OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS

Sichtverlag GmbH

chomerbär

25 PAPIERISCH auf Besichtigungstour auf dem Papieri-Areal

17 JUGENDLICHE treffen sich während des Sommers gerne draussen

11 DÖNGIAG wurde vor 50 Jahren von Josef Döngi gegründet

09 ERICHABT ist ein Herzblut-Chomer, der hier wohnt und arbeitet

PAVATEX CHAM Seiten 20/21

chomerbär•AusgabeNr. 171•Juli/August2013

SEITE 2 VON 40EDITORIALchomerbär JULI/AUGUST 2013

unserer Produkte vor – allen Währungs-

und Energiediskussionen zum Trotz. Der

Schliessungsentscheid der Papieri ist nun

natürlich eine grosse Herausforderung für

uns. Denn wir wollen in Cham zum einen

unvermindert weiterproduzieren und zum

anderen mittel- und langfristig weiterhin

investieren und ausbauen. Damit werden

wir auch neue Arbeitsplätze schaffen. Es ist

deshalb wichtig, dass die Gemeinde Cham

vor dem Hintergrund der angekündigten

Deindustrialisierung auf dem benach-

barten Papieri-Areal die Aktivitäten von

PAVATEX in der Zonenplanung gebührend

berücksichtigt. Umzonungen von Indu-

strieland in unserer unmittelbaren Nach-

barschaft müssen mit Bedacht und Augen-

mass vorgenommen werden, um Konflikte

zwischen zukünftiger Wohnbevölkerung

und Industrie zu vermeiden. Wir führen

deshalb Gespräche mit der Gemeinde und

der Papierfabrik, um den Industriestandort

Cham zu sichern. Es darf nicht vergessen

werden, dass wir mitten in Cham rund 70

Arbeitsplätze anbieten – für angelernte

Arbeitskräfte mit Migrationshintergrund

wie auch für hochqualifizierte Ingenieure.

Diese Arbeitsplätze dürfen nicht gefährdet

werden.

MARTIN BRETTENTHALERCEO DER PAVATEX GRUPPE

PAVATEX produziert seit über 80 Jahren am

Standort Cham. In dieser langen Zeit hat

PAVATEX stürmische Zeiten und viele Ver-

änderungen erlebt. In den letzten 15 Jah-

ren wurde aus der Schweizweit bekannten

«Plättliherstellerin» die führende internatio-

nale Anbieterin für hochwertige und nachhal-

tige Holzfaserdämmsysteme geformt. Heute

produziert PAVATEX diese zukunftsfähigen

Produkte in unseren beiden Werken Cham

und Fribourg und seit neustem in Golbey

(Vogesen, Frankreich). Unsere Holzfaser-

dämmsysteme verkaufen wir nicht nur in der

Schweiz – 70 % des Umsatzes generieren wir

im Ausland – die Produkte aus Cham gehen

sogar bis nach Japan. Unsere Produkte sind

CO2-neutral und klimafreundlich und damit

die ideale Antwort auf die Energiewende im

Gebäudebereich.

Um der steigenden Nachfrage nach PAVATEX-

Produkten nachzukommen, haben wir in den

letzten zehn Jahren über CHF 30 Mio in Cham

investiert und verfügen damit in Cham heute

über die modernste Fertigungslinie ihrer Art

in Europa. Zuletzt wurde im Sommer 2011 die

Endfertigung ausgebaut.

Mit all diesen Investitionen dokumentiert

PAVATEX, dass wir an die industrielle Zukunft

des Standorts Cham glauben. Wir finden hier

mitten in der Zentralschweiz ein sehr gutes

industrielles Umfeld für die Herstellung

IMPRESSUM HERAUSGEBER Sichtver lag GmbH, Cham ERSCHEINT KOSTENLOS acht Mal im Jahr in al le Haushal tungen in den Gemeinden Cham, Hünenberg,

Risch-Rotkreuz ( inkl. Stopp-Kleber) REDAKTION Claudia End und Christoff Hel ler SATZ UND GESTALTUNG Claudia End AUFLAGE 16’250 Exemplare

ARITIKEL- UND INSERATE-ANNAHME Redakt ion Chomerbär, Claudia End, Zugers trasse 6, 6330 Cham, Telefon 041 783 03 27, Telefax 041 784 11 01

E-MAIL redakt ion@chomerbaer.ch INTERNET www.chomerbär.ch

RECHNUNGSADRESSE Chomerbär, Sichtver lag GmbH, Gewerbestrasse 8, 6330 Cham KÜRZUNGEN Die Redakt ion behäl t s ich sanf te Kürzungen der Art ike l vor

DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM 20. AUGUST 2013 REDAKTIONSSCHLUSS IST AM 2. August 2013

EDITORIALLiebeChomerinnenundChomer

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21. Dorfmärt-Saison Regelmässig findet auf dem Dorfplatz beim

Lorzensaal wieder der beliebte Märt statt.

Öffnungszeit: 09.00 – 11.30 Uhr. Die Marktfahrer

bieten ein vielfältiges, marktfrisches Sortiment

an Gemüse, Früchten, Blumen, Pflanzen, Brot,

Fleisch, Fisch, Käse, Pilzen, Getränken, Trocken-

fleisch, Honig, Teigwaren und Handwerkskunst

feil. Zum gemütlichen Gedankenaustausch lädt

das Märtbeizli ein, das jeden Samstag von einem

anderen Verein geführt wird. Diverse Musikgrup-

pen und Aktionen beleben jeweils den Märt.

DieMärtbeizli-BetreibervonEndeJunibisMitteSeptember:29.Juni Kirchenchor St. Jakob Cham06.Juli STV Hagendorn, Frauenriege, Brunch mit Musik

13.Juli TV Cham, Männerriege20.Juli Tennisclub Cham27.Juli Trachtengruppe Ennetsee-Cham03.August Modellfluggruppe Zugerland 10.August CVP Cham 17.AugustFrauengemeinschaft Cham 24.AugustSportclub Cham 31.August SP Cham 07.September Samariterverein Cham 14.September Pilzverein Cham / Ausstellung

Kultur in Cham

SEITE 4 VON 40CHAM TOURISMUSchomerbär JULI/AUGUST 2013

w Tag der offenen Tür Feuerwehr Cham Samstag,29.Juni,10.00Uhr Feuerwehrdepotwww.fw-cham.ch

w Kinderkonzert mit Caroline Graf und die Superhaasen Samstag,29.Juni,14.30Uhr Lorzensaalwww.familientreffcham.ch

Vorverkauf: Papeterie Neudorf

w Dorfturnier Freitag–Sonntag,28.–30.Juni Hirsgartenwww.sccham.ch

w Wiler-Fäscht Sonntag,30.Juni,11.00Uhr Niederwilwww.kirchenchor-niederwil.ch

w Zirkus Monti Freitag–Sonntag,05.–07.Juli Hirsgartenwww.circus-monti.ch

w Konzert Festival Sommerklänge Sonntag,07.Juli,17.00Uhr PapierfabrikCham(Details Seite 33)

w Brunch im Minigolf Sonntag,21.Juli,09.00Uhr MinigolfVillettewww.minigolf-cham.ch

w Konzert Festival Sommerklänge Sonntag,21.Juli,17.00Uhr ZiegeleiMuseum(Details Seite 33)

w Bundesfeier Donnerstag,01.August,17.00Uhr HirsgartenBeiz: Jodlerclub Schlossgruess

w Barrique Cup Donnerstag,01.August,ganzerTag BootshafenChamwww.scc.ch

w Jodler-Stubete Samstag,10.August,15.00Uhr WeidhofCham

w Fischessen Sa/So,10./11.August Hirsgarten(beischlechtemWetterSIPA-Areal)

w Kant. Nachwuchsschwingertag Sonntag,11.August WeidhofCham

w «Buebeschwinget» Donnerstag,15.August WeidhofCham

w Brunch am See Sonntag,18.August,09.30Uhr Hirsgartenwww.cham-tourismus.ch

w Jubiläumsfest 125 Jahre Feuerwehr Cham Fr–So,23.–25.August Papieri-Arealwww.fw-cham.ch

w Gartenfest «Streckiwäldli» Samstag,31.August,16.00Uhr Sonntag,01.September,10.00Uhr Röhrliberg

w Büel-Fest Samstag,31.August,11.00Uhr Büel–WohnenimAlter

w Risottoplausch + Kinderflohmarkt Samstag,07.September,10.00Uhr Röhrliberg

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chomerbär JULI/AUGUST 2013 SEITE 7 VON 40CHAM TOURISMUS

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vom Ziegelei-Museum entfernt.

