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502 Buchbesprechungen 1. H. JEBOLE: Bemerkungen zur nahemngsweisen Liisung von Operatorgleichungen der rnathematischen Physik 2. G. H~Y; E. MEISTEE; J. WURMS: Uber eine Stromung durch ein ebenea Streckengitter mit Kavitation 3. N. LATZ: tfber eine Integralgleichung vom Faltungstyp 4. E. MEI~TER: Randwertprobleme BUS der Beugungstheorie ebener Wellen an Parallelplattengitteril 5. H. J. W~ITSCHIIE: Existenz- und Eindeutigkeitssiltze fiir die Gleichungen der kreisformigen Membran 6. W. WENDLAND: Bemerkungen iiber die FREDHoLMschen Sitze In 1. werden u. a. Konvergenzslitze zur h u n g der in- homogenen Operatorengleichung der Gestalt - S beschriinkt, K vollstetig - und zum Eigenwertproblem rnit dem GaLERKrNschen und mit einem durch kollektiv kornpakte Operatorenfolgen modi- fizierten Verfahren gegeben. In 2. betrachten die Autoren das Einstromproblem einer idealan inkompressiblen Fliissigkeit in ein ebenes gestaffeltes Strechngitter, deasen Einzelfliigel unabhiingig voneinsnder harmonkche Schwingungen kleiner Amplitude und gleicher Frequenz ausfiihren. Unter gewissen weiteren Bedingungen wird die Liisung dieses Problems auf die Liisung einer klassi- schen stark singuliiren Integralgleichung zdckgefiihrt. In 3. wird Existenz und Unit& der Liisung einer speziellen Integralgleichung vom Faltungstyp nachgewiesen, die ge- wim Ausbreitungsvorgiinge elektromagnetischer Wellen be- schreibt. In 4. wird daa erste und zweite Randwertproblem zur HELnwoLTzschen Schwingungsgleichung fur ein periodisch ge.strbffeltea Parallelplattengitter duroh Anwendung der LA- Pum-Transformation schlieBlich auf ein unendliches linertres Gleichungssystem reduziert. Der Autor beweist in 5. im Bereich der HENcKYschen nichtlinearen Membrantheorie die Konvergenz der HENCKY - schen Reihen und damit Existenz- und Unitiitssiitze fiir die kreisformige Membran. In 6. entwickelt der Autor uber Methoden von NIKOLSKI die Emss-Scxumm-Theorie fiir P w e von Raumen und Gleichungen die durch eine Sesquilinearform verkniipft sind. Markkleeberg H. BECKEBT s--SX-KX=Y H. Much Anaglyphen-Raumzeichnungen. 92 S. in. 63 Abb. u. 59 Anaglyphen. Leipzig 1970. BSB B. G. Teub- ner Verlagsgesellschaft. Preis geb. 21,- M. Der Verfaseer unternimmt den Versuch, einen vom Ober- schiiler bis zum Wissenschaftler reichenden Intereasenten- kreis mit Komtruktionsverfahren und technischen Details zur Herstellung von Anaglyphenbildern vertraut zu machen. DM Prinzip des optischen Stereo-Effektea wird an Anagly- phenbildern erkliirt. Ferner werden alle Konstruktionen und Anwendungsbeispiele durch Raumbilder dieser Art illu- striert. Die Anaglyphen von sehr guter Qualitiit finden in diesem Buch ale didaktischea Hilfsmittel durchgiingig Ver- wendung. Die theoretischen Darlegungen zum Sehvorgang und zur htralprojektion konnen jedoch nicht befriedigen. Z. B. werden weder in dem Abschnitt ,,Zentralprojektion mit lot- rechter Bildebene" noch sonst irgendwo in diesem Buch die Begriffe Hauptpunkt, Horizont, Augdistanz, D i s t a d i s , Fluchtpunkt, Fluchtstrabl, Verschwindungsebene u. a. m. gebracht. Daa Wort ,,Fernpunkt" wird nur einmal, und dort sinnentstellend, verwendet. Die zentrale Kollineation in der Ebene wird unvollstiindig erkllirt und in keine Beziehung ' zu den planimetrischen Konstruktionen gesetzt, die beim Herstellen zentralperspektiver Bilder auszufiihren sind. An keiner Stelle des Buches wird darauf hingewieaen, daS die Anagl henbilder ebener Figuren perspektiv-affine Bild- pmre%rstellen. Dabei ist die Spur der Wigerebene in der Bildebene die Affinitiitaachse und die Richtung der Augen- basis die Affinitiitarichtung. Einer entsprechenden Zeichen- kontrolle hiilt z. B. Bild A 21 nicht stand. Durch die unge- rechtfertigte Beschriinkung des Begriffsapparatea bleiben die ge ebenen