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3.2 Die drei Wirtschaftssektoren
Lernziel DukannstverschiedeneBerufedenrichtigenWirtschaftssektorenzuordnen.
Arbeitsauftrag • DieWirtschaftwirdindreiSektorenaufgeteilt.OrdnedieBerufedenrichtigenSektoren zu und schreibe sie in den richtigen Sektor.
Material Schreibzeug
Alphirtin–Bäckerin–Bankangestellte–Bauer–Bergbaumeister–Bootsbauer–Fabrikarbeiter–Fischer–Försterin–Gärtnerin–Gerüstbauer–Holzfäller–Hoteldirektorin–Dachdeckerin–Jäger–Kellner–Knecht–Koch–Maurer–Postauto-Chauffeurin–Postbotin–Reiseführerin–Schreinerin–Strassenbauer – Technikerin – Viehzüchterin – Weinhändlerin
Primärer Sektor(Landwirtschaft/Fischerei/Bergbau/Forstwirtschaft)
1. Viehzüchter
2.Bauer
3.Fischer
4.Förster
5.Jäger
6. Holzfäller
7. Alphirt
8.Bergbaumeister(AbbauvonBodenschätzen)
9. Knecht
Sekundärer Sektor(Industrie/Handwerk/Baugewerbe)
1. Maurer
2. Gerüstbauer
3. Schreiner
4. Gärtner
5.Fabrikarbeiter
6. Strassenbauer
7.Bäcker
8. Dachdecker
9.Bootsbauer
Tertiärer Sektor(Dienstleistungen/Handel)
1. Koch
2. Weinhändler
3. Hoteldirektor
4.Swisscom-Techniker
5. Postbote
6.Bankangestellter
7.Reiseführer
8. Kellner
9. Postauto-Chauffeur
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MansagtmirDechsel. Ich sehe fast gleich auswieeinBeil.Ichwerdegebraucht,umdenBodenzuhacken.
Ich bin das Kummet. DankmirkönnendieBauerneinPferdvoreinen Pflug oder Wa-gen spannen.
Ich bin der Spaten. Ich werde für Grab-arbeiten gebraucht. Ich sehe fast aus wie eine Schaufel.
Ich bin die Egge. Früherbestandich auseinemZinkenge-rüst aus Holz. Heute bin ich aus Metall gemacht.Ichzerklei-nereErdschollenundlockeredenBoden.
Ich bin der Furchen-stock, der erste Pflug, den es gab.
Ich bin ein Holzstock miteinerEisenspitze.IchwerdevoneinemOchsengezogenundheisse Hakenpflug.
IchwerdezumSchneidenvonkleinenMengenvonGrasoder Weizen benutzt. Ich bin die Sichel.
IchkannineinemZugeineGrasnarbeaufreissen,dieErdewaagrecht abschnei-denundumlegen.Ichheisse Räderpflug.
MitmirlassensichgrosseFlächenvonGras oder Weizen mähen.IchheisseSense.
Ich bin das Beil. Mit mirhabendieBauernfrüherBäumegefällt.
3.4b Bauernfrüher–Werkzeuge
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3.5a Landwirtschaft heute – Geräte
Lernziel DukannstGerätederheutigenBauernbenennenundderenNutzenbeschreiben.
Arbeitsauftrag •BetrachtetzuzweitdieBilder.KenntihrdieabgebildetenMaschinen,WerkzeugeodersonstigenHilfsmittelfürdieheutigenLandwirte?Versucht,dieNamenunddie Geräte einander zuzuordnen.
• FülltaufdemzweitenArbeitsblattdieNamenindieKästchenundbeschreibtkurz,wasZweckundAufgabedesGerätsist.
Material Schreibzeug
1Traktor–2Motorsäge–3Mähdrescher–4Viehbürstmaschine–5Strohpresse–6Kartoffelvoll-erntemaschine
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Name
Traktor
Aufgabe des Geräts
Der Traktor dient heute dazu,
allemöglichenzusätzlichen
Gerätezuziehen(Egge,Pflug,
Walze,Gabelheuwenderusw.)
