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5. Landesball des OÖ Seniorenbundes Ein gelungenes Ballvergnügen Raiffeisen Aktiv-Club. Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Für alle die mehr wollen. www.ooe-seniorenbund.at Treffpunkt Wir SENIOREN OÖ.Pensionistenzeitung, 50. Jahrgang - GZ 02Z031168M - P. b. b. Verlagspostamt u. Erscheinungsort 4020 Linz Unwahre Ketten-E-Mails verunsichern viele Führerscheinbesitzer Landesgeschäftsführer Konsulent Walter Störk beruhigt: Keine einzige der in der Falschmeldung behaupteten Maßnahmen ist vorgesehen! Seite 5 Hausruckviertel Nr. 12 – Dezember 09 Noch erträglicher Abschluss für die Kleineren, bescheiden für die Größeren Durch harte Verhandlungen konnten wir für die Pensionsanpassung 2010 Schlimmeres verhindern. Es bedurfte klare Worte und des Pochens auf die Gesetzeslage. Seite 3

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5. Landesball des OÖ Seniorenbundes

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TreffpunktWir SENIOREN

OÖ.Pensionistenzeitung, 50. Jahrgang - GZ 02Z031168M - P. b. b. Verlagspostamt u. Erscheinungsort 4020 Linz

Unwahre Ketten-E-Mails verunsichern viele Führerscheinbesitzer

Landesgeschäftsführer Konsulent Walter Störk beruhigt: Keine einzige der in der Falschmeldung behaupteten Maßnahmen ist vorgesehen!

Seite 5

HausruckviertelNr. 12 – Dezember 09

Noch erträglicher Abschluss für die Kleineren, bescheiden für die Größeren

Durch harte Verhandlungen konnten wir für die Pensionsanpassung 2010 Schlimmeres verhindern. Es bedurfte klare Worte und des Pochens auf die Gesetzeslage.

Seite 3

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2 Politik

Über Zahlungen an einen Ausgleichsfonds werden die Krankenkassen-Beiträge der Oberösterreich zur Defizitabdeckung der Wiener Gebietskrankenkasse verwendet. Die-se Umschichtung führt dazu, dass die gut ar-beitende OÖ. Gebietskrankenkasse heuer vor-aussichtlich Verluste einfahren wird, während die reformresistente Wiener Gebietskranken-kasse plötzlich Gewinne ausweist.„Gegen diese ungerechte Behandlung setzt sich Oberösterreich zur Wehr. Wir werden nicht zulassen, dass mit den Beiträgen der Oberösterreicher Budgetlöcher in der Wie-ner Gebietskrankenkasse gestopft werden. Deshalb hat Oberösterreich eine Klage beim Verfassungsgerichtshof eingebracht. Und an dieser Klage halten wir fest“, betont OÖVP-Landesgeschäftsführer Mag. Michael Strugl.

OÖVP-Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl:

Wir zahlen nicht für Wiener Schulden.

Moderne Gesundheitsversorgung sichern.Mit 23. Oktober hat Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer auch die Aufgabe des Ge-sundheitsreferenten für Oberösterreich über-nommen. Jetzt stellt er seine Ziele vor:• Dieausgewogeneundflächendeckende Gesundheitsversorgung in Oberöster- reich muss sichergestellt werden.• Oberösterreichmussmitdemmedizini- schen Fortschritt mithalten und

• dieGesundheitsversorgungmussauch finanziell für die Zukunft gesichert werden.

Wer krank wird oder einen Unfall hat, braucht die beste medizinische Versorgung in unmittelbarer Nähe. Deshalb bekennt sich Oberösterreich zu seiner flächendeckenden Gesundheitsversorgung in den 18 Spitälern. „Aber wir brauchen auch mehr Fachärzte im ländlichen Raum. Denn derzeit gibt es vor al-lem in den Städten und im Stadtumland ein gut ausgebautes Fachärzte-Angebot“, betont Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. „Und wir müssen weiter in die medizinischen An-gebote investieren, um mit dem medizini-schen Fortschritt mitzuhalten“, so Pühringer.

Spezial-Medizin für ÄltereImmer mehr Menschen erreichen ein hohes Alter. Das ist gut so, stellt die Medizin aber vor neue Herausforderungen. Deshalb soll der Ausbau von speziellen medizinischen Angebo-ten für ältere Menschen fortgesetzt werden.

Niemanden alleine lassenEin sehr ernster, aber umso wichtigerer Be-reich in der Medizin ist die Betreuung und Begleitung von unheilbar kranken Menschen. „Gerade vor dem Hintergrund der immer wieder aufflammenden Diskussion über Ster-behilfe sagen wir in Oberösterreich ganz klar und deutlich: Nein zur Sterbehilfe und ja zur bestmöglichen Betreuung von Menschen mit unheilbarer Krankheit“, bekräftigt Pühringer.

Im Frühjahr 2009 wurde im Kreise der von BO Dr. Andreas Khol gegründeten „Denkwerkstatt des Seniorenbundes“ eine Idee geboren: Wer-be- und Medienwirtschaft sollten durch eigens geschaffene Medienpreise auf ihren Umgang mit den älteren Generationen aufmerksam gemach werden. Im Spätherbst konnten nun erstmals „Senioren-Rose“ & „Senioren-Nessel“ vergeben werden. Und dies sind die ersten „Rose und Nes-sel“ - Preisträger 2009:

„Senioren-Rose“ Kategorie WerbungDie Wiener Linien sind in den vergangenen Jahren mehrmals dadurch aufgefallen, dass Sie auf Ihren Plakaten auch ältere Menschen abbilden. „Senioren-Rose“ Kategorie Journalismus„Mit 100 noch immer im Job“ erschienen am 09.08.08 im „Kurier“, zeigt einen jener Men-schen, die sich nicht von Kleinigkeiten wie einem Pensionsantrittsalter abhalten lassen. Und es beweist: Man kann auch 100jährige fo-tografieren, ohne ihre Würde zu verletzen! „Senioren-Nessel“ Kategorie WerbungDer „Seniorenteller“ von Schokoladenherstel-ler Hussel. Wahrscheinlich war die Idee hinter diesem Produkt lustig gemeint. Bei den Senio-ren – die durchaus über eine gehörige Portion Selbstironie verfügen – ist es jedoch auf Wi-derstand gestoßen. „Senioren-Nessel“ Kategorie Journalismus„Die graue Gefahr“ erschienen am 24.08.09 in „Profil“. Diese Bilder verletzen die Würde der Senioren! Auch 2010 wird der Seniorenbund seinen Weg weitergehen: In der Öffentlichkeit auf die Le-bensrealitäten, den großen Beitrag der Senio-ren an Familien und Gesellschaft, aufmerksam machen.

Erstmalige Preisverleihung von „Nessel und Rose“ (v.l.n.r): BO-Stv. Mag. Gertrude Aubauer (Jury), Jenny Pippal-Kralik (Jury), Prof. Dr. Alfred Payrleitner (Jury), Martin Kalab (Wiener Linien, Rose), Frau Drmo-la (Hussel, Nessel), Dr. Vera Russwurm, Erich Schillinger (Profil, Nessel), Gernot Bauer (Profil, Nessel), KR Dkfm. Herbert Binder (Jury-Leitung), Mag. Teresa Rich-

ter-Trummer (Kurier, Rose). Foto: Derp

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

Gesundheit ist unser wichtigstes Gut.

„Senioren-Rose“ & „Senioren-Nessel“ erstmals vergeben:

Seniorenbund & Prominente gegen alte Klischees!

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009 3

Kurz gesagt

Heutzutage muss man außer Fachqualitäten auch anderes in petto haben – ein Repertoire an Mensch-lichkeit. Bernard Haitinik

Politik

von Chefredakteur Wolfgang Lennert

"Der gefundene Kompromiss ist für die Bezie-her kleinerer Pensionen gerade noch erträg-lich, die Bezieher mittlerer und höherer Pen-sionen bescheiden sich mit der Anpassung nach dem Gesetz", so Bundesobmann Dr. Andreas Khol zum Verhandlungsabschluss. "Durch harte Verhandlungen konnten wir in diesem Jahr Schlimmeres verhindern". Im-merhin hätte die Industrie am liebsten eine "Nulllohnrunde" bei den Pensionisten ge-sehen, die Regierung hätte schon vor dem Sommer über nur ein Prozent Anpassung laut nachgedacht und die ersten Vorgesprä-che bestätigten diese Befürchtungen. "Es bedurfte klare Worte und des Pochens auf die Gesetzeslage, um einen vertretbaren Abschluss zu erreichen. Ohne Hinweis auf den Preisindex für Pensionistenhaushalte, der heuer 1,9 Prozent Teuerung ergeben hat, hät-ten wir das Ziel nicht erreicht".

In der Pensionsverhandlung wurde folgende Anpassung vereinbart: Die Pensionisten erhalten die gesetzlich vor-gesehenen 1,5 Prozent bis zum so genann-ten "Deckel" von 2.466,- Euro Bruttopension, darüber ein Fixbetrag von 36,99 Euro (brut-to, netto sind dies ca. 19,- Euro). Zusätzlich erhalten Bezieher von Bruttopensionen bis 1.300,- Euro eine nicht sockelwirksame Ein-malzahlung. Die Kosten für die Einmalzah-lung werden sich insgesamt auf 35 Millionen Euro belaufen, Details müssen jedoch noch

geklärt werden. Die Bezieher niedriger Pensi-onen - und somit die überwiegende Mehrheit der Pensionisten - erhalten somit annähernd die Abgeltung der Senioren-Teuerung (PIPH). Beispiele: Die Bezieher einer Ausgleichszula-ge erhalten eine monatliche Anpassung von 11,60 Euro und einmalig rund 32,50 Euro als Zuatzzahlung. Bezieher mit 1.100 Euro, die bereits steuerpflichtig sind, erhalten 16,50 Euro monatliche Anpassung plus einmalig zusätzlich rund 46,20 Euro."Wir halten ausdrücklich fest, dass auch nach der Einigung zur Pensionsanpassung 2010 die Senioren-Teuerung (PIPH) weiter-hin Richtschnur für alle künftigen Pensi-onsanpassungen bleibt. Sie wurde in diesem Jahr zumindest für die Bezieher niedrigerer Pensionen berücksichtigt", so der Senioren-bund zu den künftigen Pensionsverhand-lungen. In den Regierungsverhandlungen wurde auch unsere dringende Forderung auf Abschaffung der so genannten "Pensionssicherungsbeiträ-ge" bei kleineren Pensionen von Beamten und anderen Berufsgruppen bestätigt. Die Abschaffung wurde angesichts der kritischen Budgetsituation aufgeschoben, beibt jedoch fester Bestandteil unserer Forderungen. "Wir werden den eingeschlagenen Weg kon-sequent weitergehen. Zum Wohle der mehr als zwei Millionen Senioren in Österreich", so Dr. Josef Ratzenböck als Bundesobmannstell-vertreter und Landesobmann abschließend.

Bei der Pensionsanpassung für 2010 wur-de ein Kompromiss gefunden.

Die Pensionisten erhalten die gesetzlich vorgesehenen 1,5 Prozent bis zum so ge-nannten "Deckel" von 2.466,- Bruttopen-sion, darüber ein Fixbetrag von 36,99(netto ca. 19,-). Zusätzlich erhalten Bezie-her von Bruttopensionen bis 1.300,- Euro eine nicht sockelwirksame Einmalzahlung. Details müssen jedoch noch geklärt wer-den. Die Bezieher niedriger Pensionen - und somit die überwiegende Mehrheit der Pensionisten - erhalten somit annähernd die Abgeltung der Senioren-Teuerung.

„Die Senioren leisten mit diesem Abschluss einen großen Budgetbeitrag in Zeiten der Krise“, erklärt dazu unser Landesobmann Dr. Josef Ratzenböck.

Gerade auch dieser Abschluss zeigt wie wichtig hier einflussreiche Seniorenorga-nisationen sind. So wie wir als Senioren-bund. Ein Blick zu unseren Nachbarn nach Deutschland zeigt, dass eine Pensionsan-passung für 2010 und, aus heutiger Sicht, auch für 2011 ausfallen wird.

Es ist schon ein gutes Gefühl eine schlag-kräftige Organisation auf seiner Seite zu wissen. Das soll auch 2010 so bleiben.

Ich bedanke mich für die Lesertreue und wünsche eine schöne „stille Zeit“ und alles Gute für das kommende Jahr!

Landesobmann Dr. Josef Ratzenböck:

Pensionsanpassung 2010:

Noch erträglicher Abschluss für die Kleineren, beschei-den für die Größeren

Haben sich geeinigt ( v.l.): Bundesobmann Khol, Finanzminister Pröll, BO Stv. und Landesobmann Ratzenböck, Blecha und Bundeskanzler Faymann

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4 Aktuell

Der vom OÖ-Seniorenbund erstmals organisierte Theaterworkshop in Puchenau ist bestens gelungen. Alle 11 Teilnehmer empfehlen nach den drei Vormittagen eine Wiederholung und erwarten eine Fortsetzung.Die Kursleiterin Waltraud Starck hat schlummernde Talente geschickt geweckt und vorhandene ausgebaut. Auch das Lachen kam nicht zu kurz. Im Gruppenbild die Teilnehmer mit Frau Starck (vorne, 2.von links) und Organisatorin Monika Gabriel (hinten, 2. von rechts)

Theaterworkshop

„Premiere“ gelungen!BO Rudolf Lehfellner 80Unser Bezirksobmann von Eferding, Rudolf Lehfellner, feierte kürzlich seinen 80. Geburtstag. Auch „Wir Senioren“ gratulieren dazu sehr herzlich! Lieber Rudi, alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen – danke auch für deine kamerad-schaftliche Zusammenarbeit!

