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9. DeutschesInfektiologie-Update 2016
Neue Entwicklungen in der Infektiologiewährend der zurückliegenden zwölf Monate
In Kooperationmit der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie
Akkreditiert mit 33 Fortbildungspunktender Ärztekammer Hamburg20 iCME-Punkten der Akademie für Infektionsmedizin e. V.
2. bis 4. Dezember 2016in Hamburg
Wieder dabei:
Refresherkurs
Reisemedizin
(anerkannt von
der DTG)
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns, Sie zum 9. Deutschen Infektiologie-Update in Hamburg
einladen zu dürfen. Die rege Beteiligung an den vorangegangenen Veranstal-
tungen hat uns bestätigt, dass Idee und Konzept dem Bedarf der infektiolo-
gisch tätigen Ärzte in Deutschland entsprechen. Mit dem Kongress soll Ihnen
ein Überblick gegeben werden, wie der aktuelle Wissensstand ist und welche
klinisch relevanten Neuentwicklungen es während der zurückliegenden
zwölf Monate gegeben hat. Am Samstag, den 03.12., werden dazu zwölf
ausgewiesene Experten referieren. Wie auch in den Vorjahren werden Sie
ergänzend ein umfangreiches Skript erhalten.
Am Freitag findet der Good Clinical Practice Kurs statt, bei dem
Herr Dr. Buggisch über den aktuellen Stand und über neue Entwicklungen
rund um die Themengebiete GCP und AMG berichten wird. Sie werden
in Ergänzung ein umfangreiches Skript erhalten. Mit dem Kurs sollen
insbesondere jene Inhalte abgedeckt werden, zu denen aufgrund der
geltenden Gesetze von den pharmazeutischen Unternehmen und CROs
regelmäßige Fortbildungen von Studienärzten und Studynurses gefordert
werden. Nach erfolgreicher Teilnahme am Kurs erhalten die Teilnehmer
ein Zertifikat.
Weiter können Sie am Freitag den Kurs Impfungen praxisnah, aktuell und
kompakt besuchen, zu dem es ebenfalls ein Begleitskript geben wird.
Frau Dr. Spies und Frau Czaja-Harder werden Ihnen praxisnah erläutern,
was Sie über das Impfen wissen sollten und dabei besonders auf die neuen
Entwicklungen des zurückliegenden Jahres eingehen.
Zum sechsten Mal führen wir einen Kurs mit praktischen Übungen am
Mikroskop durch, der in den Räumen des Bernhard-Nocht Instituts für
Tropenmedizin stattfinden wird. Zu Fuß benötigt man vom Hotel Hafen
Hamburg zum Tropeninstitut keine fünf Minuten.
Unter Leitung von Herrn Dr. T. Fenner lernen Sie den mikroskopischen
Umgang mit Mikroorganismen kennen. Auch für diesen Kurs werden Sie
ein Skript erhalten.
Am Freitag Nachmittag finden nacheinander drei Satellitensymposien und
das Forum Zukunft statt. Es werden verschiedene Themen zur HIV-Infektion,
zu viraler Hepatitis und zu sexuell übertragbaren Erkrankungen abgehandelt.
Nahtlos an das Forum Zukunft schließt sich das Get-Together an, bei dem Sie
kulinarische Leckereien in Verbindung mit dem schönsten Blick über Elbe und
Hafen genießen können.
Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr bieten wir wieder einen
DTG Refresherkurs Reisemedizin an. Dieser setzt sich zusammen aus den
Vorträgen am Samstag und den Vorträgen am Sonntag. Der Kurs ist von der
Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit
(DTG) als Refresherkurs anerkannt.
In der Industrieausstellung am Samstag können Sie sich über pharma -
zeutische Innovationen informieren. Für Ihr leibliches Wohl wird das
Catering-Team des Hotels Hafen Hamburg sorgen.
Der Veranstaltungsort liegt im Herzen Hamburgs, und die vielfältigen
Geschäfte mit langen Öffnungszeiten laden ebenso wie der Hamburger
Weihnachtsmarkt zum Bummeln und Einkaufen ein.
