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AUSGABE NR. 4 JULI 2013 JAHRGANG 54 BÜRGERVEREIN WALDSTADT WWW.BV-WALDSTADT.DE Begegnungsstätte Computerkurs für Senioren Waldstadt Sanierung des Hagsfelder Sammlers Bürgerverein Neue Fernwärmeaktion DER WALDSTADT BURGER Impressionen vom Waldstadtfest im Innenteil

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AUSGABE NR. 4 • JULI 2013 • JAHRGANG 54 • BÜRGERVEREIN WALDSTADT • WWW.BV-WALDSTADT.DE

BegegnungsstätteComputerkurs für Senioren

WaldstadtSanierung des Hagsfelder Sammlers

BürgervereinNeue Fernwärmeaktion

DERWALDSTADTBURGER

Impressionen vom Waldstadtfest im Innenteil

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DERWALDSTADTBüRGER November 2011

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Juli 2013 DERWALDSTADTBüRGER

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unser Waldstadtfest war ein toller Erfolg. Obwohl am Samstag der Re-gen nicht nachließ, wurde das Festprogramm komplett durchgeführt. Ins-besondere die Hundeschau mit dem TOP DOG der Waldstadt hat viele begeistert. Der Samstag konnte mit einem atemberaubenden Feuerwerk beschlossen werden. Der ökumenische Gottesdienst mit dem Waldstadt-chor war ein besinnlicher Moment im Festablauf. Am Sonntag gab es ab 12.00 Uhr ein volles Programm. Neben den Darbietungen auf der Bühne hat die Rettungshundestaffel vom DRK Bühl-Achern Hunderte von Zuschauern angelockt. Die Rettungshunde zeigten ihren hohen Ausbil-dungsstand durch Überqueren von Leitern, Durchlaufen brennender Be-reiche und einer Agility Demonstration. Im Heft finden Sie einige Impres-sionen vom Fest. Mein Dank geht an die Aktiven für ihre Aufführungen, die Betreuung an den Ständen, meinen Kolleginnen und Kollegen vom Vorstand, alle Mitwirkenden und insbesondere an meine Stellvertreterin, Christiane Löwe, für die umfassende Organisation.

Haben Sie einen Fernwärmeanschluss aus der frühen Zeit der Waldstadt – ungeregelt und ineffizient? Die Fernwärmeaktion des Bürgervereins zusammen mit den Stadtwerken ermöglicht Ihnen jetzt diese alten Stationen zu modernisieren. Die Stadtwerke geben dazu einen Bonus von 1.500,00 Euro als Nachlass bei der Fernwärme. Im Heft finden Sie Details dazu. Nutzen Sie diese Aktion um Energie und Geld zu sparen.

Die Taubenfütterung ist nicht nur lästig, sondern auch schädlich. Die erfolgte Anzeige führte zu einer Gerichtsverhandlung, bei der der Rich-ter der betreffenden Person sehr deutlich gemacht hat, dass dies nicht geht. Leider war dies nicht erfolgreich. Der Bürgerverein bittet daher nun Taubenfütterungen mit Datum, Ort, der Person und unter Angabe der Zeugen mitzuteilen. Wir werden dies dann an das Amt für Bürger-service und Sicherheit weiter geben. Es geht wohl nicht anders.

Reifenstecher in der Waldstadt - in zwei Nächten kam es, letztmalig vom 6. auf 7. Juni zu jeweils einer Serie von Sachbeschädigungen an PKW, hauptsächlich Zerstechen von Reifen und Diebstahl von Anten-nen. Wie Herr Polizeioberrat Lutz Schönthal, Leiter des Polizeireviers KA-Waldstadt, mitteilt, konnte während der zweiten Serie ein dringend tatverdächtiger Bewohner der Waldstadt durch die Polizei vorläufig festgenommen werden. Trotz Wiederholungsgefahr wurde der Täter nicht in U-Haft genommen. Die Strafprozessordnung gibt bei solch ein-fach gelagerten Delikten nicht her, dass der dringend Tatverdächtige in Untersuchungshaft kommt. Die Anzahl der Taten und der entstandene Sachschaden (ca. 15.000 €) spielt hierbei keine Rolle. Auch nicht, dass ständige Wiederholungsgefahr besteht. Die Polizei sieht die Sa-che als äußerst komplex und auch für sie sehr unbefriedigend an.

Liebe Waldstadtbürgerinnen, liebe Waldstadtbürger!

Dr. Hubert Keller, Vorsitzender des Bürgervereins Waldstadt

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herausgeberBürgerverein Waldstadt e.V.

Dr. Hubert B. Keller, VorsitzenderErasmusstraße 3, 76139 Karlsruhe

Fon 0721 968 62 90 Fax 0721 968 35 30www.bv-waldstadt.de

Bankverbindung sparkasse Sparkasse Karlsruhe

BLZ 660 501 01 Ktnr: 9176728verteilte auflage: 8900 Exemplare

redaktionDr. Christiane Löwe und

Dr Hubert Keller (kommissarisch)Fon 0721 968 62 90 Fax 0721 968 35 30

[email protected] gekennzeichnete

Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar.

satz und LayoutInger Pförtner – ipunkt-design

Schwetzinger Str. 92c76139 Karlsruhe

Tel: 0721 470 31 [email protected]

anzeigenserviceJutta Loesch

Tel: 0721 67 02 02Fax 032 - 22 11 46 185

[email protected]

Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 1/2012 gültig.

erscheinungsweise 6x jährl. in den Monaten Januar,

März, Mai, Juli, Oktober, Dezemberredaktionsschluss

19. September 2013 für Ausgabe 5

erscheinungstermin4. Oktober 2013

Vorwort 3Neues aus der Waldstadt 5 Begegnungsstätte 10Wir gratulieren 10 Hausaufgabenbetreuung 12Hauptfriedhof 13Fächerblick 14Aus den Kirchengemeinden 16Waldstadtfest 20Aus den Schulen 22 Kindergarten, Jugendhaus 26 Kunst & Kultur 27Aktion Notgroschen 28Aus den Vereinen 29Kleinanzeigen 33Aus den Parteien 34 Aus dem Geschäftsleben 35Stadtwerke 36 Veranstaltungskalender 38

titelbild: Waldstadtfest Bild: Hubert Keller

Inhaltsverzeichnis

Unser Computerkurs für Senioren geht in die konkrete Phase. Der Bür-gerverein wird Notebooks und eine Ladestation anschaffen, sowie einen Internetzugang bereitstellen. Es werden zwei Kurse angeboten: EDV-Einführung mit Windows ab 9.10.13 sowie Hilfe am PC ab 29.11.13. Mitglieder im Bürgerverein erhalten deutliche Nachlässe. Details finden Sie im Heft.

Sperrmüll auf Abruf – das AfA wollte wissen, ob wir Waldstädter zu-frieden sind. Ich habe mitgeteilt, dass die Waldstadt sich bis dato nicht negativ rückgemeldet hat und eine positive Aussage daraus abzuleiten, schwierig sei. Berechtigte Kritikpunkte sind aber sicher, dass nur ein bestimmter Tag gilt, vorab eine Liste geliefert werden muß und man für fremden, dazu gestellten Sperrmüll verantwortlich ist. Eventuell sollte das Modell modifiziert werden. Grundsätzlich sehen wir aber Sperrmüll auf Abruf mit Korrekturen als die bessere Lösung an. Eine Gesprächsrunde mit den Bürgervereinen und dem AfA über das Modell wäre sinnvoll.

Licht und Luft – Ihre Rückmeldungen haben wir erhalten und geben diese gesammelt weiter. Vor Hebst werden aber keine Rückschnitte erfolgen, so dass wir die Aktion weiter laufen lassen. Senden Sie Ihre Meldung als Fax an 0721 9683530, einen elektronischen Brief an [email protected] oder einen Postbrief an die Geschäftsstelle.

Mit den allerbesten GrüßenIhr Dr. Hubert B. Keller, Vorsitzender BVW

Alle Ausgaben des Waldstadtbürgers

finden Sie unter www.ka-news.de/

buergerheft

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neues aus der Waldstadt

neues aus der WaLdstadt

umbau-Bonus für Fernwärme-KundenRund 300 Stadtwerke-Kunden in der Wald-stadt erhalten 1.500 Euro für den Umbau ihrer Fernwärmeversorgung.Die Fernwärme ist in der Waldstadt schon seit den 60er Jahren eine beliebte Heizenergie. Nun sind bei vielen Kunden die Fernwärme-Übergabestatio-nen in die Jahre gekommen. Außerdem bekamen die ersten Fernwärme-Kunden ihr Heizwasser direkt aus dem Stadtwerke-Netz. Schon seit einigen Jah-ren haben die Stadtwerke das System auf Fernwär-me-Kompaktstationen umgestellt. Dabei bekommen die Kunden das heiße Wasser für ihre Heizung indi-rekt über eine Kompaktstation mit Wärmetauscher. Fachleute empfehlen dringend den Umbau der in die Jahre gekommenen Heizungsanlagen auf den indirekten Betrieb mit einer Kompaktstation, die ef-fizienter sein wird und mehr Versorgungssicherheit sowie einen höheren Wärmekomfort bietet.

Gemeinsam mit dem Bürgerverein Waldstadt und der Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Karls-ruhe-Bruchsal (SHK) haben die Stadtwerke ein bis November 2013 gültiges Aktionspaket geschnürt, um den betroffenen Kunden die Umstellung zu er-leichtern. Es besteht aus folgenden Komponenten:

lTermin vor Ort mit SHK-Innungsbetrieb lIndividuelles Angebot des Heizungsbauers

über Lieferung und Montage der Kompaktstation lKostenfreier Anschluss ans Fernwärmenetz durch

die Stadtwerke l3 Prozent Skonto auf die Handwerker-Gesamt-

rechnung lKostenloser Check der Brauchwasser-Anlage und

der Wärmeverteilung im Haus (Heizungspumpe, Thermostatventile etc.) und/oder Check des Trink-wasseranschlusses durch SHK-Innungsbetrieb

lEinmaliger „Umbau-Bonus“ der Stadtwerke von 1.500€ bei der nächsten Wärmeabrechnung

Alle betroffenen Kunden wurden bereits von den Stadtwerken Karlsruhe angeschrieben und über das Aktionspaket informiert. Bei Fragen können Sie sich an die Kundenberatung der Stadtwerke, Telefon 0721 599-2222, oder per Mail unter [email protected] wenden.

modernisierung der entwässerung der Karlsruher Waldstadt 2012-2013Das Karlsruher Tiefbauamt verlegt einen zu-sätzlichen Abwasser-Sammler für die Wald-stadt und Hagsfeld.Wer in den letzten Monaten des Jahres 2012 auf der Theodor- Heuß-Allee unterwegs war, wird sich gewundert haben über mehrere, große Baustel-len im Abstand von einigen 100 m auf der Trasse des Fahrradweges. Die großräumig eingezäunten Baustellen umfassten einen großen Maschinen-park, mehrere Baucontainer für die Arbeiter und Gerätschaften und mehrere weite, mehr als 6 m tiefe, offene Baugruben. In diese Baugruben wur-den durch einen Kran nach und nach sehr große Betonrohrabschnitte mit einer Länge von ca. 3 m und einem Rohrinnendurchmesser von ca. 1,20 m eingebracht. Hierfür wurde auf der Baustelle immer eine größere Anzahl von diesen zum Einbau vorge-sehenen Betonteilen gelagert.

Als die Waldstadt vor mehr als 50 Jahren gebaut wurde, galt es auch für die Entsorgung von Ab-wasser und Müll zu sorgen. Für das Abwasser – Schmutz- und Regenwasser - wurde ein eigener „Sammler“ in großformatigen Betonrohren in ca. 6 m Tiefe im Erdreich vorgesehen. Ihm wurde alles Abwasser aus dem ganzen Bereich der Waldstadt durch die Abwasserröhren im Boden der Neben-straßen diesem Sammler zugeleitet. Er wurde längs des alten Waldrandes und dann unter der Tilsiter Straße bis zur Breslauer Straße geführt. Von dort wurde das Abwasser unter der Breslauer Straße bis zur Kreuzung mit der Büchiger Allee geleitet und dort mit dem „Hagsfelder Sammler“ vereinigt. Alles

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Abwasser aus beiden Stadtteilen Hagsfeld und der Waldstadt wird seither in einem großvolumigen Be-tonrohr in ca. 6 m Tiefe unter der Büchiger Allee bis zum Klosterweg geführt. Hier wird alles Abwasser der nordöstlichen Stadtteile in den östlichen städ-tischen Abwasser-Entlastungskanal eingeleitet, der über den Kanalweg zum Karlsruher Klärwerk führt. Zur Gewährleistung der Betriebssicherheit und zur hydraulischen Entlastung der bishe-rigen Abwasserableitung aus den nördlichen Stadtteilen war schon seit längerer Zeit der Bau eines zweiten Verbindungssammlers für Hagsfeld und die Waldstadt geboten. Dadurch wird auch eine spätere Sanierung des bisher vorhandenen Hagsfelder Sammlers (Baujahr 1956) überhaupt erst möglich. Mit dem Bau dieses Sammlers wurde im April 2012 begonnen. Der neue Sammler wird in 2 Abschnitten realisiert. Der erste Teilabschnitt verläuft entlang der Theodor-Heuss-Allee zwischen Klosterweg (östlicher städtischer Entlastungskanal) und der Breslauer Stra-ße und ist inzwischen weitestgehend fertig gestellt. Im zweiten Bauabschnitt erfolgt die Fortführung des neuen Sammlers in der Breslauer Straße bis zur Höhe der Tilsiter Straße, wo er an den bestehenden „Hagsfelder Sammler“ angeschlossen wird. Damit kann dann das Abwasser von Hagsfeld und der Waldstadt alternativ durch den bisherigen und dann auch durch den neuen Abwassersammler zur städtischen Kläranlage geleitet werden. Auf Grund der erforderlichen Tiefenlage von 5- 6,5 m, den verkehrlichen Gegebenheiten und vor allem zur weitestgehenden Schonung des Baumbestandes wurde der Bau des „neuen Hagsfelder Sammlers“ im Bereich der Theodor-Heuss-Allee (Bauabschnitt 1) im unterirdischen Microtunnelingverfahren vor-gesehen, im Kleinen entsprechend dem Tunnelver-fahren, mit dem der Ärmelkanal-Tunnel gegraben wurde. Hierzu mussten nur örtlich begrenzte Press- und Zielgruben sowie die Tangentialschachtgruben in das Erdreich eingebracht werden. Gleichzeitig entfiel für den eigentlichen Vortrieb eine Grundwas-serabsenkung.Bis zum Jahresende 2012 wurde diese Verlegear-beit für den neuen Sammler im Bereich der Theodor Heuss Allee schon abgeschlossen.

