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Mitteilungsblatt des Automobil-Club München von 1903 e.V. - Ältester Ortsclub des ADAC 39. Jahrgang Nr. 5 Mai 1977 FEIERSTÜNDE Weltmeister, Europameister, Deutsche Meister, Rekordfahrer und Senatoren gaben der Geburts tagsfeier unseres Ehrenmitgliedes Franz Bieber, am 20. 4. 77, einen würdigen Rahmen. Als Gau- Vertreter waren der stellvertretende Vorsitzende Walter Bader und Schatzmeister Dr. Kammerl erschienen, die ihm anläßlich seiner großartigen Verdienste und Leistungen für den ADAC die „Goldene Ehrenmedaille" überreichten. Wie aus den humorvollen Erzählungen von den Senatoren Ernst Henne, Karl Steinberger und Paul Schweder, sowie vom früheren Sportleiter Wiggerl Kraus hervorging, war unser Franz nicht nur der hervorragende Sportler sondern ein noch größerer Organisator. Er war schlechthin für alles verant wortlich, angefangen von der Organisation der Wcltrekordfahrten von Ernst Henne, über ausge dehnte Versuchsfahrten bis zur Koordination von Rennerfolgen. Nebenbei verhalf er noch diver- Der stellvertretende Gau-Vorsitzende Walter Bader überreicht Senator Franz Bieber die goldene Ehrenmedaille (stehend).

39. Jahrgang Mai 1977 FEIERSTÜNDE · 2011. 3. 12. · Mitteilungsblatt des Automobil-Club München von 1903 e.V. - Ältester Ortsclub des ADAC 39. Jahrgang Nr. 5 Mai 1977 FEIERSTÜNDE

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Page 1: 39. Jahrgang Mai 1977 FEIERSTÜNDE · 2011. 3. 12. · Mitteilungsblatt des Automobil-Club München von 1903 e.V. - Ältester Ortsclub des ADAC 39. Jahrgang Nr. 5 Mai 1977 FEIERSTÜNDE

Mitteilungsblatt des Automobil-Club München von 1903 e.V. - Ältester Ortsclub des ADAC

39. Jahrgang Nr. 5 Mai 1977

FEIERSTÜNDE

Weltmeister, Europameister, Deutsche Meister, Rekordfahrer und Senatoren gaben der Geburtstagsfeier unseres Ehrenmitgliedes Franz Bieber, am 20. 4. 77, einen würdigen Rahmen. Als Gau-Vertreter waren der stellvertretende Vorsitzende Walter Bader und Schatzmeister Dr. Kammerl

erschienen, die ihm anläßlich seiner großartigen Verdienste und Leistungen für den ADAC die„Goldene Ehrenmedaille" überreichten.

Wie aus den humorvollen Erzählungen von den Senatoren Ernst Henne, Karl Steinberger und PaulSchweder, sowie vom früheren Sportleiter Wiggerl Kraus hervorging, war unser Franz nicht nur derhervorragende Sportler sondern ein noch größerer Organisator. Er war schlechthin für alles verantwortlich, angefangen von der Organisation der Wcltrekordfahrten von Ernst Henne, über ausgedehnte Versuchsfahrten bis zur Koordination von Rennerfolgen. Nebenbei verhalf er noch diver-

Der stellvertretende Gau-Vorsitzende Walter Bader überreicht Senator Franz Bieber die goldene

Ehrenmedaille (stehend).

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sen Clubkameraden zu preiswerten Grundstücken. Auch als Sportleiter des ADAC und ACM warer der Große, der dabei den Fahrern auch weltliche Probleme näher brachte.

Franz Bieber feierte seinen 85-sten Geburtstag im ACM - im Kreise seiner Freunde und Kameraden - mit dem er seit Jahrzehnten aufs Engste verbunden ist. Er ließ es sich nicht nehmen, beidiesem gemütlichen Beisammensein,einem jeden eine zünftige Brotzeit und einige Biere zu stiften.Dafür nochmals Danke.

