12
Herzlich willkommen in unseren Pfarreien! Seite 2 8/2019 1. bis 31. August Katholische Pfarreien Langnau und Richenthal Brigitte Glur-Schüpfer, Gemeindeleiterin ad interim Priester Godwin Ukatu

8/2019 1. bis 31. August Katholische Pfarreien Langnau und ... · schen im künftigen Pastoralraum «LU 24» unterwegs sein. Ich freue mich auf die vielfältigen Begegnungen, auf

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Herzlich willkommen in unseren Pfarreien!Seite 2

8/2019 1. bis 31. August Katholische Pfarreien Langnau und Richenthal

Brigitte Glur-Schüpfer, Gemeindeleiterin ad interim Priester Godwin Ukatu

13 Langnau | 12 Seiten

2 Pfarreien Langnau und Richenthal

Liebe Pfarreimitglieder des künftigen Pastoralraums «LU 24»Gerne stelle ich mich Ihnen kurz vor: Im luzernischen Ri-ckenbach verbrachte ich meine Kindheit und Schulzeit. Nach der Matura in Beromünster studierte ich in Luzern und Tübingen Theologie. Mit Abschluss des Studiums konnte ich eine Lehrtätigkeit am Lehrerinnen- und Leh-rerseminar aufnehmen und die Ausbildung zur Primar-lehrperson absolvieren. Viele Jahre unterrichtete ich mit Freude als Primarlehrerin an der Volksschule und als Re-ligionslehrerin am Seminar in Luzern und später an den pädagogischen Hochschulen in Zug und Luzern. Von 1997 bis 2000 arbeitete ich als Assistentin am Lehrstuhl für Kirchengeschichte in Luzern und beendete meine For-schungsarbeit über die Anfänge der schweizerischen ka-tholischen Frauenbewegung mit der Promotion.

Im Sommer 2013 wechselte ich in das kirchliche Berufs-feld. Die Berufseinführung in der Pfarrei St. Johannes in Zug durfte ich im Mai 2015 mit der Feier der Institutio durch Bischof Felix abschliessen. Die letzten vier Jahre

wirkte ich als Pastoralassistentin in den «meggerwald pfar-reien», besonders als Bezugsperson in Udligenswil. Seit 2017 engagiere ich mich zudem als Synodalrätin der Ka-tholischen Landeskirche Luzern.

Seit 2001 lebe ich mit meinem Mann Thomas und unserem Sohn Jonas in Meggen. Nebst Lesen, Singen und Skifahren erhole ich mich gerne auf Reisen.

Von September 2019 bis April 2020 werde ich nun in einem Pensum von 80 % als Gemeindeleiterin ad interim der Pfarreien Langnau, Pfaffnau, Richenthal mit den Men-schen im künftigen Pastoralraum «LU 24» unterwegs sein.

Ich freue mich auf die vielfältigen Begegnungen, auf ein lebendiges Miteinander in den Pfarreien und darauf, mit Ihnen den christlichen Glauben zu leben und zu feiern.

Brigitte Glur-Schüpfer,Gemeindeleiterin ad interim

Neuer zukünftige Pastoralraumpriester: Godwin M. UkatuMeine lieben Brüder und Schwestern in Christus, mit Freude und offenem Herzen nehme ich an, unter Ihnen zu leben und mit Ihnen zu arbeiten. Ab dem 1. August 2019 hat mir Bischof Dr. Felix Gmür (Bischof von Basel) die Auf-gabe in der Pastoral übergeben. Es ist vorgesehen, dass ich mit der Pfarrverantwortung im zukünftigen Pastoralraum der Pfarreien Maria Himmelfahrt Langnau, St. Cäcilia Richenthal, St. Vinzenz Pfaffnau und Maria Himmelfahrt St. Urban betraut werde.

Zu meiner Person: Mein Name ist Godwin Mmaduabuchi Ukatu, geboren am 24. August 1972 in Enugwu Ukwu (Ni-geria). Ich bin der erste Sohn und das zweite Kind von neun Kindern. Ich habe vier Brüder und vier Schwestern.Am 21. August 2004 wurde ich zum Priester geweiht. Ich bin in der katholischen Diözese von Awka Nigeria inkar-diniert. Nach meiner Ordination arbeitete ich zwei Jahre als stellvertretender Domverwalter. In den folgenden drei Jahren arbeitete ich als stellvertretender Finanzverwalter der Diözese, stellvertretender Sekretär des Bischofs und als einer der Zeremonienmeister der Diözese. Während dieser Zeit absolvierte ich auch ein Aufbaustudium in Pä-dagogik an der Nnamdi Azikiwe University in Awka, Bun-desstaat Anambra.

