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53. Jahrgang Freitag, 22. März 2013 Nummer 12

53.Jahrgang Freitag,22.März2013 Nummer12 - nussbaum.de · Mit Stücken von „Van Halen“, „Hoobastank“ und auch „Linkin Park“, wurde mehr die modernere„Rockkiste“gewürdigt.Hierangelangt,sollteFYM-SängerAthierwähntwerden,derwieeinuner-

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53. Jahrgang Freitag, 22. März 2013 Nummer 12

2 Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Redaktionsschluss vorverlegtDer Redaktionsschluss für die Ausgabe 13 des Mitteilungsblattes wird wegen des Karfrei-tags am 29.03.2013 auf

Montag, 25. März 2013, 11.00 Uhr,vorverlegt.Später eingehende Berichte können nicht berücksichtigt werden.

Ist Ihre Hausnummer gut erkennbar?

Im Notfall kann das entscheidend für rasche Hilfe durch den Arzt oder den Rettungsdienst sein!

3Nummer 12Freitag, 22. März 2013

4 Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Bitte bis spätestens 30.04. ausfüllen und zurücksenden an:Gemeindeverwaltung Oftersheim- Jugendförderung –Mannheimer Str. 49, 68723 OftersheimAnsprechpartner: Jürgen Weber (Zi. 13, Tel. 597-113)E-Mail: [email protected]

SOMMERFERIENPROGRAMM 2013

Verein/Einrichtung/Gruppe: ................................................................................................................

Unser/e Ansprechpartner/in für diese Veranstaltung:..................................................................................................................................................................Postanschrift::...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................Tel/Handy/E-Mail........................................................................................…………………………………

1. Gewünschter Programmpunkt (Titel der Veranstaltung und kurze Beschreibung):

...................................................................................................................................................................

...................................................................................................................................................................

...................................................................................................................................................................

2. Gewünschter Zeitpunkt:

Tag:.........................................................................................

Beginn:...................................................................................

Ende:.......................................................................................

3. Ort der Veranstaltung und Treffpunkt/Uhrzeit:

...................................................................................................................................................................

...................................................................................................................................................................

4. Kinderzahl: O nicht begrenztO begrenzt: _____________Kinder

5. Bestimmte Altersgruppe: O neinO ja, von..................... bis.........................Jahren

6. Für Verpflegung ist gesorgt: O neinO ja, und zwar...............................................................

7. Teilnehmergebühr: ..........................EUR

8. Benötigte Mittel: O z.B. Omnibus für.......................km

Sonstiges:.....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

9. Betreuer: Anzahl:___________

10. Sonstiges: (Wünsche, Anregungen)

5Nummer 12Freitag, 22. März 2013

„10. Rock in da Hall 2013“ - Nachlese

Für die „Jubiläumsveranstaltung“ hat man sich dieses Jahr wieder auf die Wurzeln zurückbesonnen und ein sehrkompaktes Rockpaket angeboten, mit 4 Highlight-Bands der vergangenen Jahre. Der Auftrag lautete: Durchge-hende ROCK-PARTY für junge und ältere Freunde der gitarrenlastigen Rock-Musik. In den Pausen sorgte Rock-DJ Joachim „Jojo! Weber für Stimmung.Das Konzept, ging - was die planbaren Bereiche betrifft, 100%-ig auf:Abwechslungsreiche Rock-Show , erstklassige Musik und Technik , Super-Organisation, keinerlei Probleme.Unzufrieden sind die Veranstalter allerdings mit der Besucherzahl. Zwar war gegenüber dem letzten Jahr einAnstieg zu verzeichnen, doch sind knapp über 200 Besucher für die große Kurpfalzhalle einfach zu wenig.Räumliche Alternativen im JUZ gibt es keine. Es bleiben deshalb nur Rose-Saal und „halbe Halle“ als möglicheOptionen für zukünftige Events.Warum sich die Oftersheimer Rockfans mit „Rock in da Hall“ so schwer tun, ist allen Verantwortlichen,den meisten Besuchern und allen Bands unverständlich! Für aufklärende Hinweise wäre man deshalbsehr dankbar!(E-Mail: [email protected])Doch nun zum Programm:Die Lokalmatadore/innen von VOLUME OWNED hatten die etwas undankbare Aufgabe, den Abend zu eröffnen.„Bruno Mars“ oder „Red Hot Chili Peppers“ auch Rap von „Casper“, all das „verwurstelte“ das routinierte Sex-tett zu einem grandiosen, musikalischen „Rock-pourri“. Untermalt von einem mehr als beachtlichen Bühnen-Sound und -Licht legten „Volumed Owned“ mit diesem Auftritt einen sehr überzeugenden Start hin. (Foto)Wesentlich härter und wilder ging es dann mit den Hockenheimern von STONECOLD weiter: „Iron Maiden“,„Metallica“ aber auch „Johnny Cash“, hier blieb kein Rockerohr unbeteiligt. Wilde Soli, dreistimmige Gesang-sparts, Mundharmonika, Schlagzeugsoli und wahnwitzige Arrangements zeigten von der ersten Minute an, werdas Stimmungsbarometer am Morgen gleich mitgefrühstückt hatte. Eine Stunde Bühnenaction und Hard Rock/Metal vom Feinsten! (Foto)Die Schwetzinger FYM versenkten sofort danach ein weiteres Edelstahl-Brikett im Schmelztiegel des Ofters-heimer Rockolymps! Mit Stücken von „Van Halen“, „Hoobastank“ und auch „Linkin Park“, wurde mehr diemodernere „Rockkiste“ gewürdigt. Hier angelangt, sollte FYM-Sänger Athi erwähnt werden, der wie ein uner-müdliches Gummiband über die Bühne fegte und dabei dennoch jeden Ton souverän traf. FYM setzen auf dichteAtmosphäre und Groove, was nicht nur der Band, sondern auch dem zum großen Teil schon fast apokalyptischwirkenden Bühnenlicht der Firma Session zu verdanken war (Foto).Diese ersten drei Bands legten sich wahrlich ins Zeug und vermittelten den RIDH-Hundertschaften, was eswirklich bedeutet, für den Rock zu leben.Wesentlich gemäßigter, aber keineswegs unbeliebter, ging es dann bei den Rockcover-Dinos von ZAP GANG zurSache. 3 Stunden die Rock/Pop Kiste quer Beet, hier fehlte einfach kein Standardsong: Von Abba bis Zappa,hier wurde lücken und makellos durchgerockt, ohne Ermüdungserscheinungen, von 21-0.00 Uhr!Der zweite Satz der ZAPs zeigte sich für die ZAP Fans vermutlich nicht unerwartet - etwas härter und rockiger.Hier knüpfte man wieder an das Vorprogramm an, mit Songs von „Nirvana“, „Metallica“, und „AC/DC“ wurdenoch mal feinst nachgewürzt, was den RIDH-Besucher abschließend wohl sehr gut gemundet haben müsste.(Foto)„Rock in da Hall 2013“ bedankt sich bei mehr als 100 Musikern, Technikern und ehrenamtlichen Helf-ern, incl. DRK und Feuerwehr. Ein besonderer Dank geht an die zahlreichen Salat-, Kuchen und Backwaren-Spender, an die Firma WELDE, die „Rock in da Hall“ wieder mit alkoholfreier Fassbrause unterstützte, sowie anden Bauhof und das Personal der Kurpfalzhalle für ihre freundliche und unentbehrliche Mitarbeit. Das SecurityTeam arbeitete wie immer zuverlässig, wie auch die JUZ-Helfer, die zusätzlich zum Backstage-Catering denGetränkeverkauf organisierten.

6 Nummer 12Freitag, 22. März 2013

FYM

Volume Owned

ZAP Gang

Stone Cold

Sebastian Church schlüpfte in die Rolle des „Fahrlehrers“und referierte über die Faszination, aber auch Risiken vonsozialen Netzwerken wie „Facebook“Licht und Schatten wechseln sich in schöner Regelmäßigkeit bei„Facebook“, dem größten und bekanntesten Vertreter der Sozi-alen Netzwerke ab. „Facebook“ wird wie kein anderes Mediummit den Revolutionen und Umstrukturierungen in der arabischenWelt in Verbindung gebracht und steht seither mehr denn je fürein neues Kommunikationszeitalter, Freiheit und Unabhängig-keit. Allerdings häufen sich in jüngster Vergangenheit auch dieNegativmeldungen in Bezug auf das Unternehmen: Ein Börsen-gang, der zum Fiasko geriet und dem Konzern einen beträcht-lichen Imageschaden bescherte (der Wert der Facebook-Aktiehatte sich binnen vier Monaten nach der Ausgabe nahezu auf14 Euro halbiert, ein Riesenschock, auch wenn sich der Kursmittlerweile stabilisiert hat), Datenschutzdiskussionen mit dendeutschen Datenschutzbeauftragten und Innenministern undimmer wieder neu aus dem Nichts auftauchende Konkurrentenwie google+ oder Tumblr, die versuchen, „Facebook“ den Rangabzulaufen.Nichtsdestotrotz ist „Facebook“ nach wie vor unangefochtendie Nummer eins unter den Sozialen Netzwerken. Über 25 Mil-lionen Menschen in Deutschland und rund 1,06 Milliarden welt-weit nutzen „Facebook“. Sie alle bauen virtuell neue Kontakteauf, reaktivieren alte, bilden Gruppen, laden ganze Fotoalbenins Netz, bereiten Veranstaltungen vor oder organisieren sogarRevolutionen. Dabei offenbaren sie ohne zu zögern ihre priva-testen Daten in Text-, Bild oder Musikdateien. Dem nach US-amerikanischem Recht operierenden Unternehmen „Facebook“gestatten sie dabei, diese Informationen verwenden zu dürfen.Ein guter Grund für die Gemeinde Oftersheim, sich nach 2012zum zweiten Mal im Rahmen einer Infoveranstaltung für Eltern

mit diesem Thema zu beschäftigen. Auch dieses Mal bestrittsie die Veranstaltung mit dem jungen Oftersheimer SebastianChurch, seines Zeichens Referent für Medienerziehung undJugendmedienkultur. Sein Vortrag richtete sich speziell an Eltern(und natürlich Großeltern), da diese meistens nur eine ungefäh-re Vorstellung davon haben, um was es bei „Facebook“ & Co.genau geht. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen von ihnenan ihre Kinder weitergegeben werden – wenn man das Themabegreift, kann man seinem Nachwuchs besser zur Seite stehen.Obwohl der Eintritt für die Veranstaltung kostenlos war, fiel derZuschauerzuspruch leider sehr gering aus.Der 30-jährige Referent stellte von vorneherein klar, dass ersoziale Netzwerke für eine tolle Sache halte. Sie böten underöffneten viele Chancen. Er selbst nutze „Facebook“ ebenfallsoft und gerne. Nichtsdestotrotz müsse man sich als Nutzerüber die Risiken im Klaren sein, die ein falscher oder zu sorg-loser Umgang mit privaten Daten oder Passwörtern mit sichbringen. Er verglich das Sichbewegen in der virtuellen Umge-bung sozialer Netzwerke mit dem Autofahren. „Beides machtsehr viel Spaß und das Risiko ist überschaubar, wenn man esrichtig macht und gewisse Regeln einhält!“. Und eine generelleVerteufelung lehnt er ab, da „kein Autofahrer nur aufgrund derTatsache, dass ein Unfall passieren könnte, mit dem Autofahrenaufhört!“. Das – so Church – sei der falsche Ansatz, es gehe ihmheute Abend nicht darum, den Kritikern von „Facebook“ & Co.Wasser auf die Mühlen zu schütten und Eltern und Kindern dasNutzen sozialer Netzwerke auszureden. Er möchte sozusagenin die Rolle eines „Fahrlehrers“ schlüpfen und Risiken offen undohne Beschönigung ansprechen und Handlungsempfehlungengeben, wie man sie minimieren und sich relativ sicher auf virtu-ellem Terrain bewegen kann.

„Facebook“ und Co. nutzen ist so sicher wie Autofahren, wenn man es richtig macht

Impressionen „10. Rock in da Hall 2013“

7Nummer 12Freitag, 22. März 2013

„Facebook“ und Co. nutzen ist so sicher wie Autofahren

Church stellte die verschiedenen Funktionen von „Facebook“vor und warf die Frage in den Raum: „Was kostet dieses breitgefächerte Angebot die Nutzer? Nichts, lediglich ihre Daten,die das soziale Netzwerk sammelt, auswertet und an Firmenverkauft.“ Die wahren Kunden von „Facebook“ sind nämlichUnternehmen, die von den Nutzerdaten in der Form profitieren,dass „Facebook“ ihnen Pakete mit Nutzerdaten zusammenstelltund verkauft. Diese können dann die Facebook-Nutzer entspre-chend ihrer im Profil geäußerten und gespeicherten Wünsche,Interessen und Träume gezielt mit Werbung ansprechen. Schondie Grundeinstellungen bei „Facebook“ zeigen, worum es demsozialen Netzwerk vorrangig geht. Die Privatsphäreeinstellun-gen der Nutzerprofile sind im Grundmodus auf größtmöglicheOffenheit angelegt, sprich jeder sieht zunächst einmal alles vonmir. Man muss als Nutzer die Privatsphäre manuell eingrenzenund sollte dies auch wohlüberlegt und ernsthaft tun.Ein beklemmendes Gefühl ergriff die Zuhörer bei ChurchsAusführungen, dass „Facebook“ auch darüber Bescheid weiß,welche Internetseiten man besucht – gesetzt den Fall, sie ent-halten den berühmten „Gefällt mir“-Button, was mittlerweile beieinem Löwenanteil von Internetseiten der Fall ist. Man mussdiesen nicht einmal anklicken, es reicht alleine das Aufrufen derSeite und „Facebook“ kann daraus ein Gewohnheitsprofil desNutzers erstellen.Die Tatsache, dass auch über nicht bei „Facebook“ registriertePersonen Daten gesammelt und gespeichert werden, lässteinen schon schaudern und in Ansätzen Parallelen zu sozialkri-tischen Romanen wie „1984“ oder „Brave New World“, in denendas menschliche Individuum zum „gläserne Mensch“ mutiertund zum manipulierten Objekt verkommt, erkennen. „Die soge-nannten „Schattenprofile“ speisen sich aus Informationen, dieNutzer mehr oder weniger unabsichtlich über ihren Bekannten-kreis zur Verfügung stellen. Dies ist zwar hochgradig illegal, aberes wird gemacht.“Auch über das Thema „Cybermobbing“ sprach Sebastian Church.Er nannte den Fall einer jungen Frau, deren Ex-Freund nach derTrennung pikante Fotos von ihr ins Internet stellte, die sie fünfJahre danach immer noch verfolgen. Grundsätzlich sollte mansich immer im Vorfeld gut überlegen und darüber im Klarensein, was man erreichen möchte und was man ungewollt errei-chen könnte getreu dem Motto „Think before you post“, sprich„Denke nach, bevor du Texte, Bilder oder Aussagen auf deinemProfil präsentierst!“.Könnte jemand beispielsweise meine geposteten Aussagengegen mich oder zu meinem Nachteil verwenden oder könntenmir Meinungsäußerungen oder hochgeladene Fotos irgendwannpeinlich sein? – diese Fragen sollte man sich immer stellen.Denn öffentlich werden die Daten, zum Teil über ein paar Ecken,so gut wie immer.Doch letztendlich ging es Sebastian Church nicht darum, „Face-book“ aufgrund seiner Risiken die Existenzberechtigung abzu-sprechen oder zu verteufeln, deshalb ging er auch auf die gro-ßen Chancen von „Facebook“ und anderer Sozialer Netzwerkewie „google+“, „Wer kennt wenn“, „StudiVZ“ oder „Die Lokalis-ten“ an. Junge Menschen – so Church – bekämen in sozialenNetzwerken einen virtuellen erwachsenenfreien Raum geboten,innerhalb dessen sie sich ausprobieren und ihre eigene Identitätfinden könnten, was speziell in der Pubertät sehr wichtig sei.

Sie erhielten hier ein schnelles Feedback auf Veränderungen(neue Frisur, neuer Kleidungsstil, neues Tatoo oder Piercing),Fotos oder Meinungsäußerungen und sie könnten testen, wieandere auf sie reagieren, wie sie bei anderen ankommen. Insbe-sondere für schüchterne Charaktere biete sich die Möglichkeit,sich frei von Nervosität und Gehemmtheit zu bewegen.Bei den von den Zuhörern gestellten Fragen bestätigte sichdas ambivalente Bild, das auch in der Gesellschaft vorherrscht:„Facebook“ hat viele Anhänger, es gibt aber auch viele, diedem sozialen Netzwerk (noch) kritisch gegenüber stehen. DieAnwesenden fanden die Veranstaltung informativ und lobten,dass der Referent nicht nur auf „Facebook“ rumgehackt habe,sondern auch auf Vorzüge und Sicherheitshinweise eingegan-gen sei.

Aus der öffentlichen Gemeinderatsssitzungvom 19.03.2013Die März-Sitzung des Gemeinderates enthielt ähnlich viele Ta-gesordnungspunkte wie die gut bestückte Februar-Sitzung. Mitder Neubesetzung des gemeindlichen Gutachterausschusses,den Beschlüssen über eine Nachtragsvereinbarung mit derEnBW, den Konzessionsvertrag „Strom“ betreffend, die vor-zeitige Rückzahlung eines Darlehens und die energetische Sa-nierung des Peter-Gieser-Kindergartens standen interessanteund wichtige Themen auf der Agenda. Daran schlossen sicheine Auftragsvergabe sowie Beschlüsse über die Änderungder Gemeindegrenzen zwischen Oftersheim und Plankstadt imRahmen des Flurbereinigungsverfahren Plankstadt an und dieTeiländerung des Bebauungsplans „Mannheimer Straße Grund-stücke 652-662“ sowie die Kenntnisnahme des Abschlusses derPrüfung der Bauausgaben 2006-2009 durch die Gemeindeprü-fungsanstalt Baden-Württemberg. Die Beratungsergebnisse las-sen sich wie folgt zusammenfassen:

Bestellung eines GutachterausschussesDer Gutachterausschuss für Grundstückswerte ist ein neutralesund unabhängiges Gremium im Sinne des Verwaltungsverfah-rensgesetzes. Seine Organe sind das vorsitzende Mitglied, derAusschuss und die Geschäftsstelle. Alle vier Jahre ist das Gre-mium neu zu besetzen. Wegen Ablaufs der Amtszeit des aktuel-len Gutachterausschusses kam dem Gemeinderat die Aufgabezu, das Gremium neu zu bestellen. Der Gemeinderat beschlossper Akklamation (einstimmige Zustimmung) die Zusammenset-zung des Gutachterausschusses nach § 1 der Gutachteraus-schussverordnung wie folgt:Vorsitzender: Herr Dipl.-Ing. Ernst MeißnerGutachter undstellvertr. Vorsitzender: Herr Roland Seidel (FWV)Gutachter undstellvertr. Vorsitzender: Herr Kurt Siegel (CDU)Gutachter: Herr Friedbert Schnabel (FWV)Gutachter: Herr Herbert Gieser (CDU)Gutachter. Herr Werner Kerschgens (SPD)Vertreterin d. Finanzamtes: Frau Heidrun JauchéStellvertr. Vertreterindes Finanzamtes: Frau Gabriele KramerStellvertr. Vertreterindes Finanzamtes: Frau Karin GaugesBei den übrigen Ausschüssen und sonstigen Gremien der Ge-meinde Oftersheim haben sich keine personellen Veränderun-gen ergeben.

Konzessionsvertrag mit der EnBW- Nachtragsvereinbarung „Konzessionsvertrag – Strom“Die Gemeinde Oftersheim hatte mit der EnBW Regional AG,Stuttgart, mit Wirkung vom 01.12.2012 einen neuen Konzessi-onsvertag über die Nutzung öffentlicher Verkehrswege zum Bauund Betrieb von Leitungen für die Stromversorgung im Gemein-degebiet für die Dauer von 20 Jahren abgeschlossen, basierendauf dem mit den kommunalen Spitzenverbänden im Jahr 2006vereinbarten Musterkonzessionsvertrag.Im Jahr 2012 hatten die kommunalen Spitzenverbände zusam-men mit der EnBW eine aktualisierte Version des Musterkon-zessionsvertrages erarbeitet, die Verbesserungen für die Kom-munen im Wesentlichen bei zwei Punkten vorsieht: Verlegungs-

8 Nummer 12Freitag, 22. März 2013

kosten von Verteilungsanlagen und neu aufgenommene Infor-mationspflichten des Konzessionsnehmers, sprich der EnBW,mit Varianten je nach Wunsch der Gemeinde. So wurden nachbisherigem Vertrag die Verlegungskosten bei Änderung der Ver-teilungsanlagen entsprechend dem Alter der Anlage zwischenGemeinde und EnBW aufgeteilt. Nunmehr trägt grundsätzlichdie EnBW die Kosten.

Das Innenministerium hatte mit Schreiben vom 23.07.2012 be-stätigt, dass die Änderungen des Musterkonzessionsvertragesin allen Einzelpunkten vorteilhaft für die Kommunen sind. DieRatsmitglieder lobten den neuen Mustervertrag und stimmtender Nachtragsvereinbarung „Konzessionsvertrag – Strom“ mitder EnBW Regional AG, Stuttgart, einstimmig zu.

Darlehen bei der L-Bank- Ende der Zinsbindung zum 30.04.13, Rückzahlung desDarlehensrestbetrags

Für den Bau der 16 Mietwohnungen im Mehrfamilienhaus „Inden Auwiesen 2/2a“ hatte die Gemeinde im Jahr 1993 ein zins-verbilligtes Kapitalmarktdarlehen aus nichtöffentlichen Mittelnbei der L-Bank i.H.v. 751.599,07 € aufgenommen (1.470.000DM). Die Zinsverbilligung galt bis zum 30.04.2003. Seitdem wur-den die Darlehen mit 5-jähriger Zinsbindung bei der L-Bank fort-geführt. Der zuletzt vereinbarte Nominalzinssatz beträgt 4,11 %und endet am 30.04.2013. Die jährliche Zins- und Tilgungslei-stung liegt derzeit bei rd. 38.400 €/Jahr (monatliche Rate rd.3.200 €). In 2012 betrug davon der Tilgungsanteil rd. 15.800 €;der Zinsanteil belief sich auf rd. 22.600 €. Die Restschuld beträgtzum Umschuldungs- bzw. Ablösungstermin am 01.05.2013535.496,56 €.

Der Gesamtschuldenstand der Gemeinde beträgt zum31.12.2012 6.539.805,43 €. Die Pro-Kopf-Verschuldung liegtdamit bei 575,43 € (Landesdurchschnitt bei Gemeinden zw.10.000 und 20.000 EW in 2011: 409 €/EW).

Der Stand der Allgemeinen Rücklage zum 31.12.2012 wird sichgegenüber dem zum Zeitpunkt der Haushaltsplanung 2013 er-warteten Wert um über 535.000 € verbessern. Die AllgemeineRücklage beläuft sich somit zum 31.12.2012 auf über 5.935 T€.

