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Nr. 31 Mittwoch, 29. Juli 2015 Tel. (089) 14 98 15-820 8 PORTRAIT Yoga auf Papier In Zeiten von PC und Smartphone suchen immer mehr Entschleunigung in Kalligrafie und Buchstabenkunst – warum, erklärt Grafikerin Petra Wöhrmann Petra Wöhrmann taucht ihre Tuschefeder in die Tinte, hält kurz inne, schaut auf das weiße Papier, das vor ihr liegt. Dann setzt sie an. In einem Schwung entsteht ein zarter, ver- schnörkelter Buchstabe. „Für Kalligrafie muss man sich konzentrieren können. Wenn ich einen Fehler mache, ist alles verdorben – Strg+Z gibt’s leider nicht.“ Die 44-Jäh- rige aus dem Lehel ist Grafikerin und beschäftigt sich schon seit ihrer Jugend mit dem, was durch Smartphone und PC mehr und mehr in Vergessenheit geraten ist: die Kunst schön zu schreiben. „Ich liebe es, mit meinen Händen etwas zu schaffen, was nicht nur im Computer existiert.“ Wöhrmann ist mit dieser Sehnsucht nach etwas Handwerklichem nicht allein. Auf der Foto-Plattform Instagram teilen Zigtausende ihre typografischen Kunstwerke, in Cafés und Läden finden sich immer öfter hübsch gemalte Buchstaben, die Menü-Tafeln und Schaufenster zieren, und in den Kalligrafie-Kursen an der Volkshochschule gibt’s kaum freie Plätze. Vielleicht liegt es an der Entschleunigung, am Om-Effekt: „Kalligrafie ist wie Meditation, man braucht innere Ruhe“, sagt Wöhrmann. Für Hallo München hat die Grafikerin 26 wunderschöne Buch- staben von A bis Z gezeichnet – und die entsprechenden Fra- gen rund um die Buchstabenkunst beantwortet. Isabel Steffens nsturm: In Zeiten der Globalisierung und digitaler Welt ist Kal- ligrafie einer der Trends, der unser großes Bedürfnis nach Individualität, nach Selberma- chen ausdrückt. riefe in meiner Hand- schrift zeigen tan- zende Buchstaben. Ich kombiniere gerne verschie- dene Schriftstile, aber auch persönlich abgestimmt für die Person, der ich schreibe. hina ist berühmt für sei- ne Kalligrafie. Die ersten Bildzeichen ritzte man auf Schildkrötenpanzer oder Rindsknochen und be- nutzte diese für Weissagun- gen. Das war um 1400 v. Chr. ebatte: In Finnland soll die Schreib- schrift abgeschafft werden. Es ist eine traurige Vorstellung, dass finnische Schüler keine Schreibschrift mehr erlernen, sondern Tasta- turtippen. Lerneffekt, Konzen- tration, Motorik und eine indi- viduelle Ausdruckskraft gehen verloren. hrenamt: Ich engagiere mich für die „Typogra- phische Gesellschaft München“ (tgm). Die tgm steht für Dialog, Bildung und Qua- lität in der Kommunikations- branche. Das Jahresprogramm geht weit über die Typografie hinaus und bietet Insidern und Neugierigen ein vielfältiges Angebot. Und ich kümmere mich um den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Partnerorganisationen im Alpengebiet. avorit: Meine Lieblings- schrift in der Kalligrafie ist die . utenberg: Mit dem Buch- druck wurde das Wissen demokratisiert und dem Volk zugänglicher gemacht. Gleichzeitig wurden die schön illustrierten Bücher aufgege- ben. Aber da weiterhin viele Texte mit der Hand geschrie- ben wurden, entwickelten die kalligrafischen Meister neue Schriften wie die Humanisti- sche Kursive und die Antiqua. Diese wiederum hatten eine Auswirkung auf die Entwick- lung der Buchstabenformen für die Drucker. andlettering ist das Zeichnen von Buchstaben mit der Hand, ein altes Handwerk der Schildermaler – mit Charme, Liebe und indivi- duellem Charakter. Ein Trend, der viele Designer und Illustra- toren seit wenigen Jahren ganz besonders begeistert. nstagram: Die Leidenschaft für Typografie und Kaligra- fie möchten viele Gestalter teilen. Instagram, eine On- line-Plattform zum Teilen von Fotos, eignet sich besonders, um eigene Werke zu zeigen. So kann man einen regelrechten Trend beobachten, gerade weil es weltweit immer mehr Be- geisterung für Handgeschrie- benes gibt. ob: Außer mit Schrift