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Zügige Gemeindeversammlung in Root. Zu Diskussionen Anlass gaben die Anzahl Geschosse, der Mehrverkehr wie auch der am Bach angrenzende Flankenbau des Gestaltungsplan Oberfeld. Erste Einsprachen laufen. cek. Im März 2013 wurden vier Architek- turbüros zum Ideenwettbewerb für das Grundstück Nr. 1344 im Oberfeld in Root eingeladen. Dieses gehört zwei privaten Er- bengemeinschaften sowie zu zwei Dritteln der Gemeinde. Im Mai vergangenen Jahres erhielt die Rooter Bevölkerung die Möglich- keit, das Siegerprojekt der GKS Architekten und Planer AG Luzern mit der Bezeichnung «An einem leisen Bach» zu besichtigen. «Rückmeldungen erhielten wir damals kei- ne», sagt Gemeindeschreiber André Wespi. Das Projekt besteht aus einer Überbauung mit zehn Mehrfamilienhäusern und einem Flankenbau (insgesamt 97 Wohneinheiten) und bildet eine Fortsetzung der bereits beste- henden Häuser im Kalenbühl-Quartier. Der Gestaltungsplan liegt bis 26. Mai 2014 im Gemeindehaus zur Einsicht auf und wurde an der vergangenen Gemeindeversammlung in Root von Architekt Rolf Gmür vorgestellt mit zwei Erschliessungsvarianten: Die Wei- terführung der bereits bestehenden Strasse am Kalenbühl und des Teilstückes oberhalb der letzten Häuserreihe, die entweder zu einer Art Spange zusammengeführt oder se- parat als sogenannte Stichstrasse mit einem Wendeplatz abgeschlossen werden sollen. Die Gebäude sind mittels vier Einstellhallen erschlossen. Ein Versammlungsteilnehmer wand ein, dass im ursprünglichen Wettbe- werbsprogramm Einfamilienhäuser vorge- sehen gewesen seien. Gemeindeammann James Sattler wies daraufhin, dass heute in der Schweiz aufgrund des neuen Raum- planungsgesetzes kaum mehr Einfamilien- häuser gebaut werden. Eine weitere Frage tauchte auch hinsichtlich des Flankenbaus auf, der – wie auch das zurzeit ausgesteck- te Baugespann zeigt – nah am Ledibach zu stehen kommt. Schwarz auf Weiss Die Geschosshöhe, der Mehrverkehr und die Länge (84,5 Meter) des Flankenbaus sowie seine Nähe zum Bach bilden auch grösstenteils den Inhalt der ersten Einspra- chen, die zum Gestaltungsplan bei der Ge- meinde eingereicht wurden. Einer der Ver- fasser ist Franz Erni, Besitzer der Häuser am Kalenbühl 15a und 15b. Er sieht durch die Erschliessung auch Kinder gefährdet, die gerne auf der Strasse im Kalenbühl spielen. Er schlägt vor, das Quartier über die nord- westlich gelegene Zone für öffentliche Zwe- cke zu erschliessen. Erni kritisiert die Nähe des Baus zum Bach. Der Gestaltungsplan sieht einen Gewässerraum von 11 Metern vor. Das entspricht der neuen Eidgenös- sischen Gewässerschutzverordnung, wie den Unterlagen der Gemeinde entnommen werden kann. Eine Schwierigkeit liegt in der Geschosshöhe, denn der Gemeinderat woll- te die 30 000 Quadratmeter grosse Parzelle Nr. 1344, erstmals im Rahmen der Ortspla- nungsrevision im 2001 einer W2-Zone zu- ordnen. Doch der Regierungsrat lehnte das damals mit der Begründung ab, dass Root noch genügend Bauland habe. «Es ist gut möglich, dass zu jenem Zeitpunkt die Rede von Einfamilienhäusern war», kommentier- te André Wespi, der Einsicht in sämtliche Dokumente gab. Zehn Jahre später lag die regierungsrätliche Bewilligung zur Umzo- nung für das erwähnte Grundstück vor. In der Wettbewerbsausschreibung wurden die Wohnformen klar definiert, denn das Grund- stück liegt in der W2 und W2-D-Wohnzone (D = dichtere Bauweise). Ferner war zu le- sen: «Aufgrund der angrenzenden Bebauung ist eine Weiterführung der 3-geschossigen Bauweise sinnvoll und im Rahmen des Ge- staltungsplanes zulässig.» «Wenn bei einem Haus in Hanglage das Untergeschoss zu ei- nem Drittel im Boden ist, zählt das nicht als ganzes Geschoss», klärte André Wespi auf. Macchi-Liegenschaft für neue Firma An der Gemeindeversammlung wurde die Rechnung diskussionslos genehmigt. Sie schloss mit einem Aufwandüberschuss von 1,03 Millionen respektive um 460 000 Fran- ken besser ab als budgetiert. Auch hiessen die Rooterinnen und Rooter den Sonderkre- dit von 825 000 Franken für die Sanierung der Perlenstrasse samt Bushaltestelle sowie die Erstellung einer Radverkehrsanlage im Bereich des neuen Verkehrsknotens Papier- fabrik/Aldi gut. Zudem erhielten fünf Per- sonen das Rooter Bürgerrecht. Im informa- tiven Teil warb Heinz Schumacher für das 13 000 Quadratmeter grosse Grundstück am Oberfeld 15, auf dem zurzeit noch das Macchi-Gebäude steht: «Die Erschliessung und Lage sind für eine Firma hervorra- gend.» Wie inzwischen bekannt sind die gegen 200 Autos wie auch Ersatzteile ver- kauft worden. «Der Käufer hat jetzt Zeit, das Gebäude bis Ende Oktober zu räumen», äusserte Schumacher. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 22 • Freitag, 30. Mai 2014 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige Einsprachen zum Oberfeld Gestaltungsplan in Root löst Fragen aus www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Immobilien/Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 A la Carte 8 Kids 9 Sport 10 Schaufenster 11/12 Rigiskop 13 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 Schnell Bessere und schnellere Lösungen anzubieten ist ein stetes Anliegen der Gemeindeverwaltungen. Beispielsweise durch Synergiennutzung. Die Gemeinde- versammlung von Meierskappel stimmte der Zusammenlegung des Steueramtes mit jenem der Stadt Luzern zu. Mehr zu Gemeindeversammlungen. Seite 7 Am schnellsten Rund 140 Ebikonerinnen und Ebikoner sprinteten um den Titel «De schnellscht Äbiker». Eine wichtige Rolle für den Event spielt Caroline Furrer. Sie ist für die Zeiterfassung und die Erstellung der Ranglisten verantwortlich. Für ihre Ver- dienste überreichte ihr Sergio Saccardo einen Spezialpreis. Seite 6 Der Gestaltungsplan Oberfeld; Der Flankenbau (Gelb umrahmt), die Er- schliessung (hier in Spangenform ersichtlich) sowie die Geschosshöhe sind umstritten. Bild zVg 4.00 4.00 4.00 4.00 4.00 4.00 84.50 7.50 38.00 8.00 4.50 1.50 11.50 16.00 4.50 3.50 4.00 6.50 16.00 24.00 16.00 24.00 16.00 12.60 38.00 18.25 21.80 2.50 21.80 3.25 17.40 12.75 17.40 12.75 17.40 12.75 17.40 14.25 17.40 14.00 17.40 13.75 17.40 1.00 20.80 7.00 12.00 5.00 21.80 21.80 6.00 1.00 21.80 21.80 7.00 19.50 18.00 2.50 11.20 6.80 2.00 2.50 6.00 3.50 11.00 16.00 12.60 4.00 4.00 4.50 1.50 4.00 11.50 7.00 8.00 11.00 5.50 11.00 8.00 3.00 38.00 Bäumlibach P P P P P P P Baufeld A Baubereich 1 3 VG OK Dach 447.00 m.ü.M OK EG 437.50 m.ü.M Baufeld B Baubereich 3 3 VG OK Dach 452.00 m.ü.M OK EG 442.50 m.ü.M Baufeld B Baubereich 2 3 VG OK Dach 452.00m.ü.M OK EG 442.50 m.ü.M Baufeld B Baubereich 4 3 VG OK Dach 452.00 m.ü.M OK EG 442.50 m.ü.M Baufeld C Baubereich 6 3 VG OK Dach 460.00 m.ü.M OK EG 450.50 m.ü.M Baufeld C Baubereich 7 3 VG OK Dach 466.00 m.ü.M OK EG 456.50 m.ü.M Baufeld D Baubereich 8 3 VG OK Dach 460.00 m.ü.M OK EG 450.50 m.ü.M Baufeld D Baubereich 9 3 VG OK Dach 465.50 m.ü.M OK EG 456.00 m.ü.M Baufeld D Baubereich 10 3 VG OK Dach 461.50m.ü.M OK EG 452.00 m.ü.M Baufeld D Baubereich 11 3 VG OK Dach 468.00 m.ü.M OK EG 458.50 m.ü.M A1 B2 B3 B4 C5 C6 C7 D8 D9 D10 D11 Pavillion OK Dach 436.50 m.ü.M Spielrasen 14 x 40 m = 560 m2 433.00 m.ü.M Pavillion OK Dach 449.00 m.ü.M Spielrasen 12 x 20 m = 240 m2 445.50 m.ü.M 5.5% 12.0% 6% 5.8% 6.3% Wohnzone W2-D Wohnzone W2 Grünzone Gewässerraum Gewässerraum Strassenabstandslinie 4 m C C C hmattstrasse Kalenbühl A A B B C D D E E F F G H I J J P P Grenzabstand 10 m V Strassenabstand 4 m V V C I C 8.0% 8.0% 12.0% 8.0% 8.0% 8.0% 8.0% 8.0% 8.0% 8.0% 8.0% P P P P P P Ledibach P P P P P P P P P P V Begenungszone 84.50 x 6.50 m = 550 m2 Franz Erni befürchtet, dass der durch die geplante Erschliessung entste- hende Mehrverkehr auch Kinder, die gerne auf der Strasse spielen, ge- fährdet sind. Bild cek. Markenuhren • Uhrenmacherwerkstatt Goldschmiede • Perlen • Schmuck Bahnhofstr. 31 • Küssnacht a. R. • 041 850 71 51 Kindermöbel schön, verspielt und gemütlich von De Breuyn www. debreuyn.ch Huobmattstr. 5 6045 Meggen 041 377 52 88 K. Flury AG Udligenswil ���Krankenkassen anerkannt Hauptstrasse 45 6045 Meggen erni-praxis.ch +41 41 377 08 37 Manuelle Lymphdrainage

30. Mai 2014

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Der Rigi Anzeiger vom 30. Mai 2014

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Page 1: 30. Mai 2014

Zügige Gemeindeversammlung in Root. Zu Diskussionen Anlass gaben die Anzahl Geschosse, der Mehrverkehr wie auch der am Bach angrenzende Flankenbau des Gestaltungsplan Oberfeld. Erste Einsprachen laufen.

cek. Im März 2013 wurden vier Architek-turbüros zum Ideenwettbewerb für das Grundstück Nr. 1344 im Oberfeld in Root eingeladen. Dieses gehört zwei privaten Er-bengemeinschaften sowie zu zwei Dritteln der Gemeinde. Im Mai vergangenen Jahres erhielt die Rooter Bevölkerung die Möglich-keit, das Siegerprojekt der GKS Architekten und Planer AG Luzern mit der Bezeichnung «An einem leisen Bach» zu besichtigen. «Rückmeldungen erhielten wir damals kei-ne», sagt Gemeindeschreiber André Wespi. Das Projekt besteht aus einer Überbauung mit zehn Mehrfamilienhäusern und einem Flankenbau (insgesamt 97 Wohneinheiten) und bildet eine Fortsetzung der bereits beste-henden Häuser im Kalenbühl-Quartier. Der Gestaltungsplan liegt bis 26. Mai 2014 im Gemeindehaus zur Einsicht auf und wurde an der vergangenen Gemeindeversammlung

in Root von Architekt Rolf Gmür vorgestellt mit zwei Erschliessungsvarianten: Die Wei-terführung der bereits bestehenden Strasse am Kalenbühl und des Teilstückes oberhalb der letzten Häuserreihe, die entweder zu einer Art Spange zusammengeführt oder se-parat als sogenannte Stichstrasse mit einem Wendeplatz abgeschlossen werden sollen. Die Gebäude sind mittels vier Einstellhallen erschlossen. Ein Versammlungsteilnehmer wand ein, dass im ursprünglichen Wettbe-werbsprogramm Einfamilienhäuser vorge-sehen gewesen seien. Gemeindeammann James Sattler wies daraufhin, dass heute in der Schweiz aufgrund des neuen Raum-planungsgesetzes kaum mehr Einfamilien-häuser gebaut werden. Eine weitere Frage tauchte auch hinsichtlich des Flankenbaus auf, der – wie auch das zurzeit ausgesteck-te Baugespann zeigt – nah am Ledibach zu stehen kommt.

Schwarz auf WeissDie Geschosshöhe, der Mehrverkehr und die Länge (84,5 Meter) des Flankenbaus sowie seine Nähe zum Bach bilden auch grösstenteils den Inhalt der ersten Einspra-chen, die zum Gestaltungsplan bei der Ge-meinde eingereicht wurden. Einer der Ver-fasser ist Franz Erni, Besitzer der Häuser am

Kalenbühl 15a und 15b. Er sieht durch die Erschliessung auch Kinder gefährdet, die gerne auf der Strasse im Kalenbühl spielen. Er schlägt vor, das Quartier über die nord-westlich gelegene Zone für öffentliche Zwe-cke zu erschliessen. Erni kritisiert die Nähe des Baus zum Bach. Der Gestaltungsplan sieht einen Gewässerraum von 11 Metern vor. Das entspricht der neuen Eidgenös-sischen Gewässerschutzverordnung, wie den Unterlagen der Gemeinde entnommen werden kann. Eine Schwierigkeit liegt in der Geschosshöhe, denn der Gemeinderat woll-te die 30 000 Quadratmeter grosse Parzelle Nr. 1344, erstmals im Rahmen der Ortspla-nungsrevision im 2001 einer W2-Zone zu-ordnen. Doch der Regierungsrat lehnte das damals mit der Begründung ab, dass Root noch genügend Bauland habe. «Es ist gut möglich, dass zu jenem Zeitpunkt die Rede von Einfamilienhäusern war», kommentier-te André Wespi, der Einsicht in sämtliche Dokumente gab. Zehn Jahre später lag die regierungsrätliche Bewilligung zur Umzo-nung für das erwähnte Grundstück vor. In der Wettbewerbsausschreibung wurden die Wohnformen klar defi niert, denn das Grund-stück liegt in der W2 und W2-D-Wohnzone (D = dichtere Bauweise). Ferner war zu le-sen: «Aufgrund der angrenzenden Bebauung

ist eine Weiterführung der 3-geschossigen Bauweise sinnvoll und im Rahmen des Ge-staltungsplanes zulässig.» «Wenn bei einem Haus in Hanglage das Untergeschoss zu ei-nem Drittel im Boden ist, zählt das nicht als ganzes Geschoss», klärte André Wespi auf.

Macchi-Liegenschaft für neue FirmaAn der Gemeindeversammlung wurde die Rechnung diskussionslos genehmigt. Sie schloss mit einem Aufwandüberschuss von 1,03 Millionen respektive um 460 000 Fran-ken besser ab als budgetiert. Auch hiessen die Rooterinnen und Rooter den Sonderkre-dit von 825 000 Franken für die Sanierung der Perlenstrasse samt Bushaltestelle sowie die Erstellung einer Radverkehrsanlage im Bereich des neuen Verkehrsknotens Papier-fabrik/Aldi gut. Zudem erhielten fünf Per-sonen das Rooter Bürgerrecht. Im informa-tiven Teil warb Heinz Schumacher für das 13 000 Quadratmeter grosse Grundstück am Oberfeld 15, auf dem zurzeit noch das Macchi-Gebäude steht: «Die Erschliessung und Lage sind für eine Firma hervorra-gend.» Wie inzwischen bekannt sind die gegen 200 Autos wie auch Ersatzteile ver-kauft worden. «Der Käufer hat jetzt Zeit, das Gebäude bis Ende Oktober zu räumen», äusserte Schumacher.