Im Verlauf des Jahres 2013 ist die Verlegung des zweiten Teilabschnittes des neuen Sammlerrohres

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unter der Breslauer Straße geplant. Dies muß in Teilabschnitten zwischen jeweils zwei Seitenstra-ßen aus bautechnischen Gründen in offenen Bau-gruben erfolgen. Mit dem zweiten Teilstück des neuen Sammlers in der Breslauer Straße von der Theodor-Heuss-Allee bis zur Tilsiter Straße soll noch bis Herst 2013 begonnen werden. G.S. Anm. der Red.: Aus redaktionellen Gründen musste der Artikel in großen Teilen gekürzt werden. Er steht in ganzer Länge auf der Homepage des Bürgervereins (www.bv-waldstadt.de) zur Verfügung.Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung durch das Tiefbauamt.

heldin in der Waldstadt, ein 10-jähriges mädchen.

Am 12.06.2013 gegen 16.00 Uhr ging eine männ-liche Person, 89 Jahre alt, von der Ladenzeile der Schneidemühler Straße in Richtung Park und wollte nachhause in die Königs-berger Straße. Bereits vor der Ladenzeile wurde es dem Mann, wohl wegen

der schwülen Witterung sowie seines instabilen Kreislaufes, schwindelig. Nach kurzem Ausruhen auf gelagertem Bauholz setzte der Mann seinen Weg nachhause fort. Beim Parkeingang, nahe dem Anwesen Schneide-mühler Straße 16 D, wurde es dem Mann wieder schwindelig, er fiel nach hinten um und blieb am Boden liegen. Durch den Sturz verletzte sich der Mann am Hinterkopf, er blutete aus einer Platz-wunde und Schürfwunden an den Ellbogen. Einige Passanten in unmittelbarer Nähe beobachteten den Unfall, aber keiner fühlte sich für diese Mann in sei-ner Notlage verantwortlich. Alle „schauten weg“!Nicht jedoch die kleine 10-jährige Melina. Melina nahm die Situation sofort auf, erkannte die Notlage, in der sich der Mann befand, und rief ihre Mutter. Diese wiederum alarmierte einen Ret-tungswagen. So konnte der Mann schnellstens in ein Krankenhaus gebracht werden, wo er ärztliche Versorgung erhielt. Ein stationärer Aufenthalt konn-te somit abgewendet werden. Diesem Mädchen ist es zu verdanken, dass evtl. größere gesundheitliche Schäden von dem Mann abgewendet werden konnten. Das wurde auch

neues aus der WaLdstadt

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durch die Ärztin in der Notaufnahme ausdrücklich bestätigt. Dieses 10-jährige Mädchen hat es den Erwachsenen vorgemacht, wie man sich verhält, wenn sich ein Mensch in einer Notlage befindet.Melina ist die Heldin des Tages und Herr G. sowie seine Angehörigen bedanken sich von ganzem Herzen bei ihr.Liebe Erwachsene, nehmt Euch die kleine Melina zum Vorbild!

RA

diskussion der verkehrslage in der WaldstadtAuf sehr großes Interesse ist die Einladung des Bür-gervereins zur Diskussion der Verkehrslage in der Waldstadt gestoßen. Hauptdiskussionspunkt war hierbei die Erörterung der Möglichkeiten, den Ver-kehr in den stärker belasteten Straßen der Wald-stadt, insbesondere der Breslauer Straße, gestalten zu können. Grundsätzlicher Konsens war hierbei die Ansicht, durch die Führung des Verkehrs den Wohnstraßen in der Waldstadt diesen Charakter zu erhalten und einen gleichmäßig fließenden,

neues aus der WaLdstadt

Alle Facetten des Lebens genießen.

Ganz wie es Ihnen gefällt.Die Freiheit, so zu leben, wie Sie es wollen. Auch im Alter. In den eigenen vier Wänden. Aber mit dem um-fassen den Komfort eines modernen Hotels. Und mit der Sicherheit eines bewährten Wohn- und Betreu-ungskonzeptes. Das ist die Philosophie des Wohnstif-tes Karlsruhe.

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www.wohnstift-ka.de

der Geschwindigkeit angepassten Verkehr zu er-möglichen. Weitere Stimmen in dem Treffen gingen auch auf die Parksituation der LKWs in der Glogau-er Straße ein sowie auf die Lärmbelästigung des Nightliners für die Anwohner. Der Bürgerverein wird mit der Stadt weiter in die Diskussion treten in der Erwartung, einen sinnvollen Konsens erarbeiten zu können.

R.K.

einweihung der Julius hirsch-straße und des Gottfried-Fuchs-platzesDie beiden Fußballnationalspieler Julius Hirsch und Gottfried Fuchs des Karlsruher Fußballverein e.V. (KFV) erhalten endlich die verdiente Würdigung. Am Donnerstag, den 20. Juni 2013 werden offi-ziell ein Teilstück des Karlsruher Weges sowie ein dortiger Platz nach den beiden einzigen jüdischen deutschen Nationalspielern benannt. Julius Hirsch, Innenstürmer des KFV, kam in den Jahren 1911 bis 1913 auf sieben Länderspiele und schoss als ers-ter Nationalspieler vier Tore in einem Spiel. Hirsch spielte in der ersten Mannschaft des KFV, an dessen

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8 neues aus der WaLdstadt

DERWALDSTADTBüRGER Juli 2013

hatte sich das verursachende Fahrzeug bereits mit überhöhter Geschwindigkeit entfernt. Der verursa-chende Pkw war in Fahrtrichtung Theodor-Heuss-Al-lee geflüchtet. Der Unfall ereignete sich im Bereich der Wendeschleife der Kolberger Straße, wobei der Verursacher nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen den neben der Fahrbahn ge-parkten weißen Pkw 02 prallte und diesen auf den daneben stehenden schwarzen Pkw 03 schob. An beiden Pkw entstand erheblicher Sachschaden von mehreren tausend Euro. Anhand der an der Unfallstelle liegenden Fahr-zeugteile (metallicschwarz lackierte Bruchstücke, die mittels Prestolith unterbaut waren), konnte der Fahrzeugtyp noch nicht bestimmt werden. Der Pkw muss vorne rechts erheblich beschädigt sein, wo-bei keine Beleuchtungsteile an der Unfallstelle la-gen. Möglicherweise wurden an dem Pkw durch den Aufbau des Prestolith Veränderungen an der Silhouette vorgenommen (Frontspoiler oder Kotflü-gelverbreiterung). Das lacktechnische Untersuchungsergebnis steht noch aus (wird gegebenenfalls nachgereicht).

Zeugen, die nachträglich noch sachdienliche Hin-weise zu dem Unfall geben können, wenden sich bitte an POK BRUNNER, Unfallermittlungsgrup-pe der Verkehrsunfallaufnahme, Gerwigstr. 26, 76131 Karlsruhe, Tel.: 0721 939-4757.“

R.B.

schülerin aus Waldstadt holt den deutschen meIster titel in Karate nach Karlsruhe!Die 10-jährige Schülerin des Otto-Hahn-Gymnasi-ums, Patricia Lacher, erkämpfte sich bei der diesjäh-rigen Deutschen Meisterschaft des DJKB Karatever-

Deutscher Meisterschaft 1910 und der Vizemeister-schaft 1912 er maßgeblichen Anteil hatte. Hirsch wurde 1943 von den Nazis wegen seines jüdischen Glaubens in Auschwitz ermordet. Sein Teamkame-rad und sechsmaliger Nationalspieler Gottfried Fuchs, der sechs Länderspiele bestritt, schoss im Länderspiel gegen Russland zehn Tore (Endstand 16:0), ein Rekord der bis heute aktuell ist. Auch er musste vor dem nationalsozialistischen Terrorregime flüchten. Neben Oberbürgermeister, Dr. Frank Men-trup, werden zahlreiche Gäste aus Politik, Kultur und Wirtschaft erwartet. Auch die Nachfahren der bei-den KFV-Nationalspieler werden der Veranstaltung beiwohnen. Nur drei Wochen nach dem vom KFV veranstalteten „Karlsruher Fußballtraditionstag“ rü-cken damit erneut die beiden KFV-Nationalspieler in den Mittelpunkt des Interesses.

KFVKarlsruher Fußballverein e.V.

verkehrspolizei KarlsruheZeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit unerlaubtem Entfernen vom Unfallort in 76139 Karlsruhe, Kol-berger Str. 35B, am 23.06.2013, 05.13 Uhr„Zeugen hörten zur o.a. Zeit ein sehr lautes Unfall-geräusch. Bis sie nach unten auf die Straße kamen,

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bands, die am Samstag, den 08.06.13 in Bochum stattfand, die Goldmedaille in Kata(stilisierte Form eines Kampfes) in ihrer Altersklasse. Ihr Bruder Manuel Lacher, ebenfalls Schüler des Otto-Hahn-Gymnasiums , erkämpfte sich Bronze!Gegen 450 Teilnehmer setzten sich die Karateka aus Karlsruhe in 3 Disziplinen durch und erkämpf-ten gleich 4 erste, 2 zweite und 6 dritte Plätze.Insgesamt holten die Geschwister in dieser Saison bis jetzt 8 Titel in die Waldstadt. Die Beiden trainie-ren 2x in der Woche beim Polizeisportverein Karls-ruhe. Die Karateabteilung des Polizeisportvereins Karlsruhe zählt zu den 5 erfolgreichsten Vereinen Deutschlands und behält den Medallienkurs bei.Auf diesem Weg möchte ich auch nochmals allen ganz herzlich gratulieren - wir sind stolz auf euch. Weitere Informationen, auch zu neuen Anfänger-kursen unter www.psv-karlsruhe.de/kampfsport-selbstbehauptung/karate/

N.L.

richtfest im dreizehnten Gebäude-komplex des technologieparks Karlsruhe (tpK)Zusätzliche 4.500 Quadratmeter Platz für Hochtech-nologie Karlsruhe, 25.06.2013. Der Ausbau des Technologieparks Karlsruhe (TPK) geht zügig voran. In Karlsruhe wird nur sechs Monate nach Baube-ginn des dreizehnten Gebäudes Richtfest gefeiert. Als Bekenntnis zum Standort begrüßt der Oberbür-germeister von Karlsruhe, Dr. Frank Mentrup, den weiteren Ausbau des Technologieparks: „Mit dem TPK verfügt Baden-Württemberg über eine etablier-te und erfolgreiche Plattform für forschungsintensive Unternehmen und wachstumsorientierte Gründun-gen.“ Die Entwicklung und das Parkmanagement liegen bei der TPK GmbH, einem Unternehmen der L-Bank, Staatsbank für Baden-Württemberg. Fakten zum neuen Gebäude in Karlsruhe:Das neue barrierefreie Gebäude umfasst ca. 4.500 qm Bruttogeschossfläche. Es bietet auf 3,5 Geschos-sen Platz für bis zu zwölf Unternehmen. Zusätzlich steht ein Konferenzbereich mit Dachterrasse zur Ver-fügung. Das Investitionsvolumen für dieses Gebäu-de beträgt ca. 9,5 Mio. Euro.

TPK

die Waldstadt im Internet:www.bv-waldstadt.de www.ka-waldstadt.de

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10 WIr GratuLIeren • BeGeGnunGsstätte

DERWALDSTADTBüRGER Juli 2013

Begegnungsstätte Waldstadt Glogauer Str.10, Tel.: 68 40 99Kontakt: Cordula Siebert

computer-Kurse für seniorenDer Bürgerverein bietet zusammen mit der Volkshochschule Karlsruhe eine EDV-Einführung mit Windows, besonders geeignet für Ältere, Kurs H69-207 mit Holger Sellien ab 9. Oktober 2013, 7 mal mitt-wochs, 9:10 – 12:00 Uhr 210 Euro (180 Euro für Mitglieder des Bürgervereins Waldstadt) und Hilfe am PC – Fragen und Antworten, besonders geeignet für ÄltereKurs H69-214 mit Michael DittmerFreitag, 29. 11. 2013, 13. 12. 2013, 17. 01. 2014, 31. 01. 2014, 14. 02. 2014, 104 Euro (90 Euro für Mitglieder des Bürgervereins Waldstadt)in den Räumen der Begegnungsstätte Waldstadt, Glogauer Str. 10, an.

nassfilzenAusserdem können Sie mit Nassfilzen einen duftig-weichen Schal aus Seide und Wolle herstellen.Kurs H38-027 mit Ulrike Hartrumpfnicht wie ursprünglich gemeldet am Mittwoch, sondernFreitag, 08.11.2013 und 15.11.2013, jeweils 9:30 – 12:00 Uhr28 Euro ( Material ca. 9-10 Euro pro Schal extra )

Bitte melden Sie sich bei der Volkshochschule Karlsruhe an!Nennen Sie Ihre Mitgliedschaft im Bürgerverein, dies wird dann von uns bestätigt. Der neue Kursplan für das Semester 2013/14 erscheint in den nächs-ten Wochen und liegt u. a. in der Bibliothek Waldstadt aus.

seniorentreff nachbetrachtetPater Thomas von der katholischen Gemeinde St. Hedwig ließ uns am 6. Mai an seinen Begegnungen mit dem Orient teilhaben. Sein Hei-matorden, die „Weissen Väter“ aus Frankreich, unterhält das Kloster St. Anna in der Jerusalemer Altstadt. Sehr viele christliche, aber auch jüdische und muslimische Glaubensrichtungen mit mehreren Sprachen machen das Zusammenleben farbig, aber schwierig. Selbst für alltägli-che Dinge, zum Beispiel Reparaturen, wird ein Dolmetscher gebraucht.Auf jeweils unterschiedliche Kalender und Feiertage muss Rücksicht genommen werden und die politische Situation schürt Ängste und er-schwert das Alltagsleben. Laut Pater Thomas stand nicht die Missionie-rung im Vordergrund seiner Arbeit, sondern Hilfe und ( Aus-)Bildung für ein besseres Leben der muslimischen Jugendlichen.

