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5 Dörfer – 1 Gemeinde Die informative Zeitung der Marktgemeinde Mettersdorf am Saßbach Zugestellt durch Post.at 18. Ausgabe, Juli 2014 www.mettersdorf.com Ruhe und Zeit zur Entspannung ! l LR Buchmann l Interviews l Vereinsleben l Beachtenswertes l Mosaik

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5 Dörfer – 1 Gemeinde

Die informative Zeitung der Marktgemeinde

Mettersdorf am Saßbach

Zugestellt durch Post.at

18. Ausgabe, Juli 2014

www.mettersdorf.com

Ruhe und Zeit zur Entspannung !

l LR Buchmannl Interviewsl Vereinslebenl Beachtenswertesl Mosaik

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2 Überblick Seite des Bürgermeisters

Geschätzte GemeindebürgerInnen, werte LeserInnen, liebe Jugend!

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln!

Mit der Sommerausgabe unserer „Mettersdorfer Überblick“-Ge-meindenachrichten wünsche ich euch „Sommer-Erholung-Frei-zeit“ oder „Frühschoppen-Veranstaltungszeit.“

Ich danke allen Obfrauen, Obmännern, und Helfern der Vereine für die Durchführung und Organisation unserer Festveranstal-tungen, trotz des neuen Veranstaltungsgesetzes, wo es laufend Neuerungen gibt und die Verantwortlichen die Haftung überneh-men.

Unser neues Kultur- und Sportzentrum ist bestens ausgebucht und ein gesellschaftlicher Treffpunkt für Jung und Alt.

„Tradition trifft Zukunft“

„Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er be-wahren möchte“Mettersdorf ist wieder Vorrei-ter in punkto Zukunft. Mit dem Breitbandausbau trifft Tradi-tion auf Zukunft.

Die Marktgemeinde Metters-dorf wird im Verlauf des heuri-gen Jahres an das Glasfasernetz angeschlossen. Für Haushalte und Unternehmer bringt das spürbar schnellere Datenübertra-gung im Internet und die Möglichkeit Kabelfernsehen in hochauf-lösender Qualität zu empfangen.

Es wird eine Ausbautechnologie verwendet, die leistungsfähige Glasfaserleitung bis zu einer Entfernung von wenigen hundert Metern bringt. In diesem Rahmen werden drei neue Schaltstellen errichtet. Diese Schaltstellen werden mit Glasfaserleitungen zum Wahlamt Sankt Peter am Ottersbach verbunden. Auf der verbleibenden

Strecke von den Schaltstellen in einen Haushalt bleibt die Kup-ferleitung unverändert bestehen. Diese Methode hat den Vor-teil, dass im Vergleich zu vorher, wesentlich höhere Kapazitäten auf den Leitungen verfügbar werden, aber auch gleichzeitig kei-ne Verlegearbeiten in Wohnungen und Häusern erforderlich sind. So können relativ rasch ganze Ortschaften mit Breitbandtechno-logie versorgt werden.Neben den Vorteilen für die Bewohner steigert der Glasfaseraus-bau auch die Attraktivität von der Marktgemeinde Mettersdorf als Wirtschaftsstandort. Schnelle Datenverbindung ist ein wichtiges Standortkriterium, insbesondere für klein- und mittelständige Un-ternehmen.

„Achte auf Deine Gedanken – sie sind der Anfang Deiner Taten!“

Viele Projekte, die heuer noch umgesetzt werden:

Rutschung und Setzung beim Hernathweg Asphaltierungen:Gaberling, Kurnikweg, Geiß-lerweg, Puchleitnerweg, Ran-nersdorf (Anschluss Leist). Gräderung der Schotterstraßen

Ankauf von Parkfläche (Kultur – und Sportzentrum) und Ankauf Fläche Sportplatzerwei-terung

Sportplatzvergrößerung

In dem Zusammenhang darf ich auch dem SV Mettersdorf zum Vizemeister der Oberliga Süd – Ost gratulieren. Zwei Jahre in der Oberliga und jedes Mal den Vizemeistertitel zu erringen ist eine großartige Leistung und ich danke allen Verantwortlichen beim Sportverein für diese großartigen Saisonen. Durch den sportli-chen Höhenflug ist Mettersdorf auch in der ganzen Steiermark

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3ÜberblickSeite des Bürgermeisters

Euer Bürgermeister:

Johann Schweigler

und über die Grenzen hinweg bekannt. Ein sehr guter Werbe-träger nach außen! Ich wünsche euch weiterhin viel sportlichen Erfolg und gute Zusammenarbeit für die zukünftigen Aufgaben.Einbau Klimageräte für den Kindergarten. Herzlichen Dank an das Techn. Büro GR Ing. Fischer Karl Mettersdorf, der die Kli-mageräte gratis zu Verfügung gestellt hat!

24. August – Segnung TLF-MTF-Spritze-Anhänger für die FF – Mettersdorf mit Verleihung der Ehrenbürgerschaft an den ers-ten LH-Stv. Hermann Schützenhöfer.

Amtshaussanierung geht weiter Stiegensanierung für den Eingang zu den Wohnungen, Ein-gangsbereich (Beschriftung und Informationsmonitor)Sitzungssaal: neue Tische und Renovierung der MöbelBüro des Bürgermeisters: Mauerdurchbruch mit Besprechungszimmer

Planung FF-Zehensdorf Rüsthaus und Erarbeitung der Finan-zierung für 2015

Breitbandinternetausbau bzw. Glasfaserversorgung

Besuch Partnergemeinde Magyarszek (Ungarn)

Inbetriebnahme des Pflegeheimes der Fam. Burda, worauf die Marktgemeinde Mettersdorf sehr stolz sein kann. (Fotos sie-he letzte Seite)

Eine Mütter – Elternberatungsstelle inMettersdorf geht ab September im Rüsthaus Mettersdorf in Be-trieb, wieder ein weiteres Nahversorgungsangebot für die MGde. Mettersdorf.Viel zu erledigen und umzusetzen im Jahr 2014 und für die Zukunft in Mettersdorf!Und trotzdem ist der Frust der BürgerInnen über die Politik be-sorgniserregend. Nicht nur die Bundesebene, auch wir in der Gemeinde spüren tagtäglich, wie schlecht die Stimmung der Bevölkerung ist. Auch bei den Wahlen geht die Wahlbeteiligung ständig zurück.

Dabei ist festzustellen, je kleiner eine Gemeinde ist, desto mehr Interesse herrscht an der Gemeindepolitik. Man könne die Politik nicht mehr nachvollziehen, sie nicht mehr verstehen und nicht mehr mittragen. In diesem Gebiet stoßen Gruppierungen nach, die nicht einmal ein Programm haben, sondern einfach anders sind als die „alten“ Parteien. Ob das gut ist für die Zukunft, muss man sich sehr genau überlegen. Ein gutes Beispiel für Hoppalas in den Gemeinden sind dieEisenbahnkreuzung-Verordnung, geeichte Waagen für Schulen, oder dass die Gemeinden einen Beitrag für das Hypo-Desaster in Kärnten leisten sollen. Wie kann man nur auf solche Einfälle kommen? Es kommt auch immer wieder vor, dass Bürgermeis-terInnen immer mehr mit Anzeigen und Klagen konfrontiert wer-den, die an Abnormität kaum zu übertreffen sind.

Im kommunalen Bereich kann nicht alles doppelt und dreifach abgesichert werden. Hier wäre es wichtig wieder Eigenverant-wortung und Hausverstand walten zu lassen. Nicht alles sollte nach Punkt und Beistrich ausjudiziert werden. So darf man sich nicht wundern, wenn das Interesse der Bevölkerung und auch die Begeisterung an der Politik schwinden.

Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Urlaub – in der Ferne oder zu Hause, allen SchülerInnen schöne Ferien und viel Spaß beim Lesen!

v.l.: HBI Scheucher, HFM Patter, Bgm. Schweigler, vom Katastrophenschutz Miggitsch, BFwKdt. Edelsbrunner

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4 Überblick Seinerzeit

Wia´s früha woarWia´s früha woar

Stefanie Zöhrer, Rannersdorf, erzählt ...

Seinerzeit

Ich bin gemeinsam mit meinen acht Geschwis-tern auf einem Bauern-hof in Rannersdorf aufgewachsen. An meine Kindheit denke ich mit viel Freude zurück. Das war eine sehr

s c h ö n e Zeit. Ob-wohl ich auch da-ran den-ken muss, dass mich eine Kusi-ne meiner Mutter mit nach Wien n e h m e n

wollte. Doch ich habe mich gewehrt und bin nicht mit. Ich glaube, ich wäre in der Stadt nicht glücklich gewe-sen.Ich besuchte dann den Kindergarten, der im heutigen Girtler-Haus untergebracht war. Da erinnere ich mich noch, dass man mir damals schon immer sagte, wir sollten aufpassen, wenn wir über die „Dollfuß-Brü-cke“, das ist die Brücke, die in der Nähe vom heutigen Schwimmbad über den Saßbach führte, wo wir später

im Sommer gebadet haben, gehen, denn da wartet der Krampus auf uns.

Diesen Weg habe ich dann in meiner Schulzeit nicht

so gerne gehabt. Dafür spielte ich umso lieber mit den kleinen Küken, Hunden und Katzen bei uns zuhause auf dem Hof.In der Ferienzeit hütete ich bei der Ranzmühle die Kühe. Ich war schon immer ein gläubiges Kind und hatte deshalb immer ein Gebetbuch beim Kühehüten dabei. Eines Tages ließ ich es in der Wiese liegen, da kam eine Kuh daher und fraß es einfach auf. An dieses Ereignis kann ich mich wirklich noch sehr gut

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5Überblick

Wia´s früha woarWia´s früha woar

Seinerzeit

erinnern. Als meine Schulzeit vorbei war, arbeitete ich ein Jahr lang in der Schlossküche von Brunnsee. In dieser Zeit lernte ich auch meinen Mann kennen. Wir begannen mit dem Rohbau unseres Hauses.Dann ging ich aber für drei Jahre in die Schweiz um dort als Krankenschwester zu arbeiten und Geld zu verdienen. Einmal wollte mich mein Mann dabei mit seinem Besuch überraschen. Dabei traf er im Zug eine Frau, die bei uns im Krankenhaus war. Als sie sein Foto bei mir sah, meinte sie, noch bevor ich wusste, dass mein Mann kam, dass dieser Mann heute mit ihr im Zug gewesen sei. Da freute ich mich sehr, sei-ne große Überraschung war aber etwas geschmälert. Als ich wieder zuhause war, heirateten wir und unsere

beiden Kinder Franz und Helga kamen auf die Welt. Wir hatten später noch zwei Kinder in Pflege.

Als meine Kinder schon in die Schule gingen, wurde in Mettersdorf im Sommer ein Erntekindergarten im Pfarrhof eingerichtet. Die Kindergärtnerin war damals „Oberlist“ Hermi aus Siebing und ich war die Köchin. Wir betreuten ca. 35 Kinder im Sommerkindergarten. Die Kinder kamen nicht nur aus unserer Gemeinde, nein, auch aus Siebing und St. Peter kamen die Kin-der ab 8.00 Uhr zu uns in den Kindergarten. Ich war für das Essen zuständig. Am Vormittag gab es eine Jau-se. Nach dem Mittagessen mussten die Kinder einen Mittagsschlaf halten. Da kam es schon vor, dass Kin-der ihre Kindergartentasche unbedingt zum Schlafen mitnehmen wollten, bis wir schließlich draufkamen, dass in der Tasche eine kleine Feder steckte, die das Kind unbedingt zum Einschlafen benötigte. Um ca. 17.00 Uhr wurden die Kinder dann wieder abgeholt. Ich kann gar nicht sagen, welch schöne Zeit das für mich war. Die Kinder kamen sehr gerne zu mir in die Küche und erzählten alles, was so zuhause passierte, und dass sie etwa in Graz beim Einkaufen waren. Her-mi und ich waren fast so etwas wie die „Ersatzmamis“. Wenn den Kindern etwas passierte, mussten wir sie trösten und es kam schon auch vor, dass wir sie nach Hause tragen und begleiten mussten. Oft kamen sie auch schon in der Früh mit verweinten Gesichtern und wollten nicht bleiben, da nahem wir sie auch in den Arm und haben die Kinder getröstet und mit Spielen abgelenkt. Das war wirklich eine schöne Zeit, denn noch heute reden mich die Kinder an, wenn sie mich sehen und erzählen vom guten Saft, den es damals im Kindergarten gab.

Nach den Jahren im Sommerkindergarten arbeitete ich bei der Familie Ackerl am Vormittag im Haushalt und anschließend bei der Firma Rappold im Betrieb als Näherin und später gemeinsam mit meinem Mann als Reinigungskraft. Als es die Firma nicht mehr gab, putzten wir das Sporthaus und auch die Kirche.

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6 Überblick kurz gefragt

Anmerkung der Redaktion: Die Meinung der Interviewpartner ist eine persönliche Meinung und muss sich in keiner Weise mit der Meinung des Redaktionsteams decken.

Sommerzeit ist Urlaubszeit, eine Zeit, um sich zu erholen. Wie können Sie sich / kannst du dich am besten erholen?

