24
Anhang A Darstellungselemente der Beispiel- Workflows Die in den Beispielen für Arbeitsabläufe und Workflows verwendeten Symbole haben die fol- gende Bedeutung: 0 COPY I Angebot erstellen Stellen bezeichnen Bedingungen oder Ressourcen in einer Ablaufbe- schreibung. Ressourcen können insbesondere Dokumente sein. Bedin- gungen sind externer Natur (z.B. Brief eingegangen) oder sind intern durch den Ablauf bedingt (Kontrollfluß). Eine Stelle kann mit einem Token belegt werden, wenn eine Bedingung eingetreten ist bzw. eine Ressource zur Verfugung steht. Transitionen bezeichnen Aufgaben in einem Arbeitsablauf. Sie sind über gerichtete Kanten mit Kreisen verbunden. Die Kopiertransition ist eine spezielle Transition, die automatisiert eine Eingangsinformation auf alle ausgehenden Stellen kopiert. Gerichtete Kanten verbinden Aufgaben und Ressourcen bzw. Bedingun- gen. Von Aufgaben ausgehende Kanten zeigen auf die von einer Aufgabe produzierten Ressourcen bzw. Bedingungen. In eine Aufgabe hineinfuh- rende Kanten verbinden die zur Ausführung der Aufgabe notwendigen Bedingungen bzw. Ressourcen mit der jeweiligen Aufgabe. Transitionen mit Schaltsymbol bezeichnen Entscheidungsaufgaben, bei denen ein Akteur eine Entscheidung über den weiteren Verlauf eines Ar- beitsablaufs treffen muß. Kann eine Entscheidung automatisch getroffen werden, falls z.B. Bedingungen oder Dokumente entsprechend überprüft werden können, so ist eine Entscheidungstransition auch als automatische Transition ausführbar. Die verschiedenen Ausgänge einer Entscheidungs- transitionen sind mit sogenannten Ports markiert, die verschiedene Aus- gangsalternativen zusammenfassen. So können auch mehrere Signale bzw. Ergebnisse aus einer Alternativentscheidung generiert werden. Da Transitionen Aufgaben beschreiben, müssen Transitionen zur eindeu- tigen Identifikation mit einem Namen versehen werden. Dieser Name sollte sich auf die durchzuführende Aufgabe beziehen.

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Anhang

A Darstellungselemente der Beispiel­Workflows

Die in den Beispielen für Arbeitsabläufe und Workflows verwendeten Symbole haben die fol­gende Bedeutung:

0

COPY

I

Angebot erstellen

Stellen bezeichnen Bedingungen oder Ressourcen in einer Ablaufbe­schreibung. Ressourcen können insbesondere Dokumente sein. Bedin­gungen sind externer Natur (z.B. Brief eingegangen) oder sind intern durch den Ablauf bedingt (Kontrollfluß).

Eine Stelle kann mit einem Token belegt werden, wenn eine Bedingung eingetreten ist bzw. eine Ressource zur Verfugung steht.

Transitionen bezeichnen Aufgaben in einem Arbeitsablauf. Sie sind über gerichtete Kanten mit Kreisen verbunden.

Die Kopiertransition ist eine spezielle Transition, die automatisiert eine Eingangsinformation auf alle ausgehenden Stellen kopiert.

Gerichtete Kanten verbinden Aufgaben und Ressourcen bzw. Bedingun­gen. Von Aufgaben ausgehende Kanten zeigen auf die von einer Aufgabe produzierten Ressourcen bzw. Bedingungen. In eine Aufgabe hineinfuh­rende Kanten verbinden die zur Ausführung der Aufgabe notwendigen Bedingungen bzw. Ressourcen mit der jeweiligen Aufgabe.

Transitionen mit Schaltsymbol bezeichnen Entscheidungsaufgaben, bei denen ein Akteur eine Entscheidung über den weiteren Verlauf eines Ar­beitsablaufs treffen muß. Kann eine Entscheidung automatisch getroffen werden, falls z.B. Bedingungen oder Dokumente entsprechend überprüft werden können, so ist eine Entscheidungstransition auch als automatische Transition ausführbar. Die verschiedenen Ausgänge einer Entscheidungs­transitionen sind mit sogenannten Ports markiert, die verschiedene Aus­gangsalternativen zusammenfassen. So können auch mehrere Signale bzw. Ergebnisse aus einer Alternativentscheidung generiert werden.

