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Material zu “Useless DogBildgestaltung und Schnitt“ Unterrichtsmodul Marco Herbst/ Constantin Schnell © 2018 LMZ-BW SESAM - 1 - AB 1 Unterscheidung Nutz- und Haustier Aufgabe 1: Lies die Definitionen für Nutz- und Haustiere. Nutztiere: Nutztiere sind Tiere, durch die Menschen einen wirtschaftlichen Vorteil erlangen, etwa als Schlachttiere oder Felllieferant. In diese Kategorie fallen auch Tiere, die für Menschen im weitesten Sinne „arbeiten“, z.B. Zug- und Reittiere. Haustiere (auch:Heimtiere): Bei Haustieren steht der wirtschaftliche Aspekt nicht im Vordergrund, eher „verliert“ man Geld, um die Tiere versorgen zu können. An Haustieren erfreut man sich, man kann sie beobachten, oft auch mit ihnen spielen und nicht selten dienen sie auch als Ersatz für soziale Kontakte. 2. Aufgabe: Ordne die Tiere den verschiedenen Kategorien zu. Gibt es Tiere, die in beide Kategorien gehören? Dann schreibe sie in beide Spalten. Notiere hinter die Nutztiere zusätzlich in Klammern, welchen Nutzen der Mensch durch sie hat. Nutztiere Haustiere Katze, Kuh, Biene, Hase, Hund, Papagei, Fisch, Huhn, Ziege, Schaf, Pferd Aufgabe 3: Besonders bei Hunden ist die Unterscheidung zwischen Nutz- und Haustier nicht einfach. Nenne jeweils Beispiele, die du kennst!

AB 1 Unterscheidung Nutz- und Haustier · Reportage dagegen ist, dass das Filmteam beim Drehen hautnah am Geschehen ist. Häufig ist bei der Reportage der Journalist auch selbst zu

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Page 1: AB 1 Unterscheidung Nutz- und Haustier · Reportage dagegen ist, dass das Filmteam beim Drehen hautnah am Geschehen ist. Häufig ist bei der Reportage der Journalist auch selbst zu

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AB 1 – Unterscheidung Nutz- und Haustier

Aufgabe 1: Lies die Definitionen für Nutz- und Haustiere.

Nutztiere: Nutztiere sind Tiere, durch die Menschen einen wirtschaftlichen Vorteil erlangen, etwa

als Schlachttiere oder Felllieferant. In diese Kategorie fallen auch Tiere, die für Menschen im

weitesten Sinne „arbeiten“, z.B. Zug- und Reittiere.

Haustiere (auch:Heimtiere): Bei Haustieren steht der wirtschaftliche Aspekt nicht im

Vordergrund, eher „verliert“ man Geld, um die Tiere versorgen zu können. An Haustieren erfreut

man sich, man kann sie beobachten, oft auch mit ihnen spielen und nicht selten dienen sie auch

als Ersatz für soziale Kontakte.

2. Aufgabe: Ordne die Tiere den verschiedenen Kategorien zu. Gibt es Tiere, die in beide

Kategorien gehören? Dann schreibe sie in beide Spalten. Notiere hinter die Nutztiere

zusätzlich in Klammern, welchen Nutzen der Mensch durch sie hat.

Nutztiere Haustiere

Katze, Kuh, Biene, Hase, Hund, Papagei, Fisch, Huhn, Ziege, Schaf, Pferd

Aufgabe 3: Besonders bei Hunden ist die

Unterscheidung zwischen Nutz- und

Haustier nicht einfach. Nenne jeweils

Beispiele, die du kennst!

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AB 2 – Ein „nutzloser“ Hund?

Aufgabe 4: Im Folgenden seht ihr den Film „Useless Dog“ (Nutzloser Hund), in dem ein

Bauer über seinen Hütehund spricht.

Notiere in Stichpunkten, was du alles über den Hund erfährst. Achtung: Achte dabei nicht

nur auf das, was der Bauer sagt, sondern auch auf das, was du siehst!

Aufgabe 5: Im Filmtitel heißt es, der Hund wäre nutzlos. Was denkst du darüber? Notiere,

was dafür und dagegen spricht. Vielleicht hilft dir dabei auch, was du bei der

Unterscheidung zwischen Nutz- und Haustiere gelernt hast!

Ja, er ist nutzlos, Nein, er ist nicht nutzlos,

weil…

weil…

Aufgabe 6: Entscheide abschließend, ob der Titel „Useless Dog“ für dich passend

gewählt ist oder nicht. Fällt dir vielleicht ein anderer Titel ein?

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AB 3 – Die Einstellungsgrößen

Aufgabe 7: Du kennst bereits aus den vergangenen Schuljahren einige

Einstellungsgrößen. Mit der Einstellungsgröße legt der Kameramann fest, wie groß die

Figur im Bild zu sehen ist. Lies den folgenden Text, um die wichtigsten

Einstellungsgrößen kennenzulernen.

