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Neustädter Anzeiger Nachrichten und Bekanntmachungen des Amtes Neustadt-Glewe, der Kirchen, Vereine und Verbände Aus dem Inhalt Wir gratulieren S. 2 Nachrichten aus dem Rathaus S. 3 Amtliche Bekannt- machungen S. 6 Kindertages- stätten S. 9 Schulen S.11 Vereine und Verbände S. 15 Senioren S. 17 Veranstaltungs. hinweise S. 18 Nach Redaktions- schluss S. 19 Die nächste Ausgabe erscheint am 10.12.2013. Redaktionsschluss ist am 2.12.2013. Jahrgang 22 Dienstag, den 05. November 2013 Nummer 09

3451 Neustadt UM 4413Herrn Bodo Nuppnau Herrn Günter Grüschow Frau Ingrid Köhler Zum 65. Geburtstag Herrn Bernd Scheffl er Herrn Reinhard Eggert Frau Astrid Thiele Frau Christa

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  • Neustädter AnzeigerNachrichten und Bekanntmachungen

    des Amtes Neustadt-Glewe,der Kirchen, Vereine und Verbände

    Aus dem Inhalt

    Wir gratulieren S. 2

    Nachrichten aus

    dem Rathaus S. 3

    Amtliche Bekannt-

    machungen S. 6

    Kindertages-

    stätten S. 9

    Schulen S.11

    Vereine und

    Verbände S. 15

    Senioren S. 17

    Veranstaltungs.

    hinweise S. 18

    Nach Redaktions-

    schluss S. 19

    Die nächste Ausgabe erscheint am 10.12.2013. Redaktionsschluss ist am 2.12.2013.

    Jahrgang 22 Dienstag, den 05. November 2013 Nummer 09

  • Neustadt-Glewe – 2 – Nr. 09/2013

    Geburtstage im Monat November 2013 Die Stadt Neustadt-Glewe gratuliert auf das Herzlichste

    Zum 93. GeburtstagHerrn Gustav WegnerFrau Irmgard Lucka

    Zum 91. GeburtstagHerrn Alfred HilbertFrau Elli Wandersee

    Zum 90. GeburtstagHerrn Karl Link

    Zum 89. GeburtstagHerrn Johann Pallein

    Zum 87. GeburtstagHerrn Hans Stapel

    Zum 85. GeburtstagFrau Elli PeukerHerrn Hugo KorinthFrau Gisela HuberHerrn Günther Eggert

    Zum 84. GeburtstagHerrn Claus TetschkeFrau Luzie GüntherHerrn Günther Leichsnering

    Zum 83. GeburtstagHerrn Bernhard Zillmann Herrn Friedrich Schaefer

    Zum 82. GeburtstagFrau Hildegard Brockmann Frau Annemarie Kurtzrock

    Zum 81. GeburtstagFrau Erika RautenbergFrau Waltraut NiemannHerrn Herbert Bötefür

    Frau Ingrid GillFrau Lisa FrankeHerrn Günter SchulzFrau Ottilie Warncke

    Zum 80. GeburtstagFrau Regina Gärtner Herrn Albert GärtnerHerrn Werner Schack

    Zum 75. GeburtstagFrau Emmi MahnkeFrau Erika MeierFrau Adelheid SchmidtFrau Brigitte KreidemannHerrn Werner PlückhahnHerrn Heinz MahnkeHerrn Hans-Joachim PopihnHerrn Heinz Krause Frau Katharina LoockHerrn Eckart Winkel

    Zum 70. GeburtstagHerrn Wolfgang BehnkeHerrn Bodo NuppnauHerrn Günter GrüschowFrau Ingrid Köhler

    Zum 65. GeburtstagHerrn Bernd Scheffl erHerrn Reinhard EggertFrau Astrid ThieleFrau Christa GierdsHerrn Horst Ziems

    Die Gemeinde Brenz gratuliert auf das Herzlichste

    Zum 88. GeburtstagFrau Erna Zander

    Zum 79. GeburtstagFrau Käthe Geu

    Zum 75. GeburtstagFrau Hannelore Wille

    Zum 68. GeburtstagFrau Waltraut Pachert

    Zum 65. GeburtstagHerr Stephan Pleß

    Die Gemeinde Blievenstorf gratuliert auf das Herzlichste

    Zum 85. GeburtstagHerrn Josef Kanswohl

    Zum 83. GeburtstagFrau Gerda Gillhoff

    Zum 79. GeburtstagFrau Lucina Seifert

    Zum 78. GeburtstagFrau Irmtraut Podeyn

    Zum 77. GeburtstagHerrn Heribert Scheday

    Zum 76. GeburtstagHerrn Helfried Burmeister

    Bürgermeister Brenz Bürgermeister Blievenstorf

    Das Fest der Diamantenen Hochzeit

    begehen im Monat November die Eheleute

    Regina und Albert Gärtner

    Die Stadt Neustadt-Glewe gratuliert dem Jubelpaar auf das Herzlichste und wünscht für die weiteren gemeinsamen Jah-re alles Gute.

    Arne KrögerBürgermeister

    Das Fest der Goldenen Hochzeit

    begehen im Monat November die Eheleute

    Anke und Otto Sommerfeld sowieEdeltraut und Gerhard Biel aus BrenzundGertrud und Willibald Bidmon aus Blievenstorf

    Die Gemeinden Brenz und Blievenstorf gratulieren den Ju-belpaaren auf das Herzlichste und wünscht für die weiteren gemeinsamen Jahre alles Gute.

    Henry Topp Dieter Schult

  • Nr. 09/2013 – 3 – Neustadt-Glewe

    Widerspruchsrecht gegen Melderegisterauskünfte

    Gemäß § 36 des Meldegesetzes für das Land Mecklenburg-Vorpommern weist die Meldebehörde der Stadt Neustadt-Gle-we darauf hin, dass jeder Bürger das Recht hat, in nachfol-genden Fällen der Weitergabe seiner Daten zu widersprechen:1) Übermittlung an öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaften

    (§ 32 Abs. 2 LMG)2) Widerspruch gegen Internetauskunft (§ 34a Abs. 2 LMG)3) Übermittlung an Parteien, Wählergruppen usw. (§ 35 Abs. 1

    LMG)4) Übermittlung zu Alters- und Ehejubiläen (§ 35 Abs. 2

    LMG)5) Übermittlung an Adressbuchverlage (§ 35 Abs. 3 LMG)6) Datenübermittlung an das Bundesamt für Wehrverwaltung

    (§ 18 Abs. 7 MRRG)

    Der Widerspruch kann bei der Stadt Neustadt-Glewe, Einwoh-nermeldeamt, Markt 1, 19306 Neustadt-Glewe eingelegt wer-den. Anträge werden auf Anforderung auch zugesendet. Bei einem zu spät eingereichten Widerspruch kann es zu Über-schneidungen kommen.

    Stadt Neustadt-Glewe

    Liebe Leserinnen und Leser,

    in der letzten Stadtvertretung sind ver-schiedene Bebauungspläne beschlos-sen worden, einmal wurde das Kapitel Kuhdrift fürs Erste zumindest städte-baulich, wenn auch noch nicht erschlie-ßungstechnisch geschlossen, zum an-deren wurde für das Gewerbegebiet Autobahn ein Aufstellungsbeschluss für Veränderungen gefasst, die eben-falls seit geraumer Zeit anstehen. Daneben gab es ein weiteres Schwerpunktthema, den Nachtragshaushaltsplan, welcher insbesondere notwendig wurde, um den Haushalt auszuglei-chen. Dieser ist jedoch nur eine Einstimmung zu dem Problem, welches im nächsten Jahr ansteht, nämlich einen Haushalt auf-zustellen, der wiederum ausgeglichen werden muss, obwohl beispielsweise die Finanzplanung des Landkreises eine wiede-rum höhere Abführung an Kreisumlage vorsieht. Das jedenfalls passt nicht zu den notwendigen Finanzierungen, die 2014 vor-genommen werden müssen. Zwar ist eine der bisher größten Investitionen der Stadt, die Regioschule, fast abgeschlossen, für 2014 sollten Investitionen in anderen wichtigen Bereichen erfolgen, wenn denn klar ist, ob auch im neuen Jahr Förde-rungen des Landes oder des Bundes dafür bereitstehen. Eine der kommenden großen Herausforderungen ist der bereits vielfach diskutierte demografische Wandel. Zwar ist es seit dem Zensus amtlich, dass Neustadt mehr Einwohner als gedacht hat, 6.511 Einwohner sind jedoch angesichts früherer Zahlen auch nicht viel. Es ist auch nicht tröstlich, dass andere Ge-meinden vor dem gleichen Problem stehen. Die Fähigkeit zur Problemlösung entwickelt sich erst durch die Probleme selbst, so heißt es in den Optimierungsregeln eines großen Autokon-zerns. Und genauso hat sich der Regionale Planungsverband mit der Frage, wie Daseinsvorsorge für immer weniger und im-mer ältere Bürger gewährt werden kann, auseinandergesetzt. Viele hilfreiche Anregungen sind in zahlreichen Arbeitsgruppen erarbeitet worden und mündeten schließlich in einem Forde-rungskatalog für Entscheidungsträger. Für mich die wichtigste Erkenntnis aus diesen Diskussionen war jedoch, dass der Wan-

    del als Chance gesehen werden kann, Altes zu überdenken und Neues auszuprobieren. Eine Methodik, die vielfach ange-sprochen worden ist, ist Frage von Kooperationen, gleich ob zwischen Kommunen oder anderen Institutionen und gleich, ob formell definiert oder aus vereinfacht wie in Form der Amtshil-fe. Auch die Stadt nimmt derzeit eine Anzahl von Aufgaben in Form von Kooperationen wahr, eine davon ist die Absicherung der Vollstreckung, die derzeit durch das Amt Ludwigslust-Land vorübergehend erfolgt, hierfür an dieser Stelle einen herzlichen Dank.Andere Kooperationen, zum Beispiel im Tiefbaubereich mit privaten Anbietern von Dienstleistungen, müssen noch aufge-baut werden und wieder andere im Bereich von freiwilligen Auf-gaben wie der Burg, sind deutlich ausbaufähig. Diese Fragen sind intensiv mit unseren politischen Entscheidungsträgern zu diskutieren. Stellen müssen wir uns jedoch diesen Herausforde-rungen, denn anderen Körperschaften geht es genauso, dass Aufgaben mit herkömmlichen Methoden nicht mehr beherrsch-bar sind, da beispielsweise schlicht die Fachkräfte oder die fi-nanziellen Mittel fehlen, insofern ist der demografische Wandel auch in der Verwaltung angekommen.Für die Tagesordnung für den nächsten Bildungs- Kultur- und Sozialausschuss habe ich gebeten, die vom Landkreis durch-geführte Sozialraumanalyse für Neustadt-Glewe mit aufzuneh-men. In dieser sind verschiedene Faktoren in Neustadt bewertet worden, insbesondere eben (das sagt auch der Name) soziale Parameter und Fragen der Jugendarbeit. Hintergrund mei-ner Bitte ist die Tatsache, dass einige Bewertungen mich sehr nachdenklich, weil eben stark negativ im Kreisvergleich, ge-macht haben. Und dann gilt es auch hier gegenzusteuern und gemeinsam mit dem für die Jugendhilfe zuständigen Landkreis zu überlegen, wie man diesen Tendenzen begegnen kann. Wie Sie aus vorstehenden Ausführungen entnehmen können, liegt noch eine Menge Arbeit vor uns. Das ist aber durchaus po-sitiv, denn dies schärft das Problembewusstsein bei allen Betei-ligten durch aktive Mitarbeit. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein angenehmes Wochen-ende und viel Freude mit diesem Anzeiger.

