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1 BIBB Konzept Machbarkeitsstudie D-GR Antrag auf Gewährung einer Zuwendung für die Durchführung einer Machbarkeitsstudie zur Etablierung der dualen beruflichen Erstausbildung in Schule und Betrieb in Griechenland. Bezug: Fördergrundsätze des Bundesinstituts für Berufsbildung vom 07. Oktober 2013 a. Administrativer Teil: Angaben zum Antragsteller/Kooperationspartner und zur beantragten Zuwendung b. Erklärungen und rechtverbindliche Unterschrift des Antragstellers c. Fachlich-inhaltlicher Teil: Beschreibung der geplanten Machbarkeitsstudie d. Anlagen: Tabellen zum Gesamtfinanzierungsplan, Erklärung des Kooperationspartners HINWEISE zur Antragstellung: Bitte verwenden Sie die Schriftart Arial, Schriftgröße 11 und einen Zeilenabstand von 1,5. Der Antrag und die Erklärung des Kooperationspartners sind schriftlich und unterschrieben in zweifacher Ausfertigung beim BIBB einzureichen, sowie zusätzlich in Kopie per E-Mail als Word- Dokument und als pdf- Dokument zuzusenden (siehe Nr. 7.2 der Fördergrundsätze). Die Eintragungen in eckigen roten Klammern [ ] enthalten Hinweise über die in den jeweiligen Feldern erbetenen Angaben. Bitte nutzen Sie sie zur Orientierung und löschen Sie sie, nachdem Sie die Felder ausgefüllt haben.

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1BIBB Konzept Machbarkeitsstudie D-GR 07.10.2013

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung

für die Durchführung einer Machbarkeitsstudie zur Etablierung der dualen beruflichen Erstausbildung in Schule und Betrieb in

Griechenland. Bezug: Fördergrundsätze des Bundesinstituts für Berufsbildung vom 07. Oktober 2013

a. Administrativer Teil: Angaben zum Antragsteller/Kooperationspartner und zur beantragten Zuwendung

b. Erklärungen und rechtverbindliche Unterschrift des Antragstellersc. Fachlich-inhaltlicher Teil: Beschreibung der geplanten Machbarkeitsstudied. Anlagen: Tabellen zum Gesamtfinanzierungsplan, Erklärung des Kooperationspartners

HINWEISE zur Antragstellung:

Bitte verwenden Sie die Schriftart Arial, Schriftgröße 11 und einen Zeilenabstand von 1,5.

Der Antrag und die Erklärung des Kooperationspartners sind schriftlich und unterschrieben in zweifacher Ausfertigung beim BIBB einzureichen, sowie zusätzlich in Kopie per E-Mail als Word- Dokument und als pdf-Dokument zuzusenden (siehe Nr. 7.2 der Fördergrundsätze).

Die Eintragungen in eckigen roten Klammern [ ] enthalten Hinweise über die in den jeweiligenFeldern erbetenen Angaben. Bitte nutzen Sie sie zur Orientierung und löschen Sie sie, nachdem Sie die Felder ausgefüllt haben.

Bewilligungsbehörde: Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz 3D-53175 Bonn

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a. Administrativer TeilDatum/Version

1. Angaben zum Antragsteller in Deutschland

RechtsverbindlicherName des Antragstellers

Angaben zum Antragsteller

Adresse der Einrichtung Straße/Hausnummer

PLZ Ort Bundesland

Ansprechpartner/in Name, Vorname

Funktion

Telefon/Telefax

E-Mail

Bankverbindung desAntragstellers

Art des Antragstellers(Bitte ankreuzen bzw. benennen; Ankreuzen durch Doppelklickund Aktivierung des Kästchens)

Kontoinhaber (genaueBezeichnung)

Wohlfahrtsverband /angeschlossen

Gewerkschaft /angeschlossen

Kammer / angeschlossen

Schule/ Hochschule etc.