Wir hoffen, Sie in Hamburg begrüßen zu dürfen
Prof. Dr. A. Plettenberg Prof. Dr. J. Petersen
Dr. A. Stoehr Dr. P. Buggisch
4
PROGRAMM Freitag 02.12. 2016
08:00 – 14:30 GCP-Kurs (Raum Ellipse I)Leitung: Dr. P. Buggisch, Hamburg
Block I: Grundlagen und BegrifflichkeitenICH-Good Clinical Practice (GCP)Arzneimittelgesetz (AMG) und GCP-Verordnung
Block II: Pharmakovigilanz (inkl. Beispiele)Aufbau PrüfzentrumAufgaben von Sponsoren und Monitoren
Block III: GCP-QuizErfolgskontrolleVergabe der Zertifikate
08:00 – 12:00 Mikroskopierkurs
Mikroskopie in der klinischen Praxis –ein interaktiver Kurs zum Erlernen und Übenvon Grundlagen mit dem Mikroskop(für jeden Teilnehmer stehen ein Mikroskop undÜbungspräparate zur Verfügung) Leitung: DR. T. FENNER
Ort: Kurssaal des Bernhard-Nocht-Instituts Hamburg,I. OG, Bernhard-Nocht-Straße 74, 20359 Hamburg
Tipps und Tricks im richtigen Umgangmit dem MikroskopM. KURSCHAT, Hamburg
Einführung in die praktische Mikroskopieanhand von Malaria-BlutausstrichenDR. S. STOBBE, Hamburg
Klinik intestinaler Parasiten PROF. DR. C. G. MEyER, Hamburg
Diagnostik mit mikroskopischen Übungender Amöbiasis und WurmeierDR. T. FENNER, Hamburg
PilzinfektionenPROF. DR. M. BORG-VON ZEPEL IN , Bad Langensalza
Einführung in die kulturelle und mikroskopische Diagnostik wichtiger Hefepilze C. F INGER, Hamburg U
nterstützt durch M
VZ Labor Dr. Fenner und Kollegen
5
PROGRAMM Freitag 02.12. 2016
09:00 – 12:00 Impfkurs 2016:Impfungen praxisnah – aktuell – kompakt(Raum Ellipse II/III)Leitung: Dr. A. Spies, Hamburg, C. Czaja-Harder, Hamburg
09:00 Aktuelle ImpfpraxisNeue STIKO-Empfehlungen 2016Masernelimination bis 2020: Was ist zu tun?Hepatitis B: Epidemiologie und PräventionImpfprävention in der Arbeitsmedizin
10:30 Pause
11:00 Impfen im DialogPraktische Aspekte: Wie impfe ich richtigImpfungen vor ImmunsuppressionInfluenza- und Pneumokokken-Impfung
Satellitensymposien
12:15 – 13:45 Satellitensymposium I (Raum Ellipse II/III)
Neue Therapieoptionen in der HIV- und HCV-BehandlungModeration: N.N.
