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Ausgabe 2-2014 21.02.2014 Die unabhängige hochqualifizierte Finanzberatung Inhalt +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Was ist Tango? Wer in der Investmentfondswelt seine Sammelbüchsen mit „Multi Asset Income“-Fonds beschriftet, konnte und kann weiterhin enorme Volumina generieren. Kleinen vermögensverwaltenden Fonds tränen da die Augen. Was rät man als Honorarberater, wenn der Kunde nach einem dieser neuen Supertanker fragt? Wie beantwortet man die Frage nach der Zukunft der vor fünf Jahren abgeschlossenen Kapital-Lebensversi- cherung? Geht der Dax noch auf 12.000 Punkte? Ist Gold out oder schon wieder in? Woher soll der Bera- ter hier eine Sicherheit nehmen, die es nicht gibt? Im Gespräch bleiben Man kann sich nur täglich neu herantasten an dieses Gebilde namens Kapitalmarkt. Wozu man heute be- sten Gewissens geraten hat, kann in einem Jahr eine Katastrophe sein. Vorbei sind die Tage einer vermeint- lichen Wunderwaffe, wie dem Templeton Growth Fund. Vergangenheit. Wen fragt man also? Die da oben in den Führungsetagen der Produktgeber, die es letztlich auch nicht besser wissen können? Sich selbst? Lockern wir uns also, besuchen wir doch am 25. Fe- bruar den 9. Honorarberater-Kongress in Hanau. Da sind Kollegen, die ebenfalls ernsthaft bemüht sind, gangbare Wege für den Kunden zu finden. Im Ge- spräch bleiben, den Marktwind spüren. Mit Experten sprechen, die keine Floskeln produzieren. Willkommen in Hanau! Ihr Klaus Barde B2B-Magazin Der Honorarberater Nr. Nr. Ausgabe ¢ News I Termine I Qualifikationen 2 HB Business-Profil Peter Sterk 5 ¢ ETF-Kolumne Industrie im Wandel – aktive ETFs etablieren sich 6 ¢ HB & Asset Management Risikokontrollierter Mehrertrag mit aktivem Management 8 ¢ HB & Versicherungen Lebensversicherungen: Drohen Versicherten Verluste durch die Neuregelung der Bewertungsreserven? 10 ¢ My car Testüberblick 13 Skoda Yeti 14 Impressum 14 Honorarberater-Kongress 2014 Congress Park Hanau · 25. Februar 2014 Programm ab Seite 16 Mit komplettem Kongress- Programmheft 2014

4 Die unabhängige hochqualifizierte Finanzberatung … · Ausgabe 2-2014 21.02.2014 Die ... Instrument selbst, zur Funktionsweise der zugrunde liegenden Märkte, ... seit Oktober

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Ausgabe 2-2014 21.02.2014

Die unabhängige hochqualifizierte Finanzberatung

I n h a l t E d i t o r i a l

+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++

Was ist Tango?

Wer in der Investmentfondswelt seine Sammelbüchsen mit „Multi Asset Income“-Fonds beschriftet, konnte und kann weiterhin enorme Volumina generieren. Kleinen vermögensverwaltenden Fonds tränen da die Augen. Was rät man als Honorarberater, wenn der Kunde nach einem dieser neuen Supertanker fragt? Wie beantwortet man die Frage nach der Zukunft der vor fünf Jahren abgeschlossenen Kapital-Lebensversi-cherung? Geht der Dax noch auf 12.000 Punkte? Ist Gold out oder schon wieder in? Woher soll der Bera-ter hier eine Sicherheit nehmen, die es nicht gibt?

Im Gespräch bleibenMan kann sich nur täglich neu herantasten an dieses Gebilde namens Kapitalmarkt. Wozu man heute be-sten Gewissens geraten hat, kann in einem Jahr eine Katastrophe sein. Vorbei sind die Tage einer vermeint-lichen Wunderwaffe, wie dem Templeton Growth Fund. Vergangenheit. Wen fragt man also? Die da oben in den Führungsetagen der Produktgeber, die es letztlich auch nicht besser wissen können? Sich selbst?

Lockern wir uns also, besuchen wir doch am 25. Fe-bruar den 9. Honorarberater-Kongress in Hanau. Da sind Kollegen, die ebenfalls ernsthaft bemüht sind, gangbare Wege für den Kunden zu finden. Im Ge-spräch bleiben, den Marktwind spüren. Mit Experten sprechen, die keine Floskeln produzieren.

Willkommen in Hanau!

Ihr

Klaus Barde

B2B-MagazinDer Honorarberater

343434Nr.

AusgabeNr.

Ausgabe

¢ News I Termine I Qualifikationen 2

■ HB Business-Profil Peter Sterk 5

¢ ETF-KolumneIndustrie im Wandel – aktive ETFs etablieren sich 6

¢ HB & Asset ManagementRisikokontrollierter Mehrertrag mit aktivem Management 8

¢ HB & VersicherungenLebensversicherungen: Drohen Versicherten Verluste durch die Neuregelung der Bewertungsreserven? 10

¢ My carTestüberblick 13Skoda Yeti 14

Impressum 14

Honorarberater-Kongress 2014Congress Park Hanau · 25. Februar 2014

Programm ab Seite 16

Der HonorarberaterMit komplettem Kongress-Programmheft 2014

Aktuell 2Der Honorarberater

B2B-MagazinAusgabe 21.02.2014

+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++

News I Termine I Qualifikationen

Präsenzveranstaltungen und Seminare 2014

E Lehrgang: Zertifizierter ETF-Consultant - Exchange Traded Funds in der Honorarberatung 80% der aktiv verwalteten Publikumsfonds verfehlen auf Fünf-Jahressicht ihre Benchmark. Ähnliches gilt für vermögensverwaltende Fonds. Ein massiver Grund für jeden Berater, um sich näher mit ETFs zu befassen. ETFs sind das ideale Instrument, um für Kunden in der Honorarberatung fair und transparent einen Mehrwert zu erwirtschaften. Zu diesen und vielen Themen mehr, bietet der Verbund Deutscher Honorarberater (VDH) den ersten Lehrgang zum zertifizierten ETF-Consultant. Der zweitägige Lehrgang bietet Inhalte zum Instrument selbst, zur Funktionsweise der zugrunde liegenden Märkte, zu Informationsquellen und hinsichtlich der Möglichkeiten zum Einsatz in Kundenportfolios. Jedes Thema wird mit umfangreichen Hintergrundin-formationen in Form einer 200-seitigen professionell aufbereiteten Schulungsunterlage unterfüttert. Nach dem abschließend bestandenen Test nehmen die Teilnehmer ein Zertifikat in Empfang. Referent Jan Altmann von 4asset-management aus Frankfurt prä-sentiert die Inhalte aus erster Hand: Er hatte im Jahr 2000 das ETF-Segment bei der Deutschen Börse selbst gestartet. Altmann gilt international als anerkannter ETF-Fach-mann. Möglich wurde die hochwertige Aufbereitung des Lehrgangs durch die Unter-stützung von db X-trackers, dem Anbieter von ETFs der Deutschen Bank.

E Kompakt-Studium: Anwendung der Honorarberatung in der Praxis Mehrere hundert Seiten Lehrgangsunterlagen zur honorarbasierten Finanzberatung erhalten Sie als Teilnehmer des Kompaktstudiums „Honorarberatung in der Praxis von A bis Z“. Dieses Kompaktstudium ist die Antwort auf die große Nachfrage vieler Makler und Finanzberater nach vertiefenden Informationen zur honorarbasierten Finanzberatung. Kompakt-Studium vom 17.03.2014 bis 19.03.2014 / 23.06.2014 bis 25.06.201416.09.2014 bis 10.12.2014 / 08.12.2014 bis 10.12.2014

E Wissensworkshop Honorarberatung Diese Informationsveranstaltungen richten sich an Versicherungsmakler, Finanzberater, Vermögensverwalter und Finanzdienstleister und sollen einen ersten, groben Überblick über die Möglichkeiten der Honorarberatung geben. Der VDH möchte sich mit diesen Veranstaltungen deutlich als Partner für professionelle Berater und Lösungsanbieter positionieren. Provisionsvermittlern bieten die Wissenswork-shops die Möglichkeit, unverbindlich – und mit geringem Zeitaufwand – über den Teller-rand zu schauen.Mit diesen Vorträgen zeigt Ihnen der VDH, wie Sie sich künftig am Markt positionieren kön-nen. Von den ersten Schritten, betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen bis hin zu Ho-norartarifen und Technologie – die Wissensworkshops liefern Ihnen eine Entscheidungshilfe für Ihr künftiges Geschäftsmodell.Die Workshops finden jeweils von 11.30 - 17.00 Uhr statt.

E Honorarberater-Konferenz – die Kommunikationsplattform Honorarberaterkonferenzen sind Kommunikationstreffpunkte mit hochqualifizierten Partnern und bis zu 20 Gesellschaften. Geboten werden Impulsvorträge über Themen wie Rechtsgrundlagen, steuerliche Aspekte, Versicherungen und Investments. Daran anschließend wird mit namhaften Experten der Branche diskutiert.

Termine: 17.03.2014, 09:30 Uhr 23.06.2014, 09:30 Uhr 15.09.2014, 09:30 Uhr 08.12.2014, 09:30 Uhr Amberg – Emailfabrik

Termine: 05.05.2014, 09:00 Uhr 09.10.2014, 09:00 Uhr Frankfurt am Main

Termine: 27.05.2014, 11:30 Uhr, Frankfurt28.05.2014, 11:30 Uhr, Düsseldorf12.11.2014, 11:30 Uhr, Nürnberg13.11.2014, 11:30 Uhr, Mannheim25.11.2014, 11:30 Uhr, München26.11.2014, 11:30 Uhr, Hamburg

Termine: 04./05.03.2014, 10:30 Uhr, München 08./09.04.2014, 10:30 Uhr, Hamburg 20./21.05.2014, 10:30 Uhr, Mannheim 02./03.09.2014 10:30 Uhr, Wiesbaden 14./15.10.2014 10:30 Uhr, Düsseldorf

Information zu allen Terminen: www.wissensforum-honorarberatung.de und www.vdh24.de

Messe & Kongress Honorarberatung • Congress Park Hanau • 25. Februar 2014www.honorarberaterkongress.de

Aktuell 3

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Eine Versicherungsvertreterin hatte eine fondsgebundene Lebens- und Renten-versicherung an die Beklagte vermittelt. Bei der vermittelten Versicherung han-delte es sich um eine Nettopolice, bei der die zu zahlenden Versicherungsprä-mien keinen Provisionsanteil für die Ver-mittlung enthielten. Stattdessen wurde zwischen den Parteien eine gesonderte Vergütungsvereinbarung abgeschlossen. Darin waren unter anderen Informatio-nen über den Status der Vermittlerin als für die Versicherung tätige Vertreterin enthalten. Die Kundin wurde darüber informiert, dass sie auch bei einer vor-zeitigen Beendigung des Versicherungs-vertrages zur Zahlung der vollständigen Vergütung verpflichtet sei. Nachdem die Kundin nach der Zahlung von 13 Mo-natsraten auf die vereinbarte Vergütung die weiteren Zahlungen einstellt, kam es zur Klage auf Restzahlung.

Mit seinem Urteil dokumentiert der BGH eine Annäherung der Vermittler-typen „Vertreter“ und „Makler“. Die Li-beralisierung der Vergütungsmodelle in der Versicherungsvermittlung und -bera-tung erhält weiteren Wind.

Bereits 2005 hatte der BGH in mehre-ren Urteilen entschieden, dass Versiche-rungsmakler eine gesonderte Honorar-vereinbarung für die Vermittlung einer Nettopolice treffen dürfen.

Gleiche umfängliche Beratungs-, Hin-weis- und DokumentationspflichtenIm Unterschied zum Makler steht der Versicherungsvertreter grundsätzlich „im Lager des Versicherers“. Jedoch – so der BGH nun – sind ihm mit der Neufassung des Versicherungsvertragsgesetzes 2008 umfängliche Beratungs-, Hinweis- und

Dokumentationspflichten auferlegt. Die-se unterscheiden sich – soweit sie die Frage betreffen, ob die Eigenschaften des angebotenen Produktes den Bedürfnis-sen und Interessen des Kunden entspre-chen – nicht von den Maklerpflichten.

Schutzwürdige Interessen der Kunden sieht der BGH mit einer Vergütungsver-einbarung nicht tangiert. Dies auch unter Berücksichtigung, „dass sich der Kunde im Falle der vorzeitigen Kündigung des Versicherungsvertrages bei einer Netto-police deutlich schlechter stellen kann, als bei einer (dem Schicksalsteilungs-grundsatz unterliegenden) Bruttopolice.“ Es reicht, dass der Kunde deutlich darauf hingewiesen wird, dass er auch dann zur Zahlung der vollen Vergütung verpflich-tet bleibt.

Regelungen des Handelsgesetzbuches über die Vertreterprovisionen nicht berücksichtigtDa es vorliegend einzig um das Verhältnis zwischen Kunde und Vermittler ging, hat das Gericht es auch bewusst offen gelas-sen, ob die Regelungen des Handelsge-setzbuches über die Vertreterprovisionen überhaupt Vereinbarungen zulassen, wo-nach der Vertreter vom Versicherer kei-nerlei Vergütung erhält, dafür aber selb-ständige Vergütungsvereinbarungen mit seinen Kunden schließen darf.

Relevanter Unterschied zwischen Versicherungsvertreter und -maklerDer BGH kristallisiert am Ende des Ur-teils dann doch einen äußerst relevanten Unterschied der Vermittlertypen klar he-raus: Der Wert der Leistung eines Versi-cherungsvertreters liegt nach der Auffas-sung des BGH deutlich unter dem Wert

BGH: Gesonderte Vergütungsvereinbarungen / Nettopolicen

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 12.12.2013 (Az. III ZR 124/13) eine Entscheidung zur Gleichstellung von Versicherungsmakler und -vertreter sowie zur Honorierung und den Leistungspflichten von Vermittlern allgemein getroffen. Der Entscheid: Versicherungsvertreter dürfen mit Kunden für die Ver-mittlung einer Nettopolice eine gesonderte Vergütungsvereinbarung abschließen.

§

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Aktuell 4

der Leistung eines Versicherungsmaklers. Denn, so der BGH, eine der wesent-lichen Pflichten des Versicherungsmak-lers, seiner Beratung eine größere Zahl von auf dem Markt angebotenen Versi-cherungsverträgen und von Versicherern zu Grund zu legen, kann der Versiche-rungsvertreter nicht oder nur unzurei-chend erfüllen. Insofern ist dies auch bei einem eventuellen Streit über die ange-messene Vergütung zu berücksichtigen.Rechtsanwalt Norman Wirth kommen-tiert das Urteil wie folgt: „Das Urteil

kann in seiner Relevanz nicht hoch ge-nug eingeschätzt werden. Ob es nun um die Frage des erheblichen Wertes der Maklertätigkeit oder aber um die Frage der weiteren Liberalisierung der Vergü-tungsmodelle im Versicherungsbereich geht. In beiden Punkten haben wir jetzt höchstrichterlich weitere äußerst span-nende Aussagen erhalten, die in der Versicherungsbranche für Bewegung sorgen werden.“Quelle: Wirth - Rechtsanwälte (2014) www.wirth-rechtsanwaelte.com

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Ein Verbot der provisionsorientierten Finanzberatung im Rahmen der euro-päischen Richtlinie MiFID II wird es nach aktuellem Stand nicht geben. Be-trachtet man jedoch den Trend und bereits mittels nationalem Recht umge-setzte Entscheidungen einzelner EU-Länder hinsichtlich der Honorarbera-tung, so ist die provisionsorientierte Beratung auf dem Rückzug. Sie hat sich überlebt. Es geht nicht mehr um das ob, sondern nur noch um das wann einer europaweiten Verbindlichkeit für die Honorarberatung.

Länderspiegel

• Großbritannien: Provisionsverbot seit 2013. Finanz- und Versicherungs-makler dürfen für die Vermittlung kapitalbildender Produkte keine Pro-visionen mehr von Seiten der Pro-duktanbieter annehmen.

• Niederlande: Seit Januar 2014 Provi-sionsverbot für Kapitalanlagen. Provi-sionsverbot für Versicherungspro-dukte seit Januar 2013. Für die Ver-mittlung von fondsgebundenen Ver-

sicherungen Provisionsverbot bereits seit Oktober 2009.

• Finnland: Seit 2008 Provisionsverbot für die Vermittlung von Versiche-rungen durch Makler.

• Dänemark: Seit 2007 gesetzliches Verbot von Courtagezahlungen in der Lebens- und Sachversicherung mit Übergangsfrist bis 2011.

• Schweden / Norwegen: Freiwillige Selbstbeschränkung der Versiche-rungswirtschaft auf Nettopolicen seit 2003.

• Litauen: Seit 2007 sind Überle-gungen im Markt, dass Versiche-rungen keine Courtagen an Makler zahlen dürfen. Eine gesetzliche Ver-fügung steht noch aus.

• Schweiz: Seit 2009 konkreter Ge-setzesentwurf für ein totales Provisi-onsverbot für Versicherungsmakler. Noch nicht verabschiedet.

Quelle: Quirin Bank / www.quirinbank.de

EURoPA: Stand der Honorarberatung in 2014

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schaftlichen Kennzahlen sowie die private Vermö-gensentwicklung und su-chen rechtzeitig das Ge-spräch mit dem Man-danten. Unser Ziel ist, dass er jederzeit über

seine steuerliche und finanzielle Situati-on umfassend informiert ist; auf privater wie unternehmerischer Ebene.

Neben den steuerlichen Kernkompe-tenzen kann der Kunde auf unser großes Plus zurück greifen: Unsere Honorarbe-ratung!

Unser Mandant bekommt mehr herausWarum kommt für den Mandanten nach einer unabhängigen Beratung, die voll-kommen auf Provisionen verzichtet, am Ende so viel mehr heraus?•Eswirdreinfachlich,ganzindividuell

und ohne jedes Verkaufsinteresse be-raten.

•Sollte derMandant ein Finanz- oderVersicherungsprodukt für seine Ver-mögensbildung oder Vorsorge benöti-gen, so beinhaltet dieses keine Provisi-onen, Ausgabeaufschläge (Agio), son-stige Gebühren oder Kickbacks (ver-deckte Provisionen). Der Mandant er-hält ein reines Netto-Produkt.

•EinNetto-Produkterwirtschaftetvomersten Tag an mehrheitlich Jahr für Jahr höhere Renditen als ein provisionsge-

Im Ziel unseres täglichen Tuns steht der Mandant. Dieser kommt mit den unterschiedlichsten Problemstellun-gen, Lebenssituationen und finanziellen Gegebenheiten auf uns zu und benötigt spezifische Strategien. Stan-dardlösungen sind nicht gefragt. Jeder einzelne Mandant wird individuell betreut.

Mit seinem Steuerberater gewinnt der Mandant Einsicht und Übersicht in die private wirtschaftliche Situation. Freibe-rufler, Selbständige und Unternehmer erhalten eine wesentliche Gestaltungs-hilfe für ihre betrieblichen Erfordernisse. Existenzgründer unterstützen wir mit einer Fülle an Hilfestellungen.

Von großem Vorteil ist es, wenn dieses Know-how zudem bei den Vermögens-, Immobilien- und versicherungstech-nischen Fragen des Mandanten mit be-rücksichtigt werden kann.

Aus diesem Grund bietet unsere Kanz-lei in Zusammenarbeit mit unserem Netzwerk (Rentenberater, Rechtsanwalt) bewusst die Möglichkeit eines ganzheit-lichen Beratungsansatzes. Dieser ist dank unserer provisionsfreien Honorar-beratung für absolut unabhängig, jeder-zeit transparent und überzeugend in der Renditeperspektive.

