16
Harburg Ein wahres Feuerwerk der guten Laune und Unterhaltung hat Peter Sebastian bei der 18. Starpyramide gezündet. Sein Dank ging an die zahlreichen Sponsoren, die diese Benefiz- Veranstaltung ermöglicht haben. Lesen Sie bitte mehr auf Seite 3 Harburg Prof. Dr. Manfred Münzel und wei- tere Fachärzte erläuterten beim 5. Harburger Gesundheitsforum, was es mit dem unheilbaren Tinnitus auf sich hat. Mehr auf Seite 5 Buchholz „Wir in Buchholz“: das Städtchen in der Nordheide vor den Toren Hamburgs ent- puppt sich mit seinem Gewerbegebiet zusehends als erste Adresse für Handwerk, Handel und Shopping. Lesen Sie dazu auf Seite 8 und 9 Harburg Mario Mettbach: Der Senator wohnt neuerdings im Bezirk. Wie er sich dessen Entwicklung und die Lösung der Verkehrsprobleme vorstellt, lesen Sie auf Seite 15 n Laune und n bei der 18. ank ging an Harburg Prof. Dr. Manfred Münzel und wei- tere Fachärzte erläuterten beim 5. Harburger Gesundheitsforum, Buchholz „Wir in Buchholz: das Städtchen in der Nordheide vor den Toren Hamburgs ent- puppt sich mit seinem Gewerbegebiet rg Harbur Mettbach: Der Senator Mario neuerdings im Bezirk. Wie wohnt dessen Entwicklung und die er sich N EUE RUF DER DER Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14 Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg 45. 45. Woche · 54. Jahrgang Sonnabend, 8. November 2003 November November Knüller: Knüller: alle privaten Kleinanzeigen nur Euro 3, 3, Der Der (me) Harburg. In diesem Jahr wird erneut unter der Schirmherrschaft des CDU- Kreisverbandes Harburg eine Gedenkfeier am Volkstrauertag abgehalten. Für Sonntag, 16. November ist folgendes Pro- gramm vorgesehen: Die Teilnehmer treffen sich um 11.30 Uhr am Eingang Friedhofstraße des Neuen Friedhofs (Bremer Straße 2). Nach der Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden Ralf- Dieter Fischer am Ehrenmal spielt das Posaunenorchester Harburg. Es folgen im An- schluss die Ansprache der Se- natorin für Soziales und Fami- lie, Birgit Schnieber-Jastram, des katholischen Landespo- lizeiseelsorgers Diakon Peter Meinke sowie des Bezirksamt- sleiters Bernhard Hellriegel. Mit einer Kranzniederlegung und einem weiteren Musik- stück des Posaunenchores endet diese Gedenkfeier. Ehrung der Gefallenen Gedenkfeier am V olkstrauertag (pm) Harburg. „Wir wol- len erreichen, dass Harburgs Image und Ansehen verbessert wird und die Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten Harburgs als Wohn- und Ar- beitsstandort verdeutlicht werden… Wir wollen, dass ein Ruck durch Harburg geht und selbstbewusst unsere Vorzüge anpreisen,“ sagte André Tre- poll, Landesvorsitzender der Jungen Union und stellvertre- tender Ortsvorsitzender Süder- elbe vor dem Kreisausschuss, dem höchsten Beschlussgre- mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin- gehenden Antrag einstimmig beschlossen. Entstanden war die Idee auf dem „Schwarz- Grünen Jugendmeeting“, das im Sommer stattgefunden hatte. Dazu sagte der CDU- Kreisvorsitzende Ralf-Dieter Fischer: „Wir freuen uns, dass besonders unsere jüngeren Mitglieder solche exzellenten Initiativen starten. Wir werden dieses Anliegen voll unterstüt- zen.“ Die Kampagne mit dem Titel „Harburg Hamburgs Zukunft im Süden“ soll ver- deutlichen, über welches Po- tential der Standort Harburg verfügt. Da Harburg in dem Konzept „wachsende Stadt“ eine Schlüsselrolle spiele, dür- fe Harburg nicht mehr nur als „Anhängsel“ wahrgenommen werden, heißt es im Wortlaut des CDU-Antrages. Der CDU-Nachwuchs arbei- tet außerdem an einem „Kon- zept der jungen Stadt“, das die Senatspläne der wachsen- den Stadt um die Belange der jungen Generation ergänzen soll. Das Konzept leitet sich aus dem JU-Leitantrag „Vor- denken – Unser Land in 20 Jahren“ ab, das am Deutsch- landtag der JU in Cottbus be- schlossen wurde. JU-Initiative im Kreisausschuss Imagekampagne für Harburg (pm) Harburg. Eine er- folgreiche Bilanz für das ver- gangene Jahr konnte Wigger zwar präsentieren, doch sie wird getrübt. Getrübt von der Feststellung, dass im Kata- strophenschutz die vom Bund nach den Ereignissen vom 11. September 2001 zugesagte Ver- besserung der Ausrüstung und Ausbildung bislang im Wesent- lichen nicht erfolgt sein. „Das DRK wird die Entwicklung in diesen Bereichen kritisch und konstruktiv begleiten,“ sagte Wigger in seinem Jahresbe- richt. Harald Krüger, Geschäfts- führer des Harburger DRK, bestätigte seinerseits diesen Missstand. „Unsere Fahrzeuge für den Katastrophenschutz sind 20 Jahre alt,“ sagte er und ein Ersatz durch neue Fahr- zeuge sei nicht in Sicht. „Wir sind auf das angewiesen was wir haben,“ fuhr er fort. Das bezog Krüger auch auf die in- dividuelle Schutzausrüstung der aktiven DRK-Helfer. Ob die noch optimal sei, dürfe mit Fug und Recht angezweifelt werden fuhr er fort. Krüger: „Wir wissen nicht so genau, was sie (noch) taugt.“ Gleiches gilt für die Funkmöglichkeiten. Eine Situation, die dem Bürger ein wohl nur eingeschränktes Sicherheitsgefühl vermittelt. Gefragt nach den Gründen für diesen Zustand, mutmaßte Krüger, dass die finanziellen Mittel wohl an anderer Stelle zur Bekämpfung anderer Ge- fahren ausgegeben wurden. Tatsache aber bleibe unverän- dert: „Uns wurde viel verspro- chen und nichts ist passiert.“ Aber auch in der Altenpflege lasse die Finanzierungssituati- on hohe Qualität und mensch- liche Zuwendung nur noch unter großen Anstrengungen zu, bedauerte Wigger. An mah- nenden Worten ließ er es auch bezüglich der DRK-Kinder- tagesstätten nicht fehlen. So habe sich das Harburger Rote Kreuz immer den sozialen Her- ausforderungen gestellt. Das neue Kita-Gutscheinsystem aber berge noch eine Reihe von Unausgewogenheiten – gerade in sozial benachtei- ligten Stadtteilen – gab er zu bedenken. Andererseits konnte Ende letzten Jahres ein kleiner Pfle- gedienst von der DRK-Sozial- station übernommen werden und gleich nach der Jahres- wende eröffnete die Tagespfle- gestätte Süderelbe. Im Sommer übernahm das DRK schließlich die Trägerschaft einer Kinder- tagesstätte von einem anderen Verein und nahm kurz danach auch in einem weiteren Kita in Heimfeld den Betrieb auf. Zum Jahresende 2002 ge- hörten dem DRK im Süden Harburgs über 10.600 för- dernde Mitglieder sowie 350 ehrenamtliche Helfer und 410 hauptamtliche Mitarbeiter an. Der Schatzmeister Reinhard Lackner bestätigte dem DRK Harburg einen ausgeglichenen Wirtschaftsabschluss. Für 25 Jahre aktiver ehrenamtlicher Mitarbeit wurde Karl-Heinz Hartrumpf ausgezeichnet, der auch beruflich beim DRK als Rettungsassistent beschäftigt ist. Weiter hält die Bilanz fest: Die Notarzt-, Rettungs- und Krankenwagen wurden 2002 zu knapp 26.000 Krankentrans- porten und Notfalleinsätzen gerufen. Die zehn Spezial- fahrzeuge des Behinderten- fahrdienstes legten im ver- gangenen Jahr nicht weniger als 300.000 Kilometer zurück. Durch die ambulante Pflege in den Tagespflegestätten werden regelmäßig 300 Senioren ver- sorgt, in den DRK-Altenwohn- anlagen weitere 560 Senioren. Schließlich werden in den 13 Kindertagesstätten täglich fast 1.100 Mädchen und Jungen betreut. Nicht zuletzt konnten 2002 insgesamt 1.700 Men- schen mit Bekleidung, Schlaf- säcken, Decken und Sanitär- artikeln sowie Lebensmitteln versorgt werden. Im Katastrophenfall ist das DRK nur bedingt handlungsfähig Viel versprochen, nichts gehalten Viel versprochen, nichts gehalten Nach dem 11. September blieb die Verbesserung der DRK- Ausrüstung aus. Foto: DRK Harald Krüger, DRK-Ge- schäftsführer in Harburg: Wir wissen nicht genau, ob unsere Schutzausrüstung noch taugt. Foto: Müntz Ist das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Harburg für den Einsatz in Katastrophenfällen gut gerüstet? Nein! Diese Feststellung machte Peter Wigger auf der Mitgliederversammlung dieses Kreisverbandes, des- sen 1. Vorsitzender er ist.

November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen

HarburgEin wahres Feuerwerk der guten Laune und Unterhaltung hat Peter Sebastian bei der 18. Starpyramide gezündet. Sein Dank ging an die zahlreichen Sponsoren, die diese Benefi z-Veranstaltung ermöglicht haben.

Lesen Sie bitte mehr auf Seite 3

HarburgProf. Dr. Manfred Münzel und wei-tere Fachärzte erläuterten beim 5.

Harburger Gesundheitsforum, was es mit dem unheilbaren Tinnitus auf sich hat.

Mehr auf Seite 5

Buchholz„Wir in Buchholz“: das Städtchen in der Nordheide vor den Toren Hamburgs ent-puppt sich mit seinem Gewerbegebiet zusehends als erste Adresse für Handwerk, Handel und Shopping.

Lesen Sie dazu auf Seite 8 und 9

HarburgMario Mettbach: Der Senator wohnt neuerdings im Bezirk. Wie er sich dessen Entwicklung und die

Lösung der Verkehrsprobleme vorstellt, lesen Sie auf Seite 15

n Laune und n bei der 18.ank ging an

HarburgProf. Dr. Manfred Münzel und wei-tere Fachärzte erläuterten beim 5.

Harburger Gesundheitsforum,

Buchholz„Wir in Buchholz“: das Städtchen in der Nordheide vor den Toren Hamburgs ent-puppt sich mit seinem Gewerbegebiet

rgHarburMettbach: Der Senator Mario

t neuerdings im Bezirk. Wie wohnt dessen Entwicklung und dieer sich

NEUE RUFDERDER

Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14

Die Zeitung zum Wochenende im Großraum HarburgDie Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg

45.45. Woche · 54. JahrgangSonnabend, 8. November 2003

NovemberNovemberKnüller:Knüller:

alle privaten Kleinanzeigen

nurEuro 3,3,––

DerDer

(me) Harburg. In diesem Jahr wird erneut unter der Schirmherrschaft des CDU- Kreisverbandes Harburg eine Gedenkfeier am Volkstrauertag abgehalten. Für Sonntag, 16. November ist folgendes Pro-gramm vorgesehen:

Die Teilnehmer treffen sich um 11.30 Uhr am Eingang Friedhofstraße des Neuen Friedhofs (Bremer Straße 2). Nach der Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden Ralf-

Dieter Fischer am Ehrenmal spielt das Posaunenorchester Harburg. Es folgen im An-schluss die Ansprache der Se-natorin für Soziales und Fami-lie, Birgit Schnieber-Jastram, des katholischen Landespo-lizeiseelsorgers Diakon Peter Meinke sowie des Bezirksamt-sleiters Bernhard Hellriegel.

Mit einer Kranzniederlegung und einem weiteren Musik-stück des Posaunenchores endet diese Gedenkfeier.

Ehrung der Gefallenen

Gedenkfeier am Volkstrauertag

(pm) Harburg. „Wir wol-len erreichen, dass Harburgs Image und Ansehen verbessert wird und die Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten Harburgs als Wohn- und Ar-beitsstandort verdeutlicht werden… Wir wollen, dass ein Ruck durch Harburg geht und selbstbewusst unsere Vorzüge anpreisen,“ sagte André Tre-poll, Landesvorsitzender der Jungen Union und stellvertre-tender Ortsvorsitzender Süder-elbe vor dem Kreisausschuss, dem höchsten Beschlussgre-mium der Harburger CDU.

Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen. Entstanden war die Idee auf dem „Schwarz-Grünen Jugendmeeting“, das im Sommer stattgefunden hatte. Dazu sagte der CDU-Kreisvorsitzende Ralf-Dieter Fischer: „Wir freuen uns, dass besonders unsere jüngeren

Mitglieder solche exzellenten Initiativen starten. Wir werden dieses Anliegen voll unterstüt-zen.“

Die Kampagne mit dem Titel „Harburg – Hamburgs Zukunft im Süden“ soll ver-deutlichen, über welches Po-tential der Standort Harburg verfügt. Da Harburg in dem Konzept „wachsende Stadt“ eine Schlüsselrolle spiele, dür-fe Harburg nicht mehr nur als „Anhängsel“ wahrgenommen werden, heißt es im Wortlaut des CDU-Antrages.

Der CDU-Nachwuchs arbei-tet außerdem an einem „Kon-zept der jungen Stadt“, das die Senatspläne der wachsen-den Stadt um die Belange der jungen Generation ergänzen soll. Das Konzept leitet sich aus dem JU-Leitantrag „Vor-denken – Unser Land in 20 Jahren“ ab, das am Deutsch-landtag der JU in Cottbus be-schlossen wurde.

JU-Initiative im Kreisausschuss

Imagekampagnefür Harburg

(pm) Harburg. Eine er-folgreiche Bilanz für das ver-gangene Jahr konnte Wigger zwar präsentieren, doch sie wird getrübt. Getrübt von der Feststellung, dass im Kata-strophenschutz die vom Bund nach den Ereignissen vom 11. September 2001 zugesagte Ver-besserung der Ausrüstung und Ausbildung bislang im Wesent-lichen nicht erfolgt sein. „Das DRK wird die Entwicklung in diesen Bereichen kritisch und konstruktiv begleiten,“ sagte Wigger in seinem Jahresbe-richt.

Harald Krüger, Geschäfts-führer des Harburger DRK, bestätigte seinerseits diesen Missstand. „Unsere Fahrzeuge für den Katastrophenschutz sind 20 Jahre alt,“ sagte er und ein Ersatz durch neue Fahr-zeuge sei nicht in Sicht. „Wir sind auf das angewiesen was wir haben,“ fuhr er fort. Das bezog Krüger auch auf die in-dividuelle Schutzausrüstung der aktiven DRK-Helfer. Ob

die noch optimal sei, dürfe mit Fug und Recht angezweifelt werden fuhr er fort. Krüger: „Wir wissen nicht so genau, was sie (noch) taugt.“ Gleiches gilt für die Funkmöglichkeiten. Eine Situation, die dem Bürger ein wohl nur eingeschränktes Sicherheitsgefühl vermittelt.

Gefragt nach den Gründen für diesen Zustand, mutmaßte Krüger, dass die fi nanziellen Mittel wohl an anderer Stelle zur Bekämpfung anderer Ge-fahren ausgegeben wurden. Tatsache aber bleibe unverän-dert: „Uns wurde viel verspro-chen und nichts ist passiert.“

Aber auch in der Altenpfl ege lasse die Finanzierungssituati-on hohe Qualität und mensch-liche Zuwendung nur noch

unter großen Anstrengungen zu, bedauerte Wigger. An mah-nenden Worten ließ er es auch bezüglich der DRK-Kinder-tagesstätten nicht fehlen. So habe sich das Harburger Rote Kreuz immer den sozialen Her-ausforderungen gestellt. Das neue Kita-Gutscheinsystem aber berge noch eine Reihe von Unausgewogenheiten – gerade in sozial benachtei-ligten Stadtteilen – gab er zu bedenken.

Andererseits konnte Ende letzten Jahres ein kleiner Pfl e-gedienst von der DRK-Sozial-

station übernommen werden und gleich nach der Jahres-wende eröffnete die Tagespfl e-gestätte Süderelbe. Im Sommer übernahm das DRK schließlich die Trägerschaft einer Kinder-tagesstätte von einem anderen Verein und nahm kurz danach auch in einem weiteren Kita in Heimfeld den Betrieb auf.

Zum Jahresende 2002 ge-hörten dem DRK im Süden Harburgs über 10.600 för-dernde Mitglieder sowie 350 ehrenamtliche Helfer und 410 hauptamtliche Mitarbeiter an. Der Schatzmeister Reinhard Lackner bestätigte dem DRK Harburg einen ausgeglichenen Wirtschaftsabschluss. Für 25 Jahre aktiver ehrenamtlicher Mitarbeit wurde Karl-Heinz Hartrumpf ausgezeichnet, der auch berufl ich beim DRK als Rettungsassistent beschäftigt ist.

Weiter hält die Bilanz fest: Die Notarzt-, Rettungs- und Krankenwagen wurden 2002 zu knapp 26.000 Krankentrans-porten und Notfall einsätzen gerufen. Die zehn Spezial-fahrzeuge des Behinderten-fahrdienstes legten im ver-gangenen Jahr nicht weniger als 300.000 Kilometer zurück. Durch die ambulante Pfl ege in den Tagespfl egestätten werden regelmäßig 300 Senioren ver-sorgt, in den DRK-Altenwohn-anlagen weitere 560 Senioren. Schließlich werden in den 13 Kindertagesstätten täglich fast 1.100 Mädchen und Jungen betreut. Nicht zuletzt konnten 2002 insgesamt 1.700 Men-schen mit Bekleidung, Schlaf-säcken, Decken und Sanitär-artikeln sowie Lebensmitteln versorgt werden.

Im Katastrophenfall ist das DRK nur bedingt handlungsfähig

Viel versprochen, nichts gehaltenViel versprochen, nichts gehalten

Nach dem 11. September blieb die Verbesserung der DRK-Ausrüstung aus. Foto: DRK

Harald Krüger, DRK-Ge-schäftsführer in Harburg: Wir wissen nicht genau, ob unsere Schutzausrüstung noch taugt. Foto: Müntz

Ist das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Harburg für

den Einsatz in Katastrophenfällen gut gerüstet?

Nein! Diese Feststellung machte Peter Wigger auf der

Mitgliederversammlung dieses Kreisverbandes, des-

sen 1. Vorsitzender er ist.

