28615 U2 5 6 TH - Klett · Geographie 5 / 6 TERRA Lösungen ISBN 978-3-623-28615-0 228615_Umschlag.indd 28615_Umschlag.indd 2 220.02.2007 12:06:150.02.2007 12:06:15

Geographie 5 / 6

TERRALösungen

ISBN 978-3-623-28615-0

28615_Umschlag.indd 228615_Umschlag.indd 2 20.02.2007 12:06:1520.02.2007 12:06:15

InhaltInhalt

Leben in der Einen Welt A 1

Kontinente und Ozeane A 2

Planet Erde A 3

Das Gradnetz der Erde A 4

Großlandschaften in Deutschland A 5

Bundesländer und Nachbarn A 6

Nord- und Ostseeküste A 7

Getreide und Zuckerrüben aus der Börde A 8

Steinkohle im Rhein-Ruhr-Gebiet A 9

Strukturwandel und Rekultivierung A 10

Im Mittelgebirgsland: Landschaften

und Oberflächenformen A 11

Thüringen: Landschaften A 12

Erfurt: ein Stadtrundgang A 13

Alpen: Höhenstufen A 14

Europa: Topografischer Überblick A 15

Seeklima und Landklima A 16

Klimadiagramme zeichnen A 17

Über und durch die Alpen A 18

Donau / Güterverkehr A 19

Landwirtschaftliche Gunsträume

in der Ukraine A 20

Westeuropa:

Orientierung und Naturraum A 21

Metropole Paris A 22

Erdöl aus der Nordsee A 23

Nordeuropa A 24

Autoren: Prof. Dr. Michelle Barricelli, Berlin; Dr. Egbert Brodengeier, Lichtenberg; Jörg Buss, Dresden; Dr. Frieder Glanz, Dresden; Ute Gutt, Treuenbrietzen; Maik Jährig, Oderwitz; Peter Köhler, Elleben; Peter Kraus, Wäschen-beuren; Jens Joachim, Leipzig; Rainer Kalla, Sprenge; Thomas Labusch, Siegen; Bodo Lehnig, Großdubrau; Bodo Meißner, Halle; Herbert Paul, Asperg; Silke Pflüger, Berlin; Jörg Pohlers, Leipzig; Meike Rahner, Bochum; Anne Schminke, Olpe

Grafiken: Steffen Butz, Karlsruhe; Rudolf Hungreder, Leinfelden-Echter-dingen; satz.zeichen Diana Jäckel, Erfurt; Wolfgang Schaar, Stuttgart; Ursula Wedde, Göppingen

Fotos: Titelseite: Luftbild Brugger, Stutt-gart; Corbis, Düsseldorf; Enkel-mann, Filderstadt; Evangelische Funkagentur; Dr. Th.Hoffmann, Aachern; Jäckel, Erfurt; Joachim, Leipzig; Köhler, Elleben; Langrock, Schaderode; MEV, Augsburg; Pictu-re Alliance GmbH; Rausch, Linsen-hofen; Reckziegel, Schnepfenthal; Rother, Berlin

Redaktion: Ilke BüchlerDTP/Satz: satz.zeichen Diana Jäckel, Erfurt

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart, 2007.Alle Rechte vorbehalten.

A 1 / LLösungen zu TERRA Arbeitsheft

Thüringen 5/6 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2007.

Leben in der Einen Welt

aVervollständige die Pässe der Kinder.

Natur- und Lebensbedingungen von Fatima

Temperaturen:

Niederschlag:

Bekleidung:

Wohnung:

Hauptnahrungsmittel:

Schule:

Schneide das

richtige Bild aus und

klebe es hier ein.

Natur- und Lebensbedingungen von Levi

Temperaturen:

Niederschlag:

Bekleidung:

Wohnung:


Schule:

Natur- und Lebensbedingungen von Inono

Temperaturen:

Niederschlag:

Bekleidung:

Wohnung:


Schule:

Land:

Kontinent:

Volk:

Lebensraum:

Land:

Kontinent:

Volk:

Lebensraum:

Land:

Kontinent:

Volk:

Lebensraum:

Kongo

Afrika

Pygmäen

Tropischer Regenwald

Mali

Afrika

Tuareg

Wüste (Sahara)

am Tag heiß, in der Nacht kalt

trocken

Turban, besticktes Über ge-

wand, Hose, Gürtel

transportables Lederzelt

Hirse, Milch, Käse

Eltern als Lehrer

Kanada (Baffin Bay)

Nordamerika

Inuit

Polargebiet

kurze kühle Sommer, lange kalte Winter

fällt meist als Schnee

Parka mit Pelz gefütterter

Kapuze, Snowboots

Igloo, Holzhaus

Fisch, Fleisch

regelmäßig

ganzjährig heiß

ganzjährig feucht

selten T-Shirt, keine Schuhe

Holzhaus

Fleisch, Maniok

kein regelmäßiger Schulbesuch



Kontinente und Ozeane

aa) Trage die Namen der Kontinente und Ozeane in die Weltkarte ein.b) Male die Kontinente mit verschiedenen Farben an.

bFülle den Lückentext aus.

cWelches der drei Diagramme stellt die Verteilung von Land und Wasser auf der Erde richtig dar? Kreuze an.

Wasser Land Wasser Land Wasser Land

A B C

Am Pazifischen Ozean liegen die Kontinente

Am Atlantischen Ozean liegen die Kontinente

Der größte Kontinent ist

Der kleinste Kontinent ist

Der größte Ozean ist der

,

.,

.

.

.

,

,

.,

,

0 5000km300020001000 4000

N

A

O

M

R

E

D

R I K A

S

A

Ü

M

D

E R I K A

A

Nordamerika

Asien

Asien

Australien

Australien

Pazifik

Nordamerika

Afrika Europa

N T A R K T I S

A

INDISCHEROZEAN

OZEAN

OZEAN

PAZI

ATLAN

FISCHER

TISCHER

U S

L

T

I

R

E

A

N

E U R O P A

A F R I K A

A S I E N

Südamerika

Südamerika

X



aKennst du die neun Planeten des Sonnensystems? Nenne ihre Namen.

bErgänze den Lückentext.