Wir gratulieren...

zum 92. GeburtstagUrsula Schwarz am 16.09.

zum 90. GeburtstagIon Niculescu am 18.8.Margareta Niculescu 4.9.Jakob Schrottmann 5.9.

zum 85. GeburtstagDietlinde Müller-Hof 29.08.

zum 80. GeburtstagKlaus Höger 21.8.Margot Gothe 2.9.Willi Marth 20.9.

zum 75. GeburtstagRenate Schnell 24.7.Christa Stumpf 17.9.Christa Brohm 1.10.

Wenn Sie in dieser Rubrik nicht genannt werden wollen, melden Sie dies bitte rechtzeitig an Dr. C. Löwe, Tel. 68 72 03

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BeGeGnunGsstätte 11

Juli 2013 DERWALDSTADTBüRGER

Unsere Kleingärten wurden am 3.Juni durch Herrn Batschauer (Vertreter von Herrn Lüthin) mit Fotos und ausführlichen Zahlen vorgestellt. Der Be-zirksverband der Gartenfreunde hat alle Garten-flächen der Stadt Karlsruhe gepachtet und vergibt diese ca. 7.800 Kleingärten wiederum an 79 Ver-eine. Klein- oder Schrebergärten (erfunden 1864 vom Leipziger Arzt Daniel Schreber ) verbessern unzureichende Wohnverhältnisse, Umweltbedin-gungen und das Klima der Stadt. Die Flächen sollen überwiegend zum Anbau von Obst und Gemüse genutzt werden. Sie bieten Freizeitein-richtungen und soziale Kontakte. In Karlsruhe wird auch türkisch, italienisch, spanisch und senegale-sisch gegärtnert! Ausserdem bestehen Kontakte mit gegenseitigen Besuchen nach Süd-Korea.

angenehme düfte und GerüchteEinen erfreulichen Sommerabend bescherten uns die fantasievollen, augenzwinkernden und kri-minalistischen Geschichten Das Auge, Immer der Nase nach, Duftnote Mord und Hermini-

as Kuss von Sabine Kampermann und Eva Paur. Mit, zu den Themen passenden, Werken von Vil-loldo, Blyton und Mozart rundeten Sibylle Deussen und Melanie Schumm mit ihren Querflöten den Abend ab. Im gemütlichen Rahmen mit Getränken und leckeren Kleinigkeiten konnte anschliessend mit den Autorinnen und Musikerinnen geplaudert werden.

seniorentreff 2. SeptemberDie Ernährungsberaterin der Verbraucherzentrale, Frauke Rückheim, informiert über gesunde Ernäh-rung im Alter. 7. OktoberJohanna Bernutz arbeitete ein Jahr lang als Hörge-räteakustikerin in PeruBeginn um 14:30 UhrAlle Besucher / innen jeden Alters sind herzlich will-kommen! Teilnahme pro Person 1 Euro

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12 hausauFGaBenBetreuunG

DERWALDSTADTBüRGER Juli 2013

haBdie hausaufgabenbetreuung des Bürgervereins l besteht seit Oktober 1997!l findet immer Montag bis Freitag

von 14.00 bis 16.00 Uhrl in drei Räumen der Eichendorffschule stattDie ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen der HAB bieten eine fachlich kompetente Unterstützung bei der Erledigung der Hausaufgabenl für Kinder der Klassen 1 – 6 , GHWRS,l für Kinder mit Sprachschwierigkeiten in Deutschl für Kinder, deren Eltern Schwierigkeiten in der

deutschen Sprache haben und ihren Kindern nicht helfen können.

Die Kosten für die Eltern betragen seit 2002 l für 2 Nachmittage im Monat: 13,00 Eurol für 3 Nachmittage: 17,00 Eurol für 4 Nachmittage: 21,00 Eurol für 5 Nachmittage: 25,00 Eurol es gibt Geschwisterermäßigung l und Ermäßigung aus sozialen Gründen.Die Betreuer/innenl treffen sich regelmäßig zum Informationsaus-

tauschSeit 2010 bietet der BV Kindern der HAB ein l Mittagessen, teilweise unterstützt durch private

Spenden!Im Schuljahr 2012/2013 habenl 48 Kinder teilgenommen,l 14 Betreuer/innen ( davon 5 Jugendbegleiter )

mitgearbeitet,

l 30 Kinder durchschnittlich am Nachmittag die Hausaufgabenbetreuung besuchtl und sind von 5 Personen betreut worden.Die HAB machte mit den Kindernl einen Ausflug ins Waldklassenzimmerl und schaute sich „Rumpelstilzchen“ in den Käu-

zen an.Wir freuen uns sehrl wenn Sie auch weiterhin ihre Kinder bei

der HAB anmeldenl wenn Sie unser Projekt mit Ihren Spenden

unterstützen!l Konto Sparkasse Karlsruhe 9 122 623

BLZ 660 501 01Anmeldeformulare für das Schuljahr

2013/2014l gibt es im Sekretariat der Eichendorffschulel in der Hausaugabenbetreuung

( Mo-Fr 14-16 Uhr, A 106)l im Internet (www.bv.waldstadt.de).Herzlichen Dank l an die Schulleitung der Eichendorffschule,

Herrn Grycz, l für die gute Zusammenarbeit, l die finanzielle und organisatorische Unterstüt-

zung, l den Lehrerinnen und Lehrer, die unsere Arbeit

schätzen und die Kinder vertrauensvoll in die HAB schicken.

l sowie allen Sponsoren.UB/HAB

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hauptFrIedhoF 13

Juli 2013 DERWALDSTADTBüRGER

hauptfriedhof

programmAusstellungen„100 Jahre Bürklinsches Mausoleum“ Eröffnungstermin bitte im Info-Center erfragen

Grabartenführungen HauptfriedhofSa., 20. Juli 10.00 UhrDo., 19. Sept. 10.00 UhrDo., 10. Okt. 15.00 UhrTreffpunkt Info - CenterBestattungsmöglichkeiten auf dem HauptfriedhofInfomaterial nach der Führung

Führungen zum Thema Trauer„Lebensgarten - ein symbolischer Trauerweg“ Mi., 10. Juli 10.00 UhrSa., 14. Sept. 10.00 UhrDo., 17. 0kt. 14.00 UhrIm Preis der offenen Führung von 4,- Euro ist ein Begleitheft enthalten. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 0721/782 09 33Führung : Christiane Dietz, Treffpunkt: Info Center

Kinderwelten Führung - ein Landschaftsfeld zum Thema „Kinder- und Jugendtrauer“ Mi., 17. Juli 10.30 UhrSa., 17. Aug. 10.00 UhrDi., 17. Sept. 15.00 UhrFr., 11. Okt. 11.00 UhrFührungen: Barbara Kieferle - StotzTel.: 0721 / 663 89 65 (AB)

Das Friedhofsmobil macht einen Besuch am Grab wieder möglich!Wenn Sie nicht mehr gut laufen können, dann werden Sie kostenlos zum Grab gefahren und wieder abgeholt.

Bitte rufen Sie an.montags bis freitags von 09:00 – 15:00 Uhr Mobil unter 0151 - 29 20 56 72Info-Center am HauptfriedhofHaid-und-Neu-Str. 3376131 KarlsruheTel. 0721 / 782 09 33

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14 FächerBLcIK

Prof. Dr. Wolfgang Fritz

arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürgervereine der Fächerblick Feier zum 60-jährigen Bestehen der aKB

Liebe Bürgerinnen und Bür-ger in der Waldstadt, Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und die Arbeitsgemein-schaft Karlsruher Bürgervereine (AKB) hatten gemeinsam einge-laden, um in einem Festakt das 60-jährige Bestehen der AKB im Bürgersaal im Karlsruher Rathaus zu feiern. Über 200 Gäste waren gekommen, darunter Vertreter der

Stadt, Stadträtinnen und Stadträte, Mitglieder des Landtags, Vorsitzende und Ehrenvorsitzende, Ehren-mitglieder und aktive Mitglieder der Bürgervereine, die ja tagtäglich die Arbeit „vor Ort“ leisten.

oB mentrup: Bürgervereine sind Lobbyisten unserer Bürgerschaft„Eine Stadt kann vieles, doch sie braucht die breite Unterstützung der Menschen, die in ihr leben“, er-klärte Mentrup. Die Bürgervereine sorgten „in vor-bildlicher Weise dafür, dass der Dialog zwischen der Bürgerschaft und der Stadtverwaltung funktio-niert, dass gemeinsam wichtige und richtige Schrit-te unternommen werden“, so würdigte OB Mentrup in seiner Begrüßung die ehrenamtliche Arbeit, die in den insgesamt 25 Bürgervereinen und in ihrem Dachverband AKB geleistet wurde und wird. Un-bedingt müsse die enge Zusammenarbeit mit den Bürgervereinen, den „Lobbyisten der Karlsruher Bürgerschaft“, fortgesetzt werden.

oB Günther Klotz knüpfte an alte traditionen anIm Jahr 1953 hatte OB Günther Klotz die damals kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wiedergegründe-ten elf Bürgervereine aufgefordert, sich zur AKB zu vereinen. Er hat die Vertreter zu einer gemeinsamen Fahrt auf dem städtischen Motorschiff „Friedrich Töpper“ eingeladen, um mit ihnen die Probleme zu besprechen, die die Bürgerinnen und Bürger da-mals umtrieben. Es ging unter anderem um den Bau

von Turnhallen, um Verkehr oder um Lärm. Themen, die zum Teil bis heute aktuell sind. Aber auch um den Wunsch aus Durlach, auf dem Turmberg ein Hotel zu errichten.

Bezirksbeiräte, eine heftige politische diskussion der 80er und 90er JahreGut war die Zusammenarbeit in den letzten 60 Jah-ren zwischen einerseits den Bürgervereinen und der AKB unter den Vorsitzenden Friedrich Butz (1953), Dr. Karl-Heinz Hugenschmidt (1958), Gerhard Herm (1995) und Wolfgang Fritz (2002) und andererseits den Oberbürgermeistern Günther Klotz (1952), Otto Dullenkopf (1970), Prof. Dr. Gerhard Seiler (1986) und Heinz Fenrich (1998-2013). Wenn die Rathausspitze die Bürgervereins-Arbeit wertschätzt, erleichtert das die Zusammenarbeit mit der Stadt und ihren Amtsleitern erheblich, den Bürgervereinen werden die Türen zum Rathaus geöffnet. In Otto Dullenkopfs Amtszeit fiel die Auseinander-setzung um Bezirksverfassungen. Nach der Einge-meindungswelle wollten Durlach, Knielingen, Grün-winkel usw. auch ähnliche „demokratische“ Rechte bekommen wie die neu eingemeindeten Ortsteile. Aber dabei wären mehrere Stadtteile zu einem Be-zirk zusammengemanscht worden, es war von einer Aufgliederung des Stadtgebiets in neun Bezirke die Rede. Es gab juristische und finanzielle Bedenken, aber vor allem spielte in der Diskussion eine Rolle, ob denn alles (partei-)politisch dominiert werden muss oder ob persönliche Verbindungen in den Bürgerver-einen nicht ausreichen und sogar viel menschlicher sind, so wie es Gerhard Seiler einmal ausdrückte. Gerhard Seiler erlebte eine zweite Welle dieser Dis-kussion und musste im Fall Durlach nachgeben, das 1989 eine Ortschaftsverfassung erhielt. Mitte der 90er Jahre wurde aber im Gemeinderat auch der Wunsch geäußert, die Bürgervereine noch mehr zu unterstützen und ihnen auch gewisse Instrumen-te an die Hand geben, dass sie sich mehr in den politischen Prozess einbringen können. So wurde ihnen das Instrument der Bürgerversammlungen eröffnet, die beratende Mitwirkung der Bürgerver-eine im Planungsausschuss festgeschrieben und mit regelmäßigen städtischen Informationsfahrten und -diskussionen die Bürgervereine darin gestärkt, ihre Scharnierfunktion zwischen Bürger und Verwaltung wahrzunehmen.

Ihr Prof. Dr. Wolfgang FritzAKB-Vorsitzender

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DERWALDSTADTBüRGER Juli 2013

16 aus den KIrchenGemeInden

Katholische Kirche st. hedwigpfarramtKönigsberger Str.55, Tel. 605 602 – 70 Pfarrer: Erwin Schmidt Kooperator: P. Thomas MaierBüro: Elfi Oebel, Susanne Schwarztrauber Sprechzeiten Pfarrbüro: Mo, Mi u. Fr 10-12 UhrDi 15:30-17 Uhr, Do 16:30-17:30 UhrAktuelle Informationen und das aktuelle Pfarrblatt mit allen Veranstaltungen und allen Gottesdienstzei-ten finden sie immer im Internet: www.st-hedwig-karlsruhe.de und bei Facebook und Twitter.