Gleichzeitig überreichte er Präsident Uli Wagner einen Wanderpokal -eine Bleikristallbowle mitSilbersockel und -deckel, den er im Jahre 1924 mit der ersten BMW-Rennmaschine im Schwarzwald gewonnenhatte. Dieser Wanderpokal solljährlich an den besten Privatfahrerals Anerkennungseiner Leistungen vergeben werden.

Ein erfülltes Leben, das von Höhen und Tiefen, von großartigen Erfolgen,von sportlicher Fairneß,von kameradschaftlichem Handeln und von großzügiger Hilfsbereitschaft geprägt war, zog an diesem Abend nochmals an Franz Bieber vorbei. Mit einem schönen Satz unseres Senators PaulSchweder klang der geglückte Ehrentag unseres Franz Bieber aus: „Wir können unserem Franz nurdadurch danken, daß wir ACM und ADAC weiterhin die Treue halten".

H.P. Haberl

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Wechsel im Vorstand der MetzeierKautschuk AG, München

Mit Wirkung zum 1. April 1977 berief der Aufsichtsrat Wolfgang Trautwein (45) in den Vorstandder Mctzclcr Kautschuk AG und ernannte ihn zum Stellvertreter des Vorstandsvorsitzenden.

Er übernimmt die Leitungdes RessortsVertrieb von KarlW. Schneider,der das Unternehmen zum31. März 1977 in gegenseitigem, freundschaftlichem Einvernehmen verlassen hat.

W. Trautwein warzuletztVize-Präsident-der amerikanischen Bayer-Tochter Mobay Chemical Corp.,Pittsburgh.

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2. ACM - FRÜHJAHRS-GAUDI-RALLYE „VIECHEREIEN'' 27.3.77

Als wir zum Wienerwald kommen, denke ich: Sieht garnicht nach Veranstaltung aus! Aber trotz desRegens - das Clublokal ist erstaunlich voll.Nenngeld zahlen - allen ein „Grüß Gott" - und dann: war danichtanderEingangstür einAnschlag?Vorsichtshalber abschreiben.Aha - Dagl ist kein Dackelund Fux ist kein Fuchs!!Punkt 10 Uhr Begrüßung durch den Präsidenten,dann Ausgabe der Unterlagen, und jetzt ab ins Auto.17 vollkommen unbekannte Bilder und ein Landkartenausschnitt, auch das ein vollkommen unbekanntes Gebiet - das kann ja heiter werden!Erst suchen wir mal auf der Landkarte alle Viecher zusammen, und dann nehmen wir an, daß die beiden Pfeüe der Anfang der Route sind. Plötzlich entdeckt der Boß, daß der HDWlosfährt, und erhängt sichan. Bei der nächstenAmpel ist der Traumaus,und der HDW ist weg. Aber wir kommenauch so nach Ismaningund suchen nun rechts ein Telefonhäuserlund links eine kleine Kirche. Beijedem Telefonhäuserlbremst der Boß, bis wir endlichdasrichtigehaben. So was - das Bild ist vonder anderenSeite aufgenommen, dasKircherl steht alsorechts - man kann sich auf nichts richtigverlassen!! Daseinzige Bild auf dem Balkon ist eine GEMSE.Nun fahren wir weiter - aber wohin? Nirgends passen die Masten, und der große Sendemast entschwindet immer mehr. Da hält neben uns ein Teilnehmer: „Find's ihr de Abzweigung nach BREN-nermühle aanet? " Na, aber jetzt hat's gefunkt, wir haben doch glatt das REN übersehen, und plötzlich haben wir den Rhythmus gefunden. Jedes Pünkterl ist ein Buchstabe, das „Viecherl" ist dabeiunterstrichen, und die Nummern auf den Bildern stimmen auch in der Reihenfolge. Wir finden dasROSS und die FISCHE und suchen die DK 1. Der Boß weigert sich, den Feldweg zu fahren. Wirfahren also auf der Teerstraße einen Umweg! Gott sei Dank, nach BURgholz steht ein Wegweiser,sonst hätt' es der Boß wieder nicht geglaubt, daß der Feldweg der richtige Weg ist Wir sind recht froh,als der Spalierbaum auftaucht und die Warnung kann ja nur den Hund betreffen. Weiter zum UW(Umspannwerk) nach Finsing. Der Ochs auf der HOCHSpannung ist ein kleiner Fisch, aber die berühmte Familie? ? Ochsenbraterei? Ochsensepp? Ochs von Lerchenau? Es wird zurückgestellt. Vorlauter Eamilie kommen uns der ESEL und das SCHAF aus der GESELlSCHAFt aus! Weiter geht'süber Feldwege zur HYDRA mit der Nummer in LAUSbach. Dann kommen wir zum Bahnübergangbei LiEBERharting, die gesuchte Nummer wird notiert. Jetzt wird der Boß wütend, weil wir nichtschnell genug das nächste Ziel nennen können. Er droht uns, daß das die letzte Fahrt war, die er mituns mitgemacht hat! Aber wir nehmen das gar nicht ernst, das wiederholt sich bei jeder Veranstaltung und dient lediglich zur Ventilierung des Innenlebens!Jetzt hammers - das nächste Ziel: WOLFsmühle. Die FISCHe (FORELLEN und KARPFEN) werdennotiert. Den FROSCH und die ZIEGE haben wir durch „Kopfarbeit" erledigt Bei PURfing verstekken sich zwei kleine weiße Wir sehen nur zwei kleine weiße Zweier — die Löwen müssen