arbeite ich als selbst- ständige Designerin, entwerfe Logos, Geschäftspa- piere, Broschüren und gestalte Webseiten für meine Kunden. ernen: Wie bei al- lem braucht es ne- ben Talent, Geduld und Übung auch Liebe für die Sache. Ich lerne selbst viel von großartigen Schreibkünstlern wie dem Schweizer Jost Hoch- uli und der Italienerin Barbara Calzolari. önche bewahrten in prachtvoll geschriebe- nen Büchern Wissen in Medizin und Religion – Bibeln sind nur ein Beispiel. ymphenburg: Ich wuchs in der filigranen Blumen- und Schmet- terlingswelt meiner Mutter Eva-Maria Wöhrmann auf. Sie lernte Porzellanmalerei in Meißen und war dann festan- gestellte Malerin in Nymphen- burg. Ihre liebevolle Porzellan- malerei prägte sicherlich mei- ne Leidenschaft fürs Gestalten und Schreiben. m! Kalligrafie und Let- tering ist wie Medita- tion. Nur mit innerer Ruhe kann meine Hand die Fe- der über das Papier schweben lassen. arl Blaschke war der beste Schriftenmaler Münchens, er lebte von 1889 bis 1970. Unser Vorsit- zender der tgm, Oliver Linke, zeigt in seinen „Typewalks“ die noch existierenden Schilder. Blaschkes wunderbare Schil- der prägten den Auftritt vieler Einzelhändler und so auch das Gesicht der Innenstadt über Jahrzehnte. apier oder PC? Schrift- züge entstehen bei mir zuerst auf Papier mit Bleistift. Ganz alt- modisch benutze ich oft auch Transparentpapier zum Durch- pausen. Am Ende scanne ich die Schriftzüge zur Weiterbe- arbeitung ein. ualität: Eine schnör- kelreiche, sogar schwer lesbare Schrift ist auch eine gute Schrift, wenn sie den Inhalt der Worte passend interpre- tiert. Für eine sachliche Infor- mation würde ich immer eine klare Schrift wählen. ückbesinnung: Viele Jahre gestaltete ich für große Unterneh- men Webseiten. Mit dem künst- lerischen Schreiben habe ich einen Gegenpol gefunden, die Freude, etwas mit den Händen zu erschaffen. ütterlin ist die fast ver- gessene Schrift unserer Großeltern. Sie ist ei- ne wunderschön rhythmische Schrift, die von Ludwig Sütter- lin um 1910 entwickelt wurde. 1941 wurde sie an den Schulen verboten. Doch im privaten Gebrauch lebte sie noch einige Jahrzehnte weiter. Heute findet man die Sütterlinschrift noch auf Beschilderungen in De- menzabteilungen. Oder eben wieder im modernen Handlet- tering. nterricht: An der Freien Kunstwerkstatt Mün- chen unterrichte ich Ty- pografie und Kalligrafie und möchte die Studenten für Buchstaben begeistern. Für Einsteiger biete ich auf meiner Homepage auch Kurse an. erkümmert: In Zei- ten von PC und Smartphone wird die Schreibschrift immer weniger gepflegt. Eine schöne persön- liche Handschrift fällt auf und wird immer mehr geschätzt. erkzeug: Bandzug-, Re- dis- und Spitzfeder, Tin- te, feines Papier, Lineal, Bleistift, destilliertes Wasser und ein fusselfreier Stofflappen. ypografie macht In- halte lesbar. Worte haben Bedeutung. Mit einer achtsamen Schriftwahl und einem guten Satz unterstreicht man den Ausdruck eines Textes. -Chromosom: Kal- ligrafie spricht Frau- en und Männer an. Vielleicht gibt es Vorlieben in der Schriftwahl – ich denke da an Kalligrafen, die eher in mo- dernen Varianten der Fraktur coole Graffiti sprühen. Viele schöne Handlettering-Arbeiten kenne ich von Frauen. es: Kalligrafie macht aus den Worten jeder Sprache eine besonde- res Bild – egal wie lange oder kompliziert die Buchsta- benkombinationen sind. Wie faszinierend ist arabische und asiatische Kalligrafie! eit: Mit einigen weni- gen Tagen Übung, ein paar Anregungen und Freude am Schreiben erzielt man schon schöne Ergebnisse. Übung und Leidenschaft ma- chen den Meister. Kalligrafin und Buchstabenkünstlerin Petra Wöhrmann (44) von A bis Z Bleistift, Feder und Pinsel sind ihr Werkzeug: Petra Wöhr- mann ist Grafikerin, unter- richtet auch Kalligrafie und Lettering. Foto: ist Dabei hilft mir die Erfahrung, die ich früher in großen Agen- turen gemacht habe.

