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Ga/St POLIZEI JUGENDZENTRUM FREIBAD 8.00 G-F-L (A,B) G-F-L (A,B) G-F-L (A,B) G-F-L (A,B) TENNISANLAGE A B Öffentliche Sportplatzanlage Öffentliche Sportplatzanlage C WA WA MI MI MI WA WA WA SO GRZ 0,4 SD o III FH: 51,00 m ü.NHN TH: 46,00 m ü.NHN GRZ 0,4 SD III g FH: 51,00 m ü.NHN TH: 46,00 m ü.NHN GRZ 0,4 SD g IV FH: 52,50 m ü.NHN TH: 48,60 m ü.NHN SD 2 WO II o FH: 44,00 m ü.NHN SD GRZ 0,3 2 WO II o FH: 44,00 m ü.NHN GRZ 0,4 SD o II FH: 48,00 m ü.NHN TH: 43,50 m ü.NHN GRZ 0,4 SD o II FH: 48,00 m ü.NHN TH: 43,50 m ü.NHN GRZ 0,4 SD o III FH: 51,00 m ü.NHN TH: 46,00 m ü.NHN GRZ 0,3 IV GRZ 0,8 TH: 40,00 m ü.NHN TH: 40,00 m ü.NHN Zweckbestimmung: Sondereigentum des Bundes 1. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung 2. Bundesanstalt für Immobilienaufgaben 17.76 RAMPE 6 % 33.50 33.63 32.56 32.55 32.58 I FD Bl 33.15 34.06 34.06 33.98 33.98 Beachvolleyball Sand 33.23 Baracke SD PD I m I Vereinshaus m I WD Schp I Schp m I PD Cont. Container 34.05 Pl 12 bef. Durckwasserleitung DP=38,2 1142 633 632 631 2 942 1144 646 16 641 645 11 645 10 645 9 645 14 944 626 1169 1168 33.42 Gel 627 624 1 1171 623 1 623 2 945 943 624 2 803 628 622 2 622 6 622 5 622 4 1093 1094 645 7 622 3 645 6 1154 1155 1156 1162 645 5 1161 1160 1159 1158 1157 644 620 812 643 630 3A 3B 3D 3C 2A 2B 2D 2C 813 629 617 642 618 615 613 612 604 598 616 887 614 1 4 940 5 33.37 33.43 32.68 32.66 33.47 33.62 33.67 33.79 33.60 33.66 bef. bef. PD 38.97 38.35 38.30 38.87 38.80 39.09 38.64 38.55 38.83 38.49 33.15 38.40 33.15 33.97 34.01 32.95 38.51 32.67 38.48 32.89 34.02 38.54 32.57 34.02 34.07 39.38 39.52 DP=43,1 DP=42,5 DP=42,6 36.81 37.01 37.60 34.02 34.05 37.66 37.18 33.96 32.66 36.49 34.10 34.10 35.81 33.95 35.12 Gehweg 33.98 34.29 33.93 Anbau II m SD bef. 38.18 38.12 37.70 37.62 37.32 37.34 37.41 35.55 35.64 34.32 34.35 32.70 32.74 33.50 33.60 33.60 33.66 33.59 TH= 48,6 32.62 32.51 32.55 32.52 32.71 33.62 33.74 38.60 38.58 34.01 34.06 34.07 34.00 34.06 34.00 34.08 33.98 34.05 34.00 32.64 34.00 34.00 32.51 33.02 Druckwasserleitung 33.08 33.13 33.16 33.11 38.39 38.79 34.02 33.99 33.98 34.08 34.06 34.00 DP=46,0 FH=50,8 6 7 8 Ga I m PD Parkplatz unbef. bef. 32.60 32.64 32.65 32.63 32.53 32.54 32.86 32.43 bef. 32.71 33.40 33.31 33.48 33.43 33.52 Tor Kabeltrasse bef. 38.90 38.70 38.81 38.81 38.90 39.20 39.18 39.10 39.37 39.51 39.64 39.83 39.82 33.44 33.70 33.44 bef. bef. I SD bef. 39.65 39.17 32.98 Weg unbef. unbef. Weg I PD 39.61 33.16 38.49 32.71 33.16 32.87 35.07 39.45 Anb. 37.32 unbef. DP=52,3 38.49 . 39.57 TH=45,7 FH=48,7 Gehweg Gehweg Gehweg Gehweg Gehweg Gehweg Gehweg Gehweg Gehweg Gehweg Gehweg Gehweg PD SD SD SD Bu I m Bu I Hz Wh I m Bu I Hz Bu I Hz Bu I Hz PD PD ZD SD SD Ga I m PD SD Bu I m SD PD Pav I Hz FH=47,7 DP=44,1 FH=45,1 PD Schp I m SD bef. bef. 34.31 34.35 bef. 32.63 EL 32.56 EL 32.44 EL 32.55 DWL 32.71 EL 33.32 1D 33.23 E.ON edis 1C 32.60 DWL 32.70 EL 1B Durckwasserleitung 34.27 Durckwasserleitung 34.23 33.44 34.03 33.86 4 38.68 33.44 bef. 808 33.41 Gel 33.39 Gel 625 807 33.46 Gel 33.57 Gel 33.43 Gel 28 29 30 1A 33.40 Gel 809 E.ON edis 33.73 805 E.ON edis 804 33.22 806 Tor 39.71 39.42 39.39 38.91 38.56 38.55 37.77 39.16 37.67 38.66 Tor Tor Tor Tor Tor 23A 9 23B 23C 24A 24B 1170 1167 19 20 18 18A 16 15 14 13 Ga I m PD Zuf. Tor Tor bef. bef. bef. DP=43,3 FH=48,6 DP=43,5 FH= 43,9 FH= 47,1 DP=44,0 FH=45,5 FH=43,6 DP=41,0 FH=42,9 DP=37,9 FH=41,4 DP=37,6 FH=38,4 FH=38,7 DP=37,3 FH=42,2 TH=40,0 39.46 Tor Tor DP=37,0 Nr.8 FH=37,7 Nr.7 Nr.6 Nr.10 Nr.10A Nr.9 Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Tor Schp I bef. 884 906 907 603 605 610 611 609 608 795 796 797 798 799 801 650 649 890 Weg 39.10 38.87 39.35 39.45 Zufahrt 39.40 39.18 39.51 39.09 39.03 39.83 39.74 39.77 39.51 39.49 39.42 39.02 38.98 36.58 35.59 35.00 34.90 35.12 35.19 39.72 39.60 39.61 Zufahrt Zufahrt Zufahrt Zufahrt 38.93 3 Schp I m PD 33.88 33.88 33.90 33.87 33.96 33.96 33.99 Freibad Hessenwinkler Straße Berliner Straße Skateboard- Anlage Bt Jugendclub I m PD II SD I m PD Jugendclub Wi I m PD Wi II m PD Polizei II m Schornstein Wh I m WD Wh I m WD Wh I m FD Ga I m PD Ga I m PD Ga I m PD Ga I m PD Ga I