘s bei Marko Neuwirth unter den Telefonnummern 428 63 2108 der 0172/421 89 10.

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(pm) Wilhelmsburg. Mit der Genehmigung von Fördermitteln in Höhe von 1,5 Millionen Euro hat die Gesundheitsbehörde den Startschuss für den dritten und abschließenden Bauabschnitt im Wilhelmsburger Krankenhaus „Groß Sand“ gegeben. Insgesamt wurden dort seit 2003 fast 10 Mil-lionen Euro von der Stadt inves-tiert. Ziel der Maßnahme ist es, in dem Krankenhaus eine zeit-gemäße Unterbringung der Pati-enten zu erreichen. Hierfür wer-den jetzt die Bettenhäuser B und C so umgebaut, dass für alle dort untergebrachten Patienten Zwei-bettzimmer mit eigener Sanitä-reinheit (Dusche und WC) zur Verfügung stehen.

Dazu sagte der Gesundheits-senator Jörg Dräger: „Mit der Bewilligung von 1,5 Millionen Euro wollen wir die Kranken-hausversorgung im Hamburger

Süden weiter stärken. Durch die Maßnahmen zur Optimierung der Patientenpfl ege investieren wir, zusammen mit der Träge-rin des Krankenhauses, der ka-tholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius, in die Zukunft des Wilhelmsburger Krankenhau-ses „Groß Sand“ und der Elbin-sel Wilhelmsburg.“

Insgesamt wurden durch die-se Investition die modernen und zukunftsfähigen Standards der Unterbringung von Patienten hergestellt, so wie sie in Ham-burg fl ächendeckend angestrebt werden und in weiten Teilen be-reits verwirklicht werden konn-ten. Dies ist besonders wichtig, da das Krankenhaus auch auf-grund seiner geographischen Lage und seines speziellen Ver-sorgungsauftrages – insbeson-ders im Bereich der Not- und Un-fallversorgung für Wilhelmsburg

und für das Hafengebiet sowie seines geriatrischen Angebots für den ganzen Bezirk Harburg – ein wichtiges Versorgungsele-ment darstellt.

In den vergangenen Jahren hat Hamburg das im 1. Bauab-schnitt umgebaute Bettenhaus A in Berieb genommen, 2005 folg-te dann als Bauabschnitt die In-betriebnahme der verlagerte ge-riatrischen Akustation. Dadurch können jetzt alle geriatrischen Patienten des Krankenhauses in diesem Krankenhaus versorgt werden.

Abgerundet werden diese Maßnahmen durch den 2003 fertig gestellten Küchen-Neu-bau, der mit städtischen Förder-mitteln in Höhe von 1,70 Milli-onen Euro sowie Eigenmitteln des Krankenhauses in Höhe von 2 Millionen Euro fi nanziert wur-de.

Die Krankenhausversorgung im Hamburger Süden weiter stärken

Krankenhaus Groß Sand,Krankenhaus Groß Sand,für die Zukunft gut gerüstetfür die Zukunft gut gerüstet

Prof. Dr. Roland Scola, ärztlicher Direktor des Krankenhauses Groß Sand, freut sich, dass die modernen und zukunftsfähigen Standards für die Unterbringung der Patienten hergestellt werden konnten

Page 14: 2412 RH HP 01 - neuerruf.de · fenCity und Wilhelmsburg bis in den Harburger Binnenhafen und das Harburger Bezirkszen-trum aussehen könnten“, sag-te der Bezirksamtsleiter Torsten

Seite 14 DER NEUE RUF Sonnabend, 16. Dezember 2006

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Sonnabend, 16. Dezember 2006 DER NEUE RUF Seite 15

STELLEN-MARKTSTELLEN-MARKT

Hamburg. „Auch in diesem Jahr werden die Verbraucher nicht am Silvesterfeuerwerk spa-ren. Der Einzelhandel hofft, etwa ebensoviel umzusetzen wie im Vorjahr, als Böller, Kracher und Raketen für rund 100 Millionen Euro über die Ladentheke gegan-gen sind“, zeigt sich Geschäfts-führer Rolf Knetemann vom Un-ternehmerverband Einzelhandel Nordwest Oldenburg-Stade zu-versichtlich.

