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2020
8. HAGENER BILDUNGSKONFERENZ
Digitalität und Bildung31. März 2020, 12.30 – 17.30 Uhr
Zentrum für pädagogische Berufsgruppen- und Organisationsforschung (ZEBOHagen)
FernUniversität in Hagen, Universitätsstraße 33, 58097 Hagen
In Kooperation mit an der
Digitale Bildung oder Bildung in der digitalen Welt ist in aller Munde. Gern wird dies auch mit der Formel vom „Ende der Kreidezeit“ verbunden und damit suggeriert, dass Digitalität quasi automatisch einen positiven Quantensprung im Bildungsbereich herbeiführen wird.
Die Nebeneinandersetzung von Digitalität und Bildung im Titel der Hagener Bildungskonferenz 2020 steht für eine differenziertere Sicht. Der Siegeszug digitaler Technik ist dabei ein Faktum, welches weder ignoriert werden kann noch sollte. Aber das Motto „Technik gut – alles gut“ greift zu kurz.
Digitalität enthebt die Bildner*innen nicht von der Gestaltung der Bildungsprozesse.
Im Gegenteil: Neue Möglichkeiten erfordern auch neue didaktische Zugänge, neue Organisations-formen von Lernen, gute Qualifizierung der Bildenden und Kompetenzen für einen reflektierten Umgang mit digitalen Medien.
Diese Hagener Bildungskonferenz soll einen Beitrag zum Austausch über die Chancen und Risiken von Bildung im Kontext fortschreitender Digitalisierung leisten.
Wir laden Sie herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Digitalität und Bildung
Moderation Marc Schulte, WDR
12.30 Uhr Stehcafé und kleiner Imbiss, Anmeldung
13.00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Ada Pellert, Rektorin der FernUniversität in Hagen
Margarita Kaufmann, Stadt Hagen, Dezernentin für Jugend und Soziales, Bildung und Kultur Prof. Dr. Julia Schütz, FernUniversität in Hagen und Prof. Dr. Rudolf Tippelt, LMU München – beide Gründungsmitglieder des ZeBOHagen
13.20 Uhr Mediatisierung und Bildung in der digitalisierten Welt Vortrag von Prof. Dr. Ralf Vollbrecht, TU Dresden, Professur für Medienpädagogik. Mediatisierung als Durchdringung aller wesentlichen gesellschaftlichen Bereiche mit Medien hat für das Erziehungs- und
Bildungssystem weitreichende Folgen auf Erziehungs-, Sozialisations- und Bildungsprozesse von Subjekten sowie für die Kommunikationskultur einer Gesellschaft insgesamt, die über die didaktischen und organisatorischen Aspekte des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien weit hinausreichen. Diese Herausforderungen für die Pädagogik sollen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden.
14.20 Uhr Pause
PROGRAMM
14.45 Uhr Workshops
1 Professionalität pädagogischer Akteure in Zeiten der Digitalisierung 2 Digitalität von Anfang an? Zu Chancen und Risiken von digitalen Bildungsangeboten in KiTas, OGS und GS 3 Umgang mit Wandel – so klappt´s 4 Medienkompetenz auf Augenhöhe – Was wir von Jugendlichen über Mediennutzung schon immer wissen wollten 5 Pädagogische Blickwinkel auf Cyber-Mobbing 6 Digital Literacy – Medienkompetenz heute 7 Digitale Werkzeuge im Schulleitungshandeln – Digitalisierung als Chance im schulischen Kontext wahrnehmen 8 Künstliche Intelligenz und Data Literacy – Wie wir mit der zunehmenden Algorithmisierung umgehen können 9 Digitale Flucht oder Ankommen in der Demokratie 10 Hürden der digitalen Kommunikation
16.30 Uhr Plenum: Blitzlichter aus den Workshops
16.45 Uhr TransformMates Ein digitales Metamorphosen Adventure Game von Anja Schöne frei nach Ovid
Lutz – Kinder- und Jugendtheater Hagen
17.15 Uhr Abschluss der Konferenz
PROGRAMM
WORKSHOPS
Sowohl in der öffentlichen als auch in der fachbezogenen Diskussion wird die digitale Transformation in der Arbeitswelt weitreichend bearbeitet. Digitalisierung als Bildungsaufgabe und die Forderung nach der Aneignung und Vermittlung digitaler Kompetenzen betrifft dabei unmittelbar die pädagogischen Akteure und deren professionelles Handeln.