Da Transitionen Aufgaben beschreiben, müssen Transitionen zur eindeu­tigen Identifikation mit einem Namen versehen werden. Dieser Name sollte sich auf die durchzuführende Aufgabe beziehen.

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234

Angebot erstellen

CJ FrameMaker®

Anhang: Darstellungselemente der Beispiel-Workflows

Neben dem Namen kann eine Aufgabe auch mit einem zur Durchführung der Aufgabe zu verwendenden Werkzeug markiert sein. Das ist im allge­meinen ein Software-Werkzeug wie z.B. ein Textsystem oder eine Daten­bank zur Informationsgewinnung.

Spezielle Stellen in einem Workflow-Modell sind Eingabe- und Ausgabe­stellen des Workflows. Eingabestellen haben keine Aufgabe, für die sie über eine Kante Ausgangsstelle wären. Sie liefern Daten in einen Work­flow (z.B. einen während des Vorgangs eintreffenden Brief). Ausgabestel­len sind Stellen, die keine Bedingung für Aufgaben sind. Sie liefern Er­gebnisse eines Workflows.

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Anhang. Grammatiken 235

B Grammatiken

In dem vorliegenden Kapitel werden die Grammatiken definiert, die bei der Definition der LAws verwendet wurden. Dazu zählen die Mappensprache Lp und die Verfahreneinschrän­kungssprache LMP. Bevor wir zu den eigentlichen Grammatiken kommen, werden verschiede­ne Konventionen zu Terminalsymbolen und zu den innerhalb der Grammatiken verwendeten Symbolen gemacht:

Konvention: string, N, Q Das Nichtterminalsymbol (string) kann durch eine beliebige Folge von ASCII-Zeichen, die mit einem Buchstaben beginnen, ersetzt werden. Das Symbol N bezeichnet die natürlichen Zahlen, während das Symbol Q die rationalen Zahlen bezeichnet.

Die folgenden Elemente werden bei der Beschreibung der Grammatiken verwendet:

< xyz>

{}

[] I GROSS

xyz

/* xyz */

Produktionsregeln der Grammatiken werden durch dieses Symbol in ihre lin­ken und rechten Seiten unterteilt. Alle Nichtterminalsymbole werden in eckigen Klammem dargestellt. Nichtter­minalsymbole auf der linken Seite einer Produktionsregel werden zur besseren Übersicht fett dargestellt. In geschweifte Klammem eingeschlossene Symbole können null bis n-mal wiederholt werden. Optionale Symbole werden in Klammern eingeschlossen. Alternativen werden durch einen senkrechten Strich voneinander getrennt. In Großbuchstaben auftretende Symbole, die nicht in eckigen Klammern ein­geschlossen sind, stellen Schlüsselwörter der Grammatik dar. Sie sind somit Terminalsymbole. In einfache Anführungszeichen gestellte Symbole beschreiben Terminalsym­bole. Kommentare werden durch"/*" und"*/" eingeklammert.

Definition 8-1: Beschreibungssprache LF für Mappensichten

Die Sprache Lp zur Beschreibung von Mappensichten ist durch die folgende Gram­matik G=(N, T, (view_description), P) definiert: N ist die Menge der Nichttermi­nalsymbole, T ist die Menge der Terminalsymbole. (view _description) ist das Start­symbol der Grammatik. Die Menge der Produktionsregeln P flir die Grammatik ist im Folgenden dargestellt.

