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Volkswagen Zentren bieten mehr. Ein Unternehmen der Graf Hardenberg-Gruppe - www.volkswagen-karlsruhe.de Volkswagen Zentrum Grünwinkel Volkswagen Zentrum Durlacher Tor Am Durlacher Tor • 0721/3840-0 Sa. 9.00-13.00 • So. 10.00-16.00* 1 Durmersheimer Str. 149 • 0721/57099-0 Sa. 9.00-13.00 • So. 13.00-17.00* 1 * 1 Keine Beratung, kein Verkauf, keine Probefahrt Als Führerschein Neuling der noch nicht länger als 15 Monate im Besitz der Fahrerlaubins B (Autoführerschein) ist, erhalten Sie bei uns einmalig 1.000 Euro An alle Führerschein Neulinge Volkswagen Zentrum Karlsruhe GmbH beim Kauf eines neuen VOLKSWAGEN PKW (ausgenommen Phaeton, Touareg und VW-Nutzfahrzeuge). Die Zulassung des Fahrzeuges muss auf Sie erfolgen. Zusätzlich erhalten Sie einen Gutschein über 250,- € für die Teilnahme am Fortbildungs- seminar für Fahranfänger „FSF“.

35927 U2-U4 0604service.ka-news.de/buergerheft/pdf_bh/stadtka_0604.pdfAuftritt in Berlin, seit unserer Werbekampagne „Karlsruhe muss Hauptstadt werden“ hat sich die Stimmungslage

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Volkswagen Zentren bieten mehr.

Ein Unternehmen der Graf Hardenberg-Gruppe - www.volkswagen-karlsruhe.de

Volkswagen Zentrum Grünwinkel

Volkswagen Zentrum Durlacher Tor

Am Durlacher Tor • 0721/3840-0Sa. 9.00-13.00 • So. 10.00-16.00*1

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Als Führerschein Neuling der noch nicht länger als 15 Monate imBesitz der Fahrerlaubins B (Autoführerschein) ist, erhalten Sie beiuns einmalig

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An alleFührerschein Neulinge

Volkswagen Zentrum Karlsruhe GmbH

beim Kauf eines neuen VOLKSWAGEN PKW (ausgenommenPhaeton, Touareg und VW-Nutzfahrzeuge). Die Zulassung des Fahrzeuges muss auf Sie erfolgen. Zusätzlich erhalten Sie einen Gutschein über 250,- € für die Teilnahme am Fortbildungs-

seminar für Fahranfänger „FSF“.

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Blick ins Rathaus

Der Blick ins RathausOberbürgermeister Heinz Fenrich

Wir können stolz sein auf unsere Stadt –und das kann auch jeder wissenKarlsruhe macht von sich Reden. Dass Stadt und Region über Qualitäten verfügen, die kei-nen Vergleich scheuen müssen, das wissen wir schon lange – und auch in interessierten Krei-sen ist das schon längst kein Geheimnis mehr. In den vergangenen Monaten haben wir damit allerdings mehr und mehr auch in der bundes-weiten Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erregt, sind zunehmend in das Blickfeld deutscher Leitmedien geraten. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Focus, Der Spiegel, Die Welt, Tages-spiegel, Neue Züricher Zeitung, Wirtschafts-woche, DM/Euro, Handelsblatt, DuMont und Merian, aber auch tagesthemen und heute journal – alle haben sie Karlsruhe mittlerweile auf dem Redaktionsprogramm. Das tut unserer Stadt und unserer Region gut, denn ein gutes Image weckt Interesse und legt die Basis für zukunftsweisende Aktivitäten – zur Stärkung der lokalen Wirtschaftskraft, zum Ausbau der Wissenslandschaft, zur Belebung des kulturel-len Klimas und zur Sicherung der exzellenten Lebensqualität hier am Oberrhein. Karlsruhe ist auf dem Weg zur „terra cognita“, zu einem Punkt auf der Landkarte, von dem man gehört hat und den man im Gedächtnis behält. Dieser Erfolg kommt natürlich nicht von un-gefähr. Er ist das Ergebnis engagierter Arbeit vieler Akteure an einer ganzen Reihe überzeu-gender Projekte und Themen. Die öffentliche Aufmerksamkeit markiert aber auch die Ab-kehr vom „badischen Understatement“: Karls-ruhe hat sich entschlossen, nicht nur gut zu sein, sondern seine Vorzüge auch selbstbewusst

Bürgerheft Karlsruhefür die Stadtteile Bulach, Daxlanden,

Hagsfeld, Nordweststadt, Oberreut, Oststadt, Rintheim, Stadtmitte, Südweststadt,

Waldstadt und Weststadt

Ausgabe Nr. 6, Dezember 2004

Die redaktionell auf Ihren Stadtteil bezogenen Seiten finden Sie auf den gelben Innenseiten.

