ACHT GRÜNDE, RHEIN- NECKAR ZU LIEBEN...ACHT GRÜNDE, RHEIN-NECKAR ZU LIEBEN Sie tragen heute eine Bluejeans.Haben Sie Ihrem Kind eine Capri-Sonne und den LAMY-Füller in den Scout-Ranzen

ACHT GRÜNDE, RHEIN-NECKAR ZU LIEBENSie tragen heute eine Bluejeans*. Haben Sie Ihrem Kind eine Capri-Sonne* und den

LAMY*-Füller in den Scout*-Ranzen gepackt? Gleich fahren Sie mit dem Auto* oder dem

Fahrrad* zur Arbeit. Nicht vergessen: nach Feierabend noch Vileda*-Tücher einkaufen!

Ah, Sie freuen sich schon auf den saftigen Fleischkäse* und das köstliche Spaghettieis*?

Dann stehen die Chancen nicht schlecht, dass Sie heute schon mit der Region Rhein-

Neckar in Berührung gekommen sind.

Stefanie Badung

VERBAND & TAGUNG DESTINATION

58 Verbändereport |

Rhein-Neckar sieht rosa – jedes Jahr im Frühling zur Mandelblüte.© Faber & Partner, mit freundlicher Genehmigung von www.pfalz.de

Welch ein Glanz: die Apfel-, die Blüten-, die Spargel- und die Zwiebelkönigin, viele Weinprinzessin-nen und andere gekrönte Häupter beim Hoheitentreffen in Rhein-Neckar. © Tobias Schwerdt

Futuristisch, lichtdurchflutet und energieeffizient: die Print Media Academy in Heidelberg.© Print Media Academy

* Mehr zu Innovationen und Pionieren in Rhein-Neckar lesen Sie bitte auf Seite 60

Wo genau liegt das Zweiflussland,

in dem so viele Innovationen zu Hau-

se sind? Die Region Rhein-Neckar er-

streckt sich vom Odenwald im Osten

über Landau im Süden bis hin zu Bad

Dürkheim im Westen und der hessi-

schen Bergstraße im Norden. Urbanes

Flair versprühen drei Städte recht un-

terschiedlichen Charakters. Da ist zum

einen das romantische Heidelberg,

seit 2014 UNESCO City of Literature.

Gleich nebenan findet sich die poppige

Quadratestadt Mannheim, ebenfalls

UNESCO-geadelt als City of Music. Quer

über den Rhein liegt Ludwigshafen,

die wirtschaftsstarke Metropole und

Stammsitz des Chemieriesen BASF.

Für Bilderbuchmomente sorgen der

hügelige Odenwald, der mächtige Pfäl-

zerwald und die vielerorts mediterran

anmutende Pfalz mit ihren Burgen so-

wie die angrenzenden rheinhessischen

Weinberge. Markante Punkte sind das

malerische Neustadt an der Weinstra-

ße, das mythenumwobene Worms mit

seiner Nibelungensaga, das historische

Speyer mit seinem Kaiserdom, das hes-

sische Heppenheim mit seinem Sebas-

tian Vettel, das badische Mosbach und

das kurpfälzische Wiesloch. Wussten Sie,

dass hier die erste Tankstelle der Welt

steht? Kurioserweise ist es die Stadt-

Apotheke, in der Bertha Benz Leicht-

benzin nachtankte, als ihr auf ihrer le-

gendären Fernfahrt von Mannheim nach

Pforzheim der Treibstoff ausging.

UNGLAUBLICHE VIELFALT

In dem Dreiländereck kommen Hessen,

Rheinland-Pfalz und Baden-Württem-

berg zur Metropolregion Rhein-Neckar,

so der offizielle Name, zusammen. Die-

se einzigartige Lage birgt per se eine

unglaubliche Vielfalt an Landschaften,

Gepflogenheiten und Mentalitäten. Was

die Menschen hier sehr früh verstanden

haben: „Miteinander statt gegeneinan-

der“ ist die Erfolgsformel und so arbeiten

die drei Nachbarn schon jahrzehntelang

über die Ländergrenzen hinweg zusam-


| Verbändereport 59

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… und spannende Großstadtatmosphäre – Gegensätze schaffen eine reizvolle Atmosphäre in Rhein-Neckar© m:con

Wunderschöne Natur …© Faber & Partner, mit freundlicher Genehmigung von www.pfalz.de

men. Das gilt für Wirtschaft, Wissen-

schaft, Politik und Verwaltung, aber auch

für die Tagungswirtschaft. Für sie war

2008 ein besonderes Jahr. „Wie schaffen

wir es, Rhein-Neckar als gemeinsamen

Tagungs- und Eventstandort zu etab-

lieren?“, fragten sich damals sieben lo-

kale Branchenakteure. Die Lösung: das

Convention Bureau Rhein-Neckar. Statt

einzelne Städte oder Tagungsstätten zu

präsentieren, stellt es die gesamte Band-

breite der MICE-Region Rhein-Neckar in

den Mittelpunkt. Deutschlandweit ist

diese Konstellation einzigartig.

Die Gleichung ging auf. Heute ist das

Netzwerk auf über 50 Partner angewach-

sen. Große Kongress- und Tagungszentren,

Tagungshotels, historische und urbane

Off-Locations, aber auch Dienstleister

wie Technikfirmen, Eventagenturen, Ca-

terer, Busunternehmen, Übersetzer oder

Pyrotechniker gehören zum Convention

Bureau Rhein-Neckar. Dieses gebündelte

Know-how nutzt die neutral agierende

Servicestelle, um nationale und internati-

onale Zielgruppen für die Region zu inte-

ressieren, Kontakte zu vermitteln, opti-

male Locations oder Rahmenprogramme

zu empfehlen und auf diese Weise Rund-

um-sorglos-Pakete für Veranstaltungs-

planer zu schnüren. „Das kommt hervor-

ragend an, denn unser Service spart nicht

nur Zeit, sondern ist für die Nutzer auch

kostenlos“, betont Leiterin Kirsten Korte.

Für MICE-Experten hat die Region viel zu

bieten. Hier sind acht Gründe, Rhein-Ne-

ckar zu lieben.

DIE WIRTSCHAFT!