Geldinstitut (Name, Sitz)

Bankleitzahl (BLZ)

Wirtschaftsverband /angeschlossen

Kirche/ angeschlossen

Kommune/ in kommunaler Trägerschaft

Wirtschaftsunternehmen

Kontonummer

BIC

IBANSonstiger Träger (bittebenennen):

Antragsberechtigung juristische Person des öffentlichen Rechts

juristische Person des privaten Rechts bzw. imHandelsregister eingetragene Personenhandelsgesellschaften

Tätigkeit auf dem Gebiet der beruflichen Bildung: [kurzeDarstellung]

Rechtsform des Antragstellers (genaue Bezeichnung)Ausführende Stelle(falls abweichend)

[Bitte Name, Adresse, Ansprechpartner/in, Telefon und E-Mail eintragen, falls einerechtlich unselbstständige, zum Antragsteller gehörende Institution die Machbarkeitsstudie durchführen wird. Beispiele: Berufsbildungszentrum einer Kammer, Institut einerHochschule, Niederlassung eines Unternehmens, Volkshochschule oderWirtschaftsförderung einer Gebietskörperschaft]

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3BIBB Konzept Machbarkeitsstudie D-GR 07.10.2013

2. Angaben zum Kooperationspartner in Griechenland

Rechtsverbindlicher

Angaben zum Kooperationspartner des Antragstellers

Name des griechischenKooperationspartners

Adresse der Einrichtung Straße/Hausnummer

PLZ Ort Region (Periferia)

Ansprechpartner/in Name, Vorname

Funktion

Telefon/Telefax

E-Mail

Bankverbindung desKooperationspartners

Art des Antragstellers(Bitte ankreuzen bzw. benennen)

Kontoinhaber (genaueBezeichnung)

Wohlfahrtsverband /angeschlossen

Gewerkschaft /angeschlossen

Kammer / angeschlossen

Schule/ Hochschule etc.

Geldinstitut (Name, Sitz)

Bankleitzahl (BLZ)

Wirtschaftsverband /angeschlossen

Kirche/ angeschlossen

Kommune/ in kommunaler Trägerschaft

Wirtschaftsunternehmen

Kontonummer

BIC

IBANSonstiger Träger (bitte benennen):

Rechtsform des Antragstellers (genaue Bezeichnung)Ausführende Stelle(falls abweichend)

[Bitte Name, Adresse, Ansprechpartner/in, Telefon und E-Mail eintragen, falls eine rechtlich unselbstständige, zum Kooperationspartner gehörende Institution die Machbarkeitsstudie durchführen wird. Beispiele: Berufsbildungszentrum einer Kammer, Institut einer Hochschule, Niederlassung eines Unternehmens, Volkshochschule oder Wirtschaftsförderung einer Gebietskörperschaft]

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3. Betrag der beantragten Zuwendungalle Angaben in EUR (€), wenn nicht anders angegeben

Betrag der beantragtenZuwendung

EUR:

Davon entfallen auf den Antragsteller:

EUR:

Kooperationspartner:

EUR:

Anteil an den zuschussfähigen Gesamtausgaben in %ZuschussfähigeGesamtausgabenHinweis: vgl. Nr. 4.2 der Fördergrundsätze zur Abgrenzung von Ausgaben, die nicht bezuschusst werden können.

Davon entfallen auf den Antragsteller:

EUR:

Kooperationspartner:

EUR:

für das Vorhaben [Thema, max. 240 Zeichen]

für den Planzeitraum(Bitte ankreuzen)

15.11.2013 – 14.03.2014

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4. Gesamtfinanzierungsplan für eine Zuwendung auf AusgabenbasisHinweis: Der Gesamtfinanzierungsplan des Antrags enthält nur zuschussfähige Ausgaben gemäß Nr. 4.2 der

Fördergrundsätze. Die für die Durchführung der Machbarkeitsstudie genutzte Infrastruktur, die der Antragsteller und sein Kooperationspartner als angemessene Eigenbeteiligung einbringen, ist nicht im Gesamtfinanzierungsplan aufzuführen. Die Einzelpositionen für Personalausgaben, Reisekosten und Sachausgaben sind in der Tabelle am Ende des Antragsformulars

einzutragen.