<view_description> ::= VIEW _NAME <string> BODY<view>

<view _ description> : := '(' <document_ view> ',' { <document_ view> } ')'

/*Eine Mappensicht besteht aus einer Menge von Dokumenten und denjeweiligen Sichten auf die verschiedenen Dokumente *I

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236 Anhang: Grammatiken

<document_ view> : := '(' <document_description> ',' <access_mode> ')'

I* Die Dokumentensicht wiederum besteht aus der eigentlichen Dokumentbe­schreibung und einer Zugriffsbeschränkung auf das Dokument. */

<document_description> ::= <document_ name> ',' <document_ type> ',' <document_path>

/* Die Dokumentbeschreibung setzt sich aus einem eindeutigen Namen für das Do­kument, einer Typbezeichnung des Dokuments und einem Zugriffspfad, der auf den Ort der Speicherung im Dateisystem verweist, zusammen. */

<document_name> ::= <string>

<document_type> ::= <string>

<document_path> ::= <string>

<access_mode> ::=INVISIBLE I VISIBLE 1 READABLE I WRITEABLE

/*Die Zugriffsbeschränkung kann neben einer Nur-Leseerlaubnis (READABLE) oder einer Schreiberlaubnis (WRITEABLE) auch das Verbergen des Dokuments vor dem Bearbeiter (INVISIBLE) und die alleinige Anzeige des Vorhandenseins eines Doku­ments (VISIBLE) umfassen. */

Definition 8-2: Beschreibungssprache LMP für Verfahrensprädikate

Die Sprache LMP zur Beschreibung von Verfahrensprädikaten ist durch die folgen­de Grammatik G=(N, T, (method_predicate), P) definiert: N ist die Menge der Nichtterminalsymbole, T ist die Menge der Terminalsymbole. (method_predicate) ist das Startsymbol der Grammatik. Die Menge der Produktionsregeln P für die Grammatik ist im Folgenden dargestellt.

<method_predicate> ::= METHOD_PREDICATE_NAME <string> BODY <predicate>

/* Ein Prädikat kann ein logischer Ausdruck oder ein einfaches Prädikat, das sich auf Aktivitäten innerhalb des Verfahrens oder auf die zeitlichen bzw. kostenbean­spruchenden Aspekte von Aktivitäten bzw. Verfahren bezieht. */

<predicate> ::=<predicate> AND <predicate> I <predicate> OR <predicate> I NOT <predicate> I IF <predicate> THEN <predicate> Fl I METHOD _INCLUDES <activity _Iist> I <activity _predicate> I <numerical _predicate>

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Anhang: Grammatiken

<activity _Iist> : := <activity _ varname> { <activity _ varname> }

I* Als Aktivitätenvariablen können Variablennamen oder die über dem Verfahren stehende Aktivität eingesetzt werden *I

<activity _ varname> : := METHOD _pARENT I activity<number>

<number> : := N

I* Aktivitätsprädikate testen Aktivitäten auf ihren Typ, eine Folgeaktivität, ein verwendetes Werkzeug, den zuständigen Bearbeiter oder die vorgesehene Rolle *I

<activity _predicate> : := <activity_varname>.TYPE '=' <activity_typename> I <activity_varname>.NEXT '=' <activity_varname> I <activity _ varname> .TOOL '=' <toolname> I <activity_varname>.WORKER '=' <workername> I <activity_varname>.ROLE '=' <rolename>

<toolname> ::= <string>

<workername> ::= <string>

<rolename> ::= <string>

I* Numerische Prädikate testen numerische Aspekte eines Verfahrens oder seiner Aktivitäten gegen Zahl- oder Datumswerte oder vergleichend gegeneinander *I

<numerical_predicate> ::= <numerical_ expression> <numerical_ qualifier> <numerical_ expression> I <date_expression> <numerical_qualifier> <date> I <date _ expression> <numerical_ qualifier> <date _ expression>

I* Die numerischen Aspekte von Aufgabe oder Verfahren müssen zusätzlich noch quantitativ beeinflußt werden können (z.B. 20% der Dauer) *I

<numerical_ expression> : := <rational_ number> <numerical_ operation> <numerical_ aspect>

<rational_number> ::= Q

<numerical_operation> ::='*'I 'I' I'+' I'-'

I* Zu den numerischen Aspekten von Verfahren und Aufgabe zählen die Dauer, die Kosten und die Größe der Mengen an Aktivitäten, Bearbeitern und Werkzeugen innerhalb eines Verfahrens *I

237

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238

<numerical_aspect> ::= METHOD_DURATION I <activity _ varname>.DURATION I METHOD _ COST I <activity _ varname>.COST I SIZEOF '(' <methodset-operation> ')'