Renate Schaller, Rohrbach Chrsitian Schweigler, Zehensdorf Maria Weber, LandorfKevin Freitag, Mettersdorf

Ich muss schon sagen, dass ich die Wärme in der Sommer-zeit liebe.

Von mir aus könnte es durch-gehend Sommer sein. Ich muss nicht längere Zeit auf Urlaub fahren um mich zu er-holen. Ich lege mehr Wert auf kurze Erholungsphasen. Da genügen oft schon kleine Ni-ckerchen mit meinen Enkelkin-dern oder auch alleine auf der Couch nach dem Mittagessen.

Ich kann mich aber auch gut erholen, wenn ich meine Bee-ren im Garten oder mein Obst ernte. Ich genieße es sehr fri-sches Obst und Gemüse für den Winter einzulagern. Es gibt für mich nichts Besseres. Das klingt vielleicht für man-che absurd, aber ich tanke dabei Kraft und kann mich so erholen. Außerdem bleibe ich abends viel länger draußen, pflege meine Blumen und be-wundere die Natur. Dabei kann ich mich ganz gut entspannen.

Um einmal von zuhause weg-zufahren, genieße ich die Ta-gesausflüge mit dem Senio-renbund. Da kann man immer wieder Neues entdecken, sich gut unterhalten und auch er-holen.

Ich erhole mich am besten, wenn ich im Freien bin. Da genieße ich die Spazier-gänge mit meinen Hunden. In der Natur entdecke ich im-mer wieder viel Schönes, das in mir Freude weckt. Da ich sehr bewegungsfreudig bin, erhole ich mich auch ganz gut, wenn ich zur Musik tanze und mich dazu bewege. Auch wenn ich diese Freude bei meinen Zumba-Kursen an die TeilnehmerInnen weiterge-ben kann, ist das für mich ent-spannend.

Heuer fahren wir wahrschein-lich nicht weg, dafür sitze ich abends oft mit meinem Mann bei einem guten Essen auf der Terrasse. Das bedeutet für mich Erholung. Ich kann mich dabei beruhigen und entspan-nen.

Generell liebe ich es, wenn es ruhig ist, ich brauche nicht im-mer viel Action. Deshalb muss ich auch nicht auf Urlaub fah-ren, um mich zu erholen oder zu entspannen, das kann ich oft zuhause am besten.

Ich freue mich, dass nun Fe-rien sind und ich nicht in die Schule gehen muss. Da kann ich mich sehr gut er-holen. In den Ferien fahre ich mit mei-ner Familie nach Kroatien, dar-auf freue ich mich schon sehr.

Ich genieße es aber auch lan-ge zu schlafen, und dass ich abends öfter länger aufbleiben und fernsehen darf. Ich habe die Radfahrprüfung bestanden und darf nun schon alleine mit dem Fahrrad auf der Straße fahren, da werde ich sicher meine Freunde mit dem Rad besuchen.

Außerdem habe ich vor mit meinem Onkel nach Unterpur-kla zum Fischen zu gehen. Da muss man ganz ruhig sein und kann sich gut erholen.

Ich glaube, dass ich am Ende der Ferien dann wieder etwas lernen werde. Ich besuche im nächsten Jahr die Neue Mittel-schule in Mureck. Aber zuerst erhole ich mich ohne Lesen, Schreiben und Rechnen.

Damit ich mich gut erholen kann, ist der sportliche Aus-gleich für mich sehr wichtig. Ich betätige mich dabei gern in der frischen Luft, ob beim Radfahren oder beim Joggen. Außerdem besuche ich regel-mäßig ein Fitnessstudio. Wenn ich mich nach einem anstrengenden Arbeitstag ge-nügend bewege und meinen Körper sportlich herausforde-re, kann ich mich am besten entspannen.

Im Sommer verbringe ich die sonnigen Tage beim Schwim-men am See oder im Freibad. Da lege ich mich auch gerne in den Liegestuhl, genieße die Ruhe und lasse meine Seele baumeln. So kann ich mich wirklich sehr gut erholen. Wenn ich wegfahre, verbringe ich meinen Urlaub meist am Meer.

Es kommt schon vor, dass ich Sehenswürdigkeiten des Lan-des besuche, doch die meiste Zeit verbringe ich beim Rela-xen am Strand. Das Rauschen des Wassers trägt zu meiner Entspannung und Erholung bei.

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7Überblick

Einladung zumDankgottesdienst für Ehejubilare

Sonntag, 7. September 20149.15 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche

Anschließend sind alle sehr herzlich zum Pfarrcafe im Bereich des Pfarrhofes Mettersdorf eingeladen.

Fast schon zur Tradition ge-worden sind die von einigen Mettersdorferinnen wunder-schön gestalteten Blumentep-piche bei den Altären der Herz-Jesu-Prozession.So feierten wir am Sonntag, 29. Juni 2014 unser Patrozi-niumsfest. Nach dem Fest-gottesdienst in der Pfarrkirche konnte unser Herr Pfarrer und Dechant aus gesundheitlichen Gründen leider die Prozession nicht anführen, so dass der in unserer Pfarre lebende Diakon Christian Plangger spontan die Leitung übernahm und die

Prozession konnte in gewohn-ter Weise abgehalten werden. Herzlichen Dank dafür!Beim anschließenden Pfarr-fest im Kultur- und Sportzent-rum feierte, plauderte, speiste, … man zu den Klängen des Musikvereins Saßtal-Siebing bis in den Nachmittag.Es sei allen sehr herzlich ge-dankt, die zum Gelingen die-ses Festes beigetragen ha-ben – den vielen Gästen, den Spendern von Mehlspeisen, Geld, Sachpreisen für den Glückshafen … und natürlich den vielen fleißigen Händen.

Aus der Pfarre

Herz-Jesu-Prozession mit Blumenteppichen bei den Altären

Auch in diesem Jahr, 8. und 9. Mai 2014, führte der Sozialkreis der Pfarre Mettersdorf eine Sammlung für die Südstei-rische Rumänienhilfe durch.Die Südsteirische Rumänien-hilfe unter Obmann Helmut Kahr aus Mureck unterstützt Kinderheime in Rumänien, die die Betreuung von mittellosen und benachteiligten Kindern, oft Straßenkinder, übernommen haben. Die Kinder erhalten ein warmes Mittagessen, Waschmöglichkeiten und eine Lernbetreuung. Die nicht selbst benötigten Waren, werden in mittlerweile drei Second-Hand-Läden verkauft, um damit Geld für Lebensmittel einzunehmen. So können auch diese Kinder erfahren, dass es jemanden gibt, der für

sie da ist. Sie lernen Hilfe zur Selbsthilfe!

Gesammelt wurden vorrangig Lebensmittel (Teigwaren, Reis, Öl und Zucker werden am dringendsten benötigt), aber auch Hygieneartikel, Bettwäsche und Spielsachen. Kleidung und Schuhe in sehr gutem Zustand werden natürlich auch gerne genommen. Da die gesamte Ware an der rumänischen Grenze vom Hygieneinstitut kontrolliert wird, müssen die Waren vorsortiert und unbrauchbare, schmutzige und kaputte Dinge entsorgt werden.

Zeitgleich wurde auch ein Stehcafe veranstaltet, mit

dessen freiwilligen Spenden wiederum Lebensmittel gekauft wurden. Bei Kaffee und Kuchen wurden sehr interessante Gespräche geführt.Ein ganz besonderer Dank gilt der Familie Marx, die schon jahrelang die Räumlichkeiten für die Sammelaktion zur Verfügung stellt und natürlich allen Spendern und Helfern sei dafür gedankt.

Sammelaktion und Stehcafe für die Südsteirische Rumänienhilfe

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8 Überblick Elternverein/Volksschule

Wandertag des Elternvereins

Mehr als 50 Wanderer genos-sen bei strahlendem Sonnen-schein am Samstag, 07. Juni 2014 die Wanderung entlang des Krenwanderweges.

Für unsere Kinder gab es ein Wanderquiz mit verschiede-nen Stationen entlang der Wanderstrecke.

Im Anschluss kehrten wir in den Saßtalerhof ein, ließen uns bestens bewirten und den Nachmittag ausklingen. Mi-chaela Kern nutzte auch gleich die Gelegenheit, um sich bei einem ausscheidenden Mit-glied zu bedanken.

Sie überreichte Regina Stur-

mann als Anerkennung für ihre geleistete Arbeit ein kleines Geschenk.

Der Elternverein wünscht allen Eltern und Kindern schöne und erholsame Ferien!

Wie alle Jahre veranstaltete der Elternverein auch heuer wieder einen Ausflug.

Am 25. Juni war für die Schul-anfängerInnen in unserer Schule großes Schnuppern angesagt. Eine beachtenswerte Zahl von 13 Buben und Mädchen wurde im Turnsaal mit einem Lied und Kennenlernspielen begrüßt. Danach ging es in die einzel-

SchulanfängerInnenMitte Mai setzte sich die 1. und 2. Schulstufe näher mit dem Thema „Berufe“ auseinander.

Da Karli Fischer die 2.Schul-stufe besuchte, war es nahe-liegend, die Firma seiner El-tern zu besuchen. Herzlich wurden wir von Frau und Herrn Fischer empfan-

Besuch bei der Fima Fischernen Klassen, wo mit den Kin-dern an verschiedenen Statio-nen gearbeitet wurde.

So konnten sich alle schon ein wenig kennen lernen. Die Pause wurde von unse-rem aktiven Elternverein mit einer „Gesunden Jause“ noch schmackhafter gemacht.

gen. Den Kindern wurde der Betrieb nicht nur gezeigt und kindgerecht erklärt, sie durften sogar selber Hand an Geräten und Maschinen (natürlich un-ter strenger Aufsicht) anlegen.Zum Abschluss gab es für alle ein Getränk und ein Eis, das wir an diesem heißen Tag ger-ne annahmen.

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9ÜberblickVolksschule

Am 26.6. 2014 besuchten die Schüler und Schülerinnen der 3.Stufe den Herrn Bürgermeis-ter im Gemeindeamt. Er nahm sich für uns sehr viel Zeit und zeigte uns alle Räume im Ge-meindehaus.

Dabei erfuhren die Kinder auch sehr viel Interessantes über die Arbeit des Bürgermeisters und der Gemeindebedienste-ten. Auch die Fragen der Kin-der beantwortete er geduldig. Zum Abschluss der Führung gab es noch eine Stärkung. DANKE!!!

„Grüß Gott, Herr Bürgermeister!“

Mit Bus und Bahn durch den BezirkIm heurigen Schuljahr lernten die Schüler und Schülerinnen der 3. Stufe in Sachunterricht über den Bezirk Südoststeier-mark.

Deshalb machten wir uns am 17.Juni auf den Weg, um den

„ehemaligen“ Bezirk Radkersburg

zu erkunden. Zuerst ging es nach Straden, wo wir die vier Kirchen besichtigten. Danach fuhren wir weiter nach Klöch. Über den Romantikweg ging es hinauf zur Ruine.

In Bad Radkersburg machten wir einen Stadtrundgang. Da-nach fuhren wir mit dem Zug bis nach Gosdorf. Eine Wan-derung zum Murturm, sowie eine Fahrt mit der Murfähre über die Mur standen auch auf dem Programm.

Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich beim El-ternverein, er hat die Buskos-ten übernommen. Danke!!!

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10 Überblick Volksschule

Tag der offenen Schultür

Dem Drachen Ü durch das Lesen vieler Geschichten mit erwachsenen Lesepartnern beim Fliegen zu helfen, das war das Ziel der Kinder der VS Mettersdorf in diesem Schul-jahr. Mit großer Begeisterung nahmen sie am Jahrespro-jekt „Der Geschichtendrache“ des Österreichischen Buch-klubs und des BMUKK teil. Jedes Kind stellte seine Lieb-lingsgeschichte vor, danach

wählte jede Klasse ihre Lieb-lingsgeschichte und am vor-letzten Schultag wurde die Schullieblingsgeschichte ge-wählt. Am 18. Juni öffneten wir unser Schultor für unser Ge-schichtendrachenfest.

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher konnten gemeinsam mit den Kindern musikalisch, experimentell, spielerisch, rätselratend und bewegend

LESEN erfahren. Der Eltern-verein versorgte Jung und Alt im Literaturcafé mit kulinari-schen Köstlichkeiten.

Vielen Dank dafür!

Ein Riesenlesedrachen wurde von allen gebastelt, er schwebt durch den Gang der Schule. Ein besonderes Schmankerl waren für alle Kinder auch die beiden Leseomis, Frau Elfrie-

de Pucher und Frau Maria Zel-zer, die den Kindern die Ge-schichte vom netten Wolf Wolfi und dem eigentlich nicht so braven Rotkäppchen vorlasen. An dieser Stelle gilt auch ein besonderer Dank allen Eltern, die sich an der Mitgestaltung unseres Festes beteiligt haben!

„Der Geschichtendrache“ hat viel Lesespaß in unsere Schu-le gebracht.

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11ÜberblickVolksschule

Als Abschluss der 4.Stufe fand für die Schülerinnen und Schüler der VS Mettersdorf die schon legendäre Projektwo-che statt, die uns diesmal wie-der in die Ramsau führte.

