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Zeitung für den Kreis Höxter Ze Nr. 29 17. Juli 2016 Mögliche Diesel-Fahrver- bote in deutschen Städten und Ballungszentren ent- zweien weiter die Große Ko- alition. Das von der CSU ge- führte Bundesverkehrsminis- terium lehnt Sperren für be- sonders umweltschädliche Diesel-Fahrzeuge nach wie vor ab. Das SPD-verwaltete Umweltministerium strebt bis Herbst eine Einigung zur Einführung der blauen Pla- kette an. Verkehrsminister Alexander Dobrindt kritisiert jedoch diesen politischen Ansatz. Er sagte, es sei nicht wirkungs- voll, Autos mit Verboten zu belegen, die ein oder zwei- mal im Monat in die Stadt führen. »Wo wir ran müssen, sind Fahrzeuge, die sich ständig im Stadtverkehr be- finden, etwa Taxis, Busse, Be- hördenfahrzeuge.« Wie beurteilen Sie das mögliche Fahrverbot für äl- tere dieselbetriebene Fahr- zeuge? Handelt es sich hier- bei um einen sinnvollen Schutz der Umwelt oder nur um »Sündenbock-Politik«? Schreiben Sie bis Diens- tag, 19. Juli, an OWL AM SONNTAG, Sudbrackstraße 14-18, 33611 Bielefeld, oder per E-Mail an owlamsonn- [email protected]. Wie sinnvoll ist ein Fahrverbot für Alt-Diesel? 50 Jahre Abenteuer im All – Enterprise feiert Jubiläum »Star Trek Beyond« kommt am 21. Juli in die deutschen Kinos Von Nicole K o c h Es scheint das Kinojahr der Helden zu sein: Bat- man kämpft gegen Super- man, die X-Men nehmen es mit einem Super-Mu- tanten auf und nun sollen sich auch Kirk & Co. einem neuen Feind ent- gegen stellen. »Der Weltraum – unendli- che Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung fünf Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erfor- schen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjah- re von der Erde entfernt dringt die Enterprise in Gala- xien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.« Am 8. September 1966 er- klangen diese Worte zum ers- ten Mal im Vorspann der Se- rie »Raumschiff Enterprise«. Heute, 50 Jahre später, nimmt Chris Pine an Stelle von William Shatner als Cap- tain Kirk den Forschungsauf- trag an. Das Rätselraten um den Film-Inhalt ist seit J.J. Abrams die Enterprise und ihre Crew aus der Ver- senkung geholt hat, Pflicht. Und auch wenn Abrams selbst nur noch als Produzent auftritt und den Regiestuhl an Justin Lin (»Fast & Furious 6«) abgegeben hat, wird vor- ab nur wenig verraten. In »Star Trek Beyond« bricht die Crew zu ihrer Reise auf, nicht ahnend, das die unend- lichen Weiten sie in einen Hinterhalt führen. Nach einem Angriff kann die Crew in letzter Sekunde auf frem- dem Terrain notlanden. Doch statt in Sicherheit befindet sie sich plötzlich zwischen den Fronten eines scheinbar aus- weglosen Konflikts. Getrennt voneinander und ohne Kon- takt zur Außenwelt ziehen Kirk und sein Team in den Kampf gegen den mysteriö- sen und übermächtigen Krall. Dieser wird von Idris Elba verkörpert. Auf der Brücke kann sich Kirk (Chris Pine) auf sein bewährtes Team ver- lassen: Spock (Zachary Quin- to), Sulu (John Cho), Pille (Karl Urban), Uhura (Zoe Sal- dana), Scotty (Simon Pegg) und Chekov, gespielt von dem kürzlich verstorbenen Anton Yelchin. Für »Star-Trek«-Fans ist 2016 ein besonderes Jahr. Nicht nur der langersehnte 13. Kinofilm läuft an, im Herbst wird der 50. Geburts- tag der Science-Fiction-Saga von Gene Roddenberry gefei- ert. Passend dazu verkündete der US-Sender CBS vor weni- gen Wochen, dass für 2017 eine neue Serie geplant ist. Mehr über »50 Jahre Star Trek« und eine Verlosung le- sen Sie auf unserer Sonder- seite im Innenteil. Stellen sich in »Star Trek Beyond« einem unbekannten Feind (von links): Sulu (John Cho), Chekow (Anton Yelchin), Pille (Karl Urban), Kirk (Chris Pine), Spock (Zachary Quinto) und Scotty (Simon Pegg). Der 13. Teil der Science-Fiction-Reihe startet am 21. Juli. Foto: Paramount Bad Driburg. Die Kon- zertreihe der Sommerkon- zerte »Live in Bad Driburg« steuert auf einen neuen Hö- hepunkt zu. Die Kult-Rocker von der Band »Maniac« en- tern am Donnerstag, 21. Juli, die Bühne des Festivalgelän- des in der Bad Driburger In- nenstadt und wollen dem Publikum einheizen. Von 19 bis 23 Uhr stehen sie auf der Bühne am Raiffeisenplatz. Mit »Maniac« soll es rockig werden beim zweiten Kon- zert der »Live in Bad Dri- burg«. Die Kultband spielt das Beste aus 30 Jahren Rock und Pop. »Ihr Programm ist ein Mix aus aktuellen Hits, Klassikern und Partykra- chern, weshalb ihre Auftritte niemals nur Konzerte sind, sondern stets ein Erlebnis der besonderen Art verspre- chen«, kündigt Sylvie Thor- mann von der Bad Driburger Touristik GmbH an. Als Live- Band mit langjähriger Büh- nenerfahrung verstehe es »Maniac«, jeden Act gekonnt auf die Bühne zu bringen. Zu den »Live in Bad Dri- burg«-Konzerten wird kein Eintritt erhoben. Sylvie Thor- mann: »Die Besucher benöti- gen lediglich für den Geträn- kekauf einen eigens herge- stellten Festivalbecher. Die- ser kostet drei Euro und kann bei allen Veranstaltungen ge- nutzt werden.« Maniac rockt die Innenstadt In der Reihe der Sommerkonzerte »Live in Bad Driburg« rockt Maniac die Innenstadt. Sommerkonzerte »Live in Bad Driburg« gehen in die zweite Runde Beverungen. Eine sport- liche Großveranstaltung der besonderen Art wirft ihren Schatten voraus. Unter dem Motto »Der Drache ist los« veranstaltet der Wassersport- verein (WSV) am Samstag, 10. September, bereits zum siebten Mal in Beverungen am Bootshaus eine Drachen- boot-Regatta. In diesem Jahr wird der Drachenboot-Cup erstmalig für Zehn-Bank-Boote (min- destens 16 Paddler) und für Fünf-Bank-Boote (zehn Padd- ler) ausgerichtet. Mit den Kurzbooten wird Firmen und Vereinen auch die Möglich- keit geboten, mit einer reali- sierbaren Anzahl an Aktiven an der Regatta teilzunehmen. Ein eigener Trommler wäre wünschenswert, kann aber auch vom Drachenboot-Team der Weserpiraten gestellt werden. Die Regatta startet um 9 Uhr und umfasst vier Wertungsläufe, deren Zeiten addiert werden. Jedes Team fährt dabei zweimal die linke und zweimal die rechte Bahn etwa 220 Meter stromauf- wärts. Nach jeweils zwei Läu- fen qualifizieren sich die Teams aufgrund der Zeiten für die »Champion«- oder »Super-Champion–Klasse«. Zum Abschluss der Regatta findet noch ein Langstrecken- rennen über etwa 3,2 Kilo- meter statt. Hierzu ist jedoch eine besondere Anmeldung notwendig. Teammeldungen sind bis zum 28. August mög- lich. Die Ausschreibung kann unter www.wsv-beverun- gen.de eingesehen werden. »Der Drache ist los« Team-Anmeldungen für Regatta in Beverungen Das Drachenboot-Team des WSV freut sich auf den siebten »Dragon Power Cup«. Boffzen. Der Sollingver- ein Boffzen organisiert am Mittwoch, 27. Juli, für alle Garten und Blumenfreunde einen Tagesausflug nach Er- furt. Ziel ist der Egapark. Ab- fahrt ist um 6.45 Uhr ab Höx- ter Stadthaus, 6.50 Uhr ab Boffzen Schule und 7 Uhr ab Boffzen Sollingtor (Edeka Markt). Anmeldungen bei Lieselotte Brückner in Boff- zen unter Telefon 05271/ 51 13. Tagesfahrt zum Egapark In den USA studieren Jugendaustausch Altenbergen/ Berlin. Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannen- de und einzigartige Kom- bination bietet das Parla- mentarische Paten- schafts-Programm (PPP). Bei diesem Jugendaus- tausch-Programm des Deut- schen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses übernimmt die SPD-Bundes- tagsabgeordnete Petra Rode- Bosse aus Altenbergen die Patenschaft für einen jungen Menschen aus dem Wahl- kreis Höxter – Lippe II, der als Junior-Botschafter ausge- wählt wurde. Die Parlamen- tarierin möchte auf das Pro- gramm aufmerksam machen und Kandidaten, die die Vo- raussetzungen erfüllen, er- mutigen, sich zu bewerben. Petra Rode-Bosse: »Das Pro- gramm PPP bietet nicht nur die Chance, ein spannendes Jahr in einem faszinierenden Land zu erleben. Es ermög- licht gleichzeitig den Erwerb von großen sprachlichen und interkulturellen Kompeten- zen.« Besonders angespro- chen sind Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstä- tige und Auszubildende, die ihre Ausbildung am 31. Juli 2017 erfolgreich abgeschlos- sen haben werden. Das PPP bietet schon zum 34. Mal Schülern und jungen Berufstätigen die Chance, amerikanisches Familien-, College- und Arbeitsleben ein Jahr lang aus erster Hand kennenzulernen. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite des Deutschen Bundestages unter www.bundestag.de/ ppp. Dort gibt es auch weite- re Hintergründe zur Bewer- bung, die online erfolgen kann. Die Bewerbungsfrist endet am 16. September.

50 Jahre Abenteuer im All ± Enterprise feiert Jubilum fileZeitung f r den Kreis H xterZe Nr. 29 17. Juli 2016 M gliche Diesel-Fahrver-bote in deutschen Stdten und Ballungszentren

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Zeitung für den Kreis HöxterZeNr. 29 17. Juli 2016

Mögliche Diesel-Fahrver-bote in deutschen Städtenund Ballungszentren ent-zweien weiter die Große Ko-alition. Das von der CSU ge-führte Bundesverkehrsminis-terium lehnt Sperren für be-sonders umweltschädlicheDiesel-Fahrzeuge nach wievor ab. Das SPD-verwalteteUmweltministerium strebtbis Herbst eine Einigung zurEinführung der blauen Pla-kette an. VerkehrsministerAlexander Dobrindt kritisiert

jedoch diesenpolitischenAnsatz. Ersagte, essei nichtwirkungs-

voll, Autosmit Verboten

zu belegen, die ein oder zwei-mal im Monat in die Stadtführen. »Wo wir ran müssen,sind Fahrzeuge, die sichständig im Stadtverkehr be-finden, etwa Taxis, Busse, Be-hördenfahrzeuge.«

Wie beurteilen Sie dasmögliche Fahrverbot für äl-tere dieselbetriebene Fahr-zeuge? Handelt es sich hier-bei um einen sinnvollenSchutz der Umwelt oder nurum »Sündenbock-Politik«?

Schreiben Sie bis Diens-tag, 19. Juli, an OWL AMSONNTAG, Sudbrackstraße14-18, 33611 Bielefeld, oderper E-Mail an [email protected].

Wie sinnvoll ist ein Fahrverbotfür Alt-Diesel?

50 Jahre Abenteuer im All –Enterprise feiert Jubiläum

»Star Trek Beyond« kommt am 21. Juli in die deutschen KinosVon Nicole K o c h

Es scheint das Kinojahrder Helden zu sein: Bat-man kämpft gegen Super-man, die X-Men nehmenes mit einem Super-Mu-tanten auf und nun sollensich auch Kirk & Co.einem neuen Feind ent-gegen stellen.

