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für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 50. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE «DAS GRÖSSTE EREIGNIS DER WELTGESCHICHTE» Zum 550. Todestag von Johannes Gutenberg Seite 4 WOCHE DER RELIGIONEN – SONNTAG DER VÖLKER Seite 2 2018 | 23 28. OKTOBER – 10. NOVEMBER

28. OKTOBER – 10. NOVEMBER - Kirchenblatt · McLuhans Theorie wird die Gutenberg- Galaxis durch die Entwicklung elektroni-scher Medien und deren weltweiter Vernet-zung obsolet werden

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  • für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 50. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE

    «DAS GRÖSSTE EREIGNIS DER WELTGESCHICHTE» Zum 550. Todestag von Johannes Gutenberg Seite 4

    WOCHE DER RELIGIONEN – SONNTAG DER VÖLKERSeite 2

    2018 | 23 28. OKTOBER – 10. NOVEMBER

  • 2 23 | 2018

    aus kirche und weltbistumskolumne

    BETET FÜR MICH!Ich liebe die Jahreszeiten und ganz besonders den Herbst, der in prächtig erdwarmen Farben bald kühl und modrig daherkommt. Die Natur spiegelt Vergänglichkeit. Weshalb gefällt mir das? Vielleicht, weil ich dem Geschehen aus vermeintlicher Ferne zuschauen kann. Aber was ist, wenn anstelle der Blätter im Wald auf einmal meine Haare ausfallen, die Haut matter und der Geist müde werden? Was ist, wenn ich mir eingestehen muss, dass ich wie alles im Zeiträumlichen der Verwe-sung geweiht bin? Ich also den Herbst nicht mehr «romantisieren» kann, weil mich der modrige Hauch erfasst hat? Werde ich die Umkehr verwirklicht und den Kampf gegen meine Zweifel überwunden haben? Werde ich rechtzeitig Ballast abgeworfen haben und leicht genug sein für den Weg ins «verheissene Land», der ja im Hier und Jetzt beginnt? Oder werde ich mich an die irdischen Errun-genschaften klammern wie eine Kröte am Ufer eines reissenden Baches? Die Verlockung ist gross, nochmals mit allen Mitteln eine «Renaissance» zu erreichen und meine Ver-gänglichkeit zu leugnen, so lange es geht. Ja, ich bin immer noch am Reden, anstelle wirklich etwas zu verändern. Man möge für mich beten. Danke.

    WOCHE DER RELIGIONEN – SONNTAG DER VÖLKERRechtzeitig vor der Woche der Religionen ist der Kalender der Religionen erschienen. Er zeigt Bilder zum Thema Übergangsriten in Kindheit und Jugend und erklärt monatlich kurz und prägnant die anstehenden Festtage in den verschiedenen Religionsgemein-schaften. In der Woche der Religionen vom 3. bis 11. November 2018 finden in Grenchen, in der Region Olten und in Solothurn Veranstaltungen zum gegenseitigen Kennenlernen der Religionen und ihrer Glaubenstraditionen statt. Die Woche der Religionen will Vorurteile und Ängste abbauen und den gegenseitigen Respekt fördern. Das Programm hat die Kantonale Fachstelle Integration zusammen mit dem Netzwerk der Religionen IRAS-COTIS zusam-mengestellt. Passend dazu rufen die Schweizer Bischöfe am abschliessenden Sonntag, 11. November 2018, zum «Sonntag der Völker» und zur Unterstützung der Migrantenseelsorge auf. Schweizweit soll Solidarität und Verbundenheit gezeigt werden mit den Menschen, die aus Not ihre Heimat verlassen haben. Der Sonntag der Völker 2018 steht unter dem Motto «Migranten und Flüchtlinge aufnehmen, beschützen, fördern und integrieren». www.iras-cotis.ch | www.integration.so.ch | www.bischoefe.ch

    Überwindung der ArmutHans Alberto Nikol, Spitalseelsorger und Vizepräsident von Caritas Solothurn, berichtet im Oltner Pfarrblatt über den Welt-tag zur Überwindung der Armut und der sozialen Ausgrenzung. Der Gedenktag entstand auf Initiative des Gründers der Bewe-gung ATD Vierte Welt, Père Joseph Wresinski. 1992 wurde der 17. Oktober von der Generalversammlung der Vereinten Nationen zum «Internationalen Tag zur Überwindung der Armut und der sozialen Ausgrenzung» erklärt. Papst Franziskus nimmt dieses Anliegen in seiner Enzyklika «Laudato si» auf und stellt die Ar-mutsproblematik in den Kontext ungerechter Wirtschaftsstruk-turen, der Zerstörung der Umwelt und des Klimawandels. Auch in der Schweiz braucht es einen grossen politisch-menschlichen Effort, um die Situation von rund zehn Prozent der Bevölkerung unter der Armutsgrenze zu verbessern. www.pfarrblatt-region-olten.ch

    HANRUEDI HUBERKOMMUNIKATIONSVERANTWORTLICHER BISTUM BASEL

    Kalender der Religionen 2019 www.kalender-der-religionen.ch

  • 323 | 2018

    aus kirche und welt

    Schwerpunkt 4«Das grösste Ereignis der Weltgeschichte» Liturgischer Kalender 6Namenstage Innehalten 6

    Medien 7 Aktuell 8 Pfarreien 9Region 31

    Jugend 32

    INHALT

    Am kommenden Sonntag ist es wieder soweit, wir müssen die Uhren auf Winterzeit umstellen. Doch in den Ländern Europas wird diskutiert, ob man diese halbjährliche Zeitumstellung nicht aufgeben soll. Eine grosse Mehrheit wünscht sich die Sommerzeit für das ganze Jahr, weil sie ihrer Lebensgestaltung besser entspricht. Eine Minderheit möchte zurück zur früheren immerwährenden Winterzeit und einigen ist es egal.

    Eine Art «Zeitumstellung» steht auch in der Kirche an. Missbrauchsskandale, Personalmangel und Bedeutungs-verlust erschüttern sie bis in die Grundfeste. Doch wie die Umstellung erfolgen soll, wird ähnlich unterschied-lich beurteilt. Papst Franziskus sieht das Grundproblem im «Klerikalismus», der zurzeit breit diskutiert wird. Die Betonung von patriarchalen Standesunterschieden und geistlicher Macht führe bei manchen Klerikern zu einer Haltung der Unberührbarkeit, der Erhabenheit und der Abwertung anderer. Um das Image der von Klerikern geleiteten Kirche zu schützen, werden Kritiken und Probleme unterdrückt, ausgegrenzt oder vertuscht, anstatt sie offenzulegen. Von seinem schlich-ten Wohnsitz im Gästehaus Santa Marta aus kritisiert Franziskus die Machtansprüche und den Reichtum mancher Kirchenfürsten und hat sich viele von ihnen zu Gegnern gemacht.

    Das Amts- und Leitungsverständnis der Kirche lehnt sich immer noch stark an monarchische Vorstellungen an. Mit neuzeitlichen Errungenschaften wie der Gewalt-enteilung, rechtsstaatlichen Prinzipien und der Beteili-gung aller (Männer und Frauen aller Orientierungen) könnte dem Klerikalismus ein Stück weit begegnet werden. Seit dem 2. Vatikanischen Konzil werden neue Ansätze zum Amts- und Kirchenverständnis theologisch reflektiert und begründet. Viele Grundlagen für eine «Zeitumstellung» liegen seit Jahren bereit und vieles wird an der Basis schon umgesetzt. Ob «Sommer- oder Winterzeit» entscheidet sich für die Kirche an ihrer zukünftigen Sozialgestalt und ihrem Amtsverständnis. Aber nicht nur die Kirche, auch wir selber sind in manchen persönlichen, beruflichen und gesellschaftli-chen Lebensbereichen immer wieder von «Zeitum- stellungen» herausgefordert.

    Ich wünsche Ihnen Mut und Zuversicht, um die Zeit immer wieder neu einzustellen und gut zu gestalten.

    Kuno Schmid

    editorial

    KUNO SCHMID | CHEFREDAKTOR

    ZEITUMSTELLUNG

    «Die Leitung einer Gemeinde oder auch die Verwaltung einer Diözese sollte nach Erfahrung und Fähigkeiten besetzt werden, nicht nach Geschlecht.» Annette Schavan, ehemalige Bundesministerin und deutsche Botschafterin beim Vatikan im Kölner

    Stadtanzeiger vom 8. Oktober 2018.

    JUGEND IM FOKUS – HERBERT-HAAG-PREIS 2019Die Jugend steht im Fokus der Bischofssynode in Rom, die am kommenden Sonntag zu Ende geht. Parallel zu den Beratungen im Vatikan haben sich auch die katholischen Jugendverbände und die Jugendseelsorgenden der Schweiz mit dem Arbeitsdokument der Synode beschäftigt, das von Jugendlichen aus der ganzen Welt mit erarbeitet wurde. An der Synode werden nicht nur kirchliche Themen besprochen, sondern die ganze Lebenswelt junger Men-schen kommt zur Sprache, inklusive Bildung, Sexualität, soziale Fragen, andere Religionen und Sport. Die Herbert-Haag-Stiftung für Freiheit in der Kirche würdigt denn auch das Engagement der Jugendverbände. Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend und Jungwacht Blauring Schweiz erhalten deshalb den Herbert-Haag-Preis 2019. Mit ihrer jugendlichen, fröhlichen, lebensbejahenden und weltoffenen Art verstehen sie sich als Subjekte der Kirche, die eigenständig der Bedeutung des Evangeliums für ihr Leben auf die Spur kommen wollen. www.kath.ch | www.herberthaag-stiftung.ch

    Aus dem Kanton Solothurn haben sich Jungwacht Blauring mit einem Brief an den Papst an der Vorbereitung der Synode beteiligt. Auf dem Bild die Fachgruppen- und Kantonsleitungsmitglieder.

  • 4 23 | 2018

    schwerpunkt

    «Das grösste Ereignis der Weltgeschichte»Mit seinen beweglichen Lettern hat Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert den Buchdruck

    revolutioniert. Diese Entwicklung hat die neuzeitliche Kultur und Kommunikation fundamental

    verändert; sie war jedoch auch für die Verbreitung der Reformation von enormer Bedeutung.

    Das «Gutenbergjahr» 2018 fördert den Blick auf diese wegweisenden Ereignisse.

    RETO STAMPFLI

    Für uns moderne Menschen ist es nichts Aussergewöhnliches, dass wir in grossen Mengen gedruckte Bücher und Zeitschriften erwerben können oder jeden Morgen eine nach frischer Druckerschwärze riechende Zeitung in unserem Briefkasten vorfinden. Diese Errungenschaften hätten wir heute vielleicht nicht, wenn es Johannes Guten-berg nicht gegeben hätte. Zwar wird das Wirken Gutenbergs nicht selten missver-standen, denn er hat keinesfalls den Buch-druck an sich erfunden – ein Verfahren, das seit dem Altertum bekannt war – er hat je-doch eine Umsetzung bewirkt, die über Jahrhunderte kulturelle, soziale und auch religiöse Folgen zeigen sollte. Und so ist Gutenbergs Name ein schim-mernder Begriff in der europäischen Histo-rie; über seine Vita ist jedoch recht wenig bekannt. Um das Jahr 1400 wurde Johannes Gutenberg als Sohn eines Kaufmanns in Mainz geboren. Nach dem Tod seines Vaters zog Gutenberg, dessen eigentlicher Name Johannes Gensfleisch war, nach Strassburg um. Dort begann vermutlich dann die Ent-wicklung einer gut umsetzbaren Methode zur Vervielfältigung von Schriftstücken. Sein Todeszeitpunkt ist ebenfalls umstrit-ten und so könnte es durchaus sein, dass die Forschung auf noch unbekannte Doku-mente stossen wird, wodurch Todesjahr und -tag geändert werden müssten. Doch

    bis dahin gilt: 2018 ist das 550. Todesjahr des Erfinders des Drucks mit beweglichen Lettern.

    EIN NEUES ZEITALTERBücher sind im Mittelalter ein wahrer Lu-xus. Mönche schrieben sie in stundenlanger Arbeit ab und verzierten sie opulent. Sowohl Material als auch Aufwand waren kostspie-lig und Zugang dazu hatte lediglich die da-malige Bildungselite. In diesem aufwendi-gen Prozess wurden oft von Schreibern ei-genmächtige Veränderungen an den Texten vorgenommen. Um 1450 begann Gutenberg in Strassburg mit dem Druck seiner ersten Schriftstücke. Quasi als Anstossfinanzie-rung stellte er kleine Werke wie Ablassbrie-fe oder Kalender her. Sein eigentliches Vor-haben war jedoch nichts Geringeres, als Kopien der Heiligen Schrift in beliebiger Zahl zu produzieren. Dazu reichte sein be-scheidener Verdienst nicht aus und er sah sich gezwungen, eine grosse Summe Geld aufzunehmen, was ihn schlussendlich fi-nanziell ruinierte. Sein Geldgeber verklagte ihn und Gutenberg musste ihm seine Werk-statt überlassen. Zusammen mit Guten-bergs Gehilfen stellte dieser dann die Bibeln fertig und brachte sie auf den Markt. Somit ging der innovative Gutenberg also leer aus bei seiner folgenreichen Erfindung, die einmal die Welt verändern sollte.

