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Clubmagazin Golfplatz Altenstadt Ausgabe - 12 ABSCHLAG 2017 Grosse ereignisse werfen ihre schatten voraus MÄRZ

A-12, ABSCHLAG - golfplatz-altenstadt.de · im Bella Vista wurde als gelungener Abschluss ein Putt-Turnier mit anschließendem Mini-Schnupperkurs mit viel Spaß und teilweise erstaunlichen

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Clubmagazin Golfplatz Altenstadt

Ausgabe-12,

ABSCHLAG2017

Grosse ereignisse

werfen ihre schatten

voraus

MÄRZ

Shot of the year(von Mike Hesse)

Das Golfjahr hatte es in sich. Ryder Cup verloren, Wetter suboptimal mit langen Frost-perioden und launischem April und so manch einer wurde dann auch von (teils altersbe-dingten - uargh!) golfspezifischen Verletzungen heimgesucht. Da zwackt’s im Rücken undHalswirbel oder Knie knacken und knirschen fröhlich vor sich hin. Trotzdem war es fürdie gutgelaunten Altenstädter wie immer ein herrliches Golfjahr!

Und schon können wir uns auf die neue Saison 2017 freuen, die vergessene Banane imGolfbag endlich entsorgen, die neuen Schläger bestellen (denn wie wir wissen, liegt esIMMER am Material, wenn der geplante Wunderschlag seinen Weg ins Unterholz an der15 findet) und endlich auch mal richtig eifrig trainieren, um dem persönlichen Ziel‘Schöneres Spiel’ ein Stückchen näher zu kommen. Dazu tragen auch die neu gebauteTrainingsbox und das angeschaffte High-Tech-Trainingstool TRACKMAN ihren Teil bei.Wer es bereits genossen hat weiß, dass sein Smash-Faktor jenseits des menschlich Mög-lichen liegt und nur klitze kleine Justierungen an Stand, Haltung, Rückschwung, Hüft-drehung und Impactperformance nötig sind, um demnächst fassungslos staunend deneigenen Bällen hinterherzuschauen. Also alle ran an die Trainer und die Technik!

In neuen Gefilden bewegen sich auch die Damen-, die Herren-, die DGL-, die RMKL- unddie Hessenliga-Mannschaft des Golfplatz Altenstadt, die durch furiose Aufstiege glänzten.Dass die Siegesfeiern in 2017 noch schöner werden, dafür sorgen Rosario Barbargallound Nino Scalia, denn das Bella Vista hat neue Pächter. Die kennen sich mit Golfernund der guten italienischen Küche bestens aus. Benvenuto auch von dieser Stelle!

Nicht nur der Pro-Shop, sondern auch der Golfplatz selbst wird vergrössert. Die naturge-schützten Tiere auf dem Feld hinter der 18 haben sich offensichtlich klaglos eine neueBleibe gesucht, die Kelten hatten dort nun offenbar doch keine Schätze vergraben undjetzt geht es endlich los mit dem Bau der neuen 9 Loch.

Auch das Clubmagazin erscheint in neuer Optik und mit neuer Redaktion, denn ich habediese Herausforderung vom fabelhaften Matthias Brockmann übernommen, der in denredaktionellen und golferischen Ruhestand gegangen ist. Für die (meisten) Fotos zeigtsich Mike Hesse verantwortlich. Besonders herzlicher Dank gilt allen, die das Erscheinendes Heftes durch ihre Anzeigen ermöglichen (neue Anzeigen jederzeit willkommen!). Hierauch noch mal die Ermunterung an alle Mitglieder, durch Kurioses auf der Runde, das un-bedingt der Golfwelt zugänglich gemacht werden muss, das Magazin lebendig zu halten.

In diesem Sinne, freue ich mich auf eine neue freundliche, sportliche und faire Saisonauf unserem Golfplatz. Frisch Foreraus!!

Manuela (Manu)Nyhuis

Michael (Mike) Hesse

Shot of the Year......................... 2Editorial ..................................... 3Challenge-Tour ........................... 4Ostercamp ................................. 6Limes-Förderturnier.................... 8Fundstücke .............................. 10Erster Spieltag AK 18 .............. 11Vatertagsturnier....................... 12Gabriel Stiftung ....................... 14

OFFENE GOLFWOCHELadies Day ............................... 16Barbecue Cup .......................... 18Bella Vista Cup......................... 20Preis des Präsidenten............... 22

Freundschaftsspiel Friedberg .... 24Damenausflug ......................... 25Golf und Hund ......................... 26Sommercamp .......................... 28

MANNSCHAFTENDamen Netto-Liga .................... 29Hessenliga ............................... 30DGL ......................................... 31Damen AK 30 .......................... 32Herren AK 35 .......................... 33Senioren AK 50 ....................... 34RMKL ...................................... 35

Clubmeisterschaft 2016........... 36Spielführer-Cup........................ 40Monatsbecher Finale ................ 42Martini Turnier ......................... 44Nikolaus Turnier ....................... 46Jugend-Förderung ................... 48Trackman-Trainingsbox ............. 49Kurz vor Redaktions-Schluss..... 50

Kontakt:[email protected]

ei kühlen sechs Grad Celsius fegteein eisiger Wind über den GolfplatzAltenstadt, dem auch Daunenjacken

und Wollmützen auf Dauer nichts entge-genzusetzen hatten. Insgesamt zwölfhessische Golfclubs hatten ihre Spielergeschickt, die in drei Kategorien eingeteiltwaren. Mit rotgefrorenen Nasen und steifenHänden machten sich die jungen Golferdaran, die diesjährige Challenge-Serie zueröffnen. Die Gastgeber empfingen dieüber einhundert jungen Spieler mit ge-wohnt herzlicher Gastfreundschaft. Nebenbelegten Brötchen standen Kuchen, Obstund heiße Getränke bereit, wobei heißerKakao unangefochtener Favorit war.Neben zahlreichen Eltern waren viele eh-renamtliche Helfer gekommen, u.a. Estherund Christoph Kadner, die gemeinsammit Christa Reichert (Golfplatz Alten-stadt) schon viele Kinderturniere organi -siert haben.

18-Loch-ChallengeUm 9 Uhr startete der erste Flight des 18-Loch-Turniers, zu dem neunundfünfzig Kin-der und Jugendliche antraten. Die Ab -schläge konnten sich sehen lassen, die Win-terpause hatte offensichtlich niemandemgeschadet, und auch die Spielfreude wargroß. „Sehr geil“, kommentierte HenrikKalusche vom Royal Homburger Golfclubden gelungen Zwei-Meter-Putt seinesFlightpartners Connor Kirwan. Sein eige-ner Abschlag auf der nächsten Bahn waraber auch nicht von schlechten Eltern. Res-pektvoller Umgang miteinander, gepaartmit einer gewissen Coolness, sind beste Vo-raussetzungen für ein konzentriertes underfolgreiches Spiel. Moritz Bott, GC Win-nerod, war recht zufrieden mit dem Tur-nierverlauf. Allerdings seien die Grüns nochnicht optimal – was zu dieser Jahreszeitnicht anders zu erwarten war.

9-Loch-ChallengeZum 9-Loch-Turnier traten einunddreißigSpieler an, wobei jeder Flight von einemBetreuer begleitet wurde. Sander Flause

vom GC Hühnerhof strahlte, es war seinaller erstes Turnier, und es lief recht gut.Weniger zufrieden war Josefine Hellauer,GC Kronberg. Sie ist schon ein ‚alter Hase‘,was Turniere betrifft. Heute hatte sie je-doch nicht ihren besten Tag, und die klam-men Finger taten ein Übriges.

First DriveAm First Drive für die Jüngsten (verkürzteSpielbahnen) nahmen vierzehn Kinder teil.Werner Weber, ein erfahrener Betreuer,hielt seine kleine Gruppe mühelos zusam-men. „Habt Ihr Eure Tees eingesammelt?Weiter geht’s.“ Gerade bei den kleinenSpielern ist Fingerspitzengefühl gefragt.Ein zügiges Spiel ist unabdingbar, ohnedabei allerdings die Kräfte der Einzelnen zuüberfordern. Es muss kindgerecht an dieGolfregeln erinnert werden, und der eineoder andere Tipp darf natürlich auch gege-ben werden.

Gegen 17 Uhr waren alle Flights wieder zu-rück im Clubhaus und warteten gespanntauf die Siegerehrung. Insgesamt konntesich das Ergebnis sehen lassen. Es gab 17Handicap-Verbesserungen, und die strah-lenden Sieger nahmen ihre Preise in Emp-fang.

Beim 18-Loch-Turnier erzielte Kai Nellesaus Altenstadt die meisten Brutto-Punkte,das 9-Loch-Turnier konnte Isabella Franzvom Hühnerhof mit 38 Nettopunkten fürsich entscheiden. Und der First Drive wurdevon Moritz Küls vom Licher Golfclub mit42 Schlägen gewonnen.

Nach diesem gelungenen Saisonauftaktfreuen sich die Spieler schon auf dienächste Challenge auf dem Hühnerhof,dann hoffentlich bei etwas angenehmerenTemperaturen.

Trudy Mielke

104 Kinder und Jugendliche holten sich rote Nasen aber hattenauch eine Menge Spaß beim ersten Turnier des Jahres

Werner Weber und sein kleiner First-Drive-Flight

Zack! Gelungener Abschlag von Henrik Kalusche

Eiiiineeee Insel mit drei Zwergen und dem tiefen, weiten Meer ...

Wenn ich groß bin, spiel ich den echten St. Andrews

Wie die Profis

Die Preise übergabenChrista Reichert(Jugendwartin Altenstadt) undFrau Kadner vomHGV

Das T-Shirt sagt esbereits: Oh my god!Helena Lambi wirdBrutto-Siegerin der9-Loch Challenge

Kai Nelles, 1. Bruttosieger, 18-Loch-Challenge

Genauso hat Michelle Wie auch angefangen Wie soll ich denn mit DEM kurzen Schläger den Ball treffen? Den Driver bitte!

as diesjährige Ostercamp fand in derWoche vom 29.3.-1.4. statt. DieWettervorhersage war verheerend

und es waren 34 Kinder im Alter von 5-17Jahren angemeldet, die dann tatsächlichauch am ersten Tag auf der Matte standen.Sogar Kinder aus Fulda und Lich waren dabei.

Uns standen zwei Pros und 3 C-Trainer zurVerfügung, die jeweils ihre Gruppe dasganze Camp hindurch betreuten, so war einkontinuierliches Training gewährleistet. Be-reits zum 2. Mal hatten wir Unterstützungvon Jeanette aus Seligenstadt, die sich mittollen Ideen um die Kleinsten gekümmerthat. Es wurden Zählketten gebastelt und

auch ein tolles Bild des Golfplatzes erstellt,anhand dessen den Kindern die Grundre-geln auf dem Golfplatz näher gebracht wur-den. Natürlich hatten wir auch wiederehrenamtliche Helfer und Helferinnen vor-nehmlich aus den Reihen unserer Senioren,die zusätzlich für eine optimale Betreuungsorgten und zwischendurch immer mit ei-nigen Kindern den Platz unsicher machten.