Page 2: November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen

Seite 2 DER NEUE RUF Sonnabend, 6. Oktober 2007

Kultur · Events · Tipps

TER

MIN

E

Notdienstbereitschaft: jeweils von8.30 bis zum Folgetag um 8.30 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.— ohne Gewähr —

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10

Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des

Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19

Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21

Zahnärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18

Augenärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags 10–12 Uhr

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

November 2003SaSoMoDi

FWAH

MiDoFrSa

12131415

GCNX

08091011

Apotheken-Notdienst

A Apotheke im Ärztehaus Neugraben – gegenüber Karstadt –, Ruf 70 10 06-0A Eißendorfer Apotheke Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36A Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92B Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20B Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00C Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 742 18 20C Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08E Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66F Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30F Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21

G Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99H Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H Sachsenhaus-Apotheke (Harburg) Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76J Schäfer-Apotheke (Harburg) Harb. Rathausstr. 37, Ruf 77 03 59 od. 77 56 26K Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M SEZ-Apotheke (Neugraben) Cuxhavener Straße 335, Ruf 701 40 21M Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31M Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20N Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29O City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 30 B, Ruf 702 07 30Q Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24R Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U Apotheke zum Ritter St. Georg (Harburg) Julius-Ludowieg-Str. 9, Ruf 77 23 45W Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24X Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60X VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64Y Forst-Apotheke (Hausbruch) Cuxhavener Straße 150, Ruf 796 25 53Y Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62Z Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25

Und so fi nden bzw.erreichen Sie dieApotheken:

Fotografi e- Ausstellung

Geerbte Steine(me) Harburg. Die Ausstel-

lung „Geerbte Steine“ der Fo-tografin Anja Bohnhof kann vom 11. November bis zum 16. Januar in den Räumen der Vereins- und Westbank, Lüneburger Straße 3 besich-tigt werden.

Die Vernissage am 11. No-vember beginnt um 19.00 Uhr mit einer Einführung durch Professor Klaus Honnef.

(pm) Harburg. Die Aus-stellung „AKTive Momente“ der „Gruppe 7 Mal“ wird am Freitag, 14. November um 18.30 Uhr im Frauen-kulturhaus, Neue Straße 59, eröffnet.

Die Ausstellung umfasst mit Kohle, Kreide, Bleistift und Buntstift gezeichne-te Akte der Künstlerinnen Monika Eyrolles, Sita Gade, Wiebke Stellmacher, Ulla Plaue, Margit Peters und

Luise Weber. Zu sehen sind sowohl die Studien als auch die daraus in ganz unter-schiedlichen Techniken ent-standenen Bilder.

Das Duo „Das himmlische Vergnügen“ mit Ele Grimm (Violine) und Krischa Weber (Cello) spielt zur Eröffnung Walzer, Tangos und Pop. Der Eintritt ist frei. Auch Männer sind – diesmal – willkom-men. Die Bilder sind bis um 12. Dezember zu sehen.

Ausstellung

AKTive Momente

Akte in unterschiedlichen Techniken sind im Frauen-kulturhaus zu sehen.

Einen Einblick in die Ergebnisse der Arbeit der Studentender Pop-Abteilung „Powerwerkstatt“ der Sänger- Akade-mie Hamburg erhalten die Besucher der Reihe „Jugendkulturell“ am Mittwoch, 12. November ab 19.00 Uhr in denRäumen der Vereins- und Westbank, Lüneburger Straße 3.Der Eintritt ist frei.

Jugend kulturell

Powerwerkstattstellt sich vor

Der Reifendreher Harald Lorenz stellt im Zuge der Sonder-ausstellung „Spielzeug Wunderwelt Erzgebirge“ am Sonntag, 9. November (Helms- Museum, Museumsplatz 2) von 10.00 bis 17.00 Uhr die traditionelle Herstellung von Reifentieren vor. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 4 Euro, ermäßigt 2 Euro. Freitags zahlen alle Besucher 2 Euro.

Handwerk aus dem Erzgebirge

Reifendrehenmit Harald Lorenz

(pm) Harburg. „Polizei singt und spielt“ heißt es wieder am 15. November, wenn der Polizeichor „Blaue Jungs“ unter der Leitung von Herbert Kauschka jun. und Herbert Russek zu seinem alljährlichen Konzert in die Heimfelder Friedrich-Ebert-Halle (Alter Postweg) einlädt. Die Konzerte beginnen um 15.30 und 20.00 Uhr.

Als Mitwirkende begrüßen die Veranstalter diesmal das

Polizeimusikkorps Karls-ruhe sowie den Polizeichor Detmold, alle mit zahlrei-chen Solisten. Bekannte und schwungvolle Titel wie „Balkanklänge“ oder „I am Sailing“ stehen auf dem Pro-gramm, durch das Wolfgang Schulz führt.

Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro gibt’s im Vorver-kauf bei der Karstadt-Thea-terkasse sowie bei der Thea-terkasse Süderelbe im SEZ.

Konzert

Polizei singt und spielt

(me) Harburg. Die Harbur-ger Kantorei bietet Freunden der klassischen Musik am Sonnabend, 15. November um 19.00 Uhr ein Konzert mit Wolfgang Amadeus Mozarts „Messe in c-Moll“ und Johann Sebastian Bachs Kantate „Je-sus nahm zu sich die Zwölfe und sprach“. Solisten sind Ilse-Christin Otto (1. Sopran), Martina Hamberg-Moebius (2.

Sopran) sowie Franz Beering (Tenor) und Patrick Schar-newsky (Bass). Die Harburger Kantorei wird vom Hamburger Kammerorchester unter der Leitung von Werner Lamm begleitet. Der Eintritt beträgt 18 Euro, ermäßigt 12 Euro. Der Vorverkauf erfolgt in der Buch-handlung Haak, Hölertwiete 5 und im Gemeindebüro St. Johannis, Bremer Straße 9.

Harburger Kantorei

Klassisches Konzert

(me) Harburg. Im Rieckhof Musik-Café wird dem Besu-cher eine Veranstaltung mit dem vielversprechenden Titel „1001 Nacht lässt grüßen“ präsentiert. Die Bauchtänzerin Marina Primas entführt ihre

Zuschauer für einige Stunden in eine andere, geheimnisvolle Welt. Wer diesem Event bei-wohnen will, sollte sich den 13. November freihalten. Die kostenlose Show beginnt um 14.30 Uhr.

Kulturzentrum Rieckhof

„1001 Nacht lässt grüßen“„1001 Nacht lässt grüßen“

DAK-Seminar

Mutterschaftshilfe(me) Harburg. Für werdende

Mütter bietet die Deutsche An-gestellten-Krankenkasse (DAK) ein kostenloses Seminar an. Sie können sich am 13. November ab 10.00 Uhr über die Mutter-schaftshilfe informieren. Veran-staltungsort ist die DAK-Bezirks-geschäftsstelle am Harburger Ring 17, im 2. Stock. Anmel-dungen können unter Telefon 76 74 50 erfolgen.

Page 3: November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen

rauchigen Stimme im – und mit – dem Publikum, und da beson-ders mit den Herren, sie gab eine gnadenlos komische Paro-die auf Tina Turner zum Besten und entließ die Zuschauer nach zahlreichen Bon Mots für die sie sich nicht zu schade war, ge-nauso atemlos wie sie selbst, in die Pause.

Zuvor war es der 12-jährige Mark Ehrenfried, der in der bis auf wenige Einzel-plätze ausver-kauften Friedrich-Ebert-Halle, bei den Harburgern für Staunen

Sonnabend, 6. Oktober 2007 DER NEUE RUF Seite 3

(pm) Harburg. Peter Sebasti-an ist fi t: 18 Liegestütze ließ er die Zuschauer in der Heimfelder Friedrich-Ebert-Halle zählen, denn so viele Starpyramiden hat der Sänger und Entertainer aus Rönneburg schon erfolg-reich über die Bühne gebracht. Peter Sebastian hat einen guten Geschmack: Aus zahlreichen Bausteinen errichtete er seine Pyramide, einer unterhaltsa-mer als der andere. Und: Peter Sebastian hat ein großes Herz: Die Einnahmen aus dieser Be-nefi zveranstaltung kommen dem Gemeinnützigen Jugend-werk unfallgeschädigter Kinder in der Sportvereinigung Polizei Hamburg“ zugute.

„Tausend Träume bleiben un-geträumt“ sang zum Ausklang

Michael Holm – sein Klassiker „Mendocino“ durfte nicht feh-len – und hatte damit, genau genommen, nicht Recht. Denn einerseits gehen nach dieser Show zahlreiche Träume unfall-geschädigter Kinder in Erfüllung und andererseits erfüllte Peter Sebastian die Erwartungen sei-nes treuen Publikums und seiner zahlreichen Fans auf der ganzen Linie. Neben Schlager-

sänger Michael Holm war Ria Hamilton – beide begleitet von der hervorragenden Band „Die Studiker“ – das zweite Highlight der Starpyramide. Ihrem Ruf als Miss Dynamite aus Jamaika machte die quirlige Entertaine-rin alle Ehre. Sie als Stimmungs-kanone zu bezeichnen, wäre weit untertrieben. Sie rockte und fetzte über die Bühne und zeigte im grell-knappen Outfi t viel Bein, sie fl irtete mit ihrer

Peter Sebastians 18. Starpyramide in der Friedrich-Ebert-Halle

Ein Feuerwerkder guten Unterhaltung

Ein Baustein der Starpyramide: „Musical Nights“ mit be-kannten Musical-Ohrwürmern. Fotos: Müntz

Gastgeber Peter Sebastian: Blumen für Sponsoren und Künstler.

Ria Hamilton zündete ein ka-ribisches Feuerwerk.

Der Komiker Mr. Tom verwan-delte sich auch in Tina Turner.

Unter den Gästen von Peter Sebastian war auch Volker Knie-ling, der Vorsitzende des Jugendwerks unfallgeschädigter Kinder: Der Erlös aus der diesjährigen Starpyramide bleibt aber bis zur Scheckübergabe noch ein Geheimnis.

1. Alessandro, Nail & Hand Care 2. Audi & V.W. Willy Tiedtke GmbH & Co., Hamburg; 3. Bauer Indorf; 4. Bärbel Dittmer, Hamburg 5. Bierbahnhof Uetersen/Iversen Getränke 6. Blumen Gauk, Hamburg 7. Delta Fleisch Ham-burg, Heinrich Höper 8. Daniel Wischer Seefi schgroßhandel GmbH & Co. KG 9. Der Neue Ruf 10. Deutsches Rotes Kreuz11. Disco Express, Hamburg 12. Edeka Nord 13. Erwin’s Plattenkiste Hamburg 14. Fährbetriebe Zollenspieker Hoop-te, Kapitän „Kuddel“ 15. Freiwillige Feuerwehr Rönneburg 16. Friedrich-Ebert-Halle, Harry Beecken 17. Ger-hard Holz Ladenausbau KG, Moorrege18. GrafoService, Hamburg 19. Grube’s Fischerhütte, Winsen/Luhe 20. Grund-stückverwaltung Willhelm Bartels, Ham-burg 21. Helga Darboven, Rosengarten 22. Helga & Hartmut Jentsch, Harburg

23. HONDA-MC, Harburg 24. Horst Trut-nau, Hamburg 25. Inge Ursula Gräfi n von Platen-Hallermund, Hamburg 26. Jutta & Bernd Reinicke, Hamburg 27. Kliewe GmbH Kupferschmiede Behälter und Ap-paratebau 28. NDR 90,3/ 29. NH Hotels Hamburg Altona 30. Opus Showtechnik, Kiel 31. Pizzeria Mamamia, Cadenberge 32. Rainer Abicht Elbreederei GmbH 33. Ristorante Pineta, Wedel 34. Rode’s Großküchenbelieferung Obst und Gebü-se 35. SALO & Partner GmbH, Hamburg 36. Schüthedruck GmbH, Hamburg-Harburg 37. Shell Station Holger Speth-mann, Hamburg & Tornesch 38. SpeeD Around Dienstleistung (Sicherheit) Tobi Dietz 39. Traute & Helmut Offen 40. Wolf Dieter Rabe, Generalvertretung Allianz Versicherungen, Hamburg 41. und allen Freunden und Helfern des „Förderkreis zu Gunsten Jugendwerk“

Sponsorenliste Sponsorenliste

sorgte. Der Pianist aus Berlin ist ein musikalisches Genie. Nicht nur sein blondgelockter Haarschopf – in seinem Umfang schon an eine Bach-Perücke erinnernd – erweckt den Neid vieler Mütter. Seine Musik – gespielt ohne Noten – war eine makellose Darbietung am Flügel. Die noch kleinen Finger huschten wie bei den Großen der Branche über die Tasten. An Selbstbewusstsein mangelt es dem jungen Talent nicht: Nun will Mark Ehrenfried auch singen!

Mit Applaus sparten die etwa 1000 Harburger an diesem Abend nicht. Er galt einerseits dem Komiker Mr. Tom, der in einem atemberaubenden Tempo die ganze Bandbreite

zwischen Heino, Elvis, Carmen, Louis Armstrong und Michael Jackson abdeckte und um eine Zugabe nicht herumkam, genau so wenig wie später Michael Holm, dem seine alten – und neuen – Fans unverändert die Treue gehalten haben.

Rasant und akrobatisch die Dolls-Company, zirkusreif die Einradakrobatik von Gerd Waree und stimmgewaltig der Startenor Marc Canto, der be-sonders mit der Arie „Ness’un dorma“ aus Puccinis „Turandot“ glänzte. Dass Kraft und Gelen-kigkeit Hand in Hand gehen – manchmal auch begleitet von Gesangseinlagen – das führten „Dracul“ mit einer van Damme-

Show (Kung Fu) sowie Mr. Natu-ral Wonder Karsten Kretschmer ( Wrestling-Europameister) beeindruckend vor. Schließlich zeigte auch die HNT-Tanzshow-gruppe „Shariwari“ aus Haus-bruch ihr beachtliches Können. Peter Sebastian hatte sie in diesem Sommer ebenfalls bei einem Benefi zkonzert entdeckt.

Ja, und schließlich der Gast-geber Peter Sebastian selbst, der wie stets souverän und mit mega-viel guter Laune – sein Markenzeichen – durch das Programm führte. Seine Fans (besonders die weiblichen, die ihn auch mit zahlreichen Blu-mensträußen bedachten und mit einem Küsschen entlohnt wurden) kamen ohne Wenn und Aber auf ihre Rechnung, denn Peter Sebastian beschränkte sich zu ihrer Freude nicht nur aufs Moderieren – und Küss-chen für die Damen gab es auch! Er selbst war nicht weni-ger zufrieden: „War doch ein tol-ler Abend“, stellte er rhetorisch fest und strahlte dabei über das ganze Gesicht.

Die Frage nach dem promi-nenten im Sack – kein Konzert ohne Spannung – hatten die Zu-schauer schnell beantwortet: Es war der NDR-Moderator Carlo von Tiedemann, den seine fl ot-ten Sprüche bekannt gemacht haben.

Peter Sebastians Dank ging

ein ums andere Mal an die vie-len Sponsoren, ohne die diese Pyramide, „eine ,Institution’, die es nur einmal in Hamburg gibt“, so der Entertainer, und folglich auch die Hilfe für die Kinder, nicht möglich gewesen

wären. Sie alle stehen hinter diesem Gedanken – Kindern die an einem Unfall-Trauma leiden, muss geholfen werden. Auch für Peter Sebastian gilt: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Nach den Gesichtern

seiner zahlreichen Sponsoren zu schließen, dürfte auch der 19. Starpyramide im Novem-ber kommenden Jahres nichts mehr im Wege stehen – wieder präsentiert auch von Ihrer Wo-chenzeitung „Der Neue Ruf“.

Achtzehn Liegestütze erbrachten den Beweis: Seit knapp zwei Jahrzehnten en-gagiert sich Peter Sebastian nun schon für diesen guten Zweck.

Page 4: November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen

Sonnabend, 6. Oktober 2007Seite 4 DER NEUE RUF

Fit in den WinterWinter mit dem AutoAutoK

FZ

Stars von morgen

Rathauskonzert(pm) Harburg. Das nächste

Rathauskonzert fi ndet am Mittwoch, 12. November im großen Saal des Harburger Rathauses statt. Diesmal stellt sich die Klavier-Klasse von Professor Grigory Gruzmann, Hochschule für Musik und Theater, vor.

Das Konzert unter dem Mot-to „Stars von morgen“ beginnt um 20.00 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro (erm. 5 Euro) gibt es im Vorverkauf unter Telefon 428 71 35 16 so-wie an der Abendkasse.

Konzert

Lisa Otey,Queen of Boogie

(me) Hamburg. Die „Queenof Boogie“, Lisa Otey, gibt am Sonntag, 9. November ab 21.00 Uhr im Custom Roots, Neue Straße 56, ihr vorraussichtlich einziges Deutschlandkonzert.

(pm) Eißendorf. Einen pro-minenten Gast hatten sich Claus-Peter Schunk und seine Königin Gaby zum Königs-ball eingeladen: Peter Kraus, Bürgermeister der Stadt Pap-penheim, gemeinsam mit Gattin Traudel. Peter Kraus fühlte sich wohl in Eißendorf, denn er kam zu Freunden. Erst Ende Mai weilte er zuletzt in Harburg. Damals feierten die Eißendorfer Schützen ihr 125-jähriges Jubiläum. Der Grund seines Besuchs: Mit den Schüt-zen aus diesem im fränkischen Altmühltal gelegenen Ort ver-bindet den Eißendorfer SV eine langjährige Partnerschaft.

Also schwang am Sonntag im Schützenheim Marmstorf am Feuerteich auch der Bürger-meister fl eißig das Tanzbein,

Königsball des SV Eißendorf

König und Bürgermeister tanzten Seite an Seite

Peter Kraus, Bürgermeister in Pappenheim (mi.), war mit seiner Gattin Traudel (li.) nach Eißendorf gekommen, um mit Claus-Peter und Gaby Schunk den Königsball zu feiern.

Ehrentanz für Gaby und Claus-Peter Schunk. Fotos: Müntz

ebenso wie Jürgen Heimath, SPD-Fraktionsvorsitzender in der Bezirksversammlung Har-burg und auch Horst Krämer (SPD), Vorsitzender der Be-zirksversammlung.

Gemeinsam mit insgesamt 300 weiteren Gästen feierten sie bis weit nach 2.00 Uhr nachts und die Band „Euro Line“ sorgten für den entspre-chenden musikalischen Rah-

men. Auch große Delegationen der befreundeten Vereine aus Marmstorf und Heimfeld, von der Harburger Schützengilde, von der Schützengilde Finken-wärder und nicht zuletzt von der Privaten Schützengesell-schaft Pappenheim waren der Einladung des Königspaares gefolgt.

Bei einer Tombola gab’s at-traktive Preise zu gewinnen, wie zum Beispiel einen DVD-

Player, ein TV-Gerät oder einen Kühlschrank. Für die Majestät, die drei Anläufe für die Königs-würde benötigt hatte, hatten die Vereinskameraden noch eine Überraschung vorbereitet: den Auftritt der schottischen „Pipe & Drum“-Gruppe, denn Claus-Peter Schunk wird eine Affi nität zu allem Schottischen nachgesagt. Der SV Eißendorf ist neuerdings auch im Internet unter www.esv1878.de präsent.