KindergärtenSt. Hedwig, Königsberger Str. 9, Tel 684296St. Albert, Elbinger Str.14, Tel. 683722Bruder Klaus, Waldeckstr.9, Tel. 670038NachbarschaftshilfeFrau Bretthauer (Waldstadt) Tel. 2402516Telefon-Sprechzeiten Di u. Do 10-11 oder AB

GottesdiensteSa 18 Uhr in St. Hedwig, Sonntag 9.15 Uhr in Bruder Klaus (Hagsfeld) und um 11 Uhr in St. Hedwig.

Öffentliche Bücherei in Bruder Klaus Do.16.30 -18.30 Uhr und So. 10 – 11 Uhr

seelsorgeeinheit st. raphael wird errichtetAm 29.9.2013 wird offiziell die katholische Seel-sorgeeiheit St. Raphael in Karlsruhes Nordosten errichtet. Nachdem im Mai die beiden Pfarrge-meinderäte der Seelsorgeeinheiten St. Bernhard und St. Martin und St. Hedwig mit Bruder Klaus den Kooperationsvertrag besprochen und darüber abgestimmt haben und in der Zwischenzeit auch die Zustimmung seitens des Bistums erfolgt ist, steht der neuen Einheit St. Raphael nichts mehr in Wege. St. Raphael wird die Gemeinden St. Bernhard in der Oststadt, St. Martin in Rintheim, Bruder Klaus in Hagsfeld und St. Hedwig in der Waldstadt um-fassen; etwa 14 500 Katholiken leben in der neuen Seelsorgeeinheit.Nach einem langen Prozess der Annäherung und

eines gemeinsamen Weges, geht es nun unter ei-nem gemeinsamen Namen weiter. Die Suche und das Finden dieses Namens selbst war bereits ein Prozess, der nach dem eigenen Selbstverständnis fragte. „Was schreiben wir uns auf die Fahne?“ war die erste Frage. Der Erzengel Raphael steht nun auf dieser gemeinsamen Fahne, als Begleiter und Wegbereiter, als Beschützer und Heilender (Ra-phael bedeutet aus den Hebräischen „Gott heilt“).So soll in einem Festgottesdienst und einem Emp-fang am Vorabend des Festes des Erzengels Rapha-el - am 28.09.2013 - die Errichtung der Seelsorge-einheit gefeiert werden. Hierzu laden wir alle ganz herzlich ein. Wir beginnen mit einem Gottesdienst um 18.00 Uhr in der Kirche St. Martin. Dekan Hu-bert Streckert wird mitfeiern und die Predigt halten. Im Anschluss wird im Gemeindezentrum auch das neue äußere Gewand vorgestellt werden: Das neue Logo der Seelsorgeeinheit, die neue Internetprä-senz und vieles andere mehr.

60 Jugendliche bereiten sich auf das sakrament der Firmung vorMit dem Eröffnungssamstag am 08. Juni hat in St. Martin für beide Seelsorgeeinheiten (St. Bernhard/St. Martin sowie St. Hedwig mit Bruder Klaus) die diesjährige Firm-Vorbereitung begonnen. Es haben sich 60 Jugendliche im Alter um 15 Jahre für den 5-monatigen Weg bis zur Firmung am Sa. 30.11. 2013 angemeldet. In verschiedenen Gruppen set-zen sie sich mit Themen des Glaubens auseinander, engagieren sich in sozialen Projekten und lernen die Kirchengemeinden genauer kennen. Der Er-öffnungstag stand unter dem Motto, das über der gesamten Firm-Vorbereitung stehen soll: Follow me! Diese Einladung spricht Jesus zu allen, die ins Christ-Sein hinein wachsen wollen.Das Team der erwachsenen Begleiter und Gruppen-leiter freut sich, diesen Weg mit den Jugendlichen gemeinsam zu gehen und sich vom heiligen Geist inspirieren zu lassen.

Claus Herting

die Welt ein stück besser gemachtKarlsruhe, 24.6.2013. Die Ministranten Bruder Klaus haben es geschafft: In nur 72 Stunden ha-ben ca. 25 Kinder und Jugendlichen aus Hagsfeld die Welt ein Stück besser gemacht. In gemeinsamer ehrenamtlicher Arbeit haben sie bei der 72-Stun-

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Juli 2013 DERWALDSTADTBüRGER

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den-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) den Wettlauf gegen die Zeit gewon-nen und im Kindergarten St. Albert, in der Wald-stadt, ein Meerschweingehege gebaut, Zauntiere hergestellt und eine Außenfassade bemalt.Weil die Kindergartenkinder sich schon seit Jahren Meerschweinchen gewünscht haben, es auch zwei Meerschweinchen gab, die ein zu Hause suchten, hatten die Minis Bruder Klaus im Lichthof des Kin-dergartens ein Gehege für die Meerschweinchen gebaut. Ebenso wurde für die Krippenkinder, die auf eine sterile graue Wand schauen mussten, die-se Fassade vor ihrem Gruppenraum passend zu dem Krippengruppennamen: Regebogenzwerge, mit einem Regenbogen und vielen Zwergen bemalt.Vor allem unterstützt wurde die Gruppe durch die Firma Feederle, die das gesamte Holz für das Kleintiergehege bereitgestellt hatten; die Farbe wurde vom Malerbetreib Kathari gesponsert. Ein riesen Dankeschön an alle unsere Sponsoren und an unsere Unterstützer, an die Handwerker und das Kindergartenteam, die Kindergarteneltern und der Kindergartenleitrin Frau Elisabeth Lehr, sowie die Menschen in der Gemeinde und die Familien un-

aus den KIrchenGemeInden

serer Ministranten, die die Helfer mit Material und Essen versorgt haben. Nur so konnte das Ziel er-reicht werden.Die Kinder und Jugendlichen der Gemeinde Bruder Klaus sind stolz, dass sie ihr Ziel erreicht haben und dass sie viele Kindergartenkinder durch unsere Arbeit glücklich und so die Welt ein Stück besser gemacht haben.

Maria Kiefl, Oberministrantin Bruder Klaus

„72- Stunden - Uns schickt der Himmel“ ist die bun-desweite Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Weitere Infos unter www.72stunden.de.

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DERWALDSTADTBüRGER Juli 2013

18 aus den KIrchenGemeInden

l29.09. 11:00 Familiengottesdienst zum Ernte-dankfest, im Anschluss: Gemeindefest

Simeonkapelle lWochenschlussgottesdienst Samstag, 14.9.

und 28.09 mit Abendmahl jeweils um 18.00lPurzelkirche ( 0 – 6 jährige ) Samstag, 14.9.

und 19.10. jeweils um 16:00 lKinderkirche ( 6 – 14 jährige ) Samstag, 21.9.

und 12.10. jeweils um 14:30

FrauensonntagAm 3. Sonntag im September begehen die Evan-gelischen Frauen in Baden den Frauensonntag. Frauen aller Generationen kommen auf dem Weg zum Gottesdienst miteinander in Kontakt. Es ist spannend und hilfreich, vielfältige Lebens- und Glaubensgeschichten miteinander ins Gespräch zu bringen.Frauen aus der Waldstadt laden Frauen und Män-ner zum Mitfeiern ein. Am Sonntag, 15. Septem-ber, 10:00 Uhr, in der Emmauskirche:„Feuer und Flamme oder ausgebrannt?“ – Die Ge-schichte von den „klugen“ und „törichten“ Jungfrau-en neu entdecken.Musikalische Gestaltung: Flötenduo mit Amelie Welte und Klaus PaetzholdtAnschließend: Kirchen-Kaffee

Frauentreff in emmausImmer am dritten Dienstag im Monat: 17. Sep-tember/22.Oktober, jeweils um 19:30 Uhr.Kontakt: Christa Zemke (Tel: 3359954); Ute Buckel (Tel: 689274).

Frauenkreis in simeonImmer am ersten Montag im Monat: 1. Oktober, 15:00 Uhr: Ein Vorlesenachmittag mit Ch. Berger: „Pepino“Kontakt: Ursula Wittig (Tel: 686112); Barbara Schlicke (Tel: 682883).

ensemble hikari serenadenkonzert Freitag, 09. August 2013 EmmauskircheDas deutsch-japanische Zupfensemble spielt selten zu hörende Kammermusikwerke aus Japan und Ita-lien. In seinem Konzert am 09. August 2013 wird

evangelische Kirchengemeindenevangelische emmausgemeindewww.emmausgemeinde-karlsruhe.de Email: [email protected] Bankverbindung: Kto. 17 75 98 BLZ 661 900 00 Volksbank Karlsruhe

Pfarrerehepaar Monika und Klaus PaetzholdtPfarramt Nord, Kolberger Str. 10 g Telefon 9 68 9 10 Fax: 9 68 9 113Büro: Frau Gaiser,Di, Mi, Fr 10.00 - 12.00 und Di 17.00-19.00Email: [email protected]

Pfarrer Frank SchaberPfarramt Süd, Königsberger Str. 35Telefon 9 67 37 11, Fax 9 67 37 17Sprechzeit: nach Vereinbarung, außer montags Büro: Frau MöllerDi, Mi, Fr 9.00 - 11.00 und Do 17:00 – 19:00 Email: [email protected]

unsere KantorinAnnette Bischoff, e-mail: [email protected]

KindergärtenlKönigsberger Str. 33 Telefon 68 67 84 Leiterin Frau Gruseck, Regelgruppen lKösliner Str. 102: Telefon 6 72 62 Leiterin Frau Sautter, Frau Zweig Tagheim/Frühgruppen/RegelgruppenlInsterburger Str. 13 Telefon 68 66 62 Leiterin Frau Dammert, Tagheim/Frühgruppen

GottesdienstelEmmauskirche sonntags 10.00.l21.07. 11:00 Festgottesdienst zum 50jährigen

Jubiläum Kindergarten Emmaus, im Anschluss Feier im Kindergarten

Im August beginnen die Gottesdienste erst um 10:30 Uhrl8.9. 10:00 Ankommen und 10:45 Familien-

gottesdienst „Kirchenluft und Essensduft“ mit anschließendem Mittagessen

l15.9. 10:00 Gottesdienst zum Frauensonntag, im Anschluss: Kirchenkaffee

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aus den KIrchenGemeInden 19

das Ensemble selten zu hö-rende romantische Werke für die Besetzung Mando-line, Mandola, Mandolon-cello und Gitarre vorstellen.Diese Stücke sind in Japan sehr beliebt und werden sehr häufig gespielt; in

Deutschland sind sie dagegen kaum bekannt.Im ersten Teil des Konzertes werden ausschließlich Werke der japanischen Komponisten Hiro Fujikake, Goshi Yoshida und Takashi Yuasa gespielt. Ihre Mu-sik ist vom Charakter her stark romantisch geprägt und erinnert an Filmmusik. Auch werden zwei Ur-aufführungen des mitwirkenden japanischen Gitar-risten Jun Munesue zu hören sein.Der zweite Teil des Programms widmet sich italie-nischer, romantischer Originalmusik für Mandoline und Zupfensemble von Amedeo Amadei, Enrico Ma-rucelli, Raffaele Calace, Eduardo Mezzacapo u.a.Mitwirkende:Denise Wambsganß (Mandoline), Yasuyoshi Naito (Mandoline), Tamami Furubayashi (Mandola), Jun Munesue (Mandola, Mandoloncello, Gitarre), Mi-chael Schwitzke (Gitarre)Eintritt: 10,- €/ 8,- € f. Schüler u. Studenten

…ein Falke, ein sturm, ein großer Gesang ?Heiliger Geist, dreimal abendsMittwoch, 09. und 23. Oktober, 06. November,jeweils 19:00 bis 21:00 UhrGemeindezentrum Simeon, Insterburger Str. 13Die „gesellige Gottheit“ hat der Dichter Kurt Marti in Gottes Dreifaltigkeit entdeckt, die Einheit und zu-gleich Gemeinschaft in sich ist. Der Heilige Geist (die „Rûah“ = Wind, Geist, Duft, Lebensodem) wirkt darin als Gegenüber von Vater und Sohn, als „ewige Einhauchung“, die belebend, verflüssigend, verwirklichend und nicht zuletzt tröstend Gott be-wegt. Uns Menschen ist sie geschenkt als neuer und beständiger Geist.Drei Abende zum Heiligen Geist – wir arbeiten mit biblischem und theologischem Text, auch an den Fragen und Themen, die Sie mitbringen. Ein künst-lerischer Impuls trägt jeweils dazu bei, dass wehen kann, was will.Teilnahme kostenlos, freiwillige Spende erbeten. Anmeldung bis 02. Oktober (Tel.: 968910)

Pfr. Klaus Paetzholdt, Joachim Faber M.A.

Herzliche Einladung zum GemeindefestSonntag, 29. September 2013

Unter dem Motto der diesjährigen Kirchenwahlen „Noch mehr Farbe“ feiern wir ein buntes Fest in Emmaus:

Festprogramm:11:00 Uhr Gottesdienst

13:00 Uhr „Tiere aus der Arche Noah“ – ein musikalisches Quiz für Kinder und Eltern14:30 Uhr Tanzgruppe der Ernst-Reuter-Schule

15:30 Uhr Musik unserer afrikanischen Gastgemeinde 16:30 Uhr Ausklang mit „offenem Singen“

Ausserdem: Tombola

Spiele und Basteln für KinderBibelquiz

Aktionen für Teenies mit dem „Kinder- und Jugendhaus Waldstadt“

Und fuer den Gaumen:Steaks, Bratwürste, Kaffee und Kuchen

Als besonderer Genuss: Gerichte aus Ghana und Eritrea.