Glücklicherweise war das Wetter dann dochbesser als die Vorhersage und so bliebenalle weitestgehend trocken und konntenauch alle Übungsanlagen nutzen; dieRange, die derzeit noch teilweise Baustelleist, wäre sonst zu klein gewesen. Unsere

Jugendwartin Christa Reichert sorgtewährend des Trainings für das leiblicheWohl der Teilnehmer, gegessen wurde hin-terher im Bella Vista.

Der Freitag war Ausflugstag. Trotz Schnee-fall am Morgen fuhren alle Kinder, die be-reits mindestens 9 Loch spielen können,nach Bad Orb, um dort – auf einem sehrnassen Platz – ein 9-Loch-Turnier zu spie-len. Alle kamen begeistert zurück.

Die „Kleinen“ spielten bei uns ein 9-LochTurnier von verkürzten Abschlägen und konn-ten auch hier gute Ergebnisse einspielen.

Katrin Kroiß

Gekonnter Drill von fünf engagierten Profis und liebevollen Helfern - da wurden dochlieber Golfbälle statt Ostereier gesucht.

Unsere coolen Jungs Gekonnter Chip

Christa erklärt die bösen Hindernisse

Katrin übt die Oberkörperrotation - früh dreht sich, was ein Golfer werden will Angel veranstaltet eine Chipübung (nein, keinen Limbotanz!)

Gruppenbild mit Teilnehmern, Pros, C-Trainern, Betreuern und Pelztier-Maskottchen Nuga

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NICOLE HUBER-SCHOLZ_DIPL. BETRIEBSWIRT (BA)

Wirtschaftsprüferin_Steuerberaterin

age und schreibe 72 Teilnehmer nah-men an einem Benefiz Golfturnierauf dem Altenstädter Golfplatz zu-

gunsten der Jugendarbeit teil. Auch dasWetter spielte mit, so dass die Siegereh-rung durch den Vorsitzenden RaimundErnst auf der Terrasse stattfand. Er hobdie guten sportlichen Leistungen hervor,obwohl es nur ein Spaßturnier war. DenWanderpokal erhielt das Team Udo Voglerund Thomas Schaffer. Weitere Preisewaren Gutscheine des Golfplatzes und zurallgemeinen Erheiterung Hasenradios. DieKids verkauften 100 Lose, die reißendenAbsatz fanden, da jedes Los gewann.

Das Jugendteam des Golfplatzes war sehrzufrieden mit dem Erlös des Tages. Schatz-meisterin des Vereins Nicole Huber-Scholzteilte mit, dass durch den Turniertag,Tombola und Spenden insgesamt 1.800 €eingenommen wurden.

In den vergangenen Jahren fand das Gelddes gemeinnützigen Fördervereins für Trai-nerstunden, Fahrten zu weiteren Golfplät-zen der Region und zur Unterstützung derveranstalteten Jugendcamps Verwendung.Die Kids, die Clubmanagerin Lucia Pinselund die Jugendwartin Christa Reichertsowie der Vorstand des Fördervereins„Limes“ und die ehrenamtlichen Helfer desGolfplatzes freuen sich, nun wieder ge-meinsam neue Pläne für die kommendeGolfsaison schmieden zu können.

Udo Vogler (links) und Thomas Schaffer (rechts)mit Raimund Ernst (Mitte)

Endlich mal Terrassenwetter

Jetzt Mitglied im Club der 100er werden,Plakette sichern und regelmässig denLimes-Förderverein unterstützen! Näheres gibt‘s im Clubbüro – und eineSpendenquittung noch dazu ...

17. April: Die Damenmannschaft zu Besuch imTrainingscamp im GC Rheinhessen, St. Johann

21. April: eine Delegation des finnischen Golf-verbandes zu Besuch in Altenstadt. Man staune!

24. April: Steffi kämpft furchtlos gegen uner-warteten Besuch von Väterchen Frost

(in chronologischer Reihenfolge)

Der Erlös geht an die jugendlichen Hoffnungsträger

Katrin und Norbert Kroiß Jörg und Yannick Masche Dirk und Marc Kolander

Heike Fischer und Benito Stübs - eingerahmt von Raimund Ernst und Christa Reichert Brigitte Trautmann und Nadine Siegel

Cornelia Reif und Markus Helmig Benjamin Renner und Nicole Huber-Scholz Marius und Dirk Strippelmann

Phillip und Patrick Graf Werner und Christian Trautmann Thomas Nagel - Longest Drive

Die seit 5 Jahren bestehende Freizeitradler-Gruppe, auch Vulkanrad-Flitzer genannt, hatin diesem Jahr als Etappenziel den Altenstädter Golfplatz ausgewählt. Nach Krafttankenim Bella Vista wurde als gelungener Abschluss ein Putt-Turnier mit anschließendem Mini-Schnupperkurs mit viel Spaß und teilweise erstaunlichen Erfolgen durchgeführt. Es wirdfür die „Nichtgolfer“ sicher nicht der letzte Kurs in Altenstadt gewesen sein.

Heike Fischer

Die wärmende Salbe FINALGONdürfte wohl jedem Golfer jenseits der60 bekannt sein. Besonders beein-druckend und mit Vorsicht zu ge-niessen ist FINALGON forte. So reibt sich denn ein älteres Semes-ter den unteren Rücken ein und machtsich mit dem Wagen auf den Wegnach München. Verdammt noch mal,was wird das heiß am Rücken! Undimmer heißer. Noch 10 Kilometerweiter ... Das gibt’s doch gar nicht!Was haben die da bloß hineinge-mischt, das ist ja kaum auszuhalten!Und jetzt fängt es auch noch an zuqualmen!!Angehalten, nachgeschaut. Brand-loch in der Hose, Brandloch in derUnterhose, Brand loch im Sitz.Erstaunte Feststellung: Die Sitzhei-zung hat einen Kurzschluss und ist inFlammen aufgegangen. Auf FINAL-GON braucht man nun doch keinenWaffenschein und Mercedes hat zu-mindest die Hose bezahlt. Immerhin.(passiert ist es Kroiß Senior)

Denkbar schlechte Platzkenntnisse und dannkopflos in den Graben an der 18 gerast – dahalf nur der Headgreenkeeper mit demTraktor. Foto: Marius

Nein, nicht Monte Carlo - sondern die Brautwollte unbedingt ins Bella Vista. Foto: Sandy

Mit eigenen Augen gesehen in Winnerod

Eine Frau mit Hcp 29 steht auf demAbschlag, plötzlich tut sich derBoden vor ihr auf und der Leibhaf-tige tritt heraus und spricht: "Duwirst ab sofort nur noch Pars undBirdies spielen. Einzige Bedingung,du verkaufst mir die Seele deinesMannes und er wird ewig in derHölle schmoren". Sie antwortet:"Und wo ist der Haken?"

Damentraining: So, meine Damen,nehmen Sie bitte jetzt alle Ihre Hölzer,heute üben wir das kurze Spiel!

‘SELBSTKRITIK’ Die Selbstkritik hat viel für sich. Gesetzt den Fall, ich tadle mich. So hab ich erstens den Gewinn, dass ich so hübsch bescheiden bin; Zum zweiten denken sich die Leut, der Mann ist lauter Redlichkeit; Auch schnapp ich drittens diesen Bissen, vorweg den andern Kritiküssen; Und viertens hoff ich außerdem, auf Widerspruch, der mir genehm. So kommt es denn zuletzt heraus, daß ich ein ganz famoses Haus.

(Wilhelm Busch, 1832-1908)

prilwetter mit 4+ Grad Celsius undteilweise strömendem Regen - aller-dings auf einem gut präparierten

Platz - waren die Voraussetzungen der jun-gen Spieler des ersten Spieltages der Deut-schen Mannschaftsmeisterschaft AK 18 inAltenstadt. Mit Mannschaften aus Hanau,Bad-Vilbel und Hühnerhof wollten unsereJungs zeigen, was Sie in der Vorbereitunggelernt und bei Übungsrunden umgesetzthaben.

Mit einem gesunden Respekt gegenüberden gegnerischen Teams startete man um9.00 Uhr zum ersten Ligaspiel von insge-samt dreien. Mit kalten Fingern und teil-weise volkommen durchnässt am Halfwayeintreffend, konnte man schon nach denersten 9 Bahnen und den Zwischenergeb-nissen auf den Score Karten erkennen,dass die Jungs sich von den FavoritenHanau und Bad-Vilbel keinesfalls nachhaltigbeeindrucken ließen und auf den folgenden

9 Bahnen ihre Leistungen noch steigernkonnten. Nach der Auszählung der Schlägealler Teams, musste man sich dann auchnicht wundern, dass unsere Mannschaftmit 78 Schlägen (über CR) Bad Vilbel undHühnerhof hinter sich ließ, nur 5 Schlägemehr als das Team von Hanau benötigteund einen grossartigen 2. Platz erspielte.

Herzlichen Glückwunsch der gesamtenMannschaft mit ihrem Captain und demTeam von der Jugendarbeit für die geleis-tete Arbeit. Wir alle sind stolz auf dieLeistung und das Ergebnis. Schon jetztfreuen wir uns auf die nächsten Turniereunserer Jungs.

links: Coach Oliver Koch hinten: Yannick Masche, Marius Strippelmann, Felix Jobs, Kai Nellesvorne: Bastian und Phillip Graf, Benito Stübs, Tadeus Veit Wern

Die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft der AK 18 zu Gast in Altenstadt

Dieter Ringwald

ei strahlendem Sonnenschein undlang vermissten angenehmen Tem-peraturen liessen sich die Altenstäd-

ter nicht lange bitten. Der Bollerwagen mitden Kästen Bier blieb (ausnahmsweise) zuHause, lieber zeigten 54 Teilnehmer und Teil-nehmerinnen auf dem Golfplatz Teamgeist.

Gespielt wurde ein Texas Scramble – dakönnen sich die Ergebnisse erfahrungsge-mäss sehen lassen. Was der eine vergeigt,wird vom Teamkollegen kurzerhand ausge-bügelt (und umgekehrt) – wenn man Pech

hat auch nicht, dann schaut man doppeltin die Röhre. Bei den beiden unten lief esauf jeden Fall rund: den Bruttosieg holt sichdas bewährte Vater und Tocher-GespannKassandra und Dr. Jens Komma mit 39Bruttopunkten.

Die Spielvorgaben beider Teamplayer wur-den addiert – so konnte auch ein Netto er-mittelt werden. Auch da Bombenergeb-nisse: Der Nettosieg Klasse A ging an dasPatrick-Duo Patrick Graf und Patrick Ale-xander (43 Nettopunkte), Klasse B holten

sich Marion Fink und Jürgen Hümmler(41 Nettopunkte) und das Netto Klasse Cwurde von Petra Schlesinger und DirkKolander mit sagenhaften 49 Nettopunk-ten gewonnen.

Mit einem fabelhaften Schlag und ein biß-chen Fortune gelang Marie-Luise Thiesder Coup des Tages. Sie schlug auf Loch 2ein Hole-in-one. Das musste gefeiert wer-den! Und schon ließ sie generös ein Fäss-chen heranrollen. Der Tag endete wie erbegonnen hat – in Feier tagsstimmung.