Der Verkauf von Raketen, Par-ty-Knallern, Schwärmern, Benga-lartikeln und anderen sogenann-ten Kleinfeuerwerk der Klasse II beginnt am Donnerstag, 29. De-zember. Verkauft werden dürfen diese Artikel bis zum 31. Dezem-ber, dem Silvestertag, allerdings nur an über 18-Jährige. Kleinst-feuerwerk der Klasse I wie etwa Knallbonbons, Knallplättchen für Spielzeugpistolen oder Tretknal-ler darf der Einzelhandel das gan-ze Jahr über an jedermann abge-ben. Knetemann ruft dazu auf,

diese nur zu verkaufen wenn si-cher gestellt ist, dass diese Pro-dukte von den Kindern die jün-ger als 12 Jahre sind, nur unter Aufsicht von Erwachsenen ver-wendet werden. Damit trage der Einzelhandel dazu bei, Unfälle mit Feuerwerk zu verhüten. Kne-teman: „Die Verbraucher sollten das Feuerwerk im Einzelhandel und nicht bei „fl iegenden Händ-lern“ kaufen. Nur dann haben sie die Garantie, dass die Artikel ausführlich vom Bundesamt für Materialprüfung getestet wor-den sind. Bei sachgerechtem Ge-brauch ist dann die Gefahr von Unfällen wegen Materialfehlern ausgeschlossen.

Knetemann weist auch darauf hin, dass pyrotechnische Gegen-stände nur dann verkauft werden dürfen, wenn sie und ihre Ver-packungen deutlich, leicht les-bar, dauerhaft und in Deutsch mit folgenden Kennzeichnun-gen versehen sind: Bezeichnung (Name) des jeweiligen Stoffes

oder Gegenstandes, Name (Fir-ma) des Herstellers beziehungs-weise des Importeurs, Herstel-lungsstätte, Zulassungszeichen der Bundesanstalt für Material-forschung und -prüfung (BAM). Feuerwerk der Klasse II müsse ferner den Hinweis „Abgabe an Personen unter 18 Jahren verbo-ten“ tragen. Soweit sich die Kenn-zeichnung auf einzelnen Gegen-ständen nicht anbringen lasse, genüge es, wenn die Hinweise auf der kleinsten Verpackungseinheit zu lesen seien. Enthalte eine sol-che kleinste Verpackungseinheit verschiedene pyrotechnische Ge-genstände, so müsse erkennbar sein, welche Kennzeichnung für welchen Gegenstand gelte. Die Kennzeichnung der kleinsten Ver-packungseinheit könne entfallen, wenn das Verpackungsmaterial den Gegenstand ein- oder mehr-seitig durchsichtig umschließe (Blisterverpackung) und die Hin-weise auf dem Gegenstand deut-lich erkennbar seien.

Vorsicht ist immer geboten

Silvesterfeuerwerk – Silvesterfeuerwerk – Verkauf ab 29. DezemberVerkauf ab 29. Dezember

(pm) Hamburg. Es gibt vie-le Aspekte, die neben dem gesprochenen Wort das Ver-stehen beeinflussen, wie die Betonung und Körperhal-tung der Sprechenden oder die innere Haltung der Zuhö-renden gegenüber den Spre-chenden. Genau darum geht es im Kursus „Hilfreich mit-einander sprechen“ im Be-ratungs- und Seelsorgezen-trum an der Hauptkirche St. Petri (BSZ).

Bei Wahrnehmungs- und Gesprächsübungen erfahren die Teilnehmer mehr über ih-re innere Haltung als Zuhö-rende. Die ist entscheidend für die hilfreiche Gesprächs-führung, davon ist der Leiter des BSZ, Pastor und Dipl.-Psychologe Nils Gerke, über-zeugt: „Drei Grundpfeiler helfen, bei Gesprächen im privaten Kreis, im Beruf, in der Gemeinde oder an an-deren Orten besser auf sein

Gegenüber einzugehen. Das aktive, einfühlende Zuhören, das wertschätzende Anneh-men des Gesprächspartners und das Bemühen um eine aufrichtige Selbstwahrneh-mung und Offenheit im Ge-sprächskontakt.“

Am 9. Januar beginnen mit einem Einführungsabend um 19 .00 Uhr wieder mehrere BSZ-Kurse im hilfreichen Zu-hören. In Gruppen von 8 bis 14 Personen werden wahlwei-se an acht bis zehn Vormit-tagen oder Abenden, an vier Samstagen oder an einem kompakten Wochenende die Grundpfeiler der personen-zentrierten Gesprächsfüh-rung in Anlehnung an Carl Rogers erfahren. Die Anmel-dung ist ab sofort im BSZ un-ter der Telefonnummer – 32 50 38 70 möglich.