Parkplatzmöglichkeiten begrenzt.

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chomerbär JULI/AUGUST 2013

Was sind deine Träume für deine ZukunftundwasdeineWünschefürCham?Meine Träume habe ich ausgelebt. In meiner

Jugend habe ich alle möglichen Hobbies aus-

probiert, geblieben ist schlussendlich die Lei-

denschaft zur Feuerwehr. Obwohl – ein grosser

Traum, mal mit einem Helikopter zu fliegen –

ist noch offen. Meine Frau hat mir aber schon

mal eine Flugstunde in einem Helisimulator

geschenkt. Zukunftspläne im üblichen Sinne

habe ich nicht. Wenn meine drei Mädchen

gesund bleiben, wie auch meine Frau und ich,

dann bin ich zufrieden. In Zukunft möchte ich

mir aber mehr Zeit für meine vier Frauen neh-

men, eine Patentlösung habe ich jedoch noch

nicht gefunden. Ich bin ein arbeitswütiger

Mensch (ausser im Haushalt)! An dieser Stelle

möchte ich meiner Frau ein grosses Dankeschön

aussprechen, für alles, was sie für mich und die

Kinder in der Zeit, als ich gesundheitlich am

Limit war, geleistet hat; das war grossartig.

Und was die Wünsche für Cham betreffen,

möchte ich nicht zu hoch pokern. Doch die

ganze Parkstadtgeschichte hat mir gezeigt,

dass Cham noch nicht genau weiss, wohin sie

überhaupt will. Es werden grosse Aufgaben auf

uns zukommen (Papieri-Areal), die Anpassun-

gen in der Infrastruktur für Schulen, Verkehr

und anderes nach sich ziehen. Eine gesunde

Gemeinde braucht einen guten Mix aus Wohnen

und Arbeitsplätze in Gewerbe und Industrie. Die

Schliessung der Papieri zeigt den Wandel der

Zeit, welcher wir nicht aufhalten können. Allein

zur Firma PAVATEX fahren täglich zwischen 15

und 30 Lastwagen, um Holzspäne abzuladen.

Einige Lastwagen mehr werden dazu kommen,

wenn mit der Arealüberbauung der Papieri

gestartet wird.

Auf jeden Fall ist es ein gutes Omen, wenn

neben der PAVATEX neues Gewerbe entstehen

würde. Denn die PAVATEX hat ihren Standort in

Cham laufend ausgebaut.

Arbeitenhiernochandere«Ur-Chomer»?Ja, Martin Schicker und Peter Weiss sind «Ur-

Chomer», die auch hier arbeiten. Aber auch

Sportsfreunde aus der Fussballzeit habe ich

hier wieder getroffen. Übrigens arbeiten bei

der PAVATEX etwa zehn verschiedene Nationali-

täten. Das ist doch wirklich super!

ArbeitenundwohneninderselbenGemein-deistdasfürdichLebensqualität?Auf jeden Fall, denn ich habe mein Herz in Cham

verloren. Wir sind zwar innerhalb der Gemein-

de einige Male umgezogen, aber einmal Cham

immer Cham. Auch gearbeitet habe ich immer

hier. Wenn es von der Arbeit her verlangt wor-

den wäre, dann wäre ich schon weggegangen,

allerdings mit einem weinenden Auge und mit

einem Foto vom Kirchturm im Sack.

Dubist auchein leidenschaftlicher Feuer-wehrmann,oder?Das stimmt. Die Feuerwehr gehört zu meinem

Leben, wie die Familie und mein Job. Wobei

ich gestehen muss, dass die Feuerwehr viel von

meiner Freizeit in Anspruch nimmt. Meine Fami-

lie kommt da schon ab und zu kurz. Aber ich

arbeite dran.

Erich Abt, (43) ist in Cham aufgewachsenundlebtmitseinerFamilienirgendwolie-beralshier.SeitknappzweiJahrenarbei-teterbeimgrösstenIndustriebetriebinderGemeinde,beiderPAVATEXSA,woersichebenfallssehrwohlfühlt.Interview und Foto: Redaktion

Erich,dubistdurchunddurchein«Chomer».Wasgefälltdirhiersogut?Einfach alles – oder sagen wir fast alles. Von

all den vielen schönen Orten hier, gefällt mir

der Blick über den See Richtung Alpen sehr gut.

Doch auch das Gebiet Frauenthal ist einfach

traumhaft schön. Nur schon die Lage meines

Arbeitsplatzes – sozugagen unmittelbar an der

Lorze – ist doch der Hammer. Cham ist ein idyl-

lischer Fleck mit dörflichem Charakter.

Seit Sommer 2011 arbeitest du in einemsehr bekannten Betrieb, der PAVATEX inCham,fürwasbistduzuständig?Ich bin Teamleiter der Endfertigung. Zu meinem

Team gehören 10 Mann. Selber bin ich dem

Produktions- und Betriebsleiter unterstellt. Ich

hatte grosses Glück, diesen Job zu erhalten. Es

gefällt mir hier ausgezeichnet.

Erich Abt ist bei der PAVATEX SA unter anderem für die Endkontrolle der Holzfaserplatten zuständig.

Erich Abt ist mit Leib und Seele ein «Chomer»

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chomerbär JULI/AUGUST 2013

Die Bodenbeläge aus Parkett, PVC, wie auch

Teppiche werden fachmännisch von Daniel

Stirnimann verlegt, der seit 11 Jahren im

Betrieb mitarbeitet und bekannt für seine sehr

exakte und saubere Arbeit ist.

Wasvor50Jahrenbegann,hatheutenochBestand.DieZeithatsichgewandelt,dochdie Freude an qualitativ hochwertigenWohneinrichtungenfürdaseigeneZuhausehatzunehmendanWertgewonnen.

Döngi AG dankt ihrer Kundschaft für die Treue

und das Vertrauen während all den Jahren.

Weitere Umzüge folgten die Jahre darauf. Im

Jahre 2000 ging es zurück an die Zugerstrasse,

dem heutigen Standort. Seine Tochter Manuela,

stieg 1985 in den Familienbetrieb mit ein.

Lisbeth Döngi arbeitete all die Jahre im

Geschäft mit und näht heute noch Vorhänge

zusammen mit einer Mitarbeiterin. Manuela

Döngi führt den Traditionsbetrieb ihres Vaters

mit Freude weiter. Nebst dem Laden mit den

schönen Wohnaccessoires hat sich das Unter-

nehmen im Laufe der Jahre auf Bodenbeläge

für Wohn- und Haus-Eigentümer sowie Lie-

genschaftsverwaltungen spezialisiert und eine

Bekanntheit weit über die Gemeindegrenze

erlangt.

DieDöngiAGstehtfüreinegrosseAuswahlan Bodenbelägen, Vorhängen, Bettwaren,Bettwäsche, Badzimmerteppiche sowieFrottier-undTischwäsche.DasGeschäftander Zugerstrasse 25 in Cham feiert diesesJahrsein50ig-jährigeBestehen.EinkurzerRückblickwieallesbegann.

NachvielenUmzügendaseigeneHausJosef Döngi war ein Engelberger, der sich in Cham

niedergelassen hat und 1963 die Einzelfirma für

Bodenbeläge, Vorhänge und Polsterei gegrün-

det hat. 1969 absolvierte er die Meisterprüfung

und eröffnete im selben Jahr, zusammen mit

seiner Frau Lisbeth den ersten Laden an der Zuger-

strasse 27.

Manuela und Lisbeth Döngi führen das Geschäft an der Zugerstrasse 25 in Cham. Bodenleger Daniel Stirnimann liebt seine Arbeit.

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NeueMedaillenhoffnungFür die grossen Schlagzeilen sorgten in den

letzten Jahren Thierry und Loris Lambrigger.

Sechs EM-Medaillen und sechs Schweizer-Mei-

stertitel in Serie kaschierten aber die sich auf-

tuende Lücke im Nachwuchsbereich. Dies könn-

te sich nun ändern. Die 11-jährige Mara-Bürge,

völlig überraschende U14-Schweizer-Meisterin

der letzten Saison, scheint dem Wasserskivirus

verfallen zu sein. Die jüngste Goldmedaillenge-

winnerin des Verbandes könnte sich zum neuen

Zugpferd beim Chamer Nachwuchs entwickeln.