Großartige Ergebnisse und viel Spaß beim Vatertags-Scramble

Marie-Luise Thies mit dem Wunderball, der nur 1 malden Schläger berührte, bevor er direkt ins Loch flog.Da straht auch Antje Vetter.

Kurt Ulrich und Michael HesseDa stellt man 7 Kannen Kaffee hin – und dann das!

Die Bruttosieger mit einem unwiderstehlichen Lächeln

MNy

Da hatte Dirk gut lachen – dieses Jahr gab es weißePreis-Handtücher, dann gibt’s auch keinen Stress mitder Wäsche. Die grünen vom letzten Jahr warenausser ordentlich gefährlich!

Fragt der eine Vater den anderen: "Na, wie heißt denn deine kleine Tochter?" Antwortet der andere: "Keine Ahnung, sie spricht noch sehrundeutlich!"

Und dann war dann noch die Ehefrau, die den Vatertag AUCH für einen Umzuggenutzt hat ...

Ein cholerischer Golfer wirft aus lauterWut, weil der Pitch aufs Grün misslun-gen ist, seinen Schläger in den Wald.Daraufhin sein Partner: "Du wirst ihnvielleicht nicht finden, wirf sicherheits-halber einen Provisorischen nach."

Drei Väter machen sich auf den Wegzur Vatertagstour: Der Erste hat das Bier, der Zweite hatdas Essen, was hat der Dritte? Der Dritte hat Karies, jeder Dritte hatKaries. (siehe unten)

Marion Fink und Jürgen Hümmler Arno Friese und Roswitha Petsch

Patrick Graf und Patrick Alexander Nina Höffges und Nico Lang

ie Gemeinschaft Altenschlirf be-treut seit über 30 Jahren Menschenmit Behinderungen in familienähnli-

chen Hausgemeinschaften sowie in selbst-ständigen Wohnformen an drei Wohnortenim Vogelsberg.

Durch die Gemeinschaft wurden auch Kon-zepte für 13 verschiedene Werkstätten ent-wickelt, die auf die Bedürfnisse und Fähig-keiten der Menschen mit Hilfebedarf zuge-schnitten sind, damit die Voraussetzungenfür gesellschaftliche Teilhabe, Persönlich-keitsentfaltung und Eigenständigkeit ge-schaffen werden können.

Auf Initiative des Veranstalters Heinz Lö-bert konnte die Gemeinschaft Altenschlirfvon uns Golfern und Sponsoren tatkräftigunterstützt werden.

Das von Heinz Löbert und Familie, Hanne-lore und Gerhard Wenderoth plus denSponsoren auf die Beine gestellte, traditio-nelle Texas-Scramble Turnier war auch indiesem Jahr wieder ein großer Erfolg.

Bei schönem Wetter spielten 88 Teilnehmerein hervorragendes Turnier, das durch tollePreise, eine vielseitige Tombola, leckereRundenverpflegung und ein schönesAbendessen ein rundum gelungenes Eventwurde.

Die Gemeinschaft Altenschlirf bedankt sichbei allen Sponsoren, Unterstützern undTeilnehmern, denn es konnten nach Abzugaller Kosten ganze 6.200,- Euro demguten Zweck zur Verfügung gestellt wer-den.

Angesichts der tollen Preise übt unser Spielführerlieber noch mal ein bißchen

Nettosieger Klasse B: Bernd Kannegiesser (GC Barba-rossa) & Andreas Albert (Erster GC Westpfalz)

Nettosieger Klasse A (und 2. Bruttosieger):Horst Weckwerth & Manfred Göhler

Bruttosieger: Patrick Hartmann & Florian Münch

Für eine gute Sache ist derGolfplatz Altenstadt immer zuhaben

Mike Hesse

Nearest to the Pin Damen: Brigitte Trautmann Nix gewonnen, aber trotzdem - wie immer - bester Laune: Renate und Birgit

Da werden schon begehrlich die Preise in Augenschein genommen 3. Sieger Netto Klasse A: Werner und Christian Trautmann

Heinz Löbert und Uli Riethe, GC Hühnerhof

Glück muss man haben! Liane Worsch mit Tombolagewinn (Konzertkarten Elton John)

Maximilian Löbert

Nearest t.t.P. Herren: Heinz-Georg Ruffert, GC Westerwald

Und schon wieder abgeräumt ... Longest Drive Herren: Florian Münch

Longest Drive Damen: Gaby Ernst

.Euro für die guteSache wurden erspielt – Danke!

ußer einem tollen Rahmenprogrammmit Modenschau und einem gemüt-lichen Beisammensein, wurde natür-

lich auch Golf gespielt. Ausgetragen wurdeein Chapman-Vierer, bei dem 28 Zweier-teams gegeneinander antraten. Wie nichtanders zu erwarten, wurden bei herrlichemWetter auch hervorragende Ergebnisse ge-spielt.

Den Bruttosieg erspielte sich hier das TeamHeike Fischer und Benito Stübs mit un-schlagbaren 27 Bruttopunkten.

In der Netto Klasse bis HCP 34,5 siegte dasTeam Claudine Theus (Altenstadt) undSusanne Sperzel (Hof Hausen) mit 43Nettopunkten. Es folgten auf dem zweitenPlatz das Team Werner Trautmann undUlrich Bauer und auf dem dritten Rangdas Team Brigitte Esswein und HorstHahnes.

In der Netto Klasse HCP 34,6 bis 56,1 wur-den die Plätze ausschließlich von „Alten-städtern“ belegt. Es siegte das TeamHelmut Fehlner mit Helmut Pink vor dem

Team Nadine Siegel mit Adele Feil unddem Team Renate Schweiger mit IngeSchenk.

In der Netto Klasse ab HCP 56,2 siegte dasTeam Manfred Preusser und DirkRaczkowski vor dem Team Heinz Löbertmit Roswitha Löbert und dem TeamChristel Bonaires mit Silke Bonarius.

Auch die Sonderwertungen sollen nicht un-erwähnt bleiben. Denn Wettbewerb „Nea-rest to the Pin“ Damen konnte HeidrunLeber mit 5,20 m für sich entscheiden. Beiden Herren siegte Reinhard Strauch mit2,36 m.

In der Wertung „Longest Drive“ Damen ge-wann Katrin Kroiß und den „Longest Drive“Herren konnte Benito Stübs für sich ent-scheiden.

Zusammenfassend kann man sagen, dassden Organisatoren und Unterstützern eintoller Auftakt in die offene Golfwoche ge-lungen ist.

Den Anfang machte der Ladies Day am 7. Juli 2016 - der in diesemJahr auch wieder Gentlemen zum Start zuließ

Unser modebewusste Kurt ist einer der Gentlemen,die es sich nicht nehmen ließen, auch beim Ladies-Day eine gute Figur zu machen. Lila, der letzte Versuch!

Gutgelaunte Damen mit Hopfenblütentee beim Ladies Day

Golfino als freundlicher Sponsor des Events – dafreuen sich die Ladies!

Mike Hesse Fotos: Kurt Ulrich

Der Klassiker - die Modenschau von ‘Anna’s Moden’ - kam wieder ganz gross an beim geneigten Publikum. Wie man sieht, Kleidung für (fast) jede Lebenssituation ...

Roswitha und Heinz Löbert Inge Schenk und Renate Schweiger Nadine Siegel und Adele Feil

Das Gewinnerteam Benito Stübs und Heike Fischer (mit Lucia Pinsel und Susanne Sperzel) Dirk Raczkowski, Manfred Preusser und Susanne Sperzel von Golfino

Nearest-to-the-Pin Gewinnerin Damen: Heidrun Leber Nearest-to-the-Pin Gewinner Herren: Reinhard Strauch Katrin Kroiß gewinnt den Longest Drive Damen

ut, dass wir sowohl den sympathi-schen Head-Coach der Frankfurt Uni-verse als auch den 1. stellver treten-

den Vorsitzenden zu unseren Mitgliedernzählen dürfen, denn die zeigten sich gene-rös und für einen Großteil der Preise beimdiesjährigen Barbecue Cup verantwortlich.Ob klein und rund oder groß und eiförmig -der Ballsport hält zusammen!

Bei bestem Wetter am Freitag hatten alleviel Freude und so wurden auch richtig tolleErgebnisse produziert.

Den Bruttosieg der Damen erspielte sichKatrin Kroiß mit 30 Punkten, gefolgt vonSusanne Filz (24) und Heidi Rauen (20).

Der erste Brutto-Preis der Herren ging mit31 Punkten an Marius Strippelmann, ge-folgt von Oliver Neitzert (27) und RolandFischer (27).

In der Netto-Klasse A, HCP bis 14,5 konn-ten wieder Katrin Kroiß, Marius Strippel-mann und Oliver Neitzert abräumen.

In der Netto-Klasse B, HCP 14,6 bis 20,3ging der 1. Preis an Dr. Rainer Götz (42),gefolgt von Christian Sauer und JörgKnöchel mit jeweils 37 Netto-Punkten.

In der Netto-Klasse C, ab 20,4 setzte sichNadine Siegel mit großartigen 46 Netto-Punkten durch – vor Brigitte Trautmann(37) und Eveline Benzschawel-Jung-hanns (36). Glückwunsch!

SONDERWERTUNGEN

Nearest-to-the-Pin, Damen: Susanne FilzNearest-to-the-Pin, Herren: Roland FischerLongest-Drive, Damen: Nadine SiegelLongest-Drive, Herren: Markus Schweikart

Frankfurt Universe Tickets und mehr lagen auf demreichhaltigen Gabentisch

Da muss sich Antje Vetter schon strecken, um an die Longest-Driveund Netto-Klassen-C Gewinnerin Nadine Siegel heranzureichen –ganz gelingt es trotzdem nicht.

Barbecue und Football und derAltenstädter Golfplatz – eineperfekte Allianz

Fotos: Kurt Ulrich

MNy

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2. Brutto Damen: Susanne Filz Gewinner der Netto-Klasse B: Dr. Rainer Götz 3. Brutto und N.t.t.P.-Gewinner: Roland Fischer

2. Preis Netto-Klasse C: Brigitte Trautmann 3. Preis Netto-Klase C: Eveline Benzschawel-Junghanns Jörg Knöchel, 2. Preis Netto-Klasse B

Dieter Ringwald mit Brutto-Siegerin Katrin Kroiß Antje und Brutto-Sieger Marius Strippelmann Oliver Neitzert freut sich über den 2. Brutto-Preis

Mal schauen, wieviele Kekse in den Rucksack passenNette Gespräche und fröhliche Golfer – und Platz wäre auch noch am Tisch

uch in diesem Jahr ließ es sich dieGastronomie des Golfplatzes Alten-stadt nicht nehmen, das gleichna-

mige Turnier im Rahmen der Golfwocheauszurichten - den Bella Vista Cup. Bei fa-belhaftem Wetter ließen sich die teilneh-menden Golfer nicht nur das Turnierschmecken.

