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„Liebesg’schichten und Heiratssachen“ 25. Juni – 16. August Burghofbühne Petersberg Komödie nach Johann Nepomuk Nestroy Bearbeitung und Regie: Adi Peichl Bühnenbild: Arnold W. Bergner Theatermagazin Sommer 2014

25. Juni – 16. August - burghofspiele-friesach.at · Friesacher BurghoFspiele 2014 Besuchen Sie auch Liebe Theaterbesucher! Herzlich willkommen bei den Friesacher Burghofspielen!

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Friesacher Burghofspiele

„Liebesg’schichten und Heiratssachen“

25. Juni – 16. AugustBurghofbühne PetersbergKomödie nach Johann Nepomuk NestroyBearbeitung und Regie: Adi PeichlBühnenbild: Arnold W. Bergner

Theatermagazin Sommer 2014

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Besuchen Sie auch www.burghofspiele.com

Liebe Theaterbesucher!Herzlich willkommen bei den Friesacher Burghofspielen!

VoRWoRTMit.Einander – erfolgreich!Die besondere GemeinschaftGemeinsam erfolgreich sein – das ist einer der Grundgedanken von Raiffeisen. Darum engagieren wir uns als selbständige Regionalbank für ein partnerschaftliches Miteinander in Kunst und Kultur! www.raiffeisen.at/ktn/friesach

Wir wünschen Ihnen einen schönen und unterhaltsamen Theaterabend! Fo

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Ein Dankeschön an Herrn Thomas Telsnig für die Gelegenheit, das Schloss Pöckstein, einen regionalen Schatz, für unsere Fotos nutzen zu dürfen!

Als fester Bestandteil des Kärntner Kultursommers leisten wir auch heuer wieder einen tatkräftigen Beitrag zur gehobenen Unter- haltung in unserem einzigartigen Ambiente. Im Vorjahr haben Sie uns ja dankenswerter Weise beinahe die sprichwörtliche Tür eingerannt und uns einen Besucherrekord beschert.Um nun im heurigen Jahr an diesen Erfolg anschließen zu können, haben wir bei der Stückauswahl auf unseren „alten Freund“ Johann Nestroy vertraut, dessen „Liebesg´schichten und Heirats-sachen“ mit dem ihm eigenen Sprachwitz von Adi Peichl wieder meisterlich inszeniert worden sind. Ein wahres Gustostückerl!Dazu hat Arnold W. Bergner ein passendes Bühnenbild entworfen und mit seinem Team Petersberg gerecht umgesetzt. Heike Mandl-Weiß unterstützt in bewährter Weise die Charaktere mit ihren Kostümkreationen ebenso wie die Masken von Gusti Notsch. Um Ihnen aber auch ein angenehmes Umfeld in unseren ehrwür-digen Mauern zu schaffen, wurde einiges erneuert. Neue Holz-

bänke aus heimischem Lärchenholz sollen eine gemütliche Atmo-sphäre schaffen (auch wenn das Wetter einmal nicht so angenehm sein sollte!). In der Pause sollte ein neu gestalteter Thekenbereich für Kurzweile sorgen.Die Friesacher Märchensonntage warten im Stadtsaal heuer mit einem Klassiker auf: „Rapunzel“ nach den Brüdern Grimm. Unser Regisseur Christian Krall hat dieses bekannte Märchen aber wieder behutsam aufgefrischt und mit einigen unterhaltsamen Figuren versehen. Auch dazu wünschen wir gute Unterhaltung! Einen unterhaltsamen Theaterbesuch wünscht Ihnen im Namen der Friesacher Burghofspiele

helmut Wachernig Obmann der Friesacher Burghofspiele

adi peichl, Regisseur

... dessen Stücke mir seit jeher am Herzen liegen, dürfte sich schon herumgesprochen haben. Er hat als Autor seinen Mitmenschen oft einen Spiegel vorgehalten und auf aktuelle Missstände hingewiesen. Deswegen bin ich auch gegen eine Modernisierung seiner Stücke, weil es beweist, dass sich im Denken der Gesellschaft seit mehr als 150 Jahren nicht viel geändert hat. Nestroy stellt in den „Liebesg´schichten“ Adel und Neureiche gegen- über. Obwohl Adelige heute in ihren Ansichten wahrscheinlich mo-derner und aufgeschlossener geworden sind, haben sich Parvenues seit damals nicht wirklich verändert. Auch heute glauben manche, dass sie mit dem Erwerb ihres Vermögens auch Geschmack, Wissen und Benehmen erlangt hätten. Dass dem nicht so ist, wird uns in Zeitungen und TV-Shows oft peinlich vor Augen geführt. Denken Sie nur an so manchen Emporkömmling, der sich in ein Adelsge-schlecht adoptieren lässt, an IT-Girls, die nur Papas hart verdientes Geld ausgeben oder Fußballer, die Polizisten drohen: „Ich bin so