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 22 • Freitag, 30. Mai 2014 • Auflage 34120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Immobilien/Stellen 2Ebikon Aktuell 6A la Carte 8Kids 9Sport 10Schaufenster 11/12Rigiskop 13Kino 14Agenda 15Espresso 16

SchnellBessere und schnellere Lösungen anzubieten ist ein stetes Anliegen der Gemeindeverwaltungen. Beispielsweise durch Synergiennutzung. Die Gemeinde-versammlung von Meierskappel stimmte der Zusammenlegung des Steueramtes mit jenem der Stadt Luzern zu. Mehr zu Gemeindeversammlungen. Seite 7

Am schnellsten

Rund 140 Ebikonerinnen und Ebikoner sprinteten um den Titel «De schnellscht Äbiker». Eine wichtige Rolle für den Event spielt Caroline Furrer. Sie ist für die Zeiterfassung und die Erstellung der Ranglisten verantwortlich. Für ihre Ver-dienste überreichte ihr Sergio Saccardo einen Spezialpreis. Seite 6

Der Gestaltungsplan Oberfeld; Der Flankenbau (Gelb umrahmt), die Er-schliessung (hier in Spangenform ersichtlich) sowie die Geschosshöhe sind umstritten. Bild zVg

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Gemeinde Root

Öffentliche Auflage:

31.03.2014

Vom Gemeinderat erlassen mit Beschluss Nr. ................ vom ................

Der Gemeindepräsident:

Heinz Schumacher André Wespi

Der Gemeindeschreiber:

.................................................................... ....................................................................

Gewässerbaulinie vom Regierungsrat erlassen mit Beschluss Nr. ................ vom ................

Der Regierungspräsident:

Guido Graf Lukas Gresch-Brunner

Der Staatsschreiber:

.................................................................... ....................................................................

Im Namen des Regierungsrates

Die Grundeigentümerschaften Parz. Nr. 1344:

Die Planverfasser:

....................................................................

....................................................................

Gemeinde Root

GKS Architekten+Partner AG, Luzern

....................................................................Erbengemeinschaft Neidhartmit Vollmacht vertreten durch Peter Neidhart

Heinz Schumacher (Gemeindepräsident)

Rolf Gmür (Mitglied Geschäftsleitung)

André Wespi (Gemeindeschreiber)Gemeinde Root....................................................................

....................................................................Erbengemeinschaft Baumgartnermit Vollmacht vertreten durch Josef Baumgartner

....................................................................GKS Architekten+Partner AG, LuzernThomas Steimann (Mitglied Geschäftsleitung)

Gestaltungsplan Oberfeld

Mst. 1 : 500

mit Baulinie entlang des Ledibaches zur Sicherung des Gewässerraums

1. Verbindlicher Planinhalt

10 m 20 m 50 m

Legende

Gestaltungsplanperimeter

0 m

Erschliessungsbereich,allgemeine Notfallzufahrt

Grünzone

Baubegrenzungsliniefür die Vollgeschosse

ContainerplätzeC

Hauszugang

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Baubereiche

Besucher-Parkplätze

Grundstückszufahrt

Begegnungszone und Spielstrasse

2. Orientierender Planinhalt

Freifläche allgemein

Zwangsbaulinie

VeloabstellplätzeV

Zufahrtsstrassen

Strassenabstandslinie

Grenzabstand

Kinderspielfläche

Bauzone

Fussgängeranbindungsbereich

Fussgängeranbindung

Baubereich Unterniveaubauten

Gewässerraum zur Sicherung des Gewässerraums

Tiefgarageneinfahrt

Baubereich Eingeschossig

Freifläche privat

Baulinie zur Sicherung des Gewässerraums

Grünfläche allgemein

Grünfläche allgemein - Gestaltung analog Grünzone

Hydrant

Situation

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Page 2: 30. Mai 2014

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Page 3: 30. Mai 2014

In einem unterhaltsamen Workshop zeigte Angela Zim-mermann, Schwyz, verschie-dene Möglichkeiten auf, wie Seniorinnen und Senioren ihre Lebensgeschichte kreativ aufschreiben könnten. Beim Austauschen von alten Erin-nerungen ergab sich viel Über-einstimmendes.

jp. Wie haben Sie das Waschen und Put-zen in Ihrer Jugendzeit erlebt? Welche Erinnerungen haben Sie? Oder wie war es mit dem Radio, dem Fernsehen, dem Computer? Oder was war im Ausgang, bei einem Tanzanlass los? Zu diesen und weiteren Stichworten entwickelte sich in zwei Gesprächsrunden ein interessanter und amüsanter Erlebnis- und Gedanken-austausch. «Ja, bei uns zu Hause gab es drei Sorten Kleider: Kleider für die Kir-che, für die Schule und für den Garten. Je nach Tag und Situation wechselte man sofort die Kleider. So war gewährleistet, dass man sonntags ein sauberes Gewand hatte, ebenso für die Schule. Und für den Garten spielte die Sauberkeit keine gros-se Rolle», erklärte eine Teilnehmerin der Gesprächsrunde. Andere erzählten: «Das

Tragen von Kniesocken war klar an einen Termin gebunden. Wenn sich am Pila-tus auf den Felsen ein grosses Schnee-S zeigte, dann durften wir auf kurze Socken umstellen. Wir erst, wenn im Namen des Monats kein R mehr ist, also im Mai. Aber die gestrickten Strümpfe, die waren fürchterlich, die bissen!»

Erstaunlich, welche Geschichten, Erleb-nisse und Gedankenverknüpfungen sich innert kürzester Zeit ergaben. Es sprudel-te geradezu von Assoziationen, wenn die

Gesprächsleiterin, Angela Zimmermann, ein Stichwort in die Runde gab. Nun galt es aber auch, diese Geschichten aus der Vergangenheit zu fassen und aufzu-schreiben. Soll man dabei mit der Geburt beginnen? Eine chronologische Biografie verfassen? Schreibwerkstattleiterin An-gela Zimmermann riet eher davon ab. Da könnte bald Langeweile auftauchen. Und der Griffel bliebe liegen. Mit treffenden Beispielen wusste Angela Zimmermann viele Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man seine eigene Lebensgeschichte dar-

stellen könnte: als Ideensammlung in 10-Jahres-Schritten auf einem Leporel-lo. Als Lebensbaum mit Wurzel, Stamm und Krone. Als Schlüsselbund-Biogra-fie, wo jeder Schlüssel seine Geschich-te hat. Oder als Handtaschen-Biografie, in welcher jedes Ding seine Bedeutung hat. Oder wo Gegenstände des Alltags Geschichten erzählen, das Stubenbuf-fet, eine Pendule, Schuhe, Kleider, Hüte oder Souvenirs. Andere Schlüsselwörter könnten Bücher, Fotos, Wohnorte, Doku-mente, Reisen, Rezepte oder der Estrich und Keller sein.

Eine weitere zentrale Frage ist, für wen man Geschichten schreiben will. Für sich selber? Oder für ein Buch, eine Zeitung? Als Geschenk für Freunde, Kinder oder Grosskinder? Zum Vorlesen in einer Run-de? Auch da gibt es viele Möglichkeiten. Sich Gedanken hierzu zu machen, lohnt sich durchaus.

AKTUELL30. Mai 2014 / Nr. 22 Rigi Anzeiger • Seite 3

Klare Ansage

Socken gehören zu den meistgebrauchten Stücken im Kleider-schrank. Und sind zu Hunderten vorhanden. Zumindest gefühlter-weise. Sportsocken,

feine Strümpfe, geringelt, gesprenkelt, uni, kunterbunt … die Damenwelt mags variantenreich, was das Zusammenlegen nach dem Waschen zur immer wie-derkehrenden Qual macht. Woche für Woche. Das Wühlen im Waschkorb nach dem passenden Zwilling belastet das Zeitmanagement für Haushaltarbeiten unnötig. Entsprechende Diskussionen am Familientisch darüber sind die Regel, aber stets nur von kurzzeitigem Erfolg gekrönt. Der Mensch ist vergesslich. Da lob ich mir die Einstellung des Hausmechanikers, der sich entschieden hat, nur schwarze Socken zu tragen. Die passen immer, hat er stolz erklärt, als er von der Bestellung des Sockenabos berichtete. Alle zwei Monate liegt nun ein flaches Packet im Briefkasten mit den immer gleichen Strümpfen, die sich eben eignen für alle Anlässe. Und sie haben den ausgesprochen fabelhaften Nebeneffekt, dass es nicht nur einen einzigen passenden Partner gibt. Schwarz ist grundsätzlich schwarz. Dass einer womöglich etwas verbleichter wirkt, weil schon etwas ausgewaschen, darüber lässt sich getrost hinwegsehen. Die Beine beim Sitzen übereinander zu schlagen, ist ohnehin ungesund und dem Wachstum von Krampfadern förderlich. Und in stehender Position bemerkts ja keiner. Die Zeiten der Hochwasserhosen sind glücklicherweise vorbei. Das praktische Sockenabo weist aber dennoch einen gewaltigen Makel auf. Unerklärlich ist, weshalb die schmutzi-gen Strümpfe stets mindestens zur Hälfte überschlagen im Waschkorb landen. Der vordere Zehenteil verschlingt sich wie von Zauberhand befohlen zum dicken Knollen im Strumpf. Waschen in diesem Zustand funktioniert zwar, aber das Trocknen danach wird zum langwierigen Unterfangen. Und es müffelet. Also vor jedem Waschgang mühsames Auseinan-derklauben der schmutzigen Schweis-steile. Es sei denn, ich befolge den Ratschlag einschlägiger Psychologen, wonach Frauen die Männer mit klipp und klaren Ansagen zur Mithilfe im Haushalt auffordern sollen. Keine schwammigen Formulierungen im Konjunktiv wie «Schatz, könntest du bitte…?». Dass der Mann es kann, ist klar. Das heisst aber noch lange nicht, dass er es auch tut. Da hilft nur Klartext, sagen die Experten. «Schatz, bitte ziehe ab sofort deine Socken korrekt aus!»Und schon müffelen nicht nurdie Socken. [email protected]

K O L U M N EAls die Strümpfe auf der Haut kratztenUnterhaltsamer Workshop der Megger Alterskommission

Starker Film zum Auftakt89. Generalversammlung Frauennetz.Meggen

An dem von der Alterskommission Meggen unter der Leitung der Sozialvorsteherin, Mirjam Müller-Bodmer, orga-nisierten Workshop tauschten Jung und Alt in Gesprächsrunden Geschichten aus vergangenen Zeiten aus. Bild jp.

An der Generalversammlung bestätigte sich einmal mehr: Das Frauennetz.Meggen steht für ein vielfältiges Aktionspro-gramm für Erwachsene und Kinder. Eine Fundgrube für sinnvolle Freizeitaktivitäten.

jp. Co-Präsidentin Vivien Ansermet liebt es, mit einem kräftigen Song ins Mikro-fon die Generalversammlung zu eröffnen: «Wir bleiben am Ball, ja am Ball …» nach der Melodie «Ich will ’nen Cowboy als Mann». Mit dem baldigen Beginn der Fussballweltmeisterschaft in Brasilien hat das Motto wenig zu tun, vielmehr sollen damit der Elan und die Freude an der Füh-rung und Gestaltung des Frauenvereins zum Ausdruck kommen. «An einer Sache dran-bleiben und etwas durchziehen, das bringt uns immer vorwärts. Wir vom Frauennetz bleiben am Ball, damit wir in Meggen ein tolles Freizeitprogramm anbieten können», so Ansermet zum Jahresmotto.Nach einem mottogerechten Nachtessen

folgen die ordentlichen Traktanden. Nach der Genehmigung des Jahresberichts, kurz kommentiert von Co-Präsidentin Barbara Welti, präsentiert Kassierin Lucia Wyser die Jahresrechnung 2013 und das Budget 2014. Es ist beim Frauennetz Tradition, dass die GV-Tombola zugunsten einer wohltätigen Institution durchgeführt wird. Der Erlös soll dieses Jahr an die Kinderstiftung Ronald Mc Donald gehen, die Familien in einer Notlage ein Zuhause auf Zeit anbietet. Mit Musik, anerkennenden Worten und ei-nem Präsent werden drei Vorstandsmitglieder verabschiedet, nämlich Ivanka Beljan, Kurs-wesen, Annelies Scherer, Dekoration und Lucia Wyser, Finanzen. Ersatz ist gefunden worden in den Personen von Lisbeth Graber, Finanzen, Susanne Pangerl, Kommunika-tion, Rita Schnyder, Gastro und Dekoration und Susanne Felber, Kurswesen. Grosses Interesse findet sodann das reich-haltige und bunte Jahresprogramm 2014/15, präsentiert und kommentiert von Susanne Pangerl. Zum Jahresprogramm-Auftakt am 27. Juni heisst es «Openair Bar & Movie» mit dem Film «Der Goalie bin ig». www.frauennetz.ch

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«Das Tragen von Kniesocken war klar an einenTermin gebunden. Wenn sich am Pilatus auf den Felsen ein grosses Schnee-S zeigte, dann durften wir aufkurze Socken umstellen.» Ein Teilnehmer errinnert sich

Der neue Vorstand (v.l.): Vreny Hofer, Franziska Brücker, Vivien Ansermet, Susanne Felber, Lisbeth Graber, Susanne Pangerl, Astrid Hofer, Barbara Welti, Irma Zimmermann, Rita Schnyder

Mit Kutschen zu AteliersMOAT Meggen Offene Atelier Tour vom 14./15. Juni

Ein Ereignis im Rahmen der Megger 950-Jahr-Feier: Auf Pferdekut-schen-Touren können die Ateliers von 21 Kunst-schaffenden, das Schloss Meggenhorn, die Galerie Benze-holz und die Artothek aufgesucht werden. Drei Fragen an die mitor-ganisierende Kunstmalerin Odile Petitpierre.

Welche Vorbereitungen gab es zu treffen? Seit vergangenem August sind wir am Pla-nen und Organisieren. Ein rechtes Stück Aufwand an Zeit und Energie. Lucie Hes-kett-Brem, Schmuckgestalterin, war die treibende Kraft. Ideen wurden in Fülle ge-boren, diskutiert und auf ihre Umsetzbar-keit überprüft. Eine eigene Webseite wurde gestaltet. Die finanziellen Mittel mussten beschafft werden. Sponsoren wurden ge-sucht. Ein Vereinskonto musste eröffnet werden. Ein Experiment, ein Prozess, der zu einem erfreulichen Resultat führte: Die Atelier-Tour steht.

Was ist das Besonderean diesem Event?Die Atelier Tour passt gut ins Konzept «Meggen entdecken». Auf einer Kutschenfahrt oder einem Spaziergang können hof-fentlich bei gutem Wetter an

verschiedenen Standorten die Ateliers und Ausstellungsräume von Megger Kunstschaf-fenden, von Malerinnen, Grafikern, Foto-grafen oder Bildhauerinnen besucht werden. Eine Vielfalt an Kunstformen und -richtun-gen: Scherenschnitte, Schmuck, Masken, Zeichnungen, Textilbilder, abstrakte oder naturalistische Werke.