DAS ERGEBNIS

Brutto Damen: 1. Katrin Kroiß (30), 2. Susanne Filz (24),3. Gaby Hercher (20)

Brutto Herren:1. Marius Strippelmann (31), 2. Dirk Strip-pelmann (28), 3. Roland Fischer (27)

Netto-Klasse A (bis 15,3):1. Dennis Sauer, Mainzer GC (38), 2. DirkStrippelmann (37), 3. Karin Kroiß (36)

Netto-Klasse B (15,4 - 23,2):1. Patrick Alexander (41), 2. ChristianTrautmann (37), 3. Manfred Göhler (36)

Netto-Klasse C (23,3 --):1. Dirk Raczkowski (50), 2. Karin Randa(39), 3. Claudine Theus (37)

Longest Drive, Damen: Katrin KroißLongest Drive, Herren: Marius Strippelmann

Nearest t.t.P. Damen: Susanne FrankenNearest t.t.P. Herren: Dirk Strippelmann

Katrin Kroiß und Marius Strippelmann räumen ab: 1. Brutto und Longest Drive

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Fotos: Kurt Ulrich

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2. Brutto-Siegerin Susanne Filz mit Sebastian Dziambor 2. Brutto-Sieger und N.t.t.P, Herren: Dirk Strippelmann 1. Netto-Sieger, Klasse A: Dennis Sauer, Mainzer GC

1. Netto-Sieger, Klasse B: Patrick Alexander Ein guter Schluck ist als Preis immer hochwillkommen

2. Netto-Siegerin, Klasse C: Karin Janda 2. Netto-Sieger, Klasse B: Christian Trautmann 3. Netto-Sieger, Klasse B: Manfred Göhler

1. Netto-Sieger, Klasse C: Dirk Raczkowski 3. Netto-Siegerin, Klasse C: Claudine Theus Nearest-to-the-Pin, Damen: Susanne Franken

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ie Sonne lachte wie bestellt, und dieMitglieder gingen gutgelaunt an denStart – beim letzten Turnier der offe-

nen Golfwoche des Golfplatzes Altenstadt.Nicht nur das Buffet konnte sich sehen las-sen, auch die Ergebnisse waren nicht vonPappe. Wie immer wurde der Präsidenten-cup im Zählspiel-Modus ausgetragen. Nachdem Motto: das Runde muss ins Runde,komme was wolle. Da war zwischen 78 und118 Schlägen alles vertreten.

Und die Brutto-Sieger dürfen wieder tradi-tionell den großen silbernen Pokal für einJahr auf den Kaminsims stellen, der fortanihren gravierten Namen trägt.

DAS ERGEBNIS

Brutto:1. Marius Strippelmann (78), 2. StefanHirt, GC Erftal (79), 3. Katrin Kroiß (82)

Netto-Klasse A (bis 13,3):1. Stefan Hirt (67), 2. Udo Vogler (73), 3.Marius Strippelmann (73)

Netto-Klasse B (bis 13,4-19,2):1. Klaus Worsch (76), 2. Heike Fischer (76),3. Monika Jost (76)

Netto-Klasse C (19,3--)1. Nadine Siegel (64), 2. Christian Schlett(69), 3. Sascha Kath (70)

Präsidentenwetter, beste Stimmung und tolle Ergebnissebeim Abschlussevent der Golfwoche 2016

Markus Kern hat sich beim Halfway gestärkt und winktmit vollen Backen fröhlich dem Präsidenten hinterher

Kurt Ulrich und Michael HesseDa stellt man 7 Kannen Kaffee hin – und dann das!

Der Präsident Peter Vetter marschiert beherzt zum Abschlag der 10 - die Verpflegung hat figürlich offensichtlichkeine Spuren hinterlassen

So seh’n Sieger aus (v.l.n.r.): Christian Schlett, Karin Janda, Heike Fischer, Marius Strippelmann, Nadine Siegel, Monika Jost, Katrin Kroiß, Spielführer Dieter Ringwald,Norbert Kroiß, Dr. Silvia Winckler, Udo Vogler, Sascha Kath und (knieend) Klaus Worsch

SONDERWERTUNGEN

Der longest Drive ging komplett an die Familie Kroiß - Katrinund Norbert produzierten beide den längs-ten Schlag, der auf dem gemähten Fair-way zur Ruhe kam.

Nearest-to-the-Pin, Damenging an Dr. Silvia Winckler.

Nearest-to-the-Pin, Herrenblieb ohne Wertung, da offensichtlich kei-ner der Herren das entsprechende Grüngetroffen hatte. Sowas!!

Gaby Hercher entspannt kurz beim Power-Napping Karin Janda freut sich Das ist doch mal ein Halfway!

Karl-Ludwig Toth (Geschäftsführer GP Altenstadt) und seine Frau GerlindeMNy

uch dieses Jahr fand wieder das tra-ditionelle Freundschaftsspiel zwischenden Altenstädtern und unseren guten

Freunden vom Golfclub Friedberg statt.

Schon der Vormittag an diesem Mittwochim August begrüßte uns mit herrlichemSonnenschein und tropischen Temperatu-ren. Um 13.00 Uhr wurde das Turnier danngestartet und alle gingen hoch motiviertauf die Runde. Wie immer, wurde in ge-mischten Flights gespielt und es wurdentolle Ergebnisse erzielt. Besonders zu er-wähnen ist hierbei unser AltenstädterJungtalent Kai Nelles, der eine hervorra-gende 72er Runde spielte und sein Handi-cap von 4,0 auf 3,7 verbessern konnte. DieHalfwaypause brachte dann für die Spielereine kurze „Erholungsphase“, bei der man

sich mit Fleischwurst, Brötchen und kühlenGetränken stärken konnte. Frisch gestärktwurden dann noch die restlichen 9 Lochgespielt.

Nach dem dann doch ziemlich energierau-benden Turnier trafen sich alle Spieler aufder Terrasse, um bei kalten Getränken undleckeren Sparerribs wieder zu Kräften zukommen. Der Abend klang dann mit derSiegerehrung und einem äußerst glückli-chen Spielführer Dieter Ringwald der sieg-reichen Altenstädter Mannschaft aus.

Wir freuen uns schon wieder auf ein Wie-dersehen im nächsten Jahr in Friedberg.

Altenstadt meets Friedberg

Kai Nelles in Aktion – das kann man wohl einen atlethischen Abschlag nennen

Frisch gestärkt nach dem Halfway geht’s weiter

Das Tellergericht – Spielführer Dieter Ringwald

Spareribs satt - da stellt man sich doch gleich nochein zweites oder drittes Mal an

Mike Hesse

m Jahre 1992 wurde das Kapitel Golfin Maria Bildhausen durch die Grün-dung des Golf-Club Maria Bildhausen

e.V. aufgeschlagen. Ein Jahr später errich-tete die St. Josefskongregation Ursberg aufdem 140 ha großen ehemaligen landwirt-schaftlichen Gelände des Klosters MariaBildhausen eine der abwechslungsreichstenund weiträumigsten Golfanlagen Deutsch-lands. Es war herrlich, dort zu spielen. Ab-solute Ruhe herrscht dort – so konnten allerichtig abschalten und entspannen.

Die Damen spielten an diesem wunderba-ren Ort einen Scramble. Brutto siegten dasDuo Katrin Kroiß und Nicole Huber-Scholz mit 31 Punkten. 48 Nettopunktebrachte das Siegerpaar Manuela Bier undBirgit Mangelsen-Berg zusammen.

Nach der Golfrunde ging es nach Bad Kö-nigshofen ins Hotel Rieber. Hier verbrach-ten die Damen einen lustigen Abend imBiergarten mit viel Musik und Tanz. Nacheinem reichhaltigen Frühstück am nächstenMorgen führte der Weg dann nach Bad Kis-singen. Der Golfclub Bad Kissingen zähltnicht nur zu den ältesten, sondern auch zuden schönsten Plätzen Deutschlands. Wirwaren begeistert von der Anlage, die wieein riesiger Park wirkt. Es gibt spektakuläreAbschläge direkt aus dem Wald über dieSaale, es war nie langweilig, hier zu spielen.An diesem Tag wurden nur die Putts ge-zählt. Hier siegte Andrea Westernachermit nur 34 Putts auf 18 Loch, eine wahreGlanzleistung.

Nach einer gemütlichen Runde im Club-haus traten die Damen dann den Heimwegan. Ein schöner Ausflug, auch das Wetterund vor allem der lustige Abend habendazu beigetragen.

Maria Bildhausen und Bad Kissingen waren das Ziel

Die lustige Reisetruppe

Hier werden nicht nur die Golfschläger, sondern auch die Beine geschwungen Ute Zimdahl mit Kaltgetränk - das brauchte manauch bei dem Wetter

Lucia Pinsel

allo, mein Name ist Maxi, und ichfreue mich immer, wenn ich mitFrauchen oder Herrchen zum Golf-

platz Altenstadt kommen darf. Ich weißzwar nicht, warum die da mit Stöcken aufeinen kleinen, weißen Ball eindreschen, undeigentlich ist es mir auch so ziemlich Wurst.Hab’ ich eben Wurst gesagt? Slurp!

Manchmal würde ich ja dann gerne hintereinem Ball herjagen, aber da bringe ichmich in ziemliche Gefahr. Da gehe ich dochlieber zurück und bleibe auf „Flighthöhe“.Na ja, egal, auf jeden Fall darf ich mit undfühle mich willkommen und unter Freun-

den. Ich kann da nach Herzenslust schnüf-feln – und wenn ich brav hinter den Spie-lern bleibe, darf ich auch ohne Leineherumtollen.

Jetzt kann ich mich endlich um die soge-nannten „erdgrabenden“ Tierchen küm-mern, die sich dank meines Spürsinns nichtmehr so oft im Semirough blicken lassen.Den Rotmilanen und Mäusebussarden lasseich natürlich noch ein paar übrig. Ach übri-gens, wenn der Greenkeeper was springenlässt, könnte ich auch mal nach den Maul-würfen sehen. Alle anderen Viecher, wieEnten, Gänse, Hasen und was man sonst

4 Putts aus 2 Metern - ich schmeiss mich weg!Samson Masche

Sammy Preusser in high fashion gewandet – die richtige Kleidung ist ja (fast) alles beim Golfen

... Das fragt sich zuweilen auch der zweibeinige Golfer. Hunde haben auf dem Golfplatz Altenstadt auf jeden Fall eine Menge Spaß mit Herrchen und Frauchen –Näheres erklärt uns Maxi

Markus Grahn - großer Kerl mit kleinen Kameraden

Maxi Schau mir in die Augen Kleines

Apollo und Carlito

Maxi Groß und Nuga Driessen ganz entspannt - die Herrchen sind wahrscheinlich im Gebüsch unterwegs und suchen ihren Abschlag

noch so jagen könnte, brauchen sich keineSorgen zu machen, denn da bin ich wohl-erzogen und lammfromm. Was ich nochsagen wollte – in den Bunkern treibe ichmich keinesfalls herum und mein Herr-chen schenkt demjenigen ‘ne FlascheSchampus, der mich mal dabei erwischt.

Nur gegen das Bellen haben die „Zweibei-ner“ was, aber ein Hund von Welt kannauch mal die Schnauze halten. Ist dochEhrensache, und außerdem hab’ ich jaauch Ahnung von Etikette!