GP. Zum ersten Mal führen die Meisterbetriebe der Kfz-Innung, Dekra und ADAC den Wintercheck durch. Mit dieser Aktion wollen die Or-ganisatoren die Autofahrer sensibilisieren, vor der kalten Jahreszeit das Auto zu über-prüfen beziehungsweise vom Fachmann überprüfen zu las-sen. Schwerpunkt der Aktion sollen Batterie, Anlasser und Generatoren sein. Ergebnis-

se des vergangenen Winters zeigten, dass besonderes Au-genmerk auf Batterien gelegt werden müsse. In Hamburg gaben (von links) Werner von Hebel, Geschäftsführer Dekra GmbH, Rolf Leuchtenberger, Präsident Deutsches Kraft-fahrzeuggewerbe, Werner von Scheven, ADAC-Vizepräsident, den Startschuss zum Winter-check, der offi ziell seit dem 27. Oktober angeboten wird.

Dekra und ADAC

Wintercheck gestartet

Foto: GP

GP. Wer weiß schon, was der Winter bringen wird? Und doch: Nach der sehr extre-men Witterung des vergange-nen Sommers muss man mit allem rechnen.

Das gilt insbesondere für

Damit bei Frost, Schnee und Eis alles rundläuft, sind Autosspeziell für den Wintereinsatz zu präparieren. Das gilt auchfür moderne Pkws wie z.B. den C 320, der dank guter Technikund Ausstattung als sehr zuverlässig und sicher gilt. Foto: Mercedes/GP

Für den Einsatz bei Frost, Schnee und Eis zu präparieren

Damit esim Winter rundläuft

GP. Der „Tritt ins Leere“ beim Bremsen ist das Grauen eines jeden Autofahrers. Fällt die Bremse aus, ist oft die Bremsfl üssigkeit mit im Spiel. Denn bei der Übertragung der Bremskraft hat das Chemiege-misch eine wichtige Funktion. Alte Bremsfl üssigkeit erhöht das Risiko, dass die Bremse versagt. Deshalb empfehlen die Fachleute der Kfz-Meis-terbetriebe, diese Spezialfl üs-sigkeit spätestens alle zwei Jahre wechseln zu lassen. Die Bremsfl üssigkeit überträgt in der hydraulischen Bremsanla-ge die Kraft vom Hauptbrems-zylinder zu den einzelnen Radbremszylindern und ist dort extremen Temperaturen ausgesetzt. Beim Bremsen wird an den Radbremsen die Bewegungsenergie in Wärme umgewandelt. Ältere Brems-fl üssigkeit erhitzt sich schnel-ler als neue, da sie mit der Zeit Wasser aus der Luftfeuchtig-

keit aufnimmt. Überschreitet die Bremsfl üssigkeit ihren Siedepunkt, so bilden sich Dampfblasen. Diese Blasen behindern den Bremsvorgang. Es kommt zum gefürchteten „Tritt ins Leere“, dem Ausfall der Bremswirkung. Da die Flüssigkeit gesundheits- und umweltschädlich ist und zudem den Fahrzeuglack an-greift, sollten Autofahrer diese grundsätzlich vom Fachmann austauschen lassen. Den Stand der Bremsfl üssigkeit kann jeder Autofahrer selbst regel-mäßig kontrollieren. In der Bedienungsanleitung steht, an welcher Stelle sich der Be-hälter genau befi ndet. Ist der Flüssigkeitspegel weit gesun-ken und das Minimum bereits unterschritten, so muss das Auto zum Kfz-Meisterbetrieb. Ein abgesunkener Pegel ist ein Hinweis auf eine undichte Bremsanlage oder verschlisse-ne Bremsbeläge.

„Tritt ins Leere“

Bremsfl üssigkeit alle zwei Jahre wechseln

Autofahrer. Möchten sie keine böse Überraschung erleben, sind sie gut beraten, ihren Wagen jetzt umgehend für den Einsatz bei Frost, Schnee und Eis zu präparieren.

Weil viele der nötigen Arbeiten in die Hände von Fachleuten gehören, ist es am besten, damit gleich zum Vertragshändler zu fahren. Besonders wichtig ist hier das Umrüsten auf ordentlich profilierte Winterreifen, bie-ten diese doch bei Kälte und Glätte deutlich mehr Grip als ihre sommerlichen Kollegen.

Des Weiteren ist es geboten, die komplette Brems- und Elektroanlage (u.a. Batterie, Zündkerzen, Beleuchtungs-anlage) checken und ggf. in Ordnung bringen zu lassen.

Kühler und Scheibenwasch-anlage müssen mit ausrei-chend Frostschutzmittel und Flüssigkeit aufgefüllt werden. Zeigen die Wischerblätter Risse oder sonstige Beschä-

digungen, ist es Zeit, sie zu erneuern.

Sind alle Arbeiten erledigt, ist man selbst auf einen strengen Winter bestens vor-bereitet.

Page 5: November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen

Sonnabend, 6. Oktober 2007 DER NEUE RUF Seite 5

Aus unserer Region

LOK

ALE

S

Ausschuss für Soziales

Die Zukunft des LBK.

Kulturzentrum Rieckhof

„Boing Boing“(me) Harburg. „Boing

Boing“ (eine Komödie von Marc Camoletti), der Titel des neuen Theaterstücks des Theatervereins „Twisting Shakesburys“, verspricht eine schwungvolle Komödie: Ein lustiger Junggeselle hält sich drei Verlobte im Schwe-bezustand, dann aber gerät Unordnung in sein sonst so durchgeplantes Leben.

Wer nun neugierig gewor-den ist, sollte einen der im Folgenden genannten Termi-ne wahrnehmen: Die nächs-ten Aufführungen sind am 13. November und am Frei-tag, 14. November, jeweils um 20.00 Uhr im Rieckhof. Der Eintritt beträgt 8 Euro.

CDA

Martin Wieczorek neuer 1. Vorsitzender

(pm) Harburg. MartinWieczorek ist der neue Vor-sitzende der CDU-Sozialaus-schüsse.

Die Mitglieder des Harbur-ger Kreisverband der Christ-lich-Demokratischen Arbeit-nehmerschaft (CDA) gaben ein eindeutiges Votum ab: Sie wählten ihn einstimmig. Sein Stellvertreter ist Berthold Prümer, bisher 1. Vorsitzen-der. Er wurde ebenfalls ein-stimmig gewählt.

Michael Freytag

CDU Fraktions-Chef über den Bürgersenat

(pm) Harburg. Der Orts-verband Harburg-Mitte hat am Montag, 10. November ab 19.30 Uhr Dr. Michael Freytag, Vorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfraktion, zu Gast in Harburg.

Im Restaurant „Zum Schwarzenberg“ spricht der Politiker über das Thema „Bürgersenat – Erfolgsmodell für Hamburg.“ Als Moderator führt der Harburger Bürger-schaftsabgeordnete Carsten Lüdemann durch den politi-schen Abend,

GAL Harburg

Die „Neue Hamburger Schule“

(pm) Harburg. Mit konkre-ten Reformschritten will die GAL-Hamburg in den nächs-ten Jahrzehnten den Weg zu einer „Neuen Hamburger Schule“ gehen.

Für einem Diskussions-abend über dieses Thema konnte die GAL Harburg Christa Goetsch, bildungs-politische Sprecherin der GAL-Bürgerschaftsfraktion, gewinnen. Die Gesprächs-runde findet am Dienstag, 11. November ab 19.00 Uhr in der Harburger GAL-Ge-schäftsstelle, Schwarzenberg-straße 36 statt.

Ausstellung

„Die Bibel lebt“(me) Hamburg. Die beiden

Künstlerinnen Sabine Quast und Susanne Keunecke haben eine Ausstellung mit Bildern und Skulpturen zu dem Thema „Die Bibel lebt“ zusammengestellt. Sie ist vom 14. bis 16. November in dem Gemeindezentrum der Freien Christengemeinde, Stader Straße 224, zu sehen. Öffnungszeiten: Freitag, 14. November von 16.00 bis 21.00 Uhr; Sonnabend, 15. Novem-ber von 10.00 bis 14.00 Uhr und Sonntag, 16. November von 10.00 bis 14.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Rieckhof

Orientalische Tanzshow

(me) Harburg. Die Bauch-tanzabteilung der TSH feiert ihr 10-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass führt die Gruppe „Zaharaa Al Ja-mal“ am 15. November im Rieckhof eine Orientalische Tanzshow vor. Als Gast-Star tritt Afritah auf. Beginn 20.00 Uhr. Die Karten kosten im Vorverkauf 1001 Cent, an der Abendkasse 11 Euro.

(pm) Harburg. „Der Tinnitus nistet sich, wie ein Landstrei-cher in Ihrem Wohnzimmer, im Ohr ein. Wer ihn bekämpft, wird ihn nicht los, denn er krallt sich fest. Wenn Sie ihn aber zu ignorieren versuchen, gewöh-nen Sie sich an einander und dann geht der Landstreicher vielleicht.“ Mit solchen plas-tischen Bildern versuchte der Privatdozent Dr. Ulrich Lam-parter von der Poliklinik für Psychosomatik und Psychothe-rapie am Universitätsklinikum

Tinnitus: 5. Harburger Gesundheitsforum im Allgemeinen Krankenhaus Harburg

Wie ein Landstreicherim Wohnzimmer

Andrea Johansen quält der Tinnitus auf beiden Ohren: Von drei Ärzten hat sie bisher vier Meinungen gehört.

Prof. Dr. Manfred Münzel: Tinnitus ist ein therapiere-sistentes Ohrengeräusch.

Maren Puttfarcken von der Pressestelle des Landesbe-triebs Krankenhäuser führte als Moderatorin durch das Gesundheitsforum.

Prof. Dr. Rudolf Töpper: Tin-nitus ist nicht heilbar. Man sollte sich mit ihm arrangie-ren, ihn aber nicht akzeptie-ren.

Prof. Dr. Hans-Peter Unger konnte einige Bedenken ent-kräften: An Tinnitus stirbt man nicht.

Peter Klüver schilderte einen ganz besonderen Fall von Tinnitus während einer Schwanger-schaft. Fotos: Müntz

Lesungen bei HarAlt

„Zeitzeugen schreiben Geschichte(n)“

(me) Harburg. Die Gruppe „Zeitzeugenbörse Hamburg“ stellt am 13. November ihr Buch „Zeitzeugen schreiben Geschichte(n)“ über ihre Er-lebnisse in den 30er und 40er Jahren vor. Veranstaltungsort ist HarAlt, Rieckhoffstraße 6. Anmeldungen sollten unter der Telefonnummer 77 11 03 03 erfolgen.

Weihnachtsmärchen

Hänsel und Gretel(me) Hamburg. Für kleine

und große Leute ab sechs Jahren bietet sich am Sonn-tag, 14. Dezember ein Besuch des Weihnachtsmärchens „Hänsel und Gretel“ nach einer Märchenoper von Engelbert Humperdinck an. Die Aufführung beginnt um 16.00 Uhr im Rieckhof, Eintritt 4 Euro. Es ist eine Veranstaltung der Neben-stelle Harburg der IG Metall, Schlossmühlendamm 8 – 10.

Gedenken in Harburg

Kranzniederlegung(me) Harburg. Zum Geden-

ken an die zerstörte Synagoge in der Knoopstraße/ Ecke Eißendorfer Straße wird am Montag, 10. November ein Kranz niedergelegt. Treffpunkt für die Teilnehmer ist der Ein-gang des Harburger Rathauses um 18.00 Uhr. Männer sollten eine Kopfbedeckung tragen.

(pm) Harburg. Wie sichersind die Harburger Pfl egehei-me im Falle eines Brandes? Wie sieht die Zukunft des Landes-betriebs Krankenhäuser (LBK) aus? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich die Mitglieder des Ausschusses für Soziales und Gesundheit in ih-rer nächsten Sitzung am Mon-tag, 10. November. Sie beginnt um 17.00 Uhr im Raum 102 des Harburger Rathauses

Eppendorf den Betroffenen deutlich zu machen, dass sie in der Ausein andersetzung mit dem Tinnitus nur eine Chance haben: „Man muss den Tinnitus nicht akzeptieren, sich aber mit ihm arrangieren.“ Eine Heilung sei aber ausgeschlossen.

Prof. Dr. Manfred Münzel, Leitender HNO-Arzt im AK Harburg sprach gar von „thera-pieresistenten Ohrgeräuschen“, wies jedoch darauf hin, dass der Tinnitus keine Krankheit sei, sondern ein Symptom. Ursa-chen für den Tinnitus könnten ein Knalltrauma – mit der Folge von Störungen in den Gehör-organen (wie in 53 % der Fälle) oder Narben von Hörstürzen sein, er könne aber ebenso gut ohne jegliche Schallreize ausgelöst werden, erläuterte er. Jüngsten Erkenntnissen zur Folge ist besonders die Belas-tung durch die häusliche Pfl ege ein idealer Nährboden für den Tinnitus.

Gemeinsam mit Dr. Münzel und Dr. Lamparter hatten auch

Prof. Dr. Rudolf Töpper, Leiten-der Arzt der neurologischen Abteilung sowie Dr. Hans-Pe-ter Unger, Leitender Arzt der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie (beide AK Har-burg), auf dem Podium dieses 5. Harburger Gesundheitsfo-rums Platz genommen. 170 Harburger hatten sich im Medi-enzentrum des Krankenhauses am Eißendorfer Pferdeweg ein-gefunden, um sich von kompe-tenter Stelle Ratschläge für den Umgang mit dem Tinnitus zu holen. Etwa 400.000 Menschen bundesweit leiden unter diesen quälenden Ohrgeräuschen, die sich zwischen Rauschen und Pfeifen bewegen.

Klingt der Tinnitus nach etwa sechs Monaten nicht ab,

sprechen die Fachleute von einem chronischen Tinnitus. Das Geräusch im Ohr kann bis zur Selbstmordgefährdung führen, so Dr. Unger. Deshalb sei gegebenfalls auch eine Psy-chotherapie angeraten. Denn, so erläuterte Dr. Lamparter: „Wir hören nicht mit den Oh-ren sondern mit dem Gehirn. Die Ohren nehmen lediglich die akustischen Signale auf und

leiten die Impulse ins Gehirn weiter.“ Dort nistet sich der Tinnitus ein. Allerdings: Genau so plötzlich wie er gekommen ist, kann der Tinnitus manch-mal auch wieder gehen, sofern nicht eine Schädigung des In-nenohrs vorliegt!

Als Behandlungsmethoden wiesen die Ärzte auf die – um-strittene – Sauerstofftherapie sowie auf durchblutungsför-dernde Maßnahmen und eben auf ein regelmäßiges Entspannungs-Training hin. Dr. Lamparter bemühte wieder ein Bild: Wenn jemand durch den Wald geht in dem ein Tiger

lebt, zuckt er bei jedem Kna-cken im Gebüsch zusammen. Allein der Gedanke an den Tiger mache schon verrückt. Wer aber ein solches Knacken in der vertrauten Umgebung der eigenen Wohnung hört, bleibt ruhig. Oder: Die Tochter

des Nachbarn im 1. Stock läuft mit Holzpantinen über den Parkettboden – eine unerträgli-che Geräuschkulisse. Die aber wird nicht mehr als so störend empfunden, wenn sie von der eigenen Tochter verursacht wird und man weiß, dass eine vertraute Person der Grund des Übels ist. „Mit dem Tinni-tus auf Du und Du“ – das sei das eigentliche Geheimnis im Umgang mit ihm, hieß es. Das bedeutet aber auch, dass der so genannte akustische Filter über den jeder verfügt nur dann löchrig wird, wenn man sich intensiv mit dem Geräusch – oder mit bildlichen Tiger – be-schäftigt.

Leichter gesagt als getan. Deshalb hat die Wissenschaft Hilfsmittel entwickelt, zum Beispiel so genannte Noiser, die Töne in der dem Tinnitus annährend gleichen Frequenz erzeugen und diesen zwar nicht übertönen sondern weitestge-

hend ausgleichen. Bluthoch-druck und Gefäßmißbildungen könnten ebenfalls zu Tinnitus führen, nicht aber Tumore, es sei denn, sie haben den Hör-nerv befallen, so Dr. Töpper. Dr. Unger seinerseits verwies auch auf die Tinnitus-Liga, eine Selbsthilfeorganisation mit ei-ner eigenen Publikation. Nicht zuletzt, und auch das wurde deutlich, kann der Tinnitus durch Stress-Abbau verhindert werden.

Von einer Sauerstoff-Thera-pie riet Dr. Münzel jedoch ab: Sie sei ein teures Verfahren, dessen Effektivität man an-zweifeln dürfe. Nicht zuletzt würden die Krankenkassen die anfallenden Kosten nicht übernehmen. Und auch diesen Tipp hatten die Ärzte zur Hand: Zu viel Aspirin kann ebenfalls einen Tinnitus generieren, je-doch keinen Hörsturz!

PD. Dr. Ulrich Lamparter: Eine emotionale Fixierung auf den Tinnitus ist schwer erträglich.

Page 6: November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen

für HERBST und WINTER gut gerüstetM

EHR

SIC

HER

HEI

T Sonnabend, 6. Oktober 2007Seite 6 DER NEUE RUF

Sicherheit geht vor

Bescherung ohne Zwischenfälle

(djd). Ein Wohnungs-einbruch über Weihnach-ten oder eine brennen-de Tanne im Wohnzimmer – das würde gerade noch fehlen. Damit man die Feier-tage unbeschwert und ohne böse Überraschungen ver-bringen kann, lohnt es sich, im häuslichen Bereich rechtzei-tig an Sicherheit zu denken. Die reicht vom vorbeugen-den Brandschutz mit tropf-sicheren Kerzen für den Weihnachtsbaum über Feu-erschutzabschlüsse (z.B. Feu-erschutztüren, Brandschotte) im Kellerbereich bis hin zu sicheren Türen, Fenstern und Schlössern als Schutz vor Ein-brechern.

RAL, das Deutsche Insti-tut für Gü tesicherung und Kennzeichnung e.V., bietet für alle diese Schutzmaß-

nahmen Gütezeichen an, auf die man gerade beim Kauf von Sicherheitstechnik achten sollte. RAL-Gütezei-chen gibt es auch für behagli-che, handwerklich gefertigte Kachelöfen, für die Instandhal-tung von Feuerlöschern sowie für den häuslichen Blitz- und baulichen Brandschutz.

Wer ganz sicher gehen will, engagiert während seiner Abwesen-heit sogar einen privaten Wachdienst. Mit RAL-Gütezeichen, versteht sich. Die Einhaltung der besonders hohen Anforderungen an Qualität und Sicherheit an-hand spezifi scher Güte- und Prüfbestimmungen wird da-bei stetig neutral überwacht. Infos zu RAL-Gütezeichen gibt es auf der Web site von RAL www.RAL.de oder unter Tel.: 02241-1605-0.

Foto: djd / RAL, Deutsches Institut für Gütesicherung undKennzeichnung e.V.