Auf dem Hinweg stand zuerst aber eine Fahrt mit dem Hau-ly auf den Erzberg auf dem Programm, gefolgt von einer gemütlichen Jausenpause am Leopoldsteinersee. Danach

Projekttage in der Ramsau

gab es eine Bibliotheksbesich-tigung in Admont. Der nächste Tag führte uns ins Salzkam-mergut. Nach einer Schifffahrt über den Grundlsee und einer Fahrt mit der Plätte über den Toplitzsee ging es zu Fuß zum letzten See, den Kammersee. Nach der anschließenden Jausenpause am Grundl-see erkundeten wir dann das Salzbergwerk Altaussee, wo wir interessante Einzelheiten

zum Salzabbau erfuhren. Der nächste Tag war, was das Wetter betrifft, ein Traum. Und dieses schöne Wetter brauch-ten wir auch. Es ging näm-lich schon zeitig am Morgen auf den Dachstein. Höhen-angst sollte man keine haben, wenn man auf der „Treppe ins Nichts“ steht und die endlose Weite genießt. Dasselbe gilt auch für die Hängebrücke, die sich über den Abgrund spannt! Nach der Besichtigung des Eispalastes ging es dann zum

Mittagessen. Am Nachmittag wartete eine Wanderung zur Silberkarhütte auf uns. Den Abschluss unserer Projektwo-che bildete am Freitag eine Wanderung zum Planaigipfel. Die Tage vergingen wie immer, wenn man tolle Dinge erlebt, viel zu schnell und schon wa-ren die Projekttage vorbei. Aber die Erinnerungen werden bleiben…...

VOL Dipl.Päd. Ernst Neubauer

Und schon wieder ist ein Schuljahr vergangen….

www.mettersdorf.com

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12 Überblick

Die Mütter-Elternberatungs-stelle des Landes Steiermark, eine Außenstelle des Eltern-beratungszentrum Halben-rain, öffnet am 03.09.2014 die Pforten in der Gemeinde Met-tersdorf. Das Beratungsteam, Diplom-Hebamme Ingrid Schröttner, Dr. Barbara Zad-ra, Allgemeinmedizinerin und Diplom-Sozialarbeiterin Ger-trude Bertl, Leiterin des Eltern-beratungszentrum Halbenrain, stehen für persönliche Bera-tung, bestmögliche Informa-tionsweitergabe, Begleitung von Schwangeren, Müttern, Kindern und Vätern mit Augen-merk auf ihre psychische Ge-sundheit und psychosoziale Versorgung zur Verfügung.

WO: In den Räumlichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr

Mütter-Elternberatungsstelle in Mettersdorf MettersdorfWANN: Jeden Mittwoch von 14.00 – 16.00 UhrWAS: Mütter-Elternberatung und Babytreff

Das Angebot umfasst eine psychosoziale Beratung, eine Still- und Ernährungsberatung sowie medizinische Betreuung einmal im Monat.

Die Mütter-Elternberatungs-stelle soll ein Ort der Begeg-nung werden, wo Kontakte und Freundschaften geknüpft werden, wo Alltagsentlastung durch Erfahrungsaustausch stattfinden kann. Gerade in den ersten Lebensmonaten des Kindes ist es wichtig, dass Eltern mit den neuen Heraus-forderungen nicht alleine da-stehen.

Im Namen des Teams möchte ich mich beim Bürgermeister Hrn. Johann Schweigler und beim HBI Hrn. Rudolf Radl für die Bereitschaft und Unter-stützung, die mir im Zuge der Vorbereitung und Planung ent-gegengebracht worden sind, recht herzlich bedanken.

DSA Gertrude BertlEbz Leiterin

Bezirkshauptmannschaft Südoststeiermark

Bereich Sozialarbeit8330 Feldbach,

Bismarckstraße 11-13Tel.: 0676/866 40 652

Mail: [email protected]

ÄrztedienstArzt f. Allgemeinmedizin

Dr. Girtler WolfgangMettersdorf 67a

8092 Mettersdorf am SaßbachTel: 03477/2144

Ordinationszeiten Mettersdorf:

Dienstag 08 – 13 Uhr Mittwoch 08 - 12 UhrDonnersdorf 15 – 19 Uhr Freitag 08 - 12 UhrSamstag 08 - 10 Uhr

Ordinationszeiten Weinburg:

Dienstag 18 - 19 UhrDonnerstag 11 - 12 Uhr

Sommerurlaub:19. Juli bis 2. AugustGenauer Termin für den Herb-sturlaub Ende Oktober ist noch nicht bekannt.

Ärztlicher Wochenend- u. Feiertagsdienst von Juli bis Dezember

Juli 19/20 Dr. Rauh, Mureck 03472/2014Juli 26/27 Dr. Wonisch, St. Peter 03477/2179

August 2/3 Dr. Buchbauer, Lichend. 03472/39170 August 9/10 Dr. Kopacin, Dt. Goritz 03474/8401August 15/16/17 Dr. Zadra, Bierbaum 03477/2113August 23/24 Dr. Girtler, Mettersdorf 03477/2144August 30/31 Dr. Wonisch, St. Peter 03477/2179

September 6/7 Dr. Girtler, Mettersdorf 03477/2144September 13/14 Dr. Rauh, Mureck 03472/2014September 20/21 Dr. Zadra, Bierbaum 03477/2113September 27/28 Dr. Kopacin, Dt. Goritz 03474/8401

Oktober 04/05 Dr. Buchbauer, Lichend. 03472/39170Oktober 11/12 Dr. Rauh, Mureck 03472/2014Oktober 18/19 Dr. Wonisch, St. Peter 03477/2179Oktober 25/26 Dr. Eder, Mureck 03472/2770

November 1/2 Dr. Eder, Mureck 03472/2770November 8/9 Dr. Zadra, Bierbaum 03477/2113November 15/16 Dr. Kopacin, Dt. Goritz 03474/8401November 22/23 Dr. Buchbauer, Lichend. 03472/39170November 29/30 Dr. Rauh, Mureck 03472/2014

Dezember 6/7 Dr. Wonisch, St. Peter 03477/2179Dezmber 13/14 Dr. Eder, Mureck 03472/2770Dezember 20/21 Dr. Girtler, Mettersdorf 03477/2144Dezember 24/25/26 Dr. Zadra, Bierbaum 03477/2113Dezember 27/28 Dr. Kopacin, Dt. Goritz 03474/8401Dezember 31 Dr. Buchbauer, Lichend. 03472/39170

Jänner 1 Dr. Buchbauer, Lichend. 03472/39170

Zahnarzt

Dr. med. dent.Cordula Wimmer-Wurzer

Mettersdorf 858092 Mettersdorf am Saßbach

Tel: 03477/20400Fax: 03477 20369

mail:[email protected]

PRAXISZEITENMontag 08:00 - 17:00Dienstag 07:00 - 15:00Donnerstag 14:00 - 20:00Freitag 08:00 - 12:00

Mosaik

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13Überblick

Projekt „Kind am Zug“ - Unsere Schulanfänger fuhren in Begleitung ihrer Großeltern, Eltern oder Geschwister mit dem Zug nach Graz. Die Kinder durften sogar das Führerhaus des Lokführes besichtigen und durch den modernsten Zug, dem Railjet, marschieren. Es war ein schöner

Ausflug und die Großeltern genossen die Zeit mit ihren Enkelkindern.

Im Kindergarten ist immer was los....unsere Aktivitäten im Juni

Eine Kutschenfahrt durch unsere Gemeinde. Es war den Kindern auch einmal möglich, nur die Natur zu genießen und zur Ruhe zu kommen.

Sommerfest - Das Bilderbuch „Der Regenbogenfisch“ wurde

von den Kindern ausgespielt und musikalisch gestaltet. Die Eltern hatten allen Grund, auf ihre muti-gen, tollen Kinder stolz zu sein.

Laufradprojekt in Zusammen-arbeit mit der Sportunion. Die

Kinder aller Altersgruppen konn-ten Laufräder ausprobieren und

hatten großen Spaß daran.

Kindergarten

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14 Überblick Kunst - Kultur - Kulinarik

Es war ein vollkommen ge-lungener Abend als die The-atergruppe Mettersdorf am 29. März 2014 mit der Auf-führung ihrer Sketches die Lachmuskeln der Zuschauer aufs Äußerste strapazierte.

Der Schwerpunkt „ die besten Sketches der letzten Jahre“ aus Kunst- Kultur- Kulinarik sorgte für enormen Besucher-ansturm, die Plätze waren restlos ausgebucht.Die Veranstaltung fand erstma-lig in der Kulturhalle Metters-

Das Beste aus Kunst- Kultur- Kulinarik = Sketches vom Feinsten dorf statt, eine Bühnenkonst-ruktion war bereits vorhanden und die neuen technischen Gegebenheiten funktionierten bestens. Johann Kurzweil und Klaus Sturmann moderierten ein Programm in vier Blöcken, welches mit den Sketches „ „Der Halleysche Komet“ und „Betreutes Wohnen“ startete. Danach folgten „ Das Strand-gespräch“, „3 Brüder auf Aufriss“, „Der Banküberfall“, „Hühnerklatsch“ und „Busreise nach Paris—Can-Can“. Nach den einzelnen Blöcken

zeigte Modedesignerin Monika Maria Donner ihre außerge-wöhnlichen Modekreationen aus edlen Stoffen, geprägt von Farbharmonie und mit viel Liebe zum Detail. Die Moden-schau war ein echtes High-light für alle modebewussten Damen, und ein gelungener kreativer Rahmen der Veran-staltung Kunst-Kultur-Kulinarik „Sketches vom Feinsten“!

Für eine individuelle Beratung erreichen Sie Monika Maria Donner unter Tel: +043(0)

664/23 52 066 e-mail: [email protected]: www.monikamariadonner.at

Vielen Dank dem Publikum für das große Interesse, so-wie den Helfern Karli Trummer und David Schantl für Ton und Film. Die Theatergruppe Met-tersdorf freut sich schon auf ein nächstes Mal, wenn es dann heißen wird……???

Angela Schantl

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15ÜberblickKunst - Kultur - Kulinarik

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16 Überblick Frauenbewegung

Muttertagsfeier!

Die Frauenbewegung Mettersdorf gratuliert Frau Walheide Eder zu ihrem 70. Geburtstag recht herzlich.

Gratulation zum 70er!

Auch heuer stellte die Frauen-bewegung wieder eine Mutter-tagsfeier auf die Beine.

Die Kinder waren voller Eifer dabei ihre Gedichte vorzutra-gen. Auch bei der musikali-schen Gestaltung waren die Kinder mit sehr viel Herz da-bei. Die wenigen Gäste, die sich Zeit genommen hatten, waren sehr begeistert und ließen diesen schönen Nach-mittag bei Kaffee und Kuchen ausklingen.

Der heurige Ausflug führte uns ins Schilcherland. Die Besich-tigung der Firma Stölzle Glas war sehr interessant, da wir ei-nen Einblick in das Handwerk eines Glaskünstlers bekamen.

Genauso toll ging es in der Hundertwasser Kirche in Bärn-bach weiter. Wir waren alle sehr begeistert von der Füh-rung, da die Dame uns alles genau erklärte und uns dieses Bauwerk von Grund auf näher brachte.

Im Anschluss hatten wir noch Zeit für eine kurze Unterhal-tung mit der Dame und unser

Frauenbewegung Mettersdorf unterwegs

Gruppenfoto.

Auch das Lipizzanergestüt Pi-ber war ein wunderschönes

Erlebnis für alle. Nach einem gemütlichen und stressfreien Tag kamen wir gut erholt wieder zu Hause an.

Danke an Elisabeth Gepp für diesen schönen Tag!

Ursula Hlina

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17Überblick

Monika Maria Donner designed für Dich/SieMonika Maria Donner wurde am 17.11.1966 in Graz gebo-ren und wuchs gemeinsam mit ihrer Schwester bei den Eltern in Werndorf auf. Ihre Tochter Melissa Leitinger ist längst erwachsen und arbeitet als selbständiger Make-up-Artist. Mit ihrem Lebenspartner Toni Prisching wohnt sie in 8092 Mettersdorf am Saßbach 37, wo sich auch ihre Firma be-findet. Als Modedesignerin hat sie sich am 1. Juli 2014 selb-ständig gemacht.Mode, schöne Stoffe und Klei-der faszinierten sie schon als Kind. Ihre Puppenkleider hat sie sich schon selbst entwor-fen und genäht oder gehäkelt. Mit 13 Jahren hat sie die ers-te eigene Nähmaschine von ihrer Oma bekommen. Später besuchte Monika dann höhere Schulen, wollte auch Marken-mode und schöne, teure Klei-dung tragen, dazu fehlte ihr jedoch das Geld. Ihre Eltern

bauten grad` ein Haus und konnten ihr das nicht finanzie-ren. „ Und das war sehr gut so!“, sagt sie. Von da an hat sie sich eben ihre Kleidung selbst entworfen und genäht. Das Designen wurde richtig zur Sucht, die sie bis heute nicht mehr losgelassen hat. Sie schneiderte alles für ihre kleine Tochter Melissa und die ganze Familie.Oft wurde Monika auf der Stra-ße von wildfremden Leuten auf ihr Outfit, das sie gerade trug, angesprochen. Ebenso von Kundinnen in der Arbeit in den Modegeschäften. „Wo kriegt man denn so was Schönes zu kaufen? So einen Mantel hätte ich auch gern.“, usw. Solche Sätze hörte sie immer wieder. Dieses positive Feedback und Interesse waren letztendlich ausschlaggebend, ihr gelieb-tes Hobby nun zum Beruf zu machen.Vorwiegend designed Moni-

ka Damenmode. Brautklei-der, Abendroben, Trachtiges, Business- und Freizeitmode, die ganze Damenoberbeklei-dung. Aber auch Männer- und Kindermode. Für jeden hat sie passende, tolle Ideen. Sehr gerne nimmt sie Aufträ-ge von Modefirmen an, die ihren Kundinnen was ganz Besonderes bieten wollen. Aufregende, interessante, au-ßergewöhnliche, spezielle und

einzigartige Designs, die so einzigartig sind, wie die Frau, die sie trägt. Mode und Design mit dem gewissen Extra, mit dem man sich von der Masse abhebt.

