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Wenn die Welt ein Dorf mit 100 Einwohnern wäre, wären davon. 57 Asiaten 21 Europäer 14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner) 8 Afrikaner 52 Frauen und 48 Männer 30 Weisse und 70 Nicht-Weisse 30 Christen und 70 Nicht-Christen 89 Heterosexuelle und 11 Homosexuelle - PowerPoint PPT Presentation
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LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 1
57 Asiaten21 Europäer14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner)8 Afrikaner
52 Frauen und 48 Männer30 Weisse und 70 Nicht-Weisse30 Christen und 70 Nicht-Christen89 Heterosexuelle und 11 Homosexuelle
6 Personen besässen 59% des gesamten Reichtums und alle 6 kämen aus den USA80 lebten in maroden Häusern 70 wären Analphabeten50 würden an Unterernährung leiden 1 besässe einen Computer 1 hätte einen Universitätsabschluss1 wäre dabei zu sterben1 wäre dabei geboren zu werden
Wenn die Welt ein Dorf mit 100 Einwohnern wäre, wären davon
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 2
• Über uns• Nachhaltige Entwicklung• Lokale Agenda 21 (LA21)• Resultate
- Indikatoren- Befragung
• Handlungsfelder und Massnahmen • Umsetzung in die Praxis• Wie weiter?
INHALT
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 3
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 4
über uns:Marion Tobler: • Inhaberin der Firma EMSC• Dr.sc.nat ETH, Umweltnaturwissenschafterin, Biologin (Uni ZHUni ZH) • Dozentin ETH: Departement Betriebs und Produktionswissen-Betriebs und Produktionswissen-
schaftenschaften / Institut für automatisierte ProduktionInstitut für automatisierte Produktion
• Forschung ETH: Ökobilanzen LCA und Produktentwicklung in Zusammenarbeit mit der Industrie, Publikationen
• Vorsitzende der Umwelt-Kommission von Männedorf
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 5
über uns:Hans J. Tobler: • Geschäftsführer der Firma EMSC• Umwelt Auditor EOQ (European Organization for Quality)
• Praxis: 30 Jahre in Forschung und Entwicklung in der Elektronik-Industrie tätig
• Präsident der IG exact (Excellence in Applied Electronics and Technologies)
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 6
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG „ist eine Entwicklung, welche die gegenwärtigen Bedürfnisse zu decken vermag, ohne gleichzeitig späteren Generationen die Möglichkeit zur Deckung der ihren zu verbauen.“ (World Commission on Environment and Development)
Generation morgen
Süd/Ost
Nord
Generation heute
Gesellschaft
WirtschaftUmwelt
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 7
Monitoring der Nachhaltigen Entwicklung
Postulate
Gesellschaftliche Solidarität
Indikatoren
Postulate
Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
Postulate
Ökologische Verantwortung
Nachhaltige Entwicklung
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 8
Postulate der Nachhaltigen Entwicklung: gesellschaftliche Solidarität
Jedes Mitglied der Gesellschaft hat das Recht auf ein menschenwürdiges Leben und auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit. Demokratie, Rechtssicherheit und kulturelle Vielfalt sind gewährleistet.
Die individuellen Entfaltungsmöglichkeiten haben ihre Grenzen dort, wo die Menschenwürde gleichzeitig lebender anderer Individuen oder künftiger Generationen beeinträchtigt wird.
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 9
Postulate der Nachhaltigen Entwicklung: wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
Wirtschaftliches Handeln soll individuelle und gesellschaftliche Bedürfnisse effektiv und effizient befriedigen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind so zu gestalten, dass sie die persönliche Initiative fördert und dabei das Eigeninteresse in den Dienst des Gemeinwohls stellt, damit das Wohlergehen der derzeitigen und künftigen Bevölkerung gesichert ist.
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 10
Postulate der Nachhaltigen Entwicklung: ökologische Verantwortung
Die natürlichen Lebensgrundlagen sollen langfristig erhalten und bestehende Schäden behoben werden.
Die Natur muss in ihrer dynamischen Vielfalt erhalten bleiben.
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 11
10 Handlungsfelder und entspr. Massnahmen: „Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002“ des Schweizerischen Bundesrates:
1. Wirtschaftspolitik und Service Public2. Finanzpolitik3. Bildung, Forschung und Technologie4. Gesellschaftliche Kohäsion5. Gesundheit6. Umwelt und natürliche Ressourcen7. Siedlungs- und Raumplanung8. Mobilität 9. Entwicklungszusammenarbeit und Friedensförderung10. Methoden und Instrumente
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 12
ENTSTEHUNG DER LOKALEN AGENDA 21
• 181 Staaten unterzeichneten 1992 an der Umweltkonferenz in Rio die „Agenda 21“
• Diese Staaten verpflichteten sich zur Umsetzung eines nationales Programms zur „lokale Agenda 21“.