Was erhoffen sich die Kunstschaffenden von der Begegnung mit der Bevölkerung?Das Organisieren dieses Events hat uns Künstlerinnen und Künstler näher zusam-mengebracht. Die originelle Atelier Tour soll die Möglichkeit geben, das Megger Kunst-schaffen in seiner Vielfalt und Buntheit zu entdecken und zu erleben. Toll ist, dass auch das Schloss Meggenhorn, die Galerie Ben-zeholz und die Artothek mitmachen. Alle Beteiligten freuen sich auf das Kunstereignis vom Wochenende vom 14./15. Juni 2014. www.moat-meggen.jimdo.com

Gruppenfoto mit 18 der 21 Megger Künstlerinnen und Künstler. Bild Peter Fischli

Odile Petitpierre, mit-organisierende Künstlerin

Page 4: 30. Mai 2014

Die Volkswirtschaftskommis-sion Küssnacht führt am Don-nerstagabend, 12. Juni 2014, im Monséjour – Zentrum am See in Küssnacht bereits zum 13. Mal das Wirtschaftsforum durch. Das Forum richtet sich an Un-ternehmen im Bezirk und soll dem Austausch dienen.

red. Beim diesjährigen Forum dreht

sich alles um den geplanten Medtech-Cluster. In den nächsten Jahren soll entlang der Autobahn zwischen Küss-nacht und Brunnen ein eigentlicher In-dustrie-Schwerpunkt «Medizinaltech-nik» entstehen. Mittelfristig sollen so im inneren Kantonsteil über 1000 neue Arbeitsplätze entstehen. Die Basis dazu ist bereits gelegt – auch im Küssnachter Industriegebiet Fänn. Doch in der Me-dizintechnikindustrie weht derzeit ein frostiger Wind: steigender Wettbewerbs-druck, Konsolidierungen, stärkerer Kos-tendruck mit sinkenden Margen sowie

straffere regulatorische Anforderungen sorgen für neue Marktdynamiken und Einkaufsverhalten. Ist angesichts dieser Entwicklung der geplante Cluster die richtige Strategie?

Strategiepapier als GrundlageGrundlage dazu ist die aktualisierte Stra-tegie «Wirtschaft und Wohnen im Kanton Schwyz» des Regierungsrates. Eckpunkte dieses Strategiepapieres sind unter ande-rem das Bereitstellen der Verkehrsinfra-struktur, welche für die angestrebte Ent-wicklung erforderlich ist; das Schaffen

der Voraussetzungen für weiteres Bevöl-kerungswachstum und allgemein die Stär-kung des Unternehmensstandortes Kanton Schwyz – und damit auch von Küssnacht.Was bedeutet das für den Bezirk Küss-nacht? Mit welchen positiven und ne-gativen Auswirkungen muss gerechnet werden? Etwa in Bezug auf Arbeitsplät-ze, Ausbildung, Infrastrukturen, Gewer-be, Dienstleistungen? Das soll am Wirt-schaftsforum mit den Podiumsgästen und dem Publikum diskutiert werden. www.kuessnacht.ch/Gewerbe/Wirtschaftsforum www.medtechcluster.ch

AKTUELL 30. Mai 2014 / Nr. 22Seite 4 • Rigi Anzeiger

Abfall war nichtimmer KehrichtWas bedeutet Abfall und von wo-her kommt der Begriff Kehricht?Der Begriff «Abfall» beinhaltet den «Fall», das Wegwerfen und somit auch der Verzicht auf Besitz in sich. Im Mittelalter war mit «Abfall» der Abfall von Gott, der Verlust des Glaubens und des rechten Handelns gemeint. Dies ist interessant, weil mit unseren Vorstellun-gen von Reinheit, Sauberkeit oder der Angst vor «Verunreinigung» oftmals moralische Vorstellungen verknüpft sind. Die Handlungen zur Herstellung von Reinlichkeit sind häufig richtige Rituale, was bei der Wertstoff-Trennung im Haushalt in vielen Haushaltungen mit entsprechender Hingabe betrieben wird.Der schweizerische Abfallbegriff «Kehricht» ist das Resultat von «kehren» und war aufgrund der mittelalterlichen Abfallentsorgung in den Gassen und dem grossen Anteil von Asche erklärbar. Was der Regen nicht wegspülte, wurde zusam-mengewischt oder eben zusammen «ge-kehrt», wie auch die Asche im Haushalt.Auslöser für den Aufbau einer kommu-nalen Abfallbeseitigung waren in den mittelalterlichen Städten hygienische Ziele, wie das Verhindern von Krank-heiten und üblen Gerüchen aus dem meistens biogenen Abfall. Der Begriff «Abfall» im heutigen Sinne entstand erst im Laufe der industriellen Produktion vor knapp 150 Jahren. Seit gut 50 Jahren ist der Abfallbegriff im Zusammenhang mit dem Umweltschutz, der Vermeidung von negativen Auswirkungen auf Boden, Wasser oder Luft angesiedelt. Erstmals im zweiten Weltkrieg und so richtig in den letzten 25 Jahren hat eine Wandlung zum Gedanken der stofflichen Wieder-verwertung oder Kreislaufwirtschaft stattgefunden, und neuzeitlich ist von «Recycling» und damit von stofflicher oder thermischer «Verwertung» die Rede.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHE VON MARTIN ZUMSTEIN

Martin Zumstein,Vorsitzender der Geschäfts-

leitung von REAL Luzern

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persön-lichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schrei-benden sind in der Themenwahl frei.

Was bringt der «Medtech-Cluster»?Wirtschaftsforum Küssnacht regt zur Diskussion an

SVP plant Initiative An ihrer gut besuchten Mitgliederversammlung vom 12. Mai hat die SVP Udligenswil einstimmtig beschlossen, im Herbst 2014 eine Gemeindeinitia-tive zur Abschaffung zur Gemeindeversammlung zu

lancieren. Antragssteller auf Änderung der Gemeindeordnung war Kantonsrat und Prä-sident der SVP Udligenswil, Daniel Keller. Im Fokus stehe dabei der Ausbau der direk-ten Demokratie: «Die SVP will, dass künf-tig alle wahlberechtigten Udligenswiler und Udligenswilerinnen zu kommunalen Themen abstimmen können. Wer am Tag der Gemeindeversammlung aus beruflichen oder privaten Gründen verhindert ist, kann heute über wichtige Vorlagen wie Investiti-onen oder die Festlegung des Steuerfusses in Udligenswil nicht mitentscheiden.» In der Regel nehmen gerade mal 4–5% der Udligenswiler Bevölkerung an den Ge-meindeversammlungen teil. Künftig sollen diese Geschäfte an der Urne entschieden werden – bzw. es kann brieflich abgestimmt werden: Gleichzeitig mit Abstimmungsvor-lagen des Bundes und des Kantons Luzern. Die Stimmbeteiligung kann erfahrungsge-mäss verzehnfacht werden.

UDLIGENSWIL

Die Podiumsteilnehmer

Kurt ZibungRegierungsrat, Vorsteher des Volkswirt-schaftsdepartementes des Kantons Schwyz

CVP-Politiker und Regierungsrat Kurt Zibung arbeitete nach dem Studium an der Hochschule St. Gallen als Rektor der Kaufmännischen Berufsschule Lachen. An seinem Wohnort Lachen war Zibung zuerst Mitglied der Rechnungsprü-fungskommission, Säckelmeister und schliesslich Gemeindepräsident, bevor er 1996 in die Kantonsregierung gewählt wurde.

Manfred BaumannCOO/CTO Gerresheimer Medical Plastic Systems

Der Diplom-Ingenieur Manfred Bau-mann studierte in München Maschi-nenbau. Baumann ist Geschäftsführer der Gerresheimer Regensburg GmbH (Gerresheimer Medical Plastic Systems). In seinen Funktionen als Chief Operating Officer sowie Chief Technical Officer (COO/CTO) ist er unter anderem zuständig für das Werk in Küssnacht.

Hansheini FischliSäckelmeister des Bezirks Küssnacht

Hansheini Fischli ist beruflich als selbstständiger Rechtsanwalt in Küssnacht tätig. Politisch wirkt er seit 2008 als Säckelmeister und ist damit oberster Finanzverantwortli-cher des Bezirks. Zudem präsidiert er die Volkswirtschaftskommissi-on, die sich für die wirtschaftliche Weiterentwicklung des Bezirks einsetzt.

Richard FritschiVerwaltungsrat und Investor Biodenta Group und Vorstandsmitglied Medical Cluster

Richard Fritschi hat den grössten Teil seiner bisherigen Karriere auf verschiedenen Konti-nenten vorwiegend in der Medizinaltechnik-Industrie verbracht, so etwa in Kaderfunk-tionen bei Sulzer Medica, Centerpulse und Zimmer sowie als CEO der Ypsomed AG. Derzeit ist Richard Fritschi in mehreren Me-dizinaltechnik-Start-up Firmen engagiert und in mehreren Verwaltungsräten von börsenko-tierten und privaten Unternehmen tätig.

Dirigentin Martina Schwegler-Chiappori geniesst mit der Jugendmusik Inwil den verdienten Applaus

«Hard Rock Hallelujah»Jugendmusik Inwil am Kant. Musikfest in Wauwil

Die Jugendmusik Inwil un-ter der Leitung von Martina Schwegler-Chiappori erreichte am Kantonalen Jugendmusik-fest in Wauwil mit einem mit-reissenden Auftritt einen Rang im Mittelfeld in der Kategorie Harmonie/Mittelstufe.

fst. Mit der lebhaften Komposition «Lord Tullamore» von Carl Wittrock wagte sich die unternehmungslustige Jugendmusik Inwil an ein anspruchsvolles Stück, das mit vielen schwierigen Passagen be-spickt ist. Die temperamentvolle, frisch verheiratete Dirigentin Martina Schweg-ler-Chiappori führte die spielfreudi-

ge Truppe aber sicher durch die etwas spezielle Komposition. Die gut besetzte Perkussionsgruppe begann mit kräftigen Schlägen, gefolgt von den Waldhörnern, Trompeten und Posaunen mit sonoren Tönen, kräftig unterstützt vom einzigen Euphonisten, der taktsicher seine Stim-me blies. Die technisch versierten Klari-nettistinnen entpuppten sich als tonsiche-re Solistinnen, während die Flöten und Saxofone sie ruhig begleiteten.Mit «Hard Rock Hallelujah» schlug die Jugendmusik neue Töne an, hatten doch die Finnen 2006 mit diesem Stück den Eurovision Song Contest gewonnen. Dieser Hit gefiel den Zuhörern besonders gut. Präsidentin Fabienne Roos zeigte sich zufrieden mit ihrer Jugendmusik, obwohl ein Podestplatz nur knapp ver-passt wurde.

Verständnis fördernAktionswoche Asyl in Buchrain

Vom 10. bis 15. Juni findet im Kan-ton Luzern die Aktionswoche Asyl unter dem Motto «Auf der Flucht – bei uns angekommen?» statt. Auch Buchrain beteiligt sich mit verschiedenen Veranstaltungen.

red. Die Aktionswoche Asyl vom 10. bis 15. Juni soll der Luzerner Bevölkerung die Men-schen mit Asyl- und Flüchtlingshintergrund näher bringen. In zahlreichen Luzerner Ge-meinden sowie in der Stadt Luzern werden unter dem Motto «Auf der Flucht – bei uns angekommen?» über 50 öffentliche Veran-staltungen und Projekte durchgeführt. Auf dem Programm stehen kulturelle, sportliche, kulinarische und informative Anlässe. So gibt es unter anderem Brunches, Mittagstische, Konzerte, Theater- und Filmvorführungen, Lesungen, Fussballturniere, Lauftrainings und Infoveranstaltungen. In Buchrain sind es Vereine, Gruppierungen und Kirchen, die ihre Türen öffnen, damit Menschen mit Asyl- und Flüchtlingshinter-

grund bestehende Orte der Begegnung in Buchrain kennenlernen. Ergänzend gibt es Veranstaltungen, die gezielt der interkultu-rellen und interreligiösen Begegnung dienen. Bueri Aktiv 60 Plus lädt beispielsweise zu Spaziergängen und Wanderungen, Ruedi Fahrni, Asyl- und Flüchtlingskoordinator Kt. Luzern, beleuchtet den Weg von Asylsu-chenden und gibt Einblick ins Asylverfahren, die Spielgruppe Gampiross öffnet die Türen für drei bis fünfjährige, ein Erlebnisweg für Jugendliche vermittelt einen Einblick in Ge-schichten und Erfahrungen von Flüchtlingen, und im Jugendhaus Phönix ist ein Abend-Event geplant. Auf dem Kirchenplatz Perlen erzählt Familie B, wie sie von Syrien in die Schweiz kam und wie sie hier aufgenommen wurde. Im Café Grüezi trifft man sich zum Gedankenaustausch, die Männerriege Buch-rain organisiert einen offenen Turnerabend in der Turnhalle Hinterleisibach. Das Refor-mierte Begegnungszentrum serviert am Mit-tagstisch türkisch-kulinarische Spezialitäten und ein Filmabend im kath. Pfarreisaal geht auf die «Reise der Hoffnung» mit Xavier Koller. www.lu.ch/asylwoche

Verkehrsentlastung Sechs Kantonsräte aus der Gemeinde Arth fordern in einer Interpellation, dass sich die Schwyzer Regierung bei der Sanierung der A4-Autobahn Goldau–Küssnacht auch für eine Auffahrt engagiert. 2016 soll mit der Sa-nierung begonnen werden. Dies hat nun der FDP-Kantonsrat Ruedi Imlig sowie die partei-übergreifenden Mitunterzeichner Heinz Thei-

ler, Roman Bürgi, Paul Fischlin, Adrian Dum-mermuth und Bruno Beeler, dazu veranlasst, mit einer Interpellation Druck bei der Regie-rung zu machen. Durch das Wachstum der Gemeinden Arth und Walchwil und die hohe Belastung der Ausfahrt Küssnacht wünschen sich die sechs Kantonsräte, dass im Rahmen der Sanierungsarbeiten zu bestehenden Ab-fahrt auch eine Zufahrt erstellt wird.

UDLIGENSWIL

Page 5: 30. Mai 2014

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30. Mai 2014 / Nr. 22 Rigi Anzeiger • Seite 5

Page 6: 30. Mai 2014

EBIKON 30. Mai 2014 / Nr. 22Seite 6 • Rigi Anzeiger

Rund 140 Ebikonerinnen und Ebikoner sprinteten vergan-genen Samstag über 60 oder 80 Meter. Auch OK-Präsident Sergio Saccardo machte am Wettkampf «De schnellscht Äbiker» mit.

Seit drei Jahren steht Sergio Saccardo dem Organisationskomitee «De schnellscht Äbiker» des Turnvereins Ebikon als Prä-sident vor. Mit Herzblut engagierte er sich heuer für diesen Anlass, hoffte wie zu früheren Zeiten, mindestens 300 Teilneh-merInnen würden erscheinen. 140 waren es, damit musste er sich zufrieden geben. Immerhin standen ihm 24 freiwillige Hel-ferinnen und Helfer zur Seite. Freude hatte er an der grosszügigen Unterstützung von Mc Donalds Dierikon, den Ebikoner Fir-men Emil Frey AG und der Schmid Grup-pe wie auch Interbike Sportshop Buchrain sowie an zahlreichen Gönnerbeiträgen. Am «De schnellscht Äbiker» konnten nämlich alle gratis teilnehmen, und die ersten drei Schnellsten jeder der zwölf Kategorien erhielten einen schmucken Po-kal. Sergio Saccardo sprintete bei den Ü30 auch mit und verfehlte den dritten Platz knapp. Das grosse Teilnehmerfeld bestand vornehmlich aus Mädchen und Knaben im Alter von sieben bis zwölf Jahren. Der 10-jährige Furtan Sentürk stach mit einer Zeit von 9,85 Sekunden auf der 60-Meter-Stre-cke heraus und ging als schnellster Äbiker in der Kategorie C hervor. Etwas mehr als 6 Sekunden benötigen die weltbesten männlichen Mitstreiter für dieselbe Stre-

cke – das nur als Vergleich. Einen Spezial-preis erhielt ausserdem Caroline Furrer für besondere Verdienste. «Sie ist zuverlässig und immer da, wenn man sie ruft», sagte Sergio Saccardo. Caroline Furrer ist beim «De schnellscht Äbiker» vornehmlich für die Zeiterfassung und die Erstellung der Ranglisten verantwortlich, sie war zudem sieben Jahre Aktuarin im Vorstand des TV Ebikon. Text & Bilder Claudia Surek ››› Mehr Bilder auf www.rigianzeiger.ch

10-jähriger sprintet 60 Meter in 9,85 SekundenDer Turnverein Ebikon kürte die schnellsten Äbiker 2014

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Zivilstandsnachrichten:Geburten:5.5.2014: Buser Jonas, Sohn von Buser Manuela

und Kaufmann Fabian, Luzernerstr. 25CEhen:16.5.2014: Grüter Thomas und Peter Jennifer,

beide wohnhaft in EbikonTodesfälle:16.5.2014: Meier-Bremgartner Marie Louise, geb.