Mein Bischof schickte mich nach Rom, um dort Liturgie zu studieren. Während meines Aufenthalts in Rom lebte und studierte ich im Benediktinerkloster St. Anselmo. Ich habe mein Studium am 31. Januar abgeschlossen. Der erfolgrei-che Abschluss meines Studiums erinnert mich immer daran, dass mein Vater gerade fünf Tage vor der Promotion ver-storben ist. Er wartete darauf, diesen Tag zu erleben, musste aber den ultimativen Ruf von Gott entgegennehmen. Er war körperlich nicht da, aber ich spürte seine Anwesenheit. Ich bin seit dem 1. Februar 2019 als mitarbeitender Pries-ter im Pastoralraum Brugg-Windisch tätig. Meine priester-lichen Dienste dort werde ich noch bis Ende Juli wahr-nehmen.

Mein starkes Verlangen nach meiner Stelle als Apostolat rührt daher, dass wir alle als Team und als Familie Gottes zusammenarbeiten können, um Lösungen für die Proble-me unserer Gemeinschaften zu finden und Freude und Frieden in unsere besorgten Herzen zu bringen. Ich bitte Sie um Ihr Gebet und um Gottes Segen, damit ich die mir anvertraute Arbeit mit Liebe und Freude ausführen kann. Friede sei mit euch allen.

Priester Godwin Ukatu

Pfarreien Langnau und Richenthal 3

Gottesdienste

Montag, 19. August 08:00 Schuleröffnungsfeier 09:00 Rosenkranzgebet

Dienstag, 20. August08:00 Schuleröffnungsfeier

Mittwoch, 21. August09:00 Rosenkranzgebet

Samstag, 24. August 19:00 Vorabendgottesdienst (EU)

Sonntag, 25. August 21. Sonntag im Jahreskreis 09:00 Pfarreigottesdienst (EU) Kollekte: Caritas Schweiz

Montag, 26. August 09:00 Rosenkranzgebet

Mittwoch, 28. August09:00 Rosenkranzgebet

Donnerstag, 29. August09:00 Morgengottesdienst der FG

Samstag, 31. August kein Gottesdienst

Samstag, 3. August 19:00 Vorabendgottesdienst (EU)

Sonntag, 4. August 18. Sonntag im Jahreskreis09:00 Pfarreigottesdienst (EU) Kollekte: Stiftung Cerebral Jzt. für Maria Flükiger-Bachmann, Alfred Oetterli-Flükiger

Montag, 5. August 09:00 Rosenkranzgebet

Mittwoch, 6. August09:00 Rosenkranzgebet

Samstag, 10. August19:00 Vorabendgottesdienst (EU)

Sonntag, 11. August 19. Sonntag im Jahreskreis 09:00 Pfarreigottesdienst (EU) Kollekte: KIFA Jzt. Josef Blum-Vogel,

Anna Vogel-Räber geb. Wechsler

Montag, 12. August 09:00 Rosenkranzgebet

Mittwoch, 14. August09:00 Rosenkranzgebet

Donnerstag, 15. August Mariä Himmelfahrt/Patrozinium09:00 Eucharistiefeier; Kräutersegnung Mitwirkung Kirchenchor Kollekte: Schweizer Berghilfe

Samstag, 17. August13:30 Hochzeit Petra und Daniel

Schenker-Zihlmann 19:00 Vorabendgottesdienst (EU) Jzt. Anton und Maria Meyerhans-

Galliker, Alfred Hof

Sonntag, 18. August 20. Sonntag der Osterzeit 09:00 Ökumenischer Gottesdienst Kollekte: Damaskus, Syrien anschliessend Apéro

Chronik

Jubilare

Allen, die im August Geburtstag feiern dürfen, überbringen wir die besten Wünsche zum Festtag.

Glück und Gottes Segen mögen ihre Begleiter sein im kom-menden Lebensjahr.

13 Langnau | 12 Seiten

4 Pfarreien Langnau und Richenthal

Verkündung Hochzeiten

Am 17. August geben sich folgende Paare vor Gott das Ja-Wort:

Petra und Daniel Schenker-Zihlmann aus Safenwil in der Pfarrkirche in Langnau.

Nicole und Silvan Arnold-Kreienbühl aus Richenthal in der Kapelle in Altbüron.

Claudia und Armin Wicki-Schneeberger aus Langnau in der Kapelle Gormund in Neudorf.

Wir wünschen den Paaren alles Gute und Gottes reichen Segen!

Pfarreiaktivitäten

Frauengemeinschaft Richenthal

Mittagstisch im Café Fleury

Der nächste Mittagstisch findet am Donnerstag, 15. August um 12 Uhr im Café Fleury statt.

Seniorenausflug

Donnerstag, 22. AugustDie diesjährige Reise führt uns mit dem Car nach Au und danach mit dem Schiff auf die Insel Ufenau beim Zürich-see. Es ist die grösste Insel der Schweiz, die nicht über eine Brücke mit dem Festland verbunden ist.