m PD Anbau I m Wh III m SD Wh III m SD Wh II m WD Schp I m PD Schp I m SD Ga I m Ga I m m SD Vereinshaus I m SD Kegelbahn Wh I m SD Wh II m SD Wh I m SD Wh I m SD Schp I Wh I m FD Wh m IV SD Wh m IV SD Ga I m PD Ga I m PD Wh II m SD Wh II m SD Wh II m SD Wasser- und Schifffahrtsamt I m SD II m SD Ga I m Wi I m SD PD Schp I m Wh II m KWD Wh I m Bu I m PD Bu I m SD Bu I Hz SD PD Ga I m Bu I Hz Bu I m Bu I Hz Bu I m SD Wh I m Schp I m PD PD SD PD Schp I m PD Bu I m PD PD Wh I m Schp I Hz Wh I m PD SD WD Bu I Hz Bu I m PD PD Bu I m Bu I Hz SD Bu I Hz Bu I m PD Bu I m SD Ga I Hz Bu I Hz Bu I Hz SD SD Bu I Hz SD Schp I m PD Bu I m PD Bu I m WD Schp I m SD Pumpenhaus I m PD Toiletten Cont ainer PD Schp I Hz Kassen- haus I Tor Container I Tennisplätze Durckwasserleitung Zum Strandbad Erich - Ring - Stadion Laufbahn Laufbahn Am Dämeritzsee Rasenplatz Kunstrasenplatz Dämeritzsee Minifußballfeld Kunstrasen Sand Beachvolleyball Ga I m SD Ga I m SD Wh II m SD Wh II m SD Wh II m SD Wh II m SD Ga I m PD Wh II m SD Hafenstraße Ga I m SD Wh I m Ga I Hz Bu I Hz Schp I Hz Schp I Hz Bu I Hz SD . Bu I Hz SD Anb I m PD Bu I m SD Anbau II m SD Ga I m PD Ga I SD Ga I m Ga I m PD Schp I m SD Schp I Hz SD A. FESTSETZUNGEN gem. § 9 Abs. 1,2 und 7 BauGB Allgemeines Wohngebiet gem. § 4 BauNVO 1. Art der baulichen Nutzung Grenze des räumlichen Geltungsbereichs des Bebauungsplans Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung 1. Wohngebäude 2. die der Versorgung des Gebiets dienenden Läden, Schank- und Speisewirtschaften sowie nicht störenden Handwerksbetriebe 3. Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke. 1. Betriebe des Beherbungsgewerbes 2. sonstige nicht störende Gewerbebetriebe 3. Anlagen für Verwaltungen 1. Gartenbaubetriebe 2. Tankstellen nicht zulässig sind: ausnahmsweise zulässig sind: zulässig sind: Mischgebiet gem. § 6 BauNVO in Verbindung mit § 1 Abs. 5, 6 und 9 BauNVO zulässig sind: 2 WO Die im Mischgebiet zulässigen Wohngebäude dürfen maximal 2 Wohnungen je Gebäude aufweisen. 7. Hauptversorgungs- und Hauptabwasserleitungen gem. § 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB 6. Flächen für Versorgungsanlagen gem. § 9 Abs. 1 Nr. 12 BauGB Nicht überbaubare Grundstücksfläche gem. § 23 BauNVO Baugrenze Überbaubare Grundstücksfläche gem. § 23 BauNVO A 8. Grünflächen gem. § 9 Abs.1 Nr.15 BauGB Zweckbestimmung: Fläche für Versorgungsanlagen Öffentliche Grünfläche Die überbaubare Grundstücksfläche ist bestimmt durch die Festsetzung von Baugrenzen. Auf der mit A gekennzeichneten überbaubaren Fläche sind Umkleidegebäude, Sanitäranlagen und Waschräume sowie Trainings- und Aufwärmräumlichkeiten, Gerätelager, Zuschauer-Serviceeinrichtungen und sportbetriebsnahe Gastronomieeinrichtungen, Kegelbahnanlage und Fitness-/Krafträume zulässig. Die maximal zulässige Grundfläche der baulichen Anlagen darf das Maß von 1.500 m² Brutto-Grundfläche nicht überschreiten. Die baulichen Anlagen dürfen eine Höhe von 42,50 m ü.NHN nicht überschreiten (Oberkante Gebäude ohne Anrechnung von Aufbauten, wie z.B. Antennenanlagen, Schornsteine oder Sonnenkollektoren). B Auf der mit B gekennzeichneten überbaubaren Fläche sind Umkleidegebäude, Sanitäranlagen und Waschräume sowie Trainings- und Aufwärmräumlichkeiten, Gerätelager, Zuschauer-Serviceeinrichtungen und sportbetriebsnahe Gastronomieeinrichtungen zulässig. Die maximal zulässige Grundfläche der baulichen Anlagen darf das Maß von 350 m² Brutto-Grundfläche nicht überschreiten. Die baulichen Anlagen dürfen eine Höhe von 42,50 m ü.NHN nicht überschreiten (Oberkante Gebäude ohne Anrechnung von Aufbauten, wie z.B. Antennenanlagen, Schornsteine oder Sonnenkollektoren). C Auf der mit C gekennzeichneten überbaubaren Fläche sind Sanitäranlagen, Kasse und Kiosk für das Strandbad sowie Räumlichkeiten zum Betrieb des Bootsverleihs zulässig. Die maximal zulässige Grundfläche der baulichen Anlagen darf das Maß von 100 m² Brutto-Grundfläche nicht überschreiten. Die baulichen Anlagen dürfen eine Höhe von 39,00 m ü.NHN nicht überschreiten (Oberkante Gebäude ohne Anrechnung von Aufbauten, wie z.B. Antennenanlagen, Schornsteine oder Sonnenkollektoren). hier: Uferrandstreifen Private