Der Umbruch in der Hepatitis-C-Therapie ist vollendetPROF. DR. M. CORNBERG, Hannover
HIV heute 1 Jahr mit TAFDR. S. CHR ISTENSEN, Münster
14:05 – 15:35 Satellitensymposium II (Raum Ellipse II/III)
HIV on the Spot: Basis des TherapieerfolgsModeration: PROF. DR. G. BEHRENS, Hannover
Wann Sie an HIV denken sollten: IndikatorerkrankungenDR. D. BERZOW, Hamburg
Wann Sie an den Patienten denken sollten:Die Auswahl der ersten ART PROF. DR. G. BEHRENS, Hannover
Wann der Virologe für Sie denkt: Resistenzanalyse DIPL . -B IOL . P. BRAUN, Aachen
Unterstützt durch Gilead
Unterstützt durchJanssen
6
15:55 – 17:25 Satellitensymposium III (Raum Ellipse II/III)
Aktuelle Stunde – HCV und HIVModeration: PD DR. K. WURSTHORN, Hamburg
HCV-Therapie –Genotyp 3 heute schon effektiv behandeln!DR. P. BUGGISCH, PROF. DR. J . PETERSEN, Hamburg
Frauen und HIV – Datenlage 2016DR. T. LORENZEN, Hamburg
Zusammenfassung/VerabschiedungPD DR. K. WURSTHORN, Hamburg
Ab 17:45 Forum Zukunft (Raum Ellipse II/III)Moderation: PROF. DR. A. PLETTENBERG, Hamburg
Heilung der HIV-Infektion –Ist dies ein realistisches Ziel?PROF. DR. JAN VAN LUNZEN, London
STIs auf dem Vormarsch,wie können Präventionen effektiver werden?PROF. DR. N. BROCKMEyER, Bochum
Anschließend:
Gemeinsames Get-Together
in der Ellipse II/III
Kulinarische Leckereien
in Verbindung mit dem schön
sten Blick
über den Hamburger Hafen
PROGRAMM Freitag 02.12. 2016Unterstützt durch
ViiV
Healthcare
Unterstützt durch
Bristol-Myers Squibb
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PROGRAMM Samstag 03.12. 2016
08:15 BegrüßungPROF. DR. A. PLETTENBERG, HAMBURG
08:30 Eröffnungsvortrag„Der afrikanische Kontinent –ein ständiger Herd (neuer) infektiologischerHerausforderungen“PROF. DR. M. GROBUSCH, AMSTERDAM
09:15 Update VirologieNeue Entwicklungen 2016 mit Relevanzfür die PatientenversorgungPROF. DR. B. SALZBERGER, REGENSBURG
09:50 Fokus TuberkuloseTuberkulose in Deutschland und weltweit –Neues aus 2016DR. K. KRANZER, BORSTEL
10:15 Pause
10:35 Update MykologieNeue Entwicklungen 2016 mit Relevanzfür die PatientenversorgungPROF. DR. O. CORNELy, KÖLN
11:10 Update HygieneNeue Entwicklungen 2016 mit Relevanzfür die PatientenversorgungPROF. DR. S. LEMMEN, AACHEN
11:45 Fokus HepatitisTherapie der Hepatitis B und C: Wie erfolgreich sind wir heute, welche Hürden müssen noch genommen werden?PROF. DR. J . PETERSEN, HAMBURG
12:10 Mittagspause + Industrieausstellung
8
13:10 Update BakteriologieNeue Entwicklungen 2016 mit Relevanzfür die PatientenversorgungPROF. DR. J . BOGNER, MÜNCHEN
13:45 Update STIAktuelle Entwicklungen mit Relevanz für die KlinikPROF. DR. N. BROCKMEyER, BOCHUM
14:20 Fokus: Infektionen des Herzens –Was kann passieren, woran muss gedacht werden? PROF. DR. S. BALDUS, KÖLN
14:45 Pause
15:05 Fokus: Atemwegsinfektionen –Was müssen wir beachten, welche neuen Entwicklungen hat es gegeben? PROF. DR. T. WELTE , HANNOVER
15:30 Fokus: HIV-Therapie Fortschritte 2016 –Welche Probleme beschäftigen uns heute? DR. A. STOEHR, HAMBURG
15:55 Fokus: Mikrobiomdiagnostik und GenomanalysenNeue Entwicklungen in der molekularenLabordiagnostik und ihre Bedeutung für die KlinikPD DR. T. MEyER, HAMBURG
16:30 Schlusswort
PROGRAMM Samstag 03.12. 2016
9
PROGRAMM Sonntag 04.12. 2016
09:00 – 13:00 Refresherkurs Reise- und Tropenmedizin(Raum Ellipse II/III)
09:00 BegrüßungProf. Dr. G. Burchard, Hamburg
09:05 Malaria – Prophylaxe 2017Prof. Dr. G. Burchard, Hamburg
09:45 Aktuelle Daten zu importierten Erkrankungenund zur WeltseuchenlageProf. Dr. G. Burchard, Hamburg
