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1 Uniwersytet Jagielloński Jagiellońskie Centrum Językowe Abschlußprüfung in Deutsch Sprachniveau B1 Zeit: 120 Min. Vor- u. Nachname:_______________________________________________________ I HÖRVERSTEHEN 15 Pkt II LESEVERSTEHEN 35 Pkt III SPRACHBAUSTEINE 30 Pkt IV SCHRIFTLICHER AUSDRUCK 20 Pkt INSGESAMT 100 Pkt I. HÖRVERSTEHEN AUFGABE 1. 3 x 1 Punkt Sie hören nun fünf kurze Texte zum Thema Urlaubsflirts. Dazu sollen Sie fünf Aufgaben lösen. Sie hören diese Texte zweimal. (Nummerierung der Aufgaben nach dem Hörtext). Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. Kreuzen Sie an: richtig (R) oder falsch (F). Lesen Sie zuerst die Aufgaben und dann hören Sie die Texte. 1. Der Sprecher war mehrere Jahre mit diesem Mädchen befreundet . R F 2. Das Mädchen hat den Sprecher ein paarmal in Deutschland besucht. R F 3. Wenn der Sprecher eine feste Freundin hätte, wäre er ihr auch in den Ferien treu. R F 3 AUFGABE 2. 10 x 1 Punkt Sie hören eine Radiosendung über Studium in Tübingen. Dazu sollen Sie 10 Aufgaben lösen. Sie hören diesen Text zweimal. Bei jeder Aufgabe sollen Sie feststellen: habe ich das im Text gehört oder nicht? Kreuzen Sie an: richtig (R) oder falsch (F). Lesen Sie zuerst die Aufgaben und dann hören Sie das Gespräch. 1. Katrin ist Stuttgarterin. R F 2. Tübingen hat viele alte Stadtteile. R F 3. In Tübingen gibt es mehr Studenten als andere Einwohner. R F

Abschlußprüfung in Deutsch Sprachniveau B1

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Page 1: Abschlußprüfung in Deutsch Sprachniveau B1

1

Uniwersytet Jagielloński

Jagiellońskie Centrum Językowe

Abschlußprüfung in Deutsch Sprachniveau B1

Zeit: 120 Min.

Vor- u. Nachname:_______________________________________________________

I HÖRVERSTEHEN 15 Pkt

II LESEVERSTEHEN 35 Pkt

III SPRACHBAUSTEINE 30 Pkt

IV SCHRIFTLICHER

AUSDRUCK

20 Pkt

INSGESAMT 100 Pkt

I. HÖRVERSTEHEN

AUFGABE 1. 3 x 1 Punkt

Sie hören nun fünf kurze Texte zum Thema Urlaubsflirts. Dazu sollen Sie fünf Aufgaben lösen. Sie hören diese

Texte zweimal. (Nummerierung der Aufgaben nach dem Hörtext). Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen

richtig oder falsch sind. Kreuzen Sie an: richtig (R) oder falsch (F). Lesen Sie zuerst die Aufgaben und dann hören

Sie die Texte.

1. Der Sprecher war mehrere Jahre mit diesem Mädchen befreundet . R F

2. Das Mädchen hat den Sprecher ein paarmal in Deutschland besucht. R F

3. Wenn der Sprecher eine feste Freundin hätte, wäre er ihr auch in den Ferien treu. R F

3

AUFGABE 2. 10 x 1 Punkt

Sie hören eine Radiosendung über Studium in Tübingen. Dazu sollen Sie 10 Aufgaben lösen. Sie hören diesen Text

zweimal. Bei jeder Aufgabe sollen Sie feststellen: habe ich das im Text gehört oder nicht? Kreuzen Sie an: richtig

(R) oder falsch (F). Lesen Sie zuerst die Aufgaben und dann hören Sie das Gespräch.