MerksatzMerksatzzu der Reihenfolge der neun Planeten

MMein VVatereerklärt mmirjjeden SSonntag uunsere nneun PPlaneten.

1

6

2

7

3

8

4

9

5

Für einen Umlauf um die Sonne benötigt die Erde _________ Tage oder ein ____________ .

Anmerkung: Die Umlaufzeit ist in Wirklichkeit ¼ Tag (ca. 6 Stunden) länger. Deshalb wird jedes vierte Jahr ein Tag zu-

sätzlich eingefügt. Diesen Tag nennt man Schalttag; es ist der _______ Februar. Jahre mit einem Schalttag nennt man

____________________ , z. B. die Jahre 2000, 2004, 2008, __________________ .

cWir demonstrieren, wie Tag und Nacht entstehen.a) Führt die Demonstrati- on in der Klasse durch.b) Färbe am Globus die Taghälfte gelb und die Nachthälfte grau ein.c) Ergänze den Lücken- text.

Vom Sonnenlicht wird immer nur eine Erdhälfte beleuchtet. Dort ist dann ____________ , in der anderen Hälfte ist

________________ . Die Erde dreht sich um ihre _______________ (= Erdrotation), und zwar von ______________

nach _______________ . Für eine Umdrehung benötigt sie _____ Stunden. Durch die Erddrehung ändert sich die Ver-

teilung von Tag und Nacht auf der Erdoberfläche ständig.

Planet Erde

Merkur

Saturn

Venus

Uranus

Erde

Neptun

Mars

Pluto

Jupiter

365 Jahr

29.

Schaltjahre 2012, 2016

Tag

Nacht Achse

24

Westen

Osten



Das Gradnetz der Erde

aOrdne den Ziffern Begriffe zu. Male die Nordhalbkugel farbig aus.

cBestimme mithilfe des Gradnetzes und des Atlas die Lage der Städte C – F auf der Erdkugel, die nahe an den Schnitt-punkten der 10 Grad-Breitenkreise mit den 10 Grad-Längenkreisen liegen. Die Städte A und B sind als Beispiele schon vorgegeben.

bFülle den Lückentext aus.

2

3

Stadt C

Stadt D

Stadt E

Stadt F

Lösung:

Lösung:

Lösung:

Lösung:

Welche Position hat das Floß?

1

2

3

4

5

Stadt A liegt bei 40° N und 50° O (sprich 40 Grad Nord und 50 Grad Ost); Lösung: Baku

Stadt B liegt bei 30° S und 50° W (sprich: ...) Lösung: Porto Alegre

Die Linien vom Nordpol zum

bilden das Gradnetz der Erde.

und

Linien, die parallel zum Äquator liegen, heißen

und eine

teilt die Erde in eine Nordhalbkugel

oder

heißen

Der

.

.

.

1

2

53

4

Nordpol

Südpol

Äquator

Längenkreise

Breitenkreise

liegt bei 50° N und 20° O

liegt bei 30° N und 10° W

liegt bei 30° S und 30° O

liegt bei 40° N und 80° W

Krakau

Agadir

Durban

Pittsburgh

Das Floß hat die Position 50° N und 10° W.

Südpol

Längenkreise

LängenkreiseBreitenkreise

Breitenkreise

Meridiane

Äquator

Südhalbkugel



Großlandschaften in Deutschland

aErgänze in der Karte und Legende die fehlenden Namen für die Großlandschaften in Deutschland.

1:

2:

3:

4:

bGestalte die Karte farbig. Ordne dabei jeder Großland-schaft einen entsprechenden Farbton zu.Folgende Farben stehen dir zur Verfügung: grün, braun, hellbraun, dunkelbraun.

cArbeite mit dem Profil:a) Ermittle mithilfe der Maßstabsleiste die Entfernung zwischen A und B und trage sie unter dem Profil ein.b) Übertrage die Namen und Ziffern aus der Legende der Karte in die Kästen über dem Profil.c) Markiere an der Profillinie die Grenzen zwischen den Großlandschaften durch einen Pfeil.

dOrdne die Fotos vom Ausschneidebogen den Großlandschaften am Profil zu und beschrifte sie mit der richtigen Ziffer.

Norddeutsches Tiefland

Mittelgebirgsland

Alpenvorland

Alpen

Alpen

Norddeutsches Tiefland

Mittelgebirgsland

Alpenvorland

1 Norddeutsches

Tiefland

2 Mittel-

gebirgsland

3 Alpenvorland 4 Alpen

1 2 3 4

780

1

2

3

4



Bundesländer und Nachbarn

aArbeite mit der Karte:a) Trage die Autokennzeichen der Nachbarstaaten

Deutschlands in die vorgegebenen Felder ein.b) Bezeichne in der Karte die Bundesländer und

ihre Hauptstädte. Vervollständige die Tabelle.

Bundesländer Hauptstädte

HE Hessen 1

NW Nordrhein- Westfalen 2

SH Schleswig-Holstein 3

BB Brandenburg 4

SL Saarland 5

BY Bayern 6

MV Mecklenburg-Vorpommern 7

NI Niedersachsen 8

ST Sachsen-Anhalt 9

SN Sachsen 10

TH Thüringen 11

RP Rheinland-Pfalz 12

BW Baden-Württemberg 13

BE Berlin

HH Hamburg

HB Bremen

c) Markiere farbig.

gelb Bundesländer ohne Staatsgrenzegrün Bundesländer mit einer Seegrenze

Wie heiße ich?