wir unserem Präsidenten glauben, gesehen haben wir sie nicht. Dann suchen wir in WOLFering einen„preußischen kleinen Dreck" - was wird das bloß wieder sein? Es entpuppt sich als „Schlammerl"!!Zur DK 3 zweigt ein Feldweg ab - wie oben: der Boß fährt lieber Teerstraße, aber diesmal hilft garnichts als umdrehen! Frau Präsident drückt persönlich den Stempel aufs Papierl. Ich notiere im Unterbewußtsein: Picknickkorb, Thermosflasche, Bananen... Es ist 1/2 1 Uhr, ich krieg allmählich Hunger!!Kurz darauf kommen wir in Grub heraus, obwohl wir eigentlich über Neufahrn nach Poing wollten.Wir kriegen wieder mal eine Lektion, daß wir vom Kartenlesen schon überhaupt keine Ahnung hätten.Und dabei ist es diesmal vollkommen gleich, ob rechts oder links!In OTTERsberg finden wir den EBER, aber ein schatTIGER Biergarten und der MELCHior springenuns nicht in die Augen.Zur DK 2 führt wieder ein Feldweg! Wir überstehen ihn und suchen nun in Grub in sämtlichen Vor-und Hinterhöfen der Zuchtanstalt nach dem Plakat —nicht allein, inzwischen kurven schon fünf Autosin der Gegend herum - endlich fahren uns zwei hilfreiche Mädchen voraus, und dann wissen wir, daßhier SCHWEINE geprüft werden.Am UW Grub fahren wir vorbei, ist ja klar, daß der OCHS vorher ein STIER war! So; jetzt fehlt nurnoch SALMdorf - ein Pils wirbt dort für Spatenbräu. Dann suchen wir uns den richtigen Kirchturmvon HAAR aus, und im Vorbeifahren erkennen wir die „LAUS" beim Frisiersalon KLAUS. Endlich

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geschafft!!! Denkste - die berühmte Familie fehlt uns immer noch! Und da hat der Boß die Idee desTages: die heilige Familie mit dem Ochs und dem Esel!!Beim Gasthof Obermeier trudelt ein Team nach dem anderen ein, und gegen 3 Uhr ist der Saal voll. DasEssen ist gut und wird rasch serviert. Wegen der Punktgleichheit gibt es noch ein kurzes Quiz, und dannwerden eine Menge Pokale verteilt. Alle sind rundherum zufrieden, auch der Präsident, weil es uns allenso gut gefallen hat.