Was bedeuten Digitalisierung und digitales Lernen für das Handeln der unterschiedlichen pädagogischen Akteure des Bildungssystems?
Welchen neuen Herausforderungen müssen sich beispielsweise Kita-Fachkräfte, Lehrkräfte unterschiedlicher Schulformen und Hochschullehrende stellen? Welchen Stellenwert wird der Aus- und Weiterbildung pädagogischer Berufsgruppen im Zuge der Digitalisierung beigemessen?
Darüber hinaus wird eingangs der Professionalitätsbegriff genauer erläutert.
WORKSHOPS
INFORMATION UND MODERATIONProf. Dr. Julia Schütz, FernUniversität in HagenProf. Dr. Christina Buschle, IUBH Internationale Hochschule Fernstudium
WS 1 Professionalität pädagogischer Akteure in Zeiten der Digitalisierung
Die Idee, Kinder von digitaler Technologie fernzuhalten, bedeutet auch, sie nicht darüber zu informieren, ihnen die Möglichkeit zu ver-wehren, die digitale Welt zu erfahren und auszuprobieren. Aber! Kein Kind braucht digitale Impulse zum Überleben.
Digitale Medien haben längst Einzug in die Kinderzimmer erhalten. So können einige Dreijährige ihre Zahnputz-App selbstständig bedienen oder wissen, wie sie eine Folge ihres Lieblingshörspiels auf dem Smartphone auswählen und abspielen können. Auch in KiTas ist die Digitalisierung längst angekommen – so unterstützt z.B. digitales Fotografieren und Filmen mittels Tablets pädagogisch initiierte Dokumentationsprozesse.
Daran schließen sich die Leitfragen des Workshops an: Was braucht es für die Entwicklung von Bildungsangeboten und Methoden, die den Kindern eine Basis für ein späteres Leben in einer digitalen Welt geben? Der Workshop gliedert sich in zwei Phasen. In der ersten Phase wird der aktuelle Forschungsstand der Mediennutzung und der Einsatz in Kitas, OGS und GS vorgestellt. In der zweiten Phase soll über den Sinn und Unsinn, die Chancen und Risiken von digitalen Angeboten im frühkindlichen Bildungsbereich (kontrovers) diskutiert werden.
Digitalität von Anfang an? Zu Chancen und Risiken von digitalen Bildungsangeboten in KiTas, OGS und GS
INFORMATION UND MODERATIONJana Viola Frings, FernUniversität in Hagen, Lehrgebiet Empirische BildungsforschungDirk Hannusch, Abteilungsleiter „Tagesbetreuung für Kinder“, Fachbereich Jugend und Soziales der Stadt Hagen
WS 2
Die Umsetzung der Digitalisierung setzt einen umfassenden Wandel voraus. Veränderung ist dabei ein dauerhafter Prozess, der mit vielen Herausforderungen und Chancen verbunden ist.
Veränderungskompetenz ist hierfür ein Schlüsselfaktor, der sich zusammensetzt aus dem Bedarf (Müssen), der Fähigkeit (Können) und der Bereitschaft (Wollen) der Mitarbeitenden. Dies aufzubauen und kontinuierlich weiterzu entwickeln ist das Ziel von Change Management.
In diesem Workshop erleben Sie die verschiedenen Phasen von Veränderungsprozessen mit den sie begleitenden Emotionen und Energien als einen Spaziergang durch „Vier Zimmer“. Das Modell eignet sich gut für eine Standortbestimmung bei sich selbst und Mitarbeitenden und liefert wertvolle Hinweise für den persönlichen Umgang mit Veränderung und das erfolgreiche Gestalten von Change-Prozessen.
Umgang mit Wandel – so klappt´s
WORKSHOPS
INFORMATION UND MODERATIONDr. Katja Hülser und Isabell Kulbe Dipl.-Psychologinnen, Schulpsychologische Beratungsstelle der Stadt Hagen
WS 3
Neben dem wichtigen Fachwissen über Risiken und Chancen der digitalen Medien im Bildungssystem, dürfen wir nicht vergessen, auch die-jenigen zu Wort kommen zu lassen, um die es geht: Kinder und Jugendliche, die sich mit der digitalen Welt täglich auseinandersetzen.