»Der Weltraum – unendli-che Weiten. Wir schreibendas Jahr 2200. Dies sind dieAbenteuer des Raumschiffs

Enterprise, das mit seiner400 Mann starken Besatzungfünf Jahre lang unterwegs ist,um neue Welten zu erfor-schen, neues Leben und neueZivilisationen. Viele Lichtjah-re von der Erde entferntdringt die Enterprise in Gala-xien vor, die nie ein Menschzuvor gesehen hat.«

Am 8. September 1966 er-klangen diese Worte zum ers-ten Mal im Vorspann der Se-rie »Raumschiff Enterprise«.Heute, 50 Jahre später,nimmt Chris Pine an Stellevon William Shatner als Cap-tain Kirk den Forschungsauf-

trag an. Das Rätselraten umden Film-Inhalt ist seit J.J.Abrams die Enterprise undihre Crew aus der Ver-senkung geholt hat, Pflicht.Und auch wenn Abramsselbst nur noch als Produzentauftritt und den Regiestuhl anJustin Lin (»Fast & Furious6«) abgegeben hat, wird vor-ab nur wenig verraten. In»Star Trek Beyond« brichtdie Crew zu ihrer Reise auf,nicht ahnend, das die unend-lichen Weiten sie in einenHinterhalt führen. Nacheinem Angriff kann die Crewin letzter Sekunde auf frem-

dem Terrain notlanden. Dochstatt in Sicherheit befindet siesich plötzlich zwischen denFronten eines scheinbar aus-weglosen Konflikts. Getrenntvoneinander und ohne Kon-takt zur Außenwelt ziehenKirk und sein Team in denKampf gegen den mysteriö-sen und übermächtigen Krall.Dieser wird von Idris Elbaverkörpert. Auf der Brückekann sich Kirk (Chris Pine)auf sein bewährtes Team ver-lassen: Spock (Zachary Quin-to), Sulu (John Cho), Pille(Karl Urban), Uhura (Zoe Sal-dana), Scotty (Simon Pegg)

und Chekov, gespielt von demkürzlich verstorbenen AntonYelchin.

Für »Star-Trek«-Fans ist2016 ein besonderes Jahr.Nicht nur der langersehnte13. Kinofilm läuft an, imHerbst wird der 50. Geburts-tag der Science-Fiction-Sagavon Gene Roddenberry gefei-ert. Passend dazu verkündeteder US-Sender CBS vor weni-gen Wochen, dass für 2017eine neue Serie geplant ist.

Mehr über »50 Jahre StarTrek« und eine Verlosung le-sen Sie auf unserer Sonder-seite im Innenteil.

Stellen sich in »Star Trek Beyond« einem unbekannten Feind (von links):Sulu (John Cho), Chekow (Anton Yelchin), Pille (Karl Urban), Kirk (Chris

Pine), Spock (Zachary Quinto) und Scotty (Simon Pegg). Der 13. Teil derScience-Fiction-Reihe startet am 21. Juli. Foto: Paramount

Bad Driburg. Die Kon-zertreihe der Sommerkon-zerte »Live in Bad Driburg«steuert auf einen neuen Hö-

hepunkt zu. Die Kult-Rockervon der Band »Maniac« en-tern am Donnerstag, 21. Juli,die Bühne des Festivalgelän-

des in der Bad Driburger In-nenstadt und wollen demPublikum einheizen. Von 19bis 23 Uhr stehen sie auf der

Bühne am Raiffeisenplatz.Mit »Maniac« soll es rockig

werden beim zweiten Kon-zert der »Live in Bad Dri-burg«. Die Kultband spieltdas Beste aus 30 Jahren Rockund Pop. »Ihr Programm istein Mix aus aktuellen Hits,Klassikern und Partykra-chern, weshalb ihre Auftritteniemals nur Konzerte sind,sondern stets ein Erlebnisder besonderen Art verspre-chen«, kündigt Sylvie Thor-mann von der Bad DriburgerTouristik GmbH an. Als Live-Band mit langjähriger Büh-nenerfahrung verstehe es»Maniac«, jeden Act gekonntauf die Bühne zu bringen.

Zu den »Live in Bad Dri-burg«-Konzerten wird keinEintritt erhoben. Sylvie Thor-mann: »Die Besucher benöti-gen lediglich für den Geträn-kekauf einen eigens herge-stellten Festivalbecher. Die-ser kostet drei Euro und kannbei allen Veranstaltungen ge-nutzt werden.«

Maniac rocktdie Innenstadt

In der Reihe der Sommerkonzerte »Live in Bad Driburg« rockt Maniac die Innenstadt.

Sommerkonzerte »Live in Bad Driburg« gehen in die zweite Runde

Beverungen. Eine sport-liche Großveranstaltung derbesonderen Art wirft ihrenSchatten voraus. Unter demMotto »Der Drache ist los«veranstaltet der Wassersport-verein (WSV) am Samstag,10. September, bereits zumsiebten Mal in Beverungenam Bootshaus eine Drachen-boot-Regatta.

In diesem Jahr wird derDrachenboot-Cup erstmaligfür Zehn-Bank-Boote (min-destens 16 Paddler) und fürFünf-Bank-Boote (zehn Padd-

ler) ausgerichtet. Mit denKurzbooten wird Firmen undVereinen auch die Möglich-keit geboten, mit einer reali-sierbaren Anzahl an Aktivenan der Regatta teilzunehmen.Ein eigener Trommler wärewünschenswert, kann aberauch vom Drachenboot-Teamder Weserpiraten gestelltwerden. Die Regatta startetum 9 Uhr und umfasst vierWertungsläufe, deren Zeitenaddiert werden. Jedes Teamfährt dabei zweimal die linkeund zweimal die rechte Bahn

etwa 220 Meter stromauf-wärts. Nach jeweils zwei Läu-fen qualifizieren sich dieTeams aufgrund der Zeitenfür die »Champion«- oder»Super-Champion–Klasse«.

Zum Abschluss der Regattafindet noch ein Langstrecken-rennen über etwa 3,2 Kilo-meter statt. Hierzu ist jedocheine besondere Anmeldungnotwendig. Teammeldungensind bis zum 28. August mög-lich. Die Ausschreibung kannunter www.wsv-beverun-gen.de eingesehen werden.

»Der Drache ist los«Team-Anmeldungen für Regatta in Beverungen

Das Drachenboot-Team des WSV freut sich auf den siebten »Dragon Power Cup«.

Boffzen. Der Sollingver-ein Boffzen organisiert amMittwoch, 27. Juli, für alleGarten und Blumenfreundeeinen Tagesausflug nach Er-furt. Ziel ist der Egapark. Ab-fahrt ist um 6.45 Uhr ab Höx-ter Stadthaus, 6.50 Uhr abBoffzen Schule und 7 Uhr abBoffzen Sollingtor (EdekaMarkt). Anmeldungen beiLieselotte Brückner in Boff-zen unter Telefon 05271/51 13.

Tagesfahrt zum Egapark

In den USA studieren

Jugendaustausch

A l t e n b e r g e n /B e r l i n . Ein Jahr in denUSA leben, studieren undarbeiten – diese spannen-de und einzigartige Kom-bination bietet das Parla-mentarische Paten-schafts-Programm (PPP).

Bei diesem Jugendaus-tausch-Programm des Deut-schen Bundestages und desAmerikanischen Kongressesübernimmt die SPD-Bundes-tagsabgeordnete Petra Rode-Bosse aus Altenbergen diePatenschaft für einen jungenMenschen aus dem Wahl-kreis Höxter – Lippe II, derals Junior-Botschafter ausge-wählt wurde. Die Parlamen-tarierin möchte auf das Pro-gramm aufmerksam machenund Kandidaten, die die Vo-raussetzungen erfüllen, er-mutigen, sich zu bewerben.Petra Rode-Bosse: »Das Pro-gramm PPP bietet nicht nurdie Chance, ein spannendesJahr in einem faszinierendenLand zu erleben. Es ermög-licht gleichzeitig den Erwerbvon großen sprachlichen undinterkulturellen Kompeten-zen.« Besonders angespro-chen sind Schülerinnen undSchüler sowie junge Berufstä-tige und Auszubildende, dieihre Ausbildung am 31. Juli2017 erfolgreich abgeschlos-sen haben werden.

Das PPP bietet schon zum34. Mal Schülern und jungenBerufstätigen die Chance,amerikanisches Familien-,College- und Arbeitsleben einJahr lang aus erster Handkennenzulernen.

Weitere Informationen gibtes auf der Internetseite desDeutschen Bundestagesunter www.bundestag.de/ppp. Dort gibt es auch weite-re Hintergründe zur Bewer-bung, die online erfolgenkann. Die Bewerbungsfristendet am 16. September.

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______________________________ Leserbriefe ______________________________Nummer 29, Sonntag, 17. Juli 2016

____________________________________________Herausgeber:

Carl-Wilhelm Busse †____________________________________________

Redaktionsleitung:André Best, Ulrich Windolph

____________________________________________Chef vom Dienst: Michael Bräucker

____________________________________________Redaktion:

Thomas Albertsen, Uwe Brinkmann,Esther Steinmeier, Frank Tippelt

____________________________________________Sport: Friedrich-Wilhelm Kröger

(Westfalen-Blatt)____________________________________________

Telefon 0521 / 585-0 Telefax 0521 / 585-531

e-mail: [email protected]____________________________________________

Verlag: Panorama Verlags-und Werbegesellschaft mbH

Sudbrackstraße 14-18, 33611 BielefeldTelefon 0521 / 585-0

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____________________________________________Tel. Anz.-Verkauf 0521 / 58 58

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Frank BestGabriele Förster

(verantwortlich für Anzeigen)____________________________________________

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engl.:Feuer

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erhabenge-schnitt.Stein

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span.Stoß-degen

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Symbolf. Über-sinn-liches

Öl-pfl anze

an-gesehen,geachtet

Nieder-wild

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Hasen-lager

Bank-kunde,Geld-anleger

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ugs.:Haar-schopf

West-germane

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Aufzeich-nung undWiederg.v. Filmen

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denzelt-dorf

Provinzu. Stadtin NW-Spanien

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Heil-mittel,Medizin

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portug.:heilig

ugs.: Klei-dungs-wechsel-raum

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ugs.:geizig

Land-schaftam Bo-densee

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römi-scherLiebes-gott

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21. Buch-stabe imgriech.Alphabet

Tonartauf demGrund-ton B

frühererkroat.Würden-träger

span.Insel-be-wohner

ugs.:lang-weilig

musik.Signal

Schie-nenver-kehrs-mittel

Teil derDina-rischenAlpen

Figur in„DieRäuber“

hemmenkühl,abweisend

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Republikin Ost-afrika

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Weber-kamm

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statist.erhobeneInforma-tionen

mit derNasewahr-nehmen

RogendesStörs

Industrie-anlage,Fabrik

SignalderSirene

zuHause

Trägerder Erb-anlagen(Mz.)

kohlen-säure-haltigesWasser

starkerLuftstoß

alt-griech.Schmäh-gedichte

Karne-valsruf

Fabel-tier

Ver-kehrs-stockung

BierglasFüllungugs.:schnell

elektr.Schalt-ein-richtung

in denBodenableiten

Sucht;Beses-senheit

alt-chines.Weiser

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mieten,pachten(engl.)

Vornamedes Ko-mikersLaurel †

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span.Artikel

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Höxter. Der Pastoralver-bund Corvey organisiert fürFreitag, 19. August, eine Ta-gesfahrt nach Hildesheim.Dazu sind alle Gemeindemit-glieder im Pastoralverbundwillkommen. Abfahrt ist um9 Uhr am Floßplatz in Höxter.Die Kosten von 25 Euro fürErwachsene und zehn Eurofür Kinder beinhalten dieFahrt nach Hildesheim, Füh-rungsgebühren in St. Michae-lis und für den HildesheimerDom sowie das Mittagessen.Anmeldungen bis zum 4.August im zentralen Pfarrbü-ro in Höxter unter Telefon05271/49 89 80.

Ausflug nach Hildesheim

Leserbriefe stellen keine redak-

tionellen Meinungsäußerungen dar;

sie werden aus Zuschriften, die an

OWL AM SONNTAG gerichtet sind,

ausgewählt und geben die persönli-

chen Ansichten ihres Verfassers

wieder. Die Redaktion behält sich

Kürzungen vor.

