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> 40. GESCHÄFTSBERICHT 2017 GONDELBAHN GRINDELWALD–MÄNNLICHEN AG

40. GESCHÄFTSBERICHT 2017 · Scheidegg geöffnet werden. Die Frequenzsteigerung auf den Liftanlagen – verglichen mit dem Vorjahr – betrug im Dezember über 55 Prozent. Die Wintersporteinnahmen

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Die wichtigsten Zahlen im Überblick

2017in CHF

2016in CHF

Veränderungin %

Betriebsertrag 8'167'242 8'217'551 – 0.6 %

Verkehrsertrag Sommer 2'010'591 1'976'771 1.7 %

Verkehrsertrag Winter 5'437'009 5'496'203 – 1.1 %

Betriebsaufwand 6'266'583 6'032'614 3.9 %Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen (EBITDA) 1'900'659 2'184'937 – 13.0 %Abschreibungen 1'887'083 1'860'099 1.5 %Jahresgewinn 14'011 219'314 – 93.6 %Bilanzsumme 26'489'328 26'527'134 – 0.1 %Eigenkapital 23'412'081 23'399'870 0.1 %

FrequenzenGondelbahn Winter 583'367 612'614 – 4.8 %Gondelbahn Sommer 260'906 255'881 2.0 %Gondelbahn Total 844'273 868'495 – 2.8 %

Sesselbahn Männlichen 547'406 570'375 – 4.0 %Sesselbahn Läger 426'127 474'364 – 10.2 %Skilift Tschuggen 115'211 161'896 – 28.8 %Beschäftigungsanlagen Total 1'088'744 1'206'635 – 9.8 %

Personalbestand 55 58Jahresangestellte 24 25Teilzeit 5 6In Ausbildung 1 2Wintersaison 21 21Teilzeit Winter 4 4

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Organe der Gesellschaft

Verwaltungsrat Amtsdauer bisAndreas Kaufmann, Grindelwald, Präsident 2020Christoph Schläppi, Grindelwald, Vizepräsident 2020Walter Gertsch, Grindelwald 2020Rudolf Jossi, Grindelwald 2018Rolf Mathis, Niedergösgen 2020Peter Meyer, Grindelwald 2019Daniel Steuri, Grindelwald 2020

BetriebsleitungDaniel Zihlmann, Matten, GeschäftsführerAdolf Kaufmann, Grindelwald, Technischer Leiter

Technische KommissionAndreas Kaufmann, Grindelwald, PräsidentDaniel Zihlmann, Matten, Geschäftsführer/Leiter WintersportAdolf Kaufmann, Grindelwald, Technischer LeiterPeter Meyer, Grindelwald, VerwaltungsratDaniel Steuri, Grindelwald, Verwaltungsrat

RevisionsstelleLehmann + Bacher Treuhand AG3860 Meiringen

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ausgeführt werden konnten, vollständig abzuschreiben. Ebenfalls wurden in der Anlagenrechnung der Gondelbahn sämtliche Posten, welche nicht in den Neubau übergehen werden, abgeschrieben. Somit ist unsere Bilanz bereit für den Neubau der Gondelbahn.

Baustart V-Bahn / Verlängerung Konzession Gondelbahn

Aufgrund von sehr intensiven Verhandlungen konnten alle verbleibenden Einsprachen gegen den Neubau GGM, Neubau Eigerexpress, Neubau Terminal und Neubau Parkhaus aus dem Weg geräumt werden.

Dem Baustart im Sommer 2018 steht nun nichts mehr im Wege. Demzufolge konnte auch die am 30. April 2018

Vorwort des Präsidenten

Sehr geehrte AktionärinnenSehr geehrte Aktionäre

Im 39. Geschäftsjahr bewegte sich die Gondelbahn Grindelwald – Männlichen AG durchwegs auf Vorjahres-niveau. Der im Vergleich mit der Vergangenheit eher bessere Geschäftsgang im Sommer und die grösser werdenden Probleme im Winterbetrieb haben sich einmal mehr deutlich gemacht. Unser bewährtes Team hat es aber ein weiteres Mal geschafft, die Kosten der Anlagen auf sehr tiefem Niveau zu halten. Dies war aufgrund des Alters der Gondelbahn sicher keine leichte Aufgabe.