    Ihr Arne Kröger

    Neues von der Burg:

    Vorankündigung!

    Weihnachtsmarkt vom 07. - 08. Dezember auf der Burg in Neustadt-Glewe

    Weihnachtszeit, Zeit der Freude, Besinnlichkeit und Ent-spannung. Lassen Sie sich einhüllen vom Weihnachts-duft und der winterlichen Atmosphäre auf der Burg. Genießen Sie bei einem Becher Glühwein und Leb-kuchen den Weihnachtsmarkt in Neustadt-Glewe. Am 07. und 08. Dezember öffnet der Bürgermeister erneut die Burgtore für den Weihnachtsmarkt. Am Samstag, 07.12.2013, von 11:00 - 20:00 Uhr, und am Sonntag, 08.12.2013, von 11 - 18 Uhr. Ein buntes und weihnacht-liches Programm für Groß und Klein erwartet Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

    Die Stadt Neustadt-Glewe

    Foto: Fotostudio K3

  • Neustadt-Glewe –4– Nr.09/2013

    Burgfräulein gesucht ...

    Am25.Januar2013wirdum19:00Uhr imVer-anstaltungssaal der Burg das Burgfräulein2014/2015gewählt.HierzusuchtdieStadtBewerberinnen.DasBurg-fräuleinwirddieStadtNeustadt-Gleweaufgesell-schaftlichenHöhepunktenund touristischenAkti-vitätenrepräsentieren.Interessierte können sich bei Karen Tappe, Verantwortlich fürKultur und Tourismus der Stadt Neustadt-Glewe, bis zum 20.Dezember 2013 anmelden. (Telefon: 038757 23784, Email:[email protected])Voraussetzung: Der Wohn-, Arbeits- bzw. Ausbildungsort derBewerberin sollte im Umkreis des Amtes Neustadt-Glewe lie-gen.

    Verantwortlich:

    Amtlicher Teil: DerBürgermeister

    Außeramtlicher Teil: MikeGroß(V.i.S.d.P.)

    Anzeigenteil: JanGohlke

    Erscheinungsweise: monatlich, wirdkostenlosanalleerreichbaren HaushalteimAmtsbereichverteilt

    Auflage: 3.800Exemplare

    ImpressumMitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen

    der Kommunalverwaltung

    Verlag + Satz: Verlag+DruckLINUSWITTICHKG RöbelerStraße9,17209Sietow

    Druck: DruckhausWITTICH AndenSteinenden10 04916Herzberg/Elster Tel.03535/489-0Telefon und Fax:Anzeigenannahme: Tel.:039931/5790 Fax:039931/579-30Redaktion: Tel.:039931/579-16 Fax:039931/579-45Internet und E-Mail: www.wittich.de, E-Mail:[email protected]

    VERLAG + DRUCKHeimat- und Bürgerzeitungen

    LINUS WITTICH KG

    NamentlichgekennzeichneteArtikelgebendieMeinungdesVerfasserswieder,derauchverant-wortlich ist.FürAnzeigenveröffentlichungenundFremdbeilagengeltenunsereallgemeinenGe-schäftsbedingungenundunserezz.gültigeAnzeigenpreisliste.FürnichtgelieferteZeitungen in-folgehöhererGewaltoderandererEreignissekannnurErsatzdesBetragesfüreinEinzelexemplargefordertwerden.WeitergehendeAnsprüche,insbesondereaufSchadensersatz,sindausdrücklichausgeschlossen.DasBlattwirdanalleerreichbarenHaushalteverteiltundkannüberdieKom-munalverwaltungengegenErstattungderPortokostenbezogenwerden.VomKundenvorgebeneHKS-Farbenbzw.Sonderfarbenwerdenvonunsaus4c-Farbengemischt.DabeikönnenFarbab-weichungenauftreten,genausowiebeiunterschiedlicherPapierbeschaffenheit.Deshalbkönnenwir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstan-dungenverpflichtenunszukeinerErsatzleistung.DieVervielfältigungs-undNutzungsrechtederhierveröffentlichtenFotos,Bilder,Grafiken,TexteundauchGestaltung liegenbeimVerlag.VervielfältigungnurmitschriftlicherGenehmigungdesUrhebers.

  • Nr. 09/2013 – 5 – Neustadt-Glewe

    Bei „Folkspfilosoff“ Bauer Korl bleibt kein Auge trocken: Der aus den Medien bekannte Mecklenburger Entertainer mit Stallge-ruch hat immer den passenden Spruch parat. Benachteiligt, zu-rückgeblieben und sympathisch - Korl steht zu „seine“ Schwä-chen und kennt keine Tabus. Er rechnet humorvoll satirisch mit menschlichen Abgründen, den Ost-West- Unterschieden, der Geschichte, der Politik und anderen „Katastrophen“ ab.

    Der wohl bekannteste Comedian Mecklenburg-Vorpommerns kommt am 27. Februar 2014 nach Neustadt-Glewe auf die Burg.

    Karten sind für 14,- Euro im Vorverkauf im Rathaus in der Bür-gerinformation käuflich oder per Online-Bestellung bei [email protected] Neustadt-Glewe, Markt 1, 19306 Neustadt-Glewe, Tel: 038757-5000

    Veranstalter: Stadt Neustadt-Glewe

    Aus dem Museum

    Neue Sonderausstellung in der Burg

    „Hellmut Martensen-Arbeiten aus zwölf Jahren“

    Ein Neustädter Künstler zeigt Malerei-Grafik-Zeichnung vom 27.10. - 22.11.2013 in den Ausstellungsräumen des „Alten Hauses“. Besichtigung von Montag-Freitag nach telefonischer Absprache unter 038757 5000 möglich.

    Text: Hornung

    Wilder Wein

    Hellmut in Betrachtung des Mondes

    Hellmut Martensen wird in diesem Jahr sechzig Jahre alt. Für ein Malerleben ist das kein greises Alter, aber Anlass für eine Zwischenbilanz auf 40 Schaffensjahre, die aufgehoben sind in Arbeiten aus den vergangenen zwölf Jahren. Die Auswahl der für die Ausstellung ausgewählten Arbeiten wird zeigen, dass die Bildsprache des Malers und Grafikers einen kontinuierlichen Gang entlang eines Themenpfades ist: alles wichtige kommt aus der Imaginationskraft des Gesehenen und Empfundenen in Natur und Menschenwelt- im sinne Cezannes, der an die lo-gische Entwicklung dessen glaubte, was er beim Studium der Natur sah und empfand und der jede Ansicht verwarf, die nicht auf der verständnisvollen Beobachtung des Charakteristischen beruhte. Von dieser Substanz geprägt waren Hellmuts Lehr-jahre, deren wichtigste Zeit die Berliner Jahre des Studiums an der Humboldt Universität waren. Ebenfalls bedeutend für diese Zeit war es Gleichgesinnte zu finden. Und so traf ich Hellmut und noch einen weiteren Gesinnungsgenossen. Wir waren die einzigen jungen Männer des Immatrikulationsjahrganges Kunst und Germanistik an der Berliner Alma mater. Das wunderbar gelegene Institut am Spreeufer mit Blick auf die Museumsinsel. Alles befand sich vor der Haustür, Gemäldegalerie, Kupferstich-kabinett, Antikensammlung und Kunstbibliothek, und wir nah-men uns Hausrecht, führten aus heutiger Sicht ein privilegiertes studentisches Dasein. Das war inspirierend und spornte an, die künstlerische Arbeit stand nunmehr im Zentrum unserer Bemü-hungen, wurde zur konspirativen Daseinsvorstellung.Der Blick auf die Kunstgeschichte ,die Gegenwartskunst und die Vision einer Zukunft, in der es die Kluft zwischen Mensch und Welt zu überbrücken gilt; das intensive Studium der Na-tur und ihre gestalterische Umformung zu einem dem Zeitgeist entsprechendem Sinnbild, das oftmals dunkel anmutet, insbe-sondere die Landschaftsdarstellungen in den grafischen Blät-tern und Aquarellen, weisen Hellmut als Romantiker aus. Es ist Hellmut wahrscheinlich noch nicht aufgegangen, dass er ein Romantiker ist, der die Spaltung zwischen Geist und Materie zu überbrücken versucht. Aber seine Weltanschauung besteht zuvorderst darin, seine Nähe zum Gegenständlichen dahinge-hend zu interpretieren, dass ein Gefühl mystischer Unendlich-keitssehnsucht mittelbar dazu führt, die Realitätserfahrung zu transzendieren. Vor der Großartigkeit der Natureindrücke, in