Monika Maria Donner Mettersdorf am Saßbach 37

8092 Mettersdorf am SaßbachPhone: 0664/23 52 066

[email protected]

Grafik und Layout Lisa Schantl

Bgm. Johann Schweigler und Modedesignerin

Monika Maria Donner

Gewerbe

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18 Überblick Mosaik

Das Streben nach mehr mate-riellem Wohlstand hat unseren Lebensstandard in den ver-gangenen Jahrzehnten enorm gesteigert. Materielles und fi-nanzielles Wachstum sind uns in Fleisch und Blut übergegan-gen. Wenn wie in den vergan-genen Jahren finanzielles und materielles Wachstum stagnie-ren, wird uns von Wirtschafts-experten das Fürchten gelehrt. Uns wird permanent eingere-det, dass alles zu wenig ist. So wird heute eine anhalten-de Krisenstimmung erzeugt, die uns glauben lässt, dass wir zu wenig haben. Dadurch wird in uns ein Mangelgefühl genährt. Dieses Mangelgefühl erzeugt in uns eine steigende Verlustangst. Die Verlustangst vermittelt uns durch Gefühl,

Lebensstandard – Lebensqualitätdass wir vor voller Schüssel verhungern könnten. Die Stei-gerung unseres Lebensstan-dards war und ist wichtig. Es darf aber nicht unser alleiniges Ziel sein. Damit unser Leben Qualität bekommt, müssen wir uns auch mit dem Thema Le-bensqualität beschäftigen. Viel zu haben ist noch kein Ga-rant für Lebensqualität. Zu viel zu tun und haben zu wollen, kann die Qualität unseres Le-bens massiv beeinträchtigen.

Vor lauter Habenwollen ver-gessen zu viele, zu leben, ver-gessen auf Partner, Familie, Nachbarschaft, auf Freunde, vieles unachtsam verschlun-gen, verbraucht und wegge-worfen, ist immer noch we-niger, als weniges achtsam und wertschätzend genossen. Wert und Würde entstehen erst durch unsere Wertschät-zung und Würdigung. Geben Sie Ihrem Leben Würde und Wert. Geben Sie Ihrem Leben Qualität – Lebensqualität. Le-bensqualität fordert ein Leben in hoher Eigenverantwortung.

Beachtung – AchtungDer Wunsch des Menschen nach Individualisierung, nach einer vielfältigen Wahlmöglich-keit hat sich erfüllt – übererfüllt. Die Freiheit des Menschen, nach seinen persönlichen Be-dürfnissen auswählen zu dür-fen, zu können, ist heute wie noch nie möglich. Aber mit die-ser Freiheit, selbst auswählen zu können, muss der Mensch auch die Eigenverantwortung für sein Tun, für seinen Ent-scheidungen übernehmen. Ohne Eigenverantwortung kei-ne Freiheit. Die Eigenverantwortung für das Gute, für das Gelunge-ne, zu übernehmen, und die Verantwortung für das nicht so gut Gelingende anderen anzulasten, ist halbherzig ge-lebte Freiheit. Es erscheint mir heute als Gotteslästerung, wie wir undankbar mit unserem erworbenen Wohlstand um-gehen. Um diese gewonnene Freiheit gut zu nützen, braucht der Mensch tiefgründige Werte und eine langfristige Orientie-rung; eine Vorstellungskraft

von einem zukünftigen Leben, ein Bild von der Zukunft, eine Richtung, die wir auswählen. Heute sehen wir, dass viele den Blick in die Zukunft scheu-en, und statt einer selbstdefi-nierten Richtung einfach das Tempo erhöhen. Gemäß dem Motto: Ich weiß zwar nicht wo-hin, aber wenn ich schneller unterwegs bin, bin ich früher dort. Um tiefgründige Werte zu festigen und eine langfristige Orientierung zu erlangen, ist es wichtig, dass wir uns wie-der mehr mit den Grundlagen unserer Existenz beschäftigen und mit Ihnen wieder achtsa-mer und wertschätzender um-gehen. Mit der Beachtung der Grundlagen unserer Existenz entsteht eine neue Achtung. Mit der Wertschätzung der Grundlagen unserer Existenz erkennen wir den wahren Wert unseres Lebens. Aus der Be-achtung und Wertschätzung entstehen das Vermögen und die Sicherheit, eine Vorstel-lungskraft für ein erfülltes Le-ben, für Ihr Leben, zu entwi-ckeln.

Der Bund fördert den Umstieg von einem fossilen Kessel (Öl, Kohle, Gas) bzw. einer Elek-troheizung auf eine Pellets- bzw. Hackschnitzelheizung mit 1.400 Euro. Der Umstieg von einer alten Holzheizung (mind. 15 Jahre) wird mit 800 Euro gefördert. Die Förderung für den Einbau von einem Pellet-skaminofen beträgt 500 Euro. Der Umstieg auf eine Scheit-holzheizung wird nicht geför-dert.

Die Antragstellung erfolgt on-line auf www.holzheizun-

Der Bund fördert den Umstieg auf Pellets und Hackschnitzelgen.klimafonds.gv.at in zwei Schritten: Im ersten Schritt ist eine Registrierung notwendig. Ab diesem Zeitpunkt ist die Förderung reserviert. Inner-halb von 12 Wochen, spätes-tens jedoch am 01.12.2014, muss die Heizung errichtet bzw. die Endabrechnung hochgeladen sein.

Eine Kombination mit der Direktförderung vom Land Steiermark ist möglich. Die Förderaktion läuft – sofern die Mittel nicht schon frü-her ausgeschöpft sind – bis

zum 1.12.2014.

Weitere Infos erhalten Sie unter www.holzheizungen.

klimafonds.gv.at bzw. bei der Lokalen Energieagentur – LEA GmbH unter der Telefonnum-mer 03152/8575-500.

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19ÜberblickVereine

Das Osterkonzert 2014, wel-ches erstmalig an einem Samstag in der Kulturhalle Mettersdorf stattfand, war wie jedes Jahr sehr gut besucht. Es wurde vom Wetter-Pauli Prattes moderiert, welcher mit seinen heiteren Geschichten das Publikum erfreute.

Die Akustik in der Halle bot ideale Rahmenbedingungen für ein Konzert, welches neben klassischen Konzertmärschen, Modernes aus dem Genre Schlager, Pop und Musicals zum Inhalt hatte. Im Zuge des Konzertes wurden die Mitglie-der Karin Haiden, Heinz Krax-ner, Obfrau Herta Gutmann sowie Martin Freitag für ihre langjährige Mitgliedschaft ge-ehrt. Der Musikverein bedankt sich für die vielen freiwilligen Spenden und hofft auch im nächsten Jahr viele Musikbe-geisterte begrüßen zu dürfen.

Angela Schantl

Musikverein Saßtal-Siebing drehte wieder auf !

Ehrungen der langjährigen Mitglieder

Wetter-Pauli im Ge-spräch mit Kapellmeister

Josef Treichler

Am Ostersonntag gab es für die Kleinen beim Pfarrhof wie-der die Ostereiersuche. Trotz schlechten Wetters gab es vie-le Kinder, die sich wegen des Regens nicht abbringen lie-ßen, um bei der Suche wieder

Ostereiersuche!dabei zu sein. Wie schon im vorigen Jahr organisierte die SPÖ-Mettersdorf wieder sehr viele Preise, welche von den regionalen Firmen gespon-sert und an die Kinder verteilt wurden. Dieser Veranstaltung

stattete auch Bürgermeister Johann Schweigler einen Be-such ab und begrüßte die Kin-der aufs Herzlichste, die voller Eifer beim Suchen der Oster-eier sowie beim Aussuchen der Preise waren.

Das Team der SPÖ-Metters-dorf möchte auf diesem Wege ein „Danke“ für die finanzielle Unterstützung, die den Kin-dern wieder zu Gute kam und ihnen große Freude bereitete, aussprechen.

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20 Überblick Mosaik

Ihre persönlIche Bauherrenmappe –JETZT kosTEnlos anfordErn

www.bauherrenweb.at

Die Bauherrenmappe beantwortet alle wichtigen Fragen zukünftiger Bauherren und renovierer. sie informiert ausführlich über alle phasen eines Bauvorhabens. Zusätzlich enthält sie die Wohnbauförderung Ihres Bundeslandes, Tipps zur Finanzierung, einen umfangreichen Beitrag des energie-institutes sowie handwerker Ihrer region.

kostenlos anfordern können sie die Bauherrenmappe über Ihre Gemeindeoder diverse Bankinstitute.

Die Wolfsberger Senioren beim Wandertag, der sie zum Spielplatz in Zehensdorf führte. Dort wurden sievon der Familie Treichler bestens versorgt.

Wolfsberger Senioren zu Besuch in Zehensdorf

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21ÜberblickMosaik

2014 wurden 19 steierische Betriebe ausgezeichnet. „Ziel ist es, diese Art der Zertifi-zierung flächendeckend, als Garantie höchster Qualität, geringster Umweltbelastung und maximalen Arbeitnehmer-

Zertifizierungsurkunde feierlich an Fa. Ing. FLADERER Rauchfangkehrer KG überreicht

schutz durchzuführen“, berich-tet Christian Plesar, Landes-innungsmeister-Stellvertreter der steirischen Rauchfangkeh-rer, bei der Feier im Schloss Weingut Thaller. Wirtschaftslandesrat Christi-

an Buchmann lobte „die zu-kunftsweisende Innovation der Rauchfangkehrer-Innung auf Bundes- wie Landesebene“. In seinen Grußworten ergänz-te Bundesinnungsmeister Pe-ter Engelbrechtsmüller stolz,

„dass bereits 50 Prozent der steirischen Betriebe die hohen Qualitätsanforderungen ihrer Dienstleistungen erfüllen“.

Organisatorin war Kerstin Fla-derer.

Gerade rechtzeitig zur „ lan-gen Nacht der Kirchen“ am 23. Mai 2014 hat der heimi-sche „Hobby-Glaskünstler“ Altbgm. Franz GEPP ein von ihm gestaltetes, gefertigtes und gesponsertes Glasbild in Tiffany-Glastechnik für die Eingangstür zur Sakristei der

Lange Nacht der KirchenPfarrkirche Mettersdorf fertig-stellen und montieren können. Das gelungene sakrale Motiv belebt nun in den Dominanz-farben ROT, GRÜN, BLAU, ORANGE und GELB den Sak-risteiraum (siehe Bilder).Weitere Tiffany-Glasbilder vom Hobbykünstler gibt es bisher

im privaten Bereich und an-sprechende christliche Motive sind in der Hubertuskapelle Rannersdorf, in der Dorfka-pelle Rannersdorf, beim Fried-hofeingangstor in Mettersdorf und in der Pfarrkirche Metters-dorf beim Aufgang zum Orgel-raum, zu sehen.

FrühjahrsputzaktionAuch heuer machten sich wie-der alle SchülerInnen der VS Mettersdorf mit Müllsäcken bewaffnet auf den Weg, um im ganzen Gemeindegebiet Müll zu sammeln. Es ist schön, dass immer weniger Müll ge-funden wird und uns die Frei-willigen Feuerwehren immer wieder dabei unterstützen. Dankeschön!

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22 Überblick Inserate

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23ÜberblickFrauenbewegung

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24 Überblick JVP

Das alljährlich, von der JVP Mettersdorf veranstaltete „Beat Attack“ fand heuer am 17. Mai wieder in der Sport – und Kulturhalle Mettersdorf statt.

Mit neuen Ideen am Aufbau, tollen Beats und Bühnenshow mit selbst gebautem Visu-al Cube(s) und einer tollen Afterhour-Party im Café „Die Welle“, gelang es dem noch jetzigen/aktuellen Vorstand mit seinen Mitgliedern die zahlrei-chen Besucher zu begeistern.

Dieses Jahr mit dabei waren im 1st Floor Headliner Etepe-tete aus Graz, Mischkonsum B2B Dino De Mees und Florian Hereno!Wie jedes Jahr waren auch die DJs von Massive Playgrounds aus Graz am 2. Floor stark ver-

Neue Ideen bei BEAT ATTACK und tolle Partystimmung!

treten und versetzten das Pub-likum (mit ihren neuen Sets) in Partystimmung.