Den extrem tiefen Jahresgewinn hat der Verwaltungsrat bewusst in Kauf genommen. Ziel war es, die Kosten aus früheren Projekten des GGM-Ersatzes, welche nicht

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Dank

Wir danken unseren Mitarbeitenden für ihren gewohnt en-gagierten Einsatz. Die vielen Zusatzarbeiten betreffend Neu-bauplanung, aber auch die immer wieder aufkommendenUnsicherheiten betreffend Zukunft unserer «betagten» Anlage, belasteten die Mitarbeitenden zweifelsohne. Umso mehr schätzen wir ihre anhaltende Motivation.

Speziell danken wir unseren Kunden für ihre langjährige Treue. Schliesslich danken wir ihnen liebe Aktionärinnen und Aktionäre für ihr stetes Vertrauen. Wir werden uns weiterhin für eine gesunde Zukunft der GGM und des Männlichen Gebietes einsetzen. Die Vorfreude auf die neue Gondelbahn im Dezember 2019 ist gross.

Andreas KaufmannPräsident des Verwaltungsrats

abgelaufene Konzession der Gondelbahn für die restliche Lebensdauer verlängert werden. Diesen Sommer werden wir die Baumeisterarbeiten so weit möglich ausführen lassen und dann ein Jahr später die neue Gondelbahn erstellen. Im Sommer 2019 wird der Männlichen touristisch nur von Wengen her erschlos-sen sein. Wir freuen uns, bereits im Dezember 2019 die nagelneue 10er-Gondelbahn «D-Line» der Firma Garaventa in Betrieb nehmen zu können.

Es ist nun an der Zeit die angetroffenen Schwierigkeiten und Unstimmigkeiten der letzten Jahre zu vergessen und erfreut vorwärts zu schauen. Mit der V-Bahn wird die Jungfrau Region eine neue Ära einläuten und den Tourismus ganzjährig stärken.

Die dreijährige Bauphase wird für alle Beteiligten einige Herausforderungen bringen. Wir bitten deshalb um Ver-ständnis für diese grossen und komplexen Arbeiten. Mit zeitnahen und umfassenden Informationen wird die Bau-herrschaft die Arbeiten vorgängig aufzeigen und erklären.

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Lagebericht der Geschäftsleitung

Bahnbetrieb

Im Berichtsjahr gingen die Gästefrequenzen auf der Gondel-bahn um 2.8 Prozent oder 24'222 Fahrten zurück. Die Verluste sind ausschliesslich in den Wintermonaten angefal-len (– 4.8 % / – 29'247 Fahrten). Die Sommer monate brachten positive Zahlen (+2 % / 5'025 Fahrten). Die Investitionen in die Themenwege und in verschiedene Erlebnisinszenierungen machten sich bezahlt und be-wirkten eine weitere Steigerung bei den Gästezahlen im Sommer.

Wintersport

Die Ergebnisse der drei Wintersportanlagen Männlichen, Läger und Tschuggen fielen unterdurchschnittlich aus. Die Frequenzrückgänge betrugen im Vorjahresvergleich insgesamt 117'891 Personen oder 9.8 %. Im Januar wirkten sich die kontinuierlichen, anhaltenden Schnee-fälle negativ auf die Zahlen aus. Die Zahlen im Februar entsprachen den Erwartungen. Die zweite Märzhälfte war von schon fast sommerlichen Temperaturen geprägt und

liess mehr als ein Drittel der Vorjahresgäste ausbleiben.Der Start in die Saison 2017/2018 erfolgte am Wochen ende des 25./26. Novembers 2017. Die kalten Temperaturen und der bereits im November einsetzende starke Schneefall ermöglichten einen Saisonstart wie man sich ihn wünscht. Schon am zweiten Wochenende mit Ski-betrieb am Männlichen konnte die Verbindung zur Kleinen Scheidegg geöffnet werden. Die Frequenzsteigerung auf den Liftanlagen – verglichen mit dem Vorjahr – betrug im Dezember über 55 Prozent.

Die Wintersporteinnahmen aus den beiden Wintersaisons, abgegrenzt auf die Monate, die ins Berichtsjahr 2017 fallen, betragen CHF 5,4 Mio. Sie liegen 1.1 % unter dem Vorjahr. Der Verkehrsertrag aus dem Wintersportgeschäft macht 73 % am Total der Verkehrserträge der Gondelbahn Grindelwald-Männlichen AG aus.