Umfassende BeratungAlle Mandanten werden in steuerlichen, betriebswirtschaftlichen und privaten finanziellen Themen vollumfänglich be-raten. Wir beobachten die betriebswirt-

ladenes Produkt. Die Auswirkungen auf den Zinseszins-Effekt sind enorm.

Wir generieren ein einmaliges Bera-tungs-Honorar, errechnet nach Stunden-sätzen. Zusätzlich kann ein jährliches Betreuungshonorar für eine fortlaufende Betreuung vereinbart werden.

Honorarberatung ist für unser Unternehmen•eineDienstleistungneutralerBerater,

bei der ausschließlich das Know-how und der Zeitaufwand vergütet werden

•eineBeratungmitvölligerTransparenzund der Ablehnung jeglicher offener und versteckter Vergütung durch Dritte

•dienachhaltigeBetreuungvonMan-danten in deren ausschließlichem In-teresse.

Wir sind überzeugt: „In allen Vermö-gensangelegenheiten ist eine qualifi-zierte Mandantenbetreuung ohne Steuerberatung, umfangreiche fi-nanzmathematische und sozialversi-cherungsrechtliche Kenntnisse sowie Kenntnisse des Arbeitsrechts in der betrieblichen Altersversorgung, nicht zu gewährleisten. Zudem garantiert nur die Honorarberatung eine abso-lut neutrale Betreuung in allen Ver-mögens-, Versicherungs- und Immo-bilienfragen“.

Individuell

HB Business Portrait 5Der Honorarberater

B2B-MagazinAusgabe 21.02.2014

Peter SterkSteuerberaterDipl.Betriebswirt (FH)Betriebswirt für betriebliche Altersversorgung (FH)Honorarberater VDHFachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.)Kontakt: [email protected]

Unsere Kanzlei bietet klassische Steuerberatung für Privatpersonen, Existenzgründer, Selbständige und Unternehmer sowie Honorarberatung in Vermögens-, Immobilien- und versicherungstechnischen Fragen.

Früher waren die Positionen in der Fondsindustrie klar verteilt. Börsengehandelte Indexfonds (ETFs) bildeten die ihnen zugrundeliegenden Indizes passiv nach, während „normale“ Investmentfonds versuchten ihre Vergleichsindizes durch aktives Management zu übertreffen. Diese klar geordnete Welt gibt es so nicht mehr, so können zum Beispiel aktive gemanagte Investmentfonds mittlerweile auch an vielen Börsen gehandelt werden. Ebenso gibt es aber auch unter dem Label „Smart-Beta“ immer mehr sogenannte aktive ETFs.

einem klaren Regelwerk, dadurch kön-nen Investoren durchgeführte Anlageent-scheidungen nachvollziehen. Zudem wird die Zusammensetzung des Index jeden Tag, über die Zusammensetzung des Fonds, kommuniziert.

Ein weiterer Unterschied zwischen diesen beiden Produkten liegt in der Frequenz der Preisermittlung. Während bei den ETFs permanent der sogenannte indikative Nettoinventarwert (iNAV) be-rechnet wird, werden bei aktiven Fonds nicht immer Preise gestellt, beziehungs-weise diese erst bei Vorliegen einer Or-der ermittelt. Somit kann der tatsächli-che bezahlte Preis für ein Geschäft in aktiven Fonds, je nach Positionsgröße, deutlich von der im Vorweg gezeigten Preisspanne abweichen.

Ebenso unterscheiden sich die beiden Produktkategorien auch aufgrund der Gebühren, die für die Verwaltung von dem jeweiligen Produkt gezahlt werden müssen. Während ETFs und insbesonde-re auch die Produkte auf aktive Indizes eine eher moderate Kostenstruktur auf-weisen, liegt die Verwaltungsvergütung von aktiven Fonds zum Teil bei über 150 Basispunkten.

Da sich ETFs und aktive Indexfonds aber an unterschiedliche Anlegergrup-pen wenden, haben beide eine entspre-chende Existenzberechtigung. Allerdings sollten Investoren darauf achten, die bei-

Im Vergleich zu „normalen“ aktiven Fonds, werden bei den aktiven Index-fonds und ETFs, die entsprechenden Anlageentscheidungen regelbasiert im unterliegenden Index umgesetzt. Somit verändern diese Indizes ihre Zusammen-setzung, wie aktiv gemanagte Fonds, je nach Marktlage beziehungsweise den aktuellen Bewertungen, der im Index enthaltenen Titel. Auch wenn sich diese Produktkategorie in Europa, im Gegen-satz zu den USA, noch nicht etablieren konnte, zeigt die Aktivität der Index- und Produktanbieter doch, dass es sicherlich nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die-se Art der ETFs sich als dritte Generation von Indexprodukten etablieren kann.

Differenz durch TransparenzDer wichtigste Unterschied zwischen diesen beiden Produktkategorien ist die Transparenz. Während bei aktiven Fonds die Anlageentscheidungen diskretionär erfolgt und die Zusammensetzung des Fonds in der Regel nur zweimal im Jahr veröffentlicht wird, folgen aktive Indizes

den Segmente nicht zu verwechseln und immer den jeweils für sie günstigsten Weg zum Kauf eines Fonds wählen.

Potenzial für aktive ETFsAus meiner Sicht wird das Segment der aktiven, an der Börse gehandelten Fonds auch künftig nur eine untergeordnete Rolle spielen, da sich professionelle An-leger die von ihnen benötigten Fonds bei der jeweiligen Kapitalanlagegesellschaft günstiger beschaffen können und mög-liche Privatinvestoren, aufgrund feh-lender Provisionsanreize, von ihren Be-ratern nicht auf den Börsenhandel hin-gewiesen werden.

Dass der Bereich der aktiven ETFs beziehungsweise Strategie ETFs, ein ho-hes Potenzial besitzt, zeigen die Erfolge der Anbieter im Bereich der risikoopti-mierenden Strategien oder bei den Divi-dendenstrategien. Ob sich aber auch andere Strategien, die sich unter der Bezeichnung „Smart-Beta“ im Markt be-wegen und teilweise recht komplex sind, langfristig durchsetzen können, ist mei-ner Ansicht nach allerdings fraglich.

Für den Inhalt der Kolumne ist allein der Verfasser ver-antwortlich. Der Inhalt gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder, nicht die von Thomson Reuters.

Industrie im Wandel – aktive ETFs etablieren sich

ETF-Kolumne 6 Der Honorarberater

B2B-MagazinAusgabe 21.02.2014

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Detlef GlowHead of Lipper EMEA Researchdetlef.glow@ thomsonreuters.comwww.lipperweb.com

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209406_iShares DE ADVISER_Min Vol_DER_HONORARBERATER_280x210Description: iShares Print Ad DEArtwork Size: 280 x 210mm +3mm bleedPublication: DER_HONORARBERATERInsertion: 22 FEBRUARY 2014Traffic: Tony Dowding

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VERY IMPORTANT FOR REPRO: Please check A/W files for correct trapping. This is your responsibility.

Nur für professionelle Anleger. Der Anlagewert sämtlicher iShares Fonds kann Schwankungen unterworfen sein und Anleger erhalten ihren Anlagebetrag möglicherweise nicht zurück. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung und bietet keine Garantie für einen Erfolg in der Zukunft. Anlagerisiken aus Kurs- und Währungsverlusten sowie aus erhöhter Volatilität und Marktkonzentration können nicht ausgeschlossen werden. iShares Fonds werden von MSCI nicht gefördert, empfohlen oder beworben. MSCI übernimmt keine Haftung für diese Fondsoder für Indizes, auf denen diese Fonds beruhen. Der Prospekt enthält ausführlichere Informationen über die beschränkte Beziehung, die MSCI zu BlackRock Advisors (UK) Limited und eventuellen verbundenen Fonds unterhält. Der iShares S&P 500 Minimum Volatilty wird von S&P weder gefördert noch empfohlen, vertrieben oder beworben. S&P übernimmt keine Gewähr für die Ratsamkeit der Anlage in diese Produkte. “iShares” ist eine eingetragene Marke der BlackRock Institutional Trust Company, N.A.© 2014 BlackRock Asset Management Deutschland AG. Sämtliche Rechte vorbehalten. Ref: 13229.

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Die Fixed Income-Welt befindet sich im Umbruch. Finanzkrise, Staatsverschuldung und in deren Folge historisch niedrige Zinsen bei erhöhter Volatilität haben dazu geführt, dass Investoren mit traditionellen Anleihestrategien kaum noch auskömmliche Erträge erwirtschaften können. Aktives Management und die Abkehr vom Benchmark-Denken, also der Ausrichtung an Vergleichsindizes, können ein Weg aus dem Anlagedilemma sein.

bewerteten Anleihen von vier auf 31 Prozent. Investoren, die ihre Rentenan-lage in diesem Zeitraum nahe am Index ausrichteten, mussten im Ergebnis also eine Verschlechterung der durchschnitt-lichen Kreditqualität in ihren Portfolios hinnehmen.

Neue Möglichkeiten für aktive ManagerAn den Anleihemärkten hat sich seit der Finanzkrise nicht nur die Volatilität er-höht. Auch die Korrelationseigenschaf-ten der einzelnen Rating-Segmente ha-ben sich verändert. Dies lässt sich eben-falls am Beispiel des Barclays Euro Ag-gregate Bond Index ablesen. Waren die Anleihen der unterschiedlichen Rating-klassen 2003 mit 0,97 nahezu perfekt positiv korreliert, so betrug der Korrela-tionskoeffizient zehn Jahre später 0,51. Für aktive Manager ist dies eine gute Botschaft. Gleiche Volatilitätsbandbrei-ten und hohe Korrelation, so wie sie bis zur Finanzkrise zu beobachten waren, bieten vergleichsweise wenig Ansatz-punkte, um über eine aktive Selektion einen Mehrwert für das Portfolio zu er-zielen. Im gegenwärtigen Umfeld aber ist das anders. Die Veränderungen an den Märkten schaffen neue Chancen für das aktive Management, an den Märkten einen risikokontrollierten Mehrertrag zu erzielen. Voraussetzung dafür ist, dass entsprechende Ansätze durch ein ver-lässliches Risikomanagement begleitet werden.

Versteckte Risiken der BenchmarkIn den vergangenen Jahren hat sich an den Anleihemärkten eine signifikante Qualitätsverschlechterung vollzogen. Nimmt man beispielsweise das AAA Rating von Standard & Poor’s zum Maß-stab, so lässt sich feststellen, dass die Anzahl entsprechend bewerteter Staats-anleihen von 2007 bis 2013 um fast die Hälfte zurückgegangen ist. Dieser Ver-ringerung steht ein Anstieg schlechter bewerteter Anleihen vor allen in den Bereichen AA sowie BBB gegenüber. Dieser Qualitätsverlust gilt nicht nur für das Segment der Staatsanleihen, sondern kann auch im erweiterten Fixed Income-Spektrum beobachtet werden.

Benchmarknahe Investoren sind von dieser Entwicklung besonders betroffen. Dies zeigt zum Beispiel ein Blick auf den Barclays Euro Aggregate Bond In-dex, der von Asset Managern häufig als Benchmark genutzt wird. Machten AAA und AA geratete Anleihen 2002 noch 59 bzw. 29 Prozent aus, so betrug ihr Anteil 2013 33 bzw. 25 Prozent. Dem-gegenüber stieg die Anzahl von Triple B

Erweitertes Chancen-SetBetrachtet man den europäischen Fixed Income Markt über einen Zeitraum von zehn Jahren, so zeigt sich, dass keine Assetklasse in der Lage war, beständig Erträge oberhalb der jährlichen Inflati-onsrate zu erwirtschaften. Waren etwa im Jahr 2013 Core-Staatsanleihen die besten Performer, so bildeten sie nur ein Jahr später das Schlusslicht. Allein diese Beobachtung unterstreicht die Bedeu-tung des aktiven Managements für ein erfolgreiches Bondmanagement. Der häufige Wechsel der Attraktivität der Assetklassen war also immer schon der Nektar aus aktive Manager Honig sau-gen konnten. Im Zuge der Finanz- und Verschuldungskrise hat sich das Chan-censpektrum allerdings weiter ausge-dehnt. Einige Beispiele illustrieren diese Entwicklung.

Im Niedrigzinsumfeld haben Corpo-rate Bonds für Investoren eine zuneh-mend größere Bedeutung als Rendite-treiber erlangt. Mit aktivem Management lässt sich hier ein zusätzlicher Mehrwert generieren. So können auf der Grundla-ge eines guten Researchs gezielt fehlbe-wertete Unternehmen am Markt ausge-wählt und zur Verbesserung des Risiko/Rendite-Profils im Portfolio eingesetzt werden. Obschon diese Möglichkeit grundsätzlich immer zur Verfügung steht, sind entsprechende Strategien ge-rade in Zeiten von Marktverwerfungen besonders lohnend. Darüber hinaus bie-

Risikokontrollierter Mehrertrag mit aktivem Management

HB & Asset Management 8Der Honorarberater

B2B-MagazinAusgabe 21.02.2014

Tugrul KoladLead Portfolio Manager Fixed IncomePioneer Investmentswww.pioneerinvestments.de

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Peripherie-Anleihen verändert, sondern auch das einzelner Peripherieländer un-tereinander. All diese Entwicklungen er-öffnen neue Möglichkeiten für den ak-tiven Manager.

Effiziente UmsetzungsmöglichkeitenVor dem Hintergrund der erweiterten Investmentchancen kommt es entschei-dend darauf an, aktive Strategien mög-lichst effizient im Portfolio zu imple-mentieren. Das Handlungsspektrum hierfür hat sich durch die Weiterent-wicklung des Derivatemarktes in den vergangen Jahren ebenfalls erheblich erweitert.

tet aktuell auch die in Gang gekommene Stabilisierung innerhalb der Eurozone sowie innerhalb des Finanzsektors inte-ressante Chancen, Fehlbewertungen am Markt für aktive Allokationsentschei-dungen zu nutzen.

Optionen für Alpha – also einer Mehr-rendite gegenüber einer Benchmark – ergeben sich zudem aus einer aktiven Länderallokation. Vor der Finanzkrise waren die Staatsanleihen im Euro Raum stark korreliert. Seit 2008 begannen die Renditen der kerneuropäischen Staaten und die der Peripherie allerdings ausein-anderzulaufen. Dabei hat sich nicht nur das Renditegefüge zwischen Kern- und

Im Bereich der Derivate steht Bondma-nagern heute ein umfangreiches Instru-mentarium zur Verfügung. Von Zins- und Kreditrisiken über Laufzeiten- oder Inflationsrisiken, mit entsprechenden Kontrakten lässt sich eine Vielzahl an spezifischen Risiken absichern.

Chancen und geeignete Instrumente für das aktive Management sind also vorhanden. Für Investoren geht es nun darum, sich mit den für sie geeigneten Ansätzen zu befassen und diese gemein-sam mit einem Partner im Rahmen ihrer spezifischen Investmentziele und unter Berücksichtigung ihrer individuellen An-lagepolitik umzusetzen.

9Der Honorarberater

B2B-MagazinAusgabe 21.02.2014

HB & Asset Management

In „Herzlich willkommen in der Zeit nach dem Kapitalismus“ beschreibt der Düsseldorfer Aktienhändler Henry Littig den unaufhaltsamen Verfall unnseres Konsumkapitalismus. Ein globales Schneeballsystem, das sich mangels neuer Mitspieler erschöpft hat.

Der Autor führt Beweis dafür, dass Börsen, Banken und Versicherungen überflüssige Institutionen sind. Und: Die Systemformel „Arbeit gegen Geld“ hat ihren Zenit bereits weit überschritten

Littig skizziert vor diesem Hintergrund ein sehr glaubwürdiges mögliches Folgescenario, das dem Bürger schon morgen kostenlosen Konsum bei einem minimalen Aufwand an Arbeit sichern kann. Eine Welt, in der zudem viele verloren geglaubte menschliche Werte wieder zu ihrer Entfaltung kommen.

Das klingt fast zu schön um wahr zu sein – ist es aber nicht! Daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Ideen des Autors Eingang in diverse Partei-Programme finden werden!

Begeistern Sie Ihre anspruchsvollen Kunden! Bleiben Sie im Gespräch, weil Sie mehr zu bieten haben als abgenutzte Verkaufsfloskeln und Hurra-Optimismus!

Henry Litti g: „Herzlich willkommen in der Zeit nach dem Kapitalismus …“188 Seiten, gebunden | 19,80 Euro I ISBN 978-3-9815451-0-4 I www.promakler.de

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10Der Honorarberater

B2B-MagazinAusgabe 21.02.2014

HB & Versicherungen

tungsreserven zu schaffen. Wer wird diese Entlastung bezahlen, und wie ge-hen wir als Experten damit um?

Bewertungsreserven von 15 Prozent sind derzeit keine Seltenheit. Einen be-achtlichen Teil dieser Bewertungsreser-ven stellen die Mindestbeteiligungen oder auch Sockelbeteiligungen dar. Be-deutsam wird dieser Umstand dadurch, dass diese Sockelbeteiligung bei einigen Gesellschaften teilweise aus Schlussan-teilen entstanden ist und in der Folge ihrem Wesen nach eher dem SÜA (Schlussüberschussanteil) entspricht. Der SÜA besitzt jedoch im Vergleich zu Be-wertungsreserven eine höhere Stabilität, insbesondere wenn es sich um einen sogenannten Altvertrag – also mit Beginn vor dem 29. Juli 1994 - handelt. Sowohl diese Teile als auch die vorgenannte Sockelbeteiligungen stehen nicht im glei-chen Umfang im Risiko.

Der Honorarberater wird mit einer Viel-zahl von Themen und Fachgebieten kon-frontiert. Im Dienste des Kunden „Best-Advice“ zu geben, ist bei der vorlie-genden Produktvielfalt und der politi-schen und juristischen Entscheidungs-freude zu den diversen Rahmenbedin-gungen eine hohe Kunst.

Berater mit Lebensversicherungen im Bestand, die hohe Bewertungsreserven beinhalten und sich im letzten Drittel der Laufzeit befinden, sollten das Kun-dengespräch suchen. Denn die Bewer-tungsreserven bzw. deren Verteilung wird derzeit von der Versicherungswirt-schaft ins Visier genommen. Die ge-nauen Pläne sind noch nicht offen ge-legt, aber die Akteure sind sich weitest-gehend einig: Den Versicherern soll/muss geholfen werden. Zwar wird es eine Gegenleistung geben, z.B. die stär-kere Beteiligung an den Risikogewinnen, doch es geht darum eine Entlastung bei den hohen Mittelabflüssen aus Bewer-

Doch die wenigsten Versicherer teilen dies – wie im Beispiel in Abbildung 1 gezeigt – so mit. Manche Versicherungs-unternehmen, wie beispielsweise die Al-lianz Lebensversicherungs AG, sind dazu übergegangen, die Bewertungsreserven nur noch bei Ablauf oder nach der Kün-digung auszuweisen. In den jährlichen Wertmitteilungen werden sie oft im Rückkaufswert nicht mehr gezeigt. Gleichwohl sind sie aber in der Ablauflei-stung noch mit großen Teilen enthalten.

Die HerausforderungEin Alt-Vertrag mit beispielsweise 3 Pro-zent Garantieverzinsung erlebt heute kei-ne nennenswerten außerrechnungsmä-ßigen Zinsen mehr. Somit muss die Er-wartung an die weitere Wertentwicklung ohnehin um die laufenden Kosten und Risikobeiträge korrigiert werden. Wir ge-hen hier exemplarisch von mittleren 2,2

Lebensversicherungen: Drohen Versicherten Verluste durch die Neuregelung der Bewertungsreserven?

Dean GoffVorstandPartner in Life S.A. www.partnerinlife.com

Der umstrittene Umgang mit den Bewertungsreserven soll auf Initiative des Finanzministeriums von der Bundesregierung neu geregelt werden. Eine Entscheidung über die künftige Zuteilung der Bewertungsreserven wird noch vor der Sommerpause erwartet. Für viele Versicherte, die vor Jahren eine sichere und stabile Vorsorge bestellt haben, kann diese neuerliche Umverteilung Risiko bedeuten und den Verlust von Werten, die heute vorhanden sind.

