19

389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: 389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3
Page 2: 389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3

389.789 Salzburger wahlberechtigt.

Page 3: 389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3

Wer wählt?

• weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445

• männlichen Wahlberechtigten um 1,3 Prozent oder 2.373 auf 186.344 gestiegen

• Die meisten Wahlberechtigten gibt es mit 110.081 (+3,1 Prozent gegenüber 2009) im Flachgau.

• Dahinter folgen die Stadt Salzburg mit 99.723 (-1,4 Prozent),• der Pinzgau mit 63.484 (+0,7 Prozent), • der Pongau mit 57.773 (+0,6 Prozent),• der Tennengau mit 42.469 (+2,9 Prozent) und• der Lungau mit 16.259 Wahlberechtigten (-1,0 Prozent).

Page 4: 389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3

Wer kandidiert?• SPÖ: Sozialdemokratische Partei Österreichs – Landeshauptfrau

Gabi Burgstaller• ÖVP: Salzburger Volkspartei – Dr. Wilfried Haslauer• FPÖ: Freiheitliche Partei Salzburg• GRÜNE: Die Grünen – die Grüne Alternative – Astrid Rössler• PIRAT:

Salzburger Piraten – Bürgerbeteiligung, Transparenz und 340 Millionen mehr Gründe dieses Mal die Piratenpartei zu wählen (in den Bezirken Salzburg-Stadt, Salzburg-Umgebung und Zell am See)

• KPÖ: Kommunistische Partei Österreichs (im Bezirk Salzburg-Stadt)

• TEAM: Team Stronach für Salzburg

Page 5: 389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3

• http://salzburg.spoe.at/• http://www.klartext2013.at/• http://www.fpoe-salzburg.at/news.html• http://salzburg.gruene.at/• http://www.salzburger-piraten.at/• http://www.kpoe-salzburg.at/• salzburg.teamstronach.at

Page 6: 389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3
Page 7: 389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3

Was wird gewählt?

Am 5. Mai 2013 findet in Salzburg die Landtagswahl statt. Der Salzburger Landtag setzt sich aus 36 Abgeordneten zusammen, die für die Dauer von fünf Jahren gewählt werden.

• :// . . . / /http www salzburg gv at pol landta/ -2.g landtagsvideo htm

Page 8: 389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3

• Salzburger Landesregierung• Mitglieder und Arbeitsübereinkommen

• LandeshauptfrauMag. Gabi Burgstaller *

• Landeshauptmann-StellvertreterDr. Wilfried Haslauer

• Landeshauptmann-Stellvertreter Walter Steidl *

• LandesratSepp Eisl

• LandesratWalter Blachfellner *

• LandesrätinDr. Tina Widmann

• Landesrat MMag. Dr. Georg Maltschnig *

Page 9: 389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3

LandesregierungLandeshauptfrauMag. Gabi Burgstaller *Landeshauptmann-StellvertreterDr. Wilfried HaslauerLandeshauptmann-Stellvertreter Walter Steidl *LandesratSepp EislLandesratWalter Blachfellner *LandesrätinDr. Tina WidmannLandesrat MMag. Dr. Georg Maltschnig *

Page 10: 389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3

• Burgstaller ohne Lächeln• Nur die Sozialdemokraten kamen nicht umhin, ihren größten Trumpf

im Wahlkampf gleich auf die ersten Plakate zu setzen: Gabi Burgstaller. Die Landeshauptfrau wirbt in zwei Sujets um Stimmen. Erstmals jedoch ist sie ohne Lächeln abgebildet, einmal mit ernstem Blick und geschlossenen Lippen, einmal mit erklärend, argumentativer Geste. Mit Slogans wie "Wer den Menschen im Wort ist, läuft nicht davon" und "Ich kämpfe um das Vertrauen der Menschen" versucht Burgstaller ihr angeschlagenes Image (und das der Partei) wieder aufzupolieren. Ob noch weitere Sujets folgen, ist noch nicht klar. "Eine zweite Plakatwelle ist möglich", kündigte Landesgeschäftsführer Uwe Höfferer gegenüber der APA an. "Aber wir haben heuer die Plakatflächen im Wahlkampf deutlich reduziert."

Page 11: 389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3

• ÖVP-Motto: "Auf Salzburg schauen, heißt ..."• Die ÖVP hat ihren Spitzenkandidaten Wilfried Haslauer am Beginn der

Kampagne zunächst nicht im Bild plakatiert, sondern auf stimmige Bilder gesetzt. Etwa ein Gärtner, der einem kleinen Mädchen vor der Kulisse der Salzburger Festung einen kleinen Blumentopf reicht, dazu Schlagworte wie Stabilität und Lebensqualität. Seit Anfang dieser Woche ist nun auch der Landesparteichef in zwei Motiven großflächig im Stadtbild zu sehen. Haslauer wirkt seriös, einmal mit zuversichtlichem Lächeln, einmal ernsthafter und überlegt. Allen ÖVP-Sujets gemein ist das Generalmotto "Auf Salzburg schauen, heißt ...", jeweils ergänzt um Teilsätze wie "... entschlossen handeln", "... Weitblick zeigen" oder "... mit vollem Einsatz dabei sein." Eine dritte Plakatwelle wird es laut Landesparteigeschäftsführer Wolfgang Mayer zwei Wochen vor der Wahl geben