10:30 Pause
11:00 Reisemedizinische Impfungen: Was gibt es Neues?Prof. Dr. G. Burchard, Hamburg
11:45 FlugreisemedizinDr. J. Siedenburg, Hamburg
13:00 Ende
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REFERENTEN UND VORSITZENDE
P R O F. D R . S T E P H A N B A L D U S
Zentrum Innere MedizinKlinik III für Innere Medizin –Kardiologie, Pneumologie,Köln
P R O F. D R . G E O R G B E H R E N S
Klinik für Immunologie und Rheumatologie,Medizinische Hochschule Hannover, Hannover
D R . D I R K B E R Z O W
Praxisgemeinschaft Eimsbüttel,Hamburg
P R O F. D R . J O H A N N E S B O G N E R
Infektionsabteilung, Med. Poliklinik,Klinikum der Universität München,München
P R O F. D R . M A R G A R E T E
B O R G - V O N Z E P E L I N
Institut für Infektiologie & Pathobiologie,Hufeland Klinikum,Bad Langensalza
D I P L . B I O L . PAT R I C K B R A U N
Praxis Dr. Knechten,Aachen
P R O F. D R . N O R B E R T B R O C K M E y E R
Klinik für Dermatologie, Venerologieund Allergologieder Ruhr-Universität BochumSt. Josef-Hospital,Bochum
D R . P E T E R B U G G I S C H
ifi-Institut für interdisziplinäre Medizin, Leberzentrum HamburgAn der Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
PROF. DR. GERD-DIETER BURCHARD
ifi-Institut für interdisziplinäre Medizin, Zentrum InfektiologieAn der Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
D R . S T E F A N C H R I S T E N S E N
Centrum für Interdisziplinäre Medizin Münster,Münster
P R O F. D R . M A R K U S C O R N B E R G
Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und EndokrinologieMedizinische Hochschule Hannover,Hannover
P R O F. D R . O L I V E R C O R N E Ly
Klinik I für Innere Medizin UniklinikKöln,Köln
C H R I S T I N E C Z A J A - H A R D E R
ifi-Institut für interdisziplinäre Medizin, Zentrum InfektiologieAn der Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
D R . T H O M A S F E N N E R
MVZ Labor Dr. Fenner und Kollegen, Hamburg
C L A U S F I N G E R
Labor Lademannbogen,Hamburg
P R O F. D R . M A R T I N G R O B U S C H
University of Amsterdam Department of Internal Medicine,AZ Amsterdam, Niederlande
11
D R . K AT H A R I N A K R A N Z E R
Forschungszentrum Borstel Leibniz-Zentrum für Medizin undBiowissenschaften, Borstel
M A R E N K U R S C H AT
MVZ Labor Dr. Fenner und Kollegen, Hamburg
PR O F. DR . S E B A S T I A N W. L E M M E N
Zentralbereich Krankenhaushygieneund Infektiologie (ZfKI)Universitätsklinikum RWTH Aachen,Aachen
DR. THORE LORENZEN
ifi-Institut für interdisziplinäre Medizin, Leberzentrum HamburgAn der Asklepios Klinik St. Georg,Hamburg
P R O F. D R . C H R I S T I A N G . M E y E R
Abteilung Molekulare MedizinBernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, Hamburg
P R I V. - D O Z . D R . R E R . N AT. T H O M A S M E y E R
Med. Versorgungszentrum Ambulanzzentrum des UKE,Hamburg
P R O F. D R . J Ö R G P E T E R S E N
ifi-Institut für interdisziplinäre Medizin, Leberzentrum HamburgAn der Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
PR O F. DR . AN D R E A S P L E T T E N B E R G
ifi-Institut für interdisziplinäre Medizin, Zentrum InfektiologieAn der Asklepios Klinik St. Georg,Hamburg
P R O F. D R . B E R N D S A L Z B E R G E R
Klinik für Innere Medizin, Universität Regensburg, RegensburgD R . J Ö R G S I E D E N B U R G
Klinik 1 Flugmedizinischer DienstLufthansa,Hamburg
D R . A N N E T T E S P I E S ,ifi-Institut für interdisziplinäre Medizin, Zentrum InfektiologieAn der Asklepios Klinik St. Georg,Hamburg
D R . S I LV I A S T O B B E