Abbildung 1: Auszug aus einer Wertmitteilung vom 14.01.2014 mit Bewertungsreserven von 15,4 Prozent

Garantiekapital 1.297.813,00 EUR

garantierte Überschussbeteiligung 1.017.494,53 EUR

abzüglich Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag 382.133,04 EUR

Auszahlungsbetrag 1.933.174,49 EUR

Mit Ihrer Versicherung sind Sie an den Bewertungsreserven beteiligt. In der Überschussbeteiligung sind die auf Ihrem Vertrag entfallenden Bewertungsreserven von 297.542,96 EUR enthalten.

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Prozent im guten Fall und -1 Prozent wenn nur die heute erkennbare Garantie geleistet wird, erzielen wird. Ein Korridor mit wenig „Upside“ und vergleichsweise großem „Downside“ – das die gute Wer-tentwicklung vieler vergangener Jahre vernichten kann. Diese Erkenntnis führt zu dem, was wir aus dem Fondsbereich kennen: Dem flexiblen Ablaufmanage-ment. Gewinne werden mitgenommen, das vorhandene Guthaben in einen si-cheren Hafen überführt und damit ver-lässlich und verfügbar für den geplanten Termin bereitgestellt.

Während viele öffentliche Meinungen mit Polemik und Gleichmacherei im Be-zug auf Lebensversicherungen nur noch von „schwach“ und „teuer“ sprechen, wird durch eine qualifizierte Analyse deutlich, dass es auch noch immer viele stabile und wertvolle Verträge gibt.

Ausfallhöhe und AusfallwahrscheinlichkeitNeben den in Abbildung 1 beispielhaft dargestellten Volumen vorhandener Be-wertungsreserven, sind auch die Schlus-santeile zu analysieren.

Es ist offensichtlich, dass es aktuell viele Verträge gibt, die einen sehr hohen Wert-anteil in Form von Schlußüberschussan-teilen besitzen, der grundsätzlich als re-duzierbar im Raum steht. Somit stellt sich die Frage, wie hoch die Wahrscheinlich-keit einzuordnen ist, dass es zu Redukti-onen kommt (ob nun der Bewertungsre-serven und/oder der Schlussanteile).

Prozent Erwartungsrendite aus. Ein Wert der mit Blick auf Stabilität, Sicherheit und Risikoschutz – sowie auf Alterna-tiven wie Festgeld und Sparbriefe – durchaus in Ordnung sein könnte. Bei einer verbleibenden Laufzeit von bei-spielsweise vier Jahren und einem Anteil der Bewertungsreserven ohne Sockel-beteiligung von 8 Prozent kommt man überschlägig zu folgender Erkenntnis:

Wenn diese 8 Prozent durch •Bilanzsteuerung•dieweitereBildungder

Zinsrückstellungsreserven•leichtansteigendeZinsender

Rentenpapiere •diezuerwartendegesetzliche

Neuregelung weitestgehend entfallen würde, wäre der Vertrag pro Jahr mit 2 Prozent belastet. Selbst wenn nun bei den Schlussanteilen nichts mehr geschähe, blieben von den 2,2 Prozent nur noch bescheidene 0,2 Prozent Performance p.a. übrig.

Für viele Kunden die vor Jahren Sicher-heit und Stabilität suchten, und zur Ver-sorgung im Alter erst recht benötigen, wird diese Erkenntnis wertvoll sein, denn sie ermöglicht ihnen ihre Erträge zu rea-lisieren, bevor sie umverteilt werden. Entscheidend dabei ist nicht allein eine qualifizierte Einschätzung von 0,2 Pro-zent p.a. zu bekommen. Durch eine Analyse des Vertrages wird vielmehr sichtbar, dass der Vertrag zwischen 2,2

HB & Versicherungen 11

Abbildung 2: Beispiel für Schlussüberschuss und Sockelbeteiligung in Höhe von 28,4 Prozent

Sehr geehrte Damen und Herren,

bei Ablauf der Kapital-Lebensversicherung zum 01.04.2018 wird unter Annahme der geltenden Überschussanteilsätze voraussichtlich folgende Auszahlung fällig:

Versicherungssumme 150.994,00 EURzuzüglich Überschussanteile 4.009,39 EURzuzüglich Schlussüberschussanteile *) 48.925,69 EURzuzüglich Kapitalertragsteuer 30.038,10 EURzuzüglich Solidaritätszuschlag 1.652,10 EUR

insgesamt 172.238,88 EUR

*) inkl. der Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven

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Bewertungsreserven verstehenBewertungsreserven verschwinden sozu-sagen auf natürlichem Wege, durch den Anstieg der Zinsen. Aktuell resultiert der größte Teil dieser Bewertungsreserven aus dem niedrigen Zinsniveau der Ren-tenpapiere. Grob geschätzt würde die Hälfte der heutigen Bewertungsreserven durch einen Anstieg von einem Prozent-punkt der Rentenpapiere entfallen.

Etwas schwerer für den Versicherer ist die Beeinflussung der Bewertungsreser-ven mit den Mitteln der Bilanzsteuerung. Diese ist insbesondere in Verbindung mit der Bildung der Zinszusatzreserve zu verstehen. Hier herrscht keine Willkür, allerdings bestehen einige Stellhebel mit Hilfe derer die Versicherer teilweise auch ohne Konsultation der BaFin agieren und reagieren können. Die oben genannten Schlussanteile können im Neubestand auch ohne Zustimmung der BaFin relativ frei reduziert werden, was einige Versi-cherer bereits umfangreich getan haben. Geringe Erträge an den Kapitalmärkten, weiter hohe Kostenbelastungen und sin-kende Bestände erhöhen den Druck je nach Versicherungsgesellschaft weiter. Diese Gesellschaften werden immer stärker gezwungen sein, alle vorhan-denen Möglichkeiten zu nutzen.

Auszug aus dem Ergebnispapier der Deutschen Aktuarvereinigung e.V.; Fi-nanzierung und Gegenfinanzierung ei-ner Zinszusatzreserve vom 26. Septem-ber 2012:

„Die Herkunft der Mittel zur Finanzie-rung der Aufwendungen für eine zu stel-lende Zinszusatzreserve ist damit be-schrieben: Zunächst erfolgt die Finanzie-rung zu Lasten des Rohüberschusses und u.U. auch der Mindestzuführung, dann ggf. zu Lasten der freien RfB und schließ-lich ggf. auch zu Lasten des Schlussüber-schussanteilfonds. Die Finanzierung er-folgt somit aus nicht individualisierten kollektiven Positionen (Rohüberschuss) oder ggf. teilkollektiven Positionen (freie

HB & Versicherungen 12

RfB, SÜA-Fonds), die zwar in der Ge-winnanalyse auf einzelne Bestandsgrup-pen und Abrechnungsverbände zugeord-net werden, aber einzelnen individuellen Verträgen noch nicht zugeordnet sind.“

Zu beachten ist auch, dass die Realisie-rung von Bewertungsreserven durch den Verkauf von beispielsweise Staatsanlei-hen, gegebenenfalls dazu führen kann, dass die Mittel zur Bildung der Zinszu-satzreserve mitverwendet werden. Auch dadurch wurden und werden BWR ver-mindert – sie kommen bei Ablauf oder Kündigung in der Folge nicht zur Aus-zahlung bzw. stehen anderen Verträgen zur Verfügung.

Die geplante Änderung liegt im Detail noch nicht vor. Werden ad hoc sämt-liche BWR vollständig entfallen? Wird es eine Deckelung geben? Wird es eine Übergangsregelung geben? Sobald die Entscheidung gefallen ist, wird es jedoch für viele Betroffenen bereits für eine Reaktion zu spät sein.

Die erwartete Neuregelung ist somit im Kontext der ohnehin schon bestehen-den Risiken und Unsicherheiten, Geld zu verlieren, zu verstehen. Und Risiko war für die allermeisten Kunden bei Ab-schluss dieser Vertragsart nicht geplant.

Wertgutachten & Kompetenz der Partner in Life S.A.

Den Ausblick einer konkreten Police zu erkennen, auch wenn der Versi-cherer nicht darüber sprechen will, fußt auf mehr als zehn Jahren Erfah-rung auf dem deutschen Zweitmarkt mit konventionellen Kapitalversiche-rungen. Diese Policen werden von Partner in Life entweder auf eigene Rechnung weitergeführt oder für insti-tutionelle Investoren strukturiert. In-zwischen hat das Unternehmen meh-rere zehntausend dieser Verträge ana-lysiert und angekauft.

13Der Honorarberater

B2B-MagazinAusgabe 21.02.2014

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Porsche Panama S E-Hybrid Porsche CaymanPorsche Cayenne S DieselPorsche Cayenne 3.0 V6 DieselPorsche 911

Lexus CT 200H

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Subaru XV

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Mercedes-Benz S 63 AMGMercedes-Benz CLS Shooting Brake

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Alle Ausgaben mit den folgenden Auto-Tests finden sie auf www.hbmagazin.deTest-Experten: interPress media communications - Göttingen · [email protected]

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Jaguar F-Type Jaguar XF 2.2 DJaguar XF Sportbrake

Audi S8Audi Q3

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VW Golf VII

Mazda 5Mazda CX-5

My car Testüberblick

Im Test

Skoda Yeti In der beliebten Klasse kompakter SUV punktet er auch mit individueller City- und Outdoor-Optik!

Skoda Yeti Outdoor: Außen wie innen punktet der Tscheche mit Optik, Ausstattungen und sparsam-agilen Motorisierungen, viel Platz ist ebenfalls vorhanden, Allrad macht ihn fit für alle Wege.

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Ein Top-Partner für jeden Tag und Einsatzzweck

My car 14Der Honorarberater

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Yeti Outdoor (ab 19.190 Euro). Bei den Neuen fällt vor allem die deutlich geän-derte Frontpartie sofort auf, optional trägt sie dort auch Bi-Xenon-Scheinwer-fer mit integriertem LED-Tagfahrlicht.

Beide Designversionen sind in den Ausstattungsvarianten Active, Ambition, Elegance und L&K erhältlich. Den be-sonders verbrauchseffizienten „Green-Line“ gibts jedoch nur für den Stadt-Yeti mit Frontantrieb. Zur Basis-Ausstattung gehören unter anderem 7 Airbags, ESP, Antriebsschlupfregelung, verstellbares 3-Speichen-Lenkrad, Funk-Zentralverrie-gelung oder elektrisch einstell- und be-heizbare Seitenspiegel. Clever ist Vario-flex: Damit lassen sich die drei Fond-Sitze einzeln umklappen und ausbauen, Außensitze verschieben (längs, quer) und Rückenlehnenneigung variabel ein-

stellen. Optional sind Rückfahrkamera, schlüsselloses Zugangssystem (mit Start-Stopp-Knopf), ein System zur Müdig-keitserkennung oder ein Parklenkassi-stent an Bord. Letzterer steuert den Wa-gen selbsttätig sogar in Parklücken, die quer zu der Fahrtrichtung liegen.

Innen ist der Wagen eher sachlich eingerichtet, doch Anmutung und Qua-lität der eingesetzten Materialien sind tadellos, die Ablesbarkeit aller Instru-mente ebenso. Man fühlt sich gut aufge-hoben.

Mit Offroad-OptikDer von uns gefahrene Yeti Outdoor 2.0 TDI 4x4 unterstreicht seine Fähigkeiten abseits befestigter Wege bereits auf den ersten Blick mit kraftvollem Off-Road-Look – z.B. durch vorne wie hinten mit

Von Achim Stahn

Unsere Straßen zeigen es klar und deut-lich: Der Trend nach Autos, die bereits auf den ersten Blick Fahrspaß verspre-chen, ist ungebrochen. Und statt sprit-fressender XXL-Allradler sind deutlich kompaktere Formate gefragt. Daher bringt die Autoindustrie entsprechend sparsame geländegängige Modelle auf den Markt, so wie den Skoda Yeti.

Kommt als DoppelpackMit knapp über 4,2 Meter Länge ist er erfreulich kompakt für unsere Städte, andererseits bietet er viel Platz für Pas-sagiere und Gepäck. Der Tscheche star-tet nun umfassend überarbeitet gleich mit zwei eigenständigen Designvarian-ten – als Yeti (ab 18.990 Euro) sowie

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My Car 15Der Honorarberater

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BezugKostenfreies PDF-Abonnement: Anmeldung unter [email protected] oder www.hbmagazin.de

Satz · Layout · GrafikMichaela Vormoor

AnzeigenKarin KlawunnTelefon 05 51/ 5 85 11 · Telefax 05 51 / 4 363 [email protected]

Urheber-Recht: Das Dokument mit Abbildungen ist urhe-berrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der Speicherung in Daten-verarbeitungsanlagen sowie das Darstellen auf einer Web-site liegen, auch nur bei auszugsweiser Verwertung, bei der Barde-Hoppe & Medien GmbH. Alle weiteren Rechte vorbe-halten.

VerlagBHM I FachmedienBarde-Hoppe & Medien GmbHMitteldorfstraße 12 · 37130 [email protected]äftsführer: Klaus BardeRegistergericht: Amtsgericht GöttingenRegister-Nr: HRB 1705 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: ID DE 115306609

HerausgeberKlaus Barde

RedaktionTelefon 05 51 / 633 92 [email protected]

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farblich hervorgehobenem und weiter nach oben gezogenem Unterfahrschutz, dunkel abgesetzten Partien, anders ge-staltetem unteren Kühllufteinlass mit kräf-tigen, vertikalen Lamellen, kantigeren seitlichen Stoßfängerpartien oder matt-farbenen Streben des Kühlergrills.

Der Wagen bedient sich aus dem Bau-kasten des VW Golf, entsprechend hoch-karätig die eingesetzte Technik und Ver-arbeitung. Damit zeigte sich der Wagen bei unserer Testfahrt topfit auf der Straße und im Gelände. Mit 18 Zentimetern Bodenfreiheit, kurzen Überhängen, per-manentem Allradantrieb mit variabler Kraftverteilung und Mehrlamellen-Hal-dex-Viscokupplung sind für ihn feuchte Wiesen, Geröllstrecken oder Bäche kein Problem. Und der Bergabfahrassistent hilft beim ganz langsamen, sicheren He-runterfahren steiler Hänge. Lenkung und Fahrwerk wurden grundsolide abge-stimmt, der Yeti macht auch auf schneller Tour und agil angefahrenen Kurven Spaß.

Viele AlternativenAuch beim Thema Motorisierung macht der Wagen ebenfalls keine Kompro-

misse. Die drei Diesel (105 bis 170 PS) und vier Benziner mit Direkteinspritzung (105 bis 160 PS) gehören zu den mo-dernsten ihrer Art, überzeugen bei Ver-brauch und Agilität. Mit dem 140 PS TDI waren wir auf nor-malen Straßen richtig flott unterwegs, auf Autobahnen auch mit Tempo 190. Wer sparsam fährt, kann ihn mit deutlich

Technische Daten

Modell Skoda Yeti Outdoor Variante 2.0 TDI AmbitionGetriebe SechsgangAntrieb AllradantriebMotor VierzylinderHubraum 1.968 ccm Leistung 103 kW/140 PSDrehmoment 320 Nm (1.750 U/min)CO2-Emission 157 g/km0-100 km/h 9,9 SekundenHöchsttempo 190 km/hTestverbrauch 7,5 Liter DieselTankinhalt 60 LiterKofferraum 405-1.760 LiterPreis ab 28.190 EuroInternet-Infos www.skoda.de

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Während sich der Yeti Outdoor als robuster Naturbursche zeigt, tritt die hier abgebildete Stadtvariante gediegener auf.

Das gefiel besonders:+ enormes Platzangebot+ attraktives Karosseriestyling+ hohe Verarbeitungsqualität+ großes Motor-Angebot+ erstaunlich geländetauglich+ optionale Features (z.B. DSG)+ Serienausstattung Verbesserungsbedürftig:- Aufpreis Aschenbecher (15 Euro)- wenige Lackierungen ohne Aufpreis

Unser Testurteil

unter sieben Liter Diesel durch den All-tag bewegen.

Ein unterbrechungslos schaltendes Doppelkupplungsgetriebe ist ebenfalls lieferbar, DSG sorgt neben mehr Kom-fort auch für einen gehörigen Touch Sportlichkeit.

FazitIn der kompakten SUV-Klasse gehört der Skoda Yeti von Anfang an zu den Favoriten. Die zwei neuen Designlinien machen ihn jetzt nocht attraktiver als bisher.

Honorarberatung Messe & Kongress 2014

Programm Congress Park Hanau · 25. Februar 2014

Herzlich willkommen!

Der Gesetzgeber hat erste Weichen für den Weg der Honorarberatung in Deutschland gestellt.Zum 01. August 2014 tritt das Gesetz zur Förderung und Regulierung einer Honorarberatung über Finanzinstrumente (Honoraranlageberatungsgesetz / HAnlBG) in Kraft. Ein Gesetz, das trotz all seiner Schwächen ein Anfang ist. Und: „Wir werden die Einführung der Honorarberatung als Alternative zu einer Beratung auf Provisionsbasis für alle Finanzprodukte vorantreiben,“ so steht es im Berliner Koalitionsvertrag. Vor diesem Hintergrund präsentiert sich der 9. Honorarberater-Kongress allen Finanzdienstleis-tern als weit geöffnetes Eintrittstor in das starke Geschäftsmodell der Honorarberatung. Nutzen Sie für sich und Ihre Mitarbeiter die seit vielen Jahren bewährte Infrastruktur des VDH für qua-lifizierte, betriebswirtschaftlich erfolgreiche Honorarberatung. Der Markt ist bereit für Sie.

Ihr Dieter Rauch, VDH

lifizierte, betriebswirtschaftlich erfolgreiche Honorarberatung. Der Markt ist bereit für Sie.

Ihr Dieter Rauch, VDH

Honorartarife • Plattformen & Services • Aus der Praxis für die Praxis • ETFs • VV-Fonds • Märkte 2014 • Versicherungen

2

Messe & Kongress Honorarberatung 2014

Eingangsfoyer / Erdgeschoss

2EDISOFT

1Softfair

3Star

Capital

5Augs- burger Aktien-bank

6 Baye-rische

Vermögen

7VDH GmbH

+ Institut für Honorar- beratung

Stand Dprocontra

4XPS

Finanz-software

WorkshopraumTagungsraum

Hallenpläne

3

Zwischenfoyer

Foyer Anton Wilhelm Tischbein Obergeschoss

8Deutsche Asset & Wealth

Manage-ment

15Flossbach v.

Storch

9cash.Print

10 iShares

by BlackRock

14Pioneer

Investments

13Schroder

Investment

12Nordea

11InterRisk

24Fidentum

40LV 1871 München

39Invesco

38Sparinvest

37Aquila Capital

36Credit Suisse

35ComStage

ETFs

34ARAG

25DAB Bank

26Nürnberger

27Hansainvest

28Veritas

29smart- invest

30Europa

25GLS

25Finanz- verlag

25ETF

Securities

4

Messe & Kongress Honorarberatung 2014 Hallenpläne

Brüder Grimm Saal Obergeschoss

20Lyxor

19Eyb &

Wallwitz

18Volks-wohl Bund

17Die

Baye-rische

16DFV

23Condor

22Fonds-depot Bank

21Prof.

Weber GmbH

Stand CEXtravest

GmbH

Stand BRobert Beer

Stand ABVDH e.V.