17.6.1932, wohnhaft gewesen Schlöss-listrasse 16

19.5.2014: Hess Peter, geb. 6.7.1941, wohnhaft gewesen Mühlehofstrasse 11

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6032 Emmen: Neubau 3 Wohnheime für je 30 Schwerbehinderte, Renovation, Erneuerung und Umnutzung Klosteranlage Rathausen, Rathausen Emmen, Gst.-Nr. 2360, GB Ebikon. Aufl age- und Einsprachefrist 19.5.–7.6.2014

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Stefanie Zurkirchen, Fiona Straub und Riona Vranja

«Spontan-Big-Band» hat’s gepacktHochstehende Darbietungen am Bläserfestival 2014 der Musikschule Ebikon

Eltern, Angehörige und Freun-de der Musikschul-Absolven-ten aus Ebikon nützten die Ge-legenheit, die Fortschritte der jungen Blasmusikanten live zu erleben. Ein beeindruckender Einblick in die Blasinstrumen-tenabteilung der Schule.

rg. Das Niveau des Gebotenen überstieg die Erwartungen deutlich und bringt der Musikschule im Bläsersektor eine gute Benotung ein. Zweifellos können einige der jungen Musikerinnen und Musiker auf einen erfolgreichen Karri-ereverlauf hoffen.Nach den Begrüssungsworten von Schulleiter Heinz Dürger übernahm Musiklehrer Arthur Ulrich die Ansage und präsentierte als erstes Ensemble das vielseitige Posaunen Quartett mit Werken von Tschaikowski und Mozart. Das Gospellied Swing Low fand zum Schluss besonderen Anklang. Die be-kannten Melodien Star Dust und Eyes of Blue kamen anschliessend im Quer-fl ötensound für das Ohr neuartig aber durchaus melodiös zur Geltung.

Die mit glockenreinen Tönen und mit grosser Präzision vorgetragenen Stücke des Blockfl ötenensextetts trugen die Handschrift von Chorleiterin M. Blum-Pfi ster. In arge Nöte geriet das Saxo-phonquartett, bei dem auch Universal-musiker Arthur Ulrich mitwirkte, als sich Saxophonist Elias Schwegler vor dem Festival die Hand brach und das Quartett notgedrungen zum Terzett umgestaltet werden musste. Die Interpretation ver-mochte dennoch sehr zu gefallen.

Mit einem Experiment im Big Band-Sound, bei welchem 13 junge Akteure, darunter auch die Einheimische Nina Bösch, am Schlagzeug auftraten, ohne vorher gemeinsam gespielt zu haben, wollte Arthur Ulrich die Flexibilität der angehenden Instrumentalkünstler unter Beweis stellen. Der Test gelang mit Bravour und beschloss das Festival mit den zwei «Ohrwürmern» Chamele-on und Careless Whisper in echtem Big Band Sound.

Perfekter Auftritt – Die Absolventen der Musikschule Ebikon in Big Band-Formation.

Kinder mit Stil erziehen Erziehung sieht in jeder Familie anders aus. Heute werden uns jedoch laufend Erziehungsstile vor-geschlagen. All diese guten Ideen kann Erzie-hungsberechtigte verun-sichern. Vor lauter Stils ist es schwierig, sich auf einen festzulegen und die-sen konsequent umzuset-zen. Die Fachstelle Jugend und Familie (jufa) von Ebikon/Buchrain ist der Meinung, dass es eine «Erzie-

hung mit Stil» braucht. Aber wel-chen Erziehungsstil Sie wählen, bestimmen Sie!Am Mittwoch, 4. Juni 2014, können Sie als Eltern von Kin-dern im Vorschul- und Primar-schulalter prüfen, ob Ihr Er-ziehungsstil zu Ihnen, Ihren Kindern und dem Alter passt. Der Infoabend der jufa fi n-det von 19.30 bis 21 Uhr im Pfarreiheim Ebikon an der Dorfstrasse 7 statt. Der

Eintritt ist frei.Am 25. Juni fi ndet der zweite Infoabend für Eltern von Jugendlichen statt.

EBIKON

Musikalischer Sommerzieht ins Dorf ein«Quartierständli» & Serenadenkonzert der FM Ebikon Die Feldmusik Ebikon holt den musikalischen Sommer ins Dorf: Mit «Quartierständ-lis» und dem traditionellen Serenadenkonzert.

as. Am Samstag, 14. Juni (18 Uhr im Risch, Ebikon) steht das nächste Ständli mit dem Quartierverein Sonnhalde/Hal-ten an, am Freitag, 27. Juni fi ndet das diesjährige Serenadenkonzert statt, wo auch die Beginners Band Rontal, die First Groove Band, die Young Wind Band so-wie die Brass Band Abinchova für bes-te Unterhaltung sorgen werden (19 Uhr im Risch, Ebikon). Über 120 junge und jung gebliebene Musikanten freuen sich auf diesen ganz besonderen Anlass. Be-stimmt ein absolutes Sommer-Highlight.Im Mai 2014 hat die FME bereits die Bewohner und Gäste des Pfl egeheim

Höchweid sowie die Bewohner im Quar-tier Obfalken mit ihren Klängen beglückt. Das Serenadenkonzert fi ndet bei jeder Witterung statt. Beginn 19 Uhr (Risch, altes «Do-it yourself»). Leckereien vom Grill und von der Bar.

Kinder mit Stil erziehen

Erziehungsstile vor-geschlagen. All diese guten Ideen kann Erzie-hungsberechtigte verun-sichern. Vor lauter Stils ist es schwierig, sich auf einen festzulegen und die-sen konsequent umzuset-zen. Die Fachstelle Jugend

hung mit Stil» braucht. Aber wel-chen Erziehungsstil Sie wählen, bestimmen Sie!Am Mittwoch, 4. Juni 2014, können Sie als Eltern von Kin-dern im Vorschul- und Primar-schulalter prüfen, ob Ihr Er-ziehungsstil zu Ihnen, Ihren Kindern und dem Alter passt. Der Infoabend der jufa fi n-det von 19.30 bis 21 Uhr im Pfarreiheim Ebikon an der Dorfstrasse 7 statt. Der

Eintritt ist frei.

Für Eltern mit

Kindern im Vor- und

PrimarschulalterErziehung

mit

Finden Sie Ihren persönlichen Erziehungsstil!

04. Juni 2014 Infoabend 19.30 bis 21.00 Uhr

im Pfarreiheim Ebikon, Dorfstrasse 7, Eintritt frei

Weitere Infos unter

www.ju-fa.ch

Interner Vereinssporttag für Klein und GrossErstmals führte der TV Ebikon auch einen internen Vereinssport-tag durch, an dem sich rund 30 Mitglieder in den Disziplinen Würfeln, Kegeln, Basketball, Medizinball-Curling, Hoch- und Weitsprung massen. Bei diesem eigentlichen Plausch-Wett-kampf erreichte Désirée Müller (Kat. A, Jahrgang 2000/2001) mit 182 Punkten die höchste Punktzahl. Als weitere SiegerInnen gingen hervor: Andrea Schamberger mit 157 Punkten in der Ka-tegorie Aktive, Alberto Gerletti mit 155 Punkten in der Katego-rie B, Simona Bucher mit 136 Punkten in der Kategorie D und Jael Arnold mit 117 Punkten in der Kategorie C.

Die Podestplätze:Kategorie D Mädchen 60m: 1. Fiona Straub. 2. Stefanie Zurkirchen. 3. Riona VranjaKategorie D Knaben 60m: 1. Maximilian Belz. 2. Gian Kaufmann. 3. Tobi Ruckli KategorieKategorie C Mädchen 60m: 1. Ilona Meier. 2. Barbara Nokaj. 3. Anne Noger.Kategorie C Knaben 60m: 1. Furkan Sentürk. 2. Andreas Beer. 3. Lars WillinerKategorie B Mädchen 80m: 1. Jasmina Haas. 2. Ahorna Uddin. 3. Nuria Justi.Kategorie B Knaben 80m: 1. Niels Schamberger. 2. Nemanja Dinic. 3. Tagirov Malik.Kategorie A Mädchen 80m: 1. Milana Tagirova. 2. Sarah Warthmann. 3. Sina Banz.Kategorie A Knaben 80m: 1. Thierry Noger. 2. Erik Arnold. 3. Sharvin Teevan.Kategorie Junior Frauen 80m: 1. Desirée Müller. 2. Francine Wettstein. 3. Amanda Kessler.Kategorie Junior Herren 80m: 1. Pascal Schuler. 2. Giuseppe De Vito. 3. Beat Bättig.Kategorie Ü 30 Frauen 80m: 1. Conny Balmer. 2. Verena Dubacher. 3. Esther Straub.Kategorie Ü 30 Herren 80m: 1. Simon Achermann. 2. Serge Balmer. 3. Danilo Gerletti.

Gian Kaufmann, Maximilian Belz und Tobi Ruckli

Barbara Nokaj, Ilona Meier und Anne Noger

Andreas Beer, Furkan Sentürk und Lars Williner

Ahorna Uddin, Jasmina Haas und Nuria Justi

Nemanja Dinic, Niels Schamber-ger und Tagirov Malik

Sarah Warthmann, Milana Tagiro-va und Sina Banz

Erik Arnold, Thierry Noger und Sharvin Teevan

Francine Wettstein, Desirée Müller und Amanda Kessler

Giuseppe De Vito, Pascal Schuler und Beat Bättig

Verena Dubacher, Conny Balmer und Esther Straub

Serge Balmer, Simon Achermann und Danilo Gerletti

Page 7: 30. Mai 2014

Die Stadt Luzern und die Ge-meinde Meierskappel legen ihre Steuerämter zusammen. 50 Stimmberechtigte gaben an der Gemeindeversammlung vom Montag grünes Licht. Ebenso für die Fusion der Mu-sikschulen von Meierskappel und Risch.

rg./red. Kleine Gemeinden müssen mit weniger Ressourcen die gleichen Dienst-leistungen erbringen wie grosse Ge-meinden. Zweckgemeinschaften machen da durchaus Sinn. Kooperationen zwi-schen Gemeinden sollen die Qualität der Dienstleistungen gewährleisten und Stell-vertretungen, Bewältigung von Spitzen-belastungen sowie Erfahrungsaustausch innerhalb des Teams ermöglichen.

Das Steueramt der Gemeinde Meiers-kappel war bisher ein Ein-Personen-Betrieb. Der Gemeinderat hat sich für eine Kooperation mit der Stadt Luzern entschieden. «Ein Zusammenschluss zweier kleinen Gemeinden ist wenig sinnvoll», meint der Meierskappeler Gemeindepräsident André Iten. «Die Probleme bleiben die gleichen. Sie kön-

nen nur in einer grossen Organisation vernünftig gelöst werden.» Die beiden Steuerämter werden auf den 1. Septem-ber 2014 zusammengelegt. Das Steu-eramt der Stadt Luzern wird dann das Steueramt für die Gemeinde Meierskap-pel führen.

Das Steueramt der Stadt Luzern ist gross genug, um die Dienstleistung si-cherzustellen. David Schär, Leiter des Steueramts der Stadt Luzern, begrüsst die Zusammenlegung: «Wir sind gut aufgestellt und in der Lage, die zusätzli-chen Aufgaben zu bewältigen».

Die Gemeindeversammlung stimmte ebenso dem Zusammenschluss der bei-den Musikschulen von Meierskappel und Risch zu. Damit erfüllt Meierskappel die kantonalen Bedingungen und bleibt sub-ventionsberechtigt. Zustimmung gabs für die Gemeinde-

rechnung, die mit einem Aufwand-überschuss von rund 84 000 Franken abschliesst. Dem Vorschlag des Ge-meinderates, den Aufwandüberschuss dem Eigenkapital zu entnehmen, wird zugestimmt. Familie Nadejdin wurde das Bürgerrecht verliehen.

AKTUELL30. Mai 2014 / Nr. 22 Rigi Anzeiger • Seite 7

Das Steueramt ist nun in der StadtLuzern und Meierskappel legen ihre Steuerämter zusammen

Von wegen«Schlafgemeinden»Dorfverein Gisikon-Honau feiert 30-Jahr-Jubiläum

Rund 240 Mitglieder zählt der Dorfverein Gisikon-Honau. Am Samstag, 7. Juni 2014, feiert er mit einem Spielnachmittag und anschliessendem Jubiläums-essen den 30. Geburtstag.

pd./cek. Der Dorfverein Gisikon (DVG) wurde 1984 gegründet und zählt heute 240 Mitglieder. Er ist politisch und konfessionell neutral. Nachdem immer mehr Personen aus der Nachbarge-meinde am Vereinsleben teilnahmen, wurde der Verein 2011 in «Dorfverein Gisikon-Honau» (DVGH) umbenannt. Den aktuellen Vorstand bilden Dani-el Bösch (Präsidium), Cornelia Boner (Vizepräsidentin / Kassierin), Ruedi Maurer (Aktuar), Wolfgang Kallenbach (Gastronomie) und Dirk Egli (Beisit-zer). Der Verein bezweckt die Förde-rung und Pflege von Kontakten unter der Dorfbevölkerung und kämpft gegen

das Image, dass Gisikon und Honau der Fraktion «Schlafgemeinden» angehö-ren. Ein attraktives Jahresprogramm unterstützt das. Zum 30-Jahr-Jubiläum hat der Dorfver-ein einen Weiss- und Rotwein mit Etiket-te herstellen lassen, der beim Vorstand bestellt werden kann. Den Geburtstag feiert der Dorfverein am Samstag, 7. Juni, ab 14 Uhr, zuerst mit einem Spiel-nachmittag. Dann stehen Basteln, Tög-geln, Airhockey, Tischtennis, Streichel-zoo, Büchsenschiessen, Kinderparcours, Hüpfburg, Finger- und Wellenbillard, Nageln, Luftgewehr- und Torwand-schiessen, Stiefelwerfen, Büchsenschies-sen mit Wasser und der «heisse Draht» auf dem Programm. Verpflegen kann sich Gross und Klein im Beizli mit Grill. Ab 16 Uhr spielt die «Holzschue-Musik Lozärn». Der Abend startet mit einem Jubiläumsessen (Voranmeldung unter www.gisikon-honau.ch/dorfverein/) und Live-Musik. Spät abends geht’s weiter mit Barbetrieb samt Grill und DJ.