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WaLdstadtFest 2013

Waldstadtfest 20137 00 Uhr morgens! – Die Wolken drohten uns!Aber vergebens - trotz Wolkenbruch am Nachmittag wurde es für den Waldstadtchor ein gelungenes Fest Die Kuchentheke, prall gefüllt, lockte viele Kuchenliebhaber herbei und auch der Flammkuchen fand großen An-klang Bei Sekt und Salzstangen kamen viele Sänger und Gäste zu netten Gesprächen zusammen Während des ökumenischen Gottesdienstes, den der Waldstadtchor begleitete, zeigte sich sogar die Sonne am Abendhimmel

Mit einem grandiosen Feuerwerk endete der 1 Festtag!Auch nach unserem Konzert am Sonntag herrschte am Stand des Waldstadtchors zu unserer großen Freude reger Publikumsverkehr Bis schließlich gegen 18 00 Uhr unsere Vorräte erschöpft waren Wir danken unserem Chorleiter Bernd Hofheinz, allen Mitgliedern, ihren Angehörigen und Freunden für ihren Einsatz der zum Gelingen dieses Festes beigetragen hat! R.S.H.

Aufmerksames Publikum

Piano-Forte

Hubert B. Keller

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WALDSTADT

FEST2013

WaLdstadtFest 2013

Der Waldstadtchor

Der Waldstadtchor

Thomas-Jehle-Quartett

Aufmerksames Publikum

Gelungener Faßanstich

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eichendorffschuleWenn die zeit an der schule wie im Flug vergeht – projekttage an der eichendorffschuleMathe, WZG oder Deutsch – die hatten vom 10.06. bis 12.06.2013 mal frei, denn die Schü-lerinnen und Schüler der 3. – 10. Klassen hatten bei über 20 Projektangeboten unterschiedlichster Art die Qual der Wahl. Für jedes Talent, für jeden Geschmack, für jede Altersstufe war etwas dabei: Was frühstückt man eigentlich in Großbritannien? Keith Haring steckt auch in dir. Im Schulgarten blüht und wächst es. I Viva Espana! Oder doch lieber ins alte Ägypten? Kennst du dich aus in Karlsruhe und Umgebung? – Dann rauf aufs Rad! Faszination Schattentheater. Und, und, und.Diese 3-tägige Auszeit vom regulären Unterricht in altersgemischten Gruppen fand bei allen Beteilig-ten großen Anklang – sowohl bei den Schülerinnen und Schülern als auch bei den Lehrkräften sowie ex-ternen Projektpartnern. Jede/r konnte beim jeweils Anderen neue Seiten entdecken und wertschätzen. Und in vielen Gruppen entstanden wundervolle Produkte und Kunstwerke, die das Schulgebäude /-gelände bereichern. Einer der Höhepunkte war am dritten Projekttag sicherlich die feierliche Einweihung der neuen Graffitiwand – zentral im Schulhof. Mit dem Begriff ‚gemeinsam’ hat die Gruppe farblich umgesetzt, was Schule ausmacht. Umrahmt wurde der kleine Festakt von der Projektgruppe Band, die nach nur 3 Tagen bereits zwei Lieder aufführen konnte! Projekttage machen wir bestimmt wieder!

Carmen Herlan

sozial-aG 2012/2013Am Anfang des 4. Schuljahres entschieden sich 15 Kinder aus den 4. Klassen an der Sozial-AG bei Frau Ruppert teilzunehmen.Alle 2 Wochen spielten wir am Mittwochnachmit-tag mit einigen Bewohnern des Altenhilfezentrums Mensch-ärgere-dich-nicht. Damit bereiteten wir ihnen eine große Freude. In der Adventszeit über-raschten wir sie mit einer kleinen Feier und selbstge-bastelten Geschenken. In unserer AG gab es noch viele andere Erlebnisse. So hatten wir einige Treffen im Kinder- und Jugend-

zentrum. Ein besonderes Ereignis war der Besuch auf dem Gnadenhof für Tiere in Neureut. Dort misteten wir den Ziegen-stall aus, striegelten bedürftige Ponys und führten sie auf dem Hof spazieren. Im Katzenzimmer durf-ten wir Katzen füttern. Außerdem gab es noch Hun-de und Hasen.Nächste Woche werden wir zum Abschluss im Ju-gendzentrum miteinander grillen.Die Sozial-AG hat uns viel Spaß gemacht, es war eine tolle Erfahrung und wir können sie anderen Kindern nur weiterempfehlen.

Marilen Fischer und Pia Hegmann

Graffiti-projekt an der eichendorff-schule„Was machen die denn da?“ - „Dürfen die das?“ - „Geht das wieder weg?“ - „So was ist doch ver-boten!“ Unter den Blicken der ganzen Schule durf-ten Anfang Juni 12 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7-10 ihre Spuren auf Dauer an einer Außenwand der Eichendorffschule hinterlassen.In einem dreitägigen Projekt wurden gemein-sam Buchstaben-Designs entworfen, das Bild (ein

Schriftzug) entwickelt, der Untergrund vorbereitet und schließlich das Bild mit Graffiti-Technik auf die Wand gebracht. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich auf das Wort „gemeinsam“ als Schriftzug geeinigt. Das Wort soll an das Leitbild der Schule „wir bewegen uns - auch aufeinander zu“ erinnern. Bei der Hin-tergrundgestaltung hatten die Schüler das Bild vom gemeinsamen Musikhören im Kopf und ihnen war wichtig die Unterschiedlichkeiten der Schüler und Schülerinnen an unserer Schule darzustellen. So

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ernst-reuter-schule schülerband beim WaldstadtfestBeim diesjährigen Waldstadtfest hatte unsere Schü-lerband einen weiteren großen Auftritt! Sensati-onell, was der verantwortliche Lehrer Herr König-Kurowski hier in kürzester Zeit auf die Beine gestellt hat. Bedenkt man, dass die wenigsten Bandmit-glieder vorher Erfahrung in diesem Bereich hatten, so sind solche Auftritte auf der großen Bühne nur noch umso erstaunlicher. Die zahlreichen Zuschau-er staunten jedenfalls nicht schlecht ob der darge-botenen musikalischen Beiträge. Ein Highlight des rund 30-minütigen Auftritts war dabei das Duett von Pepe und Donja („Lila Wolken“) Aber auch die an-deren Mitglieder unserer Schülerband dürfen rich-tig stolz auf ihren Auftritt sein.Unterstützt wurden sie dabei von der EBA-Tanzgrup-pe von Frau Koch. Dynamisch und gut anzuschau-en war es! Sogar an eine visuelle Unterstützung hatten die Mädchen (unabsichtigerweise) gedacht, spritzte doch das vom Bühnendach aufgefangene Regenwasser rhythmisch zu den Tanzeinlagen auf die Zuschauer in den ersten Reihen. Das sah gut aus, das wollen wir bald wieder sehen!

(Goerke)

ernschtle-team im radioNach den neuerlichen Auszeichnungen in Karlsru-he (Sonderpreis der Europäischen Union) und Ber-lin (3. Bundessieger) wurde nun auch das Radio aufmerksam auf unsere Schülerzeitungstruppe und so schickte der Südwestfunk seine Reporterin Lena Stadler an die Ernst-Reuter-Schule, um die jungen Re-dakteure nach ihrem Erfolgsrezept zu befragen. Für das neue Ernschtle 2013 konnten wieder zahlreiche interessante Interviewpartner gewonnen werden (Jo-hann Lafer, Miroslav Klose, Daniel Caspary,...), nun wurde man zum ersten Mal selbst interviewt – eine echt coole Erfahrung! Klar, dass die Schülerinnen und Schüler sehr stolz waren, zwei Tage später ihre eigenen Stimmen im Radio hören zu dürfen.

Begegnung von deutschen und fran-zösischen Grundschülern in BreisachVom 24. – 28. Juni 2013 fand die diesjährige Be-gegnung der Drittklässler der Ernst-Reuter-Schule mit ihren französischen Partnern von der Ecole St. Léon aus Nancy in der Jugendherberge in Breisach am Rhein statt. 89 Kinder mit ihren 9 Lehrerinnen verbrachten in wunderschöner Umgebung eine großartige Woche. Sprachbarrieren waren beim gemeinsamen Spielen schnell überwunden. Bei Fußball, Seilhüpfen, Geländespielen, Singen, Ma-len, Freundschaftsbänder knüpfen, wandern und gemeinsamen Abendprogramm kamen sich die Kinder näher und erlebten eine lebendige Gemein-schaft. Finanziell unterstützt wurde diese Begegnung vom dt. –frz. Jungendwerk. Hierfür bedanken wir uns herzlich.

H. Schlenker

aus den schuLen

entstanden die Motive des Ghettoblaster, der Noten und Notenlinien, sowie unterschiedlich farbige und unterschiedlich große Hände.Schnell wurde die Farbauswahl getroffen und un-ter der fachkundigen Anleitung von Graffitikünst-ler Yannik Czolk entstand so am zweiten Tag das eindrucksvolle Werk. Dabei wurden immer wieder Ideen der Schüler, zum Beispiel zur Farbverteilung, aufgegriffen und eingebaut. Mit Unterstützung des Band-Projektes konnte das Bild dann feierlich mit der ganzen Schule eingeweiht werden.D.:“Toll, mal mit einem echten Sprayer zusammen zu arbeiten!“Wir bedanken uns herzliche bei Uwe Buchholz und Yannik Czolk von Farbschall e.V., sowie bei Herrn Pfund von der Gebäudewirtschaft der Stadt Karls-ruhe und Herrn Petrich (Hausmeister der Eichen-dorffschule), ohne deren Hilfe wir das Projekt nicht hätten umsetzen können.Finanziert wurde es durch die Gebäudewirtschaft und die Schulsozialarbeit der Stadt Karlsruhe.

Christine Keller (Schulsozialarbeit)

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Wald erlebenUnter diesem Motto stand ein spiel- und naturpäd-agogisches Projekt, an dem die ersten Klassen der Ernst-Reuter-Schule teilnehmen durften. So machten sich die Kinder gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und einigen Eltern am 12. Juni 2013 sowie an den zwei folgenden Tagen auf den Weg zu einem bestimmten Platz im Hardtwald.

Unter der Leitung der Mobilen Spielaktion Karlsruhe konnten die Schülerinnen und Schüler dort bei Spiel und Spaß wertvolle Erfahrungen sammeln. Auf Bäume klettern, Stöcke schnitzen, Hütten bau-en, Stockbrot backen, balancieren, einen Klassen-igel bauen … stand ebenso auf dem Programm wie eine Schatzsuche mit anschließendem Grillen. Da-bei konnten die Kinder ihre Sinne und die Wahrneh-mungsfähigkeit schulen, das soziale Miteinander üben und die eigene Persönlichkeit stärken. Alles in allem war dies eine tolle Sache, die allen Beteiligten bestimmt noch lange in Erinnerung blei-ben wird.

G.Ritzler

ernst-reuter-Fußballer überauserfolgreichPlatz 1 und 2 im Regierungspräsidiums-FinaleBeim Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 1999 bis 2001) verteidigten die Fußballer der Karlsruher Ernst-Reu-ter-Schule erfolgreich ihren Titel. Im Finale mit drei Mannschaften im Jahn-Stadion in Langensteinbach gelang ein 2 : 1-Sieg gegen Rastatt, ehe ein 3 : 3 gegen Osterburken zu Platz 1 reichte. In der Vorrunde in Beiertheim hatten sich die Ernst-Reuter-Schüler in vier Partien bei 28 : 2 Toren gegen Rheinstetten, Walzbachtal, Eutingen und Karlsruhe-Oberreut souverän durchgesetzt, ehe beim Finale drei Stützen kurzfristig ausfielen, was den Erfolg um so erfreulicher machte. Die von den Sportlehrern, Roland Pohl und Klaus Adler, betreuten Waldstäd-ter waren der Konkurrenz körperlich meist deutlich unterlegen, glichen dies aber durch Spielwitz und Disziplin mehr als aus.

Einige Tage zuvor wäre den Ernst-Reuter-Schülern der WK II (1997 bis 1999) beinahe ein ähnlicher Coup gelungen. Sie mussten sich erst im Finale Rei-lingen (Heidelberg) geschlagen geben, nachdem man zuvor in dem Wettbewerb ähnlich dominant aufgetreten war wie die jüngeren Mitschüler.

Das Regierungspräsidium Karlsruhe – früher Ober-schulamt - umfasst den Bereich von Freudenstadt bis zum Odenwald (u. a. Baden-Baden, Ettlingen, Albtal, Bruchsal, Heidelberg, Mannheim, Rhein-Neckar-Kreis, Pforzheim, Calw, Enzkreis). „Wenn man in dieser großen Region Erster oder Zweiter aller Haupt-, Werkreal- und Sonderschulen wird, ist das schon eine tolle Leistung“, zollten die beiden erfahrenen Sportlehrer ihren Schützlingen zu Recht verdientes Lob.

- ert -

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otto-hahn-Gymnasium „Leben im Wandel ...“

- so lautete das Motto der diesjährigen Vernissage am OHG, die am 12. Juni in der Aula stattfand.Umrahmt vom traditionellen Sektempfang und ei-nem leckeren kalten Büffet präsentierten die Abi-turientinnen und Abiturienten eine Vielzahl ihrer künstlerischen Arbeiten aus den letzten zwei Schul-jahren.Das besondere Interesse der Besucher fanden u.a. die gefilzten Köpfe und verschiedene Collagear-beiten, welche die Schülerinnen und Schüler mit großer Geschicklichkeit und Sensibilität geschaffen hatten.Es war ein gelungener Abend und für die Schülerin-nen und Schüler ein schöner Abschluss.