Sektion ASektion B

Sektion C

Auf der diesjährigen „Messe & Kongress Honorarberatung“ lässt die Deutsche Familienversicherung Fakten sprechen: Asseku-rata Rating 2011 „GUT“, 2012 „GUT“, 2013 „SEHR GUT“. Aber nicht nur das Unternehmen selbst glänzt mit Bestnoten. Besonders die Pfl egezusatztarife der Deutschen Familienversicherung haben bei wichtigen Vergleichstests Spitzenplätze belegt: Morgen & Morgen, Premium Circle, €uro, ÖKO-TEST, Witte Finan-cial Services, Focus Money, Stiftung Warentest – alle sind sich einig: Die DFV-DeutschlandPfl ege ist ein Top-Produkt. Auf der „Messe & Kongress Honorarberatung“ stellen wir Ihnen aber noch mehr vor: Wir informieren Sie auch zu Verkaufshilfen und zur Vertriebsunterstützung. Interessierte Vertriebspartner erhalten

auf unserem Stand die Beratermappe „Pfl ege“, die optimale Verkaufshilfe für Ihr Kundengespräch und ein Garant für erfolg-reichen Pfl egevertrieb. Außerdem gibt es Marktübersichten zur DFV-DeutschlandPfl ege im Konditionenvergleich zum Gesamt-markt und einen Marktvergleich der Testsieger. Nicht zuletzt erfahren Sie an unserem Stand alles zu unseren verkaufsstarken Pfl ege-Webinaren, die online unter https://dfv.webex.com zu fi nden sind. Erschließen Sie sich mehr Verkaufspotenzial zum wichtigsten Zukunftsmarkt mit den ausgezeichneten Pfl ege-vorsorgeprodukten der DFV. Haben wir Sie neugierig gemacht?Besuchen Sie uns auf unserem Stand Nr. 16 oder rufen Sie an unter 069 24794422.

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SEHR GUT(1,5)

Im Test: 23 Pflegetagegeld-tarife ohne staat-liche Förderung45-jährige Modellkunden

Ausgabe 5/2013

SEHR GUT(1,5)

Im Test: 23 Pflegetagegeld-tarife ohne staat-liche Förderung45-jährige Modellkunden

Ausgabe 5/2013

SEHR GUT(1,5)

Im Test: 23 Pflegetagegeld-tarife ohne staat-liche Förderung45-jährige Modellkunden

Ausgabe 5/2013

SEHR GUT GUT (1,8)

Im Test: 23 Pflegetagegeld-tarife ohne staat-liche Förderung55-jährige Modellkunden

Ausgabe 5/2013

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Im Test: 23 Pflegetagegeld-tarife ohne staat-liche Förderung55-jährige Modellkunden

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Ausgezeichnet mit 5 von 5

PremiumPlusPoints

Erläuterungen und Bewertungsparameter:www.premiumcircle.de

Tarif: Flex

Versicherbare Höhe

Auslandsaufenthalt

Rahmenbedingungen

Leistungsrahmen

Leistungsanspruch

DFV Deutsche Familien-

versicherung AG

Stand 07/13

Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife

+

Ausgezeichnet mit 5 von 5

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Tarif: Premium Plus

Versicherbare Höhe

Auslandsaufenthalt

Rahmenbedingungen

Leistungsrahmen

Leistungsanspruch

DFV Deutsche Familien-

versicherung AG

Stand 07/13

Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife

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Tarif: Basis Ausgezeichnet.

Die Pfl egeversicherung zu diesen Testurteilen fi nden Sie nur bei uns.

E Brüder Grimm Saal, Sektion a

Uhrzeit thema / referent

09.00 Uhr Begrüßung – Dieter Rauch, Geschäftsführer VDH

09.20 Uhr impulse: Verbraucherschutz, Politik, regulierung,Referenten: Siehe anschließende Podiumsdikussion

10.00 Uhr Podiumsdiskussion: War‘s das schon? Wie geht die regulierung der Finanzberatung weiter und was muss noch geschehen?Teilnehmer: Dr. Annabel Oelmann, Leitung der Gruppe Finanzdienstleistungen Verbrau-cherzentrale NRW; Dr. Erich Paetz, Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz; Michael H. Heinz, Präsident des BVK; Philipp Mertens, Fachanwalt für Bank- und Kapital-marktrecht.Moderation: Klaus Barde, Chefredakteur und Herausgeber: „Der Honorarberater“

10.30 Uhr die Weltwirtschaft kommt einer Phase der Stagnation immer näher. nur außerordentliche maßnahmen halten sie noch auf kurs. Was bedeutet das und welche lehren lassen sich daraus ziehen? Referent: Dr. Georg Graf von Wallwitz, Geschäftsführer Eyb & Wallwitz

11.00 Uhr die irrationale logik der Börse. Warum so viele anleger an ihrer eigenen Psyche scheiternReferent: Stefan Riße, Portfolio Manager der HPM Hanseatische Portfolio Management GmbH, smart-invest GmbH

11.30 Uhr Wege aus der krise. der Weg aus der Schuldenkrise über die enteignung der Sparer Referent: Prof. Dr. Max Otte, Wirtschaftswissenschaftler und Börsenexperte Bayerische Vermögen AG

13.00 Uhr risiken kennen und nicht vermeidenReferent: Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege Flossbach von Storch AG

13.30 Uhr Podiumsdiskussion: Wahrheit oder märchen – die guten ins töpfchen, die schlechten ins kröpfchen! das Pareto-Prinzip bei VV-Fonds!Teilnehmer: Georg Graf von Wallwitz Geschäftsführer; Achim Küssner, Sprecher der Geschäftsführung; Prof. Dr. Max Otte, Wirtschaftswissenschaftler und Börsenexperte; Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege; Markus Zipperer, Fondsmanager

14.30 Uhr CroCi Fonds. in den echten Wert investierenReferent: Thomas Wiedenmann Produkt Manager, Deutsche Asset & Wealth Management

15.00 Uhr erfolgsinstrument etFs: Selektiv assetklassen abbildenReferent: Robert Gebert, ETF Sales/Associate iShares by BlackRock

15.30 Uhr rohstoffmärkte 2014: Wenn die nacht am dunkelsten ist, ist der tag am nächsten!Referent: Eugen Weinberg, Senior Commodity Analyst, Commerzbank AG

6

Messe & Kongress Honorarberatung 2014

7

Programm

E Brüder Grimm Saal, Sektion a

Uhrzeit thema / referent

16.00 Uhr Podiumsdiskussion: etFs – Smart Beta oder reine lehre? Wovon proftieren Privatanleger wirklich?Teilnehmer: Deutsche Asset & Wealth Management, Commerzbank AG, iShares by BlackRock, Lyxor Asset Management, Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH, StarCapital AGModeration: Jan Altmann, 4asset-management

16.30 Uhr rentenmärkte: Ängste, Hoffnung und Chancen Weshalb man fundamentale Faktoren und risiken kennen sollteReferent: Ralph Geiger, Direktor und Fixed Income Specialist, Credit Suisse Asset Management

17.00 Uhr Wie tickt der deutsche anleger im Vergleich zu anderen nationen/kulturen – Und wie kann sein Berater damit umgehen? Unser Beispiel der strategischen asset-allocation der SparinvestReferent: Prof. Dr. Marc-Oliver Rieger, Professor für Finanzwirtschaft an der Universität Trier, Sparinvest S.A.

E Brüder Grimm Saal, Sektion B

Uhrzeit thema / referent

10.40 Uhr Flatrate beim VdH Genießen Sie flexible altersvorsorge bei voller transparenz und kostenkontrolleReferent: Dr. Roland Schäfer, Vorstand ARAG Lebensversicherungs-AG

11.10 Uhr FrV – Honorartarif FrV – Honorartarif mit etF-Vermögensverwaltung und 4Flex Referent: Hakan Deniz, Produktmanager Lebensversicherung von 1871 a.G. München

11.40 Uhr myindex® die Benchmark für etF- und VV-gebundene Fondsrenten Referent: Markus Hlubucek, Mathematiker, InterRisk Versicherungs-AG Vienna Insurance Group

13.00 Uhr Biometrie in der netto-BU-Beratung mit den Honorartarifen der Condor Referent: Christopher Hans, Makler Account Manager, Vertriebsregion Süd, Condor Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft

13.30 Uhr VolkSWoHl BUnd – überschussbeteiligung 2014 und Biometrie, BU plus Pflegerente, BU optionsmöglichkeiten, neues Produkt existenzschutz Referenten: Dr. Ioannis Tsonis, Vertriebsdirektor, Alois Fehrer, Kompetenzcenter Süd, VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G

8

Messe & Kongress Honorarberatung 2014

E taGUnGSraUm 1

Uhrzeit thema / referent

11.00 – 11.25 Uhr

make it save – depotabsicherung leicht gemacht!Janine Dorn, Augsburger Aktienbank

14.00 – 16.00 Uhr

Vier professionelle „Beratertypen“ präsentieren ihren einstieg und die entwicklung für die erfolgreiche Honorarberatung Maximale Teilnehmerzahl: 50 Personen

16.00 – 16.30 Uhr

einführung eines arbeitsteiligen angestelltensystems in der HonorarberatungDieter Rauch, Geschäftsführer VDH GmbH

E Brüder Grimm Saal, Sektion B

Uhrzeit thema / referent

14.30 Uhr Podiumsdiskussion: Wie geht es weiter mit den Vergütungsmodellen in der Versicherungsberatung – wird Honorarberatung eine echte alternative?Teilnehmer: Christian Schröder, Hauptabteilungsleiter Marketing und Prokurist, Volkswohl-bund Versicherungen; Dieter Rauch, Geschäftsführer VDH GmbH; Dr. Roland Schäfer, Vorstand ARAG; Rolf Schünemann, Vertriebsvorstand Lebensversicherung von 1871 a.G. MünchenModeration: Julia Böhne, Cash Magazin

15.00 Uhr Stabilität für vermögensverwaltende konzepte (Stable Value) Referentin: Silke Blum, Produktspezialistin mit Schwerpunkt Mischfonds, Nordea Bank S.A.

15.30 Uhr asset-allocation mit vermögensverwaltenden Fonds – aber wie? Referent: Bernd Klapper, Vertriebsleiter Schroder Investment Management GmbH

16.00 Uhr Unbeschadet durch das Zinsgewitter. anleihenportfolios in Zeiten steigender Zinsen Referentin: Pascale-Celine Cadix, Director Sales, Aquila Capital Concepts GmbH

16.30 Uhr „das Ganze sehen, die Chancen nutzen“: mit Vermögensverwaltungsstrategien der StarCapital Referent: Markus Kaiser, Vorstand und Fondsmanager StarCapital AG

17.00 Uhr der erste PkV-Honorartarif im markt: Seit 12 Jahren exklusiv für Honorarberater des VdH Referent: Mario Isleb, Direktionsbevollmächtigter Nürnberger Versicherung für Krankenversicherungen

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Programm

E der WorkSHoP-raUm

Uhrzeit thema / referent

10.40 Uhr trendfolge mit etFs reloaded – besser und transparenter Referent: Markus Russ, Fondsmanager, Veritas Investment GmbH

11.10 Uhr taktisch, fundamental, regelbasiert? Wie sind Sie besser als der markt? Referent: Dipl.-Ing. Robert Beer, Geschäftsführer Robert Beer Investment GmbH

11.40 Uhr die mischung macht’s: Wie sich vermögensverwaltende Fonds in den verschiedenen marktphasen verhalten Referent: Carsten Holzki, Head of Non-Bank Sales Germany, Invesco Asset Management Deutschland GmbH

13.00 Uhr transparenz manager invest – leadgenerierung im internet ist ein kinderspiel Referent: Björn Torkar, Mitglied der Geschäftsleitung, EDISOFT GmbH

13.30 Uhr Honoratio.Web: die erste Honorartarifplattform im deutschen markt Referent: Mike Birkelbach, Mitglied der Geschäftsführung, Softfair GmbH

14.30 Uhr „Fondsdepot Bank: netto-konditionen mit Brutto-Service“ Referent: Jens Recklebe, Vertriebsdirektor, Fondsdepot Bank GmbH

15.00 Uhr netto-Prinzip-konditionen: Professionelle abwicklung mit netto-Prinzip-konditionen und top-technologie Referenten: Oliver Schwan, Prokurist; Johannes Wegener, DAB Bank AG

15.30 Uhr Speisekarte 2014 – Was kommt auf den teller? Referent: Markus Kurz, Vertriebsdirektor, Hanseatische Investment - GmbH

16.00 Uhr neu und exklusiv für die Berater des VdH: Pionier investment Wachstum – die professionelle (etF)-lösung für ihre kunden Referent: Andreas Ernst, Senior Director, 3rd Party Clients

16.30 Uhr Wie soll ich mein Geld anlegen? Vor der krise, in der krise, nach der krise Referent: Philipp Schreiber, Institutional Sales Prof. Weber GmbH

die offizielle mittagspause findet von 12:00 bis 13:00 Uhr stattWir wünschen einen guten appetit!

Credits für Certified Financial PlannerDie Veranstaltung ist beim FPSB Deutschland unter der Reg.-Nr. 14-08 registriert.Die Vorträge und Inhalte sind individuell zu berechnen, da zum Teil auch Parallelvorträge stattfinden. Die Veranstaltung ist insgesamt mit 9,5 CE-Credits bewertet.Die Veranstaltung ist insgesamt mit maximal0,5 CPD-Credit (30 min.) für 1.1.d) – Volkswirtschaft6,0 CPD-Credit (360 min.) für 1.2.b) – Portfoliomanagement3,0 CPD-Credit (180 min.) für 1.3.a) – Konzeptbewertet.Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie am Stand des IFH Institut für Honorarberatung. Stand-Nummer 7

10

Aussteller

aussteller Stand

a

Aquila Capital Institutional GmbH 37

ARAG Lebensversicherung AG 34

Augsburger Aktienbank AG 5

B

Bayerische Vermögen AG 6

Berufsverband deutscher Honorarberater e.V. a

C

Cash.Print GmbH 9

ComStage ETFs 35

Condor Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft 23

Credit Suisse Deutschland AG Asset Management 36

D

DAB Bank AG 25

Deutsche Asset & Wealth Management 8

DFV Deutsche Familienversicherung AG 16

Die Bayerische 17

e

EDISOFT GmbH 2

ETF Securities Limited 33

EUROPA Lebensversicherung AG 30

EYB & WALLWITZ Vermögensmanagement GmbH 19

EXtravest GmbH C

F

Fidentum GmbH 24

Finanzenverlag GmbH 32

Flossbach von Storch AG 15

Fondsdepot Bank GmbH 22

G

GLS Gemeinschaftsbank eG 31

aussteller Stand

H

HANSAINVEST, Hanseatische Investment-GmbH 27

i

InterRisk Lebensversicherungs-AG 11

Invesco Asset Management Deutschland GmbH 39

iShares by BlackRock 10

l

Lebensversicherung von 1871 a. G. München 40

Lyxor Asset Management 20

n

Nordea Investment Funds S.A. 12

Nürnberger Krankenversicherungs AG 26

P

Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH 14

procontra D

Prof. Weber GmbH 21

R

Robert Beer Investment GmbH B

S

Schroder Investment Management GmbH 13

smart-invest GmbH 29

Softfair GmbH 1

Sparinvest S.A. 38

StarCapital AG 3

V

VDH GmbH Verbund Deutscher Honorarberater +Institut für Honorarberatung GmbH & Co. KG

7

Veritas Investment GmbH 28

VOLKSWOHL BUND Versicherungen 18

X

XPS-Finanzsoftware GmbH 4

Messe & Kongress Honorarberatung 2014 Aussteller

Die Expertenpolice der LV 1871

Experten-Know-how für fondsgebundene Vorsorgelösungen:

§ kombiniert bis zu fünf Fondsmanager namhafter Investmentgesellschaften

§ laufende Qualitätskontrolle der Zusammen setzung erfolgt durch die Kapitalanlagespezialisten der LV 1871

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12

Messe & Kongress Honorarberatung 2014 ARAG

Als unabhängiger Qualitätsversicherer bietet der ARAG Konzern knapp 6 Mil-lionen Kunden in 15 Ländern ein vielsei-tiges Angebot rund um Recht, Absiche-rung und Vorsorge. Die ARAG Lebens-versicherungs-AG gehört zum Konzern-verbund dieses inhabergeführten Famili-enunternehmens und hat sich bereits vor Jahren in Deutschland als Anbieter inno-vativer fondsgebundener Rentenversi-cherungen etabliert. Das Angebot von individuellen Versicherungslösungen deckt dabei die Ansprüche sowohl von Honorarberatern als auch Provisionsver-mittlern.

Mit über 75 Jahren Erfahrung als unab-hängiges Familienunternehmen, aber auch als Lebensversicherer wissen wir, dass echte Freiheit nur aus Sicherheit entstehen kann. Mit den fondsgebun-denen Rentenversicherungen ARAG FoRte 3D honorar und ARAG FoRte 3D Flatrate VDH bieten wir Vorsorgelö-sungen an, die genau zu Ihren Kunden passen und ihnen auch in Zukunft Un-abhängigkeit ermöglichen.

Mit ARAG FoRte 3D können Honorar-berater alle Kundenwünsche auf einmal abdecken, denn die fondsgebundene

Wer auf innovative trendfolgebasierte Anlagestrategien setzt, kann auch das ARAG Aktiv Portfolio wählen. Die Kapi-talanlage besteht aus einem chancen-reichen ETF-Aktienfonds oder einem si-cheren ETF-Geldmarktfonds. Gesteuert durch einen intelligenten Signalgeber erfolgen je nach Marktlage automatische Umschichtungen zwischen den beiden Anlageformen. Bei „steigendem Markt“ wird in einen ETF-Aktienfonds investiert, bei „fallendem Markt“ erfolgt die sichere Anlage in einem Geldmarktfonds.

Wie es sich für Nettotarife gehört, geben wir die Kickbacks, die wir von den Kapitalanlagegesellschaften bekom-men, zu 100 % an die Kunden weiter.

FlexibilitätKein Kunde kann seine Zukunft konkret vorhersagen. Daher bieten wir mit un-serer ARAG FoRte 3D ein Höchstmaß an Flexibilität:

• Wechsel der Kapitalanlage, Garantien und Sicherungsoptionen während der gesamten Vertragslaufzeit

• Beitragszahlungen reduzieren• Beitragspausen• Zuzahlungen grundsätzlich jederzeit

und unbegrenzt möglich. Entnahmen aus dem Fondsvermögen während der Laufzeit.

• Auszahlung des Kapitals als lebenslan-ge monatliche Rente, als einmalige Kapitalauszahlung oder als Kombina-tion von beidem

• Flexibler Rentenbeginn

Rentenversicherung ist ein flexibles, mit verschiedenen Garantieoptionen ausge-stattetes Vorsorgeprodukt, das trotz der Garantien auch attraktive Erträge aus dem Aktienmarkt ermöglicht.

Sicherheit, Rendite, Flexibilität – dafür steht ARAG FoRte 3D.

Safety first!Beim Sicherheitsaspekt gilt: Alles kann, nichts muss! Abhängig von der Anlage-mentalität des Kunden lässt sich ein Beitragserhalt im Erlebensfall von 0% bis 100% vereinbaren. Der Clou ist, dieser kann bei Bedarf während der Ansparphase auch angepasst werden. Der Beitragserhalt erfolgt entweder klas-sisch (sog. Statisches 2-Topf-Hybrid) oder renditeoptimierter durch zusätzlichen Einsatz eines speziellen Garantiefonds (sog. Dynamisches 3-Topf-Hybrid).

Ein optionales Ablaufmanagement steht ebenso zur Verfügung wie innova-tive Optionen zur Absicherung erzielter Hochstände in der freien Fondsanlage: Erzielte Fondsgewinne können durch den ARAG RenditeTresor oder den ARAG RenditeTresor Aktiv abgesichert werden.

Top-Kapitalanlage mit RenditekickWas darf es sein? ETFs, Aktien-, Misch-, Renten-, Geldmarkt- und Dachfonds? Wir bieten eine Auswahl aus 55 erle-senen Top-Fonds. Selbstverständlich werden die Fonds ohne Ausgabeauf-schlag angeboten. Ein Shift/Switch ist 12 Mal pro Jahr kostenfrei möglich.