Nach den aktuellen Planungen/Vorgaben des Haushaltes 2013(siehe mittelfristige Finanzplanung im Haushaltsplan 2013, Seite299 – 312) sind mittelfristig, also bis einschließlich 2016, keineKreditaufnahmen vorgesehen. Zum 31.12.2016 ist (ohne Be-rücksichtigung des Mehrbetrages von 535 T€) noch von einemverbliebenen Rücklagestand von 2.274 T€ auszugehen.

Der Mehrbetrag von über 535.000 € kann somit ohne Auswir-kung auf die mittelfristige Finanzplanung der Gemeinde für diekomplette Ablösung des vorstehenden Kredites verwendet wer-den. Durch eine vorzeitige Rückzahlung des Darlehens läge derGesamtschuldenstand des Kernhaushaltes zum Jahresende2013 bei 5.819.578,63 € (512,06 €/EW).

Der Gemeinderat beschloss einstimmig, das Darlehen bei derL-Bank mit Ablauf der Zinsbindung am 30.04.2013 (Restschuld01.05.2013: 535.496,56 €) zurückzuzahlen. Die überplanmäßi-gen Ausgaben wurden vom Gremium genehmigt.

Energetische Sanierung des Peter-Gieser-KindergartensDer Gemeinderat hatte in seiner Sitzung am 19.06.2012 denEnergieberatungsbericht des Büros Hallmann & Schneider zumPeter-Gieser-Kindergarten zur Kenntnis genommen. In dem Be-richt wurden verschiedene Varianten zur energetischen Sanie-rung des Gebäudezustandes untersucht. Im Wesentlichen wirdvorgeschlagen, die Gebäudehülle mit einem Wärmedämmver-bundsystem zu dämmen, die Fenster und Rollläden auszutau-schen sowie die Heizung zu erneuern. Die Baukosten für die vor-geschlagenen Maßnahmen wurden in dem Energieberatungsbe-richt vom Februar 2012 mit insgesamt 186.300 € veranschlagt.

Im ersten Bauabschnitt soll nun der Austausch der Fenster, derEingangstüren und der Rollläden erfolgen. Dafür wurden imHaushaltsplan 2013 Mittel in Höhe 120.000 € eingestellt. DieMaßnahme „Fensteraustausch“ ist so geplant, dass eine Wär-medämmung zu gegebener Zeit problemlos angebracht werdenkönne. Schäden an der Bausubstanz durch die Teilsanierungohne Wärmedämmung, wie z.B. Schimmelbildung in den Räu-men seien – so Bürgermeister Baust – nicht zu erwarten.

Die Kostenberechnung des für die Ausführungsplanung hinzu-gezogenen Architekturbüros Maier schließt mit Baukosten, ein-schließlich Baunebenkosten, in Höhe von 168.000 €. Der Peter-Gieser-Kindergarten ist im Eigentum der evangelischen Kirchen-gemeinde. Die Sanierung des Kindergartens ist eine Baumaß-nahme der Kirchengemeinde, die politische Gemeinde leistethierzu gemäß dem Betriebskostenvertrag einen Investitionszu-schuss von 90 % der Investitionskosten und somit 151.000 €.

Der Gemeinderat stimmte dem Austausch der Fenster, Ein-gangstüren und Rollläden im ersten Abschnitt einer energeti-schen Sanierung zu und beschloss einstimmig, dass die politi-sche Gemeinde hierzu gemäß vertraglicher Vereinbarung einenZuschuss i.H.v. 90 % des durch sonstige öffentliche Zuschüssenicht gedeckten Aufwands (151.000 €) leistet. Die entstehendenüberplanmäßigen Ausgaben in Höhe von etwa 40.000 € wurdengenehmigt.

Kanal- und Straßenbauarbeiten Goethestraße/Beethovenstraße- AuftragsvergabeAufgrund des Submissionsergebnisses der öffentlichen Aus-schreibung vom 20.02.2013 vergab das Ratsgremium denAuftrag für die Straßen- und Kanalbauarbeiten in der Goethe-straße und in der Beethovenstraße zwischen Richard-Wagner-Straße und Goethestraße in Höhe von 337.364,81 € mit ein-stimmigem Votum an die Firma Walter Sailer Bauunterneh-men AG, Sandhausen. Es lagen vier Angebote vor.

Mit den Bauarbeiten soll am 22. April 2013 begonnen werden;als Gesamtbauzeit sind fünf Monate veranschlagt.

Zusammen mit der Kanalauswechslung bzw. Straßenwieder-herstellung sollen im Auftrag der Stadtwerke Schwetzingen Ar-beiten am Trinkwassernetz (Leitungsaustausch/Neuverlegung)vorgenommen werden. Diese werden mit den gemeindlichenTiefbaumaßnahmen so koordiniert, dass eine gegenseitige Be-hinderung der Einzelgewerke auszuschließen ist.An den bestehenden Wohngebäuden im unmittelbaren Bereichdes Baufeldes wird vor Baubeginn eine Beweissicherung durcheinen unabhängigen Sachverständigen ausgeführt, um eventu-elle Vorschäden an der Bausubstanz zu erfassen.

Flurbereinigung Plankstadt (K 4147/L 543/B 535)- Änderung der Gemeindegrenzen Oftersheim/PlankstadtIm Rahmen der Flurbereinigung Plankstadt wurden u.a. auch dieFlächen für den Neubau der Bundesstraße 535 bereitgestellt.Insgesamt bietet sich im Rahmen dieser Maßnahme eine Be-gradigung der Gemarkungsflächen zwischen Oftersheim undPlankstadt an. Grundsätzlich soll die neue Gemarkungsgrenzeentlang der neuen B 535 verlaufen, wobei ein Teilstück der B 353auf Gemarkung Oftersheim verläuft.

Das im Eigentum der Gemeinde stehende Grundstück Rüben-wegäcker (ehemaliges Schutt- und Kiesloch), das an der Gren-ze zur Gemarkung Heidelberg bereits über der L 600 lag, bleibtauch nach dem neuen Plan über der B 535, wird allerdings derGemarkung Plankstadt zugeschlagen. Diese Vorgehensweise istnicht unüblich.

Insgesamt ergibt sich durch die o.g. Maßnahme nun ein klarerund deutlich erkennbarer Verlauf der Gemarkungsgrenzen zwi-schen beiden Gemeinden.

Gemäß § 8 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg(GemO) stimmte der Gemeinderat einvernehmlich der flächen-gleichen Veränderung der Gemarkungsgrenzen zwischen Of-tersheim und Plankstadt zu. Die Veränderung erfolgte im Rah-men der Flurbereinigung Plankstadt (K 4147 / L 543 / B 535).

Bebauungsplan „Mannheimer Straße Grundstücke 652-662- Teiländerung für die Flurstücke 660 und 662“- AufstellungsbeschlussDer Bebauungsplan „Mannheimer Straße Grundstücke 652-662“ sieht für das Grundstück Flst. Nr. 662 eine Bebauung mitdrei Reihenhäusern sowie für das Flst. Nr. 660 eine Einzelhaus-bebauung nahezu innerhalb der Grenzen der bisherigen Einzel-hausbebauung vor.

9Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Durch die Bereitschaft des Eigentümers des Grundstücks Mann-heimer Straße 132 zur Neuordnung des Flurstücks Nr. 662 bietetsich für die Gemeinde die Möglichkeit der weitgehenden Um-setzung des 1979 aufgestellten und 1996 geänderten rechts-kräftigen Bebauungsplans „Mannheimer Straße Grundstücke652-662“.Da für eine Neubebauung des Kernbereiches geringfügigeÄnderungen des Baufensters und der Bauweise notwendigsind, hatte der Gemeinderat in seiner öffentlichen Sitzung vom22.01.2013 beschlossen, für die Grundstücke 660 und 662 eineTeiländerung des Bebauungsplans vorzunehmen und einen Auf-stellungsbeschluss gefasst. Im Rahmen der Neuordnung derGrundstücke ist eine Bebauung mit zwei Doppelhaushälften ge-plant. Hierzu ist sowohl eine Änderung der Art der offenen Bau-weise von Hausgruppen auf Doppelhäuser vorgesehen als aucheine Erweiterung des Baufensters in Richtung der bestehendenBebauung an der Mannheimer Straße. Gleichzeitig soll das Bau-fenster Richtung Süden zum Flst. Nr. 663/1 reduziert werden.Mit dem durch den Gemeinderat beschlossenen Abriss der Ge-bäude Mannheimer Straße 134 a und 136 bietet sich weiterhindie Möglichkeit der Neuordnung des Flurstückes 660 und eineAngleichung der Bauweise an die bestehende Reihenhaus-bebauung in der gesamten Thomas-Mann-Straße. Hierfür istvorgesehen, das bestehende Baufenster, welches ungünstigin Nord-Südrichtung ausgerichtet ist, zum Wendehammer derThomas-Mann-Straße hin zu drehen, sodass eine ökologischvorteilhaftere Ost-Westausrichtung erfolgen kann. Gleichzeitigkann durch die geplante Neuordnung des Grundstücks eineEntsiegelung des nahezu vollständig versiegelten Hofbereicheserfolgen.Für beide Baufenster soll analog zu den bestehenden Festset-zungen unverändert eine Bebauung mit zwingend zwei Vollge-schossen und eine Bedachung mit einem 35 Grad geneigtenSatteldach festgesetzt werden. Alle weiteren schriftlichen Fest-setzungen bleiben gemäß der am 14.05.1996 beschlossenenund seit 14.06.1996 rechtskräftigen Fassung unverändert.Da die geringfügigen Änderungen des Baufensters die Grundzü-ge der Planung nicht berühren, durch die vorgesehene Entsie-gelung der Hofflächen mit einer ökologischen Verbesserung derTeilflächen zu rechnen ist und somit die Pflicht zur Durchführungeiner Umweltverträglichkeitsprüfung nicht gegeben ist sowiekeine Anhaltspunkte für eine Beeinträchtigung von Schutzgü-tern nach § 1 (6) Nr. 7 BauGB bestehen, wird die Änderung im sogenannten vereinfachten Verfahren nach § 13 (1) BauGB durch-geführt mit der Folge, dass1. keine Umweltverträglichkeitsprüfung nach § 2 (4) BauGB und2. kein Umweltbericht nach § 2a BauGB durchgeführt werden

sowie3. von Angaben nach § 3 (2) Satz 2, welche Arten umweltbezo-

gener Informationen verfügbar sind sowie von der Zusam-menfassenden Erklärung nach § 10 (4) BauGB abgesehenwird.

Im Rahmen der frühzeitigen Behördenbeteiligung und sonstigenTräger öffentlicher Belange wurden keine Anregungen oder Ein-wände gegen die geplante Änderung vorgebracht.Der Gemeinderat nahm den Entwurf des Bebauungsplanes„Mannheimer Straße Grundstücke 652-662 - Teiländerung fürdie Flurstücke 660 und 662“ in der Fassung vom 22.01.2013zustimmend zur Kenntnis und beschloss einvernehmlich, den-selben gemäß § 3 Abs. 2 des Baugesetzbuches (BauGB) in Ver-bindung mit § 74 Abs. 6 und 7 der Landesbauordnung (LBO) fürdie Dauer eines Monats öffentlich auszulegen. Ort und Dauerder Auslegung werden mindestens eine Woche vorher ortsüb-lich bekannt gemacht. Die betroffenen Behörden und sonstigenTräger öffentlicher Belange werden gemäß § 4 Abs. 2 BauGB zurStellungnahme aufgefordert.

Prüfung der Bauausgaben 2006-2009 der Gemeinde Ofters-heim durch die Gemeindeprüfungsanstalt Baden-Württemberg- Mitteilung der Erledigung der festgestellten Anstände -Der Gemeinderat nahm Kenntnis vom Abschluss der überörtli-chen Prüfung der Bauausgaben durch die Gemeindeprüfungs-anstalt Baden-Württemberg (GPA) nach § 114 GemO und derMitteilung der Erledigung der im Prüfungsbericht der GPA vom08.07.2011 festgestellten Anstände.

Sonstige Angelegenheiten/BekanntgabenAuf die Anfrage von Gemeinderat Peter Wierer (SPD) in der letz-ten Gemeinderatssitzung am 19.02.2013, wie groß der Anteil derSchüler an den Oftersheimer Grundschulen ist, die nach Endeder vierten Klasse nicht schwimmen können, eingehend infor-mierte Bürgermeister Helmut Baust die Ratsmitglieder, dass ander Friedrich-Ebert-Schule von 77 Viertklässlern 3 Schüler nichtschwimmen können und an der Theodor-Heuss-Schule bei 19Viertkässlern ein Kind dabei ist, das nicht schwimmen kann. DieQuote – so Baust – sei also sehr gut, die Schulen erfüllten ihrenAuftrag und die beiden Rektorinnen sähen diesbezüglich keinenHandlungsbedarf.

AnfragenAus der Mitte des Gemeinderates:Die erste Anfrage von Gemeinderat Peter Wierer (SPD) beschäf-tigte sich mit dem vom Rod & Gun Club-Gelände ausgehen-den Schließlärm an den Wochenenden und der Frage, wie diesnach dem Abzug der US-Streitkräfte künftig verhindert werdenkönnte, da das Gelände im Eigentum des Bundes und nicht derGemeinde stehe. Bürgermeister Helmut Baust verwies auf dieMöglichkeit, einen Bebauunsplan für das Gelände aufzustellen,dann hätte die Gemeinde künftig Zugriff auf das, was dort pas-siere.Des Weiteren fragte Herr Wierer nach dem aktuellen Sachstandbezüglich der Planungen für einen Neubau des Feuerwehrgerä-tehauses. Der Bürgermeister wies auf die im Hauhaltsplan 2013eingestellte Planungsrate in Höhe von 50.000 € hin, kündigtejedoch an, dass im ersten Halbjahr nichts in der Richtung pas-sieren werde.Gemeinderat Friedbert Schnabel (FWV) regte an, an den Orts-ausgängen Ortschilder beispielsweise mit der Aufschrift „AufWiedersehen in Oftersheim“ o.Ä. aufzustellen.Gemeinderat Jens Rüttinger (SPD) ging auf die Beweggründeder SPD-Fraktion ein, weshalb die SPD einen Antrag auf Einrich-tung einer Gemeinschaftsschule an der Theodor-Heuss-Schulebeim Bürgermeister eingereicht habe und fragte, wie Bürgermei-ster Baust und die Verwaltung zu dem Antrag stünden. AuchGemeinderat Peter Wierer (SPD) sprach sich deutlich für eineGemeinschaftsschule in Oftersheim aus, um an der Theodor-Heuss-Schule weiterhin einen attraktiven Schulstandort zu ha-ben.Der Bürgermeister stellte klar, dass die Schülerzahlen (lediglich17 Neuanmeldungen) bereits in der jetzigen Werkrealschulko-operation mit Plankstadt nicht ausreichten, um auf Dauer einefunktionierende und zukunftsfähige Schule zu führen. Die Schü-lerzahlen dürften nach der Aufkündigung der Kooperation mitPlankstadt weiter sinken. Auch bei der Gemeinschaftsschule seiOftersheim auf einen Partner angewiesen. Alleine könne die Ge-meinde die Gemeinschaftsschule schon alleine wegen der zugeringen Schülerzahlen nicht stemmen. Da der Zweckverband„Unterer Leimbach“ derzeit eine Weiterentwicklung der Karl-Friedrich-Schimper-Realschule zu einer Gemeinschaftsschuleplane, müsse der SPD-Antrag bei der Entscheidung hierüberberücksichtigt und über ihn zu gebener Zeit befunden werden.In diesem Zusammenhang verweist er auf die Informationsver-anstaltung „Weiterentwicklung der Karl-Friedrich-Schimper-Realschule“ des Zweckverbandes „Unterer Leimbach“ am12.04.2013, zu der die Gemeinderatsmitglieder aller drei be-teiligten Kommunen Oftersheim, Plankstadt und Schwetzingeneingeladen seien.Gemeinderat Jens Geiß (CDU) reagierte mit Unverständnis aufden Vorstoß der SPD-Fraktion, da die populistischen Aussa-gen der SPD unter dem Punkt „Anfragen“ deplatziert seien.Jede Ratsfraktion habe ihren Standpunkt zu diesem Thema undsicherlich einiges dazu zu sagen, aber es sei seiner Meinungnach Konsens im Rat gewesen, die Infoveranstaltung am 12.04.abzuwarten und sich bis dorthin mit politischen Aussagen undStellungnahmen zurückzuhalten, was im Gremium überwiegendähnlich gesehen wurde.

Aus den Reihen der Zuhörer:Ein Zuhörer wies auf die zum Teil verkehrsgefährdende Parksi-tuation in der Straße Fohlenweide hin und den durch auf Privat-grundstücken aufgestellten Sichtblenden schwer einzusehen-den Kreuzungsbereich Heidelberger Straße /Fohlenweide.

10 Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Gemeindekasse am Mittwoch geschlossenWegen der Teilnahme an einer Fortbildungsveranstaltung bleibtdie Gemeindekasse am Mittwoch, den 27.03.2013, geschlos-sen.

Gemeinde OftersheimRhein - Neckar - Kreis

Öffentliche AusschreibungDie Gemeinde Oftersheim schreibt gemäß VOB öffentlich aus:Bauvorhaben: Energetische Sanierung des

Peter-Gieser-KindergartensAusführungsort: 68723 Oftersheim, Rhein-Neckar-KreisAusgabe der Unterlagen: ab 25.03.13, Ortsbauamt, Zimmer 4

Eichendorffstraße 2,68723 Oftersheim

Submissionstermin: 30.04.13, 10.00 Uhr, Ortsbauamt,Bürgersaal, 2. OG,Eichendorffstraße 2,68723 Oftersheim

Umfang der Arbeiten: Holzfenster Demontage 98,40 m²Folgende Gewerke Holzfenster Montage 98,40 m²

Erneuerung Rollläden 98,40 m²Ausführungsfrist: 19.08.2013 - 06.09.2013GebührVergabeunterlagen: 25,- € je Doppelexemplar,

bei Versand zzgl. 5,- €Bezahlung der Schutzgebühr für dieVergabeunterlagen durch Verrech-nungsscheck. Die Kosten werdennicht erstattet.

Sicherheiten: 5 % Vertragserfüllungsbürgschaft3 % Gewährleistungsbürgschaft

Bieternachweise: Nachweise für die Beurteilung derEignung des Bieters sind zu erbrin-gen.

Zuschlags- undBindefrist: endet am 29.05.13Nachprüfstelle: Landratsamt, Rhein-Neckar-Kreis,

VOB-Stelle, Kurfürstenanlage 38-40,69115 Heidelberg

gez.Helmut BaustBürgermeister

Haushaltssatzung der Gemeinde Oftersheimfür das Haushaltsjahr 2013Aufgrund von § 79 der Gemeindeordnung für Baden-Württem-berg in der Fassung vom 24.07.2000 (GBl. S. 581), zuletzt geän-dert am 09.11.2010 (GBl. S. 793), hat der Gemeinderat am 19.Februar 2013 folgende

Haushaltssatzungfür das Haushaltsjahr 2013 beschlossen:

§ 1Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit1. den Einnahmen und Ausgaben von je 29.906.500 €

davon im Verwaltungshaushalt 25.652.900 €im Vermögenshaushalt 4.253.600 €

2. dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmenfür Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen(Kreditermächtigung) von 0 €

3. dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungenvon 0 €

§ 2Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird auf 1.000.000 €festgesetzt.

§ 3Die Hebesätze wurden in der Satzung über die Erhebung derGrundsteuer und Gewerbesteuer (Hebesatzsatzung) vom 07.Dezember 2010 festgesetzt und gelten unverändert:1. für die Grundsteuer

a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe(Grundsteuer A) auf 380 v.H.

b) für die Grundstücke (Grundsteuer B)auf 380 v.H.

der Steuermessbeträge;2. für die Gewerbesteuer auf 380 v.H.

der Steuermessbeträge.

Oftersheim, 19. Februar 2013Helmut BaustBürgermeister

Die Bekanntmachung erfolgt aufgrund von § 81 Abs. 3 GemOmit dem Hinweis, dass der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr2013 in der Zeit von Montag 25. März 2013 bis Donnerstag, 04.April 2013, im Rathaus, II. OG, Zimmer Nr. 40/41, während denüblichen Dienststunden zur Einsichtnahme ausgelegt ist.Die Rechtsaufsichtsbehörde hat mit Verfügung vom 12. März2013 die Gesetzmäßigkeit der Haushaltssatzung mit Haus-haltsplan bestätigt.Oftersheim, 22. März 2013Helmut BaustBürgermeister

Hinweis:Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriftender Gemeindeordnung Baden-Württemberg (GemO) oder auf-grund der GemO erlassenen Vorschriften beim Zustandekom-men dieser Satzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich,wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit derBekanntmachung dieser Satzung gegenüber der Gemeindegeltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verlet-zung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn dieVorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmi-gung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt wordensind.

B 535 Tunnel Ortsumgehung SchwetzingenVollsperrung wegen Wartungsarbeiten in der 13. KWPlanmäßig vorgesehen ist die Vollsperrung in den Stunden zwi-schen 9:00 und 15.00 Uhr.Der Termin für die Vollsperrung in der 13. KW ist für den26.03.2013, in Fahrtrichtung Heidelberg und den 27.03.2013,in Fahrtrichtung Mannheim festgelegt.Die Umleitung erfolgt jeweils über die L 630 oder die L 544 undwird ausgeschildert.

Das Bürgerbüro informiert:Aus Kostengründen versendet die Gemeindeverwaltung keineBenachrichtigungen über den Ablauf der Gültigkeitsdauer derPersonalausweise mehr an die Bürgerinnen und Bürger. Auchwerden keine Benachrichtigungen, dass der neu beantragteAusweis geliefert wurde und im Bürgerbüro abgeholt werdenkann, mehr versandt. Bitte überprüfen Sie die GültigkeitsdauerIhres Personalausweises und Ihres Reisepasses.

Beantragung eines neuen PersonalausweisesFür die Beantragung eines neuen Personalausweises bringenSie bitte folgende Unterlagen mit:· ein biometrisches Passbild und· den „alten“ abgelaufenen Personalausweis.Für Personen unter 24 Jahren beträgt die Gebühr 22,80 €(6 Jahre Gültigkeit) und für Personen über 24 Jahren 28,80 €(10 Jahre Gültigkeit).Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, nach Ablauf vonetwa 4-5 Wochen sowie nach Erhalt des PIN-Briefes im Bürger-büro des Rathauses vorzusprechen, um den neuen Personal-ausweis in Empfang zu nehmen.

11Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Beantragung eines neuen ReisepassesFür die Beantragung eines neuen Reisepasses werden folgendeUnterlagen benötigt:· ein biometrisches Passbild,· der „alte“ abgelaufene Reisepass bzw. ein gültiger Personal-ausweis.