Schluss mit gefährlichen Rutschpartien

Winterdienst(djd). Je kürzer die Tage,

um so größer wird die Gefahr von Schnee und Eis und den damit verbundenen lebens-gefährlichen Rutschpartien: Schneeschippen gehört zu den unangenehmen, aber aus Sicherheitsgründen un-vermeidbaren winterlichen „Freuden“.

Doch im dritten Jahrtausend ist der gute alte Schneeschie-ber überholt. Blasen an den Händen sind ebenso out wie das lästige Gebettel um Hilfe beim jungen, kräftigen Nach-barn oder Schwiegersohn um – oft auch noch teuer bezahlte – Hilfe. Mit modernen Elektro-schneefräsen wie dem Snow Fox von MTD ist Schneeschip-pen heutzutage leichter als

Rasenmähen. Die Neueste un-ter den Schneefräsen ist nicht nur von geringem Gewicht, leicht zu handhaben und Platz sparend zusammenklappbar, sondern auch noch besonders nachbarschaftsfreundlich durch einen leisen Elektroan-trieb ohne Startprobleme.

Mit diesen Eigenschaften sowie seinem ausgezeichne-ten Preis-Leistungs-Verhältnis ist ein solches Gerät die ideale Anschaffung für Eigenheim-besitzer oder Mieter, die nicht oft, aber eben doch immer wieder einmal Garagenein-fahrt oder Gehweg von Schnee befreien müssen. Erhältlich ist der robuste Winterhelfer in Baumärkten oder bei anderen Großvermarktern.

Schneeschieber sind out – dank Elektroschneefräsen wie dem Snow Fox von MTD. Foto: Heimwerker Test

GP. Einweg-Verpackungen verursachen gegenüber ihren Mehrweg-Alternativen deut-lich mehr Abfall, verbrauchen bei Herstellung und Konsum mehr Energie und tragen stärker zum Treibhauseffekt bei. Um diesen ökologisch nachteiligen Auswirkun-gen entgegenzutreten und das umweltverträglichere Mehrwegsystem zu stärken, wurde am 1. Januar 2003 das so genannte „Dosenpfand“ eingeführt. Nach Auskunft des Bundesumweltminis-teriums (BMU) wird es vor allem auf Dosen, Einweg-Glas- und Plastik-Flaschen

(PET) für Bier, Mineralwasser und Erfrischungsgetränke mit Kohlensäure erhoben. Fruchtsäfte, Wein und Milch sind zunächst nicht betrof-fen. Sekt- und Spirituosen-flaschen sind grundsätzlich von der neuen Regelung ausgenommen. Die Höhe des Pfands beträgt für Verpa-ckungen mit bis zu 1,5 Liter Fassungsvermögen 25 Cent, bei größeren sind es 50 Cent. Die Verbraucher können die Einweg-Getränkeverpackun-gen dort zurückgeben, wo sie diese gekauft haben bzw. bei allen Händlern, die gleich-artig verpackte Getränke

Entsorgen

Schluss mit„Ex und hopp“

führen. Solche, die vor dem Einführungsdatum erworben wurden, kann man nicht ein-tauschen. Diese Restbestände werden weiterhin im Rahmen des Dualen Systems getrennt gesammelt und verwertet. Positive Effekte der Pfand-pflicht: Sie fördert nicht nur ökologisch vorteilhafte Mehr-

wegflaschen, sondern führt darüber hinaus zu einer sor-tenreinen Sammlung, damit zur besseren Verwertung von Rohstoffen und tritt zudem der Ex-und-hopp-Mentalität entgegen, die zur verstärkten Vermüllung von Landschaft, Straßen und Plätzen führt. Foto: BMU/gp

Anzeigenberatung�(040) 70 10 17-0

Page 7: November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen
Page 8: November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen

Sonnabend, 6. Oktober 2007

(ck) Buchholz. Die Grundt GmbH ist ein »Full-Service-Unternehmen« rund um die Instandsetzung unfallgeschä-digter Fahrzeuge. Auf einer Betriebsfl äche von rund 5.200 Quadratmetern, mit 35 Mitar-beitern, davon vier Meister, so-wie mit einer mehr als 38-jäh-rigen Erfahrung, ist die Firma Grundt Ihr kompetenter Part-ner für alle Instandsetzungs-, Reparatur- und Lackarbeiten. Zum Stammkundenkreis ge-hören Autohäuser sowie eine Vielzahl von Privatkunden, die mit ISO-zertifi zierter Qua-litätsarbeit und vielseitigen Serviceleistungen seit vielen Jahren betreut werden.

In den vergangenen zehn Jahren wurde der Geschäfts-zweig „Der Beschrifter“ konse-quent mit bestem Equipment und hochqualifi zierten Mit-arbeitern ausgebaut. „Heute sind wir größten Herausfor-derungen in den Bereichen Licht- und Außenwerbung gewachsen, Kreativität und Vielseitigkeit zeichnen uns aus“ betont der Geschäfts-führer Holger Grundt. So sind etwa Schilder- und Display-bau, Acryl- und Kunststoffver-arbeitung, Sieb-, Digital- und Thermotransferdruck nur ein Auszug des umfangreichen

Leistungsspektrums. Da die Grundt GmbH (Mau-

rerstraße 3, 21244 Buchholz/Steinbeck, Telefon 0 418 1-91 17 10, Fax 0 41 81-91 17 40, Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 18.00 Uhr, Freitag 7.00 bis 17.00 Uhr, Samstag 10.00 bis 13.00 Uhr) überwiegend im eigenen Hause produziert, ist höchste Qualität zum bestmöglichen Preis realisierbar.

Egal ob Befl ockung/Sieb-druck/Gummierung oder Fo-totransfer – auch in diesem Bereich fi nden Sie die ideale Möglichkeit zur Umsetzung

Ihrer eigenen Ideen. Vom Ein-zelstück bis zu Großaufl agen kann von nahezu jeder Vor-lage Ihr Wunsch erfüllt wer-den. Eine große Kollektion an hochwertigen T-Shirts, Fleece-Jacken, Polohemden, Caps, Ta-schen, Pullover, Handtüchern und und und steht bereit. Auch die Befl ockung von Fremdma-terial ist hier möglich. Kurzfri-stige Lieferzeiten und die per-sönliche Beratung sind durch die Produktion direkt vor Ort ein wesentlicher Serviceplus. Schnell wird klar: Der Name Grundt steht für Qualität und Kundenzufriedenheit.

Fahrzeug-Instandsetzung/Licht- und Außenwerbung/Befl ockung und Siebdruck – Anzeige –

Die Grundt GmbHsteht für Qualität undKundenzufriedenheit

Gestalten Sie sich Ihre eigene „Mode-Kollektion“: Die sym-pathischen Mitarbeiter der Grundt GmbH helfen Ihnen pro-fessionell bei der Umsetzung Ihrer Ideen. Foto: ck

(me) Hamburg. Es ist wie-der so weit. Der 675. Dom hat am Freitag begonnen. Einunddreißig Domtage ste-hen dem Besucher zur Erkundung der 160.000 Quadratmeter großen Fläche zur Auswahl. Und es gibt Neues zu entdecken. In diesem Jahr werden zwei Welt-neuheiten präsentiert: „Imagination“ und „Mystery“: Das „Ima-gination“ bietet einen Trip durch mystische Welten während im „Mystery“ der Gast durch eine Spezialbril-le, Sound- und Licht-effekte in fremden Ga-laxien erlebt. Neu ist auch der 50 Meter hohe Freifallturm „Freefall“. Die Abenteuersimula-tionsanlage „Psycho“ wartet diesmal mit Live- Akteuren auf.

Zum zweiten Mal

dabei ist der beliebte „Sky Circle“, der so genannte Rie-senpropeller. Für gehöriges Tempo sorgen außerdem Ein-

richtungen wie der „Fünfer Olympia Looping- Achter-bahn“. Wer es etwas weniger rasant angehen lassen will,

kann sich in den Schieß-hallen und an den Au-tomaten vergnügen. Für das leibliche Wohlbefin-den sorgt die Domgas-tronomie, zum Naschen laden die vielen Süßwa-renstände ein.

Eine besondere Veran-staltung ist diesmal der „Mittelalterliche Markt“. Auf der 2.500 Quadrat-meter großen Sonder-v e ra n s t a l t u n g s f l ä c h e wird der Besucher in eine andere Zeit zurück versetzt. Außerdem wird am Donnerstag, 27. No-vember die „Bayernfest-halle“ zur männerfreien Zone erklärt. Ab 18.00 Uhr können Frauen die „Lady Coyote-Party“ fei-ern.

Am Donnerstag, 4. De-

zember führt Jürgen Drews durch den Bild-Dom-Treff, der ein enormes Musikpro-gramm verspricht. An jedem Freitag können die Hambur-ger und ihre Gäste den Dom-Besuch mit einem knallbun-ten Spektakel abschließen. Denn um 22.30 Uhr findet ein Höhenfeuerwerk statt, bevor die Pforten sich um Mitter-nacht schließen (wochentags schon um 23.00 Uhr).

Der Neue Ruf verlost auch diesmal Freikarten. An der Verlosung nimmt Teil, wer bis Mittwoch, 12. November (es gilt das Poststempeldatum) eine Postkarte mit der rich-tigen Antwort auf folgende Frage an die Redaktion (Cux-havener Straße 265b, 21149 Hamburg) schickt: Wer führt durch den Bild-Dom-Treff? Das Los entscheidet unter allen richtigen Einsendungen (den Absender nicht verges-sen!). Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

Der Neue Ruf verlost Freikarten

Dom, diesmal mit männerfreien ZoneDom, diesmal mit männerfreien Zone

Fünfer Olympia Looping- Achterbahn: Und nun, ein Sturz, beinahe kopfüber, in die Tiefe. Foto: Archiv

Wir in Buchholz

LOK

ALE

S

Innovative Unternehmen stellen sich vor

Page 9: November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen

Wir in Buchholz

LOK

ALE

S

Sonnabend, 6. Oktober 2007 DER NEUE RUF

Kreative Anstrichtechniken wie z.B. Wisch- und Lasur-techniken, Schwamm- und Tupftechniken, italienische

Spachteltechnik, sämtliche Maler- und Tapezierarbeiten, Bodenbeläge und Beschich-tungen, das alles führt die

Firma Hardy Best GmbH für Sie aus. Desweiteren bietet sie Wärmedämmverbund-systeme und dekorative

Fa s s a d e n b e s c h i c h t u n g e n an, welche mit modernster Maschinentechnik appliziert werden.

In den Ausstellungsräumen ist neben unzähligen Mustern von Anstrichtechniken und Bodenbelägen auch eine gro-ße Auswahl an mediterranen, englischen und modernen Wandbelägen einsehbar. Die Beratung wird von den Meis-tern individuell und harmo-nisch auf die Ansprüche der Kundschaft abgestimmt.

Die Betriebsgröße liegt im Durchschnitt bei 15 Mit-arbeitern. Somit können auch kurzfristig eingehende Aufträge bearbeitet werden. Adresse: Brauerstraße 30 (Ge-werbegebiet II.), 21244 Buch-holz, Telefon 0 41 81-3 98 07, Telefax 0 41 81/996 06. Ho-mepage: www.hardybest.de, e-Mail Adresse: [email protected].

Hardy Best GmbH – Anzeige –

Für die Kunden nur das Beste

Farbenprächtig präsentiert sich das Firmengebäude der Hardy Best GmbH, Gewerbegebiet II (Brauerstraße 30 in Buchholz)

Anzeigenberatung � (040) 70 10 17-0

Köhlmann

Beste Qualität für den RückenBeim Fachgeschäft Ses-sel- und Bettenwelt Köhl-mann kann sich der Kunde sprichwörtlich in aller Ru-he Matratzen oder Betten aussuchen. Mit Hilfe von modernen Computerdaten wird für Sie die ideale Vari-ante ausgewählt. Die Firma Köhlmann ist ein von der ARG zertifi zierter Fachbe-trieb und legt dabei beson-ders Wert auf eine ausführ-liche Beratung - schließlich geht es um Ihren gesunden und entspannten Schlaf!

Peugeot Hanse GmbH

Schicke und moderne Au-tos zu attraktiven Preisen - dafür steht die Marke Peu-geot. Sowohl das neue Son-dermodell 307 „Grand Filou Cool“ als auch die gesamte Modell-Palette können Sie unter kompetenter Bera-tung beim Peugeot-Hanse in Buchholz ausführlich testen. Die Peugeot Hanse GmbH (u.a. Schlosser Stra-ße 6 in Buchholz, Gewerbe-gebiet I) freut sich auf Ihren Besuch.

bike park

Fitness für ZuhauseDer bike park bietet den Kunden eine vielfältige Auswahl preisgünstiger Heimtrainer, Ergome-ter, Stepper sowie Kraft-stationen u.v.m. an. Auf insgesamt 1.250 qm Aus-stellungsfl äche können Sie aus mehr als 800 Fahrrä-dern, Heimtrainern und Zubehör aller Art Ihren Favoriten wählen. Weiter Informationen erhalten sie telefonisch unter (0 41 81) 3 60 60 oder im Internet unter www.bike-park.de

Innovative Unternehmen stellen sich vor

Page 10: November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen

Seite 10 DER NEUE RUF Sonnabend, 6. Oktober 2007

Eigenheimzulage

LOK

ALE

S

Harburg. Jeder kann sich die Eigenheimzulage von bis zu 18.000 Euro jetzt sehr einfach und ohne große Geldinvestition für die nächsten 8 Jahre sichern! Und zwar mit einer Mitglied-schaft in einer Wohnungsbau-genossenschaft, der sog. „Ei-genheimzulage für den kleinen Geldbeutel“. Wem der ganze Stress mit dem Kauf oder Bau ei-nes selbstgenutzten Eigenheims zu viel ist, für den gibt es eine

Letzte Chance:

Eigenheimzulageauch ohne Eigenheim

(pm) Harburg. Eindeutige Sieger im Tanz-Turnier um den Gerd-Hädrich-Gedächt-nispokal wurden am Wochen-ende Konrad und Gabriele Wennig vom Tanzsportverein „Residenz Münster“. Die beiden sind die amtierenden Meister von Nordrhein West-falen.

Der Pokal erinnert seit sie-ben Jahren an den viel zu früh verstorbenen Gerd Hädrich, den Mann, der das Tanzen in Harburg nach dem Krieg wieder populär gemacht hat. Kein Wunder, dass der nach ihm benannte Pokal sich auch der besonderen Fürsorge des Tanz Turnier Clubs (TTC) Harburg erfreut, war doch der Namensgeber auch Grün-der dieses Tanzsportvereins.

Folgerichtig konnte sich der TTC-Vorsitzende Wolfgang Ulrich über Paare aus ganz Deutschland von Flensburg bis München und Berlin freu-en.

Den Anfang machten in der Aula der Schule Maretstraße die Senioren III-A. Erstmals errang das TTC-Paar Siegbert und Ruth Schenkel mit allen 25 Einsen einen ungefährde-ten 1. Platz. Mit diesen Traum-noten verwiesen sie Peter und Bärbel Maringer (Walddörfer SV) sowie Manfred Stampnik und Irmgard Schnack (Club Saltatio) auf die Plätze.

Im Turnier der Sonder-klasse bewiesen Konrad und Gabriele Wenning dann, dass der Sieg nur über sie gehen würde. Souverän tanzten

sie durch und ließen Hans-Hermann Rinke mit Ehefrau Ursula (TSC Gifhorn) sowie Uwe und Angela Heyn (Ca-sino Oberalster) hinter sich. Den Pokal überreichte Evelyn Hörmann, Tochter von Gerd Hädrich und selbst lange Jahre sehr erfolgreich im Tanzsport. „Schade dass es meiner Mutter (Traute – die Red.) nicht mehr so gut geht. So ein hochklassiges Turnier hätte sie sicher gerne gese-hen,“ sagte sie in ihrer kurzen Ansprache und gratulierte den Siegern.

Von den Harburger Paaren kamen Jürgen und Marion Barthel auf den undankbaren 7. Platz und verpassten haar-scharf die Teilnahme an der Endrunde.

7. Gerd Hädrich-Pokal

Hädrich Pokal:Hädrich Pokal:25 Einsen für TTC-Senioren25 Einsen für TTC-Senioren

Der Gerd Hädrich-Pokal des TTC ging in diesem Jahr an Konrad und Gabriele Wennig aus Münster. Er wurde von Evelyn Hörmann, Tochter des Namensgebers, überreicht. Foto: Barthel

Ehemalige gesucht

Hundert Jahre Schule Bunatwiete

(me) Hamburg. Zum Schul-fest der Bunatwiete 20 sind alle Schülerinnen und Schüler, Kolleginnen und Kollegen und Freunde eingeladen. Beginn ist um 14.00 Uhr. Die Ehemaligen stoßen ab 19.00 Uhr dazu. An-meldung unter 77 13 88.

Radsport-HRG-Omnium

Der Langsamste war der Schnellste

(me) Harburg. Zum Saisonen-de stand für die Radsportler der Harburger Radsport-Gemein-schaft (HRG) das HRG- Omni-um, ein Mehrkampf-Rennen in Ohlenbüttel, an. Söhnke Brohmann gewann über 500/1000/5000 Meter und auch das originelle Zehn-Meter-Lang-samfahren.

Eine Woche später gewann er außerdem die Bergmeister-schaft seines Vereins bei Höckel. Malte Sierwald erreichte derweil in Padborg (Dänemark) den achten Platz, in Tondern und Sonderburg jeweils den zweiten.

Anzeigenberatung� (040) 70 10 17-0

sehr einfache und äußerst luk-rative Alternative. Denn neben der alten Eigenheimzulage für das selbstgenutzte Eigenheim können Bürger mit einer Betei-ligung an einer Baugenossen-schaft sehr viel einfacher und schneller an die Eigenheim-zulage und die alte Förderung gelangen. Man braucht nicht zu bauen und auch nicht in die Wohnungen der Wohnungsbau-genossenschaft einzuziehen, um die Eigenheimzulage für 8 Jahre zu erhalten.

„Man muss dazu nur Anteile einer Wohnungsbaugenossen-schaft kaufen, braucht die Woh-nung aber nicht selbst zu nutzen (Urteil des Bundesfi nanzhofs, Az. IX R 55/00). Für Genos-senschaftsanteile bekommt eine Familie mit zwei Kindern pro Jahr maximal 1.227,- EUR Grundförderung plus 256 EUR pro Kind – insgesamt in acht

Jahren 13.912,- EUR“, wie die Stiftung Warentest weiter be-richtet.