M.M.

ERGEBNISSE „VIECHEREIEN"

Die ersten zehn Plätze von dem insgesamt 57 gestarteten Teams belegten:

1. Lux und Fuchs2. Farn. Botschen

3. Farn. Houzer

4. Rico Gutsmiedl

Farn. Littich

Damensieger: Frau Dany

von 69 möglichen Punkten

6461

58,558

58

43

5. Farn. Miller

Farn. Schott

8. Farn. Haberl

9. Karl Haberl10. Feicht/Fuchs

57,557,557

55,554,5

PS. Wir danken unserem Organisator und seinen Helfern - genauso wie dem Sieger Lux für dasgestiftete Faß-Freibier - recht herzlich.

Von Links: Gesamtsieger Hermann Lux zapft das von ihm gestiftete Faß an. Eva und BerndtBotschen die Zweitplazierten - Klaus Houzer der Drittplazierte und Präsident Uli Wagner.

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SENATOR KARL STEINBERGER

erhielt aus der Hand des stellvertretenden Gau-Vorsitzenden Walter Bader die Ehrennadel des Gauesfür 50-jährige ADAC-Mitgliedschaft. Herzlichen Glückwunsch.

hph

AUS DEM SPORTGESCHEHEN

Straßensport:

Clubkamerad Helmut Dähne - Renndienstleiter der Fa. METZELER und Deutscher

Straßenzuverlässigkeitsmeister 1976 - ist auf dem besten Wege, auch heuer wiederDeutscherMeisterzu werden. Überlegen gewanner den ersten Lauf am Nürburgring.Seine Bestform zeigte er aberauchbei den 1000 km von Hockenheim, wo er ebenfalls einen überlegenen Siegherausfuhr. Hier konnte sich auch unser Fritz Scherb miteinem 15. Platz gut plazieren.

Geländesport:

Gelände-As Eddy Hau zeigte bei den bisherigen Läufen zur Deutschen und Europameisterschaft, daß er der erste Anwärter auf diese Titel ist. Das Pech im ersten Lauf —wo er„nur" Zweiter wurde —egalisierte er durch zwei erste Plätze mit Tagesbestzeit in den folgendenWettbewerben. Sein großesKönnen aber bewies er im ersten Europameisterschaftslauf, den er mit einem ersten Platz beendete.

Aber auch unsere anderen Fahrer Laszlo Peres, Reiner Habrich, Günter Korb, MartinGieshoidt, Robert Feicht, Georg Kiechle, HansÜblacker, und Charly Braun plaziertensich bei den stattgefundenen Deutschen Meisterschaftsläufen hervorragend und brachtenBronze-, Süber- und Goldmedaillen heim.

Herzlichen Glückwunsch allen Sportlern!

H.P. Haberl

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Als echtes Münchner Kindl kamFred am 10. April 1926 in Haid-hausen auf die Welt. Seine erstenAtemzüge tat er in einer Umgebung, die bereits mit Benzindampfgeschwängert war. Vermutlich warauch sein erstes Spielzeug bereitsein ausgedienter Motorradkolben(vielleicht mit einem Loch imKolbenboden? ), denn sein Vaterbaute in den 20er-Jahrcn Stras-

senmotorräder der Typen KR 250und KR 350 mit englischen Jap-Motoren.

Wie jeder echte Motorradfahrerder gereifteren Jahrgänge beganner auf einem 98cr-Sachs Motorrad.

Und das war 1946 gleich nach demKrieg als man noch Butter, Brotund Fleisch für solch luxuriöse

Dinge opfern mußte.Zum Rallye-Sport zog es ihn 1955und 56 als er mit Herrn Dr. Bielingdie Mille Miglia auf einem DKWfuhr und im ersten Jahr einen

zweiten Platz mit nach Hause

nahm. Im zweiten Jahr fuhr er

alleine mit einem DKW und

schaffte den 4. Platz.