Mit Mara, Thierry und Loris dürfte Medaille

Nr. 300 bald in Cham eintreffen.

ComeandskiHast Du Lust auf ein Wasserskierlebnis. Gerne

empfängt Dich unser Coach Thierry Lambrigger

im Clubhaus im Strandbad Cham.

InfosundTarife:www.wsc.cham.chMailadresse:info11@wsc-cham.chReservationen:0796020615

Strandbad Cham aus der Vogelschau.

der Gefühle. Sportlich höhere Ansprüche haben

natürlich die Wettkämpfer. Nicht umsonst

gehört der Chamer Club zu den erfolgreichsten

der Schweiz. In 65 Jahren gewannen die Chamer

299 Medaillen an Schweizer-, Europa- und Welt-

meisterschaften. Im kommenden Juli werden

die Chamer an den Schweizer-Meisterschaften

die 300. Medaille anvisieren.

WasserskifüralleSeit 1947 wird auf dem Zugersee Ski gefahren.

Im Strandbad Cham ist dies für jedermann mög-

lich. Beim Wasserski-Club Cham können sich

auch Nicht-Mitglieder in dieser faszinierenden

Sommersport versuchen. Die Grundtechnik lernt

man am einfachsten in einem Kurs. Die Ausrü-

stung steht zur Verfügung. Betreut werden die

Wasserski-Gäste von erfahrenen Instruktoren.

Zusätzlich zu den Kursangeboten sind auch

Einzelfahrten oder Pauschalreservationen für

Gruppen möglich.

StrandbadalsSkibasisDas Strandbad Cham ist der Treffpunkt der Was-

serskifahrer. Das Clubhaus ist im Strandbadare-

al integriert. Zur Infrastruktur gehören zwei

Bootsplätze und ein Startfloss. Als Zugboote

stehen mit einem Boesch Competition und

einem Correct Craft Ski Nautique zwei topmo-

derne Wasserskiboote zur Verfügung.

MedailleNr.300imVisierFür die meisten Clubmitglieder und Gäste ist das

Wasserskifahren auf dem Zugersee ein reines

Schönwetter-Hobby. Sich im Strandbad erholen

und eine Runde Skifahren ist für sie das höchste

Skifahren auf dem Zugersee

SEITE 13 VON 40chomerbär JULI/AUGUST 2013 VEREIN

Theorie und Praxis von Profi Loris vermittelt. Thierry Lambrigger auf dem Monoski.

Keiner zu klein ein Wasserski-Star zu sein.

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CIBA VISION® ist nun Teil von Alcon, eine Division der Novartis AG.

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Mittwoch,26.Juni,19.00UhrGemeinde Cham

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Samstag,29.Juni,14.30UhrFamilientreff Cham

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Samstag,31.AugustSonntag,01.September,diverseZeitenMyFair Events GmbH

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Freitag,06.September,20.00UhrSamstag,07.September,20.00UhrLusingando Chor Cham

30JahreJubiläum

Dienstag,17.undMittwoch,18.September,20.00Uhr| Keep Cool ProduktionCabaretDuoDivertiMento«Gate10»Immer noch urkomisch, unterdessen fast jung, aber umso dynamischer, frisch, zeitlos, absolut

jugendtauglich und ziemlich sexy präsentieren JONNY FISCHER und MANU BURKART alias Caba-

retDuo DivertiMento ihr Jubliäumsprogramm «GATE 10». Mit gekonnter Mimik, Bewegung, Musik,

erfrischendem Gesang und witzigen Dialogen begeistern die beiden bereits seit 10 Jahren ihr stetig

wachsendes Publikum. Beide Vorstellungen sind Ausverkauft!

Donnerstag,7.November,20.00Uhr| Domino Event SARLABBAGOLDNach der ausverkauften Tournee im vergangenen Jahr kommen ABBA GOLD zurück, um die Schwei-zer ABBA-Fans zu begeistern! Ein ABBA Happening für Jung und Alt! Die erfolgreichen Produzenten von Abba Mania sorgen mit ABBA GOLD für Furore. ABBA GOLD heisst die mitreissende Show, die die unvergessenen Songs von Agnetha, AnnaFrid, Björn und Benny dem Publikum in einer furiosen Live-Inszenierung präsentiert. Die Bühnenshow muss in punkto Spritzigkeit, Engagement und Ori-

ginalität den Vergleich mit den Originalen wirklich nicht scheuen. Tickets: Bahnhof Cham | Ticketcorner

Donnerstag,21.November,20.00Uhr| Keep Cool ProduktionOropax«ChaosRoyal»Die Quadratur des Vierecks ist vollbracht, der Zahnstein der Waisen ist entfernt, und der heilige Gral baumelt am Rückspiegel des Tourmobils ... Die neue OROPAX-Show ist entfesselt! Die neue Show voller Wortwitz und Spontaneität ist ein prall gefülltes Einmachglas der Fantasie. Allerdings ohne Deckel: Darin befindet sich ein süss-saurer, zart-bitterer Komplott-Kompott. Zwischen drohendem Umsturz und spontanen Wendungen funkeln die edelsten Zutaten der Sinnlo-sigkeit. Königlicher Schwachsinn wird zu Chaos Royal. Tickets: Bahnhof Cham | Ticketcorner

Montag,28.Oktober,19.30UhrExplora Events AG

REELROCKTOUR2013DiebestenKletter-undBergsteigerfilme

Freitag,08.November,20.00UhrSamstag,09.November,20.00UhrJodlerclub Schlossgruess

JahreskonzertJodlerclub

Sonntag,10.November,15.00UhrMärchentheater FIDIBUS

«Rumpelstilzchen»

Dienstag,12.November,19.30UhrExplora Events AG

Live-Reportage«AbenteuerArktis»vonNaturfotografFlorianSchulz

Samstag,14.September,09.00UhrFamilientreff Cham

Spielwarenbörse

Sonntag,22.September,10.00–16.00UhrRAB

50.RABHerbst-Terraristikbörse

Freitag,04.OktoberbisSonntag,06.Oktober,diverseZeitenSchwingung.ch

5.Gesundheitsmesse

Freitag,25.OktoberbisSonntag,27.Oktober,diverseZeitenOrchester Cham-Hünenberg

«PeterundderWolf»

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Info-Abend: Küchenumbau

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chomerbär JULI/AUGUST 2013

Die Jugendarbeit Cham sucht die Jugendli-

chen regelmässig auf öffentlichen Plätzen in

Cham auf. Einerseits um die Beziehung zwi-

schen Jugendarbeitenden und Jugendlichen

zu pflegen und ihnen eine niederschwellige

Kontaktaufnahme zu ermöglichen. Anderseits

aber auch, um ihre Bedürfnisse und Anliegen

aufzunehmen und mit ihnen nach Lösungen zu

suchen. Das betrifft meistens den öffentlichen

Raum wie beispielsweise häufige Kontrollen

durch die Polizei, Ideen für die Gestaltung,

Nutzungskonflikte mit anderen Gruppierungen

und weitere Themen. Die Jugendarbeit vermit-

telt somit jeweils zwischen den Jugendlichen

und anderen Nutzungsgruppen oder auch den

einzelnen Abteilungen der Einwohnergemein-

de; oder sie bringt beide «Parteien» an einen

Tisch, um den Austausch zu gewährleisten.

Nicht nur für die Jugendlichen ist die Jugendar-

beit eine Anlaufstelle. Auch Erwachsene, Nach-

barn, Hauswarte, Eltern, etc. können sich bei

der Jugendarbeit melden, wenn sie jugendspe-

zifische Themen beschäftigen und/oder wenn

sie einen spezifischen Fall im öffentlichen Raum

haben, bei welchem die Jugendarbeit unter-

stützen könnte.

Jungs beim Skaten

FürweitereAuskünfte:JugendarbeitChamHünenbergerstrasse 3, Cham

Telefon 041 780 18 61

Wenn die Tage wärmer werden, zieht esviele Leute wieder nach draussen auf dieöffentlichenPlätze.UnterihnenauchKin-der und Jugendliche, um gemeinsam zuspielen und sich zu unterhalten. In Chamkennt man die beliebten Plätze: Hirsgar-ten,Städtli,Bahnhofetc.AbundzufühlensichAnwohnendeundPassantendurchdieKinder und Jugendlichen auf den Plätzengestört und bringen dies im Gemeinwe-senzumAusdruck.WelcheRollehatdadieChamerJugendarbeit?