Totale: Bei der Totale sieht man das ganze Figurenumfeld. Oft wird am Anfang des

Filmes eine extreme Totale benutz, sodass der Zuschauer sich räumlich orientieren kann.

Mit diesem sog. Establishing Shot wird also gezeigt, wo der Film spielt. Bei der Totalen

wirken die Figuren sehr klein, Gesichtsausdrücke sind hier nicht zu erkennen. Manchmal

gibt es auch gar keine Figuren, man sieht nur eine Landschaft oder eine Stadt.

Halbtotale: Mit dieser Einstellung rückt die Kamera näher an den Handlungsort heran.

Die Figuren sind zu erkennen (in der Regel von Kopf bis Fuß), das Figurenumfeld ist aber

immer noch deutlich zu sehen.

Halbnahe: Bei der Halbnahmen sieht man die Figuren etwa von der Hüfte aufwärts.

Diese Einstellung wird oft auch „amerikanische“ genannt, da sie in Western besonders

häufig benutzt wurde. Die Körperhaltung aber auch die Mimik sind bereits gut zu

erkennen.

Nahe: Die Nahe wird in der Regel für das Gesicht der Figuren benutzt (Schulter aufwärts).

Der Fokus liegt hier ganz klar auf den Emotionen, die im Gesicht der Figuren gut

erkennbar sein sollen. Gerade in Dialogen wird die Nahe oft benutzt (meist im Schuss-

Gegenschuss-Prinzip).

Detail: Bei dieser Einstellung geht die Kamera

am dichtesten an das Geschehen heran. Der

Zuschauer soll hier ganz bewusst auf ein

Element der Szene gelenkt werden. Eine

Detaileinstellung wäre etwa, wenn man einen

Schlüssel sieht, der in einem Schlüsselloch

umgedreht wird.

Ein Kameramann beim Optimieren der Einstellungsgröße

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AB 4: Einstellungsgrößen

Aufgabe 8: Auf dem folgenden Arbeitsblatt findest du fünf Standbilder aus dem Film

„Useless Dog“. Ordne jedem Bild eine Einstellungsgröße zu.

Einstellungsgröße: _______________ Einstellungsgröße: _______________

Einstellungsgröße: _______________ Einstellungsgröße: _______________

Einstellungsgröße: _______________

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AB 5: Bildgestaltung

Definition: Zur Bildgestaltung im weiteren Sinne gehört die Wahl des Drehortes, die

Lichtsetzung, die Farbgestaltung über Requisiten und Kostüme und die Wahl der

Einstellungsgrößen. All das beschreibt die bewusste Gestaltung des Bildes.

Bei der Bildgestaltung im engeren Sinne geht es um die Wahl der Einstellungsgrößen und

die Frage, was im Bildvordergrund, in der Bildmitte und im Bildhintergrund zu sehen ist.

Auch die Platzierung der Figuren im Bild gehört dazu.

Aufgabe 9: Schau dir die zwei folgenden Standbilder an und beschreibe sie zunächst.

Was fällt dir bei der Bildgestaltung auf? Wieso hat der Regisseur diese Bilder wohl so

gestaltet?

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AB 6: Schnitt / Montage

Definition: Als Filmschnitt oder Montage (im Englischen auch Editing) wird die Auswahl und

Strukturierung (Aneinanderreihung) des vorhandenen Filmmaterials bezeichnet. Es wird praktisch

immer mehr Material gedreht als benötigt wird; manchmal fallen Szenen ganz heraus oder am

Anfang oder Ende wird gekürzt. Manchmal werden Szenen auch in unterschiedlichen

Einstellungsgrößen gedreht, aus denen der Filmeditor (oder Cutter) dann auswählen muss. Die

einzelnen Szenen werden dann so „aneinandermontiert“, dass ein stimmiges Gesamtwerk

entsteht.

Aufgabe 10: Schaut euch erneut den Anfang von „Useless Dog“ an. Hier werden drei

Einstellungen aneinander montiert. Wieso, denkst du, hat der Filmeditor das Filmmaterial so

strukturiert?

Einstellung 1:

Einstellung 2

Einstellung 3

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Marco Herbst/ Constantin Schnell © 2018 LMZ-BW SESAM - 7 -

AB 7: Wie „real“ sind dokumentarische Formate?

Dokumentarische Formate

Die Bandbreite dokumentarischer

Formate ist groß. Sie reicht vom 90-

minütigen Dokumentarfilm, an dem

schon mal fünf Jahre oder mehr

gearbeitet wird, bis zum 1-minütigen

Nachrichtenbeitrag (dem sog. NiF =

Nachrichten im Film), der mittags gefilmt

und abends in der Tageschau gesendet

wird. Innerhalb dieser Extreme gibt es

beispielsweise die Fernsehdoku-

mentation, die Reportage, Doku-Soaps

und das Doku-Drama, die hier kurz erklärt werden.