    Eintritt: 14 Euro

  • Neustadt-Glewe –6– Nr.09/2013

    denen sowohl der Makro-wie der Mikrokosmos spürbar wer-den,istdieKluftzwischenMenschundWelterstrechtdeutlich,als sehnendes Prinzip der Hoffnung auf völlige Harmonie vonMenschundNatur.SowerdengegensätzlicheFarb-undForm-beziehungenaufgelöst ineinennachEinheitweisendenKlangundRhythmus.DementsprichtdasWechselspielzwischenrealwahrnehmbaren bildgegenständlichen Bereichen und irrationalunendlichenFernen.DasallesspieltbeiHellmut imMikrokos-mos seiner Vegetations-und Landschaftsformeln. Zu Realisie-rungsmittelnwirddieLasurtechnik inseinerMalerei, indemsiedasLichtdurchdieTrübungendesmateriellStofflichenschei-nenlässt,genausobeiseinenAquarellenistdieseLichtgestal-tungspürbar,sowieinseinenradiertenArbeiten,insbesonderedengeschabtenundpoliertenAquatinten.DieMotivikdesstädtischen,dörflichenundder insoffenewei-sendenLandschaftenpräsentierensichmenschenleer.IhreBe-sonderheit besteht in der Intimität. Heimat, Geborgenheit undEngeaufdereinenSeite,Weite,FreiheitundUngewissheitaufder anderen. Damit ist eigentlich die Situation beschrieben inder sich Hellmut nach wie vor befindet- eine Erlebniswelt, mitderHellmutverwachsen ist.DasMotivderRuine;einHinweisauf den Verfall, Symbol der Vergänglichkeit und zugleich Zei-chen der Hoffnung auf Erneuerung. Hellmuts entscheidendesund prägendes Ruinenerlebnis war der Verfall der SchwerinerSchelfstadt. Das leidende Ruinöse wird zur handelnden Kraft,GleichnisfürScheiternwiefürhoffendesWiderstehen.Undwiein den späten Hochgebirgslandschaften bekommen die Dingeeine Verschlossenheit, als ob sich das Zeitgeschehen zurück-wendet.HimmelundErde,diebeivielenArbeiteneinengroßenTeilderBildflächeeinnehmen,führenzueinerArtEntmateriali-sierungderElementeoderAuflösungderGrenzen.Durchdrin-gung von Licht und Schatten sind manchem die Ursprüngedieser Arbeiten: ein mysteriöses Schauspiel des norddeut-schenLichtsundderdunstigenAtmosphäre,wiewirundHell-mut sie seit Kindheitstagen von vielen Bildern der SammlungdesSchwerinerMuseumsherkennen.IhnengemeinsinddochimmerstarkeNaturerlebnissezugrunde,die immerwiederver-gewissertwerdenunddieVermittlungdesdabeiEmpfundenenunmittelbaresZielist.

    Prof. Hartmut Hornung, Ludwigshof, Oktober 2013

    Lesenswertes aus der Bibliothek

    Hosseini, Khaled „Traumsammler“

    Nach den Bestsellern „Drachen-läufer“ und „Tausend strahlendeSonnen“ istendlichderneue,mitSpannung erwartete Roman desin Afghanistan geborenen AutorsKhaled Hosseini erschienen undauchbereitsinunsererBibliothek.IndiesemRomanerzähltHossei-nidieGeschichtederdreijährigenPari und ihrem zehn Jahre altenBruder Abdullah, die aus einemkleinen afghanischen Dorf stam-men und mit ihrem Vater querdurch die Wüste nach Kabul zie-hen.Doch am Ende der Reise wartetnicht das Paradies auf sie, son-derndieherzzereißendeTrennungderbeidenGeschwister,dieihrLebenfürimmerverändernwird.

    „Nochbewegenderals„Drachenläufer“.DasBeste,wasKhaledHosseinibishergeschriebenhat“DIEWELT

    WirmöchtenunsbeidenBürgernderStadtNeustadt-Gleweentschuldigen,dassdieAuslieferungdesNeustädterAnzei-gers in den letzten Monaten nicht ohne Probleme erfolgte.EinigeHaushaltehabendenAnzeigergarnichterhalten,an-dereerstnacheinerzweitenangefordertenSonderausliefe-rungdurchuns.WirhabennundenAnbietergewechseltundlassendenAnzeigerimNovemberdurchdieDeutschePostausliefern.WirhoffennundadurchwiederalleHaushalte inNeustadtunddenOrtsteilenzuerreichen.

    Die Stadt Neustadt-Glewe

    Der nächste Neustädter Anzeiger

    erscheint am 10. Dezember 2013.

    Beiträgekönnenbiszum02.Dezember2013anKarenTappe -Email [email protected] geschicktwerden.

    Öffentliche Bekanntmachung

    Eröffnungsbilanz der Gemeinde Blievensdorf zum 01.01.2012

    DieEröffnungsbilanzderamtsangehörigenGemeindeBlieven-storfzum01.01.2012wurdedurchdenRechnungsprüfungsaus-schussderGemeindeBlievenstorfgeprüft.Der Rechnungsprüfungsausschuss der Gemeinde Blievenstorfhat das Ergebnis in ihren Prüfbericht und im abschließendenPrüfungsvermerk zusammengefasst und einen uneinge-schränktenBestätigungsvermerkerteilt.Die Prüfung der Eröffnungsbilanz hat zu keinen Beanstan-dungen geführt. Der Rechnungsprüfungsausschuss hat in sei-nerSitzungam01.08.2013beschlossen,derGemeindevertre-tung die Feststellung der Eröffnungsbilanz zu empfehlen. DieBeschlussfassung durch die Gemeindevertretung erfolgte am17.10.2013.Die Eröffnungsbilanz der Gemeinde Blievenstorf zum01.01.2012 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Er-öffnungsbilanz liegt mit Ihren Anlagen zur Einsichtnahme vomZeitpunktderBekanntmachunganfür14Werktagebeiderge-schäftsführenden Gemeinde des Amtes Neustadt-Glewe, derStadt Neustadt-Glewe, Markt 1, 19306 Neustadt-Glewe, Zim-mer16/1.OGzudenÖffnungszeitenöffentlichaus.

    Neustadt-Glewe,den18.10.2013

    gez. SchultBürgermeister der Gemeinde Blievenstorf

    Satzung der Stadt Neustadt-Glewe über die Reinigung der öffentlichen Straßen und Nebenanlagen (Straßenreinigungssatzung)

    Aufgrunddes§5derKommunalverfassung für dasLandMe-cklenburg-Vorpommern(KVM-V)inderFassungderBekannt-machungvom13.Juli2011(GVOBI.M-V2011,S.777)und§50desStraßen-undWegegesetzesdesLandesMecklenburg-Vorpommern(StrWGM-V)vom13.Januar1993(GVOBI.M-V

  • Nr. 09/2013 – 7 – Neustadt-Glewe

    1993, S. 42), wird nach Beschluss der Stadtvertretung der Stadt Neustadt-Glewe vom 08. August 2013 und nach Anzeige bei der Rechtsaufsichtsbehörde des Landkreises Ludwigslust-Par-chim folgende Satzung erlassen:

    § 1Reinigungspflichtige Straßen

    (1) Die in geschlossener Ortslage gelegenen öffentlichen Stra-ßen sind zu reinigen. Der Reinigungspflicht unterliegen auch einzelne außerhalb der geschlossenen Ortslage gelegene Stra-ßen oder Straßenteile, soweit die anliegenden Grundstücke in geschlossener oder offener Bauweise zusammenhängend be-baut sind. Öffentliche Straßen sind solche, die dem öffentlichen Verkehr nach dem Straßen- und Wegegesetz Mecklenburg-Vor-pommern oder dem Bundesfernstraßengesetz gewidmet sind.(2) Reinigungspflichtig ist die Stadt Neustadt-Glewe. Zur Durch-führung der sich daraus ergebenen Aufgaben kann sie sich Dritter bedienen. Sie reinigt die Straßen, soweit die Reinigungs-pflicht nicht nach Maßgabe der §§ 2 und 4 übertragen wird.

    § 2Übertragung der Reinigungspflicht

    (1) Die Reinigung folgender Straßenteile wird auf der Grundlage der Ermächtigung des § 50 Abs. 4 Nr. 2 des Straßen- und We-gegesetzes Mecklenburg-Vorpommern auf die Eigentümer der anliegenden Grundstücke übertragen.a) Gehwege einschließlich der gleichzeitig als Radwege aus-

    gewiesenen Gehwege, der Verbindungs- und Treppenwege und des markierten Teils des Gehweges, der durch Kraft-fahrzeuge mitbenutzt werden darf; bei den Gehwegen ein-schließlich der Pflasterstreifen zwischen Häuserkante und Gehweg sowie zwischen Gehweg und Gehwegbord.

    b) Radwege, Trenn-, Baum- und Parkstreifen, Parkbuchten sowie sonstige zwischen dem anliegenden Grundstück und der Fahrbahn gelegenen Teile des Straßenkörpers sowie die Rinnsteine bzw. Gosse und vorhandene Gräben.

    c) grundsätzlich die Hälfte der Fahrbahn mit Ausnahme der B 191 (Ludwigsluster Straße, Breitscheidstraße, Bahn-hofstraße, Parchimer Straße) sowie der Landesstraße L 071 (Schweriner Straße).

    (2) Als ein anliegendes Grundstück im Sinne dieser Satzung gilt auch ein Grundstück, das durch einen Graben, eine Böschung, einen Grünstreifen, eine Mauer oder in ähnlicher Weise vom Gehweg oder von der Fahrbahn getrennt ist, gleich, ob es mit der Vorder- bzw. Hinterfront oder den Seitenfronten an einer Straße liegt.(3) Anstelle der Eigentümer trifft die Reinigungspflicht:a) den Erbbauberechtigten,b) die Nießbraucher, sofern sie das gesamte Grundstück

    selbst nutzen, c) den dinglich Wohnberechtigten, sofern ihm das ganze

    Wohngebäude zur Nutzung überlassen ist.(4) Ist der Reinigungspflichtige nicht in der Lage, seine Pflicht persönlich zu erfüllen, so hat er eine geeignete Person mit der Reinigung zu beauftragen.(5) Auf Antrag des Reinigungspflichtigen kann ein Dritter durch schriftliche Erklärung gegenüber der Stadt Neustadt-Glewe mit deren Zustimmung die Reinigungspflicht an seiner Stelle über-nehmen. Die Zustimmung ist jederzeit widerruflich und nur so-lange wirksam, wie eine ausreichende Haftpflichtversicherung für den Dritten besteht und nachgewiesen ist.(6) Eine zusätzliche Reinigung durch die Stadt Neustadt-Glewe befreit die Reinigungspflichtigen nicht von ihren Pflichten.