Grünfläche, Zweckbestimmung: A 1. Wohngebäude 2. Geschäfts- und Bürogebäude 3. Einzelhandelsbetriebe, Schank- und Speisewirtschaften sowie Betriebe des Beherbergungswesens 4. sonstige Gewerbebetriebe 5. Anlagen für Verwaltungen sowie für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke 6. Gartenbaubetriebe nicht zulässig sind: 1. Tankstellen 2. Vergnügungsstätten im Sinne des § 4a (3) Nr.2 der BauNVO Mit Geh- (G), Fahr- (F) und Leitungsrechten (L) zu belastende Flächen Begünstigte: (A) = Anwohner (B) = Versorgungsunternehmen G-F-L 9. Planungen, Nutzungsregelungen, Maßnahmen und Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft gem. § 9 Abs. 1 Nr. 20 und 25 BauGB 10. Sonstige Planzeichen 11. Textliche Festsetzungen Ill TH 43,50 m FH 51,00 m o g 0,4 3. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen 2. Maß der baulichen Nutzung 5. Verkehrsflächen gem. §9 Abs.1 Nr. 11 BauGB 4. Einrichtungen und Anlagen zur Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen des öffentlichen und privaten Bereichs, Flächen für den Gemeinbedarf, Flächen für Sport- und Spielanlagen Sondergebiet gem. § 11 in Verbindung mit § 1 Abs. 5, 6 und 9 BauNVO Zweckbestimmung: zulässig sind: Bauliche Anlagen und betriebliche Einrichtungen, die der Zwecksbestimmung des Baugebiets dienen, einschließlich Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie Betriebsleiter. Grundflächenzahl ( GRZ ) gem. §19 BauNVO Zahl der Vollgeschosse als Höchstgrenze gem. § 16 Abs. 4 BauNVO Max. Traufhöhe in Metern über NHN Max. Firsthöhe in Metern über NHN Bei abweichender Dachform gilt die maximale Firsthöhe als Höchstmaß für die Oberkante des Gebäudes. Offene Bauweise gemäß § 22 BauNVO Geschlossene Bauweise gemäß § 22 BauNVO Die überbaubare Grundstücksfläche ist bestimmt durch die Festsetzung von Baugrenzen. Einrichtungen und Anlagen Zweckbestimmung: Überbaubare Grundstücksfläche gem. § 23 BauNVO Baugrenze Nicht überbaubare Grundstücksfläche gem. § 23 BauNVO Sondereigentum des Bundes: 1. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung 2. Bundesanstalt für Immobilienaufgaben 12. Pflanzliste (empfohlene Gehölzarten) Auf den nicht überbaubaren Grundstücksflächen sind Nebenanlagen im Sinne des § 14 BauNVO sowie bauliche Anlagen, die nach der Brandenburgischen Bauordnung in den Abstandsflächen zugelassen werden können, zulässig. Auf den nicht überbaubaren Grundstücksflächen des Mischgebietes am Dämeritzseeufer, die dem Seeufer zugewandt sind, sind Nebenanlagen im Sinne des § 14 BauNVO sowie bauliche Anlagen, die nach der Brandenburgischen Bauordnung zugelassen werden können, unzulässig. Fernwärme Brauchwasserpumpwerk Stromversorgung, unterirdisch Wasserversorgung, unterirdisch Sportplatz Spielplatz Badeplatz, Freibad Ga/St Neupflanzung: Bäume Erhaltung: Bäume Flächen für den Gemeinbedarf gem. § 9 Abs. 1 Nr. 5 BauGB Flächen für Sport- und Spielanlagen gem. § 9 Abs. 1 Nr. 5 BauGB Baugrenze öffentliche Straßenverkehrsflächen Öffentliche Parkplätze Fußgängerbereich / Fuß- und Radweg Verkehrsberuhigter Bereich Einfahrtbereich WA MI MI Umgrenzung von Flächen für Nebenanlagen, Stellplätze, Garagen und Gemeinschaftsanlagen Zweckbestimmung: Garagen/Stellplätze Flächen mit Bindungen für Bepflanzungen und für die Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen sowie von Gewässern: hier: Erhaltungsgebot gewässer- bzw. baumgeprägter Biotoptypen Flächen zum Anpflanzen von und sonstigen Bepflanzungen Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen POLIZEI JUGENDZENTRUM TENNISANLAGE SO Öffentliche Verwaltung, hier: Dienststelle der örtlichen Polizeibehörde Sozialen Zwecken dienende Gebäude und Einrichtungen, hier: Kommunale Jugendfreizeiteinrichtung Sportanlagen, hier: Tennisanlage Verkehrsflächen beson- derer Zweckbestimmung Straßenbegrenzungslinie auch gegenüber Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung PLANVERFASSER IM AUFTRAG DER ALTE POSTSTRASSE 1 57258 FREUDENBERG TEL.: 02734/7010 (7019) FAX.: 02734/20686 ARCHITEKTUR UND STADTPLANUNG HORSTMANN UND HOFFMANN BEBAUUNGSPLAN NR. 8 DER STADT ERKNER "SPORTZENTRUM ERKNER" ÜBERSICHTSPLAN P R Ä A M B E L 1. AUFSTELLUNGSBESCHLUSS ........................................................... Der