Zwölf Unternehmen bilden zusammen den Abonne-mentsverbund Jungfrau Ski Region; dazu gehören die Teilgebiete Grindelwald-First, Kleine Scheidegg- Männlichen und Mürren-Schilthorn. Die Schneesportler können mit ihrem Abonnement Anlagen in der gesamten

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Destination benutzen. Gemessen an den «Skier visits» gehört dieses Skigebiet zu den grössten der Schweiz. Ins Geschäftsjahr fallen die Monate Januar bis Saison-schluss im Frühling sowie Saisonbeginn im November bis zum Jahresende.

Auf die Wintersaison 2017/18 hin brachten die vier Skiregionen Adelboden-Lenk, Gstaad, die Jungfrau Ski Region und Meiringen-Hasliberg ein gemeinsames Saison-abonnement auf den Markt. Für 666 Franken – für das Erwachsenen-Abonnement – hat man freie Fahrt auf 666 Pistenkilometern der vier grössten Skigebiete im Berner Oberland. Die Verkaufszahlen dieses Abos übertrafen alle Erwartungen und wirkten sich positiv auf die Einnahmen der Jungfrau Ski Region aus. Der neue Top4-Pass ist erfolgreich und das Ziel von 24'000 ver-kauften Abonnementen wurde schlussendlich mit 37'000 Stück weit übertroffen. Bei den Ersteintritten von Top4 hat die Jungfrau Ski Region einen Anteil von ca. 30 %. In der Folge wird der Anteil aus den Gesamteinnahmen von Top4 die bisherigen Erträge aus dem regionalen Saisonabonnement der Jungfrau Ski Region mehr als kompensieren.

Bergsommer 2017

Die erste Sommerhälfte war von sehr schönem Wetter geprägt. In der Folge verzeichnete die GGM in diesen Monaten erfreuliche Gästefrequenzen. In der Hauptferien-zeit herrschte vor allem an den Wochenenden trübes und regnerisches Wetter. Dies wirkte sich negativ auf das Gästeaufkommen aus. Der Oktober wiederum zeigte sich von seiner goldenen Seite und trug massgeblich zum erfolgreichen Sommergeschäft bei.

Zum Erfolg des Bergsommers 2017 haben nebst den sonnigen Tagen auch unsere neuen Angebote auf dem Männlichen ihren Teil dazu beigetragen. Die im letzten Jahr angekündigte, begehbare Riesenkuh konnte am 30.

Juli offiziell eröffnet und zugänglich gemacht werden. Mit der Erstellung einer Riesenkuh schufen wir ein Spiel- und Aussichtserlebnis für die ganze Familie, welches durchwegs positive Reaktionen bei unseren kleinen und grossen Gästen auslöste.

Als zweite Neuigkeit starteten wir zum Saisonbeginn als erster Ort in der Schweiz mit dem «Summer Gemel» – das Sommer-Schlittelerlebnis der besonderen Art. Die über 6 Kilometer lange Strecke vom Männlichen bis Holenstein fand bei einer Vielzahl an Neugierigen Anklang. Die Partnerschaft mit dem Betreiber des Summer Gemels überzeugte von Anfang an. Der Summer Gemel hat noch viel Potential und wird weiter an Beliebtheit gewinnen. Mit der Ausrichtung auf die zunehmend internationalen Gäste, welche auch den Männlichen besuchen, ist mit dem Summer Gemel ein erster Schritt gemacht. Der Bereich «Attraktionen» muss aber weiterhin im Fokus der zukünftigen Entwicklung des Gesamtangebots am Männlichen bleiben.

Risk-Management

Im Rahmen des Risikomanagements befasst sich die Gondelbahn Grindelwald-Männlichen AG mit möglichen Ereignissen, die fähig wären, die Erreichung von stra-tegischen und finanziellen Zielen in Frage zu stellen. Dabei identifizieren wir sowohl Chancen wie Gefahren. Grund lage der Risikobeurteilung bildet das Verzeichnis der Risiken (Risikokatalog). Die Risiken werden nach finanzieller Auswirkung und Eintretenswahrscheinlichkeit bewertet und so in ihrer Bedeutung für das Unternehmen rangiert (Risikoprofil). Der Verwaltungsrat diskutiert und ergänzt die sogenannten Risiken mindestens einmal jährlich. Derzeit stehen die Chancen und Gefahren im Zusammenhang mit der Erneuerung der Gondelbahn im Zentrum der Risikoanalyse. Ausführungen zu diesem Thema finden Sie in den einleitenden Worten des Präsidenten.