Vorschussverlängern

Es muss sich für Allein-erziehende dringend etwasändern. Ich bin mit meinersiebenjährigen Tochter al-lein. Ihr Vater ist kurz vorihrer Geburt erkrankt und ge-storben. Wir waren nicht ver-heiratet. Ich bekomme keineWitwenrente, meine Tochterkeine Halbwaisenrente, weiler selbstständig war. DerUnterhaltsvorschuss mussunbedingt verlängert wer-den. Außerdem muss derSteuerfreibetrag für Allein-erziehende angehoben wer-den! Ich arbeite bis zur Er-schöpfung, gebe mein Kind inBetreuung und muss prozen-tual mehr Steuern zahlen alsder Vielverdiener mit dergünstigen Steuerklasse durchdas Ehegattensplitting. Ichplädiere für die Abschaffungdes Ehegattensplittings.

Wenn wir nicht kostenlos beimeinen Eltern wohnen könn-ten, wären wir auch Hartz-IV-Aufstocker. Und das, ob-wohl ich wirklich viel arbeiteund nur ein Jahr nach derGeburt ausgesetzt habe. Anmeine Rente darf ich garnicht denken.

Dörthe Gabriel,per E-Mail

Leistungenkonkurrieren

Die Politiker sind meistensdem Phänomen der wachsen-den Zahl der Alleinerziehen-den mit Ignoranz oder heuch-lerischer sozialer Attitüde be-gegnet, denn die zu Markt ge-tragenen Vorschläge zurUnterstützung entpupptensich meistens als Einschrän-kungen zu bereits bestehen-den Sozialleistungen. Geradediejenigen, die auf sozialeTransferleistungen angewie-

Drei Kinder halten ihr Taschengeld in den Händen. Nach Er-werbslosen sind Alleinerziehende in Deutschland stark vonArmut bedroht. Das Bundesfamilienministerium erwägt,den Unterhaltsvorschuss zu verlängern. Foto: avs

Viele Mütter müssensich alleine um Kinderund Familieneinkommenkümmern. Mehr als einDrittel aller Alleinerzie-henden sind auf Hartz-IV-Leistungen für ihre Fami-lien angewiesen. Wie ge-lingt es, dass säumigeUnterhaltspflichtige ihrerPflicht nachkommen?Welches Konzept kannhelfen und taugt für diePraxis? So lautete dieSonntagsfrage der ver-gangenen Woche. Unddas meinen unsere Lese-rinnen und Leser.

Beide Seitenbetrachten

Viele Unterhaltszahler(meist Männer) würden ger-ne für ihre Kind(er) zahlen,wenn sie das nötige Einkom-men hätten. Wer aber kannvom Niedrig- oder Min-destlohn Unterhaltfür Kinder bezah-len? Dazu kommt,dass die »Düssel-dorfer Tabelle«immer weiter undschneller erhöhtwird, als die Löhnesteigen. Dass einemVater als Arbeitnehmernur der Selbstbehalt von1070 Euro bleibt – und darin360 Euro Wohnkosten ent-halten sind –, halte ich fürsehr fragwürdig. Dazukommt, dass der Unterhalts-vorschuss vom Vater irgend-wann zurückgezahlt werdenmuss.

Man muss beide Seite be-

trachten, aber als Unterhalts-zahler ist man nach meinerMeinung viel schlechter dran.Denn dieser bekommt keineHilfe vom Amt oder sonstigenBehörden. Eine Zukunft kannsich dieser ebenfalls nichtaufbauen. Welche(r) Part-ner(in) möchte jemanden mitsolchen Altlasten heiraten?

Ralf Wegener,per E-Mail

Wenn nötigunter Zwang

Vor diesem Problem stehensicher viele Mitmenschenund längst nicht nur Mütter.Fehlt der Partner, aus wel-chen Gründen auch immer,und ein Auskommen liegt na-he der Armutsgrenze, suchtman nach Auswegen, ver-sucht Jobs jeglicher Art zurealisieren, damit das Not-wendigste angeschafft wer-den kann.

Mit Hartz-IV-Leistungen al-lein, da raucht kein Schorn-stein, und es werden be-stimmt nicht alle Münder

satt. Man sollte vielleichtdarüber nachdenken,

ehrenamtliche Ins-titutionen zu er-möglichen, damitAlleinerziehendearbeiten gehenkönnen. Und wo

da ein Wille ist, istbestimmt ein Weg.

Kinder sind keine An-hängsel, die nach Beliebeneine Art Gnadenbrot bekom-men, sie sind die Zukunftihres Landes! Dessen solltensich »Verantwortliche« stetsbewusst sein, und wenn esnötig ist, auch dazu gezwun-gen werden.

Karin Piel,Gütersloh

Alleinerziehend in der Armutsfalle?sen sind, wurden finanziellbestraft. Erschwerendkommt hinzu, dass das Kin-dergeld, der Kinderzuschlag,das Wohngeld und die ALG-II-Leistungen konkurrierendeSozialleistungen darstellen,was den Alltag der Allein-erziehenden zusätzlich er-schwert, da bei verschiede-nen Behörden die entspre-chenden Anträge gestelltwerden müssen. Hier ist eineVereinfachung nötig, in demman zum Beispiel eine An-tragsstelle bestimmt, bei deralle Anträge gestellt werdenkönnen, damit dort entschie-den werden kann, welcherSozialleistungsträger welcheLeistungen erbringen muss.

Günther Birkenstock,Büren

Mit aller Härte bestrafen

Ist es nicht ein Armuts-zeugnis unserer Justiz, wennGesetze missachtet und da-durch Menschen in die Armutgetrieben werden? Es wirdimmer behauptet: »Wir brau-chen keine neuen Gesetze«.Das stimmt. Nur werden dieGesetze nicht richtig ange-wandt.

Wenn säumige Unterhalts-zahler ihren Verpflichtungennicht nachkommen, dannmuss das Gesetz sie mit allerHärte bestrafen. Es darf abernicht sein, das die Zahlungs-unwilligen weiterhin sorglosihr Leben führen dürfen unddie Alleinerziehenden umBrot, Unterkunft und Klei-dung betteln müssen.

Allerdings sollte man auchbei den Alleinerziehenden et-was genauer hinschauen. Esgibt sicherlich in vielen Fäl-len Situationen, in denen die-

se unverschuldet in die miss-liche Lage der Alleinerzie-henden geraten sind unddenen muss geholfen wer-den. Es bleibt aber die Frage:»Warum ist die Zahl der Al-leinerziehenden so hoch?«

Bernhard Weidner,Bielefeld

Mit wenigerauskommen

Wenn man alleinerziehendist und der Vater nicht zahlt,springt der Staat ein. EinRentner, der eventuell nur800 Euro Rente hat, be-kommt kaum etwas dazu,und er muss doch alles alleinbezahlen.

Kocht man selber undkauft bewusst ein, kommtman damit aus. Viele habenmehr Geld zur Verfügung alsein Arbeiter. Es heißt doch:»Wer arbeitet, soll mehr ha-ben«, aber das ist wohl nurein Spruch. Leider gibt essehr viele Menschen, die sichdarauf ausruhen, dann denHaushalt nicht mal in Ord-nung halten, obwohl sie denganzen Tag Zeit haben. Esgibt so viele Hilfsangebote.Die muss man dann ebennutzen. Große Sprünge kannman dann nicht machen,aber das können viele andereauch nicht.

Brigitte Buschkühle,Dieter Tiemann, Bielefeld

Das sind die Meinungen unserer Leserinnen und Leser zur Sonntagsfrage der vergangenen Woche

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Neue Produkte aus BrakelWarum Alarm-Haustechnik?

Technologie in Form vonComputern, IP-Telefonieund Funktechnik sind be-reits fester Bestandteil unse-res Lebens. Einstellung undNutzung über Kabel, WLANoder Mobilverbindung sindinzwischen alltäglich.

Da Annen-Media bereitseinen großen Teil dieserTechnologien anbietet, istes eine logische Maßnahmedas Produktportfolio durchAlarm- und Haustechnik zukomplettieren.

Ein Einbruch im eigenenZuhause bedeutet für vieleMenschen, ob jung oder alt,ein großer Schock.

Häufig leiden die Betroffenenam stärksten unter der Verlet-zung ihrer Privatsphäre, dasverlorene Sicherheitsgefühlund auch unter schwerwie-genden psychischen Folgen,die nach einem Einbruch auf-treten können. Des Weiterenkommt der rein materielleSchaden hinzu.

Jedes Jahr steigen die Zah-len der Wohnungseinbrücheerneut weiter gegenüber

dem Vorjahr. Die polizeilicheKriminalstatistik verzeichnetteilweise hohe zweistelligeAnstiege gegenüber Vorjah-reszahlen. Alleine der KreisHöxter verzeichnet eineum 69 Prozent höhere Ein-bruchsquote im Januar undFebruar 2016 gegenüberdem Vorjahr. (Der Innen-minister von NRW hat dieaktuellsten Einbruchszahlenzusammen stellen lassen.)Parallel dazu steigt auch dieAnzahl der Haus- und Woh-nungsbewohner die Ihr Zu-hause mit Alarmsicherungs-systemen ausrüsten.

Eingebrochen wurde meistüber leicht erreichbare Fens-ter, Wohnungs- und Fenster-türen, dabei verursachten dieEinbrecher Schäden im obe-ren dreistelligen Millionen-bereich. Gleichzeitig stieg dieAnzahl der Einbruchsversu-che, also die gescheitertenEinbrüche, weiter an.

Allein der abschreckende Fak-tor rechtfertigt ein Alarmsys-tem. Wenn dann noch funk-gesteuerte Rauchmelder,bald auch in NWR Pflicht,oder Elemente der Haustech-nik genutzt werden, stellt

sich die Frage nach einer sol-chen Investition nicht weiter.Alarm-Haustechnik aus Bra-kel ist zertifizierter Partner

des deutschen HerstellersLupus. Mitarbeiter sind aufdiese Geräte geschult und er-ledigen die Montage stehen

mit Rat und Tat zur Seite. Lu-pus ist mit diversen GerätenTestsieger. Besonders inter-essant sind die Alarmsysteme

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_________________________________ Kino _________________________________Nummer 29, Sonntag, 17. Juli 2016

2013: Into Darkness2016: Beyond (21. Juli)2017: Neue Serie (geplant)2019: Star Trek XIIII (geplant)

Das Universumkommt in Bewegung

50 Jahre Star Trek – neuer Film, neue Serie, neue AbenteuerVon Nicole K o c h

Star Trek – aufdeutsch Sternenrei-se/Sternentreck – ba-siert auf der Fern-sehserie »Raum-schiff Enterprise«,die der Drehbuchau-tor, Fernseh- undFilmproduzent Ge-ne Roddenberry ge-schaffen hat. Im 23.Jahrhundert sindnicht nur die Natio-nen der Erde fried-lich unter demDach der Födera-tion vereint, auchdie Mehrzahl derbewohnten Plane-ten hat sich demVölkerbund angeschlos-sen. Das Raumschiff Enter-prise ist als Forschungs-schiff unterwegs, um neueWelten und Lebensformenzu entdecken.

1966 feier-te »RaumschiffEnterprise« unter dem Kom-mando von JamesT. Kirk (WilliamShatner) Premiere. In»Raumschiff Enterprise– Das nächste Jahrhun-dert« übernahm Jean-Luc

Picard (Patrick Ste-wart) 1987 das Kom-mando auf der Brücke.Der hitzköpfige Kirkund der besonnene Pi-card,die-

se Charakteresorgten jahr-zehntelange fürhohe Einschalt-quoten. Zeit-gleich mit »Dasnächste Jahr-hundert« spielen

auch die Folgen der Serie»Deep Space Nine«, dieauch durch die Gastauftritteder Enterprise-Besatzungimmer noch gute Einschalt-quoten verbuchen konnte.

Mitte der 1990 wurdeder Höhenflug je-

doch gebremst:Eine Frau als

Captain(»RaumschiffVoyager«)sahen man-che alszeitgemäß,die weit-aus größe-re Zahl derFansschaltetelieber ab.

Auch derletzte Serien-

versuch,schlicht »Enter-

prise« betitelt,fand nicht den Zu-

spruch der Masse. Da-bei folgten die Macher hier

dem Prequel-Trend. Unterdem Kommando von Cap-tain Archer (Scott Bakula)sollte die Serie zeigen,wie die erste Enterprisezur Erkundung desWeltraums auf-brach.