• In der Schweiz wurden als Basis die „Strategie Nachhaltigkeit des Bundesrates“ sowie die Monet-Studie des Bundesamtes für Raumentwicklung (ARE) entwickelt.
• Für Gemeinden ist die „lokale Agenda 21“ ein Auftrag des BR mit einem Aktionsprogramm für die Nachhaltigkeit
PARTIZIPATION
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 13
Männedorf: Wie weit ist man mit der LA 21?:In Männedorf befasst sich die Kommission für Umweltfragen mit
der Vorbereitung der LA21. Die Kommission wurde 1998 vom Gemeinderat eingesetzt und bearbeitet seitdem Projekte mit LA 21 Charakter.
Konkretes Ziel für das Jahr 2003 war die Sensibilisierung des Gemeinderates für die LA 21, sowie die Lancierung eines breit abgestützten LA 21 Prozesses. Mit dem Gemeinderat wurden dazu intensive Gespräche geführt, in welchen die Organisation der LA 21 vorgestellt wurde.
Für die inhaltlichen Belange wurde durch die Beratungsfirma EMSC ein Basispapier und ein wissenschaftliches Inventar (ETH-DA) erstellt. Diese Dokumente dienen als Grundlage und Voraussetzung für eine gut funktionierende LA21
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 14
Inventar der Lokalen Agenda 21in Männedorf Schlussbericht
Seraina Steinlin Dr. Marion Tobler-Rohr Diplomandin ETHZ Betreuung ETHZ
Überarbeitung: EMSC Dr. M. Tobler & Partner Dezember 2003
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 15
RESULTATE INDIKATORANALYSE• Analyse der Nachhaltigkeit anhand von 30 Indikatoren im
Bereich Umwelt, Wirtschaft und Soziales
Vergleich: • 8 Städte der nationalen Studie (Winterthur, Lausanne,
Rheinfelden, Langenthal,...) und 5 Vergleichsgemeinden am Zürichsee (Stäfa, Thalwil, Küsnacht, Erlenbach, Hombrechtikon)
• Dem besten Wert werden 10 Punkte zugeordnet, dem schlechtesten Wert 0.
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 16
Gute Bereiche Energieverbrauch BautenEnergieverbrauch VerkehrRohstoffverbrauch
Leicht über dem Durchschnitt
Bodenverbrauch
Leicht unter dem Durchschnitt
Wasserhaushalt
Defizit Artenvielfalt / LebensraumLandschaft / NaturraumWasserqualität
Keine Aussage möglich
KlimaLuftqualität
BEREICH UMWELT
Der Wert der Vergleichsgemeinden liegen zwischen 5.92 (Thalwil) und 4.56 (Küsnacht). Männedorf hat dort also noch etwas gutzumachen.
Durchschnittswert 4.32
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 17
Gute Bereiche EinkommensverteilungVerursacherprinzipÖffentlicher HaushaltSteuernKonsum
Leicht über dem Durchschnitt
Preise
Leicht unter dem Durchschnitt
Einkommen
Defizit Innovation*Wirtschaftsstruktur
BEREICH WIRTSCHAFT
Die Werte der Vergleichsgemeinden liegen zwischen 6.75 (Küsnacht) und 2.16 (Hombrechtikon). * Stand Sommer 2003
Durchschnittswert 5.02
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 18
Gute Bereiche LebensqualitätÖffentlicher VerkehrSicherheitPartizipationSoziale UnterstützungIntegration
Leicht über dem Durchschnitt
Gesundheit
Leicht unter dem Durchschnitt
-
Defizit KulturBildungChancengleichheitErholung
BEREICH GESELLSCHAFT
Die Werte der Vergleichsstädte aus der nationalen Studie liegen zwischen 5.77 (Schaffhausen) und 2.86 (Rheinfelden). Männedorf schlägt also oben aus.