Für Personen unter 24 Jahren beträgt die Gebühr 37,50 €(5 Jahre Gültigkeit) und für Personen über 24 Jahren 59,00 €(10 Jahre Gültigkeit).

Beantragung eines vorläufigen PersonalausweisesDer vorläufige Personalausweis kann in dringenden Fällen bean-tragt werden. Dieser ist für drei Monate gültig. Der fälschungs-sichere neue elektronische Personalausweis muss gleichzeitigmit beantragt werden. Für die Beantragung benötigen Sie einaktuelles Passbild (es muss nicht biometrisch sein). Die Gebührfür den vorläufigen Personalausweis beträgt 10,00 €.Die Gebühr ist jeweils bei der Beantragung zu entrichten.

Bestimmung des Hauptwohnsitzes von StudentenAm 01. April beginnt traditionell für viele junge Erwachsene ausOftersheim mit dem Sommersemester des Studiums ein neuerLebensabschnitt, der viele Veränderungen mit sich bringt. Häu-fig ist damit auch die erste „eigene“ Wohnung verbunden, damitsie sich voll und ganz den neuen Herausforderungen widmenkönnen und nicht täglich zum Heimatort pendeln müssen.Bei der erforderlichen Anmeldung dieser Wohnung bei den Mel-deämtern der jeweiligen Hochschulstädte wird den Studentenhäufig verdeutlicht, dass sie sich zwingend mit Hauptwohnsitzam Studienort anmelden müssen. Da dies jedoch nicht zutref-fend ist, weisen wir nachfolgend auf die Rechtslage hin:Hat ein Einwohner mehrere Wohnungen im Inland, so bestimmtsich dessen Hauptwohnung nach § 17 des Meldegesetzes(MG). Die Hauptwohnung ist dabei die vorwiegend benutzteWohnung des Einwohners, die im Verhältnis zu den anderenWohnungen zeitlich tatsächlich am häufigsten benutzt wird.Unverheiratete Studenten der allgemeinen Hochschulen, die amOrt der Hochschule eine Wohnung haben und der Meldebehör-de plausibel angeben, regelmäßig am Wochenende und in denSemesterferien in die Wohnung am Heimatort zurückzukehren,haben demnach ihre vorwiegend benutzte Wohnung am Hei-matort. Legt man der Betrachtung eine jahresdurchschnittlicheStudiendauer sowie die vorlesungsfreie Zeit zugrunde, errech-net sich unter Berücksichtigung regelmäßiger Wochenendheim-fahrten ein deutliches zeitliches Übergewicht für die Wohnungam Heimatort.Obwohl die Rechtslage eindeutig ist, versuchen die Meldebe-hörden der Hochschulstädte die Studenten dazu zu bewegen,sich mit Hauptwohnsitz am Studienort anzumelden. Ausschlag-gebend sind dabei Aspekte, die mit dem Melderecht nur indirektzu tun haben, die jedoch für die Gemeinden von erheblicherBedeutung sind. Da sich die finanzielle Ausstattung der Städteund Gemeinden durch den kommunalen Finanzausgleich an derZahl der Einwohner orientiert, stellt sich die Gemeinde besser,die möglichst viele Einwohner hat.Das Beibehalten der Hauptwohnung in Oftersheim zeigt deshalbnicht nur Ihre Verbundenheit zu Ihrer Heimatgemeinde, sondernkommt auch Ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern zugute.Sollte die Meldebehörde Ihres Studienortes die Bestimmung

der Hauptwohnung in Ihrer Heimatgemeinde nicht akzeptieren,dann setzen Sie sich bitte mit denMitarbeiterinnen und Mitar-beitern unseres Bürgerbüros (Telefon: 06202/597-101, -103oder -104, E-Mail: [email protected])in Verbindung. Wir unterstützen und beraten Sie gerne.

Neuregelungen im SchornsteinfegerrechtNach einer vierjährigen Übergangszeit tritt zum 01.01.2013 dasreformierte Schornsteinfegerrecht vollständig in Kraft. Damitwird das bisherige Kehrmonopol in weiten Teilen aufgehoben.Die meisten Schornsteinfegerarbeiten können künftig, wie jedeandere Handwerkerleistung auch, bei freier Preisgestaltung, aneinen mit dem Schornsteinfegergewerbe in die Handwerksrolleeingetragenen Betrieb vergeben werden.Die Änderungen haben sich bereits dadurch angekündigt, dassdie Haus- und Wohnungseigentümer einen Feuerstättenbe-scheid erhalten, der regelt, wann welche Kehr-, Mess- bzw.Überprüfungsarbeiten an den Heizungen durchgeführt werdenmüssen. In der Vergangenheit wurden diese Arbeiten vomjeweiligen Kehrbezirksinhaber zu dem von ihm festgelegtenTermin durchgeführt. Eine Wahl, wer die Arbeiten ausführt, warbisher nicht möglich. Die Gebühren waren staatlich geregelt.Die neuen Rechte bringen aber auch neue Pflichten für dieEigentümer mit sich. So sind diese künftig selbst dafür verant-wortlich, die im Feuerstättenbescheid festgelegten Termine ein-zuhalten und die dort festgelegten Arbeiten rechtzeitig bei einemzugelassenen Schornsteinfegerbetrieb in Auftrag zu geben. Obes sich dabei um den jeweiligen Kehrbezirksinhaber oder einenFremdanbieter handelt, entscheidet der Eigentümer.Kehrbezirke in der bisherigen Form wird es allerdings auchweiterhin geben. Die Kehrbezirksinhaber, künftig „Bevoll-mächtigte Bezirksschornsteinfeger“ genannt, führen fürihren jeweiligen Bezirk das Kehrbuch, in dem die fristge-rechte Durchführung der Arbeiten vermerkt wird, nehmendie Feuerstättenschauen und Bauabnahmen vor und erlas-sen Feuerstättenbescheide. Die Kehrbezirke werden allesieben Jahre neu ausgeschrieben.Ab dem 01.01.2013 treten folgende Änderungen in Kraft:1. Als Eigentümer von Grundstücken und Räumen sind Sie nunselbst dafür verantwortlich, dass die im Feuerstättenbescheidfestgelegten Arbeiten fristgerecht und vollständig durchgeführtund dem Kehrbezirksinhaber nachgewiesen werden. Sofern derKehrbezirksinhaber die Arbeiten nicht selbst durchführt, erfolgtder Nachweis durch den ausführenden Betrieb anhand einesvom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erstell-ten Formblatts, das Sie vom ausführenden Betrieb erhalten.Das bedeutet, der Schornsteinfeger kommt nicht mehr unaufge-fordert, sondern muss wie jeder andere Handwerker beauftragtwerden. Lediglich zur Feuerstättenschau, die zweimal in siebenJahren stattfindet, meldet sich der Bezirksinhaber wie gewohntvon sich aus an.2. Dem Eigentümer steht es frei, ähnlich wie bei einem War-tungsvertrag für die Heizung, mit dem Kehrbezirksinhaber oderauch mit einem freien Anbieter eine vertragliche Regelung zutreffen, wonach der Schornsteinfeger, wie in der Vergangenheitder jeweilige Bezirksschornsteinfegermeister, die Terminüber-wachung übernimmt und sich rechtzeitig für die notwendigenArbeiten ankündigt. Zwingend ist eine solche Vereinbarungallerdings nicht. Es steht dem Eigentümer auch frei, die Termineselbst zu überwachen und zu gegebener Zeit einen Schorn-steinfeger zu beauftragen. Dies kann der Kehrbezirksinhaberoder auch ein anderer zugelassener Schornsteinfeger sein.3. Die regelmäßigen, im Feuerstättenbescheid aufgeführten,Kehr-, Mess- und Überprüfungsarbeiten dürfen ab 01.01.2013von jedem mit dem Schornsteinfegerhandwerk in die Hand-werksrolle eingetragenen Betrieb bzw. von jedem nach der EU/EWR-Handwerks-Verordnung zugelassenen Betrieb, durchge-führt werden. Die Preise für diese Arbeiten sind frei verhandel-bar. Lediglich für die hoheitlichen Tätigkeiten, also beispielswei-se die Feuerstättenschau oder die Bauabnahme, werden auchweiterhin staatlich festgelegte Gebühren erhoben.4. Bitte beachten Sie, dass die Arbeiten auf jeden Fall durchge-führt werden müssen. Wer die Arbeiten nicht spätestens zweiWochen nach Ablauf der im Feuerstättenbescheid gesetztenFrist dem Kehrbezirksinhaber nachgewiesen hat, muss damitrechnen, dass eine so genannte „Zwangskehrung“ angeordnetwird. Diese ist mit zusätzlichen Kosten verbunden, die bei einer

12 Nummer 12Freitag, 22. März 2013

fristgerechten Ausführung der Arbeiten problemlos vermiedenwerden können.5. Im Gegensatz zum bisherigen Recht ist der Schornsteinfegernicht mehr verpflichtet, Schornsteinfegerarbeiten durchzufüh-ren. So kann er die Annahme von Aufträgen auch ablehnen.Soweit er als bevollmächtigter Bezirkschornsteinfeger hoheitlichtätig wird, also beispielsweise bei der Feuerstättenschau, giltdiese Wahlfreiheit nicht.Weitere Auskünfte erhalten Sie entweder direkt bei Ihrem bevoll-mächtigten Bezirksschornsteinfeger oder beim zuständigenLandratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Frau Wetzel, Tel.-Nr. 06221-5221416.

Bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger für Oftersheim:Herrn Volker ReiffSternacker Straße 26, 76703 KraichtalTel. 07250/6154- Albert-Schweitzer-Straße - Hans-Thoma-Straße -Nansenstraße

- Am Alten Meßplatz - Hardtlache - Odenwaldstraße- Am Biegen - Hebelstraße - Plankstadter Straße- Am Fuhrmannsweg - Heidelberger Straße -Richard-Wagner-Straße

- Am Ketscher Weg - Hildastraße - Richthofenstraße- Amalienstraße - Hinter den Ortsgärten - Robert-Koch-Straße- Augustastraße - Hockenheimer Straße - Röhlichstraße- Bachstraße - Hoher Weg - Saarstraße- Beethovenstraße - Hölderlinstraße - Sand auf dem Kohlwald- Bismarckstraße - Jahnstraße - Scheffelstraße- Blumenstraße - Kantstraße - Schillerstraße- Daimlerstraße - Karlstraße - Siemensstraße- Dietzengässel - Kirchgärtenweg - Silcherstraße- Dürerstraße - Leopoldstraße - Sofienstraße- Eichendorffstraße - Lessingstraße - Theodor-Körner-Straße- Franz-Schubert-Straße - Lindenstraße - Thomas-Mann-Straße- Freiherr-vom-Stein-Straße - Luisenstraße - Uhlandstraße- Friedensstraße - Mannheimer Straße - Viktoriastraße- Friedrichstraße - Max-Planck-Straße - Walldorfer Straße- Gerhart-Hauptmann-Straße - Moltkestraße - Werder Straße- Goethestraße - Mozartstraße - Wilhelmstraße- Wohngebiet Nord-West- Baugebiet Am Biegen

Herrn Markus BörgelingHildastraße 32, 68535 Edingen-NeckarhausenTel. 06203/402294Handy: 0171/7388300- Am Alten Schießstand - Rausching- Am Bernhardspfad - Wiesenstraße- Am Kuhbrunnenweg- Am Landgraben- Am Leimbach- Am Waldfrieden- An der Friedenshöhe- Bgm.-Kircher-Straße- Breslauer Straße- Dreieichenweg- Fohlenweide- Gartenstraße- Gewerbepark Hardtwald- Hardtwaldring- Höfe Altneurott- Im Brückenfeld- Im Oberen Feld- Im Steuergewann- In den Auwiesen- In den Giesen- In den Seegärten- Königsberger Straße- Mannheimer Straße 1-17a, 2-14b- Mühlenstraße- Peter-Gieser-Straße- Sandhäuser Straße- Schmiedweg

KliBA - Klimaschutz- undEnergieberatungsagentur Rhein-NeckarEnergieberatung - ein Service Ihrer Gemeinde OftersheimWas Sie als Hauseigentümer bei energiesparender Modernisie-rung oder als Mieter beim Energiesparen tun können, erfahrenSie bei einer kompetenten und kostenfreien Beratung von derKliBA. Sie hilft Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Energiesparzieleauch mit Hilfe verschiedener staatlichen Fördermöglichkeiten zufolgenden Themen:

- Zeitgemäße Wärmedämmung- Heizung und Warmwasser- Lüftung- Altbausanierung- Förderprogramme- Wärmepass- Stromsparmaßnahmen- Erneuerbare Energien- Passivhausbauweise

Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oderFördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern:Beate Basien ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natür-lich kostenfrei und unverbindlich.Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Terminfür die nächste Beratung im Rathaus Oftersheim, MannheimerStraße 49, am Donnerstag, den 04.04.2013, zwischen 14:00und 16:00 Uhr. 06202 597202 oder 06221 998750.E-Mail: [email protected] Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!

ApothekendienstFreitag, den 22.03.Linden-Apotheke, HockenheimSchwetzinger Str. 18, Tel. 06205/15544

Samstag, den 23.03.Wasserturm-Apotheke, HockenheimKarlsruher Str. 25, Tel. 06205/4542

Sonntag, den 24.03.Neue Apotheke, KetschEppelheimer Str. 1, Tel. 68900

Montag, den 25.03.Apotheke am Waldpfad,Waldpfad 74, Tel. 3409

Rathaus-Apotheke, NeulußheimSt. Leoner-Str. 7, Tel. 34200

Dienstag, den 26.03.Markgrafen-Apotheke, SchwetzingenMarkgrafenstr. 2/2, Tel. 270040

Mittwoch, den 27.03.Carl-Theodor-Apotheke, BrühlLeipziger Str. 2, Tel. 71810

Donnerstag, den 28.03.Perkeo-Apotheke, BrühlMannheimer Str. 47, Tel. 72801

Der Notdienst wechselt täglich um 8:30 Uhr

Apothekendienst am MittwochnachmittagAm Mittwoch, den 27.03., 15:00 bis 18:30 Uhr:Kurpfalz-Apotheke, Oftersheim, Mannheimer Str. 60, Tel. 59480

13Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Ärztlicher NotfalldienstVon Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr,Mo.+Di.+Do. 19 Uhr bis 7 UhrMi. ab 13 Uhr bis Do. 7 Uhr;Markgrafenstr. 2/9, SchwetzingenTel. 06202/19292

Rettungswagen(Rufnummer 112)

Augenärztlicher NotfalldienstRufnummer 19292

Zahnärztlicher BereitschaftsdienstBitte unbedingt vorher anmelden!!23.03. , 8:00 Uhr – 25.03., 8:00 Uhr:Dr. Ralf Mehlis, Markgrafenstr. 2/4, Schwetzingen, Tel. 22209.Der Zahnarzt ist samstags, sonntags und feiertags in derZeit von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr in der Praxis anwesend – indringenden Fällen auch außerhalb der Sprechstunden tele-fonisch erreichbar.

Der zahnärztliche Notfalldienst ist im Internet unterhttp://www.zahn-forum.de/opencms/opencms/patienten/not-dienst/karlsruhe/index.html abrufbar

AVR-Information:07261/931-202 Fragen zur Hausmüllabfuhr

(Tonnen, Gebühren)07261/931-395 Fragen zum Gewerbeabfall

(Tonnen, Gebühren)06221/878-100 Gewerbe Grüne Tonne plus07261/931-931 Störung bei der Abfuhr07261/931-310 Anmeldungen zu den Sammlungen:

Sperrmüll, Altholz, Elektro,Schrott, Grünschnitt

07261/931-7100 Zentrale FaxnummerBeratung in allen Abfallfragen erhalten Sie per E-Mail über:[email protected] oder im Internet unter www.avr-rnk.de

Giftnotruf MainzTel. 06131/232466

Notrufnummer Strom06222/56-224

ASB Samariterhaus (Altenpflegeheim)Notdienst: 06202/978 66-0

Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten24 Stunden 01805/304505

EnBW Regionalzentrum NordbadenZentrale in Ettlingen 07243/180-0Störungsmeldestelle – Strom 0800/3629477Bezirkszentrum Schwetzingen 06202/2774-0Servicetelefon (0800) 9999966

Malteser HilfsdienstMahlzeiten und Hausnotruf 01801/302010

Die Nummer gegen Kummer0800/111 0 333 Kinder- und Jugendtelefon(Mo.-Fr. 15:00-19:00 Uhr)0800/111 0 550 Elterntelefon(Mo. u. Mi. 9:00-11:00 Uhr, Di. u. Do. 17:00-19:00 Uhr)

Telefonseelsorge0800/111 0 1110800/111 0 222Internetzugang über http://www.telefonseelsorge.de

Kinderschutz-Notruf im Rhein-Neckar-Kreis„Nicht wegschauen – anrufen“, Tel. 112

SchwangerschaftskonfliktberatungSchwangerenberatungDonum vitae, Tel. 06221/4340281Beratung und Information Diakonisches WerkKontakt: Hildastr. 4a, 68723 SchwetzingenTel. 06202/9361-0Fax: 06202/9361-20Mail: [email protected]: www.dw-rn.de

Sprechzeiten:Dienstag 9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:00 UhrFreitag 9:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung

Angebote:

1. Sozialrechtliche Beratung: Hilfe bei sozialrechtlichen Fra-gen, bei der Klärung von Ansprüchen, bei finanziellen Problemen

2. Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung:(staatlich anerkannte Beratungsstelle) Beratung über Hilfen inder Schwangerschaft, bei persönlichen Schwierigkeiten undPaarproblemen, im Schwangerschaftskonflikt (mit Beratungs-nachweis), Informationen über soziale Leistungen, Stiftungsgel-der und sonstige finanzielle Hilfen, Beratung zur Verhütung undFamilienplanung.

3. Migrationserstberatung und Sozialberatung für Migranten

4. Familien- und Lebensberatung: Hilfe bei persönlichen Kon-fliktsituationen, bei psychosozialen Schwierigkeiten, bei Part-nerschafts- und Familienproblemen.

5. Kur- und Erholungsberatung: Beratung über Kur- und Erho-lungsaufenthalte für Mütter, Kinder, Mutter und Kind, Seniorenund Behinderte.

Hospizgemeinschaft Schwetzingen-HockenheimIhr Partner für die Beratung und ambulante Begleitung Schwer-kranker, Sterbender und ihrer Angehörigen in der RegionSchwetzingenHospiztelefon: 0171/8581987Kontakt: Hospizgemeinschaft Region SchwetzingenBodelschwinghstr. 10/1, 68723 SchwetzingenTel. Verwaltung: 06202/[email protected]

Deutsches Rotes KreuzService für Menschen zu Hause, Tel. 06201/602146HausNotruf, MenüService etc.www.drk-service-fuer-menschen-zu-hause.deServicetelefon 0180/3650180

Stadtwerke SchwetzingenBereitschaftsdienst der Stadtwerke Schwetzingen am Kar-freitag und an OsternBei Störungen der Erdgasversorgung in Schwetzingen, Ofters-heim und Plankstadt und der Trinkwasser- und Fernwärmever-sorgung in Schwetzingen und Oftersheim ist der Bereitschafts-dienst unter Tel. 06202/24400 jederzeit erreichbar.

14 Nummer 12Freitag, 22. März 2013

omputertreffBücherei, C

Bilderbuchkino

„Der Koffer mit den sieben Kronen“ von Gisela Cölle für Kin-dergartenkinder von 4-6 JahrenDonnerstag, 11. April 2013, 15.30 und 16.30 Uhr, Bücherei

Bildquelle: Bajazzoverlag

Prinz Moritz ist es leid. GoldeneTeller, goldene Löffel und fürjeden Wochentag eine andereKrone – aber kein Freund weitund breit. Deshalb packt erseine Kronen ein und fliegt mitdem Flugzeug in die weite Welthinaus. Zuerst fällt er über Afri-ka vom Himmel. Er schließtFreundschaft mit einemschwarzen Häuptling, der ihmzum Abschied Löwenmut undTigerstärke schenkt und dafürdie Montagskrone erhält. Undweiter geht’s. Von ScheichHassama erhält er die Stille derWüste, vom EskimojungenKinka das Licht der Winterson-

ne, vom Fischer in der Südsee das Glitzern der Wellen, vomIndianerhäuptling die Wärme des Feuers und vom Kaiser vonChina das Lied der Nachtigall. Bei allen bedankt er sich mit einerKrone. Die letzte, die er auf dem Kopf trägt, erhält der Alpensep-pel, der ihm von Weihnachten erzählt und das „Wir-sehen-uns-wieder-Echo“ schenkt. Eine märchenhafte und berührendeGeschichte vom Schenken und Beschenktwerden.Ursula Wilmes liest die Geschichte aus dem Bilderbuch vor,die Bilder dazu werden als Dias gezeigt. Dauer: ca. 30 MinutenVoranmeldung ab Montag, 08.04.2013, ab 14:00 Uhr in derBücherei, Tel. 06202/597-155Teilnahmegebühr: 1,- Euro, Teilnehmerbegrenzung

Ab Mittwoch, dem 27.03.2013 bis zum Dienstag, dem02.04.2013 bleibt die Gemeindebücherei Oftersheimgeschlossen.Das Bücherei-Team wünschtallen Leserinnen und Lesernein frohes Osterfest.Geöffnet ist bis Montag, 25.03.2013und in den Osterferien wieder abMittwoch, 03.04.2013 zu denüblichen Zeiten:Mo., Mi., Do. 10-12 und 14-18 Uhr,Fr. 10-15 Uhr, Di. geschlossen

Der Computertreff ist in denOsterferien

vom 25.03. - 5.04. geschlossen.

Ab dem 8.04.2013 sind wir wieder da!

15Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Mannheimer Str. 67, 68723 Oftersheim, 06202/597-156,www.juz.oftersheim.de, E-Mail: [email protected] 1. Woche OsterferienMo., 25.03. Special:15.00 – 17.00 Uhr Nähkurs Teil I

Für Mädchen ab der 5. Klasse- nur mit Anmeldung!

Offener Bereich:14.00 – 19.00 Uhr Teens-Treff (für 10- bis 15-Jährige)

& Jugendcafé ab 16 JahrenDi., 26.03. Special:15.00 – 17.00 Uhr Nähkurs Teil II

Für Mädchen ab der 5. Klasse- nur mit Anmeldung!

14.00 – 18.00 Uhr Schlittschuhlaufen in der Eishalle Eppel-heim für alle von 12 – 15 Jahren.Teilnehmerbeitrag: 5 Euro -nur mit Anmeldung.

Der offene Bereich bleibt heute geschlossen!Mi., 27.03. Special:10.00 – 12.00 Uhr Schmuckwerkstatt für Mädchen

mit Mariann Erhardt. Teilnehmerbeitrag:3 €. Anmeldung im JUZ.