J.J. Abramsübernahm schließlich dasKommando undrettete 2009mit einem neu-en Kinofilm(»Die Zukunfthat begon-nen«) das sin-kende Raum-schiff.

Chris Pineund ZacharyQuinto ver-körpern dasFührungsteam Kirk und Spockeiner neuenGeneration. Einzeitliches Para-doxon im erstenKinofilm mit derneuen Crew sorgtenicht nur für Span-nung, sondern gabAbrams und seinemTeam die Möglichkeit, dasUniversum neu aufzurollen.Trotzdem besann sich der

Regisseurstets auch auf

die Ursprünge vonStar Trek. So ließ er

in »Into Darkness«2013 Khan wiederauferstehen, der schonWilliam Shatner als Bö-sewicht das Lebenschwer machte.

Jetzt soll es auch aufdem FernsehbildschirmNachschub geben.Jüngst sorgte die Mel-dung über eine neue Se-rie für Aufregung. Überden Inhalt schweigensich die Produzenten,zu denen neben AlexKurtzman und BryanFuller auch GeneRoddenberrys SohnEugene gehört,

bisher aus. EinTrailer

zeigt lediglich das Star-Trek-Logo und verspricht

neue Abenteuer, neueCrews und neue Wel-

ten. Die Dreharbei-ten sollen im

Herbst in Torontobeginnen, im Ja-nuar 2017 istdie Premiereim amerika-nischen CBS-Streaming-Protal ge-plant.Einen Aus-strahlungs-termin fürDeutsch-land gibtes bishernicht.

WeitereDetailsmöchteBryan Ful-ler auf derdiesjährigenComic-Con in

San Diego ver-raten, die am

21. Juli beginnt.Am gleichen Tag

kommt »Star TrekBeyond« nicht nur in

Amerika, sondernauch in Deutschland in

die Kinos.

1966-69: Raumschiff Enterprise –Star Trek

1973/74: Die Enterprise (Zeichen-trick)1979: Star Trek – Der Film

1982: Der Zorn des Khan1984: Auf der Suche nach Mr. Spock1986: Zurück in die Gegenwart1987-1994: Das nächste Jahrhundert1989: Am Rande des Universums

1991: Das unentdeckte Land1993-99: Deep Space Nine1994: Treffen der Generationen1995-2001: Raumschiff Voyager1996: Der erste Kontakt1998: Der Aufstand

2001-05: Star Trek – Enterprise2002: Nemesis2009: Die Zukunft hat begonnen

50 Jahre ist es her,dass die TV-Serie»Star Trek: Raum-schiff Enterprise«zum ersten Mal imamerikani-schen Fern-sehen aus-gestrahlt wurde! Wirverlosen passend dazu zwei Mal die Blu-ray »Star Trek II: DerZorn des Khan – Di-rector’s Cut« (der am21. Juli auf Blu-ray er-scheint). Einfach eineE-Mail mit dem Kenn-wort »Star Trek« [email protected]. Das Los ent-scheidet. Einsende-schluss ist der 31. Juli2016. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

Blu-rayzu gewinnen

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____________________________ Aus der Region ____________________________Nummer 29, Sonntag, 17. Juli 2016

Tombola beim Fest zumSchuljahrsausklang – mitleuchtenden Augen kommtdas Kind nach Hause undpräsentiert eine große Tütevoller Überraschungen: »Eshat sich wirklich gelohnt.«Sagt’s und packt sogleichaus: Ein Fußball und einHandball, ein Gutschein vonLechtermann und Rabattkar-ten von s’Oliver, ein Bleistift-set und ein ZwölferpackBuntstifte, ein USB-Stickund ein Vapiano-Pizzasch-neider, ein Thermos-kännchen, Pudding, Cremes

und Kaltschalen von Dr. Oet-ker bereichern jetzt denHaushalt. Alles prima undgut zu gebrauchen.

Nur die Zitronenpresse mitangeschlossener Trinkfla-sche gibt Karl Rätsel auf.Sieht ja praktisch aus, dasDing für den Frischedrink.Aber haben Sie schon maljemanden im Freibad oder inder Eisenbahn gesehen, dersich so ein Erfrischungsge-tränk zubereitet?

Es geht eben immer nochein bisschen umständlicher.

(tt)

Schönen Sonntag

Nach dem Abi nach JerusalemAbiturientin Merle Spellerberg leistet Freiwilligendienst in Israel

Von Timo G e m m e k e

Höxter. Jerusalem, der»Schmelztiegel der Religio-nen«, sorgt für viele Schlag-zeilen wegen der zahlreichenKonflikte zwischen Israelisund Palästinensern, Juden,Christen und Muslimen. Mer-le Spellerberg aus Höxtermöchte die »heilige Stadt«trotz aller Gefahren kennen-lernen.

Am 22. August tritt dieKWG-Abiturientin ihren Flugnach Jerusalem an. Dort willMerle einen entwicklungs-

politischen Freiwilligendienstableisten und hofft dabei aufneue Kulturen, Menschenund Perspektiven.

Ein Jahr in der wahr-scheinlich geschichtsträch-tigsten Stadt der Welt, ohneFamilie und Freunde, dafürmit stets präsenter Terrorge-fahr: Warum sie nicht lieberins sonnige Australien oderdie USA geht? »Ich wollte un-bedingt ins Ausland, jedochnicht als Au-Pair oder perWork and Travel. Viel wichti-ger ist für mich der interkul-turelle Austausch. Als mir

dann Jerusalem als mögli-ches Ziel vorgeschlagen wur-de, war ich direkt über-zeugt«, erzählt sie. Grundle-gend dafür sei besonders ihrerster längerer Auslandsauf-enthalt in Schweden gewe-sen, bei dem sie die »kleinePrise Fernweh« packte, diesie jetzt nach Jerusalemtreibt.

»Weltwärts« nennt sichdas Programm des Bundes-ministeriums für wirtschaftli-che Zusammenarbeit undEntwicklung und der Diako-nie Württemberg, das Merle

ihren Aufenthalt in Israel er-möglicht.

»Viele gehen ins Auslandmit der Motivation: ›Ichmöchte helfen!‹ Das sehe ichproblematisch«, erklärt die19-Jährige. »Wenn man un-ausgebildet und ohne Vor-kenntnisse der lokalen Struk-turen in ein Land reist, um›irgendwie zu helfen‹, gehtdas oft schief«. Für sie stehtder bewusste interkulturelleAustausch mit den Menschenvor Ort daher im Vorder-grund. Umsetzen möchteMerle ihr Ziel in einem Um-

weltzentrum, einem interna-tionalen Kindergarten undder Gemeinde der Erlöserkir-che. Kreative Arbeit, neueKonzepte und vielseitige Ak-tionen sollen sie in Jerusalemweiterbringen, damit dem er-warteten Perspektivwechselnichts mehr im Weg steht.Die Aufgaben in der Gemein-de seien sehr flexibel, egal obBüro- oder Jugendarbeit:»Ich darf eigene Ideen umset-zen«. All das soll ihr späterhelfen, wenn sie ihr Studiumder Internationalen Bezie-hungen antritt.

Die Vorfreude auf ihren Aufenthalt in Jerusalem ist groß. Seit Monaten be-fasst sich Merle Spellerberg daher mit der »heiligen Stadt«, um gut vorbe-

reitet zu sein. Ihr selbsterstellter Flyer soll auch die Öffentlichkeit auf dasProjekt aufmerksam machen. Foto: Timo Gemmeke

Die Welt ist ausden Fugen. Dasschrieb bereitsvor Jahren derNahost-Experte Peter Scholl-La-tour. Von Algerienbis Afghanistanbrennen und zer-fallen Staaten.Millionen Men-schen sind aufder Flucht.

Rings um den Globus zeigtsich bisher nicht bekannterTerror. Angst macht sichbreit. Sportveranstaltungenwerden militärisch gesichert.Die Bibel prägt das Bild vom»Völkermeer«: »Ein Brausenvieler Völker, wie das Meerbrausen sie, und ein Getüm-mel mächtiger Nationen, wiegroße Wasser tosen sie.« (Je-saja 17,12). Für die Men-schen der Bibel war die Wüs-te der vertraute Lebensraum.Dort waren sie zu Hause.Aber am Ende der Wüsteschäumte das Meer. Welle umWelle kam es aus der Fernewie ein Tier und fraß sich insLand. Das Meer wurde zumBegriff für Chaos und Unter-

gang. Mit ihrenendlosen Kämp-fen und Kriegenbringen die Völ-ker immer wiederneu Not und Tod,bis heute. Und sosetzen Menschenandererseits ihreHoffnung auf Got-tes Macht unddessen Hilfe. ImLobgesang der

Maria heißt es: »Er stößt dieGewaltigen vom Thron underhebt die Niedrigen. DieHungrigen füllt er mit Gütern,die Reichen lässt er leer aus-gehen.« (Lukas 1,52). ImGottvertrauen wachsen Frie-densinseln mitten im Völker-kampf. Jesus verkörpert die-sen Frieden Gottes. Doch biszur Stunde tobt das Völker-meer und verschlingt Leben.Weltweiter Friede leuchtetam Ende der Zeiten auf. Vonder neuen Welt heißt esschlicht: »Und das Meer istnicht mehr da.« (Offenbarung21,1). Dann soll es nur nochlebendiges Wasser geben.

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____________________________ Aus der Region ____________________________Nummer 29, Sonntag, 17. Juli 2016

Von Frank S p i e g e l

B r a k e l . Die Annen-Novenen sind in diesemJubiläumsjahr ihres 25-jährigen Bestehens so er-folgreich wie selten zu-vor. Der Bierstreit ist bei-gelegt, die Musik ist be-stellt, 280 Marktbe-schicker stehen in denStartlöchern – der Annen-tag 2016 kann kommen.Vom 5. bis 8. August wirddas größte Volksfest zwi-schen Egge und Weser indiesem Jahr gefeiert.

Und noch etwas lässt dasTeam um MarktmeisterBenedikt Gönnewicht opti-mistisch auf die Großveran-staltung schauen: Annentagund Libori kommen sich indiesem Jahr nicht in die Que-re. So ist es möglich, dass dasPaderborner Pferdekarussellaus dem Jahr 1886 mit vonder Partie ist. Auch die Crazy-Mouse-Achterbahn baut aufLibori ab und auf dem An-nentag auf. Noch schnellermuss die Monster-XXL-Schaukel sein, ein Hochfahr-geschäft, das seine Gäste in45 Meter Höhe katapultiert.»Die bauen mittwochs ab undwollen am Freitag startklar inBrakel sein«, berichtet Bene-dikt Gönnewicht.

Ein Spitzenprogramm ver-sprechen auch die Festwirtein den beiden Festzelten. An-gela Denecke vom La-Casa-Zelt auf dem Sparkassen-Parkplatz zählt die DJaneMiss Kiyami und DJ Mo-Sezzu den Top-Acts in ihremZelt. Am Montag gesellt sichMia Julia, Partykönigin vonMallorca, dazu. Auch Annen-

nimmt sie unter Telefon0160-91385604 oder per E-Mail an brakel@bühnen-luft.de entgegen. KirchlicherHöhepunkt des Festes ist dieAnnenprozession am Sonn-tag des Festwochenendes.Wie Pfarrer Wilhelm Kochverriet, wird Prälat ThomasDornseifer die Festpredigthalten. Als Willi Koch vor 25Jahren nach Brakel kam, warDornseifer sein erster Vikar.