Die Europäische Union definiert Me-

tropolregionen als Räume, die mehr als

eine Million Einwohner haben und sich

überdurchschnittlich entwickeln – bei-

spielsweise in puncto Kaufkraft, Einkom-

men oder Wertschöpfungskraft. Rhein-

Neckar trägt diesen Titel seit 2005, und

das zu Recht: Auf 5.600 Quadratkilome-

tern leben 2,4 Millionen Menschen, die

ein Bruttoinlandsprodukt von circa 86,1

Milliarden Euro erwirtschaften. 146.000

Unternehmen machen Rhein-Neckar

zu einem der wirtschaftlichen Motoren

Deutschlands. Zehn der 100 stärksten

börsennotierten Unternehmen haben

hier ihren Sitz. Neben Weltkonzernen wie

BASF, SAP, Heidelberger Druckmaschi-

nen, HeidelbergCement oder KSB sind in



Wo Innovationen und Pioniere zu Hause sindKein Indigo, keine Bluejeans. Hätten BASF-Forscher nicht herausgefunden, wie

man diesen Farbstoff synthetisch herstellen kann, sähen unsere Lieblingshosen

heute ganz schön blass aus. +++ Trinkbeutel + Strohhalm = Capri-Sonne. Erfunden

hat sie der Heidelberger Unternehmer Rudolf Wild 1969. +++ Design-Revolution:

1966 löste der klare Bauhausstil des LAMY 2000 die bauchigen Füller ab. +++ Prak-

tisch über Nacht war der Lederranzen out und der Leicht- und Leuchtranzen in:

Scout® kommt aus Frankenthal und ist seit 2015 „Marke des Jahrhunderts“. +++

Die pferdelose Kutsche, das Automobil, entwickelte 1886 Carl Benz in Mannheim.

+++ Ebenfalls in Mannheim tüftelte Karl Drais. Er erfand 1817 das Fahrrad, liebevoll

Draisine genannt, dessen 200. Geburtstag Mannheim 2017 feiert. +++ „Wie Leder“

fühlt sich das Vileda-Fenstertuch an. Geboren wurde es 1948 in Weinheim. +++ Den

Leberkäse hat kein Bayer, sondern ein Pfälzer erfunden. Es war der Hofmetzger von

Carl Theodor (1724 bis 1799), der kurzerhand mitzog, als der Kurfürst seine Residenz

von Mannheim nach München verlegen musste. +++ Das köstliche Spaghettieis

kommt nicht aus Bella Italia, sondern aus Mannheim. Kreiert hat es Dario Fontanella

in der väterlichen Eisdiele 1969.

GRUND 1: DIE WIRTSCHAFT!

Die Wirtschaft brummt in Rhein-Neckar. Bei John Deere rollen jeden Tag etliche Traktoren vom Band.© John Deere

der Region aber auch viele mittelständi-

sche Unternehmen wie Betty Barclay so-

wie Hidden Champions und innovative

Start-ups zu Hause.

Für Verbände, die Veranstaltungen pla-

nen, ist die Nähe zur jeweiligen Branche

und damit zu potenziellen Teilnehmern

besonders interessant. Thomas Isenberg,

Geschäftsführer der Deutschen Schmerz-

gesellschaft e. V., der den Deutschen

Schmerzkongress (2.700 Teilnehmer) seit

2014 im CC Rosengarten durchführt, for-

muliert es so: „Mannheim ist für all un-

sere Aktiven aus ganz Deutschland sehr

gut zu erreichen.“ Rhein-Neckar punktet

mit einem gesunden Branchenmix. Von

Automobil, Maschinen- und Anlagenbau

über Chemie, IT, Biotechnologie und Life-

sciences bis hin zu Gesundheit, Energie,

Umwelt und Kreativwirtschaft sind viele

zukunftsstarke Branchen vertreten.

DIE WISSENSCHAFT!

Wenn das neue Semester beginnt, strö-

men 85.000 Studentinnen und Studenten

in die Universitäten und Hochschulen

der Region. Es sind 22 an der Zahl und

ihre akademische Qualität bestätigen

nationale und internationale Ranglisten.

Der Drang nach Wissen und die Suche

nach Neuem sind hier stark verwurzelt.

Wussten Sie, dass in Heidelberg die äl-

teste Universität Deutschlands steht? Die

Ruprecht-Karls-Universität wurde bereits

1386 gegründet.

Rhein-Neckar ist ein Forschungs- und

Wissenschaftsstandort par excellence,

und das im wahrsten Sinne des Wortes:

16 Nobelpreisträger der Geschichte ste-

hen in enger Verbindung zur Region,

über 30 Forschungseinrichtungen genie-

ßen Weltruf. So spielen beispielsweise

das Deutsche Krebsforschungszentrum

(DKFZ), das Europäische Laboratorium für

Molekularbiologie oder vier renommierte

Institute der Max-Planck-Gesellschaft in

der Champions League der Wissenschaft

mit. In Mannheim gilt das Zentralinstitut

für Seelische Gesundheit als anerkanntes

Zentrum moderner Psychiatrie.

Tatsächlich sind in Rhein-Neckar

fast doppelt so viele Menschen in For-

schung und Entwicklung tätig wie im

Bundesdurchschnitt. Tausende von Wis-

senschaftlern leisten Grundlagenarbeit,

forschen und stehen mit der Wirtschaft

in reger Verbindung. Wie gut das funkti-

oniert, zeigt das Beispiel von Heidelberg

Mobil, Partner des Convention Bureau

Rhein-Neckar. Das Unternehmen entwi-

ckelt mobile Apps für große Tagungen,

Messen und Kongresse. Bis 2007 war der

Softwarespezialist noch Teil des interna-

tional renommierten Forschungsinstituts

European Media Laboratory. Heute ist es

ein mittelständisches Unternehmen, das

sich auch um den akademischen Nach-

wuchs kümmert.

DIE KULTUR!

In Rhein-Neckar gibt es Musik und

Theater, Tanz und Comedy, Fotografie

und Malerei, Ausstellungen und Poetry-

Slams – und alles vom Feinsten. Ein High-

light sind die 15 Top-Festivals. Cineasten

lieben das Festival des deutschen Films.

Zwischen Mannheim und Ludwigshafen,

idyllisch gelegen am Rhein, lockte die

Parkinsel zuletzt über 100.000 Filmver-

rückte in die Region Rhein-Neckar. Anna

Loos, Jan-Josef Liefers, Moritz Bleibtreu

oder Hannelore Elsner hier zu begegnen,

ist gar nicht mal so unwahrscheinlich.