1. Katrin ist Stuttgarterin. R F

2. Tübingen hat viele alte Stadtteile. R F

3. In Tübingen gibt es mehr Studenten als andere Einwohner. R F

Page 2: Abschlußprüfung in Deutsch Sprachniveau B1

2

4. Die Universität von Tübingen ist schon ziemlich alt. R F

5. Berühmte Deutsche haben an dieser Universität studiert. R F

6. Man hat eine neue Universität außerhalb der Stadt gebaut. R F

7. Im Herbst ist es für neue Studenten am einfachsten, eine Unterkunft zu finden. R F

8. Katrin fand es im Studentenwohnheim zu laut. R F

9. Man hat in Tübingen fast ebenso viele kulturelle Angebote wie in der Großstadt. R F

10. Man kann die Umgebung sehr bequem kennen lernen, wenn man ein eigenes Auto ha R F

10

AUFGABE 3. 2 x 1 Punkt

Sie hören nun fünf kurze Ansagen. Dazu sollen Sie fünf Aufgaben lösen. Sie hören diese Texte zweimal. Entscheiden

Sie beim Hören, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. Kreuzen Sie an: richtig (R) oder falsch (F). Lesen Sie

zuerst die Aufgaben und dann hören Sie die Texte.

1. Nur am Sonntag gibt es zwei Vorstellungen. R F

2. Es wird wärmer. R F

2

II. LESEVERSTEHEN

AUFGABE 1. 7 x 1 Punkt

A. Lesen Sie den Text und entscheiden Sie, ob die Sätze richtig oder falsch sind. Kreuzen Sie an.

DIE ERSTEN GASTARBEITER IN DEUTSCHLAND

In den 50er und 1960 Jahren sind viele Menschen aus dem Ausland nach Deutschland gekommen. Viele Fabriken

haben Arbeiter gesucht. Die Arbeit war oft sehr schwer. Die meisten Arbeiter waren junge Männer aus Italien,

Spanien, Griechenland und der Türkei. Sie sind nach Deutschland gekommen, weil in ihren Ländern die

Arbeitslosigkeit sehr hoch war. Viele haben nur wenig Deutsch gesprochen. Das Ziel war: Geld für die Familie

verdienen und dann zurückkehren. Aber viele Gastarbeiter sind in Deutschland geblieben und ihre Familien sind auch

gekommen.

Quelle: Studio 21 A2 Cornelsen 2014

1. Deutschland brauchte man lange Zeit nach dem Krieg viele Arbeitskräfte. R F

2. Viele Menschen sind nach Deutschland gekommen um sich zu erholen. R F

3. Die Männer hatten zu Hause keine Arbeit. R F

4. Die Männer besuchten Freunde und machten Urlaub in Deutschland. R F

5. Die Gastarbeiter verfügten über ausgezeichnete Sprachkenntnissse. R F

6. Die Männer arbeiteten in Deutschland. R F

Page 3: Abschlußprüfung in Deutsch Sprachniveau B1

3

7. Ihr Ziel war das Geld für die in der Heimat gebliebenen Familien zu verdienen. R F

7

B. Lesen Sie die Texte. Entscheiden Sie, ob die Sätze richtig oder falsch sind. Kreuzen Sie an.

DIE NEUEN GASTARBEITER

Immer mehr junge Menschen in Südeuropa lernen Deutsch. Der Grund? Die Krise ist in diesen Ländern ein Problem, vor

allem für junge Menschen. Mehr als 20 Prozent sind arbeitslos. Aber sie sind mobil und die Flüge sind billig. Sie sehen ihre

Job-Chancen oft in Deutschland. Sie verlassen Sevilla, Athen, Palermo und Warschau und gehen nach Berlin, München

oder Hannover. 2014 sind rund 520.000 Ausländer nach Deutschland gekommen. Davon sind rund 40.000 Spanier und

genauso viele Griechen, Italiener, Ungarn und ca. 50.000 Polen. Das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL hat darüber

berichtet und sie „Die neuen Gastarbeiter genannt“ .

Diesen SPIEGEL hat Carolina Lopez im Regal. Sie war 2014 auf dem Titel. Carolina, 28, ist aus Spanien, aus Sevilla. Ihr

Großvater war in den 1960er Jahren in Deutschland und hat in Korbach (Hessen) gearbeitet. Später ist er zurück nach

Spanien gegangen. Carolina hat Marketing studiert und war im Studium schon ein paar Monate in Berlin. Sie findet die

Stadt jünger und internationaler als spanische Städte und sehr modern. O.K., die Winter sind in Berlin viel kälter und länger

als in Spanien und ihr Deutsch war am Anfang auch noch nicht so gut wie heute. Aber in Sevilla hatte sie nach dem

Studium keine Chance auf den Job. In der Krisenzeit gab es keine Arbeitsplätze für Marketing-Experten. In Berlin hat sie

jetzt eine gute Arbeit und nette Kolleginnen und Kollegen. Hier leben auch viele Spanier. Carolina will jetzt in Deutschland

bleiben.