reich, dass ich dein Leben kaufen kann!“ Wir leben leider in einer Spaßgesellschaft, der man eine gewisse Bildungsresistenz nicht ab-sprechen kann und der es nur um Äußerlichkeiten geht. Ich bedanke mich beim Vorstand der Burghofspiele für die Unter-stützung bei der Realisierung des heurigen Stückes. Mein Dank gilt Bühnenbildner, - bauer und -maler, Kostüm- und Masken-bildnerin, allen, die hinter der Bühne und im Zuschauerraum zum Gelingen eines schönen Theaterabends beitragen, aber vor allem meinem Ensemble, das mit viel Freude und Einsatz probte und Sie, liebes Publikum, wieder in die Zeit des Biedermeiers entführen soll.

Einen schönen Theaterabend wünscht Ihnen Ihr

Sehr geehrtes Publikum!

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VoRWoRT 4

Dass für mich Johann Nepomuk Nestroy ein genialer Schriftsteller ist, ...

„Liebesg´schichten und Heiratssachen“ – das Ensemble der Friesacher Burghofspiele um Regisseur Adi Peichl

„Liebesg´schichten und Heiratssachen“Komödie von Johann Nepomuk Nestroy

Mehr als 80 Stücke hat Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy (1801–1862) hinterlassen, denn er war ein genauer Beo-bachter menschlicher Schwächen. Standesdünkel, Angeberei und das harte Leben der „kleinen“ Leute, alles hat er mit seinem wun-derbaren sprachlichen Witz und seinen Wortspielen aufs Korn genommen. Die Handlung von „Liebesg´schichten und Heiratssachen“ ist der Posse „Patrician and Parvenu“ von John Poole (1786–1872) nach-gebildet.Der eine ist pleite und will heiraten, der andere reich und kann nicht heiraten, der dritte mittellos und auf der Suche nach einer guten Partie. Im Gasthof „Zum silbernen Rappen“ treffen sich die drei. Der mittellose Kaufmannssohn Anton Buchner, der seine Fanny, die Tochter des ehemaligen Fleischselchers und nunmehr reichen Particuliers Florian Fett, heiraten will. Alfred, der Sohn

des Marchese Vincelli, der inkognito als Sekretär bei Fett arbeitet und dessen Verwandte Ulrike heiraten will. Allerdings muss er befürchten, dass sein Vater nicht in die Hochzeit einwilligt und ihn enterbt. Der dritte ist „Baron Nebelstern“, ein Hochstapler, arbeitsscheu, aber mit allen Wassern gewaschen. Er ist der Fisch an der gol-denen Angel Lucias, die schon viel zu lang ledig ist. Alle machen sich auf den Weg zum Schloss des Herrn von Fett, der nur noch von seinen Zinsen lebt und glaubt, reich sei gleich vornehm. Als auch noch Marchese Vincelli in die Niederungen des ungebildeten Geldadels herabsteigt, beginnt die Kette der Missverständnisse. Der Weg zu den erhofften Ehen ist mit vielen Hindernissen gepflastert...  Die Posse mit Gesang in drei Akten wurde am 23. März 1843 „zum Vorteile“ Nestroys uraufgeführt. Nestroy spielte den Nebel. Zahltag! Der Wirt vom Silbernen Rappen – Peter Kowal –

und der mittellose Anton Buchner – Adi Peichl junior.

„So viel Leut‘ leben prächtig als Millionär‘ und ka Mensch weiß woher, ka Mensch weiß woher.“

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Wilfried Popek

Als Florian Fett, der vom einfachen Fleischselcher zum Particulier empor gekommen ist, täuscht der St. Veiter Noblesse und Bildung vor. In Fetts Villa gibt es auch ein Buch... Im wirklichen Leben ist der ehemalige HTL-Professor ein Bücherwurm, spielt in seinem Marionettentheater in Thalsdorf große Opern und steht heuer zum dritten Mal auf der Burghofbühne.

Herbert Marktl

Zahlen sind im Beruf des Guttaringers wichtig, Worte für seine große Leidenschaft, die Bühne. Heuer war der Bankchef bei „KulturMarktLücke“ als gebrochener Apostel Paulus zu sehen, auf dem Petersberg gibt er den wohlhabenden, noblen Marchese Vincelli. Dieser muss in die Niederungen des Pöbels hinabsteigen, denn sein Sohn Alfred will Fetts Verwandte Ulrike heiraten.