Maßgeschneiderte und lebensbegleitende Altersvorsorgelösung der ARAG nach dem Netto-Prinzip

Andrè Riemenschneider ARAG Vertriebsdirektor (Vertriebe)

KolumneMesse & Kongress Honorarberatung 2014 ARAG Messestand Nr. 34

ARAG FoRte ist damit das maßgeschnei-derte und lebensbegleitende Vorsorge-produkt. Egal ob für sicherheits-, er-trags-, chancenorientierte oder risiko-freudige Kunden. Es passt genau – und kann bei Bedarf ohne großen Aufwand geändert werden.

Geringe Kosten, volle TransparenzEs lohnt sich der Vergleich: ARAG FoRte 3D Lösung vs. Fondssparplan bei der Bank. Während Ausgabeaufschläge, Ge-bühren bei Fondswechseln, Versteue-rung von Zwischengewinnen bei Fonds-wechseln die Rendite eines Fondsspar-plans schmälern, profitiert der Kunde bei ARAG FoRte 3D ganz klar von diesen Vorteilen: keine Ausgabeaufschläge, zwölf kostenlose Fondswechsel pro Jahr, Fondswechsel ohne sofortige Ertragsbe-steuerung und die Gutschrift der Kick-backs.

Honorarberatern bieten wir ARAG FoRte 3D in zwei Netto-Varianten an: ARAG FoRte 3D honorar und den nur für VDH-Berater exklusiven Tarif ARAG FoRte 3D Flatrate VDH. Einfach, trans-parent und fair sind sie beide; ohne Ab-schluss- und Amortisationskosten kalku-liert. Während bei ARAG FoRte 3D ho-norar beitragsbezogene Verwaltungsko-sten berechnet werden, so gibt es bei ARAG FoRte 3D Flatrate VDH eine bei-tragsunabhängige, fixe Verwaltungsge-bühr, eine so genannte Flatrate.

Detaillierte Informationen sowie Zu-gangsmöglichkeiten zu unserem Hono-rarberater-Onlineportal erhalten Sie über unsere Key Account Manager, Herrn Rainer Ilg ([email protected]) und Herrn Erwin Krumins ([email protected]) – oder wenden Sie sich an die Mitarbei-ter des ARAG Makler-Sales-Compe-tence-Teams ([email protected]).

[email protected]

www.risiko-vorsorge.net

Risiko & Vorsorge

Suchen Sie sich Ihr Thema aus!

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Agenturen und der Fachpresse stark ge-lobt worden und stehen in den Ratings so gut wie immer an der Spitze der Vergleichsgruppe. Werden die DFV-FörderPflege und die DFV-Deutschland-Pflege Ergänzungsdeckung kombiniert abgeschlossen, entfällt bei uns die vom Gesetzgeber für den Bahr-Tarif anson-sten mit maximal 5 Jahren vorgeschrie-bene Wartezeit vollständig. Außerdem gewähren wir im Pflegefall bereits ab Pflegestufe 0 vollständige Beitragsfrei-heit, die wir als wohl einziger Anbieter zusätzlich auch bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit einräumen. Auch die weltweite Geltung beider Tarife ist ein-zigartig, ebenso wie die Demenzleis-tungen der DFV-DeutschlandPflege. Außerdem kann eine Dynamisierung nach Eintritt des Leistungsfalls verein-bart werden.

Vielleicht auch ein Wort zur Preisgestal-tung, plus ein Beispiel?

Ein 40-jähriger Kunde erhält beim Ab-schluss unserer DFV-DeutschlandPflege (Tarif PZV Premium) bei einem Monats-beitrag von 38 Euro eine Sofortleistung von 1.000 Euro und einen Versiche-rungsschutz über alle Pflegestufen inklu-sive einer Leistungsverdopplung im De-menzfall. In der Pflegestufe 0 entspricht dies monatlich 450 Euro und in den Pflegestufen 1–3 monatlich 600, 1.200 beziehungsweise 2.400 Euro.

Nicht unerheblich für den Kunden ist die Regelung der Felder „Sofortleistung“,

Das Pflegetagegeld hat dank des Themas Pflege-Bahr einen guten Schub erhalten. Etliche Gesellschaften bieten bereits auch Kombi-Tarife an. Wie ist Ihr Haus hier produkttechnisch aufgestellt?

Für uns war schon vor der Einführung des Pflege-Bahrs zum 1.1.2013 klar, dass der staatlich geförderte Tarif einer Ergän-zung bedarf. Schließlich war er von der Politik von vorneherein nur als Einstieg in eine zusätzliche private Pflegeabsi-cherung gedacht. Insofern haben wir unseren Pflege-Bahr-Tarif DFV-Förder-Pflege schon vom ersten Tag an in Kom-bination mit der darauf fein abgestimm-ten DFV-DeutschlandPflege Ergän-zungsdeckung angeboten. Das kam nicht nur bei Ratingagenturen und in den Tests der Fachmedien sehr gut an. Auch bei unseren Kunden: 80 Prozent derjenigen, die unseren geförderten Tarif abgeschlossen haben, haben sich auch für die Ergänzung entschieden.

Haben Sie in den Bedingungswerken Ihrer Tarife Alleinstellungsmerkmale zu bieten?

Gerade für die Bedingungswerke unseres Pflegetarifspektrums sind wir von den

„Nachversicherungsgarantie“ und Dy-namik.

Bei der DFV-DeutschlandPflege ist eine Sofortleistung bis 10.000 Euro bereits ab Pflegestufe 0 möglich. Außerdem bieten wir in diesem Tarif auch eine Nachversi-cherungsgarantie an, die die Leistung bei bestimmten Ereignissen – wie dem Tod des Ehepartners oder Kindes sowie Schei-dung – ohne Gesundheitsprüfung um 30 Prozent erhöht. Die Nachversicherungsga-rantie gilt auch innerhalb der ersten fünf Jahre nach Vertragsabschluss. Eine Versi-cherungsdynamik bieten wir für alle Pfle-ge-Tarife an. Für unsere staatlich geförderte DFV-FörderPflege beträgt diese maximal 10 Prozent alle drei Jahre. Bei unserer ungeförderten DFV-DeutschlandPflege können die Versicherungsleistungen vor Eintritt des Pflegefalls in der höchsten versicherten Pflegestufe alle drei Jahre um 5 Prozent erhöht werden. Für die Tarif-kombination gilt beides entsprechend.

Hat die Deutsche Familienversicherung bereits einen echten Netto-Tarif für Ho-norarberater im Köcher?

Selbstverständlich. Da sich das Ge-schäftsmodell der Honorarberater ja vor allem auf Themen wie Vermögensauf-bau, Altersvorsorge und Vermögenssi-cherung erstreckt, passen Pflegevorsor-ge-Produkte geradezu ideal zum Selbst-verständnis der Honorarberatung. Denn aufgrund des demographischen Wandels sollte eine private Pflegeversicherung Bestandteil jedes Vorsorgeplans sein.

Athanasios Almbanis, Team Maklermanagement der DFV Deutsche Familien-versicherung AG

Messe & Kongress Honorarberatung 2014

Im Gespräch: Athanasios Almbanis, Team Maklermanagement der DFV Deutsche Familienversicherung AG

„Honorarberater-Tarif für das Pflegetagegeld“

INTERVIEW

Die DFV Deutsche Familienversiche-rung AG zählt zu den noch jungen, aber bereits etablierten Versicherern. Mit der DFV-DeutschlandPflege bietet das Frankfurter Unternehmen ein be-sonders innovatives und leistungs-starkes Tarifspektrum für die private Pflegevorsorge.

Als inhabergeführte, unabhängige Versi-cherungsgesellschaft startete die Deut-sche Familienversicherung 2007 zu-nächst mit einem Paketschutz im Kom-posit-Bereich und steht heute für ein umfassendes Angebot an Personen-, Sach- und Krankenzusatzversicherungen für Privatkunden.

Ziel ist es, mit einzigartigen, einfachen und kundenfreundlichen Produkten neue Maßstäbe in der Branche zu setzen.

Familienversicherung ist mehr als nur ein Name„Familienversicherung“ wird dabei nicht nur als formaler Bestandteil des Firmen-namens verstanden, sondern ist Vision und Philosophie eines ganz neuen Ge-schäftsmodells. Jeder Kunde soll als Be-standteil der Familie betrachtet werden: mit konkreten Handlungsmaximen an Verständnis im Umgang, in der Art der Kommunikation und Hilfsbereitschaft und vor allem der Produktentwicklung. Ein Modell, das in einer Zeit, in der klas-sische Familienverbände immer mehr abnehmen und der Staat als „Überfami-lie“ an seine Grenzen stößt, besonders Sinn macht.

anforderungen beurteilt wird. Mit einem Eigenkapital von 36 Millionen Euro ver-besserte sich die Eigenkapitalquote des Unternehmens 2013 von 27,5 auf 60,4%. Der PKV-Branchendurchschnitt hinge-gen lag bei knapp 15%. Und mit 12,4% verzeichnete die Deutsche Familienver-sicherung im Bereich der Krankenzu-satzversicherung eine rund fünfmal so hohe Zuwachsrate wie der Gesamtmarkt mit knapp 2,5%. Laut Assekurata ge-hörte die Deutsche Familienversicherung bei der Pflegezusatzversicherung zu den wachstumsstärksten Unternehmen der PKV-Branche.

Darüber hinaus sind mit SCOR, einem der weltweit führenden Rückversicherer, die Verpflichtungen aus den gezeichne-ten Pflegerisiken bis zum natürlichen Portfolioauslauf sehr konservativ rück-versichert.

Deutsche Familienversicherung – ein leistungsstarker PartnerViel mehr an Solidität und Nachhaltigkeit geht nicht. Für Kunden und für Makler ist das Unternehmen damit ein leistungs-starker Partner, der über ein innovatives, zukunftsorientiertes und an den existen-tiellen Bedürfnissen der Kunden ausge-richtetes Vorsorgekonzept verfügt.

Besondere Expertise in der PflegevorsorgeVor diesem Hintergrund wurde die pri-vate Pflegevorsorge schon früh der Schwerpunkt des Unternehmens – lange vor Unisex und Pflege-Bahr. Das Ergeb-nis der hiermit verbundenen detaillierten Bedarfsanalysen ist ein Tarifspektrum, in dessen Mittelpunkt die DFV-Deutsch-landPflege steht. Ein Pflegetagegeld, mit dem das Unternehmen aufgrund der besonderen Leistungsstärke und dem umfangreichen Tarifspektrum in diesem Marktsegment eine Vorreiterrolle ein-nimmt und Qualitätsstandards gesetzt hat. Allein 2013 erhielten die Pflegetarife der Deutschen Familienversicherung 20 Top-Platzierungen in unabhängigen Ra-tings renommierter Analyseinstitute und Fachmedien.

Höchstwertung „exzellent“ von Assekurata für Unternehmenssicherheit und Attraktivität aus VerbrauchersichtIn ihrem Unternehmensrating 2013 stuf-te die Ratingagentur Assekurata die Deutsche Familienversicherung mit der Gesamtwertung „A+“ auf den zweit-höchsten von insgesamt 11 Rängen he-rauf. Die Teilqualitäten Unternehmenssi-cherheit und Wachstum/Attraktivität am Markt wurden dabei mit der Höchstwer-tung „exzellent“ bewertet – dem besten, überhaupt erreichbaren Niveau.

Grund hierfür ist die exzellente Sicher-heitsmittelausstattung, die anhand der vorliegenden Eigenkapitalquote und der Einhaltung von gesetzlichen Deckungs-

DFV Messestand Nr. 16

DFV Deutsche Familienversicherung AG – ein leistungsstarker Partner

PORTRAIT

DFV Deutsche Familienversicherung [email protected]

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sehr gut ab. Denn hier zählen schlanke Strukturen, Sicherheit, Finanzkraft und Ablaufleistungen mehr als große Namen.Das gilt für unsere Altersvorsorgepro-dukte (die bspw. bei der Stiftung Waren-test regelmäßig mit den höchsten Ab-laufleistungen punkten), aber auch für die anderen Produkte der EUROPA Le-bensversicherung wie Risiko-Leben oder Berufsunfähigkeit. Die jährliche Aufstel-lung der besten Lebensversicherer Deutschlands des Magazins EURO plat-ziert uns daher immer wieder auf Spit-zenplätze. Aktuell im Januar 2014, Aus-gabe 2/2014, auf auf Platz 3 mit der Gesamtnote „Sehr gut“. Im Vergleich der Einzelkategorien liegen wir in 3 von 4 Kategorien dabei sogar vor der Erstplat-zierten Allianz.

Immer wieder sind es die Renditelei-stungen Ihrer Produkte, die in unabhän-gigen Vergleichen punkten können. Rechnen Ihre Aktuare einfach besser oder ist es vorrangig die Kostenseite, die die Europa am bestern meistern kann?

Die aktuelle Zinsphase ist für alle nicht einfach. Die EUROPA steht bestens da, weil sie in der Vergangenheit alles richtig gemacht hat und mit Sicherheit auch für die Zukunft bestens aufgestellt ist. Unser Blickwinkel gilt nicht einem schillernden Versicherungsgebäude, sondern einer soliden Kostenkalkulation. Dies unter-streicht auch unser außerordentlich gün-stiger Verwaltungskostensatz von 0,8 %.

Honorarberater wie auch Makler blicken vorrangig in die Bedingungswerke bevor sie ihren Kunden ein individuell geeig-netes Produkt anraten. Wie sehen Sie sich hier positioniert? Also einmal ganz weg vom Preis betrachtet? Zum Beispiel in der sensiblen BU-Sparte?

Auch hier ist die EUROPA bestens auf-gestellt. Mit unseren Premium-Tarifen brauchen wir keine Vergleiche zu scheu-en, was nicht zuletzt durch Morgen & Morgen mit fünf Sternen bestätigt wird.

Wie müssen sich Makler und Honorar-berater die Abwicklung und den Service eines Direktversicherers für ihren be-trieblichen Alltag vorstellen?

Die EUROPA verbindet die Vorzüge eines Direktversicherers mit dem Service eines Makler-Versicherers. Wir haben unseren Service um den Makler gebaut, somit steht er bei der EUROPA immer im Mittelpunkt unseres Service-Gedankens.

Wir bieten neben unserem 24 h Ga-rantie für Angebotsanfragen, Voranfra-gen und Policierung glatter Anträge noch viele weitere Leistungen.

Schnell und unkompliziert sind wir auch bei Versicherungssummen über 300.000 Euro. Mit dem Medical Home Service bieten wir die Möglichkeit, ärzt-liche Untersuchungen zu Hause durch-führen zu lassen. Dies geschieht durch eine examinierte Krankenschwester und ist selbstverständlich kostenlos.

Ihr Haus erfreut sich im Finanzdienstlei-stungsmarkt insbesondere auf dem Feld der Risiko-Lebensversicherung großer Nachfrage. Was macht Sie hier für Mak-ler wie auch Honorarberater so attraktiv?

Mit unseren innovativen, dennoch ein-fachen und vielfach ausgezeichneten Produkten zur Risiko-Lebensversiche-rung bieten wir Maklern und Honorar-beratern ein überzeugendes und preis-wertes Einstiegsprodukt und somit den Schlüssel zu neuen Kunden. Neben un-serer preiswerten Risiko-Lebensversiche-rung ist die EUROPA vor allem durch ihren Service und dem damit verbun-denen Garantieversprechen in den Fo-kus vieler Vertriebler gerückt. Nur so konnten wir bei ProContra auch Maklers Liebling werden.

Aktuell wurden drei Ihrer Altersvorsorge-Tarife von der Zeitschrift „Euro“ mit der Note „sehr gut“ bewertet. Worin lag hier ihr Plus gegenüber dem Wettbewerb?

Die Produkte der EUROPA schneiden traditionell bei Ratings oder Vergleichen

Dirk FeltenLeiter Maklerservice EUROPA Versicherungen

Im Gespräch mit Dirk Felten, Leiter Maklerservice , EUROPA Versicherungen

„Die Produkte der EUROPA schneiden traditionell sehr gut ab.“

INTERVIEW

Messe & Kongress Honorarberatung 2014

Messestand Nr. 30

EUROPA [email protected]

Die EUROPA Versicherung ist ein er-folgreicher und erfahrener Direktversi-cherer auf dem deutschen Markt. Nach Integration in den Continentale Versi-cherungsbund im Jahr 1983 fand eine kontinuierliche Weiterentwicklung statt. Hinter dieser Expertise stehen tatkräftige Mitarbeiter, ausgezeichnete Produkte, passgenaue Tarife sowie viel Kundenverständnis. Die EUROPA Ver-sicherung ist klar, echt und unverfälscht – eben pur.

Die Erfolgsgeschichte der EUROPA star-tet als klassisches Assekuranzunterneh-men in Köln. Im Jahr 1959 bilden Kran-kenversicherungen das erste Standbein. Gefolgt von Lebensversicherungen im Jahr 1969. Sachversicherungen ergänzen das Angebot der EUROPA seit dem Jahr 1976. Heute ist die EUROPA Versiche-rung ein angesehener und versierter Direktversicherer auf dem deutschen Versicherungsmarkt.

Historisch: erfahrenAls eine der ersten Gesellschaften in Deutschland gelingt es der EUROPA, mit Einbindung in den Continentale Versi-cherungsbund im Jahr 1983, das Direkt-versicherungskonzept zu etablieren.

Kompetenz: verbundenDie Leistungsschwerpunkte der EUROPA konzentrieren sich bis heute auf die Ge-schäftsbereiche „Leben“ und „Sach“. Die EUROPA Gesellschaften – bestehend aus der EUROPA Lebensversicherung AG

und der EUROPA Versicherung AG – gehören vollständig dem Continentale Versicherungsbund an.

Leistung: fokussiertHohe Rentabilität und Wirtschaftlichkeit zum günstigen Preis sind von Beginn an die Kernkompetenzen der EUROPA. Dabei steht der Kunde immer im Vor-dergrund: Ganz gleich, ob Risiko-Le-bensversicherung, Berufsunfähigkeits-versicherung, Kfz- und Sachversiche-rung oder Altersvorsorgeprodukte, die EUROPA bietet ein umfassendes Pro-duktportfolio an.

Effizienz: zielgerichtetUnd genau diese Leistungsfähigkeit spie-gelt sich auch in langjährigen Kooperati-onen wider. Den Partner stets im Blick. Die EUROPA Versicherung bietet Hono-rarberatern attraktive Möglichkeiten. An-gefangen bei ausgezeichneten Produkten wie der Risiko-Lebensversicherung bis hin zu exzellenten Honorarberater-Ser-vices. Innerhalb von 24 Stunden erfolgt die Bearbeitung von Angeboten und Ri-sikovoranfragen. Außerdem die Policie-rung von glatten Anträgen. Dieser Ser-vice macht EUROPA zu einem starken und verlässlichen Partner. „Versicherung pur.“ ist unser Credo. Darauf beruht un-sere Arbeit. Gestern. Heute. Morgen.

Versicherung pur. EUROPA überzeugt seit mehr als 50 Jahren.

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Führen oder ausführen?

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Die erste vollständige Beschreibung des Riesenkomplexes »Führung« aus der Sicht von Reinhard Sprenger – überraschend, provozierend und in höchstem Maße Augen öffnend. Ver-sehen mit vielen konkreten Hinweisen für die tägliche Führungspraxis. Für alle, die wissen wollen, was Führung tatsächlich ist und wie sie wirklich funktioniert.