13.00 – 18.00 Uhr Ausflug in den Heidelberger ZooTeilnehmergebühr ca. 6 Euro. Für alle von8 – 14 Jahren. Anmeldung erforderlich!

Der offene Bereich bleibt heute geschlossen!Do., 28.03. Special:12.00 – 15.00 Uhr Kinderkochkurs

Für 8- bis 12-Jährige. Teilnehmerbeitrag: 8 €.Nur mit Anmeldung!

Offener Bereich:14.00 – 19.00 Uhr Teens-Treff (für 10- bis 15-Jährige)Fr., 29.03. Feiertag! Das JUZ ist geschlossen!Noch Plätze frei!In den Osterferien gibt es noch freie Plätze für JUZ-Ange-bote:Dienstag, 26.03. 14.00 – 18.00 UhrSchlittschuhlaufen in EppelheimFür 12- bis 15-Jährige. Teilnehmerbeitrag: 5,- €Nur mit Anmeldung!Mittwoch, 27.03. 10.00 – 12.00 UhrSchmuckwerkstatt für Mädchenmit Mariann Erhardt. Teilnehmerbeitrag: 3,- €Nur mit Anmeldung!Mittwoch, 27.03. 13.00 – 18.00 UhrAusflug in den Heidelberger ZooFür 8- bis 14-Jährige. Teilnehmerbeitrag: ca. 6 €Nur mit Anmeldung!Donnerstag, 28.03. 12.00 – 15.00 Uhr KinderkochkursFür 8- bis 12-Jährige. Teilnehmerbeitrag: 8 €Nur mit Anmeldung!Dienstag, 02.04. 14.00 - 16.30 UhrBastelnachmittag für Mädchen der 1. - 4. KlasseTeilnehmerbeitrag: 3 €. Nur mit Anmeldung!Donnerstag, 04.04. 16.00-18.00 UhrTeenie-Kino ab 12 Jahren. Süßigkeiten & Getränkeverkauf!Eintritt frei! Keine Anmeldung notwendig!

Freitag, 05.04. 14.30 UhrPlaystation Fifa Turnier für alle von 10 – 15 JahrenTeilnehmerbeitrag: 3 €. Anmeldung im JUZ-Büro.Außerdem ist der offene Bereich an folgenden Tagen geöff-net:Montag, 25.03. 14.00 – 19.00 UhrDonnerstag, 28.03. 14.00 – 19.00 UhrMittwoch, 03.04. 14.00 – 19.00 UhrDonnerstag, 04.04. 14.00 – 19.00 UhrFreitag, 05.04. 14.00 – 19.00 Uhr

Die Musikwerkstatt im JUZ- Anmeldungen, ab Dienstag 09. April 2013 (Kursbeginn)Anmeldung auch ab sofort im JUZ-BüroDie JUZ–Musikwerkstatt findet immer dienstags ab 16.00 Uhrstatt. Bei uns geht es einzig und allein um Musik als Hobby, d.h.als freiwillige, ausschließlich spaßorientierte Freizeitbeschäfti-gung für Kinder und Jugendliche, und zwar in allen Variationen,ganz ohne Leistungs- und sonstigen Druck. Geeignet sind un-sere Kursangebote für Kinder ab dem Grundschulalter.Die Gruppenangebote wechseln häufig, je nach Lust, Interessenund Fähigkeiten der Besucher. Dreimal jährlich finden Gitarren-und Blockflötenkurse für Anfänger und Fortgeschrittene statt.Kursbeginn ist jeweils nach den Weihnachts- , Oster- und Som-merferien. Voraussetzung für neue Anfängerkurse ist eine Grup-pengröße von mindestens 6 Teilnehmern.Hier das aktuelle Programm (für weitergehende Anregungensind wir natürlich dankbar)Gitarrenunterricht für Anfänger (um 16 Uhr) und Fortge-schrittene, mit und ohne Noten, auch E-Gitarre und E-Bass.Gespielt wird alles, was eine erkennbare Melodie hat, möglichstaktuell ist und Spaß macht. (Kurse um 16.00/16.30 Uhr)!Anfängerkurs Gitarre beginnt am 09. April!Blockflötenunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene mitFrau Wolf. Ganz nebenbei und spielerisch lernt man sogar nochNoten! (Kurse um 16.00/16.30Uhr)!Anfängerkurs Blockflöte beginnt ab 09. April!Bandprojekt unter Anleitung von erfahrenen Band-Musikern.Die momentane JUZ-Bands heißt „The Angry Shirts“.Ansprechpartner für die JUZ-Musikwerkstatt ist JUZ-MitarbeiterSebastian Längerer. Bei ihm erhaltet ihr alle notwendigen Infos,am besten nachmittags ab 13.00 Uhr.Tel. 06202/597156 oder einfach mal vorbeikommen.

Die ev. Kindertagesstätte Fohlenweide begrüßt den FrühlingSchneeregen, Wind und kühle Temperaturen lassen bei vielenvon uns die Stimmung in den „Keller“ rutschen ... Trotz desbevorstehenden kalendarischen Frühlingsanfangs könnte manmeinen, dass der Winter in diesem Jahr dem Frühling so garnicht weichen möchte ... Viele Menschen, egal ob groß oderklein, sind genervt und sehnen sich so sehr nach blauem Him-mel und ein paar warmen Sonnenstrahlen ...Um den Kindern und Eltern sowie allen Freunden das langeWarten auf den Frühling zu versüßen, veranstaltete die Kita Foh-lenweide bereits zum dritten Mal ihren Verkauf von selbstgeba-ckenen Kuchen, Osterbasteleien und schönen Frühlingsblumen.Eine große Auswahl an leckeren Kuchen und Torten, gehäkel-te Osterhasen, Fensterbilder, Laubsägearbeiten und auch diewunderschönen Frühlingsgestecke von Giesela Rapp locktenam vergangenen Freitag viele Besucher an und so konnten sichdie Helfer vom Elternbeirat (und natürlich auch die Kinder undErzieher/innen) über einen guten Gewinn freuen.Der Umsatz dieser Osteraktion wird für die Neugestaltung desAußenspielbereichs verwendet.

16 Nummer 12Freitag, 22. März 2013

An dieser Stelle nochmals ein ganz dickes Dankeschön analle Bäcker/innen und Bastler, die mit ihrer Hilfe diese Oster-aktion zum Wohle unserer Kinder unterstützt haben! Einweiteres Dankeschön geht an Frau Gisela Rapp von „Gara-genfloristik“ für ihre tollen Frühlingsgestecke ... DANKE!

Kuchenverkauf in der „Fohlenweide“ ...

„Ich mal mir einen Miró“Unter diesem Vorsatz besuchten die Schulanfänger des Kath.Kindergartens St. Kilian die Ausstellung von Joan Miró „phan-tastische Welten“ im Schwetzinger Schloss.Die Exkursion zur Miró-Ausstellung war der Startschuss für diediesjährige Schulanfänger-AG, in diesem Jahr eine „Creativ-AG“. In der AG möchten die Erzieherinnen mit den Kindernmit neuen Materialien und Techniken experimentieren, malen,werken und Künstler kennenlernen. Und so befasste man sichmit den Werken des bekannten Künstlers Miró. In einer sehrkindgerechten Führung tauchten die Schulanfänger ein in dieBilderwelt mit ihren geheimnisvollen Symbolen. Das Faszinier-ende an Mirós Bilder waren für die Kinder zweifelsohne die ein-fachen Formen, in denen der Künstler Sonne, Mond und Sterne,Vögel und Schlangen und Weiteres lebendig werden lässt.Außerdem wurde während der Führung für die Kinder deutlich,dass der Künstler nur mit den Grundfarben Rot, Blau, Gelb undGrün malt.Im Anschluss hatten die Kinder die Möglichkeit, im für die Aus-stellung eigens geschaffenen Atelier ein Miró-Bild nachzumalen.Motiviert durch die Kunstwerke entstanden wunderschöneBilder.Wieder im Kindergarten entstand eine eigene kleine Fast-Miró-Ausstellung, bei der die Bilder der Kinder bewundert werdenkönnen.Das Team des Kath. Kindergartens

Winterverbrennen mit der Oftersheimer FeuerwehrAm Donnerstag war ein besonderer Tag für alle Kinder im Kin-dergarten.Es hieß endlich: „Der Winter wird verbrannt.“ Es war ein eiskal-ter Frühlingstag, die Sonne lachte den ganzen Tag von einemwolkenlosen Himmel, aber die Luft war bitterkalt. Die Freude derKindergartenkinder war an diesem Tag besonders groß, dennalle wussten die Feuerwehr kommt heute.

Um 13.30 Uhr war es dann so weit, die Freiwillige FeuerwehrOftersheim mit den Feuerwehrmännern Roland Munk, PatrickKrepper und Marcel Munk kam mit einem Feuerwehrautoangefahren. Jetzt waren die Kinder nicht mehr zu halten, unddas Feuerwehrauto wurde bestürmt. Von allen Seiten wurde esangeschaut und bestaunt. Da gab es viele Wasserschläucheund sogar Atemschutzgeräte anzusehen. Danach durften dieKinder wie ein richtiger Feuerwehrmann in das Auto klettern,und das Martinshorn und das Blaulicht wurden betätigt.Die Kinder mit Eltern trafen sich dann im Kindergartenhof.Zuerst wurde mit dem Lied: „Winter ade“ der Winter verabschie-det, danach wurde unter lautem Rufen von „Keck, keck, keckder Winter der muss weg“ der Schneemann verbrannt. ZumSchluss wurde mit Frühlingsliedern der neue Frühling begrüßt.Einen besonderen Höhepunkt hatten die Feuerwehrmänner indiesem Jahr für die Kinder bereit. Der verbrannte Schneemannwurde unter der Aufsicht der Feuerwehrmänner von den Kin-dern selbst mit Wasserlöschern gelöscht. So ein großes Hallogab es noch nie, denn jedes Kind wollte natürlich auch denSchneemann löschen.

Winterverbrennen mit der Oftersheimer Feuerwehr

Das Kindergarten-Team und alle Kindergartenkinder sagenherzlichen Dank der Oftersheimer Feuerwehr für die freund-liche Unterstützung an diesem Tag.Peter-Gieser-Kindergarten

Mithelfer gesucht

Letzte Woche haben wir unsmit „Meike Sammeldrache“beschäftigt und bevor wir unsjetzt in die Ferien verabschie-den, möchten wir unsere Mit-bürger schnell noch umetwas Wichtiges bitten: Inden Schulen stehen die grü-nen „Meike Sammeldrache“-Kisten, in denen man leereTinten- und Tonerkartuschensowie alte Handys sammelnkann. Die werden dann voneiner Firma abgeholt undwieder befüllt bzw. verwertet.Das schont die Umwelt -Stichwort Recycling - undbringt der Schule „GUPs“(grüne Umwelt-Punkte), dieman dann gegen schöneDinge wie Sportgeräte,

Bücher, Computer, Digitalkameras und Anderes eintauschenkann. Da kann jeder mitmachen. Jeder, der irgendwo in Ofters-heim im Begriff ist, leere Tinten- oder Tonerkartuschen aus

17Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Druckern, Kopierern und Faxgeräten oder alte Handys wegzu-werfen, sollte sie lieber einem Schulkind mitgeben und derSchule so zu ein paar „GUPs“ verhelfen. Die Natur-AG-Kinderhaben sich in ihrer Schule schonmal schlau gemacht, wo dieMeike Sammeldrache-Kisten stehen, (nämlich jeweils vor demLehrerzimmer), und wo im Drucker und Kopierer die Kartuschenversteckt sind. Wir wünschen euch allen schöne warme Ferienund ein gesegnetes Osterfest. Und achtet mal auf eure Bienen-hotels vom letzten Jahr. Beim nächsten schönen Sonnentagwerden nämlich die Wildbienen fliegen.Liebe Grüße Holger und Peter

Hebel-Gymnasium Schwetzingen

Erdkunde-Experten gesucht: Jakob Gieser ist Schulsieger„Welche Kanäle benutzt man bei einer kürzesten Schifffahrtvon Hannover nach Berlin?“ Dies war nur eine von 19 schwie-rigen Geografie-Fragen beim Wettbewerb „Diercke WISSEN“.Seit 2000 wird jährlich der beste Geographieschüler Deutsch-lands gesucht. Dieses Jahr beteiligten sich bundesweit 280.000Schüler der Klassenstufen 5-10 an dem Wissenstest. Bei denKlassen 5 und 6 steht das „Dabeisein“ im Vordergrund. Für dieKlassen 7 bis 10 wird der Wettbewerb in mehreren Runden –von Schul- über die Landes- zur Bundesebene - durchgeführt.Auch am Hebel-Gymnasium wurde der Wettbewerb wieder vonGeographie-Lehrerin Sabine Appel angeboten und mit Unter-stützung von Andreas Müller und Alexandra Strickler durchge-führt. Dieses Jahr gewann Jakob Gieser (Klasse 7a) den Schul-entscheid. Der bisherige Schulsieger Anthony Pollich (Klasse10d) kam auf Rang zwei vor Kilian Dopf (9c). Jakob interessiertsich sehr für Länderkunde: „Ich schaue mir gerne Atlanten undGloben an.“ Außerdem liest er „Geo“ und sieht gerne „Terra X“im Fernsehen. Er wird dann auf Landesebene am 20. Märzantreten. Bei dem Wettbewerb für die 5. und 6. Klassen gewannLuca Rößler (6d) vor Sophia Neumann (5c) und Luca Gutekunst(6d). Schulleiter Stefan Ade, ebenfalls Geografie-Lehrer, über-reichte Büchergutscheine und freute sich bei der Siegerehrung:„Ich kann eure Begeisterung sehr gut nachempfinden und wün-sche, dass sie ein Leben lang anhält.“

Erdkunde-Experten gesucht: Jakob Gieser ist Schulsieger

Einladung zur JahresmitgliederversammlungLiebe Freundeskreis-Mitglieder,zur Jahresmitgliederversammlung des Freundeskreises desHebel-Gymnasiums Schwetzingen e.V. am

Montag, 15. April 2013, 19.30 Uhrim Mensa-Gebäude (Hausaufgabenraum)

des Hebel-Gymnasiums lade ich Sie herzlich ein.

Tagesordung1. Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung2. Bericht des Vorsitzenden3. Bericht der Kassenwartin4. Bericht der Kassenprüfer5. Entlastung der Kassenwartin und des Vorstands

6. Satzungsänderung. Ergänzung des § 7, 4.) um einen Absatz:„Der Vorstand bleibt bis zur Wahl eines neuen Vorstandes imAmt.“

7. Ausblick8. VerschiedenesAnträge müssen bis spätestens 5. April beim Vorsitzenden ein-gegangen sein. Ich würde mich freuen, Sie bei der Jahresmit-gliederversammlung begrüßen zu können.Michael Zipf

VHS-Kurse vom 8. bis 14. AprilExcel 2007/20105 x montags, ab 08.04., 9-11.45 UhrExcel-Workshop 1 - Finanzmathematische Funktionen2 x montags, ab 08.04., 17.30-19.45 UhrDeutsch - Einfach sprechen!Der Treff für Deutschlerner/innenMontag, 08.04., 18.30-20 UhrCorso Superiore Italiano6 x montags, ab 08.04., 18-19.30 UhrKreatives Nähen für Kinder 10-13 Jahrenmit NähmaschinenkenntnissenInfo-Abend Dienstag, 09.04.13, 17.30-18.15 UhrRationelle Lesetechnik im BerufDienstag, 09.04., 18.30-21.30 UhrMosaik-Impressionen3 x dienstags, ab 09.04., 19-21.15 UhrMountainbike sportlich3 x dienstags, ab 09.04., 17-19 UhrHello Fredericksburg, hello USA6 x dienstags, ab 09.04., 18.15-19.45 UhrWord 2007/20105 x dienstags, ab 09.04., 9-11.45 UhrKreativ-Workshop Word3 x dienstags, ab 09.04., 9-12 UhrSkypen - Videokommunikation mit dem PC2 x dienstags, ab 09.04., 18-20.15 UhrWindows 75 x mittwochs, ab 10.04., 9-11.45 UhrEDV-Grundwissen für Ältere - Minigruppe4 x mittwochs, ab 10.04., 9.30-11.45 UhrProgressive Muskelentspannung für Grundschulkinder5 x mittwochs, ab 10.04., 15-16 UhrBe relaxed! - Stay cool!Innovatives Autogenes Training für Schüler/innenvon 16 - 19 Jahren, 3 x mittwochs, ab 10.04., 17-18 UhrEnglisch - fit für die Oberstufefür Schüler/innen der Jahrgangsstufe 10 Gymnasium,12 x mittwochs, ab 10.04., 17-19 UhrNix wie weg ins Land der Deiche und MarschenFilmvortrag von Peter Grimm am Mittwoch, 10.04. um 19 Uhrim HebelhausLace stricken für FortgeschritteneInfo-Abend 10.04., 18.15-19 UhrPfiffige Sommermützen häkelnInfo-Abend 10.04., 19.15-20 UhrVegetarische AufläufeMittwoch, 10.04., 18-21.30 UhrVon Moskau nach St. Petersburg über die WolgaDiaschau von Heinz Claßen am Donnerstag, 11.04. um 15 Uhrim Siegwald-Kehder-HausKlassische Homöopathie ab 50Donnerstag, 11.04., 19.30-21 UhrAlphabetisierung für Deutsche10 x donnerstags, ab 11.04., 19-21 Uhr

18 Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Internet-Basiskurs4 x donnerstags, ab 11.04., 9-11.45 UhrHilfe, wie bediene ich mein neues Notebook?5 x freitags, ab 12.04., 9-11.45 UhrAlles über PatchworkfamilienFreitag, 12.04., 19.30-21.30 UhrLach-YogaFreitag, 12.04., 18.30-21.30 UhrStyling ist eine Kunst3 x freitags, 12. und 26.4., 18-21 Uhr und 10.05., 17-19 UhrAdobe InDesign CS4 - GrundlagenFreitag, 12.04., 18.30-21.30 Uhr und Samtag, 13.04., 9-16 UhrJoomla!Gestaltung eigener Internetpräsenz 3 x freitags, ab 12.04.,18-21 Uhr und 2 x samstags, ab 20.04., 9-14 Uhr,Office 2007/2010 -der schnelle Überblick für Umsteiger/innenFreitag, 12.04., 18.30-21.30 Uhr undSamstag, 13.04., 10-17 UhrKlopfe Dich freiSamstag, 13.04., 10-16 Uhr

Ausgetrocknete Dispersionsfarben über RestmülltonneentsorgenDispersionsfarben – also Farben, die man für die inneren Wändeeines Hauses verwendet – können ausgetrocknet über die Rest-mülltonne entsorgt werden. Im Gegensatz zu anderen Farbenoder Lacken sind Dispersionsfarben schadstoffarm und löse-mittelfrei. Daher werden sie nicht bei einer Schadstoffsamm-lung der AVR Abfallverwertungsgesellschaft des Rhein-Neckar-Kreises mbH angenommen. Die leeren Behälter können überdie Grüne Tonne plus entsorgt werden. Wichtig ist nur, dass dieFarben bei der Entsorgung ausgehärtet sind, nicht flüssig, sonstverschmutzen sie die Mülltonne und das Entsorgungsfahrzeug.Am besten trocknen die Farben schnell aus, wenn man denDeckel abnimmt und die Farben ein paar Tage stehen lässt.Weitere Informationen zur Abfallwirtschaft im Rhein-Neckar-Kreis findet man unter www.avr-rnk.deAbfuhrtermine der AVR für Apple und Android jetzt alsService-App verfügbarSmartphone-Besitzer können sich freuen: Bereits seit Februarsteht die „AVR Abfall“ App der AVR Abfallverwertungsge-sellschaft des Rhein-Neckar-Kreis im Apple App Store zurVerfügung. Seit März ist die App nun auch für Android Geräteerhältlich. Die App finden Sie unter „AVR Abfall“ im Google PlayStore sowie über diesen Link: https://play.google.com/store/search?q=avr+abfallWer die kostenlose App auf sein Smartphone herunterlädt, hatdie Möglichkeit, alle Abfuhrtermine der AVR für alle 54 Kreisge-meinden einzusehen. Mit diesem elektronischen Abfallkalenderwerden alle Termine für Restmüll, die BioEnergieTonne, dieGrüne Tonne plus, die Glasbox, die Sperrmüll-/Altholz- undElektrogeräte-/Schrottsammlung, die Grünschnitt- sowie diemobile Schadstoffsammlung angezeigt.Mit nur wenigen Klickskann der Nutzer die App einrichten. Die Angabe der Adresseim Rhein-Neckar-Kreis ist nur bei der ersten Anwendung erfor-derlich, danach greift die App automatisch immer wieder daraufzurück. Eine Änderung ist aber selbstverständlich jederzeitmöglich. Mithilfe einer Erinnerungsfunktion kann man auswäh-len, bei welchen Abfallfraktionen man an den Abfuhrterminerinnert werden möchte. Für die Erinnerung fallen keine Verbin-dungskosten oder SMS-Gebühren an. Wer möchte, kann sichauch eine Jahresübersicht für seine Adresse anzeigen lassen.Ebenso findet man schnell die nächste Schadstoffsammlung inder Nähe sowie die Betriebsstätten der AVR mit Öffnungszeiten

und Anfahrtswegen. Des Weiteren bietet die AVR Abfall Appdie Möglichkeit, eine direkte telefonische Verbindung zu denService-Hotlines der AVR aufzubauen. Über den Button „Feed-back senden“ können Lob, Kritik oder allgemeine Anregungenan die AVR weitergeleitet werden. Die AVR Abfall App ist fürApple-Geräte wie iPhone, iPad und iPod touch sowie für And-roid-Geräte verfügbar. Die Abfall App kann auch über QR-Codeauf das Smartphone geladen werden.

Babykost in Theorie und PraxisPraxisseminar für Eltern von Kleinkindern am 17. April inWieslochWie man Babykost selbst kocht, können Eltern von Kleinkindernzwischen 5 und 10 Monaten am Mittwoch, 17. April, von 10:00bis 12:00 Uhr beim FORUM Ernährung in der Landratsamt-Außenstelle Wiesloch, Adelsförsterpfad 7, lernen. Bei demPraxisseminar stehen die richtige Lebensmittelauswahl sowiefachgerechte Zubereitungsmethoden im Vordergrund.Neben der richtigen Kostzusammenstellung und altersgerechtenLebensmittelmenge lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer,wie in kurzer Zeit und mit geringem Aufwand die Kinderkostmöglichst vitamin- und mineralstoffschonend selbst hergestelltwerden kann. Besonders eindrücklich werden die verschiede-nen Konsistenzen der Breie für jede Altersstufe dargestellt, diebei Interesse selbstverständlich auch probiert werden können.Auch zur Auswahl der Gläschenkost als Alternative zum Selbst-gekochten gibt es hilfreiche Informationen.Interessierte können sich bis spätestens Donnerstag, 11. April,unter: 06222/3073-4363 oder -4250, oder per Mail: [email protected] anmelden. Die Lebensmittel-kosten werden auf die Teilnehmer umgelegt. Das FORUMErnährung des Rhein-Neckar-Kreises bietet im Rahmen derLandesinitiative „BeKi - Bewusste Kinderernährung“ immer wie-der Veranstaltungen rund um die Kleinkindernährung an.Erste theoretische Grundlagen werden Eltern mit Säuglingen ab5 Monaten auch im Elternberatungszentrum der Universitäts-Frauenklinik in Heidelberg vermittelt. Diese „Einführungen in dieBeikost“ finden in regelmäßigen Abständen statt und sind füralle interessierten Eltern offen. Aktuelle Termine können unterTel. 06221 56 76 55 (täglich von 9 -11 Uhr) nachgefragt werden.