    Sein Geniestreich hatte jedoch grössere Auswirkungen, als Gutenberg es sich wohl jemals erhofft hätte. Man war jetzt in der Lage, identische Abzüge eines Textes in grossen Mengen anzufertigen und sie unge-wohnt rasch in Umlauf zu bringen. Dadurch wurde es für die Menschen besser möglich, richtig lesen zu lernen und sich zu bilden. Das gemeine Volk musste nun nicht mehr vorbehaltlos alles glauben, was die Gelehr-ten und die Kirche ihnen erzählten, sondern sie konnten sich zunehmend eine eigene Meinung bilden. Gutenbergs Erfindung war also weit mehr als nur eine technische Er-rungenschaft; sie war der eigentliche Be-ginn eines Medienzeitalters.

    DIE GUTENBERG-GALAXISDer Begriff «Gutenberg-Galaxis» stammt vom kanadischen Geisteswissenschaftler Marshall McLuhan (1911 – 1980) und be-schreibt eine Welt, in der das Buch zum Leitmedium geworden ist. Auf Gutenbergs Wirken folgten Jahrhunderte, in denen Bil-dung und Wissen Europas Geschichte fun-damental veränderten. Zu Martin Luthers Zeiten forderten die Menschen eine Bibel, die auch sie lesen und verstehen konnten, die Renaissance brachte einige der grössten Genies der Menschheitsgeschichte hervor, das mittelalterliche Denken wurde nach und nach durch den beginnenden Sieges-

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    schwerpunkt

    zug der Wissenschaften abgelöst. Nach McLuhans Theorie wird die Gutenberg- Galaxis durch die Entwicklung elektroni-scher Medien und deren weltweiter Vernet-zung obsolet werden. Obwohl McLuhan sei-ne Theorie bereits im Jahr 1962 veröffent-lichte – Jahrzehnte vor dem Internet – tref-fen seine Prognosen heute voll und ganz ins Schwarze.

    BUCHDRUCK UND CHRISTENTUMInteressant ist, dass keineswegs alle christ-lichen Kirchen in gleicher Weise an der Ent-stehung und Verbreitung des Buchdrucks beteiligt waren. Nach der Reformation setzt sich die begonnene Entwicklung vor allem in den neuen Konfessionen fort, eindeutig mehr als in der römisch-katholischen Kir-che; im ganzen Kulturraum der Westkirche jedoch mit hoher Dynamik. In der Ostkirche hingegen fehlt im ausgehenden Mittelalter jeder Ansatz eines Druckwesens. Einen wichtigen Einfluss hatte das Predigt- wesen, das nirgendwo in der spätmittel- alterlichen Christenheit so hoch entwickelt war wie in der Westkirche. So lässt sich hier ein erstaunlicher Übergang von der Massen-kommunikation durch das Wort über Mas-senkommunikation durch das Bild zur Mas-senkommunikation durch das Buch fest-stellen. Der europäische Buchdruck hat seine religiöse Wurzel in dieser Tradition.

    Der Reformator Martin Luther (1483 – 1546) lebte in dieser Zeit des Umbruchs. Die Re-formbewegungen innerhalb der Kirche ging Hand in Hand mit den neuen technischen Innovationen, insbesondere im Buchdruck, was Luther in seinen bekannten Tischreden zur vollmundigen Aussage veranlasste: «Die hohen Wohltaten der Buchdruckerei sind mit Worten nicht auszusprechen. Durch sie wird die Heilige Schrift in allen Zungen und Sprachen eröffnet und ausgebreitet, durch sie werden alle Künste und Wissenschaften erhalten, gemehrt und auf unsere Nach-kommen fortgepflanzt.»Für die Verbreitung der Heiligen Schrift kam die Erfindung von Johannes Gutenberg gerade recht. Sechs Schriftsetzer und zwölf Drucker sowie weiteres Hilfspersonal arbei-teten fast drei Jahre am Druck der 42-zeili-gen Gutenberg-Bibel. Für den normalen Bürger war sie unbezahlbar. Von den ge-schätzten 200 Exemplaren sind heute noch 49, teils als Fragmente, erhalten. Es entstanden jedoch bereits vor Martin Luther deutsche Bibelübersetzungen. Das älteste Exemplar stammt aus dem Jahr 1466. Die vorlutherischen Bibelübersetzun-gen wirkten noch sehr ungelenk. Martin Luther orientierte sich bei seinem Vorgehen zusätzlich zu dem lateinischen Bibeltext auch an den hebräischen und griechischen Grundtexten. Seine Schriften machten fast

    einen Drittel der deutschsprachigen Buch-produktion in der ersten Hälfte des 16. Jahr-hunderts aus. Dieser enorme Erfolg verlei-tete viele andere Autoren dazu, das so ge-nannte «Luther-Deutsch» in ihren Schriften zu verwenden. Die Reformation, der Buch-druck und Martin Luther hatten somit einen wichtigen Anteil an der Entstehung einer hochdeutschen Schriftsprache.Der französische Dichter Victor Hugo be-zeichnete Gutenbergs Erfindung eupho-risch als «das grösste Ereignis der Weltge-schichte»; ein Superlativ, den man bezwei-feln kann – zweifellos setzte jedoch Guten-bergs Schaffen eine epochale Entwicklung in Gang, die erst in unserer Zeit eine Umge-staltung erfährt.

    Im Jahr 2000 wurde in Freiburg in einem Gebäude aus dem 16. Jahrhundert das «Schweizerische Museum der grafischen Industrie und der Kommunikation», kurz Gutenberg-Museum, eröffnet. Hier stehen sowohl die Geschichte und Technik des Setzens, des Drucks, der Grafik und Buch-binderei als auch die Kommunikation mittels Sprache, Zeichen, Bild und Schrift im Mittelpunkt. Zudem ist das Gutenberg Museum ein Informationszentrum über deren Kulturgeschichte. www.gutenbergmuseum.ch

    Eines der erhaltenen Exemplare der Gutenberg-Bibel in der New York Public Library.

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    ANDREAS KNAPP

    liturgischer kalender und namenstage

    WOCHE VOM 28. OKTOBER BIS 3. NOVEMBER 2018

    Sonntag, 28. Oktober30. SONNTAG IM JAHRESKREIS«Als Bartimäus hörte, dass es Jesus von Nazareth war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, erbarme dich meiner!» Mk 10, 47 L1: Jer 31, 7 – 9.L2: Hebr 5, 1 – 6.Ev: Mk 10, 46 – 52.N: Simon, Judas Thaddäus, Alfred

    Montag, 29. OktoberN: Narzissus, Ermelind, Berengar

    Dienstag, 30. OktoberN: Theodegar, Bernhard Schwendter

    Mittwoch, 31. OktoberN: Wolfgang, Jutta

    Donnerstag, 1. NovemberALLERHEILIGENL1: Offb 7, 2 – 4.9 – 14.L2: 1 Joh 3, 1 – 3.Ev: Mt 5, 1 – 12a.N: Arthur, Rupert Mayer

    Freitag, 2. NovemberALLERSEELENN: Willibold, Angela von Stolberg

    Samstag, 3. November N: Hubert, Pirmin, Idda

    WOCHE VOM 4. BIS 10. NOVEMBER 2018

    Sonntag, 4. November31. SONNTAG IM JAHRESKREIS«Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen – und du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.» MK 12, 30a.31aL1: Dtn 6, 2 – 9.L2: Hebr 7, 23 – 28.Ev: Mk 12, 28b – 34.N: Karl Borromäus, Reinhard

    Montag, 5. NovemberN: Berthild, Emmerich

    Dienstag, 6. NovemberN: Leonhard, Protasius, Rudolf

    Mittwoch, 7. NovemberN: Willibrord, Ernst, Engelbert I.

    Donnerstag, 8. NovemberN: Gottfried, Johannes Duns Scotus

    Freitag, 9. NovemberWeihetag der LateranbasilikaN: Theodor, Roland

    Samstag, 10. NovemberN: Leo der Grosse, Justus

    Der Priester und Dichter ANDREAS KNAPP ist Mitglied der «Kleinen Brüder vom Evangelium» und lebt als Fabrikarbeiter in Leipzig. Zusammen mit Volker Hesse wurde er mit dem Herbert-Haag-Preis 2018 ausgezeichnet.

    Quelle: Andreas Knapp, Beim Anblick eines Grashalms. Naturgedichte © Echter Verlag Würzburg 2017, S. 21.

  • 723 | 2018

    RADIOSonntag, 28. Oktober SRF 2, 8.30 UhrPerspektiven: Jugendsynode Aufbruch oder Palaver im Vatikan?

    SRF 2, 10.00 UhrRadiopredigtenVreni Ammann, röm.-kath. Peter Weigl, evang.-ref.

    SWR2, 12.05 UhrBegegnungen mit dem Jenseits «Dia de los Muertos», Todeskult in Mexiko.

    Donnerstag, 1. November SWR2, 12.05 UhrPolitisches EvangeliumFriedensarbeit statt Waffen.

    SWR2, 17.05 UhrPater Bernd HagenkordJesuit und Leiter von Vatikan News.

    Sonntag, 4. November SRF2, 8.30 UhrPerspektiven: Doron RabinoviciEin jüdischer Schriftsteller in Wien.

    SRF 2, 10.00 UhrRadiopredigtenAdrienne Hochuli Stillhard, röm.-kath.Elisabeth Wyss-Jenny, evang.-ref.

    Freitag, 9. November SRF 2, 20.00 UhrPassage Wie die Shoah ins Gedächtnis rufen, wenn niemand mehr spricht?

    Regelmässige Sendungen

    FERNSEHENSRF 1Samstag, 19.50 Uhr, Wort zum SonntagSonntag, 10.00 Uhr, Sternstunde ReligionSonntag, 11.00 Uhr, Sternstunde PhilosophieMonatlich eine Gottesdienstübertragung ZDF oder BRSonntag, 9.30 Uhr, GottesdienstübertragungARDSonntag, 17.30 Uhr, Echtes LebenORF 2Sonntag, 12.30 Uhr, OrientierungSonntag, 18.15 Uhr, Was ich glaubeDienstag, 22.30 Uhr, Kreuz und quer

    RADIORadio SRF1Samstag, 18.30 Uhr, ZwischenhaltSonntag, 6.40/8.40 Uhr, Wort aus der BibelSonntag, 9.30 Uhr, Text zum SonntagRadio SRF2 KulturSonntag, 8.00 Uhr, Blickpunkt ReligionSonntag, 8.30 Uhr, PerspektivenSonntag, 9.00 Uhr, Sakral/VokalSonntag, 10.00 Uhr, Radiopredigten oder RadiogottesdienstRadio 32Mittwoch, 15.45 Uhr, OekumeraSonntag, 10.40 Uhr, Wiederholung

    WEBSITES www.medientipp.chwww.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion www.fernsehen.katholisch.de www.religion.orf.at/tv www.vaticannews.va/de.html

    FERNSEHENSonntag, 28. Oktober ZDF, 9.30 UhrKatholischer Gottesdienst Aus Königswinter, mit Weihbischof Puff.

    SRF1, 10.00 UhrSternstunde Religion: Von Eva bis Jesus Streifzüge durch Bibel und Koran.

    Mittwoch, 31. Oktober BR, 19.00 UhrKinder und Enkel der ReformationBaptisten, Methodisten und Reformierte.

    SWR, 20.15 UhrDie letzte EntscheidungWie sich die Bestattungskultur wandelt.

    3sat, 20.15 UhrExodus Eine Geschichte der Juden in Europa.

    SWR, 21.00 UhrSterben unter fremdem HimmelBegräbnisrituale der Religionen.

    Donnerstag, 1. November ARD, 10.00 UhrKatholischer Gottesdienst zu Allerheiligen Aus der Jugendkirche eli.ja Saarbrücken.

    Samstag, 3. November SRF 1, 16.40 UhrFenster zum Sonntag Wenn Muslime Christen werden.

    3sat, 20.15 UhrDer Generalstreik 1918Die Schweiz am Rande eines Bürgerkriegs.

    Sonntag, 4. November ZDF, 9.30 UhrKatholischer GottesdienstAus Halle: Was wichtig ist im Leben.

    SRF 1, 10.00 UhrEvangelisch-reformierter Gottesdienst Zum Reformationssonntag aus Lugano.

    SRF 1, 20.05 UhrDie göttliche OrdnungNora entdeckt das Frauenstimmrecht.

    Montag, 5. November BR, 22.45 UhrLauf Junge laufSrulik flüchtet aus dem Warschauer Getto.

    Freitag, 9. November ORF2, 23.20 UhrSchindlers ListeSchindler rettet jüdische Arbeitskräfte.

    Samstag, 10. November SRF 1, 16.40 UhrFenster zum Sonntag: «Mami, lebst Du noch?»Kindheit voller Drogen, Streit und Gewalt.

