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Wuttke B. Der alte Mensch in der Akupunkturpraxis. zkm 2020; 5: 35–37 35 Im hohen Alter beschwerdefrei zu sein ist ein Geschenk, das man sich z. T. selbst ma- chen könnte. Am einfachsten durch die all- tägliche Pflege eines verborgenen, vergesse- nen Sinnes – des FrohSinns, der im Herzen wohnt. In der Natur, also ringsum, sehen wir Auftauchen – Wachsen – Blühen – Reifen – Altern – Verschwinden. Nur uns betrifft das nicht. „Mit Stöckelschuhen ins Alter“, lächel- te Gawlik [1], der große Alte der Homöopa- thie. Im Lenz unserer Jahre lockt die Märzson- ne aus uns lustige Sommersprossen hervor – und nun sind der Sommer und der Spätsom- mer des Lebens vorbei. Nun, da wir den Le- bensherbst genießen, beschenkt das Licht unsere Hände und Gesichter mit neuen Tup- fen – den sogenannten Altersflecken. Und Al- terswarzen obendrein. Zwischen diesen ei- genartigen „Tätowierungen“ und seltsamen Auswüchsen verlief unser erinnerbares Leben. Wir sinnieren nun: Wer bin ich? Was habe ich erreicht? Aus der Natur herausge- lebt, hineingepfercht in Städte, jeder in sei- nem alltäglichen Hamsterrad, verleben (nicht erleben!) wir sogar Feiertage und Ur- laube im Stress. Die Traditionelle Chinesi- sche Medizin (TCM) weiß: Stress schädigt das Herz. Jedwede Emotion, sagt Maciocia [2, 3], fließt durchs Herz, jede auch noch so klitze- kleine. Er empfiehlt, den Punkt Herz 7, Shenmen (Tor des Geistes), in der Schmerz- behandlung nicht zu vergessen. „Ich muss“, blickte eine Neunzigjährige unlängst auf die Uhr, – hatte sich auch ihr die Muße längst im Irgendwo verloren. Nein, niemand hat Zeit. Zeit ist Geld. Im Sandkasten war Bonbonpapier unser Geld. „Wo ist die Zeit nur geblieben?“, gucken wir einander an. Der alte Mensch in der Akupunkturpraxis Milz und Niere sind die Basis der Behandlung Erfahrungen und Reflexionen aus langjähriger Praxis Britta Wuttke Abb. 1 Quelle: Kirsten Oborny/Thieme Group Dieses Dokument wurde zum persönlichen Gebrauch heruntergeladen. Vervielfältigung nur mit Zustimmung des Verlages.

Abb. 1 Quelle: Kirsten Oborny/Thieme Group Der alte Mensch

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Wuttke B. Der alte Mensch in der Akupunkturpraxis. zkm 2020; 5: 35–37 35

Im hohen Alter beschwerdefrei zu sein ist ein Geschenk, das man sich z. T. selbst ma-chen könnte. Am einfachsten durch die all-tägliche Pflege eines verborgenen, vergesse-nen Sinnes – des FrohSinns, der im Herzen wohnt.

In der Natur, also ringsum, sehen wir Auftauchen – Wachsen – Blühen – Reifen – Altern – Verschwinden. Nur uns betrifft das nicht. „Mit Stöckelschuhen ins Alter“, lächel-te Gawlik [1], der große Alte der Homöopa-thie.

Im Lenz unserer Jahre lockt die Märzson-ne aus uns lustige Sommersprossen hervor –

und nun sind der Sommer und der Spätsom-mer des Lebens vorbei. Nun, da wir den Le-bensherbst genießen, beschenkt das Licht unsere Hände und Gesichter mit neuen Tup-fen – den sogenannten Altersflecken. Und Al-terswarzen obendrein. Zwischen diesen ei-genartigen „Tätowierungen“ und seltsamen Auswüchsen verlief unser erinnerbares Leben.

Wir sinnieren nun: Wer bin ich? Was habe ich erreicht? Aus der Natur herausge-lebt, hineingepfercht in Städte, jeder in sei-nem alltäglichen Hamsterrad, verleben (nicht erleben!) wir sogar Feiertage und Ur-laube im Stress. Die Traditionelle Chinesi-

sche Medizin (TCM) weiß: Stress schädigt das Herz.

Jedwede Emotion, sagt Maciocia [2, 3], fließt durchs Herz, jede auch noch so klitze-kleine. Er empfiehlt, den Punkt Herz 7, Shenmen (Tor des Geistes), in der Schmerz-behandlung nicht zu vergessen.

„Ich muss“, blickte eine Neunzigjährige unlängst auf die Uhr, – hatte sich auch ihr die Muße längst im Irgendwo verloren. Nein, niemand hat Zeit. Zeit ist Geld. Im Sandkasten war Bonbonpapier unser Geld. „Wo ist die Zeit nur geblieben?“, gucken wir einander an.

