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6. Jahrgang Nr. 31 29.07.2013 www.pfalz-echo.de Telefon: 0 72 75 / 98 56 0 Weinbiet Open Air Mit Manfred Mann´s Earth Band kommt am Samstag, 31. August, eine der wohl wichtigsten und innovativsten Bands der letzten Jahrzehnte ins Mußbacher Schwimmbad. Seite 4 Näher betrachtet: Der 16-jährige Trompeter Sandro Hirsch Seite 3 Neue Landstraße 19 76761 Rülzheim Tel: 0 72 72 / 32 72 info@fliesenfachmarkt.net Ihr Fliesenleger-Meisterbetrieb bietet: • Sanierungsarbeiten aus einer Hand • barrierefreie Duschen und Bäder • Balkone und Terrassen • Eigene Fliesenausstellung • Ausführung sämtlicher Fliesenarbeiten Kooperation mit anderen Handwerkern (z. B. Elektro-u. Installationsarbeiten, Schlosserarbeiten, Maler- u. Deckenarbeiten, Betonsanierung u.v.m.) Jetzt anrufen und unverbindlich beraten lassen! TÜRen // caRpoRTs // TReppen BaLKone // ToRe // geLändeR -------- LANDAU -------- TEL. 0 63 41 . 28 3131 WWW.KOST-METALLBAU.DE >ÜBERDACHUNGEN< NACH MASS 25% auf Alles! NEUERÖFFNUNG nach Geschäftsübernahme Do. 01.08 - Sa. 03.08.2013 MEISTERBETRIEB Königstr. 46 Bad Bergzabern Tel. 06343 989900 Am Gäxwald 30 76863 Herxheim Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0 [email protected] www.simsek-bau.de Unterwegs mit den „Cops“ von der KABS Die Schnakenjäger vom Oberrhein sorgen für eine erträgliche Mückenpopulation WALDSEE/LEIMERSHEIM Wer kennt das nicht: Man befindet sich kurz vor dem Hinübergleiten in das Land der Träume und plötzlich: ein helles Sirren am Ohr. Schna- kenalarm! Das Hochwasser Anfang Juni gepaart mit den derzeit herr- schenden Temperaturen hat zu einer extremen Entwicklung der Stechmückenpopulation geführt. Besonders in der Dämmerung fal- len Schwärme der Mini-Vampire über die Menschen her, bitten zum unfreiwilligen Aderlass und wollen nur eines: Blut! Zumindest ein Wirtschaftszweig erfreut sich an der Mückenplage: die örtlichen Apotheken und Drogerien, denn Insektenschutzmittel haben Hoch- konjunktur. Die „Schnake“ ist der in unseren Breiten gebräuchliche Ausdruck für die Stechmücke (Culicidae). Damit die Rheinschnakenpopulation nicht zur Plage wird, haben es sich die Mitarbeiter der Kommunalen Akti- onsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage – kurz KABS – zur Aufgabe gemacht, den lästigen Plagegeistern Einhalt zu gebieten. Die KABS wurde 1976 gegründet und ist ein eingetragener, als ge- meinnützig anerkannter Verein mit Sitz in Waldsee. In der KABS haben sich annähernd 100 Kommunen aus Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg zusammen- geschlossen. Den Körper mit Anti-Mückenmit- teln imprägniert und ausgestattet mit überknielangen Gummistiefeln sowie einer langen Schöpfkelle hat Regina Teutschländer für das PFALZ-ECHO einen Mitarbeiter der KABS auf seinem Kontrollgang durch die Rheinauen begleitet. LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2 Kommunalleiter Peter Gehrlein zählt die Mückenlarven in einer Wasserprobe. -Foto: teu Die Freizeit versüßen Sommerausgabe des PFALZ- ECHOS mit viel Rätselspaß Egal, ob man die Ferien- und Ur- laubszeit zuhause im Garten ge- nießt, im Schwimmbad oder an den Badeseen liegt oder in Bus, Bahn, Auto oder Flugzeug unterwegs ist – ein spannendes Sudoku oder ein kniffliges Schwedenrätsel können einem dabei die Zeit noch mehr versüßen. Deshalb finden Sie, liebe Leser, kein zweites Buch in unserer aktuellen Ausgabe, sondern eine prall gefüllte Sonderausgabe: Das RÄTSEL-ECHO. Wir wünschen Ih- nen viel Spaß beim Gehirnsport und genießen Sie weiter die Som- merzeit! Knobeln, rechnen, raten, rätseln Stefan Heine entwickelt Rätsel für über 350 verschiedene Kunden, darunter auch das PFALZ-ECHO Sie versüßen uns das Sonn- tagsfrühstück, verkürzen Zug- fahrten, sorgen für ein großes Allgemeinwissen und halten unser Gehirn fit. Aber wer erfin- det eigentlich die ganzen Rätsel in unseren Zeitungen, auf die wir uns immer wieder so sehr freuen? Die Antwort darauf mag viele überraschen, denn das ist tatsächlich nicht einfach ein großer Rätsel-Computer, sondern ein „echter Mensch“: Stefan Heine. Heine hat sich, seit er vor 18 Jahren mit dem Rätsel-Machen begann, deutschlandweit einen großen Namen gemacht. 350 Zeitungen, Zeitschriften, Print- und Onlinemedien versorgt er mit Rätseln aller Art – darunter auch jede Woche das PFALZ- ECHO. Und diese Woche ist er verantwortlich für alle Rätsel in unserer Sonderveröffentli- chung. Bei der Firma presse service arbeiten unter dem Geschäfts- führer Stefan Heine noch vier Mitarbeiter, die zusammen von Zahlenrätseln über Schweden- rätsel bis hin zu Kinderrätseln alles liefern können. Ganz be- sonders hätten es ihm die Su- dokus angetan, berichtet Heine auf seiner Homepage: „Ich kann mit Recht behaupten, dass ich stark mitverantwortlich bin für deren Erfolg in Deutschland.“ Von ihm entwickelte Sudokus werden regelmäßig bei Meis- terschaften eingesetzt, auch darauf ist er besonders stolz. Überhaupt hat ihn seit ein paar Jahren das Wettkampf-Fieber gepackt, so wurde das von ihm trainierte Team im Jahr 2011 Sudoku-Weltmeister. Immer mit der Zeit zu gehen ist ebenfalls wichtig für den Rätselmacher: das Internet, Facebook, Smartphones – das alles spielt in der Entwicklung immer neuer Rätselideen eine zentrale Rolle. Auf der Face- bookseite des Hamburgers ist reger Betrieb. Tausende Fans warten fast täglich auf immer wieder neue kleine Spielchen, die online zu lösen sind. „Ich kann nicht sagen, dass ich mein Hobby zum Beruf ge- macht habe, doch in den letz- ten Jahren ist mein Beruf ganz eindeutig auch mein liebstes Hobby geworden,“ so Stefan Heine auf seiner Homepage. Den ganzen Tag knobeln und rätseln – ja, doch! Das kann man sich sehr gut als durch- aus angenehmen Arbeitsalltag vorstellen. Auch wenn, selbstver- ständlich noch deut- lich mehr dahinter steckt. (red/ hea) Rätsel-Echo Schirmherr: Stadtbürgermeister Günther Tielebörger Stadtfest KANDEL Veranstalter: Fr. 31 . 8 . bis So. 1 . 9 . 4 Live-Bühnen Bauernmarkt Kinderanimation Begegnungsfest verkaufsoffener Sonntag Bildunterschrift -Foto: Anatol Kotte Impressum: Herausgeber & Verlag: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11, Mail: [email protected] Verantwortlich für Redaktion: Markus Eisel, Anzeigenleitung: Klaus Zahneißen Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 Meckenheim Gesamtauflage: 90.000 100 Jahre Fußballfieber Abschluss ist ein Freundschaftsspiel mit dem 1. FCK HERXHEIM Im Rahmen der Festlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des SV Viktoria 1913 Herxheim steht nun als Höhe- punkt und letzte Veranstaltung ein Freundschaftsspiel zwischen dem 2. Bundesligisten 1. FC Kai- serslautern und einer mit Oberliga- Spielern der Region verstärkten Mannschaft des SV Viktoria an. Das Spiel wird am Dienstag, 6. August, im Stadion des SV Viktoria am Krönungsbusch ausgetragen. Spielbeginn ist 18 Uhr, Einlass ab 16.30 Uhr. (per) Karten für die Begegnung gibt es ausschließlich an der Abendkasse. Der Herxheimer Rasen ist den Spielern des 1.FCK von den Trainingslagern in den letzten Jahren (hier: Florian Dick 2012) bestens bekannt. -Foto: hea Tatort: Appenhofen Sachbeschädigung APPENHOFEN Die Polizei bittet um Hinweise wegen der Zerstörung einer Infotafel des Naturschutzverbandes Südpfalz e. V. im Wert von ca. 1.200 Euro. Sie stand bei der Schutzhütte Appenhofen und wur- de im Zeitraum zwischen 10. und 17. Juni abgerissen und verbrannt. Hinweise: 06341-287-0. (per)

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6. Jahrgang – Nr. 31 – 29.07.2013 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Weinbiet Open AirMit Manfred Mann´s Earth Band kommt am Samstag, 31. August, eine der wohl wichtigsten und innovativsten Bands der letzten Jahrzehnte ins Mußbacher Schwimmbad. Seite 4

Näher betrachtet: Der 16-jährige Trompeter Sandro Hirsch Seite 3

Neue Landstraße 1976761 Rülzheim

Tel: 0 72 72 / 32 72info@fl iesenfachmarkt.net

Ihr Fliesenleger-Meisterbetrieb bietet:• Sanierungsarbeiten aus einer Hand• barrierefreie Duschen und Bäder• Balkone und Terrassen• Eigene Fliesenausstellung• Ausführung sämtlicher Fliesenarbeiten• Kooperation mit anderen Handwerkern

(z. B. Elektro-u. Installationsarbeiten, Schlosserarbeiten, Maler- u. Deckenarbeiten, Betonsanierung u.v.m.)

Jetzt anrufen und unverbindlich beraten lassen!

TÜRen // caRpoRTs // TReppen BaLKone // ToRe // geLändeR

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Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0

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Unterwegs mit den „Cops“ von der KABS

Die Schnakenjäger vom Oberrhein sorgen für eine erträgliche Mückenpopulation

■WALDSEE/LEIMERSHEIM Wer kennt das nicht: Man befindet sich kurz vor dem Hinübergleiten in das Land der Träume und plötzlich: ein helles Sirren am Ohr. Schna-kenalarm! Das Hochwasser Anfang Juni gepaart mit den derzeit herr-schenden Temperaturen hat zu einer extremen Entwicklung der Stechmückenpopulation geführt. Besonders in der Dämmerung fal-len Schwärme der Mini-Vampire über die Menschen her, bitten zum unfreiwilligen Aderlass und wollen nur eines: Blut! Zumindest ein Wirtschaftszweig erfreut sich

an der Mückenplage: die örtlichen Apotheken und Drogerien, denn Insektenschutzmittel haben Hoch-konjunktur.

Die „Schnake“ ist der in unseren Breiten gebräuchliche Ausdruck für die Stechmücke (Culicidae). Damit die Rheinschnakenpopulation nicht zur Plage wird, haben es sich die Mitarbeiter der Kommunalen Akti-onsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage – kurz KABS – zur Aufgabe gemacht, den lästigen Plagegeistern Einhalt zu gebieten. Die KABS wurde 1976 gegründet und ist ein eingetragener, als ge-

meinnützig anerkannter Verein mit Sitz in Waldsee. In der KABS haben sich annähernd 100 Kommunen aus Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg zusammen-geschlossen.

Den Körper mit Anti-Mückenmit-teln imprägniert und ausgestattet mit überknielangen Gummistiefeln sowie einer langen Schöpfkelle hat Regina Teutschländer für das PFALZ-ECHO einen Mitarbeiter der KABS auf seinem Kontrollgang durch die Rheinauen begleitet.

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Kommunalleiter Peter Gehrlein zählt die Mückenlarven in einer Wasserprobe. -Foto: teu

Die Freizeit versüßen

Sommerausgabe des PFALZ-ECHOS mit viel Rätselspaß

Egal, ob man die Ferien- und Ur-laubszeit zuhause im Garten ge-nießt, im Schwimmbad oder an den Badeseen liegt oder in Bus, Bahn, Auto oder Flugzeug unterwegs ist – ein spannendes Sudoku oder ein kniffliges Schwedenrätsel können einem dabei die Zeit noch mehr versüßen. Deshalb finden Sie, liebe Leser, kein zweites Buch in unserer aktuellen Ausgabe, sondern eine prall gefüllte Sonderausgabe: Das RÄTSEL-ECHO. Wir wünschen Ih-nen viel Spaß beim Gehirnsport und genießen Sie weiter die Som-merzeit!