«Ein Zusammenschluss zweier kleinen Gemeinden ist wenigsinnvoll – die Probleme bleiben die gleichen. Sie könnennur in einer grossen Organisation vernünftig gelöst werden.» Gemeindepräsident André Iten

Steuereinnahmen dank Umzonung Reiche Traktandenliste an der Gemeindeversammlung Dierikon

Um Geld zu generieren, will der Dierikoner Gemeinderat Land verkaufen. Die Stimmberechtigten bewilligten am Montagabend ent-sprechende Umzonungen.

cek. Selten hatten Dierikons Stimmberech-tigte so viele Traktanden abzusegnen wie am Montagabend. Zwölf waren es und im Vorfeld wurde vermutet, das vor allem die Umzonun-gen eines gemeindeeigenen Grundstückes zwischen der Luzerner- und Zentralstrasse (vis à vis des Sportpark Rontal-Dierikon) zu Diskussionen führen könnte. Gemeinde-präsident Hans Burri erwähnte, dass sich der Gemeinderat lange überlegt habe, wie das Loch bei den Einnahmen gestopft werden könnte: «Wir entschieden uns für die Um-zonung eines Grundstückes im Wissen, dass wir mit Wohnungsbau und Arbeitszone mehr Steuereinnahmen haben.» Der Gemeinderat will die Parzelle Nr. 164 von der Arbeitszo-ne 1 in die Geschäftszone mit Gestaltungs-planpflicht und die Parzelle Nr. 161 von der Arbeitszone 1 in die 3-geschossige Wohnzo-ne A mit Empfindlichkeitsstufe II (entspricht erlaubten Lärmimmissionen von maximal 60 Dezibel) umzonen. Aus der Versammlung tauchten Fragen zu den Rahmenbedingun-gen und den mit der Umzonung verbunde-nen Anpassungen im Bau- und Zonenregle-

ment auf. So wollte ein Dierikoner nicht nur die Vorder-, sondern auch die Rückseite der Fassadengestaltung bei allfälligen Neu-bauten als ästhetisch gut gestaltet wissen. Kein Thema ist die Erschliessung über die Kantonsstrasse, zumal das der Kanton nicht zuliesse. Nach erfolgter Umzonung – dem stimmten die 48 Anwesenden einstimmig zu – möchte der Gemeinderat im südwestlichen Teil der Parzelle Nr. 161 und Nr. 164 einen Landabtausch vornehmen, damit sich das Gründstück beider Parzellen besser bebauen respektive verkaufen lässt. «Das Budget 2013 prophezeite tiefrote Zah-len und es hätte noch schlimmer werden können», war in der Botschaft zur Dierikoner Gemeindeversammlung zu lesen. Gemein-deammann Josef Zimmermann führte aus: «Wir rechneten mit einem grösseren Defizit von rund 600 000 Franken. Deshalb das Posi-tive vorweg: Der Verlust beträgt nur 233 000 Franken.» Grosse Nachträge aus früheren Jahren, hohe Quellensteuern und positive Ergebnisse bei den Sondersteuern sorgten für das bessere Ergebnis, das die Stimmberech-tigten absegneten. Auch sämtliche Abrech-nungen sowie die Zusicherung des Bürger-rechts von Dierikon an eine Familie sowie eine weitere Person erhielt Zustimmung. Der Sonderkredit von 446 000 Franken für eine verbesserte Versorgungssicherheit und eines verbesserten Brandschutzes im Rahmen des

Projektes Netzverbund Dierikon-Root wurde ebenfalls einstimmig genehmigt. Einwände gab es auch nicht, als der Gemeinderat vor-schlug, die Überschusszahlung des Kehricht-verbandes REAL aufzuteilen. So gehen über 100 000 Franken in die Spezialfinanzierung Abfallbeseitigung und 72 000 Franken wer-den für Solarenergie beiseite gelegt. Ausser-dem wurde Bernadette Pürro als Nachfolgerin des zurückgetretenen Urnenbüro-Mitgliedes Lukas Estermann gewählt.

Neue Führungsstruktur gefordertIm Frühling dieses Jahres machte die FDP Dierikon mit ihren Vorschlägen einer moder-nen Führungsorganisation und verstärkten Kooperationen mit Nachbargemeinden re-spektive Zusammenlegung von Ämtern von sich reden. Deren Ortsparteipräsident Lukas Waldispühl wollte vom Gemeinderat wissen, inwieweit er sich darüber schon Gedanken gemacht hat. Hans Burri dazu: «Zurzeit überprüfen wir die Stellenprozente der Ge-meinderäte und mögliche Verschiebungen von Ämtern und Arbeiten. Im Sozialbereich beispielsweise sehen wir Möglichkeiten zur Auslagerung. Wir überprüfen auch verschie-dene Führungsmodelle. Bis im Sommer 2016, wenn die Neuwahlen erfolgt sind, könnten wir mit neuen Strukturen starten. Es kann aber durchaus auch sein, dass wir ähn-lich fortfahren wie bisher.»Volk genehmigt Defizit

Gemeindeversammlung Inwil48 Stimmberechtigte hiessen am Montag die Rechnung 2013 mit einem Aufwandüberschuss von rund 1,2 Millionen Fran-ken gut. Hauptgrund für das Defizit sind tiefere Steuerein-nahmen.

fst. Finanzchef Gregor Jung präsentierte etwas betrübt den Bürgerinnen und Bür-gern einen grossen Aufwandüberschuss von 1 276 516 Franken. Bei den Gemein-desteuern konnten rund 700 000 Franken weniger in Rechnung gestellt werden als angenommen. Die Ausgabenposten wur-

den aber gesamthaft um zirka 200 000 Franken unterschritten. Das grosse Defi-zit kann durch das Eigenkapital gedeckt werden. Der grosse Sonderkredit von 12,5 Millio-nen Franken für die neue Schulanlage «EI-BuS» wurde nicht ganz aufgebraucht. Der Gemeinderat ist mit dem Abschluss des Projektes sehr zufrieden. Die Baukom-mission unter der Leitung von Gemeinde-ammann Fabian Peter habe konsequente Kostenkontrollen während der Bauzeit durchgeführt.Gemeindepräsident Sepp Mattmann ver-abschiedete Fredy Isler, der als Präsident der Rechnungskommission zurücktritt und Inwil verlässt.

SVP verstärkt VorstandDie Ortspartei wählte an der Generalver-sammlung vom 20. Mai einstimmig in den Vorstand: Agnes Lauper, Meggen, Kassier und Oxana Gander, Meggen, Aktuar.Wichtigstes Anliegen der Ortspartei sei, das öffentliche Gemeindeleben aufmerk-sam zu verfolgen und nahe am Puls der

Einwohnerschaft zu bleiben, um frühzeitig wahrzunehmen, wo der Schuh drücke. Um diesbezügliche Themen aufzugreifen wur-de speziell das Traktandum «Chropfleere-te» freigehalten. Es galt, konkret geäusserte Besorgnisse und Anliegen zu erfassen, zu analysieren und in gemeinsamem Dialog Lösungen zu suchen, um sie in verschie-

dene Kommissionen hineinzutragen und zu vertreten – von unten nach oben. «Eine aktive, kritische und konstruktive Bürger-schaft ist für ein demokratisches Staatswe-sen Gold wert. Die Erfahrung zeigt, dass diese Möglichkeit von den Meggerinnen und Megger geschätzt und genutzt wird», hält die Partei in einem Schreiben fest.

MEGGEN

«Wir haben im Gemeinderat lange überlegt, wie wir das Loch bei den Einnahmen stopfen können.» Gemeindepräsident Hans Burri

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30. Mai 2014 / Nr. 22Seite 8 • Rigi Anzeiger

jp. Wer durch Meggen fährt, wird im Dorf-kern unweigerlich auf das Hotel Ristoran-te Schlössli mit einer Schweizer und einer Italien Fahne aufmerksam. Einvernehmlich wehen die beiden Flaggen nebeneinander und verkünden, dass im Ristorante sowohl italienische wie auch schweizerische Kü-che vertreten sind. Und das ist so. Auf der Mittagsmenükarte sind zwei südländische und ein schweizerisches Gericht aufgeführt. Ich entscheide mich gerne für das Typische des Hauses, nämlich für das Menü 2 mit einem kleinen gemischten Salat und einer Pizza Bella Toscana mit Tomaten, Mozza-rella und frischen Champignons. Zum Sa-lat gibt es hausgemachte Pizzabrötchen und die hauseigene italienische Sauce. Obwohl die Sonne heute nicht scheint, strahlt die Gartenwirtschaft südländisches Ambiente aus. Ein Blick in andere Teller zeigt, dass sich die zahlreichen Gäste auch für Menü 1 mit Spaghetti Pancetta e Zucchine oder für das dritte Menü mit Schweins Cordon Bleu mit Pommes frites und Rüebli entschieden haben. Allen scheint es bei lockeren Gesprä-chen zu munden.Der Service ist sehr aufmerksam und klappt auch bei vielen Gästen tadellos.Der Inhaber des Hauses, Bekim Shala, führt das Ristorante Schlössli, zusammen mit sei-nem Team, in einer angenehmen familiären Atmosphäre. Die Küche ist vornehmlich der italienischen Tradition verpfl ichtet. In der Speisekarte sind verschiedene Salate und kalte und warme Vorspeisen, Paste, Penne, Risotti, Tagliatelle und Gnocchi sowie Fleisch- und Fischgerichte in vielen Varianten zu fi nden. Und natürlich Piz-ze in über 20 Variationen. Aber da gibt’s auch Besonderes: ein Tartar aus Uelis Bi-ohof, zum Beispiel. Ja – da haben Gäste die Qual der Wahl! Es macht Freude, aus so einer reichhaltigen Karte auswählen zu dürfen. Und erst die Weinkarte! Nebst ei-nem Dézaley Grand Cru, einem Halbeli Landwii und einem Ticino Merlot aus der Schweiz sind viele auserlesene Weine aus der Sonnenstube Italien zum Geniessen im Angebot. Jeder Wein ist kurz kommentiert, und so fi ndet man bestimmt ein Meister-werk der Harmonie. Wie Inhaber Bekim Shala im Gespräch sagt, wird das Angebot an Gerichten der Saison angepasst. Die Sommerkarte liegt schon gedruckt vor. Die Spargelzeit ist bald vorbei, die Jagdsaison lässt noch einige Mo-nate auf sich warten. Geniessen wir vorerst den Sommer! Das Ristorante Schlössli bietet auch Take-Away an: Pasta und Pizza können auf Vor-bestellung (15 Minuten) auch mitgenom-men werden. Die 6 Einzel- und Doppelzimmer mit Bad liegen ruhig auf der vom Verkehr abgewand-ten Seite. Jedes Zimmer hat einen direkten Ausgang zum grossen gemütlichen Garten. Gartentische und Liegestühle laden zum ge-ruhsamen Ausspannen ein. Parkplätze sind in grosser Anzahl vorhanden. Die einladende Gartenwirtschaft und das ganze Schlössli-Team freuen sich auf zahlrei-che Sommergäste. Ein Besuch lohnt sich.

Ausspannen und geniessenim Hotel Ristorante Pizzeria Schlössli, Meggen

Wettbewerbs-GewinnerKonrad Nöthiger aus Rotkreuz hatden Gastgeber, Philipp Röthlin vom Restaurant Frohsinn erkannt.Ihm wurde ein Hundert-Franken-Gutschein für das Restaurant Schützen-matt überreicht.

Wir gratulieren undwünschen «En Guete».

Hotel Ristorante SchlössliLuzernerstrasse 4, 6045 Meggen

Reservationen: Tel.: 041 377 14 72Fax: 041 377 15 [email protected]

Öff nungszeiten: Mo–Sa: 08.00–23.00 UhrSo: 09.00–23.00 Uhr

Gastgeber erraten –Genuss gewinnen!Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genuss-volles Dinner. Dieses Mal für das «Ristoran-te Pizzeria Schlössli» in Meggen.

Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört der abgebildete Gastgeber?

Schicken Sie uns dengesuchten Namen:Rigi Anzeiger,Redaktion,Luzernerstr. 2c,Postfach, 6037 RootE-Mail:[email protected]: GourmetwettbewerbEinsendesschluss: 7. Juni 2014

Das Schlössli im Megger Dorfkern mit grosser Gartenwirtschaft, vielen Parkplätzen und einigen Einzel- und Doppelzimmern auf der vom Verkehr abgewandten Seite.

Die grosszügige Gartenwirtschaft lädt zum gemütlichen Essen und zum Ver-weilen ein.

Im grossen Garten abseits der Strasse kann man ausspannen und es sich gut gehen lassen.

Inhaber Bekim Shala präsentiert mit Freude seine Schlössli-Sommerkarte.

Hausgemachte,alte italienische KücheFamilie Jemini begrüsst alle herzlich

Montag bis Freitag, 08.45–23.30Uhr Samstag und Sonntag, 10.00–23.30 Uhr

Lerchenplatz 1, 6045 MeggenTel. 041 377 23 03

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Tradition seit 90 Jahren die in der Region beliebten

„Frohsinn Güggeli“ und weitere Köstlichkeiten

Philipp Röthlin Dorstrasse 13, 6044 Udligenswil Tel. 041 371 13 16 [email protected]

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HOTEL RISTORANTE SCHLÖSSLI MEGGEN

Hotel Ristorante SchlössliLuzernerstrasse 46045 MeggenTel.: 041 377 14 72Fax: 041 377 15 [email protected]: Bekim Shala

Pasta und Pizza Take Away

Die nächste À la Carte-Seite erscheint am 27. Juni 2014Inserate: 041 228 90 00 • [email protected]

Page 9: 30. Mai 2014

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

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30. Mai 2014 / Nr. 22 Rigi Anzeiger • Seite 9KIDS, TWENS & MUSIC

Motorrad, Krimi und HistorischesRooter AbschlussschülerInnen stellen ihre Projektarbeiten vor

Lösung der letzten Woche:Sängerin Beatrice EgliDen Jackpot von 30 Franken geknackt hat:Margrith Imhof-Röthlin, Meggen

Während über vier Monaten haben die Roo-ter AbschlussschülerInnen an Projekten ge-arbeitet. An der Präsentation vergangenen Freitag in der Arena Root zeigten sich zahl-reiche Besucherinnen und Besucher beein-druckt von der Kreativität der Jugendlichen.

Rund 80 Projekte schufen die Rooter Abschlussschüle-rinnen und -schüler und stellten sie mitsamt ausführli-chen Dokumentationen an einer Ausstellung vor. Bücher verschiedenster Art standen als Thema vor allem bei den Mädchen ganz vorne in der Rangliste. Beispielsweise das Fotoalbum «Luzern – Früher und Heute» von Alexandra Frei, in der sie die Veränderungen der Leuchtenstadt mit Bildern bis aus dem 19. Jahrhundert und solchen, die sie diesen Frühling machte, aufzeigt. Ihre Arbeit, wie auch die anderen Buchprojekte sind fortan in der Rooter Bibliothek zu fi nden. Viele SchülerInnen verrieten, dass sie sich bei ihren Arbeiten gegenseitig halfen. Auch seitens der Eltern erhielten sie Unterstützung. Einige der «Abschlusswerke» nehmen nun am Wettbewerb «Projekt 9» der Pädagogi-schen Hochschule Luzern teil, darunter auch solche der hier vorgestellten. Text & Bilder Claudia Surek

Auffällig viele Personen besuchten die Ausstellung mit den Projektarbeiten der Rooter AbschlussschülerInnen.

Sereina Krieger hatte als Kind gerne mit dem Puppenhaus gespielt. Diese schöne Erin-nerung verfl ocht sie mit ihrer Projektarbeit und hofft, damit einem anderen Kind eine Freu-de bereiten zu können. Auf dem Bild nicht ersichtlich, ist die aussergewöhnliche Holztreppe auf der Rückseite des Puppen-hauses.

Stefan von der Aa (vorne) und Jan Leufen zerlegten je ein ausrangiertes Mo-torrad in seine Einzelteile, brachten diese auf Vordermann und bauten sie zu einem neuen Modell zusammen. Sie wollen sie selber als fahrbaren Untersatz brauchen. Ihnen fehlt dazu nur noch der dazu benötigte Fahrausweis.

Mit diesem Holzkohlegrill hat sich Marco Bächler selber einen Wunsch erfüllt, zumal es auf dem Markt nur Modelle mit Gasfeuerung gibt. Ausserdem möchte er Metallbauer werden. Rund 60 Stunden arbeitete er mit Unterstützung seines Vaters an diesem Projekt.

Silvia Bühler erfuhr von ihrer Mutter, dass es vor 25–30 Jahren Mode war, Hängematten anzufertigen. Da sie im Internet keine Anleitung fand, schrieb sie selber eine und knüpfte aus Nylonseilen eine Hängematte, die sie nun in ihrem Garten aufhängt.

Der Golfschläger in Nicole Trusts Hand, ist die Tatwaffe ihres Krimi «Another Crime», für das ihr Mit-schüler Tim Frei den Buchumschlag kreierte. Mit dem rund 60seitigen Werk entpuppte sich Nicole Trust als talentierte Jungautorin, die selbst ihre Lehrerin Andrea Stalder völlig überrascht hat.

Bei Saskia wurde im November 2012 Diabetes Typ I diagno-stiziert. Sie hat sich sehr intensiv mit dieser Krankheit, den damit verbundenen Vorurtei-len und Unkenntnissen auseinandergesetzt. So ist sie ein Beispiel dafür, dass bei weitem nicht nur Übergewich-tige davon betroffen sein können.

Remo Kirchhofer kreierte ein Apple-CD-Möbel aus Holz mit weisser Lackie-rung und Led-Beleuchtung. Es bietet rund 50 runden Silberlingen Platz und ist unverkäufl ich, denn Remo Kirchhofer möchte das Mö-bel seinem Vater schenken.