Evangelische Kirchengemeinde Oftersheim

Sonntag, 24.3.10:00 Gottesdienst, Christuskirche

Die Kollekte ist für die kirchliche Arbeitmit Jugendlichen bestimmt.

Montag, 25.3.14:30 Demenzcafé: Vergiss mein nicht, Gr. GemeindesaalMittwoch, 27.3.14:30 Frauenkreis, Gr. Gemeindesaal16:00 Passionsandacht im Siegwald-Kehder-Haus

mit Abendmahl19:30 Bastelkreis, GemeindehausDonnerstag, 28.3.19:00 Abendmahlsgottesdienst, Christuskirche

musikalisch gestaltet vom KirchenchorFreitag, Karfreitag, 29.3.10:00 Gesamtgottesdienst, Christuskirche

musikalisch gestaltet vom KirchenchorDie Kollekte ist für Gemeindeaufbau und Diakonie inOsteuropa bestimmt.

19Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Sonntag Ostersonntag, 31.3.06:00 Auferstehungsfeier, Christuskirche

musikalisch gestaltet vom Kirchenchormit anschließendem Frühstück

10:00 Ostergottesdienst, Christuskirchemusikalisch gestaltet vom KirchenchorDie Kollekte ist für diakonische Hilfen für ältereMenschen bestimmt.

Montag, Ostermontag, 1.4.10:00 Ökum. Gottesdienst in der Friedhofskapelle10:00 Familiengottesdienst, Christuskirche

Evangelischer FrauenkreisHerzliche Einladung zum Frauenkreis am Mittwoch, 27. März2013 von 14.30 Uhr - 16.30 Uhr im Gemeindehaus.Thema: Kallist - erst ein großer Versager, dann ein mildtätigerBischof.Anschließend feiern wir das Heilige Abendmahl.Referentin: Pfarrerin Esther KrausWir sehen uns !Doris Kerschgens und Team

Noch Plätze frei: PfingstfreizeitIn den Pfingstferien findet durch die Ev. KirchengemeindenEppelheim und Plankstadt eine 7-tägige Freizeit für alle inter-essierten Kinder im Alter von 8-12 Jahren statt; sie dauert vom23.-29.5.13, trägt den Titel „Der Natur auf der Spur“ und führtauf den „Marienhof“ bei Baden-Baden. Es sind noch Plätzefrei; Anmeldeflyer mit weiteren Informationen sind im PfarramtEppelheim, Hauptstr. 56 (Tel. 06221-760027) erhältlich.Margit Rothe

Freitag,22.03.15:00 h Eucharistiefeier - Krankengottesdienst mit

Krankensalbung

Sonntag, 24.03.10:00 h Eucharistifeier mit Palmenweihe und Prozession der

Erstkommunionkinder18:00 h Bußgottesdienst

Montag, 25.03.15:00 h Eucharistiefeier zur Eröffnung der Ewigen Anbetung18:00 h Abschluss der ewigen Anbetung mit Segen und den

Erstkommunionkindern20:00 h Laienspielkreis20:00 h Gospel Chor Da Capo

Dienstag, 26.03.17:30 h Kinderchor18:00 h Pfadfinder Mädchen19:00 h Gymnastik der Frauen19:00 h Eucharistiefeier

Mittwoch, 27.03.17:00 h Pfadfinder Jungen20:00 h Kirchenchorprobe

Donnerstag, 28.03.19:00 h Eucharistiefeier vom letzten Abendmahl,

anschl. Ölbergstunde

Freitag, 29.03.11:00 h Kreuzfeier für Kinder15:00 h Karfreitagsliturgie

Samstag, 30.03.21:00 h Eucharistiefeier - Feier der Osternacht

Sonntag, 31.03.10:00 h Eucharistifeier mit Kirchenchor

Montag 01.04.10:00 h Ökumenischer Gottesdienst, Friedhofskapelle

Festgottesdienst am Ostersonntag in „St. Kilian“Der Festgottesdienst am Ostersonntag um 10 h wird vom Kir-chenchor, mit der C-Dur Messe Nr. 7, von Charls Gounod mit-gestaltet. Es ist eine melodische, kurze Messe, die vertretungs-weise von Elena Spitzner geleitet wird. An der Orgel begleitet Dr.Lothar Gaa. Herzliche Einladung zu diesem Festgottesdienst.

Samstag, 23.03.18:30 St. Josef Hirschacker

Palmsonntag, 24.03.10:00 St. Nikolaus Plankstadt10:00 St. Kilian Oftersheim10:00 St. Pankratius Schwetzingen18:00 St. Kilian Bußgottesdienst

ACHTUNG! Geänderte Öffnungszeiten der Pfarrämterin der Osterzeit und wegen UrlaubsAm Gründonnerstag, 28.03. sind alle Pfarrämter geschlossen.In der Woche vor Ostern (25.-28.03.) ist das Pfarrbüro Plank-stadt geschlossen.In der Woche nach Ostern (02.-05.04.) eingeschränkte Büro-zeiten:Plankstadt: Freitagvormittag geöffnetOftersheim: Dienstagnachmittag geöffnet

Tag der Ewigen AnbetungIn Oftersheim feiern wir den Tag am 25. März, beginnend miteiner Eucharistiefeier um 15:00 Uhr. Danach Anbetungsstunden,um 18:00 Uhr Abschluss der Anbetung mit den Erstkommunion-kindern und eucharistischem Segen.Zum Tag der Ewigen Anbetung sind alle Gläubigen zum Gebet,zur Besinnung und Einkehr in unsere Pfarrkirchen eingeladen.

Wann ?Karfreitag, 29.März 2013um 11.00 Uhr

Jedes Kind kann für die Kreuzverehrungeine Blume mitbringen!

Wir laden einzum Kinder-Kreuzweg

in diekath.KircheOftersheim

Wir freuen uns auf euer Kommen ! Das FaGoDi-Team

20 Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Altpapiersammlung in OftersheimWann: 06. April 2013jeweils von 09:00 – 12:00 UhrAbgabestelle: Platz bei der Kurpfalzhalle Oftersheim

Fastenopfer der KinderDie Fastenopferkästchen der Kinder können zu den Kreuzfeiernfür Kinder oder zu einem anderen Gottesdienst in der Osterzeitmitgebracht und abgegeben werden.

Jehovas Zeugen Schwetzingen

Jehovas Zeugen laden Sie gern ein zu ihren biblischen Vor-trägen in deutscher und englischer Sprache in Schwetzingen,Robert-Bosch-Str. 7. Der Eintritt ist frei, keine Kollekte.Sonntag, 24.03.201310:00 Uhr „Biblische Grundsätze – Eine Hilfe bei heutigen

Problemen?“ (deutsch)12:30 Uhr “The Only Cure for Sick Mankind” (englisch)18:00 Uhr „Kommt, die ihr nach der Wahrheit dürstet!“

(deutsch)Jeweils daran anschließend Besprechung anhand des Wacht-turm-Artikels vom 15. Januar: „Jehova ohne Selbstvorwürfedienen“ gestützt auf Philipper 3:13Mittwoch, 27.03.2013,Donnerstag, 28.03.2013,Freitag, 29.03.2013 (englisch)19:00 Uhr Es wird der erste Teil von Kapitel 7 aus dem Buch

„Was Gott uns durch Jeremia sagen lässt“besprochen: „Ich will die müde Seele satt trän-ken“ (Woran man erkennt, dass sich Jehova fürdie Gefühle seiner Diener interessiert / Was füreine Zusicherung erhalten wir durch Jeremia?)

19:35 Uhr Neben dem wöchentlichen BibelleseprogrammLukas 4-6 werden unter anderem die Themenbehandelt: „Welche Beweise gibt es für Jesu Auf-erstehung?“ und „Woher stammen die verschie-denen Rassen?“

Weitere Informationen unter www.jw.orgHorst Brockel

„Ein Mensch ist für alle gestorben“Diesen Bibeltext beziehen Christen seit jeher auf Jesus vonNazareth. Doch wie konnte ein Mensch für alle sterben? Wasnützt uns der Tod dieses Mannes vor fast 2 000 Jahren? Undwieso ist es wichtig, seines Todes zu gedenken?Diese und weitere bedeutsame Fragen werden am Dienstag,den 26. März anhand der Bibel beantwortet. Jehovas Zeugenversammeln sich dann, um des Todes Jesu zu gedenken, dersich an diesem Tag zum 1980. Mal jährt. Die Gedenkfeier findetum 18:45 Uhr im Königreichsaal in Schwetzingen, Robert-Bosch-Straße 7, in Englisch, um 20:30 Uhr in Deutsch und um20 Uhr im Palais Hirsch, Schlossplatz 2, ebenfalls in Deutschstatt. Sie sind herzlich dazu eingeladen.Knapp zwei Wochen später lädt die Religionsgemeinschaft zueinem Vortrag ein, der weltweit in allen Gemeinden von Jeho-vas Zeugen gehalten wird. Das Thema lautet: „Ist mit dem Todalles vorbei?“. Darin wird u. a. die Schlüsselfunktion Jesu imZusammenhang mit dieser elementaren Frage erklärt. Der Vor-trag findet am Sonntag, den 7. April 2013, um 10 und 18 Uhr inDeutsch und um 12:30 Uhr in Englisch im Königreichssaal statt.Auch zu diesem Anlass sind Sie herzlich eingeladen. Der Eintrittist frei und es findet keine Kollekte statt.Horst Brockel

Landeskirchliche Gemeinschaft Schwetzingen

Schlossplatz 9 (Tel. 06202-1270935, www.schlossplatz9.de,Gemeinschaftspastor: M. Störmer)Gottesdienste: 1. u. 3. So. im Monat, 10:30 Uhr(am 1. So. mit anschl. Mittagessen)2. u. 4. So. im Monat, 18:30 UhrDienstags:10:00 Uhr: Krabbelkreis (0 – 3 J.)*

Mittwochs:19:30 Uhr: Bibelgesprächskreis1. Do. im Monat:15:00 Uhr: Seniorenkreis (mit Kaffee und Kuchen)Freitags:15:15 Uhr: Kids-Treff (3 – 10 J.)*17:00 Uhr: Teenagerkreis „T4C“*18:45 Uhr: Singtreff*Entfällt in allen FerienHauskreise: auf Anfrage

Freie Wähler-VereinigungVerantwortung immer voll bewusstDen Aufgaben als stärkste Gemeinderats-Fraktion allen Aufga-ben gerecht zu werden war und ist das Ziel der Freien Wähler-Vereinigung. Dies kam bei der Mitgliederversammlung im Bistro„Metropol“ klar zum Ausdruck und selbst bei zwei nicht vorher-gesehenen Wechsel im Gemeinderat blieb man der eingeschla-genen Linie zum Wohle der Bevölkerung treu.Von einem eher ruhigen Geschäftsjahr sprach VorsitzenderMichael Seidling, auch wenn durch das krankheitsbedingteAusscheiden von Sigrun Paladini und den Tod von ManfredKaiser große Lücken entstanden. Mit Karlheinz Urschel und FritzMergenthaler rückten jedoch zwei kompetente Gemeinderätenach. Seidling skizzierte das abgelaufene Jahr chronologischund ging auf Themen der einzelnen und immer gut besuchtenMonatsversammlungen ein. Ortsbegehungen, Boulespiel, dieDiskussion über den Edeka-Markt waren ebenso Bestandteilwie der Gedenkstein im Friedhof. Die abgesagte Winterfeiersowie die letzte Monatsversammlung im Gasthaus „GoldenerHirsch“ sowie der nun neue Treff innerhalb der Ortsmitte im„Metropol“ sollten die Oftersheimer beflügeln, die Monatsver-sammlungen der FWV zu besuchen und aktiv mitzugestalten.Das neue Jahr sei nun geprägt von den Vorbereitungen für 40Jahre FWV in der Gemeinde, ehe Seidling seinen Bericht mitdem Dank an Gemeinderat, Fraktion, Gemeinde und allen Mit-gliedern schloss.Weitaus umfangreicher war der Bericht von FraktionssprecherDr. Tobias Ober. Elf Gemeinderatssitzungen mit 170 Tagesord-nungspunkten, fünf Sitzungen des Verwaltungsausschusses,acht Sitzungen Technischer Ausschuss, 1 Kulturausschuss,1 KiG-Kuratorium, 2 Gutachterausschuss- sowie sieben Sit-zungen des Schwimmbadausschusses und nicht zuletzt dieKinderbetreuung und Krippenplätze sowie die Abstufung Hei-delberger Straße und Verkehrskonzept leiteten über zu denTagesordnungspunkten der Gemeinderatssitzungen. Dr. Oberleitete über zum Haushaltsplan 2012 mit einem Gesamtvolumenvon rund 27 Mio. € sowie den neu ausgeschriebenen Strom-und Gaslieferverträgen. Die Unterhaltung der Grünflächen inNord-West, Sanierung der FE-Grundschule, die Jahresrechnung2011 mit 31 Mio. € Gesamthaushalt, die negative Zuführungsra-te von nur 370 T € statt 1,5 Mio. €, die deutliche Zuführung andie Rücklage von 3,5 Mio. € sowie die Kreditaufnahme von nur185 T € statt 1,5 Mio. € beschäftigte den Rat ebenso wie derKindergartenbedarfsplan 2012/13 wie Verkehrsentwicklungs-plan oder das energetische Sanieren der Wohngebäude in derNansenstraße. Zum Schluss galt sein Dank an die Fraktion „undalle die uns bei der Meinungsfindung unterstützten“.„Es wurde einiges bewegt“ stellte Vorsitzender Michael Seid-ling fest, ehe Heinrich Haack für die erkrankte KassenwartinCharlotte Fix umfangreich über die Kassenlage informierte.Kassenprüferin Renate Marose bescheinigte eine ausgezeich-nete Kassenführung, was zur einstimmigen Entlastung derKassiererin führte.Die von der Kassenwartin vorgeschlagene Anpassung der Mit-gliedsbeiträge wurde nach kurzer Diskussion ohne Gegenstim-me angenommen, so dass der Jahresbeitrag nun 42 € beträgt.

21Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Unter Punkt Verschiedenes ging es unter anderem um dieBewerbung von Schöffen, Eckpunkte der Landesregierung undnatürlich um die Vorbereitungen für 40 Jahre FWV.Heinz-D. Schmidt

SPD Oftersheim spricht sich für Gemeinschaftsschule ausAuf der letzten Vorstandssitzung der Oftersheimer Sozialdemo-kraten ging es nach der Begrüßung durch den Ortsvereinsvor-sitzenden Jens Rüttinger zunächst einmal um die Abklärungvon Terminen. So wird die Winterfeier in diesem Jahr eineJubiläumsfeier im Frühling sein und am 26. April stattfinden,wie üblich im Bürgersaal des neuen Verwaltungsgebäudes inder Eichendorffstraße. Die Jahreshauptversammlung mit Vor-standswahlen wird am 3. Juni abgehalten. Ebenso darf diePartei wieder Vorschläge für die Wahl der Schöffen unterbreiten.Da es mit dem Thema Gemeinschaftsschule einen großen Punktauf der Tagesordnung gab, wurde das Kapitel „Verschiedenes“vorgezogen. Der stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Alex-ander Leonhardt berichtete von einem Planungstreffen zur Bun-destagswahl. Der Kandidat für den hiesigen „Spargelwahlkreis“,Daniel Born, hat sich vorgestellt, mitsamt seinem Wahlkampf-team. Neben der Modernisierung der Wahlkampfplakate undanderen organisatorischen Dingen bleibt die Feststellung, dassdie „heiße Phase“ des Wahlkampfes in die Sommerferien fälltund wegen der dann schwierigen Personalerreichbarkeit (Vielesind in Urlaub! ) nicht einfach zu organisieren sein wird. Auf derLandesdelegiertenkonferenz erreichte Daniel Born Platz 25 aufder Landesliste. Die SPD im Rhein-Neckar-Kreis hingegen wirdin diesem Jahr ihren Vorstand neu bestimmen und vielleicht beientsprechendem Votum ihre Satzung leicht ändern. Die Jahres-hauptversammlung der Jusos Rhein-Neckar findet am 27. Märzstatt, ebenfalls mit Neuwahlen des Vorstandes. Erfreulichesauf örtlicher Ebene hatte Werner Kerschgens zu berichten. DieDünensäuberungsaktion des Ökotalk lokal mit Unterstützungdes Nabu konnte bei kühlen Temperaturen durchgeführt wer-den, der Erlös soll den Wildgehegen beziehungsweise demFörderverein zugutekommen.Nachdem dies alles geregelt und besprochen war, ging es andas Leitthema „Gemeinschaftsschule“. Es wurde festgestellt,dass die Zahl der Anmeldungen für die derzeit in Kooperationmit Plankstadt betriebene Haupt- und Werkrealschule sehrgering ist, das heißt es kommt mit großer Mühe und für zweiGemeinden eine fünfte Klasse zu Stande, die die erforderli-che Mindestanzahl an Schülerinnen und Schülern gerade soerreicht. Nun laufen in ganz Baden-Württemberg gerade die ers-ten Gemeinschaftsschulen an, der als neuer Schultyp und vonvorneherein als Ganztagsschule konzipiert neue Möglichkeiteneröffnet. Als Schulträger ist die Gemeinde Oftersheim hier gefor-dert. Die Existenz der örtlichen Grundschulen ist wegen der vor-erst hohen Schülerzahlen in keinster Weise gefährdet. Nun giltes, zumindest einen Teil dieser Schülerinnen und Schüler auchin der Sekundarstufe (ab Klasse 5) in Oftersheim zu halten. Dievielen Kinder, deren Eltern im Neubaugebiet eine neue Heimatgefunden haben, sollen wie die anderen Oftersheimer Kinderauch zumindest die Möglichkeit haben, auch weiterhin im Orteine Schule besuchen zu können.Da die Haupt- und Werkrealschulen anscheinend kaum nochattraktiv sind und auch die verbindliche Schulempfehlung mitt-lerweile weggefallen ist, spricht sich die SPD Oftersheim ein-deutig dafür aus, die Errichtung einer Gemeinschaftsschule zubeantragen. Natürlich müsste zuallererst das Lehrerkollegiumzustimmen, denn ohne die Lehrerinnen und Lehrer lässt sichein solches Projekt nicht durchführen. Die SPD sieht in derGemeinschaftsschule eine große Chance, nicht nur lernschwä-chere Schüler besser zu fördern, sondern in den Ausbaustufenergäbe sich sogar die Möglichkeit, in einer Oftersheimer SchuleAbitur zu machen. Bevor man anfängt vom „ Oftersheimer Abi-tur“ zu träumen, sollten allerdings die ersten Schritte eingeleitetwerden. Wahrscheinlich wird man auch für eine Gemeinschafts-schule mit der Nachbargemeinde Plankstadt kooperieren müs-sen, vielleicht kommt auch noch die Stadt Schwetzingen hinzu.Viele organisatorische Dinge müssen noch geklärt werden, aberwenn man bedenkt, dass die Einführung einer neuen Schul-form vorort auch Zeit benötigt, so ist es höchste Eisenbahn,

die ersten Schritte zu tun. Denn wenn man zu lange an einerauslaufenden Schulform (der Hauptschule) festhält, könnte essein, dass die ältesten Schülerinnen und Schüler in Oftesheim10 oder 11 Jahre alt sind, weil es keine weiterführende Schu-le in Oftersheim gibt ... Die Versammlung der SPD ist dafür,schnellstmöglich einen Antrag auf die Errichtung einer Gemein-schaftsschule zu stellen.Ingo Staudt

Für ‘nen Appel und n’ Ei nach Italien!

Der Kreisverband der AWORhein-Neckar e.V. bietet seitüber 30 Jahren Kinder- undJugendfreizeiten an. Es gibtnoch Plätze in unseremBeachcamp in der Toskana.Dort könnt ihr zwei Wochen inLuxuszelten am schönstenStrand Italiens verbringen.

Neben Strand und Sonne haben sich unsere pädagogisch aus-gebildeten Betreuer spannende Programmpunkte und Ausflüge– zum Beispiel zum schiefen Turm von Pisa oder in das mittelal-terliche Städtchen San Gimignano – ausgedacht.Die Freizeiten der AWO Rhein-Neckar können für Kinder undJugendliche bezuschusst werden. Durch die Zuschüsse redu-ziert sich der Preis um bis zu 90 %. Der Zuschuss wird mit derAnmeldung bei der AWO beantragt und mit dem Reisepreisverrechnet. Somit können viele Familien, die es sich ansonstennicht leisten könnten, ihre Kinder verreisen lassen. Gut, dass esdie AWO gibt!Informationen und Anmeldemöglichkeiten unterwww.awo-rhein-neckar-freizeiten.de.Hannelore Patzschke

Brauchtumspflegerin Friedl Vobis Gast-Referent beimVdK-FamiliennachmittagSehr viel Herzblut investiertIn einer aufgelockerten Atmosphäre fühlten sich die Mitgliederdes VdK-Ortsverbandes beim Familiennachmittag im Restau-rant „Artemis“ pudelwohl. Eindeutig lag dies vor allem an derReferentin, Brauchtumspflegerin Friedl Vobis, die mit ihrer char-manten Art viel Licht hinter altes Brauchtum brachte.Mit einer ansehnlichen Kaffeetafel, wobei die Frauen wiedermit selbstgebackenen Kuchen aufwarteten, begrüßte VdK-Vor-sitzende Karin Hess unter anderem Ehrenmitglied Eugen Löhrsowie den stellvertretenden Kreisvorsitzenden Helmut Gaa undKreisfrauenreferentin Erika Gaa. Seine Grußworte definierte Gaamit der dringendsten Frage von Martin Luther King „Was tustDu für andere?“ Der Pfarrer und Bürgerrechtler hatte sein Lebenganz in den Dienst anderer Menschen gestellt. Und er definierteunsere Aufgabe auf Erden wie folgt: „Wir müssen lernen, dassder Wert eines Menschen sich nicht an seinem Bankkontooder der Länge seines Wagens misst, sondern allein an seinemEngagement.“Schon mit den ersten Sätzen hatte Friedl Vobis ihre Zuhörerin-nen und Zuhörer gewonnen. Und schon bald merkte man, dassFriedl Vobis ohne Zweifel ein strahlender Stern am OftersheimerFirmament ist. Insider wissen, dass dieses Engagement vonhöchster Stelle schon gewürdigt wurde. Bundesverdienstkreuz,Landesehrennadel, Regierungspräsident Dr. Rudolf Kühner wür-digte ihren Einsatz Volkstum und das Brauchtum in ihrer altenHeimat zu pflegen und dies gleichzeitig den Menschen in ihrerneuen Heimat näherzubringen.