    § 3Art und Umfang der Reinigungspflicht

    (1) Die Reinigungspflicht umfasst die Säuberung der in § 2 Abs. 1 genannten Straßenteile einschließlich der Beseitigung von Ab-fall und Hundekot. Die Straßenteile sind von Laub zu reinigen, ohne dass es auf das Eigentum am Baum ankommt, von dem es stammt. Laub, welches sich im öffentlichen Straßenraum be-findet, ist durch den Reinigungspflichtigen (Grundstückseigentü-

    mer) zusammenzukehren, aufzunehmen und ordnungsgemäß zu entsorgen, entweder auf seinem Grundstück oder bei einem zugelassenen Abfallverwerter. Im Ausnahmefall kann die Stadt Neustadt-Glewe entsprechende Behältnisse zur Beseitigung von pflanzlichen Abfällen zur Verfügung stellen. Laub darf nicht am Stammfuß von Bäumen abgelagert werden. Wildwachsende Kräu-ter sind zu entfernen, wenn dadurch der Straßenverkehr behindert, die nutzbare Breite von Geh- und Radwegen eingeschränkt wird oder wenn die Kräuter die Straßenbeläge schädigen.(2) Herbizide oder andere chemische Mittel dürfen bei der Wildkräu-terbeseitigung in Straßenrandbereichen nicht eingesetzt werden. Als Straßenrandbereich gelten alle zwischen dem anliegenden Grundstück und der Fahrbahn gelegenen Flächen.(3) Art und Umfang der Reinigung richten sich im Übrigen nach dem Grad der Verschmutzung und den Erfordernissen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Kehricht und sonstiger Unrat dürfen nicht auf Straßen und Straßenteilen abgelagert werden. Autowracks, nicht mehr fahrbereite Krafträder, Mopeds, Fahrräder und son-stige unbrauchbare Maschinen- oder Geräteteile dürfen nicht auf Straßen oder Straßenteilen abgestellt werden.(4) Soweit durch Schnee- und Eisablagerungen die Beseitigung von Verschmutzungen erheblich behindert ist, beschränkt sich die ordnungsgemäße Reinigung auf die Schneeräumung, Eisglätte- und Schneeglättebekämpfung.(5) Maßnahmen zur Beseitigung des Herbstlaubes und zur Schnee-räumung, Schneeglätte- und Eisglättebekämpfung einschließlich der abschließenden Beseitigung des Streugutes (Grundreinigung) haben vor den übrigen Reinigungsarbeiten Vorrang.

    § 4Übertragung der Verpflichtung zur Schnee- und

    Glättebeseitigung(1) Die Schnee- und Glättebeseitigung folgender Straßenteile wird auf die Eigentümer der anliegenden Grundstücke übertragen:a) Gehwege einschließlich der gleichzeitig als Radweg gekenn-

    zeichneten Gehwege sowie die Verbindungs- und Treppen-wege. Als Gehweg gilt auch ein begehbarer Seitenstreifen oder ein für die Bedürfnisse des Fußgängerverkehrs erforderlicher Streifen der Fahrbahn, wenn auf keiner Straßenseite ein Geh-weg besonders abgegrenzt ist,

    b) soweit in Fußgängerzonen und in verkehrsberuhigten Be-reichen bzw. Straßen Gehwege nicht vorhanden sind, gilt als Gehweg ein Streifen von 1,50 Meter Breite entlang der Grund-stücksgrenze.

    (2) Die Schnee- und Glättebeseitigung ist wie folgt durchzuführen:a) Gehwege einschließlich der gleichzeitig als Radweg ausge-

    wiesenen Gehwege sind in einer für den Fußgängerverkehr erforderlichen Breite von Schnee freizuhalten und bei Glätte mit abstumpfenden Mitteln, hierzu zählen auch Tausalze, die nach Mengenvorgaben des Herstellers und nur in Bereichen ohne Baumbewuchs aufzubringen sind, zu streuen. Das gilt auch für Straßenkreuzungen und Straßeneinmündungen für die Teile von Fußgängerüberwegen, auf denen Schnee und Glätte vom Gehweg aus beseitigt werden können.

    Als für den Fußgängerverkehr erforderliche Breite gilt in der Regel eine Breite von 1,50 Meter.

    b) Im Bereich von Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel ist die Schnee- und Glättebeseitigung vom Anlieger bis zur Bordstein-kante vorzunehmen, so dass die Fußgänger die Verkehrsmittel vom Gehweg aus, ohne Gefährdung durch Schnee und Eis, erreichen und verlassen können. Ausgenommen von der Ver-pflichtung der Schnee- und Glättebeseitigung sind alle Fahr-gastunterstände und diejenigen Haltestellen, die sich nicht auf dem Gehweg befinden.

    c) Schnee ist in der Zeit von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr unverzüg-lich nach beendetem Schneefall, nach 20:00 Uhr gefallener Schnee bis 07:00 Uhr des folgenden Tages zu entfernen. Auf mit Sand, Kies oder Schlacke befestigten Gehwegen sind die Schneemengen, die den Fußgängerverkehr behindern, unter Schonung der Gehwegflächen zu entfernen.

    d) Glätte ist in der Zeit von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr unverzüglich nach ihrem Entstehen, nach 20:00 Uhr entstandene Glätte bis

  • Neustadt-Glewe –8– Nr.09/2013

    07:00UhrdesfolgendenTageszubeseitigen.EssollennurabstumpfendeStoffeverwendetwerden.HierzuzählenauchTausalze,dienachMengenvorgabendesHerstellersundnurinBereichenohneBaumbewuchsaufzubringensind.

    e) SchneeundEissindaufdemandieFahrbahnangrenzendenDritteldesGehwegesoderdesSeitenstreifens,wodiesesmög-lichist,aufdemFahrbahnrandzulagern.AufGehwegenohneFahrbahnkanndieAblagerungaufdemandasGrundstückdesReinigungspflichtigenangrenzendenTeildesGehwegeserfolgen.DerFahr-undFußgängerverkehrdarfnichtgefähr-detwerden.Rinnsteine,EinläufeinEntwässerungsanlagenunddemFeuerlöschwesendienendeWasseranschlüssesindfreizuhalten.VonanliegendenGrundstückendürfenSchneeundEisnichtaufdieStraßegeschafftwerden.

    (3)§2Abs.2bis5geltenfürdieSchnee-undGlättebeseitigungentsprechend.

    § 5Außergewöhnliche Verunreinigung von Straßen

    (1)WereineöffentlicheStraßeüberdasüblicheMaßhinausverunreinigt,hatgemäߧ49desStraßen-undWegegesetzesMecklenburg-VorpommerndieVerunreinigungohneAufforderungundohneschuldhaftesVerzögernzubeseitigen.AndernfallskanndieStadtNeustadt-GlewedieVerunreinigungaufKostendesVer-ursachersbeseitigten.UnberührtbleibtdieVerpflichtungdesReinigungspflichtigen,dieVerunreinigungzubeseitigen,soweitihmdieszumutbarist.(2)Absatz1giltauchfürVerunreinigungendurchHundekot.

    § 6Grundstücksbegriff

    (1)GrundstückimSinnedieserSatzungist,ohneRücksichtaufdieGrundbuchbezeichnungjederzusammenhängendeGrundbesitz,dereinewirtschaftlicheEinheitnachdensteuerrechtlichenBe-stimmungen(Grundsteuergesetz,Bewertungsgesetz)bildetoderbildenwürde,wenndasGrundstücknichtvonderGrundsteuerbefreitwäre.(2)LiegtWohnungs-oderTeileigentumvor,soistderkatasterlicheGrundstücksbegriffmaßgebend.(3)AlsanliegendeGrundstückeimSinnedieserSatzunggeltenauchdieGrundstücke,dievomGehwegodervonderFahrbahndurchGräben,Böschungen,Mauern,Trenn-,Rad-,Seiten-undSi-cherheitsstreifenoderinähnlicherWeisegetrenntsind,unabhängigdavon,obsiemitderVorder-bzw.Hinter-oderdenSeitenfrontenandenStraßenliegen.AlsanliegendesGrundstückgiltaucheinGrundstück,dasvonderStraßedurcheineimEigentumderStadtNeustadt-GleweoderdesTrägersderStraßenbaulaststehende,nichtgenutzteunbebauteFlächegetrenntist,wennesunmittelbardurchdieStraßewirtschaftlichoderverkehrsmäßiggenutztwerdenkannoderwennvondemGrundstückeinekonkrete,nichtunerheblicheVerschmutzungderStraßenausgeht.

    § 7Ordnungswidrigkeiten

    WervorsätzlichoderfahrlässigseinerReinigungspflichtbzw.sei-nerPflichtzurSchnee-undGlättebeseitigungnachdieserSat-zungnichtnachkommt,insbesonderewerdieinden§§2und4genanntenStraßenflächennichtimerforderlichenUmfangoderindererforderlichenArtundWeiseoderzurerforderlichenZeitreinigt,vomSchneeräumtundmitgeeignetenabstumpfendenMittelnstreutundwerseineReinigungspflichtnach§5i.V.m.§50Straßen-undWegegesetzdesLandesMecklenburg-Vorpom-mernverletzt,handeltordnungswidrig.DieOrdnungswidrigkeitkannnach§61desStraßen-undWegegesetzesdesLandesMecklenburg-VorpommernmiteinerGeldbußebiszu1.250Eurogeahndetwerden.

    § 8Inkrafttreten

    (1)DieSatzungtrittamTagenachIhrerBekanntmachunginKraft.GleichzeitigtrittdieSatzungderStadtNeustadt-GleweüberdieReinigungderöffentlichenStraßenundNebenanlagenvom02.Februar2012außerKraft.

    Amtliche Bekanntmachung der Stadt Neustadt-Glewe

    Bauleitplanung der Stadt Neustadt-Glewe

    Satzung über die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 6.3 für das Industrie- und Gewerbegebiet „An der

    Bundesautobahn“ der Stadt Neustadt-Glewe

    hier: Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses

    DieStadtvertretungderStadtNeustadt-Glewehatinihreröffent-lichenSitzungam26.09.2013gemäߧ2Abs.1BauGBdieAufstel-lungderSatzungüberdie2.ÄnderungdesBebauungsplanesNr.6.3fürdasIndustrie-undGewerbegebiet„AnderBundesautobahn“derStadtNeustadt-Glewebeschlossen.

    DerGeltungsbereichdesBebauungsplaneswirdwiefolgtbegrenzt:- imNorden durchdieTrassederBundesstraße191,- imOsten durchdasGebietderGemeindeBrenzundden

    BrenzerKanal,- imSüden durchdenVerlaufderBundesautobahnA24,- imWesten durchdieAutobahnabfahrtvonderBundesauto-

    bahnA24.

    ZielderPlanungisteineVeränderungderErschließungimsüd-östlichenPlangebietunddieSicherungeinerVerkehrs-undEr-schließungstrasseinnordöstlicheRichtung.ZielderPlanungistweiterhindieFestsetzungvonBauflächeanstellevonGrünflächeunddieÜberprüfungderNutzungvonFlächenimWaldabstand.

    DiePlanbereichsgrenzensinddemnachfolgendabgedrucktenPlanzuentnehmen.

    DerAufstellungsbeschlusswirdhiermitgemäߧ2Abs.1Satz2BauGBortsüblichbekanntgemacht.

    Neustadt-Glewe,den25.10.2013

    gez. Arne KrögerBürgermeister der Stadt Neustadt-Glewe

  • Nr. 09/2013 – 9 – Neustadt-Glewe

    Krippe Kiku Kinderland

    Sogar unsere jüngsten Kinder staunten nicht schlecht. Erst kam der Teddy zu ihnen und brachte 2 Drachen mit.