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18

iShares ist der weltweit führende Anbie-ter von börsengehandelten Indexfonds (Exchange Traded Funds, kurz: ETFs) und verwaltet über 550 Mrd. Euro. Rund 40 Prozent des weltweit in ETFs verwal-teten Vermögens ist damit in iShares Produkten inves tiert. iShares bietet der-zeit weltweit über 600 Produkte, davon über 180 in Deutschland registrierte ETFs an. Diese Produkte werden welt-weit an 20 Handelsplätzen gehandelt.* iShares Fonds lassen sich wie Aktien über die Börse kaufen und verkaufen und sind aufgrund ihrer vergleichsweise geringen Kosten, steuerlichen Effizienz und flexiblen Handelsmöglichkeiten für viele private und institutionelle Inves-toren attraktiv.

Die Produkte von iShares haben die Investmentlandschaft revolutioniert. In-vestoren können mit ihnen in einem einzigen Wertpapier quasi einen ganzen Index kaufen und so ihr Portfolio diver-sifizieren. iShares ETFs sind in der Regel „voll replizierend“, d.h. sie enthalten tatsächlich die im Index abgebildeten Aktien oder Anleihen. Anleger, die exakt und auf täglicher Basis wissen möchten, wie sich ihre Investments entwickeln, schätzen iShares ETFs zudem wegen ihrer Transparenz.

iShares ETFs zeichnen sich durch fünf entscheidende Vorteile aus.

LiquiditätiShares ETFs sind in hohem Maße liquide und können wie eine Aktie während der üblichen Handelszeiten an der Börse ge- und verkauft werden. Ihre Liquidität wird durch die im ETF enthaltenen Wert-papiere bestimmt.

TransparenzVollständige Transparenz ist der Kern des Geschäfts-modells von iShares. Die Preise und Zusammenset-zung der meisten iShares ETFs lassen sich täglich in Echtzeit auf der Website www.iShares.de abrufen.

DiversifikationMit iShares ETFs können Anleger einen ganzen In-dex in einer einzelnen Transaktion kaufen und damit von einer breiten Diversifikation profitieren. Die ETFs senken so das Klumpenrisiko, da sie statt einer einzel-nen Aktie einen ganzen Index halten. Zudem können Investoren mit iShares ETFs effizient in eine Vielzahl von Anla-geklassen investieren. Neben Standard-Aktienmärkten und Anleihen sind dies spezielle Investmentbereiche wie etwa Schwellenländer und Alternative Invest-ments.

KosteneffizienzEin voll replizierender iShares ETF enthält die Wertpapiere, die dem jeweiligen In-dex zugrunde liegen. Wegen der gerin-gen Handelskosten ist es daher günstiger, einen ETF als einzelne Wertpapiere zu kaufen. Ziel der ETFs von iShares ist es, die Wert entwicklung eines ausgewählten Marktindex exakt abzubilden. Sie haben daher eine deutlich günstigere Kosten-struktur als aktiv gemanagte Fonds. Da iShares ETFs börsennotiert sind, fallen beim Handel der Fonds Handelsge-

[email protected] · www.iShares.de

iShares ETFs: Einfach, transparent, flexibel

PORTRAIT

AktienEinzelne europäische Länder Internationale AktienmärkteEuropäische Blue Chips SchwellenländerBreiter europäischer Markt DividendenstrategienEuropäische Sektoren Scharia-konforme InvestmentsValue/Growth Nachhaltigkeit

RentenStaatsanleihen Unternehmensanleihen- Einzelne Länder - für ausgewählte Länder- Europa Pfandbriefe- Schwellenländer - Deutschland Inflationsgebundene Anleihen - Europa- für einzelne Länder High Yield- weltweitAlternative InvestmentsImmobilien Thematische IndizesRohstoffe - Clean EnergyPrivate Equity - Infrastructure

Messe & Kongress Honorarberatung 2014

bühren an. Allerdings helfen die Erspar-nisse aus den geringeren jährlichen Ge-bühren die se Kosten auszugleichen.

FlexibilitätiShares ETFs sind eine sehr einfache und flexible Möglichkeit, Positionen in ein-zelnen Märkten oder Anlageklassen auf- oder abzubauen. Zudem dienen iShares ETFs als Bausteine, um anspruchsvollere Strategien umzusetzen, die etwa die Al-lokation von Investments über eine Rei-he von Regionen und Anlageklassen erfordern. Das Produktangebot von iShares bietet Investoren weltweit eine Vielzahl von Bausteinen für ihr Portfolio, mit denen sich über Anlageklassen, Re-gionen, Marktkapitalisierungen, Anlage-stile und Branchen diversifizieren lässt.

Die zinsgesicherten ETFs von iShares

Die zinsgesicherten iShares ETFs können Ihnen im aktuellen Umfeld helfen, das Zinsrisiko Ihres Anleiheportfolios zu steuern. Unsere Produktreihe umfasst ETFs, mit denen Sie zinsgesicherte und Strategien mit kurzer Duration umsetzen können.

Damit bietet sich Ihnen nicht nur die Möglichkeit, das Zinsrisiko Ihres Anlei-heportfolios zu reduzieren, sondern auch zusätzliche Renditen durch Enga-gements am Unternehmensanleihemarkt zu erzielen.

Ein Portfolio für das aktuelle Niedrigzinsumfeld

Die zinsgesicherten iShares ETFs können eine zentrale Rolle bei Anlagelösungen spielen, mit denen Sie den heutigen Herausforderungen einer Anlage an den Rentenmärkten begegnen können:

•VieleAnlegerrechnenmitsteigendenZinsen, die seit geraumer Zeit so nied-rig sind wie schon lange nicht mehr. Deshalb scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Zinsen wieder steigen. Auf den Wert von Staats- und Unternehmensanleihen würde sich ein Zinsanstieg negativ auswirken. Unsere zinsgesicherten ETFs können Ihnen helfen, die Folgen steigender Zinsen abzufedern.

•ZurzeitsinddieRenditenaustraditio-nellen Anleihen äußerst mager, die nominalen Renditen so niedrig wie noch nie. Mit den zinsgesicherten

iShares ETFs können Sie auch in einem solchen Niedrigzinsumfeld Erträge er-zielen. Als Anleger müssen Sie über das Risiko in Ihrem Rentenportfolio nachdenken. Die zinsgesicherten ETFs von iShares eröffnen Ihnen vielfältige Ertragsquellen, statt sich auf einen spe-ziellen Bereich des Anleihemarktes zu konzentrieren.

Die zinsgesicherten iShares ETFs können Ihnen helfen:

•ZusätzlicheErträgezuerwirtschaften.•DasZinsrisikozuverringern.•Das Risiko eines traditionellen Fest-

zins- oder Mischportfolios breiter zu streuen.

Die Vorteile der iShares ETF-Reihe auf einen Blick

Die zinsgesicherten iShares ETFs können IhneneineVielzahlvonVorteilenbieten,wie:

•AbmilderndesZinsrisikosundzusätz-liches Ertragspotenzial mit nur minima-lem Risiko bei steigenden Zinsen.

•EinfacheUmsetzung Mit nur einer Transaktion investieren

Sie in einen ETF, der Ihnen helfen kann, das Zinsrisiko zu steuern.

•GeeignetalsGrundbaustein Mit den zinsgesicherten iShares ETFs

können Sie das von Ihnen gewünschte Zinsrisiko und Kreditengagement pas-send zu Ihrem Risikoprofil und Ihren Markteinschätzungen steuern.

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iShares by BlackRock Messestand Nr. 10

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Ausgabe 1 / 2013

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Ihr Haus ist Partner des Verbund Deut-scher Honorarberater (VDH). In wel-chen Sparten bieten Sie Nettotarife an?

In allen wichtigen Produktsparten bieten wir auch Nettotarife an. Dazu zählen die fondsgebundenen Lösungen in der Ba-sisversorgung, in der privaten Vorsorge und die Berufsunfähigkeitsversicherung. Zudem bieten wir einen Nettotarif mit einer klassischen Verzinsung an.

Sehen Sie auf diesem Produktfeld Allein-stellungsmerkmale der LV 1871?

Gerade in der fondsgebundenen pri-vaten Vorsorge haben wir in jüngster Vergangenheit eine Vorreiterrolle einge-nommen. Wir erweitern unsere Fondspa-lette stetig. Im vergangenen Jahr haben wir zum Beispiel elf neue Investment-fonds in unser Angebot integriert. Invest-mentfonds von Dimensional Funds, Loys Global und der Deutschen Bank kom-

sungen, aus denen die passende Police ausgewählt werden kann. So lassen sich die Vorteile der Fondsanlage mit den Vorteilen einer Versicherungslösung kombinieren. Für ihre Fondsauswahl hat die LV 1871 erst kürzlich das Prädikat „ausgezeichnet“ des Fachmagazins Risi-ko & Vorsorge erhalten.

Wie transparent ist das Kickback-Thema?

Mögliche Kickbacks, die wir von den einzelnen Investmentgesellschaften er-halten, kommen zum größten Teil in Form von Überschüssen den Kunden zu gute. Wir geben bei unseren Vorsorge-vorschlägen die Bandbreite an Kickbacks an, die dem Kunden gutgeschrieben werden.

Welche Zusatzbausteine können im Rah-men dieser Policen angedockt werden?

Mit der BUZ 3.000 bieten wir eine Be-rufsunfähigkeitszusatzversicherung ohne Gesundheitsfragen bis zu einem Ge-samtvorsorgebeitrag von jährlich 3.000 Euro. Die Golden BU Lösungen der LV 1871 zur Absicherung gegen Berufs-unfähigkeit sind eine von mehreren Fachinstituten ausgezeichnete Lösung. Als erste Versicherung hat die LV 1871 die Berufsgruppen abgeschafft und rückt

plettieren jetzt unsere Fondspalette. Die neuen Investmentfonds ergänzen unser Fondsangebot um kostengünstige Anla-gemöglichkeiten und sind damit präde-stiniert für die Honorarvermittlung. Da-von profitieren Kunden ebenso wie Ver-mittler, die auf Honorarbasis arbeiten. Sie wählen jetzt bei Fondsprodukten der LV 1871 aus insgesamt 89 Fonds in 14 Anlageklassen. Im Jahr 2014 setzen wir mit der Expertenpolice noch einen drauf. Im Portfolio der Expertenpolice hat die LV 1871 ausgewählten vermögensver-waltenden Investmentfonds zusammen-getragen. Honorarberater können auch hier einen fondsgebundenen Nettotarif wählen.

Können Honorarberater und Kunde die Wertentwicklung der Policen regelmäßig nachvollziehen?

Ja. Auf der Onlineplattform meinepolice.com bieten wir als erste Versicherungs-gesellschaft in Deutschland den Zugang zu allen bei der LV 1871 wählbaren Fonds an. Hier können Honorarberater und Kunden auf umfangreiches Daten-material aller Fonds zugreifen. Tagtäglich kann dort die Wertentwicklung abge-fragt und individuelle Charts erzeugt werden. Dort finden sich auch die neuen fondsgebundenen Versicherungslö-

Rolf Schünemann,VertriebsvorstandLebensversicherung von 1871 a. G. München

Messe & Kongress Honorarberatung 2014

Die Fondspalette der LV 1871 ist prädestiniert für Honorarberater. Im Interview erläutert Rolf Schünemann, Vertriebsvorstand der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871), warum es auch bei der Honorarberatung auf die individuelle und bedarfsgerechte Kundenberatung ankommt.

„Kunden wollen individuell und bedarfsgerecht beraten werden.“

INTERVIEW

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Die Lebensversiche-rung von 1871 a. G. München (LV 1871) ist Spezialist für innovative Berufsunfähigkeits-, Le-bens- und Rentenversi-cherungen. Als Versi-cherungsverein auf Ge- genseitigkeit verpflich-tet sich die LV 1871 in hohem Maße den Inte-ressen ihrer Kunden, die von unabhängigen Versicherungsvermitt-lern beraten werden.

Zur LV 1871 Unternehmensgruppe gehö-ren neben der Lebensversicherung von 1871 a. G. München unter anderem auch die Delta Direkt Lebensversiche-rung AG München (Delta Direkt), die LV 1871 Pensionsfonds AG und die LV 1871 Private Assurance AG. Bedarfs-gerechte Lösungen zur Absicherung bi-ometrischer Risiken bietet die Delta Di-rekt. Die LV 1871 Pensionsfonds AG gestaltet flexible Versorgungslösungen und nutzt dafür ihren Standortvorteil in

Liechtenstein. Für anspruchsvolle Kun-den konzipiert die ebenfalls in Liechten-stein ansässige LV 1871 Private Assu-rance AG individuelle Vorsorgelösungen.

stattdessen die individuellen Lebensum-stände bei der Prämienberechnung stär-ker in den Mittelpunkt. Das Ergebnis ist ein passgenauer und fairer Beitrag. Übri-gens: Unsere vier flexiblen Auszahlungs-optionen 4flex sind in unseren privaten Fondslösungen und der Direktversiche-rung Standard.

Hat die LV 1871 eine Marktmeinung zur weiteren Entwicklung des Vergütungs-modells Honorar in der deutschen Ver-sicherungslandschaft?

Unsere Gesellschaft entwickelt sich ste-tig weiter und segmentiert sich. Die Ori-entierung an den Bedürfnissen ihrer Kunden hat für Unternehmen dabei oberste Priorität. Das lässt sich an vielen Beispielen beobachten. Kunden wollen individuell und bedarfsgerecht beraten werden. Zum großen Teil sind sie auch bereit, für den größeren Aufwand ein entsprechendes Honorar zahlen. Ich denke, das Potenzial für die Honorarbe-ratung ist in Deutschland noch lange nicht ausgeschöpft.

LV 1871 Messestand Nr. 40

PORTRAIT

Unsere Erfahrung – Ihr Vorteil

Lebensversicherung von 1871 a. G. Mü[email protected]

Die Welt der Honorarberatung

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Messestand Nr. 20Messe & Kongress Honorarberatung 2014 Lyxor

liche Abweichungen aufwei-sen. Die Performance, das heißt, die Tracking Diffe-rence zeigt, wie weit die Rendite eines ETFs von der Rendite des Indizes ab-weicht. Sie zeigt die Out- oder Underperformance,

also die positive oder negative Entwick-lung, des ETFs im Vergleich zum Index.

Wie lassen sich nun auf dem gleichen Index basierende ETFs fair vergleichen?

Einen fairen Vergleich ermöglicht der ETF-Effizienz-Indikator. Entwickelt wur-de dieser von Thierry Roncalli, unserem Research & Development Leiter. Dieser Indikator misst die Effizienz eines ETFs, indem er die Performance im Verhältnis zur Benchmark mit dem Tracking Error und der Geld-Brief-Spanne zu einer ein-zigen Gesamtwertung kombiniert. Diese Wertung stellt den Anlegern eine auf Wahrscheinlichkeiten beruhende, leicht verständliche Beurteilung der zukünf-tigen Gesamtkosten im Vergleich zum Index zur Verfügung. Sie ermöglicht zu-dem einen unkomplizierten Vergleich zwischen Fonds, die auf demselben In-dex basieren.

Können Sie uns Ergebnisse hinsichtlich der wesentlichen, marktbreiten ETFs nennen?

Wir berechnen für 50 ETFs, die die zehn wichtigsten Indizes abdecken, diese Kennzahl. Basis der Berechnungen sind rollierende Tageswerte, die wir über ei-nen Zeitraum von einem Jahr hinweg einbeziehen. Wir betrachten dabei fol-gende Indizes: MSCI EM. Mkts, MSCI World, S & P 500, MSCI USA, MSCI Europe, Euro Stoxx 50, CAC 40, FTSE 100, DAX und den FTSE MIB. Seit letz-tem Jahr veröffentlichen wir dazu einen Quarterly Report, der Investoren ein Update über die Entwicklung der einzel-nen ETFs geben soll, in dem die aktu-ellsten Ergebnisse und somit Rankings des Effizienz-Indikators veröffentlicht werden. An dieser Stelle möchte ich Ih-nen die Ergebnisse des letzten Reports nicht vorenthalten. Insgesamt sieben mal belegen wir auf folgende Indizes den ersten Platz: MSCI EM. Mkts, MSCI World, S & P 500, MSCI USA, MSCI Europe, CAC 40 und den FTSE 100.

Unabhängig von der Performance-Mess-ung, gibt es überhaupt noch echte neue Trends im Markt der ETFs?

Eine Fülle von ETFs wird weltweit auf identische Indizes begeben. Dennoch erhalten die Investoren unterschiedliche Resultate. Diese lassen sich nicht allein aus den zum Teil unterschiedlichen Ver-waltungskosten erklären. Was sollte ein Berater hierzu wissen?

Sie haben recht, Investoren steht heut-zutage ein enormes ETF-Angebot zur Verfügung.

Hat man sich im ersten Schritt für ein Anlagesegment entschieden, so hat sich damit das ETF Angebot zwar reduziert, es muss jedoch weiter geprüft und aus-sortiert werden.

Es gibt, um ein Beispiel zu nennen, allein auf den Euro STOXX 50 inzwi-schen 20 ETFs. Die Unterschiede der ETFs, die denselben Index replizieren, gehen über die Verwaltungskosten hi-naus. Sie ergeben sich aus der Perfor-mance, denn ETFs können hier erheb-

Heike Fürpass-Peter ist seit 2008 bei Lyxor ETF & Indexing und für den Retail-Vertrieb in Deutschland und Österreich verantwortlich. Davor war sie als Direktorin bei der Lyxor- Muttergesellschaft Société Générale für den Vertrieb von Strukturierten Produkten an Pensionskassen und Versicherungen zuständig.

Heike Fürpass-Peter im Gespräch über faire ETF Performancemessung und Trends im ETF-Markt.

„Innovative und qualitätsbezogene Indizes, die im Vergleich zu den Standard-Benchmarks einen Mehrwert bieten, sind ganz klar gefragt.“

InTERVIEW

sparinvest.eu

Die angegebenen Fonds sind Teilfonds von Sparinvest SICAV, einer offenen Investmentgesellschaft luxemburgischen Rechts. Die Zeichnung von Anteilen muss stets auf Grundlage des aktuellen Verkaufsprospekts und/oder des vereinfachten Verkaufsprospekts sowie des aktuellen Jahresberichts bzw. Halbjahresberichts, sofern dieser aktueller ist, erfolgen. Der Anleger kann sowohl diese Dokumente, als auch die ursprüngliche und jegliche nachfolgend geänderte Satzung der SICAV jederzeit bei Sparinvest oder bei den berechtigen Vertriebsstellen, Vertretungen bzw. Repräsentanzen kostenlos anfordern. Vergangene Wertentwicklungen bieten keine Garantie für die künftige Entwicklung. Angelegte Gelder unterliegen einem Verlustrisiko. Fremdwährungsanleihen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Für Anlagen in Schwellenländern besteht ein erhöhtes Risiko. Sofern nicht anders angegeben, wurden die hier dargestellten Wertentwicklungen Nettoinventarwert zu Nettoinventarwert bei Wiederanlage der Erträge und in Fondswährung ermittelt. Vertretung und Zahlstelle für Anleger in der Schweiz ist: RBC Dexia Investor Services Bank S.A., Esch-sur-Alzette, Zweigniederlassung Zürich, Badenerstrasse 567, Postfach 101, CH-8066 Zürich. Quellen (sofern angegeben): Sparinvest, Morningstar, Standard & Poors, Feri, Telos und Bloomberg zum jeweils angegebenen Datum. Sparinvest behält sich Tippfehler, Berechnungsfehler und andere mögliche Fehler in diesen Unterlagen vor.

Wie tickt der deutsche Anleger und wie kann sein Berater damit umgehen?

Mit einerStrategie:

Sparinvest Strategische

Asset Allocation

Bekanntermaßen sind Emotionen der größte Feind des Anlegers. Oft führen sie zu falschen Anlage entscheidungen und damit unvermeidlich zu Verlusten.

Marktentwicklungen können nicht vorausgesagt werden. Nur wer eine Strategie verfolgt, die Markt schwankungen akzeptiert und Anlageklassen ent sprechend zusammenstellt, wird langfristig seine Anlageziele erreichen.