Ab 04:00 Uhr morgens ging es dann weiter zur Afterhour-Party in das Café „Die Welle“, wo, wie nicht anders zu erwar-

ten war, bis früh in die Morgen-stunden gefeiert und getanzt wurde.

Alle Mitglieder der JVP-Met-tersdorf sind mit dem Verlauf und dem Ergebnis der Veran-staltung mehr als zufrieden

und möchten sich hiermit bei allen Besuchern und Helfern bedanken und natürlich ein „Herzliches Willkommen“ für das nächste Jahr ausspre-chen.

Romana Preglau

Vorher Nacher

... Reparaturverglasungen, Dachverglasungen,Glasperlen , Balkonverglasungen, Glastüren,

Bilderrahmen, Spiegel...

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25ÜberblickLandjugend

Am 14. April 2014 starteten wir mit unserem Großprojekt Volleyballplatz 2.0, um unse-re zahlreichen bevorstehen-den Volleyballturniere noch vergrößern zu können. Hier möchten wir gleich der Ge-meinde danken, denn ohne ihre finanzielle Unterstützung wäre der Bau des Volleyball-platzes nicht möglich gewe-sen. Doch schon vor Beginn des Baus wurden wir auf eine Probe gestellt. Weil der Bau des Volleyballplatzes und die Vorbereitungen des Osterfeu-ers in Siebing in der gleichen Woche stattfanden, kam es zu einer Doppelbelastung vieler Landjugendmitglieder. Jedoch dank der Hilfe von vielen fleißi-gen Helfern gelang es uns den zweiten Volleyballplatz in nur

Landjugend errichtet einen weiteren Volleyballplatz!drei Tagen zu bauen und wir hatten dann auch noch genü-gend Zeit für die Vorbereitung des Osterfeuers, bei dem auch trotz des schlechten Wetters eine gute Stimmung herrsch-te. Auch beim 4x4 Bezirksent-scheid, der dieses Jahr in St. Peter am Ottersbach ausge-tragen wurde, war die Land-jugend Mettersdorf- Siebing mit vier Teams stark vertre-ten. Nach einem spannenden Wettkampf konnte sich eines unserer Teams mit Anna Stral-legger, Manuel Kainersdorfer, Marco Mayer und Christina Ploder den Sieg holen. Am 21. Juni startete auch bei uns endlich die Volleyballsaison. Mit 20 teilnehmenden Teams war der Vulkanland Beachcup eine gelungene Einweihung

unseres brandneuen zweiten Volleyballplatzes. Im Fina-le konnten sich mit Manuel Gsell und Markus Rossmann zwei Mitglieder der Landju-gend Mettersdorf- Siebing in einem spannenden Finale den Sieg holen. Jedoch wartet mit dem Viva la Pampa am 19.

Juli schon das nächste große Volleyballturnier, bei dem zum ersten Mal auch ein Lucky Loser Cup für vorzeitig aus-geschiedene Teams ausgetra-gen wird. Dadurch stecken wir schon tief im Vorbereitungs-stress, aber freuen uns schon sehr auf ein gelungenes Fest.

Ehrenhausen - Vogau www.roeckbau.at

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26 Überblick Mosaik

Saßtaler-Freunde-TreffDer „Saßtaler-Freunde-Treff“ ging mit Mai in die Sommer-pause. Natürlich wurde eine Ab-schlussfeier organisiert, die im Gastaus Jöbstl stattfand. Das Erfreuliche bei dieser kleinen Feier war, dass jeder daran teilnahm und ein liebevolles Miteinander zu verspüren war, so dass bei einigen sogar die Tränendrüsen strapaziert wur-den.

Die Freude war auch groß, da auch Dechant Mag. Wolfgang Koschat der Einladung folgte. Am späten Nachmittag feier-ten die Damen und die Herren im Pfarrhaus weiter und ge-nossen den letzten Treff vor dem Herbst.

Der Treff, den es heuer seit Jänner gab, fand wöchentlich im Pfarrhaus statt und wurde von den Gemeindebürgern, ob Jung oder Alt, sehr ger-ne angenommen. Man hatte Spaß beim Kartenspielen,

Mensch ärgere dich nicht oder beim Kaffeetrinken mit einem Plausch. Da das Interesse sehr groß war, werden natür-lich diese wöchentlichen Tref-fen weiterhin organisiert.

Zur Info: Den ersten Treff nach der Sommerpause wird es am Dienstag, den 7. Oktober, um 15:00 Uhr geben, was freundli-cherweise vom Herrn Dechant

Mag. Wolfgang Koschat ge-nehmigt wurde.

Weiters wird Manfred Pris-ching, Medizintechniker bei der Firma Philips Healthcare, der als Servicetechniker in den österreichweiten Spitälern di-agnostische Systeme wie CT, MR, Ultraschall und Herzka-theder Anlagen repariert und die Einschulung des Perso-nals durchführt , einen Vortrag

über Funktion und Ablauf einer Herzuntersuchung mit einer Kathederanlage halten.

Zusätzlich wird auch Herbert Raggam (Landorf) an einem Dienstag mit seiner Ziehhar-monika für tolle Unterhaltung im Pfarrhaus sorgen. Ein „Danke“ im Voraus an die bei-den, die sich unentgeltlich und mit Freude an dieser Sache beteiligen.

Da es in Zehensdorf eine tolle Gemeinschaft bestehend aus mehreren Frauen gibt, die je-den Mittwoch sportlich aktiv ist, dachte sich Gemeinderä-tin Martina Edelsbrunner, die-se mit einer guten Buschen-schank-Jause zu überraschen.

Die Damen sind natürlich flei-ßige Walkerinnen und wähl-ten diesmal die Route nach Zehensdorfberg, zum Keller-stöckl der Familie Neubauer.

Bei gemütlichem Ambiente und schöner Aussicht konnten sich die Sportlerinnen bei gutem Essen und Trinken stärken.

Sportliche Damenrunde

Die Gemeinderätin freute sich über diese Freundschaft sowie das herzliche Miteinander, das diese Runde verbindet.

Martina Edelsbrunner wünscht somit den bewegungsfreudi-gen Damen auf diesem Wege weiterhin alles Gute und viel

Spaß bei ihrem wöchentlichen und schweißtreibenden Nordic Walking.

Mosaik

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27ÜberblickMosaik

Jungmänner bei der Wehrdienstberatung

vlnr.: Bgm. Johann Schweigler, Vzltn. Manfred Dirnberger, Jan

Sturmann, Christian Hadler, Thomas Trummer, Christian Hauptman, Philipp Geißler, ÖKB-Obmann Franz Gepp

Zusammen mit dem ÖKB lud die Marktgemeinde Metters-dorf wieder die Jungmänner des Jahrganges 1996 zur Wehrdienstberatung im Gast-haus Fauland ein. Bgm Johann Schweigler

konnte neben den stellungs-pflichtigen Jungmännern auch ÖKB-Obmann-Stfv. Vzltn. i.R. Manfred Dirnberger begrüßen und bedankte sich vorab sei-tens der Marktgemeinde für sein großartiges Engagement

und seinen kompetenten Be-ratungsdienst für die Jung-männer.

Auch ÖKB Obmann Bgm. a.D. Franz Gepp informierte über die vielseitigen Tätigkeiten des

Kameradschaftsbundes und warb um die Mitgliedschaft in der Ortsgruppe.

Anschließend lud die Gemein-de zu einem kleinen Imbiss ein.

Die Rotkreuz – Jugend St.Peter am Ottersbach, der auch Jugendliche unserer Ge-meinde angehören, nahm am 28.06.2014 am Landesjugend-wettbewerb Voitsberg teil und erreichte folgende Platzierun-gen: Einzelbewerb Gold: Ka-tharina Freitag (Platz 6 von 46 Teilnehmern )Gruppenbewerb Bronze/Sil-ber: Helena Konrad, Jaqueline Kern, Monika Pölzl, Christina Prezely, Thomas Stangl (Platz 5 von 70 teilgenommenen Gruppen). Das Rote Kreuz gratuliert recht herzlich zu die-sen erbrachten Leistungen.

Die Rotkreuz - Jugend trumpfte groß auf

5. Platz im Gruppenbewerbvlnr.: Monika Pölzl, Jacqueline Kern, Helena Konrad, Thomas

Stangl, Christina Prezelj

Jugendgruppe Rotes Kreuz St. Peter

vlnr.: Jugendbetreuer Stephan Puntigam, Melissa Spätauf,

Christina Prezelj, Lisa Wallner, Katharina Freitag, Monika Pölzl, Jacqueline Kern, Laura Haas,

Helena Konrad, Thomas Stangl

6. Platz für Katharina Freitag

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28 Überblick Wirtschaftsbund

Neues Team beim Wirtschaftsbund Mettersdorf

An der Spitze der nunmehr neu gewählten Ortsgrup-pe Mettersdorf steht Johann Preglau. Zu seinen Stellvertre-

v.l.n.r.: Bgm. Johann Schweigler, Othmar Roth (wurde mit der Goldenen Ehrenna-del ausgezeichnet), OGO Johann Preg-lau, Ing. Karl Scheu-

cher, BGO Bgm. Mag. Josef Sommer

und ORMag. Josef Majcan

Der neu gewählte Vorstand der Ortsgruppe Mettersdorf am Saßbach

tern wurden Ing. Karl Scheu-cher, Michael Wallner und Da-niel Schantl gewählt. Die weiteren Mitglieder der

Ortsgruppenleitung sind Josef Sterf, Günther Hackl und Oth-mar Roth. Letzterer erhielt die Ehrennadel in Gold für seine

langjährige Tätigkeit und sein vorbildliches Engagement im Wirtschaftsbund.

Grußworte überbrachte Bgm. Johann Schweigler, der seine Marktgemeinde Mettersdorf mit über 500 Arbeitsplätzen vorstellte.

Besonders stolz war er auch über die Auszeichnung

„Goldener Boden“

der Wirtschaftskammer und darauf, dass es auch gelungen ist, einen Nahversorger und eine Zahnärztin im Ort anzu-siedeln bzw. zu erhalten.

Für die Zukunft ist auch die Eröffnung eines Pflegeheimes mit entsprechenden Arbeits-plätzen bereits in Umsetzung und der Breitbandausbau wird intensiv vorangetrieben. Gute Finanzen, die herzeigbare Eigenständigkeit und ein Ver-schuldungsgrad, der massiv reduziert wurde, sind weite-re positive Eckpunkte. Er rief auch die Unternehmer auf, aktiv das Gemeindeleben mit-zugestalten.

BGO Mag. Josef Sommer und OR Sepp Majcan gingen in ih-ren Statements auf Bundes-, Landes- und Bezirks- bzw. Re-gionalthemen ein und riefen auch die Anwesenden auf, von ihrem Wahlrecht am 25. Mai Gebrauch zu machen. BGO Josef Sommer dankte dem bisherigen Obmann Ing. Karl Scheucher für sein Enga-gement!

Die Veranstaltung endete noch mit einer angeregten Dis-kussion.

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29ÜberblickEhrung

Mit Entschließung des Bun-despräsidenten und Einladung in das Bundeskanzleramt durch Werner Faymann, wur-de Herrn Ing. Karl Scheucher, Geschäftsführer der Scheu-cher Holzindustrie GmbH und Vorstandsmitglied der FEP, der Berufstitel „Kommerzial-rat für die Statistik» verliehen. Der Titel, der in Österreich an führende Persönlichkeiten des Wirtschaftslebens verlie-

Bundesminister verleiht Berufstitel“Kommerzialrat” an Ing. Karl Scheucher

hen wird, ist ein Zeichen der Anerkennung für besondere Verdienste und höchstes fach-liches Ansehen. Die Überrei-chung erfolgte am 17.6.2014 im feierlichen Rahmen im Bun-deskanzleramt durch Bundes-minister Dr. Josef Ostermayer. Die 1920 gegründete Scheu-cher Holzindustrie GmbH ist ein traditionell gewachsenes Familienunternehmen, das handwerkliche Leidenschaft

zu Perfektion mit innovativen Denken vereint und im Ein-klang mit der Natur handelt. Daraus entstehen edle, man-nigfaltige Parkettböden, die in über 40 Ländern weltweit Menschen erfreuen. Mit einer Produktionsmenge von ca. 1,5 Mio. m² zählt es zu den größten Parkettherstellern Österreichs. Neben dem Hauptsitz in 8092 Mettersdorf (Produktion und Verwaltung) betreibt die

Scheucher Holzindustrie eine Niederlassung mit Lager- und Showroom in 1230 Wien und etwa 150 Partner-Shops.Sortimentsseitig werden neben Massivholzplatten und Brennstoffen in erster Linie die Marken Scheucher Parkett und die neue Trend-Kollektion Elevation vertrieben.

Scheucher Parkett verführt den anspruchsvollen Konsu-menten mit außergewöhnli-chen Oberflächenveredelun-gen, naturnahen Farbnuancen und ausgesuchten Holzarten. Durch verschiedenste Holzar-ten, Farben und Oberflächen-veredelungen ergeben sich mehr als 1000 Holz- und Farbkombinationen, die der persönlichen Wohnraumge-staltung nun beinahe keine Grenzen mehr setzen.