BO Sattlberger im Bundes-vorstandUnser Bezirksobmann (Kirchdorf) LO Stv. Siegfried Sattlberger ist als Experte für die Sozialversicherung in den Bundes-vorstand kooptiert worden. Das wurde

beim Seniorenkongress, der kürzlich in Salzburg stattgefunden hat beschlossen. Wir wünschen unserem Sigi zu dieser neuen Aufgabe viel Erfolg!

Großspende für „Licht ins Dunkel“Ein voller Erfolg sind die Adventkonzerte des OÖ Seniorenbundes die heuer zum 6. Mal im Linzer Brucknerhaus stattfinden.Auch heuer werden wieder 10.000 Euro für die ORF-Aktion „Licht ins Dunkel“ aus dem Erlös dieser Veranstaltung übergeben.Der ORF Oberösterreich bedankte sich bei den Großspendern. Lan-desgeschäftsführer Kons. Walter Störk nahm die Urkunde für den OÖ Seniorenbund in Empfang.

Weltmusik

„NAVIDAD NUESTRA“Lateinamerikanisches Weihnachtskonzert mit der Gruppe TAMALITO mit Ricardo Quiñonez (Peru) Jhibaro Rodriguez (Venezuela), und Juan Carlos Paniagua (Kolumbien)

Ein Konzert mit Liedern und Weihnachtsliedern aus verschiedenen Ländern Lateinamerikas, begleitet mit traditionellen Instrumenten: Sikus, Kena, Charango, Cuatro, Bombo, ... Den Hauptteil des Programms bilden Stücke aus „LA NAVIDAD NUESTRA“ von Ariel Ramirez, dem berühmten Komponisten der „La Misa Criolla“.

Mehr Informationen unter www.tamalito.com, www.tamalito.com Termin: Fr, 18. Dezember 09, 20 Uhr - Preis: 10,- Kartenreservierungen im Kulturzentrum HOF unter 0732 77 48 63

LH Dr. Pühringer, Störk, Christiane Tschürtz-Kny (Licht ins Dunkel Geschäftsführerin), Dr. Helmut Obermayr (ORF OÖ Landesdirektor)

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009 5Aktuell

Die Wahlen sind geschlagen, die OÖVP hat als deutliche Nummer 1 im Landtag und in der Landesregierung sofort mit der Arbeit begonnen. „Die Menschen vertrauen darauf, dass Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und sein Team das Schiff Oberösterreich sicher aus der Krise steuern können“, betont OÖVP-Klubobmann Mag. Thomas Stelzer.

Und noch etwas habe das Wahlergebnis gezeigt: „Die Menschen wollen vor allem in Krisenzeiten keine Hetz- und Diffamierungs-kampagnen“, so Stelzer. „Gerade in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind Gemeinsamkeit und parteiübergreifender Zusammenhalt erforderlich. Das braucht unser Land, und das erwarten die Menschen zurecht.“

Drei zusätzliche Landtags- und ein zusätzliches Bundesratsmandat sowie einen zusätzlichen Regierungssitz für die OÖVP bedeuten auch ein hohes Maß an Verantwortung und Verpflichtung für jeden Abgeordneten. Der OÖVP-Landtagsklub ist überzeugt, dass man gemeinsam die Herausforderungen der kommenden Monate – selbst unter schwierigen budgetären Bedingungen – meistern wird.

Zu den großen Herausforderungen der kommenden Jahre zählen neben der Bewältigung der Wirtschaftskrise und der Rückkehr zur Vollbeschäftigung die Absicherung der Pflege und die Unterstützung der Familien. Bei der Pflege setzt die OÖVP auf den Ausbau der mobilen Dienste, neue Angebote für pflegende Angehörige und mehr Pflegepersonal. „Zur Finanzierung der Pflege ist jedenfalls ein bundeseinheitlicher Pflegefonds erforderlich“, fordert Stelzer.

Eine Aufgaben- und Verwaltungsreform stehe ebenso auf dem Programm wie Schwerpunkte bei der Bildung, der Ausbau der Universität, die Absicherung des Gesundheitswesens und eine flächendeckende Versorgung mit mehr Fachärzten und Therapiean-geboten. „Dringend erforderlich ist auch eine Sicherheitsoffensive, wobei wir auf die Aufstockung der Polizei, auf Videoüberwachung, auf beschleunigte Asylverfahren und eine ausgewogene Verteilung von Asylwerbern setzen“, kündigt Stelzer an.

Landesgeschäftsführer Konsulent Walter Störk beruhigt: Keine einzige der in der Falschmeldung behaupteten Maßnahmen ist vorgesehen!„Achtung Falle! In dieser Nachricht stimmt keine Zeile.“ beruhigt Lgf. Kons. Walter Störk, zu den derzeit in Umlauf befindlichen Massen-E-Mails zum Thema einer früher vorgeschriebenen Führerschein-Umstel-lung auf Scheckkartenformat. „Sie müssen Ihren Führerschein nicht auf die Scheckkarten-Variante umtauschen und die Führerscheine sind auch nicht plötzlich befristet!“, so Störk, der aus seiner täglichen Arbeit weiß, dass solche Nachrichten vor allem Senioren sehr verunsichern. „Ab 2013 soll es zwar Neuregelungen zur Befristung geben, doch dazu gibt es bisher noch keine Details. Eine Kommission soll die konkreten Punkte im nächsten Jahr erarbeiten und der Seniorenbund wird hier von Anfang an die Interessen der älteren Führerscheinbesitzer mit Nachdruck vertreten, denn unnötige Kosten und bürokratische Belastungen müssen verhindert werden.“, so Störk abschließend.

OÖVP-Klubobmann Mag. Thomas Stelzer:

Gemeinsam die kommenden Heraus-forderungen meistern

Unwahre Ketten E-Mails

Viele Führer-scheinbesitzer verunsichert

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009 7Aktuell

Die einst stillste und beschaulichste Zeit des Jahres ist inzwischen von größter Hektik geprägt. Baustellen aller Art müs-sen noch fertig gestellt werden, Bilanzen, Haushaltsvoranschläge und Geschäftsplä-ne für das neue Jahr erstellt werden und zwischendurch sind auch noch die Ge-schenke für Weihnachten zu besorgen.Ungünstige Witterungsverhältnisse, wie Nebel, Glatteis oder Schneetreiben und Stress-situationen führen zu einem er-höhten Unfallrisiko im Straßenverkehr. Alkoholkonsum, der bei den Punschstän-den auf diversen Weihnachtsmärkten und auch bei Weihnachtsfeiern oft stark angekurbelt wird, trägt das Übrige dazu bei. Auch bei der Ausübung von sportli-chen Aktivitäten, wie dem Joggen in der Dunkelheit ist die Gefahr einen Unfall zu erleiden wesentlich höher als in der war-men Jahreszeit.

Das Bedürfnis das mangelhafte Tageslicht durch Kerzen und andere Leuchtmittel et-was auszugleichen ist in dieser Zeit groß, was zu einer erhöhten Brandgefahr führt. Nicht nur durch Kerzen an Adventkränzen und Christbäumen werden jährlich viele Brände ausgelöst, auch elektrische Lich-terketten stellen eine hohe Gefahr dar. Ein vom TÜV durchgeführter Lichterketten-Test zeigt auf, dass 3 von 4 Lichterketten nicht den Sicherheitsvorschriften entspre-chen, im schlimmsten Fall kann es dann zu Stromschlägen und Bränden kommen.Insbesondere wenn bei Unfällen erhöhter Alkoholkonsum im Spiel ist, steigen Ver-sicherungen häufig aus ihrer Leistungs-pflicht aus oder es kann zu unangeneh-men Regreßforderungen kommen. Aber auch wenn offene Lichtquellen wie Ker-zen, Teelichter oder Fackeln nicht sorgfäl-tig beaufsichtigt werden und es dadurch

zu Bränden kommt, kann dies dazu füh-ren, daß der Versicherungsschutz wegen grober Fahrlässigkeit verweigert wird. Seien Sie daher in den letzten Tagen vor Weihnachten besonders vorsichtig, damit das schönste Fest des Jahres nicht durch einen schlimmen Unglücksfall gestört wird.

© Dr. Herbert Oberlehner, gerichtlich beei-deter Sachverständiger für das Versiche-rungswesenwww.versicherungs-consulting.at

Bei grober Fahrlässigkeit steigt Versicherung aus

Zeit höchster Unfall- und Brandgefahren

so der Buchtitel des Ohlsdorfer Altbauers und Thomas Bernhard – Nachbar Johann Maxwald

Großen Erfolg hatte Maxwald mit seinem Werk „Mein Nachbar“ über das jahrelange Neben- und Miteinander mit einem der größten Literaten Österreichs, Thomas Bernhard.Alle Einnahmen aus dem Buchverkauf spendete er für soziale Projekte in der „Dritten Welt“, der Landlerhilfe und den Hochwasseropfern.Diese Sitte will er auch bei seinem neuen Buch beibehalten.In „Damals und Heute“ hat er sich selbst im Visier. Es handelt von den Erinnerun-gen an sein bewegtes Leben in einem be-wegten Jahrhundert.

„Unsere Nachkommen werden nicht mehr wissen, was im vergangenen Jahrhundert passiert ist.“ Darum will unser jahrzehn-telanges Mitglied seine Erfahrungen aus dem Alltagsleben und sein Wissen weiter-geben.

Seine Erinnerungen im Buch „Damals und Heute“ sind auf 220 Seiten angeführt und sind um Euro 15.- erhältlich, bei:Johann Maxwald, Obernathal 7, 4694 Ohlsdorf, 07612 47 0 12 [email protected]

Auch stellt er sich gerne für Lesungen in den Ortsgruppen zur Verfügung.

Johann Maxwald

Damals und Heute

Johann Maxwald1926 geboren und als erstes von fünf Kin-dern, auf dem Haumerhof in Obernathal aufgewachsen. Besuch der Volkschule in Ohlsdorf und der Landwirtschafts-Schule in Freistadt. 1944 zur Deutschen Wehr-macht eingezogen. 1945 desertiert 1959 Übernahme des elterlichen Hofes. Verhei-ratet, sechs Kinder. Reisen und Lesen sind, neben seiner Tätigkeit als Bauer seine Lieblingsbeschäftigung geworden. Er lebt heute mit seiner Frau Monika im Ausge-dingehaus am Haumerhof.

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8 5. Landesball

Das gute Gelingen des 5. Landesballs wurde von den rund 2000 Besu-chern bestens gelobt. Dieser hat am 13. November im Linzer Bruckner-haus stattgefunden.

Schon im Foyer wurde fleißig zur Musik der „Bad Leonfellner“ und der „Mustangs“ getanzt.Im Großen Saal wurde der Ball feierlich mit einer Fledermaus Quadrille (Seniorentanzgruppe Ried, unter Leitung von Margareta Dieß und Inge Frixeder) eröffnet. Beschwingt ging es mit der Tanzband „Top Seven“ weiter. Der Mittlere Saal war den Volkstänzern gewidmet. Die „Auhäusler“ tru-gen hier zur guten Stimmung bei.Auch zur Erfrischung im Restaurant gab es flotte Musik. Hier spielt

Andy Sporer aus Mayrhofen/Tirol.Die traditionelle Showeinlage wurde diesmal von Simone und Alex Kreissl (bekannt aus „dancing stars“) gestaltet und professionell dar-geboten. Das sympathische Paar (sie haben sich vor kurzer Zeit das „Jawort“ gegeben) hat sich schnell große Sympathie ertanzt.

LO Dr. Josef Ratzenböck und LGF Konsulent Walter Störk freuten sich über den großartigen Besuch und wurden auch in geselliger Runde gerne gesehen. Ebenso dabei: OÖVP Klubobmann Mag. Thomas Stelzer, LAbg. Eva Gattringer sowie Bundesrat Gottfried Kneifel.

Nachdem die glücklichen Gewinner die tollen Preise der Tombola in Empfang nahmen wurde der Ball mit weiteren Tänzen beendet.

5. Landesball des OÖ Seniorenbundes

Das war ein schönes Ballvergnügen!

Den Hauptpreis, eine Flugreise nach Andalusien von Moser Reisen, gewann Hofstätter Rudolf aus St. Gotthard. Im Bild mit Maria Moser

und Landesgeschäftsführer Konsulent Walter Störk.

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009 95. Landesball

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009 11Biogarten

Die Sternenzeit beginnt „Stern der Heiligen Nacht“ – so heißt er in Me-xiko. „Liebesstern“ – so heißt er in Frankreich. Und bei uns ist er allge-genwärtig als „Weihnachtsstern“. Er ist die meistverkaufte Topfpflanze im Winter und gehört zu Weihnachten wie der Christbaum.

Dank der Züchter (oder wegen?) unter-liegt der Stern der Sterne allmählich im-mer mehr der Mode: heuer gibt es sogar neongrell pink leuchtende Sterne. Solche mit gesprenkelten Hochblättern, manche in sanften Pastelltönen oder solche mit gezackten Blüten.Freilich – auch wenn so mancher die neu-en Sorten bewusst wählt um ein wenig anders zu sein: die absoluten Renner sind die dunkelroten Weihnachtssterne mit dem dunkelgrünen Laub.Alle diese Pflanzen haben eines gemein-sam - sie lieben die Wärme. Kommen sie doch aus Mexiko. Der französische Name „Liebesstern -„Etoile d’amour“, rührt ver-mutlich von der Sage her, wonach eine aztekische Göttin an gebrochenem Her-zen starb und die Blutstropfen die obers-ten Blätter rot färbte.Früher hieß die Pflanze übrigens nicht Euphorbia, sondern „Poinsettie“. Der ers-te amerikanische Botschafter in Mexiko, John Poinsett, hatte nämlich vor 200 Jah-

ren dieses Gewächs mit seinen eigenarti-gen Blüten im Winter nach Amerika ge-bracht, wo sie zunächst kaum Beachtung fand. Erst vor 100 Jahren begann in Euro-pa der Siegeszug zur Weihnachtszeit.Jetzt heißt sie botanisch „Euphorbia pul-cherrima“ - die schönste Wolfsmilch. Nur die wenigsten kennen ihn unter seinem botanischen Namen.