Ich umschließe einen Stadt-

staat und liege im Osten

Deutschlands.

bNotiere jeweils die gesuchten Bundesländer und Landeshauptstädte in der richtigen Reihenfolge.

a) Vier beliebige Landeshauptstädte von Westen nach Osten:

b) Nördlichste und südlichste Landeshauptstadt:

c) Westlichste und östlichste Landeshauptstadt:

d) Bundesländer, die im Osten eine Staatsgrenze haben:

e) Bundesländer, die im Westen eine Staatsgrenze haben:

PL

CZ

ACH

F

L

B

NL

DK

HHHB

BE

SH

MV

BB

ST

NINW

HE

RP

SL

BW

BY

TH SN

3

7

8

2

12

513

6

1110

94

1

Düsseldorf, Hannover, Magdeburg, Potsdam

Kiel, München

Düsseldorf, Dresden

Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Bayern

Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen

Wiesbaden

Düsseldorf

Kiel

Potsdam

Saarbrücken

München

Schwerin

Hannover

Magdeburg

Dresden

Erfurt

Mainz

Stuttgart



EEFlut

Flut

Ebbe

Ebbe

AKFK

FK=Fliehkraftdurch die Erd-drehung

AK= Anziehungs-kraft desMondes

M

aTopographisches Grund-wissena) Gestalte die Karte farbig: – Flüsse, Kanäle, Meere

(blau) – Städte, Grenzen (rot) – Landfläche (grün)b) Trage in die Karte an den

Flüssen die fehlenden Buchstaben, an den Städten die fehlenden Zahlen ein.

bDie Gezeiten: Ebbe und Fluta) Trage folgende Begriffe in die Zeichnung ein: Ebbe, Flut, Hochwasser, Niedrigwasser, Tidenhub.b) Fülle die Lücken im Text aus.

c) Nenne die Namen der Inselgruppen bzw. Inseln.

A

B

C

D

E

F

a

b

c

d

e

Flüsse/Kanäle Städte

1 Hamburg2 Bremen3 Kiel4 Rostock5 Lübeck6 Bremerhaven7 Emden8 Stralsund

Weser

Oder

Nord-Ostsee-Kanal

Mit Gezeiten bezeichnet man den ständigen Wechsel

von

Bei Flut

und 12 Minuten lang bis zum Höchstwasserstand.

Bei

ebenso lange bis zum sogenannten

fällt der

. Den Unterschied zwischen

auf norddeutsch . An der Nordsee

beträgt dieser bis zu Meter. Der bei Niedrig-

wasser freigelegte Meeresboden heißt

Niedrig- und Hochwasserstand nennt man Gezeitenhub,

der Wasserspiegel 6 Stunden

und .

.

Nord- und Ostseeküste

Nord

Ost

e

bd

7

Fehmarn

Rügen

Usedom

Elbe

Ems

Tidenhub

Flut Ebbe

steigt

Ebbe Wasserspiegel

Niedrig-

Tidenhub

3,60

Watt

Hochwasser

Niedrigwasser

EbbeFlut

6 1

4 8

2

5

3

wasserstand

Ostfriesische Inseln

Nordfriesische Inseln

Helgoland



Getreide und Zuckerrüben aus der Börde

aWie heißen die abgebildeten Getreidesorten? Trage die Namen ein.

bIm Buchstabensalat sind senkrecht und waagerecht 22 Begriffe zur Landwirtschaft in der Börde versteckt. Markiere sie mit einem Farbstift.

cHilfe hier fehlt etwas!Das folgende Produktionsschema ist unvollständig. Ordne die fehlenden Begriffe zu und schreibe auf, welche Schrit-te im Produktionsablauf vergessen wurden.

Kräht der Hahn auf dem Mist - ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist!

RoggenWeizen Gerste Hafer

Produktion Transport Lagerung Verarbeitung Verkauf

A

G

M

E

C

H

A

N

I

S

I

E

R

U

N

G

W

E

I

Z

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J

U

O

P

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B

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L

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B

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B

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S

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K

M

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K

F

Z

D

A

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B

R

C

N

G

I

Ü

D

X

O

E

F

I

Y

N

B

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H

D

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T

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A

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N

N

W

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B

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B

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A

A

T

Z

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B

A

B

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B

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R

L

C

V

T

R

B

E

Q

S

E

Z

J

I

C

C

F

C

Ü

T

R



aBeschreibe die Entstehung der Steinkohle mithilfe des Schülerbuches und beschrifte die Kästchen.

Zeit: vor

Vegetation:

Bildung:

Jahren

ba) Vergleiche die beiden Karten. Beschreibe Unterschiede im Siedlungsnetz zwischen früher und heute. Welche Rolle spielte bei dieser Entwicklung der Steinkohlenbergbau?

um 1850 heute

b) Nenne die Städtenamen: cDas Rhein-Ruhr-Gebiet ist ein Verdichtungsraum. Nenne Merkmale:E

DO

W

BO

D

DU

Steinkohle im Rhein-Ruhr-Gebiet

Torf

Braunkohle

etwa 240 Millionen

versanken im Sumpf. Es bildeten sich mäch-

tige Torfschichten.

Bei Meeresvorstößen lagerten sich im

Laufe von Jahrmillionen über dem Torf

Ton-, Sand- und Kiesschichten ab.

Diese Erdmassen pressten die Torfschichten

zusammen: Braunkohle entstand.

Durch weitere Ablagerungen wurde der

Druck höher: aus Braunkohle wurde Stein-

kohle.

Sumpfwälder mit Schuppen-

bäumen und Siegelbäumen

Die abgestorbenen Pflanzen

Das Siedlungsnetz ist heute viel dichter und größer. Es entstanden zahlreiche Großstädte.

Steinkohle bildete eine wichtige Grundlage für die Entwicklung der Industrie und damit der

Ansiedlung von vielen Menschen.