Ein Ständchen für die Liebste von Nebel – Helmut Wachernig. Buchner – Adi Peichl junior – hat andere Sorgen.

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Die Pärchen finden sich: Anton liebt Fanny – Adi Peichl junior und Sarah Lehnert – , Alfred wirbt um Ulrike – Nico Wirnsberger und Magdalena Liegl.

Helmut Wachernig

Gegen seinen Typ spielt der Bio-Bauer aus St. Salvator heuer: Als Nebel ist der Burghofspiele-Obmann arbeitsscheu, scheut sich aber nicht, sich als Baron auszugeben und sieht sich Lucia genau an. Fetts Schwägerin wäre längst reif für eine Heirat. Schon wegen ihrer Mitgift… Was Nebel vom weiblichen Geschlecht hält? „Von einem Geschlecht, was nicht zu halten is, is schwer was zu halten.“

Adi Peichl junior

Der Friesacher Pflegehelfer gibt in seiner zwölften Theatersaison auf dem Petersberg den Kaufmannssohn Anton Buchner, der nach zwei Jahren des Herumreisens seine Geliebte heiraten will: Fanny, die Tochter des Herrn von Fett. Doch deren Vater will seine Zu-stimmung nicht geben. Denn Anton ist durch den Bankrott seines Vaters völlig mittellos geworden.

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Tel. 04268/2232www.dieburg.at

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Nebel – H. Wachernig – und Buchner – A. Peichl junior – im Kampf? Lucia – C. Wirnsberger, gestützt von den verliebten Mädchen S. Lehnert und

M. Liegl – in Ohnmacht? Fett – W. Popek – samt Dienern – K. Egger und D. Schrittesser – geschockt? Heiratssachen sind oft grobe Sachen…

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Nico Wirnsberger

Schwierige Liebesbeziehungen kennt der Feldkirchner schon gut, zumindest von der Burghofbühne her. Heuer liebt der Student der Erziehungs- und Bildungswissenschaften als Alfred, der in-kognito als Sekretär bei Herrn von Fett arbeitet, Ulrike. Doch er muss fürchten, dass sein Vater, Marchese Vincelli, diese Verbin-dung verhindern wird - aus Standesdünkeln.

Magdalena Liegl

Die garstige Pechmarie spielte die Schülerin aus St. Salvator bereits im Stadtsaal bei der Burghofspiele-Märchenproduktion „Frau Holle“, in ihrer ersten Rolle auf dem Petersberg zu Frie-sach geht es aber um das große Liebesglück: Als Ulrike, die mit Herrn von Fett verwandt ist, ist die 16-Jährige schwer verliebt – in Alfred, den Sohn des Marchese Vincelli.

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Der Gstrampfte! Entsetzt ist Marchese Vincelli – Herbert Marktl – über die ordinäre Lucia Distel – Claudia Wirnsberger – , heimlich belustigt Kammerdiener Kling – Manfred Taferner.

Sarah Lehnert

Einen äußerst schwierigen Vater hat die Friesacherin in diesem Theater-Sommer auf der Burghofbühne am Petersberg: Florian Fett! Doch Fanny kämpft um ihre Liebe zu dem vom Vater wegen Armut strikt abgelehnten Anton Buchner. Dabei hört sie auch auf den mit allen Wassern gewaschenen Spitzbuben Nebel, der vorgibt, ihr helfen zu wollen und Unwahrheiten aus dem Ärmel schüttelt.

Claudia Wirnsberger

In ihrem siebenten Burghofspiele-Jahr gibt die Feldkirchnerin Lucia Distel, die Schwägerin des Herrn von Fett, die trotz ihres Wohlstandes noch immer und schon viel zu lange ledig ist. Nebel wirbt um sie, sieht er in der einfach gestrickten Frau doch die gute Partie. Auch hinter der Bühne ist die Stationsleiterin der Palliativ-station St. Veit äußerst aktiv im Vorstand.

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Silberegger Straße 1 • 9330 Althofen • Tel.: +43 4262 3835Fax: +43 4262 3835 4 • [email protected] • www.bachler.co.at

Tel.: +43 4262 3835

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Herr von Fett – Wilfried Popek – in Not. Seine Diener – Dominik Schrittesser und Karl Egger – eilen zu Hilfe, Marchese Vincelli – Herbert Marktl- und sein Diener –

Manfred Taferner – sind einmal mehr verwundert.