Knobeln, rechnen, raten, rätseln

Stefan Heine entwickelt Rätsel für über 350 verschiedene Kunden, darunter auch das PFALZ-ECHO

Sie versüßen uns das Sonn-tagsfrühstück, verkürzen Zug-fahrten, sorgen für ein großes Allgemeinwissen und halten unser Gehirn fit. Aber wer erfin-det eigentlich die ganzen Rätsel in unseren Zeitungen, auf die wir uns immer wieder so sehr freuen? Die Antwort darauf mag viele überraschen, denn das ist tatsächlich nicht einfach ein großer Rätsel-Computer, sondern ein „echter Mensch“: Stefan Heine.

Heine hat sich, seit er vor 18 Jahren mit dem Rätsel-Machen begann, deutschlandweit einen großen Namen gemacht. 350 Zeitungen, Zeitschriften, Print- und Onlinemedien versorgt er mit Rätseln aller Art – darunter auch jede Woche das PFALZ-ECHO. Und diese Woche ist er verantwortlich für alle Rätsel in unserer Sonderveröffentli-chung.

Bei der Firma presse service arbeiten unter dem Geschäfts-

führer Stefan Heine noch vier Mitarbeiter, die zusammen von Zahlenrätseln über Schweden-rätsel bis hin zu Kinderrätseln alles liefern können. Ganz be-sonders hätten es ihm die Su-dokus angetan, berichtet Heine auf seiner Homepage: „Ich kann mit Recht behaupten, dass ich stark mitverantwortlich bin für deren Erfolg in Deutschland.“ Von ihm entwickelte Sudokus werden regelmäßig bei Meis-terschaften eingesetzt, auch darauf ist er besonders stolz. Überhaupt hat ihn seit ein paar Jahren das Wettkampf-Fieber gepackt, so wurde das von ihm trainierte Team im Jahr 2011 Sudoku-Weltmeister.

Immer mit der Zeit zu gehen ist ebenfalls wichtig für den Rätselmacher: das Internet, Facebook, Smartphones – das alles spielt in der Entwicklung immer neuer Rätselideen eine zentrale Rolle. Auf der Face-bookseite des Hamburgers ist

reger Betrieb. Tausende Fans warten fast täglich auf immer wieder neue kleine Spielchen, die online zu lösen sind.

„Ich kann nicht sagen, dass ich mein Hobby zum Beruf ge-macht habe, doch in den letz-ten Jahren ist mein Beruf ganz eindeutig auch mein liebstes Hobby geworden,“ so Stefan Heine auf seiner Homepage. Den ganzen Tag knobeln und rätseln – ja, doch! Das kann man sich sehr gut als durch-aus angenehmen Arbeitsal ltag vo r s t e l l e n . Auch wenn, selbstver-ständlich noch deut-lich mehr d a h i n t e r steckt. (red/hea)

Rätsel-Echowww.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Schirmherr: Stadtbürgermeister Günther Tielebörger

StadtfestKANDEL

Veranstalter:

Fr. 31 .8 .3131bis So. 1 .9 .

4 Live-BühnenBauernmarktKinderanimation

Begegnungsfestverkaufsoff enerverkaufsoff enerverkaufsoff ener

Sonntag

Knobeln, rechnen,

Stefan Heine entwickelt Rätsel für über 350 verschiedene Kunden, darunter auch das PFALZ-ECHO

reger Betrieb. Tausende Fans warten fast täglich auf immer wieder neue kleine Spielchen, die online zu lösen sind.

„Ich kann nicht sagen, dass ich mein Hobby zum Beruf ge-macht habe, doch in den letz-ten Jahren ist mein Beruf ganz eindeutig auch mein liebstes Hobby geworden,“ so Stefan Heine auf seiner Homepage. Den ganzen Tag knobeln und rätseln – ja, doch! Das kann man sich sehr gut als durch-aus angenehmen Arbeitsal ltag

.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Bildunterschrift -Foto: Anatol Kotte

Impressum:Herausgeber & Verlag: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11, Mail: [email protected]

Verantwortlich für Redaktion: Markus Eisel, Anzeigenleitung: Klaus Zahneißen

Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 Meckenheim

Gesamtaufl age: 90.000

100 Jahre Fußballfi eberAbschluss ist ein Freundschaftsspiel mit dem 1. FCK

■HERXHEIM Im Rahmen der Festlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des SV Viktoria 1913 Herxheim steht nun als Höhe-punkt und letzte Veranstaltung ein Freundschaftsspiel zwischen dem 2. Bundesligisten 1. FC Kai-serslautern und einer mit Oberliga-Spielern der Region verstärkten Mannschaft des SV Viktoria an.

Das Spiel wird am Dienstag, 6. August, im Stadion des SV Viktoria am Krönungsbusch ausgetragen. Spielbeginn ist 18 Uhr, Einlass ab 16.30 Uhr. (per)

Karten für die Begegnung gibt es ausschließlich an der

Abendkasse.

Der Herxheimer Rasen ist den Spielern des 1.FCK von den Trainingslagern in den letzten Jahren (hier: Florian Dick 2012) bestens bekannt. -Foto: hea

Tatort: AppenhofenSachbeschädigung

■APPENHOFEN Die Polizei bittet um Hinweise wegen der Zerstörung einer Infotafel des Naturschutzverbandes Südpfalz e. V. im Wert von ca. 1.200 Euro. Sie stand bei der Schutzhütte Appenhofen und wur-de im Zeitraum zwischen 10. und 17. Juni abgerissen und verbrannt. Hinweise: 06341-287-0. (per)

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Pfalz-Echo – Gesellschaft & Soziales

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Unterwegs mit den „Cops“ von der KABSFORTSETZUNG VON SEITE 1: Die Schnakenjäger vom Oberrhein sorgen für eine erträgliche

MückenpopulationPeter Gehrlein aus Leimersheim arbeitet seit zwölf Jahren als Schna-kenbekämpfer bei der KABS. Sein Einsatz dauert von März bis Au-gust, je nach Bedarf auch länger. Als Mitinhaber der Rheinschänke ist Gehrlein natürlich hochmo-tiviert, den Schnaken Einhalt zu gebieten. Zu den Einsatzorten des KABS-Kommunalleiters zählen die Verbandsgemeinden Jockgrim und Rülzheim. Hier kontrolliert er unter anderem Gewässer auf Schnaken-larven. Dazu fährt er einige Wasser-stellen an, entnimmt Proben und zählt die vorhandenen Mücken-larven. Stellt er eine übermäßige Population fest, kommt es zum Einsatz: Ein Granulat aus Kiessand, Speiseöl und B.t.i. wird angemischt und in die befallenen Wasserstellen eingebracht. B.t.i. (Bacillus thurin-giensis israelensis) ist ein Wirkstoff auf Proteinbasis, der von Bakterien gebildet wird und auf das Verdau-ungssystem von Mückenlarven einwirkt – für alle anderen Orga-nismen ist er unschädlich. Muss ein größeres Gebiet behandelt werden, kann das Mittel in Form von sogenannten „Icecubes“ per Hubschrauber punktgenau abge-worfen werden. „Die Eiskügelchen fallen durch das Laub der Bäume, schwimmen auf der Wasserober-fläche bis sie schmelzen und ver-teilen so den Wirkstoff“, erklärt Gehrlein. „Der Abwurf durch den Hubschrauber ist zu 100 Prozent genau und sehr effektiv“, weiß der Schnakenexperte.

„Es wurde eine Fläche von rund 15.000 Hektar per Hubschrauber und nahezu 5.000 Hektar zu Fuß bekämpft“, erklärt Dr. Christian Weisser, der stellvertretende Wis-senschaftliche Direktor der KABS. Nur in den ersten vier Stadien ihres Larvendaseins könne die Schnake bekämpft werden, so Gehrlein. Hat sie sich erst einmal verpuppt oder ist bereits geschlüpft, seien die Maßnahmen wirkungslos. Bei den

derzeitigen Temperaturen werden alle Larvenstadien innerhalb von fünf bis sechs Tagen durchlaufen. Besonders während des extremen Hochwassers im Mai und Juni waren die Mitarbeiter der KABS im Einsatz, um einem erneuten Massenschlüpfen der Stechmü-ckenlarven Einhalt zu gebieten. Von den annähernd 200 Mitar-beitern der KABS sind diesseits des Rheins zwischen Speyer und

der französischen Grenze rund 20 „KABS-Cops“ im Einsatz, auf baden-württembergischem Boden noch einmal genauso viele.

Nicht immer stößt der unermüd-liche Einsatz des KABS-Teams auf Dankbarkeit: Unlängst bezeichne-te ein Mitarbeiter des rheinland-pfälzischen Umweltministeriums „die Schnakenbekämpfung als möglicherweise rechtswidrig und strafbare Handlung“, besonders in Natura-2000-Schutzgebieten und Naturschutzgebieten. Mittlerweile hat das Ministerium seinen Fehler jedoch eingesehen und sich bei der KABS entschuldigt. Obwohl der Aufwand als Folge der Klimaverän-derung von Jahr zu Jahr zunimmt, sichert die Schnakenbekämpfung seit Jahrzehnten die Lebensqualität der Menschen am Oberrhein.

Die Bekämpfung der Hausschna-ke, die sich in gefüllten Wasserbe-hältern entwickelt, liegt dagegen in der eigenen Verantwortung. Jeder kann sich auf den Verbandsgemein-deverwaltungen unentgeltliche Tabletten besorgen.

„Und wenn den Ministeriumsmit-arbeitern wieder einmal der Kopf ‚schwirrt‘, dann sind sie gerne ein-geladen, eine laue Sommernacht in den Rheinauen zu verbringen – dann werden sie die wertvolle Hilfe der KABS zu schätzen wissen“, rät die Reporterin nach ihrem Ausflug in die „Höhle des Löwen“. (teu).

www.kabsev.de„Endlich raus aus den Stiefeln“. Peter Gehrlein und „Einsatzhund“ Emma.-Foto: teu

Wie haben Sie früher die Ferien verbracht?PFALZ-ECHO UMFRAGE: Wohin hat es die Pfälzer vor 30 oder 40 Jahren im

Sommer verschlagen?

Kaum steht der Sommer vor der Tür, werden begeistert Reisepläne geschmiedet. Viele Familien ma-chen sich sogar bereits auf den Weg, bevor die Türen der Schule wirklich geschlossen sind. Doch während der Sommerurlaub heu-te fast schon zu einer Selbstver-ständlichkeit geworden ist, war er vor einigen Jahrzehnten eher die Ausnahme. (mcl)

Hans Nauth, Landau:

Ich hatte das Glück, meine S c h u l f e r i e n meistens im Ausland ver-b r i n g e n z u dürfen. Außer-dem kann ich auf zahlreiche Wochenendurlaube in der Ge-gend zurückblicken. Hierzu ge-hören die Pfalz, das Elsass und der Odenwald. Ich weiß aber, dass es gerade zu der damaligen Zeit keineswegs die Norm war, so oft verreisen zu können.

Paul Steiger, Landau:

Früher hatten die wenigsten Leute das nö-tige Geld, um sich einen Ur-laub außerhalb der Heimat leis-ten zu können. Dazu kam, dass

man oft zu Hause helfen musste. Mit Ferien, wie man sie sich heute vorstellt, hatte dies also wenig zu tun. Als ich 1979 mit meiner Frau nach Tunesien geflogen bin, war ich zum ersten Mal wirklich im Urlaub. Bis dahin hatte ich nur ab und zu für ein paar Tage Verwandte in der näheren Umgebung besucht.

Andreas Straus, Landau:

Meine Schulfe-rien waren da-mals nicht ge-rade besonders abwechslungs-reich. Meistens wurde ich zur so genannten „ W a l d e r h o -lung“ zu meiner Oma gebracht. Morgens hin und abends wieder zurück. Ansonsten musste ich auch zu Hause ziemlich viel helfen.

Brigitte Koop, Neustadt:

Da ich fünf S c h w e s t e r n hatte, gab es keine Mög-lichkeit, in den Urlaub zu fah-ren. So haben wir es uns zu Hause immer schön gemacht. Wir waren viel mit Freunden unterwegs und haben die meiste Zeit im Freien verbracht. Für uns war es kein Problem, die Ferien zu Hause zu genießen. Oft

sind wir auch mit unseren Eltern in den Wald gegangen, um Holz zu holen.

Herbert Reidenbach, Landau:

D a m e i n e E l t e r n e i n e L a n d w i r t -schaft betrie-ben, hatten sie im Sommer keine Zeit, um in den Urlaub zu fahren. Ich habe mit meinen Freunden viel Fußball oder im Bach gespielt. Später sind wir dann gelegentlich mit dem Fahrrad in ein Freibad gefahren, welches einige Kilo-meter entfernt war. Ab 14 Jahren habe ich meine Eltern dann re-gelmäßig bei der Getreideernte unterstützt.