A. Kuhnert-Stübe

Karl-stockmeyer-schuleder sommer kann kommen!Die vergangenen Wetterkapriolen haben wir über-standen. Die Wiesen- und Ackerflächen sind abge-trocknet und die Beete können bearbeitet werden. Die Sonne ist da! Für die Schülerinnen und Schü-ler der Karl Stockmeyer Schule bedeutet dies aber nicht nur eine unbeschwerte Zeit, denn im Garten-bauunterricht wurde seit Wochen auf die Pflanzzeit hingearbeitet. Der Gartenbauunterricht gehört in der Karl Stockmeyer Schule ab der 6. Klasse zum regulären Unterricht. Einmal die Woche dreht sich im Unterricht alles rund um die Natur und den Jah-reslauf. Dabei übernehmen die Schülerinnen und Schüler die anfallenden praktischen Arbeiten, von

der Beetpflege, der Aussaat, der Pflege der Kultu-ren bis zur Verarbeitung und der Saatgewinnung für den nächsten Jahreslauf.Seit die Sonne die ersten warmen Strahlen zu uns schickte, wurde im Gewächshaus gesät, anschlie-ßend pikiert und sich regelmäßig um die jungen Pflänzchen gekümmert. Das Saatgut umfasst die verschiedensten Pflanzensorten. So können die Schülerinnen und Schüler beim Keimen und Wach-sen die verschiedensten Pflanzen beobachten. Dazu zählen neben Kopf- und Eichblattsalaten, Zucchini, Gurken, Malven, Kohlrabi, Mais und Zuckermais auch Sonnenblumen und Ziersträucher. Die Pflänzchen waren nun kräftig genug und so konnten sie in diesen Tagen in die Beete der Schü-lerinnen und Schüler gesetzt werden. Jeder lernte hierbei, wie wichtig es ist, die Pflänzchen vorsichtig

zu behandeln und sie an die richtige Stelle im Beet zu setzen. Sehr genau achteten die Schülerinnen und Schüler auf ihre Pflänzchen und manch eine Maispflanze bekam einen Stützstock, damit sie vom Wind nicht umgeknickt wird. Doch allein mit dem Pflanzen ist die Arbeit nicht vorbei. In jeder großen Pause ist der Andrang bei den Beeten riesig. Jeder Schüler und jede Schülerin schaut nach den Pflan-zen, jätet Unkraut und kontrolliert das Wachstum. Pausengespräche kreisen oft um die Beete und die Pflänzchen. Zudem werden Vermutungen angestellt, warum der Kohlrabi beim Beetnachbarn schon drei Millimeter höher gewachsen ist als im eigenen Beet. Die Schülerinnen und Schüler hüten ihre Beete wie einen Schatz und versorgen sie, gerade bei diesen Temperaturen, jeden Tag mit ausreichend Wasser. Wollen wir alle auf eine gute Ernte hoffen!Wenn Sie mehr über die Karl Stockmeyer Schule er-fahren wollen, schauen Sie auf unserer Homepage vorbei: www.karl-stockmeyer-schule.de. Fragen be-antworten wir Ihnen gerne: 07 21- 68 07 866-0.

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26 KInderGarten

Kindergarten st. albert„72-stunden-aktion im Kath. Kinder-garten st. albert“

Auch in diesem Jahr startete die katholische Jugend, dies-mal Deutschlandweit, wieder die „72-Stunden-Aktion“. Hierbei haben Jugendliche sozialen Einrichtungen eh-renamtlich ihre Hilfe ange-boten.

Unsere Einrichtung hatte die-ses Jahr großes Glück und wurde ausgewählt. So-mit wurde durch die Hilfe von 21 Ministrantinnen und Ministranten, von Bruder Klaus, tolle Ideen in die Tat umgesetzt!Innerhalb von 72 Stunden, wurde die triste graue Außenwand im Garten der Krippe mit einer kun-terbunten Zwergenlandschaft bemalt, aus dem nichtgenutzten und stark mit Unkraut bewucherten Lichthof im Kindergarten wurde ein Meerschwein-chengehege. Außerdem schmücken nun einige Holztiere, sowie ein „St. Albert-Schriftzug“ den Zaun der Einrichtung.Das St. Albert-Team war total begeistert von der Umsetzung, dem Engagement und der Kreativität die die Kinder und Jugendlichen gezeigt haben. Als Abschluss konnte man die Helfer der „72-Stunden“ gebührend am Pfarrfest der St. Hedwig Gemeinde ehren und feiern! Allen Helfern und Mitwirkenden, auch diesen die dieser Aktion mit Rat und Tat zur Seite standen, Hilfe anboten oder zur Versorgung beitrugen nochmals ein ganz herzliches „Dankeschön“!

A. Ochs/ E.Lehr

Kinder- und JugendhausAngebot 1: Spiel- und Spaßaktion Waldstadt 6-12 Jahre, 29.07. bis 02.08.2013Wir laden euch herzlich zur Ferien-, Spiel- und Spaßaktion rund um und im Kinder- und Jugend-haus Waldstadt ein.Bei schönem Wetter werden wir mit euch auch viele fetzige Wasserspiele veranstalten. Neben einem Pool erwarten euch auch ein Ausflug, eine Holzwerkstatt, eine Schmuckwerkstatt, Gokart-Rennen und vieles mehr. Also seid dabei!

Verbindliche Betreuung von 07.30 Uhr bis 16.00 Uhrkostenpflichtig, Anmeldung erforderlich, Verpfle-gung, ProgrammWir haben die Aufsichtspflicht!

Preis: 50,00 €Veranstalter: Kinder- und Jugendhaus WaldstadtNeisserstr. 8, 76139 KarlsruheTel: 0721 / 2010464Anmeldung: jfbw, Bürgerstraße16 (Röcklpassage)76133 Karlsruhe, Tel: 0721 / 133 - 5671Homepage: www.jfbw.de

Angebot 2: Spiel- und Spaßaktion Waldstadt 6-12 Jahre29.07. bis 02.08.2013Wir laden euch herzlich zur Ferien-, Spiel- und Spaßaktion rund um und im Kinder- und Jugendhaus Waldstadt ein.Bei schönem Wetter werden wir mit euch auch vie-le fetzige Wasserspiele veranstalten. Neben einem Pool erwarten euch auch ein Ausflug, eine Holz-werkstatt, eine Schmuckwerkstatt, Gokart-Rennen und vieles mehr. Also seid dabei!

Offenes Angebot von 10.00 Uhr bis16.00 Uhr:kostenlos, ohne AnmeldungVerpflegung (ohne Frühstück), ProgrammWir haben die Aufsichtspflicht nicht!

Veranstalter: Kinder- und Jugendhaus WaldstadtNeisserstr. 8, 76139 KarlsruheTel: 0721 / 2010464

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theater - die KäuzeBBBank spendet für BeleuchtungsanlageSchon lange vor bekannt sein des Bauvorhabens Baukauz.de und der damit verbundenen Spenden-suche stand fest, dass das Theater Die Käuze Teile seiner über 20 Jahre alten Beleuchtungsanlage er-neuern müsste. Die BBBank in Karlsruhe war dabei bereit, dem Theater finanziell unter die Arme zu greifen. Nun war es soweit.

So überreichte der Leiter der Knielinger Filiale Herr Baerthel im Anschluss an die Premiere am 19.06.2013 von „Michael Endes Geschichte von der Schüssel und vom Löffel“ einen Scheck in Höhe von 500,- € an die dankbare Theaterleiterin Larissa Kaufmann. Die Summe wurde von Herrn Volker Im-mig vom Förderverein des Theaters, mit einem wei-teren Scheck aufgestockt, nun steht der Beschaffung und Installation einer neuen Dimmeranlage nichts mehr im Weg.Die Jungkäuze freuten sich, denn Herr Baerthel dachte auch an sie: die jungen Darsteller der Pro-duktion bekamen von ihm nämlich einen Gutschein für einen Besuch in einer Eisdiele, der auch ziem-lich bald eingelöst werden wird....

Theaterkasse: dienstags und donnerstags 10.00-12.00 Uhr (0721) 684207Tageskasse: eine Stunde vor VorstellungsbeginnMusikhaus Schlaile, KaiserstraßeWeitere Informationen/ Online Reservierung unter www.kaeuze.de

Waldstadt- KammerorchesterMittwoch, 9. Oktober 2013, 20 UhrFestsaal der Karlsburg, DurlachKonzert des Waldstadt-KammerorchestersJohann Melchior MolterOrchestersuite F-Dur für 2 Oboen, zwei Hörner, Fagott und Streichorchester(Erste Wiederaufführung nach einem Manuskript aus der Bad. Landesbibliothek)Gaetano Donizetti Konzert d-mollfür Violine, Violoncello und OrchesterLeoš Janácek Idylle für StreicherWolfgang Amadeus MozartSinfonia concertante in Es KV 297bfür Bläser und OrchesterSusanne Holder, Violine***, VioloncelloIzumi Gerecke - OboeMartin Augustin - KlarinetteThomas Crome - HornOscar Bohorquez - FagottWaldstadt Kammerorchester KarlsruheLeitung: Norbert Krupp

Volker Immig (Förderverein), Larissa Kaufmann (Leitung) Herr Baerthel (BBBank) vor den Darstellern des Kinderstücks

65 jahre Kunst- und theatergemeinde Karlsruhe

zeit für kunst und kulturWir bieten:

7 Abonnements in unterschiedlicher Zusammensetzung aus Oper, schauspiel, Ballett und Konzert in Zusammenarbeit mit dem Badischen staatstheater Karlsruhe und dem Festspielhaus Baden-Baden.

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Kunst gemeinsam erleben! Buchen sie ein abonnement und werden sie mitglied.

Kunst- und theatergemeinde Karlsruhediakonissenstraße 26 | 76199 Karlsruhetelefon 0721 2 51 78 | telefax 0721 1 60 87 32dienstag und donnerstag10.00 - 12.00 uhr und 15.00 - 17.00 [email protected] | www.kunst-und-theatergemeinde.de

meike Bürger

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aktion notgroschen Kirchliche nothilfe e.v.In unserer reichen Waldstadt gibt es leider auch „verdeckte“ Armut. In der Waldstadt gab es am 30.09.2011 insgesamt 872 Personen, die Arbeits-losengeld II oder Sozialgeld erhielten; das sind 7 % der Bevölkerung in unserem Stadtteil. Viele dieser sogenannten Hartz-IV-Empfänger kommen mit dem

kargen Geld so recht und schlecht aus. Doch wenn es zu einer uner-warteten und notwendigen Geldausgabe kommen muss, beispielsweise für eine in die Jahre gekom-mene Wasch-maschine, die ihren „Geist“ aufgegeben

hat, dann sind die Sorgen groß. Rücklagen sind keine vorhanden, und die sogenannten öffentlichen Hände wie das Jobcenter oder die Sozialbehörde der Stadt sind auch nicht in der Lage zu helfen, weil sie gesetzlichen Bestimmungen folgen müssen.

Dann finden einige dieser Notleidenden zur Aktion Notgroschen. Im vergangenen Jahr 2012 waren es 41 Bedürftige (Familien/Ehepaare/Alleinerziehen-de und Alleinstehende), die von uns Zuwendungen in Höhe von insgesamt 11.204,32 EUR erhielten.

aKtIon notGroschen

Wir konnten diese Zuwendungen nur leisten, weil wir auf der Seite der Spendenden insgesamt Ein-nahmen in Höhe von 9.840,07 EUR erhielten. 64 Personen spendeten insgesamt 8.591,07 EUR, hin-zu kamen Kollekten in der Emmauskirche und in der Simeonkapelle in Höhe von 1.249,00 EUR. 27 Per-sonen haben 100 EUR und mehr gespendet, darun-ter zwei Spender mit 1.300 EUR bzw. 1.000 EUR.

Diese Zahlen berichtete der Vorstand während der Jahreshauptversammlung des Vereins am 18.04.2013.

In der ersten Hälfte des laufenden Jahres 2013 hat die Aktion Notgroschen bereits Zuwendungen in Höhe von 5.077,13 EUR an 29 Bedürftige aus-gezahlt. Im selben Zeitraum hat der Verein durch Spenden und Mitgliedsbeiträge nur 3.616,72 EUR eingenommen. Die Differenz in Höhe von 1.460,41 EUR musste unseren Rücklagen entnommen wer-den, die so schnell dahingeschmolzen sind, dass wir bald nicht mehr in der Lage sind, den in akute Not Geratenen zu helfen.

HELFEN SIE UNS, DAMIT WIR HELFEN KÖNNEN! Spenden Sie bitte, soweit Sie dazu in der Lage sind.Aktion NotgroschenVolksbank Karlsruhe, Konto-Nr. 10015049, BLZ 66190000Bei Angabe Ihrer Adresse erhalten sie eine Spen-denbescheinigung fürs Finanzamt. Herzlichen Dank!

D.-M. H.

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ssc KarlsruheFreestyle Frisbee Im letzten Bericht konnte die Abteilung bereits stolz vermelden, dass sie bei der „ Championsleague“ der Frisbee Freestyler in Italien hervorragend abge-schnitten hat. Jetzt haben die Karlsruher Freestyler bei den Deutschen Meisterschaften im wahrsten Sinne des Wortes alles abgesahnt:! Insgesamt 13 von 21 Podiumsplätzen gingen an die Frisbee-Ab-teilung des SSC Karlsruhe. Da kann man nur aner-kennend gratulieren!

süddeutsche schwimmmeisterschaf-ten beim ssc Am ersten Juni Wochenende stand das Fächerbad ganz im Zeichen der Leistungsschwimmer. An die 800 Schwimmer aus 150 Vereinen waren zu den Süddeutschen Meisterschaften nach Karlsruhe ge-reist. An 2 Tagen leistete die SSC-Schwimmabtei-lung mit ihren vielen Helfern/innen Schwerstarbeit, um die Meisterschaften wieder einmal im Fächer-bad erfolgreich über die Bühne zu bringen. Etwas Eindruck kann man beim Betrachten der Fotos auf den bekannten SSC-Homepageseiten unter „Bilder-galerie“ bekommen.

