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5/27/2018 4.ClassroomManagement_Unterrichtsstrungen
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Prof. Dr. Alfred Holzbrecher
Classroom-Management& Strungen/ Konflikte im
Unterricht
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Classroom-Management: was versteht man darunter?
aus einem Inhaltsverzeichnis:
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Dimensionen der Klassenfhrung(Kounin)
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ProfessionalisierungsFortschritte(Mhlhausen 2008: 30)
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Unterrichtsstrungenals Unterbrechung des Unterrichtsgangs
haben eine Vorgeschichte
beeinflussenv.a. ber die Reaktion derLehrpersondas folgende Unterrichtsgeschehen
bzw. die Lehrer-Schler-Interaktion im institutionellen Rahmen Schule (vgl. Kollegium,
Schulgesetze)
Kommunikationskultur in Lerngruppe
Lern-/Leistungsbereitschaft der Schler/innen eig. Berufszufriedenheit /
Professionalittsentwicklung
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Situationsmodell(Schulz von Thun)
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Situationsmodell im systemischenKontext
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Konflikt-Wahrnehmung
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Handlungsmatrix
1. Betroffenheit einschtzen Schein-, Rand-, Zentral- oder Extremkonflikt
2. Erstverhalten / Handlungsaufschub?
3. Wahl der Methode (Klrung mit Einzelperson, in Partner- oderGruppenarbeit)
4. Ursachenforschung
5. Klrung der Zielsetzung(en)6. Suche nach Handlungsmglichkeiten(vgl. Becker, Lehrer lsen Konflikte)
i kl A f b
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EntwicklungsAufgabe:
Mehrperspektivische Konfliktanalyse
Lesarten generieren durch Reflexion / Einbeziehung
unterschiedlicher Interpretationskontexte Schlersubjekt
Schler/in im familiren Kontext und sozio-/kulturellen Milieu
Gleichaltrigengruppe / Klasse
Lehrer-Schler-Interaktion /
Unterrichtsgeschehen Institutioneller Kontext /
Setting Schule
EntwicklungsAufgabe
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EntwicklungsAufgabe:
Mehrperspektivische Konfliktanalyse
Lesarten generieren Schler/in Entwicklungsalter / alterstypische psychosoziale
Konfliktkonstellationen bzw. Entwicklungsaufgaben (Re-)Inszenierung nicht
verarbeiteter Konflikte;dipale Fantasien
(Schler)ngste:Versagensangst, Existenzangst,Lernangst, Trennungsangst,Stigmatisierungsangst,Strafangst, Traumata(vgl. Flchtlingskinder)
EntwicklungsAufgabe:
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EntwicklungsAufgabe:
Mehrperspektivische Konfliktanalyse
Lesarten generieren Schler/in im familiren Kontext und sozio-/kulturellen Milieu
Probleme im Elternhaus (Trennung, Alkoholismus,
aggressive Konfliktmuster) milieuspezifische bzw. kulturbedingte Wertemuster
(vgl. Vermeidung von Augenkontakt, kulturellkonditionierte Gesten/Krperhaltungen, patriarchale
Verhaltensmuster..)
EntwicklungsAufgabe:
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EntwicklungsAufgabe:
Mehrperspektivische Konfliktanalyse
Lesarten generieren Gleichaltrigengruppe / Klasse Entwicklungsalter / Dynamik der Jugendkultur:
Identittsarbeit durch Konstruktion des Eigenen
// Abgrenzung vom Anderen/Fremden Gruppendynamik / Lern- undBeziehungsgeschichte der Klasse1. Forming: Sich kennenlernen, einschtzen, einordnen,
Konventionen suchen...