SSEN

RTMUND

UPPERTAL

CHUM

ÜSSELDORF

ISBURG

Viele Industrie- und Gewerbegebiete,

Siedlungs- und Verkehrsanlagen auf engem

Raum, mehr als 1000 EW/km2



aErgänze die Grafik. Verwende die vorgegebenen Wörter:Bergbau, billiges Erdöl, Kohle, Stahl, Elektrotechnik, Maschinenbau, Chemiebetriebe, Eisen- und Stahlindustrie, Bergwerke, Stahlwerke, Arbeitslosigkeit, Technologie, Arbeitsplätze, Chemische Industrie, Dienstleistungsbereiche.

1960 2004

Hauptwirtschafts-zweige:

billige Importkohle, Verdrängung der Kohle durch

geringerer Stahlbe-darf durch Einsatz von Aluminium und Kunststoffen

Ansiedlung neuer Betriebez. B.

Gründung von Hoch-schulen und

zentren

krise

neue

Hauptwirtschafts-zweige:krise

Schliessung von

Abwanderung und

bTrage in das Profil eines Braunkohlentagebaus folgende Begriffe ein:bepflanzte Halde, begrünte Kippe, künstlicher See, Kraftwerk

Mit welchen Zielen wurden die Maßnahmen � bis � zur Rekultivierung der Tagebaulandschaft durchgeführt?

Maßnahmen Vorgesehene Nutzung

�

�

�

�

Strukturwandel und Rekultivierung

Eisen- und

Stahlindustrie,

Bergbau

Chemiebetriebe,

Elektrotechnik,

Maschinenbau

Dienstleistungs-

bereiche,

Chemische

Industrie,

Elektrotechnik

billiges Erdöl

Kohle

Techno-

logieBergwerken Stahlwerken

Arbeits-

plätzeArbeitslosigkeit

Stahl

Anlage eines Sees

Anlage eines Sees (Fischteich)

Aufforstung

Bedeckung mit Löss- und Humusboden

Naherholungsgebiet

Naturschutzgebiet, Fischzucht

Begrünung, Lebensraum für Tiere

Landwirtschaft

bepflanzte Halde begrünte Kippe

künstlicher SeeKraftwerk



...... nördliche und südliche Grenze des Mittelgebirgslandes

aArbeite mit der Mittelgebirgskarte.a) Zeichne die Grenzen Deutschlands rot und die eingetragenen Flüsse blau.b) Benenne die Nachbarstaaten mit ihren Autokennzeichen.c) Ergänze die Namen der bereits eingetragenen Gebirge A bis G.d) Trage nun selbständig die Gebirge H bis S in die Karte ein. Orientiere dich dabei am Verlauf der Flüsse bzw. an den Landesgrenzen.e) Gestalte die Gebiete mit Höhen unter 200 m farbig und benenne sie.

bFülle die Tabelle aus!Trage die Berge in die obere Karte ein.

c Ordne die Fotos vom Ausschneidebogenden den richtigen Oberflächenformen der Mittelgebirge zu und klebe sie ein.

. Name Gebirge Höhe

Mittelgebirgsland m

Sachsen m

Deutschland m

Hochfläche abgerundete Kuppe tiefe Täler Schichtstufe

Mittelgebirge

A

B

C

D

E

F

G

H Thüringer WaldI ErzgebirgeK ElbsandsteingebirgeL SchwarzwaldM Schwäbische AlbN BöhmerwaldO Bayerischer WaldP EifelQ WesterwaldR HunsrückS Taunus

Gebiete mit Höhen unter 200 m

T

U

Im Mittelgebirgsland: Landschaften und Oberflächenformen

Feldberg Schwarzwald 1 493

Fichtelberg Erzgebirge 1 215

Zugspitze Alpen 2 963

Teutoburger Wald

Harz

Odenwald

Spessart

Rhön

Fichtelgebirge

Fränkische Alb

Thüringer Becken

Oberrheinische

Tiefebene

Feldberg

Fichtelberg

Zugspitze



Thüringen: Landschaften

aArbeite mit der Thüringen-karte.a) Zeichne die Gebirge A

bis E in die Karte ein und bezeichne sie.A RhönB Thüringer WaldC Thüringer Schiefer-

gebirge D Kyffhäuser E Harzb) Bezeichne die Flüsse a

bis e und die Stauseen f und g.

6

7

8

9

10

11

12

c) Ordne die Buchstaben der Städte 1 bis 8 und bezeichne Sie in der Karte.

1 rrftEu

2 eJan

3 eriWam

4 eGar

5 huSl

6 hensEaic

7 nuoNhadser

8 uhasüMenlh

d) Die Zahlen für die Land-schaften sind vertauscht. Ordne sie und schreibe sie richtig dahinter.

I Thür. Becken

II Hainich

III Goldene Aue

IV Hainleite

V Eichsfeld

VI Dün

ba) Ordne die 4 Fotos aus dem Ausschneidebogen richtig zu und klebe sie auf. b) Ermittle mit Hilfe des Atlas die Höhe des Ortes, beschreibe dessen Oberflächen-

form und überlege, wie die Menschen diese Region nutzen.

Inselsberg Thüringer Becken EisenachDrachenschlucht bei

Eisenach

Höhe

Oberflächen-form

Nutzung

WerraUnstrutIlmSaaleWeiße ElsterBleiloch-StauseeHohenwarte-Staus.

ErfurtJenaWeimarGera

SuhlEisenachNordhausenMühlhausen

IIIIIIVIVIV

916 m unter 200 m 220 m 350 mMittelgebirge,

abgerundeter BergTiefland, Becken,

eben Becken Tal, Schlucht

Tourismus, Forstwirtschaft

Landwirtschaft, Siedlungen, Verkehr

Industrie, Verwaltung, Wohnen, Verkehr,

Bildung, Versorgung, Kultur

Tourismus

II

IIII

IVV VI

AB

C

D

E

a

b

c

de

g

1

23

46

7

8

5

f

Landesgrenze

Fluss

Stausee

Stadt

Gebirge

Landschaft

0 50 km



Erfurt: ein Stadtrundgang

aSchneide das Stadtwappen von Erfurt auf dem Ausschneidebogen aus und klebe es ein.

bOrdne die Fotos des Ausschneidebogens dem richtigen Begriff zu und klebe sie ein.