Waseine Rallye unter damaligen Straßenverhältnissen in Italien mit den zur Verfügung stehendenFahrzeugen bedeutete, weiß wohl nur der zu würdigen, der es erlebt hat.

Nach einer längeren Pause aus beruflichen Gründen, brach seine alte Leidenschaft zum Motorradwieder durch und er legte sich 1968 eine BMW R 69 S zu. Sein neuester Ofen ist eine 750er 3-Zylin-dcr-Viertakt Yamaha, die im Frühjahr geliefert wurde. Beim Schwärmen von diesem Motorradrutscht er immer ganz unruhig auf seinem Stuhl hin und her.

Der bisherige berufliche Lebensweg des gelernten Kaufmanns ist vom Motor geprägt. So besaß erbis vor 10 Jahren eine Tankstelle, die er dann gegen die Fa. Südmotor - ein Geschäft für KFZ-Teileund Motorrad- und Fahrerausrüstung in der Schwanthalerstraße - eintauschte.

Was unser Fred-Südmotor für unseren Club bedeutet, weiß insbesondere derjenige zu schätzen, derirgendein Rennen oder ähnliches durchgeführt hat. Mit Inseraten, Übernahme der Siegerpreise fürMotorradklassen und Spenden für andere Veranstaltungen hat er nie gegeizt. So unterstützt er auchzwei Geländefahrer unseres Clubs finanziell. Dadurch können auch die anderen Fahrer einen höheren Anteil bei der Nenngelderstattung aus der Clubkasse erhalten.

Reiner Habrich

AUS UNSERER MITTE

Alfred Ritzinger

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A USZEICHNUNGEN

Bekanntlich werden für 25-, 40- und 50-jährige Mitgliedschaft vom ADAC Ehrennadeln verliehen.Da jedoch die Registratur das Eintrittsdatum, speziell aus den Nachkriegsjahren, sehr lückenhafthat, bzw. über Computer nicht ohne weiteres abgerufen werden kann, sollen doch alle ADAC-Mitglieder, die ein solches Jubiläum haben - ohne falsche Bescheidenheit dies beim ACM-Vorstandoder direkt beim Gau-Südbayern melden, damit das Weitere veranlaßt werden kann.

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3mal getestet,immervorn.Metzeier Perfect.

Der Metzeier Perfect hatzum dritten Mal einenFachtest mit Bravour bestanden. KompetenteTester sind sich einig: Dieser Reifen liegt zu Rechtim Spitzenfeld.

Der Metzeier Perfect war mit6 mal der Note 1 in denwichtigsten Prüfungen deram besten bewertete Reifen,(ams 12/1976)

Mit der Gesamt beurteilung>sehr gut< bestätigte derMetzeier Perfect seinePosition im Spitzenfeld derGürtelreifen, (mot 5/1977)

Auch in diesem Test liegt der Metzeier Perfectwieder in der Spitzengruppe.(Test,Stiftung Warentest 4/1977)(ADAC motorweit 4/1977)

Mehr können Sie von einem Reifen nicht verlangen.Aber Sie sollten Ihre Ansprüche am Metzeier Perfect messen.

Metzeier Perfect. Er heißt,wieer ist.

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Ein bemerkenswertes Treffen der gesamten Prominenz aus Motorsport und der einschlägigen Industrie war die Geburtstagsfeier zum 70. von Wiggerl Kraus bei BMW. Neben der Überreichungdesgroßzügigen fahrbaren Geschenks der FA. Metzeier war ein Höhepunkt die Vorführung der altenauf neuen Glanz gebrachten Erfolgsmaschine des Gespanns Kraus / Huser, die in Zukunft im BMW-Museum ausgestellt wird.