Bürgermeister Erkner, den ......................... Siegel V E R F A H R E N 4. ENTWURFSBESCHLUSS ........................................................... Der Bürgermeister Erkner, den ......................... Siegel 10.KOPIE Erkner, den ......................... Siegel ........................................................... Der Bürgermeister 3. BEHÖRDENBETEILIGUNG ........................................................... Der Bürgermeister Erkner, den ......................... Siegel Erkner, den ......................... Siegel 2. ÖFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG ........................................................... Der Bürgermeister Die Stadtvertreterversammlung der Stadt Erkner hat die Aufstellung dieses Bebau- ungsplans in der Fassung der 2. Änderung in ihrer Sitzung am ............................... gemäß § 2 BauGB beschlossen. Die Stadt Erkner hat die Bürger über die allgemeinen Ziele und Zwecke und die vor- aussichtlichen Auswirkungen der Planung gem. § 3 BauGB unterrichtet und ihnen in der Zeit vom...................bis....................Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben. Die Stadt Erkner hat die Träger öffentlicher Belange gem. § 4 BauGB in der Zeit vom ...................bis.....................beteiligt. Die Stadtvertreterversammlung der Stadt Erkner hat in ihrer Sitzung am ................... den Vorentwurf sowie die Begründung dieses Bebauungsplans zum Entwurf und damit zur öffentlichen Auslegung beschlossen. Diese Kopie stimmt mit dem Originalbebauungsplan und den darauf verzeichneten Vermerken überein. STADT ERKNER PLANZEICHENERKLÄRUNG UND TEXTLICHE FESTSETZUNGEN 5. ÖFFENTLICHE AUSLEGUNG ........................................................... Der Bürgermeister Erkner, den ......................... Siegel Der Entwurf des Bebauungsplans und die Begründung haben gem.§ 3 BauGB in der Zeit vom .......................bis......................zu jedermanns Einsicht öffentlich aus- gelegen. 8.INKRAFTTRETEN DES BEBAUUNGSPLANS Erkner, den ......................... Siegel ........................................................... Der Bürgermeister 7.AUSFERTIGUNG DER BEBAUUNGSPLANSATZUNG ............................................................................ Der Vorsitzende der Stadtvertreterversammlung ................................................ Der Bürgermeister Erkner, den ......................... Siegel 6. SATZUNGSBESCHLUSS ........................................................... Der Bürgermeister Erkner, den ......................... Siegel Die Stadtvertreterversammlung der Stadt Erkner hat in ihrer Sitzung am..................... den Bebauungsplanentwurf als Satzung beschlossen.Dem Bebauungsplan ist die Planbegründung beigefügt. Die vorliegende Planzeichnung nebst den darauf aufgebrachten textlichen Festset- zungen war Gegenstand der Beschlussfassung der Stadtvertreterversammlung am ........................(Satzungsbeschluss) und stimmt inhaltlich mit dem Willen der Stadt- vertretung in vollem Umfang überein.Der Bebauungsplan wird hiermit ausgefertigt. Der Satzungsbeschluss des Bebauungsplans ist gem. § 10 Abs 3 BauGB unter Hin- weis auf §§ 44 und 215 BauGB sowie Ort und Zeit der Einsichtnahme in den Bebau- ungsplan ortsüblich bekannt gemacht worden. Der Bebauungsplan ist somit am........................in Kraft getreten. 9.KATASTERVERMERK Schöneiche, den ......................... ......................................................................... Der öffentlich bestellte Vermessungsingenieur Die verwendete Planunterlage enthält den Inhalt des Liegenschaftskatasters und weist die planungsrelevanten baulichen Anlagen sowie Straßen, Wege und Plätze vollständig nach.Sie ist hinsichtlich der planungsrelevanten Bestandteile geometrisch einwandfrei.Die Übertragbarkeit der neuzubildenden Grenzen in die Örtlichkeit ist einwandfrei möglich. Stand der Planunterlagen: .......................... M 1 : 500 STAND: SATZUNGSBESCHLUSS vom 04.05.2010 BEBAUUNGSPLAN NR. 8 DER STADT ERKNER "SPORTZENTRUM ERKNER" Stand: Satzungsbeschluss vom 04.05.2010 H/B = 900 / 1800 (1.62m²) ZEICHNERISCHE FESTSETZUNGEN