Konstruktionsbeschreibungen im handwerk- licten Praktizismus stecken. Z. B. erstreckt sich die Kon- struktionsbeachreibung der Anaglyphen von Kreisen in verti- kalen Ebenen iiber 14 Seiten des Buches unter Zusatz von 5 Anaglyphenbildern. Die RYTzache Konstruktion (nicht nach W. Rrrz, wie der Verfasser anzunehmen scheint) der Hauptachsen einer Ellipse am einem Paar konjugierter Durchmesser wird als umstindlich abgetan und durch einen zwar richtigen, jedoch dem Leser unbegriindet bleibenden und wenig durchsichtigen Zugang ersetzt. Die Anaglyphenbilder zur stereographischen Projektion der Kugel verlieren dadurch an Ubersichtlichkeit, daB daa Projektionszentrum S im untersten Punkt der Kugel liegt und aul3erdem die Bildebene mittels einer Normalprojektion in die Tangentialebene an die Kugel durch S iibergefiihrt wird. Auch hier werden bei der Konstruktion der Bilder von GroB- und Kleinkreisen die Abbildungseigenschaften nicht ausgeschopft und punktweise Konstruktionen angeboten. Literaturhinweise hiitte man wenigstens am Ende des Buches bei den Anwendungen der Anaglyphen emartat. So lieB z. B. MAX VON LAVE durch E. VERSTANDIG zu sehr kom- plizierten und nur schwer vorstellbaren Kristahtrukturen Stereobilder anfertigen (vgl. H. POLLACZEK-GIKRINGER: Ste- reoskopische Bilder von Kristallgittern, Z W 6,70 (1926)). Durch das vollige Fehlen bibliographischer Informakionen entbehrt auch der letzte Abschnitt an Uberzeugungskraft, und dem Lernenden wird ein Einarbeiten in diesen Problem- kreis erschwert. Dresden E. SCHRODER A. Haufmann, Zuverllissigkeit in der Technik. 66 S. ni. 52 Abb. Miiuchen/Wien 1970. R. Oldcnbourg Verlag. Preis brosch. DM 14,80. Die in den letzten Jahren stark gewachsene Bedeutung der Zuverliissigkeitstheorie fiihrte dazu, d a l sich die Anzahl der Veroffentlichungen auf diesem Gebiet stark vergrolerte. Mit der vorliegenden Veroffentlichung ,,Zuverliissigkeits- theorie in der Technik" wird der Versuch gemacht, einen sehr grol3en Leserkreis mit dieser Thematik anzusprechen. Die Arbeit ist kurz gehalten, dabei aber sehr iibersichtlich. Angefangen von der Bedeutung der ZV (Zuverliissigkeit), dem Begriff der Ausfallrate, den wichtigsten Lebensdauer- verteilungen bis zur Bestimmung der Kurve der Vberlebens- wahrscheinlichkeit und dem Ersetzen, gliedert sich die Ax- beit chronologisch noch folgendermaBen: Wenn das Geriit nicht mehr neu ist; wenn die Geriite nicht gleichaltrig sind; ein numerisches Beispiel; die Log& der Systemausfalle, monotone Systemfunktion; Zuverliigkeits- schaltbild ; Zuverlissigkeitsfunktion ; die Redundam ; die Kannibalisation ; Lebensdauerverteilung von komplexen Ce- riiten; elementare Erneuerungstheorie. Bei der Behandlung all dieser Probleme werden nur ge- ringe Mathematikkenntniese vorausgesetzt. Schon allein hieraus resultiert, daS speziell mathematisch nicht vorgebil- dete Intereaeanten, die erstmalig rnit den Problemen der Zu- verllissigkeitstheorie in Be- kommen, sich erfolgreich mit ihr bekanntmachen konnen. Auch versucht der Autor, alle beriihrten theoretischen Fragen mit praktischen Aufgabenstellungen zu verbinden. Bei Fragen, die einer detaillierteren mathematischen Unter- suchung bediirfen, verweist er auf Werke, die im Literatur- verzeichnis angegeben sind. Das kommt besonders dem mathematisch vorgebildeten Leser zugute, der den Band im gewissen Sinne als Nachschlagewerk benutzen kann. Das Buch reiht sich gut in das bereits vorhandene Literaturange- bot zur Zuverliissigkeitstheorie ein. Dresden w. WOLlr J. S. Zypkin Adaption und Lernen im kyberneti- schen System. Ubers. a. d. Russ. 331 S. m. 99Abb. u. 4 Tafeln. Niinchen/Wien 1970. R. Oldenbourg Verlag. Preis geb. DM 50,-. Hiermit liegt ein weiteres hervorragendes Buch des be- kannten sowjetischen Wissenschaftlers in deutscher Uber- setzung vor. Es behandelt Fragen der Adaption, des Ler-