    Hubertus HalbfasKURSKORREKTURWie das Christentum sich ändern muss, damit es bleibt. Eine Streitschrift. Patmos Verlag, Ostfildern 2018208 Seiten, CHF 28.90ISBN 978-3-8436-1084-1

    Den Kern des Christentums bestimmen nicht Glaubensartikel, sondern vielmehr soziale und humane Zielwerte der Menschlichkeit: Nächstenhilfe und Solidarität. Von Jesus können wir diese gelebte Menschlichkeit als Verpflichtung übernehmen und fortsetzen. Mit seiner schonungslosen Analyse rüttelt Hubertus Halbfas auf und stellt plausibel dar: Was vorbei ist, was sich ändert, was bleibt.

    Der junge orthodoxe Jude Motti Wolkenbruch hat bislang immer brav getan, was seine Mame ihm vorgeschrieben hat. Doch an der Uni verliebt er sich in die schöne Nichtjüdin Laura, eine «Schickse». In der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Thomas Meyer beginnt für Motti so eine Reise in eine unbekannte und unsichere Welt, ein Weg zu Selbstbestimmung und Unabhängigkeit.

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    Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer SchickseMichael Steiner, Schweiz, 2018 Kinostart: 25. Oktober 2018

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  • 8 23 | 2018

    aktuell

    für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 50. Jahrgang | Erscheint alle 14 TageISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130www.kirchenblatt.ch | [email protected]

    Adressänderungen sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten.

    Produktion und Druck Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1 | 4552 DerendingenTel. 058 330 11 73 | Fax 058 330 11 78 | [email protected]

    Redaktionsteam (allgemeiner Teil) Chefredaktor | Kuno Schmid | Riedholzplatz 26, 4500 Solothurn | Heinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink-Wagner, Oberdorf | Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf | Reto Stampfli, Solothurn | Jugendseite | Daniele Supino, SolothurnLayout | Monika Stampfli-Bucher, So lo thurn

    CHORPROJEKT BÖHMISCHE HIRTENMESSEAb Mittwoch, 31. Oktober 2018, 20.00 UhrKath. Pfarrsaal Langendorf. Für die Erarbeitung der Böhmische Hirtenmesse von Jacub Jan Ryba suchen wir Gastsängerinnen und Gastsänger.

    Aufführung: Heilig Abend, 24. Dezember 2018, 23.00 Uhr Kath. Kirche Langendorf Kontakt: [email protected] www.kirchenchor-langendorf.ch

    Kath. Kirchenchor Langendorf

    KONZERT DES COLLEGIUM IUVENUM Samstag, 3. November 2018, 19.30 UhrJesuitenkirche SolothurnDer ökumenische Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart gibt ein Gastkonzert in der Jesuitenkirche.

    www.singknaben.ch

    FERMATA MUSICA Mittwoch, 7. November 2018, 17.30 UhrKlosterkirche Mit ungewohnten, fernöstlichen Klängen wartet das Duo Tsugaru Express auf.

    www.arsmusica.ch/Fermata

    Singknaben der St. Ursenkathedrale

    Kloster Namen Jesu, SolothurnDER TOD UND SEINE RITUALESonntag, 4. November 2018, 17.00 – 18.30 UhrAbdankungshalle Grenchen, Tannhofstrasse 5Jenseitsvorstellungen und irdische Handlungen, die Sichtweise von Christentum, Islam undHinduismus in Hinblick auf den Tod.

    FASTEN IN DEN RELIGIONENSonntag, 11. November 2018, 17.00 UhrReformierte Stadtkirche, Westringstrasse 14 SolothurnVorträge und Musik aus dem Judentum, dem Christentum, dem Islam und dem Alevitentum. Anschliessend gemeinsames «Fastenbrechen»- Apéro.

    www.iras-cotis.ch

    VORTRAGLEBEN NACH DEM TOD IM HINDUISMUS UND IM BUDDHISMUSSamstag, 27. Oktober 2018 mit Dr. Antony Kolencherry 9.00 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Vortrag und Diskussion Weitere Informationen: Kloster Visitation, Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn, [email protected]

    20 JAHRE KATHOLISCHES GESANGBUCHSonntag, 28. Oktober, 14.30 – 17.30 UhrBibliotheksaal der Kirche St. Martin, Olten«Eine Schatzsuche»

    GRUNDKURS BASISWISSEN KIRCHENMUSIKAn zwölf Montagen vom 29. Oktober 2019 – 18. Februar 2019jeweils von 15.30 – 17.30 UhrBibliotheksaal der Kirche St. Martin, Olten «Ein Kurs, für den es keinerlei Vorwissen braucht»

    PILOTKURS GREGORIANIK-SCHOLAMontags 5., 12., 19. und 26. November 2018jeweils von 18.00 – 19.30 Uhr Bibliotheksaal der Kirche St. Martin, Olten «Theorie und Praxis aus einer Hand» Als Abschluss ist die Gestaltung einer liturgischen Feier am Sonntagabend 2. Dezember 2018 vorgesehen. Auskunft und Anmeldung: Fachstelle Kirchenmusik Kanton Solothurn [email protected] 062 286 08 05www.kirchenmusik-solothurn.ch

    Woche der Religionen

    Kloster Visitation

    Fachstelle Kirchenmusik Kanton Solothurn

    JENSEITIGE BEGEGNUNGENMUSIK UND TEXTE ZU ALLERHEILIGEN | ALLERSEELEN Donnerstag, 8. November 2018, 19.30 UhrPfarrkeller St. Ursen, im Pfarrhaus. Siehe Seite Region.

    www.kath-solothurn.ch

    MOZART REQUIEMSamstag, 10. November 2018, 20.00 UhrSonntag, 11. November 2018, 17.00 Uhr jeweils im Konzertsaal der Stadt Solothurn

    Miserere in c-Moll von Jan Dismas Zelenka; Adagio for Strings von Samuel Barber; Requiem d-Moll von Wolfgang Amadeus Mozart. Mit dem Orchester Biel Solothurn, Solistinnen und Solisten, und dem Konzertchor der Stadt Solothurn unter der Leitung von Adalbert Roetschi.

    www.konzertchor-solothurn.ch

    Pfarreien St. Ursen und St. Marien Solothurn

    Konzertchor der Stadt Solothurn

    «SUNNTIGSKAFI» Sonntag, 28. Oktober 2018, 14 bis 17 UhrCafeteria Antoniushaus

    ANTONIUSFEIER 2018Dienstag, 5. November 2018, 14.30 UhrAntoniuskapelle

    ANTONIUSHAUS, Gärtnerstrasse 5, Solothurn

    MUSLIME UND CHRISTEN Dienstag, 6. November 2018 17.30 Uhr Interreligiöses Gebet Klosterkirche Olten 19.30 Uhr Offener Gesprächsabend Josefsaal der Martinskirche Olten mit Petrit Alimi, Islamtheologe und Br. Niklaus Kuster, Kapuziner. www.katholten.ch

    Kolping Olten und Umgebung

    INFO-TAG Samstag, 17. November 2018, 10.15 – 13.00 Uhr Universität Luzern. www.unilu.ch/infotag-rpi

    Religionspädagogisches Institut Luzern

  • 923 | 2018

    Gottesdienste LAUPERSDORF

    Samstag, 27. Oktober, 18.30 UhrVorabendgottesdienstEucharistiefeier Sonntag, 28. Oktober, 20.00 Uhr30. Sonntag im JahreskreisRosenkranzgebet in der St.-Jakobs- Kapelle Höngen Mittwoch, 31. Oktober, 18.00 UhrRosenkranzgebet Donnerstag, 1. November, 09.00 UhrAllerheiligenEucharistiefeier mit anschliessendem GräberbesuchMitgestaltet vom Kirchenchor. Sonntag, 4. November31. Sonntag Im Jahreskreis10.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Gedenkgottesdienst BB Frohsinn, Elisabethenfeier FG20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Mittwoch, 7. November, 18.00 UhrRosenkranzgebet Donnerstag, 8. November, 09.00 UhrEucharistiefeier Sonntag, 11. November32. Sonntag im JahreskreisSonntag der Völker10.30 Uhr, Eucharistiefeier, Patroziniumsfeier09.30, Chinderfiir «Fiire mit de Chliine» im Jugendraum20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen

    AEDERMANNSDORFDienstag, 30. Oktober, 19.30 UhrRosenkranzgebet Donnerstag, 1. November, 09.00 UhrAllerheiligenEucharistiefeier mit anschliessendem GräberbesuchMitgestaltet von der MG Konkor-dia Dienstag, 6. November, 19.30 UhrRosenkranzgebet Mittwoch, 7. November, 09.00 UhrEucharistiefeier

    Samstag, 10. November, 18.30 UhrHl. Leo der GrosseVorabendgottesdienstEucharistiefeier

    HERBETSWILDonnerstag, 1. November, 14.00 UhrAllerheiligenTotengedenkfeier mit anschliessendem GräberbesuchMitgestaltet vom Musikverein.

    Sonntag, 4. November, 19.30 Uhr31. Sonntag im JahreskreisAndacht Mittwoch, 7. November, 19.30 UhrEucharistiefeier Donnerstag, 8. November, 19.30 UhrRosenkranzgebet Sonntag, 11. November, 09.00 Uhr32. Sonntag im Jahreskreis, Sonntag der VölkerEucharistiefeier

    MATZENDORFSonntag, 28. Oktober, 09.00 Uhr30. Sonntag im JahreskreisEucharistiefeier Mittwoch, 31. Oktober, 19.30 UhrRosenkranzgebet in der Kapelle Donnerstag, 1. November, 11.00 UhrAllerheiligenEucharistiefeier mit anschliessendem GräberbesuchMitgestaltet vom Kirchenchor. Sonntag, 4. November, 09.00 Uhr31. Sonntag im JahreskreisWortgottesdienst mit Kommunionfeier Mittwoch, 7. November, 19.30 UhrRosenkranzgebet in der Kapelle

    WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNENSonntag, 28. Oktober, 10.30 Uhr30. Sonntag im JahreskreisEucharistiefeier Donnerstag, 1. November, 11.00 UhrAllerheiligenEucharistiefeier mit anschliessendem GräberbesuchMitgestaltet vom Kirchenchor. Samstag, 3. November, 18.00 UhrHubertusfeier mit der Jagdhorn- Bläsergruppe Thal

    Sonntag, 4. November, 12.00 Uhr31. Sonntag im JahreskreisTaufe Marcel Fluri Donnerstag, 8. November, 19.00 UhrRosenkranzgebet

    MitteilungenAus dem Pastoralleben

    Allerheiligen – Stille Tage im Gedenken Die Vergänglichkeit der Natur und die Tage um Abschied und Geden- ken an unsere Verstorbenen lässt uns unserer eigenen Begrenztheit bewusst werden und ruft uns den Glauben und die Hoffnung auf das Kommende in Erinnerung. Seit dem 8. Jahrhundert wird am 1. November der Allerheiligentag gefeiert. Es ist ein Gedenkfest für alle Heiligen. Bedacht werden nicht nur jene, die von einem Papst feierlich heiliggesprochen wurden. Auch alle Menschen, die ihren Glauben still gelebt und ihr Christentum konsequent verwirk-licht haben, stehen mit Mittel-punkt. Sie haben in ihrem Leben versucht, mit Liebe und in Treue den Willen Gottes zu erfüllen. Jeder Mensch ist zur Heiligkeit berufen. Heilige sind Menschen, durch die für andere die Sonne scheint. Mit den Augen des Glau- bens können wir zu ihnen auf- schauen und wir sehen sie am Firmament Gottes strahlen wie herrlich leuchtende Sterne. An Allerheiligen und Allerseelen gedenken wir in besonderer Weise unserer verstorbenen Angehörigen. Für Familien ist es üblich, an diesen Tagen die Gräber zu besu- chen, Kerzen anzuzünden, für die Verstorbenen zu beten und Blu- men zum Grab zu bringen. In den Totengedenkfeiern werden die Gräber gesegnet, die Liturgie ist geprägt von der Hoffnung auf die Auferstehung der Toten, weil Jesus Christus mit seinem Ab-schied die Macht des Todes ge- brochen hat. Christen versam-meln sich in seinem Namen, um der Hoffnung Ausdruck zu geben, dass die Verstorbenen nicht im Tod untergehen, sondern zum neuen Leben auferstehen. Getragen von dieser Hoffnung geben wir unsere Lieben in die Hände Gottes.

    Sakrament der Versöhnung In der 4. Klasse feiern wir mit allen katholischen Kindern aus unserem Pastoralraum das Sakra- ment der Versöhnung. Dieses Sakrament, vielen besser bekannt als Beichte, besteht aus zwei Teilen. Die Kinder gehen mit einer

    von ihnen gewählten Vertrauens-person auf den Versöhnungsweg. Dieser besteht aus acht Stationen, bei welchen sie miteinander ins Gespräch kommen und die ver- schiedenen Lebensbereiche ge- nauer betrachten. Eine dieser Stationen ist ein Gespräch mit einer oder einem Seelsorger/-in. Zu diesem Sakrament findet am Mittwoch, 7. November 2018, ein Informationsabend in Aedermanns-dorf statt. An diesem Abend wer- den das Programm sowie die Anmeldung zum Versöhnungsweg vorgestellt. Die Einladungen zu diesem Elternabend sind bereits verschickt.Der Versöhnungsweg findet am Samstag, 26. Januar 2019, zwischen 08.00 und 16.00 Uhr statt, er dauert etwa eine Stunde. Am Abend feiern wir als Abschluss gemeinsam den Versöhnungsgot-tesdienst in Aedermannsdorf, zu welchem alle Familien und die Pfarreimitglieder aus unserem Pastoralraum eingeladen sind. In dieser Feier dürfen die Kinder nach vorne kommen und der Pries- ter wird ihnen die sakramentale Lossprechung spenden.Wir wünschen den Kindern und ihren Begleitpersonen wertvolle und stärkende Erfahrungen, die helfen, das eigene Leben als Weg mit Gott zu sehen.