8 PORTRAIT Nr. 31 Mittwoch, 29. Juli 2015 Tel. (089) 14 98 ... · 8 PORTRAIT Nr. 31 Mittwoch, 29. Juli 2015 Tel. (089) 14 98 15-820 Yoga auf Papier In Zeiten von PC und Smartphone

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Nr. 31 Mittwoch, 29. Juli 2015 Tel. (089) 14 98 15-8208 PORTRAIT

Yoga auf PapierIn Zeiten von PC und Smartphone suchen immer mehr Entschleunigung in Kalligrafie und Buchstabenkunst– warum, erklärt Grafikerin Petra Wöhrmann

Petra Wöhrmann taucht ihre Tuschefeder in die Tinte, hält kurz inne, schaut auf das weiße Papier, das vor ihr liegt. Dann setzt sie an. In einem Schwung entsteht ein zarter, ver-schnörkelter Buchstabe. „Für Kalligrafie muss man sich konzentrieren können. Wenn ich einen Fehler mache, ist alles verdorben – Strg+Z gibt’s leider nicht.“ Die 44-Jäh-rige aus dem Lehel ist Grafikerin und beschäftigt sich schon seit ihrer Jugend mit dem, was durch Smartphone und PC mehr und mehr in Vergessenheit geraten ist: die Kunst schön zu schreiben. „Ich liebe es, mit meinen Händen etwas zu schaffen, was nicht nur im Computer existiert.“Wöhrmann ist mit dieser Sehnsucht nach etwas Handwerklichem nicht allein. Auf der Foto-Plattform Instagram teilen Zigtausende ihre typografischen Kunstwerke, in Cafés und Läden finden sich immer öfter hübsch gemalte Buchstaben, die Menü-Tafeln und Schaufenster zieren, und in den Kalligrafie-Kursen an der Volkshochschule gibt’s kaum freie Plätze. Vielleicht liegt es an der Entschleunigung, am Om-Effekt: „Kalligrafie ist wie Meditation, man braucht innere Ruhe“, sagt Wöhrmann. Für Hallo München hat die Grafikerin 26 wunderschöne Buch-staben von A bis Z gezeichnet – und die entsprechenden Fra-gen rund um die Buchstabenkunst beantwortet. Isabel Steffens

nsturm: In Zeiten der Globalisierung und digitaler Welt ist Kal-

ligrafie einer der Trends, der unser großes Bedürfnis nach Individualität, nach Selberma-chen ausdrückt.

riefe in meiner Hand-schrift zeigen tan-zende Buchstaben.

Ich kombiniere gerne verschie-dene Schriftstile, aber auch persönlich abgestimmt für die Person, der ich schreibe.

hina ist berühmt für sei-ne Kalligrafie. Die ersten Bildzeichen ritzte man auf Schildkrötenpanzer

oder Rindsknochen und be-nutzte diese für Weissagun-gen. Das war um 1400 v. Chr.

ebatte: In Finnland soll die Schreib-schrift abgeschafft

werden. Es ist eine traurige Vorstellung, dass finnische Schüler keine Schreibschrift mehr erlernen, sondern Tasta-turtippen. Lerneffekt, Konzen-tration, Motorik und eine indi-viduelle Ausdruckskraft gehen verloren.

hrenamt: Ich engagiere mich für die „Typogra-phische Gesellschaft

München“ (tgm). Die tgm steht für Dialog, Bildung und Qua-lität in der Kommunikations-branche. Das Jahresprogramm geht weit über die Typografie hinaus und bietet Insidern und Neugierigen ein vielfältiges Angebot. Und ich kümmere mich um den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Partnerorganisationen im Alpengebiet.

avorit: Meine Lieblings-schrift in der Kalligrafie ist die .

utenberg: Mit dem Buch-druck wurde das Wissen demokratisiert und dem

Volk zugänglicher gemacht. Gleichzeitig wurden die schön illustrierten Bücher aufgege-ben. Aber da weiterhin viele Texte mit der Hand geschrie-ben wurden, entwickelten die kalligrafischen Meister neue Schriften wie die Humanisti-sche Kursive und die Antiqua. Diese wiederum hatten eine Auswirkung auf die Entwick-lung der Buchstabenformen für die Drucker.

andlettering ist das Zeichnen von Buchstaben mit der Hand, ein altes

Handwerk der Schildermaler – mit Charme, Liebe und indivi-duellem Charakter. Ein Trend, der viele Designer und Illustra-toren seit wenigen Jahren ganz besonders begeistert.

nstagram: Die Leidenschaft für Typografie und Kaligra-fie möchten viele Gestalter teilen. Instagram, eine On-

line-Plattform zum Teilen von Fotos, eignet sich besonders, um eigene Werke zu zeigen. So kann man einen regelrechten Trend beobachten, gerade weil es weltweit immer mehr Be-geisterung für Handgeschrie-benes gibt.

ob: Außer mit Schrift arbeite ich als selbst-ständige Designerin,

entwerfe Logos, Geschäftspa-piere, Broschüren und gestalte Webseiten für meine Kunden.

ernen: Wie bei al-lem braucht es ne-ben Talent, Geduld

und Übung auch Liebe für die Sache. Ich lerne selbst viel von großartigen Schreibkünstlern wie dem Schweizer Jost Hoch-uli und der Italienerin Barbara Calzolari.