<methodset_operation> ::= METHOD_ACTIVITIES I METHOD _ WORKERS I METHOD TOOLS

<numerical_qualifier> ::= '=' I '>' I '<' I '>=' I '<='I'<>'

Anhang: Grammatiken

/* Zu den Datumsaspekten einer Aufgabe oder eines Verfahrens zählen das Beginn­und das Endedatum *I

<date_expression> ::= METHOD_BEGIN I METHOD_END I <activity _ varname>.BEGIN I <activity _ varname> .END

<date> ::= <year> '/' <month 'I' <day> ','<time>'(' 'a.m' I 'p.m' ')'

<year> : := 1970 I ... I 2099

<month> ::= 01 I ... 112

<day> :: = 01 I ... 131

<time> : := <hour> '/' <minute>

<hour> ::= 01 I ... 112

<minute> ::= 01 I ... 160

Definition 8-3: Beschreibungssprache Lrn für Aufgaben

Die Sprache Lro zur Beschreibung von Aufgaben ist durch die folgende Gramma­tik G=(N, T, (task_description), P) definiert: N ist die Menge der Nichtterminal­symbole, T ist die Menge der Terminalsymbole. (task_description) ist das Start­symbol der Grammatik. Die Menge der Produktionsregeln P für die Grammatik ist im Folgenden dargestellt.

<task _ description> : := TASK _NAME <string> TASK_DESCRIPTION <string>

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Anhang· Grammatiken

Definition 8-4: Beschreibungssprache Lw für Werkzeuge

Die Sprache Lw zur Beschreibung von Werkzeugen ist durch die folgende Gram­matik G=(N, T, (tool_description), P) definiert: N ist die Menge der Nichtterminal­symbole, T ist die Menge der Terminalsymbole. (task_description) ist das Start­symbol der Grammatik. Die Menge der Produktionsregeln P fur die Grammatik ist im Folgenden dargestellt.

<tool_description> ::= TOOL_NAME <string> CALL_PATH <string> PARAM_LIST <string>

239

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240 Anhang: Theorie der Sprechakte

C Theorie der Sprechakte

Die Sprechakttheorie versucht, die Kommunikation zwischen Menschen auf einer handlungs­orientierten, hintergrundbezogenen Ebene zu beschreiben. Sie setzt das Sprechen mit der Durchführung von Handlungen gleich, die je nach Situation variieren.

John L. Austin entdeckte in der Sprache neben eigentlichen Aussagen, die im Bezug zum Hintergrund als wahr oder falsch deklariert werden können, weitere Klassen von Aussagen, die selbst Handlungen darstellen und Tätigkeiten wie Drohen, Versprechen, Bitten und Befehlen sind. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse formulierte Austin eine erste Theorie der Sprech­akte [Aust79].

Die Bedeutung von sprachlichen Äußerungen liegt nach Austin in dem speziellen Ge­brauch der Äußerungen. Austin unterscheidet bei den sprachlichen Äußerungen zwischen per­formativen und konstativen Äußerungen. Konstative Äußerungen beschreiben Tatsachen und können wahr oder falsch sein. Die Performativa dagegen bilden eine Klasse von Äußerungen, die Handlungen darstellen. Die Frage nach der Korrektheit ist unangemessen, da sie keine Aus­sagen über die Welt machen. Im Gegensatz zu dieser Frage können diese Äußerungen aber nach ihrem Gelingen beurteilt werden. Das Gelingen einer performativen Äußerung ist wiederum vom Kontext der Äußerung abhängig. Austin beschreibt Bedingungen, die für einen erfolgrei­chen Vollzug der Handlungen notwendig sind. Beispiele für solche Bedingungen sind, daß die Umstände eines Sprechakts stimmen (z.B. kann kein Mitarbeiter einer übergeordneten Person befehlen), die Prozedur korrekt ist (z.B. Schiffstaufe), die Prozedur vollständig ist (es müssen zwei Menschen miteinander wetten) und der Sprecher aufrichtig ist (ein Versprechen geht nur derjenige ein, der auch wirklich beabsichtigt, das Versprochene zu tun).