LBs-Beach cup Gleichzeitig fand auf dem Gelände des Beach 21 beim SSC Karlsruhe ein Turnier der LBS-Beach-Cup Serie statt. Zahlreiche Teams aus ganz Baden-Würt-temberg waren zu diesem Wettkampf nach Karls-ruhe gekommen, um auf dem „schönsten Strand in Karlsruhe „ ( so BNN ) den Sieger zu ermitteln.

tennis mini Kids-cup und vr-talentiade Auf dem Gelände des SSC war am 1. Juniwochen-ende wirklich viel los. So stand wieder Tennis für die Kleinsten auf dem Programm. Fast wären der SSC Mini Kids-Cup und die VR-Talentiade dieses Jahr ins Wasser gefallen. Aber viele Helfer sorg-ten dafür, dass die Insgesamt 65 Kinder aus 28 Vereinen auch ihre Wettkämpfe austragen konnten. Pünktlich um 10 Uhr starteten die Minis im Kleinfeld-tennis. In Jahrgangsgruppen spielten sie jeder ge-gen jeden und boten den zahlreichen Zuschauern spannende Spiele mit tollen Ballwechseln. Ab 14 Uhr wetteiferten dann 26 Kinder beim „VR-Tag des

Talents“ um die Plätze. Diese Midcourt-Turnierserie wird von den baden-württembergischen Volks- und Raiffeisenbanken zur Talentsichtung und Talent-förderung unterstützt. Beim SSC zeigte sich die Volksbank Karlsruhe besonders großzügig. Bei der Siegerehrung gab es für jeden eine Urkunde, ein T-Shirt und für die ersten Vier einen Pokal.

neue Kurse Ohne Wettkampf als Sport für Jedermann gibt es neben den zahlreichen SSC-Angeboten wieder ei-nige Neuigkeiten: So z.B. „Gesund &Fit“ – eine lustig gemischte Sportgruppe in der Parzival-Schule Hagsfeld für allgemeine Kräftigung, Wirbelsäulen-gymnastik sowie Koordinations- und Gedächtnis-training. Dazu ein abschließender Kursteil wechsel-weise aus Spielen oder einer Wohlfühleinheit mit z. B. Autogenem Training. Oder „Yoga auf dem Stuhl“: Yoga verhilft zu innerer Balance für Körper, Geist und Seele. Es werden Wege aufgezeigt, mit sich selbst achtsam und aufrichtig umzugehen. Yoga auf dem Stuhl beinhaltet ausschließlich Übungen im Sitzen oder im Stehen. Ein Angebot für Menschen mit bestimmten körperlichen Einschränkungen (z. B. starke Knieschäden), für die einige Yogaübungen

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nicht möglich sind. Auch für alle, die beruflich viel Zeit im Sitzen verbringen müssen. Yoga ist heute Teil der Präventionsangebote, die auch von Kran-kenkassen und Ärzten empfohlen werden. Oder „Tai Chi für Einsteiger“: Tai Chi ist eine Bewe-gungskunst, die auf Jahrhunderte alte Übungen aus den chinesischen Kampfkünsten zurückgeht. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), und wird zur Gesun-derhaltung und zur Steigerung des Wohlbefindens praktiziert bis hin zur Unterstützung von Heilungs-prozessen. Fließende, langsame Bewegungen wer-den mit der Atmung verbunden.

Wie üblich erfahren Sie Aktuelles“ und alle Sport-Angebote – neben Beratung und Anmeldung - wie immer auf der SSC-Geschäftsstelle unter Tel. 0721-96722-0 oder auf den SSC-Internetseiten unter www.ssc-karlsruhe.de.

M. Chaussette

aus den vereInen

Ksvturnier-Wochenende beim Ksv: Fußball satt im sportpark Vom 29. Mai bis 2. Juni 2013 war das KSV-Gelände an mehreren Tagen wieder Schauplatz interessanter und hochrangiger Fußballturniere. Wenngleich man wegen der widrigen Witterungs-verhältnisse mit teilweise heftigen Niederschlägen vor große Herausforderungen in allen Bereichen gestellt wurde, musste keiner der Wettkämpfe kom-plett abgesagt werden. Unter Einsatz vieler Helfer konnten für die Aktiven in Anbetracht der Wetterka-priolen doch noch sehr gute äußere Bedingungen geschaffen werden.

Den Auftakt der Festtage machten bereits am Mitt-woch 17 Freizeit- und Betriebsmannschaften beim 4. Charity-Kleinfeldturnier um den Hoepfner-CupBei diesem Wohltätigkeitsturnier (Motto „Karlsru-her helfen Karlsruhern“) werden die Startgelder vollständig einem guten Zweck zugeführt. Auch in diesem Jahr hat sich die Fa. JDC Pforzheim (mit den ehemaligen Spielern unserer 1. Mannschaft Michael Berger und Otto Bleeck) wieder besonders engagiert und ein Vielfaches der Startgebühr ge-spendet. Auch die „Freitags-Chaoten“, die jeden Freitagabend einen der KSV-Plätze unsicher ma-chen, zeigten sich großzügig. Die Gelder werden wir karitativen Einrichtungen wie z. B. AllerleiRauh, Wildwasser&FrauenNotruf oder Blutspendezentra-le e. V. zukommen lassen.Nach interessanten Vorrundenspielen mussten im Viertelfinale gleich alle drei Gruppensieger (Vorjah-resfinalist SSC-Titanen, SG Fidelitas und BSG Bosch 2) etwas überraschend ausscheiden. Im Halbfinale setzen sich ActivSports gegen unseren Trikotspon-sor Kaufmännische Krankenkasse Halle sowie die junge Pforzheimer Überraschungsmannschaft For-tuna Rindenmulch gegen den letztjährigen Dritten Edeka-Kuhn jeweils knapp durch. Im spannenden Finale stieß das mit den besseren Einzelakteuren bestückte Team ActivSports auf eine lange Zeit hartnäckige Rindenmulch-Truppe, setzte sich am Ende aber mit 2:0 durch und holte den Turniersieg. Das Team Edeka-Kuhn wiederholte den Erfolg von 2012 und besiegte im kleinen Finale die KKH mit 3:1.

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Bei der Siegerehrung im Festzelt bedankte sich Or-ganisator Hans-Dieter Brumm bei den Mannschaf-ten für die Beteiligung an dieser guten Sache sowie bei der Turnierleitung (Elmar und Bernd mit Elvira), den Schiedsrichtern und allen Helfern im Hinter-grund für ihren Einsatz. Nicht zuletzt galt der Dank der Privatbrauerei Hoepfner, die mit ihren einschlä-gigen Sachspenden für zusätzliche Freude bei den Endplatzierten sorgte.

2. Internationaler Fidelitas-cup für u 13-JuniorinnenBayer-Nachwuchs unterliegt Cluberer-Mädchen Bei relativ schönen Wetter fand am Donnerstag, 30. Mai 2013, im Nordsternstadion der 2. Fide-litas-Cup, ein Mädchen-Fußballturnier erster Güte, statt. Auf die Initiative von Thomas Huber hin war

ein starkes Teilnehmerfeld von Nachwuchsmann-schaften prominenter Vereine mit erfolgreichen Damenteams vertreten. Mit dabei waren u. a. die U13-Teams des 1. FFC Frankfurt, 1. FC Nürnberg, 1. FC Niederkirchen und von Bayer Leverkusen. Insgesamt zeigten die Mädchen bemerkenswerte Fertigkeiten und ließen nie Langeweile aufkommen. Den vierten Platz belegten die Talente von der TSG Hoffenheim 1899, Dritter wurde die Mannschaft

vom 1. FFC Frankfurt. Den zweiten Platz errangen die Spielerinnen aus Leverkusen. Den Siegerpokal überreichte Jugendleiter Martins Krikis den Mäd-chen des 1. FC Nürnberg, die ihn zweifellos ver-dient mit nach Hause nahmen. Die Lokalmatado-rinnen vom KSC hielten sich wacker, konnten aber gegen die starke auswärtige Konkurrenz nicht ganz mithalten.

7. rudi-Fischer-Gedächtnis-turnier Mönchengladbacher Mini-Fohlen be-zwingen Mini-Bullen aus Salzburg Der Karlsruher SV hatte bereits zum 7. Mal zum Internationalen Rudi-Fischer-Gedächtnis-Turnier ein-geladen, das mit 35 Mannschaften sowohl quanti-tativ und dank Thomas Huber auch wieder qualita-tiv hervorragend besetzt war. Leider wirbelten die anhaltenden Regenfälle den Terminplan unvorgese-hen durcheinander. Der ursprüngliche Turnierplan wurde so geändert, dass alle vorgesehenen Spiele der 35 Mannschaften an dem darauf folgenden Sonntag absolviert werden konnten. Der Sonntag zeigte dann auch tatsächlich seine schönste Seite mit viel Sonnenschein. Alle Plätze waren bespielbar und so konnte das Turnier mit geändertem Modus beginnen. Schon nach der Gruppenphase mussten die Teams einiger namhafter Vereine wie FSV Mainz, Hambur-ger SV, VfL Bochum, Karlsruher SC, VfB Stuttgart, Honved Budapest, oder FC Zürich die Segel strei-chen, auch weil nach dem verkürzten Spielplan ne-ben den Gruppensiegern nur noch die drei besten Zweitplatzierten ins Viertelfinale kommen konnten. Dort unterlagen in ausgeglichenen Partien Werder Bremen, Arminia Bielefeld, FC Augsburg und 1899 Hoffenheim ihren Gegnern. Letztere spielten in ei-

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nem rein österreichischen und einem rein deutschen Semifinale die Endspielpaarung aus. Dabei be-zwang Red Bull Salzburg die Rivalen von Wacker Innsbruck mit 3:2 nach Neunmeterschießen, wäh-rend sich die Jungs von Borussia Mönchengladbach im rheinischen Derby mit dem gleichen Resultat ge-gen Fortuna Düsseldorf durchsetzten. Düsseldorf er-spielte sich dann gegen Innsbruck erneut mit 3:2 n. N. den 3. Platz des hochkarätigen Turniers. Im Finale zeigten dann die D-Junioren aus Mön-chengladbach und Salzburg vor prächtiger Zu-schauerkulisse nochmal ihr ganzes Können. Beide Mannschaften standen sich in ihrer Gruppe bereits in der ersten Begegnung der Vorrunde gegenüber, wo die Austrianer mit 1:0 knapp die Oberhand be-hielten. Diesmal gingen die Heynckes-Nachfolger schon in der ersten Minute in Führung und erhöhten noch vor dem Seitenwechsel auf 2:0. Die Mozart-städter zeigten sich zwar gleichwertig, schafften aber den Anschlusstreffer nicht. So jubelten am Ende die einen Hauch besseren Gladbacher und ließen auch gleich eine Humba-Einlage folgen. Bürgermeister Martin Lenz, Schirmherr des Tur-niers, fand im Rahmen der Siegerehrung anerken-nende Worte sowohl für die jungen Fußballer und die Schiedsrichter als auch für die Organisatoren der Mammutveranstaltung. Mit dem Ehrenpreis der Stadt Karlsruhe zeichnete er das einzige Mädchen der teilnehmenden Teams, Maria Plattner vom FC Wacker Innsbruck, aus. Zum besten Torhüter avan-cierte Thomas Unterhuber (RB Salzburg), der in zwei Neunmeterschießen seinem Team das Weiter-kommen ermöglichte.

Leider ist der finanzielle Verlust wegen fehlender Einnahmen nicht auszugleichen. Deswegen bitten wir um ihre finanzielle Unterstützung; auch dass weiterhin Kinder mit lachenden Augen beim Karls-ruher SV Fußball spielen werden.

Hans Dieter Brumm

ski-club KarlsruheTennisabteilung Büchiger Allee 19Der Mannschaftsspielbetrieb läuft zur Zeit auf vol-len Touren, die Medenrunde wird noch bis Ende Juli gespielt . Die Herren 40 Mannschaft hat zwar nach zwei äußerst unglücklichen 5:4 Niederlagen die Chance auf den Aufstieg verspielt und dümpelt im Mittelfeld der Tabelle vor sich hin. Dafür sieht es bei den Herren 50 umso besser aus, denn der Auf-steiger hat noch alle Chancen zum Durchmarsch in die 1. Bezirksliga. Der nächste sportliche Höhepunkt findet Anfang September statt: Vom 03. bis 08. 09. veranstaltet der Ski-Club erneut ein LK-Turnier, den 2. Bleifrei Cup für die Altersklassen Damen30, H40 und H50. Die Turnierausschreibung findet man unter www.baden.liga.nu .

Ab 15. August wird die Clubgaststätte ‚Zur Filz-kugel’ unter neuer Leitung wiedereröffnet werden. Näheres berichten wir dann im nächsten Wald-stadtbürger.

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ccWhallo Ihr lieben Waldstadtbürgerinnen und -bürger,na, habt Ihr uns auch auf dem Waldstadtfest vom 29. bis 30 Juni 2013 im Waldstadtzentrum be-sucht? Unsere Jugend hat mit Flyern auf sich auf-merksam gemacht- und sicher habt auch Ihr einen zu Gesicht bekommen.Mit Essen und Trinken haben wir euch für dieses wunderschöne Wochenende gestärkt – und euch vielleicht auch Hunger auf unseren Verein gemacht?Dieses Jahr gibt es nämlich wieder etwas zu feiern! Unsere WALDGEISTER sind nun 11 Jahre alt geworden. Wahnsinn, wie die Zeit verfliegt, oder?Habt ihr nicht auch Lust, zu dieser kreativen und lustigen Gruppe zu gehören? Dann kommt doch einfach mal im Training vorbei! Oder habt ihr so-gar Lust mit eurer ganzen Familie aktiv zu werden? Kein Problem beim CCW! Wir haben unsere Ju-gendgruppen „Koboldgarde“ & „Elfengarde“ und unser „Männerballett“ – also ist für jede Generation und für jedes Geschlecht etwas dabei =). Bestimmt findet auch Ihr das passende für euch.