Damit hat das Rennen um die Eigenheimzulage begonnen! Die alte Eigenheimzulage gilt auch für Mitglieder von Woh-

nungsbaugenossenschaften voraussichtlich noch bis Ende 2003. Diese so genannte „Ei-genheimzulage für den kleinen Geldbeutel“ ist vom Staat für Familien mit Kindern gedacht worden um mit wenig oder gar keinem Eigenkapital in den Genuss der Eigenheimzulage zu gelangen. Sie kann auch als reine Geldanlage schon ab 60 Euro pro Monat genutzt werden, ohne dass die Familie in die Wohnungen der Bauge-nossenschaft umziehen muss! Eine Familie mit Kindern erhält damit bis zu 18.008 Euro staat-liche Förderung innerhalb von 8 Jahren geschenkt. Damit kön-nen Familien sich noch an einer der attraktivsten und sichersten Anlage-Formen beteiligen, die es für Familien mit Kindern gibt. Ohne selbst zu bauen oder ein Eigenheim kaufen zu müssen, können sie sich noch bis Ende

2003 die alte Eigenheimzulage nach §17 Eigenheimzulagenge-setz in Höhe von bis zu 18.008 Euro sichern. Denn auch als reiner Kapitalanleger kann man sich noch die Förderung mit staatlicher Garantie sichern.

Page 11: November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen

Immobilien & Wohnungsmarkt

IMM

O

Sonnabend, 6. Oktober 2007 DER NEUE RUF Seite 11

Helmste/Zeven. Mitte diesen Jahres begann die Firma Fire-ball-Kamine mit dem Vertrieb von Design-Kaminen ohne Schornstein für den norddeut-schen Raum und traf damit genau den Geschmack der Ver-braucher. Aufgrund des großen Erfolges wurde nun expandiert und umfi rmiert. Das junge Un-ternehmen „happy fi re“ richtete seinen neuen Showroom in den Räumen des Reisemobilzent-rums Cziossek in Zeven-Aspe ein.

Zur Eröffnung mit drei Tagen der offenen Tür lädt das „happy fi re“-Team von Freitag, 14. bis Sonntag, 16. November ein. Am Freitag und Sonnabend erklärt das „happy fi re“ –Team von 10 bis 20 Uhr, wie es möglich ist, den Traum vom echten offenen Feuer beispielsweise im Win-tertgarten, Wohn-, Schlaf- und Esszimmer, Terrasse oder Foyer genehmigungsfrei zu verwirk-lichen. Sonntag ist von 10 – 16

Uhr Schautag. Alle Besucher können an diesen Tagen bei einem Gewinnspiel unter an-derem einen Design-Kamin gewinnen.

In der Ausstellung im Herzen des Elbe-Weser-Dreiecks kann nun ständig eine große Auswahl aus dem aktuellen Programm besichtigt und die ungewöhn-liche Technik bestaunt werden. Es gibt hunderte Design-Varia-tionen der Deko-Kamine, vom modernen Designerstück bis hin zum Eckkamin aus Granit oder Marmor. Natürlich wird der individuelle Kamintraum auf Wunsch auch maßgeschnei-dert hergestellt. Ein Schorn-steinanschluß ist nicht notwen-dig, da keinerlei unverträgliche Abgase, kein Ruß, kein Schmutz oder Ähnliches entstehen. Nur wohlige Wärme und romanti-sche Atmosphäre.

Wer schon im Besitz eines Ka-mins ist, sich aber mit der Holz-befeuerung nicht länger befas-

happy fi re: schornsteinlose Design-Kamine

Drei Tage der offenen Tür

Gewerbefl ächenHamburg, Nähe Flugh., Prod.-/Lager-/Büro-Flächen, 3.700 m2 auch partiell zu verm., nur VB € 6,-/ m2, vom Eigent. Tel. (0179) 7 07 05 34

GrundstückeBuchholz, Baugrundst. bebaubar mit EFH o. EFH mit Einl. Whg. bzw. Do.-Hs., Grdst. 700 m2 mit Baubin-dung, € 80.000,-. B. Hansen Immob. Tel. 797 18 51Hausbruch/Waldseite, Baugrund-stücke in exkl. Lage, voll erschl., für EFH u. DOH, ab ca. 650 m2, ab € 141.200,-. Sicherung der Eigen-heimzulage noch möglich. Norden Immobilien RDM Tel. (040) 70 01 23 04Baugrundstücke, Neu Wulmstorf, Elstorf, Ardestorf, Rade, diverse Lagen, ab 375 m2 bis 2.250 m2, KP ab € 64.000,-. Sicherung der Ei-genheimzulage noch möglich. Norden Immobilien RDM Tel. (040) 70 01 23 04

Immobilien-GesucheSuche 3-Zi.-ETW, im Raum Neu Wulmstorf, Neugraben, möglichst Parterre. Tel. 796 43 60

Immobilien-VerkaufNeu Wulmstorf, gepfl egtes MRH, Bj. ’63, 5 Zi., Wohnfl äche ca. 110 m2, Wohnzimmer m. Anbau, Par-kett, Dachterrasse, EBK, VK, Gar-ten, direkt a. d. Fischbeker Heide, VB 169.000,-, von Privat. Tel. (040) 700 97 97 o. 70 97 09 74Neuwiedenthal, 2 1/2 Zi.-ETW, ca. 70 m2, EBK, V-Bad u. WC sep., gr. Balkon, Keller, v. priv. frei n. VB € 99.500,-. Tel. (040) 701 27 16Geld sparen - von Privat kau-fen!!! Neugraben, Bungalow in To-plage (Waldseite), sehr ruhig + grün, S-Bahn u. Einkaufsmöglich-keiten in 10 Min. erreichbar, Wohn- u. Nutzfl äche 120 m2, 2 1/2 Zi. + 1 Zi. umgebaute Nutzfl äche zzgl. Nutzfl äche inkl. Heizung 30 m2, Ga-rage 26 m2, gr., überdachte Terras-se, Erbpachtgrundstück 676 m2, Wohnfl äche saniert in 1995, Dach neu 2002, € 210.000,-. Tel. (040) 701 24 97 oder (0160) 7 87 60 09 oder [email protected], DHH, Bj. ’96, 125 m2 Wfl ., 360 m2 Grdst., V-Bad, V-Keller, 6 Zi. + Arbeitszi., Rolläden, Car-port, € 245.000,-. Tel. (0179) 4 69 91 10 Neu Wulmstorf, v. Priv., gepfl egtes 2-Fam.-Haus, Erdg. 160 m2, EBK, Kamin, Terr., DG 120 m2, EBK, Bad, Balkon, Dachb. zusätzl. Sout., 2 Zim., Dusche, EBK, Grdst. 1.000 m2, Teich, Schuppen, € 345.000,-. Tel. (0160) 90 21 73 38

Neu Wulmstorf, individuelles EFH mit vielen Extras, 130 m2 Wohnfl ., 6-7 Zi., 2 Bäder, Loggia, Terrasse, Garage, ca. 1.059 m2 Grdst. In sehr gutem Zustand, in ruhiger und son-niger Wohnlage. GEGEN GEBOT. Norden Immobilien RDM Tel. (040) 70 01 23 04

Immobilien-VerkaufTostedt, weißer Bungalow, 120 m2, ca. 1.100 m2 Grdst., exkl. Bad, exkl. GäWC, exkl. EBK, VK mit Bar, Gar., Gerätehaus, S/W-Terr., € 265.000,-Meckelfeld, 3-Zi.-ETW, ca. 85 m2, ruh. Lg., V-Bad, sep. WC, Laminat, gr. S/W-Loggia, € 118.000,-. Fischbek, 2-Zi.-ETW, ca. 52 m2, kompl. renov., neue Pantry, Blk., D-Bad, Laminat, Gar., € 75.000,-. Wilhelmsburg, Zinshaus, 10 WE, ca. 525 m2, EBK’s, VK, Gas-Hzg., ME € 43.776,- p. a., KP € 473.800,-. Neugraben, Wohnhaus mit 6 WE, ca. 360 m2, ca. 889 m2 Grundstück, 2 Gar., 4 Schuppen, KP € 360.000,-. Rönneburg, Stadthaus mit 3 WE, ca. 160 m2 Wfl ., ca. 300 m2 Grdst., EBK’s + Bäder neuw., 3 Garagen, Oelzentral-Heizung, € 215.000,-. Hausbruch, 4-Zi.-DHH, ca. 133 m2, ca. 390 m2 Grdst., EBK, HWR, Sauna, Fußb.’Hzg., Kamin, Gar., € 205.000,-. Eißendorf, 5-Zi.-EFH, ca. 126 m2, ca. 460 m2 Grdst., Gar., € 198.000,-.8-21 Uhr, auch am Wochenende. GH-Immobilien Tel. 792 70 24 oder (0171) 9 47 82 67Neugraben, ETW, 77 m2, 3 Zi., im EG, kpl. renoviert in 2000, Bad, Kü-che, Elektro Vollwärmedämmung, VB 129.000,-. Tel. 702 33 18Neu Wulmstorf, MRH, 106 m2, Bj. ’91, Carport, Rolläden, EBK, Gar-tenhs., Markise, S/W-Lage, etc., v. Priv., € 169.000,-. Tel. 700 07 04Kellenhusen, 3-Zi.-Whg. in 3-Fam.-Hs., Bj. ’72, ca. 68 m2, Balk., Spitzdach ausbaufähig, mod. ein-ger., ca. 120 m v. Strand, ruh. Lage, € 137.000,-, von privat. Chiffre 64326, Neuer Ruf Süderelbe, Post-fach 920252, 21132 Hamburg.

Neugaben, Einfamilienhaus mit Garage, Teilkeller, 863 m2 Erb-pachtgrdstck., VB € 255.000,-. Tel. (040) 701 46 51Kellenhusen, 2-Zi.-Whg. + (2-Zi.-Whg.-Sout. ca. 48 m2) in 3-Fam.-Hs., Bj. ’72, ca. 55 m2 m. Sout.-Whg., ca 46 m2, gr. Terrasse, mod. einger., ca. 120 m v. Strand, ruh. Lage, € 142.000,-, von privat. Chiffre 64327, Neuer Ruf Süderelbe, Postfach 920252, 21132 Hamburg.

MietgesucheAirbus Deutschland GmbH sucht für Mitarbeiter Whg’n oder Häuser. GH Immobilien Tel. 792 70 24 oder (0171) 9 47 82 67Su. Garage in HH-Neuenfelde. Tel. (0173) 7 91 81 25

VermietungenV. Priv., 2 Zi., EBK, DB, 55 m2, a. ruhig. Einz. PS, € 345,-, NK € 45,-, HZ € 50,- + KT 2 Miet. Chiffre 64414, Neuer Ruf Süderelbe, Post-fach 920252, 21132 Hamburg.

Neu Wulmstorf/OT Schwieders-torf. Charmante DG-Whng., 2 Zi., 52 m2, in ruhiger Lage, frei 1.12.03, KM € 370,-/NK 70,-/Kt. Rita Köhmann Immob. Tel. (0 41 68) 13 82 u. (0171) 4 96 95 07

VermietungenNeu Wulmstorf, 2.800 m2 Freifl ., gute Lage, nach VB. CPM Immobilien Tel. (0 41 65) 97 12 82 www.gosebeck.deNeu Wulmstorf/OT, 3 1/2 Zi., 78 m2 m. Balkon u. Garten, Grdstck. 445 m2 u. Kellerr. i. altem charmanten Haus, frei, KM € 505,-/NK/Kt. Rita Köhmann Immob. Tel. (0 41 68) 13 82 u. (0171) 4 96 95 07Heimfeld, Nachmieter, 3-Zi.-Whg., 63 m2, V-Bad, Balkon, ab 01.02.04, NK € 320,- + NK + Heiz. Tel. (0160) 96 82 76 24Hausbruch, 3 Zi., 70 m2, Top Aus-statt., Stellpl., Terr., tolle Raumauft., € 450,- + 180,- NK. CPM Immobilien Tel. (0 41 65) 97 12 82 www.gosebeck.deFischbek, 4-Zi.-Wohn., ca. 100 m2, im 2 Fam. H. mit Gartennut., renov., EBK, zum 1.2.04, v. Priv., Miete 715,- kalt. Tel. 760 29 30Neu Wulmstorf, 3 Zi., 75 m2, ruhi-ge, zentrale Lage, Balkon, ab 1.1.04, € 490,- + 100,- NK, direkt vom Eigentümer. CPM Immobilien Tel. (0 41 65) 97 12 82 www.gosebeck.de3-Zi.-Whg. in Neu Wulmstorf, 74 m2, EBK, Stpl., Balkon, D-Bad, Mie-te € 465,- zzgl. Nebenkosten. Tel. (0 41 68) 92 92 90Neu Wulmstorf-Elstorf, excl. DOHH, 6 Zi., ca. 140 m2, gr. Gar-ten, Carp., erstkl. Lage, Top gepfl ., ab 1.2.04, 870,- + NK zzgl. 2 MM Kt./Ct. CPM Immobilien Tel. (0 41 65) 97 12 82 www.gosebeck.deSonntags-Besichtigungen! Bes. 11.00 Uhr, Grumbrechtstr. 23, schicke 2-Zi.-Altbau-Whg., topp mod., schöner Blick z. Hof, Laminat u. vieles mehr, Mte. € 285,-. Bes. 12.30 Uhr, Marienstr. 75, in gepfl . Jugendstilhs., großzüg. 2-Zi.-Whg. m. Flair, 55 m2, herrl. weiße Wohn-EBK, Laminat, großzüg. Grundr., Mte. € 350,-. Alle Objekte ex. + NK + KT. M. Czinzoll-Fuß Immobilien Tel. (040) 792 27 60 gleich ansehen www.cz-immo.deWilstorf, 3-Zi.-Whg., 85 m2, 1. OG, EBK, D-Bad, Keller, € 499,- + NK.

Finkenwerder, 6-Zi.-Fischer-Haus, ca. 120 m2, 3 neue Bäder, Laminat, EBK, VK, Gas-Heizung, € 845,- + NK. Marmstorf, 3-Zi.-Whg. im 2-ZFH, ca. 70 m2, V-Bad, 1. OG, € 475,- + NK. Neugraben, 3,5-Zi.-Whg., im ZFH, ca. 110 m2, EBK, V-Bad, D-Bad, GäWC, Loggia, € 690,- zzgl. NK. Marmstorf, 5,5-Zi.-DHH, 125 m2/600 m2, EBK, V-Bad, VK € 760,- ex. V. 8-21 Uhr, auch am Wochenende. GH-Immobilien Tel. 792 70 24 oder (0171) 9 47 82 67Harburg, Buxtehuder Str., 2 Zi.-Whg., 47 m2, EBK, D-Bad, Blk., 2. OG, € 340,- + NK. Tel. (040) 700 68 28Neu Wulmstorf, v. Priv., 4 Zi.-MRH, 110 m2, EBK, V-Bad, Parkett, Lami-nat, gehob. Ausst., Gar., KM € 750,- + NK/Kt. Tel. (0 41 68) 6 97Neugraben, 1 möbl. Zi., Souterrain, sep. Eingang, Kabel-TV, an ält. Herren, NR, ab sofort zu verm., € 250,- inkl. Tel. 85 40 88 43Neu Wulmstorf, 3-Zim.-Wohn., 120 m2, im 2-Fam.-Haus, Balkon, Dachb., KFZ-Stellpl., Garten, ab 1.11., v. Priv., inkl. € 830,-. Tel. (0160) 90 21 73 38Neugraben, schöne, sonnige 2-Zi.-DG-Whg., 70 m2, kleine Wohnanla-ge, EBK, V-Bad u. Du., Gäste-WC, Loggia, gefl ieste Kellerräume, Waschküche, Stellpl., ab 15.11. frei, € 465,- + NK + € 15,- Stellpl., von privat. Tel. 702 53 01Wilhelmsburg, Vehringstr. 169/AKH, 2-Zi.-DG-Whg., 50 m2, Kü-che, Bad, Boden, Abseite, KM € 275,-, ab 1.1.04. Tel. 700 91 49

VermietungenNeu Wulmstorf, exclusives Einzel-haus, Top Lage, 4 Zi., 115 m2 Wfl ., 400 m2 Grdst., tolle Terrasse, Gara-ge, sehr gepfl egt, ab 1.1.04, nur € 980,- incl. NK, 2 MM Ct./Kt. CPM Immobilien Tel. (0 41 65) 97 12 82 www.gosebeck.deNeugraben... wo es am schönsten ist! 1-Zi.-Single-Whg., im Top-Zu-std., S-Bahn-Anschluß, 30 m2 Wfl ., EBK, D-Bad, S-Terrasse, Keller-raum, unbefr. zu vermieten, Miete € 323,- inkl. TG-Stellpl. + NK/KT, v. Privat, sofort frei. Tel. (0 41 66) 75 75Harburg, Uninähe, sofort bezieh-bar, super 2-Zi.-Whg., 68 m2, Wohnküche + EBK + Keller, € 529,70 ohne HK + NK, v. Priv. Tel. 76 75 17 62Büro, 47 m2, 220,- + 70,- NK, DB, kl. Küch., gr. Vorraum, Jork am Elb-deich Lühe. Tel. (040) 74 20 38 22 Elbe Jork, Ferienwhg., Fähre HH, 2 Zi., 47 m2, DB, kl. Küch., gr. über-dach. Vorraum, 220,- + 70,- NK. Tel. (040) 74 20 38 22 Neu Wulmstorf, Bredenheider Weg, DG-Whg., 2 Zi., Kochnische, WC + Dusche, 48 m2, im 2-FH, z. Teil möbl., an ruhige Dame, mittle-ren Alters m. Kind auch möglich, o. Vierbeiner, v. priv., € 280 + NK, frei ab sof. Tel. (0179) 7 39 15 52 od. 88 93 86 92 von 8.00-22.00 UhrNeu Wulmstorf, 3 Zi., 75 m2, Top Lage, Kamin, € 550,- + NK, zzgl. 2 MM Kt./Ct., frisch renoviert. CPM Immobilien Tel. (0 41 65) 97 12 82 www.gosebeck.deNeu Wulmstorf, 2 Zi., 51 m2, ruhi-ge, zentr. Lage, Blk., Fahrstuhl, vie-le Extras, Stellpl., € 485,- + 100,- NK, zzgl. 2 MM Kt./Ct., frisch renoviert. CPM Immobilien Tel. (0 41 65) 97 12 82 Neu Wulmstorf, Bahnh. Str., 3-Zi.-Whg., 68,27 m2, 1. OG, Blk., EBK, Stellpl., 498,- + NK, v. Priv. Chiffre 64410, Neuer Ruf Süderelbe, Post-fach 920252, 21132 Hamburg.