4800 Fotos knipste Tim Frei für den knapp vierminütigen Film «Tell Reloaded», der auch auf You Tube zu sehen ist – mit einem überraschenden Schluss. Mit seiner Projekt-arbeit verband er Lego (von denen ist er seit 3-jähriger ein Fan) mit seinen Leiden-schaften Technik, Kamera und Computer.

30 Franken

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SPORT AKTUELL 30. Mai 2014 / Nr. 22Seite 10 • Rigi Anzeiger

Esel soll hinten aufräumenNeue Saison neues Glück: Der FCL kann in der Europa League unter Ernstkampfbedingungen testen, was nächste in der Saison das Erfolgs-rezept sein soll. Die bisher durch Abgänge und Rücktritte verlorenen Teile im Puzzle sind ziemlich genau nachgestanzt worden. In der Innen-verteidigung ersetzt François Affol-ter in der Form wie gegen Thun den etwas kleineren und älteren Stahel vollwertig. Als Realersatz für Tomis-lav Puljic fand man in Kaja Rogulj (4 cm kleiner) sogar einen 3 Jahre jüngeren kroatischen Landsmann. Der hat sogar den Meistertitel mit Austria Wien auf dem Kerbholz und zudem Champions League-Erfah-rung. Als Markenzeichen prangt auf Roguljs Wade ein launiges Tattoo, der Esel von Favoriten. Favoriten ist der Wiener Stadtteil, in dem die Aus-trianer heimisch sind. Und der Esel ist das Wappentier von Dalmatien. Er soll nachdrücklich mithelfen, das Zeug hinten wegzukicken.

Im Angriff war Dimitar Rangelov als hängende Spitze mit 11 Toren erfolgreich. Marco Schneuwly ist als echter Center mindestens für 10 Tore gut, kann mit seinem Spielwitz und seinem gutem Direktspiel aber auch als so genannte «9,5» – eine Mischung zwischen Spielmacher und Sturmspitze – brillieren. Die rechte Offensivseite ist oft zu sehr abhängig von Adrian Winters Perfor-mance. Ridge Mobulu, Kongolese von Challenge League- Aufsteiger FC Le Mont), ist 5 Jahre jünger und eine zukunftsträchtige Absicherung, falls Winter einmal geht. Wo es jedoch richtig schmerzt, wenn man mit dem Finger draufdrückt, ist die Sechserposition.

Aktuelles «Puzzle-Fazit»: Mit Affol-ter/Rogulj entsteht ein Grössenver-lust von 3 cm, dafür eine Verjüngung um sechs Jahre. Mit Rengglis Wech-sel in den Nachwuchsbereich sinkt das Durchschnittsalter des Kaders deutlich. Ganz so schlecht sieht das bisher nicht aus. Wenn damit ein Rang 4 wiederholt werden könnte, wäre dass grossartig. Jetzt arbei-ten wir aber alle noch fl eissig am Herausfi ltern der dauerhaft lästigen Nebengeräusche aus dem Umfeld ... Hanspeter Léchenne

FCLGEFLÜSTER

300 Turnerinnen im harten Kampf um Punkte Kunstturnerinnentage Luzern 2014 in Meggen

FUSSBALL

SK Root – SC Buochs II 4:1 (3:0)

Erfolgreicher letzter Heimauftrittds. Spielen und spielen lassen laute-te offensichtlich die Devise in dieser Kehraus-Partie. Die Folge war eine fai-re, animierte Partie, bei der die Gäste nach 20 Minuten eigentlich hätten in Führung gehen müssen. Danach spiel-te das Heimteam seine technische und physische Überlegenheit gnadenlos aus. Nach 35 Minuten legte Fuchs mit der Brust für Bühler ab, der mit einem sat-ten Schuss aus 16 Metern die Führung realisierte. Drei Minuten später fl ankte Theiler von der Grundlinie auf Hense-ler, der per Kopf auf 2:0 erhöhte. Kurz vor dem Seitenwechsel hätte Bühler sein zweites Tor erzielen können, doch er schob uneigennützig rüber auf Fuchs, der keine Mühe hatte, auf 3:0 zu erhö-

hen. Die zweite Halbzeit war schliess-lich ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem die überforderten Buochser nur dank Rooter Gnade um eine Kanterniederlage herumkamen. Die Nidwaldner konnten in der 79. Minute dank Denilsons Ein-zelleistung und der gütigen Mithilfe von Roots Wigger auf 3:1 verkürzen. Den Schlusspunkt setzte Bühler mit seinem zweiten Treffer zum 4:1. Zu Theilers ro-ter Karte (93.) wegen Schiribeleidigung erübrigt sich jeder Kommentar.

FC Küssnacht a. Rigi I– FC Perlen-Buchrain I 2:1 (1:0)

Küssnachter Siegjb. Auf dem herrlichen Luterbach-Rasen verloren die Rontaler trotz einer mehr-heitlich ebenbürtigen Leistung knapp mit 1:2-Toren.

Bereits in der 6. Minute mussten die Gäs-te den ersten Gegentreffer einstecken. Nach einem Foulspiel im Strafraum nützten die Küssnachter die Möglich-keit des Penalty. Einen bitteren Nachge-schmack hatte der Treffer, denn der An-griff, der zu diesem Foulspiel führte, war ganz klar aus einer Offside-Position aus-gelöst worden. Doch die Perler behielten Nerven und zeigten gute Aktionen. Lei-der blieben die Score-Möglichkeiten vor dem gegnerischen Tor ohne Erfolg. So gingen die Keller-Boys mit einem Ein-Tore-Rückstand in die Kabinen.In der zweiten Halbzeit glichen die Per-ler in der 50. Minute aus. Eine gute Vor-arbeit des stark aufspielenden Dominik Stocker wurde durch Michael Budmiger mit seinem 22. Meisterschaftstor ge-krönt. Ab der 60. Minute wurden die Einheimischen immer spielbestimmen-

der und hatten vor allem in der Mittel-zone des Spiels fest in Griff. In der 70. Minute ging die Heim-Elf wieder in Führung. Der Schuss von Florian Eber-hard nach einer ungenügenden Abwehr der Perler-Hintermannschaft wurde zum Siegestreffer. Den Sieg haben die Küssnachter nicht gestohlen, der Aufstieg in die 2. Liga In-ter verdient. Die Perler ihrerseits haben trotz der Niederlage, welche man mit etwas mehr Wettkampfglück hätte ver-meiden können, den Ligaerhalt defi nitiv erreicht (Niederlage des FC Baar).Am kommenden Samstag, den 31. Mai 2014 um 18 Uhr tritt man gegen die dank einem Sieg gegen FC Ägeri ebenfalls gerettete Mannschaft des FC Altdorf an. Der Urner haben sicher eine bessere Sai-son erwartet und werden versuchen mit einem Sieg die Rontaler zu überholen.

Am vergangenen Wochenende waren in der Turnhalle Hof-matt in Meggen die Kunstturne-rinnentage Luzern angesagt. Am Qualifi kationswettkampf für die Schweizermeisterschaft beteilig-ten sich über 300 Turnerinnen aus der ganzen der Schweiz.

kh. Der Organisator trat mit 29 eigenen Turnerinnen in den meisten Stärkeklassen an, wobei 4 Turnerinnen aus dem Rigiland von Root und Dierikon stammten. Der Da-menturnverein Küssnacht war ebenfalls mit stattlichen 11 Kunstturnerinnen vertreten. Am ersten Wettkampftag vom Samstag waren die jüngsten Turnerinnen im Alter von 6 bis 10 Jahren in den Klassen EP, P1 und P2 an der Reihe. In der kleinsten Stärkeklasse (EP) konnten beide Clubs mit Natascha Mayer und Mia Christensen je eine Auszeichnung erturnen, während die Dierikoner Turnerin Leila Heinzer diese knapp verpasste. In der Gruppe P1 ab 8 Jahren verdiente Leandra Knüsel mit 48,05 Punkten vom DTV Küssnacht eine der be-gehrten Auszeichnungen. In der sehr stark vertretenen Kategorie P3

ab 12 Jahren, wo Enola Heinzer aus Dieri-kon und Jill Iten aus Luzern antraten, hatten sie beide einen schweren Stand, da vielen Turnerinnen aus Regional- und Leistungs-zentren stammten. Unbeeindruckt von der Konkurrenz turnten die zwei Mädchen von den Kunstturnerinnen-Riege btv Luzern ihr Programm konzentriert und sauber durch.

Im Programm P4 Amateure ab 14 Jahren, wo zwei Rooterinnen und eine Küssnachterin antraten, vermochte Stephanie Schnyder aus Root mit sehr gut ausgeführten Figuren auf dem hervorragenden 5. Rang zu reüssieren. Leider konnte Lea Ruckli aus Root aufgrund früherer Verletzungen nicht das volle Poten-zial abrufen und die Küssnachterin Céline

Sidler verpasste die Auszeichnung nur um 0,6 Punkte.Im freien Programm OPEN konnte sich die Luzernerin Shirin Niederberger mit einem Dritten Platz gegenüber der grössten Kon-kurrenz aus Uri erwehren. Es zeigte sich, dass die vorderen Platzierun-gen den Turnerinnen aus Leistungszentren

vorbehalten sind, da diese die besten Mög-lichkeiten für Förderungen der Turnerinnen im Training aufweisen. Nichts desto trotz trainieren die Turnerinnen aus Luzern und Küssnacht bis zu 12 Stunden pro Woche und sind nach wie vor stets motiviert und ziel-strebig. So hat auch noch ein wenig Spass im Trainingsalltag immer seinen Platz.

Drei Girls mit Spitzenzeit TV Inwil läuft ganz vorne mit

rs. An den Innerschweizer Staffelmeister-schaften vom vergangen Samstag in Küss-nacht sind Lorena Zappa, Jana Höhn, bei-de vom TV Inwil und Fabienne Britschgi von der Audacia Hochdorf über 3x1000m in einer Zeit von 10:13.99 auf Rang 1 gelaufen. Die drei 12-jährigen Mädchen laufen dieses Jahr erstmals unter der neu

gegründeten Leichtathletikgemeinschaft Nordstar Luzern, der Inwil und Hoch-dorf unter anderen Vereinen dazugehört. Die gelaufene Zeit ergibt einen Schnitt von unter 3,25 über 1000 Meter. Diese schweizerische Topzeit ist letztes Jahr bei den weiblichen U14 nur gerade von einem Team gelaufen worden.

Innerschweizer Staffelmeister bei den U14 Mädchen: Lorena Zappa, TV In-wil, Fabienne Britschgi, Audacia Hochdorf und Jana Höhn, TV Inwil.

Traum Weltmeisterschaft Innerschweizer an Kartrennen Rotax Max ChallengeDer Innerschweizer Alexander Elmiger brillierte am Sonntag im französischen Mirecourt inmitten der Werkspiloten. Er belegte im Finallauf den her-vorragenden 3. Rang.

Im 1. Lauf wurde Alexander Elmiger durch einen schleichenden Plattfuss am vorderen Reifen zurückgebunden. Im Finallauf wur-de er dann noch vom Franzosen gecrasht, und nur mit sehr viel Können konnte er sich wieder zurück ins Feld manövrieren. Doch die Spitze war schon weg und nicht

mehr einzuholen, da auch das Chassis vom Crash etwas abbekommen hatte. Nun wird es hart für den jungen Fahrer, sein Ziel, die Teilnahme an der Weltmeisterschaft, zu erreichen. Nur der Gesamtsieger der Meis-terschaft kann daran teilnehmen. Weil Alex im 1. Kartrennen nach einem Radverlust im Training einen Unfall hatte, konnte verlet-zungsbedingt nicht starten. Er wird sich nun in den letzten vier Rennen noch mächtig ins Zeug legen müssen, um seinen Traum, an der WM in Valencia vom 25. November 2014 dabei zu sein, verwirklichen zu kön-nen. Der Rigi Anzeiger unterstützt das jun-ge Fahrtalent als Medienpartner. Infos: www.alexelmi.ch oder im FB.

Lea Ruckli aus Root. Enola Heinzer aus Dierikon. Stéphanie Schnyder (BTV Luzern) aus Root. Céline Sidler, Küssnacht.

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SCHAUFENSTER30. Mai 2014 / Nr. 22 Rigi Anzeiger • Seite 11

pd. Der Familientreff Rotkreuz organisierte am Mitt-woch, 21. Mai 2014 einen Kinderfl ohmarkt auf dem Dorfmattplatz in Rotkreuz.26 Kinder verkauften bei warmen, fast sommerlichen Temperaturen ihre nicht mehr gebrauchten Spielsachen auf einer Wolldecke an andere Kinder. Der Erlös durfte jedes Kind selber behalten. Für die Mamis gab es auch einen Kaffeestand an dem man sich mit feinem Kaffee und Kuchen verpfl egen konnte. Die nicht verkauften Spielsachen durften die Kinder an Rita Regez, die das Projekt «Helfen Sie helfen» be-treut, spenden.

Erster Kinder-Flohmarkt RotkreuzFamilientreff Rotkreuz mit neuem Angebot

24.5.2014: Schärer-Linder-Competition,Einzel-Stableford, 18 Löcher:Brutto: 1. Kobler Flurina 33.Netto: 1. Wiesner Sylvia 40. 2. Studer Natalie 37. 3. Fässler Ulrich 37.25.5.2014: Juniors Trophy «Cracks» 2014,Einzel Stroke Play; 36 Löcher, Junioren:

Clubmeisterin: Kobler Flurina 159.Netto: 1. Holz Alex 145. 2. Egger Lorenz 148. 3. Schwegler Eric 156.Juniors Trophy, Einzel Stableford, 18 Löcher:Netto: 1. Wiesner Aida 30. 2. Thelander Ellinor 24. 3. Thelander Max 16.

Siegerbild Schärer-Linder Competition mit Sponsoren: v.l. Werner Kuster-Truninger, Sylvia Wiesner, Ulrich Fässler, Brigitte Kuster-Truninger, Natalie Studer und Flurina Kobler

Schärer-Linder CompetitionLucerne Golf Club

Das Sponsoren-Team der Firma Schärer-Linder AG, Luzern: v.l. Brigitte Kuster-Truninger, Irène Truninger-Schärer und Werner Kuster-Truninger.

Regierungsrat Schwerzmann ehrt 258 DiplomierteBénédict Schule

ds. 258 Personen haben diesen Frühling einen Weiterbil-dungskurs bei Bénédict in Luzern erfolgreich abgeschlos-sen. Am Donnerstagabend wurden sie im Le Théâtre in Kriens feierlich geehrt. Heinrich Meister, Chef von Béné-dict Schweiz, betonte die Wichtigkeit von Zusatzqualifi -kationen, um in der Arbeitswelt zu bestehen. Der jüngste Erfolg sei aber nicht das Ende der Weiterbildungsreise, sondern nur ein Etappenziel. «Feiern Sie heute ausgiebig, denn bereits morgen geht Ihre Reise weiter.» Die Grüsse der Luzerner Regierung überbrachte Finanzdirektor Mar-cel Schwerzmann. Er zollte allen Berufsleuten, die einen Grossteil ihrer Freizeit opfern, um berufl ich vorwärts zu kommen, höchsten Respekt. «Die Weiterbildung ist in der heutigen Zeit das beste Fortbewegungsmittel», meinte Schwerzmann in Anbetracht des akuten Fachkräfteman-gels. Nach einem begeisternden Showcase des Luzerner Musikers Henrik Belden wurden die drei Besten aller Ausbildungsgänge speziell geehrt. Drittbeste bei den dipl. Ernährungsberaterinnen war Manuela Weber aus Meiers-kappel mit der Note 5,5. Abgerundet wurde die Diplomfeier von einem reichhaltigen Apéro. www.benedict.ch‎

Die drittbeste Ernährungsberaterin Manuela Weber aus Meierskappel wurde von Martin A. Würmli, Direktor Bénédict Luzern, geehrt. Bilder apimedia

Die Besten von elf verschiedenen Lehrgängen: Links Heinrich Meister, Chef Bénédict Schweiz; mitte hinten Regierungsrat Marcel Schwerzmann; rechts Martin A. Würmli, Direktor Bénédict Luzern.