Inhaltsverzeichnis

Blick ins Rathaus 1

Arbeitsgemeinschaft Ka. BV (AKB) 10

Arbeitsgemeinschaft Ka. BV (AKB) 10

Total Ausverkauf! 12

Infocenter Friedhof Karlsruhe 13

Stadtwerke informieren 15

Caritas, Kindheitserinnerungen 16

Kinderseite 15

Rätselspaß 16

Stober Vertrieb GmbH & Co. KGIndustriestraße 12, 76344 Eggenstein,Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40www.buergerhefte.de, [email protected] der Gesellschaft:Keplerstraße 19, 76185 Karlsruhe

Redaktion:Marcus Stober (verantwortlich), Stefanie AlberDie mit dem Namen des Verfassers oder seinen Ini-tialen gezeichneten Beiträgen stellen die Meinung des Verfassers dar, aber nicht unbedingt die An-sicht der Redaktion. Für die Rückgabe unverlangt eingeschickter Manuskripte, Fotos oder Karikatu-ren übernimmt die Redaktion keine Gewähr.

Verteilte Auflage: 80.800 Exemplare

Anzeigenservice: Michael Rainer (verantwortlich)Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40,[email protected] Mediadaten sind unter www.buergerhefte.de abrufbar.Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 2 gültig.

Alle aktuellen Ausgaben finden Sie auch unter: www.ka-news.de/buergerheft

Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten: Februar, April, Juni, Juli, Oktober und Dezember

Anzeigenschluss: 17. Januar 2005 für Heft 1/2005Den Redaktionsschluss des jeweiligen Stadtteils ent-nehmen Sie bitte dem gelben Innenteil

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Blick ins Rathaus

zu kommunizieren. „Mer kann nix sage“ war gestern, heute gilt: Wir können stolz sein auf unsere Stadt, und das soll auch jeder wissen.

Kulturhauptstadt 2010 – wichtig für alleEines der spannendsten und wichtigsten Pro-jekte für Menschen und Wirtschaft in unserer Stadt und in der Region ist sicherlich unsere Bewerbung um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2010. Als der Karlsruher Gemeinderat sich vor einem knappen Jahr mit großer Mehr-heit für die Bewerbung ausgesprochen hat, mag vielleicht mancher über so viel Chuzpe gelächelt haben. Aber spätestens seit unserem Auftritt in Berlin, seit unserer Werbekampagne „Karlsruhe muss Hauptstadt werden“ hat sich die Stimmungslage hier und im ganzen Land merklich verändert. In Karlsruhe und der Regi-on ist aus der Idee ein Projekt geworden, das immer mehr Menschen in seinen Bann zieht, das immer mehr Unterstützung auf allen Ebe-nen und von allen Seiten erfährt. Und bundes-weit merkt man im Kreise der Entscheider und der Mitbewerber auf: Karlsruhe ist zu einem Schwergewicht geworden, das man bei der Auswahl nicht mehr ohne weiteres übersehen kann.

Unsere Bewerbungsidee hat verfangen„Mit Recht.Karlsruhe“ – unsere Idee hat ver-fangen. Die Erkenntnis macht sich breit, dass sich unsere Bewerbung von allen anderen un-terscheidet. Als junge Stadt können und wollen wir nicht mit dem Vermächtnis einer vielhun-dertjährigen Geschichte antreten. Karlsruhe bietet ein Konzept für das Europa des 21. Jahr-hunderts. Wir wollen der Diskussion über die Werte des künftigen Zusammenlebens auf un-serem Kontinent entscheidende Impulse geben – Impulse, die nur aus unserer Stadt kommen können, weil sie uns Karl Wilhelm, Markgraf von Baden-Durlach, bei der Gründung Karls-ruhes im Jahr 1715 mit auf den Weg gegeben hat. Er fasste seine Vorstellungen einer Modell-stadt mit umfassenden Bürgerrechten im „Pri-vilegienbrief“ zusammen. Dieses Dokument

Das Stober-Team bedankt sich bei allen

für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2004 und

wünscht Ihnen auf diesem Wege frohe Weihnachten

und einen guten Start ins Neue Jahr.

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Blick ins Rathaus

vereinigt bereits viele Zeichen eines modernen Staats- und Menschenbildes: persönliche Frei-heit, Gleichheit vor dem Recht und politische Mitsprache. Wir werden auf dieser Basis den Europäischen Stadtbrief 2010 entwickeln und mit Fachleuten und Bürgerinnen und Bürgern in Karlsruhe, in der Region, aber auch jenseits der nationalen Grenzen über die Grundlagen der Stadt der Zukunft diskutieren.Außer Zweifel steht dabei, dass Recht und Gerechtigkeit die Grundlagen jedes modernen Gemeinwesens sind – und die unerlässliche Basis seiner Kultur. Recht schafft Ordnung und Sicherheit und bildet den Rahmen für Freiheit. Erst im Geiste dieser Freiheit, die aus dem Recht entsteht, kann sich Kunst voll entwickeln. Und auch dafür ist Karlsruhe ein beeindruckendes Beispiel. Mit dem „heißen Kulturherbst“ hat unsere Stadt gerade eindrucksvoll unterstri-chen, dass sich unser Kunst- und Kulturangebot in seiner Breite und in seiner Spitze mit jeder anderen Stadt in der Bundesrepublik erfolg-reich messen kann. „Kunst kommt von Karls-ruhe“ lautete denn auch das Motto unserer zweiten bundesweiten Werbekampagne. Und wenn dieser Slogan auch nicht sprachwissen-schaftlich zu untermauern ist – inhaltlich lässt sich die Aussage kaum widerlegen.