Mit den Asset Allocation-Fonds von Sparinvest strategisch investieren: Securus, Procedo und Equitas. Weitere Informationen an unsrem Stand 38 im Zwischenfoyer.

Wie tickt der deutsche Anleger und wie kann sein Berater damit umgehen?

Besuchen sie den Vortrag von Prof. Dr. Rieger auf dem

VDH-Kongress um 17 Uhr im Brüder Grimm Saal, Sektion A:

Ah, der Preis geht hoch,den behalte ich bessermal im Auge.

Wenn ich noch länger warte, verpasse ich noch diesen Trend. Ich kaufe!

Zum Glück habe ichnicht gewartet!

Ich nutze diese Korrektur,um meinen Bestandzu vergrößern.

Super! Zu diesem Preiswerde ich meinen Bestand verdoppeln.

Ich kann’s kaum glauben,der Preis hat sich halbiert!Das muß ein Rekordtief sein.

Warum sagen dieFinanzexperten gar nichts?

Jetzt reicht’s! Ich verkaufeund rühre Aktien nie wieder an!

Ein Glück, dass ichalles verkauft habe!

Das stürzt sowiesowieder ab!

Hab’ ich’snicht gesagt?

Was ist dennjetzt los?

Ich wusste doch gleich, dass dies passieren würde.

Was soll’s, ich kaufe wieder.Immerhin ist es billigerals beim letzten Mal.

Kauf

Verkauf

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Messestand Nr. 20Messe & Kongress Honorarberatung 2014 Lyxor

Seit seiner Gründung im Jahr 1998 ist Lyxor Asset Management der Maxime, Innovation voranzutreiben, treu geblie-ben und bietet heute bei einem verwal-teten Vermögen in Höhe von rund 80 Milliarden Euro (Stand: Dezember 2013) über 1.400 Fonds an. Als eine 100-pro-zentige Tochter der Société Générale ist Lyxor AM dem Corporate & Investment Banking des Bankhauses zugeordnet. Auf diese Weise profitiert Lyxor AM vom Know-how einer der größten Finanz- und Investmentbanken in der Eurozone. Mit mehr als weltweit 600 Beschäftigten verwaltet Lyxor Vermögen als Experte in folgenden Anlagesegmenten: alternative Investments, Multi-Asset-Investments, strukturierte Investments und ETFs & Indexing.

Lyxor ETFs & Indexing – Innovativ, Transparent, FlexibelMit der Auflage des ersten ETFs im Jahre 2001 ist Lyxor einer der Pioniere im ETF-Geschäft und zählt mit einem verwal-teten Vermögen von ca. 33 Milliarden Euro und 175 ETFs (Stand: Dezember 2013) zu den Top 3 ETF-Anbietern im europäischen Markt.

Lyxor ETF-Charta - Eine Qualitätsver-pflichtung gegenüber unseren KundenDie Lyxor ETF-Charta umfasst alle wich-tigen Aspekte eines ETF-Investments und

sowie niedrige Handelskosten ermögli-chen Lyxor ETFs einen effizienten Zu-gang zu den globalen Märkten.

LiquiditätEin umfangreiches Netzwerk von Market Makern (16) und autorisierten Teilneh-mern (46) gewährleistet, dass Lyxor ETFs zu den liquidesten und flexibelsten in Europa zählen und quer durch alle An-lageklassen zum NAV Liquidität bereit-stellen.

Disziplinierte InvestmentprozesseJeder Lyxor ETF hat auf täglicher Basis das Ziel eines Gegenparteirisikos von Null und hält auf einem separaten Konto einen Korb mit physischen Anlagen, um für die Investments eine höchstmögliche Sicherheit zu erreichen.

TransparenzSämtliche Fondsbestände, Gegenpartei-risiken, Tracking Error und Management-gebühren werden auf unserer Internet-seite veröffentlicht und täglich aktuali-siert – die Kunden wissen zu jeder Zeit genau, worin sie investiert sind.

geht zum Teil deutlich über die Anforde-rungen der europäischen Investmentrich-tlinie hinaus. Hierzu zählen die UCITS Vorschriften sowie die ESMA Richtlinien, welche im Dezember 2012 veröffentlicht wurden. Die Charta enthält detaillierte Richtlinien zur Qualität des Asset Ma-nagements, zum Index-Tracking, zur Transparenz, zum Kontrahentenrisiko sowie zum Handel im Primär- und Se-kundärmarkt. Ziel der ETF-Charta ist es, Qualitätsstandards zu setzen, die über die regulatorischen Anforderungen hi-nausgehen und durch die schriftliche Fixierung Kunden Sicherheit zu geben. Zudem werden alle Wertpapiere aus den Portfolios der Fonds sowie die Informa-tion, mit welcher Bank und in welchem Umfang für welchen ETF Swap-Verein-barungen bestehen, täglich aktuell im Internet veröffentlicht. Die ETF-Charta befasst sich mit vielen Punkten, die zu-letzt im Zentrum der Kritik an börsenno-tierten Indexfonds standen. Lyxor ETFs sind immer schon transparente Invest-mentprodukte gewesen – aber seit 2011 erhalten Investoren in der Lyxor ETF-Charta für alle wichtigen Bereiche fest definierte Qualitätsstandards, die folgen-dermaßen lauten:

Performance und Tracking-EffizienzDurch präzises Indextracking, wettbe-werbsfähige und transparente Gebühren

PORTRAIT

Innovation im Investment Management

Lyxor Asset [email protected]

Aktuell sehen wir eine hohe Nachfrage auf währungsgesicherte Indizes und da-rüber hinaus stellen wir ein steigendes Interesse am Fixed Income Bereich fest.Innovative und qualitätsbezogene Indi-

zes, die im Vergleich zu den Standard-Benchmarks einen Mehrwert bieten, sind ganz klar gefragt, so wie zum Beispiel der Lyxor ETF SG Global Quality Income NTR (SGQI). Der SGQI Index bildet Ak-

tien hochqualitativer Unternehmen aus der ganzen Welt ab, die eine überdurch-schnittliche Dividendenrendite aufwei-sen. Seit Lancierung hat er ca. eine halbe Mrd. US-Dollar eingesammelt.

*Schroder ISF steht für Schroder International Selection Fund.

Schroder ISF Global Demographic Opportunities

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Mehr als 200 Jahre Investments für Ihre Zukunftwww.schroders.de *Schroder ISF steht für Schroder International Selection Fund. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zwingender Hinweis auf den zukünftigen Wertverlauf, und der investierte Betrag kann den Rückzahlungs-betrag überschreiten. Es wird auf das nicht auszuschließende Risiko von Kurs- und Währungsverlusten hingewiesen. Zeichnungen für Anteile des Fonds können nur auf der Grundlage des aktuellen Verkaufsprospekts und des letzten geprüften Jahresberichts sowie des darauf folgenden ungeprüften Halbjahresberichts, sofern veröffentlicht, vorgenommen werden.

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tung für jedermann. Privatanleger haben in der heutigen, schnellen und komple-xen Investmentwelt kaum die Möglich-keiten, die unterschiedlichen Märkte zu beobachten und entsprechend zu rea-gieren. Das nehmen wir ihnen ab, kom-petent, transparent und kostengünstig. Nehmen Sie zum Beispiel die jährliche Managementvergütung. Diese liegt bei unserem Fonds mit 0,7 Prozent sicher unter der einer Vermögensverwaltung. Außerdem benötigen Anleger grundsätz-lich keine hohen Anlagesummen. Im Gegenteil: beim Pioneer Investments Wachstum können diese schon mit ge-ringen monatlichem Sparraten in den Genuss einer professionellen Vermö-gensverwaltung kommen. Das Team, das den „Pioneer Investments Wachstum“ managt, hat langjährige Erfahrung im Management von rund 4 Mrd. Euro Kun-dengeldern nach dieser Methode.

Wieso kommen gerade jetzt so viele Multi Asset-Fonds auf den Markt? Im letzten Jahr waren sie mit einem Netto-absatz von 3,5 Mrd. Euro die Spitzenrei-ter in der Statistik des deutschen Fonds-verbandes BVI.

Die Aufteilung des Vermögens auf mög-lichst viele verschiedene Anlagen ist grundsätzlich ein bewährtes Anlageprin-zip – „never put all your eggs in one basket“, heißt eine alte Börsenweisheit! Sie ist heute aktueller denn je. Es ist je-doch zunehmend schwieriger geworden, tatsächlich diversifiziert zu investieren, sprich: Anlagen zu finden, die sich nicht gleichzeitig in eine Richtung bewegen

Pioneer Investments hat einen speziell für die Honorarberater konzipierten Dachfonds aufgelegt. Was unterscheidet ihn von ähnlichen Produkten?

Der „Pioneer Investments Wachstum“ entspricht den veränderten Kundenbe-dürfnissen nach der Finanzkrise. Im Niedrigzinsumfeld kommt es darauf an, risikokontrolliert einen Mehrertrag zu erzielen. Genau hier setzt der Fonds an. Er streut das Vermögen über eine Viel-zahl von Anlageklassen wie Anleihen, Aktien, Rohstoffe, Gold oder Liquidität. Das hat zwei Effekte: Zum einen können Anleger so die Chancen unterschied-licher Märkte nutzen. Zum anderen er-möglicht die breite Streuung eine Ver-besserung des Risiko-Rendite-Profils. Im Unterschied zu anderen Multi Asset-Produkten investiert unser Fonds über sogenannte ETF (börsennotierte, passiv gemanagte Indexfonds) in die unter-schiedlichen Märkte. Das Management kauft also Zielfonds, die einen bestimm-ten Markt, wie z.B. den Aktienindex DAX, passiv nachbilden. Das spart Kos-ten und entlastet den Anleger. Ein wei-terer Vorteil gegenüber Mischfonds mit starren Quoten: Ein profundes Research und ein aktives Management sorgen da-für, dass die Allokation im Fonds stets und völlig flexibel an die Marktsituation angepasst wird.

Das erinnert sehr an die Vorgehensweise eines Vermögensverwalters!

Ja, im Grundsatz ermöglicht unser Fonds eine professionelle Vermögensverwal-

und damit für eine gewisse Balance sor-gen. Denn die sogenannten Korrelati-onen zwischen den einzelnen Märkten nehmen zu. Ein Beispiel: Im Jahr 2012 sind die Kurse deutscher Staatsanleihen und deutscher Aktien über weite Stre-cken nahezu gleichläufig gestiegen. Das widerspricht jeder bisher gültigen Lehr-buchmeinung. Im Ergebnis führt dies dazu, dass es höchst professionellen Ma-nagements bedarf, um mit möglichst vielen Anlageklassen weiterhin einen Diversifikationseffekt zu erzielen.

Für welchen Anlegertyp ist der „Pioneer Investments Wachstum“ geeignet?

Gerade Anleger die von der Vielfalt der unterschiedlichsten Märkte profitieren wollen, liegen mit einer Anlage im Pioneer Investments Wachstum auf der richtigen Seite. Denn: Wir setzen auf eine ausgewogene Mischung aus vielen verschiedenen Wertpapierklassen – da-zu zählen unter anderem Aktien- und Anleihe-Zielfonds. Die große Flexibilität gibt uns die Möglichkeit, schnell auf veränderte Marktbedingungen zu rea-gieren und entweder Aktien, Anleihen oder auch Wertpapierklassen wie Gold oder Rohstoffe mehr in den Fokus zu stellen. Im Gegensatz zu reinen vermö-gensverwaltenden Dachfonds investie-ren wir überwiegend in kostengünstige, passiv gemanagte, börsengehandelte und hochliquide Indexfonds (ETFs). Kurz gesagt: mit seinen Eigenschaften ist der Pioneer Investments Wachstum die professionelle Vermögensverwaltung für jedermann.

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Die professionelle Lösung für Ihre Kunden

Messestand Nr. 14Messe & Kongress Honorarberatung 2014 Pioneer Investments

Christoph Fick – Fondsmanager des flexiblen Dachfonds Pioneer Investments Wachstum – im Gespräch.

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UniCredit verfügt Pioneer Investments darüber hinaus über eine starke lokale Verankerung; Standorte wie München, Mailand und Wien bringen ihre regio-nalen Kompetenzen ein. Für deutsche Kunden verwaltet Pioneer Investments ca. 17 Milliarden Euro, davon rund 4 Milliarden Euro in Multi Asset-Pro-dukten.

Seit über 85 Jahren ist Pioneer Invest-ments ein Vorreiter in der Investment-branche. Die Geschichte des Unterneh-mens begann 1928: Philip L. Carret, ein junger Journalist des amerikanischen Wirtschaftsmagazins Barron’s, gründete den ersten Fonds des Hauses. Die Kauf- und Verkaufsentscheidungen bei den Wertpapieren beruhten damals wie heu-te auf einer ausführlichen fundamentalen und quantitativen Analyse und der be-ständigen Suche nach attraktiv bewer-teten Unternehmen. Über die Jahre hat

Pioneer Investments einen auf Research basierten Investmentprozess entwickelt, mit dem das Fondsmanagement effizient die Chancen und Risiken in den ver-schiedenen Phasen des Wirtschaftszy-klus identifizieren kann.

In der Tradition seines wissenschaftli-chen Ansatzes arbeitet Pioneer Invest-ments seit vielen Jahren mit externen Experten und Nobelpreisträgern zusam-men und bringt so die neuesten Ideen aus der Forschung in seine Investment-entscheidungen ein. Dank dieser Koope-ration entstehen Studien und Konfe-renzen, die unseren Kunden helfen, in diesen wechselvollen Zeiten jederzeit kompetente Entscheidungen zu treffen.

Pioneer Investments ist eine international tätige Fondsgesellschaft mit einem ver-walteten Vermögen von rund 174 Milli-arden Euro weltweit (Stand: Dezember 2013). Pioneer Investments deckt die attraktivsten Anlagemärkte der Welt ab und bietet Investmentlösungen für Privat-kunden, institutionelle Investoren, Versi-cherungen, Pensionsfonds, Banken und Sparkassen.

Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Aktien-, Renten- und Geld-marktfonds sowie alternative Invest-mentprodukte und strukturierte Produkte an. Über 2.000 Mitarbeiter arbeiten in 27 Ländern weltweit. In den globalen Investmentzentren Boston, Dublin und London erarbeiten etwa 340 Investment-profis das weltweite Research und ma-nagen Investmentfonds in allen wich-tigen Anlageklassen. Als Tochtergesell-schaft der europäischen Bankengruppe

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Pioneer [email protected]

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Messestand Nr. 14Messe & Kongress Honorarberatung 2014 Pioneer Investments

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Versicherer entwickelt. Und Ihr Wandel-anleihen-Team haben sie mit vier Neu-zugängen aufgerüstet. Kurzum: kein Anlagebedürfnis bleibt bei Schroders unbefriedigt. Wird es 2014 so flott wei-tergehen?

Für uns ist Stillstand ein Rückschritt. Deshalb sind wir immer in Bewegung und auf der Suche nach neuen Anlage-ideen. Der Schroder SSF Multi-Asset 80 ist ein schönes Beispiel dafür, wie wir auf lokale Gegebenheiten eingehen und zu-sammen mit unseren Geschäftspartnern Produkte entwickeln. In den nächsten Jahren werden wir auf jeden Fall unsere GAIA-Plattform für UCITS-konforme al-ternative Anlagestrategien weiter aus-bauen, da das Interesse nach alternativen Anlagen mehr und mehr zunehmen wird. Es bleibt also spannend.

Seit April 2012 sind Sie mit dem Multi-Asset-Produkt Schroder ISF Global Mul-ti-Asset Income im Markt. Damit liegen Sie nicht nur voll im Trend, sondern sind in Sachen Volumina auch einer der bei-den klaren Marktführer. Für den Berater stellt sich die Frage, ob die bei diesem Produkt angestrebte jährliche fixe Aus-schüttung von 5 Prozent nicht entspre-chende Risiken birgt. Zumindest solange wir uns weiterhin in einem Niedrigzins-markt bewegen.

Das Fondsmanagement legt den jewei-ligen Prozentsatz fest, d.h. sie erkennen, wo beständige und zuverlässige Ertrags-quellen zu finden sind. Hierbei können sie auf ein breites Anlageuniversum von

Ihr Haus zählt zu den langjährig führen-den, unabhängigen Vermögensverwal-tern der Welt. Welchen Stellenwert hat der deutsche Markt für Schroders?

Schroders war schon immer sehr deutsch geprägt. Die Ursprünge kommen aus Quakenbrück bei Hamburg und die Fa-milie fühlt sich Deutschland noch immer sehr verbunden. Überhaupt war und ist der deutsche Markt sehr wichtig für uns. Bereits 1991 wurde eine Niederlassung in Frankfurt am Main gegründet und mittlerweile sind wir in vielen strate-gischen Partnerschaften vertreten. Mit über 7 Mrd. Euro verwaltetem Vermögen ist Deutschland ein wichtiger Baustein für unsere europäische Strategie.

In den vergangenen Monaten haben Sie auf mehreren Feldern überrascht. Da ist einmal der neue Schroder GAIA Cat Bond. Ein Produkt, das Sie als korrelati-onsfrei zu Aktien und Anleihen be-schreiben. Hinzu kommt der Schroder GAIA Avoca Credit, ein Rentenfonds, der Long- und Shortszenarien bedienen kann. Mit dem Schroder SSF Multi-Asset 80 wurde ein Garantiefonds für das dyna-mische „Drei-Topf-Hybridmodell“ der

über 20 Anlageklassen, 40 Ländern, 12 Sektoren und 25.000 Wertpapieren zu-greifen, die zusammen dieses Ertragsni-veau erzielen sollten und bis jetzt auch getan haben.

Wie werden die Ausschüttungen gesteu-ert, wenn das in der Konzeption beinhal-tete Renditeziel von jährlich 7 Prozent nicht erreicht werden kann?

Seit Auflage am 18. April 2012 beträgt die Rendite 7,31 Prozent pro Jahr (Stand 31.12.2013) mit einer fixen Ausschüttung von fünf Prozent pro Jahr. Sollte es je-doch vorkommen, dass der von den Anlagen des Fonds generierte Ertrag die-se Ausschüttung nicht decken kann, wird der Fonds die Differenz aus dem Kapital finanzieren. Der über vier Mrd. USD schwere Fonds hält allerdings einen Bar-bestand von über zwei Prozent (Stand 31.12.2013), so dass keine Anlagetitel zu einem ungünstigen Zeitpunkt verkauft werden müssen und die Substanz erhal-ten bleibt. Kann eine fixe Ausschüttung über einen längeren Zeitraum nicht er-reicht werden, behält sich das Fondsma-nagement vor, die Höhe zu revidieren.

Um das Versprechen dieses Produkts zu gewährleisten, arbeiten drei Investment-teams Ihres Hauses Hand in Hand. Kön-nen Sie uns diesen Prozess kurz erläutern?

Im Schroder ISF Global Multi-Asset In-come sind drei starke Anlagedisziplinen von Schroders vereint: Ein Aktienportfo-lio, das mithilfe des etablierten QEP-Anlageverfahrens verwaltet wird. Ein

Bernd Klapper,Schroder Investment Management GmbH

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Messe & Kongress Honorarberatung 2014

„Für uns ist Stillstand ein Rückschritt!“Gespräch mit Bernd Klapper, Schroder Investment Management GmbH.

INTERVIEW

Gestützt auf das globale Research von Schroders bilden alle drei Disziplinen zusammen ein robustes, in sich schlüs-siges Portfolio, dessen Ziel darin besteht, langfristig beständige Erträge zu erzielen. Bereits seit den 1940er Jahren haben wir

Von 1804 bis heuteJohann Heinrich Schröder aus der Ham-burger Kaufmannsfamilie Schröder über-siedelte 1804 nach London und baute die dortige Handelsniederlassung der Familie bald zu einer renommierten, ei-genständigen Handels- und Investment-bank aus. Das Bankhaus Schröder finan-zierte fast 200 Jahre lang Unternehmen, Staaten und den Handel im Britischen Empire. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte das Haus auch eine eigene Vermögensverwaltung und benannte sich 1957 zu Schroders um. Im Jahr 2000 verkaufte die Familie Schroder die In-vestmentbank und konzentrierte das Ge-schäft ganz auf die Vermögensverwal-tung. Das Unternehmen notiert heute als eines der 100 größten Unternehmen Großbritanniens an der Londoner Börse.