Mechthild Rasig, Kandel:

In meinen Fe-rien bin ich bis zu einem ge-wissen Alter meistens mit meinen Eltern in den Urlaub gefahren. Bei-s p i e l s w e i s e nach Italien oder Österreich. Natürlich waren wir ab und zu auch einfach zu Hause. Ich glau-be schon, dass die Leute bei ihrer Urlaubsplanung heute wesentlich anspruchsvoller sind.

Tatort: RohrbachZeugen gesucht

■ROHRBACH Eine Zeugin beobachtete am 22. Juli, ge-gen 15.40 Uhr, ein einmoto-riges Flugzeug, dessen Pilot „Kunststücke“ machte. Da eventuell ein Verstoß gegen § 8 LuftVO vorliegt, werden wei-tere Zeugen gebeten, sich unter 06341-287-0 zu melden. (per)

Sprayer gesuchtFußgängerunterführungen sollen bunter

werden

■WÖRTH An den Wänden der Fußgängerunterführungen der Ottstraße sowie bei der alten Bahn-meisterei soll in naher Zukunft ein Projekt zur Verschönerung dieser teilweise sehr unschön anzuse-henden Flächen durchgeführt werden.

Die Wandflächen sollen in Zu-sammenarbeit mit allen daran in-teressierten jugendlichen Sprayern neu gestaltet werden und einen äs-thetisch hochwertigen „Charakter“ erhalten. Die Schulsozialarbeiterin des Europa-Gymnasiums sowie die aufsuchende Jugendarbeit Jock-grim haben dazu ihre Mitarbeit sig-nalisiert. Initiiert wurde das Projekt durch den Wörther Künstler Andre-as Hella, der schon seit ca. 25 Jahren bundesweit mit Airbrush-Arbeiten auf sich aufmerksam macht. Die Aktion soll in Form eines Wett-bewerbs durchgeführt werden, d. h. die eventuellen Teilnehmer reichen ein bis zwei Entwürfe für „ihre Wand“ ein. Diese werden von einer Jury begutachtet und die bes-ten ausgewählt und zur Teilnah-me/Ausführung aufgefordert. Die besten Graffitis werden mit einem Preisgeld bedacht. (per)

Wer Interesse an dem Projekt hat, kann sich bei Andreas Hella unter 07271-79591 oder kuenst-

[email protected] melden. Alle Daten werden vertraulich

behandelt und nicht weitergegeben.

Andreas Hella sucht talentierte Sprayer. -Foto: privat

Seite 2 31 - 29.07.2013

Impressum:Herausgeber & Verlag: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected], www.pfalz-echo.de

Verantwortlich für Redaktion: Markus Eisel

Anzeigenleitung: Klaus Zahneißen

Anzeigenberatung: Markus Griesch Telefon: 0 72 75/98 56 0 Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected]

Anzeigenpreisliste: Nr. 8 (gültig ab 01.01.2013)

Anzeigenannahme: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected]

Verantwortlich für Gestaltung: Punkt-Die Agentur GmbH Markus Eisel & Klaus Zahneißen, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75 / 98 86 88 -0, Fax: 0 72 75 / 98 86 88 -11

Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 Meckenheim

Das Pfalz-Echo erscheint wöchentlich in einer Gesamtauflage von 90.000.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung von Anzeigen und nicht ausgeführten Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet, ebenso bei Nichter-scheinen oder Verzögerung durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben, Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

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„Die Musik gibt mir Energie zurück“ NÄHER BETRACHTET: Trompeter Sandro Hirsch ist auf dem Weg zum Berufsmusiker

■ LANDAU Er liebt Pizza, geht gerne im Landauer Fort joggen und seine Lieblingsbuchreihe ist Stormbreaker von Anthony Horo-witz: Sandro Hirsch, Schüler der 11. Klasse am Max Slevogt-Gymnasium ist ein ganz normaler 16-Jähriger. Allerdings mit einer ganz besonde-ren Begabung. Sandro gehört zu den besten Nachwuchstrompetern, die Rheinland-Pfalz zu bieten hat. Zahlreiche Siege auf Regional-, Lan-des- und Bundesebene bei Jugend Musiziert kann er schon vorweisen, außerdem ist er Jungstudent an der Hochschule für Musik Saar bei Prof. Peter Leiner, er ist Mit-glied im Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz ebenso wie im Bundesjugendorchester, hat ein Sti-pendiat der Jürgen-Ponto-Stiftung, der Deutschen Stiftung Musikleben (DSM) und der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) – Sandro kann mit seinen 16 Jahren schon auf eine beachtliche Liste an Leis-tungen zurückschauen.

Zur Musik kam der Landauer eher zufällig. Anstoß dafür war sein Opa: Dieser war selbst früher musikalisch aktiv, Dirigent einiger kleiner Dorfkapellen und hat seinen Enkel immer mal wieder auf den Mundstücken spielen lassen. Für Sandros musikalische Früherzie-hung baute sein Opa ihm dann ein Xylophon zusammen und schon da bewies der Junge so viel Talent, dass man der Familie riet, mit San-dro nach der Vorschule mal in die Musikschule Südliche Weinstraße reinzuschnuppern. Gesagt, getan: Nur kurze Zeit später hatte Sandro einen Platz für Trompete an der Musikschule und von da an ging es richtig los.

Du bist ja sehr aktiv. Wie sieht denn ein ganz normaler Tag bei dir aus? Sandro Hirsch: Mein Alltag sieht

unter der Woche so aus, dass ich morgens so gegen sechs Uhr aufstehe, frühstücke und dann nehm‘ ich die Trompete – mache natürlich einen Übungs-dämpfer drauf – und übe bis ich zur Schule los muss. Nachmit-tags dann wieder nach Hause, essen, Hausaufgaben machen, dann spiel‘ ich wieder Trompete und Klavier, und dann ist meist

schon wieder Abend. Manchmal hab ich dann noch Unterricht oder Probe.

Auch in den Sommerferien ist es für Sandro nicht ganz so entspannt wie vielleicht für andere Schüler. Bei seinem vollen Terminplan blie-ben natürlich auch mal Sachen liegen – wie beispielsweise ganz banal das Ausmis-ten seines Zimmers. Das wird dann in die Ferien verlegt. Natürlich sind in den Schul-fer ien auch immer wieder Probe- und Ar-beitsphasen der Orchester. Lang-weilig wird Sandro, der sich in der Schule für die Leistungskurse Mathe, Deutsch – und natür-lich Musik – entschieden hat, nie.

Ist das nicht sehr anstrengend? Oder hast du dich dran gewöhnt?Sandro Hirsch: Ich hab‘ mich auf

jeden Fall dran gewöhnt. Natür-lich ist es zeitweise ganz schön anstrengend, aber der musikali-sche Teil macht mir einfach rich-tig viel Spaß und da hole ich mir auch Energie zurück. Wenn das

wegfallen würde, würde mir was fehlen. Ich glaube, dann würde ich echt in ein Loch fallen. Alles in allem denk‘ ich, es wäre viel-leicht entspannter, wenn der Tag ein paar Stunden mehr hätte, aber das alles gehört einfach zu mir dazu.

Spricht man Sandro auf sei-ne bisherigen Leistungen

an, ist er sehr beschei-den. „Ich hatte ein-

fach das Glück, früh gefördert zu werden.“ Seine Mutter unter-stütze, dränge ihn aber nicht.

„Sie lässt mich in der Musik rei-

fen und ist einfach eine tolle Stütze“, sagt

der 16-Jährige. Sein Ziel hat er klar vor Augen: Sandro

möchte Berufsmusiker werden und kann sich auch sehr gut vorstellen, später selbst zu unterrichten. Er habe Spaß daran, Gelerntes wei-terzugeben und sich mit anderen jungen Musikern auszutauschen – und natürlich sind die Kontakte auch sehr wichtig.

Welche Vorbilder hast du? Sandro Hirsch: Menschlich gese-

hen definitiv mein erster Trom-petenlehrer Dietmar Wiedmann. Er wusste einfach von Anfang an, richtig mit mir umzugehen. Er hat auch mein Talent erkannt und gefördert, mich gefordert, ohne mich zu überfordern, und er hat mich auch gehen lassen, damit ich mich musikalisch wei-ter entwickeln kann. Dietmar Wiedmann ist ein herzensguter Mensch und war wie ein Vater für mich. Auch privat hört Sandro sehr

gerne Klassik. Mahler und Bruck-ner stehen bei ihm hoch im Kurs. Seine erste Symphonie im

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Wer? Wie? Was? – Beantwortet!Ausgabe , KW 28, 8. Juli 2013

Es gab früher mindes-tens zwei Frauen- und zwei Männerkegelclubs in Kandel sowie einen Club „Alte Herren“. Diese gingen ihrem Hobbysport auf den vier Kegelbahnen im Schlüssel, im Weißen Bären, im Riesen und in der Pfalz nach. Jedes Jahr wurden Stadtmeister-schaften durchgeführt. Das Archivbild zeigt, wie mehrere Bürger mitteilten, die Ehrung der Vereins-meister von 1974.Maria Kopf, die Dame in Bildmitte mit Pokal und Blumenstrauß, war neu nach Kandel zugezogen

und hatte sich auf Anraten einer Freundin für dieses Turnier über den Kegelclub Rote Neun angemeldet. Wie sie dem PFALZ-ECHO telefonisch mitteilte, sei sie völlig überraschend Einzelmeisterin geworden. Jeder habe an den Meisterschaften teilnehmen können, Einzelpersonen und Gruppen.Erkannt wurden von links: Ernst Poss, Beigeordneter der Stadt Kandel, Walter Schöttinger, Manfred Männer mit Pokal in Händen, Dieter Roth, Arthur Strobel aus Berg, der bei diesen Meisterschaften Einzelmeister der Männer wurde, Bertha Klippel, geb. Picot und hinter ihr Erika Bohlender. Rechts von Erika Kopf stehen Traude Sutterer, Frau Schwarz mit Pokal, Liesel Hoock, Hedwig Picot, Mando Picot geb. Galinski und ihre Tochter Renate Göltz sowie Bürgermeister Oskar Böhm. (we)

Orchester war Bruckners Vierte. Insgesamt zwei Wochen hat er das Stück zusammen mit ande-ren Jugendlichen erarbeitet und nicht zuletzt deswegen eine ge-wisse Verbindung zu dem Stück. Generell ist es Sandro wichtig, dass Musik etwas ausdrückt. Mit der modernen Rap- und Hip-Hop-Kultur kann der 16-Jährige wenig anfangen. Dafür hört er auch ab und an ganz gerne Jazz. Auf ein einziges Lieblingsstück will sich Sandro nicht festlegen: Musik ist für ihn zu vielfältig.

Fragt man Sandro, was er an sei-ner Heimat, der Pfalz, am meisten schätzt, so schmunzelt der Trom-peter. Er liebe an Landau einfach

die Gemütlichkeit, die die Stadt für ihn ausstrahlt. Natürlich sei das subjektiv, und Sandro weiß, dass das vielleicht nicht jeder Landauer Besucher genauso sieht, aber für ihn sei das definitiv so. Außerdem mag er Landaus ruhige Ecken wie beispielsweise das Fort sehr ger-ne.

Wenn du einen Wunsch frei hät-test, was würdest du wollen? Sandro Hirsch: Ich würde mir wün-

schen, dass die klassische Musik wieder an Bedeutung gewinnt und ich die großen Meister der Klassik kennenlernen könnte, auch die, die schon verstorben sind. (yv)

KultursplitterSerenadenkonzert

■ESSLINGEN Am Sonntag, 11. August, präsentiert Denise Wambsganß mit dem Ensemble Hikari und Gastmusikern aus Japan ein Serenadenkonzert mit Kammermusikwerken aus Japan und Italien. Beginn des Konzertes in der Wendelinuska-pelle ist um 19 Uhr. (per)

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Pfalz-Echo – Vor Ort

Do. 1. 8. Abendverkauf bis 22 UhrAnzeigensonderveröffentlichungSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSS…in Kandel

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Weinbiet lädt ein Das Open Air in Neustadt Mußbach kann mit prominenten Künstlern punkten

■MUSSBACH Das Weinbiet-Open-Air geht in die zweite Runde. Nach dem gelungenen Opening im letzten Jahr wird es in diesem Jahr sehr prominent: Mit Manfred Mann´s Earth Band kommt am Samstag, 31. August, eine der wohl

wichtigsten und innovativsten Bands der letzten Jahrzehnte ins Mußbacher Schwimmbad.

Das Festival wird sich in die-sem Jahr erstmals über drei Tage erstrecken, vom 30. August bis 1. September. Am Freitagabend

wird zur Eröffnung die Band Po-wer of Tower mit Funk und Soul und Bläsersatz einheizen. Markus Lauer an der Hammond-Orgel wird dem Sound der Band das gewisse Etwas hinzufügen.