MVZ Labor Dr. Fenner und Kollegen, Hamburg
D R . A L B R E C H T S T O E H R
ifi-Institut für interdisziplinäre Medizin, Zentrum InfektiologieAn der Asklepios Klinik St. Georg,Hamburg
P R O F. D R . J A N V A N L U N Z E N
Global Medical Director, ViiV Healthcare,London
P R O F. D R . T O B I A S W E LT E
Klinik für Pneumologie,Medizinische Hochschule Hannover,Hannover
PD DR. KARSTEN WURSTHORN
ifi-Institut für interdisziplinäre Medizin, Leberzentrum HamburgAn der Asklepios Klinik St. Georg,Hamburg
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GEBÜHRENÜBERSICHT
Teilnahme-gebührregulär
Ermäßigungen
für Teilnehmerdes NetzwerkesInfektiologie*
für Studenten**
für Frühbucherbis
31.10.2016
für Online-An-
meldung***
GPC-Kurs am Freitag 295,- € 40,- € 80,- € 40,- € 10,- €
Impfkurs am Freitag 55,- € 10,- € 20,- € 10,- € 10,- €
Mikroskopierkursam Freitag 85,- € 15,- € 20,- € 10,- € 10,- €
Vortragsveranstaltungam Samstag 120,- € 20,- € 20,- € 20,- € 10,- €
Refresherkurs Reisemedizin:Vorträge am Samstag undVorträge am Sonntag
195,- € 20,- € 20,- € 20,- € 10,- €
*Ermäßigung für Teilnehmer des Netzwerkes Infektiologie
Die Teilnahme am Netzwerk Infektiologie ist kostenlos,Anmeldung unter www.infektnetz.de
** Immatrikulationsbescheinigungen sind vorzulegen
*** www.infektiologie-update.de
Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr auf folgendes Konto:
Kontoinhaber: ifi-Medizin GmbHDeutsche Apotheker- und Ärztebank HamburgIBAN: DE59 3006 0601 0005 0787 92BIC: DAAEDEDD
VERBINDLICHE ANMELDUNG
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird um frühzeitigeAnmeldung und Überweisung der Teilnehmergebühr gebeten.
Hiermit melde ich mich verbindlich an:Freitag, den 02.12.2016
n GCP-Kurs (08:00 – 14:30)
n Mikroskopierkurs (08:00 – 12:00)
n Impfkurs (09:00 – 12:00)
n Satellitensymposium I (12:15 – 13:45) kostenfrei
n Satellitensymposium II (14:05 – 15:35) kostenfrei
n Satellitensymposium III (15:55 – 17:25) kostenfrei
n Forum Zukunft (ab 17:45) kostenfrei
n Get-Together kostenfrei
Samstag, den 03.12.2016
n Vortragsreihe (08:15 – 17:00 )
Samstag, den 03.12.2016 plus Sonntag, den 04.12.2016
n Refresherkurs Reisemedizin(bestehend aus Vortragsreihe am Samstag und Vorträgen am Sonntag)
Titel und Name
Einrichtung
Rechnung wird benötigt: ja neinFalls Rechnung benötigt wird, bitte Rechnungsempfänger angeben:
Rechnungsempfänger (Name)
Straße
Postleitzahl und Ort
Telefon
E-Mail (bitte deutlich schreiben, Bestätigung erfolgt per Mail)
Datum und Unterschrift (ggf. Stempel)
Stempel�
Ifi-Institu
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Prof. Dr. A
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n der Asklepios K
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Lohmühlenstr. 5
20099 Ham
burg
Bitte per Brief oder Fax (040/28 407 60 271)
senden an:
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15
ifi-Institut für interdisziplinäre MedizinZentrum Infektiologie, Leberzentrum HamburgAn der Asklepios Klinik St. Georg, Haus LLohmühlenstr. 5 – 20099 Hamburg
Tagungsort: Hotel Hafen HamburgSeewartenstraße 9 – 20459 Hamburgwww.hotel-hafen-hamburg.de
Tagungsleitung: Prof. Dr. Andreas Plettenberg,Prof. Dr. Jörg Petersen
Tagungssekretariat: Frau Trepkau-Wöbcke, Frau BraunTel.: 0 40 / 28 40 76 0-171 oder -173
Unterstützende Fachgesellschaften:
VERANSTALTER
Akkreditierung der Ärztekammer Hamburg
GCP-Kurs: 11 PunkteImpfkurs: 5 PunkteMikroskopierkurs: 5 PunkteSamstagsvorträge: 8 PunkteRefresherkurs: 4 Punkte
Akkreditierung der Akademie für Infektionsmedizin e.V.
