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660312 WB Zentrales Lehr- und Lerngebäude der Medizinischen Universität Innsbruck Grundriss 2.Untergeschoß M 1:200 Lageplan M 1:500 Ansicht Fassade M 1:50 Fassadenschnitt M 1:50 OG1 OG1 EG EG UG 2 UG 2 BRANDSCHUTZ M 1:500 RAUMNUTZUNG M 1:500 Grundriss 1.Untergeschoß M 1:200 Grundriss Erdgeschoß M 1:200 UG 1 UG 1 Luftraum/Belichtung Bestand Luftraum/Belichtung Neu Fassade Bestand Fassade Neu Raumstruktur Bestand Raumstruktur Neu Konstruktion Bestand Konstruktion Neu Städtebauliche Aspekte Abbruch des Zwischengebäudes zum gründerzeitlichen Altbestand damit Freistellung des historischen Gebäudes und. Öffnung des Hofes zur Fritz Pregl Straße; Abbruch des Hofgebäudes; zentrale Erschlie- ßung von Hof und Straße; Öffnung und Aufwertung des Hofbereiches für eine Aufenthaltszone durch Entfernen des ruhenden PKW Verkehrs sowie durch Begrünung von Fassaden und Bepflanzungen ohne Einschränkung der Vorfahrtsflächen der Feuerwehr Baukünstlerische Aspekte Umkehrung des ursprünglich plastischen Konzeptes des Entwurfs mit außenliegenden Decken und Stüt- zen in schattenbildende Elemente der Fassade; innere Konstruktion des Hauses als ordnende und ge- staltende, identifizierbare Struktur über alle Geschosse; Verstärkung dieser durch mehrere rhythmisch gesetzte Kerne( Lifte und Toiletten) umspült von Treppen, Erschließungsflächen und Lufträumen; wie im damaligen Strukturalismus klare und deutliche Trennung von Konstruktion und Ausbau verstärkt durch Differenzierung der Materialität; großzügige Lufträume in den Untergeschossen zur Orientierung in den öffentlicheren Zonen; zentraler Licht- und Luftraum in den Obergeschossen zur Orientierung, Belichtung und Belüftung innerhalb der Bürogeschosse Funktionale Aspekte interne Erschließung längs des Hauses unter gleichwertiger Einbeziehung aller Stiegenhäuser Vom 2.UG bis ins 2.OG im Kernbereich, in den Geschossen darüber die Kernbereiche tangierend, Unterrichtsflächen Flächen vom 2. UG bis ins 3.OG um für Studienbetrieb erforderliche Büros wie die ÖH möglichst nah an die Studenten zu bringen. Gleiche Bürohüften auf beide Seiten, erlaubt Nebenräu- me in Form von Einbauten als Nutzung der strassenseitig tieferen Konstruktion große Laborräume mit zweiseitiger Belichtung von Hof und Halle Bibliothek mit einem zentralen Zugang im 1.OG Aula mit Zugang vom 2.UG ansteigend und darunterliegenden Technikräumen für die belüfteten Berei- che bis ins Erdgeschoss Konstruktive Aspekte Decke über 1. Untergeschoss Hörsaalbereich und Labors als vorgespannte Stahlbetondecke; Dicke ca. 45-50 cm um schlaffe Bewehrung unterzubringen; dazu sind für die Lastableitung in den Randbereichen Stützen mit bestehenden Wänden kraftschlüssig verbunden; unserer Ansicht nach Auswechslung der De- cke über 2. UG ehem. Hörsäle kein großes statisches Problem, da Erddruck weniger als ein Geschoss; daher Abfangung mit „StahlbetonKnagge“ (im Osten) und im Süden durch Wandverstärkung abfangbar mit torsionsteifen Anschluss an Decke über 1.UG. In den Obergeschossen durch zusätzliche Kerne er- höhte Aussteifung und Erdbebensicherheit Schnitt der Konsolen im Auflagerbereich Betonbrett, um direkten Schnitt im kritischen Bereich Anschluss Konsole Träger/Stütze zu vermeiden Neuer Fassadenaufbau orientiert Sie in der Eigenlast der Bestandsfassade, daher unproblematisch Brandschutz zwei Sicherheitstreppenhäuser nach OIB RL 2.3 (DBA) ausgestattet, wobei ein Treppenhaus unmittelbar mit dem Feuerwehraufzug nach TRVB A 150 verbunden ist. Personenaufzüge mit Druckdifferenzanlagen, ca. Mittig eine Rauchabschnittsbildung