Der Sonntag beginnt morgens

um 11 Uhr mit der „All Star Big Band“ zum Jazzfrühschoppen und erstreckt sich bis zum späten Nach-mittag mit verschiedenen Bands aus der Region. Als zusätzliche Attraktion bietet der TV Saltatio Mußbach eine Bühnenshow und „Madame Mim“ wird die kleinen Gäste verzaubern. An allen Tagen wird die Casino-Lounge Deides-heim für Wein, Bier, Softdrinks und Cocktails sorgen. Am Sonntag wird es eine Mittagstischkarte geben und leckeren Kaffee und Kuchen. Es ist also alles vorhanden, um einen entspannten musikalischen Sonntag im Kreise der Familie zu verbringen. Der Unkostenbeitrag am Sonntag beträgt 5 Euro für den ganzen Tag. Kinder bis 14 Jahren haben an allen Tagen freien Ein-tritt. (per)

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Die legendären Musiker von Manfred Mann werden in Mußbach das Publikum begeistern. -Foto: privat

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Spaß für Groß und KleinRülzheim feiert vom 3. bis 6. August Kerwe

■RÜLZHEIM Es ist wieder soweit. Ab Samstag, 3. August, feiert „Rilze“ wieder Kerwe. Zur Eröffnung am Samstag wird es einen Festumzug geben, der um 18.30 Uhr an der Schulstraße startet und durch die mit den Ortfahnen geschmückten Straßen Rülzheims (Schützenpfad, Alte Mühlgasse, Mittlere Ortsstraße, Waschgasse und Zeppelinstraße) bis zum Kerweplatz zieht.

Mit dem Hissen des Kerwekranzes

und dem Fassanstich wird das bunte Kerwetreiben offiziell eröffnet. Mit Freibier und Brezeln bedankt sich die Ortsgemeinde bei den Vereinen der Kulturgemeinde, die sich am Fest-umzug beteiligen, sowie bei allen, die sich in irgendeiner Weise für die Kerwe engagiert haben.

Bis Dienstag, 6. August, haben die Gäste Gelegenheit, das Ker-weangebot und die Rülzheimer Gastronomie zu genießen. (per)Kerweumzug in Rilze. -Foto: Veranstalter

Einkaufen bis 22 UhrDer Sommerschlussverkauf geht mit einem langen Donnerstag in die letzte Runde

■KANDEL Ein langer Einkaufs-abend mit vielen Aktionen und Überraschungen erwartet die Be-sucher am Donnerstag, 1. August, in der Innenstadt.

Zahlreiche Geschäfte und Dienst-leister bieten Rabattangebote zum Sommerschlussverkauf an und haben länger geöffnet. Und dabei wird den Besuchern einiges geboten.

So gibt es zum Beispiel bei Uni-kat Geschenke für jeden zahlenden Kunden kostenlos ein Glas Hugo. Bei LebensArt darf man sich bei kühlenden Getränken und kleinen

Köstlichkeiten eine Pause gönnen, bevor es weiter geht zum Beispiel bei Mode Meier, Schuhhaus Grahn, Jeans & More oder Das Hemd, die den Kunden Rabatte in Aussicht stellen. Wie gut die „ICE-Watch“ zum Sommer passt, davon kann man sich bei Juwelier Pitrov überzeugen. Auch der Dies & Das Trendshop lockt mit reduzierten Angeboten.

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en und sich dabei von den beiden Musikern Paul Kissel und Nik Burk-hart unterhalten lassen.

Die Kunden dürfen sich also auf einen erlebnisreichen abendlichen Einkaufsbummel freuen, der sich in jedem Fall lohnt, auch um schon einmal einen Blick auf die neuen Herbst- und Winterkollektionen zu werfen. (per)

Der Abendverkauf lockt viele Besucher in die Bienwaldstadt. -Foto: trd

„Menschlichkeit steht an erster Stelle“In der Rechtsanwaltskanzlei Ursula Knies werden die Mandanten

intensiv und persönlich betreut ■KANDEL Rechtsanwältin Ursu-

la Knies (verheiratet, zwei Kinder), gründete 1997 ihre Kanzlei, die sich heute in der Juststraße 2 befindet. Das sechsköpfige Team der Kanzlei wird vervollständigt durch Rechts-fachwirtin Stefanie Schmitt, die Teilzeitkräfte Kristin Frankmann und Ute Völkel sowie die beiden Auszubildenden zur Rechtsanwalts-fachangestellten Cheyenne Maier und Melina Herrmann.

Die Schwerpunkte der Kanzlei liegen im Familienrecht, insbe-sondere Ehescheidungsrecht und Trennungsvereinbarungen, im Arbeitsrecht und im Straßen-verkehrsrecht. „Ich bin stolz auf meine Truppe, die in jeder Situation voll hinter mir steht. Wir sind ein gut eingespieltes Team“, so Knies. Besonders stolz ist die 54-jährige Rechtsanwältin auf ihre Mitarbei-terin Stefanie Schmitt, die im Juni die Prüfung zur staatlich geprüften Rechtsfachwirtin bestanden hat.

Ganz nach der Devise: „Wenn die Mandanten mit Problemen zu uns kommen, tun wir unser Bes-tes, damit sie – befreit von diesen

Sorgen – aus der Tür gehen“, ist das ganze Team mit Leidenschaft bei der Sache. Viel Wert wird bei der Rechtsanwältin auch auf um-fassende Beratung gelegt. „Es ist extrem wichtig, dass man sich für die Probleme interessiert, sie ernst nimmt“, so Knies „Bei uns steht das Menschliche an erster Stelle.“

Neben der Betreuung von Man-danten aus der näheren Umgebung nimmt Knies, meist bedingt durch den Umzug der Mandanten, auch Termine bis nach München und Potsdam wahr. „Das gehört zum

guten Service“, schmunzelt die Rechtsanwältin, die ihre Jugend in England verbrachte. Den Abschluss des Bachelors erlangte Ursula Knies an der Universität von Sheffield, Rechtswissenschaften studierte sie in Passau. 1989 zog es sie schließ-lich nach Kandel. „Ich bin froh, dass das Schicksal mich hierhergeführt hat. Kandel ist eine wundervolle Stadt. Ich kann mir nicht vorstellen, hier jemals wieder wegzuziehen“, erklärt die Juristin. (teu)

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Rechtsanwältin Ursula Knies und ihr engagiertes Team -Foto: privat

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Endlich Sommer – ab ins SchwimmbadDas Kandeler Waldschwimmbad bietet viele Attraktionen für Groß und Klein

■ KANDEL Idyllisch gelegen in den nördlichen Ausläufern des Bienwaldes, klein, aber fein: Das Kandeler Waldschwimmbad punk-tet mit seinen Edelstahlbecken und dem wohl schönsten Kleinkindbe-reich der Südpfalz vor allem bei jungen Familien.

Auf rund 2,5 Hektar warten auf die rund 55.000 Badegäste, die das Bad jährlich besuchen, aber noch viele weitere Attraktionen, nicht zuletzt die Riesenrutsche, die mit einer Länge von 40 Metern vor al-lem bei der Jugend gut ankommt, und einem Strömungskanal, wie er nur in wenigen Bädern der Region zu finden ist.

Das 25-Meter-Schwimmerbe-cken mit dem Sprungbereich (Ein- und Dreimeter-Bretter), das Nichtschwimmerbecken mit Was-serpilz und Massagedüsen sowie das Planschbecken haben eine Gesamtwasserfläche von 1.100 Quadratmetern. Die eingefüllten 1.600 Kubikmeter Wasser werden von einer Solaranlage auf mindestens 24 Grad erwärmt.

1993 wurde das Bad von Grund auf renoviert. Nicht nur die E d e l s t a h l b e -cken setzten damals Maß-stäbe in ganz D e u t s c h l a n d , auch das Kiosk, die Umkleidekabinen und der Eingangsbereich wurden neu gebaut.

Seit 1995 ist Peter Rottmann als

Schwimmmeister verantwortlich für die Sicherheit und Ord-

nung im Kandeler Warm-freibad. „Wir haben

viele Besucher aus Karlsruhe, aber

auch aus Frank-reich, insgesamt würde ich von einem gemisch-ten Publikum

sprechen, aber wir haben über-

durchschnittlich viele Kinder wegen

unserem Kleinkindbe-reich“, sagt er. Dort schlängelt

sich ein Bachlauf durch die Bade-

landschaft - bis zur Edelstahlrut-sche, die in das Becken mündet.

An Land warten ein Beachvol-leyballfeld, ein Fußballfeld, zwei Tischtennisplatten, ein Basketball-korb sowie ein Schachbrett auf Gäste, die Abwechslung suchen. Für die Kinder gibt es einen groß-zügigen Spielplatz und am Kiosk gibt es Snacks gegen den kleinen Hunger.

Zwei festangestellte Schwimm-meister, ein Gärtner und vier Teil-zeitkräfte an der Kasse und im Reinigungsservice sorgen dafür, dass der Betrieb läuft. „Richtig

toll ist an kälteren Tagen unse-re Aufwärmhalle, die nicht viele Bäder haben“, nennt Rottmann einen weiteren Pluspunkt des Kandeler Bades. Zudem wirkt der Liegebereich mit vielen Schat-ten spendenden Bäumen auch am Ende der langen Saison sehr gepflegt und vor dem Bad stehen 250 beschattete Parkplätze zur Verfügung.

Das Bad ist geöffnet von Mon-tag bis Sonntag von 9 bis 20 Uhr. Mittwochs ist Frühbadetag ab 7 Uhr, in den Sommerferien auch freitags. (tim)

Pfalz-Echo – Vor OrtDo. 1. 8. Abendverkauf bis 22 UhrAnzeigensonderveröffentlichungSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSSSOMMERSCHLUSS…in Kandel

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Ein Riesenspaß ist die Riesenrutsche, auf der man ordentlich in Fahrt kommt und mit Schwung im kühlen Nass landet. -Foto: tim

Schwimmmeister Peter Rottmann hat den Überblick über das Geschehen im Schwimmerbereich, den auch die Kandeler Schulen nutzen. -Foto: tim

VHG-Aktion: Kandeler ErfrischungHeiße Shoppingtour mit kühlem Bellaris

■KANDEL Der Sommerschluss-verkauf ist mittlerweile schon in vollem Gang. Das Bummeln und Stöbern zwischen den vielen Ange-boten in den Geschäften bei dieser sommerlichen Hitze kann extrem schweißtreibend sein. Wie gut, dass der Verein für Handel und Gewer-be Kandel e. V. (VHG) die Kunden nicht nur mit eiskalt reduzierten Preisen, sondern auch mit herrlich erfrischendem Mineralwasser ver-wöhnt: Wer vom 1. bis 10. August in den Mitgliedsgeschäften einkauft, bekommt eine kleine Gourmet-flasche Bellaris Mineralbrunnen Quelle geschenkt.

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Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet.

So erfrischt wird auch der Einkauf bei sehr heißen Temperaturen zum Genuss. (per)

Kleine Erfrischung gefällig? -Foto: privat

Party

Ü30-Party im A65

■KANDEL Am Samstag, 3. Au-gust, lädt das A65 zur 1,99er Party und zur vom PFALZ-ECHO präsentierten Ü30-Party mit Charly 2000 ein.

Alle Gäste Ü30 erhalten eine Flasche Sekt gratis. Als Special Gast erwartet DJ Charly 2000 die Besucher.

Richtig bekannt in der Pfalz wurde Charly 2000 durch sei-nen Piratensender im Elsass (88-90) Euro-Radio Powerplay. Danach war Charly 2000 (92-94) bei Radio Ladys First 100,4 und, als Ladys First in Radio Regenbogen aufging, dann 94-2000 hier auf Sendung. Seit drei Jahren ist Charly 2000 bei Hitradio-Ohr (Offenburg) auf Sendung. (per)

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Unter neuer Führung

■KANDEL Das Geschäft „City Schuh-Hanss“ in Kandels Hauptstraße 57 ist eine beliebte Anlaufstelle für Einkaufslustige auf der Suche nach Damen- oder Herrenschuhen von sportlich bis elegant. Und seit kurzem hat die Kandeler Filiale eine neue Geschäftsführerin: Markus Hanss übergibt die Zügel vertrauensvoll an seine langjährige Mitarbeiterin Brigitte Martin (links) und ihre Familie. Brigitte Martin, gelernte Schuhverkäuferin, arbeitet bereits seit 20 Jahren im Kandeler Geschäft und freut sich nun über die neuen Aufgaben in der Geschäftsleitung. „Ich bin einfach sehr gerne hier und liebe den Kontakt mit den Kunden“, bringt die sympathische Frau ihre Einstellung auf den Punkt. Der Name bleibt natürlich erhalten und auch die gewohnte Auswahl an verschiedensten Schuhmodellen wird auf den 500 Quadratmetern Verkaufsfläche erhalten bleiben. Auch die Verkäuferinnen stehen nach wie vor ihren Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Zu ihrem „Ein-stand“ will Brigitte Martin die Kunden der Kandeler Filiale vom 1. bis 3. August mit einer besonderen Aktion überraschen. „Ich freue mich sehr auf die neue Arbeit und die „alten“ und neuen Kunden.“ (per/Foto: privat)

Allen davongelaufenPatrick Zwicker ist Europameister

■RÜLZHEIM Patrick Zwicker von der Leichtathletikgemeinschaft (LG) Rülzheim hat es geschafft. Am Sonntag, 21. Juli, wurde er bei den Junioren-Europameisterschaften in Rieti/Italien Europameister über 800 Meter.