Die Kosten beragen 75 Euro (als Richtwert für eine Spen-de).

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KLEINANZEIGENKLEINANZEIGEN

(mk) Fischbek./Harburg. Bän-ker, Politiker und Wirtschaftsleu-te gaben sich auf dem 2. Spon-sorenabend des TV Fischbek am 28. November in der Sparkasse Harburg-Buxtehude am Sand ein Stelldichein. Ziel der Zusammen-kunft war wie bei der Premiere im letzten Jahr an gleicher Stelle, die Gewinnung von neuen Sponso-ren für die Volleyball-Bundesliga Damen des TV Fischbek.

Jede der agilen Spielerinnen aus Fischbek wurde von Rai-ner Koppke in einem kurzen In-terview zu den wichtigen Din-gen des Lebens befragt. Zu ihren sportlichen Perspektiven in der deutschen Volleyball-National-mannschaft befragt, gab TV Fisch-bek-Spielführerin Christina Bene-cke die überraschende Antwort, dass sie aufgrund von Verletzun-gen und Stress wohl für das Aus-wahlteam nicht mehr aufl aufen werde. Super-Talent Margarethe Kozuch ließ verlautbaren, dass ihr eine vernünftige berufl iche Aus-bildung wichtiger sei als die Kar-riere beim TV Fischbek. Erst bei der dritten Befragten, der Libe-ra Sabine Verwilt – Jungclaus, be-kam Koppke trotz seines Irrtums, sie sei die einzige Ausländerin im Team, die erwartete mundge-rechte Antwort. „Ich bin beim TV Fischbek, weil es die einzige Mög-lichkeit in Hamburg ist, Volleyball auf hohem Niveau zu spielen“, so die Belgierin. Während Neuzu-gang Claudia Lehmann stellver-tretend für alle weiteren Spiele-rinnen lächelnd auf weitere Siege

spekulierte, wurde Manager Horst Lüders schon päziser. In seinem knappen Statement umriss der stets engagierte Lüders zunächst die sportliche Situation:„Die Ziel-vorstellung heißt nach wie vor, un-ter die besten Sechs zu kommen. In den dann folgenden Play offs ist alles möglich. Im deutschen Pokal steht der TV Fischbek nach dem 3:0 Auswärtssieg in Dresden im Viertelfi nale. Wenn wir nun in Suhl gewinnen, sind wir im Halb-fi nale. Mit sportlichen Situation können wir zufrieden sein. Was wir aber benötigen, sind fi nanz-kräftige Sponsoren“, so Lüders. Die vielen Auftritte der attraktiven Spielerinnen in Firmen, Schulen oder der Nachbarschaft würden natürlich eine positive Resonanz zeitigen, lobte der Wirtschafts-mann. Und:„Der HSV, St. Pauli oder die Freezers fänden beina-he alleine Sponsoren. Doch Ver-eine wie der TV Fischbek bräuch-ten unbedingt die Unterstützung

der örtlichen Wirtschaft. Geben Sie sich ein Ruck! Engagieren Sie sich, alles kommt im Sport an“, appellierte Reinhard Wolf, von der Handelskammer Hamburg, nachdrücklich. NDR-2-Hörfunk-Sportchef Alexander Bleick gab im Small-Talk mit Koppcke unum-wunden zu, dass sein Öffentlich-Rechtlicher Sender aus Gründen der Wettbewerbsfähigkeit größ-tenteils auf Fußball setze. Für wel-che Sportart sein Herz wirklich schlägt, offenbarte Bleick, als er über die Fußball-Weltmeister-schaft 2006 langatmig in höchsten Tönen schwärmte. Gerade noch rechtzeitig kratzte er die Kurve, in-dem er verriet, dass seine Karriere als Volleyball-Reporter begonnen habe. Die von allen Rednern des Abends als attraktiv bezeichneten Spielerinnen des TV Fischbek ge-sellten sich schließlich im zivilen Outfi t an die Tische der gelade-nen Gäste, um bei den Repräsen-tanten aus Politik und Wirtschaft