Neue Impulse auch für unsere InnenstadtÜber soviel kulturelle und sportliche Glanzlichter werden wir natürlich auch nicht die Entwicklung unserer Innenstadt aus dem Auge verlieren. Ein wichtiges Datum ist dabei die Eröffnung des ECE-Centers „Ettlinger Tor“ im Herbst des kom-menden Jahres. Schon im Vorfeld hat der künf-tige Publikumsmagnet – fundierte Prognosen sagen dort bis zu 32.000 Besucher Tag für Tag voraus – auch der Kaiserstraße wichtige Impulse verliehen: Ich erinnere an die Aufwertung des Karstadt-Warenhauses oder die bevorstehende Wiedereröffnung des völlig neuen, ehemaligen Hertie-Hauses. Zur Belebung unserer City wird auch die Stadt ein ganzes Maßnahmenpaket in Angriff nehmen – drei bis vier Millionen

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Blick ins Rathaus

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Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünscht IhnenKeller und Wände dicht und trocken

Euro wollen wir uns die „Zukunftssicherung Innenstadt“ kosten lassen – vorausgesetzt, der Gemeinderat stellt die Mittel im Doppelhaus-halt 2005/2006 zur Verfügung. Am Ausgang Friedrichplatz werden wir das ECE-Zentrum an die City anbinden – die Erbprinzenstraße wird dazu teilweise vom Verkehr befreit, weil sie eine wichtige Brücken- und Verteilerfunktion zwischen Kaiserstraße, Europaplatz und ECE einnimmt. Nach unseren Vorstellungen soll die Ruhezone Friedrichplatz erhalten werden – er-gänzt durch Straßencafés unter den Arkaden am nördlichen Rand. Der Platz an der Stephankirche bietet nach der Eröffnung des Kammertheaters weiteren Raum für Gestaltungsmöglichkeiten – auf dem Bereich des Parkplatzes wird eine Garten-Gastronomie mit Pavillon für rund 250 Gäste entstehen, Kinder sollen Spielmöglich-keiten erhalten. Daneben kann der Europaplatz um das Kaufhaus Breuninger sein Gesicht ver-ändern – die mittlere Kaiserstraße wird allein durch neue Service-Standards auf den Feldern Sauberkeit und Möblierung ein verbessertes, attraktiveres Erscheinungsbild erhalten.

Liebe Bürgerinnen und Bürger, das Jahr 2004 war für Karlsruhe ein Jahr, in dem wir viel be-wegt und viel auf den Weg gebracht haben. In den vor uns liegenden Monaten wollen wir an dem Erreichten anknüpfen und die vielverspre-chenden Ansätze weiter verstärken. Dafür brau-chen wir jede Idee, jeden, der sich einbringen will. Wir in Verwaltung und Politik setzen auf Ihre Begleitung. Lassen Sie uns gemeinsam mit Selbstbewusstsein und mit Elan an die vor uns liegenden Aufgaben gehen.

Zunächst aber wünsche ich Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit, ein friedvolles Weih-nachtsfest und alles Gute, Gesundheit und Zu-friedenheit für das neue Jahr.

Ihr

Heinz FenrichOberbürgermeister

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Badplaner 2004

Badplaner 2004

Entwicklungshelfer für die Welt rund um die Wanne:Marcus und Bernd Fuller zum Badplaner des Jahres 2004 gekürtKarlsruhe, den 26. Oktober 2004 – Bernd und Marcus Fuller, Inhaber der Firma Fuller GmbH, sind Preisträger des bundesweiten Planungs-wettbewerbs „Bad-Ideen aus der Praxis“. Der jährliche Wettbewerb wird seit 1999 von der Leistungsgemeinschaft des Sanitär- und Hei-zungsfachhandwerks SHK, Bruchsal, und der Zeitschrift ZuhauseWohnen ausgeschrieben.

Neue und ungewöhnliche Raumkonzepte – so lautete die diesjährige Aufgabenstellung. Mehr als 200 qualifi zierte Badplaner sandten ihre Lösungen ein. In die Bewertung durch eine fachkundige Jury gelangten dabei ausschließlich realisierte Planungen, die mehr boten als ein gut gestaltetes Bad. Denn die ehemalige Nasszelle, in der es um solch profane Dinge wie Duschen, Waschen, Baden geht, hat sich zu einem echten Erlebnisraum gewandelt: Entspannen und Träu-men, Regenieren, Sinnlichkeit, Fitness und Well-ness, neue Möglichkeiten der Körpererfahrung spielen eine immer größere Rolle.