Peter Kowal

Als Großgrundbesitzer und Bürgermeister begann der Feldkirchner bei den Burghofspielen, im heurigen Sommer ist der als Kabaret-tist von „Heckmeck“ bekannte Komödiant der Wirt zum Silbernen Rappen. Der fordert von Nebel die Begleichung einer Rechnung, woraufhin sich Nebel, der stets pleite ist, selbst zum Baron Nebel-stern erhebt und alles gegen die drohende Verhaftung unternimmt.

Erika Egger

Als 17-Jährige hat die Friesacherin der Theatervirus inifziert, seit-dem ist sie Burghofspielerin aus Leidenschaft. Heuer gibt sie die Wirtin, in deren Stube alle Verliebten einmal kommen, um Pro-bleme zu lösen – oder sich noch mehr darin verstricken. Auch sie ist eine der vielen, die von Nebel noch Geld einzutreiben haben. Dennoch vermag er sie zu umgarnen.

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Bernhard Neuwirther CS • Pfarrgasse 2 • 9360 Friesach Tel. +43 4268 37372 • Mobil: +43 664 1951483 • Mail: [email protected]

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Wenn die Wirtin – Erika Egger – zu überzeugen wäre… Nebel – Helmut Wachernig – kämpft mit allen Mitteln.

Manfred Taferner

Die Kassa der Burghofspiele ist beim Friesacher in besten Händen, ebenso wie der Marchese, dem der im echten Leben im Stadtge-meindeamt der Mittelalterstadt arbeitende Manfred Taferner als Kammerdiener Kling zur Hand geht. Neben dieser Rolle schlüpft er auch in jene des Landkutschers Schneck. Als Bühnenmeister war er schon lange vor der Premiere öfter am Petersberg als zu Hause.

Christina Natascha Kogler

Ob leichtes Mädchen mit müdem Freier, betrogene Ehefrau mit Entschlossenheit und Revolver, Fee mit großer Zauberkraft oder Stubenmädchen mit frechem Witz: Die Redakteurin genießt es, abends für eine kurze Zeit eine völlig andere zu werden. Als Philippine ist sie für das Wohl ihrer Herrin Fanny Fett zuständig, im Verein der Friesacher Burghofspiele für das Marketing.

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Abscheu und Angst empfindet der Marchese – Herbert Marktl – gegenüber Herrn von Fett – Wilfried Popek – , der zwar reich, aber ungebildet ist.

Karl Egger

Herrn von Fett zu Diensten zu sein ist wahrlich kein Zucker-schlecken, doch dem Friesacher ist von seinen unzähligen Rollen bei den Burghofspielen her nichts zu schwer. Zudem gibt Karl Egger den Bedienten, der sich nur kurz über die Wünsche und Befehle des ungebildeten Herrn von Fett wundert, um es rasch seinem Kollegen gleich zu tun und seinem Herrn zu dienen.

Dominik Schrittesser

Ob Dominik Schrittesser als Schüler am BORG in Althofen auch so folgsam und fleißig ist wie im Dienst bei Herrn von Fett, ist nicht überliefert. In der geschmacklosen Villa des zu Reichtum gekommenen ehemaligen Fleischselchers eilt der einstige Kiddy Contest-Sieger jedenfalls beim ersten gar nicht noblen Schrei seines Herrn herbei, um auch die unsinnigsten Befehle auszuführen.

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Benjamin Rießer

Das Spielen ist im Leben des Krappfelders sehr wichtig: Der 25-Jährige ist von Beruf selbstständiger Game-Designer, in seiner Freizeit wird er in diesem Sommer zum Schauspieler in Friesach. Seine erste Rolle auf der Burgruine am Petersberg ist die eines Wächters, der im Schloss des Herrn von Fett hart durchgreifen soll: Nebel soll hinter Gitter.

Benjamin Ofner

„Der Herr geht mit uns!“ Als Wächter soll der Friesacher gleich bei seinem ersten Engagement auf dem Petersberg den Burghof-spiele-Obmann verhaften. Ob das gelingen kann? „Ich bin so froh darüber, mitspielen zu dürfen. Das macht mir großen Spaß“, verrät der 20-Jährige, der auch das Geschehen hinter der Bühne genießt und beim Bühnenumbau kräftig anpackt.

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Die letzten Dukaten für das Stubenmädel? Philippine – Christina N. Kogler – versucht ihr Glück bei Nebel – Helmut Wachernig – belauscht von den Dienern Dominik Schrittesser und Karl Egger.