2. Sponsorenabend für die Volleyball-Bundesliga Damen des TV Fischbek

„Geben Sie sich einen Ruck!“„Geben Sie sich einen Ruck!“

TV Fischbek Manager Horst Lüders überreichte Heinz Lüers (re.) von der Sparkasse Harburg – Buxtehude ein signiertes Mann-schaftsfoto. Fotos: Koltermann

Kulturkreis Süderelbe

„De Allerleste Tango“

(mk) Neugraben. Der Kultur-kreis Süderelbe lädt am 7. Janu-ar 2006 ab 16.00 Uhr zur Auffüh-rung der Kriminalkomödie „De Allerleste Tango“ in die Falken-berghalle ein. Das Stück wird von „De Nedderdütsche Volkstheater Harburg e. V.“ dargeboten. Kar-ten gibt es an der Abendkasse und im Vorverkauf bei der The-aterkasse Kähler.

RedaktionsschlussDonnerstag 17.00 Uhr

Page 16: 2412 RH HP 01 - neuerruf.de · fenCity und Wilhelmsburg bis in den Harburger Binnenhafen und das Harburger Bezirkszen-trum aussehen könnten“, sag-te der Bezirksamtsleiter Torsten

Seite 16 DER NEUE RUF Sonnabend, 16. Dezember 2006

Wilhelmsburg soll zum Be-zirk Mitte. Eine über 100 Jah-re gewachsene Gemeinschaft wird auf dem Altar der CDU ge-opfert. Hauptsache, es passt ins politische Kalkül der CDU und verspricht Macht und Ein-fl uss. Von daher ist klar, dass der CDU-Mann Meinberg froh ist, wenn dieses Problemviertel (so-ziale Probleme und SPD-Hoch-burg) endlich weg ist von Har-burg. Es ist schier unglaublich, mit welcher Arroganz die CDU in Hamburg und Harburg Poli-tik macht. Solche Unglaublich-

keiten hat sich ein SPD-regier-tes Hamburg niemals erlaubt.

Es ist schon beschämend zu sehen, wie sehr Herr Meinberg am Zipfel von CDU-Fischer hängt. Das, was die CDU und insbesondere Herr Fischer wol-len, wird von Herrn Meinberg kritiklos umgesetzt. Die Har-burger Verwaltung wird mehr und mehr zur CDU-Bürokra-tie.

Es ist schon jetzt festzustel-len: Ein Harburger Bürgermeis-ter wird Meinberg nie! Eindeutig sind die Schuhe seiner Vorgän-

ger, vor allen Dingen vom Har-burger Bürgermeister Herr Hell-riegel , zu groß. Es ist und bleibt ein bürokratischer Dauergrin-ser, der mal eben so emotions-los 45.000 Harburger aus Wil-helmsburg zu Gunsten eigener Interessen an Hamburg Mit verkauft. Meinberg hat gezeigt, dass er nicht für alle Harburger da ist. Er kann es nicht und soll-te zurücktreten.

Evelyn ZeisruckAlter Postweg 21075 Hamburg

Wilhelmsburg zu Hamburg Mitte?

Hundert Jahre alte Hundert Jahre alte Gemeinschaft wird geopfertGemeinschaft wird geopfertzu: „Offener Streit zwischen...“ in„Der Neue Ruf“ Nr. 47/26. Nov., 05, S. 3

LESERBRIEFLESERBRIEF

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(pm) Rönneburg. Das europäi-sche Umweltmanagementsystem EMAS (Environmental Manage-ment and Audit Scheme) gibt es nun schon zehn Jahre. Dieses war ein ganz besonderer Grund zum Feiern: Das langjährige En-gagement der deutschen EMAS-Unternehmen und Einrichtun-gen wurde in einer politisch hochrangigen Festveranstaltung des Bundesumweltministeriums am 15. Dezember in den Räu-men des Auswärtigen Amtes in Berlin gewürdigt.