Mehr dazu auf www.scheucherparkett. at

Kommerzialrat Ing. Karl Scheucher mit Bundesminister Dr. Josef Ostermayer und mit Gattin Mag. Isabella Scheucher

Wohn(t)raum

Scheucher Holzindustrie GmbH | Zehensdorf 100 | 8092 Mettersdorf | Tel 03477/2330-0 | [email protected]

S h o w r o o m & Ve r k au f

www.scheucherparket t. at

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30 Überblick Sport

USV Mettersdorf - Vizemeister der Oberliga Süd-Ost 2013/2014Liebe Leser und Leserinnen des Mettersdorfer Überblickes, eine sehr spannende Meister-schaftssaison 2013/2014 geht zu Ende, bis zuletzt kämpften wir, der USV Mettersdorf und der USV St Anna am Aigen, um den Meistertitel in der Oberliga Südost. Das bes-sere Ende hatte St. Anna für sich behalten, und somit auch den verdienten Aufstieg in die Landesliga. Auch aus Metters-dorf gratulieren wir St. Anna recht herzlich zum Aufstieg. Das Highlight war bestimmt das direkte Duell mit St.Anna am 31.Mai 2014 vor mehr als 2050 Besuchern (u.a auch mehrere hundert Besucher und Fans aus Mettersdorf und der näheren Umgebung). Die-ses Top-Spiel ging zwar mit 3:1 verloren, trotzdem können wir auf eine recht erfolgreiche Saison zurückblicken, im-merhin wurden insgesamt 54 Punkte erspielt und somit star-ke Gegner wie z.B. Bad Glei-chenberg, Pöllau und Fehring auf Distanz gehalten.

Inzwischen wird bereits tüchtig am Projekt Sportplatzverbrei-terung gearbeitet. Nachdem bereits am Pfingstwochenen-de einiges von den Funktionä-ren und freiwilligen Helfern de-montiert wurde, ging es bereits am Pfingstdienstag mit den

Baggerarbeiten los. Auch bei der Halle wird das Geländer um einen halben Meter nach außen versetzt, um auch dort die erste Sitzreihe ordentlich und bequem nutzen zu kön-nen. Aktuell sind die Arbeiten schon recht weit fortgeschrit-ten. Natürlich ist die Anspan-nung da (Schlechtwetter etc), und es wird gehofft, dass alles rechtzeitig fertig wird. Fotoga-lerie gibt es auf unserer HP: www.usvmettersdorf.at

Der USV Mettersdorf gibt fol-gende Transfers innerhalb der KM bekannt:Vorläufige Zugänge: Lukas Stadler (KSV/SC Kalsdorf), Paul Paiduch (KSV 1919 A.), Philip Fuchs (USV Ragnitz), Manuel Suppan (SV Feldbach) und Philipp Wurzinger (Sturm

Graz Nachwuchs). Weiters konnte als sportlicher Leiter der ehemalige Bundesliga- und Nationalteamspieler Ma-rio Posch engagiert werden. Liebe Neuzugänge, ein herz-liches Willkommen in Metters-dorf, wir hoffen, dass ihr Euch hier wohlfühlt und viele sportli-che Erfolge mit uns feiert!

Vorläufige Abgänge: Goran Blagus, Naser Kajtazi, Luka Robnik-Kolar, Denis Bar-bic, Mihael Zivkovic, Manuel Vollmann, Kevin Hutter (FC Großklein) und Denis Curic. Wir bedanken uns bei allen Abgängen für euren Einsatz, und wünschen Euch alles erdenklich Gute bei Euren neuen, sportlichen Aufgaben! Das Trainerteam mit Christian Gerlitz, Manfred Kohlbacher

und Masseur Leo Winter bleibt weiterhin bestehen. Falls es weitere Neuzugänge nach Re-daktionschluss (1.Juli) gibt, erfahrt Ihr es rechtzeitig auf den Online-Plattformen Home-page und Facebook.Aufbauspiele im Sommer 2014 (Änderungen vorbehalten):- Freitag, 4. Juli,19 Uhr gegen Eberau (BGLD) in Eberau- Dienstag, 8. Juli, 19 Uhr ge-gen Weiz (RLM) in Weiz- Freitag, 11. Juli, 19 Uhr gegen Pachern (OLM) in Pachern- Samstag, 12. Juli, Blitzturnier in Gralla- Dienstag, 15. Juli, 19 Uhr ge-gen Werndorf(OLM) in Wern-dorf- Freitag, 18. Juli, 19 Uhr ge-gen Gössendorf (OLM) in Gös-sendorf- Dienstag, 22. Juli, 19 Uhr ge-

Platzsprecher und DJ, Klaus Feigl aka Dj Santa Claus

Clubraum Barkeepers, Trummer Karli,"Hockey" aka

Thomas Kaufmann

Das Küchenteam Grillmeister Hernath Anton mit

Kaufmann ChristianSchriftführer und EDV Techniker

Stangl Robert

Funktionäre 2014von links sitzend: Thomas Kaufmann, Karl Trummer, Peter Minkowitz, Robert Stangl, Harald Schantl

von links stehend: Anton Hernath, Klaus Feigl, Helmut Raggam, Herbert Wurzinger, Martina Wurzinger, Ulrike Raggam

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31ÜberblickSport

gen Kalsdorf (RLM) in Kalsdorf- Freitag, 25. Juli, 19:30 Uhr gegen Thal ( OLM) in Thal- Dienstag, 29. Juli, 19 Uhr ge-gen Wildon (OLM) in Wildon- Freitag, 1. August, 19 Uhr ge-gen Gralla (OLM) in Gralla- Freitag, 8. August, Meister-schaftsstart in der Oberliga Südost.Eine gute und vor allem ver-letzungsfreie Vorbereitung wünscht der USV Metters-dorf. Im Steirercup steigen wir in Runde 3 ein, Gegner ist zuhause bei der voraussicht-lichen Platzeinweihung Lan-desligist Heiligenkreuz. Das Match findet am Mittwoch, den 13. August um 18 Uhr statt. Bei unserem Nachwuchs, U7,U9,U10,U13 wird auch

eifrig und sehr motiviert Fuß-ball gespielt um viele Tore zu erzielen und Punkte zu sam-meln, detailierte Ergebnisse und Gruppen findet Ihr auf un-serer Homepage. Auch gibt es auf Facebook die Seite "USV Mettersdorf U13" für aktuel-le Informationen, einfach mal vorbeischauen.Wir sind stets bemüht das Team seitens Sportverein und Fanclub zu erweitern, hast gerade "Du" Interesse ein Teil von unseren Vereinen zu werden, melde dich einfach bei den Obmännern Her-bert Wurzinger (Sportverein) oder Klaus Feigl (Fanclub), wir würden uns sehr freuen neue Mitglieder begrüßen zu dürfen. Im Bereich Fanartikel

wurde das Sortiment auch er-weitert. Zum Fanschal gibt es jetzt neu Rucksäcke in den Farben schwarz und weiß, für beide Logos gibt es auch bald Aufkleber zu erwerben. Ein großes Dankeschön gilt be-sonders den Sponsoren und Gönnern des USV Metters-dorf, ohne Eure große Unter-stützung wäre hier vieles nicht möglich, wir würden uns freu-en, auch in der kommenden Saison wieder auf Euch zählen zu können.Vielen Dank auch an unseren Malermeister, Herrn Benno Rauch, der das Projekt 100er Club übernommen hat, sich eifrig dahinter geklemmt hat und die Tafel fast vervollstän-digt hat. Großer Dank gilt na-

türlich auch allen Mitgliedern des 100er Clubs, als kleines Dankeschön bekommen alle neuen Mitglieder vom Jah-re 2014, die Saisonkarte 2014/2015 um 10% ermäßigt.

In diesem Sinne wünschen wir eine gute und verletzungs-freie Vorbereitung, und natür-lich schöne und erfolgreiche Herbstmeisterschafts-Spiele auf dem neuen Fußballplatz.

Im Namen des USV Metterdorf Klaus Feigl

(Platzsprecher/Schriftführer Stv.)

Der SV Mettersdorf kann in den letzten Jah-ren auf eine fast un-glaubliche Erfolgsge-schichte zurückblicken.

Im Jahr 2009/10 spielte der südsteirische Fußballverein noch in der 1. Klasse Süd, danach folgten jährlich Meis-tertitel und Aufstiege bis in die Oberliga Südost, wo man jeweils knapp den Aufstieg in die Landesliga verpasste und zweimal Vizemeister wurde.

Da aber das Projekt „Landes-liga“ noch immer das große Mettersdorfer Ziel ist, hat man sich in der Gemeinde und beim Verein entschlossen, die spielerische Heimstät-te gemäß der Vorschrift des steirischen Fußballverbandes durch eine Verbreiterung auf Landesliganiveau umzubauen. Am 8. Juni wurde mit den Bau-

Sportplatz auf Landesliganiveau vergrößert

Bgm. Johann Schweigler (li.) und SV Metterdorf-Präsident Helmut Raggam besichtigen die Baustelle auf der Anlage des SV Mettersdorf.

arbeiten begonnen, wenn die Witterung es zulässt, wird das erste Heimspiel am 13. August gegen Hlg.Kreuz/W. im Stei-rercup schon auf dem neuen Platz stattfinden.

Folgende Umbaumaßnahmen waren notwendig: Verbreiterung des Sportplat-

zes um zehn Meter, neuer Rollrasen, Bewässerungsan-lage, neue Drainagen, Ver-legung des Flutlichtes, neue Tore und eine Erweiterung des Ballfangzaunes.

Kostenpunkt: 250.000 Euro inklusive Grund-stücksablösen und zusätzlich

1.000 m² Parkfläche für die Besucher.

Die Finanzierung erfolgt durch die Marktgemeinde Metters-dorf, das Land Steiermark und Eigenleistungen des Sportver-eins unter der Präsidentschaft von Helmut Raggam.

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32 Überblick Vereine

Traditioneller Radausflug der ÖVP am 1. Mai

Hip Hop bringt Bewegung ins Leben !

Benefiz- und 12-Stunden-Lauf in Vogau - Run4Fun erreicht 2. Platz!

Claudia Rauch mit ihren Schützlingen bei der Abschlusspräsentation des Hip-Hop-Kurses im Mehrzwecksaal der Gemeinde

Am 17. Mai 2014 fand der 12 -Stunden-Lauf in Vogau zum zehnten Mal statt. Run4fun aus Mettersdorf war mit einer Mixed-Staffel bei diesem Me-ga-Event dabei. Die Teilneh-meranzahl war mit über 800 Läufer/Innen beachtlich! Trotz wechselnder Bedingungen durften wir eine unglaubliche Stimmung über die gesamte Strecke genießen. Persön-liche Rundenzähler, riesige Labestation, Livebands und begeisterte Zuschauer haben

die Leistungen der Läufer tat-kräftig unterstützt. Die Strecke in Vogau ist ein Rundkurs von 1829,62 m Länge. Run4fun ist die Sektion Laufen des Sportvereines Mettersdorf a/S und hat nach einer Lauf-leistung von 166,50km in 12 Stunden den zweiten Rang in der Mixed-Staffel Wertung er-reicht.Besuche uns auf www.run4fun.zon.atNoch besser, komm zum Lauf-treff am Mittwoch!

Auch heuer wurde der traditio-nelle Radwandertag am 1. Mai von vielen Sportbegeisterten angenommen, bei welchem Vzbgm. Josef Schweigler die jüngste Teilnehmerin, Leonie Pratter aus Zehensdorf, sowie den ältesten Radler, Ferdinand Roßmann aus Rannersdorf, mit jeweils 5 Saßtalern überra-schen konnte. Die Strecke von

der Ursulaquelle - Mettersdorf nach Ratschendorf zur Most-schenke: „Pechmann´s alte Ölmühle“, wurde von allen problemlos bewältigt.

Nach ausgiebiger Stärkung, trat man im wahrsten Sinne des Wortes, den Gegenwind trotzend, wieder die Heimreise nach Mettersdorf an.

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33ÜberblickVereine

RannersdorferInnen eröffnen neuen Spielplatz!

Im Rahmen einer feierlichen Kapellenmesse nahm De-chant Pfarrer Mag. Wolfgang Koschat die Segnung des neu

errichteten Kinderspielplatzes beim „Franz Gepp - Platz“ in Rannersdorf vor und über-gab diesen mit Bgm. Johann

Schweigler seiner Bestim-mung. Der Bürgermeister begrüßte als Ehrengast den Goldenen

Ehrenringträger und Bgm. a.D. Franz Gepp, VD. Christa Trummer und bedankte sich bei der Initiatorin GR Renate Marx, wie bei Vzbgm. Josef Schweigler und dem GR Mar-tin Kern für ihr Zutun und lobte das großartige Engagement der Mütter, welche mit Speis und Trank zum gemütlichen Zusammensein beitrugen.