Bürgermeister HermannTemme stellt die hervorra-gende Zusammenarbeit alleram Annentag Beteiligten he-raus: »Nur gemeinsam mitvielen Partnern ist es mög-lich, jedes Jahr ein bisschenbesser zu werden.«

Das offizielle Programm:Donnerstag, 4. August:

19.30 Uhr: ÖkumenischerBittgang zur Annenkapelle;Treffpunkt: AnnenbildstockNieheimer Straße/Rudolphis-traße

Freitag, 5. August:15.30 Uhr: 17. Wirtschaftstagin der Stadthalle Brakel, Fest-redner: Christian LindnerMdL, Bundesvorsitzender derFDP16 Uhr: Kirmesbetrieb20 Uhr: Eröffnung im Annen-zelt

Samstag, 6. August:14 Uhr: Kirmesbetrieb

Sonntag, 7. August:9 Uhr: Große Annenprozes-sion zur Annenkapelle mitFesthochamt, Festredner istPrälat Thomas Dornseifer12 Uhr: Kirmesbetrieb

Montag, 8. August:7 Uhr: Traditioneller Kram-und Viehmarkt (ParkplatzOstheimer Straße)9 Uhr: Kirmesbetrieb22 Uhr: Prachthöhenfeuer-werk in den Bredenwiesen

Dienstag, 9. August:19:30 Uhr: Dankmesse ander Annenkapelle

zelt-Chef Andreas Clemensverweist auf ein hochklassi-ges Programm. Zu seinenTop-Stars zählen »Just Pink«,eine »Pink«-Coverband, An-dreas-Gabalier-Double JoeyGabalögl, Mallorca-Star To-bee und Kerstin Ott. Letztereist Autorin und Interpretindes Top-Hits »Die immerlacht«.

Mit einem volkstümlichenSeniorennachmittag mit derBlaskapelle Lüchtringen sollim Annenzelt am Samstag-nachmittag auch ein beson-

deres Programm für die äl-tere Generation geboten wer-den.

Zum dritten Mal wird esbeim Annentag die Gourmet-Meile geben – abermals mitneuen Gerichten. »In diesemJahr erstmals dabei sindunter anderem Lamm-Bur-ger, Pulled-Pork und Schoko-Döner«, macht Benedikt Gön-newicht neugierig auf das er-weiterte Angebot. Und dieGourmet-Meile hat nicht nurkulinarisch viel zu bieten.Eine »Offene Bühne«, bei der

jeder mitmachen darf, soll fürKurzweil sorgen. Die Verant-wortung dafür hat auch beider dritten Neuauflage derKulturring Brakel übernom-men. »Jeder, der eine kleineGesangseinlage, den neu-esten Witz, eine Jonglage-Nummer oder etwas ganz an-deres darbieten möchte, isteingeladen sich zu präsentie-ren«, erklärt der Marktmeis-ter. Federführend bei der Ak-tion ist die Kulturring-ChefinMichaela Markus. Anmeldun-gen für die offene Bühne

Anna-Lena Volmer stellt seit drei Jahren dieFigur des Anneken dar. Zum 261. Annentaghat sie sich ein neues historisches Kostüm

gegönnt. Auch sie freut sich auf das größteVolksfest zwischen Egge und Weser AnfangAugust. Foto: Frank Spiegel

Gemeinsam immer besser Annentag vom 5. bis 8. August – Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Anrufen und 200 Euro gewinnen!Beim Gewinnspiel der Redaktion geht es um 200 Euro.

Der Gewinn ist an keine Auflagen gebunden. Das Geld gehtbar auf die Hand oder per Überweisung auf das Konto. Ru-fen Sie einfach an diesem Sonntag, 17. Juli, bis 23.59 Uhrdie Gewinn-Hotline von OWL AM SONNTAG an. Sagen Siedeutlich Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnum-mer. Das Lösungswort lautet »Geldregen«. Unter der Tele-fonnummer (01379) 88 30 16 (0,50 Euro/Anruf Festnetz,ggf. andere Preise Mobilfunk) wird Ihr Anruf notiert. DerRechtsweg ist ausgeschlossen, der Gewinner wird telefo-nisch benachrichtigt. Die Redaktion wünscht viel Glück!Beim Gewinnspiel der vergangenen Woche hat Karin Mon-ke aus Herford 200 Euro gewonnen. Glückwunsch!

Boffzen. Der Sollingver-ein Boffzen bietet seinen Mit-gliedern und Gästen amSamstag, 13. August, wiedereine Fahrt zur Freilichtbühnenach Bökendorf an. Gespieltwird das Musical »Flashdan-ce«. Wegen der Sperrung derWeserbrücke für Busse müs-sen alle Fahrtteilnehmer vonBoffzen in Höxter am Bahn-hof einsteigen. (Das Parkenist kostenlos am Floßplatzmöglich). Die Abfahrt ab

Bahnhof Höxter ist für 18.50Uhr geplant mit Zustieg amStadthaus Höxter um 18.55Uhr sowie um 19 Uhr in derLütmarserstraße.

Anmeldungen für diesenunterhaltsamen Ausflug sindab sofort möglich bei Liese-lotte Brückner unter der Tele-fonnummer 05271/51 13.»Auch Nichtmitglieder sindhierzu herzlich willkom-men«, betont die Vorsitzendedes Sollingsvereins.

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________________________________ Reise ________________________________Nummer 29, Sonntag, 17. Juli 2016

Ist das ein Hafen odereine versteckte Piraten-bucht? Manche Anker-plätze sind auf der Land-karte nur mit der Lupe zufinden. Dennoch zählensie zu den schönsten Hä-fen für Kreuzfahrtschiffe.

Unter den mehr als 1000Kreuzfahrthäfen weltweitempfehlen Kenner geradediese, wenn es um die Aus-wahl der passenden Reisegeht. Barcelona, Miami undDubai kennt jeder. Aber wiesteht es mit La Digue, WalvisBay oder St. Kitts?

Erfahrene Seereisende be-kommen bei diesen Namenglänzende Augen. Den gro-ßen Pötten sind diese Häfenversperrt, weil sie zu breit, zulang oder zu schwer sind.Kleine Häfen gehören Wind-jammern, Expeditionsschif-fen und Luxusjachten. Sie fin-den sich rund um den Globus,im Mittelmeer wie in der Süd-see.

CalviCalvi ist die viertgrößte

Stadt Korsikas, doch dasheißt bei gut 300 000 Ein-wohnern auf der Insel nichtviel. Im Nordwesten der mitZypressen, Oleander undDattelpalmen bewachsenenMittelmeerinsel gelegen,zählt Calvi kaum 5400 Ein-wohner. Wer Calvi anläuft,hat eine exklusive Tour ge-wählt und teilt sich die Buchtmit Jachten von Silverseaund Seadream oder ankertneben den Windjammern vonStar Clippers.

La DigueDie Seychellen zählen zu

den Paradiesen auf Erden.Das wissen auch die Schönenund Reichen, die das Archipelgern besuchen: Prinz Williamund Kate, George Clooneyund die Scheichs der Golf-staaten haben hier den Zau-ber genossen. 115 Inseln lie-gen wie hingetupft im schim-mernden Ozean. Doch wel-

St. Kitts ist ein verschlafener Hafen in der Karibik. Hier er-lebt man noch authentisches Flair.

Bay bietet vor allem Robben,Delfine und Austernfarmen.Dreißig Autominuten entferntliegt Swakopmund, das »süd-lichste Seebad deutscher Ko-lonialzeit«. Zwischen Wüsteund Meer halten sich hier ei-nige Relikte aus deutscherZeit wie das Café Anton mitSchwarzwälder Kirschtorteoder das Hansa Hotel.

St. KittsPure Lebenslust, Bacardi-

Feeling und eine fröhlicheFarbenexplosion findet sichhäufig in der Karibik, einennostalgischen Doppeldecker-zug gibt es nur auf St. Kitts.Der Sugar Train schlängeltsich durch Zuckerrohrfelder,rattert über spektakuläreBrücken und zeigt die üppigeSchönheit der Insel mit saftiggrünen Regenwäldern undvulkanischen Bergketten.Exotische Abenteuer in derKaribik bieten Kreuzfahrt-

schiffe, die St. Kitts oder Anti-gua ansteuern. Vor den Küs-ten der Inseln schwimmenTierliebhaber im kristallkla-ren Wasser mit Stachelro-chen.

Kap HoornWenn ein Kreuzfahrer vor

Kap Hoorn ankert und derKapitän seine Passagiere anLand schippern lässt, dannsind die ganz erpicht auf denFelsenhaufen im schäumen-den Meer. Sie haben KapHoorn erreicht, wo sich At-lantik und Pazifik in Wellen-tanz vereinen und viele Schif-fe in arge Schwierigkeiten ge-raten sind.

Die Kapitäne der Kreuz-fahrtschiffe Via Australis undStella Australis kennen dasTerrain und bringen Gäste si-cher an Land, wenn es dieWitterung erlaub. Wer dieFelseninsel betritt, wird voneinem Gesandten der chileni-

schen Marine empfangen undkann den kleinen Leuchtturmbesteigen.

FakaravaIrgendwo im Südpazifik,

wo der Globus weit und breitnur Wasser zeigt, liegt dasSehnsuchtsziel Französisch-Polynesien, hundert Inselnund Atolle im endlosen Meer.Einige Kreuzfahrtschiffe ma-chen sich auf in das ferneParadies. Phoenix schickt dieMS Albatros, Silversea dieSilver Whisper und Seabourndie Odyssey.

Die Hauptstadt Papeete aufTahiti ist auf solchen Reisennoch das belebteste Ziel, da-nach kommen nur noch win-zige Paradiesflecken im Meer.Perfekte Südsee-Romantiklebt die Koralleninsel Fakara-va im Tuamotu-Archipel mitKokospalmen, kleinen Häus-chen mit Palmwedel-Dächernund einem Kirchlein.

FlåmDer kleine Ort ist ein gro-

ßes Ziel für Kreuzfahrer.Flåm, malerisch gelegen amEnde des wunderschönenAurlands-Fjords, ist einer derkleinsten KreuzfahrthäfenNorwegens. Die grandioseBergwelt lässt sich hier dankder Flåmbahn auch von we-niger sportlichen Naturen er-kunden. Die spektakuläreBahnstrecke passiert Wasser-fälle an steilen Bergwändenund begleitet Flüsse, die sichtief in die Schluchten einge-graben haben. Die Bahn giltals Meisterwerk der norwegi-schen Ingenieurskunst: Hierwartet die »beste Zugreiseder Welt«, urteilt der Reise-führer Lonely Planet. Wersich diesen Superlativ nichtentgehen lassen möchte, fin-det im Reisebüro eine Aus-wahl großer und kleinerSchiffe, die das norwegischeTraumziel ansteuern.

Sehnsuchtsziel: Nur selten präsentiert sich Kap Hoorn bei so gutem Wetter. Fotos: Thomas Albertsen

Eine Kreuzfahrt abseits der Metropolenches ist der geheimste Anker-platz? Vielleicht ist es La Di-gue mit nur 2000 Einwoh-nern. Die Diguois teilen sichdas Eiland aus Granit, dasseiner Schönheit wegen im-mer wieder Kulisse für Film-und Modeaufnahmen ist.Autos sucht man vergebens:Es geht mit Ochsenkarrenoder per Fahrrad durch üppi-ges Grün zum Traumstrand.Hier ankern die MS Hamburgvon Plantours oder die Espritvon Crystal Cruises.

Punta Vicente RocaEin Paradies ist ein Ort, an

dem der Mensch noch nichtdas Gleichgewicht der Naturangegriffen hat. 1000 Kilo-meter westlich vor Ecuadorgelegen, sind die Galapagos-inseln weit weg von der Zivili-sation. Hier lebt noch die ur-sprüngliche Natur. Der abge-schiedene Ort lässt sich ambesten mit dem Kreuzfahrt-schiff erkunden. Blaufußtöl-pel und Urzeitechsen, Fre-gattvögel und Seelöwen emp-fangen die Gäste etwa in Pun-ta Vicente Roca auf der Vul-kaninsel Isla Isabela. DieInseln stehen unter strengemNaturschutz, hier haben dieTiere Vorrang vor den zwei-beinigen »Eindringlingen«.Auf die Isla Isabela, Isla Flo-reana oder die Isla SantaCruz geht es mit der Xpediti-on von Celebrity Cruises oderder Silver Galapagos von Sil-versea.

Walvis BayIm tiefsten Afrika, im Wüs-

tenstaat Namibia, liegt WalvisBay. Auf der Umrundung desKontinents legen immer häu-figer Kreuzfahrtschiffe indem kleinen abgeschiedenenFischerort an, darunter dieMS Europa 2, die MS Ham-burg und MS Albatros bis zuden Cunard-Schiffen. Walvis

Meistens sind es kleine Schiffe, die die abgelegenen Orte jenseits klassischer Routen ansteuern

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________________________________ Reise ________________________________Nummer 29, Sonntag, 17. Juli 2016

Bei niedersächsischenDörfern denkt man zu-nächst mal an Verschla-fenheit, stillstehende Uh-ren, die niemand be-merkt, langsam dahin-schlendernde Menschen,die auch ziemlich lang-sam sprechen, eine Dorf-kneipe, die herbes Pils imHahn hat, den Feuerwehr-löschteich und natürlicheine kleine Kirche.