Die Medienscouts vom Albrecht-Dürer-Gymnasium werden uns in diesem Workshop ihre Sichtweise zu Digitalisierung und Bildung näher bringen. Medienscouts sind in dem Bereich Medien und Digitalisierung ausgebildete Schülerinnen und Schüler, die eine Beraterfunktion an ihrer Schule einnehmen.
Im Workshop beantworten uns die Medienscouts Fragen, u.a. dazu, wie sie digitale Medien nutzen, welche Chancen und Risiken sie dabei sehen und was sie sich von pädagogischen Fachkräften in der Vermittlung von Medienkompetenz wünschen. Im Anschluss daran haben Sie die Möglichkeit eigene Fragen an die Medienscouts zu stellen. Die Sichtweisen der Medienscouts werden von Frau Dr. Ilga Opterbeck mit einem Fachvortrag zur Vermittlung von Medienkompetenz in Kitas und Schulen verknüpft.
Medienkompetenz auf Augenhöhe Was wir von Jugendlichen über Mediennutzung schon immer wissen wollten WS 4
INFORMATION UND MODERATIONMedienscouts des Albrecht-Dürer-GymnasiumsDr. Ilga Opterbeck, Abteilungsleiterin Beratungszentrum Rat am Ring Hanna Schönhoff und Ricarda Suska, Schulpsychologische Beratungsstelle der Stadt Hagen
WS 5
Die Gefahr von Mobbing hat sich infolge der Digitalisierung verschärft. Gerade durch die Reichweite der digitalen Botschaften, die Möglichkeit der Anonymität sowie die Belästigung rund um die Uhr spitzen sich Probleme zu.
Die Relevanz des Themas ergibt sich durch die hohe Zahl der Betroffenen insbesondere im Jugendalter. Laut der JIM-Studie 2017 sind 37% der 12-19-Jährigen schon einmal im Internet oder über das Handy „fertig ge-macht“ worden.
In diesem Workshop wird über Cyber-Mobbing aufgeklärt und über präventive sowie akute Handlungsmöglichkeiten von pädagogischen Fachkräften reflektiert. Dabei wird das Problem aus der Perspektive sowohl der Täter und Mittäter als auch der Opfer betrachtet.
Das Thema Cyber-Mobbing berührt auch rechtliche Fragen und Rahmenbedingungen, die in dem Workshop geklärt werden.
Pädagogische Blickwinkel auf Cyber-Mobbing
WORKSHOPS
INFORMATION UND MODERATIONDr. Lena Rosenkranz und Dr. Stefan KlusemannFernUniversität in Hagen, Lehrgebiet Empirische Bildungsforschung
Die Digitalisierung durchzieht alle Lebensbereiche. Der Bildungsbereich steht vor großen Herausforderungen, wie der Digitalisierung zu be-gegnen ist. Und so begegnen Sie als Bildende und Erziehende Fragen und Problemen Ihrer Klientenschaft zu digitalen Medien. Es entsteht eine zunehmende Verantwortung, mit diesen Klienten einen reflektierten Umgang mit digitalen Medien und Daten zu erarbeiten.
Was sind dies nun für Kompetenzen, die einen reflektierten Medienumgang ermöglichen? Woraus setzen sie sich zusammen und wie kann man diese vermitteln? Wie ist der Bedarf für einzelne Zielgruppen?
“Digital Literacies” beschreibt einen multidimensionalen Ansatz, der sich den Herausforderungen annimmt, Kompetenzen für einen produktiven, aber auch kritischen Umgang mit dem Digitalen zu beschreiben. In diesem Workshop wird das Konzept der “Digital Literacies” vorgestellt und mit Ihnen zusammen auf die Lebenswelt Ihrer Klienten sowie Ihrer Arbeitswelt bezogen.
Im Austausch von Theorie und Praxis wird ein Ansatz erarbeitet, der Ihnen helfen soll Ihre Klientel zu unterstützen und auch ggf. den eigenen Umgang mit digitalen Medien zu reflektieren.