Erholung

1 Eishalle

Verkehr

2 Hauptbahnhof

Versorgung

3 EinkaufszentrumThüringenpark

Wohnen

7 Plattenbautenam Wiesenhügel

Gemeinschaft

6 Dom

Bildung

5 Universität

Arbeit

4 GewerbegebietWeimarische Straße

cSuche im Stadtplan die Einrichtungen auf den Fotos. Trage die Zahlen unter den Fotos in die Kreise im Stadtplan ein.

dSchraffiere in der Karte alle Verkehrseinrichtun-gen gelb, alle Freizeitein-richtungen grün und alle Wohngebiete rot.

Gera

Gera

Sch

male

Gera

Weimar ische Straße

Arnstädter Chaussee

Hannoversche

Straße

Gothaer Straße

StauffenbergerAlle

Juri-Gagarin- R

ing

Schillerstraße

M.-A

.-Nex

ö-Str.

Heinrichstraße

Blumenstr.

E.-Ri

chte

r-St

rLe

ipz

igerStra

ße

Magdeburger Allee

Kranichfelder Straße

Krämpfer-vorstadt

Ilversgehofen

RoterBerg

Gispersleben

BrühlerVorstadt

Rieth

Daberstedt

Andreas-vorstadt

Hochheim

ERFURT

NaherholungsgebietSteigerwald

Erfurter Garten-bauausstellung

Thüringer Zoopark

Steigerwaldstadion

Freizeitzentrum

Wohngebiete

1 2 3 km0

1

2

3

4

5

6

7



aBeschrifte Höhenstufen und Höhengrenzen.

cErgänze die folgende Regel:

Mit zunehmender nimmt die ab, die

der Pflanzen wird immer kürzer.

bErgänze die Tabelle.

Höhenstufe Höhe Wachstumszeit Besonderheit

Schnee- und Felsstufe

120 – 200 Tage

Almen

Holzwirtschaft

Waldweide

Alpen: Höhenstufen

über 3 000 m

2 000 – 3 000 m

1 500 – 2 000 m

800 – 1 500 m

bis 800 m

0 – 70 Tage

70 – 120 Tage

200 – 250 Tage

über 250 Tage

Mattenstufe

Nadelwaldstufe

Laubwaldstufe

Obst- und Rebenstufe

Gletscher

Siedlungen

Höhe Temperatur Wachstumszeit



Europa: Topografischer Überblick

a) Male die Halbinseln Europas gelb, die Inseln grün aus.b) Benenne die großen Halbinseln und Inseln. Notiere die Abkürzungen in der Karte.

Halbinseln

Sk ________________ HI

Jü __________________

Ib ________________ HI

Ap _______________ HI

Ba _______________ HI

Inseln

I ___________________

Br _____________ Inseln

Ba __________________

Ko __________________

Sa __________________

Si __________________

Kr __________________

Zy __________________

c) Nummeriere in der Karte die Gebirge und schreibe ihre Namen auf. Nenne je 1 – 2 Staaten, in denen sie liegen.

1 ____________________________

____________________________

____________________________

2 ____________________________

____________________________

____________________________

3 ____________________________

____________________________

____________________________

4 ____________________________

____________________________

____________________________

5 ____________________________

____________________________

d) Verfahre ebenso mit den großen Flüssen (= Ströme Europas).

bKennst du dich aus?

Der höchste Berg Europas

Name: ____________________ Höhe: _________ Gebirge: _____________ Staat: ___________________

Der längste Fluss Europas

Name: ____________________ Länge: _________ Ursprung: ____________ Mündung: _______________

Die größte Insel Europas

Name: ____________________ Staat: ___________________

aAtlasarbeit

1 __________________

__________________

__________________

2 __________________

__________________

__________________

3 __________________

__________________

__________________

4 __________________

__________________

__________________

5 __________________

__________________

andinavische

tland

erische

enninen

lkan

sland

itische

learen

rsika

rdinien

zilien

eta

pern

Rhône

Frankreich

Schweiz

Rhein

Deutschland

Niederlande

Weichsel

Polen

Dnjepr

Weissrussland

Ukraine

Donau

Ungarn

Skandinavisches Gebirge

Norwegen

Schweden

Pyrenäen

Spanien

Frankreich

Alpen

Schweiz

Österreich

Apenninen

Italien

Karpaten

Slowakische Republik

4 807 m

3 531 km

Montblanc

Wolga

Britische Insel Großbritannien

Alpen

Waldaihöhe KaspischesMeer

Frankreich

1

23

4

5

23 4

51



Seeklima und Landklima

cErläutere, was in dem Diagramm dargestellt ist und wie man dieses erklären kann. Verwende dabei Fachbegriffe!

aa) Trage die Namen in die Felder neben der Karte ein.b) Ergänze die Namen der Klimatypen in der Karte.c) Gestalte die Karte farbig.

TD = Temperaturdifferenz zwischen Juli- und Januarmittel

bZu welchen Klimazonen gehören diese Klimadiagramme?

Zone:

°C18 °C 26 °C 39 °C

Subtropen Subpolare Zone Gemäßigte Zone

Subpolare

Gemäßigte

Subtropische

SeeklimaLandklim

a

Das Diagramm

zeigt den Übergang

vom Seeklima zum

Landklima. In Brest

herrscht ausgepräg-

tes maritimes und in

Moskau kontinenta-

les Klima.