Name
Motorsäge
Aufgabe des Geräts
Mit der Motorsäge werden
Bäumegefällt.
Name
Mähdrescher
Aufgabe des Geräts
Der Mähdrescher ist eine
Erntemaschine.
ErmähtdasGetreideunddrischt
die Körner aus den Ähren.
Name
Viehbürstmaschine
Aufgabe des Geräts
MitderViehbürstmaschinewird
Milchviehgebürstet.
Name
Strohpresse
Aufgabe des Geräts
Die Strohpresse presst Stroh
zuBallen.
Name
Kartoffelvollerntemaschine
Aufgabe des Geräts
Diese Maschine erntet die
Kartoffeln,diedannvonHand
verlesenwerden.
3.5b Landwirtschaft heute – Geräte
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3.6 Brotgetreidefrüherundheute
Lernziel DukennstdieNamenderWerkzeugeundGeräte,dieBauernfrüherundheutefürdenAnbauvonGetreidebrauchten.
Arbeitsauftrag •LiesdenfolgendenTextdurchundergänzediefehlendenWörter.
Material Schreibzeug
Sonne – geerntet – Kummets – Bäcker – Mehl – Aussaat – Sämaschine – Garben – Traktor – Getreide – von Hand – Mähdrescher
BrothabendieMenschenschonimmergegessen.UmeinwohlriechendesBrotherzustellen,benötigtderBäckerMehl.DieBauernpflanzendasKornan,dasschliesslichgemahlenzuMehlwird.FrüherwardasGanzeetwasmühseligeralsheute,wovieleMaschinendieArbeitübernehmen.
DerBauerpflügtimFrühlingdenAcker.HeutegeschiehtdasmitdemTraktor .
Früherwardasanders:PferdezogenmitHilfedes Kummetsden Pflug.
ArmeBauernzogenoderschobendenPfluggarselbst.
NachdemPflügenwerdendiegrobenErdschollenzerkleinert.DazufährtderBauermitderEgge
überdasFeld.JetztistesbereitfürdieAussaat .
ZumSäenbandsichderBauerfrühereinTuchum.IndiesemTuchtrugerdieKörner.
Diese streute er vonHandüberdasFeld.HeutzutagegeschiehtdasSäenmitder
Sämaschine .
NunkannderBauernichtmehrvielzumgutenGedeihenderPflanzebeitragen.DasKornkeimtin
derErde.AusjedemKornwächsteinHalm.Sonne undRegenlassendasGetreide
wachsen.ImSommeristessoweit:Dasgelbe,reifeGetreidekanngeerntet werden.
GemähtwurdefrühervonHandmitderSense.DieGarben wurden dann gebunden
undzumTrocknenaufgestellt.DerBauertransportiertesieschliesslichzumBauerhof.Dortwurdedas
Getreide dann gedroschen.
HeutzutagegeschiehtdasallesineinemArbeitsgang:DerMähdrescher
mäht,drischtundbindetdasStrohzuBallen.
NunkommendieKörnerindieMühle.DortwerdensiegemahlenundwerdensozuMehl .
Das Mehl kauft der BäckerundverarbeiteteszufeinenBroten,Mütschli,
Gipfeli und köstlichen Süssigkeiten.
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3.9 DerprimäreSektor–Lernzielkontrolle
Lernziel DutestestdeinWissenüberdieBauernfrüherundheute.
Arbeitsauftrag • BeantwortedieFragen1–14.