    Kollekten

    Samstag/Sonntag, 27./28. Okt.Kinderkrebs Schweiz

    Donnerstag, 1. Nov.Alters- und Pflegeheim-Seelsorge Thal-Gäu

    Samstag/Sonntag, 3./4. Nov.Für die Kirchenbauhilfe des Bistums Basel

    Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16

    Pastoralraumleitung | Andrea Allemann-von Arx | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected] Pastoralraumpfarrer | Vakant Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected] Bürozeit | Di 9 – 12 Uhr und 14 -16 Uhr | Do 9 -11 Uhr und 14 – 16 Uhr

  • 10 23 | 2018

    Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.chPastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch

    Erntedankfest in der Pfarrkirche Matzendorf vom 23. September 2018Umrahmt mit dem Gesang des Jodlerklub Passwang trugen Kinder beim Einzug des ökumenischen Gottesdienstes kunstvoll arrangierte Zöpfe und Brote zum Altar; der Trachtenverein Thal stellte wunderbar geschmückte Körbe, gefüllt mit Felderträgen, dazu. Zelebriert wurde der Gottesdienst gemeinsam vom katholi-schen Priester Basil Okeke und dem reformierten Pfarrer Edi Bolliger. Pfarrer Okeke ermahnte unter anderem , dass man vor allem sehen soll, was man hat, und sich nicht darüber ärgern, was man nicht besitzt. Nebst den Früchten der Erde gebühre es sich auch, Dank für unsere Mitmenschen und all die anderen Geschenke auszusprechen.

    Pfarrer Bolliger gab zum Ausdruck, dass selbstloses Geben übergrosse Freude bereiten kann und man Verschwendung unbedingt vermeiden soll.Mit der Fürbitte «Unser Herr und Gott, du gibst uns Nahrung in einer unfassba-ren Vielseitigkeit. Leider vergessen wir oft, dass du der Schöpfer dieser unendli-chen Vielfalt bist. Gib uns die Dankbarkeit und das Staunen über deinen Schöpferreichtum zurück.» wurde das Thema des ökumenischen Dankgottesdiens-tes treffend beschrieben. Zum Schluss hörten die zahlreichen Gottesdienstbesucher vom Jodlerklub das eindrückliche Lied «Mit dim Säge wie mir gah». Im Anschluss an den Gottesdienst durfte man in der freien Natur vor der Kirche einen feinen Apéro geniessen und vielen tollen Mitmenschen begegnen. Dem Jodlerclub Passwang, Mümliswil, dem Trachtenverein Thal, den beiden Pfarrherren und allen, die zum Gelingen des Erntedankfestes beigetragen haben ein herzliches «Vergelts Gott».

    Goldener Herbst – Fülle des LebensBevor der Nebel den Weitblick trübt, sind uns viele wunderschöne Tage mit viel Sonnenschein geschenkt. Das kraftvolle Farbenspiel der Natur entfaltet sich in seiner ganzen Intensität. Es bietet sich uns ein Schauspiel, das fasziniert und in das sich wehmütig der Gedanke des Abschieds mischt. Die leuchtenden Farben werden erdig, die Felder und Gärten werden abgeerntet, die Blätter fallen. Seit jeher hat der Mensch den Lauf des Jahres als ein Bild für das eigene Leben verstanden. Werden, wachsen, reifen, reif werden und vergehen. Aus der Wahrneh-mung der Natur werden Gedanken auf das menschliche Leben hin entwickelt. Wenn wir in diesen Gedanken bleiben, dann können wir den Herbst des Lebens als eine Zeit verstehen, in der wir geben, weggeben, ausstreuen, verschwenden … Wir haben eingesammelt und nun, nachdem es gereift ist, wird geerntet. Wenn der Sommer sinngemäss gross war und reich, dann ist es auch der Herbst.

    Den Blick weiten für die VergänglichkeitEs ist ein schönes Bild, in das wir hineinwachsen können. Dazu gehört, dass wir uns einüben ins Loslassen und dabei nicht wehmütig werden, sondern fröhlich und dankbar bleiben. Und Herbst wird es nicht erst, wenn wir altern. Nein, in jeder anderen Zeit unseres Lebens mischen sich auch immer Elemente des Herbstes, das gehört zu den Wechselfällen unseres Lebens. Wen in diesen Tagen dann aber doch ein schmerzliches Ziehen im Herzen ergreift und die Traurigkeit über das Vergehen überkommt, der denke daran, dass die süssen Früchte nur zu haben sind, wenn wir den Gärungsprozess bejahen. Die volle Reife erlangen sie erst kurz vor dem Vergehen. Und auch die Farbenpracht an den Bäumen ist nur von kurzer Dauer, auch sie ist dem Vergehen unterworfen.

    Lebens-Erntedank Beides, Werden und Vergehen, wird uns von der Natur vorgelebt. Und wie kein Blatt wieder an den Baum zurückkehrt, sondern ein neues hervorgebracht wird, wird auch der Mensch nicht zurückkehren. Ein einmaliges Leben ist uns geschenkt und in seiner Einmaligkeit ist es unendlich kostbar. Deswegen sollen wir es in seiner ganzen Fülle leben und geniessen – auch den Herbst des Lebens. Denn er ist der Höhepunkt und in ihm verdichten sich noch einmal Frühling und Sommer zu einer Farbenpracht und Fülle. Wie zu keiner anderen Zeit kommt alles darauf an, was wir mit dem Reichtum der Ernte anfangen. Klugheit und Vertrauen werden dabei gute Berater sein.

    Gott, ich danke dir für den Herbst in meinem Leben. Auf vielen Lebensfeldern habe ich gearbeitet. Ich darf auf eine grosse Ernte blicken.Ich danke dir für alle Erfahrungen, an denen ich reifen konnte – für die schweren und für die schönen. Ich danke dir für alles, was aus meinem Leben erwachsen durfte und was es lebendig gehalten hat, besonders für die vielen wertvollen Begegnungen und Beziehungen. Ich danke dir für alle Menschen, die mich wachsen liessen und die mir guttun.Ich danke dir für die Zeiten der Sammlung, in denen ich deine kraftschenkende Fülle entdecken durfte. Ich danke dir für alle Erinnerungen, die mir gesammelt ein kostbarer Vorrat von Lebensfreude sind.Ich danke dir für alles, was mein Leben bunt gemacht und den eintönigen Alltag unterbrochen hat.Ich danke dir dafür, dass durch meine Ideen oder durch die Arbeit meiner Hände etwas gestaltet werden und heranreifen konnte.Ich vertraue dir all das in meinem Leben an, was nicht zur Reife kommen durfte, meine vertanen Chancen, meine unausgeführten Pläne, meine unerfüllten Sehnsüchte. Ich weiss sie in deiner Hand gut aufgehoben, dafür danke ich dir.Ich weiss, dass nicht immer Herbst sein wird. Ich wende mich dir zu mit meiner Angst vor der Endlichkeit, vor dem Niedergang. Begleite mich mit deiner Fülle, du, Gott meines Lebens!

    ERWACHSENENBILDUNG AM DONNERSTAG, 15. November 2018

    UM 19.00 UHR

    IM PFARREISAAL IN LAUPERSDORF

    BERNADETTE GASCHE, ANWÄLTIN WIRD IHNEN

    IN EINFACHEN WORTEN DIE VORSORGEDOKUMENTE VORSORGEAUFTRAG/PATIENTENVERFÜGUNG

    ERKLÄREN.

    Dazu laden wir vom Pfarreirat Laupersdorf und Bernadette Gasche Sie gerne zu einem kostenlosen Infoabend ein.

    Wir freuen uns auf viele interessierte Teilnehmer aus dem ganzen Pastoralraum Dünnernthal.

    Pfarreirat Laupersdorf und Bernadette Gasche

  • 1123 | 2018

    AedermannsdorfLaupersdorf

    Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld | Höngerstrasse 555 | Laupersdorf | Tel. 076 392 28 80 | [email protected] Bürozeit | Jeden ersten Donnerstag im Monat von 8.30 –10.30 Uhr im Pfarreisaal (Gemeindezentrum) Sakristanin | Susanna Rudolf von Rohr | Gäustrasse 54 | 4703 Kestenholz | Tel. 079 256 78 69

    MitteilungenAus dem Pfarreileben

    AllerheiligenMittwoch, 1. November, 09.00 UhrAn dieser Eucharistiefeier gedenken wir auch der lieben Verstorbenen. Es wird für alle Verstorbenen seit letztem November eine Kerze von den Ministranten angezündet. Nach dem Gottesdienst können die Angehörigen die Kerze mit auf das Grab nehmen.

    Elisabethenmesse und Brass Band FrohsinnSonntag, 4. November, 10.30 Uhr

    Einladung zur Elisabethenmesse und Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder, Ehren-mitglieder, Gönner und Veteranen der Brass Band Frohsinn.Wir freuen uns auf einen feierli-chen Gottesdienst mit euch zusammen.Der Vorstand/www.frauengemeinschaft.com

    PfarreisekretariatDie Pfarreisekretärin ist am Donnerstag, 8. November 2018, zwischen 08.30 Uhr bis 10.30 Uhr im Pfarreissaal.

    SeniorennachmittagDonnerstag, 8. November, 14.00 Uhr Im Restaurant «Loch Ness» findet der dritte Lottomatch statt.

    KinderfeierSonntag, 11. November, 09.30 Uhr Die nächste Kinderfeier «Fiire mit de Chliine» findet im Jugendraum statt. Das Vorbereitungsteam freut sich auf viele kleine und grosse Besucher.

    Wir beten für unsere Verstorbenen

    Samstag, 27. Oktober, 18.30 UhrJahrzeit: Blanda und Walter Dietschi-Studer; Erna Probst; Franz und Marie Walser-Meister; Peter und Anna Brunner-Boner; Max und Margrith Eggenschwiler- Röthlin; Gustav und Alice Haber-thür-Eggenschwiler; Alfons und Frieda Schibler-Brunner; Lukas und Martha Kamber-Hettler.

    Gedächtnis: Josef Fluri Schaad; Aline und Alphons Götschi-Schaad; Werner und Beatrice Jeger-Schaad; Urs Flück-Hirschi; Max Probst-Fluri; Adele und Leo Probst-Dietschi und verstorbene Kinder; Willibald Schaad-Meier; Gottfried und Ruth Eggenschwiler- Dietschi mit Söhnen Stefan und Paul; Josef Schmid-Kahr; Rosa Büttler-Brunner.

    Donnerstag, 8. November, 09.00 UhrGedächtnis: Ruedi Bussmann-Gotting.

    Sonntag, 11. November, 10.30 UhrJahrzeit: Lukas und Rosalia Walser- Saner; Rosa Vogt-Walker; Monika und Walter Schaad-Probst; Valerie Brunner-Hug; Lina und Mathe Künzli-Brunner; Hans und Lydia Merkle-Probst und Ursula Bloch- Merkle; Rosalia Walser; Arnold und Frieda Flück-Hammer.

    Gedächtnis: Josef Flui-Schaad; Werner und Beatrice Jeger-Schaad; Max Probst-Fluri; Willibald Schaad-Meier; Ruth Schaad-Gasser; Josef Schmid-Kahr; Rudolf Kohler- Walser; Willy Brunner.

    Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | [email protected] Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59 Sakristane | Vogt Hugo | Leiackerstrasse 250 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 11 38 Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68

    MitteilungenAus dem Pfarreileben

    Allerheiligen TotengedenkfeierDonnerstag, 1. November, 09.00 UhrBesonders gedenken wir den vom01.11.2017 bis am 31.10.2018Verstorbenen:

    – 14.3.18, Josef Allemann, Balsthal– 22.4.18, Karl Göggel-Bläsi– 23.4.18, Armin Kamber- Lustenberger– 16.7.18, Olga Hug-Vogt

    Für sie wird eine Kerze angezün-det, welche die Angehörigen aufdas Grab stellen können. Nach dem Gottesdienst besuchen wirdie Gräber; die Konkordia Aeder-mannsdorf wird die Gedenkfeierauf dem Friedhof musikalisch umrahmen. Herzlichen Dank.

    SunntigsfiirSonntag, 4. November, 10.30 UhrWir feiern das Begrüssungsfest der Sunntigsfiir im Pfarrsaal. Eine persönliche Einladung folgt.

    Glauben und Leben

    TaufeAm Sonntag, 7. Oktober wurde getauft und in die Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen:Romina Stampfli, Tochter von Deborah und Sandro Stampfli-Lisser.Wir wünschen den Eltern viel Freude mit Romina und alles Gute und den Segen Gottes auf ihrem Lebensweg.