Und wenn schon ein Mu-seum, dann ein Heimatmu-seum, das die regionalenHinterlassenschaften der Alt-

vorderen zur Schau stellt:Ackergeräte, ein paar Mün-zen, Pötte un’ Pann von Ur-oma und solche Sachen.

Heede gehört immerhin zueiner Stadt undist Vorort vonDiepholz. Dorthat Dieter Möllerein Museum er-öffnet, welcheszwar nur sonn-tags geöffnet ist,aber den Besu-chern die Spra-che verschlägt.Er zeigt 1800 alteBügeleisen. Besucher MartinWoggon aus Herford ist nichtder einzige, der ins Schwär-men gerät: »Kein Menschkann sich vorstellen, welche

Für Handelsvertreter ein Bügeleisen, das auch als Koffer-griff funktioniert.

Im Mekka der BügeleisenFormen-, Farben- und Mate-rialvielfalt ein simples Plätt-eisen hervorbringen kann.«

Am Bügeleisen können wirtatsächlich einen wesentli-

chen Teil der neu-eren menschli-chen Zivilisationmiterleben, gebü-gelt wird seit vie-len Jahrhunder-ten – in Japan ge-nauso penibel wiein Italien oderEngland. Und anBord der »Mayflo-wer« sind eben-

falls Bügeleisen mitgereist,ins neue Leben in den Ver-einigten Staaten, die sich erstnoch vereinigen sollten.Selbstverständlich in gebü-gelten Uniformen.

Was gab es da nicht allesan Kuriositäten, die das ordi-näre Bügeleisen zu etwas Be-sonderem machten, ehe esmit Strom betrieben werdenkonnte und dadurch einfa-cher und vor allem sichererwurde. Und dann erst dasDampfbügeleisen: Welche Er-leichterung, nicht mehr mitdem nassen Handtuch han-tieren zu müssen.

Kann man sich heute nochvorstellen, das alleinstehendeHerren, die im möbliertenZimmer auf bessere Zeitenwarteten, ihr Rasier- undKaffeewasser auf umgedreh-ten Bügeleisen heiß mach-ten? Dazu erfand man extraeinen Handgriff, der dasPlätteisen auf dem Rückenstehend stabil hielt. Ein findi-ger Amerikaner schaffte es,den Griff eines Reisekoffersso zu gestalten, das er – he-

rausgenommen – sowohl alsReisebügeleisen als auch alsWasserkocher eingesetztwerden konnte. Solche Rari-täten sind in Heede zu be-

wundern. Dieter Möller, einregionaler Kunst- und Tech-nikliebhaber stellte das Geldund die Räumlichkeiten zurVerfügung. Es fanden bald

ein paar Gleichgesinnte zuei-nander, die einfach die Ärmelhochkrempelten und 2014anfingen. Ein kleines Café istauch bereits eröffnet. Selbst

gebackener Kuchen hilft, dieKosten des Museums zu tra-gen. Fehlbeträge schießenDieter Möller und seine Stif-tung zu.

Sorgfältig in Vitrinen gelagert warten im Museum in Diepholz-Heede die Bügeleisen auf Besucher.

Sehenswertes Privatmuseum bei Diepholz erzählt kuriose Geschichten

Gebügelt wird seit vielen Jahr-hunderten – in Japan genauso penibel wie in Italien oder

England.

Unsere Abfahrtsstellen: Gütersloh – Bielefeld – Herford – Detmold – Lage – Paderborn

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PREISHAMMERBei Buchung bis 30 Tage vor Anreise wirklich nur

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Unsere Leistungen:

- Fahrt im komfortablen Reisebus mit WC und Klima- 3 x Übernachtungen im ****Hotel Duo in Prag- 3 x Frühstück vom Buffet- 1 x ganztags Reiseleitung Prag- 1x MoldauschifffahrtEventuell anfallende Eintritte vor Ort nicht im Preis enthalten.Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen

2. Tag

1. Tag

GOLDENE STADT PRAG

3. Tag

4 Tage03.10. – 06.10.2016

16.10. – 19.10.2016 (Herbstferien)

Anreise. Auf dem Weg nach Prag halten Sie in Dres-den, wo Sie Gelegenheit haben, die Landeshauptstadt Sachsens auf eigene Faust zu entdecken. Ihren Bein-amen „Elbflorenz“ verdankt die Stadt ihrer barocken und mediterranen Architektur in idyllischer Lage an der Elbe. Anschließend geht es weiter in die „Goldene Stadt“. In Ihr zentral gelegenes **** Hotel Duo. In nur ca. 15 Minuten erreichen Sie das Prager Stadtzentrum.Alle Hotelzimmer sind klimatisiert und standardmäßig mit einem geräumigen Ehebett, einer Minibar, einem SAT/TV, einem Telefon mit Direktdurchwahl, Bad mit Dusche / Badewanne ausgestattet.

Nach einer Stärkung am Frühstücksbuffet erwartet Sie bereits Ihre Reiseleitung zu einer ganztägigen Stadt-rundfahrt/ Führung durch Prag. Heute steht unter anderem das Prager Burgviertel auf Ihrem Programm.Zahlreiche Gebäude und Sehenswürdigkeiten gehören zum Komplex der Burg, wie die Heilig-Kreuz-Kapelle, die drei Ehrenhöfe, die Nationalgalerie, der Gedenkobe-

lisk der Opfer des 1. Weltkriegs, das Goldene Gässchen. Und selbstverständlich der Veitsdom. Nicht zu verges-sen die Prager Altstadt, mit dem Altstädter Ring, wo die Haus- und Kirchenfassaden eine bunte Mischung von Architekturstilen verschiedenster Jahrhunderte präsentieren, und das Altstädter Rathaus von Prag mit seiner bekannten astronomischen Uhr. Dies und noch viele andere Sehenswürdigkeiten warten darauf von Ihnen entdeckt zu werden. Am Abend Rückfahrt zum Hotel.

Nach dem Frühstück laden wir Sie zu einer Moldau-schifffahrt ein. Im Anschluss steht Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung. Nehmen Sie sich Zeit die Sehenswürdigkeiten Prags noch einmal auf eigene Faust zu erkunden.

Nach dem Frühstück nehmen Sie Abschied von Prag und treten die Heimreise an.

4. Tag5. Tag

4. Tagstatt € 449,- p.P.

PREISHAMMERBei Buchung bis 30 Tage vor Anreise wirklich nur

€389,- p. P.EZ-Zuschlag: € 110,-

Unsere Leistungen:

- Fahrt im komfortablen Reisebus mit WC und Klima- 4 x Übernachtung im **** Novotel Breslau- 4 x Frühstück vom Buffet- 3 x Abendessen als 3 – Gang Menü- Stadtführung Breslau mit Reiseleitung- Tagesausfl ug ins Riesengebirge mit Reiseleitung - Tagesausfl ug Grafschaft Glatz mit Reiseleitung- Ausfl ug „Breslau by Night“ mit Abendessen am RingEventuell anfallende Eintritte vor Ort nicht im Preis enthalten.Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen

2. Tag

1. Tag

BRESLAU

3. Tag

5 Tage19.09. – 23.09.2016

DURCHFÜHRUNGSGARANTIE03.10. – 07.10.2016

(Feiertag)

Busanreise in Ihr **** Novotel Breslau. Abendessen.

Nach dem Frühstück erkunden Sie mit Ihrem Reiseleiter die Stadt Breslau. Von der reichen Vergangenheit zeu-gen die vielen erhalten gebliebenen Bauwerke der Stadt.Schmuckstück ist der Marktplatz, der von wunderschönen Bürgerhäusern und Restaurants geziert wird. Nach der Stadtführung bleibt Ihnen der Nachmittag, um die „ Perle Schlesiens“ auf eigene Faust zu erkunden. Am Abend es-sen Sie gemeinsam im Hotel.

Nachdem Sie sich am Frühstücksbuffet gestärkt haben starten Sie zu einem Ausfl ug ins Riesengebirge. Mit Ihrem Reiseleiter geht es über Schmiedeberg nach Krumm-hübel. Krummhübel liegt malerisch am Fuße der Schnee-koppe, dort haben Sie die Möglichkeit die Stabholzkirche „Wang“ zu besichtigen. Weiter geht es nach Schreiberhau zum Kochelfall. Nach einer Mittagspause in einem regi-onalem Restaurant (Essen nicht im Preis enthalten) führt Sie die Fahrt nach Hirschberg. Während der Stadtführungin Hirschberg sehen Sie u.a. die Bürgerhäuser mit Bo-gengängen in der Altstadt. Zum Abschluss der Rundfahrt besuchen Sie Schweidnitz, wo Altstadt und Friedenskir-che Sie begeistern werden! (Eintritte nicht enthalten). Am Abend bieten wir Ihnen einen einmaligen Programmpunkt:Breslau bei Nacht. Erleben Sie bei einem Abendessen di-rekt auf dem Ring und einem anschließendem Rundgang pulsierende Abendleben in Breslau! Übernachtung im Hotel.

Nach dem Frühstück erwartet Sie ein Tages Ausfl ug mit

incl. Tagesausflüge mit

Reiseleitung lt. Programm

Reiseleitung in die Grafschaft Glatz. Über Wartha errei-chen Sie Glatz. Bei einer Stadtbesichtigung lohnt ein Blick auf die mächtige Festung. Weiterfahrt nach Albendorf, dem „ schlesischem Jerusalem“ mit seiner gewaltigen Wallfahrtsbasilika. Am Nachmittag führt die Fahrt durch die berühmten Bäder der Grafschaft Bad Altheide und Bad Kudowa, wo Sie jeweils die reichlich geschmückten Parkanlagen sehen werden. Rückfahrt zum Hotel und ge-meinsames Abendessen.

Heute heißt es Abschied nehmen. Nach dem Frühstück machen Sie sich mit wunderschönen Reiseerinnerungenauf in die Heimat.

statt € 329,- p.P.

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€259,- p. P.EZ-Zuschlag: € 40,-

Unsere Leistungen:

- Fahrt im komfortablen Reisebus mit WC und Klima- 3 x Übernachtung im *** Hafenhotel Viktoria in Lauterbach- 3 x Frühstücksbuffet- 3 x Abendessen als 3-Gang - Menü- Ausflüge und Reiseleitungen lt. Programm- Unterhaltungsabend mit Musik und TanzEventuell anfallende Eintritte vor Ort nicht im Preis enthalten.Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen

Morgens geht es los in Richtung Rügen. Auf demWeg machen Sie Halt in der alten Hansestadt Ros-tock. Nutzen Sie die Gelegenheit für eine Auszeit underkunden Sie z. B. die St. Nikolai-Kirche und die Pet-rikirche. Anschließend setzen Sie die Reise zu IhremHotel fort. Gemeinsames Abendessen.

Heute geht es die südliche Küste entlang. Die ehe-mals verträumten Fischerdörfer sind zu beliebten Ostseebädern geworden, wobei jedes seinen ei-genen Reiz auf den Besucher ausübt. Die neu ent-standenen Seebrücken an den Promenaden ladenüberall zum Verweilen ein. Ihr Ausflug beginnt miteiner Rundfahrt durch die ehemalige Residenzstadt Putbus. Anschließend führt die Fahrt über die dt. Al-leenstraße zur Halbinsel Mönchgut. Am Nachmittag besuchen Sie die bekannten Ostseebäder Göhrenmit der schönen Bernsteinpromenade und das Ost-seebad Sellin. Rückfahrt zum Hotel und gemeinsa-mes Abendessen.

Nach dem Frühstück lernen Sie die Insel mit IhremReiseleiter kennen. Die Fahrt führt Sie zunächstnach Ralswiek, dem ältesten Ort der Insel, der auch

durch die alljährlichenStörtebekerfestspie-le bekannt ist. Weitergeht es in die größteHafenstadt der Insel– Sassnitz. Hier habenSie die Möglichkeitzu einer Schifffahrt

2. Tag

1. TagRÜGEN - PERLE DER OSTSEE

3. Tag

4 Tage25.09. – 28.09.2016DURCHFÜHRUNGS-

GARANTIE16.10. – 19.10.2016

entlang der imposanten Kreideküste (fakultativ).Erleben Sie das Hafenpanorama und den berühmten117 m hohen Königstuhl von See aus. Am Nach-mittag können Sie während des Aufenthaltes imOstseebad Binz das Flair dieses Ortes bei einemStrand – oder Einkaufsbummel an der Promenademit der Seebrücke genießen. Rückfahrt in Ihr Hotel.Gemeinsames Abendessen.