A) PersonalausgabenHinweis: Es können insgesamt bis zu drei Vollzeitstellen (Vollzeitäquivalente) für Personal mit Hochschulausbildung oder vergleichbarer beruflicher Qualifikation und Erfahrung beantragt werden; die Stellen können auch geteilt werden, wenn es zur Durchführung der Machbarkeitsstudie erforderlich ist. Für jede Personalstelle (Vollzeitäquivalent) wird maximal der Monatssatz gemäß BMBF-Obergrenze für eine Stelle der Entgeltstufe E13 im Jahr 2013 bezuschusst (EUR 4.834 als Arbeitgeber-Brutto). Die Aufteilung der Personalstellen ergibt sich aus der Arbeitsteilung zwischen Antragsteller und Kooperationspartner. Beim Antragsteller ist die Funktion der Projektleitung und der Verwaltung der Fördermittel (einschl. Verwendungsnachweis) einzuplanen. Der Antragsteller hat sicherzustellen, dass die getätigten Personalausgaben personenbezogen nachgewiesen werden können. Falls erforderlich, bitte weitere Zeilen für Personalstellen einfügen.

A1) Personal beim AntragstellerStelle 1 Funktionsbezeichnung /

Fachrichtung:Vollzeit

Teilzeit mit % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit

N.N.-Personal zumZeitpunkt der Antragstellung

bekanntes Personal:

[Name, Vorname]

A2) Personal beim KooperationspartnerStelle 1 Funktionsbezeichnung /

Fachrichtung:Vollzeit

Teilzeit mit % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit

N.N.-Personal zumZeitpunkt der Antragstellung

bekanntes Personal:

[Name, Vorname]

Stelle 2 Funktionsbezeichnung / Fachrichtung:

Vollzeit

Teilzeit mit % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit

N.N.-Personal zumZeitpunkt der Antragstellung

bekanntes Personal:

[Name, Vorname]

B) ReisekostenHinweis: Zuschussfähig sind die zur Durchführung der Machbarkeitsstudie notwendigen projektbezogenen Ausgaben für Reisen des unter A) aufgeführten Projektpersonals. In- und Auslandsreisen sind nach dem Grundsatz der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit zu tätigen, als Orientierung dienen die Regelungen des Bundesreisekostengesetzes (BRKG). Danach sind grundsätzlich regelmäßig verkehrende Beförderungsmittel zu nutzen. Für Dienstreisen, die nur mit einem Kraftfahrzeug durchgeführt werden können, beträgt die zuwendungsfähige Wegstreckenentschädigung 20 Cent je Kilometer, höchstens jedoch 130 Euro je Reise. Die Anzahl der geplanten Reisen, eine ungefähre Angabe der Entfernung bzw. der damit korrespondierenden Fahrt- und Reisekosten sind in der Tabelle am Ende des Antragsformulars aufzuführen.

C) SachausgabenHinweis: Zuschussfähig sind gemäß den Fördergrundsätzen Ausgaben für Arbeitssitzungen mit Netzwerkpartnern, Verbrauchsmaterial, Kommunikationsentgelte und Sprachübersetzungen (Sprachen: deutsch, englisch, griechisch), die dem Antragsteller und seinem griechischen Kooperationspartner zusätzlich zu ihrer sonstigen Tätigkeit und ausschließlich im Zusammenhang mit der Durchführung der Studie entstehen. Auch hier ist der Grundsatz der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit zu beachten. Für Ausgaben des Antragstellers in Deutschland, für die eine Beauftragung Dritter erforderlich ist, gilt die Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL/A), Näheres regelt der Zuwendungsbescheid.

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b. Erklärungen des AntragstellersHinweis: Bitte ankreuzen; Ankreuzen durch Doppelklick und Aktivierung des Kästchens.

Mit dem Vorhaben ist noch nicht begonnen worden.

Das Vorhaben ist oder wird nicht anderweitig mit Zuwendung oder Antrag öffentlich finanziert.

Hinsichtlich Lieferungen und sonstiger Leistungen Dritter ist der Antragsteller für das Vorhaben zum Steuerabzug nach § 15 UStG nicht berechtigt.

Hinsichtlich Lieferungen und sonstiger Leistungen Dritter ist der Antragsteller zum Vorsteuerabzug berechtigt. Umsatzsteuer ist in den Einzelpositionen des Gesamtfinanzierungsplans nicht veranschlagt.

Der Antragsteller regelt mit seinem griechischen Kooperationspartner in einer schriftlichenVereinbarung die Zusammenarbeit bei der Durchführung und Erstellung der Machbarkeitsstudie.

Wenn die zuschussfähigen Gesamtausgaben den maximal möglichen Zuschuss übersteigen: Die im Gesamtfinanzierungsplan veranschlagten Eigenmittel können selbst aufgebracht werden. Antragsteller und Kooperationspartner können eine privatrechtliche Vereinbarung über die Aufbringung eventueller Eigenmittel treffen.

