1
WAS IST DIE LÖSUNG? KEIN TECHNIKVERBOT! Technologie ist einer der Schlüsselfaktoren für erfolgreiches Business – auch wenn sie zusätzliche Sicherheitsrisiken bedeutet. Würden Sie neue Technologien einsetzen, auch wenn diese Sicherheitsrisiken bergen? WORTE VS. TATEN: DEUTSCHE USER VERHALTEN SICH FALSCH Security Empowers Business Mehr Informationen unter: www.bluecoat.com/ resources/atp- resource-center Cyber-Sicherheit und Mitarbeiter: Sehenden Auges Risiken eingehen? Verstehen und minimieren Sie die Bedrohung durch Insider Threats BRING YOUR OWN DEVICE (BYOD) ÜBERGEHEN DER IT Details zur Studie: Die Blue Coat Studie "Global Cyber Security 2014" wurde gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Vanson Bourne erstellt. 1. Blue Coat reveals security risks hiding in encrypted traffic, Blue Coat Systems Inc., November 2014 2. Heartbleed bug: What you need to know, www.bbc.co.uk, April 2014 3. The Connected Workplace, Deloitte, 2013 4. The Social Economy: Unlocking value and productivity through social technologies, McKinsey Global Institute, 2012 Unterbinden Sie riskantes Verhalten. Schützen Sie Ihr Unternehmen. Trends wie Social Media und BYOD bieten viele Vorteile. Profitieren Sie davon, statt sie zu verbieten: 83% der Mitarbeiter sagen, dass eine flexible IT – und dazu gehört auch BYOD – zu ihrer Arbeitszufriedenheit beiträgt 3 Der Zugriff auf sämtliche Social Media-Kanäle macht die Mitarbeiter um bis zu 25% produktiver 4 MITARBEITER-AKTIVITÄTEN: EINE ECHTE GEFAHR? Ja! Sagt die aktuelle Studie “Global Cyber Security” von Blue Coat. Von Mitarbeitern ermöglichte Cyber-Angriffe sind weltweit ein wichtiges Thema. 51 % Benutzen am Arbeitsplatz private Endgeräte Fast 2 von 5 greifen im Büro privat auf Social Media-Anwendungen zu 20% öffnen E-Mails unbekannter Quellen 6% betrachten pornografische Inhalte KLARE FAKTEN: VERSTEHEN DIE MITARBEITER, WIE WICHTIG SICHERES SURFEN IST? Die Studie zur Global Cyber Security hat gezeigt, dass Mitarbeiter sehr wohl wissen, welche ihrer Verhaltensweisen ihren Arbeitgeber gefährden… Mitarbeiter stellen somit stets ein Risiko dar. Aber wissen sie überhaupt, wie gefährlich ihr Online-Verhalten ist? 73 % 28 % 61 % 65 % wissen, dass es für das Unternehmen gefährlich ist, wenn sie E-Mail-Anhänge unbekannter Herkunft öffnen KLICKEN SIE HIER ZUM DOWNLOAD wissen, dass die Verwendung neuer Apps ohne Zustimmung der IT eine große Gefahr darstellt Sie lassen ihren Worten aber keine Taten folgen - und tun diese Dinge trotzdem. Kaufmännische Entscheider nehmen dabei Cyber-Bedrohungen ernster als IT-Entscheider und gehen auch weniger Risiken ein. Einige Beispiele: Q: Haben Sie bereits Apps bei anderen Anbietern als dem Apple AppStore oder Google Play heruntergeladen? IT-ENTSCHEIDER wissen, dass es sehr gefährlich ist 56 % 27 % wissen, dass es falsch ist Apps ohne Zustimmung der IT zu nutzen 64 % wissen, dass es extrem gefährlich ist, E-Mails unbekannter Herkunft zu öffnen tun es trotzdem 16 % geben zu, dass sie es trotzdem tun sagen ja 19 % 62 % wissen um die Risiken sagen ja Nur KAUFMÄNNISCHE ENTSCHEIDER 40 % der deutschen Befragten nutzen Privatgeräte am Arbeitsplatz, obwohl … 39 % wissen, dass dies ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko ist IN SOCIAL MEDIA VERSTECKTE GEFAHREN wissen, dass der Zugriff auf private Social Media- Anwendungen am Arbeitsplatz für das Unternehmen gefährlich ist 46 % tun es 26 % SSL-verschlüsselter Traffic umgeht viele klassische Security-Systeme und ermöglicht es Angreifern, Malware einzuschleusen Acht der zehn weltweit meistbesuchten Websites, darunter Google und Facebook, arbeiten mit SSL-Verschlüsselung 1 500.000 Websites waren nach Expertenschätzungen vom OpenSSL-Bug Heartbleed 2 betroffen WARNUNG NUR FÜR ERWACHSENE 2 % haben am Arbeitsplatz pornografische Inhalte angesehen, obwohl… 62 % wissen, dass es äußerst riskant ist DIE FOLGENDEN DREI SCHRITTE HELFEN IHNEN, RISKANTE ONLINE-AKTIVITÄTEN IHRER MITARBEITER ZU UNTERBINDEN: SECURITY EMPOWERS BUSINESS. MEHR DAZU UNTER: www.bluecoat.com PORNOGRAFIE LOCKT Weltweit Vereinigtes Königreich 65% 65% Frankreich Deutschland 59% 59% 57% 57% 69% 69% All dies sind potenzielle Sicherheitsrisiken, die gemanagt werden müssen – besonders dann, wenn die Mitarbeiter der Unternehmen vom Einsatz privater Endgeräte und Social Media-Plattformen profitieren sollen. 01. FORTBILDUNG Erstellen Sie eine Richtlinie für sicheres Surfen. Wie das geht, erfahren Sie unter www.staysafeonline.org 03. IT-SECURITY Nutzen Sie Technologien wie die von Blue Coat, um gefährliche User-Aktivitäten zuverlässig zu identifizieren 02. DURCHSETZUNG Etablieren Sie dynamische, rollenbasierte Policies