Quelle: Studio 21 A2 Cornelsen 2014

1. Immer mehr junge Menschen lernen Deutsch, weil Sie nach der Arbeit in deutschsprachigen Ländern suchen. R F

2. Für viele ist die Arbeit im Ausland ein Problem, weil die Reisekosten hoch sind. R F

3. Carolina studierte ein paar Monate in Deutschland. R F

4. Carolina konnte in ihrer Heimat keine Arbeit finden. R F

5. Ihr gefällt ihr neuer Wohnort gar nicht. R F

6. In Deutschland leben viele Ausländer. R F

7. Carolina verbindet ihre Zukunft mit Deutschland. R F

8. Der Großvater von Carolina ist in Deutschland nie gewesen. R F

8

Page 4: Abschlußprüfung in Deutsch Sprachniveau B1

4

AUFGABE 2. 10 x 1 Punkt

Lesen Sie den Text und entscheiden Sie, ob die Sätze richtig oder falsch sind. Kreuzen Sie an oder machen Sie einen

Kreis.

ARBEITSKLIMA WICHTIGER ALS GELD

Trotz der momentan schwierigen Lage auf dem Arbeitsmarkt sehen die meisten Manager von morgen ihrer beruflichen

Zukunft vertrauensvoll entgegen. Nur 13 Prozent haben Angst um ihren Arbeitsplatz. Am wichtigsten ist für die Top-

Nachwuchskräfte die Balance zwischen Arbeit und Familie und ein gutes Arbeitsklima. Ebenso stehen die Möglichkeiten,

unabhängig arbeiten zu können und klare Karrierechancen weit oben auf der Prioritätenskala. Ein hohes Gehalt hingegen

ist für die meisten von geringer Bedeutung. Überstunden sind leider die Regel. Die Arbeitsbelastung der Manager von

morgen ist hoch: etwa 40 Prozent arbeiten 46 bis 55 Stunden pro Woche. Knapp sieben Prozent der Befragten kommen

sogar auf mehr als 75 Stunden. Obwohl sich bei der Mehrheit durchschnittlich bis zu 10 Überstunden pro Woche

ansammeln, fühlt sich der Großteil der Nachwuchsmanager genau richtig damit.

Bei der Bewertung des Images eines Unternehmens achten die Manager von morgen besonders häufig auf Faktoren wie:

Gewinne des Unternehmens (49 Prozent), Solidität und Internationalität (je 47 Prozent) und auf eine anerkannte

Produktpalette (45,4 Prozent). Auf die Frage, wie der optimale Arbeitsplatz aussehen sollte, antworten fast 60 Prozent, dass

an diesem „viele Pflanzen“ stehen sollten. 50 Prozent nannten eine technisch perfekte Ausstattung und 42 Prozent ein

modernes Bürogebäude als Kriterium. Großraumbüros sind nicht gefragt, die Mehrheit wünscht sich ein Einzelbüro.

Quelle: unbekannt

1. Die Mehrheit der Manager hat keine Angst um Ihre Arbeitsplätze. R F

2. Die jungen Manager möchten sich vor allem an ihrem Arbeitsplatz wohl fühlen. R F

3. Viele möchten in der Arbeit frei entscheiden können. R F

4. Die meisten möchten sehr viel verdienen können. R F

5. An jedem Arbeitsplatz muss man Überstunden machen. R F

6. Auf die Frage, wie der optimale Arbeitsplatz aussehen sollte, antwortet über die Hälfte,

dass an diesem „viele Pflanzen“ stehen sollten. R F

7. Für wie wenigsten sind die Gewinne des Unternehmens von Bedeutung. R F

8. Ein modernes Büro ist für die Manager nicht wichtig R F

9. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist sehr gut R F

10. Großraumbüros sind gefragt R F

10

Page 5: Abschlußprüfung in Deutsch Sprachniveau B1

5

AUFGABE 3. 10 x 1 Punkt

Lesen Sie den Text. Kreuzen Sie dann die richtige Erklärung an oder machen Sie einen Kreis.

BÜRO-MEISTER „KADÜCO“

Alles fürs Büro

KANT-DÜGERODT CO., auch bekannt als KADÜCO, ist das größte Handelshaus der Bürowirtschaft in München und

gehört zur Hamburger Firmengruppe KANT-BILLSTEDT CO.