    Dass ein Luftballon so hoch fliegt und nicht wieder kommt, da-mit haben sie nicht gerechnet.

    Und zur Krönung durften sie sogar noch einen Drachen essen.

    Allen Kindern hat es wieder riesen Spaß gemacht.

    Team Krippe Kiku Kinderland

    Kiku Kinder erhalten den Pilotenschein

    Nach dem sich unsere Kinder mit dem Projekt ALLES WAS FLIEGT beschäftigt haben gab es noch einen krönenden Ab-schluss.Zum Abschluss unseres Projekts wanderten alle Kinder auf Einladung von Herrn Warncke vom Neustädter Flugverein zum Flugplatz.Da wir wussten das der Weg bis zum Flugplatz viel Kraft kosten wird stärkten wir uns erst einmal bei einem Drachenfrühstück.Dann machten wir uns auf den Weg.Am Flugplatz angekommen begrüßte uns Herr Warncke und zeigte uns die Flugzeuge.

    Das Beste daran war aber, dass wir in das Flugzeug steigen durften.

    Unsere Vorschulkinder durften sogar einmal in die große Anto-now aus dem Fallschirmspringer immer springen.

  • Neustadt-Glewe –10– Nr.09/2013

    NunmusstenaberunsereDrachenendlichfliegen.DaswareinSpaß!

    NachsovielSpaßundAnstrengunggabesfürdieKinderersteinmal ein Brötchen mit Wiener, Getränke und was zum Na-schen. Liebevoll hatte Herr Warncke und seine fleißige Assi-stentin das Büfett hergerichtet. Vielen, vielen Dank für so vielKinderfreundlichkeitWirkommenbestimmtwieder.ImKindergartenwiederangekommenerhieltenalleKindernocheinenFliegerpass.WardaseintollerTag!

    Team Kiku Kinderland

    Projekt ALLES WAS FLIEGT

    Interessant für Kiku Kinder!Indenletzten2MonatenhabensichdieKinderausunsererKi-tagefragt:„Wasfliegteigentlichalles?“.AufvieleDingesinddieKindergekommen.Siehabenexperimentiert

    undgebastelt,

    gebacken

    gemalt.

    MitallenSinnenerforscht.

    Team Kiku Kinderland

    Foto: Archiv

  • Nr. 09/2013 – 11 – Neustadt-Glewe

    Goethe-Gymnasiums Ludwigslust

    Altschülertreffen des Goethe-Gymnasiums Ludwigslust

    Auch in diesem Jahr hat der Schulförderverein des Goethe-Gymnasium Ludwigslust wieder das Altschülertreffen am „drit-ten“ Weihnachtstag, dem 27.12.2013, in der Sporthalle am Te-chentiner Weg organisiert. So haben ehemalige Schüler und Lehrer die Möglichkeit, mitei-nander zu plauschen und alte Erinnerungen aufleben zu lassen. Für gute Musik sorgen JUMPSOX und DJ Pair Glasses.Einlass wird ab 21:00 Uhr gewährt, der Schlussakkord fällt um 03:00 Uhr. Der Eintritt (Karten an der Abendkasse) in Höhe von 08.00 EUR verwendet der Förderverein, um bedürftige Familien und di-verse Schulveranstaltungen zu unterstützen.

    Kunterbunter Herbst

    So war das Bild am Sonnabend auf dem Herbstfest im Hort „Ki-ku Campus“ des Trägers Kinderzentren Kunterbunt aus Nürn-berg. Denn parallel zum Tag der offenen Tür in der Grundschu-le „J. W. v. Goethe“, konnten sich die Eltern und Kinder über die Möglichkeiten einer vielseitigen Freizeitgestaltung nach einem lehrreichen Vormittag in der Schule informieren.Beim Rundgang durch die Räume konnten die Eltern die Vor-teile der offenen Arbeit hautnah erleben. Väter bestätigten z.B. „Der Bauraum wäre meine erste Wahl.“An diesem Tag bei schönstem Herbstwetter spielte sich das bunte Treiben auf dem Spielplatz ab. Sackhüpfen und Schuhweitwurf warteten auf die Akteure. Durch die freundliche Unterstützung von Sven Maack, der Event Firma Neustadt-Glewe, konnten sich die Kinder auf der Hüpfburg austoben und danach am Riesendart ihre Treffsicher-heit ausprobieren. Die Fleischerei Wacker sponserte die Bratwurst, die köstlich über den Platz duftete und deshalb sehr bald verspeist war. Zur leckeren Wurst und dem selbstgebackenen Kuchen der Muttis passte sehr gut der Obstsaft, den uns der EDEKA Markt spen-dierte. Allen Sponsoren ein herzliches Dankeschön.Gut gelaunt verließen unsere Besucher, mit selbstgebastelten Kürbismännchen, aufgedruckten Mustern mit Blättern, Pilzen, Sternen, aus Kartoffeln geschnitten und das eine oder andere Schnäppchen von den Flohmarktständen, den Platz.

    Das Team vom Hort Kiku Campus

    Grundschule „ Johann Wolfgang von Goethe“

    Unser Tag der offenen Tür…

    …war ein großer Erfolg. Lange hatten sich Schüler, Lehrer und viele fleißige Helfer auf diesen besonderen Schuljahres-höhepunkt vorbereitet. Am 28. September, einem Sonnabend, trafen sich alle 9:30 Uhr in der herbstlich, stimmungsvoll ge-schmückten Schule. Letzte Vorbereitungen wurden getroffen und pünktlich 10:00 Uhr öffneten sich die Schultüren für al-le interessierten Gäste. Eine kurze Begrüßung durch unsere Schulleiterin Frau Heering und die Schule stand allen offen. Der Besucherandrang war überwältigend. Es kamen viele, viele, die sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen wollten. Unse-re Schüler brachten Eltern, Großeltern und andere Verwandte, Freunde und Bekannte mit, um ihnen voller Stolz unser Schul-haus zeigen zu können. Ehemalige Schüler kamen mit ihren Gästen und hingen etwas wehmütig Erinnerungen an die (wie alle einstimmig meinten) schöne Grundschulzeit nach. Beson-ders neugierige Besucher aber waren natürlich unsere zukünf-tigen Schulkinder mit ihren Eltern und anderen Gästen. Die Schüler aller vier Klassenstufen hatten sich aber auch wirklich viel Mühe gegeben, einen erlebnisreichen Vormittag zu gestal-ten. Gemeinsam mit ihren Gästen wurde gemalt, gebastelt, gebaut und gespielt. In der Aula stellte Frau Schulz unter dem Motto „ Lustige Lieder“ den Schulchor vor. Ihre Vorstellungen waren sehr beliebt, wurden vom Publikum bestaunt und mit viel Applaus belohnt. Technisch interessierte Gäste kamen in den Werkräumen auf ihre Kosten. Dort konnte, wer wollte, unter der Anleitung von Herrn Britting und Herrn Braemer (Vatis der 3a), mit unseren Baukästen technischen Modellbau ausprobie-

  • Neustadt-Glewe –12– Nr.09/2013

    ren.FrauWarncke stelltemit „English is fun“ denEnglischun-terrichtunsererdrittenundviertenKlassenvor.DieseAusstel-lungumrahmtenElsaBinneyund ihreFreundinmitenglischenGitarrenklängen.Schülerder4aundFrauWarnckebegrüßtenalle Gäste mit englischen Liedern. Eltern der 4a hatten einenFlohmarkt vorbereitet. Auch unser Computerkabinett war fürneugierige Besucher geöffnet. Dort stellten Frau Heering, un-sere Schulleiterin, und Max Kollruß, ein Lehramtsstudent, die„Lernwerkstatt“ vor. Frau Gohte gab Einblicke in das Angebot„Schreibmaschinenlehrgang“undFrauStrussvomKiJu-Teamstellte den Workshop Sicherheitstraining vor. Frau Hartwig er-klärtedenAnfangsunterricht inKlasse1.Das interessiertebe-sondersdiezukünftigenSchülerundihreEltern.FrauRohdeer-läutertedenFörderunterrichtundstellteFördermaterialienvor.Ein Angebot, das besonders die individuelle Arbeit mit jedemSchüler, das differenzierte Arbeiten erklärte. Frau Menz gabeinenEinblick indenErsatzunterrichtPlattdeutsch.KinderderdrittenundviertenKlassenzeigtenmit„WisnackenPlatt“,wassieschonalleskonnten.DieGästewarenbegeistert.DerHort„Campus“ war an diesem Tag auch vor Ort und stellte seineArbeitab11:00UhrimHortgebäude,ebenfallsmiteinem„TagderoffenenTür“ vor.Gini zeigtedieSchulbücherei und führteExperimente unserer „Jungen Naturforscher“ mit staunendenBesuchern durch. Frau Plischke, Frau und Herr Bobsien undFrauBürgerbastelten imKlassenraumder3a stimmungsvolleLaternen zum Thema „Lichterzauber“. Diese könnten bei un-serem Laternenumzug am 28. Oktober zum Einsatz kommen.IndenRäumender3bundaufdenFlurengabeseinekleineAusstellung besonders gelungener Schülerarbeiten, von FrauBär liebevoll zusammengestellt, zu besichtigen. Frau Tilly lei-tete unter dem Thema „Kunst offen“ kleine Künstler bei derGestaltung schöner Kunstwerke an. Herr Möller hatte in derSporthalle tolleSportspieleunter demMotto „Machmit - bleibfit“ vorbereitet und hielt für kleine und große „Sportskanonen“einige Herausforderungen bereit. Ein bei den „großen“ Besu-chern sehr beliebtes Angebot hatten fleißige Eltern seiner 4bvorbereitet.Unser „Schul-Kaffee“.Mit leckeremKuchen,Bock-wurst, Schmalzstullen, Kaffee und anderen Getränken war esein echter Renner. Zwei Räume, liebevoll als „Kaffeestuben“vorbereitet,ludenzumgemütlichenVerweileninunsererSchuleein.AuchwennLehrerundElterndieeinzelnenAngebotean-leiteten,ohneunsereSchüler,wäredieserTagderoffenenTürkeinsogroßerErfolggewesen.AllefleißigenHelferhattensichbestensauf ihreAufgabevorbereitetundhalfenmitSpaßundEinsatzbereitschaft.SiezeigtendenBesuchernundzukünftigenSchülern,wievielSpaßdasLernenanunsererSchulemacht.Wir bedanken uns noch einmal ganz besonders bei allen, dieunssotatkräftigunterstützthaben.

    Die Schüler und Lehrer der Grundschule „Johann Wolfgang von Goethe“

    An die Drachen! Fertig! Los!