Der Ausflug dauert dann meistens zwi-schen 2 und 4 Stunden, was ja manchmalganz schön lange ist. Da kann es natürlichvorkommen, dass ich mal nicht mehr ein-halten kann, aber fur solche „Notfälle“ hatmein Herrchen immer ein Beutelchen zurBeseitigung der Tretmine dabei.

Besonders wenn’s „Hundewetter“ ist,könnt’s ruhig ein wenig kürzer sein. Undwer kam überhaupt auf den AusdruckHundewetter, was für eine Frechheit! Also,wenn es dann irgendwann rum ist, dannist Herrchen oder Frauchen manchmaltotal happy und manchmal irgendwiesauer – komisch! Mir ist’s natürlich lieber,wenn sie happy sind, denn dann bekomme

ich extra Streicheleinheiten und vielleichtauch ein Leckerli. Auf jeden Fall hatte ichwieder einen ganz wundervollen Tag auf

dem Golfplatz in Altenstadt und das gilt be-stimmt auch für meine Artgenossen mit„Platzreife“.

Mike Hesse /Dr. Hartmut Groß

Erstmals wurde auf Initiative von Heike Fischer, mit Unter-stützung von Eva Meyer ein Flohmarkt abgehalten, dessenErlös der Jugendarbeit zugutekam. Die Mitglieder des Golf-platzes Altenstadt zeigten sich sehr spendabel bei denSachspenden. Vom Golfball über originelle Schlägerschonerbis zum Travelbag war alles dabei. Und auch gekauft undgespendet wurde tüchtig, so dass ein Betrag von mehr als€ 850 zusammenkam (der von Ingolf Fischer spontan auf1.000 EUR aufgestockt wurde). „Davon kann wieder einigesfür die Golfjugend finanziert werden“, freute sich Heike.Aber es kann natürlich gerne weiter gespendet werden, dasSparschwein auf dem Tresen des Golfsekretariats ist dank-bar für jede „Fütterung“.

Pünktlich zum Ferienbeginn stellte sich endlich das lang ersehnte Sommerwetter ein, beste Voraus-setzungen also, damit das diesjährige Sommercamp für die Golfkids ein voller Erfolg wurde.

weiunddreißig Kinder hatten sich an-gemeldet, der Großteil von ihnenhatte vorher noch nie einen Golf-

schläger in der Hand gehabt. Das hatte sei-nen Grund, wusste Koordinatorin ChristaReichert zu berichten. Viele der arriviertenjungen Golfspieler, die sonst am Sommer-camp teilnahmen, waren dieses Jahr unter-wegs bei Challenge-Turnieren odertrainierten für das Finale der deutschenMeisterschaften, zu dem sich die Jugend-mannschaft des Golfplatzes Altenstadt miteinem hervorragenden 8. Platz innerhalbHessens qualifiziert hatte.

Trainer und ehrenamtliche Helfer hattentüchtig zu tun, um dem quirligen Nach-

wuchs die Grundzüge des Spiels näherzu-bringen. Katharina Dohm, Trainerin beimFitness-Club InJoy in Limeshain-Rommel-hausen sorgte dafür, dass auch das Fit-nessprogramm nicht zu kurz kam. „Ab etwazwölf Jahren kann man mit richtigem Fit-nesstraining anfangen. Bei den jüngerenKindern üben wir die Körperspannung“, er-klärte sie mit sichtlicher Freude an ihrenSchützlingen. Denn die waren mit Feuerei-fer bei der Sache.

Nach dem vormittäglichen Üben auf Dri-ving Range und Putting Green und einemMittagessen im Restaurant Bella Vista wur-den nachmittags Ausflüge angeboten. Fuß-ball-Golfen in Petterweil war trotz hoher

Temperaturen wieder ein großer Erfolg.Und auch der Klettergarten und die Som-merrodelbahn am Hoherodskopf war ganznach dem Geschmack der Teilnehmer.Sogar Geocaching wurde angeboten, einneues Highlight für die Kinder. Wer wollte,konnte natürlich auch auf dem Golfplatzbleiben und am Nachmittag in Begleitungvon Golfpaten das Erlernte gleich in derPraxis ausprobieren.

Trotz leichtem Nieselregen hielt im Wesent-lichen auch am Donnerstag das Wetter, sodass die Teilnehmer der fröhlichen Grill-party am Abend trocken blieben. ZurSicher heit angesichts drohender Gewitter-wolken wurde dann aber doch auf das ge-wohnte Zelten in der Nähe der DrivingRange verzichtet, und man übernachtetestatt dessen zünftig in Schlafsäcken in der aus-geräumten Maschinenhalle des Golfplatzes.

Die Golfjugend des Golfplatzes Altenstadtist auf einem guten Weg. Und auch derNachwuchs steht schon in den Startlö-chern, wie beim Sommercamp wieder ein-mal festgestellt werden konnte.

Trudy Mielke

Die jungen Teilnehmer des Sommercamps mit Betreuern und Trainern

ie Damen Netto Liga ist eine ver-bandsunabhängige Interessengemein -schaft von Golferinnen, die das

Anliegen haben, sich in einer Mannschaftzu organisieren. Wie der Name schon verrät,wird netto, also nach Stableford gewertet.Dies bietet auch Golferinnen mit einemhöheren Handicap die Möglichkeit, mitzu-spielen. Die Turniere sind immer auchvorgabewirksam; jeder Golfclub kann eineDamenmannschaft anmelden, die mit 7Spielerinnen zum Turnier antritt, von denendie vier Damen mit dem besten Ergebnisgewertet werden.

Gegründet wurde die Altenstädter DamenNettoliga Mannschaft zu Beginn des Jahres2015. Die Mannschaft hat sich durch ge-meinsames Interesse und viel Freude amSpiel im Team zusammengefunden, dabei

spielt natürlich auch der gesellschaftlicheTeil eine große Rolle.

Das erste Spiel der Damen in der diesjähri-gen Saison fand am 17.6. hier in Altenstadtstatt.

Seit der Grundung haben sich schon vielenette Bekanntschaften mit Damen von an-deren Clubs entwickeln können und dieFreude ist immer wieder groß, wenn mansich bei einem der nächsten Ligaspiele wie-der begegnet. Bei jeder Gelegenheit wer-den wir mit sehr großer Gastfreundschaftvon den austragenden Clubs empfangen.Auch gerade deshalb freuen wir uns wiederauf eine spannende kommende Saison –mit immer wieder neuen Herausforderun-gen.

V.l.n.r Marion Löhmer, Ellen Tappert, Marianne Ludwig, Renate Casone, Liane Worsch, Ute Zimdahl, Rita Oldiges,Gisela Stelz, Gisa Friedel-Schumann, Hannelore Wenderoth, Bettina Rudolph-Boguth, es fehlen: Silke Jobs, NicoleHuber-Scholz, Dr. Ofelia Müller

Erst im zweiten Jahr dabei – aber viel Team- und Spielfreudebei den Altenstädter DNL-Damen

Ute ZimdahlUnsere Greenkeeper haben fürs Heimspiel extra nochein paar Blumen in den Teamfarben eingestreut

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Wir beraten Sie gern.

Dirk Strippelmann (Captain)

m 24. und 25.09.16 fanden in Win-nerod bei wunderschönem Herbst-wetter die diesjährigen Hessenliga-

spieltage statt. Das Wettspiel wird als Loch-wettspiel ausgetragen, wie im Ryder Cup.

Samstag fanden die Halbfinalspiele statt,Altenstadt gegen Waldeck war unsere Par-tie. Vormittags sind 4 Klassische Vierer an-gesetzt, nachmittags 8 Einzel. Nach denVierern sind wir mit einer 3:1 Führung zu-frieden in die Pause gegangen. Ab 13.30Uhr sind dann die Einzel auf dem bestenshergerichteten Golfplatz gestartet, es zeich-nete sich schnell eine Führung ab und amEnde des Tages war es ein 10:2 Sieg.

Am Sonntag ging es um den Aufstieggegen Fulda. Hoch motiviert wurden ab8.30 Uhr die Vierer gestartet. 3 Partienwurden deutlich gewonnen, eine Paarungendete all square. Mit der Führung 3,5 : 0,5ging es in die Einzel, auch hier waren wirFavoriten. Einzelne Partien waren schnellentschieden, bei 2 Paarungen fiel die Ent-

scheidung erst auf der 18. Spielbahn, wasmit großem Applaus gefeiert wurde.

Trotz der spannenden Partien fiel unserSieg mit 9,5 : 2,5 deutlich aus. Der Auf-stieg in die 5. Hessenliga ist geschafft!

Als Kapitän bedanke ich mich bei allenSpielerinnen und Spielern: Manuela Nyhuis,Katrin Kroiß, Kai Nelles, Uwe Büntemeyer,Matthias Kramer, Marius Strippelmann, Dr.Jens Komma, Reinhard Strauch, BenitoStübs, Yannick Masche, Tim Oldiges, OliverNeitzert, Norbert Kroiß sowie den CaddysFelix und Justin.

Morgenstund’ hat Gold im Mund! Ganz schön nebligwar es allerdings

Das erfolgreiche Hessenliga-Team 2016

Kämpfen im Team, wie die Großen!

Das DGL-Team

n unserer Gruppe ging es am 22.05. inLich los, die Mannschaft aus Lich nutzteihren Heimvorteil und siegte, wir Alten-

städter erreichten den 2. Platz.

Eine Woche später waren wir in Bad Vilbelzu Gast. Eine geschlossene Mannschafts-leistung führte erneut zum 2. Platz und esging auf einmal um die gespielte Schlag-zahl, da Lich, Bad Vilbel (Heimsieg) und Al-tenstadt mit 6 Punkten in der Tabellegleichauf lagen.

Am 3. Spieltag in Weilrod war also Span-nung angesagt. Da an diesem Tag das Wet-ter nicht immer trocken blieb waren dieErgebnisse schwächer. Wir haben hier imVergleich zu den anderen Mannschaftenkonstanter gespielt und den 1. Tagessieg

herausgeholt. Mit Tabellenplatz 1 und demHeimspiel am 17.07. war die Motivation ex-trem hoch. Wir alle wollten den Aufstieg.Am Ende haben wir mit 28 Schlägen Vor-sprung den Heimsieg eingespielt. Der Auf-stieg war perfekt und wurde direkt am 18.Grün gefeiert. Hervorzuheben ist unserGesamtergebnis: 1. Platz von allen 25Gruppenligamannschaften.

Danke an alle Mannschaftsspieler: Kai Nel-les, Marius Strippelmann, Yannick Masche,Matthias Kramer, Oliver Staudt, Dr. JensKomma, Tim Oldiges, Norbert Kroiß, OliverNeitzert, Benito Stübs, Julius Vincent Arndt(Ersatzspieler Jens Strümpf und Felix Klas)

1. Platz und unglaublicher Aufstieg in die Landesliga heißt es fürdie erfolgreiche DGL-Mannschaft

Reichlich Fans hatten sich rund um das 18. Grünversammelt, um die hereinkommenden Flights zu begrüßen

Dirk Strippelmann (Captain)

er erste Spieltag der Saison in derneuen 3. Liga fand im Mai in Zimmernstatt. So recht wussten wir noch

nicht, was auf uns zukommt in der höherenSpielklasse – neue Mannschaften, neuePlätze, neuer Wind. Aber unser Team ließsich nicht einschüchtern, zeigte sich vonseiner besten Seite und lieferte eine ge-schlossene Performance ab. Erster Spiel-tag, 1. Platz und gleich 5 Punkte im Sack.