Dem Antragsteller ist bekannt, dass das Zuwendungsverhältnis nur zwischen ihm und dem Zuwendungsgeber besteht und er somit vollumfänglich verantwortlich ist für die ordnungsgemäße Geschäftsführung, den sparsamen und wirtschaftlichen Umgang mit der Zuwendung sowie für den Nachweis der bestimmungsgemäßen Verwendung der Fördermittel. Die Pflichten des Antragsstellers aus dem Zuwendungsverhältnis bleiben von etwaigen Vereinbarungen zwischen ihm und seinem Kooperationspartner unberührt.

Datenschutzhinweise:Die im Antrag enthaltenen personenbezogenen Daten und sonstigen Angaben werden vom Bundesinstitut für Berufsbildung (Bewilligungsbehörde) im Rahmen seiner Zuständigkeit erhoben, verarbeitet und genutzt. Eine Weitergabe dieser Daten an andere Stellen richtet sich nach dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) bzw. diesem vorgehenden Rechtsvorschriften (§ 1 Abs. 3 BDSG).

Soweit im Antrag personenbezogene Daten von Beschäftigten des Antragstellers und seines Kooperationspartners oder sonstigen natürlichen Personen enthalten sind, wurden diese entsprechend den o. g. Datenschutzhinweisen informiert und deren Einverständnis eingeholt.

Die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben im Antrag werden versichert.

Ort und Datum Unterschrift und Name [Bevollmächtige(r)], Stempel

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c. Beschreibung der geplanten MachbarkeitsstudieHinweis: Bitte stellen Sie bei der Beschreibung und Begründung der Machbarkeitsstudie sowie der ausgewählten Branche Bezüge zu Nr. 1.1 und Nr. 2 der Fördergrundsätze her.

Arbeitstitel derStudie

[Bitte in deutscher, englischer und griechischer Sprache angeben]

Kurzbeschreibung der Studie

[Stellen Sie hier die geplante Machbarkeitsstudie kurz dar. Verwenden Siedafür nicht mehr als 1.200 Zeichen]

Ziele der Studie [Bitte beschreiben Sie die Ziele der Studie und stellen Sie den erwartetenErkenntnisgewinn dar.]

Branche, Sektor [Bitte nennen Sie die ausgewählte Branche gem. Nr. 2 der Fördergrundsätze.]

Zielregion [In welcher Region Griechenlands (Periferia) wird die Untersuchung stattfinden?]

Beschreibung derBranche

[Bitte beschreiben Sie kurz die ausgewählte Branche und ihre Merkmale (z.B. Unternehmensstruktur und Größenklassen) unter dem Aspekt ihrer Eignung für eine duale Berufsausbildung. Gehen Sie dabei auch auf das Innovations- und Beschäftigungspotenzial, die bisherige Qualifikationsstruktur und den zukünftigen Qualifikationsbedarf sowie auf das Rekrutierungsverhalten der Unternehmen ein]

Berufe [Bitte nennen Sie die für eine betriebliche Erstausbildung geeigneten Berufefür die ausgewählte Branche gemäß der Übersicht des griechischenErziehungsministeriums.

Ergänzen Sie die Übersicht um korrespondierende anerkannte Ausbildungsberufe des deutschen Berufsbildungssystems, zu finden im Internet unter h tt p : / / w w w. b i bb . de / d e / 2617 1 . h t m

Sofern für die Branche zutreffend, nennen Sie bitte auchWeiterbildungsberufe, die für eine bessere Verzahnung der Erstausbildung mit der beruflichen (Aufstiegs-)Fortbildung geeignet sind.]

Durchführung derStudie

[Bitte beschreiben Sie in Form eines Zeit- und Meilensteinplans für den Bewilligungszeitraum bis 14.03.2014 und für den Zeitraum der Berichterstellung bis 15.04.2014 die Arbeitspakete zur Durchführung der Machbarkeitsstudie einschl. der Branchen- und Ausbildungsplatzpotenzialanalyse sowie zur Erstellung des Konzeptentwurfs für ein deutsch-griechisches Ausbildungskooperationsprojekt gemäß Nr. 2Abs. 2) der Fördergrundsätze. Bitte kennzeichnen Sie die Federführung für die einzelnen Arbeitspakete durch Hinzufügen einer der beiden folgendenMarkierungen: „AS“ für Antragsteller und „KP“ für Kooperationspartner]

Methoden [Bitte beschreiben Sie kurz die Erhebungs- und Auswertungsmethoden für die Durchführung der Branchen- und Ausbildungsplatzpotenzialanalyse. Nennen Sie die für Ihre eigenen Erhebungen relevanten Institutionen und Gesprächspartner sowie die heranzuziehenden Sekundärquellen.]