22 Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Der Volkstumspreis der Sudetendeutschen Landsmannschaftoder die „Adolf-Hasenöhrl-Plakette schließen sich an.Die Verbundenheit mit ihrer alten Heimat ließ sie nicht los kambei ihrem lebendigen Vortrag immer wieder zum Ausdruck, ihreErfahrungen des Weihnachts- und Ostermarktes. Auch beim„Tag des Waldes“ wirkte sie mit und begeisterte die Besuchermit ihren Informationen über Pflanzen, Beeren, Pilze, Kräuter undTiere des Waldes. Ein weiteres Steckenpferd ist das Spinnenund Klöppeln oder die Verzierung von Ostereiern mit der Kratz-technik. Ein Glück, dass Friedl Vobis, so wurde einem schnellklar, die Rückbesinnung auf das Brauchtum, dessen hatte esvor einigen Jahren in Oftersheim dringend gebraucht. Es seien,so Friedl Vobis, viele Bräuche, da nicht mehr gepflegt, geradezueingeschlafen gewesen. Dinge wie das Palmbuschbinden oderdie Kräuterweihe seien nahezu in Vergessenheit geraten undwer wusste noch, dass auf den Maibaum ein richtiger Kranzgehört und net nur so a paar Plastikbändel? Der wundervolleWeihnachtsmarkt, der Ostermarkt, die Schmückung des Brun-nens mit der Osterkrone, da steckt überall die Handschrift vonFriedl Vobis, die sich dabei aber nie in den Vordergrund stellte.Sicherlich hat sich das Brauchtum auch verändert, meinte sieund zahlreiche Anekdoten zeigten dies. Aber auch, dass man inOftersheim jahrelang beim Sommertagszug den falschen Winterverbrannt hat, dass das Eierfärben nur bei Vollmond funktioniertund heute wieder Eier auf Zweige aufgehängt werden.Mit viel Osterutensilien stimmte die Referentin auf das Osterfestein, zeigte deutlich, was sie vom sogenannten Osterbrunch hältund sorgte weiter für angenehmen Gesprächsstoff.Die VdK-Mitglieder waren von diesem Nachmittag einfachbegeistert, wie natürlich auch vom servierten Abendessen.Heinz-D. Schmidt

Nicht nur die Vorfreude auf Ostern brachte Friedl Vobis beimVdK-Ortsverband zum Ausdruck

Der Sängerbund-Liederkranz Oftersheim kündigt sein„Kirchenkonzert“ anWohlklingender Männerchorgesang, vorgetragen in einer Kirchemit dafür prädestinierter Akustik und Atmosphäre, ist ein Erleb-nis für jeden Musikliebhaber.Für die Chorsänger des SBL Oftersheim mit ihrem DirigentenFritz Kappenstein, ist es Bedürfnis und Ansporn zugleich, einesolche Herausforderung anzunehmen.Entsprechend umfang- und abwechslungsreich ist das aus-gewählte Liedgut des Konzertes. Ort der Darbietung wird diekatholische Kirche St. Kilian in Oftersheim sein.Die Freunde des Chorgesanges dürfen sich zu Recht auf etwasBesonderes freuen und sollten sich den AufführungsterminSonntag, den 28. April, 18.00 Uhr, schon jetzt in ihrem Termin-kalender ankreuzen.Der Beginn des Kartenvorverkaufes wird rechtzeitig bekannt-gegeben.

SBL-TerminAm kommenden Freitag, den 22. März, findet ab 19.30 Uhr wie-der eine reguläre Übungsstunde – die letzte vor den Osterferien– im Sängerheim statt. Alle Sänger werden hierzu erwartet.Klaus Knab

Heute Singstunden wie gewohnt im Sängerlokal„Zum Kronprinzen“Gospelchor 19:30 Uhr – 20:30 UhrGemischter Chor 20:30 Uhr – 22:00 UhrInteressierte sind herzlich willkommen.

GeneralversammlungAm Samstag, den 23. März 2013 um 17:00 Uhr findet imSängerlokal „Zum Kronprinzen“ die Generalversammlung desGV Germania statt.Alle Mitglieder sind hierzu herzlich eingeladen.Tagesordnung1. Begrüßung2. Totengedenken3. Bericht 1. Vorsitzender4. Bericht Geschäftführer5. Bericht Hauptkassier/Kassenprüfer6. Bericht Dirigent7. Aussprache zu den Berichten8. Entlastung der Vorstandschaft9. Ehrungen für fleißigen Singstundenbesuch10. Verschiedenes, AnträgeAnträge zur Generalversammlung sind beim 1. VorsitzendenArmin Wolf, Im Brückenfeld 15, 68723 Oftersheim schriftlicheinzureichen.

Seltene Ehrung bei der Jahreshauptversammlung desMusikvereinsAuch dieses Jahr folgten wieder viele Mitglieder der Einladungzur Jahreshauptversammlung. Die 1. Vorsitzende Hedwig Gutz-ki freute sich, dass sie den stellvertretenden Vorsitzenden desBlasmusikverbandes Rhein-Neckar Helmut Spannagel begrü-ßen durfte.Im Laufe der Veranstaltung nahm der neue Dirigent AndreasSchnell die Gelegenheit wahr, um sich den Anwesenden vor-zustellen. Er lobte die exzellente Jugendarbeit des Vereins undgab einen kurzen Abriss über seine Pläne mit der Kapelle.Auch die Jugendleiterin Eva-Maria Machner hatte viel zu berich-ten. Sie informierte über die Werbekampagne an den hiesigenGrundschulen ebenso wie über das Zeltwochenende auf demSiedlergelände und die Auftritte der Jugendkapelle im vergan-genen Jahr.Nach dem Kassenbericht folgten die Ehrungen, wobei beson-ders eine Ehrung hervorstach: Fred Schmidbauer wurde vomVerband für 70 Jahre als aktiver Musiker geehrt. Herr Spannagelüberreichte ihm die Ehrennadel in Gold mit Diamant und denEhrenbrief. Fred Schmidbauer war schon als Schüler mit 12Jahren Mitglied in der Musikkapelle und spielte Klarinette, spä-ter auch Saxophon. Dass er immer noch Lust am Spielen hat,zeigt seine regelmäßige Anwesenheit bei den Proben und Auf-tritten. In Gesprächen schwärmt er von früher, als die Kapellenoch mit 40 Mann bei den Auftritten antrat und hofft, dass dankder Jugend diese Zahl bald wieder erreicht wird.Vom Verband wurde weiterhin Walter Schultheiß für 60 Jahreaktive Mitgliedschaft geehrt. Auch er ist ein Urgestein desMusikvereins und war 15 Jahre lang 2. Vorstand, Geschäfts-führer und bis 2008 Manager des Waldfestes. Für 30 Jahrefördernde Mitgliedschaft durfte Herr Spannagel Greta Brauch,und Franz-Josef Braun die Ehrennadel in Gold überreichen.

23Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Für 20 Jahre fördernde Mitgliedschaft erhielten Ruth Stotz undWolfgang Brucker die Ehrennadel in Silber.Der Verein ehrte für 60 Jahre Mitgliedschaft Hermann Baust undfür 50 Jahre erhielten Otto Heussler, Walter Noe und H.J. Oetzeleine Urkunde. Die Vereinsnadel in Gold für 40 Jahre förderndeTätigkeit wurde Werner Dörr übergeben werden. Die Ehrennadelin Bronze erhielt für 10 Jahre aktive Mitgliedschaft der Posau-nist, Ersatzdirigent und Schriftführer Erik König.Neben den Vereinsehrungen durfte die 1. Vorsitzende altver-diente Mitglieder in die Riege der Ehrenmitglieder aufnehmen.Ulrich Pernickel, Walter Schultheiß, Ewald Hauser und HermannBaust erhielten von Frau Gutzki die begehrte Urkunde.Nach den Ehrungen konnte das neu gegründete Vororchesterzeigen, was es seit der Gründung im November mit ihrem Diri-genten Csaba Asboth alles erarbeitet hat. Aus der „tierischen“Suite The Zoo Ball wurden The Lions Pride, der Kangaroo Hop,die Eel Conga sowie der Panther Tango vorgetragen. Stürmi-scher Beifall war das verdiente Lob.Nach dem offiziellen Teil der Jahreshauptversammlung war beiKaffee und Kuchen Gelegenheit sich über das vergangene Jahrund alte Zeiten auszutauschen.Hedwig Gutzki

Ostermarkt in Oftersheim lockte mit einem reichhaltigenAngebot zum VerweilenHeimat- und Kulturkreis zufrieden mit der ResonanzDas Ei hat in der Geschichte der Menschheit viele Bedeutun-gen, die sich teilweise auf das Osterfest übertragen haben. Derheutige Brauch des Bemalens oder Schmückens der Ostereiergeht auch auf die im Mittelalter übliche Bezahlung der Zinsenund Abgaben mit Eiern am Gründonnerstag zurück. Festste-hender Zahlungstermin war im Mittelalter Ostern, an dem Eierden Grundherren als Sachleistung für das gepachtete Landüberreicht wurden.Der „Kunst am Ei“ sind kein Grenzen gesetzt. Vom kleinstenWachtel-Ei bis hin zum Straußen-Ei. Gebohrt, gefräst, bemalt,bestickt und gekratzt. 19 Aussteller präsentierten im Rose-Saalihre Exponate und sehr viele Besucher aus nah und fern kamenin den österlich dekorierten Rose-Saal. Wie in all den vorange-gangenen Jahren konnte man eine Vielzahl an unterschiedlichenTechniken bewundern, die zur Gestaltung der Eier angewandtwurden. Die Künstler führten größtenteils ihre Techniken vor undgaben gerne Auskunft und Ratschläge zur eigenen Gestaltungder Eierschalen.Feine Stickarbeiten konnte man bei Marianne Hettmannspergerbewundern und Elke Kleinhans zeigte, wie man Perlen und Pail-letten auf die Eier drapiert. Bei Ulrike und Karl-Heinz Schneiderbekam man „Hochzeits-Eier“ in dekorativen Herzschachtelnund Eier mit Spiegeln ausgelegt zu sehen. Fräsen mit demZahnarztbohrer ist die Technik von Helmut Spieß und er führteden staunenden Besuchern vor, wie filigrane Muster in die Eier-schalen gefräst werden. Anschließend bemalt, entstehen wahre

Kunstwerke. Böhmerwälder Kratztechnik bekam man am Standvon Friedl Vobis erklärt und Kristina Braun hatte Eierschalen inverschiedenen Größen mit dem Tuschestift bemalt. Decoupa-getechnik, mit Papier beklebte und anschließend lackierte undgeschliffene Eier, gestaltet Margarete Jost. Das fertige Produktsieht aus wie ein Porzellan-Ei. Zum ersten Mal auf einem Oster-markt war Gisela Fillinger und bot Scherenschnitt-Eier an.Die jüngste Ausstellerin war Alena Kaiser und sie gestalteteihre Wachsbatik-Eier vor den interessierten Besuchern. Batikmit Naturmaterialien verzierten die Gänse-Eier von FranziskaHocker.Damit der Betrachter vor lauter Ostereiern nicht ganz durch-einanderkam, gab es auch noch andere österliche Waren desKunsthandwerks im Sortiment der Aussteller. Gestecke undMarmelade von Yvonne Wierer, Naturgebinde von ClaudiaAkershoek, Eierwärmer und Osternester von Ella Bauer, österli-ches Patchwork von Gunda Schweikert und mit Serviettentech-nik verzierte Kerzen und Windlichter von Marianne Radmacher.Frühlingshafte kleine, ganz besondere Geschenke konnte manam Stand von Gertrud Fehringer erwerben und niedliche Hasen-kinder aus Ton zierten u.a. den Stand von Brigitte Grams.Manche Besucher kamen aus dem Staunen gar nicht mehrheraus, mit welcher Raffinesse und Feinheit die Kunstwerkegestaltet waren. Viele sammelten nur Ideen zum Nachmachen,aber die meisten wollten dann doch eher das Exemplar besitzenund kauften entsprechend ein. War man sich nicht so schlüssig,so konnte in der gemütlichen Caféteria Platz genommen werdenum bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen die vielen Eindrü-cke abzurunden.„Uns gefällt die besondere Atmosphäre“ meinten sowohl Aus-steller als auch Besucher zum Abschied und versprachen gernewieder zu kommen.Bilder vom diesjährigen Ostermarkt im Rose-Saal kann mananschauen unter:http://www.heimat-und-kulturkreis.oftersheim.de/mittei-lung/4655.Kristina Braun

Bürgermeisterstellvertreter Roland Seidel interessierte sich sehrfür die einzelnen Arbeiten

Jahreshauptversammlung der BöhmerwäldlerDie Böhmerwäldler im Raum Heidelberg trafen sich zu ihrerdiesjährigen Jahreshauptversammlung mit all ihren Gruppierun-gen im Gasthaus „Goldener Löwe“ in Eppelheim.Der stellvertretende Vorstand Franz Strunz konnte zahlreicheMitglieder, drei Ehrenmitglieder und die Vertreter der Jugend-gruppen Oftersheim und Eppelheim begrüßen, ebenso FrauBirgit Kern als Vertreterin des Deutschen Böhmerwaldbundes.(DBB)

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Schriftführerin Edeltraud Röhrig verlas das Protokoll von derletztjährigen Versammlung und nahm die Totenehrung vor.Danach gab die 1. Vorsitzende, Friedl Vobis ihren Jahresberichtab.Hauptkassier Joachim Ramin gab den Kassenbericht ab undder zufriedene Kassenprüfer, Wenzel Weber, beantragte die Ent-lastung der Kasse und des Gesamtvorstandes, was einstimmigangenommen wurde.Karola Gronert und Rainer Strunz berichteten über die Aktivitä-ten der Jugendgruppen und sagten ihre Mithilfe und ihr Enga-gement innerhalb der Heimatgruppe weiterhin zu.Aufmerksam wurde den Ausführungen der Zuständigen fürPresse, Singkreis, Bücher, Karteiführung und Frauenarbeitzugehört und allen viel Beifall gespendet, besonders für dieneue Frauenreferentin, Martina Lemberg. Dank ging auch anden „Webmaster“ und Pfleger der Homepage, Volker Matejka.Nach einer kurzen Pause leitete Anna Pitronik zu den Wahlenüber. Friedl Vobis bleibt noch zwei weitere Jahre im Amt, vorallem im Hinblick auf das 2014 bevorstehende 60-jährige Jubi-läum der Heimatgruppe. Als Stellvertreter stehen ihr weiterhinFranz Strunz und Monika Scheftschik zur Seite. Ansonsten bliebbei der Ämterverteilung fast alles beim Alten. Franz Pitronikscheidet aus und neue Kulturwartin ist Ingeborg Schweigl; dieKarteiführung bleibt in den Händen von Anni Wagner.In die erweiterte Vorstandschaft gehören auch die vielen Orts-betreuer, deren Arbeit sehr geschätzt wird. Sie bringen nicht nurdie Rundschreiben, sondern betreuen auch ältere und krankeMitglieder und gehen gratulieren.Birgit Kern vom DBB sprach kurz über die Anliegen des Lan-des- und Bundesverbandes. Sie dankte allen für ihren Einsatzund lobte die kulturelle Breitenarbeit der „Heidelberger Böh-merwäldler“. Sie lud besonders zum diesjährigen Bundestreffenin die Patenstadt Passau ein, zu dem die Heimatgruppe schoneine Busfahrt geplant hat.Nach einem Mundartgedicht, vorgetragen von Franz Puritschernahmen Birgit Kern sowie Katharina und Franz Strunz folgendeEhrungen vor:

25 Jahre Mitgliedschaft:Elfi Bindner, Hans-Jörg-Bindner, Helga Burkhardt, MarliesHenze, Anni Neubauer, Anna Prax, Hilde Proksch, Reinhild Reiß

40 Jahre MitgliedschaftGisela Niegl, Herta Schreier

50 Jahre MitgliedschaftGerhard VobisFür treue Mitarbeit wurden folgende Mitglieder geehrt:Valerie Mai, Helga Burkardt, Annie Neubauer, Grete Ollram,Anna PitronikAlle Geehrten bekamen eine Vereinsnadel, eine Urkunde undeine Rose und damit endete eine produktive und harmonischeJahreshauptversammlung.Friedl Vobis

Die neu- bzw. wiedergewählte Vorstandschaft der Böhmer-wäldler (Foto: Yvonne Wierer)

TSV HG Oftersheim/Schwetzingen

TSVHG-HandballHG lässt Punkte in NußlochIn einem spannenden und emotionsgeladenen Derby unterlagdie HG am Sonntagnachmittag bei der SG Nußloch. Beim 20:18für die Gastgeber hatte die HG mehrfach die Chance auf ein Torzu verkürzen oder gar den Ausgleich zu erzielen. Doch die erst-mals von Martin Schnetz betreute Mannschaft ließ die Chancenliegen und musste sich am Ende mit 25:20 geschlagen geben.Jetzt steht eine Pause an, ehe es am Samstag, 6. April, 20 Uhrin der Nordstadthalle mit der Partie gegen den TSV Heiningenweiter geht.

HG-Jugend feiert zwei Badische Titel

Es geschah mit Ansage, aber am Ende doch nicht ganz so wiegedacht. Zwei badische Titel wollten die Jugend-Handballerder HG Oftersheim/Schwetzingen gegen so genannt machbareGegner vorzeitig unter Dach und Fach bringen. Sowohl dermännlichen C-Jugend wie der A-Jugend gelang dies.Allerdings musste sich die A-Jugend der HG nicht mit ihremGegner SG Pforzheim/Eutingen II auseinandersetzen. Dieserhatte am Vorabend signalisiert, dass er nur mit vier B-Jugend-lichen in die Kurpfalz kommen könne. Die SG – als Letzter derBadenliga ohnehin nach der Papierform chancenlos – musstebefürchten, abgeschlachtet zu werden. Auch zum Schutzeder Jugendlichen und ihrer weiteren Entwicklung kamen beideSeiten zusammen mit der Staffelleitung überein, diese vorletzteRundenpartie abzusagen und für den Heimverein zu werten.

Großer Jubel bei C-JugendDie HG-C-Jugend hielt sich mit den anderen Vertretern aus derGoldstadt, jenen der JSG Pforzheim nicht lange auf und wurdenach dem 33:25 frenetisch gefeiert. Dabei waren die Jungs vonAnfang an hochmotiviert, die Entscheidung in der Meisterschaftzu erzwingen. Unterstützt von den zahlreichen Zuschauern undFans wurde aber die vorläufige Nervosität nicht ganz abgelegt.Dadurch schlichen sich einige Fehler in der Abwehr ein und derGegner aus Goldstadt hatte ein reges Interesse, dem Favoritendoch noch ein Bein zu stellen. Nach zehn Spielminuten (4:3) fingsich die Mannschaft und zeigte ihr gewohnt sicheres Abwehr-spiel.Infolgedessen setzte sie sich Schritt für Schritt ab und erlangtein der 16. Minute bereits einen Fünf-Tore-Vorsprung (10:5). Biszur Halbzeitpause wurde der Abstand deutlich auf elf Treffererhöht. Der zweite Durchgang wurde ebenfalls konzentriertbegonnen und das Torepolster entsprechend erweitert. Letztlichwaren alle Anwesenden mit der gezeigten Leistung zufriedenund freuten sich über die Teilnahme und Ausrichtung des BW-Cups.