A B C SPORTZENTRUM · PDF file1156 1162 645 5 1161 1160 1159 1158 1157 644 620 812 643 630 3a 3b 3d 3c 2a 2b 2d 2c 813 629 617 642 618 615 613 612 604 598 616

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Ga/St

POLIZEI

JUGENDZENTRUM

FREIBAD

8.00

G-F-L (A,B) G-F-L (A,B)

G-F-L (A,B)

G-F-L (A,B)

TENNISANLAGE A B

Öffentliche Sportplatzanlage

Öffentliche Sportplatzanlage

C

WA

WAMI

MI

MI

WA

WA

WA

SO

GRZ 0,4 SDoIII

FH: 51,00 m ü.NHNTH: 46,00 m ü.NHN

GRZ 0,4 SDIII g

FH: 51,00 m ü.NHNTH: 46,00 m ü.NHN

GRZ 0,4 SDgIV

FH: 52,50 m ü.NHNTH: 48,60 m ü.NHN

SD

2 WOII o

FH: 44,00 m ü.NHN

SDGRZ 0,3

2 WOII o

FH: 44,00 m ü.NHN

GRZ 0,4 SDoII

FH: 48,00 m ü.NHNTH: 43,50 m ü.NHN

GRZ 0,4 SDoII

FH: 48,00 m ü.NHNTH: 43,50 m ü.NHN

GRZ 0,4 SDoIII

FH: 51,00 m ü.NHNTH: 46,00 m ü.NHN

GRZ 0,3

IV GRZ 0,8

TH: 40,00 m ü.NHN

TH: 40,00 m ü.NHN

Zweckbestimmung:Sondereigentum

des Bundes1. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung

2. Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

17.76

RAMPE 6 %

33.50

33.63

32.56

32.5532.58

I FDBl

33.15

34.06

34.06

33.98

33.98

BeachvolleyballSand

33.23

Baracke

SDPDI m

IVereinshaus m I WD

Schp ISchp m I PD

Cont.

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Pl

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Durckwasserleitung

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bef.

38.18

38.12

37.70

37.62

37.32

37.34

37.41

35.55

35.64

34.3234.35

32.70

32.74

33.50

33.60

33.60 33.66

33.59

TH= 48,6

32.62

32.51

32.55

32.5232.71

33.62

33.74

38.6038.58

34.01

34.06

34.07

34.00

34.06

34.00

34.08

33.98

34.0534.00

32.64

34.00

34.00

32.51

33.02

Druckwasserle

itung

33.08

33.13

33.1633.11

38.39

38.79

34.02

33.99

33.98

34.08

34.06

34.00

DP=46,0

FH=50,8

6

7

8

Ga I m PD

Parkplatz

unbef.

bef.

32.60

32.64

32.65

32.63

32.53

32.54

32.86

32.43

bef.

32.71

33.40

33.31

33.48

33.43

33.52

Tor

Kabeltra

sse

bef.

38.90

38.70

38.81

38.81

38.90

39.20

39.18

39.10

39.37

39.51

39.64

39.8339.82

33.44

33.70

33.44

bef.

bef.

I SD

bef.

39.65

39.17

32.98

Weg

unbef.

unbef.Weg

I PD

39.61

33.16

38.49

32.71

33.16

32.87

35.07

39.45

Anb.

37.32

unbef.

DP=52,3

38.49

.

39.57TH=45,7FH=48,7

Gehweg

Gehweg

Gehweg

Gehweg

Gehweg

Gehweg

Gehweg

Gehweg

Gehweg

Gehweg

Gehweg

Gehweg

PDSD

SD

SD

Bu I m

Bu I Hz

Wh I m

Bu I Hz

Bu I Hz

Bu I Hz

PD

PD

ZD

SD

SD

Ga I m

PD

SD

Bu I m

SD

PD

Pav I Hz

FH=47,7

DP=44,1

FH=45,1

PD

Schp I mSD

bef. bef.

34.31

34.35

bef.

32.63 EL

32.56 EL

32.44 EL

32.55 DWL

32.71 EL

33.32

1D

33.23

E.ON edis

1C

32.60 DWL

32.70 EL

1B

Durckwasserle

itung

34.27

Durckwasserleitung

34.23

33.44

34.03

33.86

4

38.68

33.44

bef.

808

33.41 Gel

33.39 Gel

625

807

33.46 Gel 33.57 Gel

33.43 Gel

28

29

30

1A

33.40 Gel

809

E.ON edis

33.73

805

E.ON edis

804

33.22

806

Tor

39.71

39.42

39.39

38.91

38.56

38.55

37.77

39.16

37.67

38.66

Tor

Tor

Tor

TorTor

23A

9

23B 23C24A 24B

1170

1167

1920

1818A

16

15

14

13

Ga Im PD

Zuf.

Tor

Tor

bef.

bef.

bef.

DP=43,3

FH=48,6

DP=43,5

FH= 43,9

FH= 47,1

DP=44,0

FH=45,5

FH=43,6

DP=41,0

FH=42,9

DP=37,9

FH=41,4

DP=37,6

FH=38,4

FH=38,7

DP=37,3

FH=42,2

TH=40,0

39.46

Tor

Tor

DP=37,0

Nr.8

FH=37,7

Nr.7

Nr.6

Nr.10Nr.10A

Nr.9

Tor

Tor

Tor

Tor

Tor

Tor

Tor

Tor

Tor

TorTor

Tor

Tor

Tor

Tor

Tor

Tor

Tor

TorTor

Tor

Tor

Tor

Tor

Tor

Tor

Schp I

bef.