Ein Fixpunkt im Kulturkalender sind

die Nibelungen-Festspiele in Worms. Seit

2014 leitet der bekannte Filmproduzent

und gebürtige Heidelberger Nico Hof-

mann als Intendant das renommierte

Theaterfestival. 2017 darf man sich wieder

auf eine spannende Uraufführung zum

Nibelungenstoff freuen. Für Jazzfans gibt

es gleich zwei hochkarätige Angebote:

Seit seiner Premiere 1999 hat sich Enjoy

Jazz zum größten Jazz-Festival Deutsch-

lands entwickelt. Es findet stets parallel

in Heidelberg, Mannheim und Ludwigs-

hafen statt. Das palatia Jazz Festival, das

2016 sein 20-jähriges Jubiläum feierte,

präsentiert jeden Sommer internationale

Jazzstars an den schönsten historischen

Spielstätten der Pfalz. Ebenfalls 20 Jahre

jung ist der Heidelberger Frühling, der

„Darbietungen auf höchstem Niveau mit

Musikern von Weltruf“ im Programm hat,

wie die Neue Zürcher Zeitung findet. Als

„Liebhaberfestival“ gilt das Mannheimer


GRUND 2: DIE WISSENSCHAFT!

In Rhein-Neckar wird jeden Tag Zukunft gemacht. © Metropolregion Rhein-Neckar GmbH


Maifeld-Derby, das 2017 zum siebten Mal

stattfindet.

Rhein-Neckar ist aber nicht nur das

Land der Festivals. Über 100 Theater- und

Kleinkunstbühnen und mehr als 200 Mu-

seen locken mit spannenden Angeboten.

Das kulturelle Tableau vervollkommnen

historische Perlen wie die UNESCO-Welt-

erbestätten: der Kaiserdom zu Speyer, das

Kloster Lorsch und der Obergermanisch-

Rätische Limes im Odenwald. Zeuge der

reichen Vergangenheit sind Hunderte

von Burgen und Schlössern. Eins davon,

Schloss Seehälde, ist ebenfalls Mitglied

im Convention Bureau Rhein-Neckar. Ex-

ternen Gruppen bietet es ein wahrlich

herrschaftliches Ambiente zum Feiern

und Tagen. Ein Bonbon ist die Nachbar-

schaft: Schloss Seehälde steht neben

dem Stützpunkt der TSG 1899 Hoffen-

heim – also genau dort, wo der Erstligist

neue Spielzüge trainiert.

DIE NATUR!

Sanfte Hügellandschaften, endlose

Rebenmeere, rosa Mandelblütenträume

– der liebe Gott hat es gut gemeint mit

den Menschen in Rhein-Neckar. Allein

drei Naturparks liegen vor ihrer Haustür:

Neckartal-Odenwald, Geopark Bergstra-

ße-Odenwald und der Pfälzerwald. Wer

einmal dort dem Rauschen der Bäume

gelauscht hat, wähnt sich angesichts

der riesigen Dimensionen im Urwald.

Etliche tausend Kilometer Wege – viele

davon mit Prädikat und Auszeichnung –

werden regelmäßig von passionierten

Wanderern, Nordic-Walkern, Radfahrern,

Trekking- und Geocaching-Fans besucht.

Gut, dass Touristen und Businessgäste

auch etwas davon haben, denn zahlrei-

che Rahmenprogramme lassen sie nach

Feierabend durchatmen. Im NaturKul-

turHotel Stumpf bauen Sportenthusi-

asten im nah gelegenen Waldsee Flöße



GRUND 3: DIE KULTUR!

GRUND 4: DIE NATUR!

Immer ein Genuss – die Nibelungen-Festspiele.© Bernward Bertram

Ein idealer Denkraum für Seminare, Tagungen oder Symposien – das Kurhaus Trifels.© Axel Brachat

Kommt aus „Monnem“: Bülent Ceylan, einer der beliebtesten Comedians Deutschlands © Ralph Larmann

oder blasen mit Seil und Enterhaken zum

„Sturm auf die Minneburg“. Ein gemein-

samer Outdoor-Event, so Geschäftsführer

Albert Stumpf, stärke das Wirgefühl und

schaffe unvergessliche Erlebnisse. „Viele

freuen sich darüber, wie lange dieses gu-

te Gefühl nach dem Seminar, der Tagung

oder dem Workshop noch nachwirkt.“

Im Grünen zu tagen ist überhaupt eine

hervorragende Idee – zum Beispiel, wenn

man sich bewusst zu einer Klausurtagung

oder einem Strategiemeeting zurückzie-

hen möchte. Eine einzigartige Wirkung

auf seine Gäste hat das Kurhaus Trifels.

Dazu trägt zum einen die ruhige Lage am

Stadtpark von Annweiler mit Panorama-

blick auf drei Burgen bei. Zum anderen

besticht das denkmalgeschützte Jugend-

stilhaus mit seiner Eleganz, Würde und

Zurückgezogenheit. Seit 2014 findet dort

die „Summerschool“-Reihe, ein intensiver

interdisziplinärer Austausch junger Wis-

senschaftler, statt.

DIE SONNE!

Die Sonne verwöhnt Rhein-Neckar mit

rekordverdächtigen 1.800 Stunden im

Jahr. Sie lässt damit nicht nur die prallen

Trauben, die süßen Feigen und die kna-

ckigen Mandeln reifen, sondern macht

den Menschen auch gute Laune. Sie sind

weltoffen, gastfreundlich, humorvoll. Sie

babbeln, genießen und feiern für ihr Le-

ben gern.

13 Michelin-Sterne strahlen 2016 über der

Region – Genuss ist hier ein großes Thema.

Das mag zum einen an der reichhaltigen

Ernte liegen. Ihr Kopfsalat, Ihre Radies-

chen oder Ihr Blumenkohl haben keine

schlechten Chancen, in der Pfalz gewach-

sen zu sein, denn der Pfalzmarkt in Mut-

terstadt produziert 250.000 Tonnen Obst

und Gemüse im Jahr. Hinzu kommen

erstklassige Essige und Obstbrände sowie

hessische, badische und pfälzische Spe-

zialitäten. So manches Herz wurde schon

an den Heidelberger Studentenkuss, eine

Pralinendelikatesse, oder den herzhaften

Saumagen verloren. Metzgermeister Klaus

Hambel aus Wachenheim verfeinert ihn raf-

fi niert mit Kastanien, grünem Spargel oder

Pfi ff erlingen.