Der alte Mensch in der AkupunkturpraxisMilz und Niere sind die Basis der Behandlung ▬ Erfahrungen und Reflexionen aus langjähriger Praxis Britta Wuttke

Abb. 1 Quelle: Kirsten Oborny/Thieme Group

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36 Wuttke B. Der alte Mensch in der Akupunkturpraxis. zkm 2020; 5: 35–37

zkm Praxis Akupunktur

„Was soll ich denn noch?“ Und sie kriecht uns an, steigt auf, geht an die Nieren, die lähmende Angst. Die Urangst. Die Todes-furcht. Die Luftnot, das Herzklopfen, das Weh, der Schmerz. Verbittert (Herz), bange (Herz), hockt Mensch vergessen von aller Welt (Herz) in seiner Ecke. Und grollt. Leber-Gallenblase, weiß die TCM.

Ja, der alternde/alte Mensch bringt (schleppt? buckelt?) uns sein ganzes Leben in die Praxis mit hinein. Und es braucht ein gutes Gespräch (wie Hippokrates es ja ver-langte), um zwischen Zipperlein und vielen Beschwerden die äußere/innere Leere sowie die noch vorhandenen Möglichkeiten und Kräfte zu erspüren. Dem Menschen sein weiteres sinnvolles Leben, trotz allem sein Lebensziel, entdecken zu helfen. Zu lernen helfen, tagtäglich mit Freude (Herz) aufzu-wachen sowie gelassen (Lunge) und dank-bar (Herz) abends einzuschlafen.

Wie der Sommer (Herz) die „Mutter“ des Spätsommers (Milz), des Erntedankfestes, genannt werden könnte, so kann Funktions-kreis Herz, Lebensfreude, die „Mutter“ des Funktionskreises Milz-Magen sein, der da wiederum „Mutter“ von Lunge (Herbst) wäre. Diese dann „Mutter“ von Niere (Win-ter), welche „Mutter“ des Funktionskreises Leber (Frühling) ist, als dessen „Kind“ wie-derum Herz (Sommer) zu bezeichnen wäre.

Was wir Organe nennen, sind in der TCM Funktionskreise.

Funktionskreis MilzUnd so erkennen wir in den Entsprechungen des Funktionskreises Milz-Magen den sü-ßen Geschmack, verdauen, transformieren, assimilieren (wie die Mohrrübe so das zu Lernende), aber auch grübeln, sich sorgen, denken, Fürsorglichkeit, alles an seinem

Platz halten. Wir finden hier Melancholie, sehen Yi, die „Vernunft“, auch Vorstellungs-kraft. Und wenn Milz geschwächt ist, zeigen sich möglicherweise eine gestörte Verdau-

ung, Feuchtigkeit, Ödeme, Schleim, Tumore.Aus dem modernen Wissen können wir

Milz vermutlich auch das Bauchgehirn und das Mikrobiom zuschreiben.

Jede Störung beginnt im Funktionskreis Milz, sozusagen der Mitte, und endet – wenn tödlich – im Funktionskreis Niere, der Wurzel des Seins, des Atemholens, sagte man im alten China. Anders gesagt: Jede Störung beginnt aus der Ernährung. Folglich stützen wir die Milz.

Die Milz stützen und stärkenAkupunkturWir nadeln Ma 36, dessen Spitzname „Gött-liche Gleichmut“ lautet, der uns stärken kann wie kein anderer Punkt, stechen Mi 6, in dem sich die Leitbahnen Milz + Niere + Leber kreuzen, mit dem wir also auch die 3 Funktionskreise erreichen, und akupunktie-ren z.B. KG 6, Qi Hai, Meer des Qi, der Kraft, die Leben schafft.

Gerne nehme ich noch Lu 7, einen Lun-

genpunkt, der nicht nur eine direkte Verbin-dung zum Organ Lunge hat, auch zum Lun-genpartner Dickdarm und über diesen bis hin zum LG 14, also zum Nacken; – den Na-cken, das Drehen des Kopfes, behandelt Lu 7 mit, ebenso wie Lu 7 als Schlüsselpunkt des Ren Mai auch Blase beeinflusst. Punkt LG 14 tonisiert Mangelzustände, beeinflusst Kurz-atmigkeit, nächtliches Schwitzen, „Schmer-zen der hundert Gelenke“, eine steife Wir-belsäule, Schlaflosigkeit und mehr.

Sinnvoll ist Punkte von Herz und Peri-kard mitzunehmen, der „Mutter“ und „Amme“ von Milz und Magen.