884

906

907

603

605

610611

609

608

795

796

797

798

799

801

650

649

890

Weg

39.10

38.87

39.35

39.45

Zufahrt

39.40

39.18

39.51

39.09

39.03

39.83

39.74

39.77

39.51

39.49

39.42

39.02

38.98

36.58

35.59

35.0034.90

35.12

35.19

39.72

39.60

39.61

Zufahrt

Zufahrt

Zufahrt

Zufahrt

38.93

3

Schp I mPD

33.88

33.88

33.90

33.87

33.9633.96

33.99

Freibad

Hessenwinkler Straße

Berliner Straße

Skateboard-Anlage Bt

JugendclubI m PD

II SD

I m PD

Jugendclub

Wi I m PD

Wi II m PD

Polizei II m

Schornstein

Wh I m WD

Wh I m WD

Wh I m FD

Ga Im PD

Ga I m PD

Ga I m PD

Ga

I m

PD

Ga

I m

PD

Anbau I m

Wh III m SD Wh III m SD

Wh II m WD

Schp Im PD

Schp I m SD

Ga Im

Ga Im

m SD

Vereinshaus I m SDKegelbahn

Wh I m SD

Wh II m SD

Wh I m SD

Wh

I m

SD

Schp I

Wh I m FD

Wh

m I

V S

D

Wh m IV SD

Ga

I m

PD

Ga I m PD

Wh II m SD

Wh II m SD

Wh II m SD

Wasser- und Schifffahrtsamt

I m SD II m SD

GaI m

Wi I m SD

PD

Schp I m Wh II m KWD

Wh I m

Bu I m

PD

Bu I m

SD

Bu I Hz

SD

PD

Ga I m

Bu I HzBu I m Bu I Hz

Bu I m

SDWh I m

Schp I mPD

PD

SD

PD

Schp I m

PD

Bu I m

PD

PD

Wh I m

Schp I Hz

Wh I mPD

SD

WD

Bu I Hz

Bu I m

PD

PD

Bu I m

Bu I Hz

SD

Bu I Hz

Bu I m

PD

Bu I m

SD

Ga I Hz

Bu I Hz

Bu I Hz

SD

SD

Bu I Hz

SD

Schp I mPD

Bu I m

PD

Bu I m

WD

Schp I m

SD

Pumpenhaus I m PD

Toiletten

Container

PDSchp I Hz

Kassen-haus I

Tor

Co

nta

ine

r I

Tennisplätze

Durckwasserleitung

Zum

Str

andbad

Erich - Ring - Stadion

Laufbahn

Laufbahn

Am Dämeritzsee

Rasenplatz

Kunstrasenplatz

Dämeritzsee

MinifußballfeldKunstrasen

Sand

Beachvolleyball

Ga I m SDGa I m SD

Wh IIm SD

Wh IIm SDWh IIm SD Wh IIm SD

Ga I m PD

Wh II m SD

Hafe

nst

raße

Ga I mSD

Wh I m

Ga I Hz

Bu I Hz

Schp I Hz

Schp I Hz

Bu I Hz SD

.Bu I Hz SD

Anb I m

PD

Bu I m

SD

AnbauII m SD

Ga Im PD

Ga I SD

Ga I m

Ga Im PD

Schp Im SD

Schp I Hz

SD

A. FESTSETZUNGEN gem. § 9 Abs. 1,2 und 7 BauGB

Allgemeines Wohngebiet gem. § 4 BauNVO

1. Art der baulichen Nutzung

Grenze des räumlichen Geltungsbereichsdes Bebauungsplans

Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung

1. Wohngebäude2. die der Versorgung des Gebiets dienenden Läden, Schank- und Speisewirtschaften sowie nicht störenden Handwerksbetriebe3. Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke.

1. Betriebe des Beherbungsgewerbes2. sonstige nicht störende Gewerbebetriebe3. Anlagen für Verwaltungen

1. Gartenbaubetriebe2. Tankstellen

nicht zulässig sind:

ausnahmsweise zulässig sind:

zulässig sind:

Mischgebiet gem. § 6 BauNVO in Verbindung mit § 1 Abs. 5, 6 und 9 BauNVOzulässig sind:

2 WODie im Mischgebiet zulässigen Wohngebäude dürfen maximal 2 Wohnungen je Gebäude aufweisen.

7. Hauptversorgungs- und Hauptabwasserleitungen gem. § 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB

6. Flächen für Versorgungsanlagen gem. § 9 Abs. 1 Nr. 12 BauGB

Nicht überbaubare Grundstücksfläche gem. § 23 BauNVOBaugrenze

Überbaubare Grundstücksfläche gem. § 23 BauNVO

A

8. Grünflächen gem. § 9 Abs.1 Nr.15 BauGB

Zweckbestimmung:

Fläche für Versorgungsanlagen

Öffentliche Grünfläche

Die überbaubare Grundstücksfläche ist bestimmtdurch die Festsetzung von Baugrenzen.

Auf der mit A gekennzeichneten überbaubaren Fläche sind Umkleidegebäude, Sanitäranlagen und Waschräume sowie Trainings- und Aufwärmräumlichkeiten, Gerätelager, Zuschauer-Serviceeinrichtungen und sportbetriebsnahe Gastronomieeinrichtungen, Kegelbahnanlage und Fitness-/Krafträume zulässig. Die maximal zulässige Grundfläche der baulichen Anlagen darf das Maß von 1.500 m² Brutto-Grundfläche nicht überschreiten. Die baulichen Anlagen dürfen eine Höhe von 42,50 m ü.NHN nicht überschreiten (Oberkante Gebäude ohne Anrechnung von Aufbauten, wie z.B. Antennenanlagen, Schornsteine oder Sonnenkollektoren).