    Da werden Hände sein, die dichtragen und Arme, in denen dusicher bist und Menschen, die dirohne Fragen zeigen, dass duwillkommen bist.Khalil Gibran

    Wir beten für unsere Verstorbenen

    Mittwoch, 7. November, 09.00 UhrGedächtnis: Albin Studer-Gimpl; Peter Vogt; Lina und Josef Stampfli- Bieli; Niklaus Eggenschwiler-Solèr; Theres Eggenschwiler; Anna und Eduard Eggenschwiler-Meister; Angela Hänggi-Bieli; Ella und Josef Bobst-Schaad; Delphine und Paul Bieli-Tramontin; Otto Bobst; Pia Bobst-Bieli.

    Samstag, 10. November, 18.30 UhrJahresgedächtnis: Hilda und Hans Eggenschwiler-Ackermann und Sohn Hansruedi; Paul Bieli- Tramontin.

    Gedächtnis: Anna und Erhard Grolimund-Bieli; Verena und Paul Eggenschwiler-Bieli; Olga Hug-Vogt; Armin Kamber-Lustenberger.

  • 12 23 | 2018

    Herbetswil

    Pfarreisekretariat | Sabine Müller-Altermatt | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50 [email protected] | Bürozeit | DO 09.00 –11.00 Uhr sonst privat | Dorfstrasse 6 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 20 26 Sakristaninnen | Susan Allemann | Sandgrubenstrasse 26 A | 4710 Balsthal | Tel. 062 394 21 67 Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52 Stellvertretung | Caroline Barmettler | Maultrommenweg 156 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 22 24

    MitteilungenAus dem Pfarreileben

    Allerheiligen, TotengedenkfeierDonnerstag, 1. November, 14.00 UhrZum Andenken an unsere Verstorbenen feiern wir am Nachmittag eine Gedenkfeier, in der wir für jede Person, die im vergangenen Jahr verstorben ist, vor dem Altar eine Kerze anzün-den. Die Feier wird vom Kirchen-chor musikalisch umrahmt. Am Schluss der Feier sind die Angehö-rigen eingeladen, die Kerze zum Grab ihrer Lieben zu tragen. Im Anschluss besuchen wir gemein-sam die Gräber auf dem Friedhof, der Musikverein Herbetswil wird uns dabei musikalisch begleiten. Wir danken dem Kirchenchor und dem Musikverein herzlich für die musikalische Umrahmung.

    Allerseelen, Andacht für die VerstorbenenSonntag, 4. November, 19.30 UhrAm Sonntag nach Allerheiligen feiern wir eine Andacht für die Verstorbenen. In dieser Andacht gedenken wir noch einmal unserer verstorbenen Verwandten, Freunden und Pfarreiangehörigen. Die Pfarreigruppe lädt Sie ganz herzlich dazu ein.

    Wir betenfür unsere Verstorbenen

    Mittwoch, 7. November, 19.30 UhrJahrzeit: Erwin Allemann-Wirtz, Liseli und Albert Altermatt- Allemann.

    Gedächtnis: Pius Rotschi; Lilly und Adolf Eggenschwiler-Roth; Trudi Meier; Mathé Uebelhart-Meister; Fabian Gerber und Bertha Gerber; Hugo Uebelhart-Allemann; Verena und Alois Uebelhart-Flück.

    Sonntag, 11. November, 09.00 UhrJahrzeit: Elisabeth und Stephan Flück-Meier und Sohn Hanspeter; Frieda und Albin Huber-Aregger; Margrith Uebelhart; Arthur Meier und Peter Huber.

    Jahresgedächtnis: Josef und Klara Allemann-Meier.

    Gedächtnis: Ida Altermatt- Abächerli; Christian Altermatt; Eduard Allemann-Eggenschwiler; Erich Altermatt; Bertha Altermatt- Halter; Paul und Verena Eggen-schwiler-Bieli; Mathé und Margrit Eggenschwiler und Margrit Perren; Arnold Altermatt; Maria Meister.

    Matzendorf

    Pfarreisekretariat | Anita Meister | [email protected] | Tel. 062 394 22 20 Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzen dorf sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50 Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72 Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78 Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16

    MitteilungenAus dem Pfarreileben

    Frauengottesdienst in der Kapelle mit Kaffee und GipfeliDonnerstag, 25. Oktober, 09.00 UhrAnschliessend an den Gottesdienst sind alle Besucherinnen und Besucher zu Kaffee und Gipfeli eingeladen. Der Vorstand

    Allerheiligen-AllerseelenDonnerstag, 1. November, 11.00 Uhr, PfarrkircheAn diesen Tagen gedenken wir aller Verstorbenen, welche uns im Tode vorausgegangen sind. Für die Verstorbenen, welche uns im letzten Jahr verlassen haben, wird im Gottesdienst eine Kerze ange- zündet, welche anschliessend von den Angehörigen auf das Grab gestellt werden kann.

    Musikalische Umrahmung an AllerheiligenZu Allerheiligen singt der Kirchen-chor dieses Jahr besonders schöne Werke aus der Romantik von drei Komponisten aus Luxemburg, Spanien und Italien:Messe in F-Dur von Max Menager (1874–1963),

    Salve Regina von Enrique Granados (1807–1916), Requiem von Giacomo Puccini (1858-1924)begleitet von Joël Fluri auf der Orgel.

    Bastel-NachmittagMittwoch, 7. November, PfarreiheimDie Frauengemeinschaft führt einen Bastel-Nachmittag durch. Bitte beachten Sie die Plakate im Dorf.

    Bibliothek im Pfarreiheim MatzendorfDie Bibliothek wird am Mittwoch, 14. November, von 18.45–19.15 Uhr für Sie geöffnet sein. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich mit neuem Lesestoff einzudecken.

    Glauben und Leben

    TaufeAm Sonntag, 7. Oktober, durften wir Fabio Flury, Sohn von Désirée und Philipp Flury, wohnhaft am Rainhubel 21 in Matzendorf, feierlich durch das Sakrament der Taufe in unsere christliche Gemeinschaft aufnehmen.

    Auch am Sonntag, 7. Oktober, durften wir Julian Allemann, Sohn von Nicole und Cyril Allemann, wohnhaft an der Kirchstrasse 18 in Matzendorf, feierlich durch das Sakrament der Taufe in unsere christliche Gemeinschaft aufnehmen.

    Wir wünschen den Eltern viel Freude mit ihren Kindern und den beiden Familien alles Gute und den Segen Gottes auf ihrem Lebensweg.

    Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch

    Carmina Burana

    Unser Kirchenchor war Teil einer grossartigen Aufführung von «Carmi-na Burana». Verstärkt wurden die Chöre und Musikantinnen und Musikanten aus der Region durch einen Kinderchor, in dem ebenfalls Kinder aus unserer Pfarrei mitsangen. Herzlichen Dank allen Beteilig-ten für das einmalige Erlebnis.

  • 1323 | 2018

    Welschenrohr | Gänsbrunnen

    MitteilungenRichtigstellungIm letzten «Kirchenblatt» wurde die Taufe von Luzia Hofstetter für Sonntag, 28. Oktober, um 11.45 Uhr ausgeschrieben. Auf Wunsch der Eltern wurde die Taufe auf unbestimmte Zeit verschoben. Wir werden die Taufe bei gegebener Zeit neu aus künden.

    AllerheiligenDonnerstag, 1. November, 11.00 UhrAn Allerheiligen, Donnerstag, 1. November, um 11.00 Uhr, findet eine Eucharistiefeier mit anschliessendem Gräberbesuch statt. Der Cäcilienchor singt die St.Canisius Messe von Johann Kircher. Auch geistige Gesänge sind zu hören. Die Leitung hat Alina Kohut, auf der Orgel spielt Urban Fink. Wie es bereits Tradition ist, werden wir in der Feier für jede Person, die uns im vergangenen Jahr verlassen hat, am Altar eine Kerze entzünden. Am Schluss des Gottesdienstes kann diese von den Angehörigen auf die Gräber ihrer Lieben getragen oder nach Hause genommen werden. An dieser Stelle möchten wir unserem Cäcilienchor Welschenrohr einen recht herzlichen Dank aussprechen für die wunderschönen, klangvoll ergreifenden Mitgestaltungen der Gottesdienste durch das ganze Jahr. Die grosse Arbeit, das Engagement, die würdevollen und gesanglich einfühlsamen Begleitungen sind für unsere Gemeinde sehr wertvoll. Wir schätzen uns glücklich, den Gesang des Chores immer wieder geniessen zu können.

    Erinnerungen sind wie kleine Sterne,die tröstend in das Dunkel unsererTrauer leuchten.

    Gedenken wir all denen, die seit dem letzten stillen Feiertag für uns unvergessen sind:28.12.2017 Melchior Uebel hartPuschnik23.01.2018 Johann Arnet Racine26.01.2018 Paul Béguelin Probst02.03.2018 Hedy Donauer27.05.2018 Yvonne FinkSträhl20.06.2018 Marie FüegVogt08.08.2018 Pius Rotschi Allemann06.09.2018 Hugo Fink Allemann

    Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie ruhen in Frieden.

    HubertusfeierSamstag, 3. November, 18.00 UhrFür alle Jägerinnen und Jäger hat die jährlich stattfindende Hubertusmesse einen grossen Stellenwert. Dieses Jahr dürfen wir in Welschenrohr den würdigen Rahmen für diese Feier bieten. Seit dem Mittelalter pflegt man diesen Brauch. Dabei spielen die Jagdhörner eine wichtige Rolle. Daher wird die JagdhornBläsergruppe Thal mit ihren Tönen den Gottesdienst umrahmen. Die HubertusLegende besagt, dass Hubertus ein skrupelloser Jäger war. Während der Jagd sei ihm Christus – in Form eines Hirsches, der ein leuchtendes Kreuz im Geweih trug – begegnet. Durch diese Erscheinung ist Hubertus in sich gegangen und hat sein Leben nachhaltig geändert. Er wurde zum Heger und Bewahrer der Natur. Wir freuen uns auf die Hubertusmesse und laden alle herzlich dazu ein.

    Sakrament der TaufeSonntag, 4. November, 12.00 UhrAm Sonntag, 4. November dürfen wir Marcel Fluri, Sohn von Jasmin und Daniel FluriHufschmid, wohnhaft an der Mühlebachstrasse 264 in Welschenrohr, feierlich durch das Sakrament der Taufe in unsere christliche Gemeinschaft aufnehmen. Wir wünschen den Eltern viel Freude mit Marcel und der ganzen Familie alles Gute und den Segen Gottes auf ihrem Lebensweg.

    Singen an Weihnachten – das besondere Erlebnis!An Heiligabend wird der Cäcilienchor die Mitternachtsmesse in der Kirche mit der «Pastoralmesse in G» von Karl Kempter musikalisch umrahmen. Begleitet werden die Gesänge vom Streicherensemble und von der Orgel. Die Gesamtleitung von Chor, Ensemble und Orgel hat die Dirigentin Alina Kohut.Hast du Lust und Zeit, bei diesem Projekt mitzusingen?Melde dich beim Cäcilienchor Welschenrohr: Präsident Martin Schumacher,Tel. 032 639 01 10, [email protected] freuen uns auf viele singfreudige Frauen und Männer!(Siehe auch Anzeige im letzten «Kirchenblatt»)Cäcilienchor Welschenrohr

    Wir beten fürunsere Verstorbenen

    Sonntag, 28. Oktober, 10.30 UhrJahresgedächtnis: Nelly und Henry Allemann, Alex Allemann, Philipp Allemann; Marvin und Dorli AllemannFink; Margrith Fink Meister.

    Wir betenfür unsere Verstorbenen

    Sonntag, 28. Oktober, 09.00 Uhr, KircheJahrzeit: Rosa MeisterRütti; Lukas und Emilie BaderMeister; Helene Meister und Lily Zumbühl; Klara Strähl.

    Sonntag, 4. November, 09.00 Uhr, KircheJahrzeit: Die verstorbenen Mitglieder der Bruderschaft vom guten Tod; Theodor und Erna Meister Roth; Georg EggenschwilerFluri (letzte gelesene Jahrzeit); Roland SchindelholzVolkova; Robert Meister; Melanie LiechtiMeister.Gedächtnis: Theophil Meister Schindelholz; Beatrice Meister Weder, Emilie und Arnold Meister Saner.

    Pfarreisekretariat | Nicole Schneeberger | Mühlebachstr. 588 | 4716 Welschenrohr Tel. 032 639 15 23 | [email protected] Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66 Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen Tel. 079 641 66 25

    Lagergottesdienst von Jungwacht und Blauring

    Am Freitagabend, 28. September, um 19.30 Uhr feierten wir den bereits traditionellen Familien-Lagergottes-

    dienst mit dem Leiterteam, den Jugendlichen und ihren Familien. Unter dem Thema «Zaubern» wurde gesungen, musiziert und eine Geschichte über die «Fröhlichkeit» vorgetragen. Mit einem speziellen Zauber im Herzen wurden alle von Kaplan Basil Okeke gesegnet und ins Lager entlassen. Vom 29. September bis 6. Oktober verbrachen die Jugend- lichen eine tolle Herbstlagerwoche zum Jubiläum 60 Jahre Jungwacht und Blauring. Gespannt erwarten wir den Lagerbericht!