Der Weihnachtsstern wird oft gar nicht „weihnachtlich“ behandelt: Gekauft wird er als Massenprodukt im Supermarkt, wo er an einer zugigen und viel zu kal-ten Stelle aufgestellt steht. Im kalten Auto heimgebracht kommt, was kommen muss: Alle Blätter werden gelb und fallen ab, nur die „Blüten“ bleiben erhalten.Das hat der Weihnachtsstern wirklich nicht verdient, denn viele von Ihnen wer-den schon die Erfahrung gemacht haben: Wird diese Pflanze sorgsam behandelt, blüht sie über Monate und beginnt - bei ein wenig Kenntnis ihrer Vorlieben - auch im kommenden Jahr wieder zu blühen an.

Also: Kaufen Sie heuer den Weihnachts-stern dort, wo er eine Pflege bekommen hat, die ihm gefällt. Ein warmes Plätzchen mit etwa 18 Grad und viel Licht sowie gleichmäßigen Wassergaben genügt. Der Weihnachtsstern zeigt sofort ob er sich

wohlfühlt: Fallen die kleinen Blüten (Bäll-chen in Mitten der bunten Hochblätter) ab, so war die Pflege nicht optimal, oder die Pflanze ist schon verblüht. Einen sol-chen Weihnachtsstern sollten Sie nicht mehr kaufen. Bei kühler Witterung las-sen Sie sich den Weihnachtsstern dick in Zeitungen einpacken und schnurstracks nach Hause, dann wird die Pflanze lan-ge blühen. Wegwerfen nach dem Abblü-hen verdient der Weihnachtsstern nicht: Schneiden Sie ihn zurück und halten Sie ihn etwas trockener, beginnt er dann im Mai zu wachsen so topfen Sie ihn in fri-sche Erde und stellen ihn auf Balkon oder Terrasse. Die Triebe zwei Mal stutzen, da-mit er sich verzweigt.

Ab Mitte September heißt es aufpassenDer Weihnachtsstern ist eine Kurztags-pflanze, sie blüht nur dann, wenn der Tag kürzer ist als die Nacht. Das Problem dabei: Selbst die Zimmer- oder Straßen-beleuchtung stört die Blütenentwicklung. Ein großer Karton, der täglich über die Pflanze gestülpt wird und 14 Stunden für Dunkelheit sorgt, kann hier Abhelfen. Ver-suchen Sie es, das schönste Wolfsmilch-gewächs wird es Ihnen lohnen.Ein schönes Weihnachtsfest und viel Glück, Gesundheit und vor allem viel Freude mit ihren Blumen im Jahr 2010.

Der Biogartenvon Karl Swoboda

Die Sternenzeit beginnt

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12 Interessantes

Jedes Jahr kommen 20 Millionen Kinder in Indien zur Welt.Jedes Fünfte wird nicht zur Schule gehen können.

Jedes Dritte wird arbeiten müssen,um zu überleben.

Noch immer sterben Mädchen und Buben an den Folgen von Mangelernährung!

Sternsingen hilft: Ihre Spende ist Baustein einer gerechteren Welt!

Inserate.qxd 14.08.2009 06:52 Seite 2

Österreichische Bäuerinnen backen Weihnachtskekse

Die besten Rezepte aus allen neun BundesländernWenn’s um die kleinen gebackenen Köstlichkeiten geht, die uns jedes Jahr die kalte Jahreszeit versüßen, dann kann Weihnachten gar nicht früh genug kommen. Ob Vanillekipferl oder Lebkuchen, Kokosbusserl oder Linzeraugen – Kekse lassen alle Herzen höher schlagen! Neun Bäuerinnen aus allen österreichischen Bundesländern präsen-tieren in diesem Buch ihre besten und über viele Jahre erprobten Keksrezepte. Zahlreiche Geheimtipps und Ratschläge aus den bäuerlichen Küchen sorgen für ein ganz besonderes Geschmackser-lebnis. Neben traditionell österreichischen Klassikern und regionalen Spezialitäten findet man auch ausgefallene Rezeptideen. Backen Sie nach den praktischen Anleitungen unserer Bäuerinnen und bereichern Sie die Advent- und Weihnachtszeit mit vielen kleinen Gaumenfreuden! • 200 Keksrezepte von unseren erfahrenen Bäuerinnen • nach Großmutters Art sowie moderne Ideen • einfach und unkompliziert nachzubacken • schöne weihnachtliche Fotos 168 Seiten, zahlreiche Farbfotos, fest gebunden € 17.95 ISBN 978-3-7066-2453-4Siehe auch Seite 42

Am 1. Jänner 2010 um 11.00 Uhr im Palais Kaufmännischer Verein, Linz

Programm:Es spielt das Ambassade-OrchesterEnsemble der Wiener SymphonikerWerke der StraussdynastieDirigent und Moderator: Christian Schulz

Kartenpreis: € 19,00 (nur für Seniorenbundmitglieder!!!)Inkl. eines BegrüssungscocktailsBei Interesse oder Rückfragen bitte bei Birgit Hauer 0732/775311-706 (begrenzte Stückzahl) melden! oder im Internet: www.seniorenakademie.at

Neujahrskonzert

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009 13Aktuell

Die heurige Lebkuchen-Advent-Aus-stellung wird in der Orangerie West des Zisterzienser- Stifts Zwettl vom 14. November bis 20. Dezember 2009, täglich zwischen 10.00 und 19.00 Uhr, ihre Pforten geöffnet hal-ten.

Wie alle Jahre beginnen wir bereits im Au-gust mit der Herstellung des Teiges, damit dieser bis zu seiner Verwendung Anfang Oktober schön gereift ist.

Ca. 550 kg Mehl, 250 kg Zucker und ca. 50 bis 60 kg Honig, ca. 40 kg Marmeladen, Marzipan, jede Menge Nüsse und Trocken-früchte, ach ja - die Liköre und Schnäpse zum Parfümieren und die Schokolade für die Glasuren darf man auch nicht verges-sen - werden für dieses Jahr wieder nötig sein, um die vielen Honigkuchenleckereien und Häuschen herstellen zu können.

Für die diesjährige Ausstellung rechnen wir mit rund 1 000 Arbeitsstunden, die wir brauchen werden, um die schönsten Leb-kuchen- und Knusperhäuser aus 15 Jahren für Sie zu bauen.

Die bekannt guten Lebkuchen-Spezialitä-ten, der Lebkuchen-Christbaumschmuck und die Lebkuchen-Knusperhäuser sind, wie immer, in der Knusperhütte am Ein-gang zur Ausstellung erhältlich.

Besucher der Ausstellung (der Eintritt kos-tet € 1,00 pro Person, Kinder bis 12 Jahre

sind frei) können nicht nur die Kunstwer-ke bestaunen. Man kann mit ein bisschen Glück mir beim Zusammenbauen der Knusperhäuser zusehen und sich auch An-regungen für den Bau eines „Eigenheimes aus Lebkuchen“ holen und damit die Erin-nerungen an die Kindheit wecken.

Der Künstler bei der Arbeit:Peter Forstner beim Ausfertigen des Büh-nenbildes von Humperdings Märchenoper-Kulisse zur Ausstellung 2001.Ein einfaches LebkuchenrezeptEs ist leicht nachzuvollziehen. Arbeitsauf-wand für die Teigbereitung: ca. 20 Min.

Zutaten für ca. 1 kg Teig

• 7 dag Butter• 3 Eier • 14 dag Honig • 50 dag Roggenmehl • 10 dag Staubzucker • 1 Briefchen Lebkuchengewürz• 1 Messerspitze Zimt • 2 dag Natron ( Speisesoda )

Verarbeitung:Butter mit Honig auf kleiner Flamme er-wärmen, vom Feuer nehmen, Mehl mit Staubzucker, Lebkuchengewürz, Zimt und Natron versieben, Butter-Honigmischung und Eier zugeben und zu einem glatten Teig verkneten.

Teig in Folie verpackt im Kühlschrank 1 Tag rasten lassen.

Zur Verarbeitung aus dem Kühlschrank nehmen und langsam auf Zimmertempe-ratur erwärmen lassen und zu Gewünsch-tem verarbeiten.

Um eine schöne, glatte Oberfläche zu er-halten, ist es wichtig, alle Mehlreste vom Teig zu entfernen.

Bestreichen Sie dann den Teig vor dem Ba-cken ganz leicht mit Milch oder Wasser.

Das Backrohr soll gut vorgeheizt sein. Für Lebkuchenkekse Ober- und Unterhitze 220° C, für Lebkuchenhäuser 140° C.

Beim Backen müssen Sie dafür sorgen, das der während des Backens entstehende Dampf entweichen kann.

15. Jahre Lebkuchen- und Knusperhaus Kunstaustellung

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14 Interessantes

AK gibt Tipps: Umtausch ist freiwillig, Gutschein gegen Bargeld geht nicht, Gewährleistung ist Pflicht - Vorsicht bei Online-Käufen und Ratenzahlung

Bald ist Weihnachten - aber was tun, wenn der Pullover nicht passt, oder die Kaffeemaschine defekt ist? Die AK Konsumen-tenschützer geben hilfreiche Tipps. Beim Umtausch gilt: Es gibt kein gesetzliches Umtauschrecht. Wer einen Gutschein bekom-men hat, kann ihn nicht gegen Bargeld einlösen. Bei kaputten Produkten besteht ein gesetzlicher Gewährleistungsanspruch.

Vor Weihnachten der Stress mit den Geschenken, nach Weih-nachten oft der Stress für die Beschenkten. "Wer sein Geschenk umtauscht, sollte wissen, dass es kein gesetzliches Umtauschrecht gibt", so die AK. Der Umtausch muss ausdrücklich vereinbart worden sein. Der Händler kann auch einen Umtausch von sich aus einräumen. Solche Umtauschzusagen sind schon vorgedruckt auf der Rechnung. Umtauschen heißt zumeist etwas Anderes aussu-chen, nicht Geld zurück. Wer nichts Entsprechendes findet, muss sich mit einem Gutschein zufrieden geben.

Wer etwa einen Gutschein vom Christkind geschenkt bekam, kann ihn nicht gegen Bargeld eintauschen. Mit dem Gutschein können Produkte oder Dienstleistungen aus dem aktuellen An-gebot erstanden werden. Kostet das Produkt weniger als der Gutschein wert ist, bekommt man für den Rest meist einen neuerlichen Gutschein.Gutscheine sind generell 30 Jahr lang gültig, wenn kein Datumvermerkt ist. Eine vertragliche Verkürzung der Gültigkeit ist

möglich, etwa durch aufgedruckte Einlösefristen. Geht das Un-ternehmen in Konkurs, kann ein gültiger Gutschein auch wert-los werden. Bei kaputten Produkten gibt es einen gesetzlichen Gewähr-leistungsanspruch. Bewegliche Waren, etwa Kaffeemaschinen, muss der Händler bis zu zwei Jahre nach dem Kauf kostenlos reparieren, umtauschen, den Preis dafür mindern oder das Geld dafür zurückgeben. Das können Konsumenten vom Händler ver-langen. Daher: Immer Rechnung aufheben. Damit kann leicht bewiesen werden, wann und wo das Produkt gekauft wurde.

Wer sein Geschenk per Mausklick gekauft hat, sollte sich beiunbekannten Händlern absichern. Das Mindeste sind genaue Angaben zur Firma - wie Name, Anschrift, Mail-Adresse, Te-lefonnummer. Auch ein Blick auf die Watchlist des Internet-Ombudsmannes ist bisweilen hilfreich (www.ombudsmann.at). Außerdem ist auf mögliche Zusatzkosten, z.B. für den Versand, zu achten. Diese Kosten werden oft übersehen, sie schnalzen aber den Preis in die Höhe.Bei Online-Käufen gibt es ein Rücktrittsrecht bis zu sieben Werktage nach Erhalt der Ware.

Vorsicht bei "Jetzt kaufen, später zahlen" oder "Null-Pro-zent-Teilzahlung". Die Rate wird oft durch hohe Spesen teuer und letztendlich zahlt der Konsument ziemlich drauf. Fragen Sie immer nach der Gesamtbelastung, also der Summe aller zu zahlenden Raten, damit es am Ende keine bösen Überraschungen gibt.

Weihnachtsgeschenke umtauschen, Gutscheine einlösen - was gilt?

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009 15

Wenn der Schuh drücktDer Fuß (lateinisch: pes) besteht aus 26 Knochen, 31 Gelenken, 29 Muskeln, 50 Bändern und Hunderten von Blutge-fäßen und Nerven. Zehen, Ballen, Soh-le, Ferse, Fußrücken und Rist bilden die Fußarchitektur. Die komplexe Konstruk-tion garantiert Stabilität, Beweglichkeit, Spannkraft und Empfindungsvermögen. Erworbene oder angeborene Fußfehlstel-lungen können diese Funktionen schwer stören – tatsächlich ist der „Bilderbuch-fuß“ eine Rarität. Ungünstiges Schuhwerk, Übergewicht, berufliche oder sportliche Überlastung sind nicht allein für Fußfehlstellungen verantwortlich. Bei genetischer Neigung sind sie aber ein begünstigender Faktor. Besonders Frauen sind durch das Tragen von Stöckelschuhen nach vielen Jahren von Fußfehlstellungen betroffen. Zu den am häufigsten auftretenden Beschwer-den zählt der „Hallux valgus“.