Die Preisträger der begehrten Auszeichnung „Badplaner 2004“, Marcus und Bernd Fuller sehen sich durch diese besondere Würdigung in ihrem Engagement für ganzheitliche Raum-gestaltung bestätigt: „In unserer Ausstellung in der Durlacher Allee 27 zeigen wir anhand von mehreren Ausstellungsbädern, dass Bäder heute nicht nur intelligente Funktionen haben, sondern ein individuelles Raumgefühl vermitteln sollten.“Dazu, so die Badspezialisten, bedürfe es einer perfekten Binnengliederung, die persönliche Badrituale der Nutzer widerspiegele, sowie der Verbindung hin zu bestimmten Räumen in der Kombination „Bad und Schlafzimmer“ oder „Bad und Garten“: „Wir binden das Bad ein in ein komplettes Wohnkonzept und lassen unser gesamtes fachliches Können und unsere Erfah-rung im Hinblick auf anspruchsvolle Badarchitek-tur einfl ießen. Unsere Kunden honorieren das.“

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Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürgervereine

Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürgervereine: Der Fächerblick

Draisinenrennen – Karlsruher Netzwerk Erziehung durch SportLiebe Bürgerinnen und Bürger in Karlsruhe, beim historischen Laufrad-Rennen der Stadtteile um den Draispokal der Stadttei-

le verteidigte Herr Florian Huber für den Bürgerverein Mühlburg den Drais-Pokal des Herrn Oberbürgermeisters. Das Rennen am 9. Oktober auf dem Friedrichsplatz soll

erinnern an den großen Sohn unserer Stadt Karl Friedrich Freiherr Drais von Sauerbronn, der am 29. April 1785 in Mühlburg geboren wurde und der zusammen mit Carl Benz aus Karlsruhe „die Welt auf Räder gestellt hat“. Ausgerichtet wurde das Rennen von der AKB,

Die besten Arbeiten des Planungswettbewerbs werden im September in der ZuhauseWohnen Sonderheft „Bad & Ideen“ vorgestellt. Marcus und Bernd Fuller: „Für Menschen, die in Ihrem Bad Behaglichkeit, Entspannung, Urlaubsge-fühle, eben eine angenehme Gegenwelt zum unwirtlichen Alltag genießen möchten, ist „Im-mer-an-der-Wand-lang“ kein Planungsrezept. Um Erlebnispotential zu gestalten, braucht es mehr als die passende Fliese und das richtige Armaturen-Design. Farb- und Lichtgestaltung, Produkt- und Materialwahl, raffi nierte tech-nische Lösungen müssen zu einer stimmigen Wohnatmosphäre zusammengeführt werden. Darauf haben wir uns spezialisiert.“

Die Handwerkskooperation SHK ist eine Leis-tungsgemeinschaft führender Sanitär- und Heizungsfachbetriebe in Deutschland. Infor-mationen erhalten Sie unter Telefon 07251 93245-0, Telefax 07251 93245-99, im Inter-net unter www.shknet.de oder per e-mail [email protected].

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Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürgervereine

der Radsportgemeinschaft Karlsruhe (RSG) und von Höfel EVENT. Zweiter und dritter Sieger wurden Herr Marc Nagel aus Rintheim und Herr Rainer Häfner von der DJK-Ost, der für die Oststadt angetreten ist. Die weiteren Teilnehmer waren Stadträtin Gisela Fischer (Weiherfeld-Dammerstock), Stefan Schlütter (Wolfartsweier), Daniel Wullings (Neureut), Martin Fischer (Grötzingen), Heinz Häge (Stupferich), Günter Grösch (Daxlanden), Robert Mai (Nordweststadt) und Janusch Mi-korski (Rüppurr). Beim Promilauf am Samstag konnte sich Wolfgang Nagel (Nagel’s Kranz in Neureut) vor Herbert Müller (BV-Vorsitzender von Rüppurr) und Sasche Binoth (City-Mana-ger) durchsetzen. Bei den Promi-Läufen am Sonntag, den 10.10.2004 eroberte Stadtrat Karlheinz Joos den ersten Platz vor Stadträtin Ute Müllerschön und ihrem Mann Stadtrat Thomas Müllerschön. Nächstes Jahr, wahrscheinlich am 18. Juni einen Tag nach dem Stadtgeburtstag, soll

dieser Wettkampf zwischen den Stadtteilen erneut stattfi nden.

Bleiben wir beim Sport. Die EU hat das Jahr 2004 zum Jahr der Erziehung zum Sport aus-gerufen. Der Bewegungsmangel, der leider bei vielen Kindern und Jugendlichen festge-stellt werden muss, ist hoch problematisch. Um die psychosoziale Gesundheit zu fördern und die motorische Leistungsfähigkeit zu entwickeln, haben Dr. Andreas Ramin, Vor-sitzender des MTV Karlsruhe, und Martin

Ein historisches Outfi t passt gut zu den Laufmaschinen

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Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürgervereine

Lenz von der Sozial- und Jugendbehörde und langjähriger Vorsitzender der Sportjugend sowie andere Persönlichkeiten das Karlsruher Netzwerk Erziehung durch Sport gegründet. Sportbezogene Kinder- und Jugendarbeit verstehen sie als Aufgabenfeld der Sozialen Arbeit. Man will in Karlsruhe, also lokal vor Ort, auf die Chancen aufmerksam machen, die der Sport bei der Erziehung für Kinder und Jugendliche hat. Im AKB-Arbeitskreis Vereine, Sport, Jugend und Bäder, geleitet von Herrn Joachim Hor-nuff, wurde mit den Netzwerk-Initiatoren Lenz, Ramin und Dominique Gromann-Geitz, der Vorsitzenden der Sportjugend, disku-tiert. Viel Anerkennung hat deren bisherige Arbeit gefunden. Die EU hat dieses Jahr das Karlsruher Netzwerk mit einer Fördersumme von 23.000 Euro gefördert, worüber man zu Recht stolz ist, denn es wurden bundesweit nur insgesamt 8 Projekte unterstützt. Das Projekt wird im übrigen auch in Zukunft dank der Unterstützung der PSB-Bank und deren Stiftung Aufwind weitergeführt. Der Präsident des deutschen Sportbundes, Man-fred von Richthofen, kam im November nach Karlsruhe, um das Netzwerk würdigen und um sich auch vom Sportkinderprojekt beim TSV Bulach und dem bewegungsorientierten Familienzentrum beim ASV Daxlanden ein Bild zu machen.

Lenz und Ramin erläuterten, der Bewegungs-mangel sein eine gesellschaftspolitische Herausforderung, die nicht nur den Sport betrifft, sondern auch die Bildungsinstitutio-nen Kindergärten, Schulen und Vereine. Man will den Erzieherinnen, den Lehrerinnen und Lehrern die enorme Chance bewusst machen, was sie mit sportlich sinnvoll geleiteter Tätig-keit bewirken können. Andererseits ist nicht zu leugnen, dass heute z. B. die Lehrerinnen und Lehrer durch strenge Vorgaben des Kultusministeriums schon sehr stark gefor-dert sind. Sie können den Sport gar nicht so lehren, wie das sein sollte. Doch statt nur zu kritisieren, will das Netzwerk etwas machen: Es bietet schon jetzt eine ganze Ladung von Fortbildungsmöglichkeiten. Stadtteilbezogene Netzwerke – und hier kön-nen die einzelnen Bürgervereine eine wichti-ge Rolle spielen – sollten in Gemeinsamkeit mit Vereinen, Schulen, Behörden, anderen Gruppierungen und Eltern mithelfen bei der Suche nach geeigneten Räumen, bei pfi ffi ger Suche nach Ausgestaltung von Freifl ächen zur Hebung von Bewegungslust und womöglich auch bei der Rekrutierung helfender Hände. Wenn man sieht, dass es in Karlsruhe sogar große Stadtteile mit über 10.000 Einwohnern gibt, die keinen einzigen Sportverein haben, weiß man: es ist Zeit, etwas zu tun für unsere Kinder, Jugendliche und letztlich für uns alle. Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünscht Ihnen

IhrProf. Dr. Wolfgang Fritz

AKB-Vorsitzender Näher Infos fi nden Sie unter:www.akb-karlsruhe.de oderwww.buergervereine-ka.de

Bei der Preisverleihung gratuliert Frau Hilde Willmann, Vorstandsmitglied der AKB und Vorsitzende des Bürger-vereins Rintheim, den Siegern beim Drais-Pokal (v.l.n.r.: Robert Pfeifer (AKB), Florian Huber (Mühlburg), Hilde Willmann (AKB), Marc Nagel (Rintheim) und Rainer Häfner (Oststadt).

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Totaler Ausverkauf!

Handwerk + KunstRobert A. Pfeifer

Sehr geehrte Kunden, nur noch wenige Tage und Karlsruhe wird die Galerie Handwerk und Kunst nicht mehr haben. Eine schöne Zeit geht nun leider zu Ende. Zum 31. Dezember 2004 schließt die Galerie Handwerk + Kunst. Es haben sehr viele Gründe zu diesem Entschluss geführt: Währungsumstellung, schwierige wirtschaftliche Lage, Marktver-schiebung im Einzel- und Fachhandel und die Standortsituation waren Gründe für das nun bevorstehende Ende.

Allen meinen Kunden herzlichen Dank für ihr Vertrauen. Besonders gefreut hat mich, dass viele Mühlburger und meine Stamm-kunden aus anderen Stadtteilen mir auch in schwierigen Zeiten mit Rat und Tat zur Seite standen.

Wenn am 20. November bis 23. Dezember 2004 in den Räumen der ehemaligen Glase-rei in der Sedanstr. 12 der Ausverkauf statt-fi ndet, werde ich vielleicht den einen oder anderen von Ihnen wiedersehen – auch um mich für das Vertrauen, das Sie mir in der Vergangenheit entgegengebracht haben zu bedanken.