Die Unterscheidung zwischen konstativen und performativen Äußerungen genügt aber als Modell der realen Sprachsituation nicht. Die folgende konstative Äußerung kann auch als per­formative Äußerung verstanden werden:

Die Bergstraße hat eine Steigung von 15%.

Die Aussage kann sowohl Warnung flir einen Verkehrsteilnehmer als auch Feststellung einer Tatsache sein. Es wird deutlich, daß eine performativ/konstativ-Klassifikation hier nicht aus­reicht. Austin erkannte dieses Problem und ging dazu über, allen Aussagen Handlungscharakter zuzuordnen. Diesen grundlegenden Ansatz, daß Aussagen Handlungen darstellen, übernahm er in seine endgültige Theorie der Sprechakte.

Vor dem Hintergrund, daß alle sprachlichen Äußerungen Handlungen darstellen, begann Austin, die Arten der Handlungen, die durch das Äußern von Sätzen durchgeführt werden, zu betrachten. Das Äußern des Satzes "Die Bergstraße hat eine Steigung von 15%." ist zunächst einmal das Sagen des Satzes selbst; dies wird als lokutiontirer Akt bezeichnet. Aber auch dieses Sagen selbst stellt eine Handlung dar, die weiter differenziert werden muß. Folgende Aspekte können unterschieden werden:

a) Der phonetische Akt bezeichnet das Äußern der Laute des Satzes.

b) Der phatische Akt ist bestimmt durch die Konstruktionsregeln der Grammatik, die Into­nation des Satzes etc. Berichtet man über den phatischen Akt, so wird in direkter Rede gesprochen: Er sagte: "Die Bergstraße hat eine Steigung von 15%".

c) Der rhetische Akt beschreibt den Inhalt der Aussage (was wurde worüber gesagt). Be­richtet man über den rhetischen Akt, so gebraucht man die indirekte Rede: Er sagte, daß die Bergstraße eine Steigung von 15% hat.

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Anhang Theone der Sprechakte 241

Eine Äußerung wird jedoch nicht nur gemacht, um etwas zu sagen. Vielmehr will man mit dem im Iokutionären Akt Gesagten etwas erreichen. Der Beispielsatz "Die Bergstraße hat eine Stei­gung von 15%." kann als Warnung für einen Touristen mit Wohnwagen gedacht sein. Die Aus­sage kann als Empfehlung ftir einen Sportler verstanden werden oder schließlich als reine In­formation dienen, die als Antwort auf eine Frage gegeben wird. Diese Handlung, die man aus­führt, indem man einen Satz ausspricht, nennt Austin den i/lokutionaren Akt. Eine Äußerung hat dann eine bestimmte illokutionäre Rolle. Die illokutionäre Rolle einer Aussage hängt dem­nach nicht allein von der Aussage ab, sondern auch von der äußeren Situation, in der sie ge­macht wurde 1 •

Erreicht der Sprecher einer Aussage durch das Äußern dieser Aussage eine bestimmte Re­aktion bei seinem Zuhörer, so vollzieht der Sprecher zusätzlich einen perlokutionaren Akt. Per­lokutionäre Akte sind z.B. jemanden von etwas abzuhalten, jemanden von etwas zu überzeugen und jemanden zu etwas zu überreden.

Diese drei Akte (lokutionär, illokutionär und perlokutionär) werden nicht einzeln oder in einer bestimmten Reihenfolge durchgeführt, sondern sie sind Bestandteil eines jeden durchge­führten Sprechakts. Abbildung 8-1 veranschaulicht die Wechselwirkung der drei Akte bei der Äußerung eines Satzes. Die Aussage "Morgen komme ich." kann als Drohung angesehen wer­den falls ein Gerichtsvollzieher sie äußert. Der Angesprochene reagiert dann auf verschiedene Weise beispielsweise mit Angstgefühlen oder mit Flucht. Ist die Aussage ein Versprechen z.B. von einem Freund, so wird man mit Freude reagieren. Ist die Aussage z.B. im geschäftlichen Bereich als Ankündigung eines Treffens zu verstehen, so könnte die Planung des Ereignisses (Raumreservierungen) ausgelöst werden.