25Nummer 12Freitag, 22. März 2013

HG: Ralf Brang, Stefan Wagner; Max Barthelmeß (3), LukasGöbel (3), Alexander Leibnitz (13), Niklas Krämer (1), LucaWeißenfels (2), Valentin Demel (4), Lucca Biallas (5), Sean Dam-bacher (1), Nicholas Mergenthaler, Alexander Zemella, JuliusSchwechheimer, Jonas Weber (1)

BW-PokalAlle Badenliga-Meister sind für den BW-Pokal am 7. April qua-lifiziert. Bei den C-Jugend-Teams hat der badische VerbandHeimrecht. Dies wird die HG auf jeden Fall übernehmen, hatsie schon signalisiert. Die Pokalendrunde der A-Jugend wird inSüdbaden ausgetragen, wo allerdings die Meisterschaft nochoffen ist.In ihrer letzten Badenligapartie kam die weibliche B-Jugend derHG bei der TSG Wiesloch mit 17:29 (7:13) unter die Räder. Diemännliche A2 besiegte dagegen die SG Horan mit 33:29 (16:12).Michael Zipf

TSV Jedermannsport

Am kommenden Montag, 25. März 2013 ist die Kurpfalzhallefür den Vereinsbetrieb geschlossen.Ersatzweise wird an diesem Tag ab 19 Uhr auf dem TSV-Gelän-de in der Siedlung ein Freilufttraining angeboten.Erwin J. Bugert

SG Fußballabteilung

Landesliga Staffel 1 – B- JuniorinnenVfB St. Leon – SG Oftersheim 7:4(cp) Dauerhafter Nieselregen, keine Sonne und ein saukalterWind auf dem Sportplatz des Mädchenfußball-Förderzentrumsin St. Leon. Fünf, teils mit fadenscheinigen Begründungen feh-lende Stammspielerinnen, die durch Mädels der C-Juniorinnenersetzt wurden und fast ein Dutzend Tore. Ein Oftersheimer Trai-ner Duo, dass zeitweise an menschliche „Doppsbälle“ erinnerteund wenige, frierend nasse Fans unserer Mannschaft (oderheißt es eigentlich „Frauschaft“?). Das waren kurz beschriebendie Zutaten eines nicht unbedingt erfreulichen Fußballmittags inSt. Leon. Dazu kommt ein Ergebnis, das von den nackten Zah-len irgendwie standesgemäß klingt, aber den Fakten auf demwunderschönen Kunstrasen nicht entsprach. Weder wurdennach Meinung des Chronisten die Heimmannschaft ihrem Sta-tus „Mädchenfußball- Förderzentrum“ gerecht, noch erinnertenunsere Mädels an die schöne geschlossene Teamleistung undden Kampfeswillen aus dem vergangenen Heimspiel im Ofters-heimer Hardtwald. Und so nahmen 80 Minuten Mädchenfußballihren Lauf. Während die kleine Schar mitgereister Fans auf Sei-ten der SG Oftersheim noch mit ihren Jacken, Schals und Schir-men kämpfte, kämpften unsere Mädels noch mit deutlichenZuordnungsproblemen in der Abwehr und so stand es nachknapp einer Viertelstunde bereits 2:0 für die Hausherrinnen. Diezuvor ausgesprochenen Einladungen zum jeweiligen Torschusskonnte man nur als Gastgeschenk werten, mit Abwehr hattedies nicht mehr viel zu tun.In der Folge kam es dann zu einem ziemlich ausgeglichenem„Wirrwarr“ auf beiden Seiten, bis etwa Spielminute 30. Hierwird der Spielaufbau der Heim-Mädels schön im Mittelfeldgeblockt und der folgende Pass erreicht Kim Beckenbach aufrechts, die mit deutlichem Zug zum Gegnertor losmarschierte,leider wurde der abschließende Schuss durch die Torspie-lerin gehalten. Der sich breitmachende Hoffnungsschimmerbei den „Grünen“ wurde durch den direkten Gegenangriff derVfB`lerinnen zunichte gemacht. Zwei verlorene Zweikämpfe undes stand 3:0. Und als wäre es nicht genug, erhöhen die Haus-herrinnen nur drei Minuten später auf 4:0. Hochrechnungen derSGO-Fans „Wenn‘s so weiter geht – wird’s locker Zweistellig“wurden jedoch Gott sei Dank durchkreuzt. Unsere „Grünen“wollten sich so nicht erlegen lassen. Ein wirklich sehenswerterAngriff unserer Mädels endete mit einem scharfen Schuss aufs

Gegentor den die Torspielerin nur abprallen lassen konnte. KimBeckenbach stand goldrichtig und verwandelte den Abprallersicher zum 4:1. Und plötzlich ging was auf dem Kunstgeläuf.Die SGO bäumte sich auf und übernahm zu diesem Zeitpunktdas Spiel. So ein schönes Zuspiel auf Kim Beckenbach imMittelfeld, ein kurzer Spurt und eine präzise Flanke in die Mitte,die Lea Henze leider verpasste. Die „Grünen“ drückten weiter.Nani Casciaro schob den Ball geradezu fahrlässig rechts am Torvorbei. Kurz vor Ende der ersten Spielhälfte dann ein zunächstzögerlicher Angriff der dann jedoch durch Nakisa Heim mitdem 4:2 beendet wurde. Der Halbzeitpfiff hinterließ das Resü-mee, dass unsere Mädels die Gegnerinnen stark gemacht, vierSchüsse zugelassen und vier Tore kassiert hatten.Die zweite Halbzeit beginnt mit einem Angriff der Heimspiele-rinnen, der abschließende Torschuss war jedoch den Angriffnicht wert. Es schien, als wollte der VfB St. Leon jetzt Faktenschaffen, da dessen Angriffe weitergingen. Fünf Minuten nachWiederanpfiff dann der erste Angriff unserer Mädels und KimBeckenbach konnte nur durch ein Foul gestoppt werden. Derfällige Freistoß ging knapp drüber, aber drüber. Die folgendenMinuten gehörten unseren Mädels bis eine ungeordnete SGO-Abwehr dem VfB’lerinnen einen Schuss ermöglichte und sostand es 5:2. Die Zeit der „Doppsbälle“ begann. Und weiterging es, diesmal durch die „Schwarz-Gelben“, aber die Angrei-ferin vergab kläglich. Nachlässigkeiten im Zweikampfverhal-ten machten sich wieder breit und folgerichtig fiel das 6:2.(Doppsbälle!) Einer der wenigen Vorstöße der Unseren führtezur Ergebniskorrektur. 6:3 durch Michelle Gruß etwa 25 Minu-ten nach Wiederanpfiff. Trotzdem spielte der VfB St. Leon fürsein Torverhältnis. So sahen die Zuschauer ca. 8 Minuten vorSchluss einen Angriff der Spielerinnen des Förderzentrums, derabschließende Schuss wurde glänzend von Virginia Schusterpariert, der Nachschuss landete jedoch zum 7:3 im Netz.Kurz vor Ende des Dramas marschierte nochmals Kim Becken-bach über rechts vor das Heim-Tor und markierte mit einemsehenswerten Treffer den 7:4-Endstand.Udo Huber

Liebe SCOler,hiermit möchten wir Euch ganz herzlich zu unserem traditionel-len Saisonabschluss einladen!- Termin: Samstag, 13. April 2013- Uhrzeit: ab 18:30 Uhr- Ort: Rose-SaalIn diesem Jahr möchten wir gerne eine Après-Ski-Party ver-anstalten. An einer Schneebar sollen diverse Cocktails, Long-drinks, Bier und Wein sowie selbstverständlich auch antialkoho-lische Getränke verkauft werden. Natürlich brauchen wir dafürHelfer, die ausschenken - bitte bei mir oder Claudia melden!Um unser leibliches Wohl kümmert sich Günter Nyst, er machtein kalt/warmes Buffet. Dafür muss er natürlich wissen, vievielePersonen verköstigt werden wollen. Meldet Euch also bitte biszum 5. April 2013 bei mir (06221 6534488 oder [email protected]) oder Claudia (574208 oder [email protected]) an.Der Ski-Club übernimmt die Kosten für das Essen.Geplant ist auch noch die Verleihung des Sportabzeichenssowie ein Rückblick auf das Jahr 2012 bei gemütlichem Bei-sammensein.Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen!Viele GrüßeEuer Vorstand

Ski-Club-Frühjahrswanderung in den OdenwaldFür Kurzentschlossene veranstaltet der SCO am Sonntag den24.03. eine kleine Wanderung in den Odenwald (Rimbach/Albersberg-Juhöhe).Treffpunkt: Kurpfalzhalle in Oftersheim um 10.00 Uhr.Anmeldungen bis Freitag, den 22.03. [email protected] oder Telefon 06202/53014.

26 Nummer 12Freitag, 22. März 2013

RundenwettkampfIn der dritten Runde im Wertungsturnier Luftgewehr aufgelegtwurden folgende Ergebnisse erzielt: KKS Plankstadt 886 R., SGKetsch 871 R., SSV Oftersheim 851 R., KKS Plankstadt II 839R. Für Oftersheim waren am Start: Michael Engelhardt 289 R.,Volker Kaißling 285 R., Wilfried König 277 R., Walter Barfurth245 R.

Ostereierschießen für jedermannÜber das Wochenende Samstag/Sonntag, 23./24. März lädtder Sportschützenverein die Bevölkerung in seine Luftdruck-Sporthalle am Schützenhaus zum traditionellen Ostereierschie-ßen ein. Geschossen wird mit Luftgewehren über zehn Meter.Teilnehmen kann jedermann, auch Interessenten aus den Nach-barortschaften. Voranmeldung ist nicht erforderlich. Für jedenerzielten Zehner gibt es zwei bunte Ostereier und für einenTreffer ins Schwarze ein Ei. Scheibennachkauf unbeschränktmöglich. Startzeiten sind am Samstag, 23. März, von 14 bis 18Uhr, und am Sonntag, 24. März, von 10 bis 16 Uhr. Für das leib-liche Wohl der Gäste ist an beiden Tagen mit Kaffee und Kuchensowie am Sonntag mit Linseneintopf gesorgt.

KreismeisterschaftenBei den Meisterschaften des Sportschützenkreises Schwetzin-gen sicherte sich in der Schützenklasse der Disziplin Zentral-feuer .30/.38 Wolfgang Mertins mit 270 Ringen den Meistertitel.Robert Schoch belegte mit 128 Ringen den 10. Platz.In der Altersklasse der Sparte Revolver .357 Magnum belegteThomas Koreis mit 335 Ringen den 8. Platz, Wolfgang Mertinsmit 326 Ringen den 9. Platz, Robert Schoch mit 236 Ringen den21. Platz und Werner Velhagen mit 222 Ringen den 24. Platz.In der Mannschaftswertung wurde der SSV in der BesetzungKoreis, Mertins, Velhagen mit 883 Ringen Dritter.Rudolf Meindl

Die B.S.G.-Reha Oftersheim/Schwetzingen beabsichtigt vom23.6.-30.6.2013 einen Mehrtageausflug ins Passauer LandThyrnau im Bayrischen Wald.Hotel Parkschlössel:Der Standort ist ein schönes 4-Sterne Hotel.Geplant sind Tagesfahrten und die Erkundung der reizvollenGegend. Für diese Fahrt sind noch einige Plätze frei.Auch Gäste sind hierbei sehr willkommem.

Nähere INFO und ANMELDUNG:Bei Lore Klee Gartenstr. 23Tel. 06202/1592186

MitgliedervollversammlungDie diesjährige Mitgliedervollversammlung der DLRG Schwet-zingen/Oftersheim/Plankstadt e.V. findet am Freitag, den22.03.2013 um 20 Uhr in Oftersheim im Restaurant Birkeneck(Saarstraße 23) statt. Neben dem Totengedenken und demRechenschaftsbericht des 1. Vorsitzender, dem Kassenwart, derGeschäftsführung, der Technischen Leitung und dem Jugend-leiter, steht auch eine Satzungsänderung sowie die Ehrung lang-jähriger Mitglieder auf der Tagesordnung. Der Vorstand würdesich freuen, Mitglieder und Interessierte begrüßen zu dürfen.Marc Hemberger

Tanzsportclub Schwetzingen-Plankstadt-Oftersheim

Workshop „Qigong“ im FrühjahrEntfliehen Sie Ihrem Alltag. Werden Sie ruhiger, ausgeglichenerund beweglicher.Finden Sie Ihre innere Mitte mit Qigong!Mit Qi Gong können Ihre Gelenke beweglicher, Ihre Bänder undSehnen gestärkt werden. Ihre Haltung verbessert sich und Sielernen sich innerlich und äußerlich (körperlich und geistig) auf-zurichten. Sie werden dadurch gestärkter durchs Leben gehen.Die Übungen sind leicht auszuführen, sie stimulieren die Orga-ne, das Nervensystem und das Gehirn und wirken sich positivauf den ganzen Körper aus.Unter Leitung von Christine Brand bietet der Verein einen Work-shop über 10 Abende an.Jeweils Dienstag ab 26.3.2013 19.00 – 20.00 UhrGasthaus „zum Kronprinzen“Mozartstraße 21, 68723 OftersheimErlernen Sie ein großes Repertoire verschiedener Qigong-For-men, die unter Anleitung aus der 16. Generation Wudang SanFeng Pai erarbeitet wurden. Workshopbeitrag € 50,- pro Person(Mindestteilnahme 10 Personen).

Entspannung pur mit ganzheitlichem YogaLassen Sie sich auf einen Kurs mit einer Klangschalen Entspan-nung einstimmen, stärken Sie ihren Körper mit dem Sonnengrußund verschiedenen Körperstellungen aus dem Hatha Yogasowie Atemübungen. Erlernen Sie Konzentrationsübungen unddie Kunst der Tiefentspannung um Ihre innere Mitte zu findenund zu stärken.Unter Leitung von Christine Brand bietet der Verein einen Work-shop über 10 Abende an.Jeweils Mittwoch ab 27.3.2013 20.00 - 21.30 UhrGasthaus „zum Kronprinzen“Mozartstr. 21, 68723 OftersheimWorkshopgebühr € 55.- pro Person(Mindestteilnehmer 10 Personen)Meldungen für beide Workshops an [email protected] Tel. 06202-4093023 (Anrufbeantworter)Norbert Klemt

Hinweis für die Pächter der Gartenanlage „Oberer Wald“Wasser wird wieder angestelltSamstag, 6. April 2013, 10.00 UhrAm Samstag, 6. April 2013 werden um 10.00 Uhr beim Garten-bauverein in der Gartenanlage „Oberer Wald“ die beiden Haupt-wasserhähne zu den Gartenparzellen wieder geöffnet.An alle Pächter dieser Anlage ergeht die Aufforderung, vorherdie Hähne in den Parzellen zuzudrehen sowie ihre Wasseruhrenzu überprüfen und möglichst an diesem Vormittag in der Gar-tenanlage persönlich anwesend zu sein für Kontrollbegehungen.Tillmann Hettinger

Hinweis für die Pächter der Gartenanlage „Im Sand auf denKohlwald“Wasser wird wieder angestelltSamstag, 30. März 2013, 10.00 UhrAm Samstag, 30. März 2013 wird um 10.00 Uhr beim Garten-bauverein in der Gartenanlage „Im Sand auf den Kohlwald“ derHauptwasserhahn wieder geöffnet.An alle Pächter dieser Anlage ergeht die Aufforderung, vorherdie Hähne in den Parzellen zuzudrehen sowie ihre Wasseruhrenzu überprüfen und möglichst an diesem Vormittag in der Gar-tenanlage persönlich anwesend zu sein für Kontrollbegehungen.Tillmann Hettinger

TerminankündigungDer Gartenbauverein lädt die Pächter der Gartenanlage „Obe-rer Wald“ zu einer Pächterversammlung am Donnerstag, den

27Nummer 12Freitag, 22. März 2013

25. April 2013 um 19.00 Uhr in das Gasthaus „Zum Kronprin-zen“, Oftersheim, Mozartstraße 21 ein.Auf der Tagesordnung steht die Abrechnung der Wasserkostenfür das Gartenjahr 2012. Die Pächter erhalten Gelegenheit ihrVotum zu dem verwendeten Verteilungsschlüssel abzugeben.Zudem steht u. a. auch der Helfereinsatz für das Sommer-nachts- und Gartenfest in diesem Jahr auf der Tagesordnung.Der Vorstand hofft auf eine rege Teilnahme.Tillmann Hettinger

Garten zu verpachtenIn der Kleingartenanlage „Im Sand auf den Kohlwald“ bestehtdie Möglichkeit ab sofort einen mit einem Gartenhaus bebautenGarten (Größe 315 m²) vom Gartenbauverein Oftersheim zupachten. Die an den bisherigen Pächter zu zahlende Ablöse-summe beträgt aktuell 5.379,89 Euro.Bei Interesse bitte melden bei Tillmann Hettinger(Tel. tagsüber 0621/412084 oder [email protected]).Tillmann Hettinger

Osterhase kommt am Ostersonntag in den Oberen WaldGartenbauverein beschenkt Oftersheimer KinderAm Ostersonntag, 31. März 2013, wird der Osterhase beim Ver-einshaus des Gartenbauvereins über die Festwiese hoppeln. Erwird die Kinder der Mitglieder und Pächter im Oberen Wald undim Kohlwald sowie alle Oftersheimer Kinder mit Geschenkenüberraschen.Pünktlich um 15.00 Uhr hat sich der Osterhase angesagt.Tillmann Hettinger

Der Osterhase kommtAuch in diesem Jahr stattet der Osterhase den Kindern desHSV Oftersheim einen Besuch ab. Am Ostermontag wird er um10:30 Uhr auf dem Vereinsgelände Geschenke für die Kinderverstecken, die diese dann im Beisein des Osterhasen suchendürfen. Damit der Osterhase in etwa weiß, wie viele Osternes-ter er verstecken muss, bittet er darum, sich in die Liste amSchwarzen Brett einzutragen.

Führjahrsprüfung beim HSV OftersheimAm 7. April 2013 sind Interessierte aus der Umgebung herzlicheingeladen, sich das erlernte Können der Vierbeiner in denSparten, Turnierhundesport, IPO (Internationale Prüfungsord-nung), Begleithunde- und Fährtenhundeprüfung anzuschauen.Die Prüfung auf dem Vereinsgelände des Hundesportvereinswird um ca. 9:00 Uhr beginnen.Melanie Eberle

Ostern bei den KleintierzüchternWie schon erwähnt kommen am Ostermontag um 10.30 dieOsterhasen zu den Oftersheimer Kleintierzüchtern in den Obe-ren Wald. Die Vorbereitungen dafür laufen schon auf Hochtou-ren. Für das leibliche Wohl werden wieder viele Helfer sorgen.So gibt es neben alkoholfreien Getränken und heißen Würst-chen auch Kaffee und Kuchen, den man sich unter dem über-dachten Zelt schmecken lassen kann.Auch die Osterhasen sind geschäftig. Sie werden – wie jedesJahr – eine Ostertüte für jedes Kind dabei haben.Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen, damit die Kutsch-fahrt stattfinden kann.Herzlich eingeladen sind alle Kinder aus und rund um Ofters-heim mit ihren Familien und Freunden. Es freuen sich auf Euchdie Osterhasen und die Kleintierzüchter.Silke Hauck

Trauer um Christiane BeckIm engsten Familienkreis wurde Abschied genommen von Chris-tiane Beck. Die Mitglieder des Kleintierzuchtvereins gedachtennun der langjährigen Wirtin des Vereinslokals in der Zuchtanla-ge, wo sie von 1985 bis 2001 Regie führte.„Sowohl ihre Sprache als auch die direkte Art des Umgangs mitihren Gästen verriet ihre Berliner Herkunft“, meinte Horst Gruhl-ke im Nachruf der Kleintierzüchter. Beide Eigenschaften warenbei ihr mit viel Humor gepaart, dies machte sie während der Zeitihres Wirkens als Vereinshauswirtin zu einer lieben Institutionfür ihre Besucher. Spaziergänger und Radfahrer, Reiter, Joggerund nicht zuletzt die Vereinsmitglieder fühlten sich bei ihr wohl.Sie nahm mit ihrem Lokal nicht in Anspruch der gehobenenGastronomie zugerechnet zu werden. Aber die von ChristianeBeck geschaffene Atmosphäre bescherte ihr viele treue Stamm-gäste. So entstanden dauerhafte Bekanntschaften unter ihrenBesuchern. Legendär waren ihre Skatrunden, bemerkenswertihre Aussprüche und unzählig sind die Anekdoten, die von ihrenHandlungen aus dieser Zeit berichten. Sie allein wäre es wohlwert für nachfolgende Züchtergenerationen festgehalten zuwerden.Für die Belange des Vereins hatte sie stets ein offenes Ohrund sie brachte sich mit Rat und Tat in die Vereinsgeschichteein. Dies galt ganz besonders für interne Veranstaltungen, diesie im Rahmen ihrer Möglichkeiten nachhaltig unterstützte. Mitihrem Engagement und ihrer umsichtigen Gastlichkeit trug sie inerheblichem Maß zu einem regen Vereinsleben bei.Der Kleintierzuchtverein hat rückblickend allen Grund ihr seinenDank nachzurufen und die Erinnerung an sie in Ehren zu halten.Heinz-D. Schmidt

Neue Vorstandschaft bei den VogelfreundenZur Vollversammlung hatte der Verein der Vogelfreunde geladen.Trotz anstehender Neuwahlen war das Clubhaus der Vogel-freunde am oberen Feldweg nur gering besucht.

Die neue Vorstandschaft der Vogelfreunde v.l. SchatzmeisterRainer Wagemann, 1. Vorstand Karlheinz Urschel und 2. Vor-stand Wolfgang Polifka

Im 1. Punkt der Tagesordnung stellte Schatzmeister RainerWagemann den Kassenbericht für das vergangene Jahr vor. Erbedauerte sehr den Ausfall des Parkfestes auf dem Vereinsge-lände, das eine wichtige Einnahmequelle für die ehrenamtlichtätigen Mitglieder war. Durch die Beteiligung am „Tag des Wal-des“ konnte dennoch die Kasse ausgeglichen werden. Für alleAnwesenden war erkennbar, dass die Kasse mit großer Sorg-falt geführt wurde. Die Kassenprüfer W. Polifka und R. Hauckkonnten deshalb die exakte Kassenführung bestätigen und dieEntlastung empfehlen.Roman Hauck übernahm die Entlastung, er dankte nochmalsdem scheidenden Vorstand Walter Ries, der, wie auch derSchatzmeister einstimmig entlastet wurde.

28 Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Bei den anstehenden Neuwahlen wurde Karlheinz Urschel zum1. Vorsitzenden und Wolfgang Polifka zum 2. Vorsitzendengewählt. Den Posten des Schatzmeisters behält R. Wagemann,Kassenprüfer wird H. Gieser. Alle Wahlen wurden einstimmigdurchgeführt.Viele Vorschläge kamen aus den Reihen der Mitglieder zumPunkt „Verschiedenes“. So soll nach Ostern ein „Tag der offe-nen Tür“ durchgeführt werden und die Anlage im Sommer anSonntagen für die interessierte Bevölkerung geöffnet werden.In Schulen und Kindergärten soll Werbung zum Besuch derAnlage für Führungen und Spielstunden gemacht werden. DieBeteiligung am Ferienprogramm der Gemeinde ist obligatorisch.Vogelkundliche Vorträge und eine engere Zusammenarbeit mitden Oftersheimer Vereinen ist geplant.Deshalb sollte das Gelände weiter besucherfreundlich gestaltetwerden, ein weiteres Parkfest soll durchgeführt werden.Alle Vorschläge zielen auf eine Erhöhung der Mitgliederzahl abum die finanzielle Lage des Vereins zu verbessern.In seinem Schlusswort wies der neue Vorsitzende auf dieBedeutung des Tierschutzes und insbesondere des Vogelschut-zes hin.

Die Siedlergemeinschaft lädt am Sonntag, den 31. März 2013,ab 10.30 Uhr, die Kinder und Enkelkinder der Mitgliederfamilienzum Ostereiersuchen auf dem Siedlergelände ein.

JahreshauptversammlungDie Jahreshauptversammlung findet am 06. April 2013, 19.30Uhr, im SG-Clubhaus in der Hockenheimer Straße statt.1. Eröffnung und Begrüßung2. Totenehrung3. Bericht des Schriftführers4. Bericht des Vorstands5. Bericht des Kassiers6. Bericht der Revisoren7. Entlastung des Gesamtvorstands8. Ehrungen9. Beschlussfassung zur Beitragsanhebung10. Verschiedenes – AnträgeAnträge an die Mitgliederversammlung können bis zum 30.März 2013 schriftlich beim 2. Vorsitzenden Helmut Nitsche ein-gereicht werden.Wilfried Grein

Am Mittwoch, den 3.04.2013 steht ein Halbtagesausflug nachNußloch zur Ziegenfarm von Frau Stefanie Schott auf dem Pro-gramm. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr an der Kurpfalzhalle inOftersheim. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Die Füh-rung beginnt um 15.00 Uhr, anschließend gibt es eine kleineVerkostung, Preis je Teilnehmer 5,00 €. Den Abschluss desTages machen wir in St. Ilgen im Parkcafé. Um eine Reservie-rung vornehmen zu können, bitte bis 25.03.2013 bei den Damender Vorstandschaft anmelden. Gäste sind willkommen.Irene Gieser

Deutsches Rotes KreuzOrtsverein SchwetzingenHilfe durch BlutspendeDie Blutspende ist ein unschätzbarer Dienst, mitdem Spenderinnen und Spender schwerstkrankenPatienten zur Gesundung verhelfen oder Leben

ermöglichen. Blutspender erbringen freiwillig eine wichtige Leis-tung für die Gemeinschaft. Die unentgeltliche Blutspende beimDeutschen Roten Kreuz sichert seit 1952 die Versorgung derPatienten, die auf Transfusionen von Blutpräparaten angewie-sen sind.Täglich sind die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreu-zes darauf angewiesen, dass sich 15.000 Menschen freiwilligin den Dienst dieser Sache stellen. Die Sorge um das Wohl derSpenderinnen und Spender gehört deshalb ebenso zu den Auf-gaben der DRK-Blutspendedienste wie der Schutz der Empfän-ger von Blutpräparaten vor Infektionen und anderen Nachteilen,die mit der Transfusion von Blut verbunden sein können.Millionen Bundesbürger spenden jedes Jahr freiwillig und unent-geltlich – zum Teil mehrfach – Blut beim DRK. Sie sind das wich-tigste Glied in der Kette zur Blutversorgung.Deshalb wird bei der Blutspendeaktion des Deutschen RotenKreuzesam Mittwoch, 27.03.2013, 10.00 bis 19.30 Uhr,im Lutherhaus, Mannheimer Straße 36, Schwetzingen,wieder jeder Gesunde zwischen 18 und 68 Jahren dringendgebraucht. Um den hohen Bedarf der Krankenhäuser an Blut-präparaten aller Art laufend und ausreichend decken zu können,ist eine verstärkte Mithilfe der Bevölkerung dringend erfor-derlich. Das Leben vieler Schwerkranker und Verletzter hängtdavon ab. Ganz dringend werden wie immer Spender gesucht,die eine rhesus-negative Blutgruppe haben.Blut spenden kann jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 68Jahren. Erstspender bis zu 60 Jahren müssen in sehr gutemGesundheitszustand sein. Wer jemals an einer Malaria oderHepatitis C erkrankt war, darf nicht spenden.Unsere Telefon-Hotline steht Ihnen bei allen Fragen zum Blut-spenden unter der Tel. 0800/11 949 11, von Montag bis Freitag,von 08.00 bis 17.00 Uhr, kostenfrei zur Verfügung.