So kann’s weitergehen, dachten wir uns –und beim nächsten Termin im Juni inGernsheim wurde trotz Gewitter gleichsportlich ein 2. Platz nachgeschoben. Dawurde den favorisierten Gastgeberinnenschon etwas mulmig (laut interner Quelle).

Der dritte Spieltag in Aschaffenburg bliebzwar weitgehend vom schlechten Wetterverschont aber mit dem Golfplatz kamennicht alle Mädels gut zurecht, so dass es

diesmal leider nur für einen 4. Platz reichte.

Bachgrund richtete den vorletzten Spieltagaus. Auf dem von unzähligen Wasserhin-dernissen bewehrten Platz in Büttelborn(auch zähneknirschend Nessi genannt)blieben wir leider auch von oben nicht vonNässe verschont. Es regnete schon am ers-ten Abschlag und das, durch krankheitsbe-dingte Ausfälle geschwächte Team, musstesich mit einem 3. Platz zufriedengeben.

Beim Heimspiel in Altenstadt am letztenSpieltag zeigte sich das Wetter ausnahms-weise mal wieder von seiner besten Seite.Sonne pur und großes Golf mit 3 gespieltenEagles; Gernsheim steigt auf, Bachgrund abund die Altenstadt-Birdies schließen die Sai-son mit einem tollen 2. Tabellenplatz.

Und das sollte noch nicht alles sein. Durchdas Ausscheiden einiger Mannschaften und

Neustrukturierungen der AK 30 wird imNovember klar: unser Team steigt auf indie 2. Liga. Das wird gefeiert! Hochmoti-vierte Altenstadt-Birdies freuen sich alsoschon auf die neue Saison 2017.

Schaut man sich in der Liga um, kann fest-gestellt werden, dass der Zusammenhaltim Altenstädter Damenteam seinesgleichensucht. Ob als Spieler oder Caddy - alle sindimmer und mit ganzem Herzen dabei. Andieser Stelle noch mal ein dickes Dankeschönan meine Mädels für Einsatz und Teamgeist!

Nachdem sich das AK 30-Team in 2014 gründete, folgt ein Aufstieg dem anderen –die Altenstadt-Birdies trumpften auch in 2016 wieder auf

Manuela Nyhuis (Captain)

v.l.n.r. Sandy Lauster, Manuela Nyhuis, Sabine Apportin, Susanne Franken, Katrin Kroiß, Susanne Filz, Silke Jobs,vorn: Heidi Rauen, Heike Pleuter, Annette Neubacher, Heike Fischer

Wer das Spiel der Jungseniorinnen auchonline verfolgen möchte, kann dies aufder eigenen homepage tun:

www.altenstadt-birdies.com

Foto: Lucia Pinsel

ie Saison wurde im Mai in Fulda er-öffnet. Als Mannschaft mit dem bes-ten Durchschnittshandicap, sollte

gleich mal ein ordentlicher Grundstein fürdie Liga gelegt werden und mit einem er-spielten 2. Platz ist ihr das auch perfektgelungen.

Der zweite Spieltag in Winnerod mussteaufgrund von Dauerregen leider nach hin-ten geschoben werden und so fand danndas zweite Spiel in Waldeck statt. Die Jungshaben ordentlich aufgedreht und konntennicht nur das beste Einzelergebnis, sondernauch das beste Gesamtergebnis heimbrin-gen. Heißt: Altenstadt in der Tabellepunktgleich mit Waldeck und das vorteil-hafte Heimspiel lag ja noch vor ihnen.

Mit dem Willen, wirklich alles zu geben,wurde an diesem sonnig heißen Samstagzum vorletzten Spiel der Saison in Alten-stadt gestartet. Nach den ersten 9 Bahnenlagen die Jungsenioren schon mit zweistel-ligem Vorsprung auf dem ersten Platz. Unddieser Vorsprung wurde auf den zweiten9 Loch noch ordentlich ausgebaut - eshagelte Birdies und sogar Eagles wurdennotiert. Dank einer geschlossenen Team-leistung wurden wieder 4 Punkte geholt.

Das Nachholspiel fand erst im Oktober inWinnerod statt. Bei frischem Wetter wur-den die Jungsenioren ihrer Favoritenrollegerecht, spielten wie selbstverständlichwieder den Tagessieg ein und zogen punk-temässig auf und davon.

Damit stand das Ergebnis fest: Aufstieg indie 4. Liga mit 5 Punkten Abstand zu Wald-eck. Darauf wurde sicher fröhlich das eineoder andere Weizenbier gehoben. Supergemacht Jungs!

Die Mannschaft lobt jedes Mal den Fahrdienst aus –wer die meisten Schläge schafft, gewinnt - dieses Malhat es offensichtlich Olli erwischt

Das erfolgreiche AK 30-Team 2016: Jürgen Schaub, Oliver Staudt, Udo Vogler, Mike Kschuk, Matthias Kramer, Matthias Brodkorb, Paolo Scivolivorn: Thomas Schaffer, Reinhard Strauch, Dr. Jens Komma

Mit geschlossener Teamleistung und Siegeswillen der Jungseniorenwird der Aufstieg in die nächste Klasse perfekt gemacht

MNy

v.l.n.r. Dieter Ringwald, Alfonso Casone, Willi Emrich, Uli Felber, Peter Vetter, Gerhard Wenderoth, Roland Fischer, Dr. Volker Wingefeld, Horst Hahner

Dieter Ringwald (Captain)

ie Seniorenmannschaft von Alten-stadt ist nicht nur eine Mannschaftsondern gleichzeitig ein Team von

Freunden und Kameraden. Mit dieser Ein-stellung und dieser Voraussetzung gingendie Männer wieder an den Start in die Sai-son 2016.

Vorab sollte jedoch gesagt werden, dass ab2016 die Altersgrenze der Seniorenmann-schaft durch den Golfverband von 55 Jah-ren auf 50 Jahre geändert wurde und dieSpieltage von Mittwoch auf Samstag ver-legt wurden. Dies hatte zur Folge, dass aufeinmal ganz andere, jüngere Mannschaften

als Gegner auf dem Platz standen. Für dieAltenstädter Senioren, der älteste mit 76Jahren und im Teamdurchschnitt 65 Jahrejung, stand deshalb schon vor Beginn derSaison fest, dass ein Klassenerhalt nichtmachbar sein wird. Trotzdem ging man mitsportlichem Ehrgeiz in die Ligarunde undes wurden ordentliche Ergebnisse erspielt.(Spiel berichte auf der Homepage vom Golf-platz Altenstadt unter Mannschaften unddort unter Seniorenliga).

Es kam wie es kommen musste, und die Al-tenstädter konnten gegen die übermäch-tige Konkurrenz nicht Stand halten und

somit war der Abstieg von der 5. Liga in die6. nicht abzuwenden.

Wichtig zu wissen, dass der sportliche Er-folg speziell bei den Senioren erst an zwei-ter Stelle kommt und an erster Stelle dieKameradschaft und der Spaß miteinanderund auch das gegeneinander Golfen.

Mit dieser Einstellung wird auch wieder indie neue Saison 2017 gegangen und jetztschon freuen sich die Senioren auf die Feiernnach den Spielen, ob gewonnen oder ver-loren.

Abstieg der Seniorenmannschaft in die 6. Liga – aber die Kameradenhalten wacker zusammen und freuen sich auf die neue Saison

Vom Team-Outfit ganz weit vorn die Herren - für jeden Anlass die richtige Farbe ...

ei den Clubmeisterschaften 2015wurde die Idee geboren, wir könntendoch eine Mannschaft für die RMKL-

Liga melden. RMKL ist eine Senioren-NettoLiga (HCP bis 20,4). Der Spielführer hattekeine Einwände, außerdem war der RMKL-Chef auf der Suche nach einem weiterenClub und so gingen wir voller Elan an diePlanung, ohne genau zu wissen, was unserwartet.

Dass wir die Saison mit dem zweiten Platz,hinter dem Mainzer GC, abschließen wür-den, hatte im Frühjahr niemand auf demSchirm. Es gibt zwei Aufsteiger, Mainz undAltenstadt, somit treten wir nächstes Jahr

in der 4. Liga an. So renommierte Mann-schaften wie Friedberg, Braunfels undGernsheim ließen wir hinter uns.

Die Mannschaft besteht aus acht Spielern,davon kommen fünf in die Wertung. DasZiel heißt 30 plus x Nettopunkte. DiesesZiel haben wir mit 31,8 Nettopunkten lo-cker erreicht. Die Kameradschaft ist gut,das Gesellige kommt nicht zu kurz und dersportliche Aspekt findet auch Berücksichti-gung. Das erste Jahr hat den 15 Spielern,die zum Einsatz kamen Spaß gemacht undwir freuen uns auf neue Herausforderun-gen mit neuen Mannschaften in der Saison2017.

2. Platz und Aufstieg in die 4. Liga

Klaus Worsch (Captain)

hinten: Jürgen Schaub, Wolfgang Stolper, Horst Weckwerth, Roland Fischer, Gerhard Wenderothvorn: Manfred Göhler, Klaus Worsch, Udo Vogler, Werner Trautmann

ie Clubmeisterschaften (eigentlichder Abschluß der Saison) fangen ge-fühlt immer früher an - im vorletzten

Jahr schon im August. In 2016 fanden siejedoch bei herrlichem Wetter und strahlen-dem Sonnenschein am ersten September-wochenende statt. Da musste wohl nochmal ordentlich Sonnenschutz aufgetragenwerden.

Es wurden großartige Ergebnisse gespielt,mit denen man im Zählspielmodus nichtimmer rechnen kann. Fangen wir wie beider Siegerehrung bei der Jugend an. Dawar das Ergebnis ziemlich eng. Jugend-Clubmeister 2016 wurde mit einem SchlagVorsprung Bastian Graf (86) vor Jan Rie-fer (87) und dem drittplatzierten PhillipGraf (89). Die einzige weibliche Teilnehme-rin gewann (fast automatisch) den 1. Platzder Mädchen - Annika Wagner (118).

Die AK 50 Damen und Herren spielten amFreitag die erste und am Sonntag diezweite Runde um die Clubmeisterschaftaus. Bei den Seniorinnen machte ManuelaNyhuis (78/86) das Rennen um den gro-ßen silbernen Pokal vor Heike Fischer(90/91) und Marie Luise Thies (96/87).

Der Seniorenmeister 2016 heißt UweBüntemeier (72/77) – der auf den beidenRunden tatsächlich insgesamt 7 Birdiesspielte – vor Jürgen Schaub (78/81) unddem drittplatzierten Thomas Schaffer(80/80).

Bei den Herren gab es wie immer einen Cutnach den zweiten 18 Loch am Sonntag, diebesten Spieler hatten am Ende also insge-

samt 54 Loch ausgetragen. Dieses Malhaben sich zwei sehr junge Herren an dieSpitze gespielt. Kai Nelles (74/78/71) ge-wann mit einer Even-Par-Runde vor demClubmeister 2015 Marius Strippelmann(78/75/78), der sich auf den letzten 9Loch beim Bunkerschlag an der Handverletzte und nicht mehr 100% Leistungabrufen konnte – gefolgt von ReinhardStrauch (81/78/78), der sich zwischen allden Jungherren auf den 3. Platz spielte.