Neu Wulmstorf, großes EFH in TOP Lage, 6-7 Zimmer, TOP Lage mit gr. Garten, NKM nur € 1.000,- + NK/KT/CT. Norden Immobilien RDM Tel. (040) 70 01 23 04Harburg Zentrum/TU, möbl. Zim-mer in 2er WG, 16 m2, EBK, Bad, WaMa, an NR, € 290,- inkl. aller NK. Tel. 701 25 67, ab Mo.Neu Wulmstorf, 2-Zi.-Whg., 63 m2, TOP Lage, ruhig, am Zentrum mit gr. Balkon, NKM nur € 515,- + NK/KT/CT. Norden Immobilien RDM Tel. (040) 70 01 23 04Div. Büro, Lager, Verkaufsfl . in Neu Wulmstorf, Hausbruch, Neur., ab 20 m2. CPM Immobilienverwal-tung Tel. (0 41 65) 97 12 82 www.gosebeck.d

sen möchte, kann diesen mittels entsprechenden Kamineinsatz auf dieses System umrüsten. Los geht es bei rund 1000 Euro. Weitere Informationen gibt‘s beim happy fi re, Inhaber Marti-na Koch, Zum Hochkamp 2 (im Reisemobilzentrum Cziossek), in 27404 Zeven-Aspe, Telefon (Büro): 0 41 49 / 92 98 –0 oder unter www.happy-fi re.de

Anzeigenberatung� (040) 70 10 17-0

RedaktionsschlussDonnerstag 17.00 Uhr

Page 12: November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen

Seite 12 DER NEUE RUF Sonnabend, 6. Oktober 2007

AKTIONS-PREIS

Alle privaten Kleinanzeigen für NUR 3.–DER NOVEMBER-KNÜLLER

Bitte veröffentlichen Sie meine private Kleinanzeige in Ihrer nächsten Ausgabe. Bei Aufgabe zahlbar. Bei Chiffre-Anzeigen wird eine Extra-Gebühr (bei Zusendung EUR 4,10, bei Abholung EUR 3,–) erhoben.

Name

Adresse

Konto-Nr.: BLZ

Bankinstitut:

Unterschrift

Ich erteile eine einmalige Ich lege der Bestellung den Betrag in Bank-Einzugsermächtigung Briefmarken od. als Verrechnungsscheck bei

Rubrik:(Lassen Sie nach jedem Wort und Satzzeichen ein Kästchen frei)

Der Knüllerpreis kann nur bei Direktabgabe oder Zusendung für Privatpersonen gewährt werden

Bitte ausschneiden und einsenden an: Der Neue Ruf, Postfach 92 02 52, 21132 Hamburg✂✂ ✂✂

Ab 5 Zeilenberechnenwir 6,– Euro

DERDie Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburgg g

Herausgeber: Bobeck Medienmanagement GmbH 21149 Hamburg Cuxhavener Straße 265 b Tel. 040 / 70 10 17-0, Fax 702 50 14Verlegerin und verantwortlich für den Gesamtinhalt: Hannelore Bobeck-NiculescuGeschäftsführer: Peter BobeckVerlagsleitung: Hannelore Bobeck-NiculescuAnzeigenleitung: Hannelore Bobeck-NiculescuAnzeigen: Dieter Niedzolka, Uwe Weber, Sandra Schneider, Thomas Stein,Axel von Kortzfl eisch, Renate Philipp • [email protected]: Peter MüntzRedaktion: Matthias Koltermann, Anne v. Borstel • [email protected]: Bobeck Medienmanagement GmbH, Cuxhavener Straße 265 b, 21149 [email protected]: A. Beig Druckerei und Verlag GmbH & Co, Damm 9 – 15, 25421 PinnebergVertrieb: Rosa Brost, Tel. 70 10 [email protected] age: Teilausgabe Harburg: 50.347Gesamtaufl age: 87.614

Namentlich gekennzeichnete Artikel ge-ben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht mit der Mei nung der Redaktion übereinstimmen. Anzeigen-entwürfe des Verlages sind ur heberrechtlich ge schützt. Übernahme, auch fotomechanisch, nur nach vorheriger Absprache und gegen Gebühr.

Geprüfte Aufl ageAufl age und Vertrieb wurden geprüft von

WirtschaftsberaterDiplom-Kaufmann Hansgeorg André

Hamburg

Ehrenbergstraße 39

KleinanzeigenmarktBÖ

RSE

FÜR JEDEN ETWASFÜR JEDEN ETWAS

Urlaub

Erotik

Verschiedenes

AnhängerAnhänger Koch, offener Kasten mit Deckel und Plane, EZ 01/95, Zul. Ges. Gew. 600 kg, TÜV 2 Jah-re, € 620,-. Tel. (040) 742 93 67

AnkaufOrden und Urkunden gesucht! Zahle Sammler-Höchstpreis für kompl. Ritterkreuznachlaß bis € 10.000,- und mehr, Dolche, Säbel, Pickelhauben, Reservistenkrüge, Spanienkreuz, Luftwaffenpokal, Fliegerabz., Frontfl ugspangen, Är-melbänder Kreta, Afrika, Kurland, Fotoalben, Soldbücher, Militärspiel-zeug, alles aus der Kaiserzeit, von der Marine, Luftwaffe, Heer. Biete für EK I u. EK II m. Urkunde bis € 200,- u. für Deutsches Kreuz in Gold m. Urkunde bis € 1.500,-. Tel. Priv. (040) 763 56 72Urkunden & Orden gesucht. Uni-formen, Reservistenkrüge, Pickel-hauben, Dolche, Ärmelbänder Kreta, Kurland, Afrika, Germania etc. Eiserne Kreuze, Etuis, Doku-mente, Blechspielzeug, Deutsches Kreuz in Gold und Silber, Helme, Mützen, Bücher, Fotoalben, Wehr-pässe, Marine Bilder und Fahnen. Bieten Sie mir bitte alles an, vielen Dank! Tel. (040) 75 11 62 09Haushaltsaufl ösungen mit An-kauf, Entrümpelungen, Keller u. Bo-den, sofort, günstig, kostenlose Besichtigung. Tel. 796 60 45 Suche gebr. 5 Ltr. weiß einges. portug. Weinglasballons od. gebr. neutral einbeb. 5 Ltr. Demijohns. Fa. Stehr Tel. 17-20 h 745 92 52

BekanntschaftenAlex, 25 J., 184 cm, sportlich, geb., attr. u. sexy, sucht eine Frau für Spaß. Tel. 81 97 77 14Hübsche Polinnen su. Partner. Er-folgreich. Info gratis. Tel. + Fax 0048/95/720 81 27 u. Tel. 723 02 67 [email protected]

CampingBei Hollenstedt - Der Hamburger Eriba-Club e. V. hat noch Stellplätze frei! Großzügig angelegte Plätze, ohne Zäune und ganz viel Natur! Minigolf und Badeteich, sowie Spielmöglichkeiten vorhanden! Tel. 760 66 97Caravan Center Hollenstedt Freizeit nach Lust und Laune. Über 20 Jahre Erfahrung sprechen für sich! Ihr Partner für Gebraucht- und Neuwagen, Wohnwagen und Wohnmobile. Vermietung, Repara-tur, Vorzelte, Zubehör, Finanzie-rung, Ankauf und Inzahlungnahme. Tel. (0 41 65) 8 08 55 direkt an der A1

ComputerPC-Reparaturen + Schulungen - günstig und professionell, v. Priv. Tel. 76 75 41 11Win XP Home Ed. Pentium 4,2, 4 GHz, 256 MB, DDR PC 266, 64 MB TV Out, GeForce 4 MX 420, HDD 60 GB, DVD/CDRW, 19 Zoll Moni-tor, 1 Jahr alt, € 700,-. Tel. 70 20 07 72 PC-Hilfe Süderelbe, PC-Schulung, Software-Installation, Fehlerbehe-bung, Internetanbindung (ISDN, DSL) und Kaufberatung von erfah-renem Profi . Tel. (040) 79 14 34 91

ErotikHH-Neugraben, Maren, 39 J., schlank, attr. u. sexy, in niv. Atm. Täg. ab 10 Uhr. Tel. (0162) 6 69 88 72Neu! Christina, 19 Jahre, in Neu-graben, blonde Haare, schöne Fi-gur, sexy Lady. Tel. (0171) 1 02 01 66

GartenKarl Honnens Gartenservice: Vorbestellung für Herbstarbeiten z. B. Bäume fällen und Sträucher-schnitt, Pfl asterungen, Aufstellung von Flechtwänden und Zäunen, Neuanlagen. Tel. (040) 700 25 73Teakholz-Gartenmöbel, 1 Tisch, oval, 1,50 m ausziehbar auf 2,10 m + 6 verstellb. Stühle, neu und origi-nal verpackt, NP € 1.890,- nur € 1.190,-. Tel. (040) 790 31 69 (ab 19.30 Uhr)

GesundheitHerbalife-Gewichtsreduktion. Be-ratung, Kontrolle, Fettmessung. Auf Wunsch Hausbesuche/Gruppe. Info Groth Tel. (040) 700 97 06Herbalife Gewichtsreduktion + Kontrolle, Beratung, Betreuung und Fettmessung von Angela Ahsen-dorf. Info Tel. (040) 792 42 77

HobbyMalkurse (Acryl, Aquarell) bei sehr erfahrenem Künstler in netten klei-nen Gruppen z. B. Mittw. 18-20 oder Do. 10-12 Uhr. Infos: Tel. (040) 76 11 33 67 (Marmstorf)

Kfz-AnkaufGegen Bargeld kaufe ich fast alle PKW u. Busse, Diesel o. Benziner u. Unfallwagen, Mercedes, ab Bj. 1978. Tel. (0173) 6 08 84 73Suche Auto zu verkaufen, Golf, Audi, Passat, ab Bj. 1988 oder Bus-se, alle Marken. Tel. (0173) 6 08 84 73

Kfz-VerkaufBMW 318, Mod. ’89, TÜV/ASU neu, 1,8 l, 83 kW, Winterreifen, 4-trg., Extr., VB € 750,-. Tel. 701 25 67 / (0 35 83) 51 40 00

Kfz-VerkaufS. Köbernik Mazda, a. Bhf. Har-burg, Mazda-Vertragshändler, stän-dig große Auswahl Neu- u. Gebrauchtwagen. Hörstener Str. 33-34, Tel. 77 58 51 www.autoharburg.de

Golf I, GX, 9/83, TÜV 12/05, 1a Zu-stand, nachger. Kat, Schiebedach, silber-metallic, € 540,-. Tel. (040) 702 22 62

Reisemobil ACI Eurotramp 500 Diesel, 2,1 Ltr., 60 PS, reisefertig, VB € 2.800,-. Tel. (0172) 4 00 92 17

Toyota Corolla Liftback, Autom., 3, Bj. 3/97, TÜV/AU neu, 16 tkm, 75 PS, ZV, SV, Color, Klima, Alu, silber met., top gepfl ., € 7.200,-. Astra-F-CC Liftback, Autom., Bj. 7/97, TÜV/AU neu, 100 tkm, 100 PS, Leder-ausst., Sitzhzg., Klima, e.SD, gold, € 6.600,-. Tel. 701 53 13

Kfz-Zubehör4 Winterreifen für MB, 205/65 R 15, 94 T Conti, auf Stahlfelge, Pro-fi ltiefe 7 mm, VB € 200,-. Tel. (040) 700 50 90

4 neuw. Winterreifen auf neuen silbernen Stahlfelgen für Toyota Starlet, 145/80 R 13, € 130,-. Tel. (040) 796 80 02

ReitenErf., zuverl. Reitbeteiligung, ab 18 J., auf Endmaß-Pony-Stute ge-sucht. Neu Wulmstorf. Tel. 700 08 55

Pfl egerin/Reiterin, ab 16 J. für freundl. Wallach (160 cm) in Süde-relbe ges. Kein Anfängerpferd. Info unter www.zaunkaputt.de oderTel. (0160) 6 37 27 63

StellenangeboteFörderkreis Neugraben e. V. sucht für Weihnachtsaktivitäten mit Kin-dern Hausfrauen, die an den 4 lan-gen Samstagen vor Weihnachten von 10 bis 16 Uhr Zeit haben. Tel. 701 01 70

Arbeiten von zu Hause, Teil- oder Vollzeit, gute Verdienstmöglichkeit. www.topjob-weltweit.net Tel. (0 41 44) 60 69 60

Nichts ist Umöglich, ich habe bei www.derjob.de.vu was gefunden

Jede Woche € 337,- zusätzlich verdienen. Tel. (0170) 9 30 69 34

Arbeiten von Zuhause bei freier Arbeitszeiteinteilung. Neben- oder Hauptjob, ab € 300,- möglich. Team Westphal-Peterstahl Tel. 760 30 59, Fax 760 61 85 eMail: [email protected]

Suche ab sofort Arbeitskraft für regelmäßige Gehwegsäuberung für Mietshaus in NW (Nähe Ernst-Mo-ritz-Arndt-Str.) Bezahlung nach Ver-einbarung auf Stundenbasis. Chiffre 64670, Neuer Ruf Süderel-be, Postfach 920252, 21132 Ham-burg.

Haushaltshilfe incl. bügeln, in Fischbek mit guten Deutschkennt-nissen, 2 x wöchentlich nach Ab-sprache gesucht. Tel. 76 11 41 57 od. (0172) 4 51 54 57 abends

Expandierendes Wellnessunter-nehmen braucht Verstärkung. Haupt- und Nebenberufl ich. www.energy-activ-life.de

StellengesucheDeutscher sucht Arbeit auf Stun-den, z. B. Garten, Staplerschein Dekra, Hausmeister usw. Bitte alles anbieten. Tel. (040) 70 38 13 72

StellengesucheAllroundmann, Elektrik, Rigips, Sanitär, Fliesen, Dachausbau, schnell, nett, billig. Tel. (0171) 1 04 95 38Erfahrener Bauarbeiter sucht Ar-beit. Maler- u. Tapezier, Fliesen, La-minat, Rigips, Trockenarbeiten etc. Tel. 41 26 74 37 (Heimfeld)17-Jähriger ohne Schulabschluss sucht Lehrstelle als Maler, Lackie-rer oder Holz-Metall. Chance? Tel. (0 41 68) 91 14 12Pole sucht Arbeit. Malen, Garten. Tel. 21 00 70 56 ab 18 Uhr

TiermarktGolden Retriever Welpen aus lie-bev. Familienaufzucht ab 26.11.03 abzugeben. Eltern mit Papiere und im Hause. Tel. (0174) 2 09 46 75West-Highland-Terrier-Babys, aus gepfl egter Aufzucht mit Urlaub-spension-Zusicherung! Tel. (0 42 61) 20 82Zwergpudelwelpen, Farbe black and tan und red apricot, m. Pap., Ende November abzugeben. Tel. (0 42 81) 47 80Französische Bulldogwelpen, al-le Farben, bei Abgabe geimpft, ent-wurmt, gechipt, m. Papieren, beide Eltern im Haus, € 750,-. Tel. (0174) 6 54 98 98Zwergrauhaardackel-Hündin, 17 Monate, Papiere u. Ausstellung, sehr kinderlieb, umständehalber, € 300,-. Tel. (0174) 6 54 98 98Beagle-Welpen, tricolor, aus guter Hobbyzucht, Papiere, Impfung, 8 Wochen alt, € 600,-. Tel. (0160) 4 92 11 28BSG Hamburg e. V., Waltershofer Str. bietet an: Ab sofort bis 15. März ’04 für nur € 65,- Schnupperinten-sivkurse. Außerdem Zeitgemäße Begleithundeausbildung mit Be-gleithundeausweis und Plakette nur für Vereinsmitglieder. Anmeldung unter Tel. 796 60 95Golden Retriever, Welpen, hell und gold, 8 Wochen, bei Abgabe geimpft, entwurmt, Papiere, € 500,-. Tel. (0160) 4 92 11 28

UnterrichtBrush up your English! Intensive Business English/Vacation English. [email protected] or weekdays between 15.30 - 19.00 Tel. 0162/890 86 20.Examinierter Schlagzeuglehrer gibt Unterricht, in Moorburg, von privat. Tel. 47 23 66 Klavierunterricht wird von erfahre-nem Musik-Pädagogen erteilt. Komme ins Haus. Tel. (040) 77 58 39

UrlaubUsedom - Ferienwohnung, 60 m2, TG-Stellplatz, Balkon, nur 5 Min. zum Strand. Tel. 4 10 65 40 od. (0172) 4 13 66 11Preisw. Urlaub in Cham, Bayer. Wald, 2 Komf.-FeWo’s für 2-5 Pers., keine NK, kinderfr. Haus. Tel. (0 99 71) 73 36Wandern im Schnee, gemütl. Fe-wo, 50 m2 mit Balkon, Oberharz/Altenau, € 38,-/Tag. Tel. 768 84 45 o. (0170) 4 14 39 19Thüringer Wald, Tambach Dietharz nähe Rennsteig/Oberhof, Fe.-Hs., 2-4 Pers. Tel. (03 62 52) 3 69 87 www.thueringer-feriendomizile.de

Kurzurlaub zu den schönsten Weihnachtsmärkten im liebl. Tau-bertal, gemütl. Fewo in Weikers-heim, NR, H. Tel. (0 79 34) 83 78

VerkaufLedergarnitur, 2 2sitzer und 1 Drehsessel, schwarz, gut erhalten, € 300,-. Tel. 796 43 40

Umzugskartons, einmal genutzt, an Selbstabholer, Stück € 2,-. Tel. 790 45 81

Couchgarnitur, Top Zustand, Bor-deaux, Leder, 3er + 2 Sessel, € 500,-. Tel. (040) 70 29 44 88

Kleiderschrank, ca. 210 cm x 205 cm, Lärche dkl., VB € 100,-. Tel. (040) 701 77 79

Tele-Fax-Abw. Olivetti, kaum be-nutzt, Patrone nachfüllbar, gute Ko-pien, VB € 75,-, Sony Video Cam Hi-8 mit Stativ, sehr gute Aufnah-men, VB € 250,-. Tel. (040) 70 38 13 72

50iger Jahre: Puppenwg., € 70,-, Schildkröt-Puppe, € 90,-, Emsa-Puppe, € 90,-. Anzieh-Puppe, 60iger J., € 70,-. Tel. 79 75 22 26

Ölgemälde mit Rahmen, 84 x 74, Blumenmotiv mit Extra Beleuch-tung, € 300,-. Tel. (040) 701 67 81

Schlafzimmerbett, neu und origi-nal verpackt, 160 x 200 cm, hoch-wertige Qualität, Neupreis € 598,- für nur € 195,-, zur Selbstab-holung. Tel. (0 41 65) 97 12 82 oder (0171) 4 10 64 31

Schlafsofa, 2 Sessel + Hocker, beige gemustert, gut erhalten, Tra-vertin Tisch, 130 x 80, € 250,-. Tel. 700 51 28

Fahrrad, Kettler, € 25,-, Futon Bettgestell, schw., 140 x 200, € 20,-, He.- u. Schubk.-Kommode, 58 x 96 x 37, € 100,-. Tel. 742 93 67

Ki.-Zi. Kleiderschrank u. halboffe-nes Regalelement, je 90 x 195, Kiefer echt Holz, € 75,-. Tel. 701 24 11

Polsterecke, Farbe dunkelblau-bei-ge gemustert mit Schlaffunktion, guter Zustand, VB € 120,-. Tel. 796 67 95

GEM Orgel H 3000 mit Leslie, gut erhalten zu verkaufen, VB € 1.8000,-. Tel. 70 10 17 14 oder 702 54 46

Weihnachtsgeschenke? Ich kaufe rund um die Uhr und ohne Streß bei www.einkauf-center24.de.vu