Die Fernsehdokumentation (oft auch Feature genannt) ist ein journalistisches Format,

das in ca. 45 Minuten ein aktuelles Thema genauer beleuchtet. Kennzeichen der

Reportage dagegen ist, dass das Filmteam beim Drehen hautnah am Geschehen ist.

Häufig ist bei der Reportage der Journalist auch selbst zu sehen und verschwindet nicht

hinter der Kamera. Reportagen können dabei kurz sein oder 90 Minuten lang.

Doku-Soaps (oder Doku-Serien) erzählen über mehrere (meist kürzere) Folgen und

übernehmen dabei Elemente der Serie wie Mehrstrang-Prinzip oder Cliffhanger. Beim

Mehrstrang-Prinzip werden mehrere Handlungsstränge nebeneinander geführt, die sich

im Laufe der Doku-Soap aber auch berühren können. Als Cliffhanger bezeichnet man,

wenn am Ende einer Folge etwas Spannendes passiert und man die nächste Folge

unbedingt sehen will. Das Doku-Drama ist eine Mischung aus Spielszenen mit

Schauspielern und Original-Aufnahmen (Archiv-Aufnahmen). Gerade bei historischen

Dokumentationen wird diese Form gewählt.

Zusätzlich gibt es Filmformate, die nur so tun, als wären sie Dokumentationen. Hierzu

gehört die Mockumentary, die den Zuschauer im Glauben lässt, dass das Dargestellte

wirklich passiert ist. Auch die sogenannte Scripted Reality gehört in diesen Bereich.

Hierbei spielen sich die Darsteller meist zwar selbst, halten sich dabei aber an ein

vorgegebenes Drehbuch.

Das Format Doku-Drama mit nachgespielten Szenen wirft besonders deutlich die Frage

auf, wie sehr Dokumentationen die Realität wirklich abbilden (können). Letztlich betrifft

diese Frage aber jeden, der dokumentarisch arbeitet. Wie sehr ist ein

dokumentarischer Film inszeniert? Man muss sich zunächst darüber klarwerden, dass

bereits durch die Auswahl, wann was oder wer gefilmt wird, eine Inszenierung geschieht.

Im Schnitt wird dann endgültig festgelegt, welcher Ausschnitt der Realität in den Film

hineingenommen wird (und damit auch, was weglassen wird). Ein Off-Kommentar oder

die Tonbearbeitung (z.B. dramatische Musik) beeinflusst die Aussage ebenfalls. Ein

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dokumentarisches Format bildet also niemals die Wirklichkeit direkt ab, sondern filtert sie

sehr stark.

Der Dokumentarfilmer Marcus Vetter („Das Herz von Jenin“, „Das Versprechen“) sieht

daher nicht die Frage nach der Wahrhaftigkeit im Mittelpunkt, sondern die Frage nach

der Redlichkeit des Filmemachers. Kann ich als Zuschauer dem Filmemacher glauben,

dass er mir die Realität zeigt, wie sie ist, oder inszeniert er etwas? Anders gesagt: Lässt

mir der Film die Möglichkeit, mir ein eigenes Bild zu machen oder manipuliert er

mich? Es liegt auf der Hand, dass der Zwang zur Kürze (z.B. in TV-Nachrichten) ohne

dieses „Zurechtbasteln“ von Wirklichkeit kaum auskommt. Die größte Freiheit lässt der

lange Dokumentarfilm. Der Dokumentarfilmer David Bernet („Democracy“) sieht

beispielsweise seine Aufgabe darin, „einen Weg zu finden, wie sich Zuschauer der

komplexen Welt mit offener Neugier und Lust hingeben können, ohne von ihrer

Komplexität erschlagen zu werden“.

- Autorentext -

Aufgabe 11: Lies den Text aufmerksam durch und unterstreiche die wichtigsten Informationen.

Kennst du selbst Beispiel für solche Formate?

Aufgabe 12: Schaue in einer Programmzeitschrift gezielt nach dokumentarischen Formaten.

Welche findest du? Mache eine Liste!

Aufgabe 13: Diskutiert gemeinsam in der Klasse, ob dokumentarische Formate wirklich die

Realität abbilden oder nicht! Wie versteht ihr das Abschlusszitat von David Bernet?

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AB 8: Zusatzmaterial zur Bildgestaltung

Aufgabe: Beschreibe die Bilder. Was fällt dir bei der Bildgestaltung auf?

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Tipp! Achte bei den Bildern besonders auf folgende Punkte:

- Platzierung der Figuren

- Farben

- Symmetrieachsen

- Parallelen

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Bild Hund

https://pixabay.com/de/hund-labrador-brown-tier-2818785/

Bild Hund 2

https://pixabay.com/de/hund-tier-s%C3%A4ugetier-haustier-3298946/

Bild Kameramann

https://pixabay.com/de/sport-filmen-leichtathletik-kamera-1526987/

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Material zu “Titel – Unterrichtsmodul”

Vor- und Zuname der Autorin/des Autors © 2014 LMZ-BW SESAM - 1 -

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