  • 14 23 | 2018

    Pfarrei Balsthal

    Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90 [email protected] | Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 –11 Uhr | Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 079 234 29 28 (Privat) Stellvertreter: Hans Meier, 062 391 50 14 | Pfarreiheimreservation | Pfarramt, 062 391 91 91 Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro)

    Pastoralraumpfarrer | Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) [email protected] Markus Heil (Diakon) | 062 391 34 20 (Büro) | [email protected] Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | [email protected] Eugen Franz (Kaplan) | 032 492 14 51 (Privat) Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | [email protected]

    GottesdiensteSamstag, 27. Oktober, 18.00 UhrSanta Messa italiana/Eucharistiefeier

    Sonntag, 28. Oktober, 10.15 Uhr30. Sonntag im JahreskreisKommunionfeierKollekte: SolidarMed.

    Dienstag, 30. Oktober, 08.00 UhrRaum der StilleStilles Sitzen

    Mittwoch, 31. OktoberHl. Wolfgang08.00 Uhr, Morgenlob (Raum der Stille)17.00 Uhr, Rosenkranzgebet (Raum der Stille)19.00 Uhr, Eucharistiefeier (Kapelle St. Wolfgang)

    Donnerstag, 1. NovemberAllerheiligen10.15 Uhr, EucharistiefeierDer Gottesdienst wird vom Kirchenchor Holderbank, verstärkt durch Sänger und Sängerinnen aus Balsthal, gesanglich mitgestal-tet (siehe Mitteilungen).Kollekte: Soziale Aufgaben unserer Pfarrei.

    14.00 Uhr, Totengedenkfeier

    Freitag, 2. NovemberAllerseelen/Herz-Jesu-Freitag10.00 Uhr, Reformierter Gottesdienst (Altersheim Inseli)17.00 Uhr, Aussetzung des Allerheiligsten

    Samstag, 3. November, 17.00 UhrEucharistiefeier

    Sonntag, 4. November31. Sonntag im Jahreskreis10.15 Uhr, EucharistiefeierKollekte: Kirchenbauhilfe des Bistums Basel.

    11.15 Uhr, Fiire mit de Chliine (siehe Mitteilungen)17.00 Uhr, Kroatische Messe

    Dienstag, 6. November, 08.00 UhrRaum der StilleStilles Sitzen

    Mittwoch, 7. NovemberRaum der Stille08.00 Uhr, MorgenlobAnschliessend Kaffee und Gipfeli im Pfarrhaus.17.00 Uhr, Rosenkranzgebet

    Donnerstag, 8. November, 09.00 UhrEucharistiefeier

    Freitag, 9. November, 10.00 UhrAltersheim InseliKommunionfeier

    Samstag, 10. November, 17.00 UhrSanta Messa italiana/Eucharistiefeier

    Sonntag, 11. November, 10.15 Uhr32. Sonntag im Jahreskreis/hl. MartinKommunionfeierKollekte: «tut»-Verein, Luzern.

    MitteilungenHerzlichen Dank!Liebe Pastoralraumangehörige,liebe Arbeitskolleginnen und Arbeits-kollegen, liebe Frauen und Männer aus dem Thal und darüber hinaus!Wie mitgeteilt, musste ich mich am 22. August einer Prostata-operation unterziehen. In der Zwischenzeit hat sich der Sommer verabschiedet, um dem Herbst Platz zu machen. Und auch dieser neigt sich dem Ende zu.Bewegt und dankbar schaue ich auf die vergangene Zeit zurück. Die OP im Kantonsspital ist komplikationslos verlaufen und ich fühlte mich dort stets in besten Händen. Die vielen guten Wünsche, die Grüsse, die mir überreicht wurden, die Besuche im Spital und zu Hause, verschiedene Geschenke, die vielen Kartengrüs-se und Briefe, zusammen mit all den Kerzen, die für mich angezün-det wurden, haben mich sehr gefreut und mir Kraft gegeben! Während der ganzen Zeit wusste ich mich getragen von lieben Menschen und dem Schöpfer des Lebens selbst! Für all das bin ich von Herzen dankbar. In diesen Tagen werde ich meine Arbeit wieder aufnehmen und bin dabei zuversichtlich, dass auch die letzten Beschwerden bald ein

    Pastoralraum St. Wolfgang im Thal

    Infoabend: «Flüchtlinge einstellen: Viele Chancen und einige Herausfor-derungen für Arbeitgebende» Am 27. September wurde das Café Wortschatz mit einem Anerken-nungspreis des Solothurner Sozialpreises ausgezeichnet. Diese Anerken-nung freut uns sehr und motiviert uns, nach nächsten Schritten der Weiterentwicklung dieses Angebots und für die gegenseitige Integration zu wirken. Da wir uns ausserdem freuen, dass einige unserer ersten Schülerinnen und Schüler nun einen Ausbildungsplatz bzw. einen Arbeitsplatz gefunden haben, steht nach der sprachlichen Integration nun die Integration über einen Arbeitsplatz im Zentrum. Mit dem Infoabend «Flüchtlinge einstellen» wollen wir dieses nächste Thema angehen. Motivierte Mitarbeiter/-innen oder Aushilfskräfte zu finden ist für Unternehmen und landwirtschaftliche Betriebe eine Herausforde-rung. Auch im privaten Rahmen, beispielsweise im Garten, gibt es Zeiten, in denen Unterstützung gewünscht wäre. Nach der derzeitigen Rechtslage könnten das verschiedene Arbeitsmöglichkeiten sein:

    – Privat für Gartenarbeit– Als Hilfe In der Landwirtschaft– Als vollwertige Mitarbeitende in Gewerbe, Industrie und im Dienst- leistungsbereich

    Gleichzeitig ist es für Asylbewerber und anerkannte Flüchtlinge nicht einfach, eine Arbeitsstelle zu finden, obwohl die Motivation oftmals gross ist. Oft sind sie auch mit Vorurteilen konfrontiert und erst die Begegnung lässt das Eis schmelzen. Hier ist das Café Wortschatz sicher ein erster guter Ort der Begegnung und somit auch des Kennenlernens unserer Kultur. Gleichzeitig gibt es dabei so einiges zu beachten. Von den Hürden im Ausfüllen von Formularen bis hin zu kulturellen Unterschieden, wo der Arbeitnehmer über den Arbeitsplatz auch in unseren Arbeitsstil, an Genauigkeit und Pünktlichkeit eingearbeitet werden muss. Dennoch ist der Wille und die Motivation so gross, dass solche. Unsere Veranstaltung «Flüchtlinge anstellen» richtet sich an Unternehmer, Landwirte und Interessierte, die an Informationen rund um die Anstellung von Flüchtlingen interessiert sind. – Was muss bei der Einstellung eines Flüchtlings beachtet werden?– Was bedeuten die unterschiedlichen Bewilligungen?– Welche Möglichkeit zu befristeten (auf 120 Tage) oder unbefristeten Verträgen bestehen? – Welches sind die Chancen und Grenzen bei der Einstellung eines Flüchtlings?

    Am 13. November 2018, um 19.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus BalsthalZwei Fachpersonen führen in ihrem Referat in das Thema ein und beleuchten die aktuelle Situation.«Flüchtlinge einstellen: Viele Chancen und einige Herausforderungen für Arbeitgebende»Anne Birk, Leiterin Fachstelle «Projekte und Innovationen» des Amtes für soziale Sicherheit des Kantons SolothurnJarno Bigler, Fachexperte Fachstelle «Projekte und Innovationen» des Amtes für soziale Sicherheit des Kantons SolothurnVon konkreten Erfahrungen erzählt Dominique Becht. Er ist Mitinhaber SoloMania GmbH, Welschenrohr, und beschäftigt seit mehreren Jahren Flüchtlinge in seiner Firma. Im Anschluss laden wir Sie herzlich zu einem Apéro ein. Veranstaltung des Café Wortschatz mit seinen Trägern, «Wir sind Eins, Ref. Kirchgemeinde Thal und Pastoralraum St. Wolfgang im Thal in Zusammenarbeit mit dem Amt für soziale Sicherheit, dem Gewerbever-ein Mümliswil, dem Gewerbeverein Thal, Rotary, Naturpark Thal.»Markus Heil

  • 1523 | 2018

    Ende haben werden.Für die Zukunft wünsche ich Ihnen allen alles Gute und «bhüet ech Gott!»Heinz Bader

    Winterzeit – Änderung der GottesdienstzeitenWährend der Winterzeit (28. Oktober bis 31. März 2019) finden die Gottesdienste am Samstagabend wieder eine Stunde früher statt.Balsthal/Holderbank um 17.00 Uhr,Mümliswil um 18.15 Uhr.

    BeerdigungsgottesdiensteBitte beachten Sie auch, dass während der Winterzeit vom 1. November bis 31. März 2019 die Beerdigungsgottesdienste jeweils in der Pfarrkirche bzw. in der reformierten Kirche stattfinden.

    Bibel-Teilen nach AsIPAMontag, 29. Oktober, 19.30 UhrPfarreiheimRegelmässig treffen wir uns zum Bibel-Teilen. Diese besondere Art des Bibellesens braucht keine Experten, sondern macht jeden Gesprächsteilnehmer zum gleichberechtigten Glaubenden und Bibelleser. Wir teilen, was uns in einem bestimmten Bibeltext anspricht. Jedes Mal sucht eine andere Person den Bibeltext aus, um diese Gleichheit unter uns nochmals zu verstärken. Im Austausch über den eigenen Zugang zu diesem Thema wird dann die eigene persönliche Lesart nochmals reflektiert, erweitert und vertieft. Diese Methode kommt aus den Ländern des Südens und wird in der Schweiz mit dem asiatischen Pastoralansatz AsIPA umgesetzt.Wir freuen uns, wenn auch neue Teilnehmende dazukommen.Markus Heil, Diakon

    Singprojekt AllerheiligenDonnerstag, 1. November, 10.15 UhrPfarrkirche An Allerheiligen werden die Gottesdienste von Balsthal und Holderbank vom erweiterten Kirchenchor (Singprojekt Allerheiligen) unterstützt. Es hat sich wiederum ein grosser Chor für dieses Projekt zusammengefunden und man darf gespannt sein auf diesen Auftritt!

    KAB/M – Fondue-AbendSamstag, 3. November, 18.00 UhrPfarreiheimWir laden alle Mitglieder mit ihren Partnerinnen herzlich zum FondueAbend ein. Aus organisa-torischen Gründen bitten wir um

    Eure Anmeldung bis Mittwoch, 31. Oktober, an Hans Meier, Tel. 062 391 50 14.Wir freuen uns auf einen gemütli-chen Abend.Der Vorstand

    Fiire mit de ChliineSonntag, 4. November, 11.15 UhrPfarrkircheLiebe Eltern, liebe KinderWir laden die ganz Kleinen zu einem speziell für sie gestalteten Gottesdienst ein.Es würde uns freuen, wenn wir viele Eltern mit ihren Kindern begrüssen dürfen.Das Fiire-mit-de-Chliine-Team

    SuppentagMittwoch, 7. November, 11.45 UhrReformiertes Kirchgemeindehaus Sie sind herzlich zu einer feinen Suppe und zu einer Plauderstunde eingeladen.

    Elternabend ErstkommunionDonnerstag, 8. November, 19.30 UhrPfarreiheimAm 28. April 2019 findet in unserer Pfarrei die Erstkommuni-onfeier statt. Die Vorbereitung auf dieses Fest hat im Religionsunter-richt bereits begonnen.Liebe ElternEs ist uns ein Anliegen, Sie über unsere Arbeit zu informieren, aber auch, wie Sie Ihr Kind auf diesem wichtigen Weg begleiten können.Wir laden Sie herzlich zum ersten Elternabend ein.An diesem Abend stellen wir Ihnen unser Erstkommunionsthema vor und stimmen Sie darauf ein. Wir informieren Sie über unsere Aktivitäten, den Unterricht, die Vorbereitung und Sie erhalten alle weiteren Daten.Wir freuen uns auf Ihr Interesse an unserer Arbeit und hoffen, Sie an diesem Elternabend begrüssen zu dürfen.Toni Bucher, PfarrerIsabel Berger und Regina Fluri, Katechetinnen

    Informationen aus dem PfarreiratIn der Sitzung vom 7. September hat der Pfarreirat:– Rückblick gehalten auf Pilger-wanderung, Patrozinium und Zeltfest– Vorbereitungen für den Tag der Völker vom 18.11.18 getroffen– Vorbereitungen für den Arbeits-tag vom 10.11.18 getroffenDie nächste Sitzung findet am Freitag, 7. Dezember statt.Der Pfarreirat

    Leben und Glauben

    Gestorben zur Auferstehung mit Christus sind:Am 21. September, Gertrud Allemann-Bähni, Kirchgässli 8, im Alter von 94 Jahren;Am 7. Oktober, Lauretta Turla, Schmiedengasse 1, im Alter von 52 Jahren;Am 11. Oktober, Margaretha

    Ackermann-Lisser, Kirchgässli 8, im Alter von 83 Jahren.Gott lass Frau Allemann, Frau Turla und Frau Ackermann dein Licht schauen und lass sie für immer bei dir wohnen.Stärke und begleite die Angehöri-gen in ihrem Leid und lass sie deine Nähe spüren.