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Theaterdinner im Metnitztalerhof

Ab 25. Juni 2014 starten die Friesacher Burghofspiele am Petersberg mit der Komödie „Liebesg’schichten und Heiratssachen“. Verbinden Sie einen unvergesslichen kulturellen Abend mit Kulinarik

und genießen Sie unser Theaterdinner.

Reservierungen bitte unter: Tel. 04268 / 25100 [email protected]

Romantisches WochenendeDrei zauberhafte Tage (zwei Nächte) im Landhauszimmer inklusive Frühstücksbuffet, mit Romantikdinner, Theater Dinner, Wellness,

Friesacher Burghofspiele am Petersberg „Liebes‘gschichten und Heiratssachen“, Altstadtführung, Besuch des Stadtmuseums Friesach

zum Preis von € 160,00 pro Person.

Zauberhafte Woche (ALL INCLUSIVE)

Acht zauberhafte Tage (7 Nächte) im Landhauszimmer auf Basis Halb-pension inklusive Besuch des Stadtmuseums Friesach, Wellness, Friesacher

Burghofspiele - gespielt wird eine Komödie nach einer Erzählung von Johann Nepumuk Nestroy „Liebesg’schichten und Heiratssachen“ –

o d e r Rittermahl im Getreidespeicher, geführte Wanderung, Führung am Burgbauplatz Friesach und viele erholsame Stunden, pro Person

nur EUR 450,-

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inkl. Theaterkarte€ 43,00 pro Person

Tischreservierung bitte unter Tel.: 04268/25 100Wir freuen uns auf Ihr Besuch! Ihre Familie Bucher & Mitarbeiter

Die Musikerinnen und Musiker um Christina Lattacher sorgen für den guten Ton auf dem Petersberg.

Musikalische Leitung und Christina Lattacher Querflöte Klarinette Heinz Gritzner und Katrin Gögelburger Violine Isabell Grabner Violoncello Constantin Stieger Klavier Walter Brunner Arrangement: Thomas Modrej 

Industriestraße 4/2 9360 Friesach

Tel. +43 4268 50111 Mobil:

+43 664 2335477 Mail:

[email protected]

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BÜHNE: Nebel: Helmut Wachernig

Florian Fett, ehemals Fleischselcher, jetzt Particulier: Wilfried Popek

Fanny, dessen Tochter:Sarah Lehnert

Ulrike Holm, entfernt mit Herrn von Fett ver-wandt: Magdalena Liegl

Der Wirt zum Silbernen Rappen: Peter Kowal

Lucia Distel, ledige Schwägerin des Herrn von Fett: Claudia Wirnsberger

Anton Buchner, Kaufmannssohn:Adi Peichl jun.

Marchese Vincelli:Herbert Marktl

Alfred, dessen Sohn:Nico Wirnsberger Die Wirtin: Erika Egger

Philippine, Stuben- mädchen: Christina Natascha Kogler

Georg und Heinrich, Bediente bei Herrn von Fett: Karl Egger, Dominik Schrittesser

Kling, Kammerdiener des Marchese, und Kutscher Schneck:Manfred Taferner

Die Wächter: Benjamin Rießer, Benjamin Ofner

PRODUKTIONSSTAB:

Gesamtleitung: Obmann Helmut Wachernig Regie und Bearbeitung: Adi Peichl Regieassistenz: Claudia Peichl Bühnenbildentwurf und künstlerische Leitung: Arnold W. Bergner Künstlerische Gestal-tung und Malerei: Andrea Hirschl

Bühnenmeister: Manfred Taferner

Bühnenbau: Christian Mandl

Kostüme: Heike Mandl-Weiß

Maske: Gusti Notsch

Beleuchtung und Ton: Markus Schoas und Roland Taferner

Marketing: Christina N. Kogler und Markus Schoas

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hiNTeR deN KuLiSSeN 29

Roland TafernerBeleuchtung und Ton

Dali WirnsbergerKundenbetreuung

Angela Zhedengruppenbetreuung und Kartenverkauf

Elisabeth PirkerBurghofspiele-Büro

Valentin Pagitzdoyen & Vorsitzender des ehrenrates

Markus Schoasobmann-Stellvertreter

hiNTeR deN KuLiSSeN 28

Gasthof Köppl

Heike Mandl-WeißKostümbildnerin

Claudia PeichlRegieassistentin

Auguste NotschMaskenbildnerin

Hotel Friesacherhof • Hauptplatz 4 • 9360 Friesach Mobil: +43 4268 2123 • Mail: [email protected]