2. Storming: Auseinandersetzung, Rollenkonflikte3. Norming: Sich festlegen, Ziele definieren, entscheiden4. Performing: Arbeitsphase, Kooperation5. Re-Forming: Bilanz, Erfahrungsaustausch
EntwicklungsAufgabe:
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EntwicklungsAufgabe:
Mehrperspektivische Konfliktanalyse
Lesarten generieren Lehrer-Schler-Interaktion /Unterrichtsprozess
Klarheit des Unterrichtsgangs (vgl. Merkmale
guten Unterrichts)
Abwechslung / Methodenvielfalt (vgl. medialePrgung der Wahrnehmungsgewohnheiten)
Lern-Geschichte/n in dersozialen Skulptur Klasse
EntwicklungsAufgabe:
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EntwicklungsAufgabe:
Mehrperspektivische Konfliktanalyse
Lesarten generieren Lehrer-Schler-Interaktion /Unterrichtsgeschehen Persnlichkeit und Professionalitt der Lehrperson
(vgl. biografische Erfahrungen, Verhaltensmuster,Empathiefhigkeit, Reflexivitt, Humor)
Lehrerngste (Autorittshrigkeit / Versagen,bertragung eigener Schwchen oder desinstitutionellen Drucks auf Schwchere /Schler/innen Sndenbock
Sch. soll sein, wie man selbst ist
.. gerne gewesen wre, aber nicht sein durfte
EntwicklungsAufgabe:
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EntwicklungsAufgabe:
Mehrperspektivische Konfliktanalyse
Lesarten generieren Institutioneller Kontext / Setting Schule Bewertungs- und Prfungsdruck (vgl. Versetzung,
Benotung)
Verbindlichkeit von Absprachen imKollegium zum Umgang mit Strungenund Konflikten
strukturelle Gewalt: vgl. Zuweisungsozialer Stellung durchselektionsorientiertes Schulsystem
EntwicklungsAufgabe:
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EntwicklungsAufgabe:
Mehrperspektivische Konfliktanalyse
Lesarten generieren ..und damit das Spektrum anHandlungsoptionen (Register) erweitern
durch
Verstehen des Konflikts
Antizipation mglicher Folgen
Wer nur einen Hammer hat, demerscheint die ganze Welt als Nagel
Sensibilisierung:
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Sensibilisierung:Kommunikationspsychologische
Perspektive
Sensibilisierung:
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Sensibilisierung:Kommunikationspsychologische
Perspektive dem entsprechen auf der Hrer-Seite4 Ohren
Sachohr
Selbstoffb.ohr Appellohr
Beziehungsohr
Sensibilisierung:
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Sensibilisierung:Kommunikationspsychologische
PerspektiveOder: wer nimmt die Strung / den Konflikt in welcherWeise wahr? Sachohr:
um was geht es? Sachgehalt des Konflikts?
Beziehungsohr: was hast du mir da angetan?; Angriff auf eigene Person;
mag er mich (nicht)?
Selbstoffenbarungsohr: was sagt der strende Schler mit seinem Verhalten ber
sich selbst / seine Handlungsmotive.. aus?Appellohr:
Was soll ich (seiner Einschtzung nach) tun? Zu welcherReaktion fordert er mich auf?
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Zirkularitt menschlicher Kommunikation.Oder: Auch Lehrer- und Schlerverhalten
bedingen sich wechselseitig
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Register von Handlungsoptionen
erweitern
Unterscheidung Intervention und
Prvention
direkte Reaktion in Strungs-/Konfliktsituation
prventive Arbeit (in kollegialer Kooperation)
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Register von Handlungsoptionen
erweitern
Unterscheidung Intervention und
Prvention
direkte Reaktion in Strungs-/Konfliktsituation
ignorieren?, humorvoll kommentieren?, nebenbeinonverbal lsen? individuelle Ermahnung? kollektiveErmahnung? Bestrafung? Ankndigung vonKonsequenzen?...
prventive Arbeit (in kollegialer Kooperation)
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Register von Handlungsoptionen
erweitern
Unterscheidung Intervention und
Prvention
direkte Reaktion in Strungs-/Konfliktsituation
prventive Arbeit (in kollegialer Kooperation) an
Regeln, Ritualen, Routinen/Verhaltensmustern
Klassenmanagement als vorausplanendes Handeln(Vorbereitung des Raums/der Materialien,Vereinbarung von Regeln und Konsequenzen,Untersttzung der Lern-/Gruppendynamik, Klrung vonVerantwortlichkeiten etc.)