Mit einem kurzen Abriss er-wähnte er auch die neu reno-vierte Kapelle Rannersdorf, welche mit einem neuen Fas-sadenanstrich versehen wur-de und nun wieder in hellem Glanz erstrahlt und den Franz-Gepp-Platz auf besondere Weise aufwertet. Der Reinerlös dieser Veran-staltung wird für Anschaffun-gen von Spielgeräten verwen-det.

v.r. Initiatorin GR Renate Marx, Dechant Mag. Wolfgang Koschat, Bgm. Johann Schweigler, Vzbgm. Josef Schweigler, GR Martin Kern, Kassier Erhard Leperneg mit den glücklichen Kindern

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34 Überblick Reise

Als letzte Etappe meines Stu-diums nutzte ich die Gele-genheit mir einen Traum zu erfüllen und im Rahmen ei-nes Austauschprogramms ein Praktikum in Nepal zu absol-vieren.Nepal ist in etwa doppelt so groß wie Österreich und liegt eingebettet zwischen China (Tibet) und Indien- während der Norden des Landes durch das Hochgebirge des Himala-ya geprägt ist, herrscht im Sü-den tropisches Klima und es ist völlig flach. Bemerkenswert ist, dass in Nepal alle Klimazo-nen anzutreffen sind.Obwohl durch meine Zeit als Radsportlerin sehr viele Län-der bereisen durfte, kam ich in Nepal aus dem Staunen nicht hinaus. Es ist wirklich eine so völlig andere Welt. Auf der „Straße“ tummelt sich alles- Kühe, Schweine, Bus-se, „Traktoren“, Mopeds, Kin-der, Hühner und Hunde. Die meisten Straßen würden bei

uns allerdings als schlechte Feldwege gelten, die vor al-lem während der Regenzeit regelmäßig überschwemmt werden. Busfahrplan gibt es keinen- wenn der Bus voll ist, ist Abfahrt. (Voll ist der Bus jedoch erst wenn auch das gesamte Dach besetzt ist). Für viele Menschen ist jedoch schon der Fußweg zu einer Bushaltestelle ein mehrtägiger

Fußmarsch.

Ich habe fünf Wochen auf der Kinderstation verbracht, da war es keine Seltenheit, dass Eltern und sämtliche Ge-schwister ebenfalls im Zimmer vor Ort waren. Denn in Nepal ist es üblich, dass sämtliche Angehörige (nicht nur bei Kin-dern) während des gesam-

ten Krankenhausaufenthalts vor Ort sind und auch in die Pflege eingebunden werden. Schockierend war für mich die Tatsache, dass es in Nepal keine Form von Krankenver-sicherung oder Gesundheits-

vorsorge gibt, was bedeutet, dass die Betroffenen wirklich jede einzelne Leis-tung selbst bezah-len müssen. Man kann sich vorstel-len, dass das bei einem Einkommen von umgerechnet

weniger als einem Euro pro Tag natürlich nur sehr schwer oder oft auch gar nicht mach-bar ist und viele Kinder müs-sen nach wie vor vor allem an den Folgen von unbehandel-ten Wurminfektionen sterben.Man könnte glauben, dass diese Menschen die oft so gut wie nichts haben, unglücklich und unzufrieden sein müss-ten. Doch das Gegenteil ist

der Fall, ich habe bei uns kaum so fröhliche, zu f r iedene und offene M e n s c h e n getroffen wie in diesem armen Land. Der gra-v i e r e n d s t e Unterschied in der Mentalität ist meiner Meinung nach das Fehlen von Stress. Bei jedem Problem oder auch sonst bei jeder Gelegenheit, wird erst-mal ein Milchtee getrunken und danach sieht die Welt meist ein bisschen anders aus. Auch wenn für unsere westlichen Verhältnisse vie-les unglaublich chaotisch und mitunter langsam wirkt, funk-tioniert letztendlich doch alles (irgendwie).

Fasziniert hat mich auch die Art und Weise wie in Nepal Landwirtschaft betrieben wird. Die meisten Leute leben als Selbstversorger auf kleinsten Höfen mit einigen Quadrat-metern Ackerfläche angelegt als Terassenfelder. Diese sind jedoch optimalst genutzt und es ist beeindruckend welche Vielfalt an Nutzpflanzen an-zutreffen ist. Es wird neben Reis, Linsen, Hirse, Buchwei-

Nepal- eine Reise in eine andere Welt

zen, Mais, Senf, Kartoffeln und Raps auch jede Menge Ge-müse angebaut. Die gesamte Landwirtschaft ist reine Hand-arbeit, gepflügt wird meist mit

den Rindern und die Dorffrau-en treffen sich zum Dreschen der Linsen und des Getreides.Während dreier mehrtägiger Trekkingtouren bekam ich vie-le Eindrücke von der Vielfalt und Schönheit dieses Landes und natürlich der Berge.

Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich sehr dank-bar bin, dass ich Einblick in eine so faszinierende und für uns völlig gegensätzliche Kul-tur bekommen durfte. Ich habe mich in diesen drei Monaten auf jeden Fall in Land und Leute verliebt und hoffe, dass ich einiges, dass ich dort an Ruhe, Freude und Gelassen-heit erfahren durfte beibehal-ten kann.

Dr. Bernadette Schober

Geschmückte (heilige) Kuh am Cow-Festival

Am Laurebina Pass auf 4600 m

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35ÜberblickPolitik

Landesrat Dr. Christian Buchmann besucht Wirtschaft vor Ort !Im Rahmen seines Besuches im ehemaligen Bezirk Rad-kersburg, der noch immer von der Wirtschaftskammer-Regionalstelle in Leibnitz be-treut wird, machte Landes-rat Christian Buchmann u.a. auch in Mettersdorf Station. Im Zuge einer Pressekonfe-renz im Saßtalerhof erläuter-te der Wirtschaftslandesrat die Gründe des Landes, stille Beteiligungen bei gewerblich industriellen und vor allem in-novativen Unternehmen und auch Dienstleistern anzustre-ben. Mit dabei waren Bgm. Johann Schweigler, der Buch-mann als Gastgeschenk einen „Saßtaler“ überreichte, sowie die Unternehmer Karl Scheu-cher, Johann Preglau und Mi-chael Wallner.

Anschließend schaute die kleine Delegation beim Nah-versorgergeschäft Wallner im Ortszentrum und bei Fliesen-Sanitär-Kachelöfen Preglau in Rannersdorf vorbei, um sich über die wirtschaftliche Situ-ation beider Unternehmen zu informieren.

Bgm. Johann Schweigler überreicht Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann einen Saßtalervlnr. WK Josef Majcan, BGO KR Hans Lampl, LR Dr. Christian Buchmann, Bgm. Johann Schweigler, WB-

Obmann Johann Preglau, WB-Obmann Stv. KR Karl Scheucher

LR Dr. Christian Buchmann mit Familie Jöbstl

LR Dr. Buchmann im Fachgespräch mit Michael Wallner und Bgm. Johann Schweigler

LR Dr. Christian Buchmann besuchte auch die Fa. Preglau

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36 Überblick Inserate

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37Überblick

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Michael Schantl, der Hundepionier!

Hiermit möchte ich eine der seltensten Hunderassen der Welt vorstellen: Der Hokkaido - Ken - erstes EU Exemplar,

lebt seit heuer bei uns in Rohr-bach (fast ausgestorbene Art Hokkaido weiß). In der USA leben ca. sechs Ex-

emplare, in der EU lebt eine Hündin und nun erstmals in Österreich.

Seit heuer besitzen wir auch zwei Shikokku Ken, dies ist auch eine vom Aussterben be-drohte Hunderasse, Herkunft Japan.

Dies ist eine der ältesten Hun-derassen der Welt, ca. 8000 vor Christus als heilig erklärt! In den nächsten Jahren sind wir sehr bemüht die Rassen Hokkaido, Schikoku und Shi-ba wieder populär zu machen, den Bestand zu retten und in Zusammenarbeit mit FCI welt-weite Zuchtprojekte zu starten!

www.vom-sassbach.at

Michael Schantl mit einem Shikokku Ken

Rasse: Shiba

Hokkaido-Ken (erstes Exemplar in der EU)

Am Sonntag, den 14. September ist der Roßmandlwald west-lich von Mettersdorf Austragungsort der diesjährigen Landes-meisterschaft im Ori-entierungslauf. Neben den Steirern werden auch die burgenländi-schen Orientierungs-läufer ihre Landes-meister ermitteln. Zusätzlich gelangt noch ein Länderver-gleichskampf mit Kärnten zur Austragung. So werden rund 150 bis 200 Wettkämpfer und in der Gemeinde St. Nikolai um Sieg und Niederlage kämpfen. Für die Organisation zeichnet das von vielen Veranstaltun-gen bewährte Team des Leib-nitzer AC angeführt vom OK-Chef Helmut Lerchegger und Franz Hartinger verantwort-lich. Die Wettkämpfer starten

getrennt nach Altersgruppen auf verschiedenen Bahnen in einem Intervall-Startverfahren. Im Gelände werden für diesen Wettbewerb rund 60 Orien-tierungslaufposten gesetzt. Diese Einrichtungen werden sofort nach dem Wettkampf wieder abgebaut. Daher die große Bitte der Veranstalter: „Sollten sie einen Kontrollpos-ten entdecken, bitte unbedingt stehen lassen. Wir räumen verlässlich wieder alles ab“.

„Nach vielen Jahren kehren wir damit wieder in das von uns sehr geschätzte Laufge-biet westlich von St. Nikolai/Draßling zurück. Ich selbst habe hier schon in den 60er und 70er Jahren Wettkämpfe bestritten“, blickt OL-Senior Franz Hartinger auf die Anfänge seiner langen Karriere als Orientierungs-läufer zurück. „Mit Gemein-dekassier Ludwig Rauch und seiner Familie haben wir am

Kirchbergerberg umsich-tige Partner gefunden. Beim Gehöft der Familie Rauch am Kirchberger-berg finden wir optimale Möglichkeiten für das Wettkampfzentrum und das Zielgelände vor“, freut sich OK-Chef Hel-mut Lerchegger. Für das leibliche Wohl der Wettkämpfer und Zuse-

her sorgt sich die Freiwillige Feuerwehr von St. Nikolai ob Draßling.Zeitplan für Sonntag, den 14. September: bis 9:00 Uhr: Anreise der Teil-nehmer, 10:00 Uhr: Nullzeit (Start der ersten Teilnehmer), ab 10:30 Uhr: Zieleinläufe (beim Bauernhof der Familie Rauch), ca. 13:30 Uhr: Sieger-ehrung, anschließend Abreise der Teilnehmer.

Franz Hartinger

Orientierungsläufer schürfen in St. Nikolai/Draßling nach Gold

Leibnitzer AC …. Das erfahrene Team des Leibnitzer AC richtet die Veranstaltung aus

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38 Überblick Mosaik

Benefizveranstaltung für Menschen mit Handicap!Am 5. Juli fand im Kultur- und Sportzentrum Mettersdorf eine Disco statt. Mit dabei waren Schlagersängerin „Styrina“, Original Gerichtskogl Trio und DJ Gitti. Die Marktgemeinde Mettersdorf stellte kostenlos die Location zur Verfügung.Bgm. Schweigler konnte sich von der bestens organisier-ten Festhalle überzeugen und dankte der Organisatorin Bri-gitte Minkowitz für ihr Enga-gement. Viele ehrenamtliche MitarbeIter trugen zum tollen Erfolg dieser Veranstaltung bei. Der Erlös dieser Veran-staltung kommt Menschen mit Handicap zu Gute.

Original Gerichtskogl Trio Styrina mit Fans (Foto links) und Organisatorin Brigitte Minkowitz (Foto rechts)

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39Überblick

Wildschmausgaudi - Ein weiterer kulinarischer Höhepunkt

Neu angelobte Jungjäger

Die Ortsstelle Mettersdorf ver-anstaltete heuer zum vierten Mal in der jagdlich geschmück-ten Sporthalle eine

„Wildschmausgaudi“.

Zahlreiche Ehrengäste der Zweigstelle Radkersburg-Mu-reck (Bezirksjägermeister Stv. Franz Wonisch, Zweigstel-lenobmann Bruno Klimbacher sowie weitere Ehrengäste). haben dieser gelungen Veran-staltung beigewohnt. Um 9.00 wurde sie mit einer Messe durch Pfarrer Geistl. Rat. De-chant Mag. Wolfgang Koschat eröffnet.

Die Jagdhornbläser der Orts-

stelle haben die Ve r a n s t a l t u n g musikalisch um-rahmt. Im An-schluss an die Messe fand die J u n g j ä g e r a n -gelobung der Zweigstelle Rad-kersburg-Mureck statt. 14 Jungjä-ger konnten ih-ren Jägerbrief in einem festlichen Rahmen über-nehmen. Im Zuge dessen bekamen auch drei Auf-sichtsjäger ihren Aufsichtsjä-gerbrief.

Auf der Speisekarte befanden sich wirkliche Köstlichkeiten vom heimischen Wild, größten-teils aus dem eigenen Revier: Wildbratwurst mit Grammel-sauerkraut und Schwarzbrot - Wildspieß auf Apfelrotkraut mit Mandelbällchen und glacierten Kastanien - Wildschnitzelvari-ation Sesam-, Kürbiskern nach Wiener Art dazu Wildreis und geröstete Pignolienkerne.