Impfkurs: 4 iCMEMikroskopierkurs: 4 iCMESamstagsvorträge: 8 iCMESonntag Refresherkurs: 4 iCME
Anerkennung der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizinund Internationale Gesundheit e.V. (DTG):
Refresherkurs Reisemedizin
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* GT3 ohne Zirrhose: 12 Wochen in Kombination mit Sofosbuvir; GT3 mit Zirrhose: 24 Wochen in Kombination mit Sofosbuvir +/– Ribavirin (siehe Abschnitt 5.1 der DAKLINZA®-Fachinformation)
Referenzen: 1. DAKLINZA® Fachinformation. Stand Januar 2016. 2. Jézéquel C et al. Survival of patients infected by chronic hepatitis C and f0f1 fibrosis at baseline after a 15 years follow-up. J Hepatol 2015; 62(Suppl 2): S589, P0709. 3. Nelson DR et al. All-oral 12-week treatment with daclatasvir plus sofosbuvir in patients with hepatitis C virus genotype 3 infection: ALLY-3 phase 3 study. Hepatology 2015;61(4):1127–1135. 4. Sulkowski MS et al. Daclatasvir plus sofosbuvir for previously treated or untreated chronic HCV infection. N Engl J Med 2014;370:211–221. 5. Wyles DL et al. Daclatasvir plus Sofosbuvir for HCV in Patients Coinfected with HIV-1. N Engl J Med 2015;373(8):714–725. 6. Poordad F et al. Daclatasvir, sofosbuvir, and ribavirin combination for HCV patients with advanced cirrhosis or posttransplant recurrence: Phase 3 ALLY-1 study. J Hepatol 2015;62(Suppl 2):S261–S262, LO8.
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Arthralgie. Andere mögliche Nebenwirkungen: Immun-Reaktivierungs-Syndrom einschließlich Berichte über Auto-immunerkrankungen (wie z.B. Morbus Basedow), Osteone-krose, Veränderungen bei Lipid-Laborwerten, Gewichts-zunahme und Anstieg der Blutlipid- und Blutglukosewerte. Darreichungsform und Packungsgrößen: Packungen mit 30 und 3�x�30 Filmtabletten. Verschreibungspfl ichtig. Stand: April 2016. Pharmazeutischer Unternehmer: GILEAD Sciences International Ltd., Cambridge, CB21 6GT, Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland: GILEAD Sciences GmbH, D-82152 Martinsried b. München.
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Jeder Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu Descovy ist zu melden an die Gilead Sciences GmbH, Abteilung Arzneimittelsicherheit, Fax-Nr.: 089/899890-96, E-Mail: [email protected], und/oder an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharma-kovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Webseite: www.bfarm.de.