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Konflikte in der
multikulturellen Klasse
Prof. Dr. Alfred Holzbrecher
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Spannungsfelder im Lehrberuf
NheDistanz Beziehungsarbeitstrukturelle (System)Zwnge SubjektorientierungSach-/ Aufgabenorientierung Orientierung am einzelnen FallSubsumption unter
Pauschalkategorie
Thesen:
Brille der Spannungsfelder ermglicht, sich (subjektiv
passend) zu positionieren Unprofessionell ist, Spannungsfelder (unterkomplex)
auflsen zu wollen
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Spannungsfelderim interkulturellen Feld
Kulturrelativismus vs. Universalismus: Inwiefern kann Schule Differenz / kulturelle Eigenart wertschtzen
und anerkennen? vs.muss sie auf einem universalistischenAnspruch (Regeln gelten fr alle) beharren?
Inklusion vs. Exklusion: alle anders alle gleich / alle gehren mit ihrer EigenArt dazu und
werden als Gleichwertige behandelt vs.Exklusion / Separierung,Sonderklassen
Kulturalisierung vs. Subjektorientierung: Zuschreibung eines (fremden, aufflligen..) Verhaltens einer
bestimmten Gruppe (Subsumption) / Kultur vs.Orientierung am Subjekt / psychosoziale Entwicklung
EntwicklungsAufgabe:
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EntwicklungsAufgabe:
Mehrperspektivische Konfliktanalyse
Lesarten generieren durch Reflexion / Einbeziehung
unterschiedlicher Interpretationskontexte Schlersubjekt
Schler/in im familiren Kontext und sozio-/kulturellen Milieu
Gleichaltrigengruppe / Klasse
Lehrer-Schler-Interaktion /
Unterrichtsgeschehen Institutioneller Kontext /
Setting Schule
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Werte- und Entwicklungsquadrat (Schulz von Thun)
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Werte- und Entwicklungsquadrat (Schulz von Thun)
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Analyse & Interpretation interkulturellerKonflikte
- Schrittfolge:- 1. Identifizieren /
- 2. Interpretieren /
- 3. Bewerten /
- 4. Suche nach professionellen Handlungsmglichkeiten
(Versuch einer) Unterscheidung zwischen kultur-bedingten undsubjekt- / entwicklungsbedingten Konfliktursachen: Vermeidungkulturalisierender Deutungsmuster
Klassifizierung der Konflikte (Extrem-, Zentral-, Kern-,Scheinkonflikt) (vgl. Becker)
Analyse der Kommunikationssituation nach Schulz von Thun(unter Bercksichtigung
- der institutionellen Rahmung der Konfliktsituation
- der mglichen Handlungsfolgen der eig. Intervention (vgl.Teufelskreise)
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Quantitt und Qualitt interkulturellerKonflikte in Schule und Unterricht
(Nicht-)Teilnahme an Schullandheim-Aufenthalt
(Nicht)Teilnahme muslimischer Mdchen am
Sportunterricht
Krperliche Nhe / Berhrung zwischen muslimischenMdchen und Jungen
Fehlender Ersatz fr Religionsunterricht
Machogehabe / Frauenbild der Jungs (vgl.Respektprobleme v.a. mnnlicher Schler den weibl.
Lehrkrften gegenber)
Unterrichtsstrungen auf Grund fehlender
Sprachkenntnisse (Verstehensproblem)
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Quantitt und Qualitt interkulturellerKonflikte in Schule und Unterricht
Hypersensibilitt / Empfindlichkeit der Sch. bei
Zurechtweisung wg. Fehlverhalten
Hypersensibilitt / Empfindlichkeit der Sch. in
Glaubensfragen
Nahrungsmitteltabus: Schweinefleisch im Mensa-
Angebot
Gruppenbildung / Konflikte zwischen Migrantengruppen
(Kurden - Trken, Russlanddeutsche - Trken...) als
Anlass fr soz. Konflikte in der Klasse
Unsicherheit der L. bei Einschtzung interkultureller
Qualitten von Konflikten
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Fallbeispiele1. Einige arabische Mdchen weigern sich im Unterricht, neben
Jungen zu sitzen oder gar diese zu berhren. Auerdem lehnensie es ab, zusammen mit der Klasse Feste zu feiern oder zufrhstcken. Der Lehrperson fllt es sehr schwer, diese Mdchenin die Klassengemeinschaft zu integrieren und eine solche Haltungzu akzeptieren.