Digital Literacy – Medienkompetenz heute
INFORMATION UND MODERATIONPD Dr. Markus Deimann, Cathrin Vogel und Florian RappFernUniversität in Hagen, Lehrgebiet Mediendidaktik
WS 6
Das Thema Digitalisierung ist eines der Themen, das die Schulen in den nächsten Jahren zunehmend begleiten und herausfordern wird. Es bietet die Chance, sowohl die Pädagogik als auch die Schulorganisation und -kultur nachhaltig positiv zu beeinflussen.
Im Rahmen des Workshops lernen Sie verschiedene digitale Tools kennen, die sowohl im schulischen Führungskontext als auch im Unterricht gewinnbringend einsetzbar sind. Es wird die Möglichkeit geboten, in einer Praxisphase die vermittelten Inhalte praktisch zu erproben und gemeinsam zu reflektieren. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf dem Kennenlernen von Tools zu Umfrage- bzw. Abstimmungszwecken sowie zum kollaborativen Arbeiten.
Zur Teilnahme an diesem Workshop sind keinerlei Vorkenntnisse im Umgang mit digitalen Medien erforderlich.
Es ist hilfreich, wenn Sie ein mobiles digitales Endgerät wie z.B. Tablet oder Laptop mitbringen.
Digitale Werkzeuge im SchulleitungshandelnDigitalisierung als Chance im schulischen Kontext wahrnehmen
INFORMATION UND MODERATIONMaren Flottau, Trainerin Digitale Transformation in Schule (DiTiS), KT UnnaLars Budde, Schulleiter Gesamtschule Haspe
WS 7
WORKSHOPS
Künstliche Intelligenz entlastet uns im Alltag und in der Berufswelt von Routineaufgaben, stellt Diagnosen, spricht Empfehlungen aus, trifft Entscheidungen und löst Probleme. Wir finden sie heute praktisch fast überall, jedoch ist sie zunehmend unsichtbar in sämtlichen technischen Geräten integriert. Und mit ihr wird eine neue Medienrevolution, die Maschinisierung des Gehirns, verbunden. Diese Entwicklung lässt aber auch ein gewisses Unbehagen entstehen und führt zu Fragen wie: Wer bestimmt heute und zukünftig über wen? Bis zu welchem Grad müssen die eingesetzten Technologien verstanden und durchschaut werden? Welche Werte sollen die Gestaltung intelligenter Lernum ge-bungen leiten? Sind der transparente Einsatz der KI und ein technologisches Grundverständnis eine ausreichende Basis für ein selbst-bestimmtes Leben?
Die Fähigkeit, Daten kritisch zu bewerten, bewusst zu sammeln und einzusetzen, wird als Data Literacy verstanden und gilt als eine der zentralen Kompe tenzen unserer digitalen Gesellschaft. In diesem Workshop, der u. a. die Six Thinking Hats-Methode einsetzt, werden Anwendungsgebiete der KI vorgestellt und anhand von Beispielen die Notwendigkeit der Aneignung von Data Literacy bewusst gemacht sowie darin enthaltene Möglichkeiten zu ihrer Entwicklung erarbeitet.
Künstliche Intelligenz und Data LiteracyWie wir mit der zunehmenden Algorithmisierung umgehen können
INFORMATION UND MODERATIONProf. Dr. Claudia de Witt, Dr. Christina Gloerfeld, Dr. Christian Leineweber und Silke WredeFernUniversität in Hagen, Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung
WS 8
Menschen auf der Flucht nutzen digitale Medien. Zuwanderer nutzen digitale Medien im Aufnahmeland. Digitale Medien dienen zur Planung, zur Orientierung und zur Vernetzung. Soweit das Alltagswissen.
Welche Bedeutung hat der Austausch via Messenger und soziale Medien für die Menschen, die aus unterschiedlichen Ländern in Deutschland ankommen – und ebenso spannend – wie können Integrationsprozesse durch die Nutzung von digitalen Medien begleitet und idealerweise gestärkt werden?
Um Konzepte zur Förderung zu erstellen, ist der Blick auf die Zielgruppe(n) wichtig. Es braucht Informationen: Wie werden diese Medien in den Herkunftsländern genutzt und wie ist die Nutzung vor Ort?
Und – last not least – bleibt zu diskutieren, ob (und welche) Partizipationsmöglichkeiten sich durch die Nutzung digitaler Medien eröffnen.