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Erläuterung der Jahresrechnung

Betriebsertrag auf Vorjahresniveau

Die Einnahmen aus dem Sommergeschäft konnten um 1.7 % oder CHF 33'820 gesteigert werden. Der Verkehrsertrag im Winter war leicht rückläufig; minus 1.1 % oder CHF 59'194.

Die rückläufigen Wintersporteinnahmen sind primär auf die meteorologischen Einflüsse zurückzuführen. Der Januar war geprägt von starkem Schneefall. Im Februar fehlten die Sonnentage an den Wochenenden und ab Mitte März herrschte im ganzen Land bereits Frühling mit hohen Temperaturen. Trotz besten Schneeverhältnissen bevorzugten die Wintersportler andere Outdoor-Aktivitäten. Der frühe Start in die Wintersaison im Dezember 2017 half mit, das Wintersportergebnis im Berichtsjahr zu verbessern. Dies soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Winter unser Sorgenkind bleibt.

Das Sommergeschäft entwickelte sich erneut positiv. Der Bau der Riesenkuh Lieselotte brachte einen weiteren attraktiven Anziehungspunkt für Jung und Alt auf dem Männlichen. Der konsequente Ausbau der Erlebnisinsze-

nierungen zog auch im Berichtsjahr Steigerungen beim Gästeaufkommen nach sich. Der «Summer Gemel» war eine weitere Attraktion, welche den Männlichen bereich-erte und zusätzliche Gäste brachte.

Die Nebenerträge aus Leistungen Dritter, Werbeeinnah-men sowie Einnahmen aus Parkgebühren waren leicht rückläufig (– 3.4 % / – CHF 24'696). Da die Kosten für den Pistendienst allgemein tiefer ausfielen, reduzierte sich auch die anteilsmässige Beteiligung der LWM an diesen Kosten.

Der gesamte Betriebsertrag liegt mit CHF 8.167 Mio. um 0.6 % unter dem Vorjahresergebnis.

Betriebsaufwand

Der Betriebsaufwand liegt mit gesamthaft CHF 6.266 Mio. um CHF 233'969 höher als 2017. Weitere Investitionen in den Ausbau des Erlebnisangebots sowie punktuelle Optimierungen an der Beschneiungsanlage wurden direkt im Sachaufwand verbucht. Auch der

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Unterhalt der Gondelbahn hat gegenüber 2016 deutlich zugenommen. Der Betrieb der alten Anlage wird zuneh-mend kostenintensiver.

Erfreulicherweise reduzierten sich Treibstoffkosten für die Pistenfahrzeuge um CHF 70'000 im Vergleich zum Vorjahr. Begründet ist dieser Umstand durch tiefere Einkaufspreise und die erstmalige Rückerstattung der Mineralölsteuer beim Diesel für Pistenfahrzeuge, welche seit 2017 gesetzlich möglich ist.

Betriebsergebnis

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) liegt um CHF 284'278 unter dem Vorjahr und beträgt CHF 1.900 Mio. (– 13.01 Prozent).

Abschreibungen

Auf den Wintersportanlagen; d.h. den Sesselbahnen und der Beschneiungsanlage wurden Abschreibungen im Umfang von CHF 1.351 Mio. vorgenommen. Im Weiteren wurden «Nichtwerthaltige Investitionen» im Umfang von CHF 415'000 abgeschrieben, welche in der Anfangsphase der Neubauplanung der Gondelbahn angefallen sind. Diese Kosten stammen aus den ersten Projekten des GGM-Ersatzes; d.h. GGM-Solo und Ypsilon-Projekt.

Insgesamt belaufen sich die Abschreibungen auf CHF 1.887 Mio. und sind somit auf Vorjahresniveau.

Ausserordentlicher Ertrag

In der Position ausserordentlicher Ertrag ist ein Buch-gewinn enthalten, der im Zusammenhang mit zwei Fahrzeugwechseln angefallen ist.

Finanzrechnung

In der Finanzrechnung fielen Ertragszinsen von CHF 14'735 an. Die Aufwendungen waren gleich null.

Steuern

Im Berichtsjahr sind weniger Ertrags- und Kapitalsteuern angefallen. Mit CHF 36'765 gingen die Steuern um CHF 16'089 oder 30 % zurück.

Jahresergebnis

Als Jahresergebnis verbleibt ein Gewinn von CHF 14'011. Der Vorjahresgewinn betrug CHF 219'314.