    AllerheiligenIm Verlauf der letzten 12 Monate mussten wir von folgenden Personen Abschied nehmen:

    Doris Müller-Walter 90 JahreBertha Heutschi-Grünig 86 JahrePaul Ackermann-Lisser 87 JahrePaulo Da Silva Maldonado 45 JahreErich Baumgartner-Ackermann 85 JahreBerta Saner-Egger 96 JahreAnnelis Brunner-Meister 73 JahreElsbeth Roth-Fluri 77 JahreFanny Walser-von Arb 96 JahrePatrick Brunner-Eggenschwiler 45 JahreMaria Glanzmann-Pfefferle 83 JahreWilly von Burg-Vogt 89 JahreRené von Arb-Hafner 91 JahreGertrud Nünlist-Meyer 94 JahreIrma Heutschi-Altermatt 83 JahreIsabella Moll 60 JahreAntonia Bloch-Hackl 91 JahreBeatrix Allemann 66 JahreLeny Müller 94 JahreSilvan Latscha-Gottardi 81 JahreRuth Nussbaumer-Zehnder 74 JahreHelena Meier 82 JahreFranz Meier-Hubmann 92 JahreRoger Nussbaumer 51 JahreJohanna Eggenschwiler-Bloch 78 JahrePriska Müller-Spindler 85 JahreErna Bader-Bader 105 JahreAlbert von Arx-Acher 87 JahreKatharina Gutknecht-Schärer 76 JahrePaul Flury-Meier 85 JahreErnst Sollberger-Probst 85 JahreCäcilia Bader-Häfliger 87 JahreDaniel von Ballmoos 58 JahreRosmarie Steck-Straumann 87 JahreErnst Bischof-Stocker 97 JahreCelina Dufaux-Ettisberger 31 JahreVerena Baschung-Rütti 91 JahrePeter Meier 39 JahreMaria Bur-Meschitz 84 JahreWilly Schindelholz-Bieli 74 JahreHedwig Meier-von Burg 94 JahreRuth Studer-Dobler 88 JahreCarmina Menna-Menna 79 JahreUrs Walser-Kaiser 78 JahreGertrud Allemann-Bähni 94 JahreLauretta Turla 52 JahreMargaretha Ackermann-Lisser 83 Jahre

    Wir laden Sie freundlich ein, an Allerheiligen, Donnerstag, 1. November, um 14 Uhr in unserer Pfarrkirche der Verstorbenen zu gedenken und im Licht der Auferstehung unseren Glauben und unsere Verbundenheit mit ihnen zu feiern.

  • 16 23 | 2018

    Pfarrei Mümliswil

    Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil 062 391 34 20 | [email protected] Dienstag 9 –11 Uhr | Mittwoch 9.30 –11 Uhr

    GottesdiensteSamstag, 27. Oktober, 19.15 UhrWortgottesdienst mit KommunionfeierJahrzeit: Kasimir Bader-Schmid, Bruno Büttler-Hafner, Ludwig Hafner-Allemann, Elise u. Alois Kamber-Eggenschwiler, Adolf u. Anna Bader-Kamber, Beda u. Marie Probst-Nussbaumer u. Sohn Beda, Justin u. Cecile Kohler-Nussbaumer, Johannes Schwarzenbach, Robert u. Flöry Schwarzenbach-Jenny, Marcel Schwarzenbach, Marie Wiedmann-Schwarzenbach, Adolf Wiedmann-Wenk, Johann u. Sofie Schwarzenbach-Jenny u. Kind Bruno, Hildegard Schwarzenbach- Wissmann. Gedächtnis: Alice u. Gustav Neuschwander-Büttler, Stephan Haefeli-Schaad, Werner Eggen-schwiler-Gullner, Remo Walter, Hans Jaeggi-Walser, Verena Nussbaumer-Raschle.

    Sonntag, 28. Oktober30. Sonntag im Jahreskreis09.30 Uhr, Eucharistiefeier10.45 Uhr, voreucharistischer Gottesdienst der 1. und 2. Klassen Kollekte: Caritas Hilfe für die Opfer von Erdbeben und Tsunami in Indonesien.

    Mittwoch, 31. OktoberDer Gottesdienst fällt aus!

    Donnerstag, 1. November, 14.00 UhrAllerheiligenTotengedenkfeierEs singt der Kirchenchor.Kollekte: Spitex.

    Freitag, 2. November, 19.00 UhrAllerseelen/Herz-Jesu-FreitagEucharistiefeierGedächtnis: Margaretha u. Bernhard Haefeli-Bürgi u. Tochter Margrith Roth-Haefeli.

    Samstag, 3. November, 18.15 UhrEucharistiefeierJahrzeit: Josy Saner-Blättler u. Urs Saner, Bruno u. Elisabeth Wyser- Althaus, Hugo u. Emma Schnyder- Haefeli, Ernst u. Elsy Zeltner-Dobler. Gedächtnis: Ernst Jaeggi, Eugen Gisiger-Dobler, Bruno Meier, Helena Christ-Probst, Justin Kohler, Otto Probst-Bader.

    Sonntag, 4. November, 09.30 Uhr31. Sonntag im JahreskreisEucharistiefeierKollekte: Kirchenbauhilfe des Bistums.

    Pfarrei Balsthal

    Pastoralraum St. Wolfgang im Thal

    Frauengemeinschaft – öffentliches KerzenziehenFreitag, 2. bis Samstag, 10. NovemberWerkraum des Inselischulhauses

    Nachdem wir vor zwei Jahren nur an einem Tag das öffentliche Kerzenziehen angeboten haben, sind wir stolz, dass sich eine Gruppe junger Frauen gemeldet hat und künftig das Kerzenziehen wieder wie früher durchführen wird. Herzlichen Dank der Vorbereitungsgruppe!An folgenden Tagen ist der Werkraum des Inselischulhauses für das Kerzenziehen geöffnet:

    Freitag, 2. November 19.00 bis 21.00 UhrSamstag, 3. November 10.00 bis 15.00 UhrMittwoch, 7. November 14.00 bis 17.00 UhrDonnerstag, 8. November 19.00 bis 21.00 UhrFreitag, 9. November 19.00 bis 21.00 UhrSamstag, 10. November 10.00 bis 14.00 Uhr

    Bitte Hintereingang des Inselischulhauses benützen.Versicherung ist Sache der Teilnehmer.Wir freuen uns auf viele kreative Kinder und Erwachsene!Die Vorbereitungsgruppe und der Vorstand

    Gedächtnisse und Jahrzeiten

    Samstag, 27. Oktober, 18.00 UhrJahrzeit: Margrith Kohler-Thalmann.

    Mittwoch, 31. Oktober, 19.00 UhrKapelle St. WolfgangJahrzeit: Adolf und Emilie Katharina Heutschi-Schmid.

    Samstag, 3. November, 17.00 UhrJahrzeit: Anita Zeller-Gehrig und Christine Gehrig; Hans Eggen-schwiler-von Burg; Oskar Brosi- von Burg; Julia Eschmann-Holde-ner; Gerold Bader-Sollberger.

    Donnerstag, 8. November, 09.00 UhrGedächtnis: Willy Schindelholz- Bieli; Gustav Haefeli-Grolimund und Margreth Grolimund.

    Samstag, 10. November, 17.00 UhrDreissigster: Lauretta Turla.Gedächtnis: Josef und Martha Grolimund-Walter und Sohn Hansueli sowie für Jose Makee und Uldarica Lim; Karl und Agnes Büttler-Dobler und Töchter Christina und Martha.

    Kirchenopfer

    Samstag/Sonntag, 8./9. SeptemberDie dargebotene Hand, Tel. 143, Fr. 354.25

    Samstag/Sonntag, 15./16. SeptemberInländische Mission (Missio), Fr. 636.35

    Sonntag, 22. September (Firmung)AMITOLA Kinderheim, Neuendorf, Fr. 638.45

    Samstag/Sonntag, 29./30. SeptemberDiözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen, Fr. 378.80.

    Dank nach der FirmungAm Sonntag, 23. September, spendete der Abt Christian Meyer aus Engelberg 11 jungen Frauen und Männern das Sakrament der Firmung. Dafür danken wir ihm ganz herzlich. Ein weiteres Dankeschön geht an alle, die in irgendeiner Form die festliche Feier mitgestaltet haben und den JuBla- und Ministranten-Leiter/-innen für den feinen Apéro nach dem Gottesdienst.Den Gefirmten und ihren Angehörigen wünschen wir für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen.Daniel Poltera und Iris Büttler

    Foto: Tony Rusch, Balsthal

  • 1723 | 2018

    Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | [email protected] | Bürozeiten | Montag von 14–16 Uhr | Dienstag und Freitag von 9–11 Uhr Sakristanin | Marianne Saner-Walker | 062 530 07 05 Martinsheim (Reservation) | Silvia Wehrli | Schlössliweg 6 | 062 391 05 65 | 079 516 52 10

    Mittwoch, 7. November, 19.00 UhrWortgottesdienst mit Kommunionfeier in der ReckenkienkapelleGedächtnis: Joseph u. Verena Dobler-Nussbaumer.

    Donnerstag, 8. November, 18.00 UhrKontemplation

    Samstag, 10. November, 18.15 UhrAndacht mit Martinsumzug

    Sonntag, 11. November, 09.30 UhrPatrozinium St. MartinEucharistiefeierEs singt der Kirchenchor die St. Martinsmesse von Anton Krapf.Gedächtnis für verstorbene Mit- glieder vom Kirchenchor St. Mar-tin, insbesondere Werner Eggen-schwiler-Gullner, Leonhard Haefeli.Kollekte: Tischlein deck dich.

    Täglich um 18.00 Uhr, ab November 17.00 UhrRosenkranzgebet

    MitteilungenZeitänderung der Vorabendgottes-diensteWährend der Winterzeit ändern innerhalb des Pastoralraumes die Vorabendgottesdienstzeiten: in Balsthal/Holderbank, samstags 17.00 Uhr, in Mümliswil, samstags 18.15 Uhr.Ebenfalls ändert das tägliche Rosenkranzgebet in der Winter-zeit auf 17 Uhr.

    Totengedenkfeier

    Am 1. November gedenken wir in der Pfarrkirche aller unserer Ver- storbenen und besonders jener, die seit Allerheiligen 2017 von uns gegangen sind. Während der Feier zünden wir für jeden dieser Ver- storbenen eine Kerze an. Dies soll ein Ausdruck dafür sein, dass unsere Lieben nun an der Aufer-stehung Jesu Anteil haben.

    Unsere VerstorbenenKasimir Bader-SchmidLinus Kamber-StrubPaul LackUrs Bader-BaderBerta Saner-EggerCornelia Haefeli-DoblerValeria Zaccardo-AlbaniMaria Theresia Walter-KamberJean GermannMaria Hackel-WalterGabriela Marchiondi-LüscherHeinz Büttler-DietschiJoseph Bader-RothEugen Gisiger-DoblerAlois GrolimundHelena Christ-ProbstWillibald FluriMartin Bader-GrolimundWerner Eggenschwiler-GullnerJohann GerberPaul RothStephan Haefeli-SchaadMartha Kunz-FluryMargaretha Kohler-Rudolf von RohrMartha Baschung-LatschaDaniel von BallmoosBruno Hunziker-KaufmannAlice BaschungLeonhard Haefeli-RüttimannKarl Jeker-GrolimundAnton Locher-BüttlerRemo WalterAgnes Christ-FluriPavica Simic-PranjicRosa Marie Stalder-Bader

    Gott schenke allen Verstorbenen den ewigen Frieden!

    MartinsumzugSamstag, 10. November, 18.15 UhrUnseren Umzug mit den Kleinen feiern wir am Samstagabend. Nach einer Andacht wer- den wir wieder singend durchs Dorf ziehen. Alle Kinder, Eltern und Grosseltern sind herzlich eingeladen.

    Gestorben aus unserer MitteRosa Marie Stalder-Bader, Jg. 1923.Möge Gott das Gute vollenden und Geborgenheit schenken.

    Frauengemeinschaft Mümliswil- RamiswilLaternen und Lichter bastelnDienstag, 30. Oktober 2018, 15 Uhr im Martinsheim für Kinder mit Begleitung. Wer hat, nimmt ein weites, mittelgrosses Glas mit Drehdeckel mit zum Verzieren. Nähere Angaben bitte den Plaka- ten und der Gemeindeseite sowie auf Facebook entnehmen.

    LaternenumzugMittwoch, 31. Oktober 2018. Wir treffen uns um 18.30 Uhr auf dem Lindenplatz und machen mit un- sern selbst gebastelten Laternen einen Umzug durchs nächtliche Mümliswil. Anschliessend gibts Wienerli und Brot mit Tee.

    Witfrauen-TreffMontag, 29. Oktober 2018, um 14 Uhr im Martinsheim. Wir treffen uns zu einem gemütlichen Nachmittagsplausch. Wer einen Fahrdienst möchte, melde sich bitte bei Marlis, 062 391 37 82, oder Rosa, 062 391 11 46.