Marktschirm, Farbe beige, 2,05 x 3,00 + 3 Gewichte + Ständer, sehr gut erhalten, kaum gebraucht, € 400,-. Tel. 742 93 67

Carports unverwüstlich m. 12 x 12 cm starken Eichenstützen, i. j. Gr., z. B. Gestelle incl. Baupl./Statik: 3 x 5 m, € 550,-, 6 x 6 m, € 920,-. Tel./Fax (040) 607 25 48

Sonderedition! Gin Tonic T-Shirt’s mit Foto und Handsignierung von Big Harry in diversen Größen, Far-be weiß, zum Preis von € 20,-. Der Reinerlös geht an Fabian Fried-rich. Abzuholen bei der „Neue Ruf“, Neugraben, Cuxhavener Stra-ße 265 b

Barock-Rundbogenwandregal, Eiche, ca. 230 Jahre alt, geschwun-gene Innenborde, B 1,05, H 1,40, T 30, € 400,-. Stilmöbel-Vitrinen-schrank, Nußbaum furniert, hoch-wertige Verarbeitung, Oberteil 2 Glastüren mit Sprossenfenstern u. mit aufgesetzter Muschelkrone, Unterteil 3 gewölbte Schubladen, Klauenfüße, B 1,80, H 1,95, Ober-teil T 40, Unterteil T 50, NP DM 5.000,- für € 750,-. Tel. 796 60 45

Auto-Kinders., 0-15 M., blau, € 25,-, NP € 50,-, neuw., Babybettd., 80 x 80, f. Allergiker geeig., NP € 50,- f. Gr. € 25,-. Tel. 743 38 15

Heimorgel Yamaha Electone, neuw., 2 Manuale, VB € 2.200,-. Eckschrank, Buche, ca. 90 cm h, neuw., € 70,-. Tel. 701 53 13

Jugendsofa, gelb/blau, € 70,-, Kleintierkäfi g, 50/100, € 10,-, TV-Videoschr., Eiche, € 30,-, Kleintier-tra., € 10,-. Tel. 6 93 94 51

Bett, Kiefer massiv incl. Matratze und Lattenrost, 90 x 200 cm, neu-wertig, VB € 150,-. Schreibtisch zu verschenken. Tel. 700 83 48

Mod. Küche, neuw., FB: Ahorn, 1 1/2 J. alt, NP € 1.300,- VB € 700,-, ab 10.12. abzug., Küche in Neu Wulmst. Tel. (0172) 3 60 66 97

Couchgarnitur, 2er u. 3er, Feder-kern, beige/bunt, € 40,-, 4 Eichen-stühle, gepolstert, € 30,-, Tischtennisplatte, € 40,-. Tel. 79 75 37 10

Garderobe, 4-tlg., Kirschb., € 75,-, Kombikdrwg. Teutonia m. Zub., € 75,-, div. Kleinkdr. Artikel. Tel. (040) 702 56 73

VerkaufKinderrad 24“, 3 Gang, Mountain-bike 26“, 18 Gang, Herrenrad 28“, 3 Gang, gebr., gut erh. Tel. 792 62 03Nokia Farb-TV, 38/33, V. Text,Kopfh. Anschluß, Euro-AV, FB, 39 Prog., wenig gelaufen, € 100,-. Tel. 76 11 45 27Schimano Profi rennrad, 60iger Jahre, € 50,-, Nußbaumhängere-gal, 3 m, € 50,-, Holztreppe 90 Grad, 15 Stufen, Kiefer, € 100,-, Runddeckelbauerntruhe Biedermei-er ca. 1840, Eiche, € 220,-, Bett, Kiefer, 100 Jahre, unter Farbe, € 50,-. Tel. 79 75 21 29

VerschiedenesDein Weihnachtsmann für alleFälle, Heiligabend nur von Haus-bruch bis Neu Wulmstorf. E. Raeder, Tel. 701 46 70 A. B.Zauberer oder Clown „Elmutio“, seit über 20 Jahren, vom Kinderge-burtstag, Hochzeit, Jubiläum bis zum Stadtfest. Mit Geige, Leierkas-ten, Zauberlokomotive und Zirkus-manege. KIGA-Spez.-Programm. Tel./Fax (0 41 81) 85 73 www.elmutio.de Prosp. anford.Gute Live-Musik! Für Ihre Feier (Hochzeit, Silberhochzeit, Geburts-tag, Fasching etc.) Tel. (040) 76 62 14 06Suche Campingwohnwagen, groß od. klein, Barzahlung. Tel. 754 47 20, auch am Wochen-ende od. 750 90 45Tanzpartner gesucht für Tanz-schule, bin W, 178 cm, 31 J., bitte kein Discotyp, wer hat Lust? Tel. 79 75 22 70Musikerduo Uwe + Uwe, Tanz- u.Unterhaltungsmusik für das fortge-schrittene Alter. Nur Samstagster-mine möglich. Tel. 70 97 08 80Sie brauchen Hilfe? Dienstleis-tungsservice rund um Heim + Gar-ten, Mensch + Tier. Tel. 700 55 49 o. (0170) 3 41 20 92Binsen, Korb und Feinrohrstühle repariert preiswert und sauber. A. Hardt, Tel. (0 41 71) 60 02 43 www.korbstuhlfl echterei.deBrautkleider, neu, Gr. 48/42/40/38 zu verk., Preis ab € 250,-. Fotos per E-Mail: [email protected], jeden Samstag, von 7-16 Uhr, Neu Wulmstorf, B 73, Les-singstr. 2. Tel. 701 39 50Flohmarkt, Hittfelder Mühle, jedenSamstag, 10 - 16 Uhr. Tel. 701 39 50 Räume Nachlässe, Boden u. Kel-ler günstig. Tel. 701 39 50 Dringend Verstärkung für Damen-kegelverein gesucht (40-50 J.), 1 x im Monat. Näheres unter Tel. 796 55 13 ab 18 UhrZahnersatz jetzt bis zu 40% güns-tiger als „BEL II Hamburg“. Fragen Sie Ihren Zahnarzt nach DENTRADE® oder rufen Sie an. Service-Tel. (040) 85 15 83 78

Fortsetzung nächste Seite

RedaktionsschlussDonnerstag 17.00 Uhr

Page 13: November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen

Sonnabend, 6. Oktober 2007 DER NEUE RUF Seite 13

FAMILIENANZEIGENFAMILIENANZEIGEN

STELLEN-STELLEN-MARKTMARKT

HSC

Seniorentanz(pm) Harburg. Tanz für

Senioren bietet der Harbur-ger Sport Club (HSC) jeden Donnerstag von 15.00 bis 16.00 Uhr in der Turnhalle der Förderschule, Schwar-zenbergstraße 72, an. Nähere Auskünfte unter der Telefon-nummer 760 31 48.

(mk)Harburg. In der Be-völkerung noch relativ unbe-kannte Erkrankungen stellen die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa dar. Die Krankheitsbilder weisen unterschiedliche Symp-tome bei den Patienten auf. Während bei Morbus Crohn der gesamte Magentrakt von der Mundhöhle bis zum Gesäß betroffen sein kann, leiden Betroffene von Colitis ulcerosa unter anderem an Bauchschmerzen und Blut im Stuhl. Für Patienten mit diesen Darmerkrankungen besteht auch ein höheres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Fachleute beziffern den fi nan-ziellen Schaden von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa in Deutschland aufgrund von

Behandlungen, Verabreichung von Medikamenten und Aus-fall von Arbeitsstunden auf eine Größenordnung von mehreren hundert Millionen Euro.

Über den neusten Stand der Forschung und deren Umset-zung in der medizinischen Praxis informiert am 17. No-vember bereits zum vierten Mal in Harburg ein Arzt-Pati-enten-Seminar der Deutschen Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung DCCV e.V. ab 19.00 Uhr im Audimax 2 der Technischen Universität Ham-burg-Harburg.

Nach der Begrüßung und Einführung durch Dr. med. Michael Burlage referie-ren mehrere Experten über verschiedene Aspekte der Darmerkrankungen.

Technische Universität Hamburg-Harburg – Anzeige –

Arzt-Patienten-Seminar

SPD

Bürgerversicherung und Kopfpauschale

(pm) Harburg. Zur nächs-ten Mitgliederversammlung lädt die SPD Harburg-Ost am Dienstag, 11. November in die Kartoffelstube Reeseberg/Ecke Anzengruberstraße ein. Beginn ist um 19.30 Uhr. Jutta Blankau, Stellvertretende Landesvorsit-zende der SPD, wird über das Thema „Bürgerversicherung und Kopfpauschale“ sprechen.

TU

Schnupperstudium(me) Harburg. Die Techni-

sche Universität, Eißendorfer Straße 40, bietet Schülerin-nen und Schülern der Klas-sen 12 und 13 ein „Schnup-perstudium“. Am Montag, 10. November werden ab 9.00 Uhr verschiedene Studienin-halte vorgestellt. Am 11. No-vember berichten eine Inge-nieurin und ein Ingenieur ab 8.30 Uhr aus ihrem Arbeits-leben. Die Besichtigung von Forschungseinrichtungen ist an beiden Tagen sowohl um 13.30 Uhr als auch um 15.00 Uhr möglich.

Gottesdienst mit Pepp

Jesus Night(me) Harburg. Das Jesus

Night Team lädt zur sechsten Jesus Night ein. Der über-konfessionelle Jugendgottes-dienst wird am 8. November um 19.00 Uhr in der Kreuz-kirche in der Niemannstraße 36 gefeiert. Es wird ein orgi-neller Gottesdienst werden, mit einem Mix aus Comedy, Jonglage und Tiefgang. Außerdem ist ein „human video“ zu sehen. Und die Harburger Band „marriage included“ hat einen Auftritt. Leiter des Ganzen ist der Ju-gendpastor Reinhard Brun-ner aus der Landeskirchli-chen Gemeinschaft.

Kant-Gymnasium

Tag deroffenen Tür

(me) Harburg. Das Imma-nuel Kant Gymnasium, Am Pavillon 15, lädt zu einem Tag der offenen Tür durch. Grund-schülern und ihren Eltern wird die Möglichkeit geboten, etwas über die bilinguale Orientie-rung der Schule zu erfahren. Die Veranstaltung am Sonna-bend, 15. November, beginnt um 11.00 Uhr und geht bis 13.30 Uhr.

Auferstehungsgemeinde

Martinsmarkt (me) Marmstorf. Zum

Martinsmarkt lädt die Aufer-stehungskirche, Elfenwiese 1, am 9. November im An-schluss an den Gottesdienst ein. Für das leibliche Wohl ist mit Suppe, Würstchen, Kaf-fee und Kuchen gesorgt. Die vorweihnachtliche Veranstal-tung klingt um 17.00 Uhr mit einem Laternenumzug aus. Der Erlös wird zwischen dem chilenischen Kindergarten-projekt der Kirche und der eigenen Gemeinde aufgeteilt.

(mk) Harburg. Zum Anfang eine spannende wie lebens-wichtige Frage: Sind Sie sicher, dass die Elektroanlage Ihres Hauses oder Ihres Betriebes noch den aktuellen Sicherheits-normen entspricht? Und gleich anschließend eine weitere wichtige Frage: Wann prüfte in Ihren eigenen vier Wänden zuletzt ein Elektromeister den ordnungsgemäßen Zustand der elektrischen Anlage nach der neuen Sicherheitsnorm VDE?

Wenn Sie beide Fragen ver-neinen müssen , dann sollten Sie sofort einen E-Check beim Innungsfachbetrieb Kaplun & Kluge beauftragen. Die seit 1949 in der Elektro-Innung vertretende Firma, die seit Sommer 2002 ihren Sitz im Werk- und Handelshof am Prachtkäferweg 5/Ecke Marien-käferweg 47 hat, bietet unter ihren neuen Geschäftsführern Edeltraut Kohnen und Elek-

tromeister Heinz Ramp diesen umfassenden E-Check an. Der E-Check garantiert Ihnen nicht nur Sicherheit vor Stromschlag oder Überhitzung, sondern eventuell eine Einsparung von Energiekosten.

Kunden-Service wird bei Kap-lun & Kluge stets großgeschrie-ben. Das fachlich qualifi zierte Team um Edeltraut Kohnen und Heinz Ramp berät Kunden beim Kauf von Elektrogeräten für den Haushalt immer freundlich und kompetent. Größere Geräte wie Herde oder Waschmaschinen werden selbstverständlich an-geliefert und aufgestellt. Neben dieser Sparte installieren die Mitarbeiter von Kaplun & Kluge zudem fachmännisch Licht-, Kraft-, Antennen- und SAT-Ka-bel-Anlagen.

Funktioniert ein Gerät bei Ih-nen Zuhause nicht oder wollen Sie sich in punkto Elektrik ein-fach nur optimal beraten las-

sen, sind Sie bei Kaplun & Kluge auch an der richtigen Adresse. Der Kundendienst kümmert sich um die sorgfältige Instand-setzung Ihrer Geräte.

Die Reparatur wird zu güns-tigen und fairen Preisen ausge-führt. Eine moderate Anfahrt-Pauschale sorgt außerdem dafür, dass Sie bei der Bezah-lung der Leistungen keine bö-sen Überraschungen erleben. Den kompetenten Service von Kaplun & Kluge können Sie Tag und Nacht anfordern, da die Firma rund um die Uhr einen Notfalldienst eingerichtet hat.

Unterstützt wird die Ge-schäftsführung von Brigitte Dedeck, die bereits seit 17 Jahren im Unternehmen tätig ist und sich bestens auskennt. Kaplun & Kluge hat montags bis freitags von 7.30 – 16.45 Uhr geöffnet. Weitere Informationen sind unter Tel.: 040-77 03 37 zu erfahren.

Kaplun & Kluge – Anzeige –

E-Check, Kundenservice undgroßes Warenangebot

Die Geschäftsführer von Kaplun & Kluge, Edeltraut Kohnen und Heinz Ramp, raten jedemHaus- und Wohnungseigentümer zur eigenen Sicherheit einen E-Check durchführen zulassen. Foto: Koltermann

(mk) Harburg. Leiden Ihr Hund oder Ihre Katze an uner-klärlichen Bewegungs-, Fress- und Verhaltensstörungen? Wenn ja, sollten Sie Ihren vierbeinigen Liebling rasch zum „kleinen He-xenladen“ in der Stader Straße 104 bringen. Die drei gutmüti-gen „Hexen“ Johanna Leithoff, Daniella Wagner und Christine Hintersass versuchen zunächst durch eine ganzheitliche Sichtweise des Tieres und ein „Hineinfühlen“ in das Tier den Hintergrund für das anormale Verhalten auszuleuchten.

Mit ihrer Herangehenswei-se wollen die tierliebenden „Hexen“ ausdrücklich nur in Ergänzung zur Therapie des Tierarztes in Aktion treten. Mitt-wochs, donnerstags und frei-

tags, jeweils von 9.30 bis 13.30 Uhr, empfangen die heilenden „Hexen“ kranke Vierbeiner zur Behandlung. Dabei sind die Aufgabengebiete genau verteilt.

Am Mittwoch informiert Ernährungsexpertin Johanna Leithoff die Tierhalter über ei-nen ausgewogenen Fressplan. Donnerstags erwartet Daniella Wagner Hunde und Katzen zur ihrer spirituellen Behandlung. Last not but least bietet Christi-ne Hintersass den vierbeinigen Patienten freitags ihre Fach-kenntnisse als Tierheilprakti-kerin an. Zusätzliche Termine werden nach Absprache verein-bart. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 040-64 53 92 65 oder unter www.feinkost-fuer-vierbeiner.de.

Neueröffnung – Anzeige –

„Der kleine Hexenladen“

Johanna Leithoff (li.) und Daniella Wagner schlagen bei der Behandlung von kranken Tieren neuartige Wege ein.

Foto: Weber

(mk)Finkenwerder. Sie brauchen einen zuverlässigen und ortskundigen Fahrservice, der Sie schnell aber sicher befördert? Dann sind Sie beim Fahrservice von Heinz Thomsen genau richtig! Die Firma Thomsen im Fallreep 17 in Finkenwerder bietet seit Anfang Oktober einen regel-mäßigen Beförderungsdienst für „Jedermann“ an.

Mit seinen 2 klimatisierten Fahrzeugen (ein Mercedes Vito

extralang und eine 5er-BMW-Limousine) führt Thomsen jegliche Fahrten durch. In Fin-kenwerder befördert Thomsen seine Kunden sogar auf den kürzesten Strecken. Alle Fahr-ten offeriert Thomsen zu güns-tigen Festpreisen. Spezielle Touren erledigt Thomsen auch nach Absprache.

Die Firma Thomsen ist mon-tags bis freitags telefonisch unter 040-742 80 39 von 7.00 – 19.00 Uhr zu erreichen.

Personenbeförderung in Finkenwerder – Anzeige –

Thomsen-Fahrservice

Mit seinem geräumigen Kleinbus Mercedes Vito kann Heinz Thomsen bis zu acht Personen befördern. Foto: Koltermann

VerschiedenesWelcher Betreuer möchte für sei-nen Schützling Besucherstunden für Unternehmungen. Info unter Tel. (0160) 97 96 88 19Musik für Ihre Feier. Von CD. Dj Jörg. Tel. (0179) 3 91 10 91Garage od. andere Unterstellmög-lichkeit f. Auto vom 1. Dez. bis 2. März gesucht. Tel. (040) 33 44 25 60A. A. Gruppe, Die., 20-22 Uhr, An-onyme Alkoholiker, im alten Pfarr-haus, Cuxh. Str. 321, Neugraben. Info Tel. 745 83 50

Zu verschenkenHP-Farbrucker 690 C, ohne Patro-ne. An Selbstabholer. Tel. 790 55 07

K L E I N A N -K L E I N A N -Z E I G E NZ E I G E N

(pm) Harburg. In diesen Tagen werden in Hamburg die Container für das diesjährige Winternotprogramm der Han-sestadt aufgestellt. Wie bereits im vergangenen Jahr werden sich auch diesmal wieder drei Harburger Kirchengemeinden an diesem Programm betei-ligen und Obdachlosen wäh-rend der kalten Wintermonate Unterschlupf bieten.

Es sind die Petrusgemeinde Heimfeld (Haakestraße 100) und die Bugenhagengemein-de Rönneburg (Rönneburger

Winternotprogramm

Drei Gemeinden aus Harburg beteiligen sich

Straße 48) die wieder je zwei Übernachtungsplätze bieten. In der Dreifaltigkeitsgemeinde im Zentrum Harburgs (Neue Straße 44) werden in diesem Winter sogar vier Plätze – zwei mehr als im Jahr zuvor – be-reitgehalten. Die Belegung der Container wird in den kom-menden zwei Wochen erfol-gen.

Bewilligten die zuständigen Behörden die Container im letzten Winter noch bis ein-schließlich April, werden sie nun vorerst nur bis zum 31. März 2004 bereitgestellt. Bei extremen Witterungsverhält-nissen soll gegebenenfalls kurzfristig über eine einmo-natige Verlängerung entschie-den werden.