Material Schreibzeug
1. WelcheTierewurdenfrüheralsZugtiereverwendet?
OchsenundPferde
2. WarumwurdensiedurchTraktorenersetzt?
Traktor hat eine bessere Arbeitsleistung
3. WelcheswarfrüherderwichtigsteDünger?
Torf, Asche, Kalk
4. WiewurdefrüherderSamendesGetreidesausgebracht?
vonHand
5. WomitwerdendieSamenkörnerheuteausgesät?
Aussaatmaschine
6. WomitwerdenheuteKartoffelngeerntet?
Kartoffelvollerntemaschine
7. WomitwurdefrüherGrasgemäht?
Sense, Sichel
8. WelcheMaschineerledigtdieseArbeitheute?
Mähmaschine,Mähdrescher
9. WiewurdefrüherdasGetreidegedroschen?
Dreschflegel
10.WiewurdenfrüherKühegemolken?
vonHand
11.Wiegeschiehtdasheute?
Melkmaschine
12.MitwelchemWerkzeugfälltendieBauernimMittelalterBäume?
Beil
13.MitwelchemWerkzeugfällensieheutzutageBäume?
Motorsäge
14.Stelldirvor,duwärstBäuerinoderBauerundkönntestdieZeitepoche,inderdulebst,selbstbestimmen:EntscheidestdudichfürdasMittelalter,dieheutigeZeitoderfürdieZukunftin200Jahren?BegründedeineWahl.
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3.15bZweiPorträtsvonMitarbeitendenderPost
Hans Schwendimann Daniela Wenger
Berufsbezeichnung Postauto-Wagenführer Detailhandelsfachfrau
Arbeitsbeginn jenachDienstplan unterschiedlich
Arbeitsschluss jenachDienstplan Mo–Fr18.15Uhr,Sa11.30Uhr
Tätigkeit – Postauto fahren
– Kunden beraten
–Billetteverkaufen
–Werbematerialauffüllen
– Fahrzeug«garagieren»
(tanken,reinigen)
–KundenkontaktamPostschalter
(Pakete,Briefe,Zahlungsverkehr,
Kioskartikel,Bücher,Lose,
Handys,Papeterieartikel)
Vorteile – Abwechslungsreiche Arbeit,
technisch gefordert
– Abwechslungsreiche Arbeit
Nachteile – BeischlechtemWetterfahren
– UnregelmässigeArbeitszeit
– Langestehen:müdeBeine
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3.17 Postschalterfrüher–heute–morgen
Lernziel DukennstdieEntwicklung,diederPostschalterindenletzten100Jahrendurchlau-fen hat.
Arbeitsauftrag: • SchaudirdiebeidenBilderan:DasälterestammtausdemJahr1913,dasneuereausdemJahr2012.
• WiehatsichderPostschalterindenletzten100Jahrenverändert?NotierefünfUnterschiede,diedirspontanauffallen.
• Wasdenkstdu,wiewirdsichderPostschalterindennächstenJahrenweiterver-ändern?Waswirdverschwinden?Waskommtneudazu?
NotieredeineGedankenoderzeichneeinBildaufeinBlattoderindeinHeft.
Material Schreibzeug
Postschalter einst und jetzt
1913 2012
Unterschiede:
1. Computer,Scanner
2. PostPac statt Korb
3. WeitereWarenzukaufen(Papeterieartikel)
4. AmSchalterkeinePostsäckemehr
5. Schalter aus Metall, Kunststoff und Glas statt Holz, offen
weiter:Kleidung
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3.18 Poststellen–auchFamilienbetriebe
Lernziel DuverstehsteinenlängerenTextübereinenPoststellenleiterundkannstdieFragendazu beantworten.
Arbeitsauftrag • LiesdenTextundbeantwortedieFragen.Eventuellistesnötig,dassdudenTextmehrmalsliest.Achtung:ZumTeilfindestdudieLösungennurmitRechnen.
Material Schreibzeug
Gelber Familienbetrieb
DiePoststellevonVétrozimWallisgibtesziemlichgenau160Jahre,unddieGeschichtederPoststelleistvielfältig.OlivierCottagnoud,derderzeitigeLeiterderPoststelle,hat die Geschichte aufgeschrieben und ein paar Anek-doten notiert.