Bei den Damen hatte Katrin Kroiß (87/81)die Nase ziemlich weit vorn und wurdeClubmeisterin, gefolgt von Susanne Franken(91/95) und Dr. Silvia Winckler (96/93). Im nächsten Jahr gibt es keine Familien-feiern in Norddeutschland, auch die Krankenwerden wieder genesen sein und dann wirdes sicher wieder etwas spannender bei denMädels.

Gefeiert wurde wie immer im Bella Vista.Der Spielführer Dieter Ringwald hielt dieeine und andere schöne Rede – besondersder junge Clubmeister der Herren hatte esihm angetan – und so hatten alle wiedereinmal einen gelungenen Clubmeister-schaftsabend.

Alte und junge Meister ihres Fachs gaben sich die Ehre

NETTO-SIEGER

Jugend1. Netto: Marc Kolander2. Valentin Simonis, 3. Bastian Graf

Damen1. Netto: Monika Tusek, 2. Dr. Silvia Winckler, 3. Martina Ley

Herren1. Netto: Eric Schmitter, 2. Kai Nelles, 3. Reinhard Strauch

Seniorinnen1. Netto: Brigitte Trautmann,2. Manuela Nyhuis, 3. Annette Neubacher

Senioren1. Netto: Hartmut Müller,2. Ulrich Felber, 3. Paolo Scivoli

Das Gruppenbild der Gewinner ausnahmsweise in schwarzweiss (da der Blitz nicht bis hinten gereicht hat und sodie Unerreichten dunkelrot wurden - da half auch keine Bildbearbeitung)

MNy

Clubmeisterin Damen: Katrin Kroiß Clubmeister Herren: Kai Nelles Jugend-Clubmeister: Bastian Graf

Senioren-Clubmeisterin: Manuela Nyhuis Senioren-Clubmeister: Uwe Büntemeier Jugend-Clubmeisterin: Annika Wagner

2. Brutto-Siegerin Damen: Susanne Franken

3. Brutto-Siegerin Damen: Dr. Silvia Winckler

2. Brutto-Sieger Herren: Marius Strippelmann

3. Brutto-Sieger Herren: Reinhard Strauch

2. Brutto-Sieger Senioren: Jürgen Schaub

3. Brutto-Sieger Senioren: Thomas Schaffer

Netto-Sieger Senioren: Hartmut Müller

Netto-Sieger Jugend:Marc Kolander

1. GARMIN CLUBCHAMPION MASTERS 2016

Geladen wurden aus insgesamt 250Clubs in Deutschland die jeweils 20besten Clubmeister der Damen, der Her-ren, der Seniorinnen und Senioren undspielten um den Titel ‘ClubchampionMaster’.

Beim Bundesfinale im ‘Golfclub Am altenFliess’ in Köln mit starkem Teilnehmer-feld (Handicap +3 aufwärts) konnteAltenstadt würdig vertreten werden.Manuela Nyhuis erspielt sich Platz 3 undUwe Büntemeier Platz 4 bei den Senio-ren. Das spornt an für’s nächste Jahr!

BITTE MEHR DAMEN-ANMELDUNGEN

ZUR CLUBMEISTERSCHAFT!

Bei den weiblichen Mitgliedern scheintder Glaube verbreitet, dass sich bessernur diejenigen anmelden, die sich guteChancen auf den Titel ausrechnen.Ganz so ist es nicht ... Die Clubmeister-schaft ist ein sportlicher Wettkampfunter Clubkamerad_Innen und je nachpersönlicher Wochenend-Form fälltunter Umständen das Ergebnis aus.Zählspiel ist für manch Eine etwas be-sorgniserregend, weil ungewohnt, aberMädels – wir sind alle Golfer und wissen,dass sich JEDER (auch die Herren) malmit einem zweistelligen Loch -Ergebnisden Score zerbretzeln kann. Das neh-men alle Spieler in Kauf und über dieseWettkampfwidrigkeiten kann später aufder Terrasse gemeinsam herrlich ge-lacht werden. Und – eine Netto-Siegerinwird schließlich auch gesucht.Also Mädels - ran an die Anmeldungen!Der Nummer 20 auf der Anmeldeliste(Damen/Seniorinnen) spendiere ichhöchstpersönlich einen Aperol-Sprizz.Versprochen!

2. Brutto-Siegerin Seniorinnen: Heike Fischer

Paolo Scivoli prüft noch mal kritisch die Puttlinie

3. Brutto-Siegerin Seniorinnen:Marie-Luise Thies

Netto-Siegerin Seniorinnen: Brigitte Trautmann

Netto-Siegerin Damen:Monika Tusek (Nahaufnahme)

Gekonnter Chip von Roland Fischer

Die strahlenden jungen Golfer (hallooo Phillipp, strahlen bitte!)

Antje Vetter freut sich, dass sie so schöne Preise über-reichen darf

Mike Hesse

ei leider etwas durchwachsenemWetter fand am Samstag, den01.10.2016 der traditionelle Spiel-

führer-Cup statt. 48 Turnierteilnehmerspielten um attraktive Preise wie Golfbagsund nützliches Golfzubehör. Der Clou aberwaren wohl die gesponserten Unterhal-tungs-Preise, je 2 Tickets für die Show „DasLeben ist schön - Eine Welt voll Akrobatik,Genuss, Musik und Illusion“ für die Siegerder Sonderwertungen Nearest to the PinDamen/Herren und 3 gespielte Birdies.Diese Tickets gingen somit an Sandy Laus-ter, Stefan Wickler und Benito Stübs.

Zusammenfassend kann festgestellt wer-den, dass auch in diesem Jahr wieder unterder Leitung unseres Spielfuhrers DieterRingwald und mit toller Unterstützung desTeams vom Golfplatz Altenstadt ein beacht-liches Turnier auf die Beine gestellt wurde.

Sandy Lauster holt sich den Brutto-Sieg bei den Damen und freut sich zusätzlich über die Tickets für den N.t.t.P.

... und wartet mit tollen Preisen auf

Benito Stübs fährt sowohlden Brutto-Sieg der Herren

ein, als auch 2 Show-Ticketsdurch 3 gespielte Birdies.

Glückwunsch!Matthias Brodkorb, 1. Netto, Klasse A

Christian Trautmann, 1. Netto, Klasse B mit Lucia Pinsel

Spielführer Dieter Ringwald

Stefan Winckler freut sich über den N.t.t.P. Sieg und die Tickets - und den 2. Netto-Preis der Klasse C

Martina Ley, 1. Netto Klasse C

Thomas Nagel, Longest Drive Herren

Steffi Rohlfing, Longest Drive Damen

Klaus Kassin, 3. Netto Klasse B

Thomas Schaffer, 2. Netto Klasse A

as Golfjahr neigt sich dem Ende zuund so wurde am 29. Oktober 2016die Turnierserie ‘Monatsbecher’ mit

dem sechsten und damit auch letzten Spiel-tag abgeschlossen. Also, letzte Chance füralle, nochmal richtig loszulegen.

Bei den Damen gewann Katrin Kroiß dieBruttowertung, (auf den ersten 9 Loch17!) und Patrick Hartmann holte sich dieden Bruttosieg der Herren. Wie immer gabes zudem drei Netto-Klassen, in denen diejeweiligen Sieger ermittelt wurden.

Netto-Klasse A (bis 15,6):In der Klasse A erreichte Claus Wagnerden ersten Platz gefolgt von Jens Strümpfauf dem zweiten Rang und Udo Vogler aufdem Dritten.

Netto-Klasse B (15,7 bis 21,0):Hier siegte Christian Trautmann vor Tho-mas Reiser auf dem zweiten und BrigitteTrautmann auf dem dritten Rang.

Netto-Klasse C (21,1--):In der Klasse C gewann Ronny Schaackvor Eveline Benzschawel-Junghanns undDirk Raczkowski.

DIE GESAMTSIEGER DER MONATSBECHER-SERIE 2016

BRUTTO:Gesamt-Sieger wurde Oliver Neitzert mit174 Bruttopunkten vor Tobias Ahne (157)und Christian Trautmann (123).

NETTO:Die Nettowertung holte sich Tobias Ahnemit 272 Punkten vor Oliver Neitzert(241) und Christian Trautmann (237).

Vom Sponsor der Monatsbecherserie Eli-sabethen Quelle wurden Birgit Müllerund Tobias Ahne besonders geehrt, denndiese beiden waren an ALLEN Spieltagendabei. Prima!

Der Monatsbecher, jeweils am letzten Samstag des Monats ausgespielt und ein festes Highlight derAltenstädter Turniere, erfreut sich bei Mitgliedern und Gästen größter Beliebtheit

Immer dabei - Birgit Müller und Tobias Ahne habenschwer zu tragen an den Preisen der Elisabethen Quelle

Der Gesamt Brutto-Sieger hat gut lachen – Oli Neitzertmit Lucia Pinsel

Süßer die Glocken nie klangen - das Finale

SONDERWERTUNGEN

Longest Drive, Damen Susanne Franken

Longest Drive, HerrenPatrick Hartmann

Nearest-to-the-Pin, DamenKatrin Kroiß (6,78)

Nearest-to-the-Pin, HerrenMichael Stern (4,65)

MNy

Die stolzen Gewinner des Monatsbechers von links beginnend: Ronny Schaack, Udo Vogler, Dirk Raczkowski, Patrick Hartmann, Jens Strümpf, Tobias Ahne, Oliver Neitzert,Claus Wagner, Christian Trautmann, Brigitte Trautmann, Eveline Benzschawel-Junghanns

as Team um Dieter Ringwald undLucia Pinsel hat sich beim diesjähri-gen Martini-Turnier am 12. Novem-

ber 2016 selbst übertroffen. Stellten siedoch ein gelungenes Turnier auf die Beine,das sicher allen Mitspielern noch lange inErinnerung bleiben wird.

Bei wunderschönem, leider etwas kaltem,Wetter gingen 45 Zweier-Teams zum Texas-Scramble auf eine 18-Loch Runde. DieseSpielart bietet immer mal wieder die Mög-lichkeit ‘volles Risiko’ zu gehen - falls mansich auf seinen Partner verlassen kann undder seinen Ball sicher auf dem Fairway plat-ziert. Alles in allem kann man sagen, dassdie gesamten Spieler einen Riesenspaß hat-ten, auch weil uns zur ‘Halbzeit’ am Club-haus eine deftige Gulaschsuppe undleckerer Glühwein erwartete. So gestärktkonnte nun jeder die zweite Hälfte des Tur-niers ohne ernährungsbedingte Ausfälleüberstehen.

Da auch hier die Punkte gezählt wurden,war natürlich auch ein wenig Ehrgeiz imSpiel und am Ende des Turniers wurdendann auch die Netto-Platzierten mit Preisenbedacht.