Schaut einfach mal auf unserer Homepage www.cc-waldstadt.de vorbei, oder ruft an unter 0721 / 61 61 72 und erfahrt alles Wissenswerte über den CCW und wie Ihr ein Teil dieser großen Familie werden könnt.

Wir freuen uns auf euch!

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cduOrtsverband Karlsruhe-Waldstadt

Baustelle Kombi-Lösung und Waldstadt-Bürgerfest Aus erster Hand konnten sich am 14.06.2013 rund 25 Mitglieder und Gäste der CDU-Waldstadt über die Kombi-Lösung informieren, „dem“ Zu-kunftsprojekt in Karlsruhe. Stadtrat Sven Maier, zugleich auch Aufsichtsrat der KASIG, verwies in seiner Begrüßung auf die Komplexität des Bauvor-habens und die mit ihm verbundene Investition in die Zukunft, deren Bedeutung angesichts der vielen Baustellen fast aus dem Blick gerät.

Dr. Stefan Opheys, Leiter des Baucontrollings, ver-stand es, fachgerecht und verständig den Stand des Bauvorhabens am Beispiel der Bauabschnitte Lammstraße und Kronenplatz zu erläutern. Die zu Beginn der Baumaßnahmen eingetretenen Verzögerungen, gerade durch die schwierigen Bedingungen beim Kaufhaus Karstadt, die un-vorhergesehene zeitaufwändige und schwierige Grundierungsmaßnahmen erforderlich machten werden, durch die totale Sperrung eines Teils der Kaiserstraße eingeholt. Die geplanten 15 Monate Bauzeitverkürzung sind realistisch, was durch die aktuellen Baufortschritte bewiesen wird. „Es sind jetzt starke Schritte erforderlich, um Starkes zu er-reichen“, so Dr. Opheys. Ziel der Bauplanung ist es, während der Baumaßnahme möglichst viel Indi-vidualverkehr zuzulassen.

Dr. Opheys informierte über interessante Details der neusten in Anwendung kommenden Technik beim Bau der unterirdischen Haltestellen und dem Bau des Tunnels, der aus einer Röhre mit einem

Durchmesser von rd. 9 Metern besteht. Allein schon die Vorbereitung hierzu mit der Verlegung aller quer liegenden unterschiedlichen Leitungen, dem Verlegen der Gleise, der Kampfmittelsondierung und vielem mehr erfordert sorgfältige Planung und sorgfältiges Arbeiten. In vielen Bauabschnitten wer-den von den Ingenieuren bis zu den Arbeitern und Handwerkern Spezialisten eingesetzt. Sie stehen nicht unbegrenzt zur Verfügung; das Arbeitseins-atzmanagement muss natürlich auch Ruhepausen einkalkulieren, so dass mitunter, besonders an Frei-tagen, der Eindruck entstehen kann, dass zu wenig Mitarbeiter eingesetzt werden. Die Kombi-Lösung ist aber insgesamt im Zeitplan, gerade auch an den kritischen Punkten Durlacher Tor und Kronenplatz.Die Beteiligten zeigten sich von den Herausforde-rungen an Mensch und Technik sehr beeindruckt, was Dr. Marcus Hartmann, der Vorsitzende des Ortsverbandes, in seinem Dank auch zum Ausdruck brachte.

Wie jedes Jahr war der CDU-Ortsverband Wald-stadt mit einem Stand auf dem Waldstadt-Bürgerfest 2013 präsent. Bei einem Glas Sekt (oder auch meh-reren) konnten sich die Besucher des Festes mitein-ander unterhalten oder insbesondere mit dem CDU-Stadtrat aus der Waldstadt, Seven Maier, in ein angeregtes Gespräch kommen. Das Interesse an einem durchaus auch überparteilichen Gedanken-austausch vor allem über Fragen des Zusammenle-bens in der Waldstadt war weder erfreulich groß. Außerdem konnten sich Kinder und Erwachsene an dem leckeren Eis, das ebenfalls angeboten wurde, erfrischen.

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aus dem GeschäFtsLeBen 35

edeka stiftungedeka Familie Behrens unterstützt Kita´s in Karlsruhe mit Gemüsehoch-beeten

Die Initiative der Hamburger EDEKA Stiftung „Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids.“ geht erfolgreich ins 6. Jahr. Mit dabei sind in die-sem Jahr die Kinder aus der Kita´s

lSt.Angela in der WaldhornstraßelKindergarten Schnatterburg in der KöslinerstraßelKindertagesstätte Karibukids in Hagsfeld

Unterstützung kommt von EDEKA Behrens. Der Lebensmittelexperte aus Karlsruhe wird den Nachwuchs-Gärtnern als Pate in den nächsten Wo-chen mit Rat und Tat zur Seite stehen – von der Anpflanzung über die Pflege bis zur gemeinsamen Zubereitung der Ernte.„Im Rahmen des Projektes lernen die Kinder mit viel Spaß, woher das Gemüse kommt und wie viel Für-sorge Pflanzen benötigen, bis sie als Lebensmittel zubereitet werden können. Sie erfahren aber auch, wie gut Gemüse schmeckt und dass es dem Körper gut tut“, hebt Andreas Behrens den nachhaltigen

Bildungsansatz des Projektes hervor. Die Kitas er-halten von der Hamburger Stiftung Gemüsehoch-beete, Erde, Saatgut, Setzlinge und begleitendes Lernmaterial. Das Projekt „Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüse-beete für Kids.“ als langfristig angelegte Initiative wird auch 2014 fortgeführt und weiter ausgebaut. Interessierte Einrichtungen und Eltern können sich ab sofort über die Aktion und eine Teilnahme für 2014 unter www.edeka-stiftung.de informieren.

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Bei der reise-apotheke auch an die augen denken„Sommer, Sonne, Son-nenschein“ - nicht im-mer sind die schönsten Tage des Jahres auch eine Entspannung für unsere Augen: Tempe-raturwechsel und Kli-maanlage machen zu schaffen. Damit man das Sightseeing auch wirklich genießen kann, empfiehlt die Bären-Apotheke Augentropfen mit natürlichen Inhalts-stoffen, die pflegen und erfrischen. Lassen Sie sich gerne hierzu in Ih-rer Apotheke beraten.

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stadtwerkeelektro-zweiräder: stadtwerke-Kun-den profitierenKein Lärm, kein Feinstaub, kein CO2 – das Fahren mit einem Elektro-Zweirad ist nicht nur trendiger Freizeitspaß. Elektrisch betriebene Bikes sind „in“! Die Unter-schiede und Begriffe allerdings verwirrend. Denn unter dem Dachbegriff E-Bike sind viele Bauarten zusammengefasst, die sich teilweise stark vonein-ander unterscheiden. Ein Pedelec ist ein Elektrorad, dessen elektrische Unterstützung durch das Treten der Pedale aktiviert wird. Die Unterstützung wird nur bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h be-reitgestellt. Unter dieser Voraussetzung sind Pede-lecs “Fahrräder” im Sinne der Straßenverkehrsord-nung und unterliegen weder der Zulassungs- noch der Versicherungs- bzw. Helmpflicht. Radwege kön-nen mit dem Pedelec ohne Einschränkung genutzt werden.

So genannte E-Bikes, S-Pedelecs oder schnelle Pedelecs sind zulassungspflichtige Elektro-Zweirä-der mit unbeschränkter Tretunterstützung. Diese Rä-der, deren elektrische Unterstützung während des Tretens der Pedale bis 45 km/h geht, sind versi-cherungspflichtig und der Fahrer muss einen Mofa-Führerschein haben. Fahrradwege dürfen damit nur genutzt werden, wenn sie für Mofas freigegeben

sind. E-Bikes oder Elektro-Roller sind Zweiräder mit einem tretunabhängigen Elektroantrieb. Diese sind versicherungspflichtig und fallen in Deutschland unter den Begriff des Kleinkraftrades. Für diese schnellen E-Bikes sind ein Versicherungskennzei-chen sowie eine Betriebserlaubnis erforderlich.

herstellerneutral informierenAuf der Internetplattform ebike-base.de ist das im deutschsprachigen Raum erhältliche Angebot an Elektrofahrrädern zusammengestellt. Verschiedene Selektionskriterien wie beispielsweise Hersteller, Trekking-, City- oder Faltrad, mit oder ohne Zulas-sungspflicht und selbstverständlich die Preiskatego-rie helfen das passende Elektro-Zweirad zu finden.

Elektromobilität zum Anfassen gibt es im Karlsruher e-Mobilitätszentrum am Ostring, in der Heinrich-Wittmann-Str. 23. Hier bekommen die Besucherin-nen und Besucher einen Überblick über die Viel-fältigkeit der Elektromobilität, insbesondere können Elektro-Zweiräder genauer unter die Lupe genom-men und Probe gefahren werden.

Förderprogramm der stadtwerke KarlsruheDie Stadtwerke Karlsruhe belohnen ihre Kunden beim Kauf eines Elektro-Zweirades. Denn umwelt-freundlicher als mit einem Elektro-Zweirad, das zu 100 Prozent mit NatuRstrom aufgeladen wird, kann man gar nicht unterwegs sein.Wer bereits NatuR-Strom-Kunde ist oder es werden will, bekommt beim Kauf eines Elektro-Fahrrades (Pedelec) 200 Kilowattstunden NatuR-Strom auf der Stromrechnung gutgeschrieben. Beim Kauf ei-nes Elektro-Rollers oder E-Bikes sind es 400 Kilo-wattstunden, jeweils zwei volle Jahre lang.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwer-ke Karlsruhe in der Kundenberatung sind Ansprech-partner für Fragen und Beratungstermine. Die Kun-denberatung in der Kaiserstraße 182 erreichen Interessierte unter der Telefonnummer 599-2222 oder per E-Mail unter [email protected]. Mehr Informationen zu den Förder-programmen gibt es auch unter www.stadtwerke-karlsruhe.de

Ein Elektro-Zweirad kann man an jeder Steckdose aufladen. Es gibt inzwischen auch über 20 Elektro-Ladestationen in der Stadt.

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Juli 2013 DERWALDSTADTBüRGER

stadtWerKe 37

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38 veranstaLtunGsKaLender

Fr, 19.07. 17:30 Ethikseminar Jugendraum der Emmauskirche Sa, 20.07. Ab 17:00 Kinderkirche mit Übernachtung Simeonkapelle So, 21.07. 11:00 Festgottesdienst: 50 Jahre Kindergarten Emmauskirche Emmaus, anschl. Fest im Kindergarten Do, 25.07. Ab 13:00 Altpapiersammlung Kath. Jugend St. Hedwig Fr, 09.08. 10:00 Führung: Treffpunkt: Info-Center, Hauptfriedhof „Ehrenhof, Mausoleum, Grabstätte – Kunst im Sinne Josef Durms“

Fr, 09.08. 19:00 Konzert des Zupf-Ensembles Emmauskirche Do, 15.08. 19:00 Eucharistiefeier mit Kräuterweihe Kath. Kirche St. Hedwig Do, 05.09. Ab 13:00 Altpapiersammlung Kath. Jugend St. Hedwig Sa, 07.09. Mo, 09.09. Hagsfelder Kerwe So, 08.09. 10:00 Familiengottesdienst: Kirchenluft und Emmauskirche Essensduft, anschl. Mittagessen Do, 12.09. 15:00 Referat Frau RA Maike Baumgarten: Gr. Friedhofskapelle, Hauptfriedhof „Vollmachten und Verfügungen“

Do, 12.09. 17:00 Referat Matthäus Vogel (Leiter Gr. Friedhofskapelle, Hauptfriedhof Friedhofs- und Bestattungsamt Karlsruhe): „Bestattungsmöglichkeiten in Karlsruhe“ So, 15.09. 10:00 Gottesdienst zum Frauensonntag, Emmauskirche anschl. Kirchenkaffee

So, 15.09. 11:00 Caritas-Fottesdienst, mitgestaltet vom Kath. Kirche St. Hedwig Teeniechor und Msgre. Bernhard Appel (Caritasdirektor)

Mo, 16.09 20:00 Montagsfrauen: Gemeindehaus St. Hedwig „Tiere, unsere Mitgeschöpfe?“ Mi, 18.09. 16:00 Führung „Poesie, gestaltet und gedacht, Treffpunkt Info-Center, Hauptfriedhof Dichter und Denker“ Fr, 27.09. Ab 13:00 Altpapiersammlung Kath. Jugend St. Hedwig So, 29.09. 11:00 Familiengottesdienst, Emmauskirche anschl. Gemeindefest Mi, 02.10. Ab 12:00 Miteinander Teilen – ökum. Eintopfessen Saal an der Emmauskirche So, 06.10. 11:00 Gottesdienst zum Erntedank Kath. Kirche St. Hedwig mitgestaltet vom Teeniechor So, 06.10. 14:00 Führung über den alten jüdischen Treffpunkt: am Tor Kriegsstr. 36 Friedhof, Kriegsstraße mit Kantor Männliche Besucher bitte mit Moshe Hoyoun, jüd. Kultusgemeinde Kopfbedeckung

Do, 10.10. 19:00 Referat RA Marcus Abler: Info-Center, Hauptfriedhof „Bestattung zum Sozialtarif“

veranstaltungskalenderTermine bitte schriftlich oder telefonisch an Frau Dr. Löwe, Wehlauer Str. 7, 76139 Karlsruhe, Tel. 68 72 03, Email: [email protected]

datum zeit veranstaltung veranstalter/veranstaltungsort

SSC. Mehr zu den Veranstaltungen und Angeboten erfahren Sie bei der Geschäftsstelle (Tel. 96722-0) oder auf der homepage unter www.ssc-karlsruhe.deDer aktuelle Spielplan des Theaters „Die Käuze“ findet sich unter www.kaeuze.de. Regelmäßige Veranstaltungen des Friedhofsamtes entnehmen Sie bitte dem redaktionellen Teil.

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