Das Postbüro wurde 1845 unter der Walliser Kantonal-posteröffnet.DamalsgabesnochkeineBundespost,nurkantonalePostverwaltungen.Jean-JosephMorenwaralserster Posthalter für diese Poststelle zuständig und über-gabsie1848seinemSchwiegersohnJoseph-MarieUdry.
FürdiePostdiensteerhieltdieser24FrankenLohnproJahrundmusstedasDienstlokalunentgeltlichzurVerfügungstellen.Seit1851istimmerdiegleicheFamiliePoststellenhalterinVétroz.Einenbemerkens-wertenRekordhältFrançoisPutallaz,derUrurgrossvaterdesjetzigenLeiters:Erwarsageundschreibe61JahreimAmt,von1851bis1912–dawarer87Jahrealt.AlserdieStelleantrat,gabesinContheyeineeinzigePostsendungproWoche,dieerzustellenmusste.DerBriefbotepostiertesichjedenSonn-tagnachderMesseamAusgangderKirche,diesichinSt-Séverinbefand,undriefdieNamenderEmp-fängerlautaus.HatteneinigedenGottesdienstversäumt,übernahmendieNachbarndieZustellung…
DerGrossvatervonOlivierCottagnoudwarvon1926bis1950PosthalterinVétroz.ErhattefünfKin-der,vondenenihmdreibeiderArbeithalfen.SolangedieKindernochzukleinfürdenZustelldienstwaren,wurdedieseArbeitvonMarieGermaniererledigt,eineraltenFrau,daswederlesennochschreibenkonnte.DanurwenigeBriefeauszutragenwaren,sagtemanihreinfach,fürwenwelcheSendungbestimmtwar:dergelbeBrieffürdenGemeindepräsidenten,derweissefürdenHerrnPfar-rerusw.SieirrtesichkeineinzigesMalundgabnichtdengeringstenAnlasszuBeschwerden.OlivierCottagnoudführtdiePoststelleheutezusammenmitseinerFrauundhatzwölfAngestellte.
1. WievielverdientederzweitePosthaltervonVétrozimJahr?24Fr.
2. WievielerhielterfürdasPostlokalvonderSchweizerischenPost?nichts
3. WielangewarderUrurgrossvatervonOlivierCottagnoudPoststellenleiter?61Jahre
4. SeitwievielenJahren,vondenAnfängenbisheute,istdieFamilieCottagnoudPoststellenleiter inVétroz?161Jahre
5. WielangewarderGrossvatervonOlivierCottag noudPoststellenleiter?24Jahre
6. WievieleFehlerhatMarieGermanierbeimVerteilenderPostgemacht?keine
7. WievieleMitarbeiterinnenundMitarbeiterhatdiePoststelleVétrozheute?
insgesamt14MitarbeiterinnenundMitarbieter
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3.19 Der Auftrag der Post
Lernziel Du kennst den Auftrag der Post.
Arbeitsauftrag • LiesdenTextaufmerksamundbeantwortedieFragen:1.DiePoststelleninderSchweizbietenallediegleicheGrundversorgungfürdieBevölkerungan.DanebenkannstduauchjenachGrössederPoststellever-schiedene weitere Dinge kaufen. Kennst du die Angebote einer grossen Post-stelle?Testedichselbstundkreuzean.
2.WelcheDienstleistungenmussdiePostanbieten?UmkreisedieNummerderAussagemiteinemrotenStift.
3.WasbietetdeinePoststellean?UmkreisedieNummermiteinemgrünenStift.