Partner [Bitte nennen Sie wichtige Kooperationspartner in Deutschland und Griechenland für die Durchführung der Machbarkeitsstudie sowie für ein mögliches deutsch-griechisches Ausbildungskooperationsprojekt und

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beschreiben Sie kurz deren Funktion und Rolle bei der Erprobung einer beruflichen Erstausbildung in Schule und Betrieb.]

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d. Anlagen: Tabellen zum Gesamtfinanzierungsplan, Erklärung desKooperationspartners

Anlage 1: Gesamtfinanzierungsplan (Bitte beachten Sie die Hinweise unter a.4)

A) Zuschussfähige Personalausgaben

Haushaltsjahr 2013A B C D E F

Lfd.Nr.

Stelle /Funktion Fallsabweichend vom Bewilligungs- zeitraum: Beschäftigungs- dauer in Tagen

VZ (für Vollzeit)oderTZ X% (für Teilzeit mit X% der Regel-arbeitszeit)

Monatssatz fixfür Vollzeit- äquivalent in € (Arbeitgeber- Brutto einschl. aller Gehalts- nebenkosten)

Tatsächlichveranschlagte zuschuss- fähige Ausgaben in € (ermittelt aus Spalten C,D,E)

Beim AntragstellerAS1 4.834Beim KooperationspartnerKP1 4.834KP2 4.834Summe der veranschlagten zuschussfähigen Personalausgaben für 2013

Haushaltsjahr 2014A B C D E F

Lfd.Nr.

Stelle /Funktion Fallsabweichend vom Bewilligungs- zeitraum: Beschäftigungs- dauer in Tagen

VZ (für Vollzeit)oderTZ X% (für Teilzeit mit X% der Regel-arbeitszeit)

Monatssatz fixfür Vollzeit- äquivalent in € (Arbeitgeber- Brutto einschl. aller Gehalts- nebenkosten)

Tatsächlichveranschlagte zuschuss- fähige Ausgaben in € (ermittelt aus Spalten C,D,E)

Beim AntragstellerAS1 4.834Beim KooperationspartnerKP1 4.834KP2 4.834Summe der veranschlagten zuschussfähigen Personalausgaben für 2014

Hinweis: Bitte für jede im Projekt beschäftigte Person eine lfd. Nummer anlegen (AS1, AS2 usw. beim Antragsteller, KP1, KP2, KP3 usw. beim Kooperationspartner) und weitere Zeilen einfügen, wenn Stellen geteilt werden.

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B) Zuschussfähige Reisekosten

Haushaltsjahr 2013A B C D E F

Reiseziel Reisezweck Reisedauerin Tagen

AnzahlreisenderPersonen je Reise

AnzahlReisen(nur bei Clustern, siehe Hinweis)

Betrag in €

Reisekosten des AntragstellersInlandsreisen in Deutschland *

Auslandsreisen nach Griechenland

Reisekosten des KooperationspartnersInlandsreisen in Griechenland *

Auslandsreisen nach Deutschland

Summe der veranschlagten zuschussfähigen Reisekosten für 2013

Haushaltsjahr 2014A B C D E F

Reiseziel Reisezweck Reisedauerin Tagen

AnzahlreisenderPersonen je Reise

AnzahlReisen(nur bei Clustern, siehe Hinweis)

Betrag in €

Reisekosten des AntragstellersInlandsreisen in Deutschland *

Auslandsreisen nach Griechenland

Reisekosten des KooperationspartnersInlandsreisen in Griechenland *

Auslandsreisen nach Deutschland

Summe der veranschlagten zuschussfähigen Reisekosten für 2014

Hinweis:* Aus Praktikabilitätsgründen können gleichartige Inlandsdienstreisen zu Clustern

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11BIBB Konzept Machbarkeitsstudie D-GR 07.10.2013

zusammengefasst werden, z.B. Reisen des griechischen Kooperationspartners zu Unternehmen in der Zielregion im Rahmen der Branchenanalyse.Reiseziel wäre in diesem Beispiel „Diverse Städte in der Region XY“.Der Reisezweck bei Clustern sollte einen nachvollziehbaren Bezug zum Arbeitsplan des Projekts herstellen. Bei Clustern ist zusätzlich die Anzahl der geplanten Reisen dieser Art in Spalte E anzugeben.Bei Bedarf bitte weitere Zeilen einfügenBitte beachten: Im Verwendungsnachweis muss jede getätigte Einzelreise nachweisbar sein!