Für Zwicker ist es der größte sportliche Erfolg in seiner noch jungen Laufkarriere und der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte der LG Rülzheim.

Als zeitschnellster Europäer über die Mittelstrecke reiste Zwicker als Favorit nach Italien. Betreut wurde das Rülzheimer Ausnahmetalent von Bundestrainer Adi Zaar. Schon nach dem Halbfinalsieg in 1:49,96 Minuten gab es vom Bundestrainer Bestnoten. Der Endlauf war dann eine Neuauflage des Halbfinallaufs; der Belgier Aaron Bottermann kam Zwicker gefährlich nahe, aber an dem Südpfälzer nicht vorbei, der auch im Endlauf alles im Griff hatte. Die Uhr blieb bei 1:49,58 Minuten stehen.

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, hat der legendäre Sepp Herberger einmal gesagt. Für den 19-jährigen Schüler des Landauer Wirtschafts-gymnasiums ist nach dem Lauf vor dem Lauf. Schon nächstes Wochen-ende geht es nach Rostock zu den

deutschen Jugendmeisterschaf-ten und danach gibt es eine Ver-schnaufpause von einigen Tagen. Die braucht Zwicker auch, um sich möglicherweise auf den Lauf des Jahres vorzubereiten, das ISTAF in Berlin, bei dem die Weltklasse am Start ist. Patrick Zwicker hat Chancen, auf dieser großen Bühne dabei zu sein. Das wäre beachtlich, wenn in Berlin der 800 Meter Lauf mit dem amtierenden Junioren-Europameister aus der Südpfalz gestartet wird. (per)

In Italien wurde Zwicker 800 Meter-Europameister. -Foto: privat

InformationBauhof des EWL versteigert Fundräder

■ LANDAU Am Donnerstag, 1. August, kann man beim Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb Landau (EWL) wieder günstig ein Fahrrad ersteigern. Die Auktion beginnt um 13 Uhr im Bauhof des EWL in der Albert-Einstein-Straße 18 in Landau. Diesmal kommen 50 Fahrräder unter den Hammer, die herrenlos im Stadtgebiet gefunden und von ihren Besitzern nicht abgeholt worden sind. Interessenten können die Zweiräder vor der Versteigerung ab 12.30 Uhr begutachten.Der Zuschlag für ein solches Fundrad erfolgt ohne Garantie oder Umtauschrecht. Die Käufer übernehmen das Zweirad in dem Zustand, in dem es gefunden wurde. Es entspricht daher nicht immer den Anforderungen der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) oder anderer Vorschriften.

Der EWL bewahrt Fundräder, die in den Bauhof gebracht werden, sechs Monate lang auf. Holt der Besitzer seinen Drahtesel in diesem Zeitraum nicht ab, werden diese im Auftrag der Stadtverwaltung Landau versteigert. (per)

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SUDOKU ■ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMEN ■ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO 30 / 13

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Neugier auf NikolauskapelleSeit die Kirche regelmäßig geö�net ist, sind rund 500 Besucher gekommen

■KLINGENMÜNSTER „Kann man hier mal reinschauen?“ fragen manche Wanderer ganz vorsichtig und lugen durchs Tor ins Innere der Nikolauskapelle bei Klingenmüns-ter. Ja, man kann: Seit knapp zwei Monaten ist das Kapellchen, das lange Zeit im Dornröschenschlaf lang, regelmäßig geöffnet. Die

Burg-Landeck-Stiftung und 19 freiwillige Helfer, die während der Öffnungszeiten präsent sind, haben es möglich gemacht, dass das spätromanische Kleinod am Rand des Kapellenwegs wieder zugänglich ist.

Eine erste Bilanz fällt gut aus: In den ersten sieben Wochen, seit die

Stiftung eine Patenschaft für die kleine Kirche übernahm, sind ge-nau 499 Besucher gezählt worden. Dabei ist die Kapellentür nur hin und wieder offen, nämlich jeden Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr sowie am ersten und dritten Mittwoch im Monat von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr. Diese Öffnungs-zeiten gelten bis Ende Oktober.

Manche Besucher genießen nur die Stille und Kühle des schönen Kapellenraums. Wer sich für die Baugeschichte interessiert, kann ein kostenloses Faltblatt lesen oder sich an den Stelltafeln informieren, die an den Wegen nahe der Kapelle von der Landeck-Stiftung aufge-stellt worden sind. Dort ist auch die Geschichte des Magdalenenhofs aufgezeichnet, der direkt neben der Nikolauskapelle stand. Viele ältere Besucher haben noch persönliche Erinnerungen an diesen markanten Bau, der in den 50er Jahren abge-rissen wurde. Im Magdalenenhof wurden zwei prominente Klingen-münsterer geboren, KSB-Gründer Johannes Klein und Jurist und Se-natspräsident Albert Decker, über die ebenfalls informiert wird.

Eine umfangreiche Dokumen-tation über die Nikolauskapelle, die der Bad Bergzaberner Stadt-archivar Rolf Übel erarbeitet, wird voraussichtlich im kommenden Jahr erscheinen. (per) Die kleine Kapelle in Klingenmünster ist ein beliebter Aus�ugsort. -Foto: privat

Ekel Alfred oder lieber Carola Reichenbach?Programmvorschau für das Haus des Gastes im Herbst und Winter

■ BAD BERGZ ABERN Kön-ner des Kabaretts, Musiker der Spitzenklasse, anspruchsvolles Sprechtheater und mitreißende Shows: Das Haus des Gastes in Bad Bergzabern will in der nächs-ten Spielzeit mit einer Fülle von Veranstaltungen das Publikum begeistern. Veranstalterin Lilo Salten hat mit 27 Veranstaltungen von September 2013 bis August 2014 für jeden etwas zu bieten. Unterstützt wird das Programm von der Stadt Bad Bergzabern und dem Tourismusverein Süd-liche Weinstraße.

■ Ein kleiner Ausblick

Dabei ist schon im Herbst wie-der einiges geboten: „Weiber Wei-ber“ sind mit ihrem dritten Pro-gramm unterwegs. Musikalisch und kabarettistisch erzählen die vier Schauspielerinnen und zwei Musikerinnen, wie das Leben los-gehen könnte, wenn nicht immer was dazwischen käme. Am Sams-tag, 21. September, gehen sie um 20 Uhr mit dem Programm „Wei-ber an Bord“ auf große Fahrt.

Noch rechtzeitig im Verdi-Jahr 2013 kommt Carola Reichenbach mit ihren Berliner Solisten und

dem Prager Festival Orchester nach Bad Bergzabern. Am Sams-tag, 28. September, 20 Uhr, gibt es unter dem Motto „Verdi vom Feinsten“ die schönsten Szenen und Melodien des Operngigan-ten zu erleben. Die beliebte und bekannte Opernsängerin Raissa Tscheptscherenko (Bolschoi The-ater) ist als Gast dabei und wird ihre Prunkarien singen.

Aus Frankreich kommt Alfons,

der Reporter mit dem „Puschel-Mikrophon“. Am Samstag, 5. Ok-tober, um 20 Uhr, erzählt er von seiner Jugend in Paris und wie es ihn nach Deutschland verschla-gen hat. „Wiedersehen macht Freude“ heißt sein Programm.

Beim Sprechtheater bietet das Programm leichte Komödien ebenso wie nachdenkliche An-regungen. Die Besucher können sich auf ein Wiedersehen mit Ekel

Alfred und Familie Tetzlaff freuen: Zwei Episoden aus der Kultserie von Wolfgang Menge bringt das Landestheater Dinkelsbühl am Freitag, 25. Oktober, um 20 Uhr, auf die Bühne.

Heißmann & Rassau sind zwei Comedians aus Franken, deren bekannteste Figuren Waltraud und Mariechen sind. Die beiden alten Damen lästern über alles, was ihnen in die Quere kommt, und nehmen sich selber nicht aus. Sie werden am Mittwoch, 20. November, um 20 Uhr auf der Bühne stehen.

Mit Herbert Herrmann und Nora von Collande kommen zwei Stars des Boulevardtheaters aus Berlin nach Bergzabern. Am Samstag, 2. November, spielen sie ab 20 Uhr in der Komödie „Das zweite Kapi-tel“ ein Paar, das eigentlich nicht verkuppelt werden will. (per)

Kartenvorverkauf: Haus des Gastes, Rötzweg 7, 06343-

610764; Tourismusverein, Kur-talstraße 27, 06343-989660;

Spiel & Spaß, Königstraße 53, 06343-5174, Fax: 06343-

939946; bei allen Eventim Ver-kaufsstellen, über Ticketload.

de sowie an der Abendkasse.

Alfons Puschel ist im Oktober in Bad Bergzabern zu Gast. -Foto: honorarfrei

Manege freiZirkus-Projekt: Ferienworkshops im Kunstraum

■ SCHWEIGEN Für die Sommerfe-rien hat sich KuKuN – Kunst- und Kulturnetzwerk Bad Bergzaberner Land – ein tolles Programm aus-gedacht. Kinder können zaubern und jonglieren lernen und in der Kunstwerkstatt Tiermasken aus Pappmaché bauen. Am Schluss heißt es dann „Manege frei“ beim großen Zirkus-Fest im Park am 16. August von 15 bis 15.30 Uhr. In der großen Park-Manege werden, un-ter der musikalischen Leitung von Zirkusdirektor Knut, Zauberer und Jongleure auftreten und Dompteu-re mit ihren Raubkatzen zeigen, was sie einstudiert haben.

7. und 8. August: Zauber-Werk-statt – ab acht Jahre, jeweils 10 bis 12.30 Uhr

Zauberlehrlinge aufgepasst: Wer Interesse an der Zauberei hat, ist hier genau richtig. Mit Zauberer Diario feilen die Nachwuchszaube-rer an großen und kleinen Tricks, welche alle verblüffen werden. Hier erlernen sie nicht nur Zauber-kunststücke, sondern werden auch erfahren, wie wichtig Ablenkung, Übung und Geschicklichkeit für die Zauberei sind. Pro Kind kostet die Zauber-Werkstatt 15 Euro.

12. und 13. August: Jonglier-Werkstatt – ab acht Jahre, jeweils von 10 bis 12.30 Uhr

Jongleur Mario zeigt den Kin-

dern den Umgang mit klassischen Requisiten wie Bällen, Diabolo, Devil-Stick und Poi. Zuerst werden alle Spielzeuge gemeinsam auspro-biert und dann wird sich jeweils auf ein Requisit spezialisiert. Nachdem noch das richtige Verbeugen geübt wurde, erarbeiten sie eine kleine Präsentation, welche den Eltern vorgeführt wird. Pro Kind kostet die Jonglier-Werkstatt 15 Euro.

15. und 16. August: Kunst-Werkstatt/Maskenbau und Mu-sik– ab acht Jahre, jeweils von 10-15 Uhr

Die Kinder sind eingeladen, in die

exotische Welt der Raubkatzen ein-zutauchen. Aus Pappmaché bauen sie große Tiger -und Löwenmasken und bemalen sie fantasievoll. Für die Zirkusvorstellung schlüpfen sie in die Rolle der wilden Tiere, und Knut macht echte Musik auf dem Synthesizer dazu. Pro Kind werden 25 Euro fällig. (per)

Veranstalter: Kunstraum Altes Schulhaus Schweigen, Anmel-

dung: [email protected]; 06342-93 99 829, www.schulhaus-schweigen.de, Hauptstr. 20,

76889 Schweigen-Rechtenbach.

Es darf gezaubert werden. -Foto: privat

Tatort: HördtUnfall�ucht mit hohem Sachschaden

■ HÖRDT Am Mittwoch, 24. Juli, um 0.50 Uhr, befuhr ein bis-lang unbekannter Pkw-Fahrer die Wörthstraße in Fahrtrichtung Bellheimer Weg, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen einen geparkten Pkw.

Der Unbekannte fuhr mit seinem Pkw noch etwa 100 Meter weiter und ließ das Fahrzeug aufgrund eines Achsschadens im Bellheimer Weg stehen. Im Anschluss an die Fahrt flüchtete er zu Fuß von der Unfallstelle ohne sich um den entstandenen Sachschaden, der sich auf zirka 11.000 Euro beläuft, zu kümmern. An der Halteranschrift konnte der Fahrer des Pkw nicht ermittelt werden. (per)

Zeugenhinweise werden an die Polizeiinspektion Germersheim unter Telefonnummer 07274-958-0 erbeten.