Bilanz

Die Bilanzsumme 2017 hat sich zum Vorjahr praktisch nicht verändert. Aktivseitig erhöhte sich die Liquidität auf CHF 6.982 Mio. Die aufgelaufenen Kosten für den Ersatz der Gondelbahn betragen CH 2.637 Mio. Die Beteiligung der GGM an der Grindelwald Grund Infrastruktur AG (GGI AG) von CHF 2.00 Mio. mittels Sacheinlage ist in den Finanzanlagen verbucht.

Der Eigenkapitalanteil ist nach wie vor vergleichsweise hoch; er beträgt über 88 Prozent der Bilanzsumme.

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25 Jahre GGMJubiläumsfest mit Circus Harlekin

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BilanzAktiven

31.12.2017 31.12.2016 in CHF in CHF

UMLAUFVERMÖGEN 8'700'845 7'441'683 Flüssige Mittel 6'982'940 6'067'174Wertschriften 59'000 59'000Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 291'270 145'889Forderungen Saldierungsstelle SBB 1'069'244 743'649Übrige Forderungen 4'336 6'728Vorräte 122'701 141'201Aktive Rechnungsabgrenzung 171'354 278'042

ANLAGEVERMÖGEN 17'788'483 19'085'451

Finanzanlagen 2'049'152 2'049'152 Wertschriften des Anlagevermögens 2'049'152 2'049'152

Sachanlagen 15'739'331 17'036'299Gondelbahn 1'207'052 1'290'001Sesselbahn Männlichen 9'076'178 10'102'300Sesselbahn Läger 2'819'000 3'048'001Skilift Tschuggen 1 1Anlagen im Bau 2'637'100 2'595'996

TOTAL AKTIVEN 26'489'328 26'527'134

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BilanzPassiven

31.12.2017 31.12.2016 in CHF in CHF

FREMDKAPITAL 3'077'247 3'127'264Kurzfristiges Fremdkapital 1'962'247 2'012'264Verpflichtungen aus Lieferungen und Leistungen 760'398 1'045'441Übrige Verpflichtungen 152'476 90'611Passive Rechnungsabgrenzung 1'049'373 876'212

Langfristiges Fremdkapital 1'115'000 1'115'000Rückstellung für Ersatzbeschaffung 815'000 815'000Diverse Rückstellungen 300'000 300'000

EIGENKAPITAL 23'412'081 23'399'870

Aktienkapital 11'000'000 11'000'000Gewinnreserve 2'750'000 2'750'000Freie Reserve 8'034'000 8'034'000

Bilanzgewinn 1'632'265 1'618'254Vortrag vom Vorjahr 1'618'254 1'398'940Jahresgewinn 14'011 219'314

Eigene Aktien – 4'184 – 2'384

TOTAL PASSIVEN 26'489'328 26'527'134

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2017 2016 in CHF in CHFBETRIEBSERTRAG 8'167'242 8'217'551Verkehrsertrag 7'471'293 7'496'906Personenverkehr Sommer 2'010'591 1'976'771Personenverkehr Winter 5'437'009 5'496'203Güterverkehr 23'693 23'932Nebenertrag 695'949 720'645Mietertrag 352'738 347'158LWM für Pisten- und Rettungsdienst 286'270 324'508Übrige Erträge 56'941 48'979BETRIEBSAUFWAND 6'266'583 6'032'614Personalaufwand 3'180'723 3'147'664Gehälter und Löhne 2'579'808 2'608'711Dienstkleider und Nebenbezüge 133'776 131'509Sozialleistungen 461'165 445'195Verrechneter Personalaufwand – 526 – 7'081Leistungen von Personalversicherungen 6'500 – 30'670Sachaufwand 3'085'860 2'884'950Allgemeiner Sachaufwand 645'727 650'449Werbung 87'927 137'618Versicherungen und Schadenersatz 104'354 69'215Betriebsbesorgungen durch Dritte 470'424 443'488Pacht und Mieten 0 0Energie, Treibstoff und Verbrauchsstoffe 687'336 725'356Unterhalt und Reparaturen Anlagen 1'090'092 858'824EBITDA 1'900'659 2'184'937Abschreibungen 1'887'083 1'860'099Abschreibungen GGM 120'805 506'599Abschreibungen Wintersportanlagen 1'351'278 1'353'500Abschreibungen Projekte 415'000 0EBIT 13'576 324'838Finanzrechnung 14'735 – 66'170Finanzertrag 14'735 14'036Finanzaufwand 0 – 80'206Ausserordentlicher Erfolg 22'465 13'500Ausserordentlicher Ertrag 0 0Ausserordentlicher Aufwand 0 0Gewinn aus Anlagenverkauf 22'465 13'500GEWINN VOR STEUERN 50'776 272'168Ertrags- und Kapitalsteuern 36'765 52'854JAHRESGEWINN 14'011 219'314