Perikard schützt Herz vor Hitze; wir emp-fehlen seine Punkte besonders bei Fieber oder Sommerhitze, die alten Menschen ja so sehr zusetzt. Wir nadeln Pe 4, Pe 5 (diesen

auch bei Speichelfluss nach Apoplex), Pe 6 im Falle von Störungen des Herzrhythmus, der Herzfrequenz. Gegen den zehrenden Nachtschweiß nadeln wir He 6, Dü 3 + LG 14.

ErnährungAls milzstärkende Ernährung empfehlen wir Reissuppen aller Art, Hühnersuppe, Hirse; raten, vom Speiseplan Zucker, Kuhmilch, Kuhkäse, Milchschokolade, die großen, heutzutage modernen rohen Salate zu strei-chen. Wir kochen, das tun wir seit der Zäh-mung des Feuers. Das unterstützt Milz. Das Kauen tut es ebenso. Pürierte Speisen den-noch kauen, also durchspeicheln. Und wie empfehlen etwas Bitteres, das ist der Ge-schmack des Funktionskreises Herz, der „Mutter“. Früher trank man als Aperitif ei-nen bittersüßen Wermutwein – heute Was-ser, das den ach so nützlichen Magensaft unnützlich verdünnt.

Da Freude und Sprache im Herzen woh-nen, empfehlen wir, das Essen zu genießen, ein schönes Tischgespräch, für Alleinstehen-de schöne Musik, schöne Erinnerungen; das Langzeitgedächtnis, Heimat, Kindheit, die „besonnte Vergangenheit“ (C. L. Schleich [4]) wohnt im Herzen.

Funktionskreis NiereGleichfalls suchen wir den Funktionskreis Niere zu stärken. In ihm finden wir Haupt-haar, Hören, Zähne, Knochen, Gehirn und Rücken – wie Knochenmark, die Wirbelsäu-le, das Kreuz, das Urogenitalsystem, die Sphincter, die Knie, finden die Angst, die Ur-angst! – aber auch das Urvertrauen und das Kurzzeitgedächtnis.

Patienten, die nicht lange stehen können, denen es „so gegen Abend“ schlechter geht, so zwischen 17 und 19 Uhr, haben eine Schwäche im Funktionskreis Niere.

Die Niere stützen und stärkenAkupunkturWir können aus der japanischen Akupunk-tur Ni 7 + Lu 8 stechen, Lu 8 beeinflusst zu-

ZusammenfassungStützen und stärken lauten die Schlüsselwör-ter der chinesischen Medizin beim alten Menschen. Schlafstörungen, Herzschwäche, Schmerzen, aber auch Ängste und Schwäche können mit Akupunktur und Ernährung ge-lindert werden. Die Funktionskreise Milz und Niere bilden die Basis der Behandlung. Die Autorin stellt bewährte Akupunktur-punkte bei häufigen Beschwerden im Alter vor, ergänzt durch Ernährungsempfehlun-gen auf der Grundlage der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Singen Sie! – Singen stärkt Milz.

Ein schönes Tischgespräch, schöne Musik, schöne Er-innerungen – wir empfehlen, das Essen zu genießen.

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Akupunktur Praxis zkm

gleich auch Beschwerden der Fußsohlen. Oder wir wenden dieses TCM-Basismuster an: Yuan-Quellpunkt + Rücken-Shu-Punkt, für Niere also Ni 3 + Bl 23. Und unbedingt Bl 43, Gaohuangshu, den Transportpunkt zu allen Funktionskreisen, zu den Lebenszent-ren, einen Basispunkt in der Therapie chro-nisch kranker, ausgelaugter, geschwächter Patienten.

Die den Alltag so erschwerenden Rü-cken- und/oder Kreuzschmerzen behandeln wir gerne mit Ni 3, Ni 6, Bl 23, Bl 40, Bl 60, Bl 62. Die Knieschwäche mindern wir Niere stärkend. Um die Knieschmerzen zu beein-flussen nehmen viele Ohr. Ohrpunkte sind stets Fernpunkte und wirken sofort.

Ebenso nützlich sind auch andere Mikro-systeme: Yamamotos Neue Schädelaku-punktur (YNSA), Siener (NPSO) bzw. ECIWO oder im Falle von Tremor die Tremorlinie der chinesischen Schädelakupunktur.

Empfehlen Sie Ihren Patienten, täglich die Ohrmuscheln zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren – hier punktuell wehtuende Stellen besonders oft zu reizen – und Sie werden sich freuen, was für Erfolge das zeitigen kann.