Text: Melanie Vonmüllenen

Für eine gesunde Entwicklung müssen sich

Kinder und Jugendliche unter anderem mit

ihrer räumlichen Umwelt auseinandersetzen.

Das heisst, den Raum in Besitz nehmen, ein

persönliches Verhältnis dazu entwickeln, sich

darin behaupten und Verantwortung überneh-

men. Absehbar ist jedoch, dass diese Räume

oder diese Plätze auch von anderen Gruppen

genutzt werden und dies zu Konflikten führt.

Zum Beispiel die Nachbarn, die neben an gril-

lieren möchten; die anderen Kinder, die ein

anderes Spiel machen möchten; die älteren

Jugendlichen, die schon letzten Sommer die-

sen Platz genutzt haben, etc. Dadurch ist der

Kontakt zu anderen Kinder und Jugendlichen,

wie auch zu Erwachsenen wichtig. Oft werden

solche Konflikte oder Uneinigkeiten durch Ver-

bote, Reglementierungen und vermehrter Kon-

trolle durch die Polizei oder Anwohnern gelöst.

Dies wird dann ohne direkte Auseinanderset-

zung oder Gespräche abgehalten. Aus der Sicht

der Jugendarbeit geht dabei jedoch vergessen,

dass es – vor allem im Prozess des Erwachsen-

werdens – diese Begegnungen braucht, um die

Möglichkeit zu haben, Eigenverantwortung zu

lernen und übernehmen.

Platz für alle!

SEITE 17 VON 40JUGEND

Friedliches Beisammensein

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SEITE 19 VON 40VEREIN

chomerbär JULI/AUGUST 2013

DieFirmaPAVATEX produziert in Cham seit 1932 und

beschäftigt rund 70 Mitarbeiterinnen und Mit-

arbeiter auf dem 60'000 m2 grossen Areal in

Cham Nord. Bekannt wurde die Firma durch die

Produktion von Hartfaserplatten. Heute stellt

PAVATEX in Cham jährlich 43'000 Tonnen hoch-

wertige Holzfaserdämmsysteme für moderne

Gebäudehüllen her. Die diffusionsoffenen, aber

luftdichten Holzfaserdämmsysteme schützen

sowohl gegen die Kälte des Winters als auch

gegen die Hitze des Sommers. Die Hauptab-

nehmer sind Zimmermannbetriebe, wobei die

Schweiz als wichtigster Markt gilt. In den letz-

ten Jahren investierte das Unternehmen 30

Millionen Franken in den Ausbau des Standor-

tes Cham – weitere Investitionen sind geplant.

Die Produktion der Holzdämmsysteme laufen

auf einer modernen Fertigungslinie und tragen

das Label «Schweizer Holz». Denn die Firma

verarbeitet zu weit über 80 Prozent regionales

Holz, welches aus nachhaltiger Forstwirtschaft

stammt.

SchweizerPremiere:BiomassekesselmitdoppeltemFeuerungssystemEin besonderer Meilenstein in den Klimaschutz-

aktivitäten von PAVATEX ist der Biomassekessels

am Standort Cham, welcher das Werk eigenstän-

dig mit Energie versorgt. Die thermische Nut-

zung anfallender Holzreste gewährleistet eine

eigenständige und bedarfsorientierte Dampf-

versorgung – wirtschaftlich und umweltfreund-

lich. Neben einer normalen Rostfeuerung, die

Hackschnitzel und Holzfaserplattenausschuss

verwertet, besitzt der Kessel auch einen soge-

nannten «Staubmuffel». Dank Massnahmen wie

diesen konnte in Cham der CO2-Ausstoss in den

letzten zehn Jahren halbiert werden, obschon

sich die Produktionsleistung verdoppelt hat.

Die Firma schafft nach vielen Modernisierungs-

schritten auch in Zukunft Arbeitsplätze in Cham.

In Zusammenarbeit mit Herrn Martin Tobler.

Fotos: Redaktion • www.pavatex.com

PAVATEXEinblick in den grössten Industriebetrieb der Gemeinde Cham

SEITE 20 VON 40PORTRÄT

1 95 Prozent des Holzes liefern die Sägereien in Form von fertigen Hackschnitzeln an. Der Rest wird mit einem Hacker zerkleinert. Die Schnitzel werden mit Wasserdampf bei einem Druck von 3 bis 8 bar auf-geweicht und zerfasert. Danach werden die Fasern mit bis zu 98 Prozent Wasser aufgeschlämmt.

4 Nach der Trocknung werden die Holzfaserdämmplatten auf die Dicke geschliffen und zusammenge-leimt. Die handelsüblichen Dämmplatten sind bis zu 160 mm dick. In Cham sind insbesondere auch Kombinationen verschiedener Plattentypen möglich.

chomerbär JULI/AUGUST 2013 SEITE 21 VON 40PORTRÄT

3 Bei einer Temperatur von 160 – 200 Grad Celsius werden die Platten auf einem Förder-band durch den Trockner geführt.

2 Produziert werden die Holzfaserdämmplatten im Nassverfahren. In der Formmaschine werden die Holzfasern entwässert und zu einem Faserkuchen geformt. Mit 3000 bar Wasserdruck werden die qualitativ hochstehenden Platten geschliffen und direkt in den Trockenkanal geführt.

5 Die fertigen Holzfaserdämmplatten, welche im gesamten Produktionsprozess mehrere Male auf ihre Qualität geprüft wurden, werden auf das Format geschnitten, verpackt und an diversen Orten gela-gert. Vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt stehen Nachhaltigkeit und Umweltschutz an erster

Stelle. Die Holzfaserdämmplatten sind hochwertige, zertifizierte Produkte.

6 In Cham setzt PAVATEX auf einen hausei-genen Biomassekessel, um die anfallenden Holzreste umweltschonend zu verbrennen

und die Energie optimal zu nutzen.

NützlicheTippszumUmbauIhreraltenKüche

An einem unverbindlichen Info-Abend können Sie sich bei Kilian

Küchen in Cham über die zahlreichen Facetten eines bevorstehenden

Küchenumbaus orientieren lassen. Sie werden in kurzer Zeit viele

nützliche Tipps erhalten, die sich bei einem späteren Küchenumbau

auszahlenwerden.DiebeidenBilderzeigeneineKüchevorundnach

demUmbau.

Unter anderem erhalten Sie wertvolle Informationen über einen be-

währtenAblaufbeimKüchenumbauundneueIdeenüberdiegenerelle

Raumgestaltung, sowiedenEinsatz von verschiedenstenMaterialien.

WeiterbekommenSieeinenÜberblicküberaktuelleKüchengerätefür

diezeitgemässeundgesundeEssenszubereitung.

VoreinemKüchenumbauistesauchnützlichzuwissen,wie langeso

einProjektdauertundwannderrichtigeZeitpunktfüreineneueKü-

chegekommenist.

DernächsteInfo-AbendfindetamMontag29.Julivon18Uhrbis20

Uhr inderAusstellungbeiKilianKüchen inChamvisàvis vomCoop

Bau + Hobby statt. Die Anmeldung können Sie telefonisch unter

0417474050oderaufderHomapagewww.kiliankuechen.chvorneh-

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Immer in Ihrer Nähe!

Dieser erste Höhepunkt wird gebührend gefei-

ert: Papiersch schwenkt und hisst sein Banner

hoch oben auf dem Dach. Wir sind angekom-

men! Nach der Rückkehr zum Erdboden erkun-

den wir noch weitere Teile des Areals und landen

schliesslich im Duroluxbau, der uns stellvertre-

tend für alle anderen Bauten auch von innen

gezeigt wird. Das Untergeschoss ist immer noch

voll von Maschinen, Armaturen, Rohren und

Kesseln, während sich im Obergeschoss eine

grosszügige Halle mit Oblicht auftut. «Das ist

unser Event-Raum – und das Kontrollhüsli eignet

sich vorzüglich als Bar und DJ Pult».