Heimreise. Gegen Mittag erreichen wir die „Königin der Hanse“ – Lübeck. Schlendern Sie durch dieherrliche Altstadt, oder erleben Sie mit einem derSchiffe der Quandt– Linie eine ein-stündige Schifffahrtin Lübeck. (fakulta-tiv). Im Anschlusssetzen Sie dieHeimreise fort.

4. Tag

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Toskana & Cinque Terre8 Tageab 499.- € p. P.im DZ/EZZ 100.- €

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Page 9: 50 Jahre Abenteuer im All ± Enterprise feiert Jubilum fileZeitung f r den Kreis H xterZe Nr. 29 17. Juli 2016 M gliche Diesel-Fahrver-bote in deutschen Stdten und Ballungszentren

________________________________ Reise ________________________________Nummer 29, Sonntag, 17. Juli 2016

wa ein Dinosaurier, natürlichstilecht mit Service-Mützeausgestattet. Wer eingecheckthat, dem hilft ein Roboter da-bei, das Gepäck aufs Zimmerzu bringen.

Das Gepäck-Mobil passtauch zu dem schon seit län-gerem verbreiteten Modellvon Servicerobotern: Denneher schlichte Modelle wieStaubsauger und Rasenmä-her sind schon seit einigenJahren auf dem Markt, er-zählt Prof. Joachim Hertz-berg, Leiter der AußenstelleOsnabrück des Robotics In-novation Center des Deut-schen Forschungszentrumsfür Künstliche Intelligenz(DFKI). »Der Markt scheintrecht gut zu laufen«, sagt er.»Die Leute reagieren da ganznormal drauf.«

Auch der Roboter an Borddes Kreuzfahrtschiffs »Quan-tum of the Seas« von RoyalCaribbean könnte fast schonin die Kategorie »helfendesHaushaltsgerät« fallen: In der»Bionic Bar« mixt er die Ge-tränke, nachdem die Gästeihre Bestellung über einenTablet-PC eingegeben haben.Dabei imitiert er nicht etwadas Aussehen eines Men-schen, sondern sieht aus wieein ganz normaler Maschi-nenarm.

Aber wie sieht es aus,wenn ein Roboter eine Aufga-be übernehmen soll, bei derer auch mit Problemen kon-frontiert wird? Und bei derman an die menschlicheInteraktion gewöhnt ist?Zwar wird die Technik immerbesser. Roboter können Spra-che, Gestik und Mimik erken-nen, erzählt Tom Gross, Pro-fessor am Lehrstuhl fürMensch-Computer-Interak-tion an der Universität Bam-berg. Aber: »Die Kanäle funk-tionieren nicht alle wasser-dicht.« So sei die Sprach-erkennung noch nicht bei100 Prozent angelangt. Ironieetwa ist ein Problem: Wird et-was gesagt, aber das Gegen-teil gemeint, ist das für dieSpracherkennung schwierig.

Eine weitere Schwierigkeit:

Für die automatische Sprach-erkennung braucht es einengewissen Kontext. Hertzbergnennt die Autovermietung alsBeispiel: Ruft man dort hat,hat man selten einen Men-schen am Apparat. Und dieTechnik kann die Prozedurauch in den meisten Fällenproblemlos durchführen.Aber mit einem völlig abrup-ten Themenwechsel kommendie Maschinen nicht klar, er-klärt der Experte. Wer stattAutos etwa die letzte Fußball-WM anspricht, bringe dasSystem aus dem Konzept. DerKontext müsse abgestecktsein. »Diese Situation istnicht gegeben, wenn ichwildfremde Menschen aufdem Kreuzfahrtschiff treffe«,sagt Hertzberg. »Dann istman schnell am Rand desStands der Technik angekom-men.«

Und wenn die Dialogfüh-

rung zusammenbricht, seidas für die Betreiber vonKreuzfahrtschiffen und Ho-tels ein Risiko. »Da wird esdann schnell peinlich für dieFirma«, urteilt Hertzberg. Sofunktioniere beim Check-indes japanischen Hotels viel-leicht die Reservierung – dieFrage nach dem Musical kön-ne der Roboter dann abernicht mehr beantworten.Gross plädiert deshalb füreinen Notknopf: Funktioniertdie Interaktion mit dem Ro-boter nicht, müsse es einenMenschen im Hintergrundgeben. Bei Pepper sei es so,dass ein Touchscreen beiKommunikationsproblemen als Eingabealternative dient,erzählt Kunze.

Pepper kann durch eine3D-Kamera Bewegungen, Mi-mik und Gestik erkennen.Aber Hertzberg fragt: »Wennich jetzt erkannt habe, je-

mand ist traurig, ängstlich –schaffe ich es mit künstli-chem Dialog, jemanden zuerfreuen? Da sage ich: nein.«Denn an manchen Stellen ge-he es um menschliche Zu-wendung. »Die ist per Defini-tion ausgeschlossen.«

Die Skepsis wird von denGästen bislang geteilt. So hatTravelzoo mit dem Marktfor-schungsunternehmen Nors-tat im Dezember 2015 undJanuar 2016 eine repräsenta-tive Umfrage unter 1023Menschen in Deutschlandüber den Einsatz von Robo-tern im Tourismus gemacht.Demnach glaubt die Mehrheitder Befragten (77 Prozent)zwar, dass Roboter in weni-gen Jahren eine wichtige Rol-le in unserem Leben spielenwerden. Aber 92 Prozent sag-ten auch, dass sie es bevorzu-gen würden, wenn an der Ho-telrezeption eine Person

arbeitet, die alle Fragen be-antworten kann – nicht einRoboter.

Aber: 58 Prozent würdensich mit einem Roboter alsRezeptionisten wohlfühlen,wenn auch menschliche Ho-tel-Mitarbeiter anwesendsind. Während die Mehrheitden Einsatz von Robotern inder Gästebetreuung aufeinem Kreuzfahrtschiff eheroder absolut ablehnt (43 be-ziehungsweise 34 Prozent),wird der Einsatz als Hotel-portier, der das Gepäck aufsZimmer befördert, schon vonvielen begrüßt (68 Prozent).

Nicht zuletzt können Robo-ter im Tourismus aber aucheinfach ein nettes Gimmicksein: »Es ist auch eine zusätz-liche Attraktion«, sagt Gross.Er denkt: »Vielleicht ist dieZukunft auch eine gemisch-te.« Und Mensch und Maschi-ne ergänzen sich. (avs)

Bei Robotern ist alles möglich: Der Dino im «Henn-na»-Ho-tel trägt stilecht eine Service-Mütze, er ist schließlich ein

Hotel-Angestellter – er hilft beim Einchecken und beim Ge-päck. Fotos: avs

fin von QBMT/Zora Roboticsund Roger Langhout vom Ho-tel. Ist das die Zukunft imTourismus? Roboter, die denCheck-in übernehmen unddie Fragen der Gäste beant-worten?

»Wir können uns verschie-dene Einsatzbereiche vorstel-len«, sagt etwa HansjörgKunze von Aida Cruises,künftiger Arbeitgeber vonPepper und seinen Roboter-Kollegen. Die Roboter könn-ten beim Einchecken an denTerminals helfen oder Orien-tierung an Bord bieten. »Pep-per soll auch Fragen zum Ta-gesprogramm beantwortenund Ausflugstipps geben kön-nen sowie Spa-Termine undTische in den Restaurants desSchiffes reservieren.«

In einem Hotel in Japan,dem »Henn-na«, ist mannoch einen Schritt weiter ge-gangen. Dort haben Robotereinfach komplett alle Aufga-ben übernommen. Am Ein-gang werden die Gäste vondrei Robotern in Empfang ge-nommen. Und die sehen garnicht aus wie Roboter, sindnoch nicht einmal zwangs-läufig einem Menschen nach-empfunden: Neben einerkünstlichen Frau sitzt da et-

Pepper soll Kreuzfahrtgäs-ten bei Aida bald Fragenzum Programm beantwortenkönnen und für sie Tischereservieren.

Es ist ein ungewohntesBild: nirgends Angestell-te im Hotel. Zumindestkeine menschlichen.Stattdessen kümmernsich Roboter um denCheck-in. Und auf demKreuzfahrtschiff mixt derRoboter den Drink. Klingtnach ferner Zukunft? Vonwegen!

Pepper wird nicht see-krank. Das ist an sich keinebemerkenswerte Aussage:Immerhin gibt es viele Men-schen, die nicht unter See-krankheit leiden. Nur ist Pep-per eben gar kein Mensch. Erist ein Roboter, der bald aufmehreren Kreuzfahrtschiffenim Einsatz sein soll. Da ist esnatürlich wichtig, dass ihmdie Bewegungen auf Seenichts ausmachen. Auch ineinigen Hotels helfen künftigRoboter – oder sie sind be-reits im Dienst. Mario ist einhumanoider Roboter undjüngster Mitarbeiter im»Ghent Marriott Hotel« inBelgien. Dort soll er etwa dieGäste begrüßen und könnteihnen zum Beispiel ein Taxirufen, erklärten Fabrice Gof-

Was für ein Service: Der Ge-päck-Roboter des «Henn-na»-Hotels bringt den Kofferaufs Zimmer.

»Wir sind die Ro-bo-ter«Im Hotel und auf Schiffen sollen Maschinen immer mehr Serviceaufgaben übernehmen

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____________________________Veranstaltungen____________________________Nummer 29, Sonntag, 17. Juli 2016

Die Chemie stimmt: Seán Cannon, Gerry O’Connor, EamonnCampbell und Paul Watchorn. Foto: Niels Husted

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Termine in OWL vom 17. bis 23. Juli 2016

Ein verkaufsoffener Sonntag ist am 17. Juli nicht vorgesehen.

Theater

Familienstück: »Die klei-ne Hexe«, 17. Juli, 16 Uhr,Freilichtbühne Nettelstedt,Lübbecke.

Kulturprojekt des KreisesHöxter: »Bunte Odyssee«,17. Juli, 17 Uhr, Freilicht-bühne Stahle, Höxter.

»Der blaue Heinrich«, Li-bori-Stück des »jungen Ama-teur Theaters«, 21. und 22.Juli, jeweils 20 Uhr, Kultur-werkstatt, Paderborn.

»Canaillen-Bagage ›DonQuijote‹«, 20. Juli, 19 Uhr,Waldkirche an der Waterbör,Bielefeld; sowie 21. Juli, 20Uhr, Sparrenburg, Bielefeld.

Tanzfestival »Offline«:»Offprojects«, 21. Juli,20.30 Uhr; Tanzfestival »TheElements«: »Quorum Bal-let«, 19. Juli, 20.30 Uhr, alle:Tor 6 Theaterhaus, Bielefeld.

40 Jahre Sommer-Puppen-theater: »Schweinerei in

Kaspers Garten«, 17. Juli,16 Uhr, Jodokuskirchplatz,Bielefeld.

»Finale des TanzfestivalsBielefeld«, 23. Juli, 20.30Uhr, Rudolf-Oetker-Halle,Bielefeld.

Konzerte

»Seelenlieder«, 19. Juli,20 Uhr, Capella Hospitalis,Bielefeld.

»Menschen, Pflanzenoder kosmischer Staub«,18. Juli, 16.30 Uhr, Caroline-Oetker-Stift, Bielefeld.

»Mathias Schlubeck(Panflöte) und weitere Mu-siker«, 22. Juli, 20 Uhr,Evangelische Kirche Diemel-stadt-Wrexen, Warburg.

»Sommerabend-Konzer-te in Hücker-Aschen«, 22.Juli, 19.30 Uhr bis 22 Uhr,Ev. Kirche zu Klein-Aschen,Spenge.