89468 v3 BC PR Infographic DE - all-about-security.de · WAS IST DIE LÖSUNG? KEIN TECHNIKVERBOT! Technologie ist einer der Schlüsselfaktoren für erfolgreiches Business – auch

Embed Size (px)

Citation preview

WAS IST DIE LÖSUNG? KEIN TECHNIKVERBOT!Technologie ist einer der Schlüsselfaktoren fürerfolgreiches Business – auch wenn sie zusätzliche Sicherheitsrisiken bedeutet.

Würden Sie neue Technologien einsetzen,auch wenn diese Sicherheitsrisiken bergen?

WORTE VS. TATEN: DEUTSCHE USER VERHALTEN SICH FALSCH

SecurityEmpowersBusiness

MehrInformationen

unter:

www.bluecoat.com/resources/atp-

resource-center

Cyber-Sicherheit und Mitarbeiter:Sehenden Auges Risiken eingehen?

Verstehen und minimieren Sie die Bedrohung durch Insider ThreatsBR

ING YO

UR OW

N DEV

ICE (B

YOD)

ÜBER

GEHE

N DER

IT

Details zur Studie:Die Blue Coat Studie "Global Cyber Security 2014" wurde gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Vanson Bourne erstellt.

1. Blue Coat reveals security risks hiding in encrypted traf�c, Blue Coat Systems Inc., November 20142. Heartbleed bug: What you need to know, www.bbc.co.uk, April 20143. The Connected Workplace, Deloitte, 20134. The Social Economy: Unlocking value and productivity through social technologies, McKinsey Global Institute, 2012

Unterbinden Sie riskantes Verhalten. Schützen Sie Ihr Unternehmen.

Trends wie Social Media und BYOD bieten viele Vorteile. Pro�tieren Sie davon, statt sie zu verbieten:

� 83% der Mitarbeiter sagen,dass eine �exible IT – und dazu gehört auch BYOD – zu ihrer Arbeitszufriedenheit beiträgt3

� Der Zugriff auf sämtliche Social Media-Kanäle macht die Mitarbeiter um bis zu 25% produktiver4

MITARBEITER-AKTIVITÄTEN: EINE ECHTE GEFAHR?Ja! Sagt die aktuelle Studie “Global Cyber Security” von Blue Coat.Von Mitarbeitern ermöglichte Cyber-Angriffe sind weltweit ein wichtiges Thema.