Durch winklige Wege geht es zurück zum Aus-

gangspunkt unser Expedition. Nach der offizi-

ellen Verabschiedung durch unsere Gastgeber,

laden wir die Gäste ein, unser «Tertaeder Raum-

Modul» zu besuchen, wo es bereits auch ein

erstes «Urban-Gardening-Beet» zu bestaunen

gibt. Denn es wird konkret: DiepapierischenVisionenwollenGestaltannehmen.

www.papierisch.chwww.facebook.com/papierischVorankündiung:Sa,31.August2013VernissagePapieri-Fotowettbewerb

AufdemPapieri-Arealentstehteinlebendiges,attraktivesQuartier.DafürbrauchtesgreifbareVisionen.Ende2012entstehtdieGruppePapierischundstelltsichdieserHerausforderung.

Text und Fotos: Papierisch

ImApril2013wurdeeinerstesProjektgestartetRund und um das Papieri-Areal platzieren wir

Tafeln, welche mittels Panorama-Fotografien

und darauf angebrachten Skizzen die künftigen

Nutzungen des Areals visualisieren. Die Bevöl-

kerung kann vor Ort Einblick in die Visionen

gewinnen und selbst Ideen skizzieren. Viele

Passanten greifen zum Stift und notieren, was

ihnen am Herzen liegt. Andere wagen sich

an eine Skizze. Vorbei spazierende Familien

machen Halt und betrachten und diskutie-

ren, was auf den Tafeln zu sehen ist. Genau so

haben wir uns das vorgestellt. Check – wie wir zu sagen pflegen.

Wir dokumentieren die Visionen online und

geben so Gelegenheit, auch aus der Ferne

Ideen mitzuspinnen. Anlässlich der ersten Mit-

wirkungsveranstaltung der Gemeinde zur Areal-

Entwicklung zeigen wir einige der Visionen auf

Pinnwänden und können so Impulse geben für

rege Diskussionen.

Mittlerweile ist die Gruppe Papierisch gewach-

sen: Nebst Bildhauer und Bildhauerin, Grafiker,

Beizer, Informatiker und einer Töpferin ist nun

auch ein Dachdecker in unseren Reihen.

Die Verstärkung des Teams ist willkommen, denn

wir haben grosses vor. Anlässlich der geplanten

Areal-Begehung entsteht eine Raum-Station.

Wir bauen ein erstes Raum-Modul in der Form

eines modifizierten «Tetraeders». Quasi unsere

Forschungsbasis, von der aus wir das Papieri-

Areal erkunden.

AufgehtszurArealbesichtigungEndlich ist es soweit. Am 8. Juni 2013 Punkt

9 Uhr besammeln wir uns vor der Pforte der

Papieri – gerüstet für die Entdeckungsreise in

das für uns noch zu grossen Teilen unbekannte

Areal. Nach einem ersten Rundgang nahe des

Pförtnerhauses zieht es uns hoch hinaus. Wir

fahren mit dem Lift hinauf zum Dach des Kes-

selhauses und werden mit einem fantastischen

Rundblick belohnt. «Hier muss ein Restaurant

hin, hier ein Swimmingpool», ist zu vernehmen.

Thomas Huber und Xaver Inglin von Papierisch.Eine der vielen skizzierten Visionen der Papieri Arealentwicklung.

Papierisch erkundet das Papieri-Areal und lädt zumMitmachen ein

SEITE 25 VON 40chomerbär JULI/AUGUST 2013 PROJEKT PAPIERI

yogahathaMontag 20.00 – 21.15 UhrMittwoch 09.15 – 10.30 Uhr 18.30 – 19.45 Uhr 20.00 – 21.15 UhrWeitere Kurse unter meiner Website.

Bernadette HotzDipl. Yogalehrerin SYVObermühlestrasse 86330 ChamTelefon 041 780 57 89kontakt@beyoga.chwww.beyoga.ch

Impressionen – 1. Obermühlestrassenfest in ChamSamstag, 8. Juni 2013

Fotos: Doris Huber

Jubilare und diverse Veranstaltungen

SEITE 27 VON 40SENIORENchomerbär FEBRUAR 2013

PFLEGEZENTRUM EnnetseeCham

ÖkumenischeGottesdienste

10.15Uhr,RaumderStille,3.Stock

Samstag, 29. Juni

Samstag, 13. + 27. Juli

Samstag, 10. + 24. August

Do 27.Juni 10.30Uhr

Jahresausflug auf den Zugersee

Treffpunkt Vorplatz

Do 17.Juli 14.30Uhr

Tanznachmittag mit

Dessertbuffet und

Claudio de Bartolo

Terrasse Cafeteria (bei Sonnenschein)

oder dann im Vortragsraum 3. Stock

Do 01.August 11.15Uhr

Nationalfeier mit der Kapelle

Peter Hess und dem

Chamer Alphorntrio

Terrasse Cafeteria (bei Sonnenschein)

oder dann im Vortragsraum 3. Stock

Do 29.August 17.30Uhr

Jazzabend mit der

Swanee River Band aus Cham

Terrasse Cafeteria

DieCafeterieisttäglichvon14.00bis17.00Uhrgeöffnet.Bedient werden Sie von ehrenamtlichen

Mitarbeitenden.

KIRCHLICHE ANLÄSSEKatholischeKircheCham

KafihöckliimPfarreiheim,14.00UhrMittwoch,10.Juli2013WallfahrtnachMariaZellinSursee

MittagsclubimPfarreiheim,11.30UhrJedenDonnerstagum11.30UhrFahrdienste: Frau Bütler, Tel. 041 780 46 41

oder Frau Villiger, Tel. 041 780 69 30

ReformierteKirche,BezirkCham

ProgrammSenioren-TreffSommerpause

ProgrammMänner-TreffSommerpause

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90Jahre26. Juni ElisabethHämmerli Seehofstrasse 9c

26. Juni AdelheidKunz-Hofer Pflegezentrum Ennetsee

26. Juli MartinIten Friesencham 12

27. Juli JosefDittli Nestléstrasse 26

91Jahre29. Juli LuziaWyss-Angehrn Birkenstrasse 4

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Neubau Alterswohnungen im Büel

Zwei flexibel schaltbare Zugänge zu den Schlaf-

räumen machen darüber hinaus vielfältige

Nutzungskonzepte innerhalb der Wohnungen

möglich, so dass auch bettlägerige Bewohner

bei gleichzeitiger Rückzugsmöglichkeit am nor-

malen Tagesablauf teilhaben können.

© Schneider & Schneider Architekten

Bauherrschaft: Im Büel – Stiftung Wohnen im Alter, Cham

Architekten: ARGE Schneider & Schneider Architekten ETH BSA

SIA AG, Aarau / Oeschger Architekten BSA SIA AG, Hausen /

Brugg

Bauleitung: Käppeli Projekt- und Bauleitungs GmbH, Cham

Ingenieur: Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Basel

Landschaftsarchitekt: Appert & Zwahlen GmbH, Cham

AufgabedesStudienauftragswardieErstel-lung von 24 Alterswohnungen in unmit-telbarer Nähe eines bereits bestehendenAltersheims. Aufgrund der städtebaulichen Lage und der geforderten Nutzung wurde für die

Alterswohnungen ein solitäres Gebäude entwik-

kelt, dessen effizient geschnittenen Wohnun-

gen von der landschaftlich schönen Lage pro-

fitieren und diese in Szene setzen. Gleichzeitig

zu seiner Eigenständigkeit wird das neue Wohn-

gebäude über einen eingeschossigen Sockel im

Erdgeschoss an den Bestand angebunden, so

dass eine funktionale Kopplung gewährleistet

ist.

ViergleichmässigeFassadenansichtenDie scheinbar schwebende Anordnung auf dem

Sockel bildet einen deutlichen Kontrast zu dem

bestehenden Altersheim.

Eine windmühlenförmige Anordnung der einzel-

nen Wohnungen um einen zentralen Erschlies-

sungskern ermöglicht die Schaffung von vier

gleichwertigen Fassadenansichten und damit

eine Stärkung der solitären Gesamtkonfigu-

ration. Die besondere Grundrissgliederung be-

währt sich ausserdem als raffiniertes statisches

System, bei dem die seitlichen Wohnungstrenn-

wände als auskragende Scheiben ausgebildet

werden und auf zusätzliche Stützen im gedeck-

ten Eingangsbereich verzichtet werden kann.