Erfolgsrechnung

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Anlagen- und Abschreibungsrechnung 2017An

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Anhang

2 Weitere gesetzliche Angaben 2017 2016 in CHF in CHF2.1 Firma sowie Rechtsform und Sitz des Unternehmens Gondelbahn Grindelwald-Männlichen AG, 3818 Grindelwald 2.2 Vollzeitstellen Die Unternehmensleitung stellt fest, dass die Anzahl Vollzeitstellen nicht über 50 beträgt. 2.3 Wesentliche Beteiligungen Grindelwald Grund Infrastruktur AG, 3818 Grindelwald Kapital- und Stimmenanteil 20 % 20 % 2.4 Eigene Anteile 2.4.1 Vom Unternehmen selbst Anzahl Anzahl Anfangsbestand 16 149 Käufe 18 0 Verkäufe 0 133 Endbestand 34 16 Durchschnittlicher Erlös pro verkaufte Aktie 99 2.5 Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen kurzfr. Schuld/Abgrenzung gegenüber Vorsorgestiftung 73'097 73'243

Weitere Angaben gemäss OR 959c sind nicht notwendig

1 Gesetzliche Angaben 1.1 Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze, soweit diese nicht vom Gesetz vorgeschrieben sind

Die Jahresrechnung 2017 wurde gemäss den Vorschriften des Schweizer Gesetzes, insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung des Obligationenrechts (Art. 957 bis 962) erstellt.

Die Rechnungslegung erfordert von der Geschäftsleitung Schätzungen und Beurteilungen, welche die Höhe der ausgewiesenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie Eventualverpflichtungen im Zeitpunkt der Bilanzierung, aber auch Aufwendungen und Erträge der Berichtsperiode beeinflussen können. Der Verwaltungsrat entscheidet dabei jeweils im eigenen Ermessen über die Ausnutzung der bestehenden gesetzlichen Bewertungs- und Bilanzierungsspielräume. Zum Wohle der Aktiengesellschaft können dabei im Rahmen des Vorsichtsprinzips Abschreibungen, Wertberichtigungen und Rückstellungen über das betriebs-wirtschaftlich benötigte Ausmass hinaus gebildet werden.

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Antrag des Verwaltungsratsfür die Verwendung des Bilanzgewinns

Zur Verfügung der Generalversammlung

2017 2016 in CHF in CHF

Gewinnvortrag vom Vorjahr 1'618'254 1'398'940Jahresgewinn 14'011 219'314Bilanzgewinn 1'632'265 1'618'254

Vorgeschlagene VerwendungVortrag auf neue Rechnung 1'632'265 1'618'254Bilanzgewinn 1'632'265 1'618'254

Der Steuerwert einer GGM-Aktie à nominal CHF 100.00beträgt per 31. Dezember 2017 CHF 90.00

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Revisionsbericht

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1 Verwaltungsrat

Der Verwaltungsrat besteht aus sieben bis neun Mitgliedern. Der Bergschaft Itramen werden drei Verwaltungsratssitze und den privaten Landeigentümern, welche Durchleitungsrechte gewähren, wird ein Verwaltungsratssitz fest zugesichert. Zur Abänderung dieser Bestimmung durch die Generalversammlung bedarf es der Zustimmung von ¾ der vertretenen Stimmen.

2 Kapital

Das Aktienkapital der Gesellschaft beträgt CHF 11'000'000 und ist eingeteilt in 107'800 voll einbezahlte Namenaktien à CHF 100 nominal und 4'400 voll einbezahlte Namenaktien à CHF 50 nominal. Die 4'400 Stimmrechts-Namenaktien sind für die Bergschaft Itramen reserviert.