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Tivicay® 50 mg Filmtabletten; Triumeq® 50 mg/600 mg/300 mg FilmtablettenWirkstoffe: Tivicay Dolutegravir; Triumeq Dolutegravir/ Abacavir/ Lamivudin, Zusammensetzung: Jede Filmtablette Tivicay enthält Dolutegravir-Natrium, entsprechend 50 mg Dolutegravir; Jede Filmtablette Triumeq enthält 50 mg Dolutegravir (als Natrium-Salz), 600 mg Abacavir (als Sulfat) und 300 mg Lamivudin. Sonstige Bestandteile: Tivicay: Mannitol (E421), mirokristalline Cellulose, Povidon K29/32, Poly(O-carboxymethyl)stärke-Natriumsalz, Natriumstearylfumarat, Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol, Talkum und Eisen(III)-hydroxid-oxid (E172), Triumeq: Mannitol (E421), mikrokristalline Cellulose, Povidon K29/32, Poly(O-carboxymethyl)stärke-Natriumsalz, Magnesiumstearat, Opadry II Violett 85F90057 (enthält Poly(vinylalkohol), Titandioxid, Macrogol, Talkum, Eisen(II,III)-oxid, Eisen(III)-oxid). Anwendungsgebiete: Tivicay in Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln zur Behandlung von Infektionen mit dem humanen Immundefizienz-Virus (HIV) bei Erwachsenen und bei Jugendlichen im Alter von über 12 Jahren. Triumeq zur Behandlung von HIV-Infektionen bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren, die mindestens 40 kg wiegen. Vor Beginn der Behandlung mit Abacavir-haltigen Arzneimitteln sollte jeder HIV-infizierte Patient auf das Vorhandensein des HLA-B*5701-Allels hin untersucht werden. Patienten, bei denen bekannt ist, dass sie das HLA-B*5701-Allel tragen, sollten Abacavir nicht anwenden. Gegenanzeigen: Tivicay und Triumeq: Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Einnahme von Dofetilid. Nebenwirkungen: Tivicay: Sehr häufig: Kopfschmerzen, Durchfall, Übelkeit. Häufig: Hautausschlag, Juckreiz, Erbrechen, Magenschmerzen (Bauchschmerzen), Magenbeschwerden (Beschwerden im Bauchraum), Schlafstörungen, Schwindel, Anormale Träume, Depression, Erschöpfung, Blähungen, Anstieg der Leberenzymwerte im Blut, Anstieg der Kreatin-Phosphokinase. Gelegentlich: Allergische Reaktionen, Hepatitis, Suizidgedanken oder suizidales Verhalten (insbesondere bei Patienten, die zuvor eine Depression oder psychische Erkrankung hatten); Triumeq: Sehr häufig: Kopfschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Schlafstörungen, Fatigue. Häufig: Überempfindlichkeitsreaktion, Appetitlosigkeit, Hautausschlag, Juckreiz, Erbrechen, Magenschmerzen (Bauchschmerzen), Magenbeschwerden (Beschwerden im Bauchraum), Verdauungsstörungen, Blähungen, Schwindel, Anormale Träume, Albträume, Depression, Müdigkeit, Fieber, Husten, Gereizte und laufende Nase, Haarausfall, Muskelschmerzen und –beschwerden, Gelenkschmerzen, Schwächegefühl, Allgemeines Unwohlsein, Anstieg der Leberenzymwerte, Anstieg der Kreatinin-Phosphokinase. Gelegentlich: Leberentzündung, Thrombozytopenie, Anämie, Neutropenie, Hyperglykämie, Hyperlipidämie, Suizidgedanke oder Suizidversuch (insbesondere bei Patienten mit vorbestehender Depression oder psychischer Erkrankung). Selten: Pankreatitis, Rhabdomyolyse, Anstieg der Amylase. Sehr selten: Taubheit, kribbelndes Gefühl an der Haut, Schwächegefühl in den Gliedmaßen, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Laktatazidose, aplastische Anämie. Weitere Nebenwirkungen: Tivicay und Triumeq: klinisch nicht relevante Erhöhung der Serum-Kreatininwerte innerhalb der ersten Behandlungswoche, die über 48 Wochen stabil blieben. Mögliche Nebenwirkungen einer antiretroviralen Kombinationstherapie: Immun- Rekonstitutions -Syndrom, Osteonekrose, opportunistische Infektionen. Warnhinweis Triumeq: Patientenpass: „ACHTUNG! Bei Verdacht auf eine Überempfindlichkeitsreaktion wenden Sie sich SOFORT an Ihren Arzt. Entnehmen Sie die beiliegende Warnhinweiskarte, diese enthält wichtige Sicherheitsinformationen.” Verschreibungspflichtig. Stand: Tivicay® September 2015, Triumeq® Februar 2016. ViiV Healthcare GmbH, 80700 München. www.viivhealthcare.comWeitere Informationen über Tivicay:Dosierung und Art der Anwendung: 50 mg einmal täglich bei Erwachsenen und Jugendlichen ohne Integrase-Inhibitor-Resistenz und mindestens 40 kg Körpergewicht. In Kombina-tion mit Enzym-induzierenden Mitteln, Etravirin (ohne geboosterte Protease-Inhibitoren), Tipranavir/Ritonavir, Rifampicin, Johanniskraut, Efavirenz, Nevirapin oder bestimmten Antiepi-leptika 50 mg zweimal täglich. 