Abfahrt: 08.00 Uhr bei der KircheRückkehr: ca. 18.00 UhrKosten: Fr. 70.– inkl. Mittagessen (ohne Getränke). Die Reise wird unterstützt von der Pro Senec-

tute Kanton Luzern.

Anmeldung: bis Samstag, 16. August bei Tabea Giger oder Petra PurtschertEin ausführliches Programm folgt per Post.

Frauengemeinschaft Richenthal 

Taufe

Am 7. Juli wurde Alessio Schwegler aus Besazio in der Pfarrkirche in Langnau getauft.

Wir wünschen Alessio und seiner Familie alles Liebe und Gute.

Bild: JMG/pixelio.de

Verstorbene

Am 8. Juli verstarb Anton Schenker aus Langnau.

Gott, unser Vater, schenke ihm die ewige Ruhe und den Angehörigen Trost.

Foto:Helene Souza/pixelio.de

Das Schönste, was ein Mensch hinter-lassen kann, ist ein Lächeln im Ge-sicht derjenigen, die an ihn denken.

Pfarreien Langnau und Richenthal 5

Frauengemeinschaft Langnau

Morgengottesdienst

Donnerstag, 29. August um 9 Uhr in der Kirche LangnauAnschliessend Zmorge und gemütliches Beisammensein im Pfarreisaal.Wir freuen uns mit vielen zusammen auf einen besinnli-chen, schönen Morgen.

Kilbi-Sonntag 1. September

Wiederum kann man an unserem Stand sein Glück beim Zapfenziehen versuchen.Von 14 bis 16 Uhr finden zudem auch wieder die beliebten Meersäulirennen statt.Die glücklichen Gewinner können einen schönen Preis auswählen.

Wir freuen uns auf viele Kilbi-Besucher und wünschen allen eine tolle Kilbi.

Voranzeige: Frauenvereinsausflug

Samstagl 19. OktoberDetails folgen

Der nächste Mittagstisch findet am Donnerstag, 15. August

Die diesjährige Reise führt uns mit dem Car nach Au und

Anmeldung: bis Samstag, 16. August bei Tabea Giger oder

Frauengemeinschaft Richenthal 

Frauengemeinschaft Langnau/Mehlsecken

Senioren

Wanderung

Donnerstag, 8. AugustDie Organisatoren Marianne und Kari werden eine der Temperatur angepasste kürzere und längere Wanderung vorbereiten. Für einen Zobighalt wird gesorgt.Abfahrt 13.30 Uhr beim Postplatz Langnau.

Weitere Auskünfte: Marianne und Kari Kneubühler, 062 758 20 60

Mittagstisch

Donnerstag, 22. AugustTreffpunkt: 11.30 Uhr Landhaus zum Lerchenhof

Auskunft und Anmeldung zur Mitfahrgelegenheit:Lisbeth Heini, 062 758 33 24

Josef Zemp Sieger beim Jassturnier der Langnauer Senioren

Im Anschluss an den letzten Senioren-Jass im Lerchenhof wurde der traditionelle Jasskönig erkoren. Nach der De vise «Gewinner sind alle» wurden die über die Wintermonate erzielten Resultate, bei einem feinen Nachtessen gebüh-rend gefeiert.

Die Rangliste der zehn besten Jasserinnen und Jasser prä-sentiert sich wie folgt:

Herzwanderung

„Geh aus mein Herz und suche Freud….“

Wir laden herzlich zum Meditativen Waldgang ein. Es sind alle (auch Auswärtige) herzlich eingeladen, die ihr Herz stärken und in den Mittelpunkt rücken möchten. Sich eine Weile Zeit nehmen, Kraft tanken in der energiereichen Umgebung des Waldes. Wir werden uns mit dem Herzen als Organ, aber auch als Bezeichnung für die Mitte des Menschen auseinandersetzen.

Wann: Donnerstag 29. August 2019

Ort / Treffpunkt: 18.45 Uhr beim Postplatz (Mitfahrgelegenheit bis Parkplatz Buchberg)

Oder 18.50 Uhr direkt beim Parkplatz Buchberg

Der Waldgang wird im Buchberg stattfinden. Dauer ca. 90 Min. mit anschliessendem Ausklingen Geführt wird der Rundgang von Ruth Emmenegger

Verschiebedatum bei schlechtem Wetter: Donnerstag 5. September

Anmeldung bis Dienstag 20.August bei

Wüest Nicole Tel: 062 599 21 91

Räber Eveline Tel: 062 758 23 80

1. Zemp Josef 39 230 Punkte 2. Heini Lisbeth 39 203 Punkte 3. Frei Josi 38 692 Punkte 4. Duss Theres 38 598 Punkte 5. Birrer Hartwig 38 439 Punkte 6. Schöpfer Toni 38 402 Punkte 7. Birrer Annemarie 38 352 Punkte 8. Kumschick Pia 38 056 Punkte 9. Müller Margrit 37 803 Punkte10. Salem Ursula 37 381 Punkte

13 Langnau | 12 Seiten

6 Pfarreien Langnau und Richenthal

Herzliche Gratulation dem neuen Jasskönig und allen Jas-serinnen und Jassern vielen Dank für ihre Teilnahme am traditionellen Seniorenjass, welcher über die Wintermo-nate jeden zweitn. Donnerstag im Monat stattfindet.