Mit über 15 000 Artikeln im Auslieferungslager München beliefert KADÜCO ganz Bayern mit Bürobedarf, EDV-

Zubehör, Büromaschinen und Büromöbeln. Geschulte Berater und ein eigener Lieferservice garantieren Ihnen beste

Betreuung und schnelle Auslieferung. Und wenn es mal ganz schnell gehen muss, freuen wir uns auf Ihren Besuch in

unserem Fachmarkt in München Nord, in dem wir mehr als 6 000 Artikel für Sie bereit halten. Dort finden Sie auch jeden

Monat neue Sonderangebote. Unsere Mitarbeiter im Außendienst beantworten gerne Ihre Fragen, stellen Ihnen neue

innovative Produkte vor und beraten Sie bis zur Lieferung. Unser Slogan „Alles fürs Büro“ dokumentiert die Vielseitigkeit

in allen Bereichen rund ums Büro. Testen Sie uns – am besten gleich heute!

Quelle: unbekannt

1. Die Firma KANT-DÜGERODT

a. Hat ihr Büro in Hamburg.

b. gehört zur Firma KANT-BILLSTEDT CO.

c. arbeitet mit der Firma KADÜCO zusammen

2. Die Firma

a. beschäftigt 15 000 Mitarbeiter in München

b. liefert über 15 000 Artikel nach München.

c. hat über 15 000 Artikel in München.

3. Die Kunden der Firma KADÜCO

a. werden von Fachkräften geschult.

b. kommen vor allem aus München.

c. können auch den Fachmarkt besuchen.

4. Der Fachmarkt von KADÜCO

a. ist in München

b. hat jede Woche neue Sonderangebote.

c. verkauft jeden Monat über 6000 Artikel.

5. Die Firma KADÜCO

a. hat 6000 Mitarbeiter

b. hat alles fürs Büro.

c. hat einen Test bestanden.

6. Die Mitarbeiter

a. arbeiten im Außendienst

b. arbeiten im Innendienst

c. arbeiten nicht mit den Kunden

7. Der Slogan „Alles fürs Büro“

a. dokumentiert die Vielseitigkeit in allen Bereichen rund ums Büro

b. dokumentiert die keine Vielseitigkeit in allen Bereichen

c. dokumentiert die Einseitigkeit in allen Bereichen rund ums Büro

Page 6: Abschlußprüfung in Deutsch Sprachniveau B1

6

8. Die Hamburger Firmengruppe

a. wünscht sich keine Kunden, die sie testen wollen

b. wünscht sich Kunden, die sie gleich testen wollen

c. wünscht sich keine Kunden

9. KANT-DÜGERODT CO wird auch bekannt als,

a. KADÜCO, ist das größte Handelshaus der Bürowirtschaft in München

b. KADÜCO, ist das größte Handelshaus der Wirtschaft in München

c. KADÜCO, ist das größte Handelshaus der Bürowirtschaft in der Nähe von München

10. Die Firma

a. freut sich auf Ihren Besuch im Fachmarkt in München Nord

b. freut sich auf Ihren Besuch in fremden Fachmärkten in München Nord

c. freut sich nicht uns auf Ihren Besuch in unserem Fachmarkt in München Nord

10

III. SPRACHBAUSTEINE

AUFGABE 1. 10 x 1 Punkt

Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort in die Lücke passt. Kreuzen Sie an, oder machen

Sie einen Kreis.

Lieber Peter,

vielen Dank (1) deine E-Mail; du möchtest wissen, (2) ich meinen Entschluss, Maschinenschlosserin zu werden, noch nicht

bereut habe. (3) kann ich nur sagen: Auf gar keinen Fall! (4) Gegenteil: Die praktische Arbeit macht mir nach wie vor sehr

(5) Spaß! Und die Zusammenarbeit mit meinen überwiegend männlichen Kollegen klappt prima; die (6) sind hilfsbereit

und zuvorkommend, wenn ich mal Hilfe brauche. Und ich verdiene auch ganz gut.

Momentan nehme ich an (7) Fortbildung teil. Wir bekommen nämlich demnächst neue computergesteuerte Maschinen, für

(8) Bedienung man/frau besonders ausgebildet werden muss.