B Auf der mit B gekennzeichneten überbaubaren Fläche sind Umkleidegebäude, Sanitäranlagen und Waschräume sowie Trainings- und Aufwärmräumlichkeiten, Gerätelager, Zuschauer-Serviceeinrichtungen und sportbetriebsnahe Gastronomieeinrichtungen zulässig.Die maximal zulässige Grundfläche der baulichen Anlagen darf das Maß von 350 m² Brutto-Grundfläche nicht überschreiten. Die baulichen Anlagen dürfen eine Höhe von 42,50 m ü.NHN nicht überschreiten (Oberkante Gebäude ohne Anrechnung von Aufbauten, wie z.B. Antennenanlagen, Schornsteine oder Sonnenkollektoren).

C Auf der mit C gekennzeichneten überbaubaren Fläche sind Sanitäranlagen, Kasse und Kiosk für das Strandbad sowie Räumlichkeiten zum Betrieb des Bootsverleihs zulässig.Die maximal zulässige Grundfläche der baulichen Anlagen darf das Maß von 100 m² Brutto-Grundfläche nicht überschreiten. Die baulichen Anlagen dürfen eine Höhe von 39,00 m ü.NHN nicht überschreiten (Oberkante Gebäude ohne Anrechnung von Aufbauten, wie z.B. Antennenanlagen, Schornsteine oder Sonnenkollektoren).

hier: UferrandstreifenPrivate Grünfläche,

Zweckbestimmung:

A

1. Wohngebäude2. Geschäfts- und Bürogebäude3. Einzelhandelsbetriebe, Schank- und Speisewirtschaften sowie Betriebe des Beherbergungswesens4. sonstige Gewerbebetriebe5. Anlagen für Verwaltungen sowie für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke 6. Gartenbaubetriebe

nicht zulässig sind:1. Tankstellen2. Vergnügungsstätten im Sinne des § 4a (3) Nr.2 der BauNVO

Mit Geh- (G), Fahr- (F) und Leitungsrechten (L)zu belastende Flächen Begünstigte: (A) = Anwohner (B) = Versorgungsunternehmen

G-F-L

9. Planungen, Nutzungsregelungen, Maßnahmen und Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft gem. § 9 Abs. 1 Nr. 20 und 25 BauGB

10. Sonstige Planzeichen

11. Textliche Festsetzungen

IllTH 43,50 m

FH 51,00 m

og

0,4

3. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen

2. Maß der baulichen Nutzung

5. Verkehrsflächen gem. §9 Abs.1 Nr. 11 BauGB

4. Einrichtungen und Anlagen zur Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen des öffentlichen und privaten Bereichs, Flächen für den Gemeinbedarf, Flächen für Sport- und Spielanlagen

Sondergebiet gem. § 11 in Verbindung mit § 1 Abs. 5, 6 und 9 BauNVOZweckbestimmung:

zulässig sind:Bauliche Anlagen und betriebliche Einrichtungen, die der Zwecksbestimmung des Baugebiets dienen,einschließlich Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie Betriebsleiter.

Grundflächenzahl ( GRZ ) gem. §19 BauNVO

Zahl der Vollgeschosse als Höchstgrenze gem. § 16Abs. 4 BauNVO

Max. Traufhöhe in Metern über NHN

Max. Firsthöhe in Metern über NHNBei abweichender Dachform gilt die maximale Firsthöhe als Höchstmaß für die Oberkante des Gebäudes.

Offene Bauweise gemäß § 22 BauNVO

Geschlossene Bauweise gemäß § 22 BauNVO

Die überbaubare Grundstücksfläche ist bestimmtdurch die Festsetzung von Baugrenzen.

Einrichtungen und Anlagen

Zweckbestimmung:

Überbaubare Grundstücksfläche gem. § 23 BauNVO

BaugrenzeNicht überbaubare Grundstücksfläche gem. § 23 BauNVO

Sondereigentum des Bundes:1. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung2. Bundesanstalt für Immobilienaufgaben 12. Pflanzliste (empfohlene Gehölzarten)

Auf den nicht überbaubaren Grundstücksflächen sind Nebenanlagen im Sinne des § 14 BauNVO sowie bauliche Anlagen, die nach der Brandenburgischen Bauordnung in den Abstandsflächen zugelassen werden können, zulässig. Auf den nicht überbaubaren Grundstücksflächen des Mischgebietes am Dämeritzseeufer, die dem Seeufer zugewandt sind, sind Nebenanlagen im Sinne des § 14 BauNVO sowie bauliche Anlagen, die nach der Brandenburgischen Bauordnung zugelassen werden können, unzulässig.

Fernwärme

Brauchwasserpumpwerk

Stromversorgung, unterirdisch

Wasserversorgung, unterirdisch

Sportplatz

Spielplatz

Badeplatz, Freibad

Ga/St

Neupflanzung: Bäume

Erhaltung: Bäume

Flächen für den Gemeinbedarf gem. § 9 Abs. 1 Nr. 5 BauGB

Flächen für Sport- und Spielanlagen gem. § 9 Abs. 1 Nr. 5 BauGB

Baugrenze

öffentliche Straßenverkehrsflächen

Öffentliche Parkplätze

Fußgängerbereich / Fuß- und Radweg

Verkehrsberuhigter Bereich

Einfahrtbereich

WA

MI

MI

Umgrenzung von Flächen für Nebenanlagen, Stellplätze, Garagen und Gemeinschaftsanlagen