Nach 20-jähriger Organisation übergibt Pia Kumschick die Organisation der Jassnachmittage ab der ersten Runde, vom Donnerstag, 12. September im Lerchenhof, an Theres Erni, Tel. 062 758 36 18. Vielen Dank, Pia, für die jahrelange Organisation und The-res Erni für die Übernahme der Meisterschaft ab dem nächsten Winterhalbjahr.

Senioren aktiv Langnau/Richenthal

Pfarrei Langnau/Richenthal

Patrozinium in Langnau/Kräutersegnung

An Mariä Himmelfahrt, 15. August, feiert die Pfarrei Lang-nau ihr Patrozinium. Der Festgottesdienst beginnt um 9 Uhr und wird musikalisch durch den Kirchenchor aus Richenthal bereichert. In den Gottesdiensten an diesem Wochenende werden auch Blumen und Kräuter gesegnet. Diese bitte vor dem Gottesdienst beim Altar zur Segnung bereitstellen.

Bild: Hans-Peter Reichartz/pixelio.de

Ökumenischer Gottesdienst

Am Sonntag, 18. August um 9 Uhr feiern wir den ökume-nischen Gottesdienst in der Kirche in Langnau.Zum anschliessenden Apéro lädt der Kirchenrat Langnau herzlich ein.

Pfarreienversammlung 2019 vom 27. August wird abgesagt

Lob und Kritik als Wegweiser.

Mit einem Text im Mai-Pfarreiblatt haben wir die Pfar-reimitglieder aus Langnau, Reiden, Richenthal und Wikon zur Pfarreienversammlung 2019 eingeladen.Es bestand die Möglichkeit, eigene Anfragen, Anregun-gen oder Kritik zu deponieren. Die Frist zur Einrei-chung der schriftlichen Beiträge wurde auf den 31. Mai festgelegt. Es sind keine Briefe bei uns eingegangen. Deswegen findet die Veranstaltung am 27. August 2019 nicht statt.

Viele Kinder unterrichtete Vreni in diesen Jahren im Reli

Vreni im Namen des Katechetenteams ein rüüdiges Dan

vielen Jugendlichen, welche im Gottesdienst anwesend waren.

Rückblick

30 Rosen für 30 Jahre

Vreni Vogel war in den letzten dreissig Jahren als Kate-chetin in den Pfarreien Richenthal und Langnau tätig. Dies wurde im Vorabendgottesdienst am 22. Juni in Richenthal gefeiert, musikalisch begleitet von einem Flötenensemble und den Orgelklängen von Monika Luternauer.

Pfarreien Langnau und Richenthal 7

Viele Kinder unterrichtete Vreni in diesen Jahren im Reli-gionsunterricht, darunter 250 Erstkommunikanten und 350 Firmlinge. Stellvertretend für all diese überbrachten die im Gottesdienst anwesenden Kinder ihr dreissig Rosen.

Kirchenratspräsident Toni Häfliger bedankte sich im Na-men der Kirchenräte Richenthal und Langnau bei Vreni für die geleistete Arbeit und überreichte ihr eine Herz-schale. Vier Schülerinnen aus Richenthal und Religions-pädagoge Johannes Pickhardt gaben ihr mit einer Land-karte, einem Besen, einem alten Handy, einem Kochlöffel und einer Schere Ideen, wie sie die nun gewonnene Zeit im Ruhestand nützen kann. Auch Helene Bühler sprach Vreni im Namen des Katechetenteams ein rüüdiges Dan-keschön aus. Pfarradministrator Jaroslaw Płatunski, der neun Jahre mit ihr zusammenarbeitete, bedankte sich für diese gute Zusammenarbeit und wünschte ihr Gottes Se-gen für die Zukunft.

Zum Schluss gehörte das Wort Vreni Vogel, welche sich sichtlich berührt an die Gottesdienstbesucher wandte und sich bei allen bedankte. Besonders freute sie sich über die vielen Jugendlichen, welche im Gottesdienst anwesend waren.

Zum anschliessenden Apéro und einer Bratwurst mit Brot waren alle herzlich eingeladen. Dies bot die Gelegenheit, den schönen Sommerabend gemeinsam ausklingen zu lassen.