    Ministrantenlager 2018

  • 18 23 | 2018

    Pfarrei Ramiswil

    Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected] Pfarreisekretariat | Regula Probst | Lischmatt 5 | 4719 Ramiswil 076 499 14 45 | [email protected] Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66

    GottesdiensteSonntag, 28. Oktober, 09.30 Uhr30. Sonntag im JahreskreisKommunionfeierKollekte: Terre des Hommes.

    Mittwoch, 31. Oktober, 19.30 UhrRosenkranz

    Donnerstag, 1. November, 10.45 UhrAllerheiligenTotengedenkfeierDer Kirchenchor wird die Feier mitgestalten.Kollekte: Soziale Aufgaben unserer Pfarrei.

    Sonntag, 4. November, 10.45 Uhr31. Sonntag im JahreskreisEucharistiefeierJahrzeit: Ernst und Berta Lisser- Walser; Jakob und Maria Brosi-Bo-rer; Josef und Anna Maria Lisser-Kammermann; Roland Lisser.Gedächtnis: Karl Gisler-Würsch; Josef Lisser-Strähl.Kollekte: Kirchenbauhilfe des Bistums Basel.

    Mittwoch, 7. November, 19.30 UhrRosenkranz

    Sonntag, 11. November, 09.30 Uhr32. Sonntag im JahreskreisKommunionfeierKollekte: Spitex Thal.

    MitteilungenWitfrauen-TreffMontag, 29. Oktober um 14.00 Uhr im Martinsheim Wir treffen uns zu einem gemütli-chen Nachmittagsplausch. Wer einen Fahrdienst möchte, melde sich bitte bei Marlis, 062 391 37 82, oder Rosa, 062 391 11 46.

    Frauengemeinschaft Mümliswil- RamiswilLaternen und Lichter bastelnDienstag 30. Oktober, 15.00 Uhr im Martinsheim für Kinder mit BegleitungWer hat, nimmt ein weites, mittel- grosses Glas mit Drehdeckel mit zum Verzieren. Nähere Angaben bitte auf den Plakaten und auf der Gemeindeseite sowie auf Facebook entnehmen.

    LaternenumzugMittwoch 31. Oktober.Wir treffen uns um 18.30 Uhr auf dem Lindenplatz und machen mit unseren selbst gebastelten Later- nen einen Umzug durchs nächtli-che Mümliswil. Anschliessend gibts Wienerli und Brot mit Tee.

    TotengedenkfeierAm 1. November gedenken wir aller unserer Verstorbenen und besonders jener, die seit Allerheili-gen 2017 von uns gegangen sind:

    – Karl Gisler-Würsch

    Für jede verstorbene Person wird im Gottesdienst eine Kerze entzündet und auf den Altar gestellt.Gotte schenke allen Verstorbenen die ewige Ruhe und ein neues Leben in seiner neuen Welt. Amen.

    SuppentagBei schönstem Wetter konnten wir auch dieses Jahr wieder unseren Suppentag durchführen. Herzlichen Dank an die zahlrei-chen Gäste und an alle, die uns dabei geholfen haben.

    Sonntagskollekte vom Monat AugustSonntagsopfer vom 5. August für das Alters- und Pflegeheim Inseli, Balsthal: Fr. 427.05; vom 12. für Solodaris, Wohnheim Wyssestei: Fr. 133.60; vom 15. für die Lourdes Grotte: Fr. 331.20; vom 19. für Jugend und Sprachen, Olten: Fr. 22.50; vom 26. für Caritas Schweiz: Fr. 61.60.

    Sonntagskollekte vom Monat SeptemberSonntagsopfer vom 2. September für die Theologische Fakultät, Luzern: Fr. 30.40; vom 9. für die Dargebotene Hand: Fr. 16.70; vom 16. Bettagsopfer für Seelsorger und Pfarreien in Notlagen: Fr. 198.25; vom 23. diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle: Fr. 21.30; vom 30. für das Fastenopfer: Fr. 135.35.

    Holderbank | Langenbruck

    Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner 062 391 91 91 | [email protected] Bürozeiten | Dienstag – Freitag von 9 –11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr Sakristanin | Barbara Bader | 062 390 10 29 Präsidium Kirchgemeinde Holderbank| Helene Baumgartner, [email protected] Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth, 062 390 19 59, [email protected]

    GottesdiensteHOLDERBANK

    Donnerstag, 1. November, 09.00 UhrAllerheiligenEucharistiefeier mit TotengedenkenDer Gottesdienst wird vom erweiterten Kirchenchor Holder-bank gesanglich mitgestaltet (siehe Mitteilungen).Kollekte: Soziale Aufgaben der Pfarrei.

    Sonntag, 4. November, 09.00 Uhr31. Sonntag im JahreskreisEucharistiefeier Kollekte: Kirchenbauhilfe des Bistums.

    Samstag, 10. November32. Sonntag im JahreskreisDer Gottesdienst fällt aus

    LANGENBRUCKSonntag, 28. Oktober, 11.15 Uhr30. Sonntag im JahreskreisEucharistiefeierKollekte: SolidarMed.

    Sonntag, 11. November, 11.15 Uhr32. Sonntag im JahreskreisEucharistiefeierKollekte: «tut»-Verein, Luzern.

    MitteilungenGedächtnisse und Jahrzeiten

    HolderbankSonntag, 4. November, 09.00 UhrJahrzeit: Bertha Hafner- Ackermann; Urs Studer-Killer.

    LangenbruckSonntag, 28. Oktober, 11.15 UhrJahrzeit: Fanny Renggli und Julie Schmid.

    Aus dem Pfarreileben

    HolderbankGottesdienst an Allerheiligen 1. NovemberAn Allerheiligen, 1. November werden die Gottesdienste in Balsthal und Holderbank vom erweiterten Kirchenchor (Sing-projekt Allerheiligen) unterstützt. Zu hören ist dieser Chor um 09.00 Uhr in der Pfarrkirche Holderbank und um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche Balsthal. Es hat sich wiederum ein grosser Chor für dieses Projekt zusam-mengefunden und man darf gespannt sein auf diesen Auftritt!Hansruedi Bader

    Pastoralraum St. Wolfgang im Thal

    AllerheiligenIm Verlaufe der letzten 12 Monate mussten wir von folgenden Personen Abschied nehmenHolderbankBader-Ingold Willy, im Alter von 81 Jahren.Bader-Pedrazzoli Thomas, im Alter von 73 Jahren.

    Wir laden Sie freundlich ein, an Allerheiligen, Donnerstag, 1. November 2018, um 9.00 Uhr, in der Pfarrkirche Holderbank der Verstorbenen zu gedenken und im Licht der Auferstehung unseren Glauben und unsere Verbunden-heit mit ihnen zu feiern.

  • 1923 | 2018

    Pastoralraumleiterin | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | [email protected] Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Kirchgasse 24 | Postfach 16 | 4625 Oberbuchsiten | Tel. 076 340 91 96 | [email protected] Religionspädagoge | Simon Spielmann | Kirchgasse 24 | Postfach 16 | 4625 Oberbuchsiten | Tel. 078 758 26 44 | [email protected]

    Fünf Jahre Pastoralraum Gäu

    Bei stürmischem, aber sonnigem Wetter durften wir ein gemütliches Pastoralraumfest feiern. Im Gottesdienst waren die fünf Kirchen durch ihre Osterkerzen präsent. Der Kirchenchor Egerkingen wurde von Sängerinnen und Sängern der anderen Chöre verstärkt. Der gemeinsa-me Gesang zum Lobe Gottes gab der Feier eine festliche Stimmung.Fünf Frauen (!!) hatten Pfarrer Kenneth bei der Vorbereitung des Gottesdienstes mitgeholfen. Nach der Feier waren die verschiedenen Essensstände bereit und es durfte probiert und genossen werden. Allen, die zum guten Gelingen des Festes beigetragen haben, danke ich von Herzen für ihren Einsatz.Beatrice Emmenegger

    Am Jubiläumsfest vom 23. September haben verschiedene Vereine und Gruppierungen aus unserem Pastoralraum mitgewirkt. Was uns besonders gefreut hat, war die Teilnahme der beiden JuBla-Scharen aus Härkingen und Neuendorf und der Ministrantinnen und Ministranten aus Fulenbach und Egerkingen.So danken wir allen Jugendlichen für ihren Einsatz, die zum gelunge-nen Jubiläumsfest beitrugen. Jugendseelsorge Gäu

    Einladung zum Lobpreisabend im Monat NovemberAm Dienstag, 6. und 20. November 2018 findet Lobpreis im Gebetsraum Egerkingen statt, jeweils um 19.45 Uhr.Zu dem Lobpreisabend sind alle herzlich eingeladen. Es werden moderne Lieder gesungen mit Begleitung von Musikinstrumentalisten, Bibelimpulsen, Anbetungsliedern, Fürbitten für verschiedene Anliegen und anschliessendem Eucharistischem Segen. Zum Ausklang sind alle zu einem gemütlichen Zusammensein im Pfarreisaal mit Aus-tauschmöglichkeit untereinander eingeladen.

    Pastoralraum Gäu | www.pastoralraum-gaeu.ch

    Einladung zur Ehejubiläumsfeier mit Apéro 20 / 25 / 30 / 35 / 40 / 45 / 50 Jahre und mehr

    Sonntag, 25. Nov. 2018,

    10.00 Uhr in der

    Marienkirche Oberbuchsiten

    Anmeldetalon

    Fam.-Name: ___________________ beide Vornamen: ____________________ Adresse: ______________________ PLZ / Gemeinde: _____________________ Telefonnummer:________________ E-Mail: ____________________________ Datum der Eheschliessung: ____________ Anzahl der begleitenden Familienmitglieder:__________

    Anmeldung bis 5. November per Post: Röm.- Kath. Pfarramt Oberbuchsiten, Postfach, 4625 Oberbuchsiten

    oder mit allen oben stehenden Informationen per Mail an: [email protected]

    «Ihr Freunde Gottes allzugleich …» – Gedanken zu Allerheiligen und Aller-seelenKein anderes Heiligenfest im christlichen Kirchenjahr trägt eine so starke gefühlsmässige Attraktivität und seelische Emotionalität wie das Fest Allerheiligen, welches für die Katholische Kirche im Rang des Hochfestes steht. Jedes Jahr am 1. November feiert die Kirche dieses Fest. Es ist ein Fest, an welchem jeder, der mit Christus verbunden ist (die Lebenden und die Verstorbenen), sich im gleichnamigen Bild sieht: Freunde Gottes! Gott hat viele Freunde. Seine Feinde sind zugleich seine Freunde. An Allerheiligen sammelt sich die Gemeinschaft der Freunde Gottes an einem Tisch um Jesus. Dabei sind die drei Teile der Kirche: streitende Kirche (ecclesia militans), leidende Kirche (ecclesia patiens), triumphierende Kirche (ecclesia triumphans),aber natürlich mit grossem Augenmerk auf jene, die bei Gott vollendet sind und jene, welche noch unterwegs sind.Das schöne Lied von David Gregor Corner, 1625, und Joseph Mohr, 1891, tönt anders an Allerheiligen:

    «Ihr Freunde Gottes allzugleichverherrlicht hoch im Himmelreicherfleht am Throne allezeituns Gnade und BarmherzigkeitHelft uns in diesem Erdentaldass wir durch Gottes Gnad und Wahlzum Himmel kommen allzumal»(Katholisches Gesangbuch 787,1).

    Wir preisen die heldenhaften Leben der Heiligen, wodurch sie eine Gemeinschaft mit Gott verdient haben. Das heisst aber nicht, dass sie diese Ehre auf einer «Platte aus Gold» erhalten haben. Bei den Heiligen handelt es sich um einen persönlichen Glaubenskampf. Sie sind siegreich durch die Hilfe Gottes. Sie sind Genie Gottes. Ein Genie wird man durch 1 % Inspiration und 99 % Perspiration. Wenn wir an Aller- heiligen traurig neben den Gräbern unserer Verstorbenen stehen, stellen wir uns die Frage, wo sind sie? Auch wenn wir diese Frage nicht zufriedenstellend beantworten können, wissen wir sie in Gottes Hand geborgen. Sie sind Freunde Gottes. Was für eine Würde könnte grösser sein. Wir verfolgen alle ein Ziel, irgendwann eine völlige Integration in dieser Gemeinschaft der Freunde Gottes. Wir, die streitende Kirche, lasst uns das Fest mit zwei Herzen feiern. Ein Herz voller Freude für die triumphierende Kirche und ein Herz voller Hoffnung für die leidende Kirche. Wir gehören alle zur Gemeinschaft der Freunde Gottes.

  • 20 23 | 2018

    Egerkingen

    Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Steinbruchstrasse 6 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 12 17 | [email protected] Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt. | Tel. 062 398 11 14

    GottesdiensteSamstag, 27. Oktober, 17.30 Uhr30. Sonntag im JahreskreisKommunionfeierJahrzeit: Peter und Anna Kissling- von Felten.Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen.

    Sonntag, 28. Oktober, 12.00 UhrTauffeier

    Mittwoch, 31. Oktober, 09.00 UhrEucharistiefeierGedächt