Die Region spart nicht mit Superlativen

und viele kreisen um den Wein. Das Guin-

nessbuch der Rekorde notiert die älteste

Weinstraße, das größte Weinfass und das

größte Weinfest der Welt: den Wurst-

markt in Bad Dürkheim, der 2016 seinen

600. Geburtstag feiert. Der älteste tra-

gende Weinberg der Welt, angelegt um

1650, steht in Rhodt unter Rietburg. Im

Historischen Museum der Pfalz in Speyer

lagert der älteste flüssige Wein der Welt,

abgefüllt im dritten Jahrhundert. Landau

und Neustadt an der Weinstraße sind mit

je rund 2.000 Hektar Rebfläche Deutsch-

lands größte Weinbaugemeinden. Nur

hier treffen vier Anbaugebiete aufeinan-

der: Baden, Hessische Bergstraße, Rhein-

hessen und Pfalz.


GRUND 5: DIE SONNE!

Die „Toskana Deutschlands“ wird die Pfalz oft genannt. Das milde Klima beschert ihr eine reiche Ernte. © Faber & Partner, mit freundlicher Genehmigung von www.pfalz.de

Weinpräsentationen der besonderen Art erleben Gäste in der Vinothek der BASF: Im Weinkeller lagern rund eine Million Flaschen.© BASF SE

DIE LAGE!

Die Veranstaltungsszene tickt ähnlich

wie die Immobilienbranche. Wichtig sind

vor allem drei Dinge: Lage, Lage, Lage!

Gut, dass die Region Rhein-Neckar auch

hiermit punkten kann, denn sie ist auf

vielen Wegen effizient zu erreichen. Das

weiß auch Hartmut Herdin, Geschäftsfüh-

rer von fairXperts, der seit einigen Jahren

im Congressforum Frankenthal tagt: „Für

Frankenthal haben wir uns entschieden,

da die Lage sehr zentral ist, was für un-

sere Kunden aus ganz Deutschland kurze

Wege bedeutet.“

Das Dreiländereck wird von einem

dichten Autobahnnetz durchzogen

(A 5/A 67 und A 61/A 65). Der Haupt-

bahnhof Mannheim ist zweitgrößter

ICE-Verteilerbahnhof Deutschlands und

bietet mit rund 240 Fernverkehrsab-

fahrten täglich optimalen Anschluss an

das nationale und europäische Schnell-

verkehrsnetz. Auf der Schiene ist man

von Mannheim aus in rund vier Stunden

in Berlin, Hamburg oder München. Ein

dichtes S-Bahn-Netz innerhalb der Re-

gion sorgt außerdem dafür, dass Kon-

gress- und Tagungsteilnehmer zügig am

Wunschort ankommen. Wer den Flieger

bevorzugt, der findet in den Flughä-

fen Frankfurt am Main (30 Minuten),

Stuttgart (60 Minuten) und Karlsruhe/

Baden-Baden (60 Minuten) günstige

Anlaufstellen. Außerdem fliegt Rhein-

Neckar Air vom City-Airport Mannheim

im Pendelverkehr nach Berlin, Hamburg

und Sylt.

Hinzu kommt ein Vorteil, den man

auf den ersten Blick vielleicht gar nicht

sieht. Rhein-Neckar ist eine Region der

kurzen Wege. Mit einem Radius von 75

Kilometern ähnelt das Dreiländereck

der Ausdehnung Berlins, bietet aber ei-

ne große Vielfalt von ganz unterschied-

lichen Settings und damit auch Stim-

mungen. „Wo sonst kann man in unter

20 Minuten aus einer quirligen Stadt

wie Mannheim oder Ludwigshafen im

Grünen sein?“, fragt Michael Cordier,

Geschäftsführer der Ludwigshafener

LUKOM.

DER MICE-KOSMOS!

Was ist die größte Stärke der Tagungs-

region Rhein-Neckar? Kirsten Korte zögert

nicht eine Sekunde: „Die Vielfalt des Ange-

bots! Modern oder denkmalgeschützt, ur-

ban oder ländlich, groß, mittel oder klein –

hier fi ndet sich für jeden Geschmack et-

VERBAND & TAGUNG


GRUND 7: DER MICEKOSMOS!

GRUND 6: DIE LAGE!

Ob Pkw, Flugzeug oder Bahn – die Region Rhein-Neckar ist hervorragend zu erreichen.© Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

Urbanes Denkmal der Industriearchitektur: der Heidelberger Tankturm.© TANKTURM Betriebsgesellschaft GbR

was.“ Teil des Netzwerks sind beispielswei-

se moderne Tagungshotels oder -zentren

wie das Dorint Kongresshotel Mannheim,

das Hotel René Bohn, die charmante Villa

Toskana in Leimen, das Feierabendhaus

oder das Gesellschaftshaus der BASF so-

wie der „Top-Newcomer des Jahres 2015“,

das Heidelberger Hotel Chester. Viel Glas,

Stahl und architektonische Avantgarde zei-

gen die Heidelberger Print Media Acade-

my oder das Tagungszentrum Studio Villa

Bosch, einst Wohnsitz des Chemie-Nobel-

preisträgers Carl Bosch.