KultursplitterHolger Görrißen im Barreto

■ESCHBACH Ein Tom Waits-Tribute der besonderen Art ist am Samstag, 3. August, ab 19 Uhr, in der Kultur-Taverne Barreto zu sehen und zu hören. Holger Görrißen ist dieses Jahr das zweite Mal zu Gast im Barreto und singt sich mit Reibeisenstimme, Klavier, Distortion-Piano, Ak-kordeon, Megafon und Looper durch die 40-jährige Schaffensphase des Sängers und Songwriters, Underground-Poeten und Schau-spielers Tom Waits. Stilistisch spannt das Programm den Bogen von swingend-groovigen Stücken über rockige Nummern bis hin zu Balladen wie „Waltzing Matilda“. (per)

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6. Jahrgang – Nr. 31 – 29.07.2013 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

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Unterwegs mit den „Cops“ von der KABS

Die Schnakenjäger vom Oberrhein sorgen für eine erträgliche Mückenpopulation

■WALDSEE/LEIMERSHEIM Wer kennt das nicht: Man befindet sich kurz vor dem Hinübergleiten in das Land der Träume und plötzlich: ein helles Sirren am Ohr. Schna-kenalarm! Das Hochwasser Anfang Juni gepaart mit den derzeit herr-schenden Temperaturen hat zu einer extremen Entwicklung der Stechmückenpopulation geführt. Besonders in der Dämmerung fal-len Schwärme der Mini-Vampire über die Menschen her, bitten zum unfreiwilligen Aderlass und wollen nur eines: Blut! Zumindest ein Wirtschaftszweig erfreut sich

an der Mückenplage: die örtlichen Apotheken und Drogerien, denn Insektenschutzmittel haben Hoch-konjunktur.

Die „Schnake“ ist der in unseren Breiten gebräuchliche Ausdruck für die Stechmücke (Culicidae). Damit die Rheinschnakenpopulation nicht zur Plage wird, haben es sich die Mitarbeiter der Kommunalen Akti-onsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage – kurz KABS – zur Aufgabe gemacht, den lästigen Plagegeistern Einhalt zu gebieten. Die KABS wurde 1976 gegründet und ist ein eingetragener, als ge-

meinnützig anerkannter Verein mit Sitz in Waldsee. In der KABS haben sich annähernd 100 Kommunen aus Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg zusammen-geschlossen.

Den Körper mit Anti-Mückenmit-teln imprägniert und ausgestattet mit überknielangen Gummistiefeln sowie einer langen Schöpfkelle hat Regina Teutschländer für das PFALZ-ECHO einen Mitarbeiter der KABS auf seinem Kontrollgang durch die Rheinauen begleitet.

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Kommunalleiter Peter Gehrlein zählt die Mückenlarven in einer Wasserprobe. -Foto: teu

Die Freizeit versüßen

Sommerausgabe des PFALZ-ECHOS mit viel Rätselspaß

Egal, ob man die Ferien- und Ur-laubszeit zuhause im Garten ge-nießt, im Schwimmbad oder an den Badeseen liegt oder in Bus, Bahn, Auto oder Flugzeug unterwegs ist – ein spannendes Sudoku oder ein kniffliges Schwedenrätsel können einem dabei die Zeit noch mehr versüßen. Deshalb finden Sie, liebe Leser, kein zweites Buch in unserer aktuellen Ausgabe, sondern eine prall gefüllte Sonderausgabe: Das RÄTSEL-ECHO. Wir wünschen Ih-nen viel Spaß beim Gehirnsport und genießen Sie weiter die Som-merzeit!

Knobeln, rechnen, raten, rätseln

Stefan Heine entwickelt Rätsel für über 350 verschiedene Kunden, darunter auch das PFALZ-ECHO

Sie versüßen uns das Sonn-tagsfrühstück, verkürzen Zug-fahrten, sorgen für ein großes Allgemeinwissen und halten unser Gehirn fit. Aber wer erfin-det eigentlich die ganzen Rätsel in unseren Zeitungen, auf die wir uns immer wieder so sehr freuen? Die Antwort darauf mag viele überraschen, denn das ist tatsächlich nicht einfach ein großer Rätsel-Computer, sondern ein „echter Mensch“: Stefan Heine.

Heine hat sich, seit er vor 18 Jahren mit dem Rätsel-Machen begann, deutschlandweit einen großen Namen gemacht. 350 Zeitungen, Zeitschriften, Print- und Onlinemedien versorgt er mit Rätseln aller Art – darunter auch jede Woche das PFALZ-ECHO. Und diese Woche ist er verantwortlich für alle Rätsel in unserer Sonderveröffentli-chung.

Bei der Firma presse service arbeiten unter dem Geschäfts-

führer Stefan Heine noch vier Mitarbeiter, die zusammen von Zahlenrätseln über Schweden-rätsel bis hin zu Kinderrätseln alles liefern können. Ganz be-sonders hätten es ihm die Su-dokus angetan, berichtet Heine auf seiner Homepage: „Ich kann mit Recht behaupten, dass ich stark mitverantwortlich bin für deren Erfolg in Deutschland.“ Von ihm entwickelte Sudokus werden regelmäßig bei Meis-terschaften eingesetzt, auch darauf ist er besonders stolz. Überhaupt hat ihn seit ein paar Jahren das Wettkampf-Fieber gepackt, so wurde das von ihm trainierte Team im Jahr 2011 Sudoku-Weltmeister.

Immer mit der Zeit zu gehen ist ebenfalls wichtig für den Rätselmacher: das Internet, Facebook, Smartphones – das alles spielt in der Entwicklung immer neuer Rätselideen eine zentrale Rolle. Auf der Face-bookseite des Hamburgers ist

reger Betrieb. Tausende Fans warten fast täglich auf immer wieder neue kleine Spielchen, die online zu lösen sind.

„Ich kann nicht sagen, dass ich mein Hobby zum Beruf ge-macht habe, doch in den letz-ten Jahren ist mein Beruf ganz eindeutig auch mein liebstes Hobby geworden,“ so Stefan Heine auf seiner Homepage. Den ganzen Tag knobeln und rätseln – ja, doch! Das kann man sich sehr gut als durch-aus angenehmen Arbeitsal ltag vo r s t e l l e n . Auch wenn, selbstver-ständlich noch deut-lich mehr d a h i n t e r steckt. (red/hea)

Rätsel-Echowww.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Schirmherr: Stadtbürgermeister Günther Tielebörger

StadtfestKANDEL

Veranstalter:

Fr. 31 .8 .3131bis So. 1 .9 .

4 Live-BühnenBauernmarktKinderanimation

Begegnungsfestverkaufsoff enerverkaufsoff enerverkaufsoff ener

Sonntag

Knobeln, rechnen,

Stefan Heine entwickelt Rätsel für über 350 verschiedene Kunden, darunter auch das PFALZ-ECHO

reger Betrieb. Tausende Fans warten fast täglich auf immer wieder neue kleine Spielchen, die online zu lösen sind.

„Ich kann nicht sagen, dass ich mein Hobby zum Beruf ge-macht habe, doch in den letz-ten Jahren ist mein Beruf ganz eindeutig auch mein liebstes Hobby geworden,“ so Stefan Heine auf seiner Homepage. Den ganzen Tag knobeln und rätseln – ja, doch! Das kann man sich sehr gut als durch-aus angenehmen Arbeitsal ltag

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Bildunterschrift -Foto: Anatol Kotte

Impressum:Herausgeber & Verlag: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11, Mail: [email protected]

Verantwortlich für Redaktion: Markus Eisel, Anzeigenleitung: Klaus Zahneißen

Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 Meckenheim

Gesamtaufl age: 90.000

100 Jahre Fußballfi eberAbschluss ist ein Freundschaftsspiel mit dem 1. FCK

■HERXHEIM Im Rahmen der Festlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des SV Viktoria 1913 Herxheim steht nun als Höhe-punkt und letzte Veranstaltung ein Freundschaftsspiel zwischen dem 2. Bundesligisten 1. FC Kai-serslautern und einer mit Oberliga-Spielern der Region verstärkten Mannschaft des SV Viktoria an.

Das Spiel wird am Dienstag, 6. August, im Stadion des SV Viktoria am Krönungsbusch ausgetragen. Spielbeginn ist 18 Uhr, Einlass ab 16.30 Uhr. (per)

Karten für die Begegnung gibt es ausschließlich an der

Abendkasse.

Der Herxheimer Rasen ist den Spielern des 1.FCK von den Trainingslagern in den letzten Jahren (hier: Florian Dick 2012) bestens bekannt. -Foto: hea

Tatort: AppenhofenSachbeschädigung

■APPENHOFEN Die Polizei bittet um Hinweise wegen der Zerstörung einer Infotafel des Naturschutzverbandes Südpfalz e. V. im Wert von ca. 1.200 Euro. Sie stand bei der Schutzhütte Appenhofen und wur-de im Zeitraum zwischen 10. und 17. Juni abgerissen und verbrannt. Hinweise: 06341-287-0. (per)

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Pfalz-Echo – Vor Ort

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Unter neuer Führung ■ KANDEL Das Geschäft „City

Schuh-Hanss“ in Kandels Haupt-straße 57 ist eine beliebte An-laufstelle für Einkaufslustige auf der Suche nach Damen- oder Herrenschuhen von sportlich bis elegant. Und seit kurzem hat die Kandeler Filiale eine neue Geschäftsführerin: Markus Hanss übergibt die Zügel ver-trauensvoll an seine langjährige Mitarbeiterin Brigitte Martin (links) und ihre Familie. Brigitte Martin, gelernte Schuh-verkäuferin, arbeitet bereits seit 20 Jahren im Kandeler Geschäft und freut sich nun über die neuen Aufgaben in der Ge-schäftsleitung. „Ich bin einfach sehr gerne hier und liebe den Kontakt mit den Kunden“, bringt die sympathische Frau ihre Ein-stellung auf den Punkt. Der Name bleibt natürlich er-

halten und auch die gewohnte Auswahl an verschiedensten Schuhmodellen wird auf den 500 Quad-ratmetern Verkaufsfläche erhalten bleiben. Auch die Verkäuferinnen stehen nach wie vor ihren Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Zu ihrem „Einstand“ will Brigitte Martin die Kunden der Kandeler Filiale vom 1. bis 3. August mit einer besonderen Aktion überraschen. „Ich freue mich sehr auf die neue Arbeit und die „alten“ und neuen Kunden.“ (per/Foto: privat)

Tatort: HerxheimEinbruch in Schwimmbad

■HERXHEIM Im Zeitraum zwischen Samstag, 20. Juli, 20.30 Uhr, und Sonntag, 21. Juli, 6.35 Uhr, verschafften sich unbekannte Täter durch Herausheben des Tores Zutritt zum Schwimmbadgelände des Waldschwimmbads Herx-heim. Dort wurde die Tür zum Schwimmmeisterraum gewalt-sam mittels Werkzeug aufge-hebelt. Eine weitere Tür, die vom Schwimmmeisterraum zum Tresorraum führte, wurde ebenfalls aufgebrochen. Der Tresor wurde aufgeflext und eine unbestimmte Summe Bargeld entwendet. Es ist von einer Gesamtschadenshöhe von ca. 5.000 Euro auszuge-hen. (per)

Hinweise erbittet die Polizei Landau unter 06341-2870

oder [email protected]

Allen davongelaufenPatrick Zwicker ist Europameister

■RÜLZHEIM Patrick Zwicker von der Leichtathletikgemeinschaft (LG) Rülzheim hat es geschafft. Am Sonntag, 21. Juli, wurde er bei den Junioren-Europameisterschaften in Rieti/Italien Europameister über 800 Meter.

Für Zwicker ist es der größte sportliche Erfolg in seiner noch jungen Laufkarriere und der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte der LG Rülzheim.

Als zeitschnellster Europäer über die Mittelstrecke reiste Zwicker als Favorit nach Italien. Betreut wurde das Rülzheimer Ausnahmetalent von Bundestrainer Adi Zaar. Schon

nach dem Halbfinalsieg in 1:49,96 Minuten gab es vom Bundestrainer Bestnoten.

Der Endlauf war dann eine Neuauflage des Halbfinallaufs; der Belgier Aaron Bottermann kam Zwicker gefährlich nahe, aber an dem Südpfälzer nicht vorbei, der auch im Endlauf alles im Griff hatte. Die Uhr blieb bei 1:49,58 Minuten stehen.