Bericht: Esther HirsigerFotos: Judith Schwizer

Kollekten im Juni

Wir konnten folgende Spenden weiterleiten:

1./2. Kirchliche Gassenarbeit Fr. 481.958./9. Priesterseminar Luzern Fr. 150.7516./17. Caritas Flüchtlingshilfe Fr. 421.7522./23. Papstopfer Fr. 376.8029./30. Pro Infirmis Fr. 139.35

Einsendeschluss September-Ausgabe

Nächster Eingabetermin für Beiträge und Fotos bis spätes-tens am Montag, 12. August. Ebenfalls möchte ich Sie bit-ten, Jahrzeiten des folgenden Monats bis zum Eingabe-datum zu melden. Herzlichen Dank!

Esther Hirsiger

chetin in den Pfarreien Richenthal und Langnau tätig. Dies wurde im Vorabendgottesdienst am 22. Juni in Richenthal

13 Langnau | 12 Seiten

8 Luzern – Schweiz – Welt

Aus der Kirche

Schweiz

Interdiözesanes Kirchliches Gericht

Sr. Nadja Bühlmann besetzt Amt als Richterin

Die Baldegger Schwester Nadja Bühl-mann ist neu Richterin am Interdiö-zesanen Schweizerischen Kirchlichen Gericht (ISKG) in Fribourg. Dieses be-handelt u. a. Ehenichtigkeitsfälle in zweiter Instanz. Nadja Bühlmann war zuvor als Notarin und Diözesanrich-terin am Kirchlichen Gericht des Bis-tums Basel tätig gewesen. Gegenüber kath.ch bekundete die Baldegger Schwester ihre Freude über die Berufung: «Die Ernennung zur Richterin am Interdiözesanen Schwei-zerischen Kirchlichen Gericht ist ein Vertrauenserweis.» Sie bedeute gleich-zeitig einen «erfreulichen Beitrag zur Gleichstellung», so Bühlmann. Als Richter am höchsten kirchlichen Ge-richt in der Schweiz sind eigentlich Priester vorgesehen.

Initiative gegen Missbrauch

Ein starkes Zeichen gesetzt

Am 29. Juni, bewusst am Fest Peter und Paul, kamen in Bern Gläubige zu-sammen, um öff entlich gegen Miss-brauch in der katholischen Kirche zu demonstrieren. Die Kundgebung auf dem Helvetiaplatz fand in unmittel-barer Nähe der Vatikan-Botschaft statt. Die etwa 150 Frauen und Män-ner brachten bei hochsommerlichen Temperaturen Besen mit, um mit ei-nem starken Zeichen auszudrücken, dass es Zeit ist, in der römisch-katho-lischen Kirche «aufzuräumen und auszukehren», wie es in einem Com-muniqué hiess. Beklagt wurden auf der Kundgebung u. a. das Fehlen einer off enen Debat-tenkultur, transparenter kirchlicher Verfahren, unabhängiger kirchlicher Gerichte und Kontrollinstanzen sowie parlamentarischer Strukturen. Initiiert hatten die Kundgebung acht Th eo log/innen aus Zürich. www.zeichen-gegen-missbrauch.ch

Teil einer glaubwürdigen Kirche sein: Das forderten Gläubige in Bern. Bild: pd

Die neue Richterin gehört der Kloster-gemeinschaft Baldegg an. Bild: zvg

Neue Berufsbezeichnungen eingeführtBistum Basel verabschiedet sich vom «Laientheologen»

Das Bistum Basel schaff t per 1. Au-gust die Berufsbezeichnungen «Laien-theologe/Laientheologin» und «Pas-toralassistent/Pastoralassistentin» ab. Die Begriff e enthalten Elemente wie «Laie» oder «Assistentin», die seit Jahren als störend und irreführend

empfunden wurden. Neu gelten die Bezeichnungen «Th eologe/Th eologin» und «Pfarreiseelsorger/Pfarreiseelsor-gerin». Dies berichtet kath.ch unter Berufung auf ein Schreiben von Ge-neralvikar Markus Th ürig an die Seel-sorgenden.

Durst nach Leben

Sommerzeit ist Wander-zeit. Wie herrlich ist es, nach einer langen Wanderung in der Som-merhitze unverhoff t das Rauschen eines Bergbaches zu hören. Was für ein beglückendes Gefühl, wenn man seinen Durst mit sprudelndem, glasklarem Wasser stillen kann. Wenn dann noch die müden Beine und Arme von dem kühlen Nass erfrischt werden, fühlt man sich wie neu geboren.

Jesus kannte das Gefühl von Durst und das Wohlsein, wenn dieser gestillt ist. Als er nach einem län-geren Weg an einem Brunnen einer Samariterin begegnet, bittet er sie um Wasser. Im Gespräch mit der Frau redet er von einem anderen «Wasser», das er schenkt und das Durst für immer stillt. Was für eine bildgewaltige Ver-heissung muss das für Menschen wie die Samariterin sein, die in einer kargen Wüstenregion leben!