Hallux valgusAls Frostballen ist der Hallux valgus im Volksmund gefürchtet. Eine im Laufe des Lebens auftretende Bindegewebs-schwäche, die auch hormonell bedingt sein kann, dürfte schuld daran sein, dass Frauen im höheren Alter viel häu-figer betroffen sind als Männer. Ursache ist ein Spreiz-Senkfuß. Die große Zehe

drängt nach außen, das Köpfchen des Mittelfußknochens tritt vor und entzün-det sich unter heftigen Schmerzen. Der zunehmende Platzmangel für die übri-gen Zehen führt auch zur Bildung einer Hammer- oder Krallenzehenstellung. Die Hammerzehe ist hochgradig gekrümmt und angewinkelt. An der Zehenkuppe oder auch am Mittelgelenk entstehen durch Reibung quälende Hühneraugen. Hammerzehen müssen oft operiert wer-den, indem beispielsweise ein Teil des Mit-telgelenks entfernt wird. In der Anfangs-phase wird durch kleine Zügelbandagen eine Ausrichtung der Zehe versucht. Bei der klassischen Hallux-valgus-Operation wird das Mittelfußköpfchen wieder in seine ursprüngliche Lage gerückt und der erste Zehenstrahl begradigt. Bei sämtli-chen Fußfehlstellungen, ob angeboren oder erworben, stehen aber heilgym-nastische Methoden zur Kräftigung der Fußmuskulatur im Vordergrund – neben physikalischen Techniken wie etwa Elek-trotherapien, einer perfekten Einlagen-versorgung und, wenn nötig, orthopä-dischen Spezialschuhen. Eine Operation ist erst dann sinnvoll, wenn alle konser-vativen Maßnahmen ausgeschöpft sind, betont Primarius Dr. Josef Hochreiter, der Leiter der Orthopädie am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz.

Bildquelle: www.pixelio.de

Gesundheit

Bei Fragen rund um Probleme mit Fuß-fehlstellungen steht Ihnen die Ortho-pädische Ambulanz unter der Nummer 0732/7677-7252 gerne für Auskünfte zur Verfügung.

Abteilung Orthopädie Krankenhaus Barmherzige Schwestern Linz

Seilerstätte 4, 4010 LinzTel.: +43 732 7677-7136Fax: +43 732 7677-7135E-Mail: [email protected] www.bhs-linz.at

Ein Unternehmen der Vinzenz Gruppe

Prim. Dr. Josef Hochreiter, Leiter der Ab-teilung für Orthopädie am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz.

Mittels modernster Fußchirurgie lassen sich Fehlstellungen operativ ausgleichen

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16 Aktuell

Illa Aschauer, Autorin4183 [email protected]

Publikation: 2006 Lyrikband „GEDANKENKIND“ edition innsalz-verlag2008 Anthologie PromOtheus „Brennstoff“2009 Anthologie „Mundart Stelzhamerbund“Kinderbuch: Das knallrote Bärenhaus Weihnachtsanthologie: „In dulci jubilo“Theaterstück: Wieviel kostet das Glück

WeihnachtsanthologieTexte, die berühren, zum Schmunzeln an-regen, fromm, ja sogar blutrünstig sind. Rund um das Weihnachtsfest rankt sich die Fantasie der elf Autorinnen und eines

jungen Autors. Die Sichtweisen auf die-ses Fest könnten unterschiedlicher nicht sein.

Illa Aschauer, Daniel Aschauer, Jutta Flatscher, Rebecca Huber, Helga Kihrer, Renate Moran, Mona Peirhofer, Monika Pointner, Eva Reichl, Christine Roiter, Mari-Theres Scheidleder, Brigitte WakolbingerErhältlich im Buchhandel Euro 13.90

„Das knallrote Bärenhaus“Autorin: Illa AschauerIllustration: Sissi Fröhlich

Einfühlsam und spannend erzählt die Au-torin eine Geschichte von Freundschaft, Mitgefühl und über die Sehnsucht nach Geborgenheit.Erhältlich im Buchhandel Euro 14.90

Sissi Fröhlich4183 Traberg [email protected]

Geboren in Wien, lebe und arbeite in Ös-terreich und Deutschland.Mitglied: Art 23 Wien /Arsartis/Kulturvernetzung NÖMeine Bilder sind Erinnerungen an einen schönen Tag in der Natur, in der ich mich gerne aufhalte. Sie sollen Licht und Wär-me der Sonne widerspiegeln.

Ich male mit kräftigen Farben in Aqua-rell, Acryl und Mischtechnik. Ich male Blumen, Landschaften, Energiebilder und Bilder für Kinder.

In dulci

jubilo

Weihnachtsanthologie

Illa Aschauer

Daniel Aschauer

Jutta Flatscher Rebecca Huber

Helga Kihrer Renate Moran

Mona Peirhofer Monika Pointner

Eva Reichl Christine Roiter

Mari-Theres Scheidleder

Brigitte Wakolbinger

Texte, die berühren, zum Schmun-

zeln anregen, fromm, ja sogar

blutrünstig sind.

Rund um das Weihnachtsfest rankt

sich die Fantasie der elf Autorinnen

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ISBN 978-3-902540-95-9

www.freya.at

Zwei äußerst kreative Mitglieder stellen vor:

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009 17Suchen & Finden

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Wir sind ein deutsches Familienunternehmen mit weltweit 18.000 Mitarbeitern. Für unseren Lage-rumschlag am Standort in Hörsching suchen wir Aushilfskräfte (m/w) stundenweise auf Basis ei-ner geringfügigen Beschäftigung zum sofortigen Eintritt für die Be- und Entladung der LKW sowie Scannertätigkeiten. Arbeitszeit: 3x3 Stunden pro Woche entweder Mo/Di/Do oder Di/Mi/Do von 17.00 - 20.00 Bezahlung: € 350,- pro MonatUnsere Niederlassung ist mit dem Flughafenbus (Abfahrt Linz Hauptbahnhof) öffentlich gut zu er-reichen. Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte an: Dachser Austria GmbHThomas-Dachser Strasse 1, 4063 Hörschinge-mail: [email protected] 7090 130, 0664 8129830

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Schillingmünzen, Kronen, DM, Kreuzer usw. kauft Sammler. Tel: 06217/5731

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Suche gebrauchsfähigen Wollhaspel, Tel. Nr. 07287/8164

Partnersuche/Freundschaften

Bin Witwer, 71 NR, NT suche eine nette Partnerin für gemeinsame Stunden. RO, UU. Chiffre: 2009-12-05

Gepflegter 71 jähriger Witwer, NR, sportlich, jünger aussehend, sucht nette Partnerin für alles Schöne u. Liebe im Leben bis 66 J. Chiffre: 2009-12-01

Auf diesem Weg einen jung gebliebenen, seriö-sen Partner (NR 60-75) ungeb., mit Herzensbildung kennen zu lernen, Linzerin, Mitte 60/172, schlank, sportlich m. Interesse f. Musik u. Kultur. Gestalten wir die kommenden J. m. gegenseitiger Wertschät-zung. (Linz u. Umgeb.). Chiffre: 2009-12-02

Witwe 68 Jahre, 166 groß, nicht mob., gepflegt, NR möchte einen g. aussehenden gepflegten Hr. f. Freundschaft kennen lernen. WL Chiff-re:2009-12-03

71 jähr. Witwe, m. v. Elan und Lebensfreude, suche einen Partner mind. 170, NR, NT Tanzen, Schwim-men, Radfahren, spazieren gehen. WE-KI-GM u. Umgeb. Chiffre: 2009-12-04

Bin Pensionistin suche sympathischen Herren zw. 60 u. 75 J. für eine nette Zweisamkeit u. vie-les mehr im Raume Traunviertel und Kremstal. Tel: 0664/9502778

SchatztruheRedaktion: „Wir SENIOREN“Obere Donaulände 7, 4020 [email protected]

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28 Interessantes

Das Leben auf dem Land Das Buch „Leben auf dem Land“ entstand anfangs mit Fotos, die zufällig bei Dienstreisen entstanden sind. Später suchte ich bewusst alte Handwerkstechniken und alte Bauernhäuser mit unverfälschter Bausubstanz.Mit der Zeit sammelte ich viele solcher Themen. Diese stellte ich zu einem Lichtbildvortrag zusammen. Da diese Bilder besonders bei der älteren Generation gut ankamen, plante ich diese „Fotobuch-dokumentation“, um das Leben auf dem Land für die Nachwelt festzuhalten. 136 Seiten, € 28 + Porto

Perlen des MühlviertelsKultur- und Naturschönheiten un-serer Heimat von Manfred Danner.Das Buch hat 207 Seiten und durchgehend farbig bebildert. € 29.90 + Porto

Manfred Danner ist auch gerne bereit für Seniorennachmittage einen Vortrag (PowerPoint) zu gestalten.Bestellung und Information unter: 07947/20583 - 0699 81 81 79 20 oder [email protected]

Manfred Danner

Buchvorstellungen

Die Landesmeisterschaft stand in sportlicher Leistung auf sehr hohem Niveau.Es beteiligten sich 30 Mannschaften aus ganz Oberösterreich. Die ersten drei Mannschaften: Lichtenberg, Wartberg und Pasching trennte jeweils nur 1 Kegel. Die Einzelwertung bei den Herren konnte Ludwig Maislinger, Ostermiething mit 191 Kegel vor Alois Obermayr, Wartberg/Kr. Mit 189 Kegel und Bernd Princic, Stadl-Paura mit 188 Kegel für sich entscheiden. Die Damen lagen in der Einzelwertung nur ganz knapp hinter den Herren. Anna Hofstadler, Lichtenberg und Anna Gradauer, Bad Hall mit jeweils 188 Kegeln, 3. Platzierte wurde Paula Oberkofler, Micheldorf mit 186 Kegeln.Zur Siegerehrung konnte Landessportreferent Konsulent Walter Störk den Obmann der Ortsgruppe Leonding, Rudolf Harant und den Landesobmann-Stellvertreter Ing. Franz Hofer, die Bezirksobleute Ur-sula Voglsam, Franz Traunmüller und Friedrich Radner begrüßen.Ein besonderer Dank gilt dem Oberschiedsrichter Karlheinz Beer mit seinem Team.

22. Landesmeisterschaft im Kegeln

Spannender Dreikampf

Bezirks Tarock Turnier – Ried80 Tarockspieler beteiligten sich beim Bezirks-Tarockturnier in Taiskirchen im.v.l.n.r.: Franz Böckl (2.) aus Puchkirchen, Landes Tarockreferent BO Friedrichc Radner aus Bad Hall, Sieger des Turnieres Franz Spitzendo-bler aus Buchkirchen, Josef Böckl (3.) aus Neukirchen/ Vöckla, BO OSR Günter Huber aus Mehrnbach und Sportreferent Karl Schwarz aus Taiskirchen.

Landes Tarock Turnier96 Spieler beteiligten sich am Landes Tarock Turnier in Leonding (Kremstalerhof). Aus dem Turnier ergaben sich folgende Sieger:v.l.n.r.: LO Stv. Ing. Franz Hofer, der die Siegerehrung durchführte, Michael Hartl (3. Platz) aus Altenberg, Sieger Josef Zarbl aus St. Marienkirchen – Bez. Schärding, Helmut Ömer (2. Platz) aus Adlwang und Tarockreferent Friedrich Radner aus Bad Hall.

Tarock Turnier

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009 29

Die ersten 10 glücklichen Jahre meines Lebens habe ich in der länd-lichen Idylle von Naarn am elterli-chen Bauernhof im Kreise meiner Familie verbringen dürfen. Meine geliebte Oma, die mit größter Sorg-falt über den ordnungsgemäßen Hergang am Hof gewacht hat, hat mir viele Weisheiten in liebevoller Zuwendung beigebracht, von de-nen ich heute noch profitiere.

Nach Abschluss der Volksschule wurde ich gewissermaßen in das Be-nediktinerklostergymnasium Seitenstetten gesteckt, „damit aus dem Buam einmal was wird“.Unter großem Heimweh habe ich neben Englisch und Latein auch noch die Wurzeln unserer abendländischen Kultur in Altgriechisch ge-lernt und bin nach der Matura nach Innsbruck zum Medizinstudium gekommen. Nach dem Doktorat hatte ich das große Glück, dort auch noch eine der begehrten Ausbildungsstellen nämlich zum Facharzt der Dermatologie, antreten zu dürfen.Da zuletzt zu Hause auch noch meine Mutter gestorben und der Jo-hanneshof in Naarn verwaist war, habe ich mich als einziger Sohn und

Erbe nicht dem wissenschaftlichen Werdegang sondern der praktischen Dermatologie zugewendet und bin 1996 zurück nach Linz. Ich führe seither meine Facharztpraxis und bin seit ca. 7 Jahren auch Obmann meines Faches und Kurienmitglied in der Ärztekammer für OÖ.Neben meiner ärztlichen Tätigkeit habe ich bisher 4 Bücher geschrie-ben, die mich immer weiter in Richtung Erhaltung der Gesundheit bis ins hohe Alter geführt haben.Die Haut ist zwar das Schlüsselorgan, aber sie ist nur Teil unserer ganz-heitlichen Gesundheit, die den Körper, den Geist und die Seele mitein-schließen.

Vielleicht war diese Tätigkeit, die die Gesundhaltung bis ins hohe Alter zum Ziel hat, der Grund dafür, warum ich gebeten wurde, Ihnen im Rahmen von 13 Veranstaltungen des Seniorenbundes wesentliche, ge-sundheitliche Aspekte näher zu bringen.Da mir dabei viele aus Ihrem Kreis zu Freunden geworden sind, hat es mich besonders gefreut, dass der Obmann, der hochgeschätzte „Jung-geblieben- und nicht Alt-Landeshauptmann“ Ratzenböck die Idee, dies im Rahmen der Seniorenzeitung weiterzuführen, voll unterstützt hat.

Ich freue mich also auf eine gemeinsame Zeit und hoffe, Ihnen ein paar Anregungen geben zu können, die Ihre Gesundheit und Lebensfreude bis ins hohe Alter erhalten helfen.

Gesundheit

Facharzt für Dermatologie, Linz

MR Dr. Johannes Neuhofer

Unsere Haut und die Kälte

Da es draußen bereits wieder kalt geworden ist, ist die Gefahr von Er-frierungen wieder groß. Ihre Haut funktioniert zwar wie eine Klimaan-lage, zu extreme Temperaturen überfordern jedoch dieses anpassungs-fähige Organ und können zu bleibenden Schäden führen.