10.-Oktoberstraße 12, 9560 Feldkirchen, Hauptplatz 26, 9100 Völkermarkt

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BühNeNBAu 31 30

Arnold W. BergnerBühnenbildner

9362 Grades / Marienheim 14 / +43 4267 228

Andrea HirschlKünstlerische gestaltung/Malerei, Schriftführerin

Rampen für die RaupeVöllig verändert präsentiert sich heuer der Oberhof der Burg- ruine am Petersberg: Neue Bänke, neues Podium bei der Pausen-ausschank und eine neue Bühne sind entstanden. Erich Springer und seine Mitarbeiter der Zimmerei aus Marienheim haben die Herausforderung angenommen: „Große Holzteile transportieren wir sonst mit einer Seilbahn über die Burgmauern. Aber heuer hatten wir mehr als 20 Kubikmeter Holz in gut 1.200 kleinen Teilen. Also haben wir über die Stiegen eine Rampe gebaut und das Holz mit einer kleinen Raupe, die auch durch die engen Tore kommt, hinaufgebracht.“ Von den neuen Bänken aus Lärchenholz schaut sich auch Erich Springer „Liebesg´schichten und Hei-ratssachen“ an und freut sich über die jedem Sturm trotzenden

Bühnenaufbauten. „Ein Bühnenelement, ein Wagen, der auf Schienen hin- und hergeschoben wird, ist sechs Meter lang und vier Meter hoch. Das muss man schon sturmsicher bauen“, so Springer, der alljährlich lange vor der Premiere auf den Brettern steht, die dem Ensemble die Welt bedeuten.

Manfred TafernerBühnenmeister

Christian MandlBühnenbau Fo

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9361 St. Salvator • Marktplatz 6 Tel: +43 (0)4268/20 100 • Fax: DW 20

[email protected] • www.seppenbauer.eu

Dienstag bis Sonntag von 09:00 bis 24:00 UhrDurchgehend warme Küche von 11:00 bis 22:00 Uhr, Sonntag von 11:00 bis 20:00 Uhr

Restaurant und Museum Montag Ruhetag

9322 Micheldorf • Hirt 2 Tel: +43 (0)4268/20 50-45 • Fax: DW 47

[email protected] • www.hirterbraukeller.at

Montag bis Sonntag von 09:00 bis 24:00 UhrDurchgehend warme Küche von 11:00 bis 22:00 Uhr

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impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Friesacher Burghofspiele e.V., Fürstenhofplatz 1, A-9360 Friesach. Fotos: Günter Jagoutz Foto.Video | www.jagoutz.at, sonst wie ausgezeichnet: Alexander Danner (Friesacher Märchensonntage), Fotostudio Jutta Weiss Friesach. Layout und Produktion: HeikeDIHack - grafik. design. atelier., www.heikedihack.at. Gedruckt in Österreich. Auflage 10.000 Stück.

Juni– Mittwoch, 25. Juni,

Premiere– Freitag, 27. Juni

Juli– Mittwoch, 2. Juli– Freitag, 4. Juli– Mittwoch, 9. Juli– Freitag, 11. Juli– Mittwoch, 16. Juli– Freitag, 18. Juli– Samstag, 19. Juli– Mittwoch, 23. Juli– Freitag, 25. Juli– Mittwoch, 30. Juli

August– Freitag, 1. August– Samstag, 2. August– Mittwoch, 6. August– donnerstag, 7. August– Freitag, 8. August– Samstag, 9. August– Mittwoch, 13. August– donnerstag, 14. August– Freitag, 15. August– Samstag, 16. August,

Derniere

„Liebesg’schichten und Heiratssachen“Komödie nach Johann Nepomuk Nestroy, Bearbeitung und Regie: Adi PeichlBurghofbühne am Petersberg zu Friesach, Beginn jeweils um 20.30 Uhr

Kategorie NormalpreisLoge A und B € 27,-

Parkett 1.–10. Reihe € 22,-

1. Platz 11.–15. Reihe € 20,-

2. Platz 16.–23. Reihe € 15,-

Info und Karten:

04268 / 25 151 www.burghofspiele.com

Telefonische Bestellung:Montag bis Samstag von 9.00 uhr bis 21.00 uhrAbendkasse: Burghofbühne, an Spieltagen ab 19.00 uhr

Sie erhalten eintrittskarten auch bei allen Ö-Ticket-Ver-kaufsstellen in ihrer Nähe!

gratis-Partnerkarte oder 50 Prozent auf die einzelkarte gibt es für Kelag-Plus-Club-Kunden! gültig für die Vorstellungen von Mittwoch, 25. Juni bis Samstag, 2. August.