Eleganz vergangener Zeiten bieten das

Alte Kaufhaus Landau oder die Jugend-

stil-Festhalle Landau, in der seit 2007 die

Hauptversammlungen der Hornbach-

Gruppe stattfinden. Mit ihrem unver-

wechselbaren Ambiente passt sie gut zur

Identität des regional verwurzelten Fami-

lienunternehmens. Typisch Jugendstil ist

auch das Portland Forum am Herrenberg,

das 1908 vom Zementwerk Leimen als

Fest- und Feierabendhalle für seine Arbei-

ter erbaut wurde. Den Spagat zwischen

Vergangenheit und Gegenwart schaffen

auch die Ulner Kapelle in Weinheim, im

früheren Leben ein Gotteshaus, der Hei-

Die Festhalle in Landau zählt zu den bedeutendsten Festspiel- und Theaterbauten des Jugendstils im süddeutschen Raum.© Jugendstil-Festhalle Landau

Egal ob Messe inklusive umfangreichen

Rahmenprogramms, ob Firmenfeier mit

Musik, Tanz und Showact oder ob klassi-

sches Seminar bzw. Tagung: Das Wormser

Tagungszentrum hat sich seit seiner Eröff -

nung 2011 für die verschiedensten Veran-

staltungsarten als die ideale Eventlocation

bewährt. Dies bestätigen die Jurys der bei-

den Branchenpreise „Location Award“ und

„Top Tagungs- und Eventlocation“, die das

Wormser 2011 und 2014 jeweils zur besten

Tagungslocation wählten. Neben dem ar-

chitektonischen Schick und den acht indi-

viduell gestaltbaren Räumen überzeuge

vor allem das freundliche und kompetente

Team des Hauses, so die Juryvorsitzenden.

Das Herzstück des Neubaus ist der Mo-

zartsaal, ein multifunktionaler Saal mit bis

zu 814 qm Veranstaltungsfl äche, variablen

Hubpodien, Tageslicht und modernster

Veranstaltungstechnik. Im Theatersaal

stehen zusätzlich 844 Sitzplätze zur Verfü-

gung. Im Obergeschoss ergänzen bis zu

sechs kleinere und mittlere Seminar- und

Tagungsräume das Raumportfolio. Dazu

bietet das Team den entsprechenden Ser-

vice, der Kunden in allen Belangen rund

um die Veranstaltung unterstützt – und

das von der ersten Idee bis hin zur Nachbe-

reitung der Veranstaltung. Egal, ob jemand

seinen eigenen Caterer mitbringen möchte

oder eine Komplettlösung aus einer Hand

bevorzugt: Auch hier kümmert sich das

Team vom Wormser gerne um die passen-

de, individuelle Lösung.

Ob Tagen mit Blick auf den Wormser Kai-

serdom oder der schnelle Einkauf in der

Veranstaltungspause: Durch die Lage in-

mitten der Innenstadt erfüllt das Wormser

Tagungszentrum alle Anforderungen an

eine optimale Veranstaltungslocation: Der

Bahnhof ist keine 500 Meter entfernt, die

Innenstadt, nahezu alle Sehenswürdigkei-

ten und Grünanlagen sowie verschiedene

gastronomische Betriebe befi nden sich in

direkter Umgebung.

Tagen und feiern in der Nibelungenstadt WormsAtmosphäre, Zufriedenheit der Gäste, umfassende Betreuung

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Das Wormser Tagungszentrum . Rathenaustraße 11 . 67547 Worms . Telefon: (06241) 20 00-420 . [email protected] . www.das-wormser.de

Grosser Saal – Haus der Begegnung© HdB


delberger Tankturm und die halle-02,

ein ehemaliger Güterbahnhof, in dem

sich heute Campino und die Vorstände

regionaler DAX-Unternehmen die Klinke

in die Hand geben.

AUSSERGEWÖHNLICHE LOCATIONS

FÜR AUSSERGEWÖHNLICHE

ERGEBNISSE

Um ungewöhnliche Ergebnisse zu er-

zielen, setzen Veranstalter gerne auf Loca-

tions, die aus dem Rahmen fallen. Mit ihren

Hockern, alten Turnmatten, Fassmöbeln

und Palettentischen ist die Denkwerkstatt

im Best Western Plus Palatin Kongresshotel

so ein Beispiel. Wie viele der Ideen stammt

diese von Geschäftsführer Klaus Michael

Schindlmeier. Der „Top-Tagungshotelier

2015“ ist mit seinem Team praktisch auf

Auszeichnungen gebucht: „Top Job“-Siegel

2016, Platz 4 bei „Top-Tagungs- und Event-

location“ 2015, zum wiederholten Male „Ex-

zellenter Ausbilder“, Platz 2 beim Wettbe-

werb „Die besten Tagungshotels 2015“ und

viele mehr.

Absolut außergewöhnlich sind auch die

schwimmenden Locations der Weissen

Flotte Heidelberg. Kapitän Hofstätter stellt

immer wieder fest, wie entspannt Events

dort ablaufen: „Vielleicht liegt es daran,

dass man auf dem Schiff eine andere Per-

spektive bekommt. Schließlich erleben

unsere Gäste herrliche Landschaften von

einer unbekannten, aber wunderschö-

nen Seite.“ Das absolute Gegenteil bietet

der Hockenheimring. Qualmende Reifen,

rasendes Tempo, benzingeschwängerte

Luft – hier prickelt die Atmosphäre. Mit 15

Toplocations direkt an der Rennstrecke, rie-

sigen Freifl ächen und einem ADAC-Fahrsi-

cherheitszentrum lassen sich spektakuläre

Pakete für Veranstaltungsplaner schnüren.

Technikfans kommen auch in den Museen

in Speyer und Sinsheim voll auf ihre Kosten.

Dort staunen sie über Oldtimer, Lokomo-

tiven, Raumgleiter, Feuerwehrfahrzeuge,

das größte Propellerfl ugzeug der Welt oder

die „Königin der Lüfte“, die Concorde.

Einzigartig kommen die Boutiqueho-

tels Syte und Staytion daher. Solche Eta-

blissements sind meist luxuriöse, sorgfäl-

tig konzipierte Häuser, in deren Kreation

viel Herzblut gefl ossen ist. Für die beiden

Mannheimer Häuser mit ihren erlesenen

Stoff en, edlen Hölzern und eleganten

Kronleuchtern gilt das allemal. Eine ganz

besondere Atmosphäre herrscht in den

beiden Studios des Rhein-Neckar Fernse-

hens (RNF). Wer hier eine Veranstaltung

durchführt, kann mitten im TV-Studio ta-

gen, tafeln, feiern, präsentieren oder einen

Blick hinter die Kulissen werfen.

VERANSTALTUNGEN IM

XXL-FORMAT

Wer Verbandsveranstaltungen mit vielen

Tausend Besuchern plant, fi ndet in der Re-

gion Rhein-Neckar eine große Bandbreite

an Locations. Da gibt es zum Beispiel die

Friedrich-Ebert-Halle in Ludwigshafen,

Heimat des Handball-Zweitligisten TSG-

Friesenheim. Mit einer überdachten Aus-

stellungsfl äche von 3.800 Quadratmetern

und umfangreichen Freifl ächen ist sie für

Fachausstellungen und Messen mittlerer

Größe bestens gerüstet.