Jede der 24 rollstuhlgängigen 2.5- und 3.5-

Zimmerwohnungen ist in zwei Richtungen ori-

entiert und verfügt über einen grosszügigen

Eckbalkon, der den Grundriss im Innern in

Wohn- und Essbereich gliedert und als über-

dachter Aussenraum gleichzeitig Ausblicke in

die landschaftliche Umgebung bietet. Durch

die zueinander versetzte Anordnung der Wohn-

grundrisse werden dabei Einblicke in Nachbar-

wohnungen verhindert.

SEITE 29 VON 40BÜEL – WOHNEN IM ALTERchomerbär JULI/AUGUST 2013

KatholischerGottesdienstjedenMittwoch,16.30Uhr

WortgottesdienstjedenSonntag,10.00Uhr

VERANSTALTUNGEN

Donnerstag 27. Juni 13.00 Uhr

SRK-Ausflug

Freitag 05. Juli 18.00 Uhr

GrillabendBewohner undAngehörige

Donnerstag 18. Juli 18.00 Uhr

SternzeichenessenKrebs

Montag 29. Juli 14.00 Uhr

Spielnachmittag

Donnerstag 08. August 18.00 Uhr

SternzeichenessenLöwe

Montag 19. August 14.00 Uhr

Spielnachmittag

Samstag 31. August 11.00 Uhr

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Fulminanter Spatenstich am 3. Juni 2013 für den Neubau der Alterswohnungen

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chomerbär JULI/AUGUST 2013 SEITE 31 VON 40WISSEN & RÄTSEL

87654321

RätselspassErmitteln Sie bei jeder Frage den richtigen

Lösungsbuchstaben und tragen Sie diesen der

Reihe nach in das Lösungsfeld unten.

Das Lösungswort senden Sie per Mail an:

redaktion@chomerbaer.ch (nicht vergessen, Ihre Adresse anzugeben) oder Sie schicken eine

Postkarte an:

RedaktionChomerbär,ClaudiaEndZugerstrasse6,6330Cham

EinsendeschlussistDi,2.Juli2013.Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt.

GewinnenSie2x2TicketsfürdieCircus-Vorstellungvom6.oder7.JuliimHirsgarten,Cham.

1.DerAnfangistdieHälfte...?D ...der Hälfte G ...aller Dinge L ...des Ganzen

2.InderPapierfabrikChamwurdenwievieleJahrePapierproduziert?O 360 A 365 U 265

3.WelchesistdassiebtgrössteLandEuropas?T Finnland B Italien N Frankreich

4.WelchesJubiläumfeiertdieV-ZugAGdiesesJahr?Z 100 Jahre S 120 Jahre A 150 Jahre

5.WerhatdieTV-Sendung"Kassensturz"erfunden?U Roger Moor K Roger Federer H Roger Schawinski

6.WieheisstderFluss,derdurchAmsterdamfliesst?L Elbe O Amstel E Donau

7.DieDistanzderSonnezurErdebeträgtwievieleKilometer?S 150 Mio R 165 Mio P 220 Mio

8.WelcherKantonhatschweizweitdiehöchsteDichteanGastrobetrieben?T Graubünden E Tessin U Wallis

DieGewinnerinderMai-Ausgabeist:DorisSüess,Cham

WasistineinerBatteriedrin?Batterien sind in vielen elektronischen Geräten,

die im Alltag täglich genutzt werden. Eine Ein-

wegbatterie sollte aufgrund ihres nicht unge-

fährlichen Inhaltes unbedingt umweltfreund-

lich entsorgt werden.

Batterien sind im Aufbau und der Herstellung

heute dermassen ausgereift, dass – zumindest

in der westlichen Produktion – kaum mehr

Unterschiede bestehen.

EineherkömmlicheBatteriebestehtausvierHauptkomponenten:• Anode – die negative Kraftstoff-Elektrode

• Kathode – die positive Elektrode

• Elektrolyt – ein Leiter, der die Ladung zwischen der

Anode und der Kathode überträgt.

• Separator – ein Material, das eine Barriere zwischen

der Anode und der Kathode bildet, damit diese sich

nicht berühren können, aber einen freien Ladungs-

fluss zulässt.

Am häufigsten verbreitet sind dieAlkali-Batte-rien. Sie enthalten als negative Elektrode Zink, die positive Elektrode besteht aus Mangandi-oxid und als Elektrolyt wird eine konzentrierte Kaliumhydroxyd-Lösung eingesetzt. Mangan

gehört wie Quecksilber zu den Schwermetallen

und ist gesundheitsschädlich, deshalb sollte es

nicht in die Umwelt und damit wieder in unse-

ren Nahrungsmittelkreislauf gelangen.

Die Alkali-Batterietechnologie wurde in den

50er Jahre entwickelt. Durch die Verwendung

eines Alkaline-Elektrolyts gewann die Alkali-

Zelle erhebliche Leistungsvorteile gegenüber

den Zink-Kohle-Batterien.

Die Alkali-Batterie hat eine höhere Energie-

dichte, eine längere Lebensdauer und viele wei-

tere Vorteile gegenüber normalen Zink-Kohle-

Batterien.

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WirmachenbisEndeAugustWanderpause!

Mittwoch,28.August Sihlmättli-SihlbruggTreffpunkt: 12.50 Bahnhof Cham Abfahrt: 12.58 mit S1 bis Zug, Bus 2 13.05 bis Route: Menzingen – Brättigen – Schwand (steil bergab) Sihlmättli – der Sihl entlang bis SihlbruggAchtung Taschenlampe mitnehmen, der Rückwegführt durch einen TunnelWanderzeit : ca. 2,45 Std.Rast: Restaurant Sihlmättli

Mittwoch,11.SeptemberumdenRotseeTreffpunkt: 12.50 Bahnhof Cham Abfahrt: 12.58 mit S1 bis EbikonRoute: Ebikon – Regatta – EbikonWanderzeit : ca. 2,30 Std.Rast: Restaurant Regatta

Mittwoch,25.SeptemberEdlibach–Hinterburg–Höll–BaarTreffpunkt: 13.10 Bahnhof ChamAbfahrt: 13.17 mit Bus 4 bis Ref. Kirche, Bus 2 bis EdlibachRoute: Edlibach – Lüthärtigen – Hinterburg – Höll – BaarWanderzeit : ca. 2,25 Std.Rast: Restaurant Höllgrotten

chomerbär JULI/AUGUST 2013 SEITE 33 VON 40KURZ & GUT

Bewegungsmeditation Tai Chi und Kung Fu-SommerkurseFestival Sommerklänge gastiert im Juli an zwei Orten in ChamEine Fusspflege von Monique Siegrist beflügelt Körper und Geist

BEWEGUNGSMEDITATIONTaiChiChuan,8.–26.Juli2013

BewegungsmeditationTaiChiundKinderKungFuSommer-IntensivkurseinChamvom8.bis26.Juli2013.Neu in diesem Sommer ist Kung Fu Kids mit Ninja Kung Fu

für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Ninja Kung

Fu ist die meditative und kämpferische Kunst

der Asiatischen Spezialagenten, trainiert den

ganzen Körper, schult einen ruhigen Geist und

fördert eine hohe Aufmerksamkeit. Diese Som-

merkurse sind für alle Interessierte offen, sich

in den fernöstlichen Lebens- und Kampfkün-

sten üben wollen. Sie bieten eine gute Gele-

genheit Tai Chi, diese faszinierende Gesund-

heitsübung und Körperschulung kennen zu

lernen oder auch einmal intensiver zu üben,

als es sonst der Fall ist. Das Leitungsteam des

Bai Yun Wu Guan Tai Chi Instituts, Urs und

Renie Camenzind, freuen sich, auch dieses

Jahr wieder viele Teilnehmer, bei gutem

Wetter im wunderschönen Villettepark am See,

begrüssen zu können. Bei Interesse oder

Fragen zu den Kursen steht das Leitungsteam

zur Verfügung und hilft gerne weiter!

AnmeldungundInformationen:Bai yun wu guan / Tai Chi Qi Gong Kung Fu

Urs und Renie Camenzind

041 750 05 77, info@tjq.ch, www.tjq.ch

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Firma A-Z PersonalCare Seniorinnen und Seni-

oren im Alltag. «Persönliche Unterstützung

von A bis Z», wie der Name verrät, ist eine ide-

ale Ergänzung zur Spitex und Pro Senectute.