A. Kaufmann, Zuverlässigkeit in der Technik. 56 S. m. 52 Abb. München/Wien 1970. R. Oldenbourg Verlag. Preis Brosch. DM 14,80

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Page 1: A. Kaufmann, Zuverlässigkeit in der Technik. 56 S. m. 52 Abb. München/Wien 1970. R. Oldenbourg Verlag. Preis Brosch. DM 14,80

502 Buchbesprechungen

1. H. JEBOLE: Bemerkungen zur nahemngsweisen Liisung von Operatorgleichungen der rnathematischen Physik

2. G. H ~ Y ; E. MEISTEE; J. WURMS: Uber eine Stromung durch ein ebenea Streckengitter mit Kavitation

3. N. LATZ: tfber eine Integralgleichung vom Faltungstyp 4. E. MEI~TER: Randwertprobleme BUS der Beugungstheorie

ebener Wellen an Parallelplattengitteril 5. H. J. W~ITSCHIIE: Existenz- und Eindeutigkeitssiltze

fiir die Gleichungen der kreisformigen Membran 6. W. WENDLAND: Bemerkungen iiber die FREDHoLMschen

Sitze In 1. werden u. a. Konvergenzslitze zur h u n g der in-

homogenen Operatorengleichung der Gestalt

- S beschriinkt, K vollstetig - und zum Eigenwertproblem rnit dem GaLERKrNschen und mit einem durch kollektiv kornpakte Operatorenfolgen modi- fizierten Verfahren gegeben.

In 2. betrachten die Autoren das Einstromproblem einer idealan inkompressiblen Fliissigkeit in ein ebenes gestaffeltes Strechngitter, deasen Einzelfliigel unabhiingig voneinsnder harmonkche Schwingungen kleiner Amplitude und gleicher Frequenz ausfiihren. Unter gewissen weiteren Bedingungen wird die Liisung dieses Problems auf die Liisung einer klassi- schen stark singuliiren Integralgleichung zdckgefiihrt.

In 3. wird Existenz und Unit& der Liisung einer speziellen Integralgleichung vom Faltungstyp nachgewiesen, die ge- wim Ausbreitungsvorgiinge elektromagnetischer Wellen be- schreibt.