Eingeladen zu dieser Veran-staltung, die Bundesumweltmi-nister Sigmar Gabriel eröffnete, war neben 350 anderen Betrie-ben und Einrichtungen aus ganz Deutschland auch das Alexan-der-von-Humboldt-Gymnasium. Die Harburger Schule hatte sich bereits 2001 durch externe Gut-achter als qualifi zierter EMAS-Betrieb zertifi zieren lassen und damit die positive Entwicklung seines Umwelt- und Nachhal-tigkeitsverhaltens als erste Ham-burger Schule nach außen doku-mentiert. Das Gymnasium hat wie alle EMAS-Teilnehmer die Auswirkungen seiner Tätigkei-ten auf die Umwelt und das Um-weltbewusstsein untersucht, ei-ne Umwelterklärung verfaßt und

sich einer neutralen Prüfung sei-nes Managementsystems durch staatlich anerkannten Umwelt-gutachter unterzogen.

2004 gelang der Schule eine erneute Valdierung nach dem hohen EMAS-Standard. Neben anderen Hamburger EMAS-Be-trieben und Einrichtungen wie der DaimlerChrysler AG, der Lufthansa Technik, der Stadtrei-nigung Hamburg, der Norddeut-sche Affi nerie und der Wasser-schutzpolizei Hamburg ist auch das Alexander-von Humboldt-

Gymnasium im Standortregisterder Hamburger Handelskammerverzeichnet.

Zur Zeit erprobt die Schule zusätzlich ein stärker auf Un-terricht und Lernen bezogenesInstrument des Qualitätsmanag-ments, das System Selbsteva-luation in Schule, zusammen mit der Bertelsmann-Stiftung. Ziel aller dieser Verfahren ist dieGestaltung und Förderung ei-nes kontinuierlichen Verbesse-rungsprozesses für Unterrichtund Schulleben.

AvH Gymnasium nahm an Festakt in Berlin teil

Zehn Jahre EMASZehn Jahre EMAS

Die Schulleitung des AvH auf der Festveranstaltung: Jürgen Ma-rek und Sabine Hansen

St. Paulus

Weihnachts-Gottesdienste

(pm) Heimfeld. Heiligabend in der St. Paulus Kirche (Alter Post-weg 46) beginnt um 15.00 Uhr mit einem Familiengottesdienst (mit Krippenspiel) an den sich um 17.00 Uhr eine musikalische Christvesper anschließt. Es folgt um 23.00 Uhr eine Christmet-te. Der Weihnachtsgottesdienst am 25. Dezember beginnt um 10.00 Uhr.

Gemeinde Sinstorf

Krippenspiel(pm) Sinstorf. An Heiliga-

bend bietet die Sinstorfer Kir-che (Sinstorfer Kirchweg 20) um 15.00 und 16.30 Uhr je einen Familiengottesdienst mit Krip-penspiel an, um 18.00 Uhr eine Christvesper und um 23.00 Uhr eine Christmette (mit Abend-mahl). Am 25. und 26. Dezem-ber beginnen die Gottesdiens-te jeweils um 10.00 Uhr.

St. Paulus

Wir singen Weihnachtslieder

(pm) Harburg. Zum Weih-nachtsliedersingen bei Kerzen-schein lädt die St. Paulusge-meinde am 2. Weihnachtstag (26. Dezember) ab 17.00 Uhr in die Kirche am Alten Postweg ein.