Und meine beruflichen Pläne für die Zukunft? Ich überlege, ob ich nicht nach Feierabend die Fachoberschule besuchen (9),

um den Fachoberschulabschluss zu machen; danach (10) ich dann an einer Fachhochschule Maschinenbau studieren. Mal

sehen.

So viel für heute, denn ich muss mich noch auf den Unterricht vorbereiten.

Herzliche Grüße, Deine Anja

1. a) an b) für c) wegen

2. a) ob b) wann c) wozu

3. a) Dazu b) Zu dem c) Zu dir

4. a) In b) In dem c) Im

5. a) große b) großen c) großer

6. a) meiste b) meisten c) meistens

7. a) eine b) einem c) einer

8. a) dessen b) deren c) die

Page 7: Abschlußprüfung in Deutsch Sprachniveau B1

7

9. a) soll b) solle c) sollt

10. a) könne b) könnte c) konnte

10

AUFGABE 2. 10 x 1 Punkt

Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort in die Lücke passt. Schreiben Sie die Buchstaben

auf.

Liebe Marie,

wegen des Radiointerviews solltest du dir nicht zu viele Gedanken machen. Das geht bestimmt (1). Aber was auch

geschieht, bleibt (2). Das Interview dauert nicht (3). Sobald du das Studio betrittst, kümmert sich ein Redakteur um (4) Sei

pünktlich da, denn normalerweise brauchst du noch (5) zur Vorbereitung. Und dann bist du (6) dran. Die Redakteure sind

(7). Sie lassen dich normalerweise (8). Aber sie sagen (9) Meinung. Sonst würde das Interview (10) werden.

Ich wünsche dir viel Glück!

Bis bald

Nora

a/ dich f/ ihre k/ sagen

b/ einige Minuten g/ lange l/ seine

c/ erzählen h/ langweilig m/ sofort

d/ falsch i/ nett n/ um dich

e/ gut j/ ruhig o/ zu lang

1 ………….. 4 …………… 7 ……………. 10 …………..

2 ………..… 5 ………….. 8 …………...

3 ……..…… 6 …………… 9 …………..

10

AUFGABE 3. 10 x 1 Punkt

Welches Wort passt in die Lücken (1–5)? Kreuzen Sie an oder machen Sie einen Kreis.

Und wo bleibt die Hausarbeit?

Helmut: Bei uns herrscht volle Arbeitsteilung

„Bei uns gibt’s eigentlich keine Probleme , (1) wir die Hausarbeit ziemlich genau aufgeteilt haben. Wir wohnen zu viert in

einer 5-Zimmer-Wohnung, und (2) meine Mutter halbtags arbeitet, müssen mein Bruder und ich auch einiges machen.

Also: Mit dem Abwaschen – wir haben nämlich keine Spülmaschine – läuft es so: Drei Tage ich, drei Tage mein Bruder,

(3) muss ich jeden Tag staubsaugen, nur nicht in den Zimmern von meinen Eltern und meinem Bruder, er kümmert sich

um Bad und Klo.

Page 8: Abschlußprüfung in Deutsch Sprachniveau B1

8

Dafür macht meine Mutter die Küche, (4) sie vormittags gekocht hat, und außerdem kümmert sie sich um die Wäsche.

Bügeln muss jeder selbst. Zum Einkaufen gehe meistens ich. (5) das macht mir Spaß. Mein Vater kocht manchmal abends,

(6) er nach Hause kommt. Wir sind pflichtbewusste Familie und freuen uns immer (7) gegenseitige Hilfe. Wir bemühen

uns gegenseitig behilflich (8) zu sein.

Ich weiß wirklich (9), (10) andere Familien auch so gut organisiert sind.

1. a) also b) und c) da d) obwohl

2. a) was b) weil c) jedoch d) denn

3. a) also b) außerdem c) sondern d) während

4. a) wenn b) außerdem c) und d) doch

5. a) bevor b) darum c) trotzdem d) aber

6. a)wenn b) als c) nachdem d) unser

7. a) über b) unser c) von d) von

8. a) zu b) ohne zu c) mit zu d) damit

9. a) nein b) nicht c) kein d) Negation

10 a) ob b) dass c) denn d)seitdem

10

IV. SCHRIFTLICHER AUSDRUCK

Schreiben Sie einen Brief zu der angegebenen Situation (etwa 150 Worte):

Ihre Wohnung ist Ihnen zu klein geworden und Sie suchen eine neue Wohnung. In der Zeitung , dem Südwest-Inserat

(Parkstr. 14, 79108 Hamburg) lesen Sie am 07.06.2015 die folgende Wohnungs-Annonce:

Sonnige 3-Zi-Wohng.