Zweckbestimmung: Garagen/Stellplätze

Flächen mit Bindungen für Bepflanzungen und für die Erhaltung vonBäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen sowie von Gewässern:hier: Erhaltungsgebot gewässer- bzw. baumgeprägter Biotoptypen

Flächen zum Anpflanzen von und sonstigen BepflanzungenBäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen

POLIZEI

JUGENDZENTRUM

TENNISANLAGE

SO

Öffentliche Verwaltung, hier: Dienststelle der örtlichen Polizeibehörde

Sozialen Zwecken dienende Gebäude und Einrichtungen,hier: Kommunale Jugendfreizeiteinrichtung

Sportanlagen,hier: Tennisanlage

Verkehrsflächen beson-derer Zweckbestimmung

Straßenbegrenzungslinie auch gegenüber Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung

PLANVERFASSER

IM AUFTRAG DER

ALTE POSTSTRASSE 1 57258 FREUDENBERG TEL.: 02734/7010 (7019) FAX.: 02734/20686

ARCHITEKTUR UND STADTPLANUNGHORSTMANN UND HOFFMANN

BEBAUUNGSPLAN NR. 8DER STADT ERKNER

"SPORTZENTRUM ERKNER"

ÜBERSICHTSPLAN

P R Ä A M B E L

1. AUFSTELLUNGSBESCHLUSS

...........................................................Der Bürgermeister

Erkner, den ......................... Siegel

V E R F A H R E N4. ENTWURFSBESCHLUSS

...........................................................Der Bürgermeister

Erkner, den ......................... Siegel

10.KOPIE

Erkner, den ......................... Siegel

...........................................................Der Bürgermeister

3. BEHÖRDENBETEILIGUNG

...........................................................Der Bürgermeister

Erkner, den ......................... SiegelErkner, den ......................... Siegel

2. ÖFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG

...........................................................Der Bürgermeister

Die Stadtvertreterversammlung der Stadt Erkner hat die Aufstellung dieses Bebau-ungsplans in der Fassung der 2. Änderung in ihrer Sitzung am ...............................gemäß § 2 BauGB beschlossen.

Die Stadt Erkner hat die Bürger über die allgemeinen Ziele und Zwecke und die vor-aussichtlichen Auswirkungen der Planung gem. § 3 BauGB unterrichtet und ihnenin der Zeit vom...................bis....................Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben.

Die Stadt Erkner hat die Träger öffentlicher Belange gem. § 4 BauGB in der Zeit vom...................bis.....................beteiligt.

Die Stadtvertreterversammlung der Stadt Erkner hat in ihrer Sitzung am ...................den Vorentwurf sowie die Begründung dieses Bebauungsplans zum Entwurf unddamit zur öffentlichen Auslegung beschlossen.

Diese Kopie stimmt mit dem Originalbebauungsplan und den darauf verzeichneten Vermerken überein.

STADT ERKNER

PLANZEICHENERKLÄRUNG UND TEXTLICHE FESTSETZUNGEN

5. ÖFFENTLICHE AUSLEGUNG

...........................................................Der Bürgermeister

Erkner, den ......................... Siegel

Der Entwurf des Bebauungsplans und die Begründung haben gem.§ 3 BauGB inder Zeit vom .......................bis......................zu jedermanns Einsicht öffentlich aus-gelegen.

8.INKRAFTTRETEN DES BEBAUUNGSPLANS

Erkner, den ......................... Siegel

...........................................................Der Bürgermeister

7.AUSFERTIGUNG DER BEBAUUNGSPLANSATZUNG

............................................................................Der Vorsitzende der Stadtvertreterversammlung

................................................Der Bürgermeister

Erkner, den ......................... Siegel

6. SATZUNGSBESCHLUSS

...........................................................Der Bürgermeister

Erkner, den ......................... Siegel

Die Stadtvertreterversammlung der Stadt Erkner hat in ihrer Sitzung am.....................den Bebauungsplanentwurf als Satzung beschlossen.Dem Bebauungsplan ist die Planbegründung beigefügt.

Die vorliegende Planzeichnung nebst den darauf aufgebrachten textlichen Festset-zungen war Gegenstand der Beschlussfassung der Stadtvertreterversammlung am........................(Satzungsbeschluss) und stimmt inhaltlich mit dem Willen der Stadt-vertretung in vollem Umfang überein.Der Bebauungsplan wird hiermit ausgefertigt.

Der Satzungsbeschluss des Bebauungsplans ist gem. § 10 Abs 3 BauGB unter Hin-weis auf §§ 44 und 215 BauGB sowie Ort und Zeit der Einsichtnahme in den Bebau-ungsplan ortsüblich bekannt gemacht worden.Der Bebauungsplan ist somit am........................in Kraft getreten.

9.KATASTERVERMERK

Schöneiche, den ......................... .........................................................................Der öffentlich bestellte Vermessungsingenieur

Die verwendete Planunterlage enthält den Inhalt des Liegenschaftskatasters und weist die planungsrelevanten baulichen Anlagen sowie Straßen, Wege und Plätze vollständig nach.Sie ist hinsichtlich der planungsrelevanten Bestandteile geometrisch einwandfrei.Die Übertragbarkeit der neuzubildenden Grenzen in die Örtlichkeit ist einwandfrei möglich.Stand der Planunterlagen: ..........................

M 1 : 500

STAND:SATZUNGSBESCHLUSS

vom 04.05.2010

BEBAUUNGSPLAN NR. 8 DER STADT ERKNER "SPORTZENTRUM ERKNER" Stand: Satzungsbeschluss vom 04.05.2010

H/B = 900 / 1800 (1.62m²)

ZEICHNERISCHE FESTSETZUNGEN