Magisches Summer-Höhlenznacht In der Vollmondnacht vom Freitag, 13. Juni 2014, Höhle Gruebisbalm Vitznau

pd. Die Höhle Gruebisbalm ist eine der ausserge-wöhnlichsten Event-Lokalitäten. Die Höhle Grue-bisbalm befi ndet sich auf 900 m.ü.M. versteckt hinter einem idyllischen Wasserfall unweit der

Haltestelle Gruebisbalm der Rigi Bahnen.Beleuchtet von vielen Kerzen, natürlich, magisch und wunderschön befi ndet sich die Höhle Grue-bisbalm im Rigi Nagelfl uh Felsen. In dieser stim-mungsvollen Umgebung ertönen magische Klänge und es fi ndet zauberhaftes statt. Feines Essen war-tet auf die Gäste, die umsorgt vom Höhlenpersonal diesen Vollmondabend am Freitag, 13. Juni sicher geniessen werden.Die Höhle eignet sich für Anlässe bis zu 400 Perso-nen. Egal ob Sie eine Produktepräsentation planen oder ein privates Fest organisieren. Die 100 000 jährige Höhle Gruebisbalm mit ihrer besonderen Atmosphäre garantiert Ihnen einen unvergesslichen Anlass. Die Höhle ist mit Holzbänken, Holztischen, einer Bühne, Elektrisch und Toiletten (am Eingang) eingerichtet. Bei Bedarf ist eine Beheizung möglich, trotzdem wird dem Höhlenklima angepasste Klei-dung empfohlen. Je nach Gruppengrösse, kann der Höhlenraum mit Holzwänden unterteilt werden. Ein breites Programm an Unterhaltungsmöglichkeiten runden diese Event-Lokalität ab. Der Höhlenwirt und Hotelier vom Hotel Gruebisbalm, Beat Schaub steht für weitere Fragen gerne zur Verfügung.

www.hoehlenfeste.chHöhle Gruebisbalm/Rigi, 6354 Vitznau, 041 397 16 81

Wohnliche und andere TraumküchenHolzgang-Küchen in Küssnacht lud zum «Tag der offenen Tür»cek. Bei Holzgang-Küchen an der Breitenstrasse 1 in Küssnacht am Rigi werden die individuellsten Küchen-wünsche erfüllt. Das ist auch dank der angegliederten, seit 50 Jahren bestehenden Schreinerei möglich. Eine Inspirationsquelle ist die Ausstellung, die aus Anlass des 5jährigen Firmenjubilä-ums verbunden mit einem «Tag der offenen Tür» mit neuen Küchen aufwartete. Sie dienen einerseits als In-spirationsquelle, offenbaren andererseits unzählige kre-ative Umsetzungen. Zudem zeigen sie auch Neuheiten. «Dünne Arbeitsfl ächen sind im Trend», verriet dazu Ge-schäftsführer Markus Li-scher. Sie kommen beispiels-weise in Form von Keramik oder gewalztem Chromstahl (Ice Design) daher. Letzte-res ist sehr pfl egeleicht. Auf ihm lässt sich schneiden, klopfen, anrichten usw. ohne Schadspuren zu hinterlassen. «Das Messer wird lediglich stumpf», sagte Markus Li-scher mit Schmunzeln. Griff-lose Schränke und Schub-laden werden beliebter denn je. Magisch öffnen sie sich nach einem kurzen Fingerklopfen. Für die farbenfrohe Farbgestaltung mit LED-Beleuchtung an der Wand, kann der Kunde ein eigenes Bild brin-gen. Eine gute Aufl ösung muss es lediglich haben. Wohnlicher werden die Küchen auch. Sie sind offen gestaltet. Bei Holzgang-Küchen kann der Kunde so-gar das Mobiliar für das angegliederte Wohn- oder Esszimmer schreinern lassen. Der Küchenspezialist arbeitet zudem mit verschiedenen Lieferanten im Be-

reich Küchen und Küchengeräte zusammen. Hier ist wirklich fast alles möglich, insbesondere seine eige-ne Traumküche erfüllt zu bekommen. Und wenn es um einen vollständig neuen Küchenbau geht, zieht diese Firma alle Register des Handwerks vom Innen-archiekten und Planer über Hersteller und Schreiner bis Maurer, Sanitär und Elektriker, koordiniert und organisiert. «Zu den Kunden wird hier wirklich gut geschaut», sagte ein Besucher am «Tag der offenen Tür» www.holzgang-kuechen.ch

Rechnung 2013 genehmigtGemeindeversammlung in Gisikon

Diese neue Küche mit LED-beleuchteter farbenfroher Wand gefi el etlichen Besuchern am Tag der offenen Tür.

Markus Lischer mit einem Ehepaar, das sich für die weitere neue Kü-che mit gewalztem Chromstahl als Arbeitsfl äche interessierte.

1. Kenntnisnahme Jahresbericht 2013Der Jahresbericht 2013 wird zustimmend zur Kenntnis genommen.2. Ablage der Jahresrechnungen für das Jahr 2013a) Genehmigung der Laufenden Rechnungb) Genehmigung der Investitionsrechnungc) Genehmigung der Bestandesrechnungd) Beschlussfassung über die Verbuchung des Aufwandüberschusses von Fr. 27 836.64 (De-ckung durch das Eigenkapital)Den Anträgen unter Punkt 2.a. bis 2.d. wird ein-stimmig die Zustimmung erteilt.3. Ersatzwahl in die Rechnungskommission für den Rest der Amtsperiode 2012–16Cornelia Hocher-Ambühl, Feldhofweg 6a, wird einstimmig in die Rechnungskommission der Gemeinde Gisi-kon gewählt.Eine allfällige Stimmrechtsbeschwerde (§ 160 Stimmrechtsgesetz) ist schriftlich innert 10 Tagen seit der Ge-meindeversammlung beim Regierungsrat einzureichen. Die Stimmrechtsbeschwerde muss einen Antrag und zur Begründung eine kurze Darstellung des beanstandeten Sachverhaltes enthalten.

An der Gemeindeversammlung von voriger Woche in Gisikon gab es keine Überraschungen ausser einer: die Gemeinde könnte bald über die einzige Kneipp-Anlage der Innerschweiz verfügen. Bild Felix von Wartburg.

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News & Facts ?Tag, ??. Monat 2014 � Nr. ??

Küssnacht: 30 Jahre Opel Garage-Reichlin

Jubiläums-Jahr mit verschiedenen SpezialangebotenDie Garage-Reichlin AG in Küss-

nacht feiert heuer ein Jubiläum: Seit 30 Jahren verkauft das Fa-

milienunternehmen Opel-Fahrzeuge. Angefangen hat die erfolgreiche Zu-sammenarbeit mit Opel als sich Pe-ter Reichlin die Gelegenheit bot, die Opel-Garage an der Grepperstrasse 92 von der Familie Müller zu überneh-men. «Vor 30 Jahren hatte die Marke Opel ein absolutes Hoch», erinnert sich Peter Reichlin. Opel war 19 Jahre lang zur Nummer 1 in der Schweiz auf der Verkaufsstatistik. Es ging soweit, dass Opel sogar in jedem Segment die Rangliste anführte. Auch heute kann Opel, trotz erhöhter Konkurrenz, eine breite und qualitative hochstehende Palette von Auto-Modellen vorweisen. «Die Top-Qualität darf man wieder deutlich hervorheben. Opel hat ein schönes Styling, modernste Motoren und ein faires Preis-Leistungs-Verhält-nis», betont Peter Reichlin.

Wandel in all den JahrenIn seiner langjährigen Karriere hat Peter Reichlin miterlebt, wie sich die Autobranche laufend veränder-te. Er erlebte wie neue Auto-Marken aus aller Welt auf den Markt kamen und/oder verschwanden und wie die Technik Fortschritte machte. Dabei überzeugte die Produktions-Qualität von Opel leider nicht immer, wie Reichlin sagt. Anfang der 90er-Jahre hatte Opel ein riesiges Hoch. Doch wurde die Qualität des Herstellers vernachlässigt, es ging nur noch um Quantität. «Die Amerikanischen Dik-tatoren wurden leider zu spät des Besseren belehrt, dass es umgekehrt sein müsste, was wir dann einige

Jahre büssen mussten», so Reichlin.In den letzten Jahren konnte Opel wieder mit modernen und sparsamen sowie mit qualitativ einwandfreien Fahrzeugen überzeugen. Vom Klein-wagen wie Adam oder Corsa bis hin zu den Kombis wie Astra, Insignia, Zafira oder Meriva: Opel bietet ein

breites Spektrum an Fahrzeugen und spricht damit ein unterschiedliches Kundensegment an. Kleinwagen für Junge oder jene, die einen kleinen Flitzer bevorzugen, Kombis für Fa-milien und auch Lieferwagen für den Berufsalltag. Alle Opel-Modelle, auch der neuste Hit, der Opel Mokka kön-

nen bei der Garage Reichlin eingese-hen und Probe gefahren werden, um sich ein deutliches Bild vom Fahr-zeug verschaffen zu können.

Jubiläums-AngeboteFür das 30-Jahr-Jubiläum haben die Verantwortlichen diverse Highlights

geplant. In den Auto-Wochen, die während des ganzen Jahres stattfin-den, werden die verschiedenen Mo-delle von Opel sowie der anderen Automarken (Subaru, Kia, Lexus und Toyota), die Reichlin vertreibt, vorge-stellt und mit besonderen Angeboten angepriesen. Zudem dürfen sich die Kunden beim Kauf eines Autos auf ei-nen Hotelgutschein freuen. Während sechs Tagen kann sich der Neuwa-gen-Besitzer mit einer Begleitperson sechs gemütliche Tage machen. Zur Auswahl stehen 21 verschiedene Ho-tels in der Schweiz.

Betrieb ist stetig gewachsenWas einst mit einem 2-Mann-Unter-nehmen angefangen hat, ist heute ein grosser Familienbetrieb geworden. Die Garage ist in den letzten 30 Jah-ren stetig gewachsen. Heute sind in der Garage Reichlin gut 50 Mitarbeiter tätig: vom Verkauf, über die Adminis-tration, über die Werkstatt bis hin zu den Tankstellen/Shop-Mitarbeitern. «Wir sind immer kontinuierlich ge-wachsen. Das war unsere Strategie in diesem hartumkämpften Gewer-be», betonte Reichlin. Heute gehört die Garage Reichlin bereits zu einem der ältesten Familienbetrieben in der Autobranche in der Umgebung von Küssnacht. Und ein richtiges Familienunterneh-men ist es mittlerweile auch: Nebst Vater Peter und Mutter Heidi sind auch ihre erwachsenen Kinder im Be-trieb tätig: Peter Junior als Techni-scher Leiter, Lukas im Bereich Verkauf und Dispo sowie Corinne als Shop-Verantwortliche und in der Buchhal-tung. inf

Das Opel-Verkaufsteam freut sich darauf, Interessierten die neusten und bewährten Opel-Modelle vorzustellen (v.l.): Geschäftsinha-ber Peter Reichlin, Sepp Amstutz (Kundendienst), Francesco Pungitore (Administration) und Otti Fallegger (Verkauf). Foto: inf

PUBLIREPORTAGE

Die Delegierten des Kan-tonalen Gewerbeverban-des tagten gestern in Ri-ckenbach. Nachfolger des langjährigen Verbandsdi-rektors Werner Bründler, der von der Versammlung zum Ehrenmitglied ge-wählt wurde, wird der Lu-zerner Gaudenz Zemp.

api. Der Gewerbeverband des Kan-tons Luzern ist bekannt dafür, dass er sich dezidiert und mit Herzblut für die Anliegen seiner Mitglieder einsetzt. An der 120. Delegierten-versammlung (DV) vom Mittwoch in Rickenbach wurde für einmal allerdings mehr geehrt als politisiert. Gleich drei ver-diente Persönlichkeiten wurden von der Versammlung zu Ehrenmitgliedern erklärt. Es sind dies der aktuelle Nationalratspräsident Ruedi Lustenberger, der Vizeprä-sident des Zentralvorstandes, Guido Müller, sowie der langjährige Direktor des Verbandes, Werner Bründler. Die beiden letzten hatten auf die DV hin ihren Rück-tritt bekannt gegeben. Guido Müller wird von seinem SVP-Parteikollegen im Kantonsrat, Rolf Bossart aus Sempach, ersetzt. Der 51-jährige Bossart leitet die auf Oberfl ächentechnik spezialisierte Bossart und Partner AG in Gettnau. Als neuen Direktor hat der Zentral-vorstand des Kantonalen Gewerbeverbandes Gaudenz Zemp bestimmt. Der 51-jährige Luzerner leitet seit 2008 die Abteilung Marketing & Kommunikation der Hochschule Luzern und war zuvor Mitinhaber einer Marketing- und Werbeagentur in Zürich. Zemp nimmt seine neue Arbeit am 1. August auf.

«Staat soll Zurückhaltung üben»In seiner traditionellen wirtschaftspolitischen Einschät-zung forderte Verbandspräsident Roland Vonarburg

einmal mehr günstige Rahmenbedingungen für das Gewerbe. Die nachhaltige Finanz- und Steuerpolitik im Kanton Luzern solle weitergeführt werden. Dazu gehöre auch, dass die geplante Einführung der Mehr-wertabgabe bei 20 Prozent angesetzt werde und nicht höher. Ansonsten sollten die Behörden Zurückhaltung üben. So bei der Schaffung neuer Gesetze, und der Ausarbeitung von Verordnungen und Weisungen. Die Verkehrsinfrastruktur solle der Wirtschaftsentwicklung Rechnung tragen und nicht der Verhinderungspolitik zum Opfer fallen. Aus dieser Optik beurteilte Vonarburg die parlamentarischen Bestrebungen für ein Autoverbot in der Bahnhofstrasse in Luzern und für die Einführung von Tempo 30 auf Kantonsstrassen in den Gemeinden sehr kritisch. Weiter solle die heute sichere und wettbe-werbsfähige Stromversorgung auch in Zukunft garan-tiert sein. Vonarburg: «Wir wollen nicht den Umvertei-lungsweg gehen wie in Deutschland.» Last but not least gelte es, die Berufsbildung zu stärken. Vonarburg: «Eine starke Berufsbildung ist nach wie vor Voraussetzung für eine geringe Jugendarbeitslosigkeit.» Die nächste Dele-giertenversammlung des Kantonalen Gewerbeverban-des fi ndet am 6. Mai 2015 in Menznau statt.

Zemp folgt auf BründlerDelegiertenversammlung Gewerbeverband pd. Für die Durchführung ihrer

77. Generalversammlung hatte der Verband der Zentralschwei-zer Immobilienwirtschaft SVIT den Kanton Uri ausgewählt. Jenen Kanton also, an dem sich heute laut aktueller CS-Studie am günstigsten leben lässt. Dass die Immobilienbran-che ein wichtiger Pfeiler der Schweizer Wirtschaft ist, war allen Anwesenden klar. Damit sich die Rahmenbedingungen für die Branche nicht weiter verschlechtern, sei es aber ent-scheidend, dass sich der Ver-band vermehrt in die politische Diskussion mit einbringe und klar Position beziehe, sagte SVIT-Präsident Christian Marbet. Im vergangenen Jahr hatte der SVIT auf nationaler wie kantonaler Ebene noch verschiedene Niederlagen zu verkraften. Anfang Jahr aber gab es dagegen einen tollen Abstimmungser-folg zu feiern: die Abschaffung der Liegenschaftssteuer

im Kanton Luzern. Der Verband hatte die Abstimmungskampa-gne des Luzerner Hauseigen-tümerverbandes fi nanziell wie ideell unterstützt.

Vorstandsmitglieder bestätigtDie statuarischen Traktanden der Versammlung gaben erwartungs-gemäss wenig zu reden. Die Vorstandsmitglieder des SVIT Zentralschweiz wurden einstim-mig wieder gewählt. Es sind dies Mario Pelli, Andreas Baumann, Marc Furrer aus Adligenswil sowie Präsident Christian Mar-bet. Für den zurück tretenden

Andreas Leu rückt der in Sursee wohnhafte Stefan Felber von Walde + Partner Immobilien AG in Luzern nach. Am Schluss der Veranstaltung übergab der Verband traditio-nell einen 1000-Franken-Check an eine soziale Instituti-on. Dieses Jahr kam die Ludothek Altdorf in den Genuss der noblen Spende.