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12BIBB Konzept Machbarkeitsstudie D-GR 07.10.2013

C) Zuschussfähige Sachausgaben

Haushaltsjahr 2013A B C D

Sachausgabe Erläuterungen / Begründung Anzahl Betrag in €Beim AntragstellerArbeitssitzungen mitNetzwerkpartnern *VerbrauchsmaterialKommunikationsentgelte **Übersetzungen ***Beim KooperationspartnerArbeitssitzungen mitNetzwerkpartnern *VerbrauchsmaterialKommunikationsentgelte **Übersetzungen ***Summe der veranschlagten zuschussfähigen Sachausgaben für 2013

Haushaltsjahr 2014A B C D

Sachausgabe Erläuterungen / Begründung Anzahl Betrag in €Beim AntragstellerArbeitssitzungen mitNetzwerkpartnern *VerbrauchsmaterialKommunikationsentgelte **Übersetzungen ***Beim KooperationspartnerArbeitssitzungen mitNetzwerkpartnern *VerbrauchsmaterialKommunikationsentgelte **Übersetzungen ***Summe der veranschlagten zuschussfähigen Sachausgaben für 2014

* Nur Arbeitssitzungen mit externen Netzwerkpartnern, für deren DurchführungAusgaben entstehen, z.B. für Raummieten, Getränke/Imbiss, Mieten für Beamer u.ä.In Ausnahmefällen und nach vorheriger Rücksprache mit der Bewilligungsbehörde können auchReisekosten der externen Netzwerkpartner zu der Arbeitssitzung übernommen werden.** Gebühren für Telefon und Internet, sofern projektbezogen veranlasst und nachweisbar.*** Für die Durchführung der Machbarkeitsstudie zwingend notwendige Textübersetzungen durch zugelassene Übersetzer. Ausgangs- und Übersetzungstext sind der Zentralstelle im BIBB unaufgefordert zur Verfügung zu stellen.

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13BIBB Konzept Machbarkeitsstudie D-GR 07.10.2013

D) Zusammenfassung des Gesamtfinanzierungsplans

Haushaltsjahr 2013A B C

A) Summe der veranschlagten zuschussfähigen Personalausgaben• davon beim Antragsteller• davon beim Kooperationspartner

B) Summe der veranschlagten zuschussfähigen Reisekosten• davon beim Antragsteller• davon beim Kooperationspartner

C) Summe der veranschlagten zuschussfähigen Sachausgaben• davon beim Antragsteller• davon beim Kooperationspartner

Summe der veranschlagten zuschussfähigen Gesamtausgaben (Summe A + B + C) für 2013

Haushaltsjahr 2014A B C

A) Summe der veranschlagten zuschussfähigen Personalausgaben• davon beim Antragsteller• davon beim Kooperationspartner

B) Summe der veranschlagten zuschussfähigen Reisekosten• davon beim Antragsteller• davon beim Kooperationspartner

C) Summe der veranschlagten zuschussfähigen Sachausgaben• davon beim Antragsteller• davon beim Kooperationspartner

Summe der veranschlagten zuschussfähigen Gesamtausgaben (Summe A + B + C) für 2014

Für den gesamten BewilligungszeitraumA B C

A) Summe der veranschlagten zuschussfähigen Personalausgaben• davon beim Antragsteller• davon beim Kooperationspartner

B) Summe der veranschlagten zuschussfähigen Reisekosten• davon beim Antragsteller• davon beim Kooperationspartner

C) Summe der veranschlagten zuschussfähigen Sachausgaben• davon beim Antragsteller• davon beim Kooperationspartner

Summe der veranschlagten zuschussfähigen Gesamtausgaben (Summe A + B + C) gesamtBeantragte Zuwendung laut Nr. a.3 des AntragsDifferenzbetrag zwischen beantragter Zuwendung und zuschussfähigen Gesamtausgaben *

* Hinweis:Liegt die Summe der veranschlagten zuschussfähigen Gesamtausgaben betragsmäßig über der beantragten Zuwendung lt. Nr. a.3 des Antrags, entspricht der Differenzbetrag den Eigenmitteln, die der Antragsteller selbst aufbringt.