Durchschnittswert 6.23
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 19Tabelle: Durchschnittswerte und Rangreihenfolgen mit der nicht-linearen Bewertung
Gemeinde Durch-schnitt
Rang Durch-schnitt
Rang Durchschnitt Rang Durchschnitt Rang
Umwelt Wirtschaft Gesellschaft gesamt
Männedorf 3.99 13 5.60 5 5.96 4 5.18 5
Erlenbach 3.82 14 5.87 2 (6.40) (2) (5.36) (4)
Hombrechtikon 4.34 11 3.34 13 1.04 14 2.91 14
Küsnacht 4.46 10 6.24 1 6.25 3 5.65 2
Stäfa 5.05 4 4.92 9 3.89 10 4.62 10
Thalwil 5.78 3 5.02 8 3.77 11 4.86 9
Baden 4.93 8 5.78 3 4.75 8 5.15 7
Bern 5.04 5 4.60 11 5.83 5 5.15 6
Chur 4.53 9 5.29 8 5.31 7 5.05 8
Langenthal 5.04 6 4.82 10 3.75 12 4.54 11
Lausanne 5.82 2 2.88 14 3.74 13 4.15 13
Rheinfelden 4.20 12 4.55 12 4.04 9 4.26 12
Schaffhausen 5.01 7 5.78 4 6.55 1 5.78 1
Winterthur 6.19 1 5.10 7 5.58 6 5.62 3
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 20
RESULTATE INTERVIEWS
• Es wurden 28 Interviews mit ausgewählten Personen aus der Gemeinde durchgeführt
• Auf folgende Punkte wurde bei der Auswahl der Personen geachtet• Alter• Geschlecht• Kinder ja/nein• Ausbildung• Seit wann wohnhaft in Männedorf?,...
• Die Fragen wurden offen formuliert / es wurde kein Antwortschema vorgegeben (Methodik Qualitative Sozialforschung)
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 21
Wo gehen Sie am häufigsten Einkaufen?
Auswärts, nur Tagesbedarf in Männedorf 9
Männedorf, ab und zu auswärts 12
50% hier, 50% auswärts 4
anderes 1
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 22
„Wie wichtig ist Ihnen die Erhaltung und Förderung der eigenen Industrie und des Gewerbes?“
Anzahl Prozent Gründe für Zustimmung Anzahl
Finde ich wichtig
unrealistischer Traum
22
1
85%
4%
Schafft Arbeitsplätze im DorfSteuereinnahmenEinkaufsmöglichkeitenKeine Angabe
19
745
Gewerbe ja, Industrie nein
2 8%
Find ich nicht so wichtig
1 4%
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 23
Wie sollte für Sie die Zukunft der Raumplanung aussehen?
6Wünsche mir eine bessere Planung
1Finde es gut, wenn ein Dorf wächst
5Weniger verdichtet Bauen
2Verdichtetes Bauen ist gut
3Baustopp verhängen
6Hätten mehr Grünraum freilassen sollen
15Müsste nicht mehr viel grösser werden
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 24
1544
22
1111
35
0 5 10 15 20
Abfallentsorgung
Verkehrsberuhigung
Energiesparen / erneuerbare Energien
LA-21/Umweltkommission
Natur- und Artenschutz
Bildung
Lärmschutz
Förderung der lokalen Produktion
Erhaltung von Grünraum
anderes oder allgemeine Aussage
es kommt mir nichts in den Sinn
Anzahl Nennungen (n=39)
Was bedeutet für Sie Umweltschutz in der Gemeinde ?
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 25
DER REFERENZBEZUG FÜR NACHHALTIGKEIT
Die Zürichseegemeinden heute
Schweizer Städte heute
Nachhaltige Schweizerische Gesellschaft
UTOPIADER ÖKOLOGISCHE FUSSABDRUCK
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 26
REFERENZ IM BEREICH UMWELT• Zahlen werden aus der Studie zum ökologischen
Fussabdruck genommen• Annahmen: Jeder auf der Welt verbraucht gleich viele
Rohstoffe oder Energie• Erneuerbare Ressourcen dürfen nur soweit genutzt
werden, wie sie sich wieder selbst regenerieren können• Die Konzentration des CO2 soll auf 450ppm stabilisiert
werden.
?-10% - +25%0.64 m3Holz?-60%9 kgSO2-Emissionen
-30%-50%150 GJPrimärenergie-26%-74%6.3 TonnenCO2-Emissionen
Zwischen-ziel 2010
Erforderliche Re-duktion bis 2050 (%)
Verbrauch CH pro Kopf u. Jahr
Ressourcen /Emissionen
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 27
REFERENZ IM BEREICH WIRTSCHAFT• Externe Kosten sollten möglichst gut umverteilt werden• Externe Kosten sind Kosten, die ein Produkt verursacht,
die aber nicht im Preis inbegriffen sind (Luftverschmutzung durch Abgase).
• Konkret würden also die Verursacher der Luftverschmutzung die Folgekosten zu tragen haben.
• Problem: wie hoch sind diese Kosten?• Verursacherprinzip/Steuern...
-> Referenz Utopia
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 28
REFERENZ IM BEREICH SOZIALESWie sieht eine ideal-soziale Gemeinde aus?Bereiche: • Kultur • Bildung• Kirche • Sozialversicherungen • Verkehrsberuhigung • Ausländerfragen • Kinderbetreuung...