Lissa- Tromsø Berlin-Dahlem



Klimadiagramme zeichnen

aZeichne das Klimadiagramm für die Station London (59 m).

bBerechne die mittlere Jahrestemperatur und den mittleren Jahresniederschlag für die Station London und ergänze die Werte in der Tabelle und im Klimadiagramm.

cWerte die Klimadiagramme aus und ergänze.

°Cmm

J

478

F

453

M

660

A

854

M

1155

J

1458

J

1644

A

1655

S

1467

O

1173

N

776

D

580

Jahr

Name u. Höhe der Station:

Wärmster Monat und Monatsmitteltemperatur:

Kältester Monat und Monatsmitteltemperatur:

Jahresmitteltemperatur:

Beschreibe die Verteilung der Niederschläge:

9,6753

Brocken (1961 – 1990) / BRD Magdeburg (1961 – 1990) / BRD

Brocken, 1 142 m

August, 11 °C

Januar, – 4 °C

2,9 °C

ganzjährig sehr hohe Nieder-

schläge, Maximum: November,

Minimum: Mai und September

Magdeburg, 76 m

Juli, 18 °C

Januar, – 1 °C

8,7 °C

ganzjährig ausreichende Nieder-

schläge, Maximum: Juni, Mini-

mum: Oktober



Über und durch die Alpen

aDie Alpenländera) Trage in die Kästen die Namen der sieben Alpenstaaten ein.b) Male die sieben Länder mit unterschiedlichen Farben aus.c) Nenne die Namen der Meere und Seen.

a

b

c

d

Verkehrswege über die AlpenbArbeite mit der Karte „Verkehrswege über die Alpen“. Suche die sieben wichtigsten Straßenverbindungen durch die Alpen (6 Tunnel und ein Pass).

1

2

3

4

5

6

7

Lösungswort:

Vorteile:

Nachteile:

b) Notiere Vor- und Nachteile, die das Lösungswort nach sich zieht.

Ligurisches Meer

Adriatisches Meer

Genfer See

Bodensee

DeutschlandFrankreich

Liechtenstein

Schweiz

Italien

Österreich

Slowenien

Montblanc-Tunnel

Großer Sankt-Bernhard-Tunnel

Sankt-Gotthard-Tunnel

San-Bernardino-Tunnel

Brenner-Pass

Felbertauern-Tunnel

Tauer-/Katschberg-Tunnel

Alpentunnel

Bessere Erreichbarkeit, schneller Warenverkehr, Geld für Region (Mautgebühren)

Umweltverschmutzung, Lärmbelästigung, Unfallgefahren

ca) In den folgenden Sätzen hast du zwei Antworten zur Wahl. Streiche die falschen durch. Die unterstrichenen Buch- staben der richtigen Antworten ergeben die Lösung. – Vor 200 Jahren überquerte man die Alpen zu Fuß, mit Maultieren / mit dem Auto oder der Eisenbahn. – Durch den Siegeszug des Autos hat die Verkehrsmenge in den Alpen insgesamt zugenommen / nicht zugenommen. – Durch den Bau vieler Tunnel wird den Touristen die Fahrt durch die Alpen erleichtert / erschwert. – Wegen des Auto- und LKW-Verkehrs wird die Luftverschmutzung in den Alpen deutlich zunehmen / abnehmen. – Besonders die Bewohner der engen Täler sehen in den Autobahnen und Eisenbahnlinien einen Vorteil / einen

Nachteil für ihre eigene Existenz. – Die Alpenbewohner sind sich einig: Auf Dauer müssen noch mehr neue Tunnel und Straßen gebaut werden /

gerechtere Regeln für die Nutzung der Alpenstrecken gefunden werden.



aa) Trage die Namen der Staaten ein.b) Markiere alle Nebenflüsse, die in die Donau münden mit einem Farbstift. Benenne sie!c) Welche wichtigen Städte liegen an der Donau? Schreibe sie in ihrer Reihenfolge von der Quelle bis zur Mündung auf.

bGüterverkehrWelches Verkehrsmittel für den Transport ausgewählt wird, hängt zum Beispiel davon ab, wie schnell die Ware beim Kunden sein muss, um welche Waren es sich handelt (z. B. verderbliche Lebensmittel oder Massengüter) und wie teuer der Transport ist.a) Ordne folgende Merkmale den Verkehrsmitteln Lkw, Eisenbahn und Schiff zu: hohe Schadstoffbelastung, geringer Luftwiderstand, geringer Energieverbrauch, just-in-time-Verfahren, Umladen (2x), Transport von Massengütern, billigste Transportart, schneller Transport, sehr langsamer Transport, hohe Lärmbelastung

b) Welches Verkehrsmittel würdest du für folgende Waren wählen?

15 Tonnen Weizen 50 Autositze

100 Kisten Joghurt 300 Neuwagen

Donau / Güterverkehr

Donaueschingen, Ulm, Ingolstadt, Regensburg, Passau, Linz, Wien, Pressburg, Budpest,

Novi Sad, Belgrad, Ruse, Braila, Galati

AlföldAlföld

hohe Schadstoffbelastung

just-in-time-Verfahren

schneller Transport

hohe Lärmbelastung

geringer Luftwiderstand

geringer Energieverbrauch

Umladen (2x)

geringer Energieverbrauch

billigste Transportart

Transport von Massengütern

sehr langsamer Transport

Schiff

Lkw

Eisenbahn / Lkw

Eisenbahn / Schiff



Landwirtschaftliche Gunsträume in der Ukraine

aDer Vorgang der Bodenbildung (Bodenbildungsprozess) ist das Zusammenwirken biologischer, physikalischer und chemischer Abläufe. Ergänze das Schema mithilfe des Schülerbuchs.

Boden

bVervollständige den Lückentext. Nutze zur Erklärung der Entstehung von Schwarzerde das Schülerbuch.