In 4. wird daa erste und zweite Randwertproblem zur HELnwoLTzschen Schwingungsgleichung fur ein periodisch ge.strbffeltea Parallelplattengitter duroh Anwendung der LA- Pum-Transformation schlieBlich auf ein unendliches linertres Gleichungssystem reduziert.

Der Autor beweist in 5. im Bereich der HENcKYschen nichtlinearen Membrantheorie die Konvergenz der HENCKY - schen Reihen und damit Existenz- und Unitiitssiitze fiir die kreisformige Membran.

In 6. entwickelt der Autor uber Methoden von NIKOLSKI die Emss-Scxumm-Theorie fiir P w e von Raumen und Gleichungen die durch eine Sesquilinearform verkniipft sind.

Markkleeberg H. BECKEBT

s - - S X - K X = Y

H. M u c h Anaglyphen-Raumzeichnungen. 92 S. in. 63 Abb. u. 59 Anaglyphen. Leipzig 1970. BSB B. G. Teub- ner Verlagsgesellschaft. Preis geb. 21,- M.

Der Verfaseer unternimmt den Versuch, einen vom Ober- schiiler bis zum Wissenschaftler reichenden Intereasenten- kreis mit Komtruktionsverfahren und technischen Details zur Herstellung von Anaglyphenbildern vertraut zu machen. DM Prinzip des optischen Stereo-Effektea wird an Anagly- phenbildern erkliirt. Ferner werden alle Konstruktionen und Anwendungsbeispiele durch Raumbilder dieser Art illu- striert. Die Anaglyphen von sehr guter Qualitiit finden in diesem Buch ale didaktischea Hilfsmittel durchgiingig Ver- wendung.

Die theoretischen Darlegungen zum Sehvorgang und zur htralprojektion konnen jedoch nicht befriedigen. Z. B. werden weder in dem Abschnitt ,,Zentralprojektion mit lot- rechter Bildebene" noch sonst irgendwo in diesem Buch die Begriffe Hauptpunkt, Horizont, Augdistanz, D i s t a d i s , Fluchtpunkt, Fluchtstrabl, Verschwindungsebene u. a. m. gebracht. Daa Wort ,,Fernpunkt" wird nur einmal, und dort sinnentstellend, verwendet. Die zentrale Kollineation in der Ebene wird unvollstiindig erkllirt und in keine Beziehung

' zu den planimetrischen Konstruktionen gesetzt, die beim Herstellen zentralperspektiver Bilder auszufiihren sind. An keiner Stelle des Buches wird darauf hingewieaen, daS die Anagl henbilder ebener Figuren perspektiv-affine Bild- pmre%rstellen. Dabei ist die Spur der Wigerebene in der Bildebene die Affinitiitaachse und die Richtung der Augen- basis die Affinitiitarichtung. Einer entsprechenden Zeichen- kontrolle hiilt z. B. Bild A 21 nicht stand. Durch die unge- rechtfertigte Beschriinkung des Begriffsapparatea bleiben die ge ebenen Konstruktionsbeschreibungen im handwerk- licten Praktizismus stecken. Z. B. erstreckt sich die Kon-

struktionsbeachreibung der Anaglyphen von Kreisen in verti- kalen Ebenen iiber 14 Seiten des Buches unter Zusatz von 5 Anaglyphenbildern. Die RYTzache Konstruktion (nicht nach W. Rrrz, wie der Verfasser anzunehmen scheint) der Hauptachsen einer Ellipse am einem Paar konjugierter Durchmesser wird als umstindlich abgetan und durch einen zwar richtigen, jedoch dem Leser unbegriindet bleibenden und wenig durchsichtigen Zugang ersetzt.