    JedesJahr imHerbstbauendieSchülerunsererviertenKlas-sen Drachen. Wer sich selbst schon einmal in der Kunst desDrachenbauens versucht hat, wird wissen, es ist gar nicht soeinfacheinflugtüchtigesExemplarhinzubekommen.DenViert-klässlernistdiesesallerdingsperfektgelungen.Siefertigtenlu-stigbunte, fantasievollgestalteteDrachenund ließensiedanngemeinsam in einer „Probedrachenflugstunde“ steigen. DaauchdasWettermitspielteundwir tolleWindverhältnissehat-ten, flogensieauchalle.Wirklichalle.Natürlichabhängigvonden „flugkünstlerischen“ Fähigkeiten und Fertigkeiten des ein-zelnen „Drachendompteurs“, schwangen sich die Drachen aufunseremSchulhofmehroderwenigereleganthochindieLüfte.AllehattenvielSpaßundnahmen ihreDrachen imAnschlussstolzmitnachHause.IndenHerbstferienhoffenalleaufrichtigstürmischesHerbstwetter,idealerweisemitschönstemSonnen-schein,umunsereselbstgebautenDrachennochrechtoftundrechthochsteigenlassenzukönnen.Die „Drachenflieger“ der Klasse 4a der „Goethe-Grundschule“

  • Nr. 09/2013 – 13 – Neustadt-Glewe

    Gemeinsamer Crosslauf der Goethe- Grundschule und der Karl-Scharfen-

    berg- Schule aus Neustadt-Glewe

    Am Freitag, den 11.10.2013 fand in diesem Jahr erstmalig ein Crosslauf statt, an dem die 4. Klassen der Grundschule „Jo-hann-Wolfgang-Goethe“ und die 5. Klassen der Regionalen Schule „Karl-Scharfenberg“ teilnahmen. Bei herbstlichem Wet-ter wurde der Crosslauf am Waldrand zur Kuhdrift gestartet und führte ca. 1,6 km durch das Gelände am und im Wald.Im Vordergrund der Veranstaltung sollte das Miteinander ste-hen. Natürlich ist jede Schülerin und jeder Schüler auch für sei-ne eigene Platzierung und Zensur gelaufen. Es starteten jeweils die Mädchen und danach die Jungen der 4. und 5. Klassen gemeinsam.

    Hier sind die Mädchen bei ihren Startvorbereitungen.

    Lobenswert war die Bereitschaft fast aller Schülerinnen und Schüler, ihr Leistungsvermögen auszuschöpfen. Die schnellsten Läufer insgesamt kamen aus den 4. Klassen der Grundschule und waren Helena Christ und Konstantin Porsche.

    In den 5. Klassen gingen bei den Mädchen Pia Rose Warschau und bei den Jungen Danny Grosch als Sieger hervor. Alle betei-ligten Lehrerinnen und Lehrer waren sich einig, diese Form des Crosslaufes auch im nächsten Jahr durchzuführen.

    Sportlehrer der Grund- und Regionalen Schule

    Karl-Scharfenberg-Schule

    Crash Test Tag

    Wir, die Klasse 6c der Karl-Scharfenberg-Schule Neustadt-Gle-we, haben einen interessanten Tag bei der Fahrschule Lang-marck durchgeführt. Wir sind mit der Bahn dorthin gefahren. Als wir ankamen, hat uns schon ein Polizist, Herr Mundt, erwartet. Wir haben viele interessante Sachen über das Verhalten im Straßenverkehr gelernt und vieles wiederholt, was wir schon kannten. Wussten Sie, dass im Jahr ungefähr 7000 bis 8000 Unfälle passieren? Und, dass man Kinder bis zum 7. Lebens-jahr auf dem Fahrrad mitnehmen darf, aber nur im Fahrradkin-dersitz!

    Herr Mundt erklärte uns den toten Winkel und was man zu be-achten hat. Es war sehr interessant. Im Anschluss sind wir zum Wasserturm gegangen und haben dort einen Erste-Hilfe-Kurs besucht.

  • Neustadt-Glewe –14– Nr.09/2013

    WirhabenFahrräderausgeliehenundsindeinenParcoursmitdem Fahrrad gefahren. Wir fuhren Slalom und einen kleinenHügelhinauf.ZumAbschlusshabenwirgegrillt.EswareinlehrreicherTag.

    Janine Böhmert und Anthony Lorenz, Schüler der 6c der Karl-Scharfenberg-Schule

    Nun sind wir da!

    Esistendlichsoweit.IndiesemSchuljahrhaben8SchülerundSchülerinnenderKarl-Schafenberg-SchuleNeustadtGleweei-neeigeneSchülerfirmagegründet.UnserLogohabenwirpas-sendzumNamenabgesprochenundgemeinsamgestaltet.FürdenNamen„Bio-Top“habenwirunsdeshalbentschieden,weilwireinenschönenSchulgartenhabenund indiesemallesBioist.WirwollendiefrischenLebensmittelnichtnurindeneinzel-nen Kursen der Schule nutzen sondern auch an interessierteKundenausdemUmfeldverkaufen.Am05.SeptemberhabendieMitarbeiterderSchülerfirmaBio-Top den ersten Verkauf in Angriff genommen. Bei der Eltern-versammlung boten sie Obst und Gemüse aus dem eigenenSchulgarten, frischen Pfefferminztee und selbst gebackeneMuffinsunterdemMotto:„DirektausdemSchulgarten-frischergeht‘snicht!“an.

    ElternkonntenauchBestellungaufgeben,umnachderEltern-versammlung oder auch an anderen Tagen die frischen Le-bensmittel mit nach Hause zu nehmen. Die Einnahmen kom-men dem Schulhof und dem Schulgarten zu Gute. Wer sichfürunsereFirma interessiertundmehrwissenmöchte,schauteinfach auf der Homepage (www.karl-scharfenberg-schule.de)nachoderwendetsichandasBio-TopTeam.

    Ihr Bio-Top Team

    Mitmachausstellung zum Thema ,,Energiewende“ an der Karl-Scharfenberg-Schule Neustadt-Glewe

    Was ist eigentlich die Energiewende? Wovon reden die Er-wachsenen denn da? Warum ist die Umsetzung so ein Pro-blem?WeshalbistdasThemasowichtig?Diesen Fragen konnten sich die Schüler und Schülerinnender 5. und 6. Klassen in einem Projekt widmen. Ein kurzwei-ligerFilmzurErderwärmungstimmteaufdieThematikeinundmachteschonhierdeutlich,wasinderPraxisnotwendigist,umdie Stromversorgung eines Landes von fossilen auf erneuer-bareEnergieträgerumzustellen.AufeinemLandschaftsteppichwardiejetzigeSituationderEn-ergieversorgungmitKohlekraftwerkenundAtomkraftwerkenan-schaulichdargestellt.ImLaufederProjektarbeit verwandeltesichderTeppich inei-ne Landschaft mit vielen alternativen Energieformen. Bevordie Schüler und Schülerinnen die Elemente auf dem Teppicheinfügten, die die erneuerbaren Energieformen darstellen, be-schäftigtensiesichanverschiedenenMitmachstationenmit in-haltlichenAspekten.InvorbereitetenArbeitsblätternwurdenEr-gebnissenotiertundgemeinsamausgewertet.BesonderenSpaßmachtendievielenExperimente.Z.B.gewannendieSchülerundSchülerinnenausRapssamenÖl,erzeugtendurchMuskelkraftEnergieundbrachtendarüberLampenzumLeuchtenundaucheinRadio zumKlingenoderprüftendenenergetischenVerbrauchvonelektrischenGeräten.Das Projekt war erlebnisreich und hat die Erkenntnis bei denSchülerinnenundSchülernvermittelt,dassauchsiedieEner-giewende mitgestalten können. Eine Weiterarbeit an der The-matikerfolgtimFachunterrichtderKlassen.

    Klassenleiter der 5. und 6. Klassen der Karl-Scharfenberg-Schule

  • Nr. 09/2013 – 15 – Neustadt-Glewe

    Einladung zum Treffen der Vereine

    Am 12.11.2013, um 19:00 Uhr lädt die Stadt recht herzlich Ver-treter der Vereine zur Vorbereitung eines gemeinsamen Veran-staltungsplans 2014 in den Remter der Burg ein.Es gilt geplante Aktionen gemeinsam abzustimmen und in einem Jahresplan zusammenzufassen um diese auch gemein-sam zu bewerben.Auch wird es eine Auswertung zum diesjährigen Vereinstag ge-ben sowie einen Ausblick auf 2014.Feste Termine sowie Anregungen zum Vereinstag 2014 kön-nen bereits im Vorfeld an [email protected] gemeldet werden. Es ergeht keine gesonderte Einladung.

    Stadt Neustadt-GleweFachdienst Zentrale Dienste

    Aktuelles vom Fotoclub Neustadt-Glewe

    Die Mitglieder des Fotoclubs N-Glewe begrüßten auf ihrem Vereins-abend am 17. September 2013 zwei neue Fotofreunde. Mit einem Beamer wurden aktuelle Bilder an einer großen Fotoleinwand ge-zeigt. Die neuen Fotos wurden analysiert und kommentiert. Dieser Erfahrungsaustausch ist ein wichtiger Bestandteil der Vereinsar-beit. Desweiteren wurden organisatorische Dinge besprochen. Der Fotofreund Thorsten Wichmann gestaltet eine Fotoausstellung in der BVVG Schwerin über seine Reiseeindrücke auf Kuba. Günther Schulz informierte über die Vernissage am Dienstag, dem 08. Oktober 2013. Um 14:00 Uhr wird im Finanzministerium Schwerin eine Fotoausstellung zum Thema „Sehenswertes Mecklenburg“ durch die Finanzministerin Frau Heike Polzin eröffnet. Günther Schulz zeigt dort bis Ende November über 50 großformatige Fotos und möchte alle Fotofreunde dazu herzlich einladen. Im Gemein-dehaus Groß Laasch haben die Fotografen Albert Freiler, Bernd Güsmer, Günther Schulz, Thorsten Wichmann und Sören Bier-mann zwanzig Bilder zum Thema „Porträtfotografie“ ausgestellt und im TECHNIKUM N-Glewe hängen zehn Großfotos, die einen Einblick in die Berufsausbildung der Zahntechniker geben. Die Teilnahme an den „Tag der Vereine“ und an der „Burg-Art“ waren weitere wichtige Aktivitäten der Fotofreunde. Der nächste Treff der Fotoclubmitglieder findet am Dienstag, dem 15. Oktober 2013, um 19:00 Uhr in der Begegnungsstätte N-Glewe (Nähe Kirche) statt. Gäste sind dazu herzlich willkommen.