Sie hat nämlich die Aufgabe, die Körperkerntemperatur gleich zu hal-ten, um die Organfunktionen optimal funktionieren zu lassen. Wenn es warm wird, dehnt sich die Haut aus und gibt die Wärme über die Gefäße an die Umgebung ab und die Schweißdrüsen produzieren Ver-

dunstungskälte; wenn es aber kalt wird, ziehen sich die Hautgefäße zusammen um die Wärme zu speichern, kleinste Muskeln lassen die Haare aufstehen und bilden kleine Grübchen an der Hautoberfläche, die das Bild der bekannten Gänsehaut ergeben, dadurch bleiben Luft-bläschen quasi als Isolierschicht stehen um vor der Kälte zu schützen. Der Wind kann diese Bemühungen allerdings zunichte machen, indem er diese Bläschen wegweht, wodurch wir auch die Kälte noch intensi-ver spüren. Besonders schlimm ist, wenn der Wind auch noch feucht ist und kleine Wassertröpfchen direkt auf unserer Haut kleine Eiskristalle bilden, die rasch zu bleibenden Erfrierungsschäden führen.

Durch fette Salben, die sich nicht mit den Wasserkristallen verbinden, können sie nun eine Isolierschicht gleichsam als eine Art Wintermantel für die Haut anlegen. So genannte Kälteschutzsalben sind also beson-ders für die gefährdeten, da schlechter durchbluteden Bereiche (Ohren, Nase, Kinn und Wangen) besonders wichtig, wenn man die Haut der Kälte aussetzt. Denn ist die Haut einmal erfroren, so bleibt sie beson-ders bei Temperaturschwankungen ein Leben lang überempfindlich.

Schützen Sie also Ihre Haut vor der Kälte, und dort wo die Kleidung nicht genug schützen kann, verwenden Sie Schutz-salben.

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30 Sport

Der Winter steht vor der Tür, oder hat uns schon und so wird es höchste Zeit sich Ge-danken zu machen, wie wir fit und gesund durch die kalte Jahreszeit kommen.Kälte, unfreundliches Wetter und die Dun-kelheit gehen nicht spurlos an uns vorüber, drücken auf das Gemüt und zehren an unseren Abwehrkräften. Unser Immun-system wird geschwächt und das ist der Grund warum auch viele ältere Menschen im Winter vermehrt krank werden. Es muss ja nicht gleich die zur Zeit allgegenwärtige Schweinegrippe sein, aber unter Erkältung und Schnupfen leiden viele. Wir wissen, Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Ge-sundheit ist alles nichts. Daher sollen wir versuchen gesund zu bleiben und unser Immunsystem stärken. Das erreichen wir in erster Linie mit körperlicher Bewegung und vernünftiger Ernährung. Ausreichende körperliche Bewegung an frischer Luft ist in der kalten Jahreszeit besonders wichtig.Unsere Gymnastikgruppen machen keine Winterpause und dort können wir uns die Grundkondition und Fitness welche wir zur Ausübung der Freiluftsportarten benötigen, aneignen.Es gibt so viele Wintersportarten welche wir Senioren noch betreiben können und wir sollen uns die Sportart aussuchen welche uns auch Spaß und Freude bereitet. Skilanglauf, lässt sich auch im Alter noch erlernen und ist für jeden geeignet der in der freien Natur Sport betreiben will.Skiwandern, ein herrlicher Sport im freien

Gelände, wird immer belieb-ter. Man soll dabei wirklich abseits der präparierten

Skipisten bleiben und nicht den Pistenrand zum Aufstieg

benützen. Schneeschuhwan-dern, eine alte Sportart, welche

ihren Ursprung in Skandinavien hat, wird auch bei uns immer beliebter und

schon von vielen Senioren ausgeübt.

Wandern und Nordic-Walking, warum nicht auch im Winter? Man muss sich nur auf die geänderten Verhältnisse richtig einstellen.Die vorgenannten Sportarten sind Ausdau-ersportarten und ideal zur Stärkung des Immunsystems, man muss allerdings vor Überforderung warnen und auch darauf achten, dass die kalte Luft für die Bronchien nicht wohltuend ist. Je kälter die Luft ist, umso mehr steigt der Reiz auf Bronchien und Lungengefäße.Daher ist die richtige Atmung besonders wichtig! Entsprechende Ausrüstung und die richtige Kleidung ist heute selbstverständ-lich. Alpin-Skilauf, wer sein Leben lang Ski-gefahren und noch gesund genug ist, wird sich diese wunderschöne Sportart auch im Alter nicht nehmen lassen und sich auch dementsprechend vorbereiten. Für Neueinsteiger im fortgeschrittenen Alter ist Alpinskilauf nicht mehr zu emp-fehlen. Eisschießen, gehört sicher zu den beliebtesten Wintersportarten der Senioren. Freude an der Gemeinschaft, Erfolgserleb-nisse und gesunde Bewegung sorgen dafür. Der Sturzgefahr soll natürlich mit entspre-chendem Schuhwerk vorgebeugt werden.Wem es die Gesundheit aber nicht mehr erlaubt solche Wintersportarten auszuüben, der soll auch nicht in der warmen Stube vor dem Fernseher sitzen bleiben, sondern wenn nicht täglich, so wenigstens mehrmals in der Woche 3000 Schritte gehen, auch das hilft schon. Aber nicht nur Bewegung auch richtige Ernährung gehört dazu. Vitamin-reiche Kost, viel Obst und Gemüse, viel trinken reichhaltige Zufuhr von Mineralien usw. (ein reiches Angebot mit Anleitungen für gesunde Ernährung findet man heute in vielen Zeitschriften und Kochbüchern)Mit einem Mix aus Bewegung, gesunder Ernährung und innerer Zufriedenheit, stär-ken wir unser Immunsystem und auch das Wohlbefinden und werden so fit und ge-sund durch den Winter kommen.

Fit & g'sund

von Konsulent Gustav Zechmeister

Übung des Monats

FIT und GESUND durch den Winter

Dehnung der Innenseite der Oberschenkelmuskulatur.

Wir setzen uns auf eine geeignete Unterlage, legen die Fußsohlen auf-einander, umfassen mit den Händen die Knöchel und ziehen die Füße möglichst nahe zum Becken.Der Rücken bleibt aufrecht. Mit den Unterarmen drücken wir dann die Knie Richtung Boden, bis eine entsprechende Dehnung an den Innenseiten der bei-den Oberschenkel spürbar wird. Die Dehnung 10-15 Sekunden halten und dann wieder entspannen. 3-5x Wiederholun-gen.

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009 31Ihr Vorteil

Gmunden

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oösbVorteilsverzeichnis

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i Information

Informationen bei Marketingservice Thomas Mikscha GmbH, Tel. 02742/76 8 96

Im Folgenden finden Sie eine Auflistung von neuen Vorteilsgebern.

Ab 2010 wird die OÖSB-Mitgliedskarte zur Vorteilskarte. Alle unsere Mitglieder erhalten bei unseren Partnerbetrieben Ermäßigungen. Wir bauen das Netz unserer Partnerbetriebe bis Jahresende flächen-deckend für ganz Oberösterreich aus und stellen alle Vorteilsgeber hier vor. Obwohl die Vorteilskarte mit 2010 startet, können Sie ab sofort bei allen hier vorgestellten Betrieben Ihre Mitgliedskarte zum OÖ Seniorenbund als Vorteilskarte nutzen. Grundsätzlich gelten die Ermäßigungen nach Vorweis der OÖSB-Karte vor Inanspruchnahme einer Leistung. Für die Richtigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen.

NEUE PARTNERBETRIEBE

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32 Ihr Vorteil

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Grieskirchen

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Niedermair‘s Kaffee - Restaurant im Atrium4701 Bad Schallerbach • Promenade 20 72 49/42 0 22, Fax DW [email protected]

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Linz

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Sparquartett – ab 4 Personen, zum Seniorenkaffee 1 Stk. Mini-Mehlspeise kostenlos, Überraschung ab einem Einkauf von E 5,–, u.v.m. Nähere Informationen erfahren Sie direkt in den Bäckereien.

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Linz Land

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B&K Autoglas4060 Leonding • Haagerfeldstr. 160732/31 40 44 • offi [email protected] 20,– Erm. auf kaputte Windschutzschei-be * Steinschlag * Sonnenschutzfolien.

Gärtnerei Mahringer - MuthInh. Werner Muth4060 Leonding • Gerstmayrstr. 560732/67 41 01 • [email protected]

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Hotel - Restaurant TraunerhofF. u. I. Bayer4050 Traun • Schloßstr. 280 72 29/73 3 23 • [email protected]

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009 33Ihr Vorteil

… Ihr Tischler …Tischlerei Thomas Friedl4050 Traun • Kremstalstr. 96Tel. u. Fax: 0 72 29/72 7 71offi [email protected] • www.tischler4you.at15 % Erm. auf Matratzen.

MahringerAugenoptik & Hörgeräte4050 Traun • Graumannplatz 20 72 29/73 4 12

offi [email protected] • www.mahringer.atSehtest mit Augendruckmessung kostenlos, Hörtest kostenlos, Hörgeräte kostenlos zur Probe.

RoithnerhofFamilie Primetshofer4050 TraunJohann Roithnerstr. 9

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TAXITaxi & MietwagenKrankentransporte - Kleinbus -

Flughafentransfer - Schülerfahrten4050 Traun • Kremstalstr. 109b0 72 29/600 • Taxihotline: 0699/10 78 96 53E 0,50 Erm. pro Fahrt (ausgen. Krankentransport).

Ried i. I.

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Urfahr Umgebung

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Genießen Sie außerdem unsere beliebten Aktionen: Seniorenkaffee um nur E 1,20, Senioren-Sparquartett – ab 4 Personen, zum Seniorenkaffee 1 Stk. Mini-Mehlspeise kostenlos, Überraschung ab einem Einkauf von E 5,–, u.v.m. Nähere Informationen u. Bäckereien in Ihrer Nähe auf www.ring.co.at

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Vöcklabruck

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34 Ihr Vorteil

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Große Frühjahrsreise Sardinien 22. - 29. Mai 2010

Sardinien, die zweitgrößte Insel des Mittelmeers, ist bis heute ein besonderer Geheimtipp für Reisende. Bezaubernd prä-sentiert sich die anmutige, herbe Landschaft, malerische Felsbuchten mit schönen Sandstränden, herrlich klarem Wasser und eine immergrüne Macchia. Sardinien zählt immer noch zu Italiens feinsten Urlaubsadressen. 4-Sterne Hotel La Rocca, Baja SardiniaIm sardinischen Stil, erbaute Anlage, bestehend aus mehreren Gebäuden und ist ausgestattet mit Rezeption, Empfangshalle, Re-staurant, Swimmingpool mit Wasserfall, Sonnenterrasse und Bar. Alle Zimmer sind eingerichtet mit Dusche /WC, Fön, Sat-TV, Tele-fon, Safe, Minibar, Klimaanlage und Balkon oder Terrasse.

Inkludierte Leistungen: Bustransfer OÖ - Flughafen Wien und zurück, Charterflug Wien - Olbia und zurück, Flughafentaxen und Treibstoffgebühren, Hotel-unterbringung im 4-Sterne Hotel La Rocca mit Halbpension, Ausflugspaket laut Reiseprogramm, Örtliche Reiseleitung, Reisewelt-Reisebegleitung Gerald Stutz, Servicepauschale EUR 13,- pro Person

Reisepreis für SB-Mitglieder pro Person im DZ EUR 1.075,-Reisepreis für Nicht-Mitglieder pro Person im DZ EUR 1.095,-Einzelzimmerzuschlag EUR 199,-

Veranstalter: ChristophorusAnmeldeschluss: 31.12.2009

Nicht inkludierte Leistungen: Storno- und Reiseversicherung, Getränke und sonstige Mahlzeiten , Eintritte und weitere Ausflüge

Ausflugspaket (3x Ganztagesausflüge): • Die Inseln La Maddalena und die wunderschöne Costa Smeralda• Tagesausflug Castelsardo• Das Landesinnere von Sardinien

Hotel La Rocca

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AANDALUSIENNDALUSIENDirektflug ab Linz

Spricht man von Spanien, so denkt man in erster Linie an Andalusien: Flamencound Stierkampf, verträumte schneeweiße Dörfer auf schwindelerregendenAnhöhen, Weinberge, Fischerboote, kontrastreiche Landschaften, weitläufigeStrände und nicht zuletzt an die geradezu in verschwenderischer Anzahl vor-handenen Sehenswürdigkeiten und Kunstdenkmäler in Sevilla und Granada.