Für die kleinen Gäste gab es einen Wildburger mit Salat-garnitur und Cocktail-Sauce. Die Speisen wurde alle frisch zubereitet und es hat allen Jägerinnen und Jägern und auch allen Nichtjägerinnen

und Jägern ausgezeichnet ge-schmeckt.Der Obmann der Ortsstel-le Mettersdorf a. S. Werner Prutsch sowie der Vorstand Karl Brabec, Hannes Neu-bauer und Walter Puchleitner bedanken sich bei dem Koch Gerhard Gütinger sowie allen, die bei der Veranstaltung mit-gearbeitet haben.

Aufgrund der sehr sehr positi-ven Resonanz wird es auf alle Fälle im nächsten Jahr wie-der eine „Wildschmausgaudi“ in Mettersdorf geben, wo wir heute schon alle Jägerinnen und Jäger recht herzlich ein-laden.

Jagdhornbläsergruppe Orststelle Mettersdorf mit Hornmeister Josef Treichler

Bezirksjägermeister Stv. Franz Wonisch und Zweigstellenobmann Bruno Klimbacher bei der Angelobung der Jungjäger

Jagdschutzverein

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40 Überblick Beachtenswert ist...

... dass die alte Feuerwehrspritze der FF Ranners-dorf neu restauriert wurde!

Aus finanziellen Mitteln des örtlichen Verschönerungsver-eines konnte nun die längst fällige Generalüberholung der alten Handdruckspritze durch-geführt werden. Malermeister Günther Hackl zeichnete sich für den gekonn-

... dass Lisa Wallner in der Kirche immer wieder als Organistin, Firmhelferin und Ministrantin aushilft

... dass Frau Heike Fischer im Rahmen des Jah-resmottos „LESEN“ den Kindern der 2. Schulstufe ein Märchen vorgelesen hat.

...dass in allen Katastralgemeinden die Blumen und öffentlichen Plätze von vielen eifrigen HelferInnen gepflegt werden.

Beachtenswert ist...

...dass in der Steinäcker II - Siedlung Gasslfeste gefeiert werden.

...dass immer wieder Eltern bereit sind, in der Schule mitzuarbeiten

ten Pinselstrich verantwortlich und für den Blumenschmuck sorgen, wie schon viele Jahre zuvor, Irmgard Kern und Johanna Wurzer.

Vielen herzlichen Dank für die-se besondere Augenweide!

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41ÜberblickGratulationen

Dr. Bernadette Schober - Humanmedizinerin

Mag. Anita Legenstein - Master der Umweltsystemwissenschaft

Ausbildung

2004 bis Februar 2014 Studi-um der Humanmedizin an der Med. Universität Graz

2001-2004 HBLA für alpenlän-dische Landwirtschaft Raum-berg

1998-2001: Land- und Forst-wirtschaftliche Fachschule Alt Grottenhof

Anita hat im Herbst 2006 mit dem Studium begonnen, konn-te 2010 den Titel Bakk.rer.nat.(Bakkalaurea der Naturwis-senschaften) abschließen und begann sofort mit dem Magis-ter-Studium.Nach langer Lernerei die nur abends möglich war, da 2006

unsere erste Tochter Lena, 2008 Elias und 2013 Sofia zur Welt kamen, trat Anita am 16.5.2014 zu ihrer Abschluss-prüfung an und konnte sie positiv abschließen. (Master-studium im Bereich Umwelt-systemwissenschaften mit dem Schwerpunkt Chemie)!

Wir sind mächtig stolz auf diese außergewöhnliche Leis-tung, aber wo ein Wille, da ein Ziel.Jetzt wird mal ausgespannt und am 15. August 2014 wer-den wir unsere Hochzeit feiern!

Thomas Rübenbauer

Ausbildung zur SchiedsrichterinWie alles begann!Ich heiße Marion Wallner und bin 15 Jahre alt. Ich wohne in Mettersdorf am Saßbach und besuche derzeit die HAK Leib-nitz. Ich bin eine sehr „Fußball-interessierte Frau und spiele auch selber Fußball in der Damenmannschaft des „Tus Tondach Mureck“ (Oberliga).Fußball zu spielen bedeu-tet mir sehr viel. Dadurch ist auch mein Interesse Schieds-richterin zu werden, gekom-men. Es hat mich bei jedem meiner Spiele fasziniert, was ein Schiedsrichter alles ma-chen und entscheiden muss und bin dadurch mit meinen Eltern und mit dem Gebiets-sprecher Erich Baier ins Ge-spräch gekommen. Ich musste zwar viel Geduld haben bis es endlich zur Ausbildung zur Schiedsrichterin kam, nutzte

aber diese Zeit mitzuschauen, dadurch konnte ich schon ei-niges erlernen. Im März 2014 begann endlich die 4-wöchige Ausbildung. Wir hatten jede Woche einen Kurs, wo wir die 17 Regeln des Fußballs ge-lernt haben. Am Ende hatte ich die Regelprüfung mit ausge-zeichnetem Erfolg bestanden und ich bin jetzt die jüngste Schiedsrichterin der Süd-Ost Steiermark. Am Anfang war ich immer sehr nervös vor den Spielen und mir sind tausende Fragen durch den Kopf gegan-gen, bis ein FIFA-Beobachter zu mir gesagt hatte: „Es ist besser du pfeifst einmal zu viel als einmal zu wenig!“ Ich habe bis jetzt schon 18 Spie-le, davon drei Spiele schon am großen Spielfeld gepfiffen, und bin in der Aufbauphase als Schiedsrichterin. Von Spiel zu

Spiel habe ich mich gesteigert und entwickelt. Ich genieße die Zeit am Spielfeld, nicht nur beim Pfeifen, sondern auch, wenn ich selber spiele. Für manche ist Fußball nur ein Hobby, aber für mich ist es mein Leben, deswegen ist es mein Ziel mit 25 Jahren FIFA-Schiedsrichterin zu werden, wie mein Vorbild Julia Baier und vielleicht einmal bei der Weltmeisterschaft zu pfeifen! Ich werde alles daran setz-ten um mein Ziel so schnell wie möglich zu erreichen. Ich danke meiner Familie beson-ders meinen Eltern, Michael und Heidi Wallner, die mich immer unterstützen und hinter mir stehen aber auch meinen Freunden und Verwandten, die mich auf dem Weg unterstützt haben und weiterhin werden!Mein Motto für die nächs-

1999-2011 Radrennsport

13-fache österr. Meisterin, ös-terr. Cupsiegerin

Mitglied des österreichischen Nationalteams unter anderem bei zahlreichen Weltcupren-nen

6 WM Einsätze

4x bei der EM (8 Einsätze)

ten Jahre: „Kämpfe um das, was du willst, denn wer nicht kämpft, der hat schon verlo-ren!“

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42 Überblick Redaktion

Spenden von April bis Juni 2014

ImpressumMedieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Mettersdorf a.S., 8092 Mettersdorf 85, Tel.: 03477/2301,

email: [email protected], Homepage: www.mettersdorf.comChefredakteur: Bgm. Johann Schweigler

Redaktionsteam: Vzbgm. Josef Schweigler, Christa TrummerLayout: Herbert Kaufmann und Gerhard Kupfer

Bankverbindung: IBAN: AT083837000008000077 BIC: RZSTAT2G370 Raiffeisenbank MettersdorfInseratenpreise: Das Format der Einschaltung richtet sich auf Seitengröße A4 und beträgt der Einschaltungspreis einer

1/8 Seite € 60,--, 1/4 Seite € 110,--, 1/2 Seite € 185,-- 1/1 Seite € 290,-- pauschal inkl. aller Abgaben und Bearbeitungskosten.

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ACKERL Leopold, Dir., Mettersdorf; AIGNER Michaela, Anif; Anonym; ASPÄCK Anton, Graz; ASPECK Jo-hann, Graz; ASPECK Renate, Graz; BENEBURGER Erika, Deutschland; BODEN Johann, Zehensdorf; BRA-BEC Walter, Landorf; BRESNIG Josef, Deutschfeistritz; DEBLING Horst u. Waltraud, Erzhausen, Deutschland; FALK Anton, Rohrbach; FEDYNCZUK Johann, Mettersdorf; FEIBEL Leopold, Hochgrail; FEIGL Franz, Leib-nitz; FEIGL Klaus, Mettersdorf; FINK Josef u. Angela, Bad Hofgastein; FRAß Ludmilla, Neutersdorf; FRÜH-WIRTH Ferdinand, Wien; GEISSLER Marianne, Pichla; GEPP Mario, Dr., Rannersdorf; GEPP Sieglinde, Alt-heim; GRAßMUGG Rosa, Landorf; GRIESBACHER GmbH, Kirchbach; GROß Johann, Altbgm., Wetzelsdorf; GSELL Manfred, Rannersdorf; GSÖLL Jakob, Feldkirchen; GUTMANN Josef, Mettersdorf; HAMMER Josef u. Melitta, Wildon; HANSSON Charlotte, Bad Goisern; HOFER Johann, Hausmannstätten; HUGERI Margarete, Rohrbach; HÜTTER Josef, Landorf; JOST August, ÖRat., Mureck; KAINZ Karl, Unterrosenberg; KAUFMANN Alois, Gnas; KAUFMANN Franz, Rohrbach; KAUFMANN Johann u. Monika, Mettersdorf; KAUFMANN Man-fred, Zehensdorf; KERN Irmgard, Rannersdorf; KERN Margarete, Rohrbach; KINDLHOFER Karl u. Anna, Met-tersdorf; KLASNIC Ulrike, Graz; KOLAR Felix, Graz; KONRAD Frieder, Graz; KONRAD Maria Regina, Landorf; KRANKENEDL Antonia, Kalsdorf; KRAUS Silvia, Elsbethen; KREITER Ludmilla, Graz; KUPFER Manfred, DI (FH), Graz; LECHLEITNER Inge, Reutte; LIST Elisabeth, Rannersdorf; LIST Johann u. Maria, Rohrbach; LOR-BER Franz, Mettersdorf; MACHER Karl, Mettersdorf; MARBLER Hans, Gaberling; MATL Engelbert, Landorf; MATL Erika, Oberrosenberg; MÜHLICH Rosa, Mettersdorf; MUHRER Maria, Zehensdorf; NEUBAUER Alois, Bgm. a. D., Rannersdorf; NEUBAUER Franz u. Rosemarie, Rannersdorf; NIEDERDORFER Josefa, Salzburg; NIEDERL Alfred - Mühle, Mureck-Au; OSWALD Theodora, Graz; PAIL Wilhelm, Rosenberg; PETSCHE Maria, Graz; PICHLER Petra, Mag., Wien; PICHLER Silvia; POCK Erwin u. Agnes, Ungerdorf; PREDOTA Georg, Landorf; PRUTSCH Alfred, LAbg. a. D. u. Maria, Hainsdorf; PUCHER Elfriede, Rohrbach; PUCHLEITNER Johann, Rohrbach; RAGGAM Hannes, Dr. DI, Mettersdorf; RAGGAM Johanna, Siebing; RAPPOLD Josef, Mureck; RAUCH Otto u. Theresia, Leibnitz; REBENE Rosa, Kirchbach; SAX Gerald, Mödling; SCHERÜBL Franz, Trog; SCHWEIGLER Johann, Gratwein; SERSEN Franz u. Elisabeth, Kaindorf; SIEGL Balthasar sen., Oberrosenberg; SPÄTAUF Daniel, Ing., Mettersdorf; SPÄTAUF Johann, Mettersdorf; SPIELHOFER Antonia, Rannersdorf; STRADNER Gerti, Stattegg; STRAHLHOFER Herbert, Zehensdorf; THUSWOHL Franz, Bgm. a. D., Perbersdorf; TRATTNIG Maria, Bodensdorf; TROPPER Helga, Siebing; TRUMMER Karl, Bgm., Glojach; TRUMMER Rosa, Mettersdorf; URL Karl, Mettersdorf; VOIT Erika, Rannersdorf; VOIT Franz u. Rosa, Met-tersdorf; WERLUSCHNIG Kurt u. Margaret, Semriach; WIRTSCHAFTSBUND, Radkersburg; WURZINGER Friedrich, St. Michael; ZACH Reinhard u. Waltraud, Mettersdorf; ZELZER Johann u. Maria, Altenhof; ZELZER Walter u. LÖFFLER Monika, Rannersdorf

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43ÜberblickEhrungen und Geburten

Ben Patter, geboren 17. Juni 2014, ZehensdorfEltern und Schwester freuen sich riesig!

Johanna Scheucher,

95. Geburtstag, Landorf Johann List, 80. Geburtstag, Rohrbach

Trachten Trummer8093 Dietersdorf 76

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Baugesellschaft m.b.H.

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Bauleitung FeldbachFranz Josef Straße 12a, 8330 Feldbach Tel.: +43 (0) 3152 / 2720 Telefax: +43 (0) 3152 / 2720-3621 E-Mail: [email protected]

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Stefan Harb, geboren 20. Mai 2014, Rannersdorf(kein Bild)

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Die informative Zeitung der Marktgemeinde

Mettersdorf am Saßbach

5 Dörfer – 1 Gemeinde

18. Ausgabe, Juli 2014

www.mettersdorf.com

Geplante Eröffnung des Pflege-, Wohn- und Betreuungszentrums

im Herbst 2014! Anfragen unter 0676/9341893