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5 vor 12 oder 5 nach 12?

Hat die Universität Bern den Nutzen des Technologietransfers und der Kooperation mit der Wirtschaft erkannt?

Prof. Eliane J. Müller, PhD

Erläutert am Beispiel des Institutes für Tierpathologie, Vetsuisse-Fakultät, Standort Bern

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Erträge CHF

(1000)

%

Staatsbeitrag

Kanton Bern

264 563 42

Bundesbeitrag 68 819 11

IUV 74 713 12

Drittmittel 152 737 24

Dienstleistungen 42 686 7

Sonst 32 841 5

Total 636 360 100

Anteil Drittmittel (+ Dienstleistungen) an Erträgen UniBE 2007

UniBE CH-weiteiner der höchsten Anteileam Gesamtbudget

Prof. G. StephanV-Rektor Lehre

2

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UniBE Forschungs-Kooperationsprojekte mit der Wirtschft (Phil.-Nat.; Medizin; Vetsuisse)

Neue V

ert

räge

35 Mio CHFan UniBE

Dr H. ReutimannUnitectra

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Herkunft der Wirtschaftspartner(Phil.-Nat.; Medizin; Vetsuisse: 2007)


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Spin-off Firmen Universität Bern


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Spin-off Firmen Uni Bern und Uni Zürich


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PatholgieBM

Forschung

Pathologie:= Lehre der Krankheitsmechnismen

Institut für Tierpathologie (ITPA) Vetsuisse-Fakultät, UniBern

Frau Prof. M. M. Suter-Brunner

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Nachdiplomsstudien

Spezialisierung in Vet. Pathologie (Dipl. ECVP)

Doktorat in Biomedizinischer Forschung (PhD)

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Programm

Spez. Pathologie (ITPA)

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44 EU Inst. ITPA Bern

Spez. Pathologen 102 18

Total bestanden 40% 57%

10

Anstellungen spez. Pathologen

ITPA

Erfolgsrate Examen ECVP

40%

30% 15%

5%

5%

5%

AkademieIndustriePrivate Diagnostik LaborsStaatliche ForschungslaborsStaatliche BetriebeAndere

Spez. Pathologieseit 1999-heute

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Knowhow

11

über

Wissenstransfer (WT)

in die Wirtschaft ITPA

Wissenstranfer

unitectra12

über

WT über AusbildungSpez. Pathologie

WT überConsulting

GegenseitigerWT über Lehre

Wissenstranfer

Knowhow

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über

Wirtschaftskooperationen

Knowhow


zum gemeinsamen Nutzen

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über

GegenseitigerWT über LehreNovatis St. Aubin, Roche, Brystol Meyers Squibb etc

Knowhow


WT über AusbildungPfizer, Roche, Novartis je 1 Assistent 3 Jahre

Regierung von Estland 1 Assistent

WT überConsulting

Sanofi-Aventis, Roche, Pfeizer, Azad Pharma AG, BASF

unitectra15

über

Vernetzung

Knowhow

Vernetzung

Spez. Pathologie

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über

ITPA, UniBE

Pharma

North Carolina State University

Yale University

Penn State University

Ohio State University

UCL Davis

Texas A&M

Cornell University

Ecole Vétérinaire de Nantes

Diavet

Knowhow

Vernetzung

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über

Zusammenfassung I

Hat die Universität Bern den Nutzen des Technologietransfers

und der Kooperation mit der Wirtschaft erkannt?

• Universität

• ITPA, Spez. Pathologie

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Nachdiplomsstudien

Spezialisierung Pathologie (Dipl. ECVP)

Doktorat in Biomedizinischer Forschung (PhD)

Molekulare DermatologieBiomedizinische Forschung

unitectra19

Doktorat

BiomedizinischeForschung


12 Mitarbeiter

unitectra

Doktorat

BiomedizinischeForschung

20


Anstellung nach Ausbildung

Akademie33%

Industrie67%

Biologen33%

Tierärzte67%

Verteilung Doktorierende MD

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Forschung


Wissens- und Technologie-

transfer (WTT) in die Wirtschaft

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WTT über

„Spin off“

Gründung

WTT überForschungs-kooperationen

Forschung

WT über Ausbildung

Master/Doktorierende


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Forschung


zum gemeinsamen Nutzen

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WT über AusbildungNovartis Venture Fund, SNF, SNF Sinergia, EU, Private Stifungen

ForschungWTT überForschungs-KooperationenKTI, Patent

WTT über„Spin off“ GründungCELLnTEC AG

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KTI Projekte: 2CELLnTEC AG

Marisa Jaconi UniGE 2009Humane embryonale Stammzellen

Patenthinterlegung: 1AstraZeneca, Sanofi-Aventis, BMS


WTT überForschungskooperationen

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CELLnTEC advance cell systems AG 2002 Gegründet

6 AngestelltePeter Girling, CEO

„Zellkulturen ersetzen Tierversuche“

VerwaltungsratProf. E.J. Müller; VR PräsidentinProf. M.M. Suter, Direktorin ITPA

Dr. R. Gygax, ehem. Novartis Venture FundP. Bodmer, ehem. Mettler Toledo

W. Inäbnit, Haag-Streit (neu)


WTT über

„Spin off“ Gründung

unitectra27

CELLnTEC advance cell systems AG


E.J. MüllerM.M. SuterP. GirlingR. Caldelari

P. BodmerC. RindlisbacherA. Kammer

G. Beindorff E. CaffiW. BornH.-U. MuellerB. OeschN. Berg

Haag-Streit Holding AG

Ypsomed Innovationsfonds

Aktionäre

unitectra28


Forschung

Vernetzung

Molekulare Dermatologie

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Molekulare Dermatologie

Forschung

WTT

> 20 akademischeKollaborationen

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unitectra31

über

Zusammenfassung II

Hat die Universität Bern den Nutzen des Technologietransfers

und der Kooperation mit der Wirtschaft erkannt?

• Universität

• ITPA, Spez. Pathologie: Wirtschaftkooperationen

• Molekulare Dermatologie, Transl. Forschung:

Technologietransfer

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5 vor 12 oder 5 nach 12?

Schlussfolgerung

10 nach 12, Elfenbeinturm verlassen

Kommunikation verbessern

Wir könnten noch mehr WTT machen:Ressourcen limitiert: bereits 75% Drittmittel

LeistungsauftragCore-Expertisen fördern

unitectra

Ich danke Ihnen für ihre Aufmerksamkeit!

Prof. Eliane J. Müller, PhDMolekulare DermatologieInstitut für Tierpathologie

Vetsuisse-FakultätUniversität Bern

[email protected]://www.itpa.vetsuisse.unibe.ch/html/en/1_2.html

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5 vor 12 oder 5 nach 12? Hat die Universität Bern den ... · WTT > 20 akademische Kollaborationen. 30 unitectra. 31 unitectra über Zusammenfassung II Hat die Universität Bern den