Große Teile der Ukraine sind landwirtschaftliche __________________ . Einst dehnten sich dort endlose

______________ aus. Diese wurden zu ________________ umgestaltet. Es herrscht _________klima vor.

Die Sommer sind heiß und ___________ , die Winter hingegen _________ und trocken. Gras und Blätter werden

daher kaum ______________ . Auf ________ konnte sich so der _________________ , _________________

__________________boden entwickeln.

ca) Stelle mit Hilfe des Schülerbuches (S. 207) die Ent-

wicklung der Ernteerträge von Zuckerrüben und Weizen in der Ukraine dar in Form eines Streifen-diagrammes dar. Vergleiche die Erträge.

–

–

–

Wasser

Relief Zeit

Verwitterung Dünger

b) Suche Gründe für die Entwicklung der Ernterträge.

Pflanzen

Gunsträume

Steppen Ackerland Land

trocken kalt

zersetzt Löss humusreiche fruchtbare

Schwarzerde

Falsche Bewirt-

schaftung des Bodens

Verstärkte

Bodenerosion

Verschuldung

Ausgangsgestein

Tiere

Klima

Mensch



bHier sind 13 Städte Westeuropas versteckt. Unterstreiche Sie.

a Ergänze die Karte und die Legende.

Städte

Gewässer

Gebirge

1

2

3

4

5

6

7

a

b

c

d

e

f

g

h

i

j

A

B

C

Luxemburg

Amsterdam

Dublin

Monaco

Pyrenäen

Zentralmassiv

Rhône

Loire

Straße von Dover

Der Kanal

Golf von Biskaya

Die Abkürzung für den berühmten

französischen Schnellzug heißt

. . .Zeichne eine wichtige

Strecke ein.

Westeuropa: Orientierung und Naturraum

c Von der Quelle bis zur Mündung Ergänze die Tabelle. Nutze den Schulatlas.

Fluss Quellgebiet mündet in

Loire

Rhône

London

Paris

Brüssel

TGV

Themse

Seine

Rhein

Nordsee

Mittelmeer

Alpen

Cevennen

Berner Alpen

Atlant. Ozean

Mittelmeer

A B L I V E R P O O L D C M A R S E I L L E X Y D O V E R YA I R

G L A S G O W L R O T T E R D A M C E R N I Z Z A J A J A B O R D E A U X N E

N E B E L F A S TA C H U T R E C H T N Ö C A R D I F F U F F LY O N

S O S T R A S S B U R G N O N A N T W E R P E N F I N I T O



b) Fülle die Lücken aus:

Paris ist das Herz Frankreichs, weil es das w __________________ , p _______________ und k ________________

Zentrum des Landes ist. Eine solche Stadt bezeichnet man auch als M ______________________ .

aFinde mithilfe einer geeigneten Atlaskarte von Paris Beispiele für bedeutende Einrichtungen der Stadt.a) Ergänze die Kästen und klebe die Fotos aus dem Ausschneidebogen ein.

In Paris findetjeder das Seine!

Du meinst wohl die Seine?

Metropole Paris

bIn diesem Suchrätsel sind 8 Begriffe zu Paris versteckt. Finde und markiere sie. Die Worte können rückwärts oder vorwärts zu lesen sein. Hier findest du die Begriffe erklärt:1 Wirtschaftsbereich, in dem Arbeitsplätze geschaffen wurden; 2 neue Städte am Rande von Paris; 3 zentrale Straße von Paris; 4 be-deutendstes Stadtgebiet; 5 Großparis; 6 Be-ruf, in dem z.B. Städte neu gestaltet werden; 7 berühmteste Sehenswürdigkeit von Paris; 8 weltweit bedeutende Stadt

c Erstelle für Martin, Muriel, Louise und Jamal mit Hilfe des Lehrbuches einen Steckbrief (1 Geburtsort, 2 Wohngegend, 3 Beschäftigung, 4 Allgemeines).

Martin Muriel Louise Jamal

1

2

3

4

Regierungs- und Verwaltungs-gebäude

Museen, Theater, Universitäten, Kunst-, Mode- geschäfte, UNESCO

Zahlreiche Firmen, Banken, Versicherungen Flughäfen, Metro,Bahnlinien, Straßen

irtschaftliche olitische ulturelleetropole

E X U O P F Ä E Y P B G G S P D K X I R H

D I E N S T L E I S T U N G S S E K T O R

U N M C H A M P S E L Y S E E S A J Q J O

W N N O V Ä S M O K K H M E T R O P O L E

M M U R T N E Z T D A T S B Z I K Y P E Z

Q M R U T L E F F I E C N A R F E D E L I

R E N A L P M U A R D P M Y L E G V Ä J Ä

F Ö W V U V J O D Q A J N P S K V H D U F

X U J V I L L E S N O U V E L L E S Ä I Q

Tours (Loire) Poisy (in der Nähe von Paris) Paris Paris

Zentrum nahe Eiffelturm Poisy Neubaugebiet nördlich von Paris

Marais (mittelalterliches Stadtviertel)

Versicherung Schülerin Gering bezahlter Job in Restaurants oder Hotels

Student (bald Ingenieur) kellnert manchmal

liebt Theater, Museen, möchte in der Firma auf-steigen, sehnt sich nach seiner Geburtsstadt

lebt gern in der ruhigen Stadt, möchte gern zum Einkaufen und bald zum Tanzen nach Paris

findet das Wohngebiet schmutzig, hohe Arbeits-losenrate, Mieten in ande-ren Gebieten zu teuer

findet die Cafés und Studentenkneipen schön, Vater aus Algerien und Mutter aus Frankreich



Erdöl aus der Nordsee

aa) Welche Gesamthöhe hat die abgebildete Bohrinsel?