Monique Siegrist möchte Menschen einen

möglichst angenehmen und sorgenfreien

Alltag ermöglichen. Begleitung ins Spital/zum

Arzt und falls gewünscht Unterstützung vor

Ort, Betreuung von Angehörigen, Einkaufen,

Chauffeurdienst, Behördengänge, Unterstüt-

zung in der Körperpflege, Blumen giessen und

Briefkasten leeren bei Abwesenheit, Admi-

nistratives und vieles mehr. Meine Kunden

schätzen den persönlichen Kontakt und die

Dienstleistungen «aus einer Hand». Die Arbei-

ten – meistens auf Stundenbasis – führe ich

selber aus, sagt Monique Siegrist.

Informationen: FusspflegeMoniqueSiegrist

Goldermattenstr.38,Steinhausen,0765698044

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FESTIVAL SOMMERKLÄNGESonntag,7.+21.Juli2013anzweiOrten

DiesesJahrgastiertdasFestivalSommer-klängegleichmitzweiAnlässeninCham:Am Sonntag,7.Juli,17Uhrspielt das Ensemble Chamäleon zusammen mit der ame-

rikanischen Sopranistin Andrea Brown in der

Papierfabrik (Eingang Knonauerstrasse) Werke von Beethoven, Larcher und Schumann und am

Sonntag,21.Juli,17Uhr ist ein renommiertes Bläsertrio mit Altmeister Maurice Bourgue,

Oboe, Paolo Beltrametti, Klarinette und Diego

Chenna, Fagott, in der Ziegelhütte beim eben

eröffneten Ziegelei-Museum zu hören. Beide Konzerte beginnen mit einer kurzen Einführung

zum Ort.Reservation:www.sommerklaenge.ch0767068284(Bürozeiten)

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Widmer, Urs: GesammelteErzählungen:Zürich:Diogenes, 2013

Mauer, Franz: GenussWandern:RegionZent-ralschweiz,Bern: hep, 2013

Baldacci, David: TheHit:Thetrapisset.Failureisnotanoption.,London: MacMillan, 2013

Cronin, Justin: ThePassage:ANovel,NewYork:Ballantine Books, 2011

Hauptmann, Gaby: Ichliebedich,abernichtheute:Roman,München:Piper Nordiska, 013

Amann, Jürg: Vater,warumhastdumichverlassen:dieAutobiografieJesuChristi: Arche, 2013

Walker, Martin: Femmefatale:derfünfteFallfürBruno,Chefdepolice:Roman,Zürich: Diogenes, 2013

Philps, Alan: BabyhausNr.10:diewahreGeschichteeinesmutigenkleinenJungen,Berlin: Aufbau, 2011

Fox, Paula: WasamEndebleibt:Roman,München:DTV, 2012

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chomerbär JULI/AUGUST 2013 KURZ & GUT

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CIRCUS MONTI Sa/So,6.+7.JuliimHirsgarten,Cham

monti2013–popUp!MitdemSchweizerInnovationspreis2013derVereinigungKünstler–Theater–Veranstalter(ktv)ausgezeichnet,befindetsichderCircusMontiaufseiner29.Tournée.www.circus-monti.chAuch das aktuelle Programm monti2013–popUp!begeistert! Mit «Abheben zu neuen Höhenflügen», «Preiswürdig ist auch dieses

Programm» oder «Die beste Show der letzten

Jahre» ist die aktuelle Inszenierung von der

Presse umschrieben worden.

Zwei Clownfiguren machen sich auf, dem

Traum vom Fliegen näher zu kommen. Auf ihrer

Suche stossen sie unverhofft auf fantastische

Welten, die sich – einem PopUp-Buch gleich –

bunt und grossartig vor ihren Augen entfalten.

Darin überraschen die Artistinnen und Artisten

mit einzigartigen, aussergewöhnlichen und

preisgekrönten Darbietungen.

Ob es dabei den beiden Clowns gelingt, ihrem

Traum näher zu kommen? Sicher ist, dass ihre

Anstrengungen mit einer grossen Portion

Lebensfreude belohnt werden – Lebensfreude

für die Clowns wie für das Publikum.

VorstellungeninCham/Hirsgarten:Samstag,6.Juli:15.00+20.15UhrSonntag,7.Juli:15.00Uhr

SEITE 35 VON 40

SHINSON HAPKIDO LAGER26.Juli–2.August2013,Röhrliberg,Cham

Bereitszum4.Malfindetdas29.Inter-nationaleSHINSONHAPKIDOSommerlagerinderSchweizstatt. Die Infrastruktur der Schul- und Sportanlagen Röhrliberg bieten

wiederum den idealen Platz dazu. Besonders

freut es uns, dass SHINSON HAPKIDO Inter-

national dieses Jahr bereits das 30ig-jährige

Bestehen feiert. Der Int. Kampfkunst-Grossan-

lass wird von den Schweizer SHINSON HAPKIDO

Schulen gemeinsam organisiert. Grossmeister

Ko Myong aus Korea, Gründer von SHINSON

HAPKIDO, ist wiederum aktiver Gesamtleiter.

ErwartetwerdeninderWochevom26.Juli–2.Augustca.900GästevonjungbisaltausvielenLändern.DerHöhepunktderLagerwochewirddiegrosseBenefizKampfkunst-GalainderWaldmannhalleBaaram1.Augustsein. Über 150 Akteure zeigen Action, Spass und die spannende Viel-

falt von der SHINSON HAPKIDO Kampf- und

Bewegungskunst. Ganz besonders danken wir

der Familie Martin Zimmermann, Cham für die

kostenlose Landbenutzung. Weiter danken wir

der Gemeinde Cham und Baar, allen Unterneh-

men, Sponsoren, Gönnern und Helfern, die das

Sola 2013 in irgendeiner Art und Weise unter-

stützen. OK Sola 2013

Kontakt: www.sola2013.ch/sola2013/

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OPENAIR WALDSTOCKDo–Sa,1.–3.August2013,Steinhausen

AufdemlauschigenPlätzchenamStein-hauserWaldrandherrschtdiesesJahrvom01.bis03.AugustwiederAusnahmezu-stand.Die jährlich neu gestalteten Bautenladen zum Träumen und Verweilen ein, bevor

man vom nächsten Programmhighlight

wieder in die Realität zurückgerissen wird.

Die Realität der guten Musik, der atembe-

raubenden Artistik und der packenden Filme.

Kurzum eine sagenhafte Rundreise im Land

der Träume.

Daswaldstockopenairspektakelistanders. Es hebt sich aus der Schweizer Festivallandschaft mit seiner SAGENhaften

Platzgestaltung und dem einzigartigen Charme

und Ambiente ab.

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chomerbär JULI/AUGUST 2013 KURZ & GUT

Kirchenchor Niederwil ehrt langjährige MitgliederFrauengemeinschaft Cham hat interessante Aufgaben zu vergebenSport, Spass und Sonnenschein am 16. Schüler-Fussballturnier

SEITE 37 VON 40

SCHÜLER-FUSSBALLTURNIERSonntag,16.Juni2013,Röhrliberg

VollerFreudeüberdenlangevermisstenSonnenscheinströmtenbeinahe700Kin-deraufdenRöhrlibergzurAustragungdes16.Fussballturniers. Die Schülerinnen und Schüler aus Cham und Hünenberg See zeigten

ihre Fussballbegeisterung mit Kombinations-

spiel und leidenschaftlichem Einsatz. Den

festlichen Rahmen des Turniers bildeten auch

dieses Jahr die zahlreichen Fans. Eltern, Ange-

hörige und Freunde spornten die 81 Teams

frenetisch an, trieben alle Spielerinnen und

Spieler in der Sommerhitze zu Bestleistungen.

Neben Punkten und Siegen wurden die Akteure

mit Spass belohnt, was für eine eindrückliche

Stimmung sorgte. Verlierer gab es keine, weil

neben dem Resultat auch das Turniererlebnis

für jeden Einzelnen zählt und die Fussball-

jugend mit einem schönen Naturalpreis den

Traditions-Tag abrunden konnte.

Einen besonderen Applaus und ein grosses Dankeschön

haben sich die vielen Sponsoren verdient, die mit ihrer

Spendierfreudigkeit die Turnierbälle rollen lassen. Auch

den eifrigen Helfern sei gedankt, deren leidenschaftli-

chen Dienste die Turnierdurchführung ermöglichen.