3 Aktionariat Am Stichdatum 31. Dezember 2017 waren im Aktienbuch folgende Grossaktionäre am Aktienkapital bzw. am Total der Aktienstimmen eingetragen: Stimmenanteil KapitalanteilJungfraubahn Holding AG, Interlaken 34,84 % 35,54 %Bergschaft Itramen, Grindelwald 23,04 % 21,50 %

4 Verwaltungsrat

Dem Verwaltungsrat gehören gegenwärtig sieben Mitglieder an. Keiner der Verwaltungsräte nimmt operative Aufgaben wahr; damit gelten sie alle als «nicht-exekutiv».

Corporate Governance

Name, Geburtsjahr, Nationalität, Ausbildung und beruflicher HintergrundName Geburtsjahr Nationalität Ausbildung/beruflicher HintergrundAndreas Kaufmann 1963 Schweizer HotelierPräsident Hotel Spinne, Grindelwald (seit 2002) Central Hotel Wolter, Grindelwald (seit 1996) zuvor in verschiedenen leitenden Funktionen im Gastgewerbe tätigChristoph Schläppi 1959 Schweizer RechtsanwaltVizepräsident Direktionssekretär der Jungfraubahnen, Interlaken (seit 1996) Mitglied der Geschäftsleitung (seit 1998) zuvor als Rechtsanwalt tätigWalter Gertsch 1953 Schweizer Rentner, LandwirtRudolf Jossi 1947 Schweizer Koch und Hotelier Hotel-Restaurant Bodenwald, Grindelwald (seit 1986) zuvor in verschiedenen Funktionen im Gastgewerbe tätigRolf Mathis 1956 Schweizer Senior manager Konzernprojekte axpo power AG zuvor Mitglied der Geschäftsleitung axpo power AG (1998 – 2015) zuvor in verschiedenen leitenden Funktionen der Maschinenindustrie tätigPeter Meyer 1948 Schweizer RentnerDaniel Steuri 1975 Schweizer Zimmermann Selbständiger Landwirt (seit 2001)

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4.1 Inhalt und Festsetzungsverfahren der Entschädigungen

Die Mitglieder des Verwaltungsrats beziehen für ihre Arbeit eine Entschädigung, deren Höhe vom Gesamtverwaltungsrat beschlossen wird. Die Gesamtentschädigung an den Verwal-tungsrat betrug 2017 CHF 67'750.

4.2 Erstmalige Wahl

Name Erstmalige WahlAndreas Kaufmann, Präsident 1990Christoph Schläppi, Vizepräsident 1999Walter Gertsch 2015Rudolf Jossi 2002Rolf Mathis 2016Peter Meyer 2014Daniel Steuri 2011

4.3 Arbeitsweise des Verwaltungsrats

Im Berichtsjahr 2017 wurden fünf Sitzungen durchgeführt. Die Dauer der Sitzungen betrug zwischen zwei und knapp 4 Stunden.

Für die Planung des Baus einer gemeinsamen Talstation sowie der V-Bahn zum Eigergletscher und zum Männlichen haben die Verwaltungsräte der Jungfraubahnen und der Gondelbahn Grindelwald–Männlichen AG einen Steuerungsausschuss mit Vertretern beider Seiten eingesetzt. Als Repräsentanten der Gondelbahn Grindelwald – Männlichen AG gehören dem Gre-mium Andreas Kaufmann und Daniel Zihlmann an.

Für den zukünftigen Betrieb des Terminals sowie des Park-hauses Grund wurde im April 2016 die Grindelwald Grund Infrastruktur AG (GGI) gegründet. Im Verwaltungsrat der GGI vertreten sind Andreas Kaufmann und Daniel Zihlmann sowie Christoph Schläppi.

5 Betriebsleitung

5.1 GeschäftsführungName Geburtsjahr Nationalität Ausbildung/beruflicher Werdegang

Daniel Zihlmann 1962 Schweizer Dipl. Betriebsökonom SGMIGeschäftsführer Eidg. dipl. Hotelier HF Eidg. dipl. Tourismusexperte Geschäftsführer Gondelbahn Grindelwald – Männlichen AG (seit 2004) Geschäftsführer Interlaken Congress AG (1999–2004) zuvor in verschiedenen leitenden Funktionen im Gastgewerbe und im Tourismus tätig

5.2 Höheres KaderAdolf Kaufmann 1962 Schweizer Eidg. dipl. SeilbahnfachmannTechnischer Leiter Mechaniker Gondelbahn Grindelwald – Männlichen AG (seit 1985) Re

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Gondelbahn Grindelwald – Männlichen AG3818 GrindelwaldTelefon 033 854 80 [email protected]