Ferienerholungen 2013 der Caritas

Bezirksstelle Schwetzingen Caritasverbandfür den Rhein-Neckar-Kreis e.V.und die zur Erzdiözese Freiburg gehörenden Gemeinden im

29Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Kreis Heilbronn Der Caritasverband bietet dieses Jahr zwei Feri-enerholungen in den Sommerferien an. Und wer schon einmalmit der Caritas auf Freizeit war, weiß, dass man keine Lange-weile kennt, neue Freunde findet und positive Erfahrungen fürsich persönlich machen kann.In der Zeit vom 17.08. - 07.09.2013 werden drei unvergesslicheWochen in Natz/Südtirol in Italien für Mädchen und Jungen imAlter von 8 bis 15 Jahren (Ausnahmen sind möglich) angeboten.Natz bei Brixen liegt ca. 890 m hoch auf einem idyllischenHochplateau zwischen den Flüssen Eisack + Rienz; unser Er-holungsheim „Schirmerhof” ist bestens ausgestattet - alle Zim-mer haben Dusche/WC, einen Pool und eine große Spielwiesegehören zum Haus. Es bieten sich viele Möglichkeiten für Spielund Sport, Schwimmen, Wandern, Ausflüge usw.Als zweite Möglichkeit bietet der Caritasverband vom 10.08. -24.08.2013 eine Ferienerholung in Kössen/Tirol bei Reit im Win-kel für 12- bis 16-jährige Jungen undMädchen an. Der „Auerhof”,in dem die Gruppe untergebracht sein wird, liegt auf 600 Metermitten im wunderschönen „Kaiserwinkel”. Neben Wanderungenzu ursprünglichen Bergseen stehen auch Rafting, Schwimmen,Sommerrodeln und vieles anderes auf dem Programm.Die Ferienerholungen werden von gut ausgebildeten und er-fahrenen Betreuern geleitet. Die Freizeiten werden teilweise vonden Krankenkassen anerkannt und auf Antrag bezuschusst.Darüber hinaus können Familien, bei Vorliegen bestimmterVoraussetzungen weitere Zuschüsse erhalten.Der Caritasverband verfügt bei der Durchführung der Erholungs-maßnahmen über langjährige Erfahrung. Unsere Aufenthaltefördern die gesundheitliche Entwicklung der Kinder und bieteneine willkommene Abwechslung zum Schulalltag. Gleichzeitigwird in der Gemeinschaft mit Gleichaltrigen soziales Bewusst-sein gefördert. Für weitere Informationen steht allen Interes-sierten zur Verfügung: Bezirksstelle des Caritasverbandes,Markgrafenstr. 17, 68723 SchwetzingenTel. 06202/9314-25 1, Fax 06202/9314-55E-Mail: [email protected]: www.caritas-rhein-neckar.deBankverbindung: Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe• Bankleitzahl 660 205 00 • Konto 1 702 500

Parkinson Regionalgruppe

Wir laden alle Mitglieder, Angehörige und Gäste zu unseremTreffen am Mittwoch, dem 27. März 2013 um 14.30 Uhr imkatholischen Gemeindehaus 8 St. Laurentius, Schlossstr. 1, inWiesloch ein.Thema: “Was ist eigentlich Cholesterin?” Diese Frage wird vonReferent Herrn Andreas Auer, Gesundheitsberater von Wiesloch-Baiertal beantwortet.Vorankündigung: Termintausch aus organisatorischen Grün-den. Am 22. Mai findet unser Ausflug statt, Besichtigung einerParkinson - Rehaklinik. Anmeldungen bitte bei Herrn HermannWeick. Das im Mai angekündigte Sommerfest findet dafür imJuni statt.Kontakt: Hermann Weick, Tel. 07254 / 5152, Ulrike Klausmann,Tel. 06227/9839Mit freundlichen Grüßeni.A. Ulrike KlausmannAm Mühlweg 2, 69190 Walldorf

Künftig immer mittwochsDer monatliche Gesprächskreis für pflegende Angehörige findetkünftig immer mittwochs statt. Das nächste Treffen ist amMittwoch, den 3. April, von 19.00 bis 20.30 Uhr im Gruppen-raum, 2. OG, des Diakonischen Werks im Hebelhaus, Hildastr.4a, in Schwetzingen.Einen Menschen zu Hause zu pflegen ist eine große Herausfor-derung. Der Gesprächskreis bietet in geschützter Atmosphä-re Ermutigung, gegenseitige Unterstützung, Information undImpulse für EntlastungsmöglichkeitenUm Pflegenden die Teilnahme zu ermöglichen, bieten die Nach-barschaftshilfe Schwetzingen und die Kirchliche Sozialstati-on Schwetzingen folgenden Service an: Gegen eine geringeAufwandsentschädigung kann für die Zeit des Treffens dieBetreuung des Angehörigen von 18.30 bis 21.30 Uhr zu Hause

übernommen werden.Informationen hierzu gibt es bei der Leiterin Monika Theilig, Tel.06202 957124. Alle Interessierten sind herzlich willkommen, dieTeilnahme ist kostenlos.

Veranstaltungen vom 25. März bis 27. März 2013Montag, 25. März13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Roland FürstDie praktische Seite der Fotografie -15:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Pfarrer i.R. Robert SchmekalStalingrad - Mythos und WirklichkeitVortrag, Stalingrad - Mythos und Wirklichkeit. Teil 2Dienstag, 26. März10:15 Uhr Hbf-HD Ostausgang, Harald MittelhammSteinachtal14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Hans Th. FloryMichel de Montaigne - Lesung und Diskussion15:45 Uhr Bergheimer Straße 76,Heidrun Grauerholz-Heckmann - Französische RomaneMittwoch, 27. März09:00 Uhr Hbf-HD Bahnhofshalle, Werner KolbTrink- und Abwasserbehandlung in Mannheim11:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Bernhard TheisEs lebe die Mundart - Seminar12:00 Uhr Universitätsbibliothek, Plöck 107-109,Ein Tag an der Universität Heidelberg - Führung14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Wedigo OrlowskyRechtsgespräch.Bei Rückfragen rufen Sie bitte bei der Akademie für Ältere unterTel. 06221/9750-0 an!Internet: www.akademie-fuer-aeltere.deWollen Sie Kontaktperson für die Akademie für Ältere Heidel-berg in Ihrer Gemeinde werden? Dann rufen Sie 06221/975010,Herrn Gressler, Akademie für Ältere Heidelberg, oder HerrnMiguel Campos Tel. 06224/171079 an.Akademie-Schrift: Wenn Sie noch kein Mitglied der Akademiefür Ältere Heidelberg sind erhalten Sie die aktuelle Akademie-Schrift im Rathaus. Finden Sie dort kein Exemplar rufen Sie bitteunter Tel. 06221/97500 an.

Hospizgemeinschaft Schwetzingen/Hockenheim

Hospizbüro geschlossenDas Büro der Hospizgemeinschaft Schwetzingen ist vom28.03.2013 bis 08.04.2013 geschlossen.In dieser Zeit erreichen Sie uns über das Hospiztelefon unter derTel.-Nr. 0171 – 858 1987 oder perE-Mail [email protected].

30 Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Das neue Messe-Konzept

Faszination Modelltechnik Sinsheim

(pm/red). Mit dem Wechsel vom Standort Karlsruhe zurücknach Sinsheim ändern die Sinsheimer Messe-Macher ihr Mes-sekonzept radikal: Von der thematisch breit angelegtenModell-baumesse Karlsruhe wird nun der Schritt zu zwei Spezialmes-sen auf eigenem Gelände vollzogen: die „Faszination Modell-bahn“ und die „FaszinationModelltech“, die Veranstaltung füranspruchsvolle Modellieger, Trucker und Car-Fahrer.

Ziel ist es, Kräfte des Mark-tes zu bündeln, Anbieter, The-men und Fachpublikum untereinemDach zusammenzubrin-gen und von der idealen geo-graschen Lage von Sinsheimund vonweiteren Vorteilen zuprotieren.

Qualität statt Ramsch

„Wir werden eine niveauvol-le Veranstaltung durchführen.Dazu wollen wir besondersdie Modellug-Spezialistenals Aussteller gewinnen. Mitder „Faszination Modelltech-nik“ legen wir unser Augen-merk auf Qualität undWertig-keit. Dazu hat Sinsheim beste

Voraussetzungen. Die Halle6 bietet optimale Präsentati-onsmöglichkeiten. Sie ist top-modern. Wir haben einen her-vorragenden Indoor-Flugbe-reich. Und bei der FMT-Neu-heiten-Flugschau Outdoorkönnen wir alles iegen -egal, wie groß oder schwerdie Modelle sind", so Andre-as Wittur, Prokurist der Mes-se Sinsheim.

Hohe Standort-Akzeptanz

Das Messe-Konzept wurdekomplett umgekrempelt, weilAndreas Wittur im Gesprächmit zahlreichen Modellbau-Firmen festgestellt hat, dass

der Standort Sinsheim eineunglaublich hohe Akzeptanzbesitzt.Viele Firmen-Chefs halten die-sen Standort anderen Veran-staltungsorten für weit über-legen. Und auch die Besucherschätzen Sinsheim als Standortfür Modellbau-Messen. Eineneue, eigene Autobahn-Aus-fahrt und tausende von Park-plätzen sind weitere wichtigeVorteile, um wieder in Sins-heim durchzustarten. Das allesbietet die „FaszinationModell-technik“ vom 22.-24. März.

Öffnungszeiten und Preise

Freitag, 22.3., und Samstag,23.3., von 9-18 Uhr sowie Sonn-tag, 23.3., von 9-17 Uhr.

Tageskarte: 10 EuroErmäßigte Tageskarte (Per-sonen zwischen 9-17 Jahren):8 Euro.2-Tageskarte: 16 EuroHappy-Hour-Karte (ab 15Uhr): 5 EuroFamilienkarte (2 Eltern + 2 Kin-der zw. 9-17 Jahren): 25 EuroKinder bis 8 Jahre sind frei.

Ob Profi oder Amateur, es ist für jeden Liebhaber von Modellen et-was dabei Fotos: Messe Sinsheim

Auflösungsappell in Heidelberg

NATO verabschiedet sich

(red). Am Donnerstag n-det der Auösungsappell fürdas NATO-Hauptquartier inHeidelberg statt. Zu der offi-ziellen Veranstaltungwerdenzahlreiche ranghohe Militärsund zivile Gäste erwartet.

Campbell Barracks

Nach über 50 Jahren wirddas Hauptquartier des west-lichen Militärbündnisses aufdem Gelände der CampbellBarracks aufgelöst. Rund 450Mitarbeiter aus 21 Staaten

waren zuletzt bei der NATOin Heidelberg beschäftigt.Ab Dezember soll das Are-al dann vom Bund verwaltetwerden.

NATO verabschiedet sich ausHeidelberg Foto: Archiv

Millioneninvestition der BASF

Labor wird in Heidelberg eröffnet

(pm/red). Der Ludwigshafe-nerChemiekonzernBASFwillin Heidelberg ein neues Prüf-undForschungslabor für FCC-Katalysatoren eröffnen. DieInvestition belaufe sich lautUnternehmensangaben aufmehrereMillionen Euro.Das neue Labor soll im erstenHalbjahr 2014 bei der BASF-Tochter in Betrieb genommenwerden, um Standardanaly-sen und -charakterisierun-gen von Kohlenwasserstof-fen und FCC-Katalysatorendurchzuführen.Die gewonne-

nen Daten würden der BASFund ihren Kunden in Europa,dem Nahen Osten und Afri-ka zur Verfügung gestellt. DasLabor in Heidelberg soll dieLeistungsfähigkeit des bereitsbestehenden BASF-Labors fürKatalysatoren in Iselin in denUSA erhöhen und ermögli-che dem Unternehmen, seineKunden weltweit besser zuversorgen. Die BASF gehörtschon heute zu den drei welt-weit größtenProduzentenvonFCC-Katalysatoren und istMarktführer in den USA.

31Nummer 12Freitag, 22. März 2013

KULTUR REGIONALXXIII. Internationale Sommerfestspiele Bensheim-Auerbach

Festival of Irish Folk Music ruft den Frühling aus(kcb). Zum traditionellen Sai-sonauftakt präsentieren dieInternationalen Sommerfest-spiele Bensheim-Auerbach/Hessische Bergstraße amSonntag, den 24. März, um19.00 Uhr nunmehr im neun-ten Jahr in Folge Irish Spring,das renommierte Festival ofIrish Folk Music.

Viele Künstler und Bands ausden unterschiedlichsten Regi-onen Irlands - und diesmalauch aus Schottland - verspre-chen einen kontraststarkenund wilden Mix aus der aktu-ellen Szene.Das eigens für das Irish SpringFestival gegründete Vokal-Trio Wildowers aus Galwaymit Noriana Kennedy, NicolaJoyce und Noelie McDonnell- drei der besten Folk-Stim-men Irlands - sind jeder für

sich gefeierte Solisten, aber indieser magischen Trio-Kon-stellation sind sie mehr alsnur die Summe dreier Stim-men. "Wildowers" erweckenalte Balladen zu neuem Leben,wagen einen Blick über denAtlantik nach USA und kreie-

ren spannungsreich neue Folk-Songs, in denen sich die heuti-ge Zeit spiegelt.Eine heftige Brise schottischenEsprits entfachen "Rura", fünfjunge wilde Kerle aus Glas-gow, eine der aufregends-ten neuen Bands Schottlands.

Angetrieben von den schar-fen Tönen des schottischenDudelsacks und kraftvollerGeige, bringen sie weit ab vonbierselig dumpfem Folk Rockdie ursprüngliche Tanzmusikgehörig auf Touren. Dazwi-schen blühen zum Träumenschönwunderbar lyrische, teilsvom Pop berührte Songs auf.Die traditionell orientiertenStephen Doherty & PatrickDoocey sind als vielseiti-ge Multiinstrumentalistenbekannt für wirbelnde Fin-gerfertigkeit und mitreißendtanzbare Jigs, Reels und Horn-pipes. Zum Irish Spring Festi-val erscheint ihre Debüt-CD.Andrew Vickers wird furiostänzerische Akzente im viel-fältigen keltischen Klangkos-mos setzen und zum Finalespielen traditionell alle Musi-ker gemeinsam noch einmal zueiner großen Session auf.

Information:www.festspiele-auerbach.de

Vokaltrio "Wildflowers" Foto: Agentur

Kultur am Palatin Wiesloch

Eric Standop - Portraits of a Soul(jp). Vortrag von Gesichts-leser Eric Standop! In jedemGesicht steht eine Geschich-te. Der englische FotografRichard Pilnick und der deut-sche Gesichtleser Eric Stan-dop erzählen diese in einemwundervollen Zusammen-spiel von Bild und Gedicht.“Portraits of a Soul” istdie tiefe Verbindung vonGesichtlesen und Fotograe.Ein spannendes Projekt, dasden Versuch wagt, die Seeleeines Menschen zu portrai-tieren. Es sind bewegendeGeschichten von beeindru-ckenden Menschen aus allerWelt. Der Face Reader EricStandop erklärt in der Live-

Präsentation wie Gesichtle-sen funktioniert. Wie esmög-lich ist, in einemGesicht Cha-rakter, Emotion, Gesundheitund die Zukunft eines Men-schen zu erkennen.Übrigens: Interessierte erhal-ten im Anschluss bei einemSpeed-Reading, dem schnel-len Blick auf das Gesicht,rasch und effektivAntwortenauf unterschiedliche Lebens-inhalte.

Eric Standop - Portraits ofa SoulFreitag, 19. April, 20 UhrPalatin WieslochTickets:www.palatin.de

Festspielhaus Baden-Baden

Osterfestspiele 2013(red). Vom 23.März bis 1.April nden im Festspielhaus Baden-Baden die ersten Osterfestspiele der Berliner Philharmonikerstatt. Neben der "Zauberöte" und Sinfoniekonzerten werdenvor allem die Kammermusik in den "Meisterkonzerten" sowieeine Kinder- und eine Salonoper im Mittelpunkt stehen.

Mit einem Konzert des Bun-desjugendorchesters und mitder Arbeit junger Regie-Talen-te und Sänger nimmt auch dieNachwuchsförderung brei-ten Raum ein. Im Rahmen desKammermusikschwerpunkteswerden die Berliner Philhar-moniker sowohl in bestehen-den als auch in völlig neuenFormationen überall in Baden-Baden an besonderen Spielor-ten musizieren. Von der Stifts-kirche bis zum Florentiner-Saaldes historischen Spielcasinos

wird es viele neue Entdeckun-gen zum Thema Raum undKlang geben. Der musikali-schen Talentförderung wid-men sich verschiedene Pro-grammpunkte: Zum einen dasKonzert des Bundesjugendor-chesters amOstersonntag 2013um 11 Uhr.Den vollständigen Spielplander Osterfestspiele 2013 n-det man unter www.festspiel-haus.de. Auch das Programmder Osterfestspiele 2014 stehtschon fest.

32 Nummer 12Freitag, 22. März 2013

Reiten: Hallen-Dressurturnier

Olympisches Flair in Walldorf

Walldorf. (rvf). Es ist ausdemStandeinesderwichtigstenDressur-turniere, das es in ganz Süddeutschland je gegeben hat: das Hal-lenturnier inWalldorf eineWochevorOstern, vom21.bis 24.März.

Turnierleiterin Ilona Niemannkann in den insgesamt zehnPrüfungen der schweren Klasse(Klasse S) einige aktuelle inter-nationale Titelträger begrüßen,allen vorandie pfälzischeOlym-piareiterin Dorothee Schneider,ihresZeichensMitglied imdeut-

schen Silberteam von London.Ihr Olympiapferd „Diva Roy-al“ wird in Walldorf unter ihrerBesitzerin Stella-Charlott Rothan den Start gehen. Vize-Juni-oren-Europameisterin VivienNiemann und ihr Vater Chris-tophNiemann, der baden-würt-

tembergischeRekordmeisterderDressurreiter, haben sowiesoeinHeimspiel. Am Start sind auchHannelore Brenner, die amtie-rende Gewinnerin der letztenParalympics, die sich in Wall-dorf auch mit nicht-behindertenSpitzensportlernmisst sowie diefür Frankreich reitende Schwä-bin Karen Tebar. Sie war 2004 inAthenOlympiateilnehmerin.

Landesspitze ist vertreten

Die Landesspitze aus Baden-Württemberg ist komplett amStart. Neben zwei Grand-Prix-Touren gibt es auch Prüfun-gen für Amateur-Dressurreiter,Nachwuchspferde und Nach-wuchsreiter (U25). „Es ist dasBesondere anunseremTurnier“,so beschreibt Vereinsvorsitzen-de Susanne Hellmann, „dasssich junge Leute an den interna-tionalen Top-Leutenmessen.“Das Walldorfer Dressurturnierbeginnt am Donnerstag, 21.März, mit Prüfungen für jun-ge Dressurpferde, am Freitag,22. März, stehen schon die ers-ten S-Dressuren auf dem Pro-

gramm, darunter abends um17.30 Uhr schon die erste Drei-Sterne-Prüfung. Am Sams-tag, 23. März, 17 Uhr, stelltdann der Kurz-Grand-Prix densportlichenHöhepunkt dar.AmSonntag, 24.März, 13 Uhr, wirddannder erfolgreichsteReiter ineinemGrand Prix ermittelt. Dasist auch jene internationaleAuf-gabe, die den Reitern bei Welt-meisterschaften und Olympi-schen Spielen gestellt wird -oder inWalldorf.

SPORT REGIONAL

VorschauFußball (Pokal)23.03., 15 Uhr: SV WaldhofMannheim - Karlsruher SC

Handball (Bundesliga)27.03., 20.15 Uhr: Rhein-Neckar Löwen - TSV Han-nover-Burgdorf

ErgebnisseFußball (Bundesliga)1899 Hoffenheim -1. FSV Mainz 05 0:0

Handball (2. Bundesliga)SG Leutershausen -SVHenstedt-Ulzburg 21:25

SONNTAG, 5. MAI 2013

TSV 05 ROT | ST. LEON-ROT

10 KM | HALBMARATHON

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ANMELDUNG UND INFOS UNTERwww.lokalmatador.de | WebCode: Lauf1000

Basketball

Rhein-Neckar-CampHeidelberg. (pm). Norma-lerweise bringt er dem NBA-Star Jeremy Lin den richtigenSprungwurf bei, in den Oster-ferienarbeitet ermitdemNach-wuchs in Heidelberg: David„DJ“ Jones von der Initiative„Shooting for Success“. Dasdiesjährige Oster-Camp leitetder ehemalige „Harlem Globe-trotter“ höchstpersönlich. DieInitiative„Shooting forSuccess“hat es sich zum Ziel gesetzt,Kindern mithilfe des Basket-balls Werte zu vermitteln. Das

Oster-Campndet von Freitag,5. 4., bis Sonntag, 7.4., im Sport-zentrumNord,Tiergartenstraße126, inHeidelberg statt.Anmel-

dung und weitere Infos unterTel. 030/520043466, E-Mail:[email protected].

Dressurturnier in Walldorf Foto: iStockphoto/Thinkstock - Symbolbild

„Shooting for Success“ Foto: Comstock/Thinkstock - Symbolbild