50 mg zweimal täglich bei Erwachsenen mit Integrase-Inhibitor-Resistenz (dokumentiert oder klinisch vermutet) und mindestens 40 kg Körpergewicht, bevorzugt mit einer Mahlzeit. Bei Patienten mit Integrase-Inhibitor-resistenten Viren und eingeschränkten Behandlungsoptionen aufgrund fortgeschrittener Mehrklassen-Resistenz könnte die Wirksamkeit durch zweimal täglich 100 mg erhöht werden (hohe Dosis nicht in Kombination mit Atazanavir). Dosisanpassungen bei Komedikation siehe Fachinforma-tion. Weitere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen laut Fachinformation: Anpassung der Metformin-Dosis bei Beginn und Beendigung der gleichzeitigen Anwendung bzw. eine Reduktion der Metformin-Dosis unbedingt bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion erwägen; Vorsicht bei schwerer Leberfunktionsstörung (Child-Pugh-Grad C). Bei Integrase-Inhibitor-Resistenz: gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die die Dolutegravir-Exposition reduzieren sollte vermieden werden (z. B. magnesium- oder aluminiumhal-tige Antazida, eisen- und calciumhaltige Ergänzungsmittel, Multivitaminpräparate und Enzym-induzierende Mittel). Weitere Informationen siehe Fachinformation.Weitere Informationen über Triumeq:Dosierung und Art der Anwendung: Eine Tablette einmal täglich bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren, die mindestens 40 kg wiegen; kann mit oder ohne eine Mahlzeit eingenommen werden. Triumeq ist eine fixe Kombination und darf nicht für Patienten verschrieben werden, die eine Dosisanpassung eines der Bestandteile benötigen. Monopräparate mit Dolutegravir, Abacavir und Lamivudin stehen zur Verfügung. Weitere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen laut Fachinformation: Vorsicht bei gleichzeitiger Anwendung von Abacavir mit Ribavirin, bei Patienten mit mäßiger oder schwerer Lebererkrankung (inkl. HBV und HCV). Gleichzeitige Anwendung nicht empfohlen: Lamivudin, Emtricitabin und Cladribin sowie Arzneimittel, die die Dolutegravir-Exposition reduzieren. Anpassung der Metformin-Dosis bei Beginn und Beendigung der gleichzeitigen Anwendung bzw. eine Reduktion der Metformin-Dosis unbedingt bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion erwägen. Eine kausale Beziehung zwischen der Behandlung mit Abacavir und dem Risiko für einen Myokardinfarkt kann derzeit weder bestätigt noch widerlegt werden. Gewichtszunahme und ein Anstieg der Blutlipid- und Blutglukosewerte können auftreten. Hypersensitivitätsreaktion: Sowohl Abacavir als auch Dolutegravir sind mit dem Risiko einer Überempfindlichkeitsreaktion assoziiert. Es ist keine klinische Differenzierung
der verursachenden Substanz möglich. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen wurden häufiger mit Abacavir beobachtet, assoziiert mit positivem Test auf HLA-B*5701-Allel; auch ohne HLA-B*5701 ist eine Reaktion möglich; vor Beginn der Behandlung mit Abacavir sollte auf HLA-B*5701 getestet werden; HLA-B*5701 Träger sollten Triumeq nicht anwenden. Bei vermuteter Überempfindlichkeitsreaktion muss Triumeq sofort abgesetzt werden und darf (ebenso wie andere Arzneimittel, die Abacavir oder Dolutegravir enthalten) nie wieder eingenommen werden. Weitere Informationen siehe Fachinformation.Diese Arzneimittel unterliegen einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de zu melden.
Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Neben wirkungen siehe die jeweilige Fachinformation.
www.dolutegravir.com
dolutegravir/abacavir/lamivudin
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