Im Übrigen: Alles muss raus! Und so möch-te ich meinen Kunden die Möglichkeit ge-ben, hochwertige Exponate zu absoluten Tiefpreisen erwerben zu können.Jeder, der mich vor dem Abverkauf be-sucht, hat die Chance, einmalige Bilder zu Super-Preisen reservieren zu können.Ich freue mich auf Ihren Besuch und bin dankbar für die lange Freundschaft, die uns verbindet.Ihr Robert A. PfeiferP.S.: Im Bilderrahmenbereich bleibe ich Ihnen erhalten, in welcher Form werde ich Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt mitteilen.

Öffnungszeiten:Di - Fr von 14 bis 18.00 Uhr Sa von 9.00 bis 13.00 UhrAußerhalb der Öffnungszeiten nach Ver-einbarung

Handwerk und KunstBilder und Einrahmungen

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Infocenter

Infocenter Friedhof Karlsruhe

VeranstaltungenSonntag, 12.12., 18:30 Uhr Damit ihr Licht für immer leuchte – Gedenk-feier für alle früh verstorbenen Kinder mit der Gruppe Regenbogen. Treffpunkt vor dem Weihnachtsbaum, Eingang Große Friedhofska-pelle. Eingeladen sind alle, die sich von diesem Thema angesprochen fühlenAusstellung27. November – Anfang JanuarEine adventlich-weihnachtliche Ausstellung unserer Fachleute vom Friedhof im Ausstel-lungsfoyer des Info-Centers. Di-Fr 10-17 und Sa 10-13 Uhr VERANSTALTUNGEN, 1. HALBJAHR 2005Freitag, 20.01., 19:00 Uhr, Info-CenterNahtod-Erfahrungen – Vortrag und Erfahrungs-austausch mit Dr.Joachim Nicolay und Martin ReichertJanuar, Tag und Zeit bitte erfragenAusstellungseröffnung mit Empfang zur Aus-stellung Ludwig Marum.Ende Januar bis Mitte AprilDie Ausstellung zu Ludwig Marum ist bis Mit-te April im Ausstellungsfoyer des Info-Centers zu den Öffnungszeiten Di-Fr 10-17 und Sa 10-13 zu sehenDienstag, 15.02., 19:00 Uhr, Info-CenterDie Evangelische Begräbnistradition und ihre Jenseitsvorstellungen! Pfr. Dr. Uwe Hauser, Ev. Pfarrgemeinde Waldstadt-Nord

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Infocenter

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Fon 0721 614819 · Fax 0721 611692Mitglied im Infocenter

Frohe Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen

Unser Veranstaltungsprogramm ist noch am Werden, darum sind einige Daten noch offen. Im kommenden Jahr wird ein Schwerpunkt die verschiedenen Begräbnis-traditionen der Weltreligionen sein. Die Ausstellungen widmen sich Ludwig Marum, dem im Konzentrationslager ermordeten jüdischen Rechtsanwalt, Ba-dischen Justizminister und Staatsrat, dem Erfi nder des Laufrades Freiherr Drais von Sauerborn und künstlerischen Objekten der Majolika. Auch die beliebten Führun-gen werden wieder angeboten.Bitte beachten Sie unsere neuen Trauerbe-ratungsangebote. Neben dem Trauer-Cafe und dem Eltern-Cafe bietet unsere Trau-erberaterin Barbara Kieferle-Stotz noch verschiedene Gesprächsmöglichkeiten an. Anfragen über das Info-Center Tele-fon 782 09 33 oder 663 89 65. Das neue Veranstaltungsprogramm und die neuen Trauerberatungsangebote können Sie ab

Mitte/Ende Dezember im Internet abrufen unter www.friedhof-karlsruhe.de oder sich auf Wunsch zusenden lassen.

INFO-CENTER Friedhof KarlsruheDi-Fr 10-17 Uhr und Sa 10-13 UhrFon: 0721 78209 33, Fax: 0721 78209 34

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Die Stadtwerke informieren

Die Stadtwerke informieren

Stadtwerke Karlsruhe fördern den Kauf von Erdgasfahrzeugen Kunden der Stadtwerke Karlsruhe, die sich für den Kauf eines umweltschonenden Erd gasautos entscheiden, bekommen seit dem 1. Januar 2004 einen Zuschuss von 1.000 Euro. Die Stadtwerke fördern sowohl reine Erdgasfahrzeuge als auch solche, die wahl weise mit Erdgas oder Benzin fahren. Nicht gefördert werden dagegen nach-träglich umgerüstete Autos. Der Zuschuss gilt auch für Gewerbebetriebe und ist dort begrenzt auf maximal fünf Fahr zeuge pro Kunde. Wer sich umfassender über Erdgasfahrzeuge und das Förderprogramm der Stadtwerke in-formieren möchte, ist bei den Energieberatern der Kundenbera tung, Kaiser straße 182, an der richtigen Adresse. Telefonisch sind sie unter der Nummer 599-2222 zu erreichen.

Erdgasfahrzeuge – Fragen und AntwortenWas kosten Erdgasfahrzeuge im Durch-schnitt?Beim PKW muss man mit Mehrkosten zwischen 1.500 und 3.500 Euro rechnen, beim Transporter liegen sie zwischen 3.500 und 5.500 Euro.