Innenstadtgemeinden

Festgottesdienste(pm) Harburg. Den Familien-

gottesdienst am 24. Dezember in der St. Johanniskirche (Bremer Straße 59) hält ab 15.00 Uhr Pas-tor J. Brandes. Der Familiengottes-dienst mit Pastorin Sabine Kaiser-Reis in der Dreifaltigkeitskirche (Neue Straße 44) beginnt eben-falls um 15.00 Uhr. Am Sonntag, 25. Dezember, gibt es lediglich ei-nen (Tauf)Gottesdienst – in der Dreifaltigkeitskirche. Er beginnt wie immer um 11.00 Uhr. Auf der Kanzel steht erneut Sabine Kaiser-Reis. Der Gottesdienst am 2. Weih-nachtstag fi ndet dann erneut mit Pastor Brandes, diesmal jedoch bereits um 9.30 Uhr in der St. Jo-hanniskirche statt. Den Neujahrs-gottesdienst in der St. Johannis-kirche der um 17.00 Uhr beginnt halten Pastor Brandes und Sabi-ne Kaiser-Reis gemeinsam. Rainer Schmitz (Cembalo) spielt Baye-rische Pastorellen des 18. Jahr-hunderts.

Apostel- und Luther-Gemeinde

Festgottesdienste(pm) Eißendorf. Zum Famili-

engottesdienst mit kleinen Kin-dern lädt die Apostelgemeinde (Hainholzweg 52) am 24. Dezem-ber um 14.00 und 15.15 Uhr ein, es folgt um 16.30 Uhr ein Fami-liengottesdienst mit älteren Kin-dern. Die Christvesper schließt sich um 18.00 Uhr an, ehe um 23.00 Uhr die Christmette folgt.

Am 1. Weihnachtstag beginnt der Gottesdienst (mit Abend-mahl) um 10.30 Uhr.

Die Luther-Kirchengemeinde (Kirchenhang 21) bietet an Hei-ligabend um 14.00 Uhr einen Kleinkinder-Gottesdienst an, um 15.30 Uhr einen Familiengot-tesdienst und um 17.00 Uhr ei-ne Christvesper an. Die Mitter-nachtsmesse beginnt schließlich um 23.00 Uhr. Der Gottesdienst (mit Abendmahl) am 25. Dezem-ber beginnt um 10.00 Uhr, wie auch am 26. Dezember.

Bugenhagen-Gemeinde

Musikalische Gottesdienste

(pm) Rönneburg. Die Bugen-hagen-Gemeinde (Rönneburger Straße 47) lädt am 24. Dezem-ber um 14.30 und 15.45 Uhr zurKinderchristvesper ein, um 17.00 Uhr zur Christvesper mit Flöten-musik. Es folgen um 18.30 Uhreine weitere Christvesper und um 23.00 Uhr eine musikalischeChristmette. Am 25. und 26. Ja-nuar geht es jeweils um 10.00 Uhr mit einem musikalischen Gottesdienst weiter.

(pm) Harburg. St. Maria (Mu-seumsplatz 4): Die Heilige Mes-se – mit Krippenspiel – in dieser katholischen Gemeinde beginnt am 24. Dezember um 16.00 Uhr, die Christmette folgt um 24.00 Uhr. Die Heilige Messe am 25. und 26. Dezember beginnt um 9.00 Uhr, es schließt sich um 11.15 Uhr ein Hochamt an.

Der Kindergottesdienst in der katholischen Pfarrgemeinde St. Franz-Josef (Reeseberg 10) beginnt am 24. Dezember um

16.00 Uhr, um 22.00 Uhr folgt die Christmette und um 24.00 Uhr eine Christmette in polnischer Sprache. Der 1. Weihnachtstag beginnt um 8.45 Uhr mit einer polnischen Messe, es folgt um 10.15 Uhr eine Heilige Messe. Für 12.00 Uhr ist ein griechisch-orthodoxer Gottesdienst ange-setzt. Am 26. Dezember folgen um 8.45 Uhr eine Heilige Mes-se in polnischer Sprache sowie um 10.15 Uhr eine weitere Hei-lige Messe.

St. Maria und St. Franz-Josef

Messe und Hochamt

AK Harburg

Seelsorgerin verlässt das Krankenhaus

(pm) Harburg. Nach 21 Jahren verlässt die Krankenhauspastorin Susanne Bertels (47) das AK Har-burg. Jürgen F. Bollmann, Probst des Kirchenkreises, verabschiede-te jetzt die Pastorin, die sich fortan an anderer Stelle neuen Aufgaben widmen möchte. Susanne Bertels hat sich besonders um den Auf-bau eines Hospizdienstes in Har-burg verdient gemacht.

RedaktionsschlussDonnerstag 17.00 Uhr

Susanne Bertels