Page 14: November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen

Sonnabend, 6. Oktober 2007Seite 14 DER NEUE RUF

Rund um den AdventAdventAusstellungen · Gestecke · Termine · Schöne ZieleAusstellungen · Gestecke · Termine · Schöne Ziele

Scharfe Sägen – Starke SpalterScharfe Sägen – Starke Spalter – Gefräßige Fräsen und Häcksler

Jetz

t G

ehölz

- +

Hec

kensch

nit

t

(pm) Fleestedt. Zwanzig Kunsthandwerker zeigen nicht nur ihre Arbeiten im Fleester Hoff (Winsener Landstraße) sondern regen auch zum kre-ativen Tun an: Von 11.00 bis 18.00 Uhr können sich die Be-sucher am Sonntag, 9. Novem-ber an einer reichen Angebot-spalette erfreuen. Sie reicht von beleuchteten Schwippbögen und Tannenbäumen oder Ad-ventskränze- und Gestecke bis hin zu Wichteln, Hexenhäusern aus Ton oder Goldschmuck mit eingefassten Edelsteinen.

Ganz neu dabei ist Annegret Bösch aus Neugraben, die Strohsterne ausstellt. Hand-gezogene Kerzen, Patchwork, handgenähte Teddys, Laub-sägearbeiten, Kuscheltiere. Specksteinarbeiten, Skulptu-ren, Öl- und Aquarellmalerei (Irene Friedrichs aus Harburg),

Vorweihnachtlicher Fleester Hoff

Kunsthandwerker-Ausstellung

Handgenähte Teddys stellt Malis Lemke aus Stelle aus.

(me) Seevetal. Die Johanniter des Kreisverbandes Harburg veranstalten am Sonntag, 9. November einen voradvent-

lichen Markt. Ein vielfältiges Angebot und Verpfl egung locken in die Meckelfelder Ge-schäftsstelle, Am Blöcken 14.

(spp) Bevor die Natur im Winterschlaf versinkt, ist im Garten noch allerlei zu tun. Das Stichwort lautet: Aufräumen. Herunter gefallenes Laub muss entfernt, Bäume und Hecken ausgelichtet und vielleicht auch Kaminholz für lange Winter-abende geschnitten werden – Arbeiten, die mit dem rich-tigen Gartengerät schnell und problemlos gemacht sind.

Im Handumdrehen räumt z.B. der Laubsauger GW250K von Black & Decker (unter 110,– Euro) auch mit größeren Mengen von Blättern und an-

Der Garten im Herbst:

Hochsaison fürLaubsauger und Kettensäge

Foto: Black & Decker

derem Gartenabfall auf. Denn er kann nicht nur kraftvoll Blasen, sondern auch Saugen und Häckseln und sorgt so schnell wieder für Ordnung im Garten. Zunächst wird das Laub auf einem Haufen zusam-men geblasen, anschließend in den am Gerät angebrachten

Fangsack gesaugt. Eine Häck-selturbine zerkleinert es dabei auf nur noch ein Siebtel seines ursprünglichen Volumens. Das gehäckselte Material kann umweltfreundlich kompostiert und als hochwertiger Dünger wieder im Garten verwendet werden.

Foto: Bosch/GP

Überall da, wo im Garten Holz be- oder verarbeitet wird, ist die Kettensäge GK1630T von Black & Decker (unter 120,– Euro) in ihrem Element. Das robuste, kraftvolle Gerät glänzt mit vielen Ausstattungs-details, die das Arbeiten sicher und einfach machen. So ist das Sägen von Kaminholz, das Schneiden schwerer Äste oder sogar das Fällen von Bäumen mühelos erledigt.

Erleichtert wird das Arbeiten vor allem durch den werkzeug-losen Kettenspanner, der die

Kette über einen Drehknopf am Gerät wieder auf die richti-ge Spannung bringt. Das spart Zeit und Aufwand und macht das umständliche Hantieren mit zusätzlichem Werkzeug überfl üssig. Weitere praktische Details dieser handlichen Ket-tensäge: automatische Ketten-schmierung, Sicherheits-Ein-schaltsperre und automatische Kettenbremse – sie bringt die Kette in Sekundenbruchteilen nach dem Ausschalten der Säge zum Stehen und sorgt so für ein Maximum an Sicherheit.

stilvolle Karten sowie Floristik-Arbeiten ergänzen die diesjäh-rige Verkaufsausstellung.

In der Cafeteria gibt’s selbst-gebackene Torten und Kuchen. Der Erlös aus dem Verkauf geht an das Deutsche Rote Kreuz in Fleestedt.

(mG) Eine Alternative zum Weihnachtsstern: Begonien. Die Sorte “Barkos” mit ihren hochroten Blüten passt per-fekt zu den klassischen Weihnachtsfarben Dunkelgrün, Rot und Gold. Foto: fl oradania

Johanniter

Adventsmarkt

Page 15: November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen

Sonnabend, 6. Oktober 2007 DER NEUE RUF Seite 15

(pm) Heimfeld. Wie einmal in jedem Jahr ist es auch am Freitag, 14. November wieder so weit: Die „Ehemaligen“ des Friedrich-Ebert-Gymnasium in Heimfeld treffen sich in ih-rer alten Schule, die in diesem Jahr gerade ihren 375-jährigen Geburtstag gefeiert hat.

Ab 19.00 Uhr sind alle ehe-maligen Schüler und Lehrer eingeladen, einander und einige der verbliebenen akti-ven Kolleginnen und Kollegen wieder zu sehen, Erinnerun-gen auszutauschen und die alten Zeiten hoch leben zu

lassen – oder zu verfl uchen, denn Schulerfahrungen sind ja individuell sehr unter-schiedlich.

Erfahrungsgemäß wird der Schulleiter auch diesmal wie-der einige Mühe haben, die erinnerungsseligen Ehema-ligen gegen 23.00 Uhr wieder auf den Heimweg zu schicken, so der Schulsprecher Philipp Heyde. Aber so ist das mit der Schule, sagt er – „als Schüler kommt man nicht rasch genug nach Hause, als Ehemaliger möchte man am liebsten gar nicht mehr weg.“

Friedrich-Ebert-Gymnasium

Ehemaligentreffen SV Grün-Weiß Harburg

Weihnachtsturnier der Turner

(pm) Harburg. Nach den Erfolgen in den letzten Jah-ren, planen die Turner des SV Grün- Weiß Harburg auch in diesem Jahr wieder – das mittlerweile IV – Vor-Weih-nachtsturnier. Es wird am 22. November ab 13.00 Uhr in der Turnhalle der Haupt- und Re-alschule Sinstorf am Sinstorfer Weg stattfi nden.

Wie immer ist mit tollen Darbietungen der insgesamt knapp 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der Eintritt ist frei, auch für Kaffee und Kuchen wird gesorgt.

(mk) Hamburg. Im Interview mit „Der Neue Ruf“ äußert sich Bau- und Verkehrs-Senator Mario Mettbach über seinen Umzug, den Baubeginn von NF 65 und die mögliche Fertig-stellung der A 26.

Der Neue Ruf: Sie sind kürz-lich in den Süderelbe-Raum gezogen. Was reizt Sie an dieser Gegend?

Mario Mettbach: Zunächst ist Harburg und Umgebung ein Stadtteil wie jeder andere in Hamburg. Ich wohnte be-reits in Altona, Wandsbek und Hamburg-Mitte. Dass ich in den Süderelbe-Raum umge-zogen bin, ist eigentlich purer Zufall.

Der Neue Ruf: Also gab es für Sie keinen speziellen An-lass in den Hamburger Süden zu ziehen?

Mario Mettbach: Einen kon-kreten Anlass gab und gibt es insofern, als ich mir bei der Wohnungssuche gleichzeitig Gedanken machte, wo ich als Politiker die Probleme vor Ort am besten miterlebe. Ich suche die Bürgernähe, weil man als Politiker nur so die wirklichen Befi ndlichkeiten der Bevölke-rung und deren Ansichten zu bestimmten Problemen mit bekommt. Ich glaube, dass manchmal die kleinen Proble-me viel schwieriger zu lösen sind, als die Größeren in Ber-lin. Ich will mein Ohr stets an der Meinungsbildung der Bür-ger haben – das spielte bei den Wohnungs-Angeboten also auch eine Rolle. Außerdem fühle ich mich im Süderelbe-raum sehr wohl.

Der Neue Ruf: Was wollen Sie als neuer Bürger des Sü-derelberaums und als Senator für Bau- und Verkehrsange-legenheiten in dieser Region politisch bewegen?

Mario Mettbach: Also zu-nächst einmal hat die Bezirks-fraktion in diesen Dingen das Sagen. Mir erscheint es wich-tig, dass der vom Hamburger Senat propagierte „Sprung über die Elbe“ mehr mit Le-ben erfüllt werden muss. Die Harburger Region prägen viele unterschiedliche Gesichter. Da gibt es die Innenstadt mit dem im Bau befi ndlichen Phoe-nix-Center, den ländlichen Bereich mit den Harburger Bergen oder der Fischbeker Heide. Darüberhinaus haben wir Moorburg mit seinem Hafencharakter, die Industrie-ansiedlungen im Harburger Binnenhafen und natürlich die aufstrebenden Bürofl ächen mit ihren High-Tech-Firmen. Um alle diese verschiedenen Gesichter der Harburger Regi-

on mit ihren spezifi schen Pro-blemen muss sich der Ham-burger Senat mehr kümmern. Da ich nun hier vor Ort wohne, versuche ich als Politiker den Standort Harburg stärker po-sitiv in die Öffentlichkeit zu bringen. Wenn man direkt mit den Dingen konfrontiert wird, ist die eigene Motivation aus-geprägter, sie ins rechte Licht zu rücken.

Der Neue Ruf: Für das Neu-baugebiet NF 65 werden seit zwei Jahrzehnten Architekten-wettbewerbe und Planungen ausgeschrieben. Neue Häuser sind bislang nicht gebaut worden. Zuletzt nannte man den steigenden Grundwasser-spiegel als Hindernis. Bürger und Betriebe warten aber sehnlichst auf das Startsignal für den Baubeginn. Was sagen Sie zu dieser Thematik?

Mario Mettbach: Die Problematik des Grundwas-serspiegels ist nicht die al-leinige Frage. Wir sorgten in Neugraben/Fischbek (NF65) ja gerade wegen des Grundwas-serspiegels dafür, dass die An-zahl der geplanten Wohnein-heiten von ursprünglich 3000 auf 1250 reduziert worden sind. Dass nahmen wir unter anderem deshalb vor, weil wir zunächst die „Wachtelkönig“-Problematik klären mussten und zweitens Rücksicht auf die gravierenden Schwierig-keiten mit der unterschiedli-chen Höhe der Wasserscheide nehmen mussten. Aus der Reduktion der Wohneinheiten resultieren wiederum andere Probleme. Beispielsweise mit Leuten, die damals die Grund-stücke zu bestimmten Konditi-onen gekauft haben und nun mit neuen fi nanziellen Tatsa-chen konfrontiert werden. Es ist ein großer Unterschied, ob man 1.000.000 Euro Fixkosten auf 2000 oder nur 1000 Wohn-einheiten umlegen kann. Das bedeutet also, dass für diejeni-gen, die schon vorab investiert haben, jetzt Kosten entstehen, die sie kaum umlegen können, wenn sie anständig vermieten oder verkaufen wollen. Es sind etliche Probleme, die be-rücksichtigt werden müssen. Im Gegensatz zur SPD hat der neue Hamburger Senat grünes Licht zum Planverfahren gege-ben. Das dieses nicht immer optimal verläuft, steht auf ei-nem anderen Blatt.

Ich habe überhaupt keine Zweifel, dass die 1250 Wohn-einheiten in NF 65 gebaut werden. Im Übrigen haben wir im Zusammenhang mit der S-Bahn nach Stade dafür gesorgt, dass Neugraben/Fischbek

einen eigenen Haltepunkt be-kommt. Dass ist ein Indiz für die Bebauung von NF 65.

Der Neue Ruf: Können Sie konkret einen Baubeginn für NF 65 nennen?

Mario Mettbach: Am 27. November haben wir um 19.00 Uhr eine zweite öffentliche

Informationsveranstaltung in der Aula des Gymnasiums Süderelbe, auf der die Bürger über die Planungen von NF 65 Bescheid bekommen.

Der Neue Ruf: Falls die Pla-nungen von NF 65 wieder ins Stocken geraten, könnte man nicht das freiwerdende Areal der ehemaligen Röttiger-Ka-serne zur Bebauung ausschrei-ben?

Mario Mettbach: So einfach geht das nicht. Die Fläche der Röttiger-Kaserne gehört dem Bund. Der übertrug das Areal der Röttiger-Kaserne der GEBB, die ein Konzept zur weiteren Nutzung dieser Ge-gend ausarbeiten soll. Außer-dem haben wir mit anderen leerstehenden Kasernen die Erfahrung gemacht, dass man in die vorhandenen Gebäude aufgrund der veralteten sani-tären Anlagen und der sonsti-gen schlechten Bausubstanz keine normalen Bürger unter-bringen kann. Also müssen die Komplexe restlos abgerissen werden. Dann gestaltet sich die Planungsgrundlage zur Be-bauung vollkommen neu. Al-lein vom verkehrstechnischen Standpunkt macht es einen großen Unterschied, ob ein-zelne Neubauten zwischen die

Interview mit Bau- und Verkehrssenator Mario Mettbach

„1250 Wohneinheiten werden in NF 65 gebaut!“„1250 Wohneinheiten werden in NF 65 gebaut!“alten Bundeswehr-Komplexe platziert werden, oder ob die Fläche grundsätzlich neu mit Einzel- und Mehrfamilienhäu-sern bebaut werden soll. Allein wegen diesem Grund bedarf es vernünftiger Planungen. Der Hamburger Senat ist sich mit den Besitzern, die zur Zeit ein

Gutachten über die Perspekti-ven des Areals erstellen, einig, dass auf der ganzen Fläche Büro- und Wohneinheiten ent-stehen sollen. Im vierten Quar-tal 2004 will die Firma ihr Gut-achten veröffentlichen. Dann regelt der Hamburger Senat zusammen mit dem Land Nie-dersachsen, auf dessen Gebiet auch ein Teil der Röttiger-Ka-

serne liegt, und dem Bund die weiteren Planungen für dieses Areal. So schnell, wie sich die Bürger diesen Ablauf vorstel-len, geht es leider nicht. Ich für meine Person würde qualitati-ves hochwertiges Wohnen in Kombination mit Gewerbe auf dem Gebiet der Röttiger-Ka-

serne ansiedeln. Ich verstehe die Ängste der Bürger, die bei einem längeren Leerstand der Gebäude und einem sich hin-ziehenden Planungsverfahren, Vandalismus und Verwahr-losung befürchten. Da die alten Gebäude wahrscheinlich abgerissen werden, ist es ei-gentlich egal, ob ein Fenster zu Bruch geht. Da eingeworfene

Scheiben optisch keinen guten Eindruck machen, müssen wir uns mit dem Bezirk bezüglich der Sicherung der Anlagen zu-sammensetzen.

Der Neue Ruf: Warumkommt die A26 nach jetzigen Stand erst nach 2010?

Mario Mettbach: Es wäre ja schön, wenn die A26 früher gebaut werden könnte. Die-ser Frage musste ich mich ja intensiv im Zusammenhang mit der Ortsumgehung Fin-kenwerder, die ab 2004 gebaut wird, stellen. Fakt ist, das Niedersachsen zur Zeit den ersten Bauabschnitt der A 26 angeht. Der zweite Teil steckt noch im Planfeststellungsver-fahren und der dritte Teil ist in seiner Streckenführung noch nicht klar. Wenn ich aber nicht weiß, in welchem Bereich die A26 von niedersächsischen Territorium auf Hamburger Gebiet stößt, kann der Bau- und Verkehrs-Senator keine seriösen Planungen für die A26 hinsichtlich Hamburg konzi-pieren. Außerdem muss erst einmal der Ausgang der Klagen gegen den zweiten Abschnitt der A26, wovon wieder der Ver-lauf des dritten Teils abhängig ist, abgewartet werden.

Hinzu kommt, dass die A26 auf Hamburger Gebiet sehr sensible Regionen tangiert. Zum einen besteht im Süden die Problematik mit dem Vo-gelschutzgebiet und zum an-deren im Norden die Schwie-rigkeiten mit den Obstbauern. Angesichts dieser komplizier-ten Situation wage ich mal die Vorhersage, dass die A26 frü-hestens 2011/12 eingeweiht werden kann.

(Das Interview führte Matt-hias Koltermann)

Bau- und Verkehrs-Senator Mario Mettbach datiert die Fertigstellung der A 26 aufgrund der unsicheren Planungen auf 2011/12. Foto: Koltermann

Page 16: November Knüller: Der N DEREUE 45. Sonnabend, 8. November ... · mium der Harburger CDU. Der Kreisausschuss hat auf seiner Sitzung einen dahin-gehenden Antrag einstimmig beschlossen

Seite 16 DER NEUE RUF Sonnabend, 6. Oktober 2007

MARMOR-GRANIT-TREPPENFENSTERBÄNKE – WASCHBETONHandwerkerstr. 9 • 21423 Drage • Telefon (0 41 77) 6 90

Besuchen Sie uns auch unter www.fl iesen-henke.de

über 2000 qm Ausstellungsfl äche viele Ideen für Bad, Küche und Wohnbereich House of Villeroy & Boch

Ihr Fachgeschäft für Fliesen, Sanitär und NatursteinÖffnungszeiten: Mo - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr, Sa 9.00 - 14.00 Uhr

Duvendahl 98 · 21435 Stelle · Gewerbegebiet · Tel. (04174) 50 81 · Fax (04174) 36 37

Verklinkerung und WärmedämmungDirekt vom Hersteller

Echte Klinker 38 Jahre praxiserprobt

✆ (0 51 41) 80 51 21Am Ohlhorstberge 3 (an der B 3) · 29227 Celle/Westercelle

www. haacke-isolierklinker.de

SONNENSLEBENS

Die perfekte Markise muss Ästhetik und

Funktion optimal vereinen. KLAIBER

legt sehr viel Wert auf Design und einegroße Vielfalt an Formen und Farben.

ROLLADEN &SONNENSCHUTZ GMBH

Matthias-Claudius-Straße 1021629 Neu Wulmstorf

Tel. 7 00 45 35 · Fax 7 00 46 77www.nickel-gmbh.info

SONNENS

www.klaiber.de

Ledergarnituren– z.T. Fabrikrückläufer –sofort lieferbar3-Sitzer, 2-Sitzer, Sessel

ab € 750,- bis € 1.800,-

Rundgruppenauch mit Bett, Ottomaneoder Recamiere

ab € 750,- bis € 2.000,-Verkauf nur sonnabends 9 – 16 Uhr

Billwerder Steindamm 26Nähe TÜV Süderstraße • Firma Berg, Ledermöbel

Kompetente

Unternehmen

aus dem Harburger Großraum

helfen Ihnen gerne weiter!