1. Tag: Flug Linz - Malaga

2. Tag: Sevilla (ganztägig)

3. Tag: Marbella - Ronda (ganztägig)

4. Tag: Granada (ganztägig)

5. Tag: Hinterland der Costa del Sol (halbtägig)

6. Tag: Gibraltar - Puerto Banus (ganztägig)

7. Tag: Erholungstag (fakultativ Cordoba)

8. Tag: Rückflug Malaga - Linz

"Südliche Sonne, spanische Lebensfreude!"Termine: Februar, März, April, Mai, Juni

Große Landesreise des OÖSB 2010 nach

PauschalpreisPauschalpreis

� 999,-999,-

für SB-Mitgliederfür SB-Mitglieder

Alhambra

Anmeldung & InformationMoser Reisen, Tel.: 0732 / 2240 - 28

Frau Lisa Grünberger

Mit dem Seniorenbund OÖ und Peter Rappan Bord der Costa Pacifica ins

WESTLICHE MITTELMEERDiese Häfen und Städte werden angelaufen:

1. Tag: Busanreise2. Tag: Savona (Italien)3. Tag: Barcelona (Spanien)4. Tag: Palma de Mallorca (Spanien)5. Tag: Tunis (Tunesien)

6. Tag: La Valletta (Malta) 7. Tag: Catania (Sizilien/Italien) 8. Tag: Civitavecchia / Rom (Italien) 9. Tag: Savona (Italien) - Heimreise

Frühbucher-Bonuspreis

nur gültig bis 18.12.2009! Anmeldung & InformationMoser Reisen, Tel.: 0732 / 2240 - 23 Frau Sandra Prunk

Silvesterkreuzfahrt an Bord der Norwegian Dawn in die

Westliche & Südliche Karibik

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ab € 2.599,-ab € 2.599,-

Termin: 26. Dez. 2009 - 11. Jän. 2010Reisebegleitung: Fritz & Maria Moser

Pauschalpreis Pauschalpreis

inkl. Bustransfer

inkl. Bustransfer

ab € 799,-ab € 799,-

Termin: 18. - 26. April 2010

Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009 35SB-Landesreise / Reisetipp

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36 Gemeinsam

Seniorenbund Woche

am Klopeiner See- Südkärnten -

Samstag, 5. Juni bis Samstag, 12. Juni 2010

Alle Häuser sind zentral bzw, entlang des Klopeiner Sees gelegen

1 Woche HP in Pensionen, zentral gelegen € 255.- EZ-Zuschlag € 40.-1 Woche HP in *** Hotels, zentral gelegen € 290.- EZ-Zuschlag € 40.-1 Woche HP in **** Hotels, rund um den See € 320.- EZ-Zuschlag € 60.-1 Woche HP in **** Hotel mit Hallenbad am See € 375.- EZ-Zuschlag € 70.-

Folgende Leistungen sind im obigen Preis enthalten:

* Preise beinhalten alle Abgaben.* Die Abholung und Rücktransfer von Klagenfurt oder Kühnsdorf Bahnhof.* Begrüßungsgetränk im Haus.* Eigenes Betreuungsbüro für die Senioren im Infozentrum.* Informationsunterlagen und Programm.* Of zielle Eröffnung am Sonntag, 6. 6. mit dem Festgottesdienst beim K3 in St. Kanzian mit anschließendem Frühschoppen.* Abschiedsabend am Do 10. 6. 2010 abends im K3.* Bustransfer zum Festgottesdienst und Kärntnerabend.* Mo 7. 6. - Unterhaltungs- und Tanzabend im Hotel Sonne, Westufer.* Di 8. 6., 16 – 17 Uhr - Vortrag im Tourismuszentrum.* Di 8. 6., 19.30 Uhr - „ Kärntner Hausmusik“ im Hotel Sonne, Westufer. * Mi 9. 6., 19.30 Uhr - Unterhaltungs- und Tanzabend im Hotel Sonne, Westufer.* Täglich begleitetes Wandern, Nordic Walking, leichtes Yoga. * Verschiedene Veranstaltungen in den einzelnen Häusern.

Halb- und Ganztages-Busaus üge werden gegen Gebühr vor Ort angeboten.

Ein günstiger Bustransfer für die Hin- und Rückreise zum Klopeiner See wird von derLandesdirektion Oberösterreich angeboten.

Beste Betreuung vor Ort durch dasReiseservice Südkärnten – Klopeiner See

und den O.Ö. Seniorenbund

INFORMATION UND BUCHUNG Landesdirektion des Oberösterreichischen Seniorenbundes4020 Linz, Obere Donaulende 7Telefon: 0732/775311E-Mail: [email protected]

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009 37Service IService I

Bruckmühl GH Plötzeneder, 12.00 – 13.00 Uhr, 13.01., 03.03., 05.05., 07.07., 01.09., 03.11.,Eferding ÖVP-Sekretariat, Starhembergstr. 3, 10.00 – 11.30 Uhr, 14.01., 04.02., 11.03., 08.04., 06.05., 10.06., 08.07., 09.09., 14.10., 11.11., 09.12.,Frankenburg GH „Zum Auerhahn“, 10.30 – 11.30 Uhr 13.01., 03.03., 05.05., 07.07., 01.09., 03.11.,Frankenmarkt Marktgemeindeamt, 15.45 – 16.45 Uhr, 07.01., 04.03., 06.05., 01.07.,

02.09., 04.11.Gaspoltshofen GH Kurvenstüberl, Un-teraffnang, 15.00 – 16.00 Uhr, 08.01., 05.03., 07.05., 02.07., 03.09., 05.11.,Grieskirchen ÖVP-Sekretariat, Stadtplatz 34, 8.00 - 9.30 Uhr, 14.01., 04.02., 11.03., 08.04., 06.05., 10.06., 08.07., 09.09., 14.10., 11.11., 09.12.,Haag/H GH Steibl, 09.00 - 10.30 Uhr, 19.02., 16.04., 18.06., 15.10., 17.12.,Hartkirchen GH Stadler, 8.00 – 9.30 Uhr, 21.01., 18.03., 20.05., 15.07., 16.09., 18.11.,

Kallham GH Rathmair, 9.00 – 10.15 Uhr, 09.01., 06.03., 08.05., 03.07., 04.09., 06.11.,Lambach GH Sammer, 12.30 – 14.00 Uhr, 08.01., 05.03., 07.05., 02.07., 03.09., 05.11.,Meggenhofen GH Payrhuber, Auzinger, 11.00 - 12.00 Uhr, 19.02., 16.04., 18.06., 15.10., 17.12.,Mondsee Clubraum Gemeindeamt, 10.30 – 11.30 Uhr, 03.02., 07.04., 02.06., 06.10., 01.12.,Neukirchen/V. GH Streibl, 12.00 – 13.00 Uhr, 03.02., 07.04., 02.06., 06.10., 01.12.,

Linz: Landessekretariat des OÖ. Seniorenbundes, Obere Donaulände 7,täglich von 8.00 - 12.00 Uhr, Tel.: (0732)77 53 11-0Rechtsberatung: Rechtsanwalt Dr. Johannes Grund, OÖ Seniorenbund, Obere Donaulände 7, 4010 Linz, ab 12.00 Uhr, 12.01., 26.01., 09.02., 23.02., 09.03., 23.03., 13.04., 27.04., 11.05., 25.05., 08.06., 22.06., 06.07., 20.07., 07.09.,

21.09., 05.10., 19.10., 09.11., 23.11., 14.12.,Stadtgruppenobmann: GR RR Ing. Franz Hofer, Heinrich-Gleißner- Haus, Obere Donaulände 7, 4010 Linz, jeden Dienstag, 09.00 - 11.00 UhrLinz-Neustadt: Kolpinghaus, Gesellen-hausstr. 5, jeden 1. Montag im Monat, ab 13.00 Uhr

Linz-Stockhof-Domviertel, Römer- u. Froschberg: Kolpinghaus, Gesellen-hausstr. 5, jeden 1. Donnerstag im Monat, ab 13.00 UhrLinz-Urfahr: im Lokal „Besser Leben“ Peuerbachstr. 7, jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, 8.30 - 11.00 UhrLinz-Auhof-Dornach: Volkshaus Dornach, ÖVP-Büro, jeden 2. Mittwoch im Monat, 9.00 - 10.00 Uhr

Sprechtage 2010Landesobmann LH a.D. Dr. Josef Ratzenböck:Die Sprechtage finden nach telefonischer Vereinbarung im Landessekretariat Linz, Obere Donaulände 7, Tel.: (0732)77 53 11-0, [email protected], statt.

Landesgeschäftsführer Kons. Walter Störk Die Sprechtage finden nach telefonischer Vereinbarung im Landessekre-tariat Linz, Obere Donaulände 7, Tel.: (0732)77 53 11-0, [email protected] statt.

Besuchen Sie unsere Sprechtage. Gerne beraten wir Sie, aber auch Aktive, in Sozialrechtsfragen.

Aigen GH Höglinger (Bärnsteinhof), 9.00 – 10.15 Uhr, 06.03., 12.06., 04.09., 04.12.,Altenfelden GH Zeller, 11.30 – 12.30 Uhr, 11.02., 08.04.,10.06., 14.10., 09.12.,Bad Leonfelden Pfarrheim, 11.15 – 12.00 Uhr, 07.01., 04.03., 06.05., 01.07., 02.09., 04.11.,Freistadt ÖVP-Sekretariat, Hauptplatz 15, 8.00 – 9.30 Uhr, 07.01., 04.03., 06.05., 01.07., 02.09., 04.11., Gramastetten Gemeindeamt, 8.30 – 9.30 Uhr, 28.01., 25.03., 27.05., 22.07., 23.09., 25.11.,Grein Gasthaus Blumauer, 8.00 – 9.30 Uhr, 21.01., 18.03., 20.05., 15.07.,16.09., 18.11.,Haslach Raika, 8.00 – 8.30 Uhr, 06.03., 12.06., 04.09., 04.12.,Herzogsdorf GH Gahleitner, 12.30 - 13.30 Uhr, 28.01., 25.03., 27.05., 22.07., 23.09., 25.11.,Hofkirchen GH Froschauer, 14.45 - 15.45 Uhr, 11.02., 08.04., 10.06., 14.10., 09.12.,Klaffer GH Rosenthaler, 10.30 – 11.30 Uhr, 06.03., 12.06., 04.09., 04.12.,Kleinraming Pfarrheim, 9.45 – 10.30 Uhr 09.02., 13.04., 08.06., 12.10., 14.12.,Königswiesen GH Dungl, 13.00 – 14.00 Uhr,

10.02., 14.04., 09.06., 13.10., 15.12., Laussa Gemeindeamt, 14.30 – 15.30 Uhr, 09.02., 08.06., 14.12.,Lembach GH Altendorfer, 13.30 – 14.30 Uhr, 11.02., 08.04., 10.06., 14.10., 09.12.,Liebenau GH Rockenschaub, 8.15 – 10.30 Uhr, 10.02., 14.04., 09.06., 13.10., 15.12.,Liebenau GH Rockenschaub, 8.15-10.30 Uhr, 10.02., 14.04., 09.06., 13.10., 15.12.,Losenstein GH Eisentor, 14.30 – 15.30 Uhr, 13.04., 12.10., Maria Neustift GH Großbichler, 11.00 – 12.00 Uhr, 09.02., 13.04., 08.06., 12.10., 14.12.,Niederwaldkirchen GH Groiß, 10.00 – 11.30 Uhr, 28.01., 25.03., 27.05., 22.07., 23.09., 25.11., Pabneukirchen GH Fischelmaier, 11.15 – 12.15 Uhr, 21.01., 18.03., 20.05., 15.07., 16.09., 18.11., Perg, ÖVP-Sekretariat, Herrenstr. 20, 13.30 – 15.00 Uhr, 25.01., 22.02., 22.03., 26.04., 31.05., 28.06., 26.07., 27.09.,18.10., 22.11., 20.12., Reichraming GH Aglas, 13.30 – 14.15 Uhr, 09.02., 13.04., 08.06., 12.10., 14.12.,Ried/Rdm. GH Mayr, 15.30 – 16.30 Uhr,

22.02., 28.06., 20.12.,Rohrbach GH „Grenzland“, 14.00 – 15.00 Uhr, 07.01., 04.03., 06.05., 01.07., 02.09., 04.11.,Schenkenfelden GH Bergsmann, 10.00 – 10.45 Uhr, 07.01., 04.03., 06.05., 01.07., 02.09., 04.11.,Schönau GH Schmalzer, 14.00 – 15.00 Uhr, 10.02., 14.04., 09.06., 13.10., 15.12.,Schwarzenberg GH Studener, 12.00 – 13.30 Uhr, 06.03., 12.06., 04.09., 04.12.,St. Georgen/W. GH Sengstbratl, 10.00 – 11.00 Uhr, 21.01., 18.03., 20.05., 15.07., 16.09., 18.11.,St. Johann/Wbg. GH Bachleitner, 14.00 - 15.00 Uhr, 28.01., 27.05., 23.09.,St. Martin GH Wakolbinger, 15.30 – 16.15 Uhr, 07.01., 04.03., 06.05., 01.07., 02.09., 04.11.,St. Veit Gemeindeamt 14.00 - 15.00 Uhr, 25.03., 22.07., 25.11.,St.Ulrich/St. Gemeindeamt, 9.00 – 9.30 Uhr, 09.02., 13.04., 08.06., 12.10., 14.12.,Unterweißenbach GH Fürst 11.00 – 12.00 Uhr, 10.02., 14.04., 09.06., 13.10., 15.12.,Waldhausen GH Schauer, 12.45 – 13.45 Uhr, 21.01., 18.03., 20.05., 15.07., 16.09., 18.11.,

Zusätzlich abgehaltene Sprechtage von Landesgeschäftsführer Kons. Walter Störk

Zum

Her

auss

chne

iden

Sprechtageplan Linz

Hausruckviertel

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38 Service II

Altheim GH Schöppl, 9.00 – 10.00 Uhr, 09.01., 13.03., 08.05., 10.07., 11.09., 13.11.,Andorf GH Dorfwirt, 13.00 – 14.00 Uhr, 12.01., 09.03., 11.05., 13.07., 14.09., 09.11.,Aspach GH Danzer, 12.00 – 13.00 Uhr, 08.01., 05.03., 07.05., 02.07., 03.09., 05.11.,Braunau Pfarrheim, Kirchenplatz 16, 13.30 – 14.30 Uhr, 09.02., 13.04., 08.06., 12.10., 14.12.,Braunau Pfarrheim, Kirchenplatz 16, 11.00 – 12.00 Uhr, 09.01., 13.03., 08.05., 10.07., 11.09., 13.11., Burgkirchen GH Mauch, 09.00 - 10.00 Uhr, 09.01., 06.03., 08.05., 10.07., 04.09., 06.11.,Engelhartszell Marktgemeindeamt, 13.00 - 14.00 Uhr, 18.03., 15.07., 18.11.,Enzenkirchen GH Amesberger 11.45 - 12.45 Uhr, 09.01., 06.03., 08.05., 03.07., 04.09., 06.11.,Esternberg GH Hubinger 13.00 - 14.00 Uhr, 21.01., 20.05., 16.09.,Kopfing GH Grüneis-Wasner, 9.00 – 10.00