Auch die Bilanz des Congressforum

Frankenthal kann sich sehen lassen. Sie

verzeichnet rund 8.000 Veranstaltungen

mit 1,5 Millionen Besuchern auf einer

Gesamtfläche von 3.600 Quadratmetern

in 25 Jahren. Vom Arbeitgeberverband

Energie Südwest über das Bildungswerk

Mainz bis zur Konrad-Adenauer-Stiftung

tagen hier viele Verbände. Gebaut wurde

das klassisch-moderne Haus nach den

Entwürfen von Alexander Raimund Frei-

herr von Branca. Warum er immer wieder

gerne nach Frankenthal kommt, erzählt

Jens-Peter Brand, Projektleiter des Test

Facility Forums: „Die flexibel gestaltbare

Bestuhlung im Großen Saal erlaubt uns,

mit variablen Teilnehmerzahlen umzu-

gehen. Unsere Teilnehmer schätzen die



Das Portland Forum Herrenberg – ein Jugendstil-Kleinod. © Portland Forum Herrenberg

Ideal für festliche Rahmenprogramme oder Konzerte: die Ulner Kapelle© Ulner Kapelle, Weinheim


Weitläufigkeit im Foyer ebenso wie die

reichlich vorhandenen Parkmöglichkei-

ten im nahen Umfeld. Der Spiegelsaal

bietet uns ein angenehmes Ambiente als

Speisesaal für die Mittagspausen.“

Im 2011 eröffneten Wormser Tagungs-

zentrum werden neue Autos präsentiert,

treffen sich die Verkehrsminister aus

ganz Deutschland, tagt die Architek-

tenkammer Rheinland-Pfalz und spielt

Niedeckens BAP. Das Wormser war Grün-

dungspartner des Convention Bureau

Rhein-Neckar und hat die strategische

Kräftebündelung damit früh für sich ge-

nutzt. Prokurist Jens Thiele: „Die Region

Rhein-Neckar ist eine der attraktivsten

Tagungsregionen Deutschlands. Damit

das auch über die Grenzen der Region hi-

naus noch bekannter wird, ist ein Schul-

terschluss aller Akteure unabdingbar.

Nur gemeinsam können wir im hartum-

kämpften deutschen Wettbewerbsmarkt

Gehör finden und uns positionieren.“

IM DOPPEL ERFOLGREICH IM

KONGRESSGESCHÄFT

Das dürften die Ludwigshafener LUKOM

und die Mannheimer m:con, ebenfalls Con-

vention-Bureau-Partner der ersten Stunde,

genauso sehen. Die beiden arbeiten nicht

nur im regionalen Netzwerk, sondern auch

direkt über Stadt- und Landesgrenzen hin-

weg zusammen. Seit 2009 vermarktet die

Mannheimer Agentur m:con nicht nur das

Kongressgeschäft des unternehmenseige-

nen CC Rosengarten, sondern auch das des

Pfalzbaus. Nach einer 35 Millionen teuren

Generalsanierung ist das Ludwigshafener

Wahrzeichen für Tagungen und Kongresse

mittlerer Größe (bis 500 Teilnehmer) per-

fekt geeignet. So wird der nationale IT-Gip-

fel der Bundesregierung 2017 dort stattfi n-

den, um dessen Ausrichtung sich erstmalig

eine länderübergreifende Region bewor-

ben hat. Der 22.000 Quadratmeter große

Mannheimer Rosengarten wiederum ist re-

gelmäßig Gastgeber für große Symposien,

Konferenzen und Hauptversammlungen

wie die der BASF SE.

Zu den Highlights zählen der FONDS

Professionell Kongress (8.500 Teilneh-

mer), die Jahrestagung der Deutschen

Gesellschaft für Kardiologie-, Herz- und

Kreislaufforschung e. V. (9.000 Teilneh-

mer) und der 122. Kongress der Deut-

schen Gesellschaft für Innere Medizin

(8.500 Teilnehmer). Tatsächlich hat sich

m:con seit ihrer Gründung 1991 mit rund

460 betreuten Veranstaltungen pro Jahr

und über 475.000 Besuchern zu einem der

erfolgreichsten Protagonisten der Bran-

che entwickelt. Mehr als 175 Kongresse

hat der Full-Service-Dienstleister in den

vergangenen zehn Jahren sowohl in den

eigenen Locations als auch in über 30

Destinationen Deutschlands, Österreichs

und der Schweiz erfolgreich durchge-

führt. 2016 feiert das Unternehmen, das

derzeit etwa 100 Mitarbeiter beschäftigt,

sein 25-jähriges Jubiläum.

© Auto & Technik MUSEUM SINSHEIM © Hockenheimring © Best Western Plus Palatin Kongresshotel

Neue Kreativprozesse wie „Design Thinking“ brauchen kreative Locations. In Rhein-Neckar gibt es sie in Hülle und Fülle.© Staytion

weiler oder Kloster Lorsch lassen indes die

Herzen kulturbegeisterter Tagungsgäste

höherschlagen. Wer den Tag lieber medi-

tativ ausklingen lassen will, wird von der

meditativen Andacht im Hotel der Akade-

mie Heinrich Pesch Haus in Ludwigshafen

begeistert sein.

DER GEHEIMTIPP!

Ob Catering, Technik, Eventagentur,

Übersetzung, Verkehrs- oder Druck- oder

Messeleistungen, Pyrotechnik oder IT –

die Tagungsregion Rhein-Neckar hat aber

nicht nur erstklassige Locations, sondern

auch kompetente Dienstleister zu bieten.

Wer das gesamte Spektrum kennenlernen

möchte, der hat dazu Gelegenheit, denn

das Convention Bureau Rhein-Neckar lädt

regelmäßig zu Studienreisen durch das

Dreiländereck ein.

In diesem Jahr war die Zweitagestour

mit etwas Besonderem verknüpft: dem 1.