In der Schweiz haben wir zum Glück genug Wasser. Und den-noch haben wir alle Durst: Durst nach Glück, Durst nach Liebe, Durst nach Gemeinschaft, Durst nach Zeit. Nur wer seinen Durst wahrnimmt, macht sich auf die Suche nach einer Quelle. Die war-men Sommertage laden uns dazu ein, innezuhalten, den tiefen Lebensdürsten nachzuspüren und zu ergründen, wie die Frohe Bot-schaft Jesu Christi auch unsere Dürste stillen kann.

Felix Gmür, Bischof von Basel

Was mich bewegt

Wir alle haben Träume und brau-

Allerdings ist es schon so, dass Sucht-

was es heisst, im Leben kaum Sinn-

Andreas träumt davon, einmal einer

wenn ich Suchtbetroff enen im Ge-

Thema 9

Wir alle haben Träume und brau-chen gelegentlich Stoff . Die einen, um sich zu bekleiden, andere für die Sucht oder für eine volle Kirche.

Mit einer Gruppe von Firmanden, die an einer Führung teilnahm, stand ich kürzlich vor der Murbacherstrasse 20 in Luzern. Da las eine der Jugendli-chen auf einem Schild gegenüber dem Eingang zur Geschäftsstelle des Ver-eins Kirchliche Gassenarbeit: «Traum-stoff e – Stoff träume». Ich klärte die erstaunte Entdeckerin umgehend auf, das Schild gehöre nicht zur Gassen-arbeit, sondern zu einem Tuchladen.

Traum von geregelter ArbeitAllerdings ist es schon so, dass Sucht-betroff ene im Stoff die Erfüllung ih-rer Träume suchen. Sie sind bemüht, Traumstoff zu ergattern oder allen-falls  gute Ware weiterzuverkaufen. «Traumstoff e – Stoff träume» passt gut zur Gassenarbeit. «Man muss als Suchtbetroff ene/r Träume haben, sonst ist der Alltag noch sinnloser», sagte Andreas einmal am Ende eines Gespräches. Ich begriff einmal mehr, was es heisst, im Leben kaum Sinn-stiftendes zu fi nden, und wie wichtig der Glaube an einen Traum sein kann. Andreas träumt davon, einmal einer geregelten Arbeit nachzugehen. Träu-me motivieren uns alle. Nur kann man sie nicht einfach im Laden kaufen.

Träume befl ügelnBeeindruckt bin ich immer wieder, wenn ich Suchtbetroff enen im Ge-fängnis, im Spital oder in der Klinik zuhöre. So ein Aufenthalt löst Grübeln und Nachdenken aus. Nebst Krisen oder Krankheit bieten Träume Ge-sprächsstoff . Sie zeigen, wie das Leben nach dem Spital- oder Gefängnisauf-

Gasse-Seelsorger Franz Zemp über Stoff und Träume

«Etwas unter die Hostien mischen» enthalt aussehen könnte. Nicht der Stoff befl ügelt, wenn man weg ist vom Beschaff ungsalltag und von der Gas-se, sondern der Traum. Leider liegen Perspektiven und Perspektivenlosig-keit nah beieinander. Oft ersetzt nach der Entlassung der Stoff den Traum.

Traum oder IllusionAndreas fi ndet, die Menschheit müss-te vermehrt träumen. Auch ein Bun-desrat oder politisch Tätige müssten frecher und innovativer denken. Sie sollten vom Traum befl ügelt sein, dass es allen Menschen gut gehe, insbe-sondere denen, die von der Gesell-schaft ausgeschlossen sind. Gott habe ja schliesslich von Anfang an das Wohl aller Menschen ins Auge gefasst, ruft er in Erinnerung. «Ist das nur Illu-sion?» Träume sollten, so Andreas weiter, im Speziellen auch für die Christenheit eine wichtige Bedeutung haben. «Nur», meint er ernüchtert, «beten die Leute in der Kirche ein-fach so vor sich hin. Welche Träume haben sie? Man könnte die Christen und Christinnen doch wachrütteln!»

«Hast du denn eine Idee, wie?» Ja, hat er: Andreas schlägt vor, ein wenig Stoff unter die Hostien zu mischen.

Bunter und fröhlicherEr hätte einen Traumstoff anzubieten – gegen einen guten Preis natürlich – und sei überzeugt, dass die Frauen und Männer, die sonst mit ernster Miene in der Kirche sitzen, nach der Kommunionspendung verändert wä-ren. Beschwingter wären sie, würden freundlicher dreinschauen und die Welt mit neuen Augen sehen: bunter, intensiver, vielleicht fröhlicher. Ich schmunzle und denke an den Philo-sophen Friedrich Nietzsche, der be-tonte, dass Christenmenschen erlös-ter wirken müssten. Doch bin ich, wen wunderts, skeptisch gegenüber den traumhaften Hostien, obwohl And-reas noch anfügt: «Am darauff olgen-den Sonntag wäre deine Kirche voll!»