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, hat der legendäre Sepp Herberger einmal gesagt. Für den 19-jährigen Schüler des Landauer Wirtschaftsgymna-siums ist nach dem Lauf vor

dem Lauf. Schon nächstes Wo-chenende geht es nach Rostock zu den deutschen Jugendmeis-terschaften und danach gibt es eine Verschnaufpause von eini-gen Tagen. Die braucht Zwicker auch, um sich möglicherweise auf den Lauf des Jahres vorzu-bereiten, das ISTAF in Berlin, bei dem die Weltklasse am Start ist. Patrick Zwicker hat Chancen, auf dieser großen Bühne dabei zu sein. Das wäre beachtlich, wenn in Berlin der 800 Meter Lauf mit dem amtierenden Junioren-Eu-ropameister aus der Südpfalz gestartet wird. (per)

In Italien wurde Zwicker Europameister über 800 Meter.-Foto: privat

Alles rund um die ZwiebelZäskämer Zwewwlfescht mit Kunstausstellung und

Bauernmarkt ■ZEISKAM Vom Freitag, 2. Au-

gust, bis Sonntag, 4. August, feiert der Gesangverein Frohsinn Zeiskam und dessen Förderverein das 33. Zäskämer Zwewwlfescht. Dieses bekannte Volksfest verdankt seine große Beliebtheit den frisch zu-bereiteten Pfälzer Spezialitäten, mit denen im Zwiebeldorf Zeis-kam die Gäste verwöhnt wer-den. Unterhaltsame Live-Musik, eine internationale Kunst- und Kunsthandwerker-Ausstellung, ein großer deutsch-französischer Bau-ernmarkt (sonntags), ein Kinder-karussell aus dem Jahr 1920 sowie einige Kirmesstände runden das Angebot ab.

Die direkt am Festplatz gelegene Fuchsbachhalle wird auch in die-sem Jahr wieder zum Teil in eine Kunstgalerie umgewandelt, in der die nachfolgend genannten regio-nalen und internationalen Künstler und Kunsthandwerker ihre Werke zum Verkauf anbieten.

Am Sonntag, 4. August, fin-det von 10 bis 18 Uhr wieder ein deutsch-französischer Bauernmarkt

statt. Mit knapp 50 Ausstellern ist er der größte Bauernmarkt, der an die-sem Wochenende in der Südpfalz stattfinden wird. Die Aussteller bie-ten selbst produzierte Produkte von hoher Qualität an, wie z. B. Honig-produkte, Käsespezialitäten, Essige und Öle, Antipasti, Trockenfrüchte, Gewürze, hausgemachte Eiernu-deln, Wurstwaren, ökologische Produkte, Bauernbrot, vegetarische Feinkost, mediterrane Bioprodukte, ägyptisches Bio-Schwarzkümmelöl, Spreewälder Fassgurken, Marmela-den, pfälzer und elsässer Gemüse, Knoblauch und Zwiebeln, Trocken-blumen, Ramberger Bürstenartikel (mit Vorführung des Handwerks), Korbwaren, pfälzer Holzdesign (mit Schnitzvorführung vor Ort), Dekoration für Haus und Tisch, handgestrickte Socken, Gartende-koration u.s.w. Bei den Ausstellern handelt es sich um Selbsterzeuger, ein großer Teil davon kommt aus dem Elsass. (per)

Zäskämer Zwewwelfescht, 2. bis 4. August.

InformationBauhof des EWL versteigert Fundräder

■ LANDAU Am Donnerstag, 1. August, kann man beim Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb Landau (EWL) wieder günstig ein Fahrrad ersteigern. Die Auktion beginnt um 13 Uhr im Bauhof des EWL in der Albert-Einstein-Straße 18 in Landau. Diesmal kommen 50 Fahrräder unter den Hammer, die herrenlos im Stadtgebiet gefunden und von ihren Besitzern nicht abgeholt worden sind. Interessenten können die Zweiräder vor der Versteigerung ab 12.30 Uhr begutachten.Der Zuschlag für ein solches Fundrad erfolgt ohne Garantie oder Umtauschrecht. Die Käufer übernehmen das Zweirad in dem Zustand, in dem es gefunden wurde. Es entspricht daher nicht immer den Anforderungen der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) oder anderer Vorschriften.

Der EWL bewahrt Fundräder, die in den Bauhof gebracht werden, sechs Monate lang auf. Holt der Besitzer seinen Drahtesel in diesem Zeitraum nicht ab, werden diese im Auftrag der Stadtverwaltung Landau versteigert. (per)

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SUDOKU ■ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMEN ■ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

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Quiz, Workshop und SpaßDie Herxheimer Ferienwoche war ein voller Erfolg

■HERXHEIM Wie auch in den vergangenen Jahren veranstaltete die VG Jugendpflege in Herxheim in den Sommerferien wieder eine Ferienwoche für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren rund um das Vereinsheim des Radsport-vereins in Herxheim. Insgesamt waren knapp 60 Kinder aus der Ver-bandsgemeinde Herxheim über die ersten zwei Sommerferienwochen verteilt dabei, wobei es 20 in den letzten Jahren so gut gefiel, dass sie 2013 gleich an beiden Wochen teilnahmen.

Daher war auch das Programm der einzelnen Wochen von Grund auf verschieden. So wurde das The-ma der ersten Woche mit „Energie“ betitelt, das der zweiten mit „Wald“. Die Struktur der Freizeit blieb al-lerdings gleich: Am ersten Tag

sollten sich die Kinder erst einmal kennen lernen. Hierzu wurden verschiedene Spiele gespielt, die den Gruppenzusammenhalt för-dern sollten. Nach einem kurzen Quiz zum Wochenthema konnten die Teilnehmer zwischen verschie-denen Workshops wählen. Diese wurden zum Teil von Fachleuten, zum Teil aber auch von den Be-treuern selbst geleitet.

Da die Zeit am ersten Tag immer recht knapp ist, wurden die Workshops am zweiten Tag weitergeführt, allerdings erst

nach dem Mittagessen. Vorher stand nämlich erst einmal das Herxheimer Waldfreibad auf dem Programm. Dann folgte der Tag, auf den sich die meisten Kinder tierisch gefreut hatten: Der tradi-tionelle Ausflugstag mit Sandra

und Robin vom Jugendzentrum. In der ersten Woche ging es nach Pirmasens ins Dynamikum und eine Woche später in den Kur-pfalzpark in Wachenheim. Doch auch für die Donnerstage waren Ausflüge geplant, wenn auch die-se wieder unter der Leitung der Jugendpflegerinnen aus Herx-heim, Annelene Stripecke und Elfriede Schäfer, standen.

Freitags durften die Kinder sich dann beim Fußball gegen die Be-treuer behaupten, was ihnen auch zwei Mal gelang (1. Woche: 6:3; 2. Woche 4:3) und sich anschließend bei einem kleinen bzw. in der letz-ten Woche dann bei einem großen Abschlussfest von ihren neuen

Freunden verabschieden.Aber nicht nur für die Verabschie-

dung war das Fest gut, ganz im Gegenteil: Zuerst einmal war es eine Feier, bei der die Kinder ihren Eltern zeigen konnten, was sie alles in der Woche gemacht hatten. Die schönsten Schöpfungen der Kin-derferienwoche wurden übrigens versteigert.

Aber auch die Betreuer wur-den im Einzelnen vorgestellt, das „querbeet“ Familienzentrum hatte Gelegenheit, etwas zur tollen Ko-operation mit der VG Jugendpflege zu sagen, und der Bürgermeister Franz-Ludwig Trauth richtete ein Grußwort an die Kinder und Eltern. (mwi)

Beim Spiel „Wer bin ich?“ durfte munter geraten werden. -Foto: mwi

Die Kinder freuten sich sehr über die Verteilung des Gruppenfotos als Andenken. -Foto: mwi

„…denn Veränderung beginnt im Kopf“

■ LANDAU Am 1. August wird in der Langstraße 7a die neue Hyp-nosepraxis „Roth & Romero“ eröffnen. Die beiden Inhaberinnen Diana Roth und Sandra Romero Alison konnten bereits im privaten Bereich sehr viel Erfahrung auf dem Gebiet der Hypnose sammeln. „Man benötigt nur die innere Bereitschaft, es zuzulassen. Dann wird man auch Erfolg haben“, so Sandra Romero Alison. Zu den Themenschwerpunkten gehören: Gewichts- und Schmerzreduk-tion, Rauchentwöhnung, Hilfe bei Lern- und Prüfungsstress. Zu allen Schwerpunkten werden auch Gruppenabende angeboten.

Termine sollten prinzipiell im Voraus unter 06341-9563858 verein-bart werden. Für die verbleibende Zeit bis zur Eröffnung wird man unter der Nummer 0151-17908667 immer jemanden erreichen.

Lange bevor die Eigentümerinnen sich auf den Bereich der Hypnose spezialisierten, haben sie sich intensiv mit den Themen Menschen-kenntnis und Psychologie beschäftigt. „Es gibt nichts Schöneres, als nach der Hypnose in die strahlenden Augen der Patienten zu sehen“, sagt Diana Roth. Wer sich bereits einen kleinen Vorgeschmack holen möchte, sollte die Homepage (www.roth-romero.de) besu-chen. (Text/Foto: mcl)

Echte Klassiker„Leben im Dorf“ veranstaltet Sommercafé und Oldtimerausstellung

■BÖCHINGEN Am 4. August fin-det auf dem Dorfplatz das beliebte Sommercafé des Vereins „Leben im Dorf“ statt. Ein Highlight ist sicher-lich die Oldtimerausstellung in der Hauptstraße und Bachgasse.

Oldies but Goldies: Dieses Mot-to hat sich Thomas Stahlschmitt aus Edenkoben auf die Fahne geschrieben. Der gelernte Dach-decker musste aufgrund eines Arbeitsunfalls umschulen. Da er auch gut mit Blech kann, wurde er Karosseriebauer. Bei der Ausbil-dung wurde er Jahrgangsbester. 2009 machte er seinen Meister und 2010 wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit. Zunächst wurden Container repariert. Doch schon bald machte er sein Hobby zum Beruf und fing an, auch Old-timer herzurichten. Seinen ersten „Betagten“ kaufte er bereits mit 18 Jahren in Bordeaux, es war ein

Opel Manta A Berlinetta. Er gerät noch heute ins Schwärmen, wenn er davon erzählt: „Das war noch

ein richtiges Auto. Die Formen der 70er haben für mich einfach den größten Reiz“.

Anlässlich des Sommercafés wird eine Anzahl von restaurierten Fahr-zeugen gezeigt. Die Besucher erle-ben eine kleine Reise in die guten alten Zeiten der Fahrzeugindustrie und der Fahrzeugmodelle. Ob dies der alte Borgward aus den 50ern ist, mit dem man einiges transpor-tieren konnte, der immer noch sehr beliebte VW Käfer aus den 60ern und 70ern, mit dem man gerne zur Arbeit und in Urlaub fuhr, oder der Cadillac, mit dem man in den 60ern die Route 66 gemütlich entlang fuhr und sich wie James Dean fühlte.

Ausgestellt werden auch Motor-räder – der verschiedensten Marken und Baujahre, die aufgrund ihres Alters restauriert wurden, und de-ren Liebhaber gerne in der heu-tigen stressigen Zeit ihre Freizeit mit einer gemütlichen Fahrt durch die Landschaft genießen. (per) Tolle Fahrzeuge und gute Stimmung in Böchingen. -Foto: privat

Einer für AlleMusiker Dieter Götze feiert 40 Jahre Musik

■ LANDAU/NUSSDORF Der Lan-dauer Musiker Dieter Götze blickt in diesen Tagen auf 40 Jahre Büh-nenerfahrung zurück. Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte er im Jahre 1973 mit der Hauensteiner Band Effigy in einer Gaststätte in Ludwigswinkel. Dann folgten sechs Jahre als Keyboarder bei Anti Tank Gun. Die Abschlussprüfungen sei-nes Studiums, u. a. im Fach Mu-sik, machten eine Zwangspause notwendig. Nach einem Jahr ging es dann weiter bei der Band Gala-xis, um dann nach sieben Jahren mit seinem Bandkollegen Jürgen Leingang das legendäre Duo Die Zwei ins Leben zu rufen. Seit dessen Auflösung im Jahr 1994 ist Dieter

Götze erfolgreich als Alleinunter-halter Einer für Alle unterwegs und hatte seitdem in nahezu allen Orten unserer Region Auftritte.

Sein Bühnenjubiläum wird er am 5. August im Rahmen des Nußdorfer Weinfests in der Lands-knechtsschänke im Weingut Münch feiern. In diesem Hof spielt er schon seit mehr als 20 Jahren und hat sich deshalb für diese Location entschieden. Dazu werden Fans, Freunde und Musiker-Kollegen erwartet. Gratis-Verlosungen mit vielen Preisen, Freigetränken und ein Karaoke-Wettbewerb runden den Abend ab. Hauptpreis ist ein kostenloser Auftritt von Einer für Alle. (per)

Seinen Jubiläumsauftritt feiert der Musiker mit dem weißen Hut am Nußdorfer Weinfest. -Foto:

31 - 29.07.2013 Seite 7

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6. Jahrgang – Nr. 31 – 29.07.2013 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

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Unterwegs mit den „Cops“ von der KABS

Die Schnakenjäger vom Oberrhein sorgen für eine erträgliche Mückenpopulation

■WALDSEE/LEIMERSHEIM Wer kennt das nicht: Man befindet sich kurz vor dem Hinübergleiten in das Land der Träume und plötzlich: ein helles Sirren am Ohr. Schna-kenalarm! Das Hochwasser Anfang Juni gepaart mit den derzeit herr-schenden Temperaturen hat zu einer extremen Entwicklung der Stechmückenpopulation geführt. Besonders in der Dämmerung fal-len Schwärme der Mini-Vampire über die Menschen her, bitten zum unfreiwilligen Aderlass und wollen nur eines: Blut! Zumindest ein Wirtschaftszweig erfreut sich

an der Mückenplage: die örtlichen Apotheken und Drogerien, denn Insektenschutzmittel haben Hoch-konjunktur.