Vergleiche mit Gebäuden, die du kennst.

b) Der Bericht des Bohrarbeiters über seinen Arbeitsplatz ist durch Wasserspritzer an einigen Stellen undeutlich ge- worden. Ergänze die fehlenden Wörter mithilfe der Legende.

bNenne Gründe, warum Bohrarbeiter auf einer Bohrinsel hohe Löhne erhalten.

��

Legende

Bohrturm

Aufbereitungsanlage

Bohrschaft

Kraftwerk

Erdölpipeline

Ladeboje

Hubschrauberlandeplatz

Wohnteil

Erdgaspipeline

Unsere Unterkünfte mit

den tollen Freizeiteinrich-

tungen liegen im

Für die Stromerzeugung

hat unsere Bohrinsel

sogar ein eigenes

auf dessen Dach sich der

befindet.

,

. Das Kernstück unserer Bohrinsel ist der

stellt die

Verbindung zum Bohrloch her. In der

auf der Plattform wird das Rohöl von

Erdgas und Verunreinigungen wie etwa Wasser und Sand

getrennt. Für den Transport von Erdöl gibt es eigene An-

. Der

lagen: Das Erdöl wird entweder durch eine

, die auf dem Meeresboden liegt, zum

gibt es eine .

Festland geleitet oder aber an einer

auf große Tanker geladen. Diese transportieren das Erdöl

in die Häfen an der Küste. Für den Transport von Erdgas

280 m

Brandenburger Tor = 26 m,

Kölner Dom = 157 m

Hubschrauber-

Wohnteil

landeplatz

Kraftwerk

Bohrturm Bohrschaft

Aufberei-

Erdöl-

Erdgaspipeline

Ladeboje

pipeline

tungsanlage

schwierige Lebensbedingungen auf kleiner Bohrinsel (Abgeschnittensein von der Außenwelt,

Trennung von der Familie); schwierige Wetter- und Wasserverhältnisse (Wellengang, Stürme);

gefahrvolle, belastende Arbeit (Verletzungsgefahr, Schichtdienst, lange Arbeitszeiten, Lärm)



aa) Nenne die Staaten und ihre Hauptstädte.

b) Bestimme die Namen der Meere und Meeresteile.

A

B

C

D

E

a

b

c

d

e

f

g

h

1

2

3

4

5B

5

4

32

CD

1 A

E

bIm Eiszeitalter wurden große Teile Nordeuropas und Mitteleuropas durch das Inlandeis und durch Schmelzwasser verändert. Es entstanden besondere Oberflächenformen. Ordne sie richtig zu.Grundmoräne, Fjorde, Urstromtäler, Schären, Seen, Sander, Endmoränen

Abtragungsgebiet Ablagerungsgebiet

a) Trage die fehlenden Begriffe ein.b) Färbe die beleuchtete Erdhälfte gelb, die unbeleuch- tete grau ein.c) Ergänze: Am 21. Juni herrscht

An den Polen dauern Polartag / -nacht

Je weiter man sich vom Pol entfernt, desto

. Am Polarkreis dauern Polartag / -nacht

nur

Tage.

. /

im Nordpolargebiet

im Südpolargebiet

,

.

cPolartag – Polarnacht

Nordeuropa

Island

Norwegen

Schweden

Finnland

Dänemark

Reykjavik

Oslo

Stockholm

Helsinki

Kopenhagen

Europ. Nordmeer

Atlantischer Ozean

Nordsee

Skagerrak

Kattegat

Ostsee

Bottn. Meerbusen

Finn. Meerbusen

Fjorde

Schären

Seen

Grundmoräne

Urstromtäler

Sander

Endmoräne

Sonnen-strahlen

kürzer ist

182/182

ihre Dauer

einen Tag einen Tag

Polartag

Polarnacht

Erdachse

Nordpol

nördlicherPolarkreis

südlicherPolarkreis

Südpol

Äquator

GrauGelb



Südeuropa

aStaaten Südeuropasa) Die Buchstaben A bis D bezeichnen die großen Staaten Südeuropas. Trage den Staatsnamen und die jeweilige Hauptstadt in die Tabelle ein.b) Beschrifte in der Karte die Kästchen.c) Male das Mittelmeer blau und die Staaten Südeuropas

gelb aus.

Staaten Hauptstädte

A

B

C

D

bExperiment: Die Erde bebtDer Mittelmeerraum ist eines der Gebiete, in dem das Risiko von Erdbeben sehr hoch ist. Einen der Gründe, warum Erdbeben so große Schäden verursachen können, kannst du in diesem Experiment herausfinden.

Versuchsanleitung:a) 1. Lege zwei Bücher mit den glatten Buchrücken gegeneinander auf den Tisch. 2. Stelle ein paar Klötzchen oder schmale hohe Gegenstände (als Häuser) auf die Bücher. 3. Bewege die beiden Bücher langsam aneinander vorbei.b) 1. Nimm eine Styroporplatte und schneide sie mit einem scharfen Messer in der Mitte durch. 2. Stelle die Klötzchen auf die Styroporplatten. 3. Bewege die Platten langsam aneinander vorbei.

c) Beobachtungen:

Erklärung:

Versuchsaufbau:

Portugal

Spanien

Italien

Griechenland

Lissabon

Madrid

Rom

Athen

Mittelmeer

Ägäis

Adria

Afrika

Während die Gegenstände auf den Büchern bei der Bewegung stabil bleiben, stürzen die

Klötzchen auf den Styroporplatten um.

Die Styroporplatten haben eine rauhere Oberfläche als die Buchrücken. Daher können sich

die Styroporplatten leichter ineinander verhaken und die Bewegung verläuft ruckartig.

Erdbeben entstehen also, wenn zwei Erdplatten ruckartig aneinander vorbeigleiten.

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28615 U2 5 6 TH - Klett · Geographie 5 / 6 TERRA Lösungen ISBN 978-3-623-28615-0 228615_Umschlag.indd 28615_Umschlag.indd 2 220.02.2007 12:06:150.02.2007 12:06:15