Was kostet Erdgas als Kraftstoff?Bei Erdgas betragen die Kraftstoffkosten im Vergleich zu Dieselfahrzeugen rund 30 Prozent weniger, im Vergleich zu Benzinern sogar 50 Prozent. Ein Kilogramm Erdgas kostet derzeit 0,64 Euro. Bei gleichem Energieinhalt entspricht dies im Vergleich zu Benzin einem Preis von 0,43 Euro pro Liter und im Vergleich zu Diesel 0,48 Euro pro Liter.

Wo kann man Erdgas tanken? Aktuell gibt es rund 500 öffentlich zugängliche Erdgastankstellen in Deutschland. In Karlsruhe gibt es zwei: Neben einer kleineren Tankstation auf dem Betriebsgelände der Stadt werke Karls-ruhe (Pfannkuchstraße 1), gibt es seit Frühjahr an

der Esso-Tank stelle an der Durlacher Allee eine weitere, sehr leistungsfähige Erdgas-Zapfsäule.

Wie ist das Motorverhalten, gibt es Leis-tungsverlust?Bei einem monovalenten, also rein mit Erdgas betriebenen, Fahrzeug gibt es gegenüber einem mit Benzin betriebenen Fahrzeug mit gleicher Motorleistung keinen Leistungsverlust.

Welche Reichweiten lassen sich mit einem Erdgasfahrzeug erzielen?Das Volumen üblicher 80-Liter-Gastanks fasst etwa die Energiemenge von 20 Litern Benzin. Damit kommt man rund 200 bis 300 Kilometer weit. Allerdings sind derzeit bereits Fahrzeuge auf dem Markt, wie etwa der Fiat Multipla Bi-power, der durch die Unterfl uranordnung der Tanks im bivalenten Betrieb bereits 450 Kilome-ter Reichweite besitzt.

Wie sicher ist Erdgas? Von Erdgasautos geht keine erhöhte Gefahr aus, wenn eine professionelle Ausstattung vom Hersteller oder durch einen anerkannten Um-rüstbetrieb vorliegt. Die Sicherheitsprüfung des TÜV schreibt hier einen Berstdruck von 600 bar vor – das übersteigt im allgemeinen auftreten-de Crash- und Hitzebelastungen bei weitem. Sicherheitseinrichtungen sorgen zudem im ex-tremen Schadensfall für ein gezieltes Abblasen oder bei Hitzeeinwirkung für ein Abbrennen des Erdgases.

Seit Frühjahr gibt es eine sehr leistungsfähige Erdgastank-stelle an der Esso-Station an der Durlacher Allee. Geöffnet ist sie unter der Woche von 6 bis 23 Uhr, samstags von 7 bis 23 Uhr, sonntags von 9 bis 21 Uhr.

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Erdgasautos – fahren und sparen!

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Stadtwerke Karlsruhe GmbH

Kundenberatung Kaiserstraße

Kaiserstraße 182

76127 Karlsruhe

Telefon 0721 / 599-22 22

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Caritasverband · Kindheitserinnerungen

Nähere Informationen zum Projekt „enga-giert plus“ gibt es beim Caritasverband Karls-ruhe e.V. unter der Telefonnummer 9124328.

CV.Caritasverband Karlsruhe e.V.

„Engagiert plus“ jetzt auch in Karlsruhe.Caritas bietet neuen Freiwilligendienst für Leute an.Beim Caritasverband Karlsruhe startet in die-sen Tagen das Projekt „engagiert plus“, ein neuer Freiwilligendienst für junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren. Diese können vier bis sechs Monate in einer sozialen Ein-richtung (z.B. Pfl egeheim oder Kinderta-gesstätte) mitarbeiten und dabei Profi s der sozialen Arbeit über die Schultern schauen, eigene berufl iche Vorstellungen überprüfen und Kontakt zu Menschen knüpfen, die sonst nicht zu ihrem Lebensumfeld gehören. „Dem Leben begegnen“ heißt daher das Motto dieses Freiwilligen-Dienstes. Die Erfahrungen aus den bisherigen Projektregionen Freiburg und Schwarzwald-Baar-Kreis zeigen, dass diese fl exible und kurzfristige Form insbe-sondere für junge Leute in Überbrückungs- und Orientierungszeiten interessant ist (z.B. Abi geschafft - Studienplatz lässt warten, Ausbildung abgebrochen - Neuorientierung erforderlich, KDV-Anerkennung vorhanden - Zivildienst-Stelle fehlt,...).

Die Teilnehmer/innen am Projekt „engagiert plus“ bekommen für die Dauer ihres Einsatzes ein Taschengeld von 200 Euro monatlich, freie Verpfl egung im Rahmen des Dienstes, eine Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr und sind sozialversichert. Die Mitarbeiter/innen in den Einrichtungen begleiten den Einsatz der jungen Leute und der Caritas-verband unterstützt sie mit Angeboten zum Erfahrungsaustausch und zur persönlichen Weiterbildung. Am Ende gibt es neben einer Teilnahmebestätigung auch ein qualifi ziertes Zeugnis der Einsatzstelle, das für künftige Be-werbungen hilfreich sein kann.