im Objekt, horizon- taler Verschluss des Luftraumes mit Feuerschutzvorhängen, Brandmeldeanlage Vollschutz , Wandhydran- tenanlage, Rauchableitungsöffnungen im Audimax Das Auditorium bzw. die Räume mit mehr als 120 Personen erhalten zwei Ausgangsmöglichkeiten in ent- gegengesetzter Richtung. Die Bemessung der Ausgangsbreiten erfolgt nach OIB RL 4 für die gleichzeitig maximale Personenanzahl. Haustechnik Lüftungen 2x Hörsaal; 1x Kursräume; 1x Bibliothek; 1x Serverraum alle Lüftungen mit hocheffizienten Kreuzstromwärmetauschern Auslegung der Lüftungen nach Möglichkeit am erforderlichen CO Gehalt der Luft Sommernachtslüftung des Hauses über große Lufträume Abströmung über Ventilatoren über Dach; Nach- strömung über Lichtschacht Kursräume Zur Erzielung OIB 6 -25% soll in weiteren Planungsschritten die Erfordernis einer kontrollierten Raumbe- lüftung in Form von Quellluft untersucht werden; Unterbringung der Lüftungen Untergeschosse unter Hörsaalbereich, weitere Lüftungen im Dachgeschoss Ökonomische, ökologische, energetische Aspekte generelles Low Tech Konzept kompaktes Gebäudevolumen mit großem Anteil unterirdischen Volumen, damit geringe Außenoberflächen minimiert erforderli- che Heiz-/ Kühlleistung Energieeffizienz Vorgabe der Auslobers ist mit 25%tige Unter- schreitung der Mindestanforderung gemäß OIB RL 6 2011 fest- gesetzt. Dadurch ergibt sich eine hohe Anforderung an: kompakte Gebäudeform; Unterteilung in Temperaturzonen Büro 22°C –Hörsäle/ Labors 20°C –Verkehrsflächen 18°C Hochgedämmte Außenbauteile; Hochspeichernde Innenbauteile Effiziente, außenliegende, bewegliche Sonnenschutzsysteme erforderliche Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung (hochef- fiziente Kreuzstromwärmetauscher) Kontrollierte Sommernachtslüftung der Büros über Halle, Abfuhr der Wärme über einfache Ventilatoren über Dach Nachströmung über Untergeschosse Ziel ist das Verwirklichen eines Gebäudes von hoher ökologischer, ökonomischer, sozialer technischer und funktioneller Qualität. Angestrebt wird auch eine Gebäudezertifizierung (Gütesiegel für Gebäude) gemäß den Richtlinien der ÖGNB (zB Klimaaktiv, TQB oder IBO) Ökonomische Qualität Hinsichtlich einer ganzheitlichen Betrachtung über den ganzen Lebenszyklus einer Baukonstruktion, deren Verbindungsmittel und Bauteilanschlüsse von deren Herkunft der Baustoffe, deren Her- stellung, Transport sowie Wartung Instandhaltung und letztendlich deren Abbaues, Entsorgung oder Wiederverwendbarkeit wurde bei der Auswahl der Baukonstruktionen acht genommen. Ökologische Qualität Hinsichtlich einer ganzheitlichen Betrachtung über den ganzen Lebenszyklus einer Baukonstruktion, deren Verbindungsmittel und Bauteilanschlüsse von deren Herkunft der Baustoffe, deren Her- stellung, Transport sowie Wartung Instandhaltung und letztendlich deren Abbaues, Entsorgung oder Wiederverwendbarkeit wurde bei der Auswahl der Baukonstruktionen acht genommen. Über die Ökobilanz im Zuge einer Gebäudezertifizierung werden die verwendeten Baustoffe hinsichtlich ihres Einflusses auf unsere Umwelt überprüft und aufsummiert. Materialität Fertigteilfassadenelemente werden zwischen die Stützen gescho- ben, Oberflächen Glas und Aluminium; Stützen erhalten durch- gängige Außenverkleidung aus Alublech Ausbauteile Trockenbau soweit als möglich mit Holzoberflächen Böden überwiegend Linoleum aus akustischen_ und Nachhaltig- keitsüberlegungen Decken als akustisch wirksame kombinierte Heiz-/ Kühldecken in Form von Deckensegeln um Speichermasse des Betons nicht zu verlieren In Fassadennähe durchgängiger Hohlraumboden zur Leitungsfüh- rung