Rhein-Neckar-Branchentreff an Bord des

neuen Flaggschiff s der Weissen Flotte Hei-

delberg. Organisatorin Susanne Illerhaus

war von Rhein-Neckar begeistert: „Die erst

im Mai vom Stapel gelaufene MS Königin

Silvia, die wirtschaftsstarke Region, ein

hohes Aufkommen von Planern und Orga-

nisatoren sowie die schnell konkrete und

reibungslose Zusammenarbeit mit dem

Convention Bureau waren perfekte Rah-

menbedingungen für unser Networking-

Format.“

Darüber hinaus triff t man die Experten

des Convention Bureau Rhein-Neckar aber

auch auf vielen Fachmessen wie der IMEX,

den Locations-Messen und anderen Ver-

anstaltungen. Kirsten Korte und ihr Team

stehen zudem jederzeit für ausführliche

Informationen, Beratungsgespräche und

konkrete Veranstaltungsanfragen zur Ver-

fügung.


Die Mannheimer werden gerne gefor-

dert. Ihr Kunde, der Geschäftsführer der

Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. Tho-

mas Isenberg, will die Zielgruppenwer-

bung für seinen jährlichen Kongress noch

intelligenter gestalten, zum Beispiel durch

die interdisziplinäre Vernetzung mit an-

deren medizinischen Fachgesellschaften.

Prokurist Bastian Fiedler freut das, denn

genau hier kann m:con ihre Stärken aus-

spielen: „Dank unseres Expertenwissens

fällt es uns relativ leicht, zielgruppenspe-

zifi sche Konzepte zu entwickeln, um Ärzte

und Forscher aus anderen Disziplinen für

den Deutschen Schmerzkongress zu be-

geistern – und darüber hinaus Anreize für

entsprechende Sponsoren und Aussteller

zu schaff en.“

FIT AM FEIERABEND

So vielfältig die Locations, so bunt sind

die Rahmenprogramme in der Region

Rhein-Neckar. So folgen Fußballfans in der

WIRSOL Rhein-Neckar-Arena den Spuren

der Bundesliga-Profi s von 1899 Hoff en-

heim. Hobbyköche schwingen in der Stu-

dioküche des Rhein-Neckar-Fernsehens

den Kochlöff el oder feiern im Syte eine

Küchenparty. Am Hockenheimring geben

Gäste Vollgas, wechseln in der Pitstop-

station Reifen auf Zeit oder absolvieren

ein Fahrsicherheitstraining. Gemeinsam

trocken ans Ziel kommen wollen Teilneh-

mer der Floßbau- und Floßtrekking-Tour

im NaturKulturHotel Stumpf. Führungen

durch historisch wertvolle Stätten wie das

Hambacher Schloss, die Trifels-Burg in Ann-

Mehr Infos zu den hier vorgestellten und weiteren

Locations und Dienstleistern gibt es hier:

→ Convention Bureau Rhein-Neckar

→ Telefon: (0621) 129 87-66

→ [email protected]

→ www.convention-rhein-neckar.de

→ Image-Film: www.convention-rhein-neckar.de/rhein-neckar

GRUND 8: DER GEHEIMTIPP!

Challenges gemeinsam meistern – so entsteht ein starkes Wirgefühl.© creventiv

Alles im Fluss auf der MS Königin Silvia: Der 1. Rhein-Neckar-Branchentreff war ein voller Erfolg.© Weisse Flotte Heidelberg, Andreas Foerg

KONTAKT

TSG 1899 Hoffenheim

Ansprechpartnerin: Lisa Schön

Telefon: 07261 - 94 93 222

E-Mail: [email protected]

DIE EVENTLOCATIONIhre Location für jeden Anlass. Die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena

bietet das Besondere: Echte Stadionatmosphäre für Ihre Seminare,

Tagungen, Meetings, Messen und Festivitäten.

Weitere Informationen unter: www.achtzehn99.de



M:CON – CONGRESS CENTER ROSENGARTEN

MANNHEIMHighlight: Zusammenspiel aus Veranstaltungshaus sowie

Kongress- und Eventagentur

Ansprechpartner: Benedikt Füssel


→ www.mcon-mannheim.de

PORTLAND FORUM | LEIMEN BEI HEIDELBERGHighlight: Jugendstil-Architektur

Ansprechpartnerin: Peggy Wagner


→ www.portland-forum.deLUKOM – PFALZBAU LUDWIGSHAFENHighlight: drei Häuser unter einem Dach für Theater, Konzerte

und Kongresse

Ansprechpartner: Simone Rudolph


→ www.ludwigshafen-pfalzbau.de

STUDIO VILLA BOSCH | HEIDELBERGHighlight: Simultandolmetscherkabinen

Ansprechpartnerinnen: Sylke Peters, Stella Wrede


→ www.studio-villa-bosch.de

HOCKENHEIMRING | HOCKENHEIMHighlight: Verbindung von Veranstaltungen mit Eventbausteinen

Ansprechpartner: Marco Corbari


→ www.hockenheimring.de

BEST WESTERN PLUS PALATIN KONGRESSHOTEL

UND KULTURZENTRUM WIESLOCHHighlight: Tagungsspecials während der Ferien in BaWü

Ansprechpartnerin: Janine Bauer


→ www.palatin.de

WEISSE FLOTTE HEIDELBERGHighlight: Luxliner „Königin Silvia“ für 600 PAX mit Kulturbühne,

Klimaanlage und Lift

Ansprechpartner: Sven Skribiak

→ s.skribiak@weisse-fl otte-heidelberg.de

→ www.weisse-fl otte-heidelberg.de

JUGENDSTIL-FESTHALLE LANDAUHighlight: Tagen mit Stil

Ansprechpartnerin: Susanne Berg


→ www.stadtholding.de

DAS WORMSER TAGUNGSZENTRUMHighlight: Dachterrasse mit Blick auf den Dom

Ansprechpartnerin: Florian Schwöbel

→ fl [email protected]

→ www.das-wormser.de

RHEIN-NECKAR-FERNSEHEN | MANNHEIMHighlight: spannende Produktionsatmosphäre außerhalb der

Studios mit Ü-Wagen, Mobiltechnik und Bühnentruck

Ansprechpartnerin: Bianca Siegelmann


→ www.rnf.de

BASF GESELLSCHAFTSHAUS | LUDWIGSHAFENHighlight: Á-la-carte-Restaurant mit nationaler und

internationaler Küche

Ansprechpartnerin: Petra Schwind


→ www.gastronomie.basf.deGÜTERBAHNHOF | HEIDELBERGHighlight: Auszeichnung mit dem Green Club Award