Material Schreibzeug
Das Angebot der Poststellen
AufderPostkannich… ja nein
1. BriefmarkenkaufenundfrankierteBriefeabgeben
2. einenFestnetz-Telefonanschlussanmelden
3. Velovignettenkaufen
4. einen Tintenstrahldrucker kaufen
5. ein Mietauto abholen
6. einPaketversenden
7. einPostfacheröffnen(anstelledeseigenenBriefkastens)
8. amSonntagWurstundBrotzumGrillierenkaufen
9. Einzahlungentätigen
10.Autobahnvignettenkaufen
11.Papeterieartikel(Ordner,Schreibzeug,Hefte)kaufen
12.Fundgegenständeabholen
13.Bücher(Bestsellers,Krimis,Lernmaterial)kaufen
14.Kiosk-Artikel(Schokolade,Kaugummi,Pastillen)kaufen
15.Pinns(Eishockey)kaufen
16.Möbel(Restposten)kaufen
17. ein Paket abholen, das während des Tages nicht zugestellt werden konnte
18.einenExpressbriefaufgeben
19. ein Postautobillett lösen
20. Konzert-Karten kaufen
21.eineFerienreiseindieKaribikbuchen
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3.21VomPostkutscherzumPostautochauffeur
Lernziel Duweisst,dasssichdieArbeitimLaufederZeitveränderthatundsichauchinZu-kunft ändern wird.
Arbeitsauftrag • LiesdenTextüberdenAbbildungendurchundstudierediedreiSpaltenmitdenBildern.
• SetzedieAngabenaufdieleerenZeilenindiemittlereSpalte.
• VergleichenundieAngabenindendreiSpaltenmiteinander.Washatsichallesgeändert?
• NotieredeineGedankenin3bis5SätzenaufeinZusatzblattoderindeinHeft.DeinTextkannsobeginnen:Vorfast100JahrenfuhrennochKutschenaufdenSchweizerStrassen.DieStrassenwarennochnichtgeteert.DarumwirbeltendieKutschenvielStaubauf.DieReiseineinemsolchenWagenwarrechtunbequem,weildieRäderausHolzwaren…
Material Schreibzeug
Von der Postkutsche zum DoppelstockpostautoImJahr1928warendiePostautosnochnichtsogross,nur25PersonenkonntenaufsMaltranspor-tiert werden.DieMotorenwurdenmitBenzinbetriebenundfuhrendurchschnittlich35km/h.DerLohndesChauffeurswaretwadoppeltsohochwie15Jahrefrüher.1928gabesinderSchweizrund2000Kutschen und bereits 434 Postautos.
1913
Anzahl Postkutschen in der Schweiz
2231 Kutschen und 1059 Schlitten
1928
Anzahl Fahrzeuge in der Schweiz
2000 Kutschen und
434 Postautos
2012
Anzahl Postautos in der Schweiz
über 2000 Postautos
Durchschnittsgeschwindigkeit
8km/h
Durchschnittsgeschwindigkeit
35 km/h
Durchschnittsgeschwindigkeit
40km/h
Treibstoff
Pferdekraft
Treibstoff
Benzin
Treibstoff
Diesel
Anzahl Sitzplätze
10
Anzahl Sitzplätze
25
Anzahl Sitz- und Stehplätze
90
Stundenlohn des Postillions
(geschätzt)ca.Fr.1.–
Stundenlohn des Postautochauf-feurs
(geschätzt)Fr.2.–
Stundenlohn des Postautochauf-feurs
ca.Fr.50.–
Aufgaben des Postillions
Pferde leiten, Posthorn blasen
Aufgaben des Kondukteurs (Vorgesetzter des Postillions)
Billetteverkaufen,Reisendeplatzieren,Streitigkeiten schlichten, Postsendun-gen abliefern
Aufgaben des Postautochauffeurs
FahrennachFahrplan,BillettverkaufimFahrzeug,HilfebeimEin-undAus-steigen, Postsendungen abliefern
Aufgaben des Postautochauffeurs
FahrennachFahrplan,Kundenbera-tungundBillettverkaufimFahrzeug,HilfebeimEin-undAussteigen(Roll-stuhlfahrer,Velotransport),Informati-on über die Gegend auf touristischen Linien,Fahrzeugbetanken,waschen,innen reinigen, garagieren