Uhr, 21.01., 18.03., 20.05., 15.07., 16.09., 18.11.,Mattighofen GH Mattigtalerhof, 9.00 – 10.00 Uhr, 08.01., 05.03., 07.05., 02.07., 03.09., 05.11.,Mauerkirchen GH Ginzinger, 11.30 - 12.30 Uhr, 09.01., 06.03., 08.05., 10.07., 04.09., 06.11.,Mettmach Marktgemeindeamt, 13.30 - 14.30 Uhr, 11.01., 08.03., 10.05., 12.07., 13.09., 15.11.,Münzkirchen Gemeindeamt 11.00 - 12.00 Uhr, 21.01., 18.03., 20.05., 15.07., 16.09., 18.11.,Obernberg Marktgemeindeamt, 11.00 - 12.00 Uhr, 11.01., 08.03., 10.05., 12.07., 13.09., 15.11.,Ostermiething GH Wirt z‘Ernsting 13.00 - 14.00 Uhr, 09.01., 13.03., 08.05., 10.07., 11.09., 13.11.,Raab GH Schramml 13.00 – 14.00 Uhr, 09.01., 06.03., 08.05., 03.07., 04.09., 06.11.,Ried ÖVP-Sekretariat, Bahnhofstr. 13, 8.00 – 9.30 Uhr, 12.01., 26.01., 09.02., 23.02., 09.03.,

23.03., 13.04., 27.04., 11.05., 18.05., 08.06., 22.06., 13.07., 27.07., 14.09., 28.09., 12.10., 19.10., 09.11., 23.11., 14.12., 21.12., Riedau GH Laufenböck, 10.30 – 11.30 Uhr, 09.01., 06.03., 08.05., 03.07., 04.09., 06.11.,Schärding Kapsreiter Bräustüberl, 11.00 – 12.00 Uhr, 12.01., 26.01., 09.02., 23.02., 09.03., 23.03., 13.04., 27.04., 11.05., 18.05., 08.06., 22.06., 13.07., 27.07., 14.09., 28.09., 12.10., 19.10., 09.11., 23.11., 14.12., 21.12., St. Johann/W. GH Feichtenschlager, 10.30 – 11.30 Uhr, 08.01., 05.03., 07.05., 02.07., 03.09., 05.11., Taiskirchen Marktgemeindeamt 9.00 - 10.00 Uhr, 11.01., 10.05., 13.09.,Uttendorf GH Luger 10.15 - 11.15 Uhr, 09.01., 06.03., 08.05., 10.07., 04.09., 06.11.,Utzenaich Gemeindeamt, 9.00 - 10.00 Uhr, 08.03., 12.07., 15.11.,

Bad Zell GH Pilz, Hoftaverne, 13.00 – 13.45 Uhr, 04.02., 01.04., 10.06., 07.10., 02.12., Freistadt ÖVP-Sekretariat, Hauptplatz 15, 8.00 – 9.30 Uhr, 04.02., 01.04., 10.06., 07.10., 02.12.,

Mönchdorf GH Rameder, 15.00 - 15.45 Uhr, 04.02., 01.04., 10.06., 07.10., 02.12.,Neumarkt Gemeindeamt, 09.45 – 10.45 Uhr, 04.02., 01.04., 10.06., 07.10., 02.12.,

Pierbach GH Schartlmüller-Populorum, 14.00 – 14.45 Uhr, 04.02., 01.04., 10.06., 07.10., 02.12.,Pregarten Gasthaus „Pregartner Stube“, 11.00 – 12.00 Uhr, 04.02., 01.04., 10.06., 07.10., 02.12.,

Sprechtageplan Innviertel

Sprechtageplan Mühlviertel

Neukirchen/W. GH Berghammer, 16.00 – 17.00 Uhr, 15.01., 19.03., 21.05., 02.07., 17.09., 19.11.,Peuerbach GH Peham, 15.00 – 16.00 Uhr, 15.01., 19.03., 21.05., 02.07., 17.09., 19.11.,Pöndorf GH Karl, 14.45 – 15.30 Uhr, 07.01., 04.03., 06.05., 01.07., 02.09., 04.11.,Schwanenstadt GH Gruber, 9.00 – 10.30 Uhr, 08.01., 05.03., 07.05., 02.07., 03.09., 05.11.,Seewalchen GH Stallinger, 09.00 – 10.00

Uhr, 03.02., 07.04., 02.06., 06.10., 01.12.St. Georgen/A. Attergauhof, (Söllinger) 13.30 – 14.30 Uhr, 07.01., 04.03., 06.05., 01.07., 02.09., 04.11.,Stroheim Gemeindeamt, 10.00 – 11.30 Uhr, 21.01., 18.03., 20.05., 15.07., 16.09., 18.11.,Vöcklabruck ÖVP-Sekretariat, Stadtplatz 18, 8.00 – 9.00 Uhr, 22.01., 12.02., 12.03., 09.04., 21.05., 11.06., 16.07., 10.09., 08.10., 12.11., 10.12.,

Vöcklamarkt GH Rauchenschwandner, 9.00 – 10.00 Uhr, 13.01., 03.03., 05.05., 07.07., 01.09., 03.11.,Waizenkirchen GH Mayrhuber 14.00 – 15.00 Uhr, 15.01., 19.03., 21.05., 02.07., 17.09., 19.11.,Wels Welser Seniorenstüberl, Rainerstr. 8a, 8.00 – 11.00 Uhr, 08.01., 12.02., 12.03., 09.04., 21.05., 11.06., 16.07., 10.09., 08.10., 12.11., 10.12.,

Zum H

erausschneiden

Aschach/St Gemeindeamt 9.00 – 10.00 Uhr, 04.01., 01.03., 03.05., 05.07., 06.09., 08.11., Bad Goisern GH Moserwirt 11.30 – 12.30 Uhr, 12.02., 09.04., 11.06., 08.10., 10.12., Bad Hall GH Hallerhof, Hauptplatz 27, 9.30 - 10.30 Uhr, 12.01.,02.03., 04.05., 06.07., 07.09., 09.11.,Bad Ischl GH Hubertushof 12.30 – 13.30 Uhr, 22.01., 12.03., 21.05., 16.07., 10.09., 12.11.,Ebensee Gemeindeamt, Zi. 5, 11.00-12.00 Uhr, 22.01., 12.03., 21.05., 16.07., 10.09., 12.11.,Enns Sprechtagsbüro BR Kneifel, Wiener Str. 7, 8.00 – 9.00 Uhr, 13.01., 10.03., 12.05., 14.07., 08.09., 10.11.,Garsten ÖVP-Sekretariat, Klosterstr. 10, 9.00 – 10.00 Uhr, 15.01., 19.03., 28.05., 23.07., 17.09., 19.11.,Gmunden ÖVP-Sekretariat, Tagwerkerstr. 9,

9.30 – 10.30 Uhr, 22.01., 12.02., 12.03., 09.04., 21.05., 11.06., 16.07., 10.09., 08.10., 12.11., 10.12.,Großraming GH Ahrer, 13.30 – 14.30 Uhr, 04.01., 01.03., 03.05., 05.07., 06.09., 08.11.,Kirchdorf Seniorenzentrum, Hinterer Eingang, Kalvarienbergstr. 2, 8.00 – 10.00 Uhr, 11.01., 25.01., 08.02., 22.02., 08.03., 22.03., 19.04., 26.04., 10.05., 31.05., 14.06., 28.06., 12.07., 26.07., 13.09., 27.09., 11.10., 25.10., 08.11., 22.11., 06.12., 13.12.,Neuhofen GH Moser, 11.00 – 12.00 Uhr, 13.01., 10.03., 12.05., 14.07., 08.09., 10.11.,Pettenbach Gemeindeamt, 9.00 – 10.00 Uhr, 19.01., 16.03., 18.05., 20.07., 21.09., 16.11.,Ried/Trkr. Gemeindeamt, 8.00 - 9.00 Uhr, 12.01., 02.03., 04.05., 06.07., 07.09., 09.11., Sierning Bezirksaltenheim 11.00 - 12.00 Uhr, 12.01., 02.03., 04.05., 06.07., 07.09., 09.11.,

Steinbach/St. GH Czerny (Kirchenwirt), 11.00 - 12.00 Uhr, 19.01., 16.03., 18.05., 20.07., 21.09., 16.11., Steyr ÖVP-Sekretariat, Redtenbacherg. 4, 10.30 – 12.00 Uhr, 15.01., 19.03., 28.05., 23.07., 17.09., 19.11.,Ternberg GH Mandl, 11.30 – 12.30 Uhr, 04.01., 01.03., 03.05., 05.07., 06.09., 08.11.,Traun Almtalerhof, 9.30 – 10.30 Uhr, 13.01., 10.03., 12.05., 14.07., 08.09., 10.11.,Vorchdorf GH Aigner, 11.00 – 12.00 Uhr, 08.01., 05.03., 07.05., 02.07., 03.09., 05.11.,Weyer Marktgemeindeamt, 15.00-16.00 Uhr, 04.01., 01.03., 03.05., 05.07., 06.09., 08.11.,Windischgarsten GH Schwarzes Rößl, 13.00 - 14.00 Uhr, 19.01., 16.03., 18.05., 20.07., 21.09., 16.11.,

Sprechtageplan Traunviertel

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009 39Gesundheit

Dr. med. univ. Rudolf Matheis, Master of Dental Science für orale Implantologie, Facharzt für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde, Linz

Rauchen und Operationen

Ein Rauchstopp vor Operationen zahlt sich aus.Wer mindestens 1 Monat vor einer Operation mit dem Rau-chen aufhört und mit einer Nikotin-Ersatz-Therapie beginnt, kann sein Risiko für Komplikationen bei der Wundheilung halbieren.

Dies ist das Ergebnis einer Studie des deutschen Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit.Bisher war es immer klar, dass bei rauchenden Menschen die Kom-plikationen nach einer Operation häufiger sind als bei Menschen, die nicht rauchen. Jetzt gibt es erstmal eine Studie, die diese Ergebnisse wissenschaftlich analysiert und zeigt, dass eine Nikotin-Ersatz-Therapie helfen kann, rauchfrei zu werden und somit Operationskomplikationen zu vermindern.

In Studien hatten nur 14 statt 28 % der rauchenden Patientinnen und Patienten Wundheilungsstörungen, wenn sie mindestens 4 Wochen vor der Operation eine Ersatz-Therapie erhielten.

Die Anästhesie und Operation belasten ohnehin die Sauerstoffversor-gung des Körpers und Rauchen vermindert dann die im Blut verfügbare Sauerstoffmenge zusätzlich und behindert so die Wundheilung für die der Sauerstoff wiederum sehr wichtig ist.Möglicherweise kann auch jemand, der das Rauchen kurz vor der Ope-ration aufgibt, noch einen Vorteil daraus ziehen.Am besten ist es aber mindestens 4 Wochen vorher aufzuhören, um das Risiko für Komplikationen zu senken.

Es gilt für alle Operationen in menschlichen Körpern und natürlich auch für Operationen der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, besonders natürlich auch für Implantationen.Der günstige Nebeneffekt, so die Studie war übrigens, dass die Menschen vor dem Eingriff das Rauchen aufgehört hatten, mehrere Monate nach der Operation noch immer die Finger von den Zigaretten ließen.

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Das Böse ängstigt und bedrückt uns, es nimmt uns Freiheit, Gesundheit und Lebensfreude, es stürzt uns in Kon-flikte und Leid. Obwohl wir das Böse nicht beschreiben können, wird es ge-fürchtet, gehasst, bekämpft, gemieden und tabuisiert – und gleichzeitig voll Faszination betrachtet. Das Böse, das zum menschlichen Dasein gehört wie das Gute, zeigt sich in Hass und Gier, in Mord und Vergewaltigung, in Krankheit und Katastrophe, in Krieg und Genozid – und in jedem Verbrechen. Es begegnet uns in der Wut des Streitenden und in der Rache des Gekränkten, im hoch-geschaukelten Affekt des Eifersüchtigen und im eiskalten Vernichtungsplan des Narzissten. Wir erkennen es in autoritären Regimen und fanatischen Ideologien, in zwischenmenschlichen Konflikten oder Familiendramen, in Völkerschlachten und Kriegsgräuel, in Seuche und Krankheit,in Deportation und Sexualmord – und in unseren geheimen Gedanken. Es lauert im destruktiven Agieren von

Unmenschen und im sadis-tischen Planen von Nichtper-sonen genau-so wie hinter der biederen Fassade von Jedermännern – und es steckt in jedem von uns. Rein-hard Haller schöpft aus der Erfahrung des Gerichtspsychiaters, der schon über 300 Mörder untersucht, in stundenlangen Ge-sprächen nach ihren Motiven gefragt und nach Erklärungen ihrerTaten geforscht hat. Nach dem Lesen dieses Buches können wir das Wesen des Bösen wohl besser begreifen, werden aber allen Grund haben, beunruhigt zu sein: Das Böse ist Teil des Menschlichen und wird uns niemals loslassen.

ISBN: 978-3-902404-80-0Format:15 x 21,5224 Seiten Preis: Euro 19,95

Honig ist nicht nur ein Nahrungsmittel, sondern auch ein Sinnbild, das über Jahrtau-sende hinweg die Phantasie der Menschen beflügelt hat und ein Symbolträger uralter Menschheitsträume ist. So ist in der Bibel vom Garten Eden die Rede, dem Land, in dem Milch und Honig fließen. Bereits in der Steinzeit wurde der Honig als Nahrungs-mittel genutzt; das zeigen 9000 Jahre alte Höhlenmalereien mit „Honigjägern“. Um 3000 vor Christus galt im Alten Ägypten Honig als Speise der Götter und als Quelle der Unsterblichkeit. Nicht immer aber floss der Honig so selbstverständlich wie heute, da er auf unseren Märkten in vielen Sorten und in unterschiedlichen Anwendungen zu finden ist: in Speisen, Kosmetik, Tee, Punsch, Schönheit oder als Heilmittel. Folgen Sie der Autorin Verena Verita auf einer Jahrtausend alten „Honigspur“ bis in

die heutige Zeit. Mit über 50 Rezepten über se ine Verwen-dungsmöglich-keiten lassen Sie ihn sich vor allem auf der Zunge zergehen – nach Augustinus ist der Honig ein Bi ld für die Zärt l ichkeit Gottes und seiner Güte.