51%Benutzen am Arbeitsplatz

private EndgeräteFast 2 von 5 greifen imBüro privat auf Social

Media-Anwendungen zu

20% öffnen E-Mails unbekannter Quellen

6% betrachten pornogra�sche Inhalte

KLARE FAKTEN: VERSTEHEN DIE MITARBEITER, WIE WICHTIG SICHERES SURFEN IST?Die Studie zur Global Cyber Security hat gezeigt, dass Mitarbeiter sehr wohl wissen,welche ihrer Verhaltensweisen ihren Arbeitgeber gefährden…

Mitarbeiter stellen somit stets ein Risiko dar. Aber wissen sie überhaupt, wie gefährlich ihr Online-Verhalten ist?

73%

28% 61%

65%wissen, dass es fürdas Unternehmengefährlich ist, wennsie E-Mail-AnhängeunbekannterHerkunft öffnen

KLICKEN SIE HIER ZUM DOWNLOAD

wissen, dassdie Verwendung neuer Apps ohne Zustimmung der IT eine große Gefahr darstellt

Sie lassen ihren Worten aber keine Taten folgen - und tun diese Dinge trotzdem.

Kaufmännische Entscheider nehmen dabei Cyber-Bedrohungen ernster als IT-Entscheiderund gehen auch weniger Risiken ein. Einige Beispiele:

Q: Haben Sie bereits Apps bei anderen Anbietern als dem Apple AppStore oder Google Play heruntergeladen?

IT-EN

TSCH

EIDER

wissen, dass es sehr gefährlich ist

56% 27%wissen, dass esfalsch ist Apps ohneZustimmung der ITzu nutzen

64%wissen, dass es extrem gefährlich ist, E-Mails unbekannter Herkunft zu öffnen

tun estrotzdem

16%geben zu, dass sie es trotzdem tun

sagen ja

19% 62% wissen um die Risikensagen jaNur

KAUF

MÄNN

ISCHE

ENTS

CHEID

ER

40%der deutschen Befragten nutzen Privatgeräte am Arbeitsplatz, obwohl …

39%wissen, dass

dies ein ernsthaftesSicherheitsrisiko ist

IN SO

CIAL M

EDIA

VERS

TECK

TE GE

FAHR

EN

wissen, dass derZugriff auf privateSocial Media-Anwendungenam Arbeitsplatz fürdas Unternehmengefährlich ist

46%

tun es

26%

� SSL-verschlüsselter Traf�c umgeht viele klassische Security-Systeme und ermöglicht es Angreifern, Malware einzuschleusen

� Acht der zehn weltweit meistbesuchten Websites, darunter Google und Facebook, arbeiten mit SSL-Verschlüsselung1

� 500.000 Websites waren nach Expertenschätzungen vom OpenSSL-Bug Heartbleed2 betroffen

WARNUNGNUR FÜR ERWACHSENE2% haben am

Arbeitsplatz pornogra�sche Inhalte angesehen, obwohl…

62% wissen, dass es äußerst riskant ist

DIE FOLGENDEN DREI SCHRITTE HELFEN IHNEN, RISKANTE ONLINE-AKTIVITÄTEN IHRER MITARBEITER ZU UNTERBINDEN:

SECURITY EMPOWERS BUSINESS. MEHR DAZU UNTER:www.bluecoat.com

PORN

OGRA

FIE LO

CKT

Weltweit VereinigtesKönigreich

65%65%

Frankreich Deutschland

59%59% 57%57%69%69%

All dies sind potenzielle Sicherheitsrisiken, die gemanagt werden müssen – besonders dann, wenn die Mitarbeiter der Unternehmen vom Einsatz privater Endgeräte und Social Media-Plattformen pro�tieren sollen.

01. FORTBILDUNGErstellen Sie eineRichtlinie für sicheres Surfen. Wie das geht, erfahren Sie unter www.staysafeonline.org

03. IT-SECURITYNutzen Sie Technologien wie die von Blue Coat, um gefährliche User-Aktivitäten zuverlässig zu identi�zieren

02. DURCHSETZUNGEtablieren Sie dynamische, rollenbasierte Policies