Liegt die Summe der veranschlagten zuschussfähigen Gesamtausgaben betragsmäßig unter der beantragten Zuwendung lt. Nr. a.3 des Antrags, kann maximal die Summe der veranschlagten zuschussfähigen Gesamtausgaben bewilligt werden.

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Anlage 2: Erklärung des Kooperationspartners (Vorlage)

Empfänger: Antragsteller

Betrifft: Antrag auf Antrag auf Gewährung einer Zuwendung für die Durchführung einer Machbarkeitsstudie zur Etablierung der dualen beruflichen Erstausbildung in Schule und Betrieb in Griechenlandhier: Erklärung des griechischen Kooperationspartners zur Vorlage beimBundesinstitut für Berufsbildung (Bewilligungsbehörde)

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch rechtsverbindliche Unterschrift erklären wir hiermit, dass

wir als Kooperationspartner gemeinsam mit dem Antragsteller die zur Förderung vorgeschlageneMachbarkeitsstudie durchführen werden,

wir die Zusammenarbeit bei der Durchführung und Erstellung der Machbarkeitsstudie mit demAntragsteller in einer schriftlichen Vereinbarung regeln werden,

uns vom Antragsteller die rechtlichen Aspekte der Beantragung einer Zuwendung nach Maßgabe der Fördergrundsätze und die ihm daraus erwachsenen Rechte und Pflichten hinreichend erläutert worden sind, und wir ihm nach bestem Wissen und Gewissen bei der Erfüllung seiner zuwendungsrechtlichen Pflichten unterstützen werden.

wir die nicht bezuschusste, für die Durchführung der Studie aber erforderliche Infrastruktur (Büromieten, IT und Software, Telekommunikationsanlagen etc.) als Eigenbeteiligung einbringen werden,

die Pflicht zur Beachtung gesetzlicher Regelungen Griechenlands im Zusammenhang mit der Durchführung einer aus öffentlichen Mitteln geförderten Studie durch den zuvor genannten Punkt unberührt bleibt,

wir mit dem Vorhaben noch nicht begonnen haben,

das Vorhaben nicht anderweitig mit Zuwendung oder Antrag öffentlich finanziert wird,

wir die Richtigkeit und Vollständigkeit der von uns zugelieferten Angaben im Antrag versichern.

Ort und Datum Unterschrift und Name [Bevollmächtige(r)], Stempel

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1BIBB Application for Feasibility Study D-GR XY.09.2013

Annex 2: Cooperation Partner Declaration (Template)

Recipient: Applicant

Re: Application for a grant for performing a feasibility study to establish a dual system of initial vocational training at schools and companies in GreeceHere: Declaration by the Greek cooperation partner for submission to the Federal Institute forVocational Education and Training (granting authority)

Ladies and Gentlemen,

We herewith declare by our legally binding signature(s) that

we will conduct the feasibility study proposed for a grant as partner in a joint venture with the applicant named as the recipient herein;

we will specify our cooperation with the applicant, the passing on of funds granted for performing the feasibility study, the distribution of any funds we have to provide, and our contribution to providing proof that funds were used as intended (proof of use) in a transmittal agreement concluded under private law between the applicant and us;

the applicant has sufficiently explained to us the legal aspects of applying for a grant under the funding policy and the resulting rights and duties;

we will provide the infrastructure that is not funded by the grant, but required for conducting the feasibility study (office rental, IT and software, telecommunications systems, etc.) as our own contribution;

we acknowledge the provisions for conducting the feasibility study as set out in the funding policy, the application and the notice of grant approval and will support the applicant to the best of our knowledge and belief in fulfilling its duties under grant and subsidy legislation;

our duty to comply with the legal regulations of Greece in conjunction with conducting a study funded by a public grant remains unaffected by the preceding provision;

we have not started the project yet;

the project does not receive other public funding from a grant or application;

the information we provided for the application is accurate and complete.

Place and date Signature and name [authorized representative], stamp