Franz Zemp, Seelsorger Verein Kirchliche Gassenarbeit

Der Artikel erschien ursprünglich in der GasseZiitig Lozärn (Frühling 2019) unter der Rubrik «Franz über Gott und die Welt».

Die Kommunion: Stoff , der verändern soll. Bild: Peter Weidemann/pfarrbriefservice.de

13 Langnau | 12 Seiten

10 Thema

Christen und Christinnen am geo-grafi schen Rand, katholische Kir-che wie auf einem Aussenposten. In Stykkisholmur tief im Westen Islands leben 300 Gläubige, darunter drei Ordensschwestern.

«Wenn dir das Wetter in Island nicht gefällt, dann warte fünf Minuten.» Diese isländische Wetter-Weisheit be-wahrheitet sich bereits bei meiner An-kunft am Flughafen in Kefl avik. Von Kopenhagen bin ich bei 25 Grad und Sonnenschein aufgebrochen, um die vom Ansgarwerk Schweiz geförderten Projekte in Island zu besuchen. Der Empfang am Flughafen ist frostig: hef-tiger Hagelschauer, fünf Grad. Dann schaut die Sonne hervor und kurz da-rauf regnet es in Strömen.

Auf Walliser folgt SlowakeDie Ankunft im Haus des Bischofs fällt dafür umso herzlicher aus. Sogleich fühle ich mich zuhause. Die Wärme

und die Freundlichkeit machen das Wetter draussen wieder wett. David Tencer, ein gebürtiger Slowake und Kapuzinerpater, wurde 2015 zum Bi-schof von Reykjavik geweiht. Er löste

damit seinen Vorgänger, den Walliser Bischof Peter Bürcher, ab, der aus Ge-sundheitsgründen seinen Rücktritt eingereicht hatte. Am nächsten Mor-gen mache ich mich auf den Weg in das knapp drei Stunden nördlich von

Reykjavik entfernt liegende Stykkis-holmur, eine Stadtgemeinde auf der Halbinsel Snæfellsnes. 2017 zählte die im Westen Islands gelegene Gemein-de 1168 Einwohner – und gehört da-mit für isländische Verhältnisse zu einem der grösseren Orte ausserhalb der Hauptstadtregion.

Familien aus PolenHier gibt es eine katholische Gemein-de, in der ich auf Sr. Porta Coeli und Sr.  Sabiduria treff e. Beide gehören der Gemeinschaft «Dienerinnen des Herrn und der Jungfrau von Matará» an, einer Ordensgemeinschaft, die 1980 in Argentinien gegründet wurde und seit 2004 in Island tätig ist. Die beiden jungen Ordensfrauen sind of-fen, herzlich und laden mich gleich zum Mittagessen ein. Zusammen mit einer weiteren Mitschwester arbeiten sie in der Pfarrei, hauptsächlich in der Katechese. Knapp 300 Katholiken sind insgesamt auf der Halbinsel regis-

Besuch bei den Schwestern von Stykkisholmur

Das Gebet und ein Farbdrucker

Sinnbild für die katholische Kirche in Island: leuchtender Regenbogen über karger Landschaft und kargem Leben.

W ir gehen oft in die Läden hier in der Stadt und fragen,

und dann bekommen wir die Lebensmittel, deren Haltbarkeitsdatum kurz vor dem Ablaufen steht.

Sr. Porta Coeli, Stykkisholmur

wöchentliche Katechese als Vorbe-

Thema 11

Halbinsel Snæfellsnes. 2017 zählte die

mit für isländische Verhältnisse zu

Sr.  Sabiduria treff e. Beide gehören

Herrn und der Jungfrau von Matará» an, einer Ordensgemeinschaft, die

und seit 2004 in Island tätig ist. Die

fen, herzlich und laden mich gleich

einer weiteren Mitschwester arbeiten sie in der Pfarrei, hauptsächlich in der

sches Gehalt von der Pfarrei, und wir können hier umsonst wohnen. Island ist sehr teuer, aber die meisten Leute verdienen gut.» Ich frage zurück: «Und ihr?» Wieder lächelt Sr. Porta Coeli: «Wir bekommen vieles ge-schenkt. Wir gehen oft in die Läden hier in der Stadt und fragen, und dann bekommen wir die Lebensmittel, de-ren Haltbarkeitsdatum kurz vor dem Ablaufen steht.» Und die Schwesterngemeinschaften helfen sich gegenseitig. Erst vor Kur-zem ist in einer anderen Kommuni-tät  ein Mann aufgetaucht, der den Schwestern regelmässig Eier schenkt. Diese verteilen sie dann untereinan-der. «Wenn wir Spenden bekommen, dann kaufen wir auch manchmal das Essen für die Kinder, die einmal im Monat zu einem Gebetsnachmittag kommen. Sie sind meist den ganzen Tag bei uns und müssen etwas essen.»