Botengasse 1, 9300 St. Veit/Glan, Tel.: 04212-2733

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FRieSACheR MäRCheNSoNNTAge

Rapunzel magdalena hobisch foto burghofspiele friesach alexander danner.jpg

FRieSACheR MäRCheNSoNNTAge

Christian KrallBearbeitung und Regie

Doris Obmann Märchen- organisation

„Rapunzel“Märchen nach den Brüdern grimm Bearbeitung und Regie: Christian KrallStadtsaal zu Friesach / Dominikaner-kloster, Stadtgrabengasse 5

Juli– Premiere

Sonntag, 6. Juli, 18 uhr– Sonntag, 13. Juli, 18 uhr– Sonntag, 20. Juli, 18 uhr

August– Sonntag, 3. August, 18 uhr– Sonntag, 10. August, 16 und 18 uhr

– Derniere Sonntag, 17. August, 16 und 18 uhr

Vor langer, langer Zeit, als in den Wäldern noch Feen, Zwerge und Wölfe lebten, trug sich die Geschichte von Rapunzel zu: Die Zau-berin Gothel stiehlt Rapunzel, als es noch ein Baby ist, und sperrt das Mädchen in einen Turm, der keine Tür hat. Über Rapunzels langes Haar klettert die alte Frau immer wieder zum Mädchen in den Turm hinauf. Ein Prinz wird durch Rapunzels wunderschönen

Gesang angelockt und verliebt sich in sie… Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar… - so oder so ähnlich wird bei den Friesacher Mär-chensonntagen die Geschichte von Rapunzel erzählt. Warum das Mädchen wie ein Salat heißt, welche Freunde Rapunzel im Turm hat und wie die Geschichte ausgeht, seht ihr ab 6. Juli bei den Burghofspielen im Stadtsaal.

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Information und Karten:Bei allen Ö-Ticketverkaufsstellen in ihrer Nähe Abendkasse: eine Stunde vor Spielbeginn Telefonische Bestellung: 04268 / 25 151 www.burghofspiele.com

Information und Karten:

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FRieSACheR TheATeRheRBST 36

Vier Frauen unter einem Dach: Der ehemalige Bühnenstar Geor-gette hat die Malerin Jenny und die Musikerin Janine als Unter-mieterinnen, Dienstmädchen Berta besorgt den Haushalt. Alle vier haben ein Problem und versuchen, es mit einer Annonce zu lösen. Georgette sucht einen Mieter, Jenny ein Modell, Janine einen Klavierschüler und Berta einen Mann zum Heiraten. Die Interessenten lassen auch nicht lange auf sich warten. Doch hier-bei kommt es zu einer Kette von Verwechslungen, die zu jeder Menge peinlicher Situationen führen …

„Hier sind Sie richtig“Komödie von Marc Camoletti, Bearbeitung und Regie: Adi PeichlStadtsaal zu Friesach / Dominikanerkloster, Stadtgrabengasse 5

Genießen Sie einen unserer Cocktails – am Besten gleich nach der Vorstellung!

Der Vorstand: Herta Unterscheider (Kassiererin), Dkfm. Heinrich Sandler (Präsident), Siegfried Brachmayr (Vizepräsident), Lydia Schnaubelt (Schrift- führerin), Mag. Paul Hauser (Vizepräsident)

Seit 15 Jahren engagiert sich Dkfm. Heinrich Sandler bei den „Freunden der Friesacher Burghofspiele“, um mit diesem Verein die Burghofspiele, die ja sein Onkel Hannes Sandler gegründet hat, zu unterstützen. Zu den „Freunden der Burghofspiele“ gehören gut 70 Mitglieder. Sandler und seine Helfer organisieren Veranstaltungen wie Lesungen, Konzerte und Ausstellungen. Die Einnahmen stellen sie den Burghofspielen für Investitionen in den Theaterbetrieb zur Verfügung. Die „Freunde der Friesacher Burghofspiele“ freuen sich immer über neue Mitglieder! Diese erhalten je eine Eintrittskarte für eine Vorstellung auf dem Petersberg und für die beiden Märchenpro-

duktionen, die ja im Sommer und im Advent im Stadtsaal Friesach begeistern. Für weitere im Rahmen der Burghofspiele angebotene Veranstaltungen erhalten die „Freunde“ Ermäßigungen. Zudem führt Heinrich Sandler interessierte Mitglieder in einem Kurs in die Kunst der Aquarellmalerei ein. Der Vereinsbeitrag beläuft sich für Einzelmitglieder auf 75 Euro im ersten Jahr, 60 Euro für jedes weitere Jahr; für Paare 110 Euro im ersten, 90 Euro für jedes weitere Jahr.