660312 - ARCHITEKTURWETTBEWERB · 2015. 3. 2. · cke über 2. UG ehem. Hörsäle kein großes statisches Problem, da Erddruck weniger als ein Geschoss; daher Abfangung mit „StahlbetonKnagge“

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Page 1: 660312 - ARCHITEKTURWETTBEWERB · 2015. 3. 2. · cke über 2. UG ehem. Hörsäle kein großes statisches Problem, da Erddruck weniger als ein Geschoss; daher Abfangung mit „StahlbetonKnagge“

660312WB Zentrales Lehr- und Lerngebäude der Medizinischen Universität Innsbruck

Grundriss 2.Untergeschoß M 1:200

Lageplan M 1:500

Ansicht Fassade M 1:50 Fassadenschnitt M 1:50

OG1 OG1

EG EG

UG 2UG 2

BRANDSCHUTZ M 1:500 RAUMNUTZUNG M 1:500

Grundriss 1.Untergeschoß M 1:200

Grundriss Erdgeschoß M 1:200

UG 1UG 1

Luftraum/Belichtung Bestand Luftraum/Belichtung Neu Fassade Bestand Fassade Neu

Raumstruktur Bestand Raumstruktur Neu

Konstruktion Bestand Konstruktion Neu

Städtebauliche Aspekte

Abbruch des Zwischengebäudes zum gründerzeitlichen Altbestand damit Freistellung des historischen Gebäudes und. Öffnung des Hofes zur Fritz Pregl Straße; Abbruch des Hofgebäudes; zentrale Erschlie-ßung von Hof und Straße; Öffnung und Aufwertung des Hofbereiches für eine Aufenthaltszone durch Entfernen des ruhenden PKW Verkehrs sowie durch Begrünung von Fassaden und Bepflanzungen ohne Einschränkung der Vorfahrtsflächen der Feuerwehr

Baukünstlerische Aspekte

Umkehrung des ursprünglich plastischen Konzeptes des Entwurfs mit außenliegenden Decken und Stüt-zen in schattenbildende Elemente der Fassade; innere Konstruktion des Hauses als ordnende und ge-staltende, identifizierbare Struktur über alle Geschosse; Verstärkung dieser durch mehrere rhythmisch gesetzte Kerne( Lifte und Toiletten) umspült von Treppen, Erschließungsflächen und Lufträumen; wie im damaligen Strukturalismus klare und deutliche Trennung von Konstruktion und Ausbau verstärkt durch Differenzierung der Materialität; großzügige Lufträume in den Untergeschossen zur Orientierung in den öffentlicheren Zonen; zentraler Licht- und Luftraum in den Obergeschossen zur Orientierung, Belichtung und Belüftung innerhalb der Bürogeschosse

Funktionale Aspekte

interne Erschließung längs des Hauses unter gleichwertiger Einbeziehung aller Stiegenhäuser Vom 2.UG bis ins 2.OG im Kernbereich, in den Geschossen darüber die Kernbereiche tangierend,Unterrichtsflächen Flächen vom 2. UG bis ins 3.OG um für Studienbetrieb erforderliche Büros wie die ÖH möglichst nah an die Studenten zu bringen. Gleiche Bürohüften auf beide Seiten, erlaubt Nebenräu-me in Form von Einbauten als Nutzung der strassenseitig tieferen Konstruktiongroße Laborräume mit zweiseitiger Belichtung von Hof und HalleBibliothek mit einem zentralen Zugang im 1.OGAula mit Zugang vom 2.UG ansteigend und darunterliegenden Technikräumen für die belüfteten Berei-che bis ins Erdgeschoss

Konstruktive Aspekte

Decke über 1. Untergeschoss Hörsaalbereich und Labors als vorgespannte Stahlbetondecke; Dicke ca. 45-50 cm um schlaffe Bewehrung unterzubringen; dazu sind für die Lastableitung in den Randbereichen Stützen mit bestehenden Wänden kraftschlüssig verbunden; unserer Ansicht nach Auswechslung der De-cke über 2. UG ehem. Hörsäle kein großes statisches Problem, da Erddruck weniger als ein Geschoss; daher Abfangung mit „StahlbetonKnagge“ (im Osten) und im Süden durch Wandverstärkung abfangbar mit torsionsteifen Anschluss an Decke über 1.UG. In den Obergeschossen durch zusätzliche Kerne er-höhte Aussteifung und ErdbebensicherheitSchnitt der Konsolen im Auflagerbereich Betonbrett, um direkten Schnitt im kritischen Bereich Anschluss Konsole Träger/Stütze zu vermeidenNeuer Fassadenaufbau orientiert Sie in der Eigenlast der Bestandsfassade, daher unproblematisch

Brandschutz

zwei Sicherheitstreppenhäuser nach OIB RL 2.3 (DBA) ausgestattet, wobei ein Treppenhaus unmittelbar mit dem Feuerwehraufzug nach TRVB A 150 verbunden ist. Personenaufzüge mit Druckdifferenzanlagen, ca. Mittig eine Rauchabschnittsbildung im Objekt, horizon-taler Verschluss des Luftraumes mit Feuerschutzvorhängen, Brandmeldeanlage Vollschutz , Wandhydran-tenanlage, Rauchableitungsöffnungen im AudimaxDas Auditorium bzw. die Räume mit mehr als 120 Personen erhalten zwei Ausgangsmöglichkeiten in ent-gegengesetzter Richtung. Die Bemessung der Ausgangsbreiten erfolgt nach OIB RL 4 für die gleichzeitig maximale Personenanzahl.