Starke Familien gefragtDie Spende des Ansgarwerks Schweiz ist dagegen für katechetische Zwecke bestimmt. Mit dem Geld wollen die Schwestern Katechesebücher in polni-scher Sprache herausgeben. So kön-nen sie die Eltern der Kinder in die Glaubensverkündigung miteinbezie-hen. Sr. Sabiduria ist überzeugt: «Wir brauchen starke Familien, in denen der Glaube weitergegeben wird.» Bei meinem Abschied frage ich die beiden, was sie für ihre Arbeit noch dringend bräuchten. «Das Gebet», ist die spontane Antwort, «und einen

Farbdrucker.» Und mit etwas Verzöge-rung: «Und vielleicht ein iPad, denn damit kann man mit den Kindern viel besser kommunizieren.»

Ein Zeichen vom HimmelAuf der dreistündigen Rückfahrt nach Reykjavik habe ich Zeit, nachzuden-ken. Verschiedene Bilder sind bei mir hängengeblieben: die einsame, karge Landschaft, mittendrin eine kleine katholische Gemeinde, drei junge Or-densschwestern, die den Glauben le-ben und weitergeben. Die Herzlich-keit, die mich spüren liess: Wir sind im Glauben eine Familie. Und nicht zu-letzt die Betroff enheit über die fi nan-ziell enge Situation, in der die katho-lische Kirche in diesem Land steht und welche die Gläubigen trotz gros-ser Entfernungen zusammenrücken lässt. Irgendwie erscheint es mir wie ein Zeichen vom Himmel, als ich auf halber Strecke zwischen Stykkishol-mur und Reykjavik einen Regenbogen über der kargen und unwirtlichen Landschaft sehe. Die Zusage Gottes gilt mit Sicherheit auch der Gemeinde und den Schwestern von Stykkishol-mur: «Ich bin bei euch – alle Tage.»

Anna Mirijam Kaschner

triert, fast 50 kommen regelmässig zur Messe in die Kapelle des Franziskus-Hospitals, die zugleich auch Gottes-dienstraum für die Gemeinde ist. Die wöchentliche Katechese als Vorbe-reitung auf Erstkommunion und Fir-mung besuchen etwa 50 Kinder, ver-teilt auf drei Orte. Die meisten katholischen Familien stammen aus Polen, je eine aus Ungarn und Hol-land, sowie eine aus Island. «Und wir kennen sie alle», strahlt Sr. Sabiduria.

Symbolisches GehaltEine Frage geht mir nicht aus dem Kopf: Bekommt ihr für eure Arbeit Geld? – Sr. Porta Coeli lächelt ein we-nig: «Wir bekommen ein symboli-

Die katholische Kirche in IslandIsland ist mit 103 000 Quadratkilometern der zweitgrösste Inselstaat Euro-pas. Er liegt südöstlich von Grönland im nördlichen Atlantik. Auf der Insel leben rund 350 000 Einwohner, davon über 60 Prozent in der Hauptstadt-region von Reykjavik. Über 70 Prozent der Isländer gehören der lutherischen Kirche an, die zugleich Staatskirche ist. Die katholische Kirche hingegen ist eine sogenannte «staatlich registrierte» Glaubensgemeinschaft. Das Bistum Reykjavik umfasst ganz Island. Es hat rund 13 000 Mitglieder, die sich auf sieben Gemeinden verteilen. Bischof ist seit 2015 der Slowake David Tencer. Weitere Informationen: www.catholica.is; www.nordicbishopsconference.org Sr. Sabiduria (l.) und Sr. Porta Coeli

in ihrem Konvent in Stykkisholmur.

Bilder: Anna Mirijam Kaschner

Sr. Anna Mirijam Kaschner CPS lebt in Kopenhagen. Sie ist Generalsekretärin der Nordischen Bischofs-konferenz und Koordinatorin für das Ansgarwerk Schweiz, welches die katholische Kirche in den nordischen Ländern unterstützt.

13 Langnau | 12 Seiten

Zuschriften/Adressänderungen an:Kath. Pfarramt, Kirchweg 10, 6262 [email protected], 062 758 14 17

ImpressumHerausgeber: Kirchgemeinden Langnau und Richenthal, Kirchweg 10, 6262 LangnauRedaktion: Esther HirsigerErscheint monatlich

Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected] und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.ch

Katholisches Pfarramt Langnau und Richenthal Telefon 062 758 14 17

Sekretariat: Esther HirsigerDi, Mi, Fr, 8.00–11.00 UhrKirchweg 10, 6262 [email protected]

Ich strecke meine Hände zu Gott aus, dass er mich halte, so wie die Feder,

frei von aller Schwere, vom Wind getragen fliegt.

Hl. Hildegard von Bingen (1098–1179)

Worte auf den Weg

Bild: Dominik Thali