In der Klasse bis HCP 37,2 siegte das TeamManfred Göhler/Thomas Schütz vor den

Teams Markus Kern/Thomas Nagel undStephan Franken/Susanne Franken (lei-der kein Foto von den beiden, da schon ent-schwunden).

In der Klasse von HCP 37,3 bis 47,4 siegtedas Team Torsten Rothe/Marc Kolandervor den Teams Peter Moskalenko/KaiZimdahl und Karin Janda/Michael Janda.

In der Klasse ab HCP 47,5 siegte das TeamStefan Ley/Martina Ley vor den TeamsPeter Gruner/Peter Butzbach und dendrittplatzierten Denise Förter/ThomasFörter.

Nach Spielende fand im Bella Vista das tra-ditionelle 'Gansessen’ statt, bei dem sichder Caterer Partyservice Zinn, der auchschon für die deftige Gulaschsuppe gesorgthatte, noch einmal so richtig ins Zeug legteund ein tolles Gänsemenü in Buffetformzauberte. Hier konnten sich alle Teilnehmeran leckerem Gänsefleisch, Klößen und Rot-kohl satt essen. Wer dann noch Platz fürSüßes hatte, konnte sich an einem herrli-chen Bratapfeldessert bedienen.

Bei dieser Gelegenheit stellte sich auch derneue Pächter des Bella Vista Nino Scaliamit seinem Koch Rosario Barbargallo vor,die für die schön eingedeckten Tische und

Das Martiniturnier - ein voller Erfolg

Die neuen Betreiber des Bella Vista: Nino Scalia (links)und Rosario Barbagallo

Nix wie weg hier

Mike Hesse

Manfred Göhler/Thomas Schütz Thomas Nagel/Markus Kern Volles Haus

Marc Kolander/Torsten Rothe Peter Moskalenko/Kai Zimdahl Michael Janda/Karin Janda

Stefan Ley/Martina Ley Peter Gruner/Peter Butzbach Denise Förter/Thomas Förter

die Getränke gesorgt hatten. So konnten sich die Neuen schoneinmal ein Bild machen, wie es ist, wenn 90 durstige Kehlenzur gleichen Zeit einfallen. Und soweit man sagen konnte, hat-ten sie das Ganze mit ihrem Team voll im Griff und so wurdees ein rundum gelungener Martini-Turnier-Tag.

o manch einer hat sicher gedacht ...ach, wär ich doch nur im Bett geblie-ben ... Der Platz strahlte morgens bei

Minustemperaturen im weissen, knistern-den Glanz und der Kanonenstart wurdeaufgrund dieser (zugegebenermaßen nichtganz überraschenden) Winterlichkeit erst-mal um eine Stunde nach hinten verscho-ben. Also alle ran ans kalorisch wertvolleNikolaus-Buffet.

Abtauen wollten die Grüns nicht wirklichaber um 12 Uhr ging’s dann tatsächlich los.Gestärkt durch Glühwein, Kaffee und heis-sen Punsch (ein paar Hände Lebkuchenhaben auch noch hineingepasst) mit dendrei sorgsam ausgewählten Schlägern imGepäck.

Holz 5, Eisen 7 und Putter oder soll ichdoch lieber den Driver und dafür keinenPutter nehmen? Es gab keine Schläger-zusammenstellung, die es nicht gab und ei-nige putteten mit ihren Hölzern besser alsmit dem Putter selbst. Das wirft Fragenauf!

Die Grüns waren steinhart gefroren, sodass fast kein Annäherungsschlag liegenblieb. Das Inselgrün an der 16 hat die meis-ten komplett um den Verstand gebracht, daauf’s Grün gespielte Bälle, begleitet voneinem abenteuerlichen Geräusch, kurz vorder Fahne aufprallten, 10 Meter hoch flo-gen, um dann mit einem ‘kazonggg’ aufsEis aufzuschlagen und auf Nimmerwieder-sehen zu verschwinden. Wer Glück im Un-glück hatte (oder die geeignete Strategie)blieb zu kurz und der Ball traf erst das Eisund sprang dann wie bestellt mittig aufsGrün.

Am Schluß der Runde waren Hölzer undEisen von einer dicken Eisschicht überzo-gen und auch einige Spieler waren leichtangefroren und trafen bibbernd im Club-haus ein. Dennoch haben sich alle trotzdieser Widrigkeiten wacker geschlagen undhatten sehr, sehr viel Spaß.

Klirrende Kälte, von Eiskristallen überzogene Grüns und dazu noch eine überaus reduzierte Schläger-auswahl haben den unverfrorenen Golfern aus Sankt Altenstadt nichts anhaben können

Winter-Wonderland ...

Ganz so schlimm war’s nicht - aber fast ...

Foto

: Gol

fclu

b Pr

ende

n

Santa Claus mit längst nicht mehr

zugelassenem Broomstick-Putter

1. Brutto Damen: Manuela Nyhuis 2. Brutto und Longest Drive und Nearest-to-the-Pin Damen: Sandy Lauster

1. Brutto Herren: Julius-Vincent Arndt 2. Brutto Herren und 1. Netto KlasseB: Stefan Elzer

1. Netto Klasse A: Horst Hahner 2. Netto Klasse A: Marianne Ludwig 2. Netto Klasse B: Jörg Knöchel 1. Netto Klasse C: Jonas Kern

2. Netto Klasse C: Inge Schenk Nearest-to-the Pin Herren: Jens Strümpf Full House

MNy

Das wohl bemerkenswerteste Ergebnis hatJulius-Vincent Arndt eingespielt, der selbstmit nur drei Schlägern und unter diesen Be-dingungen 3 Birdies und 5 Pars zustandebrachte, 26 Brutto und eine 82er Rundenotieren durfte. (Nikolaus)hut ab!

Nachdem die Teilnehmer sich abends zurSiegerehrung im Bella Vista mit dreierleiNudeln und einem Gläschen Wein gestärkthatten, war die Kälte auch längst verges-sen und alle freuen sich schon ganz unver-froren auf’s nächste Mal!

ie Jugendmannschaft der Alters-klasse 18 nahm in diesem Jahr zumzweiten Mal an der Qualifikation der

Deutschen Mannschaftsmeisterschaften teilund erreichte Platz 10. Das ist für diesejunge Mannschaft ein Riesen-Erfolg.

Viele Mitglieder des Golfplatzes Altenstadtunterstützen die Jugendarbeit, die immer-hin über 100 Jugendliche und zusätzlichdrei Schul-AGs zählen. Auf dem GolfplatzAltenstadt wird demnächst von dem För-derverein „Limes“ eine Tafel angebracht,auf der alle Förderer gewürdigt werden.

Dr. Ofelia Müller ist schon immer an demJugendgolfsport interessiert. So war es fürsie selbstverständlich, dass sie die Mann-schaft auch ärztlich betreut.

Damit die Jugendlichen bei Turnieren ein-heitlich aussehen, sponsert sie in Zusam-menarbeit mit dem Förderverein für dieMannschaft Softshelljacken. Die jungen

Spieler freuten sich riesig über das schöneWeihnachtsgeschenk. Ein weiterer Sponsorunserer Jugend ist das Injoy in Rommel-hausen, das die Mannschaft kostenfreiauch in der Winterzeit sportlich fit hält.

Weitere Förderer sind Omas, Opas, Elternund mehrere Mitglieder, die als „Golfpaten“die Kids über den 18-Lochplatz begleiten.Sie vermitteln den Kids Regelkunde undgeben ihre Erfahrungen im Golfsport weiter.

Das Mehrgenerationenkonzept hat sichsehr gut bewährt und wird im Februar2017 als „Best Practice“ Beispiel durch dieJugendwartin im Hessischen Golfverbandvorgestellt.

Die Jugendarbeit und die Unterstützung des Golfnachwuchses ist ein wichtiger Bestandteil des Golf-platz Altenstadt – und wird durch zahlreiche engagierte Menschen getragen

Christa Reichert

Der Golfplatz Altenstadt hat sich 2016am bundesweiten Qualitätsmanage-ment für die Nachwuchsförderungbeteiligt und kann stolz vermelden,dass die Rahmenbedingungen, Struk-turen und sportlichen Ergebnisse imGolfclub so herausragend sind, dassihm das Zertifikat in BRONZE über-reicht wurde. Bedeutet: mehr Förder-mittel. Glückwunsch!

Die warm eingepackte Jugend mit Sponsorin Dr. Ofelia Müller (links), Coach Oliver Koch und Jugendwartin Christa Reichert (rechts)

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Schwungstudie Benito Stübs - wer es ähnlich machen will, geht nicht über Los, sondern begibt sich direkt und unverzüglich in die neue TrackMan-Trainingsbox am Ende derDrivingrange

UND HIER IST ER NEUERDINGS ZU HAUSE

Zahlen sind nicht alles – aberdurch dieses neue Trainings-tool und mit Hilfe unserer ge-schulten Golf-Pros kann jederSpieler schnell erfahren, wotatsächlich Optimierungsbe-

darf besteht. Smash Faktor, Attack Angle, ClubSpeed und Spin Rate sind die Eckdaten eines jedenGolfschwunges. Zur Orientierung, zum Vergleichund Ansporn hier unten mal die Daten der Profes-sionellen. Nicht weinen!

DIE WERTE DER TOURSPIELER

DIE WERTE DER TOURSPIELERINNEN

Im Winter mollig warm - bei sommerlichen Temperaturen kann das Rolltor geöffnet und die Bälle mit neu gewonnen Erkenntnissen punktgenau auf der Range platziert werden

DIE WAHNSINNIGSTEN HANDICAP-VERBESSERUNGEN IN 2016

Zu nennen sind hier Petra Schlesinger,die sich von HCP 54 auf HCP 22,0spielte, ebenso Klaus Juskow vonHCP 54 auf HCP 24,4, desweiterenJörn Mosbach von HCP 54 auf HCP26,5, dann ist da noch Alexander Tewsvon HCP 49 auf HCP 24,9, ebenso DirkRaczkowski von HCP 54 auf HCP 31,als auch Nils Kraschina von HCP 53auf HCP 30,5 und zu guter letzt nochTim Flaig von HCP 53 auf HCP 30,5und Marleen Huber von HCP 47 aufHCP 26,5.

Diese sagenhaften HCP-Verbesserungenkönnen doch jeden Golf-Neuling nuranspornen – wie man sieht, kann mitetwas Beharrlichkeit und Training soeiniges erreicht werden ... Haut rein!

er sagt, dass ein Golfplatz imWinter zu nichts zu gebrauchenist? Das dachten sich Reinhard,

Birgit und Sandy und haben kurzerhandden zugefrorenen Teich zwischen Abschlag14 und Bahn 15 in ein nahezu Olympia-taugliches Eishockeyfeld verwandelt.

Wenn bei den derzeitigen Minustempera-turen schon nicht Golf gespielt werdendarf, so kann doch allemal etwas für Fit-ness und Sonntagsspaß getan werden.Eine ganz prima Initiative - Chapeau!

Wie in wenigen Stunden ein Eishockeyfeld an Loch 15 ensteht

Die Mädels in Aktion

Reinhard macht auch als ‘Icekeeper’ eine gute Figur

MNy

Ungeahnte sportliche Talente stecken augenscheinlich in unseren Mitgliedern

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