Ver­aprechen

illokutlonäre Akte

Erwartun

Iokutionärar Akt perlokutlonäre Akte

Abbildung 8-1: Sprechakte nach Austin (nach [KuBW91])

I. ln der Philosophie wurde diese Frage des Hintergrundbezugs von sprachlichen und geschriebenen Äußerungen schon vor Jahrhunderten z.B. m der Hermeneutik gestellt und gipfelte in der Philosophie Martin Heideggers, der den Menschen als m die Weit gesetzt und das Unausgesprochene w1e das Gesprochene als festen Bestandteil von Bedeutung ansieht [lleid27]

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242 Anhang: Theorie der Sprechakte

John R. Searle erweiterte die durch Austin beschriebene Theorie der Sprechakte durch eine ver­änderte Aufteilung der Bestandteile eines Sprechakts, eine verbesserte Klassifikation der Sprechakte und eine präzisere Darstellung der Bedingungen für das Glücken von Sprechakten [Sear92]. Searle kritisierte an Austins Einteilung eines Sprechakts, daß bereits der rhetische Teil des Iokutionären Aktes auf den illokutionären Akt hindeutet. Eine inhaltliche Aussage ent­hält bereits bestimmte Determinanten des Ziels, das mit der Aussage verfolgt wird. Searle löst den rhetischen Akt Austins aus dem Iokutionären Anteil heraus und bezeichnet ihn als propo­sitionalen Akt. Den Rest des Iokutionären Akts bezeichnet Searle als Äußerungsakt:

Äußerungsakt Äußerung von Wörtern, Morphemen, Sätzen

Sprechakt Propositionaler Akt Verweis auf Objekt und Bezeichnung

Illokutionärer Akt Das, was durch die Handlung erreicht werden soll

Perlokutionärer Akt Hervorrufen von Wirkung beim Hörer

Bereits Austin machte einen Vorschlag zur Klassifikation von Sprechakten, bei der er diejeni­gen Verben in Klassen einteilte, die selbst illokutionäre Akte bezeichnen (wie beleidigen, ap­pellieren, befehlen etc.). Searle ersann eine eigene Klassifikation, die auf insgesamt zwölf Klassifikationskriterien beruht. Die wichtigsten drei Kriterien sind

• der Unterschied im illokutionären Zweck, der das Verhalten des Sprechers beschreibt,

• der Unterschied in der Ausrichtung zwischen Wort und Welt, der angibt, ob das Gesagte an die Welt (z.B. beim Behaupten) oder die Welt an das Gesagte (z.B. beim Verspre­chen) angepaßt wird und

• Unterschiede in den ausgedrückten psychischen Zuständen, die in den Aufrichtigkeits­bedingungen eines Sprechakts Niederschlag finden.

Searle gelangte zu den in Tabelle C-1 dargestellten Grundkategorien für Sprechakte [Sear90, [Sear92].

Kategorie Illokutionärer Zweck Ausrichtung Ausgedrückter Beispiele zwischen psychischer Wortund Welt Zustand

Assertive Der Sprecher legt sich dar- WortaufWelt Überzeugung, daß Behaupten, lnfrage-Sprechakte auf fest, daß etwas der Fall etwas Bestimmtes stellen, Beschrei-

ist. der Fall ist. ben, Feststellen

Kommis- Der Sprecher legt sich selbst WeltaufWort Absicht Versprechen, Zusa-sive Sprech- auf ein bestimmtes Verhal- gen, Ankündigen, akte ten fest. Drohen

Direktive Der Sprecher versucht, den WeltaufWort Wunsch Befehlen, Auffor-Sprechakte Hörer zu einer Handlung zu dem, Anweisen,

bewegen. Erlauben, Beraten

Expressive Der Sprecher will einen psy- Ohne Aus- Variabel Danken, Gratulie-Sprechakte chischen Zustand ausdrük- richtung ren, Sich entschul-

ken. digen

Deklarative Der Sprecher erklärt einen Welt auf Wort Wird meist institu- Definieren, Organi-Sprechakte Sachverhalt als faktisch oder und tional durchge- sieren, Erklären,

fuhrt eine Konvention ein. Wort auf Welt flihrt. Kündigen

Tabelle C-1: Klassifizierung der Sprechakte nach Searle

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