Haustechnik

Lüftungen 2x Hörsaal; 1x Kursräume; 1x Bibliothek; 1x Serverraumalle Lüftungen mit hocheffizienten Kreuzstromwärmetauschern Auslegung der Lüftungen nach Möglichkeit am erforderlichen CO Gehalt der LuftSommernachtslüftung des Hauses über große Lufträume Abströmung über Ventilatoren über Dach; Nach-strömung über Lichtschacht Kursräume Zur Erzielung OIB 6 -25% soll in weiteren Planungsschritten die Erfordernis einer kontrollierten Raumbe-lüftung in Form von Quellluft untersucht werden; Unterbringung der Lüftungen Untergeschosse unter Hörsaalbereich, weitere Lüftungen im Dachgeschoss

Ökonomische, ökologische, energetische Aspekte

generelles Low Tech Konzeptkompaktes Gebäudevolumen mit großem Anteil unterirdischen Volumen, damit geringe Außenoberflächen minimiert erforderli-che Heiz-/ Kühlleistung

Energieeffizienz Vorgabe der Auslobers ist mit 25%tige Unter-schreitung der Mindestanforderung gemäß OIB RL 6 2011 fest-gesetzt.

Dadurch ergibt sich eine hohe Anforderung an:kompakte Gebäudeform; Unterteilung in Temperaturzonen Büro 22°C –Hörsäle/ Labors 20°C –Verkehrsflächen 18°CHochgedämmte Außenbauteile; Hochspeichernde InnenbauteileEffiziente, außenliegende, bewegliche Sonnenschutzsystemeerforderliche Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung (hochef-fiziente Kreuzstromwärmetauscher)

Kontrollierte Sommernachtslüftung der Büros über Halle, Abfuhr der Wärme über einfache Ventilatoren über Dach Nachströmung über Untergeschosse

Ziel ist das Verwirklichen eines Gebäudes von hoher ökologischer, ökonomischer, sozialer technischer und funktioneller Qualität.Angestrebt wird auch eine Gebäudezertifizierung (Gütesiegel für Gebäude) gemäß den Richtlinien der ÖGNB (zB Klimaaktiv, TQB oder IBO)

Ökonomische Qualität

Hinsichtlich einer ganzheitlichen Betrachtung über den ganzen Lebenszyklus einer Baukonstruktion, deren Verbindungsmittel und Bauteilanschlüsse von deren Herkunft der Baustoffe, deren Her-stellung, Transport sowie Wartung Instandhaltung und letztendlich deren Abbaues, Entsorgung oder Wiederverwendbarkeit wurde bei der Auswahl der Baukonstruktionen acht genommen.Ökologische Qualität

Hinsichtlich einer ganzheitlichen Betrachtung über den ganzen Lebenszyklus einer Baukonstruktion, deren Verbindungsmittel und Bauteilanschlüsse von deren Herkunft der Baustoffe, deren Her-stellung, Transport sowie Wartung Instandhaltung und letztendlich deren Abbaues, Entsorgung oder Wiederverwendbarkeit wurde bei der Auswahl der Baukonstruktionen acht genommen.Über die Ökobilanz im Zuge einer Gebäudezertifizierung werden die verwendeten Baustoffe hinsichtlich ihres Einflusses auf unsere Umwelt überprüft und aufsummiert.

Materialität

Fertigteilfassadenelemente werden zwischen die Stützen gescho-ben, Oberflächen Glas und Aluminium; Stützen erhalten durch-gängige Außenverkleidung aus AlublechAusbauteile Trockenbau soweit als möglich mit Holzoberflächen Böden überwiegend Linoleum aus akustischen_ und Nachhaltig-keitsüberlegungenDecken als akustisch wirksame kombinierte Heiz-/ Kühldecken in Form von Deckensegeln um Speichermasse des Betons nicht zu verlierenIn Fassadennähe durchgängiger Hohlraumboden zur Leitungsfüh-rung

Page 2: 660312 - ARCHITEKTURWETTBEWERB · 2015. 3. 2. · cke über 2. UG ehem. Hörsäle kein großes statisches Problem, da Erddruck weniger als ein Geschoss; daher Abfangung mit „StahlbetonKnagge“

Straßenansicht M 1:200

WB Zentrales Lehr- und Lerngebäude der Medizinischen Universität Innsbruck 660312

Grundriss 1.Obergeschoß M 1:200

OG2 OG2

OG3 OG3

OG4

OG5

OG6

OG7

DG

Grundriss 3.Obergeschoß M 1:200

Grundriss 6.Obergeschoß M 1:200

Längsschnitt C-C M 1:200

Querschnitt A-A M 1:200 Querschnitt B-B M 1:200

Hofansicht M 1:200