Kampf für gute RahmenbedingungenImmobilienverband

Präsident Christian Marbet (l.) gratuliert dem in Adligenswil wohnhaften Marc Furrer zur Wiederwahl in den Vorstand des SVIT Zentralschweiz. Bild apimedia

SCHAUFENSTER 30. Mai 2014 / Nr. 22Seite 12 • Rigi Anzeiger

Zu Ehrenmitgliedern gewählt: (v.l.) Guido Müller, Werner Bründ-ler und Ruedi Lustenberger. Bild apimedia

pd. Die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) startet in diesen Tagen ein neues Pilotprojekt. Im vor-alpinen Gebiet Sörenberg installiert sie bis September 1000 elektronische Zähler der neusten Generation. Ergänzt mit zusätzlichen Datenkonzentratoren kann CKW die Zähler von ihren Standorten in Luzern und Emmen aus fernablesen. Mit dem Pilotprojekt möchte CKW herausfi nden, wie zuverlässig die neue Tech-nik ist und wie stark die Kosten durch die entfallende Zählerablesung vor Ort sinken. CKW investiert damit weitere 500 000 Franken, um effi zienter zu werden und die Kosten zugunsten wettbewerbsfähiger Strom-tarife zu senken. Heute werden die Zähler in jedem Haushalt vor Ort abgelesen und die Stromverbrauchs-

daten danach elektronisch erfasst. Dieser Prozess soll nun einfacher und effi zienter werden.Da die Datenübermittlung aus ländlichen Gebieten zusätzliche Anforderungen an die Funktechnologie stellt, hat CKW deshalb das Voralpengebiet der Ge-meinde Flühli als Pilotregion ausgesucht. Es weist grosse Distanzen zwischen einzelnen, zum Teil schwer zugänglichen Liegenschaften und dem Dorf-kern auf und ist topografi sch anspruchsvoll.Während des mehrmonatigen Pilotprojekts unter-sucht CKW die technischen Möglichkeiten und Grenzen, die Zuverlässigkeit und Effi zienzgewinne bei der Datenerfassung. Bis Jahresende werden die Ergebnisse vorliegen. www.ckw.ch

CKW investiert in optimierte ZählerablesungNeues Pilotprojekt

Page 13: 30. Mai 2014

Tageshoroskope, Wochenhoroskope, Monatshoroskope, Partnerhoroskope und den Mondkalender mit seinen Ratschlägen für das tägliche Leben fi nden Sie auf www.horoskop-kostenlos.ch

Zwillinge 21.5.–21.6.Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher gros-se Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeiti-gen Sternenkonstellation vermut-lich dazu führen, dass Sie nun ein

ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwi-ckeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arro-ganz ist sehr schmal!

Jungfrau 24.8.–23.9.Sie sollten sich derzeit in einem massiv ausgeprägten Formhoch befi nden. Wenn es nach den Ster-nen geht, so dürfte Ihnen alles lo-cker von Hand gehen und keine Aufgabe sollte zu schwer für Sie

sein. Nützen Sie diese Situation aus – Sie können im Betrieb Eindruck schinden! Am Wochenende sollte aber Schluss mit der Plackerei sein – Ihre Familie be-nötigt Sie jetzt dringender, kümmern Sie sich um sie!

Schütze 23.11.–21.12.Die Arbeitswoche dürfte für Sie sehr anstrengend werden. Die ak-tuellen Herausforderungen sind sehr gross und benötigen Ihre gan-ze Konzentration. Reissen Sie sich zusammen und verwenden Sie Ihre

ganze Kraft und Energie, um diese Aufgaben zu er-füllen. Ihre Vorgesetzten werden das zu schätzen wis-sen und sich Ihren Namen merken, wenn es um die nächste Beförderung geht.

Fische 20.2.–20.3.Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben,

doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht aus-ruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt - strengen Sie sich an!

Skorpion 24.10.–22.11.Diese Woche kommt der Perfektio-nist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit set-zen Sie sich selbst so stark unter

Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!

Wassermann 21.1.–19.2.Wenn Sie sich in Ihrem Beruf et-was überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten dar-auf hin, dass es Menschen in Ihrer

Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege - behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Stier 21.4.–20.5.Falls in Ihrem Betrieb der Hausse-gen schief hängt und Kontroversen in der Luft liegen, sollten Sie sich zusammenreissen! Natürlich fällt es nicht leicht, unbegründete An-schuldigungen auf sich sitzen zu

lassen, aber es ist niemandem gedient, wenn daraus ein ausgewachsener Streit wird. Vielleicht ist es ge-rade einer der weniger sympathischen Kollegen, der Ihnen in dieser Woche noch sehr hilfreich sein kann.

Löwe 23.7.–23.8.Sollte es kleinere Reibereien in der Firma geben, so müssen Sie diesen mehr Beachtung schenken. Sie sind derzeit topfi t und halten sich für unbesiegbar – machen Sie daher bloss nicht den Fehler, Ihre Gegner

zu unterschätzen! Zunächst ist es wichtig zu wissen, auf wen Sie zählen können und auf wen nicht. Und dann sollten Sie einen Schlachtplan entwickeln, den Sie konsequent in die Tat umsetzen!

Widder 21.3.–20.4.Sie sind momentan besonders ehrgei-zig. Kann es sein, dass Sie manchmal von der Angst gepackt werden, Ihre Karriere könnte im Sand verlaufen? Das müssen Sie nicht! Vorgesetzte und Kollegen wissen Ihren Fleiss

und Ihre Kompetenz zu schätzen. Aus diesem Grunde werden Sie bei den nächsten personellen Veränderun-gen im Betrieb sicherlich nicht übergangen – derzeit ist einfach die Zeit noch nicht reif.

Steinbock 22.12.–20.1.Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetzten beliebt und haben Spass an Ihrer Tätigkeit. Mit guten Ideen und unor-

thodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen Sie aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Krebs 22.6.–22.7.Vielleicht schadet es nicht, wenn Sie sich ein wenig zurücknehmen und ein paar Urlaubstage einlegen. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen! Sie neigen derzeit dazu, etwas über Ihre Verhältnisse zu leben! Natür-

lich macht es Spass, nach dem Motto «was kostet die Welt?» zu leben – aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der schönste Urlaub einmal ein Ende hat und man auch für die Zeit danach etwas übrig haben sollte.

Waage 24.9.–23.10.Sie laufen diese Woche Gefahr, sich unter Ihrem Wert zu verkaufen! Ihr Selbstvertrauen ist ein bisschen an-geknackst und das führt dazu, dass Sie bei kniffl igeren Aufgaben dazu neigen, die Flinte viel zu früh ins

Korn zu werfen. Besinnen Sie sich der hervorragenden Leistungen, die Sie in der Vergangenheit schon erbracht haben und zu denen Sie nach wie vor fähig sind! Dann haben Sie auch keine Angst vor neuen Aufgaben.

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30. Mai 2014 / Nr. 22 Rigi Anzeiger • Seite 13DAS WOCHENHOROSKOP

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von 11.30 bis 14.30 Uhr

Genuss pur für die ganze Familie!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch:Oliver Müller und Beau-Rivage-Crew

Tel. 041 392 79 00 / Fax 041 390 19 [email protected] I www.beaurivage-weggis.ch

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Page 14: 30. Mai 2014

KINO 30. Mai 2014 / Nr. 22Seite 14 • Rigi Anzeiger

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Page 15: 30. Mai 2014

30. Mai 2014 / Nr. 22 Rigi Anzeiger • Seite 15AGENDAADLIGENSWIL30. MaiFeldmusik Adligenswil, Wettspiel am Fest der Musik in Küssnacht, Spielzeit 18.10h im Monsejour Küssnacht

BibliothekÖffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

LudothekGeöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

BUCHRAINLudothekÖffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

BibliothekÖffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

Jeden MontagBueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84

Jeden FreitagBueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 2 Std. Treffpunkt 13.30h, Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Jeden MittwochBueri aktiv 60 plus, 14h, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

5. JuniBueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Be-gegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

EBIKONLudothekÖffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

31. MaiGottesdienst, Pfarrkirche, 17h

1. JuniGottesdienst, Pfarrkirche 10h

1. JuniGottesdienst, Höfli-Kapelle, 18.30

KÜSSNACHTBibliothekMo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1: Mi 18-19h/So 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlos-sen, Jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

Bis 26. Oktober„Überwintern – 31 grossartige Strategien“, Die neue Sonderausstellung im Natur-Muse-um Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öff-nungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

6. JuniSchüler Armbrustschiessen, Zentralschulhaus Meggen, Veloeinstellraum 15.00 bis 17.15h, ab 4. Primarklasse bis und mit Jg. 1998. Geldpreise

6. JuniRock Night, Restaurant Sonnegg, 21h, mit Star DJ Markus

PERLEN28./30./31. MaiObligatorisch- und Feldschiessen, Mi/Fr: 18h / Sa: 10-11.30/16-18h

ROOTGeburtstage70 Jahre30.5.1944, Erhart Marie Louise, Hirzenmatt 3281 Jahre & älter30.5.1929, Kubesch Ernst, Grabenweg 7

1. JuniMuseum Root, Luzernerstrasse 16, 14-17h, Dorf und Schuhmachergeschichte(n) im Haus beim Brunnen, einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus

5. JuniMännerriege STV Root, Minigolf 4.JM, Breit-feld Rotkreuz, 19 Uhr

ROTKREUZJeden 4. Samstag im MonatGottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

11. JuniSenioren-Tanz-Nachmittag, Zentrum Dorfmatt, 14-17h, mit Duo Romantica. Aktive Senioren Rotkreuz

UDLIGENSWIL31. MaiFeldschiessen, 13-16h

WEGGIS1.-6. JuniWochenkurs «Lebensfreude»: Kurhaus St. Otmar, Weggis, 17h, Mit täglich 2 Stunden Kurs beleben wir die Freude in unserem Leben. Kinesiologie, Musik und Bewegung helfen in allen Lebenslagen. Fr. 320.-

LudothekJeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Shibashi-Qi-GongMeditation in Bewegung wöchentlich mittwochs im Pfarrzentrum Weggis 9.15h, Info [email protected] oder Tel. 041 392 00 92

Achtung: Ab sofort werden nur noch Agenda-Beiträge veröffentlicht,welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:

www.rigianzeiger.ch › Service › AgendaBeiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr der Veröffentlichungs-Woche

bei uns eingetroffen sein.Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 34120 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Alexander Prinz Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

Fest mit Gesang- und Blasmusik-Wettvorträgen Drei grosse Festzelte, Bar und Essenstände Grosses Rahmenprogramm mit Jazz-, Ländler-

und Unterhaltungsmusik

· Marc Trauffer · Polly Duster · Echo vom Maisgold · Traktorkestar und viele weitere

Weitere Informationen unter www.festdermusik2014.ch

Entdecken, riechen, erfahren, tief einatmen. Naturpädagoge StephanKelz führt durch den Wald.

Datum: Donnerstag,12. Juni 2014Zeit: 13.30 bis 16.30 UhrOrt: Gütschwald, LuzernTreffpunkt: Bushaltestelle ObergütschAnmeldung: bis 5. Juni

Auskunft: 041 210 25 50 [email protected] – www.krebsliga.infoSpendenkonto PC 60-13232-5

Gemeinsam unterwegs seinKontakte knüpfen, ins Gespräch kommen, Neues entdecken. Angebote für Menschen, die an Krebs erkrankt sind, mit der Krankheit leben, von Krebs geheilt sind, sowie deren Angehörige.

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Name/Vorname:Strasse:PLZ/Ort:Telefon:Erwünschtes Erscheinungsdatum:

Bitte tragen Sie hier den Titel ein, er wird fett gedruckt:

Bitte tragen Sie hier den Text ein, er wird normal gedruckt: 20.–

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40.–

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50.–Pro Erscheinung, inkl. MwSt.

Telefon: /

Gewünschte Zahlungsart: Bar am Schalter des Rigi Anzeiger in Root Geld im Couvert beiliegend (Einschreiben empfohlen)

Talon ausfüllen und einsenden an: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Einsendeschluss: jeweils Montag, 12 Uhr

Page 16: 30. Mai 2014

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 30. Mai 2014 / Nr. 22Seite 16 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Wählen ist wie Zähneputzen –wenn du’s nicht tust, wird es braun.»Hagen Rether (* 1969), deutscher Kabarettist

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 3. Juni 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

INSEKTDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Niklaus Goldener, Root (50 Franken)2. Dominik Bossart, Root (30 Franken)3. Bertha Stalder, Adligenswil (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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Unter Palmen auf dem SandArt Deco Hotel Montana lockt mit Südsee-Ambiance

Leise fächeln die Palmen, lautlos nimmt der weisse Sand die Schritte auf und facettenreich ruht das Häu-sermeer unter der Brüstung. Im neu-en Beach Club des Hotels Montana herrscht Ferienstimmung.

Es war ausnahmsweise nicht eine spontane Idee

von Hotel-Direktor Fritz Erni. Aber immerhin jene von seinem Junior Patrick Erni. Und sie wurde erst nach Ostern geboren. Ein Osterei? Vielleicht. Aber auf jeden Fall ein süsses und schnelles. Innert vier Wochen, wurden 9,5 Ton-nen Quarzsand auf die Terrasse des Vier-Sterne-Hotels gekarrt, 23 wintergewohnte Tessiner-Pal-men geordert und ein rustikaler Tannenholzboden gelegt. Die bequemen gefl ochtenen Fauteuils und

die Korbtische kommen aus Spanien und wa-ren ursprünglich dunkelfarbig. Jetzt passen sie in neuem Weiss perfekt zu den Baldachinen auf den breiten und ebenfalls weissen grossfl ächigen Liegen (Cabanas), die sich die Gäste reservieren lassen können.

In der abgelegenen Ecke der mediterranen Terras-

se laden eine freistehende Regenwalddusche zur Abkühlung und ein Whirlpool zur aufwärmenden Geselligkeit. Und in der Mitte dreht sich alles um die gut ausgestattete Designer-Bar.

Am Mittwochnachmittag vor einer Woche ru-morten noch die Handwerker auf der Terrasse, ab 17 Uhr nippten schon die VIPs im stürmischen Südwind an ihren Cocktailgläsern und zeigten sich begeistert über den neuen «Montana Beach Club».

Kein Wunder: Eine aussichtsreichere Oase mit frischen Getränken gibt es nicht einmal in der Sahara und das ist mit neun Millionen Quadratki-lometern immerhin die grösste Trockenwüste der Welt. Mit dabei an der Eröffnungsparty waren neben den am Bau beteiligten Handwerkern und Unternehmer auch Miss Schweiz 2010, Kerstin Cook. «Ich werde mit Freude und Freunden wie-derkommen», versprach sie dem Montana-Direk-tor Fritz Erni. Und der freute sich gleich doppelt darüber. Weil er mit der schönen Kerstin nicht nur eine zugkräftige Botschafterin, sondern auch ei-nen Direktlink zu seiner angepeilten Kundschaft für seine neue Dienstleistung gefunden hat. «Hier, unter Palmen und auf Sand, sollen sich die jun-gebliebenen, aufgestellten und unkomplizierten Menschen treffen und die exotische Ambiance, die tolle Aussicht und unsere Drinks und Snacks geniessen», sagt er.

Der neue Montana Beach Club ist bei trockener Witterung täglich zwischen 12 und 23 Uhr offen. Tel. 041 417 35 43 nimmt Reservationen entge-gen und erläutert die Konsumationsbedingungen für das komfortable Verweilen an Luzerns jüngs-tem Südsee-Spot.

Text & Bild Niklaus Wächter

För di ganzi Familie

Luzern · Rathaus + Kornschütte & Kornmarkt Do 22. bis Sa 24. Mai 2014

Kerstin Cook, Miss Schweiz 2010 und Hotel-Direktor Fritz Erni stossen an auf die Montana-Oase.

Inserat

Grösse: 8,4 cm breit 4 cm hoch

Zeitung: Rigi Anzeiger

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Ausbildungs-Zentrum Rütematten, Weggis ford.ch

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