Die „Schnake“ ist der in unseren Breiten gebräuchliche Ausdruck für die Stechmücke (Culicidae). Damit die Rheinschnakenpopulation nicht zur Plage wird, haben es sich die Mitarbeiter der Kommunalen Akti-onsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage – kurz KABS – zur Aufgabe gemacht, den lästigen Plagegeistern Einhalt zu gebieten. Die KABS wurde 1976 gegründet und ist ein eingetragener, als ge-

meinnützig anerkannter Verein mit Sitz in Waldsee. In der KABS haben sich annähernd 100 Kommunen aus Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg zusammen-geschlossen.

Den Körper mit Anti-Mückenmit-teln imprägniert und ausgestattet mit überknielangen Gummistiefeln sowie einer langen Schöpfkelle hat Regina Teutschländer für das PFALZ-ECHO einen Mitarbeiter der KABS auf seinem Kontrollgang durch die Rheinauen begleitet.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2

Kommunalleiter Peter Gehrlein zählt die Mückenlarven in einer Wasserprobe. -Foto: teu

Die Freizeit versüßen

Sommerausgabe des PFALZ-ECHOS mit viel Rätselspaß

Egal, ob man die Ferien- und Ur-laubszeit zuhause im Garten ge-nießt, im Schwimmbad oder an den Badeseen liegt oder in Bus, Bahn, Auto oder Flugzeug unterwegs ist – ein spannendes Sudoku oder ein kniffliges Schwedenrätsel können einem dabei die Zeit noch mehr versüßen. Deshalb finden Sie, liebe Leser, kein zweites Buch in unserer aktuellen Ausgabe, sondern eine prall gefüllte Sonderausgabe: Das RÄTSEL-ECHO. Wir wünschen Ih-nen viel Spaß beim Gehirnsport und genießen Sie weiter die Som-merzeit!

Knobeln, rechnen, raten, rätseln

Stefan Heine entwickelt Rätsel für über 350 verschiedene Kunden, darunter auch das PFALZ-ECHO

Sie versüßen uns das Sonn-tagsfrühstück, verkürzen Zug-fahrten, sorgen für ein großes Allgemeinwissen und halten unser Gehirn fit. Aber wer erfin-det eigentlich die ganzen Rätsel in unseren Zeitungen, auf die wir uns immer wieder so sehr freuen? Die Antwort darauf mag viele überraschen, denn das ist tatsächlich nicht einfach ein großer Rätsel-Computer, sondern ein „echter Mensch“: Stefan Heine.

Heine hat sich, seit er vor 18 Jahren mit dem Rätsel-Machen begann, deutschlandweit einen großen Namen gemacht. 350 Zeitungen, Zeitschriften, Print- und Onlinemedien versorgt er mit Rätseln aller Art – darunter auch jede Woche das PFALZ-ECHO. Und diese Woche ist er verantwortlich für alle Rätsel in unserer Sonderveröffentli-chung.

Bei der Firma presse service arbeiten unter dem Geschäfts-

führer Stefan Heine noch vier Mitarbeiter, die zusammen von Zahlenrätseln über Schweden-rätsel bis hin zu Kinderrätseln alles liefern können. Ganz be-sonders hätten es ihm die Su-dokus angetan, berichtet Heine auf seiner Homepage: „Ich kann mit Recht behaupten, dass ich stark mitverantwortlich bin für deren Erfolg in Deutschland.“ Von ihm entwickelte Sudokus werden regelmäßig bei Meis-terschaften eingesetzt, auch darauf ist er besonders stolz. Überhaupt hat ihn seit ein paar Jahren das Wettkampf-Fieber gepackt, so wurde das von ihm trainierte Team im Jahr 2011 Sudoku-Weltmeister.

Immer mit der Zeit zu gehen ist ebenfalls wichtig für den Rätselmacher: das Internet, Facebook, Smartphones – das alles spielt in der Entwicklung immer neuer Rätselideen eine zentrale Rolle. Auf der Face-bookseite des Hamburgers ist

reger Betrieb. Tausende Fans warten fast täglich auf immer wieder neue kleine Spielchen, die online zu lösen sind.

„Ich kann nicht sagen, dass ich mein Hobby zum Beruf ge-macht habe, doch in den letz-ten Jahren ist mein Beruf ganz eindeutig auch mein liebstes Hobby geworden,“ so Stefan Heine auf seiner Homepage. Den ganzen Tag knobeln und rätseln – ja, doch! Das kann man sich sehr gut als durch-aus angenehmen Arbeitsal ltag vo r s t e l l e n . Auch wenn, selbstver-ständlich noch deut-lich mehr d a h i n t e r steckt. (red/hea)

Rätsel-Echowww.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Schirmherr: Stadtbürgermeister Günther Tielebörger

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Bildunterschrift -Foto: Anatol Kotte

Impressum:Herausgeber & Verlag: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11, Mail: [email protected]

Verantwortlich für Redaktion: Markus Eisel, Anzeigenleitung: Klaus Zahneißen

Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 Meckenheim

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100 Jahre Fußballfi eberAbschluss ist ein Freundschaftsspiel mit dem 1. FCK

■HERXHEIM Im Rahmen der Festlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des SV Viktoria 1913 Herxheim steht nun als Höhe-punkt und letzte Veranstaltung ein Freundschaftsspiel zwischen dem 2. Bundesligisten 1. FC Kai-serslautern und einer mit Oberliga-Spielern der Region verstärkten Mannschaft des SV Viktoria an.

Das Spiel wird am Dienstag, 6. August, im Stadion des SV Viktoria am Krönungsbusch ausgetragen. Spielbeginn ist 18 Uhr, Einlass ab 16.30 Uhr. (per)

Karten für die Begegnung gibt es ausschließlich an der

Abendkasse.

Der Herxheimer Rasen ist den Spielern des 1.FCK von den Trainingslagern in den letzten Jahren (hier: Florian Dick 2012) bestens bekannt. -Foto: hea

Tatort: AppenhofenSachbeschädigung

■APPENHOFEN Die Polizei bittet um Hinweise wegen der Zerstörung einer Infotafel des Naturschutzverbandes Südpfalz e. V. im Wert von ca. 1.200 Euro. Sie stand bei der Schutzhütte Appenhofen und wur-de im Zeitraum zwischen 10. und 17. Juni abgerissen und verbrannt. Hinweise: 06341-287-0. (per)

Page 13: 3113

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Viel Musik in stimmungsvoller AtmosphäreDas Waldfest wird auch in diesem Jahr wieder viele Besucher locken

■ JOCKGRIM Der Musikverein Jockgrim richtet von Samstag, 3. bis Montag, 5. August sein tradi-tionelles Waldfest aus. Zum zwei-ten Mal findet das Fest nicht mehr im Wald, sondern auf dem neuen Festplatz am Kirchelweg statt. „Der neue Festplatz wurde von der Bevölkerung sehr gut angenom-men,“ freut sich die 1. Vorsitzende des Vereins Stefani Wesner. „Das Waldfest hat sich regelrecht zum Mehrgenerationenfest entwickelt. Alle sind dabei, ob Jung oder Alt.“

Die Gäste erwartet am Kirchel-weg ein buntes Programm mit viel Musik. Der traditionelle Eröffnungs-umzug vom Bürger- zum Festplatz startet am Samstag, 3. August, um 17 Uhr. Anschließend unterhalten die Kultuskapelle Hayna und der Musikverein Lyra aus Rheinzabern die Gäste. Der Sonntag wird musi-kalisch bestritten von der Schüler-kapelle und dem Jugendorchester des Musikvereins Jockgrim und den Kapellen befreundeter Vereine aus Hatzenbühl, Leimersheim und Hördt. Höhepunkt ist die „Trommel-

Party“ des Percussion-Ensembles Ritmo Gigante um 14.30 Uhr. Die Bienwaldkapelle Büchelberg und der Musikverein Harmonie Maximi-liansau sorgen am Montag Abend für einen stimmungsvollen Fest-ausklang.

Kinder ab drei Jahren sind ein-geladen, am Montagnachmittag zwischen 14.30 Uhr und 16.30 Uhr

am Ferienprogramm teilzunehmen. Die Kinder können sich schminken lassen und Schachteln bemalen.

Der Verein sorgt mit pfälzer Spe-zialitäten wie immer bestens für das leibliche Wohl der Besucher. (per)

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Waldfest Jockgrim - 3. bis 5. August Neuer Festplatz: Am Kirchelweg!Anzeigensonderverö� entlichung

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Das Orchester des Musikvereins Jockgrim beim Erö� nungsumzug im letzten Jahr. -Foto: privat

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SUDOKU ■ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMEN ■ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

Auflösung

der Rätsel aus PFALZ-ECHO 30 / 137

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763218495

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Meerjungfrauen und Rockmusik

Epplesee-Fest lockt mit Bühnenprogramm

■NEUBURG Zum dritten Mal verwandelt sich der Platz vor dem Neuburger Epplesee zu einer Fest-meile. Vom 3. bis 5. August wird sich die Vereinswelt gemeinsam mit der Gemeinde für das Epplesee-Fest mächtig ins Zeug legen.

Mitten im Freizeitgelände um-rahmt von üppigem Grün bietet der Festplatz viele Annehmlichkeiten für die Gäste: gute Parkmöglichkei-ten, ein rundum befestigter Platz und den See für einen Sprung ins kühle Nass. Fünf Bands, Blasmusik und Showtanzgruppen stehen drei Tage auf der Bühne.

Parallel wird am Strand der Beach-Vol ley-Bal l - Champion ermittelt, Zumba getanzt oder auf dem See gepaddelt. Nach dem Fassanstich am Samstag durch Verbandsbürgermeister Reinhard Scherrer erwartet die Besucher ein durchgängiges Büh-nenprogramm, beginnend mit der Showtanzgruppe des Carneval-vereins Berg. Der Abend gehört zwei südpfälzischen Bands: Beaf United und Alive. Ab 16 Uhr spielt der FV Neuburg gegen den SV Scheibenhardt.

Am Sonntag wird der Gottes-

dienst „Open Air“ ab 10 Uhr statt finden. Von 12 bis 18 Uhr steht der Bootsclub Berg für Touren auf dem See bereit und ab 13 Uhr startet das Beach-Volley-Ballturnier der SPD. Mannschaften können sich bis kurz vor Beginn anmelden.

Passend zur Kulisse werden ab 17 Uhr die Neuburger Merrjung-frauen, die Showtanzgruppe des Turnvereins, auf der Bühne zu be-wundern sein. Danach trumpfen die Hatzenbühler Dorfmusikanten und im Anschluss die Band The 80s Club auf.

Am Montag öffnen einige der Schänken bereits um 12 Uhr zum Mittagstisch. Wer Lust auf Bewe-gung hat, ist beim Strand-Zumba mit Diana Rupp ab 17 Uhr am rich-tigen Platz. Den musikalischen Schlusspunkt setzen am Montag Washhouse. Mit der Grönemeyer-Band Starboyzz präsentiert sich eine Gruppe, die mit dem Super-star zehn Alben eingespielt hat.

Für die Senioren richtet der Bür-gerverein am Sonntag ab 9.30 Uhr und Montag ab 16 Uhr einen Fahr-dienst ein. Der Badestrand und das Kiosk sind während der Festtage geöffnet. (peo)

Bildunterschrift -Foto: peo

Alive live am See

■NEUBURG Alive wird am Epplesee-Fest die Bühne rocken. Die Rockband aus dem Kreis Minfeld entstand im Dezember 2006 nach einer Jamsession von fünf jungen, talentierten Musikern aus der Region. Innerhalb kürzester Zeit wurde die Band um drei Mitglieder erweitert und so gab man im Juni 2007 in Minfeld das Debüt.

Nicht nur die zwei Mann starke Bläser-Section begeisterte das Publikum mit einer etwas anderen Art der Phrasierung, sondern auch der Rest der Band konnte mit einer gelungenen Mischung aus Rock, Groove und Acoustic punkten. Durch einen ausgeglichenen Mix aus bekannten Hits der 80er bis heute – von AC/DC über Queen bis hin zu Robbie Williams – wurde man schon bald als „regionale Kulttruppe“ gefeiert und hat sich mittlerweile eine beachtliche Fan-Basis erarbeitet. (per/Foto: privat)

31 - 29.07.2013 Seite 7