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ADAC-GAU-MITGLIEDERVERSAMMLUNG 3.4.1977

Im Künstlerhaus, am Lenbachplatz, fand am 3.4. die ADAC Gau-Mitgliederversammlung '77 stattInsgesamt waren von 503.369 Mitgliedern - die im Gau-Südbayern vereint sind - 2725 Gesamtstimmen vertreten. Diese setzten sich aus 76 Delegierten mit 2685 Stimmen, sowie 40 Mitgliedernmit je einer Stimme zusammen. Also etwas mehr als ein halbes Prozent nimmt die Gelegenheitwahr, aktiv mitzuwirken. Zieht man dann noch die Vertreter des Clubs ab die als Ersatzdelegierteanwesend waren, so dürften ca. 15 Teilnehmer übrig bleiben, die nicht in einem Club organisiertsind.

Der Vorsitzende Franz Stadler wies in seiner Begrüßung auf die Bedeutung des ADAC hin. Die einzige Organisation in dieser Größenordnung, bald die zweitgrößte in der Welt, die sich für die Belangeder Kraftfahrtteilnehmer einsetzt Über5 Millionen Mitglieder im Gesamtclubstelleneine nicht zuübersehende Macht dar, die bei Regierung, Verbänden und anderen Institutionen ein Wort mitzureden hat. Bei der anschließenden Ehrung verdienter und langjährigerMitglieder wurde vom ACMHerr Karl Wolf für 50-jährige ADAC-Zugehörigkeit mit der Goldenen Gau-Verdienstnadel ausgezeichnet

In seinem Bericht betonte Franz Stadler, daß der Ausbau der Leistungen im Vordergrund stehe,insbesondere die Erweiterung der ADAC-Straßenwacht, um der enorm steigenden Mitgliederzahlvollen Service und Hilfe zu gewährleisten. Auch erwähnte er, daß trotz steigender Preise eine Beitragserhöhung nicht ins Haus steht, obwohl der Satz seit 7 Jahren unverändert ist

Sportleiter Wilhelm Lyding betonte, daß allein 47.000 Kraftfahrer an Sport- und Touristikveranstaltungen im Jahre 1976 teilnahmen. Auch dies sei neben den 5 Fahrerlehrgängen des Gau-Südbayern ein Beitrag zur aktiven Verkehrssicherheit

Mit 13.531.405,24 DM Gesamteinnahmen und 13.377.759,84 DM Gesamtausgaben ist auch einebeträchtliche finanzielle Größenordnung des Gaues gewährleistet, ohne die das umfangreiche Programm nicht zu schaffen wäre. Aus diesen Zahlen ist aber auch ersichtlich, daß der ehrenamtlicheVorstand gut gewirtschaftet hat.

Ein Vortrag von Professor Müller-Limmroth, TH-München,über die Leistungsfähigkeit des Autofahrers, war mit das Positivste dieser HV. Es wäre wünschenswert, daß dieser Mann auch einmalin unseren Reihen sprechen würde. Die Art der Darstellung und des Vortrages fesselte jeden, dennwas er erzählte leuchtete sofort ein und war auch durch Versuche und Tests untermauert.

Abschließend wurden noch zwei Resolutionen verabschiedet und zwar:

1) Macht endlich Schulbusse und Haltestellen sicherer (Hier hat der ADAC bereits Modelle entwickelt, die mit großem Hallo aufgenommen wurden, aber seit dem ruhen).

2) ADAC Südbayern lehnt Parkplatz-Lotterie in München ab. (In einem Gutachten hat derADAC bereits nachgewiesen, daß die Verlosung von Parkplätzen rechtlich nicht zulässig ist,ein Gerichtsverfahren läuft noch. In Frankfurt ist die Parkplatzmisere dadurch noch größergeworden.Der ADAC Südbayern lehnt deshalb das „Frankfurter Modell" für München striktab. Der Club hat inzwischen mehrere Vorschläge für bessere Lösungen entwickelt)Auszug aus der Resolution.