2. Frau Mayer hat drei trkische Jungen in ihrer 6. Klasse. Diese
stren oft den Unterricht, hren nicht zu oder tun so, als ob sienichts gehrt htten. Auch Anweisungen von Frau Mayer folgensie nicht. Ihre Deutung: Trkische Mnner lassen sich von Frauennichts sagen.
3. Ein 8-jhriges muslimisches Mdchen trgt ein Kopftuch whrend
des Unterrichts. Die Lehrerin will ein Kopftuchverbot in ihremUnterricht durchsetzen, aber das Mdchen verlsst vorzeitig dieSchule, weil ihr Vater angeblich die gemeinsamen Busfahrten mitJungen zur Schule unterbinden will. Die Lehrperson zeigt keinerleiToleranz in Bezug auf das Tragen von Kopftchern bei nochunmndigen Kindern.
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Entwicklung von Classroom-Management-Kompetenz durch Methoden & Spiele
zur Frderung der Gruppendynamik / Lern- undBeziehungsgeschichte der Klasse1. Forming: Sich kennenlernen, einschtzen, einordnen,
Konventionen suchen...
2. Storming: Auseinandersetzung, Rollenkonflikte3. Norming: Sich festlegen, Ziele definieren, entscheiden
4. Performing: Arbeitsphase, Kooperation
5. Re-Forming: Bilanz, Erfahrungsaustausch
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Unterrichtsmethoden:
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Unterrichtsmethoden:Versuche einer Systematik
(Hallet 2006:72 ff.)
Funktionen von Methoden:
1. Initiierung, Strukturierung und Frderung vonLernprozessen
2. Strukturierung von Lerninhalten3. Initiierung und Strukturierung von Interaktionen
4. Initiierung und Strukturierung von Diskursen
U i h h d
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Unterrichtsmethoden:Versuche einer Systematik(Knoll, Erw.bildung
M. zum Einstieg M. zur Erschlieung von Inhalten M. mit darbietendem Charakter Stofforientierte Methoden
Gestalterisch akzentuierte / kreativittsfrderndeMethoden
Meditativ akzentuierte Methoden M. zur Entwicklung von Beteiligung und
Gruppenzusammenhang M. zur Ergebnissicherung M. zur Auswertung und Nacharbeit (Knoll 1999)
U t i ht th d
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Unterrichtsmethoden:Versuche einer Systematik
Prozess-Perspektive
M. zur (einfhrenden) Information
M. zur Planung
M. zur Beratung
M. zur Ausfhrung
M. zur Evaluation M. zur Bewertung (Peteren 2009)
U t i ht th d
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Unterrichtsmethoden:Versuche einer Systematik
Produkt-Perspektive
M. zur Arbeit an Sachkompetenz
M. zur Arbeit an Moralkompetenz
M. zur Arbeit an Sozialkompetenz
M. zur Arbeit an Methodenkompetenz(Peteren 2009)
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Spiele: Kategorien
Kennenlernspiele Spiele zur Gruppeneinteilung Auflockerungsspiele Bewegungsspiele
Diskussionsspiele Erzhl-/Schreibspiele Ratespiele Rollenspiele
Kreativittsfrderung Gruppenarbeit /-dynamik, Kontaktspiele Feedback / Evaluation
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Literatur
Eichhorn (2008), Classroom Management, Stuttgart
Haag/Streber (2012), Klassenfhrung. Erfolgreich unterrichten mitClassroom Management, Weinheim/Basel
Becker (2006), Lehrer lsen Konflikte, Weinheim/Basel
Kiel (2011), Herausfordernde Situationen in der Schule, Bad Heilbrunn Kumbier/Schulz v. Thun (2006): Interkulturelle Kommunikation:
Methoden, Modelle, Beispiele, Reinbek
Mhlhausen (2008), Abenteuer Unterricht. Wie Lehrer/innen mitberraschenden Unterrichtssituationen umgehen, Baltmannsweiler
Schulz v. Thun (1981): Miteinander reden: Strungen und Klrungen,Reinbek