So bleibt auch die 16. Ausgabe des Schüler-Fussballtur-

niers als rundum gelungenes Fest in Erinnerung, womit

der Antrieb für die 17. Ausführung im 2014 bereits

vorhanden ist! Freizeit-Club-Cham

FRAUENGEMEINSCHAFTWirbrauchenUnterstützung

DieFrauengemeinschaftChamsucht:SupportfürdenVorstandIn dieser Funktion unterstützen Sie den Vor-

stand bei der Raumreservation und der Suche

nach Helferinnen und Kuchenbäckerinnen

(inklusive Pflege der Listen) für unsere diver-

sen Anlässe. Ausserdem koordinieren Sie die

Einladungen für den Weiterbildungstag.

EineKursverantwortlichefürdieInformatikkurseSie müssen keine Computerspezialistin sein

und die vielfältigen Aufgaben können gut von

zu Hause aus erledigt werden. Dazu gehören:

Erstellung des Kursprogramms gemeinsam mit

der Kursleiterin / Entgegennahme der Anmel-

dungen / Kontrolle des Zahlungseingangs /

Jahresabrechnung.

EineCo-LeiterinfürdenStrickhöckHaben Sie Freude am Stricken? Möchten Sie

sich in einer netten Runde sozial engagieren?

Die Aufgaben: Daten festlegen und Raumreser-

vierung / ab und zu Kuchen für den Strickhöck

backen / Wolle einkaufen / die Stricksachen

am Chomer Märt präsentieren.

Interesse?MeldenSiesichviainfo@frauengemeinschaftcham.choderMargitConrad,0415441679.

KIRCHENCHOR NIEDERWILEhrungenundWilerfäscht

EhrenmitgliedWalterHausheersingtseit50JahrenimKirchenchorundisteinegrosseStützeimTenor.Pfarrer Thomas Rey überreichte Walter Hausheer die päpstliche

Verdienstmedaille «Benemerenti» und die

Urkunde von Papst Benedikt XVI. Für 40 Jahre

Treue im Kirchenchor konnten vier weitere

Mitglieder geehrt werden: Ehrenmitglied

Bruno Hübscher, Louise Speri, Verena Bucher

und Theo Schuler. Pfarrer Thomas Rey über-

reichte ihnen die bischöfliche Medaille «Fidei

ac meritis» und die dazugehörende Urkunde.

WilerfäschtSonntag,30.Juni2013ImmeramletztenSonntagimJunifin-dettraditionsgemässdasWilerfäschtinNiederwilstatt,welchesvomKirchenchorNiederwilorganisiertwird.Gottesdienst: 10.30 Uhr, mit ApéroFestwirtschaft: ab 11.30 Uhr

DasNachmittag-undAbendprogramm:Nachmittag: Bands der Musikschule Cham, Leitung: Marcel Schweizer und Buddy Stocker

Abend: muskalische Unterhaltung mitErich Gräzer

Für die Kinder hat es eine Mal- und Spielecke.

chomerbär JULI/AUGUST 2013

Der Gewerbeverein Risch-Rotkreuz konntekürzlichseinen30.Geburtstagfeiern.Dazuhaben sich die Rischer Gewerbler etwasSpezielleseinfallenlassen.DieJubiläums-GeneralversammlungfandaufdemWasserstatt. Genauer gesagt bot die «MS Rigi»denrund110MitgliedernundGästeneinengediegenenRahmen.

Text: Urs Egloff, Gewerbeverein Risch-Rotkreuz

Präsident Gregor Fuchs kann heute einem akti-

ven Verein vorstehen, der sich auf die Verände-

rungen in den letzten 30 Jahren immer wieder

neu positionieren konnte. «Wenn man den Wind

der Veränderung spürt, soll man Windmühlen

und nicht Schutzmauern bauen!», zitierte der

Präsident ein asiatisches Sprichwort. Anhand

von Erfahrungen der letzten Jahre verwies

Gregor Fuchs auf die Schattenseiten globali-

sierten Denkens und Handelns von Gewerbe-

treibenden. Es sei bedenklich, wenn einheimi-

sche Unternehmen Billigstarbeiter aus Europa

einsetzen. Dies sei nicht nur sozialpolitisch

äusserst fragwürdig, sondern schadet dem ein-

heimischen Gewerbe massiv.

147MitgliederfirmenNur Positives abgewinnen konnte der Vorstand

dem vergangenen Vereinsjahr. Gut besuchte

Aktivitäten wie «Besichtigung Arkadenhof»,

«Besuch des Gotthard Strassentunnels» oder

der traditionelle «Martini-Lunch» trugen zum

aktiven Gedankenaustausch und zur Netzwerk-

pflege unter den Gewerbetreibenden bei. Auch

der jährlich stattfindende Berufserkundungstag

für die Oberstufenschüler erweist sich immer

mehr zu einem wertvollen Anlass. Die gesunde

Vereinsstruktur wiederspiegelte unter anderem

auch der Kassabericht des scheidenden Kassiers

Andreas Hübscher. Seine Position im Vorstand

wird künftig Katharina Ruck einnehmen. 147

Mitglieder repräsentieren einen starken Inter-

essenverbund.

Gemeindepräsident Peter Hausherr liess es

sich nicht nehmen im Namen des Gemeindera-

tes dem jubilierenden Verein für sein Engage-

ment zu gratulieren und auch der Präsident des

Kantonalen Gewerbeverbandes, Silvan Hotz,

wünschte dem Vorstand weiterhin viel Elan und

eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

NeuesEhrenmitgliedMit vielen Anekdoten gespickt war der interes-

sante Rückblick «30 Jahre Gewerbeverein» von

Aktuar Jimmy Freimann. Er zeigte auf, dass im

März 1983 Alex Blattmann als erster Präsident

gewählt wurde und rund 40 Gewerbetreibende

ein Zeichen für eine Zukunft der Zusammenar-

beit setzten. Ein grosser und mutiger «Wurf»

gelang dem Verein im Jahre 1987 mit der ersten

Gewerbeausstellung mit rund 30 Ausstellern.

Ihr folgten sieben weitere Ausstellungen. In

den 30 Jahren hat sich der GVRR auch immer

wieder für gewerbepolitische Anliegen in der

Gemeinde stark gemacht. Als erster Gewerbeve-

rein im Kanton organisiert er alle vier Jahre das

Wahlpodium. Einen grossen Stellenwert misst

der Verein dem legendären Martinitreff (11.

November) zu. Seit der Gründung im Jahre 1983

präsidierten den Gewerbeverein Risch-Rotkreuz

Alex Blattmann (11 Jahre), Kaspar Bühler (16

Jahre) und seit 2010 Gregor Fuchs.

Schliesslich freute sich Präsident Gregor Fuchs,

dass er zum 30-Jahr-Jubiläum auch ein Ehren-

mitglied ausrufen durfte. Dem erste Präsiden-

ten, Alex Blattmann, fiel für seine Aufbauarbeit

zum Wohle des Vereins mit grossem Applaus

diese Ehre zu. Ein durchwegs gelungener mit

vielen Höhepunkten gespickter Anlass, der auch

kulinarisch nichts zu wünschen übrig liess fand

beim Schiffssteg in Buonas seinen Abschluss.

Der erste Vereinsvorstand zusammen mit den Präsidenten: von links Gregor Fuchs, Ferdi Stuber,

Thomas Knüsel, Alex Blattmann, Alois Knüsel, Kaspar Bühler und Karl Arnold.

SEITE 38 VON 40VEREIN

30 Jahre Gewerbeverein Risch-Rotkreuz –Jubiläums-Generalversammlung auf dem Zugersee

Im Julimachen wirSommerpause.Wir wünschenIhnen einen schönenSommer!

Werben Sie mit uns!chomerbärOFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS

Chomerbär ist die grösste Lokalzeitschrift in der Region Ennetsee mit einer

Auflage von 16’250 Exemplaren.

Die Zeitschrift erscheint 8 x im Jahr kostenlos in alle Haushaltungen

(inkl. Stopp-Kleber) in den Gemeinden Cham, Hünenberg, Risch-Rotkreuz

und wird an verschiedenen Orten aufgelegt.

Redaktion Chomerbär: Claudia End | Zugerstrasse 6 | 6330 ChamTelefon 041 783 03 27 | redaktion@chomerbaer.ch | www.chomerbär.ch

Nächste Ausgabe erscheint am: Di, 20. August 2013 Redaktionsschluss: Fr, 2. August 2013

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