Die Anaglyphenbilder zur stereographischen Projektion der Kugel verlieren dadurch an Ubersichtlichkeit, daB daa Projektionszentrum S im untersten Punkt der Kugel liegt und aul3erdem die Bildebene mittels einer Normalprojektion in die Tangentialebene an die Kugel durch S iibergefiihrt wird. Auch hier werden bei der Konstruktion der Bilder von GroB- und Kleinkreisen die Abbildungseigenschaften nicht ausgeschopft und punktweise Konstruktionen angeboten.

Literaturhinweise hiitte man wenigstens am Ende des Buches bei den Anwendungen der Anaglyphen emartat. So lieB z. B. MAX VON LAVE durch E. VERSTANDIG zu sehr kom- plizierten und nur schwer vorstellbaren Kristahtrukturen Stereobilder anfertigen (vgl. H. POLLACZEK-GIKRINGER: Ste- reoskopische Bilder von Kristallgittern, Z W 6,70 (1926)). Durch das vollige Fehlen bibliographischer Informakionen entbehrt auch der letzte Abschnitt an Uberzeugungskraft, und dem Lernenden wird ein Einarbeiten in diesen Problem- kreis erschwert.

Dresden E. SCHRODER

A. Haufmann, Zuverllissigkeit in der Technik. 66 S. ni. 52 Abb. Miiuchen/Wien 1970. R. Oldcnbourg Verlag. Preis brosch. DM 14,80.

Die in den letzten Jahren stark gewachsene Bedeutung der Zuverliissigkeitstheorie fiihrte dazu, d a l sich die Anzahl der Veroffentlichungen auf diesem Gebiet stark vergrolerte.

Mit der vorliegenden Veroffentlichung ,,Zuverliissigkeits- theorie in der Technik" wird der Versuch gemacht, einen sehr grol3en Leserkreis mit dieser Thematik anzusprechen.

Die Arbeit ist kurz gehalten, dabei aber sehr iibersichtlich. Angefangen von der Bedeutung der ZV (Zuverliissigkeit), dem Begriff der Ausfallrate, den wichtigsten Lebensdauer- verteilungen bis zur Bestimmung der Kurve der Vberlebens- wahrscheinlichkeit und dem Ersetzen, gliedert sich die Ax- beit chronologisch noch folgendermaBen:

Wenn das Geriit nicht mehr neu ist; wenn die Geriite nicht gleichaltrig sind; ein numerisches Beispiel; die Log& der Systemausfalle, monotone Systemfunktion; Zuverliigkeits- schaltbild ; Zuverlissigkeitsfunktion ; die Redundam ; die Kannibalisation ; Lebensdauerverteilung von komplexen Ce- riiten; elementare Erneuerungstheorie.

Bei der Behandlung all dieser Probleme werden nur ge- ringe Mathematikkenntniese vorausgesetzt. Schon allein hieraus resultiert, daS speziell mathematisch nicht vorgebil- dete Intereaeanten, die erstmalig rnit den Problemen der Zu- verllissigkeitstheorie in Be- kommen, sich erfolgreich mit ihr bekanntmachen konnen.

Auch versucht der Autor, alle beriihrten theoretischen Fragen mit praktischen Aufgabenstellungen zu verbinden. Bei Fragen, die einer detaillierteren mathematischen Unter- suchung bediirfen, verweist er auf Werke, die im Literatur- verzeichnis angegeben sind. Das kommt besonders dem mathematisch vorgebildeten Leser zugute, der den Band im gewissen Sinne als Nachschlagewerk benutzen kann. Das Buch reiht sich gut in das bereits vorhandene Literaturange- bot zur Zuverliissigkeitstheorie ein.

Dresden w. WOLlr

J. S. Zypkin Adapt ion und Lernen im kyberne t i - schen System. Ubers. a. d. Russ. 331 S. m. 99Abb. u. 4 Tafeln. Niinchen/Wien 1970. R. Oldenbourg Verlag. Preis geb. DM 50,-.

Hiermit liegt ein weiteres hervorragendes Buch des be- kannten sowjetischen Wissenschaftlers in deutscher Uber- setzung vor. Es behandelt Fragen der Adaption, des Ler-