In 2-Famil.-Haus, Stadtrand, Nähe West-Park. 85m2

, Balkon, Einbau-Küche, Massivholzparkett, separates

Gäste WC.

Miete 890 EURO + NK. Chiffre WG2487/01

Schreiben Sie einen Brief an die Zeitung. Drücken Sie Ihr Interesse an der Wohnung aus und gehen Sie auf die

folgenden Punkte ein:

- Bitten Sie um einen Besichtigungstermin.

- Stellen Sie sich kurz vor.

- Schreiben Sie, wer in der Wohnung wohnen wird.

- Fragen Sie, ob es in der Wohnung eine Waschmaschine gibt?

Page 9: Abschlußprüfung in Deutsch Sprachniveau B1

9

Denken Sie an die Merkmale eines Briefes wie Datum, Anrede usw., auch an die Einleitung und den Schluss; Geben Sie

auch Ihre Telefonnummer an.

Geben Sie den folgenden „Betreff” an: Wohnungsannonce WG2487/01 in der Ausgabe vom 07.06.2015.

.................................................................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................................................

.....................................

LÖSUNGEN:

I. Leseverstehen 1.Aufgabe

A. 1R, 2F, 3R, 4F, 5F,6R,7R,8F

B. 9R,10F, 11R,12R,13F, 14R, 15R

2.Aufgabe

Arbeitsklima: 16R, 17R, 18R, 19F,20F, 21R, 22F, 23F, 24F,25F

3.Aufgabe

BÜROMEISTER „KADÜCO“: 26 b, 27 c, 28 c, 29 a, 30 b , 31a, 32a, 33b, 34a,35a

II. Hörverstehen (So geht’s zum ZD Klett HV Test 1 str. 16)

Kriterien Erreichte

Punktzahl

Maximale

Punktzahl

Aufgabenbewältigung u.

Inhalt 5

Aufbau u. Konnektoren 5

Wortschatz u.

Rechtschreibung 5

Formale Richtigkeit 5

Insgesamt 20

Page 10: Abschlußprüfung in Deutsch Sprachniveau B1

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10. Aufgabe

Nr 2 na płycie: zapowiedź do Teil 1 Urlaubsflirts

HV Teil 1 nr 3-8 na płycie: 41F, 42F, 43F

Aufgabe

HV Teil 2 nr 9 na płycie: zapowiedź do Radiosendung

Nr 10 na płycie: Radiosendung

46R, 47R, 48F, 49R, 50R, 51F, 52F, 53R, 54F, 55R

11. Aufgabe

HV Teil 3 nr 11 zapowiedź do: Ansagen

Nr 12-16 na płycie Teil 3: 56R, 57F

II. Sprachbausteine / Grammatik 1.Aufgabe

1 b, 2 a, 3 a, 4 c, 5 b, 6 b, 7 c, 8 b, 9 a, 10 b

2.Aufgabe

Liebe Marie: 1 e, 2 j, 3 g, 4 a, 5 b, 6 m, 7 i, 8 c, 9 f, 10 h

3.Aufgabe

Und wo bleib die Hausarbeit? 1c), 2 b), 3 b), 4 a), 5 d),6 a,7a,8,a,9b,10a.

Źródła:

1. Klett, So geht’s zum ZD, Prüfungsvorbereitung Zertifikat Deutsch Testbuch 2. http://www.goethe.de/lrn/pro/gb2/B1_Modellsatz_03.pdf 2. http://www.telc.net/fileadmin/data/pdf/telc_deutsch_b1_uebungstest_3,4_02.pdf 3. Cornelsen, studio21, A2, B1, Ausgabe 2014, Cornelsenstudiod21.pdf 4. Der Spiegel 9/2013, 8/2014

5. Materiały własne zespołu języka niemieckiego JCJ

Page 11: Abschlußprüfung in Deutsch Sprachniveau B1

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Transkrypcja słuchowisk: So geht’s zum ZD Klett HV Test 1 str. 16 Teil 1, 2, 3

Page 12: Abschlußprüfung in Deutsch Sprachniveau B1

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