Digitale Flucht oder Ankommen in der Demokratie
WORKSHOPS
INFORMATION UND MODERATIONSabine Oymanns, Bildungskoordinatorin im Kommunalen Integrationszentrum KrefeldGüler Kahraman, Kommunales Integrationszentrum Hagen
WS 9
Ist Ihnen das auch schon mal begegnet: Sich den ganzen Tag über die E-Mail eines Kollegen ärgern und beim nächsten Meeting feststellen, dass sie ganz anders gemeint war? Eine kurze WhatsApp-Nachricht zwischen Tür und Angel aus der ein ernsthafter Streit entbrannt ist?
Die Kommunikation zwischen Menschen birgt immer die Gefahr von Missver-ständnissen und Konflikten. Gerade bei der digitalen Kommunikation kommen weitere Hürden hinzu.
Dieser Workshop greift Fallbeispiele (nicht nur) aus dem Alltag der Teilnehmer*innen auf. Es werden Hintergrundwissen vermittelt und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, um Konflikte zu vermeiden.
Hürden der digitalen Kommunikation
INFORMATION UND MODERATIONHannah Scharlau, Fachbereich Jugend und Soziales der Stadt Hagen
WS 10
WORKSHOPS
Ein digitales Metamorphosen Adventure Game von Anja Schöne frei nach Ovid.
Für alle ab 11 Jahren
Das Lutz – Kinder- und Jugendtheater Hagen bietet in Ausschnitten einen Einblick in ihre aktuelle Produktion (Uraufführung am 28.3.2020)
Regisseurin und Autorin Anja Schöne verwebt geschickt die Herausforderungen Heranwachs ender mit dem mythologischen Stoff der Metamorphosen des Ovid zu einem Stück, das mit den Genres Computerspiel und TanzTheater ebenso spielerisch umgeht wie die Jugendlichen mit ihren digitalen Charakteren.
Fragen nach dem Verhältnis zu Eltern, gesellschaftlichen Anforderungen und der eigenen Identität verbinden sich mit einer spannenden Choreographie der Schauspieler*innen körper und animierten Bilder und holen Ovids Geschichten ganz unangestrengt ins Heute.
TRANSFORMMATES RAHMEN-PROGRAMM
Die diesjährige Bildungskonferenz findet am Zentrum für pädagogische Berufsgruppen- und Organisationsforschung (ZeBOHagen) statt.
Das ZeBOHagen ist ein erziehungs- und bildungswissenschaftlich ausgerichtetes Forschungszentrum.
Das in Forschungsprojekten generierte empirische Wissen soll die Reflexion sowohl auf der erziehungs- und bildungswissenschaftlichen Ebene als auch in der pädagogischen Praxis anregen und die wissenschaftliche Sphäre und die berufspraktischen Belange miteinander in Dialog treten lassen.
Als Netzwerk fördert das ZeBOHagen den wissenschaftlichen Diskurs zur pädagogischen Professionalisierung sowie den Austausch zwischen pädagogischer Berufspraxis und Forschung und trägt dadurch zur Theorieentwicklung in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft bei.
Das ZeBOHagen lebt vom und entwickelt sich erfolgreich durch den aktiven Austausch. Wenn Sie Ideen für gemeinsame Veranstaltungen oder Projekte haben, melden Sie sich gerne bei uns!
www.fernuni-hagen.de/zebo
Das ZeBOHagen an der FernUniversität in Hagen stellt sich vor!
Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung auf der Internetseite des Regionalen Bildungsbüros an: www.ha.rbn.nrw.de
Sie finden unter „Termine“ die „8. Hagener Bildungskonferenz: Digitalität und Bildung“. Bitte füllen sie die Anmeldemaske vollständig aus.
Bitte melden Sie sich rechtzeitig im Bildungsbüro, wenn Sie beeinträchtigt sind und eine Unterstützung für die Teilnahme an der Veranstaltung benötigen.
Kosten Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Veranstaltungsort FernUniversität in Hagen Gebäude 2 Universitätsstraße 33 58097 Hagen
Anmeldung
ANMELDUNG
Bildungsnetzwerk Hagen Regionales Bildungsbüro Rathaus I, Rathausstraße 11, 58095 Hagen
Ansprechpartnerin Gabi Lettmayer, Tel. 02331 207 2800 [email protected]