Der Schroders-AnsatzWeil sich Schroders ganz auf die Vermö-gensverwaltung konzentriert, werden jegliche Interessenkonflikte vermieden. Diese Unabhängigkeit, z. B. von über geordneten Interessen einer Bank oder Versicherung, erlaubt es dem Unterneh-men, ausschließlich im Sinne seiner Kunden zu handeln. Privatanleger und

Anleihenportfolio, das von unserem er-folgreichen Fixed-Income-Team gema-nagt wird. Und schließlich die Gesamt-vermögensallokation mit integriertem Risikomanagement-Overlay, für die un-ser Multi-Asset-Team verantwortlich ist.

Lebendige FamilientraditionWenn Schroders heute zu den führen-den Vermögensverwaltern der Welt ge-hört, dann liegt das nicht nur an einem gehörigen Maß an Fleiß und Disziplin, sondern auch an der Unabhängigkeit des Unternehmens, an der besonderen Qualifikation der Mitarbeiter und an der besonnenen Konzentration aufs Wesentliche. Oder, in den Worten des Wirtschaftshistorikers Richard Roberts: „Es sind vor allem drei Gründe, warum Schroders auch nach 200 Jahren noch zu den führenden Bankhäusern der Welt gehört: die lebendige Familien- tradition, der beständige Blick über den eigenen Tellerrand und ein diszipli-nierter, zurückhaltender Unterneh-mensstil.“

Erfahrung mit vermögensverwaltenden Portfolios. Mittlerweile verwalten wir über 60 Mrd. Euro in Multi-Asset Anla-gen, darunter Gelder vieler internationa-ler Pensionskassen wie auch Schroders eigene Pensionsgelder.

Familienunternehmen, Kommunen und Stiftungen, aber auch Pensionskassen und Versicherungen schätzen den be-sonderen Schroders-Ansatz:

– aktuellste Research- und Analyse- Instrumente zur Beurteilung des Marktes,

– Investmentexperten mit nachgewiesenen Anlageerfolgen,

– Primär-Research – Schroders analysiert und besucht die Unternehmen selbst, statt sich auf Meinungen Dritter zu verlassen.

– Lokale Expertise, global vernetzt

Unsere modernen Investmentlösungen eröffnen vielfältige Investitionsmöglich-keiten und können nahezu jedem Anla-gebedürfnis gerecht werden. Sie bieten den Zugang zu den unterschiedlichsten Asset-Klassen: Aktien, Anleihen, Immo-bilien, Alternative Investments und Multi-Asset-Lösungen.

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PORTRAIT

Aus Erfahrung handeln, modern denkenEin unabhängiger Vermögensverwalter, Investmenterfahrung seit 1804, angelsächsische Tradition, deutsche Wurzeln, global aktiv – das ist Schroders.

Schroders Messestand Nr. 13

Schroder Investment Management [email protected] www.schroders.de

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30.

09.2

013

Schroders auf einen Blick– über 3500 Mitarbeiter– darunter rund 403 Analysten und

Fondsmanager– in 37 Büros und 27 Ländern– insgesamt 307,2 Milliarden Euro

verwaltetes Vermögen– zu 47 % und in 6. Generation

in Familienbesitz

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Messe & Kongress Honorarberatung 2014 Sparinvest Messestand Nr. 38

tivität wissenschaftlich belegt ist. Auf welche Zeiträume bezieht sich dieser Nachweis?

Belege für die langfristig überdurch-schnittliche Wertentwicklung von Anla-gen in Small Cap Unternehmen und Value-Aktien finden sich in Studien der amerikanischen Wissenschaftler Eugene Fama und Kenneth French, deren Daten bis ins Jahr 1963 zurückreichen.

Grundlage für die äußerst erfolgreiche Value Bonds-Strategie von Sparinvest ist eine im Jahr 2001 vorgelegte wissen-schaftliche Untersuchung der Profes-soren Edwin Elton, Martin Gruber et al., der zufolge Größen- und Werteffekte auch für Anlagen in Unternehmensanlei-hen positiv sein könnten. Die tatsächli-che Wertentwicklung unserer Value Bond-Fonds seit 2005 hat bislang bewie-sen, dass dies der Fall ist.

Im Vergleich zu etlichen anderen Gesell-schaften bezeichnen Sie sich immer wie-der als Verfechter von buy and hold. Das damit verbundene Value Investing setzen Sie in allen Anlageklassen um.Wie stellen sich, vor dem Hintergrund dieser konstanten Strategie, die draw-downs Ihrer Fonds dar?

Es ist bewiesen, dass Markettiming teuer und zwecklos ist, da 1) die Handelsge-bühren die Anlageerträge schmälern und 2) Anleger, die bei einem Marktab-schwung verkaufen, häufig auch die Marktaufschwünge, die unvermeidlich

Ihr Haus überzeugt durch stetiges aber unaufgeregtes Wachstum. Eine Politik, die sich auch deutlich im Erfolg Ihrer Invest-mentprodukte widerspiegelt. Trotz der heutigen Internationalität sind zudem bei Sparinvest SE Verwaltungsrat und Ma-nagement fest in dänischer Hand. Zählt dies ebenfalls zur Firmenphilosophie?

Sparinvest ist ein Unternehmen mit inter-nationaler Ausrichtung und dänischen Wurzeln. Zu den Mitgliedern unseres Vorstandes gehören ein ehemaliger Vize-direktor des Internationalen Währungs-fonds und andere mit einem betont inter-nationalen Blickwinkel. Die Sparinvest Holdings hat ihren Sitz in Luxemburg, um den grenzüberschreitenden Vertrieb zu erleichtern, und die strategischen Part-nerschaften in den USA und China be-stätigen ihre internationalen Ambitionen. Die Anlagephilosophie der Gruppe ver-dankt vieles der dänischen Mentalität, die laut bedeutenden Verhaltenspsycho-logen erwiesenermaßen gut für das wer-torientierte Anlegen geeignet ist.

Sie verweisen im Rahmen Ihrer Invest-mentstrategien darauf, dass deren Effek-

folgen, verpassen. Warum Value-Inves-ting? Weil Unternehmen nicht an der Börse notiert sind um Teil eines Schön-heitswettbewerbs zu sein, sondern um so bewertet zu werden, dass der Kurs den tatsächlichen Wert des Unternehmens wiederspiegelt. Wir ermutigen unsere Anleger, darauf zu vertrauen, dass sich die Bewertungen langfristig auf einen Mittelwert einpendeln und unterbewer-tete Aktien ihren reellen Wert erreichen.

Ihr Haus sagt: „Unser Fokus liegt eindeu-tig auf der langfristigen Strategie, der wir folgen – und zwar unabhängig davon, was die Märkte gerade tun.“ Können Sie Ihre Kunden auf diesem Weg so einfach mitnehmen? Was leisten Sie im Reporting und der generellen „Kunden-Pflege“?

Value-Strategien sind häufig konträr, und daher ist es nicht einfach, Privatanleger bei uns zu halten, wenn sie eine unter-durchschnittliche Wertentwicklung fest-stellen. Institutionelle Anleger hingegen akzeptieren drawdowns, sofern wir bele-gen können, dass unsere Portfoliomana-ger ihrem Anlagestil treu bleiben und die Nerven behalten. Ungewöhnlich an un-serer Fondsberichterstattung ist, dass es sich um eine vierteljährliche Mitteilung direkt von den Fondsmanagern an die Anleger handelt – mit eigenen Worten, ohne irgendwelche Marketingfloskeln.

Value-Aktienfonds, Value-Bonds: In bei-den Anlageklassen performen Sie über-durchschnittlich. Ein Fakt, der sich nicht

„Optimierte Portfolios, die sich für jedes Risikoprofil eignen.“Gespräch mit Christina Coustry, Regional Director, Spainvest S.A.

Christina Coustry, Regional Director, Spainvest S.A.

INTERVIEW

LYXOR BIETET 7 ETFs MIT DER BESTEN ANNUALISIERTEN WERTENTWICKLUNG*

LYXOR ETFs DIE HERVORRAGENDEN

SIEBEN

Wer bisher dachte, dass alle ETFs, die den gleichen Index abbilden, die

gleiche Wertentwicklung erzielen, muss umdenken. Der ETF Effizienz

Indikator von Lyxor spiegelt die wirkliche Performance eines ETFs auf Basis

von drei wesentlichen Kriterien wider: Der Wertentwicklung im Vergleich zur

Benchmark, der Tracking Error Volatilität und der Liquidität. Auf Basis des

Effizienz Indikators zeigten sieben Lyxor ETFs auf große Aktienindizes auf

Ein-Jahres-Sicht die beste Wertentwicklung*.

Erfahren Sie mehr auf lyxoretf.de oder E-Mail [email protected]

#1 LYXOR UCITS ETF MSCI EMERGING MARKETS#1 LYXOR UCITS ETF MSCI WORLD#1 LYXOR UCITS ETF MSCI USA#1 LYXOR UCITS ETF MSCI EUROPE#1 LYXOR UCITS ETF CAC 40#1 LYXOR UCITS ETF S&P 500#1 LYXOR UCITS ETF FTSE 100

DIESE MITTEILUNG RICHTET SICH AN PROFESSIONELLE KUNDEN UND ERFAHRENE PRIVATANLEGER.Société Générale verwendet die Bezeichnungen Lyxor und Lyxor ETF für das Marketing der Produkte von Lyxor Asset Management. Lyxor ETFs sind nach französischem Recht aufgelegte und von der französischen Finanzaufsichtsbehörde, der Autorité des Marchés Financiers (AMF), zugelassene offene Investmentfonds. Société Générale ist ein von der französischen Aufsichtsbehörde, der Autorité de Contrôle Prudentiel (ACP), zugelassenes Kreditinstitut (Bank) und unterliegt einer beschränkten Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Auf Anfrage stellen wir Ihnen ausführliche Informationen zum Umfang unserer Zulassung und Beaufsichtigung zur Verfügung. Interessierte Anleger können den Verkaufsprospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen, das Verwaltungsreglement bzw. die Satzung, den jeweils neuesten Jahresbericht und, sofern veröffentlicht, auch den neuesten Halbjahresbericht des jeweiligen Lyxor-ETFs bei der deutschen Zahl- und Informationsstelle (Société Générale, Neue Mainzer Straße 46-50, 60311 Frankfurt am Main) kostenlos in Papierform erhalten. Die wesentlichen Anlegerinformationen können zudem auf www.LyxorETF.de heruntergeladen werden. Die vorgenannten Dokumente sind in englischer Sprache erhältlich, mit Ausnahme der wesentlichen Anlegerinformationen, die in deutscher Sprache erhältlich sind.

*Rankings basieren auf Vergleichsanalysen. Für jeden Benchmark-Index wird eine Gruppe von Produkten mit gleichen oder ähnlichen Merkmalen gebildet. Jede dieser Gruppen umfasst den betreffenden LYXOR ETF sowie die 4 größten ETF-Anteilklassen der Top-20-ETF-Anbieter ohne LYXOR, die von ETFGI, einer unabhängigen Research- und Beratungsgesellschaft, bestimmt werden. Die Wertentwicklung jedes ETF wird auf der Grundlage der Änderung des Nettoinventarwerts (NIW) am 30. August 2013 gegenüber dem NIW vom 31. August 2012 ermittelt, wobei jeweils eine Thesaurierung der Ausschüttung erfolgt.

DIE STÄRKE, IN JEDEM MARKT ZU ÜBERZEUGEN

ETFs & INDEXING • ALTERNATIVE ANLAGEN • STRUKTURIERTE ANLAGEN • AKTIV VERWALTETE QUANTITATIVE & INDIVIDUELLE MANDATE

RISIKEN – Das Kapital der Anleger ist Risiken ausgesetzt. Anleger sollten nur mit diesen Produkten handeln, wenn sie ihre Funktionsweise und den Umfang der mit ihnen einhergehenden Risiken verstanden haben. Der von einem Lyxor ETF abgebildete Index ist möglicherweise volatil. Anleger setzen sich über Lyxor ETFs Kontrahentenrisiken aus OTC-Swaps mit Société Générale aus.

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Messe & Kongress Honorarberatung 2014 Sparinvest Messestand Nr. 38

nehmen mit starken Bilanzen – langfristig wesentlich höhere Renditen erbringen als Wachstumsaktien. Gleichzeitig wurde nachgewiesen, dass Aktien mit niedriger Börsenkapitalisierung eine höhere Rendi-te erbringen als solche mit hoher Börsen-kapitalisierung. Weitere wissenschaft-liche Studien belegen, dass auch die Kreditmärkte von den Faktoren Unter-nehmenswert und -größe beeinflusst werden. Diese Faktoren nutzt Sparinvest in der Value-Anleihen Strategie aus. Die strategische Asset Allocation bei Sparin-vest setzt deshalb bewusst auf akade-misch belegte und bewährte Modelle.

Was bieten die Strategischen Asset Allocation Fonds von Sparinvest:• Einen disziplinierten akademisch be-

währten Investmentansatz, frei von emotionalen Entscheidungen.

• Ein gut diversifiziertes Portfolio aus einer breiten Palette von unterschied-lichen Anlageklassen.

• Eine ständige Überwachung des Port-folios und regelmäßiges Rebalancing um die ursprüngliche Allokation zu bewahren.

• Eine maßgeschneiderte Lösung für alle Risikoprofile und Investmenthorizonte.

Sparinvest wurde 1968 als erster Invest-mentfonds Dänemarks gegründet. Inzwi-schen ist Sparinvest ein internationaler Vermögensverwalter mit Vertriebsverein-barungen in vielen europäischen Län-dern, sowie einem globalen Kunden-stamm aus Privatanlegern, institutionellen Investoren und Vermögensberatern.

AnlagephilosophieDie langfristig orientierte, strategische Vermögensaufteilung ist eine hochdiszi-plinierte Strategie, deren Erfolg auf den Studienergebnissen von Nobelpreisträ-gern und anderen bekannten Wissen-schaftlern basiert. Strategische Asset Allo-cation ist die optimale Möglichkeit, bei geringstmöglichem Risiko bestmögliche Erträge zu erzielen. Aus diesem Grund konzentriert sich Sparinvest auf Anlage-strategien, deren Fähigkeit, langfristig überdurchschnittliche Erträge zu erzie-len, wissenschaftlich erwiesen ist.

Bewiesene Outperformancefaktoren Sparinvest ist sowohl bei Aktien als auch bei Anleihen auf Value-Investmentstrate-gien spezialisiert. Akademische Untersu-chungen weisen nach, dass Value-Aktien – Aktien von niedrig bewerteten Unter-

PORTRAIT

[email protected]

Verfechter der Strategischen Asset Allocation

immer in den Fondsvolumina Ihrer Pu-blikumsfonds zeigt. Wie ist Ihre Ver-triebspolitik im deutschen Markt ausge-richtet?

Die Anlageverwaltung ist eine wettbe-werbsintensive Branche, die langfristige Werte predigt, aber zu häufig auf kurz-fristige Performance fokussiert ist. Aus diesem Grund konzentrieren wir uns in erster Linie darauf, langfristige Geschäfts-

beziehungen mit institutionellen Anle-gern aus Deutschland einzugehen, wäh-rend das Geschäft mit Privatanlegern nur von sekundärer Bedeutung ist.

Warum sind die Produkte der strate-gischen Asset-Allokation von Sparinvest für Berater interessant?

Nach unserer Auffassung besteht die professionellste Art und Weise, das Port-

folio eines Kunden zu verwalten, darin, 1) das Risikoprofil des Kunden zu ermit-teln, 2) ein dazu passendes Modell der Asset-Allokation zu wählen und 3) es regelmäßig anzupassen, um sicherzustel-len, dass die Zielvorgaben eingehalten werden.

Mit den Produkten unserer strate-gischen Asset-Allokation erhalten Berater bereits optimierte Portfolios, die sich für jedes Risikoprofil eignen.

Sparinvest – Securus, das konserva-tivere Portfolio: investiert bis zu 25 Prozent in Aktien und bis zu 75 Prozent in Anleihen. Zeithorizont 3 bis 5 Jahre. Sparinvest – Procedo, das chancenrei-chere Portfolio: investiert bis zu 65 Prozent in Aktien und bis zu 35 Prozent in Anleihen. Zeithorizont 7 bis 10 JahreSparinvest – equitas, agressives Portfo-lio: investiert zu 100 Prozent in Aktien. Zeithorizont 10 Jahre und länger.

Maßgeschneiderte KombinationDurch die Kombination von Sparinvest Securus, Sparinvest Procedo und Sparin-vest Equitas kann für jedes Risikoprofil und jeden Zeithorizont das entsprechen-de Portfolio zusammengestellt werden.

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Die fondsbasierte Dachfonds-Produktlösung nutzt � exibel die Chancen des gesamten Kapitalmarktes – die Anlagen erfolgen überwiegend über Exchange Traded Funds (ETFs).

Die professionelle Lösung für Ihre Kunden

Pioneer Investments WachstumISIN/WKN: LU0999503666/A1W92M

Neu und exklusiv für die Berater des VDH

Der Pioneer Investments Wachstum ist ein „Fonds commun de placement“, aufgelegt nach luxemburgischem Recht von der Pioneer Asset Management S.A. Die Fonds von Pioneer Investments erhalten Sie bei Banken, Versicherungen und Anlageberatern. Die vollständigen Angaben zum Fonds sind dem Verkaufsprospekt bzw. den wesentlichen Anlegerinformationen, ergänzt durch den jeweils letzten geprüften Jahresbericht und den jeweiligen Halbjahresbericht, falls dieser mit jüngerem Datum als der Jahresbericht vorliegt, zu entnehmen. Diese Unterlagen stellen die allein verbindliche Grundlage des Kaufs dar. Sie sind in elektronischer oder gedruckter Form kostenlos in Deutschland erhältlich bei Ihrem Berater und der Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH, Arnulfstr. 124–126, 80636 München. Die in der Vergangenheit erzielten Erfolge sind keine Garantie für die zukünftige Entwicklung einer Anlage. Soweit nicht anders angegeben, beruhen die in diesem Dokument enthaltenen Ansichten auf Recherchen, Berechnungen und Informationen von Pioneer Investments. Diese Ansichten können sich jederzeit ändern, abhängig von wirtschaftlichen und anderen Rahmenbedingungen. Es gibt keine Gewähr, dass sich Länder, Märkte oder Branchen wie erwartet entwickeln werden. Investitionen beinhalten gewisse Risiken, darunter politische und währungsbedingte Risiken. Die Rendite und der Wert der zugrunde liegenden Anlage sind Schwankungen unterworfen. Dies kann zum vollständigen Verlust des investierten Kapitals führen. Bitte lesen Sie den Verkaufsprospekt aufmerksam, bevor Sie investieren. Dieser enthält auch weitere Risikohinweise. Anteile des Pioneer Investments Wachstum („Anteile“) dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika („USA“) sowie zugunsten von US-Staatsangehörigen nicht öff entlich zum Kauf angeboten werden. Gleiches gilt für die Hoheitsgebiete oder Besitztümer, die der Gesetzgebung der USA unterliegen. Dieses Dokument ist kein Verkaufsprospekt und stellt kein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Anteilen in Ländern dar, in denen ein solches Angebot nicht rechtmäßig wäre. Außerdem stellt dieses Dokument kein solches Angebot an Personen dar, an die es nach der jeweils anwendbaren Gesetzgebung nicht abgegeben werden darf. Pioneer Investments ist ein Markenname der Unternehmensgruppe Pioneer Global Asset Management S.p.A.

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