    Günther Schulz

    Foto: Herbststimmung in der Lewitz - eingefangen von Günther Schulz

    Rückblick Vereinsabend

    Am Dienstag, dem 15. Oktober 2013, trafen sich die Mitglieder des Fotoclubs N-Glewe um 19:00 Uhr in der Begegnungsstätte zum Erfahrungsaustausch. Einige Fotofreunde hatten USB-Sticks mit aktuellem Bildmaterial mitgebracht und diese Bilder wurden an einer großen Leinwand gezeigt und es gab darüber einen sehr interessanten Meinungsaustausch. Schwerpunkt waren Bilder zu den Themen „Berlin“ und „Wasser“. Noch in diesem Jahr soll im Rathaus Ludwigslust eine Fotoausstellung mit „Berlinbildern“ ge-zeigt werden. Aktuell kann man mehrere Fotogalerien betrachten. Günther Schulz zeigt bis Ende November 2013 im Finanzministeri-um Schwerin 52 Bilder zum Thema „Sehenswertes Mecklenburg“. Thorsten Wichmann stellt in der BVVG Schwerin 23 großformatige Fotos mit Reiseeindrücken aus Cuba vor. Die Bilder sind bis Ende des Jahres im Gebäude der BVVG, Werner-von-Siemens-Straße 4, zu sehen. Im Gemeindehaus Groß Laasch kann man eine dritte Fotoausstellung, gestaltet von den Fotofreunden Albert Freiler, Bernd Güsmer, Günther Schulz, Thorsten Wichmann und Sören Biermann zum Thema „Porträtfotografie“ betrachten. Der näch-ste Clubabend findet am Dienstag, dem 19. November 2013, um 19:00 Uhr in der Begegnungsstätte N-Glewe statt. Dazu sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen.

    Günther Schulz

  • Neustadt-Glewe –16– Nr.09/2013

    Kultur- und Heimatverein Neustadt-Glewe

    Besuch beim „Warlower Plattdeutschclub Richard Giese e.V.“

    Der„WarlowerPlattdeutschclubRichardGiesee.V.“,derindie-sem Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiern konnte, organisiertseit einigen Jahren ein Herbstfest. Zu dem diesjährigen FestwurdenMitgliederdesKultur-undHeimatvereinsNeustadt-Gle-wee.V.eingeladenundumeinenkleinenBeitrag inFormvonplattdeutschenKurzgeschichtengebeten.DieEinladungwurdedankendangenommenundsohabensichFrau und Herr Kägebein, Herr Wilke und Herr Turner am 28.SeptemberaufdenWegnachWarlowgemacht.Als erste Gäste des Nachmittags wurde die Delegation vomVereinsvorsitzenden Günther Arend empfangen und im „Prä-sidium“platziert.NachEröffnungderVeranstaltungdurchdenVorsitzendentratenjungeGästeausWöbbelininAktion,Schü-lerinnenundSchülerderzweitenbisviertenKlassemiteinemProgramminplattdeutscherSprache.LiederwurdengesungenundkleineSketchevorgetragen.AnschließendhabenwirNeu-städterdiemitge-brachtenKurzgeschichtenvorgetragen.NacheinerStärkungmitKaffeeundselbstgebackenemKuchenführtedanneineGruppe jungerDamenVolkstänzeausMeck-lenburg und Skandinavien auf. Diese Darbietung fand großenAnklang,zumaldieDamenerstkurzeZeitdiesemHobbynach-gehen. Es ist immer wieder eine Freude zu sehen, dass guteTraditionen gepflegt werden. Vielleicht schaffen wir ja, dieseGruppeaucheinmalinNeustadt-Gleweerlebenzukönnen.Ein schöner Nachmittag, der auch von „Petrus“ mit Sonnen-scheingewürdigtwurde,gingmiteinemkleinenAbendimbiss-vonMitgliederndesWarlowerClubsgefertigt-zuEnde.

    Hans Turner

    Unsere Fahrt in den Modell- und Landschaftspark Göldenitz

    Am24.AugustfuhrenMitgliederundGästedesKultur-undHei-matvereinsNeustadt-Glewee.V. indasMinilandMecklenburgVorpommernbeiGöldenitz.Interessant war schon die Fahrt dorthin. Wir fuhren nicht diekürzesteStreckeüberdieAutobahn,sondern„überdieDörfer“.Dagabesallerhandzusehen,z.B.aufdererstenStationun-sererReise,demSchloßDargun.Im Miniland angekommen, stärkten wir uns erst einmal, umdanndenParkzuerkunden.Undwaswirhiersahen,versetzteunsinsStaunen.Das Ludwigsluster Schloss, das Boizenburger Rathaus, Me-cklenburger Schlösser, Herrenhäuser, Stadttore, Türme undBacksteinbauten repräsentieren den Besuchern MecklenburgVorpommerninmeisterhafterPräzessionalsMiniaturen.Dazu verweisen Tafeln an den Modellen zur Entstehung undGeschichtederObjekte,bzw.desOrtes.

    Aberauchdarüber,auswievielenEinzelteilendasObjektbe-steht,wirdderBesucher informiert.UnddakommtmanschonmalaufdieZahl60.000.UnserRundgangdauerteca.anderthalbStunden,dieaberwieimFlugevergingen.Undwirstelltenfest,einModellfehltnoch:DasWahrzeichenunsererStadt.AufderRückfahrterfuhrenwir,dasswir imnächstenJahrdasModellunsererBurg indiesem interessantenParksehenwer-den.EinGrundmehr,dortauchmalprivatvorbeizuschauen.ZumSchlussdesBerichtesmöchtenwirunsbeiunseremVer-einsmitglied Herrn Brandt für die gute Organisation der FahrtundbeiderFirmaBus-KrögerunddemFahrerManfredSchäferbedanken.SieließendenAusflugzueinemtollenErlebniswer-den.

    Gerhard DükerVorstandsmitglied des Kultur- und Heimatvereins Neustadt-Glewe e.V.

    Luftsportverein

    Der Flugplatz Neustadt - Glewe in Aktion

    DieSaison ist für einigeLuftsportvereinenunbeendet.Segel-flugzeuge werden abgerüstet und auch den Fallschirmsport-lernistesinderHöhezukaltgeworden.DochnachderSaisonheißtvorderSaison.DieFlugtechnikhatbestimmteWartungs-intervalle welche eingehalten werden muss. Dinge zur Erhal-tung und Planung des Flugplatzes müssen besprochen undumgesetzt werden. So wird z.B. derzeit die Start und Lande-bahn in beide Richtungen erneuert. Auch hierfür waren eineMenge Arbeitseinsätze und finanzielle Mittel aus den eigenenReihennotwendig.AberGemeinschafftverbindetund lässtdieVereinenäherrücken.NursoistesmöglichauchinderZukunftbestandzuhaben.AuchwenneseinigeDurchhalteraufdemFlugplatzNeustadt-Glewegibt,wirddieoffizielleSaisonwiederam1.Mai2014mitdemTagderoffenenTüreingeleitet.

    Dörte Wünschkowski

  • Nr. 09/2013 – 17 – Neustadt-Glewe

    SV Fortschritt Neustadt - Glewe e.V.

    Heimspiel der Männer des SV Fortschritt Neu-stadt - Glewe e.V.

    Fußball Landesklasse V im NovemberAnstoß: 13 Uhr, Stadion, Laascher Straße

    09.11. SV Fortschritt - Lübtheener SV Concordia

    Norbert Sievert

    Veranstaltungsplan der VS-Ortsgruppe Neustadt-Glewe

    Monat November 2013

    04.11. 14:00 Uhr Begegnungsstätte Spiele05.11. 14:00 Uhr Sporthalle Kuhdrift 1 Sport und Spiele06.11. 14:30 Uhr Begegnungsstätte Sport und Spiele07.11. 13:30 Uhr Kegelbahn Sportplatz Kegeln Gruppe 311.11. 14:00 Uhr Begegnungsstätte Spiele12.11. 14:00 Uhr Sporthalle Kuhdrift 1 Sport und Spiele 14:30 Uhr Begegnungsstätte Singen mit Frau Zielinski u. Herrn Kägebein13.11. 14:30 Uhr Begegnungsstätte Sport und Spiele14.11. 09:30 Uhr Kegelbahn Sportplatz Kegeln Gruppe 2 13:30 Uhr Kegelbahn Sportplatz Kegeln Gruppe 118.11. 14:00 Uhr Begegnungsstätte Spiele19.11. 14:00 Uhr Sporthalle Kuhdrift 1 Sport und Spiele20.11. 14:30 Uhr Begegnungsstätte Sport und Spiele21.11. 14:00 Uhr Wöbbelin Gaststätte „Zur Eiche“ Adventfeier25.11. 14:00 Uhr Begegnungsstätte Spiele26.11. 14:00 Uhr Sporthalle Kuhdrift 1 Sport und Spiele 14:30 Uhr Begegnungsstätte Singen mit Frau Zielinski u. Herrn Kägebein27.11. 14:30 Uhr Begegnungsstätte Sport und Spiele

    Ch. Stollei. A. des Vorstandes

    Mitteilung aus der Seniorenresidenz Lewitz

    Adventsmarkt in der Seniorenresidenz - Lewitz

    Am 30.11.2013 ab 14:00 Uhr beginnt unser diesjähriger Ad-ventsmarkt auf dem Gelände der Seniorenresidenz. Alle sind herzlich willkommen zu einem Bummel über unseren Markt, wir freuen uns über alle Besucher die den Weg zu uns finden.Mit Waffeln und Glühwein, Kinderbastelstraße, Tombola, eini-gen Verkaufsständen und kleine Überraschungen wollen wir die Vorweihnachtszeit einläuten.Für das leibliche Wohl ist wie immer gesorgt.

    Das Team der Seniorenresidenz

    Das Jahr neigt sich dem Ende

    Wie schnell doch das Jahr vergeht… schon wieder ist Novem-ber.Die Tage werden kürzer und die dunkle Jahreszeit bricht an. Jetzt erinnern wir uns an die schönen Zeiten des Jahres mit sei-nen Höhepunkten:

    - Frühlingsfest und Ostern, Maibaum setzen mit den Kindern- Sommerfest, Sportfest mit Siegerehrungen, Grillfeste- Herbstfest und das beliebte Oktoberfest- Tanztee, Geburtstags- und Jubiläumsfeiern

    und die vielen kleinen Veranstaltungen, die mit Hilfe von Verei-nen, Kindergärten und Schulen stattfanden.Wenn das Erntedankfest vorbei ist, bekommen im Haus alle wieder richtig „Arbeit“. Die Kirchengemeinde von Stolpe pflegt

    B-Jugend des SV Fortschritt mit neuen Trikots

    Die jungen 15-/16-jährigen Fußballer des SV Fortschritt unserer Stadt liefen zum Spiel gegen SV Ludwigslust Grabow in neu-en blauen Trikots auf. Gespendet von der Dachdeckerei Sven Anders aus Brenz helfen sie dem Sportverein und den Nach-wuchsfußballern bei der materiellen Absicherung des aufwen-digen Mannschaftssports. Dafür dankt die Mannschaft und die Abteilung Fußball Sportfreund Sven Anders. Wenn jetzt noch die Ergänzung mit roten oder rot - blauen Stutzen von weiteren Sportfreunden möglich wird, dann wird das Trikot den Vereins-farben Rot - Blau komplett gerecht, eine Tradition, die nicht ver-gessen werden sollte.