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HelftMitglieder

v/erben

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Page 15: 39. Jahrgang Mai 1977 FEIERSTÜNDE · 2011. 3. 12. · Mitteilungsblatt des Automobil-Club München von 1903 e.V. - Ältester Ortsclub des ADAC 39. Jahrgang Nr. 5 Mai 1977 FEIERSTÜNDE

HERMANN LUX

Wer die letzten ACM - ECHO'S aufmerksam gelesen hat, dem sind sicherlich die erfrischenden Zeilen „Mit dem Motorrad durch Amerika" noch in guter Erinnerung. Der Autor - RechtsanwaltHermann Lux - schilderte in heiterer und informativer Weise seine Erlebnisse und Eindrücke.

Der Reisebericht fand aber nicht nur im kleinen Kreise großen Anklang, denn auch ein Redakteurder Süddeutschen Zeitung, ebenfalls ein Clubmitglied, rief unseren Präsidenten an und erkundigtesich nach dem Autor - der wie er sagte - auch mal für die SZ so etwas schreiben könnte.Wie viele wissen, schreibt unser Hermann seit 1977 auch in der Zeitschrift „Das Motorrad" überRechtsfragen und Rechtsprobleme. Klappt nun das mit der SZ, so hat er sich in kurzer Zeit einenbeachtlichen Leserkreis angeeignet. Es ist nur gut, daß wir ihn als Erste exklusiv für das ACM -ECHOverpflichtet haben. Jedenfalls freuen wir uns mit ihm über diesen Erfolg und gratulierenrecht herzlich.

PS.: Vielleicht ist es für andere ein Ansporn oder eine Anregung. Schön wäre es natürlich, wennmöglichst viele an unserem ACM - ECHO mitschreiben würden, auch wenn es ehrenamtlichist, manchmal hilft es doch weiter.

H.P. Haberl

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Achtung wichtiger Hinweis:

ALLE UNGARNFAHRER

erhalten an den nächsten Qubabenden ihre Start- und Streckenkarte, aus welcher Strecke, Brotzeit-und Mittagstreffpunkt usw. hervorgehen. Wer sie bis zum 11. Mai nicht abgeholt hat, erhält sie perPost zugesandt

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Anton AmbergMalermeister

Ernastraße 26

8000 München 82

Telefon 4302860

Sämtliche

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ACM-Echo, Clubzeitschrift des Automobil-Club München von 1903 e.V.Geschäftstelle: Senserstr. 5, 8000 MUnchen 70, Telefon: 77 51 Ol, Konten: Postscheckamt München 311 31-808. Bayer. Vereinsbank, Am Harras704 1837, Präsident: Uli Wagner, Inninger Str. 5, 8000 München 70, Telefon 71 33 66, Redaktion und Anzeigenverwaltung: Hans Peter Haberl,Druckerei: K. & P. Haberl, Belgradstr. 32, 8000 München 40, Telefon300 93 92, Clubabend jeden Mittwoch, 20 Uhr, im Clubraum des Wienerwald Restaurant, Elsenheimerstr. 61, 8000 München 21, Nähe TüV. Fürunverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen. Sämtliche Beiträge geben die Meinung des Verfassers, nicht unbedingt die desACM wieder.

DER CLUB-VERS

Ob Vorstandswahl, Geburtstagsfeierob Ralleysieg, —wir hatten heuerdes öfteren schon das Vergnügenvon Stiftern „freies Bier" zu kriegen.Damit dies wird zur Tradition

hat unser „Ibscher Kare" schonfür'n Club ein' Anzapfschlegel g'macht.Jetzt müßten wir, gebt einmal acht,so zweiundfünfzig Spender finden,sie innig mit dem Club verbinden,terminlich sie koordinieren

und seelisch auch gut motivieren,dann hätten wir, das ist ja klar,Freibier im Club das ganze Jahr.

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Autohaus Feicht8013 Haar • Münchner Straße 39

Telefon 464011/12

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