-> Referenz Utopia
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 29
UMSETZUNG DER LA 21 IN MAENNEDORF
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 30
Konzepts zur Vernetzung von Natur- und Grünflächen
Anschluss an BZO
Revitalisierung von Gewässern
(Gesetzesvorgabe)
Vorgaben zu Bepflanzungen mit einheimischer Flora
in öffentlichen GrünzonenFörderung der Artenvielfalt
im Privaten
KinderfreundlicheGrünzonen
Wirtschaftlicher Unterhaltvon Grünanlagen
DIE GRUENE LUNGE VON MÄNNEDORF
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 31
Multifunktionelles Gemeindezentrum
LA 21 Handlungsfelder, Strategien und MassnahmenHandlungsfeld Strategien Mögliche Massnahmen
h Förderung von alternativem Wohnraum* m
h h
Ökologischere Bewirtschaftung des Gemeindewaldes
g
h Schaffung zusammenhängender Grünflächen und Naturschutzgebiete*
h
Multifunktionelles Gemeindezentrum* h
Verbesserte Anlagen für Jugendsport* m
Autonomes Jugendhaus* m
Sicherheit Physische Sicherheit Förderung des Langsamverkehrs (Velo- und Fussgängerzonen), Tempo 30
g
Autonomes Jugendhaus h
Förderung von Betreuungsplätzen für Kleinkinder h*
Erschliessung aller Quartiere durch Kindergärten h*
Gemeinde-Entwicklung
Kultur und Freizeit
Soziales und Gesundheit
Strategie Familienentwicklung m
Bildung der Einheitsgemeinde
Anpassung des Leitbildes
Nachhaltigen Entwicklung
Integration „Lokale Agenda* 21
Zukunftsstrategie Raumplanung
g
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 32
Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Umweltschutz* h
Verbesserte Seeufergestaltung* h
Schaffung zusammenhängender Grünflächen und Naturschutzgebiete*
h
Förderung Energiesparbauweise (z.B. Minergie) m
Förderung von lokalen und biologischen Produkten
h
Förderung von Energiesparmassnahmen m
Label Energiestadt m
Förderung erneuerbarer Energien m
Verbesserung der Kläranlage r
Sensibilisierung für Abfallmanagement m
Verkehr Anpassen Verkehrskonzept Männedorf g
LA 21 Handlungsfelder, Strategien und MassnahmenHandlungsfeld Strategien Mögliche Massnahmen
Strategie Vernetzung von Natur- räumen Strategie Energiemanagement Strategie Ressourcenmanagement
Umwelt, Energie, Wasser h
h h
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 33
Förderung Energiesparbauweise (z.B. Minergie) m
h Verbesserung der Einkaufsmöglichkeiten* h
Initiative Gruppenberatung Umwelt für Gewerbe m
Multifunktionelles Gemeindezentrum* h
Förderung von lokalen und biologischen Produkten, z.B.ökologisch bewirtschaftetes Holz
g
h Finanzierung der „Lokalen Agenda 21“ h
Finanzierung von Teilprojekten, z.B. Wirtschaftsförderung, Grünraumplanung etc.
m
h Einführung eines Umweltmanagements (ISO 14000) in der Verwaltung
m
Erarbeiten von Werkzeugen zur Umsetzung der Ziele einer Nachhaltigen Entwicklung im Verwaltungsbereich
m
Anpassung der Submissionsrichtlinien an die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung
h
Förderung von ökologisch bewirtschaften Holz g
Immissions- und Emissionsmessungen: CO2-Emissonen, NOx-Emissionen, Lärm
g
LA 21 Handlungsfelder, Strategien und MassnahmenHandlungsfeld Strategien Mögliche Massnahmen
Gewerbe, Industrie Strategie Förderung Wirtschaft und Gewerbe (Anreize für die Industrie, Stärkung des eigenen Gewerbes)
Finanzierung Strategie internalisierte Kosten
Strategie Umwelt- und Ressourcenmanagement
Instrumente für Nachhaltige Entwicklung
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 34
LA 21 in Männedorf: Standortbestimmung / Kickoff
Standortbestimmung aus der Sicht der Nachhaltigkeit,auf der Basis relevanter Indikatoren (Inventar LA 21)
Analyse der Gemeindeaktivitäten in Bezug auf LA 21-Charakter (Inventar LA 21)
Leitbild der Gemeinde auf Aspekte der Nachhaltigkeit überprüfen und ergänzen (Kommission für Umweltfragen)
Befragung von Schlüsselfiguren in der Gemeinde zur Nachhaltigen Entwicklung (Inventar LA 21)
Entscheidungsgrundlagen erarbeiten (Inventar LA 21) Anträge zu Handen des GR formulieren Kick-off einer LA 21 mit einer Zukunftswerksatt
LA 21 MännedorfMai 2004 Folie 35
WIR DANKEN IHNEN FÜR IHR ENGAGEMENT ZUR