Kindheitserinnerungen werden wach

Pünktlich zum ersten Advent zieht im Schau-fenster der Confi serie Endle Weihnachts-stimmung ein. Nostalgische Papiertheater und Popup-Bücher wecken Erinnerungen an verträumte Wintertage, an denen die Düfte von Großmutters Weihnachtsbäckerei die Wohnungen erfüllte.

Die liebevoll gefertigten Figuren, Bühnen und Kulissen, die ihren Ursprung im 19. Jahr-hundert haben, ergänzen ganz hervorragend die Leckereien aus der Endle-Backstube. Denn genauso liebevoll, mit besten Zutaten backt und verziert Endle seine weihnachtlichen Köstlichkeiten: Der Duft von Zimtsternen, Christstollen, Vanillekipferl und Spekulatius zieht bis auf die Straße hinaus und lockt Vor-beispazierende zum Schaufenster der Karls-ruher Konditorei in der Kaiserstraße.

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Kinderseite

Der Stadtjugend-ausschuss Karlsruhe

KARLSRULES 3Jetzt bewerben für den HipHop-Sampler Das Musikmobil SOUNDTRUCK des Stadtju-gendausschuss e.V. produziert in Zusammen-arbeit mit Bundesgerichtshof Entertainment und Rock the City Booking & Events die Neu-aufl age des bekannten HipHop Samplers.

Viele haben schon auf ihn gewartet und nun sind wir wieder auf der Suche nach jungen Talenten bis 27 Jahre um mit KARLSRULES 3 die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben.

Du fühlst dich angesprochen? Dann ergreife die Chance!

Bewerben können sich alle, die mit einem ei-genen Song auf der CD vertreten sein wollen.

Informationen und Bewerbungsformulare gibt es beim Musikmobil SOUNDTRUCKTelefon 0721 566341Fax 0721 566342e-Mail [email protected]

Anmeldeschluss ist der 31.01.2005

Sie haben durch den Beruf keine Zeit!!!Wir stehen für Ihre Kinder bereit!!!

• Individuelle Betreuung Ihrer Kinder im Alter zwischen 2-8 Jahren.• Die Betreuung fi ndet in einem eigens hierfür errichteten Haus in Hagsfeld – Waldstadt statt. Zwischen 7-18 Uhr.• Auch Wochenendbetreuung – Ferienbetreuung.Haben Sie Interesse, dann rufen Sie uns nach 20.00 Uhr an.Rosa KuhnReitschulschlag 15 · 76139 KarlsruheTelefon 0721 7836675

Schwimmschule R. Köhler

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gemütlicher Atmosphäre für Kinder und Erwachsene,

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Karlsruhe, Forststr. 50 Privates Hallenbad

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Wir wünschen allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

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Rätselseite

Rätselspaß „Von drauß‘ vom Walde komm‘ ich her, ich muss Euch sagen es weihnachtet sehr...“. Ja, es

ist mal wieder soweit und Weihnachten steht vor der Tür. Auch unser Lösungswort dreht sich um Weihnachten. KaSyX wünscht Ihnen fro-he Weihnachten, einen guten Start ins Neue Jahr und weiterhin viel Spaß beim Raten!

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PENNEN

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EISBOMBE

IDAR

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DEPOT

ELBA

ODE

HAARFETT

Erntedankfest

Auflösung von Aufgabe 051

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Männer-name Vorhang dän.

Inselkom-plett,fertig

volks-tümlich:Ehefrau

FührereinesWild-rudels

Bürde,Schwere

gebilde-te, kulti-vierteFrau

Schul-stadt inEngland

ver-götterteVorbilder

Honig-biene

verdorrt,trocken bedürftig

kelti-scherSagen-könig

radio-aktiveAbfälle

schlauerPlan

niederl.Maler

engl.:Männer

Hack-fleisch

Wachol-der-brannt-wein

Vorn. d.Schau-spielerinSchüte

Horntier

deshalb

Halbtonüber a

Figur in,,1001Nacht“

Baumteil

engl.:Netzauf-schlag(Tennis)

Kapver-discheInsel

ärmlich

Stern i.Walfisch

Zier-vogel

gegen(griech.)

Sahne

veraltet:Hieb

Wortder Zu-stim-mung

astrolog.Vorher-sage

Beruf imBaufach

das Sei-ende(Philo-sophie)

poe-tisch:Wohl-geruch

Abk.:mittel-europ.Zeit

Postge-bühren(Mz.)

Pelz(Han-dels-sprache)

röm. Im-perator

über-einstim-mend

Berg inJapan

FormdesSauer-stoffs

ital.:zwei

Werft-anlage

böhmi-scherRefor-mator

peruan.Münze

Teil derVogel-feder

Abk.:isoelekt-rischerPunkt

Flussin Peru

Revue

Klänge

Gene-sungs-urlaub

Last-wagen

KaSyX

Bürger-12

1110987654321Lösung:

www.kasyx.de

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