Ansprechpartner: Hannes Seibold


→ www.gueterbahnhof.de

CONGRESSFORUM FRANKENTHALHighlight: Multifunktionale Säle und Räume verbinden klassisch-

moderne Architektur mit Highend-Veranstaltungstechnik

Ansprechpartnerin: Claudia Köhler


→ www.congressforum.de

LUKOM – FRIEDRICH-EBERT-HALLE | LUDWIGSHAFENHighlight: Traditionsreiche Multifunktionshalle mit einer Maxi-

malkapazität von 4.300 PAX

Ansprechpartner: Andreas Gebauer


→ www.ludwigshafen-eberthalle.de

TANKTURM | HEIDELBERGHighlight: Veranstaltungen im ehemaligen Bahn-Wasserturm

Ansprechpartnerin: Catharina Waschke


→ www.tankturm.de

BASF FEIERABENDHAUS | LUDWIGSHAFENHighlight: Festsaal mit Empore für über 1.000 Gäste



→ www.gastronomie.basf.de

WIRSOL RHEIN-NECKAR ARENA | SINSHEIMHighlight: spannende Rahmenprogramme wie Arena-Tour oder

Torwandschießen



→ www.achtzehn99.de

PRINT MEDIA ACADEMY | HEIDELBERGHighlight: Meetingräume in Zylindertürmen, vom Foyer bis in

den 10. Stock

Ansprechpartnerin: Laura Louise Rohn


→ www.heidelberg.com

CONGRESS CENTER

LOCATIONS

ACHT GRÜNDE, RHEIN-NECKAR ZU LIEBEN



HOTEL CHESTER HEIDELBERGHighlight: Top Hotel Opening Award 2015 in der

Kategorie „First Class“

Ansprechpartnerin: Anna Cassagne


→ www.chester-heidelberg.de

AUTO UND TECHNIK MUSEUM SINSHEIM Highlight: Rahmenprogramme: Führung bei Nacht

Ansprechpartnerin: Susanne Rieder


→ www.technik-museum.de

TECHNIK MUSEUM SPEYERHighlight: Empfang im Bauch einer Antonov An-22

Ansprechpartner: Ralph Oerder



STAYTION HOTEL MANNHEIMHighlight: gelungene Verschmelzung von Alt und Neu

Ansprechpartnerin: Victoria Schuler


→ www.staytion.de

HOTEL VILLA TOSKANA | LEIMEN BEI HEIDELBERGHighlight: Erweiterungsbau „Casa Terra“ im High-Class-Ambiente

Ansprechpartnerin: Martina Theiner


→ www.hotel-villa-toskana.de

HOTEL RENÉ BOHN | LUDWIGSHAFENHighlight: gläserner Frühstückspavillon auf 250 Quadratmeter

und Loungeterrasse seit 2011



→ www.gastronomie.basf.de

DORINT KONGRESSHOTEL MANNHEIM Highlight: größtes Tagungshotel in Rhein-Neckar

Ansprechpartnerin: Andrea Grieshaber


→ www.dorint.com/mannheim

ALTES KAUFHAUS LANDAUHighlight: historisches Flair mit modernster Technik

Ansprechpartnerin: Susanne Berg


→ www.stadtholding.de

HOTEL SINSHEIMHighlight: Restaurant „Fandango“, die Australien-Lounge

„Arantas“ und die „Haifi schbar“ auf der Terrasse des Hotels

Ansprechpartnerin: Kristina Krebs



KURHAUS TRIFELS | ANNWEILERHighlight: Oase der Ruhe im Biosphärenreservat Pfälzerwald

Ansprechpartnerin: Julia Weber


→ www.kurhaus-trifels.de

HOTEL DER AKADEMIE HEINRICH-PESCH-HAUS |

LUDWIGSHAFENHighlight: hauseigene Parkanlage

Ansprechpartnerin: Sylvia Mäder


→ www.hotel.heinrich-pesch-haus.de

SYTE HOTEL MANNHEIMHighlight: 39 Zimmer in 5 Kategorien

Ansprechpartnerin: Viktoria Schuler


→ www.sytehotel.de

ULNER KAPELLE | WEINHEIMHighlight: Hochzeitssuite und Boarding Rooms im Obergeschoss

Ansprechpartnerin: Katja Lösche


→ www.ulnerkapelle.de

NATURKULTURHOTEL STUMPF | NEUNKIRCHENHighlight: Outdoor-Rahmenprogramme für Seminare wie zum

Beispiel Floßbau, Riesenkicker oder Tipi-Zeltbau als Teamevent

Ansprechpartnerin: Johanna Brenner


→ www.hotel-stumpf.de

SCHLOSS SEEHÄLDE | ZUZENHAUSENHighlight: Vorträge und Fitnesstipps von Fußballexperten



→ www.achtzehn99.de

Agenturen

))accente www.accente-media-support.net

creventiv: events.ideas.services. www.creventiv-eventagentur.de

motionplan www.motionplan.de

pro event live-communication www.proevent.net

Medien- und Veranstaltungstechnik

action & fun Medienproduktionen www.actionfun.tv

Baier Digitaldruck www.baier.de

epicto Medien- und Veranstaltungstechnik www.epicto.de/de

Heidelberg Mobil www.heidelberg-mobil.com

Lite-Tech Licht- und Tonverleih www.lite-tech.de

Prisma Medientechnik www.prisma-medientechnik.de

Südwest Sound www.suedwest-sound.de

S.Y.M. Agentur für Marketing, Public Relations & Events www.s-y-m.de

Messebau

brose communication www.brose-communication.de

M&W Messe- und Werbeservice www.muw-messebau.de

Catering

Ehrenfried Catering www.ehrenfried.de

GVO Friends for Events www.gvo-friendsforevents.de

Straub Catering Artists www.straub-catering-artists.de

Weitere Services

BBK Busse & Bahnen Kurpfalz www.bbk-heidelberg.de

BBK Gesellschaft für moderne Sprachen www.bbklanguages.com

Beisel Pyrotechnik www.feuerwerk.com

Lieblang Dienstleistungsgruppe www.lieblang.com

HOTELS

SERVICEPARTNER

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