www.burghofspiele.com/freunde

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Oktober– Premiere, Sa., 25. oktober, 20 uhr– Freitag, 31. oktober, 20 uhr

November– Samstag, 1. November, 20 uhr– Freitag, 7. November, 20 uhr– Samstag, 8. November, 20 uhr- Derniere, Sonntag, 9. November,

15 uhr

Bei allen Ö-Ticketverkaufs- stellen in ihrer Nähe oder unter 04268 / 25 151

Information und Karten:

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VieLeN dANK! 39

Uhren-Schmuck Edgar Kogler, Friesach

Leopold Hausharter, Friesach

Kfz-Technik Robinig, Friesach

Uhren-Schmuck Kniewasser, Friesach

wgk Folientechnik, Friesach

Frisuren Kuss, St. Veit/Althofen/Friesach/Brückl

plansprechend, hannes Wachernig, Friesach

Pauer Metall- und Schrottverwertung, Micheldorf

Cafe-Bäckerei Michaela Rieck, Friesach

LSB Lärchenholz Buchhäusl, Straßburg

Gasthof Kurvenwirt, Friesach

Fahrschule Zygartowski, St. Veit

Die Friesacher Burghofspiele bedanken sich herzlichst für die Unterstützung bei:

Hubert Puff

Agenturleiter;geprüfter Versicherungs-makler,Firmen- und Privatkunden

Reinhard Marktl

Selbständiger Versicherungs-agent,Firmen- und Privatkunden, Spezialist für Kfz-Flotten

Gotthard Bacher

Mehrfachagent, Firmen- und Privatkunden

Mensur Muratovic

Staatl. gepr.Versicherungs-kaufmann, Firmen- und Privatkunden

Hubert Stromberger

MBA, akad. Versicherungs-kaufmann,GF-Stv.,Spezialist für Gewerbe- und Landwirtschaft

Renèe Isermann

Finanzdienst-leistungs-spezialistin, betriebliche Altersvorsorge

Katrin Pušar

Staatl. gepr. Versicherungs-kauffrau,Schaden- und Vertrags-bearbeitung, Kfz-Zulassungen

Rüdiger Puff

Akademischer Versicherungs-kaufmann,Firmen- und Privatkunden

Melanie Komeier

Schaden- und Vertragsbe-arbeitung, Kfz-Zulassun-gen

Isaak Grün

Staatl. gepr. Versicherungs-kaufmann, Firmen- und Privatkunden

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Allianz Agentur Straßburg GmbHmit Kfz-Zulassungsstelle für die Bezirke St. Veit an der Glan und Feldkirchen9341 Straßburg, Hauptplatz 1 (im Stadtamtsgebäude)Tel.: 04266/3130, Fax: 04266/3130-40E-Mail: [email protected]

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Unsere Kompetenz besteht darin, dass Spezialisten in den Bereichen Versicherung, Vorsorge und Vermögen im Raum Gurk- und Metnitztal ihre Dienstleistungen auf höchstem Niveau erbringen.

Für unsere Privat- und Gewerbekunden sind wir die erste Adresse!• KompetentesService• DirekteVertragsbearbeitung• Full-ServiceSchadenabwicklung• Kfz-ZulassungendirektinunsererAgentur

Allianz Agentur Straßburg GmbH – Verantwortung verpflichtet.

Wir freuen uns, Partner der Friesacher Burghofspiele zu sein, da diese nachhaltig die Kultur in unserer Region fördern.

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Komödie von Carlo Goldoni

Regie: Adi Peichl

Mozzarella mit frischen Tomaten

dazu Pesto und Baguette

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Steinpilzcremesuppe mit Sahnehaube

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Gegrilltes Kalbskotelette

mit Röstinchen und grünem Spargel

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Zitronensorbet mit Erdbeermark

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Inklusive der Theaterkarte im Parkett

und einem Glas Prosecco

Wir bitten um rechtzeitige

Reservierung!

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Theater-Dinner

"Burgschenkeam Petersberg“

zu Friesach

Fam Pörtschacher

Petersbergweg 18, 9360 Friesach

Tel. 04268/50030

Mobil 0664/3419632

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DIE KLEINE ZEITUNG IST KULTUR.Als Partner der Friesacher Burghofspiele wünscht die Kleine Zeitung gute Unterhaltung.

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