    Norbert Sievert, Ehrenamtsbeauftragter und Pressewart

    Die Mannschaft der B - Jugend mit den Übungsleitern Wolfgang Henke und Gunnar Zielke

  • Neustadt-Glewe –18– Nr.09/2013

    einejahrelangeTraditionundbringtalleGabenvomErntedank-festinunsereEinrichtung.Jetztheißtes,allesschnellzuverar-beitenunddabeihelfenunsereBewohnertatkräftigmit.Derei-geneApfel-kompottoderApfelkuchenschmecktdannnatürlichbesondersgut.Nunsindallegespannt,wasesbiszumJahresendeinunsererEinrichtungzuerlebengibt.Sovielseiverraten:

    - die Kräuterhexe und Märchenfee kommen wieder zu Be-such

    - am12.12.13findetderAdventsmarkt (mitvielselbstgestal-tetenHandarbeitssachen,diezumVerkaufangebotenwer-den)statt

    - am 23.12.13 findet die Weihnachtsfeier für unsere Bewoh-ner,imgemütlichenAmbiente,statt

    WirwünschenIhnenheuteschoneineschöne,besinnlicheAd-ventszeit.

    Das Team der Seniorenresidenz Am SchlossA. John

    Neuer Bildband über Die Lewitz

    Die Lewitz-Mit angrenzenden Gebieten-Eine Naturperle in Mecklenburg-Vorpommern,soheißtdasneueBuch,dasdieNaturforschendeGesellschaftMecklenburge.V.(NGM)undderLewitzfotografundAutorRalfOttmanngemeinsamherausgege-benhaben.AndiesemexklusivenBildbandhatderAutorfastzweiJahrege-arbeitet.Dabeisindimmerhin562Buchseitenentstanden,aufderdieEntwicklungsgeschichte,diereichhaltigeNaturausstattung,dieSchutzgebiete,dieschönstenRadwanderroutensowiedieStädteundDörferamLewitzrandausführlichbeschriebenwer-den.AndemBuchprojektsindauchzahlreichemecklenburgischeNaturfreundebeteiligt,dievieleprofessionelleFotoaufnahmenbeisteuerten.EbensostelltenSieaussagekräftigesDatenmaterialzurVerfügung,dasüberdieaktuelleTier-,Pflanzen-undPilzweltderLewitzAuskunftgibt.InsgesamtglänztdasneueLewitzbuchmit460Fotoaufnahmen,23Tabellen,15Kartenabbildungensowie5Gedichten.DieGe-dichtestammenvomNeustädterNaturfreundHeinzLangerundvonderKünstlerinGreteSchicke.GestaltetwurdedasBuchvonderSchwerinerGrafikdesignerinMariaWeding.MitdemneuenBildbandmöchtendieHerausgeberaucheinpo-sitivesZeichensetzenundplädiereneindringlichdafür,dassdieLewitzendlichzumNaturparkerklärtwird.DieHerausgebermöchtensichbeiallenFörderernundUnterstüt-zernbedanken.DaruntersinddasMinisteriumfürLandwirtschaft,

    UmweltundVerbraucherschutzM-V,dasLandesamtfürUmwelt,NaturschutzundGeologieM-V,derLandkreisLudwigslust-Par-chim,dieStiftungWaldundWildinM-V,dieStiftungUmwelt-undNaturschutzM-V,dieNorddeutscheStiftungfürUmweltundEnt-wicklung,dieSparkasseParchim-Lübz,Dr.HorstZimmermann,BarbaraWendlandt,TheaFriedemann,KarinHartig,Dr.Wolf-gangZessin,Dr.FrankSchubert,JürgenBrandt,HaraldTerpeMdB-ObmannimAusschussfürGesundheit,dieLandtagsfraktionvonBündnis90/DieGrünen,dieWemaComTelekommunikationGmbH,dasZebefe.V.sowiedieDruckereiHahn.Außerdemunter-stütztendasBuchprojektdieStädteNeustadt-Glewe,Ludwigslust,Parchim,SchwerinundCrivitz,dieGemeindenSpornitz,RastowundDamm,dieKirchengemeindeUelitz,dieStadtwerkeLudwigs-lust-Grabow,dasVanderValkLandhotelSpornitz,dasJagdschlossinFriedrichsmoor,dieLandesforstM-V/ForstamtFriedrichsmoor,derIkarusFlugdienstHolgerHeeschsowiederTourismusverbandMecklenburg-Schwerine.V.AbMitteNovemberwirdderneueLewitzbildbandfür29,90EURindenTourismusinformationenderStädteundGemeindensowiebeidenHerausgebernerhältlichsein.Zugleichistesdannimre-gionalenBuchhandelvorrätigbzw.kannunterderNummerISBN978-3-00-041609-5bestelltwerden.

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    Foto: Ralf Ottmann: Jürgen Brandt

  • Nr. 09/2013 – 19 – Neustadt-Glewe

    Heute wollen wir wieder einige schöne Erlebnisse aus unserem kulturellen Leben berichten.Im August sind fast alle Bewohner zu Frau Prager in den Garten gefahren worden unter dem Motto „Garten offen“ und ist schon seit Jahren eine schöne Tradition. Es gibt immer einen großen Eisbecher und Kaffee und Herr Prager zeigt den Bewohnern seine Kaninchen, Enten und Hühner und es ist immer sehr interessant.Im September waren einige Bewohner mit dem Kleinbus nach Grabow ins Museum gefahren und haben alles über das Thema „Wäsche waschen wir früher“ erfahren und konnten sich noch gut daran erinnern wie es war. Sie waren alle begeistert ob es die alten Waschmittel, Zuber, Zinkwannen, Mangel, Bügeleisen, Klammern oder die Wäsche.

    Am 25.09. gab es dann im Heim ein zünftiges Erntefest, an dem wir viele Früchte darboten, Äpfel, Birnen Pflaumen, Weintrauben aus unserem Garten oder auch Gemüse Karotten, Radieschen, Kartoffel, Mais, Rüben, Sellerie und Porree. Die Bewohner konnten sich an allem Obst und Gemüse satt essen und hatten viel Spaß an unserer hübschen Gartenkarre und unserem Bauer Karl der sie brachte es war ein gelungener Nachmittag.

    Im Oktober gab es dann auch ein schönes Fest unser Herbstfeuer am 16.10. alle Bewohner wurden in unseren Garten gebracht und bei leckerem Kesselgulasch, Glühwein und Gesang hatten alle viel Spaß am Lagerfeuer zu sitzen.Natürlich haben wir auch unsere festen Veranstaltungen so kommt regelmäßig der Heimatverein der unsere Bewohner immer sehr mit plattdeutschen Geschichten erfreut. Mit unseren Bewohnern fahren wir zum Seniorenfrühstück in die Burg oder Herr Scheller kommt zum Tanztee mit flotter Musik der 50- u. 60er Jahre und alle singen und tanzen mit als wenn sie 20 wären.Weiterhin halten wir engen Kontakt mit den Senioren der Stadt. Frau Klawitter und Frau John haben uns an einem Nachmittag mit einem lustigen Programm erfreut und haben versprochen bald wieder zu kommen.Außerdem werden viele kleine Ausflüge mit unserem Kleinbus in die nähere Umgebung unternommen um die Bewohner am öffentlichen Leben teilhaben zu lassen.Zum Schluss noch etwas in eigener Sache am 30.11. ist wieder unser Adventsmakt auf dem Gelände der Seniorenresidenz Beginn 14:00 Uhr wir würden uns freuen wenn viele Besucher den Weg zu uns finden würden.

    Marlies Prager

    Bericht aus der Seniorenresidenz – Lewitz

    Foto: Archiv

  • Neustadt-Glewe –20– Nr.09/2013

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  • Nr. 09/2013 – 21 – Neustadt-GleweFo

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    Stille TageStille Tageam 24. November 2013

    Stille Tage des GedenkensAStille TageAStille Tage

    Friedhöfe werden oft als Orte für die Toten bezeichnet, doch sie sind für die Lebenden noch viel wichtiger. Sie sind Stätten der Begegnung, grüne Lebens-räume in unserer durch Beton bestimmten Welt und nicht zu-letzt in vielen Großstädten Oa-sen der Ruhe und Besinnung. In jeder Kultur und Religion gibt es bestimmte Trauer- und Begräbniszeremonien, die den Abschied und den Schmerz

    tragen und erleichtern helfen. Unzählige Familiengräber zeu-gen von einer großen Tradition bei der Grabpfl ege. Für viele ist es ein Trost zu wissen, wo sie einmal begraben werden. Ausländische Besucher bewun-dern oft die wie kleine Gärten anmutenden Grabstellen.Diese grünen Friedhöfe sind fester Bestandteil unserer christlich geprägten Kultur. -gs-

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    (djd/pt). Allerheiligen, Aller-seelen, Volkstrauertag, To-tensonntag - im November laden zahlreiche Gedenktage dazu ein, sich ganz besonders an die Verstorbenen zu erin-nern. Eine besonders innige Möglichkeit, dies zu tun, bie-tet sich bei einem Spaziergang durch einen bunt gefärbten Herbstwald. So ist es auch nicht überraschend, dass sich immer mehr Menschen dafür entscheiden, ihre letzte Ruhe-stätte an den Wurzeln eines Baumes anstatt auf einem

    Friedhof zu fi nden. Auf diese Weise wissen sie sich auch im Tod von lebendiger Natur um-geben. Und können darüber hinaus sicher sein, dass die-se dann auch die Pfl ege des Grabes regelt, indem sie es ein-fach mit Laub bedeckt. Schon zu Lebzeiten reservieren sich viele ein solches Baumgrab - zum Beispiel bei FriedWald, einem Bestattungsunterneh-men, das auf Beisetzungen in der Natur spezialisiert ist. Al-le Informationen gibt es unter www.friedwald.de im Internet.

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  • Neustadt-Glewe –22– Nr.09/2013

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