Page 12: 389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3

• FPÖ kritisiert Casino-Mentalität• Die FPÖ hat bisher drei Sujets affichiert: Mit Slogans wie "Weil das

Leben kein Luxus sein darf" (und garniert mit dem Bild einer Zapfsäule und einem Haus im Bau) soll der Teuerung der Kampf angesagt werden. Ein Foto zweier Einarmiger Banditen kritisiert auf einem zweiten Motiv die Casino-Mentalität der Landesregierung. Und auch ein "freiheitlichen Klassiker" fehlt im Plakatwahlkampf nicht: "Weil wir Sicherheit statt falscher Toleranz brauchen", ist auf dem dritten Sujet zu lesen, ergänzt von einem sich drehenden Blaulicht. "Eine andere, freundlichere Linie" soll laut Parteipressesprecher Mario Apriessnig in der kommenden Woche folgen. Spitzenkandidat Karl Schnell war bisher nicht auf den Plakaten zu sehen, ob er es auf die zweite Plakatwelle schafft, wollten sich die Parteistrategen noch nicht entlocken lassen.

Page 13: 389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3

• Team Stronach vor der Kulisse des Zeller Sees• "Mit Salzburg spekuliert man nicht", findet auch das Team Stronach.

Den Parteigründer sucht man auf den Plakaten allerdings weitgehend vergeblich. Nur eines von vier Sujets - alle unterlegt vom bekannten Triptychon "Wahrheit, Transparenz und Fairness" - zeigt den Austro-Kanadier, gemeinsam mit den ersten Drei der Salzburger Team-Stronach-Liste. Das affichierte Quartett sorgte allerdings zuletzt für unfreiwillige Erheiterung: Es posiert am Plakat vor der Kulisse des Zeller Sees, der - zum Gespött zahlreicher Kommentatoren in den Sozialen Netzwerken - spiegelverkehrt abgebildet wurde. "Eventuell kommt noch das eine oder andere Plakat hinzu, aber im Großen und Ganzen war es das", so Parteisprecher Walter Rettenmoser zur APA. "Unser Wahlkampf lebt vor allem von den fünf Terminen, bei denen Frank Stronach persönlich auftritt.

Page 14: 389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3

• Team Stronach vor der Kulisse des Zeller Sees• "Mit Salzburg spekuliert man nicht", findet auch das Team Stronach.

Den Parteigründer sucht man auf den Plakaten allerdings weitgehend vergeblich. Nur eines von vier Sujets - alle unterlegt vom bekannten Triptychon "Wahrheit, Transparenz und Fairness" - zeigt den Austro-Kanadier, gemeinsam mit den ersten Drei der Salzburger Team-Stronach-Liste. Das affichierte Quartett sorgte allerdings zuletzt für unfreiwillige Erheiterung: Es posiert am Plakat vor der Kulisse des Zeller Sees, der - zum Gespött zahlreicher Kommentatoren in den Sozialen Netzwerken - spiegelverkehrt abgebildet wurde. "Eventuell kommt noch das eine oder andere Plakat hinzu, aber im Großen und Ganzen war es das", so Parteisprecher Walter Rettenmoser zur APA. "Unser Wahlkampf lebt vor allem von den fünf Terminen, bei denen Frank Stronach persönlich auftritt.

Page 15: 389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3

• Piraten mit 340 Mill. Wahlgründen• Bescheiden müssen sich im Plakatwahlkampf die Piraten geben.

Das aus Spendengeldern lukrierte Wahlkampfbudget reichte bisher für 50 große 16-Bogen-Plakate, die im Bundesland aufgestellt werden. Das in violett gehaltene Sujet gibt dafür argumentativ klar eine Richtung vor: "Mehr als 340 Millionen Gründe, die Piratenpartei zu wählen", ist als Anspielung auf den ursprünglich bezifferten Schaden im Finanzskandal vor dem Schema der Salzburger Festung zu lesen, gefolgt von der freibeutergemäßen Aufforderung an die Wähler "Klarmachen zum Ändern". "Wenn aus Spenden noch Geld kommt, wird vielleicht noch einmal aufgehängt", sagte Spitzenkandidat Wolfgang Bauer. Ein neues Sujet werde es aber wohl nicht mehr geben.

Page 16: 389.789 Salzburger wahlberechtigt. Wer wählt? weiblichen Wahlberechtigten ist um 0,7 Prozent oder 1.348 auf 203.445 männlichen Wahlberechtigten um 1,3

• KPÖ verzichtet auf Großplakate• Haushalten muss auch die KPÖ. Auf Großplakate wurde

gänzlich verzichtet, in der Stadt Salzburg werden ab nächster Woche 100 bis 150 Ständer mit Plakaten im DIN-A1-Format aufgestellt. "Protest jetzt!", wird darauf zu lesen sein - und drei tiefrote Kernforderungen: Die Schaffung von leistbaren Wohnungen, eine Steuer auf leer stehende Wohnungen und - im allgemeinen Tenor - den Stopp von Spekulationen. Anstelle von Plakaten will sich die KPÖ vor allem mit einer - in der Auflage von 10.000 Stück gedruckten - Sondernummer der "Salzburger Stimme", der Stadtzeitung der Partei, an die Wähler richten.