ErnährungFür den Speiseplan raten wir bei Störungen des Funktionskreis Niere, Himalayasalz statt Industriesalz zu nutzen, empfehlen beson-ders Salzwasserfische, Algen, alle essbaren Samen (Sesam, Nüsse, Esskastanien), Wur-zelgemüse, alles, was aus dem Wasser kommt und im Winter unter der Erde ist, so-wie Eier, schwarze Bohnen, Schwarzwur-zeln, schwarzen Rettich und erinnern daran, Süßes zu meiden.

Dazu gesundes, unbelastetes (kaum be-lastetes) Wasser.

Bei Herzbeschwerden nutzen wir die Er-fahrungen der Universitätsmedizin, behan-deln Funktionskreise Herz und Perikard eher nur unterstützend und begleitend.

Funktionskreis LungeFunktionskreis Lunge wird durch Trocken-heit und durch Trauer geschädigt. Wir kön-nen ihn unterstützen durch Nahrungsmittel mit scharfem Geschmack, z. B. Rettich, Zwie-bel, Knoblauch. Ingwer stärkt als „Mutter“ zugleich Funktionskreis Niere. Bei Knob-lauch und Ingwer denken wir natürlich da-ran, dass diese blutverdünnend wirken, weswegen wir Patienten mit z. B. Marku-marmedikation öfter kontrollieren.

Funktionskreis LeberZum Funktionskreis Leber gehören im TCM-Denken das Sehen, die Augen, die Sehnen und die Muskelkraft, das Planen sowie Wut, Zorn, Grimm, aber auch die Freundschaft. Funktionskreis Leber lässt, wenn gesund, al-les fließen. Ist er geschädigt, ist Leber ver-antwortlich für Stau, für jegliche Verspan-nungen, wirkt bei Verstopfung mit, greift zuweilen Milz und/oder Magen an, kann zu Hitzewallungen, erhöhtem Blutdruck und vielen weiteren Symptomen führen. Auch zu Migräne – ja.

Die Leber stützen und stärkenAkupunkturWir kombinieren gern Le 3 (bei Hitze Le 2, bluten lassen) mit Bl 18, Bl 47 und LG 20; aber auch Le 4 und Le 5.

Le 3 könnte man als Weichspüler der Seele bezeichnen.

ErnährungIn der Ernährung raten wir zu Natursaurem, zu Grünem, zu Sprießendem. Zu Süßsau-rem, wenn Leber Milz-Magen angreift.

Funktionskreis HerzSchlafstörungen sind oft besonders quälend. Hier wenden wir uns grundsätzlich an den Funktionskreis Herz. Bedenken aber, dass alle anderen Funktionskreise miteinbezo-gen seien können, und wenden uns auch an diese.

Sehr viele Patienten leiden unter Störun-gen des Bewegungssystems. Hier ist es sinn-voll, den Kranken an sich selbst zeigen zu lassen, wo es wehtut – dies weist uns die Achse, zumeist die Yang-Achse bzw. -Ach-sen, bezieht die zeigende Hand zugleich die Ausstrahlung mit ein. Auf der gezeigten Achse nehmen wir Fernpunkte, wenn der Prozess chronisch ist, auch Nahpunkte hin-zu. Fragen nach eventuellen Ursachen, be-sonders klimatischen, bitten, uns den Schmerz zu beschreiben, und stechen die entsprechenden Punkte. Und nadeln Ohr!

Perschke [5] riet, tendinomuskuläre Leit-bahnen miteinzubeziehen. ▬

Interessenkonflikt: Die Autorin erklärt, dass keine Interessenkonflikte bestehen..

Online zu finden unter http://dx.doi.org/10.1055/a-1228-2063

Zum Weiterlesen1 Gawlik W. Persönliche Mitteilung

2 Maciocia G. Grundlagen der Chinesischen Medi-zin. München: Elsevier; 2015

3 Maciocia G. Praxis der Chinesischen Medizin. München: Urban & Fischer; 2010

4 Schleich CL. Besonnte Vergangenheit: Lebenser-innerungen eines Arztes. Berlin: Contumnax – Hofenberg; 2017

5 Perschke O. Akupunktur und Manuelle Medizin in Praxis und Theorie. Wien: Maudrich; 1996

Britta Wuttke Berlin [email protected]

Britta Wuttke, geb. 1940 in Swinemünde, hat an der Pommerschen Medizinischen Akademie in Stettin Medizin studiert und absolvierte dort ihre Facharztausbildung in Neurologie; Ausbildung in Neuropathologie an der polnischen Akademie der Wissenschaften in Warschau. Schriftstelleri-sche Tätigkeit in Polen.

1981 Übersiedlung nach Berlin; ab 1981 zu-nächst Tutorin, später Dozentin der DÄGfA; Mit-arbeit in der Praxis von Dr. Rolf von Leitner; Gast-dozentin des Instituts für Traditionelle Chinesi-sche und Integrative Medizin in Krakau/Polen.

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