önche bewahrten in prachtvoll geschriebe-nen Büchern Wissen in Medizin und Religion

– Bibeln sind nur ein Beispiel.

ymphenburg: Ich wuchs in der filigranen Blumen- und Schmet-

terlingswelt meiner Mutter Eva-Maria Wöhrmann auf. Sie lernte Porzellanmalerei in Meißen und war dann festan-gestellte Malerin in Nymphen-burg. Ihre liebevolle Porzellan-malerei prägte sicherlich mei-ne Leidenschaft fürs Gestalten und Schreiben.

m! Kalligrafie und Let-tering ist wie Medita-tion. Nur mit innerer

Ruhe kann meine Hand die Fe-der über das Papier schweben lassen.

arl Blaschke war der beste Schriftenmaler Münchens, er lebte von

1889 bis 1970. Unser Vorsit-zender der tgm, Oliver Linke, zeigt in seinen „Typewalks“ die noch existierenden Schilder. Blaschkes wunderbare Schil-der prägten den Auftritt vieler Einzelhändler und so auch das Gesicht der Innenstadt über Jahrzehnte.

apier oder PC? Schrift-züge entstehen bei mir zuerst auf Papier mit Bleistift. Ganz alt-

modisch benutze ich oft auch Transparentpapier zum Durch-pausen. Am Ende scanne ich die Schriftzüge zur Weiterbe-arbeitung ein.

ualität: Eine schnör-kelreiche, sogar schwer lesbare Schrift ist auch eine gute

Schrift, wenn sie den Inhalt der Worte passend interpre-tiert. Für eine sachliche Infor-mation würde ich immer eine klare Schrift wählen.

ückbesinnung: Viele Jahre gestaltete ich für große Unterneh-

men Webseiten. Mit dem künst-lerischen Schreiben habe ich einen Gegenpol gefunden, die Freude, etwas mit den Händen zu erschaffen.

ütterlin ist die fast ver-gessene Schrift unserer Großeltern. Sie ist ei-

ne wunderschön rhythmische Schrift, die von Ludwig Sütter-lin um 1910 entwickelt wurde. 1941 wurde sie an den Schulen verboten. Doch im privaten Gebrauch lebte sie noch einige Jahrzehnte weiter. Heute findet man die Sütterlinschrift noch auf Beschilderungen in De-menzabteilungen. Oder eben wieder im modernen Handlet-tering.

nterricht: An der Freien Kunstwerkstatt Mün-chen unterrichte ich Ty-pografie und Kalligrafie

und möchte die Studenten für Buchstaben begeistern. Für Einsteiger biete ich auf meiner Homepage auch Kurse an.

erkümmert: In Zei-ten von PC und Smartphone wird die

Schreibschrift immer weniger gepflegt. Eine schöne persön-liche Handschrift fällt auf und wird immer mehr geschätzt.

erkzeug: Bandzug-, Re-dis- und Spitzfeder, Tin-te, feines Papier, Lineal, Bleistift, destilliertes

Wasser und ein fusselfreier Stofflappen.

ypografie macht In-halte lesbar. Worte haben Bedeutung. Mit einer achtsamen

Schriftwahl und einem guten Satz unterstreicht man den Ausdruck eines Textes.

-Chromosom: Kal-ligrafie spricht Frau-en und Männer an.

Vielleicht gibt es Vorlieben in der Schriftwahl – ich denke da an Kalligrafen, die eher in mo-dernen Varianten der Fraktur coole Graffiti sprühen. Viele schöne Handlettering-Arbeiten kenne ich von Frauen.

es: Kalligrafie macht aus den Worten jeder Sprache eine besonde-res Bild – egal wie lange

oder kompliziert die Buchsta-benkombinationen sind. Wie faszinierend ist arabische und asiatische Kalligrafie!

eit: Mit einigen weni-gen Tagen Übung, ein paar Anregungen und

Freude am Schreiben erzielt man schon schöne Ergebnisse. Übung und Leidenschaft ma-chen den Meister.

Kalligrafin und Buchstabenkünstlerin Petra Wöhrmann (44) von A bis Z

Bleistift, Feder und Pinsel sind ihr Werkzeug: Petra Wöhr-mann ist Grafikerin, unter-richtet auch Kalligrafie und

Lettering. Foto: ist

Dabei hilft mir die Erfahrung, die ich früher in großen Agen-turen gemacht habe.