Reinhard Haller

Das ganz normale Bösen

Rezept-TippVerena Verita

Honig – die Speise der Götter: Rezepte und Rezepturen

Süßsaure Hüh-nerschenkel

Portionen: 4

8 Stk. Hühnerkeulen 4 EL Balsamicoessig oder Rotweinessig 2 EL Sojasauce 2 EL Tomatenmark 1 EL Worcestersauce 2 EL Olivenöl 2 EL flüssiger Honig 2 Zehen Knoblauch (klein gehackt) 1 Prise Cayennepfeffer Salz, Pfeffer grüner Salat zum Garnieren

• Essig, Sojasauce, Tomatenmark, Worcestersauce, Honig, Knoblauch, Cayennepfeffer, Pfeffer und Salz in einer kleinen Schale zu einer Mari-nade glatt rühren.

• Das Fleisch der Hühnerschenkel waschen, dann mehrmals mit dem Messer kräftig einschneiden und in eine flache mit Olivenöl eingefettete Form legen.

• Die Marinade dazugeben, die Form

abdecken und etwa 1 Stunde im Kühlschrank marinieren lassen.

• Danach etwa 20 Minuten im vorge-heizten Backofen bei 180 °C grillen, dabei mehrmals mit der Marinade bestreichen und auf den Salatblät-tern anrichten.

Gebundene Ausgabe: 160 Seiten Verlag: Edition Aurea; ISBN-13: 978-3990110027 Preis: Euro 19,95

40 Buchtipps

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Über den Zieh- oder Nährvater Josef wissen wir aus der Bibel nur, dass er aus „dem Hause und Geschlechte Davids“ stammte (Mt 1) und sich rührend und voller Sorge der schwangeren Maria annahm. Josef sah den Heiland als Erster, empfing die Hirten und Könige und veranlasste die jüdischen Glaubenspflichten Beschneidung und Na-mensgebung sowie Darstellung im Tempel. Josef ist auch ein anderes Wort für Treue. Treue im umfassenden Sinn des Wortes: Josef hält die Treue zu Maria, obwohl er, darin sehr menschlich, kurz seine Flucht von ihr in Erwägung zieht. Josef kümmert sich trotz der schwierigen Umstände um eine angemessene Geburt. Josef hört auf die Stimme seines Gottes und folgt ihr. Treue ist eine große Tugend. Vielleicht ist gerade Weihnachten die beste Zeit, uns das Beispiel des hl. Josef ins Herz und ins Bewusstsein zu rufen.Ohne Treue gelingt eigentlich nichts. Nötig ist immer eine gewisse Treue zu sich selbst und dem als richtig Erkannten, nötig ist aber auch Treue zu Überzeugungen. Selbstredend gehört zu einem erfüllten Leben die Treue zu Menschen – manchmal bis an den Rand der Selbstverleugnung: bei Ehepartnern, bei den Kindern, bei Mitglie-dern der Familie. Treue wirft man nicht so schnell weg. Ohne Treue gelingt eigentlich gar nichts so richtig.Die Kraft zur Treue fand Josef in seinem Glauben, dürfen wir annehmen. Wir erfahren ja keine inneren Gespräche des Josef mit sich selber und auch keine wörtliche Rede von ihm, aber unsere Glaubensgeschichte stellt ihn wohl recht dar, wenn sie ihm die Rolle des treuen, fleißigen Arbeiters zuschreibt, der kärgliche Bedingungen verbessert und seiner Familie das Leben und den Glauben so angenehm wie möglich macht. Josef ist ein anderes Wort für Treue. Treue, die aus einem wie selbstverständlichen Gottvertrauen kommt und uns an Maria erinnert, die zu ihrem Geschick „Ja, mir ge-schehe nach deinem Wort“ sagt.So klar kann Glaube sein. Er sagt Ja zu dem Gegebenen und hält in Treue zu Gott, dem Vater. Möge uns ein solch klarer Glaube zu Weihnachten 2009 geschenkt werden.

Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009 41Körper & Geist

Diesen Ausdruck hat man vor 10 Jahren noch kaum gehört, heute wird darüber im-mer öfter diskutiert. Unter Gender Medizin – der Ausdruck kommt vom Amerikanischen – versteht man eine geschlechtsspezifische Medizin. Es geht darum, dass dieselbe Erkrankung bei Mann und Frau verschieden verlaufen kann und auch verschieden erlebt wird und dementsprechend auch einen verschiede-nen Ansatz in der Behandlung bedarf. Das Ganze hat auch einen historischen Hinter-grund. Die Frau hatte ursprünglich im Laufe der Geschichte immer schon eine hervorra-gende Stellung in der Gesundheitsversor-gung. Sie versorgte die Familie in gesunden Tagen und vor allem auch im Falle einer Er-krankung, besonders auch der Kinder. Was die Frauen hier geleistet haben und vor al-lem auch erleiden mussten im Hinblick auf die hohe Kindersterblichkeit herauf bis ins 19 Jhdt., das kann man sich heute kaum mehr vorstellen. Dies war auch ein Grund, dass die Frauen in den vergangenen Jahr-hunderten eine deutlich niedrigere Lebens-erwartung hatten als Männer, sicherlich Ausdruck einer seelischen und körperlichen Überlastung. Erst mit dem Aufstieg der na-turwissenschaftlich orientierten Medizin, beginnend mit der Aufklärung im 18. Jhdt. und ersten Höhepunkten im 19. Jhdt., wur-den Forschung und Lehre von den Hoch-schulen übernommen und auch die jungen Ärzte dort ausgebildet. Der Zugang zu den Hochschulen wurde Frauen lange verwehrt, so dass die naturwissenschaftliche Medizin weitgehend in den Händen von Männern lag. Allerdings oblag die pflegerische Be-treuung weiterhin den Frauen und diese haben als Krankenschwestern dort weiter-hin eine dominierende Stellung.

Dr. Franz Derntl, Linz

von Kons.-Rat Dr. Dominik Nimmervoll OCist.Pfarrer in Linz-St. Leopold

HerrgottswinkelMedizinisches Lexikon

Der Mann an der Krippe

Was bedeutet „Gender Medizin“?

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TeilnahmebedingungenSchreiben Sie die Lösung auf eine Postkarte und senden Sie diese an „Treffpunkt Wir SENIOREN", Obere Donaulände 7, 4020 Linz, oder schicken Sie eine E-Mail an: [email protected] (Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Adresse anzugeben!) Einsendeschluss: 14. Dezember 2009

Die Auslosung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Seniorenbundes. Die Gewinner werden schriftlich verständigt

Gewinner der vergangenen Ausgabe4 Gewinner von je einem Seniorenhandy Emporia LifePöchtrager Erika, 4020 LinzSchuster Magdalena, 4030 LinzRoman Brummeir, 4040 Linz/UrfahrErnst Söllradl, 4511 Allhaming

Die Lösung war: Haushamerfeld

Lösung des Vormonats

42

Finanzhel-ferKfz.-Zn. v.Dänemark

Die Lösung ergibt ein beliebtes Ausflugsziel der Linzer.

Rätsel 10/2009

gefleckterSchwanz-lurch

Idaho, Ab-kürzungDoppel-selbstlaut

Meerengezw. Frank-reich undEngland

Vorsilbe(billionen-fach…)

Verord-nung, Be-schluss

HindernisbeimSpringrei-ten

bestimm-ter Artikel

Grußwort

Fluss inder Slo-wakei

ausgeklü-gelte Bos-heitLeumund

französ.ArtikelSchlüssel-teil

US-Schau-spieler u.Regisseur(Clint)

Holzblas-musiker

Abflussdes Atter-sees

Kürzel fürOstnord-ost

InitialenvonKubrick

folgerich-tig, klar

Nährmut-terLuft, latei-nisch

feierlicheAmtstracht

ital. Ton-silbe (d)

Lattenzaun

Flutwellebei See-bebenjap. Meile

langsam(Musik)Kalifen-name

Autokenn-zeichenvon Italien

englischerArtikel

zweit-tiefste Gi-tarrensai-te

chem.Zeichen f.Stickstoff

Post v. PCVornamed. israel.Autors Oz

altisländi-sche Pro-saerzäh-lung

Anredeunter So-zialistenKahn

religiöserVortrag

Erzeugnisgriechi-scherBuchstabe

Vornamev. Montandinnerhalb,drinnen

Diebstahl-sicherungim Auto

schlau,aufge-weckt, ge-witzt

Null beimRoulettePensions-kasse,Abk.

Teil d.Mit-telmeersAlpen-pflanze

griechi-scheKunstgöt-tinnen

Kosmeti-ker, Mas-kenbildner

Ungezie-fer, Mehr-zahl

römischfür 2

Rachen-laut

Initialenvon Adorf

Währungim IranExtremi-tät, Mz.

Behälter

beschä-digt, ver-letzt

grünlicherSchmuck-stein

Boden

sechs, ita-lienisch

deutsch-französ.Kultur-sender

Hunde-name

Ausgangs-punkt vonKrankhei-ten

6

1

8

10

7

9

5

11

3

4

2

ADAM

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

„Treffpunkt Wir SENIOREN“Kreuzworträtsel

Zu gewinnen gibt es diesmal: 5 Bücher "Bäuerinnen ba-cken Weihnachtskekse

(Siehe auch Seite 12)

Rätsel

C H I N E S I S C H E M A U E R XB Y Z A N Z X A R X T X S P R A YX S X N N X A R I S T O T E L E SL I M A X E T XX O X S X X S AXCXGXSXJXBX

THERAPEUTEN

MEGAXEXWEGA

XB A CODENWELLE

XGALLUS

ELLEXES

XEXNICE

ORBXXKX

XXOZAWA

XJAIPUR

XAXLXEA

SCHLUND

XOXEXSX

XXABBRUCH

TAVIAXEHE

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Rätsel 9/2009, Lösung

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Interessantes 43Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009

Kulinarische Schmankerlreisen sind in Oberös-terreich beliebter denn je. Schließlich werden Unverfälschtheit und Regionalität von Speis und Trank immer wichtiger – und beides kann das Genussland Oberösterreich bieten. Die Gruppenausflüge führen an die kulinarischen Quellen, zu den Besonderheiten des Landes, zu authentischen Menschen, die hinter den Pro-dukten stehen. Ob mit der Familie, Freunden oder Arbeitskollegen – ein Gruppenausflug in die kulinarische Genussland-Epoche beflügelt die Sinne und macht Spaß.

Der 24-seitige Angebotsfolder „Gruppen-reisen 2010“ versteht sich als Wegweiser zu den kulinarischen Schätzen des Landes und bietet abwechslungsreiche Ein-Tages- bzw. Zweitagesprogramme. 15 Genussland-Kurzreise-Angebote, 12 Angebote rund

um die Landesausstellung „Renaissance und Reformation“ sowie vier Angebote zur grenzüberschreitenden Ausstellung „Donau – Fluch und Segen“ werden hier übersicht-lich dargestellt. Kultur und Genuss sind eine wunderbare Symbiose eingegangen. Daher stehen diese beiden Ausstellungen immer wieder mit den kulinarischen Inhalten aus dem Genussland in Verbindung.

Da heißt es dann zum Beispiel „Hochpro-zentig geistlich!“, wo neben dem Besuch der Landesausstellung „Renaissance und Refor-mation“ im Schloss Parz die Besichtigung der Evangelischen Kirche in Wallern, eine Schnapsverkostung beim Qualitätsschnaps-brenner Hochmair in Wallern und das An-setzen eines eigenen Likörs am Programm stehen. Dieses Tagesprogramm kostet pro

Person 24 Euro und ist ab mindestens 15 Teilnehmer buchbar.

Info und Prospektbestellung: Oberösterreich Tourismus Information, Freistädter Straße 119, 4041 Linz, Tel.: +43 732/221022, Fax: +43 732/7277-701, [email protected], www.genussland.at, www.landesausstellung.atBuchungs-Hotline: 06132/24000-82 bei der Salzkammergut Touristik

KulinarischeSchmankerlreisen im Genussland Oberösterreich

Gesundheitswoche zum Vorteilspreis

Senioren ab 60 minus € 15,–, kein EZ-Zuschlag!

7 Übernachtungen inkl. Vollpension, 14 auf Sie persönlich abgestimmte Therapien, freie Nutzung des großzügigen Schwimmbad- und Saunabereichs, ganzjährig beheiztes Außenbecken, gratis Tiefgaragenplatz, u.v.m.

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Wohlbefinden in den Kurzentren

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44 Treffpunkt Wir SENIOREN im Dezember 2009

Sonntag, 28. März 2010 um 14.30 Uhr

Das Land des LächelnsOperette von Franz Lehár

Kulturgenuss

Landestheater Linz, Großes Haus

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Geschlossene Nachmittagsvorstellung!

Kartenbestellung bei Birgit Hauer 0732 / 77 53 11-706,per E-Mail an [email protected]

oder unter www.seniorenakademie.at

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IMPRESSUM: Medieninhaber & Herausgeber: OÖ. Seniorenbund, Schriftleitung CR Wolfgang Lennert, alle 4020 Linz, Obere Donaulände 7, E-Mail: [email protected], Tel.: 0732/77 53 11-0, Fax: 0732/77 53 11-719, Druck: Landesverlag Druckservice-GesmbH Wels, Gestaltung: upart Werbung und Kommunikation GmbH, Schillerstraße 10, 4020 Linz, DVR-Nr.: 0519481