36. Bielefelder Orgelsom-mer III: »Wandelkonzert II– Kleuker meets Kleuker«,17. Juli, 19 Uhr, Neustädter

Marienkirche (ev.), Bielefeld.»Danni & Manni... zwei

Typen, zwei akustische Gi-tarren, zwei Stimmen,Punkt!«, 22. Juli, 20 Uhr,Druckerei Begegnungszen-trum, Bad Oeynhausen.

Orgelsommer 2016: »Va-riationen...« von SebastianFreitag, 17. Juli, 18 Uhr,Neuapostolische Kirche,Herford.

Ausstellungen

»Anohni – My Truth«, 23.Juli, 10 bis 18 Uhr, Kunsthal-le, Bielefeld.

»Ländliche Geschichte in100 Objekten«, Bauern-haus-Museum, Bielefeld.

»Spieglein an der Wand«,Deutsches Märchen- und

Wesersagenmuseum, BadOeynhausen.

»Handwerkliche Dekora-tionen«, 22. Juli, 15 bis 18Uhr, BegegnungsstätteStockhausen, Lübbecke.

»Unser Wald muss le-ben«, Gemälde von WernerSeyfert, Café Fontana, Her-ford.

»Imagine. John Lennon«,Daniel-Pöppelmann-Haus, Herford.

»Manfred Schnell: ›X-RAY‹ – Malerei, Zeichnung,Digital«, Gerbereimuseum,Enger.

»Öffentliche Führungendurch die Neupräsentationder Sammlung«, 17. Juli, 14Uhr, Diözesanmuseum, Pa-derborn.

»Boote, Meer und mehr«,Forum Jacob Pins, Höxter.

»Eine Reise um den Glas-globus – die Weiberwalz«,17. Juli, 11 bis 17 Uhr, Glas-museum Boffzen, Höxter.

»Schätze aus dem Maga-zin«, Historisches Museum,Bielefeld.

»Lebensfreude« – Werkevon Schülern der Schule fürMusik & Kunst Gütersloh,Katharina-Luther-Haus, Gü-tersloh.

»Acrylbilder« von UlrikeSchulze Niehoff, Brigitte Ma-yer und Elke Dieckmann,Kath. LandvolkshochschuleHardehausen, Warburg.

»Thomas Willer«, Kurz-Eisbar, Herford.

»friedelk: Schaufenster-puppen«, Marie-Schmalen-bach-Haus, Herford.

»Stein auf Stein – dieganze Vielfalt der Spielwel-ten«, 17. Juli, 11 bis 17 Uhr,Museum im HütteschenHaus, Höxter.

»Im Aufwind des Ith«,Schloss Bevern, Höxter.

»Stickereien von GudrunCohnen-Nussbaum«; »Cor-vey – Weltkulturerbe ausfotografischer Sicht«; Son-derausstellung: »Rheinro-mantik – Landschaften undStädte in Texten und Bil-dern«, alle: Schloss Corvey,Höxter.

»Anja Niedringhaus – DieFotografin«, Stadthalle, Gü-tersloh.

»Erd-Charta – Schrei derErde«, Waldinformations-zentrum Hammerhof Scher-fede, Warburg.

Dorothea Schölzel: »Blü-tenträume«, Bürgerzen-trum Haus unter den Linden.Herford.

»Mit dem Führer zumSieg?«, 17. Juli, 14 bis 16Uhr, Zellentrakt im Rathaus,

Herford.»Das Plakat – Kunst der

Straße! (1889-1914)«, Mu-seum Huelsmann, Bielefeld.

Veranstaltungen

Talk-Reihe: »...aus derNachbarschaft« mit TobiasFenneker und KarstenStrack, 19. Juli, 19 Uhr, Caféam Markt, Paderborn.

Führung: »BielefelderHotelgeschichte(n)«, 17.Juli, 10.30 bis 12.30 Uhr,Treffpunkt: Bahnhofsvor-platz, Bielefeld.

»Sommerfest«, 17. Juli,13 bis 17 Uhr, Syrisch-Or-thodoxe Gemeinde St. Maria,Gütersloh.

»Straßenkultur OpenAir« mit dem Improtheater»Emscherblut«, 22. Juli, 19Uhr, Gänsemarkt, Herford.

Sommer-Ferien-Musical:»David«, 22. Juli, 15 Uhr,Marienkirche, Höxter.

Gitta Auf dem Kampe:

»Führung durch denBauerngarten«, 17. Juli,14.30 Uhr, Museumshof, BadOeynhausen.

»Bibliophile Kostbarkei-ten«, 17. Juli, 14.30 bis 17Uhr, Deutsches Märchen-und Wesersagenmuseum,Bad Oeynhausen.

Lesung: »Märchen vonLudwig Bechstein«, 20. Ju-li, 19.30 Uhr, DeutschesMärchen- und Wesersagen-museum, Bad Oeynhausen.

»Bier-Boulevard«, 22. bis24. Juli, 18 Uhr, Aqua Magi-ca, Bad Oeynhausen-Löhne.

Straßentheater: »Gaya &Waka Waka«, 22. Juli, 20bis 21.30 Uhr, Britta-und-Ul-rich-Findeisen-Platz, Löhne.

Lesung von Stefan Gärt-ner: »Putins Weiber«, 22.Juli, 20 Uhr, Nr. z. P., Große-Kurfürsten-Straße 81, Biele-feld.

HG Butzko: »Super Vi-sion«, 23. Juli, 21 Uhr, Zwei-schlingen, Bielefeld.

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Rock me FalcoNeues Musical ehrt österreichischen Popstar

B i e l e f e l d . Der Superstar rockt wieder!Zum 60. Geburtstag derPopikone feiert ein neues»Falco«-Musical Weltur-aufführung und geht2017 auf Tournee durchDeutschland, Österreichund Schweiz.

Am 19. Februar 2017 wäreFalco, der erfolgreichste ös-terreichische Popinterpretdes 20. Jahrhunderts, 60Jahre alt geworden. Am 20.Januar 2017 feiert »Falco –Das Musical« in Füssen Pre-miere und setzt damit derPop-Legende aus Wien einweiteres Denkmal. AmDienstag, 14. Februar, 20Uhr, wird der »Falke« in derBielefelder Stadthalle zu neu-em Leben erweckt.

»Falco – Das Musical« isteine liebevolle Hommage aneinen der extrovertiertestenPopstars der 1980er Jahre,der alles wollte und nie ge-nug bekam. Der das Lebenbis an seine Grenzen auskos-tete, mit allen Höhen und Tie-fen, bis zur Selbstzerstörung

und seinem Tod am 6. Febru-ar 1998 und sich dabei un-sterblich machte. Durch sei-ne Kompromisslosigkeit wur-de er zur Ikone einer ganzenGeneration.

Am 19. Februar 1957 alsHans Hölzel geboren, er-reichte der als »Falco« be-rühmt gewordene Musikermit seiner eigenwilligenKunstsprache aus Deutsch,Englisch und Wiener DialektWeltruhm. Seine größtenHits – von »Der Kommissar«über »Jeanny« bis zu »RockMe Amadeus« – werden liveinterpretiert. Sänger undSchauspieler AlexanderKerbst spielt »Falco«. ZumVerwechseln ähnlich und mitgrößter Präzision verkörperter die Kunstfigur.

Verrückt und bildgewaltig,unterstützt durch schrilleund extravagante Tanzeinla-gen, umrahmt von kunstvol-len Projektionen und Origi-nal-Videosequenzen will»Falco – Das Musical« einentiefen Einblick in die Gedan-ken- und Gefühlswelt HansHölzels alias »Falco« gewäh-ren.

Kartenpreise: von 43,90bis 73,90 Euro.

Legenden gehen nicht verlorenAus »The Dubliners« wird »The Dublin Legends« – live in Bielefeld

Bielefeld. »The Dubliners«sind eine der berühmtestenund einflussreichsten Bandsdes Irish Folk gewesen.Nachdem 2012 mit BarneyMcKenna das letzte Grün-dungsmitglieder stirbt, ver-kündet John Sheahan dieAuflösung der »Dubliners«.

Genau hier hätte die Ge-schichte enden können, dochwie das mit Legenden ist: Siewerden nicht vergessen, sielösen sich nicht auf, sie gehennicht verloren. Im Fall der»Dubliners« benennen siesich 2013 um in »The Dublin

Legends«. Die Band machtsich auf, die Welt des IrishFolk unter neuem Namennoch einmal zu erobern.

Ende dieses Jahres kommtdas legendäre Quartett für 15Konzerte nach Deutschland.Hits wie »Whiskey in theJar«, »Seven DrunkenNights« und »Molly Malone«erklingen am Donnerstag, 1.Dezember, von 20 Uhr an inder Bielefelder Oetkerhalle.Die Musiker singen, spielen,tanzen, scherzen und lachen.

Kartenpreise: von 33 bis 43Euro.

H a l l e . Kein Album inder Karriere von AndreaBerg ist so schnell so er-folgreich gewesen wie»Seelenbeben«. Am 8.April veröffentlicht, dau-ert es gerade einmal 48Stunden, da heimst dieSchlagersängerin für»Seelenbeben« dreifachGold in drei Ländern ein.

Die neuen Titel präsentiertAndrea Berg am Sonntag, 12.Februar, im Gerry Weber Sta-dion in Halle. Es ist das Fina-le ihrer 26 Städte umfassen-den »Live 2016/2017«-Tour-nee.

Kaum eine andere Künst-lerin kann auf solch eine be-eindruckende Karriere bli-cken: Andrea Berg fasziniert,begeistert und emotionali-siert seit mehr als 20 Jahrenihre Fans und die Öffentlich-keit. Ihre Texte haben eineSeele und treffen die Hörermitten ins Herz – da, woEmotionen und Leidenschaftihren Ursprung haben. Dazukommt, dass rund um An-drea Berg musikalische Grö-ßen wie Dieter Bohlen und DJBobo mitarbeiten.

Damit ist garantiert, dassdas neue Album »Seelenbe-ben« die Erfolgstory vonAndrea Berg fortschreibt.

Konzertbeginn: 18 Uhr. Kartenpreise: von 59,90

bis 79,90 Euro.

Berg lässtdie Seele

bebenTourfinale in Halle

Die Sängerin Andrea Bergwird mit Rekorden und Aus-zeichnungen nur so über-häuft. Foto: Stephan Pick

Hits imKids-Beat»Giraffenaffen«

G ü t e r s l o h . Die »Gi-raffenaffen«-CDs sind einechter Hit im Kinderzim-mer. Jetzt kann nicht nurZuhause zu den Songslauthals mitgesungenwerden, sondern auch beiLive-Konzerten.

Wenn die »Giraffenaffen«am Donnerstag, 15. Septem-ber, in die Stadthalle Güters-loh kommen, haben sie alleHits der giraffenaffenstarkenCDs im Gepäck. Bei der far-benfrohen Show mit den ver-schiedensten Requisiten so-wie Tanz- und Akrobatik-Ein-lagen ist tanzen und Spaß ha-ben ausdrücklich erwünscht.

Als der kleine Giraffenaffe2012 von einer Insel in derSüßsee zu uns kam, wollte ernur eins: Musik machen.Dass er zusammen mit deut-schen Stars wie »The Boss-Hoss«, Lena und den »Söh-nen Mannheims« im Studiostehen wird und Kinderliederin Beats und Genres von heu-te kleidet, damit hat er nichtgerechnet. Von Rock überHip-Hop bis Radio-Pop ist fürjeden Musikgeschmack etwasdabei – und zwar nicht nurfür kleine Musikfans, sondernauch für Teens, Twens, Ma-ma, Papa und alles darüber.

Los geht’s um 16 Uhr.Kartenpreise: von 25 bis 29

Euro.

Halle. »Marshall & Alexander« gehen auf eine musikali-sche Zeitreise der besonderen Art. Mit »Das Beste von Mar-shall & Alexander« bringt das Duo am Samstag, 22. Oktober,von 19.30 Uhr an die Höhepunkte der vergangenen zwei Jahr-zehnte auf die Bühne des Gerry-Weber-Event-Centers in Halle.Marc Marshall und Jay Alexander stehen für ernste Musikebenso wie für Unterhaltungsmusik, Pop, Balladen und arien-hafte Duette. Vorgetragen von verschiedenen stimmlichen La-gen: dem Bariton von Marshall und dem Tenor Alexander.Restkarten für 39,50 bis 52,50 Euro.

Nur das Beste ist gut genug

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